Verlauf - infektassoziiert - Rhinitis, Pharyngitis und beginnender Otitis media links - i.R. Dg 2; Atemnot; Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex Zuweisung durch Ambulanz. Die Mutter hat die Ambulanz avisiert nach Telefonat mit dem Beratungstelefon. Hr. Y habe seit einem Tag Husten, Schupfen und zunehmend Atemnot. Er fasse sich öfters ans linke Ohr. Zudem Fieber bis 39.0 ° C und verminderte Flüssigkeitsaufnahme. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Neurodermitis / kein Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert letztmals 05.2016 und 07.2016. Bisher keine prophylaktische Therapie. - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. - Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Klinisch zeigten sich Zeichen eines viralen Infektes der oberen Atemwege. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Auf der Notfallstation und während des stationären Verlaufs fiel auf, dass die Kindsmutter, welche alleinerziehend ist, übermüdet und erschöpft war, sodass wir den zuständigen Beistand über die aktuelle Situation informiert haben, damit die Mutter zu Hause mehr Unterstützung zur Entlastung erhält. - akute respiratorische Insuffizienz mit Sauerstoffbedarf - Rhinitis, Pharyngitis; Husten und Atemnot; Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 05.09.2016 bis 07.09.2016 Betamethason (Betnesol) p.o. vom 05.09.2016 bis 07.09.2016 Zusätzlicher O2-Bedarf vom 05.09.2016 bis 06.09.2016 Atemphysiotherapie; Seit paar Tagen erkältet. Am Vorstellungstag Zunahme des Hustens, deswegen Konsultation bei Ihnen und Beginn der Inhalationstherapie mit Ventolin. Am Nachmittag Verabreichung von 2 Hüben Ventolin durch die Mutter. Bei fehlender Besserung erneute Gabe von 6 Hüben Ventolin und Konsultation bei uns. Kein Fieber, kein Erbrechen. Unauffälliges Trinkverhalten. Unauffällige Miktion; Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Termingeburt postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Keine Passivrauchexposition. Keine Allergien bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Neurodermitis / Milchschorf. Rx Thorax: peribronchial verdichtet, keine pneumonischen Infiltrate, keine strukturellen Anomalien; - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie sowie Kontrolle der beginnenden Otitis media. - Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie und keine strukturelle Anomalie. Zusätzlicher O2-Bedarf vom 06.09.2016 bis 08.09.2016; Vorstellung auf der Notfallstation. Die Kindsmutter berichtet, Hr. Y hätte heute Mühe gehabt beim Atmen, deshalb erfolgte die Vorstellung bei Ihnen. Nach Durchführung einer Blutuntersuchung und einer Thorax-Bildgebung Beginn mit Ventolin-Inhalation und Clarithromycin bei Verdacht auf beginnende Pneumonie mit obstruktiver Komponente. Zu Hause Inhalation mit 2x 2 Hüben. Bei progredient stossendem Atemmuster im Liegen erfolgte die Vorstellung bei uns. Familienanamnese bland bezüglich Asthma. Allergien: Milben und Pollen. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Bisher keine prophylaktische Therapie. Labor (extern): Hb 140 g/l, Tc 280 G/l, Lc 9.5, Neutrophile 7.4 G/l Röntgen Thorax (extern): peribronchiale Infiltrate, kein pneumonisches Infiltrat. Respiratorische Viren und Bakterien im Nasenabstrich: Rhino-/Enteroviren positiv; - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie und Dauer der antibiotischen Therapie. - Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung bei Sauerstoffbedarf. Unter intensiver Inhalationstherapie mit Feuchtinhalationen konnte der Sauerstoffbedarf schnell reduziert werden. Welcher ein Enterovirus nachweisen konnte. Bei mässiger Kollaboration des Patienten während der Abnahme kann ein falsch negatives Resultat für Mycoplasmen jedoch nicht ausgeschlossen werden. Wir empfehlen deshalb die durch Sie begonnene Therapie mit Clarithromycin während 10 Tagen fortzuführen. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Atemphysiotherapie; Vorstellung auf der Notfallstation. Der Kindsvater berichtet, Fr. Y würde seit dem Vorstellungsabend schwer atmen. Die Kindseltern haben das Gefühl gehabt, sie hätte auch Fieber gehabt am Abend (nicht gemessen). Zusätzlich Schnupfen seit dem Morgen. Kein Husten. Dies sei die erste Episode mit Atembeschwerden. Kindsvater mit Anstrengungsasthma. Verdacht auf Hausstaubmilbenallergie (Labortests ausstehend). Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Bisher keine prophylaktische Therapie. RSV-Schnelltest: negativ Röntgen Thorax: peribronchiale Verdichtung, kein pneumonisches Infiltrat, normal konfigurierter Thorax; - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. - Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Bei obstruktivem Athemmuster wurde auf der Notfallstation eine intensive Inhalationstherapie mit Ventolin und Atrovent sowie die perorale Gabe von Betnesol begonnen. Bereits nach kurzer Zeit zeigte sich jedoch ein Sättigungsabfall bis 88 %, worauf die stationäre Aufnahme zur Sauerstofftherapie und Überwachung erfolgte. Im Röntgen Thorax zeigte sich eine peribronchiale Verdichtung ohne Hinweis auf ein pneumonisches Infiltrat. Der Sauerstoffbedarf konnte unter intensiver Inhalationstherapie schnell reduziert werden. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Vitalparameter bei Austritt: P: 96/min, SO2 93 % unter Raumluft, Af 26/min. Falls sich eine Hausstaubmilbenallergie bestätigt, empfehlen wir eine entsprechende Sanierung. Seit 3 Tagen habe Hr. Y Husten und Schnupfen. Kein Fieber. Am Vorstellungstag bei persistierendem Husten Konsultation bei Ihnen und symptomatische Therapie mit Nasentropfen und Husten-Sirup. Am Abend des Vorstellungstages dann Verschlechterung des Allgemeinzustandes und Auftreten von Atemnot. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 2-3 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Der Sauerstoffbedarf konnte unter intensiver Inhalationstherapie schnell reduziert werden. Auch die Inhalation mit Ventolin konnte im Verlauf reduziert werden. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung am 11.09.2016 in gutem Allgemeinzustand. Erbrechen, Atemnot; Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 11.09.2016 bis 13.09.2016 Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) via Vortex am 11.09.2016 Betamethason (Betnesol) p.o. am 11.09.2016 und Prednisolon (Spiricort) vom 11.09.2016 bis 13.09.2016 Zusätzlicher O2-Bedarf vom 11.09.2016 bis 12.09.2016 Atemphysiotherapie; Notfallmässige Vorstellung durch die Kindsmutter. Fr. Y habe das Wochenende mit ihren Schwestern beim Vater verbracht. Am Vortag habe sie Kopfweh gehabt und einmalig gelblich erbrochen. Seit dem Vorabend habe sie Mühe mit dem Atmen beim Sprechen gehabt. In der Nacht habe sie gut geschlafen, heute morgen weiterhin Atemnot, keine weiteren Beschwerden mehr. Der Vater hat Katzen zu Hause, bei der Mutter hat es auch Katzen, keine weiteren Triggerfaktoren. Umgebungsanamnese bland. Mit 6 Jahren habe Fr. Y einen RSV-positiven Atemwegsinfekt gehabt, seither müsse sie gelegentlich ca. 1x pro Monat während ein paar Tagen mit Ventolin inhalieren. Haustiere: Katzen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Keine Dauermedikation. Keine Vorerkrankungen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie.Bei Bedarf kann die Patientin in unsere ambulante Sprechstunde. Bei unzureichender Sauerstoffsättigung unter Raumluft von 89 bis 91 % erfolgte die stationäre Aufnahme zur zusätzlichen Sauerstoffgabe und intensiven Inhalationstherapie. Nach initialer Gabe von Betnesol und den ersten Inhalationszyklen zunehmende Belüftung der rechten Lunge. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Der Sauerstoffbedarf konnte unter intensiver Inhalationstherapie rasch reduziert werden. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Ibuprofen p.o. i.R. vom 11.09.XX bis 13.09.XX. Notfallselbstvorstellung. Seit dem 09.09.XX Husten, seit dem 10.09.XX Fieber und seit dem 11.09.XX angestrengte Atmung. Kindsmutter mit Pollinosis. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Neurodermitis. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Rx Thorax: peribronchiale Verdichtung kein pneumonisches Infiltrat; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Diclofenac rectal i.R.; Notfallselbstvorstellung bei Fieber und angestrengter Atmung seit dem Vorstellungstag. Seit einigen Tagen Schnupfen und leichte Halsschmerzen. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher zwei Zyklen Singulair. Labor. Erneute prophylaktische Therapie mit Montelukast über die Wintermonate. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Der Sauerstoffbedarf konnte unter intensiver Inhalationstherapie... Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) via Vortex 16.09.XX - 18.09.XX; Notfallmässige Vorstellung durch die Eltern bei zunehmender Dyspnoe im Rahmen einer Erkältung. Seit dem Vorstellungstag Husten und Schnupfen. Kein Fieber. Am Nachmittag Konsultation bei Ihnen und Beginn der Inhalation mit Ventolin 4 Hübe 2 stdl. Darunter jedoch ohne Besserung, weshalb die notfallmässig Konsultation bei uns erfolgte. Unauffälliges Trink- /Essverhalten. Unauffällige Miktion. Mutter mit anstrengungsassoziiertem Asthma bronchiale im Kindesalter. Termingeborenes Mädchen, Schwangerschaft und postnataler Verlauf unauffällig. Kein Milchschorf. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Hausstaubmilben. Rezidivierende obstruktive Bronchitiden seit dem 9. Lebensmonat. Episoden meist infekt-getriggert oder allergisch, nicht immer mit Fieber assoziiert. Bisher prophylaktische Therapie mit Axotide 1 Hub/Tag, aktuell keine Dauertherapie/Prophylaxe. Röntgen Thorax in Luzern 2012 unauffällig. Keine Neurodermitis. Nach CH-Impfplan geimpft. Verlaufskontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen zur Evaluation der weiteren Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur intensiven Inhalationstherapie und weiterer Überwachung. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Unter intensiver Inhalationstherapie und systemischer Gabe von Betamethason rasche Besserung der Symptomatik. Bereits wenige Stunden nach Eintritt konnte die zusätzliche Sauerstoffgabe sowie Inhalation mit Atrovent gestoppt werden. Die Inhalationstherapie mit Salbutamol konnte problemlos schrittweise gestreckt werden, sodass wir Fr. Y am 18.09.XXXX schließlich in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen konnten. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 17.09.XXXX - 19.09.XXXX. Betamethason (Betnesol) p.o. am 17.09.XXXX - 19.09.XXXX. Zusätzlicher O2-Bedarf 17.09.XXXX - 18.09.XXXX; Notfallselbstvorstellung. Fr. Y habe seit zwei Tagen Schnupfen, seit einem Tag Husten und zunehmend Mühe mit dem Atmen, mit Einziehungen sowie subfebrilen Temperaturen. Inhalation zu Hause zweimalig mit je 1 Hub Ventolin. KM: Anstrengungsasthma. KV: Leichtes Asthma mit allergischer Triggerung. Bisher gesund und regelrecht entwickelt. Keine Allergien bekannt. Dauermedikation: Vitamin D3 Tropfen. Geimpft nach CH-Plan. St.n. RSV-Bronchiolitis 02/XXXX. RSV Schnelltest: negativ; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie und Überwachung. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Der Sauerstoffbedarf konnte unter intensiver Inhalationstherapie reduziert werden, da Lia's Mutter auf einen schnellen Austritt drängte. Wir empfehlen dies bei Gelegenheit spätestens bei der nächsten obstruktiven Episode nachzuholen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Symptomatische Epilepsie. Kognitive Beeinträchtigung. Neurogene Skoliose. Status nach offener Hüftrekonstruktion links und Femurosteotomie rechts bei Hüftluxation 08/2014 im UKBB. Fieber und Husten. Feuchtinhalation mit Salbutamol vom 18.09.XX bis 22.09.XX. Atemphysiotherapie; seit 4 Tagen Husten und Fieber bis 39 °C. Am 15.09.XX Konsultation bei uns, Diagnose einer obstruktiven Bronchitis. Nun seit einem Tag Zunahme des Hustens und viel Sekret aus dem Mund, keine Besserung trotz intensivierter Inhalation mit Ventolin. Kein Erbrechen, kein Durchfall. Am Morgen des Vorstellungstags Krampfanfall mit Stesolid 10 mg rektal. Am Vorstellungstag einmalig bräunlicher Magensaft aus PEG. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Siehe Diagnoseliste. Feuchtinhalation mit Ventolin 6x/Tag seit 2 Jahren. Dauermedikation mit Erythromycin, Melatonin, Macrogol, Esomeprazol, Valproat, Topiramat und Diazepam rektal i.R. Labor. Bei obstruktivem Atemmuster und Sauerstoffbedarf erfolgte die stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fand sich kein pneumonisches Infiltrat. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril, weshalb in Rücksprache mit den Kollegen der Kinderpneumologie zusätzlich Ipratropium zur Hemmung der Schleimproduktion installiert. Da es unter Dauertherapie mit Ventolin zu einer Gewöhnung kommen kann, empfehlen wir diese nur bei Bedarf im Rahmen viraler Infekte zu gebrauchen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Sättigung 97 %, Atemfrequenz 38/min, Pulsfrequenz 72/min, Austrittsgewicht 18.5 kg. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 20.09.XX bis 22.09.XXXX. Atemphysiotherapie; Notfallselbstvorstellung bei Husten und angestrengter Atmung seit dem 18.09.XX. Kein Fieber. Kindsvater mit Asthma. Termingeburt, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Neurodermitis, Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über die weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Unter intensiver Inhalationstherapie konnte der Sauerstoffbedarf reduziert werden. Atemfrequenz 26/min, Pulsfrequenz 70/min. Atemphysiotherapie; Wiedervorstellung am Abend, nachdem wir Hr. Y am selben Tag nach ausführlicher Inhalationstherapie und Betnesolgabe auf unserer Notfallstation nachmittags in deutlich gebessertem Allgemeinzustand zurück in die häusliche Umgebung entlassen konnten (siehe ambulanten Bericht vom 21.09.XXXX). Die Mutter berichtet, sie habe noch einmalig um 16 Uhr mit 2 Hub Ventolin inhaliert. Gegen Abend sei die Atmung dann wieder schlechter geworden und sie wusste nicht mehr, ob sie nochmals inhalieren dürfe. Stets guter Allgemeinzustand und gutes Trinkverhalten. Kindsmutter mit allergischem Asthma bronchiale (Hausstaubmilben-Allergie), Großvater mit ebenfalls allergischem Asthma bronchiale. Bisher gesund, keine Allergien bekannt, außer ViDe-Tropfen keine Fixmedikation, Impfungen anamnestisch gemäss CH-Plan. Keine Passivrauchexposition. Haustiere: Hasen (sind jedoch draussen).Rx Thorax: Regelrechter kardialer und pulmonaler Befund. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Respiratorische Viren im Nasopharyngealsekret: Rhino-/Enteroviren positiv. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Während des Aufenthaltes auf unserer Notfallstation schläft Hr. Y ein und benötigt zusätzlichen Sauerstoff. Es folgte nochmals ein intensiver Inhalationszyklus mit 3x 6 Hub Ventolin und Sättigung 97%, Atemfrequenz 28/min, Pulsfrequenz 101/min. Akute respiratorische Insuffizienz; Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 29.09.16 bis 30.09.16. Seit 4 Tagen Husten, Schnupfen und Fieber bis 39 °C. Am Vorstellungstag Zunahme des Hustens und 1x Erbrechen; es erfolgte eine Konsultation bei Ihnen und Gabe von Ventolinsirup. Bei tiefen O2-Sättigungswerten bis 80% avisieren der Ambulanz. Während des Transportes 1x Feuchtinhalation mit Ventolin. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. St.n. Obstruktiver Bronchitis. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Neurodermitis / Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Rx Thorax vom 29.09.16: Bilaterale diffuse Transparenzminderungen infrahilär rechts retrokardial und apikal linksbetont, vereinbar mit Infiltrat. Zusätzliche bilaterale Bronchialwandverdickungen bei Bronchitis. Im Übrigen alters- und habitusentsprechend normaler Herz-Lungenbefund, kardiopulmonal kompensiert und ohne Pleuraergüsse. Normales Thoraxskelett. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich diffuse Transparenzminderungen. Klinisch zeigte sich jedoch bei schnell besser werdendem Allgemeinzustand nur kurzer Sauerstofftherapie und fehlendem klinischen Korrelat keine Hinweise auf eine Pneumonie, so dass auf eine weitere Diagnostik oder eine antibiotische Therapie verzichtet wurde. Der Patient war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand am 30.09.16. Husten und schnelle Atmung; Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 01.10.2016 bis 02.10.2016. Selbstvorstellung auf der Notfallstation. Die Eltern berichten, dass Fr. Y seit 4 Wochen Husten hat. Damit seien sie vorstellig gewesen bei Ihnen. Beginn einer Behandlung mit Ventolin Inhalation, welche im Verlauf wieder gestoppt werden konnte. Bei jedoch bestehendem Husten, Beginn einer prophylaktischen Therapie mit Lukair (4 mg abends) vor einer Woche. Am 30.09.16 nun Zunahme des Hustens, zusätzlich schnelle Atmung. Kein Fieber. Kein Erbrechen. Gutes Ess- und Trinkverhalten. Daraufhin erfolgte die Konsultation bei uns. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Geburt per Sectio in der 38. SSW, Geburtsgewicht 3330 g, Geburtslänge 49 cm, postnataler Verlauf unauffällig. Plagiocephalie. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Seit 1 Woche prophylaktische Therapie mit Montelukast (Lukair 4 mg 0-0-1). Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 9.45 kg. Notfallmässige Vorstellung durch die Eltern bei zunehmend erschwerter Atmung seit dem Morgen mit Dyspnoe und stöhnendem Atemgeräusch sowie Fieber seit 2 Tagen und Erkältungsbeschwerden mit Husten (wenig produktiv) und Schnupfen seit ca. 5 Tagen. Seit Beginn der Erkältung sehr wenig Appetit. Trinkverhalten aber nur minimst reduziert, gemäss der Mutter. Keine sonstigen Beschwerden. Mutter mit Heuschnupfen. St.n. Hospitalisation bei obstruktiver Bronchitis 02/2014 und 09/2014. Beide infektassoziiert. Seither anamnestisch keine obstruktiven Bronchitiden mehr (weder ambulant noch mit Hospitalisationsbedarf). Bisher keine prophylaktische Therapie. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Katzenhaar (wurde abgeklärt). Keine Neurodermitis / kein Milchschorf. Episoden stets infektgetriggert. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Röntgen Thorax ap vom 01.10.16: Im Vergleich zu der Voruntersuchung vom 19.02.2014 neu aufgetretene Transparenzminderung apikal rechts und supra-/infrahilär rechts mit Demaskierung der rechten Herzkontur bei Infiltrat ebendort. Zusätzliche infiltrative Veränderungen perihilär beidseits und Bronchialwandverdickungen beidseits bei Bronchitis. Herzgrösse im Normbereich, kardiopulmonal kompensiert. Im Übrigen altersentsprechend normaler Herz-Lungenbefund. Normale ossäre Strukturen. Fortführung der Inhalationstherapie mit Ventolin DA 4x 2 Hübe via Vortex für weitere 4-5 Tage. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Bei persistierenden Atemnotzeichen und zusätzlichem Sauerstoffbedarf auf der Notfallstation erfolgte die stationäre Aufnahme zur intensiven Inhalationstherapie und Überwachung. Aufgrund positiver Anamnese für Atopie zudem systemische Steroidtherapie über 3 Tage mit Betamethason. Darunter im Verlauf zunehmende Besserung der Atemsituation. Die intermittierend initial v.a. im Schlaf noch notwendige Sauerstoffsupplementierung konnte am 03.10.16 gänzlich gestoppt werden. Auskultatorisch keine Hinweise auf ein Infiltrat bei sich rasch besserndem Allgemeinzustand und bereits ab dem Eintrittstag afebriler Patient. Auf eine antibiotische Therapie haben wir daher bei nicht zu einer Pneumonie passendem klinischen Verlauf trotz der im Röntgenthorax gesehenen Hinweise auf Infiltrate rechts apikal sowie supra- und infrahilär verzichtet. Atemphysiotherapie. Vorstellung am 07.10.16. Seit 2 Tagen leidet Hr. Y an Husten und Schnupfen mit zunehmender Atemnot. Kein Fieber. Bei bekanntem Asthma Beginn der Therapie mit Ventolin 3x3 Hübe. Heute Kontrolle der Schwester beim Kinderarzt (auch sie mit obstruktiver Symptomatik) bei knappen Sättigungen von Hr. Y, Zuweisung zur Beurteilung und weiteren Therapie. Kindsmutter mit Neurodermitis, Katzenhaarallergie anamnestisch Unverträglichkeit auf Farbstoffe und gewisse Geschmacksverstärker. Kindsvater mit exogen allergisch bedingtem Asthma bronchiale. Schwester (geb. 2013) Neurodermitis. Grossmutter mütterlicherseits mit bekanntem Asthma bronchiale. Onkel mütterlicherseits mit exogen allergisch bedingtem Asthma bronchiale. Anamnestisch postnatale Entwicklung unauffällig. Stationärer Aufenthalt 12/2013 im Hause bei erster obstruktiver Bronchitis. Bis ca. 1 ½-jährig trockene Haut mit ekzematösen Läsionen, grösstenteils juckend. Keine Medikamentenunverträglichkeiten oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten bekannt. Keine Urtikaria. Impfungen anamnestisch nach CH-Plan. Rx Thorax vom 08.10.16: Normale Herzgrösse, mittelständiges Mediastinum, vaskulär konfigurierte Hili, kardial kompensiert. Recessus costodiaphragmaticus links nicht vollständig erfasst. Kein grösserer Pleuraerguss links, kein Pleuraerguss rechts. Kein Pneumothorax. Rechts basal streifige Transparenzminderungen, rechte Herzkontur nicht sicher abgrenzbar, DD ML- und UL-Teilatelektase. Infiltrat nicht ausgeschlossen. Inhalationstherapie mit Ventolin weiter.Beginn mit Singulair über die Wintermonate. Wiedervorstellung bei Dyspnoe oder Allgemeinzustandsverschlechterung. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax konnte ein Infiltrat nicht definitiv ausgeschlossen werden; klinisch hatten wir jedoch keinen Hinweis auf eine Pneumonie. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 07.10.16 - 10.10.16. Atemphysiotherapie; Notfallmässige Selbstvorstellung bei seit einigen Tagen bestehendem Schnupfen und trockenem Husten. Am Vorstellungstag kam es zunehmend zu stossender Atmung. Kindsmutter mit Pollinosis und allergisch bedingtem Asthma bronchiale. Kindseltern rauchen jedoch nur draussen. Keine Haustiere. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Neurodermitis / Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Rö Thx: kein Infiltrat, kein Erguss, leichte Überblähung. Fortführen der Inhalationstherapie mit Salbutamol. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Auf der Notfallstation bestand trotz intensiver Inhalationstherapie ein Sauerstoffbedarf von 2 l/min. Stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie, systemischen Steroidgabe und Sauerstoffgabe. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Im Verlauf gelang die Sauerstoffentwöhnung problemlos. Er war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Vitamin D3 p.o. vom 07.10.16 bis 15.10.16. Notfallmässige Selbstvorstellung bei einmalig Fieber bis 38.6 °C rekal sowie zunehmenden Atembeschwerden. Am Morgen des Aufnahmetages erfolgte bereits die ambulante Vorstellung in unserer Notfallpraxis bei Husten und Schnupfen seit 2 Tagen. Eine symptomatische Therapie wurde eingeleitet. Am Abend sei es dann zu zunehmenden Atembeschwerden mit Einziehungen sowie Fieber bis 38.6 °C gekommen. Die Trinkmenge sei wenig vermindert gewesen; Urinmenge sei nicht reduziert. Habe einmalig morgens erbrochen. Stuhlgang von normaler Konsistenz. UA: Schwester sei seit ein paar Tagen erkältet mit Husten und Fieber. PA: Termingeburt Sectio Blasensprung bei Geburt. Labor am 07.10.2016: Röntgen Thorax: Stark geblähte Lungen, peribronchiale Infiltrate und flächige Verdichtungszonen in den Lungenbasen beidseits vereinbar mit Infekt der Luftwege/Asthma mit Belüftungsstörungen/Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Regelrechte Herzgrösse. Meteoristischer Gastrointestinaltrakt. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung, Sauerstoffgabe sowie supportiven Inhalation mit Salbutamol sowie NaCl 3 % 3x täglich. Hr. Y war stets afebril, gutes Trinkverhalten. Bei persistierendem Sauerstoffbedarf nach 1 Woche wurde ein erneutes Entzündungslabor und ein Thoraxröntgen durchgeführt, welches kein pneumonisches Infiltrat und keine Kardiomegalie zeigte. Akute respiratorische Insuffizienz. FA pos. f. Atopie. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 6 Hübe dreimalig in 1 h; aktuell 4 Hübe 2-stündlich am 11.10.16. Keine Passivrauchexposition. Familienanamnese: Vater und Mutter diverse Allergien. Bruder rezidivierende obstruktive Bronchitiden. RSV-Schnelltest negativ. Bei obstruktiver Bronchitis mit supplementärem Sauerstoffbedarf war eine stationäre Versorgung notwendig; diese konnte aus Kapazitätsgründen leider nicht in unserem Hause durchgeführt werden. Daher nach telefonischer Rücksprache mit Ihnen Verlegung per Ambulanz ins Krankenhaus K. Wir danken für die rasche Übernahme. Betamethason (Betnesol) p.o. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - infektgetriggert, RSV positiv - Aktuell: 8. Episode, 6. Hospitalisation - DD frühkindliches Asthma bronchiale - BMI 24 kg/m² (> 97. Perzentile, Z-Score 4.6). Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 16.10. - 19.10.2016. Kontaktisolation bei RSV 16.10. - 19.10.2016. Notfallmässige Selbstvorstellung bei Husten, Schnupfen und Dyspnoe seit dem Vortag. Kein Fieber. Seit dem Morgen pfeifendes Atemgräusch und angestrengte Atmung, wie sie es bereits von früheren Episoden kennen. Keine anderen Beschwerden oder Symptome. Umgebungsanamnese bland. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Gedeihen deutlich über 97. Perzentile (BMI 24 kg/m²). Ehemals Termingeburt. Obstruktive Bronchitiden bisher stets infektgetriggert; letzte Episode mit Hospitalisation im Juni 2016. Von Januar bis ca. August 2016 prophylaktisch inhalative Therapie mit Fluticason (Axotide). Keine Allergien bekannt. Kein Milchschorf oder Neurodermitis. Impfungen nach CH-Plan. Passivrauchexposition. RSV-Schnelltest: positiv. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Die zuvor etablierte prophylaktische Therapie mit Axotide wurde durch die Eltern selbstständig sistiert; daher empfehlen wir nun eine prophylaktische Therapie mit Montelukast für 6-8 Wochen. Ein Aufgebot in die pneumologische/allergologische Sprechstunde in unserem Ambulatorium erfolgt. Stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie, Sauerstoffgabe und systemischen Steroidgabe. Bei klinisch aktuell fehlenden Hinweisen für eine Pneumonie und kurzer Husten-Anamnese ohne Fieber aktuell kein Röntgen Thorax. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Das schwere Übergewicht wurde erneut mit den Eltern besprochen; eine Einsicht fehlt aus unserer Sicht. Die Adipositassprechstunde bei Dr. X wurde nur einmalig besucht, eine Ernährungsberatung abgelehnt, und auch bei diesem Aufenthalt wurde keine weitere Unterstützung gewünscht. Die Eltern wurden ausdrücklich auf Spätfolgen der Adipositas hingewiesen. - anstrengungs- und infektgetriggert, DD: allergisch bei positiver PA und FA bzgl. Atopie - aktuell 19.10.16: infektgetriggierte Exazerbation - akute respiratorische Insuffizienz mit zusätzlichem O2-Bedarf - St. n. urtikariellem Exanthem nach 3-wöchiger Therapie mit (wahrscheinlich) Penicillin (2016). Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 19.10.16 bis 22.10.16. Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) via Vortex vom 19.10.16 bis 20.10.16. Atemphysiotherapie vom 19.10.16 bis 21.10.16. Selbstzuweisung mit dem Rettungsdienst. Seit dem Abend des Vortages Husten und angestrengte Atmung nach intensivem Spielen am Nachmittag, seit Mitternacht stark zunehmend; deshalb Beginn mit 2-stündlichen Ventolin-Inhalationen mit jeweils 4 Hüben. Kein Fieber, kein Schnupfen, kein Durchfall/Erbrechen; Trink-/Essverhalten noch ordentlich. Bei akuter Verschlechterung am Morgen des Vorstellungstages Avisierung des Rettungsdienstes; gemäss Rettungsdienst SpO2 von 92 % unter Raumluft auf Transport, keine Medikamenten-Gabe oder Inhalation bei sehr ängstlichem Kind. Ein jüngerer Bruder (XX.XX.XX) gesund, St. n. viraler Laryngotracheitis mit viral wheezing. Kindsvater mit allergischem Asthma bronchiale (Gräser- und Hundeepithelien-Allergie, tägliche Inhalationstherapie). Grossvater (vs) mit St. n. Asthma bronchiale im Kindesalter. Rezidivierende Tonsillopharyngitiden mit Notwendigkeit einer antibiotischen Therapie (insbesondere in den letzten Monaten gehäuft); sonst gesund. Impfungen anamnestisch gemäss CH-Plan (inkl. 3 x Prevenar); ausser Ventolin DA bei Bedarf keine Medikation. Allergien: Birken-, Gräser- und Katzenepithelien-Allergie, fraglich auf unklares Antibiotikum (wahrscheinlich Penicillin) bei St. n. urtikariellem Exanthem nach dreiwöchiger Therapie im Sommer 2016 bei Tonsillopharyngitis. Keine Haustiere, keine direkte Passivrauchexposition (beide Kindseltern rauchen draussen). Milchschorf als Säugling, St. n. Neurodermitis im Kleinkindesalter (aktuell nur noch leicht trockene Haut). Bisher keine pneumologische Abklärung, keine Durchführung eines Thoraxröntgens und keine prophylaktische Therapie. Ehemalige Termingeburt der 40 1/7 SSW, GG 2855 g, GL 48 cm, GKU 33 cm. Rx Thorax vom 19.10.16: kein Infiltrat. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Bei Eintritt auf der Notfallstation SpO2 von 82 % unter Raumluft; sofortige O2-Gabe (10 l/min) via Trichter; darunter rascher Anstieg auf 93 % (Verzicht auf BGA bei Eintritt bei sehr ängstlichem Kind). Gabe von 50 mg Prednison p.o. sowie intensive Inhalation mit 12 Hüben Ventolin und 8 Hüben Atrovent dreimalig innert 1 Stunde auf der Notfallstation; darunter partielle Beschwerderegredienz bei weiterhin O2-Bedarf und angestrengter Atmung; daher stationäre Aufnahme zur weiterführenden Therapie.Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - Infektgetriggert - Seit dem 20.10.16 unter Therapie mit Montelukast 4 mg Montelukast p.o. 20.10. - 23.10.16; Seit dem Vortag Husten und angestrengte Atmung, weshalb eine Vorstellung bei Ihnen erfolgte. Bereits obstruktive Bronchitis eine Woche zuvor. Kein Schnupfen, kein Durchfall, einmalig Erbrechen aus dem Husten heraus. Selbstständige Inhalationen mit Ventolin mit dennoch angestrengtem Atemmuster. Temperatur bis 38.2 °C mit gutem Ansprechen auf Paracetamol. Ehemals termingeboren, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Passivrauchexposition. Allergien: keine bekannt. Impfstatus: anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Seit dem 20.10.16 prophylaktische Therapie mit Montelukast 4 mg 1x/d. Blutbild vom 21.10.16: Hb: 115 g/l Hk: 0.33 Thrombozyten: 333 G/l Leukozyten: 23.33 G/l Neutrophile: 68 % 15.86 G/l Eosinophile: 8 % 1.87 G/l Monozyten: 4.7 % 1.1 G/l Lymphozyten: 18 % 4.29 G/l. RSV Schnelltest: negativ. Fortführen der Inhalationen mit Salbutamol, Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Wir empfehlen die tägliche Einnahme von Montelukast für ca. 8 Wochen mit anschliessender Reevaluation hinsichtlich weiterführender pneumologischer/allergologischer Abklärung. Hierzu kann jederzeit eine Zuweisung in unsere Sprechstunde erfolgen. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie Sauerstoffgabe und systemischen Steroidgabe. Bei afebrilen Temperaturen, gutem Ansprechen auf die Inhalationstherapie und gutem Allgemeinzustand, Entlassung nach Hause. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 23.10.2016 bis 24.10.2016. Atemphysiotherapie; Selbstvorstellung am 23.10.16. Seit dem 21.10.16 Schnupfen, seit dem 22.10.16 Husten. Am Vorstellungstag zunehmend stossende Atmung. Kein Fieber. Kindsmutter mit Pollinosis, Bruder mit Cashew-Nuss-Allergie, kein Asthma. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: keine bekannt. Impfstatus: anamnestisch nach CH-Plan. Erste obstruktive Episode im Frühjahr 2016 ambulant behandelt. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Leichte Oberbauchschmerzen nach Inhalationstherapie regredient. Kein Erbrechen, kein Durchfall, normales Trinkverhalten, normale Miktion. Rx Thorax vom 24.10.16: Mittelgradige Inspiration. Herzkontur beidseits verstrichen bei streifigen Verdichtungszonen im Bereich des medialen Mittellappen rechts der inferioren Lingula und des Unterlappen beidseits im Rahmen von Belüftungsstörung und peribronchiale Zeichnungsvermehrung, vereinbar mit einer Bronchitis. Leichter Erguss links latero-basal. Heimmonitor und zusätzliche Sauerstoffgabe zu Hause. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Am 24.10.16 bestand weiterhin zusätzlicher Sauerstoffbedarf und eine weitere Überwachung und Therapie war indiziert. Die Kindsmutter, selber Ärztin, wollte ihn jedoch nach Hause nehmen und hat ein Heimmonitoring sowie eine Heimsauerstofftherapie organisiert. Entlassung nach Hause gegen ärztlichen Rat am 24.10.16. Ein Verzichtsschein wurde unterschrieben. Atemphysiotherapie; Selbstvorstellung am 23.10.16. Seit 1 Woche Husten und Schnupfen, seit dem Vortag pfeiffende Atmung, Beginn mit Ventolin am Abend und in der Nacht dreimalig 2 Hub durch die Kindsmutter. Während der Nacht zunehmend Atemnot. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Verdacht auf Katzenhaar- und Pollenallergie, bisher keine Abklärung, jedoch geplant durch Kinderarzt. Impfstatus: anamnestisch nach CH-Plan. Episoden ca. 3x/Jahr seit dem Säuglingsalter stets infektgetriggert. Bisher zweimalige Therapie mit Bronchovaxom. Rx Thorax vom 24.10.2016: Mässige Inspirationstiefe. Streifige Verdichtungen perihilär beidseits passend zu einem Infekt der Luftwege, DD Asthma. Kein Hinweis auf Pneumonie. Kein Pleuraerguss beidseits. Herz oB. Ventolin weiter, Betnesol für weitere 3 Tage. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung gegen ärztlichen Rat am 24.10.16 bei persistierendem zusätzlichem Sauerstoffbedarf in der Nacht. Ein Verzichtsschein wurde unterschrieben. - akute respiratorische Insuffizienz mit zusätzlichem Sauerstoffbedarf BMI > 97. Perzentile. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 29.10.16 bis 31.10.16. Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) via Vortex vom 29.10.16 bis 30.10.16. Selbstzuweisung. Seit 3 Tagen Husten und Schnupfen in der Nacht vom 28. auf den 29.10.16 mit zunehmend angestrengter Atmung ohne Besserung auf Ventolin-Inhalation, daher Vorstellung bei uns. Kein Fieber, Aktivität/Trinkverhalten/Appetit gut, kein Durchfall/Erbrechen. Kindsmutter mit Pollinose, ansonsten unauffällig bzgl. Atopie. Keine Allergien bekannt, Impfungen anamnestisch gemäss CH-Plan, keine Fixmedikation. Keine Haustiere, Kindsvater raucht ausschliesslich draussen. Rx Thorax vom 30.10.16: Keine Infiltrate. Kein Pleuraerguss beidseits. Kein Pneumothorax. Herzgrösse normal. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Wir empfehlen eine weitere pneumologische Abklärung bei bereits 5. Episode. Gemäss Kindsmutter haben sie dies bereits in die Wege geleitet.Bezüglich de l'adipositas, nous vous prions de faire des examens supplémentaires/de consulter. À tout moment, présentation en cas de détérioration ou de dyspnée. Admission stationnaire pour traitement et surveillance. À la radiographie thoracique, il n'y avait pas d'indication de pneumonie. Hr. Y était toujours afébrile durant son séjour stationnaire. Sortie en bon état général. - Mère de l'enfant avec pollinose, sinon PA et FA négatifs concernant l'atopie. - Aucun animal domestique, aucune exposition à la fumée passive. - Actuellement : épisode sévère associé à une infection avec insuffisance respiratoire aiguë et acidose respiratoire initiale, RSV négatif. Référence par vous en cas de bronchite obstructive sévère sans amélioration après inhalation et administration de Prednison Supp à 100 mg dans votre cabinet. Depuis le fin d'après-midi ou soir de la veille, respiration de plus en plus laborieuse alors qu'il était entièrement asymptomatique la veille, Hr. Y avait bien mangé et joué. Face à une respiration de plus en plus laborieuse et sifflante, inhalations répétées de Ventolin avec 1 - 2 bouffées par les parents à domicile en l'absence d'amélioration, présentation chez vous. Pas de fièvre, seulement une légère toux et un rhume, miction non remarquable, comportement alimentaire/ hydrique auparavant encore bon. Pas de vomissements/diarrhées. Jusqu'à présent, administration d'Ibuprofen Susp. Modèle respiratoire nettement plus calme, SpO2 de 97 % (avec O2 2 l/min) et BGA largement normalisée après une thérapie d'inhalation intensive aux urgences. Admission stationnaire pour la poursuite de la thérapie d'inhalation. Mère de l'enfant avec pollinose. Sinon, anamnèse familiale sans particularité concernant les atopies. Sinon en bonne santé, aucune médication fixe (à l'exception des gouttes ViDe), pas d'allergies. Vaccinations anamnestiquement selon le plan CH. Aucun animal domestique, aucune exposition à la fumée passive. BGA (capillaire) à l'entrée du 30.10.XXXX (sous O2) : pH 7.183, pCO2 54.9 mmHg, pO2 168 mmHg, bicarbonate 20.6 mmol/l, BE - 7.8 mmol/l, Hb 120 g/l, Na 146 mmol/l, K 5.3 mmol/l, Cl 112 mmol/l, Ca ionisé 1.37 mmol/l, glucose 7.4 mmol/l, lactate 2.7 mmol/l, bilirubine 0 umol/l. BGA (veineux) en cours (sous O2) : pH 7.321, pCO2 41.2 mmHg, pO2 94.4 mmHg, bicarbonate 21.3 mmol/l, BE - 4.8 mmol/l, Na 145 mmol/l, K 4.7 mmol/l, Cl 111 mmol/l, Ca ionisé 1.32 mmol/l, glucose 5.8 mmol/l, lactate 1.2 mmol/l, bilirubine 0 umol/l. Test rapide RSV du 30.10.XXXX : négatif. Contrôle dans votre cabinet dans 2-3 jours avec décision sur la poursuite de la thérapie d'inhalation et contrôle du tympan droit. Poursuite de la thérapie symptomatique avec ibuprofène, paracétamol et xylométazoline. À tout moment, présentation en cas de détérioration ou de dyspnée discutée. Admission stationnaire pour traitement et surveillance. Hr. Y était toujours afébrile durant son séjour stationnaire. Toutefois, au cours du traitement, une rougeur croissante du tympan droit est apparue malgré un traitement symptomatique, de sorte qu'un traitement antibiotique à domicile avec Amoxicilline a été prescrit. Sortie en bon état général. - PA et FA négatifs concernant l'atopie, exposition passive indirecte à la fumée. - Associé à une infection, RSV négatif, insuffisance respiratoire aiguë, besoin supplémentaire en O2. Observation et suivi du 30.10.XXXX au 01.11.XXXX. Physiothérapie respiratoire. Auto-référence. Depuis le matin du jour précédent, rhume croissant et toux, ainsi que fièvre jusqu'à près de 40 °C accompagnée d'une respiration de plus en plus laborieuse. Activité et appétit réduits, comportement hydrique correct, vomissements répétés dus à la toux, pas de diarrhée. En raison des vomissements, une administration unique d'ondansétron par voie sublinguale. UA : non remarquable. Anamnèse familiale sans particularité concernant les atopies. En bonne santé, pas d'allergies, vaccinations anamnestiquement selon le plan CH, pas de médication fixe. Aucun animal domestique, le père de l'enfant et d'autres membres de la famille fument à l'extérieur. Test rapide RSV du 30.10.XXXX : négatif. Contrôle dans votre cabinet dans 2-3 jours avec décision sur la poursuite de la thérapie d'inhalation. À tout moment, présentation en cas de détérioration ou de dyspnée discutée. Admission stationnaire pour traitement et surveillance. Hr. Y était toujours afébrile durant son séjour stationnaire. Sortie en bon état général. Poids à la sortie 12.5 kg. Présentation aux urgences. La mère de l'enfant rapporte que Hr. Y est malade depuis le 26.10.XXXX avec toux et respiration légèrement laborieuse. Inhalation régulière à domicile avec Ventolin (2 bouffées environ 4-5x/jour). Amélioration progressive. Le jour de la présentation, une détérioration aiguë est survenue avec une forte dyspnée et une respiration difficile. De ce fait, présentation chez nous. Pas de fièvre. Anamnèse familiale sans particularité concernant les atopies. Allergies : aucune connue. Statut vaccinal : anamnestiquement selon le plan CH. Croissance anamnestiquement proportionnelle. kBGA 31.10.XXXX 02.37 heures : pH 7.36, pCO2 40.6 mmHg, BE -2.5 mmol/l, Hb 140 g/l, Hk 42.8 %, Na 139 mmol/l, K 4.3 mmol/l, Ca 1.2 mmol/l, Lac 3.3 mmol/l, Glc 12.4 mmol/l. Nous vous remercions pour la prise en charge rapide du patient et la collaboration agréable entre collègues. Malgré une inhalation intensive avec Ventolin-DA (12 bouffées initialement toutes les 20 minutes pendant la première heure) et Atrovent (6 bouffées initialement toutes les 20 minutes pendant la première heure) et l'administration de Betnesol (0.2 mg/kg/ED p.o.), aux urgences, une augmentation des besoins en oxygène de 2 l à 4 l via nasal a été observée, ainsi qu'une respiration très sifflante et un modèle respiratoire laborieux. Malgré l'inhalation forcée, décision de débuter avec du Salbutamol i.v. (10 ug/kg pendant 30 minutes) et ensuite transfert comme DT ainsi que Méthylprednisolone i.v. En cas de suspicions cliniques d'une composante inspiratoire supplémentaire, inhalation avec adrénaline (3 mg deux fois). Cela a entraîné une légère amélioration du modèle respiratoire avec une réduction des besoins en oxygène de 10 l à 6 l via un masque à réservoir. En raison de l'absence de surveillance en soins intensifs, décision de transfert au service de soins intensifs pédiatriques du UKBB par ambulance. Physiothérapie respiratoire. Auto-présentation le 01.11.XXXX. Depuis 3 jours, toux et léger rhume sans fièvre. Le 31.10, consultation chez vous et diagnostic d'une infection virale des voies respiratoires. Le jour de la présentation, légère température élevée jusqu'à 38 °C. Augmentation de la toux et apparition d'une respiration sifflante ainsi que d'un comportement hydrique réduit (50 ml par repas, auparavant 7x 100-120 ml/D Beba). Anamnèse familiale sans particularité concernant les atopies. UA : un frère aîné avec infection des voies respiratoires supérieures, Accouchement spontané à terme, poids à la naissance 2850 g, déroulement postnatal sans particularité. Aucun animal domestique. Aucune exposition à la fumée passive. Allergies : aucune connue. Statut vaccinal : anamnestiquement selon le plan CH. Dermatite atopique/croûte de lait non connue. Croissance anamnestiquement proportionnelle. Faire attention à une quantité suffisante de liquides. À tout moment, retour en cas de détérioration, fièvre ou tachypnée. Admission stationnaire pour traitement et surveillance. Inhalation selon le schéma de bronchiolite avec Ventolin et NaCl 3 % ainsi que réalisation d'une physiothérapie respiratoire. Cela a entraîné une lente amélioration de la situation respiratoire de sorte que l'administration supplémentaire d'oxygène a pu être interrompue le 04.11.XXXX. En raison de faiblesse alimentaire liée à l'infection, une sondage partielle a été réalisée jusqu'au 08.11.XXXX. Sortie à domicile le 08.11.XXXX, afébrile, avec bonne quantité de liquide et en bon état général. DD asthme bronchique précoce St.n. dysplasie broncho-pulmonaire - St.n. infarctus veineux hémorragique frontopariétal droit et IVH grade I - II gauche - kyste porencéphalique droit - St.n. hémorragie dans les ganglions de base droit - St.n. hydrocéphalus occlusif avec obstruction de l'aqueduc, implantation de shunt VP le 29.11.XXXX, réglage actuel des valves sur 11 cmH2O - déformation du crâne frontal droit, DD : synostoses métaphysaires Physiothérapie respiratoire. Auto-présentation le 02.11.XXXX. Depuis 3 jours, enrhumé, sans fièvre. Inhalation depuis 3 jours avec Ventolin 2x 3-4 bouffées/jour et Axotide 2x 1 bouffée (125 microgrammes)/jour. Le jour de la présentation, augmentation de la toux et respiration rapide. Après l'administration de 6 bouffées de Ventolin par la mère, pas d'amélioration et une consultation chez nous a été réalisée. Comportement alimentaire et hydrique non remarquable. Anamnèse familiale positive concernant les atopies (la mère a de l'asthme bronchique). Voir la liste des diagnostics. FG à 27 semaines 0/7. Suivi clinique régulier en pneumologie/pédiatrie. Contrôle dans votre cabinet dans 3-4 jours avec décision sur la poursuite de la thérapie d'inhalation.Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Unter der Inhalationstherapie konnte die zusätzliche Sauerstoffgabe im Verlauf sistiert werden. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - Respiratorische Partialinsuffizienz - Bilaterale Infiltrate im Thorax-Röntgen - Mycoplasma pneumonie PCR negativ im Nasopharyngealsekret - Rhino-/Enterovirus und Parainfluenzavirus 3 positiv im NPS - RSV negativ - teils verkrustet, teils eingeblutet Atemphysiotherapie. Seit 1 Monat Husten. Vor 2 Wochen Therapie mit Cedax p.o. für 10 Tage (bei Fieber und persistierendem Husten). Initial guter Verlauf kein Fieber mehr jedoch Persistenz des Hustens. Seit 30.10.XXXX Fieber bis 40 °C Husten und Schnupfen mit sehr viel Schleim. Erneute Konsultation bei Ihnen daraufhin symptomatische Therapie und Inhalation mit NaCl 0.9 %. Am Vorstellungstag Konsultation bei Ihnen und Durchführung einer Blutuntersuchung. Bei Verdacht auf Pneumonie Zuweisung zu uns. Die ganze Familie sei vor etwas über einem Monat erkältet gewesen. Hr. Y habe sich aber nie ganz davon erholt. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Bei Verschlechterung des Allgemeinzustandes oder bei Pneumonie mit Sauerstoffbedarf stationäre Aufnahme zur i.v. Antibiotikatherapie und Überwachung. Bei im Verlauf weiterhin febrilen Temperaturen und regredientem aber persistierendem Sauerstoffbedarf erfolgte bei Verdacht auf eine atypische Pneumonie die Abnahme von Nasopharyngealsekret und eine Umstellung der antibiotischen Therapie auf Clarithromycin p.o. ab dem 07.11.XXXX. Darunter zeigte sich ein positiver Verlauf kein erneuter Sauerstoffbedarf keine Atemnotzeichen mehr. Auskultatorisch waren bei Austritt noch leichte grobblasige Rasselgeräusche hörbar. Die Therapie wurde deshalb trotz negativer PCR für Mycoplasmen im Nasopharyngealsekret weitergeführt ad total 7 Tage. Differentialdiagnostisch ist bei Nachweis von Parainfluenza 3 und Rhinoviren im NPS auch eine virale Ätiologie möglich. Bei laut der Mutter bereits seit über einem Monat bestehender Schleimproblematik und Sorge, dass es sich um eine Mukoviszidose handeln könnte wurde ein Schweisstest veranlasst mit unauffälligem Befund. Bezüglich des Hautbefunds in der rechten Ellenbeuge zeigte sich im Verlauf eine spontane Regredienz, sodass auf eine spezifische Therapie verzichtet wurde. Xylometazolin Nasentropfen vom 06.11.XXXX bis 08.11.XXXX. Notfallselbstvorstellung. Seit 3 Tagen sei Hr. Y erkältet habe einen trockenen Husten und Schnupfen. Am Abend zunehmend Atemnot. Keine Inhalationen zu Hause durchgeführt. Am Vorstellungstag habe Hr. Y weniger getrunken. Keine Allergien bekannt. Impfungen nach CH-Impfplan erhalten inkl. Pneumokokken. Status nach Fremkörperingestion XXXX. St.n. Pneumonie bei Superinfektion im Rahmen einer Influenza-A-Infektion 03.16 mit Hospitalisation im Krankenhaus K bei akuter respiratorischer Globalinsuffizienz. Pneumatozele rechts unklarer Ätiologie aktenanamnestisch vollständig regredient. RSV-Schnelltest 06.11.XXXX: negativ Ein Aufgebot in die pneumologische Sprechstunde folgt. Auf dem Notfall Inhalation mit Ventolin 6 Hub 4x Atrovent 4 Hub 3x Gabe von Rectodelt 100 mg sowie Sauerstoffgabe bis maximal 4 l O2/min darunter Stabilisierung. Stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie Sauerstoffgabe und Überwachung. Im Verlauf auf Station regredienter Inhalationsbedarf bei Stabilisierung der respiratorischen Situation und Regredienz des zusätzlichen Sauerstoffbedarfs. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand am 08.11.XXXX. Eine aufgrund der Pneumatozele während der letzten Hospitalisation geplante Vorstellung in der pneumologischen Sprechstunde hat bisher nicht stattgefunden. Nach Rücksprache mit Dr. X würde er empfehlen dies im Verlauf nachzuholen. Eine entsprechende Anmeldung ist erfolgt. Umgebungsanamnese: Vater mit Husten seit 1 Tag. Familienanamnese bland bezüglich Atopien Mutter hatte allerdings als kleines Kind häufig obstruktive Bronchitis gehabt. Sek. Sectio (mütterliche Indikation) in der 39 0/7 Schwangerschaftswoche bisher keine Atemprobleme keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Milchschorf am Kopf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. NPS vom 06.11.XXXX: RSV-Schnelltest: negativ resp. Viren: negativ. - Fortführung der Nasentoilette mit Xylometazolin i.R. (max. 7 Tage total) und NaCl 0.9 % Nasentropfen. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Auf der Notfallstation zeigten sich trotz Inhalation und einmaliger Betnesol-Gabe knappe SpO2 Werte unter Raumluft bei 91-93 % sodass Hr. Y zur Therapie und Überwachung stationär aufgenommen wurde. Unter Inhalation mit Ventolin und NaCl 3 % rasche Besserung der Atemsituation und ab dem Mittag des 07.11.XXXX bestand kein zusätzlicher Sauerstoffbedarf mehr. Normalisierung des Atemmusters und unauffällige Auskultation. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Selbstvorstellung nachdem sich im Verlauf des Tages die Atmung zunehmend verschlechterte. Seit einem Tag sei Hr. Y erkältet mit Husten und wenig Schnupfen. Die Eltern haben gestern und heute mit 3 Hub Ventolin inhaliert welches bisher zu keiner klaren Besserung geführt habe. Kein Fieber. Trinken etwas weniger Ausscheidung aber unauffällig bisher. Umgebungsanamnese bisher bland. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Eine Episode obstruktive Bronchitis vor einem Jahr infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Keine Passivrauch-Exposition keine Haustiere. Nasopharyngealsekret vom 06.11.XXXX: RSV-Schnelltest positiv. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Fieber oder Atemnot. Nachkontrolle bei Ihnen in 2-3 Tagen. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril, die zusätzliche Sauerstoffgabe konnte rasch sistiert werden. Bei beginnender Otitis media links Therapie mit Diclofenac und Rhinosedin nasal. Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit noch leichtem Giemen über den Lungen beidseits. Notfallselbstvorstellung bei Schnupfen, Husten und Atemnot seit dem Vorstellungstag, kein Fieber. Zu Hause mit Ventolin inhaliert ohne grosse Besserung. KV mit Katzenhaarallergie Pollinosis und Asthma als Kleinkind. Halbgeschwister mit Pollinosis. Allergien: Gemäss Kindsvater bei der Kinderärztin im Blut positiv auf Hausstaubmilben getestet worden kein übermässiger Milchschorf keine Neurodermitis. Wiederholt obstruktive Bronchitiden: Bisher keine Prophylaxe. Keine allergopneumologische Abklärung. Keine Passivrauchexposition. Keine Haustiere. Geimpft nach CH-Plan. Inhalationen weiter mit Ventolin 2 Hub 4x/d. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie mit Ventolin. Inhalationen mit Axotide 125 mg 1-0-1 bis zur pneumologischen Sprechstunde. Nachkontrolle in unserer kinderpneumologischen Sprechstunde in 6 Wochen; ein Aufgebot folgt. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - akute respiratorische Partialinsuffizienz, SpO2 85 % bei Eintritt unter Raumluft - RSV positiv - FA und PA negativ bzgl. Atopie und Allergien - bekanntes episodisches virales Wheeze - Pricktest unauffällig (10.2014) Vorstellung erfolgt privat am Abend, nachdem Hr. Y seit dem Nachmittag zunehmend Mühe hatte mit der Atmung. Seit 2 Tagen Schnupfen, seit heute beginnend Husten. Kein Fieber. Hat durch die Mutter heute 5 ml Algifor-Sirup bekommen. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Keine Haustiere. Eltern beide Raucher, nicht in der Wohnung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Episoden bisher stets infektgetriggert (hospitalisiert 2013). NPS vom 08.11.2016: RSV Schnelltest positiv. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Anpassung der Inhalationstherapie. Beginn mit einer prophylaktischen Therapie mit Singulair für 12 Wochen mit Reevaluation in Ihrer Sprechstunde. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Bei sauerstoffbedürftiger obstruktiver Bronchitis erfolgt auf der Notfallstation eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (VentolinR) DA 100 microgram 3 x 6 Hübe und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 3 x 4 Hübe. Zudem orale Gabe von Spiricort 25 mg p.o. Gutes Ansprechen mit Besserung des Atemmusters (Atemfrequenz 38/min); allerdings weiterhin Sauerstoffbedarf. Daher erfolgt die stationäre Aufnahme zur weiteren Therapie und Überwachung. Bei bereits im Jahr 2013 und 2014 durchgeführtem Röntgenbild wurde bei gutem Verlauf auf eine erneute Bildgebung verzichtet. Bei laut der Mutter hoher Anfälligkeit für obstruktive Bronchitiden, insbesondere im Winter, sowie guter Wirkung einer Montelukasttherapie 2014 wurde eine erneute Therapie mit Singulair für 12 Wochen begonnen. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 21 kg. Atemphysiotherapie; seit 3 Tagen Husten und Schnupfen, kein Fieber. Laut der Mutter seit dem Vortag reduzierte Trinkmenge. Normal trinkt er Aptamil Comfort 6 x 120 ml/d. Am Vorstellungstag habe er 3 x 50 ml getrunken, woraufhin eine Konsultation bei Ihnen folgte. (Gewicht vor einer Woche 5670 g, Gewicht heute 5590 g) Bei Trinkschwäche im Rahmen eines Infektes der Atemwege Zuweisung zu uns zur Hospitalisation und Ernährung per Magensonde. Hr. Y hat kein Erbrechen, regelmäßiger Stuhlgang. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Der Bruder ist aktuell erkältet. Spontangeburt in der 40 2/7 Schwangerschaftswoche, Geburtsgewicht 3060 g, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. RSV Schnelltest vom 09.11.16: positiv. Auf eine ausreichende Trinkmenge achten. Fortführen einer guten Nasentoilette. Analgesie bei Bedarf. Nachkontrolle mit Gewichtskontrolle bei Ihnen in 2-3 Tagen. Regelmäßige klinische Kontrollen des Herzgeräusches; bei Persistenz mit 6 Monaten oder klinischer Auffälligkeit empfehlen wir eine kinderkardiologische Abklärung. Vorstellung bei erneuter Trinkschwäche, Atemnot oder Verschlechterung des Allgemeinzustandes. Stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie und Überwachung sowie Ernährung per Magensonde bei Trinkschwäche. Eine zusätzliche Sauerstoffgabe war nicht notwendig. Im Verlauf langsam zunehmende Trinkmenge und stets guter Allgemeinzustand. Entlassung nach Hause am 13.11.16 in gutem Allgemeinzustand mit einem Austrittsgewicht von 5620 g. Seit 3 Tagen Schnupfen, seit dem Morgen des Vorstellungstages Husten und schnelle Atmung. Verabreichung von Montelukast p.o. 1 x durch die Mutter; bei fehlender Besserung und zunehmender Atemnot im Verlauf sofortige Konsultation bei uns. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Die Schwester hatte eine obstruktive Bronchitis. St.n. 3 x obstruktiver Bronchitis. Hospitalisation mit St.n. Therapie mit Montelukast. St.n. Neurodermitis. Spontangeburt am Termin, Geburtsgewicht 3670 g, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Eltern rauchen auf dem Balkon. Allergien: Neurodermitis und Sensibilisierung auf Erdnüsse unklarer Relevanz. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen deutlich oberhalb der 97. Perzentile. Episoden stets infektgetriggert. Eine pneumologische Abklärung hat im Februar 2016 stattgefunden. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen zur Anpassung der Inhalationstherapie. Bitte um regelmäßige Gewichtskontrollen und ggf. Einleiten weiterer Maßnahmen bei weiterer Gewichtszunahme mit zunehmender Abweichung von der 97. Perzentile. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Verlauf deutliche Besserung des Sauerstoffbedarfs und des Atemmusters unter intensiver Inhalationstherapie. Bei anamnestisch guter Wirkung von Montelukast und schwieriger Inhalation zu Hause sowie Neigung zu häufigen Episoden einer obstruktiven Bronchitis Beginn einer erneuten prophylaktischen Therapie mit Montelukast p.o. bei Austritt. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - Infektgetriggert - Seit dem 20.10.16 unter Therapie mit Montelukast 4 mg - akute respiratorische Insuffizienz; Inhalation mit Salbutamol via Vortex Betamethason p.o. vom 12.11.16 bis 14.11.16. Habe seit dem Vortag etwas Husten und Schnupfen, nun auch wieder angestrengte Atmung. Inhalation mit Ventolin und Gabe von Betnesol 2.5 mg durch die Eltern brachte keine Besserung; daher Vorstellung auf dem Notfall. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Termingeboren, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Seit dem 20.10.16 prophylaktische Therapie mit Montelukast 4 mg 1 x/d. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Neu Therapieversuch Axotide 125 mg 1-0-1 bis zur pneumologischen Sprechstunde. Nachkontrolle in unserer pneumologischen Sprechstunde in ca. 6 Wochen; ein Aufgebot folgt. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Im Verlauf Sistieren der zusätzlichen Sauerstoffgabe möglich. Entlassung in gutem Allgemeinzustand und stabiler respiratorischer Situation. - anamnestisch Vd. a. Hausstaub- und Pollenallergie, bisher aber ohne Allergietestung - mind. 4. Episode seit 09.2015 - bisher keine pneumologische Abklärung - Rhino-/Enterovirus positiv, Inhalation mit Ipratropium (Atrovent-DA) via Vortex vom 13.11.16 Atemphysiotherapie. Seit 2 Tagen erkältet, seit dem Vortag angestrengte Atmung. Haben zu Hause mit Ventolin inhaliert, jedoch keine Besserung. St.n. septischem Schock mit Verdacht auf TSS 09/15; fragliche Hausstaubmilben- und Pollenallergie, sonst gesund. Röntgen Thorax vom 14.11.16: Mittelgradige Inspiration. Peribronchiale Verdichtungen perihilär beidseits vereinbar mit Atemwegsinfekt. Streifige Verdichtungen im rechten Unterlappen DD Atelektase DD Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Normale Herzgröße. Nasopharyngealsekret vom 15.11.16: Rhino-/Enterovirus positiv. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Bei Atemnot oder Verschlechterung des Allgemeinzustandes jederzeit vorzeitige Vorstellung besprochen. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur intensivierten Therapie und Überwachung. Zusätzlicher Sauerstoffbedarf vom 13.11.16 bis 16.11.16. Im Röntgenthorax zeigten sich peribronchiale Transparenzminderungen ohne eindeutiges Infiltrat, passend zu einer obstruktiven Bronchitis. Im Nasopharyngealsekret fand sich der Nachweis eines Rhino-/Enterovirus. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril.Bei anamnesten häufigen Episoden und bisher noch nicht diagnostizierten Allergien Entlassung nach Hause mit Montelukast p.o. für 8 Wochen. Eine Kontrolle in der pneumologischen Sprechstunde ist in 4-6 Wochen geplant. Atemphysiotherapie vom 13.11.2016 - 15.11.2016. Vorstellung erfolgt privat bei Atemproblemen. Sie waren zuvor in der Nacht bereits auf unserer Notfallstation und konnten nach intensiver Inhalationstherapie zurück nach Hause entlassen werden. Die Mutter habe zu Hause regelmäßig mit Fr. Y inhaliert, allerdings hätte es sich im Verlauf doch wieder verschlechtert. Zudem sei seit dem Mittag Fieber dazu gekommen (wurde nicht gemessen). Trinken bisher 250 ml, Essen eher wenig. Miktion bisher 2-3x. Husten und Schnupfen habe Fr. Y seit 2 Tagen. In der vergangenen Nacht habe sie einmalig Schleim erbrochen nach dem Husten. Bereits im Mai diesen Jahres sei Fr. Y eine Woche in Portugal bei obstruktiver Bronchitis hospitalisiert gewesen. Insgesamt seien bereits mindestens 3-4 Episoden mit Inhalationsbedarf aufgetreten. Erste Hospitalisation sei im Januar 2016 gewesen. Umgebungsanamnese: beim Großvater sei ein Tag nach Vorstellung eine bakterielle Lungenentzündung diagnostiziert worden. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Mutter ebenfalls seit 2 Tagen erkältet. Keine Haustiere. Passivrauchexposition: Mutter raucht draußen. Allergien: Keine bekannt. Ein Allergietest wäre für 15.11.2016 geplant gewesen und wurde nun durch die Mutter verschoben. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Bisher keine prophylaktische Therapie. RSV-Schnelltest 13.11.2016: negativ. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Bei Atemnot oder Verschlechterung des Allgemeinzustandes jederzeit vorzeitige Vorstellung besprochen. Bei sauerstoffbedürftiger obstruktiver Bronchitis erfolgte auf der Notfallstation eine intensivierte Inhalationstherapie mit Salbutamol (Ventolin) DA und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA. Zudem orale Gabe von Betnesol. Gutes Ansprechen mit Besserung des Atemmusters, allerdings weiterhin zusätzlicher Sauerstoffbedarf. Daher erfolgt die stationäre Aufnahme zur weiteren Therapie und Überwachung. Die zusätzliche Sauerstoffgabe konnte am 15.11.16 beendet werden. Bei anamnesten häufigen infektgetriggerten Episoden mit Hospitalisationsbedarf wurde bei Austritt mit einer prophylaktischen Therapie mit Montelukast p.o. begonnen. Eine Kontrolle in der pneumologischen Sprechstunde hätte am 15.11.16 stattfinden sollen für einen Pricktest und wurde nun wegen des stationären Aufenthaltes sowie Betnesolgabe verschoben. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 16.11.16 - 19.11.16. Atemphysiotherapie. Notfallselbstvorstellung. Seit 2-3 Tagen besteht ein Schnupfen, seit dem Vortag Husten, nun verstärkt mit angestrengtem Atemmuster seit dem Nachmittag. Subfebril seit dem Nachmittag. In der KITA seien aktuell einige Kinder erkältet. Mutter mit Pollinosis. Bisher gesund. Katze als Haustier. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan (1 Jahr später begonnen). Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. RSV-Schnelltest vom 16.11.16: negativ. Rx Thorax vom 17.11.16: Mäßige Inspiration. Peribronchiale Infiltrate und streifige Verdichtungszonen perihilär und basal beidseits vereinbar mit Infekt der Luftwege. Sonst regelrechter kardialer und pulmonaler Befund. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen zur Reevaluation der weiteren Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Zusätzlicher Sauerstoffbedarf vom 16.11.16 bis 18.11.16. Er war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung nach Hause in bestem Allgemeinzustand. - akute respiratorische Insuffizienz - RSV negativ - infektgetriggert - pneumologische und allergologische Abklärung unauffällig Notfallselbstvorstellung. Seit dem Vortag Reizhusten, wenig Rhinitis, Fieber seit dem Vorstellungstag bis 38.5°C. Rezidivierendes Erbrechen auf der Notfallstation, keine Diarrhoe. Dies sei die erste Episode seit längerer Zeit. Anamnestisch unauffällige pneumologische und allergologische Abklärung. Keine Allergien bekannt. St.n. prophylaktischer Therapie mit Singulair mit 1.5-jährig. Stuhluntersuchung 18.11.16: Adeno- und Rotavirus negativ. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie und systemischer Gabe von Steroiden. Bei Erbrechen Verdacht auf beginnende Gastroenteritis mit Abnahme von Stuhlproben. Während des stationären Aufenthalts keine weiteren Verluste, so dass wir das Erbrechen am ehesten im Rahmen des Stresses und der Atemnot interpretieren. Bei der 1. Episode seit über einem Jahr und 1. Hospitalisation seit 3 Jahren wurde vorerst keine erneute prophylaktische Therapie begonnen. Bei rezidivierenden Episoden kann eine erneute Therapie mit Montelukast in Erwägung gezogen werden. - akute respiratorische Insuffizienz - St.n. rezidivierender obstruktiver Bronchitis, 2 Hospitalisationen - Pricktest mit leichter Sensibilisierung auf Katzenhaare unklarer Relevanz - 2 Katzen als Haustiere - Rhino-/Enterovirus positiv - Räusperzwang Atemphysiotherapie. Vorstellung auf der Notfallstation. Die Kindseltern berichten, dass Hr. Y seit dem Vortag erkältet ist mit Schnupfen und Husten. In der Nacht dann Pseudokrupp, welcher mit Dampf ohne Betnesolgabe deutlich besser geworden wäre. Nun am Vorstellungstag zunehmend angestrengte Atmung und müde. Inhalation zu Hause mit Ventolin-DA (2 Hub 3x täglich) habe zwar geholfen, aber nur kurzfristig. Daher Vorstellung bei uns. Kein Fieber, keine weiteren Infektzeichen. Familienanamnese bland bezüglich Asthma. Kindsmutter mit Allergien. Sectio in der 34. Schwangerschaftswoche, Hospitalisation auf der Neonatologie des Krankenhaus K wegen Frühgeburtlichkeit, Hyperbilirubinämie und Trinkschwäche für 2 Wochen postnatal. Keine Atemprobleme anamnestisch nach Geburt. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Sensibilisierung auf Katzenhaar mit fraglicher Relevanz. Impfstatus: Keine MMR-Impfung. Infanrix-penta nachgeimpft 3 Dosen 2011. Keine Neurodermitis / Milchschorf. Bzgl. Gedeihen kreuzt Hr. Y von der 25. auf die 75. Perzentile. Episoden stets infektgetriggert. Im August aktenanamnestisch Therapieversuch mit Montelukast. Rezidivierende Otitiden beidseits mit St.n. perforierter Otitis media rechts vor ca. 1 Jahr. Chronischer Husten in Abklärung Post-nasal Drip. Letzter Termin am 18.11.16 bei Dr. X in Stadt S mit Empfehlung einer Sanierung mittels 4-6 Wochen Cotrimoxazol. Thoraxröntgen vom 22.11.16: Lunge mit Zeichen einer Überblähung, unauffälliger Herzbefund. Mitabgebildeter Dickdarm stark meteoristisch mit Zwerchfellhochstand links. Kein Erguss, kein Infiltrat. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand mit Atrovent, Ventolin und Pulmicort als Feuchtinhalation. Beginn mit Avamys Nasenspray mit Reevaluation in der pneumologischen Sprechstunde. Therapieversuch mit Clarithromycin im Sinne einer Sanierung des HNO-Bereichs für 2 Wochen. Vorstellung in unserer pneumologischen Sprechstunde in 2 Wochen zur Planung des weiteren Prozedere und Anpassung der Inhalation, evtl. Planung einer Bronchoskopie und Gastro- und Kolonoskopie. Eventuell Durchführung einer Verhaltenstherapie bei chronischem Räuspern.Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Es erfolgte eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (Ventolin) DA 100 microgram 3 x 12 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent) DA 3 x 6 Hüben. Zudem orale Gabe von Betamethason (Betnesol) 10 Tabletten à 0.5 mg (= 0.2 mg/kg/Dosis). Auskultatorisch gutes Ansprechen mit vermindertem Giemen, jedoch weiterhin Sauerstoffbedarf von 2-3 l und Tachydyspnoe. Auf Wunsch der Eltern Versuch mit Feuchtinhalation mit Ventolin und NaCl 0.9 %. Darunter weiterhin stabile Sauerstoffsättigungen mit 3 l Sauerstoffbedarf. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Ad Diagnose 1: Bei laut der Mutter zunehmenden obstruktiven Atemproblemen seit einem Jahr mit aktuell 3. Hospitalisation gehen wir von einem Asthma bronchiale aus. In Voruntersuchungen zeigte sich eine Sensibilisierung auf Katzenhaare mit dazumals unklarer klinischer Relevanz. Dies könnte bei 2 Katzen als Haustier mitursächlich sein. Aktuell gehen wir von einer infektexazerbierten Episode aus mit Rhino-/Enterovirus Nachweis im NPS. Ein Schweisstest wurde durchgeführt und zeigte unauffällige Werte. Nach intensiver Inhalation mit Ventolin und systemischer Steroidgabe zunehmende Besserung der Atmung. Nach Entlassung nach Rücksprache mit den Kollegen der päd. Pneumologie Feuchtinhalation 2 x/Tag mit inhalativen Corticosteroiden sowie Ventolin und Atrovent. Zudem perorale antibiotische Therapie mit Clarithromycin für 2 Wochen. Eine Kontrolle in der pneumologischen Sprechstunde zur Evaluation und Planung der weiteren Abklärungen ist in 2 Wochen geplant. Ad Diagnose 2: Bei chronischem Räusperzwang, Globusgefühl, Husten mit aktenanamnestisch posterior-nasal drip Syndrom erfolgte die Suche nach potentiell schleimbildenden Erregern, wobei sich im Rachenabstrich eine normale Flora zeigte. Klinisch erschien der Rachen nicht gerötet, Schleimstrassen waren aktuell nicht erkennbar. Anamnestisch würde er viel Schleim produzieren, dieser konnte jedoch nicht gewonnen werden. Ein Therapieversuch mit einem PPI während 10 Tagen bei durch die HNO geäussertem Verdacht auf extraösophagealen Reflux habe keine Veränderung gebracht. Anamnestisch sei das Räuspern weniger, wenn er abgelenkt ist, so dass der Verdacht auf eine zusätzliche funktionelle Komponente besteht. Die Mutter berichtet jedoch auch von nächtlichem Räuspern. Ad Diagnose 3: In der pneumologischen Sprechstunde in Stadt S Ende 2014 zeigte sich ein sehr geblähtes Abdomen mit im Röntgenbild stark geblähten Darmschlingen. Bei uns zeigte sich in den auf dem Röntgenthorax mitabgebildeten Darmschlingen eine starke Blähung des Kolons. Anamnestisch habe Hr. X häufig spritzenden Stuhlgang und müsse aufs WC rennen. Zudem fällt auf, dass Hr. X sehr grosse Portionen mehrmals täglich esse. Der Verlauf der Gewichtsperzentile ist von der 25. auf die ca. 70. Perzentile gestiegen bei jedoch unauffälligem nicht adipösem Habitus. Es erfolgte eine erneute Bestimmung des Calprotectins, welches sich mit 102 µg/g leicht erhöht zeigte. Ein PCR Panel bzgl. gastrointestinaler Bakterien sowie die Suche nach Parasiten und Würmern zeigte jeweils unauffällige Befunde. Die digitalrectale Untersuchung zeigte einen hohen Sphinctertonus bei ansonsten aber unauffälligem Befund und stuhlgefüllter Ampulle. Keine Stuhlentleerung oder Blut am Finger. Im Rahmen der pneumologischen Nachkontrolle ist eine erneute Besprechung mit Prof. Z vorgesehen. Falls im weiteren Verlauf eine Bronchoskopie geplant wird, würde auch die Durchführung einer Gastro- und Kolonoskopie diskutiert. Xylometazolin Nasentropfen vom 21.11. - 23.11.16 Notfallzuweisung durch Sie bei Husten und Schnupfen seit einer Woche. Trinkverhalten gut, Miktion erhalten. Stets afebril. Vor allem nachts habe Fr. Y Atemmühe aufgrund der verstopften Nase, so dass stündlich eine Nasenspülung mit NaCl erfolgte. Vom 18.11. - 20.11.16 war Fr. Y mit ihrer Mutter in Krankenhaus K hospitalisiert aufgrund einer Pneumonie der Kindsmutter (i.v. antibiotische Therapie mit Co-Amoxicillin). Umgebungsanamnese: 2.5-jähriger Bruder und KV mit oberem Atemwegsinfekt, KM mit Pneumonie. Spontangeburt zum Termin, Geburtsgewicht 3180 g, postnataler Verlauf unauffällig. Ernährung: voll gestillt. St.n. Mundsoor therapiert mit Daktaringel und Kindsmutter mit peroral Antimykotikum aufgrund lokaler Pilzinfektion der Mamille. Wiedervorstellung bei Fieber, Trinkschwäche oder AZ-Verschlechterung. Aufgrund der belastenden Situation Haushaltshilfe der Spitex Muri empfohlen. Die Mutter kann sich dafür mit Frau Hewer der Spitex in Verbindung setzen. Stationäre Aufnahme zur supportiven Therapie mit Feuchtinhalation. Kein zusätzlicher Sauerstoffbedarf und stets gutes Trinkverhalten. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - akute respiratorische Insuffizienz - a.e. bei Unwohlsein i.R. Diagnose 1 Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex. Atemphysiotherapie: Notfallselbstzuweisung. Seit 2 Tagen habe Fr. Y zunehmend Schnupfen sowie Husten mit angestrengter Atmung seit dem Vorabend. Tagsüber habe sie ca. 10 Minuten andauernde Krämpfe, während derer sie weint, mit den Zähnen knirscht und den Rücken steif gerade hält. Solche Episoden treten etwa stündlich auf. Keine Bewusstlosigkeit, keine Apathie, keine Zyanose. Trinkverhalten gut, Miktion erhalten. Kein Fieber. Zweimaliges Erbrechen am Morgen. Epilepsie bei Grossmutter, Onkel, und Cousine; bisher gesund und regelrecht entwickelt. Keine Dauermedikation. Keine Allergien bekannt. Geimpft nach CH-Plan. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgenthorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - akute respiratorische Insuffizienz - obstruktives Atemmuster - Rx Thorax 23.11.16: Vd.a. Infiltrat retrokardial - am ehesten im Rahmen des Hustens Atemphysiotherapie. Seit 2-3 Monaten rezidivierend erkältet, seit Freitag erneut Fieber, Schnupfen und Husten. Heute Kontrolle beim Kinderarzt, Beginn mit Ventolin bei Atemnot. Dabei sei auch ein petechialer Ausschlag an der linken Wange aufgefallen; bei normalem Blutbild wurde dieser im Rahmen des Hustens interpretiert. Familienanamnese: Kindsvater mit Pollen- und Hausstaubmilbenallergie; keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Bei Knisterrasseln und persistierendem Fieber wurde ein Röntgenthorax durchgeführt, in welchem sich ein retrokardiales Infiltrat zeigte, passend zu einer RSV-Pneumonie; differentialdiagnostisch kam auch ein bakterieller Superinfekt in Frage. Entscheid zum Beginn einer Antibiotikatherapie p.o. bei steigenden Entzündungswerten und bei zusätzlicher Otitis media rechts. Im Verlauf zunehmende Besserung des Allgemeinzustands, kein Fieber und Besserung der respiratorischen Situation. Sauerstoffbedarf bis am 24.11.16. Entlassung nach Hause am 25.11.2016. Paracetamol i.R. Notfallmässige Zuweisung bei zunehmender Trinkschwäche seit zwei Tagen. Die Mutter berichtet über einen seit einer Woche bestehenden Luftweginfekt mit Husten und Rhinitis mit nun zunehmender Schlappheit und Erschöpfung mit nur kleinen Trinkmengen. Kein Fieber, kein Vomitus oder Diarrhoe. Viel Schleim abgehustet und heute einmalig erbrochen. Bis dato gesundes Kind, ungeimpft. RSV-Abstrich und Pertussis/Parapertussis PCR von Ihnen negativ (vorliegend). Spontangeburt in der 40 2/7 Schwangerschaftswoche, Geburtsgewicht 3190 g, Geburtslänge 51 cm, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: ungeimpft.Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Rx Thorax vom 23.11.2016: Mittelgradige Inspiration. Peribronchiale Verdichtungen perihilär beidseits vereinbar mit Atemwegsinfekt. Verdichtungen in beiden Unterlappen sowie im Mittellappen DD Atelektase DD Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Normale Herzgrösse. EKG vom 24.11.2016: Indifferenztyp Sinusrythmus mit leichter Sinusarrhythmie 110/min kein AV-Block QRS schmal leichte Zeichen einer altersentsprechenden rechts-Hypertrophie frühe Repolarisierung mit nicht-signifikanter ST-Erhöhung V2-5. QTc 420ms. Insgesamt unauffälliges EKG. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Initial schlechter Allgemeinzustand und Abfälle der Herzfrequenz auf minimal 70/min. Nach Volumenbolus (20 ml/kg) i.v. und Inhalationen mit Ventolin stabil auf >100/min und Besserung des Allgemeinzustands. Sauerstoffbedarf von 2 l. Deutliche klinische Verbesserung rosiges, waches Kind stabile Vitalparameter. Stationäre Aufnahme zur Überwachung. Kein Legen einer Magensonde bei problemlosem Stillen auf der Notfallstation. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Bei rezidivierend kurzzeitigen Abfällen der Pulsfrequenz Durchführung eines EKGs welches einen unauffälligen Befund zeigte. Unter Inhalationstherapie im Verlauf kein zusätzlicher Sauerstoffbedarf mehr und deutliche Besserung des Atemmusters. Bei Austritt keine relevante Obstruktion der Lunge auskultierbar nur noch minime Einziehungen cardialer Status unauffällig und gutes Trinkverhalten. Hr. Y war während des stationären Aufenthalts stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 6'700 g. Seit 2 Tagen Husten und Schnupfen. Am Vorstellungstag Vorstellung bei Ihnen. RSV-Schnelltest positiv. Im Verlauf des Abends zunehmende Trinkschwäche und angestrengte Atmung. Deshalb Vorstellung bei uns. Spontangeburt in der 39 5/7 Schwangerschaftswoche. Geburtsgewicht 3'130 g, postnataler Verlauf unauffällig. RSV Schnelltest (extern): positiv. Zu Hause ist auf eine ausreichende Trinkmenge zu achten. Weiterführung einer guten Nasentoilette mit NaCl 0.9%. Klinische Kontrolle in Ihrer Praxis in 1-2 Tagen. Bei erneuter Trinkschwäche AZ Verschlechterung oder Fieber vorzeitige Vorstellung besprochen. Entscheid zur stationären Aufnahme bei Trinkschwäche und leichten Atemnotzeichen. Im Verlauf zeigte Fr. Y ein gutes Trinkverhalten mit ausreichender Trinkmenge. Leider verschlechterte sich im Verlauf die respiratorische Situation und Fr. Y entwickelte zusätzlichen Sauerstoffbedarf. Unter regelmässiger Inhalation mit Salbutamol und NaCl 3% sowie guter Nasenpflege im Verlauf Regredienz des zusätzlichen Sauerstoffbedarfs. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 3'940 g. Vorstellung auf der Notfallstation. Der Kindsvater berichtet, dass Fr. Y bereits seit dem 22.11.2016 erkältet sei mit Schnupfen und Husten. Kein Fieber. Am 24.11.2016 dann Vorstellung bei uns und Entlassung nach Hause bei einem viralen Infekt der Atemwege. Nun bei zunehmender Atemnot erneute Vorstellung bei uns. Keine Inhalation zu Hause. Kindsmutter mit Asthma bronchiale. Haustiere: Hamster. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Eventuell prophylaktische Therapie mit Seretide (sicherlich > 2 Jahre her). Ventolin Inhalation zu Hause bei Bedarf. Anamnestisch keine Asthma Diagnostik erfolgt. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie mit Ventolin. Beginn einer prophylaktischen Therapie mit Seretide (100 mcg) für zwei Wochen 2-0-2 Hübe und anschliessend Reduktion auf 1-0-1 Hübe. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Fr. Y war während des stationären Aufenthalts stets afebril. Unter Inhalationstherapie und peroraler Steroidgabe Verbesserung der Atemsituation. Seit 3 Tagen starker Husten heute zunehmend Mühe mit Atmung. Habe heute nach Husten dreimalig erbrochen. Zu Hause kein Fieber hat ordentlich getrunken weniger gegessen. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Grossvater mütterlicherseits mit COPD. Keine Haustiere. Vater raucht nur draussen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Atemphysiotherapie bitte noch anmelden. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Auf Notfallpraxis nach dreimaliger Inhalation mit 5 Hub Ventolin weiterhin knappe Sättigung um 92%, weshalb die Überweisung auf die Notfallstation erfolgte. Hier erneut intensive Inhalation mit 3x 6 Hub Ventolin und 3x 2 Hub Atrovent. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Zusätzlicher O2-Bedarf vom 27.11.2016 - 28.11.2016 Notfallselbstvorstellung. Seit dem 23.11.2016 sei Hr. Y erkältet. Die Familie war zu der Zeit in Serbien in den Ferien, wo zweifach Arztkonsultationen erfolgten und eine Therapie mit Nasentropfen sowie einem Hustensirup eingeleitet wurden. Am Vortag flog die Familie in die Schweiz zurück. Hr. Y huste vermehrt und atme angestrengt seit dem Vortag. Aktuell kein Fieber. Trinkverhalten wenig reduziert Miktion erhalten. Umgebungsanamnese: kranker Cousin in Serbien; Kindsmutter mit frühkindlichem Asthma bronchiale; Geplante Sectio zum Termin GG 3'875 g. Dauermedikation: Vitamin D3 Tropfen. Keine Allergien bekannt. Geimpft nach CH-Plan. RSV-Schnelltest: positiv. Entlassung in exzellentem Allgemeinzustand keine Atemnotzeichen diffuses Knisterrasseln beidseits restlicher Status unauffällig. Verlaufskontrolle in Ihrer Praxis in 3-4 Tagen. Weiterhin regelmässig Nasentoilette (+abschwellende Nasentropfen) und Fraktionieren der Mahlzeiten. Erneute notfallmässige Vorstellung bei reduziertem Trinkverhalten Verschlechterung des Allgemeinzustandes oder Atemnot. Auf der Notfallstation bei initial obstruktiver Klinik Inhalation mit Ventolin und Atrovent sowie Verabreichung von Betnesol. Darunter jedoch keine ausreichende Verbesserung des Atemmusters mit Sättigungsabfällen auf 88% im Schlaf. Ein RSV-Schnelltest war positiv. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur Sauerstoffgabe und Inhalation mit Ventolin und NaCl 3%. Auf Station günstiger Verlauf. Kein Sauerstoffbedarf ab dem 28.11.2016 und gutes Trinkverhalten. Notfallmässige Selbstvorstellung bei akuter Dyspnoe. Hr. Y berichtet er sei erkältet mit Husten und Schnupfen seit drei Tagen kein Fieber. Nun seit heute Morgen angestrengte Atmung. Er habe Asthma und hätte vor 2 Jahren Symbicort gebraucht (keine näheren Angaben zu Abklärungen etc.). Keine weiteren Infektzeichen. Kindsmutter mit Asthma bronchiale. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Röntgen Thorax (30.11.2016): Kein pneumonisches Infiltrat. Keine Anomalien. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Beginn einer prophylaktischen Therapie mit Seretide (100 mcg) 2-0-2 Hub für 2 Wochen anschliessend 1-0-1 Hub bis auf Weiteres. Wir empfehlen die Zuweisung in die pneumologische Sprechstunde in 6-8 Wochen. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung sowie zusätzlicher Sauerstofftherapie. Das initial erhöhte Lactat interpretierten wir im Rahmen der Therapie mit Ventolin. Es normalisierte sich im Verlauf komplett. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 43 kg.Notfallselbstvorstellung. Seit bereits 5 Wochen ist Hr. Y erkältet mit Schnupfen. Fieber hatte er nicht. Am Vortag war er heiser und hatte am Abend bellend zu husten begonnen. Daraufhin erfolgte die Vorstellung bei Ihnen. Bei Verdacht auf einen Pseudokrupp wurde Rectodelt 100 mg supp verabreicht. Daraufhin nur mäßige Besserung und nochmalige Gabe von Betnesol durch die Eltern am Morgen. Im Tagesverlauf dann zunehmend angestrengte Atmung. Deshalb Vorstellung bei uns. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Spontangeburt in der 37. Schwangerschaftswoche, Geburtsgewicht 3100 g. Als Reserve wurde den Eltern eine Dosis Betnesol 2 mg p.o. mit nach Hause gegeben, welche in der nächsten Nacht bei erneut beginnender Dyspnoe gegeben werden kann. Auf der Notfallstation initial Feuchtinhalation mit Atrovent und Ventolin bei unzureichendem Ansprechen und im Verlauf deutlich zunehmendem inspiratorischen Stridor Gabe von Rectodelt supp und Inhalation mit Adrenalin. Darunter Stabilisierung der Sauerstoffsättigung von initial 86 % auf > 96 %. Stets kreislaufstabil. Aufnahme zur Überwachung und weiteren Gabe von Betnesol. Im Verlauf der ersten Nacht erneute Verschlechterung der Atemsituation, weshalb noch einmal eine Inhalation mit Adrenalin erfolgte. Im Verlauf dann ruhiges Atemmuster und kein Stridor mehr hörbar. Hr. Y war während des stationären Aufenthalts stets afebril. Entlassung in ordentlichem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 9.5 kg. Notfallmäßige Zuweisung bei Atemwegsinfekt seit vier Tagen und nun Verschlechterung des Allgemeinzustandes und peripherer Sättigung von 85 % in Ihrer Praxis. Die Mutter berichtet über Husten und Schnupfen seit ca. dem 26.11.16, kein Fieber. Die von Ihnen verschriebenen Inhalationen mit Ventolin und Axotide sowie Betnesol wurden regelmäßig verabreicht, trotzdem hat er sich in der Vornacht mit vermehrtem Husten verschlechtert und hat nun seit heute Morgen ein stossendes Atemmuster, hat schlechter getrunken und beim Husten jeweils ein bläulich-blasses Munddreieck. Mutter und Geschwister ebenfalls erkältet. Kindsmutter und Kindsvater beide mit Asthma bronchiale. Postnataler Verlauf unauffällig. Haustiere: 2 Hunde. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Beginn am 28.11.16 mit Axotide (50 mcg). Aktuell bei uns gestoppt. Ansonsten bisher keine prophylaktische Therapie. RSV Schnelltest: positiv. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 2-3 Tagen. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Bei obstruktivem Atemgeräusch Therapie nach Bronchitis-Schema mit Inhalation mit Ventolin. Notfallmäßige Vorstellung durch die Mutter bei seit dem Mittag progredienter Dyspnoe trotz Inhalation mit insgesamt 5 Hüben Ventolin zu Hause. Zudem seit dem Vortag trockener Husten und wenig Schnupfen sowie am Vorstellungstag 4-maliges nicht galliges Erbrechen. Kein Fieber. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Keine Haustiere. Passivrauchexposition (Kindseltern rauchen im Freien). Keine Allergien bekannt außer Staub von Stofftieren. Impfungen anamnestisch gemäß deutschem Impfplan. Gemäß Eltern seit dem Frühjahr 2014 gehäufte obstruktive Bronchitiden (ungefähr alle 2 Monate, letzte im Sept. 2016 mit Inhalation von Ventolin über 2 Tage) bisher ohne weiterführende Abklärungen, bisher keine prophylaktische Therapie. Kein Milchschorf/Neurodermitis. Wir bitten um klinische Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-5 Tagen zur Anpassung der Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei Verschlechterung des Allgemeinzustandes oder Atemnot besprochen. Bei x-ter Episode einer obstruktiven Bronchitis in dieser Saison Beginn einer prophylaktischen Therapie mit Montelukast (Singulair®) 4 mg Kautabletten/Sachet 1 x pro Tag p.o. für 12 Wochen. Zudem empfehlen wir eine Zuweisung in die pneumologische Sprechstunde in 6-8 Wochen. Es erfolgte eine intensive Inhalationstherapie mit Salbutamol und Ipratropiumbromid. Zudem orale Gabe von Betamethason. Bei ungenügendem Ansprechen initial und Sauerstoffbedarf erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung und zur weiteren Inhalationstherapie. Im Verlauf dann Besserung des Atemmusters und eine Entwöhnung des Sauerstoffsupplementes. Hr. Y war während des stationären Aufenthalts stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 16.4 kg. Vorstellung abends mit verschlechterter Atemsituation. Tagsüber wurde eine Inhalation durch Sie begonnen, nun kein Benefit mehr. Reduziertes Trinkverhalten seit mehreren Stunden, kein Urin mehr gelöst, schlapp. Halbschwester mit Asthma. Bisher unauffällig geimpft nach CH-Schema, anamnestisch keine Allergien. Jederzeit erneute Vorstellung bei Atemnot, Trinkschwäche oder Verschlechterung des Allgemeinzustandes. Stationäre Aufnahme zur Sauerstofftherapie und Überwachung. Beginn einer antibiotischen Therapie mit Co-Amoxicillin p.o. bei Otitis media akuta beidseits. Im Verlauf deutliche Besserung des Allgemeinzustands, vollständig regredienter zusätzlicher O2-Bedarf und Verbesserung des Ess- und Trinkverhaltens. Trommelfellbefund bds. regredient. Hr. Y war während des stationären Aufenthalts stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 7.03 kg. Xylometazolin Nasentropfen vom 03.12. - 05.12.16. Notfallselbstvorstellung bei seit 3 Wochen bestehendem Husten. Vor 2 Wochen erfolgte aufgrund dessen bereits eine Konsultation bei Ihnen und eine empirische antibiotische Therapie mit Amoxicillin für ca. 1 Woche wurde eingeleitet mit darunter gutem Verlauf. Seit 4 Tagen hat Hr. Y nun erneut Husten und Schnupfen sowie eine zunehmend pfeifende Atmung. Seit einem Tag zudem Fieber bis 39 °C. Unauffälliges Trink-/Essverhalten. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Spontangeburt in der 36. Schwangerschaftswoche. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: nicht geimpft. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. RSV-Schnelltest: positiv. Weiterführen der Nasenpflege mit Xylometazolin Nasentropfen für maximal 7 Tage sowie intermittierenden Spülungen mit Kochsalz. Antiphlogistische Therapie bei randständig geröteten Trommelfellen mit Ibuprofen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Sauerstoffgabe sowie zur supportiven Therapie mit Inhalationen mit Salbutamol und NaCl 3 %. Zudem regelmäßige Nasenpflege. Darunter deutliche Besserung des Atemmusters und langsame Sauerstoffentwöhnung möglich. Hr. Y war im Verlauf afebril, das Trinkverhalten war allzeit ordentlich. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Xylometazolin Nasentropfen vom 03.12. - 05.12.16. Notfallmäßige Selbstzuweisung bei seit 4 Tagen bestehendem Infekt der Atemwege mit Husten und Schnupfen, jedoch ohne Fieber. In der Nacht des 02.12.16 Zunahme des Hustens, schnelle Atmung und Einziehungen. Unauffälliges Trinkverhalten. Umgebungsanamnese: Bruder mit viralem Infekt der oberen Atemwege. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Spontangeburt zum Termin, Geburtsgewicht 3300 g, postnataler Verlauf unauffällig. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Dauermedikation: Vitamin D3 Tropfen. Ernährung: Muttermilch. RSV-Schnelltest: positiv. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Trinkschwäche oder Atemnot. Bei positivem RSV-Schnelltest sowie Sauerstoffbedarf erfolgte die stationäre Aufnahme zur Sauerstoffgabe und supportiven Inhalationstherapie. Hr. Y war während des stationären Aufenthalts stets afebril und zeigte ein ordentliches Trinkverhalten. Die Sauerstoffentwöhnung gelang problemlos. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 7595 g.Notfallmässige Selbstvorstellung bei stossender Atmung seit dem Morgen. Die Eltern berichten, Hr. Y habe seit ca. drei Tagen eine Erkältung mit Husten und Schnupfen, jedoch ohne Fieber. Nun habe er seit der Nacht vermehrte Hustenanfälle und atme stark angestrengt. Ansonsten guter Allgemeinzustand, Trink-, Ess- und Spielverhalten unverändert. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Dreimalig obstruktive Bronchitis in den letzten 3 Monaten stets infektgetriggert, stets ambulant mit Ventolin-Inhalationen therapiert, je zweiwöchige Intervalle ohne Infekt. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. RSV-Schnelltest 04.12.XX: negativ. Röntgen Thorax 05.12.XX: Mässige Inspiration. Peribronchiale Verdichtungen perihilär beidseits vereinbar mit Atemwegsinfekt. Fokale Verdichtungen supra- und infrahilär links DD Atelektase DD Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Normale Herzgrösse. Fortführen der Inhalationen mit Salbutamol. Bei gehäuftem Auftreten sollte eine prophylaktische Therapie zum Beispiel mit Montelukast evaluiert werden. Stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie mit Salbutamol sowie zur zusätzlichen Sauerstoffgabe und systemischen Gabe von Steroiden. Konventionell radiologisch zeigten sich peribronchiale Verdichtungen perihilär bds im Rahmen einer Bronchitis. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Seit dem Morgen des Vorstellungstags Husten, schnelle Atmung und Schnupfen sowie 1 x leicht erhöhte Temperatur bis 38.5 °C. Zu Hause 1 x Inhalation mit 2 Hüben Ventolin, daraufhin keine Besserung. Vor 2 Wochen Infekt der Atemwege und 1-Episode obstruktive Bronchitis (ambulanten Therapie mit Ventolin-Inhalationen 4 x 2 Hübe/d. bis 02.12.XX); Positive Familienanamnese bezüglich Atopien, der Vater hatte Asthma bronchiale als er Kind war; Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bestätigt, einmalig fragliche Reaktion auf Hühnereiweiss bei Reexposition mit hartgekochtem Ei, keine erneute Reaktion. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. St.n. Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Röntgenthorax vom 06.12.XX: Stark geblähte Lungen. Peribronchiale Infiltrate in den Hilusregionen vereinbar mit Infekt der Luftwege/Asthma. Streifige Verdichtungszonen vor allem im Oberlappen und Unterlappen links mehr als rechts vereinbar mit Belüftungsstörung (DD Pneumonie). Keine Pleuraergüsse. Regelrechte Herzgrösse. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Bei rezidivierenden Episoden kann man eine prophylaktische Therapie mit Montelukast sowie pneumologische Abklärungen in Erwägung ziehen. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax zeigte sich eine etwas verdichtete Lunge apikal beidseits. Bei im Verlauf afebrilem Zustand regredientem Sauerstoffbedarf und bestem Allgemeinzustand interpretieren wir dies als Minderbelüftung bei obstruktiver Bronchitis und nicht als pneumonische Infiltrate. Inhalation mit Ventolin DA via Vortex am 06.12.XX. Inhalation mit Atrovent-DA via Vortex vom 06.12.XX bis 10.12.XX. Xylometazolin NT 1-1-1 vom 06.12.XX bis 10.12.XX. Singulair 4 mg 1-0-0 vom 06.12.XX bis 10.12.XX. Zusätzlicher O2-Bedarf vom 06.12.XX bis 09.12.XX. Atemphysiotherapie vom 07.12. bis 08.12.XX. Amoxicillin 25 mg/kg 12 stdl p.o. vom 08.12. bis 09.12.XX. Amoxicillin 40 mg/kg 12 stdl p.o. vom 09.12. - 10.12.XX. Notfallmässige Selbstvorstellung bei Husten und Fieber seit 5 Tagen. Insgesamt leide Hr. Y nun seit 3 Monaten fast ununterbrochen an Husten und Schnupfen. Anfang November erfolgte eine erste Hospitalisation im Krankenhaus K bei atypischer Pneumonie, welche mit Clarithromycin über 7 Tage therapiert wurde. Zwischenzeitlich guter Verlauf, nun seit 5 Tagen wieder Fieber bis 40 °C und Zunahme des Hustens, weshalb bei Ihnen eine antiphlogistische Therapie mit Diclofenac und Inhalationen mit Ventolin begonnen wurden. Bei ausbleibender Besserung und erneut nachweisbaren Infiltraten bilateral im Röntgen des Thorax erfolgte die Zuweisung aus Ihrer Sprechstunde. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Grossvater mütterlicherseits mit Staublunge. Spontangeburt in der 39. Schwangerschaftswoche, Geburtsgewicht 3452 g, postnataler Verlauf unauffällig. Anamnese: Bronchiolitis im Alter von 3 Monaten. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Bisher keine prophylaktische Therapie. Labor (extern Dr. X am 05.12.XX): Blutbild: Hb 124 g/l, Tc 293 G/l, Lc 7.2 G/l, Granulozyten 3.9 G/l. CRP: 16 mg/l. CRP 09.12.XX: 70 mg/l. Mikrobiologie: RSV-Schnelltest: positiv. Bildgebung: Rx Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung aktuell weniger stark ausgeprägte Befunde mit peribronchialen Infiltraten und Verdichtungszonen basal. Kein eindeutiges pneumonisches Infiltrat. Fortführen der Inhalationen mit Atrovent. Kontrolle am 12.12.XX in Ihrer Sprechstunde und Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Nasenpflege mit Kochsalzlösung. Fortführen der prophylaktischen Therapie mit Singulair bis auf Weiteres mit Kontrolle in der pneumologischen Sprechstunde bei Dr. X, ein direktes Aufgebot hierfür folgt. Fortführen der antibiotischen Therapie mit Amoxicillin ad total 7 Tage. Vorzeitige Wiedervorstellung auf unserer Notfallstation bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Auf der Notfallstation initial guter Allgemeinzustand und gute Sauerstoffsättigung. Bei obstruktiver Lungenauskultation erfolgte eine Inhalation mit 3 x 6 Hub Ventolin und 2 Hub Atrovent mit auskultatorischer Besserung, jedoch Sauerstoffbedarf. Im Röntgen Thorax fanden sich bilaterale Infiltrate, passend zu einer atypischen Pneumonie sowie ein residuelles Infiltrat rechts basal ohne klinisches Korrelat. In Rücksprache mit Dr. X, Konsiliararzt für Pneumologie, erfolgte die stationäre Aufnahme zur Sauerstofftherapie und Inhalation mit Atrovent. Zusätzlich Beginn mit Singulair 4 mg. Bei beidseits geröteten Trommelfellen wurde nach 48-stündigem Zuwarten und fehlender Beschwerderegredienz unter antiphlogistischer Therapie eine antibiotische Therapie mit Amoxicillin initiiert. Im Verlauf wurde bei nicht sicher auszuschliessender pulmonal bakterieller Superinfektion bei persistierendem Fieber sowie Anstieg der Entzündungsparameter die Dosis auf 40 mg/kg erhöht, um eine mögliche pulmonale bakterielle Superinfektion mitzubehandeln. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. Atemnot. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 10.12.XX bis 12.12.XX. Inhalation mit Atrovent via Vortex am 10.12.XX. Betamethason (Betnesol) p.o. am 10.12.XX. Zusätzlicher O2-Bedarf 10.12.XX bis 11.12.XX. Atemphysiotherapie. Selbstvorstellung. Afebriler respiratorischer Infekt seit 3 Tagen. Zunehmende Atemmühe seit dem Vorstellungstag mit rascher Atmung. Verminderter Appetit und reduzierte Trinkmenge bei erhaltener Diurese. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Status nach Hospitalisation bei Bronchiolitis 12/15. Keine Haustiere. Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Keine atopische Dermatitis. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Medikation: Rinosedin seit 09.12.XX. RSV Schnelltest: negativ. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Bei rezidivierenden Episoden kann eine pneumologische Konsultation in Erwägung gezogen werden. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Auf unserer Notfallstation Inhalationstherapie mit Salbutamol (Ventolin R) DA 100 microgram 3 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 3 x 3 Hüben. Zudem orale Gabe von Betamethason (Betnesol®) 0.4 mg/kg. Trotz intensiver Inhalationstherapie Dyspnoezeichen und Desaturationen bis 91 % im Wachzustand, sodass eine stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung erfolgte.Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Unter inhalativer Therapie schließlich günstiger Verlauf. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit unauffälligem pneumologischem Befund. Austrittsgewicht 14.9 kg. Atemnot. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 11.12.XX bis 14.12.XX; Inhalation mit Atrovent via Vortex am 11.12.XX; Rectodelt (100 mg) Supp am 11.12.XX; Betametason p.o. vom 12.12.XX bis 13.12.XX; Xylometazolin (Rinosedin 0.05%) nasal 11.12.XX bis 14.12.XX; Zusätzlicher O2-Bedarf 11.12.XX bis 13.12.XX; Atemphysiotherapie; Vitamin D gemäß Schema. Selbstvorstellung. Respiratorischer Infekt (Rhinitis) seit 7 Tagen, zudem Husten seit dem Vortag und zunehmend rasche angestrengte Atmung seit dem Vorstellungstag. Bei rezidivierenden Bronchitiden begann die Kindsmutter mit Ventolin Inhalationen (zuletzt 2 stündlich 3 Hübe) ohne Besserung des Atemmusters. Kein Exanthem. Keine gastrointestinale Symptomatik. Laut der Mutter erfolgte eine Basistherapie für 4 Wochen mit inhalativen Steroiden (Axotide), welche am 06.12.XX beendet worden sei. Im Juli habe bereits ein Therapieversuch mit Montelukast stattgefunden mit mäßigem Erfolg. UA: blande keine Fernreisen. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. St.n. RSV-positiver obstruktive Bronchitis Hospitalisation im März 2016 und Juli 2016. Termingeboren, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Neurodermitis bekannt. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Medikamente: Vitamin D; Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Weiterführung der Inhalation mit Ventolin und einer guten Nasentoilette. Erneuter Beginn mit Axotide 125 mcg inhalativ bis auf Weiteres. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Auf der Notfallstation Inhalationstherapie mit Salbutamol (VentolinR) DA 100 mcg 3 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 3 x 4 Hüben. Zudem rektale Gabe von Rectodelt (100 mg Supp). Starke Abwehr bei den Inhalationen, wenig Besserung des Atemmusters mit deutlicher Besserung des Auskultationsbefundes. Sauerstoffsättigung jedoch bei 90%, sodass Hr. Y zur Inhalationstherapie und zusätzlicher Sauerstoffgabe aufgenommen wurde. Auf eine erneute Bildgebung wurde bei fehlenden klinischen Hinweisen auf eine Pneumonie verzichtet. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Akute respiratorische Insuffizienz; Passivrauchexposition, keine Haustiere. Überwachung und Monitoring 11.12.XX bis 14.12.XX. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 11.12.XX bis 14.12.XX; Inhalation mit Atrovent via Vortex 11.12.XX; Betamethason (Betnesol) p.o. am 11.12.XX; Zusätzlich O2-Bedarf 11.12.XX bis 13.12.XX; Ibuprofen (Algifor) 11.12.XX bis 13.12.XX. Eigene Medikation weiter: Excipial Fettcreme dermal 11.12.XX bis 14.12.XX; Multilind dermal 11.12.XX bis 14.12.XX; Protopic 0.3% dermal 11.12.XX bis 14.12.XX; Vitamin D 11.12.XX bis 14.12.XX. Selbstvorstellung bei zunehmender Atemmühe seit dem Nachmittag. Fr. Y ist seit 7.12. an einem respiratorischen Infekt erkrankt. Fieber seit zwei Tagen bis 38.6°C, senkbar auf PCM Supp. Bei Windeldermatitis lokale Therapie mit Excipial Fettcreme, Potopic und Multilind. UA: Bruder mit respiratorischem Infekt. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Keine Haustiere. Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Neurodermitis, jedoch eher trockene Hautverhältnisse / Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. RSV Schnelltest 11.12.XX: negativ. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Es erfolgte eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (VentolinR) DA 100 mcg 3 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 3 x 4 Hüben. Zudem orale Gabe von Betamethason (Betnesol® 0.4 mg/kg/Dosis) und Antipyrese mit Ibuprofen (10 mg/kg ED p.o.). Besserung des Atemmusters, jedoch noch zusätzlicher O2-Bedarf von 2 Litern, daher stationäre Aufnahme zur weiteren Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax keine Hinweise auf eine Pneumonie. Unter Venolin-Inhalation günstiger Verlauf. Ab dem 13.12.XX kein zusätzlicher Sauerstoffbedarf. Während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Trommelfell beidseits reizlos nach 24 Stunden Algifor-Therapie. Entlassung in gutem Allgemeinzustand, keine Atemnotszeichen, kein verlängertes Expirium, seitengleich gut belüftete Lungenfelder, weitergeleitete Atemgeräusche der oberen Atemwege sowie noch leichtes Giemen beidseits. Atemnot. Monitoring und Überwachung 11.12.XX bis 14.12.XX. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 11.12.XX bis 13.12.XX; Inhalation mit Atrovent via Vortex am 11.12.XX; Betamethason (Betnesol) p.o. vom 11.12.XX bis 13.12.XX; Xylometazolin (Rinosedin 0.05%) nasal 11.12.XX bis 13.12.XX; Zusätzlicher O2-Bedarf 11.12.XX bis 12.12.XX; Atemphysiotherapie. Selbstvorstellung. Seit 1.5 Monaten rezidivierende respiratorische Infekte mit Ventolininhalationen bei Bronchitis, welche die Eltern vor 3 Tagen erneut begannen. Am Vorstellungstag dann zunehmend stossende und raschere Atmung, sodass die notfallmäßige Vorstellung erfolgte. Kein Fieber. UA: einige Kinder in der Spielgruppe mit grippalem Infekt. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Anamnestisch frühkindliches Asthma diagnostiziert in Stadt S bei letzter obstruktiven Bronchitis (jedoch keine Atemtest, kein Pricktest durchgeführt). Ventolin Inhalation bei Bedarf. Impfungen nach CH-Richtlinien erfolgt. Keine Haustiere, keine Passivrauchexposition. RSV Schnelltest 11.12.XX: negativ. Röntgenthorax vom 13.12.XX: peribronchiale Zeichnungsvermehrung, leichte Überblähung, kein Infiltrat, kein Erguss. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Bei laut den Kindseltern rezidivierenden Episoden Beginn einer prophylaktischen Therapie mit Montelukast p.o. für 8 Wochen. Abklärung in der pneumologischen Sprechstunde im Verlauf, ein entsprechendes Aufgebot folgt. Es erfolgte eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (VentolinR) DA 100 mcg 3 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 3 x 6 Hüben. Zudem orale Gabe von Betamethason (Betnesol®) 12 Tabletten à 0.5 mg (= 0.35 mg/kg/Dosis). Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Atemnot. Inhalation mit NaCl 3% und Ventolin vom 12.12.XX bis 17.12.XX; Xylometazolin NT 0.05% vom 12.12.XX bis 17.12.XX; Zusätzlicher O2-Bedarf vom 12.12.XX bis 16.12.XX; Magensonde vom 13.12.XX bis 17.12.XX; Amoxicillin p.o. ab dem 14.12.XX; Vitamin D gemäß Schema. Zuweisung bei Husten und wiederholtem Erbrechen seit 2 Tagen; subfebrile Temperatur 38.1°C. Noch guter Allgemeinzustand, teils etwas müder. Trinkverhalten: kürzeres Trinken an der Brust. Miktion abnehmend. Umfeldanamnese: ganze Familie mit Erkältung. Termingeborenes Geburtsgewicht 3800 g, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Erste Impfungen sind noch ausstehend. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. RSV Schnelltest am 12.12.XX: positiv.BGA kapillär vom 12.12.XX: pH 7.432 CO2 39.8 mmHg BE 2.2 Na 137 mmol/l K 5.6 mmol/l Glc 6.0 mmol/l. CRP vom 12.12.XX: 15 mg/l. Blutbild vom 12.12.XX: Hb 135 g/l Hk 0.378 l/l Ec 4.35 T/l Tc 666 G/l Lc 10.12 G/l. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Fortführung der Antibiotikatherapie bis 24.12.XX. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung bei zusätzlichem Sauerstoffbedarf und Trinkschwäche. Im Verlauf zeigte sich zudem eine Otitis media acuta links, welche wir mit Amoxicillin p.o. behandelten. Im Verlauf war Fr. Y dann afebril und in zunehmend besserem Allgemeinzustand, sodass sie bei regredientem zusätzlichem Sauerstoffbedarf sowie normalisiertem Trinkverhalten am 17.12.XX nach Hause entlassen werden konnte. Inhalation mit 4x Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex. Betamethason (Betnesol) p.o. Zusätzlicher O2-Bedarf. Atemphysiotherapie. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Spontangeburt in der XX. Schwangerschaftswoche Geburtsgewicht XX g Geburtslänge XX cm postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Bisher keine prophylaktische Therapie. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Bei erfolgloser Inhalation ohne Anstieg der Sauerstoffsättigung erfolgte bei Verdacht auf eine RSV-positive Bronchiolitis die stationäre Aufnahme. Xylocain Gel oral am 13.12.XX. Amoxicillin 25 mg/kg ED p.o. am 13.12.XX. Selbstvorstellung. Seit 4 Tagen respiratorischer Infekt mit seit 2 Tagen Fieber gut senkbar auf PCM 80 mg Supp. Vorstellung in der kinderäztlichen Praxis erfolgte mit symptomatischer Therapie. Unter regelmässiger Analgesie mit PCM 80 mg verminderte Trinkmenge 1x Diurese am Vorstellungstag. UA: Bruder 4-jährig mit grippalem Infekt. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Spontangeburt Termingeburt postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. BE 13.12.XX: kapilläre BGA: pH 7.388 CO2 35.4 mmHg BE -3.6 mmol/l Na 140 mmol/l K 5.3 mmol/l Lac 1.5 mmol/l Glc 5.8 mmol/l. RSV Schnelltest: positiv. Symptomatische Therapie: Analgesie und abschwellende Nasentropfen und Überwachung mit ggf. zusätzlicher Sauerstofftherapie im Verlauf. Antimikrobielle Therapie mit Augmentin (25 mg/kg ED) p.o. 8 stündlich für 10 Tage bei akuter Otitis media. Medikamente. Im Nasensekret Nachweis eines RSV Infekts. Nach Nasenpflege mit Rinosedin 0.05 % Besserung des Atemmusters. Balancierte Blutgasanalyse ohne Nachweise einer Dyselektrolytämie (Kalium erhöht am ehesten bei kapillärer Blutentnahme). Nur wenige Schlucke Muttermilch getrunken, auch nach Applikation Xylocain Gel. Verlegung zur stationären Rehydratation und Überwachung. Fieber seit 4 Tagen bis 40 °C, Husten, Schnupfen. Überwachung und Monitoring 13.12.XX - 17.12.XX. Salbutamol inhalativ 13.12.XX - 17.12.XX. NaCl 3 % inhalativ 13.12.XX - 16.12.XX. Zusätzlicher O2 Bedarf 13.12.XX - 14.12.XX. Xylometazolin Nasentropfen 13.12.XX - 17.12.XX. Amoxicillin p.o. 14.12.XX - 17.12.XX. Notfallmässige Selbstvorstellung in Begleitung der Eltern. Fr. Y hat seit 4 Tagen bis 40 °C Fieber, außerdem hat sie seit 4 Tagen auch Husten und Schnupfen. Die Trink- und Essmenge ist vermindert. Mit Dafalgan 150 mg Supp und Hustensirup war das Fieber senkbar. Familienanamnese bland. Geburtsgewicht 3500 g Geburtslänge 53 cm postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. RSV-Schnelltest am 13.12.XXXX: positiv. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Fortführung der antibiotischen Therapie bis zum 24.12.XXXX. Auf der Notfallstation erfolgte zuerst eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (Ventolin R) DA 100 µg 1 x 4 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 1 x 2 Hüben. Das Atemmuster verbesserte sich nicht, die Sauerstoffsättigung fiel kurz nach der Inhalation auf 91 %. Im Nasopharyngealsekret wurde ein RSV nachgewiesen. Aufnahme zur zusätzlichen Sauerstoffgabe und Inhalation nach Bronchiolitisschema. Bei persistierender ausgeprägter Rötung des Trommelfells am Folgetag Beginn mit Amoxicillin p.o. 25 mg/kg 2x täglich für 10 Tage. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 8 kg. Inhalation mit NaCl 3 % und Salbutamol 14.12.XX - 16.12.XX. Xylometazolin NT 0.05 % 14.12.XX - 17.12.XX. Zusätzlicher O2-Bedarf 14.12.XX. Magensonde 14.12.XX - 17.12.XX. Atemphysiotherapie. Seit 1 Woche wenig Schnupfen, seit 2 Tagen zudem Husten und seit heute zunehmende Trinkschwäche, trinkt schlecht an der Brust, bisher nur 30 ml Schoppen getrunken von den sonst üblichen ca. 120 ml. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Spontangeburt in der 41. SSW, Geburtsgewicht 4390 g, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. RSV-Schnelltest vom 14.12.XX: positiv. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Trinkschwäche oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie, Überwachung und Teilsondierung bei Trinkschwäche. Initial auf der Notfallstation gute Sättigung und keine Atemnotzeichen, im Verlauf aber kappen Sättigung im Schlaf. Im Rahmen der stationären Therapie kein weiterer Sauerstoffbedarf und komplett regrediente Trinkschwäche. Mischbild, RSV positiv. 2. Episode. Unter Amoxicillin seit dem 13.12.XX. Betamethason (Betnesol) p.o. Zusätzlicher O2-Bedarf. Amoxicillin 25 mg/kg p.o. 1-0-1 vorbestehend bis 20.12.XX. Notfallmässige Zuweisung durch Dr. X bei V.a. beginnende partielle respiratorische Insuffizienz. Die Mutter berichtet über seit zwei Tagen bestehenden progredienten Husten mit zunehmender stossender Atmung. AM 12.12. bereits Beginn mit Salbutamol Inhalationen 4x/2 Hüben sowie mit Betnesol 0.2 mg/kg und bei zusätzlicher Otitis media beidseits Amoxicillin 2x/Tag 25 mg/kg. Heute in Ihrer Praxis SpO2 um 90 %. Weiterhin gutes Trinkverhalten, kein Fieber. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bereits 3. Episode Otitis media. BGA: pH 7.41 HCO3- 23.9 mmol/l pCO2 37.0 mmHg BE -0.5 mmol/l. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. BGA ausgeglichen. Bleibt während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Unter Ventolin-Inhalation und Betnesol (3 Tage) günstiger Verlauf. Seit dem 18.12.XX kein zusätzlicher Sauerstoffbedarf. Während der Hospitalisation fällt ein enoraler Soor auf. Dieser wird ab dem 17.12.XXXX mit Miconazol gel. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 9.310 kg. Keine Atemnotszeichen, intermittierend leichtes endexpiratorisches Giemen und Knisterrasseln beidseits. Trommelfell entdifferenziert und gerötet mit Erguss links > rechts. Enoral abheilende Läsionen in der Wange links, wenig weißlicher Belag. Erguss beidseits (links > rechts). Respiratorische Partialinsuffizienz.RSV positif Inhalation avec Salbutamol (15.12-19.12.16) et Ipratrobiumbromid (15.12.-16.12.16) via Vortex Betamethason (Betnesol) p.o. 15.12-18.12.16 Amoxicillin iv 150 mg/kg/Tag 18.12-19.12.16 Infusion Glucose 5 % NaCl 0.45 % (21 ml/h) 19.12.16 Zusätzlicher O2-Bedarf 15.12.-19.12.16 Atemphysiotherapie 15.12.-19.12.16 Depuis samedi dernier, le patient était enrhumé. Depuis, inhalation devenue traitement avec Ventolin 4 Hübe alle 3h avec Nachtpause. Hier, début également avec Betnesol per os 2 mg. De plus, fièvre depuis dimanche avec un maximum aujourd'hui de 39.6°. Bien contrôlable avec Algifor Sirup. Aujourd'hui, une fatigue croissante et une lassitude (1x vomissement de mucus) via l'ordonnance de Kinderarzt avec ambulance pour un traitement stationnaire. Frère avec Stn Pollinose. Aucune autre allergie signalée. Grand-mère avec MS. Ehemals FG der 28 0/7 SSW GG 1350 g Hospitalisation auf Neo KSA zwischen 07.10-23.11.15. St.n. ALTE am 27.11.15 und hospitalisation in Bern mit Abklärungen zwischen 27.11.-07.12.15. St.n. Heimmonitoring. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Grippeimpfung. Labor BGA (venös) 18.12.2016: pH 7.49 pCO2 36 mmHg HCO3 27 mmol/l Lactat 2.2 mmol/l Blutbild 18.12.2016: Hb 133 g/l Tc 395 G/l Lc 8.55 G/l (Stabk. 2.31 G/l) Chemie 18.12.2016: Krea 27 umol/l Bili 9.2 umol/l ASAT 25 U/l CRP 260 mg/l BGA (kapillär) 19.12.2016: pH 7.5 pCO2 33.9 mmHg HCO3 38 mmol/l Lactat 1.6 mmol/l Blutkultur 18.12.2016: ausstehend (kein Wachstum nach 72h) Bildgebung Rx Thorax 18.12.2016: Pleuraerguss links mehr als rechts mit Teilatelektase in Projektion auf das rechte Lungenunterfeld. Angedeutetes Aerobronchogramm in Projektion auf das linke Lungenmittelfeld DD Atelektase DD Infiltrat. Kein Pneumothorax. Sonographie Thorax 18.12.2016: Grossvolumiger Pleuraerguss links mit Septen und einer Lamelle von bis zu 23 cm. Geringer Pleuraerguss auch rechts mit einer Lamelle von 03 cm. Rx Thorax 19.12.2016: Progredienter Pleuraerguss links und re. Vorbestehende Verdichtungen im rechten Unterlappen und Mittellappen. Leicht zunehmender Pleuraerguss rechts. Verlegung ins Universitäts-Kinderspital beider Basel zur Anlage einer Thoraxdrainage und weiteren intensivmedizinischen Betreuung. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung bei Sauerstoffbedarf. Unter inhalativer Therapie initial leichte klinische Besserung. Im Verlauf dann aber persistierende Atemnot Sauerstoffbedarf Fieber und asymmetrischer Auskultationsbefund. Radiologisch zeigt sich eine Pleurapneumonie. Bei Verdacht auf bakterielle Superinfektion und klinisch weitgehend stabilem Kind Versuch einer konservativen Therapie mit Co-Amoxicillin 50 mg/kg iv alle 8h ab dem 18.12.2016. Am 19.12.2016 dann deutliche klinisch Verschlechterung mit erhöhtem Sauerstoffbedarf (bis 4 l 100 % über Nasenbrille) und schwerer Atemnot. Stark verminderte Atemgeräusche sowie gedämpfter Perkussionsbefund über dem gesamten linken Lungenfeld (rechts gut belüftet mit Knisterrascheln und intermittierend exspiratorischem Giemen). Der Röntgenbefund bestätigt die Progredienz des Ergusses. Somit Indikation zur Drainage welche wir (nach kinderpneumologischen und -chirurgischen Absprache) bei ehemaliger Frühgeburtlichkeit aktuellem RSV-Infekt und schwerer Atemnot mangels Möglichkeit zur intensivmedizinischen Nachsorge in unserem Krankenhaus K nicht durchführen können. Der Patient blieb während des gesamten Aufenthalts kreislaufstabil. Eine Blutgasanalyse am Morgen der Verlegung zeigt keine CO2-retention. Die orale Hydratation gestaltet sich problemlos. Austrittsgewicht 10.5 kg. Atemnot Inhalation avec Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 17.12.16 - 19.12.16 Betamethason (Betnesol) p.o. 17.12.16 - 18.12.16 Zusätzlicher O2-Bedarf 17.12.16 Selbstzuweisung bei angestrengter Atmung. Letzte Nacht début avec stossender Atmung et Unruhe, die Eltern von den älteren Geschwistern kennen. Seit gestern erkältet mit Husten und Schnupfen. Guter AZ und gute Trinkmenge. Kein Fieber. Urinmenge normal. Geschwister und Kindsvater mit St. n. mehreren obstruktiven Bronchitiden. I° Sectio caesarea in der 38. Schwangerschaftswoche Geburtsgewicht 4200 g postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Passivrauchexposition durch die Kindsmutter. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Wenig Milchschorf im Neugeborenenalter und Neugeborenenexanthem bis zum Alter von 3 Monaten. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Bei initial zusätzlichem Sauerstoffbedarf auf der Notfallstation erfolgte die stationäre Aufnahme zur zusätzlichen Sauerstoffgabe und Inhalationstherapie mit Ventolin, darunter rasche Normalisierung der Atemsituation. Am 19.12.16 konnte Hr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden. Zusätzlicher O2-Bedarf 19.12.-20.12.2016 Atemphysiotherapie 19.12.-20.12.2016 Inhalation mit Salbutamol 19.12.-21.12.16 und NaCl 3 % 20.12.-21.12.16 Notfallmässige Selbstvorstellung bei Fieber, Husten und Schnupfen seit 4 Tagen mit nun Progredienz der Symptome stossender Atmung und Karcheln seit der Nacht. Leicht reduziertes Trinkverhalten. Miktion regelrecht. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Termingeboren anamnestisch nach CH-Plan geimpft. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Atemnot oder persistierendem Fieber. Bei klar obstruktiver Klinik versuchsweise Inhalationen mit Ventolin/Atrovent, danach Sauerstoffbedarf bei Sättigungsabfall auf 88 %. Stationäre Aufnahme zur weiteren Inhalationstherapie (Ventolin und NaCl 3 %) und Überwachung. Die feuchten Inhalationen werden anschliessend gut toleriert und wir beobachten eine rasche respiratorische Besserung. Am 21.12.16 hohes Fieber und vermehrte Tachypnoe mit symmetrisch gut belüfteten Lungenfeldern. Im Röntgen Konsolidation im Unterlappen rechts. Bei Verdacht auf Pneumonie und klarer Otitis media rechts beginn einer antibiotischen Therapie mit Amoxicillin am 21.12.2016. Die Nahrungsmittelaufnahme gestaltet sich stets problemlos. Ab dem 20.12.2016 keine Sättigungsabfälle im Tiefschlaf, weshalb die Patientin in bestem Allgemeinzustand nach Hause entlassen wird. Austrittsgewicht 9.1 kg. Stationäre Überwachung und Monitoring vom 25.12.16 - 26.12.16 Seit gestern Husten und Schnupfen, Temperatur 37.9 °C gestern Abend und 37.3 °C heute Morgen. Trinkmenge stark reduziert (nur 4x seit gestern) und lediglich 350 ml Schoppen getrunken seit gestern Mittag. Kein Fieber. Windeln nass. Kein Erbrechen oder Durchfall. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Spontangeburt in der 35. Schwangerschaftswoche, Geburtsgewicht 2.5 kg. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Labor: Blutbild: Hb 105 g/l Tc 328 G/l Lc 7.3 G/l Neutrophile 0.95 G/l CRP: 11 mg/l vBGA: pH 7.43 pCO2 38 mmHg HCO3- 25 mmol/l BE 0.4 mmol/l Na+ 137 mmol/l K+ 4.9 mmol/l Cl- 107 mmol/l Ca++ 1.36 mmol/l Glu 5.4 mmol/l Lac 1.1 mmol/l Bil 69 mmol/l RSV-Schnelltest: positif Jederzeit erneute Vorstellung bei Trinkschwäche, hohem Fieber, Atemnot oder AZ-Verschlechterung. Zeitnahe Nachkontrolle der Neutropenie im infektfreien Intervall in Ihrer Praxis empfohlen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung bei bekanntem VSD am EKG-Monitor. Diese zeigte sich unauffällig mit gutem Trinkverhalten am Schoppen und ruhiger Atmung ohne zusätzlichen Sauerstoffbedarf. Die Neutropenie interpretieren wir bei gutem Allgemeinzustand im Rahmen des viralen Infektes. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 3480 g. Atemnot Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 25.12.16 - 28.12.16Atrovent via Vortex 25.12.16 Zusätzlicher O2-Bedarf 25.12.16 - 27.12.16 Trinkprotokoll 25.12.16 - 28.12.16 Atemphysiotherapie; Selbstzuweisung bei Erkältung mit Husten und Rhinitis seit 2 Tagen. Gestern Abend Beginn mit Atemnot die nicht besser wurde. Zudem Fieber bis 39.0°C. Bisher Therapie mit Solmucol Sirup keine Fiebersenkung. Trinkmenge reduziert. Urinmenge normal. Umgebungsanamnese bland. ; Schwester 15 J mit Asthma. Bruder 17 J mit Heuschupfen. ; Anamnestisch unauffällige Entwicklung. Keine Haustiere. Vater ist Raucher raucht draussen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Kein Neurodermitis kein Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. ;;; Röntgenthorax vom 27.12.16: perihiläre Zeichnungsvermehrung kein Infiltrat kein Erguss passend zu obstruktiver Bronchitis; Fortführung der Inhalation mit 2 Hub 4x/d und einer guten Nasentoilette. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Auf dem Notfall Inhalation mit Ventolin und Atrovent mit gutem Ansprechen. Bei einer Sättigung von 88% Beginn einer zusätzlichen Sauerstoffgabe und stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril unter Inhalation zunehmende Besserung der respiratorischen Situation und Regredienz des zusätzlichen Sauerstoffbedarfs. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 25.12.16 - 29.12.16 Betamethason (Betnesol) p.o. 25.12.16 - 28.12.16 Zusätzlicher O2-Bedarf 25.12.16 - 28.12.16 Trinkprotokoll 25.12.16 - 29.12.16 Xylomethazolin Nasentropfen (Rinosedin) 25.12.16 - 29.12.16 Ibuprofen (Algifor) p.o. 25.12.16 - 29.12.16; Notfallmässige Selbstvorstellung in Begleitung der Eltern und der beiden älteren Geschwister. Hr. Y hustet und hat Schnupfen seit etwa 2 Tagen. Seit dem Vortag nun 4x Erbrechen nicht gallig bei Nahrungsaufnahme sowie auch Brechreiz aus dem Husten heraus. Er will weniger trinken und essen die Miktion ist aber noch vorhanden. Fieber hat man nicht gemessen die Eltern haben aber gespürt dass er warm ist woraufhin sie ihn mit 150 mg Paracetamol und 3.5 ml Algifor therapiert haben das Fieber ist dann heruntergegangen. Die beiden älteren Geschwister haben vor etwa einer Woche auch Schnupfen und Husten gehabt.; Familienanamnese bland insbesondere für kardiopulmonale Erkrankungen sowie Allergien/Atopien.; Geburtsgewicht 3890 g Geburtslänge 52 cm postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. RSV-Schnelltest vom 25.12.2016: positiv Röntgen-Thorax vom 27.12.16: Mittelgradige Inspiration. Geringgradig peribronchiale Infiltrate vereinbar mit Infekt der Luftwege/Asthma. Sonst regelrechter kardialer und pulmonaler Befund. Wir bitten um klinische Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-5 Tagen zur Anpassung der Inhalationstherapie und Kontrolle der Trommelfelle. Wiedervorstellung bei Verschlechterung des Allgemeinzustandes oder Atemnot. Auf dem Notfall Inhalation mit Ventolin und Atrovent mit gutem Ansprechen. Bei einer Sättigung von 89% stationäre Aufnahme zur Sauerstoffgabe und Überwachung. Zusätzlicher Sauerstoffbedarf bis zum 28.12.16 seither unter Raumluft stabil. Jederzeit ausreichendes Trinkverhalten. Bei beginnender Otitis media fixe Analgesie/Antipyrese mit Ibuprofen sowie Nasentoilette darunter klinische Besserung im Verlauf keine Hinweise mehr für Ohrenschmerzen. Bei Austritt noch leicht gerötetes Trommelfell rechts. Während der Hospitalisation unter fixer Ibuprofengabe stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand am 29.12.16. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex Betamethason (Betnesol) p.o. Zusätzlicher O2-Bedarf Atemphysiotherapie; Familienanamnese bland bezüglich Atopien.; Spontangeburt in der XX. Schwangerschaftswoche Geburtsgewicht XX g Geburtslänge XX cm postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Neurodermitis / Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht XX kg. - akute respiratorische Insuffizienz - Atopieanamnese negativ - St. n. Pyelonephritis 02/2015, 04/2015, St.n. afebrilem HWI 07/2015 - MCUG 03/2015: kein Reflux - Angebunden im Kantonsspital Luzern; Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 26 Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) via Vortex 26.12.16 Betamethason (Betnesol) p.o. 26.12.16 - 27.12.16 Zusätzlicher O2-Bedarf 26.12.16 - 27.12.16 Rinosedin 0.05% 26.12.16 - 28.12.16 Atemphysiotherapie; Selbstvorstellung. Seit 3 Tagen respiratorischer Infekt mit Rhinitis und produktivem Husten. Zunehmend Atemmühe seit dem Vorstellungstag. Kein Exanthem. Keine gastrointestinale Symptomatik. UA: blande keine Fernreisen Auf der NFS Desturation bis min 84% nach Inhalationstherapie (Ventolin und Atrovent) und Gabe von Betnesol. Unter 2 L zusätzlichem O2 stabile Sättigungswerte. Familienanamnese bland bezüglich Atopien.; TG postnataler Verlauf unauffällig. 2 Katzen geht 1x/Woche auf den Bauernhof mit Kühen und Hühnern. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt Milchschorf trockene Hautverhältnisse. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Vit D3 keine weiteren regelmässigen Medikamente. RSV Schnelltest: negativ Röntgenthorax vom 27.12.16: deutliche peribronchiale Zeichnungsvermehrung im Sinne einer Bronchitis. Kein Infiltrat kein Erguss. Fortführung der Inhalation mit 2 Hub 4 stdl. Tagsüber gute Nasentoilette. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Unter Inhalation Verbesserung der respiratorischen Situation und Regredienz des zusätzlichen Sauerstoffbedarfs. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 26.12.16 bis 27.12.16 - Inhalation mit Pari Mucoclear Inhal. Lsg. 3% 26.12.16 bis 27.12.16 - Zusätzlicher O2-Bedarf kurzzeitig am 26.12.16 - Rinosedin NT 0.05% 26.12.16 bis 27.12.16 - Ibuprofen (Algifor); Selbstvorstellung bei Rhinitis seit 1 Tag. Nach dem Stillen abends plötzlich mit Würgen erwacht und danach stark gehustet nicht zyanotisch. Zweimalige Emesis aus dem Husten heraus (gelblich-weisslicher Schleim nicht gallig). Kein Fieber Stuhlgang unauffällig. Trinkmenge reduziert Diurese erhalten. Die Eltern machen sich grosse Sorgen dass Hr. Y aspiriert haben könnte. UA: Kindsmutter mit grippalem Infekt.; Familienanamnese bland bezüglich Atopien.; Spontangeburt postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Neurodermitis / Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. RSV Schnelltest: positiv; Klinische Kontrolle mit Einsicht der Trommelfelle beim Kinderarzt in 2-3 Tagen.Wiedervorstellung bei Verschlechterung von Allgemeinzustand oder Atmung. Initial Desaturation bis minimal 86 % nach Abhusten und kurzzeitiger zusätzlicher O2-Gabe prompter Sättigungsanstieg. Stationäre Aufnahme zur O2-Gabe und Trinkprotokoll. Im Verlauf unter Inhalation mit 3 %-igem NaCl und Ventolin sowie Nasenpflege auch im Schlaf stets Sauerstoffsättigung unter Raumluft > 92 % und gutes Trinkverhalten. Bei afebrilem Kind fehlenden Hinweisen für Ohrenschmerzen sowie nur randständig gerötetem Trommelfell links mit erhaltener Differenzierung Verzicht auf eine antibiotische Therapie. Wir konnten Hr. Y am 27.12.XX in gutem Allgemeinzustand wieder nach Hause entlassen. Austrittsgewicht: 7.95 kg. Überwachung und Monitoring 26.12.XX - 30.12.XX Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 26.12.XX - 30.12.XX Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent) am 26.12.XX Betamethason (Betnesol) p.o. 26.12.XX - 30.12.XX Zusätzlicher O2-Bedarf 26.12.XX - 29.12.XX Atemphysiotherapie 27.12.XX - 29.12.XX Analgesie mit Ibuprofen und Paracetamol p.o. 26.12.XX - 30.12.XX Rinosedin Nasentropfen 29.12.XX - 30.12.XX Zuweisung durch das Krankenhaus K bei obstruktiver Bronchitis mit Sauerstoffbedarf. Fr. Y habe seit 2 Wochen Husten und Schnupfen. Seit dem Vortag habe sie nun zusätzlich Dyspnoe und Fieber bis 39.5 °C. Die Mutter habe Dolormin (Ibuprofen) Saft gegeben, daraufhin gute Senkbarkeit des Fiebers. Am Vortag habe Fr. Y zusätzlich ein Exanthem am gesamten Körper entwickelt. Es sei rot und erhaben gewesen und habe gejuckt. Ob das Exanthem nach der Medikamenten-Gabe erschienen sei, könne die Mutter nicht sagen. Umgebungsanamnese: Erkältung in der Familie. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Bruder und Kindsvater viele obstruktive Bronchitiden als Kleinkind. Termingeburt per Sectio postnataler Verlauf unauffällig. Haustiere: Hund und Hamster. Passivrauchexposition: Eltern rauchen beide jedoch nicht vor den Kindern. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Bisher keine Neurodermitis / Kein Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Rx-Thorax 26.12.XX: Herzgröße und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Perihilär peribronchiale Strukturvermehrung beidseits vereinbar mit Bronchitis / Asthma. Konfluierendes alveoläres Infiltrat im linken Unterfeld mit erhaltener Herzsilhouette am ehesten im Unterlappen gelegen DD Atelektase / Infiltrat. Keine weiteren Infiltrate. Beidseits keine Pleuraergüsse. Unauffällige Skelettstrukturen bei 12 Rippenpaaren. Labor vom 27.12.XX: Lc 10.9 G/l Tc 522 G/l Hb 123 g/l CRP 10 mg/l. Fortführung der Inhalation mit Ventolin 4x2 Hübe pro Tag. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über die weitere Inhalationstherapie. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot besprochen. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax zeigt sich eine retrokardiale Verdichtung bei afebrilem Kind und kaum erhöhten Entzündungswerten wahrscheinlich Atelektase. Unter regelmäßiger Inhalationstherapie mit Salbutamol und Atemphysiotherapie gute klinische Besserung. Eine zusätzliche Sauerstoffgabe ist bis zum 29.12.XX notwendig. Im Austrittsstatus zeigt sich ein unauffälliger Lungenbefund bei stabiler Sättigung, aber noch deutlich produktivem Husten. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. Überwachung und Monitoring 26.12.XX - 31.12.XX Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 26.12.XX - 31.12.XX Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent) 26.12.XX; 28.12.XX - 30.12.XX Inhalation mit Axotide 31.12.XX Betamethason (Betnesol) p.o. 26.12.XX - 30.12.XX Zusätzlicher O2-Bedarf 26.12.XX - 30.12.XX Atemphysiotherapie 27.12.XX - 31.12.XX Analgesie mit Ibuprofen und Paracetamol p.o. 26.12.XX - 30.12.XX Analgesie mit Diclofenac p.o. fix 30.12.XX - 31.12.XX Rinosedin Nasentropfen 26.12.XX - 31.12.XX Notfallmäßige Selbstvorstellung bei Infekt der oberen Luftwege mit Atemnot. Fr. Y habe seit 1 Woche Husten und Schnupfen. Seit 2 Tagen habe sie zusätzlich Fieber bis 39 °C. Die Eltern seien bereits mehrmals zur Abklärung eines frühkindlichen Asthmas bei uns in der Sprechstunde gewesen, zuletzt am 23.12.XX. Damals klinisch gut kontrolliert und keine Dauertherapie empfohlen. Bei zunehmendem Husten mit Atemnot wurde aufgrund der Vorgeschichte bereits zuhause 4x täglich mit 2 Hüben Ventolin inhaliert. Als die Atemnot trotzdem nicht besser geworden sei, Vorstellung auf der Notfallstation. Großmutter (vs) und Onkel (vs) mit Asthma bronchiale und Pollinosis, ansonsten unauffällig bezüglich Allergien / Atopie. SG 36. SSW GG 2300 g bei Hypotherapie postnatal Aufenthalt auf der Neonatologie anamnestisch auch 2-3 Apnoeen. Keine Allergien bekannt, keine Dauermedikation. Impfungen anamnestisch gemäss CH-Plan. Passivrauchexposition: beide Eltern Raucher (ausschließlich auf dem Balkon). Haustiere: Katze. Kein Teppich, wenige Pflanzen im Wohnzimmer. Röntgen Thorax vom 27.12.XX: Peribronchiale Infiltrate in den Hilusregionen vereinbar mit Infekt der Luftwege/Asthma. Streifige Verdichtungszonen vor allem im Oberlappen links, diskreter auch basal beidseits vermutlich bedingt durch Belüftungsstörungen. Keine Pleuraergüsse. Regelrechte Herzgröße. Labor vom 27.12.XX: Lc 11 G/l Tc 286 G/l Hb 128 g/l CRP 19 mg/l. Fortführung der Inhalation mit Ventolin 4x2 Hübe pro Tag. Wie bereits im Vorfeld im Rahmen der pneumologischen Sprechstunde bei nun erneuter obstruktiver Bronchitis empfohlen: Axotide 125 mcg 1-0-1 ab Hospitalisation für 8 Wochen fortführen. Rinosedin Nasentropfen und Voltaren Tropfen für 2 Tage weiterführen, dann Stopp. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Nächste Kontrolle in der pneumologischen Sprechstunde im Schulalter empfohlen. Jederzeit früher bei Verschlechterung oder Persistenz der Beschwerden. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot besprochen. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise für eine Pneumonie, jedoch Belüftungsstörungen. Unter regelmäßiger Inhalationstherapie mit Salbutamol und Ipratropiumbromid und Atemphysiotherapie gute klinische Besserung. Eine zusätzliche Sauerstoffunterstützung war bis zum 30.12.XX notwendig. Im Status zeigte sich rechts eine beginnende Otitis media mit vorgewölbtem gerötetem Trommelfell. Unter symptomatischer Therapie im Verlauf deutliche Besserung, sodass keine Indikation für eine antibiotische Therapie bestand. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Im Austrittsstatus zeigte sich vor Inhalation mit Ventolin eine leicht obstruktive Lungenauskultation (in- und exspiratorisches Giemen und Brummen, symmetrische Belüftung) bei stabilen Sättigungswerten und ohne Zeichen der Atemnot. Das rechte Trommelfell war randständig leicht gerötet, nicht entdifferenziert; ansonsten unauffälliger Status. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. RSV-positiv. Überwachung und Monitoring 26.12.XX - 01.01.XX Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 26.12.XX - 01.01.XX Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent) am 26.12.XX Betamethason (Betnesol) p.o. 26.12.XX - 30.12.XX Zusätzlicher O2-Bedarf 26.12.XX - 31.12.XX Atemphysiotherapie 27.12.XX - 30.12.XX Bulboid rektal 29.12.XX Notfallmäßige Selbstvorstellung bei Infekt der oberen Atemwege und Atemnot. Hr. Y habe seit 4 Tagen Husten und Schnupfen. Seit dem Vortag klage er zusätzlich über Bauchschmerzen und sei schlapp und atme angestrengt. Bisherige Medikation mit Neocitran Husten-Sirup. Fieber habe er nicht gehabt. Hr. Y trinke und esse aktuell weniger als sonst. Umgebungsanamnese: Kindsmutter und Bruder ebenfalls erkältet. Familienanamnese bland. Termingeburt per Sectio GG 3750 g im Alter von 5 Wochen. Hospitalisation auf der Neonatologie bei Fieber, anschließend Herniotomie beidseits.Multizystische Nierendysplasie rechts, links gesunde Niere wird durch Dr. X kontrolliert, regelmässige Sonografien durch Dr. X KSA. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Haustiere: 2 Katzen. Keine Passivrauchexposition. Röntgen Thorax vom 27.12.16: Leichte peribronchiale Infiltrate vereinbar mit Infekt der Luftwege/ Asthma. Sonst regelrechter kardialer und pulmonaler Befund. RSV-Schnelltest vom 26.12.16: positiv BGA vom 30.12.16: pH 7.42, pCO2 42 mmHg, Bic 28 mmol/l, BE +3.0 mmol/l, Na 140 mmol/l, K 4.3 mmol/l, Cl 103 mmol/l, Lact 0.9 mmol/l, Harnstoff 7 mmol/l, Krea 24 umol/l. Fortführung der Inhalation mit Ventolin 4 x 2 Hübe pro Tag. Beachten ausreichender Trinkmenge. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 2-3 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot besprochen. ad 1) Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung bei RSV-Bronchitis mit Sauerstoffbedarf. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Unter regelmässiger Inhalationstherapie mit Salbutamol und Atemphysiotherapie gute klinische Besserung. Eine zusätzliche Sauerstoffunterstützung war bis zum 31.12.16 notwendig. Initial reduziertes Trinkverhalten, klinisch zeigten sich einzig trockene Lippen als Dehydratationszeichen; die Blutgasanalyse war ausgeglichen. Im Verlauf, bei Besserung des Allgemeinzustandes, auch besseres Trink- und Essverhalten. ad 2) Es zeigte sich eine am ehesten krankheitsbedingte Obstipation mit ausbleibendem Stuhlgang über fünf Tage. Nach Verabreichung eines Bulboid Zäpfchens und gebessertem Trinkverhalten problemloser weicher Stuhlgang. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Inhalation nach Bronchiolitis-Schema (Mucoclear NaCl 3% und Ventolin) vom 26.12.16 bis 28.12.16. Zusätzlicher O2-Bedarf vom 26.12.16 bis 27.12.16. Atemphysiotherapie am 28.12.16. Selbstzuweisung bei Atemnot und Fieber seit 2 Tagen. Fieber max. 39.2°C und stets senkbar mit Dafalgan. Hr. Y würde regelmässig aus dem Husten erbrechen. Trinkmenge und Appetit gut. Er sei zufrieden und möge spielen zwischendurch. Der Vater sei letzte Woche erkältet gewesen. Mutter mit Heuschnupfen. Sonst beland Familienanamnese bezüglich Atopien. Spontangeburt am Termin, Geburtsgewicht 3470 g, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Passivrauchexposition durch den Vater, der 2-3 Zigaretten/Tag raucht. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Kein Neurodermitis, kein Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. RSV-Schnelltest: positiv. Klinische Kontrolle beim Kinderarzt inkl. Kontrolle der Trommelfelle in 1-2 Tagen. Wiedervorstellung bei Verschlechterung von AZ oder Atmung. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Gutes Trinkverhalten. Intermittierend, vor allem im Schlaf, Sauerstoffbedarf bis zum 27.12.16, seither gute Sättigung unter Raumluft. Entlassung in gutem Allgemeinzustand am 28.12.16. Im Austrittsstatus leicht gerötetes Trommelfell rechts mit Erguss, weswegen eine fixe analgetische/antiphlogistische Therapie mit Ibuprofen begonnen wird. Zusätzlicher Sauerstoffbedarf vom 26.12.16 bis 27.12.16. Selbstzuweisung bei Atemnot und Fieber seit dem 21.12.16 bei nachgewiesenem RSV-Infekt. Bis vor 2 Tagen ging es Hr. Y relativ gut und er habe fast normal viel getrunken. Seit gestern zunehmend stossende Atmung und Trinkschwäche (ca. 160 ml heute). Die Eltern haben Atempausen beobachtet. Die ältere Schwester sei ebenfalls erkältet. Spontangeburt am Termin, postnataler Verlauf unauffällig. Impfstatus: bisher keine Impfungen erhalten (für 30.12.16 geplant). Labor: Lc 5.76 G/l, Hb 107 g/l, Tc 300, CRP 13 mg/l. BGA: pH 7.47, pCO2 33 mmHg, HCO3 24 mmol/l, BE 0.4 mmol/l, Hb 108 g/l, Hk 33 %, Na 138 mmol/l, K 5.1 mmol/l, Ca 1.31 mmol/l, Cl 105 mmol/l, Laktat 1.1 mmol/l, Glc 5.4 mmol/l. Urinstix: bland. Auf dem Kindernotfall Beginn mit Sauerstofftherapie bei einer Sauerstoffsättigung von 88% sowie Inhalationen nach Bronchiolitis-Schema. Bei guter Trinkmenge auf dem Notfall (110 ml) Verzicht auf eine Magensonde und vorerst Trinkprotokoll. Verlegung nach Stadt S aus Platzgründen. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 26.12.16 bis 27.12.16. Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) via Vortex vom 26.12.16 bis 27.12.16. Betamethason (Betnesol) p.o. vom 26.12.16 bis 27.12.16. Zusätzlicher O2-Bedarf vom 26.12.16 bis 27.12.16. Selbstvorstellung. Seit 3 Tagen Atemwegsinfekt mit zunehmend Atemmühe seit dem Vorstellungstag. Fr. Y fühlte sich warm an, Temperatur nicht gemessen. Trinkmenge vermindert, Diurese erhalten. Kein Exanthem. Familie mit grippalem Infekt (Gastroenteritis), keine Fernreise. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Spontangeburt in der 39 5/7 Schwangerschaftswoche, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach österreichischem Plan (inkl. Meningokokken). Neurodermitis. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Wohnhaft in Österreich, zu Besuch in der Schweiz. RSV Schnelltest 27.12.16: positiv. Verlegung in das Kinderspital Stadt S zur weiteren Therapie. Medikamente bei Austritt: Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex stündlich. Betamethason (Betnesol) p.o. 0.2 mg/kg 12-stündlich. Zusätzlicher O2-Bedarf 2 L. Es erfolgte eine erneute Inhalationstherapie mit Salbutamol (Ventolin R) DA 100 microgram 4 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 4 x 4 Hüben. Zudem orale Gabe von Betamethason (Betnesol®) 0.4 mg/kg/Dosis. Besserung des Atemmusters bei jedoch Desaturationen bis 88%. Mit 2 Litern zusätzlicher Sauerstoffgabe über das Nasenvelo suffiziente Sättigungswerte. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin DA) 2 Hübe und NaCl 3% vom 28.12.16 bis 30.12.16. Xylometazolin (Rinosedin NT 0.05%) vom 28.12.16 bis 30.12.16. Paracetamol rektal vom 28.12.16 bis 30.12.16. Novalgin i.R. p.o. vom 28.12.16 bis 29.12.16. Selbstvorstellung. Seit 3 Tagen Rhinitis und Husten, Aggravation seit dem Vortag mit zunehmender Heiserkeit. Seit dem Vorstellungstag zudem dreimalig nicht-gallige Emesis ohne Blutbeimengung und Fieber bis 38.7°C. Hat keine Mahlzeit getrunken, alles erbrochen und zunehmend schlapp. Wässrige Diarrhoe (3 x) ohne Blutbeimengung. Familie: Bruder grippaler Infekt. BGA (kapillär) vom 28.12.16: pH 7.40, pCO2 32 mmHg, BE -5.2 mmol/l, Na 141 mmol/l, K 4.5 mmol/l, Cl 108 mmol/l, Lac 1.5 mmol/l, Glu 7.5 mmol/l (nach Glc oral). RSV Schnelltest vom 28.12.16: positiv. Stuhl vom 29.12.16: Adeno-/Rota-/Norovirus negativ. Analgesie mit Paracetamol bei Bedarf. Kontrolle beim Kinderarzt in 3-5 Tagen, vorzeitig bei Verschlechterung von AZ, Atmung oder Trinkverhalten sowie bei Auftreten von Otorrhoe. Auch nach Analgesie mit Paracetamol und Metamizol, sowie Nasenpflege, kein verbessertes Trinkverhalten, so dass eine stationäre Aufnahme zur Rehydratation per Magensonde erfolgte. Im Verlauf zunehmend besseres Trinkverhalten, noch etwas vermehrter Stuhlgang, kein Erbrechen. Sättigung stets stabil unter Raumluft, Inhalation mit Ventolin und NaCl 3%. Bei initial gerötetem Trommelfell links erfolgte eine symptomatische Therapie; darunter, soweit bei viel Cerumen einsehbar, regredienter Lokalbefund. Entlassung am 30.12.16 in deutlich besserem Allgemeinzustand, afebril und bei gutem Trinkverhalten. Amoxicillin p.o. (25 mg/kg ED) am 28.12.16. Xylometazolin (Rinosedin NT 0.05%) am 28.12.16. Zusätzliche Sauerstoffgabe am 28.12.16.Magensonde am 28.12.16 Selbstvorstellung. Seit einer Woche Rhinitis und karchelnde Atmung seither Nasenpflege mit NaCl 0.9 % seit 3 Tagen zusätzlich mit Rinosedin 0.05 %. Seit zwei Tagen zunehmend produktiver Husten mit viel Schleim und nicht-gallige Emesis ohne Blutbeimengung. Trinkmenge seit dem Vorstellungstag vermindert bei erhaltener Diurese jedoch vermehrt Weinerlichkeit nicht irritabel. Einmalig febrile Temperatur von 38.2 °C gemessen senkbar mit PCM 125 mg Supp. UA: Geschwister Gastroenteritis. Keine Fernreise. Spontangeburt postnataler Verlauf unauffällig. Impfungen ausstehend. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Wohnen im Asylheim in Stadt S, Kindsmutter aus Marokko, Kindsvater aus Zypern stammend. BGA (kapillär): pH 7.46, pCO2 31 mmHg, BE -19 mmol/l, Na 140 mmol/l, K 4.6 mmol/l, Ca 1.34 mmol/l, Cl 109 mmol/l, Lac 1.8 mmol/l, Glu 6.8 mmol/l. Labor am 28.12.2016: Hb 145 g/l, Lc 10.5 G/l, CRP < 3 mg/l, Tc 345 G/l Stuhl: abgenommen. Verlegung in das Krankenhaus K zur weiteren Therapie. Wir danken für die prompte Übernahme. Medikamente bei Austritt: Amoxicillin (25 mg/kg ED) p.o. (zuletzt 04:00 Uhr) Rinosedin NT 0.05 % Paracetamol (Tylenol) 100 mg Supp Installationen bei Austritt: Magensonde Ch6 nasal Nasenvelo Bei Desaturation bis minimal 91 % im Schlaf erfolgte eine zusätzliche O2 Gabe (max 1 L). Die Blutgasanalyse war balanciert. Die Entzündungszeichen unauffällig. Bei Otitis media bds wurde eine antimikrobielle Therapie mit Amoxicillin p.o. initiiert. Nach intensiver Nasenpflege keine Verbesserung des Trinkverhaltens, sodass eine Rehydratation per Magensonde begonnen wurde. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex am 28.12.16 Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) via Vortex am 28.12.16 Betamethason (Betnesol 0.4 mg/kg) p.o. am 28.12.16 Xylometazolin (Rinosedin NT 0.05 %) am 28.12.16 Zusätzlicher O2-Bedarf am 28.12.16 Wiedervorstellung. Am 26.12.16 Diagnose einer zweiten Episode einer obstruktiven Bronchitis vorübergehend Besserung unter intensiver Inhalationstherapie mit Ventolin und 12-stündiger Einnahme von Betnesol (0.2 mg/kg ED). Besserung der respiratorischen Situation, sodass die Inhalationstherapie durch die Kinderärztin am Vorstellungstag reduziert werden konnte. Nachts erneut mit Atemmühe erwacht. Kein Fieber, kein Exanthem. Trinkverhalten gut, Diurese erhalten. Kindsmutter Pollinosis. Allergien: Keine bekannt, keine Neurodermitis. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Anamnestisch Laryngomalazie, bisher Pulmicort-Inhalationen bei respiratorischen Infekten, sonst keine regelmäßigen Medikamente. RSV Schnelltest: positiv. Verlegung in das UKBB zur weiteren Therapie. Wir danken für die prompte Übernahme und weitere Therapie des Patienten. Medikamente bei Austritt: Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex am 28.12.16 Betamethason (Betnesol 0.4 mg/kg) p.o. am 28.12.16 Xylometazolin (Rinosedin NT 0.05 %) am 28.12.16 Es erfolgte eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (VentolinR) DA 100 microgram 3 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 3 x 4 Hüben. Zudem orale Gabe von Betamethason (Betnesol®) 0.4 mg/kg/Dosis. Gutes Ansprechen mit Besserung des Atemmusters, jedoch zusätzlichem Sauerstoffbedarf bis 1 L bei Desaturationen bis 89 %. Somit Verlegung zur weiteren Therapie. Überwachung/Trinkprotokoll 28.12.2016 bis 02.01.2017 Inhalation mit Salbutamol (Ventolin DA) 2 Hübe und NaCl 3 % 28.12.2016 bis 01.01.2017 Xylometazolin (Rinosedin NT 0.05 %) 28.12.2016 bis 02.01.2017 Zusätzlicher Sauerstoffbedarf 28.12.2016 bis 31.12.2016 Paracetamol Supp 28.12.2016 bis 31.12.2016 Wiedervorstellung nach Notfallkonsultation am 26.12. und 27.12.16 bei seit 5 Tagen bestehender Rhinitis und Husten zunehmend produktiv. Bei klinisch beginnender Bronchiolitis und suffizienten Sättigungswerten sowie gutem Hydratationsstatus primär ambulantes Prozedere mit symptomatischer Therapie (Paracetamol, Rinosedin). Am Vorstellungstag Kontrolle bei Ihnen mit positivem RSV-Schnelltest und Desaturationen bis 92 %, jedoch gutem Trinkverhalten. Nun Allgemeinzustandsverschlechterung mit Trinkschwäche und zunehmender Atemnot. Verminderte Trinkdauer an der Brust, dabei oft Hustenattacken. Diurese seit dem Vorstellungstag vermindert, wenig Tränen beim Weinen. Lässt sich beruhigen, etwas mehr Schlafbedarf, aber dazwischen guter AZ. Wird voll gestillt. Kein Fieber. TG GG: 3350 g. Unauffälliger postnataler Verlauf. Labor (extern 28.12.16): Lc 10.2 G/l, CRP 0.1 mg/l, Tc 388 G/l RSV Schnelltest (extern 28.12.16): positiv. Pause Xylometazolin bei Anwendung 7 Tage. Auf genügende Trinkmenge achten. Klinische Kontrolle bei Ihnen bei Bedarf. Umgehende Vorstellung bei Verschlechterung der Atemsituation besprochen. Stationäre Aufnahme zur Rehydratation und symptomatischen Therapie bei Bronchiolitis. Im Verlauf rasche Sauerstoffentwöhnung unter supportiven Inhalationen mit Salbutamol und NaCl 3 %. Bei unzureichendem Trinkverhalten wurde eine Sondierung der Mahlzeiten mittels Magensonde durchgeführt. Im Verlauf Normalisierung des Trinkverhaltens mit adäquater Gewichtszunahme. Klinisch fiel ein Naevus simplex frontal auf; ein Naevus flammeus wäre differentialdiagnostisch denkbar. Austrittsgewicht: 5565 g. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 28.12.16 bis 31.12.16 Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) via Vortex am 28.12.16 Betamethason (Betnesol) p.o. 28.12.16 bis 30.12.16 Zusätzlicher O2-Bedarf 28.12.16 bis 30.12.16 Xylometazolin (Rinosedin NT 0.05 %) 28.12.16 bis 31.12.16 Ibuprofen (Algifor) 28.12.16 bis 31.12.16 Cholecalciferol 28.12.16 bis 31.12.16 Atemphysiotherapie 28.12.16 bis 30.12.16 Kindsmutter mit Pollinosis. Spontangeburt postnataler Verlauf unauffällig. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Neurodermitis. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. RSV Schnelltest 28.12.16: negativ Röntgen Thorax 30.12.16: Mittelgradige Inspiration. Ausdrehung des Thorax. Peribronchiale Verdichtungen perihilär beidseits vereinbar mit Atemwegsinfekt / Asthma. Keine Infiltrate. Keine größeren Pleuraergüsse bei nicht vollständig miterfassten Sinus phrenicocostales. Regelrechte Herzgröße. Fortführen der Inhalationen mit Salbutamol. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Es erfolgte eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (VentolinR) DA 100 microgram 4 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 4 x 4 Hüben. Zudem orale Gabe von Betamethason (Betnesol®) 0.4 mg/kg/Dosis p.o. Weiterhin angespanntes Atemmuster und zusätzlicher Sauerstoffbedarf von maximal 3 L O2/min. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie, zusätzlicher O2 Gabe und systemischer Gabe von Steroiden. Darunter rasche Sauerstoffentwöhnung möglich. Allzeit gutes Trinkverhalten und afebrile Temperaturen seit dem 29.12.16. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 02.01.17 - 06.01.17 Betamethason (Betnesol) p.o. 02.01.17 - 04.01.17 Zusätzlicher O2-Bedarf 02.01.17 - 05.01.17 Xylometazolin NT 02.01.17 - 06.01.17 Paracetamol i.R. 02.01.17 - 06.01.17 Atemphysiotherapie 03.01.17 - 05.01.17 Notfallselbstvorstellung bei Husten seit ca. 2 Wochen, Schnupfen seit einer Woche. Seit dem Vortag angestrengte Atmung, selbstständig Inhalation mit Ventolin 2 Hübe 3 x am Vorstellungstag ohne Besserung. Kein Fieber. Trinkverhalten gut. KV mit Pollinosis, Apfel- und Nussallergie. Bisher gesund und regelrecht entwickelt. Keine Dauermedikation. Keine Allergien bekannt. 2-3 x obstruktive Bronchitiden ambulant mit Ventolin behandelt. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. RSV-Schnelltest: positiv.Rx Thorax: Mittelgradige Inspiration. Peribronchiale Infiltrate in Hilusregion und streifige Verdichtungen perihilär und basal beidseits vereinbar mit Infekt Luftwege/Asthma. Sonst regelrechter kardialer und pulmonaler Befund. Kein Hinweis auf Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Fortführen der Inhalationen mit Salbutamol Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3 - 4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Bei nun 3. Episode ist eine prophylaktische Therapie zum Beispiel mit Singulair oder Axotide zu evaluieren. Trotz intensiver Inhalationen mit Salbutamol und Ipratropiumbromid sowie Gabe von Betamethason 0.4 mg/kg auf der Notfallstation unzureichende Sauerstoffsättigung vor allem im Schlaf (89 %). Stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie, Sauerstoffgabe, systemischer Gabe von Steroiden und Überwachung. Im Verlauf gelang die Sauerstoffentwöhnung unter regelmässiger Inhalation mit Salbutamol rasch. Konventionellradiologisch fanden sich keine Hinweise für eine Pneumonie. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - komplizierter Fieberkrampf mind. 20 min bei Diagnose 2 - RS-, Rhino-und Influenzavirus positiv - intubationspflichtiger respiratorischer Globalinsuffizienz - V. a. Pneumonie Oberlappen rechts Physiotherapie am 05.01.XX. Feuchtinhalation mit Salbutamol vom 03.01.XX - 06.01.XX Feuchtinhalation mit Ipratropiumbromid vom 03.01.XX - 04.01.XX Betamethason (Betnesol) p.o. am 03.01.XX Infusion zum Offenhalten des ZVK mit D5 1/2 NS vom 03.01.XX - 04.01.XX Co-Amoxicillin i.v. vom 03.01.XX - 04.01.XX Furosemid i.v. vom 03.01.XX - 04.01.XX Paracetamol supp vom 03.01.XX - 06.01.XX Chloralhydrat p.o. vom 03.01.XX - 06.01.XX Subclavia pZVK rechts bis 04.01.XX PVK Fuss links bis 04.01.XX Rückverlegung vom Krankenhaus K bei Besserung des Allgemeinzustandes nach Fieberkrampf bei Infekt der oberen Atemwege mit intubationspflichtiger respiratorischer Globalinsuffizienz. Hr. Y war bis zum 02.01.XX intubiert; seither Atmung unter Raumluft. Bei radiologisch gestelltem Verdacht auf eine Pneumonie im Oberlappen rechts wurde eine antibiotische Therapie mit Amoxicillin/Clavulansäure begonnen. Sedation mit hochdosiertem Chloralhydrat und bis zum 02.01.XX zusätzlich mit Morphin und Clonidin. Anlage eines peripher-zentralen Katheters bei Eintritt in Stadt S. Details siehe Bericht Intensivstation Stadt S. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Vater mit Fieberkrampf in der Kindheit. Cousin mit Epilepsie, Cousine mit Fieberkrampf. Spontangeburt in der 39. Schwangerschaftswoche, postnataler Verlauf unauffällig. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Neurodermitis, sensible Haut. Zwei ältere Geschwister gesund. Eltern verheiratet. Labor 03.01.XX: Hb 115 g/l, Hkt 0.34 %, Lc 12.3 G/l, Tc 507 G/l, keine Linksverschiebung, CRP 3.2 mg/l BGA 03.01.XX: pH 7.45, pCO2 31 mmHg, BE -2.6 mmol/l, Na 145 mmol/l, Kalium 5.9 mmol/l, Ca 1.31 mmol/l, Cl 114 mmol/l, Glc 5.4 mmol/l, Lactat 2.0 mmol/l EEG 06.01.XX: Weitgehend bei geöffneten Augen abgeleitetes EEG mit insgesamt regelrechter Aktivität ohne Nachweis eines Herdbefundes und ohne epilepsietypische Potentiale. Fortführen der Inhalationen mit Salbutamol (via Pari Turboboy S) Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3 - 4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot bei erneutem Krampfereignis. Diazepam Rektiole 5 mg ab Krampfereignis > 3 Minuten. Rückverlegung aus dem Krankenhaus K zur weiteren Betreuung. Die sedierende Therapie wurde kontinuierlich reduziert; anschließend neurologisch unauffälliges Kind. Die antibiotische Therapie wurde wie geplant am 04.01.XX sistiert. Zudem wurden Furosemid und die Kaliumsubstitution am 03.01.XX sistiert; anschließend unauffällige Kaliumspiegel. Trink- und Essverhalten allzeit gut, Diurese unauffällig. Ein EEG zeigte keine epilepsietypischen Potenziale sowie keine Hinweise für eine Enzephalitis. Physiotherapie wurde unterstützend durchgeführt. Die obstruktive Bronchitis wurde komplikationslos mit Salbutamol-Feuchtinhalationen und ohne zusätzlichen Sauerstoffbedarf weiterbehandelt. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 03.01.XX bis 06.01.XX Betamethason (Betnesol) p.o. vom 03.01.XX bis 04.01.XX Montelukast 4 mg p.o. vom 04.01.XX bis 06.01.XX Zusätzlicher O2-Bedarf vom 03.01.XX bis 05.01.XX Atemphysiotherapie vom 04.01.XX bis 05.01.XX Zuweisung durch Sie bei obstruktiver Bronchitis mit respiratorischer Insuffizienz. Seit 1 Woche Husten und nun zudem Fieber. Seit dem Vortag Verschlechterung der Atmung. Am Vorstellungstag weniger getrunken, Diurese regelmässig aber insgesamt weniger. Etwas dünnerer Stuhl, kein Durchfall, kein Erbrechen. Hr. Y nimmt seit November Singulair prophylaktisch. Darunter sei er nun erstmalig erkältet und reagiere prompt wieder mit einer Obstruktion. Umgebungsanamnese: Vater und Zwillingsschwester erkältet. Familienanamnese bland bezüglich Atopien bis auf Blütenallergie des Vaters. Spontangeburt in der 37 4/7 Schwangerschaftswoche, Geburtsgewicht 2520 g, postnataler Verlauf unauffällig. Allergien: manchmal Neurodermitis, sonst keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Seit November 2016 prophylaktische Therapie mit Montelukast. Zwischenzeitlich für nur je 2 - 3 Tage Inhalation mit Axotide. Medikamente: Vit D3. RSV-Schnelltest aus Nasopharyngealsekret vom 03.01.XX: positiv Rx Thorax 05.01.XX (mündlich): perihiläre Zeichnungsvermehrung i. S. Bronchitis, keine Überblähung, kein Pleuraerguss, kein pneumonisches Infiltrat. Fortführen der Inhalationen mit Salbutamol Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3 - 4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Bei nun bereits 5. obstruktiver Episode trotz aktuell prophylaktischer Therapie mit Singulair empfehlen wir, auf Axotide umzustellen für 6 - 8 Wochen. Anschliessend Kontrolle bei Ihnen und jederzeit Zuweisung zur weiterführenden Abklärung in unsere pneumologische Sprechstunde. Bei sauerstoffbedürftiger obstruktiver Bronchitis erfolgte auf der Notfallstation eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (VentolinR) DA 100 microgram 3 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 3 x 4 Hüben. Zudem orale Gabe von 2 mg Betnesol p.o. Gutes Ansprechen mit Besserung des Atemmusters; allerdings weiterhin Sauerstoffbedarf. Daher erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren Therapie und Überwachung. Im Verlauf gelang die Sauerstoffentwöhnung unter regelmässiger Inhalation mit Salbutamol rasch. Konventionellradiologisch konnte kein pneumonisches Infiltrat abgegrenzt werden. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 03.01.XX bis 08.01.XX Betamethason (Betnesol) p.o. vom 03.01.XX bis 04.01.XX Zusätzlicher O2-Bedarf vom 03.01.XX bis 07.01.XX Atemphysiotherapie am 04.01.XX Zuweisung durch Sie bei obstruktiver Bronchitis mit respiratorischer Insuffizienz. Seit 1 Woche Husten und nun zusätzlich Fieber. Seit dem Vortag Verschlechterung der Atmung. Am Vorstellungstag weniger getrunken, Diurese regelmässig aber insgesamt weniger. Etwas dünnerer Stuhl, kein Durchfall, kein Erbrechen. Umgebungsanamnese: Vater und Zwillingsbruder erkältet. Familienanamnese bland bezüglich Atopien bis auf Blütenallergie des Vaters. Spontangeburt in der 37 4/7 Schwangerschaftswoche, Zwillingsgeburt B, Geburtsgewicht 2560 g, postnataler Verlauf unauffällig. Allergien: keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Bisher keine prophylaktische Therapie. Medikamente: Vit D3. RSV-Schnelltest aus Nasopharyngealsekret vom 03.01.XX beim Zwillingsbruder: positiv.Röntgen Thorax 05.01.2017: Mittelgradige Inspiration. Peribronchiale Infiltrate und streifige Verdichtungszonen basal vereinbar mit Infekt der Luftwege/Asthma. Sonst regelrechter kardialer und pulmonaler Befund. Fortführen der Inhalationen mit Salbutamol Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Bei sauerstoffbedürftiger obstruktiver Bronchitis erfolgte auf der Notfallstation eine Inhalationstherapie mit Salbutamol und Ipratropiumbromid. Zudem erfolgte eine einmalige orale Gabe von 2 mg Betnesol. Bei gutem Ansprechen mit Besserung des Atemmusters jedoch persistierendem Sauerstoffbedarf erfolgte die stationäre Aufnahme. Das bei erstmaliger Episode einer obstruktiven Bronchitis durchgeführte konventionelle Röntgen erwies sich als unauffällig. Unter intensiver inhalativer Therapie mit Salbutamol besserte sich die respiratorische Situation und die Sauerstoffzufuhr konnte im Verlauf gestoppt werden. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Nach Stabilisation der respiratorischen Situation Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Überwachung/Trinkprotokoll 04.01.2017 bis 05.01.2017 Inhalation mit Salbutamol (Ventolin DA) 2 Hübe und NaCl 3% 04.01.2017 bis 05.01.2017 Xylometazolin (Rinosedin NT 0.05%) 04.01.2017 bis 05.01.2017 Zusätzlicher Sauerstoffbedarf 04.01.2017 bis 05.01.2017 Diclofenac (Voltaren) Supp 04.01.2017 bis 05.01.2017 Paracetamol iR 04.01.2017 - 05.01.2017 Notfallmässige Selbstvorstellung. Grippaler Infekt seit ca. 1 Woche mit Rhinitis. Zudem Fieber (gut senkbar mit Paracetamol 150 mg Supp) und Husten seit 3 Tagen nun zunehmend Atemprobleme seit dem Vorstellungstag. Erstmalige Episode. UA: gesamte Familie mit grippalem Infekt. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. RSV Schnelltest: positiv; Fortführen der Inhalationen mit Salbutamol Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über die weitere Inhalationstherapie Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Atemnot; Es erfolgte eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (VentolinR) DA 100 microgram 3 x 6 Hüben darunter Desaturation bis minimal 93% mit jedoch anschliessender Erholung. Zudem orale Gabe von Betamethason (Betnesol®) 0.2 mg/kg/Dosis und Antipyrese mit Paracetamol. Zudem einmalig Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 1 x 4 Hüben. Darauf Besserung des Atemmusters und des Auskultationsbefundes jedoch Desaturationen bis 89% so dass eine stationäre Aufnahme zur zusätzlichen Sauerstofftherapie erfolgte. Unter regelmässiger Inhalation mit Salbutamol benötigte Fr. Y nachts noch zusätzlichen Sauerstoff 0.3 l O2/min (tiefster Sättigungswerte ohne Sauerstoffgabe 88%). Tagsüber dann gute Sättigungswerte um die 97% ohne Sauerstoffgabe. Trotz ausführlicher Aufklärung wünschten die Eltern den vorzeitigen Austritt gegen ärztlichen Rat ohne eine Nacht ohne zusätzlichen Sauerstoffbedarf abzuwarten und verliessen das Krankenhaus K nach Unterzeichnung eines Verzichtscheins. Überwachung/Trinkprotokoll 07.01.2017 bis 08.01.2017 Xylometazolin (Rinosedin NT 0.05%) 07.01.2017 bis 08.01.2017; Selbstvorstellung bei seit drei Tagen afebrilem respiratorischem Infekt mit Husten. Seit der Nacht kurzzeitige Apnoen über 3-5 Sek mit einmalig Lippenzyanose wobei er sich danach räusperte und ruhig weiteratmete. Vollgestillt die Kindsmutter bemerkte seitdem Vortag verkürzte Trinkphasen sodass sie ihn häufiger stillte. Diurese regelmässig Stuhlgang unauffällig. Seit der Geburt häufig verlegte Nasenatmung bisher keine Therapie. UA: Schwester mit grippalem Infekt. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Spontangeburt in der 39 1/7 Einleitung bei Thrombose der Kindsmutter Schwangerschaftswoche Geburtsgewicht 3260 g Geburtslänge 51 cm postnataler Verlauf unauffällig. Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht (Gewicht 17.12.16 4525 g). RSV Schnelltest: negativ NPS: negativ; Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Trinkschwäche oder Dyspnoezeichen. Weiterführen der Nasentoilette mit NaCl 0.9% und Rinosedin 0.05%. Während der Überwachung auf der Notfallstation einmalig Atempause über 4 Sek danach ruhig weitergeatmet keine Entsättigung keine Zyanose. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung am SpO2-Monitor. Diese fiel völlig unauffällig aus ohne Apnoen stets guten Sauerstoffsättigungen und zufriedenstellender Trinkmenge. Daher am 08.01.2017 Austritt bei gutem AZ. Überwachung/Trinkprotokoll 07.01.2017 bis 11.01.2017 Inhalation mit Salbutamol (Ventolin DA) 2 Hübe und NaCl 3% 07.01.2017 bis 11.01.2017 Xylometazolin (Rinosedin NT 0.05%) 07.01.2017 bis 10.01.2017 Zusätzlicher Sauerstoffbedarf 07.01.2017 bis 10.01.2017 Paracetamol i.R. 07.01.2017 bis 10.01.2017 Zuweisung durch Sie zur weiteren Therapie bei RSV-Bronchiolitis. Seit 5 Tagen respiratorischer Infekt mit Rhinitis. Vorstellung in der kinderärztlichen Praxis am 04.01.2017 seither Ventolin-Inhalationstherapie ohne klinische Besserung. Seit dem Vortag zunehmend Atemmühe. Trinkschwäche seit Krankheitsbeginn mit Gewichtsabnahme von insgesamt 300 g in 6 Tagen Aggravation seit dem Vortag wobei die Trinkphasen sehr lange dauern mit verminderter Saugkraft bei jedoch erhaltener Diurese Stuhlgang unauffällig. Einmalig Fieber bis 38.5°C am 05.01.2017 gut senkbar mit PCM 80 mg Supp seither afebril. UA: Geschwister mit grippalem Infekt. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Spontangeburt postnataler Verlauf unauffällig. Erste Impfungen im Dez. 2017 erhalten. Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. BGA (kapillär gestaut) 07.01.2017: pH 7.40 pCO2 40 mmHg BE -0.3 mmol/l Na 138 mmol/l K 5.7 mmol/l Ca mmol/l Cl 104 mmol/l Lac 2.7 mmol/l Glu 5.3 mmol/l Labor 07.01.2017: Hb 126 g/l Lc 21 G/L extern am 07.01.2017: CRP 10 mg/l Labor 10.01.2017: Hb 117 g/l Lc 17.15 G/l CRP 9 mg/l Nasenpflege mit Kochsalzlösung mehrmals täglich Klinische Kontrolle bei Ihnen in 3-4 Tagen Auf ausreichende Trinkmenge achten Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Atemnot Trinkverweigerung Apathie Irritabilität Auf der Notfallstation minimal Desaturation bis 90% im Schlaf so dass eine zusätzliche O2-Gabe notwendig wurde. Bei zudem leichter Dehydratation mit seit 5 Tagen progredienter Gewichtsabnahme wurde eine Magensonde zur Teilsondierung gelegt. Nach intensiver Nasenpflege und supportiver Inhalation mit Salbutamol und NaCl 3% gelang die Sauerstoffentwöhnung rasch und das Trinkverhalten normalisierte sich mit entsprechender Gewichtszunahme. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Austrittsgewicht: 5328 g. Überwachung/Trinkprotokoll 07.01.2017 bis 11.01.2017 Inhalation mit Salbutamol (Ventolin DA) 2 Hübe und NaCl 3% 07.01.2017 bis 11.01.2017 Xylometazolin (Rinosedin NT 0.05%) 07.01.2017 bis 11.01.2017 Zusätzlicher Sauerstoffbedarf 07.01.2017 bis 09.01.2017 Paracetamol Supp 07.01.2017 bis 10.01.2017 Teilsondierung mit Magensonde 07.01.2017 - 10.01.2017 Zuweisung durch Sie bei RSV-Bronchiolitis und Trinkschwäche. Seit 5 Tagen bestehe eine Rhinitis mit zusätzlichem Husten seit etwa 3 Tagen. Seit dem Vorstellungstag sei Hr. Y zunehmend dyspnoeisch. Ebenso trinke er nur noch inadäquat und scheide auch weniger aus. Der Stuhlgang sei normal. Hr. Y habe in den letzten Tagen leicht an Gewicht verloren. Kein Exanthem. Einmalig Fieber am 07.01.2017 frühmorgens. Spontan entfiebert. UA: bland keine Fernreise; Sectio in der 37 + 6 SSW bei BEL Geburtsgewicht 3050 g Geburtslänge 51 cm postnataler Verlauf unauffällig. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: noch keine Impfungen erhalten. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. BGA (kapillär): pH 7.34 pCO2 56 mmHg BE 4 mmol/l Na 136 mmol/l K 6 mmol/l Ca 1.34 mmol/l Cl 104 mmol/l Lac 1.2 mmol/l Glu 4.9 mmol/l.Labor am 07.01.2017: Hb 105 g/l, Lc 6.3 G/l, CRP < 5 mg/l, Tc 342 G/l RSV Schnelltest extern: positiv - Nasenpflege mit Kochsalzlösung mehrmals täglich - Klinische Kontrolle bei Ihnen in 3-4 Tagen Atemnot, Trinkverweigerung, Apathie, Irritabilität. Bei in der BGA nachgewiesener metabolisch kompensierter respiratorischer Azidose sowie laborchemisch nicht erhöhten Entzündungsparametern jedoch persistierendem Sauerstoffbedarf erfolgte die stationäre Aufnahme zur Inhalations-Therapie und Überwachung. Auf Grund der Trinkschwäche mit konsekutiver Dehydratation erfolgte die Einlage einer Magensonde zur Rehydratation. Zusätzlich wurde eine fixe Medikation mit Paracetamol eingeleitet bei Verdacht auf Odynophagie. Im Verlauf gelang die Sauerstoffentwöhnung unter regelmäßiger Inhalation mit Salbutamol. Auch trank Hr. Y wieder eigenständig und adäquat, sodass auch die zusätzliche Sondierung per Magensonde wieder sistiert werden konnte. Hr. Y war während des stationären Aufenthalts stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Austrittgewicht 4060 g. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 07.01.17 - 10.01.17 Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atroven-DA) vom 07.01.17 - 09.01.17 Betamethason (Betnesol) p.o. einmalig am 07.01.17 Zusätzlicher O2-Bedarf vom 07.01.17 - 09.01.17 Atemphysiotherapie Ibuprofen p.o. vom 07.01.17 - 09.01.17 Notfallselbstvorstellung. Seit dem Vortag Husten und Rhinitis, seit dem Vorabend angestrengte Atmung, daher 2x2 Hub Ventolin verabreicht. Am Vorstellungstag nun Zunahme der Dyspnoe trotz erneut 2x2 Hub Ventolin, daher Vorstellung auf unserer Notfallstation. Am Eintrittstag reduziertes Trinkverhalten. UA: Schwester und Kindsmutter erkältet. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Keine Passivrauchexposition, keine Haustiere. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan (1-Jahresimpfungen noch nicht gehabt). keine Neurodermitis / Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Bisher 1 infektgetriggerte Episode ambulant behandelt, habe aber immer wieder mal seit November Episoden mit Husten und Wheezing gehabt. Bisher keine prophylaktische Therapie. Labor vom 07.01.17: CRP 7 mg/l, Hb 120 g/l, Lc 10.7 G/l, Myeloische Vorstufen 0.14 G/l, Lymphozyten 1.21 G/l, restl. Diff unauffällig. BGA vom 07.01.17: pH 7.39, pCO2 32 mmHg, HCO3 19 mmol/l, Na 141 mmol/l, K 4.8 mmol/l, Cl 112 mmol/l, Ca 1.33 mmol/l, Laktat 3.1 mmol/l RSV-Schnelltest vom 07.01.17: negativ NPS auf respir. Viren vom 07.01.17: Nachweis von RSV und Rhino-/Enteroviren Röntgen Thorax vom 07.01.17: Keine wesentlichen Dekompensationszeichen. Leicht verdickte bronchovaskuläre Bündel perihilär beidseits. Überblähte Lunge. Keine nach dorsal auslaufenden Pleuraergüsse. Symmetrisches Thoraxskelett. Unauffällige Weichteile. Fortführen der Inhalationen mit Salbutamol Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie Sauerstoffgabe und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise für ein pneumonisches Infiltrat. Im Verlauf gelang die Sauerstoffentwöhnung rasch. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Allzeit gutes Trinkverhalten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 07.01. - 12.01.2017 Inhalation mit NaCl 3% vom 07.01.17 - 12.01.2017 Zusätzlicher O2-Bedarf vom 07.01.17 - 11.01.2017 Paracetamol Junior Supp 125 mg in Reserve vom 08.01.17 - 09.01.2017 Notfallmäßige Selbstvorstellung. Seit dem 03.01.2017 bestehe Husten, Schnupfen sowie eine karchelnde Atmung. Zusätzlich habe Fr. Y intermittierend hohes Fieber (bis 39.5 °C) gehabt. Aktuell sei die Dyspnoe progredient und Fr. Y müsse auch vermehrt husten. Zudem trinke sie nur noch inadäquate Mengen. Die Diurese sei normal. Die symptomatische Therapie, die bereits durch die Kinderarztpraxis eingeleitet worden sei (Nitux Sirup, Dafalgangsirup, Rinosedin), habe bisher keine Besserung erbracht. UA: ganze Familie erkältet. II°Sectio bei Präeklampsie in der 37 5/7 SSW, postnataler Verlauf unauffällig. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. NPS: RSV positiv. - Nasenpflege mit Kochsalzlösung mehrmals täglich - Klinische Kontrolle bei Ihnen in 3-4 Tagen Atemnot, Trinkverweigerung, Apathie, Irritabilität. Bei in der Notaufnahme auch nach Inhalationstherapie weiterhin bestehendem Sauerstoffbedarf sowie deutlicher Trinkschwäche erfolgte die stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie mit Salbutamol und NaCl 3% sowie zur zusätzlichen O2-Gabe. Fr. Y fieberte noch einmalig (am ersten Hospitalisationstag) auf und zeigte sich dann im Verlauf afebril. Auch das Trinkverhalten besserte sich, sodass keine Teilsondierung der Mahlzeiten mittels Magensonde nötig wurde. Die Sauerstoffentwöhnung zeigte sich verzögert, wobei vor allem ein erhöhter Sauerstoffbedarf während der Schlafphasen bestand, gelang jedoch im Verlauf unter Fortführung der Inhalationstherapie. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht: 6900 g. Überwachung/Trinkprotokoll 08.01.2017 bis Xylometazolin (Rinosedin NT 0.05%) 08.01.2017 bis Zusätzlicher Sauerstoffbedarf 08.01.2017 bis Alkohol 79% lokal umbilical 08.01.2017 bis Paracetamol iR 08.01.2017 bis Selbstvorstellung bei seit einer Woche Rhinitis und Husten, Aggravation seit drei Tagen mit zunehmend Unruhe. Intermittierend karchelnde Atmung. Unter regelmäßiger Nasenpflege mit NaCl 0.9% gutes Trinkverhalten (gestillt, zusätzlich Aptamil ca 100 ml 2x/die) Diurese regelmäßig. Stuhlgang unauffällig. Kein Fieber. Bei sezernierendem Nabel täglich Puderung. Laterales Nagelbett Dig I, Füße bds gerötet bei seitlich tief wachsenden Nägeln, unter Salbung mit Nivea Baby Crème bereits Besserung. UA: Kindsvater mit Husten. Spontangeburt in der 39 0/7 Schwangerschaftswoche, Geburtsgewicht 3630 g, Geburtslänge 55 cm, postnataler Verlauf unauffällig. RSV Schnelltest: negativ NPS: abgenommen. Symptomatisch Rinosedin NT Inhalation gem. Bronchiolitisschema. Zusätzliche O2 Gabe gemäß Bedarf. Trinkprotokoll ggf. Magensonde im Verlauf. Öl/Salbenapplikation Dig I, Füße bds. Desinfektion Umbilicus mit Octenisept. Bei Desaturation bis minimal 89%, Aufnahme zur zusätzlichen O2 Gabe und Trinkprotokoll. Nach intensiver Nasenpflege gutes Trinkverhalten, sodass primär auf Einlage einer Magensonde verzichtet wurde. Überwachung/Trinkprotokoll 01.08.2017 bis 11.01.2017 Inhalation mit Salbutamol (Ventolin DA) 2 Hübe und NaCl 3% 01.08.2017 bis 11.01.2017 Xylometazolin (Rinosedin NT 0.05%) 01.08.2017 bis 11.01.2017 Zusätzlicher Sauerstoffbedarf 01.08.2017 bis 09.01.2017 Paracetamol Supp 09.01.2017 bis 10.01.2017 Teilsondierung mit Magensonde 08.01.2017 - 10.01.2017 Selbstvorstellung. Seit der Rückkehr aus den Ferien im Kosovo vor einer Woche Rhinitis und zusätzlich Husten seit 3 Tagen, nun zunehmend Atemmühe und Hustenattacken. Kein Fieber. Trinkmenge vermindert bei guter Diurese (gestillt, zusätzlich Aptamil gemäß Bedarf), Stuhlgang unauffällig. UA: Mutter und einige Verwandte grippaler Infekt mit Husten und Rhinitis. Familienanamnese bland bezüglich Atopie. Sectio caesarea (mütterliche Indikation) in der 39 0/7 Schwangerschaftswoche. Postnataler Verlauf unauffällig. RSV Schnelltest: positiv. - Nasenpflege mit Kochsalzlösung mehrmals täglich - Klinische Kontrolle bei Ihnen in 3-4 Tagen Atemnot, Trinkverweigerung, Apathie, Irritabilität. Es erfolgte die stationäre Aufnahme bei persistierendem Sauerstoffbedarf, auch nach Inhalation sowie bestehender Trinkschwäche. Diesbezüglich erfolgte die Einlage einer Magensonde zur Teilsondierung der Mahlzeiten und es wurde eine Inhalationstherapie mit Salbutamol und NaCl 3% eingeleitet. Bei rechtsseitig bestehendem klinischen Verdacht auf eine Otitis media wurde eine fixe Analgesie mit Paracetamol eingeleitet, wobei diese im Verlauf bei Besserung des klinischen Befunds wieder beendet werden konnte. Unter inhalativer Therapie gelang die Sauerstoffentwöhnung rasch und im Verlauf begann Fr. Y auch eigenständig wieder zu trinken, sodass la partie sondierung également beendet werden konnte. Entlassung en gutem Allgemeinzustand nach Hause. Austrittsgewicht 6600 g - akute respiratorische Insuffizienz - kompletter AV-Kanal - grosser Inlet-Ventrikelseptumdefekt (VSD) und Atriumseptumdefekt (ASD I) - ASD Typ II - systemische pulmonalarterielle Hypertension - 02.08.2016 AVSD Korrektur; modifizierte one-patch-Techni Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent) via Vortex 09.01. - 11.01.17 Betamethason (Betnesol) p.o. 09.01. - 11.01.17 Zusätzlicher O2-Bedarf 09.01. - 14.01.17 Sulfamethoxazol/Trimethoprim 09.01. - 14.01.17 Notfallmässige Zuweisung durch Sie, da Fr. Y seit dem 02.01.17 Husten und Schnupfen hat und seit dem Vorstellungstag erschwert atmet mit intercostalen Einziehungen. Zudem Sättigungsabfall auf 50% in Ihrer Sprechstunde. Nach Inhalation mit Ventolin Gabe von 1.5 mg Betnesol sowie 4 l O2 lag die O2-Sättigung bei 88-91%, weshalb die Einweisung zu uns erfolgte. Erkrankungen siehe Nebendiagnosen. Keine regelmässige Medikamenteneinnahme. Keine Allergien bekannt. Impfungen nach CH-Schema inklusive Influenza und RSV. 1x täglich Bougierung anal mit Hegarstift 11 und 12. Labor 09.01.17: Hb 102 g/l MCV 83 fl MCH 26.7 pg Tc 203 G/L Lc 108 G/l Monozyten 0.68 G/L Lymphozyten 1.33 G/l CRP < 5 mg/l BGA 09.01.17: pH 7.37 pCO2 60.3 mmHg HCO3 34.8 mmol/l BE 9.7 mmol/l Hb 71 g/l Na 141 mmol/l K 4.7 mmol/l Ca 1.22 mmol/l Cl 101 mmol/l Laktat 1.2 mmol/l Glc 6.5 mmol/l. Fortführung der antibiotischen Prophylaxe mit Nopil Sirup bis zum MCUG am 30.01.2017 Fortführung der Inhalationen mit Salbutamol Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 2-3 Tagen mit Entscheid über die weitere Inhalationstherapie Engmaschige Gewichtskontrollen Evaluation der weiterer Synagis-Impfungen Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Atemnot Trinkverweigerung Bei Sauerstoffbedarf bis zu 4 l auf der Notfallstation trotz intensiver Inhalation mit Salbutamol und Ipratropiumbromid erfolgte die stationäre Aufnahme zur Fortführung der Inhalationen und systemischen Steroidgabe. Darunter gelang die Sauerstoffentwöhnung rasch und Fr. Y benötigte konstant die 0.5 l O2/min wie zu Hause. Fr. Y war allzeit afebril. Hinweise für eine bakterielle Superinfektion oder eine kardiale Dekompensation fanden sich zu keiner Zeit. Die Hepatomegalie interpretierten wir im Rahmen der pulmonalen Überblähung bei Infekt. Trotz täglicher Bougierung mussten abführende Massnahmen durchgeführt werden, darunter regelmässige Stuhlentleerung. Entlassung in gutem Allgemeinzustand und stabiler respiratorischer Situation. Austrittsgewicht: 6300 g Das für den 10.01.2017 geplante MCUG wurde aufgrund des initial reduzierten Allgemeinzustandes auf den 30.01.2017 verschoben. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex und NaCl 3% 09.01. - 12.01.17 Betamethason (Betnesol) p.o. am 09.01.17 Zusätzlicher O2-Bedarf 09.01. - 11.01.17 Cholecalciferol 09.01. - 12.01.17 Paracetamol i. R. 09.01. - 12.01.17 Zuweisung aus Ihrer kinderärztlichen Sprechstunde bei Fieber bis 39 °C und Husten seit dem 06.01.2017. Seit dem Vorstellungstag zudem stossende Atmung mit intercostalen Einziehungen, verlängertem Expirium und Giemen, Tachypnoe und ein Sättigungsabfall von 89% im Schlaf. Spontangeburt in der 38. SSW Geburtsgewicht 3390 g Geburtslänge 50 cm postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. RSV-Schnelltest 09.01.17: positiv Auf ausreichende Trinkmenge achten Nasenpflege mit Xylometazolin NT 3x täglich für maximal 7 Tage, Spülung mit Kochsalzlösung mehrmals täglich Kontrolle bei Ihnen in 3-4 Tagen Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Atemnot Trinkverweigerung Apathie Irritabilität Bei positivem RSV-Schnelltest und Sauerstoffbedarf auf der Notfallstation erfolgte die stationäre Aufnahme zur supportiven Inhalationstherapie mit Salbutamol und NaCl 3% sowie Nasenpflege und Sauerstoffgabe. Im Verlauf gelang die Sauerstoffentwöhnung rasch. Eine Magensonde musste bei allzeit guter Trinkmenge nicht gelegt werden. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 12.01.17 - 14.01.2017 Zusätzlicher O2-Bedarf 12.01.17 - 12.01.2017 Atemphysiotherapie 13.01.17 Algifor junior Susp 100 mg/5 ml 12.01.2017 - 14.01.2017 Rinosedin Nasentropfen 0.05% 12.01.2017 - 14.01.2017 Zuweisung aus dem Kantonsspital Baden bei Trinkschwäche bei obstruktiver Bronchitis. Seit 2 Wochen respiratorischer Infekt mit Rhinitis und Husten, zudem Fieber seit 5 Tagen und neuer Trinkschwäche (am Vorstellungstag ca. 100 ml getrunken). Bei obstruktiver Bronchitis Inhalation mit Ventolin seit 1 Woche, darunter vorübergehende Besserung des Atemmusters. Einmalig Diarrhoe am Vortag ohne Blut- oder Schleimbeimengung. Emesis z.T. aus dem Husten heraus. UA: Schwester und Kindsmutter mit grippalem Infekt, keine Fernreisen. Kindsmutter mit Nickelallergie, bland bezüglich Atopien. Postnataler Verlauf unauffällig. Haustiere: Hunde. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt, Milchschorf. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden bisher infektgetriggert. BGA (kapillär): pH 7.48 pCO2 31.9 mmHg BE 0.4 mmol/l Na 138 mmol/l K 4.0 mmol/l Ca 1.25 mmol/l Cl 105 mmol/l Lac 0.9 mmol/l Glu 6.9 mmol/l. Labor am 12.01.2016: Hb 110 g/l Lc 8.7 G/L CRP 16 mg/l Tc 242 G/l Rö-Thorax ap 13.01.2017: Mittelgradige Inspiration. Geringgradige peribronchiale Infiltrate in den Hilusregionen, vereinbar mit Infekt der Luftwege/Asthma. Sonst regelrechter kardialer und pulmonaler Befund. Fortführung der Inhalation mit Ventolin für weitere 3-4 Tage mit anschliessender Kontrolle in der Kinderarztpraxis. Auf der Notfallstation zeigte sich nach initialer Inhalation und Nasenpflege bereits eine Besserung des Atemmusters bei jedoch weiter persistierendem Sauerstoffbedarf, sodass die stationäre Aufnahme erfolgte. Laborchemisch zeigten sich nur diskret erhöhte Entzündungsparameter und im konventionellen Röntgen bestand kein Hinweis für ein Infiltrat oder für strukturelle Anomalien bei bereits 2. Schub einer obstruktiven Bronchitis. Bei Verdacht auf eine beginnende Otitis media beidseits leiteten wir zusätzlich eine symptomatische Therapie mittels Algifor ein, worunter es rasch zu einer Besserung des klinischen Befunds kam, sodass keine antibiotische Therapie nötig wurde. Unter inhalativer Therapie sowie kurzzeitiger Sauerstoffgabe kam es rasch zu einer Besserung, sodass die Intensität der Inhalation reduziert und die O2-Gabe wieder beendet werden konnte. Ebenso besserte sich das Trinkverhalten und Fr. Y nahm adäquate Nahrungsmengen zu sich. Austritt in deutlich gebessertem Allgemeinzustand. Symptomatische Therapie mit Ibuprofen (Algifor Dolo 4.5 ml entsprechend 10 mg/kg/ED 3 x täglich) und abschwellende Nasentropfen (Rinosedin 0.05% 3 x täglich) über zwei Tage regelmässig. Kontrolle bei Ihnen gemäss Bedarf. Wiedervorstellung bei Allgemeinzustandsverschlechterung besprochen. Wir gehen von einem viralen Infekt aus und empfehlen eine symptomatische Therapie.Überwachung und Monitoring 12.01.XX bis 14.01.XX Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex und NaCl 3% 12.01.XX - 14.01.XX Nasentoilette mit NaCl 0.9% 12.01.17 - 14.01.XX Xylometazolin 0.05% Nasentropfen 12.01.17 - 14.01.XX Atemphysiotherapie am 13.01.XX Zusätzlicher O2-Bedarf 12.01.XX bis 14.01.XX Teilsondierung via Magensonde 13.01.XX bis 14.01.XX Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex am 14.01.XX um 09.00 Uhr und 11.00 Uhr Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent) via Vortex am 14.01.XX um 12.30 Uhr Notfallmässige Selbstvorstellung. Seit 7 Tagen besteht ein respiratorischer Infekt mit Rhinitis und Husten. Zudem hat Fr. Y seit 4 Tagen hohes Fieber (bis 40°C), was bisher gut mittels Paracetamol senkbar gewesen ist. Nun hat sich im Verlauf eine vermehrte Atemnot entwickelt und Fr. Y möchte auch nicht mehr richtig trinken. Kein Exanthem. Keine gastrointestinale Symptomatik. UA: Zwillingsschwester mit IOAW aktuell hospitalisiert im Krankenhaus K. Ehemals Zwilling B Sectio SS 36 5/7 GG 2320g. St.n. Bronchiolitis 10/16 geimpft nach CH-Schema, keine Allergien bekannt. NPS auf respiratorische Viren 13.01.XX: RSV positiv Labor vom 13.01.XX: Hb 122g/l Tc 315G/l Lc 859G/l CRP < 3mg/l Labor vom 14.01.XX: Hämatologie geronnen CRP 4.2 mg/l BGA vom 14.01.XX (kapillär 3l O2/min): pH 7.435 pCO2 35.0 mmHg pO2 52.8 mmHg HCO3- 23.5 mmol/l BE -0.7 mmol/l Na 137 mmol/l K 4.9 mmol/l Glu 5.3 mmol/l Lac 0.8 mmol/l Rö-Tx ap liegend vom 13.01.XX: peribronchiale Infiltrate links > rechts, keine Ergüsse. Wir danken für die prompte und unkomplizierte Übernahme der Patientin. Für Rückfragen stehen wir telefonisch jederzeit zur Verfügung. Bei stabilem Allgemeinzustand kann jederzeit die Rückverlegung erfolgen. Bei positivem RSV-Schnelltest und hohem Sauerstoffbedarf von 2l O2/min erfolgte die stationäre Aufnahme zur Sauerstoffsubstitution mit im Verlauf zusätzlich supportiver Inhalationstherapie mit Salbutamol und NaCl 3%. Bei febrilen Temperaturen, Tachypnoe und aufgrund des erhöhten Sauerstoffbedarfs führten wir am 13.01.XX eine Laboranalyse durch, in der sich normwertige Entzündungsparameter zeigten. Konventionell radiologisch fanden sich ausgeprägte peribronchiale Infiltrate linksbetont. Am 14.01.XX kam es zu progredienter Tachypnoe bis zu 96/min im Fieberanstieg (T 38.9°C) mit einem Sauerstoffbedarf von 2.5l O2/min. In der Blutgasanalyse zeigte sich eine respiratorische Partialinsuffizienz, das pCO2 war mit 35 mmHg noch normwertig. Bei obstruktiver Komponente führten wir zudem Inhalationen mit 2x4 Hub Salbutamol und 1x4 Hub Ipratropiumbromid durch, welche zu keiner Besserung führten. Bei drohender respiratorischer Globalinsuffizienz erfolgte die Verlegung zur weiteren Therapie ins UKBB. Austrittgewicht: 9205 g Überwachung/Trinkprotokoll 13.01.XX bis 15.01.XX Inhalation mit Salbutamol (Ventolin DA) 2 Hübe und NaCl 3% 13.01.XX bis 15.01.XX Xylometazolin (Rinosedin NT 0.05%) 13.01.XX bis 15.01.XX Zusätzlicher Sauerstoffbedarf 13.01.XX bis 14.01.XX Paracetamol Supp 13.01.XX bis Notfallmässige Selbstvorstellung bei Atemnot. Seit einer Woche Rhinitis und produktiver Husten. Seit dem Vortag kürzere Trinkphasen, wobei die Mutter häufiger stillte (voll gestillt), Diurese erhalten. Am 10.01.XX erste Impfung darauf bis zum 11.01.XX Fieber bis 38.7°C, seither afebril. Stuhlgang regelmässig und unauffällig. UA: Vater mit Infekt der oberen Atemwege. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Geplante Sectio in der 39 1/7 Schwangerschaftswoche Geburtsgewicht 3130 g, postnataler Verlauf unauffällig. Bei eher trockenen Hautverhältnissen rückfettende Crème. RSV Schnelltest 13.01.XX: positiv. · Auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten · Nasenpflege mit Xylometazolin NT und Kochsalzlösung · Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Atemnot, Trinkverweigerung, Apathie, Irritabilität Bei Desaturation bis minimal 88% Aufnahme zur zusätzlichen O2-Gabe und zur Überwachung der Trinkmenge. Unter intensiver Nasenpflege gutes Trinkverhalten, sodass auf die Einlage einer Magensonde verzichtet wurde. Unter supportiver Inhalation mit Salbutamol und NaCl 3% rasche Regredienz des zusätzlichen Sauerstoffbedarfs. Der Knabe war während des stationären Aufenthalts stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht: 5290 g Überwachung und Monitoring 14.01.XX bis 17.01.XX Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 14.01.XX bis 17.01.XX Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) via Vortex am 14.01.XX Betamethason (Betnesol) 14.01.XX bis 16.01.XX Zusätzlicher O2-Bedarf 14.01.XX bis 16.01.XX Ibuprofen 14.01.XX bis 15.01.XX Xylometazolin 14.01.XX bis 17.01.XX Atemphysiotherapie Selbstvorstellung bei respiratorischem Infekt seit 5 Tagen mit Husten, Rhinitis und Fieber, welches seit dem Vortag abgeklungen ist. Bei rez. Bronchitiden begann die Kindsmutter mit Ventolininhalationen (3x/Tag), darunter Besserung der Atmung. Seit der Nacht beklagte Fr. Y zusätzliche Ohrschmerzen, sodass nun die Vorstellung erfolgte. Appetit vermindert, Trinkmenge gut mit erhaltener Diurese, Stuhlgang blande. UA: Mutter mit grippalem Infekt. Bruder mit rez. obstruktiven Bronchitiden, Schweisstest unauffällig. Grossvater (ms) mit Asthma bronchiale. St. n. rezidivierenden Bronchitiden, ambulant mit Ventolin durch KM therapiert. Geimpft nach CH-Schema, keine Allergien, Vit D3 gem. Schema, keine weiteren regelmässigen Medikamente. Röntgen Thorax ap 14.01.XX: Peribronchiale Zeichnungsvermehrung. Kein Infiltrat. RSV-Schnelltest 14.01.XX: negativ NPS auf resp. Viren 15.01.XX: RSV positiv. - Bei rezidivierenden obstruktiven Bronchitiden und ausbleibender Besserung auf Singulair empfehlen wir eine Prophylaxe mit Axotide im infektfreien Intervall zu evaluieren - Kontrolle in ca. 3 Tagen klinisch bei Ihnen zur Besprechung des weiteren Prozedere. Es erfolgte eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (VentolinR) DA 100 microgram 3 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 3 x 4 Hüben. Zudem orale Gabe von Betameth, jedoch Desaturationen bis 88%, sodass eine stationäre Aufnahme zur zusätzlichen Sauerstoffgabe erfolgte. Stationär zunehmende Besserung unter Inhalationstherapie mit Regredienz des zusätzlichen Sauerstoffbedarfs und deutlicher Besserung des Atemmusters. Die Patientin war stets afebril. - Akute respiratorische Insuffizienz - Parainfluenza 2 positiv - Rhino-Enterovirus positiv Husten und Schnupfen. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 15. - 17.01.XX Betamethason (Betnesol) p.o. vom 15. - 17.01.XX Zusätzlicher O2-Bedarf vom 15. - 16.01.XX Atemphysiotherapie Seit einer Woche Husten und Schnupfen ohne Fieber. Am Vorstellungstag Zunahme des Hustens und schnelle Atmung sowie 1x Erbrechen nach dem Husten. Verabreichung von Ventolin-Inhalation durch die Mutter 4x3 Hübe, jedoch ohne Besserung. Familienanamnese bland bezüglich Atopien und Allergien. Spontangeburt in der Termin Schwangerschaftswoche, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Neurodermitis / Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. St.n. Obst. Bronchitis Hospitalisation am 17.01.XX - 19.01.XX St.n. RSV Pneumonie Hospitalisation 15.05.XX - 17.05.XX St.n. Bronchopneumonie bds Ambulante Behandlung mit Amoxicillin 12.12.XX Singulair hat bisher keine Besserung gebracht (3 Monate ausprobiert). Labor: Hb 126 g/l, Leuk 15.03 g/l, CRP 57 mg/l RSV-Schnelltest: negativ. BGA: pH 7.44, pCO2 37.1 mmHg, BE 1.2 mmol/l, Elekt: Na 130 mmol/l, sonst unauffällig. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot.Wir empfehlen im Verlauf eine weitere prophylaktische Therapie mit z.B. Axotide inhalativ zu evaluieren und ggf. auch eine pneumologische Abklärung. Es kann gerne eine Anmeldung in unsere kinderpneumologische Sprechstunde erfolgen. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung Natrium im Verlauf 142 mmol/l. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex. Betamethason (Betnesol) p.o. 3 mg alle 12 Stunden vom 15.01.2017 bis 17.01.2017. Zusätzlicher O2-Bedarf vom 15.01.2017 bis 17.01.2017. Algifor vom 15.01.2017 bis 18.01.2017. Atrovent (Ipratropiumbromid) vom 15. - 16.01.2017. Ventolin (Salbutamol) vom 15.01. - 18.01.2017. Atemphysiotherapie. Die Vorstellung erfolgt privat wegen Husten seit gestern, aktuell zunehmend. Zudem zunehmende Atemschwierigkeiten. Einmalig bisher Algifor Sirup erhalten. Gut getrunken, wenig gegessen, Miktion eher verringert heute. Aus dem Husten einige Male erbrochen, keinen Durchfall. Umgebungsanamnese: Eltern erkältet; Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Allergien: Hausstaubmilben. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. ca. 10. Episode Episoden stets infektgetriggert, bisher keine Hospitalisation. Bisher keine prophylaktische Therapie. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Neurodermitis / Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. RSV Schnelltest: positiv. Röntgen Thorax 17.01.2017: Mittelgradige Inspiration. Peribronchiale Infiltrate in Hilusregion vereinbar mit Infekt der Luftwege/Asthma. Sonst regelrechter kardialer und pulmonaler Befund. Weiterführen der Inhalation mit Ventolin DA 4 x 2 Hübe pro Tag. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Eine pneumologische Abklärung in unserer Sprechstunde ist angemeldet, ein Aufgebot folgt. Eine prophylaktische Therapie wird in diesem Rahmen diskutiert werden. Bei obstruktiver Bronchitis erfolgt auf der Notfallstation eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (VentolinR) DA 100 microgram 3 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 3 x 4 Hüben. Zudem orale Gabe von Betnesol 3 mg p.o. Gutes Ansprechen mit Besserung des Atemmusters, allerdings zusätzlicher Sauerstoffbedarf. Daher erfolgt die stationäre Aufnahme zur weiteren Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie oder auf eine vorbestehende Lungenpathologie. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Unter Inhalationstherapie mit Ventolin im Verlauf deutliche Besserung des Atemmusters und Regredienz des zusätzlichen Sauerstoffbedarfs. Das initial deutlich gerötete Trommelfell rechts zeigte unter Therapie mit Ibuprofen eine deutliche Besserung, so dass auf eine antibiotische Therapie verzichtet werden konnte. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 14.4 kg. Nach Besprechung mit den Eltern melden wir Hr. Y für eine Konsultation in unserem pneumologischen Ambulatorium in 6-8 Wochen an. Überwachung und Monitoring 15.01.2017 - 19.01.2017. Inhalation mit Salbutamol und NaCl 3 % vom 15.01.2017 bis 19.01.2017. Sauerstoffsupplementierung vom 15.01.2017 bis 18.01.2017. Xylometazolin 0.05 % Nasentropfen vom 15.01.2017 bis 19.01.2017. Nasentoilette mit NaCl 0.9 % vom 15.01.2017 bis 19.01.2017. Voltaren supp 125 mg vom 18.01.2017 bis 19.01.2017. Erneute Vorstellung nachdem sich die Familie bereits am Vortag in der Notfallpraxis vorgestellt hat. Dort sei klinisch eine Lungenentzündung diagnostiziert und eine antibiotische Therapie eingeleitet worden. Dies habe Fr. Y jedoch nicht toleriert und das Sirup jedes Mal wieder ausgespuckt. Bei weiterer Verschlechterung des Hustens sowie hohem Fieber nun erneute Vorstellung. Fr. Y schläft viel und ist müde und abgeschlagen. Sie trinkt recht gut, mag nur aktuell nicht richtig essen. Wasserlassen etwas reduziert, aber regelmäßig. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Dauermedikation. RSV Schnelltest positiv. Röntgen Thorax ap: mögliches retrocardiales Infiltrat, peribronchiale Verdichtung. Labor vom 15.01.2017: Hb 115 g/l, Hkt 0.34, Indices minim erniedrigt, Lc 5.2 G/L, Tc 375 G/L, Diff ohne Linksverschiebung. CRP 7 mg/l. BGA vom 15.01.2017: pH 7.44, pCO2 28 mmHg, HCO3 19 mmol/l, BE -5.2 mmol/l, Elektrolyte in der Norm, Glucose 5.1 mmol/l, Lactat 1.2 mmol/l. NPS 16.01.2017: Adenovirus und RSV positiv. Nasenpflege mit Kochsalzlösung mehrmals täglich sowie Rinosedin bis und mit 20.01.2017 (wurde mitgegeben). Bei hohem Fieber und ausgeprägtem Husten erfolgte zur weiterführenden Abklärung eine laborchemische Kontrolle, die keine erhöhten Entzündungsparameter nachwies, sowie ein konventionelles Röntgen des Thorax, welches ein mögliches retrokardiales Infiltrat sowie peribronchiale Verdichtungen zeigte. Im entnommenen Nasopharyngeal-Sekret gelang der Nachweis des Adeno- und RSV-Virus. Bei persistierenden knappen Sauerstoffwerten sowie weiter hohem Fieber erfolgte die stationäre Aufnahme zur Sauerstoffsubstitution sowie Inhalationstherapie. Unter Inhalationstherapie gelang die Sauerstoffentwöhnung rasch und Fr. Y nahm adäquate Nahrungs- und Trinkmengen zu sich. Bei im Verlauf geäußerten Ohrenschmerzen links erfolgte bei klinisch randständig gerötetem Trommelfell ohne Erguss und ohne Gehörgangsbeteiligung eine Therapie mittels NSAID. Im Verlauf deutliche Besserung des Trommelfellbefunds. Bei gebessertem Allgemeinzustand, gutem Trinkverhalten und im Verlauf keinem zusätzlichen Sauerstoffbedarf konnte Fr. Y am 19.01.2017 wieder nach Hause entlassen werden. Überwachung und Monitoring vom 19.01.2017 bis. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 19.01.2017 bis. Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) via Vortex am 19.01.2017. Betamethason (Betnesol) p.o. am 19.01.2017. Zusätzlicher O2-Bedarf vom 19.01.2017 bis. Ibuprofen (Algifor) p.o. vom 19.01.2017 bis. Atemphysiotherapie vom 19.01.2017 bis. Seit zwei Tagen respiratorischer Infekt mit Rhinitis und Husten mit zunehmend Atemmühe trotz regelmäßiger Inhalationstherapie mit Ventolin seit dem Vortag. Dreimalige Emesis aus dem Husten, dabei Bauchschmerzen verspürt. Zudem Schluckschmerzen und subfebriler Status bis max. 38 °C. UA: bland, keine Fernreisen. Bruder mit Antibiotikum-Allergie (Amoxicillin). St.n. rezidivierenden Bronchitiden konventionell-radiologisch durch den KA Ausschluss einer intrathorakalen strukturellen Anomalie. Geimpft nach CH-Schema. Allergie auf Amoxicillin (Spättyp: Exanthem), keine regelmäßigen Medikamente. RSV Schnelltest: positiv. Stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie, zusätzlicher O2 Gabe. Ggf prophylaktische Therapie mit Montelukast im Verlauf. Bei Tonsillopharyngitis mit Schluckschmerzen Algifor fix. Es erfolgte eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (VentolinR) DA 100 microgram 4 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 3 x 4 Hüben. Zudem orale Gabe von Betamethason 0.4 mg/kg/Dosis und supportiv Ibuprofen (Algifor 10 mg/kg p.o.). Gutes Ansprechen mit Besserung des Atemmusters, jedoch Desaturation bis 89 %, was einer zusätzlichen Sauerstoffgabe bedarf. Akute respiratorische Insuffizienz. RSV positiv. Sensibilisierung auf beide Hausstaubmilben. Wahrscheinlich frühkindliches Asthma. Bei Sensibilisierung auf beide Hausstaubmilben. Abklärung in KSA 12/2016. Überwachung und Monitoring vom 19.01.2017 - 22.01.2017. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 19.01.2017 - 22.01.2017. Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) via Vortex am 19.01.2017. Betamethason (Betnesol) p.o. vom 19.01.2017 - 22.01.2017. Zusätzlicher O2-Bedarf vom 19.01.2017 - 21.01.2017. Amoxicillin p.o. vom 19.01.2017 - 22.01.2017. Atemphysiotherapie vom 19.01.2017 - 20.01.2017. Seit 10 Tagen grippaler Infekt mit Gastroenteritis bis vor einer Woche, seither zunehmend Husten und Rhinitis. Einmalige Emesis aus dem Husten heraus. Bei Atemmühe seit dem Vortag kinderärztliche Vorstellung, wobei eine Inhalationstherapie mit Ventolin begonnen wurde, darunter keine Besserung. Seit dem Vortag zudem Algifor regelmäßig und Nasenpflege mit NaCl 0.9 %. Kein Exanthem. UA: bland, keine Fernreisen. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Ehemals FG der 27. SSW, GG 1660 g (Gemini), St.n. rezidivierenden Bronchitiden, keine prophylaktische Therapie, geimpft nach CH-Schema (FG-Schema), Hausstaubmilben, keine regelmäßigen Medikamente. RSV Schnelltest: positiv.BGA 20.01.2017: pH 7.43 pCO2 30 mmHg BE -46 mmol/l Na 143 mmol/l K 6.3 mmol/l Lactat 5.1 mmol/l Verlaufs-BGA 20.01.2017: pH 7.41 pCO2 31.4 mmHg BE -47 mmol/l Na 142 mmol/l K 3.5 mmol/l Lactat 3.4 mmol/l Verlaufs-BGA 22.01.2017: pH 7.45 pCO2 3 mmHg K 4.9 mmol/l Lactat 3.1 mmol/l Rö-Tx 20.01.2017: Tiefe Inspiration. Normale Herzgrösse. Schlankes zentriertes oberes Mediastinum. Diskrete peribronchiale Zeichnungsvermehrung betont in Projektion auf das rechte Lungenunterfeld vereinbar mit einer Bronchitis DD Asthma. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Unauffällige ossäre Strukturen und Weichteile. - Amoxicillin p.o. für 5 Tage bei Otitis media - Weiterführen der Inhalationstherapie mit Ventolin 4x tgl. 2 Hub während 3 Tagen dann Anpassung nach Ihrem Ermessen. - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde ca. 3 Tage nach Austritt. - Beginn Axotide 125 DA 2x/ Bei auch nach intensiver Inhalationstherapie sowie peroraler Steroid-Gabe weiterhin bestehendem Sauerstoffbedarf erfolgte die stationäre Aufnahme zur Sauerstoffsubstitution und intensiven Inhalationstherapie. Zusätzlich wurde was wir uns klinisch nicht erklären können. Am ehesten mess-/stauungsbedingt. Entlassung in gutem AZ. Überwachung/Trinkprotokoll 19.01.2017 bis 21.01.2017 Inhalation mit Salbutamol und NaCl 3% 19.01.2017 bis 22.01.2017 Paracetamol vom 19.01.2017 bis 21.01.2017 Zusätzlicher Sauerstoffbedarf 19.01.2017 bis 20.01.2017 Seit Neujahr respiratorischer Infekt mit Rhinitis und Husten. Zudem Atemmühe seit dem Vortag und vermehrt Husten sodass sie kaum den Schnuller akzeptiert. Symptomatisch Rinosedin NT seit 7 Tagen (1-2x/die) und NaCl 0.9%. Kein Fieber. Meldet sich regelmässig zum Trinken gute Gewichtszunahme. Stuhlgang unauffällig. Bei Vd. a. Konjunktivitis Therapie mit Vicmaxx bis vor einer Woche darunter Besserung seit einigen Tagen nun erneut gelbliches Sekret des linken>rechten Auges. UA: Bruder und Kindsmutter grippaler Infekt keine Fernreisen Spontangeburt in der 38. Schwangerschaftswoche Geburtsgewicht 4390 g Makrosomie und Marozephalie für Gestationsalter bei Gestationsdiabetes der Kindsmutter (Hüft-Sonographie unauffällig Hirnsono regelrecht) postnataler Verlauf unauffällig. RSV Schnelltest: negativ NPS auf respiratorische Viren: RSV und Entero-/Rhinovirus positiv Klinische Kontrolle bei Ihnen in den nächsten Tagen. Frühere Vorstellung bei AZ-Verschlechterung. Bei Desaturation bis minimal 88% stationäre Aufnahme zur zusätzlichen O2 Gabe Trinkprotokoll und symptomatischen Therapie bei Bronchiolitis. Im Verlauf rasche Sauerstoffentwöhnung unter supportiven Inhalationen mit Salbutamol und NaCl 3 %. Im Verlauf Normalisierung des Trinkverhaltens mit adäquater Gewichtszunahme. - akute respiratorische Insuffizienz - RSV negativ - Trinkschwäche Amoxicillin 26.01.2017 - 04.02.2017 · Schwerer Bronchopulmonale Dysplasie · Status nach Atemnotsyndrom bei Surfactantmangel · Status nach Apnoe-Bradykardie-Syndrom bei zentraler Unreife Betamethason (Betnesol) p.o. einmalig 20.01.17 Zusätzlicher O2-Bedarf 20.01. - 22.01.17 Atemphysiotherapie 20.01. - 28.01.2017 Teilsondierung via Magensonde 22.01. - 28.01.2017 Ibuprofen p.o. 22.01. - 24.01.2017 Amoxicillin 25 mg/kg KG 26.01.2017 - 28.01.2017 Notfallselbstvorstellung bei seit 2 Tagen bestehendem Schnupfen und Husten sowie Fieber bis 38.6 °C. Das Trinkverhalten sei zudem reduziert. In der Nacht habe Hr. Y mehrmals erbrochen. Keine Diarrhoe. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. St.n. Herniotomie bds am 27.05.2016. Hämangiom abdominal. Medikamente: Vitamin D. Keine Allergien. Impfungen nach CH-Plan für Frühgeborene inkl. RSV. Bis vor 3 Monaten Heimsauerstofftherapie bei Bronchopulmonaler Dysplasie bis vor ca. 2 Monaten Nachsondierung via NGS bei unzureichender Gewichtszunahme. Nasopharyngealsekret 20.01.2017: negativ für respiratorische Viren BE 26.01.2017: Lc 1582 G/l CRP 32 mg/l Rö-Tx 26.01.2017: Mittelgradige Inspirationstiefe. Moderate rechtsbetonte perihiläre Zeichnungsvermehrung mit peribronchialem Cuffing in Zusammenschau mit den Vorbefunden bei bekannter BPD. Streifige Transparenzminderung rechts basal vereinbar mit Infiltrat DD Belüftungsstörung. Zwerchfellkuppen beidseits scharf abgrenzbar keine grösseren dorsal auslaufenden Pleuraergüsse. Normal grosses Herz. Luftgefüllte Darmschlingen im miterfassten Oberbauch. Normale ossäre Strukturen. Fortführung der peroralen antibiotischen Therapie für insgesamt 10 Tage. Fortführung der Inhalation mit Ventolin für weitere 2-3 Tage mit anschliessender Kontrolle in der Kinderarztpraxis. Dort Evaluation der weiteren Therapie. Auf ausreichende Trinkmenge achten. Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Atemnot, Trinkverweigerung, Apathie, Irritabilität. Fortführen der Teilsondierung via Magensonde zu Hause mit Unterstützung von Spitex und Logopädie. Stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie, Sauerstoffgabe und Überwachung. Die Sauerstoffentwöhnung gelingt unter Inhalationen mit Salbutamol am 26.01. Am 26.01. dann einmalig subfebrile Temperatur und leicht erhöhte Entzündungsparameter sowie klinisch Otitis media rechts (persistierend unter Therapie mit Rhinosedin und Ibuprofen), daher antibiotische Therapie mit Amoxicillin. Die Transparenzminderung im Thoraxröntgen interpretieren wir mangels klinischem oder laborchemischem Korrelat nicht als pneumonisches Infiltrat. Zudem erfolgt eine Teilsondierung via Magensonde bei Trinkschwäche. Bei bekannter Fütterstörung gelingt die Entwöhnung von der Magensonde im stationären Setting nicht weshalb Hr. Y mit liegender Sonde und Spitexunterstützung entlassen wurde. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 6240 g. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 20.01. - 23.01.17 Betamethason (Betnesol) p.o. 20.01.17 Zusätzlicher O2-Bedarf 20.01. - 22.01.17 Diclofenac p.o. 21.01. - 23.01.17 Xylometazolin NT 21.01. - 23.01.17 Kontaktisolation 21.01. - 23.01.17 Notfallselbstvorstellung bei Schnupfen, Husten und Fieber seit dem 18.01.2017. Im Verlauf zunehmend angestrengte Atmung. Am Vortag 2x erbrochen. Ausscheidung unauffällig. Gutes Trinkverhalten, Essverhalten reduziert. Umgebungsanamnese: älterer Bruder mit RSV-positiver Bronchitis; Mutter mit Heuschnupfen, Neurodermitis. Bruder mit Hausstaubmilbenallergie. Vater hatte in Kindheit auch viele Bronchitiden gehabt. St.n. Orchidopexie rechts am 28.11.2016. Keine Fixmedikation. Keine Allergien bekannt. Impfungen nach CH-Plan. Bisher keine prophylaktische Therapie erfolgt. RSV Schnelltest 20.01.2017: positiv - Inhalation mit Ventolin DA 4x2 Hübe pro Tag. - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. - Eine prophylaktische Therapie mit Montelukast kann bei rezidivierenden Episoden evaluiert werden, wurde aktuell von den Kindseltern noch nicht gewünscht. - Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Auf der Notfallstation Inhalation mit Salbutamol sowie Ipratropiumbromid, zudem Gabe von Rectodelt 100 mg. Danach deutlich gebessertes Atemmuster jedoch weiterhin O2-Bedarf, daher stationäre Aufnahme. Unter engmaschiger Inhalation mit Salbutamol rasche Sauerstoffentwöhnung möglich. Allzeit gutes Trinkverhalten und afebrile Temperaturen. Das bei Eintritt randständig gerötete Trommelfell rechts zeigte sich im Verlauf unter antiphlogistischer Therapie mit Diclofenac unauffällig.Entlassung en bon état général et situation respiratoire stable à domicile sous poursuite des inhalations avec Ventolin. - Insuffisance respiratoire aiguë - Faiblesse d'absorption - Percentile 0.26, Z-Score -2.80 - Sonographie crânienne XX.XX.XXXX normale - Antigène CMV dans les urines négatif Inhalation avec Salbutamol (Ventolin-DA) et NaCl 3% XX.01. - XX.01.XXXX Xylometazolin NT XX.01. - XX.01.XXXX Besoin additionnel en O2 XX.01. - XX.01.XXXX Amoxicilline/Clavulansäure i.v. (30 mg/kg/Dosis 6 std.) XX.01. - XX.01.XX NaCl 0.9% et Glucose 1:4 i.v. XX.01. - XX.01.XX Partielle sonde gastrique XX.01. - XX.01.XXXX Paracétamol i.R. XX.01. - XX.01.XXXX Transfert de la Klinik K. Depuis le XX.01.XX, Hr. Y y était hospitalisé pour bronchiolite RSV-positive. Au cours de la maladie, un schéma respiratoire de plus en plus tendu s'est manifesté. Hr. Y était subfébrile et des signes d'infiltrat pneumonique ont été trouvés radiologiquement, entraînant un traitement par Amoxicilline/Clavulansäure en intraveineux. De plus, un complément en O2 et une sonde gastrique partielle ont été nécessaires. À la demande de la tante qui s'occupe actuellement de l'enfant, le transfert pour un traitement supplémentaire a eu lieu chez nous. Mère de l'enfant avec collagénose indifférenciée (Anti-Ro52-AK positif, suspicion de syndrome de Sjögren) et asthme bronchique. Actuellement, la mère est hospitalisée au Krankenhaus K en soins intensifs pour thromboses de la V. iliaca communis gauche, V. femoralis communis gauche et V. cava jusqu'aux veines rénales, ainsi que thrombose partielle de la V. iliaca communis droite (thromboses développées post-partum). Accouchement par voie naturelle à XX.XX.X SSW, GG 2830 g, CU 32 cm, longueur 46 cm. Apgar 8/9/10. Depuis, un développement normal. BGA XX.01.XX : pH 7.39, pCO2 49.8 mmHg, pO2 33.8 mmHg, HCO3- 30.1 mmol/l, BE 5.1 mmol/l, Na 134 mmol/l, K 4.0 mmol/l, Glu 4.0 mmol/l, Lac 2.0 mmol/l. BGA XX.01.XX : pH 7.39, pCO2 48 mmHg, pO2 43 mmHg, HCO3- 29 mmol/l, BE 4.3 mmol/l, Na 136 mmol/l, K 5.0 mmol/l, Glu 5.3 mmol/l, Lac 1.6 mmol/l. Labor XX.01.XX : Hb 97 g/l, Tc 643 G/l, Lc 12.77 G/l, CRP 4.5 mg/l. BGA XX.01.XXXX : pH 7.42, pO2 44 mmHg, pCO2 41 mmHg, HCO3- 28 mmol/l, BE 3.7 mmol/l, Na 136 mmol/l, K 5.5 mmol/l, Lac 1.4 mmol/l. Rö-Tx XX.01.XXXX : Normal, cœur gros, circulation pulmonaire compensée. Augmentation de la signalisation périhilaire dans la bronchite/bronchiolite, accentuée dans le lobe supérieur droit. Consolidation linéaire dans le lobe supérieur droit compatible avec l'atélectasie en bandes. Lobe inférieur droit hyperinflationné, coupoles du diaphragme bilatérales bien délimitées, sans épanchement pleural dorsal plus important. Distribution des gaz intestinaux non spécifique dans l'abdomen supérieur examiné, structures osseuses normales. Sono-crâne du XX.01.XXXX : normal. Urine-probe du XX.01.XXXX : CMV-Ag négatif. - Présentation à tout moment en cas de détérioration de l'état général ou d'essoufflement - Apathie, irritabilité, refus de boire et fièvre - Surveiller un apport hydrique adéquat - Hygiène nasale avec solution saline plusieurs fois par jour - En ce qui concerne la circonférence crânienne, nous demandons d'autres contrôles réguliers et d'autres investigations si nécessaire. Transfert de la Klinik K pour un traitement supplémentaire de bronchiolite RSV. Début d'une thérapie d'inhalation avec Salbutamol et NaCl 3% ainsi qu'un complément d'oxygène et une nutrition via sonde gastrique. La thérapie antibiotique mise en place à Klinik K avec Amoxicilline/Clavulansäure a été suspendue après 48 heures en raison de températures afébriles, de paramètres inflammatoires normaux et de cultures sanguines négatives. Sous thérapie d'inhalation, le besoin en oxygène régresse et l'appétit s'améliore. Lors de l'évolution, un besoin temporaire en oxygène faible est réapparu. Nous avons effectué une radiographie conventionnelle, qui n'a montré aucune infiltration, mais a révélé une atélectasie droite. À cet égard, nous avons initié une physiothérapie intensifiée. Au fil du temps, une amélioration significative a été observée et Hr. Y n'a plus eu besoin d'oxygène supplémentaire. La sonde gastrique a également pu être retirée en raison d'un bon comportement de boisson. Entlassung en bon état général. Poids d'admission 4084 g. En raison d'une microcéphalie notée chez nous, nous avons pratiqué une sonographie du crâne et mesuré un antigène CMV dans les urines. Les deux examens étaient normaux. La microcéphalie existe depuis la naissance, la croissance crânienne se déroule en dessous mais parallèlement aux percentiles. Nous vous demandons de procéder à des contrôles réguliers de la croissance crânienne ultérieure. Surveillance et monitoring XX.01.XXXX jusqu'au XX.01.XXXX. Inhalation avec Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex du XX.01.XXXX jusqu'au XX.01.XXXX. Inhalation avec Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) via Vortex le XX.01.XXXX et du XX.01.XXXX au XX.01.XXXX. Betamethason (Betnesol) p.o. du XX.01.XXXX au XX.01.XXXX. Besoin additionnel en O2 du XX.01.XXXX au XX.01.XXXX. Ibuprofen (Algifor) po du XX.01.XXXX au XX.01.XXXX et du XX.01.XXXX au XX.01.XXXX. Physiothérapie respiratoire du XX.01.XXXX au XX.01.XXXX. Auto-présentation. Depuis 9 jours, infection respiratoire avec rhinite et toux. Depuis 3 jours, fièvre. Maintenant aggravation avec difficulté respiratoire croissante malgré la thérapie d'inhalation avec Ventolin depuis la veille (prescrite par un pédiatre). Jusqu'à la veille, bonne quantité de liquide, aujourd'hui diminuée avec diurèse conservée et selles régulières malgré une diminution de l'appétit. Présence d'otites moyennes aiguës bilatérales depuis quatre jours. Ibuprofen administré en continu et gouttes nasales décongestionnantes pendant un total de six jours, avec amélioration du constat par le pédiatre lors du contrôle suivant. Pas d'exanthème. Pas de symptômes gastro-intestinaux. UA : banal, pas de voyages à l'étranger. Antécédents familiaux banals en ce qui concerne les atopies. Ancien FG en SSW XX. Aucun allergie, vaccinations selon le plan vaccinal CH. St.n. Pseudokrupp le XX.11.XX, les infections des voies respiratoires se reproduisent. St.n. Infection RSV et hospitalisation durant Pâques 2016. En cas de bronchites obstructives récurrentes, thérapie d'inhalation quotidienne avec Seretide et Ventolin au besoin. Test rapide RSV : positif. BE XX.01.XXXX : Hb 118 g/dl, Lc 731 G/l, CRP <3 mg/l. Rö-Tx XX.01.XXXX : Cœur normal. Coupoles du diaphragme bilatérales bien délimitées, sans épanchement pleural plus important. Surtout, accentuation périhilaire à droite suspecte d'infiltrat pneumonique. Distribution des gaz intestinaux non spécifique dans l'abdomen supérieur examiné, structures osseuses normales. - Poursuite des inhalations avec Ventolin durant les 2-3 jours suivants, à contrôler dans le cabinet du pédiatre. Évaluation de l'inhalation. En raison d'une image cliniquement obstruée, nous avons mis en place une thérapie par stéroïdes par voie orale avec Betamethason que nous avons poursuivie pendant cinq jours au total. Une intensification de la thérapie d'inhalation et une substitution en oxygène ont également été nécessaires et Hr. Y a été admis en hospitalisation. Le jour suivant, le patient étant encore fébrile, une radiographie conventionnelle a montré des augmentations de la signalisation périhilaire. Les paramètres inflammatoires n'étaient pas élevé en laboratoire. Dans le cours, nous avons observé une nette amélioration, si bien que Hr. Y n'a plus montré de besoin en oxygène supplémentaire. La thérapie d'inhalation a été poursuivie avec une intensité réduite. La fièvre n'est plus apparue. Entlassung en état amélioré sous poursuite de la thérapie d'inhalation. - Insuffisance respiratoire aiguë - Kyste porencéphalique à droite - Hémorragie dans les noyaux basaux à droite - CP spastique unilatérale à droite - Épilepsie structurale avec crises focales, parfois généralisées - Début avec Levetiracetam XX.2016 - Hydrocéphalie obstructive avec obstruction de l'aqueduc, implantation de shunt VP avec valve Kottmann-Hakim (réglée sur 10 cm H2O) le XX.12.2011Kopfdeformität mit occipitaler Pagiocephalie rechts, erfolgreiche Therapie mit Kopforthese prominente Stirnnaht bei leichter Shunt-Überfunktion mit verlangsamtem Kopfwachstum Strabismus alternans mit Extrophorie, inkomplette Vaskularisation der Retina in Zone III beidseits Allgemeine Entwicklungsverzögerung (EQ motorisch 68, EQ kognitiv 72); Angestrengte Atmung; Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 31.01.XX - 05.02.XX Betamethason (Betnesol) p.o. 31.01.XX - 05.02.XX Zusätzliche O2-Gabe 31.01.XX - 05.02.XX Atemphysiotherapie 31.01.XX - 05.02.XX Vitamin D p.o. 31.01.XX - 05.02.XX Vitamin B6 p.o. 31.01.XX - 05.02.XX Levetiracetam p.o. 31.01.XX - 05.02.XX Diazepam Rectiole i.R. 31.01.XX - 05.02.XX Notfallmäßige Selbstvorstellung bei seit dem 28.01.XX bestehendem Husten. Bei bereits bekannten rezidivierenden obstruktiven Bronchitiden haben die Eltern daheim bereits eine Inhalation mit Ventolin (4x4 Hub/Tag) sowie Betnesol (2x3 mg/Tag) begonnen. Bei ausbleibender Besserung sowie Fieber seit dem 30.01.XX erfolgte die Vorstellung bei uns auf dem Notfall. Kindsmutter mit diversen Allergien (u.a. Pollinosis Paracetamol); Allergien: Hühnereiweißallergie. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Episoden stets infektgetriggert. Von September 2016 bis Anfang Januar 2017 prophylaktische Therapie mit Axotide. Dauermediaktion: Levetiracetam (Keppra) 300 mg 2x/Tag, Vitamin B6 40 mg p.o. 1-0-0, Vitamin D 0.4 ml p.o. 1x/Tag. Labor vom 01.02.XX: Hb 142 g/l, Lc 5.39 G/l, Tc 249 G/l, CRP 8.8 mg/l. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie mit Ventolin. Wiederbeginn einer prophylaktischen Therapie mit Axotide 125 µg zweimal täglich 1 Hub für 6-8 Wochen. Stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie bei sauerstoffbedürftiger obstruktiver Bronchitis. Unter regelmäßigen Inhalationen mit Salbutamol kontinuierliche Sauerstoffentwöhnung mit klinischer Besserung und im Verlauf gutem Allgemeinzustand. Hr. Y fieberte im Verlauf nicht mehr auf und zeigte stets ein gutes Essverhalten bei eher gemäßigtem Trinkverhalten. Bei respiratorisch deutlich gebessertem Zustandsbild Austritt nach Hause. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 14.5 kg. Überwachung und Monitoring vom 10.02.XX bis 12.02.XX Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 10.02.XX bis 12.02.XX Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) via Vortex am 10.02.XX Betamethason (Betnesol) p.o. vom 10.02.XX bis 12.02.XX Zusätzlicher O2-Bedarf vom 10.02.XX bis 12.02.XX Ibuprofen (Algifor) p.o. i.R. vom 10.02.XX bis 12.02.XX Paracetamol (Dafalgan) i.R. vom 10.02.XX bis 12.02.XX Atemphysiotherapie am 10.02.XX Selbstvorstellung. Seit 3 Tagen respiratorischer Infekt mit Rhinitis und Husten. Zudem Atemmühe seit dem Vorstellungstag, welche sich abends verschlimmerte. Emesis aus dem Husten heraus. Vorstellung bei Ihnen am 08.02.XX, woraufhin Sie eine Inhalation mit Ventolin bei obstruktiver Bronchitis einleiteten. Zusätzlich supportiv Algifor und Dafalgan. Die respiratorische Situation hat sich nun trotz symptomatischer Therapie verschlechtert. Kein Exanthem. Keine gastrointestinale Symptomatik. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Sectio bei BEL in der 39 SSW. Multiple Hämangiome abdominal und am Rücken: Lokaltherapie Kontrollen in der SS des KSA. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: nach CH-Plan. Keine Neurodermitis / Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Bildgebung Röntgen-Thorax vom 10.02.XX: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Mittelgradige Inspiration. Normale Herzgröße. Schlankes zentriertes oberes Mediastinum. Peribronchiale Zeichnungsvermehrung rechtsbetont, links retrokardiale Verdichtung, kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Sonstige Untersuchungen RSV Schnelltest vom 10.02.XX: positiv Fortführung der Inhalation mit Ventolin für weitere 3-4 Tage mit anschließender Kontrolle in der Kinderarztpraxis. Dort Evaluation der Inhalation. Bei persistierendem Sauerstoffbedarf auch nach intensiver Inhalationstherapie sowie Gabe von Betamethason erfolgt die stationäre Aufnahme bei bestehendem klinischen Bild einer obstruktiven Bronchitis. Im Schnelltest des Nasopharyngealsekrets ließ sich eine RSV-Infektion nachweisen. Unter Fortführung der Inhalationstherapie, peroralen Betamethason-Gabe sowie O2-Supplementierung rasche Besserung der respiratorischen Situation. Das bei erstmaliger Hospitalisation einer obstruktiven Bronchitis erfolgte konventionelle Röntgen zeigte keine anatomischen Anomalien und kein Infiltrat. Unter Inhalationstherapie rasche Sauerstoffentwöhnung. Fieber trat nicht mehr auf und Hr. Y trank und aß im Verlauf adäquate Mengen. Austritt in gebessertem Allgemeinzustand. Überwachung und Monitoring 11.02.XX bis 16.02.XX Inhalation mit Salbutamol DA via Vortex 11.02.XX bis 16.02.XX NaCl 3% 12.02.XX bis 16.02.XX Betamethason p.o. am 11.02.XX Zusätzliche O2-Gabe 11.02.XX bis 15.02.XX Cefaclor p.o. 11.02.XX bis 12.02.XX Amoxicillin p.o. 12.02.XX bis 16.02.XX Xylometazolin NT 13.02.XX bis 16.02.XX Ibuprofen p.o. 11.02.XX bis 16.02.XX Paracetamol Supp. 11.02.XX bis 15.02.XX Ondansetron s.l. am 13.02.XX Teilsondierung per Magensonde 12.02.XX bis 14.02.XX Schürzenpflege mit Mundschutz 11.02.XX bis 16.02.XX Selbstvorstellung. Seit 4 Tagen respiratorischer Infekt mit Rhinitis und Husten. Zudem Mühe mit Atmen seit 2 Tagen, welche sich in der Vorstellungsnacht verschlimmerten. Kein Exanthem. 2-3x/die nicht-gallige Emesis und 1-3x/die Diarrhoe ohne Blutbeimengung. Hr. Y hat alles erbrochen, was er zu sich nahm, Diurese noch erhalten. UA: blande, keine Fernreisen. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Spontangeburt am Termin, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. 2-jährige Schwester gesund. Hr. X muss am 13.02.XX in die Epiklinik für mehrere Tage (St.n. Schädelhirntrauma mehreren Operationen und Depression). Aus Eritrea, Muttersprache Tigrinya, Kindsmutter spricht Englisch. BGA (kapillär schreiend): pH 7.42, pCO2 32 mmHg, BE -4.0 mmol/l, Na 142 mmol/l, K 4.5 mmol/l, Ca mmol/l, Cl 106 mmol/l, Lac 1.9 mmol/l, Glu 5.3 mmol/l Labor: Hb 130 g/l, Tc 11.26 G/l, Mikrogerinnsel CRP 63 mg/l RSV Schnelltest: positiv NPS auf resp. Viren: Adeno- und RS-Virus positiv Amoxicillin p.o. für insgesamt 10 Tage bis und mit 20.02.XX. Bei Allgemeinzustandsverschlechterung oder Wiederauftreten von Fieber vor Abschluss der Antibiotika Therapie klinische Kontrolle beim Kinderarzt. Es erfolgte eine intensivierte Inhalationstherapie auf der Notfallstation mit Salbutamol DA 100 mcg 3 x 6, jedoch im Schlaf Desaturation bis 88%, weshalb die stationäre Aufnahme erfolgte zur zusätzlichen Sauerstoffgabe. Im Nasopharyngealsekret Nachweis eines RSV- sowie Adenovirus. Im Verlauf bei fehlender Besserung unter intensiver Salbutamol-Inhalation, klinisch nicht obstruktivem Atemmuster und Knisterrascheln beidseits Umstellung der Inhalationstherapie auf Bronchiolitisschema (Salbutamol und NaCl 3%). Bei Trinkschwäche und Erbrechen im Rahmen des polytopen viralen Infektes erfolgte die Teilsondierung per Magensonde vom 12.02.XX bis 14.02.XX sowie zwischenzeitliche Gabe von Ondansetron. Bezüglich der Otitis media beidseits wurde die vom Kinderarzt begonnene Therapie mit Cefaclor auf Amoxicillin umgestellt. Es wird eine Therapie von insgesamt 10 Tagen empfohlen. Bei schwieriger sozialer Situation wurden der Sozialdienst und unsere Kollegen der Kinderpsychiatrie involviert. Ein Freiwilligendienst wurde zur Entlastung der Mutter für die zwischenzeitliche Betreuung von Hr. Y involviert. Laut kinderpsychiatrischer Beurteilung besteht aktuell kein weiterer Unterstützungsbedarf.Klinisch kontinuierliche Besserung. Hr. Y ist ab dem 12.02.XX afebril. Ab dem 14.02.XX Trinkmenge selbständig erreicht und ab dem 15.02.XX kein zusätzlicher Sauerstoffbedarf. Entlassung am 16.02.XX in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 9.4 kg. Überwachung und Monitoring 12.02.XX bis 14.02.XX. Zusätzlicher O2-Bedarf 12.02.XX bis 13.02.XX. Atemphysiotherapie 12.02.XX bis 13.02.XX. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 12.02.XX bis zur Verlaufskontrolle. Betamethason (Betnesol) p.o. einmalig 2 mg p.o. Ibuprofen (Algifor dolo) p.o. 12.02.XX bis 13.02.XX. Xylometazolin (Rinosedin NT) nasal 12.02.XX bis 19.07.XX. Selbstvorstellung. Seit 4 Tagen respiratorischer Infekt mit Rhinitis und Husten. Zudem Atemmühe seit 2 Tagen, welche sich in der Vorstellungsnacht verschlimmerten. Kein Exanthem. Keine gastrointestinale Symptomatik. UA: blande keine Fernreisen. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Spontangeburt am Termin Vitamin D gemäß Schema Neurodermitis. Passivrauchexposition postnataler Verlauf unauffällig. Passivrauchexposition, keine Haustiere. Keine Allergien bekannt. Impfstatus: anamnestisch nach CH-Plan. Neurodermitis. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Röntgen Thorax 13.02.XX: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Mittelgradige Inspiration. Normale Herzgröße. Vaskulär konfigurierte Hili. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Unauffällige ossäre Strukturen und Weichteile. RSV Schnelltest 12.02.XX: positiv. Fortführung der Inhalation mit Ventolin für weitere 3-4 Tage 4x2 Hübe pro Tag mit anschließender Kontrolle in der Kinderarztpraxis. Dort Evaluation der Inhalation. Nach intensiver Inhalationstherapie und einmaliger oraler Gabe von Betamethason (Betnesol) 0.4 mg/kg auf dem Notfall Besserung des Atemmusters und symmetrisch gut auskultierbare Atemgeräusche, jedoch weiter Desaturationen bis 88% im Schlaf. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur inhalativen Therapie mit Salbutamol sowie Sauerstoffsubstitution und Überwachung. Ebenso erfolgte eine Atemphysiotherapie und ein Röntgen zum Ausschluss vorbestehender pulmonaler Veränderungen, das sich als unauffällig erwies. Unter der Therapie war eine rasche Besserung zu beobachten, es bestand ab dem 13.02.XX kein Sauerstoffbedarf mehr. Eine Nachtpause von 8 Stunden war bereits in der Nacht vom 13.02.XX auf den 14.02.XX möglich und die Inhalationsintervalle konnten auf 4x2 Hübe täglich gestreckt werden. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 9530 g. - 1. Episode, 1. Hospitalisierung. - akute respiratorische Insuffizienz. - Nasopharyngealsekret: kein Erregernachweis. Salbutamol Inhalation (Ventolin-DA) via Vortex 16.02.XX bis zur Kontrolle. Zusätzliche Sauerstoffgabe 17.02.XX. Trinkprotokoll 16.02.XX - 19.02.XX. Paracetamol supp i.R 16.02.XX - 19.02.XX. Diclofenac supp i.R 16.02.XX - 19.02.XX. NaCl 0.9% nasal i.R 16.02.XX - 19.02.XX. Xylometazolin 0.05% Gtt i.R 16.02.XX - 19.02.XX. Wiedervorstellung auf der Notfallstation. Die Mutter berichtet, Hr. Y hätte seit 2 Wochen Fieber (täglich über 38.5 °C). Seit 2 Tagen Husten und Schnupfen. Bei Atemnot sei bereits am Vortag die Vorstellung bei uns erfolgt. Es wurde eine ambulante Therapie mit intensiver Inhalation mit Salbutamol, Atrovent und Betnesol p.o. durchgeführt. Bei zwar nur mäßigem Ansprechen, aber guter Sättigung, ordentlichem Atemmuster und ordentlichem Allgemeinzustand wurde Hr. Y wieder nach Hause entlassen. Nun erneute Vorstellung, weil Hr. Y die ganze Nacht über geweint habe und nur wenig getrunken habe und auch die Atmung wieder schlechter wäre. Miktion regelmäßig. Umgebungsanamnese: ganze Familie erkältet. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Gesund bis dato, keine Vorerkrankungen, keine Dauermedikation außer Vitamin D. Erste Episode, Gedeihen bisher perzentilengerecht. Impfungen anamnestisch gemäß CH-Plan. Blutentnahme Labor vom 16.02.XX: Lc 5.7 G/l, CRP 78 mg/l. Labor vom 17.02.XX: Lc 6.9 G/l, CRP 29 mg/l. Radiologie Rö-Tx vom 16.02.XX: Mittelgradige Inspiration. Normale Herzgröße. Peribronchiale Zeichnungsvermehrung beidseits passend zu Bronchitis DD Asthma. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Unauffällige ossäre Strukturen und Weichteile. sonstige Untersuchungen: RSV Schnelltest vom 16.02.XX: negativ. NPS vom 16.02.XX: negativ auf respiratorische Viren. Fortführung der Inhalation mit 4x2 Hüben Ventolin zuhause bis zur Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über eine weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei Allgemeinzustandsreduktion oder Atemnot. Auf der Notfallstation initial klinische Hinweise für eine Bronchiolitis und Bronchitis. Daher Therapieversuch mit einer intensiven Inhalation mit Salbutamol und Atrovent, welche nur zu einer Besserung des auskultatorischen Befundes jedoch nicht der Sättigung (um 93%) führte bei gleichbleibender Atemanstrengung. Hr. Y verweigerte das Trinken auf der Notfallstation. Bei anamnestisch seit zwei Wochen bestehendem Fieber bis 41 °C erfolgte eine Blutentnahme, die erhöhte Entzündungswerte zeigte. Bei einer sehr ängstlichen Mutter und zwei Vorstellungen innerhalb 12 Stunden erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung, Inhalationstherapie und Führen des Trinkprotokolls. Konventionell radiologisch zeigte sich kein Infiltrat, aber eine peribronchiale Zeichnungsvermehrung beidseits passend zu einer Bronchitis. Am 17.02. intermittierend Sauerstoffbedarf. Im stationären Verlauf zeigte sich Hr. Y in einem guten Allgemeinzustand, war die meiste Zeit agil und hat stets gut getrunken und gegessen. Am 19.02.XX konnte die Inhalation auf 4x2 Hübe Ventolin gestreckt werden bei deutlicher klinischer Besserung. Wir konnten Hr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. - akut respiratorische Insuffizienz. - Pharyngitis DD Herpangina. Mechanisch-medikamentöse Reanimation für zwei Minuten bei postoperativ pulmonalhypertensiver Krise, 17.06.2015. Atemprobleme. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 17.02.XX -. Inhalation mit Ibatopium bromid (Atrovent-DA) via Vortex 17.02.XX - 20.02.XX. Betamethason (Betnesol) p.o. 17.02.XX - 20.02.XX. Zusätzlicher O2-Bedarf 17.02.XX - 19.02.XX. Atemphysiotherapie. Dynexan Mundgel. Vorstellung auf der Notfallstation nach Zuweisung durch Dr. X. Krankheitsbeginn vor 2 Wochen mit Schnupfen, Husten und zweitägiger febriler Episode bis am 13.02.XX. Unter konsequenter Antipyrese mittels Algifor und Benuron afebril. Bei angestrengter Atmung sei bereits am 14.02.XX die Vorstellung bei Ihnen erfolgt und mit inhalatorischer Ventolin Therapie begonnen worden. Diese sei am 15.02.XX bei zunehmender Klinik mit Betnesol ausgebaut worden. Zur klinischen Kontrolle am 17.02.XX habe sie sich mit stark eingeschränktem Allgemeinzustand und reduzierter Trinkmenge gezeigt. Bei zunehmender Atemproblematik mit knappen pulsoxymetrischen Sättigungswerten habe sie erstmalig Sauerstoff gebraucht. Es folgte die Zuweisung zu uns. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Außer kardialer Vorgeschichte gesund bis dato (keine Dauermedikation), keine Allergien. Insgesamt 2. Episode, 1. Hospitalisation. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Impfstatus: anamnestisch nach CH-Plan. Rx Thorax 17.02.XX: Kein Erguss, peribronchiale Zeichnungsvermehrung, zusätzlich retrokardial und rechts im Oberfeld vermehrte Zeichnung DD Atelektase, DD Pneumonie. Echokardiographie 17.02.XX: Banding korrekt in situ, kein Hinweise auf eine kardiale Genese der Symptomatik, SF 31%, EF 67%. (Der definitive Bericht wurde angefügt). RSV Schnelltest: positiv. Labor (extern): CRP 7 mg/l. BGA 17.02.XX: pH 7.44 pCO 33 mmHg HCO3 22 mmol/l BE -2.1 Lactat 2.0 mmol/l Na 142 mmol/l K 5.5 mmol/l Initial bei uns auf der Notfallstation Sauerstoffbedarf bis zu 3 l. Bei kardialer Vorgeschichte wurde Dr. X involviert. Ein Echo zeigte eine unveränderte Situation und keine kardiale Genese des zusätzlichen Sauerstoffbedarfs. Im Röntgen Thorax Hinweise für eine mögliche Pneumonie DD Atelektase bei Bronchitis/Bronchiolitis. Klinisch bei negativen Entzündungswerten und afebrilem Zustand gingen wir von einer viralen Genese aus. Bei Sauerstoffbedarf stationäre Aufnahme zur Sauerstoffgabe und Inhalationstherapie mit Ventolin. Im Verlauf Ausbau der Inhalationen mittels Atrovent im Verlauf Ansprechen auf die Therapie und Normalisierung des Atemmusters und der Frequenz. Stets afebril und kein Hinweis auf gastrointestinale Symptomatik. Einmaliger Gebrauch der Schmerzreserve und fixe Einnahme des Xylocaingels bei enoralen Schmerzen DD Zahnungsschmerz Pharyngitis. Enoral fand sich dabei eine leichte pharyngeale Rötung bei blanden Tonsillen und abgeheilten Läsionen des vorderen Gaumens. Differenzierte Trommelfelle mit randständiger Rötung rechts. Im Verlauf auskultatorisch persistierendes leichtes Giemen bis zum Austritt mit Regredienz der apikalen Dämpfung im rechten Oberfeld. Bei fehlendem Sauerstoffbedarf und guter Verträglichkeit des ambulanten Inhalationsschemas konnten wir Fr. Y unter Fortführung der Inhalationstherapie am 20.02.XX mit einem Austrittsgewicht von 13.3 kg entlassen. Husten und Atemnot. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 25.02.XX bis 28.02.XX. Inhalation mit Atrovent via Vortex am 25.02.XX. Zusätzlicher O2-Bedarf 25.02.XX bis 27.02.XX. Atemphysiotherapie 25.02.XX bis 27.02.XX. Selbstvorstellung. Seit 2 Tagen hat Hr. Y Husten und Schnupfen sowie angestrengte Atmung. Fieber wurde zuhause nicht gemessen, aber heute hat er sich warm angefühlt. Er hat weniger gegessen, aber gut getrunken und war von der Aktivität nur gering vermindert. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Keine Allergien, keine Grunderkrankungen, keine Dauertherapie. Impfungen anamnestisch gemäß CH-Plan. 4. infektgetriggerte Episode, bisher einmalige Hospitalisation 05.2016, damals Röntgen strukturell unauffällig. Die Eltern rauchen zuhause. RSV-Schnelltest positiv. Es erfolgte eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (Ventolin-R) DA 100 microgram 3 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 3 x 4 Hüben. Verbesserung des Atemmusters bei initialem Sauerstoffbedarf im Schlaf. Im Verlauf unter inhalatorischer Ventolintherapie Besserung des Atemmusters und Sistieren des Sauerstoffbedarfs ab dem 27.02.XX. Auskultatorisch persistierendes Giemen von verminderter Intensität bei normaler Atemfrequenz ohne Atemnotzeichen im Verlauf Rötung des linken Trommelfells ohne Klinik. Gutes Trinkverhalten und normalisierter Allgemeinzustand, sodass wir Hr. Y am 28.02.XX nach Hause entlassen konnten unter Weiterführung der Inhalationstherapie mit Ventolin. Bei vierter Episode einer akut obstruktiven Erkrankung und rezidivierender Hospitalisation ergänzten wir die Inhalationstherapie mit Singulair peroral für 6 Wochen. Aufgrund des kariösen Zahnstatus haben wir die Mutter darüber aufgeklärt, dass keine Süßgetränke im Schoppen verabreicht werden sollten, insbesondere nicht über die Nacht. NPS 07.03.: Coronavirus +, Entero/Rhino + akute respiratorische Insuffizienz; Atemprobleme; Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 06.03.XX - 08.03.XX Betamethason (Betnesol) p.o. vom 06.03.XX - 08.03.XX Zusätzlicher O2-Bedarf vom 06.03.XX - 07.03.XX Atemphysiotherapie vom 06.03.XX - 07.03.XX. Seit Vortag angestrengte Atmung und Husten. Zu Hause über Nacht 3 x 3 Hub Ventolin ohne Besserung des Atemmusters, weshalb die Vorstellung auf unserer Notfallstation erfolgte. Kein Fieber, aber in der Vornacht 6 x erbrochen, am Vortag 1 x breiiger stinkender Stuhlgang. Kindsmutter mit Pollinosis, Kindsvater mit chronischem Husten und Atemproblemen als Kind. Passivrauchexposition durch Vater. Impfstatus: anamnestisch nach CH-Plan. Mehrfache Episoden obstruktiver Bronchitis, bisher 5 Hospitalisationen. Prophylaktische Therapie mit Singulair anfangs 2016. Nasopharyngealsekret 07.03.XX: Coronavirus + Rhino-/Enterovirus + Stuhlprobe 06.03.XX: Adenovirus - Rotavirus - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Im infektfreien Intervall empfehlen wir eine Zuweisung zu den pädiatrischen Pneumologen zur weiteren Abklärung in Erwägung zu ziehen. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Stationär keine gastroenteritische Symptomatik mehr ohne Erregernachweis in der Stuhlprobe. Im Verlauf Normalisierung des Atemmusters und gute Sauerstoffsättigung mit schrittweiser Streckung der Inhalationsintervalle. Im NPS konnte als Auslöser der Symptomatik ein Corona- und ein Rhino/Enterovirus nachgewiesen werden. Klinisch stets afebril und Regredienz des auskultatorischen Befundes und Eupnoe. Keine Verluste und normales Trink- und Essverhalten. Am 08.03.XX konnten wir Hr. Y in einem guten Allgemeinzustand unter Fortführung der inhalatorischen Therapie nach Hause entlassen. Wir haben ihm erneut für 6 Wochen eine Therapie mit Singulair installiert und empfehlen eine Vorstellung bei den päd. Pneumologen im infektfreien Intervall in Erwägung zu ziehen. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 10.03.XX - 13.03.XX Betamethason (Betnesol) p.o. 10.03.XX - 13.03.XX Zusätzlicher O2-Bedarf 10.03.XX - 12.03.XX Xylometazolin (0.05%) nasal 10.03.XX - 13.03.XX Algifor p.o. 10.03.XX - 11.03.XX Atemphysiotherapie am 11.03.XX. Selbstvorstellung auf der Notfallstation. Der Vater berichtet, Leon sei seit dem 04.03.XX erkältet, seit dem 05.03.XX habe er Fieber. Hospitalisation vom 05.03.XX bis 07.03.XX bei uns mit viralem Infekt der Atemwege (siehe separater Bericht). Nun seit dem Austritt zuhause vermehrter Husten und Schnupfen. Klinische Kontrolle bei Ihnen am 09.03.XX und Beginn mit Betnesol 2.5 mg (= 0.2 mg/kg/ED) und Ventolin (4 Hub am 10.03.XX einmalig gegeben). Am Vorstellungsmorgen nun erneut Fieber bis 38.5 °C und zunehmend erschwerte Atmung. Deshalb Vorstellung bei uns. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Bisher keine prophylaktische Therapie. Blutentnahme Labor 11.03.XX: Hb 113 g/l Lc 1213 G/l CRP < 3 mg/l Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Atemnot. Trinkverweigerung. Apathie. Irritabilität. Trotz intensiver Inhalation auf der Notfallstation ungenügende Sauerstoffsättigung und bei konsekutiver Sauerstoffgabe stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Bei reduziertem Allgemeinzustand einmalig febrilen Temperaturen sowie persistierendem Sauerstoffbedarf erfolgte eine Blutentnahme, die keine Erhöhung der Entzündungsparameter erbrachte. Im Verlauf zeigte sich eine deutliche Besserung des Allgemeinzustands und die Sauerstoffgabe konnte beendet und die Inhalationstherapie reduziert werden. Fieber trat nicht mehr auf. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 13 kg. akute respiratorische Insuffizienz pos für Rhino-/Enteroviren. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) 11.03.XX - 12.03.XX Inhalation mit Atrovent 11.03.XX - 12.03.XX Betamethason (Betnesol) p.o. 11.03.XX - 12.03.XX Zusätzlicher O2-Bedarf am 11.03.XX Atemphysiotherapie 11.03.XX - 12.03.XX. Notfallmäßige Selbstvorstellung, nachdem Fr. Y seit dem 08.03.XX Husten und Schnupfen hat. Seit dem 10.03.XX zudem Fieber, angestrengte Atmung und verminderte Trinkmenge. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Neurodermitis. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: anamnestisch nach CH-Plan.Rö-Tx com 11.03.XX: Mittelgradig bis tiefe Inspiration. Normal grosses Herz regelrechte pulmonale Zirkulation. Keine dorsal auslaufenden Pleuraergüsse. Keine umschriebenen Infiltrate. Zartes peribronchiales Cuffing links perihilär mit leicht verplumpten linken Hilus. Überblähter Lungenaspekt. Normale ossäre Strukturen. weitere Untersuchungen NPS vom 10.03.XX: pos. für Rhino/Enteroviren; Fortführung der Inhalation mit Ventolin für weitere 3-4 Tage mit anschliessender Kontrolle in der Kinderarztpraxis. Dort Evaluation der Inhalation. Zusätzlich weitere perorale Steroideinnahme mit/bis 13.03.XX. Bei klinischem Bild mit tachypneoischer Patientin und kurzweiligem Sauerstoffbedarf erfolgte die stationäre Aufnahme zur intensiven Inhalationstherapie sowie zur peroralen Steroidgabe. Bei erstmaliger Hospitalisation einer obstruktiven Bronchitis zeigte sich keine anatomische Anomalien und kein Infiltrat, jedoch Zeichen einer Überblähung. Im Verlauf kam es sehr rasch zu einer deutlichen Allgemeinzustandsbesserung und wir konnten die Sauerstoffsubstitution kurz nach Aufnahme wieder beenden. Auch die respiratorische Situation besserte sich rasch. Fr. Y war über den gesamten stationären Aufenthalt fieberfrei. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 11.03.XX - 12.03.XX Inhalation mit Ibatropium bromid (Atrovent-DA) via Vortex am 11.03.XX Betamethason (Betnesol) p.o 11.03.XX - 12.03.XX Zusätzlicher O2-Bedarf am 11.03.XX Amoxicillin p.o 11.03.XX - 12.03.XX Vorstellung auf der Notfallstation. Fr. Y habe seit 3-4 Tagen eine Erkältung mit Husten und Schnupfen. Am 09.03.XX dann Vorstellung bei Ihnen. Entlassung mit symptomatischer Therapie mit Mefenacid (fix 125 mg 12 stündlich) und Paracetamol (bei Bedarf) bei Infekt der Atemwege mit Otitis media rechts. Nun weiterhin Fieber bis 38.5 °C und am Vorstellungsmorgen angestrengte Atmung. Essen und Trinken gehe gut. Keine Diarrhoe. 3x aus Husten heraus erbrochen. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Nur mütterlicherseits bekannt. Väterlicherseits unbekannt. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition (Partner der Mutter in der Küche). Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Bisher keine prophylaktische Therapie. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Fortführung der peroralen Steroidgabe für insgesamt 3 Tage mit/bis 14.03.XX. Ebenso Fortführung der peroralen Antibiotika-Therapie bis/mit 16.03.XX. Bei trotz intensiver Inhalation auf der Notfallstation ungenügender Sauerstoffsättigung im Schlaf erfolgte die stationäre Aufnahme zur Sauerstoffgabe, Inhalationstherapie und Überwachung. Bei klinisch zusätzlich bestehender Otitis media rechts ohne Besserung unter Therapie mit Mefenacid leiteten wir zusätzlich eine antibiotische Therapie mit Amoxicillin peroral ein. Im Verlauf zeigte sich sehr rasch eine deutliche Besserung des Atemmusters und die Sauerstoffsubstitution konnte wieder beendet werden. Fr. Y war in einem stets gutem Allgemeinzustand bei gutem Ess- und Trinkverhalten. Fieber trat nicht mehr auf. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. RSV positiv; Atemprobleme bei Atemwegsinfekt; Beobachtung und Monitoring 11.03.XX - 15.03.XX Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 11.03.XX - 15.03.XX O2-Substitution 11.03.XX - 15.03.XX Rinosedin 12.03.XX - 15.03.XX Betnesol p.o. am 11.03.XX Notfallmässige Zuweisung per Ambulanz aus dem Kinderarzthaus Stadt S bei respiratorischer Insuffizienz. Hr. Y habe seit 3 Tagen Husten und seit ca. einer Woche Schnupfen. Fieber sei zuhause nicht gemessen worden, heute in der Praxis erhöht bei 38.4 °C. Hr. Y habe nun diese Nacht viele starke Hustenanfälle gehabt, jeweils ohne Zyanose, jedoch mit starker Atemanstrengung. Heute weniger gegessen, trinkt noch gut. Miktion regelmässig. Umgebungsanamnese: Schwester erkältet. Eltern beide mit Pollinosis, Kindsmutter Allergie auf Amoxicillin (Dyspnoe), Asthma bei Urgrossmüttern. Kindsmutter mit Aortenklappeninsuffizienz (2-jährliche Kontrollen keine Einschränkungen). Januar XX Hospitalisation bei RSV-Bronchiolitis, Lactoseintoleranz anamnestisch. Allergie auf Erdbeeren. Keine regelmässigen Medikamente, Impfungen gemäss CH-Schema. Passivrauchexposition. Labor extern vom 11.03.XX: Lc 3.7 G/l, CRP 11 mg/l. Rx Thorax 13.03.XX: Peribronchiale Infiltrate in den Hilusregionen und streifige Verdichtungszonen in den Lungenbasen beidseits vereinbar mit Infekt der Luftwege/Asthma. Keine Hinweise auf Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Regelrechte Herzgrösse. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 1-2 Tagen des Ohrbefundes und Einstellung der weiteren Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung bei knappen Sättigungswerten und Atemnotzeichen. Nach Inhalation mit Ventolin keine Veränderung der Auskultation bei Inhalation, jedoch starke Aufregung. Da der RSV-Schnelltest positiv war und bei klinisch nicht stark obstruktiver Atemsituation wurde lediglich 4x/Tag mit 2 Hüben Ventolin inhaliert. Im Verlauf Normalisierung des Atemmusters mit minimen nächtlichem Sauerstoffbedarf bis zum 14.03.XX. Bei randständiger Rötung beider Trommelfelle wurde eine symptomatische Therapie mittels Algifor begonnen und nach Austritt noch weitergeführt. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit einem Austrittsgewicht von 12.3 kg. - akute respiratorische Insuffizienz - Tx: 14.03. Amoxicillin 25 mg/kg, 1-0-1, 10 Tage; Atemprobleme bei Atemwegsinfekt; - Ventolin DA 100 mcg 4 Hübe 2 stündlich 13.03.XX - 15.03.XX - Ibuprofen 10 mg/kg p.o. 8 stündlich 13.03.XX - 15.03.XX - Betnesol 0.4 mg/kg/d in 2 ED 13.03.XX - 15.03.XX - Paracetamol 20 mg/kg p.o. i.R. 13.03.XX - 15.03.XX - Atrovent 20 mcg Familienanamnese bland bezüglich Atopien. 1. Episode 29.12-31.12.XX bei uns. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. BGA 13.03.: pH 7.39, pCO2 37.2 mmHg, HCO3 22.8 mmol/l, BE -2.0 mmol/l, AG 11.5 mmol/l, Hb 112 g/l, Hkt 0.342, Na 136 mmol/l, K 5.2 mmol/l, Cl 102 mmol/l, Glucose 6.0 mmol/l, Lac 1.7 mmol/l. Bitte um klinische Kontrolle des Ohrbefundes und Einstellung der weiteren Inhalationstherapie in 2-3 Tagen. Inhalationstherapie Ventolin DA mit Vorschaltkammer 2 Hub 1-1-1-1. Stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie und Überwachung. Im Verlauf rasche Normalisierung des Atemmusters unter Inhalationstherapie bei Sauerstoffbedarf im Schlaf bis zum 14.03.XX. Klinisch zeigte sich eine zunehmende Rötung und Vorwölbung des rechten Trommelfells, sodass am 14.03.XX mit einer peroralen Amoxicillintherapie begonnen wurde. Im Verlauf ab dem 14.03.XX afebril mit regredientem auskultatorischem Befund bei persistierendem leisen Giemen. Entlassung am 15.03.XX unter Fortführung der Inhalationstherapie in gebessertem Allgemeinzustand mit einem Austrittsgewicht von 10.6 kg. Überwachung und Monitoring 14.03.XX - 18.03.XX Zusätzliche O2-Gabe 14.03.XX - 17.03.XX Inhalation mit Ventolin DA und NaCl 3 % 14.03.XX - 18.03.XX Paracetamol supp. 6-stündlich i.R. 14.03.XX - 18.03.XX Xylometazolin (Rinosedin 0.05 %) nasal 14.03.XX - 18.03.XXTeilsondierung der Mahlzeiten mit MS XX.XX.XX - XX.XX.XXXX Am Eintrittsmittag présentation aufgrund von Husten und Rhinitis seit 3 Tagen, hierbei Nachweis eines RSV im Nasopharyngealsekret bei Bronchiolitis. Bei guter Sauerstoffsättigung Entlassung nach Hause. Gleichentags jedoch Wiedervorstellung bei angestrengter Atmung mit deutlichen subcostalen Einziehungen. Trinkmenge etwas reduziert (60 ml statt 90-120 ml-Portionen) Diurese erhalten. UA: Zwillingsbruder und Bruder ebenfalls erkältet. Zwilling A Geburt in der 38 3/7 Schwangerschaftswoche, Geburtsgewicht 2100 g, postnataler Verlauf unauffällig. Medikamente: Vitamin D. E: Aptamil. RSV-Schnelltest: positiv. - Nasenpflege mit Kochsalzlösung mehrmals täglich - Atemnot, Trinkverweigerung, Apathie, Irritabilität - Bitte erneute klinische Kontrolle des bei während des klinischen Aufen Bei klinischem Bild einer Bronchiolitis mit deutlichen Atemnotzeichen sowie geringgradigem Sauerstoffbedarf erfolgte die stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie, Nasentoilette, Sauerstoffgabe und Verlaufsbeobachtung. Unter genannter Therapie kam es im Verlauf zu einer deutlichen Besserung des Atemmusters, sodass die Sauerstoffgabe wieder beendet werden konnte. Bei im Verlauf reduzierter Trinkmenge erfolgte die Einlage einer Magensonde zur Teilsondierung der Mahlzeiten. Dies konnte am XX.XX.XXXX wieder beendet werden. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 4298 g. - a.e. Soforttypreaktion, DD Cefaclor (Ceclor Susp.), unwahrscheinlich: Ibuprofen (Algifor Susp.) - aktuell: a.e. infektgetriggerte Exazerbation bei Infekt der oberen Luftwege; V.a. allergische Reaktion; Adrenalin (Jext) 150 mcg i.m. XX.XX.XX Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex XX.XX.XX - XX.XX.XX Dimetinden (Feniallerg) XX.XX.XX Zusätzlicher O2-Bedarf XX.XX.XX - XX.XX.XX Betnesol XX.XX.XX - XX.XX.XX Dafalgan iR. XX.XX.XX - XX.XX.XX Selbstzuweisung bei V.a. allergische Reaktion auf heute begonnenes Antibiotikum. Heute bei Krankenhaus K wegen Fieber, Husten, Schnupfen, Inappetenz seit 2-3 Tagen, bisher behandelt mit Ibuprofen (Algifor Susp.) 5 ml/Dosis sowie Salbutamol (Ventolin Susp.) 2.5 ml/Dosis. Es sei mit Cefaclor (Ceclor Susp. Dos. unklar) und Betamethason (Betnesol Tbl) 4 mg (=0.22 mg/kg) begonnen worden, Einnahme ca. um 19:30 Uhr. 0.5-1 h später Rötung Hals&Stamm, gezittert, gewürgt. Auf Nachfrage Dyspnoe. Keine Diarrhoe, Emesis, Harnabgang oder Bewusstlosigkeit. Heute nur Schoggijoghurt, auch keine sonstigen Allergene eruierbar (Haustiere, Waschmittel etc.). Bisher keine Allergien bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Seit Säugling rezidivierende obstruktive Bronchitiden zu Hause jeweils mit Fluticason (Axotide) DA und Salbutamol (Ventolin) DA über bis zu 5 Wochen behandelt. - BGA (kapillär): pH 7.41, pCO2 7.41 mmHg, HCO3- 19 mmol/L, BE -6.0 mmol/L, Na 141 mmol/L, K 3.7 mmol/L, Ca 1.23 mmol/L, Cl 107 mmol/L, Lac 0.7 mmol/L, Glu 6.4 mmol/L. - Chemie: CRP 3.1 mg/L - Röntgen Thorax stehend ap XX.XX.XX: - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. - Aufgebot zur allergologischen Sprechstunde in 4-6 Wochen - Abgabe Rezept Notfallset: Betnesol Notfalltherapie der allergischen Reaktion auf der Notfallstation mittels Dimetinden und Adrenalin 150 mcg i.m. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneu bei afebrilen Temperaturen und reizloser Injektionsstelle am Oberschenkel. Aufklärung der Mutter über das Verhalten bei erneuter allergischer Reaktion und Abgabe des Notfallrezeptes für ein Notfallset inkl. Adrenalin Auto-Injektor mit entsprechender Schulung zur korrekten Anwendung. Aufgebot im Verlauf zur weiteren allergologischen Diagnostik bis dahin Empfehlung zur Meidung von Cephalosporinen und Beta-Lactam Antibiotika, ein entsprechendes Zeugnis wurde ausgeteilt. Entlassung am XX.XX.XXXX in gutem Allgemeinzustand mit einem Austrittsgewicht von 18 kg. ·Sensibilisierung auf Hausstaubmilben ·aktuell unkontrolliert Überwachung und Monitoring XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX Salbutamol (Ventolin-DA) XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX Ipratropium (Atrovent DA) am XX.XX.XXXX Betamethason (Betnesol) p.o. XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX Zusätzlicher O2-Bedarf XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX Atemphysiotherapie am XX.XX.XXXX Seit einem Tag leichter Schnupfen und Husten. Bereits am Nachmittag Vorstellung beim Kinderarzt und Gabe von Betnesol mit zusätzlicher intensivierter Inhalation mit Salbutamol. Bei weiterhin angestrengter stöhnender Atmung und AZ-Verschlechterung dann Vorstellung bei uns. Kein Fieber. Trinkt und isst gut. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. multiple Allergien in der Familie (Vater Hausstaubmilben und Katzen, Schwester Heuschnupfen); Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan.; Keine Diarrhoe. Trink- und Urinmenge erhalten. Beginn einer inhalativen Therapie mit Seretide 125 mcg 12 stdl. 2 Hub für mindestens 2 Wochen. Bei gutem Zustand und Besserung der respiratorischen Situation kann dann auf 1 Hub 12 stdl. reduziert werden. Die Mutter wurde entsprechend instruiert. Noch einmalige Gabe von Betamethason am XX.XX.XXXX morgens dann Stopp. Erneute Vorstellung in der pneumologischen Sprechstunde (Dr. X) in etwa 4 Wochen. Bei klinischem Bild einer Asthmaexacerbation und bestehendem Sauerstoffbedarf erfolgte die stationäre Aufnahme zur intensivierten Inhalationstherapie und Sauerstoffgabe. Im Verlauf gelang rasch die Sauerstoffentwöhnung und das Atemmuster normalisierte sich nahezu bis zum Austritt. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Im pneumologischen Konsil (Dr. X) wurde bei auch unter Therapie mittels Axotide gehäuft auftretenden Exazerbationen die Einleitung einer Basistherapie mittels Seretide beschlossen mit anschliessender Vorstellung in der pneumologischen Sprechstunde. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - St.n. mehreren obstruktiven Bronchitiden, erste Hospitalisation - aktuell bei Infekt der oberen Luftwege mit Nachweis von Adenoviren und Rhino/Enteroviren im NPS - Therapie mit Imazol Creme topisch; Hypoxämie; Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) Inhalation mit Ipratropium (Atrovent) Betamethason (Betnesol) p.o. Zusätzlicher O2-Bedarf Atemphysiotherapie Imazol Cremepaste topisch Zuweisung von Dr. X bei SpO2 bis 86% trotz 2 Hüben Salbutamol (Ventolin DA). Seit 1 Woche Husten, Schnupfen und Fieber bis 38.5°C (senkbar), angestrengte Atmung, aus Husten erbrochen. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Dauermedikation: ViDe-3. Reduzierte Trinkmenge, Urinmenge leicht reduziert. 1 älteres Geschwister. - Nasopharyngealsekret XX.XX.XXXX: Adenovirus Rhinovirus + - Rx Thorax XX.XX.XXXX: Tiefe Inspiration / Überblähung. Beidseits zentrale peribronchovaskuläre Zeichnungsvermehrung und fokale Verdichtungen im Sinne einer Bronchitis DD Infiltrat. Keine Pleura. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheidung 3x4 Hüben Ipratropium (Atrovent) und 2 mg Betamethason (Betnesol) p.o. persisitierender O2-Bedarf von 2-4 L/min. Daher stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Normalisierung des Atemmusters und Reduktion der Inhalationsintervalle bei stabiler Sättigung. Im Röntgen Thorax fand sich das Bild einer Bronchitis ohne andere Auffälligkeiten. Zudem im Verlauf erhöhte Stuhlfrequenz bei begleitender Trinkschwäche, darum erfolgte eine orale Rehydratation mittels Magensonde. Eine Stuhluntersuchung für Rota- und Adenoviren zeigte negative Resultate. Hr. Y war während des stationären Aufenthalts stets afebril. Die Läsion am Präputium zeigte sich klinisch regredient bei anhaltender leichter Rötung ohne Hinweis auf eine Superinfektion. Am Austrittstag fand sich ein Windelsoor, deshalb Beginn einer Behandlung mit Imazol Cremepaste. Die kleine Aphte der Zunge zeigte sich nicht stark schmerzhaft, sodass auf eine Therapie verzichtet wurde. Bei aktivem Erreichen der erforderten Trinkmenge und fehlendem zusätzlichem Sauerstoffbedarf konnte Hr. Y in gutem Allgemeinzustand am XX.XX.XXXX mit einem Austrittsgewicht von 9.31 kg unter Fortführung der Inhalationstherapie entlassen werden.Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex Betamethason (Betnesol) p.o. Zusätzlicher O2-Bedarf Atemphysiotherapie Seit 1 Woche Husten und Schnupfen seit 3 Tagen nun Fieber und Mühe mit der Atmung. Am Montag erfolgte eine Kontrolle beim KA dort bei klinischem Verdacht auf Pneumonie Beginn mit Nopil Sirup (2xtgl 3ml für 5 Tage). Fr. Y habe in den letzten Tagen viel gehustet und schlecht geschlafen. Die Trinkmenge sei etwas reduziert Stuhlgang regelmäßig Urin etwas weniger. Geschwister sind aktuell ebenfalls erkältet. Keine Allergien. Anamnestisch blande jedoch schlechtes Gedeihen seit Geburt laut Angaben der Mutter. Termingeburt. BGA 16.03.XX: ausgeglichen Blutbild 16.03.XX: CRP <5 mg/L BB: Hb 119 g/L Tc 247 G/L Leuk 9.57 G/L mit normaler Verteilung RSV-Schnelltest: negativ Rx Thorax 17.03.: Mäßige Inspiration. Peribronchiale Infiltrate in den Hilusregionen und Verdichtungen in den Unterlappen und Oberlappen beidseits paramediastinal vereinbar mit Infekt der Luftwege und atelektatischen eventuell pneumonischen Veränderungen. Keine Pleuraergüsse. Regelrechte Herzgröße. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Wie telefonisch besprochen erfolgt die Abklärung im Bezug auf die Gedeihstörung durch Sie. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Einmalig febrile Episode bei ansonsten rascher Verbesserung der Symptomatik mit Normalisierung des Sauerstoffbedarfs und des Atemmusters. Radiologisch zeigte sich einzig etwas perihiläre Zeichnungsvermehrung und eine Überblähung passend zu einer viralen obstruktiven Bronchitis kein klares Infiltrat. Bei aktivem Erreichen der erforderten Trinkmenge und stabilen Sättigungswerten konnte Fr. Y am 19.03.XX in gutem Allgemeinzustand mit einem Austrittsgewicht von 6245 g entlassen werden unter Fortführung der Inhalationstherapie. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 17.03.XX - 20.03.XX Atrovent DA 17.03.XX - 20.03.XX Betamethason (Betnesol) p.o. 17.03.XX - 20.03.XX Zusätzlicher O2-Bedarf 17.03.XX - 20.03.XX Algifor p.o. i.R. 17.03.XX - 20.03.XX Paracetamol Supp i.R. 17.03.XX - 20.03.XX Vorstellung auf der Notfallstation nach Zuweisung durch Sie. Seit 1-2 Tagen erkältet mit Schnupfen und Husten. Seit dem Vortag erschwertes Atmen. Kein Fieber kein Erbrechen kein Durchfall. Stuhlgang etwas weicher. Trinkmenge vermindert (Am Vorstellungstag nur 20 ml ca). Jedoch Breigegessen. Miktion regelmäßig. Kontrolle bei Ihnen bei obstruktiver Atmung Inhalation mit Ventolin 4 Hub Gabe von Betnesol 1.5 mg. Bei Sättigung von 88 % Zuweisung zu uns. KV mit Asthma. Ehemals FG der 29.04./7 SSW GG 990 g Haustiere: Katze. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Bisher keine prophylaktische Therapie. NPS: Rhino/Enteroviren positiv. Bitte um Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Trotz intensiver Inhalation mit Ventolin und Atrovent ungenügende Sauerstoffsättigung und Sauerstoffbedarf von ca. 1 l. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Verlauf unter Inhalationstherapie jedoch rasche Normalisierung des Atemmusters und des Sauerstoffbedarfs bei persistierend knapper Sättigung im Schlaf. Stets stabile Vitalparameter und subfebrile Temperaturen. Aktives Erreichen der geforderten Trinkmenge. Nach Ende des nächtlichen Sauerstoffbedarfs erfolgte die Entlassung am 20.03.XX in gutem Allgemeinzustand mit einem Austrittsgewicht von 8110 g unter Fortführung der Inhalationstherapie. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atronvent-DA) via Vortex Spiricort (Prednisolon) p.o. Zusätzlicher O2-Bedarf Atemphysiotherapie Seit dem Vortag Rhinitis Husten und Fieber bis 39.0 °C sowie angestrengte Atmung worauf die Familie sich am Vorstellungstag in Ihrer Sprechstunde vorstellte. Bei trotz der durch Sie begonnenen Inhalationstherapie mit Ventolin zunehmender Dyspnoe erfolgte die Vorstellung auf unserer Notfallstation. Seit 3 Jahren ca. 2x/Jahr infektgetriggerte obstruktive Episoden seit 3 Monaten monatlich. Bisher keine Pollinosis-Symptome bemerkt aber perennial immer wieder juckende Nase und Augen. Auch im gesunden Intervall immer wieder mal nächtlicher Husten und morgendlich verlegte Nasenatmung. UA: Schwester und Mutter erkältet. Mutter mit Wespenallergie Onkel mütterlicherseits mit Pollinosis Großvater ms mit Asthma im Kindesalter. Onkel und Tanten vs an TB verstorben. Bisher keine pneumologische Abklärung erfolgt. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Röntgen Thorax vom 22.03.XX: Radiologischer Bericht ausstehend. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Beginn mit einer asthmatischen Basistherapie mittels Seretide 125 mcg 1-0-1 ab Austritt. Ambulantes Aufgebot in unsere Pneumologische Sprechstunde zur weiteren Abklärung im infektfreien Intervall. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich kein Hinweis auf eine Pneumonie bei parahilärer Zeichnungsvermehrung. Unter intensiver Inhalation im Verlauf des 22.03. rasche Verbesserung des Atemmusters. Normalisierung des Sauerstoffbedarfs am 23.03.XX. In Rücksprache mit den Kollegen der Pneumologie Beginn einer Asthma-Basistherapie und Aufgebot im Verlauf zur weiteren Diagnostik. Initial subfebrile Temperaturen danach stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit einem Austrittsgewicht von 24.7 kg. Atemnot. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex vom 23.03.XX bis 27.03.XX Betamethason (Betnesol) p.o. vom 23.03.XX bis 27.03.XX Zusätzlicher O2-Bedarf vom 23.03.XX bis 26.03.XX Atemphysiotherapie vom 23.03.XX bis 27.03.XX Daktarin Mundgel vom 23.03.XX bis 26.03.XX Xyolcain Mundgel 2 % vom 23.03.XX bis 27.03.XX Diarrhoe und Erbrechen vom 16. - 18.03.XX seit dem 19.03.XX Rhinitis seit dem 20.03.XX Husten und Fieber bis 39.4 °C im Verlauf auch angestrengte Atmung und Weinen möchte nur noch schluckweise trinken Diurese gut. Am Vortag durch Sie Beginn einer Therapie mit Daktarin Mundgel bei enoralem Soor. UA: ganze Familie erkältet. Kindsvater und Großmutter ms mit Asthma bronchiale. Bisher gesund. Impfungen gemäß CH-Plan keine Allergien. Keine Passivrauchexposition. 1 Katze als Haustier. BE vom 23.03.XX: CRP 55 mg/l Hb 114 g/l Tc 346 G/l Lc 10.96 G/l mit einigen Vorstufen Monozytose 1.64 G/l und atypische Ly 0.22 G/l. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Im Nasopharyngealsekret Nachweis von Parainfluenza 3. Sauerstofftherapie bis letztmals am 26.03.XX und langsame Reduktion der Inhalationstherapie mit Ventolin.Enoral kein Soor mehr ersichtlich, daher Daktarin Mundgel für noch 3 Tage danach gestoppt. Bei Aphthe und gerötetem Rachenring aber Xylocain 2% b.B. Die Trinkmengen waren ausreichend, eine zusätzliche Gabe via Magensonde war nicht notwendig. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 9740 g. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex am 25.03.2017. Zusätzlicher O2-Bedarf bis am 26.03.2017. Atemphysiotherapie. Vitamin D nach Schema. Notfallmässige Selbstvorstellung nachdem Hr. Y seit dem 21.03.17 Fieber, Schnupfen und Husten sowie dünnen Stuhl hatte. Keine Emesis. Am 25.03. sei der Mutter aufgefallen, dass Hr. Y zudem angestrengt und schnell atme und nicht mehr trinken wolle. Initiale Vorstellung mit einer Sauerstoffsättigung von 85%. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Keine Grunderkrankung. Keine Dauermedikation. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. NPS: Nachweis von Adenoviren und Metapneumovirus. Blutentnahme 25.03.2017: CRP 14 mg/l, Lc 11.66 G/l. BGA 25.03.2017: pH 7.41, pCO2 37 mmHg, HCO3 23 mmol/l, BE -1.3 mmol/l, Hb 108 g/l, Hk 0.33 %, Na 137 mmol/l, K 4.2 mmol/l, Ca 1.21 mmol/l, Cl 103 mmol/l, Laktat 1.6 mmol/l, Glc 6.5 mmol/l. Blutentnahme 27.03.2017: CRP 17 mg/l. Rx Thorax: Peribronchiale Zeichnungsvermehrung beidseits. Verdichtungen Unterlappen beidseits und Mittellappen rechts DD Pneumonie. Bitte um Kontrolle in der Kinderärztlichen Sprechstunde in 2-3 Tagen. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung bei zusätzlichem Sauerstoffbedarf. Einmalige Inhalation mit 6 Hub Ventolin haben keine deutliche Besserung erbracht, daher auf weitere Inhalation in der Nacht verzichtet. Im Nasopharyngealsekret konnten schliesslich Adeno- und Metapneumovirus nachgewiesen werden. Eine Sauerstofftherapie war nur kurzzeitig bis zum 26.03.17 notwendig. Das Röntgen-Thorax zeigte diffuse Infiltrate, was wir bei persistierenden tiefen Entzündungswerten im Blut im Rahmen einer viralen Pneumonie interpretierten, welche auch den initial zusätzlichen Sauerstoffbedarf erklärte. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. Nachweis von Rhinoviren im NPS. St.n. 1xiger obstruktiver Bronchitis, infektgetriggert, ambulantes Management. 08.2016: kein Nachweis einer Atopie. aktuell: mittelschwere-schwere Episode, infektgetriggert. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via. Zusätzlicher O2-Zufuhr nasal 23.03. - 25.03.2017. Rinosedin Trpf. nasal 23.03. - 26.03.2017. Algifor p.o. i.R. 23.03. - 26.03.2017. Dafalgan p.o. i.R. 23.03. - 26.03.2017. Zuweisung durch Dr. X zur Hospitalisation bei obstruktiver Bronchitis mit respiratorischer Partialinsuffizienz mit einer SpO2 von min. 90% bei RL. Husten seit letzter Woche. Ab dem 13.03. Beginn einer Inhalationstherapie, woraufhin sich initial eine Besserung gezeigt habe. Seit 3 Tagen wieder klinische Verschlechterung, seit heute früh kein Effekt der Inhalationen mehr und neu Einziehungen. Seit heute febrile Temperaturen bis 38.4°C, zusätzlich Rhinitis. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. TG 41. SSW. Keine Allergien bekannt, keine Grunderkrankungen, geimpft nach CH-Schema. Trink- und Urinmenge erhalten. Keine gastrointestinalen Symptome. Rx Thorax 24.03.2017: Mässige Inspiration und Ausdrehung des Thorax. Peribronchiale Infiltrate beidseits, vereinbar mit Infekt der Luftwege/Asthma. Zusätzliche streifige Verdichtungszonen perihilär und basal beidseits, vereinbar mit Belüftungsstörung DD Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Regelrechte Herzgrösse. NPS 24.03.2017: Rhinoviren +. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie und weiterer Gabe von Singulair. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung bei partieller Ateminsuffizienz. Die radiologischen Befunde interpretierten wir bei gutem Allgemeinzustand und afebrilen Temperaturen im Rahmen des viralen Infektes. Im Verlauf rasche Normalisierung des Atemmusters und der Sättigungswerte unter Inhalationstherapie. Entlassung am 26.03.2017 in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Austrittsgewicht 12.1 kg. Teilsondierung mittels Magensonde vom 24.03.17 - 26.03.17. Rinosedin NT bis am 27.03.17. Vitamin D nach Schema. Aktiverrin nach Schema. Die Vorgeschichte setzten wir freundlicherweise als bekannt voraus. Übernahme von der Neonatologie bei RSV-Bronchiolitis zur weiteren Überwachung und Therapie. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Eine zusätzliche Sauerstoffgabe war auf unserer Station nicht mehr notwendig. Die Teilsondierung mittels Magensonde bei Trinkschwäche im Rahmen des Infektes wurde bis zum 26.03.17 weitergeführt, anschliessend gutes eigenständiges Trinkverhalten sowie Gedeihen entlang der 88. Perzentile. Austritt in gutem Allgemeinzustand am 27.03.17. Gewicht bei Austritt: 4406 g. Bronchitis. Überwachung und Monitoring 28.03.17 bis 31.03.17. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 28.03.17 bis 31.03.17. Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) via Vortex 28.03.17 bis 31.03.17. Betamethason (Betnesol) p.o. 28.03.17 bis 30.03.17. Xylometazolin (Rinosedin NT) nasal 28.03.17 bis 31.03.17. Zusätzlicher O2-Bedarf 28.03.17 bis 30.03.17. Atemphysiotherapie 28.03.17 bis 31.03.17. Ibuprofen (Algifor dolo) p.o. i.R. Seit drei Tagen afebriler respiratorischer Infekt mit Rhinitis und Husten. Zudem Atemmühe seit dem Vorstellungstag, wobei die Kindsmutter bei bereits stattgehabten Bronchitiden mit Ventolininhalationen begann. Bei darunter Verschlechterung der Atemnot erfolgte die Vorstellung. Kein Exanthem. Keine gastrointestinale Symptomatik. UA: blande, keine Fernreisen. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. KV allergische Hautreaktion auf Tomaten. Spontangeburt, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. 11.2016 und 12.2016 zweimalig Bronchitis ambulant behandelt, Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. BGA (kapillär): unauffällig. Labor am 2017: Hb 122 g/l, Lc 14.9 G/L, Tc 270 G/l, CRP 8 mg/l. RSV Schnelltest: negativ. Rx Thorax 29.03.2017: Mittelgradige Inspiration. Peribronchiale Infiltrate in den Hilusregionen, vereinbar mit Infekt der Luftwege/Asthma, sonst regelrechter kardialer und pulmonaler Befund. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Noch auf der Notfallstation erfolgte eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (VentolinR) DA 100 microgram 4 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 4 x 4 Hüben. Zudem orale Gabe von Betamethason (Betnesol®) 0.36 mg/kg/Dosis. Daraufhin gutes klinisches Ansprechen mit vermindertem Sauerstoffbedarf (von 3 l auf 1 l reduziert), ruhigerem Atemmuster sowie verbessertem Atemgeräusch. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. In der weiteren stationären Überwachung intermittierender Sauerstoffbedarf bis letztmals am 30.03.17. Intensivierte Inhalationstherapie mit Salbutamol und Ipratropiumbromid. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Inhalationstherapie Salbutamol (Ventolin-DA) vom 30.03.17 bis 01.04.2017. Inhalationstherapie Ipatropriumbromid (Atrovent DA) 30.03.17. Betamethason (Betnesol) p.o. vom 30.03.17 bis 01.04.2017. Zusätzlicher O2-Bedarf vom 30.03.17 bis 01.04.2017. Xylometazolin Nasentropfen vom 30.03.17 bis 01.04.2017. Ibuprofen p.o. i.R. vom 30.03.17 bis 01.04.2017. Paracetamol rectal i.R. vom 30.03.17 bis 01.04.2017. Hr. Y habe seit 2 Tagen Fieber, Husten und Schnupfen. Seit heute Nacht atme er zudem angestrengt und schneller. Seit dem Vortag inhaliere er mit 3 Hüben Ventolin 3 x täglich und sie gebe Paracetamol Zäpfchen. Aktuell trinke er noch gut, aber er habe weniger gegessen.Erste Episode Anfang März 2017. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Bisher nach CH-Plan. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Labor vom 31.03.2017: Hb 124 g/l, Hkt 0.361, Tc 217 G/l, Lc 6.12 G/l, CRP 12 mg/l. CR Thorax 31.03.2017: Peribronchovaskuläre Zeichnungsvermehrung beidseits im Rahmen der Bronchitis. Streifige Verdichtungen perihilär und basal bds: DD Atelektasen Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Normales Herz. - Bitte um klinische Kontrolle zu Beginn der nächsten Woche zur Einstellung der Inhalationstherapie. - Inhalationstherapie mittels Ventolin DA 100 mcg 2-2-2-2. - Symptomatische Therapie mittels Rinosedin und Algifor bei Bedarf. Stationäre Aufnahme bei Sauerstoffbedarf und zur Inhalationstherapie. Im Verlauf zeigte Hr. Y eine rasche Normalisierung des Atemmusters und des Sauerstoffbedarfs. Stabile VP bei subfebr, die wir im Rahmen eines viralen Infektes der Atemwege interpretierten. Laborchemisch zeigten sich leicht erhöhte Entzündungswerte. Am 01.04.2017 konnte Hr. Y in gutem Allgemeinzustand mit einem Austrittsgewicht von 12.7 kg unter Fortführung der Inhalationstherapie nach Hause entlassen werden. - Respiratorische Insuffizienz. - 7. Episode, 4. Hospitalisation. - Gewicht + 4.6 SDS. - BMI + 3.8 SDS. Bronchitis. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 08.04.17-10.04.17. Inhalation mit Atrovent (Ipratropiumbromid) 08.04.17-09.04.17. Betamethason (Betnesol) p.o. 08.04.17-09.04.17. Atemphysiotherapie. Algifor fix per os 09.04.17-10.04.17. Seit dem 05.04.2017 leide Fr. Y unter einer giemenden Atmung und trockenem Husten. Bei 7. Episode einer obstruktiven Atemwegserkrankung erfolgten zuhause Inhalationen mit Ventolin. Am Vortag der Vorstellung stündliche Inhalation mit 5 Hüben in der Nacht 2 malig. Bisher kein Fieber. Trinkverhalten gut. Vorstellung bei persistierender Dyspnoe trotz Inhalationstherapie. Familienanamnese bland bezüglich Atopien oder Asthma. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Anamnestisch keine Neurodermitis. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Aktuell 7. Episode dreimalig sei bereits eine Hospitalisation erfolgt. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Eltern Raucher. nihil. - Weiterführen der Inhalationstherapie mit Ventolin und symptomatischer Therapie mittels Algifor bei beginnender Otitis media links zuhause mit Bitte um klinische Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 2 Tagen zur Kontrolle des Ohrbefunds und Entscheid. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Unter intensivierter Inhalationstherapie sowie initial Sauerstoffsupplementierung schließlich Besserung der Symptomatik. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Bei gerötetem Trommelfell und Erguss Beginn einer antiphlogistischen Therapie mit Algifor am 09.04.17 mit ca. unverändertem Befund am Austrittstag. Nach Normalisierung des Atemmusters und nächtlich stabilen Sättigungswerten ohne Sauerstoffbedarf erfolgte die Entlassung in gutem Allgemeinzustand am 10.04.2017 mit einem Austrittsgewicht von 20.5 kg. Wir haben erneut eine prophylaktische Therapie mit Montelukast begonnen und halten eine Beurteilung in der kinderpneumologischen Sprechstunde im Infekt-freien Intervall für sinnvoll. Die Mutter wurde wiederholt auf das Übergewicht des Sohnes angesprochen, das sie als normal empfindet. Die Schwester sei ebenfalls stark übergewichtig gewesen, was sich im Verlauf zum 6. Lebensjahr normalisiert habe. Wir empfahlen der Mutter ausdrücklich eine Ernährungsberatung. Überwachung/Monitoring 14.04.2017 bis 15.04.2017. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin DA) 2 Hübe und NaCl 3 % 14.04.2017 bis 15.04.2017. Xylometazolin (Rinosedin NT 0.05 %) 14.04.2017 bis 15.04.2017. Zusätzlicher Sauerstoffbedarf am 14.04.2017. Paracetamol iR. 14.04.2017 bis 15.04.2017. Excipial lipolotio topisch 14.04.2017 bis 15.04.2017. Seit 2 Tagen respiratorischer Infekt mit Rhinitis und Husten am Vorstellungstag zunehmend angestrengte und pfeiffende Atmung. Symptomatisch Naprep mit nur kurzzeitiger Linderung. Kein Fieber. Meldet sich regelmäßig zum Trinken bei erhaltener Diurese. Der Stuhlgang sei zur Zeit unauffällig. Seit Geburt empfindliche Haut. Im Gesicht aktuell Aggravation unter Therapie mit Lubex Waschlotio und Fettcrème. UA: 6-jährige Schwester mit Husten vor einigen Tagen. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Spontangeburt am Termin. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Vitamin D3, Lubex Waschlotion und Linola Fettcrème bei atopischer Dermatitis. nihil. Wiedervorstellung bei Wiederauftritt von angestrengter Atmung, febrilen Temperaturen oder Allgemeinzustandsverschlechterung. Die Mutter wurde über das Beachten der Trinkmenge aufgeklärt. Wir bitten um eine klinische Kontrolle in 3 Tagen bei Ihnen. Nach Inhalation mit Ventolin und Nasenpflege mit Rinosedin 0.05 % Besserung des Atemmuster. Im Schlaf Desaturation bis 87 %, sodass eine stationäre Aufnahme zur zusätzlichen O2- und Inhalations-Therapie und Überwachung erfolgte. In der Nacht spontane Verbesserung der Symptomatik ohne Sauerstoffbedarf. Klinisch persistierendes Knisterrasseln und Giemen ubiquitär. Afebrile Temperaturen und gute aktive Trinkmenge. Wir interpretierten die Symptomatik als Ausdruck eines viralen respiratorischen Infektes ohne Hinweise auf eine bakterielle Superinfektion. In Rücksprache mit der Mutter erfolgte die Entlassung am 15.04.2017 unter Fortführung der symptomatischen Therapie. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex. Betamethason (Betnesol) p.o. Zusätzlicher O2-Bedarf. Atemphysiotherapie. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Neurodermitis/Milchschorf. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht ___ kg. - a.e. infektgetriggert. - Respiratorische Insuffizienz. - Letzte Hosp. bis 14.04.2017 wegen 1. Episode. - API positiv. Zuweisung durch Sie bei respiratorischer Insuffizienz bei obstruktiver Bronchitis. - Ventolin DA 6 Hübe stündlich vom 04.05. - 06.05.17. - Betnesol 2 mg p.o. 1-0-0 seit 04.05. (erste Dosis durch KA) - 06.05.17. - Sauerstofftherapie vom 04.05. - 05.05.17. Akute Atemprobleme mit stoßender Atmung und trockenem Husten seit der letzten Nacht. Leichte Symptome eines oberen Atemweginfektes mit Rhinitis und subfebrilen Temperaturen bis 38 °C. Morgens sei er deutlich weniger aktiv gewesen und bei stets feuchten Windeln und Tränen. Letzte Hospitalisation bei derselben Symptomatik bis zum 14.04.17 mit anamnestisch vollständiger Gesundung vor der jetzigen Episode. Vater im Kleinkindalter diverse Allergien (Hund/Katze/Staub/Milben), aktuell keine Allergien mehr. Termingeborene Knabe, keine Vorerkrankungen, keine bekannten Allergien. - Singulair (Montelukast) bei Austritt 4 mg Sachet 1x/d für 6 Wochen zur Prophylaxe. - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Trotz intensiver Inhalationstherapie mit Salbutamol persistierender Sauerstoffbedarf mit ein sowie weiterhin stark angestrengtes Atemmuster mit jugulären und subcostalen Einziehungen, sodass die stationäre Aufnahme erfolgte. Unter intensiver Inhalationstherapie sowie mit Unterstützung der Atemphysiotherapie rasche Besserung der Symptomatik. Bei positiver Atopie-Anamnese (Vater) sowie erneutem Auftreten einer obstruktiven Bronchitis innerhalb von 3 Wochen wurde bei Austritt eine prophylaktische Therapie Montelukast etabliert. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril.Entlassung en gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 10.8 kg. - respiratorische Insuffizienz - Atemwegsinfekt - Gesamt-IgE, Allergie-Inhalations-Screen 05.01.2016: blande - Spirometrie 03.04.2017: FVC 89%, FEV1 98%, FEV1/FVC 110%, Spirometrie 09.05.2017: FVCmax 102%, FEV1 90%, FEV1/FVCmax 83%, MEF25-75 58%; Selbst Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 08.-10.05.2017 Betamethason (Betnesol) p.o. 08.-09.05.2017 Zusätzlicher O2-Bedarf 08.-09.05.2017 Atemphysiotherapie 08.-10.05.2017. Seit heute Morgen Rhinitis, gegen Abend zunehmende Atembeschwerden mit geräuschvoller leicht stossender Atmung, Schaukelatmung und trockenem Husten. Hr. Y sei wimmernd am Boden gelegen und habe an den Händen gezittert. Übliche Krankheitsgeschichte bei ca. 2-wöchentlichen inhalationspflichtigen Exazerbationen ohne ärztliche Vorstellung. Rezidivierende Obstruktionen seit dem 9. Lebensmonat. Anamnestisch in Abklärung im Rahmen der KAe-Konsultationen. GM vs: Asthma/Allergien nicht näher bekannt. Keine bekannten Fälle von CF, Situs inversus. St. n. Laparotomie bei Appendicitis perforata 02.2015. Gemäss KM rasch erkältet, aber keine schweren / protrahierte / bakteriellen Infekte. Anamnestisch postnataler Verlauf unauffällig. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Intakte Trinkmenge und Miktion. Andere Infektsymptome werden verneint. Medikation: Dauerinhalation mit Fluticason (Axotide DA) 125 mcg 1-0-1-0 vor 2 Wochen ausgeschlichen. Salbutamol (Ventolin DA) 4x4 Hübe/d bei Bedarf. Emser Salz Nasenspülungen seit heute. Allergieanamnese: Keine Allergien bekannt. Katze bis vor 2 Jahren, aktuell keine Haustiere. 1 Spannteppich, 1 Kentia-Palme. Passivrauchexposition: Mutter raucht im Freien. Keine Neurodermitis / Milchschorf. Geht in Kindergarten. 2 Brüder 15 und 12-jährig. - CRP kap. 08.05.2017: 8 mg/L - BGA kap. 08.05.2017: kompensiert - Spirometrie 09.05.2017: FVCmax 102%, FEV1 90%, FEV1/FVCmax 83%, MEF25-75 58%, PEF 64%. Wir bitten um klinische Kontrolle in 3-4 Tagen zur Festlegung der weiteren Inhalationstherapie. Gemäss pneumologischer Empfehlung Wiederaufnahme der Prävention mit Fluticason (Axotide DA 125 mcg 1-0-1-0 via Spacer). Jederzeit Wiedervorstellung bei A. Initial nicht eindeutig obstruktive Klinik mit feinblasigen RG ubiquitär und nur leicht verlängertem Exspirium und grenzwärtiger Tachypnoe. Auf der Notfallstation mit respiratorischer Insuffizienz bis 89% SpO2 ohne Sa, welcher rasch sistierte. Laboranalytisch soweit kein Anhalt für Pneumonie. Hr. Y sprach dann jedoch rasch und vollständig auf die auf Station durchgeführte Inhalations- und Atemphysiotherapie an. Gemäss der konsiliarisch beigezogenen Pneumologie (Dr. X) handelt es sich am ehesten um einen Schub eines infektassoziierten Asthma bronchiale. Spirometrisch zeigte sich am Folgetag passend eine residuelle Bronchokonstriktion. Die Nacht mit Inhalationspause wurde gut toleriert, sodass Hr. Y am Folgemorgen in gutem AZ nach Hause entlassen werden konnte. Husten und schnelle Atmung. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) 11.05.2017 - 12.05.2017. Betamethason (Betnesol) p.o. 11.05.2017 - 12.05.2017. Seit 2 Tagen Husten und Schnupfen. Seit einem Tag schwere Atmung mit Dyspnoe und Einziehungen. Es erfolgte eine Inhalation mit Ventolin durch die Mutter (2 Hübe), jedoch keine Besserung. Kein Fieber. Der Bruder mit Hausstaubmilbenallergie, sonst bland kein Asthma. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition, aber Holzofen zu Hause. Allergien: Keine bekannt. Milchschorf, keine Neurodermitis. Haut-Pricktest bei der Kinderärztin im Januar 2017 erfolgt, anamnestisch unauffällig. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher einmalig prophylaktische Therapie mit Lukair (Montelukast) für 3 Wochen nach der 1. Episode im Alter von 3 Jahren. Röntgen Thorax vom 12.05.2017: Überblähung. Peribronchiale Infiltrate. Streifige Verdichtungen basal. Keine Rundherde. Kein Erguss. Kein Pneumothorax. Mediastinum, Herz und ossäre Strukturen normal. Insgesamt passend zu einer obstruktiven Bronchitis resp. Asthma. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Falls weitere Abklärungen erwünscht sind, ist eine Zuweisung in unsere pneumologische Sprechstunde jederzeit möglich. Bei einmaligem Abfall der Sauerstoffsättigung auf der Notfallstation erfolgte eine stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie und Überwachung. Der Patient blieb stets afebril und mit guter Sauerstoffsättigung unter Raumluft. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. - Ateminsuffizienz, beginnende Dehydratation - bisherige Episoden infektgetriggert - Eisenmangel, DD zusätzlich Thalassämie - Retikulozyten-Produktionsindex 14.05.2017: 0.6 - Erythrozytentransfusion 14.05.2017 bei Hb 57 g/l. Zuweisung durch Sie bei O2-Bedürfnis. Salbutamol (Ventolin-DA) inhalativ 14.-16.05.2017. Ipratropium (Atrovent-DA) inhalativ 14.-15.05.2017. Betamethason (Betnesol) p.o. 14.-16.05.2017. Vitamin D p.o. 15.-16.05.2017. Eisen 2+ (Aktiferrin) p.o. 14.-16.05.2017. O2 inhalativ 14.05.2017. Lipolotio topisch 15.-16.05.2017. Erythrocytenkonzentrat i.v. 14.05.2017. Atemphysiotherapie 15.-16.05.2017. Ernährungsberatung 16.05.2017. Seit 2 Tagen Rhinitis seit 1 Tag Husten und erschwerte Atmung, vermindertes Trinken, vermehrt müde, gestern sub-/febril ca. 38°C, worauf Paracetamol gegeben wurde. KM hat wegen Husten bereits am Vorabend und nachts je mit 4 Hüben Salbutamol inhaliert, trotzdem starke Atemprobleme nachts. Am Morgen sodann gleich Vorstellung bei KA. KM ist über allfällige künftige Episoden besorgt, was in den Ferien im Kosovo passieren würde. 3.5-j. Bruder auch blass und obstruktive Bronchitiden bis ca. 1-j. zuletzt Pseudokrupp. Keine Allergien bekannt, keine Passivrauchexposition, geimpft nach CH-Schema, keine Grunderkrankungen, Voroperationen oder Dauermedikation. Keine Blutungsstigmata. Vorbekannt blasses Kolorit nun stärker. Bisher nie Eisensubstitution gehabt. Das Blutbild wurde seit der Vorstellung Ende 03.2017 noch nicht kontrolliert, da kein ausreichend infektfreies Intervall. Ist aktuell am Zahnen. Ernährung (ergänzt durch ERB): ab ca. 4. LM ab und zu Kuhmilch, bis 7 Monate MM, ab 6 Monate Brei, Suppe, andere salzhaltige Speisen. Aktuell isst bei normalen Mahlzeiten mit 3x/d, hat 2-3x Kuhmilchschoppen à 160 mL, vor allem nachts plus morgens Joghurt, Cornflakes mit Milch etc. 1 Bruder. Familie stammt aus Kosovo. - Labor 14.05.2017: - Hämatologie: Hb 57 g/L, Hk 0.25 L/L, MCHC 229 g/L, MCH 12 pg, MCV 52.5 fl, Retikulozyten 2.18%, Tc 774 G/L, Lc 17.3 G/L, Segmentkernige 83.5%, Lympho 14.5%. - Chemie: CRP 15.0 mg/L, Ferritin 1.3 mcg/L. - vBGA kapillär: pH 7.43, BE. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. - Kontrolle und ggf. Abklärung der Anämie in der hämatologischen Sprechstunde in 2-3 Wochen. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie oder kongenitale / anatomische Anomalien. Bei Eintritt war die vorbekannte Anämie akzentuiert und transfusionspflichtig. Es wurden nach hämatologischer Rücksprache einmalig 12 mg/kg verabreicht und gut vertragen mit sehr gutem Hb-Anstieg. Bei Eisenmangel wurde eine p.o.-Substitution begonnen, eine Ernährungsberatung veranlasst und Informationsmaterialien ausgehändigt. Eine ambulante Kontrolle und ggf. weitere Abklärung ist geplant. Das bei Eintritt bemerkte Systolikum war im Verlauf regredient und wurde daher a.e. als Austreibungsgeräusch bei Infekt und Anämie gewertet.Nach einmaligen subfebrilen Temperaturen kurz nach Eintritt blieb Fr. Y während des stationären Aufenthalts afebril und ohne Sauerstoffbedarf. Sie wurde atemphysiotherapeutisch mitbetreut. In pneumologischer Rücksprache wird eine Montelukast-Prophylaxe begonnen und ein ambulantes Follow-up geplant. Die Hämoglobinwerte blieben stabil, sodass Fr. Y am 16.05.XXXX in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden konnte. - Beginn obstruktiver Bronchitiden und Pneumonien ca. 2008, je ca. 1x/y - aktuell: Rhino-/Enterovirus-positiver Infekt der oberen und unteren Atemwege, respiratorische Insuffizienz, V.a. bakterielle Superinfektion - schwerem allgemeinen Entwicklungsrückstand Prednisolon p.PEG23.-26.05.XXXX Co-Amoxicillin p.PEG24.-26.05.XXXX Clobazam p.PEG23.-25.05.XXXX Ibuprofen p.o. 23.-26.05.XXXX Oxcarbazepin p.PEG23.-26.05.XXXX Vigabatrin p.PEG23.-26.05.XXXX Baclofen p.PEG23.-26.05.XXXX Macrogol p.PEG23.-26.05.XXXX Vitamin D3 p.o. 23.-26.05.XXXX Baldrian p.o. 23.-26.05.XXXX Salbutamol inhalativ 22.-26.05.XXXX Ipratropium inhalativ 23.-26.05.XXXX O2 inhalativ 22.-26.05.XXXX Atemphysiotherapie 23.-26.05.XXXX Paracetamol p.PEG i.R. 23.-26.05.XXXX Seit 1 Tag wird von der Pflege über eine geräuschvolle angestrengte Atmung berichtet, dazu sei Fieber bis 39°C aufgetreten. Man habe schon mit Salbutamol-Inhalationen begonnen 3x/d, jedoch ohne Besserung. Vorbekannte Problematik mit rezidivierenden Obstruktionen letztmalig 03.XXXX. Keine Allergien, kein Asthma bronchiale. St.n. multiplen Pneumonien jeweils ambulant behandelt 1x atypisch ca. 2013 Rest s. Diagnoseliste Kein St.n. Neurodermitis, keine Allergien bekannt. Sie leidet unter mehrmaligen epileptischen Anfällen mit Überstrecken der Extremitäten, die heute gehäuft vorkommen (bisher 9x) und anders aussehen als sonst (Augen, Extremitäten). Die Medikamenteneinnahme geht ohne Probleme. Die Trinkmenge sei leicht reduziert bei hauptsächlicher Ernährung über eine PEG-Sonde. Diurese intakt mit unauffälligem Urin, soweit in Windeln beurteilbar. Hat Rollstuhl mit Sitzschale. US-Orthesen sind kürzlich auch angefertigt worden. Fremdplatzierung im Heim Stadt S der St. Josefsstiftung, begleitet von Betreuungsperson. Sorgerechtsentzug durch KESB Uri, Erziehungsbeiständin Dr. X. Bei Notfällen direkte Information an Eltern. Eltern können das Kind nicht nach Hause mitnehmen und dürfen sich nicht an der Körperpflege beteiligen. Labor - 22.05.XXXX: Hb 146 g/L, Hkt 0.41, Tc 254 G/L, Lc 13.71 G/L, N 66%, L 19%, M 13%, E 2%, CRP 68 mg/L, BGA kompensiert - 24.05.XXXX: Hb 143 g/L, Hkt 0.41, Lc 12.26 G/L, N Stabk. 4%, N Segk. 81.5%, L 9%, M 5.5%, CRP 80 mg/L Mikrobiologie - NPS 22.05.XXXX: Rhino-/Enterovirus positiv, restliche Analyte negativ. Bildgebung - Röntgen Thorax 22.05.XXXX: Linkskonvexe thorakolumbale Torsionsskoliose mit Status nach dorsaler Spondylodese und Exspirationsaufnahme mit entsprechend erschwerter Beurteilbarkeit. Peribronchiale Zeichnungsvermehrung im Sinne einer Bronchitis. Normale H. - Weiterhin Feuchtinhalation 2x/d bis zur vollständigen Infektabheilung. Stationäre Aufnahme bei persistierendem Sauerstoffbedarf trotz intensiver Inhalationstherapie. Radiologisch Zeichen eines viralen Infekts der unteren Atemwege. Zur Sekretionsminderung wurde Salbutamol ergänzt durch Ipratropium. Der Sauerstoffbedarf war bereits im Laufe der 1. Nacht regressiv, jedoch benötigte sie an den 2 Folgetagen jeweils bis zu 1 l/min. Bei auch angestiegenen Entzündungswerten wurde in pneumologischer Rücksprache mit Co-Amoxicillin begonnen. Der Sauerstoffbedarf sistierte und die Inhalationsintervalle konnten schrittweise gestreckt werden. Bei sistiertem O2-Bedarf konnte Fr. Y am 26.05.XXXX in gutem AZ ins angestammte Betreuungsumfeld entlassen werden. Bei Häufung und veränderter Semiologie der epileptischen Anfälle am Eintrittstag wurde in neuropädiatrischer Rücksprache mit Clobazam begonnen zur Abschirmung bis zur Infektbesserung. Schon am Folgetag waren die Anfälle jeweils in bekannter Art und Frequenz. Clobazam wurde bei Austritt wieder gestoppt und die Grundmedikation unverändert belassen. Bezüglich dem Untergewicht zeigt sich im Vergleich zu vor 2 Monaten ein guter Gewichtsverlauf (+500 g), auch bei uns aß Fr. Y stets gut, sodass keine Maßnahmen nötig waren. Austrittsgewicht: 30 kg. - 2. Episode: 1. Hospitalisation; Atemnot; Überwachung und Monitoring 28.-30.05.XXXX Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 28.-30.05.XXXX Inhalation mit Atrovent via Vortex 28.05.XXXX Betamethason (Betnesol) p.o. 28.-30.05.XXXX Atemphysiotherapie 29.-30.05.XXXX Notfallmässige Selbstvorstellung bei Atemnot. Fr. Y habe seit einer Woche Husten und Schnupfen sowie intermittierend Fieber (bis zum 39°C, letztes Mal am Vorstellungstag) und seit dem Vorstellungstag Atemnot. Umgebung-anamnese: bland. Familienanamnese: bland. Termingeboren. Postnataler Verlauf unauffällig. Passivrauchexposition (der Vater raucht aber immer draussen). Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Erste Episode infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Trinke gut. Esse weniger seit einer Woche sowie Obstipation berichtet. Seit einigen Tagen normaler Stuhlgang. Labor 30.05.XXXX: Hb 121 g/L, MCV 72.8 fl, Anisopoikilozytose, Leu 9.64 g/L, N: 30%, L 60%, M 5%, Thromb: Mikrogerinnsel, CRP 8.1 mg/L - Röntgen Thorax 29.05.XXXX: Normal großes Herz. Keine Pleuraergüsse. Kardial kompensiert. Keine Infiltrate. Deutlich. Wir bitten Sie um Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fand sich eine peribronchiale Mehrzeichnung passend zu Bronchitis, fragliche beginnende Pneumonie ohne klinisches oder laboranalytisches Korrelat. Entzündungswerte passend zu einem viralen Infekt und Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril und ohne Sauerstoffbedarf. Bei deutlicher Verbesserung des Atemmusters konnten die Inhalationen mit Salbutamol gestreckt werden. In der Nacht vor Austritt konnte auf Inhalationen verzichtet werden, sodass Fr. Y am 30.05.XXXX in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden konnte. Austrittsgewicht: 10.3 kg. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 31.05.XXXX-01.06.XXXX Betamethason (Betnesol) p.o. 31.05.XXXX-01.06.XXXX Zusätzlicher O2-Bedarf 31.05.XXXX Selbstzuweisung. Fr. Y habe über Bauchschmerzen geklagt; nach Algiforgabe jedoch keine Besserung, zudem Schnupfen. Am Vorstellungstag dann auch Husten und in der Nacht zunehmend angestrengte Atmung. Regelmäßiger Stuhlgang, geformt. Onkel mit Bronchitis im Kindesalter; Ehemaliges FG der 28 0/7 SSW, GG 1060 g. Keine Haustiere. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: anamnestisch nach CH-Plan. Eltern aus der Türkei. Röntgen Thorax vom 31.05.XXXX: Mäßige Inspiration. Peribronchiale Infiltrate perihilär beidseits vereinbar mit Atemwegsinfekt. Streifige Transparenzminderung im rechten Unterfeld, DD Atelektase, DD Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Regelrechte Herzgröße. Meteoristischer Gastrointestinaltrakt. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Auf der Notfallstation hatte Fr. Y keine Bauchschmerzen mehr, das Abdomen war in der Untersuchung weich und indolent. Es zeigte sich jedoch ein angestrengtes Atemmuster und ein exspiratorisches Giemen passend zu einer obstruktiven Bronchitis. Bei außerdem Sauerstoffbedarf erfolgte eine stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie und Sauerstoffgabe. Im Röntgen Thorax fanden sich peribronchiale Infiltrate passend zu einer Bronchitis. Die zusätzliche Sauerstoffgabe konnte rasch sistiert und die Inhalationsfrequenz reduziert werden. Fr. Y war während des gesamten Aufenthalts afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand.- Hausstaubmilbenallergie - akute respiratorische Insuffizienz - ca. 4. Episode, 2. Hospitalisation; Obstruktive Bronchitis; Überwachung und Monitoring 03.06.2017 - 05.06.2017 Salbutamol inhalativ via Vortex 03.06.2017 - 05.06.2017 Ipratropium inhalativ via Vortex 03.06.2017 Betamethason p.o. 03.06.2017 - 05.06.2017 Zusätzlicher O2-Bedarf 03.06.2017 - 04.06.2017 Atemphysiotherapie 03.06.2017; Seit 3 Tagen Husten und Rhinitis zudem senkbares Fieber bis 39 °C. Seit dem Vortag (01.06.2017) abends angestrengte Atmung sodass zu Hause selbstständig eine Inhalation mit Salbutamol begonnen wurde. Heute nun Vorstellung bei Ihnen bei Zunahme der Atemnot. Hier nach 3 x 6 Hub Salbutamol und Betamethason p.o. initial Besserung der Beschwerden und suffiziente Sauerstoffsättigung sodass zunächst eine Entlassung nach Hause möglich war bei zu Hause vorhandenem SpO2-Messgerät. Am Abend aber dann wieder Auftreten von Atemnotzeichen sodass die Vorstellung auf der Notfallstation erfolgte. KV: Asthma bronchiale.; Rezidivierende Bronchokonstriktionen erstmals 09.2016. Über den Winter während ca. 6 Monaten prophylaktische Therapie mit Fluticason welches jedoch seit ca. 1 Monat sistiert wurde. Heim-SpO2-Messgerät vorhanden. Hausstaubmilben-Allergie Obstipationstendenz Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Episoden stets infektgetriggert. Dauermedikation: Vitamin D.; Seit ca. 4 Wochen erkältet mit Rhinitis und rez. Husten; Externes Labor KA-Praxis 02.06.2017: Hb 12.9 g/dL, Lc 15.7 G/L, Gran 67 %, Lymph 24.3 %, Mon 8.6 %, Tc 414 G/L; CRP 29.6 mg/L; - Weiterhin Inhalation mit Salbutamol 4 x 2 Hübe. Wiederbeginn Inhalationsprophylaxe mit Fluticason (s.u.). - Wir bitten um Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. - Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung; Bei klinisch fehlendem Anhalt für Pneumonie konnte auf entsprechende Bildgebung verzichtet werden. Stationäre Aufnahme zur Therapie Sauerstoffgabe und Überwachung. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Der O2-Bedarf sistierte am 3. Hospitalisationstag in der Nacht vor Austritt benötigte Fr. Y keine Inhalationen mehr sodass die Entlassung in gutem Allgemeinzustand möglich war. Austrittsgewicht ___ kg. - 1. Episode, 1. Hospitalisation - Rhino-/Enterovirus positiv; Atemprobleme; Überwachung und Monitoring 03.06.2017 - 04.06.2017 Inhalation mit Salbutamol via Vortex 03.06.2017 - 04.06.2017 Inhalation mit Ipratropium 03.06.2017 - 04.06.2017 Betamethason p.o. 03.06.2017 O2-Supplementation 03.06.2017 Atemphysiotherapie 03.06.2017; Seit 4 Tagen Husten und intermittierend etwas angestrengte Atmung. Seit dem Vortag abends zunehmend angestrengt sodass selbstständig mit Ventolin inhaliert wurde (bis 4 Hübe q2h bekannt vom grossen Bruder). Daraufhin tagsüber beschwerdefrei nachts jedoch nur mässige Besserung der Beschwerden mit starken Hustenattacken einmalig bis hin zum Erbrechen. Am Abend vom Vorstellungstag zunehmend angestrengt mit teilweise Einziehungen sowie etwas reduziert im AZ.; Bruder Y mit rezidivierenden obstruktiven Bronchitiden im Verlauf Asthma bronchiale entwickelt.; Keine Grunderkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan.; Kein Fieber keine Rhinitis. Umgebungsanamnese negativ.; - Nasenabstrich auf respiratorische Bakt/Viren 03.06.2017: Rhino-/Enterovirus positiv, Rest negativ - Röntgen Thorax 03.06.2017: Mässige Inspiration. Normale Herzgrösse. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Unauffällig; - Wir bitten um Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalation - Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot.; Nach Gabe von Betamethason und intensivierter Inhalation mit Salbutamol und Ipratropium persistierend knappe Sättigungswerte sitzend und im Wachzustand sowie weiterhin angestrengte Atmung daher Entscheid zur stationären Überwachung und Therapie. Bei Husten bis zum Erbrechen dachten wir differentialdiagnostisch an Pertussis hierfür jedoch im Nasenabstrich kein Hinweis, jedoch Nachweis von Rhino-/Enterovirus. Radiologisch wie auch im Nasenabstrich kein Hinweis auf Pneumonie im Röntgen auch keine kongenitalen/anatomischen Auffälligkeiten wie z.B. Bronchiektasien. Der O2-Bedarf sistierte nach 10 Stunden. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. In der zweiten Nacht konnte auf Inhalationen verzichtet werden sodass die Entlassung in gutem Allgemeinzustand unter erhaltender Inhalationstherapie möglich war. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 12.06.2017 - 14.06.2017 Betamethason (Betnesol) p.o. 12.06.2017 - 14.06.2017 Zusätzlicher O2-Bedarf 12.06.2017 Atemphysiotherapie 12.06.2017 - 14.06.2017; Seit letztem Freitag bestehe eine Infektsymptomatik mit erhöhter Temperatur und Schnupfen. Husten würde Fr. Y chronisch bei bekanntem Asthma bronchiale. Seit der Nacht habe sich das Atemmuster vermehrt verschlechtert mit Einziehungen und stossender Atmung. Beim Husten klage sie auch über Bauchschmerzen. Umgebungsanamnestisch seien ihre Geschwister an einem Infekt der oberen Atemwege erkrankt. Fr. Y werde durch Atemnot im Alltag schon nach kurzer Anstrengung dyspnoeisch ausserdem habe sie ca. alle 3 Monate eine Exazerbation.; Familienanamnese bland bezüglich Atopien.; Obstruktive Problematik anamnestisch seit dem 2. Lebensjahr mit rezidivierenden Hospitalisationen. Frühkindliches Asthma bronchiale Basistherapie: Singulair Prophylaxe 4 mg (nicht konsequent angewendet) 1 x d Axotide 125 mg 2-0-2 Ventolin DA bei Bedarf. Keine Haustiere. Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Weiterführen der Inhalationen mit Ventolin DA 100 mcg 3 x täglich 2 Hübe bis zur Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Ausserdem präventive Therapie mit Seretide DA 2 x täglich 125 mcg für 3 Monate. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Vorstellung mit Einziehungen und Tachykardie bei obstruktivem Atemmuster. Es fand sich eine respiratorische Insuffizienz mit zusätzlichem Sauerstoffbedarf. Beginn mit intensiver Inhalationstherapie mittels Ventolin und Atrovent sowie einer Steroiddosis peroral. Bei persistierendem Sauerstoffbedarf erfolgte die stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie und Sauerstoffgabe. Im Verlauf konnte die Sauerstoffgabe gestoppt werden und die Inhalationsfrequenz reduziert. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Gemäss Rücksprache mit den Kollegen der pädiatrischen Pneumologie bei denen Fr. Y bekannt ist wurde die prophylaktische Therapie ab Austritt auf Seretide umgestellt. Zudem wurde der Familie ein Asthma-Behandlungsplan abgegeben. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Atemprobleme; Überwachung und Monitoring 15.06.2017 - 17.06.2017 Inhalation mit Salbutamol via Vortex 15.06.2017 - 17.06.2017 Inhalation mit Ipratropiumbromid via Vortex 15.06.2017 Zusätzlicher O2-Bedarf 15.06.2017 - 17.06.2017 Betamethason p.o. 15.06.2017 - 17.06.2017 Ibuprofen p.o. 15.06.2017 - 17.06.2017 Cetirizin p.o. 16.06.2017 Paracetamol p.o. i.R. 15.06.2017 Atemphysiotherapie 15.06.2017 - 16.06.2017; Seit dem Vortag angestrengte Atmung und nachts zudem pfeiffendes Atemgeräusch. Kein Fieber. Rhinitis seit einigen Tagen. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie.; Familienanamnese: Bruder Y und KV mit Pollinosis. Onkel vs verstorben an Cystischer Fibrose. GM ms Diabetes mellitus Typ 2.; Neurodermitis / Milchschorf mit topischer Behandlung: Dermifant Sanadermil Ectoin Neuroderm akut 0.1 % bei akuter Exazerbation weisse Malve nach Duschen. Ehemals TG NG-Screening neg. inkl. CF postnataler Verlauf unauffällig. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Allergien: saisonale Pollinose (symptomatisch ab April in Abklärung durch KA bisher Kuhmilchprotein und Gräserpollen) Kuhmilchprotein-Karenz. Geimpft nach D-Schema. UA: Kindsmutter mit respiratorischem Infekt. Keine Fernreise. Stuhlgang und Trinkverhalten unverändert gut. Diurese normal. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. 10-jähriger Halbbruder; - Röntgen Thorax 15.06.XXXX: Aufnahme in mittelgradiger Inspirationsstellung. Perihiläre streifige Transparenzminderung sowie akzentuierte peribronchiale Wände passend zu viralem Atemwegsinfekt. Kein Pleuraerguss beidseits. Herzgrösse normal. Wir bitten um Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Pneumo-allergologische Abklärung im infektfreien Intervall empfohlen. Es erfolgte eine Inhalationstherapie mit Salbutamol DA 100 mcg 3 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid DA 3 x 4 Hüben. Zudem orale Gabe von Betamethason 10 Tabletten à 0.5 mg (= 0.4 mg/kg). Hr. Y war während du stationären Aufenthaltes stets afebril bei jedoch fixem Ibuprofen zur Behandlung der Tonsillopharyngitis, welche gut ansprach. Im Verlauf sistierte der O2-Bedarf und die Inhalationen konnten in Dosis und Frequenz reduziert werden. In der Nacht vor Austritt benötigte Hr. Y weder O2 noch Inhalationen, daher Entlassung am 17.06.XXXX in gutem AZ möglich. Die atopische Dermatitis war bei Eintritt eher aktiver als gewohnt. Schon am Folgetag besserten sich die Hautverhältnisse unter der gewohnten topischen Therapie sowie dem peroralen Betamethason. Nach Spaziergang im Freien bei sonnig-windigem Wetter trat eine Konjunktivitis bds. auf, welche auf Cetirizin-Gabe gut ansprach. - akute respiratorische Insuffizienz - infektgetriggert - unter Sildenafil - Liver-down, Herniation von multiplen Darmanteilen, Milz, Pankreas - St.n. Zwerchfellverschluss 03.08.XXXX mit kompliziertem Verlauf (KISPI Stadt S) - PEG-Sonde (zur Sondierung de. Zusätzlicher O2-Bedarf 15.06.XXXX. Inhalation mit Salbutamol via Vortex 15.-16.06.XXXX. Inhalation mit Ipratropiumbromid via Vortex 15.-16.06.XXXX. Sildenafil p. PEG 15.-16.06.XXXX. Betamethason p. PEG 15.06.XXXX. Hydrocortison p. PEG 15.-16.06.XXXX. Levothyroxin p. PEG 15.-16.06.XXXX. Seit einigen Tagen Rhinitis, nie Fieber. Seit der Nacht zunehmend Dyspnoezeichen, Atemgeräusch und Husten. Kaum Besserung auf 2x Feuchtinhalation mit Ipratropium und Erhöhung der Hydrocortison-Dauertherapie auf 5 mg q12h p. PEG. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Keine Allergien, geimpft nach CH-Impfplan. Fixmedikation: VitD3 2800 iE 48stdl (gerade Tage), Sildenafil 10 mg 3x/die, Euthyrox 62.5 mg po alle 48h (gerade Tage), Hydrocortison 2.5 mg morgens, 1.25 mg abends (in Infekten 5 mg 12stdl) Medikation per PEG (Wechsel der Platte zuletzt 14.06.XXXX monatlich) bei Infekt Feuchtinhalation mit Ipratropium (Atrovent) 1 mL in 1 mL NaCl 0.9%. UA: blande, keine Fernreisen. Lebt auf Bauernhof. War bis zum Vortag fit. Stuhlgang normal, Miktion normal. Kein Exanthem. Hochgradiger Verdacht auf Hypophysenvorerlappeninsuffizienz bei hohem Risiko für Vollnarkose, bisher auf MRI verzichtet mit 2-jährig geplant. Labor: - BGA (kapillär) 15.06.XXXX: pH 7.38, pCO2 39.7 mmHg, BE -1.4 mmol/L, Na 139 mmol/L, K 4.3 mmol/L, Ca 1.26 mmol/L, Cl 106 mmol/L, Lac 1.4 mmol/L, Glu 5.6 mmol/L. Bildgebung: - Röntgen Thorax ap liegend 15.06.XXXX: Kein Infiltrat, peribronchiale Zeichungsvermeherung rechts. - Fortsetzung der Inhalationstherapie mit Ipratropium (Atrovent) bis zur vollständigen Infektabheilung. - Fortsetzung der Stressdosis von Hydrocortison solange Dyspnoe (voraussichtlich noch 12-24 h). - Wir bitten um klinische Kontrolle in 3-5 Tagen zur. Initial ausgeprägte Dyspnoezeichen bei balancierter BGA ohne Hyperkapnie. Konventionell-radiologisch kein Infiltrat. Es erfolgte eine Gabe von Betamethason 0.2 mg/kg/Dosis, Inhalationstherapie mit Ipratropiumbromid DA 3 x 4 Hüben. Bei initial sehr ausgeprägten Dyspnoezeichen vorsichtige Inhalation mit Salbutamol DA 100 mcg 2 Hüben, was kreislaufmässig gut vertragen wurde und daher bei persistierendem O2-Bedarf 4-stündlich fortgesetzt wurde, ergänzt mit weiterhin Ipratropium 2x/d. Die Symptomatik besserte sich rasch, Hr. Y war rasch nicht mehr O2-bedürftig, blieb afebril und zeigte ein sehr gutes Trinkverhalten. Insgesamt interpretierten wir die Befunde im Rahmen einer infektgetriggerten obstruktiven Bronchitis. Hinweise für allergische Co-Triggerung sind anamnestisch nicht vorhanden. Entlassung in gutem Allgemeinzustand am 16.06.XXXX. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 22.06.XXXX - 23.06.XXXX. Betamethason (Betnesol) p.o. 22.06.XXXX - 23.06.XXXX. Algifor p.o 22.06.XXXX - 23.06.XXXX. Rinosedin Nasal 22.06.XXXX - 23.06.XXXX. Zusätzlicher O2-Bedarf 22.06.XXXX. Zweite Selbstvorstellung auf der Notfallstation innerhalb 12 Stunden. Die Eltern berichten, Hr. Y habe seit 2-3 Tagen Schnupfen und Husten seit dem Vortag subfebrile Temperaturen. Seit 2 Tagen angestrengtes Atemmuster, daher Beginn einer Ventolininhalation mit 1-2x /Tag 4 Hübe. Durch den Hausarzt Beginn mit Nopil anamnestisch wegen des Schleims. Erstmalige Vorstellung bei uns in der Nacht vom 21.06.XXXX - 22.06.XXXX. Nach intensivem Inhalationszyklus guter AZ und Sättigung von > 93%, daher Entlassung nach Hause. Nun bei zunehmender Atemnot erneute Vorstellung bei uns. Spontangeburt in der 38 0/7 SSW, Schwangerschaftswoche postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Röntgen Thorax vom 23.06.XXXX: Mittelgradige Inspiration. Geringgradige peribronchiale Zeichnungsvermehrung beidseits vereinbar mit Infekt der Luftwege/Asthma. Sonst regelrechter kardialer und pulmonaler Befund. Entlassung mit Inhalationen 4x täglich mit 2 Hüben Salbutamol (Ventolin) und zusätzlich einer Inhalation in der Nacht, zusätzlich Betamethason (Betnesol) 1x täglich für 3 Tage. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Bei 4. Episode einer obstruktiven Bronchitis wäre eine prophylaktische Therapie mit Montelukast (Singulair) für 6 - 12 Wochen zu diskutieren. Ad 1.) Auf der Notfallstation stark angestrengtes Atemmuster. Trotz intensivem Inhalationszyklus klinisch nur minimale Besserung und im Verlauf dann Bedarf von Sauerstoffsupplementierung. Daher stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Verlauf Besserung und kein Sauerstoffbedarf mehr. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Da Hr. Y in der Nacht auf den 23.06.XXXX noch regelmässige Inhalationen benötigte wurde eine Hospitalisation für eine weitere Nacht empfohlen. Die Eltern wünschten dies aufgrund ihrer geplanten Hochzeit nicht und unterschrieben einen Verzichtsschein. Ad 2.) Die initial leichte Rötung der Trommelfelle bds. war unter Ibuprofen und abschwellendem Nasenspray am Folgetag bereits regredient. 2. Episode 2. Hospitalisation. Überwachung und Monitoring 23.06.XXXX - 24.06.XXXX. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 23.06.XXXX - 24.06.XXXX. Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) 23.06.XXXX. Prednison (Rectodelt) rectal 23.06.XXXX. Xylometazolin nasal 23.06.XXXX - 24.06.XXXX. Vorstellung auf der Notfallstation nach Anraten Ihrerseits. Die Mutter berichtet, Hr. Y hätte seit dem 18.06.XXXX Husten und Atemnot. Daher sofortiger Beginn der Inhalation mit Ventolin (initial 3 stündlich 2 Hübe). Am 19.06.XXXX dann Kontrolle bei Ihnen und Beginn mit Betnesol (0.2 mg/kg/Tag für 3 Tage) und Steigerung der Inhalationen auf 2 stündlich 4 Hübe Ventolin. Bei zunehmender Atemnot, v.a. in der Nacht auf den 23.06.XXXX, erfolgte eine selbstständige Steigerung der Inhalationstherapie durch die Mutter auf 1-2 stündlich 6 Hübe. Daraufhin erneute Kontrolle bei Ihnen am Morgen des 23.06.XXXX. Dort erfolgte bei einer initialen Sättigung von 89% die intensive Inhalationstherapie während einer Stunde und bei konsekutiver Besserung der Sättigung die Entlassung nach Hause, jedoch mit der Empfehlung zur Vorstellung bei uns. Bruder mit Asthma bronchiale (wird durch Dr. X Konsiliararzt Pneumologie betreut). Termingeborener Knabe, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Haustiere. Keine Passivrauchexposition. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Gedeihen anamnestisch perzentilengerecht. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung besprochen bei AZ-Verschlechterung oder zunehmender Atemnot. Selbstvorstellung nach Empfehlung durch Sie bei fehlender Besserung der Atmung trotz intensiver Inhalationstherapie zu Hause. Klinisch präsentierte sich Hr. Y in einem guten Allgemeinzustand ohne Fieber mit deutlich obstruktivem Atemmuster. Es erfolgte die einmalige Gabe von Prednison (Rectodelt) rectal bei Malcompliance beim oralen Therapieversuch. Nach intensiver Inhalation mit Salbutamol und Ipratropiumbromid persistierte das obstruktive Atemmuster. Trotz ausreichenden Sauerstoffsättiungswerten erfolgte aufgrund der zu Hause ausgeschöpften Inhalationstherapie und bei weiterhin persistierenden Atemnotzeichen die stationäre Aufnahme zur Überwachung und Inhalationstherapie.Ledian war während des stationären Aufenthaltes stets afebril und in einem guten Allgemeinzustand anzutreffen. Zu keinem Zeitpunkt bestand ein zusätzlicher Sauerstoffbedarf. Aufgrund des persistierenden nächtlichen Inhalationsbedarfs und mässiger Regredienz der Atembeschwerden wurde eine weitere stationäre Überwachung empfohlen. Auf ausdrücklichen Wunsch der Mutter erfolgte nach einem ausführlichen Gespräch mit Instruktion die Entlassung nach Hause gegen ärztlichen Rat. - akute respiratorische Insuffizienz - Atopie-Screening 23.06.XX: kein Nachweis einer Sensibilisierung - bisherige Episoden infektgetriggert - Spezifisches IgE 23.05.XX Hühnerei und Ovalbumin erhöht, Ovomucoid negativ - Pricktest 06.XX negativ; Tachyd Salbutamol inhalativ 02.- 05.07.XX Ipratropium inhalativ 02.- 03.07.XX Betamethason p.o. 02.- 04.07.XX O2-Supplementation 02.- 04.07.XX; Vor 5 Tagen einmalig leichtes Fieber seit ein paar Tagen leichte Rhinitis fraglicher Husten. Die Sättigungswerte wurden regelmässig durch die Mutter kontrolliert. Bei Sättigungswerten von 89% wurde vor 2 Tagen mit regelmässiger Inhalation mit Salbutamol begonnen initial 5x3 Hübe/Tag. Am Vorstellungstag leichte Tachydyspnoe trotz zuletzt 7x3 Hübe Salbutamol/Tag und Gabe von einmalig 4 mg Betamethason p.o. vor 1 Tag. Es wurden wie mit der KAe vereinbart 3x6 Hübe Salbutamol innerhalb 1 h verabreicht sowie Ibuprofen bei fehlendem Erfolg notfallmässige Vorstellung. Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Pneumologisch-allergologische Abklärung 06.XX. Montelukast-Prophylaxe wurde 05.XX abgesetzt. Seither keine Exazerbation mehr. Keine sonstige Grunderkrankung. Geht in KiTa. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 4-5 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Am Folgetag initial deutliche Befundbesserung dann erneut Entsättigungen im Schlaf bis 83% und O2-Bedarf auch im Wachzustand. Klinisch kein Anhalt für bakterielle Superinfektion. Im Verlauf konnten die Inhalations-Intervalle gestreckt werden und Fr. Y hatte ab dem 04.07.XX morgens keinen Sauerstoffbedarf mehr. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand am Folgetag unter Weiterführung der Inhalationstherapie mit Ventolin. 1. Episode Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex 03.07.XX - 05.07.XX Inhalation mit Ipratropium (Atrovent-DA) via Vortex 03.07.XX Betamethason (Betnesol) p.o. 03.07.XX Zusätzlicher O2-Bedarf 03.07.XX - 04.07.XX Atemphysiotherapie; Seit 3 Tagen erkältet mit Husten und Schnupfen, Schnupfen etwas besser seit heute, jedoch karchelnde Atmung. Essen reduziert, trinkt ordentlich. Erstmaliges Ereignis. Kindsmutter mit Heuschnupfen. Bland keine Allergien bekannt, Impfungen nach schweizerischem Impfplan. Röntgen Thorax vom 04.07.XX: Bronchitis. Kein Hinweis auf ein Infiltat. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Auf der Notfallstation zeigten sich im Schlaf reduzierte Sättigungswerte bis <90% trotz Inhalation mit Ventolin, Atrovent und Gabe von Betnesol, sodass eine stationäre Aufnahme zur Sauerstofftherapie und Inhalationstherapie erfolgte. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Fr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Unter Inhalationen mit Ventolin rasche Besserung der respiratorischen Situation und Regredienz des zusätzlichen Sauerstoffbedarfs. Entlassung in gutem Allgemeinzustand unter Weiterführen der Inhalationen mit Ventolin. Inhalation mit Salbutamol (Ventolin-DA) via Vortex Inhalation mit Ipratropiumbromid (Atrovent-DA) Betamethason (Betnesol) p.o. Zusätzlicher O2-Bedarf Atemphysiotherapie; Familienanamnese bland bezüglich Atopien. Keine Haustiere. Passivrauchexposition (Mutter auf Balkon). Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Episoden stets infektgetriggert. Bisher keine prophylaktische Therapie. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 2-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf eine Pneumonie. Hr. X war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Überwachung und Monitoring 22.07.XX - 25.07.XX Inhalation mit Salbutamol via Vortex 22.07.XX - 25.07.XX Inhalation mit Ipratropiumbromid via Vortex 22.07.XX - 23.07.XX Betamethason p.o. 22.07.XX - 24.07.XX Zusätzlicher O2-Bedarf 22.07.XX - 23.07.XX; Seit dem Abend des 21.07.XX erschwerte Atmung und Husten. Die Mutter mehrmals mit jeweils zwei Hüben Ventolin inhaliert, darunter keine wirkliche Besserung. Kein Fieber. 4-maliges Erbrechen aus dem Husten heraus. Keine Diarrhoe. Miktion regelmässig. Umgebungsanamnese: Die Mutter habe eine Erkältung. Bland für Atopie und Asthma. Keine Dauermedikation. Keine Allergien. Keine Grunderkrankungen. Impfungen nach CH-Schema. Episoden bisher infektgetriggert. Keine Passivrauchexposition. - Weiterführen der Inhalationstherapie mindestens bis und mit dem 05.08.XX Bei persistierendem Sauerstoffbedarf nach intensiver Inhalation auf der Notfallstation erfolgte die stationäre Aufnahme zur Inhalationstherapie und Überwachung. Im Verlauf der Hospitalisation - Respiratorische Insuffizienz - 4. Episode, 1. Hospitalisation Inhalation mit Salbutamol via Vortex 25.07.XX - 28.07.XX Betamethason p.o. 25.07.XX - 28.07.XX Zusätzlicher O2-Bedarf 25.07.XX - 27.07.XX; Seit der Nacht auf den 25.07.XX Husten und angestrengte Atmung sowie febrile Temperaturen bis 38.6°C. Durch den Kinderarzt am Morgen des 25.07.XX Beginn einer Inhalation mit Ventolin jedoch kaum Besserung dadurch. Am späteren Nachmittag zunehmend angestrengte Atmung, sodass die Vorstellung auf der Notfallstation erfolgte. Vater: Asthma bronchiale (mittelgradig) aktuell nur unter Reliever-Therapie, Neurodermitis, Allergie gegen Birkenpollen (leicht), linksseitige Taubheit seit früher Kindheit, rechtsseitig Hörminderung ca. 50%; Ätiologie unklar, Adoption im Alter von 3 Mt.; Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Episoden bisher stets infektgetriggert. 1x prophylaktische Therapie gehabt (Vater konnte sich an Präparatname nicht mehr erinnern) für 6-8 Wochen dabei keine Episoden gehabt. Eltern keine Raucher. Haustiere: eine Katze. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen mit Entscheid über weitere Inhalationstherapie.·Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. ·Wir empfehlen die Anmeldung für unsere Kinder-Lungensprechstunde zur Abklärung der obstruktiven Bronchitis. ·Im Verlauf empfehlen wir eine Allergie-Abklärung. ·Beginn mit Singulaire 4 mg 1 x täglich bei Austritt als Prophylaxe bis zur Vorstellung in der pneumologischen Sprechstunde zur Besprechung des weiteren Prozedere. Trotz intensiver Inhalation und Betnesolgabe auf der Notfallstation weiterhin tiefe Sättigungswerte von 89%, weshalb die stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung erfolgte. Im Röntgen Thorax fanden sich keine Hinweise auf ein pneumonisches Infiltrat. Hr. Y war während des stationären Aufenthaltes stets afebril. Eine Nachtpause ohne Inhalation und Sauerstoffbedarf wurde vom 27.07.XXXX auf den 28.07.XXXX gut vertragen. Wir konnten Hr. Y am 28.07.XXXX in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Diagnose;Einweisungsgrund;Therapie;JetzigesLeiden;Familienanamnese;PersoenlicheAnamnese;Systemanamnese;Sozialanamnese;Zusatzuntersuchungen;Procedere;BeurteilungUndVerlauf - mit mittelschwerer Dehydratation;;Rehydrierung mittels Magensonde mit Oralpädon 06.09.XXXX - 08.09.XXXX Kontakt-Isolation 06.09.XXXX - 09.09.XXXX Tiorfan p.o. 06.09.XXXX - 09.09.XXXX Zofran p.o. 08.09.XXXX;Notfallmässige Zuweisung durch Fr. Y bei Gastroenteritis mit Dehydratation zur Rehydrierung. Seit dem 03.09.XXXX erbricht Fr. Y rezidivierend nicht gallig nicht blutig. Seit dem 05.09.XXXX Diarrhoe hell flüssig nicht blutig. Initial gutes Trinkverhalten, nun seit einem Tag reduziert. Miktion bis zum Vortag erhalten. Gewichtsverlust ca. 600 g. ;Bland.;Bisher gesund und regelrecht entwickelt. Ehemals FG. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan.;;;Labor am 06.09.XXXX: Blutbild: geronnen CRP 4 mg/l BGA 06.09.XXXX: pH 7.4 pCO2 30 mmHg pO2 84 mmHg HCO3- 18 mmol/l BE -6.6 mmol/l Na 133 mmol/l K 3.9 mmol/l Glu 3.6 mmol/l Lac 1.2 mmol/l Labor am 07.09.XXXX BGA 07.09.XXXX: pH 7.4: pCO2 29 mmHg pO2 83 mmHg HCO3- 18 mmol/l BE -7.3 mmol/l Na 138 mmol/l K 3.1 mmol/l Glu 5.4 mmol/l Lac 0.8 mmol/l Labor am 08.09.XXXX: BGA: pH 7.43 pCO2 27.9 mmHg pO2 102 mmHg HCO3- 18.7 mmol/l BE -5.6 mmol/l Na 138 mmol/l K 5.0 mmol/l Glu 4.5 mmol/l Lac 1.7 mmol/l Mikrobiologie Stuhluntersuchung 06.09.XXXX: Rota Virus positiv; - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. - Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert.;Stationäre Aufnahme zur Rehydrierung via Magensonde mit Oralpädon bei mittelschwerer Dehydratation. Fr. Y musste bis am 08.08.XXXX mehrmals erbrechen, weshalb wir eine Therapie mit Zofran einleiteten, darunter sistierten des Erbrechens. Auf Grund der ausgeprägten wässrigen grossvolumigen Diarrhoe leiteten wir zudem eine Therapie mit Tiorfan ein, darunter reduzierte sich die Stuhlfrequenz deutlich. Ansonsten problemlose Rehydrierung und Kostaufbau. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 9.43 kg. - am ehesten im Rahmen von 1) - am ehesten im Rahmen von 1) - DD nephrotisches Syndrom - DD tubuläre Proteinurie - Gewicht P 0.26%, Länge P 0.06 %;;Rehydrierung mit NaCl 0.9% und D5 1/2 NS i.v. vom 14.09.16 bis 15.09.16 NaCl 0.9% 500 ml + KCl 20 mmol pro 24 h am 15.09.16 bis 17.09.16 Kontakt-Isolation vom 14.09.16 bis 19.09.XXXX Paracetamol i.v./p.o. i.R. vom 14.09.16 bis 19.09.XXXX;Notfallselbstvorstellung. Diarrhoe seit dem 10.09.16 Erbrechen seit dem 11.09.16 Fieber, keine Blutbeimengungen. Umgebungsanamnese bland Auslandsaufenthalt auf den Philippinen bis am 30.07.16 keine Antibiotikatherapie im Vorfeld, kein Blut im Stuhl.;Grossmutter väterlicherseits mit Klappenvitium. Zwei Grossonkel mütterlicherseits mit ischämischer Kardiopathie (im Alter von 38 bzw. 50 Jahren).;Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan.;;;Labor vom 14.09.XXXX Blutbild: Hb 146 g/l Tc 832 G/l Lc 15 G/l Linksverschiebung (stabkernige 4.6 G/l segmentkernige 6.6 G/l). Chemie: Harnstoff 11.4 mmol/l Kreatinin 42 µmol/l Bilirubin 9.4 µmol/l ASAT 49 U/l ALAT 16 U/l gamma-GT 20 U/l CRP 8 mg/l. BGA: pH 7.26 pCO2 15 mmHg HCO3 7 mmol/l BE -20 mmol/l Na 132 mmol/l K 2.8 mmol/l Cl 109 mmol/l Ca 1.31 mmol/l Glucose 2.3 mmol/l Lactat 2.4 mmol/l Labor vom 15.09.XXXX: Blutbild: Hb 123 g/l Tc 479 G/l Lc 11.06 G/l atypische Lymphozyten 7.5 G/l stabkernige 2.38 G/l segmentkernige 33.3 G/l Chemie: Harnstoff 3.8 mmol/l Kreatinin 17 µmol/l CRP 3.1 ng/l BGA: pH 7.392 pCO2 24.7 mmHg HCO3 17.7 mmol/l BE -9.3 mmol/l Na 128 mmol/l K 1.9 mmol/l Cl 106 mmol/l Ca 1.21 mmol/l Glucose 11.6 mmol/l Lactat 0.9 mmol/l Labor vom 16.09.XXXX 09:00: Chemie: Plasmaproteine 45 g/l Albumin 23.4 g/l Kreatinin <13 µmol/l Bilirubin 6.0 µmol/l ASAT 43 U/l ALAT 15 U/l Urinstatus: Ery 22 /ul Lc 7 /ul Bakterien 36 /ul Platten 2 /ul Protein/Creatinin 207 mg/mmol BGA: pH 7.43 pCO2 32.6 mmHg HCO3 22.0 mmol/l BE -2.2 mmol/l Na 135 mmol/l K 2.9 mmol/l Cl 108 mmol/l Ca 1.15 mmol/l Glucose 6.1 mmol/l Lactat 0.8 mmol/l Labor vom 17.09.XXXX BGA: pH 7.39 pCO2 34.0 mmHg HCO3 20.5 mmol/l BE -4.5 mmol/l Na 135 mmol/l K 4.1 mmol/l Cl 106 mmol/l Ca 1.20 mmol/l Glucose 4.4 mmol/l Lactat 1.1 mmol/l Labor vom 19.09.XXXX Urinstatus: Protein/Creatinin 137 mg/mmol Albumin/Creatinin 0.93 mg/mmol Mikrobiologie Stuhl: Rota/Adenovirus negativ EKG 15.09.XXXX: Sinusrhythmus 113/min Steiltyp. Zeitwerte im Normbereich ausser einer verlängerten QTc von ca 500 ms im Rahmen der Hypokaliämie. 19.09.XXXX: Sinusrhythmus 123/min QTc 443 ms - Wie geplant Erstkonsultation in unserer endokrinologischen Sprechstunde am 21.09.XXXX - Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. ad 1) Stationäre Aufnahme bei schwerer Dehydratation. Im Verlauf auf Station war Hr. Y bis am 16.09.XXXX in reduziertem Allgemeinzustand. Die Flüssigkeitsverluste konnten mit Racecadotril reduziert. ad 2) Im Rahmen der schweren Dehydratation kam es zu einer schweren Hypokaliämie. Im EKG zeigten sich ausser einer verlängerten QTc-Zeit keine Hypokaliämie-assoziierten Zeichen. Das Kontroll-EKG bei normaler Kaliämie war normal. Die Familienanamnese war auffällig hinsichtlich frühzeitiger ischämischer Herzkrankheiten auf der Seite der Mutter. Wir haben der Mutter empfohlen, bei ihrem Hausarzt eine Kontrolle der kardiovaskulären Risikofaktoren durchzuführen (Blutdruck, Diabetesscreening, Lipidstatus). Da möglicherweise eine hereditäre Hypercholesterinämie vorliegt, empfehlen wir auch bei Hr. Y ab dem Alter von 5-6 Jahren ein Lipidprofil zu bestimmen und ihn gegebenenfalls in eine spezialisierte Metabolismussprechstunde zuzuweisen. ad 3) Laborchemisch fiel eine Hypoalbuminämie und eine Proteinurie auf. Diese interpretierten wir im Rahmen der akuten Gastroenteritis. Differenzialdiagnostisch käme auch ein nephrotisches Syndrom in Frage. Die Proteinurie war im Verlauf regredient, ebenso die Ödeme, zudem zeigte sich ein Anstieg des Albumins. Wir empfehlen deshalb, diesen Befund ausserhalb des akuten Infektes zu kontrollieren. Zudem sollte anlässlich der Konsultation in unserer endokrinologischen Sprechstunde am 21.09.XXXX ein immunologisches Screening mit C3, C4, ANA, ANCA und IgG mit Subklassen 1-4 abgenommen werden. Bei persistierender Proteinurie ist eine nephrologische Abklärung indiziert.ad 4) Abklärungen hierzu wurden bereits durch Sie eingeleitet. · mittelschwere normotone Dehydratation; Überwachung und Monitoring 01.10.16 - 03.10.16 Kontakt-Isolation 01.10.16 - 03.10.16 Rehydrierung über Magensonde mit Oralpädon 01.10.16 - 03.10.16 Racecadotril p.o. 01.10.16 - 03.10.16 Cholecalciferol nach CH-Schema p.o. 01.10.16 - 03.10.16; Wiedervorstellung bei uns auf der Notfallstation nach Vorstellung am 26.09.16 bei akuter Gastroenteritis. Hr. Y habe seit einer Woche Durchfall; am Vorstellungstag nun stündliche Verluste. Kein Blut im Stuhl. Weiterhin kein Erbrechen. Isst und trinkt aber nur noch sehr wenig. Miktionsmenge unklar. Fieber wurde in den letzten Tagen nicht gemessen; Bland. Keine Allergien bekannt. Keine Vorerkrankungen. Keine regelmässige Medikamenteneinnahme. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Labor: Blutbild: Hb 117 g/l, Lc 10.83 G/l, Tc 269 G/l kBGA: pH 7.44, pCO2 31.4 mmHg, HCO3 22.7 mmol/l, BE -2.5 mmol/l, Na 138 mmol/l, K 4.6 mmol/l, Laktat 1.5 mmol/l, Glukose 5.8 mmol/l Stuhl: Adeno- und Rotaviren negativ; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 2-3 Tagen. Jederzeit vorzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Bei mittelschwerer normotone Dehydratation im Rahmen der Gastroenteritis stationäre Aufnahme zur Rehydrierung mittels Magensonde und Beginn mit Racecadotril p.o. zur Reduktion der enteralen Verluste. Im Verlauf problemlose Rehydrierung und Kostaufbau bei abklingenden Beschwerden. Nach Entfernen der Magensonde am 03.10.16 gutes Ess- und Trinkverhalten, daher Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 8.6 kg. Beobachtung und Monitoring vom 14.10.16 bis 16.10.16 Pneumatische Reposition am 14.10.16 Midazolam rektal am 14.10.16 Fentanyl nasal am 14.10.16 Ondansetron buccal vom 14.10.16 bis 16.10.16 Kontakt-Isolation vom 14.10.16 bis 16.10.16; Notfallselbstvorstellung. Seit dem 12.10.16 zunehmend Erbrechen (laut der Familie ca. stündlich) und Durchfall nicht gallig nicht blutig kein Fieber. Am Vorstellungstag kam es laut dem Freund der Eltern immer wieder zu rezidivierenden Schreiattacken aus gutem Allgemeinzustand heraus. Gute Trinkmengen, lacht, spielt, ist zufrieden. Zusätzlich seit einigen Tagen Schnupfen und Husten. Umgebungsanamnese bland, kein Auslandsaufenthalt, keine Antibiotikatherapie im Vorfeld.; Bland. Termingeboren postnataler Verlauf unauffällig. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan; BGA vom 14.10.16: pH 7.38, pCO2 38 mmHg, BE -2.8 mmol/l, HCO3 22 mmol/l, Hb 122 g/l, Hkt 0.38, Na 141 mmol/l, K 4.6 mmol/l, Ca 1.26 mmol/l, Cl 107 mmol/l, Laktat 1.6 mmol/l, Glucose 6 mmol/l. Blutbild vom 14.10.16: Hb 120 g/l, Hkt 0.37, Thrombozyten 574 G/l, Leukozyten 11.2 G/l, Neutrophile 69 % (7.74 G/l), Monozyten 3.4 % (0.38 G/l), Lymphozyten 25.8 % (2.89 G/l). Stuhl vom 15.10.16: Adeno- und Rotavirus negativ. Sonographie Abdomen vom 14.10.16: Nachweis einer ileocoecalen Invagination. Pneumatische Reposition unter Durchleuchtung vom 14.10.16: erfolgreicher Luftdurchgang ins Ileum. Keine eindeutig sichtbare Invagination während der Reposition. Sonographie Abdomen vom 15.10.16: keine Invagination.; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Nach Reposition problemlose Überwachung und Kostaufbau. Klinisch und sonographisch keine Hinweise auf ein Rezidiv der Invagination. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. mittelschwere Dehydratation, metabolische Azidose; i.v.-Rehydrierung mit NaCl 0.9 % i.v. am 23.10.16 i.v.-Rehydrierung mit D5 1/2 NS i.v. vom 23.10.16 bis 25.10.16 Zinkcrèmepaste lokal vom 23.10.16 bis 25.10.16, Kontakt-Isolation; Zweite Konsultation am 22.10.16 bei seit dem Vortag bestehender Gastroenteritis mit initial sehr starkem Erbrechen und aktuell starkem Durchfall. Sie habe laut den Eltern über den Tag nur ca. 250 ml getrunken und sei sehr schlapp. Umgebungsanamnese bland, kein Auslandsaufenthalt, keine Antibiotikatherapie im Vorfeld, kein Blut im Stuhl.; Bland. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan; BGA vom 23.10.16 01:52: pH 7.30, pCO2 31 mmHg, BE -10.9 mmol/l, Bic 15 mmol/l, Hb 140 g/l, Hkt 0.43, Bili <2 umol/l, Na 140 mmol/l, K 5 mmol/l, Ca 1.37 mmol/l, Cl 108 mmol/l, Laktat 2.3 mmol/l, Glucose 3.2 mmol/l BGA vom 23.10.16 11:15: pH 7.23, pCO2 26 mmHg, BE -16.6 mmol/l, Bic 11 mmol/l, Hb 123 g/l, Hkt 0.37, Bili 0 umol/l, Na 140 mmol/l, K 5 mmol/l, Ca 1.37 mmol/l, Cl 114 mmol/l, Laktat 1.4 mmol/l, Glucose 3.5 mmol/l BGA vom 23.10.16 15:45: pH 7.34, pCO2 31 mmHg, BE -8 mmol/l, Bic 18 mmol/l, Laktat 1.1 mmol/l, Glucose 4.1 mmol/l Stuhl vom 23.10.16: Norovirus positiv; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Problemlose i.v.-Rehydrierung und Kostaufbau. Initial zeigte sich eine metabolische Azidose, welche sich im Verlauf normalisierte. Entlassung in gutem Allgemeinzustand am 25.10.16. Austrittsgewicht 12.4 kg. - mittelschwere Dehydratation - metabolischer Azidose; i.v.-Rehydrierung mit ___ Rehydrierung mittels Magensonde mit ___ Kontakt-Isolation; Umgebungsanamnese, Auslandsaufenthalt, Antibiotikatherapie im Vorfeld, Blut im Stuhl, Haustiere.; Bland. Spontangeburt in der ___, Geburtsgewicht ___ g, Geburtslänge ___ cm, postnataler Verlauf unauffällig. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan.; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Problemlose Rehydrierung und Kostaufbau. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht ___ kg. - leichter bis mittelschwerer Dehydratation - Norovirus PCR positiv; Durchfall und Erbrechen; i.v.-Rehydrierung vom 08.11.16 bis 10.11.16 Norovirus, Kontakt-Isolation Peroraler Kostaufbau; Die Vorstellung erfolgte privat, nachdem Hr. Y seit dem Vortag an Erbrechen und Durchfall litt. Hr. Y habe am Vortag insgesamt 6x wässrige Durchfälle gehabt und zudem heute 1x erbrochen. Seit gestern Morgen 11 Uhr habe er nicht mehr richtig Urin gelöst, ob bei dem Durchfall Urin dabei gewesen wäre, ist nicht eindeutig zu sagen. Heute Morgen sei die Mutter mit ihrem Sohn auf dem Kindernotfall in Stadt S vorstellig gewesen. Kein Fieber, er spiele noch viel zu Hause, trinke aber sehr wenig (geschätzt 100 ml durch Mutter) und habe seit gestern nichts mehr gegessen. Keine anderen Beschwerden. Umgebungsanamnese: Mutter ebenfalls mit Gastroenteritis. Kein Blut im Stuhl. Keine Antibiotikatherapie im Vorfeld, keine Haustiere, keine Auslandsaufenthalte in den letzten Monaten.; Bland. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Dauermedikamente.; Labor vom 08.11.2016: Hb 122 g/l, Hkt 0.36, Indices unauffällig, Lc 11 G/l, Tc 415 G/l, Diff unauffällig. Chemie vom 08.11.2016: CRP <3 mg/l, Harnstoff 4.1 mmol/l, Kreatinin 34 umol/l. BGA vom 08.11.2016: pH 7.32, pCO2 29 mmHg, HCO3 15 mmol/l, BE -11.5 mmol/l, Anionenlücke 17 mmol/l, Elektrolyte in der Norm, Glucose 3.8 mmol/l, Laktat 1.4 mmol/l. Stuhl vom 09.11.2016: Norovirus PCR positiv; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Bei Gastroenteritis mit aktuell leichter bis mittelschwerer Dehydratation sowie Trinkverweigerung erfolgte die stationäre Aufnahme zur i.v.-Rehydrierung und zum Kostaufbau.Im Verlauf zeigte sich nochmals une amélioration de l'état général et une bonne augmentation de la quantité de boisson et de nourriture. À aucun moment des pertes de liquides significatives n'ont été constatées. Lors d'une réhydratation sans problème et d'une augmentation de l'alimentation, une sortie en bon état général a eu lieu à domicile. Poids à la sortie 14.4 kg. DD : Überfütterung; Überwachung vom 10.11.XX bis 12.10.XX. Magensonde vom 10.11.XX bis 12.10.XX. Kontakt-Isolation ; Am 9.11 : 2 x Durchfall. Seit dem Vorstellungstag merhrmaliges Erbrechen nicht gallig und 2 x Durchfall ohne Blut. Abisolom sei vollgestillt. Unauffälliges Trinkverhalten. Kein Fieber. Kein Husten oder Schnupfen. Seit Abend des Vorstellungstages reduzierte Miktion. Umgebungsanamnese bland Auslandsaufenthalt keine Antibiotikatherapie im Vorfeld keine. Bland. Spontangeburt in der Termin, Geburtsgewicht 3.8 kg, postnataler Verlauf unauffällig. Allergien : Keine bekannt. Impfstatus : Anamnestisch nach CH-Plan. BGA vom 10.11.XX : pH 7.43, BE -2.6 mmol/I, HCO3 - 21.6 mmol/I, Elektrolyten i.o.; · Weiterhin 3 stündliche Mahlzeiten. · Gewichtskontrolle in Ihrer Sprechstunde in 1 Woche. · Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Problème de réhydratation et augmentation de l'alimentation. Il s'est surtout montré une suralimentation avec des repas trop fréquents dans le cadre stationnaire. C'est pourquoi l'ajout du conseil sur l'allaitement et la réduction à des repas toutes les 3 heures ont eu lieu. Cela a entraîné une meilleure situation de digestion avec moins de selles. Pas de diarrhée durant le séjour. Sortie à la maison dans bon AZ au 12.11.XX. - Rotavirus positif; Rehydrierung mittels Magensonde avec Oralpädon vom 18.11.XX - 21.11.XX. Ibuprofen p.o. vom 18.11.XX - 21.11.XX. Vorstellung auf der Notfallstation nach Zuweisung durch Sie am 18.11.XX. Die Kindsmutter berichtet, Hr. Y habe in der Nacht auf heute Durchfall gehabt, jede 30 - 60 Minuten wässrig unblutig. Aujourd'hui am Tag dann sistiert. Zusätzlich ebenfalls in der Nacht Erbrechen alle 30-60 Minuten nicht gallig. Am Vorstellungstag dann nur noch bei Einnahme von Wasser. Gegessen habe sie am Vorstellungstag nichts. Fieber nicht gemessen gefühlt etwas warm. Kein Wasser gelöst den ganzen Tag bei uns auf der Notfallstation Urin gelöst. Bei der Vorstellung bei Ihnen Verabreichen von 2 mg Zofran. Daraufhin auffälliges Atemmuster mit Atempausen und intermittierend schneller Atmung. Bei met. Azidose Zuweisung zu uns. UA : bland Hr. Y besucht das Muki-Turnen und die Spielgruppe; Gesund, keine Dauermedikation. Allergien : Keine bekannt. Impfstatus : Anamnestisch nach CH-Plan. Labor BGA (kapillär) 18.11.XX : pH 7.38, pCO2 28 mmHg, BE -8.9 mmol/l, Hb 141 g/l, Na 141 mmol/l, K 4.1 mmol/l, Lac <0.3 mmol/l, Glc 4.8 mmol/l. BGA (kapillär) 19.11.XX : pH 7.54, pCO2 24 mmHg, BE -2.4 mmol/l, Hb 127 g/l, Na 136 mmol/l, K 5.0 mmol/l, Lac <1.3 mmol/l, Glc 4.0 mmol/l (stark hyperventiliert während der Abnahme). Mikrobiologie : Stuhl vom 19.11.XX : Rotavirus positif; Therapie mit Ibuprofen fix aufgrund der Otitis media links und Bitte um Reevaluation durch Sie am 23.11.XXXX. · Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder hohem Fieber. · Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Bei klinisch mittelschwerer Dehydratation und reduziertem Allgemeinzustand Entscheid zur stationären Aufnahme zur oralen Rehydrierung via Magensonde. Im Verlauf gute Flüssigkeitsaufnahme. Klinisch zeigte sich am 21.11.XX ein gerötetes Trommelfell links mit Ohrenschmerzen so dass wir von einer beginnenden Otitis media acuta ausgingen. Wir begannen eine Therapie mit Ibuprofen per os. Ausstieg nach Hause am 21.11.XX in gutem Allgemeinzustand. - metabolischer Azidose - St.n. Echokardiografie 2014 mit unauffälligem Befund; Überwachung vom 21.11.XXXX - 22.11.XXXX. NaCl 0.9 % i.v. am 21.11.XXXX. D5 1/2 NS i.v. vom 21.11.XXXX - 22.11.XXXX. Zuweisung durch Sie bei Gastroenteritis und reduziertem Allgemeinzustand. Seit 3 Tagen rezidivierendes Erbrechen einmalig gelblich-gallig sonst immer die zuvor zu sich genommene Nahrung / Flüssigkeit. Temperatur bis max. 38°C. Letztes Mal Urin gelöst habe sie am Vorabend. Essen sei sehr peu gewesen. Trinken habe sie am Vortag 5-6 dl geschafft am Vorstellungstag bisher 3 dl. Letztes Mal Erbrechen sei am Vortag gewesen. Kein Durchfall letzter Stuhlgang vor 3 Tagen. Im Vergleich zum Vorgewicht habe Fr. Y zudem 13 kg Gewicht verloren. Bland. Allergien : Keine bekannt. Impfstatus : Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Dauermedikamente. Homöopathie-Kügelchen. Vor 2 Jahren sei eine kinderkardiologische Abklärung erfolgt bei bekanntem Systolikum welche unauffällig war. Labor : Labor vom 21.11.XXXX (extern) : Hb 14.7 g/dl, Hkt 49. Indices unauffällig, Lc 5.9 G/L, Tc 355 G/L. Chemie vom 21.11.XXXX (extern) : CRP 5.4 mg/l, Glucose 26 mmol/l. BGA vom 21.11.XXXX 12 Uhr : pH 7.30, pCO2 26 mmHg, HCO3 13 mmol/l, BE -13.5 mmol/l, Glucose 3.1 mmol/l, Lactat 1.2 mmol/l, Na 132 mmol/l, restliche Elektrolyte in der Norm. BGA vom 21.11.XXXX 18 Uhr : pH 7.32, pCO2 32 mmHg, HCO3 16 mmol/l, BE -98 mmol/l, Glucose 44 mmol/l, Lactat 0.7 mmol/l, Chlorid 111 mmol/l, restliche Elektrolyte in der Norm. BGA vom 22.11.XXXX : pH 7.40, pCO2 36 mmHg, HCO3 22 mmol/l, BE -3.0 mmol/l, Glucose 5.8 mmol/l, Lactat 0.8 mmol/l, Chlorid 109 mmol/l, restliche Elektrolyte in der Norm. Urin Urinstatus vom 21.11.XXXX : spez. Gewicht 1.31, Ketone ++++, Protein + sonst unauffällig. · Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. · Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. · Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Bei mittelschwerer Dehydratation und reduziertem Allgemeinzustand erfolgte die stationäre Aufnahme zur i.v. Rehydratation. Nach der Bolusgabe auf der Notfallstation zeigte sich Fr. Y bereits in einem gebesserten Allgemeinzustand. Im Verlauf Normalisierung der metabolischen Azidose, afebril und kein Erbrechen mehr. Am 22.11. gutes Trinkverhalten und beginnende Nahrungsaufnahme, deshalb Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. - metabolischer Azidose - Im Rahmen Diagnose 2; Kontakt-Isolation. i.v. Rehydratation nach Schema vom 23.11.XXXX - Amoxicillin i.v. 1000 mg alle 8 Stunden vom 23.11.XXXX - Die Vorstellung erfolgt privat nachdem Hr. Y seit dem Vortag unter rezidivierendem Erbrechen leidet. Sie seien am Vortag beim Kinderarzt gewesen da Hr. Y Fieber hatte und über Ohrenschmerzen rechts klagte. In der Praxis wurde eine Otitis media diagnostiziert und mit Amoxicillin 8 ml p.o. alle 8 Stunden gestartet. Seit dem Abend leide Hr. Y nun aber an rezidivierendem Erbrechen und könne nichts mehr behalten. Selbst die 4 mg Zofran-Gabe am Abend und heute morgen um 8:30 Uhr sowie Itinerol B6 supp in der Nacht haben keine Besserung gebracht. Auch den Amoxicillin-Sirup müsse Hr. Y immer gleich wieder erbrechen. Da Hr. Y bereits einmal wegen rezidivierendem Erbrechen mit Dehydratation hospitalisiert werden musste stellt sich die Mutter mit ihm bei uns vor. Fieber bis max. 39°C, letztes Mal Urin gelöst auf der Notfallstation bei Eintritt. Kein Durchfall. Umgebungsanamnese in der Familie bland Hr. Y besucht den Kindergarten. Bland. Sonst gesund, keine Allergien bekannt, keine Dauermedikamente. Impfungen nach CH-Plan anamnestisch. Erbrechen meist im Rahmen von Infekten : - Erste Episode mit Erbrechen am 23.2.XX ambulant nach Besuch beim Kinderarzt managebar. - Hospitalisation im Krankenhaus K bei Gastroenteritis vom 09.03.XX - 10.03.XX zur Rehydratation i.v. - Hospitalisation im Krankenhaus K bei febrilem HWI (Wachstum von E.coli in der Kultur) und Erbrechen vom 06.05.XX - 07.05.XX zur Überwachung und Rehydratation i.v. - ambulante Behandlung im Krankenhaus K am 18.05.XX. Labor vom 23.11.XXXX : Hb 144 g/l, Hkt 44. Indices unauffällig, Lc 134 G/L, Tc 366 G/L, Diff mit beginnender Linksverschiebung. CRP 82 mg/l. BGA vom 23.11.XXXX : pH 7.25, pCO2 30 mmHg, HCO3 13 mmol/l, BE -13.8 mmol/l, Elektrolyte in der Norm, Glucose 4.7 mmol/l, Lactat 1.7 mmol/l. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert.Amoxicillin po 50 mg/kg/d pendant 5 jours. En cas de signes de maladie futurs, il est recommandé d'assurer tôt une bonne hydratation et un apport énergétique (par exemple, glucose) afin de prévenir les vomissements acétonémiques. Sur la station d'urgence, une nouvelle administration de Zofran 4 mg p.o. a eu lieu. Malgré l'administration de Zofran, des vomissements récurrents se produisent, ce qui nous pousse à décider d'une réhydratation i.v. en raison d'une déshydratation modérée et d'une acidose métabolique. De plus, changement de la thérapie antibiotique de p.o. à i.v. en cas d'otite media bds. et d'émésis récurrente. Réhydratation sans problème et réintroduction de l'alimentation sans vomissements. Reprise de la thérapie antibiotique orale. Lors d'un historique typique, il s'agit probablement de vomissements acétonémiques (vomissements en rapport avec des infections avec de longs intervalles asymptomatiques et présence de cétoniques dans les urines lors de la dernière épisode en mai). Diagnostiquement, un défaut métabolique avec décompensation en cas d'infection pourrait éventuellement être envisagé. Dans ce contexte, nous recommandons en cas de récidive de prélever une analyse de gaz du sang avec lactate et ammoniaque (NB : lactate non élevé à l'entrée). Sortie en bon état général. Poids à la sortie 25 kg. Syndrome de dysphagie; isolation de contact; présentation d'urgence avec vomissements et diarrhée depuis la veille. Fr. Y serait nourrie toutes les 30 minutes avec du lait, boit bien mais vomit immédiatement. Pas de fièvre, aucune indication d'infection ou de douleurs. Poids de naissance 3690 g, évolution postnatale normale. Allergies : aucune connue. BGA : pH 7.42, HCO3- 30.6 mmol/l, pCO2 47.2 mmHg, BE 6.2 mmol/l Selles : Rota- et adénovirus négatifs Contrôle dans votre cabinet en cas de besoin. Retour à tout moment en cas de dégradation de l'état général. Mesures d'hygiène et quantité minimum de liquide expliquées. Un premier contrôle de routine à l'âge d'un mois est prévu le 14.12.16 à 10h00. Le rendez-vous a été donné à la mère. Admission stationnaire en raison de l'âge jeune et de la barrière de la langue (pas de déshydratation en réalité) qui complique une explication correcte. À l'hôpital, ingestion des aliments sans problème. Peu de gaz, pas de vomissements ni de diarrhée. Les recommandations pour les soins aux nourrissons peuvent être données avec l'aide d'un interprète. Sortie en bon état général. Poids à la sortie 4340 g. - Vomissements récurrents - Dysphagie - 3/6 souffle systolique avec p.M. 3./4. ICR gauche; Réhydratation par sonde gastrique 29.11.16 - 01.12.16 Cholecalciférol p.o. 29.11.16 - 02.12.16 Isolation de contact 29.11.16 - 02.12.16 La présentation a eu lieu en privé le soir après que Fr. Y ait déjà vomi 4 fois à la maison. De plus, elle est plus fatiguée que d'habitude. Tout ce que la mère nourrit est immédiatement régurgité. Pas de fièvre jusqu'à présent, pas de diarrhée, la couche était régulièrement mouillée mais moins remplie que d'habitude. UA : positif pour gastro-entérite (deux parents et frère). Anciennement TG fille née à 39 2/7 SSW; poids à la naissance 3450 g ; premières vaccinations déjà effectuées. Allergies : aucune connue. Laboratoire : kBGA du 28.11.2016 : pH 7.40, pCO2 40 mmHg, HCO3 25 mmol/l, BE 0.3 mmol/l, électrolytes dans les normes, glucose 6 mmol/l, lactate 1.5 mmol/l Chimie (29.11.16) : CRP <5 mg/l Urine (29.11.16, jet moyen) : Test de bandelette : Lc ++, reste négatif, sédiment : leucocytes 43/µl, bactéries 18/µl, hématies 3/µl, épithélium squameux 5/µl Microbiologie : Culture d'urine : flore contaminante Culture de selles : pas de détection de virus adéno/rota, détection de norovirus Contenu gastrique : détection de norovirus Ad 1) Contrôle dans votre cabinet en cas de besoin. Retour à tout moment en cas de dégradation de l'état général. Mesures d'hygiène et quantité minimum de liquide expliquées. Ad 2) Une inscription pour une échocardiographie pendant l'intervalle sans infection a été effectuée. Les parents de l'enfant seront convoqués à cet effet. Ad 1) En cas de vomissements récents à notre station d'urgence en présence d'une anamnèse familiale positive et de légère déshydratation, une admission stationnaire a été effectuée pour surveillance et nutrition par sonde gastrique avec lait maternel et Oralpädon. Au cours de l'observation, la détection de norovirus dans le contenu gastrique et les selles a été constatée. Fr. Y ne s'est présentée qu'une fois avec de la fièvre pendant le séjour stationnaire. Par ailleurs, elle était toujours afébrile et en bon état général. Réhydratation sans problème et réintroduction de l'alimentation, et, avec un comportement alimentaire de plus en plus positif, sortie à domicile. Poids à la sortie 5.328 kg. Ad 2) En cas de bruit cardiaque anormal, Dr. X, spécialiste en cardiologie pédiatrique, a été consulté. En cas de suspicion de petit TGV musculaire, un contrôle par échocardiographie pendant l'intervalle sans infection est recommandé. - Abstinence alimentaire depuis 7 heures; Selon le schéma d'urgence de Kispi : Apport de glucose à forte dose 6 mg/kg/min Carnitine 1 ml p.o. 2-0-2 (normalement 1-0-1); Présentation d'urgence avec vomissements depuis environ 9 heures du matin en cas de MCAD connu. La mère signale environ 30 vomissements par minute sans pouvoir conserver aucune nourriture ou liquide. Pas de diarrhée, pas de fièvre. Sœur présentant les mêmes symptômes. Présentation actuelle pour une infusion de glucose, comme cela a déjà été nécessaire plusieurs fois. Sœur avec MCAD; MCAD en traitement à Kispi Zürich, jusqu'à présent pas d'hypoglycémies. Allergies : aucune connue. Statut vaccinal : anamnésique selon le plan CH. Laboratoire : Glc 3.7 mmol/l, Na 140 mmol/l, K 4.0 mmol/l, Ca 2.38 mmol/l, créatinine 34 µmol/l, ASAT 36 U/l, ALAT 26 U/l, yGt 16 U/l, ammoniac 27.0 µmol/l, acylcarnitine en attente. BGA : pH 7.24, HCO3- 22.2 mmol/l, pCO2 40.9 mmHg, BE -3.5 mmol/l. Urine : Acides organiques en attente. En cas de bon état général et d'ingestion alimentaire sans problème (en accord avec le médecin de service pour les maladies métaboliques à Kispi Zürich), aucune autre investigation et sortie à domicile en continuant le traitement déjà connu par carnitine (dose doublée pendant l'infection). Contrôle dans votre cabinet en cas de besoin. Retour à tout moment en cas de dégradation de l'état général. Mesures d'hygiène et quantité minimum de liquide expliquées. Après administration de Zofran, aucun vomissement supplémentaire, tentatives de boire et d'ingérer sans problème aux urgences. Administration sans problème de glucose à haute concentration, puis amélioration significative de l'état général. Vomissements et diarrhée; Réhydratation par sonde gastrique avec Oralpädon, isolation de contact; Depuis jeudi dernier, vomissements (non bilieux toutes les 2-3 heures) et diarrhée (5-6 fois/j, aqueux et malodorant). Malgré l'administration d'Itinerol B6 suppositoire, pas d'amélioration. Quantité de liquides actuelle de près de 120 ml/j. Perte de poids de -1 kg. Accouchement spontané à terme, poids à la naissance ? évolution postnatale normale. Allergies : aucune connue. Statut vaccinal : anamnésique selon le plan CH. BGA capillaire du 12.12.2016 : pH 7.34, HCO3 15.4 mmol/l, BE -10.2 mmol/l, Na 137 mmol/l, K 5.3 mmol/l, Cl 109 mmol/l, Glc 4.6 mmol/l. Réhydratation par sonde gastrique (également en cas d'inquiétude de la part des parents) Culture de selles pour Rota/Adenovirus Contrôle dans votre cabinet en cas de besoin. Retour à tout moment en cas de dégradation de l'état général. Mesures d'hygiène et quantité minimum de liquide expliquées. Réhydratation sans problème et réintroduction de l'alimentation. Sortie en bon état général. Poids à la sortie ___ kg. - Déshydratation modérée (6 % du poids corporel); Réhydratation par sonde gastrique avec Oralpädon, isolation de contact; Présentation d'urgence avec la mère. La mère rapporte que Hr. Y a eu des diarrhées et des vomissements jusqu'à 6 fois/j pendant 6 jours. Pas de fièvre, pas de sang dans les selles. Aujourd'hui, la collègue de la mère a remarqué qu'il était jaunâtre au visage. Déjà une présentation aux urgences il y a 5 jours avec un diagnostic de gastro-entérite. En cas de bon état général sans déshydratation, procédure ambulatoire avec traitement symptomatique. Depuis, il boit et mange moins. Urin normal. Perte de 1 kg (6.66 %) en 5 jours.Umgebungsanamnese negativ. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Labor: Blutbild: Hb 113 g/l Tc 371 G/l Lc 4.77 G/l Neutrophile 1.0 G/l keine Fragmentozyten Chemie: CRP <3 mg/l Creatinin 26 mmol/l Harnstoff 3.0 mmol/l LDH 233 U/l ALAT 21 U/l Bilirubin ges. 4.4 mmol/l Bilirubin direkt <2.0 mmol/l vBGA: pH 7.38 pCO2 19 mmHg HCO3- 11 mmol/l BE -14 mmol/l Na+ 138 mmol/l K+ 3.9 mmol/l Cl- 110 mmol/l Ca++ 1.34 mmol/l Glu 4.3 mmol/l Lac 1.7 mmol/l Bil <2 mmol/l Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Problemlose Rehydrierung und Kostaufbau. Noch einmalig wenig erbrochen, kein Durchfall. Eine leichte Neutropenie interpretieren wir im Rahmen des viralen Infekts. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 14.2 kg. Thrombocytose im Rahmen des viralen Infekts. Rehydrierung mittels Magensonde mit Oralpädon vom 14.12.XXXX - 20.12.XXXX Kontakt-Isolation. Zuweisung erfolgt durch Dr. X bei Gastroenteritis mit Dehydratation. Seit 2 Tagen nun habe Hr. Y Durchfall bis 4x täglich stark stinkend und mehrmals täglichem Erbrechen. Zudem wäre er müder als normalerweise und schläft viel. Die Mutter sagt, dass Hr. Y seit heute Morgen keinen Urin mehr gelöst habe. Tränen beim Weinen seien bisher immer vorhanden. Fieber bis 39.8 °C vor 2 Tagen, derzeit kein Fieber. Die Umgebungsanamnese zeigt sich bland. In den letzten 6 Tagen habe Hr. Y 260 g Gewicht verloren (2x gemessen in der Kinderarztpraxis). Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Labor vom 14.12.XXXX: Hb 102 g/l Hkt 0.31 Indices unauffällig Lc 13.4 G/L Tc 713 G/L Diff unauffällig. Chemie vom 14.12.XXXX: CRP 12 mg/l. BGA vom 14.12.XXXX: pH 7.41 pCO2 37 mmHg HCO3 23 mmol/l BE -14 mmol/l Elektrolyte in der Norm Glucose 45 mmol/l Lactat 0.9 mmol/l Chemie vom 19.12.XXXX: Na 138 mmol/l K 5.2 mmol/l Harnst. 1.1 mmol/l Krea <13 umol/l Amylase <5 U/l Lipase 51 U/l ASAT 22 U/l ALAT 19 U/l CRP 13 mg/l BB vom 19.12.XXXX: Hb 93 g/l Lc 9.6 G/l Tc 997 G/l BGA vom 19.12.XXXX: pH 7.45 pCO2 34.7 mmHg Bicarbonat 24.4 mmol/l Lactat 1.1 mmol/l Urinstix und Kultur vom 21.12.XXXX: bland Ösophaguspassage 20.12.XXXX: unauffällig Sonographie Abdomen 20.12.XXXX: unauffällig. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen. Kontrolle des Blutbilds in Abstand zum aktuellen Infekt. Bei allfälligen persistierenden Anomalien stehen wir gerne für eine Zuweisung zur Verfügung. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Bei viraler Gastroenteritis mit leichter Dehydratation sowie kommunikativen Schwierigkeiten auf unserer Notfallstation entschieden wir uns zur stationären Aufnahme zur Rehydrierung mittels Magensonde und zur Überwachung. Bei persistierendem Erbrechen nach initialer klinischer Besserung und Sistieren der Durchfälle weitere Abklärung zum differenzialdiagnostischen Ausschluss anderer Erkrankungen, insbesondere einer Malrotation oder Passagestörung. Diese Untersuchungen zeigen sich unauffällig, abgesehen von der bekannten und substituierten ferripriven Anämie und einer reaktiven Thrombozytose. Im Verlauf entwickelt der Patient einen Infekt der oberen Atemwege (Rhinitis + Husten), keine Atemnot oder Sättigungsabfälle, Auskultation bland, aber vermehrt Erbrechen im Husten. Letztlich erfolgreiche Rehydrierung und Kostaufbau. Bei guter Nahrungsmittelaufnahme minimen Verluste, bestem Allgemeinzustand und komplett unauffälligem Status (abgesehen von der Rhinitis) Entlassung nach Hause am 22.12.XXXX. Austrittsgewicht 7.23 kg. Rehydrierung mittels Magensonde mit Oralpädon vom 18.12.XXXX - 19.12.XXXX Paracetamol supp. vom 18.12.XXXX bis 20.12.XXXX. Zuweisung durch die Notfallpraxis bei akuter Gastroenteritis zur Rehydrierung im stationären Setting. Vor 2 Tagen erhielt Hr. Y seine 5-fach u. Prevenar Impfung und zeigte sich seither eher schlapp. Nun zusätzlich seit gestern Fieber und Durchfall, bisher gesamthaft 7x grünlich-wässrig stark stinkend. Bisher kein Erbrechen, einmalig gewürgt. Trinkt nicht mehr seit gestern und zeigt sich eher weinerlich. Miktion weniger. Fieber bis 39.5 °C. Termingeborener Knabe der 38. SSW, GG 2930 g. Bis anhin gesund. Vitamin D3 p.o. gemäss Schweizer Empfehlung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Ernährung: adaptierte Milch. BGA vom 18.12.XXXX: pH 7.39 pCO2 32 mmHg HCO3 20 mmol/l BE -5.4 mmol/l Elektrolyte in der Norm Glucose 7 mmol/l Lactat 1.4 mmol/l. Urinstatus vom 18.12.XXXX: Spez.gew. 1006 Ketone +, ansonsten bland. Stuhl nativ vom 19.12.XXXX: Adeno- und Rotavirus negativ. Eine umgehende Kontrolle bei Ihnen oder bei uns wurde bei erhöhter Temperatur von über 38 °C, verminderter Trinkmenge, erneuten gastrointestinalen Verlusten oder Verschlechterung des Allgemeinzustandes mit der Kindsmutter besprochen. Eine Mindesttrinkmenge von 600 bis 650 ml wie gewohnt sollte erreicht werden. Bei klinisch anamnestisch und laborchemisch akuter Gastroenteritis mit mittelschwerer Dehydratation erfolgte die stationäre Aufnahme zur Rehydrierung via Magensonde mittels Oralpädon. Problemlose Rehydrierung und Kostaufbau mit im Verlauf gutem Trinkverhalten wie zuhause sowie Normalisierung des Stuhlgangs. Kein weiteres Erbrechen. Bei persistierend subfebrilen Temperaturen, die wir auf die Gastroenteritis zurückführten, wurde intermittierend Paracetamol supp. verabreicht. Bei Austritt T 37.6 °C. Am 21.12.XXXX konnte Hr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden mit einem Austrittsgewicht von 5576 g. Rehydrierung via Magensonde. Rehydrierung mittels Magensonde mit Oralpädon vom 24.12.XXXX - 26.12.XXXX Kontakt-Isolation. Selbstzuweisung auf dem Notfall bei Fieber, reduzierter Trinkmenge, Durchfall und Erbrechen. Am Donnerstag habe Fr. Y einmalig erbrochen und am Freitag wässrigen Durchfall bekommen. Kein Blut im Stuhl, aber teils dunkle Punkte. Zudem Fieber bis 40 °C. Die Mutter habe heute den Fieber nicht medikamentös versucht zu senken, sondern erst mit Wadenwickeln etc. probiert. Um 17:15 habe sie dann Dafalgan und um 19 Uhr Algifor gegeben, woraufhin der Fieber gesunken sei. Trinkmenge: 200 ml. Urinmenge reduziert. Fr. Y sei sehr schlapp und mag nicht mehr spielen. Umgebungsanamnese unauffällig, kein Auslandsaufenthalt, keine Antibiotikatherapie im Vorfeld. Bisher gesund, keine Allergien. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Blutentnahme: Hämatologie: Hb 118 g/l Tc 145 G/l Lc 6.05 G/l Differenzierung unauffällig. Chemie: CRP 14 mg/l. Stuhlkultur: Rotavirus positiv. BGA: pH 7.44 pCO2 22 mmHg HCO3 15 mmol/l BE -9.4 mmol/l Hb 134 g/l Hk 38 % Na 134 mmol/l K 3.7 mmol/l Ca 1.22 mmol/l Cl 106 mmol/l Laktat 0.8 mmol/l Glc 4.8 mmol/l. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Stationäre Aufnahmen bei Kind im reduziertem Allgemeinzustand, was nicht ganz passend zu den wenig ausgeprägten Beschwerden einer Gastroenteritis. Jedoch keine Zeichen für Appendizitis oder andere Pathologie. Unter Rehydration deutliche Besserung des Allgemeinzustandes, keine weiteren Verluste in den letzten 24 Stunden vor Entlassung. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 14.8 kg. Rehydrierung mittels Magensonde mit Oralpädon vom 31.12.XXXX - 03.01.XXXX Paracetamol i. R. Aktiferrin Trpf vom 01.01.XXXX - 03.01.XXXX Cholecalciferol vom 31.12.XXXX - 03.01.XXXX. Notfallselbstvorstellung bei Erbrechen seit 3 Tagen und nun unblutigen breiigen bis wässerigen Durchfällen ca. 4x täglich. Letztes Erbrechen einmalig vor 24 Stunden. Vor 2 Tagen Fieber bis 39 °C, senkbar mit Dafalgan, seither afebril. Hr. Y trinke pro Mahlzeit nur noch etwa 60 ml anstatt wie üblich 120 ml. Miktion mehrmals täglich, aber mengenreduziert. Vor 3 Tagen bereits Vorstellung auf der Notfallstation bei fehlenden Dehydratationszeichen, ambulantes Management. Zwillingsschwester, Bruder und Vater haben die gleiche Symptomatik. Kein Auslandsaufenthalt. Gehäuft Neoplasien in beiden Familien. Kindsmutter Penicillinallergie, Kindsvater Heuschnupfen. Ehemals FG 30 4/7 SSW, GG 1200 g. Zwillings-B. St. n. Hospitalisation auf der Neonatologie in dem Rahmen bei ANS Trinkschwäche Apnoe-Bradykardie-Syndrom. BGA vom 31.12.XXXX: pH 7.383 HCO3- 18.8 mmol/L BE -6.3 mmol/L Na 137 mmol/l K 4.3 mmol/l Glu 4.8 mmol/l Lac 0.7 mmol/l. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Bei leicht reduziertem Allgemeinzustand, Gewichtsabnahme von ca. 200 g in den letzten 3 Tagen sowie weiterhin bestehenden Verlusten, erfolgte die stationäre Aufnahme zur Rehydrierung via Magensonde mit Oralpädon. Darunter rasche Besserung des Allgemeinzustandes und im Verlauf Normalisierung des Trinkverhaltens mit adäquater Gewichtszunahme. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand.Austrittsgewicht 4910 g. - mittelschwere Dehydratation - Rotavirus positiv Rehydrierung mittels Magensonde mit Oralpädon 01.01.XX - 02.01.XX Cholecalciferol 01.01.XX - 03.01.XX Notfallmässige Wiedervorstellung bei Beschwerdeprogredienz. Die Mutter berichtet über zwar leichte Regredienz von Diarrhoe und Erbrechen, jedoch zunehmender Trinkschwäche und erhöhter Müdigkeit, Irritabilität und reduzierter Miktion von Fr. Y. Symptombeginn vor 4 Tagen mit mehrmaligen breiigen bis wässrigen Durchfällen pro Tag und Erbrechen. Heute zweimalig 15 ml getrunken. Zwillingsbruder seit dem Vortag mit Gastroenteritis hospitalisiert, Vater ebenfalls mit Gastroenteritis. Gehäuft Neoplasien in beiden Familien. Kindsmutter Penicillinallergie, Kindsvater Heuschnupfen. Ehemals FG 30 4/7 SSW, GG 1230 g, Zwilling A, dizygot. St. n. Hospitalisation auf der Neonatologie in domo bei ANS Trinkschwäche, Apnoe-Bradykardie-Syndrom. BGA: pH 7.38, HCO3- 20 mmol/l, pCO2 34 mmHg, BE -5.2 mmol/l, Na 139 mmol/l, K 5.3 mmol/l, Cl 111 mmol/l, Ca 1.34 mmol/l. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Bei klinisch und laborchemisch leichter bis mittelschwerer Dehydratation stationäre Aufnahme zur Rehydrierung via Magensonde. Problemlose Rehydrierung und Kostaufbau im Verlauf, keine Verluste mehr. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 4.788 kg. Rotavirus positiv. Überwachung und Monitoring NaCl 0.9% i.v. als Bolus, anschließend zur Rehydrierung vom 01. - 02.01.XX D5 1/2 NS vom 02. - 03.01.XX Esomeprazol 10 mg/Tag vom 01.01.XX bis 03.01.XX Ondansetron 2 mg intermittierend vom 01. - 03.01.XX Kontakt-Isolation. Notfallmässige Selbstvorstellung bei weiterhin Diarrhoe und schlappem Allgemeinzustand. Bereits am Vortag wurde Fr. Y ambulant auf unserer Notfallstation betreut (vgl. Bericht vom 31.12.XXXX). Nun Fieber bis 40.2 °C und Durchfall, kein weiteres Erbrechen, unauffällige Umgebungsanamnese. Trinken sei sehr reduziert, Essen wird derzeit verweigert. Bland, sonst gesund, keine Allergien bekannt, keine Dauermedikamente, Impfungen nach CH Plan anamnestisch. Labor bei Eintritt: Hb 126 g/l, Hkt 0.38, Indices unauffällig, Lc 5.8 G/L, Tc 167 G/L, Diff mit leicht verminderten Lymphozyten, sonst unauffällig. CRP 15 mg/l. BGA: pH 7.29, pCO2 32 mmHg, HCO3 16 mmol/l, BE -11 mmol/l, Natrium 134 mmol/l, restliche Elektrolyte in der Norm, Glucose 5 mmol/l, Lactat 1.2 mmol/l. Stuhlvirologie: Rotavirus positiv. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Itinerol B6 Bebe 1x/Tag bei Bedarf. Bei reduziertem AZ und mittelschwerer Dehydratation erfolgt die stationäre Aufnahme zur Rehydrierung i.v. Im Verlauf deutlich besserer AZ sowie gutes Ess- und Trinkverhalten. Esomeprazol wurde während des Aufenthalts bei nichtblutigem Erbrechen gestoppt. Austrittsgewicht: 13.70 kg. - leichter Dehydratation - Trink- und Essverweigerung - Gewichtsverlust von 700 g in den letzten 4 Wochen - KU 44.4 cm 11/16, Perzentile < 3 - Z-Score - 2.28 - DD konstitutionell, familiär. Rehydrierung mittels Magensonde mit Oralpädon 02.01.XX - 05.01.XX Racecadotril p.o. 02.01.XX - 03.01.XX Ondansetron i.R. 02.01.XX - 04.01.XX Kontakt-Isolation 02.01.XX - 05.01.XX. Wiedervorstellung am späten Abend nach Erstkonsultation wenige Stunden zuvor bei anhaltendem Erbrechen sowie Durchfall und Trinkverweigerung. Bisher habe Fr. Y 5x erbrochen und viermalig schleimig-wässrige unblutige Durchfälle gehabt. Das letzte Mal habe sie am Morgen Urin gelöst. Sie habe im Verlauf des Tages kaum mehr getrunken. Der Allgemeinzustand habe sich am Abend erneut verschlechtert, sodass die Wiedervorstellung erfolgt. In den letzten 4 Wochen sei Fr. Y immer wieder krank gewesen (polytope virale Infekte) und habe an Gewicht verloren. Bland. St. n. Frühgeburtlichkeit in der 33 1/7 SSW, GG 1340 g. Geimpft nach CH-Plan. Keine Allergien bekannt. Labor vom 02.01.XX: Hb 119 g/l, Hkt 0.35, Indices unauffällig, Lc 7.34 G/L, Tc 304 G/l, CRP 11 mg/l. BGA vom 02.01.XX: pH 7.37, pCO2 34 mmHg, HCO3 20 mmol/l, BE -5.8 mmol/l, Elektrolyte in der Norm, Glucose 3.8 mmol/l, Lactat 0.7 mmol/l. Stuhluntersuchung 04.01.XX: Rotavirus positiv, Norovirus negativ. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Weiterführende ambulante Abklärungen bei progredienter Gewichtsabnahme, dazu jederzeit Zuweisung in unsere gastroenterologische Sprechstunde möglich. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Es erfolgte die stationäre Aufnahme bei anhaltender Trinkverweigerung, Hypoglykämie sowie deutlich reduziertem Allgemeinzustand zur Rehydrierung mit Oralpädon via Magensonde. Unter symptomatischer Therapie mittels Zofran kam es zu keinem erneutem Erbrechen und der Stuhlgang normalisierte sich während des stationären Verlaufs. Fr. Y begann im Verlauf wieder eigenständig zu essen, wobei die Trinkmenge weiterhin noch ungenügend war und eine weitere Flüssigkeitssubstitution mittels Magensonde nötig war. Bei leichtgradiger Besserung der Flüssigkeitszufuhr konnte die Substitution gestoppt werden. Entlassung der Patientin in gebessertem Allgemeinzustand. Den Gewichtsverlust über die letzten Wochen interpretieren wir aktuell im Rahmen der rezidivierenden viralen Infekte. Bei weiterem Gewichtsverlust empfehlen wir weiterführende Abklärungen im ambulanten Setting. Austrittsgewicht 8465 g. Rotavirus-positiv im Stuhl - Adeno-, Rhino- und RS-Virus positiv. Überwachung vom 01.01.XX bis 03.01.XX Rinosedin NT 0.05% (= Xylometazolin) vom 01.01.XX bis 03.01.XX Vitamin D3 p.o. vom 01.01.XX bis 03.01.XX Kontaktisolation mit Mundschutz vom 01.01.XX bis 03.01.XX. Vorgeschichte siehe vorhergehenden Bericht. Erneutes Fieber und leicht reduziertes Trinkverhalten sowie mehrfach dünne Stühle. Bland. Ehemalig frühgeborenes Mädchen der 34 0/7 SSW, GG 2100 g. Drilling B (trizygot). Keine Grunderkrankungen. Medikamente: Vitamin D. Erste Impfung bereits erhalten. Stuhl 01.01.XX: Rotavirus positiv. Blutentnahme 01.01.XX: CRP 17 mg/l. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Kurz nach Entlassung bei polyviralem Atemwegsinfekt erneut Fieber und zudem neu Durchfall. Erneute stationäre Aufnahme zur Überwachung und Trinkprotokoll. Im Stuhl Nachweis von Rotaviren. Nur leicht erhöhte Entzündungswerte im Blut. Im Verlauf spontane Entfieberung, Regredienz der Verluste und problemloses Trinkverhalten. Erneute Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 4790 kg. - vermehrtes Gütscheln - in Behandlung bei Dr. X.Antibiotikumprophylaxe bis 19.12.XX; Überwachung und Trinkprotokoll 08.01.XXXX bis 10.01.XXXX; Zinksalbe lokal dermal 08.01.XXXX bis 10.01.XXXX; Notfallselbstvorstellung bei vermehrtem Gütscheln von teils angedauter Milch nach den Mahlzeiten nicht gallig. Am Vortag abends einmalig Diarrhoe ohne Blutbeimengung. Vorstellung in der Notfallpraxis am Morgen, wo der Mutter zur Wiedervorstellung bei Fieber geraten wurde. Nachmittags zweimalig subfebrile Temperaturen von 38 °C gemessen bei bestem Allgemeinzustand. Fr. Y melde sich regelmässig zu den Mahlzeiten und trinke etwas weniger als gewohnt (normalerweise 5 Schoppen à 180 ml Aptamil). Stuhlgang einmalig flüssiger, keine Schleim- oder Blutbeimengung. Bei grosser Unsicherheit der Kindsmutter erfolgte die Vorstellung im Beisein des Kindsvaters. Die Kindsmutter macht sich grosse Sorgen, dass Fr. Y einen Harnwegsinfekt haben könnte. UA: Grossmutter grippaler Infekt; Bland; TG 41 0/7 SSW GG 3580 g; Wohnt im Mutter- und Kindheim, die Wochenenden verbringt die Familie beim Freund resp. Kindsvater. Beiständin von Fr. Y: Frau Kissling, Beiständin der Kindsmutter: Frau Hofer; Urinstix 07.01.XXXX: unauffällig; jederzeit erneute Vorstellung bei AZ-Verschlechterung, Fieber, Trinkschwäche, Apathie und Irritabilität; Laborchemisch am Vortag kein Anhalt für einen Harnwegsinfekt. Nach Trinkversuch auf der Notfallstation kein erneutes Erbrechen. Dennoch stationäre Aufnahme bei deutlich verunsicherten Kindseltern zur Überwachung. Während der Hospitalisation allzeit bester Allgemeinzustand, afebrile Temperaturen, gutes Trinkverhalten sowie keine weiteren Verluste. Eine Windeldermatitis wurde mit Zinksalbe lokal therapiert. Die Kindseltern waren während des stationären Aufenthaltes nur jeweils wenige Stunden anwesend und wurden ausführlich über das aktuelle Wohlbefinden von Fr. Y aufgeklärt. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Aktuell besteht aus medizinischer Sicht kein Grund für einen Aufenthalt in Nähe des KSA. Die Beiständinnen Frau Hofer und Frau Kissling wurden telefonisch informiert. - Rotaviren positiv - Rhinitis - Otitis media links; Rehydrierung mittels Magensonde 27.01.-28.01.XXXX Kontaktisolation 27.01.XXXX-29.01.XXXX; Die Mutter der Patientin berichtet, dass Fr. Y seit 26.01.XXXX nichts mehr esse und trinke. Seit dem Abend habe sie auch keine Miktion. Vorgestern habe sie 9 Mal erbrochen und seitdem auch Durchfall. Gestern habe sie 20 Mal Durchfall gehabt ohne Erbrechen. Am Vorstellungstag habe sie noch 3x Durchfall gehabt. Am Notfall hat sie versucht ein Joghurt zu essen, welches sie gleich wieder erbrochen hat. Getrunken habe sie am Vorstellungstag noch gar nichts. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. BE vom 27.12.XXXX: Hb: 134 g/l CRP: 7 mg/l TC-Anisocytose: 7.3 fl Leukozyten: 7.45 G/l BGA vom 27.12.XXXX: pH: 7.31 BE: 127 mmol/l HCO3: 14 mmol/l Elektrolyten normal BGA vom 28.12.XXXX: pH: 7.44 BE: -0.7 mmol/l HCO3: 23 mmol/l Elektrolyten ausgeglichen; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 2 Tagen bei zudem Otitis media links. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert; Es erfolgt die stationäre Aufnahme zur peroralen Rehydratation via Magensonde. Darunter rasche klinische Besserung. Mikrobiologisch konnte eine Rotavirusinfektion nachgewiesen werden. Kompliaktionsloser Verlauf mit schrittweisem, gut vertagenem Kostaufbau, sodass wir Fr. Y am 29.01.XXXX in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen konnten. Im Austrittsstatus zeigte sich eine Otitis media links bei zudem bestehender Rhinitis. Es wurde eine symptomatische Therapie wie unten angeführt veranlasst. Austrittsgewicht 10.5 kg. - mit mittelschwerer Dehydratation; Überwachung und Monitoring vom 28.01.XXXX bis 30.01.XXXX NaCl 0.9 % i.v. vom 28.01.XXXX bis 30.01.XXXX Ondansetron (Zofran) p.o. i.R. vom 28.01.XXXX bis 30.01.XXXX Paracetamol supp. i.R. vom 29.01.XXXX bis 30.01.XXXX; Notfallmässige Selbstvorstellung. Seit dem 25.01.XXXX Diarrhoe (nicht blutig) und Emesis (nicht blutig, nicht gallig). Verminderte Trinkmenge von ca 0.5 l am Tag. Kein Auslandsaufenthalt, keine Antibiotikatherapie im Vorfeld; Bland; Keine Grunderkrankung. Keine Allergien. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. BGA vom 28.01.XXXX: pH 7.25, pCO2 36.9 mmHg, HCO3 16.2 mmol/l, BE -10.9 mmol/l, Hb 131 g/l, Hk 0.4, Na 135 mmol/l, K 3.8 mmol/l, Ca 1.23 mmol/l, Cl 104 mmol/l, Laktat 0.9 mmol/l, Glc 4.2 mmol/l. Stuhluntersuchung 28.01.XXXX: Nachweis eines Rotavirus; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert; Stationäre Aufnahme zur Überwachung und intravenösen Rehydratation. Im Verlauf keine Verluste mehr und problemlose perorale Rehydratation und Kostaufbau. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht ___ kg. - Hypo IgG und IgA (ED 2014) - St.n. Pneumonie rechter Unterlappen 2012 - St.n. atypischer Pneumonie September 2016 und Dezember 2016 - Calprotectin diskret erhöht, Pankreaselastase normal; i.v.-Rehydrierung mit Glucose 5 %/NaCl 0.9 % vom 09.02.XXXX - 10.02.XXXX i.v.-Rehydrierung mit NaCl 0.9 % vom 10.02.XXXX - 11.02.XXXX Ondansetron i.R. vom 09.02.XXXX - 11.02.XXXX Paracetamol i.R. vom 09.02.XXXX - 11.02.XXXX Novalgin i.R. vom 09.02.XXXX - 11.02.XXXX; Seit 2 Tagen Erbrechen und Diarrhoe, insgesamt ca. 30x erbrochen und 20x Diarrhoe gehabt. Kein Blut im Stuhl, keine Bauchschmerzen. Miktion immer vorhanden. Heute leichte Kopfschmerzen und Fieber bis 38.6 °C. Die Schwester habe auch Diarrhoe; Bland; Aktuell in Abklärung wegen Enkopresis unklarer Ätiologie. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nicht geimpft; Blutentnahme Labor vom 09.02.XXXX: Leukozyten 6.3 G/l, CRP 19 mg/l, Natrium 138 mmol/l, Kalium 3.5 mmol/l, Calcium 2.25 mmol/l BGA vom 09.02.XXXX: pH 7.45, pCO2 33 mmHg, BE -1.5 mmol/l, Glc 4.8 mmol/l Stuhlproben vom 10.02.XXXX: Rota-Virus positiv; auf ausreichende Trinkmenge achten; Bei klinischem Bild mit mittelschwerer Dehydratation und bestehender Allgemeinzustandsreduktion erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung und intravenösen Rehydratation. In den entnommenen Stuhlproben konnte das Vorliegen einer Rota-Virus-Infektion nachgewiesen werden. Im Verlauf sistierte die Symptomatik vollends und Fr. Y begann eigenständig zu trinken, sodass wir die Infusion wieder beenden konnten. Nach initial einmalig bestehendem Fieber fieberte Fr. Y im Verlauf nicht mehr. Bezüglich der vorbestehenden Stuhlunregelmässigkeiten erfolgt eine ambulante Besprechung des weiteren Procedere in ca. 2-3 Wochen. Ein Aufgebot folgt. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 3.85 kg; Monitoring und Überwachung vom 11.02.XXXX - 13.02.XXXX i.v. Rehydrierung mit NaCl 0.9 % vom 11.02.XXXX - 12.02.XXXX i.v.-Rehydrierung mit NaCl 0.45 % und Gluc 5 % vom 12.02.XXXX - 13.02.XXXX; Seit dem 07.02.XXXX Diarrhoe und Emesis mit verringerter Trinkmenge von 200 ml am Tag. Gewichtsabnahme von 1.5 kg in 6 Tagen. Seit dem 11.02.XXXX keine Miktion. Fr. Y wirkt apathisch und wolle nicht mehr sprechen. Umgebungsanamnese positiv (Geschwister), kein Auslandsaufenthalt, keine Antibiotikatherapie im Vorfeld, kein Blut im Stuhl, kein Fieber; Bland; Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine chron. Erkrankungen. Keine Dauermedikation; BGA 11.02.XXXX: pH 7.40, pCO2 37.4 mmHg, HCO3 23.5 mmol/l, BE -1.2 mmol/l, Hb 129 g/l, Hk 0.39, Na 137 mmol/l, K 4.1 mmol/l, Ca 1.16 mmol/l, Cl 101 mmol/l, Laktat 0.8 mmol/l, Glc 3.6 mmol/l; auf ausreichende Trinkmenge achten.Bei der dehydrierten deutlich reduzierten Patientin und reduzierter Miktion erfolgte die stationäre Aufnahme zur intravenösen Rehydratation und Verlaufsbeobachtung. Unter Hydratation zeigte sich im Verlauf rasch eine Besserung und Fr. Y begann eigenständig zu trinken und zu essen. Bereits kurz nach Eintritt hatte sie keine Verluste mehr und Fieber trat ebenso nicht mehr auf. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Austrittsgewicht 135 kg Überwachung und Monitoring 13.02.2017 - 15.02.2017 i.v.-Rehydratation mit NaCl 0.9 % und D5 1/2 NS 13.02.2017 - 15.02.2017 Kontakt-Isolation 13.02.2017 - 15.02.2017 Zofran 8 mg i.R. 13.02.2017 - 15.02.2017 Zuweisung aus dem Krankenhaus K. Hr. Y habe gegen Mitternacht mehrmalig erbrochen. Er habe auch 3-malig wässrige Diarrhoe gehabt. Tagsüber habe er sich noch gut gefühlt und am Abend Hackfleisch gegessen. Umgebungsanamnese bland. Keine Reise. Keine abdominale Vor-OP. Keine Antibiotikatherapie in der vergangenen Zeit. Im Krankenhaus K Gabe von Ondansetron 4 mg p.o., Motilium 10 mg p.o., Perfalgan 500 mg i.v., Ringerlactat 500 ml i.v. und Ondansetron 4 mg i.v., daraufhin persisterende Übelkeit und Erbrechen, sodass eine Zuweisung zu uns erfolgte. Laborchemisch waren die Entzündungsparameter im Krankenhaus K nicht erhöht. Bland. Allergien: Keine bekannt. Keine Vorerkrankungen. Die Mutter ist an Epilepsie verstorben, als Hr. Y 6 Jahre alt war. Er lebt nun mit seinem Vater und der Stiefmutter. Blutentnahme BGA vom 14.02.2017: pH 7.51 pCO2 26 mmHg HCO3 20 mmol/l BE -2.7 mmol/l Lactat 1.9 mmol/l Elektrolyte normwertig. Labor vom 14.02.2017: Hb 144 g/l Tc 235 G/l Lc 610 G/l CRP 44 mg/l Labor vom 15.02.2017: Hb 145 g/l Tc 214 G/l Lc 436 G/l CRP 57 mg/l pH 7.43 pO2 94 mmHg pCO2 36 mmHg HCO3 24 mmol/l BE -0.6 mmol/l Na 139 mmol/l K 4.3 mmol/l Bildgebung Sonographie 14.02.2017: unspezifischer abdominaler Befund vereinbar mit Enteritis. Appendix nicht abgrenzbar. Regelrechte Oberbauchorgane. Stuhl Stuhlprobe 14.02.2017: negativ für Rota- und Adenovirus Noro-Virus positiv. Auf ausreichende Trinkmenge achten Bitte erneute klinische Kontrolle bei Ihnen Ende dieser Woche. Bei leichtgradiger Dehydratation und AZ-Reduktion erfolgte die stationäre Aufnahme zur i.v.-Rehydratation und Überwachung. Bei im Verlauf weiterhin bestehenden Bauchschmerzen erfolgte zusätzlich eine Sonographie des Abdomens, wobei der Verdacht auf eine Enteritis gestellt wurde. Die Appendix konnte allerdings nicht dargestellt werden. Laborchemisch zeigten sich leicht erhöhte Entzündungsparameter bei bereits Regredienz des Erbrechens und der Diarrhoe. In den zusätzlich entnommenen Stuhlproben ließ sich das Norovirus nachweisen. Im Verlauf sistierte die Symptomatik vollends, Hr. Y entfieberte spontan und zeigte eine deutliche Besserung des Allgemeinzustands bei gebessertem Ess- und Trinkverhalten. Entlassung nach Hause in gutem AZ Überwachung und Monitoring 20.02.2017 - 24.02.2017 Orale Rehydratation per Magensonde 20.02.2017 - 22.02.2017 Tiorfan 10 mg p.o. 20.02.2017 - 24.02.2017 Zofran 2 mg p.o. i.R. 20.02.2017 - 24.02.2017 Algifor p.o. i.R. 20.02.2017 - 24.02.2017 Paracetamol p.o. i.R. 20.02.2017 - 24.02.2017 Notfallmäßige Selbstvorstellung. Seit 2 Tagen wässrig grünliche übel riechende Diarrhoe. Am Vorstellungstag zusätzlich 5-malig erbrochen. Anamnestisch keine Miktion am Vortag und einmalige Miktion am Vorstellungstag. Kein Fieber. Die Kinder der Nachbarn hätten ebenso einen Magen-Darm-Infekt. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Vorerkrankungen. Blutentnahme BGA vom 21.02.2017: pH 7.33 pCO2 33.8 HCO3 17.8 BE -8 Na 141 mmol/l K 4.7 mmol/l Labor vom 21.02.2017: Hb 112 g/l Lc 10 G/l Tc 499 G/l Stuhl Stuhlprobe vom 20.02.2017: Rota-Virus positiv. Auf ausreichende Trinkmenge achten. Erneute Gewichtskontrolle in der Kinderarztpraxis. Die Mutter wurde diesbezüglich instruiert. Bei mittelgradiger Dehydratation, Trinkschwäche und reduzierter Miktion erfolgte die stationäre Aufnahme zur peroralen Rehydratation über die Magensonde. Zusätzlich leiteten wir eine anti-sekretorische Medikation mittels Racecadotril ein. In den entnommenen Stuhlproben ließ sich das Rota-Virus nachweisen. Unter Hydratation sowie symptomatischer Therapie kam es im Verlauf zu einer deutlichen Besserung und Fr. Y begann im Verlauf eigenständig adäquat zu trinken, sodass die Rehydratation mittels Magensonde beendet werden konnte. Auch die Verluste sistierten im Verlauf. Fr. Y war während des gesamten stationären Verlaufs afebril. Entlassung in gebessertem Allgemeinzustand nach Hause. Austrittsgewicht 8005 g Leichte Dehydratation Antibiotikapflichtig bis 22.02.; Brechdurchfall und Trinkschwäche. Monitoring und Überwachung vom 25.02.2017 bis 28.02.2017 Intravenöse Rehydratation mit NaCl 0.9 %/ D5 1/2 NS 25.02.2017 bis 28.02.2017 Ibuprofen 10 mg/kg p.o. i.R. vom 25.02.2017 bis 28.02.2017 Ondansetron (Zofran) subl. i.R. 25.02.2017 bis 28.02.2017 Kontakt-Isolation vom 25.02.2017 bis 28.02.2017 Selbstvorstellung. Akuter Beginn am 23.02. mit Fieber bis 39.2 °C, Emesis (am Donnerstag 10x/die freitags und am Vorstellungstag 2x/die unblutig nicht-gallig) und bräunliche Diarrhoe ohne Blut- oder Schleimbeimengungen. Bei Otitis media acuta Amoxicillin p.o. bis zum 22.02. Ohrenschmerzen habe er keine mehr beklagt, neu jedoch Bauchschmerzen. Verminderte Diurese seit dem Vorstellungstag; nur wenig Tränen beim Weinen vorhanden (wobei der Kindsvater am 26.02. auf Hr. Y aufpasste und der Kindsmutter der Tagesverlauf nicht bekannt war). UA: Gesamte Familie Angina tonsillaris bis vor einer Woche. Keine Fernreise. Bland. TG postnataler Verlauf unauffällig. Keine Fixmedikation. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Labor 25.02.2017: pH 7.40 pCO2 35.4 mmHg BE -3 mmol/l Na 134 mmol/l K 4.3 mmol/l Ca 1.24 mmol/l Cl 100 mmol/l Lac 1.0 mmol/l Glu 4.0 mmol/l. CRP 38 mg/l. Labor 26.02.2017: Hb 103 g/l Lc 3.29 G/L Tc 289 G/L CRP 24 mg/l Stuhluntersuchung: Rotavirus nachgewiesen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemaßnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Nach Analgesie mit Ibuprofen à 10 mg/kg ED p.o. und Gabe von Ondansetron (Zofran 2 mg sublingual) nur wenige Schlucke getrunken und ein paar Salzstangen gegessen. Keine Verluste während der Überwachung auf der Notfallstation. Aufnahme zur Beobachtung und Rehydratation. Im Verlauf Festigung der Stühle und Sistieren des Erbrechens, kolikartige Bauchschmerzen mit zweimaligem Gebrauch der Schmerzreserve insgesamt. Entlassung am 28.02.2017 in Absprache mit der Kindsmutter nach vollständiger Oralisierung der Rehydratationstherapie und normalisiertem Allgemeinzustand. Monitoring und Überwachung 26.02.2017 - 28.02.2017 Rehydratation mittels Magensonde mit Oralpädon 26.02.2017 - 28.02.2017 Kontakt-Isolation 26.02.2017 - 28.02.2017 Ondansetron 2 mg i.R. 26.02.2017 - 28.02.2017 Paracetamol 150 mg supp i.R. 26.02.2017 - 28.02.2017 Erneute Selbstvorstellung bei persistierender Diarrhoe und Erbrechen seit 2 Tagen. Bereits am Vortag habe er sich in der Notfallpraxis vorgestellt und es wurde eine symptomatische Therapie bei Verdacht auf eine virale Gastroenteritis eingeleitet. Darunter jedoch keine Besserung und zusätzlich reduzierte Trinkmenge und Diurese. Daher erneute Vorstellung. Umgebungsanamnese bland, keine Auslandsaufenthalt, keine Antibiotikatherapie im Vorfeld, kein Blut im Stuhl. Bland. Keine Grunderkrankungen. Keine Dauermedikation. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan.BGA vom 27.02.XXXX: pH 7.4 pCO2 28.2 mmHg pO2 79.3 mmHg HCO3- 17.9 mmol/l BE -6.8 mmol/l Na 135 mmol/l K 4.6 mmol/l Cl 102 mmol/l Stuhl Stuhlprobe vom 26.02.XXXX: Rotavirus positiv - Auf adäquate Trinkmenge achten - Algifor fix für 2-3 Tage bei klinisch gerötetem Trommelfell rechts. Gegebenenfalls erneute klinische Kontrolle in der Kinderarztpraxis. Bei mittelgradiger Dehydratation erfolgte die stationäre Aufnahme zur peroralen Rehydratation mittels Magensonde. Bei während des Verlaufs im klinischen Untersuch festgestelltem gerötetem Trommelfell rechts wurde eine symptomatische Therapie mittels Algifor eingeleitet, was nach Austritt fortgeführt wurde. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 10.300 g. - Virale Gastroenteritis mit mittelschwerer Dehydratation - Rhinitis, Husten; Brechdurchfall mit Trinkschwäche; Monitoring und Überwachung vom 26.02.17 bis 28.02.17. Rinosedin 0.05% vom 26.02.17 bis 28.02.17. Paracetamol (Dafalgan Supp) vom 26.02.17 bis 28.02.17. Diclofenac (Voltaren Supp) i.R. vom 26.02.17 bis 28.02.17. Racecadotril (Tiorfan) p.o. vom 26.02.17 bis 28.02.17. Ondansetron (Zofran) p.o. i.R. vom 26.02.17 bis 28.02.17. i.v.-Rehydrierung mittels Glucose 5%/NaCl 0.9% vom 26.02.17 bis 28.02.17. Peripherer Venenkatheter vom 26.02.17 bis 28.02.17. Wiedervorstellung bei persistierender Emesis (2x nicht-gallig) und wässriger Diarrhoe ohne Blutbeimengung trotz Therapie mit Zofran (2 mg p.o. nachmittags in der Notfallpraxis erhalten). Seit 6 Tagen Atemwegsinfekt mit Husten und Rhinitis, wobei der Husten eher gebessert hat. Fieber bis 39°C senkbar auf Dafalgan Supp 300 mg. Diurese nicht beurteilbar bei wässriger Diarrhoe, keine Tränen beim Weinen. UA: in der Krippe einige Kinder mit Gastroenteritis. Keine Fernreise. Bland. Keine rezidivierenden Infekte, keine Allergien, keine regelmäßige Medikation. Geimpft nach CH-Schema. BGA (kapillär): pH 7.26 pCO2 32 mmHg BE -12.7 mmol/l Na 138 mmol/l K 4.4 mmol/l Ca 1.26 mmol/l Cl 104 mmol/l Lac 0.9 mmol/l Glu 3.0 mmol/l. Labor am 26.02.17: Hb 115 g/l Lc 5.24 G/l Tc 344 G/l CRP 15 mg/l. Stuhlprobe 27.02.XXXX: Rota +; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei Regredienz der Symptomatik. Hygienemaßnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Bei mittelschwerer Dehydratation bei persistierender Diarrhoe und Trinkschwäche erfolgte die stationäre Aufnahme zur intravenösen Rehydratation. Im Verlauf andauernde Verluste über wässrige Stühle, die sich im Verlauf festigten und deren Frequenz sich normalisierte. Kolikartige Bauchschmerzen mit Gebrauch von Paracetamol und NSAR, die jedoch nach Defäkation spontan regredienten. Das Abdomen zeigte sich dabei klinisch stets unauffällig. Die Odynophagie war klinisch nicht objektivierbar und als Erreger der Symptomatik ließ sich ein Rotavirus nachweisen. Bei aktivem Erreichen der Trinkmenge und Regredienz der Bauchbeschwerden konnten wir in Absprache mit der Mutter Fr. Y am 28.02.XXXX mit einem Austrittsgewicht von 15.1 kg entlassen. - leichte Dehydratation und Trinkverweigerung; Trinkschwäche bei Brechdurchfall; Monitoring und Überwachung vom 28.02. - 01.03.XXXX. i.v.-Rehydrierung mit 280 ml/30 min am 28.10.13. Rehydrierung mittels Magensonde mit Oralpädon vom 28.02. - 01.03.XXXX. Kontakt-Isolation; Emesis und Diarrhoe seit dem 24.03.17 mit reduzierter Trinkmenge seit dem 26.02.17. Fr. Y habe täglich trotz wiederholtem Angebot nur maximal 200 ml getrunken. Miktion vermindert. Umgebungsanamnese: Bruder Y, kein Auslandsaufenthalt, keine Antibiotikatherapie im Vorfeld, kein Blut im Stuhl. Bland. Keine Grunderkrankungen. Keine Dauermedikation. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. BGA: pH 7.38 pCO2 29.2 mmHg HCO3 17.6 mmol/l BE -7.4 mmol/l Hb 132 g/l Hk 40.6 % Na 133 mmol/l K 3.4 mmol/l Ca 1.24 mmol/l Cl 104 mmol/l Laktat 1.0 mmol/l Glc 5.3 mmol/l. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemaßnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Problemlose Rehydrierung und Kostaufbau nach initialer Trinkverweigerung. Im Verlauf Sistieren des Erbrechens und deutliche Festigung und Frequenzabnahme des Stuhles. Einstellen von normalem Ess- und Trinkverhalten. Im Krankenhaus kam es zu akzidentellem Kontakt mit einem Norovirus-positiven Patienten; eine erneute Verschlechterung der Situation trat jedoch nicht auf, sodass wir davon ausgehen, dass eine Ansteckung erfolgte. Leichte Krämpfe vor Defäkation, ohne Gebrauch der Schmerzreserve, ansonsten klinisch asymptomatisch. Entlassung am 01.03.17 in gutem Allgemeinzustand mit einem Austrittsgewicht von 14.5 kg. - mittelschwere Dehydratation - Hypoglykämie 2.4 mmol/l - RSV negativ; Monitoring und Überwachung 07.03.17 - 09.03.XXXX. i.v.-Rehydrierung mit NaCl 0.9% 07.03.17 - NaCl 0.9% Bolus i.v. 07.03.17. Kontakt-Isolation 07.03.17 - 09.03.XXXX. BZ-Überwachung 08.03.17 - 09.03.XXXX. Vorstellung auf der Notfallstation nach Zuweisung durch Dr. X mit unklarer Somnolenz bei fraglichem SHT. Die Mutter berichtet, Hr. Y sei am Vorstellungsmorgen erwacht und bei starkem Durchfall hätte sie die Mutter in die Badewanne gesetzt. Bereits in der Badewanne sei sie teilnahmslos gewesen. Anschließend habe sie sie auf den Wickeltisch gelegt und dabei sei Hr. Y Kopf nur leicht gegen die Wickeltisch-Auflage geprallt. Beim Wechseln der Windeln sei sie dann wie weggetreten und habe die Augen verdreht. Als der Vater sie 15 min später anziehen wollte, habe sie 2x erbrochen. Daraufhin sofortige Vorstellung bei Dr. X. Bei Dr. X in der Praxis GCS 15. Neurologisch soweit beurteilbar unauffällig, jedoch schläfrig. Daraufhin Zuweisung zu uns via Ambulanz. Hr. Y hätte seit einer Woche eine Erkältung (symptomatische Therapie mit Ventolin Sirup). Vor einer Woche habe sie 2 Tage lang Fieber gehabt. Nun habe sie kein Fieber mehr. Durchfall habe sie bereits seit einigen Tagen und auffälligerweise immer am Morgen. Sie habe in den vergangenen Tagen wenig gegessen und kaum getrunken. Umgebungsanamnese bland, kein Auslandsaufenthalt, keine Antibiotikatherapie im Vorfeld, kein Blut im Stuhl. Bland. Gesund bis dato, keine Dauermedikation. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Blutentnahme BGA 07.03.XXXX: pH 7.27 HCO3- 10 mmol/l BE -17 Gluc 2.4 mmol/l Normwerte für Na, K, Laktat. BGA 08.03.XXXX: pH 7.45 HCO3- 21 mmol/l BE -3 mmol/l Glucose 5.2 mmol/l Na/K normwertig. Labor vom 07.03.XXXX: Hb 126 g/l Tc 599 G/l Lc 23.83 G/l CRP 31 mg/l Insulin 34.2 (nicht nüchtern). Normwerte für Mgn, Phosphat. Labor vom 08.03.XXXX: Hb 112 g/l Tc 443 G/l Lc 1107 G/l CRP 15 mg/l. BZ-Kontrollen vor den Mahlzeiten 08.03.17: Glucose 5.1 - 6.2 mmol/l. Stuhl Stuhlprobe vom 08.03.XXXX: Adeno- und Rotavirus negativ weitere Untersuchungen RSV-Schnelltest vom 07.03.XXXX: negativ - Auf ausreichende Trinkmenge achten hohem Fieber Trinkschwäche - Bei einer nächsten Gastroenteritis oder verminderter Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme aus anderen Gründen großzügerige ärztliche Vorstellung und im Falle einer erneuten Hypoglykämie weiterführende Abklärungen erwägen. In der Notaufnahme präsentierte Hr. Y sich im schläfrigen Zustand mit reduziertem Tonus. In der BGA zeigte sich eine metabolische Azidose sowie eine Hypoglykämie, die wir am ehesten im Rahmen der Gastroenteritis bei reduzierter Nahrungsaufnahme und ausgeprägten Verlusten werteten. In der Notaufnahme gelang bereits die orale Rehydrierung und Hr. Y begann dort bereits zu essen (Salzstangen, Sirup), sodass hinsichtlich der Hypoglykämie keine weiteren Maßnahmen erfolgten. Bei nicht nüchterner Patientin war jedoch eine weitere Abklärung der Hypoglykämie anschließend nicht mehr möglich. Hinsichtlich des azidotischen Bilds erfolgte der Entschluss zur i.v.-Rehydrierung, wobei bei fraglichem zusätzlichem Kopf-anprall mit konsekutivem Schädel-Hirn-Trauma auf eine intravenöse Glucose-Gabe verzichtet wurde.Der Verlauf erwies sich als erfreulich und in den anschließenden Kontrollen zeigte sich rasch eine deutliche Besserung des Allgemeinzustands sowie laborchemisch eine Normalisierung der Blutgase. Im Verlauf begann Hr. Y eigenständig zu essen und zu trinken und die Verluste sistierten. Die entnommene Stuhlprobe erwies sich negativ auf Rota- und Adeno-Viren, sodass der konkrete Erreger unklar bleibt. Hinsichtlich der Hypoglykämie erfolgte die Rücksprache mit unserem Endokrinologen Dr. X und es wurde eine engmaschige Blutzucker-Kontrolle beschlossen bis zum Folgetag. Diese ergab normwertige Glukosespiegel, sodass wir die Hypoglykämie im Rahmen der Gastroenteritis werteten. Den initial reduzierten Allgemeinzustand interpretieren wir im Rahmen der mittelschweren Dehydratation mit metabolischer Azidose sowie der Hypoglykämie. Wir haben die Eltern aufgeklärt, dass bei einer nächsten Episode von Flüssigkeitsverlusten oder bei unmöglicher Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme im Rahmen eines sonstigen Infekts eine großzügige ärztliche Vorstellung erfolgen sollte. Im Falle einer erneuten Hypoglykämie sollten vor Glucoseverabreichung Blut und Urin asserviert werden, um gegebenenfalls weitere Stoffwechselabklärungen durchführen zu können. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 12.5 kg. - mit mittelschwerer Dehydratation; Erbrechen, Durchfall, Fieber; Rehydrierung mittels Magensonde mit Elektrolyt-Lösung (Oralpädon), Antiemese mittels Ondansetron, Antipyrese, Kontakt-Isolation; Seit 3 Tagen Durchfall ca. 5x/Tag, nie blutig, und rezidivierendes Erbrechen, nie gallig, sowie Fieber bis 40 °C, gut senkbar. Zunehmend erschöpft, Miktion spärlicher, Gewichtsverlust von ca. 1 kg (=7.5%). Hr. Y beklagt Bauchschmerzen. Am Vortag um 10:00 Uhr kurzzeitige Episode mit Lippenzyanose. Bland. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Leichte Kopfschmerzen teils frontal, teils occipital. Die Familie wurde am 05.03.XXXX auf dem Notfall Krankenhaus K vorstellig, tags darauf in Ihrer Sprechstunde und am 07.03.XXXX erneut im Krankenhaus K. Zunehmende Überlastung und Erschöpfung, unter anderem da Hr. Ys kleine Schwester dieselbe Symptomatik zeigt und die ausgebaute Therapie bisher keine Besserung brachte. BGA (kapillär) 08.03.XXXX: pH 7.44, pCO2 23 mmHg, HCO3 15 mmol/L, BE -8.7 mmol/L, Na 137 mmol/L, K 3.4 mmol/L, Ca 1.26 mmol/L, Cl 107 mmol/L, Lac 1.1 mmol/L, Glu 3.8 mmol/L. Stuhlprobe 08.03.XXXX: Rotavirus +. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemaßnahmen und Beachtung der Dehydratationszeichen instruiert. Aufnahme zur oralen Rehydrierung und Überwachung. Problemlose Rehydrierung über Magensonde und Kostaufbau. Im Verlauf leichte Bauchkrämpfe bei Blähungen ohne Gebrauch der Schmerzreserve mit spontaner Regredienz bei klinisch blandem Abdomen. Entlassung bei guter Trinkmenge und normaler Diurese ohne Verluste am 10.03.XXXX. - Vd.a. Gastroenteritis, im Verlauf azetonämisches Erbrechen - Mittelschwere Dehydratation - Kompensierte metabolische Azidose - Cefaclor: Exanthem nach wenigen Stunden; Unklares Abdomen; i.v.-Rehydrierung mit NaCl 20.03.XXXX bis 23.03.XXXX - Kontakt-Isolation 20.03.XXXX bis 23.03.XXXX - Verlaufsbeobachtung 20.03.XXXX bis 23.03.XXXX Zuweisung von Dr. X bei dringendem V.a. Appendizitis DD Ileus. Hr. Y hat schon seit Längerem immer wieder mal Bauchschmerzen, aktuell aber akut stärker. Vor 2 Tagen notfallmäßige Vorstellung auf unserer Notfallstation wegen seit 1 Tag anhaltendem Erbrechen (s. Notfallbericht) und umbilicalen Bauchschmerzen. Unter Ondansetron, Itinerol, Paracetamol und Oralpädon weiterhin Erbrechen, gestern ca. 6x gallig, heute mehrmalig mit kleiner Menge dunklem Blut. Letzter Stuhlgang am Vortag unauffällig. Vermehrter Windabgang. Umgebungsanamnese seit heute positiv (Bruder hat erbrochen). GM ms: DMT2 art. Hypertonie. GV ms: Glaukom. Onkel ms: verstorben an Creutzfeldt-Jakob-Krankheit; Atopische Dermatitis. St.n. Ohrenoperation. Allergien: Cefaclor (Exanthem nach wenigen Stunden), Hausstaubmilben, Katzenepithelien, fraglich Haselnuss. Rezidivierend morgens Erbrechen und Magenbrennen etwa 1-2x/Monat. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Seit Längerem ab und zu perianaler Juckreiz. Eventuell Mobbingsituation in Schule (Hr. Y berichtet am Tag des Symptombeginns einen Faustschlag an rechtem Unterkiefer erhalten zu haben und wurde gezwungen, ein schmutziges Gummibärchen zu essen). Röntgen Abdomen leer (liegend) 20.03.XXXX: Wenig Stuhl und Gas im Bereich des Colon ascendens und Colon descendens. Kleine stippchenförmige Verkalkungen im Stuhl. Regelrechte abdominale Organe und Skelettstrukturen. Sonographie Abdomen 20.03.XXXX: Sehr stark gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Keine freie Flüssigkeit intraperitoneal. Darmgasüberlagerung des Pankreas und der Mesenterialwurzel. Regelrechte Größe und Struktur der Leber, der Milz (Längsdurchmesser 89 cm) und der Nieren (80 cm rechts und 83 cm links). Kleine Nebenmilz (08 cm). Regelrechte Harnwege. Steinfreie stark gefüllte Gallenblase ohne Wandverdickung. Regelrechte Mesenterialwurzel. Keine Darmwandverdickung. Kein Abszessnachweis. Sonographie Abdomen 21.03.XXXX: Normale Größe, Form und Struktur der Leber, der Gallenblase, des Pankreascaputs und -corpus (Pankreascauda bei Darmgasüberlagerung nicht einsehbar), der Milz (Poldistanz 86 cm) und der Nieren (Längsdurchmesser links 83 cm und rechts 81 cm). Schlanke Harnwege beidseits. Mittelgradig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Wenig freie Flüssigkeit in der Excavatio rectovesicalis. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal. Stark luftgefüllte Darmschlingen. Appendix nicht einsehbar. Beurteilung: Appendix bei stark luftgefüllten Darmschlingen nicht einsehbar. Appendicitis acuta formal nicht ausgeschlossen. Wenig Flüssigkeit in der Excavatio rectovesicalis. Im Übrigen unauffällige sonographische Untersuchung des Abdomens. BGA (venös) 20.03.XXXX: pH 7.44, pCO2 16 mmHg, pO2 75 mmHg, HCO3- 11 mmol/L, BE -13.3 mmol/L, Gluc 5.7 mmol/L, Lactat 2.1 mmol/L, Normwerte für Na, K, Ca ion, Bili total; Cl n/a. Labor 20.03.XXXX: Hb 152 g/L, Lc 12.8 G/L, Neutro 85.2%, Lympho 9.2%, Tc 451 G/L. CRP 44 mg/L, AP 178 U/L, Harnstoff 11.8 mmol/L, Normwerte für ASAT, ALAT, gGT, Lipase, Kreatinin. BGA (kapillär) 21.03.XXXX: pH 7.47, pCO2 33 mmHg, pO2 67 mmHg, HCO3- 24 mmol/L, BE -0.2 mmol/L, Gluc 6.5 mmol/L, Lactat 1.4 mmol/L, Normwerte für Na, K, Cl, Ca ion, Bili total. Labor 21.03.XXXX: Hb 129 g/L, Hkt 0.39 L/L, Lc 11.59 G/L, Neutro 62.8%, Mc 8.9%, Lympho 26.2%, Tc 286 G/L. CRP 20.0 mg/L, Hrst 3.1 mmol/L, Kreatinin 22 mmol/L. BGA (kapillär) 22.03.XXXX: pH 7.46, pCO2 42 mmHg, pO2 70 mmHg, HCO3- 29 mmol/L, BE 5.3 mmol/L, Gluc 6.9 mmol/L, Lactat 1.4 mmol/L, Normwerte für Na, K, Cl, Ca ion, Bili total. BGA (kapillär) 23.03.XXXX: pH 7.46, pCO2 40 mmHg, pO2 60 mmHg, HCO3- 28 mmol/L, BE 4.1 mmol/L, Hb 137 g/L, Hkt 0.42 L/L, Gluc 6.0 mmol/L, Lactat 0.8 mmol/L, Normwerte für Na, K, Cl, Ca ion, Bili total. Labor 23.03.XXXX: CRP 5.6 mg/L, Kreatinin 27 mmol/L. Urin 20.03.XXXX: SG 1.032, pH 6.0, Ket ++++, Prot +, PE 6/mcL, hyaline Zylinder 0.5, restliche U-Stix und Sediment normwertig. U-Na 40 mmol/L, U-K 69.7 mmol/L, U-Ca 4.93 mmol/L, U-Mg 9.83 mmol/L, U-Cl 30.0 mmol/L, U-Ph 50.4 mmol/L, U-Krea 10.0 mmol/L, Prot/Crea-Q 53.8 mg/mmol, ACR 1.53 mg/mmol. - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Erneuten Bauchschmerzen, unzureichender Trinkmenge oder Allgemeinzustandsreduktion. Anamnestisch auch außerhalb von Infekten auftritt, haben wir mit der Mutter besprochen, dass sie die Symptomatik beobachtet und sich gegebenenfalls in Ihrer Sprechstunde vorstellt, um eine ambulante Abklärung beziehungsweise eine Zuweisung zu unserer gastroenterologischen Sprechstunde zu veranlassen. Bei Vorstellung auf unserer Notfallstation konnte der Verdacht auf eine Appendizitis weder klinisch noch sonographisch erhärtet werden. Im Labor zeigten sich Befunde passend zu einem viralen Infekt und es zeigte sich eine respiratorisch kompensierte metabolische Azidose und eine leichte Proteinurie a.e. i.R. des Infekts. Die laborchemischen Veränderungen normalisierten sich im Verlauf komplett. Stationäre Aufnahme zur Überwachung, Verlaufsbeurteilung und i.v.-Rehydratation.Unter der i.v.-Rehydratation zeigte sich eine rasche Besserung des Allgemeinzustands bei anfangs fehlendem Appetit und Erbrechen bei oraler Flüssigkeitszufuhr. Die Kollegen der Kinderchirurgie wurden konsiliarisch hinzugezogen und eine sonographische Reevaluation wurde durchgeführt. Eine Indikation zu einer chirurgischen Intervention wurde nicht gesehen, sodass nach Sistieren des Erbrechens und bei rückläufigen Beschwerden mit einem vorsichtigen Kostaufbau begonnen werden konnte. Im Verlauf konnte die i.v.-Rehydratationstherapie beendet werden und der Kostaufbau problemlos durchgeführt werden. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - mittelschwere Dehydratation - metabolische Azidose - im Rahmen Diagnose 1 - Auffälliges Acylcarnitinprofil und Erhöhung der Dicarbonsäuren im Urin bei jedoch fehlendem Hinweis für Amino- oder Organoazidopathie oder Fettsäureoxidationsstörung im entbl Defizitkorrektur NaCl 0.9% 1450 ml i.v. 20.03.XXXX Erhaltungsbedarf D5 1/2 NS i.v. 20.03.XXXX bis 21.03.XXXX Tiorfan 30 mg 20.03.XXXX Zuweisung durch Dr. X. Krankenhaus K bei rezidivierendem Erbrechen direkt nach dem Trinken (nie gallig/blutig) sowie Durchfall > 10 x/Tag (nie blutig) und Fieber bis 38.5 °C. Zuvor Notfall-Konsultation am 18.03.XXXX bei Gastroenteritis ohne Dehydratation, wobei nach 4 mg Ondansetron eine per orale Flüssigkeitsaufnahme gut möglich war, sodass eine Entlassung nach Hause möglich war. Besserung unter Ondansetron, dann erneut häufiges Erbrechen & Durchfall mit Gewichtsverlust von 1.5 kg (= 7 %) ohne Fieber bei erhaltener Miktion. Umgebungsanamnese negativ. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Grunderkrankungen. BGA (venös) vom 20.03.XXXX (11:50): pH 7.23 pCO2 32 mmHg HCO3- 13 mmol/L BE -14.3 mmol/L Glu 2.1 mmol/L Normwerte für pO2 Na K Cl Ca ion Lac Bili total. BGA (kap.) vom 20.03.XXXX (17:30): pH 7.22 pCO2 29 mmHg pO2 59 mmHg HCO3- 12 mmol/L BE -15.8 mmol/L Glu 3.2 mmol/L BGA (kap.) vom 21.03.XXXX (08:15): pH 7.42 pCO2 35 mmHg pO2 62 mmHg HCO3- 22 mmol/L BE -2.1 mmol/L Glu 5.7 mmol/L Labor vom 20.03.XXXX: Hb 127 g/L Lc 6.16 G/L Neutro 76.4 % Mono 7.0 % Lympho 16.1 % Tc 356 G/L. CRP 18 mg/L. Normwerte für Krea Ammoniak. Cortisol (nicht morgens nicht nüchtern) Insulin < 20 mU/l HGH 15 ug/l TSH 1.64 mU/l T4 14.6 pmol/l. Urin 20.03.XXXX: pH 5.5 SG 1.020 Ket +++ Prot + Ec 15/mcL Lc 28/mcL PE 17/mcL hyaline Zylinder 6.5 Bakt/Nitrit neg. Ketonkörper FFA/Acylcarnitin Organische Säuren Neugeborenen Screening Erweiterung anbei. Es wurden Hygienemaßnahmen und die Mindest-Trinkmenge instruiert. Umgebungsanamnese Auslandsaufenthalt Antibiotikatherapie im Vorfeld Blut im Stuhl Haustiere. Spontangeburt in der XX.XX.XXXX Geburtsgewicht XXX g Geburtslänge XXX cm postnataler Verlauf unauffällig. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemaßnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Problemlose Rehydratation und Kostaufbau. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht XXX kg. mittlerer bis schwerer Dehydratation hyperchlorämischer Azidose persistierender Lactatazidose, DD i.R. einer Stoffwechselerkrankung Oralpädon via Magensonde 22.03.XXXX - 25.03.XXXX Tiorfan 10 mg p.o. 1-1-1 22.03.XXXX - 25.03.XXXX Paracetamol 125 mg Supp. i.R. 22.03.XXXX - 25.03.XXXX Daktarin Gel topisch 22.03.XXXX - 25.03.XXXX Imazol Creme topisch 22.03.XXXX - 25.03.XXXX Auf der Notfallstation zeigte sich der Patient in reduziertem Allgemeinzustand, zudem wies er eine weitgehend asymptomatische Hypoglykämie von 2.1 mmol/L auf. Der Knabe war blass, aber neurologisch unauffällig. Nach Gabe eines Glucose-Bolus (Glucose 5 % 100 ml 5 ml/kg i.v.) prompter Anstieg auf kapillär 8.8 mmol/L. Es wurde eine Hypoglykämie-Abklärung nach Schema veranlasst. Im stationären Verlauf problemlose Rehydrierung und Kostaufbau. Auch in längeren Nüchternphasen traten keine weiteren Hyperglykämien auf. In den laborchemischen Abklärungen fand sich ein erniedrigtes Wachstumshormon, welches wir uns nicht erklären können. Nach Rücksprache mit unseren Kollegen der Endokrinologie sind diesbezüglich bei gut wachsendem Kind aktuell keine weiteren Abklärungen oder Nachkontrollen indiziert. Das Stoffwechsellabor zeigte zudem im Blut erhöhte Werte der mittel/langkettigen Acylcarnitine sowie eine Erhöhung der Dicarbonsäuren im Urin, sodass eine Entblindung des Neugeborenenscreenings erfolgte. In diesem fand sich kein Hinweis auf eine Aminoazidopathie, Organoazidopathie oder Fettsäureoxidationsstörung. In telefonischer Rücksprache mit Prof. Z empfehlen wir eine Kontrolle des Acylcarnitinprofils im Infekt-freien Intervall. Sollten sich dann erneut auffällige Werte zeigen, bitten wir um Zuweisung in die metabolische Sprechstunde des Klinik K. Die Entlassung erfolgte am 22.03.XXXX in gutem Allgemeinzustand mit einem Austrittsgewicht von 18.4 kg. i.v.-Rehydratation mit ___ Rehydratation mittels Magensonde mit ___ Kontakt-Isolation Labor 22.03.XXXX: Hb 133 g/L Hkt 0.381 Tc 286 G/L Lc 12.77 G/L CRP < 5 mg/L. pH 7.23 pCO2 28 mmHg HCO3 12 mmol/L BE -15.6 mmol/L Na 138 mmol/L K 4.2 mmol/L Cl 115 mmol/L iCa 1.38 mmol/L Glucose 3.7 mmol/L Lactat 1.1 mmol/L Bili < 2 mmol/L. Labor 24.03.XXXX (kapillär): Lactat 3.7 mmol/L restliche Parameter normwertig. Labor 25.03.XXXX (venöse BE): Lactat 3.85 mmol/L Harnstoff < 1.0 mmol/L Kreatinin < 13 umol/L. Normwerte für ASAT ALAT GGT. Stuhlbakteriologie 22.03.XXXX: Rotavirus positiv Adenovirus nicht nachgewiesen. RSV-Schnelltest 22.03.XXXX: negativ. Stoffwechselabklärung 25.03.XXXX: Blut: Acylcarnitinprofil unauffällig. Urin: Urinprobe sehr gering konzentriert, daher Beurteilbarkeit eingeschränkt. Einige organische Säuren werden leicht vermehrt ausgeschieden, v.a. die Methylmalonsäure, vereinbar mit einem beginnenden Vit. B12-Mangel, Störungen im Cobalamin-Stoffwechsel. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemaßnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Wir bitten den Hausarzt um eine Kontrolle der organischen Säuren im Urin und empfehlen eine weitere Abklärung durch die Kollegen der Neuropädiatrie oder der Stoffwechselabteilung. Es erfolgte eine stationäre Aufnahme zur peroralen Rehydrierung mittels Magensonde. Im Verlauf litt der Patient unter persistierenden Verlusten in hoher Frequenz in Form von wässrigem Stuhlgang trotz medikamentöser Therapie mit Racecadotril. Ein Soor oral und perianal wurde mittels Daktarin Mundgel und Imazol Creme therapiert. Bei Rückgang der Verluste und langsamer Festigung des Stuhls sowie gutem Allgemeinzustand und afebrilen Temperaturen erfolgte die Entlassung am 25.03.XXXX mit einem Austrittsgewicht von 7290 g.Bei konstant erhöhten Lactatwerten ohne klare Ätiologie erfolgte eine Stoffwechselabklärung durch das Labor des Universitätskinderspitals Zürich. Dabei zeigte sich eine unspezifische Erhöhung verschiedenster organischer Säuren im Urin, jedoch bei tief konzentriertem Urin und damit erschwerter Beurteilbarkeit. Im Acylcarnitinprofil im Blut ergaben sich keine Hinweise für das Vorliegen einer Fettstoffwechselstörung. Durch die Kollegen des Stoffwechsellabors wird eine erneute Kontrolle der organischen Säuren im Urin empfohlen. In der Vorgeschichte von Hr. Y gibt es sonographische Auffälligkeiten cerebral sowie bereits rezidivierende Hospitalisationen für das noch sehr junge Alter. Im Gesamtschau der Befunde empfehlen wir eine Zuweisung in die neuropädiatrische Sprechstunde oder in eine Stoffwechselabteilung zur weiteren Abklärung. Nachweis von Rotavirus im Stuhl; persistierend Erbrechen, Durchfall und Ohrenschmerzen; Stationäre Überwachung 26.03.XX - 29.03.XX Rehydrierung via Magensonde 26.03.XX - 27.03.XX Tiorfan per os 20 mg 8 stdl 26.03.XX - 27.03.XX Kontakt-Isolation 26.03.XX - 28.03.XX Amoxicillin 25 mg/kg 12-stdl p.o. 26.03.XX - 29.03.XX; Notfallmässige Selbstvorstellung bei elterlicher Erschöpfung einerseits und persistierendem Erbrechen und Diarrhoe mit nun wieder reduzierter Trinkmenge und reduziertem AZ. Gemäss Mutter mehr als 5x, wo aufgrund der Ohrenschmerzen eine Antibiotika-Therapie mit Amoxicillin begonnen wurde. Nach dem Trinken fange sie jeweils an zu weinen und muss daraufhin erbrechen. Unterdessen verweigert sie das Trinken und wirkt auch leicht apathisch. Der Durchfall sei gelblich grün, nie blutig. Vater mit Gerinnungstörung: mehrere Lungenembolien; Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan, beide Eltern Raucher. BGA (kapillär) 26.03.XX: pH 7.39, pCO2 33 mmHg, BE -5.3 mmol/l, Na 140 mmol/l, K 3.7 mmol/l, Ca 1.32 mmol/l, Cl 106 mmol/l, Lac 1.0 mmol/l, Glu 3.8 mmol/l. Hämatologie/Chemie 26.03.XX: Hb 134 g/l, Hkt 40%, Lc 5.09 G/L, CrP 34 mg/l. Stuhluntersuchung 26.03.XX: Nachweis von Rotaviren. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Amoxicillin-Suspension für insgesamt 10 Tage bis letztmals am 02.04.XX. Kinderärztliche Verlaufskontrolle nach Abschluss der antibiotischen Therapie. Klinisch leicht reduzierter AZ, klinische und laborchemisch Hinweise für eine mittelschwere Dehydratation. Nach wiederholten Vorstellungen bei uns und Ihnen in den vergangenen Tagen zeigten sich die Eltern nicht mehr belastbar, sodass auch aus sozialer Indikation eine Hospitalisation beschlossen wurde. Im Verlauf problemlose Rehydrierung per Magensonde, etwas zögerlicher Kostaufbau. Im Stuhl konnte ein Rotavirus nachgewiesen werden. Die Diarrhoe zeigte sich unter Tiorfan regredient. Zusätzliche Flüssigkeitsgabe via Magensonde war nicht mehr notwendig, sodass wir Hr. Y am 29.03.XX in deutlich gebessertem Allgemeinzustand nach Hause entlassen konnten. Die antibiotische Therapie mit Amoxicillin bei Otitis media links wurde weitergeführt. Austrittsgewicht: 11.075 kg. Schwere hypertoner Dehydratation (Hypernatriämie max. 162 mmol/l), metabolischer Azidose (pH min. 7.19, Bic 10 mmol/l, BE -18 mmHg), Rotavirus positiv; Dehydratation bei Gastroenteritis; Überwachung vom 02.04.XX - 05.04.XX. NaCl 0.9% vom 02.04.XX bis 03.04.XX. Mischinfusion NaCl/Glucose vom 03.04.XX bis 04.04.XX. Oralpädon vom 02.04.XX bis 05.04.XX. Tiorfan p.o. vom 03.04.XX bis 05.04.XX. Kontakt-Isolation vom 02.04.XX bis 05.04.XX. Seit dem 30.03.XX Erbrechen, seit dem 31.03.XX Diarrhoe jeweils 5-6x/die. Bereits Vorstellung auf unserer Notfallstation am 30.03.XX und 31.03.XX, am 31.03.XX noch kompensierte BGA und nach Zofran ambulantes Setting möglich. Nun weiterhin Erbrechen und Diarrhoe (heute jeweils 5-6x), trinkt nur noch wenig, häufiges Erbrechen. Urinmenge reduziert. Sie ist sehr müde. Umgebungsanamnese bland, besucht aber Krippe. BGA vom 02.04.XX: pH 7.19, Bic 10 mmol/l, BE -18 mmol/l, Na 162 mmol/l, K 4.3 mmol/l, Glc 7.3 mmol/l. BGA vom 05.04.XX: Na 142 mmol/l, pH 7.4. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Stationäre Aufnahme zur i.v. Rehydratation bei schwerer hypertoner Dehydratation mit einer Hypernatriämie von maximal 162 mmol/l sowie einer metabolischen Azidose (pH min 7.19) bei enteralem Bikarbonat, welche sich bei Austritt als regredient erwiesen. Unter Therapie mit Racecadotril p.o. abnehmende Stuhlfrequenz und im Verlauf langsame Normalisierung der Konsistenz. Initial noch Erbrechen, mit im Verlauf spontaner Regredienz bei sehr gutem Trinkverhalten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 8.480 kg. Neurologische Dysfunktion: Mutismus, Ataxie und vorübergehende Vigilanzstörung. Liquor vom 10.04.XX: leichte mononukleäre Pleozytose, ansonsten unauffällig. MRI 11.04.XX: unauffällig. EEG vom 10./12.04.XX: unspezifische Allgemeinveränderungen, keine Epilepsie. Ceftriaxon 100 mg/kg 1x/d vom 10.04.XX - 12.04.XX. Acyclovir 20 mg/kg q8 vom 10.04.XX - 11.04.XX. Buscopan i.v. vom 10.04.XX - 11.04.XX. Paracetamol Supp i.R. vom 08.04.XX - 25.04.XX. Algifor p.o. i.R. vom 08.04.XX - 25.04.XX. Fresubin Fibre per MS vom 12.04.XX - 16.04.XX. Erneute Vorstellung bei Gastroenteritis. Die Mutter berichtet, Fr. Y habe erneut einmalig erbrechen müssen und 4-5x Durchfall gehabt mit cremiger Konsistenz und brauner Farbe. Sie macht sich Sorgen, weil sie so schlapp sei und nur schlafen wolle, sowie zu wenig Flüssigkeit zu sich nehme. Sie habe heute maximal 3x 20 ml getrunken. Sie spreche auch nicht mehr seit gestern. Umgebungsanamnese: Bruder mit vor einigen Tagen ähnlicher Symptomatik, keine Antibiotikatherapie im Vorfeld, kein Blut im Stuhl. Zudem sei ein Rötung vaginal aufgefallen, die sie seit 2 Monaten intermittierend mit Imazol behandle. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. BGA (kapillär) vom 08.04.XX: pH 7.32, pCO2 29 mmHg, HCO3- 15 mmol/L, Na 135 mmol/L, K 4.4 mmol/L, Cl 104 mmol/l, ion Ca 1.27 mmol/l. BGA kapillär vom 09.04.XX: pH 7.4, pCO2 33 mmHg, Natrium 133 mmol/l, HCO3 20 mmol/l, BE -4.6 mmol/l, Kalium 4.5 mmol/l, Lactat 1.0 mmol/l, CRP 13 mg/l. Labor vom 10.04.XX: Hb 128 g/l, Lc 5.57 G/L, Tc 354 G/l, Magnesium 0.62 mmol/l, Phosphat 0.77 mmol/l, Harnstoff 2.0 mmol/l, Kreatinin <13 µmol/l, CRP 6.3 mg/l. BGA: pH 7.39, HCO3 21 mmol/l, BE -3.9, Natrium 137 mmol/l, Kalium 4.7, Chlorid 105 mmol/l, Albumin 32.6 g/l, Lactat 1.04 mmol/l, Ammoniak 33 µmol/l, CK 241 U/l, ASAT 59 U/l, ALAT 20 U/l, g-GT 19 U/l. Labor vom 11.04.XX: Calcium 1.02 mmol/l, Mg 0.7 mmol/l, Phosphat 0.9 mmol/l, CRP <3 mg/l. Labor vom 13.04.XX: Kalium 4.3 mmol/l, Phosphat 1.14 mmol/l, CK 54 U/l, ASAT 34 U/l. Stuhluntersuchung: PCR: positiv auf Rotavirus. Liquor: Liquor vom 10.04.XX: Zellzahl 12 (davon 4 Polynukleär, 8 mononukleär), Glucose 2.73 mmol/l, Lactat 2.73 mmol/l, Protein: 0.27 g/l. PCR-Panel Liquor vom 10.04.XX: allesamt negativ (E.coli, H. influenzae, Listeria, Neisseria, Strepto B, Streptococcus pneumoniae, CMV, Enterovirus, HSV1 + 2, HHV 6, Humanes Parechovirus, VZV, Cryptococcus neoformans/gattii, Adenoviren F40/41). Schnelltest im Liquor auf Adeno-/Rotaviren: negativ (auf Liquoruntersuchungen nicht zugelassen). Stoffwechselabklärung vom 11.04.XX: Aminosäuren: Ornithin: 100 μmol/l (Ref 24-64), Citrullin: 7 μmol/l (Ref 18-50). Acylcarnitin: C4OH-Carnitin 0.16 μmol/l (Ref <0.14).Organische Säuren (Urin): 3-OH-n-Butyrat: 7050 mmol/mol Acetoacetat 5170 mmol/mol 2-OH-Butyrat 305 mmol/mol Wiederholung vom 21.04.XXXX - 22.04.XXXX (Aminosäuren Acylcarnitin und organische Säuren im Urin): jeweils unauffälliges Profil. Bildgebung: Sonographie Abdomen vom 10.04.XXXX (mündlicher Befund): enterale Lymphadenopathie flüssigkeitsgefüllte Darmschlingen als Enteritis-Zeichen Ileoileale Invagination ohne pathologischen Wert kein Meckeldivertikel. Wenig freie Flüssigkeit. MRI-Schädel vom 11.04.XXXX: unauffälliges Neurocranium ohne Hinweise für Encephalitis ADEM oder erhöhten Hirndruck. Keine Raumforderung. Sonographie Abdomen vom 10.04.XXXX: Sonographische Zeichen einer Enterokolitis. Ilio-iliale Invagination keine Ileo-kolische Invagination. Kein Anhalt für einen Ileus. Sonographie vom 13.04.XXXX: Bild einer Enterokolitis. Kein Abszess. Erneut intermittierend zwei ileo-ileale Invaginationen. EEG vom 10.04.XXXX: Wach-EEG mit auch einer kurzen Phase während des Einschlafens. Insgesamt leicht unspezifisch allgemeinveränderte Aktivität keine epilepsietypischen Potentiale kein Herdbefund. Nicht typisches Bild einer Encephalitis. EEG vom 12.04.XXXX: mehrheitlich geöffnete Augen abgeleitetes EEG. Nach wie vor leichte unspezifische Allgemeinveränderung jedoch weiterhin ohne epilepsietypische Potentiale und ohne Herdbefund. - ambulante Physiotherapie und Ergotherapie bis zur stationären Rehabilitation in Klinik K (geplanter Eintritt am 04.05.XXXX) - neurologische Verlaufskontrolle in 4 Wochen bei Fr. Dr. X sofern zu diesem Zeitpunkt nicht stationär in der Rehabilitationsklinik untergebracht. - jederzeit Wiedervorstellung bei fehlenden Fortschritten oder erneuten Rückschritten Stationäre Aufnahme zur enteralen Rehydrierung mittels Magensonde bei Gastroenteritis und stark reduziertem Allgemeinzustand. Im Stuhl Nachweis von Rotaviren. Nach intermittierend bestand eine Lichtempfindlichkeit zudem am 3. Hospitalisationstag eine zunehmende Vigilanzminderung (fluktuierender GCS bis min 12 Pkt). Aufgrund dessen wurde eine Lumbalpunktion durchgeführt welche bis auf eine leicht erhöhte Zellzahl von 12 unauffällig war. Bei jedoch weiterhin nicht auszuschließendem Verdacht auf eine virale DD bakterielle Meningo-Encephalitis noch gleichentags Etablieren einer antiviralen und antibiotischen Therapie (Acyclovir und Ceftriaxon). Auf eine Steroidtherapie wurde verzichtet. Bei persistierender Vigilanzminderung auch noch am Folgetag schließlich Durchführung eines MRI-Schädels welches ebenfalls einen unauffälligen Befund zeigte. In den spezifisch durchgeführten Liquoruntersuchungen konnten keine Erreger nachgewiesen werden. In Rücksprache mit den Kollegen der Neuropädiatrie gingen wir von einer Gastroenteritis-assoziierten Encephalitis/Encephalopathie bei Rotavirusinfektion aus. Spontane Regredienz der Vigilanzstörung mit beginnender Mobilisierung in Rollstuhl und Gehversuche mit Unterstützung. Im Verlauf schließlich Sprechen einiger Wörter (Namen von Familienangehörigen) allerdings in stark verwaschener Sprache sodass wir von einem cerebellären Mutismus ausgingen. Zur verbesserten Mobilisation wurde Hr. Y täglich physiotherapeutisch unterstützt. Es konnten schließlich täglich verbesserte Fähigkeiten festgestellt werden mit viel Unterstützung war schließlich eine kurze Gehstrecke möglich bei weiterhin anhaltendem Mutismus. Insbesondere zeigte sich persistierend eine Rumpfinstabilität ein breitbasiges ataktisches Gangbild mit schleudernden Bewegungen der Beine sowie eine fehlende Feinmotorik der Arme/Finger (links ausgeprägter als rechts) sodass eine stationäre weitere Rehabilitation angemeldet wurde. Bei Platzmangel in der Rehaklinik in Klinik K wurde eine vorübergehende ambulante Weiterbetreuung organisiert mit regelmäßiger Physiotherapie sowie Ergo- und Logopädie unter enger Einbeziehung der Eltern. Eine Sondierung mittels Magensonde war initial bei Gastroenteritis notwendig wurde im Verlauf bis letztmals am 18.04.XXXX beibehalten. Bei Eintritt Gabe von Oralpädon im Verlauf zusätzliche Sondierung von Fresubin Fibre. Die Ernährungshilfe konnte bei normal aktivem Essverhalten am 16.04.XXXX beendet werden. Die Magensonde konnte bei guter aktiver Trinkmenge am 18.04.XXXX entfernt werden. Zur weiteren Abklärung der initialen Vigilanzminderung wurde ein Stoffwechselscreening durchgeführt wobei sich ein normales Lactat und ein normales Ammoniak zeigte. Einige Aminosäuren im Serum zeigten sich leicht erhöht oder erniedrigt insbesondere war Ornithin deutlich erhöht bei eher tiefer Citrullin. Klinische Hinweise für ein HHH-Syndrom fanden sich jedoch keine. Mehrere organische Säuren im Urin waren zudem leicht bis deutlich erhöht v. a. die Ketonkörper einige Dicarbonsäuren sowie einige Metaboliten aus dem Abbau der verzweigtkettigen Aminosäuren passend zu einer ketotischen Stoffwechsellage bei einer Gastroenteritis. Nach Rücksprache mit den Kollegen der Metabolik in Stadt S wurde nach klinischer Besserung der Situation eine erneute Bestimmung der Parameter in die Wege geleitet welche sich dann als unauffällig erwiesen. Die initialen Veränderungen können deshalb im Rahmen der akuten Gastroenteritis mit ketotischer Stoffwechsellage interpretiert werden und es werden diesbezüglich keine Nachkontrollen benötigt. Im Rahmen des Mutismus wurde als erschwerender Faktor an eine Sprachentwicklungsstörung gedacht da anamnestisch im Alter von ca. 3 Jahren lediglich 2 bis 3-Wort-Sätze gesprochen wurden. Klinische Verifikation konnte keine gemacht werden in der letzten Entwicklungskontrolle in der kinderärztlichen Sprechstunde im Alter von 2 Jahren zeigte sich jedoch ein sprachlich wie auch motorischer Normalbefund. Allenfalls ist die etwas verzögerte Sprachentwicklung auch im Rahmen der Zweisprachigkeit zu sehen. Austrittsgewicht 16.7 kg. Rotavirus; Brechdurchfall; Rehydrierung mittels Magensonde mit Oralpädon 09.04.XXXX - 11.04.XXXX Tiorfan 20 mg 1-1-1 p.o./p.MS 09.04.XXXX - 11.04.XXXX Zofran p.o. i.R. 09.04.XXXX - 11.04.XXXX Dafalgan p.o. i.R. 09.04.XXXX - 11.04.XXXX Algifor p.o. i.R. 09.04.XXXX - 11.04.XXXX; Seit 3 Tagen Erbrechen und Diarrhoe mit Fieber am Vorstellungstag bis 40°C. Seit dem Vortag sei er vermehrt schlapp und apathisch und er habe immer wieder Bauchschmerzen angegeben. Es sei kein Blut im Stuhl gesehen worden. Er trinke deutlich weniger und die Miktion sei seit 1.5 Tagen nicht mehr beobachtet worden. Hr. Y habe in dieser Zeit ca. 0.5-1 kg abgenommen. In der Umgebung habe es mehrere Fälle von Gastroenteritis gegeben. Kein Auslandaufenthalt, keine Antibiotikaeinnahme in letzter Zeit. Keine Vorerkrankungen, keine Medikamente, keine Allergien bekannt. Impfungen nach CH-Impfplan erhalten. BGA vom 09.04.XXXX: pH 7.43, pCO2 24 mmHg, HCO3 16 mmol/l, BE -8.4 mmol/l, Anion Gap 19 mmol/l, Na 133 mmol/l, K 3.7 mmol/l, Cl 98 mmol/l, Ca 1.19 mmol/l, Glc 4.0 mmol/l, Lactat 1.2 mmol/l. Stuhlkultur 10.04.XXXX: Rotavirus + Adenovirus +; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung erneutem Fieber. Hygienemaßnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Stationäre Aufnahme zur Rehydrierung und Kostaufbau. Im Verlauf zeigte Hr. Y kolikartige Bauchschmerzen bei 4-5 wässrigen Stuhlgängen pro Tag. Als Erreger konnten sowohl Rota- als auch Adenoviren im Stuhl gefunden werden. Regredienz der Symptomatik unter Tiorfan (Racecadotril) und oraler Rehydratation. Stets stabile Vitalparameter und afebrile Temperaturen seit dem 10.04.XXXX. Entlassung am 11.04.XXXX mit einem Austrittsgewicht von 12.2 kg in gutem Allgemeinzustand und aktivem Trinken der geforderten Trinkmenge. - Rotavirus positiv - mittelschwere Dehydratation - leichte Hyponatriämie (min. Na 130 mmol/l) - mit Ausstrahlung in Axilla - ca. 2/6 Systolikum; Heftige Diarrhoe Schwächeanfälle; Überwachung 18.04.XXXX - 21.04.XXXX i.v.-Rehydrierung mit NaCl 0.9% dann Gluc 5% NaCl 0.45% 18.04.XXXX - 21.04.XXXXRacecadotril (Tiorfan) p.o. 18.04.- 19.04.XXXX Saccharomyces spp. (Perenterol) p.o. 18.04.- 21.04.XXXX Ondansetron (Zofran zydis) s.l. i.R. 18.04.- 21.04.XXXX Meclozin/VitB6/Coffein (Itinerol) p.r. i.R. 18.04.- 21.04.XXXX Diclofenac (Voltaren) p.r. i.R. 18.04.- 21.04.XXXX Metamizol (Novalgin) p.o. i.R. 18.04.- 21.04.XXXX Kontakt-Isolation 18.04.- 21.04.XXXX Erneute Selbstvorstellung (dritte Konsultation) bei Dr. X am 16.04. hiesige NFS am Mittag des Eintrittstages. Seit 1-2 Tagen rezidivierendes Erbrechen sowie Diarrhoe (grün-gelblich), Bauchschmerzen und Schwächeanfälle mit Händen in Pfötchenstellung, Zähneknirschen, kalten und bläulichen Akren ohne generalisierten tonischen Krampf. Habe die Mutter währenddessen die ganze Zeit angeschaut, dabei kein Einnässen oder Einstuhlen. Dauer des Ereignisses ca. 2 Minuten maximal. Über den Tag verteilt ca. 1000 mL Cola und Wasser getrunken. Umgebungsanamnese bland, kein Auslandsaufenthalt. Kein Blut im Stuhl aufgefallen. KM: Colitis ulcerosa. Keine Grundkrankheiten. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Labor 18.04.XXXX: BGA: pH 7.36, pCO2 30 mmHg, Bicarbonat 17 mmol/L, BE -8.2 mmol/L, Na 130 mmol/L, K 3.9 mmol/L, Chlorid 98 mmol/L, Calcium 1.23 mmol/L, Lactat 0.9 mmol/L. Hämatologie: Hb 109 g/L, Lc 6.8 G/L mit Neutrophilie, Lymphopenie ansonsten unauffällig. Chemie: CRP 34 mg/L. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Echokardiographische Kontrolle des Systolikums in ca. 2-4 Wochen (Aufgebot folgt). Ad Gastroenteritis: Bei rezidivierendem Erbrechen, welches auf der Notfallstation noch persistierte, sowie sich stark gegen die Magensonde wehrendes Kind, schließlich Entscheid zur i.v.-Rehydratation. Nach Gabe von Oralpädon Sistieren des Erbrechens. Bei zusätzlicher Gabe von Tiorfan und Perenterol schließlich auch rückläufige Diarrhoe. Im Stuhl Nachweis von Rotavirus. Hinweise für ein epileptisches Ereignis, DD Fieberkrampf konnten keine gefunden werden. Die von der Mutter beschriebene Symptomatik wurde im Rahmen einer Hyperventilation interpretiert. Im Verlauf der Hospitalisation erneute Zunahme der Bauchschmerzen sowie erneutes Auftreten von Erbrechen, sodass zum Ausschluss einer Invagination eine Sonographie des Abdomens durchgeführt wurde, welche diese nicht bestätigen konnte. Ad Systolikum: Während des stationären Aufenthaltes weiterhin febrile Temperaturen dabei weiterhin 2/6 Systolikum auskultierbar, teilweise mit Ausstrahlung in die Axilla. Eine Anmeldung zur echokardiographischen Kontrolle ist unsererseits bereits erfolgt. Die Eltern wurden über die Befunde ausführlich informiert. Austrittsgewicht: 15.7 kg. Ohne Keimnachweis; Erbrechen. i.v.-Rehydrierung mit NaCl 0.9% und Glucose 5%/NaCl 0.45% 26.04.XXXX- 27.04.XXXX Ondansetron i.R. 26.04.XXXX- 27.04.XXXX Kontakt-Isolation 26.04.XXXX- 27.04.XXXX Seit dem Vorabend rezidivierendes Erbrechen und Bauchschmerzen. Keine Diarrhoe, kein Fieber. Letzter Stuhlgang am Vorabend normal unblutig. Keine Miktionsbeschwerden. Noch keine Menstruation. Umgebungsanamnese und Reiseanamnese bland. Keine Vorerkrankungen, keine Medikamente, keine Allergien bekannt. Impfungen anamnestisch nach CH-Impfplan erhalten. Eltern aus Tunesien seit 14 Jahren in der Schweiz. Der Bruder ist aktuell im Krankenhaus K hospitalisiert wegen einer Unterschenkelfraktur. BGA vom 26.04.XXXX: pH 7.49, pCO2 28.4 mmHg, HCO3- 21.7 mmol/L, BE -1.6 mmol/L, Hb 151 g/L. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Nach Gabe von Ondansetron 8 mg sublingual auf dem Notfall persistierendes Erbrechen. Bei außerdem klinisch leichter Dehydratation und reduziertem Allgemeinzustand erfolgte eine stationäre Aufnahme zur intravenösen Rehydrierung. Darunter schließlich regrediente Klinik ohne weitere Verluste, sodass wir Fr. Y bereits am Folgetag in bestem Allgemeinzustand nach Hause entlassen konnten. Austrittsgewicht: 39.9 kg. Ohne Erregernachweis bei fehlendem Stuhlgang. DD gastroösophagealer Reflux. Rehydrierung mittels Magensonde mit Oralpädon 07.05.XXXX - 08.05.XXXX Paracetamol supp i.R. 07.05.XXXX - 08.05.XXXX Kontakt-Isolation Selbstvorstellung auf der Notfallstation. Die Eltern berichten, Hr. Y habe seit 2 Tagen Durchfall unblutig alle 30 Minuten. Kein Fieber. Hr. Y erbreche immer wieder seit Geburt, täglich mal Gütscheln, mal Erbrechen. Bisher gute Gewichtszunahme. In den letzten paar Tagen habe er mehr erbrochen, auch schwallartig. Er habe seit 5.00 Uhr in der Nacht nichts mehr getrunken. Miktion vermindert. Zudem weine er vermehrt, wahrscheinlich habe er Bauchkrämpfe. Umgebungsanamnese bland, kein Auslandsaufenthalt, keine Antibiotikatherapie im Vorfeld. Labor vom 07.05.XXXX: Hämatologie: Hb 108 g/L, Tc 515 G/L, Lc 14.75 G/L, Diff: keine LV. kBGA: pH 7.44, BE -3.7, Laktat 1.5 mmol/L, Elektrolyte normwertig. Sonographie Abdomen vom 07.05.XXXX: Stark distendierte Dünn- und Dickdarmschlingen sowie flüssigkeitsgefüllte distendierte Rektumampulle, DD Enterokolitis. Kein Nachweis einer Invagination, kein Hinweis auf eine Malrotation. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 2-3 Tagen. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Bei erneutem häufigem oder schwallartigem Erbrechen empfehlen wir eine Vorstellung bei Ihnen zur weiteren Abklärung. Problemlose Rehydrierung per Magensonde und anschließender peroraler Kostaufbau. Im Verlauf kein Erbrechen und keine Diarrhoe mehr. Eine Stuhluntersuchung konnte aufgrund fehlenden Stuhlgangs nicht durchgeführt werden. Kein Auftreten von Fieber. In der Austrittsuntersuchung weiches Abdomen mit regen Darmgeräuschen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht: 6.40 kg. Das rezidivierende Erbrechen resp. Gütscheln seit Geburt sehen wir am ehesten im Rahmen eines gastroösophagealen Reflux. In der durchgeführten Sonographie wurde nicht explizit eine Pylorusstenose gesucht, die Pylorusregion wurde retrospektiv aber als nicht auffällig beurteilt. Sollte es zu einer Verschlechterung der Situation mit rezidivierendem schwallartigem Erbrechen kommen, müsste dies allenfalls noch einmal genauer abgeklärt werden. Enteritis, Husten, Rhinitis, Konjunktivitis, Icterus neonatorum prolongatus. Selbstzuweisung bei beginnendem Fieber und Atemwegsinfekt. Überwachung und Monitoring 14.-16.05.XXXX Vitamin D p.o. 14.-16.05.XXXX Simeticon p.o. 14.-16.05.XXXX Kontakt-Isolation 14.-16.05.XXXX Hr. Y war diese Nacht unruhig, konnte nicht gut schlafen wegen verstopfter Nase, hustet. KM berichtet auch über Beine anziehen beim Weinen. Stets gutes Trinkverhalten und erhaltene Miktion. Kein Erbrechen. Umgebungsanamnese negativ. Kein Auslandsaufenthalt, keine Antibiotikatherapie im Vorfeld. I° Sectio caesarea in der 38 2/7 SSW, Geburtsgewicht 3440 g, Geburtslänge 52 cm, KU 35.5 cm, Apgar 9/9/10, postnataler Verlauf unauffällig. Gehörscreening: bestanden. Hüftultraschall 02.05.XXXX: Typ Ib re 70/70°, li 70/67°. Allergien: Keine bekannt. Rezidivierendes Gütscheln seit Geburt. Voll gestillt. 2 Geschwister 15- und 12-j gesund. Labor 14.05.XXXX: Hämatologie: Hb 116 g/L, MCHC 391 g/L, Reti 2.07%; Lc 11.03 G/L myeloische Vorstufen 1.1%, ansonsten unauffälliges Lc-Diff. Tc 432 G/L. Chemie: CRP <5.0 mg/L. vBGA kapillär: pH 7.39, K 5.1 mmol/L, Lactat 2.9 mmol/L, Calcium ion. 1.36 mmol/L, Glucose 6.7 mmol/L, Bilirubin 104 mcmol/L, Rest normwertig. Urin (Clean catch) 14.05.XXXX: Stix unauffällig.Stuhl 14.05.XX: Adenovirus Rotavirus negativ Nasopharyngeal-Sekret 15.05.XX: Rhino-/Enterovirus positiv ansonsten negativ. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 2-3 Tagen. Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Bei Vorstellung hatte Hr. Y bereits spontan entfiebert, zeigte jedoch neu auch Diarrhoe. Bei Vd. a. viralen Infekt und gutem AZ, Verzicht auf unseptisches Workup. Laborchemisch normale Entzündungswerte. Die leichte Hyperkaliämie und -laktatämie wurde bei kapillärer Blutentnahme als abnahmebedingt beurteilt. Bei Weinepisoden und Bauchkoliken wurde mit Flatulex begonnen und bedarfsweise Paracetamol verabreicht. Hr. Y trank gut an der Brust und bedurfte keiner Rehydratationsmassnahmen. Während des stationären Aufenthalts blieb Hr. Y stets afebril. Im Nasopharyngealsekret Nachweis eines Rhino-/Enterovirus. Entlassung in gutem Allgemeinen Zustand. Austrittsgewicht 5284 g. Nebenbefundlich besteht ein prolongierter Neugeborenen-Ikterus, welchen wir bei spontaner Regredienz des Bilirubins innert der letzten 2 Wochen voll gestilltem Kind und nach Ausschluss einer direkten Hyperbilirubinämie 2 Wochen vorher als Muttermilch-Ikterus interpretieren. Erbrechen. Überwachung und Monitoring 16.06.XX - 18.06.XX Elektrolytlösung p.MS. 16.06.XX - 17.06.XX Saccharomyces boulardii p.o. 16.06.XX Vitamin D p.o. 16.06.XX - 18.06.XX Paracetamol 16.06.XX Magensonde 16.06.XX - 18.06.XX. Notfallmässige Selbstzuweisung mit Gastroenteritis und Trinkverweigerung. Hr. Y habe am Vorstellungstag morgens gegen 04.00 Uhr und 07.30 Uhr je nach dem Trinken erbrochen, schliesslich 1x nüchtern gelblich erbrochen und nicht mehr getrunken. Seit 10 Uhr keine Miktion mehr, daher erfolgte die Vorstellung. 1x breiigen Durchfall nicht blutig. Cousine mit Gastroenteritis war am Vortag zu Besuch. Bland. Spontangeburt am Termin, Geburtsgewicht 2500 g, postnataler Verlauf unauffällig. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Dauermedikation: Vitamin D. Ab und zu Niesen, kein Husten. Kein Fieber, guter AZ, keine Bauchkrämpfe. Kein Auslandaufenthalt. Labor - 16.06.XX: kBGA: pH 7.42, pCO2 33 mmHg, Bic 21 mmol/L, BE -3.1 mmol/L, ion. Ca 1.32 mmol/L, Normwerte für AG Na K Gluc Lactat, totales Bili. - 17.06.XX: Hb 113 g/L, Tc 390 G/L, Lc 8.22 G/L, CrP <3 mg/L. Mikrobiologie - Stuhl 17.06.XX: kein Nachweis von Rota-/Adenovirus. Wiedervorstellung bei erneuten Beschwerden wie Fieber, blutige Diarrhoe oder Trinkverweigerung jederzeit möglich. Bei fehlender Sicherstellung einer genügenden Rehydratation im ambulanten Setting, stationäre Aufnahme zur Rehydratation über Magensonde mit Oralpädon gemäss Schema bei leichter Dehydratation. Bereits am Folgetag zeigte sich Hr. Y in gebessertem Zustand mit spontan sistierten gastrointestinalen Verlusten, die Gesamtflüssigkeitsmenge konnte wieder selbstständig oral zu sich genommen werden. Es zeichneten sich im Verlauf einzelne Petechien (mehrere gluteal, 1 neben Auge links, 1 Daumen links) ab, eine Blutbildkontrolle konnte keine Thrombopenie bestätigen, sodass wir die Petechien als unspezifisch im Rahmen des Infektes DD im Rahmen der Druckerhöhung bei Emesis werten. Am 18.06.XX Entlassung in gutem AZ nach Hause. Austrittsgewicht: 6640 g. Bauchschmerzen. Überwachung und Monitoring 06.XX - 07.XX. Kontakt-Isolation 06.XX - 07.XX. Paracetamol p.o. i.R. 06.XX - 07.XX. Diclofenac p.o. i.R. 06.XX - 07.XX. Metamizol p.o. i.R. 06.XX - 07.XX. Ringer-Lactat i.v. 06.XX - 07.XX. Peripherer Venenkatheter 06.XX - 07.XX. Heute Vormittag lange in der prallen Sonne gespielt und ein Käse-/Schinken-Sandwich und Tomatensalat gegessen. Am frühen Nachmittag plötzlich starke Nausea und stechende Bauchschmerzen unklarer Lokalisation, nicht krampfartig. Gekrümmter Gang, weder im Sitzen noch im Gehen oder Liegen wohl. Abends Domperidon lingual erhalten, ohne Erfolg. In der Stunde danach 2x erbrochen, nicht-gallig. Nie Blut im Stuhl, aber auch nicht gut beobachtet. Keine vermehrte Flatulenz oder Aufstossen. Letzter Stuhlgang heute normal. Bland. Hausstaubmilben-Allergie, keine weiteren Grunderkrankungen oder Allergien bekannt. Umgebungsanamnese: bland. Labor vom 06.07.XX - Hb 138 g/L, Lc 14.1 G/L, Lymphozyten 6.9%, sonst unauffälliges Lc-Diff, Tc 280 G/L. - CRP <5 mg/L. - vBGA: pH 7.42, pCO2 38.3 mmHg, pO2 38.8 mmHg, Bic 25.0 mmol/L, BE 0.6 mmol/L, Na 142 mmol/L, K 4.0 mmol/L, Cl 106 mmol/L, ion. Ca 1.25 mmol/L, Gluc 6.2 mmol/L, Lac 1.1 mmol/L, Bilirubin total 0 mcmol/L. Labor vom 07.07.XX - Hb 133 g/L, Lc 10.1 G/L, Tc 270 G/L. - CRP 3.9 mg/L. Mikrobiologie - Stuhl 07.07.XX: Rota-/Adenovirus negativ. Bildgebung - Ultraschall Abdomen 06.07.XX: An der Zahl vermehrte und teilweise vergrösserte Lymphknoten sowie sehr wenig freie Flüssigkeit, ileozökal, sonographisch vereinbar mit einer Lymphadenitis mesenterialis. Appendix einsehbar ohne Zeichen einer Appendicitis. - Bei Zunahme der Bauchschmerzen sofortige Wiedervorstellung bei uns. - Ansonsten klinische Verlaufskontrolle beim Kinderarzt Anfang nächste Woche. Hr. Y wurde durch unsere Kollegen der Kinderchirurgie mitbeurteilt. Bei für Appendicitis suggestiver Anamnese und verdächtiger Klinik, Entscheid zur Verlaufsbeobachtung. Im Verlauf weiterhin Druckdolenz und Loslassschmerz im rechten Unterbauch bei regen Darmgeräuschen und quatschenden Darmschlingen. Im Verlaufslabor weiterhin kein Anstieg der Entzündungsparameter. Es erfolgte eine erneute Beurteilung durch den Dienstarzt der Kinderchirurgie, weiterhin Beurteilung der Symptomatik im Rahmen einer Enteritis bzw. Lymphadenitis mesenterialis. Wir konnten Hr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Echokardiographie vom 09.07.XX unauffällig. Überwachung und Monitoring 09.07.XX. Rehydrierung mit NaCl 0.9% i.v. 09.07.XX. Paracetamol i.R. 09.07.XX. Voltaren i.R. 09.07.XX. Einlauf mit Freka Clyss einmalig am 09.07.XX. Kontakt-Isolation 09.07.XX - 11.07.XX. Metronidazol i.v. 11.07.XX - xxx. Ceftriaxon i.v. 11.07.XX - xxx. Selbstvorstellung in Begleitung der Eltern. Hr. Y hat seit dem 07.07.XX krampfartige Bauchschmerzen. Seit dem Mittag des 08.07.XX zudem Erbrechen und wässrigen Durchfall, keine Blutbeimengung. Am 08.07.XX Vorstellung in der Notfallpraxis, dort Gabe von Ondansetron sublingual. Am Vorstellungstag dann erneut zweimaliges Erbrechen, der Vater habe deshalb erneut Ondansetron verabreicht. Keine Diarrhoe, letzter Stuhlgang am Vortag. Gutes Trinkverhalten, kein Appetit. Kein Fieber bisher. Bland. Keine Vorerkrankungen, keine Medikamente, keine Allergien bekannt. Sonographie Abdomen vom 09.07.XX: Geringe freie Flüssigkeit zwischen den Dünndarmschlingen und im Douglasraum. Hypermotile Dünndarmschlingen, am ehesten vereinbar mit einer Enteritis. Keine Invagination. Labor vom 09.07.XX: Hb 126 g/L, Tc 276 G/L, Lc 13.96 G/L, Myeloische Vorstufen 0.5%, Neutrophile 90.1%, CRP 63 mg/L. BGA vom 09.07.XX: pH 7.40, BE -1.3 mmol/L, Na 137 mmol/L, K 3.6 mmol/L, Cl 102 mmol/L, Ca 1.21 mmol/L, Glc 7.3 mmol/L, Lactat 3.5 mmol/L. BGA vom 09.07.XX: pH 7.45, BE -2.5 mmol/L, Na 138 mmol/L, K 3.3 mmol/L, Cl 107 mmol/L, Ca 1.23 mmol/L, Glc 5.8 mmol/L, Lactat 0.6 mmol/L. Urin Stix vom 09.07.XX: Ketone +, ansonsten bland. Echokardiographie vom 09.07.XX (mündlich): unauffällig, etwas schmale Aorta ascendens, Herzgeräusch funktionell. Labor vom 10.07.XX: Lc 13.03 G/L, CRP 140 mg/L. Sonographie Abdomen vom 10.07.XX (mündlich): Keine Appendizitis. Hinweise auf eine Enteritis/Enterocolitis. Labor vom 11.07.XX: Lc 16.27 G/L, CRP 160 mg/L. Sonographie Abdomen vom 11.07.XX (mündlich): Perforierte Appendizitis. Ad 1: Klinisch und laborchemisch wurde der Verdacht auf eine Enteritis/Enterocolitis gestellt, differentialdiagnostisch konnte eine Appendizitis nicht ausgeschlossen werden. Sonographisch präsentierte sich die Appendix aber am 09.07. und 10.07.XX reizlos, keine Invagination oder Illeus. Es erfolgte eine Mitbeurteilung durch die Kollegen der Kinderchirurgie. Im Verlauf zunehmende Schmerzen und ansteigende Entzündungswerte, sodass am 11.07.XX eine erneute Sonographie des Abdomens durchgeführt wurde, wo sich zu diesem Zeitpunkt bereits eine perforierte Appendizitis zeigte. Übergabe an die Kollegen der Chirurgie.Ad 2) Ein nicht vorbekanntes Systolikum wurde durch Dr. X pädiatrische Kardiologie mitbeurteilt. In der Echokardiographie zeigte sich ein unauffälliger Befund. Wir konnten Hr. Y am 13.07.2017 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Problemlose Rehydrierung und Kostaufbau. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht ___ kg. Nachweis von Rotavirus-Ag im Stuhl. Rehydrierung mittels Magensonde mit Oralpädon 11.07.2017 - 13.07.2017. Kontakt-Isolation 11.07.2017 - 13.07.2017. Die Mutter berichtet, dass Hr. Y seit dem 09.07.2017 rezidivierendes Erbrechen habe. Am Vorstellungsmorgen seien sie in der Sprechstunde der Infektiologie gewesen, da auch schon rezidivierendes Erbrechen, welches jedoch nach Gabe von Zofran sistierte. Ab dem Mittag zunehmend wässrige hochfrequente Diarrhoe (ca. 10x bis zur Vorstellung auf dem Notfall) und zunehmend schlappes Kind sowie verminderte Miktion. Kein Blut im Stuhl. Umgebungsanamnese bland. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. BGA vom 11.07.2017: pH 7.42 Na 137 mmol/l K 3.4 mmol/l Chl 102 mmol/l Lac 1.0 mmol/l Glu 4.4 mmol/l. Blutentnahme vom 11.07.2017: Lc 8.13 G/l CRP > 5 mg/l ASAT 64 U/l. Stuhluntersuchung vom 12.07.2017: Rotavirus positiv Norovirus negativ Adenovirus negativ. U-Status vom 12.07.2017: Ketone ++ Bakterien 38/ul sonst bland. Auf genügend Flüssigkeitszufuhr (ca. 1300 ml/Tag) achten, zügiger Kostaufbau in 2-3 Tagen. Bei erneuter Zustandsverschlechterung oder Fieber sofortige ärztliche Vorstellung. Klinik K und laborchemisch diagnostizierten wir eine Gastroenteritis. Bei mittelmäßiger Dehydratation erfolgte die stationäre Aufnahme zur oralen Rehydrierung via Magens, das Abdomen präsentierte sich stets bland. Im Stuhl konnte das Rotavirus-Antigen nachgewiesen werden. In der Nacht auf den 13.07.2017 zog sich Hr. Y die Magensonde. Ein darauffolgender Kostaufbau wurde gut vertragen und die Trinklimite wurde erreicht, sodass wir Hr. Y am 13.07.2017 in gebessertem Allgemeinzustand nach Hause entlassen konnten. i.v.-Rehydrierung mit ___. Rehydrierung mittels Magensonde mit ___. Kontakt-Isolation. Umgebungsanamnese: Schwester - auch Fieber in der Nacht, heute wieder fit. Auslandsaufenthalt - keine Antibiotikatherapie im Vorfeld - keine Haustiere: Katze. Bland. Spontangeburt in der ___ Geburtsgewicht ___ g Geburtslänge ___ cm postnataler Verlauf unauffällig. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Hygienemaßnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Problemlose Rehydrierung und Kostaufbau. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht ___ kg. i.v.-Rehydrierung mit NaCl 0.9 % 06.08.2017 - 08.08.2017. Kontakt-Isolation 06.08.2017 - 08.08.2017. Erneute notfallmäßige Vorstellung. Fr. Y sei in einem Seepiratenlager auf dem Bielersee gewesen. Seit dem 05.08.2017 rezidivierendes Erbrechen (nicht blutig, nicht gallig), sodass die Eltern das Mädchen vom Lager nach Hause geholt haben. Zudem rezidivierende wässrige Diarrhö ohne Blutbeimengung. Bereits am Vormittag des 06.08.2017 Vorstellung auf unserer Notfallstation und Entlassung mit symptomatischer Therapie. Seither ca. 6x Erbrechen und ca. 10x wässrige Diarrhö. Fr. Y habe ca. 3 l Coca Cola getrunken, was sie wieder erbrochen habe. Keine vorausgegangene Antibiotikatherapie, keine Tierkontakte, kein Auslandsaufenthalt. UA: keine Gastroenteritiden im Umfeld. Bland. Keine Grunderkrankung. Keine Dauermedikation. Keine Allergien. Blutgasanalyse vom 06.08.2017: pH 7.46 pCO 33 mmHg BE -1.7 mmol/l Na 135 mmol/l K 3.6 mmol/l Cl 101 mmol/l Ca 1.19 mmol/l Lac 1.5 mmol/l Glc 5.7 mmol/l. Stuhlprobe auf Adeno- und Rotaviren vom 06.08.2017: Negativ. Wiedervorstellung bei Zustandsverschlechterung oder neuen Symptomen. Es erfolgte die stationäre Aufnahme bei Gastroenteritis mit leichter Dehydratation. Im Verlauf problemlose Rehydrierung und Kostaufbau. Entlassung in gutem Allgemeinzustand am 08.08.2017. Ohne Erregernachweis im Rahmen der Diagnose 1. Überwachung 08.08.2017 - 10.08.2017. i.v.-Rehydrierung mit NaCl 0.9 % 08.08.2017 - 10.08.2017. i.v.-Rehydrierung mit Glucose 5 % NaCl 0.45 % 08.08.2017 - 10.08.2017. Kontakt-Isolation 08.08.2017 - 10.08.2017. Dafalgan p.r. i.R. 08.08.2017 - 10.08.2017. Zofran p.o. i.R. 08.08.2017 - 10.08.2017. Am 04.08.2017 Ohrenschmerzen links sowie Fieber bis 39 °C, seither in Behandlung mit Voltaren und Nasivin. Am Vorstellungstag kein Fieber mehr, jedoch am Morgen um 03:00 300 ml Milch getrunken und wenig Wasser. Bis 11:30 Uhr habe sie jedoch alles wieder erbrochen. Seither habe sie das Trinken verweigert. Letzte Miktion am Morgen des 08.08.2017 um 11:00 Uhr. Am Abend des 07.08.2017 habe sie noch wenig gegessen, jedoch bereits flüssigen Stuhlgang gehabt. Gewichtsverlust von 800 g in 48 Stunden. UA: Vater habe wohl eine Gastroenteritis gehabt. Waren in der Woche zuvor in Kroatien. Keine bekannten Allergien. Keine Vorerkrankungen. Keine regelmäßigen Medikamente. Anamnestisch geimpft nach CH-Plan. Laboruntersuchung vom 08.08.2017: Hb 141 g/l Tc 288 G/l Lc 3.63 G/l CRP < 3 mg/l. Blutgasanalyse vom 08.08.2017 (initial): pH 7.27 pCO2 27 BE -14.7 Glucose 2.9. Blutgasanalyse vom 08.08.2017 (nach 1. Bolus NaCl und Glucose 10 % i.v.): pH 7.28 pCO2 22 BE -16.6 Glucose 7.4 Na 134. Blutgasanalyse vom 08.08.2017 (nach 2. Bolus NaCl): pH 7.31 pCO2 72 BE -12 Glucose 8.3. Urinstatus vom 08.08.2017: SG 1.005 pH 5 Ketone +++. Blutgasanalyse vom 09.08.2017: pH 7.44 pCO2 33 Na 138 K 3.3 Cl 107 Glucose 5.1. Laboruntersuchung vom 09.08.2017: Hb 123 g/l Tc 251 G/l Lc 2.43 G/l (ANC 690) CRP < 3 mg/l. Laboruntersuchung vom 10.08.2017: Hb 141 g/l Tc 269 G/l Lc 3.87 G/l (ANC 1720) CRP < 3 mg/l. Bei Zunahme der Bauchschmerzen oder Allgemeinzustandsverschlechterung bitten wir um ärztliche Wiedervorstellung. Wir empfehlen eine klinische und laborchemische Verlaufskontrolle der Leukopenie in 1-2 Wochen. Initial auf der Notfallstation präsentierte sich Hr. Y aufgrund der Dehydratation und Hypoglykämie in deutlich reduziertem Allgemeinzustand. Die Symptome führten daraufhin zu deutlicher Besserung des Allgemeinzustandes und Zunahme der Urinausscheidung. In der Blutgasanalyse Anstieg der Glucose und Verbesserung der metabolischen Azidose. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren Überwachung. Im Verlauf präsentierte sich das Abdomen stets bland. Hinweise auf eine Appendizitis zeigten sich zu keiner Zeit. Ein Kostaufbau wurde gut vertragen und die Trinklimite gut erreicht, sodass wir Hr. Y am 10.08.2017 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen konnten. Leichte Dehydratation, grenzwertige Hypoglykämie (2.5 mmol/l). Überwachung und Monitoring 07.08.2017 - 10.08.2017. Kontaktisolation 07.08.2017 - 10.08.2017. Magensonde 07.08.2017 - 08.08.2017 und 09.08. - 10.08.2017. Rehydrierung mit Oralpädon 07.08.2017 - 08.08.2017 und 09.08. - 10.08.2017. Zofran p.o. einmalig 09.08.2017. Vitamin D nach Schema 07.08.2017 - 10.08.2017. Am 06.08.2017 erfolgte bereits eine Vorstellung auf der Notfallstation mit Behandlung durch Itinerol. Dieses wurde am Abend des 05.08.2017 und am Vorstellungstag eingenommen, linderte aber das Erbrechen nicht. Sie sei afebril. Am Vorstellungstag verminderte Aktivität, verweigert das Trinken, Gewicht konstant seit dem Vortag. Miktion und Stuhlgang wie gewohnt, keine Anzeichen auf Husten, Auswurf oder Rhinorrhoe. Zudem finde sich an Armen, Beinen und im Gesicht rötliche Erhebungen, welche seit dem 01.08.2017 bestehen würden. Es bestehen keine Krankheiten oder Blutungsneigungen in der Familie. Der Vater ist allergisch gegen Aspirin, die Mutter ist allergisch gegen Bienen/Wespenstiche. Bland. Geimpft nach CH-Plan. Die Familie kehrte am 29.07.2017 aus zwei Wochen Ferien in Italien zurück. Blutgasanalyse vom 07.08.2017: pH 7.31 BE -12 Glucose 2.5 mmol/l K 4.8 mmol/l, andere Elektrolyten im Normbereich. Nach Glucose p.o. 3.2.Blutgasanalyse vom 08.08.XX: Normal Glucose 3.7 mmol/l Kalium 4.9 mmol/l sonst normal. Stuhluntersuchung vom 09.08.XX: Norovirus positiv. Adeno- und Rotavirus negativ. - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf - Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert Die stationäre Aufnahme erfolgte bei einer Gastroenteritis mit Allgemeinzustandsreduktion bei leichter Dehydratation und grenzwertiger Hypoglykämie. Auf der Notfallstation Einlage einer Magensonde und erfolgte am Abend eine neue Einlage sowie erneute Rehydrierung mit Oralpädon. Diese wurde am Morgen des 10.08.XX gestoppt. Fr. Y war bei uns immer afebril und zeigte sich im Verlauf in sehr gutem Allgemeinzustand. Bei sehr gutem Trinkverhalten im Verlauf des 10.08.XX konnten wir Fr. Y nach Hause entlassen. - Cyptosporidium positiv; Diarrhoe; Kontakt-Isolation 12.08.XX - 13.08.XX orale Rehydratation mit Oralpädon 12.08.XX - 13.08.XX Tiorfan p.o. 12.08.XX - 13.08.XX Dafalgan p.o. i.R. 12.08.XX - 13.08.XX Xylocain-Gel 2% lokal 12.08.XX - 13.08.XX Vor 7 Tagen Beginn mit Erbrechen und Diarrhoe. Seit 3 Tagen kein Erbrechen mehr, aber persistierende Diarrhoe. Kein Fieber. Zweimalige Vorstellung bei uns ausserdem in den letzten 2 Tagen zweimalige Vorstellung beim Kinderarzt, wo eine Stuhlprobe abgenommen wurde, eine Blutentnahme gemacht und eine zweimalige i.v. Rehydrierung durchgeführt wurde. Fr. Y habe am Vorstellungstag ca. 500 ml getrunken und ca. 30x wässrige Diarrhoe gehabt. Am Vortag wenig Blut im Stuhl, aktuell nicht mehr. Regelmässige Miktion heute zweimalig Brennen beim Wasserlösen abgegeben. Sie habe krampfartige Bauchschmerzen, jedoch weniger als in den letzten Tagen. Grosse Besorgnis der Mutter. Bland. Keine Vorerkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Urin vom 12.08.XX: spez. Gewicht 1.005 unauffälliger Urinstatus. Stuhl: Cyptosporidium positiv. - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. - Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Auftreten neuer Symptome wie z.B. blutige Durchfälle. - Hygienemassnahmen und Mindest-Trinkmenge instruiert. Klinisch zeigte sich Fr. Y in ordentlichem Allgemeinzustand ohne Dehydratationszeichen mit gutem Trinkverhalten auf der Notfallstation. Die Mutter äusserte grosse Besorgnis wegen der persistierenden Diarrhoe und einen dringenden Wunsch zur stationären Aufnahme. Während des stationären Aufenthaltes zeigte sich die Diarrhoe allmählich rückläufig mit zunehmender Stuhlkonsistenz. Es fanden sich mehrere perorale Aphthen, weshalb wir eine lokale Therapie mit Xylocain Gel begonnen haben. Darunter sehr gutes Trinkverhalten und im Verlauf deutlich gebesserter Allgemeinzustand. Wir konnten Fr. Y deshalb wieder in die häusliche Umgebung entlassen. - Norovirus, Rotavirus und enterobakter E. coli positiv - Sonographisch kein Anhalt für Invagination Überwachung und Monitoring 12.08.XX - 14.08.XX Magensonde 12.08.XX - 14.08.XX Rehydrierung mit Oralpädon 12.08.XX - 13.08.XX Tiorfan per os 12.08.XX - 13.08.XX Paracetamol p.r. Einmalig am 12.08.XX Kontaktisolation 12.08.XX - 14.08.XX Notfallmässige Wiedervorstellung bei Durchfall seit einer Woche bis maximal 4x täglich (wässerige Stühle unblutig). Seit dem Vortag nicht galliges Erbrechen. Fieber habe er nie gehabt. Bis zum 11.08.XX habe er immer normal getrunken und gegessen, seither fast vollständige Trinkverweigerung laut der KM. Diurese regelmässig. War bereits am Mittag des Vorstellungstages auf der Notfallstation gewesen. Jedoch bestünde weiterhin eine Trinkverweigerung und eine symptomatische Therapie mit Itinerol Oralpädon und Perenterol blieb erfolglos. Laut Mutter ginge es Hr. Y zunehmend schlechter, habe starke Bauchschmerzen mit Einnehmen einer Schonhaltung. UA: Urlaub in Mazedonien Cousine hat ähnliche Symptomatik. Bland. Allergien sind nicht bekannt, keine Grunderkrankungen, keine Dauermedikation, Impfungen anamnestisch nach CH-Plan. Laboruntersuchung vom 12.08.XX: Hb 117 g/l Lc 9.97 G/l CRP < 5 mg/l. Blutgasanalyse vom 12.08.XX (18:30 Uhr): pH 7.33 BE -11.4 Bic 15 mmol/l Na 136 mmol/l K 4.0 mmol/l Cl 105 mmol/l Ca 1.26 mmol/l Gluc 4.0 mmol/l Lac 0.8 mmol/l. Blutgasanalyse vom 12.08.XX (21:30 Uhr): pH 7.33 BE -10.4 Elektrolyte normal Glucose 3.4 mmol/l. Sonographie Abdomen vom 12.08.XX: Zeichen einer Enteritis. Keine Invagination. Stuhluntersuchung vom 13.08.XX: Positiv auf EPEC, Norovirus und Rotavirus. Laboruntersuchung vom 13.08.XX: Hb 120 g/l Tc 219 G/l Lc 11.58 G/l CRP < 3 mg/l. Blutgasanalyse vom 13.08.XX: pH 7.44 BE -5.5 Elektrolyte normal Glucose 3.7 mmol/l. - Auf genügend Trinkmenge Achten - Bei Zustandsverschlechterung oder neuen Symptomen bitten wir um Wiedervorstellung. Die stationäre Aufnahme erfolgte bei einer Gastroenteritis mit Allgemeinzustandsreduktion bei leichter Dehydratation. Auf der Notfallstation Einlage einer Magensonde, weshalb Tiorfan gestoppt werden konnte. Im Stuhl Nachweis von EPEC Rota- und Norovirus. Am 14.08.XX gutes Erreichen der Trinklimite. Ein Kostaufbau wurde zudem gut vertragen, sodass wir Hr. Y nach Hause entlassen konnten. Überwachung und Monitoring 20.08.XX - xx.08.XX Orale Rehydratation via Magensonde 20.08.XX - xx.08.XX Paracetamol p.r. i.R. 20.08.XX - xx.08.XX Vitamin D nach Schema 20.08.XX - xx.08.XX Hr. Y habe seit 3 Tagen nicht galliges Erbrechen und wässrigen Durchfall ohne Fieber. Heute habe er 6-7x Erbrochen und zudem 4-5x Durchfall gehabt. Er wolle nicht trinken und alles, was er trinke, erbreche er. Zudem esse er kaum. Letzte Miktion unsicher bei wässriger Diarrhoe, Tränen erhalten. Vor ca. 4 Wochen beim Kinderarzt habe er 6900 g gewogen. Waren im Kosovo vor 1 Tag auf der Notfallstation, wo er eine i.v. Rehydratation erhalten habe. Bruder ebenfalls mit Durchfall und Erbrechen. Bland. Keine bekannten Allergien, Impfungen bisher à Jour, Vitamin D täglich, Termingeborener Knabe per Kaiserschnitt bei Geburtsstillstand. Blutgasanalyse vom 20.08.XX: pH 7.37 BE -5.7 HCO3- 20 mmol/l Na 137 mmol/l K 4.1 mmol/l Cl 106 mmol/l Glc 4.1 mmol/l Lac 1.3 mmol/l. Stuhluntersuchung vom 20.08.XX: xxx Die stationäre Aufnahme erfolgte bei einer Gastroenteritis mit Allgemeinzustandsreduktion bei mittelschwerer Dehydratation. Auf der Notfallstation Einlage einer Magensonde und Beginn einer Rehydrierung nach Schema mit Oralpädon. Diagnose; Einweisungsgrund; Therapie; Jetziges Leiden; Familienanamnese; Persönliche Anamnese; Systemanamnese; Sozialanamnese; Zusatzuntersuchungen; Prozedere; Beurteilung und Verlauf - Hb bei Eintritt 58 g/l - Wundinfekt Blutstillung (Koagulation und Umstechungsnaht) und Epipharyngoskopie am 02.11.XXXX (fecit Dr. X und Dr. X) Überwachung auf der Intensivstation 02.11.XXXX - 03.11.XXXX Transfusion eines Erythrozytenkonzentrates 04.11.XXXX Intravenöse antibiotische Therapie mit Co-Amoxicillin 02.11.XXXX - 09.11.XXXX Perorale antibiotische Therapie mit Co-Amoxicillin 09.11.XXXX - 15.11.XXXX Paracetamol i.v./p.o. 02.11.XXXX - 15.11.XXXX Metamizol i.v./p.o. 02.11.XXXX - 11.11.XXXX NaCl 0.9% i.v. 02.11.XXXX - 11.11.XXXX Notfallmässige Zuweisung mit der Ambulanz von zu Hause bei starker Blutung nach Tonsillektomie. Bei Fr. Y wurde am 25.10.XXXX durch Dr. X eine Tonsillektomie bds durchgeführt bei rez. Tonsillitiden und Paukendrainageneinlage bds bei rez. Paukenergüssen. Sie sei bereits am 26.10.XXXX aus dem Spital ausgetreten. Initial habe sie wenig Schmerzen gehabt, jedoch danach am 4. postoperativen Tag habe Fr. Y weniger gegessen und die Analgesie mit Voltaren und Benuron hätten nur noch knapp gereicht. In der Vorstellungsnacht dann plötzliches Bluterbrechen. Der Vater berichtet, dass seit ca. 45 Minuten vor Eintreffen der Ambulanz eine akute Blutung enoral besteht und Fr. Y rezidivierend grosse Koagel erbreche. Bei Eintritt der Ambulanz war die Patientin nicht mehr ansprechbar mit GCS von 8 und kaltschweissig. Bland. Keine Blutungsneigung bekannt. Allergien: Aziclav (Urtikaria). Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine vermehrte Blutungsneigung. Keine regelmässige Medikamenten-Einnahme. Keine Voroperationen. Chronische Bauchschmerzen in Abklärung beim Kinderarzt. Hb intraoperativ: 63 g/lLabor 02.11.XX: Hb 58 g/l Tc 361 G/l Lc 7.64 G/l Gerinnungsstatus unauffällig Labor 03.11.XX: Hb 58 g/l Tc 431 G/l Lc 12.43 G/l CRP 110 mg/l Labor 04.11.XX: Hb 57 g/l Tc 354 G/l Lc 5.60 G/l Labor 05.11.XX: Hb 100 g/l Tc 347 G/l Lc 5.71 G/l Labor 11.11.XX: Hb 111 g/l Tc 587 G/l Lc 3.92 G/l Röntgen Thorax 02.11.XX: Regelrechte Lage des Endotrachealtubus. Verschattung im Lungenunterfeld beidseits DD Atelektase DD Pneumonie. Weiterführung der Analgesie nach Bedarf; die antibiotische Therapie wurde bei Austritt gestoppt. Eine Nachkontrolle ist für den 17.11.XX bei Hr. Prof. Z vorgesehen. Umgehende Wiedervorstellung auf unserer Notfallstation bei Zeichen einer Nachblutung. Ebenso Vorstellung bei Fieber Foetor ex ore oder Infektzeichen. Bei Parazentese Wasserschutz. Tonsillenschonkost für 10 Tage. Sportkarenz für 2 Wochen. Es erfolgte die umgehende Blutstillung in ITN mittels bipolarer Koagulation und mehrmaliger Umstechungsnaht beidseits. Postoperativ wurde die Patientin bis am 03.11.XX auf der Intensivstation überwacht, wobei sich die Wundflächen stets trocken zeigten. Aufgrund von Foetor ex ore und dicken Wundbelägen bei Eintritt wurde ein Wundinfekt postuliert und eine antibiotische Therapie mit Co-Amoxicillin verabreicht. Am 04.11.XX entschied man sich bei fehlendem Anstieg des Hämoglobinwertes (weiterhin 57 g/l) und symptomatischer Anämie mit Müdigkeit in Rücksprache mit den Kollegen der HNO sowie der pädiatrischen Hämatologie für die Transfusion eines Erythrozytenkonzentrates. Damit konnte ein Hb-Anstieg auf 111 g/l verzeichnet werden. Die Eltern von Fr. Y und Fr. Y selbst waren durch die starke lebensgefährliche Blutung traumatisiert. Es erfolgte daher auf ihren Wunsch der Einbezug des KJPP-Dienstes (Kinder- und Jugendpsychiatrie). Bezüglich der Tonsillenlogen konnte ein erfreulicher Wundheilungsverlauf dokumentiert werden. Nach anfänglich v. a. angstbedingter eingeschränkter Nahrungsaufnahme bestand im weiteren Verlauf ein gutes Ess- und Trinkverhalten. So konnten wir Fr. Y am 15.11.XX in gutem Allgemeinzustand und trockenen reizlosen Wundverhältnissen nach Hause entlassen. Überwachung und Monitoring 27.12.XX - 30.12.XX Amoxicillin-Clavulansäure i.v. 27.12.XX - 30.12.XX Diclophenac p.o. 27.12.XX - 30.12.XX Fr. Y habe vor einer Woche unter Fieber und Halsschmerzen gelitten. In den darauf folgenden Tagen nur noch Halsschmerzen, welche unter homöopathischen Mitteln und einmalig Algifor abklangen. Am 24.12.XX sei dann erstmalig eine druckdolente Schwellung submandibulär beidseits mit Kopfschonhaltung nach rechts aufgefallen. Seither habe Fr. Y rezidivierend erhöhte Körpertemperaturen bis knapp 39°. Zuweisung durch Sie zur weiteren Beurteilung und Therapie. Ess- und Trinkverhalten sei leicht reduziert, Allgemeinzustand stets gut. Unauffällig, keine Infektneigung. Bis dato gesunder Junge. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine vermehrte Infektneigung. Keine regelmäßige Medikamenten-Einnahme. Haustiere: Katze zuhause (geimpft, keine Kratzer). Keine Kaninchen. Sonografie Hals vom 27.12.XX: Bilaterale zervikale Lymphadenopathie entlang des M. sternocleidomastoideus Punctum maximum rechts angulär mit Konglomeratbildung a.e. entzündlich. Zum Untersuchungszeitpunkt kein Nachweis eingeschmolzener bzw. liquider Anteile. Keine Halszyste. Labor (extern) vom 27.12.XX: Leuk 20.9 G/l CRP 56 mg/l. Eintrittslabor vom 27.12.XX: Hb 118 g/l Tc 399 G/l Lc 20.52 G/l myeloische Vorstufen 0.14 Neutrophile 13.73 CRP 58 mg/l Labor vom 28.12.XX: Lc 10.25 G/l myeloische Vorstufen 0.05 Neutrophile 6.43 CRP 47 mg/l Blutkultur vom 27.12.XX: negativ. Fortführen der antibiotischen Therapie mit Co-Amoxicillin p.o. 12stdl bis und mit 06.01.XX (insgesamt 10 Tage). Analgetische Therapie mit Diclofenac nach Maßgabe der Beschwerden. Klinische Kontrolle in einer Woche in Ihrer Praxis. Bei Persistenz des Befundes über 1-2 Wochen ggf. weitere Diagnostik empfohlen (Bartonella henselae, CMV, Toxoplasmose, Tularämie, Tbc, Lymphom). Wiedervorstellung jederzeit bei Reduktion des Allgemeinzustandes besprochen. Stationäre Aufnahme zur intravenösen antibiotischen Therapie nach Rücksprache mit den Kollegen der HNO. Im Verlauf deutlich regredienter Befund bei laborchemisch rückläufigen Entzündungswerten. Fr. Y war stets afebril und zeigte ein gutes Ess- und Trinkverhalten. Umstellung der Therapie nach 72 Stunden auf per os und Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Im Austrittsstatus ist die Lymphadenopathie noch ca. 1.5 cm groß und nicht mehr druckdolent. St.n. Tonsillektomie bds. am 08.03.XX Azithromycin (Bauchschmerzen), Laktose, Hühnereiweiß, Roggenmehl, Apfel, Kiwi, Haselnuss, Histamin, Pferd, Katze, Gräser, Birke, Roggen, Staubmilben. Stationäre Überwachung; Selbstvorstellung auf der Notfallstation während der Pollensaison Aerius p.o. und Ventolin DA bei Bedarf. Impfungen gemäß CH-Impfplan. Überwachung morgens früh klinische Kontrolle wenn Koagel noch sichtbar -> ad OP Adenotomie, Tonsillotomie 20.04.XX (fecit Dr. X) Elektive Aufnahme zur obengenannten Operation. Für die Indikationsstellung verweisen wir auf den ambulanten Bericht der Kollegen der HNO vom 17.03.XX. Aktuell guter Allgemeinzustand, kein Fieber, kein Husten, keine anderen Infektsymptome oder andere Beschwerden als oben beschrieben; bland keine Blutungsneigung, keine Thrombosen. Keine Grunderkrankung, keine Voroperationen, keine Allergien, keine Dauermedikation, Impfungen gemäß CH-Impfplan. Umgehende Wiedervorstellung auf unserer Notfallstation bei Zeichen einer Nachblutung. Ebenso Vorstellung bei Fieber, Foetor ex ore oder Infektzeichen. Bei Parazentese Wasserschutz. Tonsillenschonkost für 10 Tage. Sportkarenz für 2 Wochen. Ein detailliertes Nachbehandlungsschema wurde abgegeben und instruiert. Problemloser postoperativer Verlauf. Es kam zu keinen frühen Nachblutungen. Im Verlauf afebril und gutes Ess- und Trinkverhalten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit einem Gewicht von ___ kg. Prospektives Cholesteatom links Paukenatelektase rechts Sadé II-III Tonsillenhyperplasie Grad II-III mit Asymmetrie. Tubendilatation Adenotomie 20.04.XX (fecit Dr. X) Elektive Aufnahme zur obengenannten Operation. Für die Indikationsstellung verweisen wir auf den ambulanten Bericht der Kollegen der HNO vom 20.03.XX. Aktuell guter Allgemeinzustand, kein Fieber, kein Husten, keine anderen Infektsymptome oder andere Beschwerden als oben beschrieben; bland insbesondere keine Blutgerinnungsstörungen. Gesund, keine Voroperation, keine Dauermedikation, Impfungen anamnestisch gemäß CH-Impfplan, keine Allergien. Umgehende Wiedervorstellung auf unserer Notfallstation bei Zeichen einer Nachblutung. Ebenso Vorstellung bei Fieber, Foetor ex ore oder Infektzeichen. Bei Parazentese Wasserschutz. Tonsillenschonkost für 10 Tage. Sportkarenz für 2 Wochen. Ein detailliertes Nachbehandlungsschema wurde abgegeben und instruiert. Problemloser postoperativer Verlauf. Es kam zu keinen frühen Nachblutungen. Im Verlauf afebril und gutes Ess- und Trinkverhalten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit einem Gewicht von ___ kg.·mit familiärer und konstitutioneller Komponente ·DD syndromal; Tonsillektomie/Adenotomie/Parazentese/Paukendrainage vom XX.XX.XXXX; Elektive Aufnahme zur obengenannten Operation. Aktuell keine Infektsymptome. Die Indikation zum Eingriff wurde durch die Kollegen der Klinik für HNO bei Dr. X gestellt. Keine vermehrte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine vermehrte Blutungsneigung. Keine regelmässige Medikamenten-Einnahme. Umgehende Wiedervorstellung auf unserer Notfallstation bei Zeichen einer Nachblutung. Ebenso Vorstellung bei Fieber, Foetor ex ore oder Infektzeichen. Bei Parazentese Wasserschutz. Tonsillenschonkost für 10 Tage. Sportkarenz für 2 Wochen. Ein detailliertes Nachbehandlungsschema wurde abgegeben und instruiert. Problemloser postoperativer Verlauf. Es kam zu keinen frühen Nachblutungen. Im Verlauf afebril und gutes Ess- und Trinkverhalten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit einem Gewicht von XX kg. ·mit familiärer und konstitutioneller Komponente ·DD syndromal; Adenotonsillotomie am XX.XX.XX Co-Amoxicillin i.v. XX.XX.XX -; Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Zur Indikationsstellung für die Operation verweisen wir freundlicherweise auf den ambulanten HNO Bericht vom XX.XX.XXXX. Aktuell geht es Hr. Y gut. Keine Blutungsneigungen. Aktuell unter neu begonnener Testosterontherapie, 1. Spritze am XX.XX.XX erhalten, die nächste in ca. 1 Woche geplant. Keine Allergien. Impfungen nach CH-Plan. Kein Fieber, keine Infektzeichen. Appetit gut. Kein Erbrechen. Stuhlgang unauffällig. Keine Dysurie. Ist sportlich, keine Dyspnoe. Umgehende Wiedervorstellung auf unserer Notfallstation bei Zeichen einer Nachblutung. Ebenso Vorstellung bei Fieber, Foetor ex ore oder Infektzeichen. Bei Parazentese Wasserschutz. Tonsillenschonkost für 10 Tage. Sportkarenz für 2 Wochen. Ein detailliertes Nachbehandlungsschema wurde abgegeben und instruiert. Am 1. postoperativen Tag bei Foetor ex ore und Schmerzanstieg V.a. Wundinfekt und Beginn einer i.v.-antibiotischen Therapie mit Co-Amoxicillin. Hr. Y blieb afebril ... Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit einem Gewicht von XX kg. - aktuell Paukenerguss bds. - St.n. Paukendrainagen-Einlage bds. XX.XXXX in Serbien; Adenotomie Paukendrainage-Einlage bds. am XX.XX.XXXX; Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Zur Indikationsstellung für die Operation verweisen wir freundlicherweise auf den ambulanten HNO Bericht vom XX.XX.XXXX. Aktuell geht es Fr. Y gut, kein Fieber, keine Infektzeichen. Appetit gut. Keine Blutungsneigungen bekannt. Keine Grunderkrankungen. Keine Fixmedikation. Allergien: Cotrimoxazol (Bactrim), Penicillin. Impfungen nach CH-Plan. Umgehende Wiedervorstellung auf unserer Notfallstation bei Zeichen einer Nachblutung. Ebenso Vorstellung bei Fieber, Foetor ex ore oder Infektzeichen. Bei Parazentese Wasserschutz. Sportkarenz für 2 Wochen. Ein detailliertes Nachbehandlungsschema wurde abgegeben und instruiert. Problemloser postoperativer Verlauf. Es kam zu keinen frühen Nachblutungen. Im Verlauf afebril und gutes Ess- und Trinkverhalten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit einem Gewicht von 34 kg. Diagnose; Einweisungsgrund; Therapie; Jetziges Leiden; Familienanamnese; Persönliche Anamnese; Systemanamnese; Sozialanamnese; Zusatzuntersuchungen; Procedere; Beurteilung und Verlauf - Parainfluenza und RSV positiv im NPS, MERS-CoV negativ - Respiratorische Insuffizienz; Amoxicillin i.v. am XX.XX.XXXX Co-Amoxicillin i.v. vom XX.XX.XXXX bis XX.XX.XXXX Co-Amoxicillin p.o. vom XX.XX.XXXX bis XX.XX.XXXX Zusätzliche O2-Gabe vom XX.XX.XXXX bis XX.XX.XXXX Methylprednison i.v. vom XX.XX.XXXX bis XX.XX.XXXX Bethametason vom XX.XX.XXXX bis XX.XX.XXXX Salbutamol (Ventolin DS) vom XX.XX.XXXX bis XX.XX.XXXX Ipratroprium (Atrovent DS) vom XX.XX.XXXX bis XX.XX.XXXX Atemphysiotherapie; Notfallmässige Zuweisung durch Dr. X am XX.XX.XXXX. Fr. Y sei seit 6 Tagen krank mit Fieber, wobei dieses nicht gemessen wurde, starkem Husten und Schnupfen und reduziertem Allgemeinzustand. Gestern ist die Familie vom Hadj aus Saudi-Arabien zurückgekommen. In Eigenregie haben die Eltern insgesamt 3x in diesen Tagen etwas Amoxicillin-Sirup gegeben. Die ganze Familie ist ebenfalls erkältet. Einmalig seien sie am XX.XX.XXXX in Mekka wegen Fieber und Husten für eine ambulante Konsultation im Spital gewesen. Flug von Saudi-Arabien via Oman nach Genf und Zürich (Ankunft in Zürich am XX.XX.XXXX). Bland insbesondere kein Hinweis auf Immundefekt. Keine Vorerkrankungen. TG in der XX 1/7 SSW GG 2330 g Gl 49 cm. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Anamnestisch keine Hinweise auf Immundefekt. Impfungen (Büchlein) 3x Pentavac, 2x MMR, 1x Twinrix, 3x Prevenar, 1x NeisVac und anamnestisch 1x Menveo (Int. Impfausweis liegt nicht vor). Labor am XX.XX.XXXX Blutbild: Hb: 123 g/l, Hk: 0.37, Thrombozyten: 342 G/l, Leukozyten: 7.3 G/l, stabk. Neutrophile: 31.5 %, 2.3 G/l, segmentk. Neutrophile: 38 %, 2.77 G/l. Monozyten: 10 %, 0.77 G/l, Lymphozyten: 17.5 %, 1.28 G/l. BGA: pH: 7.385, pCO2: 39.9 mmHg, BE: -1.2 mmol/l, Bic: 23.8 mmol/l, Hb: 123 g/l, Hkt: 0.375, Bili: 0 umol/l, Na: 130 mmol/l, K: 4.4 mmol/l, Ca: 1.15 mmol/l, Cl: 95 mmol/l, Lactat: 1.3 mmol/l, Glucose: 6.8 mmol/l CRP: 110 mg/l Labor am XX.XX.XXXX Blutbild: Hb: 110 g/l, Thrombozyten: 284 G/l, Leukozyten: 5.3 G/l CRP: 72 mg/l Labor am XX.XX.XXXX Blutbild: Hb: 135 g/l, Thrombozyten: 697 G/l, Leukozyten: 15.4 G/l CRP: 3.7 mg/l Mikrobiologie Respiratorische Viren im Nasopharyngealsekret: Parainfluenza 3 und RSV positiv MERS-CoV im Nasopharyngealsekret (HUG): negativ Blutkulturen: bei Austritt negativ Bildgebung Röntgen Thorax: Stark geblähte Lungen. Ausgeprägte peribronchiale Infiltrate und streifige Verdichtungszonen perihilär und basal beidseits. Sonst regelrechter kardialer und pulmonaler Befund. Keine Pleuraergüsse. Regelrechte Herzgrösse. ·Antibiotikagabe weiter bis sicher am XX.XX.XXXX ·Kontrolle in Ihrer Sprechstunde am XX.XX.XXXX mit Reevaluation Antibiotikagabe je nach Klinik ·Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Nach Inhalation mit Atrovent und Ventolin zeigte sich auf der Notfallstation eine deutliche Besserung des Atemmusters und der Sauerstoffsättigung. Weiterhin reduzierter aber gebesserter Allgemeinzustand. Laborchemisch zeigten sich stark erhöhte Entzündungszeichen. Im Röntgen Thorax konnte ein pneumonisches Infiltrat nicht sicher ausgeschlossen werden. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur Sauerstofftherapie und empirischen intravenösen antibiotischen Therapie. Im Nasopharyngealsekret konnte Parainfluenza 3 und ein RSV nachgewiesen werden. Bei entsprechender Reiseanamnese wurde ebenfalls zum Ausschluss eines MERS-CoV eine Probe ins nationale Referenzlabor nach Genf geschickt und die Patientin Aerosol- und Kontaktisoliert. Eine Meldung an den zuständigen Kantonsarzt und das BAG ist erfolgt. Die PCR auf MERS-CoV fiel erfreulicherweise negativ aus. Im Verlauf konnte der Sauerstoffbedarf unter intensiver Inhalationstherapie reduziert werden. Ab dem XX.XX.XXXX afebril. Eine Umstellung auf eine perorale Antibiotikatherapie war am XX.XX.XXXX möglich. Stets gutes Ess- und Trinkverhalten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand am XX.XX.XXXX. Die Antibiotikatherapie empfehlen wir vorerst weiterzugeben bis sicherlich am XX.XX.XXXX (insgesamt 7 Tage). Bei persistierender Klinik ggf. Verlängerung auf 10 Tage durch Sie. V.a. Pneumonie; i.v.-Antibiotikatherapie mit 2 g Amoxicillin/8 Stunden von XX.XX.XXXX bis XX.XX.XXXX Zusätzliche O2-Gabe am XX.XX.XXXX; Zuweisung durch das Krankenhaus K bei V.a. Pneumonie. Fr. Y zeigt seit 2 Tagen Fieber bis 39.9 °C, Husten und bisher 3x Erbrochen. Einmalig Durchfall. Der Husten seit produktiv-schleimig seit heute, zudem deutliche Abnahme des Allgemeinzustandes heute. Trinken etwas weniger. Klagt auch über Bauchschmerzen. Keine Vorerkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan.Blutbild: Hb 122 g/l Hkt 035 Indices unauffällig Lc 22.9 G/L Tc 247 G/L Linksverschiebung. Chemie: CRP 330 mg/l BGA: respiratorische Alkalose Mikrobiologie Blutkulturen: negativ - Antibiotische Therapie mit Amoxicillin während insgesamt 10 Tagen - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 2-3 Tagen. - Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Bei Lobärpneumonie im rechten Mittellappen sowie zusätzlichem Sauerstoffbedarf erfolgte die stationäre Aufnahme zur empirischen intravenösen antibiotischen Therapie. Im Verlauf war Fr. Y afebril und ohne Sauerstoffbedarf, worauf die antibiotische Therapie oralisiert und die Patientin in gutem Allgemeinzustand und mit weiterhin leicht abgeschwächtem Atemgeräusch über dem rechten Mittellappen nach Hause entlassen werden konnte. Stridor bellender Husten und Atemnot; Analgesie; es Leiden in der Nacht erwacht mit bellendem Husten und Atemnot. Kein vermehrtes Speicheln. Seit einigen Tagen erkältet. Am 30.09.XX Fieber bis 39 G. In der Nacht bellender Husten, heiser Stimme und Stridor. Am Vorstellungstag Zunahme der Symptome und Atemnot. Es erfolgte eine Notfallmässige Konsultation bei uns. Beurteilung und Verlauf: Bei Ankunft auf der Notfallstation initial Tachdyspnoe und Atemnot. Bland insbesondere kein Hinweis auf Immundefekt. Spontangeburt in der XX. Geburtsgewicht XX g, Geburtslänge XX cm, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Vorerkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Anamnestisch keine Hinweise auf Immundefekt. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde am ___. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Nach 2x Inhalation mit Adrenalin und Gabe von Rectodelt Supp sowie Analgesie (Ponstan 125 mg Supp) langsame Besserung der Dyspnoe und gute O2-Sättigungs-Werte. Stationäre Aufnahme zur Überwachung. Inhalation mit Ventolin vom 22.10.XX bis 25.10.XX Inhalation mit NaCl 3 % vom 22.10.XX bis 25.10.XX Rinosedin Nasentropfen vom 22.10.XX bis 25.10.XX Zusätzliche O2-Gabe vom 22.10.XX bis 23.10.XX Teilsondierung via Magensonde vom 22.10.XX bis 24.10.XX Atemphysiotherapie; Selbstvorstellung am 22.10.XX. Seit 4 Tagen Husten und Schnupfen, aktuell zunehmend mit Erbrechen von Schleim im Hustenanfall. Zuhause verminderte Trinkmenge auf ca. die Hälfte der gewohnten Menge. UA: Ganze Familie erkältet. Bland insbesondere kein Hinweis auf Immundefekt. Spontangeburt in der 38. SSW, Geburtsgewicht 2700 g, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Vorerkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Anamnestisch keine Hinweise auf Immundefekt. RSV Schnelltest vom 22.10.XX: positiv. Nasopharyngealsekret vom 22.10.XX: RSV positiv. Rhino-/Enterovirus positiv. Klinische Kontrolle in Ihrer Sprechstunde am 27.10.XX. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Problemloser Verlauf und in der Folge kein zusätzlicher O2-Bedarf mehr. Ab dem 23.10.XX afebril. Bei Trinkschwäche war eine Teilsondierung notwendig bis am 24.10.XX. Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit unauffälligem Auskultationsbefund und einem Austrittsgewicht von 4.4 kg. - parapneumonischem Pleuraerguss links - respiratorischer Partialinsuffizienz - kein Erregernachweis i.v.-Antibiotikatherapie mit Amoxicillin/Clavulansäure vom 07.12. - 15.12.XX Ibuprofen i. R. vom 07.12. - 15.12.XX Paracetamol i. R. vom 07.12. - 15.12.XX Thoraxdrainage links vom 08.12. - 13.12.XX Urokinase 40000 IE interpleural am 08.12. - 11.12.XX Zusätzliche Sauerstoffgabe 07.-08.12.XX Atemphysiotherapie vom 09.12. - 14.12.XX Notfallmässige Zuweisung durch Sie bei seit einer Woche bestehendem Fieber, Husten und Schnupfen sowie Oberbauchschmerzen links. Es erfolgte eine Notfallkonsultation im Krankenhaus K am 01.12.XX mit der Diagnose eines viralen Infektes. Entlassung nach Hause mit symptomatischer Therapie mit Paracetamol und Ibuprofen. Am 02.12.XX dann Konsultation bei Ihnen; bei stark erhöhten Entzündungsparametern und Verdacht auf eine linksseitige Pneumonie wurde mit peroraler antibiotischer Therapie mit Amoxicillin/Clavulansäure begonnen. Am 05.12.XX bei ausbleibender Besserung dann Wechsel auf Cefaclor. Am 07.12.XX nun Zuweisung zu uns bei radiologisch diagnostiziertem Pleurareguss links. Bland insbesondere kein Hinweis auf Immundefekt. Status nach mehrmaligen obstruktiven Bronchitiden, jeweils Infektassoziiert. Keine Vorerkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Nach CH-Plan (inklusive Pneumokokken). Anamnestisch keine Hinweise auf Immundefekt. Labor 07.12.XX: Hb 106 g/l Tc 520 G/l Lc 16.5 G/l CRP 130 mg/l Blutkultur 07.12.XX: negativ Pleurapunktat 08.12.XX: Zellzahl 55/µl Erythrozyten 300/µl Neutr. Granulozyten 85-95/µl Lymphozyten 5-12/µl Makrophagen 0-6/µl keine Tumorzellen Glukose 3.5 mmol/l Protein 54.2 g/l LDH 877 U/l. Kultur negativ Breitspektr. Bakterien PCR negativ Rx Thorax (extern bei Ihnen) 07.12.XX: massiver Pleuraerguss links Rx Thorax 09.12.XX: neu eingebrachte Thoraxdrainage mit Projektion der Spitze auf den 3. ventralen ICR / die 7. dorsale Rippe links. Angedeutet abgekapselter Seropneumothorax links lateral. Verdichtungen v.a. im linken Unterlappen DD Atelektase DD Pneumonie. Herz normal groß. Sonographie Thorax 08.12.XX: Grossvolumiger Pleuraerguss links ventrolateral, maximale Ausdehnung in der vorderen Axillarlinie mit einer Lamelle von bis zu 33 cm. Einzelne filiforme Septen, welche in den Erguss hineinragen, diesen jedoch nicht septieren. Rx Thorax 12.12.XX: leicht regrediente Verdichtung der Lunge links und leicht regredienter Pleuraerguss/Pleuraschwarte links lateral und basal, sonst regelrechter kardialer und pulmonaler Befund. Sonographie Thorax 13.12.XX: regrediente Konsolidation der linken Lunge sowie rückläufiger teilorganisierter septierter Pleuraerguss links. Kein Anhalt für pulmonale Einschmelzung. Verlaufskontrolle in der kinderpneumologischen Sprechstunde in einer Woche (klinisch und radiologisch, der Patient wird aufgeboten). Weiter Antibiose per os bis und mit 22.12.XX (für total 14 Tage Therapie). Erneutes Vorstellen bei Fieber, Dyspnoe oder reduziertem Allgemeinzustand besprochen. Fädenentfernung in 14 Tagen (während der pneumologischen Kontrolle oder beim Kinderarzt). Stationäre Aufnahme bei parapneumonischem Pleuraerguss links zur intravenösen antibiotischen Therapie mit Amoxicillin/Clavulansäure und Einlage einer Thoraxdrainage bei sonographisch bestätigtem Erguss. Über 3 Tage wurde 12-stündlich Urokinase (40000 IE) verabreicht. Problemloser Verlauf. Ab dem 08.12.XX kein zusätzlicher O2-Bedarf und ab dem 10.12.XX afebril. Ab dem 12.12.XX, nicht mehr förderndem Drain und günstigem Verlauf kann die Drainage am 13.12.XX gezogen werden (Verschluss durch die vorgelegte U-Nath 4/0 Prolene). Danach weiter afebril unter i.v.-Antibiose, welche am 15.12.XX auf eine perorale Therapie umgestellt werden kann. Stets gutes Ess- und Trinkverhalten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand, keine Atemnotszeichen noch leichtes Knisterrasseln links basal und mattem Perkussionsbefund bis ca. 1/4 des linken Lungenfeldes. Austrittsgewicht von 18.2 kg. Überwachung und Monitoring 19.12.XX - Zusätzlicher Sauerstoffbedarf 19.12.XX - Co-Amoxicillin i.v. 19.12.XX - Paracetamol p.o. i.R. 19.12.XX - Ibuprofen p.o. i.R. 19.12.XX - Novalgin p.o. i.R. 19.12.XX - Notfallmässige Zuweisung durch Sie bei stark erhöhten Entzündungswerten und radiologisch nachgewiesener Pleuropneumonie rechts zur weiteren Therapie. Fr. Y klagte seit drei Wochen immer wieder über Schmerzen in der rechten Flanke, Schmerzen werden stechend brennend beschrieben, atemabhängig. Vor ca. 3.5 Wochen sei ihm ein Junge im Handball mit dem Kopf in den Bauch gerannt. Daher erfolgte die Vorstellung in Ihrer Praxis bei Auftreten der Schmerzen. Radiologisch damals keine Auffälligkeit, Lungenfunktion sei gut gewesen.Ungefähr eine Woche später hätte Hr. Y eine Magen-Darm-Grippe gehabt Beginn am 07.12.XXXX mit rezidivierendem Erbrechen und Diarrhoe im Verlauf dann Besserung. Am 11.12.XXXX dann jedoch Auftreten von Fieber; Bland insbesondere kein Hinweis auf Immundefekt. Spontangeburt in der Klinik K Geburtsgewicht XX g Geburtslänge XX cm postnataler Verlauf unauffällig. Keine Vorerkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Anamnestisch keine Hinweise auf Immundefekt. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde am XX.XX.XXXX. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Problemloser Verlauf und in der Folge kein zusätzlicher O2-Bedarf mehr. Ab dem XX.XX.XXXX afebril. Stets gutes Ess- und Trinkverhalten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit unauffälligem Auskultationsbefund und einem Austrittsgewicht von XX kg. Blutkulturen ausstehend. Amoxicillin 50 mg/kg KG/Dosis = 1000 mg i.v. alle 8 Stunden vom 21.12.2016 - Glucosalin 2:1 i.v. vom 21.12.2016 - Isolation; Zuweisung durch Sie bei V.a. atypische Pneumonie und nicht möglicher Sirup-Verabreichung zur Therapie. Seit nun fast einer Woche habe Fr. Y immer wieder Fieber (bis 41°C), Husten und Schnupfen. Die Medikamentenverabreichung gestaltet sich laut Eltern schwierig. Am Samstag waren sie bereits in unserer Notfallpraxis und wurde seither symptomatisch bei viralem Infekt behandelt. Fr. Y schlafe viel, zum Trinken müsse die Mutter sie immer wieder animieren. Wasserlösen regelmäßig, kein Durchfall, kein Erbrechen. Der Husten würde seit gestern zunehmen und täte Fr. Y auch weh. Ganze Familie ist derzeit erkältet. Keine Vorerkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Anamnestisch keine Hinweise auf Immundefekt. Labor vom 21.12.2016: Hb 124 g/l Hkt 0.36 Indices leicht erniedrigt Lc 6.8 G/L Tc 238 G/L Diff: Stab.Neutroph. 13.8. CRP 71 mg/l. BGA vom 21.12.2016: pH 7.40 pCO2 32 mmHg HCO3 20 mmol/l BE -4.8 mmol/l Elektrolyte in der Norm Glucose 3.7 mmol/l Lactat 1.1 mmol/l Blutkulturen steril. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Da die Mutter sagt, dass eine Sirup-Verabreichung nicht möglich wäre bei Fr. Y und zudem Fr. Y gestern nur eine Stunde zu Hause wach gewesen wäre und ansonsten nur schlafen würde, entscheiden wir uns bei leicht reduziertem AZ zur stationären Aufnahme zur antibiotischen Therapie i.v. Am nächsten Tag guter AZ, problemlose Nahrungsmittelaufnahme, weiter afebril. Orale Antibiotikatherapie nochmals versucht, aber nicht möglich (Patientin würgt die gesamte Dosis wieder raus). Daher Umstellung der antibiotischen Therapie auf Ceftriaxone zur Therapie der Otitis media mit einer einmaligen Dosis. Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit unauffälligem Auskultationsbefund und einem Austrittsgewicht von 23.1 kg. Infektbedingter Asthmaexazerbation. Familienanamnese positiv für Asthma bronchiale. Passivrauchexposition. St.n. prophylaktischer Therapie mit Montelukast 11/2014 - 01/2015. St.n. Hospitalisation 07/2016. Inhalation mit Salbutamol und NaCl 3% vom 23.12.16 bis 24.12.16. Inhalation mit Salbutamol vom 24.12.16 bis 27.12.16. Feuchtinhalation vom 27.12.16 bis 02.01.2017. Inhalation mit Ipratropiumbromid am 25.12.16. Zusätzliche O2-Gabe von 23.12.16 bis 01.01.2017. Betamethason p.o. vom 23.12.16 bis 25.12.16. Atemphysiotherapie vom 25.12.16 bis 30.12.16. Amoxicillin 25 mg/kg/Dosis vom 31.12.16 bis 02.01.2017. Notfallmäßige Selbstvorstellung bei Fieber bis 39.5°C und starkem Husten seit dem Vortag. Inhalation zu Hause mit je 4 Hub Ventolin. Dies habe allerdings zu keiner Besserung geführt. Der Allgemeinzustand sei reduziert und er schlafe viel. Trinken erfolgt schluckweise. Die Miktion sei laut Mutter regelmäßig. Zunehmender Husten in der Nacht. Kindsmutter mit aktiver Tuberkulose, Therapieende 2015. Aktuell kein Husten. Tante (vs) Asthma bronchiale. Frühgeborener Knabe der 32 1/7 SSW GG: 1370 g Hospitalisation auf der Neonatologie, konnatale CMV-Infektion. Keine Haustiere. Passivrauchexposition (Vater rauche im Freien), Holzofenheizung. Allergie auf Gräser, Roggen, Katzenhaare. Impfungen gemäß CH-Plan. Laut Mutter als Säugling Neurodermitis. Episoden bisher stets infektgetriggert, bisher 5x Hospitalisation. November 2014 bis Januar 2015 prophylaktische Therapie mit Singulair Gran 4 mg 1x/Tag und Axotide 07/16. RSV-Schnelltest 23.12.16: positiv. CRP 31.12.16: 28 mg/l. Röntgen Thorax 31.12.16: retrokardiale Verdichtung DD Atelektase. Fortführen der Inhalation mit Salbutamol, Anpassung in 3-4 Tagen in Ihrer Sprechstunde. Fortführen der antibiotischen Therapie mit Amoxicillin für 5 Tage. Prophylaktische Therapie mit Axotide für 6-8 Wochen, anschließend erneute Vorstellung in unserer pneumologischen Sprechstunde (hierfür erfolgt ein Aufgebot). Stationäre Aufnahme bei unzureichender Besserung des Atemmusters trotz intensiver Inhalationen mit Salbutamol und Ipratropiumbromid sowie Gabe von Betamethason auf der Notfallstation. Bei prolongiertem Sauerstoffbedarf wurde ein Röntgenbild des Thorax angefertigt, welches eine Minderbelüftung retrokardial am ehesten im Sinne einer Atelektase zeigte. Laboranalytisch schien eine bakterielle Superinfektion unwahrscheinlich. Im Verlauf deutliche Rötung vor allem des rechten Trommelfelles, deshalb Beginn mit Amoxicillin 25 mg/kg/Dosis. Familien- und persönliche Anamnese negativ für Atopien. Erste Episode seit 15 Monaten; Atemnot; Ipratropium inhal. 23.12.16. Salbutamol DA inhal. 23.12.16 - 27.12.16. NaCl 3% inhal. 23.12.16 - 24.12.16. Zusätzliche O2-Gabe 23.12.16 - 26.12.16. Betametason p.o. 23.12.16 - 25.12.16. Atemphysiotherapie. Vorstellung erfolgt privat nachdem Hr. Y bereits vor 2 Tagen bei uns vorstellig wurde. Dort wurde eine obstruktive Bronchitis diagnostiziert. Seit dem Vortag würde sich nun die Atmung verschlechtern und die heutige Inhalation habe fast nicht funktioniert, da Hr. Y so viel husten müsse. Zudem weiterhin Fieber über 39°C, welches sich nicht mehr gut mit Algifor und Dafalgan senken ließ. Laut Schwester (diese übersetzt) habe er bereits häufig eine obstruktive Bronchitis gehabt. Trinken schluckweise, Essen etwas vermindert. Hr. Y sei sonst in einem guten Allgemeinzustand. Sonst gesund, keine Allergien bekannt. Impfungen anamnestisch nach CH-Plan, keine Dauermedikation bis auf Ventolin derzeit. CRP 23.12.16: <5 mg/l. BGA vom 23.12.2016: zu wenig Material/geronnen. Blutbild 24.12.16: Hb: 124 g/l Tc: Schätzwert normal Lc: 7.51 G/l 75% Neutrophile. CRP 24.12.16: 17 mg/l. BGA vom 24.12.16: pH: 7.4 pCO2: 39 mmHg HCO3-: 25 mmol/l BE: -0.2 mmol/l Elektrolyte normal, Laktat: 0.9 mmol/l. Röntgen Thorax vom 23.12.2016: Allgemeine peribronchiale Zeichnungsvermehrung, rechtsbetont. Fortführen der Inhalation (s.u.) und einer guten Nasentoilette. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Bei RSV-Bronchitis mit anamnestisch jedoch mäßiger Verbesserung auf Inhalation mit Ventolin erfolgt die stationäre Aufnahme zur zusätzlichen O2-Gabe und Inhalationstherapie nach Bronchiolitis-Schema. Im Verlauf zeigte sich jedoch ein zunehmend obstruktives klinisches Bild mit deutlich verlängertem Expirium und ubiquitärem Giemen, sodass erneut intensiver mit Ventolin inhaliert wurde. Darunter erfreulicher Verlauf und in der Folge kein zusätzlicher O2-Bedarf mehr. Ab dem 24.12.16 afebril. Stets gutes Ess- und Trinkverhalten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit unauffälligem Auskultationsbefund. RSV positiv. respiratorische Partialinsuffizienz. muskuläre Hypotonie. Schädel-MRI 12/15 unauffällig. Ohrfistel rechts, sehr lange Wimpern, Kryptorchismus.Eltern konsanguin aktuell keine klare Syndromzuordnung Zusätzliche O2-Gabe 28.12.16 - 31.12.16 Inhalation mit Salbutamol 28.12.16 - 01.01.17 Xylometazolin NT 28.12.16 - 01.01.17 Levetiracetam 28.12.16 - 01.01.17 Cholecalciferol 28.12.16 - 01.01.17 Atemphysiotherapie am 30.12.16 Notfallselbstvorstellung bei zunehmendem Husten seit 3 Tagen und nun vermehrt angestrengter Atmung. Am Vortag erfolgte eine Vorstellung bei Dr. X. Entlassung mit symptomatischer Therapie. Selbstständige Therapie mit Ventolin (je 2 Hub) welches nicht viel geholfen hat. Trinken normal, Essen seit 2 Tagen vermindert. Miktion regelmässig, letzter Stuhlgang vor 2 Tagen. Kein Erbrechen. Umgebungsanamnese: Bruder ebenfalls erkältet. Siehe Diagnoseliste. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Anamnestisch keine Hinweise auf Immundefekt. Medikamente: Levetiracetam (100 mg/ml) 1 ml - 0 - 1,5 ml RSV Schnelltest: positiv Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen zur Anpassung der Inhalationstherapie Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot Bei sauerstoffbedürftiger obstruktiver Bronchitis (RSV positiv) erfolgte auf der Notfallstation eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (Ventolin R) DA 100 microgramm 3 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 3 x 4 Hüben. Zudem orale Gabe von Betnesol 4,5 mg. Gutes Ansprechen mit Besserung des Atemmusters, bei jedoch weiterhin bestehendem Sauerstoffbedarf. Daher erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren Therapie und Überwachung. Problemloser Verlauf und in der Folge kein zusätzlicher O2-Bedarf mehr unter regelmässiger Inhalation mit Salbutamol. Stets gutes Trinkverhalten. Im Verlauf Entwicklung eines enoralen Soor, welcher mit Daktarin Mungel therapiert wurde. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. 3. obstruktive Episode 1. Hospitalisation Zusätzliche O2-Gabe 29.12.16 - 30.12.16 Inhalation mit Ventolin DA 29.12.16 - 31.12.16 Betnesol p.o. 29.12.16 - 31.12.16 Vorstellung erfolgt privat, nachdem Hr. Y seit dem Mittag eine zunehmend erschwerte Atmung und Verschlechterung des Allgemeinzustandes zeigte bei Husten und Fieber seit 3 Tagen. Fieber bis 39 °C. Trinken schluckweise, Miktion regelmässig. Einmaliges Erbrechen nach dem Husten. Kein Durchfall. Bland insbesondere kein Hinweis auf Immundefekt, keine Allergien oder Asthma bronchiale. Ehem. FG der 31 1/7 SSW Zwilling A GG 1260 g, keine Lungenreifung gehabt, 1 Tag CPAP, kein zusätzlicher O2-Bedarf neonatal. St.n. 2x obstruktiver Bronchitis. Allergien: Keine bekannt, keine Neurodermitis. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Regelmässige Medikamente: Vit D. RSV Schnelltest: positiv Fortführen der Inhalationen, Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in 3-4 Tagen zur Anpassung der Inhalationstherapie Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot Bei sauerstoffbedürftiger obstruktiver RSV positiver Bronchitis erfolgt auf der Notfallstation eine Inhalationstherapie mit Salbutamol (Ventolin R) DA 100 microgramm 3 x 6 Hüben und Ipratropiumbromid (Atrovent®) DA 3 x 4 Hüben. Zudem orale Gabe von 4 mg Betnesol p.o. Gutes Ansprechen mit Besserung des Atemmusters, jedoch weiterhin Sauerstoffbedarf. Daher erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren Sauerstoffgabe und Inhalationstherapie sowie systemischen Steroidgabe. Problemloser Verlauf und in der Folge kein zusätzlicher O2-Bedarf mehr. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. akute respiratorische Insuffizienz I.v.-Antibiotikatherapie mit Co-Amoxicillin von 14.01.2017 bis 19.01.2017 Zusätzliche O2-Gabe von 14.01.2017 bis 16.01.2017 Xylometazolin NT von 15.01.2017 bis 18.01.2017 Ibuprofen p.o. von 15.01.2017 bis 18.01.2017 Atemphysiotherapie Fieber seit 5 Tagen bis 40 °C. Bisher symptomatische Therapie mit Paracetamol und Ibuprofen. Trink- und Essverhalten reduziert, aber bisher relativ guter Allgemeinzustand. Einmaliges Erbrechen nach Medikamenteneinnahme vor 2 Tagen, kein Durchfall. Seit letzter Nacht zunehmend Husten und Rhinitis, und seit heute Morgen Bauchschmerzen und Kopfschmerzen. Heute kein hohes Fieber mehr. Vater hatte gerade grippalen Infekt. Impfungen normal gehabt inkl. 3x Prevenar 13 (laut Akten von Krankenhaus K) Labor 14.01.2017: Hb 113 g/l, Lc 18,47 G/l mit Linksverschiebung, CRP 250 mg/l Labor 16.01.2017: Hb 110 g/l, Lc 18,4 G/l mit Linksverschiebung, Tc 360 G/l, CRP 170 mg/l Chemie vom 17.01.2017: Na 139 mmol/l, Kreatinin 22 umol/l, Harnstoff 3,7 mmol/l Labor 18.01.2017: Hb 106 g/l, Lc 16,8 G/l ohne Linksverschiebung, Tc 470 G/l, CRP 95 mg/l Blutkulturen 14.01.2017: Kein Wachstum U-Status vom 18.01.2017: Unauffällig. Rx Thorax 14.01.2017: Fleckig konfluierende Transparenzminderung im dorsalen Unterlappen links, vereinbar mit pneumonischen Infiltraten. Minim Pleuraerguss links basolateral mit einem Saum von 4 mm. Kein Pneumothorax. Keine pulmonalvenöse Stauung Sonographie Thorax 14.01.2017: Konsolidiertes Lungenparenchym im posterobasalen und laterobasalen Unterlappensegment links, angrenzend diskreter Pleuraerguss dorsolateral mit einem Saum von max. 3 mm. Sonografie Scrotum bds vom 18.01.2017: Unauffällige Durchblutung und Morphologie beider Testes, Pendelhoden Sonographie Thorax 18.01.2017: Erguss bds rechts, sehr wenig links, 6 mm messend NPS 19.01.2017: Nachweis von Influenza A- und Adenovirus Kontrolle in Ihrer Sprechstunde in den nächsten 2-3 Tagen. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Co-Amoxicillin p.o. (40 mg/kg Dosis) bis zum 27.01.2017 1-0-1 Xylometazolin Nasenspray bis zum 20.01.2017, anschliessend einige Tage sistieren Paracetamol 500 mg 3x/Tag bei Fieber und Schmerzen Pneumologische Kontrolle in etwa 4 Wochen, ein Aufgebot folgt. Bei deutlich erhöhten Entzündungsparametern und radiologisch nachgewiesener Pleuropneumonie links wurde eine empirische antibiotische Therapie mit Co-Amoxicillin initiiert. Blutkulturen wurden zuvor abgenommen, blieben aber ohne Wachstum von Bakterien. Sonographisch zeigte sich nur eine geringe Ergussmenge, welche nicht punktionswürdig war. Hr. Y benötigte im Verlauf wenig Sauerstoff via Nasenbrille zusätzlich während 2 Tagen. Im Verlauf intermittierend wieder Fieberzacken, welche bei deutlicher Lungenentzündung gut erklärbar sind. Im NPS erfolgte der zusätzliche Nachweis eines Influenza A- und Adenovirus, was zusätzlich die rezidivierend auftretenden Fieberzacken erklärte. Hr. Y klagte intermittierend über Kopfschmerzen, welche wir am ehesten im Rahmen der Influenza sahen, bei Klopfdolenz im Bereich des Sinus maxillaris links, allenfalls auch bei beginnender Sinusitis. Es erfolgte eine Therapie mit Xylometazolin Nasentropfen und Ibuprofen. Im Verlauf Regredienz der Kopfschmerzen. Ab dem 2. Hospitalisationstag Gewichtszunahme von 2 kg zum Eintritt, bei jedoch fehlenden Hinweisen auf zunehmenden Pleuraerguss in einer erneuten Pleurasonographie und fehlenden Hinweisen für ein SIADH, gehen wir von einer ausgeprägten entzündlichen Reaktion im Rahmen der Pneumonie mit Capillary leak aus. Ab dem 5. Hospitalisationstag deutlich zunehmende Diurese und erneute Gewichtsabnahme. Gleichzeitige Durchführung einer Hodensonographie im Rahmen der zweiten Pleurosonographie bei nur selten skrotal palpablen Hoden. Es fanden sich morphologisch unauffällige Hoden; wir gehen klinisch und sonographisch von Pendelhoden aus. Entlassung in ordentlichem AZ unter Weiterführung der peroralen antibiotischen Therapie. akute respiratorische Insuffizienz Trinkschwäche Überwachung und Monitoring vom 22.01.17 bis 28.01.2017 Zusätzliche O2-Gabe von 22.01.17 bis 27.01.2017 Xylometazolin nasal vom 22.01.17 bis 28.01.2017 Inhalation mit Salbutamol und NaCl 3% vom 22.01.17 bis 28.07.2017 Teilsondierung via Magensonde vom 24.01.17 bis 26.01.2017 Paracetamol Supp. i.R. vom 22.01.17 bis 28.01.2017 Ibuprofen p.o. vom 25.01.17 bis 27.01.2017 Lidocain Gel 2% vom 23.01.17 bis 24.01.17 Notfallmässige Selbstvorstellung. Fr. Y leide seit ca. 10 Tagen an einem febrilen Atemwegsinfekt. Vor drei Tagen bereits Vorstellung auf unserer Notfallstation und Entlassung mit Salbutamol-Inhalation und symptomatischer Therapie mit Ibuprofen und Paracetamol. Darunter Besserung des klinischen Zustandbildes und Sistieren des Fiebers. Am Vorstellungstag nun zunehmend angestrengte und stoßende Atmung. Anamnestisch gemäss Mutter auch nach intensiver Ventolin-Inhalation (zweistündlich 4 Hübe) keine Besserung des Atemmusters, weshalb die Vorstellung bei uns erfolgt. Kindsmutter mit Asthma bronchiale. Keine Vorerkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Milchschorf. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Anamnestisch keine Hinweise auf Immundefekt. Nasopharyngealsekret auf resp. Viren 23.01.2017: RSV positiv. Nasenpflege mit Kochsalzlösung mehrmals täglichAtemnot Trinkverweigerung Apathie Irritabilität - Verlaufskontrolle in Ihrer Sprechstunde in Verlauf der nächsten Woche; Stationäre Aufnahme zur Therapie und Überwachung bei Sauerstoffbedarf im Tiefschlaf. Probatorische Inhalation mit Salbutamol auf der Notfallstation. Bei nachfolgend respiratorischem Entscheid zur Inhalation mit Salbutamol und NaCl 3%. Darunter kontinuierliche Besserung des klinischen Zustandsbilds mit erfolgreicher Sauerstoffentwöhnung am 27.01.XX. Fr. Y bleibt während des gesamten stationären Aufenthaltes afebril. Im Verlauf bei Trinkschwäche intermittierend Teilsondierung der Nahrung via Magensonde. Mit Besserung des respiratorischen Zustandes wieder ausreichendes Trinkverhalten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht 9.8 kg - grosser gekammerter Pleuraerguss links; Clindamycin 15 mg/kg KG 23.01.XX - 30.01.XX Amoxicillin-Clavulansäure 50 mg/kg KG 23.01.XX - 30.01.XX Voltaren Tropfen 1 mg/kg KG 23.01.XX - 25.01.XX Atemphysiotherapie 24.01.XX - 25.01.XX Glucose 5%/NaCl 0.45%-Infusion 24.01.XX - 30.01.XX Dafalgan Sirup 20 mg/kg KG i.R. 23.01.XX - 30.01.XX; Zuweisung durch Sie. Hr. Y war bis zum 19.01.XX bei uns aufgrund einer linksseitigen Pneumonie hospitalisiert. Seither immer wieder Fieber und weiterhin reduzierter AZ. Bei Ihnen erneuter CRP-Anstieg sowie auskultatorisch und radiologisch grosser Pleuraerguss links. Hr. Y sei es daheim nicht schlecht ergangen. In Ruhe habe er keine Luftnot, nur wenn er sich belaste, atme er angestrengt. Er sei daheim sonst recht müde. Das Trinken sei kein Problem, er esse aber weniger. Impfungen normal gehabt inkl. 3x Prevenar 13 (laut Akten von Klinik K); Kein Erbrechen, normaler Stuhlgang. Sonographie Thorax vom 24.01.XX: (mündlich) Links multiseptierter Erguss bis apikal Ausmaß nach dorsal basal ca. 4 cm, apikal 13 cm. Erguss teilweise vermehrt echogen. DD zystische Umwandlung der Lunge. Hepatopathie der Lunge. Rechts wenig Erguss ca. 5 mm. Labor vom 24.01.XX: Hb 99 g/l, Leukozten 16.9 G/l, CRP 140 mg/l Blutkulturen vom 24.01.XX: kein Wachstum Sonographie Thorax vom 24.01.XX (Verlauf): Im kurzfristigen Verlauf keine Befundänderung: weiterhin linksseitiges Pleuraempyem mit multiplen Kammern und Septierungen, direkter Übergang in das linke konsolidierte Lungenparenchym bei schwerer Pleuropneumonie. Intrapulmonal einzelne nekrotische Areale Labor vom 25.01.XX: Lc 936 G/l, CRP 88 mg/l Verlaufs-Sonographie Thorax vom 26.01.XX: unverändert zum Vorbefund Labor vom 20.01.XX: Lc 787 G/l, CRP 26 mg/l Verlaufs-Sonographie vom 30.01.XX: Regredienz des Pleuraergusses (initial 55 cm, nun 35 cm radial remessen); Fortführung der antibiotischen Therapie für weitere 3 Tage mit anschliessender klinischer und laborchemischer Kontrolle in der Kinderarztpraxis. Erneute Verlaufskontrolle in der pneumologischen Sprechstunde in 2 Wochen. Eine Anmeldung ist erfolgt, der Patient wird aufgeboten. Bei Auftreten von erneutem Fieber, vermehrter Dyspnoe, AZ-Reduktion, Apathie jederzeitige direkte Wiedervorstellung. Bei laborchemisch wieder ansteigenden Entzündungsparametern sowie konventionell radiologisch und auch in der Sonographie ausgeprägtem Pleuraerguss links erfolgte die stationäre Aufnahme zur antibiotischen Therapie, weiterer Diagnostik und Evaluation des Vorgehens. Wir initiierten eine Therapie mit Co-Amoxicillin und Clindamycin intravenös. Zusätzlich erfolgte eine Atemphysiotherapie. Im interdisziplinären Rapport (Dr. X, Dr. X, Dr. X) wurde ein vorerst abwartendes Verhalten unter ausgebauter antibiotischer Therapie beschlossen und initial auf ein chirurgisches Eingreifen verzichtet bei stabilem Allgemeinzustand des Jungen. In der erneuten laborchemischen Kontrolle am Folgetag zeigten sich bereits fallende Entzündungsparameter bei klinisch stabilem Bild ohne Fieber und keinem Sauerstoffbedarf. Die am folgenden Tag durchgeführte sonographische Kontrolle zeigte keine Veränderung zum Vorbefund. Der Verlauf erwies sich als erfreulich bei in den anschliessenden Kontrollen weiter fallenden Entzündungsparametern und sonographisch sowie klinisch bestehender Regredienz des Ergusses. In Rücksprache mit den Kollegen der Pneumologie wurde nach knapp 25-wöchiger antibiotischer Therapie und deutlicher AZ-Besserung die intravenöse antibiotische Therapie auf peroral umgestellt. Hr. Y war im Verlauf stets afebril und benötigte nie zusätzlichen Sauerstoff. Hr. Y konnte in gebessertem Allgemeinzustand wieder nach Hause entlassen werden. Zusätzliche O2-Gabe von ___ bis ___. Atemphysiotherapie; Bland, insbesondere kein Hinweis auf Immundefekt. Spontangeburt in der XX. Geburtsgewicht XX g, Geburtslänge XX cm, postnataler Verlauf unauffällig. Keine Vorerkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Anamnestisch keine Hinweise auf Immundefekt. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde am ___. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Problemloser Verlauf und in der Folge kein zusätzlicher O2-Bedarf mehr. Ab dem ___ afebril. Stets gutes Ess- und Trinkverhalten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit unauffälligem Auskultationsbefund und einem Austrittsgewicht von ___ kg. - respiratorische Insuffizienz - RSV negativ; Überwachung und Monitoring 10.03.XX - 13.03.XX Amoxicillin i.v. 10.03.XX - 12.03.XX Amoxicillin p.o. 12.03.XX - 13.03.XX Xylometazolin (0.05%) nasal 10.03.XX - 13.03.XX O2-Gabe 10.03.XX - 13.03.XX Algifor p.o. 10.03.XX - 12.03.XX Dafalgan i.R. 10.03.XX - 13.03.XX; Vorstellung auf der Notfallstation nach Zuweisung durch Sie. Hr. Y habe bereits vor 2 Wochen einen viralen Infekt der Atemwege gehabt. Damals CRP 3 mg/l. Symptomatische Therapie mit Algifor und Paracetamol. Nun seit dem 07.03.XX erneut Fieber bis 40°C, starkem Husten und Schnupfen. Trinkmenge vermindert (nun 500 - 1000 ml/Tag Wasser plus wenig gestillt, normalerweise 1500 ml/Tag). Miktion vermindert. Seit dem Vortag Mühe mit dem Atmen. Vorstellung am 10.03.XX bei Ihnen. CRP neu 185 mg/l und Lc 13.4 G/l. Deshalb Zuweisung zu uns. Zusätzlich seit dem Vorabend Durchfall (1x breiig, 1x flüssig) und seit 2-3 Tagen intermittierend Erbrechen. Keine Vorerkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Blutentnahme: kBGA 10.03.XX: pH 7.41, pCO2 29.6 mmHg, BE -6.1 mmol/l, HCO3- 18.6 mmol/l, Hb 100 g/l, Na 134 mmol/l, K 4.6 mmol/l, Lac 1.3 mmol/l, Gluc 4.4 mmol/l. Labor vom 12.03.XX: Hb 113 g/l, Tc 280 G/l, Lc 873 G/l, CRP 76 mg/l Mikrobiologie: BK vom 10.03.XX: kein Wachstum bis Austritt Stuhlkulturen: negativ für Rota- und Adenovirus Radiologie: Röntgen Thorax vom 10.03.XX: mittelgradig bis tiefe Inspiration. Peribronchovaskuläre Zeichnungsvermehrung und unscharf begrenzte Konsolidation im medialen Unterlappen rechts sowie basaler Unterlappen links; - Fortführung der peroralen antibiotischen Therapie mit Amoxicillin für insgesamt 7 Tage bis 17.03.XX.kinderärztliche Kontrolle in 2-3 Tagen. Bei vermehrtem Husten, AZ-Verschlechterung, Trinkschwäche jederzeitige Wiedervorstellung. Bei laborchemisch erhöhten Entzündungswerten und klinischen Hinweisen auf eine Pneumonie erfolgte eine konventionell radiologische Darstellung der Lunge, die das Vorliegen einer rechtsseitigen Pneumonie nachwies. Bei gutem Allgemeinzustand wurde initial ein ambulantes Procedere beschlossen. Da Hr. Y sich jedoch vehement weigerte, das Antibiotikum einzunehmen, erfolgte die stationäre Aufnahme zur i.v.-antibiotischen Therapie. Bei grenzwertiger Sauerstoffsättigung erfolgte eine temporäre Sauerstoffgabe in der Nacht auf den 11.03.XXXX, bei anschließend immer stabiler Sättigung. Auch die restlichen Vitalparameter, insbesondere Blutdruck und Puls, normalisierten sich im Verlauf. In der erneuten laborchemischen Kontrolle zeigten sich bereits fallende Entzündungsparameter, und Hr. Y fieberte nicht mehr auf. Die bei temporär bestehender leichter Diarrhoe entnommenen Stuhlproben erwiesen sich als negativ für Adeno- und Rotaviren. Im Verlauf traten keine Verluste mehr auf, und Hr. Y begann eigenständig adäquat zu trinken, sodass die antibiotische Therapie nun erfolgreich oralisiert werden konnte und Hr. Y die Medikation sicher zu sich nahm. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - Vd. auf bakterielle Superinfektion - akute respiratorische Insuffizienz i.v.-Antibiotikatherapie mit Amoxicillin 40 mg/kg 8-stündlich vom 24.03.XXXX bis 27.03.XXXX Zusätzliche O2-Gabe vom 24.03. bis 26.03.XXXX Atemphysiotherapie Zuweisung durch Sie, nachdem Hr. Y seit dem 20.03.XX Husten und Schnupfen sowie seit dem 21.03.XX Fieber hatte. Am 24.03.XX sei der Mutter aufgefallen, dass Hr. Y sehr schnell und angestrengt atme. Bland insbesondere kein Hinweis auf Immundefekt. Keine Vorerkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Anamnestisch keine Hinweise auf Immundefekt. Blutentnahme: 24.03.XXXX: Hb 127 g/l, MCV 79.1 fl, MCH 27.1 pg, Lc 5.71 G/l, neutrophile Granulozyten 3.47 G/l, Lymphozyten 1.51 G/l, CRP <3 mg/l. BGA und Elektrolyte normal. 27.03.XXXX: Hb 126 g/l, Lc 6.35 G/l, ANC 1.006 G/l, Tc 251 G/l. CRP <3 mg/l. Röntgen Thorax vom 25.03.XXXX in Stadt S: Infiltrat rechts basal. - Antibiotische Therapie für insgesamt 7 Tage bis letztmals am 31.03.XXXX. - Bitte um Kontrolle eines Differentialblutbildes bei Neutropenie 1-2 Wochen nach Austritt. Bei reduziertem Allgemeinzustand und basalen Rasselgeräuschen rechts sowie Infiltrat im Röntgenbild, jedoch viralem Blutbild und RSV-positivem Schnelltest, ging man von einer RSV-Pneumonie mit möglicher bakterieller Superinfektion aus. Daher erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung und i.v.-antibiotischen Therapie. Sauerstoffbedarf bis letztmals am 26.03.XXXX. Bei Trinkschwäche im Rahmen des Infekts zusätzliche Flüssigkeitsgabe intravenös. Im Verlaufslabor ließ sich eine Neutropenie mit einem ANC von 1006 nachweisen, welche wir im Rahmen des RSV-Infekts interpretierten, welche jedoch im Verlauf nachkontrolliert werden sollte. - mit diskretem Pleuraerguss - mit begleitenden Bauchschmerzen Unterbauchschmerzen seit 4 d. CRP- und Lc-Erhöhung. Monitoring und Überwachung 07.04.-10.04.XXXX i.v.-Antibiotikatherapie mit Co-Amoxicillin 07.04.-10.04.XXXX Paracetamol p.o. i.R. 07.04.-10.04.XXXX Metamizol p.o. i.R. 07.04.-10.04.XXXX Movicol p.o. i.R. 07.04.-10.04.XXXX Frekaclyss p.r. 1x 07.04.XXXX Seit 4 Tagen zunehmende Unterbauchschmerzen, Fieber bis 39 °C und nun seit 3 d kein Stuhlgang mehr gehabt, zuvor normaler Stuhlgang. Zudem leichter Husten, schon länger bestehend. Bland. St.n. Streptokokken-A-Tonsillitis 03/XXXX antibiotisch behandelt St.n. Pneumonie (Krankenhaus K) 2016 Keine Vorerkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Kein Erbrechen, kein Schnupfen, kein Exanthem, Appetit und Trinkmenge normal. - Röntgen Thorax pa 07.04.XXXX: Infiltrat im linken Unterlappen - Sonographie Abdomen 07.04.XXXX: freie Flüssigkeit am Zökalpol, kein Kokkardenbild, Appendix grenzwertig wandverdickt - Sonographie Abdomen 08.04.XXXX: in etwa stationäres Bild, Appendix nicht darstellbar. - Labor 07.04.XXXX: Hb 109 g/l, Lc 13.95 G/l, Tc 295 G/l. CRP 220 mg/l. BGA unauffällig - Labor vom 08.04.XXXX: CRP 170 mg/l, Hb 100 g/l, Lc 14 G/l, Tc 275 G/l - Labor vom 09.04.XXXX: CRP 130 mg/l, Hb 114 g/l, Lc 4.5 G/l (keine Neutropenie), Tc 322 G/l - Labor vom 10.04.XXXX: CRP 68 mg/l Urin-Stix 07.04.XXXX: unauffällig Antibiotische Therapie für insgesamt 10 Tage bis letztmals am 17.04.XXXX mit anschließender Kontrolle in Ihrer Sprechstunde. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Atemnot oder erneutem Auftreten von Bauchschmerzen. Hr. Y wurde bei unklarem Fieberfokus zur weiteren Abklärung hospitalisiert. Auf Grund der Bauchschmerzen zeigte sich initial der Verdacht auf eine Appendizitis. Hr. Y wurde wiederholt mit den Kollegen der Kinderchirurgie beurteilt und es zeigte sich klinisch kein eindeutiger Hinweis für eine akute Appendizitis. Im Status fiel ein leicht abgeschwächtes Atemgeräusch links basal, weshalb zur Fokussuche ein Röntgen Thorax durchgeführt wurde. Radiologisch konnte die Verdachts-Diagnose einer basalen Pneumonie bestätigt werden. Die Bauchschmerzsymptomatik interpretierten wir im Rahmen der Pneumonie. Die Bauchschmerzen waren im Verlauf auch komplett regredient. Eine antibiotische Therapie mit Amoxicillin/Clavulansäure wurde eingeleitet und darunter waren die laborchemischen Entzündungsparameter im Verlauf regredient, und der Allgemeinzustand besserte sich deutlich. Ab dem 08.04.XXXX war Hr. Y afebril. Er zeigte ein gutes Ess- und Trinkverhalten, und Hr. Y konnte in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden. Austrittsgewicht: 18.7 kg. - NPS: Metapneumovirus positiv - Urinstatus (clean catch) unauffällig; Blut in Windel. Überwachung und Monitoring 04.-06.06.XXXX Amoxicillin i.v. 04.-06.06.XXXX Vitamin D p.o. 04.-06.06.XXXX Ibuprofen p.o. i.R. 04.-06.06.XXXX Paracetamol p.r. i.R. 04.-06.06.XXXX Glucose 5%, NaCl 0.45% i.v. 04.-06.06.XXXX Peripherer Venenkatheter 04.-06.06.XXXX Hr. Y habe vor einer Woche einmalig Fieber gehabt, seither zunehmender Husten, kaum Rhinitis. Vor zwei Tagen einmalig sehr kleiner rötlicher Fleck in der Windel, vorne am Vorstellungstag erneut ein rötlicher Fleck in der Windel, zudem subfebrile Temperaturen bis 38.0 °C zu Hause. Umgebungsanamnese: KV Husten, GV Erkältung. KM: Lactose- und Glutenunverträglichkeit. Sonst blande, insbesondere keine Kardiopathien. Ehemalige TG der 40. SSW, sekundäre Sectio, GG 3720 g, Apgar 9/10/10 Tränendes Auge links seit Geburt Seit jeher bei körperlicher Anstrengung schnelle, etwas angestrengte Atmung, nie abgeklärt, nie Zyanose. Keine Vorerkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Aktuell Dentitio Ernährt mit Aptamil 2, ca. 630 ml (seit 3 d zuvor Aptamil 1), Brei 1x/d, Tee löffelweise, trinke nie gut. Stuhlgang 3-4x/d, je nach Essen, breiig, grünlich möglich. Labor - 04.06.XXXX: - Hb 123 g/l, Lc 12.1 G/l mit unauffälliger Differenzierung, Tc 468 G/l - CRP 63 mg/l, Kreatinin 24 mcmol/l - vBGA: pH 7.43, K 4.7 mmol/l, Glucose 7.5 mmol/l, Lactat 1.8 mmol/l, ansonsten normwertig - Urin (clean catch): SG 1.017, pH 5.5, Ketone +, Protein +, Lc 48/mcL, PE 14/mcL, hyal. Z. 2.5 - 05.06.XXXX: - Hb 122 g/l, Lc 11.6 G/l mit unauffälliger Differenzierung, Tc 404 G/l - CRP 61 mg/l - 06.06.XXXX: - Hb 112 g/l, Lc 10.6 G/l mit unauffälliger Differenzierung, Tc 406 G/l - CRP 29 mg/l Mikrobiologie - Blutkultur 04.06.XXXX: kein Wachstum - Urinkultur (clean catch) 04.06.XXXX: Streptokokken Gr. B, 10^4 Keime/ml - Nasopharyngealsekret 06.06.XXXX: Metapneumovirus positiv Bildgebung - Röntgen Thorax 04.06.XXXX: Tiefe Inspiration. Peribronchiale Infiltrate in der Hilusregion rechts mit Konsolidation retrocardial, am ehesten vereinbar mit Infekt der Luftwege, Atelektase ev. Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Sonst regelrechter kardialer und pulmonaler Befund. Weiterführen der Therapie mit Amoxicillin per os bis und mit 10.06.XXXX (insgesamt 7 Tage). Kontrolle in Ihrer Sprechstunde nach Abschluss der Therapie. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Atemnot. Ad 1) Bei starkem Husten, Tachypnoe, Tachykardie und auskultatorisch RG basal beidseitig zeigte sich im Röntgen Thorax ein retrokardiales Infiltrat. Bei zudem erhöhten Entzündungswerten Beginn einer antibiotischen Therapie mit Amoxicillin i.v. Im NPS Nachweis von Metapneumovirus. Wir gehen von einem bakteriellen Superinfekt aus.Ab dem 05.06.XX war Hr. Y afebril, die Entzündungsparameter waren im Verlauf regredient. Stets gutes Ess- und Trinkverhalten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand mit einem Austrittsgewicht von 7.6 kg. Im Urinstatus kein Anhalt für Hämaturie oder Harnwegsinfekt. Klinisch konnte keine Blutungsquelle gefunden werden. Während der Hospitalisation traten keine erneuten Blutflecken in der Windel auf. In der Urinkultur Nachweis von Streptokokken Gr. B, welche wir als Kontamination ohne Krankheitswert interpretierten. Diagnose; Einweisungsgrund; Therapie; Jetziges Leiden; Familienanamnese; Persönliche Anamnese; Systemanamnese; Sozialanamnese; Zusatzuntersuchungen; Prozedere; Beurteilung und Verlauf GCS-Überwachung für 24 Stunden. Paracetamol supp. i.R. 01.09.XX - 02.09.XX; Vorstellung bei uns auf der Notfallstation. Der Kindsvater berichtet, er habe Hr. Y auf dem Arm getragen und sie dann kurz in den Kinderwagen gesetzt. Dann sei sie im Kinderwagen aufgestanden, habe das Gleichgewicht verloren und sei umgefallen und mit der Stirn auf die Heizung geprallt. Sie habe sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen. Beim Eintreffen der Ambulanz GCS 15, ABC stabil. Habe geschlafen auf dem Weg hierhin. Wahrscheinlich keine bekannte Blutungsneigung. Anamnese schwierig bei Sprachproblemen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei starker Beunruhigung durch die Eltern erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung, obwohl es klinisch keinen Anhalt für eine Commotio gab. Die GCS-Überwachung gestaltete sich problemlos (GCS 15 und unauffällige Vitalparameter). Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung vom 02.09.XX bis 03.09.XX; Vorstellung auf der Notfallstation. Die Kindsmutter berichtet, sie habe Hr. Y um ca. 10.30 Uhr hochgehoben und dabei sei sie abgerutscht und Hr. Y sei rücklings auf den Betonboden gefallen mit dem Hinterkopf. Keine Bewusstlosigkeit, keine Wesensveränderung. Im Verlauf 4 maliges Erbrechen. Bei uns auf der Notfallstation erneut erbrochen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Dauermedikation, bis anhin gesundes Mädchen. Die Verhaltensmaßnahmen nach leichtem Schädel-Hirn-Trauma und die Indikationen zur notfallmäßigen Wiedervorstellung wurden mit den Eltern ausführlich besprochen. Eine Kontrolle in Ihrer Sprechstunde erfolgt nach Bedarf. Die GCS-Überwachung gestaltete sich unauffällig mit GCS stets 15 und unauffälligen Vitalparametern bei klinisch neurologisch unauffälliger Präsentation. Keine Schmerzen, kein weiteres Erbrechen, keine sichtbaren Prellmarken im Verlauf. Es wurde eine Überwachung für 48 Stunden empfohlen. Auf Wunsch der Eltern wurde Hr. Y bereits am 03.09.XX nach Hause entlassen, was unseres Erachtens auch bei sehr gutem Allgemeinzustand und nach ausführlicher Instruktion und Aufklärung vertretbar war. GCS-Überwachung für ___ Stunden. Die Eltern berichteten, Hr. Y sei um ca. 17.50 Uhr aus 50 cm Höhe aus dem Elternbett gefallen. Zuerst auf die Beine, dann auf den Po und dann auf den Hinterkopf. Sofort geschrien, gut beruhigbar, kein Erbrechen, keine Wesensveränderung. Die Eltern hätten am Hinterkopf eine Schwellung gesehen. Keine bekannte Blutungsneigung. KM mit Faktor 5 Leiden. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Schädelsonographie: Soweit beurteilbar unauffällig. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemloses GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Sturz aus ca. 2 m Höhe; GCS-Überwachung für 48 Stunden. Zuweisung per Ambulanz und Eintritt via Schockraum bei Sturz vom Baum auf den Hinterkopf aus ca. 2 Meter Höhe. Die Mutter habe beobachtet, wie Hr. Y aus dem Baum gestürzt sei. Er habe sofort danach geweint, sei nie bewusstlos gewesen. Er sei danach aufgestanden und sei bis nach Hause gelaufen, dort habe er über Kopfschmerzen geklagt. Deshalb haben die Eltern die Ambulanz gerufen. Auf dem Weg zum Krankenhaus (mit der Ambulanz) habe er dann 2x erbrochen. GCS stats 15 und Vitalparameter stabil in der Ambulanz. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Nicht geimpft. Keine bekannte Blutungsneigung. Radiologie: Fast Sonografie 03.09.XX: Wenig freie Flüssigkeit pelvin. Im Übrigen normale Abdomensonographie. Schädel und HWS CT 03.09.XX: Verdacht auf diskretes rechts frontales Weichteilhämatom. Erweiterung der Sutura coronaria und Sutura sagittalis a.e. physiologisch - ansonsten kein Anhalt für akute, insbesondere intrakranielle Traumafolgen. Labor: Uristatus 04.09.XX: Keine Hämaturie. 03.09.XX: Hb 139 g/l, Lc 12.86 G/l, Tc 434 G/l, ASAT 31 U/I, ALAT 23 U/l, Albumina 39.3 g/l, Lipase 108 U/l, Troponin I < 15 ng/l, Kreatinin 37 umol/l, Quick 84% BGA: pH 7.41, pCO2 28 mmHg, pO2 34 mmHg, HCO3- 18 mmol/l, Be - 5.8 mmol/l, Na 137 mmol/l, K 2.8 mmol/l, Cl- 108 mmol/l, Laktat 5.1 mmol/l, Glucose 6.7 mmol/l 04.09.XX: Kalium 4.1 mmol/l; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei Sturz aus 2 Meter stationäre Aufnahme zur Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen im Verlauf des Aufenthaltes, kein Erbrechen mehr. Bei Sturz aus 2 Meter erfolgte zum Ausschluss einer abdominalen Läsion eine Abdomensonographie, welche keine freie Flüssigkeit und keine Organlazeration zeigte sowie ein Bauchlabor, welches unauffällig war. Keine Hämaturie. Die klinischen Folgeuntersuchungen waren ebenfalls unauffällig. Wir konnten Hr. Y am 05.09.XX in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. GCS-Überwachung vom 03.09.XX bis 04.09.XX; Vor 5 Stunden aus der Schaukel beobachtet, auf Steinplatte gefallen. Keine Bewusstlosigkeit, keine Amnesie. Die Eltern haben um 16.00 Uhr Algifor gegen Kopfschmerzen verabreicht. 3 x Emesis innerhalb von 5 Stunden. Stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Die Verhaltensmaßnahmen nach leichtem Schädel-Hirn-Trauma und die Indikationen zur notfallmäßigen Wiedervorstellung wurden mit den Eltern ausführlich besprochen. Eine Kontrolle in Ihrer Sprechstunde erfolgt nach Bedarf. Problemloses GCS-Überwachung, GCS stets 15 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein weiteres Erbrechen. Es wurde eine Überwachung für 48 Stunden empfohlen. Auf Wunsch der Eltern wurde Hr. Y bereits am 04.09.XX nach Hause entlassen, was unseres Erachtens bei sehr gutem Allgemeinzustand und nach ausführlicher Instruktion und Aufklärung vertretbar war. Überwachung und Monitoring 05.09.XX - 07.09.XXGCS - Überwachung 05.09.XX - 07.09.XX Notfallmässige Selbstvorstellung bei mehrmaligem Erbrechen (insg. 5x) nach Sturz vom Homtrainer-Velo nach hinten auf den Hinterkopf (auf Steinboden) kurz zuvor am Nachmittag des Vorstellungstages. Nach dem Sturz sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit. Ansonsten keine Beschwerden, insb. keine Wesensveränderung. Auf der Notfallstation dann jedoch Angabe von frontale Kopfschmerzen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Sportdispens bis 11.09.XX. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Kopfschmerzen mehr im Verlauf, keine sonstigen Schmerzen, kein Erbrechen mehr. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - a.e. muskuloskelettal (schon länger vorbestehend); Beobachtung und Monitoring vom 06.09.XX bis 08.09.XX SHT-Überwachung vom 06.09.XX bis 08.09.XX Wundversorgung mit 9 EKN Prolene 5.0 am 06.09.XX Paracetamol p.o. i.R. vom 06.09.XX bis 08.09.XX Metamizol p.o. i.R. vom 06.09.XX bis 08.09.XX Notfallzuweisung mit der Ambulanz bei St. n. Kollision mit einem halboffenen Garagentor. Hr. Y hätte versucht mit dem Fahrrad unter einem sich schliessenden Garagentor durchzufahren, wobei dieses aber schon zu weit geschlossen gewesen und er aufgrund von defekten Bremsen ungebremst dagegen gefahren sei. Dabei Anprall mit dem Kopf an der Kante und Sturz zu Boden. Das Fahrrad sei dabei nicht auf ihn heraufgefallen. Initial keine Bewusstlosigkeit und vollständiges Erinnern an das Ereignis. Die nachfolgenden Geschehnisse (Kollege der Hilfe geholt habe, Ambulanz etc.) seien jedoch etwas verschwommen. Auch könne er nicht sagen, ob er kurz bewusstlos gewesen sei in der Zeit als der Kollege Hilfe geholt hätte. Im Rahmen der Kollision zuziehen einer Riss-Quetschwunde frontal links sowie einer schmerzhaften Prellmarke über linkem Kiefergelenk. Ansonsten keine Beschwerden oder Verletzungen, kein Bauchanprall. Kein Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan (Tetanus zuletzt 04.2013). Keine bekannte Blutungsneigung. Röntgen OPG vom 06.09.XX: Keine Hinweise auf Fraktur. Urinstix vom 06.09.XX: Keine Mikrohämaturie (Erythrozyten negativ). BE vom 08.09.XX: Hb 120 g/l, Tc 333 G/l, Lc 6.36 G/l, Gerinnungsstatus unauffällig, Normwerte für Kreatinin, p-Amylase, Lipase, ASAT, ALAT und LDH. Urinstix vom 08.09.XX: unauffällig. Sono Abdomen vom 08.09.XX: Normale Abdomensonographie ohne Organverletzung, keine freie Flüssigkeit. Ad 1) Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Ad 2) - Fadenentfernung in rund 7 Tagen (13.09.XX) in Ihrer Sprechstunde. - Wiedervorstellung bei Zeichen eines Wundinfektes. - Wunde sollte trocken gehalten werden. Ad 3) - Weiche Kost für 2 Wochen - Verlaufskontrolle in der Kieferchirurgischen Sprechstunde am 15.09.XX - Sportdispens nach Massgabe der Beschwerden, mindestens jedoch bis und mit 11.09.XX Ad 4) - Bei Beschwerdepersistenz ggf. Veranlassung weiterführender Abklärungen im Verlauf durch Sie. Bei leichtem Schädelhirntrauma erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren Überwachung und konsiliarischen Beurteilung durch die Kollegen der Kieferchirurgie. Die Riss-Quetschwunde frontal links konnte problemlos mittels Einzelknopf-Naht versorgt werden. Im Verlauf komplikationslose GCS-Überwachung, GCS stets > oder = 14 und unauffällige Vitalparameter. Kein Erbrechen, keine Kopfschmerzen ausser im linken Kiefergelenk bei Mundöffnung, welche sich anfänglich schmerzbedingt auf ca. 1.5 - 2 cm eingeschränkt zeigte. Im Rahmen der konsiliarischen Mitbeurteilung durch die Kollegen der Kieferchirurgie fand sich radiologisch kein Hinweis auf eine Kiefergelenksfraktur, einzig Zeichen einer Kontusion. Dementsprechend Ernährung mittels weicher Kost, welche von Hr. Y gut toleriert wurde, und Verzicht auf eine weitere Therapie oder Diagnostik. Am Morgen des 08.09.XX, kurz vor Austritt, Angabe von intermittierenden Bauchschmerzen, welche bereits seit dem 07.09.XX bestehen würden (wechselhafte Lokalisationsangaben, v.a. im medianen Unterbauch und rechten Mittelbauch); daher trotz unauffälliger klinischer Untersuchung und sowohl klinisch als auch anamnestisch fehlenden Hinweisen für ein Bauchtrauma Durchführung einer Abdomensonographie, eines Bauchlabors sowie einer erneuten Urinuntersuchung, welche allesamt unauffällig waren. Bei gutem Allgemeinzustand und problemloser Überwachung konnten wir Hr. Y schliesslich am Nachmittag des 08.09.XX nach Hause entlassen. Beobachtung und Monitoring 08.09.XX bis 10.09.XX GCS-Überwachung 08.09.XX bis 10.09.XX Notfallmässige Selbstvorstellung auf Anraten der Lehrerin bei V.a. stattgehabten Sturz mit Amnesie fürs Ereignis. Fr. Y sei am 08.09.XX um 13.15 Uhr von zu Hause mit dem Velo zur Schule gefahren. Als sie gegen 13.30 Uhr in der Schule angekommen sei, hätten die Schulkolleginnen und die Lehrerin bemerkt, dass Fr. Y Blut am Hinterkopf gehabt hätte. Fr. Y selbst könne sich an kein Ereignis erinnern. Sie wisse noch, wie sie mit dem Velo zur Schule gefahren und dort angekommen sei. An den Weg vom Veloständer ins Klassenzimmer könne sie sich jedoch nicht erinnern. Ausser wenig lokale Druckdolenz im Bereich der oberflächlichen kleinen RQW occipital keine Beschwerden und keine weiteren Verletzungszeichen. Keine bekannte Blutungsneigung. Kein plötzlicher Herztod in der Familie. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine vorangehenden Synkopen. Bisher stets gesund. EKG vom 08.09.XX: Normokarder Sinusrhythmus HF 73/min, Steillagetyp, unauffällige De- und Repolarisation, QTc 360 ms. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung bei leichtem Schädelhirntrauma mit Amnesie und nicht ausschliessbarer Bewusstlosigkeit. Diese war problemlos, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - Antikoagulation bei unten aufgelisteten Diagnosen - RQW Augenbraue links, ca. 2 cm leicht klaffend - RQW Oberlippe links, klaffend, ins Lippenrot reichend, ca. 1 cm - Zustand nach Aortenisthmusstenose und End-zu-End-Anastomose am 27.11.2013 - Stenose de, kein Erbrechen, keine anderen Commotio-Zeichen. Allerdings Zuziehen einer RQW an der Oberlippe und am Auge links. Bei bekannter Antikoagulation erfolgte die Alarmierung von Ambulanz und Mutter. Hr. Y habe Schwindel und wenig Schmerzen an den Wunden, sonst keine Beschwerden. siehe Diagnoseliste. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Medikamente: Enalapril 15 mg abends, Marcoumar nach Schema und INR (Ziel: 2.5-3.5). Fadenentfernung in 5-7 Tagen beim Hausarzt. Frühzeitige Wiedervorstellung bei Infektzeichen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Versorgung der RQW auf der Notfallstation: ausreichende Wundreinigung, Desinfektion und Spülung. RQW lippe: 1 EKN mit Faden 4.0 und Steristrip. Versorgung der RQW an der Augenbraue mit Hautkleber und Steristrips. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Auffahrunfall mit ca. 90-100 km/h Auffahrunfall mit ca. 90-100 km/h Auffahrunfall. GCS-Überwachung für 24 Stunden. Notfallmässige Selbstvorstellung bei Auffahrunfall. Sie seien mit dem Auto an einem Stauende gefahren, als ein Auto mit ca. 90 km/h von hinten in sie gefahren sei. Fr. Y habe im Maxicosi hinten links im Auto gesessen. Sie habe nie erbrochen, sei nicht bewusstlos gewesen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Bisher gesund. Keine bekannte Blutungsneigung. Fast-Sono 09.09.XXXX: Kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine freie Flüssigkeit in der Koller-Tasche Morrison-Pouch sowie im kleinen Becken. Orientierend kein Hinweis auf eine Organläsion. Labor: 09.09.XXXX: Hb 124 g/l Lc 7.78 Tc 381 G/l Normwerte für ASAT ALAT Lipase Harnstoff Kreatinin CRP < 5 mg/l 10.09.XXXX: Hb 133 g/l Lc 10.12 Tc 424 G/l gamma GT 65 U/l Uristix: Keine Hämaturie. Klinische Verlaufskontrolle bei erhöhter gamma GT beim Kinderarzt empfohlen. Jederzeit Wiedervorstellung bei Verschlechterung des Allgemeinzustandes sowie bei Erbrechen Schwindel Wesensveränderungen. Instruktionen abgegeben. Bei Hochgeschwindigkeitstrauma stationäre Aufnahme zur Überwachung. Ad 1.: Bei Hochgeschwindigkeitstrauma erfolgte zum Ausschluss einer abdominalen Läsion eine Abdomensonographie welche keine freie Flüssigkeit und keine Organlazeration zeigte sowie ein Bauchlabor welches unauffällig war. Keine Hämaturie. Die klinischen Folgeuntersuchungen waren ebenfalls unauffällig. Ad 2.: Während des stationären Aufenthaltes problemlose GCS-Überwachung. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen kein Erbrechen. Wir konnten Fr. Y am 10.09.XXXX in gutem Allgemeinzustand entlassen. Auffahrunfall mit ca. 90-100 km/h. Auffahrunfall mit ca. 90-100 km/h. Notfallmässige Selbstvorstellung bei Auffahrunfall. Sie seien mit dem Auto an einem Stauende gefahren als ein Auto mit ca. 90 km/h von hinten in sie gefahren sei. Hr. Y sass neben seinem Vater. Er habe nie erbrochen, sei nicht bewusstlos gewesen und könne sich noch an alles erinnern. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Radiologie: Fast-Sono 09.09.XXXX: Kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine freie Flüssigkeit in der Koller-Tasche Morrison-Pouch sowie im kleinen Becken. Orientierend kein Hinweis auf eine Organläsion. Labor: 09.09.XXXX: Hb 124 g/l Lc 6.91 Tc 333 G/l Normwerte für ASAT ALAT Lipase Harnstoff Kreatinin CRP 5 mg/l 10.09.XXXX: Hb 143 g/l Lc 9.79 Tc 379 G/l Uristix: Keine Hämaturie. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei Verschlechterung des Allgemeinzustandes sowie bei Erbrechen Schwindel Wesensveränderungen. Instruktionen abgegeben. Bei Hochgeschwindigkeitstrauma stationäre Aufnahme zur Überwachung. Ad 1.: Bei Hochgeschwindigkeitstrauma erfolgte zum Ausschluss einer abdominalen Läsion eine Abdomensonographie welche keine freie Flüssigkeit und keine Organlazeration zeigte sowie ein Bauchlabor welches unauffällig war. Keine Hämaturie. Die klinischen Folgeuntersuchungen waren ebenfalls unauffällig. Ad 2.: Während des stationären Aufenthaltes problemlose GCS-Überwachung. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen kein Erbrechen. Wir konnten Hr. Y am 10.09.XXXX in gutem Allgemeinzustand entlassen. Überwachung und Monitoring 15.09.XXXX - 17.09.XXXX. GCS-Überwachung 15.09.XXXX - 17.09.XXXX. Notfallmässige Vorstellung durch die Mutter bei St.n. Sturz aus der Tragetasche unmittelbar zuvor. Die Mutter habe Fr. Y in einer Kinder-Tragetasche getragen wobei ihr der Henkel aus der Hand gerutscht und Fr. Y aus der Tragetasche auf den Boden gerollt sei und dabei mit der Stirn auf den Boden aufgeschlagen sei. Keine Bewusstlosigkeit kein Erbrechen keine Wesensveränderung. Die Mutter habe einzig das Gefühl dass Fr. Y das linke Auge nicht so weit öffne wie sonst. Keine bekannte Blutungsneigung. Frühgeborenes Mädchen der 30.SSW Geburtsgewicht: 1520 g. Sectio caesarea bei partieller vorzeitiger Plazentalösung. Hospitalisation auf Neonatologie direkt postnatal bis 06.08.XXXX aufgrund von Frühgeburtlichkeit Apnoe-Bradykardiesyndrom und Trinkschwäche. Seit Austritt anamnestisch regelrechtes Gedeihen. Regelmässige Einnahme von Aktiferrin Tropfen (aktuell 2x tgl. 6 Tropfen) und Cholecalciferol nach CH-Schema, ansonsten keine regelmässige Medikamentenneinnahme. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Wesensveränderung vermehrter Irritabilität oder Somnolenz. Instruktionen abgegeben. Bei leichtem Schädelhirntrauma mit zudem Prellmarke supraorbital links und jungem Alter erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Guter vitaler Allgemeinzustand kein Erbrechen. Klinisch neurologisch stets unauffälliges Kind. Die Schwellung supraorbital links war bis zum Austritt bereits deutlich regredient. Am 17.09.XXXX Entlassung nach Hause in bestem Allgemeinzustand. Gewicht auf der 96. Perzentile. Länge auf der 99. Perzentile. Überwachung und Monitoring 15.09.XXXX - 17.09.XXXX. GCS-Überwachung 15.09.XXXX - 17.09.XXXX. Notfallmässige Vorstellung durch die Eltern bei St.n. Sturz aus dem Kinderwagen (ca. 1 Meter Höhe). Hr. Y habe sofort kräftig geweint. Nach Beruhigung anschliessend unauffälliges Verhalten, keine Commotiozeichen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine chronischen Erkrankungen. Geburt: Primäre Sektio in der 38 1/7 SSW. GG 3450 g. Länge: 48 cm. KU: 36 cm. Apgar 8/9/9. Gute Adaption. Ernährung: Muttermilch (Brust und Schoppen). Zeigt viel Hunger und trinkt dann gute Mengen. Zuschöppeln von Pulvermilch nur sehr selten (ca. 1 Schoppen pro Woche), wenn Aufenthalt bei Grossmutter tagsüber und abgepumpte Muttermilch nicht ausreicht um grossen Hunger zu stillen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Schwindel Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Regelmässige Gewichtskontrolle in Ihrer Sprechstunde (ca. 2-monatlich). Ad 1) Aufgrund des jungen Alters und der Sturzhöhe erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Guter vitaler Allgemeinzustand kein Erbrechen. Ad 2) Bei perzentilenkreuzendem Gedeihen mit Sprung des Gewichtes von der ca. 50. Perzentile bei Geburt auf die aktuell 96. erfolgte die Evaluation einer möglichen Ursache. Dabei zeigte sich dass diese primär alimentär bedingt ist wobei Hr. Y sehr grossen Appetit hat und daher häufig (meldet sich regelmässig 2-stündlich) und grössere Mengen Muttermilch an der Brust oder vom Schoppen trinkt. Hinweise auf eine aktive Überfütterung durch die Eltern fanden sich keine weshalb wir aktuell eine exspektative Vorgehen mit den Eltern besprochen haben. Am 17.09.XXXX Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Wiederbeginn der Exjade-Therapie seit dem 30.03.XXXX. Deutliche Bandlaxizität mit Genu recurvatum bds. Knick-/Senkfüssen flexibel bds. Beobachtung und Monitoring vom 15.09.XXXX bis 17.09.XXXX. Notfallmässige Selbstvorstellung bei mehrmaligem Erbrechen und Auf wobei ihr schwindelig geworden sei und sie mit dem Kopf frontal gegen die Mauer getorkelt sei. Ereignis unbeobachtet. Bewusstlosigkeit wird glaubhaft verneint. Keine Amnesie. Kein Sturz. Sie sei sofort weinend zu ihrer Mutter ins Haus gerannt. Initial lokale Schmerzen im Bereich der Anprallstelle und das Gefühl doppelt zu sehen. Im Verlauf der darauf folgenden Stunde zudem mehrmaliges Erbrechen (ca 10x) weshalb die Vorstellung bei uns erfolgte. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Schwindel Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben.Sportdispens pour 1 semaine. Bei leichtem Schädelhirntrauma mit zudem Angabe von Doppelbildern erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung, welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Zudem stets guter Allgemeinzustand und klinisch-neurologisch unauffälliges Kind. Die Doppelbilder zeigten sich im Verlauf regredient bei erhaltenem unauffälligem Fern- und Nahvisus, sodass wir auf eine weitere Diagnostik diesbezüglich verzichteten. Wir werten die Doppelbilder im Rahmen des leichten Schädelhirntraumas. Die leicht persistierenden Schmerzen im Bereich der linken Periorbitalregion sehen wir a.e. schwellungsbedingt nach Anpralltrauma. Klinisch keine Hinweise auf Verletzung der orbitalen und periorbitalen Binnenstrukturen. Am 17.09.XX konnten wir Hr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Überwachung und Monitoring 18.09.XX - 20.09.XX GCS-Überwachung 18.09.XX - 20.09.XX Paracetamol p.o. am 19.09.XX. Notfallmässige Vorstellung durch die Eltern bei Erbrechen nach Sturz vom Hochbett ca. 2 Stunden vor der Vorstellung. Am Vorstellungstag um 16:30 sei Hr. Y unbeobachtet vom Hochbett (ca. 1.6 m) gefallen. Hr. Y selbst gibt an, er sei rückwärts gestürzt und dabei mit dem Hinterkopf auf den Parkettboden geprallt. Bewusstlos sei er nicht gewesen, er könne sich an alles erinnern. Die Eltern geben an, ihn direkt nach dem hörbaren Aufprall schreien gehört zu haben. Nach dem Ereignis gemäss den Eltern vermehrte Müdigkeit und Schlafbedürfnis sowie Klagen über Kopfschmerzen frontal sowie okzipital (Besserung nach Gabe von Algifor). Keine sonstigen Schmerzen oder Verletzungen im Rahmen des Sturzes. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Atemwegsinfekt mit trockenem Husten und wenig Halsschmerzen seit 2-3 Tagen, kein Fieber. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung: Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei unbeobachtetem Sturz aus 1.6 m Höhe mit aktuell Zeichen eines leichten Schädelhirntraumas erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren Überwachung. Auf eine abdominale Diagnostik wurde bei klinisch fehlenden Hinweisen auf ein Abdominaltrauma im Rahmen des Sturzes verzichtet. Im Verlauf problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen mehr. Im Rahmen von Hustenattacken bei Atemwegsinfekt insgesamt noch 2-maliges Erbrechen (KM kennt Erbrechen bei Husten schon von zu Hause). Unprovoziert jedoch kein Erbrechen mehr. Bei gutem Allgemeinzustand und klinisch neurologisch gänzlich unauffälligem Kind Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause am 20.09.XXXX. Sturz vom Wickeltisch (ca. 1 m Höhe auf Parkett). Überwachung und Monitoring 21.09.XX - 22.09.XX. GCS-Überwachung für 24 Stunden. Zuweisung durch Sie bei St.n. Sturz vom Wickeltisch zur stationären Überwachung. Heute Morgen sei Fr. Y beobachtet vom Wickeltisch gefallen, als sie über den seitlichen Rand dessen geklettert sei. Beim Sturz sei sie mit der linken Körperseite auf Parkett aufgeschlagen. Sofort geweint, anschließend gemäss Mutter aber müder als üblich gewesen und eher eingeschlafen. Kein Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Ehemals TG Mädchen Geburt primäre Resection GG 3500 g unauffällige postnatale Entwicklung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung: Erbrechen, Wesensveränderung, Somnolenz oder vermehrte Irritabilität. Ein Merkblatt wurde instruiert und abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Klinisch neurologisch gänzlich unauffälliger Status im Verlauf sowie keine Hinweise auf weitere Verletzungen im Rahmen des Sturzes ausser der Prellmarke im Bereich der linken Wange. Daher Entlassung auf Wunsch der Mutter nach 24-stündiger unauffälliger Überwachung und bestem Allgemeinzustand aus unserer Sicht vertretbar. Die Eltern wurden ausführlich über zu beachtende Auffälligkeiten (Erbrechen, Wesensveränderung, Somnolenz, vermehrte Irritabilität oder generelle Allgemeinzustandsreduktion) aufgeklärt. Am 22.09.XXXX Entlassung nach Hause in bestem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung für 48 Stunden. Bei Sturz aus 1.2 m Höhe aus dem Kindersitz stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Fr. Y sei im Kindersitz am Tisch gewesen, als der Vater kurz aus dem Zimmer gegangen sei. Fr. Y habe sich rausgerutscht und auf Laminatboden gefallen. Sie habe sofort geweint (Eltern im Nebenzimmer) und habe sich schnell beruhigen lassen. Die Mutter habe das Gefühl, Fr. Y sei jetzt anders als sonst (sie könne jedoch nicht beschreiben, warum). Keine Commotiozeichen bisher. Trinken ohne Probleme. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung, welche sich problemlos gestaltete (GCS stets 15 und unauffällige Vitalparameter). Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung für 24 Stunden. Am Vorstellungstag Sturz vom Laufgitter aus ca. 50 cm im Stehen (total 150 cm Höhe) direkt auf den Hinterkopf, habe sofort geweint. Keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen. Er hat grosse Schwellung im Hinterkopf, keine weitere Verletzung. Es erfolgte eine Konsultation per Ambulanz zur GCS-Überwachung. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Sono Schädel: keine Fraktur. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand gegen ärztlichen Rat (empfohlen waren 48 Stunden GCS-Überwachung). Ein Verzichtsschein würde von der Mutter unterschrieben. GCS-Überwachung für 48 Stunden. Infanrix DTPa-IVP Impfung am 23.09.XX. Zuweisung von Krankenhaus K bei leichtem SH nach einem Velosturz unbeobachtet ohne Helm getragen zur GCS-Überwachung. Nach dem Sturz wurde Hr. Y durch die Nachbarin zu den Eltern gebracht. Unklar ob Bewusstseinsverlust. Kein Erbrechen. Schmerzangabe im Kopf frontal und okzipital. Bildgebung Sono Fast (Krankenhaus K): Unauffällig Sono Abdomen (Krankenhaus K): wenig freie Flüssigkeit Labor (Krankenhaus K) Blutbild: Hb 133 g/l Chemie: normale Elektrolyte Uristix: Erythrozyten +++ Labor (Krankenhaus K) Blutbild: 134 g/l, Tc 213 g/l, Lc 8.7 g/l Chemie: Kreatinin 31 mmol/l, Lipase 126 U/l, ASAT 30 U/l, ALAT 22 U/L Urinsediment: bland Fadenentfernung nach 5-7 Tagen in Ihrer Sprechstunde. Bei unbeobachtetem Sturz erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung, welche sich problemlos gestaltete (GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter). Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Da sich in Krankenhaus K im Urinstix +++ Erythrozyten gezeigt hatten, veranlassten wir eine Abdomensonographie, welche wenig freie Flüssigkeit zeigte. Laborchemisch gab es keinen Hinweis auf eine Leber-, Nieren- oder Pankreaskontusion. Da die letzte Tetanus-Impfung im Alter von 18 Monaten verabreicht wurde, haben wir nach Schweizer Impfplan Infanrix DTPa-IVP verabreicht. Entlassung in gutem Allgemeinzustand und blandem Abdomen.Sturz auf den Hinterkopf unbeobachtet 3x Erbrechen. GCS-Überwachung für 24 Stunden. Vorstellung erfolgt privat nachdem Fr. Y gegen XX.XX.XXXX unbeobachtet im Wohnzimmer auf den Hinterkopf gefallen ist. Der Vater avait un Schlag auf dem Plattenboden gehört et rannte zu seiner Tochter. Diese schaute ihn zunächst erschrocken an und fing dann an zu weinen. Nach ca. 5 Minuten lies sie sich beruhigen et schlief auf den Armen des Vaters ein. Nach einer Stunde erwachte sie und musste 2x erbrechen. Erneutes Erbrechen bei Eintreffen im Krankenhaus K. Mutter hatte Arnika-Kügelchen gegeben. Sonst keine Medikamente. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Erbrechen Schwindel Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei unbeobachtetem Sturz auf dem Hinterkopf aus dem Stand und nun mehrmaligem Erbrechen erfolgt die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung, welche sich problemlos gestaltete (GCS stets 15 und unauffällige Vitalparameter). Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Überwachung und Monitoring XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX GCS-Überwachung XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX Notfallmässige Vorstellung bei St.n. Sturz vom Wickeltisch kurz zuvor (ca. XX.XX.XXXX) aus ca. 1.5 m Höhe beobachtet vom Wickeltisch auf Holzboden. Fr. Y hätte sofort geweint keine Bewusstlosigkeit. Anschliessend jedoch 2x wenig erbrochen (nicht gallig) fraqlich im Rahmen des Sturzes oder im Rahmen von bekanntem Erbrechen/Gütscheln nach Mahlzeiten. Kein Flüssigkeitsaustritt aus Nase oder Ohren, keine Verhaltensauffälligkeiten, keine vermehrte Müdigkeit. Stets guter Allgemeinzustand. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen oder Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei leichtem Schädelhirntrauma mit Sturz aus 1.5 m Höhe und jungem Alter erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung, welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Guter vitaler Allgemeinzustand, kein Erbrechen mehr, keine Schmerzen. Daher am XX.XX.XXXX Entlassung nach Hause in bestem Allgemeinzustand. Überwachung und Monitoring XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX GCS-Überwachung XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX Notfallmässige Vorstellung bei St.n. Sturz aus 50 cm Höhe auf Asphaltboden. Fr. Y der Mutter aus dem Tragetuch gefallen als sich diese gebückt habe um einen Gegenstand vom Boden aufzuheben. Dabei sei das Tragetuch wohl nicht genügend angezogen gewesen und Fr. Y sei herausgerutscht und auf dem Kopf auf dem Boden aufgeschlagen. Sofort geschrien, kein Erbrechen. Seit dem Ereigniss unauffälliges Verhalten, sei nicht irritabel. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: noch keine erfolgt. Keine bekannte Blutungsneigung. Termingeburt, Spontangeburt, gute Primäradaptation. Kindsmutter mit diätisch gut eingestelltem Gestationsdiabetes. Mutter nimmt Antidepressiva, hat darum abgestillt. Schädelsonographie vom XX.XX.XXXX: Altersentsprechender Normalbefund. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Fortführen des Auswaschens vom rechten Auge mit NaCl 0.9% bis vollständige Regredienz der Beschwerden. Bei fehlender Besserung in den nächsten Tagen Verlaufskontrolle in Ihrer Sprechstunde empfohlen. Bei leichtem Schädelhirntrauma und jungem Alter erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung, welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Guter vitaler Allgemeinzustand, kein Erbrechen. Klinisch-neurologisch stets unauffällig. Bei leicht verklebtem Auge bei Eintritt Beginn mit regelmässigem Auswaschen mit NaCl 0.9%, worunter sich bereits am Folgetag eine deutliche Besserung zeigte. Als mögliche Ursache sehen wir aktuell bei fehlenden Hinweisen auf eine Konjunktivitis am ehesten eine relative Stenose des Tränengangs. Am XX.XX.XXXX konnten wir Fr. Y in bestem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Velosturz. Wundversorgung und Schienung Zahn 21 unter Lachgas und LA am XX.XX.XXXX GCS-Überwachung vom XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX NaCl 0.9% i.v. vom XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX Paracetamol i.v./p.o. vom XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX Metamizol p.o i.R vom XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX Amoxicillin/Clavulansäure i.v vom XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX Selbstvorstellung via Ambulanz auf der Notfallstation. Hr. Y sei bei einer Linkskurve über den Lenker gestürzt und auf dem Gesicht gelandet. Freunde haben ihn in ein nahegelegenes Wohnheim gebracht, welche die Rettung avisierten. Keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen, keine Amnesie, leichter Schwindel und leichte Kopfschmerzen. Starkes Nasenbluten, Blutung aus dem Mund, Schwellung Lippen und Nase. Zudem Schmerzen am rechten Knie beim Laufen, im Verlauf Schmerzen OSG beidseits rechts > links. Zu keinem Zeitpunkt Schmerzen über Wirbelsäule, Thorax oder Abdomen, anamnestisch kein Bauchtrauma. Zahn 21 "ausgeschlagen", kein Bruchstück gefunden. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: anamnestisch gegen Früchte. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor vom XX.XX.XXXX: Blutbild: Hb: 136 g/l, Hk: 0.38, Thrombozyten: 247 G/l, Leukozyten: 18 G/l. BGA: pH: 7.4, pCO2: 40 mmHg, BE: -0.6 mmol/l, Bic: 24 mmol/l, Hb: 138 g/l, Hkt: 0.42, Bili: <2 umol/l, Na: 142 mmol/l, K: 3.8 mmol/l, Ca: 1.21 mmol/l, Cl: 107 mmol/l, Lactat: 0.9 mmol/l, Glucose: 6.2 mmol/l. Gerinnung: INR: 1.2, Quick: 69 %, PTT: 32 s, Thrombinzeit: 18 s, Fibrinogen: 2.1 g/l. Chemie: Harnstoff: 5.4 mmol/l, Kreatinin: 67 umol/l, ASAT: 20 U/l, ALAT: 21 U/l, gGT: 22 U/l, Lipase: 93 U/l. Urinstix: keine Mikrohämaturie. Bildgebungen vom XX.XX.XXXX: Röntgen knie re OSG li und Hand re: kein Frakturnachweis. Sono-Abdomen (XX.XX.XXXX): keine Organläsionen, wenig paravesikale freie Flüssigkeit. Status nach Nephrektomie rechts. Sono-Abdomen (XX.XX.XXXX): Vollständige Regredienz vorbestehender Flüssigkeitskollektion pelvin. Keine unmittelbare Traumafolge. Weiterführung der antibiotischen Therapie mit Amoxicillin/Clavulansäure für mindestens 5 Tage. Genaue Therapiedauer gemäss den Kollegen der Kieferchirurgie. Bei Fahrradsturz mit multiplen Traumafolgen im Gesicht wurden die Kollegen der Kieferchirurgie involviert. Daraufhin erfolgte die Wundversorgung und Versorgung des Zahnunfalls auf der Notfallstation und der Beginn Durchführung eines Bauchlabors und Sonographie des Abdomens, welches mit Ausnahme wenig freier Flüssigekeit, welche am Folgetag komplett regredient war, keine Traumafolge zeigte. Auch die weiteren konventionell radiologischen Bildgebungen konnten keinen Frakturnachweis erbringen. Bei zusätzlich leichtem Schädel-Hirn-Trauma erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Während der ersten Nacht zeigte sich Hr. Y stets in gutem Allgemeinzustand und klinisch neurologisch unauffällig. Nach knapp 20 Stunden Hospitalisation erfolgte die Entlassung gegen ärztliche Empfehlung nach Hause. Ein Verzichtsschein wurde unterschrieben. Überwachung und Monitoring XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX GCS-Überwachung XX.XX.XXXX - XX.XX.XXXX Selbstvorstellung auf der Notfallstation bei St.n. beobachtetem Sturz vom Sofa aus ca. 60 cm Höhe auf Plattenboden unmittelbar zuvor. Fr. Y sei dabei mit dem Kopf auf dem Plattenboden aufgeprallt. Kein Anprall des Gesichts. Habe sofort geweint. Keine Bewusstlosigkeit. Kein Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Vorerkrankungen. Keine regelmässige Medikamenteneinnahme. Keine bekannten Allergien. Anamnestisch nach CH-Plan geimpft. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei Verdacht auf leichtes Schädel-Hirn-Trauma und bei jungem Alter erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung, welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Guter vitaler Allgemeinzustand, kein Erbrechen. Klinisch-neurologisch stets unauffälliges Kind, daher am XX.XX.XXXX Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause.· Kontusionsmarke frontal rechts und occipital links · oberflächliche winzige RQW (ca. 1-2 mm) an Innenseite Oberlippe Überwachung und Monitoring 02.10.16 - 04.10.16 GCS-Überwachung 02.10.16 - 04.10.16 Notfallmässige Vorstellung durch die Eltern, nachdem unmittelbar zuvor eine schwere Holztüre beim Herausnehmen aus der Angel auf Hr. Y gefallen sei. Hr. Y sei ca. 1 m vor der Türe entfernt gestanden, als diese ihn am Hinterkopf traf und Hr. Y daraufhin nach vorne gestürzt sei. Dabei Gesichtsanprall am Boden. Er hätte sofort geschrieen und sei nicht bewusstlos gewesen. Keine Wesensveränderung. Unmittelbar nach dem Unfall kurz aus Nase und Mund geblutet (Lippe geschwollen mit winziger RQW), was jedoch rasch sistiert habe. Kein Erbrechen zu Hause, insgesamt nur einmalig erbrochen bei tiefer Racheninspektion auf unserer Notfallstation. Ausser Prellmarken am Kopf im Rahmen von Sturz keine weiteren Verletzungen anamnestisch. Keine Bauchschmerzen. Keine bekannte Blutungsneigung. Bisher gesund. Keine Allergien bekannt. Impfungen anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung, Abdominalschmerzen. Instruktionen abgegeben. Bei leichtem Schädelhirntrauma erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung, welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Guter vitaler Allgemeinzustand, kein Erbrechen, keine Schmerzen. Klinisch-neurologisch stets unauffälliges Kind ohne klinische Hinweise auf ein Abdominaltrauma im Rahmen des Unfalls. Bei problemlosen Verlauf und Überwachung erfolgte am 04.10.16 die Entlassung nach Hause in bestem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung für 36 Stunden vom 02.10.16 bis 04.10.16. Selbstzuweisung um 23 Uhr am 02.10.16. Um 19 Uhr unbeobachteter Kopfanprall mit der Stirn auf dem Teppichboden beim Spielen mit dem Bruder, initial leichte Kopfschmerzen, sofortiges Weinen, keine Bewusstlosigkeit, keine Verhaltensauffälligkeiten, keine Wesensveränderung. Um ca. 21 Uhr Beginn mit Erbrechen, bisher 4-malig. Zudem Angabe von Kopfschmerzen und Schwindel, sei zudem etwas müde, kein Flüssigkeitsaustritt aus Nase oder Ohren. Aktuell keinerlei Infektsymptome. Bisher keine Medikamentengabe. Keine Blutungsneigung bekannt. Sonst gesund, keine Allergien bekannt, Impfungen anamnestisch gemäss CH-Plan, keine Fixmedikation, keine Blutungsneigung bekannt. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - mittelschweres Schädel-Hirn-Trauma - Mehrfragmentäre Fraktur Os nasale mit Beteiligung des Nasenseptums · Impressionsfraktur parieto-occipital links · armbetonte spastische Hemiparese und Hemiataxie rechts GCS-Überwachung vom 03.10.16 - 05.10.16 NaCl 0.9% i.v. vom 03.10.16 - 04.10.16 Xylometazolin Gtt 0.1% vom 03.10.16 - 05.10.16 Paracetamol p.o. i.R vom 03.10.16 - 05.10.16 Metamizol p.o. i.R vom 03.10.16 - 05.10.16 Eigene Medikation: Duphalac p.o. vom 03.10.16 - 05.10.16 Macrogol p.o. vom 03.10.16 - 05.10.16 Selbstvorstellung auf der Notfallstation. Hr. Y sei unbeobachtet an der Latte eines Fussbaltores gehangen und sei dann nach hinten gekippt mit Kopfanprall occipital am Boden, und das Fussballtor sei ihm auf die Nase gefallen. Daraufhin direkte Vorstellung bei uns. Eigenanamnestisch keine Bewusstlosigkeit, keine Amnesie, leicht schläfrig, einmaliges Erbrechen im CT, Übelkeit und Kopfschmerzen. Leichtes Nasenbluten und behinderte Nasenatmung. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: unbekannt. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor: Blutbild (03.10.16): Hb: 129 g/l, Hk: 0.38, Thrombozyten: 309 G/l, Leukozyten: 8.77 G/l, Diff. unauffällig. Gerinnung (03.10.16): INR: 1.2, Quick: 65%, PTT: 27 s, Thrombinzeit: 2.9 s, Fibrinogen: 2.9 g/l Chemie (03.10.16): Normwerte für Hst Krea ASAT ALAT gGT Bili.ges. Bili direkt Lipase LDH CRP Natrium Kalium: 3 mmol/l. BGA (03.10.16 aus Infusion): pH: 7.36, pCO2: 35 mmHg, BE: -5.8 mmol/l, Bic: 20 mmol/l, Hb: 112 g/l, Hkt: 0.34, Bili: 5 umol/l, Na: 142 mmol/l, K: 2.6 mmol/l, Ca: 1 mmol/l, Cl: 112 mmol/l, Lactat: 2.6 mmol/l, Glucose: 6.8 mmol/l BGA (04.10.16): pH: 7.37, pCO2: 44 mmHg, BE: 0.2 mmol/l, Bic: 26 mmol/l, Na: 142 mmol/l, K: 3.7 mmol/l, Ca: 1.16 mmol/l, Cl: 106 mmol/l, Lactat: 1.3 mmol/l Bildgebung: Abdomen Sonographie FAST (03.10.16): Dorsal des Rektums hypoechogene Struktur, die sowohl freier Flüssigkeit im kleinen Becken als auch einer stark stuhlgefüllten Darmschlinge entsprechen kann. Ansonsten keine freie Flüssigkeit im übrigen Abdomen und kein Hinweis auf traumatische Läsionen der Parenchymorgane. CT-Traumaspirale (03.10.16): oben genannte Fraktur der Nase, ansonsten keine ossären Läsionen, insbesondere keine Orbitabodenfraktur. Residuelle Parenchymveränderungen bei St.n. schwerem SHT 2013, keine Blutung, keine neuen intrakraniellen Läsionen. Stark distendierte Darmschlingen bei Obstipation, keine freie Flüssigkeit abdominell, keine Traumafolge. Konsilien: HNO (03.10.16): Aufgrund der geschlossenen dislozierten Nasenbeinfraktur empfehlen wir eine abschwellende Therapie mit Rinosedin NT (0.1%) (1-1-1) für max eine Woche und Schneuzverbot für eine Woche. Wir werden den Patienten am 05.10.2016 erneut um 8.15 Uhr im HNO-Ambulatorium (nüchtern) nachkontrollieren zum Ausschluss eines Septumhämatoms. HNO (05.10.16): Aufgrund der geschlossenen Nasenbeinfraktur und Septumfraktur mit Septumdeviation nach links empfehlen die bereits begonnene Therapie mit abschwellenden Nasentropfen weiterzuführen und Schneuzverbot. Eine abschwellende Bedarfsanalgesie mit Voltaren darf aufgrund des SHT und des bereits vorausgegangenen SHT im Jahr 2003 nicht durchgeführt werden. Wir haben zudem aufgrund der Septumfraktur eine prophylaktische Antibiose mit Augmentin gewichtsadaptiert rezeptiert. Wir werden den Patienten am Montag, 10.10.2016, erneut um 8.15 Uhr im HNO-Ambulatorium (nüchtern) nachkontrollieren und ggf. bei Persistenz der Septumdeviation sowie Nasenbeinfraktur eine Reposition in Vollnarkose sowie eine Septumplastik evaluieren. Wir haben die entsprechenden Formulare bereits ausgehändigt. - Abschwellende Therapie mit Xylometazolin Nasenspray und absolutes Schneuzverbot für 1 Woche. - Kontrolle bei den Kollegen der HNO am 10.10.16 um 08.15 Uhr zur allfälligen Reposition der Nasenbeinfraktur in Vollnarkose. - Beginn einer prophylaktischen Therapie. Bei initialem GCS 14, leichter Druckdolenz über der HWS und leichter Druckdolenz über dem Abdomen, wurde ein Schockraum ausgelöst. Ansonsten voll orientiert und kooperativ. Bei im FAST-Sono fraglich freier Flüssigkeit, Entschluss zur Durchführung einer Traumaspirale, welche mit Ausnahme der Fraktur des Os nasale keine neue Traumafolge zeigte. Nach Mitbeurteilung einerseits der betreuenden Kollegen der Neuropädiatrie und der Kollegen der HNO erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Im Verlauf rasche Besserung der Übelkeit und Kopfschmerzen. Hr. Y zeigte sich während des stationären Aufenthaltes stets in gutem Allgemeinzustand. Klinisch-neurologisch zeigte sich ein unverändertes Bild. Bezüglich der Fraktur des Os nasal bestand gemäss der Kollegen der HNO kein Interventionsbedarf zum Zeitpunkt der Hospitalisation. Somit und nach 48 Stunden unauffälliger GCS-Überwachung erfolgte die Entlassung nach Hause am 05.10.16 in gutem Allgemeinzustand und mit einem Austrittsgewicht von 40 kg.GCS-Überwachung für 48 Stunden. Selbstvorstellung auf der Notfallstation am 04.10.XX. Um 13 h 00 vom Hochbett aus ca 1 m Höhe auf den Boden gestürzt. Aufprall mit dem Hinterkopf, habe sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit. Um 19 h 00 einmalig erbrochen, deshalb Vorstellung bei uns. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Wir empfehlen eine Reevaluation der Hodenlage. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Klinisch zeigte sich noch der V.a. auf einen rechtsseitigen Leistenhoden. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Überwachung und Monitoring 05.10.XX - 07.10.XX GCS-Überwachung 05.10.XX - 07.10.XX Cholecalciferol nach CH-Schema p.o. 05.10.XX - 07.10.XX Paracetamol suppeinmalig am 06.10.XX bei Zahndurchbruchsschmerzen. Notfallmässige Selbstvorstellung bei unbeobachtetem Sturz vom Elternbett und nachfolgendem viermaligem Erbrechen. Die Mutter berichtet, Fr. Y schreiend in Rückenlage auf Teppichboden neben dem Elternbett vorgefunden zu haben. Im Anschluss habe sie viermal erbrochen und müder gewirkt als gewohnt. Ansonsten keine weiteren Auffälligkeiten. Keine bekannte Blutungsneigung. Bis dato gesundes Kind. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei leichtem Schädelhirntrauma und jungem Alter erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung, welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter bei klinisch-neurologisch stets unauffälligem Kind. Guter vitaler Allgemeinzustand, kein Erbrechen mehr. Ausser einmaligen Zahndurchbruchsschmerzen keine Schmerzen. Am 07.10.XX Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Überwachung und Monitoring 06.10.XX - 07.10.XX GCS-Überwachung 06.10.XX - 07.10.XX Notfallmässige Selbstvorstellung bei St.n. Sturz mit Kopfanprall ca. 2 Stunden zuvor und nachfolgendem viermaligem Erbrechen. Die Eltern berichten, Hr. Y hätte auf dem elterlichen Bett gespielt und sei über die Mutter hinweg gekrabbelt und dabei auf den Parkettboden gestürzt. Anprall am Boden wahrscheinlich frontal mit Kopf. Da Mutter im Halbschlaf gewesen sei, hätte sie den genauen Sturzmechanismus jedoch nicht gesehen. Nach Aufprall sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit. Anschliessend viermaliges Erbrechen im Verlauf und deshalb Vorstellung bei uns. Ansonsten keine Auffälligkeiten, insb. keine Wesensveränderung. Keine bekannte Blutungsneigung. Gesundes Kind. Keine Allergien. Impfungen anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Mind. 2-maliges Aufwecken durch die Eltern in der kommenden Nacht zur Allgemeinzustandskontrolle und Beurteilung möglicher Verhaltensauffälligkeiten bzw. fokalen neurologischen Auffälligkeiten (grobkursorisch, soweit möglich). Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Umgehende Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen oder Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei leichtem Schädelhirntrauma mit mehrmaligem Erbrechen und jungem Alter erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Im Verlauf des Aufnahmetages jedoch noch mehrmaliges Erbrechen (insgesamt seit dem Unfall ca. 10-12x). Bei allerdings stets gutem Allgemeinzustand und klinisch-neurologisch unauffälligem Kind haben wir primär auf eine cerebrale Bildgebung verzichtet und die engmaschige Überwachung fortgeführt. Über Nacht bis zum Folgetag dann vollständige Regredienz der Emesis bei weiterhin klinisch-neurologisch unauffälligem Kind mit unauffälliger Überwachung und bestem Allgemeinzustand, weshalb die Eltern einen Austritt nach Hause wünschten. Im Hinblick auf die ausgeprägte Emesis am Ereignistag, welche erst ca. 16 Stunden nach Ereignis sistierte, und dem jungen Alter wäre aus unserer Sicht eine stationäre Überwachung für 48 Stunden indiziert gewesen bei erhöhtem Risiko für das Auftreten einer Hirnblutung. Dies wurde mit den Eltern so besprochen, welche jedoch eine selbständige Überwachung zu Hause wünschten (Kindsvater Rettungssanitäter). Daher am 07.10.XX Austritt entgegen unserem ärztlichen Rat nach Hause in gutem Allgemeinzustand. Nach Sturz vom Wickeltisch. Rhino-/Enterovirus positiv. Sturz vom Wickeltisch. GCS-Überwachung 08.10. - 10.10.XX Xylometazolin Nasentropfen 08.10. - 10.10.XX Paracetamol i. R. 08.10. - 10.10.XX Sturz vom Wickeltisch (ca. 1 m) auf den Rücken und Hinterkopf. Keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen. Initial sehr müde, auf der Notfallstation wieder wacher und in gutem Allgemeinzustand. Kein Nasenbluten. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. NPS vom 08.10.XX: Rhino-/Enterovirus positiv RSV Schnelltest vom 08.10.XX: negativ Nasenpflege mit Xylometazolin Nasentropfen. Bedarfsanalgesie und -antipyrese mit Paracetamol. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Überwachung und Monitoring 09.10.XX - 11.10.XX GCS-Überwachung 09.10.XX - 11.10.XX Notfallmässige Selbstvorstellung bei Sturz mit dem Hooverboard um 17 h 30 am Vorstellungstag mit Amnesie für das Ereignis, jedoch keine Bewusstlosigkeit. Im Verlauf des Abends dann Auftreten von Übelkeit, Schläfrigkeit und leichte Kopfschmerzen, weshalb die Vorstellung bei uns erfolgte. Auf der Notfallstation zudem dreimaliges Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Geplante Vorstellung in Ihrer Sprechstunde zur Gipsentfernung in 3 Tagen. Vorzeitige Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei leichtem Schädelhirntrauma mit Amnesie fürs Ereignis erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung, welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Guter vitaler Allgemeinzustand, kein Erbrechen mehr, keine Schmerzen im Verlauf. Entlassung in gutem Allgemeinzustand am 11.10.XX nach Hause. GCS-Überwachung vom 10.10. - 11.10.XX Notfallmässige Zuweisung durch Dr. X nach Treppensturz mit Kopfanprall und möglichem Abdominaltrauma. Die Mutter berichtet, Fr. Y sei unbeobachtet 3-4 Treppenstufen nach unten gestürzt, habe sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen, keine Wesensveränderung oder erhöhte Müdigkeit. Es erfolgte die Vorstellung bei Dr. X aufgrund einer occipital gelegenen Prellmarke. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Sono FAST: keine freie Flüssigkeit Labor: Hb 122 g/l, Tc 427 G/l, Lc 12.97 G/l, Krea 23 umol/l, Lipase 152 U/l, ASAT 56 U/l, ALAT 31 U/l, yGT 23 U/l Urinstix: unauffällig Sofortige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung mit den Eltern besprochen. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Spontanregredienz beider Prellmarken. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand vor Ablauf von 24 Stunden Überwachung gegen ärztlichen Rat nach Unterzeichnung eines Verzichtscheines.- Riss-Quetschwunde frontal links von ca. 1 cm Länge Überwachung und Monitoring 12.10.XX - 14.10.XX GCS-Überwachung 12.10.XX - 14.10.XX Selbstzuweisung am Abend des 12.10.XX bei St.n. Sturz mit Kopfanprall auf der Aluminium-Türschwelle am Vorstellungstag um ca. 10 Uhr. Dabei Zuziehen einer ca. 1 cm langen RQW frontal links, welche vom Kindsvater mit Steristrips versorgt (anamnestisch problemlose Wundrandadaptation). Keine Bewusstlosigkeit, sofortiges Weinen, unauffälliges Verhalten, kein Eintrüben, keine Wesensveränderung, Aktivität unauffällig. Nach dem Mittagsschlaf um ca. 13.30 Uhr erstmaliges Erbrechen, im Verlauf erneutes Erbrechen um 18.30 und 19.00 Uhr bei sonst weiterhin unauffälligem Kind. Keine Begleitverletzungen, insbesondere kein Bauchanprall. Keine bekannte Blutungsneigung. Kindsvater leidet an Hämochromatose. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. · Belassend der Steristrips bis zum spontanen Ablösen derer. Trockenhalten der Wunde für 5 Tage. Bei Zeichen einer Wundinfektion Vorstellung in Ihrer Sprechstunde oder hierorts. · Ebenso jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei anamnestisch und soweit bei klebenden Steristrips beurteilbar guter Wundrandadaptation mit sistierter Blutung und Wundalter von > 10 Stunden, Verzicht auf eine Abnahme des Steristrip-Verbandes sonder lediglich Überkleben mit einigen zusätzlichen frischen Steristrips (gesehen und besprochen mit Dr. X). Im Verlauf reizlose Wundverhältnisse ohne Zeichen eines Wundinfektes und ohne Nachblutung. Bei leichtem Schädelhirntrauma erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung, welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter bei klinisch-neurologisch stets unauffälligem Kind. Guter vitaler Allgemeinzustand, kein Erbrechen mehr, keine Schmerzen. Daher am 14.10.XX Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Überwachung und Monitoring 12.10.XX - 14.10.XX GCS-Überwachung 12.10.XX - 14.10.XX Notfallmässige Selbstvorstellung bei Sturz vom TripTrap mit Kopfanprall. Die Mutter berichtet, Fr. Y habe am Tisch gespielt und sei vom TripTrap gestürzt, mit seitlichem Kopfanprall rechts auf Parkettboden. Im Anschluss Erbrechen je einmal zu Hause, im Auto und bei uns auf der Notfallstation. Keine Bewusstlosigkeit, keine Wesensveränderung, jedoch vermehrte Müdigkeit. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Bis dato gesundes Kind. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, persistierenden Kopfschmerzen, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei leichtem Schädelhirntrauma mit insgesamt 3-maligem Erbrechen erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung, welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Guter vitaler Allgemeinzustand, kein Erbrechen mehr. Die inital beklagten leichten Kopfschmerzen parietal bds. und zentral mittig am Kopf waren im Verlauf zunehmend regredient, bei Austritt nur noch Angabe von minimalen punktuellen Kopfschmerzen zentral mittig am Kopf, welche bei sehr aktivem spielendem Kind in bestem Allgemeinzustand nicht richtig objektiviert werden konnten. Am 14.10.XX Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Beobachtung und Monitoring vom 14.10.XX bis 16.10.XX GCS-Überwachung vom 14.10.XX bis 16.10.XX Ondansetron p.o. am 14.10.XX Isolationsmassnahmen vom 14.10.XX bis 16.10.XX Am Morgen des Vorstellungstages um ca. 11.00 Uhr sei Fr. Y aus dem Stand mit der Stirn gegen ein Regal gestürzt. Kurz Nasenbluten, keine Bewusstlosigkeit, guter Allgemeinzustand. Am Abend kam es dann bei Fr. Y zu insgesamt 4-maligem Erbrechen bei gleichzeitig etwas schlappem Allgemeinzustand und vermindertem Appetit. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Empfehlung für zu Hause: Flüssigkeitszufuhr von ca. 1400 ml/Tag. Bei Verschlechterung des Allgemeinzustandes, ungenügender Trinkmenge, stärkeren Verlusten oder blutiger Diarrhoe sofortige Wiedervorstellung besprochen. Bei möglichem Schädel-Hirn-Trauma erfolgte eine GCS-Überwachung. Am 15.10.XX entwickelte die Patientin Fieber (39.2 °C), sodass das Erbrechen differentialdiagnostisch auch im Rahmen einer viralen Gastritis zu interpretieren ist. Durchfall trat nicht auf, jedoch am 15.10.XX noch 2x Erbrechen. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets 15 Punkte und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand am 16.10.XX. Beobachtung und Monitoring vom 15.10.XX bis 16.10.XX GCS-Überwachung vom 15.10.XX bis 16.10.XX Notfallmässige Selbstvorstellung bei Sturz der Mutter mit Kind eine Stunde vor der Vorstellung. Die Mutter berichtet, gestolpert zu sein, wobei sie vornüber gestürzt sei, mit Fr. Y auf dem Arm. Ihre Hand sei stets unter dem Köpfchen gewesen, kein direkter Kopfanprall. Kurzes Weinen, keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Keine bekannte Blutungsneigung. Die Eltern wurden über die möglichen Symptome eines Schädel-/Hirn-Traumas aufgeklärt. Bei Erbrechen, neurologischen Auffälligkeiten oder Verschlechterung des Allgemeinzustandes wurde um sofortige Wiedervorstellung gebeten. Stationäre Aufnahme aufgrund des jungen Alters zur GCS-Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand gegen den ärztlichen Rat bereits am Folgetag. Die Kindsmutter unterschrieb einen Verzichtsschein. Beobachtung und Monitoring vom 16.10.XX bis 17.10.XX GCS-Überwachung für 24 Stunden vom 16.10.XX bis 17.10.XX Boostrix-Polio (dTpaIPV) i.m. am 17.10.XX (Lot. AC39B085BF) Selbstzuweisung um 14.30 Uhr bei St.n. Kopfanprall 45 Minuten zuvor im Rahmen eines Sturzes. Der 9-jährige Bruder von Fr. Y hätte diesen auf dem Arm getragen und sei mit ihm gestürzt, woraufhin Fr. Y mit dem Kopf an der Kante eines Metall-Treppenhandlaufs angeprallt sei. Keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen, sofortiges Weinen. Fr. Y hätte lange gebraucht, um sich zu beruhigen. Keine Wesensveränderung für die Kindsmutter, unauffällige Spontanmotorik. Seit dem Ereignis sei er nun jedoch vermehrt müde und weinerlich (wobei aktuell jedoch auch gerade seine Schlafenszeit wäre). Im Rahmen des Sturzes zudem zuziehen einer frontalen Prellmarke, welche seit dem Sturz progredient gewesen sei. Keine Blutungsneigung bekannt. Bisher gesund, keine Fixmedikation, keine Allergien bekannt, Impfungen unvollständig, da Impfbeginn erst mit 6 Monaten (3x Hib, 2x dTpa-IPV). Keine Blutungsneigung bekannt. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung oder zunehmende Schwellung im Bereich der Prellmarken. Instruktionen abgegeben. Bei leichtem Schädelhirntrauma erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung, welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter bei klinisch-neurologisch unauffälligem Kind. Guter vitaler Allgemeinzustand, kein Erbrechen mehr und keine Schmerzen (ins. gänzlich indolente Prellmarken). Auf ausdrücklichen Wunsch der Eltern hin und nach ausführlicher Aufklärung dieser über die Indikation einer 48-stündigen Überwachung, Entlassung nach 24 Stunden in gutem Allgemeinzustand am 17.10.XX.Bei leichter oberflächlicher Hautabschürfung frontal mittig und unvollständigem Tetanusimpfschutz mit bisher nur 2 erfolgten Impfungen Verabreichung von Boostrix-Polio i.m. am linken Oberschenkel in Rücksprache mit der Kindsmutter. Beobachtung und Monitoring vom 18.10.16 bis 20.10.16. GCS-Überwachung vom 18.10.16 bis 20.10.16. NaCl 0.9 % i.v. vom 18.10.16 bis 19.10.16. Zuweisung mit der Ambulanz bei Schädelhirntrauma nach Sturz um ca. 08.00 Uhr im Turnunterricht. Fr. Y sei während des Einlaufens plötzlich gestolpert und mit dem Kopf (rechts frontal) an die Wand geknallt. Gemäß Klassenkameraden und Lehrperson kurzzeitig für einige Sekunden bewusstlos mit Verdrehen der offenen Augen nach oben sowie Flexion der Arme (unterschiedliche anamnestische Angaben gemäß Rettungsdienst Überstrecken gemäß Mutter Anziehen der Arme). Anschließend sei sie wieder problemlos ansprechbar gewesen. Kein Urin-/Stuhlabgang, kein Zungenbiss. Einmaliges Erbrechen im Verlauf bis zur Vorstellung auf unserer Notfallstation. GCS 15 bei Eintreffen des Rettungsdienstes vor Ort. Bei Ankunft auf unserer Notfallstation außer leichten Schmerzen frontal rechts sowie Nausea und leichte Abdominalschmerzen keine weiteren Beschwerden. Keine Blutungsneigung bekannt. Pollen- und Tierhaar-Allergie, sonst gesund, keine Fixmedikation, Impfungen anamnestisch gemäß CH-Plan, keine Blutungsneigung bekannt. Unauffällig, keine Infekte in letzter Zeit. BE vom 18.10.16: Hb 133 g/l, Lc 15.97 G/l, Tc 265 G/l. Ph 1.16 mmol/l; Normwerte für Harnstoff, Kreatinin, Pankreas-Amylase, Lipase, ASAT und ALAT. Magnesium und LDH leicht hämolytisch. Gerinnungsstatus bis auf PTT von 21 sec (Norm 25 - 38 sec) unauffällig. BGA vom 18.10.16: pH 7.38, pCO2 41 mmHg, Bicarbonat 24 mmol/l, BE - 0.8 mmol/l, Na 142 mmol/l, K 3.5 mmol/l, Cl 106 mmol/l, Ca ionisiert 1.14 mmol/l, Glucose 6.7 mmol/l, Laktat 1.3, Bilirubin 4 umol/l. Urinstix vom 18.10.16: Ec negativ. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei leichtem Schädelhirntrauma erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung, welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Guter vitaler Allgemeinzustand, kein Erbrechen mehr und regrediente Schmerzen. Hinweise auf ein Abdominaltrauma als Ursache der initialen Bauchschmerzen fanden sich klinisch anamnestisch und laborchemisch nicht. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause am 20.10.16. Beobachtung und Monitoring 20.10.2016 bis 21.10.2016. GCS-Überwachung 20.10.2016 bis 21.10.2016. Notfallmäßige Zuweisung durch Sie bei Sturz mit Kopfanprall und mehrmaligem Erbrechen. Die Mutter berichtet, Fr. Y habe mit ihrer Schwester gespielt und sei draußen kurz vor Mittag mit einem motorisierten Mini-Auto für Kinder aus Versehen rückwärts drei Treppenstufen hinunter gefahren und dabei umgefallen und mit dem Hinterkopf auf Betonboden aufgeprallt. Sofortiges Weinen, keine Bewusstlosigkeit. Eigenanamnestisch kein Bauchanprall. Im Verlauf dann schwallartiges Erbrechen sowie erhöhte Müdigkeit, worauf die Vorstellung bei Ihnen und Zuweisung zu uns erfolgte. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Urinstix: unauffällig, insbesondere negativ auf Erythrozyten. Mindestens 2-maliges Wecken und Überprüfung des Allgemeinzustandes und möglicher Auffälligkeiten in der kommenden Nacht durch die Eltern. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei leichtem Schädelhirntrauma erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung, welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Bereits am Folgetag nach Eintritt guter vitaler Allgemeinzustand ohne vermehrte Müdigkeit. Kein Erbrechen mehr und keine Schmerzen. Hinweise auf ein Abdominaltrauma im Rahmen des Sturzes fanden sich klinisch nicht. Bei zudem unauffälligem Urinstix ohne Mikrohämaturie und fehlenden Beschwerden Verzicht auf eine weiterführende Diagnostik diesbezüglich. Im Hinblick auf den positiven klinischen Verlauf wünschte die Kindsmutter knapp 24 Stunden nach dem Ereignis einen Austritt nach Hause. Aufgrund des Traumamechanismus und der initialen Symptomatik ist aus unserer Sicht jedoch klar eine Hospitalisation bis zum Folgetag indiziert zur weiteren Überwachung hinsichtlich einer möglicherweise auftretenden intracerebralen Blutung. Dies wurde von der Kindsmutter nach ausführlicher Aufklärung über Indikation und mögliche Folgen (schwere körperliche Behinderung oder Tod) jedoch abgelehnt. Als medizinische Praxisassistentin bevorzuge sie die selbständige weitere Überwachung (auch nachts) zu Hause. Am 21.10.16 daher Austritt nach Hause entgegen unserem ärztlichen Rat nach Unterzeichnen eines Verzichtscheins. Sturz am 20.10.16. 5x Vomitus. GCS-Überwachung für 24 Stunden. Notfallmäßige Selbstvorstellung bei Sturz am Vorabend mit mehrmaligem Vomitus. Die Mutter berichtete, Fr. Y sei gegen 18.00 Uhr am 20.10.16 vom Familienhund überrannt worden und aus sitzender Position auf den Boden gefallen. Sofortiges Weinen, leichte Kopfschmerzen im Anschluss. Im Verlauf kam es zwischen 23.00 Uhr und 03.00 Uhr zu fünfmaligem Erbrechen. Stets guter Allgemeinzustand. Keine bekannte Blutungsneigung. Vorbekannte geistige Behinderung und Sehschwäche. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Beobachtung und Monitoring 23.10.2016 bis 25.10.2016. GCS-Überwachung 23.10.2016 bis 25.10.2016. Selbstzuweisung per Ambulanz nach Sturz aus ca. 1 m Höhe um 12h15 Uhr des Vorstellungstages. Fr. Y sei im Babysitz mit Bauchgurt auf dem Tisch gesessen als ihr Geschwistertes am Sitz gezogen habe und sie mit der Stirn voran auf den Steinboden gefallen sei. Habe sofort geweint. Danach sei sie jedoch während ca. 10 min blass und schlapp gewesen und hätte auf Stimulation nicht reagiert. Augen dabei halb offen. Zudem unregelmäßigem Atemmuster ohne Apnoe oder Zyanose. Daher Avisierung der Ambulanz durch die Eltern. Bei Eintreffen des Rettungsdienstes sei Fr. Y wieder gänzlich unauffällig gewesen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: noch ungeimpft. Keine bekannte Blutungsneigung. Urinstix vom 23.10.2016: Ec negativ. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei leichtem Schädelhirntrauma mit mutmaßlicher Bewusstlosigkeit, jungem Alter und hoher Sturzhöhe erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung, welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Guter vitaler Allgemeinzustand bei klinisch neurologisch unauffälligem Kind. Kein Erbrechen, keine Hinweise auf Schmerzen. Am 25.10.16 daher Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. Sturz aus Bett. Beobachtung und Monitoring vom 26.10.16 bis 28.10.16. Notfallselbstzuweisung nach Sturz aus dem Elternbett von ca. 50 cm Höhe um 1.00 Uhr am 26.10.16. Der Kindsvater sei mit Sohn im Arm eingeschlafen. Nachdem der Kindsvater erwachte, fand er den Sohn am Boden liegend und in wachem Zustand auf. Kein Weinen, unklar ob bewusstlos, kein Erbrechen seither. Bei Verdacht auf Schädelhirntrauma stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Keine bekannte Blutungsneigung. Termingeborener Knabe, primäre Sectio. Unauffällige Primäradaptation. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: erste Impfungen in 2 Wochen geplant. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel oder Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand.- nach Sturz von Wickeltisch (ca. 1.2 m Höhe) - in Behandlung im Klinik K; GCS-Überwachung vom 27.10.XXXX - 29.10.XXXX; Selbstzuweisung nach Sturz vom Wickeltisch aus ca. 1.20 m Höhe auf einen Vinylboden. Der Sturz ereignete sich am Eintrittstag um 1 - keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen. 30 Minuten danach ist sie eingeschlafen, bei unregelmässigen Schlafenszeiten am Nachmittag. Es ist nicht eruierbar, ob sich dies mit den üblichen Schlafenszeiten deckt. Nach dem Erwachen, etwa 30 Minuten später, für die Eltern keine Veränderungen im Verhalten bemerkbar, hat normal gegessen, keine Schonhaltung. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan (keine Hepatitis B). Keine bekannte Blutungsneigung. Urinstix vom 27.10.XXXX: unauffällig; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Aufgrund der Sturzhöhe, des jungen Alters und bei fraglich vermehrter Schläfrigkeit im Sinne einer Commotio cerebri erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Diese gestaltete sich problemlos, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. mehrmaligem Erbrechen; GCS-Überwachung für 24 Stunden. Bei Sturz aus 13 m Höhe auf einen Betonboden und anschliessendem Erbrechen, knapp 6 Stunden nach dem Ereignis, erfolgt die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Gegen 13:15 Uhr sei Hr. Y gestürzt. Habe gleich geweint. Nachmittags sei sein Verhalten unauffällig gewesen. Um kurz vor 19 Uhr erstmals erbrochen und laut weinend über Kopfschmerzen geklagt. Daher Vorstellung bei uns, erneutes Erbrechen auf Notfallstation. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Auf Wunsch der Kindsmutter Entlassung nach 24 Stunden Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung für 24 Stunden, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - retro- und anterograder Amnesie - Beurteilung durch Dr. X am 04.11.XXXX erfolgt; Retro- und Anterograde Amnesie nach Kopfanprall; GCS-Überwachung für 48 Stunden. Zuweisung durch Sie aufgrund einer retro- und anterograden Amnesie nach Sturz aus Körperhöhe - kein Erbrechen, keine Kopfschmerzen. Leichte Schmerzen der Zähne 11 und 21, welche bereits einem Zahnarzt vorgestellt wurden. Ansonsten in bestem Allgemeinzustand. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen und Informationsblatt abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung für mindestens 48 Stunden; Paracetamol p.o. in Reserve vom 06.11.XXXX bis; NaCl 0.9% i.v. vom 06.11.XXXX bis; Xylometazolin 0.05% lokal vom 06.11.XXXX bis; Versorgung RQW mit Epiglue am 06.11.XXXX. Notfallmässige Vorstellung durch die Kindseltern. Die Familie ist beim Geschenkli basteln in der Schule in Stadt S gewesen. Kurz vor Schluss habe Fr. Y auf dem Pausenplatz an einer Absperrung gespielt. Diese muss sich gelöst haben und Fr. Y gegen den Hinterkopf geschlagen sein, sodass sie zu Boden aufs Gesicht gestürzt ist. Der Bruder des Mädchens hat daraufhin sofort die Kindsmutter informiert, sofortige Autofahrt zu uns ins Krankenhaus K. Keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen, keine Nausea. Initial leichtes Nasenbluten und Bluten aus dem Mund. Fr. Y kann sich gut an das Ereignis und davor erinnern. Unfallzeit ca. 13:00 Uhr. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor: kleines BB, Leber- und Nierenwerte bland. Ustix: keine Hämaturie. Feucht halten der Nase und Oberlippe mit Bepanthen. Abschwellende Rinosedin Nasentropfen. Eine weitere HNO-ärztliche Beurteilung ist nicht notwendig. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei Trauma von Nase und Mund erfolgte ein Konsil bei den Kollegen der HNO. Dies zeigte ein leichtes Nasenseptumhämatom rechtsseitig. Die neurologische Untersuchung bei Eintritt gestaltete sich altersentsprechend und unauffällig. Nach Kleben der RQW erfolgte die stationäre Aufnahme zur stündlichen GCS-Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und klinische Folgeuntersuchungen. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung für 48 Stunden; Notfallmässige Vorstellung durch die Kindsmutter. Gegen 12:15 Uhr stand Hr. Y auf den Knien der 7-jährigen Schwester, die auf dem Sofa sass. Plötzlich sei er nach hinten und mit dem Kopf auf den Parkettboden gefallen. Höhe ca. 150 cm. Hr. Y habe 1 x eingeatmet, dann aufgeschrien und sei anschliessend für die Kindsmutter kurz für einige Sekunden weg gewesen. Anschliessend habe er gewimmert und sei eingeschlafen. Auf dem Weg ins Krankenhaus K im Auto habe er an der Brust getrunken. Richtig erwacht sei er bei Eintreffen auf der NF-Station. Aktuell 4 Stunden nach Trauma wieder so, wie die Mutter ihn kennt. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Vitamin D3, sonst keine Medikamente. TG Knabe I°, Sectio caesarea bei St.n. Sectio caesarea. 4. Kind. GG 3220 g, GL 49 cm. Ustix vom 06.11.XXXX: Ec neg. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei anamnestisch Bewusstlosigkeit erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Bei Aufnahme präsentierte sich Hr. Y in bestem AZ mit unauffälliger und altersentsprechender klinisch neurologischer Untersuchung. Problemlose GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und klinische Folgeuntersuchungen. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Husten; Beobachtung und Monitoring 06.11.XXXX - 08.11.XXXX. GCS-Überwachung 06.11.XXXX - 08.11.XXXX. Paracetamol rectal i.R. vom 06.11.XXXX - 08.11.XXXX. Rinosedin gtt. 1-1-1 vom 06.11.XXXX - 08.11.XXXX. Notfallselbstvorstellung. Hr. Y sei auf dem Sofa auf einem Kissen gestanden und sei über die Seitenlehne mit dem Kopf vorwärts auf den Linoleumboden gefallen. Keine Bewusstlosigkeit, aber einmalig Erbrechen. Ausserdem viralen Atemwegsinfekt mit Schnupfen und Husten. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung, Vitalparameter und klinische Folgeuntersuchungen. Keine Schmerzen, einmaliges Erbrechen aus dem Husten heraus, bei stets neurologischer Unauffälligkeit.Entlassung en gutem Allgemeinzustand mit symptomatischer Bedarfsmedikation mit Paracetamol und Rinosedin. mit subungualhämatom. GCS-Überwachung für 48 Stunden. Notfallmässige Vorstellung durch die Eltern bei mehrmaligem Erbrechen seit 22.00 Uhr des Vorstellungstages, nachdem Fr. Y wenige Stunden zuvor um 17.30 Uhr rückwärts auf Parkettboden gestürzt sei und sich dabei den Kopf gestossen habe. Fr. Y sei an einem 3-beinigen Beistelltisch gestanden und habe das Gleichgewicht verloren, worauf sie und der Tisch umgefallen seien. Dabei Anprall mit dem Hinterkopf auf dem Boden und unmittelbar zuvor vermutlich (sei alles sehr schnell gegangen) noch Kopfanprall frontal an der Tischkante. Der Tisch sei dann auf Fr. Ys linken Daumen gefallen (einzig auf Daumen nicht auf Fr. Y selbst). Sie hätte sofort geschrieen. Keine Bewusstlosigkeit. Im Verlauf dann etwas müder, daher hätte sie bis 22.00 Uhr dann geschlafen. Nach dem Erwachen dann 4x insgesamt Erbrechen (nicht gallig). Ansonsten, ausser etwas vermehrter Müdigkeit, jedoch keine Auffälligkeiten. Bei uns auf der Notfallstation und im Auto auf dem Hinweg dann insgesamt nochmals 3-maliges Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Röntgen Dig I Hand links: Keine Fraktur. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Stationäre Aufnahme zur Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und klinische Folgeuntersuchungen. Während der Hospitalisation kam es zwei weitere Male zu Vomitus, wobei die Mutter am zweiten Hospitalisationstag ebenfalls Erbrechen und Diarrhoe beklagte. Fr. Ys Symptome wurden daher als infektiös und nicht im Rahmen des Schädelhirntraumas gewertet. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung für 48 Stunden. Zuweisung durch Sie bei Commotio cerebri. Hr. Y sei in der Schule rückwärts von der Reckstange (ca. 1 m Höhe) direkt auf den Kopf gestürzt. Am Mittag dann 3x erbrochen, müde werden und Vorstellung in der Kinderarztpraxis mit Zuweisung per Ambulanz. Bei Eintreffen der Ambulanz zunächst GCS 12. Während der Fahrt zeigte sich eine Anisokorie (li>re), jedoch zunehmend aufklarendes Bewusstsein (GCS 15). Eintreffen über den Schockraum. Bodycheck zeigte sich stets unauffällig. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Dauermedikamente, keine Grunderkrankung. CT Schädel und HWS vom 10.11.XXXX: ohne Traumafolgen, keine Blutung, keine Fraktur. Sono FAST: keine freie Flüssigkeit, kein Hinweis auf Organverletzung. Labor vom 10.11.XXXX: Hb 135 g/l, Hkt 038, Indices unauffällig, Lc 11 G/L, Tc 284 G/L, Diff unauffällig. Chemie vom 10.11.XXXX: ASAT 38 U/L, ALAT 21 U/L, gamma GT 15 U/L, Lipase 95 U/L, Harnstoff 77 mmol/l, Kreatinin 22 umol/l. Urinstatus vom 10.11.XXXX: keine Hämaturie. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei Commotio cerebri erfolgt unter der chirurgischen Leitung im Schockraum die Indikation für ein Schädel-CT bei Anisokorie und initialem GCS 12. Dieses zeigt sich unauffällig. Stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung vom 11.11.XXXX bis 12.11.XXXX. Selbstvorstellung auf der Notfallstation. Der Kindsvater berichtet, Fr. Y sei sitzend aus ca. 1 m Höhe rückwärts vom Tisch gestürzt und dann zunächst mit dem Gesäss und anschliessend mit dem Hinterkopf auf den Plattenboden aufgeprallt. Sofort geweint. Im Verlauf zu Hause und auf dem Weg zu uns 6x Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Bei unauffälliger Neurologie und gutem Allgemeinzustand wurde auf dem Notfall auf ein CT verzichtet. Während des stationären Aufenthalts kam es zweimalig noch zu Erbrechen bei ansonsten gutem Allgemeinzustand und unauffälligem Kind, GCS stets 15. Die Prellmarke war im Verlauf deutlich regredient. Aufgrund von Problemen bei der Organisation der Betreuung der Geschwister am 13.11.XXXX Austritt auf Wunsch des Vaters mit Verzichtsschein nach ausführlicher Instruktion, sich bei erneutem Erbrechen, Kopfschmerzen, apathischem oder sonst auffälligem/wesensverändertem Kind niederschwellig wieder bei uns vorzustellen. Wir haben eine Überwachung für sicher 48 h empfohlen bei im Verlauf noch weiter aufgetretenem Erbrechen. Positiver Umgebungsanamnese für Gastroenteritis. Fieber und Bauchkrämpfe, Erbrechen. GCS-Überwachung für 48 Stunden. Fr. Y sei beim Konzert in der Kirche plötzlich synkopiert. Fr. Y weiss noch, dass ihr schwindelig und schwarz vor Augen wurde. Laut der Kolleginnen sei sie dann nach vorne umgekippt und mit dem Kopf an das Taufbecken (aus Stein) angeschlagen, kurz wieder hoch und rückwärts mit dem Kopf auf dem Steinfussboden gelandet. Sie sei max. 2 Minuten bewusstlos gewesen. Als sie wieder zu sich kam, konnte sie sich nicht daran erinnern, was passiert war. Etwa 15 Minuten später habe sie fest erbrechen müssen und nochmals eine halbe Stunde später erneut. Die Trinkmenge sei heute normal gewesen, letzte Mahlzeit vor dem Konzert um 15:30 Uhr. Kein Einnässen, kein Zungenbiss. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Herzerkrankungen oder plötzlicher Herztod. Die kleine Schwester habe Ende letzter Woche eine Magen-Darm-Grippe gehabt. Allergien: fraglich Pollen, sonst keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Dauermedikation. Keine Vorerkrankungen. EKG vom 13.11.XXXX: Sinusrhythmus HF 80/min, Steiltyp QTc 404 msec, kein Hinweis für De- oder Repolarisationsstörung. BGA vom 13.11.XXXX: pH 7.4, pCO2 37 mmHg, HCO3 23 mmol/l, BE -2 mmol/l, Elektrolyte in der Norm, Glucose 5.9 mmol/l, Lactat 1.2 mmol/l. Schellong-Test vom 15.11.XXXX: normal. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Bei leichtem Schädelhirntrauma mit aktuell 4-maligem Erbrechen (noch 2 Mal auf unserer Notfallstation) und Amnesie für das Ereignis erfolgt die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung, sodass wir zusätzlich von einem viralen Infekt ausgingen. Die Synkope interpretieren wir deshalb am ehesten im Rahmen einer vasovagalen Reaktion bei langem Stehen und beginnendem viralen Infekt. Im Verlauf zeigten sich sämtliche Beschwerden regredient bei noch leicht subfebrilen Temperaturen. Die GCS-Überwachung war stets unauffällig, die Vitalparameter und die neurologische Untersuchung ebenfalls. Vor Austritt führten wir einen Schellong-Test durch, welcher unauffällig war. Essen und Trinken war im Verlauf gut möglich und wir konnten Fr. Y nach 48 Stunden in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. GCS-Überwachung für 48 Stunden. Selbstvorstellung, nachdem Hr. Y am Vorstellungstag gegen 13 Uhr von einer ca. 15 cm hohen Stufe aus dem Stand nach vorne gefallen sei und mit der Stirn aufgeprallt sei. Er habe gleich geweint, mittags habe er einmalig 2 Stunden geschlafen und anschließend noch gespielt. Einmalig nach dem Schlafen wenig erbrochen. Gegen 18 Uhr zeigte sich Hr. Y eher nörgelig und anhänglich und musste gegen 18:30 Uhr erstmals schwallartig erbrechen. Seither bereits 5x erbrochen. Zudem zeigte sich Hr. Y eher durstig und mag viel trinken, Hunger habe er derzeit wenig. Kein Durchfall. Umgebungsanamnese in der Familie bland bzgl. Gastroenteritis in der Kita fraglich. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Verspätet, hat erst mit 1 jährig begonnen zu impfen. Keine bekannte Blutungsneigung. Medikamente: Vit D. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung neurologisch komplett unauffällig und in bestem Allgemeinzustand.GCS-Überwachung und Monitoring vom 17.11.XX bis 18.11.XX; Notfallmässige Zuweisung durch die Hebamme nach Sturz mit Kopfanprall. Hr. Y sei der Mutter beim Anziehen aus ca 30 cm aus den Händen gerutscht und sei dabei bäuchlings mit der Stirn voran auf eine dünne Decke auf dem Tisch gefallen. Er habe sofort geweint, habe nicht erbrochen und sich seither stets unverändert verhalten. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Unauffällige Termingeburt. Mit Aptamil 100 ml ca alle 3 Stunden ernährt. Reguläre Kontrollen in Ihrer Sprechstunde. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Trinkschwäche oder Wesensveränderung besprochen. Stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Hr. Y meldete sich regelmässig zu den Mahlzeiten, trank wie zuhause und verhielt sich laut Mutter unverändert. Klinisch zeigte sich ein Säugling in bestem Allgemeinzustand, aufmerksam und vif. Die Mutter wurde informiert, dass eine Überwachung bei Säuglingen nach hausinternen Richtlinien über 48 Stunden empfohlen wäre. Aufgrund der nicht allzu grossen Höhe des Sturzes, unauffälligem Verlauf und fehlender Klinik einer Commotio, Entscheid der Mutter zu frühzeitigem Austritt. Hr. Y wurde nach 24 Stunden unauffälliger Überwachung in bestem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. GCS-Überwachung und Monitoring vom 19.11.XX bis 21.11.XX; Vorstellung auf der Notfallstation. Die Mutter berichtete, Fr. Y sei um ca 13.00 Uhr in der Wohnung umher gerannt, dabei auf einem Puzzle-Teil ausgerutscht und mit der linken Kopfseite auf dem Boden aufgeprallt. Der Sturz sei von den Eltern beobachtet worden. Als die Mutter Fr. Y hochgehoben habe, hätte diese geschlafen, die Augen geschlossen gehabt und auf Ansprache nicht reagiert. Nach kurzem Rütteln habe sie dann die Augen geöffnet und geweint. Bewusstlosigkeit für max 10-20 Sekunden. Im Anschluss habe Fr. Y für ca 45 Minuten geschlafen (normalerweise kein Mittagsschlaf). Konnte nach 45 Minuten von der Mutter gut geweckt werden. Kein Erbrechen, keine weitere Wesensveränderung. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen oder Verhaltensauffälligkeiten. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung. GCS stets > 14 Punkte, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. GCS-Überwachung und Monitoring vom 21.11.XX bis 22.11.XX; Zuweisung mit der Ambulanz, nachdem Hr. Y von einem Auto gegen 13 Uhr angefahren wurde. Hr. Y sei mit seinem Fahrrad an einer Kreuzung gestanden, als der von hinten kommende PKW ihn mit ca. 10 km/h angefahren habe. Hr. Y sei auf die linke Seite gefallen, initial auf die Hüfte und anschliessend auf den Kopf. Er habe einen Helm getragen, an welchem eine Prellmarke sichtbar war, kein Bruch. Hr. Y sei daraufhin sofort wieder aufgestanden und 10 m bis zur nächsten Sitzbank gelaufen. Keine Amnesie. Bei Eintreffen des Rettungsteams leichte Druckdolenz über der LWS, weshalb er immobilisiert wurde. Stets GCS 15. Keine Commotio-Zeichen. Keine bekannte Blutungsneigung. Gesunder Junge. Pollenallergie, sonst keine Allergien bekannt, keine Dauermedikamente, Impfungen nach CH-Plan anamnestisch. Sonographie Abdomen vom 21.11.XX: keine freie Flüssigkeit, kein Hinweis für Organläsion. Röntgen HWS in 2 Ebenen und Dens vom 21.11.XX: kein Hinweis für Fraktur. Röntgen LWS in 2 Ebenen vom 21.11.XX: kein Hinweis für Fraktur. Labor vom 21.11.XX: Hb 133 g/l, Hkt 0.37, Indices unauffällig, Lc 6.6 G/L, Diff unauffällig. Chemie vom 21.11.XX: CRP < 3 mg/l, ASAT, ALAT, Harnstoff, Kreatinin und Lipase in der Norm. Urinstix vom 21.11.XX: keine Hämaturie. Bedarfsanalgesie und körperliche Schonung solange Beschwerden. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei persistierenden Beschwerden. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Verhaltensauffälligkeiten besprochen. Bei Auffahrtstrauma wie oben beschrieben erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung. Es zeigten sich stets normale Vitalparameter, unauffällige GCS-Überwachung und normales Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf, Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich ebenfalls keine Auffälligkeiten. Hr. Y beklagte einzig leichte Nackenschmerzen, welche wir im Rahmen der posttraumatischen Verspannung interpretierten. Klinisch zeigte sich im Verlauf entsprechend ein muskulärer Hartspann nuchal links. Lokale Wärmeapplikation und Ruhe brachte Linderung. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. GCS-Überwachung und Monitoring am 22.11.XX; Zuweisung aus dem Notfall des Krankenhaus K. Fr. Y wurde dort vorstellig, weil sie um 23.00 Uhr des 21.11.XX aus dem Kinderwagen (ca. 50 cm) gefallen sei (nicht angegurtet). Aufprall mit dem Kopf temporal links. Sie habe sofort geweint und sei nicht bewusstlos gewesen. Kurz darauf habe sie zweimalig kleine Mengen erbrochen. Fr. Y sei ein sehr aktives Mädchen und müsse sehr gut beobachtet werden, könne nicht mal für kurze Augenblicke aus den Augen gelassen werden. So sei sie bereits vor zwei Wochen aus ca 50 cm Höhe gefallen, damals weil sie vom älteren Bruder rumgetragen und fallen gelassen wurde. Keine bekannte Blutungsneigung. Gesunder Säugling. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. 2 ältere Brüder (4.5 und 6 Jahre), Verständigung in italienisch/türkisch/albanisch. Reguläre Kontrollen in Ihrer Sprechstunde. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Trinkschwäche oder Wesensveränderung besprochen. Stationäre Aufnahme aufgrund des jungen Alters. Problemlose GCS-Überwachung. GCS stets > 14 und unauffällige Vitalparameter. Fr. Y meldete sich regelmässig zu den Mahlzeiten, trank wie zuhause und verhielt sich laut Mutter unverändert. Klinisch zeigte sich ein Säugling in bestem Allgemeinzustand, aufmerksam und vif. Die Mutter wurde informiert, dass eine Überwachung bei Säuglingen nach hausinternen Richtlinien über 48 Stunden empfohlen wäre. Aufgrund der familiären Situation mit schwierig zu organisierender Betreuung der älteren Geschwister, Entscheid der Eltern zu frühzeitigem Austritt nach erst 14 Stunden Aufenthalt gegen ärztlichen Rat. Die Eltern wurden über die damit verbundenen Risiken (Blutung, Abdomen, Gehirn, Eintrübung) aufgeklärt und sind sich deren bewusst. GCS-Überwachung und Monitoring vom 22.11.XX bis 23.11.XX; Zuweisung mit der Ambulanz, nachdem Fr. Y auf einer Mauer (ca. 70 cm) gelaufen sei, in die Luft geschaut habe und dabei rückwärts auf den Steinboden runterfiel. Aufprall auf dem Kopf und dem Rücken. Unfallhergang wurde von der Mutter beobachtet. Sie habe Fr. Y dann sofort hochgenommen. Fr. Y habe die Augen offen gehabt, sei ganz schlapp gewesen und habe nicht reagiert. Nach ungefähr einer knappen Minute habe Fr. Y dann begonnen zu weinen und habe wieder einen normalen Tonus gehabt. Keine Zuckungen bemerkt, keine Zyanose, kein Speicheln. Bei Eintreffen der Ambulanz zeigte sich Fr. Y stabil und ansprechbar. Im Verlauf dann Auftreten von frontalen Kopfschmerzen. Kein Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. St.n. kompliziertem Fieberkrampf vor ca 1 Jahr (EEG und MR unauffällig), Obstipation. Medikamente: Epogam 2-3 x/d, lokale Therapie der Psoriasis, Vitamin D 3, Movicol.Allergien: fraglich auf Liberol Crème. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung oder Verhaltensauffälligkeiten besprochen. Die initial fragliche Bewusstlosigkeit interpretieren wir am ehesten als initialen Affektkrampf. Es erfolgt die stationäre Aufnahme zur GCS Überwachung. Diese gestaltete sich problemlos. Es zeigte sich stets ein normaler GCS bei unauffälligen Vitalparametern und normalem Verhalten. Es trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Nach 24-stündiger unauffälliger Überwachung Entscheid der Kindsmutter zur frühzeitigen Entlassung gegen ärztlichen Rat. Ausführliche Aufklärung der Kindsmutter über die damit verbundenen Risiken. Kopfschmerzen und 2x Erbrechen. GCS-Überwachung und Monitoring vom 22.11.XXXX bis 23.11.XXXX. Hr. Y sei im Mc Donald's auf dem Gummi-Spielturm hingefallen und habe sich den Kopf an der Stirne angeprallt und geblutet. Unfallereignis unklar, eruierbar laut Hr. Y keine Amnesie, habe nur den Kopf angeprallt, fraglich vom Turm gefallen (maximal 3 m Höhe). Er hätte sofort geweint, war stets bei vollem Bewusstsein. Im Verlauf dann Auftreten von Kopfschmerzen und zweimaliges Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. Gesunder Junge. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor vom 22.11.XXXX: Hb 133 g/l, Tc 335 G/l, Lc 9.49 G/l, ASAT, ALAT, GGT und Lipase normwertig. Sono-Abdomen vom 22.11.XXXX: keine Organläsion, keine freie Flüssigkeit. Uristix vom 22.11.XXXX: bland, insbesondere keine Hämaturie. Klinische Kontrolle bei Bedarf in kinderärztlicher Praxis. Körperliche Schonung solange Beschwerden. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Verhaltensauffälligkeiten oder Wesensveränderung besprochen. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Nach 17-stündiger unauffälliger Überwachung Entscheid der Eltern zur frühzeitigen Entlassung gegen ärztlichen Rat nach Hause. Ausführliche Aufklärung über die damit verbundenen Risiken hat stattgefunden (Blutung Gehirn, Blutung Abdomen, Eintrübung). GCS-Überwachung für 24 Stunden vom 25.11.XXXX bis 26.11.XXXX. Paracetamol supp i.R. vom 25.11.XXXX bis 26.11.XXXX. NaCl 0.9% i.v. vom 25.11.XXXX bis 26.11.XXXX. Vorstellung auf der Notfallstation nach Zuweisung durch Sie. Die Eltern berichten, Fr. Y sei um ca. 12:00 Uhr auf dem Kindergartenweg wahrscheinlich auf einen Tieranhänger eines Traktors geklettert und danach sei die schwere Eisenklappe runter gefallen und habe sie am Kopf getroffen. Das Ganze sei unbeobachtet passiert. Eine Bewusstlosigkeit kann nicht ausgeschlossen werden. Zu Hause dann sehr schläfrig und 4x erbrochen. Deshalb wurden Sie informiert und konsekutive Zuweisung zu uns. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. CT Schädel (26.11.XXXX): Keine Blutung. Nicht wesentlich dislozierte fissurale Fraktur des Os parietale rechts mit minimem Versatz (<1 mm) und angrenzender Weichteilschwellung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei Verschlechterung des Allgemeinzustandes, sowie bei Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderungen. Instruktionen abgegeben. Bei wiederholtem Erbrechen auf der Notfallstation erfolgte eine intravenöse Rehydrierung mittels NaCl 0.9%. Im Verlauf rasche Sistierung des Erbrechens. Dann aber am 26.11.XXXX plötzlich vermehrt müde. Bei sonst neurologisch unauffälliger Untersuchung. Bei persistierender Nausea ohne Erbrechen und der bestehenden Müdigkeit erfolgte dann ein CT Schädel, welches eine fissurale Fraktur des Os parietale rechts mit minimem Versatz (<1 mm) und angrenzender Weichteilschwellung zeigte. Keine intrakranielle Blutung ersichtlich. Problemlose GCS-Überwachung. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung am 26.11.XXXX gegen ärztlichen Rat (Verzichtschein unterschrieben) in gutem Allgemeinzustand. - Sturz vom Wickeltisch 95 cm. Beobachtung und Monitoring vom 30.11.XXXX bis 02.12.XXXX. GCS-Überwachung vom 30.11.XXXX bis 02.12.XXXX. Notfallmässige Selbstvorstellung bei Sturz vom Wickeltisch mit Kopfanprall. Die Mutter berichtet, sich kurz umgedreht zu haben, da sei Fr. Y bereits vom Wickeltisch gestürzt. Aufprall am Boden zwischen Teppich und Beton, keine Bewusstlosigkeit, Fr. Y habe sofort geschrien. Im Verlauf kein Erbrechen, keine Vigilanzminderung und normales Verhalten. Keine bekannte Blutungsneigung. Gesundes Mädchen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Stationäre Aufnahme zur Überwachung bei jungem Alter. Es zeigte sich eine unauffällige GCS-Überwachung. GCS stets > 14 Punkte, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Sturz aus dem Kinderwagen. Überwachung und Monitoring vom 30.11.XXXX bis 02.12.XXXX. GCS-Überwachung vom 30.11.XXXX bis 02.12.XXXX. Notfallmässige Selbstvorstellung bei Sturz aus dem Kinderwagen. Die Mutter berichtet, der dreijährige Bruder habe den Stubenwagen geschoben, dieser sei gekippt und Fr. Y herausgefallen. Der Sturz sei von der Mutter nicht beobachtet worden, sie wisse nicht, wie genau Fr. Y gefallen sei. Sie habe Fr. Y auf dem Bauch liegend auf dem Parkettboden vorgefunden. Fr. Y habe sofort geschrien, nicht erbrochen. Keine Vigilanzminderung. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: noch nicht geimpft. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Stationäre Aufnahme aufgrund des jungen Alters und stark besorgten Eltern. Problemlose GCS-Überwachung. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Fr. Y meldete sich regelmässig zu den Mahlzeiten, trank wie zuhause und verhielt sich laut Mutter unverändert. Klinisch zeigte sich ein Säugling in bestem Allgemeinzustand, aufmerksam und vif. Wir konnten Fr. Y am 02.12.XXXX in bestem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Notfallmässige Zuweisung durch Sie bei V.a. Monokelhämatom links zur weiteren Abklärung und Evaluation. Fr. Y sei heute Morgen ca. 9:30 Uhr gegen eine Spielzeugkiste gerannt mit der linken Gesichtshälfte (vom älteren Bruder beobachtet). Keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen, keine Wesenveränderung. Inital Prellmarke direkt unter dem rechten Auge lateral. Nach dem Mittagsschlaf dann auch Schwellung in diesem Bereich, weshalb die Vorstellung bei Ihnen erfolgte. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Konsilium Ophthalmologie 02.12.XXXX: Beurteilung: Schürfungen und Hämatome am lateralen Ober- und Unterlid, keine Hinweise auf eine Contusio bulbi. Procedere: Keine Verlaufskontrolle notwendig, Wiedervorstellung bei zunehmenden Beschwerden. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung oder Augenbeschwerden. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Bei Contusio orbitae wurde ein Konsilium bei den Kollegen der Ophthalmologie organisiert. Dort ergaben sich keine Hinweise auf eine Contusio bulbi. Eine Netzhautaffektion wie Netzhautforamen oder Amotio konnten nicht sicher ausgeschlossen werden, da die Kindsmutter eine Fundusuntersuchung in Mydriase ablehnte. Entlassung in gutem Allgemeinzustand.Sturz auf Hinterkopf am 30.11.XX; Überwachung und Monitoring 01.12.XX - 02.12.XX GCS-Überwachung 01.12.XX - 02.12.XX; Zuweisung aus dem Krankenhaus K zur weiteren Überwachung bei leichtem Schädelhirntrauma. Hr. Y sei am Abend des 30.11.XX beim Spielen rückwärts aus dem Stand auf den Hinterkopf gestürzt (Parkettboden). Initial keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen, keine Wesenveränderung. In der Nacht dann etwas unruhig und einmaliges Erbrechen um ca. 4 Uhr nachts. Am folgenden Morgen zwischen 08.00 und 10.00 Uhr erneut 5x erbrochen ohne sonstige Commotiozeichen. Daher Vorstellung in Stadt S. Dort bei leichtem Schädelhirntrauma stationäre Aufnahme zur weiteren Überwachung. Bei Unzufriedenheit der Eltern bezüglich der Therapie ihres Sohnes schließlich Austritt in Stadt S noch am selben Tag und Vorstellung bei uns zur Fortführung der Überwachung. UA: diverse Kinder im Kindergarten mit Magen-Darm-Grippe; Keine bekannte Blutungsneigung; Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, rezidivierendem Erbrechen, Wesensveränderung oder Verhaltensauffälligkeiten besprochen. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung, GCS stets >14 Punkte, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Es zeigten sich klinische und anamnestische Hinweise auf eine beginnende Gastroenteritis. Hr. Y fühlte sich noch etwas schwach, Trinken und Essen war jedoch gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. - Treppensturz am 01.12.XX - keine Commotiozeichen Antibiotische Therapie bis 30.11.XX; GCS-Überwachung 01.12.XX - 02.12.XX; Notfallmäßige Vorstellung durch die Mutter bei St.n. Treppensturz in der KITA. Fr. Y sei beim Abholen sehr kurz von der Mutter (da alles so schnell gegangen sei). Am Schluss sei sie jedoch mit der Stirn voran am Parkettboden angeprallt. Keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen, keine Wesenveränderung. Sofort geweint. Schmerzen gebe sie nur leicht frontal im Bereich der Prellmarke bei der Stirn an; Keine bekannte Blutungsneigung; Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Bei Otitis media habe sie bis gestern über 5-6 Tage hinweg Augmentin einnehmen müssen. Die Nachkontrolle bei Ihnen vor 2 Tagen sei gut gewesen. Sonst keine Medikamenteneinnahme. Bisher gesund und regelrechte Entwicklung, einzig im Alter von 3 Monaten einmalig fraglicher epileptischer Anfall (Absenz), wobei Abklärungen unauffällig ausfielen. Seither keine Beschwerden mehr. Abklingende Erkältung mit wenig Husten und Schnupfen sowie Otitis media, welche bis gestern antibiotisch therapiert wurde. Labor: - Hämat./Chemie (01.12.XX): Hb 120 g/l, Tc 392 G/l, Lc 11.7 G/l, Krea 24 umol/l, ASAT (GOT) 40 U/l, ALAT (GPT) 18 U/l, Lipase 126 U/l, CRP <3 mg/l. - Urinstix (01.12.XX): EC negativ Bildgebung: - Sonographie Abdomen (02.12.XX): unauffällig Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Bei unklarem Sturzmechanismus erfolgte am Folgetag eine Sonographie des Abdomens, welche wie die Urin- und Blutuntersuchung keine Hinweise auf eine Traumafolge erbrachte. Bei starkem Wunsch der Eltern und komplett unauffälligem Kind Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause nach 15 Stunden Überwachung. GCS-Überwachung und Monitoring 04.12.XX - 06.12.XX; Notfallmäßige Selbstvorstellung nach Schlag gegen den Kopf durch eine Bau-Panel-Platte. Die Mutter berichtete, dass Hr. Y im Haus der Schwiegereltern gespielt habe, welches zur Zeit umgebaut werde, und sei unter einer Bauplatte begraben worden, welche ihn an der Stirn getroffen habe. Er sei dabei rücklings auf den Hinterkopf gestürzt. Initial fragliche Bewusstlosigkeit für einige Sekunden, habe dann aber rasch zu weinen begonnen. Ca. eine halbe Stunde später dann erstmaliges Erbrechen. Insgesamt bisher 4-mal erbrochen. Bis dato gesundes Kind; Keine bekannte Blutungsneigung; Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung, GCS stets >14 Punkte, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. GCS-Überwachung und Monitoring 05.12.XX - 06.12.XX; Notfallmäßige Selbstvorstellung nach Sturz vom Wickeltisch vor einer Stunde. Die Mutter berichtete, dass sie sich kurz umgedreht habe, als Hr. Y bereits heruntergestürzt sei mit frontalem Aufprall auf Novilon-Boden. Hr. Y habe sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit. Anschließend normales Verhalten, habe dann jedoch ca. 45 min nach dem Ereignis einmalig erbrochen. Keine erhöhte Müdigkeit, stets guter Allgemeinzustand; Keine bekannte Blutungsneigung; Bis dato gesunder Säugling, normale altersentsprechende Entwicklung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Stationäre Aufnahme aufgrund des jungen Alters und der Sturzhöhe. Problemlose Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Hr. Y meldete sich regelmäßig zu den Mahlzeiten, trank wie zuhause und verhielt sich laut Mutter unverändert. Klinisch zeigte sich ein Säugling in bestem Allgemeinzustand, aufmerksam und vif. Die Kindsmutter wurde informiert, dass eine Überwachung bei Säuglingen nach hausinternen Richtlinien über 48 Stunden empfohlen wäre. Aufgrund des unauffälligen Verlaufs und fehlender Klinik einer Commotio entschied die Kindseltern zu früherem Austritt. Hr. Y wurde nach 20 Stunden unauffälliger Überwachung in bestem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. - Erbrechen am 07.12.XX (24 h nach Ereignis) - DD Gastroenteritis; Erbrechen; GCS-Überwachung für 24 Stunden; Gestern Abend (ca. 18 Uhr) Sturz vom Hochbett, von Cousine (4-jährig) beobachtet. Sei auf Hochbett gestanden und aus unklaren Gründen gestürzt. Aufprall unklar (Teppich- und Holzboden). Sofort geweint, KM wurde durch Cousine gerufen. Kind auf dem Bauch liegend vorgefunden, keine weiteren Gegenstände auf dem Boden. Bis heute Mittag unauffälliges Verhalten, danach müder, 3-maliges Erbrechen seit dem Nachmittag, gibt Bauchschmerzen und Schmerzen am Hinterkopf an. Keine Oto- oder Rhinorrhö. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Urin: Negativ auf EC. Sonographie Abdomen: unauffälliger Befund, keine freie Flüssigkeit, keine Organläsion. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Erbrechen bis Mitternacht, mit im Anschluss keinen weiteren Verlusten. Leicht vermindertes Essverhalten bei gut erhaltener Trinkmenge. Entlassung in gutem Allgemeinzustand.GCS-Überwachung 11.12.XX - 12.12.XX Hr. Y sei nach dem Mittagschlaf vom Bett ca. 40 cm auf den Laminatboden gefallen. Der Vater sei im Zimmer gewesen habe aber den Sturz nicht beobachtet. Hr. Y sei auf dem Rücken gelegen, habe sofort geweint und habe sich schnell beruhigt. Im Verlauf zu Hause sei er etwas weinerlich gewesen, unruhig und weniger aktiv. Er habe dann im Auto unterwegs auf die Notfallstation einmalig erbrochen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. 2 ältere Geschwister (3 & 5 j gesund). Reguläre Kontrollen in Ihrer Sprechstunde. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Trinkschwäche oder Wesensveränderung besprochen. Instruktionen abgegeben. Stationäre Aufnahme aufgrund des jungen Alters. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Hr. Y meldete sich regelmäßig zu den Mahlzeiten, trank wie zuhause und verhielt sich laut Mutter unverändert. Die Kindsmutter wurde informiert, dass eine Überwachung nach hausinternen Richtlinien über 48 Stunden empfohlen wäre. Entscheid der Kindsmutter zu früherem Austritt. Hr. Y wurde 20 Stunden nach Ereignis nach unauffälliger Überwachung in bestem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. GCS-Überwachung und Monitoring 12.12.XX - 14.12.XX Notfallmäßige Selbstvorstellung um 17 Uhr bei Sturz mit Kopfanprall vor 1 Stunde. Die Eltern berichteten, Hr. Y sei auf den Rücken seines Vaters gesprungen; dieser sei dann jedoch gleichzeitig aufgestanden, wobei Hr. Y nach hinten gefallen sei. Der Vater habe Hr. Y am Bein gefasst, daher sei er dann mit dem Kopf frontal auf dem Holzboden aufgeschlagen. Im Anschluss Bewusstlosigkeit für ca. 30 Sekunden. Hr. Y sei jedoch während der ganzen Fahrt nie richtig zu sich gekommen, habe motorisch zunehmend mehr bewegt, sei jedoch nicht richtig ansprechbar gewesen. Einmalig habe er auf der Notfallstation erbrochen. Aktuell leicht erkältet mit Schnupfen. Keine bekannte Blutungsneigung. Bis dato gesundes Kind. Keine Allergien bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. CT-Schädel vom 12.12.XX: keine Traumafolgen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei initialer Vigilanzminderung mit wiederkehrendem Eintrüben (GCS 12-13) und Druckdolenz über HWS, Durchführung eines CT Schädel und HWS. Bildgebend keine Blutung und keine Fraktur. Stationäre Aufnahme zur Überwachung. Es zeigte sich eine unauffällige GCS-Überwachung bei normalen Vitalparametern und altersentsprechend adäquatem Verhalten. Während der Hospitalisation trat initial erneut zweimaliges Erbrechen auf. Nach der ersten Nacht dann jedoch problemloses Ess- und Trinkverhalten. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. - kurzzeitiger Bewusstseinsverlust - Zweimaliger Vomitus > 6 Stunden nach Trauma GCS-Überwachung und Monitoring 14.12.XX - 15.12.XX Vorstellung bei Zustand nach Schädelhirntrauma am Vortag, ausgelöst durch ein (Fuss-)Balltrauma rechts temporal mit darauf folgendem Zustand 24 Stunden posttraumatisch. Hr. Y klagt noch immer über Nausea, ansonsten kein Schwindel mehr, keine Kopfschmerzen. Verhalten laut Mutter unauffällig. UA: bland bezüglich Gastroenteritis. Keine bekannte Blutungsneigung. Unauffällige Familienanamnese. Dauermedikation: bezüglich Asthma aktuell unter Therapie mit Seretide 125 mg 2x täglich bis zur Lungenfunktionsprüfung im Januar 2017. Allergien: Heuschnupfen, Paranuss, Cashewnuss (akute Urtikaria und Quincke-Ödem 2010). Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung oder Verhaltensauffälligkeiten besprochen. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung, GCS stets > 14 Punkte, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Sturz auf dem Hinterkopf aus ca. 20 cm Höhe. GCS-Überwachung für ___ Stunden. Am Abend des Vorstellungstages sei Hr. Y aus ca. 20 cm Höhe auf dem Teppichboden auf den Hinterkopf gefallen. Er habe sofort geschrien und 1x erbrochen. Keine Bewusstlosigkeit. Keine Schwellung oder Beule am Kopf. Habe im Verlauf gut reagiert und getrunken. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Uristix: bland. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - unter peroraler Antibiotikatherapie mit Amoxicillin vom 06.01.XX - 10.01.XX GCS-Überwachung 04.01.XX bis 06.01.XX Rinosedin 0.05 % 04.01.XX bis 06.01.XX PCM (Dafalgan Supp) i.R. 04.01.XX bis 06.01.XX Amoxicillin Gran 25 mg/kg KG p.o. 06.01.XX - 10.01.XX Zuweisung durch Dr. X bei 3x Erbrechen nach einem Sturz vom TripTrap am 03.01.XX um 19:00 Uhr, dabei Kopfanprall occipital auf Plattenboden. Initial keine Bewusstlosigkeit, sofort geschrien und rasch zu beruhigen. Keine Kopfschmerzen beklagt. Ca. 9 Stunden nach dem Sturz dreimalige Emesis innerhalb 3 Stunden, zudem Fieber und Rhinitis. Laut Kindsmutter erbreche Hr. Y sehr oft bei Status febrilis. UA: bland für Gastroenteritis, Geschwister mit grippalem Infekt. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. RSV Schnelltest 04.01.XX: negativ. Sonographie Schädel 06.01.XX: subkutanes/subgaleales Hämatom occipital ohne Frakturnachweis. · Antibiotische Therapie für 5 Tage. · Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. · Analgesie und Antipyrese mit Paracetamol und Ibuprofen. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets 15. Hr. Y beklagte keine Kopfschmerzen, es zeigte sich jedoch eine Druckdolenz über dem ausgeprägten Hämatom occipital. Aufgrund dessen erfolgte im Verlauf eine Sonographie des Hämatoms, die keinen Hinweis für eine Fraktur erbrachte. Hr. Y erbrach noch 2x während des stationären Aufenthaltes, letztmalig am Morgen des 05.01.XX. Dabei zeigten sich jeweils febrile Temperaturen. Im Verlauf Entwicklung von Husten sowie persistierenden Ohrenschmerzen mit pathologischem Untersuchungsbefund linksbetont, daher Einleiten einer antibiotischen Therapie mit Amoxicillin. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Beobachtung und Monitoring 04.01.XX - 06.01.XX Zuweisung durch Dr. X bei Commotio cerebri zur stationären Überwachung. Am 04.01.XX um 15:00 Uhr sei Fr. Y rückwärts von einer kleinen Leiter aus 1 m Höhe gestürzt und auf dem Hinterkopf gelandet. Fr. Y habe gleich geweint, sich durch die Schwester gut beruhigen lassen und anschließend für ca. 1 Stunde geschlafen. Nach dem Aufwachen erstmals erbrochen. Nach dem zweiten Erbrechen erfolgte die Vorstellung bei Ihnen. Insgesamt fünf Mal erbrochen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor vom 04.01.XX: Hb 130 g/l, Lc 23.5 G/l, Tc 451 G/l, Gerinnungsstatus unauffällig. vBGA vom 04.01.XX: pH 7.42 HCO3 23 mmol/l BE -1.7 mmol/l Lactat 1.0 mmol/l. - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Schwindel oder Wesensveränderung. - Merkblatt Überwachung nach Schädeltrauma abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand, normaler neurologischer Status. Beobachtung und Monitoring 06.01.XX - 08.01.XX Xylometazolin 0.05% 07.01.XX - 08.01.XX. Notfallselbstvorstellung. Fr. Y sei unbeobachtet von einer Rutsche aus etwa 1.5 m Höhe mit dem Kopf voran frontal auf Plattenboden gestürzt. Fr. Y habe sofort geschrien, habe sich von der Mutter trösten lassen und sei orientiert gewesen. Nach wenigen Minuten sei Fr. Y eingetrübt und habe auf Ansprache nicht reagiert. Bis zum Eintreffen der Ambulanz 20 Minuten später sei sie nicht erweckbar gewesen. Keine Blutungsneigung. Keine chronischen Erkrankungen. Keine regelmäßige Medikamenteneinnahme. Keine Allergien. Impfungen nach CH-Schema. Keine bekannte Blutungsneigung. - Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei Allgemeinzustandsverschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. - Vorerst symptomatische Therapie mit Ibuprofen (Beginn nach 48 Stunden unauffälliger neurologischer Zustand). Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Bei Rhinitis und gerötetem Trommelfell rechts im Verlauf Beginn mit symptomatischer Therapie mit Xylometazolin 0.05% Nasentropfen. Verzicht initial auf Ibuprofen bei Schädel-Hirn-Trauma. Die Patientin ist stets afebril. - nach Treppensturz am 12.02.XX (ca. 20 Stufen); GCS-Überwachung vom 12.01.XX - 14.01.XX Paracetamol i. R. vom 12.01.XX - 14.01.XX. Notfallmäßige Zuweisung auf telefonischen Rat durch Sie. Hr. X sei am Morgen gegen 10 Uhr eine Metalltreppe (ca. 20 Stufen) runtergestürzt und habe sich dabei mehrmals überschlagen. Er sei dann mit dem Hinterkopf und der rechten Schädelseite auf Betonboden aufgeschlagen. Danach habe er sofort geweint. Keine Bewusstlosigkeit, keine Emesis, keine Verhaltensauffälligkeiten. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine chronischen Erkrankungen, jedoch rezidivierende obstruktive Bronchitiden, welche ambulant mit Ventolin behandelt werden. Keine bekannten Allergien, keine regelmäßige Medikamenteneinnahme, Impfungen nach Schweizer Schema erfolgt. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor vom 12.01.XX: Hb 124 g/l HK Erythrozyten 4.5 T/l Thrombozyten 261 G/l Leukozyten 9.0 G/l Kreatinin 24 umol/l Harnstoff 5.9 mmol/l ALAT (GPT) 18 U/l CRP <3 mg/l Urinstix 13.01.XX: keine Erythrozyten Sonographie Abdomen vom 12.01.XX: unauffällig Röntgen HWS vom 12.01.XX: unauffällig. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Aufgrund des Sturzes aus großer Höhe mit Kopfanprall auf Betonboden erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung, welche allzeit unauffällig war. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Eine Abdomensonographie und eine Röntgenaufnahme der HWS waren unauffällig. Ebenso zeigten sich laboranalytisch keine Hinweise für eine Organläsion. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. - leichte Dehydratation - nach Sturz aus 40 cm Höhe am 12.01.XX. GCS-Überwachung vom 12.01.XX bis 14.01.XX Paracetamol i. R. vom 12.01.XX bis 16.01.XX Ondansetron i. R. vom 13.01.XX bis 16.01.XX Racecadotril vom 15.01.XX bis 16.01.XX Lidocain Gel 2% vom 15.01.XX bis 16.01.XX Teilsondierung via Magensonde vom 13.01.XX - 15.01.XX. Notfallmäßige Selbstvorstellung nach unbeobachtetem Sturz aus dem Elternbett aus ca. 40 cm Höhe am frühen Morgen des 12.01.XX auf den Parkettboden. Nach 12 Stunden beschwerdefreiem Intervall kam es zu 4maligem Erbrechen. Der Sturz wurde nicht beobachtet, die Eltern geben jedoch an, den Sturz gehört zu haben. Fr. Y habe sofort geschrien. Tagsüber habe sie sich normal verhalten, erst am Abend erbrach sie. Bei Vorstellung in der Notaufnahme kam es erneut zum Erbrechen. Keine Diarrhoe. Afebril. Wenig Husten und Schnupfen. UA: Vor 14 Tagen in KITA Gastroenteritis-Welle. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. St. n. Labiensynechie unter konservativer Therapie (Ovestin Creme). Stuhluntersuchung 13.01.XX: Rotavirus positiv. · Auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. · Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung anhaltendem Erbrechen, Trinkverweigerung, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Aufgrund des jungen Alters bei unbeobachtetem Sturz und Erbrechen > 6 Stunden nach Ereignis erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung, welche allzeit unauffällig war. Bei Verdacht auf eine Gastroenteritis bei zusätzlich Diarrhoe während des stationären Aufenthalts wurde eine Stuhluntersuchung durchgeführt, in welcher ein Rotavirus nachgewiesen wurde. Bei Trinkschwäche wurde eine Magensonde zur Teilsondierung gelegt. Im Verlauf dann regrediente Verluste unter zusätzlicher Gabe von Racecadotril und angemessener Trinkmenge sowie afebrilen Temperaturen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Austrittsgewicht: 9360 g Beobachtung und Monitoring 13.01.XX - 14.01.XX. Notfallzuweisung durch Sie. Fr. Y sei am 13.01.XX beim Turnen an den Ringen auf den Boden gestürzt. Gemäß Lehrerin und Schulkollegin sei sie nicht auf den Kopf gestürzt und sei nicht bewusstlos gewesen. Erbrochen habe sie nicht, leichte Kopfschmerzen seien nach der Einnahme von Paracetamol regredient. Fr. Y selber könne sich nicht an die letzte Woche an den Unfall sowie die Stunden danach erinnern. Sie habe außerdem nach dem Sturz verwirrt gewirkt. Stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. In der Familie mütterlicherseits koronare und valvuläre Herzkrankheiten im jungen Alter, keine Verwandten mit plötzlichem Herztod. St. n. neurokardiogener konvulsiver Synkope bei unauffälligem EEG. Sonst gesund, keine Allergien, keine Medikamente, Impfungen nach CH-Impfplan erhalten. Röntgen Handgelenk links ap/lateral vom 13.01.XX: Nicht dislozierte Wulstfraktur der distalen Radiusmetaphyse. Intakte Ulna. EKG vom 14.01.XX (Befund durch Dr. X): Sinusrhythmus 85/min Steil- bis Rechtstyp. Zeitwerte im Normbereich (QTc 420 ms), keine Hypertrophiezeichen, keine Repolarisationsstörungen (schon pos. T in V1). Physiologische respiratorische Arrhythmie. Normalbefund. Unterarm links: Ruhigstellung in Unterarm-Gipsschiene für 3 Wochen, anschließend Kontrolle bei Ihnen. Bei aktuell gutem Allgemeinzustand und unauffälligem klinisch-neurologischen Untersuchungsbefund Entlassung nach Hause möglich. Die Eltern wurden über die möglichen Symptome eines Schädel-/Hirn-Traumas aufgeklärt. Ein Merkblatt wurde mitgegeben und instruiert. Bei Erbrechen, neurologischen Auffälligkeiten oder Verschlechterung des Allgemeinzustandes wurde um sofortige Wiedervorstellung gebeten. Die Fraktur des distalen Radius wurde auf der Notfallstation mit einer Unterarm-Gipsschiene versorgt. Im Verlauf konnte sich Fr. Y an die Einzelheiten der letzten Woche erinnern. Lediglich eine Amnesie für das Ereignis blieb. Klinisch zeigten sich keine Auffälligkeiten, Fr. Y war allseits orientiert. Es zeigten sich keine neurologischen Ausfälle. Wir interpretierten das Ereignis am ehesten bei Schädel-Hirn-Trauma, differentialdiagnostisch wäre eine erneute Schmerzsynkope mit einer unbemerkten kurzen Bewusstlosigkeit möglich. Bei unauffälligen elektroenzephalografischen Untersuchungen in diesem Monat erschien auch nach Rücksprache mit den Kollegen der Neuropädiatrie eine epileptische Ursache sehr unwahrscheinlich. Bei unauffälligem EKG und unauffälliger Anamnese erschien eine kardiale Ursache ebenfalls unwahrscheinlich.Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung en gutem Allgemeinzustand. - retrograde Amnesie - palatinale Luxation und Extrusion Zahn 11 - RQW Oberlippe ca 2 cm GCS-Überwachung und Monitoring 15.01.XX - 17.01.XX Zahnreposition und Schienung unter Lokalanästhesie 15.01.XX und Fentanyl nasal durch die Kollegen der Kieferchirurgie sowie Versorgung der RQW an der Oberlippe mit 2 EKN. Bedarfsanalgesie mit Paracetamol p.o. 15.01.XX - 17.01.XX Chlorhexidin Mundspüllösung 15.01.XX - 29.01.XX. Zuweisung durch die Kollegen des Krankenhaus K, nachdem Hr. Y dort vorstellig wurde mit einer Commotio cerebri. Er sei gegen 19 Uhr (letzte Mahlzeit 18:30 Uhr) von einer Reckstange aus ca. 1 m Höhe auf das Gesicht (Laminat) gefallen. Der große Bruder habe den Sturz beobachtet. Hr. Y sei einige Sekunden liegen geblieben. Beim Eintreffen der Eltern kurze Zeit später stehend weinend desorientiert und mit Blut um den Mund angetroffen. Kein Erbrechen. Im Krankenhaus K retrograde Amnesie bis zum Mittagessen. Bei Eintreffen auf unserer Notfallstation wieder vollständig orientiert ohne Gedächtnislücken. Bei Zahnbeteiligung Zuweisung zu uns zur Vorstellung bei den Kollegen der Kieferchirurgie. Mutter: 2001 Hirnblutung bei Aneurysma. Großvater väterlicherseits habe eine Heterozygote Prothrombin-Gen-Mutation (Prothromb.mut. (nt20210; G->A), der Kindsvater habe sich nie testen lassen. Thromboseprophylaxe bei Flügen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Dauermedikation. Keine bekannte Blutungsneigung. Z.n. Commotio cerebri bei Sturz auf dem Spielplatz 2015. · Fadenentfernung in 5-7 Tagen. Steristrip belassen bis sie wegfallen. · Schiene (TTS) bleibt für 14 Tage, danach Entfernung in Kieferambi. Im Anschluss Wurzelkanalbehandlung 11 für Erhalt des Zahnes indiziert. · Gute Mundhygiene, weiche Kost, Mundspülung mit Chlorhexidin, Bedarfsanalgesie. · Verlaufskontrollen im Kieferambi am Donnerstag 19.01.XX. · Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung: Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei Zahnbeteiligung erfolgte die konsiliarische Mitbeurteilung durch die Kollegen der Kieferchirurgie. Es folgte die Versorgung der RQW sowie Reposition und Schienung des Zahnes 11 unter Fentanyl nasal und Lokalanästhesie durch die Spezialisten. Anschließend stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung bei Commotio cerebri. Diese verlief problemlos, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. GCS-Überwachung und Monitoring 16.01.XX - 17.01.XX Infusion NaCl 0.9% i.v. 16.01.XX - 17.01.XX Paracetamol p.o./i.v. i.R. 16.01.XX - 17.01.XX. Zuweisung durch Sie bei Schädelhirntrauma. Fr. Y sei um 10:00 Uhr im Kindergarten beim Schlittenfahren unbeobachtet gegen einen Baum gefahren. Sie habe sofort geweint, danach jedoch weitergespielt. Über den Mittag zu Hause dann zunehmendes Klagen über Kopf- und Bauchschmerzen. Zudem habe sie dreimalig erbrochen. Die Beschwerden seien dann im Verlauf ohne Analgesie regredient gewesen. Stuhlgang unauffällig. UA: blande für Gastroenteritis; Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Sonographie Abdomen 16.01.XX: Keine freie Flüssigkeit, regelrechte Darstellung der abdominalen Organe. BE 16.01.XX: ASAT 33 U/l, ALAT 20 U/l, Lipase 112 U/l, Kreatinin 39 mg/l, Hb 142 g/l, Hk 39%, Lc 10.99 G/L, Tc 357 G/l. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung oder Verhaltensauffälligkeiten besprochen. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Bei dreimaliger Emesis nach unbeobachtetem Schlittenunfall erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Laborchemisch kein Anhalt auf Organpathologie. Sonographisch konnte eine abdominale Organläsion weitestgehend ausgeschlossen werden. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen mehr auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Nach 24-stündiger unauffälliger Überwachung Entscheid der Kindsmutter zur frühzeitigen Entlassung gegen ärztlichen Rat nach Hause. Ausführliche Aufklärung der Kindsmutter über die damit verbundenen Risiken. GCS-Überwachung und Monitoring 16.01.XX - 18.01.XX. Hr. Y sei um ca. 17 Uhr beim Schlitteln gegen einen Baum gefahren. Der Unfall wurde durch eine andere Familie beobachtet. Hr. Y sei initial für ca. 2 Minuten bewusstlos gewesen, danach für einige Minuten noch schläfrig und nicht gut ansprechbar. Bei Eintreffen des Rettungsdienstes GCS 15. Auf der Fahrt ins Spital einmaliges Erbrechen. Hr. Y konnte sich nicht an den Unfall erinnern und auch nicht daran, was zuvor und danach passiert sei. Er habe eine Erinnerungslücke für den gesamten Vorstellungstag. Keine Äußerung von Schmerzen. Unauffällig. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Geburt in der 36. SSW als Zwilling B, bisherige reguläre kinderärztliche Kontrollen unauffällig. Sonographie Abdomen vom 16.01.XX: Keine freie Flüssigkeit, keine intraabdominelle Organläsion. Labor vom 16.01.XX: Hb 116 g/l, Leukozyten 13.1 G/l, Kreatinin 27 umol/l, ASAT (GOT) 23 U/l, ALAT (GPT) 23 U/l, gamma-GT 18 U/l, Lipase 67 U/l, Gerinnungsstatus unauffällig. Urin: Keine Erythrozyten. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung oder Verhaltensauffälligkeiten besprochen. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Bei leichtem Schädelhirntrauma mit antero- und retrograder Amnesie stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Laborchemisch und sonografisch waren keine Traumafolgen sichtbar. Im Verlauf unauffällige GCS-Überwachung bei normalen Vitalparametern und gemäß Eltern unverändertem Verhalten (sehr schüchtern und im Umgang etwas gehemmt, dies jedoch vorbekannt). Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen mehr auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Überwachung und Monitoring vom 20.01.XX bis 21.01.XX. GCS-Überwachung vom 20.01.XX bis 21.01.XX. Notfallmäßige Selbstvorstellung. Fr. Y sei beim Bob fahren vor zwei Stunden kopfüber in einen Baum geprallt. Der getragene Helm sei eingedellt. Sie habe sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit. Unauffälliges Verhalten, einmalig erbrochen im Verlauf. Keine Kopfschmerzen. Keine Amnesie fürs Ereignis. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan bis auf MMR. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Dauermedikation. Keine Voroperationen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei Verschlechterung des Allgemeinzustandes sowie bei Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderungen. Instruktionen abgegeben. Während des stationären Aufenthaltes problemlose GCS-Überwachung. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung auf Wunsch der Eltern bereits nach 24 Stunden in gutem Allgemeinzustand. Beobachtung und Monitoring 23.01.XX - 25.01.XX. Sturz auf Kopf nach Saltoversuch im Heustock aus ca. 1.5 m auf Heu gelandet. Keine Bewusstlosigkeit, keine Amnesie, kein Schwindel, kein Verschwommensehen. Zweimaliges Erbrechen. Leichte Kopfschmerzen und Bauchschmerzen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Sonst gesund, keine Allergien, keine Medikamente. Geimpft nur Diphterie, Pertussis, Polio, Tetanus. Labor vom 23.01.XX: Hb 122 g/l, Thrombozyten 262 G/l, Kreatinin 38 µmol/l, Bilirubin 6.8 µmol/l, Lipase 79 U/l, ASAT 32 U/l, ALAT 20 U/l, gamma-GT 19 U/l, LDH 266 U/l.Urin: keine Erythrozyten Abdomensonografie vom 23.01.XX: Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Kein Hinweis auf eine Organläsion. Bei aktuell gutem Allgemeinzustand und unauffälligem klinisch-neurologischen Untersuchungsbefund Entlassung nach Hause möglich. Ein Merkblatt wurde mitgegeben und instruiert. Bei Erbrechen, neurologischen Auffälligkeiten oder Verschlechterung des Allgemeinzustandes wurde um sofortige Wiedervorstellung gebeten. Am 24.01.XX war das Abdomen klinisch unauffällig wie auch im weiteren Verlauf. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Commotioüberwachung vom 29.01.XX bis 31.01.XX; Unbeobachteter Sturz auf dem Eis mit Kopfanprall okzipital um 20:20 Uhr am 29.01.XX, als sie ins Auto einsteigen wollte. Der Vater habe den dumpfen Prall vernommen und mit einer Latenz von ca. 3 Sek. Schreien vernommen. Er habe Fr. Y am Boden liegend vorgefunden, sie habe sich rasch beruhigen lassen, aber Kopfschmerzen an der Stelle des Anpralls beklagt. Es sei keine Analgesie erfolgt. Im Verlauf sei sie sehr ruhig gewesen und habe mehrmals die gleichen Fragen gestellt sowie sich primär nicht an das Ereignis sowie an das Geschehen vor dem Ereignis erinnern können. Bei Ankunft auf der Notfallstation keine Kopfschmerzen mehr und volle Erinnerung an das Ereignis. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Bei Wesensveränderung und unbekannter initialer Bewusstlosigkeit Aufnahme zur stationären Überwachung, welche sich problemlos gestaltet. GCS stets >= 14 Punkte, neurologischer Status und Vitalparameter unauffällig. Es traten keine Schmerzen und kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Mit 5x Erbrechen, verwaschene Sprache - Hyperkinetische Störung (ICD-10: F90.0) - Störung des Verhaltens, der Konzentration, des Antriebs, der Merkfähigkeit und des Erfassen (Gg 404 gemäss IV) - Störung der Grafomotorik - Wachstum entlang 3. Perzentile mit retardiertem Knochenalter; Sturz auf Hinterkopf; Commotioüberwachung vom 31.01.XX bis 01.02.XX Frekaklyss am 31.01.XX; Luca sei am Morgen beim Sportunterricht von den Ringen ca. 1,5 m auf den Hinterkopf gefallen. Keine Bewusstlosigkeit. Zuhause sei er müde gewesen und habe am Nachmittag mehrere Stunden geschlafen. Anschließend habe er mehrmals erbrochen, insgesamt 5 Mal. Außerdem habe er etwas wirr und undeutlich gesprochen. Darauf Vorstellung bei Ihnen und Zuweisung zu uns zur stationären Überwachung. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Röntgen HWS ap/lat: keine Fraktur; Elterninformation Schädelhirntrauma ausgehändigt und instruiert. Kontrolle des Systolikums in Ihrer Sprechstunde. Weitere Abklärungen im Verlauf nach Ihrem Ermessen. Jederzeitige Wiedervorstellung bei Verhaltensauffälligkeiten, Somnolenz, starken Kopfschmerzen oder Allgemeinzustandsreduktion. Problemlose neurologische Überwachung sowie unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Trinken und Essen gut möglich. Das bei Eintritt bei schmerzhafter Extension der HWS durchgeführte Röntgen zeigt keine osteo-artikulären Läsionen. Im Verlauf vollkommen schmerzfreie Bewegung der Halswirbelsäule in alle Richtungen ohne Einschränkung möglich. Nebenbefundlich ein lageabhängiges Systolikum, am ehesten funktionell. Es wird keine kardiovaskuläre Symptomatik beschrieben. Bei Bauchschmerzen mit palpabler Stuhlwalze einmalige Gabe von Frekaklyss mit vollständigem Verschwinden der Beschwerden. Bei anamnestisch erstmaligem Auftreten derartiger Beschwerden keine weitere Therapie. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Mit Husten und Schnupfen. Überwachung und Monitoring 03.02.XX - 04.02.XX. Dafalgan supp 150 mg i.R. 03.02.XX - 04.02.XX. Zofran 2 mg i.R. 03.02.XX - 04.02.XX; Bei leichtem Schädel-Hirn-Trauma stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Die Mutter berichtet, dass Fr. Y am Vortag um 19 Uhr auf dem Parkett gestolpert sei und mit dem Kopf an eine Ecke des Triptrap angeschlagen habe. Keine Bewusstlosigkeit. Nach 10 Minuten habe Fr. Y dann erbrochen und war gemäß der Mutter auch im Allgemeinzustand reduziert, sodass bei Persistenz des Erbrechens die Vorstellung auf dem Notfall erfolgte. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. RSV-Schnelltest vom 03.02.XX: negativ; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit direkte Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, erneutem starkem Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel, Wesensveränderung oder neurologischen Auffälligkeiten. Die Mutter wurde entsprechend instruiert und hat ein Informationsblatt erhalten. Auf ausreichende Trinkmenge achten. Es erfolgte die stationäre Aufnahme bei Verdacht auf ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma mit konsekutivem Erbrechen zur engmaschigen GCS-Überwachung. Die Überwachung zeigte sich allzeit unauffällig bei jederzeitigem GCS von 15 und gutem Allgemeinzustand. Jedoch entwickelte Fr. Y am folgenden Morgen eine wässrige Diarrhoe, sodass wir in Zusammenschau der Befunde ebenso eine Gastroenteritis als ursächlich des Erbrechens sehen. Fieber trat nie auf und Fr. Y zeigte ein stets gutes Ess- und Trinverhalten, sodass sie wieder nach Hause entlassen werden konnte. Überwachung und Monitoring 04.02.XX - 06.02.XX. Amoxicillin 50 mg/ml 04.02.XX - 05.02.XX (wurde bereits bei Eintritt eingenommen). Ventolin DA 100 mcg 04.02.XX - 06.02.XX; Am 04.02.XX um 17:10 Uhr von einem Migroswägeli gestürzt (ca. 1,2 m), die Eltern können nicht genau sagen, wie sie gelandet ist. Sie habe sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit. Seither ca. 3-4 Mal erbrochen, zudem sei sie auffällig müde gewesen. Außerdem aktuell Infekt der Atemwege mit Bronchitis sowie Otitis media rechts. Durch die Kinderärztin wurde bereits eine antibiotische Therapie mit Amoxicillin sowie eine Inhalationstherapie mit Salbutamol eingeleitet. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Medikamente: Aktuell Ventolin 4x täglich 2 Hb und Amoxicillin 200 mg 2 Mal täglich bis zum 05.02.XX. RSV Schnelltest vom 04.02.XX: negativ. Urinstatus vom 04.02.XX: keine Mikrohämaturie. Fortführung der inhalativen Therapie bis zum erneuten Termin in der Kinderarztpraxis am 08.02.XX. Bei St.n. Sturz mit fraglichem Kopfanprall und konsekutivem Erbrechen gingen wir von einem leichten Schädel-Hirn-Trauma aus und es erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung. Die Inhalation mittels Salbutamol sowie die antibiotische Therapie wurden fortgeführt. Die Überwachung erwies sich als unauffällig und es kam zu keinem erneuten Erbrechen bei stets gutem Allgemeinzustand und stabilem GCS von 15. Austritt in gutem AZ nach Hause. GCS-Überwachung und Monitoring 05.02.XX - 08.02.XX. Teilsondierung der Mahlzeiten mittels Magensonde 07.02.XX - 08.02.XX.Zofran 2 mg i.R. 05.02.2017 - 08.02.2017 Hr. Y sei um ca. 13.30 Uhr aus dem Stand auf den Hinterkopf (Steinboden) gestürzt. Il a voulu se relever et est alors tombé en arrière. Il a immédiatement pleuré et s'est ensuite bien calmé. Après 5 minutes, 20 minutes et 2 heures, il a vomi au total trois fois. Sinon, comportement normal, il a joué tranquillement. Umgebungsanamnese: va à la Kita, à la maison personne n'est malade; Pas de tendance connue aux saignements; Allergies: aucune connue. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Stuhlkulturen vom 07.02.2017: pos. auf Rota-Virus; Beachten ausreichender Trinkmenge. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Nüchternerbrechen oder Wesensveränderung besprochen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Merkblatt Schädelhirntrauma an Eltern ausgehändigt und instruiert. Stationäre Aufnahme bei Kopfanprall und anschliessend dreimaligem Erbrechen zur GCS-Überwachung. Im Verlauf erneut dreimaliges Erbrechen bei jedoch neurologisch unauffälligem Kind. Zudem zeigten sich subfebrile Temperaturen und Diarrhoe. Das Erbrechen wurde daher im Rahmen ενός polytopen Infektes interpretiert. Vitalparameter und GCS stets normwertig, sodass wir Hr. Y am 07.02.17 in rechtem Allgemeinzustand mit symptomatischer Therapie nach Hause entlassen konnten. Nach Austritt jedoch unmittelbarer Wiedereintritt auf die infektiologische Station bei erneutem Erbrechen. In den nun entnommenen Stuhlkulturen zeigte sich das Vorliegen einer Rota-Virus-Infektion. Bei im Verlauf reduzierter Diurese war die Einlage einer Magensonde zur Teilsondierung der Mahlzeiten nötig. Nach 2-maliger Sondierung bereits deutliche Besserung des AZs ohne erneutes Erbrechen. Im Verlauf noch einmalig Diarrhoe bei jedoch deutlich gebessertem Trink- und Essverhalten und erhaltener Diurese. Austritt nach Hause in gebessertem Allgemeinzustand. Monitoring und GCS-Überwachung für 12 Stunden am 11.02.17 Rinosedin 0.05% und NaCl 0.9% Nasenspülungen am 11.02.2017; Die Mutter sei neben Fr. Y eingeschlafen, als sich Fr. Y gedreht habe und dabei aus dem Elternbett (50 cm) auf den Laminatboden gefallen sei. Fr. Y habe sofort geschrien und war rasch beruhigbar. Die Mutter habe Fr. Y auf dem Boden liegend vorgefunden mit Prellmarke an der rechten Schläfe. Danach sei sie sehr müde gewesen. Sie habe jedoch seit dem Vortag eine Erkältung mit Husten und Schnupfen und habe sich die letzten Tage vermehrt ruhig verhalten. Kein Fieber; keine bekannte Blutungsneigung; Allergien: keine bekannt. Impfstatus: keine Impfungen erhalten bisher. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung, Trinkschwäche oder Atemproblemen besprochen. Stationäre Aufnahme aufgrund des jungen Alters. ad Schädelhirntrauma) Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Fr. Y meldete sich regelmäßig zu den Mahlzeiten, trank wie zuhause und verhielt sich laut Mutter unverändert. Klinisch zeigte sich ein Säugling in sehr gutem Allgemeinzustand, aufmerksam und vif. Die Prellmarke war am Morgen bereits fast vollständig regredient. Die Kindsmutter wurde informiert, dass eine Überwachung bei Säuglingen nach hausinternen Richtlinien über 48 Stunden empfohlen wäre. Entscheid der Eltern zu früherem Austritt über die damit verbundenen Risiken wurde aufgeklärt. ad Atemwegsinfekt) Fr. Y zeigte einen Atemwegsinfekt mit Husten und Schnupfen bei normalen Sauerstoffsättigungswerten und gutem Trinkerhalten. Die Eltern wurden über mögliche Atemnotszeichen informiert und würden sich bei einer Verschlechterung wieder melden. GCS-Überwachung vom 12.02.2017 - Vitamin D nach Schema; Selbstvorstellung. Sturz um 10:15 Uhr vom Wickeltisch auf dem Holzboden. Die Mutter kann nicht genau sagen, wie das Kind gefallen ist, aber mehr seitlich und nicht frontal. Das Kind hat sofort geweint und ließ sich von der Mutter beruhigen. Keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen. Keine Wesensveränderungen. Schlafverhalten nicht beobachtet; Allergien: keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Infektzeichen. Beachten des Kindesverhalten gemäss Elterninformation KSA durch Betreuungspersonen bis am _____. Bei Auftritt von Somnolenz, Schmerzen oder Erbrechen notfallmässige Vorstellung auf der Notfallstation. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung bei Alter unter 1 Jahr und Sturz von ca. 1 Meter Höhe auf harte Unterlage. Die Überwachung präsentierte sich stets unauffällig. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung und Monitoring für 48 Stunden 15.02.17 bis 17.02.17 Paracetamol 80 mg p.o. in Reserve vom 15.02.17 bis 17.02.17; Vorstellung bei unbeobachtetem Sturz vom 0.5 m hohem Elternbett. Als die Mutter dazukam, sei Fr. Z am Boden gelegen und habe geweint. Zudem seien wenige kleine Blutstropfen aus dem linken Nasenloch gelaufen. Fr. Z habe nie erbrochen und habe sich auch sonst wie normal verhalten; keine bekannte Blutungsneigung; Allergien: keine bekannt. Impfstatus: noch keine Impfungen. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine chron. Erkrankungen. Keine Dauermedikation. Sonographie vom 16.02.17: keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms sowie der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Blutung. Keine Massenläsion. Keine Verkalkungen. Keine Fehlbildungen. Duplexuntersuchung bei unruhigem Kind nicht durchführbar. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Eine jederzeitige Wiedervorstellung bei Allgemeinzustandsreduktion, Erbrechen oder Wesensveränderungen wurde empfohlen. Ein Merkblatt für Schädelhirntrauma wurde ausgehändigt und instruiert. Bei unbeobachtetem Sturz und geringem Alter sowie anamnestischer Epistaxis Hospitalisierung zur Commotio-Überwachung. Während der stationären Überwachung waren GCS sowie Vitalparameter stets unauffällig. Fr. Z war zufrieden, meldete sich regelmäßig zu den Mahlzeiten. Unter der Überwachung trat vermehrtes Schreien bei der Untersuchung auf, das wir als Schlafmangel DD Schmerz interpretierten. Im Verlauf sistierte diese Symptomatik ohne Gebrauch der Schmerzreserve. Erbrechen ist während des stationären Aufenthalts nicht aufgetreten. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten, Fontanelle à niveau, der Muskeltonus war gut, ebenso der Saugreflex. Fr. Z reagierte beidseitig auf Geräusche, zeigte dabei eine Präferenz der Kopfdrehung und Aufmerksamkeit zur rechten Körperseite. Am 17.02.17 konnten wir Fr. Z in gutem Allgemeinzustand mit einem Austrittsgewicht von 5600 g nach Hause entlassen. Unbeobachteter Sturz auf den Kopf aus ca. 80 cm auf Steinboden. GCS-Überwachung und Monitoring für 48 Stunden 15.02.17 bis 17.02.17 Paracetamol 20 mg/kg p.o. in Reserve vom 15.02.17 bis 17.02.17; Hr. Y ist unbeobachtet vom Bett (ca. 80 cm) mit der Stirn auf den Steinboden gestürzt. Als die Mutter hinzukam, sei Hr. Y wach gewesen und habe geweint. Kurz darauf habe sie begonnen mehrmalig zu erbrechen, bis zur Vorstellung auf dem Notfall insgesamt 4 mal. Hr. Y habe keine Kopfschmerzen, keinen Schwindel und sei nicht vermehrt müde gewesen. Auch vom Verhalten her sei sie unauffällig gewesen; keine bekannte Blutungsneigung. Bruder zeigt die gleiche Schielsymptomatik; Allergien: keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Bekannte Schielsymptomatik in Behandlung der Ophthalmologen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. GCS stets 15 in der Nacht zum 16.02. zweimalig schwallartiges Erbrechen ohne weitere Symptomatik. Im Verlauf zeigte sie ein von zuhause bekanntes Verhalten mit leicht reduzierter Essmenge. Klinisch keine Hinweise für einen gastrointestinalen Infekt ohne Durchfall und afebril. Das Abdomen fand sich stets weich und schmerzlos palpabel mit regelrechten Darmgeräuschen in allen Quadranten. Neurologisch präsentierte sie sich gänzlich unauffällig ohne Veränderungen zum Vorbefund. Lokalstatus der Prellung mit residualer Schwellung von max 5 x 5 mm und leichter Druckdolenz ohne Hämatombildung. Nach 48 Stunden ereignisloser Überwachung konnten wir Hr. Y nach Aufklärung der Eltern gemäss Elterninformation Hirnerschütterung am 17.02. nach Hause entlassen.GCS-Überwachung 17.02.XX - 19.02.XX Selbstvorstellung auf der Notfallstation. Die Eltern berichten, Fr. Y sei am Morgen des Vorstellungstags 16 Stufen einer Keramik-Treppe runter gestürzt. Die zweite Hälfte des Sturzes sei beobachtet gewesen. Sofort geweint, keine Commotiozeichen. Auf dem Weg zu uns ab und zu geweint. Gut beruhigbar. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Sonographie Abdomen vom 17.02.XX: keine freie Flüssigkeit, keine Traumafolge. Labor vom 17.02.XX: Gerinnung unauffällig, Hb 115 g/l, Tc 288 G/l, Lc 13.5 G/l, Krea 16 umol/l, Lipase 131 U/l, ALAT 25 U/l. Urinstix vom 17.02.XX: keine Ec. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung (Instruktionen abgegeben). Bei beträchtlichem Sturz erfolgte eine Sonographie des Abdomens, welche unauffällig war. Auch im Labor und Urin keine Hinweise auf eine abdominelle Problematik. In der klinischen Untersuchung fiel eine Prellmarke links frontal auf, ohne Hinweise auf eine Fraktur oder ein neurologisches Korrelat. Aufgrund des Unfallmechanismus Vd.a stumpfes Bauchtrauma und Contusio capitis erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand neurologisch unauffällig. Commotioüberwachung vom 22.02.XX - 24.02.XX: Selbstvorstellung auf der Notfallstation. Die Eltern berichten, Fr. Y sei um ca. 22.00 Uhr aus dem ca. 50 cm hohen Elternbett auf Plattenboden gefallen. Eltern haben Fr. Y den Rücken zugedreht gehabt. Fr. Y habe sofort geweint. Kein Erbrechen, keine Wesensveränderung. Kleine Prellmarke/Rötung am Hinterkopf bemerkt. Nach Rücksprache mit dem Beratungstelefon Vorstellung bei uns. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Bei persistierendem Fieber klinische Kontrolle am 27.02.XX beim Kinderarzt. Symptomatische Therapie mit abschwellenden Nasentropfen und Paracetamol bei Bedarf. Bei Allgemeinzustandsverschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung, abnehmender Trinkmenge niederschwellige Wiedervorstellung auf unserer Notfallstation. Ein Commotiomerkblatt wurde abgegeben. Stationäre Aufnahme zur Commotioüberwachung. Die Überwachung gestaltet sich problemlos. GCS stets 15, klinisch neurologisch sowie bezüglich der Vitalparameter unauffällig. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Einmalig erhöhte Temperatur von max. 38.4 °C. Klinisch zeigte sich eine Rhinitis, ansonsten unauffälliger Status und stets bester Allgemeinzustand. Wir beurteilen das Fieber im Rahmen eines Infektes der oberen Atemwege. - Sturz aus 1.2 m auf den Hinterkopf - Riss des Frenulums labii superior - Nachweis im NPS 24.02.XX; Kopfsturz mit Erbrechen; GCS-Überwachung für 40 Stunden. Heute Morgen um ca. 10 Uhr vom Triptrap aus ca. 1.20 m Kopfhöhe beobachtet, auf den Hinterkopf gefallen, gezittert und habe eine Temperatur von 39.4 °C gehabt. Auf dem Weg ins Krankenhaus K erneutes Erbrechen. Vom Allgemeinzustand sei er deutlich reduziert. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine regelmäßige Medikamenteneinnahme. Labor 24.02.XX: Hb 129 g/l, Tc 258 G/l, CRP 32 mg/l, Lc 11.75 G/l. NPS 24.02.XX: Influenz A H3 +. Symptomatische Therapie mit Paracetamol 20 mg/kg p.o. 3–4x täglich. Aufnahme zur GCS-Überwachung. Im Verlauf Fieber bis 40 °C und Angabe von Kopfschmerzen. Neurologisch zeigten sich keine Besonderheiten. Bei leicht erhöhten Entzündungswerten zeigte sich im NPS ein die wir als Ursache der akuten Symptomatik sahen. Mit symptomatischer Therapie und bei stets unauffälliger neurologischer Überwachung konnten wir Hr. Y nach Instruktion der Eltern gemäß SHT Schema am 25.02.XX nach Hause entlassen. Commotioüberwachung vom 25.02.XX - 28.02.XX: Am 25.02.XX Nachmittags um ca. 15:30 Uhr unbeobachteter Sturz über 2–3 Treppenstufen mit Kopfanprall. Fr. Y habe sofort geweint und sei nicht bewusstlos gewesen. Sie habe dann so wie immer gespielt. Am 26.02.XX um 04:30 Uhr in der Nacht sei sie erwacht und habe erstmals erbrochen. Weiteres Erbrechen um 05:15, 06:00 und 07:30 Uhr am 26.02.XX. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Bei einem Treppensturz mit Beginn von Emesis >12 h nach Ereignis erfolgte die stationäre Aufnahme zur Commotio-Überwachung. Während der Hospitalisation unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Bei Austritt war die Prellmarke nicht mehr vorhanden. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Commotio-Überwachung vom 26.02.XX - 28.02.XX Paracetamol p.o. 26.02.XX Ondansetron s.l. 26.02.XX Schürzenpflege vom 26.02.XX - 28.02.XX: Selbstvorstellung nach Sturz beim Skifahren 26.02.XX nachmittags, wobei Hr. Y im Stemmbogen fahrend rücklings landete und sich mehrmals überschlug. Keine Bewusstlosigkeit. Initial Kopfschmerzen beklagt, welche nach 15 Minuten spontan regredient waren und er den Nachmittag auf den Skiern genoss. Auf der Heimfahrt sehr müde und dreimalig nicht gallig erbrochen. Keine Diarrhoe. UA: blande für Gastroenteritis, keine Fernreise. Keine bekannte Blutungsneigung. Kindsmutter FV Mangel (heterozygot). Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor vom 26.02.XX: ASAT 30 U/l, ALAT 29 U/l, Lipase 105 U/l, Kreatinin 25 mcg/l, Hb 117 g/l, Hk 34 %, Lc 13 G/l, Tc 232 G/l. Urinstix vom 28.02.XX: Ec negativ. Sonographie Abdomen vom 27.02.XX: Keine freie intraabdominale Flüssigkeit, kein Hinweis auf eine Läsion der parenchymatösen Organe. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Stationäre Aufnahme zur Commotioüberwachung. Unauffälliger neurologischer Status und laborchemisch sowie sonographisch kein Anhalt für eine Organläsion. Während der Überwachung auf der Notfallstation 2x erbrochen und weiterhin Nausea, jedoch keine Kopfschmerzen und unauffälliger neurologischer Status, sodass auf eine Bildgebung verzichtet wurde. Während des stationären Aufenthaltes zusätzlich Auftreten von Fieber bis max. 38.6 °C. Klinisch rege Darmgeräusche über allen vier Quadranten. Laborchemisch kein Nachweis eines Rota- oder Adenovirus im Stuhl. Wir beurteilen das Fieber am ehesten im Rahmen eines viralen Infektes. Unklar bleibt, ob das Erbrechen im Rahmen des viralen Infektes oder aufgrund des Schädelhirntraumas auftrat. Problemlose GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Neurostatus. Keine Schmerzen, kein erneutes Erbrechen bei Austritt, afebriler Patient.Entlassung en gutem Allgemeinzustand. Commotioüberwachung vom 01.03.XX - 03.03.XX; Hr. Y sei am 01.03.XX um ca. 10.00 Uhr beim Spielen zwischen zwei Containern gestürzt. Er habe sich dabei das rechte Ohr an einem der beiden Container angeschlagen. Kein Kopfanprall auf dem Boden. Keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen. Das Gehör sei unauffällig. Kein Schwindel. Keine Kopfschmerzen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. CT Schädel vom 01.03.XX: Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte kortikomedulläre und tiefnukleäre Differenzierung. Keine pathologischen Hyperdensitäten. Normale Schädelkalotte und -basis - keine Fraktur oder Sutursprengung. Belüftete Pneumatisationsräume soweit miterfasst. Symmetrische Weichteilstrukturen. Miterfasst prominenter Nasopharynx. Beurteilung: CT-graphisch kein Anhalt für akute primäre Traumafolgen; Ohr trockenhalten, kein Baden und kein Duschen während insgesamt 4 Tagen. Bei Auftreten einer Rötung des Ohres oder Fieber klinische Kontrolle beim Kinderarzt oder auf unserer Notfallstation. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Auf der Notfallstation Desinfektion der Rissquetschwunde und Versorgung mit Steristrip. Bei retroaurikulärem Hämatom wurde zum Ausschluss einer Fraktur ein Schädel-CT gemacht, welches unauffällig war. Es erfolgte eine stationäre Aufnahme zur Commotioüberwachung. Unauffällige GCS-Überwachung, Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen waren gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung en gutem Allgemeinzustand. Commotioüberwachung vom 01.03.XX - 03.03.XX; Hr. Y hatte einen Velosturz mit ca. 10 km/h am 01.03.XX um ca. 16:30 Uhr, wobei sein Fahrrad sich mit dem eines Freundes verhakte, der Lenker sich um 90° drehte und er darüber hinweg auf den Teerboden fiel mit Kopfanprall okzipital. Er habe sofort geschrien, kein Bewusstseinsverlust. Initial Kopfschmerzen, welche im Verlauf ohne Analgesie regredient waren. Im Verlauf stellte er den Eltern mehrmals dieselben Fragen und konnte sich nicht an den Unfallhergang sowie an die Stunden nach dem Unfall erinnern. UA: blande für akute Gastroenteritis; Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Der Kindsmutter fiel eine Hämatomneigung auf, jedoch jeweils mit adäquatem Trauma. Keine Epistaxis, kein verlängertes Bluten bei Verletzungen. Labor vom 01.03.XX: ASAT 28 U/l, ALAT 19 U/l, Lipase 88 U/l, Kreatinin 32 mcg/l, Hb 129 g/l, Hk 35%, Lc 8.85 G/l. Urinstix vom 01.03.XX: Ec negativ. Sonographie Abdomen vom 01.03.XX: blande. Jederzeit Wiedervorstellung bei Allgemeinzustandsverschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Bei Amnesie für das Ereignis sowie anterograder Amnesie erfolgte die Aufnahme zur Commotioüberwachung. Klinisch, sonographisch und laborchemisch kein Anhalt für eine Organläsion oder abominale Blutung. Problemlose GCS-Überwachung und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Neurologischer Status stets unauffällig. Entlassung en gutem Allgemeinzustand. Treppensturz; Commotioüberwachung vom 01.03.XX - 03.03.XX; Fr. Y sei am 01.03.XX um ca. 13.15 Uhr unbeobachtet die Wendeltreppe runtergestürzt. Die Mutter habe gehört, dass sie zuerst runterrutschte und danach noch einige Stufen stürzte. Sie habe sich wahrscheinlich überschlagen. Keine Bewusstlosigkeit. Keine Emesis. Normales Verhalten. Große Beule an der Stirn. Außerdem habe die Nase wenig geblutet. Das Nasenbluten habe spontan sistiert. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Grunderkrankungen. Keine Fixmedikation. Keine Allergien. Impfungen verspätet begonnen mit 1-jährig, alle außer MMR verabreicht. CT Schädel vom 01.03.XX: Traumatisches, akutes, rechts frontal paramedianes Weichteil- und Subgalealhämatom im Sinne einer Coup-Verletzung - ansonsten kein Anhalt für weitere akute primäre Traumafolgen. Sonographie Abdomen vom 01.03.XX: keine freie Flüssigkeit. Kein Hinweis auf Organläsion. Labor vom 01.03.XX: Hb 124 g/l, Thrombozyten 365 G/l, Leukozyten 12.09 G/l, Kreatinin 28 umol/l, Lipase 94 U/l, ASAT 31 U/l, ALAT 20 U/l, gamma-GT <12 U/l, CRP <3 mg/l, INR <10, Quick >100%, PTT 28 Sek., Fibrinogen 26 g/l. Urinstatus: keine Ec nachweisbar. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei ausgeprägtem Hämatom frontal sowie unbeobachtetem Sturz aus großer Höhe Durchführen eines Schädel-CT, welches einen unauffälligen Befund zeigt. Bei fraglicher Druckdolenz im Abdomen außerdem Bauchlabor und Sonographie des Abdomens ebenfalls mit unauffälligem Befund. Stationäre Aufnahme zur Commotioüberwachung. Diese gestaltet sich unauffällig. GCS stets 15 Punkte, unauffällige Vitalparameter und Verhalten sowie neurologischer Status. Während der Hospitalisation kein Erbrechen und normales Trinkverhalten. Entlassung en gutem Allgemeinzustand. Sturz auf Hinterkopf; GCS-Überwachung vom 04.03.XX - 05.03.XX; Paracetamol p.o. i.R. vom 04.03.XX - 05.03.XX; Notfallmäßige Selbstvorstellung. Fr. Y sei um ca. 11.00 Uhr beim Volleyballspielen auf den Hinterkopf gestürzt. Sie kann sich an das Ereignis nicht erinnern, gemäß Lehrerin sei sie nicht bewusstlos gewesen. An die Ereignisse vor und nach dem Sturz kann sie sich wieder erinnern. Kein Erbrechen, kein Schwindel. Seit dem Ereignis leichte frontale Kopfschmerzen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei Amnesie für das Ereignis und Kopfschmerzen erfolgte eine stationäre Aufnahme zur Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung en gutem Allgemeinzustand. Commotioüberwachung vom 04.03.XX - 06.03.XX; Notfallmäßige Vorstellung durch die Mutter bei mehrmaligem Erbrechen (5x) nach Sturz vom Hochbett aus 1.5 m Höhe auf Rücken und Hinterkopf (Parkettboden) ca. 2 Stunden zuvor. Der Sturz sei beobachtet gewesen, Fr. Y habe sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit. Nachdem sie sich beruhigte, sei sie kurz eingeschlafen, dann wimmernd erwacht und habe über Schwindel geklagt. Kurz darauf erstmaliges Erbrechen. Im Verlauf bis zur Vorstellung bei uns insgesamt 4x erbrochen. Zusätzlich 4x auf der Notfallstation. Gemäß der Mutter etwas müder als sonst, keine weiteren Verhaltensauffälligkeiten. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine regelmäßige Medikamenteneinnahme; Keine Infekte in letzter Zeit, keine Diarrhoe oder Bauchschmerzen. Urinstix: Erythrozyten negativ. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung, Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen waren gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung en gutem Allgemeinzustand. Monitoring und GCS-Überwachung vom 07.03.XX - 08.03.XX; Zofran 2 mg i.R. vom 07.03.XX - 08.03.XX; Paracetamol i.R. vom 07.03.XX - 08.03.XX.Algifor i.R. vom 07.03.XXXX - 08.03.XXXX Gegen 13 Uhr am Mittag mit dem Kopf gegen Statue geschlagen und kleine Läsion an der Stirn zugezogen. Hat direkt geweint, kein Bewusstseinsverlust. Etwa 6 Stunden später mehrmalige Emesis. Bisher keine Diarrhoe. Kein Fieber. Vater mit gastrointestinalem Infekt seit 4 Tagen (Diarrhoe). Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Grunderkrankung. Keine Dauermedikation. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Blutentnahme Labor vom 07.03.XXXX: Hb 130 g/l Tc 171 G/l Lc 1086 G/l CRP <5 mg/l Stuhl Stuhlprobe vom 08.03.XXXX: Rota-Virus pos. Auf ausreichende Trinkmenge achten. Allgemeinzustandsverschlechterung Trinkschwäche Apathie. Bei fraglichem Schädel-Hirn-Trauma und möglicher zusätzlicher Gastroenteritis erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung und Verlaufskontrolle. Nach symptomatischer Therapie mit Ondansetron kam es zu einer deutlichen Reduktion des Erbrechens. Die GCS-Überwachung erwies sich über den gesamten Zeitraum als unauffällig bei ebenfalls stets unauffälligem Neurostatus. Fr. Y hatte einmalig wenig flüssigen Stuhlgang, in dem sich das Vorkommen einer Rota-Virus-Infektion nachweisen ließ. Laborchemisch zeigten sich keine erhöhten Entzündungsparameter, sodass die Symptomatik insgesamt im Rahmen des Infekts zu werten ist. Im Verlauf kam es zu einer Besserung des Allgemeinzustands bei gebesserter Nahrungsaufnahme und gutem Trinkverhalten, sodass wir Fr. Y wieder nach Hause entlassen konnten. Commotioüberwachung vom 07.03.XXXX - 08.03.XXXX. Vorstellung auf der Notfallstation. Die Kindsmutter berichtet, Hr. Y sei am 07.03.XXXX um ca. 10.30 Uhr beobachtet, ca. 10 Steintreppenstufen runter gestürzt. Habe sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen, keine Wesensveränderung, Verhalten normal. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. U-Stix vom 07.03.XXXX: bland. Labor vom 07.03.XXXX: Hb 135 g/l Tc 335 G/l Lc 14 G/l Krea 31 umol/l Lipase 140 U/l ASAT 45 U/l ALAT 28 U/l. Sono Abdomen vom 07.03.XXXX: keine freie Flüssigkeit, keine Organläsion (mündlich). Jederzeit niederschwellige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Bei relevantem Sturzmechanismus erfolgte trotz fehlenden Commotiozeichen die stationäre Aufnahme zur Commotioüberwachung. Unauffällige GCS-Überwachung. Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen waren gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Eine stationäre Überwachung während 48 h wurde empfohlen, diese wurde von der Kindsmutter aber abgelehnt. Entlassung in gutem Allgemeinzustand gegen ärztlichen Rat - mit 10 x Erbrechen. Commotioüberwachung vom 09.03.XXXX - 11.03.XXXX. Selbstvorstellung auf der Notfallstation. Fr. Y berichtet, sie habe am 09.03.XXXX gegen 10 Uhr einen Fussball seitlich gegen den Kopf gekickt bekommen. Keine Bewusstlosigkeit, keine Amnesie. Danach habe sie Kopfschmerzen bekommen. Im Verlauf des Morgens musste sie ca. zehnmal erbrechen, nicht gallig. Keine Doppelbilder. Keine Bauchschmerzen, kein Durchfall, kein Fieber. Ansonsten sei sie fit. Keine regelmäßige Medikamenteneinnahme. Umgebungsanamnese bland bezüglich Gastroenteritis. Keine bekannte Blutungsneigung. Gesund bis dato. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Fr. Y wurde zur GCS-Überwachung stationär aufgenommen. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Initial leichte Kopfschmerzen frontal rechts, ansonsten keine Beschwerden, auch kein Erbrechen. Neurologisch zeigte sie sich grobkursorisch unauffällig. Bei Austritt waren die Kopfschmerzen nicht mehr vorhanden. Die Druckdolenz über dem Kiefergelenk war nicht mehr vorhanden. Wir konnten die Patientin in gutem Allgemeinzustand entlassen. Commotioüberwachung vom 09.03.XXXX bis 11.03.XXXX. Notfallmäßige Selbstvorstellung bei Sturz aus 2 m Höhe von der Sprossenwand auf Turnmatte (dünn) um ca. 10 Uhr am 09.03.XXXX. Am Nachmittag habe Hr. Y über Kopfschmerzen geklagt, sei aber trotzdem ins Turnen gegangen, wo es zusätzlich zu einem Kopfanprall mit einem Kollegen mit kleiner Schürfwunde an der Unterlippe rechtsseitig kam. Danach hatte Hr. Y starke Kopfschmerzen und konnte nicht mehr turnen. Nach dem Abendessen kam es zu zweimaligem Erbrechen, weiterhin klagte er über Kopfschmerzen, sodass eine Vorstellung auf der Notfallstation erfolgte. Keine regelmäßige Medikamenteneinnahme. Umgebungsanamnese bland für Gastroenteritis. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Erdnuss, sonst keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Den Eltern wurde ein Merkblatt mit Instruktionen zur Überwachung bei Schädelhirntrauma abgegeben. Wir bitten um jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen waren gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Im Verlauf traten keine Kopfschmerzen mehr auf. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Überwachung und Monitoring vom 13.03.XXXX - 15.03.XXXX. Dafalgan i.R. 13.03.XXXX - 15.03.XXXX. Novalgin i.R. 13.03.XXXX - 15.03.XXXX. Hr. Y habe am Morgen beim Einkaufen angegeben, dass ihm kalt sei und er habe Schüttelfrost gehabt. In der Tiefgarage sei er dann im Laufen mit dem Kopf am Türrahmen angeschlagen, zu Boden gegangen und sei dann am ganzen Körper steif geworden, habe die Augen verdreht und habe nicht mehr auf Ansprache reagiert. Er habe vor allem mit dem Oberkörper gezittert. Keine Zyanose, kein Einnässen. Die Mutter habe das Kind dann nach oben in die Wohnung getragen, wobei der Status angehalten habe. Nach Gabe von Diazepam habe Hr. Y nicht mehr derart starr geschaut und habe die Augen geschlossen gehalten. Sie seien dann mit dem Privatauto zum Krankenhaus K gefahren. Im Auto habe Hr. Y erneut gezittert, wobei nicht eindeutig war, ob es ein Krampf gewesen sei. Anzeichen für einen Infekt oder Fieber habe er bis jetzt nicht gehabt, auch in der Umgebung sei niemand krank. Bland bezüglich Epilepsie. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. St.n. 3 x Fieberkrampf. 03.2015 Hospitalisation nach kompliziertem Fieberkrampf. Wach-EEG vom 29.04.15 mit altersentsprechendem Grundrhythmus ohne epilepsietypische Potentiale oder regionale Verlangsamungen. Blutentnahme Labor vom 13.03.XXXX: Hb 126 g/l Hkt 0371 Leukozyten 4.68 G/l Phosphat 1.35 mmol/l Magnesium 0.81 mmol/l CRP <3.0 mg/l. BGA vom 13.03.XXXX: pH 7.38 Na 136 mmol/l K 4.7 mmol/l Cl 106 mmol/l Ca 1.22 mmol/l Glc 8.2 mmol/l Lactat 1.4 mmol/l. Labor 15.03.XXXX: Hb 136 g/l Tc 131 G/l Lc 325 G/l CRP 20 mg/l. Urin Urinstix vom 13.03.XXXX: bland. weitere Untersuchungen NPS vom 14.03.XXXX: negativ für respiratorische Viren. Jederzeitige Wiedervorstellung bei erneutem Ereignis, hohem Fieber oder Auftreten von zusätzlichen Symptomen. Erneute kinderärztliche Vorstellung bei Persistenz des Fiebers. Die Mutter wurde bezüglich des Handelns bei Fieberkrämpfen instruiert. Initial zeigte sich Hr. Y schläfrig, war jedoch im Verlauf gut weckbar und klarte dann vollends auf. Auf der Notfallstation wurde eine Temperatur von 38.6 °C gemessen, sodass das Ereignis als Fieberkrampf gewertet wurde. Laborchemisch zeigten sich keine erhöhten Entzündungsparameter. Bei bestehendem Kopfanprall erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung und Verlaufsbeobachtung. Bei einem während des stationären Verlaufs erneut auffiebernden Jungen ohne Infektfokus erfolgte die Analyse des Nasensekrets, die keinen Virusnachweis erbrachte. Diesbezüglich erfolgte eine erneute laborchemische Kontrolle am Folgetag, die bei nur minimal steigendem CRP und Leukopenie das Bild einer viralen Infektion darstellte. Klinisch bestand weiterhin kein klarer Infektfokus, bei jedoch stets sehr gutem Allgemeinzustand. Die GCS-Überwachung erwies sich allzeit als unauffällig und es trat kein erneutes Ereignis mehr auf. In Rücksprache mit der diensthabenden Neurologin (Dr. X) wurde bei fraglich kompliziertem Fieberkrampf die erneute Durchführung eines EEG beschlossen, wobei dieses im ambulanten Setting erfolgen kann. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Sturz aus ca. 50-100 cm Höhe (Bett); Sturz vom Bett; Commotioüberwachung vom 13.03.-15.03.XX; Vorstellung erfolgt privat am Abend auf der Notfallstation, nachdem Hr. Y am 15.03.XX gegen 18 Uhr unbeobachtet aus dem elterlichen Bett gefallen sei von ca. 1 m Höhe auf den Holzboden. Die Schwester hatte ihn ins elterliche Bett schlafen gelegt. Habe sofort geweint. Da er sich nicht so gut beruhigen ließ, erfolgte die Vorstellung. Kein Erbrechen. Er war weinerlicher als sonst, ansonsten unauffälliges Verhalten. Keine bekannte Blutungsneigung. Komplikationslose Spontangeburt der 40 3/7 SSW, regelrechtes Gedeihen. GG 3660 g, L 51 cm, KU 35 cm. Letztes Gewicht am 21.02.XX: 4600 g. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung. Ein Commotiomerkblatt wurde abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand ohne neurologische Auffälligkeiten. - Schwerer hypertoner Dehydratation (Na max. 153 mmol/l, BE max. -17.5) - Erbrechen am ehesten im Rahmen Dg 1 - GCS Überwachung bis 16.03.XX; Kopf angestoßen; - GCS-Überwachung vom 14.03.XX bis 16.03.XX - Tiorfan 20 mg 1-1-1 p.o. vom 15.03.XX bis 19.03.XX - Paracetamol 20 mg/kg i.R. vom 15.03.XX bis 19.03.XX - Ondansetron 2 mg max 1-0-1 i.R. vom 15.03.XX bis 19.03.XX - Oralpädon vom 15.03.XX bis 19.03.XX - NaCl 0.9%. Selbstzuweisung bei um 08 Uhr unbeobachtetem Kopfanprall, ev. auch Sturz aus Körperhöhe. Sofort geweint, nie bewusstlos, kein Flüssigkeitsaustritt aus Nase oder Ohren. Im Verlauf des Morgens 2x Erbrechen, zudem neu Husten. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. BGA 16.03.XX: 12:08 Uhr pH 7.2, pCO2 26.7 mmHg, HCO3 10.5 mmol/L, BE -17.5 mmol/L, AG 17.8 mmol/l, Na 153 mmol/l, K 4.7 mmol/l, Cl 125 mmol/l, Ca 1.43 mmol/L. BGA 16.03.XX: 18:41 Uhr pH 7.18, pCO2 27.4 mmHg, HCO3 10.3 mmol/L, BE -18 mmol/L, AG 12.7 mmol/L, Na 1. Großzügige Kontrolle beim Kinderarzt b.B. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung. Die Eltern wurden über das Beachten der Trinkmenge und der Dehydratationszeichen informiert. Auf der Notfallstation Einsetzen von rezidivierender Diarrhoe und erneut 2x Erbrechen. Bei Erbrechen stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Klinisch im Verlauf stets unauffällige GCS-Überwachung mit zunehmender Diarrhö am zweiten Hospitalisationstag und febrilen Temperaturen bis 39.2°C. In der Stuhlprobe konnte ein Rotavirus gefunden werden. Unter oraler Rehydratation bei hochfrequenten wässrigen Verlusten mittelschwere Dehydratation mit hypernatriämer metabolischer Entgleisung am 16.03. mit Notwendigkeit einer intravenösen Rehydrierung. Normalisierung der BGA und der Elektrolyte im Verlauf und Verbesserung des Allgemeinzustandes. Im Verlauf Festigung des Stuhles und Normalisierung der Stuhlfrequenzen bei aktivem Erreichen der Trinkmenge mit kompletter Oralisierung. Entlassung am 19.03.XX in gutem Allgemeinzustand mit einem Austrittsgewicht von 10.94 kg. Commotioüberwachung vom 19.03.XX bis 20.03.XX. Konakion 2 mg p.o. 19.03.XX. Cholecalciferol 400 IE vom 19.03.XX bis 20.03.XX. Sturz aus 0.5 m Höhe vom Arm der Mutter am 18.03.XX um ca. 22 Uhr auf einen Steinboden. Die Mutter sei beim Stillen eingeschlafen und dabei sei Fr. Y vom Arm gefallen. Habe sofort geschrien, keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen, unauffälliges Verhalten. Keine bekannte Blutungsneigung. Geburt: 37 SSW gute Adaption. Allergien: Keine bekannt. Keine Hinweise auf Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf für 1 Monatskontrolle. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung. Ein Commotiomerkblatt wurde abgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung während 36 Stunden, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Es erfolgte die erneute Gabe von Konakion p.o. im Alter von 4 Wochen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - Sturz vom Sofa - Von Willebrand-Aktivität minimal 44% - Ungenügendes Ansprechen auf DDAVP am 07.11.XX. GCS-Überwachung für 41 Stunden. Selbstvorstellung. Beobachteter Sturz vom Sofa, ca. 50 cm Höhe auf Parkett, keine Bewusstlosigkeit, sofort geweint, kein Erbrechen, unauffälliges Verhalten. Bei bekannter Blutungsneigung stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Von Willebrand Syndrom der Mutter und Schwester sowie gehäuft bei Verwandten 2° mütterlicherseits. Bei bekanntem Von Willebrand Syndrom Typ 1 stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Im Verlauf stets unauffällige Überwachung bei stabilen Vitalparametern und unauffälliger Neurologie. Das Hämatom frontal rechts zeigte sich stationär. Bei Fragen der Kindsmutter bezüglich des zukünftigen Verhaltens im Falle eines erneuten Unfalles bzw. Kopfanpralls erfolgte ein Gespräch mit unseren Kollegen der Hämatologie, welche weiterhin eine großzügige ärztliche Vorstellung bei relevanten Traumata empfiehlt. - Erbrechen - Erbrechen, Bauchschmerzen, subfebrile Temperaturen. GCS-Überwachung für 36 Stunden. Selbstvorstellung. Am Vortag 6 Stufen einer Steintreppe herabgestürzt, nicht bewusstlos, sofort geschrien. Schmerzen okzipital am Kopf und am linken Bein. Bei beobachtetem Sturz ohne Bewusstlosigkeit oder Erbrechen und normalem Verhalten erfolgte keine Vorstellung. Kein Bauchanprall. Heute am Morgen weiter normales Verhalten von Hr. Y. Ab ca. 11 Uhr Bauchschmerzen, subfebrile Temperaturen und einmaliges Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Vorerkrankungen, keine Dauermedikation. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei Erbrechen nach mehr als 6 h stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Während des stationären Aufenthalts problemlose GCS-Überwachung, GCS stets 15 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, keine neurologischen Auffälligkeiten. Bei Vorstellung auf der Notfallstation klagte Hr. Y zudem über Bauchschmerzen und zeigte eine diffuse Druckdolenz ubiquitär sowie sehr rege Darmgeräusche. Im stationären Aufenthalt weiter etwas Bauchschmerzen bei Obstipation seit 2 Tagen, die Symptomatik besserte sich deutlich nach Absetzen von festem Stuhl. Es fanden sich subfebrile Temperaturen, weshalb wir das Erbrechen allenfalls auch im Rahmen einer leichten Gastroenteritis werteten. Durchfall oder erneutes Erbrechen sind jedoch nicht aufgetreten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand am 21.03.XX. Commotioüberwachung vom 20.03.XX bis 22.03.XX. Paracetamol p.o. am 20.03.XX. Zuweisung bei 2x Emesis nach Sturz auf den Turnboden von ca. 1 m Höhe auf den Hinterkopf am 20.03.XX um ca. 11:00 Uhr und seither persistierenden Kopfschmerzen. Sie haben im Turnen Erdbeben gespielt und zwei Matten übereinander gelegt mit Bällen dazwischen. Hr. Y sei nicht wie versprochen aufgefangen worden, als er gestürzt sei. Durch die Kollegin beobachtet, habe er sich sofort nach dem Sturz aufgesetzt und über Schwarzsehen geklagt. Er konnte selbständig mobilisieren und sei mit Kollegen zur Toilette gelaufen, um den Kopf zu kühlen. Am Mittagstisch habe er über starke holocephale Kopfschmerzen und Nausea geklagt. Nach ca. 30 Minuten Mittagsschlaf persistierende Kopfschmerzen (keine Analgesie erfolgt) und 2x Emesis, weshalb er sich bei Ihnen vorstellte. Amnesie für das Ereignis.Aktuell keine Infektzeichen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Ein Commotiomerkblatt wurde mitgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung und unauffällige Vitalparameter. Keine neurologischen Auffälligkeiten. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Die Bauchschmerzen waren im Verlauf nicht mehr vorhanden, wir interpretieren diese im Rahmen des Erbrechens. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Monitoring und GCS-Überwachung seit dem 21.03. Notfallmäßige Selbstvorstellung nachdem Hr. Y beim Kindersport beim Rennen von einem Kind geschubst worden sei und dabei mit dem Kopf gegen eine Betonwand gefallen sei. Keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen, keine Amnesie. Hr. Y habe sofort Kopfschmerzen gehabt sowie eine Beule an der linken Stirn. Im Verlauf zunehmende Schwellung des linken Oberlids ohne Sehbehinderung. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Grunderkrankung. Keine Dauermedikation. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. CT am 22.03.XX: Fraktur der vorderen Schädelbasis bis ins Orbitadach und Os sphenoidale links, NNH normal belüftet. Kein Hinweis auf Blutungen, fragliche Fraktur des rechten Os sphenoidale (mündlich). Konsil Kinderchirurgie und Neurochirurgie am 22.03.XX. Nach Rücksprache mit Dr. X und den Kollegen der Neurochirurgie erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung, keine Antibiotika-Gabe. Commotioüberwachung vom 22.03.XX bis 24.03.XX. Paracetamol (Dafalgan) Supp. 22.03.XX bis 24.03.XX. Selbstvorstellung nach telefonischer Rücksprache mit Ihnen nach Sturz mit Kopfanprall okzipital. An einer Geburtstagsparty in Stadt S ist Fr. Y am 22.03.XX um ca. 16:00 Uhr vom Sofa zuerst mit den Füßen auf den Boden danach aus dem Stand rücklings auf den Plattenboden gestürzt mit Kopfanprall okzipital. Keine Bewusstlosigkeit (telefonisch bestätigt durch Mitarbeiter von Stadt S). Seither beklagt sie Kopfschmerzen, Schwindel, verschwommenes Sehen und ist unsicher beim Gehen. Keine Amnesie für das Ereignis. Zudem kurz Mühe, richtige Wörter zu finden und initial etwas nuschelnde Sprache. Aktuell leicht erkältet. UA: negativ für Gastroenteritis. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter. Während der Hospitalisation trat mehrmaliges Erbrechen auf. Klinisch rege Darmgeräusche über dem gesamten Abdomen. Differentialdiagnostisch kommt eine beginnende akute Gastroenteritis in Frage. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Trinken und Essen war im Verlauf gut möglich. Bei Austritt war das Erbrechen nicht mehr vorhanden. Jedoch persistierten leichte Kopfschmerzen, welche auf die Gabe von Paracetamol nicht mehr vorhanden waren. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Commotioüberwachung vom 23.03.XX bis 24.03.XX. Paracetamol 500 mg p.o. Sturz vom Schwedenkasten am 22.03.XX um ca. 10:30 Uhr auf den Kollegen und danach Kopfanprall frontal am Boden. Keine Bewusstlosigkeit. Hr. Y habe Kopfschmerzen sowie im Verlauf 2x2 cm große Beule an der Stirn bekommen. 3 Stunden nach dem Ereignis habe Fr. Y 2x erbrochen, ihr sei leicht schwindelig, sie habe frontale Kopfschmerzen und sehe auf dem rechten Auge etwas verschwommen. Vater und 2 Onkels väterlicherseits: Lungenembolie ohne bekannte Ätiologie. Keine Grunderkrankung. Keine Dauermedikation. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. CT Schädel vom 22.03.XX: Geringes subgaleales Hämatom frontal rechts. Keine Fraktur. Keine intrakranielle Blutung. Keine demarkierten Infarkte. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Monitoring und GCS-Überwachung. Sturz von Schaukel nach hinten auf den Rücken um 16:30 Uhr, dabei Kopfanprall. Sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit. Insgesamt 3x Emesis innerhalb von 6 Stunden nach Ereignis, zudem vermehrte Schläfrigkeit und starke Kopfschmerzen. Während der Überwachung bei uns auf dem Notfall 1x Emesis, neurologisch unauffällig und keine Kopfschmerzen mehr. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Grunderkrankung. Keine Dauermedikation. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. GCS-Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, 1x Erbrechen. Überweisung per Ambulanz nach Stadt S, da die Kindeseltern nur zu Besuch in Stadt S waren und in der Nähe von Stadt S wohnen. Wir bedanken uns für die problemlose und kollegiale Überweisung. Commotioüberwachung vom 26.03.XX bis 28.03.XX. Vater berichtet, Hr. Y habe einen Sturz vom Tripp Trapp aus 80 cm Höhe gehabt am 26.03.XX um 18:00 Uhr. Zuerst habe Hr. Y mit dem Kinn am Tisch angeschlagen, dann am Boden. Er habe sofort geschrien. 2 Stunden später habe er 4x erbrochen, erneut auf der Notfallstation nach Trinken von Wasser. Es bestehe eine leichte Schürfung am Kinn. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Geburt in Polen, Substitution seit dem 8. Lebenstag mit Levothyroxin. Abklärung ca. 2012 in Stadt S. SHT. GCS-Überwachung vom 28.03.XX bis 29.03.XX. Selbstvorstellung auf unserer Notfallstation nach Sturz am Morgen um ca. 10:00 Uhr von einem großen Stein auf dem Schulgelände auf Kiesboden. Amnesie zum Ereignis und fragliche Bewusstlosigkeit bei unbeobachtetem Sturz. Kein Erbrechen und bei Vorstellung leichte Kopfschmerzen sowie etwas verstärkte Müdigkeit. Mutter mit rezidivierendem Zahnfleischbluten, anamnestisch Abklärung durch die Hausärztin mit unauffälligem Gerinnungsstatus. Allergien: Mückenstiche. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Anamnestisch nicht behandlungsbedürftiger Faktor VII und X Mangel im Gesundheitsheft, handschriftlicher Vermerk. Kongenitale Hypothyreose. Euthyrox: 6x wöchentlich 87.5 mg, 1x wöchentlich 100 mg. St.n. Paukenröhrcheneinlage 2012. Kinderärztliche Vorstellung 2 Tage nach Austritt durch Eltern organisiert. Eltern wurden über Risiken einer cerebralen Blutung und deren klinischen Manifestation informiert. Wir empfehlen die Gerinnungsfaktoren VII und X im Verlauf erneut zu kontrollieren, da diese seit 2012 nicht nachkontrolliert wurden. Bei weiterhin auffälligen Befunden empfehlen wir eine Zuweisung in die hämatologische Sprechstunde zur Abklärung und Beratung. ad Commotio cerebri: Bei fraglichem Bewusstseinsverlust Amnesie zum Ereignis und anamnestisch grenzwertigem Faktor VII und X Mangel erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter und unauffällige Neurologie. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Am Folgetage Entlassung gegen ärztlichen Rat. Die Eltern konnten trotz unklarer Anamnese bezüglich des anamnestisch unklaren Gerinnungsleidens (kein Patientenausweis, kein Bericht über eine Abklärung bei Austritt vorliegend) nicht überzeugt werden, bis zum Abend oder nächsten Morgen zu bleiben. Die Entlassung erfolgte in sehr gutem Allgemeinzustand. ad Koagulopathie: Retrospektiv konnten die Berichte aus Biel angefordert werden. Es besteht ein Faktor VII Mangel (28%, Referenz 55-170%). Ein verminderter Faktor VII ist in diesem Ausmaß jedoch nicht mit einem erhöhten Blutungsrisiko assoziiert. Abklärungen 2012 aufgrund eines erniedrigten Spontanquicks von 62%, welcher nach Gabe von Konakion nicht korrigierbar war. Sturz aus Kinderwagen: GCS-Überwachung für 18 Stunden 28.03.-29.03.2017. Bedarfsanalgesie mit Paracetamol p.o. i.R. und Metamizol p.o. i.R. 28.03.-29.03.2017. Selbstvorstellung via Ambulanz ca. 45 Min nach Sturz aus dem Kinderwagen im dick gepolstertem Schlafsack beim Treppen hinuntersteigen; Höhe 0.5-1 m auf Holztreppe/Waldboden, Anprallort unklar. Sofortiges Schreien, keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen, normales Verhalten. Keine bekannte Blutungsneigung. Aktenanamnestisch KV mit St.n. CVI bei PFO, Onkel mit SIDS. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Urin-Stix auf Erythrocyten 28.03.2017: negativ. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Auf der Notfallstation ist Fr. Y eher weinerlich, aber beruhigbar. Erst im Verlauf auf der Notfallstation zeichnet sich eine leichte Prellmarke occipital links ab. In der weiteren Beobachtung weiterhin sehr diskret und nicht größenprogredient. Bei sonst fehlenden red flags oder Anhalt für Schädelbasisfraktur vorerst Verzicht auf cCT. Die weiteren klinischen Kontrollen blieben ohne pathologischen Befund. Aufgrund des jungen Alters GCS-Überwachung bis am Folgetag, welche problemlos war. Der GCS war stets >= 14, die neurologische und sonstige körperliche Untersuchung unauffällig und ohne Hinweise auf Traumafolgen. Kein Erbrechen und unauffälliges Verhalten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Monitoring und GCS-Überwachung vom 29.03.-31.03.17. Vorstellung bei Sturz aus 1 m Höhe auf Plattenboden und nachfolgend zweimaligem Erbrechen bei sonst unauffälligem Kind. Keine Bewusstlosigkeit, sofortiges Schreien, Hämatom an der Stirn. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Grunderkrankung. Keine Dauermediktion. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Urin Stick 29.03.17: Ec ++ (U). Urinstatus vom 30.03.17: bland. Blutentnahme: Hämatologie: Hb 122 g/l, MCV 72.7 fl, MCH 25.5 pg, Tc 439 G/l, Lc 11.05 G/l, neutrophile Granulozyten 5.09 G/l, Monozyten 0.7 G/l, Lymphozyten 5.03 G/l. Chemie: Krea 27 umol/l, Harnstoff 4.1 umol/l, LDH 436 IU/l, ASAT 48 U/l, ALAT 36 U/l, gGT 15 U/l, Alk. Phos. 379 IU/l, Lipase 109 U/l, Amylase u/l. Gerinnung: INR: 1, Quick: 100%, PTT: 31 s, Thrombinzeit 1: 18 s, Fibrinogen: 2 g/l. Sonographie Abdomen: bland, keine Organläsion, keine freie Flüssigkeit. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei Sturz aus relativ großer Höhe sowie zweimaligem Erbrechen stationäre Aufnahme zur Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter, unauffällige Neurologie. Leichte Druckdolenz über der Prellmarke noch am Folgetag. Aufgrund der Mikrohämaturie (im Urinstix) initial Durchführung einer Abdomensonographie, wobei keine Organläsion festgestellt werden konnte, ebenso keine freie Flüssigkeit. Auch die laborchemische Kontrolle zeigte keine Auffälligkeiten. Die Mikrohämaturie konnte in der Verlaufskontrolle nicht mehr objektiviert werden. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Beginnende akute Gastroenteritis ohne Dehydratation, DD commotionell. Prellmarke occipital links. Erbrechen. Überwachung und Monitoring 29.03.17 - 31.03.17. Meclozin/Coffein/VitB6 (Itinerol) p.r. i.R. 29.03.17 - 31.03.17. Paracetamol (Dafalgan) p.o. i.R. 29.03.17 - 31.03.17. Vitamin D p.o. 29.03.17 - 31.03.17. GCS-Überwachung für 63 Stunden. Selbstständige Wiedervorstellung 6 h nach Spitalaustritt nach 1-tägiger stationärer GCS-Überwachung. Nach Heimkehr etwas weniger getrunken, 1 h geschlafen, mochte dann aber spielen. Abends nur 2-3 Minuten lang getrunken. Dann ins Babyschwimmen, ging gut. Zu Hause teilnahmslos in MaxiCosi, kurz darauf 1x milchig erbrochen (ca. 3 h nach letzter Fütterung). Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Stationäre Aufnahme zur Überwachung. Die Emesis interpretieren wir bei gutem AZ und unauffälligem Neurostatus als beginnende virale Gastroenteritis. Die bei der gestrigen Vorstellung sichtbare Prellmarke occipital ist nicht mehr vorhanden, gemäß Kindsmutter schon letzte Nacht spontan regredient. Im Verlauf stets unauffällige GCS-Überwachung und unauffällige Vitalparameter. Es sind weder Schmerzen noch weitere gastrointestinale Verluste aufgetreten. Entlassung am 31.03.2017 in gutem Allgemeinzustand mit einem Austrittsgewicht von 5232 g. GCS-Überwachung für 48 Stunden. Selbstvorstellung. Am Morgen um ca. 10:30 Uhr im Sportunterricht in der Schule, beim Völkerball mit Schulkameraden, beim Greifen nach dem Ball zusammengestoßen, dabei das Knie des Mitschülers mit Schwung gegen Stirn und Wange linksseitig bekommen. Durch Lehrerin beobachtet, nicht bewusstlos. Fr. Y habe sich zuerst hingesetzt und dann abgelegt. Initial bestand eine Amnesie zum Unfallgeschehen und eine retrograde Amnesie für den Morgen. Auf dem Weg zur Notfallstation zweimaliges Erbrechen, starke Kopfschmerzen und Nausea. Auch Schmerzen im Bereich Oberlippe/Oberkiefer links. Bei Vorstellung auf dem Notfall Amnesie zum Unfallhergang, orientiert zu Zeit, Ort, Person, Situation und keine Amnesie zum Verlauf des Vormittags. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Ceclor (Cefaclor). Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor vom 30.03.2017: Lc 13.8 G/L, sonst unauffällig. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Vorstellung beim Zahnarzt zur Mitbeurteilung und Dokumentation empfohlen. Bei Amnesie zum Unfallgeschehen, Nausea, starken Kopfschmerzen und zweimaligem Erbrechen stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Klinisch-neurologische Untersuchung unauffällig. Bei Vorstellung leichtes Zahnfleischbluten und wackelnder 63/23er (Eckzahn OK links), anamnestisch noch Milchzahn, der schon vor dem Trauma gewackelt hat. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach 48 Std. unauffälliger Überwachung. 1x Erbrechen. Rissquetschwunde frontal rechts von 2-3 mm Länge. Wundverschluss mit Epiglu 01.04.17. Commotioüberwachung 01.04.17 - 03.04.17. Ca. um 17 Uhr Kollision mit Fahrrad eines Freundes. Wurde mit dem Lenker am Kopf getroffen. Sonstiges Trauma wird verneint. Keine Bewusstlosigkeit. Kleine stark blutende Wunde frontal rechts. Starke Übelkeit, Kopfschmerzen und Blässe. In der Notfallstation 1x Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Wundversorgung der Rissquetschwunde frontal rechts nach ausgiebiger Wundreinigung mit Epiglu. Bei persistierender starker Übelkeit und Kopfschmerzen stationäre Aufnahme zur Überwachung. Unauffällige GCS-Überwachung, Vitalparameter und Verhalten. Es trat kein erneutes Erbrechen auf. Trinken und Essen waren gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand.- 3-maliger Emesis - Amoxicillin (25 mg/kg, 1-0-1) für 10 Tage; Vomitus nach Kopfanprall; GCS-Überwachung vom 02.04.XXXX - 03.04.XXXX Dafalgan p.o. i.R. 02.04.XXXX - 03.04.XXXX Novalgin p.o. i.R. 02.04.XXXX - 03.04.XXXX; Uros wurde gestern beim Fussballspielen um 13 Uhr von einem Ellenbogen an der linken Schläfe getroffen. Er verneinte Bewusstlosigkeit. Er habe unter Kopfschmerzen und leichtem Schwindel gelitten. Nachts habe er einmalig erbrechen müssen und heute in der Früh zweimalig. Darauf erfolgte die Vorstellung auf der Notfallstation. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor 03.04.XXXX: Hb 147 g/l, Hkt 0.404, Lc 19.86 G/l, Segk. Neutrophile 76.3 %; 1515 G/l, CRP 89.0 mg/l Strept A Schnelltest 03.04.XXXX: positiv; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei fehlendem Ansprechen auf Antibiotikatherapie oder Wiederauftritt von Symptomen. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Stationäre Aufnahme zur Überwachung. Problemlose GCS und Pupillenkontrollen, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Kopfschmerzen, kein Erbrechen. Im Verlauf traten Temperaturen bis 40.1 °C auf und Uros gab zunehmend Halsschmerzen an. Klinisch zeigte sich das Bild einer Tonsillopharyngitis mit beidseitiger deutlicher Schwellung, Rötung und Stippchen der Tonsillen. Keine Asymmetrie, normale Mundöffnung, normale Kopfbeweglichkeit. Es erfolgte ein positiver Streptokokken A Nachweis im Schnelltest. Neurologisch keine klinischen Auffälligkeiten. Entlassung am 03.04.XXXX mit Beginn einer peroralen Amoxicillintherapie für 10 Tage. - MR Schädel 23.03.XXXX: kleine okzipitale paramedian linksseitige kutane/subkutane Läsion mit intraossärem Wachstum, DD Dermoidzyste. Hypoplasie des Tentoriums mit kaudaler Herniation des occipitalen Hirnparenchyms. Sturz auf Treppe; Commotioüberwachung vom 02.04.XXXX - 04.04.XXXX; Notfallmäßige Selbstvorstellung. Die Kindsmutter ist beim Treppen hinuntersteigen mit Hr. Y im Arm gestolpert am 02.04.XXXX um ca. 14 Uhr. Hr. Y lag 2 Treppenstufen weiter unten als die Kindsmutter mit dem Kopf nach unten auf dem Rücken. Er habe einen dicken Fleece-Overall mit Kapuze getragen sowie eine zusätzliche Mütze. Hr. Y habe sofort geschrien, habe sich gut beruhigen lassen, danach sei er kurz eingeschlafen, kein Erbrechen, kein Blut und kein Austritt von klarer Flüssigkeit aus Nase oder Ohr. Seither verhalte er sich wie immer gemäß den Kindseltern. Keine bekannte Blutungsneigung. Termingeborener Knabe, der 38 0/7 SSW, GG 2575 g, KU 33 cm. keine Allergien. Gutes Trinkverhalten, unauffälliges Verhalten; Kindsvater aus Indien stammend; Urinstix auf Erythrozyten 02.04.XXXX: negativ; Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Sturz; Commotioüberwachung vom 02.04.XXXX - 04.04.XXXX; Notfallmäßige Selbstvorstellung bei unbeobachtetem Sturz vom Sofa am 02.04.XXXX um ca. 18:30 Uhr. Hr. Y habe sofort geschrien. Er sei auf dem Bauch aufgefunden worden. Ein Glastisch habe in der Nähe gestanden. Einmaliges Erbrechen sofort nach dem Ereignis. Seither unauffälliges Verhalten. UA: negativ für Gastroenteritis; keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Grunderkrankungen/Operationen. Keine Fixmedikation. Keine Allergien. Impfungen nach CH-Plan. Kindsmutter ist Pflegefachfrau. - Urin-Stix auf Erythrozyten 02.04.XXXX: negativ; Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Auf der Notfallstation erneutes einmaliges Erbrechen. Stationäre Aufnahme zur Commotioüberwachung. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat zweimaliges Gütscheln auf von geringer Menge direkt nach dem Trinken. Ansonsten war Trinken gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Commotioüberwachung vom 04.04.XXXX - 06.04.XXXX; Sturz am 04.04.XXXX um ca. 12:40 Uhr aus ca. 70 cm Höhe auf den Hinterkopf. Fr. Y sei im Baumarkt auf ein Palett gestanden und sei dann liegend auf dem Rücken vorgefunden worden auf einem Teerboden. Habe sofort geweint. Keine Prellmarke sichtbar gewesen. Bei 2x Emesis innerhalb von 6 Stunden nach dem Ereignis sowie vermehrter Müdigkeit erfolgte die Vorstellung bei uns. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Grunderkrankung. Keine Dauermedikation. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung. Instruktionen wurden abgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während des stationären Aufenthaltes kam es innerhalb der ersten 24 Stunden zu erneutem dreimaligem Erbrechen. Trinken und Essen waren gut möglich. Im Verlauf keinerlei Beschwerden und kein Erbrechen mehr. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Verkehrsunfall mit Kopfsturz; GCS-Überwachung 05.04.XXXX - 07.04.XXXX Paracetamol p.o. i.R. 05.04.XXXX - 07.04.XXXX; Selbstzuweisung nach Verkehrsunfall. Auf dem Nachhauseweg vom Kindergarten sei Hr. Y auf dem Fußgängerstreifen von einem Seitenspiegel eines fahrenden Autos erfasst worden und zu Boden gestürzt. Nach Angaben des Fahrers sei er beim Unfall mit einer Geschwindigkeit von 10-15 km/h unterwegs gewesen. Gemäß begleitendem Bruder habe er sofort geweint und sei selbstständig wieder aufgestanden. Es sei nicht zu Erbrechen gekommen. Eine Anamnesie bestehe soweit eruierbar nicht. Vorbekannte Sprachentwicklungsverzögerung, die Eltern hätten 3 Termine in Stadt S zur Abklärung ausgemacht. Nach dem Unfall sei Hr. Y mit dem Bruder und dem Fahrer nach Hause gegangen. Hr. Y habe außer Kopfschmerzen keine weiteren Beschwerden angegeben. Er habe keine bekannten Vorerkrankungen und nehme keine Medikamente ein. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor 05.04.XXXX: Hb 123 g/l, Hkt 0.365, Tc 492 G/l, Lc 9.65 G/l, Harnstoff 2.6 mmol/l, Krea 14 umol/l, ASAT 28 U/l, ALAT 16 U/l, gGT 14 U/l, Lipase 88 U/l. Urin-Stix 05.04.XXXX: bland, insbesondere keine Ec. Sono Abdomen 05.04.XXXX: Keine freie Flüssigkeit. Kein Anhalt für eine Organlazeration; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Stationäre Aufnahme bei unklarem Trauma-Mechanismus sowie Kopfschmerzen. In den erweiterten Abklärungen fanden sich keine Hinweise auf ein relevantes Bauchtrauma. Die Abdomensonografie zeigte keine Auffälligkeiten. Im Verlauf stets unauffällige Vitalparameter und afebrile Temperaturen mit durchgängig normaler Commotio-Überwachung. Klinisch komplett asymptomatisch ohne Gebrauch der Schmerzreserve und stets unauffällige Neurologie. Entlassung bei Wohlbefinden am 07.04.XXXX mit einem Austrittsgewicht von 21.5 kg.- Sturz aus 1 m Höhe aus dem Trip Trap - Einmalige Emesis; SHT; Monitoring und GCS-Überwachung 05.04.- 07.04.XX Dafalgan p.o. i.R.; Vorstellung per Ambulanz nachdem Hr. Y aus einem Trip Trap von 1 m Höhe auf den Hinterkopf gestürzt sei. Kein Bauchanprall. Seither sei er vermehrt müde, jedoch gut weckbar und habe 1x erbrochen.; Keine bekannte Blutungsneigung.; Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Stationäre Aufnahme bei relevantem Trauma und Erbrechen zur GCS-Überwachung. In den ersten Stunden der Überwachung 2-maliges Erbrechen, keine weiteren Commotio-Zeichen beobachtet. Intermittierende Paracetamolgabe bei Kopfschmerzen, welche im Verlauf jedoch regredient waren; bei Austritt keine notwendige Analgesie. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Entlassung in gutem Allgemeinzustand am 07.04.XX. Selbstzuweisung auf den Notfall nach Sturz auf den Hinterkopf aus 3 Metern um ca. 10 Uhr morgens. Es erfolgte eine Erstbeurteilung im Schockraum. Hr. Y sei von einer Rutschbahn auf den Hinterkopf (auf rotem Kunststoffboden) gestürzt und danach kurze Zeit bewusstlos gewesen. Die Mutter eines Schulkollegen habe ihn ins Schulzimmer getragen; dort habe er Übelkeit angegeben und über unscharfes Sehen geklagt. Bei Eintreffen der Mutter habe er undeutlich gesprochen und auf dem Weg zum Krankenhaus K einmalig erbrochen. Schmerzen habe Hr. Y keine. Aktuell könne er wieder gut sehen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Medikamente. Sono Fast vom 07.04.XXXX: keine freie Flüssigkeit im Abdomen. (mündlicher Befund) CT Schädel und HWS vom 07.04.XXXX: keine intrakranielle Blutung, keine Fraktur (mündlicher Befund) Urinstix vom 07.04.XXXX: keine Erythrozyten Labor vom 07.04.XXXX: BGA, Blutbild, Leber- und Nierenwerte unauffällig. EKG vom 07.04.XXXX: SR 68/min, Mittellage, unauffällige De- und Repolarisation. - Stationäre Aufnahme zur Überwachung, bitte vor Entlassung nochmal klinisch anschauen Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Auf der Notfallstation jederzeit GCS 15, unauffällige Sprache und orientierter Patient. Sehstörungen oder Übelkeit gab Hr. Y nicht mehr an, auch keine Schmerzen und kein Schwindel. Es erfolgte eine stationäre Überwachung... Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Beobachtung und Monitoring sowie GCS-Überwachung 07.04.XXXX - 09.04.XXXX Paracetamol rektal i.R. 07.04.XXXX - 09.04.XXXX Vitamin D p.o. 07.04.XXXX - 09.04.XXXX Selbstzuweisung nachdem Hr. Y vom Wickeltisch (ca. 120 cm Höhe) nach vornüber auf Parkettboden gefallen sei. Sofort geweint, für fünf Minuten wenige Tropfen Blut aus beiden Nasenlöchern. Nun etwas müder als sonst gemäß Kindsmutter. Kein Erbrechen.; Keine bekannte Blutungsneigung. Ernährt mit Muttermilch und Brei. Termingeborener Knabe der 41 2/7 SSW mit sekundärer Sectio caesarea bei Mekoniumabgang. Keine Grunderkrankungen. Keine Fixmedikation. Keine Allergien. Impfungen nach CH-Plan. Urinstix auf Erythrocyten 07.04.XXXX: negativ; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei hoher Sturzhöhe und jungem Patientenalter, trotz klinisch unauffälligem Befund, stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung für ___ Stunden. Hr. Y sei heute Mittag um ca. 11.00 Uhr mit dem Bobbycar unterwegs gewesen, welches sich verhakt habe und sie damit auf das Gesicht voraus hinfiel. Kurze Bewusstlosigkeit von maximal 1 min, anschließend viel geweint. Habe aus Nase und Mund geblutet, auf die Zunge gebissen. Während ca. 1-1.5 h nach Ereignis müde und schlappes Kind. Kein Erbrechen. Sturz an sich nicht klar beobachtet. Aktuell sei sie wieder die alte Fr. Y, keine Wesensveränderungen. Aktuell gibt Fr. Y keine Beschwerden an, nur auf Druck auf die Zähne im Oberkiefer sei schmerzhaft. Urgroßcousine mit Blutungskrankheit/Blutungsneigung.; Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung des Kindes. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Nach eingehendem Gespräch schlussendlich doch Entscheid zur GCS-Überwachung für mind. 24 h. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - Oberflächliche Schürfung der linken Stirn - Kniedistorsion links, radiologisch ohne Fraktur im Krankenhaus K angegeben zur weiteren Abklärung - mentale Retardierung (ausgeprägte Lernbehinderung) - Großwuchs - motorische Ungeschicklichkeit - Körpergewicht 09.04.XX Dafalgan p.o. i.R. 09.04.XX - 11.04.XX; Hr. Y sei beim Spazieren mit der Tante aufs Gesicht gestürzt. Er sei neben dem betonierten Weg auf einem Waldpfad gegangen, als er beim Rückweg zum Betonweg über eine Wurzel stolperte und der Länge nach umfiel. Er sei nicht bewusstlos gewesen, habe nicht erbrochen, aber sofort über Schmerzen in der linken Schulter, dem linken Unterarm und linkem Knie berichtet. Er habe seither Kopfschmerzen und klagt über Schwindel mit Übelkeit. Die Eltern verneinten ein vermehrtes Hinfallen oder verändertes Gangbild in letzter Zeit.; Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Heuschnupfen. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. St.n. distaler Unterarmfraktur links 11.08.16; Rx Unterarm links vom 09.04.XX: kein Hinweis auf eine frische Fraktur Rx Knie links vom 10.04.XX ap+lat.: kein Hinweis auf eine frische Fraktur Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Die Kopfschmerzen und der Schwindel erwiesen sich nach Analgesie regredient, aber aufgrund der Beschwerden erfolgte eine stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung, welche stets unauffällig war ohne GCS-Minderung und bei unauffälliger Neurologie. Radiologisch konnten frische Frakturen des Unterarms als auch des Knies ausgeschlossen werden. Die Schmerzen erwiesen sich im Verlauf der Überwachung als spontan komplett regredient. Entlassung in gutem Allgemeinzustand am 11.04.XXXX. Commotioüberwachung vom 10.04.XX - 11.04.XX; Hr. Y sei am 09.04.XX um ca. 11 Uhr in den Ferien in der Lenk von einem ca. 60 cm hohen Sofa auf das Gesäß und anschließend auf den Hinterkopf gefallen, auf einen Teppichboden. Er habe sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen. Beim Notfallarzt in der Region Thun ist eine Prellmarke am Hinterkopf festgestellt worden, ansonsten unauffälliges Verhalten. Es erfolgte die Empfehlung, Hr. Y zu Hause während 24 h zu beobachten und sich bei Verhaltensauffälligkeiten in einem Kinderspital vorzustellen. Um ca. 20:30 bei der klinischen Kontrolle der Mutter im Krankenhaus K bei Mastitis mit 40°C Fieber wurde Hr. Y plötzlich blass und schlapp auf den Armen des Vaters. Anschließend erfolgte nach erneuter Rücksprache mit dem Notfallarzt die Empfehlung an die Eltern zur stationären Aufnahme.Die Mutter benötigt bei einer Mastitis eine intravenöse Antibiotika-Therapie. Es erfolgte die Regionalisierung zur Therapie der Kindsmutter sowie Commotioüberwachung von Hr. Y nach Krankenhaus K. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: bisher noch keine Impfungen. Termingeborener Knabe. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Stationäre Aufnahme zur Commotioüberwachung. Die Kindsmutter wurde bei Mastitis gleichzeitig auf die Klinik K stationär aufgenommen zur intravenösen Antibiotika-Therapie sowie Stillberatung. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken war gut möglich. Die Schwellung war im Verlauf nicht mehr vorhanden. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. In Zusammenhang mit der Mastitis der Kindsmutter wurde die Stillberatung hinzugezogen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand in die Klinik K zur Kindsmutter. - Fieber, Emesis, Diarrhoe, Husten und Schnupfen - 4 Wochen in Vietnam bis zum 22.03.17 - Malaria 3x negativ getestet; Fieber nach Vietnamurlaub; Monitoring und Überwachung 12.04. - 13.04.2017; Zuweisung durch Sie bei Fieber nach Tropenaufenthalt einhergehend mit Husten und Schnupfen bei gutem Allgemeinzustand bis zum 05.04. Nach 5 Tagen Beschwerdefreiheit ohne Fieber habe Fr. Y seit dem 10.04. erneut Fieber mit Emesis jeweils beim Husten, Durchfall und Schnupfen. Das Fieber sei immer gut senkbar mit Algifor gewesen und teilweise begleitet von Schüttelfrost und Schwitzen. Ess- und Trinkverhalten sowie der Allgemeinzustand seien stets gut. Während der Reise keine Malariaprophylaxe eingenommen. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Grunderkrankungen. Keine Dauermedikation. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. In den letzten 12 Monaten 15 Infekte einhergehend mit langen Fieberepisoden. Labor vom 12.04.17: Hämatologie: Hb 124 g/l, Lc 9.4 G/l ohne Linksverschiebung, Tc 363 G/l, INR 1.0 Chemie: Kreatinin 16 umol/l, Bilirubin 4.35 umol/l, ASAT 37 U/l, ALAT 21 U/l, Alk.phos. 145 U/l, gGT 17 U/l, CRP 12 mg/l Serologien: Hepatitis A, B, E; Dengue, Leptospiren, Schistosomen negativ. Stuhlkulturen: positiv auf Rotavirus; negativ auf allgemeine Bakterien, Amöben und Parasiten. Blutkulturen vom 12.04.17: ohne Wachstum Urinstatus: bland Urinkultur: Kontaminationsflora. Malaria (dicker Tropfen): 3x negativ Nasopharyngealsekret: negativ auf respiratorische Viren. - Erneute notfallmäßige Vorstellung, wenn innerhalb der nächsten Tage wieder Fieber auftritt: dabei erneute Abnahme "dicker Tropfen" zur Malariatestung sowie Blutkulturen - Ebenfalls erneute ärztliche Vorstellung bei AZ-Verschlechterung besprochen. Laborchemisch konnte bis auf ein leicht erhöhtes CRP von 12 mg/l insbesondere keine erhöhten Transaminasen oder andere Auffälligkeiten gefunden werden. Die Malaria-Testung blieb wiederholt (3x) negativ. Fieber trat während der stationären Überwachung keines mehr auf. Zur weiteren Diagnostik bei unklarem Fieber nach Tropenaufenthalt wurden nach Rücksprache mit unserer Infektiologin zudem oben erwähnte Serologien bestimmt, die ebenfalls negativ ausfielen. Leider konnte stationär keine Stuhlprobe entnommen werden bei fehlendem Stuhlgang. Die Eltern konnten jedoch zu Hause eine Probe entnehmen, welche schließlich ebenfalls negativ auf Salmonellen, Typhus, Amöben, Parasiten oder Enteroviren getestet wurde. Die PCR auf Rotaviren zeigte sich jedoch positiv, sodass die Klinik mit Fieber als auch Diarrhoe im Rahmen dessen interpretiert werden konnte. Die Blutkulturen blieben ohne Wachstum. - Rissquetschwunde Oberlippe - Zahnintrusion 62, Zahnkontusion 61 und 63; Commotioüberwachung vom 12.04. - 14.04.17; Nach einem unbeobachteten Sturz am 12.04.17 um 07:45 Uhr von einer Steintreppe über ca. 5 Stufen auf einen Plattenboden erfolgte die Vorstellung; ansonsten keine Commotiozeichen. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Grunderkrankungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Sonographie Abdomen vom 12.04.17: keine Organläsion, keine freie Flüssigkeit Labor vom 12.04.17: Hb 140 g/l, Tc 322 G/l, Lc 11.84 G/l, INR 1.0, PTT 32 s, Thrombinzeit 1 20 s, Fibrinogen 2.2 g/l, Harnstoff 5 mmol/l, Kreatinin 30 umol/l, Bilirubin gesamt 7.4 umol/l, Amylase pankreasspezifisch 18 U/l, Lipase 107 U/l, ASAT 39 U/l, ALAT 28 U/l, GGT 14 U/l BGA vom 12.04.17: pH 7.37, pCO2 38 mmHg, HCO3 22 mmol/l, sBE -3.6 mmol/l, Na 138 mmol/l, K 4.1 mmol/l, Cl 106 mmol/l, Glucose 6.2 mmol/l, Laktat 2.5 mmol/l. - Klinische Kontrolle in der Kieferchirurgischen Sprechstunde ist am 18.04.17 geplant. Der Termin wurde den Kindseltern bereits abgegeben. Weiche Kost sowie Bedarfsanalgesie empfohlen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung. Stationäre Aufnahme zur Überwachung bei stumpfen Bauchtrauma sowie leichtem Schädelhirntrauma. Laborchemisch sowie sonografisch zeigten sich keine Hinweise auf eine Organläsion. Bei welchem eine Zahnintrusion 62 sowie Zahnkontusion 61 und 63 diagnostiziert wurde. Eine Zahnschadensmeldung wurde durch die Kieferchirurgie erstellt. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen waren gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung am 14.04.17 in gutem Allgemeinzustand. - Amnesie für den Sturz und anterograde Amnesie, mit fraglicher kurzzeitiger Bewusstlosigkeit - Posttraumatische Nausea und Kopfschmerzen - CT 15.04.17: Kein Hinweis auf Fraktur oder Blutung - Subluxation Zahn 11/ 21: Lockerungsgrad 1 - Ausgedehnte Erosion Ialugen Plus topisch 15.04.2017 - 17.04.2017 Hexacorton Schaum topisch 15.04.2017 - 16.04.2017 Bepanthen Salbe topisch 15.04.2017 - 17.04.2017 Perfalgan i.v. i.R. 15.04.2017 - 16.04.2017 Paracetamol p.o. i.R. 16.04.2017 - 17.04.2017 Hr. Y sei um 12 Uhr Mittags ohne Helm mit dem Velo einen Abhang runtergefahren und dabei gestürzt. Er sei über den Lenker auf das Gesicht gefallen. Danach habe er stark geweint und während ca. 4 Minuten nicht geantwortet; dabei habe er gezittert, die Augen seien offen gewesen. Anschließend habe er wieder normal reagiert. Kein Erbrechen. Hr. Y gibt bei Eintritt Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte an. Kein Schwindel, keine Übelkeit. Er kann sich nicht an den Sturz oder an die Fahrt ins Krankenhaus K erinnern. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor 15.04.2017: Hb 137 g/l, Hkt 0.390, Tc 325 G/l, Lc 11.11 G/l, Gerinnung bland, Amylase 16 U/l, Lipase 87 U/l, ASAT 32 U/l, ALAT 23 U/l, gGT 15 U/l, CRP <3.0 mg/l Urinstix 15.04.2017: bland CT Schädel und HWS vom 15.04.2017: Regelrechter intrakranieller Befund, insbesondere keine Blutung. Keine Fraktur des Schädels oder der HWS. Sonographie Abdomen vom 15.04.2017: Keine freie Flüssigkeit in allen vier Quadranten. Kein Hinweis auf traumatische Läsion der Parenchymorgane. Insgesamt unauffällige abdominelle Sonographie. Röntgen Dig V Hand links 15.04.2017: Keine frische traumatische ossäre Läsion. Normale Knochenmineralisation. Allseits erhaltene Artikulationen. Körperliche Schonung für mindestens 2 Wochen und Schonkost für mindestens 3 Wochen. Wiedervorstellung bei Bewusstseinseintrübung, Erbrechen oder Wesensveränderungen. Das Instruktionsblatt SHT wurde ausgeteilt. Tägliche Wundkontrolle der Hautschürfungen und Verband der RQW ungual Dig V rechts mit Vorgängigen Dakinbädern.Wir bitten um eine klinische Kontrolle concernant la Unterliedschwellung und Wundkontrolle in 4-5 Tagen mit Reevaluation concernant la Rückkehr zur normalen körperlichen Aktivität. Bezüglich der Zähne findet eine Kontrolle am 20.04. im Krankenhaus K statt. Bei mittelschwerem SHT mit Amnesie und deutlicher Schwellung des rechten Unterliedes erfolgte ein CT des Schädels und der HWS. Radiologisch ergaben sich keine Hinweise auf Fraktur oder Blutung. Bei Fingerkontusion Dig V Hand rechts ergaben sich radiologisch ebenfalls keine Hinweise auf Fraktur. Es zeigten sich lokale Schürfungen im Gesicht und den Händen, die nach Reinigung und Desinfektion mit Hexacorton Schaum, Bepanthen und Ialugen plus topisch versorgt wurden. Es folgte die stationäre Aufnahme zur Commotio-Überwachung und Versorgung durch die Kollegen der Kieferchirurgie. Im Verlauf gab Hr. Y leichte Kopfschmerzen und Nausea an, die jeweils auf Paracetamol gut sistierten. Die neurologische Überwachung war stets unauffällig. Die Unterlidschwellung zeigte sich rückläufig ohne Beeinträchtigung von Visus oder der Okkulomotorik mit einer stationären Injektion der lateralen Konjungtiva. Die lokalen Hauterosionen zeigten sich zu Beginn leicht nässend ohne Hinweis auf Superinfektion. Im Verlauf erfolgte eine regelrechte Verkrustung. Die konsiliarisch hinzugezogenen Kollegen der Kieferchirurgie stellten eine Lockerung der oberen bleibenden Schneidezähne fest. Ohne Indikation für eine Schienung erfolgte eine Schonung durch Weichkost und eine engmaschige Verlaufskontrolle. Bei Wohlbefinden erfolgte die Entlassung am 17.04.XX nach 40 Stunden ereignisloser Überwachung. Sturz vom Wickeltisch; Commotioüberwachung vom 17.04.XX- 19.04.XX; Notfallmäßige Zuweisung nach einem Sturz von ca. 1 Meter Höhe vom Wickeltisch am 17.04.XX um ca. 17:30h. Dabei habe Fr. Y mit dem Kopf an einen Mülleimer angestoßen. Anschließend habe ihre Tochter sofort geweint. Keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen seit dem Sturz. Sie verhält sich wie immer. Sie seien im Aqua basilea gewesen, weshalb die initiale Vorstellung im Krankenhaus K erfolgte, wo eine stationäre Überwachung empfohlen wurde. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. UST vom 17.04.XX: keine Ecs nachweisbar; Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - Sturz aus 1.5 m direkt aufs Abdomen (ALAT 50 mmol/l, ASAT 40 mmol/l) - Schürfwunde am Kinn - Schmelz/Dentinfraktur Zahn 36; Sturz von Steinmauer; Commotioüberwachung vom 17.04.- 19.04.XX; Selbstvorstellung einer 9-jährigen Patientin nach Sturz aus einer Höhe. Sie wäre nach dem Sturz direkt auf das Abdomen und das Kinn gefallen, konnte den Sturz aber mit den Händen leicht abfangen. Keine Bewusstlosigkeit. Nach dem Sturz habe sie gemerkt, dass ein kleiner Splitter eines Zahnes abgefallen sei. Aktuell klagt sie über leichte Schmerzen im Handgelenk links. Aktuell kein Bauchschmerz, keine Übelkeit, kein Erbrechen seit dem Sturz. Die Mutter berichtet, ihre Tochter wäre bereits vor vier Tagen beim Spielen auf einen Ast gestürzt, der sie genau zwischen ihren Beinen getroffen hätte; anschließend leichte vaginale Blutung. Zudem einmaliger Sturz von Randstein sowie über Metallstange auf Schulweg. Keine Gerinnungsstörung bekannt, jedoch bekommt Kindsmutter rasch Hämatome, Menorrhagie. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor vom 17.04.XX: ASAT 50 mmol/l, ALAT 40 mmol/l, Bilirubin 4.7 umol/l, Amylase 14 U/l, Kreatinin 54 umol/l, Harnstoff 5.9 mmol/l. Urin vom 17.04.XX: Blut ++, Protein: +, Erythrozyten: 272/ul. Labor vom 18.04.XX: ASAT 39 mmol/l, ALAT 34 mmol/l. Urin vom 18.04.XX: Blut negativ, Protein negativ, Erythrozyten 4/ul. Sonografie Abdomen vom 17.04.XX: kleine Flüssigkeitsansammlung hinter der Blase, keine Organläsionen. Sonografie Abdomen vom 18.04.XX: Keine Organläsion. Physiologische Mengen von freier Flüssigkeit intraperitoneal im Douglas. Vorstellung beim eigenen Zahnarzt für Füllung Zahn 36 sowie professioneller Zahnreinigung. Sportdispens bis am 26.04.XX. Jederzeit Wiedervorstellung bei Allgemeinzustandsverschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung, Bauchbeschwerden oder Makrohämaturie. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Stationäre Aufnahme zur Verlaufsbeobachtung bei stumpfen Bauchtrauma sowie Commotio cerebri. Laborchemisch leicht erhöhte Transaminasen (ALAT 40 mmol/l, ASAT 50 mmol/l). Im Urin Nachweis von Erythrozyten. Sonografisch Nachweis einer kleinen Flüssigkeitsansammlung hinter der Blase, jedoch keinen Hinweis auf eine Organläsion. Bei Zahnfraktur erfolgte ein kieferchirurgisches Konsil. Es zeigte sich eine Schmelz/Dentinfraktur des Zahnes 36. Problemlose Commotio-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Bei rückläufigen Transaminasen sowie unauffälliger Abdomensonografie erfolgte am 19.04.XX die Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. GCS-Überwachung für 24 Stunden. Am Morgen des Eintrittstages um ca. 10:30 Uhr unbeobachtet über die Absperrung des Kinderbetts geklettert (Oberhöhe ca. 1.2 m). Die Mutter habe im Nebenzimmer den Aufprall gehört, sofortiges Weinen, keine Bewusstlosigkeit. Auf dem Bauch liegend aufgefunden. Anschließend zweimaliges Erbrechen zu Hause und erneutes Erbrechen bei Eintreffen auf der Notfallstation. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Vitamin D3-Tropfen. Keine; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen wurden abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung für insgesamt 24 Stunden, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein weiteres Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - unter Helmtherapie für 2 Monate, aktuell Physiotherapie und Osteopathie; SHT; GCS-Überwachung für 24 Stunden vom 18.04.XXXX bis 19.04.XXXX Paracetamol p.o. i.R. 18.04.XXXX bis 19.04.XXXX; Am 18.04.XX um 14:30 Uhr im Kinderstuhl selbständig aufgestanden und dabei Kopfanprall an der Stuhllehne. Keine initiale Bewusstlosigkeit, sofort geweint, kaum beruhigbar und im Verlauf weinerlich. 15 Minuten nach dem Kopfanprall 2x im Schwall erbrochen. Aktuell sonst gesund. Umgebungsanamnese negativ für Gastroenteritis. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Tendenz zur Obstipation, Therapie mit Pflaumensaft. Keine; Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen wurden abgegeben. Während der Überwachung auf der Notfallstation erneut 1x Emesis. Bei persistierend sehr gutem Allgemeinzustand konnte auf eine cerebrale Bildgebung verzichtet werden, jedoch Entscheid zur stationären GCS-Überwachung, welche problemlos war, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein weiteres Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - Sturz nach hinten vom Elternbett (beim Herunterkrabbeln) - Prellmarke occipital links, zweimaliges Erbrechen (2. Mal >6h nach Trauma); Wiedervorstellung bei 2. Erbrechen ca. 7.5 h nach Trauma. Monitoring GCS-Überwachung für 48 Stunden, 19.04.- 21.04.XX Paracetamol p.r. i.R. 19.04.- 21.04.XX; Wiedervorstellung 6 h selbentags. Fr. Y sei aus dem Elternbett gekrabbelt und heruntergefallen (unbeobachtet), habe sofort geweint, ließ sich gut beruhigen. Einmaliges Erbrechen nach Milchtrinken ca. 1 h nach Ereignis. Daraufhin Vorstellung auf der Notfallstation, wobei bei fehlenden Commotiozeichen Fr. Y wieder nach Hause entlassen wurde. 6 h später nun erneutes Erbrechen (75 h nach Ereignis), habe daraufhin auch unwohl gewirkt. Paracetamol von den Eltern verabreicht bekommen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Umgebungsanamnese negativ für Gastroenteritis. BGA vom 19.04.XX: pH 7.44, HCO3 21 mmol/l, BE -3.3, Na 142 mmol/l, K 4.4 mmol/l, Chl 106 mmol/l, Cal 1.28 mmol/l, Lactat 1.4 mmol/l.UrinStix vom 20.04.XXXX: unauffällig. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei Erbrechen > 6 nach Trauma und Sturz auf harte Unterlage stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Die initiale Überwachung gestaltete sich als problemlos, im Verlauf jedoch Auftreten von häufigem Erbrechen, insbesondere nach den Mahlzeiten. Klinisch und laborchemisch zeigten sich keine weiteren neurologischen Auffälligkeiten, sodass bei zusätzlichem Auftreten von Fieber die Symptomatik im Rahmen einer beginnenden Gastroenteritis interpretiert wurde. Differentialdiagnostisch wurde zudem an einen Harnwegsinfekt gedacht, welcher jedoch bei blandem Urinstatus ausgeschlossen werden konnte. Schließlich verbesserte Symptomatik und Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung für 48 Stunden. Hr. Y sei heute Nacht um ca. 03:30 Uhr unbeobachtet aus einem ca. 80 cm hohen Boxspringbett auf den Laminatboden gefallen. Er habe sofort geweint und sei auf dem Boden liegend aufgefunden worden. Im Verlauf sei er eher unruhig und weinerlich gewesen und habe nach 6 Stunden zu erbrechen begonnen, insgesamt 6 x bis zur Vorstellung auf dem Notfall. Kein Flüssigkeitsaustritt aus Nase oder Ohren. Keine Diarrhoe. Umgebungsanamnese: bland für Gastroenteritis. Keine bekannte Blutungsneigung. Grossmutter ms: Diabetes insipidus. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Anamnestisch knapp frühgeborener Knabe (3 Wochen vor Termin). Vitamin D3 täglich. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei jungem Patientenalter und rezidivierendem Erbrechen ohne Hinweise auf eine Gastroenteritis erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung. Am Notfall noch 4 x erbrochen, auf Station noch 1 x, anschliessend spontanes Sistieren des Erbrechens ohne Entwicklung einer Diarrhoe, weswegen auf eine Bildgebung bei bestem Allgemeinzustand verzichtet wurde. Im Verlauf stets unauffällige Überwachung, sodass Hr. Y am 23.04.XXXX in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden konnte. Commotioüberwachung vom 23.04. bis 24.04.XXXX. Hr. Y sei am 23.04.XXXX um ca. 17:30 Uhr aus der Babywippe aus ca. 40 cm Höhe auf einen Steinboden gefallen. Gemäss Mutter sei Hr. Y zuerst auf die rechte Flanke gefallen und habe dann den Kopf auf der linken Seite angeschlagen. Kein Bauchanprall. Keine Prellmarke sichtbar. Kein Erbrechen, keine Bewusstlosigkeit. Hr. Y verhalte sich wie immer. Als die Mutter ihn auf der Notfallstation zum Stillen hochnehmen wollte, habe sie ein Knacken gehört. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Eine stationäre Überwachung für 48 Stunden wurde empfohlen, diese wurde von den Eltern abgelehnt. Somit Entlassung in gutem Allgemeinzustand gegen ärztlichen Rat. GCS-Überwachung und Monitoring vom 24.04.XXXX bis 26.04.XXXX. Selbstvorstellung nach Auffahrunfall am 24.04.XXXX um ca. 13:15 Uhr in einer 50 km/h Zone, wobei das Baby auf dem Rücksitz angegurtet im Maxicosy im stehenden Auto (wartend auf Linksabbiegen an der Stoppstrasse) sass (Blick nach hinten) und das hintenanfahrende Auto nicht mehr abbremsen konnte und schräg den Kotflügel (rechtsseitig) touchierte (Airbag nicht ausgelöst, Heckscheibe intakt). Hr. Y hat sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit war rasch zu beruhigen und im Verlauf unauffälliges Verhalten ohne Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. FG der 33 0/7 SSW, GG 2040 g. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. UrinStix vom 24.04.XXXX: Ec negativ. BE vom 24.04.XXXX: Hb 90 g/l, Tc 380 G/l, Lc 7.88 G/l, Kreatinin < 13 umol/l, ASAT 32 U/l, ALAT 26 U/l. Sonographie Abdomen vom 24.04.XXXX: Keine freie Flüssigkeit. Kein Anhalt für eine Organläsion. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung. Instruktionen wurden abgegeben. Stationäre Aufnahme zur weiteren Überwachung aufgrund des jungen Alters. Klinisch keine Prellmarke sichtbar. Laborchemisch sowie sonographisch keinen Hinweis auf eine Organläsion abdominal. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Commotio-Überwachung vom 26.04.XXXX bis am 28.04.XXXX. Hr. Y ist am 26.04.XXXX um 19:00 Uhr im Bad ausgerutscht und mit dem Hinterkopf auf Plattenboden gestürzt. Er sei nicht bewusstlos gewesen, sei jedoch müder gewesen als sonst. Um 21:00 Uhr habe Hr. Y insgesamt 4 x erbrochen. Ansonsten unauffälliges Verhalten. Keine Diarrhoe, kein Fieber. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Urin vom 26.04.XXXX: keine Erythrozyten nachweisbar. Wir empfehlen eine Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Bei Verschlechterung des Allgemeinzustandes, Erbrechen oder Wesensveränderung empfehlen wir eine Wiedervorstellung. Ein Informationsblatt wurde abgegeben. Bei viermaligem Erbrechen erfolgte die stationäre Aufnahme zur Commotio-Überwachung. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Am 28.04.XXXX konnte der Patient in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden. Erbrechen nach Kopfanprall. Überwachung und Monitoring vom 27.04.XXXX bis 28.04.XXXX. Notfallmässige Selbstvorstellung bei Erbrechen nach Sturz auf den Hinterkopf 6 h zuvor. Hr. Y sei am 26.04.XXXX kurz vor 20:00 Uhr von einem 20 cm Absatz (darauf gestanden) auf den Hinterkopf gefallen (Holzboden). Die Mutter sei im Zimmer gewesen, habe den Sturz jedoch nicht direkt gesehen. Keine Bewusstlosigkeit, habe sofort geschrieen, jedoch weniger als erwartet. Hätte danach normal seinen Schoppen getrunken und sei zu Bett gegangen. Um 02:00 Uhr morgens Beginn mit Erbrechen insgesamt dreimal. Keine Diarrhoe, kein Fieber. Seit dem Vortag wenig Husten bei St.n. 5-maliger obstruktiver Bronchitis, zuletzt inhaliert mit Ventolin bis vor 5 Tagen. Umgebungsanamnese bland. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei Allgemeinzustandsverschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung besprochen. Bei leichtem Schädelhirntrauma mit Erbrechen > 6 Stunden nach Trauma erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren GCS-Überwachung, welche problemlos war. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Guter vitaler Allgemeinzustand, kein Erbrechen mehr, keine Schmerzen. Bei zudem klinisch-neurologisch unauffälligem Patienten in bestem Allgemeinzustand erfolgte die Entlassung nach Hause am 28.04.XXXX.Commotioüberwachung vom 28.04.XX - 30.04.XX Wundversorgung der RQW mit Epiglu. Hr. Y ist am 28.04.XX um ca. 17:45 Uhr 30 Minuten vor Vorstellung von einer ca. 2.5 m hohen Plattform einer Rutsche auf den Hinterkopf auf den Betonboden gefallen. Der Sturz wurde von der Mutter beobachtet. Hr. Y habe sofort geweint und sei nicht bewusstlos gewesen. Auf der Fahrt im Auto habe er immer gut geantwortet. Bisher kein Erbrechen. Er habe sich dabei eine Wunde am Hinterkopf zugezogen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine Vorerkrankungen, keine regelmässige Medikamenteneinnahme. Urinstix vom 28.04.XX: Kein Nachweis von Erythrocyten. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Die RQW am Hinterkopf wurde mittels Epiglu versorgt. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur Commotioüberwachung. Im Urin kein Nachweis von Erythrozyten. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Wir konnten Hr. Y am 30.04.XX in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Sturz vom Bett ca. 40 cm auf Parkettboden, Prellmarke temporoparietal rechts. Selbstzuweisung bei Sturz vom Sofa. Commotioüberwachung vom 03.05.- 04.05.XX. Vitamin D3 p.o. 03.05.- 04.05.XX. Am 03.05.XX um ca. 19:45 Uhr ist Fr. Y vom Elternbett auf Parkettboden gestürzt. Sie habe sofort geweint, liess sich rasch beruhigen. Bis zur Vorstellung auf der Notfallstation trat kein Erbrechen auf. Vorbekanntes rezidivierendes Gütscheln bei grosser Ess-/Trinkmenge. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Urin vom 03.05.XX: Ec negativ. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Während des Aufenthaltes auf der Notfallstation nach dem Trinken trat zweimaliges Erbrechen auf. Unauffällige GCS-Überwachung, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein erneutes Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Die Prellmarke war bei Austritt nicht mehr vorhanden. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - 14h Schlag mit Baseballschläger rechts temporo-frontal - 20h Kopftritt links temporo-frontal mit Bewusstlosigkeit - Bei Eintritt GCS 13, retrograde Amnesie - CT Schädel 05.05.XX unauffällig. Verlegung Spital Leuggern. Verlegung aus dem Spital Leu. Vigilanzstörung (GCS 13) und zur Person nicht vollständig orientiertem Patienten nach zweimaligem Schädelhirntrauma. Anamnese nur mit Fussballcoach und Mutter möglich, da Hr. Y sich nicht an die Ereignisse erinnern könne. Fremdanamnestisch habe er um 14.00 Uhr im Schulsport bereits einen Baseballschlag gegen den Kopf erhalten, worauf er nach Hause geschickt wurde. Die Mutter verneint zu diesem Zeitpunkt Erbrechen, Wesensveränderungen oder Vigilanzstörungen. Hr. Y sei trotz des Vorfalls im Schulsport nach dem Nachtessen zum Fussballmatch gegangen, wo er um 20.00 Uhr einen Tritt gegen den Kopf erhielt, danach kurze Bewusstlosigkeit, starke Kopfschmerzen und Desorientierung, weshalb die Vorstellung in Leuggern erfolgte. Dort Immobilisation durch den Rettungsdienst bei fraglichen HWS-Beschwerden und Gabe von 40 μg Fentanyl. Bei Eintritt auf unserer Notfallstation weiterhin Kopfschmerzen, keine Schmerzen über der HWS. Keine bekannte Blutungsneigung. Bisher gesund. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. CT Schädel nativ 05.05.XX: Regelrechter Befund. Insbesondere keine Blutung, keine Fraktur. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung und zunehmenden Kopfschmerzen. Instruktionen abgegeben. Körperliche Schonung. Analgesie mit Paracetamol bei Bedarf. Schuldispens für 2 Tage und Sportdispens für 2 Wochen ausgestellt. Auf der Notfallstation ABC-stabiler Patient. Bei GCS 13 und Hypertonie (ohne andere Hirndruckzeichen) erfolgte ein Schädel-CT, in welchem sich keine Hinweise auf eine Blutung oder Fraktur zeigten. Nach ausreichender Analgesie deutliche Allgemeinzustandsverbesserung, GCS 15 und Normotonie. Stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung, welche sich unauffällig zeigte mit stets GCS von mindestens 14. Problemloser Kostaufbau. Kein Erbrechen. Mobilisation schwierig bei persistierendem Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen. Klinisch neurologisch keine fokalen Ausfälle, aber insgesamt noch reduzierter Allgemeinzustand mit etwas unsicherem Bewegungsmuster, Einbeinstand und Strichgang möglich, aber unsicher. Aufgrund der deutlichen Symptomatik und zweimaligem Trauma haben wir trotz unauffälligem Schädel-CT die weitere stationäre Überwachung für mindestens noch eine Nacht empfohlen. Die Familie hat sich nach ausführlicher Aufklärung über die Risiken schliesslich entschieden, Hr. Y gegen ärztlichen Rat auf eigene Verantwortung mit nach Hause zu nehmen. Daher Entlassung am 06.05.XXXX in leicht gebessertem Allgemeinzustand. - nach einem Sturz aus ca. 70 cm Höhe - keine Hinweise für Commotio cerebri - Kopfumfang bei Geburt: 35 cm, Perzentile: 52 - aktueller Kopfumfang: 46 cm, Perzentile: 99. Sturz von Wickeltisch. Kreislauf- und GCS-Überwachung. Notfallmässige Selbstzuweisung. Hr. Y sei vor allen auf die rechte Schulter gefallen und dann erst mit dem Kopf aufgeprallt, habe sofort geweint und verhalte sich seither unauffällig. Hat gut getrunken, kein Erbrechen, nicht schläfrig. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Keine Impfungen. Keine bekannte Blutungsneigung. Urin-Stix vom 07.05.XXXX: keine Erythrozyten. Weitere klinische Überwachung durch die Eltern bis 48 Stunden nach dem Sturz. Bei neurologischen Auffälligkeiten, Wesensveränderung oder Erbrechen grosszügig umgehende Wiedervorstellung auf unserer Notfallstation besprochen. Ein Informationsblatt zum Verhalten nach Schädel-Hirntrauma wurde abgegeben und erklärt. Bezüglich des Makrozephalus bitten wir um erneute Kontrolle in Ihrer Sprechstunde sowie gegebenenfalls weitere Abklärungen nach Ihrem Ermessen. Aufgrund des jungen Alters stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Neurologie und Kreislaufüberwachung zeigten sich zu jedem Zeitpunkt unauffällig. Auch gemäss Kindsmutter unauffälliges Verhalten. Es wurde eine Überwachung über 48 Stunden empfohlen. Der Austritt erfolgte aber auf Wunsch der Eltern bereits nach 12-stündiger Überwachung bei gutem Befinden und unauffälligem Status. Nebenbefundlich fiel bei der Aufnahme ein Kopfumfang von 46 cm (>P97) auf und damit perzentilenüberschreitende Kopfumfangszunahme seit Geburt. Bei bisher altersgerechter guter Entwicklung und auch auf Wunsch der Eltern empfehlen wir eine erneute Kontrolle sowie Abgleich mit Ihren bisherigen Daten in Ihrer Sprechstunde. - leichtes SHT mit retrograder Amnesie, GCS 15, Prellmarke frontal und nasal - Schneidezahntrauma rechts (Schmelz-Dentin-Fraktur 11) - Kontusion Hand links - Kontusion Oberschenkel links. Stationäre Aufnahme und Überwachung vom 08.05.XXXX bis 10.05.XXXX. Analgesie mit Paracetamol gewichtsadaptiert und lokale Kälteapplikation nach Bedarf. Notfallmässige Zuweisung nach Sturz mit Kopfkontusion und retrograder Amnesie. Fr. Y berichtete am Nachmittag des Vorstellungstages, beim langsamen Velofahren mit der neben ihr fahrenden Kollegin zusammengestoßen zu sein, keinen Helm getragen. Genauer Traumamechanismus und etwaige Abdomenkontusion bei retrograder Amnesie nicht erinnerlich. Gemäss der Kollegin keine Bewusstlosigkeit, keine Sekretion aus Mund, Nase oder Ohren. Kein Erbrechen, aber lokalisierte frontale Kopfschmerzen im Bereich der frontalen Prellmarke. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Pollinosis. Impfstatus: anamnestisch nach CH-Plan vollständig. Keine bekannte Blutungsneigung. Röntgen Femur rechts ap+lat. 08.05.XXXX: Regelrechte intakte ossäre Strukturen. Kein Frakturnachweis. Keine Fehlstellung.Sonografie Abdomen 09.05.XX: Regelrechter sonographischer Befund des Abdomens, insbesondere keine freie Flüssigkeit, kein Nachweis einer Organläsion. Labor 09.05.XX: Hb 126 g/l, Hkt 38 %, Tc 220 G/l, Lc 9.15 G/l, Kreatinin 48 umol/l, Amylase 26 U/l, Lipase 138 U/l, ASAT 29 U/l, ALAT 24 U/l, LDH 250 U/l. Urinsediment 09.05.XX: unauffällig. Kieferchirurgisches Konsil 09.05.XX: Schmelz-Dentin-Fraktur 11 ohne Pulpeneröffnung mit scharfer Kante und Kontusion 12, 21 und 22 Zähne fest, alle CO2 pos., minimaler Druckschmerz am Kinn, kein Hinweis auf Fraktur. OK-Klination regelrecht. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung besprochen. Bei Persistenz der verschwommenen Sicht bitten wir um klinische Kontrolle durch Sie und ggf. ophtalmologische Zuweisung im Verlauf. Bezüglich des Zahntraumas Abdeckung der scharfen Kante 11 mit Tetric Flow empfohlen, wir bitten um Weiterbehandlung durch den behandelnden Zahnarzt Dr. X in Stadt S, ein Termin für den 15.05.XX ist bereits vereinbart. Auf Grund der Amnesie und adäquatem Trauma stationäre Aufnahme zur Kreislauf- und GCS-Überwachung. Diese gestalteten sich unauffällig. Bei initialen Schmerzen im Oberschenkel radiologisch kein Anhalt für ossäre Läsion, spontane Beschwerdebesserung. Am Folgetag beklagte Fr. Y leichte Bauchschmerzen, spontan und auf Druck im Oberbauch bei weichem Abdomen. Daraufhin ergänzende Abdomensonografie, Bauchlabor und Urinsediment zeigten sich jeweils unauffällig, ohne offensichtliche Traumafolgen. Die weitere Überwachung blieb unauffällig mit spontaner Schmerzbesserung. Zudem Angabe starker Schmerzen und dadurch reduzierter Nahrungsaufnahme im Bereich des abgebrochenen Schneidezahnes, sodass ein kieferchirurgisches Konsil stattfand. Es ergaben sich jedoch keine akut versorgungspflichtigen neuen Aspekte. Bei Austritt beklagte die Patientin nur noch leichte Schmerzen im Bereich der Prellmarke mit gutem Ansprechen auf Dafalgan und Coldpack, intermittierend Angabe von leicht verschwommener Sicht monokulär rechts bei Blick nach links. In der neurologischen Untersuchung ließen sich keine pathologischen Befunde objektivieren, insb. unauffälliger Visus und Okkulomotorik. Gemäss Fr. Y eher abnehmende Beschwerden. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause am 10.05.XX. - 3-maliges Erbrechen sowie Amnesie für das Ereignis - CT Schädel unauffällig - Prellmarke linke Flanke - CT Abdomen unauffällig - Normale Leberwerte und Pankreasenzyme, keine Hämaturie; Erbrechen und Amnesie nach Schädelhirntrauma; GCS-Überwachung für 36 S. Wahrscheinlich keine Bewusstlosigkeit, da er der Mutter gleich entgegenkam als sie vom Sturz hörte. Helm getragen, dieser hatte auch eine Beule. Am Abend etwas Kopfschmerzen gehabt, welche mit einem Coolpack am Kopf behandelt wurden. Am Vorstellungstag am Morgen 3-maliges Erbrechen sowie Amnesie zum Ereignis vom Vortag. Daraufhin Vorstellung auf der Notfallstation. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Urin vom 10.05.XX: bland, keine Erythrozyten. Labor: Hb 134 g/l, Lc 5.2 G/l, ASAT 87 U/l, Lipase 87 U/l, ASAT 27 U/l, ALAT 21 U/l, gGT 19 U/l. Sonographie Abdomen vom 10.05.XX: Regelrechter sonographischer Befund des Abdomens, wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken mit fraglicher Signifikanz. Kein Nachweis einer Organläsion. CT Schädel vom 10.05.XX: CT-graphisch kein Anhalt für subakute primäre oder sekundäre Traumafolgen, soweit bei Aufhärtungsartefakten beurteilbar. CT Abdomen vom 10.05.XX: keine Organläsionen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei mehrmaligem Erbrechen zu Hause sowie auch auf der Notfallstation Prellmarke am Kopf sowie an der linken Flanke mit sonographischem Nachweis von wenig freier Flüssigkeit intraperitoneal. Erfolgte auch in Rücksprache mit der Chefärztin der Kinderchirurgie der Entscheid zur erweiterten Bildgebung mittels CT Schädel sowie Abdomen. Dabei unauffällige Befunde. Hr. Y wurde stationär aufgenommen zur Überwachung. Problemloses GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Bei Eintritt Angabe von leichten frontalen Kopfschmerzen, im Verlauf keine mehr, keine Bauchschmerzen, kein Erbrechen mehr. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. - 2x Erbrechen, Anisokorie re < li, träge Pupillomotorik - Schädel-CT vom 14.05.XX unauffällig; GCS-Überwachung und Monitoring 14.05.XX bis 16.05.XX. Notfallmäßige Selbstzuweisung durch die Kindseltern, nachdem Hr. Y am Vorstellungstag gegen 12:00 U keine Amnesie. Keine Verhaltensauffälligkeiten, jedoch 4 Stunden nach dem Ereignis insgesamt 2x erbrochen, zudem Angabe von leichten Schmerzen im Bereich der frontalen Prellmarke und Beule. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Schädel-CT vom 14.05.XX: Keine Blutung. Keine Fraktur. Keine Liquorzirkulationsstörung. Die Kindseltern wurden nochmals informiert, sich bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Vigilanz- oder Wesensveränderung jederzeit umgehend bei uns vorzustellen, ansonsten Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Ein Merkblatt zum Verhalten nach Schädel-Hirn-Traumata wurde abgegeben und instruiert. Auf Grund der Anisokorie mit eher verzögerter Lichtreaktion erfolgte ein Schädel-CT, in welchem keine Blutung oder Fraktur gesehen wurde. Bei unbeobachtetem Sturz und Erbrechen nach 4-stündigem Intervall erfolgte die stationäre Aufnahme zur Kreislauf- und GCS-Überwachung. Diese gestaltete sich komplikationslos, der GCS zeigte sich stets > 14 bei unauffälligen Vitalparametern. Hr. Y verneinte Schmerzen, gute Nahrungsaufnahme ohne Nausea/Emesis, stets unauffälliger neurologischer Status (bis auf die beschriebene Anisokorie). Die Prellmarke konnte bereits am Folgetag nicht mehr gesehen werden, sodass am 16.05.XX die Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand möglich war. Erbrechen und Kopfschmerz nach leichtem Schädel-/Hirntrauma; GCS-Überwachung und Monitoring 15.05.XX - 16.05.XX. Selbstvorstellung bei frontalen Kopfschmerzen und Erbrechen nach Kopfanprall am Vorstellungstag um ca. 11:00 Uhr im Kindergarten. Dabei ist Fr. Y aus dem Rennen gestürzt und hätte sich den Kopf am Boden gestoßen. Sie habe sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit. Seit 14:00 Uhr insgesamt fünfmalig erbrochen. Aktuell kein Infekt, keine Diarrhoe. Umgebungsanamnese bezüglich Gastroenteritis negativ (Familie und Kindergarten), keine Fernreise. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine bekannten Vorerkrankungen, keine bekannte Blutungsneigung, keine Allergien. Keine regelmäßige Medikamenteneinnahme. Impfungen gemäß CH-Plan. Sofortige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung oder Auftreten von Commotiozeichen unter Abgabe eines Informationsblattes besprochen. Problemloses GCS-Überwachung, GCS stets 15, unauffällige Vitalparameter und neurologischer Status. Im Verlauf spontane Regredienz der Kopfschmerzen und keine erneute Emesis. Die Prellmarke war am 16.05.XX nicht mehr sichtbar. Bei am Austrittstag einmalig subfebriler Temperatur kommt differentialdiagnostisch eine beginnende Gastroenteritis in Frage.Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. - Fahrradsturz 17.05.XXXX - Contusio nasi mit spontan sistierender Epistaxis - Enorale Mukosaläsion Höhe Zahn 72/71 - Vd. a. Thoraxkontusion - genetisch nachgewiesen; GCS-Überwachung/Monitoring 17.05.XXXX - 19.05.XXXX Die Mutter berichtet, Hr. Y sei vor ca. 4 Stunden mit dem Fahrrad unbeobachtet gestürzt. Er sei dann weinend aus der Nase sowie aus dem Mund blutend und mit einer Prellmarke am Kopf zur Mutter gerannt. Hr. Y erzählte, über den Lenker gestürzt zu sein. Helm getragen, keine Amnesie, kein Erbrechen. Er sei sehr viel ruhiger als sonst, berichtet die Mutter. Keine bekannte Blutungsneigung. GM vs gestorben an einer Hirnblutung nach Sturz. Vorerkrankung: Kleidocraniale Dysplasie. Keine Einschränkungen dadurch, keine Dauermedikation, keine operativen Eingriffe. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Urin 17.05.XXXX: Ec negativ Labor 17.05.XXXX: Hb 134 g/l, TC 299 G/l, Lc 15.62 G/l, CRP < 5 mg/l, Krea 21 umol/l Normwerte für ASAT, ALAT, Lipase. Röntgen Thorax pa 18.05.XXXX: Keine Rippenfraktur. Ossäre Veränderungen wie vorbekannt. Lungenparenchym unauffällig. Sonographie Abdomen 17.05.XXXX: keine freie Flüssigkeit, keine Organläsion. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Weitere Diagnostik bezüglich des Grundleidens in Lausanne geplant. Auf der Notfallstation Durchführung einer Abdomensonographie, welche unauffällig war, sowie Ausschluss einer Transaminasenerhöhung und einer Hämaturie. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur Commotioüberwachung. Bei Prellmarke an der Flanke links über dem Rippenbogen mit persistierendem Druckschmerz Durchführung eines Röntgens ohne Nachweis einer Rippenfraktur. Problemlose GCS-Überwachung (GCS stets 15) und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - gebremster Sturz aus etwa 1.2 m vom Wickeltisch - Sturz vom Wickeltisch - stationäre Aufnahme zur GCS- und Kreislaufüberwachung vom 20.05.XXXX bis 22.05.XXXX - Notfallmäßige Selbstzuweisung durch die Kindsmutter nach Sturz aus ca 1.2 m vom Wickeltisch. Die Kindsmutter berichtet, Hr. Y sei auf den Füßen gelandet, dann auf den Po gefallen und schließlich vornüber mit der Stirn auf dem Boden angeschlagen. Sofortiges Weinen, ohne posttraumatisches Erbrechen, keine Wesensänderung. Außer einer Prellmarke der rechten Stirn hätten die Eltern keine weiteren Verletzungen gesehen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. GA 37+5, GG 2825 g, anamnestisch unauffällige Adaptation und Vorsorgekontrollen. Die Eltern seien in Stadt S wohnhaftig und zu Besuch in einem Hotel am Hallwiler See. Kindseltern wurden nochmals informiert, sich bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Vigilanz- oder Wesensveränderung umgehend erneut ärztlich vorzustellen. Bei Rötung oder Krustenbildung der Läsionen im Gesicht vorzeitige Wiedervorstellung. Ansonsten klinische Kontrolle in ca 1 Woche durch Sie erbeten. Auf dem Notfall präsentierte sich Hr. Y stets neurologisch unauffällig und zeigte laut Kindseltern sein gewohntes Verhalten. Aufgrund des jungen Alters entschieden wir uns dennoch zur stationären Aufnahme zur Kreislauf- und GCS-Überwachung. Diese gestaltete sich komplikationslos, der GCS zeigte sich stets > 14 bei unauffälligen Vitalparametern. Offensichtliche Schmerzen zeigten sich keine, die Prellmarke konnte bereits am Folgetag nicht mehr gesehen werden. Gute Nahrungsaufnahme ohne Nausea/Emesis, sodass am 2. Tag nach dem Ereignis die Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand möglich war. Nebenbefundlich zeigten sich die Wangen links > rechts rau, einzelne papulöse Veränderungen ohne Sekretion, keine Rötung oder Krustenbildung. Da sich aktuell keine Entzündungszeichen zeigten, empfahlen wir aktuell nur Hautpflege mit dem vorbestehenden AntiDry. GCS- und Kreislaufüberwachung vom 22.05.XXXX bis 24.05.XXXX. Selbstvorstellung auf der Notfallstation durch die Kindseltern nach Sturz in der Babyschale aus ca 1 m Höhe. Fr. Y habe in der Schale eines Kombi-Kinderwagens gelegen, als sich ca. gegen 10.30 Uhr des Vorstellungstages die Schale löste und mit Fr. Y zu Boden stürzte. Die Patientin sei dabei nicht herausgefallen, sondern in exakter Position in der Schale und korrekter Position der Schale selbst gelandet. Keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen, habe nicht geweint, danach gut getrunken, keine Wesensveränderung. GM vs evt mit Blutungsneigung. Bei den Eltern und beim Kind keine Blutungsanamnese. UnauffälligeSS, termingeborenes Mädchen (37 2/7 SSW) unauffällige Perinatal-Periode. Abgesehen vom bekannten Kolobom rechts keine bekannten Vorerkrankungen, außer ViDe, keine Dauermedikation, keine Allergien bekannt. Erste Impfungen noch ausstehend. Kindseltern wurden nochmals informiert, sich bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Vigilanz- oder Wesensveränderung jederzeit umgehend bei uns vorzustellen. Ein Merkblatt zum Verhalten nach Schädel-Hirn-Traumata wurde abgegeben und instruiert. Anamnestisch keine Commotiozeichen bis zur Vorstellung, klinisch guter Gesamteindruck, keine Prellmarke, keine klinisch neurologischen Auffälligkeiten abgesehen von der veränderten Pupillomotorik im Rahmen des Kolobom. Bei jungem Alter entscheiden wir uns dennoch zur stationären Aufnahme zur Kreislauf- und GCS-Überwachung, welche sich zu jedem Zeitpunkt komplikationslos gestaltete, der GCS zeigte sich stets > 14, die Vitalparameter unauffällig. Nach 2-tägiger Überwachung ohne pathologische Auffälligkeiten konnte Fr. Y bei gutem Befinden nach Hause entlassen werden. Enoraler Rissquetschwunde Regio 61-63, Schmelzfraktur 61. Wundversorgung 23.05.XXXX, fecit Dr. X, Kieferchirurgie. Überwachung und Monitoring 23.05.XXXX - 24.05.XXXX. Zuweisung vom Krankenhaus K. Velosturz um 15.30 Uhr am Vorstellungstag. Bei schneller Fahrt verdrehte und stoppte das vordere Rad, worauf Hr. Y nach vorne geschleudert wurde und mit dem Gesicht am Boden auftraf. Ein Bauchanprall mittels Lenker wird verneint. Vorstellung bei Ihnen mit Überweisung ans Krankenhaus K. Bei enoraler Läsion erfolgte die Verlegung ins Krankenhaus K zur primären Versorgung dieser Wunde. Die Kindsmutter berichtet, dass Hr. Y während dieser Zeit stets normales, wohlbekanntes Verhalten aufgezeigt hätte, keine Amnesie fürs Ereignis. Erbrechen, Rhinorrhoe oder Otorrhoe werden verneint. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Analgesie bei Bedarf. Primäre Versorgung der enoralen Risswunde durch Dr. X (Kieferchirurgie Krankenhaus K) mit 3 Einzelknopfnähten in Lokalanästhesie und Sedation mittels Dormicum und Lachgas. Desinfektion der oberflächlichen Schürfungen. Stationäre Aufnahme zur Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - 5 x Emesis (innert der ersten 6 Stunden). (GCS-) Überwachung und Monitoring 26.05.XXXX - 28.05.XXXX. Notfallmäßige Selbstzuweisung durch die Kindsmutter, nachdem Hr. Y am Vorstellungstag ca 1 Stunde vor der Vorstellung vom Trip Trap auf Fliesenboden gestürzt. Der Sturz war beobachtet, Aufprall auf dem Hinterkopf, sofort geweint und dann 4 x erbrochen. Keine Bewusstlosigkeit. Das Verhalten sei seither etwas ruhiger als gewöhnlich. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine bekannten Allergien. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kindsmama wurden nochmals informiert, sich bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Vigilanz- oder Wesensveränderung jederzeit umgehend ärztlich vorzustellen, ansonsten Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Ein Merkblatt zum Verhalten nach Schädel-Hirn-Traumata wurde abgegeben und instruiert. Bei wiederholtem Erbrechen Entscheid zur stationären Aufnahme zur Kreislauf- und GCS-Überwachung. Diese gestaltete sich komplikationslos. Auf dem Transport zur Station noch einmaliges Erbrechen. Bereits am Folgetag war Hr. Y wieder normal lebhaft, keine Anzeichen von Schmerz, Prellmarke nicht mehr sichtbar, kein erneutes Erbrechen, sodass er am 28.05.XXXX nach Hause entlassen werden konnte.Sturz vom Wickeltisch. GCS-Überwachung und Überwachung 28.05.XXXX - 30.05.XXXX. Selbstvorstellung auf der Notfallstation. Die Eltern berichten, Hr. Y sei um 14.15 Uhr unbeobachtet aus ca 1.1 m Höhe vom Wickeltisch gestürzt auf den Parkettboden. Die KM habe den Aufprall gehört und sie habe sofort geweint. Sie auraient sie auf dem Rücken liegend vorgefunden. Seither kein Erbrechen, keine Wesensveränderung. Keine bekannte Blutungsneigung. Dauermedikation: Vitamin D. TG Mädchen 39 5/7 SSW; unauffällige SS; Allergien: Keine bekannt. Impfungen: noch ausstehend. Keine bekannte Blutungsneigung. Urinstix: keine Erythrozyten. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei Eintritt bestand kein Anhalt für Traumafolgen. Dennoch erfolgte bei relativ großer Höhe des Sturzes im Vergleich zur Körperlänge und bei jungem Alter die stationäre Aufnahme zur Überwachung. Am Abend des 28.05. einmaliges Erbrechen als Zeichen einer möglichen leichten Commotio cerebri, ansonsten problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Kurz vor Austritt am 30.05. erneut einmaliges Erbrechen nach sehr raschem Trinken einer Mahlzeit. Bei ansonsten bestem Allgemeinzustand und unauffälliger Überwachung sowie im Anschluss problemlosem Vertragen der nächsten Mahlzeit dennoch Entlassung nach Hause. Sturz aus Babywippe auf Laminatboden ca. 30 cm. Contusio capitis frontal rechts; SHT. GCS-Überwachung und Monitoring 02.06.XXXX - 03.06.XXXX. Vitamin D p.o. 02.06.XXXX - 03.06.XXXX. Hr. Y sei vornüber aus der Wippe gefallen, als sich die Mutter kurz umgedreht habe. Sturzhöhe ca. 30-40 cm auf den Parkettboden. Sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen. Habe ein paar Minuten geweint, anschließend geschlafen für ca. 20-30 Minuten. Als er wieder erwacht, sei normaler Allgemeinzustand, gelacht und gespielt. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Aufgrund des jungen Alters sowie der deutlichen Prellmarke frontal erfolgt der Entscheid zur stationären GCS-Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung über 18 h, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Diarrhoe; Sturz am 03.06.XXXX um 2:00 Uhr aus 1 m Höhe aus dem Bett. GCS-Überwachung und Monitoring 03.06.XXXX - 04.06.XXXX. Ca. 16 h vor Vorstellung Sturz nachts aus 1 m Höhe aus dem Bett mit Kopfanprall am Parkettboden. Im Verlauf des Folgetages zweimaliges Erbrechen (9:00 Uhr und 16:30 Uhr). Kein Fieber und keine Kopfschmerzen. Umgebungsanamnese: blande. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Essen leicht verringert, Trinken normal. Stuhlgang weicher als sonst. Informationen zu SHT und Alarmsymptome wurden mündlich und schriftlich abgegeben. Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Entscheid zur stationären GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Kurz nach Eintritt trat einmalige Diarrhoe auf und ein weiteres einmaliges Erbrechen, das dann spontan sistierte. Keine Schmerzen, kein Erbrechen am Folgetag, beschwerdefreies Kind in gutem Allgemeinzustand. Eine Erregersuche im Stuhl war mangels Stuhlgang nicht möglich. Nach über 18 h unauffälliger Überwachung konnte Hr. Y am 03.06.XXXX in bestem AZ nach Hause in die elterliche Überwachung entlassen werden. Mit Hämatom über Orbitadach links. Überwachung und Monitoring 04.06.XXXX - 06.06.XXXX. Paracetamol per os 05.06.XXXX - 06.06.XXXX. Notfallmäßige Selbstzuweisung nach Sturz mit Kopfanprall. Die Kindsmutter berichtet, Hr. Y sei am Vorstellungstag aus dem Rennen gestürzt und dabei Kopf und Lippe angeschlagen habe. Hämatom über der Augenbraue links, kein Verschwommensehen. Keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen bis anhin. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. CT Schädel 04.06.XXXX: Ausgedehntes Monokelhämatom mit Punctum maximum superolateral der Orbita links. Kein Anhalt für weitere akute Traumafolgen, insbesondere keine Fraktur. Kindsmutter und Patient wurden nochmals informiert, sich bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Vigilanz- oder Wesensveränderung jederzeit umgehend bei uns vorzustellen, ebenso bei Sehstörungen oder zunehmender Schwellung periorbital, ansonsten Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Ein Merkblatt zum Verhalten nach Schädel-Hirn-Trauma wurde abgegeben und instruiert. Aufgrund der fluktuierenden Schwellung entschieden wir uns zu einem Schädel-CT. Darin zeigte sich als einzige Traumafolge ein supraorbitales Hämatom, keine sonstigen Traumafolgen. Hr. Y zeigte sich jedoch sehr still, sprach kaum mit uns, sodass eine Amnesie zwischenzeitlich nicht sicher ausgeschlossen werden konnte, daher erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Die Überwachung der Vitalparameter sowie klinisch-neurologische Verlaufskontrollen gestalteten sich jederzeit unauffällig mit GCS stets >= 14 und normwertigen Vitalparametern. Die enorale Verletzung zeigte sich reizlos, unauffälliges Ess- und Trinkverhalten. Im Verlauf äußerte Hr. Y teilweise Schmerzen im Bereich des Hämatoms, keine Sehstörungen, gutes Ansprechen auf Dafalgan. Am 06.06.XXXX konnte nach 48-stündiger unauffälliger Überwachung die Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand erfolgen. Überwachung und Monitoring 05.06.XXXX - 07.06.XXXX. Ophthalmologisches Konsil 06.06.XXXX. Notfallmäßige Selbstzuweisung nach Sturz am Vorstellungstag mit Ausbildung eines Monokelhämatom im Verlauf. Fr. Y sei gegen 16.00 Uhr über ein zu langes Kleid gestolpert und unbeobachtet eine Treppe hinuntergestürzt. Fr. Y verneinte einen Bauchanprall und war danach bei gutem Befinden, lediglich eine Schürfung lateral der rechten Augenbraue fiel auf. Nachts sei Fr. Y weinend aufgewacht. Dabei wäre der Kindsmutter eine deutliche Schwellung des rechten Auges aufgefallen, sodass die Vorstellung bei uns erfolgte. Kein Erbrechen, keine Angabe von Kopfschmerzen, außer lokal über dem Auge. Keine bekannte Blutungsneigung. Sonst gesundes Kind. Keine Allergien bekannt. Anamnestisch nach CH-Impfplan geimpft. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor: kleines Blutbild sowie Gerinnungsstatus unauffällig (INR 1.0). CT Schädel 05.06.XXXX: ausgeprägtes Hämatom präseptal, Orbita intakt, keine intrakranielle Blutung. Kindseltern wurden nochmals instruiert, sich bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Vigilanz- oder Wesensveränderung jederzeit umgehend bei uns vorzustellen, ansonsten Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Ein Aufgebot zur ophthalmologischen Verlaufskontrolle in 1-2 Wochen erfolgt, bei Sehstörungen ggf. direkte Kontaktaufnahme mit den Kollegen der Ophthalmologie. Ein Merkblatt zum Verhalten nach Schädel-Hirn-Traumata wurde abgegeben und instruiert. Klinisch zeigte sich ein ausgeprägtes Monokelhämatom, sodass zum Ausschluss einer knöchernen resp. intrakraniellen Verletzung ein CT Schädel durchgeführt wurde, welches ein ausgeprägtes Hämatom ohne sonstige Traumafolgen bestätigte. Es zeigte sich ein Hyposphagma sowie eine deutliche Schwellung des Oberlides. Im Verlauf kam es zudem zu einer leicht putriden Sekretion des rechten Auges. Ein ophthalmologisches Konsil zeigte jedoch keinen Hinweis für Fremdkörperinokulation oder Augenverletzungen, sodass wir die Sekretion im Rahmen einer Reizsekretion bei Lidschwellung interpretierten. Die neurologische Überwachung sowie die Vitalparameter zeigten sich zu jedem Zeitpunkt unauffällig, es kam zu keinen Sehstörungen, keine Schmerzen, kein Erbrechen. Die Schwellung zeigte sich bereits beginnend leicht rückläufig, die Reizsekretion sistierte spontan, sodass die Entlassung in gutem Allgemeinzustand am 07.06.XXXX nach Hause möglich war.GCS-Überwachung und Überwachung der Vitalparameter 06.06.XXXX-09.06.XXXX;Am Vorstellungstag zwischen 13.00-14.00 Uhr sei Hr. Y beim Spielen von einem älteren Kind mit Wucht umgestossen worden und sei rückwärts auf Po und Hinterkopf gefallen. Er habe sofort geschrien und habe sich im Verlauf wie gewohnt verhalten. Um 20.00 Uhr sei es postprandial zu zweimaligem unblutig ungalligem Erbrechen gekommen und er sei danach müder als gewohnt gewesen. Otorhinale Sekretion wird verneint, ebenso Veränderungen des Gangbilds. Fieber und Stuhlveränderungen werden verneint bei blander Umgebungsanamnese für gastrointestinale Erkrankungen.;Keine bekannte Blutungsneigung.;Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Medikation: Vitamin D.;;;Stuhluntersuchung: kein Nachweis von Adeno- oder Rotavirus;Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben.;Klinisch fanden sich keine Hinweise auf neurologische Auffälligkeiten ohne weiteres Erbrechen oder Durchfall während des Aufenthalts auf der Notfallstation. Die Aufnahme erfolgte bei Erbrechen nach über 6 Stunden posttraumatisch. Am Folgetag erneut zweimaliges Erbrechen jeweils nach den Mahlzeiten, außerdem im Verlauf des Tages breiiger Stuhlgang, sodass als Differentialdiagnose an eine Gastroenteritis gedacht wurde. Im Stuhl konnte kein Adeno- oder Rotavirus nachgewiesen werden. Bei allzeit bestem Allgemeinzustand und komplett unauffälligem Neurostatus wurde auf eine Bildgebung verzichtet, jedoch die Überwachung verlängert. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. In der Folge kein weiteres Erbrechen mehr, sodass wir Hr. Y nach einem asymptomatischen Intervall von 24 Stunden in bestem Allgemeinzustand nach Hause entlassen konnten. GCS-Überwachung und Monitoring 09.06.XXXX - 11.06.XXXX;Paracetamol p.o. i.R. 09.06.XXXX - 11.06.XXXX;Selbstvorstellung auf der Notfallstation. Die Mutter berichtet, die Lehrerin hätte Fr. Y nach Hause geschickt von der Schule mit Nausea, Erbrechen und Kopfschmerzen. Im Verlauf erfuhr dann die Mutter, dass Fr. Y aus dem Laufen heraus gestürzt sei, da sie von einem Mitschüler aus Versehen gestossen worden sei. Dabei sei sie auf den Hinterkopf gestürzt. Bisher 4x erbrochen. Ansonsten habe sie momentan wenig Schnupfen und leichten Husten. Kein Fieber.;Keine bekannte Blutungsneigung.;Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung.;Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung oder Verhaltensauffälligkeiten besprochen. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben.;Stationäre Aufnahme bei Commotio capitis zur Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >14 Punkte, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Überwachung und Monitoring 11.06.XXXX - 13.06.XXXX;Notfallmäßige Selbstzuweisung nach Sturz mit Bauch- und Kopfanprall und Angabe von Bauchschmerzen im Verlauf. Die Eltern berichten, dass Hr. Y auf einem Spielplatz auf einer Wippe/Gigampfi sass, als er am höchsten Punkt von ca 1.5 m zu Boden fiel. Genauer Sturzmechanismus nicht beobachtet, er habe jedoch sofort geweint. Nach dem Sturz waren Prellmarken am rechten Ellenbogen, linken Knie und am rechten Oberlid aufgefallen. Commotiozeichen liessen sich nicht feststellen, jedoch klagte Hr. Y wiederholt über Schmerzen im linken Unterbauch. Harter Stuhlgang sei bei Hr. Y bekannt, er könne zwar regelmässig Stuhl absetzen, oft jedoch erst nach langem Pressen; in diesem Rahmen seien Bauchschmerzen bei ihm bekannt. ;Keine bekannte Blutungsneigung.;Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan, vollständig, insbesondere Tetanus à Jour. Keine bekannte Blutungsneigung.;Labor: Hb 136 g/l, Tc 297 G/l, Lc 13.2 G/l, INR 1.0, Kreatinin 31 umol/l, Lipase 224 U/l, ASAT 23 U/l, ALAT 23 U/l, CrP <3 mg/l. Urinstix: keine Hämaturie. Sonografie Abdomen: altersentsprechend unauffällige Befunde, insbesondere ohne Hinweise auf intraabdominale Blutung oder Organläsion.;Eltern wurden nochmals informiert, sich bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Vigilanz- oder Wesensveränderung jederzeit umgehend bei uns vorzustellen. Ein Merkblatt zum Verhalten nach Schädel-Hirn-Traumata wurde abgegeben und instruiert. Bezüglich der oft harten Stuhlgänge mit langem schmerzhaftem Pressen wurde ein Therapieversuch mit Macrogol für mindestens 1 Monat besprochen; wir bitten um klinische Verlaufskontrolle durch Sie im Rahmen der nächsten Konsultation.;Bei nicht beobachtetem Sturz und Angabe von Bauchschmerzen erfolgt weitere Diagnostik mittels laborchemischer Blut- und Urinuntersuchung sowie Ultraschall vom Abdomen, wobei sich jeweils Normalbefunde zeigten. Bezüglich der Prellmarke am Kopf konnte bei fehlender Stufenbildung und unauffälliger Neurologie auf eine Bildgebung verzichtet werden. Bei deutlichem Trauma erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung und Verlaufskontrolle. Hr. Y zeigte sich bereits am Folgetag wieder in bestem Allgemeinzustand, die Prellmarke zeigte sich bereits leicht regredient und das Abdomen präsentierte sich weiter weich und schmerzfrei. Im Tagesverlauf nochmals Angabe von linksseitigen Unterbauchschmerzen; nach langem Pressen konnte Hr. Y eine grosse Portion Stuhl absetzen und zeigte sich danach wieder vollständig schmerzfrei, gutes Ess- und Trinkverhalten ohne Nausea/Emesis. Die restliche Überwachung gestaltete sich unauffällig mit normwertigen Vitalparametern und GCS stets >= 14, sodass Hr. Y am 13.06.XXXX bei gutem Befinden nach Hause entlassen werden konnte. beginnende aphtöse Stomatitis;Überwachung und Monitoring 11.06.XXXX - 13.06.XXXX;Paracetamol p.o. 11.06.XXXX - 12.06.XXXX;Metamizol p.o. 13.06.XXXX;Xylometazolin 0.05% nasal 11.06.XXXX - 13.06.XXXX;Lidocain Lutschtabl p.o. 12.06.XXXX;HNO-Konsil 13.06.XXXX;Notfallmäßige Selbstzuweisung nach Sturz auf den Kopf mit nachfolgender Müdigkeit. Hr. Y sei am Vorstellungstag gegen 10:30 Uhr in ein Strassenloch getreten, gestolpert und mit dem Gesicht auf den Asphalt geschlagen. Es sei zu Nasenbluten und Schmerzen an der Nase gekommen. Bewusstlosigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen wurden verneint; allerdings hatte sich Hr. Y aussergewöhnlich müde und schläfrig präsentiert.;Keine bekannte Blutungsneigung.;Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan, vollständig. Keine bekannte Blutungsneigung. Anlage von T-Tube Paukendrainage 2016 beidseits.;HNO-Konsil: Untersuchung extrem erschwert bei Malcompliance (vor allem enoral und endonasal). Weber mittig, Rinne bds. positiv. Ohrmikroskopie: Gehörgang mit wenig dunklerem Cerumen verlegt, reizlos. T-Tube bds. in situ. Trommelfell reizlos und gut differenziert. Inspektion der Nase: Nasenachse gerade, leichte Schwellung der Nasenskelett bds. ohne Hämatom. Keine Stufe oder Krepitationen auf gesamten Nasenrücken palpabel. Druckdolenz. Keine Stufe an der Orbita palpierbar, kein Brillen- oder Monokelhämatom. Okkulomotorik intakt, ohne Doppelbilder. Keine Druckdolenz über dem restlichen Gesichtsschädel. Mandibula und Maxilla stabil.Endonasal: Septum mittig blutige Krusten am Septum links keine aktive Blutungsquelle. Kein Septumhämatom. Schleimhaut reizlos. Enoral: Tonsillenloge bds. reizlos Schleimhaut in Oropharynx reizlos. 2 kleine Aphten am rechten Gaumenbogen kaudal sowie 1 Aphte in der Wange rechts. Kindseltern wurden nochmals informiert sich bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Vigilanz- oder Wesensveränderung jederzeit umgehend bei uns vorzustellen, ansonsten Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Ein Merkblatt zum Verhalten nach Schädel-Hirn-Traumata wurde abgegeben und instruiert. Auf NSAR-Gabe wurde bei Status nach Schädel-Hirntrauma verzichtet, aktuell kein Anhalt für Nasenbeinfraktur, es wurde jedoch ein Kontrolltermin im HNO-Ambulatorium 19.06.XXXX geplant. Bezüglich der Paukendrainagen erneute Kontrolle nach 3 Monaten vorgesehen. Symptomatische Therapie des Infektes mit abschwellendem Nasenspray, analgetischen Lutschtabletten und Analgesie gewichtsadaptiert nach Bedarf. Wiedervorstellung bei Essverweigerung oder Zustandsverschlechterung im Verlauf. Bei der Untersuchung auf der Notfallstation bestätigte sich eine auffallende Müdigkeit, sodass wir uns zur stationären Aufnahme zur Kreislauf- und GCS-Überwachung entschieden. Im Verlauf stets normwertige Vitalparameter und klinisch neurologisch unauffälliger Status, keine Kopfschmerzen oder Erbrechen. Die Prellmarke über der Nasenwurzel zeigte sich reizlos; es kam zu keinem weiteren Nasenbluten, jedoch blockierte Nasenatmung seit dem Trauma und im Verlauf Angabe von Schmerzen über dem Nasenrücken. Um Traumafolgen auszuschließen, erfolgte ergänzend ein HNO-ärztliches Konsil; darin zeigte sich ebenfalls kein Anhalt für Nasenbeinfraktur, sodass die symptomatische Therapie mit Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden fortgeführt wurde. Nebenbefundlich zeigte sich zudem ein reduziertes Essverhalten; auf Nachfrage berichtete Hr. Y über leichte Halsschmerzen. Der Rachen zeigte sich leicht gerötet, einzelne aphtöse Schleimhautläsionen am weichen Gaumen, sodass wir in Zusammenschau der Befunde mit leicht reduziertem Befinden, verstopfter Nase und Halsschmerzen von einem viralen Infekt der oberen Luftwege ausgingen. Unter lokaler sowie systemischer Analgesie mit Lidocainlutschtabletten, Paracetamol und Metamizol Besserung der Schmerzen und des Essverhaltens, sodass Hr. Y schließlich in gebessertem Befinden nach Hause entlassen werden konnte. Mit initialer Bewusstlosigkeit; Überwachung und Monitoring 11.06.17 - 13.06.17. Notfallmäßige Selbstzuweisung nach Sturz auf den Kopf mit initialer Bewusstlosigkeit. Fr. Y sei am Vorstellungstag gegen 16:20 Uhr ausgerutscht und frontal auf die Stirn gefallen. Der Kindsvater berichtet über eine Bewusstlosigkeit von etwa 1 Minute mit nach oben deviierten Augen. Danach sei sie aufgeklart und habe außer leichten Kopfschmerzen keine Symptome angegeben. Ausfluss aus Nase, Mund oder Ohren wird verneint. Keine aktuellen oder vorgängigen Infektzeichen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan vollständig geimpft. Keine bekannte Blutungsneigung. Kindseltern wurden nochmals informiert sich bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Vigilanz- oder Wesensveränderung jederzeit umgehend bei uns vorzustellen. Dafalgan als mögliche Bedarfsanalgesie besprochen; für eine Woche Verzicht auf Algiforgabe. Ein Merkblatt zum Verhalten nach Schädel-Hirn-Traumata wurde abgegeben und instruiert. Klinisch zeigte sich eine neurologisch unauffällige Patientin, die laut Kindsvater ein gewohntes Verhalten zeigte. Aufgrund der transienten Bewusstlosigkeit erfolgte auch bei verunsicherten Eltern die stationäre Aufnahme zur Überwachung. Im Verlauf jederzeit unauffällige Neurologie, GCS >/= 14 und normwertige Vitalparameter. Bei gutem Ess- und Trinkverhalten kam es auch im Verlauf nicht zu Erbrechen, keine Angabe von Schmerzen, die frontale Prellmarke zeigte sich bereits am Folgetag regredient. Am 13.06.XXXX war die Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand möglich. Erbrechen > 6 h nach Trauma; Überwachung und Monitoring 13.06.17 - 15.06.17. Bepanthen Creme lokal 14.06.XX - 15.06.XX. Notfallmäßige Selbstzuweisung bei Erbrechen nach Sturz mit Kopfanprall. Hr. Y war am 13.06.XXXX gegen 9:30 Uhr mit dem Trottinett gestürzt; er hatte sich dabei das Gesicht aufgeschürft und daraufhin im Krankenhaus K vorgestellt. Ein Bauchanprall wurde glaubhaft verneint, der Status blieb bis auf die Schürfungen unauffällig, sodass Hr. Y nach Hause entlassen wurde. Am gleichen Tag war es gegen 20 Uhr zu einmaligem Erbrechen gekommen, zudem hatte Hr. Y über Kopfschmerzen geklagt, sodass die Vorstellung bei uns entsprechend der Instruktionen nach Schädel-Hirntrauma erfolgte. Keine bekannte Blutungsneigung. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan, aktuell letzte Tetanusimmunisierung am 30.09.XXXX. Keine bekannte Blutungsneigung. Kindseltern wurden nochmals informiert sich bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Vigilanz- oder Wesensveränderung jederzeit umgehend bei uns vorzustellen. Ein Merkblatt zum Verhalten nach Schädel-Hirn-Traumata wurde abgegeben und instruiert. Bezüglich der Exkorationen wurden Zeichen eines Wundinfektes mit umgehender ärztlicher Vorstellung bei Auffälligkeiten besprochen; Wundpflege mit Bepanthen fortsetzen, direkte Sonneneinstrahlung und lange Durchfeuchtung bis zum Abheilen meiden. Wir bitten um klinische Kontrolle der Exkoriationen durch Sie zu Beginn der kommenden Woche. Bei Erbrechen und Kopfschmerzen 11 Stunden nach dem Trauma stellten wir die Diagnose eines leichten Schädel-Hirntrauma, sodass die stationäre Aufnahme zur Überwachung erfolgte. Keine Anzeichen für ossäre Läsionen. Bei zudem unauffälliger neurologischer Überwachung verzichteten wir auf eine bildgebende Diagnostik. Im stationären Verlauf kam es bei gutem Ess- und Trinkverhalten zu keinem erneuten Erbrechen, die Überwachung von GCS und Vitalparametern blieb ebenfalls unauffällig, neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Die Schürfwunden im Gesicht wurden mit lokaler Bepanthenapplikation versorgt und zeigten sich im Verlauf trocken und reizlos. Mimik und Sensibilität intakt. Am 15.06.XXXX konnte Hr. Y bei gutem Befinden zur weiteren Erholung nach Hause entlassen werden. Mit repetitiver Emesis, DD im Rahmen beginnender Gastroenteritis; GCS - Überwachung und Monitoring 16.06.XXXX - 18.06.XXXX. Ondansetron (Zofran) p.o. 16.06.XXXX. Vitamin D gemäß Schema. Notfallmäßige Selbstzuweisung durch die Kindseltern bei Erbrechen nach Sturz. Gegen 17 Uhr sei es zu einem Sturz auf einer Steintreppe ca 4 Stufen tief gekommen. Unbeobachtet soweit zu eruieren jedoch ohne Bewusstlosigkeit, kein Bauchanprall. Hr. Y hatte sich danach unauffällig präsentiert, gut gegessen, keine Kopfschmerzen, lediglich Othämatom links aufgefallen. In der Nacht sei er dann gegen 23:00 Uhr erwacht mit rezidivierender Emesis (nicht-gallig) und Bauchschmerzen, keine Diarrhoe. UA: blande für Gastroenteritis am Vorstellungstag, jedoch viel Kontakt zu anderen Kindern gehabt. Keine Fernreise. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Urinstix: keine Hämaturie. Stuhlkultur: kein Nachweis von Adenoviren und Rotaviren. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen oder blutiger Diarrhoe, Vigilanz- oder Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Klinisch zeigt sich bei regen Darmgeräuschen am ehesten das Bild einer beginnenden Gastroenteritis, sodass wir bei sonst bestem Allgemeinzustand die Emesis infektiösen Ursprungs deuteten und eine einmalige Gabe von Zofran erfolgte.Bei stattgehabtem vorrangigen Trauma dennoch stationäre Aufnahme bei differentialdiagnostischer Emesis im Rahmen eines Schädel-Hirntrauma. Im Verlauf initial noch 3-mal erbrochen, zwischenzeitlich zeigte sich Fr. Y müde und in leicht reduziertem AZ. Ab dem Nachmittag des 17.06. kam es schließlich zu konsekutiv besserndem Befinden, kein erneutes Erbrechen bei zunehmend besserem Ess- und Trinkverhalten. Auch die GCS-Überwachung und Vitalparameterkontrolle blieb unauffällig, sodass Fr. Y am 18.06.XX in wieder gutem Allgemeinzustand zurück nach Hause entlassen werden konnte. Letztlich kann nicht konklusiv gesagt werden, ob das Erbrechen im Rahmen des Schädel-Hirntrauma zu interpretieren war oder im Sinne einer transienten viralen Gastroenteritis. Überwachung und Monitoring 17.06.XX - 18.06.XX. Notfallmäßige Selbstzuweisung nach Treppensturz mit Schmerzen im Fuß und diversen Prellmarken. Gegen 18:45 Uhr habe die Familie auf der Terrasse zu Abend gegessen, als Fr. Y auf die Innentoilette ein Stockwerk tiefer wollte. Als sie das Kindergitter zur Treppe (9 Monate altes Geschwister) öffnen wollte, brach dieses aus seiner Halterung und Fr. Y stürzte mitsamt dem Gitter/Tür ca. 8 Treppenstufen tief. Holztreppen mit Metallbeschlag. Sturz unbeobachtet, aber durch Eltern gehört. Fr. Y habe sofort geweint, danach keine Verhaltensauffälligkeiten, aber sie klagte über Schmerzen im rechten Fuß, welcher deutliche Schürfungen zeigte, sodass die Vorstellung erfolgte. Ist noch selbstständig gelaufen nach dem Sturz, hat Fuß normal belastet. Kein Blut aus Mund, Nase oder Ohren gesehen. Aktuell gesund, keine Infektionshinweise. Umfeldanamnese blande. Keine Blutungsneigung. Gesundes Kind, keine bekannten Allergien oder Grunderkrankungen, keine Dauermedikation. Impfungen: Infanrix Penta zuletzt 2015 sowie MMR Grundimmunisierung. Keine Blutungsneigung. Labor 17.06.: Hb 138 g/l, Lc 9.59 G/l, Quick > 100 %, INR 1.0, ASAT/ALAT/Kreatinin/Amylase/Lipase normwertig, LDH 336 U/l. Labor 18.06.: Hb 132 g/l, Lc 6.54 G/l, ALAT/Kreatinin/Harnstoff Lipase gGT normwertig. Urin 17.06. und 18.06.: Keine Hämaturie. (Lc 20/ul sonst bland) Fast-Sonografie 17.06.: Keine freie Flüssigkeit ersichtlich, kein Anhalt für Organläsionen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Kopf- oder Bauchschmerz oder Vigilanz- und/oder Wesenveränderungen. Ein Merkblatt zum Verhalten nach Schädel-Hirn-Traumata wurde abgegeben und instruiert. Bei multiplen Prellmarken mit Hinweisen auf deutliches Trauma und mehrmaligem Würgen auf der Notfallstation, jedoch ohne schlussendliches Erbrechen, Entscheid zur stationären Therapie. Die Überwachung zeigte sich hinsichtlich Vitalparameter und GCS stets unauffällig, ebenso wie eine erneute Verlaufskontrolle von Blut und Urin. Fr. Y präsentierte sich bereits am Folgetag bei Wohlbefinden, keine Schmerzangabe mehr, gutes Essverhalten ohne Nausea, klinisch neurologisch weiterhin unauffällig, Abdomen weiter weich und indolent. Wir empfahlen eine insgesamt 48-stündliche Überwachung. Auf dringenden Wunsch der Kindsmutter erfolgte nach Darlegung möglicher, allenfalls auch schwerster Komplikationen dennoch der Austritt nach Hause in gutem Befinden am 18.06.XX. Commotioüberwachung 19.06.XX - 21.06.XX. Bei Sturz auf den Hinterkopf im Schwimmbad erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Am Nachmittag sei er im Bad auf dem Holzboden ausgerutscht und sei mit dem Hinterkopf auf dem Boden aufgetroffen. Er habe sofort geweint und konnte sich an den Unfall erinnern. Er habe danach nur schlafen wollen und diffuse Kopfschmerzen angegeben. Nach kurzem Schlaf sei er aufgewacht und habe einmalig erbrochen. Fieber oder weitere Infektsymptome werden verneint. Umfeldanamnese bestehe kein Gastroenteritis-Kontakt. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Auf der Notfallstation zeigte sich Hr. Y müde und weinerlich. Neurologisch konnten keine Auffälligkeiten gefunden werden. Es folgte nach Rücksprache mit den Eltern die Hospitalisation zur Commotioüberwachung über 48 Stunden. Auf der Station problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Hr. Y zeigte sich in der klinisch-neurologischen Untersuchung stets unauffällig und konnte am 21.06.XX in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden. GCS-Überwachung für 30 Stunden. Bei Sturz auf den Hinterkopf vom Sofa auf Plattenboden mit einmaligem Erbrechen und anschließend vermehrter Müdigkeit, stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Auf ausdrücklichen Wunsch der Mutter, Entlassung bereits nach 30 statt 48 Stunden Überwachung, Verzichtsschein wurde unterschrieben. Austritt in gutem Allgemeinzustand. Monitoring und GCS-Überwachung für 48 Stunden. Am Morgen aus dem Elternbett (im Schlaf) auf Steinboden gefallen (Höhe ca. 60-70 cm), habe sofort geweint. Nach ca. 1 Stunde aus dem Weinen heraus erbrochen, etwas müde gewesen. Die Mutter habe sie unbedingt wachhalten wollen, aktuell sei sie immer noch müde. Auf der Notfallstation erneut 3-maliges Erbrechen. Keine Diarrhoe. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Wegen Entwicklungsverzögerung in Abklärung im Inselspital Bern. Fr. Y erhält Physiotherapie und Früherziehung. Sie gehe frei seit 04/XX und spreche noch wenig. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Aufgrund des rezidivierenden Erbrechens auf unserer Notfallstation Entscheid zur stationären Überwachung. Problemlose Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand. Monitoring und GCS-Überwachung 23.06.XX - 25.06.XX. Paracetamol rectal 23.06.XX. Selbstvorstellung auf der Notfallstation. Die Mutter berichtet, sie hätte am Vorstellungsmorgen Hr. Y auf den Wickeltisch gelegt, dann eine Schale mit Wasser gefüllt. In der Zwischenzeit habe die große Schwester Hr. Y am Fuß gezogen und Hr. Y sei vom ca. 1.2 m hohen Wickeltisch auf Plattenboden gestürzt. Sofort geweint, nicht erbrochen, Aufprall unklar (auf Rücken oder seitlich, nicht auf dem Bauch). Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. TG Knabe der 40 5/7 SSW; KM mit Gestationsdiabetes. Röntgen Clavicula rechts: kein Nachweis einer Fraktur. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Klinisch zeigte sich eine Druckdolenz über der rechten Clavicula, radiologisch konnte jedoch keine Fraktur nachgewiesen werden. Im Verlauf bewegte Hr. Y seinen rechten Arm normal und war ruhig und zufrieden. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Sturz aus Kinderwagen. Stationäre Überwachung und Monitoring 29.06.XX - 30.06.XX. Notfallmäßige Selbstzuweisung nach unbeobachtetem Sturz. Fr. Y habe im hölzernen Stubenwagen im Vorgarten geschlafen, als der Wagen durch einen Windstoß umgeworfen wurde. Die Kindsmutter hörte den Sturz und sah Fr. Y daraufhin auf dem Bauch liegend. Sie schrie umgehend und ließ sich rasch beruhigen. Kein Blut oder sonstige Sekretion aus Nase, Mund oder Ohren. Nach dem Sturz normales Spiel-, Trink- und Schlafverhalten, kein Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kindseltern wurden ausführlich instruiert, sich bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Vigilanz- oder Wesensveränderung jederzeit umgehend bei uns vorzustellen. Ansonsten Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Ein Merkblatt zum Verhalten nach Schädel-Hirn-Traumata wurde abgegeben. Stationäre Aufnahme zur Commotioüberwachung bei unbeobachtetem Sturz und jungem Alter. Problemlose GCS-Überwachung mit GCS stets >= 14, unauffälligen Vitalparametern und aktivem, freundlich zugewandtem Kind ohne Anzeichen von Schmerz. Kein Erbrechen. Eine Überwachung für insgesamt 48 Stunden wurde empfohlen. Auf ausdrücklichen Wunsch der Kindseltern erfolgte die vorzeitige Entlassung nach 24 Stunden in gutem Allgemeinzustand.Amnesie Überwachung und Monitoring 03.07.XX - 05.07.XX Notfallmäßige Selbstzuweisung nach unklarem Sturz mit Kopfanprall und nachgehender Desorientierung und Amnesie. Nachdem sich Hr. Y wieder erinnern kann, berichtet er, dass er beim Ankleiden in der Schule von einem Mitschüler angesprungen wurde, dabei umfiel und sich den Kopf seitlich auf dem Steinplatten-Boden anschlug. Keine Bewusstlosigkeit. Hr. Y hatte das Schulgebäude daraufhin ungewöhnlich schnell verlassen, konnte sich dann jedoch weder an den Sturz noch an das zurückliegende Wochenende erinnern. Dabei fiel zudem eine zeitliche und örtliche Desorientierung auf. Wenig Schmerzen am Hinterkopf nach dem Sturz, kein Schwindel, keine Nausea/Emesis. Keine bekannte Blutungsneigung. Bekannte atopische Dermatitis. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Vigilanz- oder Wesensveränderung nochmals mit Hr. Y und den Eltern besprochen. Ein Merkblatt zum Verhalten nach Schädel-Hirn-Traumata wurde abgegeben und instruiert. Auf der Notfallstation zeigte sich eine anterograde sowie eine retrograde Amnesie. Hr. Y wiederholte sich mehrfach, sodass in Rücksprache mit den Kollegen der Kinderchirurgie eine stationäre Aufnahme zur Überwachung beschlossen wurde. Bei ansonsten unauffälligem Status wurde auf eine Bildgebung verzichtet. Im stationären Setting wenig Angabe von diffusen Kopfschmerzen bei Anstrengung/Konzentration, sonst keinerlei Beschwerden. Die Ereignisse um den Sturz und die zurückliegenden Tage konnte Hr. Y im Verlauf zunehmend wieder problemlos erinnern. Er war wieder vollständig orientiert und blieb klinisch neurologisch unauffällig. Auch die Überwachung von GCS und Vitalparametern blieb normwertig, sodass nach 2-tägiger unauffälliger Überwachung die Entlassung nach Hause möglich war. GCS-Überwachung für 48 Stunden. Fr. Y sei um 10.30 Uhr von einer ca. 50-80 cm hohen Matratze in der Spielgruppe auf die rechte Gesichtshälfte gestürzt. Keine Bewusstlosigkeit, jedoch sei sie während ca. 1 Minute nach dem Sturz ruhig auf dem Boden gelegen, habe mit den Augen verfolgt, jedoch nicht gesprochen und sei blass gewesen. Anschließend habe sie geweint. Kein Erbrechen. Aktuell sei Fr. Y wieder wie immer. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Bei unklarem Ereignis nach dem Sturz erfolgte eine stationäre Aufnahme zur Überwachung. Im Verlauf problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Fr. Y konnte am 05.07.XX in gutem Allgemeinzustand wieder nach Hause entlassen werden. GCS-Überwachung 03.07.XX - 05.07.XX Voltaren Emulgel 04.07.XX Selbstvorstellung auf der Notfallstation. Fr. Y berichtet, sie sei mit Freundinnen unterwegs gewesen, als es zu einem schlimmen Streit kam. Vor lauter Ärger über ihre Freundinnen sei ihr dann übel und schwindlig geworden, weshalb sie nach vorne gekippt sei und sich den Kopf angeschlagen habe. Die Freundinnen seien dann gegangen. Fragliche Bewusstlosigkeit. Das nächste, woran sie sich erinnern könne, sei, dass sie allein und verwirrt auf dem Boden gesessen habe und sich an den eigenen Namen nicht mehr erinnern konnte. Im Verlauf auf der Notfallstation wechselnde Angaben (initial gar keine Erinnerung, dann sehr detailliert). Ähnliche Episode sei schon eine Woche zuvor aufgetreten. Dort beschreibt sie auch, bewusstlos gewesen zu sein, konnte aber gleichzeitig das Treiben um sich herum beobachten. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kein plötzlicher Herztod oder Herzrhythmusstörungen. Kindsvater müsse nach einer Kopf-OP letztes Jahr wiederholt im Krankenhaus K behandelt werden. Fr. Y sei in diesem Zusammenhang sehr belastet. Röntgen Großzeh rechts: unauffälliger Befund. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung oder Verhaltensauffälligkeiten besprochen. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Bei psychosozialer Belastung wird eine ambulante psychologische Betreuung empfohlen. Bei initial unklarem Unfallhergang sowie fraglicher Bewusstlosigkeit, stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Angesichts der richtungsweisenden Anamnese für eine psychogene Genese und fehlenden kardiovaskulären Risikofaktoren wurde auf weitere Abklärungen bezüglich der Synkope verzichtet. Unauffällige GCS-Überwachung, Vitalparameter und Verhalten. Keine neurologischen Auffälligkeiten. Während des Aufenthaltes Trauma Großzeh rechts mit kleiner Prellmarke, Bewegung und Belastung uneingeschränkt möglich. Im Röntgenbild keine Fraktur. Symptomatische Therapie bei Bedarf. GCS-Überwachung für 48 Stunden. Notfallmäßige Selbstvorstellung. Fr. Y sei unbeobachtet vom Trampolin auf den Rasenboden gestürzt und habe sofort geweint. Sie wurde auf dem Rücken liegend vorgefunden. Keine Bewusstlosigkeit, kein Erbrechen, normales Verhalten. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Unauffällige GCS-Überwachung, GCS stets > 14 Punkte, unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen waren gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Sediment 04.07.XX: Erythrocyten 99/ul. Sono Abdomen bland. GCS-Überwachung und Monitoring für 48 Stunden. 04.06.XX - 06.07.XX Wundversorgung RQW Kinn und Tibia links 04.07.XX Verbandswechsel Tibia links 06.07.XX Sturz mit einem Outdoor Tretroller bei einer Abfahrt im Wald. Es sei bei erhöhter Geschwindigkeit bei einem Bremsfehler in einer Kurve zu einem Sturz auf den Bauch und Kopf gekommen. Bezüglich des genauen Mechanismus und möglicher Ohnmacht besteht eine Amnesie. Er habe danach Schmerzen am Kinn, Beinen und Schulter gehabt, habe aber gut mit der Klasse nach Hause fahren können. Kopfschmerzen, Schwindel und Erbrechen werden verneint, ebenso Oto- oder Rhinorrhoe. Die Vorstellung erfolgte nach Heimkehr zur Kindsmutter auf Grund der peripheren Verletzungen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: gemäß CH-Plan.Keine bekannte Blutungsneigung. ADHS unter peroralem Ritalin. Labor 04.07.XXXX: Hb 142 g/l Tc 243 G/l Lc 12.46 G/l CRP < 3 mg/l Gerinnung bland Harnstoff 4.1 mmol/l Krea 61 mmol/l ASAT 22 U/l ALAT 23 U/l Lipase 110 U/l Troponin I < 15 ng/l. Urinsediment 04.07.XXXX: Ec 99/ul Kontrolle am 05.07.XXXX: Ec 1/ul Rx Oberarm rechts und Unterschenkel links: bland. Sono Abdomen: bland. Sono Schulter rechts: bland EKG: nc SR HF 70/min SL PQ 180 ms QRS 100 ms QT 360 QTc 390 ms kein Hinweis auf Repolarisationsstörung bei physiologischer neg. T Welle v1 und ST notch von +2 mm in v2-v3. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Wesensveränderung oder Verhaltensauffälligkeiten besprochen. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Wunden vor Nässe schützen und sauber halten. Verbandswechsel und Desinfektion der prätibialen Wunde durch die Eltern alle 1-2 Tage resp. bei schmutzigem Verband. Hr. Y und seine Eltern wurden bzgl. Anzeichen eines Wundinfektes aufgeklärt. Bei zunehmenden Schmerzen bzw. sonstigen Infektzeichen/Fieber Wiedervorstellung erbeten. Wundkontrolle Tibia und Fadenentfernung Kinn am 10.06.XXXX in Ihrer Sprechstunde. Primäre Wundversorgung auf der Notfallstation der Klinik K submental nach ausgiebiger Spülung und Desinfektion mittels Betadine bei sauberen Wundverhältnissen erfolgte eine 3-teilige Einzelknopfnaht. Die oberflächliche Exkoriation tibial links wurde desinfiziert und mit Polsterung verbunden. Radiologisch fanden sich keine Hinweise auf eine Extremitätenfraktur. Sonographisch stellte sich ein blandes Abdomen dar wobei laborchemisch eine Mikrohämaturie auffiel. Bei teilweiser ereignisbezogener Amnesie und Mikrohämaturie erfolgte die stationäre Aufnahme zur Commotioüberwachung und klinischen Kontrolle der Mikrohämaturie. Neurologisch stets unauffälliger Patient. Unauffällige GCS-Überwachung GCS stets > 14 Punkte unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. In Urinsedimentkontrolle am 05.07.XXXX kein Nachweis von Erythrozyten. Bei Schmerzen in der rechten Schulter wurde am 06.07.XXXX noch eine Sonographie gemacht welche einen blanden Befund zeigte. Am 06.07.XXXX Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Beim Verbandswechsel am Austrittstag zeigten sich keine Anzeichen eines Infekts. GCS-Überwachung für 48 Stunden. Hr. Y sei aus dem elterlichen Bett geklettert als sich der Vater kurz umgedreht habe. Darauf sei sie auf den mit einer Matte belegten Boden gefallen (Höhe ca. 1 m bei Gitter). Sofort geweint keine Bewusstlosigkeit keine Wesensveränderung einmaliges Erbrechen auf der Notfallstation. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Wesensveränderung oder Verhaltensauffälligkeiten besprochen. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Aufgrund des Erbrechens (1 x) auf der Notfallstation der Grösse und Lokalisation der Prellmarke Entscheid zur stationären GCS-Überwachung. Unauffällige GCS-Überwachung GCS stets > 14 Punkte unauffällige Vitalparameter und Verhalten. Während der Hospitalisation trat kein Erbrechen auf. Trinken und Essen war gut möglich. Neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. Entlassung in gutem Allgemeinzustand nach Hause. - L 3 mm T ca. 2 mm; Wunde am Hinterkopf; GCS-Überwachung für ___ Stunden.; Bei ___ stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung.; Keine bekannte Blutungsneigung.; Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Schwindel Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. - Klinik K frontal links - nachgewiesene Mutation im SOS1-Gen (SOS1:c.655D>C) - initial Trinkschwäche und Dysphagie, Ernährung via PEG-Sonde im Neugeborenenalter - ASD vom Sekundumtyp - mittelgradige valvuläre Pulmonalklappenstenose - Kleinwuchs entlang P3, de Salbutamol (Ventolin DA) 2-2-2-2 Hub Paracetamol (Dafalgan) p.o. i.R.; Der 3-jährige Knabe wurde uns vorgestellt wegen eines unbeobachteten Sturzes mit Zuziehen einer Klinik K frontal links und einer rasch anschwellenden Beule. Die Eltern hätten ihn sofort schreien gehört nach dem hörbaren Aufprall und verneinten Oto- oder Rhinorrhö. Er sei nachher nicht wesensverändert gewesen habe nach kurzer Zeit normal gespielt bei gewohntem Gangbild und Verhalten. Erbrechen wird verneint. Seit einer Woche habe er Fieber bellenden Husten und Heiserkeit weshalb am 05.07.XXXX eine ärztliche Vorstellung mit folgenden Ventolininhalationen folgte. Zur Zeit habe er keine angestrengte Atmung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Bekannte Blutungsneigung bei bekanntem Noonan Syndrom mit vWF Syndrom Typ 1. Wir empfehlen eine Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf und eine jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Schwindel und Wesensveränderung. Die Eltern wurden über die Symptome eines Schädel-Hirn-Traumas aufgeklärt Instruktionen wurden abgegeben. Versorgung der reizlosen oberflächlichen Wunde nach Desinfektion mittels Epiglue und SteriStrip. Entscheid zur stationären Aufnahme auf Grund der vorbekannten Blutungsneigung ohne akute Warnsymptome oder neurologische Auffälligkeiten. Bei stabiler Sättigung ohne Atemnotzeichen weitere Inhalationstherapie mittels Ventolin DA bei obstruktiver Bronchitis. Problemlose GCS-Überwachung GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Commotioüberwachung vom 07.07.XXXX - 08.07.XXXX; Sei um ca. 10.00 Uhr am 07.07.XX mit dem Kopf auf den Boden geprallt als sie ein Mädchen auf die Schultern heben wollte dabei aber das Gleichgewicht verlor und sie fallen liess als sie über den Kopf gehoben wurde. Sei initial kurz weggetreten gewesen (ein paar Sekunden) anschliessend viel geweint liess sich schliesslich aber beruhigen. Auf der Fahrt ins Spital im Auto sehr blass gewesen bei Ankunft auf der Notfallstation 2 x erbrochen. Zudem sehr müde. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan (leicht verzögert). Keine bekannte Blutungsneigung. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Schwindel Wesensveränderung. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Eine stationäre Überwachung während 48 Stunden zur Commotioüberwachung wurde empfohlen dies wurde von der Kindsmutter abgelehnt.Problemlose GCS-Überwachung GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Commotioüberwachung vom 07.07.XXXX - 09.07.XXXX; Um 12.00 Uhr am 07.07.XX sei es zu einem fremd beobachteten Sturz auf den Hinterkopf gekommen. Fr. Y sei mit nassen Füssen ausgerutscht und habe sich den Hinterkopf auf der Strasse angeschlagen. Es seien, so berichteten Zeugen der Mutter, zu keiner Ohnmacht gekommen. Blutiger Ausfluss aus Mund, Nase oder Ohren werde verneint. Seit dem Sturz sei Fr. Y vermehrt müde und beklage sich über Übelkeit und Kopfschmerzen. Sie habe nicht erbrechen müssen. Aktuell habe sie weder Fieber noch Durchfall, wobei sie bis letzte Woche unter einer Magen-Darm-Grippe gelitten habe. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Kontrolltermin in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Stationäre Aufnahme zur Commotioüberwachung bei Kopfschmerzen sowie vermehrter Müdigkeit. Problemlose GCS-Überwachung GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Die Prellmarke war im Verlauf nicht mehr vorhanden. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung und Monitoring 09.07.XXXX - 10.07.XXXX; Zuweisung aus dem Krankenhaus K. Fr. Y sei bei einer Freundin auf dem Bett gehüpft und habe dabei den Kopf an der Ecke eines geöffneten Fensters angeschlagen. Sie habe sich sofort danach schwach gefühlt und aufs Bett gelegt. Keine Bewusstlosigkeit. Anschließend konnte sie nicht mehr sprechen und aufstehen. Sie erinnere sich an alles. Keine Übelkeit, kein Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Eine Freundin habe vor kurzer Zeit eine Migräne mit Aphasie gehabt. BGA vom 09.07.XXXX: unauffällig, Elektrolyte und Blutzucker normwertig. Labor vom 09.07.XXXX: Hb 133 g/l, Tc 239 G/l, Lc 7.57 G/l. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung oder starken Kopfschmerzen. Instruktionen abgegeben. Auf der Notfallstation initial wache Patientin, jedoch fehlende Motorik und erniedrigter Tonus an den Extremitäten sowie undeutliche Sprache. Nach kurzer Zeit auf der Notfallstation waren diese Symptome spontan regressiv; Fr. Y konnte gut Auskunft geben zum Ereignis und zeigte eine gute Kraft an allen Extremitäten. Zur Commotio-Überwachung wurde sie stationär aufgenommen. Im Verlauf problemlose GCS-Überwachung und stets stabile Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Schwindel, keine Übelkeit, kein Erbrechen. Obwohl dem Kindsvater eine 48-stündige Überwachung empfohlen wurde, wollte er Fr. Y bereits am 10.07.XXXX mit nach Hause nehmen. Es erfolgte somit die Entlassung entgegen unserem Rat in gutem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung vom 15.07.XXXX - 17.07.XXXX; Hr. Y sei um ca. 17.00 Uhr von max. 80 cm Höhe runtergefallen; zuerst auf der rechten Schulter gelandet, dann mit dem Kopf auf dem Boden geprallt. Sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit. Um ca. 19.00 Uhr habe er zu Hause erbrochen, sodass die Vorstellung auf der Notfallstation erfolgte; auf der Notfallstation schließlich erneutes Erbrechen. Diarrhoe, Fieber und andere Hinweise für einen Infekt wurden verneint. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung; GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein erneutes Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Notfallmäßige Vorstellung nach Sturz auf Treppe; Lio sei laut der Mutter mit seinem Fahrrad drei Treppenstufen hinunter gefallen, er habe dabei einen Helm getragen. Dabei stürzte er auf die rechte Gesichtshälfte und das linke Knie. Er war nicht bewusstlos, hatte kein Erbrechen und keine Kopfschmerzen. Hämatom mit Abschürfung auf rechter Wange und linkem Knie. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Die Mutter wurde über Commotio-Zeichen aufgeklärt und ein Merkblatt wurde ausgehändigt. Bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen oder Wesensveränderungen, Wiedervorstellung auf der Notfallstation besprochen. Auf der Notfallstation GCS stets 15 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung für 48 Stunden; Zuweisung durch Sie zur Überwachung eines leichten Schädelhirntraumas. Am Vorstellungstag sei er um ca. 12:15 Uhr von einer Rutschbahn-Treppe aus Metall aus einer Höhe von ca. 1.5 m ausgerutscht und auf eine Rasen- und Gummiunterlage gestürzt. Beobachteter Sturz mit direktem Kopfanprall, kein Bauchanprall. Er habe sofort geweint, keine Bewusstlosigkeit. Posttraumatisch anamnestisch vermehrte Müdigkeit sowie zweimaliges Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Klinisch-neurologisch unauffälliger Untersuchungsbefund auf der Notfallstation. Stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. GCS-Überwachung vom 19.07.XXXX - 21.07.XXXX; Notfallmäßige Selbstvorstellung. Fr. Y sei aus ca. 1 m Höhe aus der Hängematte gefallen. Es wurde nicht beobachtet, wie sie auf dem Boden (Rasen) aufgeprallt sei. Sie habe jedoch sofort geweint und sei nie bewusstlos gewesen. Kein Erbrechen. Kleine Prellmarke frontal links. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Urin: keine Hämaturie. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Wesensveränderung oder Verhaltensauffälligkeiten besprochen. Ein Elterninformationsblatt bezüglich Schädel-/Hirntrauma wurde abgegeben. Wir konnten Fr. Y in einem guten AZ am 21.07.XXXX nach Hause entlassen. Bei Sturz aus doppelter Körperhöhe sowie aufgrund des jungen Alters und sichtbarer Prellmarke frontal erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung; GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Fr. Y meldete sich regelmäßig zu den Mahlzeiten, trank wie zu Hause und verhielt sich laut Mutter unverändert. Klinisch zeigte sich ein Säugling in bestem Allgemeinzustand; aufmerksam und neurologisch fanden sich keine Auffälligkeiten. GCS-Überwachung für 48 Stunden; Notfallmäßige Selbstvorstellung nach Sturz mit anschließendem Kopfschmerz und vermehrter Müdigkeit. Gegen 08:30 Uhr des Vorstellungstages sei die Patientin von einem Wipp-Liegestuhl auf den Hinterkopf gestürzt (max. 60 cm) und habe sich dabei den Kopf occipital angeschlagen. Sturz wurde durch die fast 5-jährige Schwester beobachtet; gemäß dieser hatte Fr. Y sofort geschrien und war sofort selbstständig aufgestanden. Im Verlauf anamnestisch vermehrte Müdigkeit und Angabe von frontalen Kopfschmerzen. Zuhause nach dem Sturz und auch auf dem Weg zu uns habe Fr. Y geschlafen, was zu dieser Tageszeit deutlich ungewöhnlich für sie sei. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Dauermedikation. Kindseltern wurden nochmals informiert, sich bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Vigilanz- oder Wesensveränderung jederzeit umgehend bei uns vorzustellen; ansonsten Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Ein Merkblatt zum Verhalten nach Schädel-Hirn-Traumata wurde abgegeben und instruiert. Bei vermehrter Müdigkeit und Kopfschmerzen stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung.Bereits kurz nach der Aufnahme zeigte sich Fr. Y wieder munterer. Die Prellmarke zeigte sich bereits am Folgetag regredient. Bis ca. 24 Stunden nach dem Sturz Angabe von frontalen Kopfschmerzen. Gutes Ansprechen auf physikalische Maßnahmen (Cold Pack). Im Verlauf spontan schmerz- und beschwerdefrei. Die Vitalparameter zeigten sich jeweils normwertig und der GCS blieb stets >= 14, sodass Fr. Y am 23.07.XX in sehr gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden konnte. Co-Amoxicillin i.v.; Notfallmäßige Selbstvorstellung mit Katzenbiss am Dig. I rechts palmarseitig. Hr. Y sei heute vor 1 Stunde von der hauseigenen Katze in den Daumen rechts gebissen worden. Anschließende Bewusstlosigkeit, Erbrechen oder Diarrhoe werden verneint. Die Katzen seien gesund und unter regelmäßiger tierärztlicher Kontrolle. Keine bekannte Blutungsneigung. Bruder: Penicillin-Allergie mit stammbetonten Exanthem. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: nach CH-Plan. Tetanus-Regelimpfung am 15.06.XX laut Impfausweis. Keine bekannte Blutungsneigung. Vitamin D3 nach Schema. SSW 33+1/7 primäre Sectio KG bei Geburt 1750 g. Klinisch ist eine Wunde mit zwei tiefen Bisstellen am Dig. I rechts palmarseitig zu erkennen. Erstversorgung mit NaCl-Spülung durch Dr. X der Handchirurgie. Anschließend Ruhigstellung in der Schiene bei offener Wundheilung ohne Dehydratation. GCS-Überwachung für 48 Stunden. Isolation vom 23.07.XX - 25.07.XX. Als Hr. Y am Morgen aufgestanden sei, habe er gefragt, ob er sich ein Müsli machen kann, sodass er unbeobachtet in die Küche ging. Als die Eltern in die Küche kamen, konnten sie Hr. Y dort nicht finden, sondern er lag im Badezimmer auf dem Boden und wachte beim Türöffnen sofort auf. Er gab an, sich den Kopf angeschlagen zu haben und noch mal schlafen zu wollen. Erstmaliges Erbrechen (Magensaft, kein Frühstück dabei), nachdem die Eltern ihn auf das Sofa gesetzt haben. Ca. 30 min später erneutes Erbrechen. Er erzählte, er habe Müsli gegessen, was aber laut Eltern nicht stimmte (kein Schüsseli benutzt, Müsli zwar aus dem Schrank geholt, jedoch nur auf den Boden gestellt). Uhrzeit Ereignis: ca. 09:00 Uhr morgens. In den letzten Tagen immer mal wieder über Bauchschmerzen geklagt, habe aber normal gespielt und gegessen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Bei aktuell gutem Allgemeinzustand und unauffälligem klinisch-neurologischen Untersuchungsbefund Entlassung nach Hause möglich. Die Eltern wurden über die möglichen Symptome eines Schädel-/Hirn-Traumas aufgeklärt. Ein Merkblatt wurde mitgegeben und instruiert. Bei neurologischen Auffälligkeiten (vgl. Merkblatt) oder Verschlechterung des Allgemeinzustandes wurde um sofortige Wiedervorstellung gebeten. Körperliche Schonung für eine Woche, 2 Wochen keine Kampfsportarten. Klinisch konnte nicht klar differenziert werden, ob die Beschwerden mit Emesis dem fraglichen Schädelhirntrauma oder einer Gastroenteritis zuzuordnen sind. Bei jedoch zusätzlich widersprüchlichen Angaben seitens von Hr. Y gingen wir von einer Kombination von beidem aus und führten eine stationäre Überwachung durch. Stets unauffällige GCS-Überwachung. Bei persistierendem Erbrechen Verzicht auf Intervention. Die durchgeführten Stuhlkulturen zeigten sich negativ. GCS-Überwachung für 48 Stunden. S. Y. sei am Vorstellungstag um 20:00 Uhr vom Sofa (ca. 60-70 cm Höhe) frontal mit der Stirn auf den Holzboden gefallen. Sie habe sofort geweint. Keine Bewusstlosigkeit, initial kein Erbrechen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: verzögert, Impfungen mit 2, 6 und 12 Monaten erhalten. Keine bekannte Blutungsneigung. Blutbild unauffällig. Ferritin: 180 µg/l. Sonographie Schädel: Korrespondierend zu der Schwellung frontal (Punctum maximum paramedial links) subkutane Schwellung / Hämatom (approximativ 56 x 55 x 7 mm). Kein Frakturnachweis. Bei erhöhten Transaminase-Werten empfehlen wir eine ambulante Kontrolle in 4 Wochen. Außerdem wurde ein erneuter Termin bei der Ernährungsberatung in 4 Wochen vereinbart. Eine Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung oder Trinkverweigerung ist indiziert und jederzeit möglich. Ein Merkblatt zum SHT wurde mitgegeben. Bei großem frontalem Hämatom sowie zweimaligem schwallartigem Erbrechen auf unserer Notfallstation Entscheid zur stationären Überwachung. In der sonographischen Untersuchung des Schädels kein Frakturnachweis, wobei die Untersuchungsbedingungen bei sich stark wehrendem Kind sehr schwierig waren. Im stationären Verlauf zeigte sich S. Y. stets mit GCS >14 und unauffälligen Vitalparametern. Die stirnseitige Schwellung war im weiteren Verlauf stark regredient. Weiterhin bestanden keine Schmerzen und kein Erbrechen. Außerdem fiel ein starkes Übergewicht auf. S. Y. trinke zu Hause 2-3 Liter Kuhmilch pro Tag. Die Eltern wurden über das gesundheitliche Risiko der Adipositas aufgeklärt und es erfolgten mehrere Gespräche mit unserer Ernährungsberatung. Die Ratschläge wurden von der Mutter und der Großmutter gut angenommen. Laborchemisch zeigten sich keine Hinweise für eine Eisenmangelanämie, wohl aber minimal erhöhte Transaminasen, welche im Zusammenhang mit dem Übergewicht stehen könnten. Am 27.07.XX konnten wir S. Y. nach 48-stündiger Überwachung in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Monitoring und Überwachung. Nach telefonischer Rücksprache mit dem Beratungstelefon erfolgte die Vorstellung bei abendlichem Kopfsturz mit fünfmaligem Erbrechen. Es sei um 19:30 Uhr zu einem indirekt beobachteten Sturz aus dem Stand auf ein 30 cm hohes metallenes Podest gekommen. Initial sei Fr. Y kurz verstummt, habe danach jedoch geweint. Sie habe eine Delle an der rechten Wange davongetragen, ohne Blutung, ohne Oto-/Rhinorrhoe. Es sei danach bis zur Vorstellung zu fünfmaligem Erbrechen gekommen, ohne febrile Temperaturen oder Wesensveränderungen. Umgebungsanamnestisch hätten die Kinder einer befreundeten Familie kürzlich an Erbrechen gelitten. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. nihil; Isolation verordnet; ev. Aufhebung nach klinischer Reevaluation am 27.07.XX. Bei Durchfall Stuhlprobe Adeno/Rota verordnet. GCS-Überwachung 2-stündlich. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Auf der Notfallstation kam es zu unblutig, ungalligem Erbrechen ohne neurologische Auffälligkeiten. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung. GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. Monitoring und Überwachung 27.07.XX - 28.07.XX. GCS-Überwachung 27.07.XX - 28.07.XX. Nach telefonischer Rücksprache mit dem Beratungstelefon erfolgte die Vorstellung. Fr. Y sei um 19:30 Uhr am 26.07.XX aus dem Stand auf ein ca. 30 cm hohes metallenes Podest gestürzt (indirekt beobachtet). Initial kurz verstummt, habe danach jedoch geweint. Prellmarke an der rechten Wange, ohne Blutung oder Oto-/Rhinorrhoe. Vorstellung nach anschließendem fünfmaligen Erbrechen, ohne febrile Temperaturen oder Wesensveränderungen.Umgebungsanamnese: Kinder einer befreundeten Familie hatten kürzlich Magen-Darm-Infekt. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Stuhluntersuchung vom 27.07.XXXX: Adenovirus nachgewiesen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Schwindel Wesensveränderung. Den Eltern wurde das Merkblatt Schädelhirntrauma abgegeben und sie wurden darüber informiert. Auf eine ausreichende Trinkmenge soll geachtet werden. Bei Schädelhirntrauma ohne neurologische Auffälligkeiten jedoch mit mehrmaligem Erbrechen erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung. Differentialdiagnostisch ist die Symptomatik bei positivem Adenovirus im Rahmen einer Gastroenteritis zu werten. Die GCS-Überwachung war stets unauffällig. Ein Kostaufbau wurde von Hr. Y gut vertragen und Hr. Y klagte zu keiner Zeit über Bauchschmerzen. Wir konnten Hr. Y am 28.07.XXXX in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Monitoring und Überwachung 27.07.XXXX - 29.07.XXXX. Fr. Y sei in der Badi ausgerutscht und auf den Hinterkopf gefallen. Der Sturz sei unbeobachtet gewesen. Danach habe sie leicht verwirrt gewirkt. Keine Amnesie. Ca. 1 Stunde später habe sie zu Hause einmal erbrochen. Aktuell kein Fieber oder andere Infektsymptome. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Schwindel Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben und Merkblatt zum SHT mitgegeben. Auf der NFS hat Fr. Y erneut 2 malig erbrochen neurologisch präsentierte sie sich stets unauffällig. Bei SHT mit dreimaligem Erbrechen stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Problemlose GCS-Überwachung während des stationären Aufenthalts GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand. GCS-Überwachung für 48 Stunden. Wundversorgung in Lachgassedoanalgesie mit Entfernung der Zähne. Wundexploration und Wundreinigung. Wundadaptation mit Vicryl 4 EKN. (fecit Dr. X) Am Vorstellungstag um 18.00 Uhr Velosturz im Wald der Vater und der Bruder waren etwas dahinter. Konnte nicht gut bremsen, hat sich Thorax und Abdomen am Lenker angeschlagen und anschließender Sturz mit dem Gesicht zu Boden. Sofort geweint nie bewusstlos nie erbrochen. Keine bekannte Blutungsneigung. Ungeimpftes Kind. Keine bekannte Allergien. Keine Vorerkrankungen. Keine regelmäßigen Medikamente. Labor vom 28.07.XXXX: Hb 123 g/l Hkt 35 Indices unauffällig Lc 12.3 G/L Tc 333 G/L Diff unauffällig. Gerinnungsstatus unauffällig. Chemie vom 28.07.XXXX: ASAT ALAT gamma GT LDH Harnstoff Kreatinin Bilirubin ges. Lipase Creatininkinase CK-MB Troponin I und NT-pro BNP alles normwertig. BGA vom 28.07.XXXX: balanziert Elektrolyten normal Glucose 9.2 mmol/L (nicht nüchtern). Urinstatus vom 28.07.XXXX: keine Hämaturie. Sono Abdomen vom 28.07.XXXX: keine Organläsionen keine freie Flüssigkeiten. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Eine zeitnahe Vervollständigung des Impfstatus wurde der Kindsmutter geraten. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Schwindel Wesensveränderung. Instruktionen und Merkblatt zu Schädel-Hirn-Trauma abgegeben. Eine Kontrolle durch die Kollegen der Kieferchirurgie wird am Freitag 04.08.XXXX erfolgen. Die Mutter wird selbstständig diesen Termin vereinbaren. Bei ungeimpftem Kind wurde bereits auf der Notfallstation eine passive (Tetagam) und aktive (dT) Immunisierung gegen Tetanus durchgeführt. Wundversorgung erfolgte durch unsere Kollegen der Kieferchirurgie. Anschließend stationäre Aufnahme zur GCS Überwachung. Diese zeigte sich jederzeit unauffällig sodass wir Hr. Y am 30.07.XXXX in gutem Allgemeinzustand zurück in die häusliche Umgebung entlassen konnten. Überwachung und Monitoring 01.08.XXXX - 03.08.XXXX. Um ca. 18 Uhr sei Hr. Y aus 50 cm Höhe von der Grossmutter beobachtet beim Spielen mit der Schwester vom Sofa auf den Parkett-Boden gefallen. Er sei direkt auf den Kopf gefallen, habe anschließend sofort geschrien und sei nicht bewusstlos gewesen. Nachdem ihn die Eltern wieder beruhigen konnten, sei er bald eingeschlafen. Als die Eltern ihn aus Sorge wieder geweckt hatten, habe er gegen 19:30 Uhr erstmalig erbrochen. Anschließend zweimaliges weiteres Erbrechen stets ohne Blutbeimengung. An der Stirn links sei eine leichte Rötung und Schwellung beobachtet worden, sonst keine Verletzungen oder schmerzhafte Stellen. Keine bekannte Blutungsneigung. Kein Fieber keine Diarrhoe keine Grunderkrankungen keine Medikamente. Jederzeitige Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Schwindel oder Wesensveränderung besprochen. Elterninformationsblatt mit Instruktionen bezüglich Schädelhirntrauma abgegeben und besprochen. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung über 48 Stunden aufgrund des geringen Kindsalters dreimaligem Erbrechen und vermehrter Schläfrigkeit. Während des stationären Aufenthaltes zeigten sich keine neurologischen Auffälligkeiten und kein erneutes Erbrechen. Entlassung am 03.08.XXXX in bestem Allgemeinzustand. Unfall. GCS-Überwachung für ___ Stunden. Hr. Y war auf dem Fahrrad ohne Helm unterwegs als ein PW von links seitlich in ihn prallte mit ca. 20-30 km/h. Er prallte mit der Stirn auf der Motorhaube auf, auf der Motorhaube seien kleine Einbuchtungen sichtbar. Anschließend sei er neben dem Auto auf dem Asphalt aufgeprallt. Keine Bewusstlosigkeit Hr. Y habe sofort geweint und sei selbstständig aufgestanden. Keine bekannte Blutungsneigung. Keine Vorerkrankungen keine Medikamente keine Allergien bekannt. Impfungen nach CH-Impfplan erhalten. Keine bekannte Blutungsneigung. Sono-FAST vom 02.08.XXXX: unauffällig. CT Schädel und HWS vom 02.08.XXXX: keine Blutung keine Fraktur (mündl.). Labor vom 02.08.XXXX: Blutbild unauffällig Quick 98% CRP <3 mg/l Normwerte für Albumin Harnstoff Kreatinin Bilirubin Pankreasamylase ASAT ALAT gamma-GT. Urin vom 02.08.XXXX: keine Erythrozyten. Monitoring und GCS-Überwachung. Nüchtern 6 h nach Eintritt gemäß Dr. X. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Schwindel Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Die Zuweisung erfolgte via Schockraum. Klinisch zeigte sich ein unauffälliger Status bis auf eine große Prellmarke frontal links sowie eine Schürfwunde am linken Unterarm. Ein CT Schädel und HWS war unauffällig, ebenso das Labor. Im Urin zeigten sich keine Erythrozyten. Es erfolgte eine stationäre Aufnahme zum Monitoring und zur GCS-Überwachung. Die Schürfwunde am Unterarm wurde desinfiziert und mit einem Mepithel-Verband versorgt. GCS-Überwachung für 48 Stunden. Selbstvorstellung. Hr. Y sei um 09.10 Uhr von einem Barhocker (ca. 1 m hoch) auf den Kopf gestürzt. Er habe kurz mit allen Extremitäten gezittert und sei anschließend für ca. 15 Sekunden bewusstlos gewesen. Anschließend wieder wach Hr. Y habe geweint und sei nun weiterhin sehr weinerlich und müder als sonst. Kein Erbrechen. Auf Nachfrage äußert Hr. Y keine Kopf- oder Nackenschmerzen zu haben. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung Erbrechen Schwindel Wesensveränderung. Instruktionen abgegeben. Problemlose GCS-Überwachung GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand.GCS-Überwachung und Monitoring 10.08.XXXX - 11.08.XXXX Notfallmäßige Selbstvorstellung nach Sturz auf der Treppe. Am Morgen des 10.08.XXXX sei Hr. Y unbeobachtet die Treppe heruntergestürzt, wahrscheinlich ca. 13 Stufen. Der Vater habe aus der Küche ein Rumpeln gehört; daraufhin sei es still gewesen. Als er kurz darauf bei Hr. Y ankam, weinte er. Seither sei er eher ruhig, habe aber gesprochen und sich für die Eltern normal verhalten. Kein Erbrechen im Verlauf, leichte Kopfschmerzen. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor vom 10.08.XXXX: Blutbild unauffällig, ohne Anämie oder Thrombozytopenie, kein Hinweis für Leber-, Nieren- oder Pankreaskontusion (Crea, Harnstoff, Lipase normwertig). Urin vom 10.08.XXXX: keine Erythrozyten. Sonographie Abdomen vom 10.08.XXXX: kein Hinweis für Organläsion, kein Pleuraerguss, keine freie Flüssigkeit. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung. Elterninformationen über Schädelhirntrauma abgegeben. Bei unbeobachtetem Sturz über ca. 13 Treppenstufen laborchemisch und sonographische Suche nach einer Organläsion intraabdominal. Eine Überwachung über 2 Nächte wurde empfohlen. Bei fehlenden Hinweisen und nach unauffälliger stationärer Überwachung am 11.08.XXXX auf Wunsch des Kindesvaters Entlassung nach Hause entgegen unserem Rat in gutem und schmerzfreiem AZ. Das ASAT, leicht über der vom Labor angegebenen Normgrenze, ist in diesem jungen Alter vermutlich noch als Normalbefund anzusehen. Dennoch würden wir eine erneute Kontrolle des Wertes in ca. 3-6 Monaten empfehlen. - Erstmaliges Ereignis - 2.12 Promille GCS-Überwachung für 24 Stunden. NaCl 0.9% i.v. Hr. Y sei an der Geburtstagsparty eines Freundes gewesen und habe viel Wodka getrunken. Nach mehrmaligem Erbrechen und weil Hr. Y nicht mehr richtig ansprechbar gewesen sei, wurden die Eltern informiert, die ihn zu uns brachten. Hr. Y sei bei dem Fest auch aus dem Sitzen oder Knien auf die Stirn gestürzt, wobei er sich eine Prellmarke an der Augenbraue links zuzog. Er habe keine Kopfschmerzen. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Alkohol im Blut: 2.12 Promille. Psychologische Unterstützung bei Belastungssituation wegen Bruder wurde empfohlen. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung (Instruktionen abgegeben). Bei zusätzlicher Alkoholintoxikation und nicht ganz klarem Sturz mit Prellmarke frontal links erfolgte eine stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Bei Alkoholintoxikation intravenöse Rehydrierung mit NaCl 0.9%. Im Verlauf komplett asymptomatischer Patient mit unauffälligem Neurostatus und stets unauffälliger GCS-Überwachung. Entlassung nach Hause. GCS-Überwachung 14.08.XXXX - 15.08.XXXX Selbstvorstellung nach Sturz auf den Kopf. Hr. Y sei um ca. 17:30 Uhr stehend von der Schaukel, welche ca. 50 cm über dem Boden hing, auf den Steinweg direkt auf den Kopf gefallen. Kein Bauchanprall. Sofort geweint. ca. 1.5 h später Beginn mit Erbrechen (zu Hause 2x, auf der Notfallstation erneut). Anamnestisch keine Hinweise für Gastroenteritis. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Kontrolle in Ihrer Sprechstunde bei Bedarf. Jederzeit Wiedervorstellung bei AZ-Verschlechterung, Erbrechen, Schwindel, Wesensveränderung empfohlen. Elterninformationsblatt über Schädelhirntrauma abgegeben und erläutert. Problemlose GCS-Überwachung, GCS stets >= 14 und unauffällige Vitalparameter. Keine Schmerzen, kein Erbrechen. Entlassung in gutem Allgemeinzustand auf Wunsch der Kindsmutter bereits am Folgetag. Eine weitere Überwachung über eine weitere Nacht bei möglicher Nachblutung ist der Kindsmutter empfohlen worden. GCS-Überwachung Notfallmäßige Selbstvorstellung nach Sturz aus ca. 1.5 m Höhe. Hr. Y sei um 11:30 Uhr unbeobachtet von der Reckstange gestürzt, welche zu Hause im Türrahmen auf ca. 2 m Höhe eingespannt sei. Hr. Y gibt an, er sei zuerst auf das Gesäß gefallen und habe danach den Hinterkopf auf dem Steinboden angeprallt. Habe sofort geweint. Keine Bewusstlosigkeit. Nach dem Sturz Kopfschmerzen und Schwindel nach ca. 15 Minuten, weinen, leichte Atemnot. Zudem Übelkeit ohne Emesis. Kurzzeitige Epistaxis, selbstständig sistiert nach ca. 5 Minuten (rechtes Nasenloch). Keine bekannte Blutungsneigung beim Patienten und in der Familie. Auf der Notfallstation asymptomatisch. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Labor 15.08.XXXX: Hb 138 g/l, Tc 361 G/l, Lc 10.6 G/l, Harnstoff 6 mmol/l, Krea 31 umol/l, Lipase 75 U/l, ASAT 25 U/l, ALAT 21 U/l, Alk Phos 221 U/l, gGT 20 U/L. Urin: keine Erythrozyturie. Sonographie Abdomen 15.08.XXXX: wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken, keine Organläsion. Sonographie Abdomen 16.08.XXXX: Normalbefund, keine Organläsion, regrediente freie Flüssigkeit im Normalbereich. Jederzeitige Wiedervorstellung bei Verschlechterung des Allgemeinzustandes oder Wesensveränderung besprochen. Elterninformationsblatt über Schädelhirntrauma und Gastroenteritis abgegeben und erläutert. Stationäre Aufnahme nach unbeobachtetem Sturz mit sonographisch wenig freier Flüssigkeit abdominal. Die Verlaufssonographie am Folgetag zeigte einen unauffälligen abdominalen Befund mit regredienter Flüssigkeitsansammlung im kleinen Becken. Klinisch und laborchemisch zu keinem Zeitpunkt Hinweis für Organläsion abdominal, Leber-, Nieren- und Pankreasparameter im Normbereich. Am 2. Hospitalisationstag 2-maliges Erbrechen. Kein Fieber, keine Diarrhoe, Umgebungsanamnese bland. Keine Kopfschmerzen, klinisch neurologisch keine Auffälligkeiten. In Zusammenschau der Anamnese und Befunde Erbrechen am ehesten mit Gastroenteritis vereinbar und kein Hinweis für schweres Schädelhirntrauma. Entlassung nach Hause am 17.08.XXXX in bestem Allgemeinzustand ohne Übelkeit. Überwachung und Monitoring 16.08.XXXX - 18.08.XXXX GCS-Überwachung 16.08.XXXX - 18.08.XXXX Dafaglan p.o. i.R. einmalig am 16.08.XXXX Hr. Y sei am 16.08.XXXX gegen 17:00 Uhr mit dem Trottinet gestürzt und mit dem Gesicht auf dem Asphalt gelandet. Er habe keinen Helm getragen. Der Lenker sei nicht in den Bauch geprallt. Keine Bewusstlosigkeit. Sturz beobachtet. Hr. Y habe danach über starke Kopfschmerzen geklagt, welche nach Gabe von Algifor zu Hause wenig regredient waren. Nausea ohne Erbrechen bisher. Keine bekannte Blutungsneigung. Allergien: Keine bekannt. Impfstatus: Anamnestisch nach CH-Plan. Keine bekannte Blutungsneigung. Urinstatus vom 16.08.XXXX: blande, insbesondere keine Erythrozyten. Laboruntersuchung vom 17.08.XXXX: Hb 129 g/l, Lc 6.36 G/l, Tc 212 G/l, Quick 83%, INR 1.1, Kreatinin 47 umol/l, Lipase 111 U/l, ASAT 39 U/l, ALAT 23 U/l, Gamma-GT 17 U/l, LDH 330 IU/l. Sonographie Abdomen vom 17.08.XXXX: Kein Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Unauffällige Darstellung von Leber, Pfortader, Gallenwegen und Gallenblase sowie Pankreas, Retroperitoneum und Milz (90 cm), Nieren (rechts 82 cm und links 86 cm) und Harnwege. Mittelgradig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Keine dilatierten oder wandverdickten Darmabschnitte. Unauffällige Abdomensonographie ohne Nachweis von Traumafolgen. Bei Emesis im Rahmen eines leichten Schädelhirntraumas erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung für 48 Stunden nach Trauma. Initial wurde bei fehlendem Bauchtrauma und klinisch blandem Abdomen auf weitere Abklärungen verzichtet. Ein Urinstatus war unauffällig. Am Folgetag setzte Hr. Y einmalig wenig Frischblut beim Stuhlgang ab. Klinisch zeigte sich eine Rhagade bei 12 Uhr am Anus. Bei jedoch nicht sicher ausschließbarer Traumafolge wurde eine Sonographie des Abdomen sowie ein Bauchlabor durchgeführt, was beides bland war. Im weiteren Verlauf war der Stuhlgang normal ohne Blutbeimengung. Die neurologische Überwachung und die Vitalwerte waren stets normal. Am Austrittstag berichtete Hr. Y über einen wackelnden Zahn in der oberen Zahnreihe (Zahn 51), was wir zur Kenntnis genommen haben, falls es später Probleme geben sollte (Unfallversicherung). Wir konnten Hr. Y am 18.08.XXXX in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen.NaCl 0.9% i.v. Paracetamol 1000 mg p.o. i.R. Novalgin 500 mg p.o. i.R. Um 12.00 Uhr auf unbekannte Weise vom Velo gestürzt, konnte nachher mit Hilfe eines Schulkameraden nach Hause. Fr. Y zeigte bezüglich des Vorfalls eine retrograde Amnesie sowie über sein späteres Verhalten eine anterograde Amnesie. Der Vater bemerkte erst etwas, nachdem Fr. Y im Bad sich lautstark über Kopfschmerzen beklagt hätte und während 10-15 min. verwirrt mit Minderorientierung zur Person und Zeit. Daraufhin stellten sie sich nach Versorgung oberflächlicher Schürfwunden bei einem befreundeten Hausarzt auf dem Notfall vor. Keine Blutungsgefährdung bekannt. Keine Vorerkrankungen. Notfallkonsultation allgemein KKJ vom 18.08.2017: Abdomen Sonografie: Mündlich blande Blutbild (venös): Hb 126 g/l Tc 237 G/l Lc 12.17 G/l Nc 10.34 G/l CRP <3 mg/l Bauchlabor (venös): Krea 58 umol/l Lipase 54 U/l ASAT 21 U/l ALAT 21 U/l LDH 276 IU/l Gerinnung: INR 1.0 Quick 92% PTT 23 s Tz1 18 s Fibrinogen 2.3 g/l