Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. Y 6 Wochen post-operativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 10.05.2016 bis 21.06.2016. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. HTP MIS via DAA rechts (Pinnacle Gription 56 ALTRX Inlay 56/36 Biolox M-Kopf 36 Corail high offset Gr. 14). Hüft-TP geplant für den 10.05.2016. St. n. Hüft-TP-Implantation links 04.2010 (Klinik K). Insulinpflichtig. Ausgeprägte diabetische Polyneuropathie. Diabetisches Fusssyndrom Grad IIA rechts mit St. n. Lisfranc-Amputation bei Osteomyelitis bei Ossa metatarsalia II und III 09.2011. St. n. mehrfachen Nachresektionen/Nachamputationen im Verlauf. St. n. Phlegmone im Bereich des Stumpfes mit Abszessabdeckelung und Débridement 08.2014. St. n. antibiotischer Therapie mit Kefzol 03.2015. Aktuell sekundär heilende Wunde im Stumpfbereich Fuss rechts. - St. n. antibiotischer Therapie mit Kefzol 03.15 bei Phlegmone im Bereich des Fusstumpfes. - St. n. Abszessabdeckelung und Débridement des Stumpfes am rechten Fuss am 16.08.14. - St. n. Abszessexzision am 28.03.13. - St. n. Lisfranc-Amputation am 09.09.11 bei Osteomyelitis der Ossa metatarsalia II und III. - St. n. proximaler Transmetatarsale-Amputation Strahl II und III 03.11. - St. n. Transmetatarsale-Nachamputation Dig I 01.11. - St. n. Amputation Dig I proximale Phalanx 12.10. - Duplexsonographisch: Mediasklerose ohne Hinweise für fokale Stenosen. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen, eine regelmässiger Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. Y 6 Wochen post-operativ. Ambulante Nachkontrolle und Anpassung der Diabetes Therapie durch die Kollegen der Endokrinologie. Der Patient wird hierfür aufgeboten. Im gleichen Zuge auch Durchführung des Albumin/Kreatinin-Quotient im Urin. Bei neu aufgetretener Sehstörung wird bei guter Prognose eine spontane Regredienz abgewartet. Sollte es in den kommenden Wochen zu keiner wesentlichen Besserung der Sehkraft kommen, wird sich der Patient selbst in der Augenklinik melden, um einen Termin zu vereinbaren. Ansonsten erfolgt das Aufgebot unserer Augenklinik zur Jahreskontrolle. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 09.05.2016 bis 20.06.2016. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Hüft-TP dorsaler Zugang Gyros 56 28-L-Kopf Corail 13 High Offset am 10.05.2016. Aktuell Antikoagulation mit Xarelto 20 mg bis März 2016. St. n. infiziertem oberflächlichem Ulcus am Unterschenkel rechts bei Stauungsdermatitis bei mangelnder Kompression 06.2015. St. n. rezidivierenden Ulzerationen der Unterschenkel beidseits. St. n. Varizenoperation 2006. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Es gelten folgende Limiten: Keine tiefe Flexion über 80°, keine Adduktion über 0°, keine Hyperextension für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Hr. Y 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 09.05.2016 bis 20.06.2016. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Tumorresektion en bloc Th 7-12 mit translaminärer Osteotomie von rechts nach links (Misonic-Ultraschall-Messer) Th8/9/10/11 Resektion M.multifidus Th 7-12 intraoperativer Schnellschnitt Narben- und Verschiebeplastik links am 11.05.2016. St. n. linksseitig betonter Thoracolumbalgie im thoracolumbalen Übergangsbereich nach Tumorresektion solitäre Metastase Musculus infraspinatus rechts 12.2015. St. n. thorakoskopischer pleuro-pulmonaler Tumorresektion Oberlappen rechts bei pleuraler Tumormanifestation 12.2014. St. n. dorsaler Brustwandresektion der Rippen 8-12 rechts und Rekonstruktion mittels Zwerchfellpatch Prietene-Netz und Omentum majus M. latissimus dorsi links sowie Spalthautdeckung 04.2013. St. n. lateraler caudaler Brustwandresektion mit Mitnahme der partiellen 9. und 10. Rippe rechts mit Defektdeckung 02.2012. St. n. Radiatio 03.2010. St. n. Nachresektion eines Myxofibrosarkom M. latissimus dorsi rechts 10.2009 sowie Hämatomausräumung. Weitere Wundkontrollen in der Hausarztpraxis Klinik K mit dem Dienstarzt Orthopädie am 20. und 23.05.2016. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation gemäss Rückenschule. Keine Manipulation im Bereich der Wirbelsäule. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt am 12.05.2016 im Rahmen des SDS zur oben genannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Offene Stabilisierung nach Latarjet (2x 45 mm Malleolarschrauben) links am 12.05.2016. Wir bitten den Hausarzt um Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Medi-Armfix-Schlinge für 4 Wochen postoperativ Tag und Nacht, anschliessend für 2 weitere Wochen Nachts. Ambulante Physiotherapie: aktiv - assistive glenohumerale Mobilisation für 6 Wochen postoperativ mit ROM Limiten: Flexion mit Gegenhand geführt, frei Aussenrotation bis 0°. Keine kombinierte Abduktion und Aussenrotation. Instruktion selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt. Keine Belastung für 6 Wochen. Selbstständiges Durchführen von Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 12.05.2016 bis 23.06.2016. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Re-Redekompression + Re-Diskektomie L3/4 links, Adhäsiolyse, Debridement TLIF L3/4 (TPAL 15 mm), OSME Expedium dorsolaterale Re-und Verlängerungsspondylodese L2-5 (Matrix 8+9 mm), Beckenkammspongiosanentnahme dorsal links + Anlagern von LifeBone beidseits am 11.05.2016. Patient in gutem Allgemeinzustand.Lokalbefund: Haut reizlos mit reizloser Narbe. Kraftgrade der unteren Extremität: Links: Hüftbeuger M4, Beinstecker M4+, Fussheber M4, Grosszehenheber M4. Rechts M5 allseits. Sensibilität erhalten. - St.n. Reforaminotomie L3/4 links, Diskektomie L3/4, dorso-laterale Spondylodese L3-5, Anlagern autologen Knochenmaterials sowie Bioset-Granulat am 05.02.2015 m/b: - Schraubenlockerung L5 sowie L3 beidseits. Visus bds. < 0.05 Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 21 Tage postoperativ. Regelmässige Kontrollen und Anpassung der Diuretikatherapie durch den Hausarzt. Regelmässige Kontrollen und Anpassung der Analgesie durch den Hausarzt. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Wir bitten den Hausarzt bei intraoperativer schlechter Knochenqualität um eine ambulante Osteoporoseabklärung. Elektiver Eintritt am 11.05.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Dekompression/Interlaminotomie L3-5, Fazettektomie L4/5 rechts, Debridement+Biopsie intercorporell L4/5, versuchter TLIF (grösster Cage zu klein), dafür Zementspacer L4/5 intercorporell, dorsolaterale Spondylodese L3-5 (Matrix), Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links + LIFEBone am 12.05.2016 Antinfektive Therapie Augmentin 3x2.2 g/d i.v. 12.05. - 26.05.2016 - grosser intercorporeller Defekt L4/5 - St.n. Port-à-Cath-assoziierte Bakteriämie mit Citrobacter koseri (ED 05.02.16) - kontinuierliche Bakteriämie vom 05.02.16-09.02.16 - 10.02.2016 Port-à-Cath Explantation: mikrobiologisch Nachweis von Citrobacter Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 21 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 und 12 Wochen postoperativ. Ausreichende Stuhlregulation. Bei erneuten abdominellen Beschwerden Vorstellung bei den Kollegen der Viszeralchirurgie. Elektiver Eintritt am 11.05.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 1. VBS (Stent-L Xpede-Zement) am 12.05.2016 2. Dekompression über Interlaminotomie L3/4 bds. Foraminotomie L3 rechts am 12.05.2016 Kraftgrade der unteren Extremität: Hüftflexion rechts M4+, links M5; Knieextension rechts M4+, links M5; Fussheber beidseits M5; Grosszehenheber beidseits M5; Plantarflexion beidseits M5. Sensorik intakt. Labor vom 11.05.2016: Hb 134 g/l, Tc 163 G/l, Lc 8.53 G/l, CRP 7.9 mg/l, Quick >100 %, INR 1.0 U-Status vom 11.05.2016: unauffällig - letzte TTE 12.2016, nächste echokardiographische Verlaufskontrolle in 6 Monaten geplant. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation im Jägermieder für 6 Wochen postoperativ gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule. Bitte keine physiotherapeutischen Massnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Bei klinischen Verdacht auf eine Osteoporose-bedingte Fraktur bitten wir den Hausarzt um eine ambulante Osteoporose-Abklärung. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 12 Wochen postoperativ geplant. Bezüglich der persistierenden Gangunsicherheit erfolgt das Aufgebot in der Sprechstunde der Klinik für Neurologie. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Korrigierende TMT-1-Arthrodese li (Lapidus mit plantarer Platte), PIP-Arthrodese und Strecksehnenverlängerung 2 und 3 links am 13.05.2016 St. n. dorsaler Spondylodese L4-S1 1969 St. n. ventraler Spondylodese und Cage-Interposition LWK 4/5 und LWK 5/SWK1 1997 St. n. Metallentfernung der Schrauben 1998 St. n. Deckplattenimpression LWK 2 und zentrale Impressionsfraktur LWK 3 (Sturz 3) St. n. CT-gesteuerter Wurzelinfiltration L4 rechts und Radiofrequenzablation 2011 St. n. Facettengelenksinfiltration LWK 3/4 bds. 2013 und 2014 St. n. epiduraler Steroidinfiltration LWK 3/4 (Schmerzlinderung für 4 Wochen) St.n. Polio im Kindesalter St.n. Operation Fuss rechts 1960, 1966, 2004 Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation mit 15 kg Teilbelastung im Vacopedes für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mit Xarelto 10 mg für 6 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Die Patientin tritt zur Elektiven Hüftendoprothese ein. Leider konnte eine kardiologische Abklärung bezüglich der perioperativen Umstellung von Clopidogrel nicht zeitgerecht durchgeführt werden. Die letzte Clopidogreleinnahme erfolgte am 12.05.2016. DD vaskulär GFR vom 13.05.2016: 36 ml/min/1.73 m² distal motorische Beinparese links Äthiologie unklar, DD Vorhofflimmern, arterielle Embolisation Aktuell unter Plavix - Stent RIVA 2003 In Rücksprache mit den Kollegen der Kardiologie wurde Therapie mit Plavix ab dem 12.05.2016 pausiert und auf Aspirin umgestellt. Die Operation wird auf den 24.05.2016 verschoben und die Patientin wird einen Tag präoperativ eintreten. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Anteriore OSG-Arthroskopie, Resektion Basset Ligament OSG links am 13.05.2016 symptomatischem Basset-Ligament Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vacoped für 14 Tage mit erlaubter Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5'000 IE s.c. täglich für 14 Tage postoperativ. Klinische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 13.05.2016 bis 29.05.2016 Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Subtalare Arthrodese rechts - St. n. Sturz aus 2-3 Metern Höhe 2006 mit Zuzug einer Calcaneus-Fraktur rechts (konservative Behandlung) - St.n. Infiltration Subtalargelenk rechts mit 15 ml Mepivacain 5 mg/ml und 40 mg Kenacort 02.2016 mit einer 80 % Linderung über 3 h Klinische Kontrolle mit Gipsschluss und Fadenentfernung in unserer Gipssprechstunde in 2 Wochen. Dauer der Gipsbehandlung insgesamt 8 Wochen unter Teilbelastung von 15 kg. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in unserer Fusssprechstunde 8 Wochen postoperativ. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg für gesamte Dauer der Gipsbehandlung.Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Gastrocnemius Release IP Arthrodese Grosszehe Arthrodesen DIP und PIP Dig II mit Flexorensehnenrelease und Extensorensehnenverlängerung Fuss rechts am 13.05.2016. Stark verkürzte Wadenmuskulatur rechts. Geschlossene Reposition und Marknagelosteosynthese mit CFN am 27.11.09. Dynamisierung am 17.03.10. St.n. tiefer RQW am distalen medialen Oberschenkel mit p.s. Heilung. Motorisches Defizit Nervus peroneus rechts wurde vor 8 Jahren abgeklärt anamnestisch grenzwertig. Damals 1 Monat C-PAP (dann Stopp da Patientenmalcompliance). Paroxysmales Vorhofflimmern therapiert mit Cordarone und Belok ZOK. Aktuell im normokarden Sinusrhythmus. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung am 14. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. 1. Wundkontrolle gerne am 17.05.2016 mit Beginn von Marcoumar flankierend mit Fragmin 2x5000 IE/Tag s.c. bis Quick/INR im therapeutischen Intervall liegt. Mobilisation im Vorfussentlastungsschuh mit Vollbelastung für 6 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Zuweisung auf die Notfallstation in der Nacht vom 14.05.2016 auf 15.05.2016, nachdem Fr. Y bei Einstieg in ihr Bett einen akut einsetzenden Schmerz in der linken Hüfte mit Ausstrahlung ins linke Knie verspürte. Die Patientin war bei uns vom 25.04.2016 bis 03.05.2016 aufgrund Hüft-Arthroplastischer Versorgung links hospitalisiert. Danach war sie in der Rehaklinik in Stadt S bis zum 14.05.2016 mit regelrechtem Verlauf. Reposition Hüftgelenk links am 15.05.2016. 77-jährige Patientin in schmerzreduziertem AZ. Linkes Bein verkürzt und aussenrotiert. pDMS intakt. Wunde trocken und minimal fibrin belegt. Fadenentfernung bereits erfolgt. Labor vom 15.05.2016: INR 1.5, Hb 93 g/l, Leuk 10.81 G/L, GFR 28, CRP 3.5 mg/l. Bildgebung: Röntgen Beckenübersicht Hüfte links axial vom 15.05.2016: Hüft-TP Luxation links nach lateral/kranial. Keine Hinweise für eine ossäre Läsion. Keine Anzeichen für eine Lockerung der Implantate. St.n Implantation Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle Gr. 50 ALTRX 50/32 Corail Standard Kragen Gr. 12 Biolox 32/L fecit Dr. X) vom 26.04.2016. St.n. symptomatische Coxarthrose Hüfte links unter OAD unter OAK mit Marcoumar aktuell pausiert. GFR aktuell vom 15.05.2016: 28 ml/min/1.73 m². Fortführen der Mobilisation in der Hohmann-Bandage an Gehstöcken für 6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Hinsichtlich der OAK bitten wir um weitere Einstellung der Marcoumar-Dosierung unter regelmäßigen Quick-Kontrollen. Bei Austritt war der INR noch nicht therapeutisch. Überlappende Fragminisierung mittels Fragmin 5000 E sc 1x täglich bis INR zweimalig gesichert im therapeutischen Bereich. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Ambulanzzuweisung bei Exazerbation der chronischen Cervikalgie. Aktuell immobilisierende Schmerzen im HWS-Bereich. Sensomotorische Ausfälle werden verneint. Der Patient berichtet, dass er die Analgetika-Einnahme sistiert hat und auf Durogesic Pflaster umstellen wollte. Jedoch ist es ca. zwei Tage nach Absetzen der Analgetika zu einer raschen Progredienz der Schmerzen gekommen. Am Morgen des 15.05.2016 konnte der Patient sich nicht mehr bewegen. Unauffällige Defäkations- und Miktionsanamnese. Der Patient hätte am 18.05.2016 Termin in der Hüftsprechstunde bei inguinalen Schmerzen rechts bei St.n. Hüft-TP rechts (Dr. X). Aktuelle Analgetika-Therapie: keine. Bekannte Novalgin (Exanthem, Pruritus) und Tramal Allergie. Analgesie und Mobilisation. Diagnostisch/therapeutische Infiltration der Iliopsoas-Sehnenscheide Hüfte rechts (Kenacort 40 mg, Mepivacain 10 ml) am 17.05.2016. 70-jähriger Patient in schmerzbedingt reduzierten AZ. HWS: stärkste ubiquitäre Druckdolenz und Hyperalgesie insb. auch der paravertebralen Muskulatur und M. trapezius Pars descendens (links>rechts). Sensibilität in OE symmetrisch erhalten. C5 M5 bds, C6 M5 bds, C7 M5 bds, C8 rechts M4+/links M5, T1 rechts M5/links M4+ Abschwächung schmerzbedingt. Untere Extremitäten: L2 M4 rechts (Schmerzen inguinal)/M5 links, L3 M5 bds, L4/L5/S1 bds M5. Babinski bds negativ. Labor vom 15.05.2016: Hb 156 g/l, Leuk 11.08 G/L, Tc 234 G/L, Quick 84 %, INR 1.1, CRP 9 mg/l. Bildgebung: Röntgen HWS ap/lat vom 15.05.2016: Unveränderte Cage-Lage im Vergleich zu den Voruntersuchungen. Fortgeschrittene degenerative Veränderung mit Fazettengelenksarthrose, Osteochondrose ventralen und teilweise auch dorsalen Spondylophyten. Rechtskonvexe Skoliose. Röntgen Becken tiefzentriert Hüfte rechts axial vom 15.05.2016: Im Vergleich zu den Voraufnahmen stationärer Befund. Implantate intakt. Keine Hinweise für eine Lockerung. St.n. CT-gepulster Radiofrequenz Facettengelenk C7/Th1 rechts 1. Quartal 2016. Diagnostisch-therapeutische Facettengelenksinfiltration C5-7 bds am 30.12.2015 mit negativem Anästhesieeffekt. V.a. Facettengelenksarthrose bei St.n. diagnostisch-therapeutischer Facettengelenksinfiltration C5-7 bds. wiederholt (positive Anästhesie). St.n. ventraler Spondylodese C3-5 2008 (KSA Dr. X). Aktuell claudicatioformige Müdigkeit wahrscheinlich durch sagittale Dysbalance bei St.n. multiplen Rückenoperationen; zuletzt langstreckige Spondylodese L1-5 am 26.11.2013 sowie Wundrevision am 20.12.2013 bei verzögerter Wundheilung und Wundinfektion im Verlauf (Proprioni avium S.aureus). cvRF: arterielle Hypertonie. Coro/Echo 2008: EF 65% mit grenzwertiger LV-Hypertrophie, diffuse Koronarsklerose, normale systole LV-Funktion. V.a. Iliopsoas-Impingement. St.n. Bursitis trochanterica rechts 08/2015. St.n. Hüft Punktion am 18.09.2012 (ohne WT). St.n. Hüft-TP rechts bei Femurkopfnekrose 2001 (fecit Dr. X). St.n. skelettszintigraphischen Ausschluss einer Lockerung 08/2011. St.n. Knie-TP Implantation rechts (TC-Plus Femurkomponente Gr. 8 nicht zementiert, Tibiakomponente Gr. 8 zementiert, Polyethyleninlay 11 mm (fecit Dr. X)) vom 17.11.2011 bei symptomatischer Gonarthrose mit St.n. Revision Knie rechts am 23.11.2012 mit Ausräumung eines intramuskulären Hämatoms Oberschenkel rechts und St.n. Narkosemobilisation. St.n. Retropatellarersatz Knie rechts vom 18.01.2013 (Dr. X). Mobilisation nach Maßgabe der Beschwerden. Beobachten des Schmerzverlaufs nach Infiltration mit klinischer Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle Gripton 60 mm APEX Hole Eliminator ALTRX Acetabular 60/36 Corail Hip Cementless Size 13 High Offset collar Biolox 36 mm 12/14 + 8.5) am 17.05.2016. St.n. Sturz Anfang März dieses Jahres auf die linke Hüfte mit Schmerzexazerbation. Orale Antikoagulation mit Marcoumar. Mechanischer Mitralklappenersatz (USB 10/02). TTE 05/16: EF 35 % gute Klappenfunktion. Regelmäßige Wundkontrolle. Keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Belassen des Comfeel-Pflaster für mind. 3 Wochen postoperativ, solange es dicht ist. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Außenrotation in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen.Thromboseprophylaxe weiter mit Marcoumar mit Ziel-INR 2.5 - 3.5 unverändert bei mechanischer Mitralklappe. Sollte der Ziel-INR nicht etabliert sein flankierende Abdeckung mit Fragmin (morgens 10 000 IE abends 7 500 IE) gemäss kardiologischem Konsil des KSA. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X 6 Wochen postoperativ. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft-TP MIS DAA rechts (DePuy Gyros 52 mm DePuy Gyros 28/52 Corail Hip Cementless KLA Size 12 High Offset collar Biolox 28 mm 12/14 + 5); St. n. diagnostisch/therapeutischer Hüftgelenksinfiltration rechts am 27.01.2016 (positiver Anästhesie- und Kortisoneffekt). Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation in Extension keine Innenrotation in Flexion keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg für 4 Wochen. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X 6 Wochen postoperativ. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft-TP MIS DAA rechts (Pinnacle Gripton 58 mm APEX Hole Eliminator ALTRX Acetabular 58/36 Corail Hip Cementless Size 13 High Offset collar Biolox 36 mm 12/14 + 12); St. n. Hüft-TP links November 2011 BMI 44.3 kg/m² (KG 150 kg); Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Benutzung eines Sitzkeiles und des WC-Aufsatzes zur Vermeidung einer tiefen Flexion im Hüftgelenk. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation in Extension keine Innenrotation in Flexion keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Thromboseprophylaxe mit Xarelto für 4 Wochen. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. Z 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 17.05.2016 bis 30.06.2016. Selbstzuweisung der Patientin auf unsere NFS. Die Patientin berichtet seit dem 16.05.2016 an immobilisierenden Knieschmerzen linksseitig zu leiden die Schmerzen werden direkt über dem Kniegelenk links lokalisiert. Postoperativ sei die Patientin jedoch beschwerdefrei gewesen. Zwischenzeitlich habe die Patientin das Knie intensiv belastet. Keine Traumanamnese. Mit der Physiotherapie konnte eine Flexion bis zu 90 ° problemlos erreicht werden dies ist aktuell nicht möglich. Knie links: Reizlose trockene Narbenverhältnisse keine Rötung deutliche Schwellung sowie Erwärmung der UE links Erguss ++ generalisierte Druckdolenzen über dem Kniegelenk. Keine Druckdolenzen über OS sowie US eruiierbar. Oberschenkel sowie Unterschenkel palpatorisch weich keine Rötung. PDMS UE bds intakt. ROM: Passiv Streckung/Flexion 0-10-60 Aktiv auf Grund der Schmerzsymptomatik nicht demonstrierbar. RX Knie links ap/lat vom 17.05.2016: kein Hinweis auf Implantatlockerung oder Dislokation. Duplex Sonographie der UE rechts zum Ausschluss einer TVT vom 17.05.2016: Kein Anhalt für eine TVT. Laborchemie vom 17.05.2016: CRP < 3 Lc 59 D-Dimer: 25. St. n. Knietotalendoprothese links (Fa. Smith&Nephew: Typ TC Plus unzementiertes Femurschild Gr. 6/S teilzementiertes Tibiaplateau Gr. 4 Inlay Gr. 5/9 mm) am 25.04.2016 bei St. n. Distorsion mediales Seitenband sowie Komplettruptur der Kreuzbandplastik. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xar. Elektiver Eintritt am 18.05.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Verlängerungsspondylodese L2-S1 und TPAL L2/3 und OSME sm 19.05.2016. St. n. Stabilisation semirigide L4/5 und Dekompression 01/2015. Fussheber- Zehenheber- Fusssenkerparese rechts. Spastik der oberen Extremität. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen. Die Fadenentfernung 14 Tage postoperativ werden wir in unserer Gipssprechstunde durchführen. Sollten die Schmerzen im rechten Bein persistieren werden wir eine Infiltration L3 rechts durchführen. Regelmässige Kontrollen und Anpassung der Analgesie durch den Hausarzt. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Fr. Dr. X 12 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 18.05.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Interlaminäre Dekompression L2/5 am 19.05.2016. Tibialis posterior-Insuffizienz links betont. Längenunterschied der Füsse zu Ungunsten rechts. Vorfussadductur rechts. Überlastung Vorfuss beidseits. Verkürzte Wadenmuskulatur. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Anpassung der Analgesie durch den Hausarzt. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 6 Wochen. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Hr. Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 18.05.2016 bis 29.06.2016. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Die Indikation wurde in der orthopädischen Sprechstunde am 20.04.2016 gestellt auf die wir hiermit auch für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen. Offene Refixation distale Bizepssehne Ellbogen links (Arthrex Biceps Endobutton) am 19.05.2016. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Tragen einer abnehmbaren OA Gipsschiene in 70° Flexion für 2 Wochen postoperativ. Physiotherapie und Mobilisation mit folgenden Limiten: ab 2. bis 4. Woche postoperativ passive Flexion/Extension mit folgenden Limiten: Flexion frei Extension bis max. 20°. Ab 5. Woche postoperativ Beginn aktiv-assistiver Supination/Pronation Extension frei. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Herr Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 19.05.2016 bis 04.08.2016. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Die Indikation wurde in der orthopädischen Sprechstunde am 20.04.2016 gestellt auf die wir hiermit auch für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen. Offene Bursektomie Ellbogen rechts. Wir danken für die Weiterbetreuung des Patienten und bitten um regelmässige Wundkontrolle mit Zug der Fäden ab dem 14. postoperativen Tag. Comfeel-Verband bis Fadenzug belassen.Mobilisation frei nach Massgabe der Beschwerden. Analgesie bis zur subjektiven Schmerzfreiheit. Eine Nachkontrolle unsererseits ist vorderhand nicht vorgesehen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 19.05.2016 bis 02.06.2016. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Die Indikation wurde in der orthopädischen Sprechstunde am 31.03.2016 gestellt, auf die wir hiermit auch für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen. SAS Acromioplastik Tenotomie LBS + Naht (2-reihig) rechts am 19.05.2016. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Freie Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden ohne Limiten. Mitella-Schlinge zum Comfort für 6 Wochen. Keine resistive SSP Aktivierung für 6 Wochen postoperativ. Selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Plantarfaszienrelease bds am 20.05.2016. Genetisch nachgewiesener Duplikation der Gene PNP22 TEKT 3 und COX10 (17p12). Vollbelastung bei Bedarf an UA-Gehstöcken. Bei Intrakutannaht kein Fadenzug nötig: Kürzen der Fadenenden nach 14 Tagen durch den Hausarzt bis dahin Tegadermpflaster/Telva/Steristrips belassen. Bei Durchnässen Wechsel des Tegaderms unter Belassen der Steristrips (bei Ablösen Neuanlage Steristrips). Antibiotikaprophylaxe mittels Augmentin Duo 700 mg 1-0-1 für 7 Tage. Klinische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am 8.07.2016 um 11 Uhr. Selbstzuweisung bei Schmerzexazerbation über der unteren Extremität rechts. Der Patient berichtet, dass er seit dem 20.05.2016 neuaufgetretene Schmerzen über dem ventrolateralen Oberschenkel bis zur Zehenspitze rechts verspürt. Tieflumbale Schmerzen werden verneint. Präoperativ hat der Patient über tieflumbale Schmerzen berichtet, Beinschmerzen waren bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorbekannt. Keine Traumanamnese. Das Lendenmieder wurde stets getragen. Blasen- und Mastdarmstörungen werden verneint. Aktuelle Analgetika-Therapie mit Dafalgan und Targin. konservativ. 74-jähriger Patient in schmerzbedingt reduzierten AZ und normalen EZ. Lokal: Reizlose und trockene Narbenverhältnisse, perifokal geringe hämatöse Schwellung, Kraftgrad M5 für die Kennmuskulatur L2-S1 bds. Symmetrisch erhaltene Sensibilität in UE. Lasègue-Zeichen links negativ, rechts ab 40° positiv. PSR und ASR mittellebhaft symmetrisch auslösbar. UE bds. nicht gerötet, nicht geschwollen, keine Druckdolenzen über den UE bds. eruiierbar. Labor vom 21.05.2016: CRP 15 mg/l, Hb 105 g/l, Q 84 %, D-Dimere: 441. Bildgebung: Röntgen LWS ap/lat stehend vom 21.05.2016: Im Vergleich zu den Voraufnahmen zeigt sich ein Vd.a. auf eine Schraubenlockerung LWK4 rechts mit Zunahme der Konvergenz/Medialisierung. Ansonsten unveränderte Stellungsverhältnisse der eingebrachten Implantate, kein Hinweis auf eine frische ossäre Läsion. CT LWS vom 21.05.2016: Kein Hinweis auf eine ossäre Läsion, diskret medial verlaufende L4 Schraube rechts mit möglicher Tangierung der L4 Wurzel rechts. MRI LWS vom 21.05.2016: Subkutanes Serom links, ansonsten kein Hinweis auf eine wesentliche neuroforaminale Stenose. Duplex Sonographie untere Extremität rechts vom 21.05.2016 (Angiologie Dr. X): Unauffällig. St.n. dorsaler Spondylodese L4-S1 (Matrix polyaxial) Beckenkammentnahme links Lifebone am 10.05.2016. Fazettengelenksarthrose L5/S1. Osteochondrose L5/S1, mehrsegmental degenerative LWS-Veränderung. Asymptomatische linksseitige Diskushernie L2/3. St.n. Fenestration und Dekompression L5/S1 09.2011. St.n. diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L5/S1 bds. am 22.06.2012 (positive Anästhesie). St.n. Provokations-Discografie L4/5 versucht L5/S1 (L4/5 negativ). St.n. Sakralblock am 22.06.2012 (zweimonatige Schmerzfreiheit). St.n. diagnostisch-therapeutischer Fazettengelenksinfiltration L5/S1 bds. am 25.03.2013 (negativer Anästhesie- ausbleibender Steroideffekt). St.n. diagnostisch-therapeutischer Fazettengelenksinfiltration L4/5 am 15.04.2013 (positive Anästhesie und Steroideffekt). Regelmässige Kontrollen und Anpassung der Analgetikatherapie durch den Hausarzt. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 21 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner das Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Hausärztliche Zuweisung auf unsere Notfallstation. Seit gestern verspürt die Patientin lumboradikuläre Schmerzen über dem ventrolateralen Oberschenkel bis zum Knie rechts. Keine Traumanamnese. Die Schmerzsymptomatik sei klar von ihren vorbekannten Gefässschmerzen abzugrenzen. Seit den damals durchgeführten Infiltrationen 2013 sei sie beschwerdefrei gewesen. Unauffällige Miktions- sowie Stuhlanamnese. Abdominelle Schmerzen werden verneint. Allergien: Co-Dafalgan, Zinat. 1. Orale Analgetikatherapie. 2. Diagnostisch therapeutische Infiltration Wurzel-L3 rechts am 22.05.2016. 3. Diagnostisch therapeutische Infiltration Wurzel-L3 rechts am 27.05.2016. LWS: Keine Klopfdolenzen eruiierbar, reizlose Narbenverhältnisse. Unauffälliger motorischer Status UE bds. Hyposensibilität ventrolateraler Oberschenkel rechts. Babinsky bds. negativ. Hüftgelenksschmerzen rechts bei Innenrotation. Unauffällige Hüftgelenksuntersuchung links. Lasègue rechts ab 40° positiv, links negativ. Fusspulse schwach, aber palpabel bds. UE bds. warm, regelrechte Durchblutung. RX LWS ap lat liegend vom 21.05.2016: Kein Hinweis auf frische ossäre Läsion. Unverändert zum Vorbefund 2012. Kein Hinweis auf Materiallockerung/Versagen. MRI LWS vom 21.05.2016: Hauptbefundlich neuroforaminale Stenosen L2-L4 rechts mit p.M. L3 rechts zur Klinik korrelierend. Ansonsten mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Riesen-Schmorlscher Knoten LWK 3 Deckplatte. Überdurchschnittlich erweiterter DHC. Labor vom 21.05.2016: Krea: 121, ansonsten unauffällig. AKTUELL: Postinterventionelles Hämatom nach PTA. Links: St.n. femoro-poplitealem Pars-I-Venenbypasses 1996. St.n. PTA/Stenting der A. iliaca externa 11.2007. St.n. PTA der A. iliaca externa 06.2008. Aktuell: mittelgradige Stenose der A. poplitea (Duplex 05.2015). Rechts: St.n. PTA der A. femoralis superficialis 09.2006. poplitea und Truncus tibiofibularis 11.2007. St.n. PTA/Stenting der A. iliaca externa und femoralis superficialis 06.2008. TTE 02.2015: EF: 60 %. St.n. mehrmaligen Sakralblöcken zu vor allem therapeutischen Zwecken 2013. Dekompression und Spondylodese LWK4-LWK5 2006 (Dr. X). Orale Analgetikatherapie bei Bedarf. Regelmässige Blutdruck- und Nierenfunktionskontrollen und Anpassung der antihypertensiven Therapie durch den Hausarzt. Vorzeitiger Eintritt zur elektiv geplanten Operation mittels Selbstzuweisung bei Sensibilitätsstörung in der linken Gesichtshälfte. Begonnen hätte dies um ca. 15:00 Uhr. Heute (20.05.2016) Morgen eine Episode von Nausea, welche sich jedoch bereits gebessert hat bei Vorstellung. Kopfschmerzen, Seh- oder Hörstörungen werden verneint. Motorische Ausfälle in den oberen oder unteren Extremitäten werden verneint. Gelegentlich bekannte Kribbelparästhesien in den Füssen bds. Die gesamte linke Hand sei am Nachmittag einmalig eingeschlafen. Beklagt zudem intermittierende Koordinationsstörungen (vorbestehende Gangataxie). Letzte Chemogabe am 17.05.2016.In den letzten Wochen langsame Progredienz der Schmerzen im Bereich der BWS. Jedoch keine akute Verschlechterung. Die Targin-Dosierung hat er selbstständig schrittweise erhöht. Blasen- oder Mastdarmstörungen werden verneint. Re-Re-Tumordebulking Th4-6 Rhizotomie Th5 rechts partieller augmentierter Wirbelkörperersatz Th4-6 (Harmscage) dorsale Verlängerungs-Re-Spondylodese Th2-7 (Matrix) Beckenkamm­spongiosa­entnahme dorsal links am 24.05.2016. 43-jähriger allseits orientierter Patient in stabilen AZ und normalen EZ. BWS: Reizlose Narbenverhältnisse im kaudalen Anteil, Druckdolenz keine Fluktuation palpabel. Gering erhöhter Muskelturgor M. trapezius bds mit geringer Druckdolenz. Sensibilität an OE und UE symmetrisch erhalten. Kraftgrad M5 für C5-T1. Kraftgrad M4+ für L5 links ansonsten M5 für L2-S1 bds. Freie HWS-Beweglichkeit, kein Meningismus. Faziale Sensibilität symmetrisch erhalten. Leichte Dysarthrie. Labor vom 20.05.2016: Hb 134 g/l, Tc 155 G/l, Lc 5.67 G/l, CRP 6.6 mg/l, Quick 90 %, INR 1.1. TEE vom 31.05.2016: Keine Shunt über Vorhofsebene darstellbar. TTE vom 31.05.2016: Dilatierter (EDVI 83 ml/m2) linker Ventrikel mit leicht eingeschränkter Auswurffraktion (LVEF 53 %, GLS-17.5 %) ohne klare regionale Wandbewegungsstörungen. Leicht dilatierter linker Vorhof, dilatierter rechter Vorhof. Normale Klappenverhältnisse. Dilatierter rechter Ventrikel mit eingeschränkter Funktion (fac 14 %) bei Akinesie des Apex. - erneut zunehmende Gangataxie im Rahmen der Myelonverdrängung nach links. St.n. Radiotherapie bis Mitte 09.2014. St.n. Stabilisation Th3-5, Dekompression Laminektomie Th4 und Tumordebulking am 24.07.14 sowie St.n. postinterventionell komprimierendem Häma. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule. 3 Monate lang sind sämtliche physiotherapeutische Mobilisationen im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Bei abgeschlossener Wundheilung frühestens 2 bis 4 Wochen postoperativ, wenn möglich, erst 4-8 Wochen postoperativ kann mit der Chemotherapie angefangen werden. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. ad 4) Weiterführen der Sekundärprophylaxe mit Aspirin cardio 100 mg Tbl 1xtgl bis auf weiteres. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 20.05.2016 bis 31.05.2016. Arbeitsunfähigkeit zu 90 % vom 01.06.2016 bis 21.08.2016. Zuweisung aus dem Krankenhaus K. Der Patient berichtet, dass er am 17.05.2016 im Rahmen eines synkopalen Ereignisses aus einer Höhe von ca. 2 m auf die rechte Körperseite gestürzt ist. Es erfolgte die Vorstellung auf dem Notfall des Krankenhaus K. Beim Sturz zog er sich obengenannten Verletzungen zu. Ebenso erfolgte eine kardiale Abklärung der Synkope (EKG, TTE, Angio CT), welche ohne Ergebnis blieb. Bei Persistenz der ausstrahlenden Schmerzen Vorstellung auf der Notfallstation des Krankenhaus K. Zuweisung zu uns zur weiteren Diagnostik und Therapie. Es werden aktuell ausstrahlende Schmerzen in den rechten Arm beschrieben, mit intermittierenden Kribbelparästhesien im Dermatom C6 rechts. Motorische Ausfälle werden verneint. NSAR (Brufen) letzte Einnahme am 20.05.2016. Keine Allergien bekannt. Keine OAK. ad 1) Konservative Therapie mit Immobilisation für 12 Wochen. ad 5) Einleiten medikamentöse Therapie. 65-jähriger Patient in gutem Allgemeinzustand und normalen EZ. HWS immobilisiert im Stiff-Neck. HWS: Reizloses und intaktes Integument, keine Druckdolenz zervikal und occipital, Kraftgrad M5 für Kennmuskulatur C5-T1 symmetrisch, Hyposensibilität Dermatom C6 rechts, Rest intakt. RPR BSR symmetrisch mittellebhaft auslösbar. Kraftgrad M5 für Kennmuskulatur L2-S1 bds. Kein Beckenkompressions-Schmerz. UE druckindolent bds. Hand rechts: Ausgeprägte hämatöse Schwellung Dig III und IV (gesamter Strahl) pDMS erhalten. Kopf frontal: Reizlose Wundverhältnisse, geringe Schwellung, Fäden in situ. Diverse reizlose Exkoriationen. Labor vom 20.05.2016: Hb 161 g/l, Leuk 7.88 G/l, Tc 242 G/l, Quick 96 %, INR 1.0, CRP < 3.0 mg/l. Bildgebung: CT HWS vom 20.05.2016 (extern): Proc. articularis superior Fraktur HWK6 rechts. MRI HWS vom 21.05.2016: Kein Hinweis auf eine Atlas-Fraktur. Vd.a. BWK2 und 3 Fraktur, kein Hinweis auf wesentliche neuroforaminale Stenose. Impressionsfraktur BWK 2 und 3. St.n. Sturz vom 17.05.2016. Radikuläres Reizsyndrom C6 rechts. St.n. Sturz aus 2 m Höhe bei Synkope unklarer Genese am 17.05.2016. Angio-CT Hals vom 17.05.2016 (Krankenhaus K): keine Pathologien die Synkope erklären. Angio-CT Lungenarterien vom 17.05.2016 (Krankenhaus K): keine Embolien. TTE vom 17.05.2016 (Krankenhaus K): Unauffälliger linker Ventrikel, keine Hypertrophie, normale globale systol. Funktion EF 55-60 %, Hypokinesie anteroseptal medioapikal, diastolische Dysfunktion, keine Klappenpathologien. CT Schädel vom 17.05.2016 (Krankenhaus K): ohne traumatische Läsion. Röntgen Schulter links vom 17.05.2016 (Krankenhaus K): Keine ossäre Läsion. Röntgen Hand rechts vom 17.05.2016 (Krankenhaus K): Keine ossäre Läsion. St.n. PTCA/ Stent RIVA (01.2013) und Bypass LIMA-RIVA (03.2013). ad 1) Ruhigstellung für insgesamt 12 Wochen posttraumatisch. Bei Mobilisation im Vista-Kragen nachts weicher Halskragen. Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie. Erhöhung der Lyrica-Dosierung am 30.05.2016 auf 2x 150 mg Tbl täglich. Im Verlauf kann bei Bedarf bis auf max. 600 mg täglich erhöht werden. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 24, 8 und 12 Wochen posttraumatisch. ad 3) Bei Wiederauftreten von Schmerzen oder Bewegungseinschränkung Reevaluation bezüglich Arthro-MRI der Schulter (Rotatorenmanschettenläsion?). ad 4) Ruhigstellung nicht notwendig. Bei Bewegungseinschränkung evtl. Ergotherapie zur Mobilisation der Finger. ad 5) Wir bitten den Hausarzt um Verlaufskontrollen mit weiterer Anpassung der Therapie. BD-Tagebuch mit Selbstmessungen zuhause führen. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Implantation Knie-TP links (Smith&Nephew TC Plus 10 unzementiert, Tibia 8 zementiert, Inlay 11 CR). Operationszeit: 95 Minuten. Perioperative Therapie mit Heparinperfusor (therapeutisch). St.n. TME Knie links des medialen Meniskus in den 1990er Jahren. Femoral konorarer Eingefässerkrankung mit signifikanter Stenose I. DA. St.n. mechanischem Mitralklappenersatz (Medtronic 33 mm) sowie Trikuspidalanuloplastie, Vorhofverschluss und monopolare linksatriale Ablation 9.11.15 Krankenhaus K. St.n. Schrittmacherimplantation (Medtronic DDDR) 12.11.15 bei bradykardem Vorhofflattern, unter OAK mit Marcoumar, pausiert seit 10.05.2016. Bridging mit Fragmin. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 21 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie mit möglichst raschem Absetzen der Opiatanalgetika. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Hinsichtlich der OAK bitten wir um weitere Einstellung der Marcoumar-Dosierung unter regelmässigen Quick-Kontrollen nach Beendigung aller weiteren chirurgischen Massnahmen durch die Herzchirurgie Krankenhaus K. Bei Austritt war der INR nicht therapeutisch. Überlappende Fragminisierung mittels Fragmin 10000 IE sc. 1-0-0 und Fragmin 7500 IE sc. 0-0-1 täglich bis INR zweimalig gesichert im therapeutischen Bereich.Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Bezüglich der Lungenrundherde erfolgt die ambulante Abklärung bei den Kollegen der Pneumologie. Hr. Y wird zeitnahe noch im Verlauf dieser Woche von den Kollegen der Herzchirurgie beurteilt und bezüglich einer Granulomexzision evaluiert. Bei operativer Revision des Sternum empfehlen wir gemäss Infektiologischem Konsil die Biopsieentnahme und die antibiotische Abschirmung. Dermatologische Reevaluation der Miliaria rubra nur bei Bedarf. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hemiarthroplastik medial Knie rechts (Depuy Sigma Partial) am 23.05.2016. St.n. zweimaliger medialer Meniskektomie 2004 und 2005. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung; das Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden, bei Ablösen Wechsel auf Opsite. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 4 Wochen. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X nach 6 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 23.05.2016 bis 04.07.2016. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie TP rechts am 23.05.2016. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen Wechsel auf Post-Opsite-Pflaster. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 4-6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 4 Wochen. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X nach 6 Wochen. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde auf Grund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie TP rechts (Fa. Smith&Nephew TC Plus: Fibula 6/S unzementiert, Tibia 6 zementiert, PE 6/15 CR) am 23.05.2016. Perorale Kaliumsubstitution. St.n. Kniedistorsionstrauma rechts 1960. 26.05.2016: 3.2 mmol/l. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen Wechsel auf Post-Opsite Pflaster. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Laborchemische Verlaufskontrolle des Kaliums. Bis dahin Weiterführen mit der peroralen Substitution. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 4 Wochen. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X 6 Wochen postoperativ. Zuweisung durch das Krankenhaus K bei computertomographisch gesicherter Dens Fraktur, nach häuslichem Stolpersturz auf der Treppe am Eintrittstag. Hr. Y stolperte und stürzte 4 Treppenstufen hinab. Bewusstlosigkeit, Amnesie und Übelkeit werden verneint. Nach Sturz war es dem Patienten möglich, sich selbst zu mobilisieren und den Rettungsdienst zu alarmieren. Anschliessend erfolgte die Zuweisung mit der Ambulanz in den Notfall des Krankenhauses K. Letzte Tetanusimpfung erfolgte vor Jahren. Ad 1) Reposition und dorsale Spondylodese C1/2 nach Magerl/Harms (Synapse) Beckenkammspongiosan-Entnahme dorsal links + LifeBone am 26.05.2016. Wundrevision und Biopsieentnahme am 07.06.2016. Ad 2) Wundnaht mit 1 EKN Vicryl 4-0 und 6 EKN Ethilon 5-0 am 18.05.2016. Tetanus-Rapel. Ad 3) Urolog. Konsil Anpassung medikamentöse Therapie. Ad 4) Perorale Kaliumsubstitution. Antiinfektive Therapie. Augmentin 3 x 2.2 g/d i.v. vom 07.06. bis 17.06.2016. Rifampicin 2 x 450 mg/d p.o. PLUS Cubicin 1 x 500 mg i.v./d vom 17.06. bis 24.06.2016. Rifampicin 2 x 450 mg/d p.o. PLUS Bactrim forte 3 x 1/d p.o. vom 24.06. bis 15.09.2016. Mikrobiologie (Probe - Datum - Befund). 07.06.16 9 x Biopsie (3 x tief, 3 x ganz tief): 3/6 KNS. Patient im reduziertem AZ normalen EZ GCS 15, 4-fach orientiert. Untersuchung nach ATLS Schema. A: Atmung frei HWS im Stiffneck ruhiggestellt. B und C: Kardio-pulmonal stabil. SaO2 bei 96-98%. D: Keine neurologischen Ausfälle. Leichte Kribbelparästhesien im Grosszeh rechts seit Jahren bekannt. Kraftgrad der oberen und unteren Extremität M5 bds. Babinski neg. Normaler Reflexstatus. E: Leichte Schulterschmerzen rechts mit lokaler Prellmarke. Schmerzfreie Artikulation. Keine Druckdolenz. Nach Logroll leichte Druckdolenz in der gesamten oberen BWS. Keine interspinöse Druckdolenz. RQW Oberlippe rechts durch das Lippenrot mit Wunddehiszenz. Bildgebung. CT Thorax (extern): ohne path. Befund. CT Schädel und HWS (extern): Siehe Diagnoseliste. St.n. Reposition und dorsale Spondylodese C1/2 Beckenkammspongiosaentnahme bei instabiler Dens Fraktur Typ II, zystische Formation im Denskorpus. Vollständige Dislokationsgefahr bei Inklination sowie Shiften nach dorsal (Stabilitätsprüfung der HWS unter BV am 25.05.2016). Vorbestehend symptomatische atlantoaxiale Arthrose. Durchtrennung des gesamten Lippenrots. Kein Anhalt für Harnwegsinfekt. Sonographie 14.06.2016: Prostata-Volumen ca. 100 mL. Restharn ca. 90 mL. PSA-Verlauf: 10/2016: 3.6 ng/mL. 09/2014: 3.11 ng/mL. 25.05.2016: Kalium 3.1 mmol/l. Aktuell ohne Immunsuppression. Ad 1) Mobilisation im Vista-Kragen nach strenger Rückenschule. Tragen des Vistakragen auch nachts zum Schlafen. Insgesamt für 3 Monate postoperativ. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der HWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung 21 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X 6 Wochen postoperativ. Weiterführen der antibiotischen Therapie für eine gesamte Therapiedauer von 3 Monaten, d.h. bis und mit 15.09.2016. Cubicin 500 mg/d i.v. bis und mit 24.06.2016. Nach 7 Tagen Stopp der iv-Therapie und NEU Bactrim forte 3 x 1 Tbl/d p.o. Beginn mit Rimactan 2 x 450 mg p.o. ab 17.06.2016. Orale Kombinationstherapie Bactrim forte PLUS Rimactan für insgesamt 11 Wochen. CAVE Bactrim. Kreatinin und Kalium und Blutbildkontrollen unter Therapie. CAVE Rifampicin. Nie bei liegenden Drainagen, nässenden Wunden oder als Monotherapie verwenden, da schnelle Resistenzentwicklung. Einnahme nach Möglichkeit nüchtern wegen besserer Resorption. Induktion von Cytochrom P450: Durch beschleunigten Metabolismus verminderte oder unsichere Wirkung zahlreicher Medikamente, z.B. neue Antikoagulantien (kontraindiziert), Marcoumar (Dosis anpassen und engmaschiges Monitoring des INR auch bei Stopp von Rifampicin).Hepatotoxizität (Kontrolle Leberwerte: erste 4 Wochen alle 2 Wochen dann monatlich) Rotverfärbung von Körperflüssigkeiten (Urin, Tränen inkl. Kontaktlinsen) Ad 3) Weiterführung der Kombinationstherapie mit Alphablocker (Proscar) und Finasteride. Belassen der spontanen Miktion und Doppeltherapie. Ambulante Kontrolle in der urologischen Sprechstunde im Krankenhaus K in 8 Wochen (Uroflowmetrie und Restharn-Sono). Aufgebot folgt. Ad 4) Weiterführen der Kaliumsubstitution. Laborchemische Verlaufskontrollen. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Achsengeführte Knie TEP rechts (Smith and Nephew RT Plus Femur 2 Stem 95 cem Tibia 2 Stem 95 cem) am 23.05.2016 Transfusion von zwei Erythrozytenkonzentraten am 25.05.2016; St.n. OSG-Distorsion 1999 links 25.05.2016: 75 g/l; Wir bitten die nachbehandelnden Ärzte der Reha um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung; das Comfeelpflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden bei Ablösen Opsitepflaster. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 4 Wochen. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 23.05.2016 bis 27.06.2016 Fr. Y tritt zur elektiven endoprothetischen Versorgung der linken Hüfte ein. Sie berichtet, dass sie bis am Vortag (22.05.2016) die Clopidogrel Tabletten täglich eingenommen hat. Am Morgen des Eintrittes (23.05.2016) eine Tablette Aspirin cardio 100 mg anstatt Clopidogrel. DD vaskulär GFR vom 23.05.2016: 38 ml/min/1.73 m² distal motorische Beinparese links Ätiologie unklar DD Vorhofflimmern arterielle Embolisation Aktuell unter Plavix Stent RIVA 2003; Nun Sistieren der Clopidogrel-Einnahme und Umstellung auf Aspirin cardio 100 mg Tbl 1-0-0 perioperativ. Gemäß kardiologischen Konsilium bei Indikation für OAK mit Marcoumar Bridging bis zur Operation mit Fragmin 5000 IE sc 2x tgl bis zum Wiedereintritt. Eine Instruktion zur Verabreichung der Fragmin-Spritze erfolgte durch das Pflegepersonal. Die Operation wird auf den 31.05.2016 verschoben. Fr. Y tritt wiederum einen Tag präoperativ stationär ein. Ein Aufgebot erfolgt durch die chirurgische Koordinationsstelle. Fr. Y wurde eine Dosierungskarte abgegeben, welche bis zur Operation gilt. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 24.05.2016 Hüft TP links via posteriorem Zugang (Gyros mit Laschen 58 Insert 28/58 Kopf Biolox Delta 28 S 2 Kortikalisschrauben 45/40 mm und 45/24 mm Corail standard collar 11 unzementiert) 27.05.2016 Endoskopische Einlage Magensonde 28.05.2016 Explorative Laparotomie Lavage Transfusion von zwei Erythrozytenkonzentraten am 26.05.2016 Überwachung auf der Intensivstation vom 27.05.2016 bis 02.06.2016 Antiinfektive Therapie Tazobac 3x 4.5 g/d i.v. 27.05. - 03.06.2016 Ceftriaxon 1x 2 g/d i.v. 22.06.2016 - 24.06.2016 Augmentin 3.1 g/d p.o. 25.06.2016 - dato (Therapiedauer 14 Tage bis und mit 06.07.2016); Mikrobiologie 27.05.2016 2x 2 BK: kein Wachstum 27.05.2016 Urin: kein Wachstum 27.05.2016 Trachealsekret: Mundflora 22.06.2016 Urin: Klebsiella pneumoniae; St.n. Korrektur-OT ca. 1954 St.n. OSME im Verlauf DD: Aspirationspneumonie Durchwanderungsperitonitis bei paralytischen Ileus klinisch kein Hinweis auf Hüft-TP Infektion bei frischer Implantation am 24.05.2016 27.05.2016 CT Thorax/Abdomen: keine LE bds Aspirationspneumonie Vd. a. Bridenileus 28.05.2016: explorative Laparotomien bei Vd. a. mechanischen Ileus nicht bestätigt aktuell: Laparotomie reizlos 26.05.2016: Hb xx g/l St.n. CT-gesteuerter Mikrowellenablation rechts am 03.06.2015 St.n. Nephrektomie links 1992 bei Schrumpfniere und Harnleiterobstruktion St.n. Nierenbeckenplastik 1977 Hüftbeugerschwäche links Knieflexion links unmöglich (mechanisch bedingt) Rezidivierende Sturzereignisse Kurzstreckig mobil am Rollator St.n. Muskelbiopsie des Muskulus vasus medialis links am 21.05.2015 (St. Gallen) Adipositas WHO Grad I (BMI 34.5) Diabetes mellitus Typ II unter OAD Hypercholesterinämie Arterielle Hypertonie Durchmesser axial 9 cm CPAP pflichtig St.n. Varizoenoperation 2001 St.n. Laserbehandlung 2008; Wir danken dem weiterbehandelnden Arzt für die Weiterbetreuung des Patienten Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 15 kg für 6 Wochen. Keine kombinierte Flexion/Innenrotation, keine kombinierte Außenrotation/Extension, keine Flexion über 80° WC-Aufsatz und Sitzkeilkissen für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während für 6 Wochen. Einbinden beider Beine bis über die Knie. Antibiotische Therapie des Harnwegsinfektes mit Augmentin bis und mit 06.07.2016 Klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft-TP links via posteriorem Zugang am 24.05.2016; - St.n. ORIF prox. Femur links mit DHS 2006 röntgenologisches Stadium HLA B27-Genmerkmal negativ Bambusstab-Wirbelsäule fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrosen Syndesmophyten sowie Verkalkung des vorderen Längsbandes ISG bds mit; Wir bitten den Hausarzt / die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation mit Vollbelastung an UA-Gehstöcken. Keine kombinierte Flexion und Innenrotation, keine kombinierte Extension und Außenrotation, keine Flexion über 80° für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Anschließende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. VBS/Kyphovertebroplastie Th12 + LWK 3 + LWK 4 transpedikuläre Biopsie Th12 + L4 am 24.05.2016; Fr. Y in gutem Allgemeinzustand. GCS 15, 4-fach orientiert. Oberschenkel bds. ohne Druckdolenz, keine Überwärmung, keine Rötung. Becken stabil und indolent. Althämatom rechte Patella ohne Druckdolenz, anamnestisch nach Stoss am Tisch. Beweglichkeit Hüft- und Kniegelenke frei. Hüfte: Flex/Extension: 140-0-0° bds. IR/AR 30-0-35°. Knie bds.: Flex/Extension 100-0-0°. pDMS intakt. Keine Schmerzen im Bereich der gesamten Wirbelsäule, weder spinös noch interspinös. Kraftgrade der unteren Extremität bds. M5, keine sensiblen Ausfälle. Laseque negativ (beginnenden Knieschmerzen ab 50°). Reflexe seitengleich auslösbar. Babinski negativ. Labor: ohne path. Befund. Leuk. 10.02 CRP 8.1 Röntgen BWS und LWS ap/seitl: Siehe Diagnose Mikrobiologie: kein Wachstum Histologie: ausstehend; Lumbalgie bds. links > rechts V.a. tumormetastasebedingte Ursache im Rahmen Diagnose 4 (SIN - Score: 12)St.n. TIA 09.1999 St.n. Ablatio Slow Pathway 04.2001 St.n. Mastektomie bds. 2007 und 2008 Strumarezidivprophylaxe mittels Eltroxin 0.1 mg TSH vom 20.03.2016: 11.6 mu/l Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika Mobilisation im Jägermieder für 6 Wochen postoperativ gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule. Im Anschluss ist eine klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Bitte keine physiotherapeutischen Massnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen an der Wirbelsäule für mindestens 6 Wochen postoperativ. Steigerung der Fragmindosis auf 5000 IE sc. ab dem 5. postoperativen Tag sowie Wiederbeginn mit Xarelto 7d postOP. Regelmässige Kaliumkontrollen und Anpassung der Substitution durch den Hausarzt Elektiver Eintritt von Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. TLIF L5/S1 vom links her (TPAL/Matrix) Dekompression + Inspektion L5 links Anlagern autologen Knochenmaterials + LIFE BONE am 18.05.2016. Fr. Y in gutem AZ und adipösem EZ. Haut lumbal reizlos. Zehen- und Fersengang problemlos durchführbar. Leichte Druckdolenz und Klopfdolenz tieflumbal. Ausstrahlende Schmerzen links über Dermatom L5 und intermittierend auch über der Fusssohle entsprechend S1. Neurologie: Grosszehenheber links M4+ ansonsten M5 bds. Sensibilität seitengleich erhalten. Labor vom 17.05.2016: Hb 145 g/l Lc 1045 g/l Ka 35 mmol/l INR 10 Quick 98 Krea 79 CRP 38 mg/l. U-Status vom 17.05.2016: Ery 31 Lc 70 Bakt 414 Plattenepithelien 77. Diskopathie L5/S1 mit HIZ und St. n. positiver Provokationsdiskographie (keine genauen Unterlagen vorliegend) Radikulärem Reizsyndrom einerseits L5, andererseits S1 links bei rezessaler Spinalstenose und Affektion Wurzel L5 links Spondylarthrose L4/5 weniger L5/S1 ISG-Arthrose bds. St.n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration L5 links am 14.03.2016 (positive Anästhesie für mehrere Stunden, negativer Steroideffekt) kardiologisch abgeklärt unter Atenolol keine Beschwerden. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Regelmässige Kontrollen und Anpassung der Analgesie durch den Hausarzt. Weitere Steigerung der Therapie mit Lyrica bei Bedarf. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Übernahme von den Kollegen der Traumatologie nach Zuweisung von Fr. Y durch die Hausärztin nach oben genanntem Befund im MRI, bei bestehenden Schmerzen in der BWS, Monokelhämatom und rez. Stürzen bei zunehmender Gangunsicherheit, letztmalig vor 6 Tagen. Fr. Y lebt alleine zu Hause, betreut von einer Spitex 3 mal täglich. Aufgrund zunehmender Demenz war die Unterbringung im Altenheim Linenfeld/AH Erlinsbach vorgesehen. Hochdosis PPI-Therapie Substitution von 2 Erythrozytenkonzentraten am 25.05.2016 Intravenöse und perorale Elektrolytkorrektur Fr. Y im reduziertem AZ GCS 15 zu Ort, Person und Situation orientiert, zeitlich desorientiert. Monokelhämatom bds. altbläulich. Keine Druckdolenzen im Gesicht. Leichte Druckdolenz über der LWS, minim zunehmend über der BWS nach proximal auf Druck über den Proc. spinosi. Keine interspinöse Druckdolenz. Kraftgrad der oberen und unteren Extremität M5 bds. Zehenheber M4+ bds. Sensorisch unauffällig. Reflexe normal auslösbar. Babinski neg. Schwankende O2 Sättigung zwischen 86 und 96%. Röntgen HWS BWS LWS ap/seitl.: Siehe Diagnose 23 und 5. Labor: Siehe Beilage Melena (erstmalig am 24.05.2016) Hb 54 g/l am 25.05.2016 MMS 22/30 Punkten; Uhrentest 5/7 Punkten 05.2016 Thrombendarteriektomie Femoralisbifurkation bds. 07.2013 Mobilisation nach Rückenschule. Konventionell radiologische Verlaufskontrolle der BWK Frakturen 24 8 und 12 Wochen posttraumatisch. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Patient in adipösem EZ und ordentlichem AZ. Flüssiges Gangbild, Fersenstand und Zehenspitzenstand durchführbar. Haut im OP-Gebiet intakt, reizlos. Untere Extremität: Hüftflexion beidseits M5, Knieextension beidseits M5, Dorsalextension beidseits M5, Grosszehenheber links M5, rechts M4, Plantarflexion beidseits M5. Sensorik intakt. Durchblutung: A. dorsalis pedis und A. tibialis post beidseits tastbar. Zeichen einer chronisch venösen Insuffizienz sowie Ödeme beidseits. Labor vom 24.05.2016: Hb 155 g/l Tc 377 G/l Lc 13.15 G/l CRP 13.0 mg/l Quick >100 % INR 1.0 Kalium 3.1 mmol/l U-Status vom 24.05.2016: verunreinigt. 11.09.15 MRI LWS: Links-mediolaterale Diskushernie mit osteodiskoligamentärer höhergradiger Spinalkanalstenose LWK 2/3. Diskusbulging LWK 4/5 mit rechts-betonter dorsaler Verlagerung der Nervenwurzeln L5 sowie Diskusbulging LWK 5/SWK 1 mit leichtem Kontakt zur Nervenwurzel S1 re>li. Osteodiskoligamentäre neuroforaminale höhergradige Stenosen LWK 4/5 beidseits. Kleine intraspinale Ganglionzyste des Facettengelenkes LWK 2/3 rechts mit Kontakt und Verlagerung der Nervenwurzel L2 rechts. Mehrsegmentale z.T. aktivierte Facettengelenkarthrosen CT LWS 11.2014: multisegmentale degenerative Veränderungen mit neuroforaminaler Einengung LWK 4 bds. Diabetes mellitus Typ II Therapie: OAD Arterielle Hypertonie Adipositas WHO-Grad III BMI am 24.05.2016: 49 24.05.2016: K 3.1 mmol/l Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 1. offizielle Ganglion Resektion und Histologie Knie rechts 2. diagnostische Knie-Arthroskopie rechts 3. arthroskopische laterale Teilmeniscectomie Knie rechts am 23.05.2016 St. n. arthroskopischer lateraler Teilmeniskektomie Knie rechts 02.09.2014. Laterale Meniskusläsion, retropatelläre Chondromalazie und lateral femorotibiale. Chondromalazie bis II mit kleinen Ulcerationen in der Hauptlastzone Knie rechts. Vorderhornmeniskusläsion Meniskusganglion anterolateral zum Vorderhorn retropatellär. Chondromalazie Knie rechts ED 21.01.2013. Tendinopathie Abduktoren Hüfte rechts und Pes anserinus Knie rechts. Wir empfehlen initial eine Schonung mit Teilbelastung (1/2 Körpergewicht) für 10-14 Tage postoperativ mit danach aufbauender Vollbelastung gemäss Beschwerden. Thromboembolieprophylaxe 5000 IE s.c. 1x täglich für zehn Tage bzw. bis zur erreichten Vollbelastung. Beim Hausarzt Wundkontrolle nach ca. 4 Tagen und dann nach 2 Wochen zur Fadenentfernung. Klinische Kontrolle in der Kniesprechstunden von Dr. X nach 6 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 23.05.2016 bis 06.06.2016. Der Patient erlitt am 25.12.2015 einen Sturz aus 3-4 Metern Höhe und zog sich die o.g. Verletzungen zu. Im Rahmen des letzten stationären Aufenthaltes vom 25.12.2015-14.01.2016 erfolgte zur Therapie der Distraktionsverletzung die o.g. thorakale Frakturstabilisierung. Bei Gangunsicherheit und Kribbelparästhesien in den oberen Extremitäten wurde im Rahmen der letzten Hospitalisation ein MRI der HWS und eine neurologische Abklärung mittels MEP und SEP durchgeführt. Bei so diagnostizierter traumatisierter zervikaler Myelopathie tritt der Patient nun elektiv zur operativen Therapie ein. Die Indikationsstellung erfolgte in der Sprechstunde von Dr. X am 08.04.2016. Zwischenzeitlich Besserung der Gangunsicherheit, die Kribbelparästhesien an beiden Armen ulnarseitig sind jedoch persistent. Ein motorisches Defizit besteht nicht. Laminektomie C6 am 25.05.2016.unter Allopurinol Pantoprazoltherapie; Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im weichen Halskragen für 8 Wochen. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der HWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Fr. Dr. X 8 Wochen postoperativ. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde auf Grund der klinischen und radiologischen Befunde in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Dekompression über Interlaminotomie L3-S1 Foraminotomie L4 u. L5 rechts L4 links Diskushernien­resektion L4/5 rechts am 25.05.2016; persistierender Nikotinabusus kumulativ ca. 35 py; Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Fr. Dr. X 8 Wochen postoperativ; Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 24.05.2016 bis 19.07.2016. Elektiver Nüchterneintritt am 26.05.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Offene Stabilisierung nach Latarjet rechts (2x 4.5 mm Metallschrauben) am 26.05.2016; kumulativ ca. 30 py; Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Medi-Armfix-Schlinge für 6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: aktiv-assistive glenohumerale Mobilisation für 6 Wochen postoperativ. Folgende Limiten: Flexion bis 170° IR bis Bauch AR bis 0°. Keine Belastung für 6 Wochen postoperativ. Instruktion selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herrn Dr. X; Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 26.05.2016 bis 07.07.2016. Elektiver Nüchterneintritt am 26.05.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde; SAS Acromioplastik Tenotomie LBS SSP Naht (2 reihig) rechts am 26.05.2016; St.n. idiopathischer Frozen shoulder; Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Mitella-Schlinge für 6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: passive freie glenohumerale Mobilisation mit Limiten gem. Merkblatt. Instruktion selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herrn Dr. X; Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 26.05.2016 bis 07.07.2016. Elektiver Nüchterneintritt am 26.05.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 26.05.2016 1. Schulter ASK links mit Tenotomie der langen Bicepssehne ventrales und dorsales Kapselrelease 2. OSME Humerus links (delto-pectoraler Zugang Sonikation) Lösen von subacromialen Verklebungen; Intraartikulärer Osteophyt am kranialen Humeruskopf Tuberculum majus Fraktur und ORIF April 2015 (Türkei) unter Spiricort und Imurek; Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Ambulante Physiotherapie: aktiv-assistive freie glenohumerale Mobilisation stets unter der Schmerzgrenze. Instruktion selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herrn Dr. X; Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 26.05.2016 bis 07.07.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Dekompression über Interlaminotomie L3/4 Foraminotomie L4 rechts am 26.05.2016; Hochgradiger Spinalkanalstenose L3/4 und entsprechender Dynamik; Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 8 Wochen. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Physiotherapeutische Gangschulung und Beübung bei Fusssenkerschwäche rechts. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Fr. Dr. X 8 Wochen postoperativ; Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 25.05.2016 8 Wochen. Elektiver Nüchterneintritt am 27.05.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Direktnaht Peronealsehne (brevis) links am 27.05.2016; symptomatischer Plantarfasziitis bei Pes planus ED 12.2015. Osteochondrose LWK5/SWK1 Status nach Spondylodese LWK5/SWK1 mit Pedikelschrauben Mai 2013. Status nach Cageeinlage und Spondylodese LWK5/SWK1 2013 (Klinik K). SPECT-CT LWS September 2014: Multisegmentale aktivierte Fazettengelenke gesamte Wirbelsäule zunehmende Osteochondrose und Einbruch der Bandscheibe in die Deckplatte HWK6/7 besonders aktivierte Fazettengelenke LWK4/5 und LWK5/SWK1 beidseits reizloser Spondylodese. Status nach Fazettengelenksinfiltration LWK4/5 und 5/SWK1 2010 mit mässigem Ansprechen. Status nach Fazettengelenksinfiltrationen LWK4/5 bis SWK1 beidseits ohne Ansprechen. 1.2. Thorakospondylogeneschmerzsyndrom 1.3. Zervikospondylogenes Schmerzsyndrom. SPECT-CT LWS 2013: aktivierte Osteochondrose HWK6/7; Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation im Vacoped mit erlaubter Vollbelastung für 4 Wochen postoperativ. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Herrn Dr. X 6 Wochen postoperativ; Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 27.05.2016 bis 24.06.2016. Wiedervorstellung des Patienten bei Schmerzexazerbation im Bereich des rechten Unterschenkels. Nachdem der Patient direkt postoperativ beschwerdefrei war, begannen ab dem 5. postoperativen Tag Schmerzen am lateralen Unterschenkel mit Ausstrahlung in die Digiti 4+5. Nach dem letzten stationären Aufenthalt bei Schmerzexazerbation kam es nun in den letzten 7 Tagen erneut zur Schmerzexazerbation, weswegen sich der Patient am 26.05.2016 auf der Notfallstation vorstellte. Blasen- und Mastdarm-Funktion intakt. Debridement und Biopsieentnahme Schraubenwechsel S1 rechts (Matrix 45/7 mm polyaxial); Re-Dekompression und Foraminotomie L5 rechts am 31.05.2016.Fazettengelenksinfiltration L5/S1 rechts am 26.05.2016 Antibiose: Augmentin 2.2 g 8 stdl. vom 31.05.2016 - 06.06.2016. Hr. Y in schmerzbedingt reduzierten AZ und normalen EZ. Lokal: Reizlose und trockene Wundverhältnisse mit Fadenmaterial in Situ, perifokal geringe hämatöse Schwellung. Kraftgrad M5 für die Kennmuskulatur L2-S1 bds. Symmetrisch erhaltene Sensibilität in UE. Lasègue-Zeichen links negativ, rechts ab 40° hoch positiv. PSR und ASR mittellebhaft symmetrisch auslösbar. UE rechts nach Eisauflagerung durch den Patienten gerötet, nicht geschwollen, keine Druckdolenzen über den UE bds. eruiierbar. Bei St.n. dorsaler Spondylodese L4-S1 (Matrix polyaxial) Beckenkammentnahme links Lifebone am 10.05.2016, Fazettengelenksarthrose L5/S1, Osteochondrose L5/S1, mehrsegmental degenerative LWS-Veränderung, asymptomatisch linksseitiger Diskushernie L2/3. St.n. Fenestration und Dekompression L5/S1 09.2011. St.n. diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L5/S1 bds. am 22.06.2012 (positive Anästhesie). St.n. Provokations-Discografie L4/5, versucht L5/S1 (L4/5 negativ). St.n. Sakralblock am 22.06.2012 (zweimonatige Schmerzfreiheit). St.n. diagnostisch-therapeutischer Fazettengelenksinfiltration L5/S1 bds. am 25.03.2013 (negativer Anästhesie-ausbleibender Steroideffekt). St.n. diagnostisch-therapeutischer Fazettengelenksinfiltration L4/5 am 15.04.2013 (positive Anästhesie und Steroideffekt). Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch uns in der ambulanten Gipssprechstunde. Mobilisation gemäss Rückenschule im Jägermieder für weitere 5 Wochen. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Die endgültigen Biopsieergebnisse (14.06.2016) erbrachten keinen Erregernachweis, sodass die Antibiose gestoppt werden kann. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Akin-Osteotomie und Exostosenabtragung Dig. I Fuss rechts; anamnest. St.n. Malleolarfraktur links im Alter von XX/XX/XX. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5'000 IE s.c. täglich für 10 Tage postoperativ. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 27.05.2016 bis 08.07.2016. Überweisung aus dem Krankenhaus K nach Vorstellung der Patientin dort am 28.05.2016 bei AZ Reduktion, erhöhten Entzündungswerten (CRP 300, Leukozyten 20), entgleistem INR (>6) und progredienten Hüftschmerzen rechts, welche seit dem 18.05.2016 bestehen. Zuvor postoperativ nach Hüft-TP rechts bei uns am 19.04.2016 problemlose Wundheilung und schmerzlose Mobilisation möglich. Kein Trauma erinnerlich. Im weiteren Verlauf zeigte sich eine Schwellung, Rötung und Fluktuation bei trockener Naht. Aktuell blande Stuhl- und Urinanamnese, keine Dysurie. 1. Revision Hüft-TP rechts via DAA mit Wechsel mobiler Teile (ALTRX-Inlay neutral 52/36, Ceramys Revisionskopf 36/L) am 29.05.2016. 2. Revision Hüft-TP rechts via DAA mit Wechsel mobiler Teile (ALTRX Inlay neutral 52/36, Ceramys Revisionskopf 36/L) am 06.06.2016. Aufheben der oralen Antikoagulation, perioperatives Bridging mit Fragmin. Perorale Kaliumsubstitution. Antimikrobielle Therapie (Substanz - Dosis - von/bis): - Augmentin 3x1.2 g/d i.v. 29.05.16 - 30.05.16 - Augmentin 3x2.2 g/d i.v. 30.05.16 - 30.05.16 - Floxapen 4x2 g/d i.v. 30.05.16 - 08.06.16 - Floxapen 3x2 g/d i.v. 08.06.16 - 15.06.16 - Floxapen 4x2 g/d i.v. 15.06.16 - 17.06.16 - Rimactan 2x300 mg/d p.o. 15.06.16 - 05.09.2016 - Levofloxacin 2x500 mg/d p.o. 17.06.16 - 05.09.2016. Mikrobiologie (Probe - Datum - Befund): - 28.05.16 2x2 BK (Krankenhaus K): nicht erfragt - 28.05.16 2x2 BK (KSA): 1/4 Flaschen bisher S. aureus - 29.05.16 Sonikation Hüfte rechts: S. aureus - 29.05.16 Biopsien und Flüssigkeit Hüfte rechts: S. aureus in 5/5 Proben - 30.05.16 1x2 BK: negativ - 06.06.16 3x Biopsie: S. aureus in 3/3 Proben. Befunde bei Eintritt am 28.05.2016: Patientin in leicht reduziertem, dehydriertem AZ. GCS 15, örtlich und zeitlich orientiert. BD 106/48, 37° SpO2 99 % mit 2 L Sauerstoff. Stehende Hautfalten. Minime Rasselgeräusche bds basal. Abdomen weich, keine Resistenzen, kein Peritonismus. Bekannter Dekubitus sakral mit Mepilex forte Pflaster, aktuell deutlich rückläufig, nur noch 2 kleine 1x1 cm 2. gradige blutige Stellen reizlos. Hüfte rechts: Deutlich überwärmt und geschwollen, fluktuierend. Naht trocken. Aktiv schmerzbedingt nur minime Flexion möglich. Passiv Flex/Ext 90/0/0, ARO/IRO 30/0/10. Pulssatus und periphere Sensibilität und Motorik intakt. Labor vom 28.05.2016: Hb 90, Lc 2098, Krea 202/GFR 18, Ka 43, Na 132, INR >6, Quick <7, CRP 250. Urinstatus vom 28.05.2016: Leuk ++, Blut ++, Lc 96/ul, Bakt 1319/ul, Ery 185/ul, Plattenepithelien >200/ul. Histologie: Intraartikuläres Gewebe Hüfte rechts: Avitales Weichgewebsexzisat mit akuter und chronischer Entzündung und älteren Blutungsresiduen mit Nachweis von zahlreichen gram-positiven Kokken-Bakterien. Kein Nachweis von Pilzelementen. Kein Malignitätsnachweis. Bildgebung: Röntgen Beckenübersicht a-p tiefzentriert Hüfte axial cross table vom 28.05.2016: Kein Anzeichen für Lockerung oder Implantatbruch/keine Fraktur im Vergleich zu den Voraufnahmen. Thorax (a-p liegend) vom 28.05.2016: Kompensierte pulmonale Zirkulation. Linker Recessus phrenicocostalis abgerundet, kleiner Erguss. Streifige Transparenzminderungen basal beidseits, vereinbar mit Belüftungsstörungen. Keine umschriebenen Infiltrate. St.n. Hüft TP MIS DAA rechts (Pinnacle Gripton 52 mm, ALTRX Acetabular Inlay 52/36, Corail Hip Cementless Size 13 standard, Biolox 36 +8) vom 19.04.2016 bei Coxarthrose rechts, Polyarthrose: Gonarthrose rechts, Fingerpolyarthrose und OSG-Arthrose rechts, zunehmende Schmerzen seit 18.05.2016, aktuell: oberflächlich granulierend, keine Cellulitis, GFR 30-40 ml/min, postoperative akute Verschlechterung der Nierenfunktion, unter oraler Antikoagulation mit Marcoumar, aktuell (28.05.2016): INR Entgleisung (>6). St.n. Schilddrüsenoperation mit iatrogener Recurensparese 1995, Meeresfrüchte, Voltaren Emugel (Exanthem), Gastroskopie 04.05.2015: zwei Mallory-Weiss-Risse, 2 Ulcera im proximalen Bulbus duodeni, Antrumgastritis Helicobacter pylori positiv, St.n. dreimaliger Lucentis-Injektion ohne Besserung, St.n. Basaliom-Entfernung Augenwinkel links am 17.08.2009, 10.06.2016: Kalium 3.1 mmol/l. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 21 Tagen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Es gelten folgende Limiten: Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion über 80° für 6 Wochen.Weiter avec adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Rimactan 2 x 300 mg und Tavanic 2 x 500 mg p.o. für eine gesamte Therapiedauer von 3 Monaten d.h. bis und mit 05.09.2016. CAVE Rifampicin. Nie bei liegenden Drainagen, nässenden Wunden oder als Monotherapie verwenden, da schnelle Resistenzentwicklung. Einnahme nach Möglichkeit nüchtern wegen besserer Resorption. Induktion von Cytochrom P450: Durch beschleunigten Metabolismus verminderte oder unsichere Wirkung zahlreicher Medikamente z.B. neue Antikoagulantien (kontraindiziert), Marcoumar (Dosis anpassen und engmaschiges Monitoring des INR auch bei Stopp von Rifampicin). Hepatotoxizität (Kontrolle Leberwerte: erste 4 Wochen alle 2 Wochen, dann monatlich). Rotverfärbung von Körperflüssigkeiten (Urin, Tränen inkl. Kontaktlinsen). Hinsichtlich der OAK bitten wir um Wiedereinstellung der Marcoumar-Dosierung unter regelmässigen Quick-Kontrollen. Bei Austritt war der INR 1.0/ Quick 100 %. Überlappende Fragminisierung mittels Fragmin 5000 IE sc 1 x täglich bis INR zweimalig gesichert im therapeutischen Bereich. Dekubitus: lokale Therapie mit Aldanex weiterführen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt am 27.05.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Gekoppelte Knie-TP links (RT modular femoral Gr 6 tibial Gr 6 Stems 95 mm Inlay 6/8 mm MRS M Cemsys) am 30.05.2016. Transfusion von zwei Erythrozytenkonzentraten am 31.05.2016. - aktuell vom 27.05.2016: Kreatinin 181 umol/l, GFR 28 ml/min/1.73². - 17.12.15: acute on chronic mehrheitlich renale Niereninsuffizienz bei Dg 3 und bei chron. NSAR Einnahme. - Baseline-Kreatinin: ca. 140 umol/l Clearance. Solange der Femoralisblock in situ ist, Analgesie gemäss Anästhesie (5607), ansonsten Analgesie nach Nebenwirkungsprofil. Urinstatus zum Ausschluss eines aszendierenden Harnwegsinfektes. Durchführung des Rx Knie gemäss Anmeldung KISIM, sobald mit AZ vereinbar. Regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung ca. 18-21 Tage postoperativ resp. nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Physiotherapie und Schema Knie-TP. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE. Umstellung auf Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen im Verlauf möglich. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 30.05.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie-TP links am 30.05.2016. St.n. offener medialer Meniskektomie bds. vor Jahren (anamnestisch). Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Ambulante Physiotherapie mit Kinetec-Therapie und Lymphdrainage. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Bei Miliaria am Rücken Hautpflege mit Procutol Waschlotion und Hydrogel. Dermatologische Kontrolle nur bei Bedarf. Nach initial komplikationslosem Verlauf nach o.g. Operation am 10.06.2016 zeigte sich in der nephrologischen Routinekontrolle eine lokale Bläschenbildung und Wundrötung im Operationsgebiet. Nach telefonischer Rücksprache erfolgte die dringliche Zuweisung von den Kollegen der Nephrologie in unsere Sprechstunde. Operation 25.05.2016. 1.) Diagnostische Schulter-ASK rechts partielle subacromiale Dekompression. 2.) Offenes Re-Debridement AC-Gelenk rechts, Spülung, Drainage. Antiinfektive Therapie: Kefzol 3 x 2 g/d i.v. 25.05.2016 - 01.06.2016. Cubicin 850 mg/d i.v. 02.06.2016 - 08.06.2016. Bactrim Forte 3 x 1/d p.o. 09.06.2016 - 06.07.2016. Lokalbefund: 10 cm grosse Narbe mit Rötung und Blasenbildung. Schultergelenksbeweglichkeit seitengleich uneingeschränkt. Fr. Y, 39 Jahre, in gutem AZ und normalen EZ. Herz: HT rein und rhythmisch. Lunge: VAG beidseits. WS: keine Druckdolenz. Nierenlager frei. Labor vom 24.05.2016: Hb 137 g/l, Tc 298 G/l, Lc 6.06 G/l, CRP 4.8 mg/l, Quick >100 %, INR 1.0. Histologie vom 27.05.2016: 16745: Glenohumeralgelenk rechts: Fett-/Bindegewebe sowie Nachweis von quergestreifter Skelettmuskulatur ohne entzündliche Veränderungen. Keine Bakterien in einer Gram-Färbung. 16746: AC-Gelenk rechts: Weichteilgewebsfragment mit ausgeprägter akuter, teils fibrinöser-eitriger und teils granulierender Entzündung, sowie miterfasstes vitales Knochengewebe. Es zeigt sich eine floride Entzündung. - St.n. S. aureus Bakteriämie 05.05.16. - St.n. AC-Gelenkspunktion am 07.05.16 mit Nachweis von S. aureus. - 10.05.16 offene laterale Clavicula-Resektion, Debridement, Spülung und Drainage rechts. Alport-Syndrom aktuell unter Doppelimmunsupression mit MMF/Ta. - Schonende Mobilisation am Schultergelenk nach Massgabe der Beschwerden. - Regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung in der Sprechstunde von Dr. X, 2, 4 und 6 Wochen postoperativ. - Intravenöse Antibiotikatherapie mit Cubicin 850 mg i.v. 1 x täglich am. Selbstzuweisung auf unsere NFS. Die Patientin berichtet von zunehmenden Schmerzen ausstrahlend von der Lendenwirbelsäule in das linke Bein bis in die Grosszehe seit dem Abend des 27.05.2016 nach Schieben eines Auto-Anhängers (1.4 Tonnen auf 4 Räder). Zudem kam eine Kribbelparästhesie über dem linken lateralen Unterschenkel hinzu. Die Patientin war nach der Verlängerungsspondylodese L3-S1 im 07/2015 beschwerdefrei und zu 100 % in ihrer Arbeitstätigkeit als LKW-Chauffeur reintegriert. Orale Analgetikatherapie nur bei Bedarf mittels Irfen. Novalgin – Unverträglichkeit. Diagnostische ISG-Infiltration links am 31.05.2016. Gangbild linksbetontes Hinken. Zehenspitzen- und Fersenstand ausführbar. Dysästhesie lateraler Unterschenkel links. Ansonsten regelrechter sensomotorischer Status UE bds. Lasègue links ab 20 ° positiv. Lasègue rechts ab 40 ° positiv. PSR +/+ regelrechte Hüftgelenksbeweglichkeit bds. Paravertebraler Druckschmerz L5/S1 links. Druckdolenz über ISG links. Labor vom 28.05.2016: Q 94 %, CRP <3 mg/l. Bildgebung: Röntgen LWS ap/lat stehend vom 28.05.2015: Kein Anhalt für eine ossäre Läsion, unveränderte Stellungsverhältnisse im Vergleich zu den Voraufnahmen. Regelrechte, unverändert Lage der eingebrachten Implantate ohne Hinweis auf eine Lockerung sowie Materialversagen. Regelrechte ossäre Konsolidation. Anschlussegment L2/3, unveränderte Bandscheibenfachraumverschmälerung im Vergleich zu den Voraufnahmen. ISG Gelenkspaltverschmälerung links im Vergleich zu rechts, Beckenschiefstand links. St.n. Verhebetrauma am 27.05.2016. St.n. Dekompression mittels Interlaminotomie L1/2, L2/3 rechts, L3/4 mit TLIF mit L3/4 (TPAL), Durananht L2/3, rechts dorsolaterale Verlängerungsspondylodese L3-S1 (Matrix), Anlagern autologen Knochenmaterials und BIOSET am 22.07.2015. St.n. ISG Infiltration links mit positiver Anästhesie zu ca. 50 % 2015. St.n. dorso-lateraler Spondylodese L4-S1 mit TLIF L5/S1 01/2014. kumulativ ca. 45 py. BMI 36.6 kg/m². Monokelhämatom rechts. unter PPI. Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie. Bei Verschlechterung des neurologischen Zustandsbildes sofortige Vorstellung auf der Notfallstation. Mobilisation nach Rückenschule. Vorstellung zur klinischen Verlaufskontrolle und Besprechung des weiteren operativen Procedere im Verlauf in der Wirbelsäulen-Sprechstunde in 3 Wochen. Der Patient wird hierfür separat aufgeboten. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 28.05.2016 bis 26.06.2016. Elektiver Eintritt am 23.05.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 24.05.2016: 1. OSME DHS links 2. Implantation Hüft-TP links (DePuy: Gyros DM 52 Corail Standard mit Kragen 15 Biolox DM-System 52/28S) Perorale Kaliumsubstitution. - St.n. ORIF prox. Femur links mit DHS 2006 wahrscheinlich sekundär bei Spondylitis ankylosans Keilwirbel BWK 11 und 12 Gewicht 110 kg Grösse 172 cm 05/2016. röntgenologisches Stadium HLA B27-Genmerkmal negativ Bambusstab-Wirbelsäule fortgeschrittene dege. Wir bitten die nachbehandelnden Ärzte um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Ambulante Physiotherapie. Folgende Limiten: keine tiefe Flexion über 80°, keine Adduktion über Mittellinie mit Innenrotation für die ersten 6 Wochen postoperativ zur Luxationsprophylaxe. Gangschulung zur Kräftigung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Der 58-jährige Herr Y stürzte beim Mountain-Biken über den Lenker auf den Nacken/Rücken. Der Patient trug einen Helm. Keine Bewusstlosigkeit. Anschließend klagte der Patient über starke, atemabhängige Schmerzen im Bereich des Überganges vom Nacken zum oberen Rücken. Der Patient fuhr danach zuerst mit dem Auto 1 h nach Hause, duschte und stellte sich dann selbstständig auf unserer Notfallstation vor. Ausstrahlende Schmerzen werden verneint, keine Übelkeit, kein Erbrechen. Keine Amnesie. Unauffällige Miktions- sowie Stuhlanamnese. Dorsale Spondylodese Th2-6 (Matrix) DBM Foam + Lifebone am 25.05.2016. Patient in Bettruhe mit GCS stets 15. Druckdolenz über HWK 6/7 Druckdolenzen spinös sowie interspinös auf Höhe BWK 3-5, ansonsten keine Druckdolenzen eruiierbar. Sensomotorisch unauffälliger Status der UE sowie OE bds. Sensorik über Bauchdecke sowie Brustkorb seitengleich regelrecht. PSR +/+ Lasègue und Babinski bds. negativ. Stabilitätsprüfung Becken unauffällig und indolent. Regelrechte Hüftgelenksbeweglichkeit bds. St.n. Velosturz vom 21.05.2016 partielle DISH BWS V.a. Osteoporose i.R. Therapie Dg. 2 (CT morphologisch) aktuell: orale Therapie unter Imurek. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule für 3 Monaten postoperativ. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der BWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Bei radiologisch und klinischen Verdacht einer Osteoporose empfehlen wir die ambulante Abklärung mittels Osteodensitometrie. Es erfolgte bereits der Beginn einer Therapie mit Calcimagon D3. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 21.05.2016 bis 13.08.2016. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft-TP MIS DAA links (DePuy Gyros 50 mm DePuy Gyros 28/50 Corail Hip Cementless KLA Size 12 (12/14 AMT 135°) Standard no collar Biolox 28 mm 12/14 +5). - postoperative Anämie aktuell unter Fragmin 5.000 i.E. 2x täglich. Post-OP Umstellung auf Marcoumar DD vaskulär GFR vom 30.05.2016: 38 ml/min/1.73 m² Stent RIVA 2003 distal motorische Beinparese links. Aktuell unter Aspirin 100. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Regelmässige Quick/INR Kontrollen. Überlappende Gabe von Fragmin 5000 s.c. IE mit Marcoumar bis Quick/INR im therapeutischen Intervall, dann Sistieren der Fragmingabe. Keine Aussenrotation in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Weiterführen der Thromboseprophylaxe mit Marcoumar mit therapeutischen INR. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle Gripton 58 mm ALTREX Polyethylene Neutral 36/58 APEX Hole Eliminator Corail Hip Cementless KLA Size 15 High Offset collar Biolox 36 mm 12/14 +8.5). Bursitis trochanterica links. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg für 4 Wochen. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle Gripton 60 mm ALTREX Polyethylene Neutral 36/60 APEX Hole Eliminator Corail Hip Cementless STEM Size 12 High Offset collar Biolox 36 mm 12/14 +5). TTE 05.2016: Konzentrisch hypertropher linker Ventrikel EF visuell 60 % Dilatation des linken Vorhofs hochgradiger Verdacht auf intermittierendes Vorhofflimmern DDDR-Schrittmacher-Implantation Medtronic 06.2010 am ehesten bei Sick-Sinus-Syndrom cvRF: Arterielle Hypertonie BMI 30.4 kg/m² (100 kg 181 cm). Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg für 4 Wochen. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ.Elektiver Nüchterneintritt am 31.05.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle 50 ALTRX 50/32 Corail KA collar 11 Biolox 32+5) am 31.05.2016. MRI Becken vom 30.01.2015: 3.2 x 3 x 4 cm proteinhaltige Raumforderung ohne KM-Enhancement portio-nah intravaginal. Massiv hyperperfundierter Uterus mit mehreren nodulären intramuralen Raumforderungen. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte um regelmässige Wundkontrollen. Fadenentfernung entfällt bei resorbierbaren Nahtmaterial. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Gehstöcke ansonsten zur Gangsicherheit und Balance bei Bedarf weiter verwenden. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 2 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Die Patientin wird für eine ambulante neurologische Nachkontrolle in die Sprechstunde der neurologischen Klinik in 2-3 Wochen schriftlich aufgeboten. Weitere radiologische Abklärungen zur Beurteilung der Neurologie sind momentan nicht vorgesehen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 31.05.2016 bis 31.07.2016. Zuweisung der Patientin durch den Hausarzt bei persistierenden Schmerzen in der Lendenwirbelsäule nach häuslichem Stolpersturz am 13.05.2016. Die Patientin stürzte mit dem Rollator in der Küche auf den Rücken. Sie war direkt nach dem Ereignis grösstenteils schmerzkompensiert. Bei Progredienz im Verlauf Vorstellung beim Hausarzt, der konventionell radiologisch die obengenannte Fraktur feststellte. Zuweisung zu uns zur weiteren Therapie. VBS LWK2 (Xpede-Zement Stent: L) am 31.05.2016. 65-jährige Patientin in schmerzbedingt reduzierten AZ und adipösen EZ. Untersuchung in Seitenlage: Leichte spinöse Druckdolenz LWK 2 und sehr minime interspinöse Druckdolenz LWK 1/2 und 2/3. Keine paravertebrale Druckdolenz. Untersuchung in Rückenlage: Kraftgrade der unteren Extremitäten beidseits M5. Hüftflexoren bds schmerzbedingt M4. Sensibilität symmetrisch intakt. Bildgebung Röntgen LWS ap/seitl stehend vom 30.05.2016: Berstungsspaltfraktur LWK 2. Bei St.n. Sturz vom 13.05.2016 im Rahmen Diagnose 2. St.n. osteoporotischen Frakturen BWK 7 und 10 (07.2015). St.n. Os sacrum-Fraktur 09.2015. Intermittierende Selbstkatheterisierung seit 07.2014 wegen Retentionsblase mit Restharnmengen von 35 dl. Versorgung mit Cystofix. Urodynamik 05.2014: Hyposensitive hypokontraktile hypotone stabile Harnblase. St.n. Pyelonephritis 08.2014. Nachweis von ESBL Klebsiellae pneumoniae 11.08.2015, ESBL E.coli am 03.08.2015 unter APAP-Therapie. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Ambulante Hepatitis-C Abklärung durch den Hausarzt. Mobilisation gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule für 6 Wochen postoperativ. Bitte keine physiotherapeutischen Massnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Der Patient berichtet, am 27.05.2016 um ca. 10:00 Uhr beim Velofahren auf die linke Seite gestürzt zu sein. Gemäss Zeugen-Aussagen wurde der Patient dabei von einem links vorbeifahrendem LKW gestreift. Dabei hat er sich die obengenannten Verletzungen zugezogen. Der Patient trug einen Velohelm. Nach dem Sturz konnte der Patient schmerzbedingt nicht mehr aufstehen und wurde von den Rettungskräften ins Krankenhaus K eingeliefert. Konventionell-radiologisch wurde eine BWK 12 Fraktur festgestellt und der Patient anschliessend ins Krankenhaus K zur computertomographischen Abklärung verlegt. Übernahme des Patienten nach erfolgter bildgebender Untersuchung nach Rücksprache mit dem Krankenhaus K. Aktuell ist der Patient in liegender Position unter 1 g Perfalgan schmerzfrei. Nackenschmerzen sowie ausstrahlende Schmerzen in die obere sowie untere Extremitäten werden verneint. Keine Amnesie, keine Übelkeit, kein Erbrechen. Unauffällige Miktions- sowie Stuhlanamnese. Keine relevanten Allergien bekannt, kein C2-, kein Nikotinabusus. 1. BWK 12 Fraktur: Dorsale Frakturüberbrückende Stabilisation BWK 10 - LWK 2 minimalinvasiv mit VIPER 2 Expedium. 2. BWK 6 Fraktur: Konservative Therapie (Atemphysiotherapie, orale Analgetikatherapie). GCS stets 15, Hirnnerven grobkursorisch unauffällig. In Seitenlage links: Hämatom sowie ausgeprägte Schürfwunde ca. 30 x 10 cm über dem thorakolumbalen Bereich. Klopfdolenz und interspinöse Druckschmerzen über dem thorakolumbalen Übergang. Perianale Sensibilität vorhanden. Ansonsten keine Klopfdolenzen entlang der GWS. Regelrechter sensomotorischer Status UE bds Babinsky bds. negativ. PSR +/+ ASR -/-. Lasègue bds. negativ. Regelrechte Hüftgelenksbeweglichkeit bds. Kein axialer Druckschmerz über Becken, regelrechte Stabilitätsprüfung. Regelrechte Sensorik über dem Brustkorb sowie abdominal. Regelrechter sensomotorischer Status über der oberen Extremität bds. Abdomen: Keine Prellmarken, weich, kein Peritonismus. Keine Druckdolenz über alle 4 Quadranten. E: Ellenbogenkontusion links (Schürfwunde), keine Druckdolenzen eruiierbar, regelrechte Ellenbogenbeweglichkeit links. Schürfung prätibial links proximal, keine Druckdolenzen eruiierbar, regelrechte Kniegelenksbeweglichkeit links. Labor vom 27.05.2016: Hb 146 g/l Q: 100 %. UST vom 27.05.2016: unauffällig. CT BWS-LWS vom 27.05.2016: BWK 12 Fraktur Typ B3 (AO Spine) Proc. Spinosi Fraktur BWK 9-11 und LWK 2. Mehrsegmentale ankylotische Veränderungen thorakal. Ansonsten kein Hinweis auf eine frische ossäre Läsion. Postoperative Duplexsonographie UE rechts vom 29.05.2016 00:30 Uhr: regelrechte Gefässdarstellungen. BWK 12 Fraktur (AO-Klassifikation Typ B3 N0 M2) bei Ankylose. BWK 6 Fraktur (AO-Klassifikation inkompletter Typ B3 NO M2) bei Ankylose. Proc. Spinosi Frakturen BWK 9 - 11 und LWK 1, diffuse idiopathische skelettale Hyperostose mit Ankylose der Wirbelsäule. Frakturen Costae III & V & VII links. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im 3-Punkte-Korsett für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im B. Der Patient stellte sich wie geplant zur Verlaufskontrolle der rechten Hüfte nun knapp 9 Wochen postoperativ zur klinischen und radiologischen Verlaufskontrolle vor. Bezüglich der rechten Hüfte zeigen sich regelrechte Befunde mit reizlosen Narbenverhältnissen und schmerzfreier Beweglichkeit. Radiologisch gute Lage der Implantate ohne Lockerungszeichen. Aufgrund zunehmender lumboradikulärer Schmerzsymptomatik begleitet von einer unmittelbar postoperativ aufgetretenen Halbseitensymptomatik mit Kribbelparästhesien der oberen Extremität, Taubheitsgefühlen des gesamten Gesichts sowie der linken unteren Extremität wurde der Patient ebenfalls von uns in der Wirbelsäulensprechstunde beurteilt. Im Rahmen der Diagnosefindung wurde ein MRI der HWS und LWS durchgeführt und eine Spinalkanalstenose des epifusionalen Segmente auf Höhe L4/5 diagnostiziert. Weiterhin berichtet der Patient von Erektionsstörung sowie einer temporär auftretenden Hyperästhesie, sowie vermehrtes Kälte- oder Hitzeempfinden im Bereich der linken oberen und unteren Extremität. Bei klinisch deutlicher Zunahme der lumboradikulären Schmerzen als auch der Hemisymptomatik links erfolgt die stationäre Aufnahme zur dringlichen kardiologischen, neurologischen Abklärung und Schmerztherapie. Diagnostische Infiltration L4/5 Facettengelenke bds. am 31.05.2016.2. Therapeutische Infiltration L4/5 Facettengelenke bds. am 03.06.2016 Lokalbefund am 30.10.2016: Hirnnerven neurologisch intakt: I. Keine olfaktorischen Störungen. II III IV VI: Pupillen seitengleich mittelweit prompte direkte und konsensuelle Lichtreaktion Oculomotorik intakt. V: Kein Druckschmerz über den Nervenaustritten Hypästhesie in der gesamten linken Gesichtshälfte. VII: Mimische Muskulatur intakt. VIII: Kein Schwindel. IX: Seit ein paar Tagen leichte subjektive Schluckstörungen. X XI XII: intakt M. trapezius und M. sternocleidomastoideus seitengleich; keine Zungendeviation. Gangbild: verlangsamt kein Hinken. Einbeinstand rechts möglich, links sehr unsicher. Fersenstand rechts intakt, links nicht möglich. Zehenspitzenstand beidseits gleichzeitig möglich, isoliert rechts durchführbar, links nicht möglich. Obere Extremität: Sensorik: rechts intakt, links v.a. lateralbetont am Ober- und Unterarm Hypästhesie (fühlt sich taub und dumpf an), zudem verminderte Schmerzempfindung. Motorik: Abduktion: rechts M4, links M5; Ellenbogenbeugung: rechts M5, links M4; Ellenbogenstreckung: rechts M4, links M4; Handgelenkstreckung: rechts M5, links M5; Handgelenkbeugung: rechts M5, links M5; Fingerspreizen: rechts M4, links M4-; Fingerbeugung: rechts M5, links M4; Fingerstreckung: rechts M4, links M4. Reflexe: BSR rechts: +++ links +; TSR beidseitig +; Radiusperiostreflex und Trömmlerreflex beidseitig nicht möglich. Durchblutung: A. radialis kräftig palpabel. Rumpf: Hypästhesie an der linken Körperhälfte. Hypästhesie im Genitalbereich. Anamnestisch keine Errektion mehr möglich. Sphinktertonus vermindert. Untere Extremität: Sensorik: Hypästhesie in dem gesamten linken Bein mit Betonung des lateralen Oberschenkels, lateralen Unterschenkels sowie des gesamten Fußes (wie tot). Motorik: Hüftflexion: rechts: M4 schmerzbedingt M3+ schmerzbedingt; Knieextension: rechts M4 schmerzbedingt, links M4; Dorsalextension: rechts M5, links M4; Großzehenheber: rechts M4+, links M3+; Plantarflexion: rechts M5, links M4. Reflexe: PSR rechts +++ links +++; TSR beidseitig 0; Babinskireflex beidseitig negativ. Durchblutung: A. dorsalis pedis und A. tibialis post. beidseitig kräftig palpabel. Status am 30.10.2016: Herz: HT rein und rhythmisch. Abdomen: Inspektorisch unauffällig, verminderte Darmgeräusche über allen 4 Quadranten auskultierbar, kein Klopfschmerz, diffuse Druckdolenz im linken Unterbauch, welche schwierig reproduzierbar ist, weich. Lunge: VAG beidseitig, keine Rasselgeräusche. Wirbelsäule: Druckdolenz über LWS ca. LWK 5. Nierenlager frei. TTE vom 31.05.2016: Linker Ventrikel normal dimensioniert mit normaler systolischer Funktion (LVEF bis 60%). Diastolische Dysfunktion Grad I. Von transthorakal keine intracavitären Thromben darstellbar. Linker Vorhof normal dimensioniert. Keine relevanten Klappenvitien. MRI Schädel vom 31.05.2016: Kein Hinweis auf ein ischämisches Ereignis, periventriculäre vaskuläre Veränderungen. Kein Hinweis auf Thalamus-Affektion. Bekannte Spinalkanalstenose L4/5 mit/bei St.n. Spondylodese L5/S1 November 2006 und diverse Infiltrationen C6/7 April 1998. Chronisches cervikales und lumbospondylog. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Notfallmäßige Zuweisung durch den Hausarzt bei V.a. Thrombose der linken unteren Extremität am 31.05.2016. Fr. Y gibt an, seit letztem Sonntag progrediente Schmerzen links gluteal zu verspüren, welche bis in das linke Bein dorsalseitig ausstrahlen. Diese Schmerzen fühlen sich ähnlich an wie bei einer Thrombose, welche Fr. Y bereits 2010 hatte. Sie kann sich jedoch nicht mehr erinnern, welche Extremität damals befallen war. Weiterhin beklagt Fr. Y über eine Hypästhesie am linken lateralen Oberschenkel seit der Operation am 18.05.2016. Lokalbefund vom 31.05.2016: Narbe LWS: reizlos, keine Rötung, Fäden wurden heute durch den Hausarzt gezogen. Untere Extremität links: Inspektorisch: keine Rötung, keine Umfangsvermehrung. Sensorik: Hypästhesie am lateralen Ober- und Unterschenkel. Motorik Bein links: Hüftflexion M5, Knieextension M5, Dorsalextension M5, Großzehenheber M5, Plantarflexion M5. Lasègue und Bragard mit pseudoradikulären Schmerzen in den lateralen Oberschenkel. Kein Wadendruckschmerz, kein Fußsohlendruckschmerz. Durchblutung: A. tibialis posterior, A. dorsalis pedis palpabel. Labor vom 31.05.2016: Hb 134 g/l, Tc 317 G/l, Lc 13.00 G/l, CRP 6.2 mg/l, Quick 100 %, INR 1.0, D-Dimere 1.35 mg/l. Bildgebung CT LWS vom 31.05.2016: Keine Hinweise für Schraubenlockerung oder ossäre Läsionen. MRT LWS vom 31.05.2016: Keine Foraminal- oder Spinalkanalstenosen. Serom subkutan im Rahmen der postoperativen Veränderungen. Duplexsonographie vom 31.05.2016: Normale Atemmodulation, dopplersonographisches Signal bzw. Kompressibilität der tiefen Beinvenen links. Keine Thrombose. St.n. chronische Lumboischialgie linksbetont bei Diskopathie L5/S1 mit HIZ und St. n. positiver Provokationsdiskographie (keine genauen Unterlagen vorliegend). Radikuläres Reizsyndrom einerseits L5, andererseits S1 links bei rezessaler Spinalstenose und Affektion Wurzel L5 links. Spondylarthrose L4/5 weniger L5/S1. ISG-Arthrose bds. St.n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration L5 links am 14.03.2016 (positive Anästhesie für mehrere Stunden, negativer Steroideffekt). BMI am 31.05.2016: 32.7 (98 kg/ 173 cm^2). Kardiologisch abgeklärt unter Atenolol, keine Beschwerden. Kumulative ca. 10 py. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Kontrollen und Anpassung der Analgesie. Versuch einer Steroid-Stoßtherapie mit Fortecortin nach Schema (siehe Medikamentenliste). Bei V.a. Algodystrophie des linken Beines ist der Verlauf abzuwarten. Weitere Steigerung der Therapie mit Lyrica bei Bedarf. Mobilisation gemäß Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate, in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X, 12 Wochen postoperativ. Hr. Y stürzte am 24.05.2016 in Stadt S von einem Geländer aus 4 Metern Höhe und landete auf den Fersen. Hr. Y verspürte sofort stärkste Schmerzen. Es erfolgte die Vorstellung in einem Regionalspital mit computertomographischer Diagnostik. Keine Schmerzausstrahlung. Aktuell wenig Schmerzen ohne fixe Analgesie. Blasen- und Mastdarmfunktion intakt. Letzte Analgetikaeinnahme am 31.05.2016 (Brufen 600 mg). Konservativ 3-Punkte-Korsett; Kraft und Sensibilität an der oberen und unteren Extremität sowie gezielte Untersuchung der Kennmuskeln voll intakt. Keine lokale Druck- oder Klopfdolenz. Keine interspinöse Druckdolenz. Paravertebral links 2-4 cm lange Excoriationen. St.n. axialem Stauchungstrauma am 24.05.2016. Mobilisation gemäß Rückenschule im 3-Punkte-Korsett für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 2, 4 und 8 Wochen posttraumatisch in der Gips-Sprechstunde im Hause. Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie. Abschlusskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Fr. X, 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 31.05.2016 bis 14.06.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarf und Akin-OT Metatarsale V OT Fuß rechts am 03.06.2016. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung.Mobilisation im Vorfussentlastungsschuh für 6 Wochen postoperativ mit erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE sc 1xtgl für 10 Tage postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 03.06.XXXX bis 19.06.XXXX. Notfallmässige Selbstzuweisung auf unsere Notfallstation bei starker und plötzlicher Schmerzexazerbation am Morgen des 03.06.XXXX beim Aussteigen aus dem Bett mit Absturz des Armes dorsal. Anbei bemerkte die Patientin eine Stellungsanomalie ihrer Schulter mit begleitenden Bewegungsschmerzen. Keine eigentliche Traumaanamnese. Die Patientin schlief wie so oft auf der rechten Seite geschlafen. Nach Konsultation ihres Hausarztes wurde sie uns zur weiteren Therapie zugewiesen. Bisher war die Patientin mit der durchgeführten Operation der Schulter rechts im 12/XXXX sehr zufrieden. Keine relevanten Allergien bekannt. Geschlossene Reposition inverse Schulter-TP rechts am 03.06.XXXX. Schulter re: Reizlose Narbenverhältnisse. Vd.a. anteriore Luxation. Keine Rötung, keine Schwellung. PDMS OE rechts intakt insbesondere Dermatom C5 sowie aktivierbarer M. Deltoideus. RX Schulter rechts ap/lat: Anteriore Luxation inverse Schulter TP rechts. Kein Hinweis auf eine ossäre Läsion. Vd.a. Distale Schraubenbruch Glenoid Komponente. St.n. Schultertotalprothesenimplantation rechts (invers TM-Glenoid 30 mm PEG 36 mm-Glenosphäre 0 mm-Cup mit 0 mm medial Offset 105 mm-Schaft Anatomica unzementiert Glenoidaugmentation mit Humeruskopf) (Dr. X 12/XXXX). Tragen der Medi-Arm Fix Schlinge für 3 Wochen. Danach klinisch radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Prof. Z mit vergleichender konventionell-radiologischer Humeruslängenbestimmung bds. Übernahme des Patienten von den Kollegen der Traumatologie zur Versorgung der LWK 1, 3 und 4 Fraktur nach vorangegangener Übernahme des Patienten von den Kollegen der Neurologie zur Versorgung der hinteren Schulterluxationsfraktur. Hr. Y wurde zuvor am 29.05.XXXX von den Kollegen der Neurologie zur weiteren Diagnostik nach einem generalisierten, epileptischen Anfall zugewiesen. Der Patient hatte in häuslicher Umgebung am 28.05.XXXX einen erstmaligen, generalisierten, epileptischen Anfall erlitten. Er wurde mit dem Rettungsdienst auf unser INZ zugewiesen und wurde von den Kollegen der Neurologie stationär aufgenommen. Im stationären Verlauf erlitt der Patient am 29.05.XXXX einen erneuten, generalisierten, tonisch-klonischen Anfall mit Zuzug der hinteren Schulterluxationsfraktur rechts sowie der Lendenwirbelkörperfrakturen, worauf der Patient primär von den Kollegen der Traumatologie und letztlich von uns operativ versorgt wurde. Offene Schulterreposition, Bizepstenotomie und -Tenodese, Implantation einer Schulterprothese rechts am 30.05.XXXX. VBS/Kyphovertebroplastie LWK 4, Vertebroplastie LWK 13, Schutzvertebroplastie LWK 2 am 03.06.XXXX. Ältere Fraktur LWK 2. Poltern gehörte in die Arme der Gattin gefallen, danach ca. 30 Min. postiktal verlangsamt, Zungenbiss, Urinabgang, zweiter Anfall beobachtet während der Hospitalisation. Therapie: Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ an der Schulter sowie am Rücken in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Schulter: Vorsichtige Nachbehandlung. Elektiver Nüchterneintritt am 06.06.XXXX im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hemiprothese Knie medial re (Sigma Partial F5 zem T4 zem PE 7 mm) am 06.06.XXXX. St.n. diagnostisch-therapeutischer Infiltration Knie rechts vom 22.04.14, aktuell Aspirin 100 unter OAD, kumulativ ca. 30 py. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. X. Elektiver Eintritt am 03.06.XXXX zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie-TP rechts (TC plus) am 06.06.XXXX. St.n. Kniearthroskopie 11/XXXX unter ASS. Arterielle Hypertonie. Hyperlipidämie. Adipositas BMI 29 (175 cm, 90 kg). Diabetes mellitus Typ II unter OAD. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 - 16 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. X. Ambulante Nachkontrolle in der kardiologischen Sprechstunde bei Hr. X. Elektiver Eintritt am 06.06.XXXX zur obengenannten Operation. Die Patientin klagt seit einem Jahr über zunehmende Gangunsicherheit, die besonders des Nachts stark ausgeprägt sei. In der Sprechstunde von Dr. X erfolgte am 09.05.XXXX die Indikation zur operativen Therapie. Laminektomie C4 Undercutting Dekompression C3+5 am 07.06.XXXX. 73jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ. Leichtes Schonhinken rechts, Fersenstand durchführbar, aber schmerzhaft. Zehenspitzenstand auf beiden Beinen durchführbar, wobei einseitig rechts nicht durchführbar. Kraftgrade rechtes Bein: Hüftflexion M5, Knieextension M5, Fussheber M5, Grosszehenheber M5, Fusssenker M5, während links Kraftgrade in Dorsalextension im linken Fuss und die Zehenheber M4 ergeben, Fusssenker links M5, Hüftflexion M5, Knieextension links M5. Lasegue rechts bei 45 Grad positiv, links bei 60 Grad positiv. Keine Druckdolenz über HWS oder BWS über LWS und ISG, starke Schmerzen schon bei leichtem Druck. Finger-Boden-Abstand unter Schmerzen 30 cm. Haut im OP-Gebiet intakt, reizlos. Obere Extremitäten keine Beschwerden. Labor vom 06.06.XXXX: Hb 126 g/l, Tc 225 G/l, Lc 598 G/l, CRP <30 mg/l, Quick 96 %, INR 10, Krea 211 umol/l, GFR 20 ml/min/1.73 m². U-Status vom 06.06.XXXX: Protein +++, Bakterien +. Klinisch Gangunsicherheit sowie messbare Affektion der langen Bahnen (neurologische Beurteilung vom 03.03.XXXX). Residuum motorischem Ausfallssyndrom L5 links. St.n. Infarkt unter Aspirin. 06.06.XXXX: GFR 20 ml/min/1.73 m². Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im weichen Halskragen für 8 Wochen. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden; ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 8 Wochen postoperativ vorgesehen. Elektiver Eintritt am 06.06.XXXX zur obengenannten Operation. Fr. Y berichtet über linksseitige Schmerzen über dem ISG, welche vor allem nachts beim Liegen auftreten. Diese strahlen dermatomunspezifisch in den lateralen linken Oberschenkel aus. Nach 2-maliger positiver Infiltration wird die Indikation zur operativen Therapie in der Sprechstunde von Dr. X am 19.05.XXXX gestellt. Minimalinvasive ISG Stabilisation (IFUSE) links am 07.06.XXXX. 73-jährige Patientin in gutem AZ und normalen EZ. Flüssiges Gangbild Fersenstand und Zehenspitzenstand möglich. Haut im OP-Gebiet intakt reizlos. Untere Extremität: Links: Lasügue und Bragard negativ. Hüftflexion schmerzbedingt M4, Knieextension M5, Dorsalextension M5, Grosszehenheber M5, Plantarflexion M5. Sensorik: intakt. Durchblutung: A. dorsalis pedis und A. tibialis posterior intakt. Rechts: Hüftflexion M5, Knieextension M5, Dorsalextension M5, Grosszehenheber M5, Plantarflexion M5. Labor vom 06.06.2016: Hb 158 g/l, Tc 240 G/l, Lc 4.92 G/l, CRP 3.8 mg/l, PTT 34, Quick >100 %, INR 1.0 U-Status vom 06.06.2016: verunreinigt. St.n. diagnostisch-therapeutischer ISG-Reinfiltration links am 25.01.2016 (positive Anästhesie und 3-wöchiger Steroideffekt). Hyperventilationssyndrom mit konsekutiver Schwindelsensation 01.2015. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster sollte, wenn undicht, auf ein normales Pflaster gewechselt werden. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 30 kg für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE s.c. einmal täglich während dieser Zeit unter regelmässiger laborchemischer Kontrolle der Thrombozyten. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Verlegung aus dem Krankenhaus K auf Grund Sinterungsfraktur BWK 10 und Schraubendurchbruch Th10/11. Bei Fr. Y wurde im April 2016 eine Spondylodese Th10 bis Ileum durch Dr. X durchgeführt. Nach einer postoperativen Schmerzminderung trat bei der Patientin in den letzten 3-4 Wochen wieder eine deutliche Schmerzprogredienz auf. Diese zeigte sich vor allem lumbal mit radikulärer Ausstrahlung nach L5 in beide Beine. Zusätzlich ist in diesem Zeitraum auch eine Hypästhesie im Dermatom L5 aufgetreten. Aufgrund dieser Schmerzexazerbation wurde Fr. Y im Krankenhaus K vorstellig. Weiterhin besteht bei der Patientin ein nitritpositiver HWI, welcher mit Nitrofurantoin behandelt wird. Eine Hypokaliämie wird mit Kaliumchlorid 3x20 mmol/d therapiert. Stuhlgang: neigt zu Obstipationen, keine Mastdarmfunktionsstörung, keine Inkontinenz. Keine neu aufgetretenen motorischen Defizite. Eine Fussheberplegie M0 und Grosszehenheberplegie M0 links ist bereits bekannt. Keine Allergien bekannt. Thorakales Débridement, Biopsie OSME Th10, Verlängerungsspondylodese sowie Reposition der Frakturfehlstellung Th6-Ileum, Laminektomie/Dekompression Th10, Anlagern autologen Knochenmaterials + LifeBone am 07.06.2016. Ad 3) Perorale Kaliumsubstitution. Antiinfektive Therapie: Nitrofurantoin 2x100 mg/d p.o. vom 02.06. bis 06.06.2016 (HWI). Augmentin 3x2.2 g/d i.v. vom 07.06. bis 11.06.2016. Vancomycin i.v. vom 11.06. bis 22.06.2016. Rimactan 2x450 mg/d p.o. vom 20.06. bis 11.09.2016. Levofloxacin 2x500 mg/d p.o. vom 22.06. bis 11.09.2016. 75-jährige Patientin in reduziertem AZ und normalen EZ. Integument dorsal inspektorisch: Narbe reizlos, keine Rötung; Haut intakt. Druckdolenz über der LWS, keine Druckdolenz über ISG und keine Druckdolenz über der BWS und HWS auslösbar. Sensorik: Hypästhesie lateraler OS und US bis in den Rückfuss beidseits (radikulär L5). Motorik: Hüftbeuger beidseits M4+; Knieextension beidseits M5; Dorsalextension links M0, rechts M5; Grosszehenheber links M0, rechts M5; Plantarflexion beidseits M5. Durchblutung: A. tibialis posterior und A. dorsalis pedis beidseits kräftig palpabel. Mikrobiologie (Probe - Datum - Befund): 07.04.2016 Sonikations LWS: kein Wachstum. 07.04.2016 Biopsie LWS: kein Wachstum. 07.06.2016 Sonikat: Schrauben 30 CFU/ml KNS. 07.06.2016 2 Biopsien: kein Wachstum. Aktuell: Schmerzexazerbation und lumbal mit radikulärer Ausstrahlung L5 beidseits sowie Hypästhesie L5 beidseits. St.n. Débridement, Biopsie OSME, USS polyaxial L4/5, Dekompression L2/3, Redekompression L3-5, Reforaminotomie L4/5 links, Hemilaminektomie L3, PLIF L2-4 mit Smith-Peterson-Osteotomie L2-4, dorso-laterale Spondylodese L2-5, Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links am 19.06.2014 bei progredienter Paraparese beidseits, bei Anschlusskyphosierung und Fraktur L1/2, hochgradiger Stenose L1/2 mit Diskusherne bei invalidisierender Lumbalgie nach Sturz Ende 01.2015, Facettengelenksfraktur L5/S1 rechts bei oligosymptomatischer zervikaler Spinalkanalstenose. St.n. diagnostisch-therapeutischer ISG-Infiltration links am 09.02.2015 (lokale Schmerzregredienz, ausbleibender Steroideffekt). St.n. Lumbales Re-Débridement, Biopsie, partielle OSME, Dekompression/Interlaminotomie L1/2, Diskektomie L1/2 mit Smith-Peterson-Osteotomie L1/2, TLIF L1/2, L5/S1 (TPAL), dorso-laterale Re- und Aufrichte-Korrekturspondylodese Th10 bis zum Ileum (Matrix) sowie Anlagern autologen Knochenmaterials + LifeBone vom 07.04.2016. Vollständige Patientenincompliance bereits während der letzten Hospitalisation sowie von Angehörigen bestätigt. Bisher ohne Therapie. Hba1c 7.3 % 09.15. K vom 02.06.2016: 3.3 mmol/l. Substitution mittels 2 EC-Konzentraten (10.04.2016). Mobilisation gemäss Rückenschule im Gipskorsett für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Regelmässige Gipskorsettkontrollen. Erste Kontrolle bei uns findet am Donnerstag, den 30.06.2016, statt. Bitte hierfür das separat ausgehändigte Terminkärtchen beachten. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Rimactan 2x450 mg/d p.o. und Levofloxacin 2x500 mg/d p.o. für eine gesamte Therapiedauer von 3 Monaten ab Beginn Vancocin, d.h. bis und mit 02.09.2016. CAVE Rifampicin: Einnahme nach Möglichkeit nüchtern wegen besserer Resorption. Induktion von Cytochrom P450: Durch beschleunigten Metabolismus verminderte oder unsichere Wirkung zahlreicher Medikamente, z.B. neue Antikoagulantien (kontraindiziert), Marcoumar (Dosis anpassen und engmaschiges Monitoring des INR auch bei Stopp von Rifampicin). Hepatotoxizität (Kontrolle Leberwerte: erste 4 Wochen alle 2 Wochen, dann monatlich). Rotverfärbung von Körperflüssigkeiten (Urin, Tränen inkl. Kontaktlinsen). Laborkontrollen: Kreatinin/Transaminasen alle 2-3 Wochen. Therapie als DOT nach Entlassung aus der Rehabilitation, da strenge Compliance nötig für Therapieerfolg. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 und 12 Wochen postoperativ. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft TP links MIS DAA (Gyros 54 Insert, Gyros 28/54 Corail collar, High Offset 14, Biolox Delta 28 L(+8.5)). Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden, Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen. Eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Physiotherapie in Domizilbehandlung gemäss separater Verordnung auf Wunsch des Patienten.Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde auf Grund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft TP links MIS DAA (Pinnacle 54 ALTRX 36 Corail collar High Offset 13 Biolox 36 L (+8.5)) am 07.06.2016. Partieller leichter Einbruch des Hüftkopfes St. n. Myokardinfarkt Mittelscher eingeschränkte linksventrikuläre Pumpfunktion mit einer EF zwischen 40-45 % Herzinsuffizienz NYHA Stadium IV Orale Antikoagulation mit Marcoumar bei apikaler Kugelthrombus (ED 12.11) Aktuell: Bridging mit Fragmin Abstinent seit ca. 2014 Summiert 60 PY Rec. depressive Episoden Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 2-3 Wochen. Keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Folgende Limiten: Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Regelmässige Quick/INR-Kontrollen durch den Hausarzt. Fragmin 5000 s.c. IE einmal abends überlappend mit Marcoumar bis INR/Quick im therapeutischen Intervall. Klinische und radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 06.06.2016 bis 18.07.2016. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde auf Grund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. ad 1) Hüft TP MIS DAA rechts (Pinnacle 52 ALTRX 36 Corail standard collar 11 Biolox 36 S (+1.5)) am 07.06.2016 ad 2) Gastroskopie mit Fremdkörperentfernung am 13.06.2016 ad 3) Bipolare Elektrokoagulation in Oberflächenanästhesie Psoassehnentendinitis Hüfte rechts und periartikuläre Verkrampfung St. n. diagnostisch/therapeutischer Infiltration des rechten Hüftgelenks vom 13.01.16 mit leichter Schmerzlinderung St.n. Verschlucken von Temesta-Blister 1.5x2cm (mit scharfen Kanten) am 12.06.2016 ca. um 22:30 Uhr i.R. von Diagnose 2 Aktenanamnestisch Spinalkanalstenose lumbal ad 1) Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion über 80 ° für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl 1xtgl für 4 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. ad 3) Für 2 Wochen: Schnäuzverbot, körperliche Schonung und Nasenpflege mit Rüedi Nasensalbe 3-4x/Tag. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Dekompression L3-S1 Foraminotomie L3 links L4+5 bds. Skoliosenkorrektur + TLIF L3-S1 (TPAL) dorsolaterale Korrekturspondylodese L3-S1 (Matrix), Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links + LifeBone Spongiosa dorsolateral bds am 08.06.2016. Leichtgradige ISG Arthopathie möglich. BMI aktuell am 07.06.2016: 32 kg/m². Aktuell unter oralen Antikoagulation mit Marcumar. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Nikotinkarenz empfohlen. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 und 12 Wochen postoperativ. Weiterführen der Thrombembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE sc. bis zum 13.06.2016. Dann Steigern auf 18000 IE sc. 1xtgl. Hinsichtlich der OAK bitten wir um weitere Einstellung der Marcoumar-Dosierung unter regelmäßigen Quick-Kontrollen. Bei Austritt war der INR noch nicht therapeutisch. Überlappende Fragminisierung mittels Fragmin 18000 IE sc. 1x täglich bis INR zweimalig gesichert im therapeutischen Bereich. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 07.06.2016 bis 30.08.2016. Elektiver Eintritt am 07.06.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. OSME Schrauben ileosakral links am 08.06.2016. Im Verlauf aufgetretene frische Refraktur Sakrum rechts. Zudem im Verlauf aufgetretene bilaterale Lungenembolie (CT Thorax vom 13.04.2016) unter Therapie mit Xarelto. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden mit Hilfe eines Rollators bzw. Unterarmgehstützen zur Sicherstellung der Gangsicherheit und Sturzprophylaxe so lange notwendig. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde 8 Wochen postoperativ. Bei persistierender Schmerzsymptomatik selbstständige Wiederanmeldung. Betreffs des Rückenleidens je nach Symptomatik Durchführen einer epiduralen Steroidinfiltration im Verlauf dabei Beachten der OAK bei St. n. LE. Elektiver Eintritt am 08.06.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. KAS und TME lateral rechts am 09.06.2016. Claudicatioforme Beinschmerzen betont L3 beidseits bei Spinalkanalstenose hochgradig L2 bis 4 intermittierendes sensomotorisches Ausfallsyndrom S1 rechts. Mehrsegmental degenerative LWS mit rechtskonvexer LWS-Rotationsskoliose. St. n. Sakralblock. St. n. epiduraler Infiltration 01/2013. Polyarthrose mit St. n. Knie-TP links USB. Aktuell: Beloc Zok Ret. 50 mg 1-0-0. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 1 Woche postoperativ. Vollbelastung erlaubt. ROM frei. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE sc 1x täglich für 10 Tage postoperativ. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt der Patientin zur operativen Therapie (TLIF L5/S1) am 09.06.2016. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Die Patientin wurde präoperativ eingehend über die Wichtigkeit einer Nikotinkarenz für die Prognose der Operation aufgeklärt und negierte den Konsum bei Eintritt. 08.06.2016: Lokalbefund: Leichtes Schonhinken rechts. Einbeinstand Fersen- und Zehenspitzenstand und -gang (auch einseitig) ohne Probleme durchführbar. Finger-Boden-Abstand 0 cm (schmerzfrei). Reklination schmerzhaft. Lasegue- und Bragard-Zeichen negativ. Starke Druckdolenz über der gesamten LWS, besonders ausgeprägt über L5/S1. Trochanterdruckschmerz mit Ausstrahlung in den Rücken. Kein Stauchungs-, Leistendruck, IR- oder AR-Schmerz im Hüftgelenk. Kraftgrade über beiden unteren Extremitäten über allen Kennmuskeln M5. Sensibilität ebenfalls seitengleich intakt. Haut im OP-Gebiet intakt und reizlos. Puls der A. dorsalis pedis und tibialis posterior beidseits schwach palpabel.Submammäres Erythem rechts leicht juckend (a.e. schweissinduziert schon länger bestehend). Fr. Y in gutem AZ und adipösem EZ. Herz: HT rein arrhythmisch. Lunge: VAG beidseits keine Rasselgeräusche. Nierenlager frei. Abdomen: Inspektorisch unauffällig (Narbe St. n. Hysterektomie) Darmgeräusche über allen vier Quadranten lebhaft auskultierbar kein Klopfschmerz kein Erschütterungsschmerz weich keine Resistenzen tastbar. Labor vom 08.06.2016: Hb 138 g/l Tc 245 G/l Lc 1075 G/l CRP 8 mg/l Quick 100 %10 INR. U-Status vom 08.06.2016: Bakterien 1400/ul Nitrit-negativ (keine Dysurie Pollakisurie). St. n. diagnostischer Wurzelinfiltration L5 rechts mit positiver Sofort- und Kortisonwirkung summiert 30 PY aktuell 1 Zigarette/Tag. BMI am 08.06.2016: 37 kg/m². Erneute Vorstellung in der Sprechstunde von Dr. X in 3 Wochen. Bitten um weiteres Einhalten der absoluten Nikotinkarenz. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 08.06.2016 bis 03.07.2016. Elektiver Nüchterneintritt am 09.06.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Ellbogenarthroskopie rechts Resektion ELRB am 09.06.2016. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 10-14 Tage postoperativ. Elastische Binde bis Mitte Oberarm täglich anbringen für 6 Wochen postoperativ. Freie passive und aktive Mobilisation des Ellbogengelenkes jedoch keine aktive Extension im Handgelenk gegen Widerstand für 6 Wochen postoperativ. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 09.06.2016 bis 27.07.2016. Elektiver Nüchterneintritt am 09.06.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Schulter TP links (Affinis short stem 2 head 39 mm glenod vitamys 1 cem.) links am 09.06.2016 unter OAD. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. MediArmfix Schlinge für 4 Wochen postoperativ. Dann Wechsel auf Mitella. Selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Aussenrotation bis 20°. Aussenrotation bis 0 Grad passiv. Während den nächsten 6 Wochen keine Subscapularisaktivierungen. Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie. Thrombembolieprophylaxe ist nicht notwendig. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Scarf- und Akinosteotomie rechts korrigierende DIP-Arthrodese Dig. 2 rechts am 10.06.2016. Druckstelle zwischen der I. und II. Zehe rechts Hallux valgus rechts. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Wiedervorstellung bei zunehmend sezernierender Wunde. Der Patient wurde auf die Risiken aufgrund der vorzeitigen Spitalentlassung hingewiesen. Mobilisation im Vorfuß-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5000 IE s.c. täglich für 10 Tage postoperativ. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 10.06.2016 bis 22.07.2016. HA-Zuweisung bei V.a. postoperativen Infekt/Abszess Unterarm links bei St. n. offener Refixation der distalen Bizepssehne Ellbogen links (Arthrex Bizeps Endobutton) vom 19.05.2016. Der Patient berichtet, dass er seit ca. 24 h eine zunehmende Schwellung und schließlich Rötung am Unterarm bemerkte. Fieber Nachtschweiß werden verneint. Lokal mäßige Schmerzen. Fadenentfernung ist vor einer Woche erfolgt. Eine Sezernation aus der Wunde wird verneint. Wundrevision Debridement Bakteriologie sampling Unterarm li am 10.06.2016. Antibiotikatherapie: Augmentin 22 g i.v. 8 stdl. von 10.06.2016 - 15.06.2016. Augmentin 3x2 g/d p.o. ab dem 15.06.2016 - bis 3 Wochen postoperativ. Unterarm links: Intakte Narbenverhältnisse ohne sezernierende Stelle im Verlauf der gesamten Narbe deutliche Schwellung (Induration) und Rötung Überwärmung palpabel keine Fluktuation palpabel Hyposensibilität im Bereich des N. cutaneus antebrachi lateralis ansonsten intakte pDMS. Labor vom 08.06.2016: Leuk 12.82 G/l CRP 25 mg/l Quick 88 % INR 1.1 GFR iO. Bildgebung Sonographie vom 08.06.2016: Beginnend ab 1 cm am distalen Wundpol im Subkutangewebe Flüssigkeitsansammlung von 5 x 1.5 x 1 cm Größe. Flüssigkeit umgeben von hypervaskularisierten Gewebe. Ansatz der Bizepssehne am Knochen nicht sicher darstellbar bei perifokalen Ödem. St. n. offener Refixation distale Bizepssehne Ellbogen links (Arthrex Biceps Endobutton) am 19.05.2016 bei traumatischer distaler Bizepssehneruptur Ellbogen links vom 12/2015 kumulativ ca. 40 PY. Fadenentfernung bei trockenen Wundverhältnissen 2 Wochen postoperativ bei uns in der orthopädischen Sprechstunde. Klinische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Mobilisation bei verheilten Wundverhältnissen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 19.05.2016 bis 04.08.2016. Elektiver Eintritt am 10.06.2016 zur kardiologischen Voruntersuchung vor operativen Eingriff. Der Patient erhielt heute ein kardiologisches Konsil zur Abklärung der Operabilität. Daraus ergibt sich heute die Notwendigkeit einer Myokardszintigraphie mit der Frage nach einer kritischen Ischämie. Diese ist für Dienstag den 14.06.2016 um 8.15 Uhr und Mittwoch 15.06.2016 um 8.45 Uhr terminiert. Die von uns für Dienstag 14.06.2016 vorgesehene Operation wird verschoben. Der Patient bekam einen Termin in unserer Dringlichkeitssprechstunde am Mittwoch den 22.06.2016 um 10.00 Uhr zur Besprechung der Ergebnisse der Myokardszintigraphie und der Operabilität. Ist diese gegeben wird die Operation, welche für den 14.06.2016 vorgesehen war, unverändert neu terminiert. Das Xarelto muss 2 Tage vor Eingriff abgesetzt und mit Fragmin gebridgt werden. Der Patient bekam heute ein 3-Punktekorsett. Dieses Tragen bis auf weiteres. Kardiologischer Abklärung. Zementierung LWK 4 im weiteren Verlauf vorgesehen. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Implantation Knie-TP rechts (TC Plus Femur Gr. 8/S unzementiert Tibia Gr. 8 zementiert Inlay 11 mm Cemcys) am 13.06.2016. Chondropathia patellae Grad IV medialer Femurkondylus rechts mit/bei. St.n. proximaler Unterschenkelfraktur rechts vor ca. 30 Jahren in Stadt S. St.n. Kniearthroskopie und Teilmeniskektomie und Knorpeleingriff medial rechts 2012 in Stadt S. St.n. Sturz. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Haut-Klammernaht-Entfernung 14 Tage postoperativ. Solange Klammern in situ Abdecken mit PostOpsite-Pflaster.Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 10.06.2016 bis 24.07.2016. Elektvier Eintritt zur Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Diagnostische Kniearthroskopie Knie rechts. Arthroskopische mediale und laterale Meniskustoilette sowie Debridement Plica mediopatellaris Knie rechts. Diagnostisch-therapeutische Infiltration Knie links. St. n. Kniegelenksarthroskopie rechts mit Teilmeniskektomie mediales Hinterhorn bei Unterflächenläsion Meniskushinterhorn Knie rechts sowie Chondromalazie Grad III laterales Tibiaplateau und kleinem fokalen Knorpeldefekt laterale Femorkondyle. Wir empfehlen initial eine Schonung mit Teilbelastung für 2 – 3 Tage postoperativ mit danach aufbauender Vollbelastung gemäß Beschwerden. Thromboembolieprophylaxe 2.500 IE s.c. 1x täglich für zehn Tage bzw. bis zur erreichten Vollbelastung. Täglicher Verbandswechsel mit Desinfektion wenn Comfeel gelöst. Beim Hausarzt Wundkontrolle nach ca. 4 Tagen und dann nach 2 Wochen zur Fadenentfernung. Empfehlung zur Einnahme von Chondroprotektiva für 3 – 4 Monate. Ambulante klinische Kontrolle in der Knie-Sprechstunde von Dr. X in ca. 8 Wochen. AUF 100 % für insgesamt 10 Arbeitstage. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir höflich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie TP rechts (TC plus: F8 unzem T8 zem PE 8/9 mm) am 13.06.2016. Diabetes mellitus Typ II unter oraler Medikation HbA1c 6.1. Prostata-Ca mit radikaler Prostatektomie 09.2008. St. n. kardiologischer Abklärung KSA April 2016. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesichteter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflasterverband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thromboembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Eine klinisch-radiologische Kontrolle wird 6 Wochen nach Operation in der Kniesprechstunde bei Dr. X erfolgen. Die Patientin tritt elektiv zur oben genannten Operation ein. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir höflich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie-ASK links mit medialer Teilmeniskektomie am 13.06.2016. Beginnende Gonarthrose. St. n. therapeutischer Infiltration der rechten Hüfte vom 23.06.2015 mit positivem Ansprechen auf die Infiltration. St. n. therapeutischer Infiltration der rechten Hüfte vom 30.09.2015 mit aktuell völliger Beschwerdefreiheit. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesichteter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 3 – 5 Tage mit erlaubter Vollbelastung des operierten Beines. Thromboembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 s.c. IE täglich für 10 Tage. Klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt des Patienten zur oben genannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HTP MIS via DAA (Gyros double mobility 56 Inlay 56/28 Corail high offset 13 zementfrei Biolox M-Kopf 28) am 16.06.2016. Symptomatische Varus-Pangonarthrose beidseits. St. n. schwerem prolongiertem Alkoholentzugsdelir 9/12. St. n. mehreren stationären Entzugsbehandlungen und einer Entwöhnungsbehandlung. Regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zu 3 Wochen belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Nahtmaterial nicht notwendig. Die Patientin erschien wie geplant zur MRI-Besprechung in der Sprechstunde von Dr. X am 13.06.2016. Bei weiterhin bestehenden starken Rückenschmerzen mit Ausstrahlung entlang des ventralen Oberschenkels linksseitig und MRI mit relevantem Ödem im Bereich des frakturierten LWK4 wird die Indikation zum Vertebral-Body-Stenting gestellt. Stationäre Aufnahme am 13.06.2016. VBS LWK4 (Stent M X-pede-. zement) OP-Zeit: 45 min. 79-jährige Patientin in gutem AZ und normalen EZ. Herz: HT rein und rhythmisch. Lunge: VAG beidseits keine Rasselgeräusche. Nierenlager frei. Lokalbefund: Leichtes Schonhinken mit inklinierter Körperhaltung. Zehen-/Fersenstand kann demonstriert werden, allerdings hier Schmerzangabe tieflumbal. Motorik: Hüftflexion beidseits M5; Knieextension links M4+ rechts M5; Dorsalextension beidseits M5; Großzehenheber beidseits M5; Plantarflexion beidseits M5. Sensorik in der gesamten unteren Extremität intakt. Haut im OP-Gebiet intakt, reizlos. MRI LWS vom 13.06.2016: Ödem im Bereich des frakturierten LWK4. Labor vom 13.06.2016: Hb 140 g/l, Tc 279 G/l, Lc 8.67 G/l, CRP mg/l, Quick 92 %, INR 1.0, Krea 84 umol/l, GFR 57 ml/min/1.73 m², Kalium 32 mmol/l, Glucose 108 mmol/l. U-Status vom 13.06.2016: verunreinigt. 3.2 mmol/l. Normale systolische LV-Funktion (EF 65 %) von 08.2013 bei kleiner axialer Hiaturgleithernie. DD: muskuläre Dekonditionierung. AVK vom Unterschenkeltyp. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation gemäß der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule. Im Anschluss ist eine klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X geplant 6 Wochen postoperativ. Keine physiotherapeutischen Maßnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 13.06.2016 zur oben genannten Operation. Hr. Y hat nach einem Verhebetrauma im Rahmen eines unfallähnlichen Ereignisses zwei Bandscheibenprotrusionen mit erheblichen Folgen und sekundäre Instabilität der Gelenke L1/2 und L2/3 zugezogen. Daraufhin litt er an einem Ausfallsyndrom L5 sowie S1 links, weswegen es zur Operationsindikation kam. Bezüglich der genauen Indikationsstellung und Befunde verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Re-Redekompression L1-3 links, Disk-/Sequestrektomie L1/2, L2/3 links, TLIF L1-3 (TPAL) + Re-/Verlängerungsspondylodese Th10-S1 (Matrix), Anlagern autologen Knochenmaterials + LifeBone Spongiosa am 14.06.2016. Anschlussdegeneration mit Diskushernie medio rechts lateral L2/3 sowie großer nach caudal sequestrierte Diskushernie L1/2 mit/bei St.n. Dekompression mittels Interlaminotomie L1/2, L2/3 rechts sowie L3/4 mit TLIF L3/4 (TPAL), Duranaht L2 rechts, dorso-laterale Verlängerungsspondylodese L3-S1 (Matrix), Anlagern autologem Knochenmaterials und BIOSET am 22.07.2015. St.n. ISG-Infiltration links mit positiver Anästhesie zu ca. 50 % 2015. St.n. dorso-lateraler Spondylodese L4-S1 mit TLIF L5/S1 01.204.Abstinent seit 2015; kumulativ ca. 60 PY BMI am 13.06.2016: 37.87 kg/m² unter PPI Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im 3-Punkte-Korsett für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Hr. Dr. X 6 und 12 Wochen postoperativ. Lyrica ist bei sistierter radikulärer Symptomatik auszuschleichen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 13.06.2016 bis 05.09.2016 Der Patient stürzte am 09.06.2016 Treppen 1 Stockwerk eines Stockwerkes hinunter. Dabei kam es zum Kopfanprall mit initialer Bewusstlosigkeit mit Amnesie. Es erfolgte die stationäre Aufnahme auf der Traumatologie bei o.g. Polytrauma. Zwischenzeitlich erfolgte die Wundversorgung auf der Notfallstation und die Verlegung auf die neurochirurgische Wachstation zur neurologischen Überwachung bei o.g. Subarachnoidalblutung. Nach erneuter Computertomographischer Kontrolle ohne Blutungsprogredienz konnte die neurologische Überwachung abgeschlossen werden. Bei sekundärer Sinterung der Wirbelkörperfraktur im stehenden Röntgenbild wurde die Indikation zur operativen Therapie gestellt. VBS LWK3 (Stent-L Xpede-Zement) am 14.06.2016 Wacher allseits orientierter Patient GCS 15. Kopf: Ca. 8 cm messende querverlaufende RQW hochparietal rechts. Pupillen mittelweit isokor prompt direkt und konsensuell auf Licht reagierend. Restlicher Hirnnervenstatus grobkursorisch unauffällig. Thorax: Stabil. Beidseits vesikuläres Atemgeräusch. Kein Kompressionsschmerz. Becken: Stabil. Kein Kompressionsschmerz. Abdomen: Weich. Keine pathologischen Resistenzen. Kein Nierenlagerklopfschmerz. Obere Extremitäten: Prellmarke und Druckdolenz über der linken Schulter. Schmerzhaft eingeschränkte aktive und passive Beweglichkeit des linken Schultergelenks. Durchblutung, Motorik und Sensibilität nach peripher erhalten. Untere Extremitäten: Integument intakt. Keine Druckdolenzen. Im Seitenvergleich schmerzfreie Beweglichkeit aller Gelenke. Durchblutung, Motorik und Sensibilität nach peripher erhalten. Wirbelsäule: Druckdolenz über der kaudalen HWS. Keine Stufenbildung. Digital-rektale Untersuchung: Unauffällig. Sonographie FAST: Keine freie Flüssigkeit. Kein Hinweis auf eine parenchymale Organläsion. Röntgen Thorax ap: Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax, keine dislozierte Rippenfraktur. Röntgen Becken tiefzentriert: Keine Frakturen. CT Polytrauma: Subarachnoidalblutung frontal links. Mehrfragmentäre Scapulafraktur links. Rippenserienfraktur Costae IV - VI links. LWK 3-Vorderkantenfraktur. - St. n. NSTEMI mit PTCA/Stenting des proximalen RIVA bei subtotaler Bifurkationsstenose RIVA / DA I am 28.04.2014 - St. n. VKB-Plastik ca. 1976 - RQW occipital Regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika und Verlaufsbeurteilung der Arbeitsfähigkeit. Keine Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Bitte um Aufgebot in die neurochirurgische Sprechstunde mit vorangehendem CT Schädel in 3 Wochen zur Verlaufsbeurteilung der Subarachnoidalblutung. Wir bitten den Hausarzt um eine ambulante Osteoporoseabklärung mittels Osteodensitometrie (DEXA-Messung) und FRAX-Screening und Beginn einer spezifischen Osteoporosetherapie bei Bedarf. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 09.06.2016 bis 31.07.2016 Der Patient klagt seit Anfang Mai über atraumatische Schmerzen lumbal. Es erfolgte der Beginn mit Physiotherapie und Analgesie nach Massgabe. Bei zunehmend immobilisierenden Schmerzen erfolgte ein MRI der LWS mit Diagnose einer frischen LWK 1 Fraktur. Bei weiterer starker lokaler Schmerzexazerbation ohne Ausstrahlung in die unteren Extremitäten erfolgte die Zuweisung auf unseren Notfall durch den Kollegen Dr. X, wo der Patient zur DEXA war. VBS LWK1 (Stent-L Xpede-Zement) am 14.06.2016 Patient in leicht reduziertem AZ und schlankem EZ. GCS 15. Örtlich und zeitlich orientiert. LWS Klopfschmerz über LWK 1 und LWK 2, interspinöse Druckdolenz LWK 1/2. Kein Klopfschmerz über der restlichen WS. Sensibilität der unteren Extremitäten seitengleich intakt. Kennmuskeln M5 ausser Fussheber und Fusssenker sowie Grosszehenheber links mit leichter Schwäche im Seitenvergleich M4+. PSR und ASR beidseits nicht auslösbar. Sphinkertonus erhalten. Massive Beinödeme bds links > rechts. Röntgen LWS seitlich mit Rolle vom 10.06.2016: Leichte Dynamik erkennbar (soweit beurteilbar bei Fehlplatzierung der Rolle und mässiger Zentrierung) LWS a/p seitl 10.06.2016 (Fremdpacs): LWK 1 inkomplette kraniale Berstungsfraktur MRI LWS vom 27.05.2016 (Fremdpacs Röntgeninstitut S): Frische Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 unter Einbezug der Hinterkante mit einem relativ markanten Spongiosaödem, breitbasige mediane Diskushernie LWK 4/5 zusammen mit Facettenarthrose führt zur grenzwertigen Spinalkanalstenose mit insbesondere Einengung der Recessi. Im Segment LWK 5/SWK 1 ist eine links-recessale Hernie zu erkennen, sie zieht nach lateral ins Neuroforamen links mit Kontakt zur Wurzel L5/S1 links. Röntgen Thorax liegend a-p vom 10.06.2016: Kein Hinweis auf Infiltrate. Labor 10.06.2016: Hb 112, Lc 8.08, Tc 186, Na 141, K 4.1, Krea 211, GFR 24, CRP 28, Quick 13, INR 42 Lumbovertebrogenes Schmerzsyndrom seit Anfang Mai 2015. Breitbasige Diskushernie LWK 4/5 und links-rezessale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontakt zur Wurzel L5 und S1 links. DISH BWK 11/12. DEXA 06/2016: T-Score LWS (L3L4) -2.9, Schenkelhals (Neck) bds. -3.0 Dauertherapie mit Marcoumar. St. n. Tumorexstirpation und Laminektomie 2001 bei mediastinalem Befall epidural auf Höhe Th7. St. n. 8 Zyklen CHOP mit intrathekaler Applikation. St. n. Radiotherapie mit posttherapeutischer Enge des Oesophagus und Schleimhauttrockenheit. V.a. strahlenbedingte Ventilationsstörungen. St. n. kardialer Dekompensation bei Vorhofflattern mit 2:1 Überleitung unter Therapie mit Cordarone. Scher eingeschränkte systolische linksventrikuläre Funktion 12/14. Elektrokonversion 2014. Aktuell: leicht bis mittelschwer eingeschränkte syst. Funktion (EF 40-45%) bei diffuser Hypokinesie. Intermittierende Wallungen ohne Synkopen. Signifikanter Stenose ostialer 1. Marginalast sowie langstreckiger Plaque in RIVA. Keine pectanginösen Beschwerden. Rechts Netzeinlage 2003, links konventionelle Versorgung 2000, V.a. Rezidiv. Wallungen und Nachtschweiss. Aktuell am 15.06.2016: GFR 49 (ml/min/1.73 m²) Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika und Verlaufsbeurteilung der Arbeitsfähigkeit. Mobilisation gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule. 6 Wochen postoperativ ist eine klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X vorgesehen. Bitte keine physiotherapeutischen Massnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Steigerung der Thromboseprophylaxe mit Fragmin von 2500 I.E. auf 5000 I.E. ab dem 5. postoperativen Tag. Wiederbeginn Marcoumar überlappend mit Fragmin bis zum therapeutischen INR ab dem 10. postoperativen Tag. Beginn einer spezifischen Osteoporosetherapie gemäss DEXA-Befund durch den Hausarzt. Elektiver Eintritt der Patientin am 13.06.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. VBS LWK1 (Stent-L Xpede-Zement) am 14.06.2016 Fr. Y in gutem AZ und normalen EZ. Leichtes Schonhinken links. Fersengang unter Schmerzen durchführbar. Zehenspitzenstand beidbeinig und einseitig durchführbar. Einbeinstand rechts ohne Probleme, links unter Mühe durchführbar. Druckdolenz über BWS ab TH6-7, ab thorakolumbalem Übergang starke Druckdolenz bis ISG. Lasegue negativ. Rechtes Bein über allen Kennmuskeln M5, linkes Bein Hüftbeuger M4 (schmerzbedingt), sonst über allen Kennmuskeln M5. Leichte Hypästhesie am linken Bein lateral von Oberschenkel bis in den lateralen Fussrand. Puls über A. dorsalis pedis und tibialis posterior beidseits gut tastbar. Integument reizlos. Herz: Herztöne rein rhythmisch; Lunge: beidseits VAG; Nierenlager: frei; Abdomen: inspektorisch Narbe nach Sectio und Appendektomie, lebhafte Darmgeräusche über allen Quadranten, keine Resistenzen, leichte Druckdolenz über den beiden unteren Quadranten. Labor vom 13.06.XXXX: Hb 122 g/l, Tc 320 G/l, Lc 681 G/l, CRP 36 mg/l, Quick 94 %, INR 10, Krea 66 umol/l, GFR 85 ml/min/173 m², Na 132 mmol/l. Urinstatus: unauffällig. Ältere Fraktur BWK9 ebenfalls im Rahmen der Osteoporose. DEXA vom 26.04.XXXX: Osteoporotische Werte im Bereich des Schenkelhals sowie der Wirbelsäule. St.n. Diskushernien-Operation bei radikulärem Reizsyndrom L5 oder S1 links XXXX (Klinik K). Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika und Verlaufsbeurteilung der Arbeitsfähigkeit. Mobilisation gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule. 6 Wochen postoperativ klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Keine physiotherapeutischen Massnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 08.06.XXXX zur o.g. Operation. Hr. Y berichtet, dass seine Schmerzen unter der aktuellen Analgetikaeinnahme aushaltbar sind (VAS 4 von 10). Die Schmerzen treten vor allem bei Belastung auf und strahlen in das linke Bein entsprechend dem Dermatom S1 aus. Stuhlgang und Wasserlassen regelrecht, kein Fieber oder Anzeichen einer Infektion. Hr. Y hat einen mechanischen Aortenklappenersatz, weshalb er Marcoumar einnehmen muss. Letzte Marcoumareinnahme am 30.05.XXXX, seitdem Bridging mit Fragmin 15.000 i.E. 1x täglich. INR 13. Keine Allergien bekannt, kein Nikotinabusus. Alkoholkonsum: 2-3 Flaschen Bier/Tag. Beruf: Lagerarbeiter, momentan jedoch krankgeschrieben. Dekompression L4-S1 links, Re-Dekompression + Neurolyse S1 links, TLIF L4-S1, dorso-laterale Spondylodese L4-S1 (Matrix), Beckenkammspongiosa-Entnahme dorsal links + LifeBone am 09.06.XXXX. Perioperatives Bridging mit Fragmin. Perorale Kaliumsubstitution. Rezessale Kompression der Wurzel S1 links bei hohem Abgang wahrscheinlich auf Höhe L4/5. Rezessale Spinalkanalstenose L4/5. St.n. Diskektomie L5/S1 links vor Jahren. St.n. CT-gesteuerter Infiltration Wurzel S1 08.XXXX (positive Anästhesie). Diskopathie und Osteochondrose L4-S1. St.n. diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L4/5 bds. am 25.01.XXXX (50 %ige Schmerzregredienz lumbal). Beginnende Spondylarthrose L3/4 (intraOP). St.n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration S1 links am 29.01.XXXX (positive Anästhesie- und Steroideffekt). Unter oraler Antikoagulation mit Marcoumar. Aktuell: Bridging mit Fragmin 15.000 IE sc 1x täglich seit 30.05.XXXX. TTE 05.04.XXXX: Normal dimensionierter linker Ventrikel (EF 71 %), aortale Prothese mit normaler Funktion. Fahrradergometrie 05.04.XXXX: Bei guter Leistungsfähigkeit subjektiv und formal normaler Arbeitsversuch. Normale Koronarien, Koronarangiographie 01/2013. cvRF: Arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie. Therapie mit Allopurinol. 16.06.XXXX: 2.9 mmol/l. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlicher Wundkontrolle. Fadenentfernung des untersten Fadens vollständigen Verschlusses der Haut spätestens jedoch 7 Tage nach Austritt. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Hinsichtlich der OAK bitten wir um weitere Einstellung der Marcoumar-Dosierung unter regelmässigen Quick-Kontrollen. Bei Austritt war der INR noch nicht therapeutisch. Überlappende Fragminisierung mittels Fragmin 15.000 IE sc 1x täglich, bis INR zweimalig gesichert im therapeutischen Bereich. Laborchemische Nachkontrolle der Elektrolyte (Kalium). Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 08.06.XXXX bis 14.08.XXXX. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Eine instrumentierte Stabilisation lehnte Hr. Y ab, da er einer Fremdmaterialimplantierung nicht zustimmt. Aus diesem Grund wird, wie mit Hr. Y, eine reine Dekompression vereinbart. Hr. Y ist klar, dass die Rückenbeschwerden bestehen bleiben werden und durch eine reine Dekompression nur der Beinschmerz wesentlich verbessert werden kann. Eine schriftliche Aufklärung mit Dolmetscher erfolgte bereits im Rahmen der Sprechstunde. Dekompression über Interlaminotomie L2-L5, Foraminotomie L4/5 rechts, L5 links, Duranaht zentral links L3/4 bei Durablase am 15.06.XXXX. Schonhinken rechts, schmerzhafter Fersenstand möglich, Zehenspitzenstand ist problemlos durchführbar. Finger-Boden-Abstand: ca 35 cm, Trendelenburg negativ. Starke Druckdolenz über LWS, leichte Druckdolenz über thorakolumbalem Übergang. Lasègue rechts positiv bei 45° mit Ausstrahlung in lateralen Oberschenkel. Bragard rechts positiv. Kraftgrade rechtes Bein: Hüftbeuger M4+, Knieextension M4+, Fussheber M3, Grosszehenheber M3, Fussenker M5, Eversion M4. Kraftgrade linkes Bein: Hüftbeuger M5, Knieextension M5, Fussheber M5, Grosszehenheber M5, Fussenker M5, Eversion M5. Labor vom 14.06.XXXX: Hb 161 g/l, Tc 158 G/l, Lc 602 G/l, CRP <30 mg/l, Quick 96 %, INR 10, Krea 88 umol/l, GFR > 90 ml/min/173 m². Urin-Status: unauffällig. St.n. epiduraler Steroidinfiltration L4/5 am 21.03.XXXX. St.n. Laserbehandlung ohne Erfolg. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 8 Wochen. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 14.06.XXXX bis 09.08.XXXX. Elektiver Eintritt der Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Dekompression über Interlaminotomie L5/S1, 2/3-Resektion der inferioren Gelenksfacette LWK5, dorsolaterale Spondylodese L5/S1, Beckenkammentnahme links am 15.06.XXXX. 60-jährige Fr. Y in gutem AZ und normalen EZ. Lokalbefund: Hinkfreies Gangbild, Fersenstand demonstrierbar, Zehenspitzenstand einseitig und beidseits demonstrierbar. Hyposensibilität Dermatom S1 entsprechend rechts. Haut im OP-Gebiet intakt, reizlos. Wirbelsäule: Druckdolenz über der LWS. Lasègue und Bragard beidseits negativ. Hüftflexion beidseits M5; Knieextension beidseits M5; Dorsalextension beidseits M5; Grosszehenheber beidseits M5; Plantarflexion beidseits M5. Sensorik: Hypästhesie rechter Ober- und Unterschenkel lateral sowie am Fuss dorsal. Durchblutung: A. dorsalis pedis und A. tibialis posterior kräftig palpabel.Labor vom 14.06.XXXX: Hb 134 g/l Tc 336 G/l Lc 12.77 G/l CRP 4.2 mg/l Quick >100% INR 1.0 Krea 68 umol/l GFR 84 Kalium 28 mmol/l U-Status vom 14.06.XXXX: unauffällig Olisthese L5/S1 (Meyerding Grad I) rechtskonvexer Lumbalskoliose Spondylarthrose L4-S1 St.n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration S1 rechts mit positiver Anästhesie (48h kein Steroideffekt) am 21.03.XXXX aktuell Kalium: 2.8 mmol/l am 14.06.XXXX unter oraler antihypertensiver Therapie subst. mittels Euthyrox 01 kumulativ ca. 40py Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Regelmässige Laborkontrollen mit Blick auf die Leukozytenwerte. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 14.06.XXXX bis 14.09.XXXX Elektiver Nüchterneintritt am 16.06.XXXX im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Diagnostische Ellbogenarthroskopie rechts am 16.06.XXXX Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mitella-Schlinge zum Komfort für einige Tage. Ambulante Physiotherapie: Freie Mobilisation des Ellbogens ohne Limiten. Belastung nach Massgabe der Beschwerden. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 16.06.XXXX bis 26.06.XXXX Elektiver Nüchterneintritt am 16.06.XXXX im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. SAS Acromioplastik ACG Resektion u. RM Naht (SSP 2 reihig) rechts am 16.06.XXXX St.n. Arthroskopie Schulter rechts offene Supraspinatussehnen- und Subscapularis­sehnen­naht rechts und Refixation transossär und mittels einer Corkscrew vom 05.07.2005 (fecit Dr. X Krankenhaus K) Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Abduktionskissen für 6 Wochen. Ambulante Physiotherapie: während 6 Wochen rein passive glenohumerale Mobilisation mit selbstständigen Dehnungsübungen. Instruktion der selbstständigen Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude erfolgt. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 16.06.XXXX bis 28.07.XXXX Elektiver Nüchterneintritt am 16.06.XXXX im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. SAS Tenotomie LBS subacromiale Bursektomie Schulter rechts am 16.06.XXXX Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mitella Schlinge zum Komfort für einige Tage. Ambulante Physiotherapie: freie glenohumerale Mobilisation ohne Limiten Belastung nach Massgabe der Beschwerden selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Schulter-Sprechstunde. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 16.06.XXXX bis 30.06.XXXX Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde auf Grund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Korrigierende TMT I Arthrodese und Akin Osteotomie Dig. I Fuss rechts am 17.06.XXXX Schmerzen/Reizung TMT I-Gelenk rechts Hallux valgus rechts Metatarsalgie MT II rechts Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vacopedes mit 15 kg Teilbelastung für 8 Wochen postoperativ. Vacopedes sollte die ersten 4 Wochen postoperativ Tag und Nacht getragen werden. Ab der 5. postoperativen Woche nur tagsüber. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl 1xtgl für 8 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 17.06.XXXX bis 01.07.XXXX Zuweisung auf unseren Notfall mit der Ambulanz von zu Hause. Fr. Y berichtete heute Abend eine zähe Sekretion im Bereich der hinteren Naht an der rechten Hüfte entdeckt zu haben. Zudem Hüftschmerz rechts seit ca. 1 Woche. Am 10.06.XXXX aufgrund von pathologischem Urinstatus in der hausärztlichen Kontrolle, Beginn einer Antibiotikatherapie mittels Augmentin 1 g 3xtägl p.o. bis und mit Mittwoch 15.06.XXXX. Beginnend mit der Antibiotikatherapie auch Brechdurchfall. Diarrhoe sistiert vor 2 Tagen, weiterhin Erbrechen, zuletzt heute abend. Desweiteren seit einigen Tagen juckende Hautrötungen und Schuppung im Intimbereich und an beiden Handgelenken palmar sowie unter den Achseln (Abklärungen sind momentan auf der Dermatologie vorgesehen, bekannte Psoriasis). Keine Dyspnoe, kein Husten, keine Dysurie, keine Flankenschmerzen. Revision Hüft TP re mit Wechsel mobilen Teile (DM Inlay 50" Ceramys Rev. 28S) am 17.06.XXXX Antiinfektive Therapie Augmentin p.o. 10.06. - 15.06.XXXX (aufgrund HWI) Augmentin 3x2.2 g/d i.v. 17.06. - 21.06.XXXX Floxapen 4x2.2 g/d i.v. 21.06. - 04.07.XXXX Tavanic 2x500 mg/d p.o. 04.07. - voraussichtlich 17.09.XXXX Rimactan 2x459 mg/d p.o. 29.06. - voraussichtlich 17.09.XXXX Mikrobiologie (Probe - Datum - Befund) 10.06.16 Urin: K. oxytoca P. mirabilis 17.06.16 Gewebe 8x: S.aureus 3x 17.06.16 Sonikation 1x: kein Wachstum Eintrittsbefund: Fr. Y in leicht reduziertem AZ und adipösem EZ. Örtlich und zeitlich orientiert. Fahle Gesichtsfarbe und trockener Mund. Abdomen weich und indolent. Kein Flankenklopfschmerz. Erythemätöse, leicht juckende Rötung im Intimbereich sowie umschriebene schuppige Rötungen an beiden Handgelenken palmar und der linken Axilla. Hüfte rechts: im Bereich des distalen Drittels mehrere eiternde Sekretionen im Narbenbereich auf Druck sich entleerend. Rötung und Überwärmung. Druckschmerz über dem Hüftgelenk inguinal. Bei passiver endgradiger Flexion Schmerzen inguinal. Labor vom 16.06.XXXX: Hb 100 Lc 107 CRP 130 Krea 103 GFR 45 Glucose 104 Bildgebung Röntgen: Beckenübersicht tiefzentriert a-p und Hüfte rechts axial cross table Thorax a-p: Kein Anhalt für Lockerung keine Fraktur regelrechte Lage der Implantate. 06.10.2015: Hüft-TP rechts bei invalidisierender Coxarthrose 02.11.2015: Hüft-TP-assoziierter Frühinfektion rechts mit initial V.a. Fistelbildung ohne eindeutigen Erregernachweis (DD: Pseudomonas aeruginosa) postoperativ sezernierende Wunde seit 02.11.2015 10.11.2015: Hüft-TP Explantation rechts intraoperativ: Faszie verschlossen kein Eiter oder infektverdächtiger Befund intraartikulär Mibi: 1/4 Gewebe (nur subkutan) P. aeruginosa Sonikation 1/3 KNS in Anreicherung 01.12.2015: Hüftrevision: Spülung Debridement Hämatomausräumung Sampling Hüfte rechts intraoperativ: schmierige grünliche Beläge altes Hämatom Mibi: kein Wachstum 10.12.2015: Hüftrevision rechts Spülung Debridement SamplingMibi: kein Wachstum 15.03.2015 Hüft-TEP-Reimplantation rechts nach langem prothesenfreien Intervall Mibi: kein Wachstum akuter Schmerzbeginn ca. 09.06.2016 eitrige Sekretion seit 16.06.2016 Eintrittspforte am ehesten psoriatische Hautläsionen aktuell: Vd.a. erneute Exazerbation bei St.n. Exazerbation Dezember 2015 P. aeruginosa Tazobac resistent Cefepim resistent Therapie mit Tienam seit 15.01.2016-25.01.2016 aktuell unter Aspirin cardio Ätiologie: unklar a.e. makroangiopathisch vaskuläre Risikofaktoren: Metabolisches Syndrom Diabetes mellitus Typ II Adipositas WHO Grad II (35.5 BMI) Arterielle Hypertonie aktuell: hypertensive Krise Dyslipidämie Entzündeter Weisheitszahn oberer Quadrant links Vorgeschichte mit intermittierend länger anhaltenden Drehschwindelepisoden Sturzgefühl kurzdauernder Schwindel und Hörminderung Hörminderung und Stürze MRI Schädel unauffällig 08.10.2015: Hb 73 g/l Multifaktorielle Genese Antiinfektive Behandlung (hochdosiert Tazobac seit 10.11.2015) Opioide/Opiate vorbestehende Neigung zu Nausea SSRI-Therapie (Cipralex) Infekt/Schmerzen Kalium Brause p.o. Grad der Verschlechterung 2 BMI 31 NRS 4 Wir bitten den Hausarzt/die nachbetreuenden Ärzte in der Klinik K um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 21 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Rimactan 2x450 mg p.o. und Levofloxacin 2x500 mg p.o. für eine gesamte Therapiedauer von 3 Monaten d.h. bis und mit 17.09.2016. Darunter regelmässige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild Leber- und Nierenparameter alle 2-3 Wochen). CAVE: Medikamenteninteraktionen mit Rifampicin (v.a. Antikoagulation wie Xarelto (kontraindiziert!) OAK (engmaschige Kontrollen und Dosisanpassung) aber auch Psychopharmaka). Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Es gelten folgende Limiten: max. Hüftflexion 80° keine Adduktion für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg bis zur gesicherten Vollbelastung. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herrn Dr. X. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Scarf und Akin Osteotomie Dig. I beidseits am 17.06.2016 Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfussentlastungsschuh für 6 Wochen mit erlaubter Vollbelastung. Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE sc für 14 Tage postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in unserer Fusssprechstunde von Herrn Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 16.06.2016 bis 21.08.2016 Bemerkung: geplante Fuss-Operation bds. am 17.06.2016. Danach 100% AUF für mindestens 2 Monate. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Scarf und Akin Osteotomie Dig. I Fuss rechts Hinkfreies Gangbild. Beidseits ausgeprägte oberflächliche Venenzeichnung und deutliche Unterschenkelödeme (Patientin trägt permanent Kompressionsstrümpfe). Im Stehen beidseits leicht valgische Rückfussachsen mit guter Varisation im Zehenspitzenstand. Fuss rechts: Hallux valgus-Deformität mit Rötung über der Pseudoexostose über dem medialen distalen Metatarsale I. In diesem Bereich Druckdolenz. Leichte Schmerzangabe bei MTP I-Mobilisation. Keine sensiblen Ausfälle. Fusspulse palpabel. Grenzwertige Hypermobilität im TMT I-Gelenk. Plantar unauffälliges Verschwielungsmuster keine Metatarsalgien. Oral antikoaguliert mit Marcoumar Regelmässige Wundkontrolle und Fadenentfernung nach 2 Wochen. Dauer der Behandlung im Vacopedes insgesamt 8 Wochen mit Teilbelastung von 15 kg. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in unserer Fusssprechstunde 8 Wochen postoperativ. Thromboembolieprophylaxe mit 1x täglich mit Xarelto 10 mg für 8 Wochen. Elektiver Nüchterneintritt der Patientin zur oben genannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarf und Akin Osteotomie Dig. I Fuss rechts am 17.06.2016 Oral antikoaguliert mit Marcoumar Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Damit erlaubte Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 1x 5000 IE und Umstellung durch den Hausarzt auf Marcoumar 10 Tage postoperativ. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Herrn Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie TP rechts TC Plus (Femur 8 uncementiert Inlay 11 Tibia 8 zementiert) Operative Sanierung geplant TTE 06.2016: Normale systolische LV-Funktion LVEF visuell 60-65% Relaxationsstörung Fahrrad-Ergometrie bis 85 Watt klinisch und elektrisch negativ gute Blutdruckkontrolle derzeit rezidivfreier Verlauf Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen. Weiterführen der Flexionsübung mit Hilfe einer Kinethek - Schiene bis 90-0-0°. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Herrn Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. 20.06.2016 1. Diagnostische Kniearthroskopie rechts 2. Arthroskopische Gelenkstoilette/Débridement laterales Kompartiment Knie rechts Perorale Kaliumsubstitution unter OAK mittels Marcoumar Diagnosestellung in 6/6 Stanzen 01.2015 PSA 12.2014 (extern): 62.1 ug/l 06.2015: 53.5 ug/l 08.2015: 1.20 ug/l 11.2015: 0.87 ug/l 02.2016: 0.13 ug/l 05.2016: 0.07 ug/l Skelettszintigraphie 01.2015: Keine ossären Metastasen MR Prostata 04.2015: Malignomsuspekte Läsion Prostata rechts Vd. a. extrakapsuläres Wachstum und Invasion der Samenbläschen Beginn der antihormonellen Therapie mit Zoladex am 09.06.2015 seither dreimonatliche Depotgabe St.n. 2-maliger Casodex-Einnahme 01 und 02.2015 St.n. Radiatio der Prostataregion mit 39 x 200 cGy = 7800 cGy vom 20.10.-11.12.2015 KM-Sonografie vom 07.01.2016: Grössenprogrediente malignitätssuspekte Raumforderung Pars intermedia Niere rechts Typ Bosniak III (interventionelle Mikrowellenablation möglich). CT-Urografie vom 11.03.2016: Bosniak III Zyste Pars intermedia rechts arterielle Eingefässversorgung der Nieren bds. unkomplizierte parapelvine Nierenzyste links Bosniak I 3.3 mmol/l Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführung der Physiotherapie zur Arthrofibroseprophylaxe. Thromboembolieprophylaxe Bridgingtherapie mit Fragmin 5000 IE s.c. 2x täglich bis zur Reinstallation der OAK mittels Marcoumar frühestens ab dem 5. postoperativen Tag bei trockenen Wundverhältnissen freundlicherweise durch den Hausarzt bis Quick/INR im therapeutischen Bereich. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. 1. Diagnostische Kniearthroskopie Knie rechts 2. Arthroskopische VKB-Plastik (Semi-T) Knie rechts - St. n. Kniedistorsionstrauma rechts am 01.02.16 beim Skilaufen Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn weiterhin trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Wundkontrolle nach ca. 4 Tagen und dann nach 2 Wochen zur Fadenentfernung. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen in der Bunny-Schiene für 2 Wochen. Diese kann in Ruhe oder nachts ausgezogen werden. Wir empfehlen initial eine Schonung mit Teilbelastung für 2-3 Wochen postoperativ mit danach aufbauender Vollbelastung gemäss Beschwerden und Gangsicherheit in Begleitung der Physiotherapie. Physiotherapie aus der Schiene heraus mit passiver Flexion bis 90° gemäss VKB - Schema. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto mit der Dosierung 0 - 0 - 1 für 6 Wochen bzw. bis zur erreichten Vollbelastung. Empfehlung zur Einnahme von Chondroprotektiva für 3 Monate initial 2 Wochen 2x täglich, danach weitere 10 Wochen 1x täglich über insgesamt 12 Wochen. Klinisch radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 20.06.2016 bis 30.06.2016. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie TP rechts (TC-Plus, Femoral 8 uncementiert, Tibial 8 zementiert, Inlay 8/11) am 20.06.2016. - St. n. arthroskopischer Kniegelenksrevision rechts am 14.03.16 bei: - Mediale Meniskusflapläsion fokale mediale femorotibiale Chondromalazie mit Knorpelausdünnung schwere Patellofemoralarthrose und fokale laterale Chondromalazie femorotibial Grad. - Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden; sollte es undicht sein, jedoch auf. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 20.06.2016 bis 01.08.2016. Elektiver Eintritt des Patienten/ der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Diagnostische Arthroskopie mediale Meniskusteilresektion offene Exzision des Ossikels am 20.06.2016. St. n. Osgood Schlatter (traumatisiert im Kindesalter). Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführung der Mobilisation an Gehstöcken mit Teilbelastung (halbes Körpergewicht) des operierten Beines für 3 Wochen postoperativ, um eine gute Heilung des Lig. patellae zu gewährleisten. Anschliessend Übergang zur stockfreien Vollbelastung. Physiotherapie zum Erhalt der Kniegelenksbeweglichkeit die unbelastete Flexion ist frei gegeben. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin Wechsel auf Xarelto 10 mg 1x täglich ab dem 26.06.2016. Keine Kontaktsportarten resp. Maximalbelastungen für 8-10 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 20.06.2016 bis 11.07.2016. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Kniegelenksmobilisation links in Kurznarkose am 20.06.2016. Knie links: reizloses Integument. Flexion/Extension 90-10-0°. - St. n. Knie-TP links (TC+ Femoral Gr. 10 unzementiert, tibial Gr. 10 zementiert, Inlay Gr. 10/9 mm UC Cemsys) am 02.05.2016. Mobilisation am 20.06.2016. Knie-TP vorgesehen am 02.05.2016. Ätiologie a.e. durch Fehlbelastung bei Meniskektomie auf der Gegenseite. St. n. medialer und lateraler Teilmeniskektomie Knie rechts im 15. Lebensjahr nach Sportunfall. DD hypertensiv idiopathisch. Koronarangiographie 11/2010: Koronarsklerose ohne signifikante Stenose. Laborchemischer Ausschluss einer Hyper-/Hypothyreose, HIV, Hämochromatose. Anamnestisch keine Hinweise für C2-Überkonsum. TTE 26.04.2016: Exzentrisch hypertropher, leicht dilatierter linker Ventrikel mit mittelschwer eingeschränkter systolischer Funktion (LVEF 40 %). St. n. multiplen Ischämien im Mediastromgebiet rechts 04/2009. Arterio-arterielle Embolie bei traumatischer Dissektion A. carotis interna rechts. Fortführen der Mobilisation mit Vollbelastung des operierten Beines. Intensive Physiotherapie 3x pro Woche. Trainieren auf der Kinetec-Schiene zu Hause 4x täglich für je 30 - 60 min je nach Schwellung und Schmerzen. Nur langsames Reduzieren der analgetischen Therapie, um eine optimale und quasi schmerzfreie Beweglichkeit am Knie zu gewährleisten und zu erhalten. Klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt des Patienten/ der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Ad1) Implantation Knie-TP rechts (Rotating hinged RT-modular femoral Gr. 4, tibial Gr. 4, Inlay 4/11, Stems 12/95 mm Cemsys Markraumsperre Gr. M und L) am 20.06.2016. Ad2) Perioperatives Bridging. Anpassung der medikamentösen antihypertensiven Therapie. - Aktuell: NSTEMI und kardiale Dekompensation am 21.06.2016 mit intermittierendem tachykardem Vorhofflimmern ED 01.08.2015. - 03.08.2015 Koronarangiographie: Koronare 3-Gefässerkrankung signifikante Stenose des proximalen RIVA -> PCI/Ste. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 - 16 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden; falls undicht kann es auf Opsite-Pflaster gewechselt werden. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Wir bitten um regelmässige kardiologische Nachkontrollen ggf. mit Anpassung der Medikation. Im Verlauf auch Reduktion der diuretischen Therapie (Torem). Hinsichtlich der OAK bitten wir um weitere Einstellung der Marcoumar-Dosierung unter regelmässigen Quick-Kontrollen. Bei Austritt war der INR noch nicht therapeutisch. Überlappende Fragminisierung mittels Fragmin 5000 IE s.c. 2x täglich bis INR zweimalig gesichert im therapeutischen Bereich. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt des Patienten/ der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie-ASK links mit Chondropick und Partialresektion lat. Meniskusvorderhorn am 20.06.2016. - Chondropathie Grad IV medialer Femurcondylus ca. 2 cm x 1 cm - Läsion laterales Meniskusvorderhorn. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden; sollte es jedoch undicht werden, empfehlen wir den Wechsel auf Opsite-Pflaster. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken mit 15 kg Teilbelastung des operierten Beines für 4 Wochen postoperativ. Ab der 5. postoperativen Woche Beginn mit Belastung des operierten Beines mit halbem Körpergewicht für weitere 2 Wochen. Nach insgesamt 6 Wochen kann wieder vollbelastet werden. Hierbei keine belastete Flexion die unbelastete Flexion ist frei. Ab der 7. postoperativen Woche wieder Beginn mit Vollbelastung. Heimkinetec-Therapie für 4 Wochen postoperativ. Thromboembolieprophylaxe mittels Fragmin für 4 Wochen postoperativ. Auf Wunsch des Patienten kann ab dem 5. postoperativen Tag auch auf Xarelto 10 mg für 4 Wochen gewechselt werden. Klinische Kontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X.Elektiver Nüchterneintritt am 21.06.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. HAS links mit Labrumdebridement, Pfannenrandtrimmung, subspinaler Dekompression, Iliopsoas-Release und Kopf-SH-Retaillierung am 21.06.2016. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Selbstständiges Ergometer-Training während 6 Wochen. Mobilisation an Gehstöcken für 4 Wochen mit Vollbelastung. Keine Hüftflexion gegen Widerstand. Aktive Physiotherapie ab der 6. postop. Woche zur Kräftigung der pelvitrochanteren Muskulatur. Für 2 Wochen postoperativ Voltaren 75 mg ret. Tbl p.o. 2xtgl unter Gastritisprophylaxe mit Pantozol 40 mg Tbl p.o. 1xtgl. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl p.o. 1xtgl für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 8 und 16 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herrn Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 21.06.2016 bis 02.08.2016. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP dorsaler Zugang (Gyros double mobility 54 Durasul Inlay 54/28 Biolox 28 M Corail high offset 13 collar) am 21.06.2016. Aktivierte Coxarthrose links nach Sturz. BMI 36.4 kg/m². Wir bitten die Ärzte in der Rehaklinik um regelmäßige Wundkontrollen. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 4-6 Wochen. Folgende Limiten: Keine tiefe Flexion über 80° und keine Adduktion über 0° für 6 Wochen postoperativ. Im Sitzen WC-Aufsatz und Keilkissen verwenden. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl einmal täglich p.o. für 4 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herrn Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 21.06.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle Multihole 50 2x6.5 Augmentation ALTRX 50/32 Corail Std collar 12 Biolox 32+5) am 21.06.2016. Regelmäßige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen. Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herrn Dr. X. Die Patientin erschien zur geplanten klinischen und radiologischen Verlaufskontrolle 3 Wochen posttraumatisch. Es bestanden weiterhin thorakolumbale Schmerzen ohne periphere Ausstrahlung. Die Mobilisation war aufgrund von Schmerzen aktuell nur auf einer Strecke von wenigen Metern möglich. In Ruhe war die Patientin gut schmerzkompensiert. Es bestanden keine sensomotorischen Defizite oder Blasen- und Mastdarmfunktionsstörung. Konservativ: Anpassen des Chéneau-Korsetts. Transfusion von zwei Erythrozytenkonzentraten am 23.06.2016. Patientin in schlankem EZ und normalem AZ. Hinkfreies Gangbild. Zehenspitzenstand und Fersenstand problemlos durchführbar. Gehstrecke bei Schmerzzunahme auf ca. 3 min begrenzt. Rechts paravertebral auf ca. Höhe Th8 ein 3x3 cm messender Ulcus. Lokale Klopfdolenz, jedoch keine Druckdolenz auch nicht interspinös. Unauffällige Sensomotorik der unteren Extremität. Röntgen BWS ap/lat vom 21.06.2016: Keine sekundäre Sinterung oder Dislokation. DISH. Skoliose BWS Hyperkyphose. Multisegmentale degenerative WS-Veränderungen. Aktuell: Dekubitalulcus dorsal thorakal. Oesophago-Gastro-Duodenoskopie am 29.06.2016: Großes Ulkus an der Spitze des Bulbus duodeni mit entzündlich bedingter Einengung. Ulzerierende Reflux-Oesophagitis Grad IVa. Mittelgroße axiale Hiatushernie. St.n. Exkoriation Olekranon links nach Sturz ED 01.06.2016. St.n. Osteosynthese einer Olecranonfraktur links am 04.06.2012 und Reosteosynthese Olecranon links mittels 27 mm VA-Olecranonplatte am 30.07.2012 bei Rippenserienfrakturen insbesondere Costa III links. 06/15 CT-Thorax-Abdomen: Keine Hinweise auf Lokalrezidiv oder Lymphknotenmetastasen. 07/14 CT-Thorax-Abdomen: Keine Hinweise auf Tumorrezidiv, suspekte mediastinale Lymphknoten, mehrere bekannte Nierenzysten links. 2013 kurative Nephrektomie rechts. Mobilisation im Chéneau-Korsett für 12 Wochen posttraumatisch. Regelmäßige Wundkontrollen und Verbandswechsel durch die Spitex. Analgesie weiter nach Nebenwirkungsprofil. Klinische Nachkontrollen 4 und 8 Wochen posttraumatisch in der Gipssprechstunde. Abschlusskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde 12 Wochen posttraumatisch in der Sprechstunde von Herrn Dr. X. Klinische und radiologische Kontrolle bezüglich des Ellenbogens links in der Sprechstunde von Prof. Z am 04.08.2016. Zuweisung mit dem Rettungsdienst bei immobilisierenden Schmerzen plötzlich bestehend seit dem Morgen des Vortages ohne Trauma. Fr. Y leidet seit über einem Jahr an einer sagittalen Dysbalance. Morgendlich hätte sie am ganzen Körper Gelenkschmerzen. Leichte intermittierend abwechselnd in beide Beine ausstrahlende Schmerzen wären ebenfalls persistent, jedoch seit den Infiltrationen im Juli und August letzten Jahres gut tolerabel. Seit dem Morgen des Vortages habe die Patientin plötzlich Schmerzen links gluteal ohne Ausstrahlung in das linke Bein. Schmerzbedingt lag die Patientin den ganzen Tag im Bett. Bei weiterer Schmerzexazerbation in der Nacht zum Eintrittstag wies sich die Patientin selbst per Rettungsdienst ein. Konservative Therapie im Stehbett. Diagnostisch/therapeutische Infiltration Knie links. Patientin in schmerzreduziertem AZ und adipösem EZ. Zehenspitzen- und Hakengang durchführbar. Trendelenburgzeichen negativ. Keine lokale Druckdolenz über der Wirbelsäule. Druckdolenz links gluteal als auch über ISG links. Integument bland. Reflexe untere Extremität seitengleich lebhaft. Kraftgrade an den Kennmuskeln der unteren Extremität allseits M5. Sensibilität seitengleich. Lasègue negativ. Babinski negativ. Menell negativ. Gelegentliche Hypästhesie am linken ventralen Oberschenkel (Dermatom L3). MRI LWS Juli 2015: Kleinere Nerven auf Höhe L3, minimal kompromittierende Gelenkszyste, ansonsten Osteochondrosen und Spondylolysen in sämtlichen Niveaus der LWS. Mediale Diskushernie LWK4/5 mit Kontakt zur Wurzel 5. Kleine rechtsseitige neuroforaminale Hernie LWK3/4 mit Kontakt zur Wurzel L4 und knapp zur Wurzel L3 auf Niveau des Neuroforamens. Diskusprotrusion LWK2/3 und LWK1/2 mit keiner neuroforaminalen Komponente.Im Verlauf am 20.06.2016: Linkes Kniegelenk und rechts Grosszeh-Grundgelenk überwärmt, gerötet, schmerzhaft. ISG aktuell nicht untersucht. Cor: normale Herztöne, keine Herzgeräusche, normokard, regelmässig. Halsvenen nicht gestaut, HJR negativ. Pulmo: verschärftes Atemgeräusch ubiquitär, keine RGs. Abdomen: weich, keine Druckdolenz oder Resistenz. Viggo-Einstichstelle reizlos. Fr. Y in schmerzreduziertem AZ und adipösem EZ. Zehenspitzen- und Hakengang durchführbar. Trendelenburgzeichen negativ. Keine lokale Druckdolenz über der Wirbelsäule. Druckdolenz links gluteal, als auch über ISG links. Integument bland. Reflexe untere Extremität seitengleich, lebhaft. Kraftgrade an den Kennmuskeln der unteren Extremität allseits M5. Sensibilität seitengleich. Lasègue negativ. Babinski negativ. Menell negativ. Gelegentliche Hypästhesie am linken ventralen Oberschenkel (Dermatom L3). Degenerative Meniskusläsion medial Degenerative Meniskusläsion medial Intermittierendes radikuläres Reizsyndrom L3 links bei kleiner spinaler Gelenkssyste St.n. ISG-Infiltration links am 10.08.2015 mit positivem Kurzzeiteffekt, aber negativer Corticosteroidwirkung St.n. Wurzelinfiltration L3 rechts bei radikulärem Reizsyndrom L3 rechts mit positiver Anästhesie Lumbovertebrogenes Schmerzsyndrom bei ausgeprägten degenerativen Veränderungen St.n. diagnostischer Facetteninfiltration L4-S1 bds. mit positiver Sofortwirkung St.n. Wurzelinfiltration L4 links mit positiver Sofort- und ausbleibender Kortisonwirkung TMT III-Arthrose Fuss rechts mit Ganglion Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom mit/bei: unter cPAP-Therapie Arterielle Hypertonie Diabetes mellitus Typ II mit/bei: nicht insulinpflichtig unter OAD Hypercholesterinämie/Dyslipidämie St.n. Sacrumfraktur 2010 mit anschliessendem Sakralblock, seither anhaltende Lumbalgien mit Claudicatio-Symptomatik im Gesäss Keine neurologischen Defizite St.n. nicht näher bezeichneter Gefässoperation der linken Leiste im Krankenhaus K 1994 bei PAVK links St.n. Katarakt-OP links 05.2012 Nachweis von Harnsäurekristallen im Punktat Punched-out Defekte an den Spinalfortsätzen LWK 3/4 sowie Facettengelenken LWK 4/5 mit etwas Wichteilplus als Hinweis auf eine Gichtarthropathie mit Tophi im MRI ISG und LWS vom 14.06.2016 Am vorderen und unteren Rand des linken ISG ohne Knochenödem. Ausgeprägter Erguss Rec. suprapatellaris Knie links. Knorpeldoppelkontur retropatellär am rechten Knie. Knorpeldoppelkontur. Wenig Erguss Handgelenk rechts. Erguss MTP Dig 1 bds. Knorpeldoppelkontur rechts. Wolkenartige Einschlüsse im Erguss MTP Dig 1 links. Punktion Knie links: 10 ml blutig-trübes Punktat, 12900 Zellen, Kristalle und GRAM negativ Mikrohämaturie Lc 15 G/l, CRP 390 mg/l 12.2015 Hypercalciämie beschrieben 12.2015 ANA ANCA und Rheumafaktoren negativ 03.2016 VATS: Ausschluss UIP, Nachweis Hypersensitivitätspneumonitis; Histologie: vermehrt interstitielle Fibrose, herdförmige chronische interstitielle Entzündung, vereinzelt Granulome 12.2015 ANA ANCA und Rheumafaktoren negativ VATS 03.16: Ausschluss UIP, Nachweis Hypersensitivitätspneumonitis Histologie: vermehrt interstitielle Fibrose, herdförmige chronische interstitielle Entzündung, vereinzelt Granulome, passend zu Hypersensitivitätspneumonitis Leicht eingeschränkte Diffusionsstörung Entsättigung im 6-min Gehtest Steroidversuch ohne Erfolg (04.2015 - 01.2016) Konzentrische linksventrikuläre Hypertrophie, gute systolische Funktion, leichte pulmonale Hypertonie Kardio-MR 07.2015: keine Anhaltspunkte für Ischämie. Aus orthopädischer Sicht keine weitere Behandlung momentan vorgesehen. Elektiver Eintritt am 21.06.2016 zur weiteren diagnostischen Abklärung bei chronischen Rückenschmerzen. Fr. Y klagt über chronische Schmerzen (Beginn 2014) im Bereich der LWS und dem ISG mit neu auftretender Ausstrahlung in beide Beine, von gluteal über die dorsale Seite des Oberschenkels bis in den dorsalen Unterschenkel (vorher: ausschliesslich linkes Bein). Zusätzlich Kribbelparästhesien an der dorsolateralen Seite der Füsse. Schmerzen bestehen intermittierend bei willkürlichen Bewegungen, teilweise bei tiefer Inspiration. Vornüberbeugen und Absitzen verschafft Linderung. Die Schmerzqualität ist stechend. Vorangegangene Infiltrationen haben nur kurzzeitige Symptomlinderung von maximal 1-2 Tagen gebracht. Die seit langem durchgeführte Physiotherapie zeigt keinen Erfolg, wobei stabilisierende Übungen meist sehr gut, hingegen mobilisierende Übungen eher schlecht ausgeführt werden können. Diagnostisch-therapeutische ISG-Reinfiltration links am 22.06.2016. MRI LWS vom 23.06.2016: Ausschluss einer Spinalkanalstenose oder Foramenstenosen. Facettengelenkarthrosen LWK 3/4, beidseits links ausgeprägter als rechts. Aktivierte Spondylarthrose L3/4 links, unklarer Prozess und ISG-Schmerz-Symptomatik links bei St.n. ISG-Biopsie links mit aktiver Raumforderung, osteolytisch und Randsklerosierung am Os ileum links dorsal (27.10.2015), Histologie ohne Malignomnachweis St.n. diagnostisch-therapeutischer ISG-Infiltation rechts am 03.11.2015 (positiver Anästhesie- und Steroideffekt) St.n. diagnostischer Facettengelenksinfiltration L4/5 bds. am 04.02.2016 (20% Schmerzregredienz, somit negative Anästhesie) St.n. zweizeitiger diagnostisch-therapeutischer ISG-Infiltration links sowie Wurzel L3 links am 25.02.2016 (90%-ige Schmerzarmut) St.n. diagnostisch-therapeutischer Facettengelenksinfiltration L3/4 links am 07.12.2015 (negative Anästhesie- und Steroideffekt) St.n. diagnostischer Facettengelenksinfiltration L5/S1 bds. am 29.02.2016 (90%-ige Schmerzfreiheit) St.n. zweizeitig diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L3/4 sowie diagnostisch-therapeutisch L5/S1 bds. am 07.03.2016 Aktuell ISG- und Fazettengelenksschmerzen L3/4 links, seit 01.2015 rezidivierend Bauchsz, v.a. bei körperlicher Anstrengung. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 21.06.2016 bis 17.07.2016. Elektiver Eintritt am 21.06.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Thorakolumbales Debridement, Biopsie, partielle OSME, Smith Peterson Osteotomie L3/4 mit Aufbrechen der defekten Fusion L3/4 TLIF L3/4 (TPAL), Korrektur-/Verlängerungs- und Aufrichtespondylodese Th09-S1 (Matrix), autologer Knochen LIFEBONE am 22.06.2016. Schraubenlockerung Th 12 bds. St.n. Re-Dekompression L1-L3 sowie Re-Spondylodese Th 12-L3 vom 16.11.2013 bei Beckenkammspongiosaentnahme dorsal rechts und Anlagern autologen Knochenmaterials sowie DBX Th 12 - L4. St.n. div. RückenOPs vor vielen Jahren. St.n. diagnostisch-therapeutischer ISG-Infiltration bds. am 27.08.2014. Implantation einer Hüft-TP rechts minimalinvasiv via direkt anteriorem Zugang vom 23.02.2015 in Abklärung Dermatologie Krankenhaus K. Behandlung mittels Fototherapie. Mobilisation gemäss Rückenschule im 3-Punkte-Korsett für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X, 12 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 23.06.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. SAS zirkuläre Kapsulotomie, subacromiale Bursektomie Schulter links am 23.06.2016. Scalenus-Block vom 23.06.2016 bis 24.06.2016. St.n. Schulterarthroskopie, Tenotomie der langen Bicepssehne subacromial im Release am 24.06.2015 (fecit Dr. X). St.n. Sturz am 04.11.2014 (Arbeitsunfall) mit posttraumatischer Einschränkung der Schulterbeweglichkeit, kleiner PASTA-Läsion und Bicepssehnentendinitis.kumulativ ca. 30 py. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Mitella-Schlinge pour quelques jours pour le confort. Ambulante Physiotherapie : freie passive und aktive glenohumerale Mobilisation. Instruktion selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 23.06.2016 bis 04.08.2016. Elektiver Eintritt am 22.06.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. XLIF L2-4 von rechts her (ORACLE BIOSET) dorsales Debridement Biopsie subtotale OSME dorso-dorsolaterale Spondylodese L2-4 (Matrix) Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links am 23.06.2016. Wundrevision-/Debridement und Biopsie lumbal am 07.07.2016. St.n. Dekompression L2/5 dorso-laterale Spondylodese L2/3 mit Anlage von autologen Knochen am 28.04.2015. Schraubenlockerung L3 bds L2 links unter oraler Antikoagulation mit Marcoumar-Therapie. Aktuell : Marcoumar pausiert seit 15.06.2016. St.n. Myokardinfarkt 2014. St.n. Nikotinabusus sistiert vor ca. 7 Jahren. St.n. PTA A. fem. profunda bei Abgangsstenose recht 07/94. St.n. Dilatation A.fem. superficialis rechts 87. Beschwerdefreiheit unter MTX-Therapie stabil. Operativ versorgt starke Visusminderung autologe Versorgung. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäß Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Bei auffallend schlechter Knochenqualität empfehlen wir eine ambulante Osteoporose-Abklärung. Elektiver Eintritt am 22.06.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Dekompression/Interlaminotomie L4-S1 Diskektomie L5/S1 links Duranaht L4/5 zentral Resektion M. Baastrub L3/4 am 23.06.2016. Schonhinken links, Fersen- und Zehenspitzengang sowie Einbeinstand durchführbar. Finger-Boden-Abstand 0 cm. Integument reizlos und intakt. Druckdolenz BWK 3-4 und LWS. Kraftgrade über allen Kennmuskeln L2-S1 beidseitig M5. Sensibilität über beiden unteren Extremitäten symmetrisch intakt. Fusspulse beidseits über A. tibialis posterior und dorsalis pedis tastbar. St.n. Sakralblock am 07.07.2014 (positive Anästhesie und Steroideffekt für mehrere Wochen). St.n. epiduraler Steroidinfiltration L4/5 am 29.02.2016 (positive Anästhesie und transienter Steroideffekt und sagittale Dysbalance im Rahmen der multisegmental degenerativen Veränderung). Patientenmalcompliance postinterventionell betreffs der Rückendisziplin. St.n. Knie-TP links 2008. St.n. Hüft-TP rechts am 11.04.2014. 20 Packyears. GFR 40 ml/min/173m² (22.06.2016). ad 1) Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäß Rückenschule im Probemieder für 2 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 8 Wochen postoperativ. ad 2) Gemäß Kardiologie echokardiographische Verlaufskontrolle der Aortenklappenstenose in 1 Jahr empfohlen. Elektiver Nüchterneintritt am 23.06.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Implantation Inverse Schulter TP (BIO-RSA Zimmer Glenoid 36 mm TM Baseplate 25 mm post anat. Schaft 10.5 pf humeral Cup 0° retro 0° offset PE Insert omm) links am 23.06.2016. St.n. PTCA und Stent RIVA 08/2005, a.e. durch Hypertonie. St.n. laparoskopischer Übernähung. Zaldiar Brufen Ecofenac Salbe Vesicare Vimovo. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Mitella-Schlinge zum Komfort. Ambulante Physiotherapie: aktiv-assistive freie glenohumerale Mobilisation ohne Limiten. Selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Ad 2) Zystofix belassen. Aufgebot durch die Kollegen der Urologie zur Flow- und Restharnbestimmung mit ggf. Zystofix-Entfernung oder -Wechsel in ca. 4-6 Wochen folgt. Bis dahin Zystofix an Ableitung halten. Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programmes. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Medialisierende Calcaneusosteotomie Débridement Tibialis posterior Sehne Raffung Spring-Ligament und FDL-Transfer Fuss links am 24.06.2016. Knick-/Senkfuss beidseits links > rechts. Wir bitten um eine klinische sowie regelmäßige Wundkontrollen. Fadenentfernung am 14. postoperativen Tag in unserer Gipssprechstunde mit anschließendem Gipswechsel. Mobilisation mit Teilbelastung der unteren Extremität links mit max 15 kg an Gehst. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 24.06.2016 bis 05.08.2016. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Korrigierende PIP II- und III-Arthrodese und Extensorensehnenverlängerung Dig. II und III Fuss links. Wir bitten um eine klinische sowie regelmäßige Wundkontrollen. Fadenentfernung am 14. postoperativen Tag freundlicherweise durch den Hausarzt. Mobilisation mit erlaubter Vollbelastung im Postop-Schuh der operierten unteren Extremität für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin s.c. täglich über 10 Tage. Klinisch radiologische Verlaufskontrolle und Entfernung der Drähte in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Korrigierende PIP II- und III-Arthrodese, Extensorensehnenverlängerung und MTP-Gelenkmobilisation Fuss rechts am 24.06.2016. Partielle Syndaktylie II/III rechts. Stenteinlage November 2014. Wir bitten um eine klinische sowie regelmäßige Wundkontrollen. Fadenentfernung am 14. postoperativen Tag freundlicherweise durch den Hausarzt. Mobilisation mit erlaubter Vollbelastung im Postop-Schuh der unteren Extremität rechts für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin s.c. täglich über 10 Tage. Klinisch radiologische Verlaufskontrolle und Entfernung der Drähte in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Elektiver Nüchterneintritt am 24.06.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. 24.06.2016. Offene und arthroskopisch kontrollierte Tumor-Kurettage prox. Tibia rechts.Entnahme Beckenkammspongiosa und Defektfüllung prox. Tibia mit Spongiosa. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ (Knie und Beckenkamm) nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken und Bunnyline-Schiene im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Nachts und in Ruhe kann die Schiene entnommen werden. Unbelastete Flexion bis 90° erlaubt. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE sc 1xtgl bis zum 30.06.2016 ab dem 01.07.2016 mit Xarelto 10 mg Tbl 1xtäglich für bis zu 6 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 24.06.2016 bis 05.08.2016. Elektiver Eintritt am 23.06.2016 zur obengenannten Operation. Hüft-TP-Wechsel MIS DAA links (Pinnacle 54/ALTRX 54/36 Corail Revision Std. collar 12 Biolox 36+12) am 05.07.2016. Hüft-TP-Wechsel rechts Sonikation Sampling zur Bakteriologie am 24.06.2016. Diagnostische Hüftgelenkspunktion zur Bakteriologie rechts 05.2016 präoperativ. Diagnostische Hüftgelenkspunktion zur Bakteriologie links 06.2016 präoperativ. Antiinfektive Therapie: Augmentin 3x2.2 g/d i.v. 24.06. - 28.06.2016. Floxapen 4x2 g/d i.v. 28.06. - 05.07.2016. Augmentin 3x2.2 g/d i.v. 05.07. - 18.07.2016. Rimactan 2x600 mg/d p.o. 18.07. - 05.10.2016. Levofloxacin 2x500 mg/d p.o. 18.07. - 05.10.2016. 07.2016: In der Sonikation der Hüft-TP links Wachstum von S. caprae. 06.2016: In der Sonikation der Hüft-TP rechts Wachstum von S. caprae. 12.2006 Hüft-TP rechts. 07.2007 Diagnostische Hüftgelenksinfiltration mit LA (zweimalig). 01.2008 Entfernung periartikulärer Ossifikationen und perioperative Radiotherapie. 12.2015 Radiologisch: Sekundärer fokaler Lyse-Saum um proximale Hüft-Prothese rechts. 08.04.16 SPECT CT: Intensive Mehranreicherung entlang beider femoraler Komponenten der Hüft-TP bds. rechts mehr als links mit hoher Wahrscheinlichkeit Lockerung bds. entsprechend. 27.05.16: Hüftpunktion rechts: KNS (2 verschiedene Resistenzmuster) keine Zellzahl verfügbar. 06.06.16: Hüftpunktion rechts: blutig Zellzahl vereinzelt. St.n. diagnostischer Hüftgelenksinfiltration mit LA Hüftgelenk rechts vom 20.07.2007 und 31.07.2007. St.n. Hüfttotalprothesenimplantation rechts am 21.12.2006. St.n. Radiusköpfchenfraktur links 1987. 12.2012 Hüft-TP links bei symptomatischer Hüft-Dysplasie seit 12.2013 radiologisch zunehmender periprothetischer Lysesaum beschrieben, eingesunkener Schaft links. 08.04.2016: SPECT-CT: Intensive Mehranreicherung entlang beider femoraler Komponenten der Hüft-TP bds. rechts mehr als links mit hoher Wahrscheinlichkeit Lockerung bds. entsprechend. 03.06.2016: Hüft-Punktion links: Punctio sicca. 06.06.2016: Hüft-Punktion links: Punctio sicca mit NaCl angespült Zellzahl 3. AD 1) Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen. Nahtmaterialentfernung bereits erfolgt. Untere Extremität links: Mobilisation unter erlaubter Vollbelastung, keine kombinierte Flexion/Innenrotation sowie keine kombinierte Extension und Aussenrotation. Untere Extremität rechts: Teilbelastung 15 kg für 6 Wochen. Flexionslimite 60 Grad für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE s.c. täglich während 6 Wochen. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Rimactan und Levofloxacin p.o. für eine gesamte Therapiedauer von 3 Monaten d.h. bis und mit 05.10.2016. Darunter regelmässige laborchemische Verlaufskontrollen zunächst am 22.07.2016 (Blutbild, Leber- und Nierenparameter alle 2-3 Wochen). CAVE: Medikamenteninteraktionen mit Rifampicin (v.a. Antikoagulation wie Xarelto kontraindiziert!) OAK (engmaschige Kontrollen und Dosisanpassung) aber auch Psychopharmaka. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. AD 3) Ciproxin HC auric Tropfen bis und mit 25.07.2016. Die Patientin erlitt in der Nacht vom 22.06. auf den 23.06.2016 zu Hause einen Sturz nach einem synkopalen Ereignis. Dabei zog sie sich obengenannte Fraktur zu. Zuweisung auf das INZ per Ambulanz. Plattenosteosynthese Femur links (LISS-Platte) am 23.06.2016. Fr. Y, 58-jahre Patientin in gutem AZ und adipösen EZ. Bein links: Hämatöse Schwellung distaler Oberschenkel links Fragmentspitze direkt unter Integument distal lateraler Oberschenkel palpabel Integument intakt A. tib. post. und A. dors. pedis gut palpabel pDMS intakt. Labor vom 23.06.2016: Hb 126 g/l, Leuk 13.00 G/l, Tc 225 G/l, Quick >100 %, INR 1.0, Glc 7.7 mmol/l, CRP 3.6 mg/l, GFR 64. Bildgebung: Röntgen Knie links ap/lat liegend vom 23.06.2016: Dislozierte distale Femurfraktur links mit Frakturausläufer in Richtung Prothese nach distal bei St.n. Knie-TP. St.n. Knie-TP links MIS subvastus vom 04.2014 (fecit Dr. X). kumulativ ca. 80 py. medikamentöse Behandlung seit 04.06.2016. BMI 31.6 kg/m². Wir bitten den Hausarzt resp. die weiterbetreuenden Kollegen/-innen um regelmässige Wundkontrollen und um Nahtmaterialentfernung 14-16 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang mit erlaubter Teilbelastung von 15 kg für 6 Wochen postoperativ. Mobilisation Knie: unbelastete Flexion/Extension 90-0-0° für 6 Wochen. 3x täglich trainieren auf der Kinetec-Bewegungsschiene für je 30 - 60 Minuten. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich bis zur sicheren Vollbelastung. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 22.06.2016 bis 05.08.2016. Elektiver Eintritt am 24.06.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Implantation Knie-TP links (S&N TC-Plus Fem. 6S non-cemented Tib. 4 Inlay 4/9 mm TC CR cemSys genta) am 27.06.2016. St.n. diagnostischer Kniearthroskopie links 10.2015. St.n. Patellazentrierung mit Tuberositas-Osteotomie Knie links im Jugendalter. iatrogene Phrenicusparese li 2005. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik/den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen.Fortführen der Mobilisation unter erlaubter Vollbelastung. Ambulante Physiotherapie. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE sc 1xtgl für 10 Tage postoperativ. Klinische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 27.06.2016 bis 11.07.2016 Elektiver Eintritt zur Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. 1. Diagnostische Kniearthroskopie Knie rechts 2. Arthroskopische mediale Teilmeniscectomie Knie rechts Rezidivbeschwerden Knieinnenseite rechts bei Mediale Meniskusläsion und Ganglionkonglomerat medialer Hinterhornbereich Knie rechts ED 25.3.14 bei St. n. Kniedistorsionstrauma rechts 13.1.14 St. n. Distorsion Daumensattelgelenk Hand links 2013 Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführung der Physiotherapie mit erlaubter Vollbelastung Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen für 2-3 Tage zur Unterstützung. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE über 10 Tage. Condroprotektiva Therapie mit Condrosulf 800 mg 2x täglich über 2 Wochen, danach 1x täglich über weitere 10 Wochen. Insgesamt 12 Wochen danach Stopp. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 27.06.2016 bis 05.07.2016 Elektiver Nüchterneintritt am 27.06.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. ad 1) Knie-ASK rechts mit Meniskusteilresektion (Hinterhorn) medial am 27.06.2016 ad 2) Bridging mit Fragmin medialer Meniskushinterhorn-Läsion (Horizontalriss) Chondromalazie Grad III tibial medial Chondromalazie Grad III bis fokal IV femoral medial Patellarückfläche fokal Grad III paroxysmales Vorhofflimmern Dauerantikoagulation mit Marcoumar Leichte Aortenklappenstenose Steroidinduzierter Osteoporose Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation unter erlaubter Vollbelastung. Ambulante Physiotherapie. Beginn mit Marcoumar ab Montag 04.07.2016 unter regelmässigen Quick-Kontrollen überlappend mit Fragmin 7500 IE am 28.06.2016 s.c. 1x täglich und ab dem 29.06.2016 15000 IE sc 1x täglich bis INR im therapeutischen Bereich liegt. Klinische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Anteriore minimalinvasive Hüft-TP links (Corail High offset 11 Biolox Delta 28mm Gyros impaction system 58 Polyethylen Inlay 28/58 40mm Corticalisschraube) am 28.06.2019 Transfusion von zwei Erythrozytenkonzentraten am 01.07.2016 Myokardszintigraphie vom 21.04.2016 Herzinsuffizienz (Ruhe-EF 29%) GFR am 27.06.2016: 42 ml/min/173m2 01.07.2016: Hb 73 g/l ad 1) regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zu 21 Tage belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Fadenentfernung entfällt bei resorbierbaren Nahtmaterial. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. 15 kg Teilbelastung für 6 Wochen postoperativ keine Adduktion > 0° keine Aussenrotation > 0° oder forcierte Extension für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. bis zur sicheren Vollbelastung. Klinische und radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. ad 2) Einnahme von Aspirin und Plavix für 12 Monate (bis 28.06.2016) bei konservativer also medikamentöser Therapie. Weitere Verlaufskontrollen gemäss der Dokumentation der Kollegen der Kardiologie. Elektiver Eintritt des Patienten/ der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. AMIS Hüft-TP rechts (Polyethylen 36/56 Gripton 56mm Corail Gr.12 Biolox-Delta Gr.S 36mm) am 28.06.2016 St. n. therapeutischer Infiltration des rechten Hüftgelenks mit positivem Analgesieeffekt für ca. 3 Wochen regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zu 21 Tage belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Nahtmaterial nicht nötig. Der Patient erlitt am 02.06.2016 einen Autounfall und wurde initial durch die Kollegen der Traumatologie behandelt. Nach Entlassung auf der Traumatologie am 08.06.2016 klagte der Patient bei Mobilisation über plötzlich einsetzende lumbale Schmerzen mit radikulärer Schmerzsymptomatik ausstrahlend in das Dermatom S1. Zudem klagte der Patient über Kraftverlust in den Beinen und musste sich auf dem Boden robbend fortbewegen. Blasen und Mastdarmfunktionsstörung bestanden keine. Daraufhin Wiedervorstellung auf der Notfallstation mit Übernahme auf die Orthopädie nach Diagnose einer Insuffizienzfraktur des Sakrums nach einem CT Becken am 09.06.2016. Konservative Therapie im Stehbett nach Abklärung. Patient in reduziertem AZ und normalem EZ Gangprüfung schmerzbedingt nicht durchführbar. Sitzen möglich mit Schmerzzunahme. Kraftgrade der unteren Extremität allseits M5. PSR bds. lebhaft auslösbar ASR bds nicht auslösbar. Babinski links schwach auslösbar rechts sogar noch schwächer. Sensibilität der unteren Extremität erhalten mit symmetrischer Sensibilitätsminderung im Dermatom S1. Laségue links ab 40 Grad pos. rechts ab 50 Grad. Integument blande. Druckdolenz am lumbosakralen Übergang. Keine perianale Hypästhesie. Sphinktertonus intakt. CT LWS: Multiple degenerative Veränderungen Listhesis Meyerding Grad I-II L5/S1. Übergangsanomalie mit Lumbalisation S1. Hochgradige Spinalkanalstenose bei Diskopathie L5/S1 mit positivem Vacuum Phänomen. Hochgradiger V.a. Insuffizienzfraktur des Sakrum rechts Rx LWS ap/lateral mit lateralem Sakrum: Sakrumfraktur Anterolisthesis L5/S1 Meyerding Grad I Übergangsanomalie mit Lumbalisation S1 Aktuell: schwere biventrikuläre kardiale Dekompensation bei pulmonaler Hypertonie (iR Linksherzerkrankung PH-Gruppe II) Rezidivierende Pleurarergüsse liegende Thoraxdrainage links 30.06.16 Pleura-US: septierter Erguss basal rechts Punktion mit Entleeren von 1.2 L Transudat. Basal links 800 ml Erguss bei liegender Thoraxdrainage. TTE 17.06.16: Exzentrisch hypertrophierter linker Ventrikel mit leicht eingeschränkter Pumpfunktion LVEF 48%. D-Shaping des linken Ventrikels als Zeichen einer Druckerhöhung rechtsventrikulär. Konsekutiv eingeschränkte Motilität des Septums sonst keine regionalen Wandbewegungsstörungen. Schwere rechtsbetonte biatriale Dilatation. Dilatierter rechter Ventrikel mit eingeschränkter Funktion. Schwere Trikuspidalinsuffizienz bei Geometriestörung. Pulmonale Drucksteigerung mit einem RV/RA von 60 mmHg PAPs geschätzt 75 mmHg. Vena cava inferior kaum atemvariabel. Minimer Perikarderguss. Pacemaker-Implantation (Medtronic-Adapta VVI) 08/2012 bei bekanntem Vorhofflimmern und Bradykardien Aktuell: ae iR euthyroid sick syndrom Thyreoidektomie 2000 Substitutionstherapie mit Eltroxin in Ruhe normaler Gasaustausch anfallsfrei seit 2013 EEG 07.06.2016: keine erhöhte Anfallsbereitschaft jedoch pathologische Delta-AktivitätInitial einfach fokale und whs sekundär generalisierte Anfälle (10.12.XX und 10.13.XX) zuletzt nach Reduktion von Levetiracetam. Therapie: Levetiracetam seit Erstdiagnose Rippenserienfraktur Costae III - VI rechts minimal dislozierte Fraktur des Corpus sterni Mantelpneumothorax rechts. Konsequente konservative Therapie im Stehbett für 8-12 Wochen. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle nach 48 und 12 Wochen. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. HAS links mit Labrumresektion, Pfannenrandtrimmung, Iliopsoas-Release, Kopf-SH-Retaillierung. Mehrfache Gelenkpunktion und Nachweis von Pyrophosphatkristallen. Arthrosonografie vom 04.05.2016: Nur geringer Erguss, jedoch Zeichen einer chronischen Synovialitis. Verkalkung des Innenmeniskus. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und um Fadenzug nach 14 Tagen. Mobilisation mit Vollbelastung an UA-Gehstöcken für 4 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg für 2 Wochen postoperativ. Einnahme von Voltaren zur Ossifikationsprophylaxe (+ Magenschutz) für 2 Wochen postoperativ. Ergometertraining für 6 Wochen. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 28.06.2016 bis 26.07.2016. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft TP MIS DA rechts (Gyros 56 Insert Gyros 28/56 Biolox Delta Kopf 28 + 5 (M) Corail KLA High Offset collar 12). St.n. positivem Anspechen auf die diagnostisch/therapeutische Infiltration der rechten Hüfte vom 08.06.16. Offenwinkelglaukom beidseits links > rechts. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Kürzen der Fadenenden nach 3 Wochen. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen, eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft TP MIS DAA rechts (Pinnacle 56 ALTRX 36 Corail High Offset Collar 14 Biolox Delta 36 + 5 (M)) am 30.06.2016. Implantation einer Hüft-TP minimalinvasiv links am 22.01.2015 (fecit Dr. X anteriolateral R3 Pfanne/Rexpol 3652 Schaft SBG 02 lateralisiert Oxinium 36 + 8). DD: Iliopsoastendinopathie lumbospondylogen. Selektive Iliopsoas-Infiltration links vom 04.05.2016: Suffiziente Analgesie, ausbleibender Steroideffekt. MRI vom 03.05.2016 Krankenhaus K. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Kürzen der Fadenenden nach 3 Wochen. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen, eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Selbstzuweisung. Der Patient berichtet, dass es vor 3 Tagen eine Schmerzexazerbation gluteal und inguinal erlitten hat. Die Oberschenkel-Schmerzen sind aktuell eher im Hintergrund. Aktuell seien die Schmerzen immobilisierend. Analgetika-Therapie mit Targin (5/2.5), Olfen, Novalgin, Dafalgan bringt keine Linderung der Beschwerden. HTP-Wechsel MIS via DAA (Pinnacle revision multihole 56 ALTRX Inlay 56/36 Corail Revision Gr. 14 high offset Biolox L-Kopf 36) Biopsie-Sampling Spülung Debridement am 28.06.2016. Antiinfektive Therapie: Penicillin 4 x 5 Mio E/d i.v. 28.06. - 12.07.2016. 56-jähriger Patient in schmerzbedingt reduzierten AZ und adipösen EZ. Hüfte links: Reizlose Narbenverhältnisse. Druckdolenz gluteal/ISG links/Trochanter, axialer Klopfschmerz mit Schmerzangabe inguinal und femoral. Hüftflexion bis 80° schmerzfrei, IR/AR stark schmerzhaft eingeschränkt. Sensibilität und Durchblutung peripher erhalten. Motorik: Grosszehenheber M4+, Fussheber- und -senker M4, L2 und L3 nicht prüfbar bei stärksten Schmerzen bei Anspannen der Muskulatur. Labor vom 17.06.2016: Hb 146 g/l, Leuk 5.72 G/l, CRP 30.0 mg/l, Tc 323, Quick > 100 %, INR 1.0. Bildgebung: Röntgen Beckenübersicht Hüfte links axial vom 17.06.2016: Im Vergleich zu der Voraufnahme 02.04.2016 zeigt sich eine Zunahme des Aufhellungssaum um den prox. Anteil der Prothese. Kein Hinweis für eine ossäre Läsion. Regelrechte Artikulation. St.n. minimal invasiver Hüft-TP links vom 24.11.15 bei Coxarthrose links. 18.06.16 Hüftpunktion links: Zellzahl geronnen, Kultur positiv mit P. avidum. Symptomatische Coxarthrose rechts. BMI 37.6 kg/m² (186 cm 130 kg). Wir bitten den Hausarzt/die nachbetreuenden Ärzte in der Klinik K um regelmässige Wundkontrollen sowie Entfernung des Nahtmaterials ab dem 14. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Erneute klinische Kontrolle in der Hüftsprechstunde am 19.07.2016. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Rimactan und Levofloxacin p.o. für eine gesamte Therapiedauer von 3 Monaten, d.h. bis und mit 28.09.2016. Darunter regelmässige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild, Leber- und Nierenparameter alle 2-3 Wochen). CAVE: Medikamenteninteraktionen mit Rifampicin (v.a. Antikoagulation wie Xarelto, kontraindiziert!) OAK (engmaschige Kontrollen und Dosisanpassung), aber auch Psychopharmaka. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Mobilisation unter erlaubter Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Hyperextension, keine belastete Aussenrotation in Extension, keine tiefe Flexion. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 28.06.2016 bis 09.08.2016. Elektiver Eintritt der Patientin zur oben genannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Dekompression L4-S1 TLIF L4-S1 (TPAL) dorsolaterale Spondylodese L4-Ileum autologer Knochen + DBM Foam bds am 29.06.2016. 48-jährige Patientin in gutem AZ und normalen EZ. Hinkfreies Gangbild, flüssiges Entkleiden. Finger/Bodenabstand 30 cm, Einbein- und Zehenstand beidseitig problemlos durchführbar, Hakengang unter Schmerzen durchführbar. Integument dorsal reizlos, intakt. Druckdolenz über LWS bis in das ISG. Kraftgrade untere Extremitäten: Fussheber links M4, Hüftbeuger rechts M4 (schmerzbedingt), sonst Kennmuskeln der unteren Extremitäten L2-S1 M5 beidseits. Lasègue rechts bei 45° positiv mit Ausstrahlung in den lateralen Ober-Unterschenkel und dorsolateralen Fussrand.48-jährige Patientin in gutem AZ und normalen EZ. Herztöne: rhythmisch rein; Lunge: VAG beidseits; Nieren: kein Klopfschmerz; Abdomen: inspektorisch unauffällig, lebhafte Darmgeräusche über allen 4 Quadranten, keine Resistenzen tastbar. Labor vom 28.06.2016: Hb 132 g/l Tc 346 G/l Lc 987 G/l CRP 77 mg/l Quick 100 % INR <10 Krea 52 umol/ml GFR 90 ml/min/173 m² Na 140 mmol/l K 40 mmol/l. Diskushernie L4/5 L5/S1 links mit asymptomatischer Wurzelkompression links. Rezessale Spinalkanalstenose L4/5. Diskushernie L1/2. St. n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration S1 rechts am 29.10.2015 (negative Anästhesie und negativer Steroideffekt mit transienter Verschlechterung der Symptomatik). St. n. diagnostischer Wurzelinfiltration L5 rechts am 10.03.2016 (negative Anästhesie, teils positiver Steroideffekt). St. n. Diskographie L4/5 L5/S1 versus L1/2 (L1/2 negativ). St. n. ISG-Infiltration rechts am 07.03.2016 (negative Anästhesie). Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäß Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Schrittweises Ausschleichen der Analgesie gemäß subjektiver Schmerzfreiheit der Patientin. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 29.06.2016 bis 21.09.2016. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Dekompression/Interlaminotomie L1/2, Verlängerungsspondylodese Th12-L2 (Matrix) autologes Knochenmaterial + LifeBone am 29.06.2016. Aktuell: Dyspnoe NYHA III am ehesten im Rahmen persistierend ungenügender Frequenzkontrolle bei neu diagnostiziertem Vorhofflimmern. Neu diagnostiziertes tachykardes Vorhofflimmern am 22.02.16. Micra-Implantation am 27.05.16. CHA2DS2-VASc-Score: 4 Punkte. Multifaktoriell hypertensiv, DD kardiorenal. Revision L4-S1, Laminektomie L4, partielle OSME am 27.08.14. Diverse Voroperationen. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäß Rückenschule im 3-Punkte-Korsett für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Minimalinvasive ISG-Stabilisation links (IFUSE) am 29.06.2016. Perioperatives Bridging. St. n. minimalinvasiver ISG-Stabilisation rechts 07/14 (anhaltende Beschwerdefreiheit) unter oraler Antikoagulation mit Eliquis. Segmentinstabilität Th12/LWK1 nach LWK1-Deckplattenimpressionsfraktur bei Osteochondrosen Th12/L1/2. Rektusdiastase. Status nach Spondylodese Th12/L1 2012. Status nach Valgisationstrauma Knie rechts 07/2009. Status nach Valgisationsosteotomie proximale Tibia 10/2009. Aclasta (Fieber und Schüttelfrost). Fragmin. BMI 34.7 kg/m². Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 30 kg für 6 Wochen. Fortführen der Therapie mit Eliquis. Schrittweise Reduktion der Schmerzmittel gemäß subjektiver Schmerzfreiheit. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 29.06.2016 bis 14.08.2016. Zuzug der oben genannten Fraktur bei nächtlichem Sturz am 27.06.2016 im Rahmen der Hospitalisation. Aufgrund der Schmerzen und frakturbedingten Nichtbelastbarkeit der rechten Extremität Indikation zur operativen Osteosynthese. Der Patient wurde im Beisein der Angehörigen ausführlich über die Indikation, das OP-Verfahren, die Risiken, Komplikationen und die Nachbehandlung aufgeklärt und willigte schriftlich ein. ORIF proximales Femur rechts (LCP distales Femur 45; 11 Loch). Patient in altersentsprechend reduziertem AZ, zeitlich und örtlich desorientiert. Hüfte rechts mäßig geschwollen, Hämatom über Trochanter major. pDMS intakt. XR Beckenübersicht und Hüfte rechts axial: periprothetische proximale Femurschaftfraktur Vancouver B1. St. n. Sturz im Rahmen der Hospitalisation am 27.06.2016. Implantation eines thorakalen Stentgrafts (Gore-TAG 24 mm/15 cm) am 24.06.2016 unter watchful waiting. St. n. TUR-2-Prostata am 23.09.2015. St. n. Blasenteiltamponade 09/2015. St. n. TUR-Prostata vor 20 Jahren. Multiplen nodulären bzw. zystischen Anteilen. Vorübergehend paroxysmalem tachykardem Vorhofflimmern unter OAK mit Marcoumar. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Teilbelastung an UA Gehstöcken/Böckli für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin (Verlauf Xarelto) für 6 Wochen. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 29.06.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Vertebroplastie Th5+7, Schutzvertebroplastie Th6 am 30.06.2016. Kompressionsfraktur TH5 (AO-Spine A1). Berstungsfraktur TH7 (AO-Spine A3). Verdacht auf Osteoporosefraktur. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation nach Rückenschule ohne physiotherapeutische Maßnahmen, Manipulationen oder ähnliches für mindestens 6 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt am 30.06.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. SAS Bicepstenotomie RM-Naht (SSP 3 Anker), Schulter links am 30.06.2016; unter PPI. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Medi-Armfix-Schlinge für 6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: passive und aktive freie glenohumerale Mobilisation mit Limiten gemäß Merkblatt. Keine SSP/SSC Aktivierung für 6 Wochen postoperativ. Instruktion zu selbstständigen Dehnungsübungen gemäß Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 30.06.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 30.06.2016 1. Exzision Tumor Ellbogen rechts 2. Knochenbiopsie Ellbogen (Ulna) links. Histologie vom 30.06.2016: ausstehend. Initial DIC, ausgedehnter Prozess im Os sacrum und angrenzenden Weichteilen (MRI 30.06.03). KM-Zytologie und -Histologie: hyperzelluläres Knochenmark mit praktisch vollständiger Verdrängung der Hämatopoese durch eine akute Leukämie, vereinbar mit ALL oder einer akuten undifferenzierten Leukämie.Immunophänotypisch: Befund vereinbar mit Pro-B-ALL Molekulare Diagnostik: negativ Zytogenetik: t(1;16)(q10;q24) Therapie und Verlauf 08.03.XXXX: Induktionschemotherapie gemäss DV-ICE-Schema, 3xintrathekale Chemotherapie (MTX, Ara-C, Prednison) 02.09.XXXX: KMP: depletierte Markräume, Restinfiltration der B-ALL 19.09.XXXX: MRI Sakrum: deutliche Regredienz des präsakralen Tumorbulks 22.09. - 09.10.XXXX: Chemotherapie gemäss POMP-Schema 14.10.XXXX: PET/MRI: residuelle Sakruminfiltration 14.10.XXXX: 4. intrathekale Therapie (MTX, ARA-C, Prednison) 23.10.XXXX: allogene HSZT von der HLA-identischen Schwester (Fr. Y), 22.07.1988, CMV-Status D/R neg/neg, nach Konditionierung mit Etoposid, Endoxan, TBI (standard high risk) 22.11.XXXX: KMP: komplette Remission 26.11. - 09.12.XXXX: Radiotherapie Os sacrum mit insgesamt 18 Gy 09.12.XXXX: 5. intrathekale Chemotherapie (MTX, ARA-C, Prednison) 12.10.XXXX: PET: multiple lokale Rezidive (Schultergelenk bds, Ellenbogengelenk bds, rechte Scapula, Dornfortsatz BWK 7, Femur rechts) 14. - 19.12.XXXX: 1. Zyklus Hochdosis-Chemotherapie mit Cytosar und Etopophos 04. - 10.02.XXXX: 2. Zyklus Hochdosis-Chemotherapie mit Cytosar und Etopophos 22.02.XXXX: PET: Befundprogress ohne Hinweis auf extramedullären Befall 03.05 - 04.06: Chemotherapie gemäss POMP-Schema; Abbruch bei Nachweis von JC Virus im Liquor 09.05 - 02.06: 6 x DLI Infusion; komplette Remission 06.03.08: Laminektomie und Tumorexstirpation bei ausgedehnter epiduraler Infiltration BWK 6 - BWK 10 mit progredienter Bein-, Stand- und Gangataxie sowie sensiblem Querschnittssyndrom 03.08: KMP/LP ohne Hinweis auf ALL-Rezidiv 16. - 30.04.08: Palliative perkutane Radiotherapie BWK 5 bis BWK 11 mit 11 x 1.8 Gy = 19.8 Gy 04.08 - 03.09: Chemotherapie nach POMP-Schema, Pause bei akuter, a.e. MTX-induzierter Hepatitis 06 - 10.09: Wiederbeginn mit POMP ohne MTX, Therapieabbruch bei V.a. Purinethol-induzierte Hepatitis Aderlasstherapie bei transfusionsassoziierter Eisenüberladung bis 08.10 7. Jahreskontrolle (Stadt S): weiterhin kein Hinweis auf Rezidiv 21.07.11: PET/CT: Rezidiv bei ossären Infiltraten am rechten Vorderarm (Ulna), bioptisch gesichert, sowie V.a. Lymphknotenbefall entlang des Humerus und axillär rechts und Knochenbefall am linken Vorderarm (Ulna) 08 - 11.11: Lokale Bestrahlung der Ulna rechts inkl. Ellbogen (10 x 200 cGy) sowie der Axillaregion rechts (10 x 200 cGy) und des linken Unterarmes (10 x 200 cGy) 08.12: Mittellappenpneumonie, Behandlung mit Augmentin und Klacid für insgesamt 10 Tage 07 - 08.13: Lokale Bestrahlung des distalen Oberarms, Ellbogens und proximalen Vorderarms rechts (11 x 180 cGy) bei klinischem Verdacht auf Persistenz der ossären Infiltration im Bereich des distalen Humerus rechts 07.15: Lokale Bestrahlung des Ellbogens rechts (11 x 180 cGy) bei klinischem Verdacht auf Persistenz der ossären Infiltration im Bereich des distalen Humerus rechts Aktuell: Lokalrezidiv im Ellbogenbereich rechts sowie im Olecranon links. Evaluation einer operativen Entfernung. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ beidseits. Oberarmgipsschiene rechts für eine Woche postoperativ. Danach freie selbstständige Mobilisation des Ellbogens. Auf der linken Seite keine Ruhigstellung notwendig. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Es sind keine weiteren Kontrollen bei uns geplant. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 30.06.XXXX bis 08.07.XXXX Der 63-jährige Hr. Y stolperte und stürzte dann auf die linke Hüfte. Bei immobilisierenden Schmerzen im linken Hüftgelenk erfolgte die Vorstellung an der Notfallstation des Krankenhaus K. Kardiopulmonal stabiler Patient in gutem AZ. GCS 15, Pupillen mittelweit isokor mit prompt direkter und konsensueller Lichtreaktion. Zeitlich und örtlich orientiert. VAS in Ruhe 0/10. Linke untere Extremität in Schaumstoffschiene gelagert. Hüfte links: Kein Hämatom, keine Schwellung. Bein links aussenrotiert und leicht verkürzt. DD mit P.m. über Trochanter major links. Keine Krepitationen. Sensibilität, Motorik und Durchblutung nach peripher erhalten, v.a. Aa. dorsalis pedis und tibialis posterior links palpabel. Labor: Hb 146, Tc 212, Lc 7.43, CRP <3.0, Quick 71, INR 1.2. Rivaroxaban-Spiegel 255. UST: Glucose, Ketone, Protein, Blut, Leuko, Nitrit, Partikelzählung Röntgen Thorax liegend ap: kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax, keine dislozierten Rippenfrakturen. Röntgen Beckenübersicht ap: mediale Schenkelhalsfraktur Röntgen Hüfte links axial: mediale Schenkelhalsfraktur; St.n. Treppensturz am 28.06.XXXX - keine operative Therapie - regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zum Kürzen der Fadenenden belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Kürzen der Fadenenden 2 Wochen postoperativ. Zuweisung durch den Hausarzt bei persistent hohen Entzündungsparametern und leicht überwärmten Knie rechts. Am 13.06.XXXX wurde im Krankenhaus K eine Knie-TP implantiert, postoperative problemloser Verlauf, Entlassung am 18.06.XXXX. Seit dem Austritt persistieren Schmerzen im Bereich distalen Oberschenkels resp. proximal des Knies. Bei V.a. Knie - TP Infekt mit erhöhten Entzündungszeichen in den Laborkontrollen beim Hausarzt wurde eine antibiotische Abschirmung mit Augmentin für 7 Tage durchgeführt. Aufgrund der Persistenz der Beschwerden Zuweisung am 27.06.XXXX. Offenes Kniegelenksdebridement, Sampling und Polyethylenwechsel (TC-Plus 8/9 Inlay) am 30.06.XXXX Antiinfektive Therapie: Augmentin 3x1g/d p.o. 20.06.XXXX - 27.06.XXXX Augmentin 3x2.2g/d i.v. 30.06.XXXX - 11.07.XXXX Rimactan 2x450mg/d p.o. 08.07.XXXX - 22.09.XXXX Levofloxacin 2x500mg/d p.o. 11.07.XXXX - 22.09.XXXX Patient in gutem Allgemeinzustand. Subkutanem Hämatom in Resorption an der Oberschenkelinnenseite rechts. Knie rechts: Leichter Kniegelenkserguss mit dezenter Knieschwellung ohne Überwärmung. Fäden in situ. Wunde trocken und reizlos. pDMS intakt. Schmerzfreie Beweglichkeit in der Beweglichkeitsamplitude von Flex/Ext.: 80-0-0°. Bildgebung: Röntgen Knie rechts ap/seitl.: Keine Lockerungszeichen des Implantates unauffällig. St.n. Knie-TP rechts am 13.06.XXXX im Krankenhaus K Akute Schmerzexazerbation nach Lymphdrainage am 24.06.XXXX Intraoperative Zellzahl Knie rechts 16.300/ul (30.06.XXXX) unter oraler Medikation HbA1c 6.1 Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen. Fadenentfernung 21 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung in der Sprechstunde von Dr. X. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Rimactan/Levofloxacin p.o. bis und mit 22.09.XXXX. Darunter regelmässige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild, Leber- und Nierenparameter alle 2-3 Wochen). CAVE: Medikamenteninteraktionen mit Rifampicin (v.a. Antikoagulation wie Xarelto, kontraindiziert!) OAK (engmaschige Kontrollen und Dosisanpassung), aber auch Psychopharmaka. Ambulante Physiotherapie und Trainieren auf der elektrischen Bewegungsschiene zu Hause ab der 3. postoperativen Woche bis zu 90 Grad. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 E täglich für 4 Wochen postoperativ. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Knie-Sprechstunde. Zuweisung vom Altersheim bei seit 3 - 4 Tagen bestehender Schmerzexazerbation von chronischen Schmerzen der linken Hüfte immobilisierender Stärke. Mehrmalige Vorstellungen beim Hausarzt. Ein Trauma ist nicht erinnerlich. 1. Stationäre Aufnahme und Analgesie 2. Intraartikuläre Mischinfiltration Hüfte links (Mepivacain, Kenacort) am 30.06.XXXX 90-jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ.BD links 136/61 mmHg Puls 60/min. regelmässig sPO2 97% T 36.7°C Körpergewicht 57 kg Kein Meningismus HWS Beweglichkeit eingeschränkt keine cervikalen LK palpabel. enoral unauffällig Lungenauskultation ohne pathologischen Befund. Herzauskultation sehr leise. Stark hinkendes Gangbild; Einbeinstand nicht möglich; Hüfte rechts: F/E 90-0-0° IR/AR 10-0-10° Hüfte links: F/E 100-0-0° IR/AR 0-0-30°; Leistendruck- und Trochanterklopfschmerz auslösbar; alle MER sehr schwach auslösbar; Kraft vollständig vorhanden alle peripheren Pulse symmetrisch palpabel. Labor vom 29.06.XXXX: Hb 126 g/l Tc 296 G/l Lc 998 G/l CRP <30 mg/l Quick 100% INR <10 Krea 63 umol/ml GFR 75 ml/min/1.73 m² Na 137 mmol/l K 42 mmol/l Urin vom 29.06.XXXX: Leukozyten + Nitrit neg. Bakterien 119/µl Bildgebung Becken/Hüfte links vom 29.06.XXXX: Fortgeschrittene Coxarthrose links mit aufgehobenem Gelenkspalt kranial Pfannendachosteophyt Geröllzysten Pfanne und Kopf. Beginnende Coxarthrose rechts mit vermindertem kranialen Gelenkspalt und subchondraler Sklerosierung Pfannendach. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.03.XXXX (LWS). LWS vom 29.06.XXXX: Progrediente rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS Punctum maximum LWK 2/3. Zunehmende Zwischenwirbelraum Höhenminderung LWK 2/3 insbesondere im links lateralen Anteil mit erosiver Osteochondrose ebendort. Neue chronische Deckplattenimpressionsfraktur im zentralen Anteil LWK 2. Anteriores und posteriores Alignement erhalten. letzte starre Urethrozystoskopie 04/16: Keine Malignität St.n. TUR-Quadrantenbiopsie ohne Malignität 08/11 unauffällige MR-Urographie vom 10/09 und 11/10 St.n. negativer TUR-B Nachresektion am 11/09 St.n. TUR-1-B und Farmorubicin-Instillation 10/09 Blasenentleerung per urethram zunehmende Mischinkontinenz mit Einlagenversorgung St.n. Botulinum-A-Toxin-Injektionen in den Detrusor mit 200 IE Botox 06/13 und 100 IE 08/11 St.n. mehrmaliger frustraner antimuskarinerger Therapie (Toviaz und Emselex) aktuell fragliche NBKS-Dilatation bds. mit normwertigem Kreatinin 04/2016 aktuell asymptomatischer HWI mit E.coli 04/2016 Kopftremor Restless-legs-Syndrom Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie mit Tramadol Dafalgan und Lyrica. Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden unter erlaubter Vollbelastung. Eine Totalendoprothetische Versorgung ist bei der rüstigen Patientin allenfalls zu diskutieren. Die Patientin wird zur klinischen Kontrolle in 6-8 Wochen in unsere Hüft-Sprechstunde aufgeboten werden. Die Patientin sei am 25.06.XXXX Autoscooter gefahren. Dabei sei es zu verschiedenen Zusammenstössen gekommen mit plötzlichem Auftreten von Schmerzen im Sakrumbereich. Im Verlauf entwickelte die Patientin eine gluteale perianale Hypästhesie sowie eine Hypästhesie am dorsalen Oberschenkel weswegen sie sich im Krankenhaus K vorstellte. Es erfolgte der computertomographische Nachweis einer Sakrumfraktur und die Verlegung an unsere Klinik. konservative Therapie: Sitzkissen Analgesie; Patientin in schläfrigem AZ und normalem EZ Lumbosakral sowie über dem rechten Beckenkamm eine deutliche Schwellung und Prellmarken mit diffuser lokaler Druckdolenz. Interspinöse Druckdolenz nicht abgrenzbar. Kraft der unteren Extremität an den Kennmuskeln allseits M5 mit schmerzbedingter reflektorischer Schwäche in der Hüftflexion. Sensorik seitengleich. Hypästhesie perianal und im Bereich der dorsalen Oberschenkel. Sphinktertonus kräftig intakt. ASR und PSR können nicht ausgelöst werden. Babinski bds. unauffällig. Bildgebung CT Becken LWS extern vom 26.06.XXXX: Kein Hinweis auf LWK oder Beckenfraktur. v.a. Sakrum Querfraktur SWK 2 Rx LWS und Sakrum ap/lat extern liegend vom 26.06.XXXX: SWK 2 Fraktur MRI Sakrum: LWK 2 Quer-Fraktur mit Ausläufern über SWK 3. Unter Therapie mit Welbutrin Cymbalta Sequase und Truxal; Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie. Benutzung des Sitzringes für 3 Monate posttraumatisch. Sportkarrenz für 4-6 Monate. Mobilisation unter erlaubter Vollbelastung im 4-Punkte-Gang an Gehstöcken. Radiologische Verlaufskontrolle nach 6 und 12 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 26.06.XXXX bis 10.07.XXXX. Die Patientin klagt seit ca. 40 Tagen über lumbale teils claudicatioforme Schmerzen mit Ausstrahlung in den linken anterioren und medialen Oberschenkel. Der Hausarzt führte eine Infiltration am Rücken durch welche für einige Tage eine gute Beschwerdebesserung brachte. Am 20.06.XXXX exazerbierten die Schmerzen erneut und es erfolgte die Vorstellung der Patientin auf der Notfallstation des K. Es erfolgte die analgetische Einstellung der Patientin und die Patientin wurde auf Wunsch in das Krankenhaus K zu einer anstehenden Augenoperation. Nach durchgeführter Augenoperation erfolgte die Übernahme an unsere Klinik; Periradikuläre Infiltration L3 links am 29.06.XXXX; Patientin in reduziertem AZ mit Occlusionsverband und schlankem EZ Gehen aufgrund von Schmerzen nicht möglich. Zehenspitzenstand möglich. Fersenstand schmerzbedingt nicht möglich. Druckdolenz über dem linken ISG. Keine lumbale Druckdolenz. Sensomotorik der unteren Extremität voll intakt. Lasegue bds negativ. Leg-Raise Test unauffällig 4.er Test links positiv. Gebeugte Hüftflexion links endgradig schmerzhaft jedoch sind die Schmerzen klar von den aktuellen Schmerzen differenzierbar. Reflexe der UE PSR auslösbar ASR nicht auslösbar. Babinski negativ. OU: PEX-Glaukom Tensiodekompensation rechts Pseudophakie (OD seit 2013 OS seit 2009) St.n. YAG-Kapsulotomie OD St.n. 3x Eylea-Injektionen St.n. 3x Lucentis Injektionen St.n. Laserretinopexie bei Netzthautforamen bei 11 Uhr St.n. Fraktur LWK 3 2014; Analgesie bis zur subjektiven Schmerzfreiheit wir gehen jedoch davon aus dass eine operative Dekompression indiziert ist. Empfehlung zur weiteren psychiatrischen Abklärung. Weiterführen der Cymbalta-Therapie. Eine ambulante Nachkontrolle bezüglich der Wirbelsäule im Krankenhaus K in der Sprechstunde Dr. X vorderhand nicht vorgesehen. Bei Beschwerdezunahme bitten wir um Wiederzuweisung ins Kantonsspital Baden. Nächste Nachkontrollen bezüglich des rechten Auges im Augenambi am 13.07.XXXX 8 Uhr 45. Hyperurikämie rezidivierende Podagra Sonographisch: Gelenkserguss und Knorpeldoppelkontur MTP Dig 1 Fuss links Steroidinfiltration MTP Dig 1 Fuss links Diabetes mellitus Typ II Adipositas Grad IV BMI vom 30.06.XXXX: 45 kg/m² Arterielle Hypertonie; Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 4 Wochen zur Reevaluation des weiteren Procederes. Zuweisung der Patientin aus dem Krankenhaus K nach unbeobachtetem Sturz im Altersheim Stadt S. Nach Diagnosestellung mittels CT erfolgte die Verlegung ins Krankenhaus K. Konservative Therapie zur Mobilisation und Anpassen eines Adfit Halskragen und weichen Kragen; CT Schädel/HWS extern: Dens-Fraktur Andreson Typ II aktenanamnestisch Aneurysma im terminalen Segment der A. Carotis interna links (intrazerebral 2.2 cm) Supratentorial erweiterte Liquorräume mit Vd.a. normaldruck Hydrocephalus Konservative Therapie mittels Adfit-Halskragen bei Mobilisation und weichem Kragen im Bett über eine Therapiezeitraum von 12 Wochen. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in der Gipssprechstunde in 2 und 6 Wochen. Kontrolle und ggf. Anpassung der antihypertensiven Therapie durch den Hausarzt. Elektiver Eintritt am 04.07.XXXX zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Die Beschwerden der Patientin sind bei Eintritt unverändert. Sie klagt weiterhin über immobilisierende stechende Schmerzen im Bereich der rechten Leiste und Hüfte, besonders unter Belastung. Ebenfalls Schmerzen im ventralen Oberschenkel, welche krampfartig bis in den rechten Fuss ausstrahlen. Marcumar seit 10 Tagen pausiert. Seitdem Einnahme von Xarelto, pausiert seit dem 03.07.XXXX.Hüft-TP dorsal approach rechts (DePuy Gyros 50 mm DePuy Gyros 28/50 Corail Hip Cementless KLA Size 14 (12/14 AMT 135°) High offset collar Biolox 28 mm 12/14 +5) OAK mit Marcumar Adenokarzinom des C. descendens Würfelpessar-Therapie Urinstatus vom 04.07.2016: Beginn mit Nitrofurantoin 2x tgl für 5 Tage ab 04.07.2016 Inkarzerierte Narbenhernie Regelmässige Wundkontrolle gerne durch den Hausarzt mit Fadenzug ab dem 14. postoperativen Tag. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen unter begleitender Thromboseprophylaxe. Keine Aussenrotation in Extension keine Innenrotation in Flexion keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Benutzung eines WC- aufsatzes und eines Keilkissens für 6 Wochen. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Herrn Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt am 21.06.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. HAS rechts Pfannenrandtrimmung Labrumrefixation (2x CinchLock) Kopf-SH-Retaillierung am 05.07.2016 Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Mobilisation mit Gehstöcken unter erlaubter Teilbelastung von 15 kg. Selbstständiges Ergometer-Training während dieser Zeit. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl p.o. 1x tgl für 4 Wochen postoperativ. Für 2 Wochen postoperativ Voltaren 75 mg ret. Tbl p.o. 2x tgl unter Gastritisprophylaxe mit Pantozol 40 mg Tbl p.o. 1x tgl. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 8 und 16 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herrn Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 05.07.2016 bis 26.08.2016 Elektiver Eintritt zu o.g. Operationen. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 31.03.2016 Dorsaler Debridement OSME Expedium L3-S1 ventrales Release L4-S1 mit Extration Pseudoarthrose/Cage L4-S1 Debridement und ventrale Re-Spondylodese (Syncage Evolution/BIOSET Granulat) L4-S1 05.04.2016 Débridement + Biopsie dorsale LWS mit dorso-lateraler Revisions-/Aufrichtespondylodese Th10-Ileum (Matrix CoCr-Stange) Smith Peterson-Osteotomie L1/2 L2/3 Re-Reforaminotomie L5 links Recessotomie + Inspektion Pedikel S1 beidseits Beckenkammspongiosa-Re-Entnahme rechts mit Beckenkammrevision und Denervation rechts ventrale Re-OP mit Reposition Cage L5/S1 und Verschraubung Cage L5/S1 von ventral (45 mm) Antiinfektiöse Therapie Augmentin 22 g 3x täglich von 05.04.2016 - 12.04.2016 sagittaler Dysbalance Pseudarthrose interkorporell L4-S1 nach diversen Operationen LWS Neurochirurgie KSA mit Schraubenbruch S1 beidseits Osteochondrose Th12/L3 bei St.n. Scheuermann St.n. vorgehender Infiltrationsdiagnostik (St.n. ISG-Infiltration sowie diagnostischer Infiltration der Schraubenköpfe L3-S1 bds. mit kurzzeitiger leichtgradiger Linderung der Beschwerdesymptomatik) Segmentdegeneration BWK12-L3 bei chronischem Alkoholabusus Bier 2-3 l/d Therapie mittels Seresta 15 mg 1-1-1-2 ab 06.04.16 - aktuell seit November 2015 unter Substitution vollständig sistiert Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Wir bitten um bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie und der Serestagabe im Verlauf. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder und 3-Punkte Korsett für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Herrn Dr. X 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 30.03.2016 bis 28.06.2016 Elektiver Eintritt am 04.07.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. ACDF C4-7 mit Resektion Retrospondylophyt Implantation P-ZeroVA Beckenkammspongiosaentnahme anteriolateral rechts am 05.07.2016 mögliche rheumatologische Komponente ohne Neurodekompression Lumbale Diskushernie L5/S1 aktuell oligosymptomatisch bei Spondylarthrose tieflumbal Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ im Bereich des Beckenkammes die Fäden am Hals sind resorbierbar belassen der Steristrips für 5-7 Tage. Mobilisation gemäss Rückenschule mit Tragen eines weichen Halskragens im Bett und Vista-Kragen bei sonstiger Mobilisation für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der HWS strikt zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Herrn Dr. X 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 04.07.2016 bis 23.09.2016 Elektiver Eintritt am 04.07.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Dekompression über Interlaminotomie L2-5 OP-Zeit: 170 min. - epidural bestehender Lipomatose und degenerativer triasbedingter Spinalkanalstenose L3-5 hauptbefundlich L3/4 und L2/3 Recessusstenose L4/5 Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Frau Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 04.07.2016 bis 23.09.2016 Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. ALIF L5/S1 (Synfix small 12 mm 12 Grad Bioset Knochen) am 06.07.2016 Diskopathie mit HIZ L5/S1 möglich elongiertes Facettengelenk L5/S1 Bogenschlussanomalie intermittierenden wechselhaften Beschwerden hochthorakal/untere LWS St.n. diagnostischer Facettengelenksinfiltration L4/5 bds. (linksseitige Schmerzarmut rechtsseitig persistenter Schmerz) St.n. diagnostischer Facettengelenksinfiltration L3/4 beidseits am 18.01.2016 (linksseitige Schmerzfreiheit rechtsseitige Schmerzpersistenz) St.n. diagnostisch-therapeutischer ISG-Infiltration rechts am 22.02.2016 (linksseitige Schmerzregredienz bei bleibendem rechtsseitigem Schmerz) Diskographie verweigert Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen Belassen der Steristrips Fadenentfernung nicht nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial Kürzen der Fadenenden nach 2-3 Wochen. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Herrn Dr. X 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 05.07.2016 bis 26.07.2016Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Ad 1) dorsale Spondylodese L4/5 (Matrix polyaxial 7 mm) Beckenkammentnahme links life bone. - Diagnostische ISG-Infiltration links am 18.07.2016 mit negativer Anästhesie Ad 2) Tiefes Debridement Re-Dekompression L5 links Biopsieentnahme am 21.07.2016 Antiinfektiva Therapie: Augmentin 2.2 g i.v. 3x täglich vom 21.07.2016 - 25.07.2016 Augmentin p.o. 1 g 3x täglich vom 25.07.2016 - Erhalt der Mibi-Resultate - Vd.a. ISG-Arthropathie bds. ED 07.2016 - St.n. diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L5/S1 bds. am 23.05.2016 (negative Anästhesie) - St.n. diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L4/5 bds. am 30.05.2016 (positive Anästhesie) Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch die Orthopädie bei uns im Gipszimmer/KSA. Mobilisation gemäss Rückenschule im Jägermieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Orale Antibiotikatherapie mit Augmentin ab dem 25.07.2016 bis Erhalt der Mikrobiologie Resultate. Wir werden den Patienten diesbezüglich telefonisch kontaktieren. Ein Termin für die ambulante Vorstellung bei Dr. X Neurologie wurde dem Patienten ausgehändigt. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 06.07.2016 bis 23.09.2016. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. OSME unter Belassen der Schrauben L3 und L4 am 06.07.2016. St.n. Verlängerungsspondylodese L5/S1 Schraubenwechsel L5 links und Respongiosaentnahme und Denervation Beckenkamm links Anlagern von autologem Knochenmaterials am 03.12.2013 nach diversen Voroperationen unter anderem Spondylodese L3/L4 und Infiltrationen. Seronegative erosive rheumatoide Arthritis ED 05.2014. St. n. diagnostisch-therapeutischer ISG-Infiltration links am 22.12.2014 (negative Anästhesie und Steroideffekt). Kontrolle der Wundverhältnisse Freitag 15.07.2016 in der Wirbelsäulensprechstunde. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule für 3 Wochen. Während dieser Zeit kein Heben von Lasten. Verlaufskontrolle bei Bedarf in der Wirbelsäulensprechstunde. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 06.07.2016 bis 22.07.2016. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Inverse Schulter TP rechts (Fa. Zimmer: Humeral stem 12 Humeral Insert PE 36-0 Humeral Cup 0° 16 mm Offset Base plate 15 mm Glenosphere 36 mm). St. n. arthroskopischer Bicepstenotomie Rotatorenmanschettennaht (SSP ISP 4-Anker) und AC-Gelenksresektion rechts vom 07.01.2016 aktuell: persistierende Knieschmerzen mit Gangunsicherheit. Kolonisation mit MRE (ESBL E. coli und Carbapenembildende K. pneumoniae). Zementspacer-Entfernung und Knie-TP-Wiedereinbau rechts 11.11.2014. St. n. Knie-TP-Ausbau und Zementspacer-Einlage Knie rechts 02.10.2014 (KSA). St. n. Knie-TP-assoziiertem Infekt rechts ohne Erregernachweis mit antibiotischer Vorbehandlung in Manila ED 01.10.2015. Mehrfachinzision in Manila bei Schmerzen/Schwellung Knie rechts 09.2014. St. n. Knie-TP-Implantation rechts bei posttraumatischer Valgusspangonarthrose 03.2014. Hypertensive Entgleisung im Verlauf TTE vom 20.10.2014: konzentrische Hypertrophie des linken Ventrikels und diastolischer Dysfunktion Grad 1 linksventrikuläre EF 65 %. Persistierender Nikotinabusus bei 60 PY. Adipositas Grad I (BMI 33 kg/m²). Arterielle Hypertonie. Dyslipidämie. Diabetes Mellitus Typ II. 20-40 %-iger Stenose der A. carotis interna links 07.2012. Verschluss A. carotis interna rechts. St. n. Wundheilungsstörung inguinal rechts bei St. n. femoropoplitealen Pars-1-Venenbypass mit ipsilateraler Vena saphena magna vom 02.10.2013. St. n. Femoralgabel-TEA Perikardpatchplastik am 03.10.2012 bei kurzstreckigem Verschluss der A. femoralis communis. St. n. PTA/Stenting einer mässiggradigen Stenose der AIE am 10.08.2012. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mitella für 6 Wochen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit freiem Bewegungsumfang, keine Belastung für 6 Wochen. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Schulter-TP (Sidus Genoid M zementiert Kopf 46 mm Anker L) re. - normaler Ruheperfusion in der nicht invasiven Messung - Status nach Anlage eines zweifachen aorto-coronaren Bypass 2011 (Klinik K) - Status nach PTCA 2013 fortgeschrittener Omarthrose links. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mitella für 6 Wochen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit freien passiven, aktiv-assistiven und aktiven Bewegungsübungen, keine Belastung für 6 Wochen. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Zuweisung durch uns nach telefonischem Bericht der Ehefrau über zunehmende lumbalen Schmerzen, Kaltschweissigkeit und Fieber am Eintrittstag des 28.06.2016. Seit Austritt bei uns aus dem Spital am 23.06.2016 hatte der Patient bei uns ambulant 2 Wundkontrollen, welche praktisch trockene und reizlose Wundverhältnisse zeigten. Am Eintrittstag präsentiert sich der Patient im fiebrigen Zustand mit Kaltschweissigkeit und Schmerzen rechts paravertebral im Operationsgebiet. Es folgte nach laborchemischer klinischer und radiologischer Abklärung die stationäre Aufnahme zur operativen Wundrevision bei V.a. septischen Wundinfekt. Der Patient wurde über die Risiken des Eingriffes aufgeklärt und war mit dem Eingriff einverstanden. Wund-Débridement thorakolumbal Biopsieentnahme. Antimikrobielle Therapie (Substanz - Dosis - von/bis): Augmentin 3x 2.2 g i.v. vom 28.06. - 01.07.2016 Cefepime 3x 2 g/d i.v. vom 01.07. - 07.07.2016 Ciproxin 2x 750 mg/d p.o. vom 07.07.2016 - einschließlich 30.09.2016. Mikrobiologie (Probe - Datum - Befund): 28.06.2016 Biopsie (5x) Abstrich tief 1x: E. cloacae 28.06.2016 2x2 BK: negativ. St.n. Re-Redekompression L1-3 links Disk-/Sequestrektomie L1/2 L2/3 links TLIF L1-3 (TPAL) + Re-/Verlängerungsspondylodese Th10-S1 (Matrix) Anlagern autologen Knochenmaterials + LifeBone Spongiosa am 13.06.2016 bei: - Diagnose 2 Anschlussdegeneration mit Diskushernie medio rechts lateral L2/3 sowie grosser nach caudal sequestrierte Diskushernie L1/2 mit/bei St.n. Dekompression mittels Interlaminotomie L1/2 L2/3 rechts sowie L3/4 mit TLIF L3/4 (TPAL) Duranaht L2 rechts dorso-laterale Verlängerungsspondylodese L3-S1 (Matrix) Anlagern autologem Knochenmaterials und BIOSET am 22.07.2015.St.n. ISG-Infiltration links mit positiver Anästhesie zu ca. 50% 2015 St.n. dorso-lateraler Spondylodese L4-S1 mit TLIF L5/S1 01.204 Abstinent seit 2015; kumulativ ca. 60 PY BMI am 13.06.2016: 37.87 kg/m² unter PPI Monokelhämatom rechts. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Fortführung der antibiotischen Therapie mit Ciproxin bis einschließlich 30.09.2016 (Aufgrund verminderter Resorption bitten wir darum, keine Calciumpräparate einzunehmen). Mobilisation gemäß Rückenschule im 3-Punkte-Korsett für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 und 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 13.06.2016 bis 05.09.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Vollständige OSME am 07.07.2016. St.n. Plattenosteosynthese Klavikula rechts vom 23.03.2015 (fecit Dr. X Klinik K) bei mehrfragmentärer Klavikula-Fraktur. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Vollbelastung erlaubt. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 07.07.2016 bis 15.07.2016. Der Patient tritt nach einer Frontalkollision mit dem Auto (2 Beifahrer) notfallmäßig (Zuweisung von Krankenhaus K) am 08.07.2016 ein. Der Patient berichtet, mit ca. 90 km/h frontal gegen einen Baum gefahren zu sein. Airbags haben ausgelöst. Patient kann sich an den Unfall gut erinnern, es besteht keine retrograde und anterograde Amnesie. Er berichtet über Schmerzen in der lumbalen Wirbelsäule und am linken Vorfuß. Allergien werden verneint. Keine Dauermedikation. Keine Probleme beim Wasserlassen sowie beim Stuhlgang. Es erfolgte die Übernahme der durch das Krankenhaus K begonnenen Behandlung. konservativ. LWK 2/3/4 Kompressionsfraktur AO Typ A1. Mobilisation nach Maßgabe der Beschwerden im 3-Punkte-Korsett für 12 Wochen. Klinisch-radiologische Verlaufskontrollen in der Gipsprechstunde nach 2, 4 und 8 Wochen sowie 12 Wochen posttraumatisch in der Wirbelsäulensprechstunde. Selbstständige Reduktion der Analgetika. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 08.07.2016 bis 30.09.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Implantation Hüft-TP MIS DAA links (Depuy: Gyros 50 Inlay DM 50/28/S Corailschaft zementiert Gr. 12). Linksseitige Quadricepsparese M4 minus. Regelmäßige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden, Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Außenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen, eine regelmäßiger Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Revision med. Malleolus Spongiosaplastik (Calcaneus) Schrauben OS (55 mm). Debridement intraart. OSG re. St.n. Zuggurtung medialer Malleolus 2005 Krankenhaus K und OSME 6 Mon. später. Teilbelastung 15 kg an Unterarmgehstöcken für 6 Wochen. Fadenzug nach 14 Tagen. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x tgl. während 6 Wochen. Selbstständige Reduktion der Analgetika. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in der Fußsprechstunde in 6 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 08.07.2016 bis 21.08.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Scarf- und Akinosteotomie bds DIP- und PIP-Arthrodese Dig. 4 li Exostosenabtragung Grundphalanx Dig. 1 li. Hammerzehe Dig. 4 li. Regelmäßige Wundkontrolle und Fadenzug in 14 Tagen. Axiale Vollbelastung ausschließlich im Vorfußentlastungsschuh erlaubt für die nächsten 6 Wochen. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg für 10 Tage. Reduktion der Analgetika im Verlauf. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle mit Drahtentfernung in der Fußsprechstunde in 6 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 08.07.2016 bis 21.08.2016. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle 50 ALTRX 50/32 Corail Std 12 collar Biolox 32+15) am 12.07.2016. Medikamentöse Behandlung mit Metfin HbA1c 59% Nüchternblutzucker 59 mmol/l Seither rezidivfrei. Adipositas 89 kg/160 cm. Regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zu 14 d belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Eine Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Nahtmaterial nicht nötig. Eintritt am 08.07.2016 aus der Rehaklinik Schinznach zur obengenannten Operation bei Osteosyntheseversagen festgestellt in der ambulanten Nachkontrolle am 30.06.2016 von Prof. Z. Nun Indikationsstellung zur erneuten operativen Therapie und endoprothetischen Versorgung an unserer Klinik. 1. OSME prox. Femur Biopsien 2. Hüft-TP links (Gyros 48 Inlay 48/28 Corail Revision Std collar 11 Biolox 28+5) am 12.07.2016. 41-jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ. Patientin Rollstuhlmobil. Hüfte inspektorisch unauffällig bei blanden Narbenverhältnissen und überstehendem Osteosynthesematerial. Hüftbeugung links 130-10-0, Kniebeugung links 130-20-0. Pulse d. Arteria tibialis posterior und A. dorsalis pedis gut tastbar. Vorbestehende Charcot-Neuropathie, Fußdeformitäten bds. Labor vom 08.07.2016: Hb 95 g/l, Tc 100 G/l, Lc 562 G/l, Quick 63%, INR 1.2, PTT 39 sec. Krea 37 umol/ml, GFR 90 ml/min/173 m², Na 141 mmol/l, K 37 mmol/l, Albumin vermindert: 31.4 g/l. Labor vom 18.07.2016: Hb 58 g/l, Tc 78 G/l, Lc 38 G/l, CRP 94 mg/l. Labor vom 19.07.2016: Hb 61 g/l, Tc 94 G/l, Lc 36 G/l, CRP 7.7 mg/l. Bei St.n. lateraler Schenkelhalsfraktur links vom 25.12.2015 (Osteoporosefraktur; Osteomineralometrie vom 21.04.2016 T-Score - 3.3, rechter Schenkelhals) schwere Polyneuropathie am ehesten hereditär. Teilnahme am Methadon-Substitutionsprogramm. Heroin- und Kokainkonsum. Akute Entzugssymptomatik und Verdacht auf depressiven Schub mit akuter stationärer Einweisung am 21.04.2016 in die Psychiatrische Klinik K. Chronische Hepatitis B und C. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 15 kg für 6 Wochen. Keine kombinierte Flexion und Innenrotation, Flexionslimite 80°, WC-Aufsatz und Sitzkeil. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 I.E. über 6 Wochen täglich und regelmäßige Thrombozytenkontrolle. Anschließende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Die 90-jährige Frau Y stellte sich am 07.07.2016 in der Verlaufskontrolle bei Prof. Z vor. Bei zunehmenden Schmerzen in der linken Hüfte, welche die Patientin in den Rollstuhl zwangen, zeigte sich konventionell-radiologisch ein Cut-out der Schenkelhalsklinge und der hochgradige Verdacht auf eine Hüftkopfnekrose. Nun Übernahme durch unsere Klinik zur endoprothetischen Versorgung. 1. OSME Gamma-Nagel linksHüft-TP posterior links (Gyros 58 2x4.5 mm 30/40 mm Inlay 58/28 Corail Revision HO collar 12 Biolox 28+85) am 12.07.2016. St.n. osteosynthetischer Versorgung einer pertrochanteren Femurfraktur am 16.02.2015 (Kantonsspital Baden). Gabe von 1 EC-Konzentrat. Wir bitten die Ärzte der Reha um regelmässige Wundkontrollen sowie um Kürzung der Fadenenden 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Eine Fadenentfernung ist bei resorbierbarem Nahtmaterial nicht nötig. Eintritt am 07.07.2016 aus der Wirbelsäulensprechstunde zur oben genannten Operation. Fr. Y berichtet über plötzliche Schmerzen am thorakolumbalen Übergang mit Ausstrahlung in den Oberschenkel und Leiste, die ohne Trauma 3 Tage nach Stationsaufenthalt im Krankenhaus K (VBS LWK 1 14.06.2016) zuhause aufgetreten sind. Die verschriebene Schmerzmedikation verschaffte der Patientin nur geringfügige Linderung. Am stärksten werden die Schmerzen morgens mit 10/10 VAS angegeben. Es werden weder Probleme beim Stuhlgang oder Wasserlassen noch Fieber- oder Infektionszeichen angegeben. Allergien, Nikotin- und Alkoholabusus bestehen nicht. Fr. Y muss daheim ihre demente Frau pflegen; zurzeit kümmert sich ihre Tochter. 1. Stentoplastie LWK 2 (Stent-L 2x Xpede-Zement) 2. Schutzvertebroplastie Th12 (Xpede-Zement) 3. Schutzvertebroplastie LWK 3 (Xpede-Zement). MRI LWS 17.07.2017: Flüssigkeitssammlung subcutan ohne Kommunikation zum WK, am ehesten ein organisiertes subcutanes Hämatom entsprechend. St.n. VBS LWK 1 (Stent-L Xpede-Zement) am 14.06.2016. Röntgen: Thorakolumbaler Übergang vom 07.07.2016 - Verlaufsdiagnosen: Subdutanes Hämatom lumbal postoperativ 07/2016. DEXA 06/2016: T-Score LWS (L3L4) -2.9, Schenkelhals (Neck) bds. -3.0. Dauertherapie mit Marcoumar (siehe auch Dg. 7). St.n. Tumorexstirpation und Laminektomie 2001 bei mediastinalem Befall epidural auf Höhe Th7. St.n. 8 Zyklen CHOP mit intrathekaler Applikation. St.n. Radiotherapie mit posttherapeutischer Enge des Oesophagus und Schleimhauttrockenheit. V.a. strahlenbedingte Ventilationsstörungen. St.n. kardialer Dekompensation bei Vorhofflattern mit 2:1 Überleitung unter Therapie mit Cordarone. Stark eingeschränkte systolische linksventrikuläre Funktion 12/14. Elektrokonversion 2014. Aktuell: leicht bis mittelschwer eingeschränkte syst. Funktion (EF 40-45 %) bei diffuser Hypokinesie. Intermittierende Wallungen ohne Synkopen. Signifikante Stenose ostialer 1. Marginalast sowie langstreckiger Plaque in RIVA. Keine pectanginösen Beschwerden. Rechts Netzeinlage 2003, links konventionelle Versorgung 2000, V.a. Rezidiv. Wallungen und Nachtschweiß. Aktuell am 15.06.2016: GFR 49 (ml/min/1.73 m²). Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Zudem klinische Verlaufskontrollen des subcutanen Hämatoms tief thorakal. Analgetikatherapie bei Bedarf. Ausschleichen von Targin im Verlauf. Reinstallation der oralen Antikoagulation mittels Marcoumar bis Q/INR im therapeutischen Bereich. Ebenso freundlicherweise durch den Hausarzt solange Bridging mit Fragmin 18,000 IE s.c. täglich. Mobilisation gemäß Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ, bei Bedarf jederzeit früher. Elektiver Eintritt am 12.07.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. OSME Th11-L1 (USS Fraktur) am 13.07.2016. Klinische Verlaufskontrolle in 6 Wochen in der Sprechstunde von Dr. X. Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden. Fadenzug in 14 Tagen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 12.07.2016 bis 22.07.2016. Fr. Y klagt seit ca. 1 Jahr über progrediente starke tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in den lateralen Oberschenkel bds. rechts mehr als links. Im Liegen und Sitzen bestehen aktuell Schmerzen bis VAS 9/10. Schmerzbedingt besteht außerdem eine Durchschlafstörung mit deutlicher Minderung der Lebensqualität. Nachdem die o.g. Wurzelinfiltration nur 2 Wochen anhielt und somit keine ausreichende Therapie darstellt, wird nach komplettem Sistieren des Nikotinkonsums in Zusammenschau der klinischen und radiologischen Befunde die Indikation zur operativen Therapie in der Sprechstunde von Dr. X gestellt. Nun elektiver Eintritt zur operativen Therapie. Dekompression L5/S1 bds TLIF L5/S1 von links her (TPAL/MATRIX) DBM Foam + autologes Knochenmaterial am 13.07.2016. 50-jährige Patientin in gutem AZ und normalen EZ. Haut im OP-Gebiet intakt und reizlos. Leichtes Schonhinken rechts. Einbeinstand, Fersen- und Zehenspitzenstand und -gang (auch einseitig) ohne Probleme durchführbar. Finger-Boden-Abstand 0 cm (schmerzfrei). Reklination schmerzhaft. Lasegue- und Bragard-Zeichen negativ. Starke Druckdolenz über der gesamten LWS, besonders ausgeprägt über L5/S1. Trochanterdruckschmerz mit Ausstrahlung in den Rücken. Kein Stauchungs-, Leistendruck, IR- oder AR-Schmerz im Hüftgelenk. Kraftgrade über beiden unteren Extremitäten über allen Kennmuskeln M5. Sensibilität ebenfalls seitengleich intakt. Labor vom 12.07.2016: Hb 125 g/l, Tc 229 G/l, Lc 11.53 G/l, CRP 5.9 mg/l, Quick 100 %, INR 1, Krea 70 umol/ml, GFR 87 ml/min/1.73 m², Na 142 mmol/l, K 3.7 mmol/l. St.n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration L5 rechts mit positiver Sofort- und Kortisonwirkung am 19.06.2015. St.n. diagnostischer Wurzelinfiltration L5 rechts mit positiver Sofortwirkung am 08.06.2015. Spondylarthrose L4/5, summiert 30 PY, aktuell 1 Zigarette/Tag. BMI am 08.06.2016: 37 kg/m². Bei komplikationslosem Verlauf können die Fäden am 14. postoperativen Tag entfernt werden. Sämtliche physiotherapeutischen Manipulationen des Rückens sind für die Dauer von 12 Wochen zu unterlassen. Wir sehen die Patientin planmäßig zur klinisch-radiologischen Verlaufskontrolle in 12 Wochen, bei Bedarf jederzeit früher. Bis dahin schmerzadaptierte Analgesie. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 12.07.2016 bis 09.10.2016. Hr. Y berichtet über progrediente Rückenschmerzen (8/10) in der unteren Lendenwirbelsäule bis ins Steißbein, die 3 Monate nach der Operation (Dekompression und dorsoventrale Spondylodese L4/5 bei hochgradiger Spinalkanalstenose von 11.2015) langsam begannen und ihn zunehmend beeinträchtigen. Die Schmerzen werden bei Belastung stärker (10/10) und werden als wechselnd dumpf oder stechend charakterisiert, treten aber auch in Ruhe und während der Nacht auf, was eine durchgängige Nachtruhe unmöglich macht. Hr. Y gibt außerdem bei längerem Gehen intermittierende Schmerzen in der rechten Wade seit 2 Tagen an. Symptomlinderung erfährt er weder durch Absitzen, Vornüberbeugen, noch gerades Stehen oder Liegen. Hr. Y klagt seit einer transvesikalen Prostataadenomektomie (04.2015) über Blasenentleerungsstörung, die mehrmals zu akutem Harnverhalt führte, deshalb zwischenzeitlich mit einem Cystofix von 12.2015 bis 04.2016 versorgt wurde und aktuell mit DK-Einlage vom 08.07.2016 behandelt wird. Des Weiteren beschreibt Hr. Y seit Januar 2016 persistierende Druck- und Völlegefühle sowie schwallartig auftretende Schmerzen (7-8/10) über dem Abdomen, vorwiegend im Bereich unter und um den Bauchnabel, bei mehrmaligem Stuhlverhalt (aktuell 6 Tage kein Stuhlgang), welche aktuell unter Laxantien- und Analgetikatherapie stehen.Aufgrund der Stuhlsymptomatik und den Schmerzen im Abdomenbereich ist der Appetit von Hr. Y gemindert und er isst maximal halbe Portionen zu den Mahlzeiten. Seit 01.2016 hat Hr. Y anamnestisch 15 kg abgenommen (78 kg --> 63 kg). Er gibt weder Nachtschweiß noch Fiebersymptome an. Infektionszeichen sowie Allergien werden verneint. Nikotinabusus persistiert seit 40 Jahren und der Alkoholkonsum beläuft sich auf 2 Gläser Wein pro Tag. Sakralblock (Kenakort und Mepivacain) am 15.07.2016. Flüssiges Gangbild Fersengang Einbein-Zehenspitzenstand bds. durchführbar. Finger-Boden-Abstand 0 cm. Wirbelsäule: Narbe reizlos Integument intakt Druckdolenz über LWS mit p.M. über LWK 4/5 bis Sacrum. Kraftgrade der Kennmuskeln L2-S1 beidseits M5. Sensibilität über beiden unteren Extremitäten symmetrisch intakt. Pulse der A. tibialis posterior und dorsalis pedis kräftig palpabel. Lasègue bds. negativ, keine Beckenkompressionsschmerzen. 84-jähriger Patient in gutem AZ und gutem EZ: Cor: normofrequent arhythmisch HT rein; Lunge: VAG beidseits Nierenlager: frei. Abdomen: inspektorisch Narbe rechts inguinal St.n. Hernienrepair 30.06.2016 lebhafte Darmgeräusche über allen 4 Quadranten auskultierbar keine Resistenzen tastbar leichte Druckdolenz im rechten unteren Quadranten in der Nähe der OP-Narbe und subumbilical. Status nach Dekompression und dorsoventraler Spondylodese L4/5 bei hochgradiger Spinalkanalstenose 11.2015. Osteochondrose L5/S1. V.a. sagittale Dysbalance an ehesten Slow Transit Constipation unter Laxantien- und Analgetikatherapie. St.n. Harnverhalt 04.07.2016. St.n. Cystofix 12.2015 - 04.2016. Symptomatische Blasenhalssklerose. Status nach transvesikaler Prostataadenomenukleation 04.2015. Status nach akutem Harnverhalt 02.2015. Arterielle Hypertonie. Paroxysmales Vorhofflimmern unter Xarelto. 21.06.2016 GFR: 63 ml/min/1.73 m². St.n. Koloskopie (10.2015). Aufgebot zur klinischen Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X Urologie in Stadt S im September. Im Verlauf bitten wir den Hausarzt um Reduktion/Anpassen der Analgetikatherapie. Im Bezug auf den Leistenhernienrepair ist keine weitere Kontrolle geplant. Bei wiederkehrenden Beschwerden im Bereich der LWS Wiedervorstellung zunächst beim behandelnden Kollegen in Stadt S. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. TLIF L1/2 Redekompression L2-S1 Spondylodese (Matrix TPAL) am 30.06.2016. 72-jährige Patientin in gutem AZ und adipösem EZ. Schonhinken rechts vornübergebeugte Haltung Einbeinstand möglich Zehenspitzenstand rechts möglich links nicht möglich. Finger-Boden-Abstand 0 cm beim Aufrichten schmerzhaft. Integument reizlos intakt druckdolentes Areal über L5/S1. Kraftgrade über Hüftbeuger bds. M5, Kniestrecker bds. M5, Fussheber rechts M2, links M5, Großzehenheber rechts M4, links M5, Fußsenker links M4, rechts M5. Sensibilität: ventrolaterale Oberschenkel rechts leichte Kribbelparästhesien (St.p. Hüft-TEP rechts 2015). Ansonsten imponiert die Sensibilität an beiden unteren Extremitäten symmetrisch intakt. Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tibialis post. bds gut tastbar. Lasègue und Bragard-Zeichen bds negativ bei Schmerzen in der lumbalen Wirbelsäule. Sagittale Dysbalance. Degenerative Spondylolistehsis L1/2 Grad I mit zunehmender Kyphosierung des Segmentes multisegmentaler Osteochondrose L1/S1. St.n. Dekompression L2-5 bds. 03.2012 (Krankenhaus K). St.n. Femurfraktur (1999) - Adipositas Grad 1 BMI am 29.06.2016: 32 kg/m². Diabetes mellitus II unter OAD. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäß Rückenschule im 3-Punktekorsett für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS Tenotomie LBS SSC Naht Schulter rechts. Selbständige Dehnübungen gemäß Merkblatt Mitella-Schlinge für 6 Wochen. Aussenrotation bis 0° passiv keine Subscapularis-Aktivierung für 6 Wochen. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenentfernung nach 14 Tagen durch den Hausarzt. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 14.07.2016 bis 25.08.2016. Hr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Schulterarthroskopie Acromioplastik Schulter rechts. Freie Mobilisation nach Maßgabe der Beschwerden ohne Limiten. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 14.07.2016 bis 29.07.2016. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS Bicepstenotomie subakromiale Dekompression anterolaterale Acromioplastik Schulter re. Artikulärseitiger Partialruptur der Supraspinatussehne. Freie Mobilisation nach Maßgabe der Beschwerden ohne Limiten Mitella-Schlinge für 14 Tage zum Comfort. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei PD Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 14.07.2016 bis 29.07.2016. Hr. Y erlitt aus dem Sitzen eine Hüftprothesenluxation, aufgrund derer er notfallmäßig zu uns zugewiesen wurde. Anamnestisch hat er schon mehrere Subluxationsereignisse erlitten. Geschlossene Reposition in Kurznarkose Hüft TP rechts am 08.07.2016. Hüft-TP Wechsel rechts (Gyros 28/60 Biolox Delta Ceramic 28 mm/+1.5 Corail uncem High-offset Revision Sz.18) am 19.07.2016. Gabe von 2 Erythrocatenkonzentraten am 22.07.2016. Hüfte rechts: verkürztes außenrotiertes rechtes Bein pDMS intakt Wunde reizlos. klinisch keine Hinweise auf infektiöses Geschehen. Implantation Ende Mai 2016 (Dr. X Stadt S). Geschlossene Reposition in Narkose am 08.07.2016. Beinlängenverkürzung rechts mit konsekutiver Abduktoreninsuffizienz bei Sick-Sinus-Syndrom. Regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Kürzung der Fadenenden bei resorbierbarem Nahtmaterial am 14. postoperativen Tag nach abgeschlossener Wundheilung. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine kombinierte Flexion und Innenrotation und keine Flexion >80 Grad für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen eine regelmäßige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig.- Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X Teamleiter Hüftchirurgie. Fr. Y wird zugewiesen durch Dr. X bei neuaufgetretener Fussheberschwäche rechts am 08.07.XX und erster hausärztlicher Vorstellung am 11.07.XX. Fr. Y berichtet seit Mitte Mai über rechtseitige Lumboischialgien, die mehrmalig durch Chiropraktiker behandelt wurden und nachfolgend anamnestisch Symptomlinderung zeigten. Außerdem bestehen seit 08.07.XX Hypästhesien im anterolateralen Unterschenkel und dorsalen Fussbereich. Keine MIktions- oder Defäkationsstörung; 12.07.XX Sequestrektomie über Fenestration L5/S1 rechts OP-Zeit: ca. 90 min. Steppergang rechtsseitig bei vornübergebeugtem Oberkörper Kraft der Kennmuskulatur der unteren Extremität: Hüftabduktion rechts m2-3, Fussheber und Grosszehenheber rechts M2-3, ansonsten allseits M5, ASR bds symmetrisch schwach, PSR rechts kaum auslösbar, links schwach. Hypästhesie im Dermatom L4/5 rechts, alte OP-Narbe über Knie rechts. kardiopulmonal anamnestisch unauffällig. Labor 11.07.XX: Hb 134 g/l, Thrombozyten 266 G/l, Lc 727 G/l, INR 10, Quick 100 %, Na 139 mmol/l, K 41 mmol/l, CRP <30, Krea 75 umol/l, GFR 81 ml/min/173m2. MRI 11.07.XX: nach kranial umgeschlagene Diskushernie Höhe L5/S1 mit Wurzelkompression L5 rechts; Beginn Schmerzsymptomatik Mitte Juni; Beginn Parese 08.07.XX. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde nach 12 Wochen bei Dr. X. Mobilisation nach Rückenschule im Jäger-Mieder für 12 Wochen. Kein Heben von Lasten über 1 kg für 12 Wochen. Fadenentfernung 14 d postoperativ und Anpassung der Analgesie in der hausärztlichen Sprechstunde. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 11.07.XX bis 22.08.XX. Ambulanzzuweisung der 62-jährigen Fr. Y, nachdem diese in der Nacht des 12.07.XX beim Hinaufsteigen der Treppen auf Höhe der 2-3. Treppe ausrutschte und auf die rechte Hüfte stürzte. Eine Belastung war nicht mehr möglich, Mobilisation nur durch Hilfe des Partners. Am Vorstellungstag immobilisierende Schmerzen. Keine Kontusion des Rückens. Kopfanprall mit Schürfwunde an der rechten Augenbraue ohne Bewusstlosigkeit. Hüft-TP rechts (Gripton 46, Inlay 46/28, Corail std 9 mit Kragen Biolox 28S) 14.07.XX; Bei Eintritt präsentiert sich eine wache allseits orientierte Fr. Y, GCS 15. Hüfte rechts: Druckdolenz in der rechten Leiste und über dem Trochanter major. Streckdefizit. Kraft 4/5. Sensibilität und Durchblutung erhalten. Keine Druckdolenz über dem Os sacrum oder der LWS. Hüfte links: Keine Schwellung oder Druckdolenz. Im Seitenvergleich uneingeschränkte Beweglichkeit in allen Gelenken. Erhaltene Sensibilität, Durchblutung und Motorik nach peripher. Röntgen Thorax ap liegend: Keine wesentlichen Dekompensationszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Symmetrisches Thoraxskelett. Unauffällige Weichteile. Röntgen Becken ap tiefzentriert: mediale Schenkelhalsfraktur. Röntgen Hüfte rechts axial: Impaktierte und nach cranial dislozierte mediale Schenkelhalsfraktur. Labor: Hb 125 g/l, Lc 8 G/l, CRP 3 mg/dl, Krea 46 umol/l (INR 1). Urinstatus: EKG: Indifferenzytp normocarder Sinusrhythmus keine frische Ischämie. Regelmäßige Wundkontrolle. Steristrip für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenenden können nach 14 d gekürzt werden. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden, Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4-6 Wochen, eine regelmäßige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Fr. Y machte postoperativ nach der o.g. Operation vom 18.05.XX eine Fehlbewegung. Seither klagt Fr. Y über wieder zunehmende starke Schmerzen mit radikulärer Ausstrahlung in das Dermatom L5 bzw. S1. Bei neu aufgetretener Diskushernie L4/5 mit Kompression der Wurzel L5 im MRI wurde die Indikation in der Sprechstunde von Dr. X am 06.07.XX gestellt. Es erfolgte die schriftliche und mündliche Aufklärung im Beisein der Mutter. Elektiver Eintritt der Fr. Y zur o.g. Operation. Re-Exploration + Dekompression L5/S1 links, Hemilaminektomie + Recessotomie L4/5 links am 14.07.XX. Fr. Y in gepflegtem AZ und übergewichtigem EZ. Lumbale Narbe reizlos. Zehenspitzengang und Hackengang problemlos durchführbar. Hypästhesie am latero-dorsalen Ober- und Unterschenkel. Kraftgrade der unteren Extremität allseits M5. Lasègue und Bragard mit pseudoradikulären Schmerzen in den lateralen Oberschenkel. Symptomischer rezessaler Stenose L4/5 rechts mit kleiner Diskushernie sowie Sequester Foramen L5 links, neu aufgetreten nach ruckartiger Fehlbewegung am 24.05.XX. St.n. Dekompression L5 links + TLIF L5/S1 am 18.05.XX. Diskopathie L5/S1 mit HIZ und St. n. positiver Provokationsdiskographie (keine genauen Unterlagen vorliegend). Radikulärem Reizsyndrom einerseits L5, andererseits S1 links bei rezessaler Spinalstenose und Affektion Wurzel L5 links. Spondylarthrose L4/5 weniger L5/S1. ISG-Arthrose bds. St.n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration L5 links am 14.03.XX (positive Anästhesie für mehrere Stunden, negativer Steroideffekt) kardiologisch abgeklärt unter Atenolol, keine Beschwerden. Rückengerechte Mobilisation im Jägermieder für 12 Wochen. Klinisch/radiologische Verlaufskontrolle in 8 Wochen bei Dr. X. Fadenentfernung bei komplikationslosem Verlauf frühestens am 14. postoperativen Verlauf bei uns im Krankenhaus K/Orthopädie. Keine Physiotherapie. Mobilisation nach Rückenschule. Selbstständige Reduktion der Analgetika im Verlauf. Kein Lenken von Fahrzeugen unter der Therapie mit Targin. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarf- und Akinosteotomie li am 15.07.XX. St.n. Hallux valgus Korrektur re. Fadenentfernung durch den Hausarzt 14 d postoperativ. Mobilisation konsequent im Vorfussentlastungsschuh während 6 Wochen. Damit erlaubte Vollbelastung nach Beschwerdemassgabe. Medikamentöse Thromboembolieprophylaxe mit niedermolekularem Heparin f. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 15.07.XX für 6 Wochen. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie TP rechts (TC Plus Femoral Component uncemented 6S, Tibial Component 4, Tibial Insert 4/13mm). St. n. Töffunfall ca. 1985 mit anamnestisch Schmerz und Schwellung Knie rechts posttraumatisch. St. n. Velosturz ca. 2006 mit Kniedistorsion und Schwellung rechts. St. n. Kniedistorsion rechts April 2016. Knie rechts: Alte VKB-Ruptur unter Levemir Metfin anamnestisch HbA1c Ende Mai 2016: 65 %. DD hypertensiv diabetogen. Wir bitten die nachbehandelnden Ärzte um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 d postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflasterverband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang mit Flexionsziel 90°. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Eine klinisch-radiologische Kontrolle ist 6 Wochen nach Operation in der Kniesprechstunde erfolgt.Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. KAS TME medial links am 18.07.2016. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und um Fadenzug nach 14 Tagen. Belassen des Comfeel bis zum Fadenzug bei Ablösen Opsite-Pflaster. Mobilisation mit Vollbelastung an UA Gehstöcken für 3-5 Tage. Für 1 Woche postoperativ Fragmin 1 x 5000 IE s.c. / Tag. Klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 3 Monate postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 18.07.2016 bis 25.07.2016. Nach 25 Monaten langem Spitalaufenthalt wurde Hr. Y am 14.07.2016 in die Reha-Baden verlegt. Doch schon am Abend desselben Tages entleerte sich subcutanes Hämatom aus der Wunde. Nach telefonischer Rücksprache wurde er am 15.07.2016 wieder im Krankenhaus K stationär aufgenommen. Revision Knie links mit Hämatomevakuation und Biopsieentnahme am 16.07.2016. Intraoperative Biopsie Knie links vom 16.07.2016: bisher kein Nachweis von Mikroorganismen. Lokalbefund bei Eintritt: Nach Krustenentfernung im mittleren Anteil der Wunde 5 mm breite Dehiszenz auf der Länge von 1 cm keine Nekrose. Deutliche Schwellung v.a. im distalen Oberschenkel und prätibial keine Rötung. 64-jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ. Cor: rein rhythmisch normofrequent. Lunge: Vesikuläratmung beidseits keine Rasselgeräusche. Abdomen: über allen 4 Quadranten lebhafte Darmgeräusche keine Druckdolenzen keine Resistenzen Leber nicht palpabel. WS: nicht klopfdolent. Niere: Nierenlager frei kein Klopfschmerz. lange persistierende Wundheilungsstörung mit Fistel nach u.g. Eingriffen. St.n. kompliziertem Knie-TP-Infekt mit Rifampicin-resistenten KNS (11/2015). Candida Albicans Nachweis am entnommenen Zementspacer von 27.06.2016. Patellektomie Resektion des Lig. patellae temporärer Zementspacer 30.05.2016. Temporärer Fixateur externe 09.05. - 10.06.2016. Knie-TP-Entfernung 09.05.2016. Deliranter Zustand postoperativ 23.03.2016. Knie-TP-Wiedereinbau links 21.03.2016. Revision Knie links mit Débridement und Biopsie-Entnahme 28.11.2015. Knie-TP-Ausbau links bei Infekt am 15.11.2015 (Rifampicin-resist. KNS). Hämatomausräumung und Inlaywechsel Knie links 08.11.2015. Implantation Knie-TP links (Krankenhaus K) 03.11.2015. Behandlung im Krankenhaus K. 17.02.2015: Hämatomausräumung und Inlaywechsel Knie rechts. Antibiotische Therapie bis 22.05.2015 (Rifampicin). Hämatologisches Konsil mit Hämostase-Abklärung: 03.06.2016 15.07.2016. Normaler Gerinnungsstatus erhöhter FVIII und vWF im Rahmen des aktuellen Infekts FXIII normwertig. DD medikamentös induziert (NSAR) Infekt (mechanisch) bedingt. DD: Entzugssyndrom bei V.a. Alkoholabusus postoperatives Delir. Im Rahmen der Böckli-/Stockentlastung des linken Beines. Albumin 21 mg/l. Vitamin-D-Spiegel 05/2016: 35 ng/r l (Normal 50-250). Wir danken für die Weiterbetreuung des Patienten. Keine Punktionen von Schwellungen oder Hämatomen am Knie links. KEINE MANIPULATIONEN an der Wunde. Kein Abtragen von Blutkrusten keine Cremes und Salben kein Puder etc. an der Wunde. Fadenentfernung 20 Tage postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X am 05.08.2016. Klinisch-laborchemische Verlaufskontrolle am 12.08.2016: Blutentnahme um 09:30 Uhr im Labor danach Sprechstundentermin um 11:00 bei Dr. X. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle bei Dr. X am 23.08.2016 um 10:30 Uhr mit vorheriger Laborkontrolle am selben Tag um 09:00 Uhr im Labor des Krankenhaus K 1. OG Haus 1. Mobilisation mehrfach täglich im abnehmbaren Oberschenkel-Gipstutor mit Füsseinschluss ohne Belastung bis zur Kontrolle am 23.08.2016. Die Schiene muss dabei fest sitzen. Abnahme der Schiene beim Liegen und Schlafen erwünscht. Toilettengang nur mit fest sitzender Schiene erlaubt. Auch beim nächtlichen Toilettengang muss die Schiene angelegt werden. Manuelle Lymphdrainage am Bein links ist explizit erwünscht. Lymphdrainage-Verbände sind voraussichtlich erst nach der Fadenentfernung möglich. Laborkontrollen v.a. der Entzündungsparameter (Lc Tc CRP Hb) der Leberwerte und des Kreatinin (Diflucan-Therapie) 1 x pro Woche empfohlen. Weiterführen der antimykotischen Therapie mit Diflucan 400 mg/d p.o. für min. 3 Monate (05.10.2016). Anpassung der Diflucan-Dosis bei GFR < 50 ml/min. Bitte hierfür bei Bedarf: Rücksprache mit den Kollegen der Infektiologie des Krankenhaus K (AA Dr. X/OAe Dr. X). Thromboseprophylaxe mit Fragmin 5000 IE s.c. täglich bis zur gesicherten Vollbelastung. Im Verlauf ggf. Gerinnungsabklärung in unserer hämatologischen Sprechstunde. Diesbezüglich wird der Patient schriftlich aufgeboten. Zuweisung durch das Krankenhaus K wo die Patientin via Rettungsdienst bei immobilisierenden Schmerzen im Bereich des linken Knies vorstellig wurde. Sie berichtet in der Nacht plötzlich mit massiven Schmerzen im linken Knie und deutlichem Instabilitätsgefühl erwacht zu sein. Belastung war nicht möglich. Am Morgen des 14.07.2016 seien bei der Physiotherapie schon leichte Schmerzen aufgetreten. Seit der Implantation der Prothese anamnestisch regelrechter Verlauf, ohne Extensions/Flexionsdefizit, ohne starke Schmerzen. Wir entschieden uns zur operativen Revision, mit geplantem Inlaywechsel. Die Patientin wurde über die Operation, die Risiken und Komplikationen und auch die Nachbehandlung ausführlich aufgeklärt und willigte schriftlich in die Operationsvollmacht ein. Knierevision mit Inlaywechsel auf Rotation PE 14 mm. Pat. in altersentsprechend gutem AZ und EZ. GCS 15. zeitlich und örtlich orientiert. Analgesie mittels Perfalgan und einmalig Pethidin i.v. Knie in 30° Flexion mit Kissen als Unterstützung somit in Ruhe weitestgehende Schmerzfreiheit. VAS 2/10. Knie links: keine Rötung. reizlose Narbe mäßige Schwellung. Druckdolenz diffus v.a. lateral und popliteal. Abheben des Unterschenkels von der Liege aktiv möglich. Beweglichkeit passiv Flex/Ext 50/30/0. Seitenbandapparat aufgrund der Schmerzen nicht konklusiv beurteilbar in 30 Grad medial und lateral vermehrte Aufklappbarkeit. pDMS intakt. Dorsalis pedis kräftig palpabel. Labor vom 15.07.2016: Hb 104 Lc 641 Na 134 Ka 34 Glukose 54 Quick 94 INR 10 Krea 67 GFR 77. Röntgen Knie a-p/seitlich vom 15.07.2016: Spin-out des Inlays mit konsekutiver Knie TP Subluxation. Kein V.a. periprothetischer Fraktur. Keine Prothesenlockerung. St.n. Knie TP links (PFC Sigma Femur uncemented 1.5 Rotating PE 10 mm Tibia 1.5 cemented Retropatellarersatz Oval Dome 32 cemented) 24.06.2016 (Krankenhaus K Dr. X). Labor 15.07.2016: Hb 104. Hyponatriämie 126 mmol/l (29.05.2016) 134 mmol/l (15.07.2016). 15.07.2016: GFR 77 ml/min/1.73 m². Sensomotorischer Hemi-Symptomatik rechts seit 12.03.2015 Sturz (2x) auf die rechte Seite aufgrund von Kraftminderung. CT Neurokranium 17.03.2015: Ausschluss intrakranieller Blutung. Kein Anhalt für einen Territorialinfarkt. Frischere/subakute regionale Infarkte sind speziell im lenticulo-striatären Stromgebiet linkshemisphärisch möglich. MRI Neurokranium: 18.03.2015: Frische Infarzierung kleinräumig und regional in der hinteren Capsula interna linkshemisphärisch. Kein Blutungsnachweis. Zeichen einer fortgeschrittenen zerebralen Mikro- und Makroangiopathie mit einem Status lacunaris. DD hypertensiv bedingt. St.n. einmaliger AV-Knoten Reentry Tachykardie konvertiert unter Adenosin 10.07. TTE 20.03.2015: konzentrische LV-Hypertrophie mit erhaltener Pumpfunktion (LVEF 68 %) leichte diastolische Dysfunktion Grad IB bekannte Aorten- und Mitralklappeninsuffizienz. cvRF: Arterielle Hypertonie Hypercholesterinämie. HbA1c 30.05.2016: 69 %. Nüchternglukose 7.7 mmol/L (23.05.2016). Suizidversuch 2008.Intoxikation in parasuizidaler Absicht 2014. Therapie: Venlafaxin Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Eine klinisch-radiologische Kontrolle wird 6 Wochen nach Operation in der Kniesprechstunde erfolgen. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP AMIS rechts (Gripton 50 mm Apex HE Pinnacle 50/32 Corail std. uncem Sz. 11 Biolox Delta M/32 mm) am 19.07.2016 Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie Kürzung der Fadenenden 14 Tage postoperativ. Nahtmaterialentfernung bei resobierbarem Nahtmaterial nicht nötig. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken bei Bedarf unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinisch-radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Hüft-Sprechstunde bei Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 19.07.2016 bis 30.08.2016 Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HAS Pfannenrandtrimmung Labrumdebridement zentraler Iliopsoas-Release Kopf-SH-Retaillierung am 19.07.2016 Therapeutische Infiltration intraartikulär Hüfte links vom 11.05.2016: Fehlende Analgesie suffizienter Steroideffekt während 4 Wochen. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und um Fadenzug nach 14 Tagen. Mobilisation mit erlaubter Vollbelastung. Xarelto Voltaren 2x75 mg und Pantozol 20 mg für 14 Tage. Ambulantes Ergometertraining und Physiotherapie. Kontrolle in der Sprechstunde Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 18.07.2016 bis 02.08.2016 Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Die Indikation wurde im Konsil vom 14.07.2016 gestellt. Der Patient hat seit ca. 2 Monaten Rückenschmerzen, jedoch ohne erinnerliches Trauma. Die Schmerzen sind belastungsabhängig und werden als stechend von der Wirbelsäule ausgehend thorakospondylogen beschrieben. Der VAS wird mit 5 Punkten angegeben. Unauffällige Miktions- sowie Stuhlanamnese. Keine B-Symptomatik. Allergien sind keine bekannt. Der Patient berichtet über eine Medikamentenunverträglichkeit von einem opiathältigen Pflaster (Halluzinationen). Kein C2-, kein Nikotinabusus. Er lebt alleine in seiner Wohnung und erfährt Unterstützung durch seine Familie. Von Beruf ist er gelernter Elektromonteur, nun ist er in Pension. Vertebroplastie Th11 (XPEDE-Zement) am 20.07.2016 OP-Zeit: 25 min Klinischer Befund präoperativ: unauffälliges Gangbild. Fersengang Zehenspitzen- Einbeinstand beidseits gut möglich. Finger-Boden-Abstand 0 cm (schmerzfrei). Das Integument reizlos intakt. Es zeigt sich eine thorakale Hyperkyphose. Die Wirbelsäule ist nicht klopf- und druckdolent. Die Kraftgrade der Kennmuskeln über L2-S1 beidseits M5. Sensibilität über beiden unteren Extremitäten symmetrisch intakt. Leasuge beidseits negativ. Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. kräftig palpabel. 76-jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ. Cor: rein rhythmisch normofrequent Lunge: beidseits Vesikuläratmung keine Rasselgeräusche Abdomen: lebhafte Darmgeräusche über allen 4 Quadranten keine Resistenzen keine Druckdolenz Niere: Nierenlager frei kein Klopfschmerz. Labor vom 19.07.2016: Hb 112 g/l Tc 305 G/l Lc 5.95 G/l CRP <3.0 mg/l Quick 100 % INR 1.0 Krea 75 umol/ml GFR 84 ml/min/173 m² Na 139 mmol/l K 3.7 mmol/l 13.07.2016 CT BWS S-förmige Skoliose fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1 23.06.2016 Rx LWS/BWS: Wirbelkörpersinterung BWK7 und BWK11 Fraktur der 8. Rippe rechts ohne konkret erinnerliches Trauma 23.06.2016 DEXA: T-Score L1-L4 -4.9; Hüfte links total -3.5 (neck -3.9); Hüfte rechts total -3.2 (neck -3.6) 06/2016 Beginn Substitution Calcimagon unter Prolia Risikofaktoren: Alter, Aethylabusus, niedrige Calciumzufuhr (geschätzte alimentäre Calciumzufuhr ca. 170 mg/d) DD: Medikamentös DD Gastritis 12.07.2016 Gastroduodenskopie: Unauffälliger Befund 12.07.2016 Sonographie Abdomen: Diskrete diffuse Hepatopathie ohne sonographisch fassbare Zirrhosezeichen oder tumorsuspekten Fokalbefund 13.07.2016 Vitamin B12 normwertig, Folsäure erhöht 11.07.2016 Eisenstatus regelrecht seit Ende Mai abstinent, davor ca. 40 Jahre etwa 1 Flasche Wein/d BMI: 18 kg/m² (19.07.2016) St.n. endoskopischer Resektion zweier hyperplastischer Polypen im Sigma 2011 12/2015 Kontroll-Koloskopie: Abtragung eines kleinen hyperplastischen Polypen im distalen Sigma. Kontrolluntersuchung Ende 2020 empfohlen. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Bei Fr. Y wurde am 19.05.2016 eine Hüft-TP rechts im Krankenhaus K implantiert. In der Folge Wundheilungsstörung nässende Wunde Schmerzen und AZ-Verschlechterung. Bei beginnender Sepsis erneute Vorstellung am 12.06.2016 im Krankenhaus K. Bei V.a. Frühinfekt Wechsel der mobilen Prothesenteile. Intraoperative Proben zeigten einen pansensiblen Staphylokokkus aureus welcher resistenzgerecht behandelt wurde. Im Verlauf Schwellung und Schmerzen im linken Kniegelenk. Punktion am 20.06.2016 erhärtet die Diagnose einer septischen Nativgelenksarthritis links. Hüft-TP Explantation und 4-fache Kniegelenksspülung dennoch weitere steigende Entzündungsparameter. Deshalb Fokussuche mittels CT das tiefe Beinvenenthrombosen an beiden Unterschenkeln zeigte, weswegen eine Heparinisierung eingeleitet wurde. Ausserdem fanden sich ausgedehnte Infektformationen/Abszesshöhlen am dorsolateralen Oberschenkel rechts sowie am dorsomedialen Unterschenkel links, am ehesten vom infizierten Knie links bzw. der Hüfte rechts ausgehend. Nun Zuweisung der Patientin aus dem Krankenhaus K zur weiteren Therapie. Orthopädische Interventionen am 15.07.2016: 1. Revision Hüfte/Femur rechts, Debridement Spülung Sampling am 15.07.2016 2. Faszienspaltung US li medial, Debridement Spülung Sampling am 15.07.2016 3. ASK Knie li, Debridement Spülung Sampling am 15.07.2016 4. Punktion OSG links (blutig auf Bakteriologie) am 15.07.2016 5. Punktion gleno-humeral links (klar Zellzahl+Bakteriologie) am 15.07.2016 Intensivmedizinische Behandlung Krankenhaus K vom 14.07.2016 bis 21.07.2016 Transfusion von Erythrocytenkonzentraten am 15.07.2016 Medikamentöse Therapie der Gerinnungsstörung Antibiotische Therapie im Krankenhaus K: 14.07.2016 - 21.07.2016 Floxapen i.v. Antibiotische Therapie im Krankenhaus K: 01.07.2016 - 14.07.2016 Zefazolin 24.06.2016 - 01.07.2016 Clindamycin 24.06.2016 - 29.06.2016 Floxapen 16.06.2016 - 24.06.2016 Tienam und Rimactam 14.06.2016 - 16.06.2016 Floxapen und Clindamycin 12.06.2016 - 14.06.2016 Tazobac Status bei Eintritt auf die IPS am 14.07.2016: Kardiopulmonal stabile Patientin mit starken RR-Schwankungen mit systolischen Werten zwischen 220 mmHg und 80 mmHg. In reduziertem AZ mit GCS 14 (stark verwirrt). Anasarka. Thorax: kein Kompressionsschmerz, stark gedämpftes Atemgeräusch beidseits. Grobblasige RG rechtsseitig. Abdomen: weich, massiv ödematös bei Anasarka. Hüfte rechts: Metallklammern in Situ mit deutlicher seröser Sekretion im distalen Wundbereich. Deutliche Beinlängenverkürzung von ca. 5 cm.Knie links: seröse Fistulierung der Arthroskopie-Ports. Starke Druckdolenz an Knie und medialem Unterschenkel. Überwärmung und Rötung im Seitenvergleich. Sakrum: Dekubitus Grad II Sakral Extremitäten: Beinödeme. Intakte Durchblutung (prompte Rekap-zeit) Motorik spontan distal erhalten und Sensibilität nicht konklusiv beurteilbar. Dekubitus Grad II Ferse dorsomedial rechts 1x2 cm. Spitzfuss bds. rechts 15 Grad links 10 Grad; - schwere Sepsis mit Staph. aureus - Debridement und Explantation Hüft-TP rechts am 09.07.XXXX (Fecit Dr. X) - Offenes Debridement und Kopf- Inl Vorstellung auf dem Notfall nach telefonischer Konsultation mit unserem Dienstarzt bei Schmerzexazerbation von bekannten chronischen Schmerzen bestehend seit 07.07.XXXX ohne Trauma. Am 11.07.XXXX erfolgte bereits die Zurweisung durch den Hausarzt aufgrund akut aufgetretener Hüftschmerzen rechts seit häuslichen Gartenarbeiten mit zunehmender Intensität in den darauffolgenden Tagen. Nach radiologischen Ausschluss von ossären Läsionen und Prothesenlockerungen sowie Punktion des Hüftgelenkes mit Ausschluss eines Low-Grade Infektes wurde der Patient mit Analgesie am 11.07.XXXX entlassen. Im Verlauf bestanden die Schmerzen trotz Analgetikaeinnahme in fast gleicher Intensität lateral über der Hüfte sowie gluteal, welche vorwiegend beim Laufen vorhanden sind. Bis am 7.7.XXXX schmerzfreier Verlauf bezüglich der Hüfte. Der Patient verneint Schmerzen in Ruhe, sowie jegliche Fieber- oder Infektionszeichen (kein Husten, keine Sz beim Wasserlösen, kein Durchfall). Keine Miktions- oder Defäkationsbeschwerden.; 1. Analgetikatherapie 2. Installation von Amlodipin 5 mg am 22.07.XXXX; Ausgeprägtes schmerzhaftes Schonhinken rechts. Hüfte rechts: Narbe bei St.n. Hüft-TP 2012 keine Rötung oder Schwellung Integument reizlos intakt Flexion/Extension 100/0/0 IR/AR 45/0/30 (schmerzfrei) Druckdolenz über Trochanter major und Abduktorenmuskulatur. Pulse über A. tibialis posterior und dorsalis pedis palpabel. Hüftabduktionskraft M3-4 schmerzbedingt eingeschränkt Hüftflexion M3-4 schmerzbedingt eingeschränkt. (Vergleich zur Gegenseite M5) Labor vom 21.07.XXXX: Hb 134 g/l Tc 238 G/l Lc 58 G/l Quick 100 % INR 10 NA 138 mmol/l K 40 mmol/l CRP <3 mg/l Krea 81 umol/l GFR 77 ml/min/173 m² Beckenübersicht vom 11.07.XXXX (Hausarzt): keine Hinweis auf Lockerung korrekte Artikulation keine Subluxationsstellung Diagnostische Punktion Hüfte rechts 11.07.XXXX: Klare Gelenksflüssigkeit leicht blutig tingiert Zellzahl geschätzt gering keine Zählung möglich da Probe geronnen. Ergebnis nach Bebrütung: Kein Wachstum U-Status: blande MRI Becken rechts vom 25.07.XXXX: Hauptbefundlich Partialruptur M. gluteus medius vorderer Anteil. St.n. Hüft-TP rechts (KSA 2012) und Hüft-TP links (1994) Hüftgelenkspunktion rechts 11.07.XXXX: klares Gelenkspunktat leicht blutig tingiert Zellzahl gering (geschätzt) CRP 56 mg/l (11.07.XXXX) DD: Hüftgelenksinfektion muskuloskeletal - Beginn mit Amlodipin 5 mg ab dem 22.07.XXXX; Ad 1) - Gehstöcke zur Unterstützung für maximal weitere 2 Wochen stets erlaubte Vollbelastung. - Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Ad 2) Kontrolle der BD-Werte sowie ggf. Anpassung der Antihypertonikatherapie freundlicherweise durch den Hausarzt. Selbstzuweisung des Patienten auf unsere Notfallstation. Der Patient berichtet nachdem er bei trockenen Wundverhältnissen nach obernwähnter Operation nach Hause entlassen wurde heute morgen erstmalig ein blutiges Sekret über der Operationswunde vermerkt zu haben. Die ausgeprägte Schwellung in diesem Bereich sei vorbekannt und persistent. Die Teilbelastung der UE rechts wurde eingehalten. Die Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto wird täglich eingenommen.; Hämatomevakuation med. Malleolus rechts am 22.07.XXXX; Fuss rechts: Ischämisch veränderter Wundrand distal über der ganzen Länge mit 2 Austrittsstellen mit frischen Bluttropfen. Keine offensichtlich dehiszenten Wundränder zu sehen. Ansonsten reizlose trockene Verhältnisse. Keine Rötung. Ausgeprägtes Hämatom med. malleolus rechts. PDMS UE rechts intakt. Laborchemie: CRP 64 mg/l 155 g/l Lc 78; - St.n. Revision med. Malleolus Spongiosaplastik (Calcaneus) Schrauben OS (55 mm) Debridement intraart. OSG re 08.07.XXXX - Pseudarthrose medialer Malleolus mit Tendinopathie Tibialis posterior rechts mit/bei St. n. Zuggurtung medialer Malleolus 2005 Spi; Teilbelastung von max. 15 kg der UE rechts im Vacoped-Schuh für min. 4 Wochen. Intensive abschwellende Massnahmen insbes. wie bereits bestens instruiert. In 1 Woche am 09.08.XXXX findet die erste klinische Wundkontrolle bei uns im Gipszimmer statt. Und zwei Wochen danach die reguläre klinische und radiologische 6 Wochen Verlaufskontrolle im Rahmen der Fusssprechstunde statt. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x tgl während 4 Wochen. Selbstständige Reduktion der Analgetika. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie TP rechts (TC plus Femur 4 unzementiert Tibia 4 zementiert Inlay 13); - Verdacht auf Tibialis posterior Sehneninsuffizienz; keine Pathologien. - 10/2013 TTE; Wir bitten den Hausarzt/die nachbehandelnden Ärzte um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesichterter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablöse Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE s.c. täglich während 4 Wochen. Reinstallation von Plavix am 03.08.XXXX. Eine klinisch-radiologische Kontrolle ist 6 Wochen nach Operation in der Kniesprechstunde geplant. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht.; 1. Knie-ASK rechts mit 2. Entnahme der Semitendinosus-Sehne links; (Sub-)Totaler Reruptur VKB-Plastik mediale Seitenband-Teilläsion und mediale Meniskusrissläsion Knie rechts ED 7.4.XXXX bei St. n. Kniedistorsionstrauma rechts am 6.4.XXXX bei der Gartenarbeit St. n. VKB-Plastik und Meniskusnaht Knie rechts 1996; Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Cryo Cuff. Physiotherapie mit Mobilisation an Gehstöcken für 2-3 Wochen mit Teilbelastung 15 kg. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie gemäss dem VKB-Schema. Das Nachbehandlungsschema ist der Physiotherapieverordnung beiliegend. Thrombo-Embolieprophylaxe mit Xarelto für 6 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 25.07.XXXX bis 05.09.XXXX Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die stattgehabte Korrespondenz.; KAS, TME medial links am 25.07.XXXX; - St. n. LIS-Knietotalprothese rechts am 23.08.2011 mit ausgeprägter Beschwerdeexazerbation bei - schwerer Chondrokalzinose mit beginnender Varusgonarthrose Knie rechts bei - St. n. medialer und lateraler Teilmenisketomie arthroskopisch am 15.12.2010; Belassen der Comfeelpflaster (bei Ablösen Opsite) und Entfernung des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag durch den Hausarzt erbeten. Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerde. Chefarzt Orthopädie 3 Monate postoperativ.Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HAS rechts Pfannenrandtrimming Labrumrefixation (2x CinchLock) Iliopsoas-Release Kopf-SH-Retaillierung am 26.07.2016. Bikuspide Aortenklappe st. Kindheit mit leichter Aorteninsuffizienz (KSA 2012 letzte Ko keine Endocarditisprophylaxe mehr notwendig nach neuen Richtlinien). Aktuell: keinerlei Beschwerden. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und um Fadenentfernung nach 14 Tagen. Mobilisation mit 15 kg Teilbelastung am operierten Bein über 4 Wochen postoperativ. Mobilisation an Stöcken für 6 Wochen postoperativ. Ambulantes Ergometertraining und Physiotherapie. Voltaren und Magenschutz für 2 Wochen postoperativ. Thromboembolieprophylaxe bis zur sicheren Vollbelastung. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 26.07.2016 bis 06.09.2016. Elektiver Eintritt des Patienten/ der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. 1.) Hüft TP rechts am 26.07.2016 (Corail KLA Gr. 11 Biolox Delta 28 mm/L Gyros uncem 50 mm PE 50/28). 2.) OSME Sakrumschraube rechts am 26.07.2016. DD: Toxische Pneumonitis bei Landwirtschaftsexposition konsequent Expositionsprophylaxe (2014) letzte pneumologische Verlaufskontrolle Krankenhaus K Dr. X 28.05.14. Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster für 2 Wochen. Bei Ablösen oder durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Keine Nahtmaterialentfernung bei resorbierbaren Fäden. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 6 Wochen. Flexionslimit 80 Grad keine kombinierte Flexion und Innenrotation oder Aussenrotation in Extensionsstellung. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Sprechstunde Dr. X. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HAS rechts: Labrumdebridement Pfannenrandtrimmung Iliopsas-Release Kopf-SH-Retaillierung am 26.07.2016. St. n. diagnostisch/therapeutischer Hüftgelenksinfiltration Hüfte rechts mittels Kenakort 40 mg Mepivacain 10 ml vom 11.05.2016 mit positivem Anästhesieeffekt und kurz positivem Kortisoneffekt. St. n. Schraubenosteosynthese proximales Femur rechts bei SH-Fraktur vom 20.12.2011 und St. n. OSME der Schenkelhalsschrauben Hüfte rechts von 2013. Status nach Osteomyelitis bei/mit. Status nach 3°-ig offener Unterschenkelfraktur rechts vom 13.07.2011 (AO 43-C3). Status nach ORIF mit Gelenkstufen und Dislocatio ad latus et axim am 15.07.11 Türkei. Weichteildébridement Tibia rechts Biopsieentnahme und Anlage eines VAC-Verbandes am 13.08.11. Nachweis von Enterobacter cloacae und vergrünenden Streptokokken. VAC-Wechsel Débridement am 16.08.11. OSME OSG rechts und gelenksübergreifender Fixateur externe OSG rechts sowie VAC-Anlage OSG medial rechts am 06.09.11. Débridement teilweise Sekundärverschluss medialseits. Spalthauttransplantation von Oberschenkel rechts auf Unterschenkel rechts VAC-Anlage am 12.09.11. Fistelexzision lateraler US rechts am 22.09.11. Behandlungsabschluss durch Orthopädie am 26.02.15. Aktuell asymptomatisch. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und um Fadenzug nach 14 Tagen. Mobilisation mit Vollbelastung mit Gehstöcken über 6 Wochen postoperativ. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto für 14 d postoperativ. Voltaren und PPI-Therapie für 14 d postoperativ. Ambulante Physiotherapie und selbstständiges Ergometertraining. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 25.07.2016 bis 05.09.2016. Seit 2 Monaten rez. Knieschmerzen rechts, Anlaufschmerzen, seit 2 Wochen. Beim Hausarzt wurde daraufhin eine Cortisoninfiltration Knie rechts durchgeführt, welche nicht zu einer Linderung der Beschwerden beigetragen hat. Seit heute nun Verstärkung der Schmerzen bei Bewegung sowie auch in Ruhe. Zudem auch Schmerzen über den Schulter- sowie Handgelenken bds. Medi: Aspirin cardio, Atorvastatin, Fludex, Lanoprazol, Mephanol, Metfin, Triatec, Nebivolol, Insulin 2x18 langzeit 3x actrapid. Der Patient war zuvor stets zu 100 % als Bauführer arbeitstätig. Ad 1) Knie-ASK mit medialer Teilmeniskektomie, Debridement, partielle Synovektomie. Antiinfektiva Therapie mit Augmentin i.v. 2.2 g 3x täglich vom 27.07.2016 - 29.07.2016. Ad 2) Suffiziente orale Analgetikatherapie insbesondere mit NSAR. Knie re: St. n. suprapatellärer medialer Infiltration. Ijektionsstelle zu sehen. Keine wesentliche Rötung, leichte Überwärmung im Seitenvergleich. Vd.a. extraartikulärer medialer Flüssigkeitskollektion. Keine direkten Druckdolenzen eruiierbar. Keine Druckschmerzen über medialem sowie lateralem Meniskus. Streck- sowie Flexionsdefizit aktiv und passiv. ROM Flex/EX 90-5-0. PDMS UE rechts intakt. Labor vom 25.07.2016: Harnsäure 257, Lc 154, CRP 504 mg/l. Austrittslabor vom 29.07.2016: regrediente Entzündungsparameter. RX Knie rechts vom 25.07.2016: Aktivierte Chondrokalzinose medial sowie lateral, kein Hinweis auf eine ossäre Läsion. Mediale Gonarthrose Fabella. Sonographie Knie rechts vom 25.07.2016: intraartikuläre Flüssigkeitskollektion. Knie Punktion rechts diagnostisch vom 25.07.2016: 12 ml trüb gelbliche Flüssigkeit, Zellzahl: 74 000, polynukleäre Zellen: 92 %, Ca-Pyrophasphat kristalle nachgewiesen. Intraoperative Biopsieentnahmen vom 26.07.2016: Bisher kein Wachstum. Rheumaserologie vom 27.07.2016: Rheumafaktor negativ. 2x2 BK vom 25.07.2016: Bisher kein Wachstum. St. n. Kniegelenksinfiltration mit kortikosteroidhaltigem Medikament 07/2016 zu diagnostisch therapeutischen Zwecken. St. n. Teilmeniskektomie vor ca. 20-30 Jahren rechts. Ad 1) Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Weiterführung der Physiotherapie mit erlaubter aufbauender Vollbelastung gemäss Beschwerden. Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen zur Unterstützung. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg p.o. täglich über 10 Tage. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Ad 2) Bei Auftreten von Kopfschmerzen, muskelkaterartigen Schmerzen des Bewegungsapparats, muskelkaterartigen Schmerzen des Kiefers oder der Zunge beim Kauen achten. Sollten diese oder Sehstörungen in Form von Schleiersehen, Wellen-Sehen oder Farbveränderungen auftreten, ist die sofortige Vorstellung auf der NFS indiziert. Vorerst wird auf die Installation der oralen Therapie mit Prednison 15 mg täglich bei kompletter Regredienz der polymyalgischen Beschwerden unter NSAR-Therapie verzichtet. Bei Wiederauftreten der polymyalgischen Beschwerden ist die Wiedervorstellung in der rheumatologischen Sprechstunde zur Re-Evaluation empfohlen.Zuweisung von Fr. Y aus der Wirbelsäulensprechstunde gleichentags. Fr. Y war dort zur ausserordentlichen Verlaufskontrolle vorstellig aufgrund von Beinschmerzen rechts. Sie berichtet seit dem 10.07.XX Rückenschmerzen zu haben, die gluteal bis auf den ventralen Oberschenkel ausstrahlen. Bei der klinischen Untersuchung zeigt sich eine Wunddehiszenz im unteren Drittel mit persistierender Sekretion, durch ein Pflaster abgedeckt. Es bestand zu keinem Zeitpunkt klinische Infektzeichen. Aufgrund der Weichteilsituation besteht die dringliche Indikation zum tiefen Wunddebridement und zur Biopsieentnahme, daher erfolgt die stationäre Aufnahme. Analgesie: Targin und Dafalgan. Noxen: Nikotin 1 Packung pro Tag; Tiefes Wunddebridement, partielle Metallentfernung, MiBi Probenentnahme am 27.07.XX. Antibiotische Therapie: Augmentin 3x2.2 g i.v. vom 27.07.XX - 02.08.XX; Lokalbefund LWS: Distal persistierende seröse Sekretion über eine 4 mm grosse Öffnung, perifokal keine Rötung oder Infektzeichen. Hinkfreies Gangbild, flüssiges Entkleiden. Finger/Bodenabstand 30 cm, Einbein- und Zehenstand beidseitig problemlos durchführbar, Hackengang unter Schmerzen durchführbar. Wirbelsäule: Integument reizlos intakt, Druckdolenz über LWS bis in das ISG. Kraftgrade untere Extremitäten: unauffälliger sensomotorischer Status UE bds. MRI LWS präoperativ 07/XX : Hauptbefundlich subcutanes Serom. Kein Hinweis auf eine neuroforaminale Stenose. St.n. Dekompression L4-S1 TLIF L4-S1 (TPAL) dorsolaterale Spondylodese L4-Ileum autologer Knochen + DBM Foam beidseits am 29.06.XX bei Diskushernie L4/5 L5/S1 LINKS mit asymptomatischer Wurzelkompression links. Rezessale Spinalkanalstenose L4/5. Diskushernie L1/2. St. n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration S1 rechts am 29.10.XX (negative Anästhesie und negativer Steroideffekt mit transienter Verschlechterung der Symptomatik). St. n. diagnostischer Wurzelinfiltration L5 rechts am 10.03.XX (negative Anästhesie, teils positiver Steroideffekt). St. n. Diskographie L4/5 L5/S1 versus L1/2 (L1/2 negativ). Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate, in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 8 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt von Hr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Schulter-ASK RM-Naht (SSP 4 Anker), Bicepstenotomie, Kalkentfernung (ISP), Schulter rechts am 31.07.XX. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 12d postoperativ durch den Hausarzt. Fortführen der Analgesie, Reduzieren nach Massgabe der Beschwerden. Tragen der Mitella-Schlinge für 6 Wochen. Aus der Mitella-Schlinge heraus für 6 Wochen aktiv-assistive Schultermobilisation mit Flexion bis 90°, Abduktion bis 90° und Aussenrotation bis 20°. Freie Mobilisation im Ellenbogengelenk, jedoch keine belastete Flexion für 12 Wochen. Selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Schulterbeweglichkeit. Ambulantes fortführen der stationären Physiotherapie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Schulter-Sprechstunde von Prof. Z. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 28.07.XX für 6 Wochen. Elektiver Eintritt von Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Schulter-ASK, Tenotomie der langen Bicepssehne, subacromiale Bursektomie und subacromiale Dekompression rechts am 28.07.XX. Regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 12d postoperativ durch den Hausarzt. Schmerzadaptierte Analgesie nach Nebenwirkungsprofil. Freie aktive Schultergelenksmobilisation ohne Belastung unter der Schmerzgrenze. Keine Flexion des Ellenbogengelenkes gegen Widerstand für 3 Monate. Ambulantes Fortführen der Physiotherapie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Schulter-Sprechstunde von Prof. Z. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 28.07.XX für 6 Wochen. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Dekompression L2-4 über Interlaminotomie, Adhäsiolyse L2/3 rechts, Zystenresektion L2/3 rechts, Foraminotomie L4 links; Osteochondrose LWK2-3 mit rechtsseitiger Diskushernie und Spinalkanalstenose bei Facettenarthrosen. Facettenarthrose L5/S1 mit neuroforaminaler Einengung links > rechts. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate, in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 8 Wochen postoperativ. Zuweisung von Fr. Y aus der Wirbelsäulensprechstunde vom 22.07.XX: Ausserordentliche Vorstellung von Fr. Y aufgrund von einschiessenden Rückenschmerzen am 11.07.XX beim Anziehen der Kompressionsstrümpfe. Es bestanden im Anschluss ausschliesslich Rückenschmerzen, keine ausstrahlenden Schmerzen. Die Blasen- und Mastdarmfunktion sei nicht gestört. Mit Irfen 600 3 Mal täglich ist Fr. Y aktuell nur knapp schmerzkompensiert. Bezüglich der Operation an der Lendenwirbelsäule ist sie nun soweit sehr zufrieden gewesen, lediglich linksseitig gluteal sei noch eine leichte Hyposensibilität zu verzeichnen. 1. VBS LWK1. 2. Schutzvertebroplastie LWK2 (Xpede-Zement). Präoperativ: Hinkfreies sicheres Gangbild. Reizlose Narbenverhältnisse im Bereich des OP-Gebietes, kein lokal fokaler Druckschmerz auslösbar, auch nicht paravertebral oder im Bereich des ISG. Diskreter Druckschmerz im Bereich LWK1, kein Ausstrahlen der Schmerzen. Kraftgrad Kennmuskeln der unteren Extremität allseits M5. Diskrete Hyposensibilität gluteal links (vorbestehend). Sensibilität sonst allseits intakt. Lasègue intakt, Babinski negativ. 27.07.XX: 5 Zig./d bei 15 PY substituiert mit L-Thyroxin unter Symbiocort. Kalium 3.3 mmol/l. 27.07.XX: BMI: 40 kg/m². 27.07.XX: GFR: 46 ml/min/173 m². Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation gemäss Rückenschule für 6 Wochen postoperativ. Im Anschluss ist eine klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Bitte keine physiotherapeutischen Massnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarf- und Akinosteotomie Dig.I Fuss rechts am 29.07.XX; Fadenentfernung durch den Hausarzt 14 Tage postoperativ. Mobilisation konsequent im Vorfussentlastungsschuh während 6 Wochen. Damit erlaubte Vollbelastung nach Beschwerdemassgabe. Medikamentöse Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE für 10 Tage. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 29.07.XX bis 14.08.XX. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Weil Osteotomie Dig II und III, Hammerzehenkorrektur Dig II Fuss rechts am 29.07.XX. Metatarsalgien Dig. II/III rechts.Clavus über PIP II rechts Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung am 14. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation ausschließlich im Vorfussentlastungsschuh mit erlaubter Vollbelastung. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 1 x 5000 IE/Tag s.c. für 10 Tage. Klinisch radiologische Kontrolle in der Fusssprechstunde 6 Wochen postoperativ. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Ganglionentfernung Höhe Lisfrancgelenk (Os cuneiforme / metatarsale I / II) dorsal Fuss links Initial: Stadium IIIA IPI Score 0 01 - 06.076 Zyklen Chemotherapie mit Leukeran / Prednison mit partieller Remission 02 - 08.08 Chemotherapie mit Leukeran und Prednison bei deutlicher Tumorprogredienz wiederum mit partieller Remission 02 - 04.093 Zyklen Chemotherapie nach R-ICE-Schema bei klinischer und radiologischer Tumorprogredienz mit kompletter Remission 05.09 Hochdosischemotherapie nach BEAM-Schema mit autologer Stammzellretransfusion 02.10 CT-Hals / Thorax / Abdomen: Keine Hinweise auf ein Lymphomrezidiv Aktuell klinisch und laboranalytisch weiterhin komplette Remission Wundkontrolle und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde. Schrittweise Reduktion der analgetischen Medikation gemäß subjektiver Schmerzfreiheit. Mobilisation nach Maßgabe der Beschwerden mit allgemeiner Schonung von 2 Wochen Vollbelastung erlaubt. Initial Tragen von offenen Schuhen (Sandalen). Klinische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 29.07.2016 bis 03.08.2016 Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HTP MIS via DAA (Pinnacle 52 ALTRX Inlay neutral 52 / 36 Corail High Offset 12 collar Biolox M-Kopf) am 02.08.2016; Regelmäßige Wundkontrolle beim zuständigen Hausarzt. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Kürzung der Fadenenden bei resorbierbarem Nahtmaterial am 14. postoperativen Tag nach abgeschlossener Wundheilung. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden; Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Hüft-Sprechstunde. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 29.07.2016 bis 11.09.2016 Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HTP MIS via DAA (Pinnacle 54 ALTRX Inlay neutral 54 / 36 Corail Standard 12 collar Biolox L-Kopf) am 03.08.2016; Orale Antikoagulation mit Xarelto 20 mg 1 x täglich Aktuell Spiricort-Dauertherapie bei Dermatitis; Regelmäßige Wundkontrolle beim zuständigen Hausarzt. Comfeel-Pflaster kann bis zu 3 Wochen postoperativ belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Ein Fadenzug entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden; Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine forcierte Flexion / IR und Außenrotation in Hyperextension für 6 Wochen. Bei Dauertherapie mit Xarelto 20 mg ist keine zusätzliche Thromboseprophylaxe nötig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Sprechstunde. Hausärztliche Zuweisung auf unsere Notfallstation. Die Patientin berichtet seit 18.07.2016 an atraumatischen, radikulären Schmerzen an der linken unteren Extremität zu leiden. Diese würden von gluteal über den ventrolateralen Ober- sowie Unterschenkel bis in die Großzehe ausstrahlen. Tieflumbale Schmerzen werden verneint. Die Schmerzdynamik sei am 22.07.2016 nach einer langen Autofahrt in Schottland exacerbiert, seither unverändert stark. Im Liegen sei sie beschwerdeärmer. Unauffällige Stuhlanamnese. Die Patientin berichtet über Gefühl der unvollständigen Blasenentleerung am Vorstellungstag, Miktionkontrolle dennoch gut möglich. Unauffällige perianale Sensibilität. Bekannte Iod-Allergie. Die Patientin ist als Pflegefachfrau teilzeit arbeitstätig. 1. Diagnostisch therapeutische periradikuläre Wurzelinfiltration L5 links am 02.08.2016 2. Dekompression / Interlaminotomie L4 / 5 Sequestrektomie L4 / 5 links am 05.08.2016; Lokalbefund Einbeinstand beidseits möglich, keine Klopfdolenzen entlang der LWS eruierbar. Dysästhesie lateraler + anteriorer Unterschenkel links. Zehenheberparese links M4 – ansonsten keine sensomotorischen Defizite über der unteren Extremität beidseits eruiierbar. Fussheber beidseits M5/5. Lasègue rechts negativ, links ab 45° positiv. PSR und ASR ++ / ++, Babinsky beidseits negativ. Anamnestisch unauffällige perianale Sensibilität. Regelrechte Hüftgelenksbeweglichkeit beidseits. Keine Druckdolenzen über ISG beidseits eruiierbar. RX LWS ap / lat stehend: Mehrsegmental degenerative LWS mit Osteochondrosen / Diskopathien sowie Spondylarthrose L3 – S1 Laborchemie vom 02.08.2016: CRP < 3, restliche Werte regelrecht. Sonographische Restharnbestimmung vom 02.08.2016: Kein Restharn MRI LWS vom 02.08.2016 (Fremdpacs): Hauptbefundlich nach kaudal luxierte paramediane Diskushernie L4 / 5 mit rezessaler Stenose der L5 Wurzel links, mehrsegmentale Diskopathie Diskushernie L3 / 4 mit möglicher Affektion der Wurzel L4 links. Diskopathie L3 – S1 mit großer Diskushernie L4 / 5 und Kompression Wurzel L5 links, kleine Diskushernie / Sequester L3 / 4 mit Kompression Wurzel L4 links, rezessale Spinalkanalstenose L4 / 5 beidseits. Osteochondrose und multisegmental degenerative LWS-Veränderungen; Orale Analgetikatherapie schmerzadaptiert. Mobilisation im Probemieder nach Rückenschule. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen bei Intrakutannaht, keine Fadenentfernung notwendig, Kürzen der Fadenenden nach 3 Wochen. Keine Manipulation oder physiotherapeutische Beübung der LWS für 8 Wochen. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 03.08.2016 bis 24.08.2016 Arbeitsunfähigkeit zu 40 % vom 25.08.2016 bis 28.09.2016 Bemerkung: ab 25.08.2016 bis 28.09.2016 40 % arbeitsfähig für Büroarbeiten. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. OSME L2 – 5 lokales Debridement TLIF L5 / S1 von rechts her (TPAL) dorsolaterale Spondylodese L5 / S1 (Matrix) Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links am 03.08.2016 Tiefes Débridement Biopsieentnahme 12.08.2016 Antimikrobielle Therapie (Substanz - Dosis - von/bis) Cefuroxim 1.5 g i.v am 03.08.2016 Cefuroxim 3 x 1.5 g i.v. 11.08.2016 - 15.08.2016 Vancocin i.v. 15.08.2016 - 22.08.2016 Rimactan Tbl. 450 mg 1-0-1 22.08.2016 - 11.11.2016 Bactrim forte Tbl. 2-0-2 22.08.2016 - 11.11.2016 St.n. Dynesis L2 – 5 vor ca. 16 Jahren Anschlussspondylarthrose L5 / S1 Degeneration / Osteochondrose L1 / 2 DISH-BWS Verdacht auf symptomatische ISG-Arthrose links Diagnostische Facettengelenksinfiltration L5 / S1 beidseits am 01.02.2016 (links positive Anästhesie, rechts nihil) St.n. diagnostischer Infiltration Schrauben L2 - 5 beidseits St. n. diagnostischer Infiltration Facettengelenke L2/3 am 15.02.2016 (20%-ige Anästhesie) 09/15: Rechtsführende kardiale Dekompensation 08.09.2015: Echokardiografie: konzentrisch hypertropher linker Ventrikel mit normaler systolischer LV-Funktion (EF 71%). Diastolische Dysfunktion Grad 2 (pseudonormales Einstrommuster). Normale RV-Funktion. Leicht dilatierter linker Vorhof. Keine relevanten Vitien cvRF: art. Hypertonie, Adipositas, persistierender Nikotinabusus, ca. 90 py Farbduplexsonografie 04/10: mittelschwere extrakranielle Atheromatose mit eindeutiger echogener Plaquebildung. Kein Hinweis auf eine Dissektion oder flussrelevante Stenosierung 04/10 MRI- Schädel: Multiple kleine vaskuläre Läsionen des Grosshirns im Frontallappen bds. im A. cerebri anterior und media-Gebiet. Keine vaskulären Läsionen im Basilarisstromgebiet. Langstreckige Engestellung der distalen Abschnitte der A. vertebralis rechts, kein vollständiger Verschluss des P1-Abschnittes der A. cerebri posterior rechts. Gute Kollateralisierung über A. communicans posterior rechts 09/15: Persistierender produktiver Husten seit 4 Jahren 08.09.2015: Lungenfunktion: keine Obstruktion, diskrete Diffusionsstörung CT-Thorax 04.09.2015: keine Lungenarterienembolie. 4x6 mm grosser Rundherd im apikalen Oberlappen rechts, kein Infiltrat, kein Erguss Risikofaktor: persistierender Nikotinabusus, ca. 90 py Diabetes mellitus Typ 2 ED ca. 2005 Spätkomplikationen: generalisierte Arteriosklerose HbA1c (07.09.2015): 7.7% Hypoglykämien: keine Aktuelle Therapie: orale Antidiabetika Adipositas WHO Grad II (BMI 36.8 kg/m²) Dyslipidämie 26.08.2015: Intravesikale Botox-Injektion (100 E) St.n. erfolgloser PTNS-Therapie 03-05/2015 St.n. frustraner anticholinerger Therapie unter Methotrexat - Wundinfekt mit KNS. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14-21 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Fortführung der antibiotischen Therapie mit Rifampicin und Bactrim forte bis einschliesslich dem 11.11.2016. CAVE: engmaschige labormässige Kontrollen von Blutbild, Kreatinin, Kalium und Leberwerten unter Bactrim / Rimactan (alle 2 Wochen, insbesondere aufgrund des Methotrexats). Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. SAS Kalkentfernung subacromial und im SCP Bicepstenotomie Schulter links 03/2016: Instabile AP 30.03.2015: Koronarangiographie: subtotale Stenose distale RCA, PCI/Stent (1x DES), EF 70% cvRF: arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, positive Familienanamnese, Nikotinabusus Freie Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden ohne Limiten. Mitella-Schlinge für 14 Tage zum Comfort. Keine Flexion im Ellbogen gegen Widerstand für 6 Wochen. Fadenentfernung nach 14 Tagen in der hausärztlichen Sprechstunde. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X, 6 Wochen postoperativ. Am 11.05.2016: Tumorresektion en bloc Th1-Th12 mit Resektion M. multifidus Th7-12 bei Rezidiv eines pleomorphen Sarkoms im Bereich der tiefen Rückenmuskulatur. Postoperativ guter Verlauf mit Verkrustung im oberen Bereich der Wunde, welche auch sezerniert hat und im Verlauf dann trocken. Im unteren Wundbereich seit ca. 3 Wochen ebenfalls Sekretion. Vor ca. 7 Tagen sei ein Fadenrest sichtbar geworden, welcher entfernt wurde. Seither sezernierende Wunde. Husten, Dyspnoe, Dysurie und Stuhlunregelmässigkeiten werden verneint. Ambulant erfolgte keine Antibiotikatherapie. Wunddebridement ca. Th7-Th12/LWK1 partielle Resektion Proc. spin. Th6 + 7, totale Resektion Proc. Spinosus LWK1, Biopsien, Spülung am 03.08.2016 Antibiotikatherapie i.v. mit - Augmentin 2.2 g 3x täglich vom 03.08.2016 bis 06.08.2016 - Floxapen 4x2 g vom 06.08.2016 bis 17.08.2016 - Bactrim forte 3x täglich vom 17.08.2016 bis 17.09.2016 Rezidiv eines pleomorphen Sarkoms im Bereich der tiefen Rückenmuskulatur Th8-11 links mit Anreicherung der Processus spinosus bei möglicher Fraktion lokal sowie radikulärem Schmerz ca. Th10 bds. St.n. linksseitig betonter Thoracolumbalgie im thoracolumbalen Übergangsbereich nach Tumorresektion, solitäre Metastase Musculus infraspinatus rechts 12/2015 St.n. thorakoskopischer pleuro-pulmonaler Tumorresektion Oberlappen rechts bei pleuraler Tumormanifestation 12/2014 St.n. dorsaler Brustwandresektion der Rippen 8-12 rechts und Rekonstruktion mittels Zwerchfellpatch Prietene-Netz und Omentum majus M. latissimus dorsi links sowie Spalthautdeckung 04/2013 St.n. lateraler caudaler Brustwandresektion, Mitnahme der partiellen 9. und 10. Rippe rechts mit Defektdeckung 02/2012 St.n. Radiatio 03/2010 St.n. Nachresektion eines Myxofibrosarkoms M. latissimus dorsi rechts 10/2009 sowie Hämatomausräumung Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ beim Hausarzt Mobilisation für 6 Wochen postoperativ gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule Klinische Kontrolle 6 Wochen postinterventionell Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Ellbogen-ASK rechts mit Release der Sehne des M. extensor carpi radialis brevis am 04.08.2016 Postoperativ 05.08.2016: Ellbogen rechts: Flex./Ext.: 120/20/0, Supp./Pro.: 90/0/90 Handgelenk rechts: Radialabd./Ulnaabd.: 30/0/25, Palmarflex./Dorsalext.: 60/0/50 Freie Bewegung in Schulter-, Ellbogen- und Handgelenk ohne Schonung oder Ruhigstellung. Fadenentfernung nach 14 Tagen in der hausärztlichen Sprechstunde. Ergotherapeutische Nachbehandlung in der Ergotherapie des Krankenhaus K. Klinische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 04.08.2016 bis 18.08.2016, anschliessend 50% für 2 Wochen und max. 2 kg heben. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. SAS Bankart Repair (Jugger Knots 4x14 mm) Aktiv-assistive Mobilisation mit Limiten: Aussenrotation in Adduktion bis 0°, keine kombinierte Abduktion und Aussenrotation für 6 Wochen. Selbständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt. Medi-Arm Fix Schlinge für 6 Wochen. Fadenentfernung 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 04.08.2016 bis 15.09.2016 Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. SAS extraartikuläre Tenodese LBS (Arthrex SwiveLock 7 mm) rechts Mobilisation ohne Bizepsaktivierung oder resistive Ellbogenflexion für 6 Wochen. Mitella-Schlinge für 6 Wochen. Selbständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt. Fadenentfernung nach 14 Tagen in der hausärztlichen Sprechstunde. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 04.08.2016 bis 15.09.2016Der 71-jährige Herr Y zog sich bei einem Sturz aus dem Stand vor 10 Tagen eine LWK 1-Fraktur zu. Initial wurde er im Ausland versorgt. Bei Ankunft in der Schweiz bestehende Schmerzen und Vorstellung im Unispital Basel. Es erfolgte die Regionalisierung zu uns. Entscheid zur operativen Zementierung des Wirbels und der Schutzvertebroplastie TH12. VBS LWK1 Schutzvertebroplastie TH12. St.n. Vertebroplastie BWK 11 vor Jahren. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Start der Einnahme von Xarelto 20 mg am 06.08.2016 bis dahin Fragmin 2500 s.c. 1 x abends. Mobilisation gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule. In 6 Wochen ist eine klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Bitte keine physiotherapeutischen Massnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Wir bitten um die ambulante Osteoporose Abklärung bei Fragility-Fracture. Herr Y stellte sich am 30.05.2016 aufgrund von 2-wöchigen anhaltenden Unterbauchschmerzen mit Ausstrahlung in den Rücken selbstständig auf der Notfallstation vor. Bei der durchgeführten CT-Untersuchung zeigte sich freie extraperitoneale Luft im Rektum, weshalb noch am selben Tag laparoskopisch eine Sigmoidostomie angelegt wurde. Rektumperforation unklarer Aetiologie DD am ehesten im Rahmen eines selbständig durch den Patienten applizierten PractoClyss. Des Weiteren klagte der Patient über starke Rückenschmerzen. Laborchemisch zeigte sich eine pathologische PSA-Konstellation, weshalb eine Skelettszintigraphie veranlasst wurde. Dabei konnte eine ossäre Metastasierung ausgeschlossen werden, jedoch wurde der Verdacht auf eine Spondylodiszitis erhoben, worauf nach Stopp der antibiotischen Therapie eine CT-graphische Stanzbiopsie erfolgte, welche keinen Erregernachweis lieferte. Notfallmässige stationäre Aufnahme des Patienten am 03.08.2016. Bei deutlichem Höhenverlust des Bandscheibenfaches im konventionellen Röntgen erfolgte eine MR-Untersuchung am 02.08.2016 mit hochgradigem Verdacht auf Spondylodiszitis L2/L3, somit Entscheid zur operativen Spülung des Bandscheibenfaches und Biopsieentnahme. 1. Biopsie LWK3 2. Biopsie LWK2 und Spülung des Bandscheibenfachs St.n. extraperitonealer Rektumperforation unklarer Aetiologie DD nach selbständiger PractoClyss-Applikation. St.n. Prostatastanzbiopsie ohne Malignitätsnachweis 2009. Regelmässige Wundkontrolle mit Fadennentfernung 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde. Mobilisation gemäss der instruierten Rückenschule. Abwarten der Biopsieergebnisse und in Rücksprache mit den Kollegen der Infektiologie Entscheid über das weitere Prozedere. Klinische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt der Fr. Y zur oben genannten Operation. Die Indikation hierfür wurde in der Sprechstunde von Dr. X am 27.06.2016 gestellt, worauf wir auch für genauere Anamnese und Befundung verweisen. Ein Einverständnis in schriftlicher Form für die Operation und Nachbehandlung liegt vor. Exostosenentfernung und Narbenkorrektur Metatarsale I dorsal rechts. St.n. Ludloff und Akinosteotomie links am 20.10.2006 und OSME August 2007. Wir danken für die Weiterbetreuung der Fr. Y und bitten um regelmässige Wundkontrolle mit Fadenentfernung gerne ab dem 14. postoperativen Tag. Mobilisation unter erlaubter Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Ossifikationsprophylaxe mit Lodine für 2 Wochen. Die Fr. Y bekam einen Nachkontrolltermin zur Besprechung des Histologiebefundes in der orthopädischen Sprechstunde des Fussteams in 4 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 05.08.2016 bis 21.08.2016. Die notfallmässige Selbstzuweisung. Der Patient berichtet seit ca. 1 Monat Schmerzen im Bereich des rechten Knies zu haben, auch eine Schwellung sei aufgefallen. In dieser Zeit habe er sich auch 2 kleine blutende Wunden, knienah unterhalb der Patella und über dem ventralen mittleren Unterschenkel bei der Arbeit zugezogen. Vor 2 Wochen habe er deswegen erstmalig den Hausarzt aufgesucht. Verordnung von Olfen 50 mg und lokale Applikation einer Salbe. Bei Beschwerdepersistenz folgte die Wiedervorstellung am Freitag, 29.07.2016, wobei der Hausarzt punktierte, Lokalisation unklar. Daraufhin hätten sich die Schmerzen übers Wochenende stark gebessert und es sei zu einem Schwellungsrückgang gekommen. Ab Dienstag, 02.08.2016 erneute Zunahme der Symptomatik mit deutlicher Schwellung und Rötung und Schmerzexazerbation. Es erfolgte die Vorstellung auf unserem Notfall. Lagerarbeiter (COOP) Keine Vorerkrankungen, keine Voroperationen, keine Allergien, Nikotinabusus sistiert 2006 (kumulativ 20 Packyears), kein Alkoholkonsum, kein Drogenabusus. Gewichtsverlust ungewollt 10 kg in 4 Monaten. Offene Bursektomie, Debridement, Drainage Knie rechts am 05.08.2016. Augmentin i.v. 3 x 2.2 g täglich vom 05.08.2016 - 09.08.2016. Patient in leicht reduziertem AZ und EZ, bleiches Hautkolorit. Temp: 37°. VAS in Ruhe 5/10. Knie rechts: Integument intakt. Kleine reizlose Narbe infrapatellar lateral und über der Tibiakante mittleres US-Drittel. Deutliche Schwellung, Rötung und Überwärmung praepatellar hier Druckschmerz. Keine tanzende Patella, klinisch kein Hinweis auf Gelenkserguss. Medialer und lateraler Gelenkspalt nicht druckdolent. Medialer und lateraler Bandapparat stabil. Lachmann ohne verlängerten Weg mit Anschlag. ROM aktiv: 60/0/0, passiv 90/0/0, schmerzbedingt. US Knie rechts vom 04.08.2016: Kein Gelenkserguss. Korrelierend zum Röntgenbild Verdickung der Cutis und Subcutis mit umschriebener inhomogener Flüssigkeitsansammlung entlang der Patellarsehne im mittleren und distalen Aspekt. Lokoregionäre Hyperämie. Befund vereinbar mit einer Bursitis. Knie rechts a/p seitlich vom 04.08.2016: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, kein V.a. ossäre Läsionen, kein V.a. Osteomyelitis. Thorax p/a seitlich vom 04.08.2016: Kein Pleuraerguss beidseits, kein pneumonisches Infiltrat. Rechts perihilär vereinzelt prominente peribronchiale Transparenzminderung möglicherweise im Rahmen einer Bronchitis. Kein Pleuraerguss. 29.07.2016: Punktion (Knie rechts, Lokalisation unklar) durch den Hausarzt. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Klettschiene UE rechts für 1 Woche mit erlaubter Vollbelastung, danach Physiotherapie zur Arthrofibroseprophylaxe. Antibiotikatherapie mit Clamoxyl 1 g p.o. 3 x täglich bis und mit 13.08.2016. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto täglich über 10 Tage. Die Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde von Dr. X gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Minimalinvasive ISG Stabilisation/Arthrodese rechts (IFUSE) am 04.08.2016. St.n. diagnostisch/therapeutischer ISG-Re-Re-Reinfiltration rechts am 07.03.2016 (positive Anästhesie- und Steroideffekt). St.n. diagnostisch-therapeutischer Reinfiltration ISG rechts am 21.09.2015 (positive Anästhesie und zwei monatiger Steroideffekt). St.n. diagnostisch-therapeutischer Infiltration dorsaler Beckenkamm rechts am 02.06.2014 (mittelgradig positive Anästhesie, ausbleibender Steroideffekt). St.n. diagnostisch-therapeutischer ISG-Infiltration rechts am 16.06.2014 (positive Anästhesie). St.n. diagnostisch-therapeutischer Infiltration Bursa prätrochanterica rechts am 01.07.2014 (positive Anästhesie und Steroideffekt). St.n. diagnostisch-therapeutischer Reinfiltration ISG rechts am 21.09.2015 (positive Anästhesie und zwei monatiger Steroideffekt).St.n. Sturz vor ca. 4 Wochen mit Verdacht auf Rippenfrakturen. St.n. diagnostisch/therapeutischer ISG-Re-Re-Reinfiltration rechts am 07.03.2016 (positive Anästhesie- und Steroideffekt). Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster sollte nur bei Undichtigkeit auf ein normales Pflaster gewechselt werden. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 30 kg für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE s.c. einmal täglich während dieser Zeit unter gelegentlicher aborchemischer Kontrolle der Thrombozyten. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Die Patientin berichtet seit 22.06.2016 nach dem Heben einer Bekannten über Schmerzen im tieflumbalen respektive ISG-Bereich mit einem VAS von 5-6/10. Diese waren unter Belastung und oraler Analgesie nicht regressiv, weshalb ihr Hausarzt beidseitig gluteal therapeutische Infiltrationen mit kortikosteroidhaltigen Medikamenten vornahm. Nachdem darunter keine Besserung der Symptomatik auftrat, wurde am 26.07.2016 ein MRI der LWS und des ISG durchgeführt, bei dem sich eine Insuffizienzfraktur der Massa lateralis des Os sacrum beidseits zeigte. Anschliessend erfolgte die notfallmässige Zuweisung über den Hausarzt. Aktuell bestehen vor allem rechts gluteale Schmerzen ohne Ausstrahlung, die beim Gehen progredient erscheinen und im Liegen sistieren. Unauffällige Miktions- sowie Stuhlanamnese. Allergien: Nickel, Histamin, Gräser, Roggen, Weizen. Analgetikatherapie. Physiotherapeutisch geführte Mobilisation mit erlaubter Vollbelastung im 4-Punktegang. Miacalcic-Therapie vom 04.08.2016 - 3 Monate. Flüssiges Gangbild, Einbeinstand bds. möglich. UE bds: Kraftgrad M5 für die Kennmuskulatur L2-S1 bds. Symmetrisch erhaltene Sensibilität in UE. Babinski bds. negativ. Regelrechter Tonus allseits. PSR +/+. Unauffällige Hüftgelenksuntersuchung links. Rechts bei Innenrotation endgradig schmerzhaft. Keine Druckdolenzen über Trochanter major bds. Keine Druckdolenzen paravertebral eruierbar. Druckdolenzen über OS sacrum bds. Labor vom 04.08.2016: Hb 119 g/l, CRP 11 mg/l unauffällig. CT Becken vom 04.08.2016: Hauptbefundlich undisloziierte Insuffizienzfraktur der Massa lateralis Os sacrum bds., obere Schambeinastfraktur links. MRI LWS/Sacrum vom 26.07.2016: Beurteilung: Hauptbefundlich ausgedehnte Osteoporose bedingte Stress/Insuffizienzfrakturen der Massa lateralis des Os sacrum beidseits mit hyperintensiver Anreicherung. Zystische Raumforderung CT Becken 08.2016. Bonviva-Therapie bis und mit 2014, danach Stopp bei Unverträglichkeit. Klinische Verlaufskontrolle bei uns im Gipszimmer Krankenhaus K/Orthopädie in 3 Wochen. Danach klinisch radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Miacalcic-Nasenspray 1x täglich 200 E über 3 Monate. Osteoporose-Abklärung. Fr. Y stürzte in der Nacht auf den 01.08.2016, als sie sich im Pflegeheim in ihren Rollstuhl setzen wollte. Aufgrund starker Schmerzen im Bereich der linken Hüfte erfolgte die Zuweisung mit dem Rettungsdienst auf unsere Notfallstation. Im Januar 2016 wurde bei der Patientin eine periprothetische proximale Femurfraktur diagnostiziert, welche durch uns (Orthopädie Krankenhaus K) konservativ behandelt wurde. Seit Anfang 2016 ist die Patientin rollstuhlmobil. Ad 1) Konservativ Analgetikatherapie. Ad Verlaufdiagnose: Ciproxin p.o. 500 mg 1-0-1 vom 04.08.2016 - 08.08.2016. Ad Verlaufdiagnose: Gabe von 2 EC Konzentraten am 06.08.2016. Austrittslabor: 45 % Quick INR 1.5. Am 12.08.2016: Q: 27%. Röntgen Becken / Ala Obturatum Hüftgelenk links vom 08.08.2016: Im Vergleich zu den Voraufnahmen unveränderte Stellungsverhältnisse der Acetabulumfraktur. Kein Hinweis auf eine sekundäre Dislokation der Fraktur. Kein Hinweis auf eine frische ossäre Läsion. St.n. Hüft-TP links 07.2008 (Orthopädie Krankenhaus K). St.n. konservativ behandelter periprothetischer proximaler Femurfraktur links (Vancouver B2) vom 30.01.2016. St.n. retroperitonealem Hämatom 08.2016. St.n. Frakturen BWK 6 - 8 und BWK 10 und BWK 12 - LWK 3 12.2010. St.n. medialer Schenkelhalsfraktur links 07.2008. St.n. Insuffizienzfraktur Tibiaplateau medial links 12.2010. St.n. Osteosynthese mit einem PFN-A bei pertrochanterer Femurfraktur rechts 03.2015. St.n. konservativ behandelter mehrfragmentärer proximaler Humerusfraktur links. DXA 2012: T-Score Hüfte rechts -3.1, Neck rechts -2.6. St.n. mechanischem Aortenklappenersatz 08.1998 unter oraler Antikoagulation mit Marcoumar. Blutungsanämie. Fortführung der Reinstallation der OAK mit Marcoumar unter stetiger Q/INR Kontrolle bis Q/INR im therapeutischen Bereich siehe Marcoumarkarte. Nächste Q-Kontrolle am 15.08.2016 empfohlen und telefonisch mit dem Alters- und Pflegeheim in Stadt S besprochen. Fragmin ab 12.08.2016 (Bridging-Therapie) pausiert. Konservative Therapie. Bett-Rollstuhltransfer unter suffizienter oraler Analgetikatherapie. Klinisch radiologische Verlaufskontrolle in der Hüftsprechstunde in 4 Wochen mit Röntgen. Osteoporose-Abklärung im Verlauf mit Vorstellung in der rheumatologischen Sprechstunde zur Procederebesprechung nach durchgeführter Untersuchung. Diesbezüglich wird die Patientin schriftlich aufgeboten. Elektiver Eintritt der Patientin zur oben genannten Operation. Die Indikation zur Korrektur des Hallux valgus links wurde in der Sprechstunde von Dr. X am 06.07.2016 gestellt, worauf wir ferner für genauere Anamnese und Befunde verweisen. Die Operation, das postoperative Procedere sowie die möglichen Risiken wurden ausführlich besprochen und das Einverständnis eingeholt. Scarf- und Akinosteotomie Dig. I Fuss links. Chevron-Osteotomie. Aktuell Rezidiv vom Hallux valgus, jedoch asymptomatisch. St.n. OSME in LA 6 Monate postoperativ. St.n. Skiunfall 1985. Fadenentfernung durch den Hausarzt 14 Tage postoperativ. Mobilisation konsequent im Vorfussentlastungsschuh während 6 Wochen. Damit erlaubte Vollbelastung nach Beschwerdemassgabe. Medikamentöse Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE für 7 Tage. Elektiver Eintritt am 02.08.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. ALIF L5/S1 (Synfix 13.5 mm, 12 Grad, Bioset) am 03.08.2016. Progredienter Osteochondrose mit Diskopathie L5/S1, Spondylarthrose L4-S1. St.n. Fazettengelenksinfiltration L4/5 vor Jahren. Verdacht auf Impingement Hüfte rechts. St.n. diagnostisch-therapeutischer Fazettengelenksinfiltration L5/S1 bds. am 04.04.2016 (negative Anästhesie und Steroideffekt). St.n. diagnostischer ISG-Infiltration rechts am 11.04.2016. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen, keine Fadenentfernung bei Intrakutannaht nach 3 Wochen. Kürzen der Fadenenden in der hausärztlichen Sprechstunde. Mobilisation gemäss Rückenschule im Jägermieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 02.08.2016 bis 13.09.2016. Notfallmässige Einlieferung durch die Ambulanz, bei exazerbierten Schmerzen in die laterale, rechte untere Extremität und Hypästhesie über dem Unterschenkel und Fuss rechts. Am Sonntag 31.07.2016 notfallmässig Vorstellung in Stadt S, hier ventrogluteale i.m. Injektion von Kortison. Bei Beschwerdepersistenz am Montag durch den Notarzt in Stadt S wiederum ventrogluteale i.m. Injektion von Dexametason + Ketoprofen. Hierauf besserte sich die Symptomatik leicht. Am Donnerstag erneute Exazerbation und erneute ventrogluteale i.m. Injektion von Kortison und NSAR.Die Patientin war dann am 05.08.2016 zur Wurzelinfiltration L5 rechts, bei exazerbiertem radikulärem und motorischem (Grosszehenheber M4) Reizsyndrom L5, bei uns gewesen. Nach Infiltration keine Besserung der Symptomatik, zunächst Abwarten des Kortisoneffektes, jedoch heute aufgrund der immobilisierenden Schmerzexazerbation notfallmässige Vorstellung. Die Hypästhesie über dem rechten lateralen Unterschenkel bestehe seit 5 Tagen. Eine Kraftminderung in der unteren rechten Extremität habe die Patientin nicht bemerkt. Keine Miktions- oder Stuhlgangsbeschwerden. Analgesie mittels Diclofenac bis einschliesslich 03.08.2016; ab 05.08.2016 Dafalgan und Novalgin und Targin 10/5. Dekompression über Interlaminotomie Sequesterektomie L5/S1; Patientin in schmerzreduziertem AZ und adipösem EZ. VAS 6/10. Zehenstand und Fersenstand durchführbar, Zehengang unsicher jedoch ohne Absinken, Fersengang nicht durchführbar. LWS: Druckschmerz paravertebral tieflumbal rechts. Neurostatus: Hypästhesie lateraler US rechts und gesamte Zehen rechts sowie distale Fusssohle. Hüftbeuger M5 bds, Beinstrecker M5 bds, Fussheber re/li M4+/M5, Fusssenker M5 bds, Grosszehenheber re/li M4/M5. Reflexe: PSR +/+ ASR -/+. Sensibilität perianal intakt. MRI LWS: neue Dynamik der Diskushernie L5/S1 mit massiver foraminaler Kompression L5 rechts. St.n. diagn.-therap. Wurzelinfiltration L5 rechts am 05.08.2016 mit positiver Anästhesiewirkung. St. n. periradikulärer Wurzelinfiltration L5 rechts 05.2016 mit positiver Anästhesie- und anhaltender Kortisonwirkung. St. n. Sakralblock 02.2016 mit positiver Sofort- und ausbleibender Kortisonwirkung. St. n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration S1 rechts mit positiver Anästhesie- und Kortisonwirkung 01.2016. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation mit dem Probemieder. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 07.08.2016 bis 18.09.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 05.09.2016 Offenes Debridement Wundspülung Hüftgelenk rechts bei sekundär sezernierender Wunde Hüfte rechts. St.n. Offenes Debridement Synovektomie Hüft-TP-Wiedereinbau rechts 22.08.2016 bei St.n. Hüft-TP-Ausbau (Girdlestone-Anlage) rechts am 08.08.2016. (- Biopsien zur Bakteriologie Synovektomie Debridement Implantat zur Sonikation) Antiinfektiva Therapie: Augmentin 22 g i.v. 3x täglich vom 08.08.2016 - 10.08.2016. Floxapen 4x2 g i.v. 10.08.2016 - 11.09.2016. Beginn Levofloxacin 2x500 mg p.o. Rifampicin 2x450 mg p.o. totale Therapiedauer insgesamt 12 Wochen. St.n. Offenes Débridement und Wundrevision 05.09.2016. St.n. Offenes Débridement Synovektomie Hüft-TP Wiedereinbau rechts 22.08.2016. St. n. Hüft-TP Ausbau (Girdlestone-Anlage) rechts bei Nachweis von Staph. lugdunensis 08.08.2016. St.n. Pfannenwechsel rechts 2015 bei St.n. Offensichtlicher Polyaethylenabrieb pfannenseitig Hüft-TP rechts bei St. n. Hüft-TP rechts 1989 mit damals medialer Acetabulumperforation und Spongiosaplastik intraoperativ (anamnestisch) unter medikamentöser Therapie bei ND: 14. Xarelto für 6 Monate bis 08.2015. St. n. Laparotomie mit Stomaanlage bei perforierter Sigmadiverticulitis 1993. St. n. Stomarückverlagerung 1993. Gelenkspunktat/Blutkulturen: Staphylococcus aureus. 4-malige Spülung. Punktion 08.07/12.07: 22 400 Zellen kein Bakterienwachstum. Floxapen 28.06. - 18.07.11 Rimactan 08.07. - 12.07.11 Bactrim 18.07. - 10.08.11. Sediment 10/13 unauffällig. 4-Quadranten-Bauchfettbiopsie 10/13 ohne Anhalt für Amyloidose. Laborchemisch 10/13 kein Anhalt für multiples Myelom. Videourodynamik 25.04.2016: hypokapazitive normosensitive und normoaktive Harnblase mit obstruktiver Miktion in der Druckflussstudie. Prostatavolumen 27 ml. laufende Alphablockertherapie (Tamsulosin). PSA 02.2016: 108 µg/l. Regelmässige Wundkontrollen und Fadenzug frühestens 16 Tage postoperativ. Mobilisation an UA Gehstöcken mit 15 kg Teilbelastung. Keine Flexion über 60 Grad, keine kombin. Flexion/Innenrotation. Verwendung eines hohen Keilkissens sowie WC-Aufsatzes für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin für 6 Wochen (kein Xarelto bei Rifampicin-Gabe). Ggf. Psychiatrisches Rekonsil im Verlauf. Ausbau der Trittico-Dosis nach RS mit FA Psychiatrie. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Weiterführen der Antibiotikatherapie mit Levofloxacin 2x500 mg und Rifampicin 2x450 mg pro Tag für voraussichtlich 12 Wochen, d.h. bis 22.10.2016. Regelmässige Kontrolle der Leber- und Nierenwerte unter langer AB-Therapie empfohlen. Empfehlungen (Konsil Pharmazie): Rifampicin ist ein starker Induktor verschiedener Enzyme des Cytochrom-P450-Systems. Zu beachten ist, dass die Enzyminduktion nicht sofort einsetzt, sondern erst 6 - 10 Tage nach Therapiestart der maximale Effekt auftritt. Nach Absetzen von Rifampicin hält die Enzyminduktion noch 2 - 3 Wochen an. Levofloxacin gehört zu den Wirkstoffen, die eine Verlängerung des QT-Intervalls und in seltenen Fällen Torsades de pointes auslösen können. Monitoring: · EKG- und Elektrolytkontrollen (Kalium Magnesium): Baseline-EKG vor Therapiestart mit Levofloxacin, 2 Tage nach Therapiestart, 1 Woche nach Therapiestart. · Überprüfung der Leberenzymwerte: Baseline-Werte vor Therapiestart Rifampicin, dann Kontrolle alle 3 Wochen. ? Arava (Leflunomid): Rifampicin erhöht die Plasmakonzentration des aktiven Metaboliten von Leflunomid um 40%, so dass zu einer verstärkten Immunsuppression kommen kann (der aktive Metabolit hat eine Halbwertszeit von 1-4 Wochen und trägt entscheidend zur Wirkung von Arava bei). Zusätzlich kann es unter Arava-Therapie zu Hepatotoxizität kommen. Eine Dosisanpassung ist daher ggf. notwendig (ggf. Rücksprache Dr. X Rheumatologie Klinik K). · Esomep (Esomeprazol): stoppen; falls ein PPI indiziert ist, Umstellung auf Pantoprazol 40 mg 1-0-0. · Cipralex (Escitalopram) Trittico (Trazodon): beide Medikamente können durch Rifampicin in ihrer Wirkung vermindert werden. Vorschlag Kontaktaufnahme mit dem Psychiater zur Beurteilung des Schweregrads der depressiven Erkrankung. Baseline-Spiegel von Escitalopram und Trazodon bestimmen vor Therapiestart mit Rifampicin (resp. spätestens bis zum 2. Therapietag) sowie Spiegelmessungen ca. 10 Tage nach Rifampicin-Beginn zwecks evtl. notwendiger Dosisanpassung. · Ondansetron: ab Beginn Levofloxacin aus Reservemedikation streichen; als Nausea-Reserve kann Paspertin 10 mg (Metoclopramid) 1x/Tag verordnet werden (bereits 20 mg Metoclopramid in Fixmedikation). Medikamente, deren Wirkung erniedrigt werden kann: · Xanax (Alprazolam): evtl. Dosiserhöhung in Erwägung ziehen gemäss Klinik. · Torem (Torasemid): evtl. Dosiserhöhung in Erwägung ziehen gemäss Klinik. · Haldol (Haloperidol): starke Wirkungsminderung möglich, daher Evaluation der Notwendigkeit Indikation, da ggf. eine Umstellung nötig ist. · Morphin: aufgrund verminderter Schmerzlinderung werden evtl. höhere Dosen benötigt. Für zu Hause empfehlen wir die Verwendung der Palladon Kaps. 1.3 mg (nicht retardiert) als Schmerzreserve, da in der Fixmedikation bereits Palladon verordnet ist. Hinweis zur Einnahme: Die Resorption von Levofloxacin kann durch Magnesium-, Calcium-, Aluminium- und eisenhaltige Verbindungen vermindert werden (Komplexbildung). Es sollen mindestens 2 Stunden Abstand eingehalten werden zwischen der Einnahme von Levofloxacin und Calcimagon / Magnesia S Pellegrino.Anmerkungen zur postoperativen Verordnung der Schmerzmittel: · Dafalgan (Paracetamol): durch die CYP-Induktion durch Rifampicin werden vermehrt hepatotoxische Metaboliten von Paracetamol gebildet. Dadurch erhöht sich die Hepatotoxizität. Die Dafalgan-Dosis soll maximal 3 g/Tag betragen. Postoperative Antikoagulation: CAVE: Die Wirkung der neuen oralen Antikoagulanzien wird durch die Enzyminduktion durch Rifampicin vermindert. Eine Dosisanpassung via Spiegelmessung ist für diese NOAK nicht genügend untersucht die antikoagulatorische Wirkung ist ungewiss. Deshalb ist unsere Empfehlung Fragmin (Dalteparin) zur Antikoagulation einzusetzen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 05.08.2016 bis 31.10.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 1. Diagnostische Kniearthroskopie Knie rechts 2. Arthroskopische VKB-Plastik Knie rechts (Semi-Tendinosus) Ad Nebendiagnose: Gabe von Minirin gewichtsadaptiert einmalig 2 h präoperativ sowie 48 h postoperativ am 10.08.2016 i.v. Cyclocapron Therapie 3 mal täglich p.o. über 10 Tage. Thrombozytopathie vom Typ Storage Pool Defect Thrombozyten 110-130 G/l; verlängerter PFA-100 mit Adrenalin und ADP 01.06.2016 Thrombozytenaggregationen: fehlende Thrombozytenaggregation v.a. mit Epinephrin und ADP in allen Konzentrationen; verlängerte Latenzzeit der Aggregation auf Kollagen; Unauffällige Adhäsion mit Ristozetin 01.06.2016 Minirin-Test (24 µg) mit sehr guter Korrektur des PFA-100 Positive Familienanamnese Keine wesentliche Blutungsneigung in der persönlichen Anamnese. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Bei guter Stabilisation in Extension Übergang zur Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden bzw. gemäß Physiotherapie. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie gemäß dem VKB-Schema. Das Nachbehandlungsschema ist der Physiotherapieverordnung beiliegend. Chondroprotectiva Therapie mit Condrosulf 800 mg 2 mal täglich über 2 Wochen danach 1 mal täglich über weitere 10 Wochen. Insgesamt über 12 Wochen. Cyclocapron 3 mal täglich p.o. bis 10 Tage postoperativ. Thrombo-Embolieprophylaxe mit Xarelto bis zur Vollbelastung. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X. 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 08.08.2016 bis 19.09.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Minitransgluteale Hüft-TP rechts am 08.08.2016. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 15 kg für 3-4 Wochen postoperativ danach Aufbelastung mit Steigerung um 15 kg pro Woche. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto über 6 Wochen bis zur erreichten Vollbelastung. Anschließende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Zuweisung aus dem Krankenhaus K mit beginnender MRSA Sepsis bei Wundinfekt der rechten Schulter. Oben beschriebener Verlauf mit mehreren Voroperationen an der rechten Schulter. Nach Reoperation im Mai 2016, Vorstellung am 26.06.2016 im Krankenhaus K mit Schmerz und geröteter Wunde über der rechten Schulter. Zunächst perorale Antibiose mittels Ciproxin 750 mg 2 mal täglich und Entlassung. Am 04.07.2016 erneute Vorstellung mit sezernierender Wunde und Schmerzexazerbation. Hierauf operative Wundrevision und Debridement subacromial, postoperativ Antibiose mittels Ciproxin 750 mg 2 mal täglich zunächst i.v., ab 08.07.2016 Oralisierung und Entlassung bei trockenen und reizlosen Wundverhältnissen. Mikrobiologisch Nachweis von MRSA in allen 3 entnommenen Biopsien. Wiedervorstellung am heutigen Tag im Krankenhaus K bei Schüttelfrost, Fieber (38°) seit dem Vortag und Schmerzexazerbation Schulter rechts. Keine Allergien. Letzte Xarelto Einnahme am 06.08.2016 morgens. 08.08.2016 Schulterarthroskopie rechts. Débridement, Entfernung 1 Anker, Biopsieentnahme 11.08.2016 Schulterarthroskopie rechts, Debridement, Spülung, OSME, 2 mal Schraube mit Unterlagscheibe Antibiotische Therapie mit: Vancocin i.v. 2 mal täglich vom 08.08.2016 - 22.09.2016. Fr. Y in leicht reduziertem AZ und adipösem EZ. GCS 15 zeitlich und örtlich orientiert. Temp.: 38.7° (nach 1 g Perfalgan durch Ambulanz). VAS 7/10. Schulter rechts: reizlose Narbe, keine Rötung, leichte Überwärmung im Seitenvergleich. Druckschmerz über ventro-lateralem Humeruskopf, Schmerzausstrahlung in den Oberarm. pDMS intakt. Deltamuskel innerviert. Pseudoparalyse mit aktiv nur minimalen Flexions- und Abduktionsbewegungen. Passiv Flexion 80°, Abduktion 100°, ARO 20° schmerzbedingt. Schulter rechts a-p Neer und axial vom 07.08.2016: Destruktion des Tuberculum majus mit liegenden Schrauben ohne Lysesaum, 4 eingebrachte Fastin Anker, Vd.a. Lockerung des Tenodeseankers. flauer Sklerosesaum im Bereich des Akromions, beginnende Omarthrose. CSA 38°, AHD 8 mm. Labor vom 07.08.2016: Hb 84 g/l, Tc 275 g/l, Lc 94 g/l, CRP 160 mg/l, Na 133 mmol/l, GFR 88 ml/min/1.73 m2, Krea 64 mmol/l, Quick 82, INR 1.1. St.n. vorderer Schulterluxation mit Tuberculum majus Trümmerfraktur, subtotale Ruptur LBS SLAP Läsion II und Rotatorenmanschettenläsion (SSP) Schulter rechts am 19.01.2015. St.n. SAS subakromialer Dekompression, Labrumresektion, Tuberculum majus Schraubenosteosynthese und offener SSP-Rekonstruktion (Fastin und Versalokanker) sowie Bizepstenodese (Fastinanker) Schulter rechts am 02.02.2015. Mobilisation der Schulter rechts nach Naropin-Injektion bei: Postoperativer Frozen shoulder rechts, St.n. SAS Labrumrefixation, offener Adhäsiolyse und Arthrolyse, offene Resektion des pseudoarthrotischen Tuberculumfragmentes, offene Rotatorenmanschettenrekonstruktion (ISP und SSP (Fastin-Anker)) am 23.05.2016 bei: Impingement, Frozen Shoulder, Abriss SSP und ISP mit schalenförmigem Tuberculumfragment. St.n. offener Wundrevision, Debridement subacromial, Jet-Lavage, Gentamycinvlies, Schultermobilisation bei postoperativem Wundinfekt Schulter rechts am 04.07.2016 mit: Antibiotische Therapie mittels Ciproxin 2 mal 750 mg p.o. ab 27.06.2016. Antibiotischer Therapie mittels Ciproxin 2 mal 750 mg zunächst i.v. täglich von 04.07.2016 bis 08.07.2016, ab 08.07.2016 p.o. bis 18.07.2016. Koronarer Zweigefässerkrankung mit relevanten Stenosen CX und chronisch verschlossener RCA. Erhaltene systolische LV-Funktion (echokardiographisch EF 75 %). Arterielle Hypertonie. DM II (unter OAD). Adipositas. Hypercholesterinämie. Substituiert mit Euthyrox 125 µg. Xarelto 20 mg. CHADs-VASC Score 4. Beginnender Gonarthrose rechts (11.12.2014). Klinische und radiologische Kontrolle in der Schultersprechstunde 6 Wochen postoperativ am 28.09.2016 um 10 Uhr. Vancocin. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 07.08.2016 bis 23.09.2016. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP AMIS links (Pinnacle/Gription 52 mm Apex HE Pinnacle ALTRX 52/36 Corail High-Offset unzementiert Sz.11 Biolox Delta M/36 mm) am 09.08.2016. Regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Nahtmaterial nicht. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 08.08.2016 bis 19.09.2016. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP AMIS rechts (Gripton 52 mm Apex HE ALTRX PE 52/36 Corail High Offset unzementiert Sz.12 Biolox Delta L/36 mm) am 09.08.2016. Infiltration am 03.05.2016: Analgesie, Steroideffekt während 2 Wochen.- aktuell GFR 49 ml/min/173 m - St.n. Akute/mittelschwere Niereninsuffizienz Stadium III unter Cyclosporin (11.2014) - regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Nahtmaterial nicht erforderlich. - Elektiver Eintritt am 08.08.2016 zur obengenannten Operation. Hr. Y klagt über schmerzfreie Immobilisation der operierten linken Schulter. Bei hochgradigem Verdacht auf eine Luxation der Prothese wird in der Sprechstunde von Dr. X die Indikation zur operativen Therapie gestellt. Offene Revision und Wechsel des Humerus-Cups und der Glenosphäre sowie subacromiale Infiltration (Zimmer 36 mm Glenosphäre inverser humeraler Cup 0 Grad Retro 3 mm Polyethyleninlay) am 09.08.2016. Schulter links: Integument: Narbe reizlos imponierende palpable anteriore Prothesenlage, entsprechende Schonhaltung von Hr. Y, Flexion/Extension 80/0/0, IR/AR 70/0/50, Abd./Add. 80/0/0, keine Schmerzen, Sensibilität der oberen Extremitäten symmetrisch intakt, Pulse A. radialis und ulnaris palpabel. - St.n. PTCA und Stent RIVA 08.2005 - 08.08.2016: GFR 32 ml/min/173 m² - St.n. laparoskopischer Übernähung - Zaldiar, Brufen, Ecofenac Salbe, Vesicare, Vimovo - Rotatorenmanschettenmassenruptur (Supra-/Infraspinatus irreparabel, Subscapularis partial) Schulter links mit Pseudoparalyse aktuell: Cystofix - Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Mitella-Schlinge zum Komfort für max. 14 Tage. Ambulante Physiotherapie: aktive freie glenohumerale Mobilisation ohne Limiten. Selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Wiedervorstellung (Termin wurde an Hr. Y nach Hause verschickt) am 05.09.2016 um 10.50 Uhr im urologischen Ambulatorium zur Abklärung bzw. CF-Wechsel. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. - Elektiver Eintritt von Hr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HAS Pfannanrandtrimmung, Labrumrefixation (3x CinchLock), Iliopsoas-Release, Kopf-SH-Retaillierung links am 09.08.2016. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und um Fadenentfernung nach 14 Tagen. Mobilisation mit 15 kg Teilbelastung über 6 Wochen postoperativ. Ambulantes Fortführen der Physiotherapie und des Ergometertrainings. Voltaren 2x75 mg und Magenschoner für 2 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x täglich über 4 Wochen postoperativ. Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X, leitender Arzt Hüftchirurgie 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 09.08.2016 bis 19.09.2016. - Notfallmässige Einlieferung mit der Ambulanz, bei exazerbierten Schmerzen gluteal rechts mit Ausstrahlung lateral in die rechte untere Extremität und Hypästhesie über dem Unterschenkel und Fuß rechts sowie motorischer Schwäche des Großzehenhebers rechts. Schon am Sonntag, 31.07.2016, erfolgte die erstmalige notfallmässige Vorstellung in der Heimat in Deutschland mit einer glutealen i.m. Injektion von Kortison und Ketoprofen. Im Verlauf wurde dies am Montag und Donnerstag erneut wiederholt. Hr. Y war bei exazerbiertem radikulärem und motorischem (Großzehenheber M4) Reizsyndrom L5, am 05.08.2016 zur Wurzelinfiltration L5 rechts, bei uns gewesen. Nach Infiltration trat eine geringfügige Besserung der Symptomatik ein, deswegen wurde entschieden, zunächst den Kortisoneffekt abzuwarten. Keine Miktions- oder Stuhlgangsbeschwerden. - Dekompression über Interlaminotomie L5/S1 und Sequestrektomie am 10.08.2016. St.n. diagn.-therap. Wurzelinfiltration L5 rechts am 05.08.2016 mit positiver Anästhesiewirkung. St.n. periradikulärer Wurzelinfiltration L5 rechts 05.2016 mit positiver Anästhesie- und anhaltender Kortisonwirkung. St.n. Sakralblock 02.2016 mit positiver Sofort- und ausbleibender Kortisonwirkung. St.n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration S1 rechts mit positiver Anästhesie- und Kortisonwirkung 01.2016. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation mit dem Probemieder. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 07.08.2016 bis 18.09.2016. - Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Dekompression über Interlaminotomie L2/-L4, interkorporelle Fusion L3/4 (TLIF) von links (TPAL 12 mm S), Matrix polyaxial (6 mm 50), dorsolaterale Spondylodese am 10.08.2016. - Doppelwurzel L5 rechts (MRI LWS 2015). Spinalkanalstenose L3/4, L2/3 mit Lipomatose sowie Lig. Flavum Hypertrophie. Multisegmentale degenerative Veränderungen lumbal. Olisthesis L2/3, L3/4 hauptbefundlich. Spondylarthrose L4/5. Morbus Baastrup. St.n. diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L3/4 vom 10.06.2016 mit negativer Anästhesie. St.n. diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L4/5 vom 29.07.2016 mit positiver Anästhesie. St.n. diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L5/S1 vom 29.07.2016 mit positiver Anästhesie. Tractus iliotibialis Scheuersyndrom Knie links (St.n. Knie TP 2009). - Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Zudem klinische Kontrolle des linken Knies. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate, in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner körperliche Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Ambulante Kontrolle bei den Kollegen der Pneumologie (Aufgebot durch das Sekretariat Pneumologie). - Hr. Y klagt seit seinem Urlaub vom 01.08.2016 bis 07.08.2016, in welchem er vermehrt mit dem Motorrad fuhr, über lumboradikuläre Schmerzen rechtsseitig mit radikulärer Ausstrahlung in das Dermatom L3 rechts. Am Montag, dem 08.08.2016, erfolgte eine massive Schmerzzunahme, welche Hr. Y nicht mehr schlafen liess. Es erfolgte die Vorstellung beim Hausarzt, welcher Hr. Y zum MRI zuwies und eine Therapie mit Lodine startete. Nachdem weiterhin stärkste Schmerzen bestanden, erfolgte nun die Vorstellung auf unserer Notfallstation. Blasen- und Mastdarmfunktion intakt. Hr. Y ist Lastwagenfahrer und seit 08.09.2016 zu 100 % krankgeschrieben. - Analgesie und Mobilisation. - Diagnostisch Infiltration L3 Wurzel rechts am 11.08.2016 mit positiver Anästhesie über 2 Stunden. - Therapeutische Infiltration L3 Wurzel rechts am 12.08.2016 mit positiver Anästhesie. Hr. Y ist übergewichtig und weist einen gepflegten Allgemeinzustand auf. Hinkfreies Gangbild im Barfussgang. Zehenspitzengang und Fersengang problemlos durchführbar. FBA 40 cm. Deutlicher Reklinations- und Rotationsschmerz. Druckdolenz im mittleren LWS-Bereich. ISG druckindolent. Trendelenburg negativ. Lasegue negativ. Reflexe der oberen und unteren Extremität unauffällig. Fusspulse problemlos tastbar. Kraftgrade der unteren Extremität seitengleich M5. Hypästhesie im Schmerzverlauf rechts von gluteal über den lateralen Oberschenkel nach anterior an das Knie reichend.Röntgen LWS ap/lateral am 10.08.2016: Retrolisthesis L1/2. Schonfehlhaltung auf die linke Seite. Keine frischen Frakturen. MRI LWS vom 09.08.2016 (extern): Diskushernie L3 bis S1 mit foraminaler Stenose L3/4 bds und foraminaler Stenose L5/S1 re. - Diskushernie L3/4 mit foraminaler Stenose bds - Diskushernie L 5/S1 mit foraminaler Stenose re - 45 PY. - Orale Analgetikatherapie bei Bedarf. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 12 Wochen. Elektiver Eintritt am 09.08.16 zur obengenannten Operation. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf die entsprechenden Sprechstundenberichte. Kardiologisches Konsil Krankenhaus K vom 10.08.2016: Aus kardiologischer Sicht bestehen keine Kontraindikationen für die geplante Operation. Diskusprotrusion L5/S1 mit Tangierung beider L5-Wurzel im Neuroforamen. Multisegmental degenerative Veränderungen mit hauptbefundlich Spondylarthrose L3-5 sowie Osteochondrose L5/S1. St.n. Sakralblock vom 06.05.2016 mit positiver Sofort- und anhaltender Kortisonwirkung betreffend der Rückenschmerzen und ca. 3-wöchiges Ansprechen der radikulären Ausstrahlungen. Ein erneuter Eintritt ist für Montag den 15.08.2016 vereinbart. Die Operation ist für den 16.08.2016 geplant. Das Aspirin Cardio muss präoperativ nicht pausiert werden. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS RM Naht (SSP/ISP 2 reihig SSC 1 reihig) Acromioplastik Tenotomie LBS Schulter rechts. Wir danken für die Weiterbetreuung des Patienten und bitten um gelegentliche Wundkontrolle mit Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation nur mit selbständigen passiven Dehnungsübungen gemäss Merkblatt für 6 Wochen aus dem Abduktionskissen. Keine NSAR - Gabe zur Analgesie. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in 6 Woche in der Sprechstunde bei Dr. X vorgesehen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 11.08.2016 bis 03.11.2016. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS SSP Naht (2 reihig) Tenotomie LBS Acromioplastik rechts. Mobilisation nur mit selbständigen passiven Dehnungsübungen gemäss Merkblatt für 6 Wochen aus dem Abduktionskissen. Keine NSAR. Gelegentliche Wundkontrolle mit Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in 6 Woche in der Sprechstunde bei Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 11.08.2016 bis 03.11.2016. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS RM Naht Tenotomie LBS Acromioplastik li. Mobilisation nur mit selbständigen passiven Dehnungsübungen gemäss Merkblatt für 6 Wochen aus der Mediarmfixschlinge. Gelegentliche Wundkontrolle mit Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Keine NSAR. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in 6 Woche in der Sprechstunde bei Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 11.08.2016 bis 03.11.2016. Notfallmässiger Eintritt durch Zuweisung des Patienten aus dem Krankenhaus K bei Schmerzen im Bereich der linken Hüfte seit 3 Wochen. Aufnahme zur analgetischen Therapie und weiteren diagnostischen Abklärung. 1.) analgetische Therapie 2.) Diagnostische Hüftgelenkspunktion am 12.08.2016. Patient in recht gutem AZ und adipösem EZ. Hüfte links: reizlose Narbe, minimale Rötung am oberen Wundpol. Keine Fluktuation tastbar. Leichte Druckdolenz im Bereich der ventrolateralen Hüftregion. Inguinal kein Schmerz. Schmerzloses Durchbewegen der Hüfte. Flex/Ext 100/0/0 ARO/IRO 40/0/20. Labor 11.08.2016: Hb 141 g/l Tc 327 g/l Lc 7 mg/l CRP 19 g/l Q 74 INR 11. CT Becken vom 10.08.2016 (Krankenhaus K): Kollektion peritrochantär bis subcutan Hüfte links (8 x 4 cm). - CT Schädel: blande. Keine intrakranielle Blutung, keine Raumforderung. A) Diabetes mellitus Typ 2. #NAME? respiratorisch kompensiert. - HbA1c: 5.9%. Der Patient wird nach gemeinsamer Befundbesprechung über das Prozedere aufgeklärt. Die Hüft-Revisions-Operation ist für den 23.08.2016 geplant. Am 22.08.2016 erfolgt die stationäre Aufnahme zur präoperativen Abklärung sowie zur Verlaufskontrolle. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarf- und Akin-Osteotomie rechts am 12.08.2016. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Xarelto für 10 Tage postoperativ. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Fuss-Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 12.08.2016 bis 23.09.2016. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarf- und Akin-Osteotomie rechts am 12.08.2016. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Xarelto für 10 Tage postoperativ. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 12.08.2016 bis 23.09.2016. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. DIP- und PIP-Arthrodese 2 bis 4 li, Strecksehnenverlängerung 2 bis 4 links, Gastrocnemius Release links am 12.08.2016. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im postoperativen Spezialschuh für insgesamt 8 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Xarelto für 10 Tage postoperativ. Erste klinisch-radiologische Kontrolle im Gipszimmer mit Spickdrahtentfernung 5 Wochen postoperativ. Anschliessend erneute klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Korrigierende talocalcaneare und talonaviculäre Arthrodese links (2 x 7.0 mm Schrauben, 3 x 3.5 mm Schrauben) am 12.08.2016. Verdacht auf Ruptur der Tibialis posterior-Sehne im Rahmen eines Traumas vor ca. 2 Jahren. Klinische Kontrolle mit Gipswechsel und Fadenentfernung in unserer Gipssprechstunde in 2 Wochen. Dauer der Gipsbehandlung insgesamt 3 Monate. Mobilisation mit erlaubter 15 kg Teilbelastung. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in unserer Fusssprechstunde 6 Wochen und 3 Monate postoperativ. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto für gesamte Dauer der Gipsbehandlung. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 12.08.2016 bis 12.11.2016. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. VBS TH12 Schutzvertebroplastie LWK1 (XPEDE- Zement Stent-M). DD MSA-P bei rascher Progredienz, mässigem Ansprechen auf Medikamente, neurogener Blasenentleerungsstörung, Hyperreflexie.unter APAP - Therapie glenohumarale Infiltration am 27.07.2016 intermittierende Selbstkatheterisierung seit 07.2014 wegen Retentionsblase mit Restharnmengen von 35 dl Versorgung mit Cystofix Urodynamik 05.2014: Hyposensitive hypokontraktile hypotone stabile Harnblase St.n. Pyelonephritis 08.2014 Nachweis von ESBL Klebsiellae pneumoniae 11.08.2015 ESBL E.coli am 03.08.2015 bekannter Kompressionsfraktur Th7 und 10 sowie St.n. VBS LWK2 am 13.05.2016 St.n. Os sacrum- Fraktur 09.2015 LWS-Spondylose Morbus Baastrup L4/5 und L5/S1 (ED 02.2011) Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Mobilisation gemäss Rückenschule. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie TEP links (Smith&Nephews TC Plus Fem unzem 6 Tib zem 6 Inlay fix 11); Infiltration Kniegelenk links von 22.07.2015: Sehr gute Wirkung bis 09.2015 Therapeutische Kniegelenksinfiltration links 19.4.16 ohne nennenswerte Wirkung aseptischer Pfannenlockerung nach Hüft-TP MIS DAA rechts 2013 (fecit Dr. X) Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Eine klinisch-radiologische Kontrolle wird 6 Wochen nach Operation in der Kniesprechstunde erfolgen. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Konversionsoperation UKA zu TKA (Mathys BalanSys Femur S cem Tibia 62 cem RP 15.5 Inlay); Diagnostische Kniegelenkspunktion 06.2016: Zellzahl 40; Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Eine klinisch-radiologische Kontrolle ist 6 Wochen nach Operation in der Kniesprechstunde geplant. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde im Krankenhaus K gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. KAS arthroskopische Meniskusnaht medial 2x Fastfix Knie links; Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster Verband empfohlen. Teilbelastung von 15 kg für 6 Wochen unter begleitender Thromboseprophylaxe mit Xarelto. Keine Belastung in tiefer Flexion und Flexionslimit von 90°. Klinische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 15.08.2016 bis 23.09.2016 Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. OSME Tibianagel re; Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster Verband empfohlen. Erlaubte Vollbelastung Schonen (ohne sportliche Aktivität oder längere Gehbelastung) für 2-3 Wochen. Keine High-Impact Belastung für 12 Wochen. Thromboseprophylaxe mit Fragmin s.c. für 10 d. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 15.08.2016 bis 26.08.2016 Übernahme von den Kollegen der Traumatologie zur operativen Versorgung. Es besteht nach häuslichem Sturz am 03.08.2016 und 06.08.2016 eine Schmerzexazerbation lumbal der vorbestehenden chronischen lumbopseudoradikulären Schmerzen. Radiologisch zeigen sich oben genannte frische Frakturen. Die Patientin wurde über Risiko Nachbehandlung und Komplikationen ausführlich aufgeklärt und willigte schriftlich in die Operation ein. Vertebroplastie monopedikulär links LWK 1 Vertebroplastie LWK 5 am 16.08.2016; Wirbelsäule: HWS druckindolent und frei beweglich. Keine palpable Stufenbildung keine Prellmarken Druck- und Klopfdolenz im Bereich des thorakolumbalen Überganges. Kraftgrad der unteren Extremitäten bds. M5 Fussheber links M4. Sensorisch seitengleich. Röntgen LWS ap/seitlich stehend vom 11.08.2016: Linkskonvexe Lumbalskoliose mit thorakalem Gegenschwung. Soweit beurteilbar Nachsintern der Fraktur LWK 5. CT BWS - LWS vom 10.08.2016: - Kompressionsfraktur LWK 5 AO Typ A sowie inv. Kompressionsfraktur TH 12 - 6-gliedrige LWS mit lumbosacraler Übergangsvariante LWK 6 - Bogenschlussanomalie LWK 6 - Segmentdegeneration mit Osteochondrosen L2/3 und L3/4 Wir bitten um Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika und Verlaufsbeurteilung der Arbeitsfähigkeit. Mobilisation gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule. Nach 6 Wochen ist eine klinisch- radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Bitte keine physiotherapeutischen Massnahmen Manipulationen oder Manipulationsübungen. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Dekompression/Fenestration L4/5 links Mikrodiskektomie/Sequestrektomie L4/5 am 16.08.2016; Diskusprotrusion L5/S1 mit Tangierung beider L5-Wurzel im Neuroforamen Multisegmental degenerative Veränderungen mit hauptsächlichem Befundlich Spondylarthrose L3-5 sowie Osteochondrose L5/S1 St.n. Sakralblock vom 06.05.2016 mit positiver Sofort- und anhaltender Kortisonwirkung betreffend der Rückenschmerzen und ca. 3-wöchiges Ansprechen der radikulären Ausstrahlungen. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation mit dem Jägermieder. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 09.08.2016 bis 14.10.2016 Elektiver Eintritt von Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP AMIS DAA rechts am 16.08.2016 (Corail 9 KHO collar Biolox Delta 32 mm + 9 ALTRX Polyethylen 48/32 Pinncale Gripton 48 mm). Femoroacetabulärem Impingementkonstellation mit Offsetstörung am Femurkopf/Schenkelhalsübergang und Labrumläsion (ED 11.2014). St. n. diagnostisch/therapeutischer Hüftgelenksinfiltration rechts am 09.07.2013 und diagnostische Hüftgelenksinfiltration rechts am 11.02.2014: jeweils mit fraglicher kurzzeitiger Besserung. Therapeutische Infiltration vom 11.05.2016: Analgesie/Steroideffekt während 4 Wochen, anschließend erneut progrediente Schmerzen. Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 16.08.2016 bis 30.09.2016. Ambulanzzuweisung des 83-jährigen Hr. Y, nachdem er in Stadt S auf dem Parkplatz des Restaurants Delfin tätlich angegriffen wurde. Der Patient berichtet, es habe wegen eines Parkplatzes einen Streit gegeben und eine Handgreiflichkeit, bei welcher er auf die linke Hüfte stürzte. Er habe starke Schmerzen in der linken Hüfte verspürt und konnte nicht mehr belasten. Bei immobilisierenden Schmerzen erfolgte die Vorstellung an unserer Klinik. ORIF Femur links (11-Loch distale Femur-LCP 4.5/5.0 mm Cerclagen). Bei Eintritt präsentiert sich ein wacher, allseits orientierter Patient, GCS 15. Schädel: Stabil, keine Prellmarken, keine Druckdolenz. Pupillen mittelweit isokor mit prompter direkter und konsensueller Lichtreaktion beidseits. Restliche Hirnnerven grobkursorisch unauffällig. Thorax: Stabil. Keine Sternumdruckdolenz, kein lateraler Kompressionsschmerz. Vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Abdomen: Weich, regelrechte Darmgeräusche über allen Quadranten, keine Druckdolenz, keine Resistenzen. Leisten bds. unauffällig. Nierenlogen bds. klopf- und druckindolent. Wirbelsäule / HWS: Keine palpable Stufenbildung, keine Prellmarken, keine Klopf- oder Druckdolenz. Becken: Stabil, keine Prellmarken, keine Druckdolenz, kein Kompressionsschmerz. Extremitäten: Bein links: Oberschenkel in deutlicher varus-Stellung mit Druckdolenz über dem mittleren Femurschaft. Erhaltene Sensibilität, Motorik und Durchblutung nach peripher. Restliche Extremitäten: Integument intakt. Keine Schwellung oder Druckdolenz. Im Seitenvergleich uneingeschränkte Beweglichkeit in allen Gelenken. Erhaltene Sensibilität, Durchblutung und Motorik nach peripher. Röntgen Thorax ap liegend: kein Hämato- oder Pneumothorax, keine dislozierten Rippenfrakturen. Röntgen Becken ap tiefzentriert: periprothetische Femurfraktur links Vancouver B1. Röntgen Knie links ap/lat: periprothetische Femurfraktur links. Labor: Hb 146 g/l, Lc 7.67 G/l, CRP < 3 mg/dl, Krea 132 umol/l, Q 98 % (INR 1.0). Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 15 kg für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde der Augenklinik am 16.09.2016 um 8 Uhr. Elektiver Eintritt von Hr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HAS rechts Labrumdebridement Pfannenrandtrimmung Iliopsoas-Release Kopf-SH-Retaillierung am 16.08.2016. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und um Fadenzug nach 14 Tagen. Mobilisation mit erlaubter Vollbelastung an Stöcken zur Sicherheit. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 14 Tage postoperativ. Ambulante Physiotherapie und selbstständiges Ergometertraining. Voltaren und Pantozol für 14 Tage postoperativ. Kontrolle in der Sprechstunde Dr. X 8 und 16 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 16.08.2016 bis 11.10.2016. Seit der Infiltration vom 29.07.2016 bemerkte Fr. Y eine zunehmende perianale Hypästhesie sowie Obstipation und Miktionstörungen. Es bestanden unveränderte lumbale Schmerzen ohne periphere Ausstrahlung. Fieber und Schüttelfrost werden verneint. Es erfolgte die Vorstellung in der Dringlichkeitssprechstunde nach Zuweisung durch den Hausarzt. Patientin in gutem AZ und schlankem EZ. Unauffälliges Gangbild mit intaktem Zehenspitzen- und Fersengang. Trendelenburg negativ. Dysbalance bei muskulärer Hypotrophie nach Chemotherapie. Intakte periphere Sensibilität. Kraft: Hüftbeuger re M4, li M4+. Grosszehenheber bds. M4+. Sonstige Kennmuskeln der unteren Extremität M5. Lasegue negativ. Lokale Druckdolenz v.a. am thorakolumbalen Übergang. Perianale Sensibilität vermindert. Sphinctertonus abgeschwächt. MRI LWS und MRI ganze Wirbelsäule mit Kontrastmittel: Meningeosis carcinomatosa mit disseminiertem intrathekalem Befall. Wahrscheinlich im Rahmen der Dg. 2: Bei Progredienz der Beinschwäche Auftreten von Inkontinenz sofortige Wiedervorstellung bei den Kollegen Hämatologie/Onkologie. Operativ können wir der Patientin keine Therapie anbieten. Ambulante Vorstellung bei Dr. X Hämatologie/Onkologie. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Subtotale OSME L5/S1 bds. am 17.08.2016. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule für 8 Wochen. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 16.08.2016 bis 02.09.2016. Ambulanzzuweisung von Fr. Y nach einem unbeobachteten Sturz in häuslicher Umgebung am Dienstagabend. Sie berichtet, im Bad ausgeglitten und auf das Gesäss gefallen zu sein, danach konnte sie sich nicht selbst mobilisieren. Es bestand kein Kopfanprall oder Bewusstlosigkeit. Kein Fieber/Schüttelfrost. Keine Dysurie, kein Husten/Auswurf. Keine Rückenschmerzen. Bekannte Suppressionstherapie mit chron. Fisteln bei totalem Femur linksseitig. Aktueller Zyklus: Doxycyclin. Vollständig orientierte wache Patientin, GCS 15. Hüfte und Knie links schmerzarm und beweglich, kleine Abschürfung Knie links medialseits leicht perifokal gerötet. 2 Drainagen proximal und distal am Femur trüb-seröses Sekret. Operationsnarben reizlos am Knie sowie am Rücken. Keine Klopf- oder Druckdolenz über WS. Diskrete Rötung medial am Kniegelenk. Patientin bis anhin Rollatormobil, pDMS am linken Bein intakt, wobei single leg raise nicht möglich ist (vorbekannt). Lc 12 G/l, CRP 130 mg/dl (vergleichbar mit den vorigen Verlaufswerten). Rx Femur inkl. Hüfte und Knie links 17.08.2016: unveränderte regelrechte Versorgung mittels totalem Femurersatz Hüftartikulation sowie Knieartiulation regelrecht; keine grösseren Lysen oder Pfannendezentrierung. St. n. weitere Resektion eines dedifferenzierten Chondrosarkoms distaler Femur links. St. n. Hüft-TP beidseits 2009. St. n. weiter Resektion und Einbau eines totalen Femurs links vom 04.07.2013 mit postoperativem prätibialem Hautdefekt und postoperativem Hämatom mit der o.g. sekundären Infektion.·St. n. Fisteleröffnung mit Drainage ventrolateraler Oberschenkel links 01.2014 ·St. n. mehrfachen stat. Aufenthalt zur Kompensation der lokalen Situation ·St. n. Hämatogener Hüft-TP-Infekt mit Staph. Aureus bei St. n. Hüft-TP rechts 2009 ·St. n. Punktion der Hüfte 06.08.2014 (Zellzahl 48'000/mm² 64% polinukleare Kristalle negativ Gram-positive Kokken) ·St. n. immer wieder rezidivierenden Cellulitis mit Abszess Knie links mit E. cloacae + Pseudomonas aeruginosa + E. faecalis + E. cobaei + ·St. n. mehreren Verstopften Drainagen femoral sowie spontan Verschlüssen in den Fistelgänge mit Repositionierung an den künstlichen Fisteln. ·Transiente proximal betonte Beinschwäche bds. bei bekannter Myelopathie der BWK 11/12 ·Zunehmende Instabilität und konsekutive Myelopathie im thorakolumbalen Übergang Mobilisation mit erlaubter Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin für 10 Tage. Weiterführung der Antibiotika Cycling Therapie gemäss Infektiologie: - 1 Woche Doxycyclin 100 mg 1-0-1 dann - 1 Woche Bactrim forte 1-0-1 dann - 1 Woche Ciproxin 500 mg 1-0-1 und Augmentin 1 g 1-0-1 dann - 1 Woche Pause - dann Wiederbeginn von vorne (aktuell Bactrim forte) Aufgebot durch die Kollegen der Anästhesie in die Schmerzsprechstunde zur ambulanten Weiterbetreuung und Optimierung der Analgetika gemäss dem Konsilium Anästhesie. Sollten die Beschwerden erneut exazerbieren, empfehlen wir eine erneute Bildgebung mittels MRI der BWS, um eine weitere Ursache im Bereich der Wirbelsäule cranial der Spondylodese ausschliessen zu können. Übernahme von den Kollegen der Medizin am 17.08.2016 zur operativen Therapie an unserer Klinik. Fr. Y wurde am 15.08.2016 durch die Hausärztin den Kollegen der Medizin mit ausstrahlenden Schmerzen sowie sensiblen Ausfällen in das Dermatom L5 und S1 links seit ca. eineinhalb Monaten mit Exacerbation seit 2 Wochen zugewiesen. Blasen und Mastdarmfunktion waren stets intakt. Dekompression/Interlaminotomie L4/5 Sequestrektomie des Massenvorfalls L4/5 links TLIF L4/5 (TPAL/Matrix) L4/5 von links her Anlagern autologen Knochenmaterials + LIFEBONE am 18.08.2016; 50-jährige Patientin in gutem AZ und normalen EZ. Intugement reizlos intakt. Klinisch starkes radikuläres Reiz- und sensomotorisches Ausfalls-Syndrom L5 links Lasegue + ab 60° Grosszehenheber M3+ Fussheber M4 Fusssenker M4-. Zehenstand und Fersenstand nicht durchführbar Hypästhesien L5-S1 links positives Trendelenburghinken. MRI LWS 04.08.2016: Diskusmassenvorfall rezessal LWK4/5 links mit Kompression der abgehenden Wurzeln L5 und S1 links. mehrsegmentale Diskopathie Osteochondrose L4/L5 beginnende rezessale Enge L3/4 chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom HNO Praxis Frohburgpark 03.2016: DD Canalolithiasis Dysakusis links bei symmetrischer Knochenleitung symmetrische vestibuläre Funktion Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate, in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 15.08.2016 bis 15.11.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. TLIF L4-S1 von links her (MatrixTPAL) autologes Knochenmaterial + LIFEBONE am 18.08.2016; Diskopathie L4/S1 Spondylarthrose L3/S1 diverse multisegmentale degenerative Veränderungen St. n. diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L3/4 bds. am 18.07.2016 (negative Anästhesie) Akutell intermitt. VHF seit 02.16: OAK mit Xarelto 1999 Nierenteilresektion links 1999 Zometatherapie 2008 Offene Nephrektomie links bei rezidivierenden Pyelonephritiden 07.2011 Narbenhernienoperation links Hyposensibilität untere rechte Extremitäten Antibiotische Therapie mit Ciproxin p.o. 07.-11.02.2016 Anamnestisch letzter Schub 04.2014 Therapie mit Spiricort 22./23.04.2014 Weichteildébridement bei V. a. nekrotisierende Fasziitis Aktuell unter Therapie mit Otezla seit 12.2015 St. n. Therapie mit Methotrexat Salazopyrin Plaquenil Arava Enbrel sowie zuletzt Simpon (Letzteres Stopp bei ungenügender Wirkung) 24.04.2012 Offene Reposition und Gammanagel-Osteosynthese 19.10.2012 Pseudarthroserevision mit y-Nagelentfernung Anfrischung der Pseudarthrose Spongiosaplastik vom Beckenkamm rechts sowie Plattenosteosynthese 14.02.2013 Pseudoarthrosenrevision Femur rechts sowie Spongiosaplastik bei Klingenplattenbruch 06.02.2015 Revision Klingenplattenwechsel sowie endofemorales Reaming (13 mm) bei unklaren Schmerzen Ab 12.03.2015 Osteoinduktionstherapie mit Forsteo 17.11.2005 Osteosynthese 03.2009 Dekortikation Plattenosteosynthese Basis Metatarsale V rechts 07.2009 Osteosynthese Basis Metatarsale V bei Stressfraktur links 11.2009 Entwicklung einer Pseudarthrose Revision mit Segmentresektion und Interposition vom Beckenkamm und erneuter Plattenosteosynthese 06.2010 Lateralisierende Kalkaneusosteotomie rechts 03.2014 MRI LWS: Ovarialzyste rechts als Nebenbefund 09.2014 Adnexektomie bei Stressinkontinenz Grad II und schwerer Urethralinsuffizienz. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate, in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Aufgebot in der Sprechstunde Neurologie zur Verlaufskontrolle im Verlauf durch das Sekretariat Neurologie. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 15.08.2016 Knietotalendoprothese rechts (Fma. Smith&Nephew: Typ TC Plus unzementiertes Femurschild Gr. 8 teilzementiertes Tibiaplateau Gr. 8 Inlay Gr. 11) Operationszeit: 85 Minuten Planungsdatum: 12.08.2016 18.08.2016 Wundrevision Knie rechts subkutan Entnahme Bakteriologie Antibiotische Therapie Augmentin i.v. vom 18.08.2016 - 25.08.2016 - rez. Stürzen im Rahmen eines postoperative Delirs - St.n. Knietotalendoprothese rechts 15.08.2016 Demenzielle Entwicklung mit Imsomnie mittelgradig Schlafapnoesyndrom in Rückenlage Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 4 Wochen. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS subacromiale Dekompression mit Acromioplastik Bizepstenodese (Swivelock 70 mm Arthrex) SSP Naht 2-reihig (1 Corkscrew-50 und 1 Swivelockanker 475); Gelegentliche Wundkontrolle Fadenentfernung 14 Tage post-op. Passive assistive glenohumerale Mobilisation für 6 Wochen postop keine aktive SSP Aktivierung.Belassen der MediArmFix-Schlinge für 6 Wochen. Flexion bis 90 Grad Abduktion bis 90 Grad Aussenrotation bis 30 Grad erlaubt. Keine aktive Ellbogenflexion während 6 Wochen. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 18.08.2016 bis 04.09.2016 Arbeitsunfähigkeit zu 50% vom 05.09.2016 bis 21.10.2016 Bemerkung: Bürotätigkeit ohne Belastung des linken Armes erlaubt. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS SSC+ SSP Naht (2 reihig) Acromioplastik Schulter links. Gelegentliche Wundkontrolle Fadenentfernung 14 Tage post-op. Passive glenohumerale Mobilisation für 6 Wochen postop. Abduktionskissen für 6 Wochen ab dem Kissen passive Dehnungsübungen gemäss Merkblatt. Klinische Kontrolle in der Sprechstunde bei Dr. X nach 6 Wochen. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS Tenotomie LBS Acromioplastik rechts. Freie glenohumerale Mobilisation ohne Limiten Belastung nach Beschwerdemassgabe. Selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Keine Flexion gegen Widerstand im Ellbogengelenk rechts für 6 Wochen. Gelegentliche Wundkontrolle Fadenentfernung nach 14 Tagen beim Hausarzt. Klinische Kontrolle bei Dr. X nach 6 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 18.08.2016 bis 01.09.2016 Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 15.08.2016 Knie TP rechts (TCplus: F8S T6 PE 6/9mm CR). St. n. arthroskopischer Intervention Knie links. Varikosis bds. Adipositas. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 4 Wochen. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Die Patientin wird zeitnah aus der Sprechstunde von Dr. X stationär aufgenommen. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der ambulanten Sprechstunde. Aktuell: Miktion und Stuhlgang seien regelmässig, Fieber und Infekte in den letzten Wochen werden verneint. Allergien: Nickel, Kontrastmittel. Nikotin: 40 py. 1. Entnahme von Beckenkammspongiosa rechts. 2. Exzision der Pseudarthrose. Biopsie zur Bakteriologie Dekortikation Spongiosaplastik Schutzplattenosteosynthese antero-medial Knie rechts. Antibiotische Therapie: Augmentin i.v. vom 15.08.2016 - 24.08.2016. St. n. offener Reposition. Spongiosaplastik und Plattenosteosynthese distales Femur rechts am 30.12.2015 bei St. n. mehrfragmentärer periprothetischer distaler Femurberstungsfraktur 12.2015 (disloziert) Knie rechts mit/bei mehrfragmentärer lateraler Femurkondyle rechts bei St. n. häuslichem Sturzereignis in der Nacht beim Gang zur Toilette. St. n. Knie-TP rechts: Typ Legion CR Femur Grösse 5 Narrow zementiert Tibia Grösse 4 zementiert Inlay 4/9 mm High Flexion XLPE inseriert am 18.11.2015 (fecit Krankenhaus K). Wir bitten Sie um regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung nach 14 Tagen. Kinetec Beübung des Knies bis 45 Grad Flexion mit Beginn 14 Tage postoperativ. Rollstuhlmobilisation 6-12 Wochen je nach Konsolidation. Teilbelastung 15 kg für 6 Wochen (transfermobil) mit der Bunnyschiene. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Sollten sich in den intraoperativ entnommenen Proben noch ein mikrobiologisches Wachstum zeigen, werden wir die Patientin telefonisch informieren. Dringende Empfehlung zur Sistierung des Nikotinabusus. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 12.08.2016 bis 16.10.2016 Elektiver Eintritt des Patienten zur oben genannten Operation. Die Indikation zur Korrektur des Hallux valgus links wurde in der Sprechstunde von Dr. X am 13.07.2016 gestellt, worauf wir ferner für genauere Anamnese und Befunde verweisen. Die Operation, das postoperative Procedere sowie die möglichen Risiken wurden ausführlich besprochen und das Einverständnis eingeholt. Scarf- und Akin OT Dig. I Fuss links am 19.08.2016. Fadenentfernung durch den Hausarzt 14 Tage postoperativ. Mobilisation konsequent im Vorfussentlastungsschuh während 6 Wochen. Damit erlaubte Vollbelastung nach Beschwerdemassgabe. Medikamentöse Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE für 7 Tage. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 19.08.2016 bis 02.10.2016 Elektiver Eintritt der Patientin zur oben genannten Operation. Die Indikation zur Entfernung des Osteophyten wurde in der Sprechstunde von Dr. X am 04.08.2016 gestellt, worauf wir ferner für genauere Anamnese und Befunde verweisen. Die Operation, das postoperative Procedere sowie die möglichen Risiken wurden ausführlich besprochen und das Einverständnis eingeholt. Abtragung Osteophyten Talo-navikulär Fuss rechts am 19.08.2016. ausgeprägter Pes planovalgus rechts. Wir danken für die Weiterbetreuung des Patienten und bitten um regelmässige Wundkontrolle mit Fadenentfernung ab dem 14. postoperativen Tag. Mobilisation unter erlaubter Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Ossifikationsprophylaxe mit Lodine für 2 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin für 7 d postoperativ. Der Patient bekam einen Nachkontrolltermin zur klinischen Kontrolle in der orthopädischen Sprechstunde des Fussteams bei Dr. X in 6 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 19.08.2016 bis 04.09.2016 Elektiver Eintritt der Patientin zur oben genannten Operation. Die Indikation zur Korrektur der Pathologien an beiden Füssen wurde in der Sprechstunde von Dr. X am 31.07.2016 gestellt, worauf wir ferner für genauere Anamnese und Befunde verweisen. Die Operation, das postoperative Procedere sowie die möglichen Risiken wurden ausführlich besprochen und das Einverständnis eingeholt. Scarf-OT MT I und Ludloff-OT MT V bds. Fadenentfernung durch den Hausarzt 14 Tage postoperativ. Mobilisation konsequent im Vorfussentlastungsschuh während 6 Wochen. Damit erlaubte Vollbelastung nach Beschwerdemassgabe. Medikamentöse Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE für 7 Tage. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 19.08.2016 bis 02.10.2016 Elektiver Eintritt der Patientin zur oben genannten Operation. Die Indikation zur ALIF L5/S1 bei oben genannter Diagnose wurde bei zunehmendem Leidensdruck und Wunsch der Patientin in der Sprechstunde von Dr. X am 13.05.2016 gestellt, worauf wir ferner für genauere Anamnese und Befunde verweisen. Die Operation, das postoperative Procedere sowie die möglichen Risiken wurden ausführlich besprochen und das Einverständnis eingeholt. ALIF L5/S1 (Synfix Evolution 12 mm, 14 Grad, Bioset) am 17.08.2016. hochgradiger Osteochondrose L5/S1 mit Retrolisthesis Spondylarthrose L4-S1 radikulärem Reizsyndrom S1 rechts > links bei St.n. gepulster Radiofrequenz 12.2013 mit Verstärkung der Schmerzen aufgehobener LWS-Lordose mit sagittaler Dysbalance und wahrscheinlich multisegmentaler Diskopathie Talovzysten S2/3 bds. St. n. diagnostischer Facettengelenksinfiltration L5/S1 beidseits am 22.02.2016 (negative).Anästhesie) St. n. diagnostischer Facettengelenksinfiltration L4/5 bds. am 29.02.2016 St. n. Blasenoperation ohne Erfolg laut Patientin Inkontinenz nach LWS-Infiltration entstanden St. n. laparoskopischer Biopsieentnahme Leber jeweils Exazerbation nach Kortisoninfiltrationen Valgus-Gonarthrose bds. Hallux rigidus links Rf ANA negativ. - Sonographie Juli 2014: minime Synovitis Grad 1 an MCP Gelenken Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Lendenmieder. Bedarfsgerecht Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 16.08.2016 bis 16.11.2016 Am 6. Juli verspürte Fr. Y plötzlich einschiessende Schmerzen im Bereich des rechten Knies mit Ausstrahlungen entlang des dorsalen Ober- und Unterschenkels beidseits ohne erinnerliches Trauma. Zuvor war die Gehstrecke quasi nicht eingeschränkt, allerdings war Fr. Y auch nur für wenige Meter mobil (da sie nur häusliche Tätigkeiten verrichtet hat). Haushalt etc. wurde durch sie selbst durchgeführt. Blasen-Darmfunktion soweit ohne pathologischen Befund. Es erfolgte die Zuweisung zur Klinik K für Medizin mit anschliessender Übernahme durch uns zur operativen Therapie in Anbetracht der klinischen und radiologischen Befunde. Dekompression L3-S1 Duranaht L3/4 rechts am 11.08.2016. Befund: Stehen und Laufen schmerzbedingt nicht möglich, dabei starke Lumboischialgien beidseits. Laseque bds. aber negativ. Hüften soweit beurteilbar bds. unauffällig. Die Kennmuskeln der UEX sind bds. M5. Sensibilität nicht konklusiv beurteilbar mit intermittierendem Kalt-Warm-Gefühl. MER unterlebhaft seitengleich. Im MRI: multisegmentale degenerative Veränderungen der gesamten LWS SKS hpt. befundlich L3-S1 durch degenerative Trias bedingt. Hauptbefund L4/5. 04.08.2016 MRI-LWS: Pansegmentdegenerationen mit insbesondere ausgeprägten hypertrophen Facettengelenksarthrosen: Hochgradige Spinalkanal- und beidseitige Rezessusstenose LWK 4/5 durch herniertes nach kaudal migriertes Bandscheibengewebe sowie hypertrophe Facettengelenksarthrosen. Hochgradige ossäre Rezessusstenose rechts LWK 5/SWK 1 mit möglicher Kompression der rechten S1-Wurzel. Facettengelenkerguss LWK 4/5 beidseits und Ödem im Bereich der Facettengelenke LWK 5/SWK 1 als möglichen Hinweis auf aktivierte Facettengelenksarthrose. 02.08.2016 Rx LWS: Facettengelenksarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 02.08.2016 Rx Knie: leichte mediale Gonarthrose mit Osteophyten anamnestisch Koro vor 5 Jahren unauffällig. OAK mit Marcoumar unter Therapie mit Allopurinol Substitutionstherapie Aktuell: Kreatinin 148 µmol/l. Weitere Betreuung in der Rehaklinik mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung frühestens ab dem 03.09.2016 bei unverändert trockenen Wundverhältnissen. Regelmässige Kontrollen des Integuments an beiden unteren Extremitäten bei verminderter Sensibilität. Mobilisation mit dem Probemieder. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Wiederbeginn mit Marcoumar p.o. überlappend mit Liquemin s.c. bis zum Erreichen des Ziel INR. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 25.08.2015: Hüft-TP Implantation links via dorsalem Zugang A) Diabetes mellitus Typ 2 respiratorisch kompensiert - HbA1c: 5.9% Spätkomplikationen: Wir gehen weiterhin von einem Protheseninfekt aus und empfehlen auch weiterhin (in Rücksprache mit den Kollegen der Infektiologie) den Ausbau mit antibiotikafreiem Intervall und Re-Implantation. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Montag den 29.08.2016 um 13 Uhr 30. Bitte keine erneute antibiotische Therapie bezüglich linken Hüfte durch den Hausarzt ohne Rücksprache mit uns. Bei erneuter Schmerzprogredienz Veränderung der Wunde an der Hüfte (Rötung/Überwärmung/Schwellung) oder Verdacht auf ein septisches Geschehen bitten wir um sofortige Zuweisung zu uns. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 22.08.2016 bis 22.08.2016 Elektiver Eintritt zur Kniearthroskopie bei obengenannter Diagnose. Bzgl. Indikationsstellung verweisen wir freundlichst auf den letzten Sprechstundenbericht. 22.08.2016 Diagnostische ASK, Debridement Plica-Resektion, diagnostisch-therapeutische Infiltration (Mepivacain 2% Kenacort 40mg). UA Gehstöcke bei erlaubter Vollbelastung aus analgetischen Gründen für einige Tage. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg für 10 d. Regelmässige Wundkontrolle und Fadenzug nach 14 Tagen freundlicherweise durch Sie. AUF für 2 Wochen. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde in 3 Monaten. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 22.08.2016 bis 04.09.2016 Elektiver Eintritt am 22.08.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP links AMIS DAA am 23.08.2016 (Corail High Offset Sz. 10 Biolox Delta 32 mm/L ALTRX PE 32/50 mm Gription 50 mm Apex HE). - regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Elektiver Eintritt am 22.08.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. HAS rechts mit Labrumdebridement und Resektion Os acetabuli Pfannenrandtrimmung subspinale Dekompression Kopf-SH-Retrailierung am 23.08.2016. Therapeutisch Infiltration vom 29.06.2016: Suffiziente Analgesie anhaltender Steroideffekt Neutrale Version des Schenkelhalses Cam-Deformität und Labrumläsion (MRI 06.2016 CT 07.2016) St. n. Proktoskopie, Endosonographie, Fissurektomie, Hämorrhoidektomie bei 5 Uhr in SSL endosonographisch-gesteuerte Botox-Injektion. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und um Fadenzug nach 14 Tagen. Mobilisation mit erlaubter Vollbelastung an Stöcken zur Sicherheit. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 14 d postoperativ. Ambulante Physiotherapie und selbstständiges Ergometertraining. Voltaren und Magenschoner für 14 d postoperativ. Kontrolle in der Sprechstunde Dr. X 8 und 16 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 22.08.2016 bis 30.09.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Unikondyläre mediale Knieprothese rechts (DePuy Femur 3 Tibia 4 Inlay 8 mm) am 22.08.2016. Röntgen rechtes Knie 06.07.2016: Deutliche mediale Gelenkspaltverschmälerung im Verlauf zunehmend. Skelettszintigraphie und CT rechtes Knie 21.03.2016: szintigraphisch intensive Mehranreicherung im medialen Gelenkskompartiment tibial und femoral im Bereich von medialem Femurkondylus und medialem Tibiaplateau subchondrale Resorptionszonen vereinbar mit postentzündlichem Vorgang zum Beispiel im Rahmen einer Insuffizienzfraktur; keine Synovitis, kein typischer Befund einer Gonarthritis. MRI rechtes Knie 13.01.2016: Fortgeschrittene Knorpeldefekte am medialen Femurkondylus und Tibiaplateau Grad III, deutliches Kontrastmittel-Enhancement der überwiegend verdickten Synovia medialseitig ödematöses fibrovaskuläres Reizgewebe. Konventionell-radiologisch mediale Gelenkspaltverschmälerung ohne weitere Auffälligkeiten. Punktion rechtes Kniegelenk 04.12.2015: Zellzahl 130/ml, Kristalle negativ, kulturell kein Keimwachstum, PCR für Borrelia burgdorferi, Chlamydia, Neisseria gonorrhoeae, Mykoplasma, Ureaplasma, Trichomonas und Tropheryma whipplei negativ.Infiltration rechtes Knie 29.01.XXXX mit Kenacort 40 mg und Lidocain 1 % ohne Ansprechen Calcitonin 03.2016 - 04.2016 Alendronat 04.2016 - 05.2016 Stopp bei urtikarieller Gesichtsdermatose Letzte Biopsie 25.05.XXXX ANCA ANA Anti-Centromer und SCL 70 neg. Therapie: Steroide oral in absteigender Dosierung Imurek 10.15 bis 02.16 (Stopp bei Unverträglichkeit und Leberwerterhöhung) DD Hämorrhoidalblutung unter NSAR Imurek Insulintherapie passager 05.08 Verdacht auf autonome Polyneuropathie Allergie mit Exanthem auf Metformin 04.08 und erneut ca. 11.09 Hypertensive Herzkrankheit Vd. a. PAVK Stadium I bds. 04.12 MRI Angio 08.12: Atherosklerose der infrarenalen Aorta abdominalis Stenose Arteria iliaca communis rechts Verschluss Arteria iliaca interna links Schwere Steatohepatitis gemischt Alkohol/metabolisch 10.13 Exazerbation unter Imurek Doxyzyklin ca. 20 Tage darunter Lymphödem linker Unterschenkel Substitution eingeleitet; Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 4 Wochen. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 22.08.XXXX bis 30.09.XXXX Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knietotaleprothese rechts (Smith & Nephew TC Plus Femur Gr. 10 Tibia Gr. 8 Inlay Gr. 9 cr) am 22.08.XXXX; Adipositas (134 kg/174 cm) Diabetes mellitus Typ II Chronisch venöse Insuffizienz mit trophischer Hautstörung Unterschenkel bds. aktuell kleine offene Stelle nach Anstosstrauma rechts St. n. Podagra links 03.07.XXXX; Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel kann sofern dicht bis zur Nahtentfernung belassen werden. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 4 Wochen. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X nach 6 Wochen. Elektiver Eintritt des Patienten/der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Retropatellarersatz am 22.08.XXXX; St. n. Knie-TP rechts 27.01.XXXX; Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 22.08.XXXX bis 03.10.XXXX Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Fenestration L1/2 links Flavektomie und Liporeduction L1/2 Interlaminotomie/Dekompression L2-5 am 23.08.XXXX; - multisegmentale degenerative LWS-Veränderung Spondylarthrose betont L4/S1 Osteochondrose L4/5 hochgradige epidurale Lipomatose mit Stenose L2-5 (subtotale Enge) - St. n. epiduraler Steroidinfiltration L3/4 zentral am 14.09.XXXX (positiver Steroideffekt); Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Jäge Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 25.08.XXXX SAS rechts subacromiale Dekompression Bicepstenodese (SwiveLock 8 mm); - Schulterkontusion vom 02.03.XXXX - gering ausgeprägte Impingementsymptomatik; Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mediarmfix Ruhigstellung nachts für 6 Wochen tagsüber bei Bedarf. Keine aktive Bicepsaktivierung für 6 Wochen. Freie aktive und passive Schultermobilisation bis zur Schmerzgrenze. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei PD Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 25.08.XXXX bis 09.10.XXXX Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 25.08.XXXX inverse Schulter-TP re (TM-Glenoid 36 mm Inlay 0 mm cup 0 mm 0 mm offset Anatomica 12 mm unzementiert) Periprothetische Humerusschaftfraktur rechts ORIF mittels langer Philosplatte und Drahtcerclagen am 01.09.XXXX; - paroxysmales tachykardes Vorhofflimmern unter Xarelto - Linksherzinsuffizienz unter Belastung 2014 (LVEF 61 %) - Hypertensive Kardiomyopathie - Leichte pulmonal-arterielle Hypertonie St. n. Implantation inverse Schulterprothese rechts am 24.08.XXXX - Adipositas WHO Grad I (BMI 34 kg/m²) - Pathologische Glucosetoleranz (HbA1c 5.3 % 07.15) - Aktuell am 13.06.XXXX: acute on chronic Kreatinin 341 umol/l GFR nach MDRD 12 ml/min - 04.09.15: LUFU: FEV1 0.95 (60 % Soll) FV1/ VC Max 77 (103 %) Soll mittelschwere restriktive Ventilationsstörung keine Obstruktion. Diffusionsmessung nicht möglich. Respiratorische Partialinsuffizienz. Gasaustauschstörung - St. n. Parathyreoidektomie rechts kaudal bei Nebenschilddrüsenadenom 2012 - 2007: DXA: Messfeld Neck osteopenische Bereich (T-Score -1.3) - psychomotorische und kognitive Verlangsamung Einschränkung der Frontalhirnfunktion mit Aufmerksamkeitsstörung Wortfindungsstörungen Dysnomie - Ätiologie: unklar (DD primär vaskuläre Demenz DD Mischdemenz mit zusätzlich beginnender Alzheimer-Komponente) - 17.09.15: MMS 17 Punkte Uhrentest 0 Punkte der Oberschenkelmuskulatur rechts Scoliose und Pseudospondylolisthesis L4/5 - unter OAK mit Xarelto - Hb 110 g/l INR 1.1 Quick 79 % - St. n. Blutstillung der A. sphenopalatina links anteriore und posteriore Ethmoidektomie links unter Navigation am 18.05.2015 - St. n. erneuter endoskopischer Blutstillung links am 22.05.XXXX Substitution mittels 2 Erythrozytenkonzentraten am 03.09.XXXX Substituiert mittels Kaliumchlorid p.o. vom 31.08.XXXX bis 07.09.XXXX; Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Reha-Ärzte mit Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mediarmfix Bandage für 2 Wochen danach Beginn mit Pendelübungen unter Anleitung der Physiotherapie. Von Anfang an Ellenbogen und Finger durchbewegen. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde bei PD Dr. X / Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 25.08.XXXX inverse Schulter-TP re (TM Base-plate 36 mm Glenosphäre 3 mm Inlay 0 mm Cup +6 mm offset 12 mm anatomica unzementiert); Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mediarmfix Bandage für 4 Wochen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit aktiven-assistiven Bewegungsübungen bis 170 Grad Flexion in Neutralrotation Aussenrotation bis 20 Grad für 6 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde bei Dr. X in 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 25.08.2016 bis 02.10.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. St.n. Knie-TP links 2013 (Klinik K) St.n. 1. ACB-Operation 1988 Koronarangiographie vom 29.12.2015: Subtotale Stenose proximaler RIVA, signifikante Stenose proximale RCX, grenzwertige Stenose distaler Hauptstamm, chronischer Verschluss RCA, 80 %ige Stenose Venengraft/RCA, seriell, Endoleak mit 11 cm Aneurysma im Bereich reinserierte A. carotis communis rechts. TTE vom 22.06.2016: LVEF visuell 60 %, keine relevanten Klappenvitien. cvRF: Positive Familienanamnese, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie. Grössenzunahme des Aneurymaleaks auf 113 cm bei Verdacht auf Endoleak Typ I. Bereits versuchte endovaskuläre Behandlung eines Endoleaks Typ II. St.n. rechtshemisphärischem cerebro-vaskulärem Insult. Vorstellung in der Sprechstunde Anästhesie am Mittwoch, den 31.08.2016 um 10 Uhr zur präoperativen Abklärung und Procederebesprechung. Je nach Ergebnis kann bei Bedarf eine erneute Terminierung der Operation durch das Sekretariat Orthopädie erfolgen. Es erfolgte die Übernahme des Patienten von den Kollegen der Medizin bei o.g. Diagnose. Wir verweisen hier freundlich auf die vorhergenden Befunde und Dokumentation der Kollegen. Lumbales Debridement L4/5, Biopsie, Interlaminotomie L4/5, Abszessevakuation, epidural Dekompression, Recessotomie L4/5 bds, Fazettengelenksspülung links am 26.08.2016. Antimikrobielle Therapie (Substanz - Dosis - von/bis): Aziclav 2x1 g p.o. 19.08.2016 - 23.08.2016 Augmentin 3x2.2 g i.v. 26.08.2016 - 30.08.2016 Floxapen 6x2 g i.v. 30.08.2016 - 01.09.2016 Floxapen 4x2 g i.v. 02.09.2016 bis und mit 06.09.2016 ab 07.09.2016 Rifampicin und Levofloxacin. Vollständig orientierter, afebriler, kreislaufstabiler Patient. Wirbelsäule: keine Klopfdolenz über WK, leichte DDo, Facettengelenk LWK 4/5, weitere Gelenke reizlos. Haut: Furunkel Ellbogen links ohne Cellulitis, wenig Pus, keine septischen Streuherde sichtbar. Enoral: kariöser Zahnstatus, kardial: kein Herzgeräusch, normokard. Pulmo: feines Giemen Lungenareal rechts. Abdomen: weich, indolent. Neuro: ASR links nicht auslösbar, rechts mittellebhaft, PSR/BSR bds mittelllebhaft auslösbar, Kraft allseits M5, Hypästhesie Dig I linker Fuss dorsal und plantar sowie über lateralem und medialem Fussrücken leichte Hypästhesie. Kein Meningismus. -div. Abszesskollegionen dorsale Musk. L4/5 linksbetont. Spondylarthrose L4/5. - 17.08. - 19.08.2016 Co-Amoxicillin. Aziclav 2x2 g p.o. 19.08.2016 - 23.08.2016. Augmentin 3x2.2 g i.v. 26.08.2016 - 30.08.2016. Floxapen 6x2 g i.v. 30.08.2016 - 01.09.2016. Floxapen 4x2 g i.v. 02.09.2016 - 06.09.2016. Fadenzug am 16. postoperativen Tag. Wir bitten um regelmässige Kontrollen der laborchemischen Entzündungswerte sowie der Nieren- und Leberwerte bei längerdauernder AB-Therapie. Weiterführen der AB-Therapie mit Rifampicin 2x450 mg pro Tag sowie Levofloxacin 2x500 mg pro Tag für weitere 4 Wochen. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ (07.10.2016). Mobilisation im Jägermieder für 8 Wochen gemäss Rückenschule. CAVE Rifampicin: Nie bei liegenden Drainagen, nässenden Wunden oder als Monotherapie verwenden, da schnelle Resistenzentwicklung. Einnahme nach Möglichkeit nüchtern wegen besserer Resorption. Induktion von Cytochrom P450: Durch beschleunigten Metabolismus verminderte oder unsichere Wirkung zahlreicher Medikamente, z.B. neue Antikoagulantien (kontraindiziert) Marcoumar (Dosis anpassen und engmaschiges Monitoring des INR auch bei Stopp von Rifampicin), Antiepileptika, Pilzmittel, antiretrovirale Medikamente (alle verminderte Wirkung). Hepatotoxizität (Kontrolle Leberwerte: erste 4 Wochen alle 2 Wochen, dann monatlich). Rotverfärbung von Körperflüssigkeiten (Urin, Tränen inkl. Kontaktlinsen). Notfallmässige Selbstvorstellung des Patienten bei radikulärem Reizsyndrom L4 rechts und vorbestehender Claudicatio spinalis. Nach ausgebauter Analgesie und Therapieresistenz, Entscheid zur Operation. Dekompression/Interlaminotomie L3-S1, Diskektomie L3/4, Biopsie epidural L3/4 links am 06.09.2016; Patient in gutem AZ und adipösem EZ. Barfussgang problemlos möglich, kein Hinken oder Steppergang, Kraft der Kennmuskulatur der unteren Extremität allseits M5, kein WS-Klopfschmerz, reizlose multiple Injektionsstellen lumbal rechts, keine Hinweise auf infektiöses Geschehen. Leichte herabgesetzte Sensibilität L4/5 rechts. MRI LWS 29.08.2016: Pansegmentale Spondylose / Spondylarthrose / Diskusprotrusionen führend im Segment LWK 3/4 mit hier rechts paramedianer Diskusextrusion und konsekutiver Verlagerung der Wurzel L4 rezessal. Hochradig verengter tief-lumbaler Spinalkanal mit (osteo-diskal) betonten Engen LWK 3/4 und LWK 4/5 (führend). DD: am ehesten bei Dehydratation (prärenal). tgl 1-4 Flaschen Wein. A) Diabetes mellitus Typ 2 ED 09.2014 HbA1c 7.5 % (07.2016) (7.7 % 04.2016, 01.2016, 8.4 % 09.2014, 14.4 %). Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation mit dem Probemieder. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 27.08.2016 bis 22.10.2016. Überweisung aus dem Krankenhaus K. Fr. Y ist im Pflegeheim Stadt S gestürzt, als sie von der Toilette aufstehen wollte, und hat sich dabei den Kopf und die rechte Schulter angeschlagen. Seither Schmerzen über der HWS sowie Hämatom linke Schläfe. Keine retrograde Amnesie. Konservative Therapie im Weichen-Halskragen. HWS: keine interspinöse Druckdolenz, HWS wird ansonsten nicht manipuliert, Kraft der Kennmuskulatur der oberen und unteren Extremität allseits M5, Babinski negativ. In Begleitung kleinschrittiger Gang (anamnestisch unverändert), Rollatormobil. Symmetrisches, problemloser Legraise untere Extremität ohne Druckdolenz, Becken ohne Druckschmerz. Schulter rechts: leichte Druckdolenz Tuberculum Majus, Flexion/Abduktion global 140 Grad subsj. keine Einschränkungen. CT Traumaspirale extern Krankenhaus K am 27.08.2016: retraumatisierte Pseudarthrose Dens bei St.n. Dens Fx Anderson Typ II 06.2015 mit konservativer Therapie PADI 10 mm. St.n. leicht dislozierter anteriorer Densfraktur Anderson Typ II bei St.n. Sturz im 06.2015, oligosymptomatisch. Pacemaker-Implantation Jude Medical WR-Schrittmacher am 31.12.2007, inkompletter trifaszikulärer Block, intermittierendes VHF. TTE: 07.03.2012: gut funktionierende Aortenklappe, subvalvuläre Obstruktion, gute linksventrikuläre Funktion (LVEF 60 %). Aktuell unter Marcoumar, pausiert am 27.08.2016. Fortführung der therapeutischen Marcoumarisierung gemäss Quick/INR. Tragen des weichen Halskragens bis auf weiteres bei bereits bestehender im CT zu vermutender lokaler cervicaler Stenose mit zu erwartender Myelopathie. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde 6 Wochen posttraumatisch. Mobilisierung der rechten Schulter nach Massgabe der Beschwerden. Notfallmässige Zuweisung durch den Hausarzt. Vor einem Monat erfolgte die Eröffnung einer schmerzhaften Schwellung über der distalen Fibula rechts in der hausärztlichen Praxis. Dabei konnten anamnestisch Urat-Kristalle exprimiert werden. Im Abstrich gemäss Aussage des HA kein Keimnachweis. Seit einem Monat nun sezernierende Wunde und stark schmerzgeplagter Patient, weswegen die Zuweisung erfolgte. Fieber und Infektionen in den letzten Wochen werden verneint. Allergien: keine. Alkohol: 1 Glas Bier/Tag. Nikotin: 40 PY. Hr. Y war von Beruf Schreiner. Er lebt gemeinsam mit seiner Frau in einer Wohnung, in welcher in etwa 10 Treppen zu bewältigen sind. Wundrevision, Biopsieentnahme lat. Malleolus rechts am 29.08.2016. Lokalbefund von heute:5 mm durchmessende offene Stelle über der distalen Fibula rechts. Perifokal leichte Schwellung, leichte perifokale Rötung. Starke lokale Druckdolenz. Am Wundgrund ist weisses Material (Uratkristalle) sichtbar. Auf Druck seröse Flüssigkeit und wenig Urat-Material exprimierbar. Kein Pus. Keine Lymphadenopathie popliteal und inguinal rechts. Cor: normofrequent Systolikum über ICR 5 rechts. Lunge: Vesikuläratmung bds. keine Rasselgeräusche. Abdomen: lebhafte Darmgeräusche über allen 4 Quadranten, keine Resistenzen tastbar. Niere: Nierenlager frei, keine Klopfdolenz. Wirbelsäule: keine Klopfdolenz, keine Druckdolenz über den Proc. spinosi. Patient Hr. Y (86 Jahre) in gutem AZ und normalen EZ. Labor vom 26.08.2016: Hb 97 g/l, Tc 240 G/l, Lc 13.4 G/l, CRP 4.7 mg/l, Quick 28 %, INR 2.3, Krea 213 umol/ml, GFR 23 ml/min/1.73 m², Na 141 mmol/l, K 4.3 mmol/l. Arthritis urica OSG rechts b/m. Vd. a. subakute uratbedingte Polyarthritis. 29.06.16 OSG und Schulter-Punktion mit Infiltration von je 10 mg Kenakort. 28.06.16 Labor: Harnsäure 689 umol/L. Punktat: positiv auf Harnsäurekristalle Zellzahl 9200/ul. Symptomatische Omarthrose links mit Bursitis subdeltoidea. 28.06.16 US Schulter: Totalruptur der Supraspinatussehne links, Bursitis subdeltoidea. Fingerpolyarthrose. Aktuell: Leichte rechtsführende kardiale Dekompensation mit Anstrengungsdyspnoe. EKG: BcSR AV-Block Grad 1. Paroxysmales tachykardes Vorhofflimmern unter OAK mit Marcoumar. ED 02.11; 12/14 Links/Rechtsherzkatheter: Keine signifikanten Koronarsklerosen. Normale pulmonale Druckwerte. 12/14 TEE: Leichte Dilatation des linken Ventrikels, LVEF visuell 45 %. Septale- und inferobasale Akinesie. Mittelschwere Mitralinsuffizienz wegen Tethering des posterioren Segels. Linkes Auriculus Atrii thrombenfrei. Kein Shunt auf Vorhofsebene. 02/11 Koronarangiographie: 50 %ige Stenose der mittleren RIVA, diffuse Koronarsklerose, schwer eingeschränkte LVEF (25 %). Keine PAHT. Aktuell: eGFR ca. 24 ml/Min/1.73 m². 03.12.14 Krea 791 umol/l, GFR <15 ml/min. Baselinekreatinin 240 umol/l. Nicht glomeruläre Mikrohämaturie, DD DK-assoziiert. 05.12.14 Sonographie Niere und ableitende Harnwege (Urologie): Harnblase leer, DK in situ, Niere rechts, Vd. a. Doppelnierenanlage, DD Raumforderung mittleres Nierendrittel, DD Parenchymbrücken. Prostata transabdominal homogen, Kapsel intakt, Volumen 60 ml. 03.12.14 Sonographie Abdomen: Nierenstauung links bei einem Volumen der Harnblase von 13 l. Kein Hinweis für einen Harnstau rechts. Vergrösserte inhomogene Prostata. Kein Hinweis für eine Raumforderung im Abdomen. Zwei kortikale Nierenzysten am rechten Oberpol; die grössere 26 x 27 cm messend, die kleinere 10 x 12 cm messend. a.e. bei Achalasie und gleichzeitiger OAK. 16.12.14 Substitution mit 1000 mg Ferinject i.v. 04./05.12.14 Substitution mit 2 Erythrozytenkonzentraten. 10/13 Koloskopie (KSA): Je ein kleiner Polyp im Colon ascendens, Transversum und descendens (mit Biopsiezange entfernt). 02/14 Ösophago-Gastro-Duodenoskopie: Langjährig bekannte Achalasie mit dilatiertem, peristaltiklosem und Speisereste enthaltenem Ösophagus, erosiven bis ulzerösen Schleimhautläsionen im distalen Ösophagsdrittel und epiphrenischem Divertikel. 02/14 Ösophagusschleimhautbiopsien: schwere akute Ösophagitis mit Anteilen eines floriden Schleimhautdefektes und deutlichen reaktiven Veränderungen des Plattenepithels. Kein morphologischer Erregernachweis. Keine intestinale Metaplasie, keine Dysplasie, kein Anhalt für Malignität. 10/13 Endoskopie (KSA): Dilatierter, vermehrt Sekret enthaltender Ösophagus, epiphrenisches Divertikel und erosiv bis ulzeröse Schleimhautläsionen im distalen Ösophagus. Rezidivierende Bougierungen letztmals 2011 (1995). a. e. bei chronischer Niereninsuffizienz. 12/14 Beginn mit Vit. D Substitution, aktuell ausreichend. St. n. Nikotinabusus von kum. 40 py. Regelmässige Wundkontrolle. Fadenentfernung nach 14 Tagen in unserer Sprechstunde bei Dr. X. Marcoumar Wiederbeginn bei Austritt. Wir bitten um überlappende Gabe von Liquemin s.c. unter regelmässigen laborchemischen Kontrollen bis zum Erreichen des therap. Quick/INR. Erst Kontrolle beim Hausarzt am 09.09.2016. VW täglich durch die Spitex. ad 3) Wir bitten um eine Anmeldung für erneuten DK-Wechsel in Stadt S bei initial leicht blutigem Urin, ggf. Zystoskopie im Verlauf. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie-ASK rechts mit medialer Teilmeniskektomie am 29.08.2016. Chondropathie medialer Femuskondylus Grad III, 1 cm x 0.5 cm. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Thrombo-Embolieprophylaxe mit Fragmin 1 x 5000 IE s.c. / Tag, 10 Tage postoperativ. Klinische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X, 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 29.08.2016 bis 12.09.2016. Nachdem der Patient in der Notfallambulanz durch die Traumatologie am 25.08.2016 nach einem Sturzereignis im Altersheim primär untersucht wurde, erfolgte aufgrund einer im Röntgen ersichtlichen periprothetischen Fraktur die orthopädische Aufnahme. Der Patient kann keine geordneten Auskünfte über die eigene Situation, Medikamente oder Zeit und Ort geben. Offene Reposition und Osteosynthese Femur rechts (9-Loch 4.5/5 dist. Femurplatte Supercable-Cerclage). Bericht vom 25.08.2016: Bei Eintritt präsentiert sich ein wacher, zeitlich und örtlich desorientierter Patient, GCS 14. Untere Extremitäten: rechts: Exkoriationen infrapatellär rechts, keine ossären Druckdolenzen im Bereich des Knies. Druckdolenz im Bereich des Trochanter major und nach distal. Bewegung schmerzbedingt nicht konklusiv beurteilbar. Sensibilität, Motorik und Durchblutung nach peripher erhalten. Röntgen Thorax ap liegend: kein Hämato- oder Pneumothorax, keine dislozierten Rippenfrakturen. Röntgen Becken ap tiefzentriert Hüfte rechts axial: Periprothetische Fraktur rechts. Röntgen Knie rechts ap/seitlich: keine Traumafolgen. Labor: Hb 126 g/l, Lc 8.86 G/l, CRP <3 mg/dl, Krea 75 umol/l, Q 79 % (INR 1.1). St. n. Hüft-TEP rechts 2003. Mobilisation für 8 Wochen ohne Belastung rechts. Mobilisation im Rollstuhl, da eine Teilbelastung nicht möglich ist. Klammerentfernung 14 Tage postoperativ durch den Haus- resp. Heimarzt. Reinstallation von Plavix am 02.09.2016. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE s.c. 1 x täglich über 8 Wochen. Klinische und radiologische Nachkontrolle in meiner Sprechstunde in 8 Wochen. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft TP AMIS DAA links am 30.08.2016 (Corail Schaft Sz 11, High Offset Gription 56 mm, ALTRX PE 56/36 HE, Apex Biolox Delta M). Hüftkopfnekrose rechts 05.2015. 09.04.2013 Aortenklappen-Prothese biologisch bei schwerer Aortenstenose (Inselspital Stadt S). 09.01.2013 TEE (Dr. X): Aortenklappe trikuspid schwer verkalkt (DD st.n Endokarditis), leichte konzentrische LV-Hypertrophie. Leichte Mitralinsuffizienz ohne Prolaps. 01.03.2013 Koronarangiographie: Schwere Aortenstenose. Dilatierter LV, eingeschränkte LVEF 45 %, Koronarsklerose ohne sign. Stenos. CvRF: Dyslipidämie. Subst. mittels 2 Erythrozytenkonzentraten am 03.09.2016. Subst. mittels 2 EC am 06.09.2016. Melänä 05.09.2016 - unauffällige Gastroskopie und Koloskopie 07.09.2016/08.09.2016. Subst. mittels 2 EC am 06.09.2016 und 2 EC am 09.09.2016. Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Ablösen oder durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Elektiver Eintritt von Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft TP rechts über einen dorsalen Zugang am 30.08.2016 (Corail Std. unzem Sz.12 Biolox Delta 28 mm/M Gyros 50 mm 28/50 PET Inlay). St.n. Hüftgelenksinfiltration rechts 2015 mit positiver Anästhesie und fehlendem Steroideffekt. Insuffizienz der Abduktoren bei Läsion der glutealen Sehnenplatte (MRI 07.2016). DD: Radikulopathie L5 bei bekanntem radikulärem Ausfallsyndrom L5 rechts. ISG-Schmerzsyndrom links. St.n. diagnostisch-therapeutischer ISG-Infiltration links vom 15.05.2016 mit positiver Anästhesie- und Kortisonwirkung für ca. 4 Monate. St.n. ISG-Infiltration rechts mit negativer Anästhesie. bekanntem radikulärem Ausfallsyndrom L5 rechts. initiales Stadium: pT1 G2 M0. St.n. Biopsie und RFA des Herdes im Segm. VI am 14.04.2015. St.n. laparoskopischer Wedergeresektion im Segment VI am 17.06.2015. Leberzirrhose Child A5 (01.06.2015) MELD 9. histologisch bestätigt 02.2006 und 05.2010 (Baden): METAVIR A1 F3-4. Gastroskopie 2011 (Dr. X): anamnestisch keine Varizen. Potale Hypertension: 13 mmHg. Genese: chronische Hepatitis C Infektion. Genotyp 1b ED 2004. seit 11.11.2014: HCV-RNS nicht mehr nachweisbar. aktuell unter Therapie mit ASS cardio 100 mg. pTx pN0 (0/22) M0 G2 ER und PR negativ. Mastektomie und Axillarevision 12.2004. St.n. Biopsie am 07.2016. St.n. Exzision am 18.08.2016. regelmässige Wundkontrolle. Wechsel des OP-Site-Pflaster-Verband bei Durchnässen. Kürzen des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag. Bei seit 15 Wochen bestehender Sekretion in der Mitte der Wunde besteht die Indikation zur operativen Revision, es erfolgt die stationäre Aufnahme zur operativen Therapie. Wunddebridement und Kopf-/Inlaywechsel am 30.08.2016. Co Amoxi iv 2.2 g: 30.08.2016 bis 09.09.2016. 50-jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ. Wundheilungsstörung im Zentrum der Operationsnarbe 1 x 1 cm messend. Die Narbe selbst und die Weichteile sind reizlos. Labor vom 29.08.2016: Hb 127 g/l Tc 373 G/l Lc 8.63 G/l CRP 33 mg/l Quick 100% INR 1 Krea 63 umol/ml GFR 93 ml/min/173 m² Na 140 mmol/l K 4.0 mmol/l. St.n. Hüft-TP MIS rechts am 19.07.2016 bei: invalidisierende Dysplasie-Coxarthrose rechts mit begleitender Femurkopfnekrose rechts ohne Keimnachweis. CoAmoxi iv 2.2 g 30.08.2016-09.09.2016. Wundkontrolle und Entfernung des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag in der Hüft-Sprechstunde am 12.09.2016 um 10.45 Uhr. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine tiefe Flexion und keine kombinierte Hyperextension/Aussenrotation für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen, eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Sollte sich im Verlauf trotzdem noch ein bakterielles Wachstum zeigen, würden wir die Patientin umgehend informieren und es könnte bei mutmaßlich sehr niedrigem Keimload direkt mit einer oralen antibiotischen Therapie begonnen werden. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Hüft-Sprechstunde. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 29.08.2016 bis 10.10.2016. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Exzision Tumor Hüfte links am 30.08.2016. regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 30.08.2016 bis 16.09.2016. Elektiver Eintritt am 29.08.2016 zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie TP re (TC plus: F6S T4" PE 4/9 mm). Unprovozierter 4-Etagen-TVT rechts 09.2013 unter Eliqis 2.5 mg 1-0-1. Penicillinallergie, Reaktion mit Exanthem. Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Ärzte, den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführen der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Eliquis 2.5 mg 2 x tgl. für 4 Wochen indiziert bei Knie TP bei der Patientin als Dauertherapie bei St.n. 4 Etagen TVT. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 31.08.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Der Patient klagt über persistierende Gangbeschwerden, eingeschränkte Mobilität (200-300 m Gehstrecke) sowie Kraftlosigkeit und lumbale krampfartige Schmerzen, die vor allem unter Belastung bevorzugt rechtsseitig ventral über Ober- und Unterschenkel bis in den medialen Fuss ausstrahlen und intermittierend von Kribbelparästhesien begleitet werden. Es bestehen weder Defäkations- noch Miktionsbeschwerden. Interlaminotomie/Dekompression L3/4, Recessotomie, Foraminotomie L4 bds. am 01.09.2016. Lumbales Debridement, Biopsie, Hämatomevakuation foraminal L4 rechts + Reforaminotomie L4 rechts am 11.09.2016. Re-Re Debridement LWS und Biopsie am 22.09.2016. Kaliumsubstitution p.o. Antiinfektive Therapie (Substanz - Dosis - von/bis): Augmentin 3 x 2.2 g i.v. vom 12.09. bis 14.09.2016. Floxapen 4 x 2 g i.v. vom 14.09. bis 13.10.2016. Cubicin 700 mg i.v. vom 13.10. bis auf weiteres. Foraminalstenose L4 bds. (präinterventionell). St.n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration L4 rechts am 30.06.2016 (positiver Anästhesie- und Steroideffekt). St.n. epiduraler Steroidinfiltration L4/5 zentral am 07.07.2016 (positive Anästhesie, transienter Steroideffekt). Sagittale Dysbalance. St.n. Interlaminotomie/Dekompression L3/4, Recessotomie, Foraminotomie L4 bds am 01.09.2016. Wundrevision und Biopsieentnahme am 11.09.2016. Nachweis von Staph aureus pansensibel in 6/7 Biopsien. dabei Zuziehen oben genannter Frakturen sowie Schulterfrakturprothese rechts nach verhakter Schulterluxationsfraktur im Rahmen des Anfalls. St.n. inverser Schulterprothese rechts (29.05.2016). Mobilisation gemäss Rückenschule im Jägermieder für 8 Wochen postoperativ. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Cubicin 700 mg i.v./d ab dem 14.10.2016 im infektiologischen Ambulatorium. unter Cubicin regelmässige CK Kontrolle und Absetzen von Statinen. bei gutem klinischen und laborchemischen Verlauf Umstellung auf perorale Antibiotika-Therapie mit Bactrim forte 2-0-2/d p.o. für voraussichtlich weitere 4 Wochen. unter Therapie mit Bactrim regelmässige Kontrolle Kreatinin, Elektrolyte, Blutbild und Leberwerte. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 8 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 31.08.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Fr. Y klagt seit 1,5 Jahren über starke Schmerzen in der lumbalen Wirbelsäule mit Ausstrahlung in die linke Leiste und den ventralen medialen linken Oberschenkel. Die Schmerzen würden auch in Ruhe bestehen, aber bessern sich im liegenden Zustand. Die Qualität sei stechend und auf der Schmerzskala würde teilweise schon ein Wert von 9/10 erreicht werden. Den Schmerz therapiert Fr. Y unregelmässig mit Bufen 500 mg, dieses wurde seit 10 Tagen aufgrund der Operation abgesetzt. Fr. Y berichtet ausserdem von einem Gefühl von Kribbeln und Krämpfen im linken Oberschenkel. Keine Miktions oder Defäkationsbeschwerden. Dekompression/Interlaminotomie L3-5, Foraminotomie dorsolaterale, Spondylodese L3-5 (Matrix), Anlagern autologen Knochenmaterials + LifeBone am 01.09.2016. Degenerativer Spondylolisthesis L4/5 Grad 1, hochgradiger Spinalstenose L3-5, Spondylarthrose L3-S1, St. n. CT-gesteuerter Infiltration der Facette L4/5 (negative Anästhesie und negativer Kortisoneffekt). St. n. diagnostisch-therapeutischer Facettengelenksinfiltration L4/5 links mit Kenacort und Mepivacain vom 25.09.2015 mit positiver Sofort- und Steroidwirkung bis heute. St. n. diagnostisch/therapeutischer Facettengelenksinfiltration L4/5 beidseits und L5/S1 beidseits vom 22.01.2016 mit positiver Sofort- und kurzzeitiger Steroidwirkung. Therapie mit Aromatase-Inhibitor. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X, 12 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 30.08.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hr. Y klagt über seit 3 Monaten bestehende Schmerzen nach einem Sturz. Die Schmerzen sind von dumpfer Charakteristik, welche beidseitig bis ins Gesäss ausstrahlen. Der VAS-Score wird mit 8 Punkten angegeben. Eine Beschwerdelinderung kann durch vermehrtes Laufen herbeigeführt werden. Im Sitzen und Stehen verschlimmern sich die Schmerzen massiv. Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting LWK2 am 31.08.2016. DXA vom 12.08.2016: T-score LWS: -1.8, Schenkelhals rechts: total -1.2, Neck -2.6, Schenkelhals links: -2.0, Neck -2.7. Therapie: Prolia seit Sommer 2016. St. n. motorischem Ausfallsyndrom (L3) L5 und S1 links, aktuell lumboradikuläres Reiz- und leichtes sensomotorisches Ausfallsyndrom L5 und S1 rechts. Symptomatische Facettengelenksarthrose L4/5 und L5/S1 beidseitig rechtsbetont. MRI LWS vom 19.08.2014: mehrsegmentale Chondrosen und Bandscheibenprotrusionen mit neuroforaminalen Einengungen progredient auf Niveau L4/5; L5 beidseitig rezessale Zyste und Nervenwurzelirritation S1 rechts; mehrsegmentale Spondylarthrosen. Interventionen: gutes Ansprechen auf interventionelle Schmerztherapie 2009, St. n. Nervenwurzelinfiltration L4 und L5 links vom 10.09.2014: ca. 50%iges Ansprechen; erneute Nervenwurzelinfiltration L4 - S1 links am 11.02.2015: kein Ansprechen; CT-gesteuerte Facettengelenksinfiltrationen L4/5 und L5/S1 beidseitig mit Steroiden am 12.11.2015: gutes Ansprechen. Sonographie: Kein Anhaltspunkt für Gelenkserguss oder Bursitis Knie links. Aktuell: Schmerzbestrahlung guter Effekt - seit 02/2015 Immunglobulinsubstitution mit Privigen alle 4 Wochen. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Bedarfsadaptierte Analgetikatherapie, schrittweises Absetzen von Targin im Verlauf. Mobilisation gemäss Rückenschule für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X, 6 Wochen postoperativ. Bei Auftreten neuer Schmerzen vorzeitige Wiedervorstellung (Anschlussfraktur?). Elektiver Eintritt am 30.08.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Fr. Y berichtet über stechende Schmerzen über beiden Iliosakralgelenken. Sie berichtet über einen Anlaufschmerz am Morgen. Im Liegen verbessert sich die Schmerzsymptomatik deutlich. Der VAS-Score wird mit 6 Punkten angegeben. Lumbopelvine Verlängerungs-Stabilisation und Arthrodese (Matrix 100x9 mm) Bioset LifeBone am 31.08.2016. Lumbales Debridement, Biopsie, partielle OSME und Refixation lumbopelvin links am 09.09.2016. St. n. komplizierter dorsaler Korrektur und Aufrichtespondylodese der Skoliose und dekompensierter sagittalen Dysbalance und Anschlusskyphose mit Débridement lumbal, diversen Biopsien, partielle OSME L2/3, Redekompression L1/2 mit subtotaler Korporektomie sowie Smith-Petersen-Osteotomie L1/2, augmentierter dorsaler Spondylodese Th7-S1 mit Zementplombierung Defekt L1, Schutzzementierung Th7 und Beckenkammspongiosaentnahme dorsal beidseitig am 18.10.2015. Medikamentös therapiert. Weitere Betreuung durch die Spitex mit regelmässigen Wundkontrollen. Fadenentfernung 21 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde. Mobilisation gemäss Rückenschule für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen, kein Heben von Lasten und KEIN SITZEN. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X, 6 und 12 Wochen postoperativ. Bei MR-Tomographisch nachgewiesenem Vd.a. Spondylodiszitis erfolgt die Biopsieentnahme. Hr. Y berichtet über neuartige, seit Anfangs August bestehende intermittierende stechende Schmerzen im unteren LWS-Bereich. Hr. Y hat seit mehreren Jahrzehnten einen M. Bechterew, der jedoch deutlich unterscheidbare Schmerzen verursacht. Transpedikuläre Biopsie L5/S1 am 31.08.2016. Antibiotikatherapie mit Augmentin i.v. 22 g, 3x täglich vom 31.08.2016 bis 08.09.2016. Mikrobiologie: kein Wachstum bis 07.09.2016. Histologie: Lamellenknochen und Faserknorpelgewebe mit kleinherdigen Eichen des Knochenumbaus ohne Nachweis einer floriden Entzündung. Keine Hinweise auf eine Osteitis, Osteomyelitis oder Spondylodiszitis. 29.08.2016 MRI LWS: Bildgebend hochgradiger Verdacht auf Spondylodiscitis L5/S1 mit assoziierter perifokaler Zellulitis und Verdacht auf kleine Abszessbildung. 31.08.2016: Transpedikuläre Biopsie L5/S1. Mikrobiologie: bisher kein Wachstum. Histologie: Lamellenknochen und Faserknorpelgewebe mit kleinherdigen Eichen des Knochenumbaus ohne Nachweis einer floriden Entzündung. Keine Hinweise auf eine Osteitis, Osteomyelitis oder Spondylodiszitis. Röntgenologisches Stadium: Rx LWS 10.06.2013: überbrückende Spondylophyten BWK11 - LWK1. Verdacht auf Shiny-Corners BWK12/LWK1, DD: Überlagerung. Subchondrale Mehrsklerose der ISG-Gelenke beidseits links > rechts (New York Grad 2) unter NSAR. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Es ist keine weitere Antibiotikatherapie notwendig. Mobilisation im Jägermieder sowie gemäss instruierter Rückenschule für 6 Wochen. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde der Wirbelsäule in 6 Wochen. Bei rascher Zunahme der Rückenschmerzen sowie febrilem Zustandsbild ist eine jederzeitige sofortige Wiedervorstellung empfohlen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 31.08.2016 bis 18.09.2016. Elektiver Eintritt am 29.08.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Fr. Y klagt über seit mehr als 2 Jahren bestehende cervicospondylogene Schmerzen. Die Schmerzen sind von wechselnder Charakteristik, teils stechend, teils dumpf bis in die Finger beider Extremitäten ausstrahlend. Eine Beschwerdebesserung kann durch Laufen herbeigeführt werden. Der VAS-Score wird mit 8 Punkten angegeben. Unauffällige Miktions- sowie Stuhlanamnese. Foraminotomie C6+7 beidseitig, ACDF C5/6, C6/7 (P-ZeroVA 7 mm large), Beckenkammspongiosaentnahme anteriolaterale rechts, Durapatch (Tacosil) C6/7 links am 30.08.2016. Aktivierte Osteochondrose C5/6 (SPECT-CT 05/2016).Subjektiv Herzrasen unter Bilol 5 mg. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Am Beckenkamm keine Fadenentfernung am Halsbereich bei Verwendung von selbstresorbierbarem Fadenmaterial. Mobilisation stets im Vista Kragen tagsüber für 12 Wochen und im weichen Halskragen nachts. Physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der HWS strikte vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS Kalkentfernung Schulter links. Freie Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden ohne Limiten. Mitella-Schlinge für 7 Tage zum Comfort. Fadenentfernung nach 14 Tagen in der hausärztlichen Sprechstunde. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Übernahme von der Medizin, nach Notfallmässiger hausärztliche Zuweisung bei Husten und Schulterschmerzen bei St.n. inverser Schulterprothese rechts 2008. Fr. Y berichtet seit ca. zwei Monaten rezidivierend an Fieberschüben mit Schmerzen der rechten Schulter und anschliessendem Husten zu leiden. Vor zwei Wochen hausärztliche Vorgestellung mit Beginn einer antibiotischen Behandlung mit Clarithromycin für 7 d (bis einschl. 20.08.16) sowie ein Inhalationstherapie mit Symbicort. Darunter Besserung der Beschwerden. Seit dem 24.08.16 erneute Verschlechterung mit Progredienz des bekannten Beschwerdebildes, mit starken Husten sowie Schulterschmerzen rechts, intermittierender Dyspnoe und Fieber bis 39.5 °C. 1. Prothesenausbau und Sampling 2. Zementspacereinbau am 01.09.2016 Antibiotika: CoAmoxi mepha 2.2 g iv 3 x tgl 1.9.2016-13.9.2016 Dalacin 600 mg/d p.o. ab 13.9.2016. - V.d. auf hämatogene Streuung bei rezidivierenden pulmonalen Infekten und 7 tägiger Clarithromycin Therapie - Ultraschallgesteuerte Punktion 26.8.2016: Zellzahl 28800 PN Zellen 84 % - 26.3.2008 Implantation inverse Schulter TP rechts und Latissimus dorsi T. Regelmässige Wundkontrollen und Fadenzug am 17.9.2016 freundlicherweise durch Sie. Mobilisation aus dem Orthogilet mittels Pendelübungen gemäss Instruktion. Freie Ellenbogen- und Handmobilisation. Weiterführen der AB Therapie mit Dalacin 3 x 600 mg p.o. pro Tag. Reimplantation am 29.9.2016 mit Vortageseintritt am 28.9.2016. Hierfür wird Fr. Y schriftlich aufgeboten. Elektiver Eintritt der Patientin zur oben genannten Operation. Die Indikation zur Korrektur des Hallux valgus rechts und Weil Osteotomie des Metatarsale II wurde in der Sprechstunde von Dr. X am 05.08.2016 gestellt, worauf wir ferner für genauere Anamnese und Befunde verweisen. Die Operation, das postoperative Procedere sowie die möglichen Risiken wurden ausführlich besprochen und das Einverständnis eingeholt. 2.9.2016 Scarf Osteotomie Metatarsale I und Weil Osteotomie Metatarsale II Fuss rechts. St.n. avaskulärer Nekrose Metatarsale II rechts 12.2015. St.n. zweimaliger Exostosenabtragung MTP V Fuss rechts ca. 1986 aktuell Rezidiv asymptomatisch. - Fadenentfernung durch den Hausarzt 14 Tage postoperativ. - Mobilisation konsequent im Vorfussentlastungsschuh während 6 Wochen. Damit erlaubte Vollbelastung nach Beschwerdemassgabe. - Medikamentöse Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE für 10 Tage. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 02.09.2016 bis 16.10.2016. TTE am 31.08.2016: Endokarditis Trikuspidalklappe. KAS Débridement und Biopsieentnahme bds OSG Arthroskopie Débridement und Biopsieentnahme bds 31.8.2016. Verlaufs TTE am 2.9.2016: unveränderte Vegetationen an der Trikuspidalklappe. Verlaufs KAS Débridement und Biopsieentnahme Knie rechts am 2.9.2016. KAS rechts Debridement und Biopsieentnahme am 08.09.2016. AB Therapie: 28.8.2016-29.8.2016: CoAmoxi 2.2 g iv 3 x tgl seit 29.8.2016: Floxapen 6 x 2 g iv tgl. Verlaufs TTE am 14.9.2016 und TEE am 15.9.2016: unveränderte Vegetation an Trikuspidalklappe andere Klappen nicht befallen. Kniegelenk bds (mikrobiologisch bestätigt) OSG bds (mikrobiologisch bisher kein Erregernachweis ZZ nicht verfügbar) Dig IV Hand rechts (mikrobiologisch bestätigt) Dig V Hand links (mikrobiologisch bestätigt). 27.08.16 bis 03.09.16 positive BK: S. aureus. 27.08.16 Rx-Tx: bilaterale fleckige Infiltrate bei septischen Lungenembolien. 30.08.16 Kniegelenks- und Sprunggelenkspunktion rechts: ZZ Knie 46'500/ul (96 % PMN) gram-Präparate mit gram-pos. Kokken Kultur ausstehend. 31.08.16 TTE: Nachweis Vegetation Trikuspidalklappe (26 x 16 mm) mittelschwere Trikuspidalinsuffizienz. 31.08.16 Kniearthroskopie bds. OSG Arthroskopie bds. Debridement und Biopsieentnahme. 01.09.16 Spülung und Reivision PIP Dig V links und PIP Dig IV rechts. 02.09.16 Kniearthroskopie rechts mit Debridement und Spülung. 08.09.16 Kniearthroskopie rechts mit Debridement und Spülung. 15.09.16 TEE: Trikuspidalklappenendokarditis mit grossen flottierenden Vegetationen schwere Trikuspidalklappeninsuffizienz (ERO 79 mm²). Übriger Klappenapparat unauffällig kein Abszess. Aktuell: Repetitives Fieber und Schüttelfrost a.e. repetitiver Embolisation bei grosser Vegetation; alle Wunden trocken und reizlos Kniegelenk deutlich weniger geschwollen und überwärmt. Weitere Gabe von Floxapen 6 x 2 g i.v./d. Präoperative Prophylaxe am 23.09.2016: 1 g Vancocin i.v. (da evtl ein Klappenring implantiert werden muss) sowie intraoperativ Vegetation und allfällige Gewebeproben zur mikrobiologischen Untersuchung. Postoperativ Floxapen 6 x 2 g i.v/d weiter. dann Rekonsil Infektiologie KSA. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 31.08.2016 bis 30.09.2016. Elektiver Eintritt des Patienten zur oben genannten Operation. Die Indikation zur Korrektur des Hallux varus rechts wurde in der Sprechstunde von Dr. X am 28.07.2016 gestellt, worauf wir ferner für genauere Anamnese und Befunde verweisen. Die Operation, das postoperative Procedere sowie die möglichen Risiken wurden ausführlich besprochen und das Einverständnis eingeholt. Korrigierende MTP I Arthrodese und Release IP Gelenk Dig. I Fuss rechts 2.9.2016. Dekompensiertem Pes planovalgus mit Hallux valgus rechts u.a. Parese Tibialis posterior-Sehne im Rahmen Dg. 3. - Fadenentfernung durch den Hausarzt 14-16 Tage postoperativ. - Mobilisation konsequent im Vacopedes während 8 Wochen unter einer Teilbelastung von 15 kg an Unterarmgehstöcken. - Medikamentöse Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg für den Zeitraum der. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 02.09.2016 bis 30.10.2016. Elektiver Eintritt der Patientin zur oben genannten Operation. Die Indikation zur Korrektur des Hallux valgus links wurde in der Sprechstunde von Dr. X am 09.06.2016 gestellt, worauf wir ferner für genauere Anamnese und Befunde verweisen. Die Operation, das postoperative Procedere sowie die möglichen Risiken wurden ausführlich besprochen und das Einverständnis eingeholt. Scarf- und Akin Osteotomie Dig. I Fuss links. - Fadenentfernung durch den Hausarzt 14 Tage postoperativ. - Mobilisation konsequent im Vorfussentlastungsschuh während 6 Wochen. Damit erlaubte Vollbelastung nach Beschwerdemassgabe. - Medikamentöse Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE für 7 Tage.Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 02.09.2016 bis 16.10.2016 Elektiver Eintritt des Patienten zur oben genannten Operation. Die Indikation zur Metallentfernung wurde in der Sprechstunde von Dr. X am 04.08.2016 gestellt, worauf wir ferner für genauere Anamnese und Befunde verweisen. Die Operation, das postoperative Procedere sowie die möglichen Risiken wurden ausführlich besprochen und das Einverständnis eingeholt. Es wurde ebenfalls erklärt, dass mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit nicht alle Beschwerden nach Metallentfernung verschwinden werden. OSME Strahl I, Fuss rechts (Entfernung 3.0 Zugschraube, 4x winkelstabiele Plattenschrauben, Hallux-T-Platte) OSME und Re-Arthrodese MTP I-Gelenk rechts (autologe Spongiosaplastik aus Calcaneus rechts, freie 3 mm Zugschraube T-Platte Intercus dorsal) am 14.08.15 bei: Non union MTP I-Arthrodese bei St.n. OSME MTP I (2 mal 35 mm Schrauben) Korrektur Dig. II (KD-Fixation) rechts am 19.09.14 bei St.n. Chevron-Osteotomie bei Hallux valgus rechts 29.06.10 Verdacht auf Rezidiv-Claudicatio bei dynamischer Spinalkanalstenose bei St.n. Dynesys L2/S1 KSA 01.2010 St.n. Sakralblock 10.2013 (positive Anästhesie- und Steroideffekt) ISG-Arthrose bds. St.n. epiduraler Steroidinfiltration L2/3 am 15.07.2016 (Anästhesie positiv ausbleibender Steroideffekt) Fadenentfernung durch den Hausarzt 14 Tage postoperativ. Eine medikamentöse Thromboembolieprophylaxe ist bei Vollbelastung indiziert. Der Patient stellt sich vor mit plötzlicher Schmerzzunahme im rechten Knie bei St.n. Knie TP rechts 2008 extern. ad 1. Gabe von Kortison ad 2. Revision Knie TP re. mit Inlaywechsel (2/125 mm) Debridement Spülung Sampling (Bakt Sonikation) am 02.09.2016 ad 2. CoAmoxi 2.2 3x tgl 01.09.2016 - 07.09.2016 Beginn mit Spiricort p.o. am 06.09.2016 St.n. Knie-TP-Implantation rechts 2008 (Menziken) akuter Symptombeginn am 27.08.2016 Knieglenkspunktion am 30.08.2016: trüb Zellzahl nicht eruierbar 92.4 % PN Zellen Mikrobiologie: bkw (07.09.2016) Débridement und Inlaywechsel 01.09.2016 unauffällige MiBi der intraoperativ entnommenen Proben (01.09.2016) Aktuell: Ruhedyspnoe DD: exazerbierte COPD kardial unter OAD Regelmässige Wundkontrollen und Fadenzug 14 Tage postoperativ. Kniegelenksmobilisation durch die Physiotherapie nach Massgabe der Beschwerden. Vollbelastung an UA Gehstöcken für 4-6 Wochen. Thromboseprophylaxe mit Fragmin/Xarelto für 4 Wochen. Klinisch radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Gekoppelte achsgeführte Knie-TP rechts 05.09.2016 Kine-Trauma am 10.01.2015 St.n. antero-superiorer Hüftluxation rechts mit St.n. geschlossener Reposition am 30.06.16 KSB St.n. Hüft-TP rechts vom 26.05.16 KSB sehr wahrscheinlich C-2 Abusus Weichteiltumor discus Wir bitten Sie um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung Comfeel solange belassen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 4 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X nach 6 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 05.09.2016 bis 14.10.2016 Selbstvorstellung von Hr. Y mit Wundinfektion bei St.n. OSME der Schulter links am 23.08.16. Hr. Y berichtet, er habe seit dem Vortag vermehrt Schmerzen in der linken Schulter und habe erhöhte Temperatur. Er fühle sich leicht abgeschlagen und die Wunde an der Schulter sei nicht mehr trocken. Sein behandelnder Arzt in Stadt S sei aktuell in den Ferien, weshalb die Vorstellung bei uns auf dem Notfall erfolgte. Er sei ansonsten gesund und habe keine Allergien. Stationäre Aufnahme zur operativen Sanierung. Es präsentiert sich ein kardiopulmonal stabiler Patient in gutem AZ. Lokalstatus: Es zeigt sich an der linken Schulter eine ca. 15 cm lange OP-Wunde mit Rötung, Überwärmung und Druckdolenz. Auf Druck entleert sich wenig gelbliches Sekret über den Einstichstellen des Nahrmaterials. Reizlose Einzelknopfnähte im Bereich der Einstichstellen der Arthroskopie links. Kein septischer Zustand. Labor: Lc 14.23 G/l CRP 18 mg/l Röntgen Schulter links ap/Neer: kein Abszess, keine Osteomyelitis, kein Fremdmaterial, keine Fraktur Röntgen Klavikula links ap/tangential: keine Fraktur St.n. OSME Schulter links am 23.08.16 (Klinik K) bei störendem Osteosynthesematerial St.n. Schulterarthroskopie links mit offener Reposition und Schraubenosteosynthese Os acromiale am 27.11.2015 mit fehlendem Material. Wir danken für die prompte Übernahme auf Wunsch des Patienten. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie TP links (TC Plus femoral Gr. 8 unzementiert, tibial Gr. 8 zementiert, Inlay 8/11 CR) St.n. diagnostischer Kniearthroskopie und Notchplastik Knie links am 04.01.2016 bei bereits fortgeschrittener lateraler femorotibialer und femoropatellarer Arthrose Knie links, ED 29.06.2010 Distorsionstrauma Knie rechts Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Eine klinisch-radiologische Kontrolle wird 6 Wochen nach Operation in der Kniesprechstunde erfolgen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 02.09.2016 bis 14.10.2016 Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. KAS TME medial rechts vom 05.09.2016 Koronare Zweigefässerkrankung: nicht lokalisierbarer Myokardinfarkt 12.2006 Instent-Restenose mit Implantation eines TAXUS-Stents 10.2003 Subtotale Stenose Ramus diag. I 03.2003 inferiorer Myokardinfarkt mit anschliessender Lyse 02.1997 unter Aspirin cardio und Plavix 75 mg Arterielle Hypertonie St.n. cerebellärem Insult rechts 08.2005 Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg für 7 d. Wiederbeginn mit Plavix 75 mg am 13.09.2016. Die Weiterführung der Plavixtherapie muss gemäss kardiologischer Beurteilung im Verlauf diskutiert werden. Klinische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Hr. Y berichtet über seit dem Morgen des 31.08.2016 bestehenden linksseitigen belastungsabhängigen Hüftschmerz, nachdem ihr der Fuss 2 mal weggerutscht war mit Ausstrahlung ins linke Kniegelenk. Kein Fieber, Schüttelfrost, kein Infekt in den letzten Wochen. Pfannenimplantation / Konversion Femurkopfprothese in Hüft-TP (Gyros unzementiert, 56 Durasulinlay 56/28/28 L-Kopf Revision) am 06.09.2016 Biopsiesampling am 06.09.2016 Lokalstatus: Ausgeprägte DDO über Trochanter major, Hüftgelenk eingeschränkt beweglich und deutlich schmerzhaft. Abduktionskraft schmerzbedingt M3 Wunde trocken und reizlos. Single leg raise schmerzbedingt nicht möglich.Labor 31.08.2016: Lc 6 CRP 5.7 Rx Becken und Hüfte links axial: Pfannendislokation Hüft TP Luxation links und Neoacetabulisierung mit Sklerosezone des Acetabulums; Implantation 2001 (Dr. X Krankenhaus K) Hüftschmerzen links seit ca. 2 Jahren unter Nebivolol Therapie unter Therapie; - regelmäßige Wundkontrolle. Entfernung des Nahtmaterials am 14.-16. postoperativen Tag. Der Patient verfehlte beim Absitzen am 31.08.2016 den Stuhl und landete mit dem Gesäß auf dem Boden. Bei stärksten Rückenschmerzen erfolgte die stationäre Aufnahme von den Kollegen der Traumatologie. Aufgrund der im CT ersichtlichen Hyperextensionsverletzung des BWK 10 erfolgte die orthopädische Übernahme des Patienten; Dorsale, augmentierte Spondylodese Th08-12 (Matrix, XPEDE), Schutzvertebroplastie LWK 1, Anlagern autologen Knochenmaterials, Lifebone Spongiosa, DBM Foam bds. am 06.09.2016; GCS 15. Patient orientiert. Pupillen isokor direkt und indirekt auf Licht reagibel. Keine Druckdolenz über dem Gesichtsschädel oder HWS. Kein Thoraxkompressionsschmerz. Abdomen weich, keine Druckdolenz. Reizlose Narbe nach medianer Laparotomie bei St.n. Rectosigmoidresektion bei perforierter Sigmadivertikulitis. Große epigastrische Hernie im Bereich der Laparotomienarbe. Becken stabil, keine Kompressionsschmerzen. Keine Klopfdolenz über die Hüftgelenke. Extremitäten frei beweglich. Sensibilität intakt. Kraft der Kennmusk. der oberen und unteren Extremität allseits M5. HWS frei beweglich, schmerzfrei. DRU: Stuhlgefüllte Ampulle. Kein Blut am Fingerling. Intakter Sphinktertonus. Offene Wunden im Bereich von Maleollus medialis und lateralis bds. sowie laterale Fußseite rechts. Labor vom 31.08.2016: Hb 120 g/l Tc 135 G/l Lc 646 G/l CRP 11 mg/l Quick 9 % INR > 60 Krea 119 umol/ml GFR 48 ml/min/173 m² Na 139 mmol/l K 41 mmol/l. Bildgebung: CT BWS/LWS 31.08.2016 frische Hyperextensionsverletzung B3 nach AO mit vollständiger Ruptur posterioren und anterioren ligamentären Strukturen; Manifeste Osteoporose bei DISH. Chronisches Lumbovertrebralsyndrom. Keilwirbel LWK 2 mit konsequtiver Spinalstenose L1/2. Insuffiziente Stabilisation L3-L5 bei St.n. Laminektomie L4 Dekompression L3/L4 und L5 04.2010. Aktuell: Bradykardes Vorhofflimmern. 02.13 Embolischer Verschluss Unterarmarterie rechts unter Aspirin cardio. 02.13 Inkompletter interventioneller Vorhofohrverschluss (ACP 28 mm). 07.14 TEE: Größenregredienter wandständiger Thrombus auf dem LAA-Occluder, inkompletter Verschluss des Vorhofohrs. cvRF: Art. Hypertonie. - 10.11.15 1000 mg Ferinject. Links: Aktuell: lat. Malleolus. 05.14 Schaumsklerosierung der Feeder-Venen. 10.07 endovenöse Lasertherapie der V. saphena magna. 03.00 Crossectomie mit Parva-Stripping sowie Perforansvenen-Ligaturen. Rechts: Aktuell: med. Malleolus. 04.13 Sklerotherapie von Feeder-Venen. 10.07 endovenöse Lasertherapie der V. saphena magna. 03.00 Crossectomie und Parvastripping sowie Perforansvenen-Ligatur. A. e. nephroangiosklerotisch. 08.11.15 Kreatinin-Clearance 52 ml/min Kreatinin 111 umol/l. 12.10 Adhaesiolyse, Narbenkorrektur und Narbenhernie bei St.n. Onlay-Mesh-Versorgung; Weitere Betreuung durch die betreuenden Ärzte der Reha-Klinik mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 21 Tage postoperativ. Mobilisation gemäß Rückenschule im 3-Punkte Korsett für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Reinstallation von Marcoumar am 21.09.2019 Quick 88 INR 11. Fragmin 10000 IE s.c. 1x abends überlappend mit Marcoumar bis INR im therapeutischen Intervall; wir bitten die nachbehandelnden Ärzte um regelmäßige Quickkontrollen. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6+12 Wochen postoperativ. Verlegung aus dem Krankenhaus K am 01.09.2016. Fr. Y berichtet seit längerem an einem lumboradikulären Reizsyndrom mit Ausstrahlung in die linke Extremität geringer Schmerzintensität zu leiden. Dieses sei bisher nie abgeklärt gewesen. Seit Anfang August habe sie eine leicht zunehmende Klinik mit chronischen ISG Beschwerden links und war seitdem in chirotherapeutischer Behandlung. Im Urlaub am Titisee-Neustadt am 25.08.2016 kam es bei einer Hebebewegung aus dem Rücken zu einer drastischen Schmerzexazerbation der radikulären Symptomatik, welche schmerzbedingt zur stationären Aufnahme in der Helios Klinik Titisee-Neustadt führte. Bei konservativer medikamentöser-analgetischer Therapie wurde die Patientin auf eigenen Wunsch am 26.08.2016 nach Muri verlegt, wo am 30.08.2016 ein MRI der LWS und bei seit 2011 bestehenden Schmerzen der HWS auch hier ein MRI durchgeführt wurde. Bei der oben festgestellten Diagnose erfolgte nach Rücksprache die Verlegung zu uns zur weiteren stationären Behandlung; Dekompression/Interlaminotomie L3/4 mit Foraminotomie L3 links, Sequestrektomie/Nukleotomie L3/4 am 07.09.2016. Redekompression und Reforaminotomie L3 links, Interlaminotomie L2/3, Sequestrektomie L2/3 links am 14.09.2016; Bei Eintritt: Patientin in schmerzreduziertem Allgemeinzustand und adipösen Ernährungszustand. GCS 15, 4-fach orientiert. Unsicheres, kleinschrittiges Gangsbild mit Entlastungshinken links. Zehenspitzenstand nur eingeschränkt demonstrierbar mit leichtem Einsinken links. Wirbelsäule: Spinöse als auch interspinöse Druckdolenz C6/7 BWK 1/2. Paravertebraler Muskelhartspann an der HWS. Kopf frei beweglich. Anamnestisch leichte Kribbelparästhesien intermittierenden Vorkommens an DIG. IV und V Hand links. LWS im Bereich LWK 3 - 5 bei spinösem als auch interspinösen Druck schmerzhaft. ISG links druckschmerzhaft. Kraftgrade der oberen Extremitäten beidseits M5. Keine sensorischen Ausfälle. Kraftgrade: linke untere Extremität: Hüftbeuger M3-M4, Kniestrecker M4, Fußheber, Fußzehenheber und Fussenker M4. Keine sensorischen Ausfälle. rechte untere Extremität: M5. Reflexstatus bds unauffällig. Röntgen extern Becken Übersicht vom 26.08.2016 aktenanamnestisch: Keine Hinweise für Coxarthrose. MRI (extern) LWS vom 30.08.2016: Diskushernie mit Sequester L3/4 links mit Kompression Wurzel L3 und L4 links. Diskushernie L2/3 links ohne Neurokompression. Diskushernie C4/5 und C6/7 links. Labor extern: HB 124 g/l Leuk 81 INR 10 TSH 0.23 mU/l. insgesamt blandes Labor; St.n. Diskushernie mit Sequester L3/4 links m.b.: Kompression Wurzel L3 foraminal und L4 rezessal links. Diskushernie L2/3 links ohne Neurokompression. - Meniskusläsion nach Distorsionstrauma 07.16. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation mit dem Jägermieder nach Rückenschule für 8 Wochen; in diesem Zeitraum keinerlei physiotherapeutische Manipulation an der Wirbelsäule. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Klinisch-radiologische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht; Dekompression L3-L5, Tumordebulging L3/4, Pedikelresektion L4 links, TPAL L3-L5 und dorsale Spondylodese (Matrix polyaxial), Knochenersatzmaterial (DBX found) OP-Zeit: ca. 240 min; pathologische Fraktur LWK 4 mit hochgradiger Spinalstenose L4/5 rezessal, degenerativ bedingt einerseits, andererseits tumorbedingt links bei reifzelliger lymphoider B-Zell-Neoplasie nach Splenektomie und diversen Behandlungen.Immunhistochemische Differenzierung 13.09.2016: diffuses großzelliges B-Zelllymphom CD20+ PAX-5+ CD10+ MUM1+ BCL-6+ BCL-2+ CD3- CD5- CD30- Cyclin D1- 11.2014 elektiver Eintritt zum 1. Zyklus der 2. Linientherapie mit Rituximab und Bendamustin bei symptomatischer Progression (Anämie). 19.03.14 CT Thorax/Abdomen und CT-gesteuerte Punktion retroperitoneale Raumforderung 03.14 Knochenmarkszytologie: Nachweis einer reifzelligen lymphozytären Zellpopulation (ca. 20-40% der kernhaltigen KM-Zellen). Knochenmarkshistologie: subtotale Knochenmarksinfiltration (ca. 80%) durch ein reifzelliges B-Zell-Lymphom mit Verdrängungsmyelopathie. Immunphänotypisierung: Nachweis einer abnormen B-Zell-Population (ca. 34.2% der kernhaltigen Zellen) welche eine Kappa Leichtkettenrestriktion zeigt. Diese Zellen sind CD19+ CD20+ CD22+ CD5- CD10+/- CD200- CD11c- CD23-/+ CD38-/+ CD103- CD27- CD31+(dim) CD39+(het) CD43+ CD49d+ CD62L- CD79b+ CD185-/+ CD305- CD81+ CD95- HLADR+/- und weisen keine cytoplasmatische BCL-2 Überexpression auf. Zytogenetik für t(14;18) mittels FISH: ausstehend 02.14 CT Thorax/Abdomen: leicht größenprogredientes retroperitoneales Weichteilplus mit möglicher Infiltration des Duodenums. In Berücksichtigung des Vorbefundes sowie der multiplen prominenten mediastinalen intraabdominalen und retroperitonealen Lymphknoten vereinbar mit lymphatischem Gewebe. Keine Hepatomegalie. 04.10 - 04.11: 12 Zyklen Erstlinentherapie mit Leukeran/Prednison; hämatologisches und klinisches Ansprechen. 03.10 Knochenmarkzytologie: Infiltration durch B-Zell-Lymphom CD5 und Cyclin D1 Negativität partielle Positivität für CD23. 09.08 Splenektomie und intraoperativ sonographisch gesteuerte Leberbiopsie: hepatische Infiltration einer reifzelligen lymphoiden B-Zell-Neoplasie 06.07 Knochenmarksbiopsie: diffuse Infiltration durch kleinzellige CD5 negative lymphoide Zellen. Aktuell: Neue Läsionen unter dermatolog. Kontrolle Th.: Verätzung UST vom 13.09.2016 Weitere Betreuung durch den Hausarzt/die nachbehandelnden Ärzte mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäß Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Ggf. Urinstatus im Verlauf. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS Ossikelentfernung u. Re Resektion ACG Acromioplastik Schulter rechts am 08.09.2016 Freie Mobilisation nach Maßgabe der Beschwerden ohne Limiten, Mitella-Schlinge für 14 Tage zum Comfort. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenentfernung 12 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 08.09.2016 bis 21.10.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS, Bicepstenotomie, anterolaterale Acromioplastik rechts am 08.09.2016 Freie Mobilisation nach Maßgabe der Beschwerden ohne Limiten, Mitella-Schlinge für 14 Tage zum Comfort. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 08.09.2016 bis 21.10.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS, Tenotomie LBS, RM Naht SSC (2 reihig) rechts am 08.09.2016 Mobilisation ohne M. subscapularis Aktivierung und Außenrotation über 0° für 6 Wochen, begleitend Medi-Arm-Fix für 6 Wochen. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenentfernung 12 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 08.09.2016 bis 21.10.2016 Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Lumbales Debridement, Biopsie, partielle OSME lumbal, Dekompression/Interlaminotomie L1/2, modifizierte Pedikelsubtraktionsosteotomie L2/3, Verlängerungs-Korrektur-Respondylodese Th8-Ileum (Matrix), Anlagern autologen Knochenmaterials + Lifebone Spongiosa dorsal bds. am 08.09.2016 Anschluss spinalkanalstenose dynamisch L2/3 (Myelogramm am 05.08.2016) nach Redekompression L3/4 rechts sowie Hemilaminektomie L3 rechts Resektion Diskushernie L3-5 rechts Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links mit Verlängerungsspondylodese 1 Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäß Rückenschule im 3 Punkte Korsett für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6+12 Wochen postoperativ. Weiterführen der Antibiotika mit CoAmoxi mepha 1g 2x tgl bis zum Erhalt des definitiven MiBi Ergebnisses ca. 23.09.2016 und folgende Beurteilung durch die Infektiologie im Hause diagn. Kniearthroskopie links TME medial Plica Resektion ausgeprägte Hypertrophie der Plica mediopatellaris mit lokaler Gewebseinblutung St. n. KAS TME medial links extern Entlastung an UA Gehstöcken zur Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden bei erlaubter Vollbelastung. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenzug am 14. Tag postoperativ. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg/d für 10 Tage. Kniemobilisation frei eine Physiotherapie wird vom Patienten nicht gewünscht. Der Patient wird das Knie selbstständig mobilisieren. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 3 Monaten. Chondrosulf Tabletten für 3 Monate 1xd. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 08.09.2016 bis 25.09.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knietotalendoprothese links am 12.09.16 Dexcom intensivierte Insulintherapie - Hypoglykämien Grad I 1-2x pro Woche Aktuell: deutlich verbesserte BZ-Werte (HbA1c 7.3%) vermutlich sekundäre Gonarthrose 01.10.15 MRI Knie links: Zeichen Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Ärzte der Aar Reha in Stadt S mit regelmäßigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen mit bitte um Aufarbeitung der Beugung auf 100° nach 6 Wochen. Bezüglich der weiteren OSAS Abklärung und therapeutischen Maßnahmen bitten wir den Hausarzt sich mit der Pneumologie des Krankenhaus K in Verbindung zu setzen. Weitere pneumologische Behandlung wie bisher bei Dr. X (Bericht der präoperativen Abklärung von Dr. X wurde bereits versandt) Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ.Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Talonaviculare Arthrodese Calcaneocuboidale Arthrodese und valgisierende Metatarsale V Osteotomie Fuss links am 09.09.2016. Schwerer Talonaviculararthrose beidseits, Calcaneo cuboidal-Arthrose bds., Lisfrancarthrose rechts, Zehendeformitäten beidseits mit interdigitaler Druckstelle II/III beiseits, behandelt mit Enbrel. Klinische Kontrolle mit Gipswechsel und Fadenentfernung in unserer Gipssprechstunde in 2 Wochen. Mobilisation mit Teilbelastung von 15 kg für 8 Wochen. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in unserer Fusssprechstunde 8 Wochen postoperativ. Thromboemboliprophylaxe mit Xarelto 10 mg für 8 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 09.09.2016 bis 06.11.2016. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarf- und Akin-Osteotomie Dig. I, korrigierende PIP II-Arthrodese, Extensorensehnenverlängerung und MTP II-Gelenksmobilisation Fuss rechts am 09.09.2016. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5'000 IE s.c. täglich für 10 Tage postoperativ. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ mit Spickdrahtentfernung. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 09.09.2016 bis 14.10.2016. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. 1. Diagnostische Kniearthroskopie links 2. Arthroskopische bilaterale Meniscustiolette Knie links am 12.09.2016. St. n. offener HKB-Plastik Knie links ca. 1988 bei St. n. Verkehrsunfall 1988 mit Varikosen bds. rechts führend bei symptomatischer Varusgonarthrose rechts bei: St. n. diagnostischer Kniearthroskopie rechts am 01.09.2009 KSA bei sekundärer Valg. Tägliche VW und regelmässige Kontrollen beim Hausarzt. Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Gehstöcke 2-3 Tage zur Unterstützung. Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden erlaubt. Thromboembolieprophylaxe. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Implantation Knie-TP links (TC plus femoral Gr. 4, tibial Gr. 4, Inlay 4/11 mm, CR Cemsys) am 12.09.2016. Mal-Union bei St. n. Femurschaftfraktur sowie distaler Femurfraktur rechts, 2-Etagenunterschenkelfraktur links nach Verkehrsunfall 1982. Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Ärzte der Klinik K mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Regelmässige Kontrollen der Schmerztherapie und rasches Absetzen der Therapie mit Targin. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. 1. Knie-ASK links 2. Arthroskopische mediale Teilmeniskektomie links. Aktuell asymptomatische Retropatellararthrose rechts. St. n. Kniearthroskopie und Teilmeniskektomie links ca. 2012 (Deutschland). Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Tägliche Verbandswechsel mit Op-Site-Pflaster. Vollbelastung mit beiden Beinen. Gehstöcke für 2-3 Tage zur Unterstützung. Keine Kinetec für zu Hause nötig. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin s.c. für 10 Tage postoperativ bis zur erreichten Vollbelastung. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Knie-ASK rechts in 2 Wochen postoperativ am 03.10.2016 geplant, Eintritt wieder über SDS am Operationstag; diesbezüglich wird der Patient noch schriftlich informiert. Stärkste Knieschmerzen ohne Trauma seit dem Abend am 07.09.2016. Trotz Panadol seien die Schmerzen im Laufe der Nacht schlimmer geworden. Weil er sich nicht mehr im Bett drehen konnte, hat er die Ambulanz verständigt. Morgens am 07.09.2016 war er beschwerdefrei noch im Fitness. CoAmoxi 2.2 g iv vom 08.09.2016-12.09.2016 (Arthroskopische Spülung durch Patient abgelehnt). Geschwollenes, druckdolentes Knie links, vor allem dorsal und im lateralen Gelenkspalt druckdolent. Rötung, Überwärmung und intraartikuläre Schwellung, Flex/Ext frei, Seitenbänder stabil, pDMS intakt, Singleleg raise intakt, Quadricepssehne und Patellarsehne gut tastbar und nicht rupturiert. Kniegelenkspunktion vom 08.09.2016: trüb, Zellzahl nicht eruierbar weil geronnen, 86% Polynukleäre Zellen. Mikrobiologie: Kein Keimnachweis. Beginn mit CoAmoxi iv am 08.09.2016 bis und mit 12.09.2016. Sepsis bei Infektexazerbation mit Pneumonie 08/16, ohne Keimnachweis in den Blutkulturen. AB Augmentin 1 g 1-1-1-0 bis und mit 04.09.2016. Ätiologisch bei koronarer 1-Asterkrankung und metabolischem Syndrom. EF 45% klinisch NYHA II-III. Dyspnoe multifaktorieller Genese bei Dg 12, 3 und 4. 19.02.16 TTE: Linker Ventrikel mit leicht eingeschränkter linksventrikulärer Funktion (EF 45%) bei Akinesie apikal und antero-septal, keine relevanten Vitien, pulmonale Drucksteigerung. sPAP geschätzt 47 mmHg. 19.06.15 Koronarangiographie wegen antero-lateralem STEMI mit Out-of-hospital Reanimation bei Kammerflimmern: Verschluss des medialen RIVA > PTCA/Stent (1 x DES). cvRF: St. n. Nikotinabusus (kumulativ ca. 60 py). A) Dyslipidämie, B) Arterielle Hypertonie, C) Übergewicht (BMI 28.4 kg/m²). 26.08.16: Stuhlkultur auf allgemeine Bakteriologie und Clostridium difficile: Negativ. Multifaktoriell bei Dg 1, 2 und 5. 27.08.15: TSH 0.04 mU/l, fT4 26.4 pmol/l, fT3 4.19 pmol/l. Antibiotika Stopp und Entlassung nach Hause bei Arbeitshypothese einer reaktiven Arthritis. Entsprechende Serologien wurden abgenommen, sind noch ausstehend. Der Patient stellte sich elektiv zur obengenannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie-ASK links mit lateraler Teilmenisketomie und Seit-zu-Seit-Naht im Bereich der Resektion. Anpralltrauma mit Kniedistorsion im Rahmen eines Fussballspiels am 07.05.2016. Regelmässige Wundkontrollen durch den Hausarzt, das Comfeel-Pflaster kann belassen werden, bei Ablösen Umstieg auf Opsite-Pflaster. Bitte um Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Teilbelastung von 15 kg für 4 Wochen, dann Steigerung auf 30 kg für weitere 2 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5'000 IE s.c. täglich über 6 Wochen bis zur nächsten orthopädischen Verlaufskontrolle. Vollbelastung bei Schmerzfreiheit und guter Kniekontrolle ab der 7. Woche anzustreben. Tragen der Hartrahmen-Orthese am operierten Bein (90-10-0°) für 4 Wochen nach Operation Tag und Nacht. Physiotherapie 3 x/Woche, hier wird die Schiene ausgezogen und die Muskulatur isotonisch und isometrisch trainiert. Bewegungsumfang beträgt in dieser Zeit Flex/Ext: 90-10-0°.Ab der 5. postoperativen Woche kann die Hartrahmenorthese weggelassen und die volle Streckung geübt werden. Volle Sportfähigkeit erst ab ca. 5-6 Monaten nach Operation möglich. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 12.09.2016 bis 25.09.2016. Elektiver Eintritt am 09.09.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. - Primär Prophylaxe Aspirin cardio 100 mg. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel kann, sofern dicht, bis zur Nahtentfernung belassen werden. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 4 Wochen. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X nach 6 Wochen. Elektiver Eintritt der Patientin zur oben genannten Operation. Die Indikation zur Revision der Strecksehne wurde in der Sprechstunde von Dr. X am 06.09.2016 gestellt, worauf wir ferner für genauere Anamnese und Befunde verweisen. Die Operation, das postoperative Procedere sowie die möglichen Risiken wurden ausführlich besprochen und das Einverständnis eingeholt. Strecksehnenrefixation Patellaoberpol Knie links. St. n. rezidivierenden Stürzen zuletzt ca. am 07.08.2016 bei St. n. Knie-TP-Revision links mit Inlay-Wechsel auf RePE 14 mm. Inlay Spin-out Knie links nach Knie-TP links (PFC Sigma Femur unzementiert 1.5 Rotating PE 10 mm Tibia 1.5 zementiert Retropatellarersatz Oval Dome 32 zementiert) am 24.06.2016 (Dr. X). 15.07.2016: GFR 77 ml/min/173 m². Sensomotorische Hemi-Symptomatik rechts seit 12.03.2015, Sturz (2x) auf die rechte Seite aufgrund von Kraftminderung. CT Neurokranium 17.03.2015: Ausschluss intrakranieller Blutung. Kein Anhalt für einen Territorialinfarkt. Frischere/subakute regionale Infarkte sind speziell im lenticulo-striatären Stromgebiet linkshemisphärisch möglich. MRI Neurokranium 18.03.2015: Frische Infarzierung kleinräumig und regional in der hinteren Capsula interna linkshemisphärisch. Kein Blutungsnachweis. Zeichen einer fortgeschrittenen zerebralen Mikro- und Makroangiopathie mit einem Status lacunaris. DD hypertensiv bedingt. St. n. einmaliger AV-Knoten Reentry Tachykardie konvertiert unter Adenosin 10.07. TTE 20.03.2015: konzentrische LV-Hypertrophie mit erhaltener Pumpfunktion (LVEF 68%), leichte diastolische Dysfunktion Grad IB, bekannte Aorten- und Mitralklappeninsuffizienz. cvRF: Arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie. HbA1c 30.05.2016: 69%. Nüchternglukose 7.7 mmol/L (23.05.2016). Suizidversuch 2008. Intoxikation in parasuizidaler Absicht 2014. Therapie: Venlafaxin. Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Die Fadenenden können am 14. postoperativen Tag gekürzt werden. Vollbelastung axial im Gipstutor. Keine Belastung bei Flexion. Bewegungslimit: für 2 Wochen Flexion 30°, 3.-4. Woche 60°, 5.-6. Woche 90°. Physiotherapeutische Nachbehandlung mit Kinetec. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 2 Wochen, eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Ambulante psychiatrische Anbindung bei der vorbetreuenden Kollegin Fr. Y in Stadt S. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X nach 6 Wochen. Elektiver Eintritt am 09.09.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie TEP hinged (Smith and Nephew TC Plus modular Femur 6, Tibia 4, Stem 90, zementiert, Inlay 8) am 24.08.2015. Digoxin Spiegel vom 17.09.2016: <0.8 regelrecht. St. n. gekoppelter Knieprothese rechts am 24.10.2015 mit persistierend luxierter Patella bei ausgeprägter Valgusgonarthrose rechts. Permanentes Vorhofflimmern CHA2DS2-VASc-Score 6 Punkte unter Xarelto. DDDR-Schrittmacherimplantation (Biotronik Eluna 8 DR-T) bei Tachy-Brady-Syndrom 12.2014. St. n. kardialer Dekompensation bei tachykardem Vorhofflimmern 12.2009 und 09.2015. TTE vom 25.08.2016: Konzentrisch hypertropher linker Ventrikel mit leicht eingeschränkter linksventrikulärer Funktion (LVEF visuell und biplan 50%) bei diffuser leichter Hypokinesie. Starke biatriale Dilatation. Leichte Mitralklappeninsuffizienz und Trikuspidalinsuffizienz. Leichte pulmonale Drucksteigerung (RV/RA Gradient 35 mmHg, geschätzter sPAP 45 mmHg). cvRF: Arterielle Hypertonie. Oligurie von 300-400 ml/24 h. Normalisierung auf i.v. Flüssigkeitssubstitution. Wir bitten die nachbehandelnden Ärzte um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel kann, sofern dicht, bis zur Nahtentfernung belassen werden. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Beginn mit Antikoagulation mittels Xarelto 20 mg täglich als Dauertherapie bei Diagnose 2 ab 19.09.2016. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X nach 6 Wochen. Ad 2) Kardiologie - Konsil vom 03.09.2015: - 7 Tage nach Digoxin-Beginn (am 11.09.2015) Spiegelbestimmung Ziel < 0.8. - weitere Schleifendiuretikagabe mit Zielgewicht 53-55 kg. - tägliche Gewicht- und regelmässige Kreatinin/Elektrolytkontrolle. Zielkalium-Spiegel 3.5-4.5 mmol/l. Hausärztliche Zuweisung der Patientin aufgrund einer Schwellung und Rötung im Bereich der Narbe an der Hüfte rechts, welche seit 2 Tagen zunehme. Vollständig orientierte Patientin in gutem AZ und EZ. Die Patientin ist rollstuhlmobil. Das Gehen mit Unterstützung ist für kurze Strecken problemlos und vor allem schmerzfrei möglich. Hüfte rechts: diffuse Weichteilschwellung perifokal der Narbe. Integument intakt. Keine Sekretion oder Fluktuation. Die Hüfte lässt sich bis 90 Grad problemlos flektieren. Innenrotation bis 15 Grad, Aussenrotation bis 40 Grad. Kein Rüttelschmerz, kein Endphasenschmerz. XR Beckenübersicht und Hüfte axial rechts: kein Hinweis auf Osteolysen oder sek. Lockerung. Labor: Lc 16 mg/l, Krea 109, Quick 50, Lc 6 G/l, Thromb 187 G/l. St. n. 2x Hüft-TP Revision mit Debridement/Wechsel mobiler Teile 29.05.2016/06.06.2016. St. n. antibiotischer Therapie mit Rimactan/Tavanic. St. n. Hüft TP MIS DAA rechts (Pinnacle Gripton 52 mm, ALTRX Acetabular Inlay 56/36, Corail Hip Cementless Size 13 standard Biolox 36 +8) vom 19.04.2016 bei Coxarthrose rechts. Polyarthrose: Gonarthrose rechts, Fingerpolyarthrose und OSG-Arthrose rechts. GFR aktuell (10.09.2016): 38 ml/min/173 m². Aktuell orale Antikoagulation mit Marcoumar. St. n. Schilddrüsenoperation mit iatrogener Recurensparese 1995. Meeresfrüchte. Voltaren Emugel (Exanthem). Gastroskopie 04.05.2015: zwei Mallory-Weiss-Risse, 2 Ulcera im proximalen Bulbus duodeni, Antrumgastritis, Helicobacter pylori positiv. St. n. dreimaliger Lucentis-Injektion ohne Besserung. St. n. Basaliom-Entfernung am Augenwinkel links am 17.08.2009. Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bitte durch Sie. Bei Schmerzzunahme in der Hüfte sowie Auftreten eines febrilen Zustandbildes bitten wir um zeitnahe erneute Zuweisung. Wiederbeginn mit Marcoumar am 14.09.2016 unter regelmässiger Q/INR Kontrolle. Ad 2) Antibiotische Therapie im Verlauf bei Auftreten von Symptomen.Die Patientin wird durch unser Hüft-Team regelmäßig nachkontrolliert. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HTP MIS via DAA links (Pinnacle 56 Durasul 56/36 Corail high offset 11 collar Biolox L-Kopf 36) am 13.09.2016. Cam-Deformität wegen pyeloureteraler Abgangsstenose rechts 2012. 3 gradige Niereninsuffizienz (aktuell 09.2016: GFR 50 Krea 124). Regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zu 2 Wochen postoperativ belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Im Gelenkpunkat der Hüfte rechts war die Zellzahl deutlich auf 9400/ml erhöht, polynukleäre Zellen von 94%. Zudem Nachweis von Abiotrophia in diesem Gelenkpunkat. Die Indikation zum Wechsel der mobilen Teile wurde nach interdisziplinärer Fallbesprechung gestellt. Kopf-Inlay-Wechsel Hüft-TP rechts (Allofit Durasul Inlay 54/36 36 Biolox Option Kopf M). Biopsiesampling Debridement am 13.09.2016. Antibiose: Gentamicin 240 mg 1x/d von 13.09.2016 - bis voraussichtlich 03.10.2016. Penicillin 5 MioIE 4x/d von 13.09.2016 - 26.09.2016. Rimactan 450 mg p.o. 2x/d ab 21.09.2016 - bis voraussichtlich 13.12.2016. 56-jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ. Schmerzbedingtes Schonhinken rechts. Schmerzprovokation bei fokussierter Innenrotation. Reizlose Narbe. Keine Rötung ersichtlich. Labor vom 12.09.2016: Hb 147 g/l Tc 409 G/l Lc 10.96 G/l CRP 130 mg/l Quick 1.0 % INR Krea 75 umol/ml GFR >90 ml/min/1.73 m² Na 136 mmol/l K 3.7 mmol/l. Konsilien der Infektiologie und Gelenkpunkat vom 07.09.2016: Nachweis von Abiotrophia defectiva. A. defectiva ist ein mikrobiologisch anspruchsvoller Keim, der formal als nicht difficult to treat gilt (findet keine Erwähnung in NEJM Publikation 2004). Fallberichte zeigen ein erfolgreiches Management mit Prothesenerhalt und biofilmaktiver Therapie. Da der Patient von Seiten seiner Hüft-Prothese rechts in den letzten Jahren seit Reimplantation 2011 vollkommen beschwerdefrei war, sollte der Prothesenerhalt versucht werden. Punktio sicca 28.08.2016. Re-Implantation am 27.09.2011 bei implantatassoziiertem Hüft-TP-Infekt mit koagliasenegativen Staphylokokken. St.n. Hüft-TP rechts minimalinvasiv am 06.01.2010. 1.) Antibiotische Therapie Fortführen der antibiotischen Therapie im ambulanten Setting mit: - Ceftriaxon 2 g/d i.v bis 03.10.2016 (prolongierte i.v Therapie bei anspruchsvollem Keim). - Gentamicin 1x240 mg/d i.v bis 03.10.2016 (prolongierte i.v Therapie bei anspruchsvollem Keim). - Rimactan 2x450 mg/d p.o. bis 13.12.16. Ab 03.10.16 orale antibiotische Therapie bis und mit 13.12.16: Levofloxacin 2x500 mg p.o. Rimactan 2x450 mg/d p.o. CAVE Gentamicin: Kontrolle Gentamicin-Talspiegel alle 2 Tage, Ziel des Talspiegels < 1 mg/l. Regelmäßige Kontrolle der Nierenwerte alle 2 Tage. CAVE Rimactan: Einnahme nach Möglichkeit nüchtern wegen besserer Resorption. Induktion von Cytochrom P450: Durch beschleunigten Metabolismus verminderte oder unsichere Wirkung zahlreicher Medikamente, z.B. neue Antikoagulantien (kontraindiziert), Marcoumar (Dosis anpassen und engmaschiges Monitoring des INR auch bei Stopp von Rifampicin), Antiepileptika, Pilzmittel, antiretrovirale Medikamente (alle verminderte Wirkung). Hepatotoxizität (Kontrolle Leberwerte: erste 4 Wochen alle 2 Wochen, dann monatlich). Rotverfärbung von Körperflüssigkeiten (Urin, Tränen inkl. Kontaktlinsen). 2.) Nachbehandlung Hüfte rechts Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für weitere 2 Wochen. Keine Flexion über 80°, keine kombinierte Flexion/Innenrotation, keine aktive Außenrotation. Verwendung eines WC-Aufsatzes, Sitzkeiles und eines langen Schuhlöffels. Fragmin 5000 IE s.c. für weitere 2 Wochen mit regelmäßiger Kontrolle der Thrombozyten 1x/Woche (Xarelto kontraindiziert aufgrund von Rifampicin-Gabe siehe oben). Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Hüft-Sprechstunde. Wir bitten um rasche Kontaktaufnahme resp. Zuweisung bei allfälligen Problemen mit der Hüfte oder der antibiotischen Therapie. Notfallmäßige Ambulanzzuweisung aus dem Altersheim Stadt S bei atraumatischem Hüftschmerz links. Die Patientin berichtet, dass sie sich am Morgen des 08.09.16 um 08.00 Uhr gebückt habe, um ein Taschentuch aufzulesen und seither stärkste Hüftschmerzen, die ins linke Knie ausstrahlen würden, bei Belastung des linken Beines verspüre. Sie könne nicht mehr selbst gehen, obwohl sie bereits Dafalgan, Novalgin und Targin eingenommen habe. In den letzten Tagen sei sie eher obstipiert, ansonsten habe sie momentan keine Beschwerden. Fieber und Infektsymptome werden verneint. Stationäre Aufnahme zur Mobilisation durch die Physiotherapie. ED 2014 ca 8x8 cm. DD Uterussarkom DD solider Adnexentumor. Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 mit Kompression der L3-Wurzel rechts intraforaminal sowie Tangierung der L4-Wurzel rechts recessal. Intraforaminal beidseits, insbesondere links reichende Diskushernie in LWK 4/5 und konsekutive hochgradige Kompression der L4-Wurzel links intraforaminal sowie leichte Kompression der L4-Wurzel rechts intraforaminal. St.n. links lateraler Kompressionsfraktur des LWK 4 mit Hinterkantenbeteiligung und Keilwirbelbildung. St.n. atraumatischer periprothetischer Femurfraktur rechts (Vancouver Typ C) am 18.02.15 mit/bei: a.e. i.R. Bisphosphonatbehandlung. St.n. ORIF Femur rechts am 18.02.15. St.n. Hüft-TP rechts 2000. DK-Einlage am 08.09.16. Baseline-Kreatinin: 220 umol/l. 17.02.2015 TTE: Schwere Mitralinsuffizienz mit stark dilatiertem linken Vorhof und sekundärer pulmonaler Hypertonie. cvRF: arterielle Hypertonie. 03.2015 MMS: 24 Punkte. HNO-Konsil vom 18.02.2015: Druckdolente diffuse Schwellung der gesamten Glandula parotis rechts, Pus aus Stenon-Gang exprimierbar. Sonographisch Parotis-Gewebe diffus aufgelockert, kein Hinweis für Abszess oder Konkremente. Vollständige Beschwerdefreiheit nach diagnostischer Infiltration am 13.09.2016. Teilbelastung 15 kg nach Möglichkeit am Böckli für 6 Wochen. Analgesie bei Bedarf mit Reduktion nach Möglichkeit. Abführende Maßnahmen bei Bedarf. Ggf. Urinstatus im Verlauf. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in 6 Wochen in der Gipssprechstunde mit voraussichtlich Freigabe der Belastung. Bei Schmerzpersistenz im Bereich der Bursa trochanterica ggf Reevaluation einer therapeutischen Infiltration. Übernahme von den Kollegen der Traumatologie. 75-jährige Polytraumapatientin nach Verkehrsunfall in Las Vegas am 23.08. Vor Ort wurde eine LWK 2 Fraktur, sowie eine Fraktur des Pilon tibiale rechts versorgt. Am 05.09.2016 erfolgte die Repatrierung. Zudem wurde eine Pilon tibiale Fraktur links im Krankenhaus K durch die Kollegen der Traumatologie nachgewiesen, hier Entscheid zum konservativen Vorgehen. Radiologisch zeigt sich, dass die LWK-Fraktur ungenügend versorgt wurde. Somit Entscheid zur erneuten Operation. Perianal ESBL nachgewiesen, somit ist die Patientin kontaktisoliert. XLIF Korporektomie LWK 2 von links her. Wirbelkörperersatz Synex XRL BIOSET am 13.09.2016. OSME L1-3 augmentierte Reinstrumentation L1-3 (Matrix CoCr) Biopsie am 22.09.2016. Antiinfektive Therapie: CoAmoxi 3x2.2 g i.v. 22.09. - 06.10.2016. LWK 2 Berstungsfraktur AO A4 bei manifester Osteoporose mit: St.n. Laminektomie LWK 2 und Stabilisation LWK 1 - 3 am 23.08.2016 (USA). St.n. Korporektomie L2 und Wirbelkörperersatz am 13.09.2016 (KSA). Stumpfes Thoraxtrauma mit: Sternumfraktur.V.a. Contusio cordis ohne Herzrhythmusstörung Pilon tibiale Fraktur rechts mit: St.n. Osteosynthese LCP-Hakenplatte und LCP distale Tibiaplatte a 30.08.2016 (USA) Pilon tibiale Fraktur links St.n. leichtem Schädel-Hirn Trauma Bactrim forte von 18.09.2016 bis 21.09.2016 Monuril 3 g als Einmaldosis am 27.09.2016 Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Ärzte mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 21 Tage postoperativ. 3-Punkte Korsett für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten, nachts kann das Korsett abgenommen werden. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 und 12 Wochen postoperativ. ad OSG LINKS: Konservative Therapie mit Pneumatic Walker, nachts keine Schiene, tagsüber (mit erlaubter freier Beweglichkeit). Keine Belastung und nächtliche Ruhigstellung für 8 Wochen, d.h. bis 07.10.2016 ad OSG RECHTS: Korkschiene zur Spitzfussprophylaxe. Komplette Entlastung für 12 Wochen. Sukzessive Aufbelastung ab 13.10.2016. Solange enger pflegerischer Kontakt besteht (Körperflüssigkeiten) weitere Empfehlung zur Schürzenpflege. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie im Verlauf. Stationäre Rehabilitation im Anschluss an die Übergangspflege ca. ab Mitte Oktober 2016 bereits geplant. Belassen des Saroten nachts. Bei deutlicher Verschlechterung des psychischen Zustands müsste allenfalls Zuzug einer psychiatrischen Institution erfolgen (vorherige Konsultation mit unserem psychiatrischen Dienst Dr. X). Laminektomie S2 Dekompression S2 beidseits Dura/Wurzelnaht S2 rechts Tacosilpatch lumbopelvine Stabilisation L5-Ileum (Matrix) am 07.09.2016 Offene Reposition und Plattenosteosynthese mit 4-Loch 20 Compact Hand-Platte Metacarpale IV links am 08.09.2016 Aktuell (27.09.2016): Harn- und Stuhlkontinenz persistierende Hypästhesie perianal Bilaterale Os sacrum-/Sockelausrissfraktur Insuffiziente Versorgung mittels ISG-Schraubenosteosynthese am 25.08.2016 (Las Vegas) St.n. Laminektomie S2 Dekompression S2 beidseits Dura/Wurzelnaht S2 rechts Tacosilpatch lumbopelvine Stabilisation L5-Ileum (Matrix) am 07.09.2016 Milzlazeration Moore Grad II Regelmässige Wundkontrollen durch die nachbehandelnden Ärzte und Fadenentfernung 21 Tage postoperativ, die Steristrips MÜSSEN bis dahin belassen werden. Mobilisation gemäss Rückenschule. Kein physiotherapeutische Manipulation an der Wirbelsäule/Becken für 12 Wochen. Kein Sitzen (ausser zum Transfer). Im Verlauf bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle nach 6 und 12 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Weiterführen der Ernährungsberatung und aufbauenden Kost. Bezüglich der linken Hand: Mobilisation aus der Schiene heraus ohne Belastung unter handphysiotherapeutischer Anleitung ab sofort erlaubt. Röntgenkontrolle nach 4 und 8 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 04.09.2016 bis 27.11.2016 Hr. Y kollidierte am 10.09.2016 als Motorradfahrer bei einer Geschwindigkeit von ca. 60 - 70 km/h seitlich mit einem PWK, wodurch er zu Sturz kam. Es bestand eine retrograde Amnesie für den Sturzhergang. Es erfolgte die Schockraumzuweisung des Patienten nach dem Unfall. Nach Überwachung des Patienten auf der Traumatologie erfolgt die Übernahme des Patienten auf die Orthopädie zur operativen Therapie. ORIF periprothetische Femur-Fx rechts (dist. Femur-LISS links) Cerclage am 13.09.2016. Periprothetische Femurfraktur rechts B1 bei St.n. Hüft-TP-Implantation rechts 1997 (Luzern) 2 Riss-Quetschwunden prätibial links leichtes Schädel-Hirn-Trauma RQW infraorbital links isolierte Nervus VI-Parese Auge links DD: Schwellung stumpfes Thoraxtrauma mit Rippenserienfraktur Costae 7 - 9 ventral links sowie Costa 10 dorsal links aktuell: NSTEMI Akutkoronarangiographie vom 15.09.2016: hochgradige Stenose serielle RIVA --> PCI/Stent (3 x DES), hochgradige Stenose RCX proximal und Mitte --> PCI/Stent (2 x DES), signifikante Stenose OM1 --> erfolgreiche PCTA, leicht eingeschränkte LV-Funktion bei anteriorer Hypokinesie EF 52 %. cvRF: arterielle Hypertonie, Dyslipidämie 16.09.2016 TSH: 113 fT4: 141 23.09.2016 TSH: 338 fT4: 837 TTE 13.09.2016: normal dimensionierter linker Ventrikel, LVEF 55 %, diastolische Funktion normal, leichte bis mittelschwere Mitralklappeninsuffizienz. Regelmässige Wundkontrolle durch die Spitex. Fadenentfernung nach 2 Wochen durch den Hausarzt. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Mobilisation mit 15 kg Teilbelastung an Unterarmgestöcken für 6 Wochen. Arixtra 2.5 mg s.c. 1 x täglich für 6 Wochen, eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Hüft-Sprechstunde. Aspirin cardio und Statin unbefristet. Brilique 2 x 90 mg/d für 1 Jahr bis 09/2017. Arixtra prophylaktisch solange aus orthopädischer Sicht die Thromboseprophylaxe notwendig ist. Ausbau der Betablocker und ACE-Hemmer gemäss Klinik. Optimale Einstellung der kardiovaskulären Risikofaktoren. Ambulante kardiale Rehabilitation, sobald volle Belastbarkeit der Extremitäten erreicht ist (voraussichtlich 6-8 Wochen postoperativ). Wir bitten den Hausarzt, den Patienten zu diesem Zeitpunkt in Stadt S oder Stadt S zu dieser anzumelden. In der Folge regelmässige kardiologische Kontrollen empfohlen. Kontrolle der TPO Antikörper und regelmässige TSH- und fT4-Kontrollen durch den Hausarzt. Verlaufs-TTE mit Lagerung in Linksseitenlage zur erneuten Beurteilung/Ausmass/Genese der Mitralkappeninsuffizienz. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Lumbales Debridement + Biopsie, subtotale OSME L2+4, Reinstrumentation L3/4 (Matrix), Dekompression L1/2 am 14.09.2016. Anschluss Spinalkanalstenose L1/2 Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Lendenmieder. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Klinisch-radiologische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 12 Wochen postoperativ. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Ventrales Debridement L4/5, Cageentfernung und Respondylodese von ventral mittels Synfix evolution (13.5 mm, 14 Grad Bioset) am 14.09.2016. St.n. Reexploration, Débridement und Biopsie L4/5 OSME L4/5 dorsolateral, Respondylodese L4/5 (Facet wedge), Beckenkammspongiose Entnahme dorsal links BIOSET am 13.10.2015. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Nachts Tragen des Bauchgurts bis 2 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 13.09.2016 bis 06.12.2016Zuweisung des Patienten aus dem Krankenhaus K zur Regionalisierung nach konservativer Behandlung einer Kompressionsfraktur LWK 1 und 3 nach Autoselbstunfall am 11.09.2016. Der Patient wird im Harmsmieder (lumbalstützkorsett) konservativ therapiert. Stationäre Aufnahme zur Physiotherapie und Analgesie; Physiotherapeutische Mobilisation und Instruktion Rückenschule; Patient in schmerzkompensiertem Allgemeinzustand selbstständig viel und schmerzkompensiert mobil. Keine sensomotorischen Ausfälle der unteren Extremität. Kraftgrade der unteren Extremität bds. M5. Zehenspitzen und Hackengang gut durchführbar. Keine interspinöse Druckdolenz. Keine Schmerzen im Harmsmieder, lokale Druckdolenz über LWK 1 und 3. Röntgen: LWS ap/seitl. stehend: Siehe Diagnose. Klinisch-radiologische Stellungskontrolle der LWS in 1, 2, 4 und 8 Wochen. Konsequentes Tragen des 3-Punktekorsetts bei Mobilisation für 3 Monate. Radiologische Abschlusskontrolle in der WS Sprechstunde nach 3 Monaten. AUF für 3 Monate. Zuweisung von der Notfallpraxis Aarau nach Sturz von einem kleinen Hocker 30 cm Höhe auf die rechte Flanke. Vorstellung bei der Hausärztin, die keinen pathologischen Befund feststellte und die Patientin auf die Notfallpraxis weiter überwies. Bewusstlosigkeit und Amnesie werden verneint. Anamnestisch berichten die Töchter von intermittierenden Stürzen und bereits seit längerer bestehenden Rückenschmerzen. Anpassen eines 3-Punkte-Korsetts. Physiotherapeutische Instruktion Rückenschule. Analgesie; BD links 163/91 mmHg, Puls 102/min. regelmäßig, sPO2 96%, Körpergewicht 77 kg, T 36,7 °C. Herzauskultation ohne pathologischen Befund, Brummen über allen Lungenfeldern, normale Darmgeräusche, Abdomen weich und indolent. Druck und Klopfdolenzen im Bereich LWK 2. Keine sensomotorischen Ausfälle. Kraftgrade der unteren Extremitäten M5. Periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität intakt. Röntgen LWS ap mit Rolle sowie stehend: LWK 2 Fraktur (AO Typ A2 mit dynamischer Frakturdynamik). 3-Punkte-Korsett bei Mobilisation für 3 Monate. Analgesie bei Bedarf. Klinisch-radiologische Verlaufskontrollen im Gipszimmer nach 1, 2, 4 und 8 Wochen. Klinisch-radiologische Abschlusskontrolle in der WS Sprechstunde nach 12 Wochen. Mobilisation streng nach Rückenschule. Kein Heben von Lasten oder körperliche Tätigkeiten für 3 Monate. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Implantation der inversen Schulter-TP links (Zimmer TM Glenoid 25 mm/2 mm offset mit bony increased offset pressfit anat. Schaft Gr. 12, humeral cup 0° retro/6 mm med. offset, Glenosphere 36 mm/0 PE Insert) am 15.09.2016. St. n. Implantation einer inversen Schulter-TP rechts Oktober 2013 (fecit Dr. X, Krankenhaus K). Bülau-Drainge rechts 15 mmH2O Sog 16.09.2016 - 21.09.2016. GFR 25-30 ml/min. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Medi Arm Fix Bandage für 6 Wochen. Selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. ARo bis max 20° in ADd, keine resistive SSC Aktivierungen für 6 Wochen. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS RM-Naht (ISP) links am 15.09.2016. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Grüezi-Brace für 6 Wochen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie zur Schultermobilisation passive Abduktion bis 60 Grad, passive Außenrotation bis 40° ohne Innenrotation. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. OSME Expedium L5/S1 am 15.09.2016. St. n. diagnostischer Infiltration Schraubenköpfe bds. am 23.05.2016 (positive Anästhesie). Vorzeitiger Austritt auf Wunsch/Drängen der Patientin bei noch nicht ganz trockenen Wunden. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Nächste Wundkontrolle am 19.09.2016. Bei Unsicherheiten ist eine Wiedervorstellung auf unserer NFS jederzeit möglich. Mobilisation frei, kein Heben von schweren Lasten für 2-3 Wochen. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 14.09.2016 bis 05.10.2016. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 15.09.2016: Dekompression/Interlaminotomie L2/3, L4/5. 22.09.2016: Lumbales Debridement, Biopsie, Interlaminotomie L1/2, Hämatomevakuation L1/2, L2/3, L4/5. Cystofix-Wechsel am 13.10.2016. Antiinfektive Therapie: Cefuroxim 3x1.5 g/d i.v. 22.09. - 24.09.2016. Ceftriaxon 1x2 g/d i.v. 09.10. - 18.10.2016. Bactrim forte 2x1 Tbl/d p.o. 19.10. - 23.10.2016. Mittel-hochgradige Spinalkanalstenose L2/3 sowie L4/5 mit claudicatioformer Schmerzkomponente thorakolumbal. St. n. inverser Bodenplattenfraktur TH11 vor ca. 4 Monate. St. n. Vertebroplastie/VBS LWK 1-3, Schutzvertebroplastie TH12, L2 Biopsieentnahme transpedikulär LWK 3 am 03.06.2015. Unter Stalevo und Sifrol. MM-Status und Uhrentest 08/2015: 23/30, 0/7. Einmaliges tcVHF (a.e. Infekt-getriggert) Amiodarone-Aufsättigung vom 24.01.2015 - 28.01.2015. DD: hypertensive Kardiopathie bei Dg 6, äthyltoxische Kardiopathie bei Dg 5. Antiinfektiva: 23.01.2015: Ceftriaxon (extern empirisch). 23.01.2015: Klacid (extern empirisch). 23.01.2015 - 24.01.2015: Tazobac (empirisch bei V.a. nosokomialen Superinfekt). 26.01.2015 - 28.01.2015: Penicillin. 28.01.2015: Rocephin. 23.01.2015 - 28.01.2015: Tamiflu (Influenza B). Normochrome normozytäre Anämie. Labor 08.05.2015: HB 103 g/l, Eisen erniedrigt. Thrombozytopenie. Labor 08.05.2015: Thrombozyten 122 x10/L. Chromosomenanalyse und Knochenmarkspunktion vom 08/2012 unauffällig. Panendoskopie 07/2013: erosive Gastritis im Bereich des Margenkorpus. Gewicht 57.8 kg, BMI: 17 kg/m². 25.12.2014: Subrapubischer Katheter nach frustranem Versuch transurethraler Katheterisierung. 27.12.2014: PSA 0.88 ng/ml. Fehlendes Ansprechen auf Pradif und Xatral. Medikation mit Propranolol bei Hypotonien 02/2015 pausiert. Symptomatische Hernie rechts sowie asymptomatische Hernie links. DD Aspiration zystofix-assoziierter Harnwegsinfekt, aktuell nicht septisch. Mobilisation nach Rückenschule mit dem Probemieder. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Regelmäßige Zystofoxkatheterwechsel. Klinisch-radiologische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Hausärztliche Zuweisung auf unsere NFS. Der Patient berichtet, dass er vor ca. 3 Wochen bei uns im Krankenhaus K auf der medizinischen Abteilung hospitalisiert war bezüglich einer Pneumonie. Eine Dyspnoe wird aktuell verneint, die antibiotische Therapie erfolgte bis 28.08.2016. Aktuell berichtet der Patient über zunehmende belastungsabhängige Schmerzen sowie Schwellung über dem Sprunggelenk linksseitig. Bei erhöhten laborchemischen Entzündungswerten sowie eitrigem Punktat des Gelenkes durch den Hausarzt erfolgte die Zuweisung auf unsere NFS. OSG-Arthroskopie, Debridement, Biopsieentnahme, Spülung OSG links am 16.09.2016. OSG links: Gangbild schmerzbedingt nicht demonstrierbar, Schwellung, keine wesentliche Rötung. Druckdolenz über dem OSG, ROM Flex/EX: 20/0/5, antalgisch eingeschränkt.Regelrechte OSG Beweglichkeit rechts sowie Knie bds und Hüfte rechts. Hüfte links i.R. der Coxarthrose endgradig schmerzhaft bei Innenrotation keine Schwellung keine Rötung keine direkten Druckdolenzen. Sensomotorisch unauffälliger Status UE bds. Lasègue bds. negativ. LWS inspektorisch: Reizlose Narbenverhältnisse. OE bds: Unauffällig Schulter Ellenbogen sowie Hände bds regelrechte Beweglichkeit keine Schwellung keine Rötung. Zahnstatus: nicht beurteilbar gemäss Patient regelmässig in zahnärztlicher Behandlung. Abdomen: Reizlose Narbenverhältnisse weich keine Druckdolenzen über den Quadranten eruiierbar. Labor vom 16.09.2016 Hb 100 g/l Q 64% CRP 180 mg/l Lc 105 Albumin 6 K 33 Na 134 UST vom 16.09.2016 04:11 UHR: Lc ++++ RX Thorax vom 15.09.2016: Kein Hinweis auf ein Erguss Infiltrat. Vorbilder vom 08.2016 vorhanden. Gelenkspunktat vom 15.09.2016: Trüb blutig/eitrig. Zellzahl mässig viele/geronnen. Viele Kristalle. Nachweis von Harnsäure. Gram-Färbung: KEIN Nachweis von Mikroorganismen. Gelenkspunktat: Gram-negative Kokken (als Kontamination gewertet). Biopsien: kein Nachweis von Mikroorganismen. OSG Punktion 15.09.2016: Zellzahl: geronnen PNZ 72% Harnsäure: viel - sehr viel a.e. bei Pneumonie DD medikamentös bei Thiazid-Einnahme. A) Arterielle Hypertonie B) Adipositas WHO Grad III (BMI 43.9 kg/m²) Verdacht auf OSAS cvRF: persistierender Nikotinabusus ca. 30 py chronischer Äthylabusus - 10/13 Dekompressionsoperation - St.n. ventraler Spondylodese LWK4 - SWK1 04/2002 - St.n. Metallentfernung bei Fistulierung 10/2015 - St.n. Infiltration L5 rechts 01/2007 - St.n. Prodisc-Implantation LWK5/SWK1 2007 - St.n. Dekompression LWK5/SWK1 rechts 10/2009 - St.n. Dekompression und Stabilisierung LWK5/SWK 08/2010 - Zervikospondylogenes Schmerzsyndrom MRI HWS vom 12.02.2015 soweit beurteilbar kein Nachweis foraminaler oder spinaler Stenosen - Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015: Kein Hinweis auf Spondylolisthese - IV Rente 100% (seit 2004) - anamnestisch seit 09.2016 sistiert Schmerzadaptierte Belastung zunächst an UA-Gehstöcken für 3-5 Tage. Thrombembolieprophylaxe mit Fragmi 5000 IE s.c. für 7 Tage. Regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Gichttherapie: Allopurinol 100 1 x täglich. Colchicin 0.5 mg 1-0-1 Spiricort 20 mg 1 x morgens für 5 Tage. Harnsäure und BB inklusive Leberwerte und Krea alle 2 Wochen (Cave: Hautausschlag und BB-Veränderungen unter Allopurinol). Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 15.09.2016 bis 29.09.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Korrigierende TMT I Arthrodese Akin Osteotomie Dig I korrigierende PIP Arthrodese mit Extensorensehnenverlängerung Dig II-V Resektion Metatarsaleköpfchen MT II-IV Fuss links. rezidivierenden Hautläsionen plantar der Metatarsaleköpfchen II und III beidseits bei Überlastung Knie Schultern PIP und MCP; RF/ACPA positiv. Rx Hände/Füsse 02.03.16: unveränderte osteopene Knochenstruktur keine neuen Erosionen Heberden-Arthrosen Dig. V und II beidseits. Fuss beidseits: unveränderte osteopene Knochenstruktur keine neuen Erosionen. Sono Schultern 24.03.16: ausgedehnter Glenoidalerguss bds. mit Synovitis rechts. Therapie: Methotrexat seit Jahren bis 08.16 Plaquenil ab 04.13 Xelianz ab 25.04.16. DAS28bsr: 3.11 (11/15) 2.24 (08/16). Drittgradige Niereninsuffizienz: 15.09.2016 Crea von 102 umol/l geschätzte GFR 48 ml/min/1.73 m² Nach postoperativer Stockmobilität Impingement subacromial beidseits Mobilität und Kraft erhalten sekundäre myofasziale Komponente Unterarme beidseits Rx Schultern 02.03.16: rechts: Osteopene Knochenmatrix subakromial diskrete osteophytäre Ausziehungen. Links: Osteopene Knochenmatrix subakromialer Osteophyt mit lokal Verringerung der subakromialen Distanz auf 2 mm in AR. DXA 6/13: T-score LWS -0.3 (falsch hoch) Femur -2.1 DXA ausstehend unter Methotrexat DD Plaquenil. Klinische und radiologische Kontrolle mit Gipswechsel und Fadenentfernung in unserer Gipssprechstunde in 2 Wochen. Dauer der Gipsbehandlung insgesamt 8 Wochen in dieser Zeit Teilbelastung von 15 kg. Nach 5 Wochen radiologische Kontrolle und Entfernung der Drähte in unserer Gipssprechstunde. Teilbelastung von 15 kg. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in unserer Fusssprechstunde 8 Wochen postoperativ. bei drittgradiger Niereninsuffizienz Verzicht auf die Gabe von Rivaroxaban Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 1 x 5000 IE/Tag s.c. für die gesamte Dauer der Gipsbehandlung. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Korrigierende PIP Arthrodese mit Extensorensehnenverlängerung Dig II/ links Korrigierende PIP Arthrodese mit Extensorensehnenverlängerung Dig II/III rechts am 16.09.2016. aktuell: Anstrengungsdyspnoe NYHA III Reanimation wegen Herzkreislaufstillstand bei AV-Block III° am 29.12.2013 Einlage provisorischer Pacemaker 19.12.2013 Einlage definitiver Pacemaker 20.12.2013 Pacemaker-Revision bei Exitblock der ventrikulären Elektrode 31.12.2013 Koronarangiographie 27.12.2013: Koronarsklerose keine Stenosen Pacemaker-Abfrage 10/2015: Regelrechte Funktion keine relevanten Rhythmusstörungen ausreichende Batteriereserve transthorakale Echokardiographie 05.01.2016: Linker Ventrikel mit konzentrischem Remodeling normale linksventrikuläre Funktion keine relevanten Klappenvitien cvRF: Arterielle Hypertonie Dyslipidämie unter Budenofalk. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen. Fadenentfernung durch den Hausarzt. Mobilisation mit harter Sohle mit Vollbelastung für 6 Wochen postoperativ. Thromboseprophylaxe mit Fragmin 5000 IE s.c. für 10 Tage. Klinisch-radiologische Kontrolle mit Drahtentfernung nach 5 Wochen in unserer Sprechstunde. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Diagnostische Kniearthroskopie und mediale Meniskusteilresektion am 19.09.2016. Symptomatisch seit ca. 3 Jahren. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesichterter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin für 7 d. 3 Monate postoperativ klinische Kontrolle in der Knie-Sprechstunde. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 19.09.2016 bis 03.10.2016 Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Diagnostische Kniegelenksarthroskopie links und Naht des medialen Meniskus mit Resektion einer femoropatellären Plica am 19.09.2016. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesichterter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter 15 kg Teilbelastung in beweglicher Knieorthese des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. 30 Grad Flexionslimit für 2 Wochen. Steigerung der Flexion ab der 3. Woche auf 60 Grad. Ab der 5. Woche Steigerung der Flexion auf 90 Grad. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Anschliessende klinische Kontrolle in der Kniesprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 19.09.2016 bis 01.11.2016.Elektiver Eintritt am 16.09.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Fr. Y, 83 Jahre alt, in gutem Allgemeinzustand (AZ) und normalen Ernährungszustand (EZ). Abgesehen von ihren Knieschmerzen geht es der Patientin momentan gut. In Ruhe ist sie beschwerdefrei. Bei Belastung gibt sie nach 15 min Laufen einen spannungsartigen Schmerz (Sz), vor allem im linken Knie an, der 6/10 auf der VAS hat. Im Tagesverlauf nehmen ihre Schmerzen zu; am Abend sind sie am ausgeprägtesten. Subjektiv hat die Patientin links weniger Kraft im Oberschenkel, was sie beim Treppensteigen bemerkt. Knietotalendoprothese, primärer Knieoberflächenersatz links (Fma. Smith&Nephew: Typ TC Plus, unzementiertes Femurschild Gr. 6, teilzementiertes Tibiaplateau Gr. 4, Inlay Gr. 4/9). St.n. dekompressiver Laminektomie LWK 4/5, Diskektomie LWK 3/4 und LWK 4/5, Einlage eines TPAL-Cages LWK 3/4 von links und LWK 4/5 von rechts sowie transpedikulärer Spondylodese mit Expedium Viper II am 12.01.2016. Claudicatio spinalis; Spinalkanalstenosen L3. Wir bitten die nachbehandelnden Ärzte um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel kann solange belassen werden. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 3-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 6 Wochen. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Vorbericht. Offene Reposition, Bridenzerklagen und Plattenosteosynthese proximales Femur rechts am 19.09.2016. St.n. Sturz in Italien am 13.09.2016. St.n. Hüft-TP rechts 2007. Kniekontusion rechts. Ellenbogenkontusion rechts. Regelmässige Wundkontrolle und Fadenzug nach 21 Tagen. Teilbelastung 15 kg für 6 Wochen an UA Gehstöcken. Keine Flexion in der Hüfte über 60°. WC-Aufsatz und Keilkissen beim Sitzen. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl 1x täglich für 6 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie-TP rechts (TC + femoral Gr. 6, tibial Gr. 4, zementiert, Inlay 4/9 mm CR Cemsys). St.n. Kniearthroskopie beidseits ca. 2006. Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials 14 Tage postoperativ. Intensive Physiotherapie. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Débridement der Achillessehne, Entfernung des Enthesiophyten und Abtragung des prominenten Calcaneus sowie Refixation und Naht der Achillessehne rechts (2x Super Mitek Anker). Ausgeprägte Enthesiophyten/Calcaneussporn am Ansatz. Mobilisation wie instruiert, ohne Belastung der rechten unteren Extremität im Gips für 6 Wochen, nach 2 Wochen Gipswechsel und Fadenzug in unserer Gipssprechstunde. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg für 6 Wochen. Schrittweise Reduktion der Analgesie. Kontrolle in der Fusssprechstunde 6 Wochen postoperativ ohne Röntgen. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft-TP-Wechsel: Inlay- und Schaftwechsel rechts (Staffit 56/28 Biolox 28 + 8.5 Reclaim 95/24/45 mm + distal gerade 18/140 mm) am 20.09.2016. Primärimplantation Hüft-TP rechts am 18.03.2014. Unmittelbar postoperativ zwei Malige Hüft-TP-Luxation (20.03. und 22.03.2014 mit jeweils geschlossener Reposition). TP-Wechsel Hüfte rechts am 25.03.2014, zementierter Weber-Schaft Staffit-Pfanne. Punktion der Hüfte rechts vom 20.07.2016: Nachweis von koagulase-negativen Staphylokokken (SKN, DD: Kontamination), Zellzahl 40. Punktion Hüfte rechts 08.2016: kein Keimnachweis. 1-Gefässerkrankung NSTEMI bei Stenose RIVA und Ramus diagnolis 08.2014, PTCA und Stent, EF 40 % (aktuelle kardiologische Beurteilung Dr. X). Seit ca. 2011: Linkschenkelblock. Dyslipidämie. Arterielle Hypertonie. Adipositas Grad I. 09.2013 Steinextraktion. Nephrolithiasis rechts mit Konkrement in der oberen Kelchgruppe von 2-3 mm. 04.2013 PSA 39, tumorfreie Stanzbiopsie. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 15 kg für 6 Wochen, Flexionslimite begleitend bis 80°. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Mikrobiologisch bisher kein Verdacht auf Infektgeschehen. Bei Änderung der Befundlage sofortige Mitteilung unsererseits. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 20.09.2016 bis 28.10.2016. Verlegung aus der Neurorehabilitationseinrichtung Krankenhaus K bei oben genannter Diagnose zur weiteren Behandlung. Sie war dort aufgrund bekannter multipler Sklerose mit vorbekannter beinbetonter spastischer Tetraparese zur dortigen Neurorehabilitation aus dem Krankenhaus M am 06.09.2016 zugewiesen worden. Davor war sie im Krankenhaus M vom 22.08.2016 bis 06.09.2016 aufgrund antibiotischer Behandlung eines fieberhaften Harnwegsinfektes bei St.n. Nephrektomie bei Nierenspende 2007 stationär. Es wird von Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) seit zirka zwei Jahren intermittierender Stärke berichtet. Schmerzexazerbation seit 3 Wochen ohne erinnerliches Sturzereignis. Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting LWK 1, transpedikuläre Biopsie am 20.09.2016. Foraminale Einengung rechts. V.a. manifeste Osteoporose im Frakturstadium. Lytische Spondylolisthesis L4/5 Grad 2 nach Meyerding. Intermittierend symptomatische Foraminalstenose mit Reizsyndrom L4 beidseits. Osteochondrose L4-S1 bei multisegmentalen degenerativen LWS-Veränderungen. Bekannter letzter Schub Anfang April 2011 mit deutlicher Paraparese beidseits und hochgradigen Einschränkungen der Gehfähigkeit. Wechsel der Therapie von Avonex (seit 2005) auf Gilenya ab 21.12.2011. Uricult vom 23.08.2016: Klebsiella oxytoca, Rocephin sensibel. Blutkultur negativ. Kreatinin bei Eintritt im Akutspital: 129 µmol/l, GFR 38 ml/min/1.73 m². Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation für 6 Wochen postoperativ gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule, je nach Möglichkeit der Patientin. Im Anschluss ist eine klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X geplant, 6 Wochen postoperativ. Bitte keine physiotherapeutischen Manipulationen oder Manipulationsübungen an der Wirbelsäule für mindestens 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. HAS links, Labrumnaht (2x Cinch-Lock), Pfannenrandtrimmung partiell, Iliopsoas-Release, Kopf-SH-Retaillierung. MRI ISG: Verdacht auf Herniation.Arthro-MRI vom 06.05.16: Cam-Deformität mit Herniation pit MRI-ISG: keine Sakroiliitis möglichem viralen Infekt 05.2015 positive Parietalzell-Ak fraglicher Intrinsic Faktor Antikörper regelmäßige Vitamin B 12 Applikation Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und um Fadenzug nach 14 Tagen. Mobilisation mit 15 kg für 4 Wochen postoperativ und selbständiges Ergometertraining danach. Beginn der Physiotherapie und Belastungsaufbau. Xarelto 1x tgl. für 4 Wochen. Voltaren und PPI für 14 Tage. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 20.09.2016 bis 18.11.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. HAS links Labrumdebridement Pfannenrandtrimmung Iliopsas-Release Kopf-SH-Retaillierung am 21.09.2016 BV-kontrollierte intraartikuläre Hüftinfiltration links vom 20.05.2016: verzögerter Wirbeginn mit suffizientem Steroideffekt anhaltend. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und um Fadenzug nach 14 Tagen. Mobilisation mit Vollbelastung über 4 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x täglich für 14 Tage. Voltaren 75 mg 2x täglich mit PPI für 2 Wochen. Ambulante Physiotherapie und selbständiges Ergometertraining. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 20.09.2016 bis 21.10.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. inverse Schulter-TP re (TM 25 baseplate BF Glenosphäre 36 mm Cup 6 mm medial offset 0 mm Inlay 0 mm Schaft 7 mm unzementiert) Verdacht auf Omarthrose links LWS-Veränderungen extraforaminale Diskusherniation L4/5 mit Kompression Wurzel L4 links. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mitella tags für 6 Wochen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit passiv-assistiven Bewegungsübungen bis 90° Flex/Abduktion und 20° Aussenrotation für 6 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS RM Naht (SSP 2 reihig) Tenotomie LBS Acromioplastik Schulter links Diabetes mellitus Typ II 26.11.15 EEG: leichte Allgemeinveränderung, keine Zeichen erhöhter Anfallsbereitschaft 26.11.15 CT Schädel/HWS: keine Hinweise auf Blutung oder Fraktur Nutritiv: Freie Mobilisation nach Maßgabe der Beschwerden ohne Limiten. Abduktions-Kissen für 6 Wochen zum Komfort. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Die Patientin stolperte und stürzte am 20.09.2016 auf die linke Hüfte sowie auf die linke Schulter ohne Kopfanprall. Es bestand keine Bewusstlosigkeit oder Amnesie zum Ereignis. Die Patientin wurde von ihrer Nachbarin aufgefunden und anschließend erfolgte die Ambulanzzuweisung auf unsere Notfallstation. 22.09.2016 Hüft-TP-Revision: Schaft-/Inlaywechsel (Rexpol 48/28 hooded Reclaim: 75/24 mm 140/14 mm Biolox +1.5/28) 05.10.2016 Hämatomausräumung Kopf-/Inlaywechsel (Rexpol Hooded Insert 48/28 Biolox Option 28/1.5 Taper 12/14) und Anlage einer zusätzlichen Drahtcerclage Antiinfektive Therapie CoAmoxi 3x2.2 g/d i.v. 05.10. - 07.10.2016 Meronem 3x2 g/d i.v. seit 07.10.2016 Kardiopulmonal stabile wache allseits orientierte Patientin GCS 15. Kopf: stabil. ca. 1 cm große Abschürfung an der linken Wange, ansonsten keine Prellmarken. Pupillen isokor beidseits prompt auf direktes und konsensuelles Licht reagierend, restlicher Hirnnervenstatus unauffällig. Thorax: Stabil. Kein Kompressionsschmerz, kein Sternumdruckschmerz, diskretes Hämatom Mamma links. Pulmonal: Normopnoe VAG über allen Lungenfeldern. Abdomen: weich, druckindolent. Leisten unauffällig beidseits. Becken: Stabil. Kein Kompressionsschmerz, keine Druckdolenz. Keine Prellmarken. Obere Extremitäten: Haut bis auf eine oberflächliche Exkoriation rechtes dorsales Handgelenk intakt. Seitegleiche Beweglichkeit aller Gelenke. Sensibilität Motorik und Durchblutung nach peripher erhalten. Untere Extremitäten: rechts: Aussenrotiertes Bein mit deutlicher Schwellung und Verhärtung im Bereich des Oberschenkels. Reizlose Narbe eines Hüfteingriffes. Motorik aufgrund starker Schmerzen nicht prüfbar. Sensibilität Motorik und Durchblutung nach peripher erhalten. Kalte Füße beidseits. links: Keine Prellmarken, deutliche trophische Veränderungen im Bereich des OSGs bei venöser Insuffizienz. Sensibilität Motorik und Durchblutung nach peripher erhalten. Bildgebung Röntgen Becken tiefzentriert Hüfte rechts axial: Periprothetische Fraktur Vancouver B2 bei St.n. Hüft TP rechts 2012. St.n. Hüft-TP-Revision: Schaft-/Inlaywechsel (Rexpol 48/28 hooded Reclaim: 75/24 mm 140/14 mm Biolox +1.5/28) am 22.09.2016 mit/bei: Periprothetische Femurfraktur (Vancouver B2) rechts bei St.n. Implantation Hüft-TP rechts 12.10.2012 (EP-Fit 48/Inlay mit Überhöhung 28/Polar-Schaft Gr.2 Dr. X) Nachweis von Acinetobacter baumanii und Enterobacter asburiae Aktuell: rechtskardiale Dekompensation mittelschwere Mitralklappeninsuffizienz, schwere Trikuspidalinsuffizienz pulmonale Hypertonie bradykardes Vorhofflimmern (ED 10.2012) cvRF: arterielle Hypertonie Einmalgabe von Monuril 3 g am 27.09.2016 Genese whs gemischt nutritiv und medikamentös 28.11/20.06.2006 Sakralblock Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmäßige Wundkontrollen. Die Fäden können bis auf weiteres belassen werden. Fortgeführt der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 15 kg für 6 Wochen. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Meronem 2 g 8-stündlich i.v. für zunächst eine weitere Woche. Dr. X wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen und die Patientin in der kommenden Woche visiteren und dann wahrscheinlich die Fadenentfernung durchführen sowie wahrscheinlich die Umstellung auf Ciproxin p.o. und stoppen der i.v.-Therapie mit Ihnen besprechen. Darunter regelmäßige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild Leber- und Nierenparameter alle 2-3 Wochen). CAVE: Medikamenteninteraktionen mit Rifampicin (v.a. Antikoagulation wie Xarelto (kontraindiziert!) OAK (engmaschige Kontrollen und Dosisanpassung) aber auch Psychopharmaka). Unter Therapie mit Pradaxa ist keine zusätzliche Thromboembolieprophylaxe notwendig. Anschließende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarf- und Akin-Osteotomie am 23.09.2016. St.n. Chevron- und Akin-Osteotomie links am 03.04.12. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuß-Entlastungsschuh bei erlaubter axialer Vollbelastung für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5.000 IE s.c. täglich für 10 Tage postoperativ. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 23.09.2016 bis 20.11.2016 Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft-TP MIS via DAA rechts (Gyros DM 54/ Durasul 54/28 Biolox S-Kopf 28 Corail 13 standard collar). St.n. Knie-Totalprothese rechts am 10.03.14. St.n. Hüft-Totalprothese links am 29.07.13 Arterielle Hypertonie Adipositas I° (BMI 34 kg/m²) Dyslipidämie OSAS Nächtliche CPAP-Therapie pT1c (m) pN1 (mi) (1/3 davon 1 sn) V0 L0 Pn0 G2 ER positiv 12/12 PR positiv 12/12 HER-2 neu negativ MIB-1 < 5% peritumoral multifokales DCIS high grade peritumoral multifokale LIN (caudal fokal randbildend) St.n. Segmentektomie Mamma rechts unter Mitnahme der Pektoralisfaszie nach sonographisch gesteuerter ROLL-Markierung in der 11- bis 12-Uhr-Achse 5 cm in der 12- 1-Uhr-Achse 7 cm sowie axillärer Sentinel-Lymphonodektomie am 31.08.12 St.n. Nachresektion Mamma rechts ventral am 18.09.12 St.n. Radiotherapie Seit 10.2012 endokrine Therapie mit Femara Aktuell: Keine Anhaltspunkte für Rezidiv Zweitkarzinom oder Metastasierung laborchemisch kein Anhaltspunkt auf myeloproliferative Erkrankungen im Differenzialblutbild kein Anhaltspunkt für Hämolyse kein Anhaltspunkt auf Leberpathologie oral substituiert mit KCL Osteochondrose Spondylose Nach kaudal betonter Facettengelenks-Arthrose. Morbus Baastrup LWK3 bis SWK 1 Substitution mittels 2 ECs am 21.09.2016 Vorstellung in unserer Wirbelsäulen-Sprechstunde bei bestehenden Lumbovertebrogenen Schmerzen. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Klinik K um regelmässige Wundkontrollen sowie um Kürzen der Fadenenden 14 Tage postoperativ bei resorbierbarer intrakutaner Naht nach gesicherter Wundheilung das Comfeelpflaster kann bis dahin belassen werden bei Ablösen Wechsel auf Opsite-Pflaster. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Kein tiefe Flexion keine kombinierte Flexion/Innenrotation und keine kombinierte Extension und Aussenrotation. Regelmässige laborchemische Kontrollen unter besonderer Rücksicht auf die Kaliumwerte mit Substitutionanpassung. Marcoumarbeginn am 28.09.2016 überlappend mit Fragmin 5000 s.c. IE 1xtäglich. Wir bitten um regelmässige Quick/INR Kontrollen Fragmin bis Quick/INR im therapeutischen Intervall. Nach 6 Wochen klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Transpedikuläre Biopsie Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting L1 Schutzvertebroplastie L2 am 22.09.2016 Verhebetrauma anfangs 08.16 mit initial konservativem Behandlungsversuch zuletzt Spondylodese L3-L4 (Dr. X) St.n. Behandlung mit Fosamax (aktuell sistiert) Symbicort bei Bedarf abends/nachts Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation gemäss Rückenschule. Kein Heben von schweren Lasten für 6 Wochen. Im Anschluss ist eine klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Bitte keine physiotherapeutischen Massnahmen Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Osteoporose Behandlung (hierfür ist die Patientin bereits in ärztlicher Abklärung Dr. X Rheumatologie Uni Zürich). Biopsieresultate werden bei Erhalt kommuniziert. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Ganglionresektion und subtalare Arthrodese rechts (2x 7.0mm Schrauben) am 23.09.2016 Schraubenwechsel am 27.09.2016 Fadenmaterialentfernung 2 Wochen postoperativ in unserer Gipssprechstunde. Mobilisation im Unterschenkel Gips für 8 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Xarelto 8 Wochen postoperativ. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 23.09.2016 bis 27.11.2016 Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Naht Peroneus brevis und Sehnentransfer Peroneus longus auf brevis Rekonstruktion superiores Peronealsehnenretinaculum links am 23.09.2016 Komplikationsloser peri- und postoperativer Verlauf. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos und bald trocken. Die Mobilisation im Vacuped klappte selbständig inklusive Treppensteigen. Entlassung der Patientin in gutem AZ nach Hause. St.n. groove deepening und Refixation Peronealsehnenretinaculum bei Luxation rechts ca. 1992 Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vacuped mit Vollbelastung für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Xarelto für 6 Wochen postoperativ. Erste klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 23.09.2016 bis 27.11.2016 Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Transpedikuläre Biopsie Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystentung LWK 2 + 3 am 22.03.2016 multisegmental degenerative LWS Veränderungen 21.09.2016 Crea: 84 umol/l GFR 56 ml/min/1.72m² infolge Hallux valgus und Parästhesien Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika und Verlaufsbeurteilung der Arbeitsfähigkeit. 6 Wochen postoperativ kein Heben von schweren Lasten. Im Anschluss ist eine klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Bitte keine physiotherapeutischen Massnahmen Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Bei Erhalt Mitteilung der Biopsieergebnisse. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. TLIF L3/4 Zystenentfernung dorsolaterale Spondylodese L3/4 (Matrix polyaxial) Beckenkammentnahme links (Op-Zeit: ca. 240 min) Synovialzyste L3/4 mit Obliteration des Rezessus von rechts her Segmentale Instabilität mit Olisthese L4/5 Meyerding Grad I degenerativ bedingt bei Übergangsanomalie Hemisakralisation L5 bds. Störendes Osteosynthesematerial bei St.n. Metallentfernung Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Bedarfsgerechte Reduktion der Analgesie im Verlauf. Mobilisation gemäss Rückenschule im Jägermieder für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht aus der Wirbelsäulensprechstunde des Klinik K. ACDF C5/6 (pzero-VA: 6s lord.) C6/7 (p-zero-VA: 8L lord) Knochenersatzmaterial (Bioset)Operationszeit: 150 Minuten - vRF: Nikotinabusus Familienanamnese - MRI Neurokranium 08.2014: kein Hinweis für frische Ischämie oder korrelierender Läsion rechtshemisphärisch - SSEP 26.06.2014: Normale Tibialis SEP, wahrscheinlich normale Medianus SEP - Hirnperfusion-SPECT 19./21.01.2015: Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen. Ein Fadenzug ist bei Intrakutannaht nicht nötig. Entfernen der Steristrips und Kürzen der Fadenenden 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Vista-Kragen für 3 Monate (nachts weicher Halskragen). In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X, 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 13.09.2016 bis 06.12.2016. Hr. Y machte am 18.09.2016 eine Wanderung in Stadt S. Seither klagt er über atraumatische progrediente Schmerzen im linken Kniegelenk. Bei progredienter Schwellung erfolgte am 21.09.2016 die Vorstellung in der Notfallpraxis des Krankenhaus K. Am Folgetag, bei weiterhin stark progredienter Schwellung, erfolgte die erneute Vorstellung. Fieber, Schüttelfrost, Nachschweiss und Dysurie werden verneint. Hr. Y sonst gesund. Kein Infektfokus ausser das Knie. Soziales: Hr. Y arbeitet Bürotätigkeit bei Informatik. Keine regelmässige Medikamenteneinnahme. Keine Allergien bekannt. Kniegelenkspunktion am 22.09.2016: Zellzahl 52'000, PNZ 6 %. 23.09.2016: arthroskopische Spülung und Débridement Knie links (10 l). Biopsie 3x, Histologie 1x. CoAmoxi mepha 2.2 iv 3x täglich ab 23.09.2016 bis 28.09.2016. Hr. Y in gutem AZ und normalem EZ. Temperatur 37.7 °C. Integument ohne Hautläsionen. Knie links stark gerötet. Deutlich palpabler Kniegelenkserguss. Labor vom 22.09.2016: Lc 13.1 G/l, CRP 74.7 mg/l. Punktion vom 22.09.2016: 72 ml trübes Punktat, Zellzahl 52'000. Bisher kein Nachweis von Mikrorganismen. Borrelienserologie ausstehend. Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Keine weitere Antibiotikatherapie bis zum Erhalt der weiteren Diagnostik, dann Entscheid unsererseits, ob Borrelienarthritis vorliegt oder doch ein rheumatologisches Leiden. Gegebenenfalls wird dann durch uns ein rheumatologisches Konsil ambulant angemeldet. Wenn Borrelienserologie positiv, dann wird eine PCR aus dem Gelenkspunktat durchgeführt. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 22.09.2016 bis 06.10.2016. Notfallmässiger Eintritt am 22.09.2016. Verdacht auf Infekt, daher Eintritt zur Wundrevision. 84-jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ. Der Patient berichtet, dass er nach der ORIF am 16.08.2016 in die Reha-Klinik in Klinik K eingetreten sei. Beim Austritt aus dem Spital sei die Wunde trocken gewesen, dann habe ein Stich nach ca. 10 Tagen wieder angefangen zu nässen. Theoretisch sei der Austritt aus der Reha am 22.09.2016 geplant gewesen, aber stattdessen wurde er dann auf den Notfall überwiesen. Erhöhte Temperatur habe er in den letzten Tagen nicht gehabt, nur bis 37.0 Grad. Kein Schüttelfrost. 23.09.2016: Wunddébridement, Fadengranulomexzision, Spülung und primärer Wundverschluss. Diagnosen im Verlauf: - postoperative Anämie mit Transfusion von insgesamt 5 Erythrozytenkonzentraten - Grad 2 Decubitus sacral 22.09.2016: Lokalbefund: Wunde am lateralen Oberschenkel links. Nässende 1x1 cm grosse Wunddehiszenz. Im distalen Teil der Naht unauffällige Lokalbefunde. Patient ist mobil mit Gehstöcken, da er nur eine Teilbelastung bis 15 kg links hat. Kraftprüfung der Kennmuskeln der oberen Extremität war alle M5. Sensibilität beidseits erhalten und symmetrisch. - St.n. Plattenosteosynthese am 16.08.2016 bei periprothetischer Femurfraktur links Typ Vancouver B1/C bei Sturz am 13.08.2016 - St.n. Hüft-TP beidseits (KSA links 2005 und rechts 2010) - unspezifische Visusstörungen - unter Aspirin 100 Regelmässige Wundkontrollen durch den Hausarzt. Laborchemische Verlaufskontrolle der Entzündungszeichen bei Bedarf. Teilbelastung 15 kg. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 2 Wochen (Termin besteht bereits) zur Fadenentfernung und zur Festlegung des weiteren Procederes bezüglich Belastungsaufbau. Fr. Y stellt sich auf dem Notfall vor bei gleichbleibender LWS-Schmerzsymptomatik. Die Schmerzen sind unverändert zu postoperativ. Auf Grund fehlender Besserung nun notfallmässige Vorstellung. Kein Sturz. Keine Miktions- oder Defäkationsstörungen. Unveränderte linksseitige Ausstrahlung bis in das links OSG. Keine subjektive Schwäche oder verändertes Gangbild. Analgesie Mobilisation; Klopfdolenz über LWS und oberer BWS, kein interspinöser Druckschmerz, selbstständig mobil an 1 UA, Gehstöck, langsam und schmerzgeplagt, Kraft der Kennmuskulatur der unteren Extremität allseits M5, subjektiv erhaltene Sensibilität. LWS Rx stehend 19.09.2016: konventionell radiologisch, bei ausgeprägter Adipositas ist eine Bodenplattenimpressionsfraktur LWK 4 nicht auszuschliessen. St. n. Vertebroplastie monopedikulär links LWK 1. Vertebroplastie LWK 5 bei Kompressionsfraktur LWK 5 (AO Typ A) und inverser Kompressionsfraktur LWK 1 (AO Typ A). Bogenschlussanomalie LWK 6. Degenerative Spondylolisthesis L5/6. Segmentdegeneration mit Osteochondrosen L2/3 und L3/4. Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung LWS. Verdacht auf manifeste Osteoporose bei Vitamin D-Mangel. Adipositas WHO Grad III (BMI 42.6). Art. HT. Dyslipidämie. Prädiabetes. Medikamentös therapiert. Bedarfsgerechte Analgesie. Psychosomatische Anbindung empfohlen bei Verdacht auf Verarbeitungsstörung nach dem Tod des Sohnes. Bei Schmerzzunahme und/oder Neurologie sofortige Notfallvorstellung. Überweisung aus dem Spital Muri. Sturz vor ca. 3 Wochen, danach mobil. Nun progrediente Schmerzzunahme. Keine Allergien. Keine Angabe von Hypästhesien oder Schwäche in den unteren Extremitäten. Keine Stuhlgang- oder Miktionsbeschwerden. Transpedikuläre Biopsie, Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting LWK 2 am 22.09.2016. Klopfdolenz lumbal mit Punctum maximum über oberer LWS. Keine interspinöse Druckdolenz. Berührungsempfinden peripher erhalten. Motorik M5 UE beidseits. CT LWS (Muri): LWK 2 Fraktur AO A3. Labor: Hb 142, Lc 93, Quick 94, INR 10; GFR 90. Rx LWS stehend a-p, seitlich: kein Nachsinterung, erhaltenes Alignment. Thorax a-p seitlich: kein Infiltrat/kein Erguss. MRI LWS 21.09.2016: Frische kraniale Berstungsfraktur LWK 2, keine diskoligamentäre Verletzung. - St.n. Sturz am 27.08.2016 mit LWK. - Verdacht auf manifeste Osteoporose. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika und Verlaufsbeurteilung der Arbeitsfähigkeit. Mobilisation nach strenger Rückenschule für 6 Wochen postoperativ, dann klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Osteoporose-Therapie empfohlen (z.B. Forsteo). Bitte keine physiotherapeutischen Massnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Hr. Y war im Vorfeld in unserer orthopädischen Sprechstunde. Er berichtete von einer Kniegelenksdistorsion beim Handballspiel bei einem raschen Richtungswechsel am 02.08.2016. Sofort Schmerzen. Die weiteren Abklärungen zeigten einen erneuten Riss des medialen Meniskus mit nach anterior umgeschlagenem Meniskuslappen. Er tritt nun zur Knie-Arthroskopie rechts ein. Knie-ASK mit Resektion des degenerierten Restmeniskus rechts am 24.09.2016. 18-jähriger junger Mann in ausgezeichnetem AZ und mit athletischem Habitus. Gangbild mit deutlichem Schonhinken rechts. Leicht geschwollenes Integument, Kniegelenkserguss + - ++. Druckdolenz über dem medialen und dorsomedialen Gelenksspalt, Meniskuszeichen positiv. Flexion/Extension 100-10-0 °, Extension endradig schmerzhaft. Ausgeprägte Hyperhidrose beider Füsse. - Meniskusverletzung entspricht einer funktionellen Meniskektomie.St. n. KAS und Naht des medialen Meniskushinterhorns (4 fast Fix Anker) vom 04.2014; Regelmässige Wundkontrollen und Fadenzug 14 Tage postoperativ freundlicherweise durch Sie. Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden an UA Gehstöcken für einige Tage. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5 000 s.c. für 10 Tage. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 3 Wochen. Zuweisung aus dem Krankenhaus K der 83-jährigen Patientin bei V.a. Cauda-Equina Symptomatik seit dem 22.09.2016 (Nachmittag). Initial stürzte die Patientin am 15.09.2016 in häuslicher Umgebung auf das Gesäss. Die Mobilisierung am Böckli war im Anschluss nicht mehr möglich. Die Vorstellung im Krankenhaus erfolgte aufgrund von Schmerzen im Gesäss zwei Tage später im Krankenhaus K. Dort erfolgte initial die konservative Therapie bei Sakrumkontusion. Am 22.09.2016 imponierte erstmals eine Stuhlinkontinenz. Am 23.09.2016 nachmittags wurde erstmals eine Abschwächung der perianalen Sensibilität und des Sphinktertonus. Nach Kontaktaufnahme mit dem Dienstarzt Ortho im Krankenhaus K erfolgte die sofortige notfallmässige Verlegung ins Krankenhaus K. Patientin bisher zu Hause mit Rollator und 1x tgl. Spitex sowie Hilfe durch Familie. In den letzten Monaten zunehmend Claudicatio Symptomatik (Gehstrecke zuletzt 20 m) mit vorübergebeugtem Gehen am Rollator und Kontraktion der Wadenmuskulatur beidseits. Eher Obstipationsneigung. Intraoperative Myleographie L1/2 Dekompression/Interlaminotomie L2-S1 Biopsie + Debridement Weichteile epifascial Myelographie intraOP S1-3 Fenestration S2/3. Postoperative Überwachung auf der Intensivstation. Antiinfektive Therapie CoAmoxi 3x2.2 g i.v. vom 24.09.2016 bis 04.10.2016; 83-jährige Patientin in leicht reduziertem AZ und gutem EZ vollständig orientiert jedoch leicht verlangsamt und nicht compliant. Klopfschmerz untere LWS ohne spinösen/interspinösen Druckschmerz. Klopfschmerz Os Sacrum. (Anamnestisch LWS vorbestehend Sacrum seit dem Sturz vom 15.09.). Ampulla mit Stuhl gefüllt. Neurologischer Status: Stand und Gang: Untersuchung nicht möglich. Sensibilität: Kein klares Sensibilitätsniveau. Berührungsempfinden und Spitz- und Stumpfdiskrimination erhalten. Perianale Sensibilität herabgesetzt. Motorik: Trophik und Tonus normal. BHV: durch Rückenschmerzen eingeschränkt beurteilbar: Beinheben beidseits möglich Halten schmerzbedingt nur ganz kurz (1 Sek.) möglich. Einzelkraftprüfung (re/li): Hüftadduktion: M4/M4 Iliopsoas Hüftbeuger: schmerzbedingt nicht konklusiv M4/M4 Kniestrecker und Kniebeuger M4/M4 Kniestrecker und Kniebeuger M4/M4 Fussheber und Fusssenker M5-/M5-. Sphinktertonus herabgesetzt mit abgeschwächter Kontraktibilität. Reflexe (re/li): PSR +/(+) bds. abgeschwächt auslösbar ASR -/- (Retraktion der Achillessehnen bds.). Babinskizeichen -/-. Labor bei Eintritt: Quick 65% Hb 118 g/dl Krea 154 umol/l CRP 40 mg/l. Bildgebung extern (Krankenhaus K): Röntgen Thorax: Pacemaker keine Infiltrate. CT LWS Becken und Beckenübersicht: - Degenerative Spondylolisthesis L4/5 Grad Meyerding II nach Sturz in häuslicher Umgebung am 15.09.2016; hochgradiger Spinalstenose L2/3 L4/5 mittelgradig/rezessal L3/4L5/S1; undislozierter Sockel-Ausrissfraktur S2/3; degenerativer Spondylolisthesis L4/5 Grad Meyerding II nach Sturz in häuslicher Umgebung am 15.09.2016; gering differenziertes Karzinom T3 N5/25 L1 pN0 V0 R0; intermittierendes Vorhofflimmern unter OAK; 06.05 PM-Implantation (SJM DDD) bei intermittierendem AV-Block II.-III. Grades; insulinabhängiger Diabetes mellitus Typ 2; Spätfolgen: Makroangiopathie distal symmetrische PNP diabetische Retinopathie rechts; arterielle Hypertonie; Adipositas; St.n. rezidivierenden Stürzen 2012 DD hypoglykämisch bedingt. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 21 Tage postoperativ. Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie. Betreffen der Fraktur konservative Behandlung im Stehbett für 8-12 Wochen postoperativ. Wiederbeginn der oralen Antikoagulation mit Marcoumar frühestens ab dem 08.10.2016. Hinsichtlich der OAK bitten wir um Wiedereinstellung der Marcoumar-Dosierung unter regelmässigen Quick-Kontrollen. Bei Austritt war der INR nicht therapeutisch. Überlappende Fragminisierung mittels Fragmin 7 500 IE sc 2x täglich bis INR zweimalig gesichert im therapeutischen Bereich. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X nach 6 und ggf. nach 12 Wochen postoperativ. Hausärztliche Zuweisung auf unsere NFS. Der Patient ist Mitte August 2016 in häuslichem Umfeld auf das Gesäss rechtsseitig gestürzt, seither verspürt er tieflumbale Schmerzen. Keine Übelkeit, keine Amnesie, kein Kopf-Anprall. Ausstrahlende Schmerzen in die UE bds. werden verneint. Unauffällige Miktions- sowie Stuhlanamnese. Die orale Analgetikatherapie mit Paracetamol würde zu einer leichten Linderung beitragen. Der Patient wurde vom Hausarzt zur Röntgenuntersuchung in die Klinik K überwiesen bei persistierenden Schmerzen, wobei die o.g. Diagnose sich herausstellte. Der Patient berichtet die lumbospondylogene Schmerzsymptomatik sei deutlich regredient und würde nur bei Belastung auftreten, dies mit einer VAS von ca. 5. Der Patient bezieht seit 2012 i.R. der o.g. Nebendiagnose bei persistierender Hemisymptomatik/Ataxie rechts eine 100%ige IV-Rente. Bekannte Codein-Allergie: AZ-Verschlechterung, Exanthem. Blutverdünnende Medikamente: Plavix. Anpassung eines Gipskorsetts; Lokalbefund LWS: Keine Druckdolenzen eruiierbar. Unauffälliger sensomotorischer Status der UE bds. Lasègue bds. negativ. PSR +/+ Heidelbergschiene rechts bei vermehrter Supinationsstellung OSG rechts (Trotz intensiver Physiotherapie). Sitzen am Bettrand problemlos möglich. RX LWS ap/lat stehend vom 09.2016: mehrsegmentale degenerative Veränderungen LWK 2 Berstungsfraktur. CT LWS vom 23.09.2016: LWK 2 Berstungsfraktur ansonsten kein Hinweis auf eine frische ossäre Läsion. Hinterkantenbeteiligung mit Spinalkanaleinengung. Inadäquates Trauma vom 08/2016 in häuslichem Umfeld; Überweisung zur Osteodensitrometrie-Bestimmung freundlicherweise durch den Hausarzt folgend unbedingt Behandlung der hochwahrscheinlich vorhandenen Osteoporose (Forsteo?). Konservative Therapie: Gipskorsett konventionell - radiologische und klinische Kontrollen gemäss Schema Orthopädie Krankenhaus K (Woche 12-48 Abschlusskontrolle in Sprechstunde nach 12 Wochen). Serienschuhe und Orthese US rechts werden verwendet. Falls keine Druckstellen und Orthese für den Patient funktionell zufriedenstellend ist, prinzipiell keine Änderung der initiierten orthetischen Versorgung indiziert. Beim nächsten Bezug eines Serienschuhes sollte nach Ermessen des Orthopädisten ein Serienschuh mit OSG-Einschluss (Hoch-Schaft) in Betracht gezogen werden. Laborchemische Kontrollen der Elektrolytwerte insbesondere des Kaliums und weitere Therapieanpassung. Bedarfsgerechte Anpassung/Reduktion der Analgetikatherapie im Verlauf. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 23.09.2016 bis 16.12.2016. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz; Knie TEP links rotating hinged mit Tuberositasosteotomie (Smith and Nephew RT Plus Femur 4 Tibia 4 Inlay 8) links am 26.09.2016; Achsengeführte Knie-TP rechts 23.05.2015; Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag.Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Knie-Sprechstunde. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 26.09.2016 bis 07.11.2016. Elektiver Eintritt von Hr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie TP re (TC plus: Femoral Gr. 8 S unzementiert Tibial Gr. 8 zementiert PE 8/11 mm CR Cemsys). - St. n. offener medialer Meniskektomie bds. vor Jahren (anamnestisch). - St. n. Knie-TP links 30.05.16. - regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchfeuchten ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag. Nach dringlicher Zuweisung von Fr. Y von den Kollegen der Infektiologie erfolgt bei Zunahme der bekannten Schwellung bei periprothetischem Infektgeschehen die stationäre Aufnahme zur operativen Therapie aus der Sprechstunde unserer Chefärztin Dr. X. 1. Arthroskopische Biopsien Teilsynovektomie Debridement und 2. Minimalinvasive Re-Drainage Knie rechts am 26.09.2016. Knie rechts: Reizlose Narbe. Nun sekundär eindrückliche Umfangdifferenz besonders im dorso-lateralen Unterschenkelbereich rechts im Vergleich zur linken Seite. Die Bewegungsauslenkung gelingt mit 100-0-0 aktiv. OSG adäquat beweglich. Labor vom 23.09.2016: Leuk 11.38 G/l CRP 18.0 mg/l. Bei Flüssigkeitskollektion intraartikulär Kniegelenk rechts DD verstopfte Drainagekanüle bei St. n. diagnostische Kniearthroskopie mit Biopsieentnahme zur Bakteriologie rechts und arthroskopischer Spülung, Débridement arthroskopische Synoviektomie Knie rechts am 12.01.2016 bei Sepsis bei TP-assoziierter Gonarthritis rechts mit Staph. aureus, wahrscheinlich chronisch mit sekundärer Phlegmone DD akut nach Cellulitis, schwere Weichteilschädigung bei chronisch-venöser Insuffizienz und Lymphödem bds. 03/2014 Knie-TP-Wechsel bei Non-Union Tibiakopf (Stadt S). 2013 Knie-TP-Lockerung rechts mit Osteosynthesematerialausriss Fragmentdislokation und tibialer Implantatsinterung Tibiakopf; Knie-TP-Wechsel (England). 2010 Knie-TP rechts (Klinik K). Herniotomie 22.12.2015. Sonographie Abdomen: Gallenblasenwand und Gallenwege reizlos 03.01.2016. Regelmäßige Wundkontrolle. Entfernung des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag. Tägliches Entleeren der Biotrol-Säckchen und Wechsel mindestens 1 x/Woche. Spülen über die Drainagen 2 x 1/Woche mit NaCl. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab dem 2. postoperativen Tag Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden. Thrombembolieprophylaxe für mindestens 4 Wochen postoperativ oder bis zur sicheren Vollbelastung. Klinisch-radiologische Nachkontrolle am 11.10.2016 in der Kniesprechstunde. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. 27.09.2016: 1. OSME PFNA prox. Femur rechts 2. Implantation einer Hüft-TP rechts vis dorsalen Zugang (Corail revision 16 high offset Biolox M-Kopf 28, Gyros 58, Durasul-Inlay 58/28). St. n. PFNA-Implantation rechts 11/2013 bei St. n. Cut out Schenkelhalsschraube Gammanagel links bei St. n. CRIF einer peritrochantären Femurfraktur links 09/2015 unter Xarelto, bekannter Protein C-Mangel. Ca. 1997 Unterschenkelvenenthrombosen. 03/2016 Infektexazerbation mit Unterlappenpneumonie bds. 05/2012 TTE: Regelrechte linksventrikuläre systolische Funktion. St. n. akutem Harnverhalt (500 ml) 02.05.2016 mit erfolgreichem DK-Auslassversuch am 03.05.2016. St. n. asymptomatischem Nitrit-positivem Harnwegsinfekt (Proteus mirabilis) 03/2016. St. n. TUR-2-Prostata bei Prostatarezidiv-Obstruktionssyndrom 08/2014. St. n. akutem Harnwegsinfekt mit Enterococcus faecalis 01/2014. St. n. TUR-1-Prostata 2004. A) Adipositas WHO Grad I B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie Bei chronischer venöser Insuffizienz. St. n. ERCP mit Papillotomie und Konkrementextraktion (6-8 mm). Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Ärzte mit regelmäßigen Wundkontrollen Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchfeuchten ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Teilbelastung von 15 kg für die rechte untere Extremität über 6 Wochen. Folgende Limiten: Keine tiefe Flexion über 80°, keine Adduktion über 0° für 6 Wochen postoperativ. Wiederbeginn der oralen Antikoagulation mit Xarelto 20 mg Tbl 1 x täglich ab dem 08.10.2016. Bis dahin Bridging mit Fragmin 10.000 IE s.c. 1 x täglich. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Selbstvorstellung der Patientin aufgrund der Exazerbation der bekannten lumbalen Schmerzen in den letzten 15 Wochen und zunehmend am vergangenen Wochenende. Es besteht keine Ausstrahlung in die Beine oder Parästhesien. Keine Blasen- oder Mastdarmfunktionsstörung. Diagnostisch/therapeutische Infiltration Th12/L1 beidseits am 28.09.2016. Vollständig orientiert. GCS 15. Guter AZ und EZ. Einbeinstand, Zehenstand und Fersenstand vorsichtig, aber gut möglich. Kraftgrade der Kennmuskeln der unteren Extremität allseits M5. Sensibilität allseits M5. Klopf- und Druckschmerz über Wirbelsäule thorakolumbal und tieflumbal sowie ISG beidseits re > li. Bildgebung: Röntgen LWS ap/seitlich vom Eintritt: Unveränderter Befund im Vergleich zu den Voraufnahmen Retrolisthesis L2/3 Meyerding Grad I mit Spinalstenose L2/3 weniger L1/2 weniger L3/4 bei St. n. Fusion L4/S1. Retrolisthesis L2/3 mit Spinalstenose L2/3 weniger L1/2 weniger L3/4 bei St. n. diversen Rückenoperationen, zuletzt Fusion L4/S1. Akut-Koronarangiographie wegen posterolateralem STEMI 2007: PCI/Stenting einer MA1-Stenose. Re-Koronarangiographie elektiv 03/2014 wegen Angina pectoris-Beschwerden: Gutes Langzeitresultat nach PCI/Stenting des 1. MA. Transthorakale Echokardiographie 18.01.2016: Exzentrisch hypertropher linker Ventrikel mit normaler systolischer Funktion (EF 60 %) bei umschriebener Hypokinesie lateral midventrikulär leicht dilatierter linker Vorhof, keine relevanten Vitien. cvRF: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, positive Familienanamnese. Status nach Elektrokardioversion am 09.07.2015, 06.2011 sowie 09.2008 unter oraler Antikoagulation mit Marcoumar, unter oraler Substitution, am ehesten renovaskulär bedingt. Hinsichtlich der oralen Antikoagulation bitten wir um weitere Einstellung der Marcoumar-Dosierung unter regelmäßigen Quick-Kontrollen. Bei Austritt war der INR noch nicht therapeutisch. Überlappende Fragminisierung mittels Fragmin 7500 IE s.c. 2 x täglich bis INR zweimalig gesichert im therapeutischen Bereich. Bedarfsadaptierte Analgetikatherapie. Mobilisation nach Maßgabe der Beschwerden gem. Rückenschule. Vorstellung in unserer Wirbelsäulensprechstunde am 18.11.2016 zur klinischen Kontrolle und Besprechung des weiteren Procedere.Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HTP MIS via DAA (Pinnalce 56 Corail coxa vara 11 Biolox M-Kopf 36) am 27.09.2016 Koronarangiographie PCI/Stent (1x BVS) am 07.10.2016. TTE vom 29.09.2016: Exzentrisch hypertropher linker Ventrikel mit guter Pumpfunktion LVEF 74%. Keine regionalen Wandbewegungsstörungen. Diastolische Dysfunktion Grad 1. Schwer sklerosierte Aortenklappe mit mittelschwerer Aortenklappenstenose. Subvalvuläre Stenose mit Flussbeschleunigung und erhöhtem Gradienten in Ruhe max. 10 mmHg unter Vasalva max. 76 mmHg. Keine indirekten Hinweise für pulmonale Drucksteigerung. St.n. therapeutischer Infiltration der rechten Hüfte vom 23.06.2015 mit positivem Ansprechen auf die Infiltration. St.n. therapeutischer Infiltration der rechten Hüfte vom 30.09.2015 mit aktuell völliger Beschwerdefreiheit. Hochgradige Stenose distaler RCA. NSTEMI. Mittelschwere Aortenklappenstenose (köF 1.1 Mean Gradient 38 mmHg). Normale LV-Funktion. Keilwirbelkörperbildung LWK1 mit Schmorl'schen Knoten und foraminaler Enge L1/2 bds. ad 1) Regelmäßige Wundkontrolle. Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Comfeel-Pflaster belassen solange es dicht ist. Bei Durchnässen oder Ablösen Wechsel auf PostOpsite Pflaster. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Außenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Fragmin 5000 IE 1x tgl sc für 4 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. ad 2) Aspirin cardio 100 mg 1x tgl unbefristet. Plavix 75 mg Tbl für 6 Monate. Hochdosiertes Statin als Dauertherapie. Weiterführen der antihypertensiven Therapie mit ACE-Hemmer und Betablocker. Ggf. Anpassung im Verlauf. Kardiologische Kontrolle inkl. TTE/Ergometrie in 3 Monaten. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Dekompression über Laminektomie TH12 Disketomie TH12 am 21.09.2016. Hämatomevakuation und Biopsieentnahme am 26.09.2016. - St.n. diversen Eingriffen im Bereich der HWS bei St.n. dorsaler Spondylodese C2-6 und Dekompression mit partieller Faszettektomie C5 rechts. Beckenkammspongiosaentnahme dorsal rechts bei St.n. ACDF C4-7 Blockwirbel C2/3 und Non fusion C4/5. - Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ (OP 26.09.2016!) bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation mit dem Probemieder gemäß Rückenschule. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Elektiver Eintritt am 26.09.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 27.09.2016 Lumbales Debridement OSME L4-S1 Re-und Aufrichte-/Korrekturspondylodese TH11-Ileum (Matrix) Smith Peterson Osteotomie L1/2+L2/3 mit Cageeinlage / TLIF L1-3 (TPAL) Dekompression L1-3 im Rahmen der Osteotomie. Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links. Anlagern autologen Knochenmaterials + Life Bone 60 cc Th11-L4 bds. 13.10.2016 Tiefes Wunddébridement Biopsieentnahme. 21.10.2016 Tiefes Wunddébridement Biopsieentnahme. Antiinfektive Therapie. CoAmoxi 3x2.2 g/d i.v. 13.10. - 15.10.2016. Cefepime 3x2 g/d i.v. 15.10. - 02.11.2016. Ciproxin 2x750 mg/d 02.11. - 25.01.2016. St.n. diversen Rückenoperationen, unter anderem St.n. Spondylodese L3/4 stand-alone 2000. Meningozele. St.n. dorsaler Stabilisation L3/4 05/2000. St.n. Verlängerungsspondylodese L4/S1 2011. St.n. diversen Infiltrationen positiv L2/3 ISG. Verdacht auf ISG-Schmerz links > rechts bei ISG-Arthrose bds. Kein sicherer Anhalt für Kollagenose. Aktivierte Fazettengelenksarthrose C0/C1 C2/3 C3/4 links Th6 costatransversal links keine Anreicherung im Bereich der Schrauben. Aktuell unter Euthyrox 25. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenzug 21 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im 3-Punkte-Korsett und streng nach Rückenschule. Selbstständige Reduktion der Analgesie im Verlauf. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Ciproxin p.o. für eine gesamte Therapiedauer von 3 Monaten, d.h. bis und mit 25.01.2016. Darüber hinaus regelmäßige laborchemische Verlaufskontrollen (Nierenparameter alle 2-3 Wochen). Klinisch/radiologische Verlaufskontrollen in der Sprechstunde von Dr. X nach 12 Wochen (6 Wochenkontrolle fand am Austrittstag statt). Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 26.09.2016 bis 21.11.2016. Anamnese vom 26.09.2016: Elektiver Eintritt am 26.09.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hr. Y klagt über Schmerzen im Bereich der Operationsnarbe. Die Schmerzen sind von kribbelnder Charakteristik. Bei sportlicher Betätigung und Anstrengung treten die Schmerzen nach etwa 1-2 h auf. Die Schmerzsymptomatik verbessert sich im Liegen. Der VAS-Score wird mit 4 Punkten angegeben. Bezüglich Stuhlgang und Wasserlassen gibt es keine Probleme. Fieber und Schmerzen in den letzten Wochen werden verneint. Hr. Y konsumiert täglich ein Glas Whiskey vor der Nachtruhe. Nikotin: 15 PY. Allergien: Iod, Zinn. Von Beruf war der Patient Haustechnikplaner. Er lebt gemeinsam mit seiner Partnerin in einem Haus, in welchem er keine Treppen bewältigen muss. IPS/REA: Ja/Ja. Anamnese vom 16.08.2016: Vorstellung zur klinisch-radiologischen Verlaufskontrolle. Der Patient berichtet nun, dass ihn das Metall doch deutlich stört und er eine Metallentfernung, insbesondere aufgrund der Wetterfühligkeit, durchführen möchte. OSB Th04-08. - intraoperativ Schraubenlockerung. TTE 04.09.2014: Leichte konzentrische Hyperthrophie des LV mit normaler globaler und regionaler LV-EF. Diastol. Dysfunktion Grad I. Kein relevantes Klappenvitium. Unter Cordarone und Marcoumar. Unter Fragmin therapeutisch. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenzug nach 14 Tagen. Analgesie bei Bedarf. Mobilisation streng nach Rückenschule. Klinische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Wiederbeginn mit Marcoumar durch den Hausarzt bei trockener Wunde. Regelmäßige Quick/INR Kontrollen und Fragmin 5000 IE s.c. überlappend mit Marcoumar bis Quick/INR therapeutisch. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Kyphovertebroplastie/Vertebralbodystenting LWK1 am 28.09.2016. - Manifeste Osteoporose im Frakturstadium (Osteodensitrometrie vom 26.09.2016 sicher. Falsch hohe Knochendichte als real). - ISG-Arthrose bds. Einmalgabe Monuril 3 g am 27.09.2016. - St.n. posterolateralem Myokardinfarkt 01/2009. - Koronarangiographie 30.01.2009: PCI mit DES Verschluss MA1 residuelle 60-70%ige proximale RIVA-Stenose LVEF 67%. Regelmäßige Wundkontrolle und Fadenzug nach 14 Tagen. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Mobilisation streng nach Rückenschule gemäß Instruktion bei erlaubter Vollbelastung. Klinische und radiologische Kontrolle in der Wirbelsäulen-Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie im Verlauf.Reevaluation der Osteoporose Therapie empfohlen. Vorstellung auf dem Notfall in Begleitung der Tochter bei plötzlichen einschiessenden lumbalen Schmerzen bei Drehung des Oberkörpers mit Knackgeräusch. Gehen posttraumatisch nur unter starken Schmerzen möglich. Fr. Y ist zu Hause ohne Gehstöcke und ausser Haus an Gehstöcken bzw. Rollator mobil. Keine Schwäche oder Parästhesien. Eine Überweisung in die orthopädische Sprechstunde wurde durch die betreuuenden Onkologen bereits initiiert und war für den 26.09.2016 geplant. Aus onkologischer Sicht ist eine zeitnahe Chemotherapie geplant. Analgesie Anbringen eines 3-Punkte Korsetts Mobilisation nach Rückenschule. Kraft der Kennmuskulatur der unt. Extremität allseits M5 keine Hypästhesie in der unt. Extremität. Klopf- und Druckdolenz über thorakolumbalem Übergang keine interspinöse DDo. Szbedingt deutlich eingeschränkter Barfussgang. LWS/BWS liegend ap/lat 24.09.2016: im Vergleich zur Voraufnahme vom 25.08.2016 (CT Skelett) zeigte sich eine unveränderte Stellung der Th10, Th12 und LWK1 Fraktur. Keine Sinterungszunahme wobei beides liegende Aufnahmen sind. Alte Kompressionsfrakturen BKW 10, 12 und LWK 1. Aktuell: Elektiver Eintritt zur palliativen Chemotherapie nach KRD-Schema mit Carfilzomib, Lenalidomid und Dexamethason. Initiales Stadium IIIa nach Salmon und Durie; Stadium I nach ISS. Initial Hyperkalziämie mit Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance 42 ml/min). Initial radiologisch Kompressionsfraktur BWK 10 und 12 Osteolysen der Kalotte sowie beider Humerusschäfte. Diagnostik: 28.09.16 MRI Becken: 27.09.16 MRI Wirbelsäule: 12.09.16 CT-Thorax/Abdomen: 3 extraossäre Weichteilkomponenten mit Osteolysen Kostovertebralgelenk IV rechts dorsal kostokartilaginärer Übergang I links und medial Os ilium rechts. 25.08.16 CT Ganzkörper: Disseminierte Osteolysen des gesamten Achsenskeletts der Schädelkalotte, Rippenthorax, Sternum und beider Extremitäten. Weichteiltumor rechts paravertebral mit Destruktion Kostovertebralgelenk IV rechts. Osteolyse Os ilium rechts supraazetabulär durchbricht Kortikalis. 08/16 Progression (IgA kappa 9 g/l freie Kappa LK 718 Hyperkalziämie 2.6 - 2.7 mmol/l). 22.11.13 MRI-Wirbelsäule: multiple Frakturen am thorakolumbalen Übergang ohne Myelonkompression. 28.10.13 CT-Thorax: multiple frakturierte Wirbelkörper in der unteren BWS bzw. im thorakolumbalen Übergang. Therapie: 01 - 08/16 Pamidronat 4-wöchentlich. Seit 11/14 watch & wait Strategie. 11/13 - 11/14 Drittlinientherapie mit Bortezomib, Melphalan und Prednison bei symptomatischer Progredienz. Bestrahlung BWK 9 - LWK 1. 12.01.12 Wiederaufnahme der Bisphosphonattherapie mit Aredia. 12/11 - 05/12 6 Zyklen palliative Secondline-Therapie mit Revlimid/Dexamethason bei Progression (Anstieg des Paraproteins 19 - 21 g/l Anämie 96 g/l). Darunter very good partial remission (VGPR) (IgA-Kappa 2g/l). 06/08 - 06/10 Zwei Jahre Bisphosphonat-Erhaltungstherapie mit Aredia. 01 - 07/08 Firstline-Therapie mit Thalidomid, Alkeran, Prednison und Bisphosphonat darunter partielle Remission (IgA-Kappa < 1g/l). 01 - 02/08 Palliative Radiotherapie Th9-L1 mit 8 x 3 = 24 Gy. 02 - 05/08 Antiresorptive Therapie mit Zometa. 11/00 Abdominale Hysterektomie und Adnexektomie bds. xxx intrakavitäre Radiotherapie nach zweitem Zyklus Chemotherapie i.R. Dg. 1. DD postmenopausal i.R. Dg. 1. 19.07.10 Densitometrie: LWS 2-4: -27 SD. DD: Polyneuropathie i.R. Diagnose 1 Restless-Legs-Syndrom seit Hysterektomie i.R. Dg. 3. 3-Punkte Korsett bei Mobilisation für 12 Wochen. Regelmässige klinisch-radiologische Kontrollen thorakolumbaler Übergang in 2 Ebenen stehend (1248-12 Wochen) mit der Bitte um Konsil zur Beurteilung solange stationär dann ambulant in unserem Gipszimmer. Bedarfsangepasste Analgesie bei Schmerzprogredienz oder neurologischer Problematik notfallmässiger Vorstellung und ggf. operative Therapie. Weiteres Procedere gemäss Tumorboard/Onkologie. Seit 14 Tagen progrediente linksseitige Beinschmerzen mit Ausstrahlung bis in die Zehen links und zunehmende Kribbelparästhesien anteriorer Oberschenkel. Zudem hat Hr. Y deutlich weniger Kraft subjektiv im linken Bein, insb. beim Treppen laufen und knickt schmerzbedingt/kraftbedingt ein. Keine Nackenschmerzen. Keine MIktions- oder Defäkationsbeschwerden. Subjektiv keine zunehmende Ungeschicklichkeit der Hände. Diagnostische ISG Infiltration mittels Mepivacain am 27.09.2016. Bei Eintritt 26.09.2016: Knieextensoren links M4+ restliche KM der UE allseits M5, Babinski neg, Barfußgang möglich schmerzbedingt eingeschränkt. Hyposens ant. Oberschenkel links. Deutlich pos. Lasegue ab 20 Grad pos. gekreuzter Lasegue unauffällige Motorik und sens OE Kraft der KM der OE allseits M5. Diagnostische Infiltration ISG links mit anhaltend positivem Effekt. Progrediente lumbosakrale Schmerzen seit 12.09.2016 und Hyposensibilität und Schwäche Bein links (nicht dermatomspezifisch) (siehe Dg. 2). St.n. Diskushernieoperation LWK4/5 1993. Hyposensibilität und Schwäche Bein links (nicht dermatomspezifisch). MRI Schädel 29.09.2016: supratentoriell multiple runde Myelonveränderungen (nicht kontrastanreichernd) bei cervikaler Myelopathie. Weitere Abklärung durch die Kollegen der Neurologie im stationären Setting (geplanter Eintritt 03.10.2016). Bezüglich der ISG Problematik sind keine Kontrollen geplant Vorstellung bei Bedarf/erneutem Schmerz. Zuweisung durch die Klinik K bei Schmerzzunahme neu beginnender Wundsekretion und perifokaler Rötung. Laborchemische Zunahme der Infektparameter auf CRP 310 mg/l und Leukozytose von 11.5 G/l am 26.09.2016. Narbenexzision, ausgiebiges Débridement und Biopsie BWS am 26.09.2016. Seromevakuation, tiefes Débridement, Biopsieentnahme am 05.10.2016. Antiinfektive Therapie: Augmentin 3x2.2g i.v. 26.09. - 28.09.2016. Floxapen 4x2g i.v. seit 28.09.2016. Parenterale Ernährung seit dem 04.10.2016. Sezernierende gerötete und überwärmte Operationswunde. Kraft der KM der unt. Extremität allseits M5, obere Extremität allseits M5. Sensibilität unauffällig soweit kommunizierbar. Multiorganversagen. St.n. dorsaler augmentierter Spondylodese Th08-12 (Matrix XPEDE), Schutzvertebroplastie LWK 1 Anlagern autologen Knochenmaterials Lifebone Spongiosa DBM Foam beidseits bei Hyperextensionsverletzung BWK 10 AO B3 mit vollständiger Ruptur der anterioren/posterioren ligamentären Strukturen bei/mit manifester Osteoporose bei DISH. Chronischem Lumbovertebralem Schmerzsyndrom. Keilwirbel LWK 2 mit konsekutiver Spinalstenose L1/2. Insuffiziente Stabilisation L3-L5 bei St. n. Laminotomie L4, Dekompression L3/4 und L5 4/2010. Bradykardem Vorhofflimmern. 02/13 Embolischer Verschluss Unterarmarterie rechts unter Aspirin cardio. 02/13 Inkompletter interventioneller Vorhofohrverschluss (ACP 28 mm). 07/14 TEE: Grössenregredienter wandständiger Thrombus auf dem LAA-Occluder, inkompletter Verschluss des Vorhofohrs. cvRF: Art. Hypertonie. 10.11.15 1000 mg Ferinject. Links: Aktuell: lat. Malleolus. 05/14 Schaumsklerosierung der Feeder-Venen. 10/07 endovenöse Lasertherapie der V. saphena magna. 03/00 Crossectomie mit Parva-Stripping sowie Perforansvenen-Ligaturen. Rechts: Aktuell: med. Malleolus. 04/13 Sklerotherapie von Feeder-Venen. 10/07 endovenöse Lasertherapie der V. saphena magna. 03/00 Crossectomie und Parvastripping sowie Perforansvenen-Ligatur. A. e. nephroangiosklerotisch. 08.11.15 Kreatinin-Clearance 52 ml/min, Kreatinin 111 umol/l. 12/10 Adhaesiolyse, Narbenkorrektur und Narbenhernie bei St.n. Onlay-Mesh-Versorgung. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Offene Stabilisierung n. Latarjet (2x 40mm, 45 mm Malleolarschrauben) re. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. MediArmFix Schlinge zur Mobilisation. Selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude MediArmfix Schlinge für 3 Wochen dann Mitella für 3 Wochen. Aussenrotation bis 0°. Klinisch-radiologische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 29.09.2016 bis 11.11.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 29.09.2016 1. Zementspacerausbau 2. Re-Implantation inverse Schulter TP (Zimmer PSI Fx stem 11/180 mm humeral cup 0° retro/6 mm med.offset TM Glenoid/25 mm post mit BIO mit Beckenkammspan 36 mm/0 Glenosphere) rechts Antiinfektive Therapie CoAmoxi 3 x 2.2 g/d i.v. 29.09. - 06.10.2016 Rimactan 2 x 450 mg/d p.o. 05.10. - 29.12.2016 Tavanic 2 x 500 mg/d p.o. 06.10. - 29.12.2016 26.03.2008 Implantation inverse Schulter-TP rechts und Latissimus dorsi-Transfer rechts bei Rotatorenmanschettenruptur postoperativ nie beschwerdefrei 26.08.2016 Sonographie Schulter rechts: Flüssigkeitskollektion proximalre Humerus 52 x 13 x 83 cm 26.08.2016 Röntgen Schulter rechts: keine Prothesenlockerung Plättchendislokation (gemäß Orthopäde auch Lyse) 28.08.2016 Gelenkspunktion: ZZ 28'800/ul keine Kristalle Kultur ausstehend (allerdings unter Antibiotikatherapie) 01.09.2016 Schulter-TP Ausbau und Spacereinlage Intraoperativ: Eitriger schmieriger Befund 29.09.2016 1. Zementspacerausbau 2. Re-Implantation inverse Schulter TP (Zimmer PSI Fx stem 11/180 mm humeral cup 0° retro/6 mm med.offset TM Glenoid/25 mm post mit BIO mit Beckenkammspan 36 mm/0 Glenosphere) rechts 24.08.16 TTE: Leicht dilatierte Vorhöfe normal große Ventrikel keine relevante Klappenvitien. Normale RV und LV Funktion. Leichte pulmonale Hypertonie. cvRF: arterielle Hypertonie St.n. Nikotinabusus kleine Angiodysplasie im Zökum Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Rimactan 2 x 450 mg/d und Tavanic 2 x 500 mg/d p.o. für eine gesamte Therapiedauer von 3 Monaten d.h. bis und mit 29.12.2016. Darunter regelmäßige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild Leber- und Nierenparameter alle 2-3 Wochen). CAVE: Medikamenteninteraktionen mit Rifampicin (v.a. Antikoagulation wie Xarelto (kontraindiziert!) OAK (engmaschige Kontrollen und Dosisanpassung) aber auch Psychopharmaka). Mitella-Schlinge zum Comfort für max. 6 Wochen postoperativ. Selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt zur Wiedererlangung des vollen Bewegungsausmasses. Hepagel zur lokalen Therapie bei Hämatom Beckenkamm rechts. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Übernahme von den Kollegen der Chirurgie nach Ausschluss einer subkapitalen Humerusfraktur linksseitig. Der rollatormobile Patient ist am Nachmittag des 24.09.2016 im Altersheim auf Stadt S gestürzt. Initial dann Verabreichung von 4 g Dafalgan. Der Patient war posttraumatisch nicht mehr mobil. Nach fehlender Besserung auf die Analgesie Überweisung ins Krankenhaus K per Rettung um 4.00 früh vom 25.09.2016. Keine Anzeichen für Commotio cerebri. Keine orale Antikoagulation aber Xarelto 15 mg 1 x tgl.; Vertebroplastie Th 7/8/10 Schutzvertebroplastie Th 9 am 29.09.2016; Deutliche Klopfdolenz über mittlerer BWK keine interspinöse DDo. keine Klopfdolenz über LWS keine Beckenkompressionsschmerzen single leg raise beidseitig gut möglich Kraft der KM der UE allseits M5 keine Sensibilitätsausfälle keine Reithosenanästhesie. Schulter links: aktive und passive Mobilisation schmerzbedingt deutlich eingeschränkt zusätzlich noch durch Untersuchung im Liegen. pDMS linker Arm unauffällig deutliche Druckdolenz über prox. Humerus. V.a. Deckplattenimpression nach Dekompression und Stabilisation L3/4 mittels Cage-Implantation und Spondylodese L3/4 (fecit Neurochirurgie Krankenhaus K 2007 (anamnestisch) ED 23.04.16 27.04.16 TTE: EF 40-45 % bei tcVHFli inferior-inferoseptale Akinesie mittelschwere Mitralinsuffizienz 26.04.16 Pleurapunktion links: 1.5 l Transsudat keine malignen Zellen 22.04.16 Rx Thorax: soweit intermodal vergleichbar progredienter linksseitiger Pleuraerguss mit angrenzender Kompressionsatelektase links stationär diskreter Pleuraerguss rechts kein pneumonisches Infiltrat stationär prominente Hili beidseits in Zusammenschau mit dem CT vaskulär konfiguriert keine pulmonalvenöse Stauung 22.04.16 EKG: Sinusrhythmus mit vielen SVES R-Verlust inferior/anterior überdrehter Linkstyp DD: linksanteriorer Hemiblock 12.05.11 TTE: konzentrische LV-Hypertrophie EF 65 % diastolische Dysfunktion 05/16: subklinische Hyperthyreose DD: Thyreoiditis nach Bestrahlung euthyroid sick syndrom Autonomie TSH 0.16 fT4 19 22.04.16 Rx Thorax: bekannter Strumaknoten rechts mit stationärer Deviation der Trachea nach links 01/16 CT Thorax/Abdomen: im rechten Schilddrüsenlappen randständig verkalkter hypodenser Knoten 34 x 22 mm sowie ein weiterer ähnlich konfigurierter kleiner Knoten 15 x 11 mm 21.12.15 Pandendoskopie mit Biopsieentnahme 05.02.16 Mikrolaryngoskopie mit Resektion der linken Taschenfalte und linken Stimmlippe mittels CO2-Laser; Resektion R1 16.03. - 21.04.16 Radiatio in kurativer Absicht Komplikationen: Verdacht auf radiogene Mukositis pathologischer Deckplattenimpressionsfraktur BWK 7 (CT 04/16) DD: osteolytisch 28.04.16: Beginn Fosamax 29.04.16 Restharnsonographie: 190 ml Status nach TUR-P 1983 Status nach schmerzlosen Makrohämaturie-Episoden unklarer Genese 05/09 mit unauffälliger Zystoskopie und MR-Urographie DD bei Mallory-Weiss-Läsion im Rahmen von Erbrechen bei paralyt. Ileus; Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Scarf-Osteotomie am 30.09.2016; Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 4 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe für 10 Tage postoperativ. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 30.09.2016 bis 21.10.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Korrekturosteotomie Metatarsale 1 links am 30.09.2016; St.n. Hallux-Operation in Deutschland Februar 2015; Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung am 14. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation Vacupedes mit 15 kg Teilbelastung für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe für 6 Wochen oder bis zur gesicherten Vollbelastung. Kontrolle in der Fusssprechstunde 6 Wochen postoperativ mit Röntgen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 30.09.2016 bis 23.10.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Resektion Ganglion Fussrücken links; Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen. Die Fadenmaterialentfernung entfällt bei resorbierbarem Fadenmaterial bitte Pflaster und Steristrips belassen. Die Fadenenden können nach 14 d gekürzt werden. Mobilisation bei offenem Schuhwerk für 2 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5'000 IE s.c. täglich für 5 Tage postoperativ. Erste klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 30.09.2016 bis 14.10.2016Notfallmässige Selbstzuweisung aufgrund von immolibisierenden Schulterschmerzen rechts. Fr. Y hat seit ca. 1 Monat progrediente Schulterschmerzen rechts, seit ca. 3 Tagen immobilisierend. Die Schulterschmerzen rechts sind erstmalig im September 2016 autraumatisch aufgetreten, zuvor komplett beschwerdefrei. Fr. Y hat sich vor 1 Monat deswegen beim Hausarzt vorgestellt. Dieser hat ihr zunächst Voltaren 75 mg 1-0-1 verschrieben (insgesamt 12 Tabl.), welche gut geholfen haben, jedoch war sie hierunter nie schmerzfrei. Nachdem die Tabletten aufgebraucht waren, wurde ihr Targin 10 mg verschrieben, von denen sie in der Regel 2 Tabl. pro Tag (morgens und abends) eingenommen hat, diese jedoch fast gar keine Linderung erbrachten. Nach Arthro-MRI Schulter rechts am 21.09.2016 wurde eine Zunahme der Schmerzsymptomatik wahrgenommen. Eine hausärztliche Überweisung in unsere Schultersprechstunde ist bereits erfolgt. Keine B-Symptomatik. Keine rheumatische Erkrankung bekannt. C2: 1 Glas Wein zum Essen. Nikotin: 25 Packyears, sistiert seit 3 Wochen, 10 Zig/Tag seit ca. 45 Jahren. Analgesie: Punctio sicca Schulter rechts am 29.06.2016. Bei Eintritt präsentierte sich eine 65-jährige voll orientierte Patientin in schmerzbedingt angepasstem AZ und normalen EZ. afebril. Schulter rechts: Anteriorer Nachweis eines ca. 1x1 cm grossen Hämatoms bei St.n. Arthro-MRI. Keine Rötung, keine Überwärmung, keine Schwellung. Keine direkteren Druckdolenzien eruiierbar. AR: Aktiv 10°, passiv ca. 30°. Bellypress-Test unauffällig. Gerber-Test unauffällig. IR: bis LWK 1. Abduktion schmerzbedingt auf 90° eingeschränkt, aktiv passiv bis 140° möglich. Impingement Tests positiv, insbesondere Neer- sowie Jobe-Test Painful-arc. O'brian-Test positiv. Schulterpunktion rechts vom 29.09.2016/30.06.2016 (sonographisch keine Flüssigkeit): Punktio Sicca. Labor vom 29.09.2016: CRP: 36 mg/l LC 1297. UST vom 29.09.2016: Mikrohämaturie. RX Thorax vom 29.09.2016: Keine Hinweise auf Infiltrate/Erguss. BK 2x2 vom 29.09.2016: Ausstehendes Resultat. RX Schulter rechts vom 29.09.2016: Kein Hinweis auf eine ossäre Läsion. MRI Schulter rechts vom 21.09.2016 (Fremdpacs Röntgeninstitut Aarau): Kein Hinweis auf eine RM-Ruptur. Hauptbefundlich posteriore Labrumläsion glenoidal mit polyzystischer Neuformation. M. Subscap. intakt. Regelrechte Darstellung der M. biceps caput longum im Verlauf. erhöhte Entzündungswerte Punctio sicca Schulter rechts sonographisch kein Erguss. atraumatischer posterolateraler Labrumläsion glenoidal rechts ED 09.2016. 21.09.2016 externes Arthro-MRI (Röntgeninstitut Aarau): dorsale Lambrumläsion mit langstreckig basisnah eingerissenen/abgelösten Labrum bis ins dorso-inferiore Labrum mit Ausbildung von polylobulierten paralabralen Ganglionzysten. Zeitnahe klinische Kontrolle in unserer Schultersprechstunde. Analgesie bedarfsadaptiert. Bei Schmerzexazerbation Fieber/Schüttelfrost Schwellung/Rötung der Schulter sofortige notfallmässige Wiedervorstellung. Verlaufskontrolle UST bei nachgewiesener asymptomatischer Mikrohämaturie. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 29.09.2016 bis 07.10.2016. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde auf Grund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 29.09.2016 Dekompression/Interlaminotomie L4/5 Recessotomie L4/5 links TLIF L4/5 von rechts her (TPAL 15 mm) dorsolaterale Spondylodese L4/5 (Matrix) Denervation Fazettengelenke L5/S1 Beckenkammspongiosaentnahme dorsal rechts Anlagern von LIFEBONE Spongiosa dorsal. 13.10.2016 Oberflächliche Wundrevision und Biopsieentnahme. Antiinfektive Therapie CoAmoxi 3x2.2 g/d i.v. 13.10. - 19.10.2016. Diskopathie L4/L5 St.n. diversen Infiltrationen sowie epiduraler Infiltration L4/5 01.2016 mit kurz andauerndem Effekt. St.n. zweizeitig diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L5/S1 (30 %ige Schmerzregredienz) sowie L4/5 bds. am 03.05.2016 (L4/5 negativ). St.n. diagnostischer ISG-Infiltration links sowie zweizeitig Fazettengelenke L3/4 bds. am 10.05.2016 (negative Anästhesie). St.n. Diskographie L4/5 am 12.05.2016. intraoperative Proben negativ (3x). Nausea: Fadenentfernung 21 Tage postoperativ. keine weitere antibiotische Therapie. Mobilisation gemäss Rückenschule im Jägermieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Zuweisung aus der Reha Rheinfelden auf Grund einer 2x2 cm langsam grössenprogredienten Wundheilungsstörung lumbal nach o.g. Operation. Wunddébridement lumbal und Biopsieentnahme am 29.09.2016. Perioperatives Bridging mit Fragmin. Antiinfektive Therapie Augmentin i.v. 3x2.2 g/d 29.09. - 04.10.2016. Kein subjektives Krankheitsgefühl. Blasen und Mastdarmfunktion uneingeschränkt. Gehen am Böckli teilweise sogar am Rollator mit angelegter Heidelbergschiene. Rechts: Fussheber M3, Grosszehenheber M1, Fussenker M4, Hüftbeuger und Kniestrecker M4+. Links: Fussheber M5, Grosszehenheber M5, Fussenker M5, Hüftbeuger und Kniestrecker M5. Sensorik allseits vollständig erhalten (auch nach mehrmaligem Nachfragen). Eintrittslabor am 28.09.2016: CRP 25 mg/dl, LC 8 G/l, Thrombo 277 G/l, Quick 33 %, Krea 185 µmol/l. St.n. Dekompression L3-S1 Duranaht L3/4 rechts am 11.08.2016 bei Lumbospondylogenem Schmerzsyndrom rechts bei hochgradiger Spinalkanalstenose LWK 4/5 und Rezessusstenose LWK 4/5 mit intraoperativem Duraleck. 04.08.16 MRI-LWS: absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5, rezessale Stenose S1 bds. 02.08.16 RX LWS: Facettengelenksarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. 02.08.16 RX Knie: leichte mediale Gonarthrose mit Osteophyten. Unter OAK. OAK mit Marcoumar. Anamnestisch Koronarangiographie vor 5 Jahren unauffällig. Aktuell: Kreatinin 148 µmol/l, unter Therapie mit Allopurinol. Substitutionstherapie. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung frühestens 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 8 Wochen postoperativ. Hinsichtlich der OAK bitten wir um weitere Einstellung der Marcoumar-Dosierung unter regelmässigen Quick-Kontrollen. Bei Austritt war der INR noch nicht therapeutisch. Überlappende Fragminisierung mittels Fragmin 5000 IE sc 2x täglich bis INR zweimalig gesichert im therapeutischen Bereich. Rückverlegung aus der Klinik K am 15.08.16 bei persistierender Übelkeit und Erbrechen. Aufgrund dessen Durchführung einer Gastroskopie mit unauffälligem Befund. Zudem Durchführung einer Sonographie des Abdomens, welche keine die Nausea erklärenden Befund zeigte. Bekanntes multifaktorielles pelvic pain syndrome (Rektumamputation, Bestrahlung und Traumatisierung) und symptomatische Spinalkanalstenose. 25.08.2016 Dekompression L4-S1 TLIF L4/S1 (TPAL large), lumbopelvine Spondylodese L4-Ileum (2x), Augmentation Schrauben L4 bds. Biopsie + Debridement ISG bds. Anlagern autologen Knochenmaterials + DBM Foam + Lifebone + Bioset am 25.08.2016. 29.09.2016 Ventrale Beckenringstabilisation mittels 35er Rekoplatte beidseits. Überwachung auf der Intensivstation vom 25.08. - 08.09.2016.Betreuung durch die Ernährungsberatung hat stattgefunden. Antiinfektive Therapie Augmentin 25.08. - 29.08.2016 (präemptive Therapie postoperativ) Tazobac 30.08. - 04.09.2016 (Pneumonie) Unspezifisches Schmerzsyndrom Bein rechts St.n. Schraubenosteosynthese 4/16 links und OSME bei Lockerung 06/16 unter Lyrica Gastroskopie 17.08.16: unauffällig Sonographie Abdomen 17.08.16: Cholezystolithiasis kleine kortikale Nierenzyste links Ausschluss Opiatnebenwirkung durch Sistierung der Opiate 07/16 CT Schädel nativ 18.07.16: Keine Blutung keine Hirndruckzeichen Aktuell: reizlose Hautverhältnisse St.n. abdominoperinealer Salvage-Rektumamputation unter Mitnahme des Beckenbodens am 20.03.15 mit kompliziertem Verlauf bei schwerer Malnutrition St.n. Rektumamputation und Beckenboden-Amputation 08.12.14 Rezidiv mit perkutaner Fistelung 12/14 St.n. kombinierter Radiochemotherapie 09/13 Aktuell: Reizlose Wund-/Narbenverhältnisse St.n. Serom-Kapsel-Exzision Korrektur der Herniation durch Strattice Biograft (Netz)-Einlage Defektdeckung bzw. Füllung mit myokutanem Glutaeuslappen am 28.07.15 bei persistierend offener Wunde St.n. Débridement mit Coccygektomie 20.01.15 Wunddébridement am 06.02.15 und 20.03.15 Aktuell: Cipralex 20 mg Seither unter Xarelto Coxarthrosen bds St.n. bilateralen Lungenembolien am 13.04.2016 DD Atelektase Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Weiterführen der oralen Antikoagulation mit Xarelto 20 mg Tbl 1 x tgl. Mobilisation an Gehstöcken gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden. Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie. Bezüglich der Lymphfistel abwartendes Verhalten. Sollte die nach 5-7 Tagen weitere Sekretion vorhanden sein, evtl. Anlegen einer einzelnen adaptierenden Hautnaht (Einzelknopf). Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X nach Termin in 6 Wochen. Ambulanzzuweisung aus dem Krankenhaus K. Hr. Y berichtet im häuslichen Umfeld einen Stolpersturz erlitten zu haben; dabei ist er auf die linke Körperhälfte gefallen, wobei er sich die obengenannten Verletzungen zugezogen hat. Keine Amnesie, keine Übelkeit, kein Erbrechen. Unauffällige Miktions- sowie Stuhlanamnese. Keine relevanten Allergien bekannt. Konservativ: GCS stets 15, Hirnnerven grobkursorsch intakt, St.n. Glaukom-Operation links 09/2016. Keine Druckdolenzen über der HWS eruiierbar. Kein Thoraxkompressionsschmerz. Sensomotorik OE bds. unauffällig. BSR TSR +/+ Pyramidenbahnzeichen negativ. Kein Hinweis auf eine Beckeninstabilität, axialer Stauchungsschmerz unauffällig. Keine Druckdolenzen abdominel über 4 Quadranten, kein Peritonismus, weiche Bauchdecke. Regelrechte Hüftgelenksbeweglichkeit bds. Gluteal links Hämatom-Bildung Kontusionsmarke Sensomotorik UE bds. intakt. PSR +/+ Babinski bds. negativ. In Seitenlage: Keine Druckdolenzen über GWS, ebenso keine interspinösen Druckdolenzen eruiierbar. Bildgebung CT HWS 30.09.2016 (Muri): Hochgradig mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS Densfraktur Anderson Typ III mit Hang-Man-Komponente rechts. Kein Hinweis auf ein Hämatom, keine Myelokompression nachweisbar. Röntgen HWS ap/lat stehend und Dens-Zielaufnahme vom 30.09.2016: Undislozierte Densfraktur. Ansonsten kein Hinweis auf eine frische ossäre Läsion. St.n. Stolpersturz im häuslichen Umfeld am 30.09.2016 unter Prolia-Therapie unter Prednison 5 mg/Tag. Konservative Therapie der Dens-Fraktur mit Ruhigstellung für insgesamt 12 Wochen. Tagsüber und bei Mobilisation Anlegen des Adfit-Kragens. Vista-Halskragen nachts zum Schlafen. Klinisch-radiologische Verlaufskontrollen in unserer Gipssprechstunde 124 8 Wochen posttraumatisch. Abschlusskontrolle 12 Wochen posttraumatisch in der Wirbelsäulen-Sprechstunde. Betreffend Hüftkontusion Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden. Sofortige Wiedervorstellung bei neu aufgetretenen neurologischen Ausfällen. Verlegung aus dem Kantonspital Baden mit dem Rettungsdienst. Hr. Y wurde am 02.10.2016 mit ca. 50 km/h von einem entgegenkommenden Fahrzeug links angefahren. Die Mobilisation war nach dem Unfall noch möglich; Hr. Y verspürte jedoch sofort starke Schmerzen in der Halswirbelsäule ohne periphere Ausstrahlung oder subjektives sensomotorisches Defizit. Im Verlauf traten auch Schmerzen am Thorax und Handgelenk auf. Bei computertomographisch diagnostizierter o.g. Fraktur erfolgt die Verlegung zur weiteren Therapie an unsere Klinik. Konservativ: Kardiopulmonal stabile Patientin mit GCS 15. In Stiffneck ruhiggestellt. Kopf: prompte isokore und konsensuelle Pupillenreaktion. Thorax: kein Kompressionsschmerz, vesikuläres Atemgeräusch beidseits. Prellmarke axillothorakal rechts. Abdomen: weich und indolent. Becken: stabil. Wirbelsäule: keine Stufen und keine Druckdolenz, keine Prellmarken. Kraftgrade der Kennmuskeln der oberen und unteren Extremität seitengleich M5. Sensibilität seitengleich erhalten. Unauffällige Reflexe der oberen Extremität. PSR und ASR nicht auslösbar. Babinski negativ. Spinktertonus kräftig intakt. Extremitäten: frei beweglich, intakte Durchblutung, Motorik und Sensibilität nach peripher. Bildgebung CT HWS vom 02.10.2016 (extern): Traumatische Spondylolisthesis C2. Röntgen Thorax: Kein Pneumothorax, Herzschatten vergrößert. Kein Hinweis auf Erguss. Röntgen Handgelenk rechts dp/lateral: kein Hinweis auf Fraktur. Hämatom pektoral rechts: Analgesie nach Beschwerdemassgabe. Mobilisation im Adfit-Kragen. Keine Inklination im Kragen. Horizontalblick. Vista-Kragen nachts zum Schlafen. Klinische und radiologische Kontrollen in der Gipssprechstunde 124 8 Wochen posttraumatisch. Abschlusskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde 12 Wochen posttraumatisch. Elektiver Eintritt von Hr. Y zur oben genannten Operation. Die Indikation zur Operation wurde in der orthopädischen Sprechstunde von Dr. X am 28.09.2016 gestellt, worauf wir ferner für genauere Anamnese und Befunde verweisen. Die Operation, das postoperative Procedere sowie die möglichen Risiken wurden ausführlich besprochen und das Einverständnis eingeholt. 03.10.2016 1. Diagnostische Kniearthroskopie rechts 2. Mediale Teilmeniskektomie - Gonarthrose bds. Pulley-Läsion Diagnostisch/therapeutische glenohumerale Infiltration der Schulter links (Mepivacain 0,5 % / Kenacort 40 mg). - Regelmässige Wundkontrolle mit Fadenentfernung ab dem 14. postoperativen Tag, gerne durch den Hausarzt. Comfeel kann solange trocken belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen Wechsel auf Post-Opsite Pflaster empfohlen. - Weiter mit adaptierter Elektiver Nüchterneintritt am 03.10.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. St.n. diagnostisch-therapeutischer Kniegelenksinfiltration 2016 mit leichtgradiger Linderung der Beschwerdesymptomatik, jedoch nur über 2 Wochen. St.n. Spondylolisthesis LWK 4/5 mit/bei St.n. Facettengelenksinfiltration L4/5, L5/S1 2015 mit einer zweiw. Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Ärzte der Klinik K in Stadt S / den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ.Elektiver Nüchterneintritt am 03.10.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf la précédente Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie TP rechts (TC plus: F4 unzementiert T2 zementiert PE 9 mm CR) am 03.10.2016. St.n. wiederholten therapeutischen Infiltrationen zuletzt 08.12.2015. St.n. Nikotinkonsum ca. 40-50 pack year aktuell sistiert. Diabetes mellitus. Adipositas. Arterielle Hypertonie. Aktuell antihormonelle Therapie. Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Ärzte der Reha-Klinik mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Ambulanzzuweisung des 67-jährigen Patienten, nachdem dieser um ca. 10:30 Uhr von einer Leiter aus ca. 15 m Höhe direkt auf die linke Hüfte stürzte. Kein Kopfanprall, keine Bewusstlosigkeit. Keine Anzeichen für eine Commotio cerebri. Von der Rettung ist der Patient auf dem Boden liegend und wach aufgefunden worden GCS 15. Das linke Bein war nach hinten und aussen rotiert. Kribbelparästhesien, Sensibilitätsstörungen oder ein Taubheitsgefühl verneint der Patient. Keine OAK. Keine Allergien bekannt. ORIF Femur links (distale Femur-LCP 4.5/5.0 mm 15-Loch) am 03.10.2016. Transfusion eines EC-Konzentrats am 05.10.2016. Transfusion von einem Erythrozytenkonzentrat am 05.10.2016. St.n. Hüft-TP links 16.03.2005 (Muri). St.n. Hüft-TP rechts 23.03.2005 (Muri). 05.10.2016: Hb 70 g/l. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 15 kg für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie-TP rechts (TC+ femoral Gr. 2 unzementiert tibial Gr. 2 zementiert Inlay 2/9 mm Cemsys) am 03.10.2016. St.n. diagnostisch-therapeutischer Kniegelenksinfiltration 2016 mit leichtgradiger Linderung der Beschwerdesymptomatik, jedoch nur über 2 Wochen. Spondylolisthesis LWK 4/5 mit/bei St.n. Facettengelenksinfiltration L4/5 L5/S1 2015 mit einer zweiwöchigen Linderung der Beschwerden. Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden, Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 4 bis 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Knie-Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HTP MIS via DAA (Pinnacle gription 52 Durasul 52/36 Corail high offset 12 Biolox 36 S-Kopf) am 04.10.2016. invalidisierender Coxarthrose links, intermittierend Prednison-Medikation, lumbospondylogenem Schmerzsyndrom, St.n. dorsaler Spondylodese BWK 12 und LWK 2 am 12.08.2013 bei BWK 1 Kompressionsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip - für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenenden können nach 14 d gekürzt werden. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden, Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl einmal täglich p.o. für 4 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. 04.10.2016. Hüft-TP rechts dorsaler Zugang Ganz-Schale 54 Gyros-Pfanne 48 zementiert, Schaft Grösse 11 Corail collar standard unzementiert Biolox M-Kopf 28 DM-Inlay Durasul 48/28. Acetabulumhinterwandfraktur im Rahmen der dorsalen Hüftluxation rechts vom 13.08.2015 konservativ therapiert. Arterielle Hypertonie. Hypercholesterinämie. Adipositas. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 15 kg für 6 Wochen. Verwenden von Keilkissen beim Sitzen sowie WC-Aufsatz. Keine Flexion über 80°, keine kombinierte Flexion/Innenrotation sowie Extension/Aussenrotation. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 6 Wochen postoperativ. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle 54 ALTRX 54/36 Corail KHO collar 11 Biolox 36+8.5) am 04.10.2016. MRI Hüfte links vom 12.08.2016: Aktivierte Coxarthrose links, positive Rheumafaktoren und CCP-Antikörper, intermittierend Basistherapie mit Methotrexat aktuell sistiert. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip/Comfeel für 2 Wochen (bei Durchnässen Wechsel auf Opsite-Pflaster). Keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden, Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl einmal täglich p.o. für 4 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HAS rechts mit Pfannenrandtrimmung, Labrumdebridement Kopf-SH-Retaillierung am 04.10.2016. Regelmässige Wundkontrolle. Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Voltaren 50 mg 3 x täglich über 2 Wochen gemäss ärztlichem Rezept. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden, Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 4 Wochen. Ergometerinstruktion ist erfolgt, eine Physiotherapieverordnung wurde ausgehändigt. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 2 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt am 04.10.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation.Postoperative Überwachung auf der Intensivstation Transfusion von Erythrozytenkonzentraten Antibiotische Therapie mit Furadantin ret. 100 mg 1-0-1: 19.10. bis einschl. 23.10.2016. Wahrscheinlich St. n. Luxationsperthes St. n. Umstellungsosteotomie und Metallentfernung im Verlauf unter Substitution. ad 1) Regelmässige Wundkontrolle. Keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. OP-Site-Pflaster-Verband. Fortführen der Mobilisation an Böckli und im Verlauf an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Teilbelastung mit 15 kg. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. ad 3) Weiterführen der oralen Antikoagulation mit Xarelto für mindestens 3 Monate. Vor Absetzen der oralen Antikoagulation angiologische Verlaufskontrolle inkl. Duplexsonographie. ad 5) Fortführen der antibiotischen Therapie mit Furadantin bis einschl. 23.10.2016. Das Ergebnis der Urinkultur war bis zum Austritt noch nicht vorliegend. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP dorsaler Zugang (Corail revision 10 standard Pinnacle 52 Durasul 52/36 3xCerclagen) am 04.10.2016. Coxa plana/magna. Operation einer Epiphysiolyse beidseits 1980 KSA Osteosynthesematerialentfernung im Verlauf beidseits. Rechts wahrscheinlich Umstellungsosteotomie mit einer Osteotomieplatte. Links perkutane Verschraubung. heterozygot Faktor 5-Leiden-Mutation. aktuelle hämatologische Verlaufskontrolle erfolgt. Regelmässige Wundkontrolle. Das Comfeel Pflaster kann bis zur Fadenentfernung am 14. postoperativen Tag belassen werden. Mobilisation mit 15 kg Teilbelastung rechts an Gehstöcken für 8 Wochen postoperativ. Verwenden von Keilkissen, WC-Aufsatz, keine Flexion über 80° und keine Adduktion über 0° für 8 Wochen postoperativ. Thromboembolie-Prophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl 1xtgl für 8 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X 4 Wochen post-operativ. Elektiver Nüchterneintritt am 06.10.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Implantation inverse Schulter TP (Zimmer TM Glenoid 25 mm post 36 mm Glenosphere humeral cup 36/0 mm PE Insert unz. 105 mm Schaft) rechts am 06.10.2016. 05/16 diagnostische/therapeutische glenohumerale Infiltration rechts, 11/15 Sturz auf rechte Seite. Aktuell: intakte Hypophysenvorder- und -hinterlappenfunktion. 06/16 ophthalmologische Kontrolle ohne Gesichtsfeldausfälle (Dr. X). 05/16 MRI Hypophyse: stationäres rechts selläres/paraselläres Hypophysenmakroadenom mit Hereinragen über intrakavitäre Linie (Knosp Grad II) ohne Invasion des Sinus cavernosus. Keine Deviation des Chiasma opticum. Stationäres Kavernom im Nucleus lentiformis links. 03/14 MRI Schädel: keine Progredienz im Vergleich zum Vorbefund. 02/12 MRI Schädel: Vd.a. Kavernom im dorsalen Nucleus lentiformis 18 x 18 mm. Adenom der Adenohypophyse rechts 10 x 7 x 6 mm, keine Kompression des Chiasma opticum oder Infiltration des Sinus cavernosus (stationär). Erstmanifestation: Inzidentalom 06/2012 bei Hals-Kopfschmerzen durch CT Schädel gefunden. A) Adipositas WHO Grad I BMI 34.7 kg/m² (Grösse 168 cm Gewicht 97.5 kg). Aktuell: 91.9 kg. B) Arterielle Hypertonie. C) Gestörte Glucosetoleranz ED 03/14. HbA1c 5.9% 03/16. Ca. 1970 und 1991 TVT links und rechts. 2009 Knieprothesen bds. 1966 Appendektomie und Cholezystektomie. 1966 Sectio. Ca. 1970 Hysterektomie. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel kann bis zur Fadenentfernung belassen werden, sofern trocken. Bei Durchnässen oder Ablösen Wechsel auf Post-Opsite-Pflaster. Mitella für 4 Wochen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. SAS Tenotomie LBS SSP Naht (2 reihig) Acromioplastik links am 06.10.2016. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Abduktionskissen Fix für 6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: Selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt bis zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Schulter-Sprechstunde. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS subacromiale und glenohumerale Biopsieentnahme, subacromiale Re-Dekompression, Re-Acromioplastik, ACG-Re-Resektion am 06.10.2016. St.n. Schulterarthroskopie mit Tenotomie der langen Bicepssehne, subacromiale Dekompression, Akromioplastik und Resektion der lateralen Clavicula rechts am 10.09.2015 mit/bei subacromialem Impingement, AC-Gelenksarthropathie und Tendinopathie der langen Bicepssehne der Schulter rechts. subacromiale Infiltration am 10.11.2015 mit positivem Lokalanästhetika und negativem Steroideffekt. Aktuell: Ungenügend eingestellte arterielle Hypertonie. TTE vom 04.10.2016: Normal dimensionierter konzentrisch remodelierter linker Ventrikel mit normaler linksventrikulärer Funktion (LVEF visuell 60%). Keine Wandmotilitätsstörungen. Diastolische Dysfunktion Grad 1. Keine relevanten Klappenvitien. Fahrradergometrie vom 04.10.2016: Klinisch und elektrisch negativ bei leicht eingeschränkter Leistungsfähigkeit. Hinweise auf Ruhehypertonie sowie pathologische Normalisierung des Blutdrucks in der Erholungsphase. cvRF: Arterielle Hypertonie, Nikotinabusus (Stumpen seit 30 Jahren). St. n. Mastoidektomie links 03/2002. St. n. Mastoidektomie links mit Paukendrainage 01/2003. Vd. a. leichtgradige zentral-vestibuläre Störungen. Regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Freie Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden ohne Limiten. Selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung des vollen Bewegungsausmasses. Mitella-Schlinge für max. 14 Tage zum Comfort. Während des stationären Aufenthaltes fielen rezidivierend hohe Blutdruckwerte auf. Wir bitten um regelmässige Kontrolle und evtl. medikamentöse Anpassung im Verlauf. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Hausarztzuweisung. Fr. Y berichtet, dass sie seit gut 3 Wochen Schmerzen im rechten Oberschenkel verspürt. In der Nacht auf den 06.10.2016 nun Exazerbation der Schmerzen, welche nun bis in den Fuss ziehen. Das rechte Bein fühle sich etwas schwach an. Schmerzen im linken Bein werden verneint. Regelmässige Analgetika-Therapie mit Vimovo. Ein Trauma ist nicht erinnerlich. Wohnt zusammen mit ihrem Ehemann. Keine Gehilfen bisher. 08.10.2016: Diagnostisch therapeutische Infiltration ISG rechts sowie Sakralblock mit positiver Anästhesie. 10.10.2016: Diagnostisch/therapeutische Infiltration ISG rechts mit positiver Anästhesie. Peri-interventionelles Bridging mit Fragmin. 77-jährige Patientin in schmerzbedingt reduziertem AZ und normalem EZ. Untersuchung im Liegen: Rücken mit reizlosen Integument, keine Prellmarken, geringe Druckdolenz Proc. spinosi im thorakolumbalen Übergang, druckdolentes ISG rechts. Rechtes Bein nicht von Unterlage abhebbar. Stark einschiessende Schmerzen ab 5° rechts gluteal bis in Fuss. Kraftgrad M5 für L4-S1 bds (L2/L3 kann bei starker Schmerzhaftigkeit nicht geprüft werden). Sensibilität an unteren Extremitäten bds symmetrisch erhalten.Kein Beckenkompression-/kein Symphysendruckschmerz. Labor vom 06.10.XXXX: Hb 128 g/l Leuk 13.08 G/l Quick 27% INR 2.3 GFR 36 mg/l Krea 124 umol/l CRP <3 mg/l Vd.a. L5 Reizsymptomatik Vd.a. ISG-Arthropathie rechts bekanntes chronische lumbovertebrales Schmerzsyndrom mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit p.M. L4-S1 St.n. multiplen Infiltration (zuletzt 01/XXXX Schulthess-Klinik) St.n. MI XXXX mit PTCA und Stentimplantation XXXX paroxysmales VHF Schrittmacherimplantation 01/XXXX (Biotronik Cyclos 990 DRT) St.n. Strumektomie bei M. Basedow XXXX; Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden gemäss instruierter Rückenschule. Hinsichtlich der OAK bitten wir um Einstellung der Marcoumar-Dosierung (ab dem 17.10.XXXX Wiederbeginn möglich) unter regelmässigen Quick-Kontrollen. Bei Austritt war der INR nicht therapeutisch. Überlappende Fragminisierung mittels Fragmin 7500 IE sc 2x täglich bis INR zweimalig gesichert im therapeutischen Bereich. Rheumatologische Re-Evaluation bei polyartikulärer Schmerzsymptomatik insbesondere Hände bds. ggf. Initiierung einer Korticosteroidtherapie bei Vd.a. seronegativer Rheumatoider Arthritis. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postinterventionell in der Wirbelsäulensprechstunde. Zuweisung aus dem Krankenhaus K des 85-jährigen Patienten nach Sturz in häuslichem Umfeld und der Diagnose einer periprothetischen Femurfraktur. Der Patient stürzte im Pflegeheim und war anschliessend nicht mehr mobilisierbar weshalb er mit dem Rettungsdienst initial in Stadt S vorstellig wurde. Explantation Hüftprothese rechts OS Femur rechts (LCP 405-May0 15-Loch) am 07.10.XXXX Transfusion von zwei Erythrozytenkonzentraten; Patient in leicht reduziertem AZ und EZ. Schmerzbedingt nur eingeschränkte klinische Untersuchung möglich. Sensomotorik nach peripher sowie untersuchbar intakt. Schwellung Oberschenkel rechts mit Druckdolenz in der rechten Hüfte. Axialer Stauchungsschmerz rechte untere Extremität. Laut Rettungsdienst und Krankenhaus K sei der Patient sonst Rollstuhlmobil gewesen. Labor vom 04.10.XXXX: Leuk 12 G/l Hb 94 g/l Quick 59% Bildgebung Röntgen Beckenübersicht und Hüfte axial rechts vom 04.10.XXXX: Periprothetische Femurfraktur Typ Vancouver B2 rechts. Pfanne rechts schon in Bericht von 2012 aus Stadt S als gelockert beschrieben jedoch nur mit 2-3 mm Lysesaum.; St.n. Hüft TP XXXX Revision/Hüft-TEP-Wechsel (Revitan) XXXX bei Schenkelhalsfraktur akutell unter Tavanic; Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 15 kg für 6 Wochen. Wenn Teilbelastung nicht möglich dann nur Rollstuhl-Mobilität für 8 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Im Verlauf Reduktion der PPI wieder auf Pantozol 1x40 mg Tbl p.o. Anschliessend klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Prof. Z im Hause.; Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz.; Scarf- und Akin-Osteotomie am 07.10.XXXX; Spreizfuss; Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5'000 IE s.c. täglich für 10 Tage postoperativ. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 07.10.XXXX bis 02.12.XXXX Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz.; Scarf- und Akin-Osteotomie am 07.10.XXXX; Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5'000 IE s.c. täglich für 10 Tage postoperativ. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Fuss-Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 07.10.XXXX bis 30.10.XXXX Selbstzuweisung der Patientin auf unsere NFS die Patientin berichtet heute Nachmittag eine Überstreckung des ganzen Körpers durchgeführt zu haben dabei hat sie sich die obengenannte Verletzung zugezogen. Geschlossene Reposition am 06.10.XXXX Mobilisation und Analgetika-Therapie Kopf- und Inlay-Wechsel (Biolox-Option 36 mm/L ALTRX PE 58/36) am 14.10.XXXX; St.n. Zweizeitigem Hüft-TP-Wechsel links 02/XXXX und 03/XXXX bei: Pfannenlockerung Verdacht auf Low grade-Infekt bei anamnestisch postoperativer Wundrevision am 16.04.13 (nach Primärimplantation) Nachweis von KNS ausschliesslich oberflächliche Revision Antibiotische Therapie mit Tavanic/Rimactan seit dem 08.03.16 Nebendiagnosen 1. St. n. Hüft-TP rechts XXXX mit Pfannenlockerung und Pfannenwechsel XXXX (Dr. X Stadt S); - regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notw. Notfallmässige Selbstzuweisung bei noch nasser Wunde sowie zunehmenden Schmerzen lumbal. Kontrolle sind letzte Woche beim Hausarzt erfolgt dort wurde am 06.10.XXXX eine orale Antibiotikatherapie mit Augmentin iniziiert bei noch sezernierender Wunde. Unveränderte Miktions- sowie Stuhlanamense. Keine B-Symptomatik.; 08.10.XXXX Wundrevision Débridement und Biopsieentnahme lumbal Dura-naht mit Ti-cron 5-0 Nerven-Axilla Th 12 links 18.10.XXXX Tiefes Wunddebridement und Biopsientnahme 15.11.XXXX Re-Re-Wunddebridement Biopsie thorakolumbal 26.11.XXXX Re-Re-Re-Debridement und Biopsien thorakolumbal Tacosilpatch Transfusion von zwei Erythrozytenkonzentraten am 09.10.XXXX Antiinfektive Therapie Cefepim 3x2 g/d i.v. 08.10. - 10.10.XXXX Floxapen 6x2 g/d i.v. 10.10. - 19.11.XXXX Augmentin 3x2.2 g/d i.v. 19.11. - 06.12.XXXX Ciproxin 2x500 mg/d p.o. 06.12. - 07.01.XXXX; Lokalbefund lumbal: Oberflächliche Mazeration der Wunde Wunddehiszenz über mittlerem Drittel. Blutig seröse Sekretion auf Druck. Leichte Rötung. Fussheber links M4 die Grosszehenheber links M3 Hüftbeuger antalgisch M4 die übrigen Kennmuskel der UE bds. M5/5. Hypästhesie lateraler Oberschenkel bis Fuss-Aussenrand links. Labor vom 20.09.XXXX: Hb 89 g/l Lc 15.49 G/l CRP 270 mg/l Quick 79% Mikrobiologie 26.09.XXXX Biopsien 1/5 P. acnes 08.10.XXXX 2x2 BK kein Wachstum 08.10.XXXX Biopsien Gewebe (7x) S. aureus 13.10.XXXX Katheterspitze ZVK kein Wachstum 18.10.XXXX Abstrich lumbal kein Wachstum 18.10.XXXX Gewebe lumbal 2x S. aureus 15.11.XXXX 1x WA tief lumbal K. pneumoniae 15.11.XXXX 1x Biopsie lumbal kein Wachstum; St.n. Dekompression über Laminektomie TH12 partielle Diskektomie TH12 am 21.09.XXXX Symptomatische Spinalkanalstenose mit deutlicher Gangunsicherheit und aufgehobener Sensibilität dermatomübergreifend Bein links sowie Eversionsschwäche und Hüftbeuger­schwäche links bei ausgeprägter Spinalkanalstenose TH12/L1 mit/bei Lumboischialgie bei multisegmental degenerativen LWS Veränderungen mit multi­segmentalen Osteochondrosen aktuell führend mit Claudicatio spinalis bei zuletzt St.n. OSME L1-L3 XXXX mit diversen Gelenksersätzen und -beschwerden aktuell Gonalgie Knie links bei St.n. Revisionsknie-TP Infektrevision usw. XXXX mit TP-Wechsel am 18.11.XXXX sowie Wechsel der mobilen Knieanteile 04/XXXX aktuell progrediente Schmerzen und Valgusstellung.DD superinfizierter viraler Infekt der oberen und unteren Atemwege Progrediente Gangunsicherheit seit einem Reitunfall vor über 40 Jahren bestehend bereits 2014 sinugene Ursache durch Dr. X ausgeschlossen St.n. Sepsis mit Staph. aureus und Spondylodese-assoziiertem Infekt HWS Regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 21 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung in unserer Gipssprechstunde. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 6 Wochen postoperativ. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Ciproxin 2 x 500 mg/d p.o. für eine gesamte Therapiedauer von 6 Wochen d.h. bis und mit 07.01.2017. Darunter regelmässige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild Leber- und Nierenparameter alle 2-3 Wochen). Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X ad 2) Fragmin 5000 IE bis zur Fadenentfernung 1 x tgl. Anschliessend Steigerung der Antikoagulation in unserer Sprechstunde auf 20 mg Xarelto 1 x tgl. Eine angiologische Verlaufkontrolle ist drei Monate nach Erstdiagnose vorgesehen. Die Patientin wird hierzu aufgeboten werden. Elektiver Nüchterneintritt am 10.10.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Diagnostische Kniearthroskopie und mediale TME Hinterhorn Knie rechts am 10.10.2016 Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung. Gehstöcke für 10-14 Tage. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE sc 1 x tgl. für 10 Tage postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 3 Monate postoperativ. Elektiver Eintritt am 07.10.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. KAS rechts Resektion Plica mediopatellaris Knorpeltrimming med. Femurkondylus am 10.10.2016 - Chondropathie retropatellär II-III° Kniekontusion rechts nach Sturz am 13.09.2016 Initial nephrotisches Syndrom mit unselektiver glomerulä Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE sc 1 x tgl. für 10 Tage postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 07.10.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Implantation Knie-TP rechts (RT-Standard: femoral Gr. 2 zementiert tibial Grösse 2 zementiert PE 8 mm Cemsys) am 10.10.2016 Transfusion von 2 Erythrozytenkonzentraten Kaliumsubstitution p.o. Konsil Hämatologie 11/15: Wechsel von Xarelto auf Eliquis Röntgen Kniegelenk 11/15: massive lateral betonte Gonarthrose mit überwiegend nicht mehr abgrenzbarem Gelenkspalt. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Kniepunktion rechts mit Infiltration Kenacort 40 mg/Mepivacain 19.11.2015: 8700 Zellen 1.27 Mio Ec keine intra- oder extrazelluläre Kristalle Gram blande/keine Mikroorganismen. Kniepunktion rechts mit Infiltration Kenacort 40 mg/Lidocain 05.11.2015: CPP-Kristalle 10500 Zellen 1.025 Mio Ec. Kniepunktion rechts 02.11.2015: CPP-Kristalle 42000 Zellen 1.85 Mio Ec St. n. Pseudogicht (?) Knie rechts 04/2014 aktuell unter Allopurinol Therapie: Steroide lokal rezidivierende Hüft-TP-Luxationen links bei St. n. Hüft-TP-Implantation links vom 02.06.15 bei symptomatischer Coxarthrose links St. n. medialer Schenkelhalsfraktur chronisches VHFli unter Eliquis und Escodaron (Amiodaron) TTE 21.6.16: LVEF 40% diffuse Hypokinesie leicht eingeschränkte RV Funktion diast. Fkt bei VHFli nicht graduierbar leichte MI und TI Stress Echokardiographie 21.06.16: klinisch elektrisch und echokardiographisch negativ cvRF: art. HT Dm Typ 2 Nikotin unter Metformin und Trajenta Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen. Das Comfeel-Pflaster soll bis zur Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Am 26.10.16 um 14.30 Uhr ist in der Sprechstunde des Operateurs Dr. X eine klinische Kontrolle mit Fadenentfernung geplant. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 6 Wochen postoperativ mit Teilbelastung von max. halben Körpergewicht des rechten Beines wegen der Osteotomie und Schraubenosteosynthese der Tuberositas tibiae. Deshalb auch Flexion max. 90° für 6 Wochen postoperativ. Fortführen der Therapie mit Eliquis Klinische und radiologische Kontrolle zudem 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 10.10.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. UKA medial rechts (Depuy Sigma partial Femur 2 Tibia 2 zementiert Inlay 7 mm) am 10.10.2016 St. n. Kniearthroskopie rechts mit medialer Teilmeniskektomie am 01.02.16 Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP MIS links (Pinnacle Gription 52 Durasul 52/36 Standard Collar 14 Biolox 36-L (85) -Kopf) am 11.10.2016 St. n. Mischinfiltration Hüfte links am 28.06.16 mit 90 %-igem Soforteffekt und anhaltendem 40 %-igem Cortisoneffekt NSTEMI am 04.03.2011: 80 %-Stenose mittlerer RIVA (PCI 2 x DES) signifikante Stenose 1. Diagonalast und distaler RCX grenzwertige Stenose 1. Diagonalast und distaler RCX Re-Koronarangiographie 13.10.2011 bei monomorpher KT: Unverändert gegenüber 03/2011 gutes Kurzzeitresultat nach Stenting RIVA TTE 30.09.2016: Linker Ventrikel normal dimensioniert mit normaler systolischer Funktion (EF 65-70 %). Keine Wandbewegungsstörungen. Normale Diastologie. Keine relevanten Klappenvitien. Fahrradergometrie 30.09.2016: Erreicht 191 Watt (129 % der Sollarbeitskapazität) monomorphe Breitkomplex über 8 Schläge a.e. supraventrikulär mit aberranter Leitung cvRF: Arterielle Hypertonie positive Familienanamnese 2.St. n. Radiofrequenzablation des Slow-Pathways bei AV-NRT 10/2011 Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenenden können nach 21 Tagen postoperativ auf Hautniveau gekürzt werden. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Es gelten folgende Limiten: Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen.Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl einmal tgl. p.o. für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HAS links: Pfannenrandtrimmung Labrumrefixation (2x Cinchlock) Iliopsoas-Release Kopf-SH-Retaillierung am 11.10.2016. FAI rechts aktuell oligosymptomatisch. Wir bitten um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung 15 kg des linken Beines für 4 Wochen postoperativ. Ausschließlich Ergometer-Training für 6 Wochen danach Beginn mit Physiotherapie. Für 14 Tage postoperativ Voltaren 75 mg ret. Tbl p.o. 2xtgl unter Gastritisprophylaxe mit Pantozol 40 mg Tbl p.o. 1xtgl. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl p.o. 1xtgl für 4 Wochen postoperativ. Klinisch radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt am 11.10.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Ruhigstellung operative Versorgung im Verlauf. Antiinfektive Therapie. CoAmoxi 3x 2.2 g i.v. 11.10. - bis auf weiteres. Der Patient wird für die elektive Implantation einer Hüft-TP rechts für Mitte November 2016 aufgeboten werden. Elektiver Eintritt am 11.10.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP MIS rechts (Gyros Pfanne 54 uncemented retentive polyethylene Insert Doublemobility mit Biolox Ceramic Kopf M 28 mm + 5.0 High offset femoral Stem Collar 14 unzementiert) am 12.10.2016. Transfusion von 2 Erythrozytenkonzentraten am 14.10.2016. LWK 1 Fraktur AO Typ 1 am 13.09.2016. St. n. NSTEMI mit Dilatation und Stent 04/2012. Unter Spiricort 5 mg/d. 14.10.2016: Hb 65 g/l. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 6 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt am 11.10.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Dekompression über Interlamiotomie L3/4 und L5/S1 am 12.10.2016. Nach vornübergebeugte Haltung. Fersengang und Zehenspitzenstand Einbeinstand bds. problemlos möglich. Finger-Boden-Abstand 10 cm. Integument reizlos intakt. Kein Schulterhochstand. Keine Klopfdolenz über der WS. Kein interspinöser Druckschmerz. Die Kennmuskulatur über L2-S1 bds. M5. Die Sensibilität über beiden unteren Extremitäten symmetrisch intakt. Lasègue negativ. St.n. diagnostischer Facettengelenksinfiltration L3/4 L4/5 ohne Ansprechen. Arterielle Hypertonie. Dyslipidämie. Diabetes mellitus Typ 2. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäß Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. Z 8 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP MIS rechts (Gyros Pfanne 54 uncemented retentive polyethylene Insert Double-mobility mit Biolox Ceramic Kopf M 28 mm + 5.0 High offset femoral Stem Collar 14 unzementiert) am 12.10.2016. Transfusion von zwei Erythrozytenkonzentraten am 14.10.2016. LWK 1 Fraktur AO Typ 1 am 13.09.2016. St. n. NSTEMI mit Dilatation und Stent 04/2012. Unter Spiricort 5 mg/d. 14.10.2016: Hb 65 g/l. Regelmäßige Wundkontrollen. Steristrips für 3 Wochen. Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenenden können nach 3 Wochen auf Hautniveau abgeschnitten werden. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Folgende Limiten: Keine Außenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl einmal tgl. p.o. für 4 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Hausärztliche Zuweisung bei Verdacht auf eine tiefe Beinvenenthrombose über der Wade links auf die medizinische NFS. Die Patientin berichtet seit dem 08.10.XX unter zunehmenden Wadenschmerzen mit Schwellung zu leiden. Deutliche Zunahme am 11.10.XX als sie nach langer Krankheitsabstinenz auf der Arbeit wieder zu arbeiten begann. Schmerzen vor allem zu Beginn der Belastung, Zunahme auch beim Absenken des Beines. Die Schmerzen werden mit punctum Maximum über der medialen Wade links angegeben. Die orale Analgetikatherapie sowie die zeitweise eingenommene orale Kortison-Therapie mit Spiricort 50 mg habe zur leichten Linderung beigetragen. Kein C2-, kein Drogenabusus. Nikotinabusus 1 Pack/Tag. Diagnostische Punktion Knie links am 12.10.2016: punctio sicca. Analgetikatherapie. UE links: Unterschenkel stark geschwollen im Vergleich zu rechts, diskrete generalisierte Rötung der distalen Hälfte des Unterschenkels. Kein Anhalt für Compartment-Syndrom, kein Anhalt auf Erysipel. Deutliche Druckdolenz mit punctum Maximum über der distalen medialen Wadenmuskulatur. Ausgeprägte Demarkierung der oberflächlichen venösen Geflechte im Vergleich zu rechts. PDMS intakt. Knie links: Keine Überwärmung, keine Rötung, Erguss ++, kein Patellaverschiebeschmerz. Diskrete Druckdolenz über medialem Meniskus. Keine wesentlichen Schmerzen über der Kniekehle links. Flexion/Ext. 100-0-0. Ligamentäre Stabilität auf Grund der schmerzbedingt nicht demonstrierbar. Fußpulse palpabel. OSG links geschwollen, leicht gerötet, keine Druckdolenz, keine Einschränkung der aktiven sowie passiven Beweglichkeit. Untersuchungen. Duplexsonografie UE links vom 12.10.XX (mündlich): Ausschluss einer tiefen Beinvenenthrombose DD rupturierte Bakerzyste als Ätiologie für die Klinik. Röntgen Knie links ap/lat vom 12.10.2016: Kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Kein Hinweis auf wesentliche degenerative Veränderungen. Labor vom 12.10.2016: CRP 52 mg/l, Lc: 94, Harnsäure: regelrecht (299), D-Dimere 129 (Normwert: <0.5). Diagnostische Punktion Knie links am 12.10.2016: Punctio sicca. Rupturierte Bakerzyste Knie links (ED 12.10.2016 sonographisch KSA). St. n. Therapeutischer Infiltration durch den Hausarzt 07/2016. MRI Knie links vom 07/2016 wird im Röntgeninstitut Aarau nachbestellt und beurteilt. Klinische sowie laborchemische Verlaufskontrolle am Freitag 14.10.2016 Orthopädie KSA. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE s.c. 1x täglich über 10 Tage bis.Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS Bicepstenomie laterale Acromioplastik RM-Naht (SSP 2 Anker) rechts am 13.10.2016. Klinik: 1x/Monat stechende Kopfschmerzen mit begleitender Nausea, Emesis, Photo- und Phonophobie, lokalisiert Nacken rechts. CT Schädel mit Venogramm am 18.07.2016: unauffällig. St.n. Lap. Hysterektomie mit Salpingektomie beidseits, Resektion Endometriose Peritoneum, Becken links, Ovaropexie links. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. MediArmFix für 6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: Selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt bis zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Schulter-Sprechstunde. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 13.10.2016 bis 25.11.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Implantation inverse Schulter-TP links am 13.10.2016. Punktion linke Schulter 21.06.2016: Zellzahl 150 pro Mikroliter, Nachweis von Calciumpyrophosphat-Kristallen. Infiltration mit Kenacort 20 mg und Lidocain am 21.06.2016 mit negativem Anästhesie- und Kortisoneffekt. Gonarthrosen beidseits. Coxarthrosen beidseits. St.n. Hüft-TP links 2/2013. Finger- und Zehenpolyarthrosen. Krallenzehe Dig. V rechts mit Clavusbildung 04/2014. St.n. Wundinfekt nach Krallenzehen-Operation. Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit radikulärer Reiz- und Ausfallskomponente L4 - S1 links, aktuell Rollator-/Rollstuhlmobil. St.n. Dekompression L3 - L5 mit Stabilisation L5 11/0. St.n. Hemilaminektomie L2 links und dorsaler Spondylodese L1 - L4 2007 bei lumbo-radikulärem Reizsyndrom L4 links bei Diskushernie L3/4. Parese: Versorgung mit Heidelberger Schiene. St.n. dorsale Spondylodese L3-5, Dekompression mit Ganglionentfernung L5/S1 rechts 2009 bei lumboradikulärem Reizsyndrom S1 rechts mit Synovialiszyste L5/S1. Punktion Schulter rechts sonografisch 30.04.15: 20 ml Punktat, 1400 Zellen, CPP-Kristalle intra- und extrazellulär. Therapie: Colchizin ab 12.06.15, NSAR im Schub (Voltaren). 1. Vordiagnose: Polymyalgia rheumatica ED 09/2006. RF/Anti-CCP/ANA negativ, humorale Entzündungsaktivität. 2. Vordiagnose: Seronegative Rheumatoide Arthritis EM 06/06. Normale Knochendichte (DXA 09/13) bei St.n. Osteoporoseprophylaxe mit Alendronat 09/06-ca. 2009. Therapie: Prednison seit 09/06, Methotrexat seit 01/07 (pausiert ab 09/15, Bronchitis), Arava 05 - 09/07, Humira 10/07-09/08, erneut 09/09 - 01/12 (ineffektiv), Mabthera 10/08, Actemra 01 - 06/12 (postoperativer Infekt, Aphthenbildung, Herpes labialis), erneuter Versuch mit Actemra 01-04/2015 (Unverträglichkeit, Erysipel, orale Aphthen). CHA2DS2-VASC-Score 4 Punkte. Unter Xarelto. TTE vom 23.09.2015: gute LV-Funktion, mittelschwere bis schwere Trikuspidalklappen-Insuffizienz. TTE vom 07.09.2016: LVEF 69%, keine regionalen Wandbewegungsstörungen, biatriale Dilatation, leichte Aortenklappeninsuffizienz, leichte Mitralklappeninsuffizienz, schwere Trikuspidalklappeninsuffizienz mit Rückfluss in die Lebervenen. Keine Hinweise für pulmonale Drucksteigerung. Verkalkungen in der Aorta ascendens. cvRF: Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie. Multifaktorielle Schwellungsneigung der unteren Extremitäten bei zusätzlich St.n. Erysipel Unterschenkel links und Inaktivitätsödem bei Demobilisierung und Lymphödem-Komponente. Diabetes mellitus Typ 2 anamnestisch, steroidinduziert, keine OAD seit 2013; arterielle Hypertonie; Dyslipidämie. St.n. Exzision 08/12. St.n. Nachexzision und Sentinel 09/12. St.n. unauffälliger Gastroskopie und Kolonoskopie (bis auf Divertikulose) 2011. St.n. CTS-Operation rechts (2006). Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mitella für den Comfort. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit aktiven Bewegungsübungen ohne Bewegungslimiten nach Maßgabe der Beschwerden. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS Biopsie-Entnahme AC-Reresektion RM-Naht (SSP 2 Anker) Schulter rechts am 13.10.2016. St.n. diagnostisch-therapeutischer glenohumeraler Infiltration 07.06.2016. St.n. Schulterarthroskopie Bicepstenotomie und Biopsieentnahme Rotatorenmanschettennaht (SSP 4-Anker) Schulter rechts am 28.01.2016. St.n. diagnostische Schulterarthroskopie, arthroskopischer Rotatorenmanschettennaht in Speedbridge-Technik sowie Acromioplastik am 19.01.2015. St.n. diagnostischer Infiltration glenohumeral rechts am 23.08.2016 mit 20% Beschwerderegredienz kurzzeitig. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. MediArmFix für 6 Wochen postoperativ tags und nachts. Ambulante Physiotherapie: insgesamt wenig Therapie, passive Abduktion bis 90°, passive Flexion bis 90°, passive Außenrotation bis 30°. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Schulter-Sprechstunde. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 13.10.2016 bis 24.11.2016. Elektiver Eintritt von Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP AMIS/DAA links (Pinnacle uncem. 52 ALTRX 52/36 Biolox Delta M Apex HE Corail uncem 11 High Offset) am 14.10.2016. St.n. Hüft-TP rechts 2008 (Menziken). St.n. zweiseitigem TP-Wechsel Hüfte rechts 2010 bei Implantat assoziiertem Spätinfekt Hüfte rechts mit Staph. Aureus/Enterobakter/Propionibakterium, wahrscheinlich in Folge hämatogener Streuung bei chronischer Lymphfistulierung Unterbauch links. St.n. multiplen Hüftluxationen rechts postoperativ zuletzt 30.12.2010 (Kopf-/Inlaywechsel 10/2010). St.n. Meniskusnaht lateral und Teilmenisketomie medial am 13.10.2013 rechts. St.n. mehreren Operationen. Regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Selbstzuweisung von Fr. Y auf unsere NFS. Die Patientin berichtet heute Nachmittag eine Überstreckung des ganzen Körpers durchgeführt zu haben, dabei hat sie sich die obengenannte Luxation zugezogen. Geschlossene Reposition am 06.10.2016. Mobilisation und Analgetika-Therapie. Kopf- und Inlay-Wechsel (Biolox-Option 36 mm/L ALTRX PE 58/36) am 14.10.2016. St.n. Hüft-TP-Reposition links bei anteriore Hüftluxation am 25.04.2016. St.n. Hüft-TP-Reposition links bei anteriorer Luxation 7.10.2016. St.n. zweizeitigem Hüft-TP-Wechsel links 02/2016 und 03/2016 bei Pfannenlockerung. Verdacht auf Low grade-Infekt bei anamnestisch postoperativer Wundrevision am 16.04.13 (nach Primärimplantation). Nachweis von KNS, ausschliesslich oberflächliche Revision. Antibiotische Therapie mit Tavanic/Rimactan seit dem 08.03.16 (3 Monate). BMI 38.4 kg/m². Regelmäßige Wundkontrolle. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Die Fadenenden können am 14. postoperativen Tag gekürzt werden. Herr Y kam beim Wechsel einer Lampe auf einer ca. 50 cm hohen Leiter ins Schwanken. Er stürzte, um es kam zum direkten Trauma der Leiter an der rechten Hüfte. An der LWS seit mehreren Wochen bestehende Schmerzen exazerbierten. Anschließend kam es zu massiven Schmerzen in der rechten Hüfte, welche immobilisierend waren. Es erfolgte die Alarmierung des Rettungsdienstes und die Zuweisung in das Krankenhaus K. Bettruhe und Ruhigstellung in Schaumstoffschiene. Antagonisierung der Marcoumartherapie. Osteosynthese im Verlauf. Stehendes LWS Röntgen im Verlauf. Bei Eintritt präsentiert sich ein wacher, allseits orientierter Patient GCS 15. Schädel Stabil, keine Prellmarken, keine Druckdolenz. Pupillen mittelweit isokor mit prompter direkter und konsensueller Lichtreaktion beidseits. Restliche Hirnnerven grobkursorisch unauffällig. Thorax Stabil. Keine Sternumdruckdolenz, kein lateraler Kompressionsschmerz. Vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Abdomen Weich, keine Druckdolenzen, keine Resistenzen. Leisten bds. unauffällig. Nierenlogen bds. klopf- und druckindolent. Digital-rektale Untersuchung ohne Druckdolenz oder palpable Resistenzen. Kräftiger Sphinktertonus, Ampulla stuhlgefüllt. Kein Blut am Fingerling. Wirbelsäule Keine palpable Stufenbildung, keine Prellmarken, Druckdolenz im Bereich des lumbosakralen Überganges. Soweit beurteilbar keine sensomotorischen Defizite. Becken Stabil, keine Prellmarken. Kein Kompressionsschmerz. Extremitäten Druckdolenz und Hämatom am lateralen Oberschenkel. Integument intakt. Keine sonstige Schwellung oder Druckdolenz. Im Seitenvergleich uneingeschränkte Beweglichkeit in den oberen Extremitäten und in der linken unteren Extremität. Erhaltene Sensibilität und Durchblutung nach peripher. Röntgen Thorax ap liegend: kein Hämato- oder Pneumothorax, keine dislozierten Rippenfrakturen. Röntgen Becken ap tiefzentriert: V.a. periprothetische Hüftfraktur rechts. CT Polytrauma bis Knie: Periprothetische Femurfraktur Typ B rechts, alte LWK4 Fraktur lateral nach kranial ziehend, nicht disloziert. Sigmadivertikulose als Nebenbefund. Labor: Hb 106 g/l, Lc 7.86 G/l, CRP 39 mg/dl, Krea 214 umol/l, Q 30 % (INR 2.1). UST: blande; St.n. Hüft-TP rechts 2009 (Klinik K Dr. X). Aktuell: biventrikuläre Dekompensation. 02.05.2016 TTE: leicht eingeschränkte LV-Funktion, konzentrische LV-Hypertrophie, normale RV-Funktion, diffuse Hypokinesie, leichte Mitralinsuffizienz. Elektiver Eintritt zur Implantation einer Knie-Totalprothese. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Stationäre Überwachung. Antiallergische Therapie (SoluMedrol, Tavegyl). Sekundär chronisch laterale Patellaluxation. St.n. Knie-TP rechts 19.05.2014 (Klinik K). Invalidisierende Valgusgonarthrose. Erneute Terminierung zur o.g. Knieoperation in ca. 2-3 Wochen. Elektiver Eintritt am 14.10.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie TEP links (Mathys BalanSys UC Fix Bearing Femur A uncem Tibia 67 cem). St.n. Patellafraktur rechts 1970. St.n. mehreren Kniearthroskopien bds. mit medialer Teilmeniskektomie rechts und links. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt am 17.10.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 17.10.2016 1. Diagnostische Kniearthroskopie Knie links 2. Offene Ossikelentfernung Tibia Knie links. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster solange belassen. Mobilisation unter erlaubter Vollbelastung an zwei Unterarmgehstützen für Comfort für 2-3 Tage. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE für 7 Tage postoperativ. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 12 Wochen (3 Monate) postoperativ. Ambulanzzuweisung der 83-jährigen Fr. Y, nachdem sie bei Unwohlsein auf einer Parkbank absitzen wollte und diese nicht mehr erreichte. Dabei stürzte sie auf die rechte Hüfte und den Kopf. Es bestand eine kurze Bewusstlosigkeit und eine Amnesie zum Ereignis. Übelkeit oder Kopfschmerzen bestanden nicht. Es erfolgte bei starken Schmerzen in der rechten Hüfte die Zuweisung auf unsere Notfallstation. 17.10.2016 Offene Reposition und Plattenosteosynthese Femur rechts (LCP 4.5/5.0 mm, 13-Loch). Neurologische Behandlung auf der SIC 17.10. bis 18.10.2016. Infusionstherapie bei Hyponatriämie. Überwachung auf der Intensivstation vom 28.10. bis 29.10.2016. Überwachung Behandlung SIC 29.10. bis 31.10.2016. Aktuell: 17.10.2016 ORIF prox Femur rechts. Hüft-TP rechts am 12.12.2008 (Allofit-Schale 52, PE Alph Insert überhöht 32, CLS Varusprothese 135, Sz 7, Sulox-Kopf 32 mm). Hüft-TP links am 23.12.2008 (Allofit-Schale 52, PE Alph Insert überhöht 32, CLS Supervarusprothese 125, Sz 8, Sulox-Kopf 32 mm). Klinisch: motorische Aphasie, Fazialisparese links; aufgetreten direkt postoperativ im Aufwachraum. Schlaganfallskalen bei Eintritt/Austritt: NIHSS 2/x, mRS 2/x. Ätiologie: offen; DD kardioembolisch/mikroangiopathisch/makroangiopathisch. Therapeutisch: Fortführen von Aspirin cardio 100 mg/d; Beginn mit Atorvastatin 40 mg/d. Neurologische Komplexbehandlung auf der Schlaganfallstation <24, 24-72, >72 Stunden. Kardio-vaskuläre Risikofaktoren: arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus. Klinik: Somnolenz und Schwindel. Vorbestehend chronisch milde bis mittelschwere Hyponatriämie a.e. medikamentös. Ätiologisch nach Stroke, DD medikamentös (Esidrex, Bactrim). Natrium 113 mmol/l. Chronische Hyponatriämie 125 mmol/l. Diabetes mellitus Typ II, unter OAD. Arterielle Hypertonie. Klinisch: Fazialisparese links, Schwäche linker Arm, Ataxie, Aphasie. Schlaganfallskalen: NIHSS bei Eintritt/Austritt 4/0, mRS vor Ereignis/bei Austritt 0/0. Ätiologie: unklar, DD kardioembolisch. Neurologische Komplexbehandlung auf der Schlaganfallstation >72 Stunden. Vaskuläre Risikofaktoren: arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, Hypercholesterinämie. Dislozierte Orbitabodenfraktur links. Fraktur der Außenwand des Sinus maxillaris links. Papillenexkavation beidseits. Narbenhernie der medianen Laparotomienarbe. Fortführen der Einnahme von Aspirin cardio und Atorvastatin. Konsequente Blutdruckeinstellung mit einem Zielwert von unter 140/90 mmHg, einem Cholesterinwert von unter 5 mmol/l, LDL unter 2.6 mmol/l und einem HbA1c von unter 6.5%. Nachkontrolle in der Sprechstunde. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Minitransgluteale Hüft-TP links am 17.10.2016. St.n. therapeutischer Hüftgelenksinfiltration links am 21.07.2015 und diversen mehrsegmentalen Osteochondrosen und Spondylarthrosen sowie rechtskonvexer Skoliose mit Olisthese L4/L5 Grad I und engem Spinalkanal. Regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Klammerentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Klammermaterials am 14. postoperativen Tag. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Komplette Osteosynthesematerialentfernung Humerus links am 17.10.2016. St.n. ORIF (LCP schmal 4.5, 8 Loch) am 20.07.2015 (Krankenhaus K) bei Humerusschaftfraktur nach AO: 12-C3 links.Weichteilverletzung nach Tschern und Oestern Grad I (geschlossene Fraktur) - Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 17.10.2016 bis 06.11.2016 Ambulanzzuweisung nach Hüftluxation rechts beim Sockenanziehen. Der Patient berichtet, sich nach vorne gebeugt zu haben und plötzlich einschießende Schmerzen im Gesäss verspürt zu haben. Geschlossene Reposition auf dem INZ am 17.10.2016 Anlage Hohmann-Bandage - Kopf-Inlaywechsel mit Debridement am 13.09.2016 - Punktio sicca 28.08.2016 Re-Implantation am 27.09.2011 bei implantatassoziiertem Hüft-TP-Infekt mit koagulasenegativen Staphylokokken St. n. Hüft-TP rechts Kontrolle in der Sprechstunde in 4 Wochen. Mindestens bis dahin Tragen der Hohmann-Bandage. Fortführen der antibiotischen Therapie mit Rifampicin und Levofloxacin. Am Austrittstag zeigte sich das CRP erhöht im Vergleich zum Vorwert (Anstieg von 47 auf 87 mg/l). Wir würden Sie am 21.10.2016 um eine Verlaufskontrolle bitten und Sie bitten, uns den Wert mitzuteilen. Wir sehen Hr. Y zudem eine Woche später erneut in unserer Sprechstunde. Elektvier Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle 54 ALTRX 54/36 Corail KHO collar 11 Biolox 36+5) 18.10.2016 St. n. mehrfachen Hüftgelenksinfiltrationen mit Hyaluronsäure zuletzt am 27.04.2016 Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip- für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendknoten nach 3 Wochen auf Hautniveau abschneiden. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen, eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X 6 Wochen post-operativ. Elektvier Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Dynamisierung Marknagel Femur rechts (OSME 2x statische Bolzen) Implantation 1x dynamischer Bolzen Intraarticulärer distaler Radiusfraktur links Zunächst konservative Therapie im Gips Röntgen 16.03.2016: Unveränderte Stellungsverhältnisse Entfernung des Gipses am 24.03.2016, Übergang zur Vollbelastung im Handgelenksbrace Scaphoid-Fraktur mit Gelenksbeteiligung rechts Konservative Therapie Lungenkontusion beidseits Rippenserienfraktur II-VII rechts mit minimalem Pneumothorax Fissuren Rippen II-VII links Sternumfraktur Offene Femurschafttrümmerfraktur links Fixateur externe-Anlage am 29.01.2016 ORIF mit Einrichtung der Fraktur am 11.02.2016 Röntgen 16.03.2016: Korrekte Stellung, beginnende Kallusbildung Vollbelastung Offene nicht dislozierte Patellarandfraktur rechts bei Bursa-Eröffnung Bursektomie der Bursa präpatellaris am 29.01.2016 Konservative Therapie Röntgen 16.03.2016: Patellalängsfraktur lateral rechts mit geringer dorsolateraler Verlagerung eines relativ kleinen Fragmentes; kein Kniegelenkserguss Dislozierte Femurschaftfraktur rechts Fixateur externe-Anlage am 29.01.2016 ORIF Synthese am 09.02.2016 Röntgen 16.03.2016: Korrekte Stellung, beginnende Kallusbildung Calcaneustrümmerfraktur rechts ORIF Synthese Fersenbeinplatte am 09.02.2016 Röntgen 16.03.2016: fester Sitz des intakten Materials; Frakturheilung konventionell-radiologisch nicht sicher beurteilbar, CT empfohlen in KW 19 Belastung mit 45 kg im Fersenentlastungsschuh Os naviculare-Fraktur mit Gelenksbeteiligung rechts Multiple Prellmarken und Exkorationen Regelmässige Wundkontrolle. Das Comfeel-Pflaster bleibt bis zur Fadenentfernung am 14. postoperativen Tag solange dicht. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 4 Wochen. Erlaubte Vollbelastung UE rechts an Gehstöcken nach Massgabe der Beschwerden, freie Hüft- und Kniegelenksmobilisation Thromboembolie-Prophylaxe für 1 Woche postoperativ bzw. bis zur Vollbelastung mit Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X 6 Wochen post-operativ. Elektvier Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. 1. OSME Trochanterschrauben rechts 2. Hüft-TP MIS DAA rechts (Pinnacle 54 ALTRX 56/36 Corail KHO collar 12 Biolox 36+5) Chirurgische Hüftluxation mit Impingementkorrektur 2008 Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip- für 3 Wochen keine Fadenentfernung über anteriorem Schnitt nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendknoten können nach 21 d auf Hautniveau abgeschnitten werden. Fadenentfernung über dem dorsolateralen Schnitt Oberschenkel rechts 14 Tage postoperativ. Über beide Wunden kann das Comfeel-Pflaster für 14 Tage belassen werden solange dicht. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen, eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X 6 Wochen post-operativ. Elektvier Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Pfannenwechsel Hüft-TP links bei PE-Abrieb (PCA-Schaft/Stryker-Pfanne 1997): Gyros DM 52/28 Inlay 52/28 Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip- für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendknoten können nach 21 d auf Hautniveau abgeschnitten werden. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen, eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X 6 Wochen post-operativ. Hr. Y klagt über seit ca. 1 Jahr bestehende lumboischialgische Beschwerden rechtsseitig mit brennenden Ausstrahlungen entlang des Oberschenkels und des lateralen Unterschenkels bis in die Grosszehe nach einem Hebetrauma. In Anbetracht der klinischen und radiologischen Befunde wurde in der Sprechstunde von Dr. X am 29.08.2016 gestellt. Es erfolgte der elektive Eintritt zur operativen Therapie. Laminektomie L5, Dekompression L3/4, TLIF L5/S1, dorsolaterale Spondylodese L3/S1 mit autologem Knochen (Beckenkammentnahme rechts), Knochenersatzmaterial Duranaht S1/2 zentral am 18.10.2016 65-jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ.Vesikuläres Atemgeräusch bds. ohne Nebengeräusche. Herzaktion rhythmisch Herztöne rein. Abdomen weich kein Druckschmerz kein Nierenlagerklopfschmerz regelrechte Peristaltik kein Lymphknoten tastbar. Fr. Y mit sicherem hinkfreiem Gangbild gerade Beinachsen Beckengeradstand keine Beinlängendifferenz. Zehenspitzenstand und Fersengang durchführbar Trendelenburgzeichen negativ Finger-Boden-Abstand ca. 5 cm. Kein Inklinations- oder Reklinationsschmerz kein Rotationsschmerz kein Druck/Klopfschmerzen über der gesamten Wirbelsäule. Grosszehenheber rechts (M4+) begleitet von Hyposensibilität im rechten Grosszehen (L5) sonst pDMS symmetrisch intakt. Lasegue und Bragard bds negativ. Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. bds kräftig palpabel. Labor vom 17.10.2016: Hb 161 g/l Tc 275 G/l Lc 6.29 G/l CRP <3 mg/l Quick 76% INR 1.1 Krea 83 umol/ml GFR 84 ml/min/173 m² Na 135 mmol/l K 3.4 mmol/l. Spina bifida mit Spondylolyse L5/S1 mit Spondylolisthese Meyerding Grad II mit/bei Breitbasige Bandscheibenprotrusion L3/4 mit Kontakt der austretenden Nervenwurzeln. Medio-laterale Diskushernie L4/5 mit Kontakt zur austretenden und zur deszendierenden Nerwenwurzel bei Sequestrierung. Diskopathie mit Diskusprotrusion L5/S1 und Affektion der austretenden L5-Wurzel bds. bei Spondylolyse Meyerding Grad I-II. St.n. epiduraler Mischinfiltration am 05.02.2016: Ohne Lokalanästhetica oder Steroideffekt. St. n. diagnostischer-therapeutischer Wurzelinfiltration L5 rechts mit positiver Sofort- und 3-wöchiger Kortisonwirkung. Colonperforation im Bereich des Coecums/Colonascendens mit stuhliger Peritonitis - am ehesten im Rahmen eines postop. paralytischen Colonileus. Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Sollte der Mieder im Rahmen der viszeralchirurgischen Diagnose nicht toleriert oder erlaubt sein kann darauf verzichtet werden. Tragen der Heidelberg-Schiene und Physiotherapie zur Spitzfussprophylaxe. Neurologische Objektivierung der Nervenläsion mit SEP-Bestimmung ca. 4 Wochen postoperativ ambulant (Differenzierung Nervenwurzel vs. periphere Läsion). Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Rückverlegung aus der Reha Stadt S. Seit heute bestehende Appetitlosigkeit diffuse starke Bauchschmerzen und Schmerzen im rechten Bein letztere whs. vorbestehend gemäss Diagnose Fr. Y kann sich dazu nicht konkret äussern. Allgemeine AZ-Reduktion seit heute. Temperaturen bis 38.6 °C und einem CRP von über 200. Nausea ohne Erbrechen. In Ruhe erträgliche Schmerzen. Fentanylpflaster seit 13.10.2016. Die Schmerzmedikation mit Palladon wurde reduziert. Konkretere Anamnese aktuell nicht möglich. 17.10.2016 Re-Laparotomie Hämatomevakuation Bakteriologie. 25.11.2016 VAC-Wechsel und Re-Débridement sacral. 18.11.2016 VAC-Wechsel. 07.12.2016 Vac-Wechsel und Re-Redebridement sacral (Dr. X) OSME Biopsie und Debridement Plattenlager Becken. 15.12.2016 VAC-Wechsel sacral. 21.12.2016 Vac-Anlage Sacral. 28.12.2016 VAC-Re-Anlage. 04.01.2017 VAC-Wechsel. Abdominelle prävesikale Pig-tail Drainage Einlage CT-gesteuert am 07.01.2017. 11.01.2017 VAC-Wechsel. 31.01.2017 Resektion S5 und plastische Deckung Dekubitus sakral. Antibiotische Therapie: Rocephin 2 x 1 g i.v. 13.10. bis 17.10.2016. Co Amoxi 3 x 2.2 g i.v. 17.10. bis 01.12.2016. Co Amoxi 2 x 1.2 g i.v. 01.12. bis 02.12.2016. Tazobac 3 x 4.5 g i.v. 03.12. bis 05.12.2016. Co Amoxi 3 x 2.2 g i.v. 07.12. bis 13.12.2016. Co Amoxi 3 x 1.2 g i.v. 13.12. bis 19.12.2016. Co Amoxi 3 x 2.2 g i.v. 19.12. bis 07.01.2016. Tazobac 3 x 4.5 g i.v. 07.01.2016 - 18.01.2017. KEINE AB-Therapie seit 18.01.2017. Tazobac 3 x 4.5 g i.v. 17.02.2017 -. Bakteriologie: Nachweis von Staph. aureus und E. faecalis. CT ABDOMEN vom 06.01.2016: Nachweis eines RE-Abszessen prä-vesical von 10 x 5 cm. Mikrobiologie der peritonealen Flüssigkeit vom 11.01.2017: P.aeroguinosa. AD 10) Parenterale Ernährung mit SMOFkabiven vom 04.02.2017 bis zum XX.02.2017. AD 12) Problemlose Gabe von 2 Erythrozytenkonzentraten am 12.01.2017 und 27.01.2017. AD 13) Lokale Creme Applikation. EC-Transfusion: 05.12.2016 2 Erythrozytenkonzentrate. 21.12.2016 1 Erythrozytenkonzentrate. 31.01.2017 Abtragung LWK 5 Bakteriologie und Histologie durch Dr. X Leitender Arzt Orthopädie. Débridement Verschluss der retroperitonealen Höhle nach Abstrich Defektdeckung mittels musculokutanem Glutaeus maximus Lappen von links sowie partielle Remobilisation des Gluteaus maximus Lappens rechts. Mit grosser parasakraler Höhle rechts. St.n. multiplen Débridements und VAC-Wechseln. St.n. Coccygektomie. Aktuell. Gibbusartige Vorbucklung LWK 5 sowie Verdacht auf Osteomyelitis LWK 5 DD Postradiotherapie. St. n. Dekompression L4-S1 TLIF L4/S1 (TPAL large) lumbopelvine Spondylodese L4-Ileum (2 x) Augmentation Schrauben L4 bds. Biopsie + Debridement ISG bds Anlagern autologen Knochenmaterials + DBM Foam + Lifebone + Bioset am 25.08.2016. St. n. ventraler Beckenringstabilisation mittels 35er Rekoplatte beidseits am 29.09.2016 mit/bei pathologischer Acetabulumfraktur rechts bilaterale Sacrumfrakturen und instabilem vorderen Beckenring mit chronischer Schambeinastfraktur links. Biopsien ohne Malignitätsnachweis (Acetabulum Sacrum). Postoperativ cardialem Schock bei D3. Unspezifischen Schmerzsyndrom Bein rechts. St.n. iliosacraler Stabilisation S1 S2 S3 links am 01.04.2016. St. n. Schraubenentfernung/Wechsel bei Fehllage 02.04.2016. Stehbettbehandlung für 8 Wochen. St. n. OSME Schrauben bei Lockerung 08.06.2016. St.n. Pictail-Einlage. Unter Xarelto 20 mg. St. n. abdominoperinealer Salvage-Rektumamputation mit weiter Beckenbodenresektion links; netzarmierte Descendostomie Beckenbodenplastik 08.12.14 mit/bei Lokalrezidiv mit perkutaner Fistelung 12/2014. St. n. Coccygektomie 20.01.15 mit polymikrobieller Osteomyelitis mit/bei Wundheilungsstörung und Schmerzen. St. n. Strattice Biograft und myokutaner Gluteuslappen 28.07.15 mit/bei mehrfachen Debridements bei protrahierter Heilung und im Verlauf perinealer Hernie. St. n. kombinierter Radiochemotherapie 09/2013. Unter Lyrica. Prärenale Genese. Gastroskopie 17.08.16: unauffällig. Sonographie Abdomen 17.08.16: Cholezystolithiasis kleine kortikale Nierenzyste links. Ausschluss Opiatnebenwirkung durch Sistirung der Opiate 07/16. CT Schädel nativ 18.07.16: Keine Blutung keine Hirndruckzeichen. BMI 17.6 (-16 kg zum regulären Körpergewicht). Coxarthrosen bds. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Interlaminotomie und Zystenresektion L4/5 links dorsolaterale Spondylodese L4/5 (Matrix) Beckenkammspongiosaentnahme dorsa links am 19.10.2016. Lokales lumbales Debridement Biopsie Schraubenentfernung- und augmentierte Re-Spondylodese-mit Re-Schraubenpositionierung L5 bds sowie Verlängerungspondylodese augmentiert L4-S1 (Matrix) Re-Spongiosaentnahme dorsal links + LifeBoneSpongiosa 30 cc am 01.11.2016. Fr. Y in gutem AZ und normalen EZ. Vesikuläres Atemgeräusch bds. ohne Nebengeräusche. Herzaktion rhythmisch Herztöne rein. Abdomen weich kein Druckschmerz kein Nierenlagerklopfschmerz regelrechte Peristaltik kein Lymphknoten tastbar. Fr. Y mit sicherem hinkfreiem Gangbild gerade Beinachse Beckengeradstand keine Beinlängendifferenz. Zehenspitzenstand und Fersengang durchführbar Trendelenburgzeichen negativ Finger-Boden-Abstand ca. 15 cm. Kein Inklinations- oder Reklinationsschmerz kein Rotationsschmerz jedoch leichte Druckdolenz über LWK 3-5 und paravertebral rechts im Bereich des LWK 3-5. Grosszehenheber rechts M4 Knie Flexion/Extension Muskeln mit M5 Kraftgrade. Fussheber / senker M5 bds. pDMS symmetrisch intakt. Lasegue und Bragard bds. negativ. Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. bds kräftig palpabel.Labor vom 18.10.2016: Hb 126 g/l Tc 295 G/l Lc 8.63 G/l CRP mg/l Quick 100% INR 1.0 Krea umol/ml GFR ml/min/173 m² Na mmol/l K mmol/l U-Status vom 18.10.2016: Leuk ++ sonst bland bei neg. Klinik radikuläres Reizsyndrom L5 rechts. St.n. diagnostisch-therapeutischer ISG-Infiltration links am 29.09.2014 (positive Anästhesie, mehrwöchiger Steroideffekt). St.n. diagnostisch-therapeutischer Fazettengelenksinfiltration L4/5 bds. am 11.08.2014 (positiver Anästhesie- und zweiwöchiger Steroideffekt). Spondylarthrose L3-S1, degenerative Spondylolisthesis L4/5 Grad I nach Meyerding, keine wesentliche Spinalkanalstenose (Myelogramm vom 09.06.2015). St.n. diagnostisch-therapeutischer Facettengelenksinfiltration L4/5 bds. am 07.12.2015 (positive Anästhesie, kurzzeitiger Steroideffekt). Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate, in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Fortecortin entsprechend u.g. Rezeptierung ausschleichen. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Wir verweisen auf die zugehörigen Sprechstundenberichte. 20.10.2016: Schulterarthroskopie Rotatorenmanschettennaht (Supraspinatus), Acromioplastik rechts. Freie Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden ohne Limiten. Mitella-Schlinge für 14 Tage zum Comfort. Regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Gestern hat ein Ultraschall der rechten Niere stattgefunden, wo sie länger schräg auf der Seite liegen müssen. Im Anschluss hätten stärkste Schmerzen im Beckenbereich rechtsbetont begonnen. Zudem auch Schmerzen entlang der paravertebralen Muskulatur rechts. Sie sei unter starken Schmerzen noch mobil gewesen, kein Gefühl von Schwäche oder Taubheit der Beine. Analgesie mit Dafalgan, Novalgin und Einnahme von Sirdalud am Abend. Das Marcoumar würde sie ebenso seit dem 13.10. wieder einnehmen, Fragmin wird zweimal täglich gespritzt. Keine Trauma erinnerlich, keine ausstrahlende Symptomatik, kein Fieber oder Schüttelfrost. Diagnostisch-therapeutischer Infiltration Facettengelenke L1-L3 rechts am 18.10.2016: kein Ansprechen. Diagnostisch-therapeutischer Infiltration subcostal Th12 am 19.10.2016: kein Ansprechen. Antibiotische Therapie mit Rocephin 1x2 g i.v. seit dem 18.10.2016. DD: Fibromyalgie, Oligoarthritis mit ISG-Arthritis, Intercostalneuralgie. St.n. diagnostisch-therapeutischen Infiltrationen 10.10. ISG rechts (mit Sakralblock) und 12.10.2016 mit 100% Regredienz der Schmerzsymptomatik und ISG Blockade, transiente L5 Reizsymptomatik, mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit p.M. L4-S1. St.n. multiplen vorhergehenden Infiltrationen (zuletzt 01/2016 Klinik K). Vd. a. rezidiverende stumme Pyelonephritiden rechts betont. St.n. MI 1998 mit PTCA und Stentimplantation 1998, paroxysmales VHF, Schrittmacherimplantation 01/2003 (Biotronik Cyclos 990 DRT). St.n. Strumektomie bei M. Basedow 1999. SPECT-CT des Beckens angemeldet. Weiteres Vorgehen entsprechend der weiterbehandelnden Kollegen. Antibiotische Therapie für insgesamt 14 Tage. Im Verlauf kann b. Bedarf auf eine Therapie p.o. mit Ciprofloxacin 2x500 mg umgestiegen werden. Herzlichen Dank für die Weiterbehandlung der Patientin. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS Tenotomie LBS RM Naht (SSP 2 reihig) Acromioplastik links. MediArmFix für 6 Wochen. Selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Keine SSP Aktivierung während den ersten 6 Wochen. Regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 20.10.2016 bis 02.12.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Offene Stabilisierung n. Latarjet rechts am 20.10.2016: multiplen Schulterluxationen rechts, erstmalig 2004 und zuletzt August 2016. St.n. Reruptur und Supraspinatusrefixation nach Schulterluxation am 16.12.2010 mit/bei St.n. RM-Naht am 13.12.2004 rechtsseitig. St.n. RM-Naht Schulter links 10.05.2011. Aktiv-assistive glenohumerale Mobilisation. ROM Limiten: Flexion bis 170° IR bis Bauch AR bis 20°. MediArmFix für 6 Wochen. Regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Klinische und radiologische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Instruktion selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 20.10.2016 bis 02.12.2016. Ambulanzzuweisung vom Krankenhaus K. Der Patient berichtet, gegen 19:00 Uhr vom Pferd gestürzt zu sein, wobei er sich die obengenannte Verletzung zugezogen hat. Keine Amnesie. Keine Übelkeit, kein Erbrechen. Aktuell klagt der Patient über Nackenschmerzen, zuvor beschwerdefrei. Keine ausstrahlenden Schmerzen. Unauffällige Miktions- sowie Stuhlanamnese. Keine relevanten Allergien bekannt, kein C2, kein Nikotin-Abusus. Der Patient ist als Farbmischer arbeitstätig und stets zu 100% arbeitsfähig. Konservative Therapie: - Anpassung Adfit- und Vista-Halskragen - Analgesie - Mobilisation mit der Physiotherapie. GCS 15. Stiff-Neck regelrecht montiert. Druckdolenz über HWS, unauffälliger sensomotorischer Status der OE bds. BSR TSR +/+ Pyramidenbahnzeichen negativ. Unauffälliger sensomotorischer Status UE bds. PSR +/+ Lasègue bds. negativ. Babinsky bds. negativ. Hüftgelenksbeweglichkeit bds. regelrecht. Kein axialer Becken- sowie Thorax-Stauchungsschmerz. Hirnnerven grobkursorisch unauffällig. - discoligamentärer Komponente und kleiner Läsion Discus C2/3. - St.n. Sturz vom Pferd am 18.10.2016. - Tragen des Adfitkragens tagsüber, des Vistakragens nachts. - Ruhigstellung insgesamt für 3 Monate. - Radiologische Nachkontrollen in unserer Gipssprechstunde nach 24, 8 und 12 Wochen posttraumatisch. Ambulanzzuweisung der 77-jährigen Fr. Y, nachdem sie im Garten Salate schneiden wollte und dabei plötzlich Schmerzen im Bereich der linken Hüfte verspürt hat. Anschliessend ist sie zu Boden gegangen und konnte nicht mehr selbstständig aufstehen. Ein Kopfanprall bestand nicht. Sie lag für ca. 30 Minuten auf der linken Körperseite, wobei seither vorbestehende Schulterschmerzen ebenfalls deutlich zugenommen haben. Geschlossene Reposition am 16.10.2016. Revision Hüft TP li mit Pfannen- und Kopfwechsel (Gyros DM 56/28 Option XL) am 21.10.2016. Bei Eintritt präsentiert sich eine wache, allseits orientierte Patientin, GCS 15. Temperatur 36.8°C, BD 230/106 mmHg, Puls 65/Min. Abdomen: Weich, regelrechte Darmgeräusche über allen Quadranten, keine Druckdolenz, keine Resistenzen. Leisten bds. unauffällig. Becken: Stabil, keine Prellmarken, keine Druckdolenz, kein Kompressionsschmerz. Extremitäten: Hüfte links: Deutliche Druckdolenz über dem proximalen Oberschenkel. Keine Prellmarke, keine Schwellung. Beweglichkeit in der Hüfte schmerzbedingt nicht möglich. Durchblutung, Sensibilität und Motorik nach peripher intakt.Schulter links: Leichte Schwellung und Druckdolenz über proximalem Humerus. Keine Prellmarke. Beweglichkeit schmerzbedingt deutlich eingeschränkt (vorbestehend). Durchblutung, Sensibilität und Motorik nach peripher intakt. Röntgen Thorax ap liegend: keine Infiltrate kardiopulmonal kompensiert. Röntgen Becken ap tiefzentriert/Hüfte links axial: St. n. Hüft-TEP Luxation des Hüftkopfes. Keine ossären Läsionen. Röntgen Schulter links ap/neer: Keine Fraktur, deutlicher Hochstand des Humeruskopfes. Labor: Lc 17 G/l, CRP 3.6 mg/dl, Krea 108 umol/l, Q 10 %. Aktuell: posteriore TP-Luxation. St. n. anteriorer Hüft-TP-Luxation links (15.05.2016) nach Hüft-TP 04.2016 konservative Therapie (Hohmannbandage) bis 10.08.2016. 26.04.2016 Implantation Hüft-TP MIS DAA links (Depuis: Pinnacle Gr. 50 ALTRX 50/32 Corail Standard Kragen Gr. 12 Biolox 32/L fecit Dr. X, Klinik K) bei symptomatischer Coxarthrose Hüfte links. Mikrobiologie: 16/17.08.16 Urin- und Blutkulturen: E. coli pansensibel. Antiinfektive Therapie: 16.08-18.08.16: Tazobactam 4.5 g 12-stündlich. 18.08.-dato: Clamoxyl 2 g 8-stündlich. Aktuell: Akute passagere Niereninsuffizienz bei Infekt. Hyperkaliämie Kalium 6.1 mmol/l bei Eintritt. Leichtgradige Proteinurie (Prot/Krea 50 mg/mmol). Metabolische Azidose. DD aktivierte Arthrose/Arthritis. DD Abriss der langen Bicepssehne. 17.08.2016 Punktion der Bursa: Erythrozyten und Entzündungszellen, kein Wachstum in der Kultur. 18.08.2016 degenerativ bedingter Humeruskopfhochstand und konsekutive Subluxation im Glenohumeralgelenk mit fortgeschrittener Omarthrose. Unter OAK Marcoumar. Aktuell: INR-Entgleisung. Letzte Kolo 2015 ohne pathologischen Befund. Wir bitten den Hausarzt/ die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 6 Wochen. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Ablösen oder durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Die Fadenenden können am 14. postoperativen Tag gekürzt werden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. - keine forcierte Flexion und keine Hyperextension und Aussenrotation für 6 Wochen. - Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen, eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. - Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Hüft-Sprechstunde. Elektiver Eintritt am 18.10.2016 zur transpedikulären Tumorbiopsie. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. konservativ. 64-jährige Patientin in gutem AZ und normalen EZ. Vesikuläres Atemgeräusch bds. ohne Nebengeräusche. Herzaktion rhythmisch, Herztöne rein. Abdomen weich, kein Druckschmerz, kein Nierenlagerklopfschmerz, regelrechte Peristaltik, kein Lymphknoten tastbar. Patientin mit sicherem hinkfreiem Gangbild, gerade Beinachse, Beckengeradstand, keine Beinlängendifferenz. Zehenspitzenstand und Fersengang durchführbar, Trendelenburgzeichen negativ, Finger-Boden-Abstand ca. 15 cm. Keine Inklinations- oder Reklinationsschmerzen, jedoch mit leichtem Rotationsschmerz rechts. Druckdolenz paravertebral rechts LWK 3-5. Lasegue und Bragard bds negativ. Muskelkraftgrade symmetrisch M5 bds. in den ganzen unteren Extremitäten, L2-S1. pDMS bds. symmetrisch intakt mit Puls über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. bds kräftig palpabel. Labor vom 18.10.2016: Hb 118 g/l, Tc 226 G/l, Lc 5.23 G/l, CRP 30 mg/l, Quick 93 %, INR 1.1, Krea 61 umol/ml, GFR >90 ml/min/173 m2, Na 37 mmol/l, K 4.9 mmol/l. U Status vom 18.10.2016: bland. Vd. a. multiple Metastasen der Wirbelsäule u.a. BWK 3 und 6. - Besprechen des Falls und des Procederes am interdisziplinären Tumorboard am 24.10.2016. - stationärer Wiedereintritt am 25.10.2016 mit geplanter Biopsie BWK 6. Wir werden erneut berichten. Der Patient stürzte am 20.09.2016 die Treppen herab. Seither klagt er über lumbale Schmerzen. Eine Abklärung mittels Computertomographie folgte und zeigte keine Fraktur. Am 20.10.2016 erfolgte die Zuweisung zum MRI in Stadt S. Bei akuter Fussheberparese rechts erfolgte die Zuweisung an unsere Klinik. Keine Blasen- und Mastdarmfunktionsstörung. Interlaminotomie/Dekompression mit Sequestrektomie/Nukleotomie L3/4 bds am 20.10.2016. Patient in entsprechendem AZ und normalem EZ. Hypästhesie im Bereich des lateralen Oberschenkels zur Ferse hinreichend symmetrisch bds. Kraftgrade der unteren Extremität re/li: Hüftbeuger: M5/M5; Kniestrecker: M5/M5; Fussheber: M1/M2; Grosszehenheber: M1/M2; Fusssenker: bds M3. PSR bds. schwach auslösbar. ASR links schwach, rechts nicht auslösbar. MRI LWS 20.10.2016 (Stadt S): Sequestrierte Diskushernie L3/4. Massenvorfall L3/4 bds. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 8 Wochen. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner zu meiden körperliche Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 20.10.2016 bis 18.12.2016. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Talonaviculare Arthrodese rechts (3x 3.5 mm Schrauben) am 21.10.2016. Fadenmaterialentfernung 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung in unserer Gipssprechstunde. Mobilisation im Unterschenkelgips mit 15 kg Teilbelastung für insgesamt 8 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Xarelto während dieser Zeit. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 20.10.2016: Ventrale Aufrichte- und Korrekturspondylodese mittels ALIF L5/S1 (Synfix) XLIF L2-4 von rechts her (Oracle) Bioset Knochenersatzmaterial. 02.11.2016: Zweizeitige Aufrichte- und Skoliosenkorrekturspondylodese Th09-Ileum (Matrix) Dekompression L3-S1, Hemilaminektomie L4 rechts, Foraminotomie L5 bds, Smith-Peterson Osteotomie L3/4 L4/5 bds, Schutzvertebroplastie Th08, Anlagern autologen Knochenmaterials + Fremdspongiosa. Cava-Schirm-Einlage am 01.11.2016. Antikoagulation. Transfusion von zwei Erythrozytenkonzentraten. Kaliumsubstitution p.o. und i.v. Patient mit sicherem hinkfreiem Gangbild, gerade Beinachsen, Beckengeradstand, keine Beinlängendifferenz. Zehenspitzenstand und Fersengang durchführbar, Trendelenburgzeichen negativ, Finger-Boden-Abstand ca. 5 cm, leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung thorakolumbal mit leichtem Rumpfüberhang nach links. Seitneigung der WS nicht eingeschränkt, jedoch mit leichter Schmerzsymptomatik. Druck-/Klopfschmerzen über dem LWK 3-5 mit Ausstrahlung in den Nierenlogen bds. Lasègue und Bragard bds negativ. Muskulaturkraft in beiden unteren Extremitäten symmetrisch M5. Hypästhesie im Dermatom L5 rechts. Puls über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. bds kräftig palpabel. Labor vom 19.10.2016: Hb 121 g/l, Tc 160 G/l, Lc 6.31 G/l, CRP 3.5 mg/l, Quick >100 %, INR <1, Krea 60 umol/ml, GFR >90 ml/min/173 m2, Na 139 mmol/l, K 4.3 mmol/l. U-Status vom 19.10.2016: bland. St. n. ventraler Korrektur L2-S1 mittels XLIF L2/3/4/5 und ALIF L5/S1 am 20.10.2016 bei zweizeitigem Vorgehen.multisegmental degenerative LWS Veränderungen Osteochondrosen sagittale Dysbalance St.n. LWK1-Fraktur mit partieller Blockwirbelbildung vor ca. 15 Jahren (konservativ therapiert) St.n. epidurale Steroidinfiltration L4/5 zentral (Kenakort 80 mg) am 04.04.2016 Rezessale Spinalstenose L3-5 breitbasige Diskusprotrusion ohne Neurokompression L2/3 und L3/4 Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 21 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im 3-Punktekorsett für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 2 x 15 mg Tbl ab 21.11.2016 tgl bis und mit 5.12.2016; dann Wechsel auf Xarelto 20 mg Tbl 1 x tgl für weitere 9 Wochen. Reevaluation der Thrombembolieprophylaxe und des Cava-Schirms durch Angiologie im Hause. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 und 12 Wochen postoperativ. Akute Schmerzen seit ca. 24 h ohne erinnerliches Trauma. Am 18.10. habe sie ein MRI der LWS machen lassen, wo man einen Bandscheibenvorfall gesehen hätte. Bisher Behandlung durch den Hausarzt. Die Patientin war noch mit Hilfe mobil, Analgesie mit Dafalgan, Novalgin und Sirdalud. Keine Beinschmerzen, intakte Blasen-, Mastdarmfunktion, kein Fieber, kein Schüttelfrost. Konservative Therapie: - Analgesie - Physiotherapie Paravertebraler Muskelhartspann; keine Druckdolenz direkt vertebral, keine Druckdolenz über den ISG. Keine dermatomspezifische Ausstrahlung. Lasegue bds. negativ. Sensibilität der unteren Extremitäten intakt, Kraft der Kennmuskulatur M5, PSR ++/++, ASR +/+. neuroforaminale Discushernie L4/5 links mit Nervenwurzelkompression L4 links; - Reduktion der Analgesie im Verlauf; Mieder bei Bedarf im Verlauf Entwöhnung. - klinische Nachkontrolle in unserer Assistenten-Wirbelsäulensprechstunde in 6 Wochen. Selbstvorstellung der Fr. Y, 79 Jahre, nachdem sie am Vortag stürzte und seither Schmerzen im Bereich des Sternums verspürte. Die Patientin berichtet, sie sei mit ihrem Rollator unterwegs gewesen und wollte etwas schneller gehen, um den Bus noch zu erwischen. Sie stolperte dabei und fiel auf den Rücken. Sie sei nicht bewusstlos gewesen, es habe keine Übelkeit bestanden. Sie sei nach Hause gegangen und im Verlauf der Nacht habe sie zunehmende Schmerzen im Bereich des Sternums verspürt, weshalb die Vorstellung bei uns auf dem Notfall erfolgte. Analgesie, Atemtherapie, Mobilisation, Anlage weicher Halskragen. ad D2: Antibiotische Therapie: Furadantin vom 24.10. bis 29.10.2016; Ciproxin und Flagyl p.o. seit dem 25.10.2016. aktuell: Sternumfraktur und frische Fraktur C7; multiple ältere Frakturen der BWS; St. n. VBS Th10; - St. n. transanaler Staplerresektion Sigmaprolaps Juni 2016; am 11.09.2015; - Status nach S.T.A.R.R. Operation 02/2012; - Status nach GyneMesh 01/2006; - bei symptomatischer Zystozele Grad II und Rektozele Grad III sowie Vaginalstumpfdescensus Grad II; - Status nach medianer Laparotomie bei Adhäsionen 1995; - Status nach abdomineller Hysterektomie und Adnexektomie beidseits 1984; - Status nach 4 natürlichen Geburten; - Status nach Sistieren des Xarelto am 05.01.2016 bei Hb-Abfall; - Verdacht auf Lymphödem linker Unterschenkel. Antibiotische Therapie mit Ciproxin und Flagyl für insgesamt 14 Tage (bis einschließlich 08.11.2016). Begleitende Therapie mit Perenterol. Mobilisation nach Möglichkeiten der Patientin; Tragen des weichen Halskragens für 8 Wochen. Radiologische Stellungskontrollen in unserer Gipssprechstunde Mitte November. Der Termin wurde der Patientin mitgegeben. Wir bitten um ambulante Osteoporoseabklärung und bei pathologischen Dexa-Werten empfehlen wir den Beginn einer spezifischen Osteoporosetherapie. Elektiver Eintritt der Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Exzisionsbiopsie subkutaner Tumor Peronealsehnenrevision mit Kürzung tief liegender Muskelbauch und Naht Peroneus brevis Sehne Fuss links am 21.10.2016; schmerzhaftem Angioleiomyom im Sehnenverlauf; Fadenentfernung durch den Hausarzt 14 Tage postoperativ. Mobilisation im VACOPED mit erlaubter Vollbelastung insgesamt für 6 Wochen. Während 14 Tagen postoperativ ist der VACOPED permanent Tag und Nacht zu tragen. Ab der 3. Woche postoperativ muss der VACOPED nur noch während der Mobilisation getragen werden. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt des Hr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Korrigierende PIP IV-Arthrodese mit Strecksehnenverlängerung und Weil-Osteotomie MT IV Fuss links am 21.10.2016; St. n. USG- und Chopartarthrodese m/b: St. n. Polytrauma mit komplexer Fussverletzung (2006). Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation konsequent im Vorfuss-Entlastungsschuh mit erlaubter Vollbelastung für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5'000 IE s.c. täglich für 10 Tage postoperativ. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 21.10.2016 bis 04.12.2016. Elektiver Eintritt des Hr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Exostosenabtragung Ferse links am 21.10.2016; Haglundexostose links; St. n. Haglundexostosenabtragung rechts 2013. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im VACOPED für insgesamt 3 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Xarelto täglich für 3 Wochen postoperativ. Erste klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Ambulanzzuweisung der Fr. Y, 77 Jahre, nachdem sie im Garten Salate schneiden wollte und dabei plötzlich Schmerzen im Bereich der linken Hüfte verspürte. Anschliessend war sie zu Boden gegangen und konnte nicht mehr selbstständig aufstehen. Ein Kopfanprall bestand nicht. Sie lag für ca. 30 Minuten auf der linken Körperseite, wobei seither vorbestehende Schulterschmerzen ebenfalls deutlich zugenommen haben. Geschlossene Reposition am 16.10.2016; Revision Hüft-TP links mit Pfannen- und Kopfwechsel (Gyros DM 56/28 Option XL) am 21.10.2016. Bei Eintritt präsentiert sich eine wache, allseits orientierte Patientin, GCS 15. Temperatur 36.8 °C, BD 230/106 mmHg, Puls 65/Min. Abdomen: Weich, regelrechte Darmgeräusche über allen Quadranten, keine Druckdolenz, keine Resistenzen. Leisten bds. unauffällig. Becken: Stabil, keine Prellmarken, keine Druckdolenz, kein Kompressionsschmerz. Extremitäten: Hüfte links: Deutliche Druckdolenz über dem proximalen Oberschenkel. Keine Prellmarke, keine Schwellung. Beweglichkeit in der Hüfte schmerzbedingt nicht möglich. Durchblutung, Sensibilität und Motorik nach peripher intakt. Schulter links: Leichte Schwellung und Druckdolenz über proximalem Humerus. Keine Prellmarke. Beweglichkeit schmerzbedingt deutlich eingeschränkt (vorbestehend). Durchblutung, Sensibilität und Motorik nach peripher intakt. Röntgen Thorax ap liegend: keine Infiltrate, kardiopulmonal kompensiert. Röntgen Becken ap tiefzentriert/Hüfte links axial: St. n. Hüft-TEP Luxation des Hüftkopfes, keine ossären Läsionen. Röntgen Schulter links ap/neer: Keine Fraktur, deutlicher Hochstand des Humeruskopfes. Aktuell: posteriore TP-Luxation. St. n. anteriorer Hüft-TP-Luxation links (15.05.2016) nach Hüft-TP 04.2016 konservative Therapie (Hohmannbandage) bis 10.08.2016 26.04.2016 Implantation Hüft-TP MIS DAA links (Depuis: Pinnacle Gr. 50 ALTRX 50/32 Corail Standard Kragen Gr. 12 Biolox 32/L KSA) bei symptomatischer Coxarthrose Hüfte links Mikrobiologie: 16/17.08.16 Urin- und Blutkulturen: E. coli pansensibel Antiinfektive Therapie: 16.08-18.08.16: Tazobactam 4.5 g 12-stündlich 18.08.-dato: Clamoxyl 2 g 8-stündlich Aktuell: Akute passagere Niereninsuffizienz bei Infekt Hyperkaliämie Kalium 6.1 mmol/l bei Eintritt leichtgradige Proteinurie (Prot/Krea 50 mg/mmol) metabolische Azidose 17.08.2016 Punktion der Bursa: Erythrozyten und Entzündungszellen kein Wachstum in der Kultur 18.08.2016 degenerativ bedingter Humeruskopfhochstand und konsekutive Subluxation im Glenohumeralgelenk mit fortgeschrittener Omarthrose. unter OAK Marcoumar letzte Kolo 2015 ohne pathologischen Befund Wir bitten den Hausarzt / die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführung der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 20 kg für 6 Wochen. Keine Adduktion über 0 Grad. Keine kombinierte Aussenrotation und Adduktion. Wiederbeginn mit Marcoumar ab dem 28.10.2016. Wir würden Sie um die weitere Verordnung bitten und die Fragminisierung bei Erreichen eines therapeutischen Quicks zu sistieren. 6 Wochen postoperativ klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde des Operateurs. Die Patientin klagt seit einem Verhebetrauma über starke Schmerzen der rechten Schulter. Fr. Y ist im Kundendienst in einer Textilfirma angestellt. Vor diesem Ereignis seien die Schmerzen nie so stark gewesen, sie konnte nicht weiterarbeiten. Es erfolgt die notfallmässige Zuweisung aufgrund der starken Schmerzsymptomatik. Analgesie Physiotherapie Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Fortführen der Physiotherapie zum Ausbau der ROM. Eine Ruptur der Rotatorenmanschette konnte nicht sicher nachgewiesen werden. Wir planen in vier Wochen eine klinische Verlaufskontrolle und Re-Evaluation der Situation in unserer Schultersprechstunde. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Diagnostische Kniearthroskopie Knie rechts am 24.10.2016 Arthroskopische VKB-Plastik Knie rechts am 24.10.2016 St. n. Kniedistorsionstrauma bei Skisturz rechts am 22.12.2015 Allergien: Pollen- und Katzenhaare Nikotinabusus Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Teilbelastung 15 kg für 3 Wochen Ambulante Weiterführung der Physiotherapie gemäss dem VKB-Schema. Das Nachbehandlungsschema ist der Physiotherapieverordnung beiliegend. Thrombo-Embolieprophylaxe mit Xarelto für 4-6 Wochen ansonsten bis zur sicheren Vollbelastung. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Empfehlung zur Einnahme von Chondroprotektiva für 3-4 Monate. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 24.10.2016 bis 05.12.2016 Fr. Y weist sich selbstständig auf die Notfallstation ein. Sie klagt über eine wesentliche Schmerzzunahme und berichtet weiters über das Gefühl einer mechanischen Prothesenlockerung nach wiederholter physiotherapeutischer Therapie seit Anfang Oktober 2016. Im Sprechstundenbesuch am 11.10.2016 war dies noch kein Problem und deshalb nicht zur Sprache gekommen. Über die Drainage wurde unter sterilen Kautelen durch die Spitex regelmässig gespült. Der VAS-Score wird mit 7 Punkten angegeben. Analgetika hat sie bisher nur bei Bedarf eingenommen. In der Koje ist die Patientin unter einmaliger Dafalgan Einnahme am Vormittag schmerzfrei. Konservativ mit Analgesie Weiterführende Diagnostik Drainageschlauch und die beiden Beutel in situ, die Sicherheitsnadeln sind ebenfalls regelrecht verankert. Bekannte Schwellung am Unterschenkel bis in die Knöchelregion Lymphödem. Keine nennenswerte bzw. zusätzliche Überwärmung und Rötung am Knie/Unterschenkel bei vorbekanntem Befund. Flexion und Extension ca. 60/10/0 Grad. Axialer Klopf- und Stauchungsschmerz Labor vom 11.10.2016: 11.4 G/l CRP 130 mg/l. Labor vom 19.10.2016: 13 G/l CRP 99 mg/l. Labor vom 22.10.2016: 9.5 G/l CRP 130 mg/l Labor vom 24.10.2016: 11.4 G/l CRP 120 mg/l. Röntgen Knie rechts ap/lat.: Unveränderte Stellung Vd. a. zunehmende Lockerung v.a. der femoralen Komponenten. SPECT-CT vom 21.10.2016: endgültiger Befund noch ausstehend. Verdacht auf Flüssigkeitskollektion intraartikulär Kniegelenk rechts DD verstopfte Drainagekanüle Fibrinkonglomerat bei St. n. Knie-ASK mit minimalinvasivem Einlegen einer transartikulären Drainage am 26.09.16 St. n. diagnostische Kniearthroskopie mit Biopsieentnahme zur Bakteriologie rechts und arthroskopischer Spülung Débridement arthroskopische Synoviektomie Knie rechts am 12.01.2016 bei Sepsis bei TP-assoziierter Gonarthritis rechts mit Staph. aureus whs. chronisch mit sekundärer Phlegmone DD akut nach Cellulitis schwere Weichteilschädigung bei chronisch-venöser Insuffizienz und Lymphödem beidseitig. 03.2014 Knie-TP-Wechsel bei Non-Union Tibiakopf (KS Winterthur) 2013 Knie-TP-Lockerung rechts mit Osteosynthesematerialausriss Fragmentdislokation und tibialer Implantatsinterung Tibiakopf; Knie-TP-Wechsel (England) 2010 Knie-TP rechts (Schulthess Klinik) Herniotomie 22.12.2015 Sonographie Abdomen: Gallenblasenwand und Gallenwege reizlos 03.01.2016 Konsiliarisch werden wir die Situation interdisziplinär zuerst intern und anschliessend extern mit Dr. X analysieren und das Procedere abschliessend besprechen (Möglichkeit einer zweizeitigen KTP-Wechselrevision mit langem; auch die Möglichkeit einer Amputation wurde bereits angesprochen). Somit allergologische Abklärung (Prof. Z Allergologie KSA) bzgl. Reaktion auf das implantierte Prothesen-Zementmaterial als nächster Schritt. Die aktuelle Suppressionstherapie scheint lediglich eine relative Option für das längerfristige Procedere zu sein. Fr. Y wird entsprechend aufgeboten werden. Sollte es vorher zu Problemen kommen, stehen wir jederzeit zur Verfügung. Wir werden erneut berichten. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie TP links (TC Plus Femoral 4S Tibial 4 Inlay 4/8m) am 24.10.2016 Knie-TP rechts am 18.05.2015 bei Varuspangonarthrose rechts St. n. Arthroskopie und arthroskopischer Teilmeniskektomie medial rechts am 21.11.2000 Postoperatives Durchgangssyndrom V. a. Coxarthrose beidseitig. Koronare Herzkrankheit St. n. asymptomatischer Hämaturie St. n. Katarakt-OP beidseitig. Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchfeuchtung ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag. Weiter mit ad Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. 1. OSME Tibia links (Sonokation) am 24.10.2016 2. Gekoppelte Knie-TP links am 24.10.2016 belastete im Stand über 15° Valgusabweichung mit insuffizientem Bandapparat Knie links mit tremordominant rechts betont Erkrankungsbeginn 2003 FDG- und F-Dopa-PET 2003: reduzierte Fluorodopa-Aufnahme in Stri Regelmässige Wundkontrolle bei aktuell trockener Wunde alle zwei Tage Entfernung des Klammermaterials am 14. postoperativen Tag. Ab sofort theoretisch Vollbelastung nach Massgabe. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP dorsaler Zugang links (Gyros 56/28 cementless Gyros 2x cortical screw D 45 mm/44 mm Insertpolyethylen 28/56 Corail Standard collar 12 cementless Biolox 28+5 Drahtcerclage). St. n. periradiculäre Wurzelinfiltration L5 links mit deutlicher Schmerzbesserung während48 Stunden - Intramedulläre Auffälligkeit Höhe L1 im MRI vom 22.12.2014 im Sinne eines liquorgefüllten Raumes. Befund konstant in der Kontrolle vom 16.02.2015. Wir bitten die Kollegen um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des linken Beines von 20 kg für 6 Wochen, ansonsten Entlastung nach Möglichkeit. Keine kombinierte Flexion und Innenrotation, keine kombinierte Extension und Aussenrotation. Flexion Hüftgelenk links bis maximal 80° erlaubt. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Hüft-Sprechstunde. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 24.10.2016 für 6 Wochen. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüpft-TP MIS rechts DAA (Gyros 48/28 Inlay 48/28 Corail KHO collar 10 Biolox 28 + 5). St.n. diagnostisch/therapeutischer Infiltration Hüfte rechts am 22.06.16 mit positiver Sofortwirkung und 70 %-igem Cortison-Effekt für 4 Wochen - anamnestisch erschwerende Einstellung mit fluktuierender Unter- und Übersubstitution. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendkonten können nach 21 d auf Hautniveau abgeschnitten werden. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden solange dicht. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden, Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen, eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HTP MIS rechts via DAA (Pinnacle Gription 56 ALTRX Inlay neutral 56/36 Corail 13 high offset collar; Biolox M-Kopf 36) 25.10.2016. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendkonten können nach 21 d auf Hautniveau abgeschnitten werden. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden solange dicht. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden, Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen, eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Minimalinvasive ISG Stabilisation / IFUSE rechts am 25.10.2016. Spondylarthrose L3-L5 und lumbosakraler Übergangsanomalie mit Processus megatransversus L5 bds. (MRI 12/2012). St.n. rheumatologischen Abklärungen und Infiltrationen in Stadt S vor Jahren ohne eingehendes Ereignis (anamnestisch). St.n. diagnostisch/therapeutischer Facettengelenksinfiltration L3-5 bds. am 21.03.2016 (negative Anästhesie und Steroideffekt). St.n. diagnostischer Infiltration Übergangsanomalie L5/S1 bds am 08.04.2016 (negative Anästhesie). St.n. diagnostischer Infiltration ISG links am 15.04.2016 (positive Anästhesie). St.n. diagnostischer-therapeutischer ISG-Infiltration links am 02.05.2016 (positive Anästhesie, transienter Steroideffekt). St.n. diagnostischer-therapeutischer ISG-Infiltration rechts am 27.05.2016 (positive Anästhesie). St.n. Radiofrequenztherapie ISG rechts 2016 (transiente Besserung). Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 30 kg für 4-6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE s.c. einmal täglich während dieser Zeit unter regelmässiger laborchemischer Kontrolle der Thrombozyten. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 24.10.2016 bis 16.12.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting L4, transpedikuläre Biopsie L4 Schutzvertebroplastie L1 dorso-dorsolaterale Spondyldese (Matrix monoaxial) L2/3 Anlagern von autologen Knochenmaterials + Lifebone 45 cc am 25.10.2016. Wunddébridement Biopsie und Drainage am 04.11.2016. Antibiotische Therapie: Co-Amoxi mepha 2.2 g i.v. vom 04.11.2016 bis 11.11.2016. St.n. Kyphovertebroplastie/VBS LWK2 und 3 am 22.09.2016 bei inverser Kompressionsfraktur LWK2 bei aktivierter Osteochondrose L2/3 Deckplattenimpressionsfraktur LWK3 mit Shift L2/3 linkskonvex, multisegmentale degenerative LWS Veränderungen. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Der Kostengutsprache-Gesuch für FORSTEO wurde eingereicht. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 und 12 Wochen postoperativ. Eintritt am 21.10.2016 aus der Wirbelsäulensprechstunde zur obengenannten Operation. Fr. Y stellte sich aufgrund seit 3-4 d zunehmender thorakolumbaler Schmerzen vor, ein Trauma war nicht erinnerlich. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die Korrespondenz aus der Sprechstunde. Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting Th12 am 25.10.2016. manifeste Osteoporose, bekannte Gangimmobilität bei multipler Sklerose, multisegmentale degenerative LWS-Veränderungen mit vor allem degenerativer Spondylolisthesis L4/5 Grad I nach Meyerding, entsprechend lokaler Spinalkanalstenose, bekannter letzter Schub Anfang April 2011 mit deutlicher Paraparese bds. und hochgradiger Einschränkung der Gehfähigkeit. Wechsel der Therapie von Avonex (seit 2005) auf Gilenya ab 21.12.2011. Kreatinin bei Eintritt Akutspital: 129 umol/l, GFR 38 ml/min/1.73 m². Bactrim forte von 15.09.2016 bis 21.09.2016 (nicht resistenzgerecht). Monuril 3 g als Einmaldosis am 21.09.2016. Uricult vom 23.08.2016: Klebsiella oxytoca, Rocephin sensibel. Blutkultur negativ. Fortführen der Mobilisation im Mieder nach Rückenschule. Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Fortführen der osteoanabolen Therapie mit Prolia in halbjährlicher Applikation (nächste Gabe Ende März). Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ.Selbständige Vorstellung von Hr. Y, 37 Jahre alt, bei Schmerzenexazerbation nach Testosteroninjektion gluteal rechts am Vortag. Bei diesem Patienten ist ein hypergonadotropher Hypogonadismus im Rahmen der Semikastration und Chemotherapie bei Seminom des linken Hodens bekannt. Gestern erfolgte die geplante Testosteron-Substitution mit Nebido durch die Kollegen der Onkologie. Seither klagt der Patient über zunehmende Schmerzen inguinal rechts sowie Ausstrahlung entlang des Tractus tibialis. Vorher hatte er nie Hüftschmerzen gehabt, kein Fieber, kein Schüttelfrost, keine Infekte oder Erkrankungen in letzter Zeit. HAS; Sampling Debridement Spülung rechts am 25.10.2016 Antibiotische Therapie: Augmentin 2.2 g i.v. 3x tgl. vom 25.10. bis 02.11.2016; Keine Injektionsstelle gluteal identifizierbar, lokal reizlos, keine Verhärtung oder Fluktuation palpabel, wenig dolent bei Palpation. Druckdolenz im gesamten Inguinalbereich weniger pertrochantär. Passive Mobilisation erheblich schmerzbedingt eingeschränkt, sensibler Rotationsschmerz des Hüftgelenks in IR und AR. Knie mit passiv freiem ROM, klinisch kein Erguss. Sensibilität und Motorik peripher intakt. Röntgen Becken/Hüfte: keine degenerativen Veränderungen, keine FAI-Konfiguration, korrekte Gelenkstellung. Sono (mündlicher Befund): Flüssigkeit intraartikulär Hüftgelenk rechts, nicht quantifiziert, kein Hinweis auf Kollektion im Bereich der Glutealmuskulatur. Lx: CRP 10, Lc 14.3 Punktion am 25.10.2016 (Baunach): deutich eitriger und trüber Befund. Im Punktat sehr viele Zellen. St. n. Testosteron-Injektion gluteal rechts i.m. am 24.10.2016, DD: akzidentelle Injektion intraartikulär - St. n. inguinaler Semikastration links und Hodenbiopsie rechts am 01.07.15, gesamt 3 Zyklen 20.07.-22.09.2015 - Unter Testosteron-Substitution mit Nebido seit 04.2016; Wir bitten um gelegentliche Wundkontrollen beim Hausarzt. Fadenzug nach 14 Tagen. Mobilisation mit erlaubter Vollbelastung. Physiotherapie zur Instruktion für selbstständiges Ergometertraining. Der Patient bekam einen Termin zur Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 4 Wochen. Gemäss Prof. Z, Endokrinologie, wird der Wechsel von Testosteron Therapie von Spritzen auf Gel oder Pflaster ambulant in der Sprechstunde besprochen. Aufgebot durch das Sekretariat von Prof. Z. Fr. Y, 83 Jahre alt, stürzte am Vortag um 16.00 Uhr, als sie beim Weg zur Toilette eine Stufe übersah und kopfüber gegen einen kleinen Schrank fiel. Dabei zog sie sich eine Wunde am Kopf zu. Eine Bewusstlosigkeit oder Amnesie zum Ereignis bestand nicht. Die Patientin nahm selbstständig Analgetika ein und wartete bei progredienten Schmerzen über der Halswirbelsäule; darauf erfolgte die selbstständige Vorstellung auf unserer Notfallstation. Ein sensomotorisches Defizit bestand zu keinem Zeitpunkt. Eine Blasen- und Mastdarmfunktionsstörung bestand nie. Tetanusschutz intakt. Konservativ im Vista-Kragen; Bei Eintritt präsentiert sich eine wache, allseits orientierte Patientin, GCS 15. Schädel: Stabil, verklebte RQW temporoparietal rechts, keine aktive Blutung. Keine Dehiszenz. Perifokale Druckdolenz. Pupillen mittelweit, isokor mit prompter direkter und konsensueller Lichtreaktion beidseits. Mittelgesicht allseits druckindolent. Restliche Hirnnerven grobkursorisch unauffällig. Thorax: Stabil. Keine Sternumdruckdolenz, kein lateraler Kompressionsschmerz. Vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Abdomen: Weich, regelrechte Darmgeräusche über allen Quadranten, keine Druckdolenz, keine Resistenzen. Leisten bds. unauffällig. Nierenlogen bds. klopf- und druckindolent. Wirbelsäule: Keine palpable Stufenbildung, keine Prellmarken, Druckdolenz über dem Occipitocervikalen Übergang und am cervicothorakalen Übergang prominent interspinös. Becken: Stabil, keine Prellmarken, keine Druckdolenz, kein Kompressionsschmerz. Extremitäten: Keine sensomotorischen Defizite. Kraftgrade der Kennmuskeln der unteren und oberen Extremität allseits M5. Sensorik komplett intakt. Babinski negativ. CT Schädel / HWS / obere BWS: Undislozierte Densfraktur mit Beteiligung der der Massa lateralis HWK 2 links mit Einstrahlung ins Foramen transversarium. Artefaktbedingte schwächere Abbildung der Corticalis BWK 7+8. CT Angio der extrakraniellen Blutgefäße: Keine Läsion der A. vertebralis. Labor: Hb 131 g/l, Lc 9.03 G/l, CRP 17 mg/dl, Krea 86 umol/l, Q 94 % (INR 1.0); - Einstrahlung ins Foramen vertebrale TTE 19.08.2016: Konzentrische Hypertrophie des linken Ventrikels, EF ca. 55%, dysynchrone Septumbewegung bei Linkschenkelblock, diastolische Dysfunktion Grad 1 (Relaxationsstörung), mittelschwer dilatierter linker Ventrikel; Mobilisation im Vistakragen nach Rückenschule. Tragen eines weichen Halskragens nachts. Klinische und radiologische Kontrolle in der Gipssprechstunde 1-2-4-8 Wochen posttraumatisch. Abschlusskontrolle 12 Wochen posttraumatisch in der Sprechstunde von Dr. X, leitender Arzt Orthopädie. Sofortige erneute Konsultation bei neuen neurologischen Defiziten. Das Irfen wurde bei leicht erhöhten Nierenwerten sistiert, ansonsten unveränderte Medikation bei Austritt. Zudem empfehlen wir die ambulante Osteoporoseabklärung durch den Hausarzt mittels DEXA-Scan und bei Bedarf den Beginn einer spezifischen Osteoporosetherapie. Fr. Y erlitt am 22.10.2016 einen Stolpersturz, als sie beim Aufstehen vom WC wegrutschte und axial auf ihr Gesäß fiel. Seither klagt die Patientin über starke Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule, welche teils immobilisierend waren. Blasen- und Mastdarmfunktionsstörung bestehen keine. Die Schmerzen sind lumbal lokalisiert, Ausstrahlungen bestehen keine. Zudem rutschte sie mit beiden Beinen gegen die WC-Tür, eine Fraktur wurde in Muri konventionell radiologisch ausgeschlossen. Transpedikuläre Biopsie + Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting LWK 2 am 10.11.2016 Kaliumsubstitution i.v. und p.o. bei Hypokalämie im Verlauf; Patientin in reduziertem AZ und übergewichtigem EZ. Patientin aufgrund der lumbalen Schmerzen nicht mobilisierbar. Lokal: Paravertebrale Druckdolenz über der gesamten LWS, keine explizite interspinöse Druckdolenz. Kraftgrade der Kennmuskeln der unteren Extremität seitengleich M5. Sensibilität seitengleich. ASR bds nicht auslösbar. PSR bds schwach auslösbar. Sensorik seitengleich voll intakt. - St. n. Sturz am 22.10.2016 St. n. Pacemaker-Implantation 2003 und Reimplantation am 16.10.2016; - Aktueller Q 24% St. n. akuter Niereninsuffizienz a.e. prärenal; Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Mobilisation mit dem Probemieder. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Regelmäßige Quick/INR-Kontrollen im Verlauf und Anpassung der Marcoumartherapie. Ambulante Osteoporoseabklärung mittels DEXA-Scan und entsprechend dem T-Score Beginn einer spezifischen Osteoporosetherapie. Selbstzuweisung von Fr. Y, 59 Jahre alt, bei Schmerzexazerbation der bekannten Radikulopathien L5/S1. Seit einigen Tagen würden diese zunehmen. Aktuell mit Palexia 75 mg nicht mehr zu beherrschen. Initial immer wieder Rückenschmerzen. Am 02.09. Sturz auf Treppe mit Radikulopathien. 1. Exazerbation am 17. September. Seitdem schmerzbedingte Einschränkung der Gehstrecke auf 50-100 m. Patientin zu Hause mit Partnerin voll mobil. Selbstversorgend. Keine Stuhl-Miktionsprobleme. Keine Gangunsicherheit. Geplant war eine Vorstellung am Freitag in der Sprechstunde. NSAR bis zum Tag der Aufnahme. Analgesie und Mobilisation Diagnostisch-therapeutische Infiltration epidural L5/S1 links am 28.10.2016 - Schmerzreduktion VAS X auf X; Patientin in gutem AZ und wohlgenährtem EZ. Sensorik der unteren Extremität allseits intakt. Motorik allseits M5. ASR+/+ PSR+/+. Lasegue links ab 45° positiv. Babinski negativ. Diskrete Klopfdolenz lumbosakraler Übergang keine Druckdolenz. Perianale Sensibilität vollständig intakt. Sphinktertonus intakt. - Spondylolisthesis L5 Meyerding Grad I - Übergangsanomalie mit 6-gliedriger LWS - Bogenschlussanomalie S1 Fortführung der Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Wir planen im Verlauf die operative Versorgung. Fr. Y wird ein entsprechendes Aufgebot erhalten. Umgehende vorzeitige Wiedervorstellung bei Auftreten von Blasen- Mastdarmstörungen, Schwäche oder Sensibilitätsstörungen. Die Patientin berichtet über starke Schmerzen an der Innenseite des linken Kniegelenkes. Das rechte Kniegelenk schmerzt ebenfalls an der Innenseite, aber deutlich weniger. Sie nimmt täglich 3 Ponstan und 3 Dafalgan ein, um die Schmerzen zu kompensieren. Die Patientin ist Hausfrau und Mutter von 4 Kindern. Die Jüngsten sind 3 und 5 Jahre alt. Aufgrund der Schmerzen am linken Kniegelenk ist sie in ihrem Alltag zunehmend eingeschränkt. Sie berichtet über einen Skiunfall in den 90er Jahren am linken Kniegelenk. Dies habe zu einem Knorpelschaden geführt, welcher arthroskopisch im Krankenhaus K behandelt wurde. Auch auf der rechten Seite besteht St. n. Teilmeniskektomie vor Jahren. Für die Patientin ist der Zustand nicht mehr haltbar. Sie wünscht ein aktives Vorgehen. Sie wird von ihrem Ehemann begleitet. 1. ASK Knie li und Naht med. HH (3xFastfix) 2. Distale valgisierende zuklappende Femur OT li (Tomofix lateral) St. n. Distorsionsverletzung ca. 1991 mit anamnestisch Knorpelabsprengung und therapeutischer Kniearthroskopie Krankenhaus K St. n. medialer Teilmeniskektomie Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie inkl. Kinetec für daheim und Mobilisation mit 15 kg Teilbelastung für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin für 6 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ; Wiedereintritt zur geplanten Biopsie. Es bestehen keine neuen Symptome. Transpedikuläre Biopsie Th6 links am 26.10.2016; multiple Metastasen der Wirbelsäule u.a. BWK 3 und 6 pathologische Th3 Fraktur mit radikulärem Reizsyndrom rechts sowie beginnender Myelokompression rechts; Abwarten der histologischen Befunde. Nach Erhalt wird das weitere Procedere geplant und mit unseren Urologen und Radioonkologen festgelegt. In der Zwischenzeit wird sich die Patientin zudem bei ihrem behandelnden Gynäkologen zu einer Verlaufskontrolle vorstellen. Wir werden erneut berichten. Elektiver Eintritt am 26.10.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Abgesagte Operation; Lokalbefund 26.10.2016: Patient mit sicherem hinkfreiem Gangbild, gerade Beinachse, Beckengeradstand, keine Beinlängendifferenz. Zehenspitzenstand und Fersengang durchführbar. Trendelenburgzeichen positiv rechts. Finger-Boden-Abstand ca. 25 cm. Starke Inklinations- und Reklinationsschmerzen. Es bestehen eine deutliche Druckdolenz und Klopfschmerzen über des LWK 1-5. Muskelkraftgrade (L2-S1) bds. symmetrisch M5, begleitet bei Hyposensibilität im Bereich des Grosszehe (L5) links, sonst pDMS symmetrisch intakt. Lasegue und Bragard bds. positiv bei ca. 20°. Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. bds kräftig palpabel. 58-jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ. Vesikuläres Atemgeräusch bds. ohne Nebengeräusche. Herzaktion rhythmisch, Herztöne rein. Abdomen weich, kein Druckschmerz, kein Nierenlagerklopfschmerz, regelrechte Peristaltik, kein Lymphknoten tastbar. Labor vom 26.10.2016: Hb 179 g/l, Tc 194 G/l, Lc 6.56 G/l, CRP <3 mg/l, Quick 79%, INR 1.1, Krea 61 umol/ml, GFR >90 ml/min/173 m2, Na 139 mmol/l, K 4.2 mmol/l U-Status 26.10.2016: unauffällig Bericht vom 02.05.2016: Über den Eingriff und mögliche Komplikationen wurde der Patient heute in der Sprechstunde aufgeklärt. Er ist mit dem Procedere einverstanden: Eine Aufklärungsbroschüre wurde in den Akten abgelegt. Präinterventionell müssten sämtliche blutverdünnende Medikamente 10 Tage davor sistiert werden. Ich habe mir erlaubt Hr. Y auf eigenen Wunsch auch noch zu den Kollegen der Schultersprechstunde zuzuweisen. Dies erfolgt bereits nächste Woche. Für diese Konsultation wird er das Bildmaterial mitnehmen. Über den Verlauf dieses Sprechstundentermines werden Sie gesondert informiert werden. - rezessale Spinalkanalstenose L3/4 - St. n. Dynesys-Stabilisation L4/5 mit aktuell sagittaler Dysbalance und chronischem lumbovertebrogenen Schmerzsyndrom - St. n. IV-Revision 2013 - St. n. diagnostischer Facettengelenksinfiltration L3/4 mit positiver A Der Patient wird zeitnah ein neues Aufgebot für die Operation erhalten. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS SSC Refixation (65 mm Corkscrew 7 mm SwiveLock 475 mm SwiveLock) am 27.10.2016; Regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. MediArmFix für 6 Wochen postoperativ. Selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung des vollen Bewegungsausmasses. Physiotherapie: passive Abduktion bis 60°, passive Flexion bis 90°, passive Aussenrotation bis 0°. Allenfalls Pendelübungen 1-2 x tgl. zu Hause, wobei der Patient die Mediarm-fix-Schlinge sicher und korrekt an und ausziehen können muss! Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 27.10.2016 bis 09.12.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS Acromioplastik Tenotomie LBS RM Naht (SSC/SSP/ISP 2 reihig) links; Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Abduktionskissen für 6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: Selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt bis zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Schulter-Sprechstunde. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 27.10.2016 bis 09.12.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Schulter-TP anatomisch re (Affinis short, Kof 41 mm, Anker 2, Glenoid Vitamys 2 zementiert); Klinische Kontrolle durch Hausarzt. Nachkontrolle in der gefässchirurgischen Sprechstunde von Dr. X, Leitende Ärztin Gefässchirurgie, 3 Monate postoperativ (wie geplant). Weitere ambulante Betreuung durch Logopädie im Haus. Ernährungszusatz bis Schluckfunktionsverbesserung. Einstellung der Marcoumartherapie sowie klinische Kontrollen und regelmässige Wundkontrollen durch Hausarzt. Ambulante Abklärung des Schilddrüsenknoten mittels Sonographie mit gegebenenfalls Feinnadelpunktion im Haus. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Schulter-TP anatomisch re (Affinis short, Kof 41 mm, Anker 2, Glenoid Vitamys 2 zementiert) am 27.10.2016; - Aktuell: Neu aufgetretene Schmerzen zervikal rechts - St. n. Hirninfarkt im Mediastromgebiet rechts vom 12.02.15 bei Verschluss des Gore-Tex- Interponates mit klinisch brachio-facial-sensomotorischer Hemiparese links und DoppelbildernVerdacht auf Weitere Betreuung durch den Hausarzt avec gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mitella je nach Komfort. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit aktiv und passiver Mobilisation nach Beschwerdemassgabe. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 27.10.2016 bis 09.12.2016. Stationäre Aufnahme des Patienten zur oben genannten Operation nach Auswertung des MRI Befundes mit Nachweis einer Spondylodiszitis mit Impimierung der Weichteile prävertebral und kleiner epiduralen Flüssigkeitskollektion. Die Indikation zur transpedikulären Biopsie zur Keimgewinnung war gegeben. Transpedikuläre Biopsie Th3 transdiskektal Th4 von links her Spülung Bandscheibenfach Th3/4 am 26.10.2016. Antimikrobielle Therapie 22.08.16-01.09.16 Augmentin 3 x 22 g/d initial i.v. anschließend p.o. 12.10.16-19.10.16 Augmentin p.o. 28.10.16-09.11.16 Floxapen 4 x 2 g/d i.v. ab 09.11.16 für 4 Wochen (07.12.16) Bactrim forte 3 x 1 Tbl./d (8-stündlich). Mikrobiologie: 24.10.2016 2 x 2 BK: kein Wachstum 26.10.2016 Biopsie LWK 4 x: S. aureus Histologie: 26.10.2016: TH 3/4: Ausgeprägte Spondylodiszitis. Kein Anhalt für primäre od. sekundäre Malignität. a.e ausgehend von Bursitis olecrani 31.10.16 TTE: Kleine echodichte Struktur am anterioren Mitralklappensegel DD Vegetation nicht sicher auszuschliessen. 02.11.16 TEE: Keine Vegetationen an der Mitralklappe nachweisbar diskrete Verdickung am anterioren Mitralsegel entspricht am ehesten degenerativen Veränderungen. DISH Diabetes mellitus Typ 2 unter OAD Dyslipidämie Viszerale Adipositas. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen. Fadenentfernung am Austrittstag erfolgt. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Bactrim forte 3 x 1 Tbl/d p.o. für eine gesamte Therapiedauer von 4 Wochen, d.h. bis und mit 07.12.2016. Darunter regelmässige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild, Leber- und Nierenparameter (1. Kontrolle am 19.11.2016). Verlaufs-MRI nur bei vermehrten Schmerzen oder Wiederanstieg des CRP nicht routinemässig. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde der Wirbelsäulenchirurgen 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 26.10.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Ad 1) 26.10.2016 Dekompression/Interlaminotomie L3-5 bds TLIF L3/4 mit Skoliosenkorrektur (TPAL) dorsolaterale Spondyldese L3/4 (Matrix) und Anlagern autologen Knochenmaterials + 30 cc LiveBone Spongiosa. Ad 2) 01.11.2016 Hämatomevakuation L3-4 Biopsie Inspektion Spinalkanal L3-5 bds. Antiinfektive Therapie CoAmoxi 3 x 2.2 g/d iv. 02.11. - 09.11.2016. Patientin mit leichten Schonhinken Gangbild rechts, gerade Beinachse, Beckengeradstand, keine Beinlängendifferenz. Zehenspitzenstand und Fersengang durchführbar, Trendelenburgzeichen negativ, Finger-Boden-Abstand ca. 15 cm. Leichte Inklinations- und Reklinationsschmerzen und Druckdolenz über dem LWK 3-5 und paravertebral rechts im Bereich des LWK 3-5 sowie im ISG rechts. Untere Extremitäten Kraftgrade bds. symmetrisch intakt M5 (L2-S1). Lasegue und Bragard rechts positiv. Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. bds kräftig palpabel. Hyposensibilität im Bereich des Grosszehen (L5), der Ferse (S1) und prätibial (L4-L5) rechts, sonst pDMS symmetrisch intakt. Im Rahmen der bekannten koronaren Herzkrankheit gibt es eine Kardiologische Stellungnahme vom Labor vom 25.10.2016: Hb 153 g/l, Tc 173 G/l, Lc 10.05 G/l, CRP < 3 mg/l, Quick 99 %, INR 1.0, Krea 103 umol/ml, GFR 61 ml/min/173 m², Na 140 mmol/l, K hämolytisch mmol/l. Chronisches lumbospondylogenem Schmerzsyndrom bei hochgradiger Spinalkanalstenose L3/4, rezessale Spinalkanalstenose L4/5, degenerative Spondylolisthesis L3/4 Grad I nach Meyerding, Spondylarthrose L3-S1, Osteochondrose L5/S1 mit leichtgradig foraminalen Engen. St.n. Wurzelinfiltration periradikulär L5 rechts 2016 mit positiver Anästhesie und transientem Steroideffekt. HOCHGRADIGE Patientenmalcompliance betreffs Rückenschule. St.n. Dekompression L3-5 TLIF L3/4 am 26.10.2016, St.n. Hüft-TP rechts. Verdacht auf ISG-Arthrose links. St.n. Schulteroperation links unter Aspirin cardio. St.n. ACVB. 05.12. Echokardiographie: Normale globale Pumpfunktion. Posteriore Akinesie inferiobasale, Akinesie idem zu Vorbefunden. 01.12. Koronarangiographie (USB): Revaskularisierte RCA, offener Bypass auf der RIVA, offener venöser Bypass auf 2. Marginalast RIVA prox und Mitte signifikant stenosiert, RCX wandunregelmässig, normale linksventrikuläre Pumpfunktion bei inferiorer Hypokinesie. 01.10. Elektive Koronarangiographie: PCI mit 3 x DE-Stentimplantation in mittlere RCA-proximale und mittlere RIVA-Stenose. Notfallmässiger Ersatz der A. ascendens und zweifacher aorto-koronarer Bypass (LIMA-RIVA- und Venenbypass-RCX). Aktuell: keine Residuen. Klinik: Feinmotorikstörungen rechts, diskrete Fingerschwäche, kurzzeitige Hemianopsie rechts, residuell diskrete Koordinationsstörung der Dig. IV und V. Ätiologie: arteriell-embolisch bei 50 - 70 % Stenose der linken A. carotis interna. 01.10. Endarterektomie der Karotisbifurkation links mit Dacron-Patch. 09.11. Verdacht auf vertebrobasiläre transitorisch-ischämische Attacke mit Doppelbildern. cvRF: Schwere Dyslipidämie, positive Familienanamnese bezüglich zerebrovaskulären Ereignissen. Provokationsfaktoren: Opiateinnahme, Schlafentzug. Ätiologie: Unklar. Unter Prednisolon 20 mg alle 2 Tage. Duplexsonographie 11.02.16: Infrarenalen Aortenaneurysmas stabil im Vergleich zu 10.03.14 bei max. 32 mm. Erweiterung der Arteria iliaca communis bds. und der Arteria poplitea rechts. Duplexsonographie 11.02.16: PAVK Grad 1. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate, in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Steroidtherapie mit Spiricort 1 x 40 mg Tbl p.o. bis und mit 20.11.2016, dann zurück auf Spiricort 20 mg Tbl 1 x tgl alle 2 Tage. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 26.10.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Der Patient hat die Medikation mit Xarelto 20 mg seit dem 22.10.2016 sistiert. Am 24.10.2016 erfolgte ambulant entsprechend der Empfehlung der angiologischen Beurteilung vom September 2016 die Einlage eines Cava-Schirms. Lumbales Debridement Biopsie partielle OSME Re-Dekompression/Foraminotomie mit Neurolyse L5 links mit TLIF L5/S1 von links her (TPAL) TLIF L2/3 Verlängerungs- und Korrekturspondylodese L2-Ileum (Expedium Matrix) Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links Anlagern autologen Knochenmaterials + LiveBone Fremdspongiosa 30 cc am 27.10.2016. Antiinfektive Therapie Ciproxin 2 x 500 mg/d p.o. 01.11. - 02.11.2016. Flagyl 3 x 500 mg/d p.o. 01.11. - 02.11.2016. Ceftriaxon 2 g/d i.v. 02.11. - 14.11.2016. Rimactan 2 x 450 mg/d 10.11. - 24.01.2017. Tavanic 2 x 500 mg/d 15.11. - 24.01.2017. Lumbales Debridement Biopsie partielle OSME Re-Dekompression/Foraminotomie mit Neurolyse L5 links mit TLIF L5/S1 von links her (TPAL) TLIF L2/3 Verlängerungs- und Korrekturspondylodese L2-Ileum (Expedium Matrix) Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links Anlagern autologen Knochenmaterials + LiveBone Fremdspongiosa 30 cc bei persistierenden Reizsyndrom L5 links bei progredienter Knickbildung/Skoliose L5/S1. St.n. Dekompression L3/S1 Foraminotomie L3 rechts L4/5 bds. sowie semirigide Stabilisation L3-5 mit Expedium PEEK Rod am 10.02.2016. Schraubenbruch L3 rechts unter Xarelto 20 mg (aktuell sistiert seit 22.10.2016) St.n. Einlage Cava-Schirm präoperativ am 24.10.2016 01.11.16: CT Abdomen Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Rimactan 2 x 450 mg/d und Tavanic 500 mg p.o./d für weitere 10 Wochen d.h. bis und mit 24.01.2017. Darunter regelmässige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild Leber- und Nierenparameter alle 2-3 Wochen). CAVE Rifampicin: Nie bei liegenden Drainagen nässenden Wunden oder als Monotherapie verwenden da schnelle Resistenzentwicklung Einnahme nach Möglichkeit nüchtern wegen besserer Resorption Induktion von Cytochrom P450: Durch beschleunigten Metabolismus verminderte oder unsichere Wirkung zahlreicher Medikamente z.B. neue Antikoagulantien (kontraindiziert) Marcoumar (Dosis anpassen und engmaschiges Monitoring des INR auch bei Stopp von Rifampicin) Hepatotoxizität (Kontrolle Leberwerte: erste 4 Wochen alle 2 Wochen dann monatlich) Rotverfärbung von Körperflüssigkeiten (Urin Tränen inkl. Kontaktlinsen) Antikoagulation während der Therapie mit Rimactan mit Marcoumar (CAVE Dosis anpassen) da Xarelto kontraindiziert. Beginn überlappend mit Fragmin therapeutisch. Nach Stopp der Rimactan-Einnahme Umstellung auf Xarelto 20 mg 1 x täglich lebenslang bzw. Reevaluation durch einen Angio/Hämatologen. Eine Verlaufskontrolle bei den Kollegen der Angiologie ist in 3 Monaten empfehlenswert. Wir bitten um telefonische Vereinbarung eines Termins mit dem entsprechenden Sekretariat. Eine klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Hr. X 12 Wochen postoperativ vorgesehen. Wie bitten um ein Aufgebot von unseren Kollegen der Angiologie zur sonografischen Kontrolle des Cavaschirmes resp. Planung einer Entfernung. Elektiver Eintritt von Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarf- und Akin Osteotomie Dig. I Fuss rechts 28.10.2016 Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5'000 IE s.c. täglich für 10 Tage postoperativ. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt von Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. MTP I-Arthodese Fuss rechts 28.10.2016 Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vacopedes mit 15 kg Teilbelastung für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Xarelto täglich für 6 Wochen postoperativ. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt von Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz vom 30.06.21016. Die Patientin wurde dort schriftlich für den Eingriff Risiken und die Nachbehandlung aufgeklärt. Sie wünscht den Eingriff ausdrücklich. Exostosenabtragung TMT I- und MTP I-Gelenk dorsal Fuss links am 28.10.2016 Beginnende TMT I-Arthrose links Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation frei nach Massgabe der Beschwerden. Analgesie bis zur subjektiven Schmerzfreiheit. Eine Nachkontrolle unsererseits ist nicht vorgesehen. Fr. Y kann sich bei Beschwerdepersistenz jederzeit bei uns melden. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 28.10.2016 bis 06.11.2016 Elektiver Eintritt am 24.10.2016 zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie TP re (TC plus: F8 unzem T8 zem PE 11 mm) St.n. Kniearthroskopie lateraler Teilmenisektomie und Microfracturing Femurcondylus medial bei Chondropathie Grad IV am 25.04.2016 St.n. offener Rekonstruktion des VKB und HKB vor ca. 25 Jahren Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Reduktion der Analgesie insbesondere des Targin im zeitnahen Verlauf mit aktuell bedarfsweiser Einnahme ab dem Austrittstag Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Kniesprechstunde. Elektiver Eintritt von Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarf- und Akin Osteotomie Dig. I korrigierende PIP II-Arthrodese Weil Osteotomien Metatarsale II-IV Fuss links Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfussentlastungsschuh mit erlaubter Vollbelastung für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5000 I.E täglich für 10 Tage postoperativ. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Fr. Y stürzte am Samstag den 22.10.2016 auf die linke Seite als sie einen Stuhl verfehlte. Seither klagt die Patientin über eine Zunahme der lange bekannten Beschwerden. Bis dahin war die Patientin am Rollator mobil bei Aufnahme zunehmend immobil bei Exazerbation der schon vorbestehenden Schmerzen von lumbal in die Beine dorsal ausstrahlend. Konservativ Analgesie Vollständig orientierte wache Patientin GCS 15. Hämodynamisch stabil. Druckdolenz über der gesamten BWS und LWS besonders über der mittleren BWS ohne explizite interspinöse Druckdolenz. Hüfte und Knie links schmerzarm und passiv beweglich. Keine Prellmarken. Die zwei Drainagen proximal und distal am Femur fördern trüb-seröses Sekret insbesondere distal. Operationsnarben reizlos am Knie sowie am Rücken. Kraft an der unteren Extremität unverändert zu den vorbekannten Befunden. Lc 6.99 G/l CRP 63 mg/l (regredient verglichen mit den vorigen Verlaufswerten) Rx BWS+LWS 2 Eb: Kein Hinweis auf frische Fraktur Lysesaum im Bereich der cranialen Schrauben in der LWS. Kein Hinweis auf Implantatbruch Rx Beckenübersicht Kein Hinweis auf frische Fraktur oder Implantatbruch Rx Femur links 2 Eb: Kein Hinweis auf frische Fraktur oder Implantatbruch St.n. weitere Resektion eines dedifferenzierten Chondrosarkoms distaler Femur links St.n. Hüft-TP beidseits 2009 St.n. weiter Resektion und Einbau eines totalen Femurs links vom 04.07.2013 mit postoperativem prätibialem Hautdefekt und postoperativem Hämatom mit der o.g. sekundären Infektion St.n. Fisteleröffnung mit Drainage ventrolateraler Oberschenkel links 01.2014 St.n. mehrfachen stat. Aufenthalt zur Kompensation der lokalen Situation St.n. hämatogenem Hüft-TP-Infekt mit Staph. Aureus bei St.n. Hüft-TP rechts 2009 St.n. Punktion der Hüfte 06.08.2014 (Zellzahl 48'000/mm2 64 % polinukleare Kristalle negativ Gram-positive Kokken) St.n. immer wieder rezidivierenden Cellulitis mit Abszess Knie links mit E. cloacae + Pseudomonas aeruginosa + E. faecalis + E. cobaei St.n. mehreren Verstopften Drainagen femoral sowie spontan Verschlüssen in den Fistelgängen mit Repositionierung an den künstlichen Fisteln.Transiente proximal betonte Beinschwäche bds. bei bekannter Myelopathie der BWK 11/12 Zunehmende Instabilität und konsekutive Myelopathie im thorakolumbalen Übergang. Mobilisation mit erlaubter Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Weiterführung der Antibiotika Cycling Therapie gemäss Infektiologie lebenslang: - 1 Woche Doxycyclin 100 mg 1-0-1 dann - 1 Woche Bactrim forte 1-0-1 dann - 1 Woche Ciproxin 500 mg 1-0-1 und Augmentin 1 g 1-0-1 dann - 1 Woche Pause - dann Wiederbeginn von vorne (aktuell Pause seit 01.11.2016) Umstellung gemäss u.g. Rezeptierung. Herr Y kam beim Wechsel einer Lampe auf einer ca. 50 cm hohen Leiter ins Schwanken. Er stürzte und es kam zum direkten Trauma von der Leiter auf die rechte Hüfte. Es erfolgte die Alarmierung des Rettungsdienstes und die Zuweisung in das Krankenhaus K. An der LWS seit mehreren Wochen bestehende Schmerzen exazerbierten. Anschliessend kam es zu massiven Schmerzen in der rechten Hüfte, welche immobilisierend waren. ORIF periprothetische prox. Femurfraktur rechts (LCP LISS 9-Loch 405-May0) am 19.10.2016. Bei Eintritt präsentiert sich ein wacher allseits orientierter Patient GCS 15. Schädel Stabil, keine Prellmarken, keine Druckdolenz. Pupillen mittelweit isokor mit prompter direkter und konsensueller Lichtreaktion beidseits. Restliche Hirnnerven grobkursorisch unauffällig. Thorax Stabil. Keine Sternumdruckdolenz, kein lateraler Kompressionsschmerz. Vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Abdomen Weich, keine Druckdolenzen, keine Resistenzen. Leisten bds. unauffällig. Nierenlogen bds. klopf und druckindolent. Digital-rektale Untersuchung ohne Druckdolenz oder palpable Resistenzen. Kräftiger Sphinktertonus, Ampulla stuhlgefüllt. Kein Blut am Fingerling. Wirbelsäule Keine palpable Stufenbildung, keine Prellmarken, Druckdolenz im Bereich des lumbosakralen Überganges. Soweit beurteilbar keine sensomotorischen Defizite. Becken Stabil, keine Prellmarken. Kein Kompressionsschmerz. Extremitäten Druckdolenz und Hämatom am lateralen Oberschenkel. Integument intakt. Keine sonstige Schwellung oder Druckdolenz. Im Seitenvergleich uneingeschränkte Beweglichkeit in den oberen Extremitäten und in der linken unteren Extremität. Erhaltene Sensibilität und Durchblutung nach peripher. Röntgen Thorax ap liegend: kein Hämato- oder Pneumothorax, keine dislozierten Rippenfrakturen. Röntgen Becken ap tiefzentriert: V.a. periprothetische Hüftfraktur rechts. CT Polytrauma bis Knie: Periprothetische Femurfraktur Typ B rechts. Alte LWK4 Fraktur lateral nach kranial ziehend, nicht disloziert. Sigmadivertikulose als Nebenbefund. Labor: Hb 106 g/l, Lc 7.86 G/l, CRP 39 mg/dl, Krea 214 umol/l, Q 30 % (INR 2.1). UST: blande; St.n. Hüft-TP rechts 2009 (Klinik K Dr. X). Aktuell: biventrikuläre Dekompensation. 02.05.2016 TTE: leicht eingeschränkte LV-Funktion, konzentrische LV-Hypertrophie, normale RV-Funktion, diffuse Hypokinesie, leichte Mitralinsuffizienz. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter 15 kg Teilbelastung. Klinisch-radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Fortführen mit Marcoumar unter Q-Kontrollen und sistieren der Fragminisierung bei Erreichen eines therapeutischen Q-Werts. Übernahme von der Medizin mit seit Wochen bestehenden zunehmenden immobilisierenden Rückenschmerzen. Herr Y war bereits vom 17.10.2016 bis 22.10.2016 bei den Kollegen der Inneren Medizin aufgrund einer Divertikelblutung bei entgleister oraler Antikoagulation in Behandlung. Bereits zu der Zeit fielen Rückenschmerzen auf, welche nach Entlassung am 22.10.2016 weiter exazerbierten und zu erneuten Aufnahme führten. 04.11.2016 Transpedikuläre Biopsie Th 12, Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting Th12, Vertebroplastie L1 17.11.2016 Vertebroplastie Th11+L2. Bei Eintritt präsentierte sich ein 66-jähriger allseits orientierter Patient in reduziertem AZ und normalem EZ. Cor: Normokarder rhythmischer Puls, reine Herztöne ohne Geräusche, HV nicht gestaut, Karotiden frei, keine peripheren Ödeme, Beinumfänge symmetrisch. Pulmo: Ventral auskultiert: Vesikuläres Atemgeräusch ohne Nebengeräusche über allen Lungenfeldern. Abdomen: Inspektorisch unauffällig, spärliche Darmgeräusche weich, keine Druckdolenzen oder Resistenzen, keine Hernien, keine Hepatosplenomegalie. Kraft UE: FS rechts/links: M5/M5, ZH M4/M5; FH M5/M5; Sensibilität intakt. Babinski negativ. Unter Dauersteroidtherapie (aktuell 40 mg Spiricort/Tag) multisegmentale Osteochondrosen und deg. LWS Veränderungen. ES 08/15 Klinik: Proximale Schwäche aller Extremitäten. Anti-HMGCR Antikörper positiv, Anti-ACh- und Anti-musk-Ak negativ. 10.05.16 Nadelmyographie: Myopathisches Muster. 13.05.16 Muskelbiopsie M. vastus lateralis: Nekrotisierende Myopathie. 09.09.16 Myographie passend zu Myopathie. Neurographie unauffällig. Im Vergleich zu 05/16 Befundbesserung mit deutlich weniger pathologischer Spontanaktivität. Therapie: Seit 05/16 Dauer-Steroid-Therapie (aktuell 40 mg Spiricort/Tag). Aktuell: Normalerweise unter OAK mit Marcoumar. Seit letztem Spitalaufenthalt aktuell noch unter Fragmin therapeutisch. A) Arterielle Hypertonie B) viszerale Adipositas C) Prädiabetes 19.10.16 HbA1c 5.9% Keine medikamentöse Therapie Unter CPAP-Therapie 17.10.16 Gastroskopie: Kein Hinweis auf eine obere GI-Blutung, kleine axiale Hiatushernie. 19.10.16 Koloskopie: Ausgeprägte Sigmadivertikulose, vereinzelt Divertikel im Kolon descendens und transversum. Keine aktive Blutungsquelle. Histologie Ileum/Kolon: Kein Malignitätsnachweis. DD Mitochondropathie, Statin-induziert, immunvermittelt bei Neuritis vestibularis. Aktuell: anhaltende aktivitätsinduzierte Lactazidose (Laktat 4.8 mmol/l). Initiale Klinik: Passagere bilaterale Ptose, Dysphagie, Dyspnoe, fluktuierende Diplopie. 18.05.12 Hirninfarkt mit multiplen Ischämien supratentoriell links im Versorgungsgebiet der Arteria cerebri anterior und fraglich vereinzelt auch punktförmig im Marklager rechts. Klinik: sensomotorisches beinbetontes Hemisyndrom rechts, mittelschwere kognitive Funktionsstörung. Stroke-Scales bei Eintritt/Stroke Unit/Austritt: NIHSS 5/7/1, mRS 3/4/2. Ätiologie: unklar, DD Makroatheromathose bei Plaquebildungen Aorta < 4 mm Stad. 3. 2014 CVI in Thailand (anamnestisch). cvRF: Hypertriglyceridämie, Thrombophiliesyndrom mit Faktor V Leiden-Mangel und leichtgradigem Antiphospholipid-Syndrom. Klinik: Drehschwindel und Spontannystagmus 3° am 02.09.16. 02.09.16 Nasopharyngealer Abstrich auf respiratorische Viren: Unauffällig. 03.03 Radikalee Prostatektomie mit Lymphadenektomie bds. 29.01. - 14.03.14 adjuvanter Radiotherapie bei Rezidiv mit 66 Gy. 13.11.14 Hernienplastik nach Lichtenstein rechts bei symptomatischer Inguinalhernie rechts. 08.09.16 Tonaudiogramm: Symmetrische Hörschwelle um 50 dB mit Absinken links bei 2 kHz auf 60 dB und auf 75 dB bei 6&8 kHz. Hörverlust nach CPT-AMA rechts 44 %, links 67 %. Gonarthrose beidseits. 07.01.11 Skelettszintigraphie mit Tc-99m HDP mit aktivierter lateraler Gonarthrose. 01/12 Knie-Totalprothese links bei Gonarthrose. Omarthrose beidseits. Coxarthrose beidseits. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im 3-Punkte-Korsett für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten.Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde 6 Wochen postoperativ. Wiederbeginn der oralen Antikoagulation mit Marcoumar im hausärztlichen Setting. Bis dahin bzw. bis INR 2x im Zielbereich (2 - 3) Fragmin therapeutisch überlappend. Die Patientin wird aus dem Krankenhaus K zur Versorgung einer subtrochantären Femurfraktur rechts an unsere Station überwiesen. Aufgrund von fehlenden Deutschkenntnissen wird die Anamnese mit der anwesenden Familie erhoben. Laut der Familie ist kein Trauma erhebbar. Allergien sind keine bekannt. Fr. Y lebt gemeinsam mit ihrer Familie und ist durch diese gut versorgt. ORIF prox Femur re (PFNa lang 300x10x130 Klinge 80mm Schrauben 32 und 34mm Doppelcerclage). Bouillongabe und NaCl Infusion bei Hyponatriämie im Verlauf. Orale Kaliumsubstitution bei Hypokaliämie im Verlauf. Lokalbefund: Integument reizlos intakt. Lateralseitig am Oberschenkel die Haut livide gefärbt. Die Sensibilität über beiden unteren Extremitäten symmetrisch intakt. Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib post. kräftig palpabel. Cor: rein rhythmisch normofrequent. Lunge: bei eingeschränkten Untersuchungsmodalitäten nur von vorne auskultierbar bds. Vesikuläratmung. Abdomen: inspektorisch: Nabelhernie lebhafte Darmgeräusche über allen 4 Quadranten. Nierenlager: bds. frei keine Klopfdolenz. 77-jährige Patientin in gutem AZ und normalen EZ. Labor vom 21.10.2016: Hb 113 g/l Tc 292 G/l Lc 6.8 G/l CRP 182.7 mg/l Quick 83% INR 1.1 Krea 92 umol/ml Na 137 mmol/l K 3.6 mmol/l. Femurkopfnekrose bds. chronische GI Blutung (Hb 75) am 14.10.2016 bei Ulcus Forrest III im unteren Drittel des Ösophagus. St.n. jahrelanger Diclofenaceinnahme. florides fibrinbelegtes präpylorisches flaches ca 1 cm grosses (FIII) kleinkuvaturseitig. Regelmässige Wundkontrollen. Teilbelastung maximal 15 kg für 6 Wochen. Wenn dies nicht möglich ist, ausschliesslich Rollstuhlmobilisation/Transfer für 6 Wochen notwendig. Regelmässige Elektrolytkontrollen durch die nachbehandelnden Ärzte. Thromboembolieprophylaxe für 6 Wochen notwendig. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde geplant. Ambulanzzuweisung des 79-jährigen Patienten bei Schmerzen im linken Oberschenkel nach Velosturz. Der Patient berichtet, bei einer Velotour über einer Baustelle auf der Strasse fahren zu müssen. Dabei sei er angehalten und bei wieder Losfahren praktisch vom Stand nach links auf die linke Hüfte gekippt. Seitdem starke Schmerzen im linken Oberschenkel, so dass Auftreten nicht mehr möglich war und der Patient die Ambulanz alarmierte, nachdem er auf den Strassenran gekrochen sei. Kein Kopfanprall, keine Bewusstlosigkeit. St.n. Hüfttotalendoprotese bds. ORIF (distale Femurplatte 13 Loch 4"5/5mm) links 26.10.2016. St.n. Hüft-TP 1992 nach Schenkelhalsfraktur links (fecit Dr. X). St.n. Hüft-TP 2002 rechts (Krankenhaus K). St.n. Hüft-Revision 2002 rechts. Wir bitten die nachbehandelnden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung. Rückverlegung aus der Reha Krankenhaus K mit der Ambulanz auf unsere NFS nach RS mit dem DA Chirurgie. Die Patientin berichtet, seit gestern würde die Wunde blutig serös fördern. Keine B-Symptomatik. Schmerzen werden aktuell über dem Oberschenkel rechts angegeben. ad 1 & 2: 26.10.2016. 1. Wundrevision Débridement und Biopsieentnahme Kopf-/Inlay-Wechsel Hüft-TP rechts. 2. Débridement Dekubitus infraumbilical. 15.11.2016. Wundrevision und Wechsel der mobilen Teile (Kopf- Inlaywechsel; Avantage Insert 48mm/22.2; Protasul Head S 22/-3.5). ad3: Elektrolytsubstitution Volumentherapie und Betreuung durch die Ernährungsberatung. ad4: EC-Transfusionen bei postoperativer Blutungsanämie am 27.10., 18.11., 19.11.2016. ad6: Präoperative Einlage eines Cava-Schirms am 26.10.2016. Antiinfektive Therapie: Cefepime 3x2g/d i.v. 26.10. - 16.11.2016. Cefepime 3x1g/d i.v. 16.11. - 18.11.2016. Flagyl 3x500mg/d p.o. 26.10. - 02.11.2016. Flagyl 3x500mg/d p.o. 19.11. - 21.11.2016. Meronem 3x1g/d i.v. 18.11. - 05.12.2016. Ciproxin 2x750mg/d p.o. 06.12. - 07.02.2017. Allergien: Penicillin Allergie Typ IV? (Exanthem). Mikrobiologie (Probe - Datum - Befund): 12.10.16 Katheterspitze ZVK. kW 19.10.16 Ucult: E.coli 25.10.16 2x2 BK: kW 26.10.16 2x2 BK: kW 26.10.16 3x Biopsie subcutan: Morganella morgani 2/3 26.10.16 Sonikat: kW 26.10.16 3x Biopsie Hämatom intra 2x: 1/2 P. acnes (Kontamination) 15.11.16 Sonikat: kW 15.11.16 3xBiopsie 1x Flüssigkeit: kW 21.11.16 Stuhl: Clostridium difficile Ag negativ 23.11.16 ZVK: kW (kw = kein Wachstum). St.n. Hüft-TP rechts am 04.10.2016. Ankylosierende fortgeschrittene Coxarthrose rechts. Wahrscheinlich St.n. Luxationsperthes. St.n. Umstellungsosteotomie und Metallentfernung im Verlauf. St.n. ulzerierter ZVK Einstichstelle zervikal rechts. 26.10.2016: Débridement infraumbilical. ausgeprägter Hypoalbuminämie. Dyselektrolytämie: Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Hypophosphatämie. jeweils postoperative EC-Substitution. hämorrhagischer Präschock 18.11.2016. symptomatische Therapie. Wir bitten die nachbehandelnden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen. Die Fäden und Steristrips sind jedoch zu belassen. Die Fadenentfernung erfolgt am 21.12.2016 in unserer Dringlichkeitssprechstunde. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE nach Fadenentfernung. Kann die Antikoagulation auf therapeutische Dosierung gesteigert werden. Bei therapeutischer Antikoagulation ist eine Cava-Schirm-Entfernung möglich und wird im Rahmen der Sprechstunde vom 21.12.2016 angemeldet. Erlaubte Teilbelastung bis zum 1/2 Körpergewicht. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Ciproxin 2x750mg p.o. für eine gesamte Therapiedauer von 3 Monaten, d.h. bis und mit 07.02.2017. CAVE: Ciproxingabe nicht gleichzeitig mit Calcimagon oder aluminiumhaltigen Antazida. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Symptomatische Therapie des Arzneimittelexanthems. Bei Exazerbation bitten wir um Kontaktaufnahme mit unserer Klinik. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie-ASK rechts mit Needeling und Naht des lat. Meniskusvorderhorns (outside-in mit PDS 1-0). St.n. lateraler Meniskusläsion mit Teilresektion des Vorderhorns (Dr. X 06.2015). Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Teilbelastung von 15 kg für 6 Wochen mit Flexionslimit 90°. Thromboseprophylaxe mit Fragmin 5000 I.E. für 5 Tage. Danach Wechsel auf Xarelto 10mg für insgesamt 6 Wochen. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu % vom 31.10.2016 bis 16.12.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie TP rechts am 31.10.16 (Fma Smith-Nephew; Femur 6; Tibia 6; Inlay 9). St.n. Wirbelsäulen-OP 1978 (Krankenhaus K). St.n. zweimaliger Varizen-OP. St.n. tiefer Venenthrombose. Adipositas. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 4 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10mg täglich während dieser Zeit. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 31.10.2016 bis 16.12.2016.Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 1. Diagnost. Knie-AS beidseits 2. Arthroskopische mediale Meniscustoilette links mediale Meniscustoilette und laterale TME rechts Mediale horizontale Meniskusnachrissläsion sowie Chondromalazie der medialen Femurkondyle fokal III mit diskretem Gelenkserguss Knie links ED 06.09.XXXX bei - bilateraler medialer Meniskusläsion Knie rechts und links ED 16.07.15 bei aktivierter Arthrose bei medialer Chondromalazie Erguss Bakerzyste ED 30.06.2010 Knie links: Mucoide Degeneration im lateralen Vorderhornmeniskusbereich mediale Chondromalazie DD aktiviert degenerativ Erguss Bakerzyste ED 30.06.2010 bei unverändert persistierenden Knieschmerzen links betont bei - Status nach medialer Teilmeniskektomie Knie beidseits am 11.02.2010 bei - Nachgewiesene mediale Meniskusläsion Knie beidseits bei Knie links: Mediale Meniskusläsion Status nach rupturierter Bakerzyste 22.07.2009 Knie rechts: Laterale Meniskusläsion Verdacht auf mediale Meniskusläsion und Verdacht auf intraossäres Ganglion paramedial lateral am tibialen VKB-Ansatz Verdacht auf retropatelläre Chondromalazie Bakerzyste vom 26.08.2009. Koronare 3-Gefässerkrankung mit - Status nach Bypass-Operation und Mehrfachstent-Einlage 2005 und 2007 Diabetes mellitus; Regelmässige Wundkontrolle mit Fadenzug ab dem 14. postoperativen Tag. Schonung mit Teilbelastung für 1-2 Tage postoperativ mit danach aufbauender Vollbelastung gemäss Beschwerden. Thromboembolieprophylaxe weiter mit Aspirin cardio und Plavix. Empfehlung zur Einnahme von Chondroprotektiva für 3 – 4 Monate. Hr. Y bekam einen Termin zur klinischen Verlaufskontrolle in der orthopädischen Sprechstunde in 6 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 31.10.2016 bis 10.11.2016 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie-TP links (TC plus femoral Gr. 8 unzementiert tibial Gr. 6 zementiert Inlay 6/9 mm CR Cemsys) am 31.10.2016; - St. n. Insuffizienzfraktur mediales Tibiaplateau links ED 2015 - Ergometrie 03/2016 ohne Ischämiezeichen (Dr. X) - TTE 23.05.2016: LVEF 60 % Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 4 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 28.10.2016 bis 16.12.2016 Hr. Y stürzte am 18.10.2016 von einer 2 m hohen Leiter direkt auf den Kopf. Es erfolgte die Repatriierung aus einem französischen Lokalspital mit extensiver Diagnostik. Bei o.g. Diagnose erfolgte die Anlage eines Minerva-Korsettes und die konservative Therapie. Hr. Y klagt aktuell weder über sensomotorische Defizite, noch über Gangunsicherheiten oder Blasen- und Mastdarmfunktionsstörungen. Intermittierend besteht ein Flimmersehen auf der rechten Seite sowie eine Greifunsicherheit der rechten Hand. Sonst ist Hr. Y gesund und hat keine Allergien. Er lebt mit seiner Partnerin. Konservativ im Minerva-Korsett; Hr. Y in gepflegtem AZ und normalem EZ Keine Gangunsicherheit. Druckdolenz am occipitocervikalen Übergang. Kein Hämatom. Kraftgrade der Kennmuskeln der oberen und unteren Extremität allseits M5. Reflexe der oberen und unteren Extremität mittellebhaft auslösbar. Sensomotorik seitegleich. Pupillenreaktion bds. unauffällig. Hirnnerven grobkursorisch unauffällig. CT HWS vom 19.10.2016: S.o.g. Diagnose CT-Angio HWS: Stenose der A. vertebralis links. DD vorbestehend. - HWK 1 Bogenfraktur - V.a. Stenose der A. vertebralis links Analgesie bis zur subj. Schmerzfreiheit. Tragen des Minerva-Kragens für insgesamt 12 Wochen tagsüber. Nachts Wechsel auf weichen Halskragen. Radiologische Stellungskontrollen in unserem Gipszimmer sind in 2 und 4 Wochen nach stationärem Austritt vorgesehen. Eine Abschlusskontrolle in unserer Wirbelsäulen-Sprechstunde dann in 8 Wochen (dann 12 Wochen nach Trauma). Elektiver Eintritt der Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. AMIS Hüft-TP DAA am 01.11.2016 (Gyros 54 Inlay 54/28 Corail Sz13 Biolox Delta M); - Verdacht auf radikuläres Reizsyndrom S1 beidseits Gonarthrose Nephropathie Hba1c 85 02/2015; - Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig; Elektiver Eintritt des Hr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft TP links AMIS DAA am 01.11.2016 (Pinnacle 50 mm PE 50/32 ALTRX 50/32 Apex HE Biolox Delta 32 mm M); Aktivierte Coxarthrose links; - Regelmässige Wundkontrolle mit Augenmerk auf die Spannungsblase. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Die Fadenenden können am 14. postoperativen Tag gekürzt werden. - Weiter mit adaptierter Analgesie nach; Elektiver Eintritt am 28.10.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie-TP rechts (mediale Arthrotomie Smith&Nephew TC Plus Femur Gr. 10 Tibia Gr. 10 Inlay Gr. 9 US) Operationszeit: 120 Minuten; Femurkopfprothese links 5/16 bei medialer Schenkelhalsfraktur links Verdacht auf Osteoporosefraktur (fragility fracture) asymptomatisches infrarenales Aortenaneurysma bei sistiertem Nikotinabusus St. n. offener Hemikolektomie rechts am 17.08.2015 zystoskopisch Nachweis eines grossen Blasensteins mit Trabekularisierung der Harnblase und multiplen Pseudodivertikeln (Zystokopie 06/2015); - Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig; Elektiver Eintritt des Hr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft TP rechts AMIS DAA am 01.11.2016 (Pinnacle 60 mm ALTRX.PE 60/36 Apex HE Corail unzementiert Sz15" Biolox Delta XL 36 mm +12); St. n. ACVB-Bypass-Operation 20010; - Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig; Zuweisung aus dem Krankenhaus K des Hr. Y nach Sturz um 11:30 Uhr im Rahmen einer Synkope. Im Anschluss bestand eine 10 min Bewusstlosigkeit. Es besteht eine Amnesie zum Ereignis. Seine Ehefrau war im Nebenraum. Initial GCS 14 im Verlauf 15. Ambulanzzuweisung ins Krankenhaus K von dort nach Nachweis einer Dens Fraktur zu uns. Bei Ankunft hier GCS 15 vollständig orientiert. Keine SZ. Nausea seit dem Unfall, vor allem während der Autofahrten. Gangunsicherheit seit 3 Monaten. Anamnestisch unklar ob schon abgeklärt durch HA. Konservative Therapie.Ruhigstellung im Vista-Halskragen. Bei Eintritt präsentiert sich ein wacher, allseits orientierter Patient GCS 15. Schädel Stabil, keine Prellmarken, keine Druckdolenz. Pupillen mittelweit isokor mit prompter direkter und konsensueller Lichtreaktion beidseits. Restliche Hirnnerven grobkursorisch unauffällig. Thorax Stabil. Keine Sternumdruckdolenz, kein lateraler Kompressionsschmerz. Vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Abdomen Weich, regelrechte Darmgeräusche über allen Quadranten, keine Druckdolenz, keine Resistenzen. Leisten bds. unauffällig. Becken Stabil, keine Prellmarken, keine Druckdolenz, kein Kompressionsschmerz. Wirbelsäule und Extremitäten Sensorik nach peripher vollständig intakt. Kraftgrade der Kennmuskeln allseits M5. Babinski neg. Trömner neg. Gangbild aufgrund neurologischer Überwachung nicht überprüft. CT HWS pacs iw: Pseudarthrose Dens Typ Anderson II, bekannt aus CT vom 05.2016. Angulierung nach dorsal um ca. 45°. (Voraufnahme 35°) Kristallarthropathie mit Lyse in anterioren Anteilen des Dens bei St.n. Sturz am 02.04.2016. Vistakragen 8 Wochen. Klin-rad. Kontrolle 124 Wochen posttraumatisch in der Gipssprechstunde und 8 Wochen posttraumatisch mit Funktionsaufnahmen der HWS, rezidivierende synkopale Ereignisse. ? Tragen des Vista-Halskragens für zunächst 8 Wochen. ? Wir empfehlen die radiologischen Verlaufskontrollen nach 12.124 sowie 8 und 12 Wochen, wobei wir anbieten, diese bei uns im Hause den Termin nach 12 Wochen in unserer Wirbelsäulensprechstunde durchzuführen. ? Weitere Abklärung (internistisch / neurologisch) bzgl. der synkopalen Ereignisse dringend empfohlen. ? Bei Wunsch stehen wir jederzeit zur Re-Evaluation und weiteren Behandlung zur Verfügung. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Debridement prox. Femur und Schenkelhals mit Tibia-Allograft Implantation am 01.11.2016. Aktenanamnestisch St. n. unklarer Knochenresektion 1985. St. n. letzter Kontrolluntersuchung 1990. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 15 kg für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Anschließende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 01.11.2016 bis 16.12.2016. Zuweisung durch den Hausarzt bei serös fördernder Wunde und palpabler Hämatomhöle an der Operationswunde nach oben genannter Operation. Bei deutlichem Sekretaustritt medial der Wunde ist die Indikation zur Hämatomevakuation gegeben. Die Patientin wurde über die Operation, Risiken und Nachbehandlung schriftlich aufgeklärt. Sie ist mit dem Vorgehen einverstanden. Revision mit Hämatomausräumung und Sampling Hüft-TP links. Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos und im Verlauf trocken. Intraoperativ gewonnene Proben blieben negativ und zeigten kein Wachstum von Bakterien. Wir konnten die Patientin gut unter physiotherapeutischer Anleitung unter erlaubter Vollbelastung mobilisieren, inklusive Treppensteigen. Austritt nach Hause in gutem AZ. St.n. Hüft-TP-Reposition links bei anteriorer Hüftluxation am 25.04.2016. St.n. zweizeitigem Hüft-TP-Wechsel links 02/2016 und 03/2016 bei: Pfannenlockerung. Verdacht auf Low grade-Infekt bei anamnestisch postoperativer Wundrevision am 16.04.2013 (nach Primärimplantation). Nachweis von KNS, ausschließlich oberflächliche Revision. Antibiotische Therapie mit Tavanic/Rimactan seit dem 08.03.2016. Beibehaltung des bisherigen Procedere vom 07.10.2016. Die Fadenentfernung findet dabei in der Sprechstunde von Dr. X am 16.11.2016 statt. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine forcierte Flexion und keine Hyperextension und Aussenrotation für 6 Wochen. Thromboseprophylaxe mit Fragmin 5000 IE s.c. täglich für 4 Wochen. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Hüft-Sprechstunde. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. HAS mit Pfannenrandtrimmung und Labrumrefixation (2x CinchLock) Kopf-SH-Retallierung rechts am 01.11.2016. MRI vom 29.03.2016: Offsetstörung beidseits mit Synovialzyste am Hüftkopf-Schenkelhals-Übergang insbesondere rechts, unauffällige SH-Anteversion. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und um Fadenzug nach 14 Tagen. Mobilisation mit erlaubter Vollbelastung an Stöcken zur Sicherheit. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 14 Tage postoperativ. Ambulante Physiotherapie und selbstständiges Ergometertraining. Teilbelastung mit 15 kg für 6 Wochen. Voltaren und Magenschoner für 14 Tage postoperativ. Kontrolle in der Sprechstunde Dr. X 8 und 16 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 01.11.2016 bis 23.12.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft-TP posterior links (Gyros 48 Inlay 48/28 Corail Std collar 9 Biolox 28+1.5). St.n. Hüft-TP rechts 06/2009. Therapeutische Infiltration Hüfte links am 23.12.2014: kurzfristige mäßiggradige Wirkung (keine Analgesie, Steroideffekt). Ausgeprägte Abduktoreninsuffizienz: keine Läsion der glutealen Sehnenplatte. DD: Immobilität. Verlaufskontrolle Neurologie (Dr. X) 08/2016: Kein Anhaltspunkt einer Radikulopathie L5 oder einer neurogenen Funktionsstörung der glutealen Muskulatur. Insulinpflichtig seit 04/2012. Kortisonwirkung für 3 Monate. St.n. diagnostischer Hüftinfiltration links am 23.12.2014 mit 50 %iger Beschwerdebesserung. St.n. Hüft-TP rechts 06/2009. St.n. epiduraler Steroidinfiltration L3/4 mit unwesentlichen Beschwerdebesserung. Wir bitten den Hausarzt / die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmäßige Wundkontrollen. Die Nahtmaterialentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial 14 T. Die 81-jährige Frau Y erlitt beim Einkaufen einen Stolpersturz auf die rechte Hüfte. Sofort bestanden starke Schmerzen in der Hüfte rechts, ein Abstehen war nicht mehr möglich. Kein Kopfanprall, keine Bewusstlosigkeit. Es erfolgte die Alarmierung des Rettungsdienstes durch Passanten und die Zuweisung auf unsere Notfallstation. Keine Allergien. Keine Dauermedikation. Tetanus-Schutz intakt (2014). Konservativ: Analgesie und Mobilisation. Kardiopulmonal stabiler Patient in gutem untergewichtigen AZ, GCS 15. Pupillen mittelweit isokor mit prompter direkter und konsensueller Lichtreaktion. Kopf Keine Stufenbildung, keine Druckdolenz. Keine Prellmarken. HWS Frei beweglich, keine Druckdolenz. Thorax Beidseits belüftet, vesikuläres Atemgeräusch ubiquitär. Thorax stabil und ohne Dolenzen. Becken Stabil, indolent. Hüfte beidseits frei beweglich. Abdomen Weich und indolent. Normalgestellte Darmgeräusche. Kein Nierenlagerklopfschmerz. Obere Extremität Ablederung über proximalem Unterarm rechts ulnarseitig ca. 2.5 x 4 cm. Frei erhaltene seitengleiche Beweglichkeit aller Gelenke. Sensibilität, Motorik und Durchblutung nach peripher erhalten. Untere Extremität Keine Prellmarken oder Exkoriationen. Hämatom ventro-lateral über prox. Femur. Druckdolenz über Trochanter major rechts. Rechtes Bein schmerzbedingt nicht gestreckt in der Luft zu halten. Ansonsten frei erhaltene seitengleiche Beweglichkeit aller Gelenke. Sensibilität, Motorik und Durchblutung nach peripher erhalten. Wirbelsäule Keine Stufenbildung. Kein Druckdolenz. Labor: Hb 125, Tc 233, Lc 4.21, CRP <3.0, Quick 84, INR 1.1, Kreat 65, GFR 77.Röntgen Thorax liegend ap: kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax, keine dislozierten Rippenfrakturen. Röntgen Becken tiefzentriert ap (Initialbild und Verlaufsbild): periprothetische Fraktur minim disloziert rechts. Röntgen Hüfte axial rechts (Initialbild und Verlaufsbild): periprothetische Fraktur minim disloziert rechts. Röntgen Oberschenkel rechts ap/lat: keine Traumafolgen. St. n. Hüft-TEP 09.2014 rechts. St. n. Schenkelhalsfraktur rechts. BMI 13 kg/m². Mobilisation mit 15 kg Teilbelastung für 6 Wochen. Keine Hüft-Flexion über 60° für 6 Wochen. So lange keine primäre Physiotherapie, sekundär bei Bedarf. Thromboseprophylaxe mit Xarelto für den Zeitraum der eingeschränkten Teilbelastung mindestens 6 Wochen. Die Patientin bekam einen Termin zur klinischen und radiologischen Verlaufskontrolle in der orthopädischen Sprechstunde in 6 Wochen. Hausärztliche Zuweisung der Patientin aufgrund von Schulterschmerzen rechtsseitig. Sie berichtet, im April einen Sturz erlitten zu haben, hierbei sei sie nach hinten gefallen. Zudem hätte sie im Juni beim Fenster-Putzen versucht, das Fenster im Windstoss festzuhalten und dabei erneut ein Reissen in der rechten Schulter verspürt, mit den bekannten Schmerzen seit dem Sturz. Aktuell fühlt sie sich durch Schmerzen und einem Bewegungsdefizit in der rechten Schulter eingeschränkt. 03.11.2016: Schulterarthroskopie Acromioplastik Naht Rotatorenmanschette (2 reihig SSC+SSP) rechts. Wir bitten um die Wundkontrolle und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Fortführung der Physiotherapie und Instruktion zu selbsständigen Dehnungsübungen gemäss Merkblatt. Keine aktive SSC/SSP Aktivierung. Keine Belastungen für 6 Wochen. Passiv-assistive glenohumerale Mobilisation für 6 Wochen mit folgenden Limiten: Flexion in Neutralrotation (NR) bis 170°, AR bis 20°, IR bis Bauch. Klinische Nachkontrolle in der Schultersprechstunde 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS Tenotomie LBS Acromioplastik RM Naht (SSP/SCC 2 reihig) li. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Tragen der Mediarmfix-Schlinge für 6 Wochen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit aktiv und passiver Mobilisation ohne SS. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 03.11.2016 bis 18.12.2016. Elektiver Eintritt am 02.11.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Fr. Y berichtet über seit ca. 1 Jahr bestehende Schmerzen im Bereich des rechten Schultergelenkes. Im August 2016 kam es im häuslichen Bereich bei einem Sturz auf die rechte Schulter zu einer bis heute anhaltenden deutlichen Schmerzexazerbation und zusätzlich Kraftminderung in der rechten Schulter. Bei aktiver/passiver Schultermobilisation hat die Patientin starke Schmerzen. Die Beschwerden lindern sich in Ruhestellung. Die Patientin nimmt Schmerzmedikation Dafalgan 1 g bei Bedarf. Fr. Y klagt über Krampfen in die Wadenmuskulatur in der Nacht. Die Patientin lebt zusammen mit ihrem Mann. Bei Fr. Y sind keine Noxen und Allergien bekannt. Aufgrund einer chronischen Herzkrankheit wird die Patientin perioperativ unter Medikation mit Aspirin Cardio 100 behandelt. IPS/REA: Ja/Ja. Bericht vom 28.09.2016: Klinische Verlaufskontrolle nach Durchführung des Arthro-CTs der rechten Schulter. Die Patientin ist weiterhin im Alltag stark schmerzgeplagt und vor allem in der Pflege ihres Gartens eingeschränkt. Sie wünscht ein operatives Vorgehen zur Lösung des Problems. Eine konservative Therapie hätte ihr auch bisher keine Besserung gebracht. 04.11.2016: Inverse Schulter TP (Zimmer anatomical Schaft pf 14, humeral cup 0° retro/6 mm med offset 36/0 mm, PE Insert TM Glenoid 25 mm post 36/0 mm Glenospehere) rechts. Primäres Kammerflimmern 2007. Normale Coro. St. n. Radiochemo Th 9/13. Komplette Remission. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. MediArmfixschlinge für 6 Wochen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit aktiv-assistiven und passiven Bewegungsübungen bis: Flexion in Neutralrotation 170°, Aussenrotation 20° und Innenrotation bis Bauch, keine Innenrotation gegen Widerstand, keine Belastung für 6 Wochen. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 01.11.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde, speziell vom 01.09.2016. Transpedikuläre Biopsie Th11 bds, Vertebroplastie Th11 am 02.11.2016. Immer noch Aktivität im Bereich der Fraktur Th11 bei St. n. OSME Th10-12 02/2016. Diskopathie und Degeneration der Bandscheibe Th11/12 sowie Th10/11. St. n. dorso-lateraler Spondylodese Th10-12 mit Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links am 24.01.2015. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X, 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie-TP links (mediale Arthrotomie Smith&Nephew TC Plus, Femur Gr. 6/S, Tibia Gr. 4, Inlay UC 9 mm). Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführung der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 4 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Hr. Y stellt sich mit einer progredienten Schwellung und zunehmender Schmerzhaftigkeit über dem rechten Knie seit dem Vortag vor. Dabei kniete der als Bauarbeiter arbeitende Patient und verspürte plötzlich ein Stechen im medialen Kniegelenkskompartement. Ein Trauma wird verneint. Fieber bestand bisher nicht. St. n. Meniskusoperation Knie rechts in Stadt S vor Jahren. Antibiotische Therapie (Substanz - Dosis - von/bis): Tazobac 3 x 45 g/d i.v. 26.10.16 - 04.11.16. Augmentin 3 x 1 g/d po + Ciproxin 2 x 750 mg/d po, 04.11.16 - dato. Mikrobiologie (Probe - Datum - Befund): 22.10.16 BK 2 x 2: kW. 22.10.16 Gelenkpunktat Knie rechts: kW. 22.10.16 BK Punktat: kW. 23.10.16 BK 2 x 2: kW. 25.10.16 BK 2 x 2: kW. 26.10.16 Gelenkpunktat Knie rechts: kW. 26.10.16 BK: kW. (kW = Kein Wachstum) Bildgebung: 22.10.16 Rö Knie: Keine entsprechende Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Ossäre Strukturen intakt. Erhaltene Artikulation im Kniegelenk. Mittelgradige degenerative Veränderungen. Diskreter Kniegelenkerguss. Normale Knochenmatrix. Unauffällige Weichteile. Kein Fremdkörper. 22.10.16 Rö Thorax: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen vorliegend, zuletzt vom 29.11.2011. Kompensierte Lungenzirkulation. Kein pulmonaler Rundherd, kein Infiltrat. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Initiales Blutbild: Hb 146 g/l, Tc 675 x 10^9/l, Lc 7.0 x 10^9/l. Hochrisikosituation aufgrund der Diag 2. 10.09. Molekulargenetische Untersuchung: Kein Nachweis der JAK2 V617F-Mutation. 05.06 - 10.09. Zytoreduktive Therapie mit Litalir, Abbruch wegen Ulcus cruris rechts. 10.09 - 04.11. Zytoreduktive Therapie mit Xagrid, Abbruch bei hämodynamisch relevantem hämorrhagischem Perikarderguss. 10.11 - 10.14. Wiederbeginn der zytoreduktiven Therapie mit Litalir, Abbruch wegen rezidiv. Ulcus cruris bds.Seit 10.10.XXXX Therapie mit Ruxolitinib (Jakavi) sehr gutes Ansprechen Aktuell Weiterführung der Therapie mit Ruxolitinib (Jakavi) Am ehesten im Rahmen der Diag 1 sowie Nebendiag 2 Systemische Lyse mit 81 mg rtPA 2:10 h nach Symptombeginn. Seither Aspirin und Statin 06.2006 Unauffällige Thrombophilie-Abklärung Wir danken für die Weiterbetreuung des Patienten und bitten um gelegentliche klinische Beurteilung des rechten Knies sowie laborchemische Nachkontrollen. Orale antibiotische Therapie mit Augmentin 3x1 g/d p.o. und Ciproxin 2x750 mg/d p.o. bis einschließlich 08.11.16. Eine Nachkontrolle unsererseits ist vorderhand nicht vorgesehen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 22.10.2016 bis 13.11.2016. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie TP links am 07.11.2016 (TC-Plus Femoral 8S uncem Tibial 6 cem Inlay 6/9) St.n. KAS Meniskustoilette medial links und OSME Tibia links am 26.06.2016 Beschwerdepersistenz Knie links mit Schwellung bei erhöhter metabolischer Aktivität medialseitig Osteotomiespalt und laterale Femurkondyle bei subtotaler Konsolidation der TVOT K. Wir bitten die nachbehandelnden Ärzte um regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Klammerentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Klammermaterials am 14. postoperativen Tag. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 4 bis 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl einmal tgl. p.o. für 4 Wochen. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Knie-Sprechstunde. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knietotalendoprothese rechts (Fma. Smith&Nephew: Typ TC Plus unzementiertes Femurschild Gr. 6, teilzementiertes Tibiaplateau Gr. 6, Inlay Gr. 11 mm/Gr. 6) Operationszeit: ca. 85 Minuten Mittelschwere Aortenklappeninsuffizienz, Hyperlipoproteinämie, Coxarthrose links bei St.n. MRI Hüftgelenk links am 15.09.2014 mit Gonarthrose rechts und Gonarthrose links Perioperativer Infektion Knie links Regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Klammerentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Klammermaterials am 14. postoperativen Tag. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Mediale unikondyläre Knieprothese links (Depuy F2 zementiert T3 zementiert PE 9 mm) am 07.11.2016 Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Hautnahtentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 4 bis 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie-ASK rechts mit VKB-Plastik (Semi-Tendinosus Tight-Rope Mega-fix 8x28 mm) Chondropathie Grad III med. Femurkondylus Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Nachbehandlung und ambulante Physiotherapie gemäß mitgegebenen VKB-Plastik-Schema. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie TP li (TC plus: F8S unzementiert T6 zementiert PE 13 mm) Koronare Herzkrankheit, Diabetes mellitus Typ II medikamentös eingestellt HbA1c 8.8 % St.n. lumbaler Diskushernie 2010, leichte Niereninsuffizienz Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Hautklammernahtentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Klammernahtentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 02.11.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf den Austrittsbericht vom 31.10.2016 der Notfallpraxis des Krankenhaus K. Die Indikation ist bei oben genannter Diagnose nach fraglichem Sturzereignis und immobilisierenden Schmerzen gegeben. Transpedikuläre Biopsie LWK 3 bds. Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting LWK 3, Vertebroplastie LWK 2 am 04.11.2016 alte Deckplattenfraktur LWK 1, diverse weitere ältere Impressionen/Frakturen Labor bei Eintritt: Hb 115 g/L 28.02.2016 Labor bei Eintritt: Hb 100 g/L 31.10.2016 in Kontrolle bei den Kollegen der Urogynäkologie zuletzt 10.2015 Rezidiv-Belastungsinkontinenz Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika und Verlaufsbeurteilung der Arbeitsfähigkeit. Wiederbeginn mit der antithrombotischen Therapie mit Marcoumar ab dem 08.11.2016 flankierend mit Fragmin 5000 IE bis zum Erlangen des therapeutischen INR. Mobilisation im Probemieder für 6 Wochen postoperativ gemäß der während der Hospitalisation instruierte Rückenschule. Im Anschluss ist eine klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Bitte keine physiotherapeutischen Maßnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP MIS links (Pinnacle 46 ALTRX Inlay neutral 46/28 Corail Standard 8 collar Biolox S-Kopf) am 08.11.2016 Therapeutische Infiltration der Hüfte links vom 07.2016: Suffiziente Analgesie, Steroideffekt bis August 2016 Foraminale Reststenose C5 rechts, C6 beidseits, C7 rechts bei St.n. ventraler Spondylodese C4-6 sowie Bandscheibenprothese C3/4 vor Jahren St.n. diversen Infiltrationen St.n. Frozen Shoulder rechts AC-Gelenksarthrose rechts St.n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration C7 rechts am 29.08.2016 (positive Anästhesie und Steroideffekt) St.n. diagnostischer Infiltration Schraubenköpfe L3/4 beidseits am 05.09.2016 (positive Anästhesie) Regelmäßige Wundkontrolle. Steristrip – für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden, solange dicht. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil.Ab sofort 15 kg Teilbelastung der Hüfte links Unterarmgehstützen für 6 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension keine Innenrotation in Flexion keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 4 Wochen post-operativ. ad 2) Regelmässige Kontrolle der Blutdruckwerte. Bei Persistenz der Hypertonie weitere Abklärungen resp. Beginn einer medikamentösen Therapie zu diskutieren. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HTP MIS rechts (Pinnacle 56 ALTRX Inlay neutral 56/36 Corail High Offset 12 collar Biolox M-Kopf) am 08.11.XXXX. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendkonten können nach 21 Tagen auf Hautniveau abgeschnitten werden. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden solange dicht. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension keine Innenrotation in Flexion keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen post-operativ. Zuweisung von Fr. Y vom Hausarzt mit immobilisierenden atraumatischen Schmerzen, bestehend seit dem 01.11.XXXX bei bekannter Osteoporose im thorakolumbalen Übergang. Fr. Y beschreibt die Schmerzen als stechend, welche sich ausschliesslich auf die Brustwirbelsäule beschränken. Zusätzlich wird von chronischen Schmerzen in der Lendenwirbelsäule berichtet, welche nach Operation (St.n. Dekompression L3 - L5, s.o.) bestehen. Regelmässiger Stuhlgang und Miktion. Fieber und Infekte in den letzten Wochen werden verneint. Keine Allergien bekannt. Fr. Y lebt alleine und erhält Unterstützung durch die Tochter. Rückengerechte Mobilisation unter Analgesie. 85-jährige Patientin in gutem AZ und normalen EZ. Fr. Y mit Rollator mobil leicht inkliniertes kleinschrittiges Gangbild. Integument reizlos intakt. Kopfdolenz sowie interspinöser Druckschmerz über Th 10 bis L5. Grosszehenheber links M4 Kniestrecker rechts M4 (bei chronisch luxierter Patella) ansonsten die Kennmuskulatur über L2-S1 bds M5. Die Sensibilität über beiden unteren Extremitäten symmetrisch intakt. Lasegue bds neg. Die Pulse über A. dorsalis pedis und A. tib. post bds. kräftig palpabel. BWS ap/seitlich vom 03.11.XXXX: Osteopenie. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose. Keine Wirbelkörperfraktur. LWS ap/seitlich vom 03.11.XXXX: Status nach dorsaler Spondylodese LWK3 bis LWK5 mit unveränderter Lage des intakten Spondylodesematerials. Status nach Kyphoplastie LWK2 LWK3 und LWK5 mit vorbestehend wenig Zementaustritt in den Intervertebralraum LWK4/5. Stationäre Keilwirbelbildung LWK1. MRI LWS und BWS vom 07.11.XXXX: Anschlussdegeneration mit aktivierte Osteochondrose L2/L3. Keine wesentlichen foraminale Einengungen oder Spinalkanaleinengungen welche eine Klinik erklären könnten. Labor vom 03.11.XXXX: Hb 104 g/l Tc 417 G/l Lc 10.88 G/l CRP <3.0 mg/l Quick 100% INR 1.0 Krea 95 umol/ml GFR 47 ml/min/173 m² Na 130 mmol/l K 4.3 mmol/l U-Status vom 03.11.XXXX: bland. St.n. Dekompression L3 bis 5 Diskektomie L3/4 Recessotomie S1 bds. von L5 her Schutzvertebroplastie L2 und augmentierte Spondylodese L3 bis L5 vom 30.04.2013. hochgradiger Spinalstenose L3/4 Diskusprotrusion L3/4 beidseits translatorischer Instabilität mit Facettengelenksfraktur L3/4 rechts recessale Spinalstenose L4/5 sowie minim L5/S1. Diverse Wirbelkörperfrakturen Keilwirbeldeformitäten L1 L2 L3 bei manifester Osteoporose sagittaler Dysbalance. MRI Knie links 07.04.2011: Inkongruentes Kniegelenk. Zu hoch stehende Patella mit komplett fehlendem Knorpelbelag. In beiden Kompartimenten Arthrose. Baker-Zyste. Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden unter Einhaltung der Rückenschule. Analgesie bis zur subj. Schmerzfreiheit. Fr. Y bekam einen Termin zur klinischen Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Selbstzuweisung mit der Ambulanz auf Grund seit dem 04.11.XXXX mit zunehmenden Hüftschmerzen links. Geplant wäre bereits eine Hüft-TP-Implantation für den 08.11.XXXX. Am 08.11.XXXX erfolgte die frustrane Vorstellung beim Hausarzt mit Morphin Injektion gluteal. Kein Fieber Schüttelfrost Husten oder Heiserkeit. Offenes Debridement/Sampling Spülung Hüfte links am 08.11.XXXX. Extraktion Zahn 48 in LA am 15.11.XXXX. Antibiotische Therapie Augmentin 3 x 2.2 g/d i.v. 08.11. - 10.11.XXXX Penicillin 4 x 5 Mio E/d i.v. 10.11. - 02.12.XXXX Clamoxyl 3 x 1 g/d p.o. 02.12. bis und mit 08.12.XXXX. Kein Husten Schnupfen oder Heiserkeit. Kein Brennen beim Wasserlassen. Keine B-Symptomatik. Abdomen weich ohne Peritonismus. Seit Freitag kein Stuhlgang. Adipöser Patient bettlägrig auf Grund Schmerzen. Globale Hüftgelenksbeweglichkeit deutlich limitiert aufgrund der Schmerzsymptomatik. Druckdolenz im Trochanter major links. Sensomotorisch unauffälliger Status untere Extremität beidseits. Fusssohle links: St. n. Malum perforans aktuell trocken und reizlos lateral Fussrand distal MT V. (St.n. Fusspflege vom 01.11.XXXX mit Abtragung Hornhaut ohne offene Stellen). Keine offenen Wunden an den Füssen. ROM Hüfte Flexion 30° Extension 0° Rotation je 20° schmerzbedingt stark eingeschränkt. Labor bei Eintritt: Leuk 11 G/L CRP 330 mg/l. Mikrobiologie 06.11.XXXX 2 x 2 BK: 1/4 Flaschen vergrünende Streptokokken. 08.11.XXXX 3 x Gewebe 2 x Punktat: vergrünende Streptokokken. Bildgebung Röntgen Thorax vom 06.11.XXXX: kompensierter infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Ursprungsfokus: Zahn 48. 06.11.XXXX: BK 1/4 Flaschen vergrünende Streptokokken. 11.11.XXXX: TTE/TEE: keine Vegetation. Beinlängendifferenz links 100% CRP < 3.0 mg/l Elektrolyte/GFR iO. Bildgebung Röntgen Becken tiefzentriert Hüfte rechts axial vom 13.11.2016: Periprothetische Femurfraktur Vancouver Typ B2 bei St.n. Hüft-TP rechts. Keine weiteren ossären Läsion abgrenzbar. St.n. Hüft-TP-Implantation rechts (AMIS Medacta SDS 5 Versafit Trio 50 HC Inlay Symarec 32M) vom 08.09.2016. Ganzkörper-Exanthem. Auf Wunsch von Fr. Y erfolgt die Verlegung ins Krankenhaus K am 14.11.2016 zur operativen Versorgung. Vielen Dank für die prompte Übernahme. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knietotalendoprothese links (Fma. Smith&Nephew: Typ Legion unzementiertes Femurschild Gr. 5/S teilzementiertes Tibiaplateau Gr. 3 Inlay Gr. 3/9 mm). Enchondrom distal-dorsales Femur links (1.5 x 1.0 x 1.5 cm Grösse) und St.n. diversen Knie-OPs links (anamn. 13 x 1 Eingriff; zuletzt 6 x 1 Krankenhaus K). St.n. Hemihepatektomie rechts Hepatiko-Jejunostomie zwischen den segmentalen Lebergang und Fusspunkt-Anastomose mit einer rektocolisch/retrogastrisch durchgezogenen Jejunum-Schlinge (06.2014). Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Dringend Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen (F/E: 100-0-0). Häusliche Beübung des Beines auf der Kinethek-Schiene. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt von Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Laterale unicondyläre Knieprothese rechts über Keblish-Zugang (DePuy SIGMA Partial Femur 3 zementiert Tibia 3 zementiert Inlay 8) am 14.11.2016. Xarelto 2 x 15 mg/d p.o bis und mit 11.12.2016. Knie-TP links 09.2014. ad 1) Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Knie-Sprechstunde. ad 2) Weiterführen der oralen Antikoagulation mit Xarelto 15 mg 2 x tgl bis und mit 11.12.2016. Ab dem 12.12.2016 weiter mit Xarelto 20 mg Tbl 1 x tgl für 9 Wochen. Eine angiologische Verlaufskontrolle ist für den 07.12.2016 bei den Kollegen der Angiologie vorgesehen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 14.11.2016 bis 30.12.2016. Elektiver Eintritt von Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP MIS links (Pinnacle 50 ALTRX Inlay neutral 50/32 Corail 11 offset collar Biolox M-Kopf) am 15.11.2016. vermutetes Reagens Novalgin (ED 01.07.16). Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension keine Innenrotation in Flexion keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen eine regelmässiger Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. X 6 Wochen post-operativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 15.11.2016 bis 23.12.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft-TP MIS links (Pinnacle 48 ALTRX Inlay neutral 48/32 Corail 10 varus Biolox M-Kopf) am 15.11.2016. St.n. mehrfacher immunsuppressiver Therapie mit verschiedensten Immunsuppressiva. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension keine Innenrotation in Flexion keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen eine regelmässiger Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. X 6 Wochen post-operativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Diagnostische Kniegelenksarthroskopie laterale Meniskusnaht und laterale Teilmeniskektomie 14.11.2016. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster solange belassen. Mobilisation mit Teilbelastung 15 kg und Flexionslimite bis 90° für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 1 x 5000 IE s.c. 1 x/d bis einschließlich den 10. postoperativen Tag mit Umstellung auf Xarelto 10 mg ab dem 11. postoperativen Tag bis 6 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X in 6 Wochen postoperativ. Sportkarenz für 3 Monate. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 14.11.2016 bis 25.12.2016. Elektiver Eintritt von Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HAS links mit Labrumdebridement und Pfannenrandtrimmung anterior Kopf-SH-Retaillierung am 15.11.2016. intraossärer Ganglion (nahe Relation zur Fovea centralis am linken Hüftkopf ED 2011) DD: stattgehabte Femurkopfnekrose.Délamination du cartilage fémoral central (Fovea centralis) DD : résiduel après nécrose du fémur (IRM 08.2016) St.n. notchplastik vordere Kreuzbandplastik mit 4-facher Semitendinosussehne 11.11.2010. Nous demandons des contrôles réguliers de la plaie ainsi que le retrait des fils 14 jours après l'opération par le médecin généraliste. Entraînement autonome à l'ergomètre pendant 6 semaines. Mobilisation avec des béquilles pendant 4 semaines avec charge complète autorisée. Physiothérapie active à partir de la 6e semaine postopératoire pour renforcer la musculature pelvitrochanterienne. Pour 2 semaines postopératoires, Voltaren 75 mg ret. Tbl p.o. 2x/jour sous prophylaxie gastrique avec Pantozol 40 mg Tbl p.o. 1x/jour. Prophylaxie contre l'embolie thrombotique avec Xarelto 10 mg Tbl p.o. 1x/jour pendant 2 semaines postopératoires. Contrôle clinique et radiologique 8 semaines postopératoires dans le cabinet de Dr. X. Entrée élective de la patiente pour l'opération susmentionnée. Concernant la décision d'indication, nous renvoyons respectueusement à la correspondance qui a eu lieu. HAS droite débridement du labrum, trimming du bord acétabulaire ant. sup. Débridement du tendon du muscle droit fémoral et décompression subspinale, remodelage de la tête fémorale le 15.11.2016. Ossification dans la région de l'épine iliaque antérieure inférieure avec calcification et enthésopathie du tendon du droit fémoral, lésion dégénérative du labrum ainsi qu'une légère perturbation du décalage au niveau de la jonction du cou du fémur - tête (Arthro-IRM hanche droite du 10.08.6) - actuellement Tc- nombre 118000 aucune mesure prévue. Nous demandons des contrôles réguliers de la plaie ainsi que le retrait des fils 14 jours après l'opération par le médecin généraliste. Entraînement autonome à l'ergomètre pendant 6 semaines. Mobilisation avec des béquilles pendant 4 semaines avec une charge partielle de 15 kg pendant 4 semaines, puis augmentation de la charge en fonction des plaintes. Physiothérapie active à partir de la 6e semaine postopératoire pour renforcer la musculature pelvitrochanterienne. Pour 10 jours postopératoires, Voltaren 75 mg ret. Tbl p.o. 2x/jour (malgré ITP) sous prophylaxie gastrique avec Pantozol 40 mg Tbl p.o. 1x/jour. Prophylaxie contre l'embolie thrombotique avec Xarelto 10 mg Tbl p.o. 1x/jour pendant 2 semaines postopératoires. Contrôle clinique et radiologique 8 semaines postopératoires dans le cabinet de Dr. X. Entrée élective pour l'opération mentionnée ci-dessus. L'indication a été posée dans le cabinet de consultation. Pour des rapports détaillés et l'anamnèse, nous renvoyons respectueusement au rapport de consultation correspondant. Révision du trochanter, libération du tractus et débridement, retrait des ossifications, lavage le 15.11.2016. St.n. Varisation-OT depuis plusieurs années. St.n. électromyographie du 29.08.2016 avec preuve d'une radiculopathie motrice chronique L5 gauche. Nous demandons au médecin généraliste des contrôles réguliers de la plaie tout en maintenant le Comfeel ainsi que le retrait du matériel de suture 14 jours après l'opération. Poursuite de la mobilisation avec des béquilles sous une charge partielle de la jambe droite de 15 kg pendant 4 semaines. Flexion et extension libres. Prophylaxie contre l'embolie thrombotique avec Xarelto 10 mg Tbl 1x/jour pendant 4 semaines postopératoires. Continuation du traitement par Lyrica 75 mg 2x/jour jusqu'à nouvel ordre. Contrôle clinique et radiologique dans le cabinet de Dr. X. Incapacité de travail à 100 % du 15.11.2016 au 23.12.2016. Le patient s'est plaint après néphrectomie laparoscopique du 20.10.2016 à Stadt S de dysesthésies croissantes dans le bras supérieur droit et dans la région pectorale. Après tomodensitométrie, une métastase tumorale a été constatée, ce qui a entraîné le transfert pour un traitement chirurgical à Krankenhaus K. Aucune allergie connue. 09.11.2016 1. Décompression dorsale et tumorectomie, décompression du canal spinal jusqu'au niveau de la face postérieure droit et stabilisation dorsale C2/4 avec synapse (Fa. DepuySynthes). 2. Corps corporel ventral et tumorectomie droite, remplacement de vertèbre ECD 20 mm taille (Fa. DepuySynthes) et ostéosynthèse par plaque avec plaque Vectra de 32 mm (Fa. DepuySynthes) et fusion avec 5 cc BioSet. Changement de sonde intra-opératoire. Thérapie anti-infectieuse : CoAmoxi 3x2,2 g/j i.v. 09.11. - xx.11.2016. Amoxicilline 3x1000 mg/j p.o. xx.11. - xx.11.2016. 57 ans homme en bon état général et état d'esprit normal. CVC immobilisé en collier de cou mou. Difficulté de marche avec une charge partielle du membre inférieur gauche après révision de la hanche. Dysesthésies dans la région du deltoïde et pectorale droite. Autrement sensomotrice normale du membre supérieur et inférieur. Réflexes des membres supérieurs et inférieurs préservés. Hanche gauche avec cicatrices sans irritation. Laboratoire : Hb 98 g/l, Leuk 3.96 G/l, Tc 238 G/l, CRP 6.9 mg/l, Quick 98 %, INR 1.0. Histologie du 12.11.2016 : tissu conjonctif fibrolipomateux avec infiltration de néoplasie épithéliale à cellules claires. Immunohistochimie en attente. Befall dorsal étendu de la lame gauche à travers le proc. spinosus C3 jusqu'à la masse latérale C3 et umbo du vaisseau vertébral droit, ainsi que l'envahissement ventral de la moitié droite du corps vertébral. St.n. embolisation tumorale préopératoire du 08.11.2016, menace de compression médullaire au niveau C3, néphrectomie laparoscopique droite du 20.10.2016. Fracture pathologique du col fémoral gauche, résection de tumeur et prothèse de tête fémorale le 28.07.2016. Radiothérapie postopératoire de la hanche gauche, y compris le fémur proximal. Multiples micronodules pulmonaires non spécifiques DD : métastatiques DD : cicatriels. Changement nodulaire de la glande surrénale gauche de 20 x 14 mm DD : adénome DD : métastase en cas de fracture pathologique du col fémoral gauche dans le carcinome des reins. St.n. résection de tumeur, nécrose de la tête fémorale, St.n. révision de plaie, débridement, prélèvement et changement de tête le 11.08.2016 sous Clamoxyl p.o., a.e. paranéoplasique, sous Fragmin (thérapeutique) actuellement sonde urinaire permanente. Le premier contrôle de la plaie ainsi que le retrait des fils sont prévus dans le cabinet de Dr. X à Stadt S, le 23.11.2016 à 11h45. Veuillez trouver ci-joint des explications sur la procédure ultérieure. Une irradiation palliative de la région est envisagée postopératoirement. Le patient reçoit un appel à l'hôpital S. Les contrôles urologiques à KSB sont déjà programmés. Mobilisation dans un collier al. La mobilisation et la rotation au lit sont également possibles sans collier. Le collier sert uniquement à rappeler au patient que la situation postopératoire précoce doit être respectée et doit être portée jusqu'au retrait des fils. Les soins de la barbe sont autorisés sans collier. Après une sortie stationnaire avec les collègues de médecine interne, le 4.11. a eu lieu le transfert vers la réhabilitation à Stadt S. Dans l'évolution, une rougeur avec un gonflement et une chaleur excessive au niveau de la cicatrice opératoire distale a été observée. Pour les raisons mentionnées ci-dessus, le patient a été transféré aux urgences. Fr. Y se plaint de douleurs dans l'articulation de la hanche gauche, qui s'aggravent surtout lors d'activités. La rougeur de la cicatrice a fortement augmenté ces derniers jours selon la patiente. 08.11.2016 Révision avec explantation de la prothèse de hanche gauche (Girdlestone), débridement et prélèvement (bactériologie histologie sonication). 15.11.2016 Révision de la hanche gauche avec situation Girdlestone gauche, débridement et prélèvement. 06.12.2016 Réinsertion de prothèse totale gauche, tout anneau 54 Gyros cimenté 50 DM-Durasul-Inlay 50/28 Corail, révision 13 Biolox S-tête 28 cerclage en fil. Thérapie antibiotique : 29.10.2016 - 31.10.2016 : Ciprofloxacine 250 mg 2 x/jour. 31.10.2016 - 02.11.2016 : Céftriaxone. 03.11.2016 - 05.11.2016 : Co-amoxicilline p.o. 08.11.2016 - 19.12.2016 : Augmentin i.v. 19.12.2016 - 08.02.2017 : Ciproxin 750 mg 2x/jour. 77 ans femme en état général réduit, bon état d'esprit. Dans la zone distale de la cicatrice, des collections de liquide dures ou fermes, le site opératoire est rouge et clairement enflé. Douleur à la pression au niveau du trochanter majeur ainsi qu'au niveau de l'aine. ROM : Flexion/Extension : 80-0-0°. Sensibilité des deux membres inférieurs symétriquement intacte. Pulsations à la palpation des artères tibiales postérieures et dorsales des pieds.Labor vom 07.11.XXXX: Hb 80 g/l Tc 820 G/l Lc 11.4 G/l CRP 95.8 mg/l Krea 113.4 umol/ml Na 142 mmol/l K 5.07 mmol/l. St.n. Hüft-TP Instabilität links mit/bei 21.10.XX Revision Hüft-TP links mit Pfannen und Kopfwechsel 16.10.XX geschlossene Reposition 10/XX posteriore TP-Luxation St.n. anteriorer Hüft-TP-Luxation links (15.05.XXXX) nach Hüft-TP 04/XXXX konservative Therapie (Hohmannbandage) bis 10.08.XXXX 26.04.XXXX Implantation Hüft-TP MIS DAA links (Depuis: Pinnacle Gr. 50 ALTRX 50/32 Corail Standard Kragen Gr. 12 Biolox 32/L fecit Dr. X) bei symptomatischer Coxarthrose Hüfte links Akute passagere Niereninsuffizienz bei Dg 1 Hyperkaliämie Kalium 6.1 mmol/l bei Eintritt Leichtgradige Proteinurie (Prot/Krea 50 mg/mmol) Metabolische Azidose Erstdiagnose unklar Unter OAD HbA1c 17.08.XXXX 6.8% Hypoglykämien: Keine Spätkomplikationen unklar Unter OAK Marcoumar INR-Entgleisung Unter Prednison 10 mg tgl. Erhöhung der Steroiddosis i.R. Stressprophylaxe TTE 20.10.XXXX: leicht exzentrisch hypertropher LV mit normaler systolischer Funktion diastolische Dysfunktion Grad I Dilatation li Vorhof normal grosser RV mit normaler Funktion degenerativ veränderter Klappenapparat mit trikuspider sklerosierter Aortenklappe ohne Stenose Mitralanulussklerose Aortenbogen leicht elongiert. Degenerativ bedingter Humeruskopfhochstand und konsekutive Subluxation d. Gleno­humeral­­gelenks 17.08.XXXX: Punktion der Bursa: Erythrozyten und Entzündungszellen kein Wachstum in d. Kultur unter Substitution. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 21 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Ciproxin 750 mg 2x tgl p.o. für eine gesamte Therapiedauer von 12 Wochen d.h. bis und mit 08.02.XXXX. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 6 Wochen unter 20-30 kg Teilbelastung des operierten Beines. Folgenden Limiten: Flexionslimite 80° Keilkissen WC-Aufsatz. Fortführen der Antikoagulation mit Elliquis ab dem 20.12.XXXX eine zusätzliche Antikoagulation ist nicht notwendig. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt von Fr. Y zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP links AMIS DAA am 15.11.XXXX (Gyros PETinsert 28/48; Gyros Cup unzem 48 mm Biolox Delta 25 mm/M Corail uncem Stem HO Sz. 10). Antibiotische Therapie mit Monuril 3 g am 15.11.XXXX und 17.11.XXXX. Aufrichtespondylodese ventrodorsal mit XLIF L2 - L5 Narbenkorrektur dorsal Débridement Biopsie LWS OSME COFLEX L2/3 Re-Dekompression Hemilaminektomie L2 + Re-Dissektomie mit Sequesterektomie L2/3 rechts L3/4 rechts L4/5 rechts L5/S1 links dorso-laterale Aufrichtespondylodese L1-L5 (Matrix) Anlagern autologen Knochenmaterials DBM-Foam sowie Lifebone am 03.XXXX. St.n. diversen Voroperationen Osteoporose St.n. Laminektomie C5 Th8 Undercutting-Dekompression C4 C6 und Th9 am 03.03.XXXX chronische Zervikalgien bei St.n. Dekompression zervikal sowie thorakal 03/XXXX teils radikukäres Reiz- und Ausfallssyndrom L2+L3 links teils rechts bei - dekompensierter sagittaler Dysbalance nach diversen Rückenoperationen zuletzt COFLEX und Dekompression L2/3 1/2014 03/16: MRI BWS und HWS: Hochgradige cervicale Stenose C5/6 + Th08/09 Diskusmassenvorfall + Spinalstenose L2/3 Diskushernie L1/2 + L3/4 rechts mit Kompression L 234 rechts degenerativer Spondylolisthesis L2/3 Grad I rechtskonvexer LWS Skoliose mit multisegmentaler Osteochondrose L2-S1 Spondyloarthrose mehrsegmentale Reststenosen rezessal + foraminale nach Dekompression gesamte LWS- Nebendiagnosen Diskusprolaps L4/5 paramedian mit Kompression der Nervenwurzel L5 rechts St.n. Dekompression L5/S1 links (?) 1987 St.n. Dekompression L4/5 bds. 11/2003 St.n. Re-Dekompression 11/2008 St.n. Dekompression L2/3 und L3/4 interspinöse Abstützung L2/3 am 29.01.XXXX (Insel) St.n. mehrfacher tiefer Facettengelenksinfiltration. A) Diabetes mellitus Typ 1 ED 1980 unter funktioneller Insulintherapie aktuell HbA1c: 7.3% Hypoglykämien: St.n. schwerer Hypoglykämie (lang andauernde Bewusstseinsstörung) 02/2014 DD im Rahmen einer Nebennierenrinden-Insuffizienz aktuell Hypoglykämien ca. dreimal/Woche bis 25 mmol/l Verdacht auf Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörungen (Werte unter 2 mmol/l werden wahrgenommen) Brittle-Diabetes mit schwieriger Blutzuckereinstellung; kontinuierliches Glucosemonitoring (Medtronic Guardian) nicht möglich wegen gestörter Feinmotorik der Finger Sekundärkomplikationen: Polyneuropathie Retinopathie Nephropathie autonome Polyneuropathie (Blasenentleerungsstörung Überlaufblase Magenentleerungsstörung) sensible Polyneuropathie. B) Autoimmunhypothyreose aktuell: Übersubstitution mit 100 ug Thyroxin (TSH 0.04 mU/l). C) Substituierter Vitamin B12-Mangel (anti-parietal und anti-intrinsic Antikörper negativ). D) Hochgradiger Verdacht auf Morbus Addison DD im Rahmen des Polyautoimmunsyndromes oder bei St.n. langjähriger Glucocorticoidtherapie multifaktoriell bei Diabetes mellitus arterieller Hypertonie und NSAR-Einnahme 03/16: Kreatinin 50 umol/l (GFR > 90). St.n. Komplexer Aufrichte-/Korrekturspondylodese ventrodorsal: XLIF L2-5 (Oracle) von links her Narbenkorrektur dorsal Debridement Biopsie LWS OSME COFLEX (interspinöser Spreizer) L2/3 Re-Dekompression + Rediskektomie mit Sequesterektomie L2/3 rechts L3/4 rechts L4/5 rechts L5/S1 links dorsolaterale Aufrichtespondylodese L1-5 (Matrix) Anlagern autologen Knochenmaterials DBM Foam Life Bone am 30.03.XXXX. Osteodensitometrie (DXA T-score (SD)) 03/2015 KSA: LWS (1-4) nicht verwertbar; SH re/li -0.6/-1.7 Hüfte total re/li -0.6/-1.1. RF: Langzeitsteroidtherapie Therapie: 12 Jahre Bisphosphonate (oral/parenteral) bis 2013; seither "drug holiday". Aktuell Standortbestimmung bzgl. WA antiresorptive Therapie. St.n. Plantar-Fasziitis bds. 01/2013. Vaskuläre Nekrose des Os naviculare links 01/2013. Aktuell beschwerdefrei. Stenosierung der Aorta Abdominalis. Mässiggradige Stenose der A. iliaca communis links. Diffuse Sklerose aller beinversorgenden Arterien bds. PTA und Stenting der A. iliaca communis links 11/2011. pT1b pN1a cM0 G2 L0 V0 ER pos PR pos HER-2 negativ 2010. Tumorektomie axilläre Lymphonodektomie antihormonelle und Radiotherapie. Aktuell anamnestisch rezidivfrei. Letzte Kontrolle KSA 2014 anamnestisch o.B. HWI mit E. Coli. St.n. Urosepsis mit E. coli (4/4 pos. BK) Überlaufblase 11/2014. Nitritpositiver Harnwegsinfekt 02/2015. St.n. Marshall-Marchetti-Krantz Operation mit erhöhtem Blasenauslasswiderstand. Relative Restharnbildung mit 80 ml Restharn. Hypersensitive normokapazitive Blase. Antiinfektiva mit: Furadantin vom 27.02.XX- 29.02.XX Stopp aufgrund vom Exanthem Rocephin vom 29.02.XX bis auf weiteres. Histo-Befund 9484: mikrofollikulär komplett resezierter SD-Knoten mit geringgradig regressiven Veränderungen keine Zeichen für Malignität. Granulomatöser Myositis. Methotrexat seit 08/03 (12.5 mg/Woche) und Prednison (5 mg/d). Passager Arava in Kombination mit MTX. Orale und genitale Aphthosis bei Steroidreduktion. Behandlung mit Sandimmun nicht toleriert. Verdacht auf Ositis cystoides Jüngling. Kein Hinweis für Rezidiv. Spaltung des Karpaldachs rechts 08/2015 ohne Beschwerdebesserung. Aktuell elektrophysiologische Befundverschlechterung. Vermutlich diabetische überlagerte Polyneuropathie. Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Elektiver Eintritt am 14.11.XXXX zur obengenannten Operation. Bei Wunsch seitens der Radioonkologie wurde in der Sprechstunde vom 09.11.XXXX die Indikation zur operativen Stabilisation- und Tumordebulking gestellt. Nachdem Chemotherapie als auch eine Bestrahlung die aktuelle Tumormasse zu wenig reduzieren können wird Fr. Y zur operativen Therapie in der Sprechstunde aufgeklärt und willigte schriftlich in das Vorgehen ein. Dorsale Tumorstabilisation-/Spondylodese Th1-Th8 (Synapse Matrix) partiell augmentiert Rhizotomie Th2+3 rechts Biopsie Tumordebulking und subtotale Vertebrektomie Th3 rechts partielle Resektion und Tumordebulking Th2 rechts Zementplombe Th3 Transpedikuläre Resektion und Zementierung Metastase Th6 durch Platzierung Schraube Th6 links Anlagern von Fremdknochenspongiosa (Lifebone) 60 cc dorsal bds am 16.11.XXXX. 64-jährige Patientin in gutem AZ und normalen EZ.Hinkfreies normalschrittiges Gangbild. Fersengang Zehenspitzenstand Einbeinstand bds. problemlos möglich. FBA 10 cm Aufrichteschmerz. Integument reizlos intakt. Klopfdolenz und interspinöser Druckschmerz im gesamten BWS-Bereich. Die Sensibilität über dem Thorax und Abdomen symmetrisch intakt. Die Kennmuskulatur über L2-S1 bds. M5 die Sensibilität über beiden unteren Extremitäten symmetrisch intakt. Pulse über der A. tib. post und A. dorsalis pedis kräftig palpabel. Labor vom 14.11.2016: Hb 121 g/l Tc 215 G/l Lc 5.09 G/l CRP 22.0 mg/l Quick 98% INR 1.0 Krea 55 umol/ml GFR 90 ml/min/173 m² Na 139 mmol/l K 4.5 mmol/l. St.n. transpedikulärer Biopsie Th6 links am 26.10.2016. Klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am 12.12.2016. Mobilisation gemäss Rückenschule im Adfit-Kragen inklusive Brustkalotte für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der Wirbelsäule strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinik K und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6+12 Wochen postoperativ. Eintritt am Operationstag den 15.12.2016 zur Unterpolresektion / Nephrektomie linksseitig bei den Kollegen der Urologie. Elektiver Eintritt der Patientin zur oben genannten Operation. Fr. Y leidet seit Jahren erneut unter claudicatioformen Schmerzen mit brennenden Ausstrahlungen entsprechend des Dermatoms L5 rechts und des lateralen Unterschenkels bis ins OSG ziehend, insbesondere links. In Zusammenschau der klinischen und radiologischen Befunde wurde in der Sprechstunde von Dr. X vom 12.08.2016 die Indikation zur o.g. Operation gestellt. Dekompression/Interlaminotomie L1/2 OSME L2-S1 (Dynesys) am 16.11.2016. 74-jährige Patientin in gutem AZ und normalen EZ. Vesikuläres Atemgeräusch bds. ohne Nebengeräusche. Herzaktion rhythmisch, Herztöne rein. Abdomen weich, kein Druckschmerz, kein Nierenlagerklopfschmerz, regelrechte Peristaltik, kein Lymphknoten tastbar. Patientin mit leichten Schonhinken rechts, gerade Beinachse, Beckengeradstand, keine Beinlängendifferenz. Zehenspitzenstand nur links durchführbar. Trendelenburgzeichen negativ, Finger-Boden-Abstand ca. 5 cm. Keine Inklinations- und Reklinationsschmerzen. Druckdolenz über dem LWK 3-5 und paravertebral rechts im Bereich des LWK 3-5 sowie im ISG rechts. Fussheberschwäche M4, Grosszehenheberschwäche M3. Lasègue und Bragard bds negativ. Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib. post bds kräftig palpabel. Hyposensibilität im rechten Bein lateral (am ehesten L3-L4 entsprechend); sonst pDMS symmetrisch intakt. Labor vom 15.11.2016: Hb 134 g/l Tc 274 G/l Lc 6.66 G/l CRP 3.1 mg/l Quick 98% INR 1.0 Krea 62 umol/ml GFR 85 ml/min/173 m² Na 143 mmol/l K 3.8 mmol/l. Verdacht auf Rezidiv-Claudicatio bei dynamischer Spinalkanalstenose bei St.n. Dynesys L2/S1 KSA 01/2010. St.n. Sakralblock 10/2013 (positive Anästhesie- und Steroideffekt). ISG-Arthrose bds. St.n. epiduraler Steroidinfiltration L2/3 am 15.07.2016 (Anästhesie positiv, ausbleibender Steroideffekt). OSME und Re-Arthrodese MTP I-Gelenk rechts (autologe Spongiosaplastik aus Calcaneus rechts, freie 3 mm Zugschraube T-Platte Intercus dorsal) am 14.08.15 bei Non union MTP I-Arthrodese bei St.n. OSME MTP I (2 mal 35 mm Schrauben), Korrektur Dig. II (KD-Fixation) rechts am 19.09.14 bei St.n. Chevron-Osteotomie bei Hallux valgus rechts 29.06.10. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 8 Wochen. Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 8 Wochen postoperativ. Notfallmässige Selbstvorstellung begleitet vom Sohn auf unsere Notfallstation am 08.11.2016 bei starken lumboischialgi-formen Schmerzen ohne Trauma. Hr. Y berichtet über seit 15 Jahren bestehenden Rückenschmerzen mit intermittierenden Schmerzexazerbationen im Bereich des lumbosakralen Überganges. Seit 15 Jahren nimmt er Oxycontin ein, welches vom Hausarzt wegen der Rückenschmerzen verschrieben wurde. Seit mehreren Jahren wird die Dosis immer wieder erhöht, seit einigen Monaten nimmt er Oxycontin 240 mg/Tag ein mit nur mässiger Wirkung auf die Rückenschmerzen. Es wird von brennenden Ausstrahlungen entlang beider Oberschenkel (rechts > links) bis Unterschenkel berichtet mit deutlich reduzierter Gehstrecke von ca. 600 Metern. Die Beschwerden lindern sich durch Hinsetzen oder eine gebeugte Haltung. Er war bereits in der Sprechstunde von Dr. X am 31.10.2016 vorstellig. Ein Termin für eine epidurale Infiltration wurde für den 16.12.2016 bereits vereinbart. Im Rahmen einer akuten Schmerzexazerbation stellte sich der Patient am 04.11.2016 auf der Notfallstation des Krankenhaus K vor, wo er unter Analgetika am selben Tag entlassen wurde. Medikamenten-Anamnese bis 08.11.2016: Dafalgan 1 g 1-0-1 Lyrica 300 mg 1-0-1. Oxycontin 80 mg 1-0-1 Oxycontin 40 mg 1-0-1 Esomep 40 mg 1-0-0 Atorvastatin 40 mg 1-0-0 Arthrotec 75 mg 1-0-0 Aspirin Cardio 100 1-0-0 (bis 01.11.2016). Analgesie Mobilisation. 65-jähriger Patient in leicht reduziertem AZ und normalen EZ. Vesikuläres Atemgeräusch bds. ohne Nebengeräusche. Herzaktion rhythmisch, Herztöne rein. Abdomen weich, kein Druckschmerz, kein Nierenlagerklopfschmerz, regelrechte Peristaltik, kein Lymphknoten tastbar. Patient mit verlangsamtem und kleinschrittigem Gangbild, nur mit Gehstöcken mobil. Starke Schmerzen während der Untersuchung. Beckengeradstand, keine Beinlängendifferenz. Im Rahmen der starken Schmerzsymptomatik Zehenspitzenstand, Fersengang, Trendelenburgzeichen sowie Finger-Boden-Abstand nicht durchführbar. Lokalbefund LWS Bereich: Integument reizlos intakt. Klopfdolenz sowie interspinöser Druckschmerz über lumbosakralen Übergang und bds. ISG. Kennmuskeln der unteren Extremität L2-S1 unauffällig mit Kraftgrad M5 bds. Sensibilität seitengleich, symmetrisch erhalten. Lasègue und Bragard bds positiv bei ca 10°. Die Pulse über A. dorsalis pedis und A. tib. post bds. kräftig palpabel. Labor vom 08.11.2016 : Hb 149 g/l Tc 217 G/l Lc 11 G/l CRP 6.4 mg/l Quick 100%, Krea 96 umol/ml GFR 71 ml/min/173 m²; tägliche Einnahme von ca. Oxycontin 240 mg p.o. seit Jahren. Der Termin für die epiduralen Infiltration bei Dr. X am 16.12.2016 bleibt bestehen. Wir empfehlen, eine multimodale Schmerztherapie in Erwägung zu ziehen und die Opiate schrittweise zu reduzieren. Elektiver Nüchterneintritt am 17.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. SAS Acromioplastik SSP Naht (2 reihig) Tenotomie LBS rechts am 17.11.2016.BMI 39.5 kg/m² Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Weiterführung der Physiotherapie. Passiv-assistive glenohumerale Mobilisation für 6 Wochen postoperativ. Instruktion selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt ohne Bewegungslimite. Keine Belastung für 6 Wochen postoperativ. Ruhigstellung in der MediArmfix Schlinge für 6 Wochen postoperativ. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 17.11.2016 bis 30.12.2016. Fr. Y entwickelte vor 5 Monaten ein Hämatom im Bereich des distalen Plattenpoles ohne erinnerliches Trauma. Seit Anfang Oktober 2016 besteht ein über einen ca. 1 cm messenden Porus, über welchen eine seröse Sekretion von mehreren Wochen besteht. Antibiotika wurden kürzlich keine eingenommen. Fr. Y ist bis jetzt Rollstuhl und wenige Schritte im Eulenburg mobil. Kein Fieber, kein Schüttelfrost. 14.11.2016 1. Knie-TP Entfernung rechts, Sampling, Debridement und Spacer-Einbau (Gemsys Mathys) 2. OSME Unterschenkel rechts 3. Wunddébridement, Biopsieentnahme mit Bakteriologie/Histologie, Sonikation 28.11.2016 1. Entfernung Spacer (Sonikation), Teil-OSME Tibia, Debridement, Biopsien Knie rechts 2. Re-Implantation Knie-TP rechts (S&N Rotating Hinge, zementiert, Augmentation tibial medial) Antimikrobielle Therapie: 14.11.2016 - 19.11.2016: Co-Amoxicillin 3 x 2.2 g i.v. 19.11.2016 - 05.12.2016: Floxapen 4 x 2 g i.v. 03.12.2016 - 14.02.2017: Rimactan 2 x 450 mg/d p.o. 05.12.2016 - 14.02.2017: Levofloxacin 2 x 500 mg/d p.o. St.n. offener Reposition und Platten-Re-osteosynthese einer periprothetischen Tibiafraktur rechts mit nachfolgendem Plattenbruch und Revisionsosteosynthese am 19.06.2012. St.n. diagnostischer Kniegelenkspunktion rechts mit Nachweis von Koagulase negativ. Bitte um regelmässige Wundkontrollen. Frühestens 14 Tage postoperativ. Ab sofort erlaubte Vollbelastung nach Massgabe. Elektiver Nüchterneintritt am 17.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. SAS RM-Naht rechts am 17.11.2016. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 12 Tage postoperativ. Weiterführung der Physiotherapie. Passiv-assistive glenohumerale Mobilisation für 6 Wochen postoperativ. Instruktion selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt ohne Bewegungslimite. Keine Belastung für 6 Wochen postoperativ. Ruhigstellung in der MediArmfix Schlinge für 6 Wochen postoperativ. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 17.11.2016 bis 29.12.2016. Elektiver Eintritt am 16.11.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Inverse Schulter TP (Zimmer anatomical pf Schaft 14, humeral cup 0/6 mm, med offset, PE Insert 36/0, TM Glenoid 25 mm post, 2 mm med offset, Glenosphere 36 mm) rechts am 17.11.2016. St.n. traumatischer anteroinferiorer Schulterluxation rechts am 05.04.2016 (Erstereignis). St.n. PCI/Stent (1 x DES) einer subtotalen Stenose des DA1 04/2012 bei NSTEMI. Signifikante Stenose mittlere RCX, chronischer Verschluss distaler RCX. TTE 29.02.2016: Erhaltene systolische LV-Funktion (EF 50-55 %) bei Hypokinesie antero-apikal, diastolische Dysfunktion Grad 1, keine relevanten Klappenvitien. cvRF: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, fortgesetzter Nikotinabusus (46 py). Unter Testosteron-Substitution. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. MediArmfix Schlinge für 6 Wochen. Ambulante Physiotherapie. Aktiv-assistive und glenohumerale Mobilisation. ROM Limiten: FLX in Neutralrotation bis 170 °, AR 20 °, IR bis Abdomen, keine IR gegen Widerstand, keine SSC Aktivierung. Keine Belastung für 6 Wochen. Instruktion selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Schulter-Sprechstunde. Notfallmäßige Aufnahme am 03.11.2016 zur Wundrevision mit Debridement bei V.a. Wundinfektion nach Interlaminotomie/Dekompression mit Sequestrektomie/Nukleotomie L3/4 bds. am 20.10.2016. Der Patient mit stabilen Vitalparametern. Hr. Y ist bei subjektivem Wohlbefinden, er ist seit 01.11.2016 in der Rehaklinik Belikon behandelt. Am 03.11.2016 hat die Fadenentfernung in der Rehaklinik Belikon stattgefunden. Der Patient ist in unsere Klinik zugewiesen für weitere Behandlung wegen ansteigender Infektparameter mit laborchemischen Werten vom 02.11.2016: CRP 73 mg/l, Leuk 10.1 G/l mit hoch V.a. Wundinfektion. Der Patient wurde präoperativ über die weitestgehenden Risiken und möglichen Komplikationen aufgeklärt. Hr. Y hat in den Eingriff schriftlich eingewilligt. Wundrevision und Débridement LWS, Biopsien, Duranaht und Tacosilpatch L3/4 lateral rechts, Drainage am 04.11.2016. Antiinfektive Therapie Cefepime 3 x 2 g/d i.v. 04.11. - 05.11.2016. Floxapen 6 x 2 g/d i.v. 05.11. - 17.11.2016. Bactrim forte 2 x 2 Tbl/d p.o. 18.11. - 17.12.2016. Wunde zeigt sich distal gerötet, leicht Dehiszenz mit wenig eitrigem Ausfluss auf Druck entlang des Wundrandes. Leichte Druckdolenz in dem Bereich. Fussheber L4, Grosszehenheber L5 rechts zeigt sich eine Kraftgrad M4, sonst Kennmuskeln der unteren Extremität unauffällig mit Kraftgrad M5 bds. Hyposensibilität im Bereich des lateralen Oberschenkels rechts, Dermatom (L4/L4). Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. bds kräftig palpabel. Lasegue und Bragard bds negativ. Labor vom 03.11.2016: Hb 131 g/l, Tc 370 G/l, Lc 17.69 G/l, CRP 130 mg/l, Quick 96 % 1.0, INR, Krea 92 umol/ml, GFR 88 ml/min/1.73 m², Na 135 mmol/l, K 3.9 mmol/l. U-Status vom 03.11.2016: bland. St. Interlaminotomie/Dekompression mit Sequestrektomie/Nukleotomie L3/4 beidseits am 20.10.2016. Patientenmalcompliance betreffs Rückenschule. Progrediente Paraparese sub L3 bei drohendem Cauda-Syndrom. Massenvorfall L3/4 bds. Multisegmental degenerative LWS-Veränderungen. St.n. Treppensturz am 20.09.2016. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 21 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Bactrim forte 2 x 2 Tbl p.o./d (Einnahme 12-stündlich) für eine gesamte Therapiedauer von insgesamt 6 Wochen (i.v. und p.o. Therapie), d.h. bis und mit 17.12.2016. Regelmässige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild, Leber- und Nierenparameter). Erste Kontrolle ca. 10 Tage nach Start der Bactrim-Einnahme. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 8 Wochen. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde 8 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 07.11.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hr. Y berichtet über Rückenschmerzen, die schon seit ca. 40 Jahren bestehen. Derzeit stehen im Vordergrund Schmerzen im Bereich der LWS, die von stechendem Charakter sind und beidseitig bis zur Grosszehe als auch in den lateralen Fussrand ausstrahlen. Die Gehstrecke bei bekannter Claudicatio spinalis beschränkt sich hierbei auf 50 m. Der VAS-Score wird mit 6 Punkten angegeben. Seit Beginn der Lyrika-Therapie haben sich die Schmerzen regressiert. Im Liegen und Sitzen können die Schmerzen gelindert werden. Vorbestehend ist eine Urge-Inkontinenz. Bezüglich Stuhlgang gibt es keine Probleme. Fieber und Infekte in den letzten Wochen werden verneint. C2: 1-2 Glas Wein/Woche, Nikotin: 2 PY. Hr. Y war von Beruf Zimmerer und ist seit geraumer Zeit pensioniert. Er lebt gemeinsam mit seiner Frau in einem Haus, in welchem eine Treppe bewältigt werden muss, und bekommt auch Unterstützung von der Familie. Keine Allergien bekannt. IP/RA: ja/ja. Dekompression/Interlaminotomie L3-S1 am 08.11.2016. multisegmentale degenerative LWS-Veränderungen mit rechtskonvexer LWS-Rotationsskoliose. Osteochondrose L1/S1, Spondylarthrose, multisegmentale Spinalstenosen (MRI 2012).St. n. Sacralblock am 15.08.2016 (positive Anästhesie und mehrtägiger Steroideffekt) mittelschwere degenerative bedingte Mitralklappeninsuffizienz ohne pulmonale Druckerhöhung grössenkonstant dilatiertierte Aorta ascendens (42 mm) triviale Aorteninsuffizienz (TTE 08.05.2015) Rezidivierende wahrscheinlich orthostatische Synkopen Arterielle Hypertonie pleurale Narben Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Jäger-Mieder gemäss Rückenschule für insgesamt 8 Wochen. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Wiedereinstellung der Thromboseprophylaxe mit Marcoumar flankierend mit Fragmin s.c. bis INR/Quick im therapeutischen Bereich ist. Eine klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X ist 8 Wochen postoperativ vorgesehen. Fr. Y leidet seit über 15 Jahren an Rückenschmerzen in der LWS-Region mit Ausstrahlung bis in den gesamten Vorfuss bds. Die Gehstrecke ist im Sinne einer Claudicatio spinalis auf 5 Min. beschränkt. Bei entsprechendem Leidensdruck wird in der Sprechstunde vom 24.06.2016 die Indikation zur operativen Therapie gestellt. Nun erfolgt der elektive Eintritt zur o.g. Operation. Dekompression L2-5 dorsolaterale Spondyldoese L3-5 (Matrix) Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links am 17.11.2016. 58-jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ. Unauffälliges Gangbild. Fersengang Zehenspitzenstand bds problemlos möglich. Schulterhochstand links. Integument reizlos intakt. Im thorakolumbalen Übergang blande Narbe; Klopfdolente LWS. Kennmuskulatur über L2-S1 bds M5. Sensibilität beider unterer Extremitäten symmetrisch intakt. Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. kräftig palpabel. Labor vom 16.11.2016: Hb 152 g/l Tc 296 G/l Lc 7.3 G/l CRP <3.0 mg/l Quick >100% INR 1.0 Krea 75 umol/ml GFR >90 ml/min/173 m² Na 140 mmol/l K 4.7 mmol/l U-Status vom 16.11.2016: Blut + Ery 23 Bakterien 39 sonst bland. hochgradige Spinalstenose L2/3 L3/4 L4/5 (aktualisiertes MRI vom 20.09.2016) St. n. diversen Sakralblöcken DD degenerativ bei Sicca-Symptomatik Rheumatoide Arthritis St.n. Therapie mit: NSAR Steroide Röntgen-Hände bds.: keine Erosionen leichte Arthrose mit vereinzelt periartikulären Verkalkungen ANA/SS-A/SS-B/Centromer/RF/ACPA/SE-Elektrophorese: negativ; kein Hinweis für monoklonale Proteine Aktuell: Gehtraining physiologische PTH-Erhöhung tief-normaler Serum-Kalziumspiegel A) Arterielle Hypertonie B) Adipositas C) Dyslipidämie unter PPI-Therapie nutritiv erniedrigte Sonnenexposition altersbedingt reaktiver sekundärer Hyperparathyreoidismus substituiert ab 08.02.2016. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Wundkontrollen der Spannungsblasen paravertebral lumbal täglich durch die Spitex. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 17.11.2016 bis 19.02.2017 Zuweisung mit der Ambulanz nach Stolpersturz mit Kopfanprall und Rückenschmerzen. Fr. Y klagt hauptsächlich über Schmerzen im Bereich der thorakalen WS und geringer zervikal. Keine Hinweise für eine Commotio. Bereits am Vortag (11.11.2016) ist Fr. Y im häuslichen Umfeld gestürzt. Auf Grund einer Cellulitis Mitbetreuung durch die Spitex, welche täglich den Verbandswechsel am Unterschenkel links durchführt. Keine Allergien bekannt. Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting transpedikuläre Biopsie LWK4 am 17.11.2016. 86-jährige Patientin in schmerzbedingt reduzierten AZ und normalen EZ. WS zervikal: keine Prellmarken intaktes Integument Druckdolenz Proc spinosi HWK 3-6; Kraftgrad M5 für die Kennmuskulatur C5-T1 bds. WS thorakal: keine Prellmarken fragl. DDo prox. BWS Kraftgrad M5 für L2/L3/L4/S1 bds M4+ L5 rechts. Sensibilität an OE und UE intakt (Sens unter eingebundenen Unterschenkel links nicht geprüft). Labor vom 12.11.2016: Hb 101 Leuk 9.92 Tc 180 Quick 92% CRP <3 Na 130 Glc 8.1 GFR 47 UST vom 12.11.2016: negativ. Bildgebung Röntgen HWS ap/lat BWS ap/lat vom 12.11.2016: s. Diagnoseliste CT HWS/BWS/LWS vom 12.11.2016: s. Diagnoseliste TTE vom 17.11.2016: Bild einer hypertensiven Herzkrankheit bei konzentrischen Remodeling des linken Ventrikels mit normaler systolischer Funktion (EF 60% visuell). Rechter Ventrikel normal gross mit normaler Funktion. Keine relevanten Klappenvitien. Nebenbefundlich ca. 20x38 mm grosse echofreie Läsion im Leberparenchym a.e. Zyste entsprechend. Histologie vom 18.11.2016: Subakute Umbauosteitis mit mässiger Eosinophilie und miterfasst gering degenerativ veränderten Knorpelanteilen (Bandscheibe) LWK 4 passend zunächst zu Kallusanteilen einer einige Tagen alten Fraktur. Keine Malignität. manifeste Osteoporose im Frakturstadium Impressionsfraktur HWK6 St.n. Stolpersturz am 11.11. und 12.11.2016 multisegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen (Osteochondrose Fazettengelenksarthrose Spondylophyten (zervikal und thorakal betont)) manifeste Osteoporose Eintrittspforte: Ulcus Dig. II Fuss links 25.09.16 Duplexsonographie untere Extremität links: keine TVT 1/4 BK: Nachweis Streptococcus dysgalacticae Antiinfektiva 24.09.16 - 26.09.16 Augmentin 3x 22 g/d i.v. 26.09.16 - 30.09.16 Penicillin 4x 5 Mio. IE/d i.v. Normochromer normozytärer hyporegenerativer Anämie mit kleiner RQW Ciproxin 17.11.2016-23.11.2016. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation im Probemieder für 6 Wochen postoperativ gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule. Bitte keine physiotherapeutischen Massnahmen Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Wir empfehlen eine ambulante Osteoporose-Abklärung. Klinische und radiologische Kontrolle in der Wirbelsäulen-Sprechstunde im Hause 6 Wochen postoperativ. Weiterführen der konservativen Therapie mit Ruhigstellung im Vistakragen bei Mobilisation und nachts weichen Halskragen. Klinische und radiologische Verlaufskontrollen 4, 8 und 12 Wochen posttraumatisch in der Gips-Sprechstunde. Zuweisung von Fr. Y aus dem Altersheim durch die Ambulanz bei seit dem 15.11.2016 akut bestehenden starken Rückenschmerzen. Ein Trauma ist nicht erinnerlich. Ein Ausstrahlen in die unteren Extremitäten wird verneint. Aktuelle Analgetika-Therapie mit Dafalgan/Novalgin/Targin. Mobilisation am Bettrand war im Lendenmieder seit der Entlassung gut möglich. Konservativ: Analgesie Rückenschule. 69-jährige Patientin schmerzbedingt reduzierten AZ und gutem EZ.Einbeinstand Trendelenburg Zehenspitzen/Hackengang nicht prüfbar. Starke Druckdolenz Th10 und Th11 keine Druckdolenz ISG bds/Beckenkamm. Kraftgrad max. M3 für die Kennmuskulatur L3-S1 bds Sensibilität in UE symmetrisch intakt. Labor vom 12.06.XXXX: Hb 140 Leuk 5.55 Tc 160 Na 144 K 3.9 GFR 41 CRP <3.0 Quick >100% INR <1.0 Bildgebung Röntgen thorakolumbaler Übergang ap/lat liegend vom 16.11.XXXX: stark osteoporotische Knochenstruktur im Vergleich zu Voraufnahmen unveränderte Lage Zement/Stents. St.n. VBS Th12 bei Anschlussosteoporose-/Berstungsfraktur Th12 bei St.n. VBS LWK1 am 20.09.XXXX manifeste Osteoporose bekannte Gangimmobilität bei multipler Sklerose multisegmental degenerative LWS-Veränderungen mit vor allem degenerativer Spondylolisthesis L4/5 Grad I nach Meyerding entsprechend lokaler Spinalkanalstenose bekannter letzter Schub Anfang April 2011 mit deutlicher Paraparese bds und hochgradiger Einschränkungen der Gehfähigkeit. Wechsel der Therapie von Avonex (seit 2005) auf Gilenya ab 21.12.2011 Kreatinin bei Eintritt Akutspital: 129umol/l GFR 38 ml/min/1.73 m² Bactrim forte von 15.09.XXXX bis 21.09.XXXX (nicht resistenzgerecht). Monuril 3 g als Einmaldosis am 21.09.XXXX. Uricult vom 23.08.XXXX: Klebsiella oxytoca Rocephin sensibel. Blutkultur negativ. - Fortführen der Mobilisation im Mieder nach Rückenschule - Fortführen der Osteoporose Therapie mit Prolia in halbjährlicher Applikation (nächste Gabe Ende März) - Nach 2 Jahren erneute DEXA-Messung (am selben Tag) Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarf- und Akinosteotomie links; Fadenentfernung durch den Hausarzt 14 Tage postoperativ. Mobilisation konsequent im Vorfussentlastungsschuh während 6 Wochen. Damit erlaubte Vollbelastung nach Beschwerdemassgabe. Medikamentöse Thromboembolieprophylaxe mit niedermolekularem Heparin für 10 Tage. Klinisch/radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Subtalare Arthrodese rechts am 18.11.XXXX; St.n. Resektion Coalitio talocalcanearis rechts am 08.07.XXXX; Fadenentfernung bei uns im Gipszimmer 14 Tage postoperativ. Mobilisation konsequent im Unterschenkelgips mit erlaubter Teilbelastung von maximal 15 kg während 8 Wochen. Medikamentöse Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl 1 x tgl für 8 Wochen. Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie. Klinisch/radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarf- und Akin Osteotomie Dig. I korrigierende PIP II-Arthrodese MTP II Gelenksrelease und Extensorensehnenverlängerung Dig. II; Wir danken für die Weiterbetreuung der Patientin und bitte um regelmässige Wundkontrollen bei noch nicht gänzlich trockenen Wundverhältnissen bei Austritt. Fadenentfernung durch den Hausarzt 14 Tage postoperativ. Bitte um Blutdruckmessungen und medikamentöse Anpassung bei Bedarf. Mobilisation konsequent im Vorfussentlastungsschuh während 6 Wochen. Damit erlaubte Vollbelastung nach Beschwerdemassgabe. Medikamentöse Thromboembolieprophylaxe mit niedermolekularem Heparin für 10 Tage. Eine klinisch/radiologische Nachkontrolle ist in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ mit Entfernung des Kirschnerdrahtes vorgesehen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 18.11.XXXX 6 Wochen. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. OSME Dig I Fuss rechts am 18.11.XXXX; St.n. Re-Arthrodese MTP I Fuss rechts mit autologer Spongiosaplastik aus Calcaneus rechts am 12.11.15 bei St.n. Non-Union MTP I Fuss rechts bei St.n. dorsaler Cheilektomie und Débridement/Anbohrung zentraler Knorpeldefekt MTP-I-Gelenk 01.06.XXXX St. n. MTP I-Arthrodese rechts am 17.01.XXXX (Uniklinik Balgrist) St. n. OSME am 10.03.XXXX (Chirurgie KSA) St. n. MTP I-Arthrodese links am 17.02.XXXX (extern) St. n. Re-Arthrodese MTP I links am 01.06.XXXX (extern) St. n. Re-Re-Arthrodese MTP I links bei Pseudoarthrose am 07.12.XXXX (extern) St.n. Marknagelosteosynthese (UTN) am 28.03.04 (Davos) Stellungskorrektur und Re-Osteosynthese am 12.10.04 bei Pseudarthrose der Tibia mit Antekurvationsfehlstellung St.n. Dekortikation und Osteosynthese bei symptomatischer Fibulapseudarthrose am 05.10.05 St.n. OSME an der Tibia am 13.06.06 St.n. OSME Fibula links 21.08.08 therapierefraktäre Gallenkoliken bei bekannter Cholezystolithiasis; Fadenentfernung durch den Hausarzt 14 Tage postoperativ. Erlaubte Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden erlaubt. Postoperative Kontrolle nur bei Bedarf diesbezüglich würde sich der Patient selbständig in unserem Sekretariat melden. Notfallmässige Zuweisung via Rettungsdienst von Reha Stadt S bei erhöhten Entzündungszeichen und über einschiessende Schmerzen über der HWS dorsal. Die Patientin war nach Knie-TP Operation am 10.10.XXXX in die Rehabilitation nach Stadt S ausgetreten, wo es nach zunächst regelrechten Verlauf aufgrund der Beschwerden der HWS bei uns eingewiesen wurde. Es erfolgte keine Antibiotikagabe. Husten, abdominelle Beschwerden, Dyspnoe sowie eine Dysurie werden klar verneint. Kein anderer Infektfokus anamnestisch. Analgesie und Mobilisation; Eintrittsbefund: Patientin kommt im Rollstuhl febril (38.7 °C) tachypnoeisch (AF 24/min) und SpO2 91% unter RL GCS 14 (zeitlich desorientiert). Im Eintrittslabor Lc 18.5 G/L Neutrophilie Tc 309 CRP 200 mg/L. Urinstatus blande. Leichte respiratorische Partialinsuffizienz in der ABGA (PaO2 71 unter RL BE 1.1 PC02 norm) Laktat 1.0 Muskuloskeletal: Druckdolenz über HWS (Maximum Proc. spin. HWK 7) einschiessende Schmerzen provozierbar bei Reklination der HWS Bewegungsumfang HWS leicht eingeschränkt Gelenke der oberen und unteren Extremitäten schmerzlos keine septischen Streuherde enoral bland kein Meningismus Knie rechts: Leicht geschwollenes Integument mit Rötung/Erythem wie seit Austritt unverändert bestehend hauptsächlich im distalen Anteil der Wunde/Narbe. Subkutane und intraartikuläre Flüssigkeitskollektion fluktuierend. Flexion/Extension 95/5/0 Grad. Allergien Mikrobiologie (Probe - Datum - Befund) - 15.11.XXXX Urikult: Kontaminationsflora - 15.11.XXXX 2x2BK: 1/4 KNS Bildgebung - Rx Knie rechts 15.11.XXXX: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.10.XXXX vorliegend. Demgegenüber unverändert einliegende femoral und tibialseitig zementaugmentierte Knie-TEP links. Refixation der Tuberositas tibiae mittels zweier Schrauben mit Zeichen der progredienten Konsolidation. Soweit bei differenten Projektionen beurteilbar kein Anhalt für Materialmigration, Materialinsuffizienz oder Lockerung. Keine neu abgrenzbaren Osteodestruktionen. Stationäre Deformation des Femurschaftes und des proximalen Unterschenkels. Verdacht auf wenig Gelenkserguss im Recessus suprapatellaris ohne Lufteinschlüsse. - Rx Thorax 15.11.XXXX: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.08.XXXX vorliegend. Zentriertes Mediastinum. Vorbestehende Kardiomegalie. Aortensklerose. Perihiläre Gefässunschärfe bei grenzwertig kompensierter Lungenzirkulation. Keine höhergradige pulmonalvenösen Stauung. Keine Infiltrate. Keine grösseren Pleuraergüsse. Miterfasste inverse Schulter-TP rechts. - MRI HWS vom 17.11.XXXX: In den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7 aktivierte Osteochondrosen und aktivierte Spondylarthrosen rechts mit mittelgradigen diskoligamentären Spinalkanalstenosen hochgradigen osteodiskogenen Foramenstenosen beidseits und Inflammation der prävertebralen Weichteile. Keine Zeichen einer Spondylodiszitis. Kein Abszess. Keine perivertebrale Flüssigkeitskollektion.Aktivierte Osteochondrose HWK 5/7 und BWK 2/3. Hochgradige ossäre Foramenstenose HWK 4/5 rechts. Kein Hinweis auf ein Crowned-dens-Syndrom. Foramenstenose HWK 4/5 rechts. Facettengelenksarthrose HWK 3/5. Kniepunktion rechts 11/15: CPP-Kristalle 4200 Zellen 1.85 Mio Ec. St.n. Pseudogicht (Chondrokalzinose) Knie rechts 04.2014 11/15. Aktuell: keine Infektzeichen. Röntgen Kniegelenk 11/15: massive lateral betonte Gonarthrose mit überwiegend nicht mehr abgrenzbarem Gelenkspalt. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Chronisches VHFli unter Eliquis und Escodaron (Amiodaron). TTE 21.06.2016: LVEF 40% diffuse Hypokinesie leicht eingeschränkte RV-Funktion diast. Fkt bei VHFli nicht graduierbar leichte MI und TI. Stress-Echokardiographie 21.06.2016: klinisch elektrisch und echokardiographisch negativ. cvRF: art. HT Dm Typ 2 Nikotin unter Metformin und Trajenta. Rezidivierende Hüft-TP-Luxationen links. St.n. Hüft-TP-Implantation links vom 02.06.2015 bei Coxarthrose. Fortführen der Mobilisation ab sofort unter erlaubter Vollbelastung. Gehstöcken bei Bedarf. Weitere Nachkontrollen sind planmäßig im Rahmen der Jahreskontrolle Knie TP rechts im Oktober 2017 vorgesehen. Die 81-jährige Frau Y verlor auf einem Hocker das Gleichgewicht, stürzte nach hinten und prallte dabei mit dem Rücken gegen einen Türrahmen. Seither bestehen starke Schmerzen im Bereich der BWS und der LWS, sodass die Patientin nicht mehr selbstständig gehen konnte. Ein Kopfanprall bestand nicht. Es erfolgte die Zuweisung mit dem Rettungsdienst auf unserer Notfallstation. Keine neurologischen Defizite. Keine periphere Ausstrahlung. Blasen- und Mastdarmfunktion posttraumatisch intakt. Analgesie und Diagnostik. Bei Eintritt präsentiert sich eine wache allseits orientierte Patientin GCS 15. Pat. mit GCS 15. Druckdolenz über dem linken Hemithorax sowie über dem linken Hemipelvis. Abdomen weich und indolent. Kraftgrade der oberen Extremität seitengleich voll intakt. Kraftgrade der unteren Extremität seitengleich voll intakt bis auf den Grosszehenheber rechts mit Kraftgrad M4+ vorbestehend. Sphinctertonus kräftig intakt. Sensibilität seitengleich voll erhalten. Interspinöse Druckdolenz am Lumbosakralen Übergang. Ansonsten keine Interspinöse Druckdolenz. Röntgen Thorax ap liegend: kein Hämato- oder Pneumothorax, keine dislozierten Rippenfrakturen. Röntgen Becken ap/Hüfte links axial: keine ossären Läsionen. CT BWS/LWS: nicht dislozierte Proc. Transversusfraktur BWK 2, V.a. Distraktionsverletzung LWK 5 bei Blockwirbelbildung LWK 4/5 M. Forestier mit Ankylose der gesamten Wirbelsäule. Deckplattenimpression LWK 2 DD ältere Fraktur. Labor: Hb 120 g/l, Lc 16.9 G/l, CRP 15 mg/dl, Krea 132 umol/l, Q 22 % (INR 2.7). Urinstatus: asymptomatische Bakteriurie. Thoraxkontusion links. Ankylosierte Wirbelsäule. Atheromatöse Carotis-Stenose ca 50% bds. Stenose der A. Basilaris im distalen Abschnitt ca 50% unter OAK. St.n. schwerer petechialer Blutung unter Plavix. A) Adipositas. B) Vd.a. Diabetes Mellitus (DD impaired fasting glucose). C) Hypercholesterinämie. D) Arterielle Hypertonie. DD chronische GI-Blutung, DD chronische Niereinsuffizienz. Traumatischem Diskusprolaps LWK 1/2. Konsekutiver Spinalkanaleinengung LWK 1/2. Bei fortgeschrittener Gonarthrose bds. Patella-Rückflächenersatz li 01/2016 bei Allergie auf Gräser Schimmelpilz. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. 1. Diagnostische Knie-AS rechts. 2. TME/Meniskustoilette medial und lateral Knie rechts. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführung der Physiotherapie mit erlaubter Vollbelastung. Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen für 2-3 Tage zur Unterstützung. Thromboembolieprophylaxe Xarelto 10 mg über 10 Tage. Chondroprotektiva Therapie mit Condrosulf 800 mg 2x täglich über 2 Wochen, danach 1x täglich über weitere 10 Wochen. Insgesamt 12 Wochen, danach Stopp. Valgisierende Schuheinlagen im Verlauf in Betracht ziehen bei medial betonter beginnender Gonarthrose. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X, 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Oberflächenersatz Knie links. Pangonarthrose rechts. St.n. arthroskopischer medialer Teilmeniskektomie Knie rechts 2010 KSA. BMI 41.7 kg/m². Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Hautklammernahtentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Die Patientin stolperte und stürzte auf dem Weg zum WC direkt auf das Knie. Keine sonstige Schmerzangabe. Bei immobilisierenden Schmerzen erfolgte Alarmierung des Rettungsdienstes und die Zuweisung zum Notfall. Die Patientin war bis dato in einer Alterswohnung am Rollator selbstständig mobil. Außerhalb der Wohnung mobilisierte sie nicht mehr. ad 1) 21.11.2016: Offene Reposition und Osteosynthese Femur links (1 Supercable Cerclage 11-Loch distale Femurplatte 4.5/5 mm). ad 2) Antimikrobielle Therapie: Furadantin 2x500 mg/d p.o. 20.11. - 25.11.2016. Bactrim forte 2x800/160 mg p.o. 30.11. - 02.12.2016. Augmentin 3x500/125 mg/d p.o. 02.12. - 09.12.2016. Knie-TP links mit Patellaersatz 05/2008. Nitrit-positiv (Klebsiella oxytoca) ED 20.11.2016. Nitrit-negativ (Escherichia coli, Proteus mirabilis, Enterococcus faecalis) ED 30.11.2016. Sehnenverkürzung rechtes Bein. Spastische Hemiparese rechts. Rx Thorax: neue Fraktur Rippe rechts, alte Fraktur 3. Rippe links. 04.2012: IOL Implantation. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Klammernahtentfernung 21 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Rollstuhl für 2 Monate, theoretisch Teilbelastung von 15 kg links erlaubt. Fortführung der antibiotischen Therapie mit Augmentin 3x500/125 mg/d po. entsprechend Rezeptierung bis einschließlich 09.12.2016. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 8 Wochen postoperativ. Anschließende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Elektiver Nüchterneintritt am 21.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Implantation Knie TP rechts (TC plus fem 4 tib 4 zementiert Inlay 4/11 uc) am 21.11.2016. St.n. therapeutischer intraartikulärer Kniegelenksinfiltration links und St.n. arthroskopischer Teilmeniskektomie Knie links auswärts. BMI 32.4 kg/m². Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Ärzte der Aar Reha in Stadt S, die wir um regelmäßige Wundkontrollen und Hautfadenentfernung nach 14 Tagen bitten. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen.Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie TEP links (Smith and Nephew TC Plus Femur 8 uncem Tibia 8 cem Inlay 8 UC) am 21.11.2016. St. n. transossärer HKB-Reinsertion 01.1997. Knie-Arthroskopie mit posteromedialer Teilmeniskektomie und Gelenkstoilette vom 07.01.2015. St. n. therapeutischer Kniegelenksinfiltration links 21.03.2016. DES stent. prox. und mittlere RIVA RCA (KSA). Der Diagonalast ist weiterhin verschlossen. Hüft-TP links (Corail Pinnacle 58 Augment 50/10 Cemsys Corail KHO 12 mit Kragen Biolox 32 + 5) am 25.11.2015. Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie-TP rechts (Smith & Nephew TC Plus Femur Gr. 4 unzementiert Tibia Gr. 4 zementiert Inlay UC 9) am 21.11.2016. St. n. Kniearthroskopie mit Teilmeniskektomie medial 09.2005 rechts. St. n. Gastric Banding 2009. Wechsel auf Magen Bypass 2013. St. n. H. pylori 2003. Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Knie-Sprechstunde. Elektiver Nüchterneintritt am 22.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP Implantation MIS rechts (DePuy Synthes Corail High Offset 12 collar Pinnacle Gription 54 Altrx Inlay neutral PE 54/36 Biolox + 12 mm 36 mm) am 22.11.2016. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik/den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thromboembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 22.11.2016 bis 03.01.2017. Elektiver Nüchterneintritt am 22.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP Implantation MIS rechts (DePuy Synthes Corail Standard 9 collar Pinnacle Gription 52 Altrx Inlay neutral PE 52/36 Biolox + 5 36 mm) am 22.11.2016. St. n. diagnostisch/therapeutischer Hüftgelenksinfiltration rechts Mai 2016 mit 90 %iger Beschwerdebesserung. Wir bitten den Hausarzt/ die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thromboembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg Tbl 1x täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 22.11.2016 bis 03.01.2017. Elektiver Nüchterneintritt am 22.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 22.11.2016 1. Schaftexplantation rechts 2. Implantation Hüft-TP rechts posterior (Reclaim distal tapered stem 17 mm x 190 mm straight conical prox. body (cementless) 20 mm x 85 mm Gription 50 OD Pinnacle Altrx neutral 50/32 Biolox Delta + 5 32 mm) ad2: Transfusion von 2 Erythrozytenkonzentraten am 24.11.2016 ad3: Anpassung der Infusionstherapie antidiuretische Therapie. St. n. Duokopfprothese rechts bei einer Schenkelhalsfraktur 2014. Hüftpunktion 09.2016: Zellzahl normwertig kein Keimnachweis. Infiltration Hüfte 09.2016 mit LA: suffiziente Analgesie. Echokardiographie 10.2016. DD i.R. M. Crohn. 24.11.2016: Hb 68 g/l. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen. Das Nahtmaterial wurde am 14. postoperativen Tag bereits entfernt. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken mit 15 kg Teilbelastung für 6 Wochen postoperativ. In dieser Zeit max. Hüftflexion 80°. Thromboembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 6 Wochen. Anpassung der Torem-Therapie im Verlauf. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 22.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. HAS links Pfannenrandtrimmung Iliopsoas-Release Kopf-SH-Retaillierung am 22.11.2016. Bikuspide Aortenklappe st. Kindheit mit leichter Aorteninsuffizienz. Aktuell: keinerlei Beschwerden. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Selbstständiges Ergometer-Training während 6 Wochen. Mobilisation an Gehstöcken für 4 Wochen mit erlaubter Vollbelastung. Aktive Physiotherapie zur Kräftigung der pelvitrochanteren Muskulatur. Für 2 Wochen postoperativ Voltaren 75 mg ret. Tbl p.o. 2x täglich unter Gastritisprophylaxe mit Pantozol 40 mg Tbl p.o. 1x täglich. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl p.o. 1x täglich für 2 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 21.11.2016 bis 21.12.2016. Die 75-jährige Frau Y stolperte am 20.11.2016 über einen Teppich beim Einkaufen und stürzte anschliessend auf die linke Körperseite. Sofort traten immobilisierende Hüft-Schmerzen links auf. Keine Hinweise für eine Commotio. Zuweisung mit der Ambulanz. ORIF Femur periprothetisch links (16-Loch LCP breit gebogen 4.5 mm) am 22.11.2016. St. n. Hüft-TP links vom 26.02.2009 bei sekundärer Coxarthrose bei Femurkopfnekrose. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik/den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Entfernen der Klammernaht 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Mobilisation an Gehstöcken mit 15 kg Teilbelastung für 6 Wochen postoperativ. Beginn der Therapie mit Forsteo nach Erhalt der Kostengutsprache. Das Forsteo sollte für 24 Monate vorgesehen werden, anschliessend ist je nach Knochendichte eine weitere Therapie mit Prolia vorzusehen. Wir würden Sie bitten, eine Wiederholung der DXA-Messung in ambulantem Setting zu veranlassen, erneute Verlaufskontrolle in zwei Jahren. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg Tbl 1 x täglich während 6 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herrn Dr. X. Elektiver Eintritt der Patientin zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Laminektomie C5 + Undercutting Dekompression C6 Diskektomie C5/6 Resektion transligamentärer Sequester C5 Stabilisation mittels CAGE-Plattensystem P-Zero VA 9 mm konvex autologer Knochen (Laminektomie) am 23.11.2016. BMI 49.9 kg/m². Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung dorsal 21 Tage postoperativ. Ventral entfällt die Fadenmaterialentfernung bei resorbierbarem Nahtmaterial. Mobilisation gemäss Rückenschule im Vistakragen für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der HWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Nachts zum Schlafen kann auch ein weicher Halskragen getragen werden. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Herrn Dr. X 12 Wochen postoperativ. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE 1 x tgl sc für mindestens 5 Wochen postoperativ bei Faktor-V Erkrankung nach hämatologischer Empfehlung. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 23.11.2016 bis 08.01.2017. Erneute Selbstzuweisung der 59-jährigen Patientin bei Schmerzexazerbation der bekannten Radikulopathien L5/S1 links. Seit einigen Tagen würden diese zunehmen. Aktuell mit Palexia 75 mg nicht mehr zu beherrschen wie bei letztmaliger Vorstellung. Aktuell stehen die Beinschmerzen links im Vordergrund, die Schmerzen strahlen von lumbal her über den ventrolateralen Oberschenkel links bis in die Zehen und lateraler Fussrand links. Initial immer wieder Rückenschmerzen. Am 02.09.XXXX erfolgte ein Sturz auf der Treppe mit Exazerbation der obengenannten Symptomatik. Seitdem schmerzbedingte Einschränkung der Gehstrecke auf 50-100 m. Keine relevanten Allergien bekannt, Kein C2- kein Nikotinabusus. Seit September 2016 zu 100 % arbeitsunfähig auf Grund der Schmerzen, war zuvor als Pflegefachkraft zu 100 % arbeitstätig. Laminektomie L4 Dekompression Foraminotomie und TLIF L4/5 (TPAL/MATRIX) autologes Knochenmaterial + DBM Foam bds am 23.11.2016. Patientin in gutem AZ und wohlgenährtem EZ. Sensorik der unteren Extremität allseits intakt. Motorik allseits M5. ASR+/+ PSR+/+. Lasegue links ab 45° positiv. Babinski negativ. Diskrete Klopfdolenz lumbosakraler Übergang, keine Druckdolenz. Perianale Sensibilität vollständig intakt. Sphinktertonus intakt. Motorisches Ausfallsyndrom L4 rechts (M3) und L5 bds (M1). Spondylolisthesis L4/5 Meyerding Grad I. Bogenschlussanomalie S1. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Frau Dr. X 12 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 21.11.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Fr. Y ist bei subjektivem Wohlbefinden, sie klagt über ca. zwei Jahre bestehende Rückenschmerzen im Bereich des LWK 3-5 und lumbosakraler Übergang, welche brennenden Ausstrahlungen entlang des bds. gluteal Regionen und des lateralen Oberschenkels (links>rechts) bis in die Kniegelenken rechts und bis in die Grosszehe rechts zeigen. Fr. Y hat Schmerzen beim Gehen und Stehen, die schmerzfreie Gehstrecke ist verkürzt. Die Beschwerden lindern sich durch Hinlegen oder in eine gebeugte Haltung. Allerdings werden meistens auch residuelle Rückenschmerzen beschrieben. Bei Fr. Y sind keine Noxen und Allergien bekannt. Dekompression L2/3, RE-Dekompression L3/5, Duranaht L4/5 links lateral Op-Zeit: 180 min. Degenerative Spondylolisthese L4-S1, ausgeprägte Osteoporose. St. n. diagnostischer Facettengelenksinfiltration L4/5 bds. ohne anästhesiologischen Erfolg. St. n. Interlaminotomie L3/4 L4/5 2009 durch die Neurochirurgie in domo. V.a. Osteoporosefraktur (fragility fracture). St.n. Unterarmgips vom 19.05-30.06.2016. St.n. PTA und Stent 2012. St.n. Vorderwandinfarkt 2012 unter ASS. Weitere Betreuung durch die Ärzte des Pflegeheimes mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 8 Wochen postoperativ. Notfallmässige Ambulanzzuweisung bei immobilisierenden Knieschmerzen. Es wird von seit ca. 2 Wochen bestehenden atraumatischen Knieschmerzen rechts lateral berichtet. Die verschriebene Analgesie (Lodine) nach der Hausarztkonsultation brachte keine Regredienz der Beschwerden. Aktuell ist die Belastung der unteren Extremität rechts schmerzbedingt unmöglich. Analgetikatherapie. Diagnostisch therapeutische Kniegelenksinfiltration rechts am 22.11.2016 mit 40 mg Kenacort und 8 ml Mepivacain. Klinischer Befund: Belastung UE rechts nicht demonstrierbar. Knie rechts: Keine Schwellung, keine Rötung, direkte Druckdolenz über lateralem Meniskus, ansonsten keine Druckdolenzen eruierbar. Kein Hinweis auf eine ligamentäre Instabilität. Flex./Ext. 110°-0-0. Das Bein kann in gestreckter Haltung von der Ablage abgehoben und aktiv gestreckt gehalten werden. PDMS UE rechts intakt. Labor vom 18.11.2016: CRP 3 mg/l, Hb 150 g/l, Lc 747 G/l, Q 100 %. RX Knie rechts ap lat vom 18.11.2016: Kein Hinweis auf eine ossäre Läsion. MRI Knie rechts vom 21.11.2016: Bis auf eine leichte mukoide Degeneration des lateralen und medialen Meniskus kein Hinweis für Läsionen der Meniski. Unauffälliges VKB und HKB. Kein Hinweis für sonstige Weichteil/Bänder- läsionen (Kollateralbänder Retinakula Popliteussehne). Kein Kniegelenkserguss, kleine Baker-Zyste. Wir danken für die Weiterbetreuung des Patienten. Analgesie bis zur subjektiven Schmerzfreiheit. Physiotherapie mit Domizilbehandlung mit Mobilisation unter erlaubter Vollbelastung. Eine Nachkontrolle ist unsererseits vorderhand nicht vorgesehen. Bei Bedarf kann der Patient wieder in die Sprechstunde zugewiesen werden. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. SAS RM-Naht (SSP ISP 4 Anker), Biceps-tenotomie, anterolaterale Acromioplastik, AC-Resektion Schulter rechts am 24.11.2016. St. n. subacromialer diagnostisch-therapeutischer Infiltration rechts mit 70-80 % Beschwerderegredienz. Wir bitten um regelmässige Wundkontrolle und Fadenentfernung 10 Tage postoperativ. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Mediarmfixschlinge für 6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: Passiv-assistierte Mobilisation bis 150° Flexion gemäss Instruktionsblatt. Keine aktiven Bewegungen für 6 Wochen. Bewegungslimiten: passive assistive glenohumerale Mobilisation für 6 Wochen postoperativ keine aktive SSP/ISP-Aktivierung. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Schulter-Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt am 24.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. SAS subakromiale Dekompression Bizepssehnenentodese am 24.11.2016. ansatznaher Verkalkung der Supraspinatussehne milde AC-Gelenksarthrose St.n. subacromialer Infiltration vom 26.04.2016 mit 50% Schmerzlinderung für 2 Tage St.n. glenohumeraler Infiltration vom 06.07.2016 mit 100% Schmerzlinderung im Bereich der rechten Schulter für 2 Wochen. Zervikoradikulärem Reiz- und sensomotorischem Ausfallsyndrom C6 rechts Radiologisch breitbasiger beidseitiger Diskushernie HWK5/6 rechtsbetont St. n. diagnostisch-therapeutischer Nervenwurzelinfiltration C6 positiv am 22.06.15. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Mitella Schlinge für 4-6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: Aktive Ellbogen-/ Schultermobilisation ohne Limite. Keine Bizepssehnenaktivierung oder Ellbogenflexion gegen Widerstand für 6 Wochen postoperativ. Instruktion selbsständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 24.11.2016 bis 05.01.2017. Hr. Y wird vom Rettungsdienst auf den Notfall gebracht. Seit ca. 10-14 Tagen leidet er unter stechenden Schmerzen im Hüftbereich links. Unmittelbar dem Schmerzbeginn ist kein Trauma vorausgegangen. Vor ca. 1.5 Monaten sei er gestürzt und habe sich dabei eine gebrochene Rippe links zugezogen. Schmerzen an der Hüfte habe er dabei aber nicht gehabt. Die Schmerzen strahlen wenig kreisförmig in die Umgebung aus. Die Schmerzen sind bewegungsabhängig und in Ruhe nicht vorhanden. Am 17.11.2016 hat Hr. Y wegen zunehmenden Schmerzen seine Hausärztin aufgesucht. Trotz neu verschriebenem Targin sind die Schmerzen bis heute schlimmer geworden so dass er kaum mehr aufstehen und gehen kann. Analgesie Mobilisation Physiotherapie. St.n. Hüft- TP links 1995 Klinik K. 18.11.2016 GFR 80 ml/min/1.73 m². Klinik: Husten mit gelblichem Sputum immobilisierenden Rückenschmerzen thorakolumbal paravertebral rechts. Diagnostik: Radiologie 25.09.16 CT Thorax Abdomen: kein Infektfokus kein Hämatom Hiatushernie grosses im Vergleich zur Voruntersuchung grössenprogredientes Aortenaneurysma siehe unten. 26.09.2016 MRI LWS/ISG: degenerat. Veränderung mit fokalem Enhancement der posterioren Endplatte Höhe LWK3/4 und des Facettengelenks Höhe LWK 3/4 vereinbar mit aktivieren degenerativen Veränderungen. Keine Osteodestruktion. Vd. a. Hämangiom BWK 12 rechts. Kein sicherer Hinweis auf Abszess oder Spondylodiszitis. Mikrobiologie 25.09.16 2x2 BK 26.09.16 Sputum 26.09.16 Urikult ohne Wachstum 26.09.16 und 27.09.16 Stuhlkulturen auf bakt. negativ 26.09.16 und 27.09.16 Clostridium difficile Antigen nicht nachgewiesen. Therapie 20.09.-25.09.16 Augmentin p.o. 25.09.16-dato Tazobac i.v. Klinische Verlaufskontrolle in 2-3 Monaten in unserer Hüftsprechstunde. Wir bitten um Anpassung der Analgesie durch den Hausarzt. Ambulante Physiotherapie mit Dehnungsübungen der Glutealmuskulatur und Kräftigung der pelvinotrochantären Muskulatur. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin für 10 Tage nach Austritt. Hr. Y klagt seit 02.11.2016 über stechende Schmerzen lumbal, welchem ein viraler Infekt vorausging, sowie über Schmerzen im linken Hüftgelenk, weshalb er in der Notfallpraxis am Bahnhof vorstellig wurde. Weiters gibt er Magenschmerzen an. Der Patient nahm bis zu 10 Ibuprofen 400 mg Tabletten pro Tag, welche jedoch zu keiner Schmerzlinderung führten. Aufgrund der oben genannten Schmerzen und Verdacht auf Spondylodiszitis wurde der Patient in die Notfallambulanz zugewiesen. Anamnestisch berichtet der Patient, dass der letzte Drogenabusus im April 2016 stattgefunden haben soll. Der Rückenschmerz beschränkt sich auf die LWS-Region und strahlt linksseitig in den Oberschenkel aus. Allergien sind keine bekannt. CT-gesteuerte Drainage-Einlage Psoas links am 10.11.2016. ZVK-Einlage am 16.11.2016. Antiinfektive Therapie Augmentin i.v. 09.11.2016. Floxapen 6x2 g/d i.v. 09.11. - 05.12.2016. Bactrim forte p.o. 05.12. - voraussichtlich 23.12.2016. Klopfdolenz sowie interspinöser Druckschmerz über der gesamten LWS. Die Kraftgrade der Kenn­muskulatur L2-S1 bds. M5. Die Sensibilität über beiden unteren Extremitäten symmetrisch intakt. Pulse über der A. tib post. und A. dorsalis pedis bds. kräftig palpabel. Labor Notfallpraxis Bahnhof (07.11.2016): Hb 117 g/l Tc 140 G/l Lc 8.0 G/l CRP 200 mg/l. TEE vom 11.11.2016: Keine Hinweise für Vegetationen. Vorhofsohr thrombusfrei. Nach Kontrastmittel­applikation keine Hinweise für einen grösseren Rechts-Links-Shunt auf Vorhofsebene. Mikrobiologie 07.11.2016 2x2 BKS. aureus 09.11.2016 2x2 BKS. aureus 12.11.2016 1x2 BK negativ 13.11.2016 1x2 BK negativ. kontinuierliche Bakteriämie mit S. aureus vom 07.11. - 09.11.2016. 09.11.2016: MRI LWS: zwei intramuskuläre Abszesse im M. psoas links begleitend freie Flüssigkeit perirenal links keine Spondylodiszitis. 10.11.2016: Punktion/Drainage M. psoas links. 14.11.2016: keine Vegetation. anamnestisch - letzter Abusus 04/2016. anamnestisch St.n. orale Substitutionstherapie mit Subutex. St.n. Interferontherapie anamnestisch in Remission. Anamnestisch beginnende Leberzirrhose. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Bactrim forte p.o. für eine gesamte Therapiedauer von 6 Wochen d.h. bis und mit 23.12.2016. Darunter regelmässige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild Leber- und Nierenparameter alle 2 Wochen). Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden. Klinische Verlaufskontrolle in 6 Wochen in der Wirbelsäulensprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt am 23.11.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Dekompression L4-S1 dorsolaterale Spondylodese (Matrix polyaxial 7 mm Titan 5.5 Stab) Beckenkammentnahme links am 24.11.2016. Perorale Kaliumsubstitution. Adipöse Patientin mit sicherem hinkfreien Gangbild gerade Beinachsen Beckengeradstand keine Beinlängendifferenz. Zehenspitzenstand und Fersengang durchführbar. Trendelenburgzeichen rechts positiv. Leichte Inklinationsschmerz im Bereich des lumbosakralen Übergang mit Finger-Boden-Abstand ca. 15 cm. Druckdolenz des lumbosakralen Überganges und beider ISG links>rechts. Lasègue und Bragard bds negativ. Auf die Hüft-/Innenrotation gibt sie keine Schmerzen an. Muskelkraftgrad M5 symmetrisch in UE L2-S1. Deutliche Hypästhesie lateraler Oberschenkel sowie Unterschenkel links ansonsten pDMS symmetrisch intakt mit Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. bds kräftig palpabel. Labor vom 23.11.2016: Hb 132 g/l Tc 260 G/l Lc 9.86 G/l CRP 3.6 mg/l Quick >100% INR<1 Krea 65 umol/ml GFR >90 ml/min/173 m² Na 144 mmol/l K 3.9 mmol/l. mediane Diskushernie Th11/12. Diskushernie LWK4/5 und Diskusextrusion LWK5/SWK1. Osteochondrose LWK4/5 und LWK5/SWK1 mit Listhesis Meyerding Grad I. symptomatische Fazettengelenksarthrose LWK4/5 und LWK5/SWK1. 29.11.2016: 2.9 mmol/l. Weitere Betreuung durch die Ärzte in der Rehaklinik mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten.Tragen der Heidelbergschiene zur Mobilisation für 3 Monate zur Sturzprophylaxe. Verlaufskontrolle durch unsere Neurologen in einem Monat, die Patientin erhält ein entsprechendes Aufgebot. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Fr. Y 12 Wochen postoperativ. Psychiatrisch-psychotherapeutische Mitbetreuung in der Rehaklinik K. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. SAS Acromioplastik, Tenotomie LBS Schulter links. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mitella-Schlinge zum Comfort für einige Tage. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit aktiv-assistiven Bewegungsübungen, freie glenohumerale Mobilisation. Belastung nach Maßgabe der Beschwerden. Klinische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 24.11.2016 bis 6 Wochen. Elektiver Eintritt am 21.11.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Resektion Fragment Proc Spinosus L3, Dekompression/Interlaminotomie L3-5, Foraminotomie L4 links, Diskektomie L4/5, dorsolaterale Spondylodese L3-5 (Matrix), Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links am 22.11.2016. rezessale Spinalkanalstenose L3/4 hochgradig, L4/5 bei Diskopathie L3-5 (MRI LWS 20.08.14). St. n. Schwannomresektion radikulär auf Höhe L3 11.01.2005 (Neurochirurgie Krankenhaus K). Frakturiertes Processus spinosus L3, Foraminalstenose L4 links bei linkskonvexer LWS-Skoliose. ISG-Arthrose bds. St. n. diversen Infiltration Facettengelenke L3/S1, epidurale Steroidinfiltration und ISG-Infiltration bds. auswärts. Röntgen Hände dp bds. 10.04.15: Degenerative Veränderungen der Hände an den DIP-Gelenken 2 bis 4 links und 3 rechts sowie PIP 2 und 3 beidseits und im MCP- und IP-Gelenk. Dig. I rechts. Keine Erosionen. AC-Gelenksarthrose, Fingerpolyarthrose. Tender points 18/18. humorale Entzündungsparameter nicht erhöht. RF anti-CCP ANA negativ. Sonographie Hände Schultern 11.06.15: keine Hinweise für Arthritis. Substitution wenig symptomatische ausgedehnte Partialruptur der Supraspinatussehne rechts. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäß Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Weiterführen der Lyrica Therapie (2 x 75 mg/d) mit Steigerung der Therapie durch den Hausarzt im Verlauf. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Herrn Dr. X 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 21.11.2016 bis 13.02.2017. Notfallmäßige Selbstvorstellung bei Schmerzexazerbation tieflumbal mit gelegentlicher Ausstrahlung in beide Waden (rechts > links). Kein Trauma erinnerlich. Analgetika-Therapie seit Austritt unverändert mit Novalgin. Lendenmieder wurde getragen. Verlängerungs-Stabilisation L4-Ileum am 24.11.2016 (Matrix 9 x 90 mm) am 24.11.2016. 80-jährige Patientin in schmerzbedingt reduzierten Allgemeinzustand und leicht übergewichtigen EZ. Wunde lumbal reizlos und trocken. Geringe Druckdolenz der paravertebralen Muskulatur lumbal, stärkste Druckdolenz ISG rechts, geringe Druckdolenz ISG links. M4 Grosszehenheber links, Rest M5 L2 nicht konklusiv prüfbar bei stärksten Schmerzen im Becken. Labor vom 12.11.2016: Hb 103, Tc 277, Leuk 6.73, Quick 92%, GFR 25, CRP 56. Bildgebung Röntgen LWS ap/lat liegend Beckenübersicht vom 12.11.2016: Im Vergleich zu den Voraufnahmen unveränderte Lage des Schraubenmaterials. Bekannter Deckplatteneinbruch LWK5. CT LWS/Sakrum vom 12.11.2016: Fraktur der Massa lateralis des Sacrums bds mit Ausstrahlung nach medial rechts Mitbeteiligung Foramen S1. St.n. lokales lumbales Debridement, Biopsie, Schraubenentfernung- und augmentierte Re-Spondylodese mit Re-Schraubenpositionierung L5 bds sowie Verlängerungspondylodese augmentiert L4-S1 (Matrix), Re-Spongiosaentnahme dorsal links + LifeBoneSpongiosa 30 cc am 01.11.2016 m/b. St.n. Insuffizienzfraktur L5 mit Schraubenausriss bds. nach Fehlbewegung und Rückenincompliance nach Dekompression und Spondylodese L4/5 am 19.10.2016 bei claudicatioforme Lumbalgie. Interlaminotomie und Zystenresektion L4/5, links dorsolaterale Spondylodese L4/5 (Matrix), Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links am 19.10.2016. radikuläres Reizsyndrom L5 rechts, Spondylarthrose L3-S1. St.n. diagnostisch-therapeutischer ISG-Infiltration links am 29.09.2014 (positive Anästhesie, mehrwöchiger Steroideffekt). St.n. diagnostisch-therapeutischer Fazettengelenksinfiltration L4/5 bds. am 11.08.2014 (positiver Anästhesie- und zweiwöchiger Steroideffekt). degenerative Spondylolisthesis L4/5 Grad I nach Meyerding, keine wesentliche Spinalkanalstenose (Myelogramm vom 09.06.2015). St.n. diagnostisch-therapeutischer Facettengelenksinfiltration L4/5 bds. am 07.12.2015 (positive Anästhesie, kurzzeitiger Steroideffekt). Mobilisation gemäß Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden. Ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Herrn Dr. X 12 Wochen postoperativ. Bei hoher Gefahr eines Ausrisses der Ileumschrauben im Sitzen sollte dieses unterlassen werden. Eine Mobilisation aus dem Bett vom kurzen Sitzen zum Übergang ins Stehen ist jedoch möglich. Weitere ambulante Synkopenabklärung nach Bedarf. Fortführen der Antikoagulation mit Fragmin 10.000 IE bis zur ausreichenden Mobilisation. Übernahme von den Kollegen der Medizin mit obengenannter Diagnose zur operativen Sanierung. 18.11.2016 1. Punktion Kniegelenk rechts (ZZ 270 viele Mononuk) 2. Débridement Oberschenkel medial rechts, Spülung, Sampling (Schnellschnitt Patho Histo Bakt) Antibiotische Therapie Piperacillin/Tazobactam 3 x 4.5 g i.v. 18.11.2016 - 29.11.2016 Augmentin 3 x 1 g 29.11.2016 - 09.12.2016 Ciproxin 2 x 750 mg 29.11.2016 - 09.12.2016 Histologie vom 18.11.2016: Gefäss- und nervenführendes Fett- und Bindegewebe mit akut abszedierender teils gangränöser und chronisch granulierender Entzündung. Kein Nachweis gram-positiver Bakterien. Kein Pilznachweis. Kein Malignitätsnachweis. MRI Knie rechts am 17.11.2016: grosser Abszess am Oberschenkel rechts, Faszien reagieren mit Kniegelenk reizlos. Duplex-Sono am 17.11.2016: keine TVT. Initial a.e. ausgehend von Bursitis präpatellaris nach prätibialer Hautläsion, DD Interdigitalmykose als alternative Eintrittspforte. Antiinfektive Therapie: 04.11.16 - 08.11.16: Amoxicillin/Clavulansäure 3 x 1 g p.o. 04.11.16 - 08.11.16: Ciprofloxacin 2 x 750 mg tgl. p.o. 26.10.16 - 04.11.16: Piperacillin/Tazobactam 3 x 4.5 g tgl. Initiales Blutbild: Hb 146 g/l, Tc 675 x 10e9/l, Lc 7.0 x 10e9/l. 10.09 Molekulargenetische Untersuchung: Kein Nachweis der JAK2 V617F-Mutation. 05.06 - 10.09 Zytoreduktive Therapie mit Litalir, Abbruch wegen Ulcus cruris rechts. 10.09 - 04.11 Zytoreduktive Therapie mit Xagrid, Abbruch bei hämodynamisch relevantem hämorrhagischem Perikarderguss. 10.11 - 10.14 Wiederbeginn der zytoreduktiven Therapie mit Litalir, Abbruch wegen rezidiv. Ulcus cruris bds. Seit 10/14 Therapie mit Ruxolitinib (Jakavi), sehr gutes Ansprechen. Systemische Lyse mit 81 mg rtPA 2:10 h nach Symptombeginn. Aspirin und Statin.06.2006 Unauffällige Thrombophilie-Abklärung 06.14 Duplex: Mäßiggradige diffuse Wandsklerose keine Stenosen oder Verschlüsse. Regelmäßige Verbandswechsel. Klinische Kontrolle und Fadenentfernung in der Sprechstunde von Dr. X am 07.12.2016. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Ciprofloxacin (2 x 750 mg) und Augmentin (3 x 1 g) p.o. für eine gesamte Therapiedauer von 3 Wochen d.h. bis und mit 09.12.2016. Darunter regelmäßige laborchemische Verlaufskontrollen beim Hausarzt. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der orthopädischen Sprechstunde. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin bis zur sicheren Vollbelastung. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 22.10.2016 bis 11.12.2016. Fr. Y berichtet über mehrere Jahre bestehende Schmerzen in der rechten Hüfte ohne Trauma. Sie klagt seit dem 18.11.2016 über eine Schmerzexazerbation in der rechten Hüfte (aktuell immobilisierend). Schmerzlokalisation über Trochanter major und inguinal. Auf Grund der starken Schmerzen benutzt Fr. Y einen Gehstock rechts zur Mobilisation, dies jedoch bereits seit mehreren Jahren. Die schmerzfreie Gehstrecke ist verkürzt. Die Beschwerden lindern sich durch Entlastung. Fr. Y lebt zusammen mit ihrem Mann. Keine Noxen bekannt. Es besteht anamnestisch eine Bactrimallergie. Diagnostische Hüft-Punktion rechts am 24.11.2016: Zellzahl 90/ml. Analgesie. Mobilisation. Patientin nur mit einem Gehstock mobil, der mit der linken Hand geführt wird. Rechts hinkendes Gangbild im Sinne eines Trendelenburg und antalgischen Schmerzhinkens, kein Beinlängdifferenz, gerade Beinachsen. Fersengang und Zehenspitzenstand nur linksseitig durchführbar. Trendelenburg-Zeichen positiv. Druckdolenz über dem Trochanter major und im Verlauf des M. gluteus medius rechts. Klinische Untersuchung knapp möglich bei starker Schmerzexazerbation des Hüftgelenk rechts. Hüfte rechts: Flexion/Extension: 60/0/0°. Aussen/Innenrotation: 20/0°. Abduktion/Adduktion: 0/10°. Hüfte links: Flexion/Extension: 90/0/0°. Aussen/Innenrotation: 30/0°. Unterschenkel bds. gerötet und überwärmt ohne Ödeme, hoch V.a. Phlebitis mit bläulich-roter Verfärbung der Haut und vermehrte Venenzeichnung. Muskelkraft über L2-S1 in beiden unteren Extremitäten symmetrisch M5. Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. bds schwach palpabel, sonst pDMS bds symmetrisch. 82-jährige Patientin im normalen AZ und normalen EZ. Vesikuläres Atemgeräusch bds. ohne Nebengeräusche. Herzaktion rhythmisch, Herztöne rein. Abdomen adipös weich, kein Druckschmerz, kein Nierenlagerklopfschmerz, regelrechte Peristaltik, kein Lymphknoten tastbar. Labor vom 24.11.2016: Hb 135 g/l, Tc 198 G/l, Lc 10.57 G/l, CRP 4.9 mg/l, Quick 60 %, INR 1.3, Krea 109 umol/ml, GFR 41 ml/min/173 m², Na 143 mmol/l, K 4.1 mmol/l. Hüftpunktion rechts am 24.11.2016: Zellzahl 90/ml. St.n. Hüft-TP rechts 07.2011: komplizierter Verlauf implantatasoziiertem Frühinfekt mit KNS. St.n. Revision mit Inlay- und Kopfwechsel am 11.08.2011 mit nachfolgender resistenzgerechter Antibiotikatherapie mit Rimactan und Fucidin bis zum 01.12.2011. Diabetes mellitus Typ 2 ED 2004. - Spätkomplikationen: Polyneuropathie, Nephropathie. Arterielle Hypertonie. Adipositas. Persistierend permanentes tachykardes Vorhofflimmern trotz ausgebauter bradykardisierender Therapie. St.n. rezidiverenden kardialen Dekompensationen. St.n. Abnahme der EF bei tachykardem Vorhofflimmern (2009: 30 %, 2011: 30 %, 2012: 60 %, 2014: 40 % bis 45 %). St.n. Implantation eines CRT-P-Systems 09.09.2015 (St. Jude Quadra Allure). DD hypertensiv, DD diabetogen. Erneuter Beginn mit Marcoumar am 25.11.2016 in der gewohnten Dosis überlappend mit Fragmin 2 x tgl. 7500 E s.c. Analgesie mit Dafalgan. Klinische Kontrolle in der Hüftsprechstunde im Herbst 2017 auf Wunsch der Patientin. Der Patient klagt seit dem 20.11.2016 über starke Schmerzen in der LWS ohne Ausstrahlung. Er alarmierte selbstständig die Ambulanz und es erfolgte die Zuweisung in das Krankenhaus K. Bei diagnostiziertem Harnwegsinfekt mit Staph. aureus und KNS erfolgte die urologische Aufnahme. Im Verlauf weitere Abklärung mittels CT und MRI, wo sich die o.g. Diagnose zeigte. Nun Zuweisung zur operativen Versorgung in das Krankenhaus K. Dekompression/Interlaminotomie L1-5, Abszessevakuation, Biopsie, Débridement Spinalkanal, Débridement und Diskektomie L3/4 bds am 25.11.2016. Antibiotische Therapie: Ciproxin 2 x 500 mg/d p.o. 21.11. - 26.11.2016. Augmentin 3 x 2 g/d i.v. 25.11. - 26.11.2016. Floxapen 6 x 2 g/d i.v. 26.11. - 07.12.2016. Kefzol 3 x 2 g/d i.v. 07.12. - 12.12.2016. Bactrim forte 3 x 1/d p.o. 12.12. - 06.01.2017. 72-jähriger Patient in rüstigem AZ und schlankem EZ. Druckdolenz und Klopfdolenz in der rechten Flanke und im Bereich der LWS. Unauffällige Sensomotorik der unteren Extremität. Lasègue negativ. Integument unauffällig. BK vom 25.11.2016: reichlich S. aureus. Eintrittspforte: unklar, DD Wunde medialer Fuss links. 24.11.16 MRI LWS: Entzündungsreaktion L2-S1 mit perifokalem Ödem im M. psoas. Epidurale Formation im Verlauf der gesamten LWS rechts dorsolateral. 25.11.16 Positive BK 8/8 Flaschen. 28.11.16 TTE: degenerativ veränderter Klappenapparat ohne Hinweise auf Endokarditis. 01.12.16 TTE: keine Vegetationen, kein Hinweis auf Endokarditis. 25.11.16 STD-Screening: HIV-/HAV-/HBV-/HCV-Screening negativ. Treponema pallidum Serologie negativ. Chlamydien und Gonorrhoe (Abstrich oral, anal, urethral) negativ. Vd. auf KHK bei EKG fehlende R-Progression anteroseptal, grenzwertige Q inferior. 28.11.16 TTE: konzentrisch hypertropher linker Ventrikel. Diastolische Dysfunktion Grad I. LVEF 60 %. Leicht dilatierter linker Vorhof. Kein relevantes Vitium. Ektasie aortale Sinusportion (41 mm). insulinpflichtig. Prostatavolumen ca. 100 ccm, restharnfreie Miktion. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14-21 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Bactrim forte 3 x 1 Tbl täglich p.o. für eine Mindesttherapiedauer von 6 Wochen, d.h. bis und mit 06.01.2017. Darunter regelmäßige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild, Leber- und Nierenparameter alle 1-2 Wochen) unter Bactrim hochdosiert. Vor Absetzen der Antibiotikatherapie ist eine Verlaufsbildgebung (MRI LWS) erforderlich, welches unsererseits angemeldet wurde. Rekonsil ad Infektiologie nach Erhalt der MRI-Befunde. Sollte sich Restabszesse zeigen, ist die antibiotische Therapie zu verlängern bis die Abszesse verschwunden sind. Wir bitten den Hausarzt um Wiederholung des STD-Screening mit HIV, Hepatitis C und Syphilis-Testung in 3 Monaten. Impfung mit Twinrix 01, 6 Monate. Mobilisation gemäß Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X, 8 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Resektion intermetatarsaler Nerv/Morton Neurom III/IV von plantar Fuss links am 25.11.2016. Morton-Neurom intermetatarsal Dig. II/III links distal. Morton-Neurom Dig. II/III intermetatarsal rechts distal. St.n. diagn.-therap. Infiltration intermetatarsal II/III bds 12.11.2015 (positiver Anästhesie- und Kortisoneffekt). St. n. diagnostisch/therapeutischer Infiltration intermetatarsal III/IV links am 07.01.2016 (positive Anästhesie und Kortisoneffekt). St. n. diagnostisch/therapeutischer Infiltration intermetatarsal II/III rechts und III/IV links am 07.04.2016 (leicht positiver Anästhesie- und kein Kortisoneffekt). Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation mit Vollbelastung. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5.000 IE s.c. täglich für 5 Tage postoperativ. Klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X, 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 25.11.2016 bis 09.12.2016.Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Gastrocnemius-Release Unterschenkel rechts am 25.11.2016. St.n. lateralisierender Calcaneus-Osteotomie und Achillessehnenverlängerung 2010 (Dr. X) bei schmerzhafter Achillodynie bei konnatalem spastischem Hemisyndrom rechts. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 2 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden mit Vacoped für 15 Tage. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Fragmin 5000 IE einmal tgl. s.c. für 2 Wochen. Klinische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X 6 Wochen post-operativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 25.11.2016 bis 30.12.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Scarf- und Akinosteotomie li PIP-Arthrodese mit Strecksehnenverlängerung Dig. 2 li. Hammerzehe Dig. II. Senk/Spreizfuss beidseits. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung am 14. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfussentlastungsschuh mit Vollbelastung für 6 Wochen postoperativ. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 1x5000 IE/Tag s.c. für 10 Tage. Kontrolle in der Fusssprechstunde 6 Wochen postoperativ mit Röntgen. Nach 5 Wochen im Gipszimmer zur Drahtentfernung. Bei vorzeitiger Drahtentfernung empfehlen wir eine Schienung des Dig. II mittels Buddy Taping. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. USG-Arthrodese links am 25.11.2016. St.n. Ermüdungsfraktur des Malleolus lateralis li. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung am 14. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation mit Teilbelastung 15 kg im Vacoped für 8 Wochen postoperativ. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 1x tgl. für 8 Wochen oder bis zur gesicherten Vollbelastung. Kontrolle in der Fusssprechstunde 8 Wochen postoperativ mit Röntgen. Elektiver Nüchterneintritt am 13.12.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP links am 13.12.2016. St. n. Teilmetallentfernung, Dekortikation und Pseudarthrosenausräumung sowie Femurkanalaufbohrung und Re-Implantation eines langen PFNA Femur links mit Spongiosaplastik 21.07.2014 bei St. n. PFN-A-Entfernung (Sonikation) Biopsien zur Bakteriologie und Histologie mit Femurkanalaufbohrung links am 03.07.2014 mit sekundärem Nachweis von Staph. aureus (2/19 Proben positiv) ED 03.07.2014. Klinische Beinlängendifferenz -1 cm links. Diverse Begleitverletzungen des talaren Vorderarmes links sowie Schenkelhals und Oberschenkel links 08/2013. Anamnestisch St. n. Revisionsoperation distaler Radius links mit Restsymptomatik im Medianusversorgungsgebiet links (Klinik K). Fortfahren der Mobilisation an Gehstöcken für 6 Wochen unter erlaubter Teilbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 6 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Antibiotische Therapie mit Bactrim Forte 2x täglich für 7 Tage. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 25.11.2016 bis 13.12.2016. Elektiver Nüchterneintritt am 25.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. OSME Femur (PFN-A lang) Sampling links am 25.11.2016. Mikrobiologie (Hüfte links) vom 25.11.2016: Resultat bei Austritt ausstehend. St.n. Teilmetallentfernung, Dekortikation und Pseudarthrosenausräumung sowie Femurkanalaufbohrung und Re-Implantation eines langen PFNA Femur links mit Spongiosaplastik 21.07.2014 bei St.n. PFN-A-Entfernung (Sonikation) Biopsien zur Bakteriologie und Histologie mit Femurkanalaufbohrung links am 03.07.2014 mit sekundärem Nachweis von Staph. aureus (2/19 Proben positiv) ED 03.07.2014. Klinische Beinlängendifferenz -1 cm links. Anamnestisch St. n. Revisionsoperation distaler Radius links mit Restsymptomatik im Medianusversorgungsgebiet links (Klinik K). Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des linken Beines von halben Körpergewicht bis zum Wiedereintritt. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg Tbl 1x täglich während dieser Zeit. Die Prophylaxe sollte zwei Tage vor Wiedereintritt sistiert werden, d.h. letzte Einnahme am 10.12.2016. Wiedereintritt zur Implantation Hüft-TP links am 13.12.2016 im Rahmen unseres SDS-Programmes. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 25.11.2016 bis 13.12.2016. Elektiver Eintritt am 25.11.2016 zur obengenannten Operation. 28.11.2016. Knie TEP rechts (Smith and Nephew TC Plus Femur 4S Tibia 4 Inlay UC 9 mm). St.n. Magenballon-Einlage (Klinik K). BMI 56 kg/m². Diabetes mellitus Typ II. HbA1c 28.08.2016: 71%. Insulinpflichtig. Arterielle Hypertonie. Hypercholesterinämie. St.n. Ulcerationen an beiden Unterschenkeln. Sturz vom 18.11.2016. Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Ärzte der Reha-Klinik in Stadt S mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 25.11.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie-TP links am 28.11.2016. 3-fach chirurgische Myokardrevaskularisation (LIMA/RIVA V./Ramus marginalis sinister mit Jump zum Ramus diagonalis) 01/2000.Inferiorer NSTEMI 03.2012 Koronarangiographie: Verschluss ACD (Culprit) - PCI/2x BMS chronischer Verschluss 1. DA 1. MA mittlerer RIVA offene Grafts: LIMA/RIVA Vene - 1. DA/1. MA Koronarangiographie 11.2012 Verschluss im Stent mittlere RCA PCI 1x DES signifikante Stenose distale RCA LIMA/RIVA-Graft offen offener Venengraft/Ramus marginalis sinister mit Jump zum Ramus diagonalis TTE 10.10.2016: EF 55% keine regionalen Wandbewegungsstörungen cvRF: arterielle Hypertonie Dyslipidämie Implantation mechanische Aortenklappenprothese (SJM 25 mm) 01.2000 TTE 10.10.2016: Gute Prothesenfunktion Klappenspezifischer Gradient TTE 10.10.2016: Konzentrisches Remodeling des linken Ventrikels diastolische Dysfunktion Grad 2 mittelschwer dilatierte Vorhöfe Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Ärzte der Klinik K in Stadt S mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung. Elektiver Nüchterneintritt am 28.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 1. Diagnostische Arthroskopie Knie rechts 2. Arthroskopische Teilmeniskektomie Hinterhorn Knie rechts St.n. medialer Teilmeniskektomie rechts 1998 Verdacht auf Tractus iliotibialis Syndrom Knie rechts Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Gehstöcke für 1 - 2 Tage bei Bedarf. Thromboembolieprophylaxe 5.000 IE s.c. 1x/d für zehn Tage. Ambulante klinische Kontrolle in der Sprechstunde nach ca. 8 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 28.11.2016 bis 14.12.2016 Elektiver Nüchterneintritt am 29.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. HAS links Resektion Ossifikation Rektussehne/Kapsel Subspinale Dekompression Labrum-Debridement Pfannenrandtrimmung Kopf-SH-Retaillierung am 29.11.2016 grenzwertige Hüftdysplasie links und angedeutet Coxa magna (DD: St. n. Morbus perthes Überrolltrauma durch einen Lastwagen in der Kindheit) Becken-Schiefstand bei lumbaler linkskonvexer Skoliose Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Selbstständiges Ergometer-Training während 6 Wochen. Mobilisation an Gehstöcken für 4 Wochen mit Vollbelastung. Aktive Physiotherapie ab der 6. postop. Woche zur Kräftigung der pelvitrochanteren Muskulatur. Für 2 Wochen postoperativ Voltaren 75 mg ret. Tbl p.o. 2x tgl. unter Gastritisprophylaxe mit Pantozol 40 mg Tbl p.o. 1x tgl. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl p.o. 1x tgl. für 2 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herr Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 29.11.2016 bis 15.01.2017 Elektiver Nüchterneintritt am 29.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle 52 ALTRX 36 Corail KHO collar 13 Biolox 36+8.5) am 29.11.2016 Sonographie Hüfte links vom 28.07.2016: Aktivierte Coxarthrose links. Keine Hinweise auf Bursitis iliopectinea. Unregelmässige Kontur des Femurkopfes links. DEXA 09.2016: T-score LWS -1.6 Schenkelhals rechts -2.3 links -1.8 Gehstrecke > 3 km möglich keine Sensibilitätsstörungen Röntgen LWS ap/lat 31.05.2016: Degenerativ bedingtes Anteglissement L4/5 um 7 mm Hörgeräte bds Exanthem Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4 - 6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herr Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 29.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP MIS rechts (Gyros 46 Inlay 46/22 Corail KHO collar 9 Kopf 22+4) am 29.11.2016 TTE 14.11.2016: Konzentrisches Remodeling des linken Ventrikels diastolische Dysfunktion Grad 1 normale systolische LV-Funktion (EF 65%) keine relevanten Klappenvitien cvRF: arterielle Hypertonie Dyslipidämie Diabetes mellitus Typ 2 St. n. therapeutischer Infiltration Hüfte rechts intraartikulär vom 04.2016 und 08.2016: jeweils suffiziente Analgesie Steroideffekt während 4 Monaten MRI LWS vom 22.05.2012: Spinalkanalstenose L4/5 mit rezessaler Stenose L4/5 und Wurzelkompression L4/5 rechts sowie Diskushernie L3/4 Hba1c 6% Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Regelmässige Wundkontrolle. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4 - 6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herr Dr. X. Elektiver Eintritt am 28.11.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP MIS DAA rechts (Pinnacle 50 ALTRX 32 Corail KHO collar 11 Biolox 32+5) am 29.11.2016 St. n. Infektinzision Débridement und Wundversorgung vom 12.10.2016 Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2 - 4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herr Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 28.11.2016 bis 09.01.2017 Elektiver Nüchterneintritt am 28.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie-TP rechts am 28.11.2016 (Smith&Nephew TC Plus Femur Gr. 8 unzementiert Tibia Gr. 8 zementiert PE 11 mm) Leichte bis mässige Varusgonarthrose rechts bei St. n. offener medialer Teilmeniskektomie 1976 bei St. n. Kniedistorsionstrauma im Militär 1976 Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Klammerentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung der Hautklammern nach 14 Tagen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 4 - 6 Wochen.Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl einmal tgl. p.o. für 4 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Knie-Sprechstunde bei Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 29.11.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. KAS Meniskusnaht medial am 29.11.2016. St. n. VKB-Ersatzplastik BTB (2011 Südamerika). Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Immobilisation in der Xeleton-Schiene 6 Wochen postoperativ. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit 20 kg Teilbelastung für 6 Wochen postoperativ. Folgende Limiten: Max. Flexion 90° für 6 Wochen postoperativ. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 6 Wochen postoperativ. Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 29.11.2016 bis 10.01.2017. Elektiver Eintritt zu o.g. Operation. Wir verweisen auf die Sprechstundenberichte. 28.11.2016. 1. Diagnostische Kniearthroskopie rechts. 2. Offene Arthrolyse laterale Z-Verlängerungsplastik Knie rechts. St. n. intraartikulärer therapeutischer Kniegelenksinfiltration rechts am 13.09.2016 Patellararthrose mit tiefschürfender Chondomalazie fokal und Geröllzystenbildung intraossär sowie synoviale Hypertrophie und leichter Erguss Knie rechts (ED 19.08.2016) bei St. n. offener Knieoperation rechts am 04.11.2010 (auswärts). Femoropatellararthrose fokale laterale femorotibiale Chondromalazie sowie bilaterale degenerative Meniskusläsion lateralbetont Knie links (ED 10.11.2015). Bunny-Schiene tagsüber zur Mobilisation nur in Reserve. In voller Extension (in der Bunny-Schiene) Teilbelastung von 20 kg für 2 Wochen postop erlaubt. Keine belastete Beugung für 6 Wochen. Physiotherapie mit u.a. Kinetec-Schiene aufbauender Beugung gemäss Beschwerden bis 100° für die ersten 6 Wochen. Fadenentfernung nach 14 Tagen in der hausärztlichen Sprechstunde. Einnahme von Chondroprotektiva für 3 Monate (Condrosulf 800 2 x täglich für 2 Wochen dann 1 x täglich für 10 Wochen). Redoxon 500 mg für 6 Wochen. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Hr. Y klagt über mehrere Jahre bestehende Rückenschmerzen im Bereich des LWK 4-5 und lumbosakralen Übergang, welche brennende Ausstrahlungen entlang des lateralen rechten Oberschenkels bis in den Fuss zeigen. Die Schmerzen bestehen beim Gehen und Stehen, die schmerzfreie Gehstrecke ist verkürzt. Die Beschwerden lindern sich durch Hinsetzen. In Zusammenschau der klinischen und radiologischen Befunde sowie postinfiltrativer Linderung der lumbospondylogenen Schmerzsymptomatik nach Infiltration L5/S1 bds vom 17.11.2016 erfolgte die Indikationsstellung zur o.g. Operation. Nun elektiver Eintritt. 29.11.2016: Dekompression L4-S1 über Laminektomie dorsolaterale Spondylodese L4-S1 (matrix polyaxial) TPAL L5/S1 life bone. Therapeutische Antikoagulation. Antibiotische Therapie mit: Floxapen 1 x 2 g vom 12.12.2016 - 16.12.2016. Amoxicillin 3 x 750 mg 16.12.2016 - 26.12.2016. 68-jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ mit sicherem, hinkfreiem Gangbild, gerade Beinachse, Beckengeradstand, keine Beinlängendifferenz. Zehenspitzenstand und Fersengang durchführbar, Trendelenburgzeichen bds negativ, leichte Inklinationsschmerz im Bereich des lumbosakralen Übergangs mit Finger-Boden-Abstand ca. 15 cm und leichte Rippenbuckel nach rechts. Druckdolenz über das lumbosakraler Übergang, die ISG's sind bds. unauffällig. Allenfalls der Grosszehenheber rechts ist im Seitenvergleich etwas schwächer (M4+). Sensibilität symmetrisch intakt. Lasègue und Bragard bds negativ. Auf die Hüft-/Innenrotation gibt er bds. keine Schmerzen an. pDMS bds. symmetrisch intakt mit Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. bds kräftig palpabel. Labor vom 28.11.2016: Hb 162 g/l Tc 336 G/l Lc 681 G/l CRP < 30 mg/l Quick 96 % INR 10 Krea 86 umol/ml GFR 79 ml/min/173 m² Na 139 mmol/l K 43 mmol/l. St. n. diagnostischer Facettengelenkinfiltration L3/4 ohne Sofortwirkung. Ventrale Spangenbildung L5/S1. Intermittierend radikulärem Reizsyndrom am ehesten L5 entsprechend. Spondylarthrose L3-S1. Chronische Lumbalgie. St. n. diagnostisch-therapeutischer Facettengelenksinfiltration L4/5 bds. am 20.08.2012 (negative Anästhesie). St. n. diagnostisch-therapeutischer Facettengelenksinfiltration L5/S1 bds. (positive Anästhesie- und Steroideffekt) am 27.08.2012. Nitrit positivem Harnwegsinfekt ED 12.12.2016. Subakutem Harnverhalt ED am 11.12.2016. Begleitende Prostatitis. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Anpassung der antidiuretischen Therapie. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate, in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Fortführen der antibiotischen Therapie mit Amoxicillin bis und mit 26.12.2016. 14 Tage nach dem Stoppen der Antibiotika Abnahme eines Urinstatus und eines Urikults nach Prostatamassage bei den Kollegen der Urologie. Antikoagulation mit Xarelto 15 mg 2 x täglich für 3 Wochen nach Lungenembolie (23.12.2016). Anschliessend Fortführen der Antikoagulation mit Xarelto 20 mg 1 x täglich für 3 Monate. Eine zusätzliche Embolieprophylaxe mit Aspirin ist in Rücksprache mit dem behandelnden Kardiologen Dr. X nicht notwendig. Kardiologische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X zur Verlaufsbeurteilung bei T-Negativierungen im EKG. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Schulterarthroskopie Resektion Bizepsstummel Rotatorenmanschettennaht (Subscapularis 3 Anker zweireihig) Schulter links am 01.12.2016. Quetschtrauma linker Fuss und Unterschenkel mit Infekt. St. n. Amputation Vorfuss links 1999. St. n. Amputation Unterschenkel links proximal 2001. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mediarm-Fix Schlinge für 4 Wochen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit passiv-assistierten Mobilisation bis 120° Flexion, 90° Abduktion und 0° AR für 6 Wochen postoperativ. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Übernahme von den Kollegen der Neurochirurgie bei partiellem Implantatversagen nach Osteosynthese am 15.10.2016. Bei klinisch und radiologisch bestehendem DHS-Ausriss wird die Indikation zur endoprothetischen Versorgung zusammen mit dem leitenden Arzt Dr. X gestellt. Patient und Vater wurden umfassend über den Eingriff aufgeklärt und willigten schriftlich in den Eingriff ein. Revision Hüfte links mit OSME (DHS Schrauben FibreWire) und Implantation Hüft TP li (Gyros DM 54 Inlay 54/28 Corail KHO collar 12 Kopf S+15) Sampling am 07.12.2016. St. nach offener Reposition Plattenosteosynthese Acetabulumhinterwand Hüftkopfreposition kombinierter DHS- und Abstützplattenosteosynthese der Schenkelhals- und pertrochanteren Fraktur Antirotationsschraube sowie Zugschraubenosteosynthese trochantär FibreWire-Zuggurtungen Trochanter major links am 15.10.2016.Kombinierte Hüftluxationsfraktur links mit Beteiligung der Acetabulumhinterwand und mehrfragmentärer pertrochantere Fraktur sowie mediale Fraktur des Collum femoris DD Osteoporose-assoziiert Beinparese links Status nach stereotaktischer Biopsie am 24.11.XXXX - 3.3 mmol/l - Regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag. - ab sofort Vol Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. SAS RM Naht (SSC 2 reihig) links am 01.12.XXXX Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Mediarm-Fix Schlinge für 6 Wochen. Keine NSAR. Rein passive assistive glenohumerale Mobilisation für 6 Wochen postoperativ. Keine aktive M. Subscapularis Aktivierung. Selbständige Bewegungsübungen gemäß Merkblatt. Aussenrotation bis max. 20° Flexion gemäß selbständigen Bewegungsübungen. Ein entsprechendes Merkblatt wurde ausgehändigt. Klinisch Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ bei Dr. X. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. ad 1) Implantation inverse Schulter TP rechts (Zimmer fracture stem 17 pf humeral cup 0° retro/6 mm med offset 6 mm PE Insert TM Glenod 25 mm post/2 mm offset 36 mm Glenosphere) ad 2) Transfusion von zwei Erythrozytenkonzentraten am 03.12.XXXX koronare 3-Gefässerkrankung St. n. Implantat-assoziiertem chronischem Osteitis-Infekt der proximalen Tibia in den 90er Jahren St. n. OSME XXXX Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. MediArmfix Schlinge für 6 Wochen Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit aktiv-assistiven Bewegungsübungen. Selbständige Bewegungsübungen gemäß Merkblatt. Aussenrotation bis 0° keine Subscapularis Aktivierungen keine Innenrotation gegen Widerstand. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ bei Dr. X. Wiedereintritt über den Notfall bei Schmerzen und steigenden Entzündungszeichen im Wundbereich. Der Patient klagt seit der Operation über lokale Dysästhesien im Wundbereich, tat diese jedoch als normal ab, da er sie auf die Revision zurückführte. Neue periphere Ausstrahlung, Fieber, Dysurie, oder ein anderer Infektfokus bestand nicht. Bei CRP von 100 mg/l und fluktuierender Wunde erfolgte die Zuweisung an unsere NF-Station durch den Hausarzt. Lumbales Debridement, Biopsie, Curretage Beckenkamm, partielle OSME/Mutterwechsel Drainage am 30.11.XXXX Patient in gutem AZ und normalem EZ. Lokal: vor allem im proximalen Wundanteil fluktuierende tastbare Flüssigkeitskollektion. Sensorik an der UE intakt. Kraft am linken Großzehenheber und Fußheber auf M4+ vermindert (vorbestehend). Labor vom 29.11.XXXX: Hb 78 g/l, Tc 75 G/l, Lc 9.75 G/l, CRP 170 mg/l, Quick 96 %, INR 10, Krea 86 umol/ml, GFR 78 ml/min /173 m², Na 139 mmol/l, K 4 mmol/l Aktuell: Hochgradiger V.a. allergische Reaktion auf Spongostan Persistentes Reizsyndrom L5 links bei progredienter Knickbildung / Skoliose L5/S1 10.02.XXXX Dekompression L3/S1 Foraminotomie L3 rechts L4/5 bds. sowie semirigide Stabilisation L3-5 mit Expedium PEEK Rod Im Verlauf Schraubenbruch L3 rechts 27.10.XXXX Lumbales Debridement Biopsie partielle OSME Re-Dekompression/Foraminotomie mit Neurolyse L5 links mit TLIF L5/S1 von links her (TPAL) TLIF L2/3 Verlängerungs- und Korrekturspondylodese L2-Ileum (Expedium Matrix) Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links Anlagern autologen Knochenmaterials + LiveBone Fremdspongiosa 30 cc Aktuell: Wunde lumbal trocken - 01.11.16 CT Abdomen unter Xarelto 20 mg (aktuell sistiert seit 22.10.XXXX) St. n. Einlage Cava-Schirm präoperativ am 24.10.XXXX Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäß Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate, in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Rimactan 2 x 450 mg/d und Tavanic 500 mg p.o./d d.h. bis und mit 24.01.XXXX. Fragmin 18000 IE 1 x tgl bis zur Umstellung auf Xarelto. Darunter regelmäßige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild Leber- und Nierenparameter alle 2-3 Wochen). Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ, wie bereits bei dem letzten Aufenthalt vereinbart. CAVE Rifampicin: Einnahme nach Möglichkeit nüchtern wegen besserer Resorption Induktion von Cytochrom P450: Durch beschleunigten Metabolismus verminderte oder unsichere Wirkung zahlreicher Medikamente z.B. neue Antikoagulantien (kontraindiziert) Hepatotoxizität (Kontrolle Leberwerte: erste 4 Wochen alle 2 Wochen, dann monatlich) Rotverfärbung von Körperflüssigkeiten (Urin, Tränen inkl. Kontaktlinsen) Nach Stopp der Rimactan-Einnahme Umstellung auf Xarelto 20 mg und Re-evaluation durch die Kollegen der Angiologie im Januar XXXX Zuweisung über die Radiologie im Haus nach Bildgebung. Der Patient bisher in der Demenzabteilung im Lindenfeld selbstständig mobil, stürzte Samstag unbeobachtet. Mobilisation im Anschluss nur im Rollstuhl. Offene Reposition und Osteosynthese Femur rechts (2 x Supercable Cerclage, 9-Loch distale Femurplatte 4.5/5 mm links) am 02.12.XXXX 05.12 Hüft TP links 1993 Hüft TP rechts Aktuell: Acute on chronic Niereninsuffizienz a.e. prärenal St. n. Kleinhirninsult rechts 07/00 MR 02/08: Vaskuläre Encephalopathie, beginnende kortikale Hirnatrophie 03/08 Cholinesterasehemmer 05/12 postoperativ Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte um regelmäßige Wundkontrollen. Die Klammermaterialentfernung erfolgt am 20.12.XXXX in unserer Sprechstunde. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 15 kg für 8 Wochen, sollte dies nicht eingehalten werden, soll die Mobilisation im Rollstuhl erfolgen. Wiederbeginn mit Marcoumar ab dem 14. postoperativen Tag bis zum Erreichen des Ziel INR, überlappende Therapie mit Fragmin. 8 Wochen postoperativ klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt am 29.11.XXXX zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde speziell vom 27.10.XXXX. Der Patient wurde schriftlich in der Sprechstunde über die Operation, die Risiken und die Nachbehandlung aufgeklärt. Er war mit dem Vorgehen einverstanden. Dekompression L3/4 über Interlaminotomie, Foraminotomie L4/5 rechts TLIF (L4/5-TPAL 12 mm/L), dorso-laterale Spondylodese L4/5, Beckenkammentnahme links, Lifebone am 30.11.XXXX 82-jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ. Gangbild leicht hinkend rechts, gerade Beinachse, Beckenschiefstand nach links, Beinlängendifferenz links ca. 1 cm. Zehenspitzenstand und Fersengang durchführbar, Trendelenburgzeichen bds. negativ. Keine Inklination/reklinatiosschmerzen mit Finger-Boden-Abstand ca. 5 cm. Kein Druckdolenz entlang der Wirbelsäule, ISG's sind bds. unauffällig. Allenfalls der Großzehenheber rechts ist im Seitenvergleich etwas schwächer (M4+), sonst Kraftgrad der Kennmuskulatur symmetrisch M5 (L2-S1). Sensibilität intakt. Hüfte rechts: Lasègue negativ und Bragard positiv bei 30°.Auf die Hüft-/Innenrotation gibt er bds. keine Schmerzen an. pDMS bds. symmetrisch intakt mit Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. bds kräftig palpabel. Vesikuläres Atemgeräusch bds. ohne Nebengeräusche. Herzaktion rhythmisch Herztöne rein. Abdomen weich kein Druckschmerz kein Nierenlagerklopfschmerz regelrechte Peristaltik kein Lymphknoten tastbar. Labor vom 29.11.2016: Hb 152 g/l Tc 281 G/l Lc 11.25 G/l CRP 3.2 mg/l Quick 92% INR 1 Krea 82 umol/ml GFR 76 ml/min/173 m² Na 140 mmol/l K 3.6 mmol/l Urin Status : unauffällig. St.n. diagnostisch-therapeutische Wurzelinfiltration L5 rechts am 24.10.2016 mit ca. 50% Linderung der Schmerzsymptomatik. St.n. epiduraler diagnostisch therapeutischer Infiltration L3/4 mit eintägiger positiver Anästhesie und ausstehendem Kortisoneffekt. Ausgeprägter Spinalkanalstenose L4/5 mit/bei multisegmental degenerativen Veränderungen der gesamten LWS links-konvexe De-novo-Skoliose der LWS Osteochondrosen in allen Segmenten hauptbefundlich L4/5 mit randständigen Osteophytenbildungen und Spondylarthrosen in allen Segmenten nach kaudal zunehmend (der lumbale Lordoswinkel beträgt in etwa 46°). Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen und Fadenzug bei gesicherter Wundheilung frühestens 14 Tage postoperativ. Das Comfeelpflaster kann wenn dichT bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen ist ein Wechsel auf Opsite-Pflaster empfohlen. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Eine klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ vorgesehen. Ambulante Osteodensitometrie und bei entsprechenden Dexa-Werten Beginn einer spezifischen Osteoporosetherapie. Wiederbeginn mit Aspirin ab dem 10. postoperativen Tag. Elektiver Eintritt am 30.11.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Re-Re-Dekompression L4/5/S1 links mit ReNeurolyse L5 foraminal Verlängerungs-Spondylodese L4-S1 (Matrix) TLIF L4/5 (TPAL 15 mm large) Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links Anlagern autologen Knochenmaterials + LifeBone Spongiosa am 01.12.2016. St.n. Reexploration und Dekompression L5/S1 links Hemilaminektomie und Rezessotomie L4/5 links am 14.07.2016 mit/bei chronischer Lumboischialgie linksbetont bei Diskopathie L5/S1 mit HIZ und St. n. positiver Provokationsdiskographie (keine genauen Unterlagen vorliegend) radikulärem Reizsyndrom einerseits L5 andererseits S1 links bei rezessaler Spinalstenose und Affektion Wurzel L5 links. Spondylarthrose L4/5 weniger L5/S1. ISG-Arthrose bds. St.n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration L5 links am 14.03.2016 (positive Anästhesie für mehrere Stunden negativer Steroideffekt). St.n. diagnostisch-therapeutischer ISG-Infiltration links sowie zweizeitig Fazettengelenke diagnostisch L4/5 vom 20.09.2016 (ISG negativ L4/5 positiv). St.n. zweizeitig diagnostischwer Wurzelinfiltration S1 links sowie L5 links am 29.09.2016 (negative Anästhesie). St.n. diagnostischer Wurzelinfiltration L4 links am 17.10.2016 (positive Anästhesie). Nikotinabusus. Kardiologisch abgeklärt unter Atenolol keine Beschwerden. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Das Rauchen ist umgehend zu sistieren. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 30.11.2016 bis 07.03.2017. Die Patientin stellt sich zur geplanten Wundkontrolle vor. Bei sezernierender Wunde und Dehiszenz erfolgt die stationäre Aufnahme zur Revision. Oberflächliche Wundrevision und Biopsieentnahme am 13.10.2016. Diskopathie L4/L5. St.n. diversen Infiltrationen sowie epiduraler Infiltration L4/5 01/2016 mit kurz andauerndem Effekt. St.n. zweizeitig diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L5/S1 (30%ige Schmerzregredienz) sowie L4/5 bds. am 03.05.2016 (L4/5 negativ). St. n. diagnostischer ISG-Infiltration links sowie zweizeitig Fazettengelenke L3/4 bds. am 10.05.2016 (negative Anästhesie). St.n. Diskographie L4/5 am 12.05.2016. Nachweis von P. acnes (2/3 Proben). Nausea. Fadenentfernung 21 Tage postoperativ. Keine weitere antibiotische Therapie. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 30.10.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde speziell vom 30.09.2016. Interkorporelle Fusion L4/5 TPAL (17 mm- L) dorsolateraler Spondylodese L4/5 (Matrix polyaxial- 7 mm) DBX Beckenkammentnahme links OP.- zeit: ca. 240 min. 63-jährige Fr. Y in gutem AZ und normalen EZ mit sicherem links hinkendem Gangbild gerade Beinachse Beckengeradstand keine Beinlängendifferenz. Zehenspitzenstand und Fersengang durchführbar Trendelenburgzeichen bds negativ Finger-Boden-Abstand ca. 5 cm. Beidseits Kraftgrade 5. Sensibilität symmetrisch intakt. Lasègue und Bragard bds negativ. Auf die Hüft-/Innenrotation gibt sie bds. keine Schmerzen an. Kein Klopfschmerz auf der ges. WS. pDMS bds. symmetrisch intakt mit Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. bds kräftig palpabel. Labor vom 30.11.2016: Hb 141 g/l Tc 240 G/l Lc 665 G/l CRP <30 mg/l Quick >100% INR <10 Krea 80 umol/ml GFR 68 ml/min/173 m² Na 142 mmol/l K 3.8 mmol/l. Urinstatus: unauffällig. St.n. diagnostisch-therapeutische epidurale Infiltration L4/5 am 30.09.2016 mit diskrete Linderung der Schmerzsymptomatik Postinfiltrativ. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen und Fadenzug bei gesicherter Wundheilung frühestens 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Eine klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ vorgesehen. Ambulante Osteoporoseabklärung durch den Hausarzt. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 30.11.2016 bis 28.02.2017. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Calcaneo-cuboidale Arthrodese rechts (Platte Intercus 3.0 mm Schrauben) am 02.12.2016. St.n. 2x Infiltration mit jeweils Beschwerdefreiheit für einige Wochen. DD Müller Weiss-Syndrom. Beginnender Arthrose in der Chopart-Gelenklinie sowie anterior im Subtalargelenk. Klinische und radiologische Kontrolle mit Gipswechsel und Fadenentfernung in unserer Gipssprechstunde in 3 Wochen. Mobilisation an Gehstöcken mit max. 15 kg Teilbelastung für 8 Wochen postoperativ. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl 1 x tgl für gesamte Dauer der Gipsbehandlung (8 Wochen). Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 02.12.2016 bis 27.01.2017. Elektiver Eintritt am 01.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde.Hr. Y berichtet über ca. 3 Jahre bestehende Schmerzen in beider Kleinzehen im Rahmen einer Krallenzehenfehlstellung bds. Hr. Y findet aufgrund der Kleinzehen-Deformitäten keine passenden Schuhe und hat daher persistierende Wunden an beiden Dig V dorsal. Die schmerzfreie Gehstrecke ist verkürzt. Die Beschwerden lindern sich durch Entlastung. Hr. Y lebt zusammen mit seinen Eltern. Keine Noxen und Allergien bekannt. Rechts: Plantares Release DIP, Strecksehnenverlängerung, dorsales Release PIP, Transfixation mit K-Draht 1.6 mm. Links: Strecksehnenverlängerung, dorsales Release PIP, Transfixation mit K-Draht 1.6 mm. Schuhkonflikt Schmerzen. Wir danken für die Weiterbetreuung von Hr. Y und bitten um gelegentliche Wundkontrollen. Fadenentfernung am 14. postoperativen Tag dorsal und plantar rechts sowie dorsal links an Dig.V bei gesicherter Wundheilung. Bis dahin bitte die Steristrips belassen. Mobilisation im Vorfussentlastungsschuh für 6 Wochen postoperativ mit fersenbetonter Vollbelastung mit striktem Unterlassen des Abrollens über den Vorfuss, damit die K-Draht nicht brechen. Weitere Einnahme der antibiotischen Therapie (Augmentin) bis einschließlich 07.12.2016. Thromboseprophylaxe mit Fragmin 5000 IE 1x/d für 2 Wochen. Die K-Drahtentfernung ist in 6 Wochen im Gipszimmer mit anschliessendem Röntgen Fuss bds. (stehend dp/lat.) vorgesehen. Elektiver Eintritt im Rahmen unseres SDS Programmes am 02.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Exzision Ganglion Fuss links (Histologie); lokal palpable prall elastische Schwellung ca. 1 x 1 cm, keine Rötung oder Überwärmung. Druckdolenz direkt über dem Ganglion vorhanden. Leichte Ausstrahlung nach distal. Wir danken für die Weiterbetreuung von Hr. Y und bitten um gelegentliche Wundkontrollen. Fadenentfernung am 12.-14. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Post-OP Schuh für 7-10 Tage postoperativ unter erlaubter Vollbelastung. Thromboseprophylaxe mit Fragmin 5000 IE 1x/d für 1 Woche postoperativ. Eine Nachkontrolle unsererseits ist vorderhand nicht vorgesehen. Wiedervorstellung bei Bedarf. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 02.12.2016 bis 11.12.2016. Übernahme von den Kollegen der Traumatologie zur operativen Versorgung obengenannter Fraktur. V.a. Osteoporosefraktur. Therapie mit Monuril 3 g. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation gemäss Rückenschule, gemäss der während der Hospitalisation durchgeführten Instruktion. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Bitte keine physiotherapeutischen Massnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Ambulante Osteoporoseabklärung durch den Hausarzt. Bei pathologischen Werten in der Knochendichtemessung empfehlen wir den Therapiebeginn mit einer spezifischen Osteoporosetherapie. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. KAS Needling antero-lateraler Meniskus und Teilresektion Pars intermedia und Hinterhorn des Aussenmeniskus am 05.12.2016. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Vollbelastung erlaubt. Thrombo-Embolieprophylaxe mit Fragmin 1x5000 IE s.c. / Tag für 10 Tage und bis zur sicheren Vollbelastung. Klinische Verlaufskontrolle in der ambulanten Kniesprechstunde 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 05.12.2016 bis 16.12.2016. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Arthroskopische VKB Plastik links (anatomisch 4 ST SB Tight robe femoral tibial Hybridfixation) am 05.12.2016. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Sofern dicht, können die Comfeel Pflaster bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei guter Stabilisation in Extension Übergang zur Vollbelastung in der 1./2. Woche erlaubt. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie gemäss dem VKB-Schema. Das Nachbehandlungsschema ist der Physiotherapieverordnung beiliegend. Thrombo-Embolieprophylaxe mit Xarelto für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 05.12.2016 bis 13.01.2017. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie TEP rechts (Mathys Femur A uncem Tibia 70 UC 10.5) am 05.12.2016. Wir bitten die nachbehandelnden Ärzte der Klinik K um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 4 Wochen postoperativ. Thromboseprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 05.12.2016 bis 20.01.2017. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Oberflächenersatz Knie links am 05.12.2016. Oberschenkelhämatom bei St.n. Hyperflexionstrauma Knie links bei Selbstmobilisation 06.12.16. St.n. Ergusspunktion vor Jahren sowie St.n. dreimaliger Knieoperation links mit Teilmeniskektomie. St.n. Erysipel nach letzter operativer Intervention am linken Kniegelenk (KSB). BMI 34 kg/m². Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Ärzte der Klinik K in Stadt S mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautklammernahtentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Klammernahtentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen. Anpassen der Schmerzmedikation und Ausschleichen der Opiattherapie mit Targin durch die nachbehandelnden Ärzte. Thromboseprophylaxe mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Im Verlauf Zuweisung an die Kollegen der Urologie Krankenhaus K (eingeleitet). Elektiver Eintritt von Hr. Y am 02.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz, speziell den ambulanten Bericht vom 25.10.2016. Dort erfolgte auch die OP-Aufklärung anhand Econsent-Pro-Aufklärungsbogens. Knietotalendoprothese links (Fa. Smith & Nephew Typ TC Plus unzementiertes Femurschild Gr. 8, teilzementiertes Tibiaplateau Gr. 8, Inlay Gr. 8/11 mm). Operationszeit: 140 Minuten. Fragmentierter medialer Meniskus, VKB-Ruptur, laterale Meniskusläsion, fokale Chondromalazie retropatellär und an der lateralen Femurkondyle sowie Chondrokalzinose und diskreter Erguss links. MRI vom 18.07.16. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautklammernahtentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Klammernahtentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen.Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen mit Therapieziel einer Flexion/Extension 100-0-0° nach 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg bis zum 7. postoperativen Tag mit anschließender Dosissteigerung auf Tbl 20 mg wie gewohnt. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 05.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Dekompression L4/L5 interkorporelle Fusion L4/5 (TLIF) am 06.12.2016. Fr. Y in gutem AZ und normalen EZ mit flüssigem Gangbild, gerade Beinachse, Beckengeradstand, kein Beinlängendifferenz, Zehenspitzenstand und Fersengang bds. durchführbar, Trendelenburgzeichen bds. negativ. Keine Inklination/reklinationsschmerzen mit Finger-Boden-Abstand ca. 5 cm. Leichte Druckdolenz über des lumbosakraler Übergang und bds ISG. Kraftgrad der Kennmuskulatur symmetrisch M5 (L2-S1). Sensibilität in beiden unteren Extremitäten intakt, Lasègue bds. negativ. Auf die Hüft-/Innenrotation gibt sie bds. keine Schmerzen an. pDMS bds. symmetrisch intakt mit tastbaren Pulsen über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. bds. Sensomotorisch unauffälliger Status obere Extremität bds. Regelrechter Tonus allseits. Vesikuläres Atemgeräusch bds. ohne Nebengeräusche. Herzaktion rhythmisch, Herztöne rein. Abdomen weich, kein Druckschmerz, kein Nierenlagerklopfschmerz, regelrechte Peristaltik, kein Lymphknoten tastbar. Labor vom 05.12.2016: Hb 119 g/l, Tc 10.7 G/l, Lc 7.40 G/l, CRP <3 mg/l, Quick >100 %, INR 1.0, Krea 77 umol/ml, GFR 68 ml/min/1.73 m², Na 138 mmol/l, K 4.1 mmol/l. Urinstatus vom 05.12.2016: Bakteriurie mit >10000 Bakterien/µl. Am 05.12.2016 mit Monuril 3 g behandelt. Spinalkanalstenose L4/5, Segmentinstabilität L4/5 mit ausgeprägter Spondylarthrose L4/5 bds. Ligamentum flavum-Hypertrophie L4/5. Ätiologie: unklar, eine Small-fiber-Neuropathie kann nicht ausgeschlossen werden. ENG vom 14.07.2016: Keine Hinweise für Polyneuropathie. BMD gemittelt über L1-L4 -2.2, isoliert bei L3 bereits osteoporotische Dichtewerte -2.7. Beginnende Knick-Senkspreizfuss-Fehlstellung - Therapie mit Monuril 3 g. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Das Comfeelpflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Wenn undicht, ist ein Wechsel auf Opsite-Pflaster erforderlich. Mobilisation gemäß Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Reduktion der Opiatanalgetika durch den Hausarzt. Verlegung aus dem Krankenhaus K nach Voranmeldung mit Pfannenlockerung bei St.n Hüft-TP Luxation Hüfte rechts. Fr. Y berichtet seit Versorgung der periprothetischen Fraktur im Mai 2007 beschwerdefrei gewesen zu sein. Seit März 2016 leidet Fr. Y an zunehmenden Schmerzen des rechten Hüftgelenkes. Es erfolgten Konsultationen beim Hausarzt sowie in der Sprechstunde von Dr. X mit Infiltrationen des rechten Hüftgelenkes mit nur 2 Tage andauernder Schmerzlinderung. Bei exazerbierten immobilisierenden Schmerzen erfolgte am 30.11.2016 die Zuweisung von Fr. Y ins Krankenhaus K aus der Praxis Dr. X bei Hüft-TP-Luxation. Dort erfolgte die geschlossene Reposition und nach Rücksprache mit Dr. X (LA Orthopädie Krankenhaus K) die Verlegung zu uns zur Revision bei Pfannenlockerung. Pfannenwechsel Hüfte rechts am 06.12.2016. Fr. Y in reduziertem AZ, GCS 15, 4 fach orientiert. Zur gesamten Anamnese und zeitlichen Abfolge können keine sicheren Angaben gemacht werden. Fr. Y liegend mit Schaumstoffschiene an der rechten unteren Extremität. Hüfte rechts: Bein außenrotiert und verkürzt. Lokale Druckdolenz über dem rechten trochanter major. Schmerzen in der rechten Hüfte bei leichter Mobilisation. Haut gluteal als auch lateral Hüfte rechts reizfrei. Druckdolenz am Unterschenkel rechts über M. gastrocnemius bds. sowie bei Druck auf die Tibia. Keine Schmerzen im Knie oder OSG. Schmerzfreie Beweglichkeit dort. Pulse A. femoralis + A. poplitea + A. tibialis post + A. dorsalis pedis. Röntgen Becken Übersicht ap und Hüfte rechts axial vom 02.12.2016: Hüft-TP Luxation Hüfte rechts. Röntgen Becken Übersicht ap nach Reposition vom 02.12.2016: Hüft-TP reponiert. Hüftpfannenlockerung. Ultraschall duplex untere Extremität rechts vom 02.12.2016: Gut einzusehen. Keine Thrombose bis hoch femoral. Labor vom 02.12.2016: Niereninsuffizienz Stadium 3: GFR: 59 ml/min/1.73 m². St.n. Schaftwechsel der rechten Hüfte (Langschaft) und Cerclage am 18.05.2007 bei: periprothetischer Fraktur Hüfte rechts nach Sturz am 16.05.2007 während Rehabilitation. St.n. Hüft-TP Implantation rechts zementfrei am 04.05.2007 bei Coxarthrose. GFR: 59 ml/min/1.73 m². St.n. Beinvenenthrombose rechts 1980, unter Dauer OAK mit Marcumar seit 1999. Max. Durchmesser von 19 mm bis zur Bifurkation übergreifend auf die A. iliaca interna rechts. Kein Hinweis für wandständige Thromben, kein Anhaltspunkt für Größenzunahme 12.2015 unter Behandlung mit Lisitril 20 mg, unter Substitution mit Eltroxin 50 mcg, aktuell Euthyreose. Regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag. Weiter mit ad. Elektiver Nüchterneintritt am 06.12.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. 06.12.2016. 1. OSME Hüfte rechts. 2. HTP MIS via DAA (Pinnacle 52" ALTRX 52/36 Corail 14 standard Biolox L-Kopf 36) OSME 3x 7"0 mm-Schrauben. St.n. geschlossener Reposition und Schraubenosteosynthese mit drei kanülierten 70 Schrauben am 03.09.2015 bei medialer Schenkelhalsfraktur rechts. Prolia zuletzt am 31.08.2016. Dexa-Messung ca. 10/2015: Osteopenie. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thromboembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt am 05.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Perioperatives Bridging. 29.08.16 TTE: Hypertropher linker Ventrikel mit normaler systolischer Funktion (EF 55 % visuell), diastolische Dysfunktion Grad 2, keine relevanten Klappenvitien, RV/RA-Gradienten von 36 mmHg. 14.03.12 TTE: Hypertropher linker Ventrikel mit normaler globaler Pumpfunktion EF visuell 60-70 % (66 % nach Teichholz), diastolische Dysfunktion Grad I, vergrößerter linker Vorhof, grenzwertig große Aorta ascendens.Myokardszintigraphie: Umschriebene inferiore Ischämie keine Narben 28.09.XXXX Koronarangiographie: Keine stenosierende koronare Herzkrankheit cvRF: Arterielle Hypertonie Dyslipidämie Adipositas Arterielle Hypertonie Adipositas Dyslipidämie Diabetes mellitus Typ 2 ED XX.XXXX 27.08.16 HbA1c 7.5% Aktuell: Schmerzexazerbation bei muskulärer Dekompensation einer skoliotischen Fehlhaltung 29.03.16 BWS: S-förmige Skoliose Bodenplattenimpressionsfraktur an BWK 7 29.08.16 LWS: Rechtskonvexe Fehlhaltung fortgeschrittene degenerative Veränderungen d. LWS mit spondylophytären Anbauten 07.04.10 MRI-LWS: Schwere degenerativen Veränderungen im Bereich der gesamten Wirbelsäule akzentuierte Diskushernie mit Kontakt zur Nervenwurzel L2 links ohne sichere Kompression kleinvolumige Diskushernie L2/L3 mit Kontakt zur Nervenwurzel L3 links ohne sichere Kompression rezessale Enge auf der linken Seite L4/L5 sowie L5/S1 16.03.12 SPECT-CT: Ältere Frakturen BWK7 und LWK2 OAK mit Marcoumar 01/07 Y-Graftimplantation bei infrarenalem aortoiliacalem Aneurysma Arteriopathie mit fusiform erweitertem Vertebralisabschnitt re im Segment V3/4 4.8.10 Hochgradiger Vd. a. Stenose der A. carotis communis rechts im MRT (Artefakt) 18.8.10 Ultraschall Hirnarterien: Kein Hinweis für eine Stenose der A. carotis communis oder A. subclavia re. Im Bereich der Karotiden wie auch intrakraniell keine relevante Stenosen. St.n. Knie-TEP li 2000 26.08.16 Lungenfunktionsprüfung: Keine Obstruktion (FEV1%/FVC 83%) Penicillin Doxycyclin Diclofenac Sportusol Gel Cinnarizin Bisoprolol Jod Betmethason Cefuroximum MST Buprenorphin Osteodensitometrie 2016: deutliche Verbesserung der Knochenmasse Osteodensitometrie 2012: T-Score -3.0 Bisphosphonat-Therapie mit Bonviva alle 3 Monate letzte Gabe am 27.05.16 AHI 44/h mittlere SO2 von 88% Aktuell: acute on chronic unklar a.e. prärenal anamnestisch Diarrhöe seit 3 Tagen Gewichtsabnahme Überdiuretisierung 21.11.2016: Kreatinin 112 umol/l Baselinekreatinin: 110 umol/l 2008 CT Abdomen: Nierengrösse rechts 8.6 cm links 8.1 cm Nierenzyste im linken Oberpol mit einem Durchmesser von 7.2 cm Auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist zu achten. Pausieren der Comilorid Einnahme. Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie. Weiterführen des perioperativen Bridging mit Fragmin 7500 IE sc 2x tgl bis zum Wiedereintritt am Montag den 12.12.2016. Marcoumar pausiert lassen. Elektiver Eintritt am 05.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Diskopathie L4/5 mit rezessaler minimer Enge L5 bds. sowie Diskushernie mit Kompression S1 rechts unter konservativer Therapie. Wir empfehlen eine hämatologische Abklärung. Der Patient wird hierzu ambulant durch das Sekretariat Hämatologie zeitnah aufgeboten werden. Der Patient wird nach Erhalt der Ergebnisse sowie Therapieempfehlung für den elektiven Eingriff durch uns erneut aufgeboten werden. Übernahme von den Kollegen der Chirurgie bei V.a. prothesenassoziierten Infekt Hüfte links. Der Patient ist am 02.12.2016 zu Hause gestürzt nachdem er einen Tritt auf der Treppe übersehen hat. Danach ist er ca. 7 Stufen gefallen. Mit der Ambulanz Zuweisung auf die INZ. Keine Hinweise für eine Commotio. Der Patient wohnt alleine in einem Haus mit Spitexhilfe. Mobil an zwei Gehstöcken bei längeren Strecken seit Jahren. Auf Nachfrage besteht seit mehreren Wochen eine rezidivierende Schwellung an der linken Hüfte, welche sich entweder spontan entleert oder durch eine Stichinzision vom HA eröffnet wird. Fieber, Nachtschweiss wird verneint. Keine Hüftschmerzen bei Mobilisation. Anamnestisch keine Antibiotika-Therapie bisher. 06.12.2016: 1. Entfernung Platte Cerclagen Femur links Debridement Sampling Sonikation Drainage 2. Exzision Fistel Gluteal links Biopsie sowie Sonikation vom 06.12.2016: Nachweis von Staphylococcus lugdunensis in allen Proben Antimikrobielle Therapie (Substanz - Dosis - von/bis) - Augmentin 3x2.2 g/d iv.: 06.12.16 - 09.12.16 - Floxapen 4x2 g/d iv.: 09.12.16 - 14.12.16 - Kefzol 3x2 g/d iv.: 14.12.16 - 15.12.16 - Tazobac 3x4.5 g 15.12.16 - bis dato 02.12.2016 Hüft-Punktion links: Punctio sicca Wundversorgung in EKN Ellbogen links und hochfrontal links DiTe Rappel EKG vom 15.12.2016: AV Block I° Linkslagetyp periphere Niedervoltage keine ST-Streckenveränderungen. St.n. Reimplantation Femurschaftprothese (Weber S-L zementiert MS Gr 4) Kopf- (Biolox 36/L) und Inlaywechsel (Durasol) am 21.06.2012 periprothetische Femurfraktur links (Vancouver Typ B2) links m/b St.n. Hüft-TP-Implantation links 08.2004 (Krankenhaus K) Entfernung Prothesenschaft 05.2012 Osteosynthese Femur (LCP-DF 4.5/5.0 9-Loch rechts Drahtcerclagen) mit Beckenkammspongiosa von links 05.2012 Abszedierung und Fistulierung seit whs Herbst 2015 repetitive Inzisionen durch Hausarzt Hyponatriämie (02.12.2016): Na 117 mmol/l CHA2DS2-VASc Score 3/9 Pkt unter ASS TTE 06.2012: keine Klappenvitien EF normal AV-Block Grad I aktuell: intermittierender AV-Block °II Mobitz und AV-Block °III ED 07.12.2016 DD: bei Cordarone Gabe multiple Ablederungsverletzungen eröffnete Bursa olecrani links. Regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 21 Tage postoperativ. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden erlaubt. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mit Fragmin für mindestens 4 Wochen postoperativ wobei dies im Verlauf auf Xarelto umgestellt werden kann. Fortführen der antibiotischen Therapie mit Tazobac bis zur infektiologischen Reevaluation am 20.12.2016. Elektrolytkontrolle und Substitution gemäss den Kollegen der Medizin. Mitbetreuung des Patienten durch Wund- und Ernährungsberatung. Elektiver Eintritt am 06.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Labor vom 06.12.2016: Hb 133 g/l Tc 202 G/l Lc 135.9 G/l CRP <3 mg/l Quick >100% INR >1 Krea 72 umol/ml GFR 78 ml/min/173 m2 Na 139 mmol/l K 4.9 mmol/l Urinstatus vom 06.12.2016: Leukurie Bakt >10'000 nitritpositiv. bisher watch and wait Strategie atraumatisch ED September 2016 St.n. radikaler Prostatektomie 1989 mit/bei inkompletter Harninkontinenz. Der Patient wird zur ambulanten Abklärung von den Kollegen der Hämatologie zeitnah aufgeboten werden. Nach Erhalt der Resultate kann die operative Versorgung erneut geplant werden. Bis dahin Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden. Elektiver Eintritt am 07.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Re-Re-Redekompression L5/S1 Sequestrektomie Adhäsiolyse Re-Redebridement- und Foraminotomie L5/S1 bds Re-Re-Dekompression L4/5 rechts TLIF L4-S1 (TPAL) dorsolaterale Spondylodese L4-S1 (Matrix) Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links am 08.12.2016. 47-jährige Patientin in gutem AZ und normalen EZ mit leicht hinkendem Gangbild. Fersengang möglich Zehenspitzenstand nur links möglich Einbeinstand bds möglich aber rechts wackelig. Leichter Druckschmerz über ISG und unterer LWS mit diffusem Schmerz im Beckengürtelbereich sowie ziehende Schmerzen in beide Beine. Zusätzlich besteht eine Hypästhesie mit brennenden Schmerzen am rechten lat OSG sowie eine fehlende Sensibilität an der rechten Ferse. Leichte Schwellung über dem rechten lat. OSG die nach längerer Gehstrecke zunimmt. Zusätzlich Schmerzen in dem Bereich.Lasègue bds negativ Kraftgrade allesamt M5 wobei laut Patientin die Kraft subjektiv bei S1 rechts gemindert ist. Herztöne rein und rhythmisch vesikuläres Atemgeräusch bds Nierenlager bds frei Bauchdecke weich ohne Abwehrspannung und Darmgeräusche in allen 4 Quadranten. Labor vom 07.12.2016: Hb 136 g/l Tc 262 G/l Lc 9.33 G/l CRP <30 mg/l Quick >100% INR <10 Krea 71 umol/ml GFR 88 ml/min/173 m² Na 141 mmol/l K 52 mmol/l. Urinstatus: Bakteriurie (891/ul) Hämaturie (36/ul) Leukurie (24/ul). St.n. Dekompression L5/S1 rechts 05.2014. St.n. periradikulärer Infiltration (Wurzel?) 03.2015 sowie 11.2015. Osteochondrose L5/S1. Spondylarthrose L3-S1. St.n. Sequestrektomie 12.2015. St.n. Fenestration L4/5 rechts Re-Fenestration usw. 2014. St.n. diversen Infiltrationen Osteochondrose L5/S1 Diskopathie L4/S1 mit Spondylarthrose L4/S1. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Das Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen ist ein Wechsel auf OPSITE-Pflaster empfohlen. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Ambulantes Aufgebot in der Fusssprechstunde 2017. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 07.12.2016 bis 01.03.2017. Elektiver Eintritt am 07.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Fenestration und Dekompression L4/5 links mikrochirurgische Sequestrektomie/Nukleotomie L4/5 am 08.12.2016. Aktuell am 21.10.2016: Beobachteter generalisierter epileptischer Anfall unbeobachteter erneuter Anfall auf Notfallstation mit Zungenbiss. Antiepileptische Therapie: Trileptal 1200 mg/Tag. Diskushernie mit rezessaler Stenose L4 und Wurzelkompression L5 links. St.n. diagnost./therapeutischer Wurzelinfiltration L5 links am 09.05.16 positiver Analgesie- und ausbleibender Steroideffekt. Spondylarthrose L4/S1. LWS-Hyperlordose bei BWS-Hyperkyphose und leichter linkskonvexer thorakolumbaler Skoliose im Rahmen einer Trichterbrust (St.n. KorrekturOP). Dorsalgien dorsaler Beckenkamm DD ISG-Schmerz links St. n. epiduraler Steroidinfiltration 05.2015 (keine Besserung). Kumulativ ca. 10 py. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen. Fadenentfernung entfällt bei resorbierbaren Nahtmaterial. Nach 2-3 Wochen können die störenden Fadenknoten bei Bedarf auf Hautniveau gekürzt werden. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 07.12.2016 bis 01.03.2017. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die stattgehabte Korrespondenz. Ellbogen-Arthroskopie Entfernung freier Gelenkskörper rechts. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 10 Tage postoperativ. Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden erlaubt. Tragen der elastischen Binde mindestens bis Fadenentfernung. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie zur Arthrofibroseprophylaxe. Klinische Verlaufskontrolle in unserer orthopädischen Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 08.12.2016 bis 22.12.2016. Hr. Y stellt sich elektiv zur oben genannten Operation am 09.12.2016 im Rahmen unseres Same Day Surgery-Programms vor. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde speziell den ambulanten Bericht vom 29.09.2016. 09.12.2016. 1. Cheilektomie MP-1-Gelenk links. 2. PIP-Arthrodese und Strecksehnenverlängerung Dig. 2 links. Hammerzehe Dig. II links. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Schuh mit flacher Sohle für insgesamt 6 Wochen. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5000 IE s.c. täglich für 10 Tage postoperativ. Erste Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 5 Wochen zur Spickdrahtentfernung. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Die Indikation wurde in der orthopädischen Sprechstunde am 10.11.2016 gestellt auf die wir hiermit auch für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen. Lateralisierende Calcaneus-OT (Intercus) und Revision Peronealsehnen mit Transfernaht (P.brevis auf P.longus-Sehne) Fuss re. St.n. Quetschtrauma OSG 2014. Rückfussvarus beidseits. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Die Fadenmaterialentfernung wird 3 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung in unserer Sprechstunde stattfinden. Mobilisation im Vacoped mit Teilbelastung 20 kg für insgesamt 6 Wochen postoperativ. Die ersten 3 Wochen Tag und Nacht danach 3 Wochen nur noch tagsüber. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Xarelto täglich bis zur gesicherten Vollbelastung. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Fuss-Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 09.12.2016 bis 24.02.2017. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die stattgehabte Korrespondenz. Offene Stablisierung nach Latarjet (2x 40 mm/45 mm Malleolarschrauben) links. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Nahtentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Aktiv - assistive Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden erlaubt. Tragen des MedArmfix für 4 Wochen Tag und Nacht danach für 2 Wochen nur über die Nacht. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit aktiv-assistiven glenohumeralen Bewegungsübungen gemäss Merkblatt bis 140° Flexion 60° Abduktion und 20° Aussenrotation für 6 Wochen postoperativ. Klinische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 08.12.2016 bis 22.01.2017. Fr. Y stellt sich elektiv zur oben genannten Operation am 09.12.2016 im Rahmen unseres Same Day Surgery-Programms vor. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde speziell den ambulanten Bericht vom 02.12.2016. Cheilektomie MP-1-Gelenk re. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen. Erste Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Anteriore OSG-Arthroskopie Abtragung osteophytäre Anbauten Tibia und Talushals links am 09.12.2016. Anteriorem Tibiasporn beidseits links > rechts. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenmaterialentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation unter Vollbelastung. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5000 IE s.c. täglich für 5 Tage postoperativ. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 09.12.2016 bis 30.12.2016.Hr. Y stellt sich elektiv zur oben genannten Operation im Rahmen unseres SameDaySurgery-Programms vor. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf la correspondance précédente, notamment le rapport ambulant du 12.11.XXXX. SAS extraartikuläre Bicepstenodese (SwiveLock 7 mm) RM-Naht (SSP PASTA-Repair 2 Anker) links am 08.12.XXXX; - St. n. Velosturz Sommer XXXX; Regelmäßige Wundkontrolle mit Zug der Fäden ab dem 12. postoperativen Tag durch den Hausarzt. Tragen der Medi-ArmFix-Schlinge für 6 Wochen. Passiv assistierte Mobilisation der Schulter nach Maßgabe der Schmerzen bis 170° Flexion und freier Abduktion und Außenrotation. Keine aktive Ellbogenflexion während der ersten 6 Wochen. Danach keine Flexion gegen Widerstand über 1 kg für weitere 6 Wochen. Anschließend langsamer Belastungsaufbau. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 08.12.XXXX bis 22.01.XXXX. Elektiver Eintritt des Patienten zur o.g. Operation. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz speziell den ambulanten Bericht vom 18.10.XXXX. TVOT Tibiakopf links am 12.12.XXXX (Fma. Synthes; Tomofix). St. n. Kniearthroskopie medialer Teilmeniskektomie Knie links am 04.05.2015; - St. n. diagnostischer Kniearthroskopie rechts am 10.06.2014; - Kniearthroskopie und Teilmeniskektomie rechts im Jahre XXXX. Wir danken für die Weiterbetreuung des Patienten und bitten um regelmäßige Wundkontrollen und Entfernung der Hautfäden ab dem 14. postoperativen Tag. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation im 3-Punktegang an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Teilbelastung von 15 kg für 6 Wochen. Hierbei sollte eine Flexion/Extension von 100-0-0 nach 6 Wochen erreicht werden. Anpassen der Schmerzmedikation durch die nachbehandelnden Ärzte bis zur subjektiven Schmerzfreiheit. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg für 6 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 12.12.XXXX bis 29.01.XXXX. Elektiver Eintritt des Patienten zur o.g. Operation. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz speziell den ambulanten Bericht vom 28.11.XXXX. 1. Diagnostische Kniearthroskopie und Mobilisation in Narkose; 2. Arthroskopische Teilmeniskektomie, Fremdkörperentfernung und Osteophytenosteotomie. Chondromalazie Grad I fokal an max. Belastungszone Grad II-III medialer Femurkondylus und Tibiaplateau; Chondrokalzinose; Chondromalazie Grad IV patellafemoral; Chondrokalzinose; Chondromalazie Grad I lateraler Femurkondylus und Tibiaplateau; Chondrokalzinose. St. n. Kniedistorsionstrauma am 06.10.XXXX; St. n. Oberschenkelfraktur und Osteosynthese Oberschenkel/Knie rechts (ca. 1970); St. n. diagnostischer Kniearthroskopie und Pridie-Bohrung mediale Femurkondyle Knie links am 16.05.2013; Fokaler medialer Chondromalazie bis Grad IV femoralseitig und bis Grad II tibialseitig dorso-medial Knie links bei leichter Varusachse mit medialer Kompartiment-Überlastung. Wir danken für die Weiterbetreuung des Patienten und bitten um gelegentliche Wundkontrollen und Entfernung der Hautfäden ab dem 14. postoperativen Tag. Mobilisation mit erlaubter Vollbelastung mit Gehstöcken zur Sicherheit für 2-3 Tage postoperativ. Anpassen der Schmerzmedikation bis zur subjektiven Schmerzfreiheit durch die nachbehandelnden Ärzte. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE für 10 Tage postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 12.12.XXXX bis 25.12.XXXX. Elektiver Eintritt zur Knie-TP links. Wir verweisen auf die Sprechstundenberichte. 12.12.XXXX; Knie TP links (Smith and Nephew TC Plus Femur 10 uncem Tibia 10 cem Inlay UC 9 mm); - Multiple Gelenksinfiltrationen Knie links sowie Punktionen inkl. Radiosynoviorthese Knie links 2005 und 2006; - Oligosymptomatische Pangonarthrose rechts. Regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Vorstellung bei zunehmenden Schmerzen am linken Kniegelenk bei bekannter Pangonarthrose. Für den Patienten ist der Zustand nicht mehr haltbar. Er hat jeden Tag Schmerzen und fühlt sich stark eingeschränkt. Er wünscht den prothetischen Gelenksersatz am linken Kniegelenk. 12.12.XXXX; Knie TEP links (Smith and Nephew TC Plus Femur 8 Tibia 10 Inlay CR 11); Regelmäßige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Der Patient fühlt sich gestört durch das Metall am Ellbogen links. Mit der Funktion ist er sehr zufrieden. Keine Schmerzen. 12.12.XXXX; Osteosynthesematerialentfernung Olecranon links. Komplikationsloser peri- und postoperativer Verlauf. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos und bald trocken. Anpassung einer Oberarmgipsschiene am 13.12.XXXX und Entlassung des Patienten in gutem AZ nach Hause. - Schonung der Extremität bis zur gesicherten Wundheilung; - Wir bitten den Hausarzt um die Fadenentfernung 14d postoperativ; - Tragen einer OA-Gipsschiene für 10 Tage aus der Schiene heraus mehrmals täglich Mobilisation des Ellenbogens im schmerzfreien Bereich. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 12.12.XXXX bis 25.12.XXXX. Elektiver Nüchterneintritt am 12.12.XXXX im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 12.12.XXXX; 1. Diagnostische Kniearthroskopie links Sampling (Histo Bakt. PCR Tbc-Diagnostik); 2. Débridement und Mikrofrakturierung mediale Femurkondyle links. Histologie vom 13.12.XXXX: Chronische Synovialitis mit einem Synovialitis-Score 5 nach Veit Krenn und Kollegen entsprechend einer high-grade-Synovialitis. Kein Anhalt für das Vorliegen einer akuten Synovialitis/Arthritis Kristallopathie Dysplasie oder Malignität. ca. 1.5 cm x 1 cm (Belastungsbereich); - St. n. Kniearthroskopie und subtotaler Synovektomie (Klinik K) XXXX. RF anti-CCP ANA und ANCA negativ; - XXXX Borrelien-Seriologie (IgM IgG) positiv; - Doxycyclin 2 x 100 mg über 4 Wochen; - 04 und 09/XXXX: Serologie negativ; - St. n. 3-maliger Steroidinfiltration mit kurzzeitigem Effekt; - MRI Knie links 04/XXXX: Reizerguss ohne chondralen/osteochondralen Defekt; diskrete Capsulitis der dorsalen Gelenkkapsel; - MRI Hüfte rechts vom 25.09.XXXX: Hier zeigt sich ein Weichteilödem im Bereich des M. Iliopsoas auf der rechten Seite. Umschriebene Knorpelverschmälerung am Acetabulum zentral bei ansonsten normalem übrigen Hüftgelenk ohne Hinweise auf femoroacetabuläres Impingement; - 10/XXXX Lues HBV/HCV Chlamydien Mycoplasmen Q-Fieber Brucella Bartonella negativ; - 02/XXXX: Subtotale Synovektomie; - 02/XXXX Biopsie Knie links; Synovialis mit geringgradiger Deckzellenhyperplasie leicht erhöhtes Stroma sowie geringgradige lymphoplasmazelluläre Entzündung unter Ausbildung vereinzelter kleiner Lymphozytenaggregate. Synovialis Score nach Krenn: 1+1+1=3. Mikrobiologie negativ; - 07/XXXX Skelettszintigraphie: In den Spotaufnahmen der Kniegelenke in der spätossären Phase erhöhte Anreicherung links im Vergleich zur rechten Seite; - Röntgen OSG rechts: XXXX: Kongruente Malleolengabel. Kein Anhalt für Verletzung.Syndesmosen. Keine Fraktur. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. - Arthro-MRI links vom 06.09.2016: Diffuse und Verdacht auf z.T. noduläre fokale Synovialitis. Diffuse, vorwiegend punktförmige Chondropathie mit einzig größerem bis auf die Grundfläche reichendem Knorpeldefekt im zentralen medialen Femurkondylus bei unterliegendem Knochenmarksödem/Geröllzysten. Großvolumiger Kniegelenkserguss. - Punktion Knie links vom 15.09.2016: Zellzahl 5000 pro µl, 77% Lymphozyten, Kristalle und Mikrobiologie negativ. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrolle und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an zwei Unterarmgehstöcken mit einer Teilbelastung von 10 kg für das operierte Bein für die ersten 6 Wochen. Tragen des Unloader Brace für 6 Wochen, um das femorotibiale Kompartiment in dieser Zeit zu entlasten. Kniegelenksmobilisation mit der Kinetec-Schiene ab sofort und auch zu Hause bei freiem ROM. Thromboembolieprophylaxe zunächst für 7 Tage postoperativ und anschließend Umstellung auf Xarelto 10 mg bis zur klinischen Nachkontrolle in unserer orthopädischen Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. 13.12.2016: Hüft-TP MIS rechts (Pinnacle 54 ALTRX Polyethylen 36 Corail Schaft unzementiert High offset collar 12 Biolox 36+5). Positive Rheumafaktoren und CCP-Antikörper, intermittierend Basistherapie mit Methotrexat aktuell sistiert. Regelmäßige Wundkontrolle. Steristrip – für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendkonten können nach 21 Tagen auf Hautniveau abgeschnitten werden. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden, solange dicht. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden, Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Außenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen, eine regelmäßige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinik-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Hüft-TP MIS links (Pinnacle 56 ALTRX Polyethylen 36 Corail Schaft unzementiert High offset collar 14 Biolox 36+5) am 13.12.2016. Regelmäßige Wundkontrolle. Steristrip – für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendkonten können nach 21 Tagen auf Hautniveau abgeschnitten werden. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden, solange dicht. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden, Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen, eine regelmäßige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Bei ungewöhnlich weicher Knochenstruktur intraoperativ ist eine Osteoporose-Abklärung und ggf. -Therapie empfohlen. Klinik-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Wiedereintritt am 12.12.2016 zur elektiven obengenannten Operation. Aufgrund einer Niereninsuffizienz unklarer Genese konnte der elektive Eingriff, welcher für eine Woche zuvor terminiert war, nicht durchgeführt werden. Bei inzwischen wieder rückläufigen Kreatininwerten und Operabilität aus nephrologischer Sicht (siehe Konsil vom 06.12.2016) wird der Eingriff am 13.12.2016 durchgeführt. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP MIS rechts (Gyros DM 54, Gyros Retentive Polyethylene Insert 28/56, 28 Biolox-Kopf +1.5, 12/14 Corail rotfreier High offset 15) am 13.12.2016. Aktuell: acute on chronic unklar a.e. prärenal, anamnestisch Diarrhoe seit 3 Tagen, Gewichtsabnahme, Überdiuretisierung. 21.11.2016 Kreatinin 112 µmol/l, Baselinekreatinin: 110 µmol/l. 2008 CT-Abdomen: Nierengröße rechts 8.6 cm, links 8.1 cm, Nierenzyste im linken Oberpol mit einem Durchmesser von 7.2 cm. Aktuell: Schmerzexazerbation bei muskulärer Dekompensation einer skoliotischen Fehlhaltung. 29.03.16 BWS: S-förmige Skoliose Bodenplattenimpressionsfraktur an BWK 7. 29.08.16 LWS: Rechtskonvexe Fehlhaltung, fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS mit spondylophytären Anbauten. 07.04.10 MRI-LWS: Schwere degenerative Veränderungen im Bereich der gesamten Wirbelsäule, akzentuierte Diskushernie mit Kontakt zur Nervenwurzel L2 links ohne sichere Kompression, kleinvolumige Diskushernie L2/L3 mit Kontakt zur Nervenwurzel L3 links ohne sichere Kompression, rezessale Enge auf der linken Seite L4/L5 sowie L5/S1. 16.03.12 SPECT-CT: Ältere Frakturen BWK7 und LWK2. 29.08.16 TTE: Hypertropher linker Ventrikel mit normaler systolischer Funktion (EF 55% visuell), diastolische Dysfunktion Grad 2, keine relevanten Klappenvitien, RV/RA-Gradienten von 36 mmHg. 14.03.12 TTE: Hypertropher linker Ventrikel mit normaler globaler Pumpfunktion EF visuell 60-70%(66% nach Teichholz), diastolische Dysfunktion Grad I, vergrößerter linker Vorhof, Grenzwertig große Aorta ascendens. 11/06 Myokardszintigraphie: Umschriebene inferiore Ischämie, keine Narben. 28.09.07 Koronarangiographie: Keine stenosierende koronare Herzkrankheit. cvRF: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, Adipositas. St.n. Knie-TEP li 2000. 01/07 Y-Graftimplantation bei infrarenalem aortoiliakalem Aneurysma. 08/10 Hochgradige Stenose der A. carotis communis rechts. Osteodensitometrie 2016: deutliche Verbesserung der Knochenmasse. Osteodensitometrie 2012: T-Score -3.0. Bisphosphonat-Therapie mit Bonviva alle 3 Monate, letzte Gabe am 27.05.16. A) Arterielle Hypertonie B) Adipositas C) Dyslipidämie D) Diabetes mellitus Typ 2, ED 08.16. 27.08.16 HbA1c 7.5%. 26.08.16 Lungenfunktionsprüfung: Keine Obstruktion (FEV1%/FVC 83%). OAK mit Marcoumar. Penicillin, Doxycyclin, Diclofenac, Sportusol Gel, Cinnarizin, Bisoprolol, Jod, Betmethason, Cefuroximum, MST, Buprenorphin. Regelmäßige Wundkontrolle. Steristrip – für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendkonten können nach 21 Tagen auf Hautniveau abgeschnitten werden. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden, solange dicht. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden, Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Außenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Einstellen der Thromboseprophylaxe mit Marcoumar mit Beginn ab 19.12.2016, flankierend mit Fragmin 2x 7500 IE bis therapeutischer INR erreicht ist. Klinik-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HAS rechts, Labrumresektion, Pfannenrandtrimming, Kopf-SH-Retaillierung am 13.12.2016. Hüftarthroskopie mit Labrum-Débridement rechts vom 26.03.2010 (fécit Dr. X). MRI 08/2016: Rezedivläsion des Labrums, leichte Cam-Deformität. Wir bitten um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Mobilisation an Gehstöcken unter Vollbelastung für 4 Wochen postoperativ. Ausschließlich Ergometer-Training für 6 Wochen, danach anfangen mit Physiotherapie. Für 14 Tage postoperativ Voltaren 75 mg ret. Tbl p.o. 2x täglich unter Gastritisprophylaxe mit Pantozol 40 mg Tbl p.o. 1x täglich.Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl p.o. 1 x tgl für 2 Wochen postoperativ. Klinische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 13.12.2016 bis 31.12.2016. Der Patient stellte sich in Begleitung der Mutter bei massiver Schmerzexazerbation bei bekanntem radikulärem Reizsyndrom vor. Unverändert im Vergleich zu vor der MRI-Untersuchung besteht eine Hypästhesie am rechten anterioren Oberschenkel sowie ein ausstrahlender Schmerz links gluteal bis in die Ferse ziehend. Subjektiver motorischer Ausfall besteht keiner. Blasen- und Mastdarmfunktionsstörung hat der Patient keine. Analgesie Mobilisation unter physiotherapeutischer Anleitung. 27 jähriger Patient in ordentlichem AZ und normalem EZ. GCS 15. Kein Meningismus. Afebril. Kleinschrittiges Gangbild. Zehenspitzenstand und Fersenstand möglich. Kraft an den Kennmuskeln der unteren Extremität seitengleich intakt. Kraftgrade der rechten unteren Extremität ist M5. Links: Fusssenker M5, Grosszehenheber M5, Fussheber M5, Kniestrecker schmerzbedingt M4, Hüftbeuger schmerzbedingt M4. Dysästhesien am gesamten linken Bein dermatomunspezifisch. Hypästhesie am rechten Oberschenkel. ASR und PSR bds lebhaft auslösbar. Babinski negativ. Lasegue links ab 10 Grad positiv. Rx LWS ap/lat: Retrolisthesis L4/5, ansonsten intakte ossäre Strukturen. Leukozyten 7.52 G/l; 3.3 mg/l. St.n. Th3- und Th4-Kompressionsfraktur im Rahmen eines Militärunfalles 08.2013 (bestätigt im MRI). Mobilisation nach Rückenschule. Elektiver Eintritt am 20.12.2016 zur geplanten operativen Therapie. Sofortiger Wiedereintritt bei neuen neurologischen Ausfällen und/oder Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 12.12.2016 bis 20.12.2016. Elektiver Nüchterneintritt am 13.12.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. OSME PFNA Femur links am 13.12.2016. Revision mit Schraubenwechsel Debridement delayed-union subtrochanter und pertrochanter und Anlage von DBX am 6.11.2014, fehlender Keimnachweis. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Solange Pflasterverband. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2 Wochen mit 20 kg Teilbelastung. Anschliessend für 2 weitere Wochen halbes Körpergewicht. Ab der 5. postoperativen Woche Übergang zur Vollbelastung. Ossifikationsprophylaxe mit Voltaren retard für 14 d postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE sc 1 x tgl bis zur sicheren Vollbelastung. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 13.12.2016 bis 10.01.2017. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP via dorsalem Zugang (Gyros DM 54 DM-Durasul-Inlay 28 Biolox-M-Kopf Corail high offset 12) am 13.12.2016. OAK mit Marcoumar. 07.03.16 Schrittmacherkontrolle: Regelrechte Schrittmacherfunktion. 11/14 Pacemaker (Biotronik DDDR) bei Tachy-Brady-Syndrom mit Wechsel von symptomatischer Sinusbradykardie und tachykardem Vorhofflimmern. 05/10 und 04/12 EKV. Regelmässige Wundkontrolle. Fadenzug ab dem 14. postoperativen Tag. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Benutzen des WC-Aufsatzes für 6 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion über 80° für 6 Wochen. Fortführen des Bridgings mit Fragmin bis das Marcoumar zwei Mal im therapeutischen Bereich ist. Wiederbeginn mit Marcoumar am 18.12.2016 entsprechend Rezeptierung, wir würden Sie freundlich um die weiteren Kontrollen und Einstellung des Quicks-/INRs bitten. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 12.12.2016 bis 29.01.2017. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HAS links Pfannenrandtrimmung, Labrumrefixation (2 x CinchLock), Kopf-SH-Retaillierung am 13.12.2016. Wir bitten um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung links von 15 kg für 4 Wochen postoperativ. Ausschliesslich Ergometer-Training für 4 Wochen, danach Beginn mit Physiotherapie. Für 14 Tage postoperativ Voltaren 75 mg retard Tbl p.o. 2 x tgl unter Gastritisprophylaxe mit Esomeprazol 20 mg Tbl p.o. 1 x tgl. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl p.o. 1 x tgl für 4 Wochen postoperativ. Klinisch radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Auf Wunsch des Patienten ambulante Anbindung an die Diabetesberatung des KSA. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 13.12.2016 bis 29.01.2017. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Ad.1. 1. Hüft-TP DAA links am 13.12.2016 (Pinnacle 50 ALTRX 50/32 Corail 14 KHO collar Biolox Option 32XL). 2. ORIF Trochanter major links (1.5er Cerclagen) am 13.12.2016. Ad.3. Antibiotische Therapie mit Bactrim forte (960 mg) 2 x tgl ab dem 20.12.2016 - inklusive 27.12.2016. Ad.4. Wundpflege. St.n. Teilmetallentfernung, Dekortikation und Pseudarthrosenausräumung sowie Femurkanalaufbohrung und Re-Implantation eines langen PFNA Femur links mit Spongiosaplastik 21.07.2014 bei St.n. PFN-A-Entfernung (Sonikation), Biopsien zur Bakteriologie und Histologie mit Femurkanalaufbohrung links am 03.07.2014 mit sekundärem Nachweis von Staph. aureus (2/19 Proben positiv). ED 03.07.2014. St.n. OSME PFN 11.2016. Klinische Beinlängendifferenz -1 cm links. Anamnestisch St.n. Revisionsoperation distaler Radius links mit Restsymptomatik im Medianusversorgungsgebiet links (Universitätsspital Basel). IPS vom 03.07. - 04.07.2014 bei Noradrenalinbedürftigkeit. Prostataobstruktionssyndrom Stadium II. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip - für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendkonten können nach 21 d auf Hautniveau abgeschnitten werden. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden, solange dicht. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 13.12.2016 bis 29.01.2017. Atraumatische Schmerzen, schwer lokalisierbar, a.e. gluteal links/Sacrum; am schlimmsten im Sitzen und während des Aufstehens, dies aktuell schmerzbedingt nicht mehr möglich. Kein Beinschmerz. Bonviva seit ca. 1.5 Jahren. Cortisontherapie zuletzt in Barmelweid für 10 Tage (Medikament und Dosierung unklar). Anamnestisch zudem Cortisonspritze durch HA am 08.12.2016. Keine B-Symptomatik, Analgesie zuletzt mit Olfen. Beginn der Schmerzen vor ca. einer Woche, zunehmend stärker. Pat. lebt allein, Buchhalterin. Operative Dekompression S1/2 am 27.12.2016. Konservative Therapie im Stehbett. Keine Druckdolenz entlang der BWS, wenig Bereich thorakolumbaler Übergang, keine Druckdolenz sacral, Druckdolenz ISG links > rechts, leichte DDo über dem Tuber ischiadicum, keine DDo entlang der SBA bds. Unauffälliger Reflexstatus; Babinski negativ. Peripher intakte Neurologie. Erhaltene Sensibilität perianal und der Labien, kein Sphinktertonus präoperativ. Restharnbestimmung: 54 ml. Stuhlinkontinenz bei erschlafftem Sphinktertonus. CT Juni 2015 als ED unter Bonviva seit ca. Sommer 2015. Pulmonale Kachexie. Status nach thorakoskopischer Lungenvolumenreduktion links 02.2014.Status nach thorakoskopischer Lungenvolumenreduktion rechts 11. Mobilisation im Stehbett für 8 Wochen postoperativ bis zur klinisch radiologischen Kontrolle bei Dr. X in 8 Wochen. Wiedervorstellung bei zunehmender Stuhlinkontinenz oder neu aufgetretener Urininkontinenz. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE 2x tgl bis zur freien Mobilisation. Intensive Atemtherapie zur Pneumonieprophylaxe. Osteoporose Abklärung im Verlauf. Wir bedanken uns im Voraus für die hausärztliche Überweisung. Elektiver Eintritt am 14.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde, speziell vom 07.12.2016. Fr. Y leidet schon seit vielen Jahren an lumbalen Rückenschmerzen, angefangen hat es mit einer Fraktur des Os Coccygis vor etwa 50 Jahren. Seit etwa einem Jahr sind die Schmerzen bis zu den Zehenspitzen rechts hin ausstrahlend. Nachts seien die Schmerzen so stark, dass sie aufstehen muss. Ebenso hat sie Probleme im Alltag, da die Schmerzen nach längerer Anstrengung und nach längerer Ruhe zunehmen. Die Infiltrationen brachten zuletzt keine zufriedenstellende Schmerzlinderung mehr, daher wünscht die Patientin nun die Operation. IPS/REA: ja/ja. Seit 10 Jahren Pensionistin, vorher Haushälterin. Lebt alleine im Haushalt, wird von der Tochter und der Nachbarin versorgt. Vorgesehen für den 18.01.2016: Dekompression L4-S1, Spondylodese L4/5 (Matrix Zement). Gemäß der Wirkdauer und der Halbwertszeit des Medikamentes Humira (Adalimumab) ist das Pausieren des Medikamentes 4 Wochen vor einem elektiven operativen Eingriff erforderlich. Die letzte Einnahme erfolgte am 07.12.2016. Es besteht somit ein wesentlich erhöhtes Infektrisiko, weswegen wir die Operation (Dekompression L4-S1, Spondylodese L4/5), welche für den 15.12.2016 vorgesehen war, nach Rücksprache der Patientin auf den 18.01.2016 verschieben. Wir bitten diese Unannehmlichkeit zu entschuldigen. Degenerative Spondylolisthesis L4/5 Grad I nach Meyerding. 02.11.14 CT-Abdomen: Chronische Colitis des Colon transversum und descendens mit akut entzündlichen Veränderungen betont der rechten Colonflexur. Keine Perforation. Einnahme von Humira (Adalimumab) heute am 13.12.2016 letztmalig. Danach Medikament pausieren (4 Wochen vor Operation). Als neuer Operationstermin ist der 18.12.2016 vorgesehen. Die Patientin bekommt ein separates Aufgebot. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. SAS Acromioplastik RM Naht (SSP 2 reihig), Tenotomie LBS links. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mitella tags für 4 Wochen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit aktiv-assistiven Bewegungsübungen glenohumeral, keine Supraspinatus-Aktivierung gegen Widerstand für 6 Wochen. Selbständige Durchführung der Übungen gemäß Merkblatt. Klinisch Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 15.12.2016 für 6 Wochen. Elektiver Eintritt am 15.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. PIP II-Arthrodese und Extensorensehnenverlängerung II Fuss rechts (KD 1.4 mm) am 16.12.2016. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit Wundkontrollen und Fadenentfernung am 14. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung sowie Anpassung der Diuretikatherapie. Mobilisation im Postop-Schuh für 6 Wochen mit erlaubter Belastung nach Beschwerdemaßgabe. Keine zusätzliche Thromboembolieprophylaxe bei therapeutischer Dosierung des Xarelto. Dies kann ab dem 5. postop. Tag wieder eingenommen werden, bis dahin Fragmin 5000 IE 1-0-1 s.c. Klinisch-radiologische Nachkontrolle und Kirchnerdrahtentfernung in der Fusssprechstunde 6 Wochen postoperativ. Hr. Y berichtet, dass er vor 3 Monaten erstmalig eine Schwellung und Schmerzhaftigkeit über dem linken Ellbogen bemerkt hätte. In der Folge dann sei es vor 3 Wochen zur spontanen Eiterentleerung gekommen. Seither rezidivierende kleinere Entleerung von eitrigem Sekret. Resektion Bursa olecrani links am 16.12.2016. Schonung der Extremität und Tragen der Oberarm-Schiene für 10 Tage, daraus selbständige Mobilisation im schmerzfreien Intervall mehrmals täglich. Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Xarelto weiter ab dem 5. postop. Tag, bis dahin Fragmin 5000 IE 2xtgl. s.c. Nachkontrollen nicht notwendig, Wiedervorstellung bei Bedarf. Der Patient beklagt seit längerem Schmerzen im Bereich des distalen Metatarsale I medial beidseits. Vor allem die linke Seite hätte in letzter Zeit an Deformität zugenommen. Aufgrund der Vorfußverbreiterung findet der Patient fast kein passendes Schuhwerk mehr und wünscht, wenn möglich, die Korrektur der Deformität. Korrigierende TMT I-Arthrodese (Lapidusplatte Fa. Intercus) und Akin Osteotomie Grundphalanx Dig. I Fuss links am 16.12.2016. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation im Vacopedes mit 15 kg Teilbelastung für 8 Wochen postoperativ. Thromboembolieprophylaxe für die Dauer der Teilbelastung initial mit Fragmin 1x5000 IE/Tag s.c. für eine Woche mit Umstellung der Thromboseprophylaxe durch den Hausarzt auf Xarelto ab dem 8. postoperativen Tag. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Fusssprechstunde 8 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt am 16.12.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. SAS Acromioplastik RM Naht (2 reihig), Tenotomie LBS links am 16.12.2016. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Abduktionskissen für 6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: passiv assistive glenohumerale Mobilisation. Keine SSP Aktivierung. Instruktion selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 16.12.2016 bis 27.01.2017. Elektiver Nüchterneintritt am 16.12.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Histologie vom 16.12.2016: bei Austritt ausstehend. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Medi-Armfix-Schlinge für 6 Wochen postoperativ.Ambulante Physiotherapie: passiv assistive freie glenohumerale Mobilisation. keine SSP/ISP-Aktivierung. Instruktion selbsständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Freie Mobilisation und Belastung Ellbogen/Arm rechts. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 16.12.2016 bis 27.01.2017 Elektiver Nüchterneintritt am 16.12.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Resektion Osteochondrom Calcaneus rechts am 16.12.2016. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation im Vacoped für 14 Tage postoperativ. Vollbelastung erlaubt. Thrombembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE sc 1xtgl für 14 Tage postoperativ. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 16.12.2016 bis 30.12.2016 Elektiver Eintritt am 14.12.2016 zur o.g. Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz speziell den ambulanten Bericht vom 31.10.2016. Resektion Übergangsanomalie/Proc. Megalotransversus und Pseudarthrose L5/S1 rechts am 15.12.2016. Labor vom 14.12.2016: Hb 139 g/l Tc 251 G/l Lc 8.41 G/l CRP 5.1 mg/l Quick 70 % INR 1.2 Krea 74umol/ml GFR > 90 ml/min/173 m² Na 140 mmol/l K 4.5 mmol/l Urin Status 14.12.2016: Bakterien Positiv (255/ul) Leukurie: 57 /ul. Diskopathie L4/5 mit HIZ St. n. diversen Infiltrationen St. n. zweizeitig diagnostisch folgend therapeutische Infiltration Facettengelenk L5/S1 mit Übergangsanomalie Spalt rechts am 30.08.16 (positive Anästhesie und mehrwöchiger Steroideffekt). Regelmässige Wundkontrolle. Belassen der Steristrip- für 1 Woche. Fadenentfernung entfällt bei resorbierbaren Nahtmaterial. Nach 2-3 Wochen können die störenden Fadenknoten bei Bedarf auf Hautniveau gekürzt werden. Weiter mit adaptierter Analg. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 14.12.2016 bis 04.01.2017 Elektiver Eintritt am 13.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Diskektomie und interkorporelle Aufrichtung-Spondylodese von lateral/XLIF L1-5 (Oracle Bioset) Dekompression/Interlaminotomie L1-5 Diskektomie L1/2 links L2/3 links dorsolaterale Spondylodese L1-Ilium (Matrix) Lifebone autologer Knochen DBM Foam Operationszeit: 550 Minuten. Radikuläres Reizsyndrom L3 rechts St. n. Wurzelinfiltration L3 rechts am 28.09.2016 (positive Anästhesie und zweiwöchige Schmerzfreiheit). Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen. Die Comfeel Pflaster können bis zur Fadenentfernung belassen werden. Wenn undicht ist ein Wechsel auf Opsite-Pflaster empfohlen. Bei resorbierbaren Nahtmaterial an der Flanke können nach 2-3 Wochen die auf Hautniveau gekürzt werden, ein Fadenzug entfällt. Lumbal kann das Nahtmaterial 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundeheilung entfernt werden. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 und 12 Wochen postoperativ. Regelmässige Kontrollen und Anpassung der Diuretikatherapie durch den Hausarzt. Stufenweises Absetzen der Opiatanalgetika, solange diese fortgeführt wird, empfehlen wir die Stuhlregulation mit Transipeg. Elektiver Eintritt am 14.12.2016 zur o.g. Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz speziell den ambulanten Bericht vom 23.09.2016. Laminektomie C3 Undercutting Dekompression C4 Operationszeit: 60 Minuten. Multiple Nebendiagnosen 3.3 mmol/l Regelmässige Wundkontrolle. Belassen des Comfeel-Pflasters bis zur Fadenentfernung. Bei vorzeitigen Lösen Wechsel auf Opsite-Pflaster. Fadenentfernung ab dem 14. postoperativen Tag. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Knie-ASK mit medialer Teilmeniskektomie 19.12.2016. Gangbild mit Schonhinken links. Kniegelenk links: Gelenkerguss + - ++. Flexion/Extension 90/0/0°. Druckdolenz medialer Gelenksspalt mit deutlich positiven Meniskuszeichen. Reizloses Integument. Med. Femurkondylus Chondopathie Grad III retropatellär Chondropathie Grad II-III laparoskopische Rektosigmoidresektion und Resektion des Colon descendens, Konversion offene Resektion des Colon transversum, Ascendo-Rektostomie (mit Rotation im Gegenuhrzeigersinn), Appendektomie und Anlage einer doppelläufigen Schutzileostomie im linken Unterbauch bei tubulärem Adenom im Sigma mit low grade Dysplasie. 06/14 Ileostomierückverlegung St. n. postoperativem Kompartementsyndrom nach viszeralem Eingriff 05/2014 Unterschenkel links mit Faszienspaltung und Spalthautdeckung 05/2014 aktuell ohne Therapie. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Thrombo-Embolieprophylaxe mit Fragmin 1x5000 IE s.c. / Tag für 10 Tage postoperativ. Belastung nach Beschwerdemassgabe. Klinische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Wir bitten die Kolleginnen/Kollegen der Handchirurgie, Dr. X, ambulant für die Abklärung der Beschwerden an den Händen rasch aufzubieten. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Knie TP Knie links am 19.12.2016. Subluxation von Innenmeniskusanteilen nach medial St. n. medialer Teilmeniskektomie, fokale komplette Knorpelglatze medial femorotibial, mässige Retropatellararthrose und Gelenkserguss mit Bakerzyste links (ED 19.11.2014) bei Beschwerdeexazerbation Knie links bei St. n. arthroskopischer medialer Teilmeniskektomie Knie links am 17.09.2013 bei medialer Meniskusläsion, mediale und retropatelläre fokale Chondromalazie bis Grad IV. St. n. MRI Knie links am 02.08.2011 St. n. arthroskopischer medialer Teilmeniskektomie Knie rechts am 13.03.2014 bei medialer Meniskusläsion, mediale und patello-femorale Chondromalazie Knie rechts (ED 17.01.2014) bei Varusachse mit Verdacht auf mediale Kompartimentüberlastung Knie rechts und Beginnende Varusgonarthrose links mit St. n. arthroskopischer medialer Teilmeniskektomie links am 17.09.2013. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautklammernahtentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X, 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 19.11.2016 bis 05.02.2017. Elektiver Eintritt am 16.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Fr. Y berichtet über eine persistierende Wundsekretion im Bereich des linken Kniegelenks nach einer Knie-TP vom 12.09.2016. Die Patientin berichtet über Verbandwechsel alle zwei Tage im Rahmen der Spitexbehandlung. Die Patientin ist schmerzkompensiert, jedoch sie klagt über regrediente Hüftschmerzen links, ohne bekanntes Trauma.Fr. Y benutzt einen Rollator zur Mobilisation seit ca. 1 Jahr. Bei Fr. Y sind keine Noxen und Allergien bekannt. Die Patientin lebt zusammen mit ihrem Mann. 1. Punktion Kniegelenk li (Sampling) 2. Revision subcutan Knie links (Sampling) St.n. RTplus Knie-TP links 12.09.2016 bei schwerer dekompensierter Valgusgonarthrose mit chronisch lateral luxierter Patella. Permanentes Vorhofflimmern CHA2DS2-VASc-Score 6 Punkte unter Xarelto. DDDR-Schrittmacherimplantation (Biotronik Eluna 8 DR-T) bei Tachy-Brady-Syndrom 12.2014. St.n. kardialer Dekompensation bei tachykardem Vorhofflimmern 12.2009 und 09.2015. TTE vom 25.08.2016: Konzentrisch hypertropher linker Ventrikel mit leicht eingeschränkter linksventrikulärer Funktion (LVEF visuell und biplan 50%) bei diffuser leichter Hypokinesie. Starke biatriale Dilatation. Leichte Mitralklappeninsuffizienz und Trikuspidalinsuffizienz. Leichte pulmonale Drucksteigung (RV/RA Gradient 35 mmHg geschätzter sPAP 45 mmHg). cvRF: Arterielle Hypertonie. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ bei uns in der Sprechstunde. Regelmässige Verbandswechsel bis dahin. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation am Rollator zur Gangsicherheit mit erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE bis zum 7. postoperativen Tag (26.12.2016) anschliessend Umstellung auf Xarelto 20 mg wie bisher. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 2 und 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Minitransgluteale TP-Hüfte rechts am 19.12.2016 (Fa. DePuy: Unzementierter Pinnacle-Cup Gr. 52 unzementierter Corail-Schaft Gr. 9 Standard Kopflänge S/36). St.n. diagnostisch/therapeutischer Kniegelenksarthroskopie rechts vom 04.04.2013 bei fortgeschrittener Valgusgonarthrose rechts mit lateraler Meniskusläsion Chondrokalzinose. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Reha-Klinik um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeelpflaster kann solange dicht bis zur Fadenentfernung belassen werden. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 15 kg für 6 Wochen im 3-Punktegang. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Anschliessend klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt am 19.12.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 19.12.2016 1. Diagn. ASK rechts sparsame Resektion des medialen Meniskuscorpus 2. Arthroskopisch assistierte VKB-Rekonstruktion re (SemiT 4-fach). - Atraumatische Reruptur der VKB-Plastik (BTB) 12.2012 - VKB-Plastik rechts 09.2011 - St.n. medialer Meniskusnaht 12.2012. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchfeuchtung. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation an zwei Unterarmgehstützen in der Bracewearschiene. 1. und 2. Woche postoperativ Teilbelastung mit 15 kg. 3. und 4. Woche postoperativ Teilbelastung mit 20 kg. max. Flexion 90° für 6 Wochen postoperativ. Thromboembolieprophylaxe initial mit Fragmin 5000 IE für 7 Tage postoperativ anschliessend mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg bis zur erreichten Vollbelastung. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 19.12.2016 bis 30.01.2017. Elektiver Nüchterneintritt am 19.12.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie-TP rechts (S&N Femur 8S Tibia 6 zementiertes Inlay UC/CS 9 mm cemSys genta1) am 19.12.2016. St.n. Kniearthroskopie rechts 03.2014 mit Nachresektion medialer Meniskus, lateraler Teilmeniskektomie, Knorpelglättung Femoropatellargelenk und partieller Synovektomie. St.n. Arthroskopie und partieller medialer Meniskektomie 1991. Intraartikuläre Mischinfiltration ca. 2013. - Einnahme von Xarelto 20 mg bis Sommer 2016. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik/ den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg 1x täglich während 8 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 20.12.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Implantation Hüft-TP links am 20.12.2016 (Fitmore Hip stem uncemented C/6 taper 12/14; Allofit Alloclassic uncemented 56/KK; Durasul alpha insertm KK/36; Biolox delta M 36/0 taper 12/14) am 20.12.2016. Coxarthrose bei Luxations-Perthes bestehendem Extensionsdefizit im rechten Knie (10 Grad). Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 20.12.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP MIS DAA rechts (Pinnacle 48 ALTRX 48/32 Corail 10 Std. Collar Biolox 32+9) am 20.12.2016. Hüft-Arthroskopie mit Pfannenrandtrimmung, Labrumrefixation und Knorpelplastik einer acetabulären Chondropathie Grad IV mit Chondro-Guide sowie Cam-Dekompression 04.2016 (Dr. X). Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen eine zusätzliche Antikoagulation bzgl. der Thrombose ist nicht nötig, die eigenen Thrombosestrümpfe sollen jedoch getragen werden. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Klinische und sonographische Verlaufskontrolle in der Angiologischen Sprechstunde in 2 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 20.12.2016 bis 17.01.2017. Elektiver Nüchterneintritt am 20.12.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüftarthroskopie Labrumresektion Pfannenrandtrimmung Kopf-SH-Retallierung rechts am 19.12.2016.1983 Kopftrauma 1988 Orchitis links 1997 - 1999 hochdosierte Testosteronsubstitution im Rahmen des Bodybuilding 03.16 pathologischer GnRH-Test 04.16 Wiederbeginn mit der Testosteronsubstitution Aktuell: unter Substitution mit Nebido 1000 mg 10 wöchentlich Testosteron-Talspiegel von 6.7 nmol/l Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Selbstständiges Ergometer-Training während 6 Wochen. Mobilisation an Gehstöcken für 4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Aktive Physiotherapie ab der 6. postop. Woche zur Kräftigung der pelvitrochanteren Muskulatur. Für 2 Wochen postoperativ Voltaren 75 mg ret. Tbl p.o. 2xtgl unter Gastritisprophylaxe mit Pantozol 40 mg Tbl p.o. 1xtgl. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl p.o. 1xtgl für 2 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Elektiver Eintritt am 19.12.2016 zur o.g. Operation. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz speziell den ambulanten Bericht vom 21.10.2016. 1. OSME USS und DIAM-System 2. Dekompression über Interlaminotomie 3. Stabilisation mit Expedium peek rod St.n. DIAM-Einlage L3/L4 2009 durch Dr. X bei dynamisch zentraler Spinalkanalstenose L3/L4 St.n. Verkehrsunfall 1972 mit LWK5-Fraktur (konservativ) St.n. Verkehrsunfall 2004 mit Retraumatisierung mit erneuter Fraktur LWK5 (Pincer) und LWK1-Deckplattenimpressionsfraktur (nach AO A1) mit Frakturversorgung USS-Fraktur LWK4-SWK1 St.n. DIAM-Einlage L3/4 (OP 2009 Dr. X) bei dynamisch zentraler Spinalkanalstenose L3/4 - HbA1C 7.6% beidseitiger symptomatischer Coxarthrose mit: sekundärer Beinverkürzung rechts durch Nachsinterung des Hüftschaftes nach Hüfttotalprothese rechts am 01.12.2014 Schaft- Inlay- und Kopfwechsel der Hüfttotalprothese rechts am 18.12.2014 St.n. PCI/Stent LCX 2006 St.n. PCI/Stent (1xDES) einer hochgradigen Stenose mittlerer RCA 14.12.2015 Grenzwertige Stenose kleiner DA (14.12.2015) St.n. OD 7. intravitreale Eylea-Injektion am 07.11.2016 - Regelmässige Wundkontrolle. Belassen des Comfeel- Pflasters bis zur Fadenentfernung 14. Tage postoperativ. Bei vorzeitigen Lösen Wechsel auf Opsite-Pflaster. - Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungen Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 19.12.2016 bis 19.03.2017 Elektiver Eintritt am 20.12.2016 zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Minimalinvasive ISG Stabilisation (IFUSE) rechts am 20.12.2016 St.n. diversen Infiltrationen St.n. diversen Rückenoperationen bei chronisch lumbospondylogenem Schmerzsyndrom Indikation zur Knie-TP am 30.01.2012 (Dr. X) gestellt St.n. Arthroskopie und Teilmeniskektomie medial totale Restmeniskusentfernung lateral am 28.07.2004 Klinik K St.n. offener Meniskektomie Knie links ca. 1982 Dr. X - St.n. Minimalinvasive ISG-arthrodese links (IFUSE 7 mm) am 15.04.2015 - St.n. Scapulahalsosteotomie und Span-Interposition 1992 nach diversen Luxationen - Regelmässige Wundkontrolle. Belassen des Comfeel- Pflasters bis zur Fadenentfernung 14. Tage postoperativ. Bei vorzeitigen Lösen Wechsel auf Opsite-Pflaster. - Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungen Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 19.12.2016 bis 31.01.2017 Elektiver Eintritt am 20.12.2016 zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Subtotale OSME und Schraubenwechsel L1 bds Biopsie am 20.12.2016 - Polyarthrose bei claudicatioformer Müdigkeit durch sagittale Dysbalance bei multiplen Rückenoperationen zuletzt langstreckige Spondylodese L1-5 am 26.11.2016 Polyarthrose claudicatioformer Müdigkeit durch sagittale Balance bei St.n. diversen Rückenoperationen - Regelmässige Wundkontrolle. Belassen des Comfeel- Pflasters bis zur Fadenentfernung 14. Tage postoperativ. Bei vorzeitigen Lösen Wechsel auf Opsite-Pflaster. - Ab sofort Vollbehandlung Elektiver Eintritt am 20.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Fenestration/Dekompression und Mikrodiskektomie/Nukleotomie L5/S1 links St.n. Th3- und Th4-Kompressionsfraktur im Rahmen eines Militärunfalles 08.2013 (bestätigt im MRI) rezessale asymptomatische Spinalstenose L4/5 mit Diskopathie sowie Spondylarthrose L4/5 - Regelmässige Wundkontrolle. Belassen der Steristrip für 1 Woche. Fadenentfernung entfällt bei resorbierbaren Nahtmaterial. Nach 2-3 Wochen können die störenden Fadenknoten bei Bedarf auf Hautniveau gekürzt werden. - Weiter mit adaptierter Analgesie Elektiver Eintritt am 20.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Dekompression/Interlaminotomie L2-S1 subtotale Laminektomie L5 links TLIF L5/S1 (TPAL) augmentierte dorsolaterale Spondylodese L5/S1 (Matrix) Anlagern autologen Knochenmaterials Duranaht L5/S1 zentral am 21.12.2016 - degenerative Spondylolisthese L5/S1 Meyerding Grad I - St.n. epiduraler Steroidinfiltration L4/5 zentral bei lumbosakraler Übergangsanomalie am 06.07.2015 (positiv) Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen. Fadenzug nach 14 Tagen bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinisch/radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Fr. Dr. X 12 Wochen postoperativ. Lantus Dosis aktuell 20-0-0 die Patientin kann selbstständig zuhause bei morgendlich wieder erhöhten Blutzuckerwerten die Lantusdosis jeweils um 2 Einheiten steigern. Nachspritzen zu Hause gemäss eigenem Schema Bei Problemen kann die Patientin sich jederzeit an die sie betreuende Frau X Diabetesberatung wenden. Bei Bedarf kann die Patientin durch Frau X oder den Hausarzt jederzeit erneut den Kollegen der Endokrinologen/Diabetologen zugewiesen werden. Weiter mit Prograf /Tacrolimus 1.5 mg 1-0-0-1. Die Patientin hat einen Termin zur Verlaufskontrolle in der Sprechstunde der Nephrologie im Februar 2017. Stufenweises Absetzen der Opioidanalegetika solange diese fortgeführt wird empfehlen wir die Stuhlregulation mit Transipeg. Ambulanzzuweisung der 89-jährigen Fr. Y nachdem sie letzte Nacht auf dem Weg zum Bad im Altersheim stürzte. Die Sturzursache war unklar. Keine Bewusstlosigkeit keine Amnesie kein Kopfanprall. Das rechte Bein sei verkürzt. AD1) Offene Reposition dreifach Bridenfixation und Plattenosteosynthese diestaler Femur rechts am 23.12.2016 AD2) Diuretische Therapie/Volumenmanagement AD3) Abführende Massnahmen St.n. Sturz vom 19.12.2016 im Altersheim St.n. Knie-TP rechts vor 20 Jahren (Dr. X) Aktuell: linksführende kardiale Dekompensation Paroxysmales Vorhofflimmern unter Eliquis 22.12.16 TTE: Konzentrische Hypertrophie des LV mit normaler globaler LV-EF. Diastolische Dysfunktion Grad II. Biolog. TAVI-Klappe Evolut 26 mm mit regelrechter Funktion. Zeichen einer pulmonalen Drucksteigerung (Hypervolämie)TAVI Implantation bei schwerer Aortenklappenstenose aktuell: diffuse Bauchschmerzen mit Druck- und Loslassschmerz 13.12.2016 Rx-Abdomen: kein Ileus 13.12.2016 Sono Abdomen: kein Ileus regelrechte Sonographie Aktuell: Infiltration geplant für 13.12.2016 03.10.2016 MRI Becken / LWS: Hochgradige Spinalkanalstenose L3/5 rezessale Tangierung der S1 Wurzel auf Höhe L5/S1 01.10.2016 Röntgen LWS: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Deckplattenfraktur LWK1. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK 3/4 mit starker Mehrsklerose der Deckplatte LWK 4. Kein Hinweis auf eine progrediente Wirbelkörperhöhenminderung. Anterolisthese LWK 3/4 und 4/5 Grad I nach Meyerding Urinkultur: ausstehend 12.12.2016 Fosfomycin 1x Dosis a.e. KM-Produktionsstörung DD MDS DD renal 03.10.2016 Folsäure Vitamin B12 normwertig Ferritin erhöht 10.2016 Baselinekreatinin: 125 umol/l 07.2016 Sturz und mehrfragmentärer Nasenbeinfraktur mit Hospitalisation 27.09.2016 Sturz mit Hämatom Stirn (neurologisch unauffällig keine Bewusstlosigkeit Hämatom und Druckdolenz Hand rechts) 01.10.2016 Röntgen Hand rechts: Keine Fraktur aktuell: unter Substitution A) Diabetes mellitus Typ 2 (ED 1990 NIDDM) Aktuelle Therapie: Trajenta Starlix HbA1c 10.2016 7.5% Hypoglykämien: Unbekannt Spätkomplikationen: Makuladegeneration rechts B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas BMI 28.9 kg/m² Links Stadium I bei 20.10.2015 Exklusion des Poplitealaneurysma und Revaskularisation via extraanatomischem femoro-anterioren PTF Bypass sowie linken Patchplastik der distalen Bypassanastomose mit Perikardpatch bei PAVK Grad IV Rechts Stadium I bei 24.11.2014 Exklusion des popliteal Aneurysmas und Anlage eines femoro-anterioren PTF Bypasses extraanatomisch mit distalem Tailerpatch Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Des weiteren bitten wir um Überprüfung der Humalog - Therapie. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 6 Wochen unter 15 kg Teilbelastung des operierten Beines. Falls dies nicht durchgeführt werden kann Mobilisation für 6 Wochen postoperativ im Rollstuhl. Flexion Kniegelenk rechts nach Massgabe der Beschwerden passive physiotherapeutisch geführte Mobilisation. Weiterführen der oralen Antikoagulation in verminderter Dosierung mit Eliquis 2x2.5 mg täglich in Kombination mit ASS cardio. (Internistisches Konsil vom 23.12.2016 als Beilage ausgedruckt) Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt am 22.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. IP-Arthrodese Grosszehe links PIP- und DIP-Arthrodese Dig 2 und 3 links am 23.12.2016. St.n. Cellulitis Fuss links bei Krallenzeh mit kutaner Läsion 04.2016 Erysipel Dig II Fuss links bei Excoriation Endphalanx 04.2016 Diagnostik 16.09.2016 SPECT-CT: Keine Hinweise auf eine Osteomyelitis 16.09.2016 US-OSG links: Kein Nachweis eines Abszesses kleine subkutane Flüssigkeitstrasse 14.09.2016 Rx-Unterschenkel und OSG li: kein Hinweis auf Osteomyelitis aber aufgrund St.n. Platten- und Schraubenosteosynthese nicht sicher beurteilbar dorsaler Fersensporn stationär nach posterior dislozierter Volkmann-Dreieck a.e. erworben im Rahmen intravenösem Drogenabusus 03.2015 Fibro-Scan: 6.1 % 02.2015 Sonographie Abdomen: Diffuse Hepatopathie ohne eindeutigen Zeichen eines zirrhotischen Umbaus 02.2015: Viral load 987'325 (extern) 01.2004 Leberbiopsie: Leicht aktive chronische Hepatitis mit portaler und ganz leicht periportaler Fibrose 12.2003: Viral load 2'810'000 Opiat Alkohol und Benzodiazepin-Abhängigkeitssyndrom 08.02.2015 Intoxikation (Methadon Barbiturate) mit Bewusstlosigkeit und tonisch-klonischem Anfall 06.2012 Methadon-Intoxikation aktuell: Hammerzeh Dig II Fuss links 21.08.2015 MRI (Klinik K): Etwas Hyperlordose und tieflumbal betonte erhebliche hypertrophe Facettengelenksarthrose mit Punctum maximum L5/S1 rechts. Morbus Baastrup. Diskusprotrusion L5/S1 ohne Kontakt zu Nervenwurzeln. Insgesamt keine Nervenwurzelirritationen oder Nervenwurzelkompressionen lumbalabgrenzbar insbesondere keine Kompression L5/S1 rechts. Wir bitten den nachbehandelnden Arzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im Vacopedes unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittel Fragmin 5000 IE sc 1x täglich während 14 Tagen. Im Verlauf Anpassung der Analgetika-Therapie. Klinische und radiologische Kontrolle sowie Spickdraht-Entfernung 5 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. SAS Bicepstenotomie RM-Naht (PASTA SSP und ISP 4 Anker) rechts. Nach Arbeitsunfall vom Sommer 2016. St.n. Diskektomie L4/5 links am 29.11.2012. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Medi-Armfix Schlinge für 6 Wochen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie keine M. Supra- sowie Infraspinatus- Aktivierung. Mobilisation der Schulter nach Schema passive Mobilisation bis Flexion 150. Abduktion bis 90 Grad und Aussenrotation bis 30 Grad passiv erlaubt. Selbständige Bewegungsübungen gemäss Merkblatt. Klinische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Prof. Z 6 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt am 23.12.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Revision Peronealsehnen rechts am 23.12.2016. ENG vom 23.08.2016: Keine Hinweise für Neuropathie. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen. Fadenentfernung 14 Tage postoperativ in der Gips-Sprechstunde. Dann Wechsel auf OSG-Softcast für weitere 3 Wochen. Bis dahin Fortführen der Mobilisation im Vacoped an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 5 Wochen. Klinische Kontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 23.12.2016 bis 10.01.2017. Elektiver Eintritt am 21.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Exision Sinus pilonidalis am 22.12.2016. möglicherweise St. n. Sacrum-Fraktur ca. S3/4 S4/5 im Kindesalter nach Sturz vom Baum (unabhängig vom Sakraldermoid) familiäre Belastung. Tägliche Verbandswechsel und Ausduschen der Wunde sowie zusätzlich nach jedem Stuhlgang. Sitzring bis zur abgeschlossenen Wundheilung. Sportdispens bis zur abgeschlossenen Wundheilung. Klinische Nachkontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 22.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Offene Biopsie Tibia rechts am 23.12.2016. Initiale Diagnose als Plasmozytom. 14.04.2008 Sternumbiopsie: Plasmozytom mit Fragmenten von Amyloid. 22.05. - 23.06.2008 Radiotherapie der Sternumregion mit 46 Gy mit Persistenz des Plasmozytoms. 20.01.2009 Subtotale Sternumresektion. 10.08.2010 Osteosynthesematerialentfernung bei Bruch vom Osteosynthesematerial.Rezidiv als multiples Myelom Stadium IIA nach Salmon und Durie MRI-Ganzkörper: Myelombefall der Kalotte parietal rechts Humeruskopf rechts, multiple Manifestationen der unteren Extremität bds. MRI-Ganzkörper: Größenprogredient sämtlicher Myelommanifestationen Zunehmend raumfordernde Wirkung rechts parietal Neu intraspinale extramedulläre Läsion mit Kompressionswirkung auf Spinalkanalhöhe BWK8 rechts Leichtketten-Kappa max. 75.6 mg/l 3 Zyklen der Induktionschemotherapie mit VTD. Abbruch nach Zyklus 3 Tag 4 wegen progredienter peripherer Neuropathie, komplette Remission Stammzellsammlung, CD34-positive Zellen 123 x 10^6/kg Körpergewicht Myeloablative Therapie mit Melphalan 200 mg/m² Autologe Stammzelltransplantation Aktuell anhaltende komplette serologische Remission (52 Monate nach autologer Stammzelltransplantation) Aktuell Therapie mit Fentanyl Pflaster 25 µg/h. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen. Nahtmaterialentfernung erfolgt durch uns bei Wiedereintritt. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken mit erlaubter Teilbelastung von maximal 10 kg. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE sc 1x täglich bis und mit 01.01.2016. Der Wiedereintritt wäre provisorisch am 03.01.2016 zur Schutzosteosynthese der Tibia rechts. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 22.12.2016 bis 03.01.2017. Selbstzuweisung auf unsere Notfallstation. Hr. Y klagt nun erneut über stechende Schmerzen lumbal. Der Rückenschmerz beschränkt sich auf die LWS-Region und strahlt linksseitig in den Oberschenkel aus. Die Schmerzen seien mit der Beschwerdesymptomatik im November vereinbar. Kein Trauma erinnerlich. Unauffällige Miktions- sowie Stuhlanamnese. Aktuell keine B-Symptomatik. Antiinfektive Therapie Augmentin i.v. 09.11.2016 Floxapen 6x2g/d i.v. 09.11. - 05.12.2016 Bactrim forte p.o. 05.12. - voraussichtlich bis 05.02.2016 Klopfdolenz sowie interspinöser Druckschmerz über der gesamten LWS. Die Kraftgrade der Kennmuskulatur L2-S1 bds. M5. Die Sensibilität über beiden unteren Extremitäten symmetrisch intakt. Pulse über der A. tib post. und A. dorsalis pedis bds. kräftig palpabel. Labor Notfallpraxis Bahnhof (07.11.2016): Hb 113 g/l Tc 154 G/l Lc 5.16 G/l CRP 31 mg/l Mikrobiologie 2x2 BKS. aureus 2x2 BKS. aureus 1x2 BK negativ 1x2 BK negativ 2x2 BK ausstehend Kontinuierliche Bakteriämie mit S. aureus vom 07.11. - 09.11.2016 09.11.2016: MRI LWS: zwei intramuskuläre Abszesse im M. psoas links, begleitend freie Flüssigkeit perirenal links, keine Spondylodiszitis 10.11.2016: Punktion/Drainage M. psoas links 14.11.2016: keine Vegetation Anamnestisch - letzter Abusus 04.2016 Anamnestisch St.n. orale Substitutionstherapie mit Subutex St.n. Interferontherapie anamnestisch in Remission Anamnestisch beginnende Leberzirrhose. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Bactrim forte p.o. für eine gesamte Therapiedauer von weiteren 6 Wochen d.h. bis mindestens 05.02.2016. Darunter regelmäßige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild Leber- und Nierenparameter alle 2 Wochen). Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Stabilitätsprüfung Ellbogenarthroskopie, partielle Synovektomie, Resektion Osteophyten Fossa olecrani Ellbogen rechts; chondraler Scherverletzung im Capitulum humeri rechts bei Vd.a. postero-radialer Instabilität nach einem Sturz am 11.12.2015. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen. Mobilisation des Ellbogens ab sofort nach Maßgabe der Schmerzen. Entfernen der elastischen Binde und der Fäden 7 bis 10 Tage postoperativ. AUF 2 bis 3 Wochen auch für eine schwere körperliche Tätigkeit. Klinische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Zuweisung des Patienten vom Krankenhaus K nach oben genannter Diagnose, welcher sich am Eintrittstag nach häuslichem Sturz vom Stuhl auf die linke Flanke zuzog. Der Sturz ereignete sich auf Grund eines Abrutschens von einem Keilkissen. Bewusstlosigkeit und Amnesie werden verneint. Die Implantation der Hüft-TP erfolgte 2008 im Krankenhaus K durch Dr. X. Seitdem gute Mobilität des zu Hause lebenden Patienten. Ad 1) ORIF Femur links (LISS dist. Femurplatte LCP 4.5 mm 2xCerclage 1.6 mm) am 22.12.2016 Ad 2) Perioperatives Bridging Perioperativ Antagonisierung mit Konakion Ad 3) Diuretische Therapie Ad 4) Abführende Maßnahmen Ad 5) Unter OAK mit Marcoumar TTE vom 22.12.2016: Linker Ventrikel normal dimensioniert mit normaler systolischer Funktion (EF 60% visuell). Diastologie bei Vorhofflimmern nicht beurteilbar. Kein relevantes Klappenvitium. Leicht erhöhter pulmonaler Druck (sPAP geschätzt 42 mmHg). V. cava inferior nicht dilatiert. Aktuell: biventrikuläre kardiale Dekompensation ED 22.12.2016 Perioperativer Volumenoverload NYHA II° Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie und Mobilisation mit 15 kg Teilbelastung für 6 Wochen. Hinsichtlich der OAK bitten wir um weitere Einstellung der Marcoumar-Dosierung unter regelmäßigen Quick-Kontrollen. Bei Austritt war der INR noch nicht therapeutisch. Überlappende Fragminisierung mittels Fragmin 5000 IE sc 1x täglich bis INR zweimalig gesichert im therapeutischen Bereich. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Wir bitten den Hausarzt, die bestehende Medikation im Verlauf zu prüfen und anzupassen resp. zu reduzieren. Aus kardiologischer Sicht wird die Durchführung einer Herzkatheteruntersuchung im ambulanten Rahmen empfohlen. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. SAS extraartikuläre Bizepstenodese (Swivelock 7 mm), Biopsieentnahme Schulter rechts. Biopsieresultate vom 22.12.2016: Ausstehend. St.n. diagnostischer Arthroskopie Schulter rechts, Refixation des Labrum glenoidale anterior mit zwei Anker, offener lateraler Clavicularesektion und offenen anterolateralen Akromioplastik vom 06.12.2013 (fecit Dr. X) bei. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. 2 Wochen Mediarm-Fix Schlinge, danach 2 Wochen Mitella-Schlinge. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie. Selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Keine resistive Bizepsaktivierung, keine Ellenbogenflexion gegen Widerstand. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 21.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Interkorporelle Fusion L3/5 mit TLIF (TPAL 11 mm S und L), dorsolaterale Spondylodese mit Matrix polyaxial Beckenkammentnahme links life bone am 22.12.2016; Keine Nervenwurzelkompression. St. n. therapeutischer Facettengelenksinfiltration L4-S1 mit ca. 2 monatiger Schmerzbesserung. St. n. letztmalig diagnostisch-therapeutischer Facettengelenksinfiltration L3-5 vom 21.10.2016 mit positiver Anästhesie und noch a. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen. Das Comfeel Pflaster können bis zur Fadenentfernung belassen werden. Wenn undicht, ist ein Wechsel auf Opsite-Pflaster empfohlen. Fadenzug nach 14 Tagen bei gesicherter Wundheilung. Stufenweises Absetzen der Opiatanalgetika. Solange diese fortgeführt wird, empfehlen wir die Stuhlregulation mit Transipeg. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinisch/radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 21.12.2016 bis 19.03.2017. Elektiver Nüchterneintritt am 23.12.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. SAS extraartikuläre LBS Tenodese (SwiveLock Anker 7 mm) Schulter links am 23.12.2016. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Mitella-Schlinge für 4-6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: Keine resistive Bizepssehnenaktivierung, keine Ellbogenflexion gegen Widerstand für 6 Wochen postoperativ. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 23.12.2016 für 6 Wochen. Zuweisung durch die Krankenhaus K bei immobilisierenden Schmerzen Hüfte rechts. Fr. Y berichtet, dass sie beim Abendessen im Sitzen beim nach vorne Beugen plötzlich einschießende Schmerzen inguinal verspürt hätte. Seither keine Mobilisation mehr möglich. Kein Sturzereignis. Die Rehabilitation ging ansonsten soweit gut. Mobilisation bis vor das Ereignis an Gehstöcken unter 15 kg Teilbelastung gut möglich. Letzte Xarelto-Einnahme am Abend des 23.12.2016. Geschlossene Hüftreposition rechts in Kurznarkose am 24.12.2016. Fr. Y in schmerzbedingt reduzierten AZ und gutem EZ. Hüfte rechts: Reizlose und trockene Narbenverhältnisse. Schwellung Oberschenkel proximal, Überwärmung prox. Oberschenkel, Druckdolenz inguinal und Trochanter, schmerzbedingt keine Funktionsprüfung durchführbar. pDMS intakt. Insb. A. dorsalis pedis und A. tib. post. gut palpabel. Labor vom 23.12.2016: Hb 106 g/l, Leuk 7.04 G/l, CRP 12 mg/l, Quick >100%, INR 1.0, Tc 391 G/l, Elektrolyte iO. Bildgebung: Becken tiefzentriert, Hüfte rechts, Femur rechts vom 23.12.2016: Luxation Hüftprothese rechts. Keine Hinweise für eine frische ossäre Läsion. Schaftexplantation rechts und Implantation Hüft-TP rechts posterior (Reclaim distal tapered stem 17 mm x 190 mm straight, conical prox. body (cementless) 20 mm x 85 mm Gription 50, OD Pinnalce Altrx neutral 50/32 Biolox Delta +5 32 mm) am 22.11.2016 bei symptomatischer acetabulärer Erosion rechts und Schaftlockerung rechts mit/bei: St.n. Duokopfprothese rechts bei einer Schenkelhalsfraktur 2014. Hüftpunktion 09.2016: Zellzahl normwertig, kein Keimnachweis. Infiltration Hüfte 09.2016 mit LA: suffiziente Analgesie. 24.11.2016: Hb 68 g/l. Transfusion von 2 Erythrozytenkonzentraten am 24.11.2016. Fortführen der Mobilisation mit der Hohmann-Bandage an Gehstöcken mit 30 kg Teilbelastung bis zum Nachkontroll-Termin. In dieser Zeit max. Hüftflexion 70°. Keine Flexion in Innenrotation. WC-Aufsatz und Sitzkeil. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg 1x täglich während 6 Wochen. Anpassung der Diuretika-Therapie im Verlauf. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ nach Primäreingriff in der Sprechstunde von Dr. X (bereits vereinbart für Mitte Januar 2016). Elektiver Eintritt am 26.12.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP-Wechsel (Cup cage ggf. Burch Schneider zementierte Gyrospfanne) rechts am 27.12.2016. St. n. Hüft-TP rechts vom 25.02.2010 (EP-Fit-Pfanne Gr. 54, Rexpol-Inlay Standard 54/32 mm, Polarschaft L5, Oxinium-Kopf +8 mm/32 mm) (KSA). St. n. negativer diagnostischer Hüftgelenkspunktion ohne Anhalt für Infekt vom 09.11.2016. ca. 60 py, sistiert seit 1999. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 6 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Zuweisung aus dem Pflegeheim Lindenfeld. Am 21.12.2016 erfolgte die Klammerentfernung in der orthopädischen Sprechstunde. Bereits damals zeigte sich eine Sekretion aus dem proximalen Wundanteil. Am Morgen des 26.12.2016 entleerte sich viel Sekret, so dass die Zuweisung erfolgte. Aktuell unter Fragmin 5000 IE 2x sc. Operative Therapie: Ad 1.) & 4.) 26.12.2016: 1. Tiefe Wundrevision, Debridement, Sampling, Drainage Hüfte/Femur. 2. Débridement Ferse rechts. 03.01.2017: Wundrevision, Débridment, Sampling Hüfte/Femur rechts. 11.01.2017: Übernähung der Ex-Redonrainagestelle. Ad 2): Transfusion von 2 Erythrozytenkonzentraten am 05.01.2016. Ad 3): Anlage eines Spülkatethers, Tiemann Ch. 20 am 05.01.2017. Antiinfektive Therapie: CoAmoxi 3x2.2 g/d i.v. 26.12.16 - aktuell. Fr. Y in reduzierten AZ und gutem EZ. Oberschenkel/Hüfte rechts: Proximale Drittel primär blutig sezernierend (Altblut), perifokal mazeriertes Integument gerötet und induriert (Phlegmone), deutlich überwärmt, keine Dehiszenz. Peripher leichte Ödeme an UE. Labor vom 26.12.2016: Hb 107 g/l, Tc 251 G/l, Leuk 7.62 G/l, Quick 66%, INR 1.2, Na 147 mmol/l, K 3.8 mmol/l, GFR 43, Krea 129 umol/l, CRP 290 mg/l. Wachstum von S. aureus in 8/8 Biopsien und von P. mirabilis in 1/8 Proben vom 26.12.16. Bildgebung: Röntgen Hüfte rechts vom 26.12.2016: Im Vergleich zu den Voraufnahmen keine Hinweise für eine Lockerung oder sekundäre Dislokation. St. n. offener Reposition und Osteosynthese Femur rechts am 02.12.2016 bei periprothetischer Femurfraktur Vancouver Typ B1. St. n. Hüft-TP rechts 1993. St. n. Hüft-TP 2012. Aktuell: Acute on chronic Niereninsuffizienz a.e. prärenal. St. n. Kleinhirninsult rechts 07/00. MR 02/08: Vaskuläre Encephalopathie, beginnende kortikale Hirnatrophie. 03/08: Cholinesterasehemmer. 05/12: postoperatives Durchgangssyndrom. Art. Hypertonie, Weisskittelhypertonie. 12/92: intermittierendes Vorhofflimmern, ES OAK mit Marcoumar Therapie mit Cordarone. 10/95: Coronarangiographie. 06/02 und 05/12 TTE: Schwer konzentrische linksventrikuläre Hypertrophie, inferiore Hypokinesie, EF 60%, diastolische Relaxationsstörung Gr. I. Komplikationen: Glaskörperblutung links unter OAK 12/12, PPV und Kryopexie 12/12, Zentralvenenthrombose II 1984, Verschluss A. centr. retinalis rechts 07/00. Unter Substitution. Kryotherapie 2005. Übernahme durch die Kollegen der Medizin am 14.01.2017. Tägliche Verbandswechsel zusammen mit den Kollegen der Orthopädie. Elektiver Nüchterneintritt am 27.12.2016 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. AMIS Hüft TP via DAA rechts am 27.12.2016 (Gyros cup 56, 56/28 Inlay Biolox delta 28 M, Corail uncem Std. 12 collar). Femurkopfnekrose rechts. Hba1c 59%. Unter OAD, kumulativ ca. 60 py. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen. Fadenentfernung entfällt bei resorbierbaren Nahtmaterial. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen.Fortführung der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt des Patienten zur obengenannten Operation. Fr. Y berichtet seit XX.XX.XXXX bestehende immobilisierende Hüftschmerzen rechts zu leiden ohne erinnerliches Trauma. Initial nach Primärimplantation war der Patient beschwerdefrei. Seit 2 Monaten immobilisierende Schmerzen im Rahmen der obengenannten Diagnose weshalb der Patient nur noch an Gehstöcken mobil ist. Keine Linderung durch Ecofenac-Einnahme. Der Patient hat Schmerzen beim Gehen und Stehen; die schmerzfreie Gehstrecke ist deutlich verkürzt. Die Beschwerden lindern sich durch Entlastung. Bei Fr. Y sind keine relevanten Vorerkrankungen und Allergien bekannt. Noxen: St.n. Nikotinabusus (ca. 60 py) sistiert seit 1999. Pfannenwechsel (Short flange cage 56/58/60 Durasul cem cup 42/28 Biolox option 28/M) am XX.XX.XXXX. St. n. Hüft-TP rechts vom XX.XX.XXXX (EP-Fit-Pfanne Gr.54 Rexpol-Inlay Standard 54/32 mm Polarschaft L5 Oxinium-Kopf +8 mm/32 mm) (KSA) St. n. negativer diagnostischer Hüftgelenkspunktion ohne Anhalt für Infekt vom XX.XX.XXXX. ca. 60 py Sistiert seit 1999. Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials am 14. postoperativen Tag. Weiter mit ad. Elektiver Eintritt am XX.XX.XXXX zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Sagittale Dysbalance multisegmental degenerative WS-Veränderungen, hochgradige Anschlusskyphosierung und Stenose Th10/11/12, Anschluss-Stenose L1/2, failed back surgery bei St. n. Dekompression und Stabilisation L2-S1 1998, V.a. Osteoporosefraktur (fragility fracture), St. diagnostischer Kniegelenksinfiltration rechts am XX.XX.XXXX. XX.XX.XXXX: mikrozytäre Anämie (Hämoglobin 74 g/L). Substitution mit insgesamt 2000 mg Ferinject (XX.XX.XXXX, XX.XX.XXXX). Diagnostik: XX.XX.XXXX Gastroskopie: Erosive Antrumgastritis (NSAR) sonst unauffällige Befunde im oberen Gastrointestinaltrakt. XX.XX.XXXX Koloskopie: Unauffällig keine Blutungsquelle. Baseline-Kreatinin: XX.XXXX 176 umol/l. Neues OP-Datum ist der XX.XX.XXXX. Eintritt einen Tag präoperativ am XX.XX.XXXX. Letzte Xarelto-Einnahme am XX.XX.XXXX. Fr. Y wurde darüber informiert; ob sie wirklich das Procedere verstanden hat, ist nicht gesichert und somit bitten wir um Kontrolle der präinterventionellen Medikamenteneinnahme wie oben beschrieben. Wir wünschen Ihnen alles Gute fürs Neue Jahr XXXX. Zuweisung aus dem Krankenhaus K bei obengenannter Diagnose. Fr. Y berichtet, dass sie seit dem XX.XX.XXXX an akuten progredienten Hüftschmerzen leidet. Seit ein paar Monaten bereits leichtes Ziehen inguinal. Eine Einlagenversorgung wurde durchgeführt, um die Beinlängen auszugleichen. Initiale Vorstellung beim Hausarzt, welcher konventionell radiologisch die Lockerung diagnostizierte und die Patientin am XX.XX.XXXX ins Krankenhaus K einwies. Vor dem Ereignis mobil an zwei Gehstöcken seit Jahren. Wohnt alleine in einem Bauernhaus mit Mahlzeitendienst und Haushaltshilfe. Keine Allergien bekannt. Primärer Hüft-TP-Wechsel rechts (Burch-Schneider 56 Gyros zem. 52 DM Inlay 28/Biolox M +5 Corail Revision 11 Std.) am XX.XX.XXXX. 86-jährige Patientin in schmerzbedingt reduzierten AZ und adipösen EZ. Hüfte rechts (Untersuchung im Liegen): Reizlose Narbenverhältnisse (lateraler Zugang), Druckdolenz Trochanter und inguinal. Hüftflexion 70° (dann Extension schmerzhaft) leichter Rüttelschmerz pDMS intakt. Beinlängenverkürzung rechts ca. 3 cm. Bein aussenrotiert. Hüfte links: Hüftflexion 100° IR/AR 5/0/30°. Labor vom XX.XX.XXXX: Hb 132 g/l, Tc 244 G/l, Lc 6.14 G/l, CRP <3 mg/l, Quick >100%, INR 1.0, GFR 42 umol/l. Diagnostische Hüft-TP Punktion rechts am XX.XX.XXXX: unauffällig. Bildgebung: Röntgen Becken tiefzentriert Hüfte rechts cross table vom XX.XX.XXXX: Protrusion Pfanne ins kleine Becken. Fortgeschrittener Lysesaum um Schaft. St.n. Hüft-TP bds 1989 (KSA). Wir bitten den Hausarzt/den nachbetreuenden Hausarzt der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Rollstuhlmobil 6-8 Wochen. Flexion bis maximal 80°, keine Kombi Flexion/Innenrotation, keine Adduktion über Mitte. Verwendung vom Sitzkeil, Verwendung von WC-Aufsatz. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich sicher während 6 Wochen bis zur nächsten klinisch radiologischen Verlaufskontrolle. Keine Belastung der UE rechts für 6 Wochen bis zur nächsten Kontrolle in der Sprechstunde. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Übernahme zur operativen Versorgung der Osteoporosefrakturen am XX.XX.XXXX von den Kollegen der Medizin. Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting TH12, Transpedikuläre Biopsie Th12, Schutzvertebroplastie Th11 am XX.XX.XXXX. XX.XX.XXXX CT Thorax/Abdomen: Zunehmend eingesinterte Deckplattenimpressionsfraktur an LWK3 mit Keilwirbel-Deformität und resultierender sagittaler Dysbalance. Frische Osteoporoseberstungsfraktur Th12 AO A3 + Deckplattenimpressionsfraktur Th3. Aktuell: Erneute Schmerzexazerbation. Genese atraumatisch. Bisher "watch and wait" Strategie. Radikale Prostatektomie 1989 mit/bei inkompletter Harninkontinenz. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation im Jägermieder für 6 Wochen postoperativ gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Bitte keine physiotherapeutischen Massnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Wir bitten den Hausarzt im Verlauf um Einleitung einer osteoporotischen Therapie mit Prolia bzw. Abklärung der Osteoporose (siehe Verlegungsbericht der Medizin im Anhang). Wir bitten den Hausarzt um Anbindung in die Sprechstunde Onkologie (auch im Gesundheitszentrum Laufenburg möglich) nach dem Spitalaustritt. Ambulanzzuweisung der 69-jährigen Frau Y aus Stadt S, nachdem sie beim Ski-Fahren stürzte. Fr. Y berichtet, sie sei beim Skifahren gestürzt und habe sich das rechte Bein verdreht. Der Ski habe sich nicht aus der Bindung gelöst. Sie sei nicht bewusstlos gewesen, könne sich noch an alles erinnern und es bestehe keine Übelkeit. Sie sei bei einem Notfallarzt in Stadt S gewesen, welcher ein Röntgenbild gemacht habe. Da sie alleine sei und die Alternative das Spital in Ilanz gewesen wäre, hat sie sich entschieden, heimatnah am KSA operiert zu werden. Es bestehe eine Allergie auf ein unbekanntes Antibiotikum. Ansonsten gesunde Patientin. Am XX.XX.XXXX Hüft-TP rechts (Corail 12 Std. Pinnacle ALTRX 52 mm Gription 52 mm Biolox 36/+5). Wertheim-Operation mit radikaler Hysterektomie, Beckenbestrahlung mit 5000 cGy, St.n. Ileus 1990, Lymphogranuloma circumscriptum der Vulva als Spätwirkung der Bestrahlung. Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Material nicht notwendig. Elektiver Eintritt am XX.XX.XXXX zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde.Der Patient berichtete von einer Distorsion der linken unteren Extremität im März 2016 mit leichtem Kopfanprall. Im Verlauf erfolgte die hausärztliche Vorstellung, zunächst ohne weitere Abklärungen. Anamnestisch persistierte eine ausgeprägte Schwellung und Hämatom sowie zunehmende Belastungsintoleranz. Es erfolgten abschwellende Massnahmen und die Anpassung von Schuhen. Bei persistierenden unklaren Schmerzen und Schwellung konnte im September ein Röntgen durchgeführt werden. Es erfolgte die Zuweisung auf die Notfallstation und die konsiliarische Beurteilung mit Festlegung des weiteren Procederes inklusive CT Fuss links. Es erfolgten im betreuten Wohnen abschwellende Massnahmen und Wundpflege, nun ausreichend gute Verhältnisse zur geplanten operativen Versorgung. Ad 1) subtalare und talonaviculäre Arthrodese Fuss links am 30.12.2016 Ad 2) Débridement Sampling Drainage und primärer Wundverschluss lateral am Fuss links am 11.01.2017 Antiinfektiva Therapie: Augmentin 2 g i.v. 4 stdl. vom 11.01.2017 - 13.01.2017 Refobacin 560 mg 1x/d i.v. vom 13.01.2017 - 27.01.2017 Ceftazidim 2 g 6 stdl. i.v. vom 13.01.2017 - 08.02.2017 Ciproxin 750 mg 4x/d p.o. vom 08.02.2017 - 13.04.2017 Ad 6) Gabe von KCL p.o. 10 mmol 4x täglich vom 27.12.2016 - 09.01.2017 Biopsie vom 11.01.2017: Nachweis von P. aeruginosa in 3/3 Proben St.n. Distorsionstrauma 03.2016 Ulcus medialer Fussrand links BMI 52 kg/m² 27.12.2016: K 2.9 mmol/l Permanentes Vorhofflimmern unter OAK Arterielle Hypertonie Unterschenkelgips mit Entlastung bei Rollstuhlmobilität für 12 Wochen unter begleitender Thromboseprophylaxe mit Fragmin 2x täglich 5000 IE s.c. täglich. Reinstallation von Marcoumar ab dem 13.02.2017 unter Bridging Therapie mit Fragmin bis Q/INR im therapeutischen Bereich. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 27.12.2016 bis 31.03.2017. Die Patientin klagte seit ca. 4 Wochen über Schmerzen im rechten Ellenbogenbereich. Durch den Hausarzt erfolgte die radiologische Diagnostik einer Metastase und die Zuweisung zu uns. Am Vortrag der geplanten Vorstellung erlitt die Patientin einen Stolpersturz mit Beschwerdezunahme. Im konventionellen Röntgen zeigte sich eine pathologische Fraktur im Bereich der Metastase. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zu operativer Therapie. Ad 1) Verbundsosteosynthese Ulna rechts (12 Loch LCP) und Histologie am 30.12.2016 Ad 2) Aszites Punktion am 03.01.2016 erfolgt ca. 27 l serös trüber Erguss Pleurapunktion am 03.01.2016: Abpunktieren von ca. 2 l seröser Flüssigkeit Antiinfektive Therapie: Tazobac 3x4.5 g/d i.v. vom 02.01. bis XXX Ellenbogen / Vorderarm rechts: Inspektorisch unauffällig, kein größeres Hämatom. Druckdolenz im Bereich der Ulna von Diaphyse bis proximal weniger Radius und Hand. Keine Druckdolenz des Humerus. Ellenbogen unter Schmerzen frei beweglich. Sensomotorik intakt. Bildgebung: Röntgen Ellenbogen ap/lat. rechts: Osteolytische Metastase der proximalen Ulnadiaphyse mit nicht-dislozierter Fraktur. Diffuse Metastasierung der gesamten abgebildeten Extremität. Biopsie eines Zervixpolypen. Histologie: Polypöse Endozervixmukosa mit Infiltraten eines diffus wachsenden, wenig differenzierten, teils siegelringzelligen Adenokarzinoms, vereinbar mit Mammakarzinom. CT-Thorax/Abdomen: Diffuse osteoplastische und osteolytische Metastasierung. Aszites. Mammographie und Sonographie beidseits: Malignomsuspekter Herdbefund Mamma links bei 6 Uhr und mammographisch weitere Läsionen erkennbar jedoch ohne sonographisches Korrelat. Mind. 2 suspekte Lymphknoten axillär links. Biopsie des Herdbefundes und Feinnadelpunktion axillärer Lymphknoten; Histologie/Zytologie: Invasiv duktales Mammakarzinom G2. Endokrine Therapie mit Letrozol. Denosumab (XGEVA) monatlich. CT-Thorax/Abdomen: stable disease, neu wenig 4-Quadranten-Aszites. Wechsel der endokrinen Therapie auf Faslodex, Zunahme Aszites. Palliative 1st line Chemotherapie mit Xeloda (insgesamt 10 Zyklen). CT-Thorax/Abdomen: stable disease. Hüft-TP rechts bei ausgeprägter Coxarthrose. Konsolidierende Strahlentherapie der Hüfte rechts inklusive Femurschaft mit 5 x 400 cGy. CT-Thorax/Abdomen: progressive disease mit wieder aufgetretenem 4-Quadranten-Aszites und Peritonealkarzinose. Ebenfalls neu aufgetretene Pleuraergüsse links>rechts. Stationäre diffuse osteoplastische Metastasen. Zyklen palliative Zweitlinien-Chemotherapie mit Caelyx 2-wöchentlich. Abbruch bei ausgeprägter cutaner Toxizität, unter Therapie stable disease. CT-Thorax/Abdomen: Progredienter 4-Quadranten-Aszites bei bekannter Peritonealkarzinose, progredienter Pleuraerguss beidseits mit Kompressionsatelektasen. Stationäre diffuse ossäre Metastasierung des gesamten Skeletts ohne pathologische Fraktur. Aszitespunktion (5 l). Zyklen palliative Drittlinienchemotherapie mit Gemcitabine, darunter regelmäßige Aszitespunktionen alle 3 bis 4 Wochen. CT-Thorax/Abdomen: Unverändert 4-Quadrantenaszites, keine soliden oder messbaren peritonealen Metastasen abgrenzbar. Keine neuen Metastasen thorakoabdominal. Diffuse Skelettmetastasierung. Aktuell Einleitung einer best supportive care. Echokardiographie. Hüft-TP rechts und anschließend konsolidierende Strahlentherapie der Hüfte rechts. Radiologisch Verdacht periprothetische Femurfraktur rechts bei radiologisch fehlender Abgrenzbarkeit der Kortikalis am proximalen Femur ventral. Klinisch hat die Patientin Schmerzen bei Belastung, allerdings konstant seit Operation. Beginn Antikoagulation mit Xarelto seit 4/16 Eliquis. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Ellenbogenschiene für 2 Wochen mit täglicher Mobilisation aus der Schiene heraus bei freiem Bewegungsraum. Auf NSAR zur Analgetika verzichten. Es sind keine Nachkontrollen bei uns vorgesehen. Bei Auftreten von Beschwerden sind wir gerne zu einer erneuten Beurteilung bereit. Elektiver Nüchterneintritt am 03.01.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Hüft-TP Revision mit Schaftwechsel DAA links. Zweizeitiger Hüft-TP-Wechsel bei implantatassoziiertem Infekt 2008. Transiente Iliopsoas- und Tractustendinopathie 01.2016: Deutlich regredient. MRI vom 16.06.2016: Elongation der glutealen Muskulatur/Sehnenplatte, keine höhergradige Ruptur. Punktion Hüfte links vom 28.09.16 Zellzahl 160, Nachweis von Propionibacterium acnes in Anreicherung. Punktion 11.2016: kein Keimnachweis. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Fortführen Lymphdrainage Therapie. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Eintritt über den Notfall nach rheumatologischer Zuweisung des Patienten aufgrund bewegungsabhängiger thorakaler Rückenschmerzen. Diese bestehen seit August 2016 von wechselnder Intensität, physiotherapeutische Beübung hat keine Besserung gebracht. MR-radiologisch wurde durch die Kollegen der Rheumatologie der Verdacht auf eine Spondylitis/Evtl. Diszitis BWK 5-9 gestellt.Ein subjektives Krankheitsgefühl besteht nicht, Hr. Y ist als Mediatroniker (in Ausbildung) 100 % arbeitsfähig. Regelmässig Probleme mit Neurodermitis an den Händen, welche mit Kortison behandelt werden. Keine Gangunsicherheit, Stuhl- oder Miktionsproblematik. Keine B-Symptomatik. Diagnostische CT-gesteuerte transpedikuläre Biopsie BWK 8 am 04.01.2016 durch die Kollegen der Radiologie. 18-jähriger Patient in gutem AZ und EZ. In Ruhe vollständig schmerzfrei. Ausgeprägte Akne über dem gesamten Rücken. Hinkfreies sicheres Gangbild. Zehen- und Hackenstand sowie Einbeinstand problemlos und ohne Absinken möglich. Babinski bds. negativ. Keine lokal fokale Klopfdolenz über der gesamten WS. Diskrete Druckdolenz paravertebral rechts TH8-9 mit Ausstrahlung in den Thorax rechts. Keine Rötung oder Schwellung sichtbar. Blutkulturen in Menziken am 02.01.207 um 14 Uhr negativ. Auf dem Notfall Krankenhaus K erneut abgenommen. MRI Krankenhaus K am 20.12.2016: Hauptbefundlich Vd.a. Spondylodiszitis Th 5-9 (Hauptbefund TH 8). Röntgen LWS ap/seitlich am 02.01.2017: Regelrechtes Alignement, kein Hinweis auf eine ossäre Läsion. Labor am 03.01.2017: unauffällig, CRP 4. Labor am 03.01.2017: unauffällig, CRP 5. Labor extern 01/2017: Interferon sowie HLA-B27 negativ. Labor vom 04.01.2017: BSR: 9 unauffällig. Coxiellen: Ausstehend, Brucellen: Ausstehend. Mikrobiologie Ergebnisse Biopsie BWK 8 vom 04.01.2017: Ausstehend. DD Neoplasie atypische axiale SpA (SAPHO). Erstmanifestation 08.2016. Hep. B und C negativ. CT-gesteuerte Punktion für den 03.01.2017 angemeldet. MRI BWS mit KM (Rx Krankenhaus K) vom 20.12.2016: Mehrsegmentale Spondylitis BWK 5-9 mit paravertebral. Über das weitere Procedere wird Hr. Y telefonisch informiert, sobald die Biopsie Resultate BWK 8 vorliegen. Regelmässige Wundkontrollen und tägliche Verbandswechsel. Elektiver Nüchterneintritt am 03.01.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle 100 Gription 58; Pinnacle Altrx PE neutral 36/58; Apex Hole Eliminator; Corail 14 High Offset Collar; Biolox 36 + 5 DIA 12/14). Beinlängendifferenz links mehr als rechts von ca. 2 cm. St.n. pertrochantärer Femurfraktur nach Sturz vom Pferd im Januar 2015. Orale Therapie unter Pradif seit Januar 2015. CPAP. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen, eine zusätzliche Antikoagulation bzgl. der Thrombose ist nicht nötig, die eigenen Thrombosestrümpfe sollen jedoch getragen werden. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Hausärztliche Überweisung auf unsere NFS bei sezernierenden Wundverhältnissen. Hr. Y berichtet nach dem Austritt bei uns aus dem Spital am 25.12.2016 von Undichtigkeit des Comfeel-Pflasters, sodass der Wechsel auf einen herkömmlichen Wundverband erfolgte. Dieser wurde zudem bei einer Pflasterunverträglichkeit nicht immer dicht abgeklebt. Ferner kam es zu Schüttelfrost. Eine Vorstellung beim Arzt/Hausarzt ist trotz stets sezernierender Wunde und diesbezüglich mehrmaliger Sensibilisierung nicht erfolgt. Die Blutzuckerwerte waren stets suboptimal eingestellt bei Incompliance. Keine lumboradikulären Beschwerden über den unteren Extremitäten. Unauffällige Miktions- sowie Stuhlanamnese. Hr. Y hat auf das Pflaster mit einer Rötung reagiert. AD 1) 04.01.2017: Tiefes Debridement, Biopsieentnahme, Spülung (insgesamt 2 L), Inspektion des Epiduralraums, Reinstrumentierung mit Implantatwechsel L3/4 (Expedium peek rod). 12.01.2017: Second Look, tiefes Debridement und Biopsieentnahme. Antimikrobielle Therapie (Substanz - Dosis - von/bis): - Augmentin 3 x 2.2 g/d iv. 04.01.17 - 05.01.17. - Floxapen 4 x 2 g/d iv. 05.01.17 - 21.01.17. - Rimactan 2 x 450 mg/d p.o. 18.01.17 - einschließlich 12.04.2017. Vorgesehen: - Levofloxacin 2 x 500 mg/d p.o. 21.01.17 - einschließlich 12.04.2017. AD 2) 06.01.2017: Gabe von 2 Erythrozytenkonzentraten. AD 3) 13.01.2017: Beginn mit Trittico 25 mg 0-0-1 ab dem 09.01.2016, Erhöhung auf 50 mg 0-0-1. AD 4) 10.01.2017: Anpassung von Langzeitinsulin Tresiba 20 E/ml auf 16 E/ml und Umstellung auf orale Medikation mit Trajenta 5 mg. Hr. Y in einem guten AZ. Lumbal: distal gerötete blutig-serös sezernierende Wunde. Proximal trocken reizlos. Regelrechter sensomotorischer Status UE bds. Labor vom 03.01.2016: LC 13, CRP 160, Krea 195, GFR 30. Q: 88 %. Sono Hüfte bds. vom 06.01.17: Status nach Hüft-TEP beidseits. Geringe Menge an Flüssigkeit im Hüftgelenkspalt bds., die als physiologisch gewertet wird. Bildgebung: MRI LWS vom 03.01.17: subcutane sowie tiefe Flüssigkeitskollektion auch epidural L4/5, am ehesten mit einem tiefen Wundinfekt vereinbar. TTE/TEE vom 06.01.17: Degenerativ veränderte Aortenklappe. Vorbestehende runde sklerosierte Strukturen am subvalvulären Mitralklappenapparat. Keine flottierenden Strukturen entsprechend Vegetationen an den Klappen eruierbar. Nach Kontrastmittelapplikation kein Nachweis eines Rechts-Links-Shuntes auf Vorhofsebene. Vorhofsohr thrombusfrei. Mikrobiologie (Probe - Datum - Befund) 20.12.16 Gewebe LWS 1-3: kein Wachstum. 03.01.16 3 x 2 BK: 2/6 S. aureus. 04.01.16 Gewebe 1-6: S. aureus. 04.01.16 Flüssigkeit Nr. 7: S. aureus. 05.01.17 1 x 2 BK: kein Wachstum. 12.01.17 Gewebe lumbal 1-7: Nr. 6 kein Wachstum, sonst S. aureus. St.n. OSME USS und DIAM-System sowie Dekompression über Interlaminotomie und Stabilisation mit Expedium peek rod L3/4 am 20.12.2016 m/b: St.n. DIAM-Einlage L3/L4 2009 durch Dr. X bei dynamisch zentraler Spinalkanalstenose L3/L4. Regelmässige Wundkontrolle. Regelmässige Verbandswechsel. Fadenentfernung am 23.01.2017 sowie laborchemische Kontrolle beim Hausarzt. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden im Jägermieder gemäss Rückenschule für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Hr. Y bekam einen Termin zur klinischen/radiologischen Verlaufskontrolle in der orthopädischen Sprechstunde in 12 Wochen von Dr. X. ANTIINFEKTIVA: Rimactan 450 mg p.o. 2 x täglich sowie Levofloxacin 500 mg 2 x täglich über 12 Wochen bis einschließlich 12.04.2017. Rifampicin: Einnahme nach Möglichkeit nüchtern wegen besserer Resorption. Induktion von Cytochrom P450: Durch beschleunigten Metabolismus verminderte oder unsichere Wirkung zahlreicher Medikamente z.B. neue Antikoagulantien (kontraindiziert), Marcoumar (Dosis anpassen und engmaschiges Monitoring des INR, auch bei Stopp von Rifampicin), Kontrazeptiva, Antiepileptika, Pilzmittel, antiretrovirale Medikamente (alle verminderte Wirkung). Hepatotoxizität (Kontrolle Leberwerte: erste 4 Wochen alle 2 Wochen, dann monatlich). Rotverfärbung von Körperflüssigkeiten (Urin, Tränen inkl. Kontaktlinsen).Ad 3) Klinische Kontrolle nur auf Wunsch des Patienten. Ad 4) Endokrinologische Kontrolle im Verlauf ggf. Anpassung der Antidiabetikatherapie. Aktuell Trajenta 5 mg täglich sowie Tresiba 16 E morgens seit 10.01.2017. Elektiver Nüchterneintritt am 03.01.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. OSME proximaler Femur rechts mit Traktusrevision am 03.01.2017. Hüft-TP-Revision mit Schaftwechsel (modularer Revisionsschaft Fa. Mathys) bei aseptischer Schaftlockerung (MiBi unauffällig ohne Keimnachweis) operiert am 23.02.2015 (fecit Dr. X). HAS mit Biopsie/Sampling rechts am 19.01.2015: Kein Keimnachweis. Hüft-TP rechts vom 07.02.2013 (fecit Dr. X). persistierende Tractustendinopathie. Arterielle Hypertonie. Diabetes mellitus Typ II ED 2010 insulinpflichtig. Adipositas Grad I. BMI 31.7 kg/m². Hypercholesterinämie. St.n. PTCA mit Stent-Implantation 2004. Hypotonie bei der Narkoseeinleitung (katecholaminpflichtig) zur Hüft-TP rechts 31.01.2013 mit nachfolgender Überwachung auf der Intensivstation. St.n. diversen Wirbelsäulenoperationen HWS/LWS teilweise nicht legeartis bei sagittaler Dysbalance multisegmental degenerativen LWS-Veränderungen. Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit anterior und posterior Kompression Vd.a. Myelopathie-Zeichen. St.n. Revisionslaparotomie bei Bridenileus mit Dünndarmadhäsiolyse und -teilresektion 02/2008. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 2 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 03.01.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. HAS links mit Labrumresektion Pfannenrandtrimmung von 9-14 Uhr und Release der Iliopsoas-Sehne am 03.01.2016. St.n. traumatischer Hüftluxation links mit geschlossener Reposition vom 13.05.2016 nach direktem Tritt von einer Kuh. St.n. selektiver Iliopsoasinfiltration vom 05.10.2016: Analgesie und Steroideffekt betreffend der einschiessenden Leistenschmerzen während 2 Wochen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Mobilisation an Gehstöcken für 14 Tage bei Bedarf. Vollbelastung erlaubt. Für 2 Wochen postoperativ Voltaren 75 mg ret. Tbl p.o. 2xtgl unter Gastritisprophylaxe mit Pantozol 40 mg Tbl p.o. 1xtgl. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl p.o. 1xtgl für 2 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Ad 1) Hüft-Pfannenwechsel (MIS) links am 04.01.2017. Ad 2) Problemlose Gabe von 2 Erythrozytenkonzentraten am 04.01.2017. Ad 3) Gabe von Resonium A Plv. 4 x 15 g / Tag p.o. vom 05.01.2017 - 06.01.2017 sowie Volumenmanagement Hydrierung i.v. transglutealer Zugang Fitmore-Pfanne Größe 58 unzementiert Polyethylen-Inlay Alloclassic-Schaft Größe 5 unzementiert Keramik-Kopf Größe 28/14 L fecit Dr. X. Leichtgradig eingeschränkte LV-Funktion bei diffuser Hypokinesie (EF 45 %). St.n. diagnostisch-therapeutischer ISG-Infiltration links (mit positivem Anästhesieeffekt negativem Kortisoneffekt). Dekompensierte sagittale Dysbalance mit/bei St.n. mehrfacher Infiltration Facettengelenke L4-S1 mit positiver Wirkung bis heute. St.n. Dekompression und Redekompression L4/5 (August 2015) sowie St.n. Dekompression L2/3 und L3/4 (23.12.2014). Multisegmental degenerative Veränderungen. Ausgeprägte Osteochondrose mit pathologischer Kyphosierung im Segment L2/3 sowie degenerativ bedingter Anterolisthesis L4/5 Meyerding Grad I und diffuse Spondylarthrose im Bereich der gesamten LWS. Baseline-Kreatinin aktuell: Hyperkaliämie 5.8 mmol/l (05.01.2017) unter Therapie mit Methotrexat. Regelmäßige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Weiter Teilbelastung links mit halbem Körpergewicht an Unterarmgehstützen für 6 Wochen unter begleitender Thromboseprophylaxe mit Fragmin 5000 IE s.c. täglich. Reinstallation der Methotrexat Therapie am 17.01.2017. Keine Außenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. HAS links am 04.01.2017. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und um Fadenzug nach 14 Tagen. Mobilisation mit erlaubter Vollbelastung an Gehstöcken für 4 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 14 d postoperativ. Ambulante Physiotherapie und selbstständiges Ergometertraining. Voltaren und Esomep für 14 d postoperativ. Klinische sowie radiologische Kontrolle in der Sprechstunde Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Die Indikation wurde in der orthopädischen Sprechstunde am 02.12.2016 gestellt auf die wir hiermit auch für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen. Inverse Schulter TP (Zimmer ana. 14 PF Schaft humeral cup 0° retro/+6 mm med offset 0 mm PE Insert TM Glenoid 36 mm Glonosphere) + Lat. Dorsi Transfer (LDT) Schulter links am 05.01.2017. St.n. Acromioplastik links (1998 mit periacromialer Ossifikationsbildung). A) Dyslipidämie. B) Art. Hypertonie. C) Abdominelle Adipositas. St.n. geschlossener Reposition und Osteosynthese mit PFN-A am 02.01.2014 bei pertrochantärer Femurfraktur rechts 02.01.2014. St.n. Faszienrevision und Wechsel der Schenkelhalsklinge sowie Entfernung des Verriegelungsbolzens bei delayed union am 16.09.2014. St.n. mehrfachem Wunddébridement VAC-Wechsel zwischen dem 25.09. und 05.10.2014 bei Wundheilungsstörung. St.n. sekundärem Wundverschluss am 06.10.2014. St.n. Infiltration des Hüftgelenkes rechts (Dr. X vom 10.06.2015) mit 50-60 %-iger Reduktion der Beschwerdesymptomatik. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel solange belassen. Bei vorzeitiger Ablösung Wechsel auf Opsite-Pflaster. Tragen einer MediArmfix Schlinge für 4 Wochen dann 2 Wochen Mitella - Schlinge. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit passiver Mobilisation AR bis 20° keine IR vs Widerstand oder SSC Aktivierungen für 6 Wochen postoperativ. Reinstallation von ASS cardio p.o. ab dem 10.01.2017. Selbständige Bewegungsübungen gemäß Merkblatt. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Wiedereintritt aufgrund sozialer Indikation nach Entlassung am 31.12.2016. Fr. Y beklagt periphere Ödeme welche schon bekannt sind. SZ sind im Verlauf gleich geblieben. Im Gespräch sagt sie zu Hause überfordert zu sein, sie ist allein und hat nur Hilfe von der Tochter.Nachts müsse sie die Nachbarin rufen, die selber nicht so gut zu Weg sei. Der Ehemann ist aktuell in Stadt S. Morgens sei sie mit dem Sortieren der Tabletten überfordert und wünscht hierfür Spitex. Analgetikatherapie. Stationäre Betreuung der Patientin. Labor: Lc 7 CRP 43 (unverändert zum AT) Thrombos 365 Krea 180 (besser als bei AT) Wunde am Rücken reizlos und trocken, keine Rötung oder Schwellung. Sensomotorik der unteren Extremität vollständig intakt mit M5 allseits. Babinski negativ. Diskrete lokal fokale Druckdolenz im OP-Bereich. Keine Ausstrahlung. Röntgen LWS ap/seitlich stehend vom 02.01.2017: kein Hinweis auf sekundäre Dislokation des Spondylodesematerials. - degenerative Spondylolisthese L5/S1 Meyerding Grad I - St. n. epiduraler Steroidinfiltration L4/5 zentral bei lumbosakraler Übergangsanomalie am 06.07.2015 (positiv). Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner das Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Solange diese fortgeführt wird, empfehlen wir die Stuhlregulation mit Transipeg. Klinisch/radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Ad ND 1) -Lantus Dosis aktuell 20-0-0. Die Patientin kann selbstständig zuhause bei morgendlich wieder erhöhten Blutzuckerwerten die Lantusdosis jeweils um 2 Einheiten steigern, hierüber ist eine ausführliche Instruktion während der letzten Hospitalisation erfolgt. Zudem ist eine hausärztliche Kontrolle zeitnah empfohlen. Bei Problemen kann die Patientin sich jederzeit an die sie betreuende Frau Roth (KSA) Diabetesberatung wenden. Ad ND 6) -Weiter mit Prograf/Tacrolimus 1.5 mg 1-0-0-1. Die Patientin hat einen Termin zur Verlaufskontrolle in der Sprechstunde der Nephrologie im Februar 2017. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Die Indikation wurde in der orthopädischen Sprechstunde am 23.11.2016 gestellt, auf die wir hiermit auch für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen. SAS, Acromioplastik, Tenotomie LBS, SSP Naht (2-reihig) rechts am 05.01.2017. Wir danken für die Weiterbetreuung der Patientin und bitten um gelegentliche Wundkontrolle mit Fadenzug ab dem 14. postoperativen Tag. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Mobilisation passiv assistiv glenohumeral ohne SSP-Aktivierung für 6 Wochen. Tragen des Abduktionskissens für 6 Wochen. Selbständige Bewegungsübungen gemäss Merkblatt. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 05.01.2017 bis 19.02.2017. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Die Indikation wurde in der orthopädischen Sprechstunde am 16.11.2016 gestellt, auf die wir hiermit auch für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen. SAS, Acromioplastik, Tenotomie LBS, SSP Naht (2-reihig) links am 05.01.2017. Initial: Schmerzen rechtes Kniegelenk, linkes Schultergelenk, linkes Handgelenk. 22.08.16 Gelenkspunktion Knie re.: Klare visköse Gelenksflüssigkeit, Kristalle negativ, vereinzelte Granulozyten. 22.08.16 Arthrosonographie Schulter li.: Bursitis subacromialis, Tenosynovialitis der langen Bizepssehne, kleine Kalkfiguren ansatznah der Supraspinatus-Sehne, kleine Verkalkungen im Labrum. Rx rechtes Kniegelenk: Chondrokalzinose. Aktuell erneut Schmerzen linkes Handgelenk, linkes Schultergelenk, beidseitige Kniegelenke. 10/2016: CRP BSR erneut erhöht. Therapieversuch mit Colchicin. Komplette transmurale Supraspinatussehnenruptur und Oberrandläsion des Infraspinatus Schulter rechts. St.n. SAS, Tenotomie LBS, Acromioplastik, RM-Naht (SSP/ISP 2-reihig) rechts am 22.04.2016. DD: chronisch hypertensiv, NSAR induziert. eGFR nach CKD-EPI 58 ml/min 08/2016; aktuell 67 ml/min (wiederholt normal). Wir danken für die Weiterbetreuung der Patientin und bitten um gelegentliche Wundkontrolle mit Fadenzug ab dem 14. postoperativen Tag. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Tragen der Mediarmfixschlinge für 6 Wochen. Mobilisation passiv-assistiv glenohumeral ohne SSP-Aktivierung für 6 Wochen. Selbständige Bewegungsübungen gemäss Merkblatt. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt am 06.01.2017 im Rahmen des SDS zur oben genannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Ad 1) Scarf- und Akinosteotomie Dig I, korrigierende PIP-Arthrodesen mit Extensorensehnenverlängerung Dig II - V, Fuss rechts am 06.01.2017. Ad 2) 18.01.2017 Spickdrahtentfernung Dig V rechts mit Nachweis von MRSA im Abstrich. 20.01.2017 Entfernung Spickdrähte Dig II-IV rechts. Wundrevision, Débridement und Biopsieentnahme Fuss rechts am 23.01.2017. Antibiotikatherapie: Augmentin 1 g 3x täglich p.o. vom 13.01.2017 bis 20.01.2017 (MRSA-Nachweis). Vancocin gemäss Talspiegel vom 20.01.2017 bis 31.01.2017. Bactrim forte 2x2 täglich p.o. vom 31.01.2017 bis dato. Mikrobiologie: Abstrich Dig V rechts vom 18.01.2017: MRSA-Nachweis (Antibiogramm NLAB 270124-0278). Intraoperative Gewebeproben vom 24.01.2017: 6 von 6 Proben MRSA positiv. St.n. Hallux valgus- und Hammerzehen-Korrektur Fuss rechts mittels Scarf- und Akinosteotomie Dig I, korrigierende PIP-Arthrodesen mit Extensorensehnenverlängerung Dig II - V vom 06.01.2017 bei dekompensiertem Hallux valgus beidseits mit Hammerzehe II-V. Verbandwechsel bis zur ersten Wundkontrolle erfolgen durch die Spitex. Fadenentfernung und Wundkontrolle am 08.02.2017 um 10.30 Uhr in unserer Dringlichkeits-Sprechstunde. Eine klinisch-radiologische Verlaufskontrolle ist für den 12.02.2017 um 08.30 Uhr in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ mit Belastung nach Maßgabe der Beschwerden bei erlaubter fersenbetonter Vollbelastung. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5'000 IE s.c. täglich bis zur gesicherten Vollbelastung. Fortführen der Antibiose mit Bactrim forte 2x2 bis zum 03.03.2017. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 06.01.2017 bis 17.02.2017. Elektiver Nüchterneintritt am 06.01.2017 im Rahmen des SDS zur oben genannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Resektion des Interdigitalnerven 2/3 links von plantar am 06.01.2016. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation nach Maßgabe der Beschwerden bei erlaubter Vollbelastung. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Xarelto 10 mg Tbl 1x täglich für 10 Tage postoperativ. Klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 06.01.2017 bis 20.01.2017. Elektiver Nüchterneintritt am 06.01.2017 im Rahmen des SDS zur oben genannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Korrigierende TMT I-Arthrodese, Akin-Osteotomie Dig I, korrigierende PIP-Arthrodesen mit Extensorensehnenverlängerung Dig II-V, Resektion Metatarsalköpfchen MT II-IV, Fuss rechts am 06.01.2016. Rezidivierende Hautläsionen plantar der Metatarsalköpfchen II und III. Hallux valgus beidseits, fortgeschrittene MTP-Arthrosen und Hammerzehen II-IV beidseits, links beschwerdeführend mit rezidivierenden Hautläsionen plantar der Metatarsalköpfchen II und III beidseits bei Überlastung. Knie, Schultern, PIP und MCP; RF/ACPA positiv. Rx Hände/Füsse 02.03.2016: unveränderte osteopene Knochenstruktur, keine neuen Erosionen, Heberden-Arthrosen Dig. V und II beidseits. Fuss beidseits: unveränderte osteopene Knochenstruktur, keine neuen Erosionen.Sono Schultern 24.03.XX: ausgedehnter Glenoidalerguss bds. mit Synovitis rechts. Therapie: Methotrexat seit Jahren bis 08/16, Plaquenil ab 04/13, Xelianz ab 25.04.XX. DAS28bsr: 3.11 (11/15) 2.24 (08/16). Nach postoperativer Stockmobilität Impingement subacromial beidseits, Mobilität und Kraft erhalten, sekundäre myofasziale Komponente, Unterarme beidseits. Rx Schultern 02.03.XX: rechts: osteopene Knochenmatrix subakromial, diskrete osteophytäre Ausziehungen. Links: osteopene Knochenmatrix subakromialer Osteophyt mit lokaler Verringerung der subakromialen Distanz auf 2 mm in AR. DXA 6/13: T-score LWS -0.3 (falsch hoch), Femur -2.1. DXA ausstehend. Klinische und radiologische Kontrolle mit Gipswechsel und Fadenentfernung in unserer Gipssprechstunde in 18 Tagen. Dauer der Ruhigstellung insgesamt 8 Wochen. In dieser Zeit Teilbelastung von 15 kg im OSG-Softcast mit harter Sohle. Wiederbeginn der Xeljanz-Einnahme erst nach Fadenentfernung und gesicherter Wundheilung. Nach 5 Wochen radiologische Kontrolle und Entfernung der Drähte in unserer Gipssprechstunde. Bei drittgradiger Niereninsuffizienz Verzicht auf die Gabe von Rivaroxaban, Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 1x5000 IE/Tag s.c. für die gesamte Dauer der Gipsbehandlung. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt am 06.01.XX im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Abtragung dorsale Prominenz Calcaneus, Débridement und Naht Achillessehne links am 06.01.XX. St.n. lokaler radioonkologischer Bestrahlung rechts September 2016. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Fadenentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Tragen des Vacoped Tag und Nacht für 6 Wochen postoperativ. Mobilisation im Vacoped für insgesamt 6 Wochen postoperativ mit Belastung nach Maßgabe der Beschwerden bei erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg Tbl 1x täglich für 6 Wochen. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 06.01.XX bis 17.02.XX. Hausärztliche Zuweisung auf unsere NFS. Deswegen erfolgte die Vorstellung beim Hausarzt. Das CRP war auf 100 mg/ml erhöht unter Antibiose mit Rimactan und Tavanic, daher Abnahme von 2x2 BK und Vorstellung des Patienten auf dem Notfall. Der Patient klagt über ein unbestimmtes Krankheitsgefühl. Fieber oder Schüttelfrost hätten nie bestanden. Stationäre Aufnahme zur weiteren Diagnostik i.R. der laborchemisch initial erhöhten Entzündungsparameter. Lokalbefund: Patient in gutem AZ u EZ. sicheren Gangbild. Narbenbereich lumbal gerötet. Kraniales Wundende und linkes unteres Wunddrittel tastbare druckdolente Schwellung. Kein Klopfschmerz. Durchblutung und Sensibilität unauffällig. Zehenheber links M4, Fussheber links M4+ sonst Kraft M5. Motorik so vorbekannt. Knie bds: keine Rötung, keine Schwellung. Hüfte bds: regelrechte Hüftgelenksbeweglichkeit. Lasègue bds. negativ. Kein Hinweis auf Meningismus. Kein Nackenschmerz. Labor 06.01.XX: Leucozyten 6.5, CRP 99. Labor vom 09.01.XX: CRP 22, ansonsten unauffällig. Rö LWS 2Eb: unauffällige Spondylodese, keine Lockerung, St.n. Entfernung Cava-Schirm. 2x2 BK vom 06.01.XX: Kein Keimnachweis bisher. MRI LWS vom 07.01.XX: Keine Flüssigkeitskollektion. Keine neuroforaminale Stenose. Kein Hinweis auf entzündliche Veränderungen. Persistentes Reizsyndrom L5 links bei progredienter Knickbildung / Skoliose L5/S1. 10.02.XX Dekompression L3/S1, Foraminotomie L3 rechts, L4/5 bds. sowie semirigide Stabilisation L3-5 mit Expedium PEEK Rod. Im Verlauf Schraubenbruch L3 rechts. 27.10.XX Lumbales Debridement, Biopsie partielle OSME, Re-Dekompression/Foraminotomie mit Neurolyse L5 links mit TLIF L5/S1 von links her (TPAL), TLIF L2/3, Verlängerungs- und Korrekturspondylodese L2-Ileum (Expedium Matrix), Beckenkammspongiosaentnahme dorsal links, Anlagern autologen Knochenmaterials + LiveBoneFremdspongiosa 30 cc. 01.11.XX CT Abdomen unter Xarelto 20 mg (aktuell sistiert seit 22.10.XX). St.n. Einlage Cava-Schirm präoperativ am 24.10.XX. Cava-Schirm Entfernung im November 2016 erfolgt. Unverändert. Eine weitere klinisch radiologische Verlaufskontrolle ist in der Sprechstunde von Dr. X am 13.01.XX geplant. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Rimactan 2x450 mg/d und Tavanic 500 mg p.o./d, d.h. bis und mit 24.01.XX. Fragmin 18000 IE 1x täglich bis zur Umstellung auf Xarelto. Darunter regelmäßige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild, Leber- und Nierenparameter alle 2-3 Wochen). Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X wie vereinbart. CAVE Rifampicin: Einnahme nach Möglichkeit nüchtern wegen besserer Resorption. Induktion von Cytochrom P450: Durch beschleunigten Metabolismus verminderte oder unsichere Wirkung zahlreicher Medikamente, z.B. neue Antikoagulantien (kontraindiziert). Hepatotoxizität (Kontrolle Leberwerte: erste 4 Wochen alle 2 Wochen, dann monatlich). Rotverfärbung von Körperflüssigkeiten (Urin, Tränen inkl. Kontaktlinsen). Nach Stopp der Rimactan-Einnahme Umstellung auf Xarelto 20 mg und Re-evaluation durch die Kollegen der Angiologie im Januar XX. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie TP links am 09.01.XX. St.n. diversen Facettengelenksinfiltrationen sowie epiduralen Infiltrationen. St.n. Neurolyse Wurzel S1 links 04 und 09/2002. monoklonale IgG-Lambda-Komponente ca 1 g/l. subacromiales Impingement Schulter rechts bei Rotatorenmanschettenruptur. Wir bitten die nachbehandelnden Ärzte um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflasterverband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Eine klinisch-radiologische Kontrolle ist 6 Wochen nach Operation in der Kniesprechstunde bei Dr. X zu erfolgen. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 1. Knie-ASK rechts am 09.01.XX. 2. Mediale Teilmeniskektomie Hinterhorn rechts am 09.01.XX. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit Fadenentfernung 14 Tage postoperativ, das Comfeel-Pflaster kann solange belassen werden. Vollbelastung bedarfsadaptiert an Stöcken für 3-5 Tage. Thromboseprophylaxe für 10 Tage mittels Fragmin 5000 IE s.c. Klinische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde beim Operateur 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 09.01.XX bis 23.01.XX. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Ad 1) Offene Arthrolyse und Knie TP links am 09.01.XX. Ad 2) Orale Substitution mittels KCL Dragees vom 13.01.XX - 15.01.XX. Ad 3) Lymphdrainage-Therapie UE bds. St.n. Osteosynthesematerialentfernung, arthroskopischer Kniegelenksrevision.arthroskopischer lateraler Teilmeniskektomie am 28.02.2014 Traumatologie Klinik K bei -St. n. Platten- und Schraubenosteosynthese proximale Tibia links 27.12.2012 bei -St. n. g Ad 1) Wir bitten die nachbehandelnden Ärzte um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder dur freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Eine klinisch-radiologische Kontrolle ist 6 Wochen nach Operation in der Kniesprechstunde von Dr. X erfolgen. -Das Spiricort 5 mg p.o. wurde präoperativ sowie im Verlauf pausiert die Re-Evaluation einer Reinstallation erfolgt freundlicherweise durch den Hausarzt frühestens nach absolut trockenen Wundverhältnissen. Der Patient tritt zur elektiven Operation ein. Die ausführliche Anamnese dürfen wir als bekannt voraussetzen. 12.12.2016 1. Diagnostische Kniearthroskopie links Sampling (Histo Bakt. PCR Tbc-Diagnostik) 2. Débridement und Mikrofrakturierung mediale Femurkondyle links -St. n. Kniearthroskopie und subtotaler Synovektomie (Klinik K) 2013 #NAME? #NAME? RF anti-CCP ANA und ANCA negativ -2014 Borrelien-Seriologie (IgM IgG) positiv -Doxycyclin 2 x 100 mg über 4 Wochen -04 und Mobilisation an zwei Unterarmgehstöcken mit minimaler Belastung (Bodenkontakt max. 10 kg) für die ersten 6 Wochen. CPM mit der Kinetec ab sofort und für daheim ohne Limit. Unloader Brace für 6 Wochen. Abwarten der Histo/Bakt. etc. Thromboembolieprophylaxe zunächst für 7 Tage postoperativ und anschliessend Umstellung auf Xarelto 10 mg bis zur klinischen Nachkontrolle in unserer Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Elektiv Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle 52 ALTRX 52/36 Corail 11 Std. collar Biolox 32 + 8.5) 10.01.2017 -St. n. CTS-Spaltung rechts am 04.12.2013 Basistherapie: Metotrexat 10 mg pro Woche Prednison 5 mg pro Tag Anamnestisch und klinisch keine Hinweise für eine Arteriitis temporaris Unter Calcimagon D3 und Alendronat 70 mg 1 x pro Woche Verdacht auf obstruktive Bronchitis DD: allergisches Asthma thorakovertebrales Schmerzsyndrom mit Hyperkyphose der BWS Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendkonten können nach 14 d auf Hautniveau abgeschnitten werden. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden solange dicht. Weiter mit bedarfsadaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension keine Innenrotation in Flexion keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4-6 Wochen eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Herrn Dr. X 6 Wochen post-operativ. Reinstallation von Metothrexat sowie Spiricort frühestens ab dem 20.01.2017 bei komplett reizfreien und trockenen Wundverhältnissen. Bei Unsicherheit bitten wir um eine telefonische Rücksprache. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 10.01.2017 bis 21.02.2017 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Ad 1) Hüft-TP MIS DAA rechts (Pinnacle 58 ALTRX 58/36 Corail 14 KHO collar Biolox 36 + 8.5 mm) Ad 2) Koronarangiographie am 16.01.2017 -St. n. aktivierter Coxarthrose rechts April 2015 nach Unfall auf dem Bauernhof -St. n. Knie-Arthroskopie und Teilmeniskektomie (anamnestisch unklar welche Seite) vor ca. 10 Jahren Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendkonten können nach 21 d auf Hautniveau abgeschnitten werden. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden solange dicht. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension keine Innenrotation in Flexion keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Herrn Dr. X 6 Wochen post-operativ. Während der Koronarangiographie vom 16.01.2017 zeigte sich eine kurzte Episode von Vorhofflimmern so dass ein 24-h Holter-EKG durch die Kardiologen im Verlauf empfohlen wird. Bei Bedarf bitten wir um die hausärztliche Überweisung in die kardiologische Sprechstunde. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde von Herrn Dr. X gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Ad HD) Hüft-TP MIS DAA rechts (Pinnacle 54 ALTRX 54/36 Corail 14 KHO collar Biolox 36 + 8.5 mm) 10.01.2017 -rechts symptomatisch Ficat/Arlet St. IV rechts St. III links bei C2-Abusus St. n. mehreren akuten Oesophagusvarizenblutungen letztmals April 2014 persistierende Varizen in der Cardia Fundus und Antrum St. n. mehreren Punktionen von jeweils 10-14 l Ascites letzte Punktion 6 l im November 2016 leichte Splenomegalie St. n. mehreren stationären Alkoholentzügen Volle IV-Berentung OP: Explorative Tympanotomie mit Tympanoplastik Typ I sowie Einlage einer Silastikfolie sowie aufwendige Kanalplastik links am 29.11.2016 St. n. Grippeotitis links mit Innenohrbeteiligung und Labyrintitis mit Parazentese und PD-Einlage links am 04.02.2016 Funktionelle Surditas bei hochgradiger sensorineuraler Hörminderung links mit zusätzlichem air-bone gap St. n. Tonsillektomie St. n. OP Leistenhernie bds St. n. OP bei Kieferbruch beidseits (Schraubenosteosynthese) 1985 Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendkonten können nach 21 d auf Hautniveau abgeschnitten werden. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden solange dicht. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension keine Innenrotation in Flexion keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Herrn Dr. X 6 Wochen post-operativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 09.01.2017 bis 21.02.2017 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Ad 1) Knie-TP links (Smith & Nephew TC Plus Femur Gr. 6S unzementiert Tibia Gr. 4 zementiert Inlay 9 CR) Ad 2) Orale Substitution mit KCL Dragees 10 mmol 3 x täglich vom 16.01.2017 Echokardiographie 09/2016: Orthotope Lage der Bioprothese (Pmax/mean 28/13 mmHg) leichte Mitralklappenstenose EF 65 % diastolische Dysfunktion Grad II St. n. Aortenklappenersatz 15.10.2010 (Krankenhaus K) St. n. AC-Bypass-OP 09/2010 CHA2DS2-VASc-Score 6 Punkte unter Marcoumar GFR 47 (06.01.2017) 10.05.2016 perkutane transluminale Angioplastie der Arteria femoralis superficialis rechts24.04.2016 Sonographie Beinarterien: Schwere arteriosklerotische Wandveränderungen im Bereich der Arteria femoralis bds. mit multiplen hochgradigen kurzstreckigen Lumenstenosen von bis 90 %. Arteria femoralis communis rechtsseitig pathologischer arterieller Fluss. Klinik: Beidseitige Knie- und Unterschenkelschmerzen Hyposensibilität Grosszehe bds. St. n. Gichtanfall Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernen des Nahtmaterials bei gesicherter Wundheilung 14 Tage postoperativ. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 6 Wochen. - Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE 2x täglich s.c. bis die OAK mit Marcoumar reinstalliert ist. Beginn der Reinstallation mit Marcoumar seit dem 17.01.2017. - Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in unserer Knie-Sprechstunde. Laborchemische Verlaufskontrolle am 18.01.2017 danach Reevaluation der oralen Substitutionstherapie. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Die Indikation wurde in der orthopädischen Sprechstunde am 15.11.2016 gestellt, auf die wir hiermit auch für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen. Knie-TP rechts (mediale Arthrotomie Smith&Nephew TC Plus Femur Gr. 6 unzementiert Tibia Gr. 6 zementiert Inlays 11 uc) 09.01.2017. - Regelmässige Wundkontrolle. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Entfernung des Nahtmaterials 14 Tage postoperativ. - Weiter mit adaptierter Analgesie. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Dekompression/Interlaminotomie L2-5 TLIF L3-5 (TPAL) dorsolaterale Spondylodese L3-5 (Matrix) Anlagern autologen Knochenmaterials + LifeBone am 10.01.2016. Aktivierte Osteochondrose im Segment L4/5 mit korrespondierender Fazettengelenksarthrose eben dort. St.n. radikulärem Reizsyndrom L5 rechts bei sequestierter Diskushernie L4/5 rechts mit Kontakt zur L5-Wurzel rechts bei Rezessusstenose L3/4 rechts HIZ L6/S1 Diskopathien L1-L6 (DH: L2/3 L4/5 L5/L6). Übergangsanomalie mit sakralisiertem LWK6 bei sechsgliedriger Lendenwirbelsäule. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylarthrose. St.n. diversen Infiltrationen der LWS (Klinik K). St.n. epiduraler Infiltration diagnostisch-therapeutisch L3/4 vom 19.07.2016 mit positiver Kortisonwirkung und vollständig Sistieren des radikulären Reizsyndroms. Weitere Betreuung durch den Hausarzt das Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden solang dicht. Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate, in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X. 12 Wochen postoperativ. Aufgrund intraoperativ eher weicher Knochenqualität bitten wir um eine ambulante Osteoporose Abklärung/DEXA-Messung. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft TP DAA MIS links (Pinnacle Gription 50 mm, ALTRX Inlay neutral 32/50 mm, Biolox 32 L (+9), Corail collar 10 Std.) 11.01.2017. BV-kontrollierte peritrochantäre Infiltration Bursa trochanterica links vom 30.03.16: Schwache Analgesie mässiger Steroideffekt anhaltend. St. n. intraartikulärer Infiltration Hüftgelenk links unter Vollnarkose mit negativer Anästhesie. Teil-OSME im Verlauf. V.a. Rezidiv ED 11/2015. St.n. Ganglionexzision 2014 vom emotionalen-instabilen Typ. Polytoxikomanie beendet. Regelmässige Wundkontrolle. Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Striktes Einhalten der durch die Physiotherapie instruierten Luxationsprophylaxe. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. 6 Wochen post-operativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 11.01.2017 bis 22.02.2017. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft TP DAA MIS links (Pinnacle Gription 54 mm, ALTRX neutral 36/54 mm, Biolox S (+15), Corail collar High Offset 12) 11.01.2017. St.n. diagnostischer Hüftarthroskopie links und Miniopen antero-lateral zur Offsetkorrektur am 04.10.07 bei femoroacetabulärem Impingement von Cam-Typ Hüfte links unter Atorvastatin. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. 6 Wochen post-operativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 11.01.2017 bis 22.02.2017. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft TP DAA MIS rechts (Pinnacle Gription 58, ALTRX 58/36 mm, Biolox 36 S (+1.5), Corail collar High Offset 13). St. n. Hüftarthroskopie rechts mit Labrumteilresektion 2002. St. n. Re-Arthroskopie und Débridement des Limbus acetabuli 2009. St. n. Re-Re-Hüftarthroskopie mit Offsetkorrektur und Pfannenrandtrimmung rechts 06.2014 bei symptomatisches femoroacetabuläres Impingement. St. n. operativer Entfernung von Neurofibromen an der Pleura 1985. St. n. Exzision von multiplen Neurofibromen am Rücken/Thorax/Abdomen. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden. Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig.Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. Y 6 Wochen post-operativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 11.01.2017 bis 22.02.2017. Elektiver Eintritt am 09.01.2017 zur oben genannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 10.01.2017 - Minimalinvasive Spondylodese C5-7 (D-Trax Bioset). Psoriasis vulgaris ED 1987 peripherer Gelenksbefall mit initialen Tenosynovitiden der Extensorensehnen Hand rechts Flexorsehnen Hand links Arthritis MCP 1 und 3 rechts Daktylitis 2 rechts PIP 3 4 und 5 beidseits. US Hände bds 01/13: Tendovaginitis der Flexorsehnen keine Synovitis. keine Hinweise für axiale Manifestation. Therapie: MTX 03/09 (selbstständig gestoppt) Humira 06/09-08/09 (subjektiv ungenügende Wirksamkeit) erneut MTX 20 mg seit 04/13 Enbrel 50 mg s.c. wöchentlich seit ca. 02/2014. DXA 10/13: T-Score LWS gesamt -08 Hüfte rechts Neck -13 Gesamt -11 links Neck -19 gesamt -13. sekundärer Hyperparathyeroidismus bei Vitamin D-Mangel. Risikofaktoren: Dauersteroidtherapie. Erstinfusion Aclasta 13.01.2014. anamnestisch keine kardiale Ursache. am ehesten Dysfunktion BWS/Rippenthorax DD: somatoform. unter Cipralex. Anti-TPO (1:520) positiv. St.n. Thyreoidektomie 1993 (bei Überfunktion). St.n. Bandscheiben-Prothese C5/6 bei Osteochondrose 04/07 (fecit Dr. X). MRI HWS 12/12: Regelrechte Stellung des Cage keine Hinweise für Myelokompression oder degenerative Veränderungen keine Hinweise für Spondylarthritis. St.n. Dekompression und Diskektomie L5/S1 1998. MRI LWS 12/12: Regelrechte Darstellung der osteo-diskoligamentären Strukturen große Tarlov-Zyste präsakral medial keine Hinweise für Spondylarthritis. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation im Vistakragen für 8 Wochen Anlegen eines weichen Halskragens im Bett. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 13.01.2017 bis 10.03.2017. Hausärztliche Zuweisung des Patienten aufgrund seit 9 Uhr morgens zunehmender Rötung und Schwellung sowie Schmerzen im Plattenlager, bei St. n. obengenannter operativer Versorgung mittels Tibiavalgisationsosteotomie bei uns am 12.12.2016 mit bisher regelrechtem Heilungsverlauf und zeitgerechtem Fadenzug bei reizlosen Wundverhältnissen. Seit gestern Wiederaufnahme der Arbeit als Informatiker. Bisher Teilbelastung mit 15 kg wie Vorgegeben unter Xarelto. Durch den Hausarzt wurde eine Sonographie durchgeführt mit Flüssigkeitsnachweis im Plattenlager tendentiell ohne Kniegelenkserguss. 11.01.2017: 1. Sterile Kniegelenkspunktion links zur Bakteriologie. 2. Offenes Debridement Biopsien zur Bakteriologie sowie Histologie und Platte (OSME) zur Sonikation Knie links. 3. Tomofix-Plattenreosteosynthese Knie links. Antimikrobielle Therapie (Substanz - Dosis - von/bis) - Augmentin 3x2.2 g/d iv. 11.01.17 - 13.01.17. - Penicillin 4x5 Mio. E i.v. 13.01.17 - 22.01.17. - Rocephin (Ceftriaxon) 1x2 g iv. 23.01.17. Patient in gutem AZ und EZ. Kein subjektives Krankheitsgefühl. Kein Auswurf Husten Schnupfen oder Heiserkeit. Knie links: Lokale Rötung im Plattenlager auslaufend bis ventral am Knie. Narbe geschlossen. Druckdolenz im Bereich der Rötung. ROM Knie 110-0-0. Integument intakt. Keine weiteren Wunden auch nicht an den Füßen. Aktuell kein relevanter Kniegelenkserguss. 10.01.17: Röntgen Knie links ap/lat: Im Vergleich zu direkt postop Vd.a. sekundäre Sinterung des ossären Scharniers der Gegenkortikalis sonst regelrechte Lage des Osteosynthesematerials. RX Knie ap/seitlich von postop: Im Vergleich zu den postop Aufnahmen Sinterung des lateralen ossären Scharniers der Gegenkortikalis. Sonst regelrechte Lage des Osteosynthesematerials. Labor vom 10.01.2017: Lc 16 G/l CRP 15 mg/l. Labor vom 11.01.2017: Lc 144 CRP 150 mg/l. Labor vom 20.01.2017: Lc 10.7 CRP 25 mg/l. Labor vom 23.01.2017: Lc 6.9 CRP 8 mg/l. Mikrobiologie (Probe - Datum - Befund) - 10.01.17: 2x2BK: kein Wachstum. - 11.01.17: Probe tief Knie links Nr. 2/6: hämolysierende Streptokokken Gr. C. - 11.01.17: Knie links Biopsie Nr. 3 - 5: hämolysierende Streptokokken Gr. C. - 11.01.17: Sonikation Schraube Knie links: hämolysierende Streptokokken Gr. C KNS in Anreicherung. St. n. proximaler TVOT Tibiakopf links am 12.12.2016 (Tomofix). St. n. arthroskopischer medialer Teilmeniskektomie Knie links am 04.05.2015. St. n. diagnostischer Kniearthroskopie rechts am 10.06.2014. Kniearthroskopie und Teilmeniskektomie rechts. Antiinfektivatherapie: Ceftriaxon 1x 2 g i.v. täglich im Abulatorium vom Krankenhaus K bis 08.02.2017 danach Clamoxyl 3x 1 g p.o. täglich für insgesamt bis und mit 3 Monate postoperativ bis und mit 05.04.2017. Darunter regelmäßige laborchemische Verlaufskontrollen (Blutbild Leber- und Nierenparameter alle 2-3 Wochen). Wir danken für die Weiterbetreuung des Patienten und bitte um regelmäßige Wundkontrollen und Blutlaborkontrollen sowie Entfernung der Hautfäden ab dem 14. postoperativen Tag. Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation im 3-Punktegang an zwei Unterarmgehstützen mit erlaubter Teilbelastung von 15 kg für 4 Wochen. Hierbei sollte eine Flexion/Extension von 100-0-0 nach 2 Wochen erreicht werden. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE s.c. für 6 Wochen postoperativ. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X ca. 1-2 Wochen nach Entlassung aus dem stationären Setting. Elektiver Eintritt am 01.11.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde speziell vom 31.10.2016. Resektion ventrale Spondylophyten C2-6 am 11.01.2017. präoperativer Status: 62-jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ. Zehenspitzenstand und Fersengang bds. durchführbar. HWS: Cervikale Bewegungseinschränkung links>rechts mit: Rotation nach links 0/20° Rotation nach rechts 0/40°. Schmerzhafte Reklination. Keine Druckdolenz parapharyngeal. Regelrechte Sensomotorik OE bds. Pulse über der A. dorsalis pedis und A. tib. post. bds kräftig palpabel. Labor vom 10.01.2017: Hb 146 g/l Tc 255 G/l Lc 7.48 G/l CRP 7.7 mg/l Quick >100 % INR 1.0 Krea 79 umol/ml GFR >90 ml/min/173 m² Na 141 mmol/l K 3.2 mmol/l. Dysphagie für feste Speisen. St. nach Einlage einer Intervertebralcage HWK 5/6 ca. vor 10 Jahren. St. n. dynamischer Stabilisation L4/5 mit Dynesys (10/2000 Neurochirurgie). St. n. Diskektomie L4/L5 rechts (06/1999 Neurochirurgie). St. n. Revisionsdiskektomie L4/L5 (07/1999 Neurochirurgie). St. n. diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L3/4 bds. am 08.09.14 (negative Anästhesie). St. n. diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L5/S1 bds. am 22.09.14 (negative Anästhesie). St. n. diagnostischer Infiltration Schraubenköpfe L4+5 bds. am 13.10.2014 (positive Anästhesie). unter Metfin seit 01/2016. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. postoperative Ossifikationsprophylaxe mit Brufen 400 mg 3x tgl für 6 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 10.01.2017 bis 24.02.2017. Elektiver Eintritt zur geplanten Wirbelsäulen-Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Seractil Stopp ab sofort. Weitere Analgesie mit Co-Dafalgan. Keine Einnahme von NSAR vor der Operation. Erneute Terminierung der geplanten OP durch das Sekretariat Dr. X. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Die Indikation wurde in der orthopädischen Sprechstunde am 23.11.2016 gestellt, auf die wir hiermit auch für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen. Inverse Schulter-TP rechts (Zimmer TM Baseplate 30 mm Glenosphäre 36 mm Inlay 0 mm Cup 0 mm mit 6 mm medial Offset Anatomical Schaft 14 mm unzementiert) 12.01.2017. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und regelmässigen Verbandswechsel sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Tragen einer Mitella-Schlinge für 2 Wochen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation der Schulter aktiv und passiv frei nach Massgabe der Schmerzen. Selbständige Bewegungsübungen gemäss Merkblatt. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Prof. Z. 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Die Indikation wurde in der orthopädischen Sprechstunde am 04.01.2017 gestellt, auf die wir hiermit auch für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen. Offene Refixation (Arthrex Endobutton/PEEK Tenodesis Screw 7 mm) distale Bizepssehne rechts 12.01.2017. Tragen der Oberarmschiene bis Anlage eines Oberarm-Gipses. Anpassen eines gespaltenen 90° Oberarm-Gipses in unserem Gipszimmer am 18.01.2016 mit Wundkontrolle durch Dr. X. Aufgrund der verkürzten Sehne ist der Ellbogen streng in 90° Flexion zu halten. Analgesie bis zur Schmerzfreiheit. Keine NSAR-Gabe. Fadenentfernung und Wundkontrolle über die Sprechstunde Dr. X. 2 Wochen postop. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 14.01.2017 für 3 Monate. Bemerkung: Arbeitsunfähigkeit voraussichtlich für 3 Monate. Eine Neubeurteilung kann jederzeit erfolgen. Elektiver Nüchterneintritt am 13.01.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Scarf-Osteotomie Metatarsale I korrigierende PIP-Arthrodesen und Extensorensehnenverlängerung Dig. II und III Weil-Osteotomien Metatarsale II und III am 13.01.2017. Zusätzlich Lateraldeviation des Dig. III bei relativer Überlänge der Metatarsale II/III. St.n. Hammerzehenkorrektur Dig. II links vor Jahren extern. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ mit Belastung nach Massgabe der Beschwerden bei erlaubter fersenbetonter Vollbelastung. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5'000 IE s.c. täglich für 10 Tage oder bis zur gesicherten Vollbelastung. Klinische und radiologische Kontrolle mit K-Draht-Entfernung in der Sprechstunde von Dr. X. 6 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt am 13.01.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Scarf- und Akin-Osteotomie Dig. I Fuss links am 13.01.2017. Pes planovalgus beidseits. Zustand nach Korrekturosteotomie und Beckenosteotomie 01.09.1999. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 5 Wochen postoperativ mit Belastung nach Massgabe der Beschwerden bei erlaubter fersenbetonter Vollbelastung. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5'000 IE s.c. täglich für 10 Tage oder bis zur gesicherten Vollbelastung. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. 5 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Die Indikation wurde in der orthopädischen Sprechstunde am 13.12.2016 gestellt, auf die wir hiermit auch für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen. 1. Diagnostische Kniearthroskopie Knie links 2. Arthroskopische Meniskusfixation laterales Vorderhorn 3. Arthroskopische Entfernung Zyklops Biopsieentnahme. Ganglion anterolaterales Meniskusvorderhorn. Wir danken für die Weiterbetreuung der Patientin und bitten um gelegentliche Wundkontrollen mit Fadenentfernung ab dem 14. postoperativen Tag. Mobilisation mit erlaubter Teilbelastung von 15 kg in Bracew Extension ist frei. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg für 6 Wochen (den Zeitraum der Teilbelastung). Die Patientin bekam einen Termin zur klinischen Verlaufskontrolle in der kinderorthopädischen Sprechstunde in 6 Wochen. Zuweisung durch den Hausarzt Dr. X bei exazerbierenden in die dorsalen Oberschenkel ausstrahlenden Rückenschmerzen ohne erinnerliches Trauma. Seit ca. 2-3 Wochen werden die Schmerzen zunehmend immobilisierend. Schmerzen seien insgesamt vorbekannt, aber in deutlich leichterer Intensität. Einzig im Sitzen und Liegen seien die Beschwerden erträglich. Eine Cortisoninfiltration vor 2 Wochen habe keinen Effekt gehabt. Ebenso nehme sie mehrfach täglich 100 mg Tramal als Tropfen und Olfen 75 mg ein. Dies verschaffe ihr kaum Linderung. Patientin kommt durch Begleitung gebracht an 2 Stöcken sehr eingeschränkt mobil. Von Seiten der Herzklappe kann keine Antikoagulation eruiert werden. Pat in reduziertem AZ und gutem EZ. Kleinschrittiges unsicheres Gangbild an 2 Stöcken. Deutlicher bekannter Tremor, v.a. des Kopfes. Deutlicher Gibbus. Tannenbaumphänomen der Haut. Haut intakt, kein Hämatom. Kein Wirbelsäulenklopfschmerz. Kein spinöser oder interspinöser Druckschmerz. Untere Extremitäten: Sensomotorik unauffällig. Kraftgrad allseits M5. Anamnestisch keine Blasen- oder Mastdarmprobleme. Röntgen LWS 2 Eb stehend: deutliche Höhenminderung Th12 im Vergleich zur Voraufnahme von 03.2015. Ansonsten stationäre Verhältnisse. V.a. frische Fraktur bzw. Nachsinterung Th12. Labor: Lc 14.76 Hb 142 g/l INR 1.0 Elektrolyte in der Norm Kreatinin 109 umol/l GFR 39 ml/min CRP 17.0 mg/l. TTE vom 13.01.2016: Vd.a. höhergradige Stenose im Bereiche des Aortenklappenersatzes. Duplexsonographie vom 16.01.2017: Siehe ausgehändigte Beilage. TEE vom 16.01.2017: Siehe ausgehändigte Beilage. Kein Anhalt auf eine höhergradige Stenose. Hochgradige Spinalkanalstenosen L1-S1 bei mehrsegmental degenerativen Veränderungen lumbal. St.n. Bodenplattenimpressionsfraktur L1. St.n. Deckplattenfraktur Th 12. V.a. Osteoporose. Arterielle Hypertonie (ED 1995). St.n. Aortenklappenersatz bei schwerer Aortenstenose (Stentless Bioprothese Sorin 21 mm) (08.2006). Dyslipidämie. Spiricort Dauertherapie 5 mg. DD embolisch bei Aortenstenose paroxysmales Vorhofflimmern. Cerebrovaskuläre Verschlusskrankheit A. carotis (nicht stenosierend). St.n. Hüft TP links 2000 (fecit Dr. X). St.n. Schulterluxation links (01.2007). St.n. Appendektomie bei Appendizitis perforata (10.2001). St.n. vaginaler Hysterektomie Kolpoperineoplastik sacrospinale Fixation (10.2002). St.n. Katarakt OP bds (2005). Bei einer im Vordergrund stehenden hochgradigen Spinalkanalstenose L1-5 und symptomatischer claudicatio spinalis wird die operative Dekompression L1-5 empfohlen. Wiedereintritt ein Tag präoperativ am 24.01.2017 zur dorsalen Dekompression L1-5 am 25.01.2017. Über die Operation, deren Risiken sowie Erfolgsraten wurde die Patientin ausführlichst im Beisein ihrer Tochter aufgeklärt und zeigt sich mit dem Procedere einverstanden. Ein entsprechendes Protokoll wurde ausgehändigt und wird am Eintrittstag unterschrieben mitgebracht. Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5'000 IE s.c. täglich bis 24.01.2017 am Vorabend präoperativ bitten wir um das Pausieren. Das ASS cardio p.o. bleibt pausiert. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Die Indikation wurde in der orthopädischen Sprechstunde am 25.11.2016 gestellt, auf die wir hiermit auch für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen. Dekompression/Interlaminotomie L3-5 dorsolaterale augmentierte Spondylodese L3/4 (Matrix) Anlagern autologen Knochenmaterials/LifeBone.Operationszeit: 126 Minuten translatorische Instabilität L3/4 Lateralshift rechts Spondylarthrose L3-S1 bds Fazettengelenkszysten L5/S1 links St.n. Ischiaticus-Läsion rechts mit Grosszehen- / Fussheberparese rechts Fuss-Senkerschwäche rechts M4 bei HüftTP rechts 12/14 St.n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration L5 links am 18.04.2016 mit positiver Sofort- und anhaltender Kortisonwirkung für ca. 3 Wochen St.n. diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L5/S1 bds vom 18.04.2016 mit ca. 20%iger Beschwerdereduktion St.n. diagnostisch-therapeutischer Fazettengelenksinfiltration L4-S1 links mit positiver Sofortwirkung und 2-3-wöchiger anhaltender Kortisonwirkung St.n. Sakralblock 22.07.16 ohne wesentliche Wirkung St.n. Hüft-TP rechts 12/2014 Exzision subkutane Granulome anteriorer Zugang Hüfte rechts 07/2015 Deckplattenimpressionsfraktur BWK 11 (vermutlich nach Verhebetrauma 23.12.2013) DXA 11/15: T-score LWS gesamt -2.4 Hüfte links gesamt/Neck -1.1/-2.1 Radius distales Drittel rechts (dominant) 0.7. DXA 04/14: T-score LWS gesamt -2.5 Hüfte links gesamt/Neck -0.9/-2.3. Therapie: Alendronat seit 2013 Calcimagon D3 Vitamin-D-Substitution. Fortgeleitete sekundäre myofasciale Schulterschmerzen links betont Nach Stellenverlust aktuell unter Seralin Hormonpflaster. St.n. Kuraufenthalt 04/15 Weitere Betreuung durch den Hausarzt das Comfeelpflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden solange dicht. und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Das Rauchen ist unbedingt zu sistieren. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden. Kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 6 und 12 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Bitte um Behandlung bzw. Behandlungsoptimierung der Osteoporose. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 10.01.2017 bis 16.04.2017 Elektiver Nüchterneintritt am 17.01.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. HAS links Pfannenrandtrimmung Labrumrefixation (2x CinchLock) Kopf-SH-Retaillierung am 17.01.2017 EKG vom 19.01.2016: regelrechte Elektrophysiologie. Ad 1) Wir bitten um Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Teilbelastung 15 kg an 2 Gehstöcken für 4 Wochen. Tägliches Training auf dem Fahrradergometer ohne Belastung. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x täglich für 4 Wochen. Analgesie und Ossifikationsprophylaxe mit Voltaren retard 75 mg 2x1 für 2 Wochen. Ein Termin zur klinischen und radiologischen Nachkontrolle wurde in der Sprechstunde von Dr. X für 8 Wochen postoperativ vereinbart. Ad 2) Bitte um die Vorstellung in der kardiologischen Sprechstunde im Verlauf diesbezüglich bedanken wir uns für die hausärztliche Überweisung. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde von Dr. X gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle 54 ALTRX 54/36 Corail 14 KHO collar Biolox 36+8.5 mm) 17.01.2017 Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip für 3 Wochen. Keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendknoten können nach 21 Tagen auf Hautniveau abgeschnitten werden. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden solange dicht. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension keine Innenrotation in Flexion keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl einmal täglich p.o. für 4 Wochen. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 13.01.2017 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie TP rechts (TC plus: F8S unzement T8 zement Inlay 9 mm CR Cemsys) 16.01.2017 Perioperatives Bridging mit Fragmin unter Pradaxa 50 mg Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Ärzte der Aar Reha in Stadt S mit regel­mässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Orale Antikoagulation weiterführen mit Pradaxa wie bisher. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. ad 1) Knie TEP links (Smith & Nephew TC Plus Femur 4 uncem Tibia 4 cem Inlay UC 9) 16.01.2017 ad 2) konsiliarische Mitbetreuung durch die Endokrinologen im Hause Anpassung der antidiabetischen Therapie. Varusgonarthrose beidseits Adipositas per magna (WHO Grad III BMI 43.3 kg/m²) Arterielle Hypertonie Diabetes mellitus (HbA1c 12/2016: 8.5 mg/dl) unter OAD Ad 1) Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Ärzte der Aar Reha in Stadt S mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Konsequentes Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4-6 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde geplant. Ad 2) Empfehlungen gemäss endokrinologischem Konsil vom 13.01.2017: - Umstellung auf Trajenta 5 mg und Diamicron 30 mg. Bei insuffizienter Einstellung oder Hypoglykämien Trajenta + ggf. ergänzend GLP-1-Analogon oder Basalinsulin. Regelmässige Kontrolle der Nierenretentionsparameter. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. ad HD) Knie TP re (TC plus: F10 unzement T10 zement Inlay 9 mm UC) 16.01.2017 ad ND 1) forcierte Diurese mit Torem 20 mg über 3 Tage. St.n. konservativ behandelter Knieverletzung vor 47 Jahren (seitdem Extensionsdefizit von ca. 10 Grad) St.n. Sturz 02/2016 Aktuell unter Marcoumar zentrale Hornhautnarbe links anamnestisch nach Trauma Cataracta senilis re St.n. Phakoemulsifikation + IOL-Implantation bds 08/2016 St.n. Dekompr. N.medianus re Spaltung und Erweiterungsplastik des 1. Strecksehnenfaches bds 04+08/2015 Weitere Betreuung durch die nachbehandelnden Ärzte mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang mit freier Extension. Nach abgeschlossener Wundheilung beginn mit Narben- und Patellamobilisation.Hinsichtlich OAK bitten wir um weitere Einstellung der Marcoumar-Dosierung unter regelmässigen Quickkontrollen. Bei Austritt war der INR nicht therapeutisch. Überlappend Fragmin 15000 IE sc. 1x tgl. bis INR zweimal im therapeutischen Bereich. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Notfallmässige Vorstellung bei glutealen Ausstrahlung links über den dorsalen Oberschenkel links bis popliteal. Die Beschwerden bestehen seit Anfang Dezember. Zunächst rheumatologische und orthopädisch hüftchirurgische Vorstellung. Hier konnte keine genaue Schmerzursache eruiert werden. Daher wurde am 05.01.XX ein MRI der LWS angefertigt, welches eine Fraktur von S1 zeigt. Die Beschwerden werden im Stand und Gang verstärkt, im Liegen keine Schmerzen. Ein Trauma ist nicht erinnerlich. Mobilisation unter Analgesie Beinlängenausgleich links mittels Schuherhöhung. Befund: ordentlicher AZ und EZ. Hr. Y mit Schmerzen sakral lokal verstärkt auf Druck im Bereich der kranialen Rima ani. Schmerzen strahlen über den linken Oberschenkel bis popliteal pseudoradikulär aus. Untere Extremitäten sensomotorisch unauffällig. Integument unauffällig. Labor 13.01.XX: Hb 127 g/l, Lc 3.9 G/l, INR 1.0, CRP 21 mg/l. Rö LWS stehend 2 Eb vom 13.01.XX: MRI LWS 05.01.XX: Vd.a. auf Sakruminsuffizienzfraktur links. CT LWS Becken vom 13.01.XX: Kein Hinweis auf eine ossäre Läsion. MRI BWS vom 17.01.XX: Kein Hinweis auf eine frische ossäre Läsion. Myelokompression ohne Myelopathiezeichen im Anschlusssegment BWK 11/12. SPECT - CT vom 18.01.XX: Keine akute Fraktur, Mehranreicherung im Bereich der dorsalen Hüftpfannenbegrenzungen-/Erker bds. Beinlängendifferenz li < re, röntgenologisches Stadium mit Spondylitis ankylosans ankylosierte Wirbelsäule. Spondylodese multipler Segmente bei Diskushernie L1/2 mit bilateraler neuroforaminaler Einengung und rezessaler Kompromittierung Wurzel L2 links 06/20. Ad 1) Orale Analgetikatherapie bei Bedarf. Tragen der angepassten Schuheinlagen (Glauser AG) zum Ausgleich der Beinlängendifferenz li > rechts. Ad 2) Zeitnahe laborchemische sowie klinische Verlaufskontrolle sowie Einleitung weiterer Diagnostik. Elektiver Nüchterneintritt am 16.01.XX im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Ad 1) Arthrolyse und Restropatellarersatz Knie links 16.01.XX. Ad 2) Beginn mit Pradif 400 ug p.o. ab dem 17.01.XX. Ad 3) Forcierte Diuretika-Therapie. St.n. unklarem Knieinfekt links mit stationärer Antibiotikatherapie 2012/2013 bei St.n. diagnostischer Kniearthroskopie und Kenacort-Instillation Knie links am 09.04.XX (Orthopädie Klinik K). St.n. Knie-TP beidseits Februar 2006 (Klinik K). Varusgonarthrosen beidseits mit St.n. arthroskopischer Intervention und Kniespülung sowie Synovialbiopsien Mai 2006. St.n. aktivierter Gichtarthritis Kniegelenke beidseits Mai 2006. Gemäss Operationsbericht von 2007 St.n. Dekompression L3/4 L4/5 bds. mit dorsaler Spondylodese L2-L5 mit Expedium. St.n. Laminektomie L3/4 anamnestisch im jungen Erwachsenenalter. St.n. Myokardinfarkt 1989. Arterielle Hypertonie. Hypercholesterinämie. St.n. Nikotinabusus. St.n. aortoiliacaler Prothese bei infrarenalem Aortenaneurysma 2004. Bekannte diffuse Sklerose aller beinversorgender Arterien. V.a. Prostataobstruktionssyndrom. Ad 1) Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg für 4-6 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Ad 2) Fortführen der Therapie mit Pradif T 400 mcg 1-0-0 p.o. Zuweisung des Patienten in die urologische Sprechstunde im Verlauf zur Miktionsevaluation und urologischen Standortbestimmung, diesbezüglich bitten wir um die hausärztliche Überweisung. Ad 3) Wir bitten um Reduktion der Diuretika-Therapie im Verlauf sowie um regelmässige laborchemische Verlaufskontrolle bezüglich der Hypokaliämie. Am 28.12.XX Treppensturz anlässlich eines Aufenthaltes in Stadt S. Sturz rückwärts über den 2.-letzten Tritt, dabei Verletzung des li Kniegelenkes. Dort seit 20 Jahren Knie-TP, Op Schulthessklinik Stadt S. Konnte an einem Handstock noch wenige Schritte laufen. War in Stadt S. im Spital, dort Rö: keine Fraktur, keine Lockerung. Hat weder die Rö-Bilder noch den Bericht dabei. Erhielt Schmerzmittel: Enantyum 25 mg 3x1 (Dexketoprofen) und Tramadol/Paracetamol 37,5/325 3x1. Nützen ordentlich. Konnte mit Begleitperson am 8.1.XX nach Hause fliegen. Kommt nun wegen Zunahme der Schmerzen. Ist wegen einer rheumatoiden Arthritis in regelmässiger Behandlung im Krankenhaus K. Dauermedikation: Amlodipin 5 1-0-0 und ein weiteres BD-Med, dessen Namen sie nicht kennt, Euthyrox 75 1-0-0, Lefluramin 25 1-0-0, Vit D3 und 1 Injektion 1x mtl. 1. ORIF distales Femur und Augmentation mit Beckenkammspongiosa (dist. Femur-LISS-Platte 9 Loch). 2. Entnahme Beckenkammspongiosa. Treppensturz 01/2017. Knie TP links vor 20 Jahren (Schulthess). Ad 1) Mobilisation in Bunnyline Schiene für 6 Wochen Teilbelastung mit 15 kg, falls nicht möglich Rollstuhlmobil. Unbelastete Flexion auf Kinetec mit F/E 60-0-0° möglich. Erneuter Beginn mit Enbrel und Arava ab dem 12.02.XX. Sollten während dieser Zeit rheumatische Beschwerden auftreten, kann bei sonst guter Wundheilung Spiricort 5 mg 1 x tgl. gegeben werden. Wir bitten die Kollegen/-innen in der Rehaklinik um die Fadenentfernung nach 14-16 Tagen an Oberschenkel und Becken links. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Ad 2) Laborchemische Verlaufskontrollen im Verlauf. Der Hr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde von Dr. X gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft TP MIS DAA rechts (Gyros 56 mm PE Inlay 28 mm S-Kopf (+0) 13er Corailschaft) am 17.01.XX. St.n. Implantation einer Hüft-TP links minimal invasiv via direkt anteriorem Zugang vom 16.06.XX mit postoperativer oberflächlicher Wundheilungsstörung im proximalen Wundpol, sekundäres Nachsintern des Schaftes, derzeit 15 l Wein/d 01/2017. St.n. schwerem prolongiertem Alkoholentzugsdelir 9/12. St.n. mehreren stationären Entzugsbehandlungen und einer Entwöhnungsbehandlung. Arterielle Hypertonie. Adipositas WHO Grad II (BMI 37.7 kg/m²). Dyslipidämie. Chronischer Nikotinabusus, kumulativ ca. 60 py. V.a. narzisstische Persönlichkeitszüge. Substituiert mit Eltroxin. Symptomatischer Varuspangonarthrose beidseits. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendkonten können nach 21 d auf Hautniveau abgeschnitten werden. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden solange dicht. Weitere mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4-6 Wochen eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig.Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Hr. Y 6 Wochen post-operativ. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Unikondyläre Schlittenprothese und Osteophytenrefixation mediale Trochleafazette Knie links bei osteopene Knochenverhältnissen 16.01.XXXX. St. n. analgetischer Radiotherapie 2011. Ponstan, Voltaren. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung 14 Tage post-operativ belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site Pflaster - Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung gem. Beschwerden. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Fortführen der thrombembolischen Prophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x täglich für mindestens 4 Wochen postoperativ. Aufgrund der intraoperativ osteopen imponierenden Knochenverhältnisse empfehlen wir eine Osteoporose-Abklärung im Verlauf. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Kniesprechstunde von Dr. X geplant. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 16.01.XXXX bis 27.02.XXXX. Elektiver Eintritt am 17.01.XXXX zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. St. n. Vorderwandinfarkt 11.11.XXXX. Rekoronarographie 7+0 bei persistierenden Beschwerden. Letztmalige Myokardszintigraphie mit. Selbstzuweisung auf unseren Notfall bei Schmerzexazerbation des linken Knies nach Treppensturz am 28.12.XXXX anlässlich eines Aufenthaltes in Stadt S. Sturz rückwärts über den 2.-letzten Tritt, dabei Verletzung des li Kniegelenkes. Dort seit 20 Jahren Knie-TP, Op in Klinik K. Konnte an einem Handstock noch wenige Schritte laufen. War in Stadt S im Spital, dort Rö: keine Fraktur, keine Lockerung. Hat weder die Rö-Bilder noch den Bericht dabei. Ist wegen einer rheumatoiden Arthritis in regelmäßiger Behandlung im Krankenhaus K. Dauermedikation: Amlodipin 5 1-0-0 und ein weiteres BD-Med, dessen Namen sie nicht kennt, Euthyrox 75 1-0-0, Lefluramin 251-0-0, Vit D3 und 1 Injektion 1x mtl. 1. ORIF distales Femur und Augmentation mit Beckenkammspongiosa (dist. Femur-LISS-Platte 9 Loch). 2. Entnahme Beckenkammspongiosa. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während dieser Zeit. Anschließende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 18.01.XXXX im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Schraubenentfernung proximale Tibia rechts am 18.01.XXXX. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Störende Knotenenden können nach 3 Wochen auf Hautniveau gekürzt werden. Erste hausärztliche Kontrolle am 20.01.XXXX. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE sc. für 10 Tage postoperativ bis zur sicheren Vollbelastung ohne Gehstöcke. Klinische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 18.01.XXXX bis 01.02.XXXX. Elektiver Nüchterneintritt am 18.01.XXXX im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. HAS rechts mit Labrumresektion Pfannenrandtrimmung und Kopf-SH-Retallierung am 18.01.XXXX. acetabuläre Retroversion, leicht vermehrter Kopf-Schenkelhals Offset, OSME im Verlauf (Schraube Trochanter major). CMC1 und STT Handgelenke bds, Hand links betont. Klinisch Tenosynovitiden Handgelenksextensoren v.a. Fach 12 bds links betont. Schmerzhafte Prüfung der Verschieblichkeit Scaphoid/Lunatum. Sonographie 11/15: Handgelenke: In beiden Handgelenken Darstellung einer dezenten Synovitis mit schwach positivem Powerdoppler-Signal. Kein wesentlicher Erguss. Keine sonomorphologische Auffälligkeit des Nervus medianus. Fingergelenke: Die MCP-Gelenke stellen sich unauffällig dar. Minimste Flüssigkeitskollektion in den PIP-Gelenken 2-4 beidseits (max. SONAR 1). Klinisch Verdacht auf Handgelenksganglien Dr. X (anamnestisch). Kniegelenke bds. RF ANA negativ, Anti-CPP, HLA-B27 negativ. DD: bei Verdacht auf Autoimmunthyreoiditis. Generalisiert vermehrte Weichteilsensitivität seit 1998 seit Unfall mit anamnestisch HWS-Distorsionstrauma und 2 frakturierten Sakralwirbeln anamnestisch 2. HWS-Distorsionstrauma. St. n. diversen Therapien am Bewegungsapparat sowie dreiwöchiger Hospitalisation an der Schmerzklinik Basel. Allergie auf Hausstaub- und Mehlmilben Pollen, rezidivierende Harnwegsinfekte. Normwertige Clearance und Kreatininwerte. V.a. Autoimmunthyreoiditis. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Selbstständiges Ergometer-Training während 6 Wochen. Mobilisation an Gehstöcken für 4 Wochen mit erlaubter Vollbelastung. Aktive Physiotherapie zur Kräftigung der pelvitrochanteren Muskulatur. Für 2 Wochen postoperativ Voltaren 75 mg ret. Tbl p.o. 2xtgl unter Gastritisprophylaxe mit Pantozol 40 mg Tbl p.o. 1xtgl. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl p.o. 1xtgl für 2 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 18.01.XXXX bis 01.02.XXXX. Die Patientin stellte sich elektiv zur obengenannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde von Dr. X gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. OSME L4-S1 (Expedium) Dekompression/Interlaminatomie L3/4 am 18.01.XXXX. St. n. Spondylodesen-Operation L4-S1 2012. St.n. operative Dekompression 08/12. St.n. Dekompression L4/S1 2011. Status nach Sinterungsfraktur BWK11 St.n. Biopsie transpedikulär Th11 und Th12 VBS Th11 und Vertebroplastie Th12 am 18.01.XXXX bei manifester Osteoporose im Frakturstadium. VBS Th11 und Vertebroplastie Th12 01/14. DXA 16.12.XXXX: T-Score LWS (quantifizierbar sind nur L2 in L3) -1.4, Schenkelhals rechts -0.9, Neck -1.3, Schenkelhals links -1.0, Neck -1.3. Therapie mit Fosamax 04/07 - 05/14, Forsteo 01/15 - 12/16. Tendovaginitis stenosans 4. Strahl links mit begleitender Tenosynovitis. St.n. Ringbandspaltung 3. Strahl links 2002 auswärts. St.n. CTS-Spaltung rechts 06/06. St.n. CTS-Spaltung links. Verdacht auf Ganglion MP IV rechts. A.e. im Sinne eines MGUS aktuell keine Progression. St.n. chirurgischer Revaskularisation mittels mehrfacher Bypass-OP in Stadt S. 05/2013. St.n. Koronarangiographie 24.04.13: Hochsignifikante Stenose RIVA proximal, signifikante Stenose Bifurkation RIVA/Diagonalast 1, chronischer Verschluss Marginalast 1, hochgradige Stenose RCX peripher, hochgradige Stenose ACD langstreckig, normale LV Funktion EF 72%. Instabile Angina Pectoris 21.04.13. Coxarthrose beidseits. Femoropatellararthrose rechts. Heberden- und Bouchardarthrose beidseits. St.n. Bakerzysten-Exstirpation rechts.Therapie mit Lyrica. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden. Kein Heben von Lasten. Klinische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. OP am 17.01.2017. Biopsie und OSME L1+L2 bds. Antiinfektiöse Therapie: Penicillin 10 Mio IE i.v. 3x/Tag vom 17.01.2017 - 25.01.2017. Clindamycin 600 mg p.o. 3x/Tag vom 25.01.2017 - dato. Polyarthrose bei claudicatioformer Müdigkeit durch sagittale Dysbalance bei multiplen Rückenoperationen zuletzt langstreckige Spondylodese L1-5 11/13 mit Wundrevision 12/2013. 20.12.2016: partielle OSME und Schraubenwechsel L1 bds. Nachweis von Proprionibacterium acnes in 2/3 Proben. Diagnostisch-therapeutische Facettengelenksinfiltration C5-7 bds. am 30.12.2015 mit negativem Anästhesie und positivem Steroideffekt. V.a. Facettengelenksarthrose bei St.n. diagnostisch-therapeutischer Facettengelenksinfiltration C5-7 bds. wiederholt (positive Anästhesie). St.n. CT-gepulster Radiofrequenz Facettengelenk C7/TH1 rechts vom 02.03.2016 bei multisegmental degenerativer Veränderung mit aktivierter atlanto-dentaler Spondylarthrose C5-7 degenerativer Spondylolisthesis C5-7 St.n. diversen diagnostischen Infiltrationen St.n. ventraler Spondylodese C3-5 2008. selektive Infiltration Iliopsoas 05/2016: suffiziente Analgesie ausbleibender Steroideffekt. Bursitis trochanterica rechts 08/2015. Hüft Punktion am 18.09.2012 (ohne WT). Hüft-TP rechts bei Femurkopfnekrose 2001 (fecit Dr. X). skelettszintigraphischen Ausschluss einer Lockerung 08/2011. St.n. Knie-TP Implantation rechts vom 17.11.2011 bei symptomatischer Gonarthrose mit. St.n. Revision Knie rechts am 23.11.2012 mit Ausräumung eines intramuskulären Hämatoms Oberschenkel rechts und St.n. Narkosemobilisation. St.n. Retropatellarersatz Knie rechts vom 18.01.2013 (Dr. X). cvRF: Arterielle Hypertonie. Coro/Echo 2008: EF 65% mit grenzwertiger LV-Hypertrophie diffuse Koronarsklerose normale systole LV-Funktion. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen mit weiterer Reduktion der Analgetika. Nahtmaterialentfernung am 01.02.2017 in der Wirbelsäulen-Sprechstunde. Fortsetzen der Antibiotikatherapie mit Clindamycin 600 mg 3x/Tag (= Dalacin) für insgesamt 6 Wochen postoperativ somit bis inkl. 28.02.2017. Mobilisation gemäss Rückenschule wie vorbestehend weiter. Bis zur ersten Verlaufskontrolle ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden. Kein Heben von Lasten. Klinische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Minimalinvasive ISG Stabilisation rechts (IFUSE 60/45/40x7 mm) am 18.01.2017. mediolaterale Diskushernie C5/6 C6/7 mit Irritation der Nervenwurzel C6 links whs foraminal (MRI 12/2007). St.n. gepulste Radiofrequenztherapie der Nervenwurzel C6 links 11/2011. anhaltender Nikotinabusus (kumulativ ca. 30 py). Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster sollte nur bei Undichtigkeit auf ein normales Pflaster gewechselt werden. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Teilbelastung des rechten Beines von 30 kg für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE s.c. einmal täglich während dieser Zeit unter regelmässiger laborchemischer Kontrolle der Thrombozyten. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 17.01.2017 bis 05.03.2017. Zuweisung aus dem Krankenhaus K, der Patient wurde dort stationär auf Grund von exazerbierten lumbospondylogenen Schmerzen vom 08.01.2017 - 11.01.2017 behandelt. Keine Traumaanamnese. Unauffällige Miktions- sowie Stuhlanamnese. Keine B-Symptomatik. Schmerzen im Sinne einer lumboradikulären Schmerzsymptomatik werden verneint. Zwischenzeitlich aufgetretene Fraktur von LWK1 mit invalidisierender Schmerzsymptomatik und vorzeitiger Vorstellung. Trotz des hämatologischen Leidens - seitens der Hämatologie bestand kein Einwand betreffs der Operation - führen wir die geplante Operation vorzeitig mit additiver Zementierung des neu frakturierten Wirbels LWK1 sowie kaudal Schutzvertebroplastie LWK5 in Absprache mit dem Patienten durch. Die Vorgeschichte setzen wir mit Verweis auf die Vorberichte freundlicherweise als bekannt voraus. XLIF Korporektomie LWK 3 Wirbelkörperersatz Synex XRL Evolution (5 Grad 25 mm BIOSET) dorsale augmentierte Spondylodese L2-4 (Matrix CoCr LifeBone) Kyphovertebroplastie LWK 1 Schutzvertebroplastie LWK 5 am 17.01.2017. Untersuchung im Liegen: Diskrete Druckdolenzen über der LWS mit p.m. am thorakolumbalen Übergang. Keine interspinösen Schmerzen. Unauffälliger sensomotorischer Status UE bds. Lasègue. Regelrechte Hüftgelenksbeweglichkeit bds. Babinski bds. negativ. RX LWS ap/lat stehend vom 11.01.2017: Kompressionsfraktur LWK 1 Typ A1. Ansonsten unveränderte Stellungsverhältnisse mit bekanntem Keilwirbel LWK 3. Kein Hinweis auf eine weitere frische ossäre Läsion. St.n. Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting Th12 Transpedikuläre Biopsie Th12 Schutzvertebroplastie Th11 am 28.12.2016. Vitamin D Mangel (26 nmol/L am 24.01.2017) zusätzlich Hypercalcämie und Parathormon-Erhöhung. Radikale Prostatektomie 1989 mit. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und die Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Das Comfeel-Pflaster über der linken Flanke kann bis zur Fadenentfernung belassen werden solange dicht. Beim Ablösen ist eine Umstellung auf ein Opsite Pflaster empfohlen. Reduktion der Analgesie im Verlauf. Mobilisation gemäss strenger Rückenschule im 3-Punkte Korsett für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 und 12 Wochen postoperativ. Ad 2) Der Patient erhält ein schriftliches Aufgebot zur palliativen Bestrahlung durch die Kollegen der Radioonkologie (gemäss Tumorboard-Besprechung am 16.01.2017) nach gesicherter Wundheilung. Gemäss rheumatologischem Konsil von Dr. X: Aufsättigen des Vitamin D3 z.B. mit 1000 IE/Tag für einen Monat. Anschliessend Kontrolle des Vitamin D-Spiegels. Nach Auffüllen des Speichers bitten wir um die Gabe von Bonviva i.v. alle 3 Monate. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Fr. Y ist eine X6-jähriger Patient welcher im Rollstuhl sitzend mit Hilfe des Patiententransportdienst in der Sprechstunde erscheint. Der Patient beschreibt bereits seit ca. 1 - 1 1/2 Jahren aufgrund der oben genannten neurologischen Diagnose mit Statin-assoziierten immunvermittelten nekrotisierender Myopathie im Rollstuhl zu sitzen. Er beschreibt seit der letzten Sprechstunde vor 2 Wochen eine deutliche Schmerzbesserung im Rücken erlebt zu haben so habe er praktisch keine Schmerzen mehr im Rücken (VAS 0-1). Seine Medikamente lässt er durch die Spitex richten so ist ihm nicht ganz klar welche analgetischen Medikamente er einnimmt er erinnert sich Dafalgan 500 mg 1-0-1 einzunehmen über die Einnahme von Oxynorm 5 mg 1-1-1 wie im letzten Bericht dokumentiert ist er unsicher. Der Patient habe selbständig aufgrund des Drückens am Unterkinn sein volles Korsett vor 8 Wochen gestoppt und ist bezüglich der empfohlenen Rückendisziplin wenig compliant. Der Patient habe seit den erlittenen Wirbelkörperfrakturen Ende Oktober/Anfang November eine Einbusse in der Lebensqualität bemerkt im Sinne dass er Hilfe benötigt um seine Socken und Schuhe anzuziehen und nun auch nicht mehr kleine Strecken am Rollator oder am Stock gehen kann. Dies gehe nicht mehr und der Patient sei absolut auf seinen Rollstuhl angewiesen. Calzimagon nehme er ein. Weiterhin muss er aufgrund der oben genannten neurologischen Diagnosen Spiricort 20 mg 1 1/2 Tabletten morgens einnehmen. Der Patient lebt mit seiner thailändischen Ehefrau zusammen. Monopedikuläre Vertebroplastie Th7/8/9/10 Vertebroplastie L3/4/5 transpedikuläre Biopsie am 17.01.2017. Transpedikuläre Biopsie vom 17.01.2017: Ausstehend.MRI BWS vom 16.01.2017: Knochenmarksödem BWK 7 - 10 LWK 3 - 5 Anhalt für subakute/akute Frakturen. - absolute Patientenmalcompliance betreffend täglicher Rückendisziplin insulinpflichtig mittelschwere kognitive Funktionsstörung. Ad 1) Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der GWS strikt zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Reinstallation von Marcoumar ab dem 23.01.2017 solange Bridging Therapie mit Fragmin 2x täglich 5000 IE s.c. täglich. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Ad 2) Keine weiteren Kontrollen geplant. Bei Bedarf Einnahme von Esomep 40 mg 2x täglich p.o. Bei Persistenz der Beschwerden empfehlen wir die Überweisung auf die HNO-Klinik K. Ad 3) Herr Y ist im Blutzuckerscreening vom KSA erschienen aufgrund einer Hypoglykämie. Fraglicher Nutzen der Insulintherapie/Levemir in dieser Dosierung 6 IE 2x täglich. HbA1c sehr gut kontrolliert Nierenfunktion/Nierenretentionsparameter gut sodass ein oraler Ersatz möglich wäre. Wir würden vorschlagen Insulin zu stoppen und ein BZ-Tagesprofil zu machen sobald der Patient wieder richtig isst. Reevaluation des Einsatzes eines OAD anhand dessen. Ansonsten keine Therapie und HbA1c-Kontrolle in 3 Monaten freundlicherweise durch den Hausarzt. Elektiver Eintritt am 17.01.2017 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Fr. Y leidet schon seit vielen Jahren an lumbalen Rückenschmerzen. Angefangen hat es mit einer Fraktur des Os coccygis vor etwa 50 Jahren. Seit etwa einem Jahr sind die Schmerzen bis zu den Zehenspitzen rechts hin ausstrahlend. Nachts seien die Schmerzen so schlimm, dass sie aufstehen muss. Schmerzen bestehen eigentlich den ganzen Tag, sei es bei Bewegung oder bei längerem Liegen. Die schmerzfreie Gehstrecke ist deutlich verkürzt. Die Infiltrationen brachten zuletzt keine zufriedenstellende Schmerzlinderung mehr, daher wünscht die Patientin nun die Operation. Seit 10 Jahren in Pension, vorher Haushälterin. Lebt alleine im Haushalt, wird von der Tochter und der Nachbarin versorgt. Bei Fr. Y sind keine Noxen bekannt. Anamnestisch besteht eine Unverträglichkeit auf Orangen, Knoblauch und scharfe Speisen. IPS/REA: ja/ja. Dekompression/Interlaminotomie L4/L5/S1, nicht instrumentierte dorsolaterale Spondylodese L4/5 am 18.01.2017; Degenerative Spondylolisthesis L4/5 Grad I nach Meyerding Spondylarthrose L5/S1. 02.11.14 CT-Abdomen: Chronische Colitis des Colon transversum und descendens mit akut entzündlichen Veränderungen betont der rechten Colonflexur. Keine Perforation. Kein Abszess. Verdacht auf ileocolische Fistel. seit 05/14 Humira 03/14 Koloskopie: schwere ulzeröse Crohn-Kolitis abgeheilte Ileitis 10/08 - 05/14 Remicade Wirkungsverlust bei AK-Bildung Unverträglichkeit für Imurek Puri-Nethol und Methotrexat Steroidabhängigkeit seit 2008 10/14 Osteomineralometrie: normale Knochendichte 05/09 DEXA: normale Knochendichte a.e. hypertensiv DD vaskulär A) Arterielle Hypertonie B) Dyslipidämie C) Adipositas - BMI 32 kg/m² Extrinsic saisonal 09/09 Rezidivvarikose mit kompletter Stammveneninsuffizienz V.saphena magna Hach III mit Seitenastvarikosis und insuffizienter Perforantexsvenen li Pupura pigmentosa Fuss rechts 10/10 Crossektomie part Stripping der V.saphena magna Perforansligatur links Seitenastexherese bds. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Entfernung des Comfeel-Pflasters bei der ersten Wundkontrolle zeitnah nach Spital-Austritt und Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband. Mobilisation gemäss Rückenschule im Probe-/Lendenmieder für 8 Wochen. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 8 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Interventionelle CT-gesteuerte Biopsie mit anschliessender Radiofrequenzablation vom Tumor der Hüfte links am 18.01.2017; Biopsie Hüfte links vom 18.01.2017 Resultate noch ausstehend. 14.07.11 Shave-Exzision 09.09.11 CT-Abdomen: Vereinzelte blande Leberzysten. Keine LK-Metastasen intraabdominal 09.09.11 US-gesteuerte FNP Axilla rechts: Histologie (3174-3176): Maligne neoplastische Zellen Typ malignes Melanom 12.09.11 Nachexzision Brust rechts mit Sicherheitsabstand von 2 cm Sentinel-LK-Exzision; Axilla rechts: Histologie (26543-26544): Dermales Satellitenknötchen eines malignen Melanoms positiver Sentinel Node 22.09.11 Axilla-Dissektion Level I und II: Histologie (B2011.27602): LK-Metastase mit Durchmesser 1.6 mm eines malignen Melanoms in 1 von 9 LK (1/9) ohne extrakapsuläre Ausbreitung 27.09.11 Ganzkörper-PET-CT: Keine Metastasen-suspekten Anreicherungsherde. Nebenbefundlich 6 mm grosser nicht FDG-aktiver Herd im Lungen-OL links 11.05.12 CT-Thorax/Oberbauch: grössenkonstanter pulmonaler Rundherd OL links 12/11 - 05/14 Adjuvante Therapie mit pegyliertem Interferon-Alpha-2b wöchentlich (gemäss EORTC 18991-Studie): Abbruch wegen nicht erfolgter Verlängerung der Kostengutsprache. 14.09.16 Ganzkörper PET-CT: neuer FDG positiver Hotspot am Ligamentum iliolemorale links unmittelbar vorlagert 21.10.16 MRI Hüfte links: Korrelierend zum PET-CT metastasesuspekte Läsion im Bereich des Lig. iliofemorale links ventral des lateralen Schenkelhalses. 16.11.16 FNP des Nodulus am Lig. iliofemorale links. Zytologie nicht repräsentativ. 18.01.17 CT-gesteuerte Biopsie mit anschliessender Radiofrequenzablation geplant. Sobald die Resultate der Biopsie vorliegen, werden wir den Patienten telefonisch kontaktieren und über das Procedere informieren. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 17.01.2017 bis 31.01.2017. Monopedikuläre Vertebroplastie Th7/8/9/10, Vertebroplastie L3/4/5, transpedikuläre Biopsie am 17.01.2017; - absolute Patientenmalcompliance betreffend täglicher Rückendisziplin mittelschwere kognitive Funktionsstörung. 2014 CVI in Tha. WE 15./16.11.: Austritt ist am Samstag wahrscheinlich möglich. Bitte dem Patienten nochmals erklären, dass er überlappend Fragmin und Marcoumar einnehmen muss wie auch im Marcoumarausweis ausgefüllt. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. SAS Bicepstenodese (2x Juggerknot 1.5 mm extraartikulär) Schulter links am 19.01.2017. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ.Tragen einer Mitella- oder Medi-Armfix-Schlinge während 6 Wochen postoperativ und maximale Belastung im Ellenbogen bis 1 kg. Während weiterer 6 Wochen bis 3 kg. Als Elektriker wird Hr. Y damit für weitere 3 - 4 Monate arbeitsunfähig bleiben. Bürotätigkeiten können ab der 4. - 6. Woche wieder aufgenommen werden. Instruktion über selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 19.01.2017 bis 02.03.2017. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. SAS extraartikuläre Bicepstenodese (Swivelock 7 mm) Biopsie-Entnahme AC-Debridment rechts am 19.01.2017. St.n. arthroskopischer AC-Gelenksresektion vom 19.11.2015 bei posttraumatischer AC-Gelenksarthropathie rechts (Unfall vom 24.09.2014). Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Medi-Armfix-Schlinge/Mitella-Schlinge für 6 Wochen postoperativ. Keine Bizepsbelastende Tätigkeit für 6 Wochen, keine Flexion gegen Widerstand im Ellenbogen. Ambulante Physiotherapie: freie Mobilisation gemäß Merkblatt ohne Bizepsbelastung für 6 Wochen. Instruktion über selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 19.01.2017 bis 02.03.2017. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde von Dr. X gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. SAS, Bicepstenodese (extraartikulär, 2 Juggerknots 1.5 mm) li, subacromiale Dekompression Schulter links am 19.01.2017. Kleine Subscapularis-Oberrand-Läsion links. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Medi-Armfix-Schlinge/Mitella-Schlinge für 6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: freie Mobilisation gemäß Merkblatt ohne Bizepsbelastung für 6 Wochen (keine Flexion im Ellenbogen gegen Widerstand). Instruktion über selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 19.01.2017 bis 02.03.2017. Elektiver Wiedereintritt am 18.01.2017 zur oben genannten Operation am 19.01.2017. Ursprünglich trat die Patientin am 27.12.16 ein, die Operation musste aber aufgrund der Xarelto-Einnahme abgesagt werden. Aktuell erfolgte die letzte Einnahme wie verordnet am 15.01.17. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Durchgeführte Operationen: 19.01.2017: Lumbales Debridement, Biopsie OSME USS I L2-5, Laminektomie Th10+11, Dekompression Th10-12, Tacosilpatch Th10/11 links, Smith Peterson Osteotomie Th10/11 L1/2, Rhizotomie Th10 rechts, TLIF Th10/11 L1/2 (TPAL), dorsale Aufrichte, Skoliosekorrektur-Re-Spondylodese dorsolateral/dorsal Th09-L4, Anlagern autologen Knochenmaterials + DBM Foam bds. 01.02.2017: Oberflächliche Wundrevision und Biopsieentnahme bei persistierender Wundsekretion bei Wundrandnekrose tieflumbal. Augmentin 3x 2.2 g i.v. 01.02.2017 - 12.02.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Sagittale Dysbalance, multisegmentale degenerative WS-Veränderungen, hochgradige Anschlusskyphosierung- und Stenose Th10/11/12, Anschluss-Stenose L1/2, failed back surgery bei St. n. Dekompression und Stabilisation L2-S1 1998, V.a. Osteoporosefraktur (fragility fracture). St. diagnostische Kniegelenksinfiltration rechts am 31.05.2016. 25.11.2016: mikrozytäre Anämie (Hämoglobin 74 g/L). Substitution mit insgesamt 2000 mg Ferinject (25.11.16, 30.11.16). Diagnostik: 28.11.16 Gastroskopie: Erosive Antrumgastritis (NSAR), sonst unauffällige Befunde im oberen Gastrointestinaltrakt. 29.11.16 Koloskopie: Unauffällig, keine Blutungsquelle. Baseline-Kreatinin: 06/16 176 umol/L. Transfusion von zwei Erythrozytenkonzentraten am 20.01.2017 bei einem Hb von 76 g/L. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation im 3-Punktekorsett nach strengster Rückenschule für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X nach 6 und 12 Wochen postoperativ. Betreffsend der Neurologie bleibt abzuwarten, inwiefern diese sich erholt - gegebenenfalls nach 3 Monaten Durchführung eines MRI's zum Abschätzen des Myeloödems und des bereits präinterventionell stattgehabten Schadens. Vorstellung auf unserem Notfall nach Zuweisung durch die Kollegen des Krankenhaus K zur Repatrierung und weiteren Behandlung. Hr. Y erlitt am 15.01.2017 bei einem Konzertbesuch und forciertem in die Hocke gehen aus dem Stand ein Hyperflexions-Distorsion des rechten Knies. Hr. Y spürte ein Klopfen und sofortige Schmerzen und Blockade. Vorstellung auf dem Notfall im Krankenhaus K, hier Röntgendiagnostik und Versorgung mittels Analgesie, Knieschiene (in 30°) sowie Thromboseprophylaxe mittels Fragmin 5000 täglich und Entlassung nach Hause, MRI am 17.01.2017 in Krankenhaus K und Besprechung dort am Folgetag. Hr. Y wünschte eine Weiterbehandlung heimatnah in unserem Hause, so dass die Überweisung der Orthopädie Krankenhaus K auf die Orthopädie Krankenhaus K erfolgte. Vorhergehend nie Kniebeschwerden. Knie-ASK mit Naht der Meniskusbasis (2x Ethilon 2-0) und Meniskusnaht (3x Fast-fix), Stammzell-Stimulation (4x) am 20.01.2017. 27-jähriger Patient in gutem AZ und EZ. An UA-Gehstöcken und mit Knieschiene rechts die rechte untere Extremität vollentlastend. Weitere Untersuchung auf der Liege: pDMS intakt (links leicht eingeschränkte Großzehenheberkraft bei vorbekannt bewegungseingeschränktem MT I Gelenk). Knie rechts: minimer Erguss, kein Hämatom. Untersuchung eingeschränkt möglich bei Schmerz und blockadebedingter Bewegungseinschränkung. Druckschmerz mit Punctum maximum über lateralem Gelenkspalt, Druckdolenz auch über dem Fibulaköpfchen. Kniegelenksbeweglichkeit aktiv: 70/30/0, passiv 90/10/0. Steinmann I und II lateral deutlich positiv. LCL in 30° etwas mehr aufklappbar im Vergleich zur Gegenseite, die volle Streckung ist nicht erreichbar, sodass hier die Stabilität nicht geprüft werden kann. Vordere und hintere Schublade ohne vermehrten Weg im Vergleich zur Gegenseite, durch die Blockade jedoch kein harter Anschlag, welcher auf der Gegenseite schön vorhanden ist. Dial Test: in 30° ARO rechts leicht vermehrt, in 90° seitengleich. Bildgebung: Röntgen Knie rechts ap (in 45° Flexion liegend)/seitl/Patella axial vom 16.01.2017: Keine Fraktur, kein freier Gelenkkörper, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. MRI Knie rechts vom 17.01.2017: Meniskusflap des lateralen Meniskushinterhorns nach ventral disloziert. Die Rissbildung geht bis in den Wurzelbereich. Deutlicher Kniegelenkserguss. LCL Partialruptur. Zeichen für Muskelzerrung am Ansatz des M. gastrocn. lateralis. Kreuzbänder MCL und medialer Meniskus intakt. Keine osteochondralen Läsionen. Kein Bone bruise. Ausgedehntem nach ventral eingeschlagenem lateralen Meniskushinterhornlappenriss mit Beteiligung der Meniskuswurzel.Partialläsion LCL nebenbefundlich Vorhofseptumaneurysma Herz-Echo 2011: Ausschluss struktureller Kardiopathie normale Herzklappen (Klinik K Dr. X) kumulativ ca. 5 py Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Teilbelastung von 15 kg für 6 Wochen. Tragen der Hartrahmen-Orthese: F/E 30/0/0° für 2 Wochen dann 60/0/0° für weitere 2 Wochen. Nach insgesamt 4 Wochen F/E 90/0/0° für weitere 2 Wochen bis zur Nachkontrolle. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl für 6 Wochen postoperativ. Klinische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 19.01.2017 bis 02.03.2017 Elektiver Nüchterneintritt am 20.01.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Scarf Osteotomie Metatarsale I und valgisierende Metatarsale V Osteotomie Fuss rechts am 20.01.2017 OSME partiell am 27.05.2016 Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation konsequent im Vorfussentlastungsschuh für 6 Wochen. Damit erlaubte fersenbetonte Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE sc 1x täglich während 10 Tagen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 20.01.2017 bis 03.03.2017 Elektiver Nüchterneintritt am 20.01.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Partielles Ablösen der Achillessehne Exostosenresektion und Refixation mit Mitek-Ankern am 20.01.2017 St. n. Partialruptur Achillessehne links vor 8 Jahren mit ausgeprägter Verkalkung Haglund-Exostose links Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vacoped mit einer Teilbelastung von 15 kg für 8 Wochen postoperativ. Thrombembolie-Prophylaxe Xarelto 10 mg Tbl 1x tgl für 8 Wochen. Klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 20.01.2017 bis 03.03.2017 Elektiver Eintritt am 20.01.2017 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde von Dr. X. HbA1c vom 07.12.2016: 6 % Elektiver Eintritt am 20.01.2017 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde von Dr. X. ED 16.08.2016 6-fache chirurgische Myokardrevaskularisation 01/2006 (LIMA-freegraft ? RIVA mit jump auf Diagonalast RIMA freegraft (T-graft von RIVA-freegraft) -> R. intermedius mit jump auf PLA der RCX Vene -> R. interventrikularis posterior mit jump auf RCA) Koronarangiographie 02/2016 (Krankenhaus K): Alle Bypässe offen relevante Progression der Nativgefäss mit schweren seriellen Stenosen der distalen RCA des mittleren/apikalen RIVA sowie des linken Hauptstamms mittlerer und distaler RCX PTCA mit ungenügendem Erfolg an der distalen RCA TTE 28.12.16: Linker Ventrikel normal dimensioniert mit normaler systolischer Funktion (EF visuell 65 %) ohne Nachweis regionaler Kontraktionsstörungen diastolische Dysfunktion Grad I rechter Ventrikel normal gross mit noch normaler Funktion linker und rechter Vorhof normal gross Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Dyslipidämie Adipositas (BMI 35.2 kg/m²) arterielle Hypertonie Makrozytose Thrombozytopenie leichte Hypoalbuminämie sowie Unterschenkelödeme kein Aszites PAVK höchstens im funktionellen Stadium I St.n. Operation 2006 TTE 28.12.16: Aortenklappe erheblich sklerosiert leichtgradige Stenose (Vmax 2.9 m/s PGmean 18 mmHg) ansonsten keine wesentlichen Klappenvitien Wir bitten die Kollegen der Kardiologie um Durchführung der empfohlenen ergänzenden kardiologischen Untersuchungen respektive Therapien gem. Arztbericht vom 28.12.2016. Weiterführen der medikamentösen kardialen Therapie mit Aspirin und Concor. Zudem empfehlen wir die medikamentöse Neueinstellung der arteriellen Hypertonie. Schmerzadaptierte Analgetika-Therapie. Mobilisation mit Belastung nach Massgabe der Beschwerden bei grundsätzlich erlaubter Vollbelastung. Sturzereignis vor 3 Wochen auf beide Knie. Kein Röntgen bisher. Eine Verletzung des Integumentes sei nie aufgetreten. Auffiebern am Morgen des 20.01.2017 auf 40.1 °C. Gleichzeitig seien Schmerzen und eine Rötung unterhalb des rechten Kniegelenkes aufgefallen. Deshalb erfolgte die Vorstellung beim Hausarzt gleichentags. Durch den Hausarzt Beginn der Antibiotika-Therapie mit Augmentin und Dalacin p.o. Darunter keine Besserung. Da Fieber persistiert und Rötung sich ausgebreitet hat, Vorstellung auf dem INZ. Keine Voroperationen am Knie. Selten Knieschmerzen bei Belastung. Keine Immunsuppressiva. Keine OAK. Bursektomie Bursa infrapatellaris superficialis Knie rechts Biopsie-Entnahme Débridement und Drainage am 22.01.2017 Antiinfektive Therapie 20.01.17 - 21.01.17 Dalacin p.o. 20.01.17 - 21.01.17 Augmentin p.o. 21.01.17 - 25.01.17 Augmentin i.v. 25.01.17 - 30.01.17 Penicillin i.v. 30.01.17 - dato Clamoxyl p.o. T 37.3 °C. Knie rechts: Intaktes Integument Rötung ventral gesamtes Knie bis prox. Drittel Unterschenkel mässige Schwellung starke Überwärmung Erguss palpabel (+) Druckdolenz ubiquitär ventral Knie und prox. Unterschenkel aktive F/E 80/0/0° ligamentär stabil pDMS intakt. SLR durchführbar. Keine Fluktuation präpatellär. Interdigital reizlos. Labor vom 21.01.2017: Leuk 31.74 G/l Tc 281 G/L Quick 50 % CRP 260 mg/l Kniepunktion vom 21.01.2017: Punctio sicca (1x Recessus suprapatellär von lateral 1x anterolateral nach intercondylär). Bildgebung Röntgen Knie rechts ap/lat Patella axial vom 21.01.2017: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Kein Hinweis für eine frische ossäre Läsion. Achsengerechte Stellung. Wenig Erguss sichtbar. Zentrierte Patella. Begleitzellulitis Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Weiterführen der antibiotischen Therapie mit Clamoxyl 3x 1 g/d p.o. bis und mit 12.02.2017. Regelmässige laborchemische und klinische Verlaufkontrollen. Nächste klinische Verlaufskontrolle in der Knie-Sprechstunde bei Dr. X am 07.02.2017 Elektiver Eintritt im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 23.01.2017: - Knie-TP links (TC plus Femur 8 unzem. Tibia zem. 6 CR) Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. St.n. therapeutischer Kniegelenksinfiltration bds am 27.01.2015 bei fortgeschrittener bikompartimentaler Varusgonarthrose beidseits links fürhend mit St.n. arthroskopischer bilateraler Teilmeniskektomie rechts 2010 (extern) St.n. Urethronephrolithiasis beidseits Steinextraktion (2002) Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann bis zur Klammerentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site Pflaster – Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung für ca. 4 Wochen postoperativ. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang.Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für mind. 4 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie TP links (TCplus: F6S unzem T6 zem PE 6/11 mm CR) am 23.01.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site Pflaster – Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung für 6 Wochen postoperativ. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für mind. 4 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Teil-OSME proximales Femur und Implantation Hüft-TP rechts am 23.01.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. St.n. diversen therapeutischen Hüftgelenksinfiltrationen rechts. Klinik: leichte Armparese rechts und kurzzeitige Sprachstörung, persistierende Feinmotorikstörung rechts. Aktuelle Schlaganfallskalen 01/2017: NIHSS 1 mRS 3. Ätiologie: a.e. arterio-embolisch DD mikroangiopathisch. vRF: arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, Dyslipidämie. Erfolgreiche Ablation des slow pathways (08/07 USB), anamnestisch keine Hinweise für ein Rezidiv. a.e. Eisenmangelanämie. Therapie: Eisensubstitution mit Ferinject 1000 mg am 13.10.16. Multisegmentale degenerative Veränderungen im Bereich der HWS, foraminale Stenose C4-C6. St. n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration C6 links mit positiver Ansprechreaktion. St.n. Knie-TP-Teilentfernung des Osteosynthesematerials und Knie-TP rechts am 28.12.2015. Echokardiographie vom 21.12.2015: normal grosser linker Ventrikel mit guter Pumpfunktion LVEF 65 %, leichte pulmonale Drucksteigerung RV/RA-Gradient von 39 mmHg – therapiert mit Quetiapin. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann – wenn dicht und intakt – bis zur Fadenentfernung fortgeführt werden. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 6 Wochen, initial mit Teilbelastung von 20 kg für 4 Wochen und anschliessendem Aufbelasten auf Vollbelastung in Woche 5 und 6. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während mind. 6 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 23.01.2017. 1. OSME proximale Tibia rechts. 2. Knie TP rechts (TC plus: F8 unzem T8 zem PE 8/11 mm CR). Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. St.n. zuklappender Valgisationsosteotomie proximale Tibia rechts (KSA 2000). Labor: erhöhte Entzündungswerte (BSR 79 mm/1 h, CRP 110 mg/l). Röntgen Hände und Füsse vom 24.1.16: insgesamt unspezifische Veränderungen mit bilateralen Gelenkspaltverschmälerungen im MCP 2 und 3. Unspezifische Weichteilverkalkung ulnar an der Basis P1 Dig. III links. Bilaterale Grosszehengrundgelenksarthrosen. Keine Tophi. Insulinpflichtig. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang, Hauptaugenmerk auf Steigerung der Extension. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Knie-Sprechstunde geplant. Wir haben die Patientin am 23.01.2017 von der medizinischen Intensivstation zur weiteren Behandlung übernommen. Den vorhergehenden Verlauf bitten wir deshalb aus dem Austrittsbericht vom 23.01.2017 zu übernehmen. Aufgrund der BWK-12-Distraktionsverletzung wurde ein operatives Vorgehen indiziert. Präoperativ erfolgte lediglich die Mobilisation im Stehbett, zusätzlich intensive Atemtherapie. Ad 1) Dorsale augmentierte Reposition und Spondylodese Th11/12 (Matrix) Biopsie Th11 LifeBone-Fremdspongiosa am 26.01.2017. Ad 2) ATG. Antiinfektive Therapie: CoAmoxicillin 3x1.2 g/d i.v. 12.01. - 24.01.2017. Kardiopulmonal stabile Patientin mit Bettruhe im Stehbett. Schmerzkompensiert, jedoch atemabhängige Beschwerden thorakal über den frakturierten Rippen. Befund aus dem Konsil vom 12.01.2017: Patientin selbstständig gehfähig. Gangbild mit leicht vornübergeneigtem Oberkörper, langsam aber sicher. Zehenspitzen- und Fersengang demonstrierbar. Leichtes Hämatom subkutan gluteal medial links. Druck- und Klopfschmerz diffus über dem thorakolumbalen Übergang und über dem Sakrum. Keine explizite interspinöse Druckdolenz. Intakte Sensibilität und Kraft M5 beider UE. Laségue negativ. Bildgebung: Rx LWS und thorakolumbaler Übergang ap/seitlich vom 12.01.2017: BWK12-Fraktur (AO B1): Chance-Fraktur mit ossärer Beteiligung. CT vom 12.01.2017: durchgehende Fraktur bis durch die dorsalen Elemente. MRI LWS vom 18.01.2017: akute BWK 12 Fraktur mit Hinterkantenbeteiligung und minimaler Vorwölbung derselben in den Spinalkanal ohne signifikante Spinalkanaleinengung. Keine weiteren Frakturen abgrenzbar. Ätiologie: Sturz bei Synkope am 12.01.17. 18.01.17 MRI-LWS: Zeichen einer akuten Fraktur BWK12 mit geringer Hinterkantenbeteiligung und minimaler Vorwölbung derselben in den Spinalkanal ohne signifikante Spinalkanaleinengung. Zusätzlich Asthma bronchi. Ad 1) Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Bis dahin kann das Comfeel-Pflaster belassen werden, sofern dicht und intakt. Mobilisation nach strenger Rückenschule. Kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Ad 2) Heim BIPAP Maske (IPAP 13, EPAP 8, Back up 12) zur ATG; zusätzlich intensivierte ATG durch Physiotherapie Acapella. Auf gute Analgesie achten bei Rippenserien- und Sternumfraktur. Ad 3) Re-ERCP Ende Februar 2017 mit Stent-Entfernung und Re-Exploration durch die Gastroenterologie im Hause. Cholezystektomie im Verlauf evaluieren. Ad 4) Imazol-Crèmepaste 2x täglich inguinal bis einschliesslich 7 Tage nach Abheilen der Effloreszenzen. Ad 5) Anpassung der diuretischen Therapie gemäss Klinik. Kompressionstherapie Unterschenkel beidseits bei Unterschenkelödemen. Ad 6) Flagyl 3x500 mg bis inkl. 08.02.2017. Wir bitten um Osteoporose-Abklärung und -Therapie im Verlauf. Elektiver Eintritt zur geplanten Hüft-Prothesen-Implantation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle 54 ALTRX 54/36 Corail KHO 12 Biolox 36+5 mm) 24.01.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen. Fadenentfernung entfällt bei resorbierbaren Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeels ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen.Fortführung der Mobilisation an Gehstöcken für 3-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde von Dr. X gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Implantation Hüft TP rechts MIS DAA (Gyros 52 mm Kopf S (+0) 28 mm Corail Gr 12) am 24.01.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Therapie: Ibandronat 2011 - 2015. 30.08.2016: CRP 125 mg/l BSR 80 mm/h. 30.08.2016: Serumelektrophorese unauffällig. geplante langfristige Steroidtherapie. St.n. Wundheilungsstörung aktuell fast trocken. Heliobacter pylori-Schnelltest 2 x negativ. St.n. Eradikationstherapie Heliobacter pylori. St.n. Gastroskopie am 11.11.2016 mit histologisch positivem Heliobactertest. normochrome normozytäre Anämie 17.09.2016: Hb 79 g/l postOP stabil. Skoliose und schwere multisegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Aclasta. St.n. YAG-Kapsulotomie OD am 15.4.2016. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip - für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendknoten können nach 21 d auf Hautniveau abgeschnitten werden. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden solange dicht. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für mindestens 4 Wochen, eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. In Bezug auf die Wunde am Bauch ist eine regelmässige Wundkontrolle und FE am 10.02.2017 durchzuführen. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Implantation Hüft TP links MIS DAA (Pinnacle 56 ALTRX 56/36 Corail KHO 12 Biolox 36 +5) am 24.01.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fadenendknoten können nach 21 d auf Hautniveau abgeschnitten werden. Comfeel-Pflaster kann für 2 Wochen belassen werden solange dicht. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für mindestens 4 Wochen, eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Dekompression/Interlaminotomie L2-5 TLIF L3/4/5 (TPAL) dorsolaterale augmentierte Spondylodese L2-Ileum (Matrix) Schutzvertebroplastie L1 Anlagern autologen Knochenmaterials +Lifebone L2-Ileum am 24.01.2017. claudicatioformer Lumbalgie. multisegmentale degenerative LWS-Veränderungen mit linkskonvexer LWS-Rotationsskoliose. Spondylarthrose L2/S1 degenerative Spondylolisthesis L3/4 L4/5 Grad I nach Meyerding. Osteochondrose L5/S1 leichtgradige sagittale Dysbalance bei reduzierter LWS Lordose. rezessale Spinalkanalstenose mit multisegmentalen Diskushernien L2/3 L3/4 vor allem L4/5. St.n. epiduraler Steroidinfiltration L4/5 zentral mit negativer Wirkung. BMI 35.4 kg/m². - Verabreichung von 1 Erythrozytenkonzentrat am 24.01.2017. - Volumenplus von >8 L. Regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 21 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde 6 und 12 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Dekompression/Interlaminotomie L1-S1 am 25.01.2017. Exzision Narbe Debridement + Biopsie lumbal am 07.02.2017. Mikrobiologie (Probe - Datum - Befund) 07.02.2017 Biopsie 1 LWS subcutan: E. coli Augmentin r. 07.02.2017 Biopsie 2 LWS: E. coli. Antimikrobielle Therapie (Substanz - Dosis - von/bis) 07.02. - 09.02. Co-Amoxicillin 2.2 g IV 8 h. 09.02. - 22.02. Cefuroxim 1.5 g IV 8 h. 22.02. - dato Ciprofloxacin 2 x 500 mg (bis einschließlich 21.03.2017). 07.02.2017 Nachweis von E. Coli. St.n. hochgradigen Spinalkanalstenosen L1-S1 bei mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen lumbal. St.n. Bodenplattenimpressionsfraktur L1. St.n. Deckplattenfraktur Th 12. V.a. Osteoporose. Arterielle Hypertonie (ED 1995). St.n. Aortenklappenersatz bei schwerer Aortenstenose (Stentless Bioprothese Sorin 21 mm) (08/2006). Dyslipidämie. Cerebrovaskuläre Verschlusskrankheit A. carotis (nicht stenosierend). St.n. Hüft TP links 2000 (fecit Dr. X). Spiricort Dauertherapie 5 mg. DD embolisch bei Aortenstenose paroxysmales Vorhofflimmern. Regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation im Probemieder gemäss Rückenschule für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der Wirbelsäule strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 8 Wochen postoperativ. Ciprofloxacin 2 x 500 mg p.o. (errechnete GFR nach Cockroft Gould 48.14 ml/min) für weitere 4 Wochen (bis einschließlich 21.03.2017). Unter Therapie klinische/laboranalytische Kontrolle von Blutbild CRP Kreatinin ALAT und ALP bei Tendinopathie oder Verwirrtheit bitte um Rücksprache. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Debridement thorakal OSME Th11 bds Biopsie Dekompression/Interlaminotomie Th10/11 Smith-Peterson Osteotomie Th10/11 Dedbridement Bandscheibenfach Th10/11 Zementcage Th10/11 partiell augmentierte Verlängerungs- und Aufrichte-Respondylodese Th8-S1 Schutzvertebroplastie Th 7 Beckenkammspongiosaentnahme dorsal rechts autologes Knochenmaterial +Lifebone Fremdspongiosa am 25.01.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. St.n. partielle OSME Smith Peterson-Osteotomie mittels TLIF L3/4 und Aufrichtespondylodese Th11/S1 am 21.06.2016. St.n. Re-Dekompression L1-L3 sowie Re-Spondylodese Th 12-L3 vom 16.11.2013 bei Beckenkammspongiosaentnahme dorsal rechts und Anlagern autologen Knochenmaterials sowie DBX Th12 - L4. St.n. div. RückenOPs vor vielen Jahren. St.n. diagnostisch-therapeutischer ISG-Infiltration bds. am 27.08.2014. Implantation einer Hüft-TP rechts minimalinvasiv via direkt anteriorem Zugang vom 23.02.2015.Behandlung mittels Fototherapie. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Wir bitten um eine Laborkontrolle in den nächsten Tagen v.a. im Hinblick auf die stattgehabte Hypokaliämie. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 + 12 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am XX.XX.XXXX zur geplanten Hüft-Prothesen-Implantation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle 50 ALTRX 50/32 Corail KA collar 10 Biolox 32+1) am XX.XX.XXXX Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. St.n. undislozierter Zweipfeilerfraktur Acetabulum links vom XX.XX.XXXX. Stumpfes Thoraxtrauma. Aktive Blutung aus einem Ast der Arteria obturatoria links. Trimalleolarfraktur Typ C links. Verdacht auf Osteoporosefraktur (fragility fracture). Substitution mit 2 Erythrozytenkonzentraten am XX.XX.XXXX. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen. Fadenentfernung entfällt bei resorbierbaren Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeels ist ein Wechsel unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während mind. 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt zur geplanten Hüft-Prothesen-Implantation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft TP DAA MIS rechts (Pinnacle Gription 58 ALTRX 36/58 Biolox M (+5) Corail collar High Offset cementless 14) am XX.XX.XXXX Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen. Fadenentfernung entfällt bei resorbierbaren Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeels ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für ca. 4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während mind. 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. HAS Pfannenrandtrimming Kopf-Schenkelhals Retaillierung Labrumrefixation (2x Cinchlock) rechts. Wir bitten um Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Teilbelastung 15 kg an 2 Gehstöcken für 4 Wochen. Anschliessend Belastungsaufbau über 2 Wochen zur Vollbelastung und Stockentwöhnung. Tägliches Training auf dem Fahrradergometer ohne Belastung. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x täglich für 6 Wochen. Analgesie und Ossifikationsprophylaxe mit Voltaren retard 75 mg 2x1 für 2 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom XX.XX.XXXX bis XX.XX.XXXX. Zuweisung durch das Krankenhaus K. Die Patientin berichtet, dass sie am späten Morgen des XX.XX.XXXX beim Spazierengehen auf einer kleinen Eisfläche gestürzt ist. Genauer Fallmechanismus nicht erinnerlich. Seither bestehen immobilisierende Schmerzen im thorakolumbalen Übergang mit teilweise pseudoradikulärer Ausstrahlung. Eine Ausstrahlung in die unteren Extremitäten wird verneint. Sensomotorische Ausfälle seien nicht aufgefallen. Nach dem Sturz ist die Patientin noch alleine nach Hause gegangen. Da Ruhe und Ponstan-Einnahme keine Besserung der Beschwerden brachte, erfolgte die Vorstellung auf der Notfallstation im Krankenhaus K. Computertomographisch zeigte sich obengenannte Fraktur, weshalb die Patientin uns zur weiteren Therapie zugewiesen wird. Vor dem Unfall war die Patientin stockfrei mobil. Eine Osteoporose-Abklärung hat vor über 10 Jahren stattgefunden. Keine Allergien bekannt. Kein Nikotin. Wohnt zusammen mit ihrem Ehemann. Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting Th12, transpedikuläre Biopsie am XX.XX.XXXX Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. 69-jährige Fr. Y in gutem AZ und normalen EZ. Grösse: 162 cm, KG ca. 56 kg. BWS/LWS: Intaktes Integument, keine Prellmarke, keine Druckdolenz Proc. spinosi oder interspinös. ISG bds druckindolent. Kein Beckenkompressionsschmerz. Kraftgrad M5 für die Kennmuskulatur L2-S1. Sensibilität symmetrisch intakt. Babinski negativ bds. Labor vom XX.XX.XXXX: Hb 139 g/l, Leuk 10.88 G/l, CRP 16 mg/l, Quick 100 %, INR 1.0, Tc 310 G/l, PTT 28 s, GFR >90. Bildgebung: Röntgen LWS ap/lat vom XX.XX.XXXX (Krankenhaus K): BWK 12 Fraktur AO A3. CT vom XX.XX.XXXX (Krankenhaus K): Keine weiteren ossären Läsionen abgrenzbar. Deckplatte BWK 10 mit Schmorlknötchen. nach Sturz am XX.XX.XXXX. Bekannte Osteoporose (therapiert mit Bonviva und Calcium/Vit D3) unter Spiricort 5 mg 1xtgl und Methotrexat (1x/Woche) seit über 20 Jahren. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Wir bitten um eine Verlaufs-Osteodensitometrie und allfällige Anpassung der Osteoporose-Therapie. Mobilisation gemäss Rückenschule für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der WS strikte zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Schulterarthroskopie mit extraarticulärer Bicepstenodese (7 mm Swivelock) und AC-Resektion Schulter links am XX.XX.XXXX. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Medi-Armfix-Schlinge für 6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: Schulter freie Mobilisation, Ellbogen keine aktive Flexion gegen Widerstand. Selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom XX.XX.XXXX bis XX.XX.XXXX. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 1. Schulter-TP-Wechsel (Glenoid 36 mm Inlay 3 mm Cup 6 mm medial offset Fraktur-Schaft 9x180 mm un zementiert) rechts. 2. Latissimus dorsi Transfer (L'Episcopo) rechts. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. St. n. Implantation einer inversen Schulter-Totalprothese rechts am XX.XX.XXXX bei irreparabler Rotatorenmanschettenruptur rechts. St.n. offener Rotatorenmanschettennaht 2008. Diagnostisch-therapeutische Infiltration subacromial rechts vom XX.XX.XXXX (mit positiver Anästhesie und anhaltendem Steroideffekt). St. n. Wirbelkörperzementierung BWK 6 - St. n. Wirbelkörperzementierung TH6.Olisthese L5/S1 Meyerding Grad 1 vermutlich degenerativ bedingt. zuletzt 11.2016 St. n. laparaskopischer Netz-armierter Hiatusplastik Fundophrenicopexie 10.2013 St. n. Revisionslaparotomie Adhäsiolyse und partiellerer Netzexplantation 05.2014 bei Dysphagie. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Reduktion der Analgetika im Verlauf. Gilchrist nachts und Mitella tags für 4 Wochen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit aktiv-assistiven Bewegungsübungen bis 90° Flex/Abduktion und 20° Aussenrotation für 6 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Rekonstruktion LUCL Ellbogen links (Augmentation mit Trizepssehnentransplantat, 2x Bizepsbutton) am 26.01.2017. St. n. Ellbogenluxation im Juli 2015. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrips für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Belassen des Arms bei 90° Flexion im Oberarmgips ohne Handgelenkeinschluss für 6 Wochen, für die ersten 4 Wochen keine Extension über 90° Flexion hinaus. Ab der 5. Woche assistive Bewegungen aus der Schiene hinaus ohne Varusstress durch die Physiotherapie. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 26.01.2017 bis 09.03.2017. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Medialisierende Calcaneus-Osteotomie Naht Spring-Ligament und FDL-Transfer Fuss links 27.01.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Insuffizienz der Tibialis posterior-Sehne Grad II. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung frühestens 14 Tage postoperativ und bei gesicherter Wundheilung. Fortführen der Teilbelastung (15 kg) im VACOPED für 6 Wochen. Insgesamt soll der VACOPED für 12 Wochen getragen werden. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg für mindestens 8 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 27.01.2017 bis 09.03.2017. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Scarf- und Akin Osteotomie Dig. I Fuss links am 27.01.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Zusätzlich Intermetatarsale-Schmerzen I/II DD neuralgieforme Schmerzen. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 5 Wochen postoperativ mit erlaubter fersenbetonter Vollbelastung. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5'000 IE s.c. täglich für 10 Tage oder bis zur gesicherten Vollbelastung. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarf- und Akin-Osteotomie Dig. I Fuss rechts am 27.01.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Pes planus beidseits. Fadenentfernung durch den Hausarzt 14 Tage postoperativ. Mobilisation konsequent im Vorfussentlastungsschuh während 5 Wochen. Damit erlaubte Vollbelastung nach Beschwerdemassgabe. Medikamentöse Thromboembolieprophylaxe mit niedermolekularem Heparin für 10 Tage. Klinisch/radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Scarf- und Akin-Osteotomie Dig. I Fuss rechts am 27.01.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Pes planus beidseits. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 5 Wochen postoperativ mit Belastung nach Massgabe der Beschwerden/erlaubter fersenbetonter Vollbelastung. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Fragmin 5'000 IE s.c. täglich für 10 Tage oder bis zur gesicherten Vollbelastung. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Hr. Y war Anfang Dezember 2016 bei den Kollegen der Plastischen Chirurgie im Hause vorstellig geworden, worauf am 06.01.2017 ambulant ein Nagelumlauf mit subkutanem Abszess an der Grosszehe rechts inzidiert und débridiert wurde. Anschliessend wurde eine antibiotische Therapie mit Augmentin per os eingeleitet. In den intraoperativ entnommenen Proben konnte ein Wachstum von Staph. lugdunensis nachgewiesen werden, empfindlich auf das begonnene Antibiotikum. Anlässlich der Nachkontrolle ergab sich aufgrund der konventionellen Röntgenaufnahmen der Verdacht auf eine Osteomyelitis im Bereich der Endphalanx der Grosszehe rechts. Es erfolgte der konsiliarische Zuzug von Dr. X. Wir verweisen auf die entsprechenden Berichte der Plastischen Chirurgie. Bei persistierenden Schmerzen von Hr. Y im Bereich des Grosszehenendgliedes rechts erfolgte die Indikationsstellung zur Knochen-Biopsieentnahme und Débridement. Die antibiotische Therapie wurde am 16.01.2017 sistiert, um ein Antibiotika-freies Intervall von 10 Tagen zu schaffen. Débridement Resektion Spitze Proc. unguicularis Grosszehe rechts am 27.01.2017. Antiinfektive Therapie Augmentin 3x2 g i.v. 27.01. - 02.02.2017 Floxapen 4x2 g i.v. 02.02. - 03.02.2017 Bactrim forte 3x1 p.o. 03.02. - dato. Biopsien vom 27.01.2017: 27.01.17 Gewebe Knochen Dig I rechts N1: bkW 27.01.17 Gewebe Knochen Dig I rechts N2: S. lugdunensis 27.01.17 Gewebe Knochen Dig I rechts N3: S. lugdunensis St.n. Inzision Débridement 3 x Bakteriologie und Nagelentfernung am 06.01.17 bei chronischer Paronychie Grosszehe rechts mit kleinem subcutanem Abszess von 3 mm. Antibiotika-Therapie vom 06.01.17 mit Co-Amoxicillin 1 g 2 x pro Tag bis zum 16.01.17. Diabetes mellitus insulinpflichtig Adipositas WHO Grad II BMI 37.1 kg/m² Arterielle Hypertonie unter Spiricort. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Mobilisation mit erlaubter Vollbelastung im Schuhwerk nach Wahl. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5'000 IE s.c. täglich während insgesamt 10 Tagen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 26.01.2017 bis 09.03.2017. Elektiver Nüchterneintritt am 26.01.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Lumbales Debridement und Adhäsiolyse Laminektomie und Redekompression L5 bds Foramintomie TLIF L5/S1 (TPAL) dorsolaterale Spondylodese L5/S1 (Matrix) Tacosilpatch Axilla L5 links autologer Knochen + DBM Foam am 26.01.2017. postinterventionell progredientes sensomotorisches Ausfallssyndrom L5 links /DD neurogene Schwellung. St.n. Dekompression L5 rechts ca. 1994.lytische Spondylolisthesis L5/S1 Grad III nach Meyerding leichte linkskonvexe LWS-Skoliose bei Beinverkürzung und Beckenschiefstand ca. 15 cm Diskushernie L2/3 zentral ohne Neurokompression St.n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration rechts am 12.12.2016 (positive Anästhesie ausbleibender Steroideffekt) Regelmässige Wundkontrollen postoperativ. Reduktion der Analgesie im Verlauf. Intensive Neurorehabilitation zur Aktivierung von L5 links eine neurophysiologische Untersuchung wäre bei Persistenz der Klinik ab 6 Wochen postOP sinnvoll. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 und 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 26.01.2017 bis 24.03.2017 Elektiver Eintritt zur endoporothetischen Versorgung Knie links. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf unserer stattgehabten ambulanten Sprechstunden. Adipositas WHO Grad III (BMI 37.8 kg/m² GW 121 kg Grösse 179 cm) Spätkomplikationen: Reflux Art. Hypertonie Diabetes mellitus Typ 2 ED 01.2016 Aktuell: diätetisch eingestellt 01.2016 HbA1c 6.6 % Spätkomplikationen: bisher keine bekannt Dylipidämie EM ca. 1999 ED 01.01 aktuell: keine/geringe Krankheitsaktivität L5/S1 bei Spondylolyse L5 Flachrücken mit Verlust der LWS-Lordose Diskushernie Th12/L1 Polyradikuläres Kompressionssyndrom und polyradikuläres Schmerzsyndrom St. n. Facettengelenksinfiltration L4/5 und L5/S1 bds. am 19.01.2016 MRI-Arthrographie linke Schulter 02/15: Breiter Riss der Subscapularis-Sehne am Tuberculum minus rupturierte lange Bizepssehne regelrechte Darstellung von Supraspinatus- und Infraspinatussehne leichte AC-Arthrose osteoporotisch bedingte Frakturen von Metatarsale I-III 03/14 Therapie: Entlastung Aclasta einmal/Jahr seit 2015 Rx OSG 12/10: Stationärer Befund Diskushernie und spondylotische/unkarthrototische Veränderungen HWK5/6 axiale Hiatushernie Upside down-Magen keine Blutungsquelle in ÖGD und Koloskopie 10/12 i.v. Substitution 2012 07/14 Auf Grund der laborchemisch erhöhten Entzündungsparameter sowie aktuell viralem Infekt der oberen sowie unteren Atemwege wird die elektiv geplante endoprothetische Versorgung Knie links auf Grund vom Infektrisiko sowie erhöhter Komplikationsrate i.R. der bevorstehenden Intubationsnarkose verschoben. Wir werden den Patienten erneut zur operativen Versorgung im Verlauf aufbieten. Fr. Y war Anfang Dezember 2016 bei den Kollegen der Plastischen Chirurgie im Hause vorstellig geworden worauf am 06.01.2017 ambulant ein Nagelumlauf mit subkutanem Abszess an der Grosszehe rechts inzidiert und débridiert wurde. Anschliessend wurde eine antibiotische Therapie mit Augmentin p.o. eingeleitet. In den intraoperativ entnommenen Proben konnte ein Wachstum von Staph. lugdunensis nachgewiesen werden empfindlich auf das begonnene Antibiotikum. Anlässlich der Nachkontrolle ergab sich aufgrund der konventionellen Röntgenaufnahmen der Verdacht auf eine Osteomyelitis im Bereich der Endphalanx der Grosszehe rechts. Es erfolgte der konsiliarische Zuzug von Dr. X Standortleiter Team Fuss Orthopädiezentrum Klinik K, mit Bitte um Übernahme und Weiterbehandlung der Patientin. Wir verweisen auf die entsprechenden Berichte der Plastischen Chirurgie. Bei persistierenden Schmerzen der Patientin im Bereich des Grosszehenendgliedes rechts erfolgte die Indikationsstellung zur Knochen-Biopsieentnahme und Débridement. Die antibiotische Therapie wurde am 16.01.2017 sistiert um ein Antibiotika-freies Intervall von 10 Tagen zu schaffen. Débridement und Biopsientnahme Grosszehe rechts am 27.01.17 St.n. Inzision Débridement 3 x Bakteriologie und Nagelentfernung am 06.01.17 bei chronischem Nagelumlauf Grosszehe rechts mit kleinem subcutanem Abszess von 3 mm Antibiotika-Therapie vom 06.01.17 mit Co-Amoxicillin 1 g 2 x pro Tag bis zum 16.01.17 Diabetes mellitus insulinpflichtig Adipositas WHO Grad II BMI 37.1 kg/m² Arterielle Hypertonie unter Spiricort Elektiver Eintritt obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie TEP rechts (S&N TC Plus Femur 6S uncem Tibia 4 cem Inlay UC 9) am 30.01.2017 Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Diabetes mellitus Typ 2 ED 1994 HbA1c Oktober 2016: 6.1 12/2012 hyperosmolare hyperglykämische Entgleisung Spätkomplikationen: Makroangiopathie Morbide Adipositas Aktueller BMI: 43.0 kg/m² (154 cm 103 kg) Arterielle Hypertonie Dyslipidämie Chronische Niereninsuffizienz Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site Pflaster – Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde geplant. Wir empfehlen bei Fortbestehen des Vomitus eine ambulante Abklärung mittels Gastroskopie durch den Hausarzt. Hausärztliche Zuweisung des Patienten aufgrund erstmalig am 09.12.16 aufgetretenen lumbosakralen Schmerzen beidseits. Im Verlauf zeigte sich trotz Tramal 50 mg 2 x tgl. eine Persistenz von Beschwerden welche am Eintrittstag inguinal und gluteal links liegen. Keine Miktions- oder Defäkationsbeschwerden. Diagnostisch-therapeutische Hüftgelenksinfiltration links am 30.01.2017 mit positiver Anästhesie. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. 70-jähriger Patient in gutem AZ und EZ. Hinkfreies normalschrittiges Gangbild. Eineinstand durchführbar jedoch mit inguinalen Schmerzen links. Zehenstand und Ferstenstand gut durchführbar. Kraftgrade der Kennmuskeln der unteren Extremität allseits M5. Seit Jahren bekannte Hyposensibilität am Fussinnenrand rechts. Keine Klopf- oder Druckdolenz über der gesamten Wirbelsäule oder den ISG auslösbar. Lasegue und Babinski beidseits nicht pathologisch. Lasègue bds. negativ. Endgradiger Rotationsschmerz Hüfte links Patrick-Zeichen pathologisch Straight-Leg-Raise nicht pathologisch. ROM Hüfte links F/E 110-0-0 Ab/Ad 20-0-10 Aro/Iro Innenrotation bei Iniziierung stark schmerzhaft. - Klinische Verlaufskontrolle in 6 Wochen in unserer Hüft-Sprechstunde. - Orale Analgetikatherapie bi Elektiver Eintritt obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Unicondyläre Schlittenprothese Knie rechts am 30.01.2017 (Uni Firma DePuy) Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. St. n. arthroskopischer medialer Teilmeniskektomie Knie rechts vom 11.04.16 bei Mediale Meniskusläsion im Sinne einer durchgreifenden Nachrissläsion medial mit fokal bereits hochgradiger Chondromalazie femorotibial medial III - fokal IV medial Notchosteophyt flottierendes Ossikel anterolateral femoropatelläre Chondromalazie III lateral hochgradig Chondromalazie femoral II und tibial III Erguss Knie rechts (ED 11.09.2015) bei St. n. arthroskopischer medialer Teilmeniskektomie Knie rechts (10.11.2009 Klinik K) Chronisch myeloische Leukämie ED 09.15 Ostruktives Schlafapnoesyndrom Arterielle Hypertonie Adipositas St. n. Purpura Schönlein-Henoch 1999 + 2009 Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Reduktion der Analgesie im Verlauf.Comfeel-Pflaster kann bis zur Nahtmaterialentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site Pflaster – Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung für 4-6 Wochen. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für mind. 4 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 30.01.2017 bis 13.03.2017. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie-TP links am 30.01.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. St. n. Implantation einer Knie-Totalendoprothese rechts Typ Balan Sys (08.04.2015) wegen Pangonarthrose rechtes Knie bei St. n. Knie-Arthroskopie mit Teilmeniskektomie bilateral und Naht im medialen Hinterhorn (09.12.2013). St. n. therapeutischer intra-artikulärer Knie-Infiltration rechts (01.07.2014 und 18.12.2014). St. n. TVT-Exakt (21.07.2014). Postoperativ anhaltende Blasenentleerungs-Störung vorübergehende Einlage eines Cystofix über ca. 2 Monate. St. n. DH-Operation L4/5 rechts (04.1996). St. n. DH-Operation L5/S1 (10.1990). Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann bis zur Nahtmaterialentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site Pflaster – Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für mind. 4 Wochen postoperativ bzw. bis erreichte Vollbelastung. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 30.01.2017 bis 13.03.2017. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Mediale UKA rechts (Femur 4 Tibia 3 Inlay 7 mm) am 30.01.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Nahtmaterialentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site Pflaster – Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Knie-Sprechstunde geplant. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 30.01.2017 bis 13.03.2017. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und die Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie-TP links (TC Plus Femur 4S unzem Tibia 2 zem Insert CR Standard 2/11 mm). Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. St. n. arthroskopischer medialer Teilmeniskektomie rechts am 10.07.2008 und mediale Plicaresektion bei medialer Meniskusläsion Plica mediopatellaris und beginnende Varusgonarthrose rechts. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann bis zur Nahtmaterialentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Eine klinisch-radiologische Kontrolle wird 6 Wochen nach Operation in der Kniesprechstunde erfolgen. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft-TP via dorsalen Zugang links (Gyros DM 58 Durasul 58/28 Corail high offset 12 Biolox S-Kopf 28) am 31.01.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. St. n. Polytrauma 1978 mit St. n. Gammanagel-Osteosynthese proximaler Femur rechts sowie St. n. traumatischer Hüftluxation mit Acetabulumhinterwandfraktur und Osteosynthese im Verlauf lumboradikulärem Schmerzsyndrom L3 beidseits links betont. St. n. Fenestration und Dekompression L2/3 von links 03.07.2013. St. n. mehrfachen Infiltrationen. Regelmässige Wundkontrolle. Comfeelverband für 2 Wochen Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine tiefe Flexion über 80° und Adduktion über 0° für 6 Wochen postop Keilkissen und Toilettensitz. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen eine regelmässiger Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen post-operativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft-TP rechts MIS Corail/Pinnacle (48 mm 11 Schaft high offset Biolox Medium Kopf 32 mm) am 31.01.2017. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension keine Innenrotation in Flexion keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal tgl. p.o. für 4 Wochen eine regelmässiger Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen post-operativ. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüftarthroskopie links mit Labrumdébridement Pfannenrandtrimmung Kopf-SH-Retaillierung am 31.01.2017. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Wir bitten um Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Vollbelastung an 2 Gehstöcken für 4 Wochen. Tägliches Training auf dem Fahrradergometer ohne Belastung. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x täglich für 2 Wochen. Analgesie und Ossifikationsprophylaxe mit Voltaren retard 75 mg 2x1 für 2 Wochen. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüftarthroskopie Iliopsoas-Release Labrumnaht (3x CinchLock) Pfannenrandtrimmung Kopf-SH-Retaillierung links am 31.01.2017.Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Wir bitten um Wundkontrollen und die Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Teilbelastung 15 kg an 2 Gehstöcken für 4 Wochen. Tägliches Training auf dem Fahrradergometer ohne Belastung. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x täglich für 4 Wochen resp. bis zur gesicherten Vollbelastung. Analgesie und Ossifikationsprophylaxe mit Voltaren retard 75 mg 2x1 für 2 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 31.01.2017 bis 28.03.2017 Elektiver Eintritt zur geplanten Hüft-Prothesen-Implantation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP MIS DAA links (Pinnacle 48 ALTRX 48/32 Corail KA 8 collar Biolox 32+1) am 31.01.2017 Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Offsetstörung am Kopfhalsübergang Pistol grip Deformität rechts Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen. Eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeels ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für ca. 4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 31.01.2017 bis 13.03.2017 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. HAS rechts Pfannenrandtrimmung Labrumnaht (3x CinchLock) Kopf-SH-Retaillierung am 01.02.2017 Labrumläsion antero-superior sowie beginnender acetabulärer Knorpelschaden antero-superior und kraniale Pfannenretroversion positives Ansprechen auf die diagnostisch/therapeutische Hüftinfiltration rechts vom 16.11.2016: zweiwöchige Analgesie Wir bitten um Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Teilbelastung 15 kg an 2 Gehstöcken für 4 Wochen. Tägliches Training auf dem Fahrradergometer ohne Belastung. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x täglich für 4 Wochen. Analgesie und Ossifikationsprophylaxe mit Voltaren retard 75 mg 2x1 für 2 Wochen. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 01.02.2017 bis 29.03.2017 Zuweisung des Patienten durch das Krankenhaus K zu Beurteilung und Weiterbehandlung des Patienten nach Zufallsbefund der LWK 3 Fraktur im CT. Zuvor war der Patient im Krankenhaus K aufgrund einer Pyelonephritis antibiotisch zunächst unter Rozephin i.v. und folgender Oralisierung auf Co-Amoxicillin im Verlauf behandelt worden. Bei plötzlich zunehmenden Schmerzen ohne Trauma im Bereich der LWS im Verlauf des stationären Aufenthaltes in Krankenhaus K, wurde die oben genannte Untersuchung durchgeführt und der Patient uns zur Beurteilung und Therapie der Berstungsfraktur LWK 3 zugewiesen. Aufgrund der Nebenerkrankungen und des deutlichen OP Risikos bei starkem Adipositas wurde unsererseits auf eine operative Behandlung verzichtet und eine konservative Therapie im Stehbett für 3 Monate angestrebt. Die stationäre Aufnahme erfolgte somit zur Analgesie und Weiterverlegung in pflegerische Obhut bei konservativer Therapie im Stehbett. Ad2) Konservative Behandlung mit Optimierung der Volämie unter erweitertem hämodynamischen Monitoring mit hochdosierte intravenöse Furosemidtherapie (Behandlung auf der chirurgischen Intensivstation) Ad3) Palliative Therapie Ad4) Antibiotische Therapie: Von: Bis: Ceftriaxon i.v.: 03.11.2016 - 04.11.2016 Tazobac i.v.: 04.11.2016 - 05.11.2016 Ad5) Konservative Behandlung im Stehbett Ad6) Antibiotische Therapie mit Co-Amoxi p.o. bis 22.10.2016 (Therapie - Abschluss für Krankenhaus K) baseline Kreatinin 200 umol/l Erstmanifestation 08.10.2016 ED 20.10.2016 (CT) St.n. Myocardinfarkt 10.03 mit St.n. Koronarstentimplantation 12.03 mittelschwere Aortenstenose Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüftarthroskopie Labrumdebridement Pfannenrandtrimmung Kopf-SH-Retaillierung rechts am 01.02.2017 Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. MRI links: Labrumläsion mit Os acetabuli Cam-Deformität beginnende Coxarthrose lateral offenes Schädel-Hirn-Trauma schmale Subduralblutung frontal links großes Galeahämatom parietal links Tinnitus links komplexe Orbitafraktur links komplexe Os temporale-Fraktur links RQW fronto-parietal rechts Fraktur Processus transversus und Processus articularis inferior rechts HWK 7 Extremitätentrauma Femurschaftfraktur rechts mit St.n. Reposition und Osteosynthese (Femurnagel) rechts am 04.06.2015 multiple Exkoriationen obere Extremität rechts RQW Ellenbogen rechts mit Eröffnung der Bursa - 15 py Wir bitten um Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Erlaubte Vollbelastung an 2 Gehstöcken für 4 Wochen. Tägliches Training auf dem Fahrradergometer ohne Belastung. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x täglich für 4 Wochen. Analgesie und Ossifikationsprophylaxe mit Voltaren retard 75 mg 2x1 für 2 Wochen. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 8 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Ad 1) ALIF L4-S1 (Synfix evolution M 13 mm/10 Grad 15 mm 12 Grad) Bioset am 01.02.2017 Ad ND 2) Wechsel des Provox durch die HNO am 04.02.2017 PATIENTENMALCOMPLIANCE betreffs Rückendisziplin Diagnostisch-therapeutische Wurzelinfiltration L5 links 15.08.2016 (kurzzeitiger Effekt) St. n. Radiofrequenztherapie vom 29.12.2015 L5 links mit ausbleibendem Effekt St. n. diagnostisch-therapeutischer periradikulärer Wurzelinfiltration L5 links vom 16.10.2015 mit ca. 1-wöchiger Beschwerdefreiheit St. n. diagnostischer ISG-Infiltration links am 02.02.2015 (negative Anästhesie) St. n. diagnostischer Facettengelenksinfiltration L3/4 beidseits am 26.01.15 (negative Anästhesie) St. n. diagnostischer Infiltration Facettengelenksinfiltration L4/5 am 12.01.2015 (negative Anästhesie) St. n. Implantatentfernung 17.03.2008 L4/5 und Neu-Instrumentierung Dynesys L5/S1 und Dekompression L5/S1 St. n. Dekompression und Dynesys L4/5 08.2002 St.n. Dekompression L3/4 bds. sowie L4/5 2000 St. n. diagnostischer Infiltration Schraubenkopf L5 und S1 beidseits (negative Anästhesie) 20.11.15 CT Thorax/Abdomen: Vorbestehend Zeichen einer Leberzirrhose. Keine Skelett- Organ- oder Lymphknotenmetastasen. Keine Passagestörung. St. n. Segment- und Rippenblockade thorakal 7 bis 8 rechts bei Osteochondrose der BWS St. n. Exazerbation Dezember 2011 St. n. kombinierter Radio-/Chemotherapie 14.07. bis 22.08.08 St. n. totaler Laryngektomie wegen lokoregionärem Tumorrezidiv Mai 2010 02.2012: HBV DNA viral load (PCR) 558/ml 19.11.2015 Sonographie: diffuse Hepatopathie ohne klare Zirrhosezeichen und ohne Fokalbefund 20.11.15 CT Thorax/Abdomen: Vorbestehend und leicht progrediente wellige Oberfläche der Leber bei normalgroßem Lobus caudatus; leicht vergrößerter linker Leberlappen.23.11.2015 AFP 2.5 ug/l 04.01.2016 Fibroscan 8.3 kPa IQR 1.4 kPa Hepatitis D negativ Video-Urodynamik 02.2016: hypo- bis normokapazitive Harnblase, Sensitivität und Kontraktilität nicht beurteilbar, Pressmiktion mit funktioneller Detrusor-Sphinkter-Dyssynergie St.n. TUR-Blasenhalsinzision und Bougierung einer Urethrastriktur am 24.10.11 bei Rezidiv einer Blasenhalssklerose, St.n. TUR-P Blasenhalsinzision und Urethrotomia analog Otis am 25.02.11 bei Prostataobstruktionssyndrom Stadium I mit Blasenhalssklerose und irritativen Miktionsbeschwerden DD NSAR-assoziiert, DD atrophe Gastritis aktuell: progrediente Dysphagie seit 1 Woche 11.2015 2014 Obere GI-Blutung unter NSAR St.n. Helicobacter pylori Eradikationstherapie Unter Dauer-PPI-Therapie 06.15 diagnostische Laparoskopie bei chronischen Unterbauchschmerzen rechts. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation für 12 Wochen postoperativ gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule im Jägermieder, solange keine physiotherapeutischen Massnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden. Kein Heben von Lasten. Bauchgurt im Bett. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 12 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Ad ND 2) Verlaufskontrolle am Unispital Zürich wie geplant. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 31.01.2017 bis 17.03.2017 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Minimalinvasive ISG-Stabilisation (IFUSE 55/60/45 x 7 mm) rechts. Klinisch: Arthralgien und leichte Schwellungen in den Fingergelenken (PIP Dig II, III, IV rechts), Schwellung: MCP III, II links. RF/anti CCP/ANA negativ 04.2016 Caspar.Kriterien 3/6 Psoriasis seit Kindheit (ca. seit 1975) Therapie: Metoject s.c seit 05.16, Otezla 10.16-01.17 (Stopp bei fehlender Wirksamkeit) Klinik: fleckförmige Hypästhesie rechter Arm, Abdomen rechts, beide Beine MRI HWS/BWS/LWS: keine relevante Pathologie ENMG: keine Polyneuropathie Lumbalpunktion 9.8.16: ZZ 1 GP 0.36 g/l, oligoklonale IgG negativ Serologien: Borrelien, Lues, HIV negativ Klinik: subjektiv unbemerktes Nachtröpfeln MRI HWS/BWS: keine Myelopathie Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster sollte nur bei Undichtigkeit auf ein normales Pflaster gewechselt werden. Fortführen der Mo. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 31.01.2017 bis 10.03.2017 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Dekompression/Interlaminotomie L2-5 am 01.02.2017 I.R.d.Dg. 2: Antikoagulation mit Fragmin vom 05.02.2017 bis zum 14.02.2017 I.R.d.Dg. 2: Antikoagulation mit Xarelto ab dem 15.02.2017. multisegmentale degenerative LWS-Veränderungen, Osteochondrosen höhergradige, Spinalstenosen zumind. L2/3 rechtsbetont, L3/4 rechtsbetont, L4/5 links linkskonvexe LWS-Rotationsskoliose mit Knickbildung L4/5, L3/4, L2/3 sagittale Dysbalance St.n. diagnostisch-therapeutischer periradikulärer Wurzelinfiltration L5 links am 27.10.2016 (positive Anästhesie und Ausbleiben des Steroideffekts) unter oraler Antikoagulation mit Marcoumar CHA2DS2-VASc-Score: 3 Pkt. 01.12. primär erfolgreiche elektrische Kardioversion 10.11.14 Echokardiographie: konzentrische LV Hypertrophie mit normaler systolischer, Globalfunktion, Dilatation des LA, keine relevanten Klappenvitien cvRF: arterielle Hypertonie St.n. Kenacortinfiltration am 19.08.2016 DD: seronegative rheumatoide Arthritis (LORA: late onset rheumatoid arthritis), CPPD vorrübergehend Therapie mit Spiricort und Methotrexat asymptomatisch IPSS/QoL: 17/1 Prostatavolumen transvesikal ca. 87 mL Restharn 50 mL St.n. TUR-Prostata 12.2007 (ohne Malginitätsnacheis) St.n. rezidivierenden Synkopen 2015 Überwachung via Telemetrie ohne die Synkope erklärende Rhythmusstörungen 11.11.2014 Linq-Implantation Schellong-Test: kein Hinweis für orthostatische Dysfunktion seit Schrittmacherimplantation nicht mehr aufgetreten CT Thorax vom 05.02.2017 Weitere Betreuung durch den Hausarzt. Mobilisation mit dem Probemieder. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Klinische Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde von Dr. X, 8 Wochen postoperativ. Xarelto 15 mg p.o. 2x/d für insg. 3 Wochen bis einschließlich 08.03.2017, anschließend Xarelto 20 mg 1x/d (Indikation zur Dauerantikoagulation ist gegeben). Elektiver Eintritt zur Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Leider hatte der Patient bis zum Eintrittsdatum NSAR eingenommen und wir mussten die Operation aufgrund des erhöhten Blutungsrisikos auf den 22.09.2016 verschieben. Die Analgesie wurde umgestellt, dem Patienten ein entsprechendes Rezept ausgestellt. Synovialzyste L3/4 mit Obliteration des Rezessus von rechts her. Segmentale Instabilität mit Olisthese L4/5 Meyerding Grad I, degenerativ bedingt bei Übergangsanomalie Hemisakralisation L5 bds. St.n. Plattenosteosynthese mit 9-Loch Reko-LCP Clavicula rechts bei mehrfragmentärer dislozierter Claviculaschaftfraktur rechts am 21.08.2012 Pneumothorax St.n. Einlage einer Thoraxdrainage am 06.12.2013 und Neueinlage am 09.12.2013 Rippenserienfraktur Costae 6 - 8. Elektiver Eintritt zur MRI Abklärung der gesamten Wirbelsäule, zur Abklärung der Muskelkrämpfe und zur Infiltration an der HWS. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Diagnostisch-therapeutische Facettengelenksinfiltration C3/4 und C4/5 links am 01.02.2017 mit positiver Anästhesie. Patient in gutem AZ und EZ, vollorientiert. Sensorik der oberen Extremität allseits M5, keine sensomotorischen Ausfälle der OE. Keine Gangunsicherheit, keine Miktions- oder Defäkationsbeschwerden. Gelegentlich auftretende Krämpfe der Hände, welche heute nicht reproduzierbar sind. Die residuelle Fussheberschwäche links besteht weiterhin. MRI gesamte Wirbelsäule vom 30.01.2017: Zeichen einer aktiven Spondylarthrose HWK3/4 und HWK4/5 links - ansonsten besteht bei multietagerer Degeneration des axialen, betont zerviko-lumbalen Skeletts kein Anhalt für eine absolute neurale Stenose. St.n. diagnostisch/therapeutischer Facettengelenksinfiltration C5/6, C6/7 links am 14.07.2016 (positive Anästhesie, partieller Steroideffekt) 2003: Inferiorer Myokardinfarkt mit PTCA und 2 Stents 2005: NSTEMI: Koronarangiographisch partiell thrombotische Stenosierung im Bereich der Bifurkation des RCA, keine Intervention bei fehlendem Thrombusnachweis und fehlendem Ischämienachweis in der Szintigraphie 2009: In-Stent Thrombose mit PTCA im Bereich der RCA 06.2014: TTE: Konzentrische Hypertrophie, normale LV-EF ohne Wandbewegungsstörungen 2008: Paroxysmales tachykardes Vorhofflimmern cvRF: arterielle Hypertonie, Dyslipidämie St.n. Re-Re-Redekompression L3-5 links, partieller OSME mit Verlängerungspondylodese mittels TLIF auf L5/S1 bei Pedikelfraktur L5 links mit Schraubenausriss und epiduralem Hämatom am 19.10.2015 St.n. Re-Redekompression L3/4 links mit Foraminotomie L3 links, L4/5 mit Recessotomie beidseits, TLIF L3-L5 (TPAL 11 mm/L), dorso-laterale Spondylodese L3-L5 (Matrix), Anlagern autologen Knochenmaterials sowie Bioset am 30.09.2015.St.n. Claudicatio radicularis L3 links bei: hochgradiger Foraminalstenose L3 links mehrsegmental degenerative LWS-Veränderungen mit degenerativer Spondylolisthesis L4/5 Grad I nach Meyerding, rezessale Spinalstenose L3/4 L4/5 sowie leichtgradig L1/2 linkskonvexe thorakolumbale Rotationsskoliose. Spondylarthrose gesamte LWS. St.n. Dekompression L3/4 sowie L4/5 04.2011. St.n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration L5 links am 02.12.2014 (positive Anästhesie und Steroideffekt). St.n. Fazettengelenksinfiltration L4/5 bds. diagnostisch sowie zweizeitig L3/4 links am 04.12.2014 (L4/5 positiv, L3/4 negativ). St.n. diagnostisch-therapeutischer Fazettengelenksinfiltration L3-5 am 26.01.2015 (positive Anästhesie, ausbleibender Steroideffekt). Im SPECT-CT multiple aktivierte Spondylarthrosen L3-5 sowie L2/3 links Osteochondrose L1/2 rechts. Unspezifisches neuropathisches Schmerzsyndrom am ehesten L5 DD Grosszehen bds. bei Polyneuropathie. St.n. arthroskopischer Rotatorenmanschettennaht (SCP komplett, SSP komplett, ISP obere Hälfte, 6 Anker) Schulter rechts am 18.06.2015. 27.01.17 Abdomensonographie: keine Appendizitis, Colitis links (mündlicher Befund). 27.01.17: Stuhlprobe: Campylobacter. Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X nach Absprache. Das zuvor pausierte Plavix kann wieder wie gewohnt eingenommen werden. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf le correspondant Sprechstundenbericht. Lumbales Debridement partielle OSME Biopsie Re-Korrektur-/Aufrichtespondylodese der Skoliose Th 8-Ileum (Matrix) TLIF L1/2 modifizierte Pedikelsubstraktionsosteotomie L2 mit Interlamintomie/Dekompression L1/2, Anlagern autologen Knochenmaterials + Lifebonespongiosa + DMB Foam bds. am 02.02.2017. Postoperative Lungenembolie am 02.02.2017 mit therapeutischer Antikoagulation in der Folge und intensivmedizinischer Betreuung vom 02.02.2017 - 06.02.2017. Rezidivschraubenlockerung S1 bds. bei diversen Rücken-Operationen, zuletzt Re- Instrumentierung L3-S1 Respondylodese L4-S1 Hemilaminektomie L4 und L5 rechts, PLIF L4- S1 sowie Redekompression L3-S1 und Beckenkammspongiosaentnahme dorsal rechts am. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 3 Wochen postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate, in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Xarelto 15 mg p.o. 2x/d für insg. 3 Wochen bis einschliesslich 10.03.2017, anschliessend Xarelto 20 mg 1x/d für 6 Monate, idealerweise mit dem Nachtessen eingenommen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 01.02.2017 bis 28.04.2017. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. 1. Dekompression N. ulnaris im Sulcus. 2. Rekonstruktion UCL (Tricepsgrafttransossär 2x Endobutton) Ellbogen rechts am 02.02.2017. - Arbeitsunfall am 21.09.2016. - persistierende Hypoästhesie am Daumenballen und radialseitig am Vorderarm. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Das Comfeel kann bis zur Kontrolle am 06.02.2017 belassen werden, sofern dicht und intakt. Ruhigstellung in der Ellbogenschiene bis zur Wundkontrolle im Gipszimmer mit Wechsel auf einen gespaltenen Oberarmgips in 80° Flexion und Neutralrotation ohne Handgelenkeinschluss. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 2 Wochen postoperativ mit Fadenentfernung in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt zur oben genannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Schulterarthroskopie Bicepstenotomie anterolaterale Acromioplastik Biopsie-Entnahme RM-Naht (SCP SSP, 4 Anker) links am 02.02.2017. Beginnende Omarthrose beidseits mit Impingementsyndrom und symptomatischer AC-Gelenksarthrose links. 06.2015 Sonographie Schulter beidseits: Bilaterale Omarthrose und beginnende Cuff tear Arthropathie, deutliche Bursitis exsudativa links, Sattelgelenksarthrose links. 08.2015 Skelettszintigraphie: Leichte bis mässiggradige entzündliche Veränderungen in der rechten Schulter sowie weniger ausgeprägt der linken Schulter, vereinbar mit rechtsbetont aktivierter Omarthrose. Osteochondrose der mittleren BWS, Spondylarthrose LWK5/SWK1 links, Rhizarthrose beidseits, keine Lockerung der Hüft-TP rechts, unter Knie-TP links. Sonographie Schulter links vom 01.12.2016: Omarthrose. Ausgeprägte Bursitis subacromialis. V.a. Ruptur der Supraspinatus- und Infraspinatusehne. St.n. 6-10 Infiltrationen mit Kenacort und autologem Plasma. Rhizarthrose beidseits, Gonarthrose links. 08.2014 Knie-TP links, Coxarthrose rechts, 2007 Hüft-TP rechts. Röntgen LWS 10.2010: Spondylolisthesis L5/S1, Osteochondrosen BWK10-12. MRI HWS 2008: Osteochondrose C4/5 mit breitbasiger Protrusion und vollständigem Aufbrauchen des ventralen Subarachnoidalraums ohne Einengung der foramina und ohne Kompromittierung der Nervenwurzeln. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Medi-Armfix-Schlinge für 6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: passive freie glenohumerale Mobilisation mit Limiten gem. Merkblatt. Keine Aktivierung des Subscapularis. Instruktion selbsständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. 02.02.2017 SAS und arthr. Schraubenentfernung re. - St.n. multiplen Schulterluxationen rechts, erstmalig 2004 und zuletzt August 2016. - St.n. Reruptur und Supraspinatusrefixation nach Schulterluxation am 16.12.2010 (extern) mit/bei. - St.n. RM-Naht am 13.12.2004 (extern) rechtsseitig. Elektiver Eintritt zur geplanten operativen Versorgung mittels zervikaler Dekompression. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Multiple Nebendiagnosen - 3.3 mmol/l. Die Operation wird elektiv auf Mitte Dezember verschoben. Wir werden wieder berichten. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarf- und Akinosteotomie PIP-Arthrodese 2 und 3, Strecksehnenverlängerung 2 und 3 links. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ mit Belastung nach Massgabe der Beschwerden. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 14 Tage oder bis zur gesicherten Vollbelastung. Die Entfernung der K-Draht Transfixation ist für 5 Wochen postoperativ in unserer Gipssprechstunde geplant. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Korrigierende Metatarsale 5-Osteotomie links. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie um Fadenentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuss-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ mit Belastung nach Massgabe der Beschwerden. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 14 Tage oder bis zur gesicherten Vollbelastung. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 03.02.2017 bis 17.03.2017.Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Scarfosteotomie Hallux rechts. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Fadenentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuß-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ mit Belastung nach Maßgabe der Beschwerden. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 14 Tage oder bis zur gesicherten Vollbelastung. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 03.02.XXXX bis 17.03.XXXX. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Cheilektomie MP-1-Gelenk, Weilosteotomie MT 2-4 rechts. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Fadenentfernung frühestens 2 Wochen postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation im Vorfuß-Entlastungsschuh für insgesamt 6 Wochen postoperativ mit Belastung nach Maßgabe der Beschwerden. Thrombembolie-Prophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 14 Tage oder bis zur gesicherten Vollbelastung. Erste klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 03.02.XXXX bis 17.03.XXXX. Elektiver Eintritt obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 02.02.XXXX. Schulterarthroskopie und arthroskopische Schraubenentfernung Schulter rechts. St.n. multiplen Schulterluxationen rechts erstmalig 2004 und zuletzt August 2016. St.n. Reruptur und Supraspinatusrefixation nach Schulterluxation am 16.12.XXXX (extern) mit/bei. St.n. RM-Naht am 13.12.XXXX (extern) rechtsseitig. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Reduktion der Analgetika im Verlauf. Mitella-Schlinge bei Bedarf für einige Tage. Ambulante Physiotherapie: Freie glenohumerale Mobilisation nach Beschwerden. Instruktion selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Verlaufskontrolle mit Röntgen 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Selbstzuweisung. Hr. Y berichtet, dass er seit der Nacht auf den 28.01.XXXX an stark progredienten Schmerzen in der rechten Hüfte leidet. Die Narbe sei trocken seit der Comfeel-Entfernung. Bereits Anfang Woche (23.01.XXXX) sei eine Schwellung lokal aufgefallen. Seit gestern jedoch stark größenprogredient. Kein Fieber oder Schüttelfrost, jedoch Nachtschweiß in den letzten Nächten. Aktuelle Analgetika-Therapie mit Dafalgan, Novalgin, Irfen brachte keine Linderung der Beschwerden. Letzte Xarelto-Einnahme am 27.01.XXXX um 20.00 Uhr. Mobilisation unter Vollbelastung an Gehstöcken. Wundrevision, tiefes Débridement, Biopsieentnahme und Sampling sowie Kopf und Inlay Wechsel Hüft-TP rechts am 29.01.XXXX. Antimikrobielle Therapie: 30.01. - 06.02.XXXX Co-Amoxicillin 2.2 g i.v. 8-stündlich. Hr. Y in schmerzbedingt reduzierten AZ und guten EZ. Untersuchung schmerzbedingt nur im Liegen. Hüfte rechts: Reizlose Narbenverhältnisse, keine Rötung lokal, starke Überwärmung im Seitenvergleich, starke Schwellung lateral der Narbe, dort auch starke Druckdolenz, keine Fluktuation palpabel, eher induriert/stark gespannt, keine Druckdolenz inguinal, Hüftflexion schmerzbedingt max. 30°, pDMS intakt. Labor vom 28.01.XXXX: Hb 129 g/l, Leuk 12.56 G/l, Tc 616 G/l, CRP <3 mg/l, Quick 96 %, INR 1.0. Punktion Hüftgelenk rechts vom 29.01.XXXX: Zellzahl 8800/ul. Röntgen Becken tiefzentriert Hüfte rechts axial vom 28.01.XXXX: Im Vergleich zu den Voraufnahmen unveränderte Prothesenlage, keine Luxation, keine Hinweise für eine Lockerung oder eine frische ossäre Läsion. Symptomatische Coxarthrose rechts zunehmend invalidisierend mit/bei. St.n. Hüftarthroskopie rechts mit Labrumteilresektion 2002. St.n. Re-Arthroskopie und Débridement des Limbus acetabuli 2009. St.n. Re-Re-Hüftarthroskopie mit Offsetkorrektur und Pfannenrandtrimmung rechts 06/2014 bei. symptomatisches femoroacetabuläres Impingement. St.n. operativer Entfernung von Neurofibromen an der Pleura 1985. St.n. Exzision von multiplen Neurofibromen am Rücken/Thorax/Abdomen. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 11.01.XXXX bis 22.02.XXXX. Selbstvorstellung der Fr. Y am 02.02.XXXX auf dem Notfall nach Stolpersturz im häuslichen Umfeld 3 Tage zuvor. Sie klagte über zunehmende lumbale Rückenschmerzen. Panadol wurde am 31.01.XXXX durch den Hausarzt verordnet, welches nicht zu einer Linderung beigetragen hat. GCS stets 15, unauffällige Miktions- sowie Stuhlanamnese. Keine Übelkeit, kein Schwindel. Ausstrahlende Schmerzen in die UE bds. werden verneint, ebenso eine Gangunsicherheit. Fr. Y hat im Rahmen der ND 4 keinen guten Restvisus. Konservative Therapie mit Analgesie und Mobilisation. Körperliche Untersuchung bei Eintritt: GCS stets 15. Pupillen seitengleich, lichtreagibel. Hirnnerven grobkursorisch intakt. Tieflumbal leichte Druckdolenz eruiierbar insbesondere auf Höhe L2-Sacrum. Keine interspinösen Druckschmerzen. Unauffälliger sensomotorischer Status UE bds. Lasègue bds. negativ. Babinsky bds. negativ. PSR ++/++. Regelrechte Hüftgelenksbeweglichkeit bds. Kein Beckenkompressionsschmerz. CT LWS und Sacrum vom 02.02.XXXX: Vd.a. mehrsegmentale lumbale Frakturen u.a. LWK 2+3 Fraktur AO Spine A3. LWK 1 Fraktur älterer Genese. Fragliche LWK 4 Fraktur älterer Genese. Zur genaueren Beurteilung erfolgt die MR tomographische Abklärung. Kein Hinweis auf eine OS sacrum Fraktur. Mehrsegmentale hochgradige degenerative Veränderungen lumbal. MRI LWS am 03.02.XXXX: Re-Fraktur Deckplatte LWK 2 mit diskreter Sinterung der zentralen Deckplattenanteile bei hier vorbestehender Deckplattenfraktur. Geringe ventrale Impaktionsfraktur Grundplatte LWK 1 bei hier St.n. alter Deckplattenfraktur mit Keilwirbelkonfiguration. Keine höhergradige Spinalkanalstenose; kein epidurales Hämatom. Hochgradige neuroforaminale Stenose LWK 4/5 rechts mit Wurzelkompression. Stolpersturz am 30.01.XXXX in häuslichem Umfeld. LWK 1 Deckplattenimpressionsfraktur älterer Genese. LWK 4 Fraktur älterer Genese. St.n. Stolpersturz am 30.01.XXXX in häuslichem Umfeld. cCT: keine Frakturen oder intracerbrale Blutungen 02.02.XXXX. Die Fr. Y hat eine osteoporotische LWK-2 Fraktur und gering auch LWK 1 erlitten. Die konservative Therapie erfolgt mit engmaschigen Röntgenkontrollen nach 12, 8 und 12 Wochen. Die Fr. Y möchte diese Kontrollen gerne bei uns durchführen lassen. Die erste Kontrolle wird Ende dieser Woche in unserer Gipssprechstunde vereinbart (mit stehendem Röntgen der LWS ap/seitlich). Mobilisation am Rollator. Physiotherapie für die Rückenschule. Wir bitten dringend um Einleiten einer Osteoporose-Abklärung und Therapie.Wir bitten um notfallmässige ärztliche Vorstellung bei Auftreten von Beinschmerzen, sensomotorischen Defiziten (Lähmungen) oder Blasen-/Mastdarmschwäche. Elektiver Nüchterneintritt am 07.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Implantation Hüft-TP MIS rechts (Pinnacle 58 mm OD Gription Pinnacle Altrx Polyethylene Neutral 36/56 Corail Size 16 cementless femoral stem KOH Biolox Delta Femoral Head 36 mm L) am 07.02.2017. St.n. diagnostisch/therapeutischer Infiltration Hüfte rechts mit 50 %-iger Regredienz der Beschwerdesymptomatik über 1-2 Monate. Regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 07.02.2017 bis 21.03.2017. Elektiver Nüchterneintritt am 07.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP MIS DAA rechts (Pinnacle 52 ALTRX 52/36 Corail KHO 11 collar Biolox 36+8.5 mm) am 07.02.2017. Therapeutische Hüftinfiltrationen rechts 06.2016 und 09.2016: Jeweils suffiziente Analgesie und anhaltender Steroideffekt für ca. 6 Wochen. Rezessaler/foraminaler Kompression L5 rechts, degenerative Diskopathie. Status nach Dekompression LWK 4/5 und Einlage eines Interspinosus-Platzhalters vor 5 Jahren. St.n. 4-fachem ACB (LIMA RIVA Vene MA Vene IM Vene RIVPO) und LAA-Verschluss am 09.01.2013. Paroxysmales Vorhofflimmern. Mittelschwer eingeschränkte systolische LV-Funktion (EF 40 %). Orale Antikoagulation mit Clopidogrel 75 mg 1 x tgl. St.n. PTA-DES einer signifikanten Stenose distaler Bypass auf Arterie poplitea 12.13. PTA einer hochgradigen Bypass-Stenose rechts 08.12. Femoropoplitealer Pars III-Venenbypass rechts 08.11. Ektasie im Anschlusssegment der Arteria poplitea rechts. Atheromatose der hirnzuführenden Arterien ohne signifikante Stenosen. St.n. zweimaliger Infiltration. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 E täglich während 4 Wochen, Plavix weiter. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 07.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP-Wechsel MIS DAA rechts: 1. Explantation Allofit/Alloclassic Sampling 2. Hüft-TP (Pinnacle 54 Multihole 3 x Schrauben 6.5 mm ALTRX 54/36 Corail KLA collar 11 Biolox 36+5) am 07.02.2017. St. n. Hüft-TP rechts 2004. Sonographisch kontrollierte Infiltration der Iliopsoassehne 08.2015: keine Wirkung. BV-kontrollierte Infiltration der Iliopsoassehnenscheide rechts vom 06.01.2016: keine Wirkung. Substitution mittels 2 Erythrozytenkonzentraten. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 07.02.2017 bis 17.03.2017. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Implantation Knietotalendoprothese links (Fma. Smith&Nephew: Typ TC Plus, unzementiertes Femurschild Gr. 8, teilzementiertes Tibiaplateau Gr. 8, Inlay Gr. 8/9 mm). Physiotherapeutische Behandlung. St. n. mehreren Meniskusoperationen. St. n. offener Ganglionentfernung. Beginnende symptomatische Valgusgonarthrose rechts. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann bis zur Nahtmaterialentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg für mind. 4 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 06.02.2017 bis 26.03.2017. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 06.02.2017. 1. Diagnostische Knie-AS und TME lateral HH mit Korpus Knie rechts. 2. Lateral aufklappende distale Femurosteotomie rechts. Lateraler Gonarthrose links. St.n. lateraler Meniskektomie. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann bis zur Nahtmaterialentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie und Mobilisation mit 15 kg Teilbelastung für 6 Wochen. Mobilisation mit erlaubter Teilbelastung im 3-Punktegang für 6 Wochen. Kniemobilisation unter Physiotherapie mit Flexion für 2 Wochen 50-60°, dann 2 Wochen 70-80°, dann 90-110° gemäss Beschwerden. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl. 1 x tgl. für 6 Wochen postoperativ. Condrosulf p.o. - Einnahme für 3 Monate. Woche 1 und 2 jeweils 2 x 800 mg Tbl. täglich, dann für weitere 10 Wochen 1 x 800 mg Tbl. täglich. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 06.02.2017 bis 20.03.2017. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Sekundärer Retropatellarersatz (26 x 10 mm Inlay) und Wechsel Inlay (4/11 UC) am 06.02.2017. St. n. Knie-TP links (08.02.2016) bei symptomatischer Gonarthrose links. St.n. KAS mit TME medial links vom 18.05.2004. St.n. KAS und arthroskopische Kniespülung links am 02.09.1997 bei Chondromalazie Grad II. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann bis zur Nahtmaterialentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver Bewegungsumfang mit voller Extension und Flexionslimit von 90° für 4 Wochen.Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für mind. 4 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 06.02.2017 bis 31.03.2017. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 1. Knie-ASK links 2. Teilresektion lat. Meniskus links - med. Femurcondylus Chondropathie IV.° lat. Femurcondylus III.° retropatellär II-III° 06/2016 Bronchitis / Bronchiolotis DD COPD-Infektexazerbation mit Parainfluenza 3 Virus DD Autoimmunreaktion nach Toxacara-Therapie DD im Rahmen. 3-5 Tage Gehstöcke zur Sicherheit mit erlaubter Vollbelastung. Fadenentfernung 14 Tage postoperativ das Comfeel-Pflaster darf solange dicht bis zur Fadenentfernung belassen werden. Thromboembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 E über 10 Tage bis zum Erreichen der Vollbelastung. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 03.02.2017 bis 17.02.2017. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. ad 1. Knie-TP links (TC+ fem. Gr. 6s unzementiert tibial Gr. 4 zementiert Inlay 4/9 CS Cemsys) am 06.02.2017. ad 3. Orale Substitution mittels KCL. - St. n. diagnostisch-therapeutischer Kniegelenksinfiltration am 01.11.2016 mit 1-monatig anhaltendem leichten Cortison-Effekt (30%-ige Beschwerdelinderung) betont DIP V rechts aber auch PIP- und MCP-Beteiligung. St. n. Radiatio 11-12/15 1 Serie mit. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung das Comfeel kann so lange belassen werden. Wir bitten um Reduktion/Anpassung der Analgesie und um regelmäßige laborchemische Kontrolle der Elektrolyte und Anpassung der Kaliumsubstitution im Verlauf. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 06.02.2017 bis 20.03.2017. Hr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie-TP rechts (TC+ fem. Gr. 10 unzementiert tib. Gr. 8 zementiert Inlay 8/11 CS Cemsys) am 06.02.2017. 15.10.15 Röntgen Knie rechts: In etwa stationäres Ausmaß der bekannten Gonarthrose und Retropatellararthrose. Wenig Erguss im Rezessus suprapatellaris. St. n. VKB-Plastik 1995. St. n. arthroskopischer Gelenkspülung 1999. Diabetes mellitus Typ 2 ED 2013. Therapie: OAD. Arterielle Hypertonie. ISG-Arthritis bds. peripherer Gelenkbefall Methotrexat-Behandlung seit 2001. 10/15: BASFI 3.3 BASDAI 2.5 BASMI 4. MRI LWS 11/06: Chondrose LWK 4/5 und Osteochondrose BWK 5/SWK 1 mit lumbaler Diskushernie ohne Nervenwurzelaffektion. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung das Comfeel kann so lange belassen werden. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für weitere 2 Wochen. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 03.02.2017 bis 24.03.2017. Hr. Y stürzte im häuslichen Umfeld am 21.01.2017 vom Stuhl. Aufgrund von Nackenschmerzen erfolgte die Behandlung im Krankenhaus K ab dem 26.01.2017. Wir verweisen freundlich auf die vorliegende Dokumentation durch die Kollegen des Krankenhaus K. Bei o.g. Diagnose wurde die Indikation zur operativen Versorgung gestellt, welche auf Wunsch des Patienten und seiner Familie in Stadt S erfolgen sollte. Am 07.02.2017 erfolgte die Verlegung zur operativen Therapie der HWS zu uns. Offene Frakturstabilisation von dorsal C3-Th3 (Synapse Fa. DepuySynthes) am 10.02.2017. Perioperatives Bridging mit Fragmin. Wiederbeginn mit Marcoumar am 16.02.2017. Bechterew-Wirbelsäule mit Totalankylose der HWS (M3). Corpusfraktur C6/7 (Typ B3 und posteriore Distraktionsverletzung trans C4/6 Typ B). Bilaterale Facettengelenksfrakturen Proc. articularis superior C6. Dekubitus prästernal durch Kinn Impression aufgrund Schonhaltung und bei Dg 2. Hyperkyphose / Angulation C6/7 zur chin-on-chest-Deformität unter oraler Antikoagulation mit Marcoumar seit 1987. Psoriasis vulgaris (ED 1969). Basistherapie mit Methotrexat (seit 12/2012). Schwere Mitralinsuffizienz. Mittelschwere bis schwere pulmonale Hypertonie. Leichte zentrale Aorteninsuffizienz. Koronarsklerose ohne signifikante Stenosen. St.n. kardialer Dekompensation (11/2011) unter oralen Antidiabetika bei St.n. Langzeit-Steroid-Syndrom. St.n. Ulkus perimalleolär rechts. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mittwoch 22.02.2017 Quick/INR Kontrolle beim Hausarzt. Mobilisation im weichen Halskragen für 8 Wochen. Sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der Wirbelsäule strikt zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Hr. Y berichtet mehrmalig von Angstträumen und Panikattacken. Evtl. psychiatrische Abklärung im Verlauf empfohlen. Hinsichtlich der OAK bitten wir um weitere Einstellung der Marcoumar-Dosierung unter regelmäßigen Quick-Kontrollen. Bei Austritt war der INR noch nicht therapeutisch. Überlappende Fragminisierung mittels Fragmin 7500 IE sc 1-0-0 und Fragmin 5000 IE sc 0-0-1 täglich bis INR zweimalig gesichert im therapeutischen Bereich. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X im Krankenhaus K 8 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt am 08.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. HAS Resektion Ossifikationen/Os acetabuli Labrumresektion Iliopsoas-Release subspinale Dekompression und Kopf-SH-Retablierung links am 08.02.2017. Ausgeprägter und kombinierte Cam- und Pincer-Deformität links. Asymptomatische Cam-Deformität rechts. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Selbstständiges Ergometer-Training während 6 Wochen. Mobilisation an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden. Aktive Physiotherapie ab der 6. postop. Woche zur Kräftigung der pelvitrochanteren Muskulatur. Für 2 Wochen postoperativ Voltaren 75 mg ret. Tbl p.o. 2 x tgl unter Gastritisprophylaxe mit Pantozol 20 mg Tbl p.o. 1 x tgl. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl p.o. 1 x tgl für 4 Wochen postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 08.02.2017 bis 22.02.2017. Elektiver Nüchterneintritt am 08.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Implantation Hüft-TP MIS DAA links (Gyros cementless lugless cup 52 Gyros PE 28/52 Corail HO Kragen 12 Kopf Biolox 28+8.5) am 08.02.2017. Femoralgischer Beinschmerz links mit Kribbeln (am ehesten L3/L4).Radiologisch (MRI LWS 26.10.2016): disco-ossäre Foraminalstenose für L3 links St.n. perirad.îkulärer Infiltration L3 links 04.11.2016 (erfolgreich) Initiale Klinik: Kribbelparästhesien linke Hand, passagere Schwäche Bein links, Abducensparese rechts St. n. intravenöser Lyse-Therapie (63 mg rt-PA) cvRF: Arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, Hypercholesterinämie Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen. Keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 08.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft TP links (Pinnacle 52 Corail HO Kragen 13 Kopf 36M) am 08.02.2017 MRI Hüfte links 11.2016: Beginnende Coxarthrose, Cam-Deformität, Labrumläsion, Knochenmarksödem des Hüftkopfes DD: Beginnende Femurkopfnekrose Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 08.02.2017 bis 22.03.2017 Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Transpedikuläre Biopsie Th12, L1 Vertebroplastie Th11, Schutzvertebroplastie Th12, Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting L1 am 04.02.2017 Aktuell: anhaltend immobilisierende Schmerzen bei instabiler LWK1 Fraktur 03.02.2017 MRI LWS/Becken: Befund ausstehend 02.02.2017 CT-Thorax/Abdomen (mündl. Befund): LWK 1 Fraktur mit Hinterkantenbeteiligung (instabil), BWK 3 Fraktur Plattwirbel. 31.01.2017 Rx-LWS: keine pathologische Fraktur, erhaltenes Alignement, keine Minderung der WK-Höhe 6-monatlich Bisphosphonatgabe (Zometa) Diagnostik 26.11.2007 Skelettszintigraphie: Keine klaren Hinweise für ossäre Metastasen 22.11.2007 Sono Abdomen: Keine Hinweise auf Lebermetastasierung 21.12.2007 PET: Keine Hinweise für Metastasen 19.12.2013 Stanzbiopsie Haut intermammär: Tumorinfiltrate des zuvor diagnostizierten invasiv duktalen Mammakarzinom 20.01.2016 CT-Abdomen/Thorax: Unklare Raumforderung im apikalen OL rechts, Pleuraergüsse bds., kein Nachweis lymphogener/viszeraler Metastasen 02.02.2016 Pleura-Punktion: Kein Nachweis von malignen Zellen 02.02.2017 CT-Thorax/Abdomen (mündl): Unklare leicht progrediente Raumforderung rechts, links narbige Veränderungen, stabile Perikardzyste, multiple Frakturen WS. 03.02.2017 MRI LWS/Becken: Befund ausstehend Therapie 05.12.2007 Mastektomie links mit axillärer Lymphonodektomie Level I und II R1-Resektion 15.01. + 07.05. + 28.05.2008 Insgesamt 3 AC-Zyklen (Adriamycin und Endoxan) adjuvant 19.07. - 26.08.2008: Bestrahlung der Brustwand mit 25 x 2 Gy = 50 Gy sowie Feldverkleinerung 3 x 2 Gy = 6 Gy bis zu einer Gesamtdosis von 56 Gy. Gleichzeitig Bestrahlung der Supraclavicularregionär und Axilla Level I-III mit 25 x 2 Gy = 50 Gy 13.02. - 23.04.2010 Weekly Taxol adjuvant 30.06.2008 - 18.08.2010 Adjuvante Hormontherapie mit Femara 18.08.2010 Umstellung der antihormonellen Therapie auf Tamoxifen bei schwerer Osteoporose 30.01. - 10.03.2014 Umstellung der antihormonellen Therapie von Tamoxifen auf Aromasin, darunter klinisch weitere Tumorprogredienz Ab 10.03.2014 Beginn einer kombinierten Behandlung bestehend aus Everolimus und Exemestan (Afinitor/Aromasin) 20.09.2016 Klinisch und bildgebend kein Hinweis für Tumorprogression 07.2016: Schwere resp. Partialinsufizienz 07.2016 CT: bilateral diffuse Ground-Glass Infiltrate, bekannte grössenstationäre Raumforderung im UL rechts, unklarer Dignität 07.2016 Broncho: endobronchial unauffällig, mikrobiol. kein Infektnachweis 03.2016: Influenza-A-Pneumonie. Leg./Pneu.-Ag: Negativ; aBGA: Hypoventilation 24.03.2016 Rx Thorax: Raumforderung im Unterlappen rechts, vorbekannt, keine Infiltrate, Zwerchfell bds. abgeflacht, Parenchym rarefiziert, kompensiert, Pleuraergüsse bds. 03.2016: Intermittierende atriale Tachykardieepisoden im Rahmen Diagnose 1 spontan konvertiert; TTE 07.12. LVEF 55% Aktuell Abklärungen durch Kardiologie Krankenhaus K Aktuell: TSH 3.19, fT4 11.8; unter Neo Mercazole seit 03.2016 DD Kontrasmittel-induziert 29.03.2016 Sono: Struma multinodosa rechtsbetont, Gesamtvolumen 16.4 ml. Isoechogener Knoten rechts kaudal von 14 x 7 x 12 mm, hypoechogener Knoten links apikal von 8 x 6 x 8 mm Seit 30.03.2016 thyreostatische Therapie mit NeoMercazole, aktuell 15 mg/d Aktuell Palpitationen DD atriale ektope Tachykardie Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation für 4 Wochen postoperativ gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule im Jägermieder, solange keine physiotherapeutischen Massnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen. Kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. In Absprache mit Dr. X Onkologie erfolgte die Besprechung des weiteren Prozederes am 21.02.2017 um 10:00 Uhr in seiner ambulanten Sprechstunde. Repatriierung nach Skiunfall aus Zell (Österreich). Fr. Y gibt an am 06.02.2017 mit einem anderen Skifahrer kollidiert zu sein und mit dem Rücken auf einen Schneebuckel gestürzt zu sein. Unmittelbar einsetzende starke lumbale Rückenschmerzen. Bergung mit der Pistenwacht und Transport ins Spital mit dem Helikopter. Dort Diagnose mittels Rx (liegend) und CT. Mobilisation bis WC unter Analgesie dort erfolgt. Jetzt von der Fahrt angestrengt, aber sonst gut kompensierte Fr. Y. Rückenschmerzen im Verlauf deutlich rückläufig. Konservativ: Fr. Y in gutem EZ u AZ. Haut intakt, keine Hämatom. Geringer epinöser Druckschmerz L5, kein interspinöser Druckschmerz. Periphere Sensibilität unauffällig, alle Kennmuskeln der unteren Extremität M5. Keine Blasen- oder Mastdarmschwäche. Rx LWS stehend (08.02.2017): stationärer Befund MRI LWS/Sakrum (10.02.2017): keine discoligamentären Verletzungen, keine Mitbeteiligung des posterioren Komplexes. - bei St.n. Skiunfall vom 06.02.2017 - St. n. Skiunfall 2015 Anpassung der Analgesie im Verlauf. Erste klinisch radiologische Kontrolle am 17.02.2017 in unserer Sprechstunde. Weitere klinisch radiologische Kontrollen in der Gipssprechstunde nach 2, 4 und 8 Wochen posttraumatisch. Abschlusskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde 12 Wochen posttraumatisch geplant. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 08.02.2017 bis 24.03.2017 Elektiver Nüchterneintritt am 10.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Scarf- und Akinosteotomie links am 10.02.2017 Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation unter erlaubter fersenbetonter Vollbelastung im Vorfuss­entlastungsschuh für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg 1x täglich für 10 Tage postoperativ. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 10.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. SAS Tenotomie LBS SS Naht (2xcorkscew 55 mm 2 reihig) links am 10.02.2017. BMI 31.6 kg/m². Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Medi-Armfix-Schlinge für 6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: rein passiv-assistive glenohumerale Mobilisation für 6 Wochen postoperativ. Aussenrotation bis 20°. Instruktion selbsständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Aspirin-Einnahme kann ab dem 5. postoperativen Tag wieder begonnen werden. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. X. Elektiver Eintritt am 08.02.2017 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlichlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. ad 1) Skoliosenkorrektur- und Aufrichtespondylodese L2-Ileum mit lateralem Release L2-5 XLIF L2-5 (Oracle Bioset) Dekompression L3-S1 Laminektomie L5 Smith-Peterson Osteotomie L3/4 TLIF L5/S1 (Matrix) augmentierte dorsolaterale Spondylodese L2-Ileum (Matrix) Schutzvertebroplastie L1 Anlagern autologen Knochenmaterials + Lifebone Fremdspongiosa L2-S1 am 09.02.2017. ad 2) Monuril 3 g p.o. am 08.02.2017. ad 3) Perorale Kaliumsubstitution. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Prof. Z. 6 und 12 Wochen postoperativ. Bei Persistenz der unspezifischen Beinbeschwerden werden wir zudem ein CT der LWS je nach Verlauf erwägen. Zuweisung des 28-jährigen Patienten von der Notfallpraxis/ KSA aufgrund massiver Schulter- und Hemithoraxschmerzen rechts. Er berichtet, am Vortag einem Kollegen beim Zügeln geholfen zu haben. Dabei habe er einen Zwick in der Schulter erlitten. Im Laufe der Nacht hätten sich zunehmende Schmerzen entwickelt, weshalb er sich in der Notfallpraxis vorstellte. Konservativ symptomatisch bezüglich Dg. 3. Übernahme Urologie i.R. Dg. 1 und 2. Antibiotische Therapie Cefepime 3x 2 g i.v. 8-stündlich. 28-jähriger Patient in reduziertem AZ und normalem EZ. Schonhaltung des rechten Arms. Schulter rechts etwas überwärmt, gerötet mit Schwellung lateral des Proc. coracoideus. Druckdolenz lateral und ventral des Acromions. Glenohumeral von dorsal und inferior indolent. Clavicula indolent. ROM Schulter rechts schmerzbedingt stark reduziert: Flexion bis ca. 20° aktive + passive Abduktion 20° AR -30° IR bis zum Bauch. Sensomotorisch unauffällig. Nierenlager bds. frei. Rö Schulter rechts in 2 Ebenen: zentrierter Humeruskopf ACHD unauffällig, knöcherne Strukturen unauffällig. Rö Thorax 2 Ebenen: unauffälliger Befund. Kein Hinweis für Infektgeschehen. Labor: Lc 19.95 G/l CRP 170 mg/l. U-Status: nitritpositiver Harnwegsinfekt. Nachweis von Enterobacter aerogenes 12/16. St.n. Blasenaugmentation mit katheterisierbarem Mitrofanoffstoma und partieller Urininkontinenz. Sonographie Abdomen: Nierenbeckenkelchsystem links und rechts unauffällig, kein Harnstau. Resturin nach erfolgter Katheterisierung 160 ml. Sonographie 08.02.17: kein Harnstau. DD muskuloskelettal (Überlastung) i.R. des systemischen Infekts. St.n. Anlage eines endständigen Kolostomas. 06/2011 St.n. Analamputation bei Mukosaprolaps und störenden analen Schleimabgängen des blind verschlossenen distalen Kolonschenkels. Übernahme durch die Kollegen der Urologie. Fortführen der symptomatischen Therapie der Schulter- und Hemithoraxbeschwerden rechts und Beobachten des klinischen Verlaufes. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. SAS Bicepstenotomie RM-Naht (SSP 2 Anker) anterolaterale Acromioplastik Schulter links am 09.02.2017. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Tragen der Mitella-Schlinge für einige Tage zum Comfort. Ambulante Physiotherapie: freie glenohumerale Mobilisation ohne Limiten. Belastung nach Massgabe der Beschwerden. Instruktion selbsständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 09.02.2017 bis 26.03.2017. Elektiver Nüchterneintritt am 10.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Scarf- und Akin-Osteotomie Fuss rechts am 10.02.2017. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation unter erlaubter fersenbetonter Vollbelastung im Vorfuss­entlastungsschuh für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg 1x täglich für 10 Tage postoperativ. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. X. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlichlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. SAS ACG Resektion rechts. Der Eingriff konnte am 09.02.2017 problemlos durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Gute Mobilisation der operierten Schulter durch die Physiotherapie passiv und aktiv-assistiv während des stationären Aufenthaltes. Austritt nach Hause bei trockenen Inzisionen und unauffälliger peripherer DMS. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 09.02.2017 bis 26.02.2017. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. SAS Acromioplastik Tenotomie LBS Schulter re. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ.Tragen der Mitella-Schlinge für einige Tage zum Comfort. Ambulante Physiotherapie: Freie glenohumerale Mobilisation ohne Limiten. Belastung nach Massgabe der Beschwerden. Instruktion selbsständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 09.02.XX bis 26.02.XX. Elektiver Eintritt obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. SAS Bicepstenotomie RM-Naht (SSP 2 Anker) anterolaterale Acromioplastik Schulter links am 09.02.XX. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Medi-Armfix-Schlinge für 6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: passive freie glenohumerale Mobilisation mit Limiten gem. Merkblatt. Keine Aktivierung des Spraspinatus. Instruktion selbsständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 09.02.XX bis 26.03.XX. Ambulanzzuweisung auf unsere NFS. Die 62-jährige Frau Y berichtete, dass sie seit der Chemotherapie am 01.02.XX geschwächt fühle und keine Kraft mehr über der Oberschenkelmuskulatur habe. So eine Schwäche hatte sie im Rahmen einer Dermatomyositis bereits gehabt und ist am ehesten im Rahmen der Schwäche gestürzt. Am heutigen Vorstellungstag konnte sie sich im Badezimmer nicht mehr auf den Beinen halten und stürzte mit Kopfanprall. Es bestand eine Bewusstlosigkeit und Amnesie. Die Patientin verspürte starke Schmerzen im LWS-Bereich. Keine ausstrahlenden Schmerzen in die UE bds. Keine Dyspnoe, keine B-Symptomatik, keine Dysurie. Kein Durchfall. Transpedikuläre Biopsie Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting LWK 1 Vertebroplastie L2 + L3 am 08.02.XX. Augmentin 22 g i.v. 3 x tgl. ab 05.02.XX i.R.d.Dg. 2. Neurologische Überwachung. Im Verlauf Panzytopenie nach stattgehabter Chemotherapie i.R.d.Dg. 6. Sensomotorik der UE bds. erhalten bis auf eine Dysästhesie der distalen Zehenspitzen bds. im Rahmen der stattgehabten Chemotherapie (vorbekannt). Kraft allseit M5 jedoch kann der Beinstrecker sowie Hüftbeuger bds. nicht lange aktiviert werden es wird eine generalisierte Schwäche vermerkt. Keine Druckdolenzen intraspinös. Druckschmerzen auf Höhe von ca. LWK 1. Lasègue bds. negativ. Regelrechte Hüftgelenksbeweglichkeit bds. Abdomen weich Druckdolenz im linken Unterbauch. Keine dermatologischen Auffälligkeiten Dékolte sowie Rumpf. CT LWS: LWK 1 Fraktur AO Spine A1 kein Anhalt für eine wesentliche Neurokompression. Kein Hinweis auf eine weitere ossäre Läsion. CT Schädel HWS: Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung kein Hinweis auf eine ossäre Läsion. CT BWS: Kein Hinweis auf eine ossäre Läsion. CT Abdomen: Fokale Divertikulitis Übergang Colon descendens und Sigmoid. Labor 04.02.XX: Hb 80 g/l CRP 150 mg/l. St.n. Sturz vom 04.02.XX am ehesten i.R. einer proximalen Muskelschwäche. Aktuell Vd.a. Rezidiv unter Steroid-Therapie bei den Kollegen der Rheumatologie im Hause. St.n. Sturz vom 04.02.XX. Übernahme durch die Kollegen der Onkologie. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikte zu vermeiden ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt am 08.02.XX im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Ad 1) Laminektome L1 Dekompression Th12-L2 Adhäsiolyse anterior Th12-L2 mit Sequestrektomie Th12/L1/L2 Biopsie Bandscheibenfach L1/2 TLIF L1/2 (TPAL) dorsolaterale Verlängerung- und Aufrichtespondylodese Th12-S1 (Matrix) Anlagern autologen Knochenmaterials Lifebone Fremdspongiosa + DBM Foam bds am 10.02.XX. Ad 2) Hämatolog. Konsil. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Dekompression und Stabilisation L2/3 bei Instabilität und Diskushernie L2/3 rechts. LWS/HWS-Funktion: Keine Fraktur. Progrediente Degeneration auf Höhe LWK 1/2; HWS: antlantoaxiale Instabilität mit Shift C1 von 5 mm unverändert zu 08/15. Im LWS-Bereich Anschlussdegeneration mit Kyphosierung. Unspezifische Schwäche und Sensationen in die Beine beidseitig. Jahrelange Einnahme von Kortikosteroiden. Unter Kortikosteroiden und Tofacitinib. HWS mit atlantoaxialer Instabilität unverändert zu 08/15. Gleichgewichtsstörungen Gangunsicherheit rechtsdrehender Schwindel Nackenschmerz. Minimale atlantoaxiale Instabilität grenzwertig 4 mm bei rheumatoider Arthritis. Aktivierte Spondylarthrose C4/5 links. Neuritis des N. opticus. Amoxicillin Flucloxacillin Clamoxyl --> Exanthem. Penicillin (Komplikationslose Ceftriaxon-Exposition am 21.09.XX). Koronare 2-Gefässerkrankung. 03.13 2-fach ACBP (LIMA-MA1 Vene-RIVPO) (Unispital Basel). 15.01.16 St. n. NSTEMI 1 x Defibrillation. 23.11.16 Koronarangiographie: Chronischer Verschluss RCX proximal und ACD Mitte. Signifikante Stenose Diagonalast 1 und 2; über Bypass gute kardiale Blutversorgung und Herzenzyme normwertig kein Interventionsbedarf. 25.11.16 Ergometrie: Subjektiv negative und elektrisch nicht konklusive Ergometrie bei submaximaler Belastung. 09.16 Aortenklappenprothesenendokarditis mit Cardobacterium hominis. Mehrfache Bakteriämie 13.09. - 15.09.XX. 15.09.XX - 22.09.XX Meropenem. 22.09.XX - 26.11.XX Ceftriaxon. Am 22.11.XX angelegte Verlaufs-Blutkulturen waren negativ. Valvuläre Herzkrankheit. 11/00 mechanischer Aortenklappenersatz bei schwerer Aortenklappeninsuffizienz Adhäsiolyse der Mitralklappe wahrscheinlich bei Stenose (Unispital Basel). 03.13 Wechsel der Aortenklappenprothese auf biologisch (Perimount Magna Ease 27 mm) bei mittelschwerer paravalvulärer Insuffizienz 03.13 (Unispital Basel). Paroxysmales Vorhofflimmern letzmalig 09.16 dokumentiert. TTE 12.10.XX: EF 60 % bei anteroseptaler Hypokinesie leicht dilatierter linker Vorhof. TTE 25.11.XX: Biologischer Aortenklappenersatz mit normaler Funktion. Herzkatheter 07.12.XX: Implantation eines Mitraclips Reduktion der Mitralklappeninsuffizienz von Grad IV auf 0 erfolgreicher LAA-Verschluss mit Amulet 22 mm. Komplikation: CT Angio: Venöse Blutung mit ausgedehntem Hämatom jugulär rechts nach ZVK-Einlage am 07.12.XX. CT Hals/Thorax 08.12.XX: keine aktive Blutung keine Kompression der Trachea. Arterielle Hypertonie. Nikotinkonsum (15 py sistiert 2000). V. a. progressive outer retinal necrosis (PORN) als Spätkomplikation ED 24.11.XX. post-Zoster Neuralgie. St. n. Acyclovir- Valtrex- und Pred fort Therapie; peroral ab 01.12.XX. Notfallmässige Hämatomausräumung infiziertes Hämatom mit Streptokokkus lugdunensis. Bei Spermatozelen-OP beidseits. Angedeutete Quadrantenanopsie nach oben links. MRI 04/15: Fokale lineare/längliche lakunäre T2w Hyperintensität in der linken Kleinhirnhemisphäre. Unspezifische klein fokale T2w hyperintense Läsion frontal rechts. 22.11.XX: prärenalen Exazerbation bei Dehydratation; nach Rehydratation normalisierte sich die GFR auf einen Wert um 80 ml/min/1.73 m². 2009: Pathologischer Synacthen-Test. Folge der langjährigen Kortikosteroidtherapie. Pneumo-Konsil: Läsion bereits 2016 sichtbar a.e. Hamartom. Keine weiteren Massnahmen empfohlen.Anteriorer Epistaxis links am 17.01.16 Unter PPI A. e. am ehesten bei Lymphödem 06.12.16 Duplexsonographie: keine Hinweise für eine tiefe Beinvenenthrombose Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmäßigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäß Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Hr. Dr. X 12 Wochen postoperativ. Bei St.n. Exzision eines poplitealen Schwannoms vor ca. 30 Jahren wie oben erwähnt, zeigt sich nun ein Rezidiv und besteht die erneute Indikation zur operativen Exzision. Präoperative Abklärung und Aufklärung in der Sprechstunde vom 06.02.2017. Offene popliteale Tumorexzision (dorsaler Zugang) am 10.02.2017. Histologie: Weichteilexzisate popliteal links Entnahmedatum 10.02.2017: 5124-5127: Regressiv verändertes Schwannom. Kein Malignitätsnachweis. St. n. Tumoroperation popliteal links vor ca. 30 Jahren (anamnestisch) St. n. Biopsie popliteal am 11.01.2017 (Krankenhaus K): regressiv verändertes Schwannom. Gelegentliche Wundkontrolle beim Hausarzt und Fadenentfernung in unserer Sprechstunde am 24.02.2017. Teilbelastung von 1/2 Körpergewicht an UA-Gehstöcken für 2 Wochen resp. bis zur Fadenentfernung, solange Thrombembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE s.c. 1x abends. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 09.02.2017 bis 27.02.2017. Ambulanzzuweisung der 83-jährigen Fr. Y nachdem diese über eine Bordkante gestolpert und auf die linke Seite gestürzt sei. Passanten hätten ihr dann nach Hause geholfen und aufgrund von lumbalen Schmerzen die Ambulanz alarmiert. Kein Kopfanprall, Amnesie oder Bewusstlosigkeit. Bipedikuläre Vertebroplastie LWK1 bis LWK3 am 08.02.2017. Kardiopulmonal stabile Patientin. GCS 15. Pupillen isokor und prompt auf direktes und indirektes Licht reagibel. Kopf/Hals: keine Druckdolenzen im Bereich des Gesichtsschädels. HWS druckindolent und frei beweglich. Thorax: stabil, kein Thoraxkompressionsschmerz, Pulmo bds. belüftet. Abdomen: weich, keine Druckdolenz. Becken: stabil, kein Kompressionsschmerz, keine Klopfdolenz über den Trochanteren. Wirbelsäule: Druckdolenz über der LWS. DRU: indolent, Ampule leer, Sphinktertonus intakt, kein Blut am Fingerling. Extremitäten: allseits frei beweglich und indolent. Sensibilität, Motorik und Durchblutung nach peripher erhalten. Labor: INR 2.2, Krea 147 umol/l, sonst bland. CT-LWS: LWK1 (AO A3) und 3 Fraktur (AO A1). Wiederbeginn mit Marcoumar überbrückend mit Framin bis zum Erreichen des Ziel INR. Osteoporoseabklärung durch den Hausarzt. Mobilisation nach Rückenschule ab sofort möglich. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Überweisung aus dem Krankenhaus K. Dort notfallmäßige Vorstellung nach Stolpersturz. Sie sei ohne das Bewusstsein zu verlieren vorne über mit dem Kopf gegen eine freie Wandkante gestoßen. Eine RWQ wurde im Krankenhaus K versorgt. Bipedikuläre Vertebroplastie BWK-7 am 10.02.2017. 60-jährige Patientin in reduziertem AZ und EZ, deutlich kyphotische Fehlhaltung der BWS/HWS. Haut intakt, kein Hämatom. Druckschmerz über der BWS epispinös, kein interspinöser Druckschmerz. Keine Ausstrahlung der Schmerzen. Motorik UE allseits M5 bei eingeschränkter Beurteilbarkeit im Rahmen des hypokinetisch-rigiden Bewegungseinschränkung, Sensibilität unauffällig. Keine Blasen oder Mastdarmstörung. Rx BWS stehend: deutliche Kyphosierung der BWS. CT BWS/LWS (Fremdbilder): Fraktur BWK 7 AO A3 mit deutlicher Kyphosierung der BWS. - DD idiopathisches Parkinson-Syndrom. Hypomimie, steifer Bewegungsablauf, leichte Propulsionstendenz, Bradydiadochokinese der linken Extremität. Sinemet und Sifrol abgebrochen. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Mobilisation mit dem Probemieder. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenentfernung an der Stirn 8-10 d posttraumatisch, am Rücken nach 14 d durch den Hausarzt. Sollte eine weitere Betreuung durch die Kollegen der Neurologie im Haus gewünscht sein, erbitten wir die Kontaktaufnahme mit dem Sekretariat Neurologie. Zuweisung aus dem Krankenhaus K mittels Ambulanz. Dort mittels MRI diagnostizierte Fraktur LWK 1. Notfallmäßiger Eintritt bei persistierenden Rückenschmerzen seit mehr als 3 Wochen (Brief Krankenhaus K). Der Patient selber gibt an, seit Weihnachten 2016 an Schmerzen in der LWS zu leiden. Seit 3 Wochen nähmen die Schmerzen zu. Ein Trauma oder Sturz ist ihm nicht erinnerlich. Schmerzen habe er im Sitzen oder Stehen, im Liegen VAS 0. Bis heute Mittag sei er zu Hause mobil gewesen. Patient ist bei VHF marcoumarisiert. Vor einem Monat stationäre Behandlung bei akutem Nierenversagen in Krankenhaus K. Konservative Therapie (Analgesie, Mobilisation). 76-jähriger Patient in reduziertem AZ und adipösem EZ. wach, ansprechbar und orientiert. Haut lumbal intakt, kein Hämatom. Klopfdolenz über der tiefen LWS, kein epi- oder interspinöser Druckschmerz. Sensibilität der unteren Extremität unauffällig, Kennmuskeln L2-S1 allseits M5. Keine Blasen- oder Mastdarmstörung. MRI LWS (Fremdbilder): Berstungsfraktur LWK 1 mit klaffenden Facettengelenken, ligamentäre Strukturen intakt. Knochenmarksödem Proc. spinosus Th 12. Rx thorakolumbal 2 Eb. stehend (10.02.2017): deutliche Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. CT thorakolumbal (10.02.2017): Fraktur auf den Korpus begrenzt, Pedikel soeben nicht an Fraktur beteiligt. - hospitalisiert in Krankenhaus K vom 07.01.2017 - 17.01.2017. - ABGA vom 07.01.2017, metabolische Azidose mit respiratorischer Kompensation. - unter OAD. Mobilisation frei. Ein 3-Punkte Korsett wird zur Stabilisation bis zur Operation empfohlen. Wir empfehlen die operative Versorgung bei deutlicher Kyphosierung mittels SpineJack oder VBS. Eine entsprechende Aufklärung ist erfolgt, der Patient wünscht zunächst die Beratung mit dem Hausarzt. Er wird sich mit unserem Wirbelsäulensekretariat unter a@mail.com in Verbindung setzen. Wir bitten vorgängig um kardiologische Abklärung bzgl. Marcoumartherapie und ggf. Bridging. Im Verlauf empfehlen wir bei vermuteter Osteoporosefraktur die Osteoporoseabklärung im ambulanten Setting. Analgesie nach Bedarf. Notfallmäßige Selbstvorstellung auf der Notfallstation. Vor drei Wochen habe er oben beschriebene Infiltration erhalten. Anschließende Beschwerdefreiheit bis vorgestern. Dann wieder Schmerzzunahme, vor allem bei Belastung mit konsekutivem Kreuzschmerz. Ponstan habe geringgradige Linderung gebracht. Ein erneuter Sprechstundentermin ist für den 02.03.2017 vorgesehen. Am Montag, den 13.02.2017, ist die Einlagenversorgung geplant. Er hoffte auf eine Infiltration am Sonntagmorgen um 02:00 h über den Notfall. Kein Fieber, kein Schüttelfrost. St.n. Infiltration calcaneo-cuboideal rechts am 05.01.2017. Konservative analgetische Therapie. 68-jähriger Patient in gutem AZ und adipösem EZ. Schmerzschonhinken auf der rechten Seite. Fuß rechts äußerlich unauffällig. Insbesondere keine Rötung, keine Schwellung, keine Überwärmung. Keine Druckdolenz. Schmerzen bei Belastung werden über dem Mittelfuß wie vorbekannt verortet. Sensomotorisch unauffällig. Labor: Lc 11.6, CRP 140. Chopart-Gelenkslinie betont. Talonaviculararthrose. Subtalararthrose. Weiter mit Einlagenversorgung. Telefonat am Montag mit dem Sekretariat der Fusssprechstunde, ggf. Vorverlegen des Termins. Analgesie mit Ponstan, Dafalgan. Pantozol als Magenschutz für die Dauer der NSAR-Einnahme. Laborkontrolle im Verlauf erbeten.Elektiver Nüchterneintritt am 14.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft-TP MIS DAA rechts (Pinnacle 54 ALTRX 54/36 Corail KA collar 11 Biolox 36+1) am 14.02.2017. St. n. diagnostisch/therapeutischer intraartikulärer Infiltration am 19.10.16 (positive Anästhesie ausbleibender Steroideffekt) schwersten degenerativen Veränderungen der HWS mit absoluter Spinalkanalstenose und Zeichen einer Druckmyelopathie (fécit Neurochirurgie KSA). Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Hüft-Sprechstunde. Hüft-TP MIS links (Pinnacle 50 ALTRX 50/32 Corail 10 KA collar Biolox 32+5) am 14.02.2017. St. n. arthroskopischen Iliopsoasrelease links vom 08.12.2015 mit initialer Beschwerdefreiheit. Palliative Hüft-Arthroskopie mit Débridement, Pfannenrandtrimmung und Kopf/Schenkelhalsretaillierung am 13.02.2015. Therapeutische Infiltration der linken Hüfte am 21.09.2016: Suffiziente Analgesie während 6 Wochen anhaltender Steroideffekt. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen. Steri-/Comfeelverband für 3 Wochen, keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Eintritt zu o.g. Operation. Details entnehmen Sie bitte der vorausgegangenen Korrespondenz. Knie-ASK re. mit Teilresektion (Korbhenkel) medialer Meniskus am 13.02.2017. Erneute Distorsion 16.12.2016. (Novorapid Lantus). Wir bitten um regelmässige Wund- und Blutzuckerkontrollen, ausserdem um die Fadenentfernung nach 14 Tagen. Vollbelastung. Stöcke für 2-3 Tage. Anfangs abschwellende Massnahmen im Verlauf Kräftigung der Hüft- und Kniestabilisierenden Muskulatur. Instruktion. Eine Verordnung für Physiotherapie wurde mitgegeben. Thrombembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE s.c. 1 x täglich für 10 Tage. Klinische Kontrolle in der orthopädischen Sprechstunde nach 8 Wochen. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 13.02.2017 bis 27.02.2017. Elektiver Eintritt am 13.02.2017 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Durchgeführte Operation: Debridement Sampling Refixation gluteale Sehnenplatte rechts am 14.02.2017. Antibiotische Therapie: - Co-Amoxicillin 3 x 2.2 g i.v./d 14.02.2017 - 20.02.2017. - Floxapen 4 x 2 g i.v./d 20.02.2017 - min. 28.02.2017. Substitution mittels 2 Erythrozytenkonzentraten am 18.02.2017. Hüft-TP Implantation 1985. Pfannenwechsel 1997 und Hüft-TP Wechsel 02.2005 (Schulthess-Klinik). Schaftwechsel Hüfte rechts 05.2009: Nachweis von Koagulase neg. Staphylokokken in der Sonikation. Gabe von Vancomycin i.v. 1 g 11.05. - 25.05.09, ab 25.05. Doxycyclin 100 mg 1-0-1, Beginn einer Dauersuppression seit 06.09. mit Bactrim forte 1-0-1 bei Verzicht auf Pfannenwechsel Bactrim pausiert ab 18.01.2017. Ausgeprägte linkskonvexer Torsionsskoliose der LWS mit sekundär fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen im Sinne von Spondyl- und Facettengelenksarthrosen sämtlicher lumbaler Segmente. Skoliosewinkel 29° bis 46° (konventionelles Röntgen LWS 13.01.15). Discushernie LWK 2/3 medio-lateral re grenzwertige Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 3/4, absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 bei Discushernien und Facettenarthrosen sowie multiplen neuroforaminalen Engen (MRI LWS 13.01.15). Gepulste Radiofrequenztherapie der re. L3-Wurzel 23.10.09 mit gutem Ansprechen. St. n. Infiltration L5 links 11/11 (Unfallchirurgie USZ) ohne Ansprechen. St. n. epiduraler Infiltration L4/5 08/14 (Orthopädie KSA) wohl ohne Ansprechen. St. n. paralytischem Ileus nach Opiateinnahme 2014. Operativer Eingriff li. Schulter 1991. Diätetisch geführt. Zystektomie und Ileocunduitanlage mit Uretherschiene 04.06. Progrediente Lymphknotenmetastasierung retroperitoneal und im kleinen Becken links (CT 08.06). 6 Zyklen palliativer Chemotherapie mit Carboplatin/Gemzar 10.06 bis 02.07 mit kompletter Remission (CT 02.07). Bisher offensichtlich Remission. 15.06.15: Urikult mit Nachweis von Enterococcus faecalis, Klebsiella pneumoniae und Enterobacter cloacae. Antibiotische Therapie: Ciproxin 16.06.15 - 30.06.15. Augmentin 15.06.15 - 30.06.15. Ceftriaxon 14.06.15 - 15.06.15. Unter Bactrim forte 1-0-1 (Dauertherapie bei Low-Grade Hüftinfekt rechts) pausiert ab 18.01.2017. Glomerulosklerotisch bei Diabetes mellitus. 06.15: Kreatinin 136 umol/L. Baseline 92 umol/L. 08.02.2017: Kreatinin 77 umol/l. 06.15: 44.8 nmol/l. Laufende Substitution. 06.15: T3 frei 2.98 pmol/l, TSH 3.6 mU/l. Aktuell keine Therapie indiziert, gelegentlich Verlaufskontrolle von TSH bei Symptomen. Aktuell gut eingestellt mit Aphenylbarbit. Perkutane Radiotherapie 10/11. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation mit Belastung nach Massgabe der Beschwerden. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen postoperativ. Voraussichtlich Re-Implantation 6 Wochen postoperativ, hierzu erfolgt ein separates Aufgebot. Fortführen der antibiotischen Therapie mit Floxapen 4 x 2 g iv/Tag bis zum 28.02.2017 (mindestens). Voraussichtlich anschliessend nach Rücksprache mit uns Umstellung auf Bactrim forte per os für weitere 4 Wochen. Notfalleintritt am 06.02.2017 von Hr. Y bei St.n. Sturz. Hr. Y ist dement und in sediertem Zustand (Gabe von Dipiperon am Abend zuvor). Hr. Y berichtet, dass er beim Gehen am Rollator nach hinten stürzte. Dabei sei er auf das Gesäss und den unteren Rückenbereich gefallen. Kopfanprall wird bejaht, Bewusstlosigkeit und Amnesie unklar. Bezüglich der Pflege im Altersheim äusserte Hr. Y Schmerzen im Sakrum, der rechten Hüfte und der rechten Schulter, vor allem bei Bewegung. Kopfschmerzen oder Schwindel werden verneint. Konservative Therapie im 3-Punkt-Korsett. Eine physiotherapeutische Behandlung hat stattgefunden. Anamnese und Befunderhebung erschwert bei Demenz und Verwirrtheit. Patient liegend. Beide Beine/Füsse können bewegt werden. Berührungsempfinden der UE soweit eruierbar intakt. Kein Hämatom, reizlose OP-Narbe. Diffuse Klopfdolenz lumbal und über mittlerer BWS. Bildgebung: CT BWS/LWS: Akute unvollständige Distraktionsfraktur BWK 10. Verdacht auf akute rechtsbetonte Re-Fraktur LWK 4 bei bekannter Berstungsfraktur mit progredientem rechts dorsalem Bulging und progredienter Gefügestörung LWK 4 bis SWK 1 mit progredienter Verhakung LWK 4/5. Einsintern des Cages und Aufklappen des Intervertebralraumes LWK 5/SWK 1.Horizontal und foraminal verlaufende nahezu undislozierte Fraktur SWK 3. A.e. chronische Keilwirbel BWK 3 und BWK 8. MRI BWS/LWS: Ältere Keilwirbeldeformität BWK 8. Horizontalfraktur BWK 10 mit Ruptur des Ligamentum longitudinalis anterius. Interspinöses Ödem BWK 9 / 10 passend zu Partialruptur / Distension Lig. interspinosum bei sonst intakten Bandstrukturen. Frische undislozierte Querfraktur SWK 3. - DD: Endokarditis (4/4 BK positiv am 24.06.15) nach Kenacort-Injektion (Sacralblock) 80 mg am 19.06.2015. - 24.06.15 MRI LWS: Subasziale Abszesse um Implantate Spondylodiszitis L4/5 kein Epiduralabszess. - 24.06.15 Komplette OSME Matrixosteosynthese L3-5. Mobilisation gemäss während der Hospitalisation instruierten Rückenschule im Dreipunkte-Korsett. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation/Manipulation im Bereich der BWS strikt. Klinische und radiologische Verlaufskontrollen 12 und 8 Wochen postoperativ in der orthopädischen Sprechstunde. Seit ca. 3 Wochen beklagt Hr. Y eine Schmerzexazerbation thorakal. Die Schmerzen bestehen im Sitzen, Stehen und bei Mobilisation. Liegen bringt eine Linderung der Beschwerden. Sensomotorische Ausfälle werden verneint. Es erfolgte die Zuweisung durch den Hausarzt bei Verdacht auf eine BWK 7 Fraktur. Vertebroplastie BWK 7 am 14.02.2017. 72-jähriger kardiopulmonal stabiler Patient in leicht reduziertem AZ. Patient ist hinkfrei mobil. Hackengang und Zehenspitzengang problemlos demonstrierbar. Wirbelsäule: Keine Prellmarken. Leichte Klopfdolenz über LWK 1 und leichte paravertebrale Druckdolenz im Bereich der gesamten HWS mit paravertebralem Hartspann. Keine Druckdolenz spinös oder interspinös im Bereich der BWS. Kraftgrade der unteren Extremitäten bds. M5. Keine sensiblen Ausfälle. Thorax/Abdomen: Es zeigt sich ein Althämatom links paraumbilikal und an der linken Flanke ohne Druckdolenz. Bildgebung Röntgen BWS in 2 Ebenen stehend 07.02.2017 und liegend mit Rolle am 09.02.2017: Progrediente Sinterung des BWK 7 mit keilförmiger Deformierung Winkel zwischen Deck- und Bodenplatte 24 Grad (CT 12 Grad). Keine weiteren neu aufgetretenen Wirbelkörperfrakturen. Bekannte stationäre Keilwirbelbildung BWK 9, 10, 12 und LWK 1. Bei Aufnahme mit Rolle Aufrichtung BWK 7 mit einer Vorderkantenhöhe von 18 mm (VU ohne Rolle: 10 mm). MRI HWS/BWS/LWS 13.02.2017: Es zeigt sich eine akute BWK 7-Fraktur (AO A3). Fraglich in Folge eines Sturzes 23.08.16. DD fragility fracture. Anterolisthese LWK 5 / SWK 1 (Meyerding Grad 1). Alte Frakturen BWK 8, 9, 12 und LWK 1. Altes Hämangiom SWK 1. Bilateraler Fraktur Pars interarticularis HWK 2. Unter Plavix. Nikotinabusus (kumulativ 40 Py, 12/15 sistiert). Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Hautfadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Mobilisation gemäss Rückenschule. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Bedarfsgerechte Anpassung der Analgesie. Empfehlung zur Osteoporose-Abklärung durch den Hausarzt. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde von Hr. Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. 1. Diagnostische Knie-AS links. 2. Arthoskopische mediale TME Knie links. Valgusachse. MRI vom 10.01.2017: Meniscus medialis: Riss vom Hinterhorn mit Flapkomponente, Rissausdehnung bis Pars intermedia und Meniskusvorderhorn. Meniscus lateralis: minimaler radiärer Riss vom Vorderhorn. Sono vom 13.02.2017: Nierenzyste. Zytologie 01/2016: Cystitis glandularis. Zystoskopie 01/2016: Paracolliculär keine papillären Strukturen mehr nachweisbar. St.n. TUR-Prostata und TUR 3 Blase mit Farmorubicin-Instillation 01/2013 bei Urothelkarzinom prostatische Harnröhre pTa G2 low grade. St.n. rezidivierenden Harnwegsinfekten zuletzt mit Nitrofurantoin therapiert. St.n. TUR 2 Blase 04/2010; pT1 G2 und anschliessender unauffälliger Nachresektion 06/2010. St.n. TUR Blase 03/2008; pTa G2 und anschliessender unauffälliger Nachresektion ebenfalls 03/2008. St.n. Sachse 01/2007, 01/1997 und 1982 bei St.n. rezidivierenden Urethrastrikturen. Kompensiert unter Sildenafil 50 mg. Unter Pradif seit 03/2015 kompensierte Miktionsverhältnisse. Hypertensive Herzkrankheit. Leichte Dilatation der A. thorakalis. BMI 33,3 kg/m². 48 packyears. ED 06/2010. Mit rezidivierenden Gichtschüben an beiden Füssen. Unter Allopurinol. 02/15 o.B. Stabile Grösse von 2 cm. Wir bitten um regelmässige Wund- und Blutzuckerkontrollen, ausserdem um die Fadenentfernung nach 14 Tagen. Vollbelastung. Stöcke für 2-3 Tage. Anfangs abschwellende Massnahmen im Verlauf Kräftigung der Hüft- & Kniestabilisierenden Muskulatur. Instruktion. Eine Verordnung für Physiotherapie wurde mitgegeben. Wir bitten um weitere klinische und laborchemische Abklärung der Anämie bei St.n. GI-Blutung vor Jahren und St.n. oben aufgelisteten mehrfachen abdominalen Eingriffen. Thrombembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE s.c. 1 x tgl. für 10 Tage. Klinische Kontrolle in der orthopädischen Knie-Sprechstunde bei Dr. X nach 6 Wochen. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Laminektomie L5, Foraminotomie L5 bds, TLIF L5/S1 (TPAL), dorsolaterale Spondylodese L4-S1 (Matrix), Anlagern autologen Knochenmaterials sowie LifeBone am 08.02.2017. - degenerative Spondylolisthesis L4/5 ohne Hinweis auf eine wesentliche Segmentinstabilität. - St.n. diagnostisch-therapeutischer Facettengelenksinfiltration L5/S1 beidseits 21.09.2016 mit positivem LA-Effekt zu 90 % und ausbleibendem Steroideffekt. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation gemäss Rückenschule im Jägermieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden. Kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 12 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 08.02.2017 bis 05.05.2017. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. ad 1. Retropatellarersatz (Retropatellarersatz von Smith Nephew) am 13.02.2017. ad 2. orale Substitution mit KCL. St.n. Tibiaplateau- und Polyethyleninlaywechsel Knie links am 24.06.2008 bei Verdacht auf mechanische Tibiakomponentenlockerung Knie links bei St.n. Kniemobilisation links am 03/2007 bei St.n. Knie-TP links am 02/2007. St.n. Tibiakopfosteotomie. St.n. offener medialer und lateraler Teilmeniskektomie. St.n. Voroperationen Knie links bereits als Jugendliche im KS Stadt S. Ka 30 mmol/l (14.2.2017). Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site Pflaster – Verband empfohlen. Wir bitten um laborchemische Kontrollen der Elektrolyte (Kalium) und Anpassung der Substitution. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Intensive sofortige Kinetec-Behandlung zur stetigen Verbesserung des Bewegungsumfangs und zur Arthrofibroseprophylaxe. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation.Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie-TP (TC Plus femoral 4 unzementiert tibial 4 zementiert Inlay 4/11 CR) rechts am 13.02.2017; Wir bitten den Hausarzt/die nachbehandelnden Ärzte um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel kann so lange belassen werden. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x täglich für 4 Wochen bis zur erreichten Vollbelastung. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie TP rechts am 13.02.2017; Compound heterozygote Mutation des HFE-Gens (C282Y/H63D) Ferritin initial 1624 µg/l (05.09.2011) Aktuell Aderlasstherapie alle 3 Monate. Ferritin 115 µg/l (26.07.2016). St.n. KAS med. TME und Notchplastik (03.06.2014) bei: Med. Meniskushinterhornläsion rechts Chondrokalzinose Beginnender Pangonarthrose. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel kann so lange belassen werden. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ bzw. bis zur erreichten Vollbelastung. Klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Nüchterneintritt am 15.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Implantation HTP MIS DAA rechts am 15.02.2017 (Pinnacle 56 ALTRX 56/36 Corail KHO collar 12 Biolox 36+1) am 15.02.2017; wegen pyeloureterale Abgangsstenose rechts 2012. Niereninsuffizienz Grad III; Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zu 3 Wochen postoperativ belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Ein Fadenzug entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 2-4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 15.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. HAS rechts Biopsie Synovialzotte/Resektion in toto funktionelle Prüfung ohne Impingement am 15.02.2017; Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Selbstständiges Ergometer-Training während 6 Wochen. Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung, dann Belastungsaufbau nach Massgabe der Beschwerden. Aktive Physiotherapie ab der 6. postop. Woche zur Kräftigung der pelvitrochanteren Muskulatur. Für 2 Wochen postoperativ Voltaren 75 mg ret. Tbl p.o. 2x täglich unter Gastritisprophylaxe mit Pantozol 40 mg Tbl p.o. 1x täglich. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl p.o. 1x täglich für 4 Wochen postoperativ. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 15.02.2017 bis 31.03.2017. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. SAS Bicepstenotomie antero-laterale Acromioplastik RM-Naht (ISP SSP 4 Anker) rechts am 16.02.2017; - zusätzlich Bizepstendinopathie - St.n. arthroskopischer Rotatorenmanschettennaht (Subscapularis 1-Anker) Bicepstenotomie arthroskopischer AC-Gelenksstabilisation (Dog-Bone und Weaver-Dunn-Plastik) Schulter links am 17.03.2016. Ulnarisparese medianus; Mediarm-Schlinge für 6 Wochen. Daraus durch die Physiotherapie passive und aktiv-assistive Mobilisation der rechten Schulter gemäss Merkblatt. Keine Aussenrotation über 30°. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrips für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Inverse Schulter-TP rechts (Zimmer TM base-plate Glenosphäre 36 mm 0 mm Inlay Cup 0 mm 6 mm medial offset anatomica Schaft 12 mm) am 16.02.2017; Ausgeprägte Atrophie des Gluteus minimus beidseits rechtsbetont bei Abriss der Gluteus minimus-Sehne und Teilruptur der Mediussehne rechts. Begleitende Bursitis trochanterica rechtsbetont. Aktuell asymptomatisch. DD radikuläres Ausfallsyndrom L5. Sagittale Dysbalance. St.n. Dekompression L2/3 L4/5 von links 10/2004. St.n. Bandscheibenimplantation C5/6 C6/7 ca. 2006. Multisegmental hochgradige Spinalkanalstenose L1-S1; Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Bis dahin kann das Comfeel-Pflaster belassen werden, sofern dicht und intakt. Mitella nachts und bei Bedarf. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden. Keine Aussenrotation über 30° für 6 Wochen postoperativ. Selbstübungen gemäss Merkblatt. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Die Indikation wurde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Dekompression/Interlaminotome L3-S1 TLIF L4-S1 (TPAL) partiell augmentierte dorso-laterale Spondylodese L4-Ilium (Matrix) Schutzvertebroplastie L2 Anlagern autologen Knochenmaterials + LifeBone Fremdspongiosa beidseits am 07.02.2017. Intensivmedizinische Betreuung am 09.02.2017 im R.d.Dg. 2. Antikoagulation mit Heparin vom 09.02.2016 bis 14.02.2017. Antikoagulation mit Fragmin vom 14.02.2016 bis 20.02.2017. Antikoagulation mit Xarelto ab dem 20.02.2016; Spondylarthrose L3/S1 degenerative Spondylolisthesis L4/5 Grad I nach Meyerding. Osteochondrose L5/S1 Verdacht auf Polyarthrose. St.n. wiederholten epiduralen Infiltrationen zuletzt 2013 mit Postpunktionskopfschmerz. St.n. diagnostischer Fazettengelenksinfiltration L3/4 bds. am 12.09.2016 (negative Anästhesie). Derzeit Therapie mit Alendronat. Rezidivierende Schmerzen Unterbauch & Leistenwand links. St.n. rezidivierenden Harnwegsinfekten. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden. Ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten.Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Xarelto 15 mg p.o. 2x/d für insgesamt 3 Wochen (bis einschließlich 08.03.2017), anschließend Xarelto 20 mg 1x/d idealerweise mit dem Nachtessen eingenommen. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. SAS links mit Entfernung Weichteiltumor im Recessus axillaris (ad Pathologie) am 16.02.2017. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 10-12 Tage postoperativ. Mitella-Schlinge bei Bedarf für ein paar Tage postoperativ. Ambulante Physiotherapie mit freier Mobilisation ohne Limiten. Belastungsaufbau nach 2 Wochen. Selbstständige Dehnungsübungen gemäß Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Klinische Verlaufskontrolle mit Besprechung der Pathologie-Resultate 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 16.02.2017 bis 31.03.2017. Elektiver Eintritt am 17.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 17.02.2017: 1.) Arthrodese TMT-I Fuß links (2x kanülierte Schraube 40 mm) 2.) Entfernen des störenden Fadenmaterials Knie links. St. n. MTP I-Arthrodese (2x 35 mm) und OSME Fuß rechts 2014/2015. St. n. Knie-TP links 05/2011. St. n. PTCA mit Stenteinlage CX und RCA 09/2001. Regelmäßige Wundkontrollen und Fadenentfernung an Knie und Fuß durch den Hausarzt. Klinische und radiologische Kontrolle mit Gipswechsel und Fadenentfernung in unserer Gipssprechstunde in 2 Wochen. 8 Wochen Teilbelastung von 15 kg im Vacopedis. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in unserer Fusssprechstunde 12 Wochen postoperativ. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto für gesamte Dauer der Gipsbehandlung. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 17.02.2017 bis 31.03.2017. Elektiver Eintritt am 16.02.2017 zur Korrektur Großzehe und Amputation Dig. II rechts. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Am Nachmittag kurzzeitig nicht orientiert, aphasisch und immobil. Fr. Y konnte nicht adäquat auf Fragen antworten. Inspektorisch zeigt sich eine generalisierte spastische Haltung. Im Verlauf nach ca. 1 Stunde deutliche Verbesserung der Aphasie, und wieder voll orientiert aber mit persistierender Immobilität. Nach Rücksprache mit der Stationärztin des Reusspark Zentrums sagte sie, dass Fr. Y heute Morgen noch in ihrem vorbestehenden AZ gewesen sei, und keine Aphasie bestand. Am Morgen des Eintrittstags war Fr. Y selbständig mobil am Rollator. Für weitere Abklärungen wurde ein neurologisches Konsil angemeldet. Partielle Hallux valgus Korrektur mittels Scarf- und Akin-Osteotomie. Amputation Dig. II im MTP-Gelenk Fuß rechts am 17.02.2017. Neurologischer Status gemäß neurologischem Konsil vom 17.02.2017: Kopf und Hirnnerven: Bestehender Kopfrigor ohne Meningismus. Ptose links. Visus und Fundus nicht geprüft. Gesichtsfeld fingerperimetrisch intakt. Pupille links entrundet bei St. n. Katarakt-OP. Bilateral prompte Reaktion auf Licht und Konvergenz. Keine Blickparesen, keine pathologischen Nystagmen. Gesichtssensibilität normal, mimische Muskulatur seitengleich innerviert. Gaumensegel hebt sich seitengleich, Schulterheben bilateral M5. Zungenmotorik und -trophik unauffällig. Keine Dysarthrie. Stand und Gang: Nicht geprüft. Motorik: Trophik normal. Linksbetonte Tonuserhöhung aller Extremitäten. Kein Absinken im AHV und BHV. Reflexe (re/li): BSR ++/++, TSR ++/++, RPR ++/++, PSR +/+, ASR +/+. Babinski-Zeichen -/-. Sensibilität: Berührungsempfinden an Armen und Beinen intakt. Koordination: FNV und KHV bilateral metrisch. Ruhe- und Haltetremor der oberen Extremitäten linksbetont. Bradydiadochokinese beider Hände. Bildgebung: CT Schädel mit Angiographie: Keine intrakranielle Blutung. Kein frisch demarkiertes Infarktareal. Keine hochgradigen Gefäßstenosen und kein Gefäßverschluss. Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Zeichen einer chronischen Sinusitis maxillaris und frontalis. Offene Hautläsion über Grundphalanx Dig. II. Einmalgabe von Monuril 3 g (18.02.2017). St. n. schwerer Episode mit wahnhaften Symptomen. DD TIA. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und Fadenentfernung durch den Hausarzt 14 Tage postoperativ. Mobilisation konsequent im Post-op-Schuh während 6 Wochen. Damit erlaubte fersenbetonte Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden und der Möglichkeiten. Medikamentöse Thromboembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 I.E. für 10 Tage. Postoperative klinisch/radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Fr. Y war am 06.02.2017 als Beifahrerin in einen Verkehrsunfall mit einem LKW verwickelt. Bei etwa 120 km/h fuhr das Auto nach einem Spurwechsel auf den LKW auf und Fr. Y wurde eingeklemmt. Daraufhin wurde sie mit dem Hubschrauber in den Schockraum des Krankenhaus K gebracht, wo ein Polytrauma-CT gefahren wurde. Die Kopfplatzwunde wurde genäht und der Tetanusschutz mit Tetanol und Tetagam aufgefrischt. Bis zum Folgetag wurde sie intensivmedizinisch überwacht, danach Aufenthalt auf der traumatologischen Normalstation. Während der gesamten Hospitalisation war sie kreislaufstabil und neurologisch unauffällig. Am 09.02.2017 wurde ein MRI der BWS durchgeführt, bei dem sich die Diagnose der BWK-Frakturen bestätigte und das epidurale Hämatom entdeckt wurde. Fr. Y wurde am 14.02.2017 unter Analgesie und Thromboseprophylaxe aus dem Krankenhaus K entlassen und stellte sich heimatnah im Krankenhaus K vor. Dort wurden am 15.02. die Fäden der Kopfwunde gezogen. Am Morgen des 16.02.2017 wurde sie in unsere Notfallambulanz für die weitere Verlaufskontrolle verlegt. Sie befindet sich in einem stabilen Zustand ohne Neurologie. Schmerzen habe sie unter Analgesie keine. Seit dem Unfall hält sie die Bettruhe ein und setzt sich nur mit gestütztem Oberkörper zum Essen auf. Das MRI vom 16.02.2017 zeigte stationäre Frakturen BWK 1, 2, 3 & 5 ohne Hinterkantenbeteiligung und ein nicht größenprogredientes epidurales Hämatom HWK 6 bis BWK 4. Fr. Y wurde auf die Normalstation zur konservativen Therapie aufgenommen. Konservative Therapie. 75-jährige Patientin in gutem AZ und normalen EZ. Unter Analgesie kein Wirbelsäulenklopf- oder Druckschmerz. Kraftgrade allseits M5. Laut OA Dr. X keine Neurologie. Kopfwunde reizlos mit Kruste St. n. Fadenentfernung am 15.02. in Krankenhaus K. Bezüglich der Sternumfraktur hat sie keine Schmerzen und keine Instabilität, bemerkt sie kann tief ein- und ausatmen. Labor: Hb 121 g/l, Tc 366 G/l, Lc 1028 G/l, CRP 820 mg/l, Quick >100 %, INR 10, Krea 83 μmol/ml, GFR 59 ml/min/1.73 m², Na 142 mmol/l, K 4.1 mmol/l. Frische Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12, 3 & 5. Epidurales Hämatom dorsal in Höhe HWK 7 - BWK 1. Nicht dislozierte Fraktur von Corpus und Manubrium Sterni. Commotio cerebri Grad 1. Kopfplatzwunde rechts parietal (am 06.02.2017 versorgt). Rez. Lumbalgie mit Hypästhesien in beiden Unterschenkeln. St. n. Katarakt-OP bds 2016. St. n. Dupuytren-OP bds 2010. St. n. Hiatushernie. St. n. Meniskus-OP rechts. St. n. Cholezystektomie ~1980. Klinische und radiologische Verlaufskontrollen in unserer Gipssprechstunde in 1 Woche (=4 Wochen posttraumatisch) und in 4 Wochen (=8 Wochen posttraumatisch) sowie in 8 Wochen (=12 Wochen posttraumatisch) in der Wirbelsäulensprechstunde. Anpassung der Analgesie nach Bedarf durch den Hausarzt. Bei Auftreten von Gangunsicherheit, Miktions- oder Defäkationsbeschwerden, Störungen der Sensomotorik bitten wir um sofortige Kontaktaufnahme. Fr. Y wurde durch uns diesbezüglich ausführlich instruiert.Es bestehen bereits seit längerem thorakolumbale Schmerzen bei Entwicklung einer symptomatischen sagittalen Dysbalance bei St.n. oben aufgeführten operativen Interventionen. Ein OP-Termin für eine Aufrichtespondylodese ist bereits für den 22.03.2017 bei unserem Wirbelsäulenteam vereinbart. In der letzten Woche mehrmalige notfallmässige Vorstellung bei Schmerzexazerbation und Besprechung der Situation auch in unserer Sprechstunde vom 13.02.2017. Eine ambulante Analgesietherapie mit Palexia/Dafalgan/Novalgin hat zu keinerlei Besserung der invalidisierenden thorakolumbalen Schmerzen gebracht. Am 15.02.2017 Hausarzt-Heimbesuch und lokale (genaue Lokalisation nicht eruierbar, wohl Flanke/ventrogluteal rechts) intramuskuläre Infiltration (Medikament nicht erinnerlich) und Gabe von Valium. In den frühen Morgenstunden des 17.02.2017 erfolgte die erneute notfallmässige Vorstellung bei uns, VAS 9/10. Es besteht weiterhin kein sensomotorisches Defizit oder ausstrahlender Schmerz in die unteren Extremitäten. Mobilisation unter physiotherapeutischer Anleitung. Keine sensomotorischen Defizite der unteren Extremitäten mit Kraftgrad M5 aller Kennmuskeln. Sensibilität der unteren Extremitäten bds. symmetrisch intakt. Es findet sich keine Druckdolenz der Wirbelsäule. Die Schmerzlokalisation wird v.a. lumbal rechts angegeben. - Anschlussspinalkanalstenose und aufgebrochener Fusion DD Pseudarthrose Th10/11 - BWS-Hyperkyphose bei St.n. diversen Frakturen und Spondylodese Th8 bis Ilium 01.2013 sowie folgender Metallentfernung bei Implantatversagen und Non-fusion Th8-11 am 3. Provisorischer Termin zur Spondylodese am 02.03.2017 Anpassung der Analgesie je nach Bedarf durch den Hausarzt. Meiden jeglicher schwer-körperlicher Arbeiten. Einhalten der Rückenschule. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 17.02.2017 bis 10.03.2017. Hr. Y stellte sich am 17.02.2017 mir erneut aufgetretener Schwellung im rechten Hüftbereich in der Notaufnahme vor. Zur Vorgeschichte: Die Implantation der Hüft TP erfolgte am 11.01.2017, komplikationsloser Verlauf. Nach Austritt Schwellung im Hüftbereich und Vorstellung in unserer Notaufnahme. Im Blutbild mässig erhöhte Leukozyten (12.56G/l), das CPR war initial <3,0 mg/l, stieg jedoch bis zum nächsten Tag auf 35,0 mg/l. In der Sonographie zeigte sich ein ausgeprägtes Weichteilhämatom über dem Zugangsweg sowie eine intraartikuläre Flüssigkeitsansammlung. Die Punktion des Gelenks ergab eine Zellzahl von 8800/ul, woraufhin notfallmässig die Hämatomausräumung sowie ein Kopf- und Inlaywechsel vorgenommen wurde. Postoperative Antibiotikagabe von Amoxicillin 2,2g i.v. 8 stündlich bis zum 06.02. Der Mikrobiologische Befund ergab lediglich Propionibacterium acnes, dies wurde von den Infektiologen als Verunreinigung angesehen, daher keine weitere Antibiotikagabe. Austritt am 07.02.2017 in gutem AZ mit reizloser Wunde und Xarelto 10mg 0-0-0-1 zur Thromboseprophylaxe für 4 Wochen. Am 13.02. wurden bei der Hausärztin die Fäden gezogen, die Narbe zeigte sich reizlos. Danach erneute Schwellung im Zugangsbereich. Progredienz in den darauffolgenden Tagen. Kein Schmerz, lediglich ein lokales Spannungsgefühl. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur konservativen Therapie und Überwachung. Lokalbefundüberwachung Kühlung. 53-jähriger Patient in gutem AZ und normalen EZ. Rechtshinkendes Gangbild seit der TP-Implantation an Stöcken mobil. Hüfte rechts: Schwellung über dem Zugangsgebiet bis etwa 15cm über dem Knie. Gespannte Narbe keine Rötung reizlos. Leichte Überwärmung im Vergleich zur Gegenseite. Keine Druckdolenz im gesamten Bereich und der Leistengegend. Flexion 110° schmerzlos. Kein Rotationsschmerz. pDMS intakt. Puls über A.dorsalis pedis bds kräftig palpabel. Rö Becken ap und Hüfte re axial vom 17.02.2017: Keine Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. Die übrigen ossären Strukturen regelrecht. Labor vom 17.02.2017: Hb 130 g/l Tc 405 G/l Lc 10.89 G/l CRP 240 mg/l Quick 93% INR 11 Krea 67 umol/ml GFR >90 ml/min/173m2 Na 138 mmol/l K 40mmol/l. 29.01.17 Wundrevision Débridement Biopsie Kopf Inlay Wechsel Hüft-TP rechts bei postoperatives Hüft-TP-Hämatom unter Xarelto seit 28.01. 11.01.17 Hüft-TP rechts St.n. Re-Re-Hüftarthroskopie mit Offsetkorrektur und Pfannenrandtrimmung rechts 06.2014 bei symptomatisches femoroacetabuläres Impingement. St.n. Re-Arthroskopie und Débridement des Limbus acetabuli 2009. St.n. Hüftarthroskopie rechts mit Labrumteilresektion 2002. St.n. operativer Entfernung von Neurofibromen an der Pleura 1985. St.n. Exzision von multiplen Neurofibromen am Rücken/Thorax/Abdomen. Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am 20.02.2017. Fragmin 5000 s.c. IE 1x abends für weitere 2 Wochen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter Vollbelastung für weitere 2 Wochen. Elektiver Nüchterneintritt am 20.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie TP links am 20.02.2017. St.n. Kniearthroskopie mit TME medial 2010 links. St.n. transurethraler Hemolock-Clip-Entfernung 04.2016. St.n. roboterassistierter radikaler Prostatektomie ohne Nervenschonung mit Lymphadenektomie bds. 09.2010. PSA-Verlauf: postoperativ bis zuletzt 03.2016: <0.05 ug/l präoperativ 10.2010: 5.29 ug/l unter CPAP-Therapie. Bienengift. Pollinosis. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Klammerentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Physiotherapie für 6 Wochen; Ziel F/E 100-0-0 bis Ende 6. Woche. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 20.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie TEP rechts (Smith and Nephew TC Plus Femur 8s uncem Tibia 6 cem Inlay CR 9mm) am 20.02.2017. BMI 36.0 kg/m² (109kg 174cm) mit Hb1c 5.6. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Klammerentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 20.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlichlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. ad 1) Knie-TP rechts am 20.02.2017 ad 2) Beginn der medikamentösen Therapie mit Pradif und vorübergehende Anlage transurethraler Dauerkatheter bis zum 24.02.2017. St.n. offener Kreuzbandplastik (1984) - bekannter Neurogener und prostatogener Blasenfunktionsstörung. St.n. valgisierender Umstellungsosteotomie und OSME vor Jahren links mit/bei St.n. kompletter Meniskektomie medial links vor Jahren. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Klammerentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung.Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Wir bitten um urologische Kontrolle im Verlauf. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 20.02.2017 bis 03.04.2017. Stationäre Wiederaufnahme nach telefonischer Rücksprache mit dem Patienten bei Parästhesien der rechten unteren Extremität seit dem Morgen des Eintrittstages. Nach stationärem Austritt bei uns am 17.02.2017 war der Patient soweit beschwerdefrei und hatte nur leichte Parästhesien im Glutealbereich rechts. Bei Eintritt betraf die Parästhesie lediglich den Anfangsbereich rechts gluteal im Bereich Dermatom S1 bis Beginn des Oberschenkels. Es bestanden keine motorischen Ausfälle. Die stationäre Aufnahme erfolgte zum Ausschluss eines komprimierenden postoperativen Hämatomes mittels MRI. Konservative Therapie. Partielles Cauda-Syndrom bei Massenprolaps L1/2 mit subtotaler Spinalstenose und segmentaler Instabilität und Anschluss-Kyphose. St.n. Dekompression und Stabilisation L2/3 06.2012 bei Instabilität und Diskushernie L2/3 rechts. HWS: antlantoaxiale I. Der Patient bleibt in stetigem Kontakt mit Hr. Dr. X und würde sich bei Befundverschlechterung notfallmässig bei uns vorstellen. Das Plavix sollte für insgesamt 7 Tage pausiert sein, somit erst ab 27.02.2017 wieder genommen werden. Fadenentfernung n. Elektiver Wiedereintritt am 20.02.2017 zur präoperativen Abklärung der Operation, welche am 21.02.2017 stattfinden soll. Der ursprüngliche Operationstermin wurde verschoben, da bei Eintritt eine verlängerte aPTT-Zeit festgestellt wurde. Es folgte die Abklärung in der Hämatologie mit dem Ergebnis, dass bei Hr. Y die Konzentration des Faktor XII im unteren Normbereich liegt, welches die verlängerte aPTT-Zeit bedingt, jedoch keine erhöhte Blutungsneigung zur Folge hat und daher die Operation stattfinden kann. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Diskopathie L4/5 mit rezessaler minimaler Enge L5 bds. sowie Diskushernie mit Kompression S1 rechts unter konservativer Therapie. Anamnestisch keine Hinweise auf eine Blutungsneigung. Elektiver Eintritt zur geplanten Hüft-Prothesen-Implantation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Implantation Hüft TP rechts MIS DAA (Gyros 50/28 Pinnacle 12 150 mm M-Kopf (+5)) am 21.02.2017. St.n. diagnostischer Infiltration der rechten Hüfte 04.2015 mit schwach positivem Anästhesieeffekt über 6 Wochen. St.n. iFuse rechts 03.2015. Hochgradige Stenose mittlere ACD PCI/1 x DES mittelschwer eingeschränkte LV-Funktion bei postero-lateraler Akinesie EF 41 %. TTE 10.2.17: Normalbefund EF 60 %. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Dyslipidämie, pers. Nikotinkonsum (kum. 40 py). 1996 provozierte Lungenembolie postoperativ. 2002 provozierte tiefe Venenthrombose postoperativ. Risikofaktoren: Nikotinkonsum. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte um regelmässige Wundkontrollen. Bei resorbierbarem Nahtmaterial ist keine Fadenentfernung notwendig. Bei Bedarf können die Fadenenden nach 14 Tagen auf Hautniveau gekürzt werden. Das Comfeel-Pflaster kann solange trocken bis zu 3 Wochen postoperativ belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für ca. 4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Elektiver Eintritt am 21.02.2017 zum geplanten Pfannenwechsel bei Hüft TP links. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Pfannenwechsel Hüft-TP links (Burch-Schneider new 62 left Gyros 58 Inlay 58/27 Sulox 14/16 28 M) am 21.02.2017. St.n. Hüft-TP links 1988 mit darauffolgenden 2-maligen Revisionen 1996 Krankenhaus K und 2004 Hr. Dr. X, Hirslanden Klinik (Hackendachschale Flachprofil-Pfanne Grösse 50, 28 mm Metallkopf Halslänge kurz Konus 16 mm). DD Low grade-Infektion. Methotrexat 10 mg 1 x wöchentlich. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für ca. 4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Flexionslimit von 80° beachten. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz, unverändert klagt der Patient über immobilisierende tieflumbale Schmerzen, Gesässschmerzen bds. sowie eine Claudicatio spinalis. Dekompression/Interlaminotomie L3/4, L5/S1, Redekompression, Adhäsiolyse und intraspinales Debridement L4/5, dorsolaterale Spondylodese L3-5 (Matrix 7,8 mm), Anlagern autologen Knochenmaterials + Lifebone Spongiosa 15 cc am 21.02.2017. Degenerativer Olisthesis L3-5 Meyerding Grad I mit hochgradiger Spinalkanalstenose L3/5. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Das Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden, solange es dicht ist. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate. In dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Hr. Dr. X 12 Wochen postoperativ. Im Rahmen der Operation hat eine Troponin-Studie stattgefunden. Von den Kollegen der Kardiologie wurde eine Koronarangiographie empfohlen bei asymptomatischen Patienten. Sofern dies vom Patienten gewünscht wird, kann diese vom Hausarzt ambulant angemeldet werden. Notfallmässiger Eintritt bei Schmerzexazerbation lumbal bei bekannter LWK 1 Fraktur. Am 11.02.2017 erfolgte die Entlassung aus unserer orthopädischen Station. Der Patient lebt zu Hause alleine, momentan auf einem Stock, seit 2 Tagen wurden keinerlei Medikamente mehr eingenommen. Das empfohlene 3-Punkte-Korsett wurde nicht besorgt. Am heutigen Vormittag Telefonat an den Hausarzt und HA-Heimbesuch, bei Schmerzexazerbation erfolgte die Zuweisung per Ambulanz zu uns. Kein erneutes Trauma. Eine Versorgung der LWK 1 Fraktur mittels VBS wurde bei der letzten Hospitalisation empfohlen, der Patient erwünschte sich jedoch Bedenkzeit und die Besprechung mit dem Hausarzt. Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting LWK 1 am 21.02.2017. Konservative Therapie mit Ruhigstellung des Handgelenkes in der Gipsschiene. 76-jähriger Patient in reduziertem AZ und adipösem EZ. Wach, ansprechbar und orientiert, GCS 15. Integument lumbal intakt, Klopfdolenz tieflumbal. Keine interspinöser Druckschmerz. Sensibilität der unteren Extremität unauffällig, Kennmuskeln der UE M5 bds. Keine Blasen- oder Mastdarmstörung. Rö thorakolumbal 2 Eb. stehend vom 18.02.2017: bekannte LWK 1 Fraktur (AO A3) ohne Hinweis für wesentliche Nachsinterung im Vergleich zur Voraufnahme. Rö thorakolumbal 2 Eb. liegend Hypomochleon-Aufnahmen vom 20.02.2017: Deutliches Aufklappen der Fraktur LWK 1 im Vergleich zu der eingesinterten Fraktur LWK im konventionellen Bild stehend vom 18.02.2017. Hospitalisiert in Muri vom 07.01.2017 - 17.01.2017.- ABGA vom 07.01.2017 metabolische Azidose mit resp. Kompensation - aktuell: GFR 27 ml/min/173 m2 - unter OAD Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Wiederbeginn mit Marcoumar mit überlappendem Bridging mittels Fragmin bis zum Erreichen des Ziel INR nach Entlassung durch den Hausarzt bzw. die Kollegen in der Rehaclinic. Mobilisation gemäss Rückenschule für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Ein ambulanter Termin in der plastischen Chirurgie im Hause wurde für nach der stationären Rehabilitation auf den 27.03.2017 um 10:50 Uhr vereinbart. Dekompression und TLIF L4/5 (TPAL Matrix). Ausgeprägte Atrophie des M. Quadrizeps bds. Schwergradige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 4/LWK 5 mit mittelgradiger Neuroforaminalstenose bei ausgeprägten degenerativen Veränderungen im Bereich L4/L5 und L5/S1 DD aktivierte Facettengelenksarthrosen L4/L5 und L5/S1 rechts (MRI LWS 09.11.2016). St. n. Facettengelenksinfiltrationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts und links am 20.11.2015 mit kurzfristigem Ansprechen in Krankenhaus K (Dr. X). TTE 11.11.2016: Exzentrisch hypertropher linker Ventrikel mit leicht eingeschränkter Pumpfunktion LVEF 44 % bei diffuser Hypokinesie. St. n. Mitralklappenrekonstruktion mit leichter Insuffizienz. Mittelschwere Trikuspidalklappeninsuffizienz. St. n. Mitralklappenrekonstruktion mit Carpentier-Edwards-Ring 30 mm am 05.11.2007 (Dr. X) bei schwerer Mitralklappeninsuffizienz. St. n. kardiogenem Schock und akutem Lungenödem bei Vorhofflattern am 22.06.2007. Vorhofflimmern rezidiv 05/12 Kardioversion 07.08.2012, Dauerantikoagulation mit Xarelto. Rezidiv 07/14 Elektrokardioversion 23.09.2014 Dr. X. cvRF: Arterielle Hypertonie, Adipositas, Hypercholesterinämie. HbA1c: 6 %. Spätkomplikationen: Keine. Bis zum 07.11.2016: Unter oraler antidiabetischer Therapie mittels Amaryl und Kombiglyze. Ab 08.11.2016 Beginn mit Trajenta. Gastroskopie 12.09.2016: Ulcus am Angulus ventrikuli Sickerblutung mit Adrenalin unterspritzt und geclippt. Umstellung der Antikoagulation von Xarelto auf Eliquis 2 x 2.5 mg. Gemäss dem Konsilium der Kardiologie Aufdosierung des Betablockers zur Frequenzkontrolle durch den Hausarzt. Im Verlauf sollte nach 3 Monaten eine Kontrolle mittels TTE in der Kardiologie Krankenhaus K stattfinden; wir bitten auch hier den Hausarzt, dies zu veranlassen. Die Patientin wird auf Zuweisung des Hausarztes Dr. X in Begleitung ihres Sohnes auf unserer Notfallstation vorstellig. Vom Hausarzt sei nach einem Sturz auf das Gesäss eine LWK-4 Fraktur diagnostiziert worden. Es erfolgte eine Analgesie mit Novalgin, Ibuprofen unter PPI und einem 25 mcg Fentanyl-Pflaster. Im Laufe der letzten Tage kam es nun zu einer Schmerzzunahme. Vorgängig war die Patientin am Rollator oder am Böckli für ca. 100 m mobil; nun konnte sie schmerzbedingt kaum noch mobilisiert werden. Die Schmerzen sind isoliert bandförmig lumbal lokalisiert, keine Ausstrahlung. Keine Miktions-/Defäkationsstörung bekannt. Bei Eintritt präsentierte sich eine Fr. Y in schmerzgeplagtem AZ und leicht adipösem EZ. Mobilisation schmerzbedingt nur sehr langsam möglich. Die Patientin kann mit Unterstützung stehen und ein paar Schritte gehen. Deutliche thorakale Hyperkyphose mit sagittaler Dysbalance. Zehenspitzen- und Fersengang nicht demonstrierbar. Deutliche Druckdolenz lumbal mit Punctum maximum über LWK 4. Wenig Klopfschmerz. Keine explizite interspinöse Druckdolenz. Untersuchung im Liegen: Lasègue neg. Kraft: M5 sämtlicher Kennmuskeln beider UE. Sensibilität ebenso intakt. Röntgen LWS ap/seitlich stehend vom 21.02.2017: Multiple WK-Frakturen, schlechte Bildqualität. BWK 11 und 12, LWK 2 und 5 Frakturen. Lumbale Lordose erhalten. Fortgeschrittene Spondylarthrosen v.a. L4-S1. CT LWS vom 21.02.2017: s.o. Es erscheint am ehesten die LWK-4 Fraktur frisch zu sein. Hier zeigt sich schon ein Vertebra plana. - multiple osteoporotische Wirbelkörperfrakturen (BWK 11 und 12, LWK 2 und 5). - unter Clopidogrel 75 mg. - links 1997 Pfannenwechsel, 1999. - rechts 2007. - anamnestic operativ versorgt ca. 1995. - Restbes. Elektvier Eintritt zur o.g. Operation. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. Dekompression/Interlaminotomie L4/5 augmentierte dorsolaterale Spondylodese L4/5 (Matrix) Anlagern autologen Knochenmaterials + Lifebone Spongiosa am 22.02.2017. Ausgeprägte Atrophie des M. Quadrizeps bds. Schwergradige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 4/LWK 5 mit mittelgradiger Neuroforaminalstenose bei ausgeprägten degenerativen Veränderungen im Bereich L4/L5 und L5/S1 DD aktivierte Facettengelenksarthrosen L4/L5 und L5/S1 rechts (MRI LWS 09.11.2016). St. n. Facettengelenksinfiltrationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts und links am 20.11.2015 mit kurzfristigem Ansprechen in Krankenhaus K (Dr. X). TTE 11.11.2016: Exzentrisch hypertropher linker Ventrikel mit leicht eingeschränkter Pumpfunktion LVEF 44 % bei diffuser Hypokinesie. St. n. Mitralklappenrekonstruktion mit leichter Insuffizienz. Mittelschwere Trikuspidalklappeninsuffizienz. St. n. Mitralklappenrekonstruktion mit Carpentier-Edwards-Ring 30 mm am 05.11.2007 (Dr. X) bei schwerer Mitralklappeninsuffizienz. St. n. kardiogenem Schock und akutem Lungenödem bei Vorhofflattern am 22.06.2007. Vorhofflimmern rezidiv 05/12 Kardioversion 07.08.2012, Dauerantikoagulation mit Xarelto. Rezidiv 07/14 Elektrokardioversion 23.09.2014, Dr. X. cvRF: Arterielle Hypertonie, Adipositas, Hypercholesterinämie. HbA1c: 6 %. Spätkomplikationen: Keine. Bis zum 07.11.2016: Unter oraler antidiabetischer Therapie mittels Amaryl und Kombiglyze. Ab 08.11.2016 Beginn mit Trajenta. Gastroskopie 12.09.2016: Ulcus am Angulus ventrikuli Sickerblutung mit Adrenalin unterspritzt und geclippt. Umstellung der Antikoagulation von Xarelto auf Eliquis 2 x 2.5 mg. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Das Comfeel Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Betablocker bis maximal tolerierte Dosis ist empfohlen. TTE-Kontrolle in 3 Monaten geplant bis dahin Betablockertherapie; diese sollte bis zur maximal tolerierten Dosis ausgeschöpft werden. Mobilisation gemäss Rückenschule im Lendenmieder für 3 Monate; in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 12 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 21.02.2017 bis 16.05.2017. Elektvier Eintritt zur o.g. Operation. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. ad 1) Vertebral body stent LWK 1 bds (2 x medium size) und LWK 3 (rechts large, links medium) am 22.02.2017. ad 3) Ausschluss LE und forcierte Diurese am 27.02.2017. schwerer Osteoporose. St. n. Kyphovertebroplastie/Vertebrobodystenting LWK 2 am 04.11.2016 bei inkompletter Berstungsfraktur LWK 2 (A3 nach AO-Klassifikation) nach einem Sturz am 22.10.2016. Risikofaktoren: Alter, Marcoumar, chronische Niereninsuffizienz. DEXA 02/2017: ausstehend. Therapie: Calcium/Vitamin D-Substitution, Prolia seit 12/2016. DD am ehesten subcorticale bzw. gemisch corticale und subcorticale vaskuläre Demenz; DD akzentuiert postoperativ sowie i.R. Grunderkrankungen. MMS 13/30 am 30.11.2016. CT Schädel vom 08.12.2016: V. a. fortgeschrittene chronisch mikroangiopathische Hirnparenchymveränderungen (Fazekas 2). Asymmetrie der Hippocampusformation links ohne sehr ausgeprägten Befund für eine DAT.eGFR nach CKD-EPI 50 ml/min/1.73 m² St.n. Pacemaker-Implantation 2003 2011 und Re-Implantation am 16.10.2016 unter OAK mit Marcoumar Sono Abdomen vom 14.10.2016: keine Cholezystitis Sättigungsabfälle bis 85% am 27.02.2017 Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Mobilisation gemäss Rückenschule für 3 Monate in dieser Zeit ist sämtliche physiotherapeutische Mobilisation im Bereich der LWS strikt zu vermeiden, ferner Meiden von körperlichen Anstrengungen und kein Heben von Lasten. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Wirbelsäulensprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Wiederbeginn der Marcoumarisierung durch den Hausarzt und Beendigung des Bridging mittels Fragmin nach Erreichen des Ziel INR. Die im Arztbericht der Rheumatologen vom 14.02.2017 empfohlenen Laboruntersuchungen wurden im Rahmen des stationären Aufenthalts durchgeführt. Den entsprechenden Laborbefund legen wir bei. Die Serumelektrophorese zeigte einen Normalbefund. Parathormon müsste bitte noch bestimmt werden. Zuweisung mit der Ambulanz aus dem Pflegeheim Tertiana in Stadt S. Fr. Y ist heute beim Transfer zum WC-Stuhl gestürzt, dabei kam es zu einem Knacken und Schmerzen im rechten Oberschenkel (gemäss Rettungsdienst). Gemäss Pflegeheim habe es beim Drehen ein Knacken im Bein gegeben, keinen Sturz. Fr. Y ist örtlich und zeitlich desorientiert, deshalb inkonklusive Anamnese. Fremdanamnese durch die Tochter (Fr. Y): In den letzten Tagen habe Fr. Y wieder vermehrt Rückenschmerzen gehabt. Die Transfers über das rechte Bein seien bis gestern gut möglich gewesen. Fr. Y war ansonsten nur im Bett. Von Seiten des Bauches sei es nach der Entlassung aus dem Krankenhaus K am 13.02.2017 relativ gut gegangen. Diesbezüglich wurden nur wenig bis keine Beschwerden geäussert. ad 1) 1. OSME frakturierte LISS-Platte Femur rechts 2. ORIF mit erneuter LISS-Platte, Debridement Bioset-Einlage Femur rechts am 24.02.2017 ad 2) Transfusion von insgesamt 2 ECs am 24.02.2017 Bei Eintritt präsentierte sich eine 89-jährige Fr. Y örtlich und zeitlich nicht orientierte Patientin in verwirrtem AZ und leicht adipösem EZ. Cor: Kardiopulmonal stabil im Liegen; (Kardio-Konsil ausstehend). EKG: in Kardex - Sinusrhythmus. Pulmo: Vesikuläres Atemgeräusch über allen LF. Kein Kompressionsschmerz. Abdomen: Gebläht reizlose Narbenverhältnisse. Leichte diffuse Druckdolenz etwas verstärkt im Oberbauch. Keine Restistenzen. Spärliche Darmgeräusche über allen Quadranten. Nierenlogen bds. indolent. Skelett- und Gelenkstatus: Oberschenkel rechts: Reizlose Narbenverhältnisse. Deutliche Schwellung mit Hämatom distaler Oberschenkel, dort auch druckdolent. Schmerzen dort bei Mobilisation des Beines. Peripher Kraft M5 der Fussenker und GZ- und Fuss-Heber. Intakte Sensibilität. Kein Beckenkompressionsschmerz. Kein WS-Klopfschmerz. Wenig Druckdolenz diffus über der LWS. Rö Becken/Hüfte rechts 22.02.2017 Knie rechts 2 Eb 22.02.2017 Refraktur mit sekundärer Dislokation und Plattenbruch am ehesten i.R. eines Sturzes; - vgl. Sturzprotokoll vom 11.02.2017 - St.n. ORIF Femur rechts mit LISS-Platte vom 23.12.2016 (Dr. X Krankenhaus K) bei periprothetischer mehrfragmentärer Femurfraktur rechts vom 19.12.2016 nach Knie-TP rechts vor ca. 20 Jahren (Stadt S) Paroxysmales; - Passive Mobilisation Flexion/Extension 45°-0°-0° gemäss Beschwerden auf der Kinetec-Schiene - Mobilisation maximal in den Rollstuhl für 6 Wochen und immer in der Bunny-Schiene. - Thromboembolieprophylaxe für mind. 6 Wochen bzw. wie präoperativ gem. O. Fr. Y stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde von Dr. X gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Implantation Knie TP (TC Plus) rechts am 22.02.17; St.n. NSTEMI 06/12: Koronarangiographie 06/12: PCI/DES subtotale Stenose RCA Mitte 50 %ige distale Hauptstammstenose signifikant Stenose RCX Plaque RIVA-Mitte signifikante Stenose grosser früh abgehender DA1 St.n. 3-facher AC-Bypass-Operation (LIMA/RIVA A. radialis/DA mit Jump auf R. marginalis) 07/12 TTE 30.01.2017: LV-EF 60% keine regionalen Wandbewegungsstörungen keine relevanten Klappenvitien Fahrradergometrie 30.01.2017: Hinsichtlich Ischämie nicht konklusiv cvRF: Diabetes mellitus Typ 2, Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, pers. Nikotinabusus, OSAS Lungenfunktionsprüfung 08/2012: VC 68% Soll keine Hinweise für COPD Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Der Verband wurde postoperativ auf OpSite gewechselt. Wir bitten um regelmässige Verbandwechsel und Wundkontrollen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4 Punktgang unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4-6 Wochen postoperativ bzw. bis zur erreichten Vollbelastung. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist für 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 22.02.2017 bis 05.04.2017 Elektiver Eintritt zur o.g. Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. SAS, RM Naht (SSP/ISP 2 reihig), Tenotomie LBS Schulter links am 23.02.2017 Regelmässige Wundkontrolle. Fadenentfernung nach 14 Tagen postoperativ beim Hausarzt. Belassen des Arms im Abduktionskissen für 6 Wochen. Mobilisation durch Physiotherapie mit passiv assistiv glenohumeraler Mobilisation ohne SSP/ISP Aktivierung. Selbständige Bewegungsübungen gemäss Merkblatt Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 23.02.2017 bis 06.04.2017 Elektiver Eintritt zur geplanten Hüft-Prothesen-Implantation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Schulter TP links (Mathys Affinis short Verankerung Gr 2 Kopf 39/13/1 Glenoid Vitamys E Gr 1) am 23.02.2017 Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf Op-Site-Pflaster-Verband empfohlen. MediArmfix Schlinge für 6 Wochen. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit aktiv-assistiven Bewegungsübungen bis 90° Flex/Abduktion und 20° Aussenrotation für 6 Wochen postoperativ. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 23.02.2017 bis 31.03.2017 Elektiver Nüchterneintritt am 24.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. 24.02.2017 1. Scarf- und Akin-Osteotomie Dig I Fuss links 2. Korrigierende Metatarsale V Osteotomie Fuss links Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation unter erlaubter fersenbetonter Vollbelastung im Vorfussentlastungsschuh für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE 1x täglich für 10 Tage postoperativ.Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 24.02.2017 bis 07.04.2017. Elektiver Nüchterneintritt am 24.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Arthrodese der medialen Säule Fuss rechts (Talus bis Metatarsale I) mit Hallux valgus-Korrektur Fuss rechts (3.5 mm VA LCP mediale Säulenfusionsplatte 95 mm Fa. Synthes) am 24.02.2016. Im Rahmen Diagnose 3: Schwere Talonaviculararthrose beidseits, Calcaneo cuboidal-Arthrose bds., Lisfrancarthrose bds., Zehendeformitäten beidseits mit interdigitaler Druckstelle II/III beidseits, behandelt mit Enbrel. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung durch den Hausarzt. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 12 Wochen unter Teilbelastung von 15 kg. Immobilisation im Vacoped Stiefel für insgesamt 3 Monate. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für die Dauer der Teilbelastung. Klinische und radiologische Kontrolle 3 Wochen postoperativ am 16.03.2017 in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 24.02.2017 bis 31.03.2017. Ambulanzzuweisung der 71-jährigen Fr. Y mit aktuell Schmerzexazerbation nach Stolpersturz isoliert auf die rechte Hüfte am 28.01.2017. Die Patientin berichtet, bei der Ankunft in den Skiferien über einem Koffer gestolpert und spagetmässig isoliert auf die rechte Hüfte gestürzt zu sein. Kein Kopfanprall, Amnesie oder Bewusstlosigkeit. In den Ferien hätte sie keinen Arzt aufgesucht, sondern nur hochgelagert und geschont. In dieser Zeit ist sie stockmobil gewesen. Sie berichtet, dass die Schmerzen in der zweiten Woche nachgelassen hätten, so dass sie wieder auf die rechte Seite schlafen konnte. Heute plötzlich "Zwicken" im rechten Oberschenkel während Mobilisation an den Stöcken und Schmerzexazerbation. Belastung des rechten Beines sei danach nicht mehr möglich gewesen. Im Anschluss Vorstellung auf unserem Notfall. Ad HD) Hüft-TP MIS DAA rechts (Gyros 50" Double mobility Biolox 28M Corail KA collar 12) am 24.02.2017 OP-Zeit: 75 Minuten ad ND 2) orale Substitution. Kardiopulmonal stabile Patientin. GCS 15. Becken stabil. Kein Beckenkompressionsschmerz. Leichte Klopfdolenz über dem rechten Trochanter und der rechten Leiste sowie über dem proximalen Oberschenkel rechts. Zusätzlich leichte Druckdolenz über dem rechten Knie ohne palpablem Kniegelenkserguss. Labor: Leuk 11.6 G/l CRP 19 mg/l Rö-Becken/Hüfte rechts: mediale Schenkelhalsfraktur rechts Rö-Knie rechts: keine ossären Traumafolgen. St. n. Sturz am 28.01.2017. Regelmässige Wundkontrolle. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen keine Fadenentfernung nötig bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeel ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Massgabe der Beschwerden Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Keine Aussenrotation/Adduktion in Extension, keine Innenrotation in Flexion, keine tiefe Flexion für 6 Wochen. Xarelto 10 mg einmal täglich p.o. für 4 Wochen, eine regelmässige Kontrolle der Thrombozyten ist dabei nicht notwendig. Klinisch-radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 6 Wochen postoperativ. Elektiver Eintritt obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Anteriore OSG-Arthroskopie Débridement antero-laterales Gelenkseck OSG rechts am 24.02.2017. St. n. offener Reposition Plattenosteosynthese laterale Malleolarfraktur Typ B rechts 12/2013. Die Patientin wird auf Zuweisung des Hausarztes Dr. X in Begleitung ihres Sohnes auf unserer Notfallstation vorstellig. Vom Hausarzt sei nach einem Sturz auf das Gesäss eine LWK-4 Fraktur diagnostiziert worden. Es erfolgte eine Analgesie mit Novalgin, Ibuprofen unter PPI und einem 25 mcg Fentanyl-Pflaster. Im Laufe der letzten Tage kam es nun zu einer Schmerzzunahme. Vorgängig war die Patientin am Rollator oder am Böckli für ca. 100 m mobil, nun konnte sie schmerzbedingt kaum noch mobilisiert werden. Die Schmerzen sind isoliert bandförmig lumbal lokalisiert, keine Ausstrahlung. Keine Miktions-/Defäkationsstörung bekannt. Es erfolgt die stationäre Aufnahme. Vertebroplastie BWK12-LWK5 am 28.02.2017. Bei Eintritt präsentierte sich eine 84-jährige allseits orientierte Patientin in schmerzgeplagtem AZ und leicht adipösem EZ. Mobilisation schmerzbedingt nur sehr langsam möglich. Die Patientin kann mit Unterstützung stehen und ein paar Schritte gehen. Deutliche thorakale Hyperkyphose mit sagittaler Dysbalance. Zehenspitzen- und Fersengang nicht demonstrierbar. Deutliche Druckdolenz lumbal mit Punctum maximum über LWK 4. Wenig Klopfschmerz. Keine explizite interspinöse Druckdolenz. Untersuchung im Liegen: Lasègue negativ. Kraft: M5 sämtlicher Kennmuskeln beider UE. Sensibilität ebenso intakt. Bildgebung Röntgen LWS ap/seitlich stehend vom 21.02.2017: Multiple WK-Frakturen schlechte Bildqualität. BWK 11 und 12, LWK 24 und 5 Frakturen. Lumbale Lordose erhalten. Fortschrittene Spondylarthrosen v.a. L4-S1. CT LWS vom 21.02.2017: LWK 4 zeigt sich schon ein Vertebra plana. MRI LWS vom 22.02.2017: Akute Kompressionsfrakturen BWK12, LWK2, LWK4 und LWK5 (wie oben beschrieben) sowie chronische Kompressionsfrakturen BWK 10, BWK11, LWK1 und LWK3. Hochgradige Spinalkanalstenose Höhe LWK4 bei dorsal abgekippter Hinterkante und Hypertrophie der Facettengelenke sowie Ligamenta flava. Keine ligamentären Läsionen. Kein intraspinales Hämatom. St. n. alte osteoporotische Wirbelkörperfraktur BWK11. TTE am 23.02.2017: EF 65 %. Degenerativ veränderte Aortenklappe mit leichter Stenose (KöF 1.6 cm²). Unter Clopidogrel 75 mg. Links 1997 Pfannenwechsel, 1999. Rechts 2007. Proximaler Humerus. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation im Probemieder für 6 Wochen postoperativ gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule. Im Anschluss ist eine klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Bitte keine physiotherapeutischen Massnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen für mindestens 6 Wochen postoperativ. Wir bitten den Hausarzt um eine ambulante Osteoporose-Abklärung (fragility fracture). Geplanter Eintritt zur Durchführung obengenannter Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Anteriore OSG-Arthroskopie Débridement antero-laterales Gelenkseck OSG rechts am 24.02.2017. St. n. offener Reposition Plattenosteosynthese laterale Malleolarfraktur Typ B rechts 12/2013. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation unter erlaubter Vollbelastung im VACOPED für 2 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE 1x täglich für 10 Tage postoperativ. Klinische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Übernahme von den Kollegen der Traumatologie. Der Patient ist am Morgen des 27.02.2017 gestürzt und einen Hang hinuntergefallen. Sofort bestanden starke Hüftschmerzen auf der linken Seite. Bei immobilisierenden Schmerzen erfolgte die Ambulanzzuweisung. Dr. X ist ehemaliger Sportler im Alltag sehr strukturiert und alleinlebend. Ad 1) ORIF Femur links (dist. Femur LCP) am 01.03.2017.Ad 2) Analgesie und konsequente ATG Ad 3) Kaliumsubstitution peroral 90-jähriger Patient in kompensierten AZ und leicht reduziertem EZ. Hüfte links: Reizloses und intaktes Integument, Schwellung, Druckdolenz, pDMS intakt. Labor vom 27.02.2017: Hb 174 g/l, Leuk 11.42 G/L, Tc 257 G/L, INR 1.2, Quick 63 %, Na 135 mmol/l, K 3.5 mmol/l, Glc 10.8 mmol/l. Bildgebung Röntgen Becken Hüfte links axial vom 27.02.2017: Gering dislozierte Femurfraktur Vancouver B links. Keine weiteren ossären Läsionen abgrenzbar. Röntgen Thorax ap vom 27.02.2017: Rippenfraktur (7 und 8) links. Keine Hinweise für einen Pneumothorax. CT Schädel/HWS vom 27.02.2017: SKS zervikal. Keine ossären Läsionen. St.n. Hüft-TP links (fecit Dr. X Krankenhaus K) Rippenfraktur 7 und 8, 27.02.2017: K-Wert 3.5 mmol/l. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 16 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 6-8 Wochen unter erlaubter Teilbelastung 15 kg. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Teilbelastung mit 15 kg. Mobilisation in der Bunny-Schiene für 6 Wochen. Ab sofort passiver Bewegungsumfang 30° für 2 Wochen postoperativ, danach je zwei weitere Wochen 60° und 90° auf der Kinetec-Schiene. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde geplant. Duplexsonographische Kontrolle des linken Beins erfolgt durch die Kollegen der Angiologie. Unveränderter Thrombus mit beginnender Organisation. Erneute Kontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei den Kollegen der Angiologie in 4 Wochen; die Patientin wird hierfür aufgeboten. Elektiver Eintritt am 27.02.2017 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Belassen des Comfeel-Pflasters solange es dicht ist. Falls undicht, sollte es entfernt werden und normale Schnellpflaster benutzt werden. Teilbelastung mit 15 kg für 6 Wochen; in dieser Zeit unbelastete Flexion bis 90 Grad erlaubt. In die Hocke gehen ist für 3 Monate nicht erlaubt. Braceware-Schiene mit F/E 90-0-0° für 6 Wochen. Thrombembolieprophylaxe mit Fragmin (Inj Lös 5000 IE/0.2 ml) s.c. 1x täglich 20:00 Uhr für 6 Wochen postoperativ. Sportdispens vom 27.02.2017 bis 28.05.2017. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ ohne Röntgen in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 28.02.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. CVRF: arterielle Hypertonie, Nikotinabusus. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 12 Tage postoperativ. Medi-Armfix-Schlinge für 6 Wochen postoperativ. Ambulante Physiotherapie: passive freie glenohumerale Mobilisation mit Limiten gem. Merkblatt. Instruktion selbstständige Dehnungsübungen gemäss Merkblatt zur Wiedererlangung der vollständigen Bewegungsamplitude. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Keine NSAR zur postoperativen Analgesie. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Diagnostische Arthroskopie Knie links, laterale Z-Plastik, laterale Fascettektomie am 27.02.2017. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ; das Comfeel kann solange belassen werden. Ambulante Fortführung der Physiotherapie samt Kinetecschiene. Die Thrombembolieprophylaxe mit Fragmin 1x5000 IE s.c. / Tag für 10 Tage postoperativ. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 27.02.2017 bis 13.03.2017. Elektiver Eintritt zur geplanten Hüft-Prothesen-Implantation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Ad 1) Hüft TP rechts MIS DAA (Gyros cup 52 + Impaction System cementless Polyethylene Insert 52/28, Corail 12 High offset collar cementless, Biolox ceramic head 28 mm 12/14 (+85)). Ad 4) konsiliarische urologische Vorstellung. Chronische Irritation. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für ca. 4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Zeitnahe Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Prof. Z (ausdrücklicher Patientenwunsch) nach abgeschlossenem Reha-Aufenthalt (ist für 2 Wochen vorgesehen); ein Aufgebot folgt. Zuweisung aus dem Krankenhaus K nach Sturz am 25.02.2017. Am Unfalltag Reposition in Kurznarkose. Am 27.02.2017 erneute Luxation ohne erneuten Repositionsversuch. Verlegung mittels Ambulanz ohne Antirotationsschiene. Ad 1) geschlossene Reposition in Analgesie am 28.02.2017. Geplanter Pfannenwechsel am 07.03.2017. Ad 2) konservatives Procedere. Pfannenwechsel Hüfte links (Ganzschale 56 (verankert mittels 4 Spongiosaschrauben), Gyros zementiert 52 mm, Gyros PE Insert 28/52 mm, Biolox Kopf L (28/+35)) am 07.03.2017. Wach ansprechbar und orientierte Patient.Hier verkürztes und aussenrotiertes linkes Bein mit Schmerzen im Hüftgelenk links. Sensomotorik sowie Durchblutung blande. linker Arm: pDMS unauffällig Integument blande. Rx Beckenübersicht und Hüfte links vom 27.02.2017 nach dorsokranial luxierte Hüft TP links. Labor: Hb 103 g/l Lc 7.4 G/l Quick 70% K 3.5 mmol/l Glu 7.1 mmol/l CRP 29 mg/l. St. n. Reposition am 25.02.2017 in Stadt S mit erneuter Luxation am 27.02.2017. St. n. rezidivierenden Subluxationen. St. n. Hüft-TP links und Revision 1994 und 1998 Krankenhaus K. Verdacht auf Abriss der glutealen Sehnenplatte links. St. n. Vorderwandinfarkt 11.11.2009. Verschluss des ostialen RIVA. PTCA / Stent. Rekoronarographie 7+0 bei persistierenden Beschwerden. Mehrmalige kardiologische Beurteilungen bei persistierender Belastungsdyspnoe. Letztmalige Myokardszintigraphie mit unveränderter Befundlage vom 12.12.2016 unter Xarelto 20 mg. St. n. initial erfolgreicher Kardioversion. Krea 131 umol/l GFR 33. mehrsegmentaler degenerativer Veränderung lumbal hauptbefundlich Osteochondrose und Segmentdegeneration L5/S1 mit Verdacht auf neuroforaminale Stenose L4 und L5 links nach Sturz am 25.02.2017. Erneute Reposition mit Versorgung mittels Antirotationsschiene am 28.02.2017 stationäre Aufnahme. linke Hüfte zwingend in AR-Schiene mit 30° Innenrotation und leichter Abduktion behalten. endgültige Versorgung Hüfte links wie geplant am 07.03.2017. Vollbelastung an 1 Gehstock rechts für 4 Wochen. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Steristrip-/Comfeelverband für 3 Wochen. Eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen des Comfeels ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband unter Belassen oder bei Ablösen mit erneuter Anlage der Steristrips empfohlen. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x täglich für 4 Wochen. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Knie TP links (TC Plus Tibial zem 8 Femur unzem 8 Insert 8/9 mm) und OSME Knie links am 27.02.2017. St. n. KAS med TME und lat. Meniskustoilette Knie links (12.09.2016). St. n. offener HKB Plastik Knie links ca. 1988 bei Dashboard-Injury. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Eine Spitex für tägliche Verbandswechsel mit Mepithelapplikation an den Wundläsionen nach Spannungsblasen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 4 Wochen. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle nach 6 Wochen in der Sprechstunde von Dr. X. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Mediale UKA links (DePuy Femur 3 cem Tibia 3 cem Inlay 7 mm) am 27.02.2017. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Heimtraining auf der Kinetec Schiene bis zum Erreichen einer Flexion von 90°. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken im 4-Punkte-Gang unter erlaubter Vollbelastung des operierten Beines für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich für 4 Wochen. Anschliessende klinisch-radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 27.02.2017 bis 10.04.2017. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. 1. Diagnostische KAS 2. Offene Mikrofrakturierung Spongiosaplasik Refixation Knorpellamelle (Fibrin Naht) am 27.02.2017. St. n. Morbus Ahlbäck Knie rechts lateraler Femurkondylus und dorsal-lateraler Tibiakopf (MRI 03/2011). St. n. medialer Tibiakopfnekrose rechts mit atraumatischer Stressfraktur (MRI 06/2014). Jeweils 3 Monate Therapie mit Bisphosphonaten. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit regelmässigen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Kinetec-Schiene für 6 Wochen mehrmals täglich für 30 min. Teilbelastung von 15 kg für 8 Wochen während dieser Zeit Thrombembolieprophylaxe. Klinische Verlaufskontrolle in der ambulanten Sprechstunde bei Dr. X 8 Wochen postoperativ. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 24.02.2017 bis 07.04.2017. Vorstellung mit Schmerzexazerbation lumbal und Parästhesien im Dermatom L5 links. Letztmalige Vorstellung in unserer Sprechstunde am 24.02.2017. Die verordneten Analgetika hat er wegen gastrointestinaler Blähungsgefühle nicht eingenommen. Wasserlösen und Stuhlgang unauffällig. Kein erneutes Trauma. konservative Therapie. klinische Untersuchung: Kribbelparästhesien im Dermatom L5 links Schmerzen paravertebral über das Gesäss ziehend. Sonst Sensibilität seitengleich und intakt. Motorisch allseits Kraftgrad M5 der Kennmuskeln L2-S1. Zehen- und Hackengang sicher vorführbar. Rx LWS stehend 2 Eb: keine Veränderung zu den Voruntersuchungen. St. n. Snowboard-Sturz im Funpark vom 09.02.2017. Weiter im Prozedere wie bisher. Kontrolltermine sind vereinbart. Beginn mit Sirdalud 4 mg zur Nacht zur Entspannung der Muskulatur. Novalgin stopp. Weiter mit Dafalgan und Brufen. Bezüglich der ausführlichen Anamnese verweisen wir auf unseren ambulanten Bericht vom 09.01.2017. Aktuell Selbstvorstellung der Fr. Y aufgrund von neuaufgetretenen Radikulopathien rechtsseitig. Heute Vormittag erfolgte durch Dr. X die Infiltration des ISG links. Keine Blasen- oder Mastdarmfunktionsstörung. Kein Trauma. Anamnestisch hat sie die gleichen Beschwerden vor ca. 1 Monat für 14 d schon einmal erlebt. Eine Vorstellung auf dem Notfall im Krankenhaus K hatte keine Konsequenz, die Patientin wurde mit Dafalgan wieder nach Hause entlassen. Beruf: Kindergärtnerin. Stationäre Aufnahme, Analgesie und Diagnostik mittels erneuter MRI Untersuchung der LWS und der ISG beidseits. Ausschluss neuer Pathologie mittels MRI LWS und ISG am 28.02.2017. Diagnostisch-therapeutische Infiltration ISG rechts am 28.02.2017. Patientin in gutem AZ und EZ. Klopf- und Druckdolenz tieflumbal und im Bereich beider ISG (nicht konklusiv). Rechts hinkendes Gangbild. Zehen- und Fersenstand schmerzbedingt nicht durchführbar. Lasegue negativ beidseits jedoch rechts Schmerzen im ISG welche nach cranial und distal ausstrahlen. ISG Provokation rechts hoch positiv. Babinski negativ. Sensorik der unteren Extremitäten allseits erhalten. Kraftgrade der unteren Extremität allseits M5. MRI LWS und ISG beidseits vom 28.02.2017 stationäre Verhältnisse zur Voruntersuchung vom 22.12.2016. Insbesondere keine entzündliche Affektion der Iliosakralgelenke. Keine foraminalen Stenosen. Infiltration ISG links 27.02.2017 (Dr. X). Körperliche Schonung und AUF bis Ende der Woche. Bedarfsgerechte Analgesie. Wiedervorstellung in der Sprechstunde von Dr. X gemäss Absprache. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 27.02.2017 bis 05.03.2017. Elektiver Eintritt zur o.g. Operation. Bzgl. der Indikationsstellung verweisen wir höflich auf die stattgehabte Korrespondenz. SAS Acromioplastik RM Naht (SSP 2 reihig) Tenotomie LBS links am 28.02.2017. cvRF: arterielle Hypertonie Nikotinabusus. Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Abduktions-Kissen OE links pour 6 semaines. Keine NSAR bis 3 Wochen postoperativ. Ambulante Weiterführung der Physiotherapie mit erlaubter passiv assistiver glenohumeralen Mobilisation. Durchführen der selbständigen Bewegungsübungen gemäss Merkblatt und Instruktion. Klinik K Verlaufskontrolle in unserer ambulanten Sprechstunde 6 Wochen postoperativ. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. HAS rechts Pfannenrandtrimmung/Iliopsoas-Release Labrumrefixation (2xCinchLock) Kopf-SH-Retaillierung am 28.02.2017. Therapeutische Infiltration Hüfte rechts 28.12.2016 Analgesie suffizienter Steroideffekt bis Ende Januar 2016. Wir bitten um Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Teilbelastung 15 kg an für 4 Wochen dann Übergang in die Vollbelastung an Stöcken für weitere 2 Wochen. Tägliches Training auf dem Fahrradergometer ohne Belastung. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x täglich für 4 Wochen. Analgesie und Ossifikationsprophylaxe mit Voltaren retard 75 mg 2x1 für 2 Wochen. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herr Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 28.02.2017 bis 11.04.2017. Fr. Y war im Anschluss an die Hospitalisation im Krankenhaus K. Dort kam es zu einer schmerzhaften Schwellung mit Rötung, deshalb erneute Zuweisung ins Krankenhaus K aus der aarReha Schinznach mittels Ambulanz am 27.02.2017. Bei Eintritt deutliche Schwellung mit Rötung und Überwärmung über das rechte Knie hinweg. Hauptlokalisation distaler ventro-lateraler Oberschenkel. ad 3) konservative abschwellende Massnahmen (Kühlen, Hochlagern, Quarkwickel). Rechter Oberschenkel distal über Knie geschwollen und gerötet. Leicht überwärmt. Druckdolenz über dem lateralen OS Knie u US. Ferse, Wade und Adduktorenloge nicht geschwollen und druckschmerzfrei. sensomotorisch unauffällig. Fusspulse tastbar. OP Wunde Hüfte rechts reizlos kein Fieber Labor: Lc 11.66 G/l CRP 62.0 mg/l Sono Hüfte/OS rechts Sono Duplex Bein rechts Ausschluss TVT keine aktive Blutungsquelle Hämatoserom distaler Oberschenkel deutliche Weichteilschwellung sonst regelrecht postop Rx Hüfte/Becken rechts Kein Hinweis auf Osteolysen sek. Dislokation oder Lockerung. St. n. diagnostischer Infiltration der rechten Hüfte 04/2015 mit schwach positivem Anästhesieeffekt über 6 Wochen St. n. iFuse rechts 03/2015 Hochgradige Stenose mittlere ACD PCI/1 x DES mittelschwer eingeschränkte LV-Funktion bei postero-lateraler Akinesie EF 41 % TTE 10.2.17: Normalbefund EF 60 % Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Dyslipidämie pers. Nikotinkonsum (kum. 40 py) 1996 provozierte Lungenembolie postoperativ 2002 provozierte tiefe Venenthrombose postoperativ Risikofaktoren: Nikotinkonsum seit 3 Tagen schmerzhafte Rötung und Schwellung rückläufige Entzündungsparameter im Verlauf Unverändertes Procedere im Vergleich zum Vorbericht vom 27.02.2017. Kontrolle der Entzündungsparameter im Verlauf. Elektiver Nüchterneintritt am 01.03.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie TP rechts (TC plus fem. Gr. 4 nicht zementiert tib. Gr. 4 zementiert Inlay 4/11 mm CS Cemsys) am 01.03.2017. St.n. KAS mit medialer Teilmeniskektomie 04/2012 (Krankenhaus K). Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte der Rehaklinik um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für 4-6 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herr Dr. X. Elektiver Eintritt im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Hüft TP links MIS DAA (Pinnacle Shell 48 mm Pinnacle ALTRX Polyethylene 48/32 mm APEX hole eliminator Corail 11 High offset collar cementless Biolox ceramic head XL 32 mm 12/14 (+7)) am 28.02.2017. Erstmanifestation August 2016 Explorative Laparotomie subtotale Kolondiskontinuitätsresektion von ileo-coecal bis zum deszendosigmoidalen Übergang distale Dünndarmresektion (verblieben 160 cm Darm ab Treizl) mit Blindverschluss des Dünndarmstumpfes Peritoneallavage am 23.01.2015 Explorative Laparotomie Leberbiopsie Adnexektomie bds und Anlage endständige Ileostomie am 24.01.2015 Rektoskopie Re-Laparotomie Lavage und Rektosigmoidresektion mit Rektum-blindverschluss am 30.01.2015 BMI 18.8 kg/m² aktuelles Gewicht 48 kg. Bei resorbierbarem Nahtmaterial ist keine Fadenentfernung nötig. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Entfernen der Fadenenden 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Das Comfeel-Pflaster kann wenn trocken bis zu 3 Wochen belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken für ca. 4 Wochen unter erlaubter Vollbelastung. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg täglich während 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Die Patientin war in stationärer Rehabilitation. Sie erscheint am 28.02.2017 mit ihrem Sohn noch an Gehstöcken. Sie ist nach wie vor auf Schmerzmedikamente angewiesen. Sie berichtet, dass die Wunde mittig nie ganz zu war. Sekretion hat sie nicht beobachtet. Fieber und Allgemeinsymptome werden verneint. Exzision Debridement Direktverschluss und Punktion Kniegelenk links am 01.03.2017. Wundrevision am 06.03.2017. Oberflächlicher Wundinfekt a.e. aufgrund eines Fadengranuloms. Adipositas per magna (WHO Grad III BMI 43.3 kg/m²) Arterielle Hypertonie Diabetes mellitus Typ II St.n. lumbaler Operation 1996 (Krankenhaus K) St.n. Implantation einer Hüft-TP links via dorsalem Zugang vom 02.10.15 bei Hüftkopfnekrose links St.n. Implantation einer Hüft-TP rechts 2011. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Klinische Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Herr Dr. X. Procedere sonst weiter wie im Vorbericht. Elektiver Eintritt obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Implantation Knie-TP links (TC Plus: Femur Gr. 4/S zementiert, Tibie Gr. 2 unzementiert, PE-Inlay 2/9 mm CR) am 27.02.2017. hochgradiger zentraler Spinalkanalstenose L4/5 und L5/S1 bei Intervertebralarthrosen und medianen Diskushernien. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site Pflaster - Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxoban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Elektiver Nüchterneintritt am 03.03.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Scarf- und Akin-Osteotomie Dig I Fuss links am 03.03.2017. St.n. Strumektomie 1994 substituiert. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation unter erlaubter fersenbetonter Vollbelastung im Vorfussentlastungsschuh für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE 1x täglich für 10 Tage postoperativ. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 03.03.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Scarf-Osteotomie Dig I Fuss links am 03.03.2017. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation unter erlaubter fersenbetonter Vollbelastung im Vorfussentlastungsschuh für 6 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Fragmin 5000 IE 1x täglich für 10 Tage postoperativ. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Elektiver Nüchterneintritt am 03.03.2017 im Rahmen des SDS zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. OSG-Arthrodese rechts am 03.03.2017. Kumulativ ca. 40py. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Fortführen der Mobilisation im Vacoped an Gehstöcken mit 15 kg Teilbelastung für 8 Wochen postoperativ. Thrombembolieprophylaxe mittels Xarelto 10 mg Tbl 1x täglich während dieser Zeit. Klinisch-radiologische Kontrolle 8 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 03.03.2017 bis 28.04.2017. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Inverse Schulter TP (Zimmer ana. TM Glenoid 25 mm post Glenospehere 36 mm PrFi Stem 105 humeral cup 0° retro-6 mm med offset. PE Insert 36/0 mm) rechts am 02.03.2017. - 29 mmol/l am 03.03.2017. - Weitere Betreuung durch den Hausarzt mit gelegentlichen Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. - Tragen der MediArmfix Schlinge für 6 Wochen. - ROM Limiten: IR bis. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die stattgehabte Korrespondenz. Schulterarthroskopie Acromioplastik rechts am 02.03.2017. Regelmässige Wundkontrolle. Fadenentfernung nach 14 Tagen durch den Hausarzt. Freie glenohumerale Mobilisation ohne Limiten Belastung nach Beschwerdemassgabe. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 02.03.2017 bis 13.04.2017. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation am selben Tag im Rahmen unseres Same Day Surgery Programms. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die stattgehabte Korrespondenz. SAS anterolaterale Acromioplastik subcoracoidale Dekompression RM-Naht 4 (SSP) Anker rechts am 02.03.2017. Subcoracoidales Impingement Schulter rechts. Asymptomatische AC-Gelenksarthrose rechts. Regelmässige Wundkontrolle. Fadenentfernung nach 14 Tagen postoperativ beim Hausarzt. Durchgehendes Tragen der Mediarmfix-Schlinge zur Entlastung für 6 Wochen. Passiv assistive glenohumerale Mobilisation ohne Aktivierung SSP/ISP aus der Schiene heraus. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100% vom 02.03.2017 bis 13.04.2017. Ambulanzzuweisung des 72-jährigen Patienten aufgrund einer Schmerzexazerbation im Anschluss an die Physiotherapie am Vortag. Beugen des Beines sei zunehmend schwierig geworden. Analgesie mittels Dafalgan und Lodine. (Aktuell 10. Tag postoperativ). Konservative abschwellende Massnahmen. Patient in gutem AZ und adipösem EZ. Uex links: kein Wadendruckschmerz. Ausgeprägtes Lymphödem am gesamten Bein. ROM F-E 60-3-0. Sensomotorik nach peripher vollständig intakt. Wundverhältnisse regelrecht keine Reizung oder Rötung. Das Comfeel wurde auf dem Notfall entfernt. XR Knie links ap/seitlich vom 02.03.2017: unveränderter Befund im Vergleich zu den postop Bildern kein Hinweis auf Lockerung bei regelrechtem Prothesensitz. Sono untere Extremität links: kein Hinweis auf TVT. Ausgeprägtes Lymphödem. St. n. Kniearthroskopie mit TME medial 2010 links. St. n. transurethraler Hemolock-Clip-Entfernung 04/2016. St. n. roboterassistierter radikaler Prostatektomie ohne Nervenschonung mit Lymphadenektomie bds. 09/2010. PSA-Verlauf: postoperativ bis zuletzt 03.2016: <0.05 ug/l, präoperativ 10.2010: 5.29 ug/l. unter CPAP-Therapie. Notfallmässige Zuweisung aus der Hausarztpraxis des 59-jährigen Patienten aufgrund Exazerbation Lumboradikulopathien L5 links seit 3 Tagen. Seit mehreren Jahren habe er rezidivierende Lumbalgien. Kein Rotationsschmerz LWS. ISG Provokation negativ beidseits. Lasegue links ab 45° positiv L5. FBA 5 cm. Aufrichten nach Analgesie ohne Schmerzen. Keine Klopf- oder Druckdolenz über der GWS. Kraftgrade der unteren Extremitäten allseits M5. Hypästhesie L5/S1 links (gluteal über lateraler Oberschenkel bis lateraler Fussrand) bei bekannter peripherer Polyneuropathie (anamnestisch am ehesten i.R. Diab.mell. Typ II diätetisch eingestellt). Einbeinstand links schmerzbedingt nicht möglich. Perineale Sensibilität intakt keine Reithosenanästhesie. Sphinktertonus intakt. Fersen-Zehen gang möglich. Kraft symmetrisch Oberflächensensibilität intakt. Perineale Sensibilität normal. BSR TSR RR PSR ASR symmetrisch auslösbar. Lasègue negativ. Sphinktertonus normal. ISG frei. - Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 links. - Bekannte Lumbalgien seit 10 Jahren. Bei Auftreten von akuten Beschwerden insbesondere Blasen- oder Mastdarmstörungen bitten wir um Kontaktaufnahme und zügige Wiedervorstellung des Patienten. Analgesie gemäss Beschwerden und Nebenwirkungsprofil. Eine Verlaufskontrolle ist für in 6 Wochen in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie-TP rechts am 06.03.2017. Mediale femorotibiale Chondromalazie Grad IV, mediale Meniskuskomplexläsion, Marködem femorotibial medial und lateraler Tibiakopf, laterale Meniskusdegeneration im Vorderhornbereich sowie retropatelläre fokale Chondromalazie bis Grad IV mit Erguss und Bakerzyste Knie rechts. St. n. MRT Knie bds. Sept. 2014 (extern). St. n. dreimaliger diagnostisch-therapeutischer Infiltration Knie rechts. TTE 06.01.2017: konzentisch hypertropher linker Ventrikel mit leicht eingeschränkter systolischer Funktion (EF 45%) bei diffuser Hypokinesie. Leichte Aortenklappeninsuffizienz. Stark exzentrische von transthorakal nicht zu graduierende Mitralklappeninsuffizienz.TTE 05.07.2016: Konzentrisch hypertropher linker Ventrikel, leichtgradig eingeschränkte systolische Funktion (EF 45 %), starke Dilatation beider Vorhöfe, leichtgradige pulmonale Drucksteigerung (sPAP geschätzt 45 mmHg). Seit 2-3 Jahren stabile Belastungsdyspnoe NYHA II-III. CHA2DS2-VASc-Score 2 Punkte. EHRA Klasse II-III. Mittelschwere Mitralinsuffizienz ED 05.07.2016. a.e. durch Dilatation des Mitralanulus bei chronischer Vorhofsbelastung. TTE 06.01.2017: St. n. Crossektomie und Stripping der Vena saphena magna links, postoperativ nach Prostatektomie, rezidivierende Beschwerden. 03/17 weitgehend beschwerdefrei. BMI 37.7. Systolisch 206 mmHg, sonst zwischen 150-170 mmHg. Wir bitten den Hausarzt um regelmässige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Klammernahtentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site Pflaster – Verband empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Wiedereintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlicherweise auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Dekompression/Interlaminotomie L3-S1 augmentierte dorsale/dorsolaterale Skoliosenkorrekturspondyldese Th9-Ileum (Matrix) Schutzvertebroplastie Th8 Anlagern autologen Knochenmaterials + Lifebone Fremdspongiosa am 01.03.2017. Sagittaler Balance mit LWS-Hyperlordose und BWS-Hyperkyphose, multisegmentaler Spinalkanalstenose insbesondere L3/S1 hochgradig, L4/5 bei degenerativer Spondylolisthesis L4/5, L5/S1 Grad I nach Meyerding. Ausgeprägter linkskonvexer LWS-Rotationsskoliose mit thorakaler kompensatorischer rechtskonvexer Skoliose. Beinverkürzung rechts von ca. 3-4 cm. Multisegmentalen Osteochondrosen. DXA 04/16: LWS nicht verwertbar, T-Score Hüfte rechts total -2.0, Neck -2.1, Hüfte links total -2.1, Neck -2.6. DXA 04/13: LWS nicht verwertbar. T-Score Hüfte rechts -1.9, Neck rechts -2.1, Hüfte links -1.9, Neck links -2.3. Bei Diagnose 3 St. n. Steroidtherapie, St. n. Vitamin-D-Mangel, frühe Menopause. Beginn mit Prolia sc. 07/16. RF grenzwertig, Anti-CCP positiv. Chronische Finger- und Zehendeformationen, schnellende Finger. Gering erosiv (Röntgen 04/13). St. n. Knie-TP beidseits. St. n. Rhizarthrose-Operation und Arthrodese MCP 1. Therapie: Intermittierend Steroide, Tauredon 1977, Resochin 1977-1990, Ridaura 1990-1995, Methotrexat 1995-1996 (Nausea). Aktuell: kein Anhalt für relevante Krankheitsaktivität. Zum Teil sekundär bei Diagnose 3. Fingerpolyarthrose. V. a. Coxarthrose links > rechts unter PPI-Therapie. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung dorsal ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation für 6 Wochen postoperativ gemäss der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule im 3-P-Korsett, solange keine physiotherapeutischen Massnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen. Klinische und radiologische Kontrolle 12 Wochen postinterventionell in der Sprechstunde von Dr. X. Zuweisung aus dem Lindenfeld bei distaler Wunddehiszenz an der OP-Narbe der Hüfte rechts. Kein subjektives Krankheitsgefühl. Fadenzug am vergangenen Montag. Dann Überkleben der distalen Wunde bei leichter Wunddehiszenz und Fibirinbelag dort. Wundrevision mit Hämatom, Spülung und Debridement/Sampling rechts am 02.03.2017. Hüft-TP Implantation 1985, Pfannenwechsel 1997 und Hüft-TP Wechsel 02/2005 (Klinik K). Schaftwechsel Hüfte rechts 05/2009: Nachweis von Koagulase neg. Staphylokokken in der Sonikation. Gabe von Vancomycin i.v. 1 g 11.05. – 25.05.09, ab 25.05. Doxycyclin 100 mg 1-0-1, Beginn einer Dauersupression seit 06/09 mit Bactrim forte 1-0-1 bei Verzicht auf Pfannenwechsel. Bactrim pausiert ab 18.01.2017. Ausgeprägter linkskonvexer Torsionsskoliose der LWS mit sekundär fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen im Sinne von Spondyl- und Facettengelenksarthrosen sämtlicher lumbaler Segmente, Skoliosewinkel 29° bis 46° (konventionelles Röntgen LWS 13.01.15). Discushernie LWK 2/3 medio-lateral re, grenzwertige Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 3/4, absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 bei Discushernien und Facettenarthrosen sowie multiplen neuroforaminalen Engen (MRI LWS 13.01.15). Gepulste Radiofrequenztherapie der rechten L3-Wurzel 23.10.09 mit gutem Ansprechen. St. n. Infiltration L5 links 11/11 (Unfallchirurgie Krankenhaus K) ohne Ansprechen. St. n. epiduraler Infiltration L4/5 08/14 (Orthopädie Krankenhaus K), wohl ohne Ansprechen. St. n. paralytischem Ileus nach Opiateinnahme 2014. Operativer Eingriff li. Schulter 1991. Diätetisch geführt. Zystektomie und Ileocunduitanlage mit Uretherschiene 04/06. Progrediente Lymphknotenmetastasierung retroperitoneal und im kleinen Becken links (CT 08/06). 6 Zyklen palliativer Chemotherapie mit Carboplatin/Gemzar 10/06 bis 02/07 mit kompletter Remission (CT 02/07). Bisher offensichtlich Remission. 15.06.15: Urikult mit Nachweis von Enterococcus faecalis, Klebsiella pneumoniae und Enterobacter cloacae. Antibiotische Therapie. Ciproxin 16.06.15 - 30.06.15. Augmentin 15.06.15 - 30.06.15. Ceftriaxon 14.06.15 - 15.06.15. Unter Bactrim forte 1-0-1 (Dauertherapie bei Low-Grade Hüftinfekt rechts) pausiert ab 18.01.2017. Glomerulosklerotisch bei Diabetes mellitus. 06/15: Kreatinin 136 umol/L, Baseline 92 umol/L. 08.02.2017: Kreatinin 77 umol/l. 06/15: 44.8 nmol/l. Laufende Substitution. 06/15: T3 frei 2.98 pmol/l, TSH 3.6 mU/l. Aktuell keine Therapie indiziert, gelegentlich Verlaufskontrolle von TSH bei Symptomen. Aktuell gut eingestellt mit Aphenylbarbit. Perkutane Radiotherapie 10/11. Wir bitten um Wundkontrollen und Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Vollbelastung an 2 Gehstöcken bis zum Wiedereinbau. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1x täglich für 4 Wochen. Elektiver Eintritt am 27.02.2017 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir freundlich auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. 1.) Ausbau Hüft-TP rechts (transfemoraler Zugang 2x Drahtzerclage), Sampling, Sonikation, Debridement am 28.02.2017. 2.) Reinsertion Gluteus medius mit transossärer Naht. Mikrobiologiebefund vom 06.03.2017: In 4/6 Gewebe und in der Sonikation Nachweis von Streptococcus mitis. St. n. Hüftpunktion rechts am 17.01.2017 mit Nachweis von Streptococcus mitis (Verdacht auf Kontamination). St. n. Hüft-TP-Reimplantation am 11.02.2010 mit nachfolgend Wundrevision mit Hämatomausräumung am 23.02.2010 (Krankenhaus K). St. n. Hüft-TP-Entfernung vom 22.09.2009 (Krankenhaus K) und nachfolgend Hämatomausräumung vom 07.10.2009 (Krankenhaus K) bei periprothetischem Infekt mit Streptococcus agalactiae. St. n. Hüft-TP-Revision bei Luxation April 2006. St. n. Hüft-TP-Implantation im Juli 2005 (Klinik K). TEE vom 14.02.2017: EF 57 %, diastolische Dysfunktion nicht gradierbar bei Vorhofflimmern, hochgradige biatriale Dilatation, leichte Aortenklappeninsuffizienz, leichte Trikuspidalklappeninsuffizienz, Aortenektasie (41 mm), pulmonale Drucksteigerung (sPAP ca 48 mmHg). Konzentrischer linksventrikulärer Hypertrophie und normaler systolischer linksventrikulärer Funktion. Rechtsschenkelblock, linksarteriorer Hemiblock. Chronischem Vorhofflimmern seit 1995 unter Marcoumar. St. n. End-zu-End-Anastomose der bulbären Harnröhre 07/2016. St. n. Mundschleimhautplastik 10/2009 bei Rezidivstriktur. St. n. Urethrotomia interna analog Sachse vor Jahren. St. n. Urosepsis und Prostatitis 06/2009. St. n. TUR-P bei obstruktiver Prostatahyperplasie 11/1997.St. n. Divertikulitis 12.2015 BMI 34 Cataracta corticonuclearis Wir bitten um Wundkontrollen und Fadenentfernung 14-16 Tage postoperativ. Vollbelastung an 2 Gehstöcken bis zum Wiedereinbau in 6-8 Wochen. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg 1 x täglich für 4 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Elektiver Eintritt am 01.11.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Arthroskopische Kreuzbandplastik rechts am 06.03.2017. Wir bitten den Hausarzt um gelegentliche Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann, wenn trocken, bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Mobilisation mit Teilbelastung von 15 kg für 2 Wochen postoperativ. Danach Übergang in Vollbelastung. Flexionslimite bis 90° für 6 Wochen postoperativ. Entsprechendes Physiotherapie-Rezept wurde abgegeben. Thrombembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg Tbl 1 x tgl bis zur schmerzfreien Vollbelastung. AUF zu 100 % bis zum 17.04.2017 weitere Beurteilung durch den Hausarzt. Klinische Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Arbeitsunfähigkeit zu 100 % vom 06.03.2017 bis 17.04.2017. Leistenhernienrepair links nach Lichtenstein am 04.02.2016. St. n. therapeutischer Infiltration der rechten Hüfte am 17.08.16 mit positivem Analgesieeffekt. Medikamentöse Behandlung. Persistierende Lumbalgien. Widervorstellung bei Persistenz/Wiederauftreten der lumboradikulären Schmerzproblematik bei den Kollegen der Rheumatologie. Elektiver Eintritt am 01.11.2016 zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Offene Ganglionexzision antero-lateraler Unterschenkel rechts am 06.03.2017. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Teilbelastung halbes Körpergewicht für 14 Tage an Gehstöcken, danach Vollbelastung. Klinische Kontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie-AS links Biopsieentnahme Weichteile Polyethylen sowie Knochenbiopsie femoral distal lateral am 06.03.2017. Bipopsie vom 06.03.2017: noch ausstehend. St. n. Knie-TP-Wechsel am 27.07.2015 mit St. n. Zunahme der ossären Diastase zwischen Frakturfragmenten im Bereich der distalen Femurmetaphyse links ED 26.05.15 bei St. n. offener Reposition Versorgung mittels winkelstabiler distaler Femurplatte (9 Loch NCB Firma Zimmer) Krankenhaus K am 02.02.2015 bei St. n. distaler mehrfragmentärer periprothetischer Femurfraktur links mit St. n. ausbleibenden Konsolidationszeichen bei nach dorsal disloziertem distalen Femuranteil mit intaktem und unveränderter Lage des Osteosynthesematerials. St. n. periprothetischer Femurfraktur bei liegender Knie-TP links. St. n. Knie-TP links am 08.10.2012. Wir bitten die nachbetreuenden Ärzte um regelmäßige Wundkontrollen sowie um Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Regelmäßiger Wechsel des OP-Site-Pflasters empfohlen. Vollbelastung. Stöcke für 2-3 Tage. Anfangs abschwellende Maßnahmen, im Verlauf Kräftigung der Hüft- und Kniestabilisierenden Muskulatur. Instruktion. Eine Verordnung für Physiotherapie wurde mitgegeben. Thrombembolieprophylaxe mit Fragmin 5000 IE s.c. 1 x tgl. für 10 Tage. Klinische Kontrolle in der orthopädischen Sprechstunde bei Hr. Dr. X nach 8 Wochen. Nach Erhalt der endgültigen Biopsieergebnisse werden wir gesondert berichten. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie-TP (Tc Plus) Knie rechts am 06.03.2017. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X geplant. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Knie-TP rechts (TC Plus CR femoral non-cemented Gr. 10 Inlay Polyethylen 10/9 mm tibial cemented Gr. 10) am 06.03.2017. St. n. medialer arthroskopischer Teilmeniskektomie Knie rechts am 29.04.2014 bei beginnender Gonarthrose mit fokaler Chondromalazie bis Grad IV, mediales Kompartiment und Korbhenkelläsion medialseitig über das Hinterhorn bis und mit in den Korpus reichend Knie rechts. Wir bitten den Hausarzt um regelmäßige Wundkontrolle mit Nahtmaterialentfernung 14 Tage postoperativ nach gesicherter Wundheilung. Comfeel-Pflaster kann bis zur Fadenentfernung belassen werden. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster empfohlen. Fortführen der Mobilisation an Gehstöcken unter erlaubter Vollbelastung. Ab sofort aktiver freier Bewegungsumfang. Nach abgeschlossener Wundheilung Narben- und Patellamobilisation. Thrombembolieprophylaxe mit Rivaroxaban (Xarelto) Tbl 10 mg für 4 Wochen postoperativ. Eine klinische und radiologische Kontrolle ist in 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X geplant. Elektiver Eintritt zur obengenannten Operation. Bezüglich der Indikationsstellung verweisen wir auf die vorangegangene Korrespondenz aus der Sprechstunde. Dekompression/Interlaminotomie L2-S1, TLIF L4-S1 (TPAL) bei lumbosacraler Übergangsanomalie, dorsolaterale Spondylodese L4-S1 (Matrix) Anlagern autologen Knochenmaterials + Lifebone am 07.03.2017. Spinalkanalstenose rezessal L2-S1, betont L4/5, multisegmental degenerative Veränderungen mit Osteochondrosen, Foraminalstenosen, Spondylarthrosen, rechtskonvexe Knickbildung L4/5. St. n. Sakralblock am 11.11.2013 (keine wesentliche Wirkung). St. n. epiduraler Steroidinfiltration L4/5 zentral. Radikuläres Reizsyndrom S1 links 12/16. St. n. diagnostisch-therapeutischer Wurzelinfiltration S1 links am 23.12.2016 (positive Anästhesie und dreitägiger Steroideffekt, mehrfach neurologisch abgeklärt). V. a. Hyperventilation. Kein Hinweis auf periphere vestibuläre Problematik (05/16). Polyneuropathie 2013 ausgeschlossen. Diffuse Sklerosen ohne hämodynamisch relevante Stenosen seit 2001 ohne Symptome. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und Nahtmaterialentfernung ca. 14 Tage postoperativ in der hausärztlichen Sprechstunde mit weiterer Reduktion der Analgetika. Mobilisation für 6 Wochen postoperativ gemäß der während der Hospitalisation instruierten Rückenschule im Jägermieder, solange keine physiotherapeutischen Maßnahmen, Manipulationen oder Manipulationsübungen. Klinische und radiologische Kontrolle 12 Wochen postinterventionell in der Sprechstunde von Hr. Dr. X. Der Patient stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft TP MIS DAA rechts (Corail Standard collar 11, Pinnacle Gription 52 mm, ALTRX 36/52 mm, Biolox Kopf L (+8,5)). Nach entsprechender Vorbereitung konnte der oben genannte Eingriff wie geplant am 07.03.2017 problemlos durchgeführt werden. Komplikationsloser postoperativer Verlauf. Eine radiologische Kontrolle zeigte die korrekte Lage und Dimensionierung der Implantate. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos. Wir konnten den Patienten gut unter physiotherapeutischer Anleitung unter erlaubter Vollbelastung mobilisieren, inklusive Treppensteigen. Austritt nach Hause / in die Rehaklinik in gutem AZ. Das Standard-Austrittsgespräch erfolgte am Vortag der Entlassung mit dem Hauptoperateur. Sämtliche Unterlagen wurden abgegeben. Der Patient hat das Formular gut informiert nach Hause erhalten. St. n. therapeutischer Infiltration der rechten Hüfte am 17.08.2016 mit positivem Analgesieeffekt. Medikamentöse Behandlung. Persistierende Lumbalgien. Comfeel-Pflaster 3 Wochen belassen, keine Fadenentfernung bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden, Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X. Die Patientin stellte sich elektiv zur oben genannten Operation vor. Die Indikation zur Operation wurde aufgrund der klinischen und radiologischen Befunde in der Sprechstunde gestellt. Für detaillierte Befunde und Anamnese verweisen wir freundlich auf den entsprechenden Sprechstundenbericht. Hüft TP MIS DAA rechts (Pinnacle 56 ALTRX 36/56 Corail standard collar 12 Biolox Kopf 36 S (+15)). Tendinopathie Glutealsehnen. Comfeel-Pflaster 3 Wochen belassen, keine Fadenentfernung bei resorbierbarem Nahtmaterial. Bei Ablösen oder Durchnässen ist ein Wechsel auf OP-Site-Pflaster-Verband empfohlen. Weiter mit adaptierter Analgesie nach Bedarf und Nebenwirkungsprofil. Ab sofort Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden, Unterarmgehstützen zur Sicherheit für 2 bis 4 Wochen. Klinisch-radiologische Nachkontrolle 6 Wochen postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X.