Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 bei Myelopathie mit AV-Fistel auf Höhe BWK 10. Status nach wiederholter angiographischer Intervention zur Fistelokklusion. Lokale Situation? Lockerung Knie-TP? Befund: MRI thorakolumbaler Übergang: Metallartefakt in Höhe BWK 10 nach angiographischer Okklusion der AV-Fistel (der Arteria radikularis magna). Im Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 28.06.2012 zeigt sich jetzt eine fusiforme Volumenminderung des distalen Myelon und der Conus bzw. Myelonatrophie. Rechts-dorsale Adhäsionen des Myelons in Höhe BWK 9 und 10. Keine Syrinx. In Höhe BWK 9, 10 und 11 zeigen sich im Spinalkanal und am Rande des Myelons wieder multiple vermiforme-tubuläre Strukturen, vereinbar mit partieller Reaktivierung der AV-Fistel. In der LWS stationärer Befund. Knie links: Perifokale Osteolyse am medialen Rand der Femurprothese. Sonst korrekt liegende und lockerungsfreie Knie-TP. Beurteilung: Partielle Reaktivation der ausgedehnten AV-Fistel in Höhe BWK 10. Dorsale Adhäsionen des Myelons. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.11.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 bei Myelopathie mit AV-Fistel auf Höhe BWK 10. Status nach wiederholter angiographischer Intervention zur Fistelokklusion. Lokale Situation? Lockerung Knie-TP? Befund: MRI thorakolumbaler Übergang: Metallartefakt in Höhe BWK 10 nach angiographischer Okklusion der AV-Fistel (der Arteria radikularis magna). Im Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 28.06.2012 zeigt sich jetzt eine fusiforme Volumenminderung des distalen Myelon und der Conus bzw. Myelonatrophie. Rechts-dorsale Adhäsionen des Myelons in Höhe BWK 9 und 10. Keine Syrinx. In Höhe BWK 9, 10 und 11 zeigen sich im Spinalkanal und am Rande des Myelons wieder multiple vermiforme-tubuläre Strukturen, vereinbar mit partieller Reaktivierung der AV-Fistel. In der LWS stationärer Befund. Knie links: Perifokale Osteolyse am medialen Rand der Femurprothese. Sonst korrekt liegende und lockerungsfreie Knie-TP. Beurteilung: Partielle Reaktivation der ausgedehnten AV-Fistel in Höhe BWK 10. Dorsale Adhäsionen des Myelons. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Sport Unfall-Kniedistorsion. Mediale Knieschmerzen. Befund: Allseits intakte Corticalis. Keine Fraktur, keine Luxation. Femoropatellar: Unauffällige Patella, intakter Knorpelbelag. Verdickter Abgang der Patellasehne mit homogenem Substanzsignal, hinweisend auf Springer's Knie. Subcutanes Weichteilödem präpatellar. Mediales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag, unauffälliger Innenmeniskus. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuzbänder und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Beurteilung: Hinweise auf Springer's Knie. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Kein Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.11.2015 CT GWS nativ vom 18.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 nach Schussverletzung 1979. Befund: Langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese, von BWK 3-Sakrum. Metallentfernung, Aufrichtung und Re-Spondylodese L3-S1 beidseits am 11.11.2015. Progrediente Skoliose. Post OP noch immer vorhandene, erhebliche rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose. In der CT-Untersuchung zeigen sich korrekt eingeführte Stabilisationschrauben, keine Lockerungszeichen. Kein Metallbruch der langstreckigen Implantate, keine sekundäre Metallverschiebung. Periphere Schmerzkatheter in der distalen LWS, die Pumpe im linken Hemiabdomen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Verhebetrauma 12.11.2015. Pseudoradikuläre Schmerzen links. Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Diskrete Retrolisthesis L3 auf L4. Keine Sinterungen. Etwas Signalverlust der Bandscheiben, vor allem auf den Etagen L3/4 und L4/5. Überall normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Bandscheibenvorwölbungen auf den Etagen L2 bis S1. Keine Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Kein Knochenmarksödem. Facettengelenksarthrose L4/5 rechts etwas mehr ausgeprägt als links. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathie der LWS ohne Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Leichte Facettengelenksarthrose L4/5. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte alte Läsion des VKB links (2009). Damals keine OP. Aktuell Sportunfall am 29.08.2015. Wieder Knieschmerzen. Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Leichte Ansatztendinose der Patellasehne am Unterpol, hinweisend auf Springer's Knie. Mediales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion. Im Kompartiment zeigen sich zum Teil irreguläre, ausgefranste Knorpelkonturen mit inhomogenem Substanzsignal. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Chronische subtotale VKB Ruptur. Anguliertes, in der Kontinuität erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Subtotale VKB Ruptur. Verdacht auf Springer's Knie. Orthopädische Konsultation empfohlen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 05.09.2015. Erguss. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella, intakter Knorpelbelag. Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Mediales Kompartiment: Erhebliche (Grad II) Zerrung des medialen Seitenband, ohne Kontinuitätsunterbrechung im Verlauf der Fasern. Hinweise jedoch auf eine partielle meniskokapsuläre Separation. Keine Läsion an der Gelenksoberfläche des medialen Meniskus. Inhomogenes Substanzsignal vom Knorpel, hinweisend auf eine leichte Chondropathie. Interkondylär: Leichte VKB Zerrung, ohne Kontinuitätsunterbrechung der Fasern. Unauffälliges HKB. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise (trabekuläre Fraktur, ohne Kortikalisunterbruch) Condylus femoris lateralis. Unauffälliger Außenmeniskus, intakter Knorpelbelag. Leichte Zerrung des lateralen Seitenband. Tendinopathie der Popliteussehne. Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise Condylus femoris lateralis. VKB Zerrung, Seitenbandzerrung insbesondere medial und V.a.partielle meniskokapsuläre Separation. Gelenkerguss. Keine frischen Meniskusrisse. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängiger Knieschmerz rechts. Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation-Korbhenkelriss. Leichte Chondropathie. Erhebliche Zerrung von medialen Seitenband, Grad II. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zentrale Myxoide Meniskusdegeneration. Keine Meniskusläsion. Leichte Chondropathie. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringgradiger Gelenkerguss. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkelriss. Gelenkerguss.Orthopädische Konsultation empfohlen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.11.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie, bewegungsabhängig. Befund: Normales Alignement. Keine Sinterungen. Normales Signal des caudalen Myelons. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen L4/5 und L5/S1. L2/L3: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine neuroforaminelle Einengung. Normale Facettengelenken. L3/L4: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine neuroforaminale Einengung. Leichte Facettengelenksarthrose. L4/L5: Leichte Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung oder Spinalkanalstenose. Facettengelenksarthrose beidseits. L5/S1: Leichte Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung oder Spinalkanalstenose. Facettengelenksarthrose beidseits. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathie und Spondylarthrose der LWS. Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Ödeme linkes Bein Befund: Im Doppler ausstehendes Flusssignal aus der Vena femoralis links, die zudem nicht komprimierbar ist Beurteilung: TVT linkes Bein Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.11.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 09.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 bei Myelopathie mit AV-Fistel auf Höhe BWK 10. Status nach wiederholter angiographischer Intervention zur Fistelokklusion. Lokale Situation? Lockerung Knie-TP? Befund: MRI thorakolumbaler Übergang: Metallartefakt in Höhe BWK 10 nach angiographischer Okklusion der AV-Fistel (der Arteria radikularis magna). Im Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 28.06.2012 zeigt sich jetzt eine fusiforme Volumenminderung des distalen Myelon und der Conus bzw. Myelonatrophie. Rechts-dorsale Adhäsionen des Myelons in Höhe BWK 9 und 10. Keine Syrinx. In Höhe BWK 9, 10 und 11 zeigen sich im Spinalkanal und am Rande des Myelons wieder multiple vermiforme-tubuläre Strukturen vereinbar mit partieller Reaktivierung der AV-Fistel. In der LWS stationärer Befund. Knie links: Perifokale Osteolyse am medialen Rand der Femurprothese. Sonst korrekt liegende und lockerungsfreie Knie-TP. Beurteilung: Partielle Reaktivation der ausgedehnten AV-Fistel in Höhe BWK 10. Dorsale Adhäsionen des Myelons. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 07.01.2015 Befund: Maßnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.10.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Nicht mitgeteilt Befund: DX HWS: Normales Alignement. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Normaler Dens. Leichte degenerative Veränderungen des Atlantodentalgelenks. Verschmälerung des Bandscheibenfaches C6-C7 mit osteophytären Anbauten und Uncovertebralarthrosen. Kein Hinweis auf Instabilität. DX LWS mit Becken: Aufgehobene Lordose. Normales Alignement. Verschmälerung des Bandscheibenfaches in Höhe L4-L5 mit Sklerose der Deckplatten und osteophytären Anbauten. Leichte Verschmälerung des Bandscheibenfaches Th12-L1 und L3-L4 mit osteophytären Anbauten. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Keine Listhesis. Kein Hinweis auf Coxarthrose. Ansonsten unauffällige Darstellung des Beckens. Beurteilung: Osteochondrose in Höhe C6-C7, L3-L4 und vor allem L4-L5. Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie. Status nach aorto-duodenaler Fistel mit ausgeprägter Abszedierung im kleinen Becken und retroperitoneal 01.2015, Infekt im Bereich des aortobiiliakalen Bypass, ausgehend von einem Fadengranulom. Status nach diversen Operationen. Mittelschwere Niereninsuffizienz. Epigastrische Verhärtung rechts paramedian, Verdacht auf Spätinfekt DD Fistelbildung. Befund: Diverse Voruntersuchungen extern vorliegend. CT-Abdomen nativ, arterielle, portalvenöse und Spätphase. Zu den Voruntersuchungen, zuletzt CT 12.02.2015 unveränderte Asymmetrie der Thoraxwand mit Deformierung costochondral links und etwas nach ventral gewölbtem Rippenthorax/subcutane Weichteile rechts ohne abgrenzbare Einblutung, Abszedierung oder tumoröse Raumforderung. Status nach langstreckiger medianer Laparatomie mit unverändert partiell verkalkten Anteilen, rechts paramedian und infraumbilikal ohne Zunahme im Verlauf. Abdominal/pelvin, retroperitoneal kein Hinweis einer Abszedierung, kein Aszites, kein Pneumoperitoneum. Mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen, DD Koprostase. Großes Duodenaldivertikel Pars I. Bekannter Status nach komplexen Gefäßoperationen aorto-iliacal, kein Hinweis eines Endoleaks, keine signifikanten Stenosen. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung etwas betont extrarenales ampullär erweitertes Pyelon mit Wandverdickung als Hinweis eines chronischen Infektgeschehens ohne abgrenzbare Abszesse. Retroperitoneal fibrotische Veränderungen des Fettgewebes. Links paraaortal Höhe Nierenunterpol grenzwertig große Lymphknoten. Miterfasste Lungenbasen mit ausgeprägter Coronarsklerose, Mitralklappen- und Aortenklappenverkalkungen, narbige Veränderung des Lungenparenchyms rechter Unterlappen ventral. Ausgeprägte PAO beidseits, nicht vollständig miterfasst nach distal. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2. Schwere neurogener Skoliose, Status nach Aufrichtungsoperation. Verlaufskontrolle bei bekannter Hüftluxation und Omarthrose/Charcot-Gelenk.Befund: Schulter links: Zur Voruntersuchung 2011 zunehmende anterior-inferiore Luxationsfehlstellung mit Neoarthros. Zunehmend deformierter Humeruskopf, größenprogrediente Zysten bei Sekundärnekrose. Sekundäre Chondromatose. Siehe MR Bericht Schulter links 04.11.2014. Becken ap: Zur Voruntersuchung 2006 unveränderter Befund mit kranialer Luxation und Neoarthros bei bekannter Dysplasie rechts. Unverändert mäßige Coxarthrose links. Miterfasste Spondylodese lumbosakral. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 13.08.2015 Klinische Angaben: COPD. Neu Anstrengungsdyspnoe. Frage nach Infiltrat oder Dekompensation. Befund: Zum Vergleich die letzte Voraufnahme vom 15.07.2015. Herzgröße unverändert, noch im Normbereich. Die Lungenzirkulation ist nicht umverteilt. Die Transparenz beider Lungen ist verbessert mit scharfer Begrenzung der Zwerchfellkuppen. Beidseits abgeflachtes Zwerchfell. Vereinzelt streifige Verschattungen basal. Beurteilung: Hinweise auf Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Kleine Plattenatelektasen, kein Nachweis eines größeren Infiltrates oder von Erguss. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Seit Anfang Oktober Schmerzen im rechten Knie mit Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler tibialer Gelenkknorpel ohne höhergradige Läsion. Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit basisnahem Oberflächeneinriss. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Nachweis einer Ruptur. Achsengerechte Stellung im Femoropatellargelenk, oberflächlicher Knorpeleinriss im lateralen Abschnitt der Patellarückfläche. Leichter Gelenkerguss. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion mit basisnahem Einriss. Lateraler retropatellarer Knorpeleinriss. Bursitis praepatellaris. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Alter unklarer Lungenbefund links mit Pleuraschwarte. Mediastinalschift nach links. Fragestellung: Abklärung? Befund: Vorbilder zum Vergleich liegen nicht vor. Asymmetrie des Thorax mit Volumenminderung links und breitflächigem apikalen Seropneumothorax sowie Schwartenbildung auch links basal. Konsekutive Mediastinalverziehung nach links. Am ehesten Zustand nach partieller Oberlappenresektion. Diskrete narbige Veränderungen in der Lungenspitze auf der linken Seite. Rechte Lunge bis auf 8 mm durchmessenden rechtshilären Rundherd, am ehesten einem alten Lymphknoten entsprechend, unauffällig. Keine dichten Infiltrate. Keine Dekompensationszeichen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Implantatlage. Stellung. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.01.2014 unveränderte Materiallage nach ventraler dorsaler Stabilisierung BWK 12 - LWK 2 und Expander Einlage Höhe LWK 1. Bekannte nach rechts versetzte Knochenfragmente LWK 1. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit links konvexer Skoliose der unteren LWS sowie rechts konvexen Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Keine Gefügestörung im Bereich der LWS. Hyperkyphose bei Osteochondrose und Spondylose der BWS sowie deutliche Osteochondrose mit Diskopathie und begleitenden Arthrosen in der HWS, punktum maximum HWK 3/4. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen rechts medial seit ca. 2-3 Monaten. Status nach Unterschenkelfraktur vor 20 Jahren. Klinisch positives Meniskuszeichen medial. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Keine höhergradige Chondropathie. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn und Durchsetzung der Oberfläche im spitzennahen Abschnitt auf der Unterseite. Das laterale Gelenkkompartiment und der Außenmeniskus zeigen sich unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung mit normaler Knochenstruktur. Minimaler Gelenkerguss. Leichte Bursitis gastrocnemia medialis. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Zusätzlich deutliche Signalveränderung im Musculus popliteus ohne kompletten Qualitätsverlust. Metallartefakten in der Tibia nach ehemaliger OP bei Unterschenkelfraktur. Leichte Tendinitis der Patellarsehne. Beurteilung: Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Kontusion/Muskelfaserriss des Musculus popliteus. Keine ligamentäre Läsion. Kein Knorpelschaden. Leichter Reizzustand im Kniegelenk. Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 03.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des linken Beckenbereiches. Zustand nach Mamma CA 1998. Fragestellung: Diskushernie? Arthritis? Ossäre Metastasen? Befund: LWS: Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Osteochondrosen aller Etagen mit deutlicher Degeneration der jeweiligen Bandscheiben insbesondere LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Breitflächige linkslaterale Diskushernie LWK 1/2, zusätzlich zeigt sich hier intraforaminal eine ovaläre Gewebsvermehrung mit deutlicher Kompression des Nerven S1 der linken Seite und diskreter Kontrastmittelaufnahme. Mäßige bei Protrusion vorliegende Forameneinengung LWK 2/3 der linken Seite. Mäßige spinale Enge LWK 3 abwärts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund bei ebenfalls vorliegenden Osteochondrosen der unteren BWS. ISG beidseits reizlos ohne akute Entzündungsreaktion. Auch das übrige Beckenskelett zeigt sich unauffällig bis auf einen sakralen Wurzeltaschencystenkomplex SWK 2-3. Hüftgelenke beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen. Plexus lumbosakralis normal dargestellt. Unterbauchorgane ohne pathologische Auffälligkeit. Beurteilung: Für die klinischen Beschwerden der Patienten dürfte in erster Linie die linkslaterale Diskushernie LWK 1/2 mit Verdacht auf links intraforaminal gelegenen Sequester mit Wurzelkompression L1 verantwortlich sein. Deutliche degenerative Veränderung der übrigen LWS. Eine Pathologie im Bereich der ISG beziehungsweise Hüftgelenke ist nicht erkennbar. Kein Anhalt für metastasensuspekte ossäre Läsionen in LWS und Becken. Anlagebedingter sakraler Wurzeltaschenzystenkomplex. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 11.01.2015. Seitdem immer wieder einschießende Schmerzen rechts lateral. Schwellung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. In beiden Kompartimenten keine höhergradige Knorpelschädigung. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt, lediglich leichte Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Diskrete Signalveränderung im hinteren Kreuzband ohne Kontinuitätsunterbrechung, vorderes Kreuzband unauffällig. Zeichen einer Distorsion des Außenbandes, Innenband intakt. Deutliche Chondropathie des retropatellaren Knorpels mit Höhenminderung und multiplen Oberflächeneinrissen, insbesondere im ersten und lateralen Abschnitt. Kleinere Knorpeleinriss auch im medialen Abschnitt des femoralen Gleitlagers. Leichter Gelenkerguss. Zusätzlich Nachweis einer mediodorsal gelegenen Flüssigkeitsportion in der Tibiakonsole im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes, vereinbar mit intraossärem Ganglion. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Distorsion des Außenbandes sowie des hinteren Kreuzbandes. Keine frische Meniskusläsion. Höhergradige Chondropathia patellae, betont zentromedial. Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom mit radikulärer Symptomatik Höhe C6-7 rechts. Fragestellung: Neurokompression? Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Im kraniozervikalen Übergang zeigt sich zwischen Dens axis und Medulla oblongata/Halsmark eine 20 x 17 x in Längsausdehnung 33 mm messende in T2 Wichtung signalarme Raumforderung, überwiegend glatt begrenzt mit nahezu homogener Kontrastmittelaufnahme. Das obere Halsmark zeigt sich deutlich nach links dorsal verlagert und komprimiert mit angedeuteter zentraler Myelopathie. Auch der distale Abschnitt der Medulla oblongata einschließlich Formatio reticularis ist pelottiert. Die Vertebralarterien laufen an dem Prozess vorbei, auch die A. basilaris ist nicht komprimiert. Weiter distal zeigen sich nur leichte degenerative Veränderungen in der HWS. Bei Unkarthrose mäßige rechtsseitige Foramenstenose HWK 4/5 mit leichtem Wurzelkontakt C5. Beurteilung: Intraspinale Raumforderung im kraniozervikalen Übergang mit Kompression des kranialen zervikalen Myelons und Pelottierung der Medulla oblongata, aufgrund der Signalgebung am ehesten vereinbar mit großem Meningiom. Zeitnahe neurochirurgische Vorstellung erforderlich. Mäßige rechtsbetonte Foramenstenosen bei Unkarthrose HWK 5/6 mit leichtem Wurzelkontakt. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Seite 3.2.2015 keine Kraft mehr im linken Knie massive Schmerzen, einsacken beim Gehen etc. Druckdolenz im Bereich des medialen Gelenkspalts. Leichter Erguss. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein Knorpelschaden von Femur und Tibia. Der Meniskus zeigt sich intakt, lediglich im Hinterhorn diskrete Signalveränderung degenerativen Charakters. Kein frischer Einriss. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Patella bipartita. Keine Chondropathie im femoropatellaren Gelenk. Nur minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Periartikuläre Weichteile unauffällig, kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich des Pes anserinus. Beurteilung: Bis auf leichte Degeneration im Innenmeniskushinterhorn unauffällige Darstellung des linken Kniegelenks. Keine frische Binnenläsion. Keine periartikuläre Weichteilpathologie. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Geschlossene Reposition und Plattenosteosynthese der Tibia am 10.04.2015 bei distaler Unterschenkelfraktur rechts. Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme vom 10.04.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse, in der seitlichen Aufnahme zeigt sich eine Dehiszenz der tibialen Fragmente von knapp 4-5 mm in a.p.-Richtung. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Intakte Materiallage der tibialen und fibularen Plattenosteosynthese, kein Materialbruch. Malleolengabelstellung regelrecht. Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Erstmalige Pankreatitis. Status nach Cholezystektomie vor mehr als 10 Jahren. Raumforderung Pankreas? Befund: Normal große Leber, homogenes Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Milz. Status nach Cholezystektomie. Infolgedessen bis 12 mm weiter Ductus choledochus. Keine Choledocholithiasis. Unauffällige Pankreas. Unauffälliger Ductus pancreaticus. Aktuell keine Pankreatitis. Keine tumorverdächtigen Raumforderungen des Pankreas. Keine Pseudozysten im Pankreas. Keine auffallenden parenchymalen Verkalkungen. Kein Aszites. Unauffällige Nieren. Beurteilung: Keine Anhaltspunkte für Pankreastumoren. Keine Lebermetastasen. Nach Cholezystektomie leichte Ektasie des Duktus choledochus. Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Vor ca. 5 Jahren Bennettfraktur mit Subluxation im Sattelgelenk Daumen rechts. Nun weiterhin funktionelle Einschränkung. Befund: CT vom 15.12.2010 zeigte eine Bennett-Fraktur mit Subluxation und Abriss von mehreren kleinen Knochenfragmenten aus der Basis betacarpale l. Aktuell vorhandene Gelenksraumverschmälerung im Sattelgelenk, marginale Erosionen und subchondrale Pseudozysten sowie Osteophyten am Gelenkrand, insbesondere an der Basis Metacarpale I. Keine akuten Pathologien. Beurteilung: Daumen rechts: Fortgeschrittene Arthrose im Sattelgelenk bei Zustand nach einer komplexen Bennett-Fraktur. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Dekubitus Sitzbein links. Induration im Bereich des Dekubitus. Befund: Vergleich mit Sonografie vom 25.02.15 (kein Korrelat der Induration) und auswärtigem CT-Becken-Beinangiografie vom 13.06.12. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Artefakten aufgrund von Adipositas und offensichtlich neben dem Becken gelagerten Armen. In den Weichteilen gluteal paramedian links mittelgroßes, etwa rundliches Areal mit in STIR v.a. dünnem, hyperintensem Rand mit Ausdehnung von der Hautoberfläche bis zum Knochen (Sakrum). Kein Weichteildefekt. Keine Flüssigkeitskollektion/kein Abszess. Kein Knochenmarködem. Normale SI des Knochens. Keine Knochendestruktion. Beurteilung: Dekubitus gluteal links. Kein Dekubitus im Bereich des Sitzbeins. Keine Flüssigkeitskollektion/kein Abszess. Keine Osteomyelitis. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 7 Wochen nach PFN-Osteosynthese links. Befund: Anmeldung für Röntgen-Hüfte. Es wurde das Becken geröntgt. Verglichen mit 03.03.15, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Gangstörung. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 3-5 (10.2013). Befund: Analog zu den externen MRI links konvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Deutliche Osteochondrose LWK 1/2 sowie kräftige Spondylose. Jeweilige Höhenminderung der Bandscheibenfächer und Retrospondylose. Intakte Darstellung der dorsalen Spondylodese LWK 3-5, sowie des Bandscheibenersatzes LWK 3/4, kein Anhalt für Lockerung oder sekundäre Dislokation. Minimale Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5, die unter Funktion nicht zunimmt. Keine sonstige Gefügestörung. Diskopathie des lumbosakralen Übergangs. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Dekubitus. Befund: Vergleich mit 14.10.14. Wiederum Verband lateral am distalen Unterschenkel. Hier aktuell besser sich demarkierender Weichteildefekt. Tiefer, bis auf den Knochen reichender Defekt. Weiterhin keine Knochendestruktion, aber bekannte deutliche Periostverdickung der Tibia etwas oberhalb der Höhe des Defektes mit angrenzenden Ossifikationen, eher nicht i.R. einer Osteomyelitis (der Defekt geht auf die Fibula, nicht auf die Tibia). Beurteilung: Keine Osteomyelitis. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Diskektomie C5-6 und C6-7 2012. Postoperativ nach Revision und anteriorer Dekompression C6-7 am 05.01.15. Befund: Vergleich mit 23.10.14. Entfernung des Cages bei C6-7 und erneute Cageeinlage mit korrekter Lage. Ventrale Spondylodese C6-C7 mit korrekter Lage. Unveränderte Lage des Cages bei C5-6. Beurteilung: Korrekte Materiallage. Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Fokussuche. Verschattung der Kieferhöhle links. Befund: Die Röntgenaufnahme liegt uns nicht vor. Keine Flüssigkeitsspiegel in den Nasennebenhöhlen. Subtotale Obliteration der Kieferhöhle links durch breite, rahmenartige Mukosaverdickung. In der Kieferhöhle rechts teilweise schmale, rahmenartige, teils lobulierte Mukosaverdickung. Ostium frei. In den Siebbeinzellen bds rahmenartige Mukosaverdickung. In der Stirnhöhle rechts und in der Keilbeinhöhle bds teilweise schmale Mukosaverdickung. Leichte Nasenseptumdeviation nach rechts Beurteilung: Chronische Sinusitis, v.a. Sinusitis maxillaris links als Korrelat der Verschattung Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.01.2015 CT LWS nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10 nach Arbeitsunfall mit instabiler Mehrfragmentfraktur von LWK 2 im Jahre 2008. Status nach Stabilisierung LWK 1-3. Zunahme von Schwitzen und urologische Probleme unklarer Genese Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Materialzustand? Befund: Zum Vergleich liegen CT- beziehungsweise MRI Voruntersuchungen aus dem Jahre 2009 vor. Steil gestellte HWS. Keine Gefügestörung. Minimale Protrusion HWK 5/6. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Normale Stellung der BWS. Minimale Protrusionen BWK 7/8 BWK 9/10. Thorakalmark bis Höhe Conus unauffällig. Keine relevanten Degenerationen in der BWS. Unverändert zur Voruntersuchung nachweisbare Adhäsionen im Bereich der Conus Spitze und narbige Verklebungen der Cauda equina in Höhe LWK 1 -3. CT-graphisch zeigt sich eine zunehmende Verkalkung des Periduralschlauchs sowie auch intradural gelegene Verkalkungen in dieser Lokalisation. Die weiter distal gelegenen Abschnitte der Cauda sind unauffällig. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der ehemaligen Fraktur. Keine zunehmende ossäre Destruktion. Stabilisierungsmaterial in unveränderter Stellung ohne Anhalt für Lockerung oder Materialbruch. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration. Kein Anhalt für eine frische Spondylodiszitis in diesem Bereich. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung in diesem Abschnitt Beurteilung: Zunehmende Verkalkung des Duralschlauches in Höhe der ehemaligen Fraktur bei bekannten Verklebungen und Adhäsionen im Bereich der Konusspitze sowie der kranialen Abschnitte der Cauda equina. Keine zunehmende Spinalkanaleinengung. Kein Nachweis einer aufsteigenden Syrinx. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.01.2015 CT LWS nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10 nach Arbeitsunfall mit instabiler Mehrfragmentfraktur von LWK 2 im Jahre 2008. Status nach Stabilisierung LWK 1-3. Zunahme von Schwitzen und urologische Probleme unklarer Genese Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Materialzustand? Befund: Zum Vergleich liegen CT- beziehungsweise MRI Voruntersuchungen aus dem Jahre 2009 vor. Steil gestellte HWS. Keine Gefügestörung. Minimale Protrusion HWK 5/6. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Normale Stellung der BWS. Minimale Protrusionen BWK 7/8 BWK 9/10. Thorakalmark bis Höhe Conus unauffällig. Keine relevanten Degenerationen in der BWS. Unverändert zur Voruntersuchung nachweisbare Adhäsionen im Bereich der Conus Spitze und narbige Verklebungen der Cauda equina in Höhe LWK 1 -3. CT-graphisch zeigt sich eine zunehmende Verkalkung des Periduralschlauchs sowie auch intradural gelegene Verkalkungen in dieser Lokalisation. Die weiter distal gelegenen Abschnitte der Cauda sind unauffällig. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der ehemaligen Fraktur. Keine zunehmende ossäre Destruktion. Stabilisierungsmaterial in unveränderter Stellung ohne Anhalt für Lockerung oder Materialbruch. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration. Kein Anhalt für eine frische Spondylodiszitis in diesem Bereich. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung in diesem Abschnitt Beurteilung: Zunehmende Verkalkung des Duralschlauches in Höhe der ehemaligen Fraktur bei bekannten Verklebungen und Adhäsionen im Bereich der Konusspitze sowie der kranialen Abschnitte der Cauda equina. Keine zunehmende Spinalkanaleinengung. Kein Nachweis einer aufsteigenden Syrinx. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationsfraktur C6/C7. 6 Wochen postoperativ Befund: Verglichen mit 03.11.14 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 07.01.2015 Klinische Angaben: St.n. Atemwegsinfekt. Persistierender Herd hilär rechts Befund: Die Röntgenaufnahme liegt uns nicht vor. Kleine, runde, hypodense Läsion im linken Schilddrüsenlappen. Dilatation der zentralen Pulmonalarterien: Tr pulmonalis 3,7 cm (normal 2,8 cm). Rechte Pulmonalarterie 3,5 cm (normal 2,4 cm). Linke Pulmonalarterie 2,6 cm (normal 2,8 cm). St.n. MKE. Keine Lymphadenopathie. Lungen: Läsion parakardial rechts. Scharf begrenzte, unregelmäßig konfigurierte, hypodense Läsion mediastinal/paramediastinal parakardial vorne im Bereich des Mittellappens. Größe 3,0 x 1,6 cm. Oberbauch: Periampulläres Duodenaldivertikel. Unauffällige übrige Oberbauchorgane Beurteilung: Korrelat des Herdes ist eine unklare Läsion parakardial rechts, eher nicht malignitätssuspekt, am ehesten Perikardzyste (typische Lokalisation). Nebenbefundlich: Läsion in der Schilddrüse, wahrscheinlich benigne (Adenom). Dilatation der zentralen Pulmonalarterien, V.a. pulmonal-arterielle Hypertonie. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Verlaufskontrolle mittels Röntgen oder CT (CT in 3-6 Monaten) Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen, Schwellung und Hypersensibilität seit 4 Monaten. Klinisch Aspekt von Tendovaginitis der Hand/ Daumenheber. Zyste/Ganglion? Befund: Leichte Radiokarpalarthrose. Volarseits im distalen Radius zeigt sich ein intra- und extraossäres Ganglion mit der komplexen Größe von etwa 12 x 7 mm. Auf Höhe des distalen Radius zeigen sich leicht verdickte Sehnen der Extensor pollicis brevis und Abductor pollicis longus mit KM Aufnahme der Sehnenscheiden, hinweisend auf Tendinitis und Peritendinitis. Ein weiteres, mehrkammeriges intra-und extraossäres Ganglion stellt sich dorsalseits im Os lunatum vor. Weitere kleine ossäre Ganglien in den Ossa navikulare und Triquetrum. In der DD Verdacht auf rheumatoide Arthritis Beurteilung: Tendovaginitis der Daumenheber. Ganglion volarseitig am Rande des distalen Radius Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Diffuse Schmerzen, teilweise pleural rechts. Oberbauchschmerzen. Lymphknotenpaket retrosternocleidomastoidal links Befund: Anamnestisch: Schmerzen Becken/Hüfte links mit Ausstrahlung in das Bein seit 4 Tagen. Thorax: Hals relativ weit mitabgebildet. Keine Lymphadenopathie, insbesondere auch keine vergrößerten Lymphknoten retrosternocleidomastoidal. Das Herz erscheint relativ groß. Im Übrigen unauffällig. Abdomen: Keine Lymphadenopathie. Unauffällige Abdominalorgane. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Keine Lymphadenopathie. Empfehlung: Ggf. Bildgebung, am besten CT, des Halses Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Bekannter Hydrocephalus bei Chiari 2 Malformation. Zustand nach VP Shuntanlage XX.XX.XXXX. Aktuell jetzt Kopfschmerz mit Übelkeit ohne Erbrechen Fragestellung: Dysfunktion VP Shunt? Befund: Normale Weite der äußeren Liquorräume. Erweiterte Seitenventrikel ohne Zeichen eines Liquorübertritts. 3. Ventrikel mäßig erweitert. Über das rechte Seitenventrikelhinterhorn eingelegter Shunt, dessen Spitze sich auf Höhe der hinteren Kommissur projiziert. Keine fokalen Läsionen im Hirnparenchym. Tiefstand der Kleinhirntonsillen bei Arnold Chiari 2 Malformation mit kaudaler Verlagerung des Hirnstamms und 4. Ventrikels und konsekutiver Einengung der hinteren Schädelgrube. Die Arteria basilaris zeigt einen normalen Flow-void ohne Anhalt für eine Stenosierung. Übrige Hirnbasisarterien unauffällig. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der frontalen Hirnabschnitte und des Mittelgesichts aufgrund von Metallartefakten bei festsitzender Zahnspange.Beurteilung: Typische Veränderung einer Arnold Chiari 2 Malformation, prominente Seitenventrikel jedoch ohne Zeichen eines Liquorübertritts. Kein sicherer Anhalt für eine Dysfunktion des VP Shunt. Vergleich mit externen Vorbildern empfehlenswert. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.06.2015. Klinische Angaben: Status nach Mamma-Karzinom vor Jahren. Aktuell ansteigende Tumormarker. Zunehmender Strabismus. Frage nach intrakranieller Pathologie, insbesondere Metastasen. Befund: Die Tomogramme nach Kontrastmittelgabe zeigen multiple kräftig kontrastmittelaufnehmende Herde im Hirnparenchym supratentoriell und infratentoriell, von unterschiedlicher Grösse von wenigen Millimetern bis zu 1.5 cm Grösse. Die beiden grössten Läsionen liegen im Bereich des rechten Caput nuclei caudati und der linken Kleinhirnhemisphäre. Ferner sieht man multiple kontrastmittelaufnehmende Läsionen in der Schädelkalotte und in den mitdargestellten zervikalen Wirbelkörpern. Beurteilung: Multiple Hirn- und Knochenmetastasen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 05.10.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.02.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 (AIS A) infolge Motorradunfall am 01.06.2006. Fragestellung: Frage nach osteoporotischen Veränderungen. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.9 Hüfte, total, links: -3.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 117.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 65.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -48 %), an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -73 %) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19 %). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die Hüfte und die distale Tibia vor. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015. Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.03.2015. MRI HWS und BWS nativ vom 03.03.2015. Klinische Angaben: Lumbalgie. Befund: RTG GWS: Gestörte Statik der Wirbelsäule (Messergebnisse in der Beilage). HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. BWS: Hyperkyphose der proximalen BWS. Überbrückende Spondylophyten BWK1-3. Dorsale epidurale Lipomatose BWK3-8. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.10.2015. Klinische Angaben: Patient hat seit Jahren immer wieder Rückenbeschwerden im Sinne einer Spondylolisthesis mit Spondylolyse Grad IV mit radikulärer Symptomatik L5 beidseits. NWK? Myeläre Bedrängungslage? Befund: Diskrete linkskonvexe Fehlstellung der LWS. Grad II Anterolisthesis L5 auf S1 mit Verdacht auf Instabilität im Vergleich zu den konventionellen Bildern von 2008 und 2015. Signalverlust der Bandscheibe L5 auf S1 mit Verschmälerung des Bandscheibefaches und breitbasiger Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Neuroforaminale Einengung beidseits mit Abflachung und Verlagerung der beiden Nervenwurzeln L5. Läsion von ungefähr 28 mm in der Koronalebene rechts prävertebral/präsakral (Serie 401 Bild 11). Beurteilung: Grad II Anterolisthesis L5 auf S1 mit Verdacht auf Instabilität. Ausgeprägte Diskopathie und intraforaminale Bedrängung der beiden Nervenwurzeln L5. Als Nebenbefund kleine Läsion rechts präsakral, dd Zyste, Nervenscheideläsion. Zu ergänzen mit einem MR Becken mit KM (dynamisch). Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.01.2015. Klinische Angaben: Therapieresistente Zervikobrachialgie links. Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Aktivierte ventral betonte Osteochondrose HWK 4/5 mit begleitender Spondylose. Bandscheibendegeneration HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine größere Diskushernie. Mäßige multisegmentale Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Eine höhergradige Forameneinengung ist beidseits nicht erkennbar. Keine direkte Nervenkompression. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Leichte Atlantodentalarthrose. Ansonsten unauffällige Abbildung des kraniozervikalen Übergangs. Beurteilung: Degenerative Veränderung bei kyphotischer Fehlstellung am ausgeprägtesten HWK 4/5 und 5/6. Keine relevante Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Keine direkte Nervenkompression. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.01.2015. Klinische Angaben: SAS (subakromiales Debridement, Supraspinatus- und Subscapularissehnennaht) am 20.11.14. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich mit 01.11.14. Bewegungsartefakte. Es musste eine Sequenz wiederholt werden. Zwischenzeitlich SAS mit Einbringung von mehreren (5) Ankern in den Humeruskopf. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Kontrastierung der vorderen Weichteile, v.a. des Deltoideus. Sehnen: Nach Supraspinatussehnennaht durchgehende Sehne. Signalalteration der Sehne und fraglich dünner, transmuraler Riss ohne Defekt und ohne Sehnenretraktion, jedoch mit KM-Übertritt in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Wahrscheinlich St.n. Bizepstenodese. Übrige Sehnen intakt. Beurteilung: Persistierende/erneute komplette (transmurale) Ruptur der Supraspinatussehne, jedoch ohne Defekt und ohne Sehnenretraktion. Siehe Dokuserie. Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 07.01.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Schwere Tonsillitis und Pharyngitis. Befund: Artefakte durch Halskette. Diese wurde zwar im Topogramm gesehen, aber dann an der Patientin nicht gefunden. Deutliche Vergrösserung der Tonsillen mit vollständiger Obliteration des Lumens des Pharynx. Kein Abszess. Symmetrische Lymphadenopathie zervikal bds. Mehrere teils mässig vergrösserte (maximal 2.3 x 1.4 cm) Lymphknoten zervikal bds. Beurteilung: Tonsillitis. Kein Abszess. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.01.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Schwere Tonsillitis und Pharyngitis. Neutropenie. Plusbilanziert. Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 18.08.2014. Noch geringere Inspirationstiefe. Allenfalls fragliche Verdichtungen retrokardial bei allerdings scharf abgrenzbarem Diaphragma. Keine wesentliche Überwässerung/Stauung.Beurteilung: Fragliches Infiltrat im LUL. Keine Überwässerung Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Unfall 20.10. umgeknickt, immer noch Schmerzen bei Belastung, vor allem Vorfuß metatarsale II-IV. Fraktur? Befund: Diaphysäre Fraktur des Os metatarsale 2 mit longitudinalem Verlauf ohne Dislokation. Man sieht schon diskreten Kallus ohne Überbrückung. Sonst degenerative Veränderungen des navikulokuneiformen Gelenkes. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.10.2015 Klinische Angaben: Lumbalgien, Adipositas. Wirbelsäule Profil. Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule mit einem rechtskonvexen Torsionsskoliose der LWS. Der Cobb-Winkel in Höhe Th12 und L3 beträgt ungefähr 10°. Linkskonvexe Skoliose der BWS mit einem Cobb-Winkel in Höhe Th6 und L1 von ungefähr 20°. Anterolisthese Grad I von L4 auf L5. Keine Sinterungen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der HWS Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 08.09.2011 unveränderte kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit leichter Ventrolisthesis HWK 4 gegenüber 5, welche sich unter Funktion nicht verstärkt. Bekannte Osteochondrose HWK 5/6 mit Diskopathie und Spondylose sowie Unkarthrose. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. Dens mittelständig. Keine zwischenzeitlich neuaufgetretenen Frakturen Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 23.10.2015 Klinische Angaben: Seit langen bestehende Cephalea. Keine neurologischen Ausfälle Befund: Regelrechte Hirnsulci, keine relevante Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im periventriculären und subcorticalen Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne Gliosen vereinbar mit einer beginnenden mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt leichte Konturirregularitäten der großen Hirnarterien bei Arteriosklerose. Kein Aneurysma. Keine arterielle Okklusion. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Hinweise auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.01.2015 Klinische Angaben: VK nach instrumenteller Spondylodese vom 11.06.2014: Fragestellung: Halbjahres-post-OP-Kontrolle Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse im Vergleich zur VU vom 13.11.2014 mit korrekter Lage der thorako-lumbo-sakralen Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Materiallockerung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Mehrere LWS-OP, zuletzt 11/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 24.11.14 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen bei Zustand nach Sturz vom Pferd am 01.06.2014. Rotatorenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Während der KM-Gabe meldete die Patientin zunehmende Schmerzen, die Applikation wurde deshalb nach Instillation von ca. 5 ml KM abgebrochen. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Der Subakromialraum ist nicht reduziert. Unauffällige Supraspinatussehne. Im kraniodorsalen Humeruskopf zeigen sich Randusuren und einzelne kleine degenerative synoviale Zysten am Ansatz der Infraspinatussehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Glenohumeralgelenk: Läsion der inferioren Gelenkskapsel am humeralen Ansatz, mit Austritt von wenig Gelenksflüssigkeit entlang des ventralen Humerusschaft. Die Befunde sind mit einer HAGL-Läsion vereinbar. Sonst unauffälliges Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Keine Bankartläsion. Normalkräftige und unauffällige Muskulatur Beurteilung: Hinweise auf HAGL-Läsion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Verminderte Gehfähigkeit. Vermehrt Schmerzen Hüfte und Knie links Befund: Knöchern unauffälliger Befund. Kein Gelenkerguss Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den rechten Unterarm. Hämatom Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung von Radius und Ulna. Kein Anhalt für Luxation im Bereich des Ellbogens. Mäßige Radiokarpalarthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Weichteilschwellung Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Revisionsspondylodese LWK 4 - SWK 1 am 16.12.2014. Links pseudoradikuläre Symptomatik. Schmerzen am rechten Bein am ehesten Höhe L5 oder S1. Fragestellung: Infektion postoperativ? Kompression L5 rechts oder S1 rechts? Befund: Analog zur CT vom 05.01.2015 ausgedehntes postoperatives Serom im Unterhautfettgewebe bis an den Spinalkanal reichend mit S1 Impression des Duralschlauches links in Höhe SWK 1 nach Laminektomie. Eine Gasansammlung innerhalb der Flüssigkeit ist nicht erkennbar. Keine übermäßige randständige Kontrastmittelaufnahme. Keine sicheren Infektzeichen. Soweit in den Artefakten beurteilbar kein Nachweis eines Liquorlecks, ebenfalls keine erkennbare Nervenkompression von L5 oder S1 der rechten Seite. Keine Spinalkanalstenose. Übrige Etagen unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links. Fragestellung: Diskushernie und HWS? Neurokompression? Befund: Steil gestellte HWS. 13 mm breite leicht nach kranial umgeschlagene Diskushernie HWK 5/6 mit deutlicher Pelottierung des Rückenmarks und konsekutiver Spinalkanalstenose, eine Myelopathie an dieser Stelle ist nicht eruierbar. Bei zusätzlicher Unkarthrose hier links betonte Foramenstenose mit Kontaktierung der Wurzel C6 der linken Seite. Osteochondrose mit Retrospondylose HWK 6/7, auch bei hier vorliegender Unkarthrose linksbetonte Forameneinengung mit Wurzelkontakt C7. Übrige Segmente bis auf leichte Protrusion HWK 3/4 unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Marginal am unteren Bildrand dargestellte rechts mediolaterale Diskushernie BWK 6/7. Beurteilung: Diskushernie HWK 5/6 mit konsekutiver Spinalkanalstenose ohne Myelopathie. Links betonte knöcherne Foramenstenosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweiliger Wurzelirritation. Rechts mediolaterale Diskushernie BWK 6/7.Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Seit 06.01.2015 geschwollener rechter Unterschenkel. Bekannter Antithrombin III-Mangel unter Antikoagulationstherapie. Kein Trauma bekannt, plötzliches Auftreten der Schwellung bei Wanderung. Fragestellung: Muskelzerrung? Baker-Zyste? Venenthrombose? Befund: Freie Darstellung der Becken und Beinvenen, auch die Unterschenkelvenen auf der rechten Seite zeigen keinen Nachweis einer Thrombose. Der Musculus gastrocnemius zeigt im zentralen medialen Abschnitt eine Auflockerung mit inhomogenem Echomuster wie bei Zustand nach Muskelfaserriss. Mäßiges Ödem im Unterhautfettgewebe. Beurteilung: Ausschluss tiefe Beinvenenthrombose rechts. Verdacht auf Muskelfaserriss Musculus gastrocnemius. Aufgrund des diffusen Ödems im kutanen Fettgewebe kann eine zusätzliche Thrombophlebitis nicht sicher ausgeschlossen werden. Bei Befundpersistenz ergänzende MRI sinnvoll Untersuchung: Fremdbefundung vom 27.02.2015 Befund: Interner Rapport 03.03.2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Status nach distaler Femurfraktur rechts, LISS-Platte eingebaut am 24.09.2014 Befund: Voruntersuchung vom 05.11.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Plattenosteosynthese. Diskret progrediente Callusbildung, die Fraktur ist noch nicht durchgebaut Untersuchung: CT Gesichtsschädel nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Wachsende, wahrscheinlich ossäre Resistenz paranasal links. Fragestellung: Pathologie Oberkiefer? Befund: CT Gesichtsschädel nativ. Intakte ossäre Struktur des Gesichtsschädels, keine Destruktion, keine Hyperplasie, insbesondere links paranasal. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt. Zirkuläres Schleimhautpolster am Boden des Sinus maxillaris rechts. Partiell obliterierter Sinus sphenoidales rechts mit flauen Verkalkungen und fättäquvalenten Inhalt, links ventral einer ossären Leiste anheftende 7 mm große polipoide Struktur. Vollständiges Gebiss, teilretinierte 1-/ und 2-8., nicht retinierte 3-/ und 4-8. Miterfasste Weichteile nativ regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Darstellung des Ober- und Unterkiefer beidseits ohne Nachweis einer Raumforderung, insbesondere links paranasal. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen. Diskrete Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts, Sinus sphenoidalis rechts mit gemischt Fett- und partiell verkalkten Anteilen, DD mukoid und kleine polypoide Veränderungen links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach TLIF 07/2014 Befund: Im Verlauf zur VU vom 05.11.2014 unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 1-5 und des Bandscheibenersatz bei LWK 3/4. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellung. Bekannte Rechtsneigung. Keine Gefügestörung Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg, Röntgen Daumen rechts ap vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Quetschtrauma am 06.01.2014 Befund: Keine Fraktur Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz vom Pferd 21.01.2015. Luxationsfraktur HWK 5/6. Status nach ACDF, Beckenspaninterponat und ventraler Platte C5/6 21.01.2015. Dorsale Spondylodese C5/6 23.01.2015. Post Transportkontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 26.01.2015 aufgehobene Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung HWK 5/6 mit Expandereinlage ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Anschlusssegmente regelrecht. Intaktes Alignement. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma links. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Femur und Tibia ohne höhergradige Knorpelschädigung. Innenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn. Keine frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Im dorsalen Abschnitt der medialen Femurcondyle subcortical gelegene zystische Läsion von ca. 6 x 10 mm im transversalen Durchmesser. Leichtes umgebendes Knochenmarködem. Normale Abbildung des Femoropatellargelenks ohne erkennbaren Knorpelschaden. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Nur minimaler Gelenkerguss. Kleine Bakercyste loco typico. Beurteilung: Intraossäres Ganglion im dorsalen Abschnitt der medialen Femurcondyle, Höhe Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Aktuell kein Nachweis einer Knorpelschädigung, einer frischen Meniskusläsion oder ligamentärer Ruptur. Kleine Bakercyste. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Taubheit Arm re., bek. Cervikobrachialgie re., Z.n. Cortisonstoß Fragestellung: Stabilität? Befund: Bei deutlicher Osteochondrose mit Diskopathie und Spondylose eingeschränkte Beweglichkeit in den Segmenten HWK 5/6 und 6/7. Etwas geringere Spondylose HWK 3/4. Unter Funktion keine segmentale Instabilität Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. DHS links 01/2015 mit sekundärer Dislokation Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: St.n. PFN-Osteosynthese (nicht DHS!). Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT vom 18.02.2015. Letztes Röntgen vom 06.02.2015. Am 30.01.2015 gegenüber 03.01.2015 wahrscheinlich sekundäre Dislokation (mit Herausrutschen der SH-Schraube nach inferolateral, bei allerdings unterschiedlicher Projektion/Rotation). Soweit vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Bekannter breiter Aufhellungssaum um die SH-Schraube. Bekannter ausgedehnter Kallus, aber wahrscheinlich weiterhin keine vollständige Konsolidierung Beurteilung: Unveränderter Stellungsbefund. Bekannte Lockerung der SH-Schraube. Delayed union. Siehe Snapshot. Empfehlung: Weitere Verlaufskontrollen mittels Röntgen Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des rechten Knie am 15.12.2014. Seitdem immer Beschwerden. Klinisch vordere Schublade. Fragestellung: VKB-Ruptur? Sonstige Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Leichte Chondropathie der Gelenkkörper. Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit diskreter basisnaher Oberflächendurchsetzung am Übergang zum Corpus. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus ohne Auffälligkeit. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt in der lateralen Facette mehrere kleinere oberflächliche Einrisse sowie eine 7 mm durchmessende mäßiggradige Chondromalazie, zusätzlich ca. 4 mm durchmessender Knorpeldefekt medial bis an die Knochengrenze reichend. Höhergradige Chondromalazie des femoralen Gleitlagers zentromedial. Mäßig Gelenkerguss. Leichte Bursitis praepatellaris. Aktuell keine Bakercyste erkennbar. Beurteilung: Degeneration des Innenmeniskushinterhorn mit diskretem basisnahen Einriss. Höhergradige Chondromalazie der Patella und des femoralen Gleitlagers. Keine Bänderruptur. Mäßig Erguss. Leichte Bursitis praepatellaris. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.03.2015 MRI HWS und BWS nativ vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: RTG GWS: Gestörte Statik der Wirbelsäule (Messergebnisse in der Beilage). HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose.BWS: Hyperkyphose der proximalen BWS. Überbrückende Spondylophyten BWK1-3. Dorsale epidurale Lipomatose BWK3-8. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Zervikalgie. Ausschluss einer Diskopathie oder Raumforderung Befund: Etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben C4/C5 und C5/C6 sind leicht ausgetrocknet und in der Höhe vermindert, mit Lockerung des Anulus und breitbasigen flachen Vorwölbungen sowie beginnenden anterioren Spondylophyten. Dadurch jeweils leichte Einengung des Duralsacks, auf Höhe C5/C6 auch eine gewisse Einengung des linken Foramens, jedoch keine wesentliche Kompression Beurteilung: Leichte Fehlhaltung bei beginnenden Osteochondrosen C4/C5/C6. Keine grössere fokale Diskushernie oder anderweitige Raumforderung. Kein Nachweis einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 08.01.2015 Arthrographie Schulter links vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Pseudoparalyse bei bekannter Rotatorenmanschettenruptur. Frage nach Sehnenretraktion, Muskeldegeneration Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jodhaltigem Kontrastmittel. Spiral-CT mit multiplanaren Rekonstruktionen. Zum Vergleich auch die MR Voruntersuchung vom 26.05.2014. Mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subdeltoidea durch einen transmuralen Defekt in der Supraspinatus-Sehne. Die Läsion reicht von zentral bis distal ventral, insgesamt etwa 3 cm in der grössten Ausdehnung. Die Sehne ist nicht retrahiert. Der Muskel ist nur geringgradig atroph. In der Bursa subdeltoidea mehrere Füllungsdefekte vereinbar mit freien Gelenkskörpern. Soweit erkennbar ordentlich erhaltene Knorpeloberflächen. Leichte Irregularität des Limbus Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatus-Sehne ohne wesentliche Retraktion und mit nur geringer Muskelatrophie (Goutallier 1-2). Moderate degenerative Veränderungen im AC-Gelenk und humeroglenoidal Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.02.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L4 seit 1982. Kontrolle der degenerativen Veränderungen nach Calcaneusfraktur beidseits Befund: Rechts: OSG-Arthrose. Freies Knochenfragment nach Fraktur der Spitze des Malleolus medialis. Deformierende Ankylose und fortgeschrittene USG-Arthrose nach Calcaneusfraktur. Hallux valgus. Interphalangealarthrose I. Links: OSG-Arthrose. Freies Knochenfragment am Aussenrand des Malleolus fibulae. Deformierende ankylosierende und fortgeschrittene USG-Arthrose nach Calcaneusfraktur. Hallux valgus Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im USG-Bereich, radiographisch rechts mehr ausgeprägt als links, nach Calcaneusfraktur beidseits Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Distorsion beim Fussballspielen am 31.01.15 Befund: Keine Fraktur. Kein Gelenkerguss Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Drehschwindel. Klinisch kein Hinweis auf ein Hirnstamminfarkt Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Kein Diffusionsausfall. Intakte Bluthirnschranke. Normal belüftete und unauffällige mitdargestellte NNH Beurteilung: Normales Schädel MRI. Kein Hirntumor. Keine Hirninfarkte. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im zervikothorakalen Übergang, rezidivierende Kopfschmerzen. Zustand nach Sturz im September 2013, seitdem Beschwerdezunahme. Fragestellung: Diskopathie? Facettenarthrose? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 01.10.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Osteochondrose und ventrale Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Dehydrierung der Bandscheiben. Keine Protrusion, keine Diskushernie. Leichte Dehydrierung der Bandscheibe HWK 4/5. Spinalkanal normal weit. Keine relevante Forameneinengung. Keine Spinalkanalstenose. Das zervikale und obere Thorakalmark zeigt sich unauffällig. Facettengelenke mit nur leichten Arthrosen. Keine entzündlichen Veränderungen. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und 6/7 ohne nachweisbare Spinalkanalstenose oder beidseitige Forameneinengung. Keine relevante Facettenhypertrophie. Keine Diskushernie oder Myelopathie. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Metastasiertes Pankreas-CA. Stenteinlage in den Gallengang am 03.12.14 Fragestellung: Durchgängigkeit? Befund: Keine Vorbildgebung des Abdomens vorliegend. Stent in situ. Leichte Erweiterung der zentralen intrahepatischen Gallengänge. Grosse Gallenblase mit Flüssigkeits-Sludge-Spiegel Beurteilung: Die Durchgängigkeit des Stents kann sonografisch nicht direkt beurteilt werden. Kein massiver Galleaufstau, somit wahrscheinlich Durchgängigkeit (Cholestaseparameter?) Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Sturz beim Schwingen auf die linke Schulter am 19.07.2015. Seither starke Einschränkung der aktiven Schulterbewegung. Passiv gut beweglich. Leichte Schwellung der linken Schulter. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschetten? Befund: Initial DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation glenohumeral mit geringem Kopfhochstand, gut erhaltener Subakromialraum (5 mm). Acromiontyp Bigliani 1. ACG regelrecht. Ansatznahe transmurale Komplettruptur der Supraspinatussehne über 1,7 cm Breite, Retraktion über 1,8 cm, stumpfende subakromial mit diffuser intrinsischer Signalstörung. Ventraler ansatznaher Partialriss der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne distal regulär, leicht medialisiert subluxiert nach intraartikulär mit intrinsischem Längsriss zum Ansatz. Pulleyläsion. Ansatznahe Auftreibung und Signalstörung der Subscapularissehne mit Retraktion bis glenoidal. Ausgeprägter Labrumriss anteriorsuperior, bis über das mittlere Glenoid und bis ossär reichend und vermuteter periostaler Abhebung anterior. Etwas verplumptes Labrum glenoidale posterior. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette.Beurteilung: Komplexe Läsion der Rotatorenmanschette Schulter links mit Komplettruptur und Retraktion der Supraspinatus- und Subscapularissehne, partiell subluxierte lange Bizepssehne nach intraartikulär mit ansatznahen Längsriss, Pulleyläsion und ventrale Partialläsion ansatznah der Infraspinatussehne. Komplexe Labrumläsion. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.03.2015 MRI HWS und BWS nativ vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: RTG GWS: Gestörte Statik der Wirbelsäule (Messergebnisse in der Beilage). HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. BWS: Hyperkyphose der proximalen BWS. Überbrückende Spondylophyten BWK1-3. Dorsale epidurale Lipomatose BWK3-8. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Nach Knietrauma kurzzeitige Synkope. Krampfen Befund: Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM Aufnahme. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 (AIS C) nach Trauma 11.07.1993. Bekannte Osteoporose unter Bisphosphonattherapie seit 2011 Fragestellung: Verlauf? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und des Unterarmes. Aufgrund von Metallimplantaten wurde die pQCT-Verlaufsmessung in der distalen Tibia nicht durchgeführt. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 (T-score am 10.01.2011: -0.3) Radius/Ulna (1/3), rechts: -0.8 (T-score am 10.01.2011: +0.2) Radius/Ulna, total, rechts: -1.6 (T-score am 10.01.2011: -0.9) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%) und am Unterarm (Dichte, total im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.01.2011 (SPZ Nottwil) ist eine Zunahme des Dichtewertes der LWS um +3.8% feststellbar. Die Knochenmineraldichte des Unterarms ist gegenüber der Voruntersuchung um -6.4% reduziert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf den Unterarm vor. Es ist zu beachten, dass die Voruntersuchung (10.01.2011) eine hochgradige Osteoporose in der distalen Tibia aufzeigte. Aufgrund einer Tibiafraktur (12/2010) kann dieser Verlauf aktuell nicht dargestellt werden. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Prae OP Abklärung Befund: Normale Lungentransparenz. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. ACG-Arthrose beidseits Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Keine Anmeldung Befund: Offenbar OP bei L1-Fraktur 03/2015. Kein Röntgen nach der letzten OP. Verglichen mit CT vom 26.03.15, soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Materiallage. Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakolumbal. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Unauffällige Hüftgelenke. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Bekannter Pleuraerguss links (s. Röntgen-Thorax vom selben Tag). Beurteilung: Leichte Skoliose zervikothorakolumbal Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung der HWS mit Schmerzausstrahlung rechtsseitig über die Schulter in den Oberarm. Neuaufgetretene großflächige Hypästhesie über der rechten Schulter, pectoral anterior-Oberarmmitte. Bizepssehnenreflex rechts fehlend. Keine Kraftminderung. Fragestellung: Hinweise für Diskushernie im unteren HWS-Bereich? Andere Pathologie? Befund: Flache Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Beginnende Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit breitbasigen Protrusionen der Bandscheiben, bei zusätzlicher Unkarthrose hier beidseitige Forameneinengung HWK 6/7 mit Wurzelkontaktierung, in der Etage HWK 5/6 etwas weniger ausgeprägt und eher rechtsbetont. Zervikothorakaler Übergang unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang o. B. Wirbelkörperhämangiom HWK 7. Beurteilung: Beidseitige osteodiskogene Forameneinengung HWK 6/7 mit Wurzelkontakt C7 beidseits, etwas geringere rechtsbetonte Foramenstenose HWK 5/6 mit Wurzelkontakt C6 rechts. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: Ultraschall Leiste rechts, Ultraschall Hoden bds vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schmerzen Leiste und Hoden rechts Befund: Anamnestisch: Schmerzen v.a. im Bereich des Nebenhodens. Keine Leistenhernie. Orthotope Lage der Hoden. Normale Hoden und Nebenhoden. Keine Varikozele Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Keine Leistenhernie. Keine Varikozele Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Keine Anmeldung Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 27.03.15 (liegend). Im Stehen leichter Pleuraerguss links, wahrscheinlich mit LUL-Atelektase Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion im Februar. Meniskopathie medial? VKB Riss? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Leichte Chondropathie im Kompartiment, keine osteochondrale Läsion. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Verdicktes VKB zeigt inhomogene Substanzsignal und zum Teil zerfranzte Sehnenfasern, vereinbar mit einer inkompletten Bandläsion. Inhomogenes, in der Kontinuität erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Myxoide Degeneration von Außenmeniskus. Tendinopathie und Zerrung der Popliteussehne, vermehrt Flüssigkeit im Sehnen-Muskelübergang. Dorsolaterale Zerrung der Gelenkskapsel. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: (Wahrscheinlich posttraumatische) Innenmeniskushinterhornläsion. Inkomplette VKB-Ruptur. Geringer Gelenkerguss. Tendinopathie und Zerrung im Popliteussehnen-Muskelübergang.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.XXXX MRI HWS mit KM vom 19.06.XXXX Klinische Angaben: Schubförmige MS, aktuell unter Gilenya. Letzter akuter Schub 11.2014. Depressive Verstimmung. Neurologisch unauffällig. Fragestellung: Verlauf seit 11.2014. PML? Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.11.XXXX neu aufgetretene 2 große Herdbefunde im Bereich des Centrum semiovale rechts sowie parietookzipital rechts mit 10 mm beziehungsweise 16 mm im Durchmesser. Nachweisbare Kontrastmittelaufnahme in beiden Herden. Ansonsten keine Zunahme hinsichtlich Anzahl und Größe der bekannten Demyelinisierungsherde. Kein Anhalt für eine PML. Keine Hirnatrophie. Liquorräume normal weit. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.1.XXXX unverändertes Ausmaß an Anzahl und Größe der bekannten Herdbefunde im Zervikalmark. Kein neuaufgetretener myelopathische Herdbefund. Keine pathologische Signalstörung nach Kontrastmittelgabe. Beurteilung: Gegenüber 11.2014 neuaufgetretene intrakranielle Herdbefunde rechts parietalen mit floride Aktivität. Konstante zervikale Herdbefunde ohne nachweisbare Schrankenstörung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.XXXX Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP am 23.02.15. Schmerzexazerbation. V.a. Foraminalstenosen L1-2 und L2-3 durch Einsintern der Cages Fragestellung: Foraminalstenosen L1-2, L2-3? Ermüdungsfrakturen L1-L4? Befund: Vergleich mit Röntgen und CT vom selben Tag. Artefakte durch Spondylodesematerial. Das Einsintern der Cages ist im CT besser beurteilbar. Dort teilweise leichtes Einsintern der Cages. Im CT keine Fraktur. Im MR leichtes Knochenmarködem in den WK entlang der Endplatten. Neuroforamina: Rechts: L2-3: Mässige Foraminalstenose. L3-4: Hochgradige Foraminalstenose mit Nervenkompression. L4-5: Nicht beurteilbar. Links: L1-2: Mässige Foraminalstenose. L2-3: Schwere Foraminalstenose mit möglicher Nervenkompression. L3-4: Mässige Foraminalstenose. L4-5: Nicht sicher beurteilbar, wahrscheinlich keine höhergradige Foraminalstenose. L5-S1: Nicht sicher beurteilbar, fragliche Foraminalstenose. Grosse, multilokuläre zystische Raumforderungen intramuskulär zum einen im distalen Psoas und Iliacus, zum anderen im distalen M. lumbalis rechts Beurteilung: Auch MR-tomografisch keine Fraktur. Normales Einsintern der Cages. Auch MR-tomografisch hochgradige Foraminalstenose bei L3-4 rechts und schwere Foraminalstenose bei L2-3 links. Das Neuroforamen bei L4-5 rechts ist MR-tomografisch nicht beurteilbar (bei CT-grafisch schwerer Foraminalstenose). Korrelat der Verdickung des Psoas und M. lumbalis rechts im CT sind intramuskuläre multilokuläre zystische Raumforderungen, am ehesten (chronische) Hämatome/Serome (Entzündungsparameter?). Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.03.XXXX Klinische Angaben: Verdacht auf Wurzelirritation C6 rechts bei Disco-ossärer Foramenstenose Befund: Leichte zervikale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose, betont HWK 3-6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Degenerative/fixierte Retrolisthesis HWK 3/4, unverändert in den Funktionsaufnahmen. Sonst zeigen die Funktionsaufnahmen (in Inklination und Reklination) eine segmentale axiale Hypermobilität HWK 4/5 Untersuchung: CT HWS und BWS vom 25.08.XXXX Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 nach Verkehrsunfall. Trauma mit Fraktur C7 und TH 3-4. Zustand nach Stabilisierung TH 3-7. Fragestellung: Segment Degeneration? Materiallockerung? Sagittale Balance? Befund: Leichte links konvexe Skoliose der HWS. Rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Leichtere Degeneration der unteren zervikalen Etagen. Residuen nach ehemaliger TH 7 Fraktur sind für mich nicht erkennbar. Regelrechte postoperative Darstellung der Spondylodese BWK 1-7, Zustand nach komplett konsolidiertem ehemaligen kortikalen Span HWK 4. Keine relevante Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine Zeichen einer Gefügestörung. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Streckstellung der LWS, keine relevanten degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.01.XXXX Klinische Angaben: Paraplegie. Rechtsseitige Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in Schulter und Hand Befund: Deutliche, linkskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich des zervikothorakalen Überganges. Kyphose. Multisegmentale leichte bis mässige Diskopathie. Wahrscheinlich keine schweren Intervertebralarthrosen Beurteilung: Fehlhaltung. Leichte degenerative Veränderungen Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 05.01.XXXX Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Vergleich mit CT vom 21.06.12 und Röntgen vom 19.06.12. Unauffälliger Befund Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.01.XXXX Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS. Tetraplegie nach C6-Fraktur. Corporektomie C6, Cageeinlage und ventrale Stabilisation C5 bis C7 2012 Befund: Verglichen mit 17.10.12 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.01.XXXX Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Olekranonfraktur 08.2014. ME 11.2014 bei Infekt Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit 16.12.14. Erneut Überlagerung durch Verbandsmaterial. Knöchern unveränderter Befund. Keine Knochendestruktion. Beurteilung: Keine Osteomyelitis Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.01.XXXX Klinische Angaben: Paraplegie. Zunehmende Skoliose. Verschlechterung der Sitzposition Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS (liegend) vom 08.01.10, Röntgen-LWS (sitzend) vom 08.08.05 und Röntgen-GWS vom 18.10.04. Offenbar St.n. Korrekturspondylodese. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Cobb-Winkel nicht sicher messbar bei fehlender Abgrenzbarkeit der Endplatten. Aspektmässig gegenüber 2004 eher Zunahme der Skoliose. Neu deutliche Laterolisthesis im Anschlussegment von wahrscheinlich L3 (in Korrelation mit CT vom 05.09.11) nach rechts mit deutlichem Klaffen des Bandscheibenraumes rechts Beurteilung: Zunahme der Skoliose. Neu deutliche Laterolisthesis im Anschlussegment von wahrscheinlich L3 nach rechts, V.a. segmentale Instabilität Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 05.01.XXXX Klinische Angaben: Seit Jahren bestehende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Beine beidseits. In letzter Zeit zunehmend nächtliche Beschwerden mit Parästhesien und Kraftlosigkeit bei Belastung. Schmerzen beim abwärts-und aufwärtsgehen.Fragestellung: Ausschluss Diskushernie Befund: Im Liegen flache linksbogige Skoliose der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Wirbelkörperhämangiom BWK 11. Intraspongiöse Hernierung der Deckplatte LWK 3. Flache mediane Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung BWK 11/12. Hier kein komprimierender Effekt. Allerdings auffällige flaue Signalstörung des Myelons mit 7 mm im Durchmesser unmittelbar in Höhe der Diskushernie. Flache rechts betonte Protrusionen LWK 1/2 sowie diskret median LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine direkte Wurzelkompression. Der Spinalkanal zeigt sich in allen Segmenten normal weit. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen, auch hier kein komprimierender Effekt auf die Nervenwurzeln. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen rechts etwas mehr als links, dabei leichte KM-Aufnahme im Gelenkspalt auf der rechten Seite. Kein Nachweis einer Sakroiliitis Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie BWK 11/12. Fokale Myelopathie im distalen Thorakalmark in dieser Höhe, Verlaufskontrolle hier sinnvoll. Protrusionen im Bereich der LWS ohne komprimierenden Effekt. Leicht aktivierte ISG-Arthrose rechts. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss direkte Neurokompression Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen links mit Blockierungsgefühl seit Monaten. Kein Trauma Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Ausgeprägte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Subchondrales Knochenmarködem sowie Osteophytenbildung der Gelenkflächen. Sowohl der tibiale als auch der femorale Gelenkknorpel sind nicht mehr existent im Sinne einer Knorpelglatze. Der mediale Meniskus ist nur noch rudimentär erhalten mit massiver Degeneration und Oberflächeneinrissen in den noch nachweisbaren Abschnitten. Das laterale Kompartiment zeigt beginnende Arthrosezeichen mit Osteophytenbildung und leichter Chondropathie sowie diskreter Degeneration im Außenmeniskusvorderhorn. Das vordere Kreuzband ist deutlich signalverändert mit fraglich noch erhaltener Kontinuität einzelner ventraler Faserzüge, hinteres Kreuzband ebenfalls deutlich signalverändert mit noch erhaltener Kontinuität. Kollateralbänder intakt. In der lateralen Notch intraossär subchondral gelegenes Ganglion. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie der retropatellaren Facette, medial betont. Deutliche Osteophytenbildung von Patella und Femur. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Ausgedehnte septierte Bakerzyste loco typico Beurteilung: Ausgeprägte medial betonte Gonarthrose, höhergradige Retropatellararthrose. Chronische Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Ausgedehnte Schädigung des Innenmeniskus mit nur noch rudimentär erhaltener Kontinuität. Gelenkerguss. Bakercyste Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Kopfschmerzen Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien, kein Aneurysma. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Subduralhämatom. Keine demyelinisierenden Herde Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 9 bei Status nach Myelitis 1980. Neurogene Torsionskoliose thoracolumbaler Übergang. Intraartikuläre Tibiakopftrümmerfraktur links mit Verkürzung und Lateralversatz 10.6.2015. Geschlossene Reposition und laterale Tibiaplattenosteosynthese 23.6.2015. Verlaufskontrolle 1 Woche postoperativ. Befund: Zu den praeoperativen Rx 22.6.2015 Status nach Reposition und von lateral winkelplattenosteosynthetisch versorgte Tibiakopffraktur links mit achsgerechter Stellung ohne sekundäre Dislokation und unverändert ventral separierten Knochenfragmenten. Regelrechte Artikulation Kniegelenk links. Rückläufiger Gelenkserguss/Hämarthros suprapatellär. Geringe gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Hinweis einer NOF proximale Tibia lateral. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.06.2015 Befund: Voruntersuchung 12.06.2008 zum Vergleich vorliegend. HWS: Stationärer Befund. Mittelständiger Dens. Mäßige Unkarthrosen, Spondylarthrosen und Chondrosis intervertebralis mittlere bis untere HWS. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Kein Osteodestruktion. Spinalkanal ossär normweit. LWS: Zunehmende s-förmige skoliotische Fehlhaltung, vorbestehende Hyperlordose mit neu aufgetretener Pseudoventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I nach Meyerding. Zunehmende bilaterale Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und Chondrosis intervertebrales LWK 2/3 und LWK 3/4, Maximum LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1. Ergänzende Funktionsaufnahmen, gegebenenfalls weiterführende MR Abklärung und Myelographie bei Neurologie empfohlen. NB: Bekannte Cholezystolithiasis. Geringe Coxarthrose beidseits. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.10.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Schmerzen Leistengegend links, Hüften Ordnung. Fragestellung: Lokale Entzündung Leistenkanal? Hernie? Befund: Sonographie Leiste links, siehe separaten Bericht. Ergänzende CT-Abdomen bei starker Druckdolenz im linken Unterbauch. Parenchymatöse Organe homogen strukturiert, keine fokalen Läsionen. Gallenblase, Gallenwege regelrecht. Pankreas homogen und kräftigkalibrig. Zarte Nebennieren. Nieren beidseits normgroß in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum und schlanken Hohlraumsystem sowie Ureteren bis distal. Harnblase bei guter Füllung regelrecht. Sinistroponierter Uterus. Ovarien regelrecht. Gastrointestinaltrakt gut kontrastiert ohne pathologischer Distension oder nachweislicher Obstruktion. Keine freie Flüssigkeit, keine Lymphadenopathie. Stammgefäße mit geringer Aortensklerose sonst regelrecht. Kleine Bruchlücke inguinal links mit prolabierenden Fettanteil ohne Hinweis lokale Fettgewebsimbibierungen. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. MRT Voruntersuchung, bekannte Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I, gezielt ab Stummelrippe BWK 12 mit subtotaler Spinalkanalstenose bei mäßiger Discopathie und vordergründigen ossär hypertropher Spondylarthrosen und eng angelegte Rezessi laterales, geringer Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Geringe Foraminalstenose (ossär) LWK 5/SWK 1 rechts. Hüften beidseits zentriert, Gelenkspalt bds. mit leichter Verschmälerung links, geringer rechts. Subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches mit Randosteophyten beidseits, linksbetont und angrenzenden subchondralen Zysten und vermehrtem Offset. Gluteal links kleinere Granulome im subkutanen Fettgewebe. 90° Winkel des Übergang vom Sakrum zum Os coccygeum nach ventral Beurteilung: Sonographisch kleine Leistenhernie mit Fettinhalt links. Kein Hinweis einer lokalen Entzündung oder Darminkarzeration bei unauffälligen Gastrointestinaltrakt. Abdominal keine Auffälligkeiten. Aus MR Untersuchung der LWS bekannte Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I mit subtotaler Spinalkanalstenose, geringer LWK 4/5. Mäßige Koxarthrose links, geringer rechts. Offsetstörung Hüfte beidseits. Fraglicher Status nach Fraktur des Os coccygeum. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zusteller Sturz auf die Schulter vor ca. 3 Wochen. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Klinisch Pathologie im Bereich der SSC, der LBS und des ACG.Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Minimale Signalerhöhung im lateralen Klavikulaende. Eine Fehlstellung im AC-Gelenk ist nicht erkennbar. Auch eine Ruptur der akromioklavikularen Bänder ist für mich nicht ersichtlich. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Die Sehnen der Rotatorenmanschette zeigen sich intakt. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig, kein Nachweis einer Medialisierung, keine Ruptur. Kapselbandapparat intakt. Sublabrales cranialaes Foramen als Anlagevariante. Kein Nachweis einer frischen Läsion des Limbus. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Mögliche leichte Distorsion im Bereich des AC-Gelenks ohne Anhalt für einen Kapselriss. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur beziehungsweise Läsion der langen Bizepssehne. Sublabrales Foramen. Kein Anhalt für eine frische Verletzung des Limbus beziehungsweise der Ligamente. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des Chopartgelenks lateral vor 3 Monaten. Noch bestehende Schwellung und Schmerzen in diesem Bereich. Fragestellung: Peronaeussehnen intakt? Flake Fracture? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellung im oberen Sprunggelenk. Keine relevante Arthrose. Minimaler Reizerguss. Keine Läsion der Kollateralbänder. Stellung im unteren Sprunggelenk unauffällig. Hier keine relevanten Arthrosezeichen oder posttraumatischen Veränderungen. Erhöhtes Knochenmarksignal im vorderen Abschnitt des Os cuboideum sowie zystische Veränderungen im Bereich der Basis von Os metatarsale 4 und 5. Diskreter Gelenkerguss sowie Signalveränderung im umgebenden Weichteil. Keine freien knöchernen Fragmente. Die lange Peronaeussehne zeigt sich im Verlauf um das Os cuboideum unauffällig. Signalangehobene Darstellung der kurzen Peronaeussehne allerdings ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Übrige Lisfrancgelenke o.B.. Beurteilung: Signalveränderungen im Lisfranc Gelenk des 5. Strahls, welche hinweisend sind auf eine degenerative Vorschädigung in diesem Bereich. Eine zusätzliche posttraumatische Aktivierung der beginnenden Arthrose ist hier möglich. Die kurze Peronaeussehne zeigt Zeichen einer nicht mehr frischen Distorsion bis Teilläsion ohne komplette Ruptur. Lange Peronaeussehne unauffällig. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Befund: Wahrscheinlich keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Fehlhaltung mit nur minimaler Lordose in der oberen HWS. Mässige Diskopathie bei C5-6. Deutliche Diskopathie bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis. Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Keine Instabilität. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th8 nach LWK 1/2-Fraktur 08.1994 Fragestellung: Lumbale Skoliose? Befund: Im Vergleich zur VU vom 15.12.2006 progrediente linkskonvexe thorakolumbale Skoliose in der unteren LWS. Beckenschiefstand mit Absinken nach links. In der Sagittalebene Steilstellung der LWS. Flache Kyphose der BWS. Steilstellung der HWS. Keine akut traumatische Läsion oder neu aufgetretene segmentale Wirbelsäulenfehlstellung. Bis auf ehemaligen frakturierten Bereich LWK 1/2 keine relevanten Degenerationen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Langjährige Knieschmerzen rechts. Zustand nach Teilmeniskusentfernung medial 2002. Zustand nach erneuter Arthroskopie 2012 mit Débridement, Diagnose Knorpelschaden im Bereich des Tibiaplateau medial. Fragestellung: Aktueller Status vor orthopädischer Vorstellung. Befund: Vorbilder zum Vergleich sind nicht vorhanden. Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Umschriebene oberflächliche Chondromalazie der medialen Femurcondyle im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone mit ca. 4 mm im Durchmesser. Beginnende Osteophytenbildung der medialen Gelenkkörper. Das mediale Tibiaplateau zeigt aktuell keine höhergradigen Knorpelschäden. Zustand nach Teilentfernung des Innenmeniskus im Hinterhorn mit radiär verlaufender Signalveränderung, am ehesten narbigen Charakters. Eine frische Läsion ist nicht eindeutig nachweisbar. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Zwischen den Kreuzbändern gelegenes Ganglion. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Flüssigkeitsportion in der Bursa gastrocnemica medialis. Kein relevanter retropatellarer Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Fokale leichtgradige Chondromalazie der medialen Femurcondyle ventromedial mit Zeichen einer beginnenden medialen Gonarthrose. Narbige Veränderung des Innenmeniskus ohne sicheren Nachweis einer frischen Läsion. Kreuzbandganglion. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.01.2015 Klinische Angaben: LWS-OP 10.2014. Zervikalgie. Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 14.10.14. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Allenfalls leichte Diskopathie bei C4-5, C5-6 und C6-7. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen. Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Komplexe Ellenbogenfraktur 06.2014. Mehrere OP, zuletzt Arthrodese 10.2014. Oberarmschmerzen. Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Vergleich mit CT vom 24.11.14 und Röntgen vom 16.10.14 (mit Gips). Ohne Gips. Soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Arthrodesematerials. Röntgenologisch Durchbau. Beurteilung: Röntgenologisch Durchbau. Ggf (vor evtl ME) CT empfohlen. Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei T9-Fraktur. Korporektomie und Expandereinlage T9, dorsale Spondylodese T7-11 2013. Anschlusssegmentdegeneration T6-7. Fragestellung: Beweglichkeit bei T6-7? Befund: Zusammenschau mit Standardröntgenaufnahmen vom 25.06.14. Voruntersuchungen: Bekannte T6-Fraktur mit im Verlauf zunehmender Sinterung. Beide Aufnahmen in Reklination. In der einen Aufnahme stärkere Kyphosierung bei T6-7 als in der anderen Aufnahme (23° bzw 20°). Beurteilung: Weniger Anschlusssegmentdegeneration als vielmehr bekannte T6-Fraktur. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. St.n. ? L4-5 rechts. Chronische Beckengürtelschmerzen. Befund: Vergleich mit Röntgen vom 07.12.11. Keine Zeichen eines Piriformissyndroms. Leichte Koxarthrose bds mit subchondralen Zysten im Pfannenerke. Beurteilung: Keine Erklärung für die Schmerzen. Kein Piriformissyndrom. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen progrediente Parästhesien in beiden Händen, teilweise in Schmerzen übergehend. Zustand nach Diskektomie HWK 5/6, Bandscheibenersatz und ventraler Spondylodese HWK 5/6 2009. Fragestellung: Neuaufgetretene Myelopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Progrediente rechts mediolateral betonte ausgedehnte Diskushernie HWK 4/5 mit deutlicher Kompression des Myelons. Unmittelbar caudal davon gelegene punktuelle Myelopathien rechts und links im Rückenmark. Operiertes Segment HWK 5/6 ansonsten unauffällig ohne Anhalt für Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Etwas flachere links betonte Diskushernie HWK 6/7 mit Myelonkontakt und Kontaktierung der Wurzel C7 der linken Seite. Obere thorakale Segmente bis auf flache Diskushernie BWK 3/4 linksbetont sowie Diskusprotrusion BWK 2/3 unauffällig. In erstgenannter Etage ebenfalls leichte Pelottierung des Rückenmarks ohne Myelopathie.Beurteilung: Progrediente Diskushernie HWK 4/5. Neuaufgetretene punktuelle Myelopathien hinter HWK 5 rechts und links. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.12.2014 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP heute. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 02.12.14. Intubation mit korrekter Tubuslage. ZVK-Einlage jugulär rechts links mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Neu Verdichtungen perihiläre rechts und flaue Verdichtungen in der mittleren und unteren Lunge links Beurteilung: Korrekte Lage der Installationen. Kein Pneumothorax. Infiltrate rechts. Erguss und/oder Infiltrate links Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Knieschmerzen rechts. Degenerative Veränderung des medialen Meniskus bekannt Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Die Vorbilder vom 06.06.2004 liegen uns nicht vor, lediglich der schriftliche Bericht. In diesem wird von einer degenerativen Veränderung des Innenmeniskushinterhorns berichtet ohne Oberflächendurchsetzung. In der aktuellen Untersuchung wird im Verlauf der bestehenden Degeneration im Hinterhorn die tibiaseitige Oberfläche erreicht. Hier demarkiert sich ein umschriebener vertikaler Einriss im spitzennahen Abschnitt. Ansonsten achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne mit erhaltener Kontinuität. Minimaler Gelenkerguss. Bakercyste Beurteilung: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion mit kleinem vertikalen tibiaseitigen Einriss im spitzennahen Abschnitt Untersuchung: Röntgen OSG bds ap und seitlich vom 05.01.2015 Klinische Angaben: OSG-Schmerzen. Bandruptur 2007 Befund: Vergleich mit externem CT-OSG-Fuß rechts vom 27.04.14, externem Röntgen-OSG rechts vom 27.04.14 und externem MR-Fuß rechts vom 27.05.13. Stehend. Unauffälliger Befund Beurteilung: Unauffälliger Befund Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung Höhe L4 links Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie flache Lordose. Keine Gefügestörung. Inhomogenes Signalmuster aller Wirbelkörper, möglicherweise Osteopenie. Beginnende Spondylose der unteren thorakalen Etagen. Intraspinale Protrusionen der Etagen LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Bei deutlicher Spondylarthrose mit Ligament Hypertrophie im Segment LWK 3/4 höhergradige Spinalkanaleinengung mit Bündelung der Kaudafasern. Zusätzlich links intraforaminale Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Kontaktierung der Wurzel L4 und L5 im intraforaminalen Verlauf. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit subchondralen Knochenmarködem der Gelenkflächen Beurteilung: Höhergradige osteodiskogene Spinalkanalstenose LWK 3/4. Links intraforaminale Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontakt L4 und L5. Bild von aktivierten ISG-Arthrosen Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Befund Untersuchung: Ultraschall Oberschenkel rechts vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Druckdolenz Oberschenkel rechts Befund: Inspektorisch: Spritzenhämatom an der Stelle. Weitere Spritzenhämatome am Oberschenkel bds. Anamnestisch: Lokale Druckdolenz mit Ausstrahlung seit längerem. An der Stelle der Druckdolenz kleine, intramuskuläre Läsion. Rundliche, hypoechogene Läsion mit breitem, hyperechogenem Halo, ohne Perfusion. Gleiche Läsionen kontralateral Beurteilung: Kleines Spritzenhämatom Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Hüft-TP rechts 2013. Bursitis trochanterica 07/2014. Schmerzen Hüfte und Oberschenkel rechts Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-Becken und -Hüfte rechts vom 28.08.13. Unveränderter Sitz der Hüft-TP rechts. Keine Lockerungszeichen. Eingeschränkte Messbarkeit bei Hüft-TP. Beinlänge rechts 88 cm, links 89 cm. Rechts Varusachse von 3°. Links gerade Achse Beurteilung: Beinlängendifferenz von 1 cm. Leichtes Genu varum rechts Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion rechtes Knie am 20.12.2014. Persistierende Schmerzen beim Treppensteigen. Fraglich positives Meniskuszeichen. Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Bonebruise der medialen Femurcondyle ohne begleitende Knorpelläsion. Der Innenmeniskus zeigt leichte degenerative Veränderungen, keine frische Rissbildung. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind ebenfalls intakt. An der Patellarückfläche zeigt sich am Übergang medialer Abschnitt zum First eine ca. 5 mm durchmessende bis an die Knochengrenze reichenden Chondromalazie. Begleitendes subchondrales Knochenmarködem der Patella. Im femoralen Gleitlager zeigen sich mehrere kleinere oberflächliche Defekte medial und zentralen Abschnitt. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Gering Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Mediale Bonebruise des Femurs. Ausschluss Meniskusläsion. Höhergradige Chondromalazie der Patella medial und im First sowie oberflächliche Chondropathie im gegenüberliegenden femoralen Gleitlager. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Keine Anmeldung im RIS. Anmeldung MR: Schulterschmerzen. Befund: Unauffälliger Befund Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion beim Handball am 23.10.2014. Aktuell Instabilitätsgefühl. Status nach VKB-Plastik 2009 Fragestellung: Reruptur? Meniskus? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Leichte Bonebruise der dorsalen Tibiakonsole. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Keine Knorpelschädigung in Femur oder Tibia. Deutliche Signalveränderung des VKB-Ersatz mit aufgehobener Kontinuität. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder ebenfalls ohne Nachweis einer Ruptur. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste Beurteilung: Reruptur des VKB-Ersatz. Ausschluss Meniskusläsion, keine Knorpelschädigung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen bei bekannter Spondylolyse bei L5 Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-LWS vom 25.11.14. S-förmige Skoliose. Minime, großbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Minime, linkskonvexe Skoliose lumbal. Beckenschiefstand mit um 1,3 cm tiefer stehendem Beckenkamm links. Hypokyphose der BWS. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Minime, S-förmige Skoliose. Flachrücken. Keine Instabilität Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Handgelenk Fragestellung: Bänder? Knorpel? Befund: Regelrechte Artikulation im Handgelenk. Nachweisbare Zysten im Os scaphoideum und Os triquetrum. Leichtes Knochenmarködem im Os lunatum. Kein Anhalt für eine Lunatummalazie. Interkarpale Bänder intakt. Radiär verlaufende Signalveränderung des Discus triangulare ohne komplette Rissbildung oder begleitende übrige Läsion im TFCC. Kollateralbänder intakt. Keine relevante Knorpelschädigung im Bereich des Handgelenks beziehungsweise der Carpalia. MCC-Gelenke ebenfalls ohne erkennbare Arthrosen. Die Beuge- und Strecksehnenlogen zeigen sich unauffällig ohne Nachweis einer Tendovaginitis oder Tendinitis. Keine Volumenvermehrung im Carpaltunnel.Beurteilung: Degeneration des Discus triangularis. Keine frische traumatische Läsion des TFCC. Zysten in den obengenannten Carpalia. Keine relevante Arthrose. Ausschluss Tendovaginitis Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des Kniegelenks am 31.10.2014. Persistierende Schmerzen überwiegend lateral und retropatella Fragestellung: Arthrose? Meniskus? Tibiofibulargelenk? Befund: Achsengerechte Artikulation im Kniegelenk. Deutliches Knochenmarködem der lateralen Femurcondyle mit subchondral im Bereich der dorsalen Hauptbelastungszone gelegenem 7 mm messenden Defekt. Der darüber liegende Knorpel zeigt leichte Signalinhomogenitäten aber keine fokale Schädigung. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert ohne Nachweis einer Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Chondropathie. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Diffuse unscharf begrenzte Flüssigkeitskollektion zwischen Musculus semimembranosus und Musculus semitendinosus Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer Osteochondrosis dissecans Grad II der lateralen Femurcondyle. Aktuell keine Separation, kein freies Dissekat. Zusätzlich rupturierte Baker-Zyste loco typico. Keine Meniskusschädigung. Keine ligamentäre Ruptur Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Postpartale cerebral Parese. Unklare Zitterepisoden Fragestellung: Intracerebrale Läsionen? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Nachweis einer Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Links parietal subependymal am Seitenventrikelvorderhorn gelegene Gliose mit 5 mm im Durchmesser. Eine weitere punktuelle Gliose rechts temporal subcortical. In beiden keine begleitende Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung. Das übrige supra- und infratentorielle Marklager zeigt sich unauffällig. Hirnstamm und Kleinhirn o. B. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Keine pathologische Signalverstärkung nach Kontrastmittel im gesamten Neurokranium. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Am ehesten unspezifische Gliosen links parietal bzw. rechts temporal. Kein raumfordernder Prozess. Keine Gefäßmalformation Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie Fragestellung: Präoperativ Befund: Vergleich mit 27.02.12. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Multifokaler Dekubitus am Becken. Diverse Therapien/Eingriffe. Zuletzt Abszedierung Labia majora rechts mit Fisteln. Debridement, Exzision der Fistelöffnung und Drainage 11.2014. Nebendiagnose: Multiples Myelom. Aktuell: Druckschmerz Symphyse/Schambein rechts bei Dekubitus über dem Sitzbein rechts Befund: Vergleich mit CT vom 03.11.14, auswärtigem PET/CT vom 17.10.14 und MR vom 02.10.14. Erschwerte Beurteilbarkeit bzgl Osteomyelitis bei zusätzlich bekanntem Myelombefall des Beckens. Zudem eingeschränkte Vergleichbarkeit mit MR bei vorher oben nicht vollständig abgebildetem Becken und bei wechselnden Modalitäten. Bekannter Myelombefall des linken Hemipelvis und Femurs bds, etwa unverändert. Bekannter Dekubitus über dem Sitzbein rechts mit (aus dem CT) bekannter Arrosion des Tuber ischiadicum. Hier aktuell kein wesentliches Knochenmarködem. Kein Nachweis von Fisteln. DK in situ Beurteilung: Keine Osteomyelitis. Keine Fisteln Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Unklare abdominelle Symptomatik in der Flanke und im Unterbauch rechts Fragestellung: Nephrolithiasis? Befund: Gemäss Anmeldung mit oralem und i.v. KM. Scan der Nieren nativ und des gesamten Abdomens in portalvenöser Phase. Keine Verkalkungen in den Nieren. Relativ dicke Appendix mit leichter Betonung der angrenzenden Faszie, aber ohne eigentliches periappendizäkales Stranding. Unterer Thorax unauffällig. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Keine Nephrolithiasis. Allenfalls mögliche (subakute) Appendizitis (Dauer der Symptomatik? Labor?) Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld 07.11.2014. Aktuell Sepsis bei Pneumonie. Thoraxdränage seit 16.12.2014. Respiratorisch stabil Fragestellung: Verlauf Pleuraergüsse? Lage ZVK? Lage Thoraxdrainage? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 22.12.2014. Aktuell etwas nach links malrotierte Aufnahme. Bekannte bilaterale basale Pleuraergüsse, nahezu unverändert. Minderbelüftungen beidseits mit Maximum retrokardial linker Unterlappen mit positiven Bronchopneumogramm bei Infiltrat und Teilatelektase. Kompensierte kardiale Zirkulation. Grenzwertig großes Herz. Aortensklerose. ZVK im Verlauf der Vena subclavia links mit Dislokation der Spitze nach kranial, Höhe des Aortenbogens. Thoraxdrainage links, intercostal einliegend, Spitze disloziert nach caudal auf Höhe Costa VI kranial/V. ICR (Voruntersuchung II. ICR). Unauffällige Thoraxweichteile. Stationäre Lage der Magensonde und Trachealkanüle Untersuchung: CT Unterschenkel rechts nativ vom 02.01.2015 Klinische Angaben: St.n. Sturzereignis. Proximale Unterschenkelfraktur rechts 1.1.2015 Fragestellung: Frakturbilanzierung, intraartikuläre Beteiligung? Befund: Rx, unter anderem Knie rechts 1.1.2015 vorliegend. CT nativ Knie rechts, einschließlich Unterschenkel bis mittleres Drittel. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Nicht wesentlich dislozierte, extraartikuläre proximale Fibula- und Tibiafraktur mit dortiger Einstrahlung in die Epiphyse. Geringe Dislokation ad latus um wenige Kortikalisbreiten, achsgerechte Stellung. Kleinere Fragmente in direkter Angrenzung der proximalen Fibulafraktur nach medial und lateral, mindestens 5 Stückfragmente dorsal der Tibiafraktur. Minimal Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Patellatiefstand. Verschmälerter medialer Gelenkspalt mit subchondraler Mehrsklerosierung. Breitbasig aufsitzende Exostose des Condylus femoris medialis nach lateral über 1,5 mal 0,7 cm. Subcorticale kleine Zysten distale Femurdiaphyse nach dorsal, benignen Aspektes bei erhaltener Kortikalis ohne periostaler Reaktion. Fettig alterierte Muskulatur. Diffuse Weichteilimbibierung auf Höhe der Fraktur, proximaler Unterschenkel Beurteilung: Gering ad latus dislozierte, extraartikuläre proximale Unterschenkelfraktur rechts mit mehreren kortikalen Stückfragmenten der Tibia nach dorsal. Angrenzendes Weichteilhämatom. Osteopene Knochenstruktur. Patellatiefstand. Minimer Gelenkserguss. Exostose des Condylus femoris medialis nach lateral. Kleine subcorticale Zysten distale Femurmetaphyse, benignen Aspektes. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Befund: Unauffälliger Befund. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Instabilität Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.01.2015 Klinische Angaben: Chronisch sekundär progrediente Multiple Sklerose. Infizierter Decubitus Grad IV Sitzbein rechts. Status nach Lappenplastik 18.12.2014. Aktuell prall elastische Schwellung gluteal rechts nach Lappenplastik Fragestellung: Ausschluss Hämatom, Ausdehnung? Befund: CT Becken nativ und postkontrast i.v. Vorbilder keine vorliegend. Im Verlauf des Musculus glutaeus maximus rechts diffuse intramuskuläre Einblutung bis 80 HE, geringe Kontrastmittelaufnahme ohne Nachweis einer eindeutig aktiven Blutung. Ausdehnung, soweit erfassbar, ca. 10 x 11 x 11 cm. Perifokal etwas flüssigkeitssensitive Formationen, fortsetzend nach medial - entlang der Lappenplastik bis perianal, zum Oberschenkel innenseitig und nach dorsal subkutan ohne Hinweis eines Abszesses. Cortikale Destruktion des Tuber ischiadicum rechts mit teils diffuser Mehrsklerosierung vom mittleren Drittel nach dorsal und kleinere ossäre Fragmente nach dorsolateral. Fraglicher Status nach Lappenplastik links. Diffuse subcutane Flüssigkeitsimbibierung lateral des Trochanter major rechts, minimal links. Suprapubischer Katheter in situ. Diffuse subcutane Weichteilverkalkungen gluteal beidseits und der Bauchwand beidseits. Gefäßsklerose. Hinweis einer dilatativen Arteriopathie mit aneurysmatischer Erweiterung der AIC beidseits, rechts bis 18 mm, links bis 20 mm und der AII/AIE links. Degeneratives miterfasstes Achsenskelett Beurteilung: Status nach Lappenplastik rechts gluteal. Aktuell akute/subacute diffuse intramuskuläre Einblutung (whs. venös-Sickerblutung) im Verlauf des Musculus gluteus maximus rechts in oben genannter Größenausdehnung ohne Sedimentation oder Nachweis einer aktiven, spritzenden Blutung. Etwas ödematöse angrenzende subkutane Weichteile. Ausdehnung bis perirenal rechts bei Status nach Lappenplastik mit teils Flüssigkeitsformation. Kein nachweislicher Abszess. Hinweis einer Osteomyelitis (whs. gemischt chronisch-floride) Tuber ischiadicum rechts. Dilatative Arteriopathie. Aneurysmen der iliacalen Gefäßachse, linksbetont. Diffuse subcutane Weichteilverkalkung gluteal beidseits und der Bauchwand. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld 07.11.2014. Instabile Fraktur HWK 6/7. Status nach Sepsis bei Pneumonie 10.12.2014. Am 03.01.2015 Entfernung der Thoraxdrainage und ZVK links Fragestellung: Pneumothorax? Verlauf Erguss links? Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung 02.01.2015 Entfernung der Thoraxdrainage links und des ZVK links. Kein Pneumothorax. Rückläufige basale Pleuraergüsse beidseits mit kleinem Resterguss links basal. Etwas bessere Belüftung linker Unterlappen mit partieller Belüftungsstörung retrokardial, positives Bronchopneumogramm, DD Infiltrat, DD Teilatelektase. Unverändert grenzwertig großes Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortensklerose. Magensonde in situ. Unauffällige Thoraxweichteile Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 nach Fraktur BWK 8-11 1977 Fragestellung: Aktuelle Standortbestimmung bei vermehrter Spastik und Problemen der Hüftregion beidseits. Skoliose? Beckenstand? PAO? Syrinx? Befund: In den konventionellen Aufnahmen deutliche linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Im Sitzen leichter Beckenhochstand rechts. Dysplastische Koxarthrose auf der linken Seite mit deutlich ausgewalzter Gelenkpfanne, soweit in den vorliegenden Aufnahmen beurteilbar keine relevante Zunahme der hier bereits gelegenen periartikulären Ossifikationen. Mäßige Coxarthrose rechts. MR-tomographisch Steilstellung der HWS mit leichten Protrusionen HWK 3/4 bis HWK 5/6. Diskrete Spinalkanalstenose HWK 6/7 bei hier vorliegender Ligamenthypertrophie. Flacher links mediolateraler Bandscheibenprolaps BWK 4/5. Ebenfalls links mediolateraler Prolaps BWK 8/9. Jeweils kein neurokompressiver Effekt. Nahezu komplette Atrophie des Myelons Höhe BWK 9/10 mit begleitender Adhäsion und mit kranial bis Höhe Oberkante BWK 8 und kaudal bis Höhe Oberkante BWK 11 davon ausgehender zystischer Myelopathie. Keine aufsteigende oder absteigende Syrinx in den anderen Segmenten. Rechtsseitig breitflächige Adhäsionen des Rückenmarks Höhe BWK 10/11. In der LWS zeigen sich deutliche Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie und dadurch bedingter beidseitiger Foramen- und Rezessusstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Diskushernien im Bereich der LWS. Keine relevante Spinalkanalstenose Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.01.2015 Klinische Angaben: Respiratorische Globalinsuffizienz 02.01.2015. ALS, definitive Diagnose 16.01.2014. Abgeschwächtes Atemgeräusch beidseits, insgesamt Verschlechterung der respiratorischen Situation. Patient hat das Gefühl, dass im Speichel im Rachen abwärts läuft, ausgeprägte Schluckstörung. Aktuell afebril Fragestellung: Hinweis für Infiltrate? Atelektasen? Befund: CT Thorax/Abdomen 05.12.2013 zum Vergleich vorliegend. Bekannter, leicht zunehmender Zwerchfellhochstand links. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit neu Streifenatelektasen beidseits basal. Hili vaskulär konfiguriert, keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Herzgröße im Normbereich. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Myelonkompression C1/2 durch einen dekompensierten, nicht inflammatorischen Pannus retro-odontoid (Pseudotumor) am 14.11.2014. Dekompression und Abszessausräumung, dorsale Stabilisation C1/2 14.11.2014 Krankenhaus K. Wunddehiszenz mit Austritt Pus. Verdacht auf postoperativen Infekt bei offenen Redonaustrittstellen und Wunddehiszenz ca. 1 cm Befund: Diverse externe MRT Voruntersuchungen, zuletzt 26.11.2014 zum Vergleich vorliegend. Unveränderte HWS-Fehlhaltung mit vermehrter Reklination, intaktes Alignement. Vorbestehend mehrsegmentale Degenerationen mit mäßiger Einengung des Spinalkanales von dorsal Höhe HWK 3 und 4, stationär. Bekannte Myelonläsion Höhe der Densspitze, zentral liegend und leicht zystisch imponierend ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine neu abgrenzbaren Myelonläsionen, soweit abgebildet. Status nach dorsaler Stabilisierung C1/2, Metallartefakte. Bekannter ausgedehnter Pannus, im Volumen leicht abnehmend, im Signal zentral flüssigkeitssensitiv, vermehrt inhomogen, nach dorsal Signalabfall und peripherer Kontrastmittelaufnahme. Lage nach dorsokranial der leicht destruierten, ödematösen Densspitze mit geringer KM-Aufnahme. Nach ventral nahezu unverändert bis leicht zunehmende flüssigkeitssensitive Formation. Intraspinal keine abgrenzbare Abszesskollektion. Entlang der retrospinalen Weichteile zeigen sich neu zur Voruntersuchung diffuse ödematöse Veränderungen entlang des Okziput mit kleiner Flüssigkeitsformation und im Verlauf des nach median kutan verlaufenden operativen Zuganges. Die in der Voruntersuchung überwiegend flüssigkeitsformierte retrospinale Kollektion nimmt deutlich im Volumen ab, beginnend auf Höhe der Spondylodese und setzt sich nach caudal vorwiegend rechtsseitig lobuliert mit deutlicher Größenregredienz fort. Lediglich geringe periphere Kontrastmittelaufnahme der angrenzenden Weichteile. Keine klassische abgrenzbare Abszesskollektion, keine Rezidivblutung. Miterfasstes Neurokranium regelrecht Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 26.11.XXXX unveränderte Stellung der HWS, St.n. dorsaler Stabilisierung C1/2. Abnehmende, vorwiegende Flüssigkeitskollektion der retrospinalen Weichteile auf Höhe der Stabilisierung, aktuell nach kranial/okzipital fortsetzend und nach caudal rechts abnehmend mit Residuen und am ehesten einem gemischten Serom/Hämatom entsprechend. Kein Hinweis eines Abszesses. Intraspinal keine Einblutung oder Abszesskollektion. Zunehmende Einschmelzung und leichte Volumenabnahme der ausgeprägten Pannusbildung entlang der Densspitze mit reaktiven perifokalen und ossären Veränderungen ohne zunehmende Destruktion Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.01.XXXX Klinische Angaben: Akute Knieschmerzen rechts. Kein akutes Trauma Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Mäßige Chondropathie von Femur und Tibia. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus im Bereich der Pars intermedia und des Hinterhorns mit Basis- und spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche Chondropathie der Patella mit beginnender umschriebener Knorpelglatze in der medialen Facette, dabei hier auch subcortical gelegenes fokales Knochenmarködem. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum intakt. Leichtere Flüssigkeitkollektion in der Bursa praepatellaris. Septierte Bakercyste loco typico Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Chondromalazia patellae mit beginnender Knorpelglatze medial. Leichte Bursitis praepatellaris. Bakercyste Untersuchung: CT HWS nativ vom 03.01.XXXX Klinische Angaben: Skisturz heute. In den konventionellen Aufnahmen extern vermutet der erstbehandelnde Arzt Dr. X eine Processus spinosus Fraktur HWK 4. CT der HWS zur Verifizierung Befund: Rx der HWS extern 03.01.XXXX und intern 2006 vorliegend. Vergleichend unveränderte Streckfehlhaltung. Neu im statischen Bild geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I ( 2006 unter Funktion bereits bestehend). Vorbestehende, zunehmende Degenerationen, insbesondere der Segmente HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ventralen und geringer dorsalen Spondylosen, Höhenminderung der Intervertebralräume, beginnend der Segmente HWK 4/5 und HWK 3/4. Zusätzlich Spondylarthrosen HWK 7/BWK 1 und geringe Unkarthrosen. Neu abgrenzbarer Aufhellungssaum in vertikaler Ausrichtung des Processus spinosus HWK 4 mit cortikalen Unterbruch des Unterrandes, nach kranial erhalten. In der CT HWS Nativuntersuchung unveränderte Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung im Übergang HWK 4/5, geringe Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I. Segmentdegenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ventralen und dorsalen Spondylosen und beginnenden Osteochondrosen. Vordergründige Facettengelenksarthrose rechtsseitig HWK 3/4 in HWK 4/5 und beidseits HWK 7/BWK 1. Kein Nachweis einer Fraktur, insbesondere des Processus spinosus HWK 4 und somit am ehesten einem Macheffekt entsprechend. Mäßige Degenerationen atlantodental. Unauffällige Weichteile Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2006 bekannte Streckfehlhaltung der HWS, leichte Kyphosierung Übergang HWK 4/5 und neu geringe Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I statisch (funktionell 2006 beschrieben). Zunehmende Degenerationen der Segmente HWK 5/6 und HWK 6/7, geringer HWK 3/4 und HWK 4/5 und Spondylarthrosen im zervikothorakalen Übergang beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur. Reguläre Weite des Spinalkanales und der Neuroforamen Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.01.XXXX Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.01.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1, aktuell sensibel sub C3, motorisch sub L1 bei Paraglidingunfall 29.07.XXXX. Polytrauma mit komplexer Beckenfraktur. Multiple Extremitäten - Frakturen unter anderem intertrochantäre Femurfraktur rechts. Status nach Osteosynthese. Multiple intracerebrale Fettembolien nach Osteosynthese des Femur. Aktuell Knacken im Bereich der LWS nach Massage, daraufhin starke Schmerzen sowie Schwellung Fragestellung: Ausschluss Fraktur, Materiallockerung oder Bruch? Befund: Voruntersuchung CT Becken und untere LWS zuletzt 15.10.XXXX zum Vergleich. Unveränderter Lage des Osteosynthesematerials bei komplexer Beckenringfraktur ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. PFN rechts stationär ohne periprothetischer Fraktur, Materialbruch oder Lockerung. Soweit einsehbar, zunehmende ossäre Konsolidierung der Frakturen; unterer Schambeinast beidseits, pertrochantäre Femurfraktur rechts mit bekannten perifokalen Kalzifikationen. Disloziertes Fragment des Os sacrum stationär. Bei Mehrsklerosierung der Massa laterales des Os sacrum beidseits ebenfalls Hinweis einer zunehmenden ossären Konsolidierung. Gegebenfalls ergänzende CT-Diagnostik empfohlen Untersuchung: MRI GWS nativ vom 05.01.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Stabilisierung BWK 7-11 2013 Fragestellung: Aktueller Status Befund: Im Verlauf zu den konventionellen Voraufnahmen zuletzt vom 25.06.XXXX unveränderte Stellung mit Knickbildung im kranialen Anschlusssegment oberhalb des Keilwirbel BWK 6. Dieser zeigt keine progrediente sekundäre Sinterung. Unveränderte Lage und Stellung der dorsalen Spondylodese BWK 7-11 sowie des Expander BWK 10, soweit MR-tomographisch beurteilbar. Aufgrund der Metallartefakte ist das Thorakalmark beziehungsweise eine Schädigung desselben zwischen BWK 7 und 11 leider nicht ausreichend beurteilbar. Proximal und distal der Spondylodese normale Abbildung des Myelons ohne Anhalt für eine auf- oder absteigende Syrinx. Keine Adhäsionen im beurteilbaren Abschnitt. Keine relevanten degenerativen Veränderungen von HWS, BWS oder LWS. Kraniozervikaler Übergang o. BUntersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Resektion MT4 und MT5-Köpfchen 2012 bei Dekubitus. Schmerzen Metatarsale 5 Befund: Vergleich mit 28.03.13. Unveränderter Befund. Kein Weichteildefekt. Keine Knochendestruktion Beurteilung: Keine Osteomyelitis. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 05.01.2015 Klinische Angaben: 12 Tage nach komplexer Fussverletzung mit konservativer Therapie Befund: Vergleich mit 24.12.14 (ap, schräg). Fraglich leicht zunehmende Dislokation der MT3-Fraktur. Unveränderter Stellungsbefund der übrigen Frakturen Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Femurfraktur 2013. Zunehmende derbe Struktur im Bereich der Narbe, V.a. Ossfikationen Befund: Vergleich mit 10.01.14. Soweit bei unterschiedlichen Projektionen (v.a. axial) vergleichbar, wahrscheinlich unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Keine Ossfikationen Beurteilung: Kein Materialbruch. Keine Ossfikationen Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Unklare rezidivierende Gonalgien links, maximaler Schmerzpunkt im medialen Kompliment und in der Kniekehle. Kein Trauma Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Gonarthrose? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt eine breitbasige Signalveränderung im Hinterhorn mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleineres Kreuzbandganglion. Femoropatellargelenk mit oberflächlicher Chondropathie der retropatellaren Facette, hier kleinere oberflächliche Einrisse medial und im First. Femorales Gleitlager o. B.. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichter Gelenkerguss. Mittelgroße Bakercyste loco typico Beurteilung: Innemeniskushinterhornläsion. Keine relevante Arthrose. Moderate Chondropathia patellae. Bakercyste Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie seit ca. 2-3 Jahren, zum Teil mit Ausstrahlung in das linke Bein Befund: Im Stehen flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion keine segmentale Instabilität. Keine höhergradigen degenerativen Veränderung der frischen Wirbelgelenke. Neuroforamina frei dargestellt. Initiale ISG-Arthrose Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen mit Ausstrahlung aktuell ins linke Bein, seit einigen Jahren auch Ausstrahlung rechts Fragestellung: Diskushernie? Enger Spinalkanal? Befund: Aufgrund der Leibesfülle des Patienten konnte einer MRI nicht durchgeführt werden. Alternativ nach Rücksprache mit Ihnen Anfertigung einer CT. Im Liegen flache Lordose der LWS, keine relevante Skoliose. Intaktes dorsales Alignement. Osteochondrose mit Spondylose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Retrospondylose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit begleitenden breitbasigen Protrusionen. Bei zusätzlichen Spondylarthrosen und Ligamenthypertrophie hier linksseitige Foramenstenosen mit zumindest Kontaktierung der Nervenwurzel L4 beziehungsweise L5 im intraforaminalen Verlauf. Rechts leichte Forameneinengung in beiden Segmenten. Keine höhergradige knöcherne Spinalkanalstenose. Keine größere Diskushernie, soweit CT-graphisch beurteilbar. Moderate ISG-Arthrosen Beurteilung: Degenerative Veränderungen mit Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links betont. Eine Irritation der Wurzel L4 beziehungsweise L5 links ist zu suspizieren. Keine Spinalkanalstenose. Keine größere Diskushernie Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.01.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen nach LWS-OP Befund: Verglichen mit 28.11.14 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Keine Lockerungszeichen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf ISG Syndrom links, DD Facettensyndrom tieflumbal links. L5 Reizsyndrom links Fragestellung: Kompression L5 links? Listhesis? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen zuletzt vom 11.12.2013 beziehungsweise vom 20.11.2013 unverändert flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Hyperlordose der LWS im Stehen. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 welche sich diskret in Inklination verstärkt. Zusätzlich minimale Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3. Rechtsbetonte aktivierten Osteochondrose LWK 1/2. Multisegmentale Bandscheibenprotrusionen am ausgeprägtesten BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 und LWK 5/SWK 1. Eine direkte Kompression der Nervenwurzeln insbesondere von L5 links ist aktuell nicht erkennbar. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Flache links konvexe thorakolumbale Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Pseudoventrolisthesis LWK 4/5 Grad I. Diskusprotrusionen. Kein direkte Neurokompression. Keine ISG-Arthritis Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.02.2015 CT Knie links nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma im linken Knie nach Skisturz am 30.01.2015. Anfänglich Gelenkerguss und leichter Vorschub. Klinisch stabile Seitenbänder. Leichter Streckausfall. Belastungsschmerz. Fragestellung: Kreuzbandverletzung? Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk mit leichter Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Diffuses Knochenmarködem im ventrolateralen Abschnitt der lateralen Tibiakonsole unterhalb der Eminentia intercondylaris, in der zusätzlich durchgeführten CT lässt sich hier eine knöcherne Aussprengung oder dislozierte Frakturen nicht nachvollziehen. Medialer und lateraler Meniskus mit nachweisbaren Degenerationen, eine frische Rissbildung ist nicht nachweisbar. Signalveränderung des vorderen Kreuzbandes bei noch erhaltener Kontinuität, hinteres Kreuzband ebenfalls ohne nachweisbare Ruptur. Deutliche Signalveränderung des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich, das Außenband zeigt sich noch intakt. Die laterale Kapsel ist mäßig signalverändert bei erhaltener Kontinuität. Deutliche Chondropathia patellae mit zum Teil kleineren Einrissen des Knorpels insbesondere medial und lateral, medial auch hier beginnende Knorpelglatze. Deutlich Gelenkerguss. Größeres Hämatom im Bereich der Poplitea. Bild einer Kontusion bis Distorsion des Musculus popliteus und der medialen Gastrocnemiusmuskulatur. Signalveränderung der Patellasehne proximal am Patellaansatz mit begleitender kräftiger Fibroostose im Sinne einer chronischen Enthesiopathie. Beurteilung: Bonebruise mit intraspongiöser Fissur der lateralen Tibiakonsole ventral. Keine dislozierte Fraktur. Keine umschriebene Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Ruptur des Innenbandes, Distorsion bis Teilläsion des vorderen Kreuzbandes. Hochgradige Femoropatellararthrose. Distorsion/ Teilläsion des Musculus popliteus und des Musculus gastrocnemius medialis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf ISG Syndrom links, DD Facettensyndrom tieflumbal links. L5 Reizsyndrom links Fragestellung: Kompression L5 links? Listhesis? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen zuletzt vom 11.12.2013 beziehungsweise vom 20.11.2013 unverändert flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Hyperlordose der LWS im Stehen. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5, welche sich diskret in Inklination verstärkt. Zusätzlich minimale Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3. Rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose LWK 1/2. Multisegmentale Bandscheibenprotrusionen am ausgeprägtesten BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 und LWK 5/SWK 1. Eine direkte Kompression der Nervenwurzeln, insbesondere von L5 links, ist aktuell nicht erkennbar. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Flache links konvexe thorakolumbale Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Pseudoventrolisthesis LWK 4/5 Grad I. Diskusprotrusionen. Keine direkte Neurokompression. Keine ISG-Arthritis Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Befund: siehe Befund LWS / MRI LWS vom 06.01.2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgie. Status nach Diskushernie LWK 5/SWK 1 rechts am 19.11.2007. Zweimalige falsche Operation auf Höhe LWK 4/5 rechts. In der Zwischenzeit wechselhafter Verlauf mit rezidivierenden Lumbalgien. Aktuell jetzt Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins linke Bein Fragestellung: Vergleich zur Voraufnahme 2007. Aktueller Status? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 05.03.2017 unverändert flache Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Regredienz der rechts mediolateralen Diskushernie LWK 5/SWK 1, dafür neu aufgetretene links mediolaterale Diskushernie in diesem Segment mit Einengung des Rezessus und breitflächiger Kontaktierung und Kompression der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Zusätzlich neuaufgetretene links mediolaterale Diskushernie auch in LWK 4/5 mit Rezessuspelottierung und wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich, diese zeigt sich zusätzlich etwas tangiert durch eine Ligamenthypertrophie bei Spondylarthrose mit intraligamentär gelegener flacher juxtaartikulärer Zyste. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Verdacht auf Ovarialzyste links Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit V.a. Irritation der Wurzel L5 und Kompression von S1 links im Rezessus. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Metastasiertes Pankreas-CA mit Lebermetastasen. St.n. OP. CTX abgelehnt. Stenteinlage in den Gallengang am 03.12.2014 Befund: Keine Voruntersuchungen vorliegend. Sonografie vom Vortag. KM-Aussparungen in den Lungenvenen in beiden UL. Pankreas-CA. 5 cm große, hypodense Masse im Pankreaskopf. Gallengangsstent in situ. Dilatation des Pankreasganges. Organatrophie. Ausdehnung nach vorne bis zum Pylorus, nach rechts bis zum Duodenum. Keine Ausdehnung bis zum Tr. coeliacus, aber fraglich Encasement der A. hepatica communis. Invasion/Thrombose der Pfortader und des Confluens. Große Gallenblase. Fraglich Dilatation des proximalen D. cysticus. Multiple konfluierende Lebermetastasen. Segmentale mäßige bis deutliche Dilatation der intrahepatischen Gallengänge. Chronische segmentale Niereninfarkte beidseits. Mäßiger Aszites. Penisprothese in situ Beurteilung: Großes, lokal invasives Pankreas-CA mit Invasion/Thrombose der Pfortader und des Confluens, Metastasenleber und mäßigem Aszites. Segmentale mäßige bis deutliche Dilatation der intrahepatischen Gallengänge. Nebenbefundlich: Lungenembolie beidseits Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 06.01.2015 Befund: Maßnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. V.a. Pneumonie Befund: Vergleich mit auswärtigem CT und auswärtigem Röntgen vom 17.11.2013. Zwischenzeitlich vollständige Rückbildung der Veränderungen links. Kein Infiltrat. Vorbestehend prominenter Hilus rechts. CT vom selben Tag diesbezüglich unauffällig Beurteilung: Keine Pneumonie Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.01.2015 Befund: Vergleich mit MR-LWS vom 14.01.1999. LWS: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Befund: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Fehlhaltung mit Lordose nur in der oberen HWS. Mäßige bis deutliche Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen mit Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. Keine Instabilität Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.01.2015 Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Deutliche Diskopathie bei L5-S1. Becken: Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei (osteoporotischer) L3-Fraktur, bekannt seit 03.2014 Befund: Vergleich mit CT vom 11.11.2014. Letztes Röntgen vom 11.03.2014. Voruntersuchungen: L2-Fraktur, am 11.03.2014 neu gegenüber 25.09.2011, wahrscheinlich frische Fraktur. Im Verlauf zunehmende Sinterung. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe. Keine Kyphosierung Beurteilung: L2-Fraktur, keine L3-Fraktur. Keine zunehmende Sinterung Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Befund: Hypolordose. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Hypolordose. Keine Instabilität Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.01.2015 Befund: LWS: Normale Segmentation. Minime, rechtskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Keine Diskopathie. Becken: Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Unauffälliger Befund Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der linken Schulter nach Trauma April 2014. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Musculotendinose Läsion? Chondropathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Leichte subakromiale Anbauten mit diskretem Impingement der Supraspinatussehne. Diese weist einen oberflächlichen Einriss gelenkseitig auf, eine transmurale Ruptur oder kompletter Abriss ist nicht erkennbar. Keine Muskelatrophie. Kein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls intakt, Tendopathie der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne ohne Ruptur oder Luxation. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Gelenksseitiger Teileinriss der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur oder Sehnenabriss bei Impingementkonstellation. Enthesiopathie der Subscapularissehne. Keine sonstige Pathologie.Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der linken Schulter nach Trauma XX.XXXX. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Musculotendinose Läsion? Chondropathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Leichte subakromiale Anbauten mit diskretem Impingement der Supraspinatussehne. Diese weist einen oberflächlichen Einriss gelenkseitig auf, eine transmurale Ruptur oder kompletter Abriss ist nicht erkennbar. Keine Muskelatrophie. Kein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls intakt, Tendopathie der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne ohne Ruptur oder Luxation. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Gelenksseitiger Teileinriss der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur oder Sehnenabriss bei Impingementkonstellation. Enthesiopathie der Subscapularissehne. Keine sonstige Pathologie. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Verlaufskontrolle bei Hepatitis C Befund: Geringgradige Hepatosplenomegalie. Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Pankreas und Nieren o. B. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie Beurteilung: Diskrete Hepatomegalie und Lebersteatose, passend zur Hepatitis C. Kein HCC Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.06.2015 CT Becken nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen rechtes Bein. Bekannte ossäre Anbauten am Sitzbein links. Fragestellung: Diskushernien der LWS? Verlaufskontrolle des ossären Situs linkes Sitzbein. Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Dorsal betonte leichte lipoide Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4/5. Flache Protrusionen in diesen Etagen. Diskrete Protrusion LWK 1/2. Mehrere Wirbelkörperhämangiome. Flache subligamentäre eher links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei kein Nachweis einer Kompression der radikulären Strukturen. Die Neuroforamina sind frei einsehbar. Auch hier kein Nachweis einer direkten Nervenaffektion. Spinalkanal normal weit. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Konus medullaris ohne Herdbefund. Leichte ISG-Arthrose ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Becken: Im Vergleich zu einer externen Röntgenaufnahme aus dem Jahre 2011 unveränderter Status nach Beinamputation links. Inaktivitätsosteoporose im linken Hüftgelenk. Rechte Hüfte mit leichten degenerativen Veränderungen. Unverändertes Ausmaß fibroostotischer Anbauten am linken unteren Schambeinast ohne Befundprogredienz. Diskrete Verkalkung rechts am unteren Schambeinast im Ansatzbereich der ischiocruralen Muskulatur. Einzelne Phlebolithen im kleinen Becken. Beurteilung: Bis auf minimale subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang ohne komprimierenden Effekt unauffällige Darstellung der LWS. Konstante leichte fibroostotische Anbauten am unteren Schambeinast links. Zustand nach Oberschenkelamputation. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Spondylodese L5-S1 XX.XXXX bei Spondylolyse. Mehrere Wirbelsäulen-OP., zuletzt XX.XXXX. Persistierende Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-LWS vom 05.04.13. Unveränderte Lage der Cages. S-förmige Skoliose. Leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Kein Beckenschiefstand. Normale Lordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Leichte, s-förmige Skoliose. Kein Beckenschiefstand Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015 Befund: Vergleich mit XX.XX.11. Linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Fortgeschrittene Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Leichte Diskopathie bei C4-5. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Bereits deutliche degenerative Veränderungen mit Diskopathie v.a. bei C5-6 und C6-7. Keine Instabilität Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie seit ca. 2-3 Jahren, zum Teil mit Ausstrahlung in das linke Bein Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 10.02.2012 unverändert flache Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Im Liegen keine relevante Skoliose. Die in der VU bestandene subligamentäre linksseitige nach kranial umgeschlagene Diskushernie LWK 3/4 zeigt sich in der aktuellen Untersuchung bis auf eine flache Restprotrusion komplett regredient. Unverändert flache Protrusion LWK 4/5. In beiden Etagen kein Nachweis einer Nervenkompression. Normale Weite des Spinalkanals. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine wesentlichen Degenerationen der Facettengelenke. Am Unterpol des linken ISG leichte Signalveränderung im subchondralen Knochenmark. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Aktuell flache Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Regrediente ehemalige subligamentäre Diskushernie LWK 3/4. Ausschluss Spinalkanalstenose. Initiale ISG-Arthrose links Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. V.a. Aspiration Befund: Vergleich mit XX.XX.14. Zwischenzeitlich Zug des ZVK. Trachealkanüle in situ. Im Verlauf eher Befundbesserung mit Abnahme der Verdichtungen bds. Weiterhin/erneut leichte Verdichtungen v.a. in der mittleren Lunge links. Beurteilung: Wahrscheinlich Infiltrate links Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.02.2015 CT Knie links nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma im linken Knie nach Skisturz am 30.01.2015. Anfänglich Gelenkerguss und leichter Vorschub. Klinisch stabile Seitenbänder. Leichter Streckausfall. Belastungsschmerz.Fragestellung: Kreuzbandverletzung? Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk mit leichter Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Diffuses Knochenmarködem im ventrolateralen Abschnitt der lateralen Tibiakonsole unterhalb der Eminentia intercondylaris, in der zusätzlich durchgeführten CT lässt sich hier eine knöcherne Aussprengung oder dislozierte Frakturen nicht nachvollziehen. Medialer und lateraler Meniskus mit nachweisbaren Degenerationen, eine frische Rissbildung ist nicht nachweisbar. Signalveränderung des vorderen Kreuzbandes bei noch erhaltener Kontinuität, hinteres Kreuzband ebenfalls ohne nachweisbare Ruptur. Deutliche Signalveränderung des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich, das Außenband zeigt sich noch intakt. Die laterale Kapsel ist mäßig signalverändert bei erhaltener Kontinuität. Deutliche Chondropathia patellae mit zum Teil kleineren Einrissen des Knorpels insbesondere medial und lateral, medial auch hier beginnende Knorpelglatze. Deutlich Gelenkerguss. Größeres Hämatom im Bereich der Poplitea. Bild einer Kontusion bis Distorsion des Musculus popliteus und der medialen Gastrocnemiusmuskulatur. Signalveränderung der Patellasehne proximal am Patellaansatz mit begleitender kräftiger Fibroostose im Sinne einer chronischen Enthesiopathie. Beurteilung: Bonebruise mit intraspongiöser Fissur der lateralen Tibiakonsole ventral. Keine dislozierte Fraktur. Keine umschriebene Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Ruptur des Innenbandes, Distorsion bis Teilläsion des vorderen Kreuzbandes. Hochgradige Femoropatellararthrose. Distorsion/ Teilläsion des Musculus popliteus und des Musculus gastrocnemius medialis. Untersuchung: CT BWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose Höhe BWK 5/6 mit sekundärer Myelonschädigung nach Sturz auf den Rücken. Nachfolgende Dekompression und Spondylodese BWK 5 auf 7. Fragestellung: Schraubenlage? Deutliche Kompression? Befund: Analog zu den externen Voruntersuchungen Höhe BWK 6/7 weiterhin deutliche Pelottierung des Myelons von rechts bei ausgeprägter exostosenartiger hypertropher Spondylarthrose im Facettengelenk BWK 6/7 rechts mehr als links. CT graphisch gute dorsale Dekompression hinter BWK 6. Die Schraubenlage BWK 5 ist beidseits regelrecht im Pedikel, in BWK 7 zeigt sich eine durch den Rezessus verlaufende rechtsseitige Fixationschraube. Keine Materiallockerung. Unveränderte spondylotische Veränderungen der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei L1-Fraktur. OP 2004. Re-OP 2005 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Vergleich mit Röntgen-BWS-LWS vom 03.02.14. Wirbelsäule: Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Leichte, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Normale Lordose der LWS, jedoch früher Übergang in BWS-Kyphose. Normale Kyphose der BWS. Becken/Beine: Beinlänge beidseits 77 cm. Rechts Varusachse von 4°. Links gerade Achse Beurteilung: Leichte, thorakale Skoliose. Hohlkreuz. Keine Beinlängendifferenz. Leichtes Genu varum rechts Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Chronisches Zervikalsyndrom mit Wurzelreizung C7 rechts Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Zum Teil eingeschränkte Beurteilbarkeit und von Bewegungsartefakten bei unruhiger Patientin. Flache Lordose der HWS. Im Vergleich zu der letzten Voruntersuchung aus dem Jahre 2005 unveränderte breitbasige Protrusionen HWK 3/4 und HWK 4/5 mit begleitender Retrospondylose, dabei Kontaktierung des Myelons in Höhe HWK 3/4 von ventral, eine relevante Spinalkanalstenose ergibt sich nicht. Keine zervikale Myelopathie. Etwas geringere Degenerationen der übrigen Segmente. Mäßige Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Keine relevante Foramenstenose. Eine direkte Nervenkompression, insbesondere von C7 der rechten Seite, zeigt sich nicht. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Bekannte Protrusionen HWK 3/4 und 4/5 mit begleitender Retrospondylose und leichter spinaler Enge Höhe HWK 3/4. Ausschluss direkte Nervenkompression. Keine zervikale Myelopathie Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Schulterschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Leichte AC-Arthrose mit leichten Osteophyten am Unterrand des Gelenkes mit Eindellung des Supraspinatus. Akromion Typ 2. Sehnen: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Leichte SI-Erhöhung der langen Bizepssehne oberhalb des Sulcus bicipitalis. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0-1 Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Hinweise für Impingement. Leichte AC-Arthrose. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf TIA am 02.01.2015. Niedriger Blutdruck, Schwindel und Schmerzen zervikal. Zustand nach Herzinfarkt und Zerebralinsult Fragestellung: Ischämie? Befund: Eine Voruntersuchung zum Vergleich liegt uns nicht vor. Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume bei Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der linken Seite. Zusätzlich zeigt sich zentral im Hemisphärenspalt gelegen eine kleine anlagebedingte Arachnoidalzyste in der Mittellinie mit leichter Pelottierung des Balkens. Keine Demyelinisierung in diesem Bereich erkennbar. Multiple über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen zumeist in subkortikaler Lokalisation. Eine frische Diffusionsstörung ist nicht nachweisbar. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Elongierte Arteria basilaris, hypoplastische Arteria vertebralis rechts, ansonsten unauffälliges intrakranielles Gefäßbild. Venöse Blutleiter normal perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Flüssigkeitsspiegel in beiden Kieferhöhlen Beurteilung: Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie. Keine frische Ischämie. Sinusitis maxillaris Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Vermehrtes Brennen im Genitalbereich der aktuellen Sitzposition Fragestellung: Statik im Sitzen? Befund: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS sowie diskreter links konvexer Gegenschwung der LWS. Die LWS zeigt eine Steilstellung mit diskreter Kyphosierungstendenz, Hyperkyphose im TLUE. Steilstellung der unteren HWS bei ventraler Plattenosteosynthese HWK 4 auf 6. Keine Gefügestörung erkennbar. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen im Bereich der gesamten Wirbelsäule. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Motorradunfall 2000. Sturz bei Transfer am 30.12.14. Seitdem Knieschwellung. Vermehrt Spasmen Befund: Keine frische Fraktur. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Deformität der Fibula, evtl alt-posttraumatisch Beurteilung: Keine frische Fraktur Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den ausgestreckten rechten Arm, dabei akute Schmerzen in der Schulter verspürt Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenken Instillieren von 12 ml 1 : 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Partiell Austritt des Kontrastmittels in die Loge des Musculus scapularis. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Zeichner leichten Zerrung bis Teilläsion der Kapsel im Sinne einer partiellen Tossy 1 Läsion. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Signalstörung der langen Bizepssehne im Ansatzbereich bei erhaltener Kontinuität. Keine Medialisierung der Sehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine OmartthroseBeurteilung: Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Distorsion bis Teilläsion der langen Bizepssehne. Keine Schädigung des Pulley. Initiales Impingement. Distorsion ACG Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den ausgestreckten rechten Arm, dabei akute Schmerzen in der Schulter verspürt Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks. Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Partieller Austritt des Kontrastmittels in die Loge des Musculus scapularis. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Leichte Zerrung bis Teilläsion der Kapsel im Sinne einer partiellen Tossy 1 Läsion. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Signalstörung der langen Bizepssehne im Ansatzbereich bei erhaltener Kontinuität. Keine Medialisierung der Sehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine Omarthrose Beurteilung: Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Distorsion bis Teilläsion der langen Bizepssehne. Keine Schädigung des Pulley. Initiales Impingement. Distorsion ACG Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Status nach transartikulärer Verschraubung C1/2 am 17.12.2014. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.12.2014, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Stabilisationsschrauben Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.12.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 (AIS A) mit sensibler Teilinnervation bis C8 rechts und C7 links (initial C6) nach Mountainbikeunfall am 12.06.2011. Aktuell: Dislozierte, pertrochantäre Femurfraktur, links Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund einer aktuellen Femurfraktur, links, musste die densitometrische Verlaufskontrolle an der rechten Hüfte durchgeführt werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.7 (T-score am 29.02.2012: +0.6) Totale Hüfte, rechts: -1.2 (keine Voruntersuchung) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 178.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 207.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%) und an der distalen Tibia (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22.6%), signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +29%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.02.2012 (SPZ Nottwil) hat der Dichtewert der LWS um +1.9% zugenommen, derjenige an der distalen Tibia um -22.3% abgenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Chronische Fussschmerzen rechts Nekrose des Os cuneiforme laterale (M. Lance); ED 07.08.14 Nicht atopisches Asthma bronchiale, ED 05.14 Fatigue multifaktorieller Ursache Struma nodosa mit subklin. zentraler Hypothyreose, ED 11.13 St.n. Isthmektomie am 21.03.14 Latenter Eisenmangel: 1 g Ferinject i.v. 11.13 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.2 Femurhals, links: 0.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Starke Cephalgie mit anfallartigem Auftreten seit ca. 1 Jahr. Gewichtsverlust von 7 kg in 6 Wochen Fragestellung: Intrakranieller Herdbefund? Sinusvenenthrombose? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Keine pathologische Signalverstärkung des gesamten Neurokraniums nach Kontrastmittelgabe. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Hypoplastische Darstellung des Sinus transversus und Sinus sigmoideus auf der rechten Seite, am ehesten anlagebedingt. Kein Anhalt für frische oder ältere Sinusvenenthrombose. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Mäßige Schleimhautschwellung im Sinus frontalis rechts sowie links ethmoidal betont. Keine akute Sinusitis. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Nachweis eines intrazerebralen Herdbefundes. Kein Anhalt für frische oder ältere Sinusvenenthrombose. Am ehesten anlagebedingte Hypoplasie des Sinus transversus und sigmoidus rechts Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.12.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf nicht näher bezeichnete Demenz. Verdacht auf Hypomanie Befund: Patient 77 Jahre. Es kamen zum Teil Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 12.07.2010 bzw. die CT-Voraufnahmen vom 12.07.2010 bzw. 17.02.2012 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Vorbestehende, im Verlauf etwas progrediente moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal unter Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Vorbestehende, im Verlauf nicht wesentlich progrediente Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0.35); Unveränderte Breite vom III. Ventrikel (14 mm). Vorbestehend moderate Verschmächtigung vom Corpus callosum, im Verlauf nicht wesentlich progredient. Präexistente Verschmächtigung vom amygdalohippocampalen Komplex (Scheltens 2-3), im Verlauf nicht wesentlich progredient. Keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporopolar oder temporomesial. Vorbestehende Substanzdefekte mit perifokaler Gliose links frontal sowie rechts temporoparietal bei alten peripheren Teilinfarkten im linken Media- bzw. im rechten Posterior-Stromgebiet. Vorbestehende fokale deutliche Verschmächtigung umschriebener Gyri rechts frontolateral in Begleitung einer perifokalen Gliose wohl bei altischämischem Ereignis auch im rechten Mediastromgebiet. Vorbestehende, im Verlauf beginnend konfluierende T2/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 2) bei moderater vaskulärer Enzephalopathie. Kleine Stammganglienläsionen bds. sowie eine kleine Thalamusläsion links (anteromediales Kerngebiet), vorbestehend. Präexistente kleine cerebelläre Läsionen bds. Wohl zwischenzeitlich aufgetretene glatt begrenzte periphere subkortikale Läsion rechts cerebellär, dabei innerhalb dieses Bereichs erkennbares, kortikal angeordnetes KM-Enhancement bei Schrankenstörung ohne derzeitige Diffusionsstörung; somit wird hier von einer neuen, ischämisch bedingten Läsion im PICA-Stromgebiet rechts in der späten subakuten Phase ausgegangen. Vereinzelte kleine Mikroblutungen (links frontal, links frontooperkular, rechts frontal, jeweils subkortikalen Sitzes). Soweit erkennbar regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativen Gefäßstatus. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Derzeitig gut pneumatisiertes Mastoid bds. sowie Nasennebenhöhlen (marginale Schleimhautveränderungen ethmoidal)Beurteilung: Neben älteren peripheren Territorialinfarkten in unterschiedlichen arteriellen Stromgebieten bihemisphäriell nun zusätzlich stattgehabter kleiner PICA-Teilinfarkt rechts cerebellär in der späten subakuten Phase (embolische Ätiologie wahrscheinlich). Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Kleine alte Stammganglienläsionen bds. und schmale alte Thalamusläsion links. Leicht progrediente Liquorraumerweiterung bifrontoparietal. Neben einem möglicherweise zusätzlich in Gang befindlichen neurodegenerativen Prozess (DD Hinweise auf nutritiv-toxische Aspekte?) stehen die vaskulären Veränderungen im Vordergrund. Keine intrazerebrale Blutung. Kleine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Supinationstrauma des linken OSG am 20.12.2014. Klinisch und radiologisch lateraler Bandapparat nicht intakt. Fragestellung: Zustand des lateralen Bandapparates, Läsion alt oder frisch? Befund: Normale Artikulation im oberen Sprunggelenk. Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Kein Erstkörperschaden. Umschriebene Ausziehung an der Spitze der Fibula. Narbige Veränderungen Verlauf des vorderen und hinteren fibulotalaren Bandes. Frische Läsion des Ligamentum fibulocalcaneare mit hier vorliegendem Hämatom im ehemaligen Verlauf des Ligaments. Innenband intakt. Beuge- und Strecksehnenlogen sind unauffällig. Unteres Sprunggelenk ohne erkennbare osteochondrale Schädigung oder Fehlstellung. Beurteilung: Mischbild einer alten vernarbten Läsion der fibulotalaren Bänder sowie frischer Ruptur des Ligamentum fibulocalcaneare. Keine osteochondrale Schädigung im oberen oder unteren Sprunggelenk. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Verlaufskontrolle nach Luxationsfraktur T4/6 (?) 1979. Skolioseaufrichtung 1998. Re-OP 2001. Befund: Verglichen mit 17.03.08 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Intaktes Spondylodesematerial. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Skoliose. Kyphose. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 11.08.05. Vorher: Deutliche, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Hyperkyphose der BWS. Aktuell: Cobb-Winkel nicht sicher messbar bei fehlender Abgrenzbarkeit der Endplatten. Aspektmäßig eher Abnahme der Skoliose. Bekannte Hyperkyphose der BWS. Beurteilung: Abnahme der Skoliose. Bekannte Hyperkyphose der BWS. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts. Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 03.12.14. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Teilweise eng angelegter Spinalkanal, v.a. bei C3-C5. Minime Vorwölbung von vorne bei C3-4. Kein Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C3-4) 8 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Keine Foraminalstenosen. Intervertebralgelenke: Keine Intervertebralarthrosen. Wirbelhämangiom in C6. Beurteilung: Keine Nervenkompression, insbesondere keine Kompression des Spinalnerven von C6 rechts. Keine degenerativen Veränderungen. Siehe Dokuserie. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. INR-Erhöhung. Normale Leberwerte. Fragestellung: Leberzirrhose? Befund: Vorher Leber nur teilweise in externem LE-CT vom 22.98.14 abgebildet. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit. Milz und Pankreas nicht, Leber nicht vollständig einsehbar. Die Leber erscheint normal groß, mit glatter Oberfläche und mit relativ homogenem Parenchym. Kein Nachweis von Aszites. Prostatavergrößerung (6,8 cm). Gallenblase, Nieren und Harnblase normal. Beurteilung: Kein Nachweis einer Leberzirrhose. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Dekubitus. Befund: Überlagerung durch Vacverband. Keine Knochendestruktion. Beurteilung: Keine Osteomyelitis. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Seit dem Unfall 1974 rezidivierendes Herzstolpern und vertiefte Atmung. Bekanntes postthrombotisches Syndrom Bein links. Fragestellung: Chronisch rezidivierende Lungenembolie? Beinvenenthrombose? Befund: Thorax: Vergleich mit Röntgen-Thorax vom 17.11.99. Ungenügende Kontrastierung der Pulmonalarterien. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Oberbauch: In der Leberkuppe eine kleine Zyste. Unauffällige übrige Oberbauchorgane. Beine: Asymmetrischer Beinumfang mit dickerem distalen Oberschenkel und Unterschenkel links bei diffusem subkutanem Ödem, v.a. im Unterschenkel links. Geringeres Ödem auch im Unterschenkel rechts. Generell schmächtige Venen. Kein Nachweis einer Venenthrombose. Verkalkungen in der Streckmuskulatur des Oberschenkels links. Beurteilung: Keine Lungenembolie. Keine Beinvenenthrombose. Untersuchung: CT HWS nativ vom 31.12.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach Sturz in tiefes Wasser 11.08.2014. Dorsale Stabilisierung mittels interspinöser Cerclage von HWK 3-5 in Montenegro am 13.08.2014. Status nach Tracheotomie. Verlaufskontrolle HWS. Fragestellung: Materiallage, Beurteilung der Situation im Bereich der HWS. Befund: Rx externe Bilder und intern Rx HWS 28.11.2014 vorliegend. Unverändert etwas abgeflachte Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Cerclage interspinös HWK 3-5 ohne Materialbruch. Wahrscheinlich posttraumatisch bedingt konturirreguläre Endplatten HWK 4/5, ein ossär adaptiertes, nach dorsokaudal rechts paramedian disloziertes HK-Fragment HWK 4 bis 7 mm mit partieller Verlegung des Spinalkanales. Ventral rechts paravertebrale Längsverkalkung HWK 3/4, geringer entlang der Hinterkante HWK 4 und rechts paramedian, teils interspinös entlang der Cerclage und hinteren Bogengänge. Facettengelenke mit weitgehend regelrechter Stellung, geringe Dissoziation HWK 5/6 rechts. Trachealkanüle in situ. Beurteilung: Zu den konventionellen Bildern unveränderte Stellung der HWS mit abgeflachter Lordose ohne Segmentstörung. Intakte Cerclage interspinös HWK 3-5. Posttraumatische Veränderungen im Segment HWK 4/5. Ossär readaptiertes, nach intraspinal disloziertes Hinterkantenfragment HWK 4 mit partieller Verlegung des Spinalkanales dorsomedian rechts. Insgesamt gut erhaltene Weite Spinalkanals und der Neuroforamen. Wahrscheinlicher Status nach Facettengelenksluxation HWK 5/6 mit leichter Dissoziation rechts. Trachealkanüle in situ.Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 01.01.2015 CT Thorax bei Lungenembolie vom 01.01.2015 Klinische Angaben: Konsekutive inkomplette Paraplegie nach spinalem Hämatom 18.11.14 AIS C sub L3. B-Zell lymphoblastische akute Leukämie (BCR-ABL neg) ED 11.2014. St.n. 1.Zyklus Chemo am 24.11.2014. Komplikationen, u.a. SAB, GI-Blutung, spinales Hämatom. OBB-Schmerzen rechts, erhöhtes D-Dimere Fragestellung: Ausschluss Lungenembolie, andere Pathologien? Befund: Externes CT Thorax/Abdomen zum Vergleich 21.06.2014. Aktuell CT Thorax, LE-Protokoll. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße, sowie der Stammgefäße. Unauffälliges Lungenparenchym. Mediastinal keine Lymphadenopathie. Cor regelrecht. Kein Pleuraerguss. Rippenthorax und Achsenskelett regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile. Partiell miterfasster Oberbauch mit 2 abgrenzbaren Leberläsionen, eine subkapsulär bis 3,4 cm in der arteriellen Phase im Segment VIII, zentral hypodens, peripher mäßig diffus hyperdens und eine weitere kleinere Läsion bis 1,2 cm im Segment VIII zentral. Weitere ergänzende Schichten der Leber in venöser Phase mit nur noch minimal nachweisbarer Läsion subkapsulär Segment VIII. Hepatomegalie mit mindestens 21 cm kraniokaudaler Ausdehnung in der rechtsseitigen MCL. Milz normgross. Ossär keine Auffälligkeiten. Ergänzende gezielte Sonographie der Leber mit 3 nachweislichen hypoechogenen Läsionen, eine subkapsulär im Segment VIII - 2,7 cm, eine weitere zentrale Läsion im Segment VIII von 6 mm und eine Läsion -1,6 cm im Übergang Segment IVa/II. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer Lungenembolie. Neu zur Voruntersuchung 21.11.2014 im CT (arterielle Phase) 2 und sonographisch 3 abgrenzbare Leberläsionen, whs. im Rahmen der Grunderkrankung. Hepatomegalie. Ergänzendes PET-CT, beziehungsweise MRT der Leber empfohlen Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Tagen Knieschmerzen rechts mit schmerzhafter Beugehemmung. Kein Erguss. Lokale Druckdolenz am äußeren Gelenkspalt Fragestellung: Meniskusläsion lateral? Freier Gelenkkörper? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Mäßiggradige Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Innenmeniskus mit radiär verlaufender Signalveränderung im Hinterhorn und tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Laterales Kompartiment ohne relevante degenerative Veränderung. Auch der Außenmeniskus zeigt keine frische Läsion. Dafür im Bereich des Vorderhorns und der Pars intermedia nachweisbares längliches Ganglion, ein weiteres kleineres Ganglion am Außenmeniskushinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche Chondropathie im Femoropatellargelenk insbesondere von der Patella mit beginnender Knorpelglatze medial. Leichter Gelenkerguss. Kein freier Gelenkkörper im Rezessus. Deutliche Fibroostosen am Oberpol der Patella mit begleitender Tendopathie der Quadrizepssehne. Patellarsehne unauffällig. Retinaculum intakt. Leichte Flüssigkeitsollektion in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion. Chondropathia patellae mit beginnender Femoropatellararthrose. Außenmeniskusganglion. Chronische Enthesiopathie der Quadrizepssehne mit Fibroostosenbildung. Diskrete Bursitis praepatellaris Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.01.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 01.01.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 01.01.2015 Klinische Angaben: Wahrscheinlicher Status nach Sturzereignis Fragestellung: Fraktur? Befund: Thorax: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Rippenthorax ohne nachweislich dislozierter Frakturen. Flachbogig rechtskonvexe Skoliose der BWS, mäßige Spondylosis thoracalis rechts ventrolateral der unteren BWS. Unauffällige Thoraxweichteile. Kein Pneumothorax. Beckenübersicht ap: Zentrierte Hüften. Mäßige Degenerationen beidseits, rechtsbetont mit verschmälerten Gelenkspalt nach kranial, ossäre Randwulstbildung acetabulär laterokranial, linksbetont. Verkalkung im Angrenzung des Trochanter major rechts. Übriges Beckenringskelett regelrecht. Phlebolithen pelvin und längliche Verkalkung rechts pelvin. Knie rechts: Weit gehend regelrechte Artikulation. Patellatiefstand. Proximale Unterschenkelfraktur mit geringer Dislokation ad latus und extraartikulärem Verlauf. Ventrale Verknöcherung auf Höhe der Tuberositas tibiae, eher älterer Genese, darunter liegendes frisches ossäres Fragment. Randsklerosierte, subcorticale Zysten distale Femurdiaphyse nach dorsal, benigne. Breitbasig aufsitzende Exostose des Condylus femoris medialis nach lateral. Etwas laxe Quadrizepssehne. Kein Gelenkserguss. OSG rechts: Regelrechte Artikulation. Schalenförmige Verkalkung lateral des Malleolus medialis, älterer Genese. Keine osteochondrale Läsion abgrenzbar. Kein Nachweis einer Fraktur. Weichteile regelrecht Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.01.2015 Klinische Angaben: Knieblockade nach Distorsionstrauma 05.01.2014 Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Hinterhornriss? Befund: Leichte laterale Gelenkspaltverschmälerung. Gelenkknorpel intakt. Der Außenmeniskus zeigt im Hinterhorn bis in die pars intermedia reichend eine komplexe Signalveränderung mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung und zusätzlichem breitflächigen vertikalen Einriss im spitzennahen Abschnitt. Innenmeniskus normal konfiguriert ohne erkennbare Signalstörung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Kein freier Gelenkkörper, kein relevanter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Tibiofibulargelenk unauffälligBeurteilung: Komplexe Außenmeniskushinterhornläsion. Ausschluss Innenmeniskusschaden. Keine ligamentäre Ruptur. Keine Chondropathie. Leichte Bursitis praepatellaris. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.02.2015. Klinische Angaben: Respiratorische Globalinsuffizienz, im Ultraschall nur geringgradiger Pleuraerguss rechts. Fragestellung: Infiltrate? Stauung? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 28.01.2015 wesentliche unveränderte Zeichnungsvermehrung über der rechten Lunge insbesondere rechts parakardial zentral und im rechten Oberfeld, links retrokardial ebenfalls etwas vermehrte Zeichnung. Randwinkel beidseits frei. Keine kardiale Stauung. Unveränderte Materiallage. Beurteilung: Rechtsseitige Infiltrate, auch links basal mögliches Infiltrat. Keine nachweisbaren Pleuraergüsse. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.01.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Multifokaler Dekubitus am Becken. Diverse Therapien/Eingriffe, zuletzt 2010. Sigmoidostomie 2004. Fragestellung: Osteomyelitis? Fisteln? Befund: Vergleich mit CT vom 12.11.2013 und MR vom 28.05.2010. Vorbestehender großer Weichteildefekt über dem Sitzbein links. Multifokales Muskelödem. Leichtes subkutanes Ödem dorsal am medialen Rand des Weichteildefektes. Bekannte Deformität des vorderen Beckenringes und der Hüfte links und Destruktion des proximalen Femurs. Multifokales Knochenmarködem im vorderen Beckenring beidseitig. Knochenmarködem im gesamten unteren Schambeinast rechts. Knochenmarködem im Os pubis im Bereich der Symphyse links. Unterer Schambeinast links bzgl. Knochenmarködem nicht sicher beurteilbar bei bekannterweise dünnem Schambeinast und angrenzendem Muskelödem. Leichtes Knochenmarködem im Acetabulum links. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Knochendestruktion. Kein Nachweis von Fisteln. Beurteilung: Wahrscheinlich low-grade Osteomyelitis im vorderen Beckenring beidseitig. Keine Fisteln. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.01.2015. Klinische Angaben: Seit 30.12.2014 links lumbale Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung in das linke Bein. Das Affektion des linken Fuß eingeschränkt. Fragestellung: Diskushernie LWK 5/SWK 1? Andere Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Deutliche Bandscheibendegeneration mit breitbasiger lateraler Protrusion bis Hernierung LWK 1/2. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 2/3. Beginnende Spondylose in beiden Segmenten. Links mediolaterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 4/5 mit deutlicher Einengung des Rezessus, Kompression der Wurzel L5 links sowie Impression des Duralschlauches. Lipoide Osteochondrose im lumbosacralen Segment mit nahezu kompletter Abnutzung der Bandscheibe. Hier bei Retrospondylose und Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie linksbetonte moderate Foramenstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Nachweis einer Sakroiliitis bei beginnender Arthrose. Beurteilung: Bandscheibendegeneration LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Für die akuten klinischen Beschwerden dürfte der links mediolaterale nach kaudal sequestrierte Bandscheibenvorfall im Segment LWK 4/5 verantwortlich sein, der zu einer deutlichen Kompression der Wurzel L5 auf der linken Seite führt. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.01.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Übelkeit. Befund: Ungenügende Sichtbedingungen bei Adipositas. Unauffällige Abdominalorgane. Gallenblase normal groß, steinfrei und ohne Wandverdickung. Keine Erweiterung der Gallengänge. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Cholezystolithiasis. Untersuchung: CT Unterschenkel rechts nativ vom 05.01.2015. Klinische Angaben: Osteosynthese einer Tibiafraktur 08/2014. Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 18.11.2014. CT-grafisch zeigt sich doch eine breite knöcherne Konsolidierung hinten. Beurteilung: Partielle Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.01.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei L1-Fraktur. Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. L1-Fraktur wahrscheinlich am 31.12.2014. Vergleich mit 04.01.2015. Aufnahmen im Stehen angefragt, im Liegen geröntgt, wahrscheinlich im Stehen nicht möglich. Aspektmäßig und gemessen geringere Höhenminderung der Vorder- gegenüber Hinterkante, vorher 40%, jetzt 19%. Aspektmäßig geringere Kyphosierung. Gemessen leichte Zunahme der Kyphosierung mit Zunahme des Kyphosewinkels von 2° auf 5°. Beurteilung: Keine zunehmende Sinterung. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.01.2015. Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.01.2015. Röntgen Thorax ap liegend vom 01.01.2015. Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 01.01.2015. Klinische Angaben: Wahrscheinlicher Status nach Sturzereignis. Fragestellung: Fraktur? Befund: Thorax: Kompensierter, infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Rippenthorax ohne nachweislich dislozierter Frakturen. Flachbogig rechtskonvexe Skoliose der BWS, mäßige Spondylosis thoracalis rechts ventrolateral der unteren BWS. Unauffällige Thoraxweichteile. Kein Pneumothorax. Beckenübersicht ap: Zentrierte Hüften. Mäßige Degenerationen beidseits, rechtsbetont mit verschmälerten Gelenkspalt nach kranial, ossäre Randwulstbildung acetabulär laterokranial, linksbetont. Verkalkung im Übergang des Trochanter major rechts. Übriges Beckenringskelett regelrecht. Phlebolithen pelvin und längliche Verkalkung rechts pelvin. Knie rechts: Weitgehend regelrechte Artikulation. Patellatiefstand. Proximale Unterschenkelfraktur mit geringer Dislokation ad latus und extraartikulärem Verlauf. Ventrale Verknöcherung auf Höhe der Tuberositas tibiae, eher älterer Genese, darunter liegendes frisches ossäres Fragment. Randsklerosierte, subcorticale Zysten distale Femurdiaphyse nach dorsal, benigne. Breitbasig aufsitzende Exostose des Condylus femoris medialis nach lateral. Etwas laxe Quadrizepssehne. Kein Gelenkserguss. OSG rechts: Regelrechte Artikulation. Schalenförmige Verkalkung lateral des Malleolus medialis, älterer Genese. Keine osteochondrale Läsion abgrenzbar. Kein Nachweis einer Fraktur. Weichteile regelrecht. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.01.2015. Klinische Angaben: Status nach Meniskusläsion medial und Meniskusnaht links im Mai 2014. In der Folge Ausbildung einer prominenten Schwellung am Condylus medialis tibiae. Jetzt erneute Distorsion am 18.12.2014 mit persistierenden Schmerzen. Fragestellung: Erneute Binnenläsion? Befund: Im Vergleich zu einer praeoperativen Aufnahme vom 30.04.2014 unverändert achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Kein neu aufgetretenes Knochenmarködem. Epiphysenfugen altersentsprechend. Narbige Veränderung im Innenmeniskushinterhorn. Neu aufgetreten im Vorderhorn des Innenmeniskus breitbasige vertikal verlaufende Signalveränderung mit femoralseitiger Oberflächendurchsetzung. Ebenfalls neu aufgetreten ventromedial des Tibiaplateaus gelegenes mehrfach gekammertes maximal 2 cm durchmessendes Ganglion. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Kein relevanter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Neu aufgetretene Innenmeniskusvorderhornläsion. Narbige Veränderung des Innenmeniskushinterhorns. Neu aufgetretenes ventromedial gelegenes Ganglion. Keine Knorpelschädigung, keine ligamentäre Ruptur. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.01.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion mit Hämarthros am 02.01.2015. Fragestellung: VKB-Ruptur? Laterales Seitenband? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Deutliches Knochenmarködem der lateralen Tibiakonsole dorsal mit diskreter Impression. Keine dislozierte Fraktur. Keine Knorpelschädigung. Der mediale Meniskus zeigt einen basisnahen Oberflächeneinriss im Hinterhorn. Lateraler Meniskus unauffällig. Ruptur des vorderen Kreuzbandes nahe des femoralen Ansatzbereich. Zeichen einer Distorsion des hinteren Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität. Intratendinöse Teilläsion des lateralen Seitenbandes, mediales Seitenband intakt. Kleines Hämatom in der Poplitea. Femoropatellargelenk mit Knorpeleinrissen retropatellar medial und im First, jeweils bis an die Knochenoberfläche reichend. Gelenkerguss. Suprapatellare Plicabildung. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste.Beurteilung: Osteochondrale Impression der Tibiakonsole laterodorsal. VKB-Ruptur. Basisnaher Oberflächeneinriss des Innenmeniskushinterhorns. Teilläsion des Außenbandes. Retropatellare Knorpeleinrisse Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.01.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 01.01.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 01.01.2015 Klinische Angaben: Wahrscheinlicher Status nach Sturzereignis Fragestellung: Fraktur? Befund: Thorax: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Rippenthorax ohne nachweislich dislozierter Frakturen. Flachbogig rechtskonvexe Skoliose der BWS, mäßige Spondylosis thoracalis rechts ventrolateral der unteren BWS. Unauffällige Thoraxweichteile. Kein Pneumothorax. Beckenübersicht ap: Zentrierte Hüften. Mäßige Degenerationen beidseits, rechtsbetont mit verschmälerten Gelenkspalt nach kranial, ossäre Randwulstbildung acetabulär laterokranial, linksbetont. Verkalkung im Angrenzung des Trochanter major rechts. Übriges Beckenringskelett regelrecht. Phlebolithen pelvin und längliche Verkalkung rechts pelvin. Knie rechts: Weit gehend regelrechte Artikulation. Patellatiefstand. Proximale Unterschenkelfraktur mit geringer Dislokation ad latus und extraartikulärem Verlauf. Ventrale Verknöcherung auf Höhe der Tuberositas tibiae, eher älterer Genese, darunter liegendes frisches ossäres Fragment. Randsklerosierte, subcorticale Zysten distale Femurdiaphyse nach dorsal, benigne. Breitbasig aufsitzende Exostose des Condylus femoris medialis nach lateral. Etwas laxe Quadrizepssehne. Kein Gelenkserguss. OSG rechts: Regelrechte Artikulation. Schalenförmige Verkalkung lateral des Malleolus medialis, älterer Genese. Keine osteochondrale Läsion abgrenzbar. Kein Nachweis einer Fraktur. Weichteile regelrecht Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.01.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 01.01.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 01.01.2015 Klinische Angaben: Wahrscheinlicher Status nach Sturzereignis Fragestellung: Fraktur? Befund: Thorax: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Rippenthorax ohne nachweislich dislozierter Frakturen. Flachbogig rechtskonvexe Skoliose der BWS, mäßige Spondylosis thoracalis rechts ventrolateral der unteren BWS. Unauffällige Thoraxweichteile. Kein Pneumothorax. Beckenübersicht ap: Zentrierte Hüften. Mäßige Degenerationen beidseits, rechtsbetont mit verschmälerten Gelenkspalt nach kranial, ossäre Randwulstbildung acetabulär laterokranial, linksbetont. Verkalkung im Angrenzung des Trochanter major rechts. Übriges Beckenringskelett regelrecht. Phlebolithen pelvin und längliche Verkalkung rechts pelvin. Knie rechts: Weit gehend regelrechte Artikulation. Patellatiefstand. Proximale Unterschenkelfraktur mit geringer Dislokation ad latus und extraartikulärem Verlauf. Ventrale Verknöcherung auf Höhe der Tuberositas tibiae, eher älterer Genese, darunter liegendes frisches ossäres Fragment. Randsklerosierte, subcorticale Zysten distale Femurdiaphyse nach dorsal, benigne. Breitbasig aufsitzende Exostose des Condylus femoris medialis nach lateral. Etwas laxe Quadrizepssehne. Kein Gelenkserguss. OSG rechts: Regelrechte Artikulation. Schalenförmige Verkalkung lateral des Malleolus medialis, älterer Genese. Keine osteochondrale Läsion abgrenzbar. Kein Nachweis einer Fraktur. Weichteile regelrecht Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Rezidivierende Pneumonie bei Kartagener-Syndrom. Rasselgeräusche Befund: Vergleich mit CT vom 14.11.14 und Röntgen vom 12.11.14. Bekannter Situs inversus. Im übrigen unauffälliger Befund. Kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Keine Pneumonie Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.01.2015 MRI LWS nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach operativem Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Aktuell zunehmende Missempfindung und diskreter Kraftverlust im Dermatom C8/Th1 linker Arm. Zusätzlich nachweisbare Gefühlsstörung am rechten Bein Fragestellung: Pathologisches Korrelat in HWS oder BWS? Befund: HWS: Erhaltene Lordose. Signalauslöschung im Bereich der Bandscheibenfächer HWK 5/6 und HWK 6/7 nach Bandscheibenersatz. Hier unauffällige Darstellung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine erkennbare Wurzelkompression. Neuaufgetretene flache links betonte mediane nach kranial umgeschlagene Diskushernie HWK 4/5 mit leichter Pelottierung des Zervikalmarks, eine Myelopathie ist in allen Segmenten nicht erkennbar. Kein Anhalt für eine Nervenkompression C8 oder TH 1 beidseits. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Leichte Hyperlordose LWK 4 - SWK 1. Keine Gefügestörung. Im Liegen diskrete links konvexe Skoliose der unteren LWS. Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Zeichen einer Nervenwurzelkompression. Im lumbosacralen Übergang nachweisbare Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie, dabei beidseits mäßiggradige Einengung des Rezessus und diskrete Kaudalbündelung. Keine absolute Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: In der HWS neuaufgetretene flache Diskushernie HWK 4/5 ohne Kompressionseffekt. Unauffällige Darstellung der operierten Bandscheibensegment HWK 5/6 und HWK 6/7. Zervikal kein Nachweis einer Wurzelkompression. Leichtere Protrusionen der unteren LWS bei diskreter links bogiger Fehlstellung. Mäßige ligamentäre Rezessuseinengung von S1 beidseits, keine Wurzelkompression. Keine absolute Spinalkanalstenose Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.01.2015 MRI LWS nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach operativem Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Aktuell zunehmende Missempfindung und diskreter Kraftverlust im Dermatom C8/Th1 linker Arm. Zusätzlich nachweisbare Gefühlsstörung am rechten Bein Fragestellung: Pathologisches Korrelat in HWS oder BWS? Befund: HWS: Erhaltene Lordose. Signalauslöschung im Bereich der Bandscheibenfächer HWK 5/6 und HWK 6/7 nach Bandscheibenersatz. Hier unauffällige Darstellung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine erkennbare Wurzelkompression. Neuaufgetretene flache links betonte mediane nach kranial umgeschlagene Diskushernie HWK 4/5 mit leichter Pelottierung des Zervikalmarks, eine Myelopathie ist in allen Segmenten nicht erkennbar. Kein Anhalt für eine Nervenkompression C8 oder TH 1 beidseits. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Leichte Hyperlordose LWK 4 - SWK 1. Keine Gefügestörung. Im Liegen diskrete links konvexe Skoliose der unteren LWS. Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Zeichen einer Nervenwurzelkompression. Im lumbosacralen Übergang nachweisbare Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie, dabei beidseits mäßiggradige Einengung des Rezessus und diskrete Kaudalbündelung. Keine absolute Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: In der HWS neuaufgetretene flache Diskushernie HWK 4/5 ohne Kompressionseffekt. Unauffällige Darstellung der operierten Bandscheibensegment HWK 5/6 und HWK 6/7. Zervikal kein Nachweis einer Wurzelkompression. Leichtere Protrusionen der unteren LWS bei diskreter links bogiger Fehlstellung. Mäßige ligamentäre Rezessuseinengung von S1 beidseits, keine Wurzelkompression. Keine absolute Spinalkanalstenose.Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.01.2015 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Monaten 3-malig plötzliche Stürze bei totalem Kraftverlust der Beine, zuletzt am 30.12.2014. Monokelhämatom beidseits Fragestellung: Tumor oder sonstige Pathologie im Schädel? Schädelfraktur? Pathologie der LWS? Befund: Schädel: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. Normale Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutansammlung. Kräftige Verkalkung der Falx cerebri. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Normale Kontrastmittelanfärbung der arteriellen und venösen Hirngefäße. Keine Kalottenfraktur, kein Anhalt für ein Schädelbasisbruch. Orbitae und Mittelgesicht ebenfalls ohne Nachweis einer knöchernen Läsion. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Felsenbein beidseits ohne Anhalt für eine Aufweitung des inneren Gehörgangs. LWS: Steilgestellte LWS. Leichte normal konfigurierte Wirbelkörper. Initiale Osteochondrosen der unteren BWS. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 4/5 mit begleitender retrospondylotisch abgedeckter Protrusion. Im lumbosacralen Übergang breitflächige links mediolaterale Diskushernie mit Rezessuseinengung und Verlagerung/ Kompression der Nervenwurzel S1 links im Abgangsbereich. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichte epidurale Lipomatose. Diskrete Ligamenthypertrophie. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit leichten Degenerationen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Initiale Hirninvolution. Ansonsten unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranielle Blutung, Ausschluss raumfordernder Prozess. Ausschluss Schädelfraktur. Breitflächige links mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelaffektion S1 der linken Seite Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. In Röntgen-GWS vom 05.01.15 V.a. Femurhalsfraktur rechts Befund: Keine Fraktur. Deformität des Beckens (vorher röntgenologisch nie richtig abgebildet, nur in CT-Abdomen vom 21.04.03) Beurteilung: Keine Fraktur Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten Erguss im linken Knie sowie Streckhemmung und Schmerzen Fragestellung: Meniskusläsion? Einklemmungen? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.04.2013 unveränderte Gelenkverschmälerung medial und lateral bei Chondropathie der Femurcondylen und des Tibiaplateaus. Lateral zeigt sich eine deutliche Zunahme der Knorpelschädigung tibiaseitig mit hier kleineren Oberflächeneinrissen in der Hauptbelastungszone. Mäßige osteophytäre Ausziehungen. Bekannte degenerative Veränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit ebenfalls vorbestandener Separierung vom Innenband im Sinne älterer Läsion. Deutliche Degeneration des Außenmeniskus, zunehmend gegenüber der Voruntersuchung mit jetzt kleineren Oberflächeneinrissen im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns. Chronische Distorsion des vorderen und hinteren Kreuzbandes, ebenfalls bekannt. Höhenminderung des femoropatellaren Gelenkknorpels insbesondere im First der Patella und des medialen Gleitlagers. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Bekanntes Ganglion dorsal im Verlauf des Musculus popliteus, zusätzlich jetzt hier neuaufgetretene größenprogrediente Kollektion direkt hinter dem Fibulaköpfchen mit zentral gelegener Signalabschwächung Beurteilung: Bekannte Gonarthrose mit lateraler Betonung, hinsichtlich der Knorpelschädigung des Grades hier mäßige Progredienz. Zunehmende degenerative Außenmeniskusläsion. Progredientes Synovialchondrom, DD eingebluteter Anteil des vorbestehenden Ganglions am Tibiofibulargelenk. Mäßige Femoropatellararthrose. Deutlicher Gelenkerguss Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzzentrum. Claudicatio radikularis Befund: S-förmige Skoliose: Linkskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Kompensatorische rechtskonvexe Thorakalskoliose, der Scheitelpunkt BWK 10. Seitenaufnahme zeigt Ventrolisthesis LWK 3/4 und LWK 4/5. Fortgeschrittene thorakolumbale degenerative Veränderungen Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf Rücken vor 3 Wochen. Belastungsabhängige Schmerzen paravertebral beidseits. BWK-Fraktur? Rippenfraktur? Befund: BWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende Spondylose. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel Beurteilung: Ausschluss BWK Frakturen. Im dorsalen Drittel der Rippen beidseits keine Fraktur Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Im Sitzen leichter Zwerchfellhochstand beidseits. Diskrete Schwielenbildung in beiden Randwinkeln. Keine frischen Pleuraergüsse. Keine Infiltrate. Herz aortal konfiguriert. Keine Stauungszeichen, keine Rundherde Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Unklare kolikartige Schmerzen im Oberbauch-Mittelbauch rechts. Gallensteine? Nierensteine? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Gallensteine. Normal gelegene und normal große Nieren. 2,5 cm messende parapelvine Nierenzyste rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine Uretherolithiasis. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Keine akute retroperitoneale Pathologien Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Bei protrahierten Beschwerden, ergänzende abdominelle CT erwägen Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.01.2015 Arthrographie Schulter links vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Ski-Unfall. Verdacht auf Distorsion der linken Schulter. Aktuell Immobilität Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Keine Degeneration. Etwas verstärkte nach ventral reichende Angulation des Acromions, dadurch bedingte Einengung des Supraspinatus-outlet. Eine Tendinitis oder eine Läsion der Supraspinatussehne ist nicht erkennbar. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Auch die übrigen Rotatorenmanschettensehnen zeigen sich intakt. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Periartikuläre Weichteile unauffällig Beurteilung: Bis auf leichte anlagebedingte Einengung des Supraspinatus-outlet unauffällige Darstellung der linken Schulterregion. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Ausschluss Ruptur der langen Bizepssehne oder Kapsel-/Labrumläsion Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Beschwerden im lateralen dorsalen Kniegelenkbereich Fragestellung: Degenerative Veränderung? Meniskus? Befund: Leichte mediale Gelenkspalterschmälerung. Oberflächliche Chondromalazie der medialen Femurcondyle im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Leichtes Knochenmarködem der medialen Gelenkkörper subchondral. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit Erreichen der tibiaseitigen Oberfläche im spitzennahen Abschnitt. Leichter Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Außenmeniskus und laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Laterales Kollateralband intakt. Kreuzbänder o. B. Femoropatellargelenk mit oberflächlichen Knorpeldefekten der Patella im First und lateral. Leichte Chondropathie des Gleitlagers. Gelenkerguss. Mittelgroße septierte Bakercyste. Flüssigkeitskollektion in der Bursa gastrocnemica medialis Beurteilung: Moderate Chondropathie der medialen Femurcondyle. Degenerative Läsion im Hinterhorn des Innenmeniskus. Leichte Chondropathia patellae. Bursitis gastrocnemica medialis. Bakercyste Untersuchung: Ultraschall Wade links vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Sonografie vom 18.11.14 wegen Schmerzen in der Wade: Unklare Läsion intramuskulär. MR vom 19.11.14: Varixknoten. Persistierende Schmerzen trotz AK und Kompressionsstrümpfen Befund: Unveränderte Läsion. Weiterhin keine Perfusion. Sonografisch kein Gefäss in direkter Nähe der Läsion. 2 Venen, welche auch im MR zu sehen sind, in einem Abstand zu der Läsion Beurteilung: Unveränderte Läsion. Die Ätiologie ist sonografisch weiter unklar, eher nicht maligne. Empfehlung: Erneute sonografische Verlaufskontrolle Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach BWK 12 Fraktur Befund: Im Vergleich zur konservativen Voraufnahme vom 04.12.2014 unverändertes Ausmaß der bekannten links konvexen Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Kein Nachweis einer zunehmenden Sinterung nach BWK 12 Fraktur bei unveränderter Hyperkyphose BWK 11/12 mit ca. 18° Kyphosewinkel Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach mehrfachen Stürzen unklarer Genese. Fragestellung intrakranielle Ursache? Gefäßversorgung? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits frontal. Kleine porencephale Zyste im Thalamus/Capsula interna links. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Supraaortale Gefäßabgänge, Halsarterien und Hirnbasisarterien ohne Nachweis einer Stenose. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B. bei leicht hypoplastischer Hypophyse. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Bis auf einzelne vaskuläre Gliosen beidseits unauffälliges Neurokranium. Keine frischen Ischämien, keine Raumforderungen oder intrakranielle Blutungen. Ausschluss Gefäßpathologie. Hypoplasie der Hypophyse Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.01.2015 CT LWS nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Sturz am 02.11.2015 mit Kontusion links lumbal. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie LWK 3/4. Sonstige Pathologie? Befund: Normale Lordose der LWS. Leicht aktivierte initiale Osteochondrose im Bereich der ventralen Oberkante LWK 3. Protrusion LWK 3/4 und LWK 4/5 mit hier links intraforaminal gelegenem Anulus fibrosus-Einriss. Leichter Wurzelkontakt L4 links im intraforaminalen Verlauf. Keine grössere Diskushernie. Pelottierung der Bandscheibe LWK 1/2 bei beginnender Spondylose. Spinalkanal normal weit. Spondylarthrosen. Zusätzlich auffällig ist eine Signalstörung im Verlauf der autochthonen Rückenmuskulatur linksseitig sowie des Musculus psoas auf der linken Seite mit begleitenden Signalanhebungen in den Transversalfortsätzen von BWK 12 - LWK 3. In der zusätzlich durchgeführten CT sind hier nicht dislozierte Frakturen der Querfortsätze BWK 12 - LWK 3 nachweisbar. Ansonsten kein Anhalt für eine weitere Wirbelkörperfraktur. Wirbelbögen jeweils intakt Beurteilung: Nicht dislozierte Frakturen der Querfortsätze BWK 12 - LWK 3 mit begleitendem Hämatom/Kontusion der autochthonen Rückenmuskulatur beziehungsweise des Musculus Psoas auf der linken Seite. Links betonte Protusionen LWK 3/4 und 4/5. Leichter Wurzelkontakt L4 links Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.01.2015 MRI Knie links nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Nach längerem Gehen Schmerzen und Erguss in beiden Knien. Fragestellung: Mediale Gonarthrose? Befund: Rechts: Medialer Gelenkspaltverschmälerung. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus im Hinterhorn mit mehrfacher spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Am Vorderhorn gelegenes ca. 6 x 10 mm durchmessendes Ganglion. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Umschriebener Knorpeleinriss der medialen Femurcondyle im Bereich der lateralseitigen Belastungszone. Längliches Ganglion intraossär in der medialen Femurcondyle im Ansatzbereich des dorsalen Innenbandbündels. Lateraler Gelenkknorpel unauffällig. Außenmeniskus o. B. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche Chondropathie der retropatellaren Facette mit beginnender Knorpelglatze im First und lateral. Gleitlager unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Retinaculum unauffällig. Diffuse Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Mehrfach gekammerte Bakercyste. Links: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Ca. 16 mm messender osteochondraler Defekt der medialen Femurcondylen der Hauptbelastungszone mit beginnender Separation. Noch kein freies Dissekat. Volumengemindert er Innenmeniskus im Hinterhorn mit narbigen Veränderungen, wahrscheinlich Zustand nach Teilentfernung. Außenmeniskus unauffällig, lateraler Gelenkspalt o. B. Bereits deutliche Chondropathie der Patella mit medial beginnender Knorpelglatze. Leichte Chondropathie des Gleitlagers. Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Bakercyste. Beurteilung: Rechts: Innenmeniskushinterhornläsion. Knorpelriss der medialen Femurcondyle. Links: Osteochondrosis dissecans Grad III mit Separation, noch keine komplette Dissektion. Beidseits: Höhergradige Chondropathia patellae, Gelenkerguss und Bakerzyste. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.01.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 14.01.2015 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Bekannte Osteoporose. Schmerzen rechter Fuß und linker Unterarm DyspnoeFragestellung: Fraktur im Bereich des rechten Fußes und des linken Unterarms. Infiltrate? Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Ergüsse. Aktuell keine dichten Infiltrate. Herz links verbreitert, aber kompensiert. Keine intrapulmonale Stauung. Unterarm links: Kein Frakturnachweis bei deutlicher Osteopenie des abgebildeten Skelettabschnitts. Mäßige Arthrose im Handgelenk. Keine relevante Arthrose im Ellenbogengelenk. Keine Luxationsfehlstellung. Fuß rechts: Deutliche Osteopenie. Keine Frakturen. Subluxationsstellung des rechten Großzehengrundgelenks. Übrige Zehengelenke unauffällig. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.01.2015 CT LWS nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Sturz am 02.11.2015 mit Kontusion links lumbal. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie LWK 3/4. Sonstige Pathologie? Befund: Normale Lordose der LWS. Leicht aktivierte initiale Osteochondrose im Bereich der ventralen Oberkante LWK 3. Protrusion LWK 3/4 und LWK 4/5 mit hier links intraforaminal gelegenen Anulus fibrosus-Einriss. Leichter Wurzelkontakt L4 links im intraforaminalen Verlauf. Keine größere Diskushernie. Pelottierung der Bandscheibe LWK 1/2 bei beginnender Spondylose. Spinalkanal normal weit. Spondylarthrosen. Zusätzlich auffällig ist eine Signalstörung im Verlauf der autochthonen Rückenmuskulatur linksseitig sowie des Musculus psoas auf der linken Seite mit begleitenden Signalanhebungen in den Transversalfortsätzen von BWK 12 - LWK 3. In der zusätzlich durchgeführten CT sind hier nicht dislozierte Frakturen der Querfortsätze BWK 12 - LWK 3 nachweisbar. Ansonsten kein Anhalt für eine weitere Wirbelkörperfraktur. Wirbelbögen jeweils intakt. Beurteilung: Nicht dislozierte Frakturen der Querfortsätze BWK 12 - LWK 3 mit begleitendem Hämatom/Kontusion der autochthonen Rückenmuskulatur beziehungsweise des Musculus Psoas auf der linken Seite. Links betonte Protusionen LWK 3/4 und 4/5. Leichter Wurzelkontakt L4 links. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Polymyalgia Rheumatica, neu jetzt systemische Steroidbehandlung. Fragestellung: Osteoporose, Osteopenie? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.6 Femurhals, rechts: -0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der alters- und geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6 %) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5 %). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.8 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Untersuchung: MRI Fuß links nativ und KM vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom interdigital 2/3. Fragestellung: Mortonneuralgie? Morbus Köhler? Befund: Regelrechtes Signalverhalten der Mittelfuß- und Zehnknochen. Kein pathologisches Knochenmarködem in Os metatarsale 2. Normale Stellung der Gelenke. Keine relevanten Degenerationen. Unmittelbar lateralseitig am Metatatarsale-2 Köpfchen gelegene ca. 7 x 5 mm messende Signalstörung im Weichteil mit nachweisbarer Kontrastmittelaufnahme. Keine knöcherne Infiltration, keine Beteiligung der Beugesehnen. Übrige Weichteile unauffällig. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne erkennbare Tendovaginitis. Beurteilung: MR-tomographisch Bild eines 7 x 5 mm messenden Mortonneuroms interdigital zwischen Metatarsale 2 und 3 Köpfchen. Ausschluss Morbus Köhler II. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Intermittierendes radikuläres Syndrom L5 vor allem rechts. Verdacht auf Bandscheibendegeneration LWK 4/5 im Röntgen. Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen diskrete links konvexe Fehlhaltung der unteren LWS. Deutliche Osteochondrose LWK 4/5 mit rechtslateral leichter Aktivierung. Die Bandscheibe in diesem Segment zeigt sich deutlich höhengemindert mit breitbasiger Protrusion. Eine umschriebene neurale Kompression ist nicht erkennbar. Leichtere Bandscheibenprotrusion LWK 2/3 rechtsbetont. In allen Segmenten kein Nachweis einer Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Nervenwurzeln in allen Segmenten frei dargestellt. Leichte Facettengelenksarthrosen der unteren Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechtsseitig leicht aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 mit Protrusion. Ausschluss Diskushernie. Protrusion LWK 2/3. Keine Spinalkanalstenose, keine Nervenkompression. Ergänzungsbefund: Leichte Kontaktierung von L5 rechts im intraforaminalen Verlauf bei Protusion LWK 5/SWK 1. Schmorlsches Knötchen in Deckplatte von LWK 3. Leicht inhomogenes Knochenmark, möglicherweise Osteopenie, ggf. Knochendichtemessung empfehlenswert. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.01.2015 Befund: Vergleich mit 18.08.11. Leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Instabilität. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Erhöhung der Leberwerte. Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Meteorismus. Insbesondere die Leber nur teilweise interkostal einsehbar. Normale Milzgröße. Die Leber erscheint normal groß mit normalem Parenchym. Übrige Organe ebenfalls unauffällig. Beurteilung: Keine Hepatosplenomegalie. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 04.11.2014. Seitdem persistierende Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung im AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Vermehrte Angulation des Acromions mit diskreten subakromialen Anbauten, dadurch bedingte Einengung des Supraspinatus-outlet. Die Supraspinatussehne zeigt tendinitische Veränderungen im Ansatzbereich mit umschriebener gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration. Keine transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette sowie lange Bizepssehne intakt. Subchondrale zystische Veränderung im dorsalen Bereich des Tuberculum majus. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Kapselbandapparat mit erhaltener ligamentärer Kontinuität. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und gelenksseitiger Oberflächenmazeration. Enthesiopathie der Rotatorenmanschette. Ausschluss transmurale Ruptur. Ausschluss sonstige frische Binnenläsion. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Chronisches Zervikalsyndrom. Schmerzen und Kribbelparästhesie Arm rechts (C7/C8). Befund: Vergleich mit MR vom 07.05.09 und Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 21.04.09.Deutliche Bewegungsartefakte v.a. in Serie 502. Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Leichte Kyphosierung in der unteren HWS. Diszi: Multisegmentale Diskopathie, v.a. deutliche Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Spinalkanal: Eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch Kyphosierung sowie durch Vorwölbungen v.a. von vorne, teilweise auch von hinten (v.a. bei T2-3) mit Myelonkontakt und leichter Myelonimpression v.a. bei C4-5. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7 und T2-3) 8 mm. Keine Myelopathie. Neuroforamina: Die Neuroforamina sind in den schrägen Sequenzen teilweise eingeschränkt beurteilbar, v.a. links. Rechts: C2-3: Mässige Foraminalstenose durch Einengung von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6, C6-7, C7-T1: Deutliche Foraminalstenosen durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrosen. Links: C3-4: Wahrscheinlich deutliche Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralarthrose. C4-5: Wahrscheinlich mässige Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6: Leichte Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. C6-7: Deutliche Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Teilweise deutliche Intervertebralarthrosen v.a. bei C2-3 rechts sowie C3-4 und C4-5 links Beurteilung: Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von C6, C7 und C8 rechts und von C4 und C7 links foraminal. Bereits deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentalen Spinalkanalstenosen, multisegmentalen Foraminalstenosen und teilweise deutlichen Intervertebralarthrosen. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.XXXX Klinische Angaben: Distorsion am 09.02.15. Gelenkerguss. V.a. Läsion im medialen Kompartiment Befund: Anamnestisch: Skisturz. Schmerzen medial. Knochenmarködem: Minimes Knochenmarködem medial im medialen Femurkondylus oberhalb der Pars intermedia des Meniskus. Mässig ausgedehntes Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Minimes Knochenmarködem auch hinten im medialen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Kollateralband: Vorwölbung der oberflächlichen Schicht des Kollateralbandes bei Ödem im Bereich der tiefen Schicht. Wahrscheinlich Ruptur der tiefen Schicht. Ödem v.a. distal ausserhalb des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Ödem und Irregularität des VKB. Erhaltene Kontinuität und Ausrichtung des Bandes. Intaktes HKB. Keine Buckelung desselben. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: VKB-Ruptur. Wahrscheinlich Zerrung des medialen Kollateralbandes. Keine Meniskusläsion. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.01.XXXX Klinische Angaben: Im Mai XXXX Diagnose eines Colonkarzinoms am Coecumpol, anschließend Hemicolektomie rechts. Klinisch Druckdolenz im rechten Unterbauch Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, insbesondere keine Lebermetastasen. Unauffällige Gallenblase, keine kalkdichte Konkremente. Diffuse, irreguläre Verdickung von Omentum. Zudem multiple, zum Teil vergrößerte mesenteriale Lymphknoten. Leere Nierenloge rechts (fehlende klinische Angaben: Status nach Nephrektomie? Retroperitoneale vaskuläre Clips rechts auf Höhe der Arteria renalis links. Im Rahmen der Hemicolektomie? Nierenagenesie?). Unauffällige linke Niere. Unklare intraluminale Raumforderung in der Vena mesenterica, am ehesten vereinbar mit einem intraluminalen, nicht okkludierenden Thrombus (Serie 8, Bild 30). Lamelläre freie Flüssigkeit am Unterrand der Leber. Etwas mehr Flüssigkeit im Douglasraum. Polyzyklische, zum Teil zystische Raumforderung im Adnexenbereich links, am Rande von Uterus. In der DD metastatisches Konvolut? Tumorrezidiv? Zweittumor-Ovarialkarzinom? Diesbezüglich gynäkologische Konsultation empfohlen. Unauffällige Harnblase Beurteilung: V.a. peritoneale Carcinomatose. Unklare Raumforderung im Adnexbereich links. Nicht okkludierende Thrombose der Vena mesenterica. Onkologische Konsultation empfohlen. Nach Hemikolektomie rechts keine Passagestörung. Keine Lebermetastasen Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.01.XXXX Klinische Angaben: Paraplegie. Akute on chronische Niereninsuffizienz. Vermehrt Trachealsekret. CRP-Anstieg Befund: Vergleich mit 26.11.14. Schiefe Lage/Skoliose. Deutliche Weichteilüberlagerung. Zwischenzeitlich Zug des ZVK. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Kompakte Verdichtungen in der unteren Lunge links, wahrscheinlich vorbestehend (vorherige noch viel schlechter beurteilbar), entweder Infiltrate, Atelektase oder Weichteilüberlagerung. Keine wesentliche Überwässerung/Stauung. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Mögliches Infiltrat oder Atelektase im LUL, aber im Verlauf keine Änderung. Kein Pleuraerguss Untersuchung: Ultraschall Oberschenkelvenen links vom 09.01.XXXX Klinische Angaben: Tetraplegie. Beinschwellung links Befund: Oberschenkelvenen im gesamten Verlauf gut beurteilbar und offen Beurteilung: Keine Oberschenkelvenenthrombose Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.01.XXXX MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.01.XXXX Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen und Impingement. Frage nach organischem Korrelat Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt und zeigt ein normales Signal. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Unregelmässige Rissbildung mit etwas Kontrastmitteleintritt am Bizepssehnen Anker (Bild 8 Serie 501). Die Läsion lässt sich bis in den dorsokranialen und ventrokranialen Limbus nach verfolgen. Etwas unübersichtliche Verhältnisse der ventralen glenohumeralen Bänder. Ich kann das mittlere Ligament nicht sicher identifizieren. Kleine intraossäre Zysten am Humeruskopf an typischer Stelle dorsokranial. Soweit erkennbar intakte Knorpeloberflächen Beurteilung: SLAP-Läsion. Verdacht auf möglicherweise ältere Verletzung des ventralen Kapselbandapparates. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.01.XXXX Arthrographie Schulter rechts vom 08.01.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 04.11.XXXX. Seitdem persistierende Bewegungseinschränkung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung im AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Vermehrte Angulation des Acromions mit diskreten subakromialen Anbauten, dadurch bedingte Einengung des Supraspinatus-outlet. Die Supraspinatussehne zeigt tendinitische Veränderungen im Ansatzbereich mit umschriebener gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration. Keine transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette sowie lange Bizepssehne intakt. Subchondrale zystische Veränderung im dorsalen Bereich des Tuberculum majus. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Kapselbandapparat mit erhaltener ligamentärer Kontinuität. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und gelenksseitiger Oberflächenmazeration. Enthesiopathie der Rotatorenmanschette. Ausschluss transmurale Ruptur. Ausschluss sonstige frische BinnenläsionUntersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg, Röntgen Daumen rechts ap vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Quetschtrauma am 06.01.14 Befund: Keine Fraktur Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Bonebruise der Patella und retropatellarer Knorpelschaden links Fragestellung: Verlaufskontrolle bei persistierender Schmerzsymptomatik Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 08.10.2014 unveränderte regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Hier kein vorliegender Knorpelschaden. Leichte Degenerationen im Innenmeniskushinterhorn. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Ebenfalls regelrechte Darstellung des Retinakulums, der Quadrizeps- und Patellarsehne. Von der Ausdehnung her unveränderter Knorpeleinriss medial in der retropatellaren Facette bis an die Knochengrenze reichend. Keine Separation, kein erkennbarer freier Gelenkkörper. Das ehemals begleitende Knochenmarködem der medialseitigen Patella zeigt sich nahezu komplett regredient. Kein relevanter Gelenkerguss. Bekannte kleinere Bakercyste loco typico Beurteilung: Unveränderte Knorpelfissur der medialen Patellarückfläche. Regrediente patellare Bonebruise. Größenkonstante Bakercyste Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.01.2015 CT Knie links nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Knietrauma am 22.01.2015 (beim Herunterkommen von der Therapieliege auf dem Boden) Befund: Femoropatellar: Nach außen dezentrierte Patella. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Linearer Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Myxoide Meniskusdegeneration Grad III des Hinterhorn. Reduzierter Knorpelbelag. Zerrung/Läsion Grad I am Außenrand des medialen Seitenband im femoralen Drittel, ohne Kontinuitätsunterbruch. Interkondylär: Zerrung/inkomplette Läsion des VKB. Intaktes HKB. Laterales Kompartiment: Intraartikulär verlaufende Fraktur des dorsolateralen Tibiaplateaus ohne wesentliche Fragmentverschiebung. Bonebruise des Fibulakopfes. Vermehrt Gelenksflüssigkeit. Subcutanes Ödem infrapatellar. Weichteilödem dorsal des Tibiakopfes Beurteilung: Dorsolaterale Tibiaplateaufraktur ohne wesentliche Fragmentdislokation. Bonebruise Fibulaköpfchen. Hämarthros. VKB Zerrung. Innenmeniskushinterhornläsion Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen und Impingement. Frage nach organischem Korrelat Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt und zeigt ein normales Signal. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Unregelmäßige Rissbildung mit etwas Kontrastmitteleintritt am Bizepssehnenanker. Die Läsion lässt sich bis in den dorsokranialen und ventrokranialen Limbus nachverfolgen. Etwas unübersichtliche Verhältnisse der ventralen glenohumeralen Bänder. Ich kann das mittlere Ligament nicht sicher identifizieren. Kleine intraossäre Zysten am Humeruskopf an typischer Stelle dorsokranial. Soweit erkennbar intakte Knorpeloberflächen Beurteilung: SLAP-Läsion. Verdacht auf möglicherweise ältere Verletzung des ventralen Kapselbandapparates. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion des linken Knies im Dezember. Positive Meniskuszeichen. Frage nach Läsion des Innenmeniskus oder Innenbandes Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Die Synovia scheint mir überall etwas verdickt. Es stellt sich eine mehrkammerige längliche, nicht wesentliche raumfordernde Baker-Zyste dar. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im distalen Hinterhorn eine Konturstörung im Sinne eines teils radiär, teils tangential verlaufenden Einrisses. Das Corpus ist leicht aus dem Gelenk subluxiert. Am Knorpel leichte Unebenheiten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kleine Knorpelirregularität unter dem Meniskushinterhorn. Femoropatellär: Knorpelverschmälerung und Aufrauung an der medialen Facette und am Patellafirst. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das mediale Seitenband ist etwas verdickt und die tiefe Schicht etwas ödematös, insgesamt ist die Kontinuität erhalten. Das laterale Band scheint ebenfalls intakt Beurteilung: Hauptbefund ist ein radiärer Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Wenig Gelenkserguss, dafür Nachweis einer Baker-Zyste. Diffuse (reaktive) Synovitis. Etwas gezerrtes Innenband, sonst intakter Bandapparat. Medial betonte retropatelläre Chondropathie, in den übrigen Kompartimenten nur minimale Knorpelschäden Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sturz vor 5 Wochen. Seitdem Knieschmerzen. Laut Patient Röntgen unauffällig Befund: Die Röntgenaufnahmen liegen uns nicht vor. Vergleich mit Röntgen vom 05.05.14 (ebenfalls wegen Schmerzen nach Sturz). Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Kompartimente bei Signalalteration des Knorpels, wahrscheinlich bei Inaktivität. Kein Knochenmarködem. Mediales Kompartiment: Irregularität des freien Randes der Pars intermedia des Meniskus. Irregularität des Knorpels tibial. Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Eingeschränkte Beurteilbarkeit des lateralen Kompartimentes bei SI-Erniedrigung des tibialen Knorpels. Wahrscheinlich intakter Meniskus. Größeres Areal mit SI-Erniedrigung des Knorpels tibial posteromedial, begrenzt von rinnenförmigem, tiefer gehendem Knorpeldefekt. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Wahrscheinlich intakter Knorpel. Kein Gelenkerguss. Unauffällige Tuberositas tibiae Beurteilung: Keine traumatische Verletzung. Keine frische und keine alte Fraktur. Keine Kniebinnenverletzung. Keine M. Osgood-Schlatter (Erkrankung in der Adoleszenz). Keine wesentliche Gonarthrose. Wahrscheinlich Chondropathie im medialen und lateralen Kompartiment Grad 2. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei Kavernomblutung auf Höhe T12-L1. Mehrere OP, zuletzt 11/2014 bei Rezidivblutung Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit 28.11.14. Unveränderter Lokalbefund. Keine Rezidivblutung. Deutliche Größenabnahme der Hämatome im Bereich der hinteren Elemente und Änderung der SI mit aktuell SI von Wasser (Serom) Beurteilung: Keine Rezidivblutung Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2015 Klinische Angaben: ALIF L5-S1 2012. Treppensturz 11/2014. Zunehmende Schmerzen Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-LWS vom 08.12.14. Wirbelsäule: Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Keine Wirbelfraktur. Minime, großbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Becken: Leichte Koxarthrose links Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Minime, thorakolumbale Skoliose Mediales Kompartiment: Linearer Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorns. Myxoide Meniskusdegeneration Grad III des Hinterhorns. Reduzierter Knorpelbelag. Zerrung/Läsion Grad I am Außenrand des medialen Seitenbandes im femoralen Drittel, ohne Kontinuitätsunterbruch. Interkondylär: Zerrung/inkomplette Läsion des VKB. Intaktes HKB. Laterales Kompartiment: Intraartikulär verlaufende Fraktur des dorsolateralen Tibiaplateaus ohne wesentliche Fragmentverschiebung. Bone bruise des Fibulakopfes. Vermehrt Gelenksflüssigkeit. Subcutanes Ödem infrapatellar. Weichteilödem dorsal des Tibiakopfes. Beurteilung: Dorsolaterale Tibiaplateaufraktur ohne wesentliche Fragmentdislokation. Bone bruise Fibulaköpfchen. Hämarthros. VKB Zerrung. Innenmeniskushinterhornläsion. Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.01.2015. Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OPs, zuletzt am 03.11.14. Postoperativ radikuläres Syndrom L5 rechts. Revision mit Entfernung dislozierter Fragmente bei L4-5 am 20.11.14. Persistierende Beschwerden Bein rechts. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und CT vom 24.11.14. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Unveränderter Befund. Unverändert disloziertes Hinterkantenfragment bei L4 rechts. Beurteilung: Unverändert disloziertes Hinterkantenfragment bei L4 rechts. Siehe Snapshot. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.01.2015. Befund: LWS: Normale Segmentation. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffälliger Befund. Beurteilung: Minime Skoliose. Keine degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffälliges Becken. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.01.2015. Befund: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Leichte Osteochondrose bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose bei C6-7. Keine Instabilität. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.01.2015. Befund: LWS: Normale Segmentation. Rudimentäre Rippen bei T12. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffälliger Befund. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffälliges Becken. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.01.2015. Befund: Vergleich mit 04.11.10. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Instabilität. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.01.2015. Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 14.01.2015. Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 14.01.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Bekannte Osteoporose. Schmerzen rechter Fuß und linker Unterarm Dyspnoe. Fragestellung: Fraktur im Bereich des rechten Fußes und des linken Unterarms. Infiltrate? Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Ergüsse. Aktuell keine dichten Infiltrate. Herz links verbreitert, aber kompensiert. Keine intrapulmonale Stauung. Unterarm links: Kein Frakturnachweis bei deutlicher Osteopenie des abgebildeten Skelettabschnitts. Mäßige Arthrose im Handgelenk. Keine relevante Arthrose im Ellenbogengelenk. Keine Luxationsfehlstellung. Fuß rechts: Deutliche Osteopenie. Keine Frakturen. Subluxationsstellung rechten Großzehengrundgelenk. Übrige Zehengelenke unauffällig. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.01.2015. Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 14.01.2015. Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 14.01.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Bekannte Osteoporose. Schmerzen rechter Fuß und linker Unterarm Dyspnoe. Fragestellung: Fraktur im Bereich des rechten Fußes und des linken Unterarms. Infiltrate? Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Ergüsse. Aktuell keine dichten Infiltrate. Herz links verbreitert, aber kompensiert. Keine intrapulmonale Stauung. Unterarm links: Kein Frakturnachweis bei deutlicher Osteopenie des abgebildeten Skelettabschnitts. Mäßige Arthrose im Handgelenk. Keine relevante Arthrose im Ellenbogengelenk. Keine Luxationsfehlstellung. Fuß rechts: Deutliche Osteopenie. Keine Frakturen. Subluxationsstellung rechten Großzehengrundgelenk. Übrige Zehengelenke unauffällig. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.06.2015. Befund: Voruntersuchung 12.06.2008 zum Vergleich vorliegend. HWS: Stationärer Befund. Mittelständiger Dens. Mäßige Unkarthrosen, Spondylarthrosen und Chondrosis intervertebralis mittlere bis untere HWS. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Kein Osteodestruktion. Spinalkanal ossär normweit. LWS: Zunehmende s-förmige skoliotische Fehlhaltung, vorbestehende Hyperlordose mit neu aufgetretener Pseudoventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I nach Meyerding. Zunehmende bilaterale Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und Chondrosis intervertebrales LWK 2/3 und LWK 3/4, Maximum LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1. Ergänzende Funktionsaufnahmen, gegebenenfalls weiterführende MR-Abklärung und Myelographie bei Neurologie empfohlen. NB: Bekannte Cholezystolithiasis. Geringe Coxarthrose beidseits. Untersuchung: Röntgen Becken und Hüfte rechts Lauenstein vom 12.02.2015. Klinische Angaben: Sturz im Pflegeheim. Bein rechts verkürzt. Schmerzhafte Außenrotation. Knieschwellung. Blaue Zehen. Befund: Hüfte rechts außenrotiert. Dadurch Femurhals nicht vollständig freiprojiziert. Keine eindeutige Fraktur. In der Beckenübersichtsaufnahme Aufhellungslinie in der Trochanterregion ohne eindeutige Ausläufer in die Kortikalis. In der axialen Aufnahme abstehendes Fragment vorne am Femurhals. Beurteilung: V.a. okkulte intertrochantäre Femurfraktur rechts. CT empfohlen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Rezidivierend Schwindel und Gangunsicherheit. Rechtsseitige okzipitale Kopfschmerzen. Befund: Vergleich mit 05.05.09. Unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Symptomatik. Keine Raumforderung. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.01.2015. Klinische Angaben: Seit 4 Monaten Schmerzen im Daumen und Handgelenk links, HWS-Schmerzen. Befund: Anamnestisch: Schmerzen im Daumen/Thenar und lateral im Handgelenk. Verspannung in der HWS. Diszi: Mäßige Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Leichte spinale Einengung durch Vorwölbungen von vorne und von hinten v.a. bei C5-6 und C6-7 ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 10 mm. Neuroforamina: Rechts: C5-6: Mäßige Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralgelenk. C6-7: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Links: C5-6: Mäßige Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralgelenk. C6-7: Leichte bis mäßige Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Beurteilung:Keine eindeutige Ursache der Symptomatik. Keine eindeutige Nervenkompression. Keine höhergradige Foraminalstenose links. Mässige degenerative Veränderungen v.a. bei C5-6 und C6-7. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Monaten Schmerzen im Daumen und Handgelenk links, HWS-Schmerzen Befund: Eine Sequenz mit Bewegungsartefakten. Diese musste daher wiederholt werden. SI-Erhöhung der Extensor pollícis brevis- und Abductor pollicis longus-Sehne. Flüssigkeit im Sehnenfach und Enhancement der Sehnenscheiden. Läsion in der Subkutis dorsomedial des distalen MC5. Ovale, lobulierte Läsion mit in STIR hoher SI und kräftigem Enhancement. Grösse 13 x 11 x 6 mm Beurteilung: Tendovaginitis der Sehnenscheiden des Extensor pollícis brevis und Abductor pollicis longus (Tendovaginitis de Quervain) als wahrscheinliche Ursache der Schmerzen. Nebenbefundlich am ehesten vaskuläre Läsion medial des MC5. Ggf. klinische Untersuchung und evtl. Sonografie empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Erkältungssymptomatik. Rasselgeräusche rechts basal Fragestellung: Pneumonie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 17.07.2014 noch schwielige Verlegung des rechten Randwinkels, kein Anhalt für frischen Erguss. Leichte Belüftungsstörungen rechts basal, kein dichtes Infiltrat. Keine Stauungszeichen bei Emphysemaspekt. Herz normal konfiguriert Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 01.01.15. V.a. VKB-Läsion und V.a. Meniskusläsion Befund: Knochenmarködem: Leichtes Knochenmarködem medial im medialen Femurkondylus und lateral im lateralen Femurkondylus. Wenig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem hinten im medialen Tibiakondylus. Deutliches Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus mit langen Frakturlinien mit Ausdehnung bis weit in den Tibiaschaft. Mediales Kompartiment: Fragliche Meniskusläsion. Kurzstreckige, schräge, flaue SI-Erhöhung im posteromedialen Eck mit Ausläufer in die Unterfläche, wahrscheinlich horizontaler Riss. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Ausgeprägte Irregularität, Aufquellung und Signalalteration des VKB. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Mässiger Gelenkerguss mit Sedimentation bzw. kleinem Hämatokritspiegel (Hämarthros) Beurteilung: Bestätigung einer VKB-Ruptur und einer Meniskusläsion. Mediale Meniskusläsion (horizontaler Riss). Kontusion des lateralen Tibiakondylus. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie bei nach C7-Fraktur am 07.11.14. Sepsis bei Pneumonie 12.2014. Dyspnoe. Sättigungsabfall. Befund: Vergleich mit 08.01.15. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Etwa unveränderter Befund. Dichte Konsolidierungen retrokardial im LUL. Wahrscheinlich vorbestehende, etwas deutlicher zur Darstellung kommende diffuse, retikuläre Verdichtungen bds Beurteilung: Unveränderte Konsolidierungen im LUL, Pneumonie oder Atelektase. Fraglich interstitielles Lungenödem Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Wundrevision und Hämatomausräumung am Rücken am 09.01.15. TD-Einlage bei lokuliertem Pleuraerguss in der oberen Lunge rechts Befund: Vergleich mit CT und Röntgen vom 10.01.15. TD-Einlage rechts mit Spitze in der oberen Lunge. Vollständige Drainage des Pleuraergusses. Kein Pneumothorax. Plattenatelektase links. ZVK in situ Beurteilung: Korrekte TD-Lage. Vollständige Drainage des Pleuraergusses. Kein Pneumothorax Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 13.01.2015 Klinische Angaben: V.a. CTS Fragestellung: Tendovaginitis? Befund: Anamnestisch: Seit ME 11.2014 Einschlafen der Finger. Somit offenbar ORIF einer Radiusfraktur? Keine Röntgenaufnahmen. Bohrlochdefekte im Radius nach ME. Defekt in der radialen Gelenkfläche (infolge Fraktur). Deutlicher relativer Ulnavorschub (infolge Radiusfraktur). TFC gedehnt, aber intakt. Fraktur des Proc styloideus ulnae. Deutliche DRUG-Arthrose mit Osteophyten ulnar. Intraossäre Zysten und umgebendes Knochenmarködem proximal ulnar im Lunatum. Leichter Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen im DRUG. Leichte Ergüsse auch radiokarpal- und interkarpal. Ausgedehntes, synoviales Enhancement im DRUG, radiokarpal- und interkarpal. Sehnen: Mittellangstreckiges, flaues Enhancement der Extensor pollicis longus-Sehne auf Höhe des Radiokarpalgelenkes. Allenfalls streckenweises, dünnes Enhancement der Sehnenscheiden der Strecksehnen. Unauffällige Beugesehnen. Kein Enhancement der Sehnenscheide Beurteilung: Keine Ursache/kein Korrelat eines CTS. Keine wesentliche Tendovaginitis. Synovitis im Handgelenk mit Beteiligung (Tendinitis) der Extensor pollicis longus-Sehne. Ulnaimpaktionssyndrom (bei relativem Ulnavorschub infolge Radiusfraktur). Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Intaktes Alignement. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis Beurteilung: Leichte Skoliose. Keine Listhesis. Keine Instabilität Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen links betont Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Normale Segmentation. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte mit leichter SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Links: L4-5: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine wesentliche Osteochondrose. Keine Spondylolisthesis. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradige Foraminalstenose. Leichte degenerative Veränderungen. Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend und liegend vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Meteorismus. Rege Darmgeräusche. Wenig Stuhlgang Fragestellung: Motilitätsstörung? Koprostase? Befund: Deutliche Koprostase im Colon. Keine Spiegelbildung. Kein Nachweis freier intraperitonealer Luft Beurteilung: Colonkoprostase. Ausschluss Ileus Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der gesamten Wirbelsäule Fragestellung: Morbus Bechterew? Degenerative Veränderung? Befund: Darstellung der HWS mit leichter linksbogiger Fehlhaltung. Zustand nach dorsaler Spondylodese HWK 1 auf 3. Spondylose der unteren HWS. Hyperkyphose der BWS mit vorderer Längsbandverkalkung und Spondylose im unteren Abschnitt. Ebenfalls nachweisbare spondylophytäre Überbrückung im Bereich der LWS mit vorderer Längsbandverkalkung. Mässige Osteochondrosen. Nahezu aufgehobenes Bandscheibenfach im lumbosacralen Übergang. Spondylarthrosen insbesondere unteren Etagen. Links gemixt Skoliose der LWS mit Scheitel. LWK 2/3. Nebenbefundlich Meteorismus mit leichter Spiegelbildung im gesamten Abdomen im Sinne einer leichten Transportstörung Beurteilung: Spondylosis deformans mit DISH. Kein Anhalt für ein Morbus Bechterew. Links konvexe Skoliose der LWS Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Mässige Inspirationstiefe. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei. Herz breitbasig aufliegend ohne Zeichen einer Dekompensation. Keine InfiltrateBeurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.01.2015 MRI GWS mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Schuhförmig limitierende Multiple Sklerose. Zustand nach OP spinale und Fusion LWK 4/5. Aktuell Zunahme der Stand und Gangataxie. Fragestellung: Aktivität der Erkrankung, Ausmaß der intrakraniellen Läsionen, Myelopathie? Befund: Schädel: Voraufnahmen des Schädels sind nicht vorhanden. Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im supratentoriellen Marklager zum Teil in subependymaler, zum Teil aber auch in subkortikaler Position nachweisbare Demyelinisierungsherde, rechts insgesamt 10, links 6 Herdbefunde. Jeweilig kein Nachweis einer begleitenden Kontrastmittelaufnahme. Der Balken zeigt aktuell keine Herdbefunde, ebenfalls herdfreie Darstellung des Hirnstamm und Kleinhirns. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei, regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. oder 8. Hirnnerven. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nervus opticus beidseits ohne Entzündungszeichen. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben ohne Protrusion oder Diskushernie. Zervikalmark unauffällig. Keine Myelopathie. Auch nach Kontrastmittelgabe keine erkennbare Schrankenstörung. BWS: Minimale Protrusionen der Bandscheiben im mittleren Abschnitt bei erhaltener Kyphose und normal konfigurierten Wirbelkörpern. Das Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie bis zum Konus. Keine direkte Wurzelkompression erkennbar. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. LWS: Zustand nach Fusion LWK 4/5 mit hier unauffälliger postoperativer Abbildung. Protrusion LWK 2/3. Neuaufgetreten gegenüber der VU von 2011 rechts mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 mit bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie hier deutliche Einengung des rechtsseitigen Rezessus und sicherlich Affektion der Wurzel L4 im Abgangsbereich der rechten Seite. Cauda equina ansonsten ohne Herdbefund. Beurteilung: Insgesamt 16 intrakranielle Demyelinisierungsherde (10 rechts, 6 links) ohne aktuelle floride Entzündungsreaktion. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- oder Thorakalmark. Neuaufgetretene rechts mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 mit Verdacht auf Affektion der Wurzel L4 im Abgangsbereich. Operiertes Segment LWK 4/5 unauffällig. Relative Spinalkanaleinengung LWK 2/3 und LWK 3/4. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.01.2015 MRI GWS mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Schuhförmig limitierende Multiple Sklerose. Zustand nach OP spinale und Fusion LWK 4/5. Aktuell Zunahme der Stand und Gangataxie. Fragestellung: Aktivität der Erkrankung, Ausmaß der intrakraniellen Läsionen, Myelopathie? Befund: Schädel: Voraufnahmen des Schädels sind nicht vorhanden. Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im supratentoriellen Marklager zum Teil in subependymaler, zum Teil aber auch in subkortikaler Position nachweisbare Demyelinisierungsherde, rechts insgesamt 10, links 6 Herdbefunde. Jeweilig kein Nachweis einer begleitenden Kontrastmittelaufnahme. Der Balken zeigt aktuell keine Herdbefunde, ebenfalls herdfreie Darstellung des Hirnstamm und Kleinhirns. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei, regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. oder 8. Hirnnerven. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nervus opticus beidseits ohne Entzündungszeichen. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben ohne Protrusion oder Diskushernie. Zervikalmark unauffällig. Keine Myelopathie. Auch nach Kontrastmittelgabe keine erkennbare Schrankenstörung. BWS: Minimale Protrusionen der Bandscheiben im mittleren Abschnitt bei erhaltener Kyphose und normal konfigurierten Wirbelkörpern. Das Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie bis zum Konus. Keine direkte Wurzelkompression erkennbar. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. LWS: Zustand nach Fusion LWK 4/5 mit hier unauffälliger postoperativer Abbildung. Protrusion LWK 2/3. Neuaufgetreten gegenüber der VU von 2011 rechts mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 mit bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie hier deutliche Einengung des rechtsseitigen Rezessus und sicherlich Affektion der Wurzel L4 im Abgangsbereich der rechten Seite. Cauda equina ansonsten ohne Herdbefund. Beurteilung: Insgesamt 16 intrakranielle Demyelinisierungsherde (10 rechts, 6 links) ohne aktuelle floride Entzündungsreaktion. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- oder Thorakalmark. Neuaufgetretene rechts mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 mit Verdacht auf Affektion der Wurzel L4 im Abgangsbereich. Operiertes Segment LWK 4/5 unauffällig. Relative Spinalkanaleinengung LWK 2/3 und LWK 3/4. Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Entzündete Tracheostomanarbe Fragestellung: Abszess? Befund: Links lateral der Tracheostomaöffnung nachweisbare ca. 18 mm durchmessende Signalstörung mit nach Kontrastmittelgabe eher homogener KM-Aufnahme ohne eindeutigen Nachweis einer umschriebenen Einschmelzung. Die Veränderung liegt direkt auf der Halsmuskulatur auf. Das übrige Weichteilgewebe im Bereich des Halses zeigt sich unauffällig. Schilddrüse ebenfalls o.B. Soweit in den Bewegungsartefakten beurteilbar, kein Nachweis einer entzündlichen Läsion im oberen Mediastinum. Beurteilung: Aktuell noch kein sicherer Nachweis einer Abszessbildung im Entzündungsgebiet links lateral der Tracheostomaöffnung. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion 09/2014. Röntgenologisch keine Fraktur. Persistierende Schmerzen. Befund: Die Röntgenaufnahmen liegen uns nicht vor. Keine frische traumatische Läsion. Keine frische Fraktur. Kein Knochenmarködem. Deutliche Bewegungsartefakte v.a. in Serie 601. SL-Bandruptur. Sekundäre Verkippung des Lunatum und des Skaphoids. Keine Radiokarpalarthrose und keine Arthrose zwischen Lunatum und Kapitatum. Verlagerung der Längsachse des Kapitatum gegenüber der Längsachse des Radius nach dorsal. Ulna-minus-Variante. TFC deformiert, intakt. LT-Band intakt. Prominenz des Proc styloideus ulnae mit Vorstehen nach dorsal, wahrscheinlich lagerungsbedingt. Kurz- bis mittellangstreckige SI-Erhöhung und Enhancement der Extensor carpi ulnaris-Sehne im Bereich der Umbiegung um den Proc styloideus ulnae. Einzelne kleine dorsale Ganglien. Beurteilung: SL-Bandruptur mit karpalem Kollaps (SLAC-wrist) und DISI-Fehlstellung. Keine Sekundärarthrose. Tendinopathie der Extensor carpi ulnaris-Sehne, wahrscheinlich überlastungsbedingt. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Starke lumbale Rückenschmerzen progredient seit ca. 2 Wochen. Status nach Spondylodese LWK 3-5 2004. Fragestellung: Frakturen? Materiallockerung? Befund: Mineralsalzminderung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.09.2011 unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese LWK 3-5 und des Bandscheibenersatz LWK 4/5. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellung mit flacher rechtskonvexer Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Keine zwischenzeitlich aufgetretenen Sinterungsfrakturen im abgebildeten Abschnitt BWK 7 - SWK 3. Spondylose der unteren BWS. Im First bekannte Spondylose LWK 1/2 und LWK 2/3. Spondylarthrosen aller Etagen. Ebenfalls bekannte deutliche ISG-Arthrosen beidseits. Beurteilung: Kein Nachweis neu aufgetretener Sinterungsfrakturen bei Osteopenie des Skeletts. Deutliche degenerative Veränderung der oben genannten Etagen. Intaktes Spondylodesematerial.Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Re-Intubation aufgrund von Ateminsuffizienz. Tubuslage? Atelektase? Infiltrate? Aspiration? Befund: Bettaufnahme. Korrekt liegende Tracheaubus, und ZVK rechts. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine Atelektase. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.01.2015 kein Neuauftreten von pneumonischen Infiltrate. Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Cholecystolithiasis. Akute Kolik. Befund: Unveränderte Größe der Gallenblase mit konstanter Anzahl der intraluminal gelegenen Konkremente. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Mäßige Steatosis hepatis. Keine intrahepatische Cholestase. Übriger Oberbauch deutlich meteoristisch überlagert. Beurteilung: Konstante Cholezystolithiasis. Ausschluss Cholezystitis. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 20.11.2014 ventralen Spondylodese HWK 3/4 sowie des Bandscheibenersatz in diesem Segment. Unveränderte Lage der Bandscheibenprothese HWK 5/6. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine Gefügestörung. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.01.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2015. Klinische Angaben: Status nach XLIF und perkutane Fusion Th10-L3. Lage des Spondylodesematerials. Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK11-LWK1-LWK2-LWK3, wie auch XLIF LWK1-2-3. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Korrektes Alignement. Praktisch vollendete dorsale ossäre Konsolidation nach Knochenanlagerung zwischen Processi spinosi LWK4-5-Sakrum. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.01.2015. Klinische Angaben: St.n. Kniekontusion. Hämatom im distalen Oberschenkel. Persistierende Knieschmerzen. Befund: Anamnestisch: St.n. Sturz. Schmerzen medial. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis. Knochenmarködem: Mässig ausgedehntes, leichtes Knochenmarködem posterolateral im lateralen Femurkondylus. Mediales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung des Meniskus im posteromedialen Eck. Knorpelausdünnung und Konturirregularität des Knorpels femoral und tibial zentral. Komplette Ruptur des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Allenfalls leichte Konturirregularität des Knorpels patellar. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Komplette Ruptur des medialen Kollateralbandes. Entweder Traumatisierung oder Degeneration des medialen Meniskus. Keine Meniskusläsion. Kontusion des lateralen Femurkondylus. Leichte Kniedegeneration. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Fraglich Chondropathia patellae Grad 2. Siehe Dokuserie. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensibel sub TH 6, motorisch sub C7 nach Rückenmarkskontusion im Rahmen des Fahrradsturzes am 20.09.2014. Zustand nach Diskektomie HWK 6/7 und Cage-Implantation. Zustand nach Materialentfernung und Reosteosynthese am 07.11.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voraufnahme vom 21.10.2014 unveränderte Spinalkanalstenose bei dorsaler Ligamenthypertrophie in Höhe HWK 6/7, im Verlauf ebenfalls konstante Darstellung der rechtsbetonten Myelopathie an dieser Stelle. Neuaufgetretene flaue Signalveränderung im Verlauf des Hinterstrang von HWK 7 bis HWK 2 reichend. Unverändertes Bulging der Bandscheiben LWK 3/4 und HWK 4/5. Eine auf- oder absteigende Syrinx ist nicht erkennbar. Keine Adhäsionen des Myelons. Beurteilung: Bekannte Myelopathie Höhe HWK 6/7 bei hier vorliegender Spinalkanalstenose. Neu aufgetretene Waller'sche Degeneration im Hinterstrang HWK 2-7. Ausschluss Syrinx. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Schleudertrauma am 14.01.2015 bei Auffahrtkollision. Jetzt starke dumpfe Kopfschmerzen an der linken Stirnseite. Fragestellung: Subduralhämatom? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Kein SDH. Keine Zeichen einer Parenchymläsion. Schädelkalotte intakt. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Aplasie der Stirnhöhle. Kein Anhalt für eine Mittelgesichts- oder Schädelbasisfraktur. Beurteilung: Ausschluss intrakranieller Blutung. Ausschluss Schädelfraktur. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.01.2015. Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit Ausstrahlung rechts bei Status nach Sturz vor 3 Monaten. Befund: Streckhaltung der HWS mit angedeuteter kyphotischer Angulierung HWK 5/6. Schiefhaltung nach rechts. Kongenitaler Blockwirbel HWK 2/3, z.T. zusammengewachsene Wirbelkörper. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Der ossäre spinal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Keine HWS Frakturen. Keine Luxation. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.01.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2015. Klinische Angaben: Status nach XLIF und perkutane Fusion Th10-L3. Lage des Spondylodesematerials. Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK11-LWK1-LWK2-LWK3, wie auch XLIF LWK1-2-3. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Korrektes Alignement. Praktisch vollendete dorsale ossäre Konsolidation nach Knochenanlagerung zwischen Processi spinosi LWK4-5-Sakrum. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2015. Klinische Angaben: Status nach ventraler interkorporelle Spondylodese L5/S1 am 18.12.2014. Post-OP Kontrolle. Befund: Korrekt liegendes ventrales Instrumentarium L5/S1. Keine Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Regelrechtes Alignement der LWK. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Spondylogenes zervikozephales Schmerzsyndrom bei bekanntem Blockwirbel C2/C3. Neu Zervikozephalgie links bei Inklination/Reklination. Husten- und Presschmerz temporookzipital links. Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose. Blockwirbel C2/C3. Hyperlordose. Diszi: Mässige Diskopathie bei C6-7. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Spinale Einengungen durch Vorwölbungen von vorne und von hinten mit allenfalls Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 9 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamina in den schrägen Sequenzen bei Skoliose. Rechts: C4-5: Mässige Foraminalstenose durch Einengung von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Einengung von hinten durch Intervertebralarthrose. Links: Keine höhergradige Foraminalstenose. Facettengelenke: Deutliche Facettengelenksarthrosen bei C4-5 und C5-6 rechts. Diffuse, heterogene SI des Knochenmarks. Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für die Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mässige degenerative Veränderungen bei Skoliose mit Diskopathie bei C6-7, Foraminalstenosen rechts und deutlichen Facettengelenksarthrosen bei C4-5 und C5-6 rechts. Heterogene SI des Knochenmarks. Ggf Ausschluss einer diffusen Knochenmarkinfiltration (z.B. Multiples Myelom) empfohlen (Blutbild). Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015.Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Wohl Zustand nach Diskushernie vor Jahren Befund: HWS: Links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung mit leichter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 3/4. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenräume. Keine Gefügestörung, unter Funktion keine segmentale Instabilität. Keine höhergradigen Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. LWS: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 15.11.2011 unveränderte harmonische Lordose der LWS. Keine Skoliose. Konstante ausgeprägte Osteochondrose mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach lumbosakral Übergang. Übrige Segmente unauffällig. Spondylarthrosen. ISG und Hüftgelenke beidseits mit initialen degenerativen Veränderungen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Wohl Zustand nach Diskushernie vor Jahren Befund: HWS: Links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung mit leichter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 3/4. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenräume. Keine Gefügestörung, unter Funktion keine segmentale Instabilität. Keine höhergradigen Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. LWS: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 15.11.2011 unveränderte harmonische Lordose der LWS. Keine Skoliose. Konstante ausgeprägte Osteochondrose mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach lumbosakral Übergang. Übrige Segmente unauffällig. Spondylarthrosen. ISG und Hüftgelenke beidseits mit initialen degenerativen Veränderungen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Zunehmende klinische Symptomatik bei bekannter Spinalkanalstenose Befund: Anamnestisch: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das Bein links. Vergleich mit CT-LWS vom 08.06.01 (3 mm-Schichtdicke). Keine Voruntersuchung von 2006 vorliegend. In Korrelation mit CT-Abdomen vom 03.03.05 (5 mm-Schichtdicke) wahrscheinlich normale Segmentation mit fortgeschrittener Diskopathie bei L5-S1. Mässige, rechtskonvexe linkkonvexe Skoliose im Bereich der oberen LWS. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte bis mässige Diskopathie. Fortgeschrittene Diskopathie bei L5-S1. Multisegmentales Knochenmarködem in den Wirbelkörpern, am stärksten bei L2-3. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Multisegmentale Foraminalstenosen, am schwersten: Rechts: L2-3: Mässige bis deutliche Foraminalstenose. L3-4: Deutliche Foraminalstenose. L4-5: Deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Mässige bis deutliche Foraminalstenose. Links: L1-2: Nicht sicher beurteilbar. L2-3: Deutliche Foraminalstenose. L3-4: Deutliche Foraminalstenose. Spinalkanal: L2-3: Leichte Spinalkanalstenose. L3-4: Leichte Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Multisegmentale Facettengelenksarthrosen, am schwersten bei L4-5: schwere Facettengelenksarthrosen bds. ISG: Mässiges ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem im unteren Drittel des ISG rechts sakral. Wenig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem im unteren Drittel des ISG links ilial. Elongierte, lobulierte/multiseptierte, zystische Struktur im Becken rechts. Im CT von 2005 hier sichtbare Läsion Beurteilung: Keine Verlaufskontrolle möglich, da die Untersuchung von 2006 nicht vorliegt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie, multisegmentalen teils deutlichen Foraminalstenosen, leichten Spinalkanalstenosen und teils schweren Facettengelenksarthrosen. Subchondrales Knochenmarködem im ISG bds, mögliche ISG-Arthritis. Nebenbefundlich zystische Läsion im Becken rechts, wahrscheinlich im Bereich der Adnexe. Ggf. gynäkologische Abklärung empfohlen. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Bei radikulärem Syndrom ggf. periradikuläre Infiltration. Bei spondylogenem Syndrom Facettengelenkinfiltration Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 13.01.2015 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Bei der ersten Punktion nicht sicher Kontrastierung des Gelenkkavums. Bei der zweiten Punktion Kontrastierung des Gelenkkavums. Die zweite Punktion wurde unter lokaler Anästhesie durchgeführt. Keine Komplikation Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.01.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Status nach 2 Schüben einer Retrobulbärneuritis 1999 und 2000. Nachweis von cerebralen Entmarkungsherden 1999. Nachweis einer intrathekalen IgG-Synthese. Perianales Plattenepithelkarzinom. Mittelschweres Schädel-Hirn-Trauma 2012 mit Fraktur des rechten Felsenbeines. Seit ½ Jahr beim Gehen Ziehen nach rechts und unwillkürliche Bewegungen des rechten Beines. Sensibles Niveau Th5 rechts abwärts. Frage nach Prozess im zervikalen oder thorakalen Rückenmark Befund: Schädel: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 20.11.2004. Die aktuellen Tomogramme zeigen den vorbeschriebenen Demyelinisierungsherd über dem rechten Vorderhorn in etwa unveränderter Konfiguration und Grösse. Ich sehe keine eindeutigen neue Läsionen. Keine Diffusionsstörung oder pathologische Kontrastmittelaufnahme. Ich sehe auch keine Hinweise auf posttraumatische Residuen basal beidseits. HWS und BWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.12.2010. Damals bereits beschrieben eine Kompressionsfraktur von BWK 5 sowie eine fragliche Demyelinisierung auf Höhe von BWK 8. In der heutigen Untersuchung unveränderte Befunde. Die diskrete T2 Hyperintensität auf Höhe von BWK 8 kommt wiederum zur Darstellung und kann somit als reell eingestuft werden. Ich sehe keine sicheren anderen Läsionen, keine Kontrastmittelaufnahme. Kein Nachweis einer intraspinalen Raumforderung.Degenerative Veränderungen etwa unverändert zur Voruntersuchung Beurteilung: Im Vergleich mit den Voruntersuchungen von 2004 und 2010 keine sicheren neuen Befunde: Nachweis je eines Demyelinisierungsherdes cerebral und thorakal auf Höhe BWK 8. Aktuell keine aktive, kontrastmittelaufnehmende Läsion. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen und keine Hinweise auf eine intrakranielle oder intraspinale Raumforderung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag, Röntgen-GWS vom 03.02.14 und Röntgen-LWS vom 24.05.13. LWS: Keine wesentliche Skoliose. Leichte Antelisthesis von L4. Normale LWS-Lordose. Hyperkyphose der BWS. Becken: Leichter Beckenschiefstand mit links um 3 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Keine Skoliose. Hyperkyphose der BWS. Leichte Antelisthesis von L4. Keine Instabilität Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung auswärts vom 20.01.2014. Die aktuellen Bilder zeigen unverändert eine weitgehend gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Seitliches Abgleiten von LWK 3 gegenüber LWK 4 und leichte Retrolisthesis von LWK 5 analog zur Voruntersuchung. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Moderate degenerative Veränderungen in den Segmenten L1/L2 und L2/L3. L3/L4: Zirkuläre Anulus-Lockerung, anteriore Spondylophyten, links betonte reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten. Zusätzlich betonte Vorwölbung von Bandscheibenmaterial intra- bis extraforaminal links. Darum herum Weichteilödem. Die austretende linke Wurzel L3 wird etwas verlagert. L4/L5: Anulus-Lockerung mit Einengung der Foramina beidseits, links etwas mehr als rechts. Keine höhergradige Kompression. L5/S1: Stark abgeflachte Bandscheibe, mit breitbasiger Vorwölbung durch Anulus-Lockerung. Auf der linken Seite tiefer Abgang der Wurzel L5, diese wird dadurch bei der Passage durch das Foramen und über die Wirbelkörperhinterkante ausgezogen und deformiert. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung auswärts vom 20.01.2014. Die aktuellen Bilder zeigen unverändert eine weitgehend gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Seitliches Abgleiten von LWK 3 gegenüber LWK 4 und leichte Retrolisthesis von LWK 5 analog zur Voruntersuchung. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Moderate degenerative Veränderungen in den Segmenten L1/L2 und L2/L3. L3/L4: Zirkuläre Anulus-Lockerung, anteriore Spondylophyten, links betonte reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten. Zusätzlich betonte Vorwölbung von Bandscheibenmaterial intra- bis extraforaminal links. Darum herum Weichteilödem. Die austretende linke Wurzel L3 wird etwas verlagert. L4/L5: Anulus-Lockerung mit Einengung der Foramina beidseits, links etwas mehr als rechts. Keine höhergradige Kompression. L5/S1: Stark abgeflachte Bandscheibe, mit breitbasiger Vorwölbung durch Anulus-Lockerung. Auf der linken Seite tiefer Abgang der Wurzel L5, diese wird dadurch bei der Passage durch das Foramen und über die Wirbelkörperhinterkante ausgezogen und deformiert. Beurteilung: L3/L4: Gefügelockerung, links betonte aktivierte Osteochondrose und intra- bis extraforaminale Rest-Diskushernie mit perifokaler Entzündung. Mögliche Irritation der austretenden Wurzel L3 links. L4/L5: Beidseitige, links etwas betonte, insgesamt noch moderate foraminale Einengung. Keine höhergradige Kompression. L5/S1: Tiefer Abgang der linken Wurzel L5 und dadurch mögliche Irritation bei der Passage über die Wirbelkörper-Hinterkante. Insgesamt im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 20.01.2014 keine wesentliche Befundänderung Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf shin splint links. Triathlet. Ausschluss einer Stressfraktur Befund: Die Haupt-Schmerzstelle ist an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Die Tomogramme durch beide Unterschenkel zeigen ein normales Signal im Knochenmark und in der Muskulatur. Auf Höhe der Markierung sieht man im Seitenvergleich eine diskrete Weichteilverdickung und Signalanhebungen über der medialen Tibiafläche. Der Befund ist diskret und von einem Artefakt nicht mit letzter Sicherheit zu differenzieren Beurteilung: Fraglich diskretes Periostödem über der distalen medialen Tibiafläche passend zum klinischen Bild des shin splint. Keine Anhaltspunkte für eine Stressfraktur Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in die rechte Hüfte und das Gesäß. Frage nach Pathologie der rechten Hüfte Befund: In den Übersichtstomogrammen allenfalls geringfügig vermehrt Flüssigkeit in der linken Hüfte. Beidseits unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, eine Knochennekrose oder ähnliches. Leichte Entrundung des Femurkopfes links mit beginnenden Osteophyten. Beidseits unauffällige periartikuläre Weichteile. Bereits im vorangehenden Befund der LWS beschrieben wurde eine knapp 3 cm große Zyste im linken Ovar sowie ein etwa 13 mm großer Knoten im Fundus des retroflektierten Uterus Beurteilung: Beginnende Coxarthrose links. Magnetresonanztomographisch unauffälliger Befund der rechten Hüfte. Nebenbefund: Uterusmyom und vermutliche Schokoladenzyste/Endometrium im linken Ovar Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente, zunehmende Kopfschmerzen Befund: Unauffälliger Befund. Kein intrazerebraler Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Kopfschmerzen. Kein intrazerebraler Prozess Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Seit mehreren Wochen Nacken-Schulter-Armschmerzen und Dysästhesie im ulnaren Unterarm und in den ulnaren 2 Fingern rechts, zunehmend auch links Befund: Bewegungsartefakte. Minime, rechtskonvexe Skoliose. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Teilweise eher eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch Vorwölbungen von vorne mit allenfalls Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 9 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Keine Foraminalstenose. Intervertebralgelenke: Keine Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Intervertebralarthrosen. Keine wesentlichen degenerativen VeränderungenUntersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.01.2015 Klinische Angaben: Wundrevision und Hämatomausräumung am Rücken am 09.01.15. TD-Einlage rechts am 10.01.15 bei Pleuraerguss. Zug der TD Befund: Vergleich mit 10.01.15. Zug der TD. Geringe Inspirationstiefe. Kein Pneumothorax. Schräge Linie rechts, wahrscheinlich Hautfalte. Erneute diffuse, leichte, eher fleckige Verdichtungen rechts. ZVK in situ Beurteilung: Nach Zug der TD kein Pneumothorax. Erneute unklare Verdichtungen rechts, wahrscheinlich kein größerer Erguss Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.01.2015 Klinische Angaben: ACDF C7/Th1 mit CSLP und Hygro-C-Cage bei BSV C7/Th1 am 10.12.14 Befund: Unveränderte Hyperlordose. Korrektes Alignement. Konstante Materiallage HWK7/BWK1. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle rechtes Handgelenk bei relativer Überlänge Uhr zunehmenden Bewegungseinschränkungen Fragestellung: Stellungsänderung? Befund: Gegenüber der CT vom 10.12.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechte Artikulation im Radiokarpalgelenk. Keine neu aufgetretenen Frakturen oder Nekrosen. Seitliche Aufnahme nicht orthograd getroffen, daher hinsichtlich skapholunären Winkels nicht eindeutig beurteilbar bei CT-grafisch Verdacht auf beginnende DISI-Fehlstellung Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Aderhautmelanom links mit Ausdehnung ist das gerade (Erstdiagnose 07/zweiter 14) Status nach Reizerguss und Magenteilresektion März 2012 bei distalem Adeno-Carcinom des Ösophagus. Keine klinischen Beschwerden Fragestellung: Staging hinsichtlich Lebermetastasen, Rezidiv etc. Hinweise für Äthylabusus in der Leber? Befund: Im Vergleich zu einer postoperativen CT vom 29.03.2012 im LUKS Luzern bei Zustand nach distaler Ösophagusresektion und partieller Magenresektion unauffällige Darstellung der Anastomosenregion mit leicht dilatiertem distalen Ösophagus ohne Anhalt für eine Anastomoseninsuffizienz. Kein sicherer Nachweis eines Rezidivs in diesem Bereich bei narbigen Veränderungen im unteren hinteren Mediastinum. Keine vergrößerten intrathorakalen Lymphknoten. Die Lunge zeigt sich beidseits frei belüftet ohne Anhalt für suspekte Rundherde. Leichter Emphysemaspekt. Leber normal groß mit homogener Parenchymdichte. Keine relevante Steatosis. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei. Milz unauffällig. Pankreas im Corpus und Schwanz gegenüber 2012 nahezu komplett atroph, im Pankreaskopf keine erkennbare Raumforderung. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage. 1 cm messende Nierenzyste dorsale Parenchymlippe Höhe Mittelgeschoß rechts. Einzelne Lymphknoten im Bereich des Mesenterialstils und des Truncus coeliacus von Größe und Anzahl her eher postoperativ residuell bedingt. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Aortensklerose Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Leichte Prostatahypertrophie. Harnblase o.B.. Deutliche Osteochondrose mit Bandscheibenabnutzung im lumbosakralen Übergang. Keine erkennbaren Osteolysen im dargestellten Skelettabschnitt Beurteilung: Hinsichtlich Rezidiv unauffällige Anastomosenregion nach Teilresektion distaler Ösophagus und partieller Magenresektion. Aktuell kein Nachweis von Leberfiliae oder Lungenmetastasen. Kein Anhalt für Lymphknotenmetastasen. Bekannte Nierenzyste rechts. Pankreasatrophie Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Chronische, therapieresistente Lumboischialgie links Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 14.01.15. Segmentation: In Korrelation mit Röntgen unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen mit fehlenden Rippen bei T12. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Lumbalisation (erhaltener Diskus) von S1. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Mäßige Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Links: L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Wahrscheinlich übertreibt die Bildgebung bzgl. Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Wahrscheinlich leichte Facettengelenksarthrosen bei L3-4 und L4-5 rechts. Schwere Facettengelenksarthrose bei L5-S1 links Beurteilung: Unklare Segmentation bei lumbosakraler Übergangsanomalie. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Antelisthesis von L5. Keine wesentliche Diskopathie. Schwere Facettengelenksarthrose bei L5-S1 links als mögliche Ursache der Schmerzen. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf probatorisch Facettengelenkinfiltration bei L5-S1 links Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression, dorsaler Fusion L4-S1 und TLIF 4/5. Aktuell Schmerzsymptomatik des rechten Beins Höhe L5 Fragestellung: Kompression von Nervenwurzeln? Befund: Im Vergleich zur unmittelbar postoperativen CT vom 23.12.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse mit korrekt liegender dorsaler Spondylodese L4-S1 sowie Bandscheibeninterponat LWK 4/5. Keine sekundäre Materialdislokation, kein Metallbruch. Die Neuroforamina zeigen sich beidseits frei, kein Anhalt für eine Nervenwurzelkompression Höhe L4 oder L5 beziehungsweise S1 beidseits. Bekannte kleine mediale Annulus-Verkalkung Höhe LWK 3/4. Auch hier keine Foramenstenose oder höhergradige Spinalkanalstenose. Insgesamt Status idem zur Voruntersuchung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Lumbovertebrale Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine, neu ohne Ansprechen auf die interventionelle Therapie Fragestellung: Neue Impressions-Fx; Spinalkanalstenose, Verlaufskontrolle Befund: Anamnestisch: Stolpersturz vor 2 Monaten. Schmerzen rechts > links. Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit MR vom 28.09.12. In Korrelation mit Röntgen vom 28.09.12 normale Segmentation. Bekannte alte L1-Fraktur. Keine frische Wirbelfraktur. Leichtes Knochenmarködem in den Wirbelkörpern bei L4-5 im Rahmen der Osteochondrose. Kein traumatisches Knochenmarködem und kein Weichteilödem. Bekannte deutliche, linkskonvexe Skoliose mit Scheitel im Bereich der oberen LWS. Intaktes hinteres Alignement. Bekannte multisegmentale Diskopathie. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Multisegmentale Foraminalstenosen beidseits, am schwersten bei L4-5 und L5-S1 links. Deutliche Foraminalstenosen mit möglicher Nervenkompression. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine frische Wirbelfraktur. Weiterhin keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von L4 und L5 links foraminal. Bekannte deutliche degenerative Veränderungen bei Skoliose mit multisegmentaler Diskopathie und multisegmentalen Foraminalstenosen. Siehe Dokuserie Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 13.01.2015 Befund: Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes. Bei bekannter KM-Allergie direkt Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie Zweimaliger Sturz auf die Schulter in den letzten 10 Tagen. V.a. Rotatorenmanschettenläsion Befund: Vergleich mit Röntgen-Oberarm vom 28.04.09. Offenbar ORIF einer Humerusschaftfraktur 2007. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei teilweise deutlichen Bewegungsartefakten v.a. in Serie 501. Keine wesentliche AC-Arthrose. Akromion Typ 2. Intraossäre Zysten lateral im Humeruskopf. Sehnen: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea.Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0 Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Cervikale und lumbale Schmerzen seit ca. 5 Jahren. Seit 3 Wochen Ausstrahlung ins linke Bein Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unverändert deutliche Diskopathien HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit kräftiger Spondylose der unteren Etagen, Spondylarthrosen sowie Unkarthrosen. Aufgehobene Beweglichkeit der unteren Segmente. Keine segmentale Instabilität. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2010 diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Bekannte Spondylose im thorakolumbalen Übergang sowie LWK 2 - SWK 1. Deutliche Diskopathie der unteren Segmente mit begleitenden Spondylarthrosen. Forameneinengung hier möglich. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Mäßiggradige Coxarthrosen rechts mehr als links Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 14.01.2015 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Die Fr. Y hatte einen starken Krampf in der Hüfte. Ein solcher würde auch ansonsten auftreten und wäre ihr bekannt Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Skisturz auf die linke Schulter 03.2014. Persistierende Schulterschmerzen. Persistierende Kribbelparästhesie Hand links. In auswärtigem MR von 06.2014 Foraminalstenose bei C6-7 links durch Unkovertebralarthrose Befund: Das auswärtige MR liegt uns nicht vor. Diszi: Leichte Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Spinalkanal: Eng angelegter Spinalkanal v.a. bei C5-6 und C6-7. Kein Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 9 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Die Neuroforamina links sind in den schrägen Sequenzen teilweise nicht optimal beurteilbar Rechts: C5-6: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. Links: C5-6 und C6-7: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Wirbelhämangiom in C5 Beurteilung: Auch aktuell Foraminalstenose bei C6-7 links. Mäßige bis deutliche Foraminalstenose. Ebenso mäßige bis deutliche Foraminalstenosen bei C5-6 bds. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Skisturz auf die Schulter 03.2014. Persistierende Schulterschmerzen. Persistierende Kribbelparästhesie Hand links. In auswärtigem MR von 05.2014 aktivierte AC-Arthrose Befund: Das auswärtige MR liegt uns nicht vor. Deformität des lateralen Klavikulaendes mit Ossikel anterosuperior an demselben und größerem erosivem Defekt hinten in der Gelenkfläche. Umgebendes Ödem und Knochenmarködem im lateralen Klavikulaende. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0 Beurteilung: Auch aktuell aktivierte AC-Arthrose. Keine Rotatorenmanschettenläsion Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Cervikale und lumbale Schmerzen seit ca. 5 Jahren. Seit 3 Wochen Ausstrahlung ins linke Bein Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unverändert deutliche Diskopathien HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit kräftiger Spondylose der unteren Etagen, Spondylarthrosen sowie Unkarthrosen. Aufgehobene Beweglichkeit der unteren Segmente. Keine segmentale Instabilität. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2010 diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Bekannte Spondylose im thorakolumbalen Übergang sowie LWK 2 - SWK 1. Deutliche Diskopathie der unteren Segmente mit begleitenden Spondylarthrosen. Forameneinengung hier möglich. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Mäßiggradige Coxarthrosen rechts mehr als links Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen Befund: Keine Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Einzelne kleine, unspezifische, hyperintense Läsionen in der weißen Substanz. Kleiner, subependymaler chronischer Infarkt im Corpus callosum links. Frontale subdurale Hygrome. Normale Weite der inneren Liquorräume Beurteilung: Keine Ursache der Kopfschmerzen. Keine Raumforderung Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Schädelkontusion 11.2014. Persistierende Kopfschmerzen und ? Befund: Leichte Bewegungsartefakte. Unauffälliger Befund. Keine traumatische Verletzung. Keine intrakranielle Blutung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Kopfschmerzen. Keine traumatische Verletzung. Keine intrakranielle Blutung Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr Beschwerden rechtes Knie Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Laterale Gelenkspaltverschmälerung. Mäßige subchondrales Knochenmarködem der lateralen Femurcondyle sowie osteophytärer Ausziehung. Der Gelenkknorpel zeigt sich insbesondere im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone mehrfach deutlich signalalteriert, dabei höhergradige fokale Chondromalazie dorsomedial. Außenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn bis in die Pars intermedia reichend mit Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Der Innenmeniskus zeigt degenerative Veränderung im Hinterhorn, allerdings auch hier fragliche Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Mediale Gelenkkörper ansonsten hinsichtlich Knorpelstruktur unauffällig. Deutliche Signalalteration des vorderen Kreuzbandes bei partiell noch erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband unauffällig. Reizzustand des Außenbandes bei intakter Kontinuität, Innenband unauffällig. Im femoralen Gleitlager des Femoropatellargelenkes nachweisbarer umschriebener Knorpeldefekt medial in der Notch. Retropatellare Knorpelfacette unauffällig. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer größeren Bakercyste Beurteilung: Degenerative Außenmeniskusläsion bei lateral betonter Gonarthrose. Innenmeniskusdegeneration mit fraglichem spitzennahen Einriss. Chronische Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Initiale Degeneration im Femoropatellargelenk Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen nach ORIF einer Tibiafraktur bei kompletter proximaler Unterschenkelfraktur Befund: Verglichen mit 14.11.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Zunehmende Einsenkung des medialen Tibiaplateaus, am ehesten projektionsbedingt. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials am Femur Beurteilung: Unveränderter Stellungsbefund Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Anpralltrauma beim Eishockeyspielen am 10.01.2015. Initiale keine ossären oder ligamentären Verletzung. Signalanhebungen im Myelon Höhe HWK 3Fragestellung: Verlaufskontrolle. Diagnosestellung Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 10.01.2015 unverändert achsengerechte Stellung in der HWS ohne Zeichen einer diskoligamentären Verletzung. Keine Gefügestörung. Von der Ausdehnung her zeigt sich eine leichte Zunahme der zystischen Myelopathie in Höhe HWK 2/3 mit diskreter Aufweitung des Zentralkanals. Noch keine deutliche Syrinxbildung. Zugenommenes Myelonödem nach cranial und caudal. Jetzt eindeutige Demarkierung einer punktuellen Blutung rechts paramedian im Rückenmark Höhe HWK 3/4 Übergang. Keine sonstige Pathologie. Beurteilung: Zunehmendes Myelonödem sowie zunehmende Aufweitung des Zentralkanals, aktuell noch keine Syrinx. Punktuelle Blutung o.g. Lokalisation. Ausschluss diskoligamentäre oder ossäre Läsion Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 infolge Arteria spinalis anterior Syndrom 11.2010. Latenter Diabetes mellitus Typ II. Coronare Dreigefäßerkrankung. BPH. Chronische Niereninsuffizienz Stadium III. Rezidivierende Thrombosen, unter oraler Antikoagulation. Aktuell erhöhte Leberwerte Fragestellung: Hepatopathie? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt CT-Thorax mit partiell erfassten Oberbauchorganen 23.04.2013 vorliegend. Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei massivem Meteorismus. Leber von intercostal partiell rechts einschallbar, nicht konklusiv verwertbar. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig mit intraluminalen Füllungsstrukturen, konkrementtypisch bis 7 mm. Gallenwege, Retroperitonealraum, Nieren logen nicht einschallbar. Harnblase mäßig gefüllt, geblockter DK in situ. Glatt berandete, vergrößerte Prostata mit 6 x 4,5 x 5 cm, etwas hypertropher, in das Blasenlumen reichender Mittellappen. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal abgrenzbar. Beurteilung: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit abdominal bei 4-Quadranten-Meteorismus. Leber nicht konklusiv beurteilbar. Bekannte, reizlose Cholecystolithiasis. Soweit einsehbar, kein Aszites. DK in situ. BPH. Gegebenenfalls Kontrollsonographie, beziehungsweise andere Abklärung empfohlen Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente, immobilisierende Schulterschmerzen. Kein Trauma Befund: Leichte AC-Arthrose. Akromion Typ 2. Sehnen: Deutliche Irregularität der Supraspinatussehne bei gelenksseitigen Rissen. KM in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Gelenksseitiger Riss mit intrasubstantieller Ausdehnung im Bereich des Übergang Supraspinatussehne/Infraspinatussehne. Übrige Sehnen intakt. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 2 Beurteilung: Partialruptur (gelenkseitige Risse) der Supraspinatussehne Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ mit Carotis-Angio vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Stürze mit transienter Paraparese Befund: CT-Schädel vom und MR-LWS vom 07.01.2015 wegen derselben Symptomatik. Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Kein Knochenmarködem und kein Weichteilödem. Keine intraspinale Raumforderung. Unauffälliges Myelon. HWS: Diszi: Mäßige Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Spinalkanal: Normal weit angelegter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals von vorne und von hinten bei C5-6 und C6-7 mit allenfalls Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 10 mm. BWS: Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. In der MR-Angiographie der Halsgefäße aplastisches intrakranielles Segment der A. vertebralis links. Unauffällige übrige Gefäße. Keine Stenose/kein Verschluss Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Keine Spinalkanalstenose. Keine intraspinale Raumforderung. Kein Nachweis einer spinalen Ischämie. Keine Gefäßpathologie. Leichte degenerative Veränderungen an der HWS Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente thorako-lumbovertebrale Syndrom. Fehlhaltung? Befund: Diskrete rechtskonvexe thorakale Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Leichte Beckenasymmetrie. Vergleiche beigelegte Ausmessungen der Wirbelsäule und des Beckens, nach Roussouly handelt es sich um eine Gesamtausrichtung von Typ 3 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter seit längerer Zeit, vor allem bei Elevation. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Initiale leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlet. Tendinitis der Sehne mit unmittelbar zentral im Ansatzbereich gelegener transmuraler Ruptur mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Subchondrale Geröllzysten im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette im Tuberculum majus. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette intakt. Leichte Ansatztendinose der Subscapularissehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: Verlaufskontrolle bei V.a. COP Befund: Vergleich mit Röntgen vom 05.12.2014 und CT vom 24.10.2014. Gegenüber CT weitgehende Rückbildung der Konsolidierung im Verlauf des kleinen Interlobiums. Residuelle diffuse, irreguläre Verdickung des Interlobiums. Weitgehende Rückbildung der hilären Lymphadenopathie und der teils herdförmigen Verdichtungen in der Lunge mit insbesondere noch einzelnem kleinem residuellem Nodulus im RUL (Serie 5, Bild 128, Größensabnahme des Nodulus von 10 mm auf 6 mm). Zunehmende Verkalkungen der (peri-)hilären Lymphknoten Beurteilung: Gegenüber 10.2014 Befundbesserung mit insbesondere weitgehender Rückbildung der Konsolidierung in der Lunge rechts Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden lumbal links mit Ausstrahlung in das Bein links bei bekannter Diskushernie L4-5 Befund: Vergleich mit 02.02.2010. Wahrscheinlich normale Segmentation. Minime, großbogige, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale Diskopathie. Leichte Diskopathie bei L2-3 und L3-4. Mäßige Diskopathie bei L4-5. Links betonte Osteochondrose mit Erosionen der Endplatten (erosive Osteochondrose). Deutliche Diskopathie bei L5-S1 mit Irregularität der Endplatten. Osteochondrose Modic Stadium 2 mit Erosionen der Endplatten (erosive Osteochondrose). Neuroforamina: Keine höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: Bekannte Diskushernie paramedian links bei L4-5 mit leichter Herniation nach unten und mit Kompression des Spinalnerven von L5 und Verlagerung des Spinalnerven von S1. Im Verlauf etwa konstante Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Bekannte, im Verlauf etwa konstante Diskushernie paramedian links bei L4-5 mit Kompression des Spinalnerven von L5. Bereits relativ deutliche degenerative Veränderungen mit v.a. Diskopathie/Osteochondrosen bei L4-5 und L5-S1. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Periradikuläre Infiltration von L5 links Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle nach Revisionsspondylodese L5/S1 Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme unveränderte regelrechte Schraubenlage der dorsalen Spondylodese. Keine Gefügestörung. Unveränderte Lage des ventralen Spondylodesematerials und des Bandscheibenersatz im lumbosacralen Übergang. Kein Materialbruch. Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Deformierende rheumatoide Arthritis. Osteoporose unter langjähriger Steroidtherapie. Metabolisches Syndrom. Adipositas. TLIF Th12/L1 und L1/2. Schraubenaustausch TH 10 am 25.11.2014, und Austausch der thorakalen Spondylodesestabs beidseits. Aktuell: Akute Rückenschmerzen. Stabbruch? Schraubenlockerung? Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige dorsale Spondylodese BWK 10-Sakrum. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im epifusionellen Segment BWK 9/10 Hinweise auf zunehmende Eindellung der Bodenplatte BWK 9 durch die Spitze der rechtsseitigen BWK 10 Schraube, die sich knapp im Diskusraum befindet (der Befund ist mit einem Schmorl'schen Knoten vergleichbar). Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler Stabilisierung (Spondylodese mittels Beckenkamm von rechts Grundplatte C3/4). 6 Monate Verlaufskontrolle. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale Spondylodese C3/4. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Korrektes Alignement. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Abgeschwächtes Atemgeräusch auf der linken Seite. Ausgeprägte Schluckstörung. Fragestellung: Erguss? Atelektase? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.12.2014 unveränderte interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits im Sinne eines COPD-Aspektes. Keine dichten Infiltrate. Keine Pleuraergüsse bei frei einsehbarem Randwinkel. Kein Nachweis einer Atelektase. Tracheostoma in unveränderter Position. Beurteilung: Kein Anhalt für Pneumonie, Atelektase oder Pleuraerguss. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Persistierende Lumboischialgie. Befund: Anamnestisch: Schmerzen in der Wade rechts. Vergleich mit auswärtigem Röntgen (LWS lateral) vom 08.01.15. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Leichte Diskopathie bei L4-5. Mässige Diskopathie bei L5-S1. Neuroforamina: Keine höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: L4-5: Deutliche Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion, breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava. Deutliche Recessusstenosen bds. Zusätzlich kleine Diskushernie paramedian rechts. Wahrscheinlich Kompression des Spinalnerven von L5 bds, rechts > links. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. In der Niere links kleine, zystische Läsionen im Sinus renalis im Bereich der oberen Kelchgruppe, wahrscheinlich parapelvine Zysten, und zystische Läsion im Parenchym im mittleren Drittel (partiell mit abgebildet). Beurteilung: Deutliche Spinalkanalstenose bei L4-5. Kleine Diskushernie paramedian rechts bei L4-5. Nervenkompression des Spinalnerven von L5 bds rezessal, rechts > links. Leichte degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei L4-5 und L5-S1. Siehe Dokuserie. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 12.01.15. Knieschmerzen. Befund: Bewegungsartefakte v.a. in Serie 801. Mediales Kompartiment: SI-Erhöhung des Meniskus im posteromedialen Eck mit fraglichem Ausläufer in die Oberfläche und mit leichter subchondraler SI-Erhöhung unterhalb des Meniskus. Intraossäre Zyste im Bereich der hinteren Insertion des Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Einzelne kleine, fokale, subchondrale SI-Erhöhung tibial posteromedial. Keine eindeutige Knorpelläsion. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Oberflächliche Risse im Knorpel patellar. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Mediale Meniskusläsion (nicht genau klassifizierbare Läsion im posteromedialen Eck). Chondropathia patellae Grad 2. Siehe Dokuserie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 3 bei spinalen Ependymom auf Höhe HWK 7-BWK 3 (OP - radikale Tumorexstirpation am 17.07.2014). Befund: Zervikothorakale Carbon-Spondylodese in situ. Rechtskonvexe thorakale Skoliose und leichte Hyperkyphose. Auffallende 2,5 cm Raumforderung im rechten Hemithorax, paracardial und unterhalb des Hilus. Ergänzende Thorax CT empfohlen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Misstritt am 12.12.14. Knieschmerzen. V.a. mediale Meniskusläsion und mediale Kollateralbandläsion. Befund: Mediales Kompartiment: SI-Erhöhung zentral in der Meniskussubstanz im posteromedialen Eck und in der Pars intermedia des Meniskus. Verkleinerung und Extrusion der Pars intermedia. Leichte Irregularität des Knorpels. Leichte Osteophyten. Leichte Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung des Meniskus im Vorderhorn und in der Pars intermedia vorne. Deutliche SI-Erhöhung des freien Randes des Meniskus im posteromedialen Eck, wahrscheinlich Riss. Größerer, teils tiefer gehender Knorpelschaden femoral zentral und hinten. Leichte, oberflächliche Knorpeldefekte tibial zentral. Leichte Osteophyten. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Intraossäre Zysten im Bereich der tibialen Insertion des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Dezentrierung und Verkippung der Patella nach lateral. Diffuse, deutliche Knorpelausdünnung, teilweise Knochenglatze patellar mit multifokalen kleinen, subchondralen SI-Erhöhungen. Leichte Osteophyten. Kein Gelenkerguss. 8 mm-großer Gelenkkörper posterosuperior des HKB. Beurteilung: Keine akute traumatische Läsion. Keine eindeutige mediale Meniskusläsion und keine mediale Kollateralbandläsion. Leichte Kniedegeneration. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 1. Leichte mukoide Degeneration des medialen Meniskus. Chondropathie im lateralen Kompartiment Grad 2-3. Fraglich laterale Meniskusläsion. Chondropathie im patellofemoralen Kompartiment Grad 4/leichte Patellofemoralarthrose. Gelenkkörper hinter dem HKB. Siehe Dokuserie. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei traumatischer Diskushernie T3-4. Diskushernien-OP T3-4, dorsale Spondylodese T3-T4 2009. Adhäsiolyse und Dekompression 09/2014. Postoperativ aufsteigende Sensibilitätsstörung, Verschlechterung der Leistung auf der Treppe und der Sexualfunktion. Befund: Vergleich mit MR-HWS-BWS vom 24.07.14. Letztes MR-LWS vom 12.03.10. Fehlende Beurteilbarkeit auf Höhe der Spondylodese. Unveränderter Befund. Leichte Dilatation des Zentralkanals oberhalb der Spondylodese bis auf Höhe von T1 (weiter axial nicht abgebildet) mit Tapering nach kranial. Diffuse Myelopathie unterhalb der Spondylodese bis auf Höhe von T5. Keine Syrinx. Bekannte Einengungen des zervikalen Spinalkanals, am stärksten bei C4-5 mit eventuell Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C4-5) 9 mm. Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund. Dilatation des Zentralkanals oberhalb der Spondylodese. Diffuse Myelopathie unterhalb der Spondylodese. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Tagen bei großer Anstrengung und starker Belastung Nackenschmerzen und Schwindel. Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dens mittelständig. Normaler prävertebraler Weichteilschatten. Keine Frakturen.Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Auffahrunfall mit HWS-Distorsion 11/2014. Persistierende Nackenschmerzen. Konzentrationsstörung Befund: Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Kein Knochenmarködem und kein Weichteilödem. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Normal weit angelegter Spinalkanal. Leichte spinale Einengung durch Vorwölbung v.a. von hinten bei C6-7 ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 10 mm. Unauffälliges Myelon. Wirbelhämangiom rechts in HWK 6 Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine traumatische Läsion. Keine degenerativen Veränderungen Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Beidseits Schulterschmerzen rechts mehr als links. Klinisch Reizung des Musculus supraspinatus und subscapularis rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Aufgrund von Antikoagulation nur indirekte Arthrographie mit intravenöser Kontrastmittelgabe. Deutlich aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus-outlet. Tendinitis mit intratendinöser Teilläsion der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Analoges Impingement der Subscapularissehne mit auch hier innerhalb der Sehne gelegener Läsion. Kein kompletter Abriss. Lange Bizepssehne mit leichter Enthesiopathie im Ansatzbereich. Kein Anhalt für eine Läsion des Pulley. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Aktivierte AC-Gelenkarthrose. Impingement von Subskapularis- und Supraspinatussehne mit jeweiliger intratendinöser Teilläsion. Keine komplette transmurale Ruptur Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Perioperative Paraplegie nach Rückenoperation 07/2014. In der MRI vom 25.08.2014 Verdacht auf spinale Ischämie Höhe BWK 6/7. Bekannte Spinalkanalstenose in der HWS. Aktuell lebhafte Reflexe in den oberen und unteren Extremitäten, Babinski-Zeichen positiv. Mäßige motorische Paraplegie der unteren Extremitäten. Distal symmetrische sensible Störung der Unterschenkel und Füße Fragestellung: Zervikale Myelopathie? Kontrolle Thorakalmark bei ehemals Verdacht auf spinale Ischämie Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 06.08. beziehungsweise vom 25.08.2014 unverändert hochgradige ossär-diskale Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßiggradige spinale Enge HWK 3/4. Neuaufgetreten links ventromedial im Halsmark umschriebene Myelopathie Höhe HWK 3 mit einer sagittalen Ausdehnung von ca. 9 mm. Progrediente Myelopathie des rechten Seitenstrang mit einer aktuellen Ausdehnung von 5 x 4 mm Durchmesser und Längsausdehnung von 8 mm hinter HWK 5/6. Die vorbeschriebene flaue Signalstörung Höhe BWK 6/7, ehemals verdächtigt als Ischämie, ist in der heutigen Untersuchung nicht mehr nachvollziehbar. Hier auch keine narbige Veränderung im Myelon erkennbar. Thorakalmark insgesamt unauffällig Beurteilung: Neu aufgetretene Myelopathie Höhe HWK 3 links ventromedial und progrediente rechts laterale Myelopathie Höhe HWK 5/6. Ausschluss Myelopathie Höhe BWK 6/7, so dass eine hier ehemals stattgehabte Ischämie nicht wahrscheinlich ist Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 08.03.2013 mit medialer Schenkelhalsfraktur links. Zustand nach Schraubenosteosynthese. Aktuell Schmerzen im linken Hüftgelenk mit Abkippung des Oberkörpers auf die rechte Seite Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Im Vergleich zu einer konventionellen Aufnahme vom 20.06.2014 nach Schraubenosteosynthese verkürzter Schenkelhals auf der linken Seite, aber komplette Konsolidierung. Der Längsbandes nicht wesentlich eingeengt. Mäßige artikuläre Anbauten. Deutlich Gelenkerguss. Unveränderte Materiallage ohne Anhalt für Schraubenlockerung. Rechts im Seitenvergleich höhergradige Gelenkspaltverschmälerung mit etwas ausgeprägteren Anbauten. Keine knöchernen Einbrüche im Caput femoris beidseits. In der Trochantärregion rechts bekannte intraspongiöse Sklerosierungen, am ehesten alter Knocheninfarkt. Deutliche ISG-Arthrosen links mit Synostose am Unterpol, etwas geringer auch rechts. Keine frischen Frakturen des Beckenrings. Spondylarthrosen und Osteochondrose im lumbosakralen Übergang Beurteilung: Deutlicher Reizerguss im linken Hüftgelenk bei Zustand nach Osteosynthese einer Schenkelhalsfraktur. Abgeschlossene Frakturheilung. Mäßige Coxarthrose links. Etwas höhergradige Coxarthrose rechts. Deutliche ISG-Arthrose links Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 14.01.2015 Ultraschall Abdomen vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma 11.10.2014. Aktuell Schmerzen rechter Oberbauch, tastbare Lücke zwischen dem Musculus transversus abdominis und Musculus obliquus externus abdominis. Bekannte Steatosis hepatis. Fixateur interne bei Status nach BWK 8 Fraktur Fragestellung: Bauchwandhernie? Leberpathologie? Andere Pathologie? Befund: CT-Abdomen extern 11.10.2014 zum Vergleich vorliegend. Aktuell CT-Abdomen nach Kontrastapplikation per os, i.v. Kontrast wurde bei eingeschränkter Nierenfunktion vom Patienten abgelehnt. Ergänze Sonographie Oberbauch und Bauchwand. Markierung subkostal rechts. Zur VU zunehmende Asymmetrie des Musculus rectus abdominis rechts bei Atrophie ohne wesentlich fettige Degeneration und neu Atrophie des M.obliquus externus abdominis rechts. Zunahme des subkutanen Fettgewebes mit vorbestehender, zunehmender Asymmetrie und Vorwölbung rechts. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Keine abgrenzbare Hernie unter Valsalva-Manöver. Rektusdiastase. Umbilikale Bruchpforte vorbestehend ohne prolabierende Darmstrukturen und erweiterter Inguinalkanal links mit Fettinhalt, stationär zur Voruntersuchung. Abdominalorgane, Gastrointestinaltrakt, Nieren und ableitende Harnwege im Nativ-Scan regelrecht. Bekannte Hyperlordose der LWS mit Spondylolyse LWK 5/SWK 1, Ventrolisthesis, Grad I. Status nach dorsaler Spondylodese der unteren BWS mit überbrückten BWK 8 und 10. Status nach Berstungsfraktur BWK 8 mit leichten bekannten Hinterkantenbulging. Schmorl'sche Impressionen der Deckplatten BWK 11, 12 und LWK 1. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose BWK 9/10. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen rechts, unveränderte Luxationsstellung des Costovertebralgelenkes IX und X rechts. Nicht vollständig ossär konsolidierte Costa IX Fraktur rechts dorsal. Diaphragmal keine abgrenzbare Hernie. Lungenbasen regelrecht. Sonographisch homogenes Leberparenchym. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Im Liegen und Stehen keine provozierbare Bauchwandhernie rechts subkostal. CTgraphisch beschriebene Muskelatrophie des Musculus rectus abdominis rechts mit mehr subcutanen Fettgewebe zur Gegenseite Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.10.2014 zunehmende Atrophie des Musculus rectus abdominis rechts, neu des Musculus obliquus externus abdominis rechts, DD neurogen bedingt. Bekannte, progrediente Rektusdiastase. Kein abgrenzbare neu auftretene Hernie. Vorbestehende Umbilikalhernie und Inguinalhernie links ohne prolabierende Darmstrukturen. Abdominalorgane, Nieren und ableitende Harnwege, Gastrointestinaltrakt regelrecht. Diaphragmal keine abgrenzbare Hernie. Bekannter Status nach Luxation der Costovertebralgelenke IX und X rechts, nicht vollständig ossär konsolidierte Costa IX Fraktur rechts dorsal. Spondylodese untere BWS in situ bei bekannten Status nach BWK 8 Berstungsfraktur. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose BWK 9/10. Hyperlordose der LWS mit Spondylolyse LWK 5/SWK 1, Ventrolisthesis, Grad I.Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Mehrere LWS-OP. Seit 3 Wochen Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in den Arm rechts und Dysästhsie. Bekannte Spondylitis ankylosans Befund: Vergleich mit MR-GWS vom 26.11.13 und MR-HWS vom 29.06.12 (keine schrägen Sequenzen). Minime Kyphose in der unteren HWS. Diszi: Leichte Diskopathie bei C4-5. Mässige bis deutliche Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Spinalkanal: Enger Spinalkanal im Bereich der unteren HWS bei Kyphose und leichter Vorwölbungen von vorne bei C5-6 mit Myelonkontakt und fraglich auch minimer Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 7 mm. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamina in den schrägen Sequenzen links bei vertikalen Artefakten. Rechts: C2-3: Leichte Foraminalstenose mit Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. C3-4: Mässige Foraminalstenose mit Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. C4-5: Deutliche Foraminalstenose mit Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. C5-6: Mässige Foraminalstenose mit Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Links: Wahrscheinlich mässige bis deutliche Foraminalstenosen bei C4-5 und C5-6 mit Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrosen. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von C5, allenfalls auch von C4 und C6 rechts foraminal. Mässige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei C5-6 und C6-7, multisegmentalen Foraminalstenosen bds und Spinalkanalstenosen bei C5-6 und C6-7. Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen nach Spondylodese L4-S1 Fragestellung: Ermüdungsfraktur? Materialbruch? Befund: Unveränderte Stellung seines gegenüber den Kommissionär in Voruntersuchung ohne Anhalt für neu eine neuaufgetretene Gefügestörung oder eine Ermüdungsfraktur nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Unveränderte Lage des Bandscheibenersatzes. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Ausgedehnte Flüssigkeitsportionen dorsal von Höhe LWK 3 - SWK 2 reichend, eine eindeutige Verbindung zum Spinalkanal ist nicht nachweisbar. Keine Gasansammlung innerhalb der Flüssigkeit Beurteilung: Ausschluss Ermüdungsfraktur oder Materialbruch beziehungsweise Materiallockerung. Großer dorsaler Verhalt im Weichteil, am ehesten postoperatives Serom/Hämatom. Liquorfistel nicht sicher nachweisbar. Weiterführende Diagnostik mit bereits geplanter MRI am 19.01.2015 erforderlich Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter am 20.12.2014. Schmerzen und Kraftverminderung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion Befund: unktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas steil nach lateral geneigtes Akromion. Die Supraspinatus-Sehne insgesamt intakt, etwas unregelmässiges Signalintensität distal. Normal kräftiger Supraspinatus Muskel. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa. Unauffällige Darstellung des Infraspinatus. Die Subscapularissehne ist fast vollständig vom Tuberculum majus und minus abgelöst (allenfalls sind ganz kranial noch einige Fasern erhalten). Der Sehnenstumpf steht etwa auf Höhe des Korakoids. Der Muskel weist distal eine breite Lücke auf. Proximal ist der Muskel kräftig erhalten. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Keine wesentlichen Irregularitäten am Bizepssehnenanker oder am Limbus. Erhaltener Knorpel Beurteilung: Subtotaler Abriss und leichte Retraktion der Subscapularissehne. Muskellängsriss im distalen Subscapularis, sonst kräftig erhaltene Muskulatur Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 14.01.2015 Ultraschall Abdomen vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma 11.10.2014. Aktuell Schmerzen rechter Oberbauch, tastbare Lücke zwischen dem Musculus transversus abdominis und Musculus obliquus externus abdominis. Bekannte Steatosis hepatis. Fixateur interne bei Status nach BWK 8 Fraktur Fragestellung: Bauchwandhernie? Leberpathologie? Andere Pathologie? Befund: CT-Abdomen extern 11.10.2014 zum Vergleich vorliegend. Aktuell CT-Abdomen nach Kontrastapplikation per os, i.v. Kontrast wurde bei eingeschränkter Nierenfunktion vom Patienten abgelehnt. Ergänze Sonographie Oberbauch und Bauchwand. Markierung subkostal rechts. Zur VU zunehmende Asymmetrie des Musculus rectus abdominis rechts bei Atrophie ohne wesentlich fettige Degeneration und neu Atrophie des M.obliquus externus abdominis rechts. Zunahme des subkutanen Fettgewebes mit vorbestehender, zunehmender Asymmetrie und Vorwölbung rechts. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Kein abgrenzbare Hernie unter Valsalva-Manöver. Rektusdiastase. Umbilikale Bruchpforte vorbestehend ohne prolabierende Darmstrukturen und erweiterter Inguinalkanal links mit Fettinhalt, stationär zur Voruntersuchung. Abdominalorgane, Gastrointestinaltrakt, Nieren und ableitende Harnwege im Nativ-Scan regelrecht. Bekannte Hyperlordose der LWS mit Spondylolyse LWK 5/SWK 1, Ventrolisthesis, Grad I. Status nach dorsaler Spondylodese der unteren BWS mit überbrückten BWK 8 und 10. Status nach Berstungsfraktur BWK 8 mit leichten bekannten Hinterkantenbulging. Schmorl'sche Impressionen der Deckplatten BWK 11, 12 und LWK 1. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose BWK 9/10. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen rechts, unveränderte Luxationsstellung des Costovertebralgelenke IX und X rechts. Nicht vollständig ossär konsolidierte Costa IX Fraktur rechts dorsal. Diaphragmal keine abgrenzbare Hernie. Lungenbasen regelrecht. Sonographisch homogenes Leberparenchym. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Im Liegen und Stehen keine provozierbare Bauchwandhernie rechts subcostal. CTgraphisch beschriebene Muskelatrophie des Musculus rectus abdominis rechts mit mehr subcutanen Fettgewebe zur Gegenseite. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.10.2014 zunehmende Atrophie des Musculus rectus abdominis rechts, neu des Musculus obliquus externus abdominis rechts, DD neurogen bedingt. Bekannte, progrediente Rektusdiastase. Kein abgrenzbare neu auftretende Hernie. Vorbestehende Umbilikalhernie und Inguinalhernie links ohne prolabierende Darmstrukturen. Abdominalorgane, Nieren und ableitende Harnwege, Gastrointestinaltrakt regelrecht. Diaphragma keine abgrenzbare Hernie. Bekannter Status nach Luxation der Costovertebralgelenke IX und X rechts, nicht vollständig ossär konsolidierte Costa IX Fraktur rechts dorsal. Spondylodese untere BWS in situ bei bekanntem Status nach BWK 8 Berstungsfraktur. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose BWK 9/10. Hyperlordose der LWS mit Spondylolyse LWK 5/SWK 1, Ventrolisthesis, Grad I Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Kniedistorsion. Erneute Distorsion. Schmerzen. Schwellung Befund: Anamnestisch: Schmerzen retropatellar. Vergleich mit 20.08.14. Bewegungsartefakte. Knochenmarködem: Leichtes (wahrscheinlich residuelles) Knochenmarködem lateral im lateralen Femurkondylus. Ausgedehntes, irreguläres (wahrscheinlich residuelles) Knochenmarködem im medialen und lateralen Tibiakondylus. Deutlicheres, umschriebenes (wahrscheinlich frisches) Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Bekannte (vorbestehende) Meniskusläsion im posteromedialen Eck mit neu subtilem subchondralem Knochenmarködem unterhalb des Meniskus und minimalem Knochenmarködem oberhalb des Meniskus medial im Femurkondylus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Irregularität und SI-Erhöhung des VKB. Fraglich durchgehende Fasern. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss. Leichtes Muskelödem im Caput laterale des Gastrocnemius lateral angrenzend an das Fibulaköpfchen. Beurteilung: Keine frische Kniebinnenläsion. Wahrscheinlich erneute Kniesubluxation bei Insuffizienz des VKB bei (vorbestehender) schwerer Partialruptur. Bekannte (vorbestehende) mediale Meniskusläsion. Siehe Dokuserie. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei Guillain-Barré-Syndrom. Sättigungsabfall. Befund: Vergleich mit Röntgen vom 05.12.14. Ungenügende Kontrastierung der Pulmonalarterien. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Trachealkanüle in situ. Leichter Pleuraerguss links. Diffuse, leichte Verdichtungen v.a. in der abhängigen Partie des LOL. Leichte Konsolidierungen im unteren Lunge beidseits, wahrscheinlich Dystelektasen. Beurteilung: Keine Lungenembolie. Leichter Pleuraerguss links. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen in der oberen BWS (zwischen den Schultern) mit Druckdolenz. Frage nach Diskushernie oder anderer Läsion. Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Kyphose der BWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Einzelne Bandscheiben zeigen ganz diskrete Anuluslockerungen (Th3/4, Th6/7, Th11/12) mit minimaler Eindellung des Duralsacks. Keine eigentliche Diskushernie. In der unteren BWS vereinzelte Schmorl'sche Knötchen. In den fettunterdrückten Tomogrammen kein Nachweis von Weichteil- oder Knochenödem oder anderen Hinweisen auf einen entzündlichen oder destruierenden Prozess. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der BWS mit lediglich ganz diskreten, beginnenden degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Diskushernie oder anderweitigen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein fassbarer entzündlicher oder destruierender Prozess. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Unfall 1999. Erneute Schmerzen bei bekannter beginnender Arthrose. Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 12.01.15 (offenbar St.n. Unterschenkelfraktur mit Marknagelosteosynthese der Tibia und St.n. ME). MR-Fuß vom 12.09.14 (wegen Fußschmerzen beim Fußballspielen). Bohrlochdefekt und Suszeptibilitätsartefakte in der Tibia. Irregularität/Osteophyten des vorderen und medialen Gelenkrandes. Läsion in der lateralen Talusschulter. Kleine, subchondrale Sklerose, minimales Knochenmarködem und Irregularität der knöchernen Gelenkfläche. Signalalteration des darübergelegenen Knorpels. Im Übrigen intakter Knorpel. Bänder: Lig. fibulatalare anterius und Lig. fibulocalcaneare nicht eindeutig erkennbar. Übrige Bänder intakt. Sehnen: Unauffällige Sehnen. Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Wahrscheinlich alt-posttraumatische Läsion in der lateralen Talusschulter. Im Übrigen gute Knorpelqualität. Siehe Dokuserie. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Große Leberzysten. Fragestellung: Abklärung. Befund: Leber normal groß. Im rechten Leberlappen Segment VIII/V 9,6 x 7 x 10 cm große Zyste, eine weitere im Segment IV mit 7 x 5 x 6,5 cm im Durchmesser. Im linken Leberlappen im Segment III dorsal subkapsulär 1,6 cm durchmessende Zyste. In allen 3 Läsionen kein Anhalt für eine Malignität. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Keine intrahepatische Cholestase. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Erweitertes Nierenbecken auf der rechten Seite mit Harnstau zweiten Grades. Links unauffälliges NBKS. Zusätzlich beidseits mehrere blande Nierenzysten. Rechte Nebenniere schlank, linke Nebenniere verplumpt. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Ca. 4 x 4 x 5 cm messende Ovarialzyste rechts, links 3 cm durchmessende Ovarialzyste. Zustand nach Hysterektomie. Harnblase unauffällig. Mäßige degenerative Veränderungen der unteren LWS. Beurteilung: Leberzysten obengenannter Lokalisation und Größe. Nierenzysten beidseits. Verdacht auf subpelvine Harnleiterstenose rechts. Ovarialzysten rechts größer als links. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 19.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Neu Reinstrumentierung Th10-Ileum, TLIF L5/S1, L2/3 sowie Korrekturspondylodese mit Spongiosa und Grafton am 16.01.2015. Residuelle L1/2 Beschwerden links nach Transpedikulärer Stabilisation, Erweiterung L2/3 mit hinterer Laminotomie L3 beidseits und Diskektomie, sowie Cage Einlage auf Höhe L3/4 am 06.05.2013. Diabetes mellitus. Arterielle Hypertonie. Asbestose. Mehrfache dorsoventrale Spondylodese L2-5. Befund: Segment LWK 1/2: Links-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, plausible foraminale Nervenwurzelirritation L1 links. Vakuumdegeneration des Diskus. Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodese BWK10-12-LWK1-2-3-4-5-SWK1-Os ileum. Untersuchung: Ultraschall Bauchdecke vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Bauchschmerzen bei St.n. LWS-OP 10/2014. Befund: Inspektorisch: Narbe hypogastrisch median/paramedian links. Anamnestisch: Schmerzen und fragliche Vorwölbung lateral der Narbe. Mehrere Wirbelsäulen-OP. Schmerzen vorbestehend vor der letzten OP. Bekannte Sigmadivertikulose. Vergleich mit CT-Abdomen vom 09.10.14 (nach der letzten OP am 06.10.14). Hier keine Hernie, aber ein Lipom (4 x 1 cm) innen in der vorderen Bauchdecke dorsolateral des Rektus.Keine Narbenhernie. Keine Hernie lateral der Narbe Beurteilung: Keine Bauchwandhernie. Im CT-Abdomen vom 09.10.XX Lipom in der vorderen Bauchdecke wahrscheinlich im Bereich der Schmerzlokalisation, aber wahrscheinlich nicht Ursache der Schmerzen Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.01.XX Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Knieschmerzen rechts, im MRI 2009 ausgedehnte Knorpelschäden medial und femoropatellär. Jetzt Knieschmerzen auch links, vor allem beim Treppensteigen und auch als Ruheschmerz Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In den aktuellen Tomogrammen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Medial: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Am Femurcondylus länglicher Knorpelriss (ca. 10 mm). Der Knorpel ist wahrscheinlich etwas delaminiert. Winzige Signalstörung im darunter liegenden Knochen. Lateral: Geringe Signalveränderungen im Meniskus. Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Kleiner Knorpelschaden an der Patella zentral und kleine Knorpelirregularität mit darunter liegendem Knochenödem am medialen Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Medial dorsal fällt eine Verdickung und Signalanhebung der ganz proximalen Gastrocnemius-Ursprungssehne auf (Bild 29 Serie 1001) Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Kleine Knorpel-Delamination am medialen Femurcondylus ohne wesentliche Begleitreaktion und kleinere Knorpelschäden femoropatellär. Ursprungstendinose der medialen Gastrocnemius-Sehne. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.01.XX Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen postoperativ Befund: Verglichen mit 02.12.XX unveränderte Materiallage Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 15.01.XX Klinische Angaben: Seit Mai XX drei Pneumonien, Schluckstörung im Rahmen der Grunderkrankung (MS) schon bekannt, besonders beim Trinken Fragestellung: Muss die Flüssigkeit, die bereits leicht angedickt ist, zur Sicherheit noch mehr eingedickt werden, um Aspirationen möglichst zu vermeiden? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung beim ersten breiigen Schluck Leaking, fast bis in die sinus piriformes, nach Schlucktriggerung aber beinahe vollständiges Abschlucken ohne Penetration. Beim Schlucken von Flüssigkeit in neutraler Kopfhaltung ist das Leaking deutlich ausgeprägter, die sinus piriformes füllen sich prädeglutitiv vollständig auf, bei Initiierung des Schluckaktes aspiriert er einen großen Teil des Bolus, nur leichte Hustenreaktion, das Aspirat verbleibt in den tiefen Atemwegen. Er hat aber gemerkt, dass er sich verschluckt hat und teilt dies mit. Beim nächsten flüssigen Schluck in flektierter Kopfhaltung (Seq. 4) ebenfalls Leaking, aber bei Schluckauslösung keine Aspiration mehr. Im Verlauf der Nachschluckbewegungen aber weitere minime Penetration und vermutlich auch Aspiration ohne Reaktion. In Schlucksequenz 5 auch mit flektiertem Kopf intradeglutitiv klare kleine Aspiration ohne Reaktion. Feste Konsistenz schluckt er praktisch unauffällig ab. In ap-Durchleuchtung mit fester Konsistenz normale ösophageale Passage bis in den Magen Beurteilung: Deutliche Aspirationsgefahr bei flüssigen und fast flüssigen Konsistenzen, abhängig im Ausmaß auch stark von der Kopfhaltung. Mit flektiertem Kopf sinkt die Aspirationsmenge, kann aber auch damit nicht vollständig verhindert werden. Es empfiehlt sich deshalb zur weiteren Reduktion der Aspirationsgefahr ein stärkeres Eindicken der Flüssigkeit als bisher Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.XX Klinische Angaben: Seit einigen Monaten neu aufgetretene Schmerzen und Hypästhesien im rechten Bein. Frage nach Neurokompression, Spinalkanalstenose Befund: Leichte s-förmige Skoliosehaltung der LWS, abgeflachte Lordose. Geringfügige Störungen des Alignments ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet und abgeflacht. Zum Teil reaktive Veränderungen in den Boden- und Deckplatten. Vorwiegend flache Bandscheibenvorwölbungen durch Anulus Lockerung. Auf Höhe L4/L5 ist der Rezessus beidseits eingeengt. Es besteht aber im Liegen noch keine eigentliche Kompression (Bild 14 Serie 701). Auf Höhe L5/S1 wird die vorbeiziehende Wurzel S1 rechts zwischen der sich vorwölbenden Bandscheibe und dem Wirbelgelenk eingeklemmt (Bild 18 Serie 701) Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Als Ursache für die angegebenen Beschwerden sehe ich in erster Linie ein Wurzelentrapment S1 rechts zwischen einer kleinen Diskushernie und dem Wirbelgelenk. Ferner mögliche Beeinträchtigung der Wurzeln L5 beidseits (rechts mehr als links) im eingeengten Rezessus L4/L5 Untersuchung: MRI Fuß links nativ vom 16.01.XX Klinische Angaben: Verstauchung des Mittelfusses 12/XX. Schmerzen in der Fußwurzel. Druckdolenz planta Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 29.12.XX. Keine Fraktur. Kein größeres Knochenmarködem. Sehnen: Intakte Sehnen. Intakte Plantarfaszie. Ausgedehntes, diffuses Weichteilödem v.a. im Bereich der Fußwurzel und des Mittelfusses, plantar > dorsal, am stärksten in den tiefen plantaren Weichteilen, insbesondere deutliches Muskelödem im Quadratus plantae Beurteilung: Keine Fraktur. Diffuses Weichteilödem v.a. in den tiefen plantaren Weichteilen, insbesondere Muskelödem im Quadratus plantae, wahrscheinlich traumatisch (u.a. Muskelzerrung) Untersuchung: CT Fuß rechts nativ vom 09.01.XX Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Kalkaneusfraktur 08/XX. Fusschmerzen nach Lokomat-Therapie Befund: Vergleich mit Röntgen vom 07.01.XX. CT vom 29.07.XX präoperativ. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Osteopenie. Keine neu aufgetretene Fraktur. Osteosynthesematerial am Kalkaneus in situ. Intaktes Osteosynthesematerial Beurteilung: Keine neu aufgetretene Fraktur Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.01.XX Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz am 22.05.XX. Kognitive Defizite. Keine kardiovaskulären Risikofaktoren Befund: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie, fortgeschritten für das Alter (66 Jahre). Temporomesiale Hirnatrophie beidseits. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, paraventrikulär, in der Fossa semiovale und subcortical finden sich multiple, zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MRT zeigt Kontinuitätsirregularitäten der großen Hirnarterien bei Arteriosklerose. Keine relevante Stenosen. Keine Gefäßokklusion. Kein Aneurysma. NNH und Mastoid sind normal belüftet Beurteilung: Frontotemporale und temporomesiale Hirnatrophie. Die Befunde weisen auf kombinierte Ursache der kognitiven Defizite, nämlich Morbus Alzheimer und vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle/perizerebrale Raumforderung. Kein Subduralhämatom. Kein Hydrocephalus internus. Keine vaskulären Veränderungen im Bereiche des Hirnstammes Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.01.XX MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 19.01.XX Klinische Angaben: Verdacht auf Beugesehnenscheidenentzündung am rechten Handgelenk. Sensibilitätsstörung der rechten Hand. Status nach Dekompression des Karpaltunnels. Neurographischer Befund nicht typisch für ein CTS-Rezidiv. Fragestellung: Diskushernie? Carpaltunnelsyndrom-Rezidiv? Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit kleinen Schmorl'schen Knötchen im Bereich der Abschlussplatten HWK 2 und 3. Keine Gefügestörung. Bandscheibendegenerationen aller Etagen. Protrusion HWK 6/7 mit diskretem Annulus fibrosus Einriss rechtsbetont. Zusätzlich rechtsbetonte Unkarthrose HWK 5/6 mit ossär-diskaler Einengung des Neuroforamens und Kontaktierung der Wurzel C6 der rechten Seite. Spinalkanal normal weit. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Beginnende Osteochondrose der oberen BWS Etagen. Atlantodentalgelenk mit nachweisbarer kleiner juxtaartikuläre Zyste ventral des Dens rechtsseitig.Rechte Hand: Normale Stellung Handgelenk. Ca. 6 mm durchmessendes Kapselganglion volarseitig am radiokarpalen Gelenk. Discus triangularis und TFCC intakt. Kleinere zystische Veränderungen in den Carpalia ohne Zeichen einer höhergradigen Interkarpalarthrose. Leichte degenerative Veränderung im STT-Gelenk. Strecksehnen unauffällig. Zustand nach Spaltung des Retinaculum flexorum. Leichte Signalstörungen und kleinere Flüssigkeitsansammlungen um die Beugesehnen herum, Nervus medianus allerdings frei abgrenzbar. Keine ausgeprägte Gewebsvolumenvermehrung im Carpaltunnel. Beurteilung: Ossär-diskale Foramenstenose HWK 5/6 mit Verdacht auf Irritation der Wurzel C6 der rechten Seite. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Protrusion HWK 6/7. Initiale Atlantodentalarthrose. Am ehesten postoperative residuelle Veränderungen, möglicherweise mit begleitender moderater Tendovaginitis der einzelnen Beugesehnen im Carpaltunnel ohne sichere Zeichen eines CTS-Rezidiv. Kein Nachweis einer Kompression des Nervus medianus. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.01.2015 MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Beugesehnenscheidenentzündung am rechten Handgelenk. Sensibilitätsstörung der rechten Hand. Status nach Dekompression des Karpaltunnels. Neurographischer Befund nicht typisch für ein CTS-Rezidiv. Fragestellung: Diskushernie? Carpaltunnelsyndrom-Rezidiv? Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit kleinen Schmorl'schen Knötchen im Bereich der Abschlussplatten HWK 2 und 3. Keine Gefügestörung. Bandscheibendegenerationen aller Etagen. Protrusion HWK 6/7 mit diskretem Annulus fibrosus Einriss rechtsbetont. Zusätzlich rechtsbetonte Unkarthrose HWK 5/6 mit ossär-diskaler Einengung des Neuroforamens und Kontaktierung der Wurzel C6 der rechten Seite. Spinalkanal normal weit. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Beginnende Osteochondrose der oberen BWS Etagen. Atlantodentalgelenk mit nachweisbarer kleiner juxtaartikuläre Zyste ventral des Dens rechtsseitig. Rechte Hand: Normale Stellung Handgelenk. Ca. 6 mm durchmessendes Kapselganglion volarseitig am radiokarpalen Gelenk. Discus triangularis und TFCC intakt. Kleinere zystische Veränderungen in den Carpalia ohne Zeichen einer höhergradigen Interkarpalarthrose. Leichte degenerative Veränderung im STT-Gelenk. Strecksehnen unauffällig. Zustand nach Spaltung des Retinaculum flexorum. Leichte Signalstörungen und kleinere Flüssigkeitsansammlungen um die Beugesehnen herum, Nervus medianus allerdings frei abgrenzbar. Keine ausgeprägte Gewebsvolumenvermehrung im Carpaltunnel. Beurteilung: Ossär-diskale Foramenstenose HWK 5/6 mit Verdacht auf Irritation der Wurzel C6 der rechten Seite. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Protrusion HWK 6/7. Initiale Atlantodentalarthrose. Am ehesten postoperative residuelle Veränderungen, möglicherweise mit begleitender moderater Tendovaginitis der einzelnen Beugesehnen im Carpaltunnel ohne sichere Zeichen eines CTS-Rezidiv. Kein Nachweis einer Kompression des Nervus medianus. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: V.a. Pudendusneuralgie Befund: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Deutliche Diskopathie bei L5-S1. Rechts betonte Osteochondrose Modic Stadium 2. Neuroforamina: Mässige bis deutliche Foraminalstenose bei L5-S1 bds, rechts > links. Spinalkanal: L5-S1: Asymmetrische, rechts betonte Diskusprotrusion/Diskushernie paramedian bis allenfalls intraforaminal rechts mit leichter Herniation nach unten mit Kontakt und leichter Verlagerung des Spinalnerven von S1. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Beurteilung: Keine Caudakompression. Keine sonstige Neurokompression. Mögliche Nervenirritation des Spinalnerven von S1 rechts rezessal durch Diskusprotrusion/Diskushernie. Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie empfohlen. Leichte degenerative Veränderungen mit unisegmentaler Diskopathie bei L5-S1. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter seit längerer Zeit, vor allem bei Elevation. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Initiale leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlet. Tendinitis der Sehne mit unmittelbar zentral im Ansatzbereich gelegener transmuraler Ruptur mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Subchondrale Geröllzysten im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette im Tuberculum majus. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette intakt. Leichte Ansatztendinose der Subscapularissehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Deformierende rheumatoide Arthritis. Osteoporose unter langjähriger Steroidtherapie. Metabolisches Syndrom. Adipositas. TLIF Th12/L1 und L1/2. Schraubenaustausch TH 10 am 25.11.2014, und Austausch der thorakalen Spondylodesestabs beidseits. Aktuell: Akute Rückenschmerzen. Stabbruch? Schraubenlockerung? Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige dorsale Spondylodese BWK 10-Sakrum. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im epifusionellen Segment BWK 9/10 Hinweise auf zunehmende Eindellung der Bodenplatte BWK 9 durch die Spitze der rechtsseitigen BWK 10 Schraube, die sich knapp im Diskusraum befindet (der Befund ist mit einem Schmorl'schen Knoten vergleichbar). Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Nacken-Armsyndrom C7 links Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie Befund: Relative Steilstellung der HWS. Inhomogenes Signalmuster der Wirbelkörper wie bei Osteopenie. Keine Gefügestörung. Deutliche, partiell erosive, Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion, rechtsbetont. Dabei beidseits mäßiggradige Forameneinengung rechts etwas mehr als links in dieser Etage. Links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, partiell auch intraforaminal gelegen mit Kontaktierung der Wurzel C7 der linken Seite. In allen Segmenten kein Nachweis einer höhergradigen Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Mäßige Atlantodentalarthrose. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Partiell erosive Osteochondrose HWK 5/6. Links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Verdacht auf Irritation der Wurzel C7 links. Mäßige osteo-diskale Forameneinengung rechts mehr als links HWK 5/6. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei L1-Fraktur wahrscheinlich am 31.12.14 Befund: Vergleich mit 05.01.15 (liegend) und 04.01.15 (stehend).Gegenüber 04.01.15 keine zunehmende Sinterung. Gemessen geringere Höhenminderung der Vorder- gegenüber Hinterkante, vorher 38%, jetzt 34 %. Gemessen geringere Kyphosierung. Kyphosewinkel vorher 3°, jetzt 38°. Beurteilung: Keine zunehmende Sinterung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2015. Klinische Angaben: 13 Wochen postoperativ. Befund: Verglichen mit 11.11.14 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.01.2015. Klinische Angaben: 4 Monate postoperativ. Befund: Verglichen mit 16.10.14 unveränderte Lage der Cages und der Bandscheibenprothesen sowie des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.02.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach instabiler Fraktur HWK 7, Luxationsfraktur Th2/3 bei Polytrauma nach Sturz 9.7.2013. Status nach Stabilisation 7/2013. St.n. Verlängerung der Spondylodese, Dekompression mit Laminektomie, Adhäsiolyse Th2/3 und Duraerweiterungsplastik 19.11.2013. Verlaufskontrolle nach OP 2013. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT der HWS und BWS 14.7.2014 zum Vergleich. Vergleichend zu den letzten beiden Voruntersuchungen unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Spondylodese BWK1-5, Adhäsiolyse Th2/3 und Dekompression zervikal. Keine relevante Spinalkanalstenose, soweit einsehbar. Kranial der Spondylodese keine abgrenzbare Myelopathie. Auf Höhe der Spondylodese Myelon nicht beurteilbar. Distal der Spondylodese bekannte unveränderte Myelondeformierung seit 9.12.2013 mit leichter Verlagerung nach links, Anheftungen nach links lateral und rechts dorsal. Zentral lediglich betonter Spinalkanal bei sonst weitgehend rückläufiger diffuser Signalstörung des Myelons mit lediglich flau erhöhten Signal in T2-W zentral bis Höhe BWK 8. Unauffälliger Conus medullaris. Mäßige Spondylosis ventralis thoracalis. Unveränderte Ausdehnung des retrospinalen Seromes Höhe HWK 3/4 bis BWK 6. Beurteilung: Unveränderter Befund zur Voruntersuchung 14.07.2014. Auf Höhe der dorsalen Spondylodese der oberen BWS keine konnklusive Beurteilbarkeit des Myelon, ascendierend kein Nachweis einer Syrinx oder neu aufgetretenen Myelopathie, weitgehend regrediente, beziehungsweise stationäre residuelle Veränderungen distal der Spondylodese bis Höhe BWK 8 mit fraglichen Adhäsionen des Myelon unterhalb der Spondylodese, stationär seit 12/2013. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.01.2015. MRI HWS nativ vom 08.01.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Snowboard am 01.01.2015 mit Aufprall rücklings auf den Kopf. Persistierend starke rechtsseitige Kopfschmerzen sowie schmerzhafte HWS-Beweglichkeit. Fragestellung: Intrakranielle Verletzung? Ligamentäre Verletzung? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Kein raumfordernder Prozess, keine Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang normal. HWS: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 21.01.2011 unveränderte harmonische Lordose der HWS ohne Gefügestörung. Minimale Protrusion der Bandscheibe HWK 5/6. Keine ligamentäre Läsion. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei darstellbar. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Prä- und paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für intrakranielle Läsion. Unauffällige Abbildung der HWS ohne Nachweis einer diskoligamentären Schädigung. Ausschluss okkulte Fraktur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.01.2015. Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt am 03.11.14. Persistierende Beschwerden Bein rechts. Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag und Röntgen vom 07.11.14. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.01.2015. Fragestellung: Deformität? Befund: Wirbelsäule: Leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Cobb-Winkel nicht sicher messbar bei fehlender Abgrenzbarkeit der Endplatten. Mässige bis deutliche, kleinbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich des thorakolumbalen Überganges. Cobb-Winkel 29°. Kompensatorisch mässige, linkskonvexe Skoliose lumbal im Bereich der unteren LWS. Praktisch fehlende LWS-Lordose bei frühem Übergang in BWS-Kyphose. Normale Kyphose der BWS. Becken: Leichter Beckenschiefstand mit links um 6 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Beurteilung: Mässige bis deutliche Skoliose thorakolumbal. Leichte Skoliose zervikothorakal. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.01.2015. Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden nach Kontusionstrauma des rechten Knies vom 08.12.2014. Fragestellung: Pathologie des Bandapparates? Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem von Femur und Tibia. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Komplette Signalveränderung des Innenmeniskus mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung femur- und tibiaseitig. Leichter Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Laterales Kollateralband intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Kreuzbänder. Deutliche Flüssigkeitskollektion in der Bursa gastrocnemica medialis. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Mäßig Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Ansatztendinose/Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne im Ansatzbereich. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Ausschluss ligamentäre Ruptur. Bursitis gastrocnemica medialis. Distorsion/Enthesiopathie der medialen Gastrocnemiussehne. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.01.2015.MRI HWS und BWS mit KM vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose, aktuell Verdacht auf Schub unter Medikation mit Tysabri Fragestellung: Neue Herde?? PML? Verlaufkontrolle zu 05.2014 Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.05.2014 unveränderte Darstellung des solitären Demyelinisierungsherdes rechts paraventrikulär. Kein Nachweis neuer supra- beziehungsweise infratentorieller Herdbefunde. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Keine begleitende Diffusionsstörung. Normale Weite der Liquorräume. Gefäßsituation unauffällig. HWS/BWS: Im zervikalen Myelon unveränderte Größe und Lage der Läsionen HWK 5-6 rechts lateral und HWK 4 bis Mitte HWK 6 links lateral jeweils ohne nachweisbare Signalstörung nach Kontrastmittelgabe. Keine relevanten Diskopathien im Bereich der HWS. Keine Segmentstörung. Geringe sekundäre Foraminalstenosen HWK 5/6 rechts, unverändert zur Voruntersuchung. Das Thorakalmark zeigt sich hinsichtlich einer Myelopathie unauffällig. Bekannte flache rechts mediolaterale Diskushernie BWK 6/7 und komprimierenden Effekt. Beurteilung: Status idem des intrakraniellen solitären Herdbefundes beziehungsweise der myelopathischen Läsionen des Zervikalmarks. Aktuell kein Nachweis einer entzündlichen Aktivität. Keine Hirnatrophie, keine sonstige Pathologie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.01.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose, aktuell Verdacht auf Schub unter Medikation mit Tysabri Fragestellung: Neue Herde?? PML? Verlaufkontrolle zu 05.2014 Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.05.2014 unveränderte Darstellung des solitären Demyelinisierungsherdes rechts paraventrikulär. Kein Nachweis neuer supra- beziehungsweise infratentorieller Herdbefunde. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Keine begleitende Diffusionsstörung. Normale Weite der Liquorräume. Gefäßsituation unauffällig. HWS/BWS: Im zervikalen Myelon unveränderte Größe und Lage der Läsionen HWK 5-6 rechts lateral und HWK 4 bis Mitte HWK 6 links lateral jeweils ohne nachweisbare Signalstörung nach Kontrastmittelgabe. Keine relevanten Diskopathien im Bereich der HWS. Keine Segmentstörung. Geringe sekundäre Foraminalstenosen HWK 5/6 rechts, unverändert zur Voruntersuchung. Das Thorakalmark zeigt sich hinsichtlich einer Myelopathie unauffällig. Bekannte flache rechts mediolaterale Diskushernie BWK 6/7 und komprimierenden Effekt. Beurteilung: Status idem des intrakraniellen solitären Herdbefundes beziehungsweise der myelopathischen Läsionen des Zervikalmarks. Aktuell kein Nachweis einer entzündlichen Aktivität. Keine Hirnatrophie, keine sonstige Pathologie. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 07.01.2015 Klinische Angaben: SDH 11.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchungen extern. In initialem CT vom 23.11.14 ganz schmales SDH hochparietal rechts, gegenüber Hirn etwa isodens (traumatisches SDH?). In Kontrolle vom 24.11.14 etwa unverändertes SDH. Aktuell Abnahme mit nur noch angedeutet nachweisbarem SDH. Beurteilung: Praktisch vollständige Rückbildung des SDH. Empfehlung: Meines Erachtens keine weitere Kontrolle erforderlich. Untersuchung: Röntgen Vorfuß rechts ap und schräg vom 07.01.2015 Klinische Angaben: 3-4 Wochen nach Frakturen der MT2-4 mit konservativer Therapie. Befund: Verglichen mit 18.12.14 unveränderter Stellungsbefund. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 07.01.2015 MRI Ellbogen links mit KM vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Olekranonkontusion rechts 08.2014 mit Verdacht auf kleine Absprengung am ulnaren Ansatz des Musculus trizeps brachii. Zustand nach Distorsion des Ellbogen links 10.2014. Fragestellung: Strukturelle Läsionen? Befund: Rechts: Achsengerechte Artikulation in allen Kompartimenten des Ellbogengelenks. Keine Knorpelschädigung. Keine sonstige osteochondrale Läsion. Kollateralbänder einschließlich Ligamentum anulare intakt. Unauffällige Darstellung der ansetzenden Sehnen. Bei Verdacht auf knöcherne Absprengung im Bereich des Olekranons ist MR-tomographisch hier kein eindeutiges Korrelat für diesen Befund nachzuweisen. Die Trizepssehne zeigt sich intakt. Umgebende Weichteile o. B. Links: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Ellbogen. Keine osteochondrale Läsion. Kein Gelenkerguss. Kein freier Gelenkkörper. Keine knöcherne Schädigung erkennbar. Normale Darstellung des Kapsel-Bandapparates sowie der ansetzenden Muskelsehnen. Periartikuläre Weichteile o. B. Beurteilung: Beidseits unauffällige Darstellung des Ellbogengelenks. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen. Impingementsymptomatik. Befund: Unauffälliger Befund. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status ALIF LWK 5/SWK 1. Komplexer Schmerzverlauf mit Besserung. Unveränderte Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein bis in die Zehen. Fragestellung: Anschlusssegmente? Narbengewebe? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen unveränderte Steilstellung der LWS. Radiographisch unveränderte Lage des Bandscheibenersatzes sowie der Schrauben LWK 5/SWK 1. Es zeigt sich eine deutliche peridurale Narbe im rechten Neuroforamen LWK 5/SWK 1 mit Einbeziehung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf und diskret im rechten Rezessus, allerdings ohne direkte Irritation der Wurzel S1. Unveränderte breitbasige Protrusion LWK 4/5 mit linksseitiger Rezessuseinengung und flache Protrusion LWK 3/4 bei unverändert diskreter Antelisthese von LWK 3, welche in den Funktionsaufnahmen nicht zunimmt. Bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie und epiduraler Lipomatose mäßige spinale Enge LWK 3/4 und LWK 4/5. Übrige Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Unveränderte postoperative Stellungsverhältnisse. Peridurale überwiegend intraforaminale Narbenbildung rechts LWK 5/SWK 1 mit Affektion der Wurzel L5. Konstante Protrusion LWK 3/4 und ausgeprägter LWK 4/5.Beurteilung: Unveränderte postoperative Stellungsverhältnisse. Peridurale überwiegend intraforaminale Narbenbildung rechts LWK 5/SWK 1 mit Affektion der Wurzel L5. Konstante Protrusion LWK 3/4 und ausgeprägter LWK 4/5 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Syndrom. Status nach Spondylodese der LWS 2008. Bekannte Spinalkanalstenose. Anhaltende Schmerzen in beide Beine ausstrahlend. Fragestellung: Aktueller Status. Befund: Keine Voraufnahmen vorhanden. Deutliche rechts konvexe Skoliose der oberen LWS. Im Scheitelpunkt linksseitige aktivierte Osteochondrose LWK 2/3 mit breitflächiger Diskushernie, die zu einer hochgradigen Einengung des Rezessus und des Neuroforamens der linken Seite führt bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie. Hochgradige beidseitige Rezessuseinengung LWK 3/4 bei Ligamenthypertrophie und absolute Spinalkanalstenose. Zustand nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Nahezu komplette Synostose des Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1, partiell LWK 4/5. Hier keine höhergradige spinale Enge erkennbar. Mäßige beidseitige Forameneinengung im lumbosacralen Übergang. Konus medullaris ohne Herdbefund. Osteochondrosen mit flacher Protrusion der unteren BWS. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis, nur mäßige degenerative Veränderung. Beurteilung: Links betonte aktivierte Osteochondrose mit Diskushernie und hochgradiger Rezessus- und Foramenstenose LWK 2/3. Absolute Spinalkanal- und beidseitige Rezessusstenose LWK 3/4. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Verstärkte chronische Oberbauchbeschwerden mit postprandialer Zunahme. Gewichtsabnahme 16 kg im vergangenen Jahr. Status nach Cholezystektomie 1998. Status nach mehrmaliger ERCP und Papillotomie, zuletzt 2008. Status nach Hysterektomie. Bekannte Gastritis Befund: Leichte Hepatomegalie, elongierte Leber (kraniokaudale Durchmesser 18 cm, der Leberunterrand ist unterhalb von Nierenpol). Homogenes und unauffälliges Parenchym, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Residuale Metallklipsen in der Gallenblasenloge bei Zustand nach Cholezystektomie. Zustand nach Papillotomie, Luft in den intrahepatischen Gallenwegen und im Ductus choledochus. Keine Choledocholithiasis. Kleine axiale Hiatushernie. Verdickte Magenfalten bei chronischer Gastritis. Unauffälliges, involutives Pankreas. Milz und Nieren o. B. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Vermehrt Luft im Darm, insbesondere im Colon. Geschlängelter Verlauf der Aorta abdominalis, wahrscheinlich bei Hypertonie. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie. Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie. Hinweise auf chron. Gastritis. Meteorismus. Ausschluss Tumor, insb. kein Pankreastumor. Kein Passagehindernis Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 bei Status nach BWK 9 Fraktur 1995. Alkoholabusus Befund: Normal gelegene, etwas plumpe und leicht vergrößerte Nieren mit breiterem Nierenparenchym. In der DD Verdacht auf Glomerulonephritis; Harnwegsinfektion? Weitere nephrologische Abklärung empfohlen. Keine Nephrolithiasis/keine Uretherolithiasis. Keine Nierenstauung. Kein Hydroureter. Dauerkatheter in der Harnblase Beurteilung: Ausschluss postrenale Stauung Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status nach LWK 3 Deckplattenfraktur. Verlaufskontrolle in 1 Jahr post Trauma Befund: Voruntersuchung vom 25.07.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Komplette ossäre Konsolidation nach der Deckplattenfraktur LWK 3. Keine weiteren, bzw. keine neu aufgetretenen Frakturen. Unveränderte Keilwirbel BWK 11 und LWK 1. Bekannte Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, 6 Wochen post OP Befund: Voruntersuchung vom 16.12.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventral und dorsal eingeführte Implantate Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf lumoradikuläres Syndrom rechts (DD Piriformis-Syndrom). Frage nach Hinweisen auf Arthritis oder Wurzelkompression Befund: Leichte Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Etwas disharmonisch Lordose. Anterolisthesis von LWK 4 um ca. 7 mm bei beidseitigen massiven Spondylarthrosen. Dadurch Einengung der Foramina und des Spinalkanals, vor allem des Rezessus beidseits. Reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten mit etwas Kontrastmittelaufnahme, sowie etwas Kontrastmittelaufnahme auch in den kleinen Wirbelgelenken. In den übrigen Segmenten moderate degenerative Veränderungen. Etwas auffällig ist noch eine Diskushernie Th12/L1, die aber nur den Duralsack tangiert. In den ISG kleine subchondrale Zyste im rechten ISG, sonst lediglich moderate degenerative Veränderungen. Keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Hauptbefund ist eine Pseudospondylolisthesis bei schweren destruierenden Spondylarthrosen L4/L5 mit sekundärer leichter bis moderater Spinalkanal- und foraminaler Einengung und vollständiger beidseitiger Rezessuseinengung (würde insbesondere eine radikuläre Symptomatik L5 erklären). Ferner Diskushernie Th12/L1 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Moderate degenerative Veränderungen in der restlichen LWS und in den ISG ohne Nachweis von erhöhter entzündlicher Aktivität Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM, MRI GWS mit KM vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei iatrogener spinaler Arachnoiditis 09.2014. Biopsie der Caudafasern via Hemilaminektomie L5 10.2014. VP-Shuntanlage 11.2014 bei Hydrozepahlus Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 26.11.2014. Schädel: Artefakte durch VP-Shunt. VP-Shunt in situ. Vollständige Rückbildung des Spiegels im Hinterhorn des Seitenventrikels links. Deutliche Abnahme der Weite der Ventrikel, v.a. der Seitenventrikel und des 3. Ventrikels, weniger des 4. Ventrikels. Schlitzförmige Seitenventrikel und schlitzförmiger 3. Ventrikel. Persistierende Dilatation des 4. Ventrikels. Weitgehende Rückbildung der Liquordiapedese frontal beidseits und angrenzend an den 4. Ventrikel. Vorbestehende postischämische Läsionen im Centrum semiovale bzw. in der Zentralregion links. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. DVA (developmental venous anomaly) im anterioren Frontallappen links. Wirbelsäule: Status nach Hemilaminektomie bei L5. Kein pathologisches Enhancement intraspinal. Neu Verdickung des Myelons, leichte Erweiterung des Zentralkanals und SI-Erhöhung des Myelons von C0-T8. Langstreckige, leichte Erweiterung des Zentralkanals. Diffuse SI-Erhöhung des Myelons, zentral betont um den Zentralkanal, in weiten Teilen im gesamten Querschnitt des Myelons. Deutliche Verdickung des Myelons. Dieses nimmt den gesamten Durchmesser des Spinalkanals ein Beurteilung: Liquorüberdrainage.Keine aktive Entzündung. Neu aufgetretene angstreckige Verdickung des Myelons, leichte Erweiterung des Zentralkanals und diffuse Myelopathie von C0-T8, wahrscheinlich Liquordiapedese infolge Obstruktion (durch Adhäsion) am Übergang des 4. Ventrikels in den Zentralkanal. Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen rechter Vorfuß Fragestellung: Arthrose? Spreizfuß? Befund: Leichte Spreizfußstellung. Hallux valgus. Höhergradige Großzehengrundgelenkarthrose. Separiertes mediales Sesambein. Kein Anhalt für Sesambeinnekrose. Os tibiale externum Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Status nach 2-fachem Harnwegsinfekt. Prostatitis? Fragestellung: Infekt? Harnwege? Übrige Oberbauchorgane? Befund: Normalgroße Leber. Keine fokalen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Am Oberpol der linken Niere befindliche ca. 2,9 cm messende Nierenzyste. Beidseits kein Harnstau. Keine Entzündungszeichen. Keine Konkremente. Milz o. B. Normal gefüllte Harnblase mit noch leicht betonter Wand nach Harnwegsinfekt. Die Prostata zeigt sich deutlich vergrößert mit leichter Anhebung des Blasenbodens. Eine umschriebene Raumforderung oder eine entzündliche Veränderung innerhalb der Prostata ist, soweit mittels transabdominellen Ultraschall beurteilbar, nicht nachweisbar Beurteilung: Aktuell keine frischen Infektzeichen mehr Bereich der ableitenden Harnwege. Nierenzyste links. Prostatahyperplasie Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Beckenschmerzen beidseits links mehr als rechts Befund: Beidseits nicht mehr nachweisbarer Gelenkspalt mit Verdacht auf Subluxationsstellung. Beidseits komplette Entrundung des Femurkopfes links noch mehr als rechts und massive osteophytäre Anbauten im Bereich der Gelenkpfanne. Mäßige ISG-Arthrosen. Frische Frakturen sind nicht erkennbar. Spondylosis deformans im lumbosacralen Übergang Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Fusschmerzen nach Lokomat-Therapie Befund: Vergleich mit Röntgen-Kalkaneus vom 27.08.14. Offenbar ORIF einer Kalkaneusfraktur 08/2014. Keine neu aufgetretene Fraktur. Osteosynthesematerial am Kalkaneus in situ (im Verlauf nicht direkt vergleichbar bei unterschiedlichen Projektionen). Intaktes Osteosynthesematerial Beurteilung: Keine neu aufgetretene Fraktur Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.01.2015 MRI LWS nativ vom 08.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Anlaufschmerzen und Blockierungsphänomen im rechten Bein Fragestellung: Discusprolaps? Befund: In der GWS-Aufnahme Steilstellung der HWS, erhaltene Kyphose der BWS sowie normale Lordose der LWS. Höhenminderung aller Wirbelkörper ab HWK 7 abwärts, anlagebedingt DD osteoporotisch bei Osteopenie des Achsenskeletts. Keine frischen Frakturen. Keine Gefügstörung, auch unter Funktion keine nachweisbare segmentale Instabilität. In der MRI im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 13.10.2006 unveränderte Osteochondrose BWK 11/12. Regrediente Bandscheibenvorwölbungen LWK 3/4 und LWK 4/5. Im wesentlichen unveränderte flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Progrediente Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie in LWK 3/4 und LWK 4/5, in der Etage LWK 4/5 rechts mit intraligamentär gelegener juxtaartikuläre Zyste des rechten Facettengelenks. In beiden Etagen deutliche Spinalkanaleinengung mit Bündelung der Kaudafasern. Zusätzlich rechtsbetonte osteodiskale Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel L4 und Kompression der Wurzel L5 im jeweiligen intraforaminalen Verlauf. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG rechts bei Artefaktüberlagerung aufgrund von Hüftprothese nicht ausreichend beurteilbar. Aktivierte ISG-Arthrosen links Beurteilung: Höhergradige Spinalkanalstenose bei ligamentärer Hyperplasie LWK 3/4 und LWK 4/5 und zusätzlicher intraspinaler juxtaartikulärer Zystenbildung rechts LWK 4/5. Rechtsbetonte osteodiskale Foramenstenose LWK 4/5 und insbesondere LWK 5/ SWK 1 rechts mit Kompression der Wurzel L5 und Affektion L4. Diskrete nicht komprimierende subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM, MRI GWS mit KM vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei iatrogener spinaler Arachnoiditis 09/2014. Biopsie der Caudafasern via Hemilaminektomie L5 10/2014. VP-Shuntanlage 11/2014 bei Hydrozepahlus Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 26.11.14. Schädel: Artefakte durch VP-Shunt. VP-Shunt in situ. Vollständige Rückbildung des Spiegels im Hinterhorn des Seitenventrikels links. Deutliche Abnahme der Weite der Ventrikel, v.a. der Seitenventrikel und des 3. Ventrikels, weniger des 4. Ventrikels. Schlitzförmige Seitenventrikel und schlitzförmiger 3. Ventrikel. Persistierende Dilatation des 4. Ventrikels. Weitgehende Rückbildung der Liquordiapedese frontal bds und angrenzend an den 4. Ventrikel. Vorbestehende postischämische Läsionen im Centrum semiovale bzw in der Zentralregion links. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. DVA (developmental venous anomaly) im anterioren Frontallappen links. Wirbelsäule: St.n. Hemilaminektomie bei L5. Kein pathologisches Enhancement intraspinal. Neu Verdickung des Myelons, leichte Erweiterung des Zentralkanals und SI-Erhöhung des Myelons von C0-T8. Langstreckige, leichte Erweiterung des Zentralkanals. Diffuse SI-Erhöhung des Myelons, zentral betont um den Zentralkanal, in weiten Teil im gesamten Querschnitt des Myelons. Deutliche Verdickung des Myelons. Dieses nimmt den gesamten Durchmesser des Spinalkanals ein Beurteilung: Liquorüberdrainage. Keine aktive Entzündung. Neu aufgetretene angstreckige Verdickung des Myelons, leichte Erweiterung des Zentralkanals und diffuse Myelopathie von C0-T8, wahrscheinlich Liquordiapedese infolge Obstruktion (durch Adhäsion) am Übergang des 4. Ventrikels in den Zentralkanal. Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 08.01.2015 Befund: Darstellung des Shuntventils Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Spannungsschmerzen in HWS und Beckenbereich Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine höhergradigen degenerativen Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Dens mittelständig. LWS: Diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung. Leichte Hyperlordose. Erhaltenes dorsales Alignement ohne Gefügestörung. Leicht höhengeminderter Zwischenwirbelraum LWK 3/4 und LWK 4/5. Beginnende Spondylarthrosen der beiden Segmenten. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Initiale Degeneration im Bereich der Hüftgelenke rechts mehr als links. Nebenbefundlich IUP Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Spannungsschmerzen in HWS und Beckenbereich Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine höhergradigen degenerativen Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Dens mittelständig. LWS: Diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung. Leichte Hyperlordose. Erhaltenes dorsales Alignement ohne Gefügestörung. Leicht höhengeminderter Zwischenwirbelraum LWK 3/4 und LWK 4/5. Beginnende Spondylarthrosen der beiden Segmenten. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Initiale Degeneration im Bereich der Hüftgelenke rechts mehr als links. Nebenbefundlich IUPUntersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Hüftbeschwerden bei bekannter Koxarthrose Fragestellung: Verlaufskontrolle. Präoperativ Befund: Vergleich mit 13.12.10. Letztes Röntgen vom 09.11.10. Grössere Knochenglatzen azetabulär und femoral anterosuperolateral mit Ausdünnung der subchondralen Grenzlamelle femoral und Irregularität der Gelenkflächen. Mässiges ausgedehntes Knochenmarködem anterosuperolateral im Femurkopf. Mässige Osteophyten am Femurkopf. Grosses Ganglion vorne mit 2 etwa gleich grossen Anteilen, einem oberen und einem unteren Anteil. Der obere Anteil ist mit hypointensem Material gefüllt. Grösster Gesamtdurchmesser 3,4 cm. Vorher kleines Ganglion mit im Verlauf deutlicher Grössenzunahme Beurteilung: Mässige Koxarthrose. Grosses Ganglion. Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.01.2015 MRI LWS nativ vom 08.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Anlaufschmerzen und Blockierungsphänomen im rechten Bein Fragestellung: Discusprolaps? Befund: In der GWS-Aufnahme Steilstellung der HWS, erhaltene Kyphose der BWS sowie normale Lordose der LWS. Höhenminderung aller Wirbelkörper ab HWK 7 abwärts, anlagebedingt DD osteoporotisch bei Osteopenie des Achsenskeletts. Keine frischen Frakturen. Keine Gefügstörung, auch unter Funktion keine nachweisbare segmentale Instabilität. In der MRI im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 13.10.2006 unveränderte Osteochondrose BWK 11/12. Regrediente Bandscheibenvorwölbungen LWK 3/4 und LWK 4/5. Im wesentlichen unveränderte flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Progrediente Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie in LWK 3/4 und LWK 4/5, in der Etage LWK 4/5 rechts mit intraligamentär gelegener juxtaartikuläre Zyste des rechten Facettengelenks. In beiden Etagen deutliche Spinalkanaleinengung mit Bündelung der Kaudafasern. Zusätzlich rechtsbetonte osteodiskale Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel L4 und Kompression der Wurzel L5 im jeweiligen intraforaminalen Verlauf. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG rechts bei Artefaktüberlagerung aufgrund von Hüftprothese nicht ausreichend beurteilbar. Aktivierte ISG-Arthrosen links Beurteilung: Höhergradige Spinalkanalstenose bei ligamentärer Hyperplasie LWK 3/4 und LWK 4/5 und zusätzlicher intraspinaler juxtaartikulärer Zystenbildung rechts LWK 4/5. Rechtsbetonte osteodiskale Foramenstenose LWK 4/5 und insbesondere LWK 5/SWK 1 rechts mit Kompression der Wurzel L5 und Affektion L4. Diskrete nicht komprimierende subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Sturz im November 2014. Seither Schmerzen vorallem bei Belastung in der rechten Schulter. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, insbesondere Supraspinatus-Sehne Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt Signalinhomogenitäten und eine leichte Aufrauhung der bursaseitigen Oberfläche distal. In der ganz distalen Sehne rund 15 mm grosse signalleere Struktur vereinbar mit einer Verkalkung. Darum herum geringfügig Ödem. Etwas vermehrt Flüssigkeit in der Bursa. Die Sehnen von Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Im Humerus findet sich eine Knochenödemzone subkapital dorsal mit vermutlicher kleiner Stufe auch in der Corticalis. Beurteilung: Tendinopathia calcarea der distalen Supraspinatus-Sehne mit begleitender leichter perifokaler Entzündung und Bursitis subdeltoidea. Knochenkontusion und diskrete Corticalisimpression (nicht dislozierte Fraktur, noch nicht vollständig verheilt) am Humeruskopf subkapital dorsal. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Kräftige Muskulatur.Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Progrediente Paraparese. Keine aktuelle klinische Angabe Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 24.11.14. Geringe Inspirationstiefe. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung. Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.01.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Knien Fragestellung: Fehlstellung? Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Beidseits Genu varus mit medialer Gelenkspaltverschmälerung wie bei medialer Meniskopathie. Keine Arthrosezeichen. Keine ossären Läsionen. Femoropatellargelenke unauffällig. Weichteile o. B Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche Schwellung rechtes Bein Fragestellung: Thrombose? Befund: Komplett freie Perfusion von der Vena iliaca communis bis in die Aufzweigung der Unterschenkelvenen. Regelrechte Atemmodulation. Gute Komprimierbarkeit der Venen. Arterieller Fluss ebenfalls o. B Beurteilung: Ausschluss tiefe Venenthrombose des rechten Beins Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.01.2015 Befund: LWS: Schiefe Wirbelsäule, wahrscheinlich großbogige, linkskonvexe Skoliose thorakal. Normale Segmentation. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Keine aktuellen klinischen Angaben. Sepsis bei Pneumonie. Antibiotikatherapie bis 31.12.14 Befund: Vergleich mit 03.01.15. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Etwa unveränderter Befund. Dichte Konsolidierungen retrokardial im LUL Beurteilung: Unveränderte Konsolidierungen im LUL, Pneumonie oder Atelektase Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach HWK 6 Berstungsfraktur 1990. Bekannte Myelopathie mit filiformer Syringomyelie Höhe HWK 5/6. Aktuell progrediente diskrete Schwäche der oberen linken Extremität mit vermehrter Spastik Fragestellung: Syrinx? Progrediente Myelopathie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.08.2003 unveränderte Steilstellung der LWS mit Blockwirbelbildung HWK 5-7. Keine Gefügestörung. Links mediolateral betonte Diskushernie HWK 3/4 mit mäßiger Forameneinengung, Irritation der Wurzel C4 möglich. Unverändert nachweisbare posttraumatische gliöse Myelopathie in Höhe HWK 5/6 mit filiformer Syringomyelie bei deutlicher Atrophie des Zervikalmark an dieser Stelle. Keine Progredienz dieser Veränderungen. Spinalkanal normal weit. Unaufällige Darstellung des oberen Thorakalmark. Breitbasige links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie BWK 2/3 mit möglicher Affektion der Wurzel TH 2. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Neuaufgetretene links betonte Diskushernie HWK 3/4 mit möglicher Affektion der Wurzel C4. Unveränderte posttraumatische gliöse Myelopathie Höhe HWK 5/6 mit filiformer Syringomyelie. Links bilaterale Diskushernie BWK 2/3 mit wahrscheinlicher Irritation der Wurzel TH 2 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 19.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.01.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen seit ca. 4 Monaten in der linken Leiste Fragestellung: Labrumpathologie? Beckenkammläsion? Befund: Im Röntgen unauffällige Abbildung des Beckenrings ohne Anhalt für eine ossäre Läsion. Hüftgelenke in achsengerechter Stellung. Auch hier keine knöcherne Schädigung erkennbar. Kein Hinweis auf Hüftdysplasie. Anschließend unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Schädigung des Gelenkknorpels. Das vordere Labrum zeigt im mittleren bis unteren Abschnitt eine radiäre Signalveränderung ohne Anhalt für einen kompletten Abriss. Ligamentum transversum und Ligamentum teres capitis unauffällig. Der Alphawinkel liegt mit gemessenen 46° im Normalbereich Beurteilung: Wahrscheinlich traumatisch bedingte umschriebene vordere Labrumläsion. Aktuell kein Anhalt für ein Impingement. Keine erkennbare knöcherne Läsion des Beckenrings Untersuchung: MRI HWS und Plexus Brachialis nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Kraftverlust in der linken Hand. Linkszervikal ausstrahlende Schmerzen. Tief cervikale Schwellung links. Frage nach Spinalkanal oder Foraminalstenose, Muskelödem Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der HWS, abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Noch genügend weiter Spinalkanal, das Myelon ist von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Osteochondrosen C4-C7 mit foraminalen Einengungen C4-C6, links stärker als rechts. Die Beurteilung der Halsweichteile und der oberen Thoraxapertur auf der linken Seite ist durch Metallartefakte der Schulterprothese links beeinträchtigt. Soweit erkennbar keine Hinweise auf ein eindeutiges Ödem oder eine Raumforderung in der Muskulatur Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrosen mit links betonten Foraminalstenosen C4-C6 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Missempfindungen im linken Oberschenkel. Sensibler Ausfall lateral am Unterschenkel. Frage nach radikulärem Syndrom S1 links Befund: gerade Haltung, etwas abgeflachte Lordose. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Im Segment L1/L2 etwas unregelmäßige Boden- und Deckplatten sowie beginnende anteriore Spondylophyten. In den unteren Segmenten altersentsprechende Bandscheiben, keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Die Wurzeln L5 und S1 links sind frei Beurteilung: Beginnende isolierte Segmentdegeneration L1/L2 (eventuell älteres Trauma?). Altersentsprechende Befunde in der unteren LWS und lumbosacral, insbesondere kein Nachweis einer Beeinträchtigung der Wurzeln L5 oder S1 links Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach dorsaler Fusion C1-C2 am 07.01.15 bei Densfraktur Befund: Vergleich mit CT vom 02.12.14 und auswärtigem Röntgen vom 14.10.14. Anlage einer dorsalen Spondylodese bei C1-C2 mit korrekter Materiallage Beurteilung: Korrekte Materiallage Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Sturz am 07.05.2015 mit Schmerzen diffus über LWS und Beckenring rechts. Klinische Hinweise für Osteoporose Fragestellung: Frakturen? Befund: Voruntersuchung vom 10.04.2008 vorliegend. BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte leichte S-förmige Skoliose mit linkskonvexem Scheitelpunkt bei BWK 10/11. Mäßige diffuse Minderung des Knochensalzgehalts. Keine neu aufgetretenen osteoporotisch bedingten Sinterungsfrakturen. Leichte Osteochondrose und Spondylose insbesondere im mittleren BWS-Abschnitt. LWS: Deutliche s-förmige Skoliose mit rechts gemixt Scheitelpunkt bei bekannter 1. Ausgeprägte Spondylosen Osteochondrosen punctum Maximum LWK 1/2. Ausgeprägte Spondylarthrosen in allen Segmenten Punktum Maximum LWK 5/SWK 1 rechts betont. Keine neu aufgetretenen Sinterungen. Becken: Im Verlauf unveränderte regelrechte Darstellung des Beckenrings ohne Anhalt für neuaufgetretene Frakturen. Fibroostose am linken Beckenkamm. Mäßige ISG-Arthrosen. Initiale degenerative Veränderung beider Hüftgelenke. Beurteilung: Bekannte ausgeprägte Skoliose der LWS sowie leichte Skoliose der BWS. Mäßige Osteopenie des Achsenskeletts. Deutliche Degeneration der oberen LWS und im lumbosacralen Übergang. Ausschluss von Sinterungsfrakturen. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.01.2015. Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.01.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2015. Klinische Angaben: Sturz am 07.05.2015 mit Schmerzen diffus über LWS und Beckenring rechts. Klinische Hinweise für Osteoporose. Fragestellung: Frakturen? Befund: Voruntersuchung vom 10.04.2008 vorliegend. BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte leichte s-förmige Skoliose mit linkskonvexem Scheitelpunkt bei BWK 10/11. Mäßige diffuse Minderung des Knochensalzgehalts. Keine neu aufgetretenen osteoporotisch bedingten Sinterungsfrakturen. Leichte Osteochondrose und Spondylose insbesondere im mittleren BWS-Abschnitt. LWS: Deutliche s-förmige Skoliose mit rechts gemixt Scheitelpunkt bei bekannter 1. Ausgeprägte Spondylosen Osteochondrosen punctum Maximum LWK 1/2. Ausgeprägte Spondylarthrosen in allen Segmenten Punktum Maximum LWK 5/SWK 1 rechts betont. Keine neu aufgetretenen Sinterungen. Becken: Im Verlauf unveränderte regelrechte Darstellung des Beckenrings ohne Anhalt für neuaufgetretene Frakturen. Fibroostose am linken Beckenkamm. Mäßige ISG-Arthrosen. Initiale degenerative Veränderung beider Hüftgelenke. Beurteilung: Bekannte ausgeprägte Skoliose der LWS sowie leichte Skoliose der BWS. Mäßige Osteopenie des Achsenskeletts. Deutliche Degeneration der oberen LWS und im lumbosacralen Übergang. Ausschluss von Sinterungsfrakturen. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.01.2015. Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.01.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2015. Klinische Angaben: Sturz am 07.05.2015 mit Schmerzen diffus über LWS und Beckenring rechts. Klinische Hinweise für Osteoporose. Fragestellung: Frakturen? Befund: Voruntersuchung vom 10.04.2008 vorliegend. BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte leichte s-förmige Skoliose mit linkskonvexem Scheitelpunkt bei BWK 10/11. Mäßige diffuse Minderung des Knochensalzgehalts. Keine neu aufgetretenen osteoporotisch bedingten Sinterungsfrakturen. Leichte Osteochondrose und Spondylose insbesondere im mittleren BWS-Abschnitt. LWS: Deutliche s-förmige Skoliose mit rechts gemixt Scheitelpunkt bei bekannter 1. Ausgeprägte Spondylosen Osteochondrosen punctum Maximum LWK 1/2. Ausgeprägte Spondylarthrosen in allen Segmenten Punktum Maximum LWK 5/SWK 1 rechts betont. Keine neu aufgetretenen Sinterungen. Becken: Im Verlauf unveränderte regelrechte Darstellung des Beckenrings ohne Anhalt für neuaufgetretene Frakturen. Fibroostose am linken Beckenkamm. Mäßige ISG-Arthrosen. Initiale degenerative Veränderung beider Hüftgelenke. Beurteilung: Bekannte ausgeprägte Skoliose der LWS sowie leichte Skoliose der BWS. Mäßige Osteopenie des Achsenskeletts. Deutliche Degeneration der oberen LWS und im lumbosacralen Übergang. Ausschluss von Sinterungsfrakturen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.01.2015. Klinische Angaben: Seit ca. 3 Monaten mediale Knieschmerzen, verstärkt nach einer Distorsion des rechten Fußes vor 10 Tagen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Der Gelenkknorpel zeigt sich intakt. Breitflächige Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus und laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiger retropatellarer Chondropathie und im First oberflächlicher Mazeration. Gleitlager unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Tibiofibulargelenk unauffällig. Mehrfach gekammerte Bakercyste loco typico. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Höhergradige Chondropathia patellae mit beginnender Femoropatellararthrose. Reizerguss. Bakercyste. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 19.01.2015. Klinische Angaben: Regelmäßige Hustenattacken, besonders nach dem Essen, teilweise über mehrere Stunden. Es gibt auch Episoden, in denen er unverdaute Nahrung hochwürgt. Fragestellung: Aspirationen? Zenker-Divertikel? Ösophagusperistaltik? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist beim ersten breiigen Bolus ein Leaking zu sehen bis in die Valleculae, nach Auslösung des Schluckaktes aber keine Penetration, keine Aspiration. Allerdings zeigt sich ein ungewöhnlich weites Lumen des Ösophagus. Im obersten Anteil bleibt das Kontrastmittel mindestens teilweise liegen, keine effektive Peristaltik, die die Residuen weiter transportiert. Beim Schlucken von Flüssigkeit in kleinen und auch größeren wiederholten Schlucken ist während der Untersuchung nie eine Penetration oder Aspiration zu erkennen. Feste Nahrung wird ebenfalls korrekt in den Ö transportiert, bleibt aber im obersten Ö-Anteil liegen. In der ap-Durchleuchtung (nach einigen Minuten) ist zunächst zu sehen, dass der feste Bolus ca. 10 cm tiefer liegt. Beim Schlucken eines nächsten festen Bolus bleibt dieser an der oberen Stelle zunächst hängen, sodass auf zwei verschiedenen Höhen im Ö Residuen stehen, die oberen Residuen bewegen sich dann bis auf Höhe der unteren und verweilen weiterhin dort über mehrere Minuten. Mit wenig Flüssigkeit kann er die Residuen in den Magen weiter transportieren. Beurteilung: Aspiration konnte während der Untersuchung nie beobachtet werden, diese ist aber beim Essen und Trinken von größeren Mengen und bei schnellerem Tempo nicht auszuschließen. Das primäre Problem ist bestimmt die massiv verminderte Peristaltik des Ö. Im Moment sollte der Patient unbedingt beim Essen immer wieder kleine Schlucke trinken, um den Weitertransport der Nahrung durch den Ö zu unterstützen. Langsam essen, kleine Boli, immer wieder kleine Pausen einschalten. Ev. sollte auch eine Ösophagoskopie gemacht werden, um allfällige Veränderungen der Speiseröhre zu erkennen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.01.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei L1-Fraktur, bekannt seit 06.11.2014. Befund: Vergleich mit 12.12.2014. Etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe. Unveränderte Kyphosierung. Beurteilung: Keine zunehmende Sinterung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2015. Klinische Angaben: Wiederholte lumbale Rückenschmerzen seit 2012. In der Voruntersuchung beginnende Diskopathie. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der MRI-Untersuchung vom 26.10.2012. In den aktuellen Tomogrammen leichte s-förmige Fehlhaltung der LWS und abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weit Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda. Die Bandscheibe L4/L5 ist leicht ausgetrocknet und weist eine geringgradige Anulus Lockerung auf, praktisch identisch zur Voruntersuchung. Man sieht nur eine leichte Eindellung des Duralsacks sowie eine geringgradige Einengung des Rezessus beidseits. Eine Kompression der vorbeiziehenden oder austretenden Nervenwurzeln ist nicht sichtbar. Die übrigen Bandscheiben sind altersentsprechend. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderter Befund: Leichte Diskopathie L4/L5 ohne wesentliche Progredienz. Weiterhin kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen.Untersuchung: CT BWS und LWS vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom Pferd. Verdacht auf LWK-1-Fraktur Fragestellung: Fraktur? Befund: Leichte Kalksalzminderung. Im Pression Fraktur der Grundplatte von LWK 1 ohne Beteiligung der Hinterkante. Erhaltenes dorsales Alignement. Keine intraspinalen Fragmente. Neuroforamina frei dargestellt. Facettengelenken achsengerechter Stellung. Übrige Wirbelkörper ohne Frakturnachweis. Intraspongiösen Hernierungen der Grundplatten von BWK 11 und BWK 12. Mäßige degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. Diskret verkalkte flache Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt Beurteilung: Grundplattenimpressionsfraktur LWK 1. Keine Hinterkantenbeteiligung. Keine Gefügestörung Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach einem Autounfall 1989 mit Luxationsfraktur HWK 6/7. Status nach Spondylodese HWK 6 - BWK 1. Jetzt neurologische Verschlechterung. Dyspnoe, Tachypnoe, rezidivierende pulmonale Infekte Fragestellung: Progrediente Myelopathie? Syrinx? Befund: Keine Voraufnahmen vorhanden. Kyphotische Fehlstellung im zervikothorakalen Übergang. Synostose von HWK 6 und 7. In dieser Höhe zystisch gliotische Myelopathie mit einem Durchmesser von ca. 8 mm auf einer Länge von 2,1 cm. Eine aufsteigende oder absteigende Syrinx ist nicht erkennbar. Soweit in den Metallartefakten beurteilbar diskrete Adhäsionen des Duralschlauchs ventral und dorsal in dieser Höhe. Leichte Protrusionen HWK 3/4, LWK 3/4 und BWK 6/7. Diskrete degenerative Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. Thorakalmark insgesamt unauffällig. Conus medullaris ohne ebenfalls ohne Herdbefund Beurteilung: Zystisch gliotische Myelopathie mit Bild einer ehemaligen Transsektion des Zervikalmark Höhe HWK 6/7 und ventralen sowie dorsalen Adhäsionen des Duralschlauches. Keine Syrinx Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Dekompression L4-5 11/2014. Oberschenkelschmerzen bds Befund: Vergleich mit Röntgen vom 06.01.15. Lage der Schraube links in L4 medial des Pedikels. Neuroforamina: Deutliche Foraminalstenose bei L4-5 links durch Facettengelenk (deutliche knöcherne Vorwölbung) ohne Nervenkompression. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Verkalkungen des Duralsackes kaudal der Spondylodese Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine Nervenkompression. Intraspinale Lage der Schraube links in L4. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Innenbandzerrung im November 2014. Persistierende Schmerzen bei Beugung. Mediales Kompartiment: Anatomische Variante des Meniskus mit relativ weit ventral liegender vorderer Wurzel und fehlendem Ligamentum transversum. Lappenartige Konturstörung des Vorderhorns. Intakter Knorpel, kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Anatomische Variante des Meniskus mit relativ weit ventral liegender vorderer Wurzel und fehlendem Ligamentum transversum. Lappenartige Konturstörung des Vorderhorns. Intakter Knorpel, kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Die beschriebene anatomische Variante prädisponiert nach Ansicht einiger Autoren zu einem anteromedialen Schmerzsyndrom ausgehend vom leicht instabilen Meniskus. Kein Nachweis einer typischen klassischen Meniskusläsion oder Bandverletzung. Zum Zeitpunkt der Untersuchung sonst reizloses Gelenk ohne Erguss Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM, MRI Hals mit KM vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen linksseitige Gesichts-/Halsschmerzen Befund: Vergleich mit MR-Schädel vom 17.11.09. Bewegungsartefakte v.a. im MR-Hals. Zahnmetallartefakte links. Schädel: Keine intrakranielle Pathologie. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Nasennebenhöhlen: Keine Flüssigkeitsspiegel in den Nasennebenhöhlen. Aplasie der Stirnhöhle rechts. Grosser Polyp in der Kieferhöhle links. Polyp unten in der Kieferhöhle (somit wahrscheinlich keine Abflussbehinderung). Vorher grössere polypöse Mukosaverdickung, somit im Verlauf Grössenzunahme. Übrige Nasennebenhöhlen frei. Mässige Nasenseptumdeviation nach rechts. Hals: Rechtskonvexe Skoliose der HWS. Keine zervikale Pathologie. Keine Raumforderung. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine intrakranielle und keine zervikale Pathologie. Grosser Polyp in der Kieferhöhle links, eher nicht Ursache von Beschwerden Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Flexions-/Extensionsverletzung der HWS mit Myeloneinblutung am 20.07.14. Ventrale Spondylodese C3-C4 07/2014. Vermehrte Spastik Befund: Vergleich mit Röntgen vom 04.11.14 und auswärtigem MR vom 20.07.14. Bewegungsartefakte. Eine Sequenz musste mehrfach wiederholt werden. MR vom Traumatag. Zwischenzeitlich Spondylodese. Neu kurzstreckige zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe der Verletzung bei C3-4. Diffuse Myelopathie kranial davon von der Höhe der Verletzung bis ca. auf Höhe C0 (soweit abgebildet). Keilförmige SI-Erhöhung dorsal median im Myelon. Keine Syrinx. Keine Arachnoidalzysten Beurteilung: Neu zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe der Verletzung bei C3-4. Diffuse Myelopathie von C0-C3. Keine Syrinx. Keine Arachnoidalzysten Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM, MRI HWS mit KM vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Autounfall letzten Sommer. Therapieresistente Kopfschmerzen, Schwindel und Verspannung im Schultergürtel.Befund: Schädel: Unauffälliger Befund. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. HWS: Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Minime, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentliche Diskopathie. Normal weit angelegter Spinalkanal. Keine spinale Einengung. Unauffälliges Myelon. Keine Foraminalstenose. Keine Intervertebralarthrosen Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine traumatische Verletzung an der HWS. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen links laterale ca. 1 Monat. Erguss. Streckhemmung Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Gelenkspaltverschmälerung mit massiver Chondropathie der Gelenkkörper und beginnender Glatzenbildung von Femur und Tibia. Zystische Veränderung des subchondralen Knochenmarks von beiden Gelenkkörpern. Osteophytäre Ausziehung. Innenmeniskus mit breitbasiger Signalveränderung im Hinterhorn und Oberflächendurchsetzung. Etwas geringere degenerative Veränderung des lateralen Gelenkspalts mit mäßiger Chondropathie, aber auch hier vorliegenden osteophytären Ausziehungen. Keine Außenmeniskusdegeneration. Aufgetriebenes vorderes Kreuzband mit erhaltener Kontinuität. Das hintere Kreuzband zeigt sich ebenfalls deutlich signalverändert, insbesondere im tibialen Ansatzbereich mit hier innerhalb des Bandes gelegener Teilruptur. Kollateralbänder intakt. Das Femoropatellargelenk zeigt ebenfalls eine deutliche Chondropathie insbesondere der retropatellaren Facette mit hier im First Bereich lokalisiertem bis an den Knochen grenzenden Defekt und beginnender Knorpelglatze. Das femorale Gleitlager mit leichter Chondropathie. Osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Flüssigkeitskollektion in der Bursa gastrocnemica medialis und diskret in der Bursa praepatellaris. Aktuell keine Bakercyste. Beurteilung: Hochgradige medial betonte Gonarthrose, noch moderate Femoropatellararthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Degenerative Teilruptur des hinteren Kreuzbandes. Erguss. Begleitbursitis Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie, sensorisch sub C1 und motorisch rechts sub TH 1, links sub C5. Status nach Astrozytom intramedullär auf Höhe BWK 8-LWK 1 mit sekundärer aszendierender Syrinx. Status nach schwerer Sepsis bei perforierter Sigmadivertikulitis. Status nach Sigmaresektion, Appendektomie und Anlage einer Colostoma Colon descendens am 08.11.2014. Erhöhte Infektzeichen, Fieber. Unter AB Therapie mit Tienam Befund: Im kleinen Becken links zeigt sich eine 3 cm messende rundliche Flüssigkeitsansammlung mit Rand-KM-Aufnahme. Die Raumforderung kommt am Rande von Colon Sigma vor, bzw. im Adnexenbereich links, und enthält keine freie Luft. In der DD stellt man sich eine zystische ovariale Raumforderung vor, weniger wahrscheinlich ein beginnender abgekapselter Abszess. Kein relevanter Aszites. Leicht erweiterte Darmschlingen enthalten Luft hinweisend auf Passagestörung. Keine mechanische Obstruktion der Darmpassage. Anus praeter, voller Darmsack. Im untersten Thorax geringgradiger Pleuraerguss dorsobasal beidseits. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Beurteilung: Neu aufgetretene 3 cm zystische Raumforderung im Adnexbereich links. Keine Darmperforation. Kein Aszites. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsdyspnoe und Müdigkeit. Afebril Befund: Thorax PA und seitlich, sitzend. Die Aufnahmen sind in Exspiration durchgeführt. Etwas mehr Flüssigkeit basal rechts und im Interlobärspalt. Die Befunde sind für eine Linksherzinsuffizienz verdächtig. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Linkskonvexe thorakale Skoliose Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM, MRI HWS mit KM vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Autounfall letzten Sommer. Therapieresistente Kopfschmerzen, Schwindel und Verspannung im Schultergürtel Befund: Schädel: Unauffälliger Befund. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. HWS: Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Minime, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentliche Diskopathie. Normal weit angelegter Spinalkanal. Keine spinale Einengung. Unauffälliges Myelon. Keine Foraminalstenose. Keine Intervertebralarthrosen Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine traumatische Verletzung an der HWS. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression Untersuchung: MRI Fuss links nativ vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat belastungsabhängige Schmerzen Fuss/Wade Befund: Unauffälliger Befund. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem und kein Weichteilödem Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Fraktur Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6/C7 rechts Befund: Anamnestisch: Armschmerzen rechts seit 3 Wochen. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Multisegmentale spinale Einengung durch Vorwölbungen von vorne bei C4-5, C5-6 und C6-7 (C5-6 > C4-5 > C6-7) mit Myelonkontakt und fraglich minimer Myelonimpression (bei C5-6). Vollständige Obliteration des Liquorraumes v.a. bei C5-6. Unauffälliges Myelon. Neuroforamina: Rechts: C4-5: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne. C5-6: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne > von hinten C6-7: Mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne. Links: C6-7: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Segmentdegeneration bei C4-5, C5-6 und C6-7 mit multisegmentalen Spinalkanalstenosen und Foraminalstenosen bds, rechts > links. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von C6 rechts foraminal. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 21.12.14. Mediale Knieschmerzen. St.n. Gelenkerguss. Druckdolenz medial Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen vom selben Tag. Mediales Kompartiment: Signalalteration des Meniskus im posteromedialen Eck, nicht eindeutig klassifizierbarer Riss, mit wenig ausgedehnten subchondralen SI-Erhöhungen unterhalb des Meniskus. Irregularität des Knorpels femoral und tibial mit kleinen, oberflächlichen Knorpeldefekten und mit einzelner winziger fokaler, subchondraler SI-Erhöhung tibial. Allenfalls leichte SI-Erhöhung des Vorderrandes des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Deutliche Knorpelschäden patellar im Bereich der medialen und lateralen Facette der Patella mit multifokalem subchondralem Knochenmarködem und mit umschriebener Knochenvorwölbung (infolge Knorpelschaden) im Bereich des Firstes der Patella. Allenfalls leichter Gelenkerguss. Kollabierte Baker-Zyste Beurteilung: Mediale Meniskusläsion (nicht eindeutig klassifizierbarer Riss) als wahrscheinliche Ursache der Schmerzen. Keine Läsion des medialen Kollateralbandes. Leichte bis mässige Kniedegeneration. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Chondropathia patellae Grad 3. Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 21.12.14. Mediale Knieschmerzen Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag. Keine Fraktur. Keine Gonarthrose. Oberer Patellasporn. Arteriosklerose Beurteilung: Knöchern keine wesentliche Auffälligkeit Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Dorsale Fusion C1-C2 am 07.01.XX bei Densfraktur. Sturz Befund: Verglichen mit 09.04.13 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch Beurteilung: Keine sekundäre Dislokation Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.01.2015 Klinische Angaben: MS. St.n. Antibiotikatherapie bei Dekubitus bis 02.12.14. AZ-Verschlechterung. Fieber Befund: Vergleich mit 03.12.14. Schiefe Lage. Das Mediastinum erscheint wiederum nach rechts verlagert. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Vorbestehende Plattenatelektasen links Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Wundrevision und Hämatomausräumung am Rücken am 09.01.XX. In postoperativem Röntgen Verschattung in der Lunge rechts Befund: In postoperativem Röntgen vom selben Tag (zur ZVK-Kontrolle) oben angesammelter Pleuraerguss rechts. Vergleich mit CT vom 22.12.14. In MR-LWS vom 01.01.XX ebenfalls sichtbarer Pleuraerguss. In Vor-CT leichter Pleuraerguss bds, rechts mit insbesondere lokuliertem Anteil in der mittleren Lunge hinten. Artefakte durch Spondylodesematerial. Korrekte ZVK-Lage. Gegenüber CT zwischenzeitlich Zug der TD rechts. Zunahme des Pleuraergusses rechts. Mäßiger Erguss mit neu großem, lokuliertem Anteil in der oberen Lunge posterolateral. Angrenzende Kompressionsatelektasen. Vollständige Rückbildung des Pleuraergusses links. Kein Pneumothorax Beurteilung: Bestätigung eines großen, lokulierten Ergussanteils in der oberen Lunge rechts Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. St.n. ? L4-5 rechts. Chronische Beckengürtelschmerzen Befund: Vergleich mit MR vom 07.12.11 (klinische Angabe: radikuläres Syndrom L5 rechts), Röntgen und CT vom 18.04.12 (präoperativ bei Spondylolisthesis von L5). Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose bei links betonter Diskusverschmälerung bei L4-5. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Im Verlauf zunehmende Diskopathie bei L4-5. Vorher leichte, links betonte Diskopathie mit insbesondere Schmorl-Knoten links in der unteren Endplatte von L4. Aktuell Zunahme der Diskusverschmälerung links mit vollständigem Aufbrauch des Diskus am linken Rand. Osteochondrose Modic Stadium 2 und leichtes Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. Zunahme der Skoliose. Neuroforamina: Multisegmentale Foraminalstenosen, v.a. rechts deutliche Foraminalstenose bei L4-5 und hochgradige Foraminalstenose bei L5-S1, links deutliche Foraminalstenosen bei L3-4, L4-5 und L5-S1, im Verlauf unverändert. Spinalkanal: Neu Diskushernie paramedian rechts bei L4-5 mit Herniation nach unten und mit Verlagerung und wahrscheinlich Kompression des Spinalnerven von L4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Neu aufgetretene Diskushernie paramedian rechts bei L4-5 mit Kompression des Spinalnerven von L4. Im Verlauf unveränderte Foraminalstenosen, insbesondere hochgradige Foraminalstenose bei L5-S1 rechts. Zunahme der links betonten Diskopathie/Osteochondrose bei L4-5 mit Zunahme der Skoliose. Siehe Dokuserie Untersuchung: CT Fuß rechts nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Misstritt am 27.11.2014. Seitdem Schmerzen und Schwellung im Bereich des Sprunggelenkes. Im Röntgen Verdacht auf alte Fraktur Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung im Bereich der Fußwurzel und der Fußgelenke. Mäßige degenerative Veränderungen der Chopart-Gelenke. Die Lis Franc-Gelenke zeigen eine normale Stellung ohne Anhalt für eine Fraktur der Gelenkkörper in der Fußwurzel beziehungsweise der Metatarsalia. Kleine Kapselverkalkung lateral am Calcaneokuboidgelenk. Kein sonstiger Weichteilprozess erkennbar, soweit CT-graphisch beurteilbar Beurteilung: Frakturausschluss im Bereich von Fußwurzel und Mittelfuß. Mäßige Arthrose der Chopart-Gelenke Untersuchung: CT BWS und LWS vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Berstungsfraktur LWK 1 am 09.01.XX. Offener dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 2 am 11.01.XX Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur praeoperativen CT vom 09.01.XX regelrechte Aufrichtung der LWK-1-Fraktur bei erhaltenem dorsalen Alignement. Zustand nach dorsaler Spondylodese mit regelrechter inter Pedunculi ein Verlauf der Schrauben in BWK 12 beidseits, LWK 2 beidseits und LWK 1 rechts. Die kranialen Fixationsschrauben reichen diskret über die Oberkante von BWK 12 in das Bandscheibenfach. Kein Materialbruch. Keine interspinaler Einengung. Keine freien Fragmente Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach lumbaler Revision Befund: Unveränderte Stellung und Materiallage nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1 mit achsengerechten Stellungsverhältnissen. Zusätzlich Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1 in unveränderter Position zur Voraufnahme. Keine Lockerung, kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Intraoperative ZVK-Anlage Befund: ZVK subclavia rechts. Die Spitze des Katheters befindet sich in der Vena cava superior, ca. 4 cm distal der Trachealbifurkation. Zurückziehen empfohlen. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Während der Intubation zeigte der Patient einen Sättigungsabfall, anschließend Reanimation. Lyse wurde durchgeführt Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.11.2015. Homogene Verschattung des linken Hemithorax. Herz- und Mediastinumverschiebung nach links, hinweisend auf eine Pfropf-Atelektase. Tracheaspirale in situ. Maschinell beatmet Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen seit ca. 1 Monat. Im Röntgen Keilwirbel LWK 1 Fragestellung: Frische oder ältere Fraktur? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Eher ältere Keilwirbelbildung von LWK 1 aufgrund des Sklerosegrades und der Stickstoffansammlung sowohl in der Bandscheibe als auch im Wirbelkörper. Mäßige spinale Enge aufgrund der Vorwölbung des oberen Abschnitts der Hinterkante. Mäßige Keilwirbelbildung LWK 4 auch älterer Genese mit deutlichen Sinterungen der Deckplatte. Die Hinterkante ist hier intakt. Ansonsten Osteochondrose und mäßige Spondylose der übrigen Segmente. Flache Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Eine direkte Wurzelkompression scheint CT-graphisch nicht vorzuliegen. Mäßige ISG-Arthrosen rechts mehr als links Beurteilung: Rechts bogige Skoliose. Deutliche ältere Sinterungsfraktur LWK 1, etwas geringer LWK 4. Mäßige spinale Enge BWK 12/LWK 1. Keine direkte Wurzelkompression Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Obstipation Fragestellung: Ileus? Befund: Deutliche meteoristische Darmschlingen sowohl von dünn- als auch Dickdarm. Mäßige Koprostase im Colon descendens. Leichte Spiegelbildung des Colons im Sinne eines beginnenden Subileus. Kein Vollbild eines Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfschmerzen. Intrakranieller Tumor in der Familienanamnese Befund: Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Wahrscheinlich mehrere chronische Kleinhirninfarkte rechts. Mindestens ein strichförmiger Infarkt links.Leichte Leukenzephalopathie. Allenfalls leichte Hirnatrophie mit leichter Erweiterung der Seitenventrikel und kleinen, frontalen subduralen Hygromen. Nasennebenhöhlen: Aplasie der Stirnhöhle links. Übrige Nasennebenhöhlen frei Beurteilung: Keine Ursache der Kopfschmerzen. Kein intrakranieller Tumor. Keine Sinusitis. Nebenbefundlich chronische Kleinhirninfarkte bds. Bereits leichte Leukenzephalopathie und fraglich leichte Hirnatrophie. Angiologische Abklärung empfohlen Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Kontrolle des pulmonalen Rundherdes Befund: Zum Vergleich die CT-Voruntersuchungen vom 01.05.2013 und 23.01.2014. Unverändert, weniger als 1 cm Rundherd im linken Oberlappen, vereinbar mit einem alten Granulom. Diesbezüglich sind weitere CT-Kontrollen nicht mehr nötig. Ebenfalls unveränderte apikale narbige Lungenveränderungen beidseits. Keine pneumonischen Infiltrate. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Bekanntes Hämangiom BWK 11. Bekannte 2 kleine Nebenmilz am Milzunterrand Beurteilung: Stationärer Thoraxbefund Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Entfernung eines Rezidivmeningiom rechts okzipital 2010. Anhaltende Schwindelzustände Fragestellung: Tumorrezidiv? Verlauf der bekannten Zyste? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Vergleich zu einer postoperativen CT vom 05.01.2011 unveränderte Ausdehnung der gekammerten postoperativen Liquorzyste rechts okzipital. Breitbasige Gliose des rechten Kleinhirns. Einzelne Gliosen auch rechts parietal. Nach Kontrastmittelgabe aktuell kein Anhalt für ein Rezidiv des Meningioms rechts okzipital oder des ehemals zweiten Tumors rechts parietal. Keine sonstige pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Narbige Verziehung des rechten Kleinhirnbrückenwinkels mit regelrechter Abgrenzbarkeit der intrameatalen Hirnnerven. Linker KHBW unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o.B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für ein intracerebrales Tumorrezidiv. Narbig-gliotische Veränderung rechts parietal und rechts okzipital. Größenkonstante postoperative Liquorzyste rechts apikal Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 19.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.01.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen seit ca. 4 Monaten in der linken Leiste Fragestellung: Labrumpathologie? Beckenkammläsion? Befund: Im Röntgen unauffällige Abbildung des Beckenrings ohne Anhalt für eine ossäre Läsion. Hüftgelenke in achsengerechter Stellung. Auch hier keine knöcherne Schädigung erkennbar. Kein Hinweis auf Hüftdysplasie. Anschließend unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Schädigung des Gelenkknorpels. Das vordere Labrum zeigt im mittleren bis unteren Abschnitt eine radiäre Signalveränderung ohne Anhalt für einen kompletten Abriss. Ligamentum transversum und Ligamentum teres capitis unauffällig. Der Alphawinkel liegt mit gemessenen 46° im Normalbereich Beurteilung: Wahrscheinlich traumatisch bedingte umschriebene vordere Labrumläsion. Aktuell kein Anhalt für ein Impingement. Keine erkennbare knöcherne Läsion des Beckenrings Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Varizen-OP vor 7 Wochen. Seitdem Schmerzen und Schwellung Malleolus medialis, Bursa subachillea, Tibialis posterior-Sehne (?) Befund: Anamnestisch: Entzündung (Schmerzen, Schwellung, Rötung) im Bereich der Narbe (nach Varizen-OP) über dem Malleolus medialis bis zum Fuß. Keine Schmerzen im Bereich der Achillessehne. Vergleich mit Röntgen-OSG vom 08.07.2010. Diffuses Enhancement der Subkutis über dem Malleolus medialis. Keine wesentliche Schwellung. Keine größere Einschmelzung. Zuführende kräftigkalibrige V. perforantes von der Fibularisgruppe. Am Fußrist nach mediolateral wandständiges Thrombusmaterial einer oberflächlich verlaufenden Vene nach ventral - Höhe Talonavikulargelenk. Sehnen: Unauffällige intakte Sehnen, insbesondere unauffällige Achillessehne und unauffällige Tibialis posterior-Sehne. Keine Bursitis subachillea. Bänder: Intakte Bänder. Leichte MTP1-Arthrose. Kleine, subchondrale Zysten am lateralen Rand der proximalen Gelenkfläche im MTP1. Kleine Erosion/subchondrale Zyste lateral im MT5-Köpfchen Beurteilung: Phlegmone über dem Malleolus medialis. Keine Einschmelzung. Nachtrag: Hinweis einer zuführend insuffizienten V. perforantes aus der Fibularisgruppe und Thrombophlebitis mediolateral des Mittelfusses. Keine Tendinopathie/Tendinitis. Keine Bursitis subachillea Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen links ventral Fragestellung: Arthrose? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Mäßige Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus. Beginnende osteophytäre Ausziehung der Eminentia intercondylaris. Zusätzlich ventromedial des medialen Höckers gelegener freier Gelenkkörper von ca. 3 mm Durchmesser. Femoropatellargelenk unauffällig, links auch im Bereich des oberen Patellapols kleiner freier Gelenkkörper möglich. Keine alten oder frischen Frakturen Beurteilung: Mediale Meniskopathie mit Zeichen einer initialen medial betonten Gonarthrose. Freie Gelenkkörper ventral der Eminentia und möglicherweise im oberen retropatellaren Rezessus Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion Befund: Anamnestisch: Fremdkörpergefühl im Knie. Keine Schmerzen. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Kniebinnenläsion Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Geplante TNF Befund: Normale Lungentransparenz. Regelrechte Herz-Mediastinumkonturen Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 26.01.2015 CT BWS und LWS vom 26.01.2015 Ultraschall Weichteile vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Dislokation der oberen Schrauben bei Status nach langstreckiger dorsaler Fusion. Schwellung der Weichteile auf Höhe Th6. Fragestellung: Materialdislokation? Art der Raumforderung paravertebral links, kranial der Spondylodese? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. In den Übersichtsaufnahmen konventionell, unveränderte Lage des intakten Implantatmaterials, Laminahaken kranial und kaudal thorakal nicht vollständig ossär schlüssig, im CT zunehmende Resorptionssäume, insbesondere kranial. Bekannte Aufhellungssäume der Schrauben BWK10. Die linke Schraube ragt mit der Spitze in den Zwischenwirbelraum BWK 9/10, zunehmend zum Verlaufs-CT 30.05.2012 mit neuer Arrodierung der angrenzenden Grundplatte BWK 9. Unveränderte Lage der Cage-Implantate. Unveränderte Fehlhaltung mit großbogiger Linkskonvexität thorakal. Neu abgrenzbarer glatt berandeter Weichteilraumforderung kranial des Längsstabes/Laminahaken Höhe Th6, unterhalb des Musculus trapezius, medial des Musculus rhomboideus liegend, nicht rein flüssigkeitsäquivalent und in der ergänzenden sonographischen Untersuchung spindelförmig dem Spondylodesematerial nach kranial angrenzend, glatt berandet mit einer Ausdehnung von ca. 2 x 2 x 3 cm, periphere Mehrperfusion und nicht komprimierbar mit echoreichem Inhalt und geringer liquider zentraler Formation. Angrenzende subcutane Weichteile reizlos. Mäßige Aortensklerose. Narbige Lungenparenchymalteration paravertebral linkes Unterfeld. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderte Lage der langstreckigen Spondylodese mit zunehmender Lockerung der Laminafixierung und nicht optimaler Fixierung nach kranial links. Zusätzliche bekannte progrediente Schraubenlockerung BWK10 mit Hineinragen in den Zwischenwirbelraum, neue Arrodierung der angrenzenden Grundplatte BWK 9. Der paravertebral links abgrenzbaren Weichteilschwellung wahrscheinlich entsprechend organisiertes Hämatom kranial der Spondylodese in oben genannter Größenausdehnung, DD Abszess, jedoch dafür fehlende Klinik und inspektorisch ohne Befund. Kurzfristige Verlaufskontrolle empfohlen. Unveränderte Fehlhaltung thorakal. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Durchfälle. Unklare Schmerzen postprandial. Leber, Galle, Ausschluss Raumforderung Befund: Status nach Pneumektomie links wegen Bronchuskarzinom. Zwerchfellhochstand links. Normale Lungentransparenz rechts basal. Kein Pleuraerguss. Kein Herdbefund. Leichte Hepatomegalie, sonst unauffällige Leber, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Status nach Cholezystektomie, Metallklips in der Gallenblasenloge. Unauffällige Milz, Pankreas und Nieren. Keine stenosierenden Darmprozesse. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Leicht vergrößerte Prostata. TLIF L5/S1 Beurteilung: Keine akuten abdominellen Pathologien. Ausschluss abdominelle Raumforderung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Chronische thoracolumbale Rückenschmerzen mit Progredienz seit ca. 3 Monaten. Zustand nach Spondylodese BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 mit Bandscheibenersatz und Zustand nach Kompressionsfraktur von BWK 12/LWK 1 Fragestellung: Befundänderung? Neuaufgetretene Pathologie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 09.05.2014 unveränderte Hyperlordose der LWS mit Anterolisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 10 mm. Unveränderte lipoide Osteochondrose in diesem Bereich sowie beidseitige hochgradige Foramenabflachung mit Affektion von L5 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose in dieser Region. Ebenfalls konstante Darstellung der Osteochondrosen BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 nach Spondylodese und Bandscheibenersatz. Keine zunehmende Sinterung der genannten Wirbelkörper, keine Spinalkanalstenose im thorakolumbalen Übergang. Keine neu aufgetretene Nervenkompression. Konus medullaris ohne Herdbefund. Cauda equina unauffällig. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Status idem im Bereich der operierten Segmente BWK 11 - LWK 1. Keine Spinalkanalstenose oder Nervenkompression in dieser Region. Ebenfalls unveränderte Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger Foramenstenose und Verdacht auf Wurzelaffektion L5 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 03.02.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung S1 links. Zustand nach Fenestration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts. Fragestellung: Rezidivhernie? Narbengewebe? Spondylodiszitis? Instabilität? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 27.11.2014 im Wesentlichen unveränderte aktivierte Osteochondrose mit reaktiven Veränderungen im ventralen Abschnitt der Bandscheibe, keine Zeichen einer Einschmelzung des Bandscheibenfachs, kein sicherer Hinweis für eine Spondylodiscitis. Unveränderte residuelle Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 links mediolateral mit leichter Pelottierung des Duralschlauches und Kontaktierung des Rezessus von L5 links. Im lumbosacralen Übergang rechts betonte peridurale Narbenbildung mit Einbeziehung des Rezessus von S1. Beidseits mäßiggradige Forameneinengung in LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 im Rahmen der Spondylarthrose und Hypertrophie der Ligamente. Hier keine höhergradige Neurokompression. In den Funktionsaufnahmen bei bekannter diskreter Retrolisthesis LWK 4/5 keine Verstärkung weder in Inklination und Reklination. Keine sonstige segmentale Instabilität. Beurteilung: Rechts mediolateral betonte peridurale Narbenbildung im lumbosacralen Übergang, links mediolaterale residuelle Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L5. Mäßige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits. Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Kein Anhalt für Spondylodiszitis. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.01.2015 Fragestellung: Skoliose? Befund: Rechtskonvexe thoracolumbale Rotationsskoliose (Cobbwinkel 22°). In der Beilage finden sich detaillierte Wirbelsäulen- und Beckenmessungen. Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 30.12.2014 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 30.12.2014 Klinische Angaben: Immobilisierendes, chronifiziertes Schmerzsyndrom. Im MRI der LWS von 2009 entzündliche Veränderungen im rechten ISG. Aktuell besonders schmerzhafte Rippengegend auf Höhe Th10/Th12. Ferner Verdacht auf radikuläre Symptome. Frage nach Verlauf der entzündlichen Veränderungen im ISG, Discusprotrusion mit Nervenkompression oder anderer Pathologie. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 06.02.2009. Die aktuellen Bilder zeigen in den ISG weitgehend symmetrische Befunde. Keine vermehrte Flüssigkeit und kein Knochenödem. Man sieht lediglich nach Kontrastmittelgabe noch diskrete Anreicherungsbezirke, meines Erachtens unspezifisch und nicht von pathologischer Bedeutung. Im Bereich der BWS und LWS normale Kyphose und Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Man sieht in der mittleren und unteren BWS anteriore Spondylophyten. In der LWS wie in der Voruntersuchung Segmentdegeneration L4/L5. Flache Bandscheibenvorwölbung, zum Teil mit Vakuumphänomen, Kontrastmittelaufnahme im Anulus und etwas betonten Spondylarthrosen. Keine eigentliche Diskushernie und keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Im Verlauf seit 2009 vollständige Rückbildung der entzündlichen (aktivierten Arthrose?) Veränderungen in den ISG. Im Verlauf etwas progrediente Segmentdegeneration L4/L5 (Osteochondrose mit diskreten Aktivitätszeichen sowie Hinweisen auf leichte Segmentinstabilität). Spondylose der BWS. Weiterhin kein Nachweis einer größeren Diskushernie oder einer Kompression neuraler Strukturen.MRI LWS nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion der LWS bei Unfall am 13.12.2014. Seither Lumboischialgie links. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 07.12.2012. Aktuell weiterhin gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung etwas progrediente Osteochondrose L3/L4. Man sieht insbesondere eine Grössenzunahme der intraspongiösen Hernie in der Bodenplatte von LWK 3 mit etwas stärkeren reaktiven Veränderungen im angrenzenden Knochen. In den Etagen L4-S1 etwa unveränderte Befunde. Die Einengung der Wurzel L5 links ist allerdings in der heutigen Untersuchung nicht mehr zu sehen. Beurteilung: Vorbestehende, im Verlauf vor allem im Segment L3/L4 etwas zunehmende degenerative Veränderungen. Aktuell kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2015 Klinische Angaben: 11 Wochen postoperativ. Befund: Vergleich mit CT vom 14.11.14 und Röntgen vom 27.10.14. Unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. V.a. Aspiration. Befund: Vergleich mit 06.11.14. Zwischenzeitlich ZVK-Einlage subklavikulär rechts. Trachealkanüle in situ. Kein eindeutiges Infiltrat. Leichte Elevation des linken Hemidiaphragmas. Beurteilung: Keine (Aspirations-)Pneumonie. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 31.02.2014. Persistierende Streckhemmung. Klinisch kein Erguss. Röntgenologisch keine ossäre Läsion. Fragestellung: Meniskusschaden? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Diskrete Bonebruise im Bereich der lateralen Femurepiphyse. Epiphysenfugen intakt. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Nachweis einer Rissbildung. Kreuzbänder intakt bis auf Zeichen einer Distorsion des VKB. Teilläsion des Innenbandes im ventralen Zügel am femoralen Ansatzbereich. Keine komplette Ruptur. Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Mäßig Gelenkerguss, sowohl retropatellar als auch dorsal im Kniegelenk. Zusätzlich kleiner umschriebener Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers ohne Dislokation. Keine Bakercyste. Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Umschriebener Einriss des Hoffa-Fettkörpers. Ausschluss Meniskusschaden. Mäßig Gelenkerguss auch dorsal. Ausschluss Knorpelschaden. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Lumbale Beschwerden. Diffus chronisches Schmerzsyndrom LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Stellung der Wirbelsäule? Befund: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Baastrup-Syndrom LWK 2-Sakrum. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: CT OSG links nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 20.12.14. Persistierende Schmerzen. Befund: Keine Röntgenvoraufnahmen vorliegend. Talusfraktur. Fraktur des Proc posterior tali. Überwiegend vertikale Fraktur ohne Dehiszenz und ohne Dislokation mit Ausläufer in das Subtalargelenk. Teilweise mit abgebildet, deutliche Lisfranc-Arthrose. Beurteilung: Undislozierte Talusfraktur (Fraktur des Proc posterior tali). Meines Erachtens keine OP-Indikation. Siehe Dokuserie. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Zwerchfellshochstand rechts. Fragestellung: Ursache? Befund: Normale Darstellung der oberen Thoraxapertur. Schilddrüse normal groß, homogen perfundiert. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, axillär, mediastinal beziehungsweise hilär. Verkleinertes rechtsseitiges Lungenvolumen bei Zwerchfellhochstand rechts mit konsekutiven Dystelektasen des Unterlappens. Beidseits keine erkennbare intrathorakale Raumforderung. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Leichter Emphysemaspekt. Leber ohne fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei. Pankreas unauffällig. Am Oberpol der rechten Niere ca. 8 cm messende kortikale Zyste, eine weitere im Mittelgeschoß dorsal mit 2.8 cm im Durchmesser. 8 cm durchmessende Nierenzyste ausgehend von der ventralen Parenchymlippe am Unterpol der linken Niere mit punktueller lateraler Wandverkalkung. Milz ohne Herdbefund. 2 Nebenmilzen am Unterpol. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig bis auf leichte Aortensklerose. Keine vergrößerten Lymphknoten. Unterbauchorgane o. B. Keine freie Flüssigkeit. Dünn- und Dickdarm ohne erkennbare Raumforderung. Abgebildetes Achsenskelett mit leichten degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule. Keine relevante Coxarthrose. Beurteilung: Zwerchfellhochstand rechts mit konsekutiver Teilatelektase des Unterlappens. CT graphisch keine morphologische Ursache für den Hochstand erkennbar. Große Nierenzysten beidseits. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Kraftlosigkeit bei Aduktion und Außenrotation. V.a. Rotatorenmanschettenruptur. Kein Trauma. Befund: Anamnestisch: Schulter-/Nackenschmerzen seit 5 Tagen. Kraftlosigkeit in der Schulter. Bewegungsartefakte. Keine wesentliche AC-Arthrose. Akromion Typ 1-2. Sehnen: Wahrscheinlich gelenksseitige und intrasubstantielle Risse in der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Kleine, ganglienartige Läsion im unteren Abschnitt der Subscapularissehne, wahrscheinlich kein Riss. Labrum: Intaktes Labrum. Muskulatur: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0-1. Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion. Partialruptur der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Siehe Dokuserie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Aufrichtungs-OP 2009. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Verglichen mit 04.02.13 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Materiallage. Kein Materialbruch. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Offenbar Hospitalisation wegen Schmerzen. ZVK-Einlage. Befund: Vergleich mit 11.12.14. Offenbar zwischenzeitlich Zug des ZVK und ZVK-Neueinlage jugulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.01.2015 Klinische Angaben: Aufrichtungs-OP 1999. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Verglichen mit 16.03.09 (nur AP) unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Re-Spondylodese T12-L2 2003. Keine weiteren Angaben. Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag und Röntgen-LWS vom 12.12.14. LWS: Im Verlauf unveränderter Befund. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Hypolordose der LWS bei Osteochondrosen. Deutliche Osteochondrosen bei L4-5 und L5-S1. Leichte Retrolisthesis von L3. GWS/Becken: Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Leichte, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose im Bereich der oberen BWS. Minimer Beckenschiefstand mit links um 3 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS.Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund der LWS. Leichte, doppelt s-förmige Skoliose. Hypolordose der LWS bei Osteochondrosen Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.01.2015 Fragestellung: Gonarthrose? Befund: Bettaufnahme. Verschmälerter Gelenksraum femoropatellar. Kleine Randosteophyten. Verschmälerter Gelenksraum femorotibial medial Beurteilung: Gonarthrosis, betont femoropatellar und femorotibial medial. Kein Gelenkerguss Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Re-Spondylodese T12-L2 2003. Keine weiteren Angaben Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag und Röntgen-LWS vom 12.12.14. LWS: Im Verlauf unveränderter Befund. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Hypolordose der LWS bei Osteochondrosen. Deutliche Osteochondrosen bei L4-5 und L5-S1. Leichte Retrolisthesis von L3. GWS/Becken: Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Leichte, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose im Bereich der oberen BWS. Minimer Beckenschiefstand mit links um 3 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund der LWS. Leichte, doppelt s-förmige Skoliose. Hypolordose der LWS bei Osteochondrosen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Re-Spondylodese T12-L2 2003. Keine weiteren Angaben Fragestellung: Beurteilung der Bandscheiben. Zunahme der Osteochondrosen? Befund: Offenbar initial dorsale Spondylodese T12-L2 bei L1-Fraktur. Sekundär Cageeinlage bei L1-Fraktur. Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und auswärtigem MR vom 14.10.13. Eingeschränkte Vergleichbarkeit bei unterschiedlichen Sequenzen und unterschiedlichen Geräten. Artefakte durch Cage und Spondylodesematerial. In Korrelation mit Röntgen normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L4-5. Diszi: Im Verlauf etwa unveränderte Diskopathie. Multisegmentale Diskopathie in den unteren drei Segmenten. L3-4: Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. L4-5: Schwere, rechts betonte Diskopathie mit rechts vollständigem Aufbrauch des Diskus und Irregularität der Endplatten. L5-S1: Schwere, links betonte Diskopathie mit links wahrscheinlich weitgehendem Aufbrauch des Diskus und Irregularität der Endplatten. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Höhergradige Foraminalstenose. L5-S1: Mässige Foraminalstenose. Links: L4-5: Leichte Foraminalstenose. L5-S1: Schwere Foraminalstenose. Spinalkanal: L4-5: Asymmetrische, leicht rechts betonte Diskusprotrusion mit v.a. grossem Anteil extraforaminal rechts. Recessusstenosen ohne eindeutige Nervenkompression. L5-S1: Nervenkompression des Spinalnerven von S1 links rezessal durch Diskus. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Wahrscheinlich teils mässige Facettengelenksarthrosen, v.a. bei L4-5 bds Beurteilung: Im Verlauf unveränderte Diskopathie/Osteochondrosen. Wahrscheinlich Nervenkompression der Spinalnerven von L4 rechts und L5 links foraminal sowie von S1 links rezessal. Bereits deutliche degenerative Veränderungen bei Skoliose mit v.a. Diskopathie bei L4-5 und L5-S1, Foraminalstenose in diesen Segmenten und Facettengelenksarthrosen v.a. bei L4-5 bds Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Pat. mit zunehmenden Schmerzen gluteal rechts bei chronisch luxierter Prothese Fragestellung: Ursache im Bereich der Wirbelsäule? Befund: Links konvexe thorakolumbale Schiefhaltung. Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Ausgeprägte osteopenische des Achsenskeletts. Zustand nach multiplen Sinterungen in BWS und LWS. Die dorsale Spondylodese BWK 12 - LWK 3 zeigt sich intakt. Hier keine Lockerung. 2 Port aber kein Anhalt für frische Wirbelkörperfrakturen. Bekannte luxierte Duokopfprothese der rechten Hüfte. Keine neu aufgetretene periprothetische Fraktur. Bekannte Pseudarthrose der linken Hüfte nach Schenkhalsfraktur, dabei zeigt sich eine leichte Kranialisierung des Femurs. Keine neu aufgetretenen Frakturen im Beckenring Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 nach Berstungsfraktur LWK 3. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 2 auf 4 und Cage-Einbau LWK 3. Jetzt zunehmende Rückenschmerzen Fragestellung: Materiallockerung? Wurzelkompression? Befund: Im Vergleich zur konventionellen Aufnahme vom 9.12.2014 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse ohne relevante Spinalkanalstenose. Keine Materiallockerung, weder von der Spondylodese noch vom Wirbelkörperersatz. Noch keine komplette Konsolidierung von LWK 3 erkennbar. Eine Spinalkanalstenose ist nicht nachweisbar. Die rechtsseitige Schraube in LWK 4 verläuft durch den Rezessus, hier könnte eine Wurzelaffektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich vorliegen. Freie Darstellung der linksseitigen Rezessus und Foramina, hier kein Anhalt für eine Irritation der Nervenwurzeln Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen dorsal im Knie ausstrahlend nach kranial und kaudal. Beugehemmung. Fragestellung: Bakerzyste? Erguss? Arthrose? Meniskus? Befund: Median und lateral betonte Gelenkspaltverschmälerung. Innenseitig zeigt sich eine mäßige Chondropathie der Gelenkkörper. Zusätzlich degenerative Veränderung im Hinterhorn des medialen Meniskus. Keine frische Rissbildung. Im lateralen Gelenkspalt nachweisbare Chondromalazie mit einem Durchmesser von 3,5 mm zentral in der Belastungszone der lateralen Femurcondyle. Leichte Degeneration im Außenmeniskushinterhorn im spitzennahen Abschnitt. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche Chondropathia patellae mit Knorpelglatze in der medialen retropatellaren Facette, femorales Gleitlager mit ebenfalls nachweisbarer Knorpelminderung insbesondere medial. Osteophytäre Ausziehung medial und fokales subchondrales Knochenmarködem in der Patella lateral. Mäßig Gelenkerguss. Flache Bakerzyste loco typico. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum intakt. Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Medial betonte Pangonarthrose moderater Ausprägung sowie höhergradige medial betonte Femoropatellararthrose. Degenerative Veränderung des medialen und lateralen Meniskus. Ligamente intakt. Reizerguss sowie Bakerzyste. Bursitis praepatellaris Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.01.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: ZVK jugularis rechts. Die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior, ca. 3 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein PleuraergussUntersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Drehschwindel, Kopfschmerzen, Nausea, Erbrechen. Parästhesien Füße beidseits Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine pathologische intra- oder pericerebrale KM Aufnahme. Keine Diffusionsstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig, keine Anhaltspunkte für Sinusitis Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intracerebrale Pathologien. Keine MS Herde. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente spondylogene/radikuläre Rückenschmerzen rechts Befund: Vergleich mit 11.02.14 (wegen therapieresistenter Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein rechts und Parästhesie im Oberschenkel rechts). Bewegungsartefakte. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Diszi: Unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Mässige Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus und leichter Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Weit angelegte Neuroforamina. Keine Foraminalstenose. Spinalkanal: Bekannte kleine, eher leicht links betonte mediane Diskushernie bei L5-S1 mit leichter Herniation nach unten, aber ohne eindeutigen Nervenkontakt. Sicher keine Nervenkompression, schon gar nicht rechts. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Kein pathologisches Enhancement im Bereich der Wirbelsäule Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund. Weiterhin keine Ursache der Schmerzen. Keine Nervenkompression. Meines Erachtens unerhebliche Diskushernie bei L5-S1 ohne Nervenkompression. Keine entzündlichen Veränderungen Nur leichte degenerative Veränderungen mit unisegmentaler Diskopathie bei L5-S1. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.01.2015 Klinische Angaben: V.a. Pudendusneuralgie Befund: Keine Raumforderung im Becken. Keine Kompression des N. pudendus im Becken Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Bekannte Fistel in beiden Hüften. Jetzt neu aufgetretener Decubitus Grad III-IV im Sitzbein rechts Fragestellung: Fistelverlauf? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 3.9.2014 neuaufgetretener Hautdefekt rechts gluteal, dabei ausgehender Weichteildefekt mit deutlicher Flüssigkeitsansammlung und kräftiger umgebender Gewebereaktion auf eine Strecke von 7 cm bis an das Tuber ischiadicum reichend somit Decubitus Grad IV. Ausgehend hiervon zeigt sich ein zarter um das Tuber herum reichender Fistelgang, der Kontakt zu der ausgeprägten Entzündungsreaktion mit Debris in der rechten Hüfte aufweist. Unveränderter Fistelgang von lateral in Höhe des Trochanter bis in das Entzündungsgebiet reichend. Linksseitig im wesentlichen unveränderte Darstellung der Fistel und der Entzündungsreaktion mit Debris im Hüftgelenk Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Decubitus links gluteal, bis an den Knochen reichend. Eventuell innere Tasche bis über die Kniekehle reichend. Osteomyelitis am Trochanter? Sonstige Pathologie? Befund: Ca. 5 cm messender eingeschmolzener Defekt links gluteal, davon nach medial ausgehender Fistelgang der in einem ovalären Abszess unmittelbar in Angrenzung an die Peniswurzel mit 2,5 cm endet. Nach ventral reichende Fistel in Richtung Musculus quadratus femoris mit auch hier kleineren Abszess medial des linken Femur knapp unterhalb der Trochanterregion mit 1,5 cm Durchmesser. Deutlichen Entzündungsreaktion des Tuber ischiadicum links im Sinne einer begleitenden Osteomyelitis. Zustand nach Marknagelung des linken Femurs ohne Anhalt für eine Osteomyelitis. Bursitis trochanterica auf der linken Seite. Reaktive Veränderung des Musculus gluteus maximus und medius links. Mäßige Arthrose in beiden Hüftgelenken Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Intraoperative ZVK-Anlage Befund: Über die rechte V. jugularis eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf V. cava superior Höhe BWK 6. Kein Pneumothorax. Dystelekatse beidseits basal. Keine Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Keine kardiale Dekompensation Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 18.01.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe. Temperatur 39.1°. Atemgeräusche bds. basal abgeschwächt Fragestellung: Pneumonie? Befund: Pleuraerguss links. Beginnende Infiltrate bds. basal, links mehr als rechts. Leichte zentrale Stauungskomponente. Unveränderte Materiallage gegenüber 14.07.1914 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 16.01.2015 MRI Achillessehne links nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Fersenschmerzen rechts mehr als links Fragestellung: Achillessehnenläsion? Befund: Rechts: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 9.6.2011 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im oberen Sprunggelenk, allerdings leichte Arthrosezeichen mit geringer Höhenminderung des Gelenkknorpels. Unteres Sprunggelenk ebenfalls mit diskreten degenerativen Veränderungen. Umschriebenes Knochenmarködem mit Nachweis einer kleinen Ausziehung im Sinne einer Haglund-Exostose dorsal am Kalkaneus. Umschriebene Flüssigkeitskollektion in der Bursa achillei. Achillessehne selbst mit diskreten mukoiden Degenerationen, keine Ruptur oder Teilruptur. Übrige Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Links: Unauffällige Darstellung des oberen und unteren Sprunggelenks. Leichtes Knochenmarködem mit ebenfalls diskreter Haglund-Exostose des linken Kalkaneus. Keine relevante Flüssigkeitskollektion in der Bursa achillei. Achillessehne intakt und unauffällig hinsichtlich ihrer Signalgebung. Übrige Beuge- und Strecksehnen ebenfalls unauffällig Beurteilung: Haglund-Exostose rechts etwas mehr als links mit rechtsseitig nachweisbarer Bursitis achilllei. Beidseits Ausschluss Achillessehnenruptur bzw. Tendinitis Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Vermehrt Sekret und Fieber bis 38,7°. Fragestellung: Pneumonie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung neuaufgetretene Verdichtungen links retrokardial, suspekt auf beginnendes Infiltrat. Ebenfalls leichte Belüftungsstörung rechts basal. Keine kardialen Dekompensationszeichen, keine Pleuraergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz normal konfiguriert. Rechts am Bildrand marginal mitdargestellte bekannte periartikuläre Ossifikationen im rechten Oberarm.Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen in der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Das AC-Gelenk zeigt mäßiggradige degenerative Veränderungen mit leichter Aktivierung. Leichte subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlets. Die Supraspinatussehne zeigt eine Tendinitis im Ansatzbereich mit gelenksseitiger diskreter Oberflächenmazeration. Keine transmurale Ruptur. Im Ansatzbereich im Tuberculum hier subchondrale Geröllzystenbildung. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Leichte Enthesiopathie der langen Bizepssehne ohne Zeichen einer Läsion des Pulley. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat sind intakt. Allerdings leicht verdickte glenohumerale Bänder. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration. Ausschluss transmurale Ruptur. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen in der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Das AC-Gelenk zeigt mäßiggradige degenerative Veränderungen mit leichter Aktivierung. Leichte subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlets. Die Supraspinatussehne zeigt eine Tendinitis im Ansatzbereich mit gelenksseitiger diskreter Oberflächenmazeration. Keine transmurale Ruptur. Im Ansatzbereich im Tuberculum hier subchondrale Geröllzystenbildung. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Leichte Enthesiopathie der langen Bizepssehne ohne Zeichen einer Läsion des Pulley. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat sind intakt. Allerdings leicht verdickte glenohumerale Bänder. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration. Ausschluss transmurale Ruptur. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Wiederholende Bauchkrämpfe. Im Urin etwas Blut. Steinleiden rechte Niere, Gallenblase? Befund: Normal große Leber, leichte Lebersteatose. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms im Lebersegment 4. Die Gallenblase beinhaltet multiple Gallensteine. Die Gallenblasenwand ist nicht pathologisch verdickt. Der Duktus hepaticus misst 4 mm, obere Normgrenze. Keine Choledocholithiasis. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Nieren. Normal große Milz. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Beurteilung: Cholezystolithiasis. Keine Cholezystitis. Ausschluss Nephrolithiasis. Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Sportunfall: Am 18.01.2015 beim Skifahren gestürzt. Ski Daumen? Befund: Keine Fraktur. Kongruentes Sattelgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Unauffällige Metatarsalia und die proximalen Phalangen. Beurteilung: Ausschluss knöcherne Verletzung. Ausschluss knöcherner Sehnenausriss. Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L5 im Sinne eines Kauda equina Syndroms. Status nach Form Stenosen LWK 5/SWK 1. Status nach Spondylodese LWK 5/SWK 1 mit mikrochirurgischer Ektomie und dorsaler Einlage eines Cage. Fragestellung: Materiallage? Residuelle Kompression LWK 5/SWK 1? Befund: Normale Stellungsverhältnisse in der LWS ohne Störung des dorsalen Alignement. Regelrechte intrapedunkuläre Lage der Fixationsschrauben LWK 5/SWK 1 beidseits. Der Bandscheibenersatz liegt mit seiner dorsalen Begrenzung rechts knapp im Spinalkanal, Tangierung von S1 rechts möglich, eine höhergradige Spinalkanalstenose oder Kompression der Nervenwurzeln ist nicht sicher eruierbar. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Kraniale Anschlusssegmente ohne relevante Auffälligkeit. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Hochgradige thoracolumbale Kyphoskoliose mit komplexer Wirbelsäulenfehlbildung. Status nach Skolioseaufrichtung und Gibbusabtragung 2011 im UKBB. Befund: Voruntersuchung vom 06.11.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie langstreckige thorakolumbosakrale Stabilisation. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im rechten Knie medial. Vor 30 Jahren wohl Meniskus-OP. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Knochenmarködem subchondral in den Gelenkkörpern. Hochgradige Chondromalazie der Gelenkkörper mit zum Teil größeren Defekten, die bis an die Knochengrenze reichen, insbesondere in der dorsalen Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn narbige Veränderungen und eine Volumenminderung, wahrscheinlich Zustand nach OP. Meniskusrest allerdings trotzdem mit deutlicher ausgeprägte degenerativer Läsion mit Oberflächendurchsetzung. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Oberflächliche Chondropathie der retropatellaren Fläche. Gleitlager unauffällig. Deutlich Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Flüssigkeitsportion in der Bursa gastrocnemia medialis. Aktuell keine Bakerzyste. Beurteilung: Hochgradige mediale Gonarthrose mit ausgeprägter Chondromalazie. Degenerative Läsion des Innenmeniskusrest. Gelenkerguss. Leichte Chondropathia patellae. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Standortbestimmung Skoliose. Befund: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt BWK 12. Leichte thorakale Hyperkyphose. Fortgeschrittene Spondylose mit überbrückenden Spondylophyten auf mehreren Etagen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Links mediale belastungsabhängige Knieschmerzen. Fragestellung: Meniskusläsion? Arthrose? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Diskretes Knochenmarködem der medialen Femurkondyle. Leichte Chondropathie des Gelenkknorpels. Innenmeniskus mit im Hinterhorn gelegener Degeneration und komplexem spitzennahen Einriss. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleines intraossäres Ganglion unterhalb der Eminentia intercondylaris. Retropatellarer Gelenkknorpel mit medialer Glatzenbildung. Femorales Gleitlager mit leichter Chondropathie. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Leichter Gelenkerguss. Größere Bakerzyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Mediale retropatellare Knorpelschädigung mit beginnender Femoropatellararthrose. Initiale mediale Gonarthrose. Reizerguss und Bakerzyste. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Unfall am 14.11.2015. Rippenschmerzen ca. 6-8 links. Befund: Rippenthorax: Normalbefund. Keine Rippenfraktur (links). Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Keine Lungeninfiltrate. Mehrsegmentale Spondylose der mittleren-distalen BWS. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK 11 und 12. Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 19.01.2015. Arthrographie Hüftgelenk links vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Einschließende Schmerzen in die linke Leiste Ende November 2014. Trotz Physiotherapie persistierende Schmerzen, durch Innenrotation des flektierten Hüftgelenks auslösbar. Fragestellung: Impingement? Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Der Humeruskopf zeigt eine zentrierte Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkflächen von Femur oder Acetabulum. Kleiner ventraler Bump am Übergang vom Kopf zum Collum. Das Labrum acetabulare zeigt sich intakt ohne Nachweis eines frischen Einriss. Alphawinkel mit knapp 58° bereits im pathologischen Bereich. Keine ligamentäre Läsion. Beurteilung: Zeichen eines CAM-Impingements. Aktuell keine nachweisbare Labrumläsion. Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 19.01.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Einschließende Schmerzen in die linke Leiste Ende November 2014. Trotz Physiotherapie persistierende Schmerzen, durch Innenrotation des flektierten Hüftgelenks auslösbar. Fragestellung: Impingement? Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Der Humeruskopf zeigt eine zentrierte Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkflächen von Femur oder Acetabulum. Kleiner ventraler Bump am Übergang vom Kopf zum Collum. Das Labrum acetabulare zeigt sich intakt ohne Nachweis eines frischen Einriss. Alphawinkel mit knapp 58° bereits im pathologischen Bereich. Keine ligamentäre Läsion. Beurteilung: Zeichen eines CAM-Impingements. Aktuell keine nachweisbare Labrumläsion. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion beim Schlitteln Befund: Anamnestisch: Trauma am 02.01.15. Mediale Knieschmerzen. Knochenmarködem: Mässiges ausgedehntes Knochenmarködem posterolateral im lateralen Femurkondylus. Leichtes Knochenmarködem v.a. hinten im lateralen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Leichte SI-Erhöhung zentral in der Meniskussubstanz in der Pars intermedia. Schräge, ganz flaue SI-Erhöhung mit Ausläufer in die Unterfläche im posteromedialen Eck, fraglich horizontaler Riss. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Oberflächliche Fibrillationen im Knorpel patellar im Bereich des Firstes der Patella. Dorsaler Patelladefekt in der lateralen Facette der Patella. Kein Gelenkerguss. Kollabierte Baker-Zyste Beurteilung: Kontusion des lateralen Femurkondylus und des lateralen Tibiakondylus. Fraglich mediale Meniskusläsion (horizontaler Riss). Chondropathia patellae Grad 2. Dorsaler Patelladefekt als Normvariante. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Beim Wechsel von pürierter auf weiche Kostform mehrmals nach ca. 10 Minuten nach Beginn der Mahlzeit massive Mengen schaumig-weißes Sekret, das die Fr. Y aus dem Mund gibt. Beruhigung nach unterschiedlichen Zeitabständen. Druckgefühl hinter dem Sternum. Bei einer endoskopischen Kontrolle während der Komplikation konnte schwallweises Aufstossen dieses schaumig-weißen Sekretes aus dem Ösophagus beobachtet und filmisch dokumentiert werden. Fragestellung: Störung der Funktion des unteren Ösophagussphinkters (uÖS)? Befund: In seitlicher Durchleuchtung zunächst ein Kontrollschluck der pharyngealen Phase, diese verläuft außer einigen postdeglutitiven Residuen soweit gut, keine Penetration oder Aspiration. In der ap-Durchleuchtung mit breiiger Kost wird zunächst ein Bolus im Ö-Verlauf kontrolliert, dieser entleert sich korrekt in den Magen. Beim ersten Bolus mit fester Konsistenz (Brot) ist zu sehen, dass sich ein Teil des Bolus in den Magen entleert, ein Teil bleibt aber beim uÖS stehen. Nach den nachfolgenden Schlucken haben wir 4 Schluckportionen weiche Kost (Brot und Fleischkäse) ohne Kontrastmittel gegessen. Die Sequenzen zeigen die Situation mit einem weiteren festen Bolus mit Kontrastmittel. Der Ösophagus ist über 10 bis 15 cm gefüllt mit aufgestauter Nahrung, teilweise retrograde Peristaltik bis auf Höhe der Trachealkanüle. Bei einem Kontrollschluck mit Flüssigkeit ist anschließend auch in dieser Konsistenz ein vorübergehender Aufstau sichtbar, er entleert sich aber am Ende der Sequenz in den Magen. Beurteilung: Eindeutige Störung der Funktion des uÖS, z.B. Achalasie? Gastroskopie hinsichtlich Abklärung dieser Fragestellung sinnvoll. Besonders bei festerer Konsistenz besteht die Gefahr, dass sich die Boli im Ö ansammeln. Wenn sich zu viel aufstaut, wird das leichteste Material - der Speichel, der sich zuoberst im Ö ansammelt - durch die peristaltische Aktivität des Ösophagus nach oben in den Pharynx entleert. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Mehrmalige Rückenoperationen mit Stabilisation L3-S1, Laminektomie L4 und L5 sowie zuletzt Dekompression L2/L3 am 11.11.2014. Neu radikuläre Schmerzen rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung bei etwas abgeflachter Lordose der LWS. In den operierten Segmenten L3-S1 starke Metallartefakte, die die Beurteilung erheblich einschränken. Im epifusionellen Segment L2/L3 laterale und ventrale Bandscheibenprotrusion, Knochenödem in den angrenzenden Boden- und Deckplatten, sowie etwas Weichteilödem paravertebral. Der Spinalkanal ist noch leicht eingeengt (Duralsack-Querschnittdurchmesser 14 x 8 mm). Die Nervenwurzeln der Kauda sind intradural noch von etwas Flüssigkeit umgeben. In den coronaren Tomogrammen sieht man auf Höhe des Abgangs der rechten Wurzel S1 eine Weichteilstruktur, die ich nicht eindeutig zuordnen kann. Beurteilung: Keine Voraufnahmen zum Vergleich! Starke Metallartefakte und eingeschränkte Beurteilbarkeit L3-S1. Überlastungszeichen mit entzündlicher Komponente im epifusionellen Segment L2/L3, wahrscheinlich im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Residuelle leichte Spinalkanalstenose. Unklare, wegen der Metallartefakte nicht eindeutig einzuordnender Weichteilbefund auf Höhe L5/S1. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit Kontrastmittel vom 14.01.2015 MRI HWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz am 11.04.2007. Zervikalsyndrom bei Myelonkontusion Höhe HWK 3/4. Status nach mehreren älteren zerebrovaskulären Insulten links temporoparietal sowie nach intrazerebraler Blutung frontotemporal links 08.2002. Aktuell neurologische Verschlechterung. Fragestellung: Intracerebrale Veränderungen? Myelopathie? Syrinx? Befund: Schädel: Gegenüber einer CT-Voruntersuchung unveränderte erweiterte innere und äußere Liquorräume. Bekannte alte Liquornarbe links frontotemporal. Kein Nachweis von Residuen des ehemals bestandenen subduralen Hämatoms und der intraventrikulären Einblutung im Rahmen der traumatischen SAB. Multiple über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe leider nur eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten. Hierbei zeigt sich im Bereich des linken Hirnstamm/Übergang Pedunculus cerebelli eine linksseitige Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe, aufgrund der fehlenden Veränderungen in den übrigen Sequenzen am ehesten Teleangiektasie oder artifizieller Befund aufgrund der Bewegungsartefakte. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Dilatative Arteriopathie der Hirnbasisarterien.HWS: Gegenüber letzter Voruntersuchung vom 03.12.2007 unveränderte Demarkation einer zystisch gliotischen Myelopathie in Höhe HWK 3 unveränderter Ausdehnung. Das Myelon zeigt sich an dieser Stelle diskret fortschreitende Atrophie. Kein Nachweis einer Syrinxbildung. Keine neuaufgetretene Myelopathie. Spinalkanal normal weit. Oberes Thorakalmark o. B. Beurteilung: Konstante Liquorraumerweiterung. Alte Infarktnarbe linkshirnig. Verdacht auf Teleangiektasie in Höhe Kleinhirnschenkel/Hirnstamm links. Konstante Myelopathie Höhe HWK 3. Ausschluss Syrinx. Ausschluss Adhäsionen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Seit längerem lumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung. Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Osteochondrose mit beginnender Spondylose und begleitender Diskopathie sowie Unkarthrosen und Spondylarthrosen HWK 6/7. Hier eingeschränkte Beweglichkeit in dieser Etage. Unter Funktion keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. LWS: Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Leichte Hyperlordose. Keine Gefügestörung. Beginnende Osteochondrosen LWK 4/5 Medica 5 SWK 1 mit dorsal betonter Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Beginnender Morbus Baastrup LWK 3/4. ISG und Hüftgelenke mit leichten Degenerationen. Keine ausgeprägten Arthrosen. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Schwellung und Hämatom im Bereich der Kleinzehe links nach Anpralltrauma 14.01.2015. Fragestellung: Fraktur? Befund: Hallux valgus mit moderater Großzehgrundgelenk Arthrose. Übrige Zehen in unauffälliger Stellung. Keine relevanten Degeneration der Gelenke. Kein Anhalt für eine Fraktur von Digitus 5. Kleine plantare Weichteilverkalkung unterhalb der Mittelphalanx der Kleinzehe, alter Kapselausriss? Keine frischen ossären Läsionen. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Befund: Massive rechtskonvexe Skoliose der BWS, Cobb-Winkel ca. 63°. Flacher links konvexer Gegenschwung der LWS. Kein relevanter Beckenschiefstand. Streckfehlstellung der HWS. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie HWK 6/7. Analog lumbosacrale Osteochondrose mit auch hier vorliegender Bandscheiben Degenerationen. Moderate Spondylarthrosen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Distorsion. Befund: Anamnestisch: Sturz. Mediales Kompartiment: Flaue, schräge SI-Erhöhung mit Ausläufer in die Unterfläche im posteromedialen Eck und medial im Hinterhorn des Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Leichte mäßige deutliche Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Kein Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Diffuses Weichteilödem in der Kniekehle. Beurteilung: Fraglich mediale Meniskusläsion (horizontaler Riss). Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.05.2015. Befund: Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1, Ventralverschiebung LWK 5 für ca. 3 mm. Spondylolyse beidseits. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Zufallsbefund einer parapelvinen Nierenzyste links. Keine Nierenstauung. Beurteilung: Lumbale Hyperlordose. Spondylarthrosen. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose / kein enger Spinalkanal. Keine NWK. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Distorsion am 03.01.15. Hämatom medial. Knieschmerzen. Einschränkung beim Treppensteigen. Befund: Mediales Kompartiment: SI-Erhöhung zentral in der Meniskussubstanz im posteromedialen Eck des Meniskus ohne Ausläufer in die Ober- oder Unterfläche. Einzelner kleiner, oberflächlicher Knorpeldefekt femoral lateral. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Tiefgehende Fibrillation im Knorpel femoral im Bereich der tiefsten Stelle der Trochlea unten. Kein Gelenkerguss. Peritendinöses Ödem um die Gracilissehne im Bereich/auf Höhe der Insertion des Semimembranosus. Beurteilung: Keine Kniebinnenläsion. Traumatisierung der Gracilissehne. Chondropathie im medialen und patellofemoralen Kompartiment Grad 2. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.01.2015. MRI HWS nativ vom 14.01.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz am 11.04.2007. Zervikalsyndrom bei Myelonkontusion Höhe HWK 3/4. Status nach mehreren älteren zerebrovaskulären Insulten links temporoparietal sowie nach intrazerebraler Blutung frontotemporal links 08/2002. Aktuell neurologische Verschlechterung. Fragestellung: Intracerebrale Veränderungen? Myelopathie? Syrinx? Befund: Schädel: Gegenüber einer CT-Voruntersuchung vom 19.04.2007 unveränderte erweiterte innere und äußere Liquorräume. Bekannte alte Liquornarbe links frontotemporal. Kein Nachweis von Residuen des ehemals bestandenen subduralen Hämatoms und der intraventrikulären Einblutung im Rahmen der traumatischen SAB. Multiple über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe leider nur eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten. Hierbei zeigt sich im Bereich des linken Hirnstamm/Übergang Pedunculus cerebelli eine linksseitige Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe, aufgrund der fehlenden Veränderungen in den übrigen Sequenzen am ehesten Teleangiektasie oder artifizieller Befund aufgrund der Bewegungsartefakte. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Dilatative Arteriopathie der Hirnbasisarterien. Beurteilung: Konstante Liquorraumerweiterung. Alte Infarktnarbe linkshirnig. Verdacht auf Teleangiektasie in Höhe Kleinhirnschenkel/Hirnstamm links. Konstante Myelopathie Höhe HWK 3. Ausschluss Syrinx. Ausschluss Adhäsionen. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Koliksymptomatik über Neujahr. Fragestellung: Gallenstein? Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Läsionen. Keine Steatosis. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei. Keine Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Milz o. B. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Rechts am Oberpol ca. 2 cm große Zyste. Keine sonstigen fokalen Läsionen. Kein Harnstau. Keine erkennbaren Nierenkonkremente. Harnblase unauffällig. Übrige Unterbauchorgane bei deutlicher Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar.Beurteilung: Ausschluss Cholezystolithiasis. Nierenzyste rechts Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzexazerbation im Bereich der LWS Fragestellung: Vergleich mit 2004 Befund: Diagnoseliste: St.n. Neurinomexstirpation im Bereich von S1 rechts. Vergleich mit MR und Röntgen vom 03.03.2004. In Korrelation mit Röntgen wahrscheinlich normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei T12. Leichte, rechtskonvexe Skoliose im Bereich des lumbosakralen Überganges. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie. Leichte, links betonte Osteochondrose (Modic Stadium 2) bei L4-5. Neuroforamina: Mässige Foraminalstenose bei L4-5 links. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine sonstige Raumforderung intraspinal bzw. im Verlauf von S1. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Einzelne kleine Nierenzysten beidseits. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Kein Rezidiv eines Neurinoms. Leichte degenerative Veränderungen mit v.a. leichter Diskopathie/Osteochondrose bei L4-5 bei Skoliose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Kniekontusion am 22.12.2014. Schmerzen am medialen Kondylus. Meniskusverkalkungen. Frage nach Knochen- oder Knorpelkontusion, Läsion des medialen Meniskus. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Periartikuläres Weichteilödem medial. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus leicht subluxiert und zeigt im Hinterhorn ausgedehnte Signalstörungen und Konturstörungen. Aufgeraute untere Oberfläche des Hinterhornes. Kein eingeschlagenes Meniskusfragment. Im Knochen ausgedehnte Ödemzonen am medialen Condylus, geringfügig an der medialen Tibiakante. Am Condylus fragliche leichte Einsenkung der Corticalis. Die Knorpeloberflächen insgesamt erhalten. Laterales Kompartiment: Nur diskrete intramurale Signalveränderungen am Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Recht kräftig erhaltener Knorpel. Kleine Aufrauhungen und Einrisse hauptsächlich am Patellafirst. Eingebettet in den Hoffa'schen Fettkörper medial multiple rundliche signalarme Strukturen ohne wesentliches perifokales Ödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend abgrenzbar, normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Etwas signalveränderte Popliteussehne. Beurteilung: Hauptbefund ist eine erhebliche Knochen- und Weichteilkontusion medial mit Verdacht auf diskrete Corticalis Einsenkung am medialen Femurcondylus über dem Meniskuskorpus. Kleine Knochenkontusion an der Tibia. Ferner recht ausgedehnte Degeneration des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn mit unregelmässiger Gelenkoberfläche an der Unterseite im Hinterhorn. Kein eingeschlagenes Meniskusfragment. Multiple im Hoffa'schen Fettkörper eingebettete Gelenkskörper, wahrscheinlich Chondrome, noch ohne Verknöcherung. Leichte retropatellare Chondropathie. Tendinose der Popliteussehne, sonst intakter Bandapparat. Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.01.2015 Klinische Angaben: ALIF L5-S1 2012. Sturz am 30.11.2014. Befund: Anamnestisch: Ausstrahlung der Schmerzen in das Bein rechts. Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag (klinische Angaben: Treppensturz 11.2014, zunehmende Schmerzen). Gemäss Anmeldung Abbildung von L4-S2. Intaktes Material. Keine Lockerungszeichen. Keine Fraktur. Keine wesentliche Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Keine Fraktur. Keine sonstige Ursache der Schmerzen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Gegenüber der Voruntersuchung von 2005 unveränderte Osteochondrose Segment HWK 5/6 mit Diskopathie und begleitender Unkarthrose und Spondylarthrose. Mäßige Arthrose auch der übrigen Segmente. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität bei leicht eingeschränkter Beweglichkeit im Segment HWK 5/6. Initiale Spondylose HWK 6/7. Dens mittelständig. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Neu aufgetretene nuchale Verkalkung. LWS: Im Stehen keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der LWS. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 4/5 bei hier vorbekannter Bandscheibenhernie (2005). Leichte Osteochondrose der übrigen Segmente. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Keine relevanten ISG-Arthrosen. Hüftgelenke unauffällig. Untersuchung: CT HWS nativ vom 15.01.2015. Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015. Klinische Angaben: Aktivierte Spondylarthrose HWK 2/3 links. Fragestellung: Hypermobilität? Ausmaß der knöchernen Veränderung? Befund: Im Stehen keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der HWS. In Funktionsaufnahmen keine erkennbare segmentale Instabilität. CT graphisch hypertrophe Spondylarthrose HWK 2/3 links mit partieller Synostose des Gelenks. Leichte Forameneinengung auf dieser Seite. Keine Spinalkanalstenose. Initiale Spondylarthrose HWK 2/3 rechts. Die übrigen Zwischenwirbelgelenke zeigen keine relevanten Degenerationen. Keine Fehlstellung. Beginnende Atlantodentalarthrose. Kraniozervikaler Übergang ansonsten unauffällig. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.01.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Bauchschmerzen. Sonografisch Verschmälerung des Pankreas. Hyperechogene Läsion in der Niere links. Befund: Positver Darmkontrast. Scan der Nieren inklusive Pankreas nativ zur Lokalisation einer evtl. Raumforderung. Nativ keine erkennbare Läsion in der Niere oder im Pankreas. Anschliessend Vorspritzen von KM zur Kontrastierung der ableitenden Harnwege, Scan der Nieren in kortikomedullärer Phase und des gesamten Abdomens in nephrografischer Phase. Nieren und ableitende Harnwege: Keine Verkalkungen in den Nieren. Keine Hydronephrose. Keine Läsion in den Nieren. Normales Pankreas. Keine Läsion. Keine Atrophie. Keine Erweiterung des Pankreasganges. Unterer Thorax unauffällig. Tubuläre, hypodense Struktur in der Adnexe rechts. Übrige Organe unauffällig. Mässige Arteriosklerose. Beurteilung: Kein Korrelat der sonografischen Befunde. Normales Pankreas. Kein Nierentumor. Unklarer Befund in der Adnexe rechts, am ehesten Hydrosalpinx. Ggf. gynäkologische Abklärung empfohlen.Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Eintritt zur Urethrotomie. Kaffeesatzartiges Erbrechen. Fehlender Stuhlgang. Spärliche Darmgeräusche Fragestellung: Ulkus? Subileus? Befund: Der Patient konnte kein KM trinken. Kein Einlauf möglich. Deutliche Dilatation des Magens mit langem Luft-Flüssigkeitsspiegel. Keine freie Luft. Kein sichtbares Ulkus (bei ct-grafisch sehr gut beurteilbarem Magen). Flüssigkeit im Ösophagus. Teils deutlich dilatierte, flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen mit Spiegeln. Teils (im Becken/distalen Dünndarm inklusive distales Ileum) auch dünne bis teils strangartig ausgezogene Dünndarmschlingen. Kein eindeutiger Kalibersprung. Relativ viel Stuhl im Kolon, v.a. im Aszendens bis Deszendens. Im Rektosigmoid v.a. Flüssigkeit und Luft. In der Niere links eine kleine Parenchymzyste. Übrige Organe unauffällig. DK in situ Beurteilung: Mechanischer Dünndarmileus, am ehesten bei Adhäsionen im Becken. Kein nachweisbares Ulkus. Keine Perforation. Empfehlung: Legen einer Magensonde Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes radikuläres Syndrom L5 rechts Befund: Leichte S-förmige Fehlhaltung und normale Lordose der LWS. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4. Überall genügend weiter Spinalkanal. Segmentdegenerationen L1-L5: L1/L2: Leicht ausgetrocknete Bandscheibe, anteriore Spondylophyten, beginnende Spondylarthrose. L2/L3: Ähnlicher Befund wie L1/L2, keine Kompression ersichtlich. L3/L4: Links mediolateral bis intraforaminal betonte Bandscheibenvorwölbung. Eingeengt wird vor allem die Wurzel L4 links im Rezessus. Schon deutlich fortgeschrittene Spondylarthrosen, auf der linken Seite mit einer kleinen synovialen Zyste. Insgesamt keine wesentliche Kompression. L4/L5: Massive destruierende Spondylarthrosen. Anterolisthesis. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Spinalkanal, Rezessus und Foramina nicht wesentlich eingeengt. L5/S1: Altersentsprechende Bandscheibe, Spondylarthrosen Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Diskopathien und kleine Diskushernie, Spondylose, Spondylarthrosen und Pseudospondylolisthesis) mit Maximum auf Höhe L3/L4/L5. Kein Nachweis einer relevanten Stenose oder eindeutigen Kompression neuraler Strukturen auf der rechten Seite Untersuchung: CT HWS nativ vom 15.01.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Aktivierte Spondylarthrose HWK 2/3 links Fragestellung: Hypermobilität? Ausmaß der knöchernen Veränderung? Befund: Im Stehen keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der HWS. In Funktionsaufnahmen keine erkennbare segmentale Instabilität. CT graphisch hypertrophe Spondylarthrose HWK 2/3 links mit partieller Synostose des Gelenks. Leichte Forameneinengung auf dieser Seite. Keine Spinalkanalstenose. Initiale Spondylarthrose HWK 2/3 rechts. Die übrigen Zwischenwirbelgelenke zeigen keine relevanten Degenerationen. Keine Fehlstellung. Beginnende Atlantodentalarthrose. Kraniozervikaler Übergang ansonsten unauffällig Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Ubiquitär abgeschwächtes AG, febrile Temperaturen, antibiotische Behandlung mit Rocephin Fragestellung: Infiltrate, Atelektase, Pleuraergüsse? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfell glatt begrenzt. Links retrokardial nachweisbares dichtes Infiltrat. Rechte Lunge frei belüftet. Keine Stauungszeichen Beurteilung: Unterlappenpneumonie links Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom rechts mehr als links. Frage nach Nervenwurzelkompression, Myelonbedrängung Befund: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung. Dysharmonische Lordose, leichte Kyphosierung im Segment Th12/L1. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Conus. Degenerative Veränderungen in allen Bandscheibensegmenten: L1/L2: Nur geringe Bandscheibenvorwölbung, beginnende Spondylarthrosen. Anteriore Spondylophyten. L2/L3: Leicht ausgetrocknete Bandscheiben ohne wesentliche Vorwölbung. Beginnende anteriore Spondylophyten. L3/L4: Kleine anteriore Spondylophyten. Ausgetrocknete und stark abgeflachte Bandscheibe. Bandscheibengewebe subligamentär etwas nach kaudal paramedian links reichend. Dadurch wird der Duralsack etwas eingedellt. Ferner erhebliche Spondylarthrosen und Verdickung der Ligamente. Insgesamt ist der Spinalkanal nur leicht eingeengt (Duralsack Querschnittdurchmesser 8 x 15 mm), die Wurzeln sind intradural noch von Liquor umspült. L4/L5: Etwas ausgetrocknete Bandscheiben ohne wesentliche Vorwölbung. Mäßige Spondylarthrosen. L5/S1: Weitgehend abgeflachte ausgetrocknete Bandscheiben. Nur geringfügige Bandscheibenvorwölbung, links mediolateral betont. Mäßige Spondylarthrosen. S1/S2: Übergangsanomalie im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1. Asymmetrischer Duralschlauch durch hohen Abgang der Wurzel S2 rechts Beurteilung: Übergangsanomalie, wahrscheinlich im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1. Mehrsegmentale zum Teil fortgeschrittene degenerative Veränderungen (Diskopathien und kleine subligamentäre Hernie, Spondylose, Spondylarthrosen) mit Maximum auf Höhe L3/L4, mit leichter sekundärer Spinalkanal- sowie links betonter Rezessus- und foraminaler Einengung L3/L4. Kein Nachweis einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Zunehmende Kyphoskoliose (kaudal der Spondylodese) Fragestellung: Segmentale Stabilität? Befund: Vergleich mit 05.01.15 (sitzend): Neu Laterolisthesis von L3 nach rechts. Liegend mit und ohne Zug. Im Liegen keine Laterolisthesis von L3, sondern minime Laterolisthesis von L4 nach rechts. Bei Längszug fraglich leichte Distraktion des Diskusraumes Beurteilung: Im Liegen keine Laterolisthesis von L3. Bei Längszug fraglich leichte Distraktion des Diskusraumes Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP am 15.12.14. Postoperativ nach Wundrevision und Hämatomausräumung am 09.01.15. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS (Thorax weitgehend mitabgebildet) vom 29.12.14, Röntgen-Thorax vom 23.12.14 und CT-Thorax vom 22.12.14. Offenbar intraoperativ am 15.12.14 TD-Einlage rechts. Im CT leichte Pleuraergüsse bds, rechts auch lokulierter Ergussanteil in der mittleren Lunge. 2 Aufnahmen im Abstand von 23 min. ZVK-Einlage jugulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. In der 1. Aufnahme neu aufgetretene Verschattung der Lunge rechts mit Dichtezunahme von unten nach oben mit dichten Verdichtungen oben. In der 2. Aufnahme Abnahme der Verdichtungen Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax. Neu aufgetretener/zunehmender, oben angesammelter (d.h. nicht frei auslaufender) Pleuraerguss rechts. Eher nicht Hämatothorax als Komplikation der ZVK-Einlage (Klinik? Hb-Abfall?). Anmerkung: Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion. V.a. VKB-Läsion und V.a. Meniskusläsion Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 08.01.15. Knochenmarködem: Mäßiges ausgedehntes Knochenmarködem anterolateral im lateralen Femurkondylus. Deutliches Knochenmarködem hinten v.a. im lateralen Tibiakondylus mit einzelnen langen Frakturlinien mit Ausdehnung bis weit in den Tibiaschaft. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Deutliche Abhebung der oberflächlichen Schicht des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Teilweise fehlende Abgrenzbarkeit des vorderen Anteils des Kollateralbandes und leicht gewellter Verlauf (Retraktion) des vorderen proximalen Anteils. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Komplette VKB-Ruptur mit horizontalem Riss etwa in Bandmitte. Deutliche Signalalteration und Aufquellung der Bandstümpfe. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Größerer Gelenkerguss. Ausgedehntes, diffuses Weichteilödem Beurteilung: Bestätigung einer VKB-Ruptur. Komplette VKB-Ruptur. Keine Meniskusläsion. Partialruptur des medialen Kollateralbandes. Kontusion des lateralen Tibiakondylus. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzexazerbation bei bekannter Gonarthrose Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 16.10.2014. Mediales Kompartiment: Extrusion und massive Aufquellung des posteromedialen Ecks und der Pars intermedia des Meniskus. Abstumpfung des Hinterhorns. Leichte Konturirregularität des Knorpels femoral, wahrscheinlich oberflächliche Risse. Längerstreckige Zysten unter dem posteromedialen Rand der tibialen Gelenkfläche mit umgebendem Knochenmarködem. Leichte Osteophyten v.a. femoral lateral (mit Knochenmarködem in denselben). Mässige Abhebung des Kollateralbandes durch Meniskusextrusion. Deutliche Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Meniskus: Langstreckiger, longitudinaler Riss in der Pars intermedia des Meniskus mit Ausdehnung bis weit in das Hinterhorn. Wahrscheinlich zusätzlich horizontaler Riss im anterolateralen Eck des Meniskus mit Ausläufer in die Unterfläche und mit langstreckiger, intrasubstantieller Ausdehnung in das Vorderhorn. Kleine, fokale Knochenvorwölbung im Bereich der femoralen Gelenkfläche hinten (bei darüber gelegenem Knorpeldefekt). Kleines, fokales Knochenmarködem posteromedial unterhalb der tibialen Gelenkfläche. Minime Osteophyten v.a. femoral medial. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Buckelung des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Diffuse Knorpelausdünnung. Deutlichere Knorpelausdünnung/tiefer gehender Knorpeldefekt im Bereich der medialen Facette der Patella. Fokale subchondrale Zysten mit umgebendem Knochenmarködem im Bereich der lateralen Facette. Leichter Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen. Ausgedehntes, diffuses Weichteilödem, v.a. subkutanes Ödem Beurteilung: Mässige Kniedegeneration. Schwere Degeneration/chronischer Riss des medialen Meniskus. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Laterale Meniskusläsion (wahrscheinlich longitudinaler und horizontaler Riss). Chondropathie im lateralen Kompartiment Grad 2-3 (einzelner fokaler Knorpeldefekt). Chondropathia patellae Grad 2-3. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Spondylodesenverlängerung LWK 4 - SWK 1 Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse mit regelrechter Materiallage der Spondylodese LWK 4 - SWK 1 in unveränderter Projektion der Bandscheibeninterponats LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Zustand nach Spongiosaanlagerung dorsal. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Nebenbefundlich Überblähung und Spiegelbildung im Bereich des Colon ascendens und transversum wie bei Subileus Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion beim Skifahren am 31.12.2014. Abnehmende Schmerzen. Instabilitätsgefühl. V.a. VKB-Ruptur und V.a. Meniskusläsion Befund: Knochenmarködem: Mässiges ausgedehntes hinten im v.a. lateralen Tibiakondylus. Kleines Knochenmarködem unterhalb der Pars intermedia des Meniskus. Mediales Kompartiment: Subtile SI-Erhöhung des Meniskus im posteromedialen Eck. Keine Meniskusläsion. Unauffälliger Knorpel. Massive Verdickung/Aufquellung und Signalalteration des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Massive Aufquellung des VKB. Nach anteromedial umgeschlagenem tibialen Stumpf des anteromedialen Anteils des VKB. Buckelung des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss. Kollabierte Baker-Zyste Beurteilung: Bestätigung einer VKB-Ruptur. Keine Meniskusläsion. Ruptur des medialen Kollateralbandes. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 10.01.2015. Knieschwellung. V.a. VKB-Ruptur Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgen vom 28.11.2014 und MR vom 14.08.2014. Offenbar St.n. VKB-Plastik 2014. Befund des MR: Neu aufgetretene Osteochondrosis dissecans im medialen Femurkondylus. Bewegungsartefakte. Knochenmarködem: Leichtes Knochenmarködem posteromedial im medialen Tibiakondylus. Mässiges Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Meniskus: Vorher: Langstreckiger, horizontaler Riss im posteromedialen Eck und im Hinterhorn des Meniskus. Aktuell: Dislokation des freien Randes des Hinterhorns und der Pars intermedia nach vorne in das Zentrum des Gelenkspaltes mit regelrechter Insertion des dislozierten Anteils. Neu Herniation des unteren Anteils des Meniskus im Bereich des posteromedialen Ecks nach unten. Knorpel: Vorher: Knorpelschäden femoral zentral lateral mit kleiner subchondraler Zyste (mit sklerotischem Rand) und ausgedehntem umgebendem Knochenmarködem. Aktuell: Zunahme der osteochondralen Läsion und Zunahme der Knorpelschäden. Leichte Größenzunahme der subchondralen Läsion mit unscharfer Begrenzung. Zunahme der Knorpelschäden mit tief gehenden Defekten und zunehmender Irregularität der knöchernen Gelenkfläche. Zunahme der Ausdehnung des Knochenmarködems. Kollateralband: Ödem und Verdickung der tiefen Innenbandschicht. Leichte Verdickung der oberflächlichen Schicht des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Ödem außen entlang der oberflächlichen Schicht des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Unveränderter Befund betreffend den Meniskus. Insbesondere bekannte Deformität mit ausgeprägter Kaliberunregelmäßigkeit im Bereich des freien Randes (nach TME?). Parameniskales Ganglion im Bereich des Hinterhorns. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Neu Ruptur des VKB-Transplantates. Massive Aufquellung und Irregularität sowie SI-Erhöhung desselben mit nach anteromedial umgeschlagenem tibialem Stumpf. Vorbestehende Buckelung des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Mässiger Gelenkerguss Beurteilung: Bestätigung einer Ruptur des VKB-Transplantates. Sekundäre Dislokation eines Fragmentes des medialen Meniskus (bei vorbestehender Ruptur). Zunahme der osteochondralen Läsion im medialen Femurkondylus und Zunahme der Chondropathie im medialen Kompartiment (Chondropathie Grad 4). Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 12.01.2015 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Infekt, Fokussuche bei erhöhten Entzündungsparametern Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 03.06.2013 unveränderte mäßige Linksherzverbreiterung. Leichte Dystelektasen beidseits basal bei mäßiger Inspirationstiefe. Aktuell keine dichten Infiltrate. Leichte pulmonale Umverteilung im Sinne einer diskreten zentralen Stauungskomponente. Bekanntes verkalktes Granulom im rechten Mittelfeld. Keine Pleuraergüsse, linker Randwinkel allerdings nicht komplett abgebildet Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 12.01.2015 Klinische Angaben: Bekannt Fragestellung: Mobilität C5/6? Befund: Unter Funktion keine erkennbare segmentale Instabilität, keine Materialdislokation Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Chronische LWS-Beschwerden. Lumboischialgie links. Röntgenologisch deutliche Antelisthesis von L4 Befund: Anamnestisch: Schmerzausstrahlung in das Bein links bis in die Wade. Rezidivierende Schmerzen seit 3 Jahren. Die Röntgenaufnahmen liegen uns nicht vor. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Leichte Antelisthesis von L4. Keine nachweisbaren Spondylolysen. Diszi: Leichte Diskopathie bei L4-5 mit leichter SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Mässige Foraminalstenose bei L4-5 bds durch Antelisthesis. Spinalkanal: L4-5: Mässige Spinalkanalstenose durch Antelisthesis, breite Facettengelenke und Verdickung der Ligg. flava. Recessusstenose bds mit möglicher Kompression des Spinalnerven von L5 bds. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Weites Klaffen der Gelenkspalte der Facettengelenke bei L4-5 bds vorne. Wahrscheinlich keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Unisegmentale Pathologie bei L4-5 bei Pseudospondylolisthesis von L4. Nur leichte Antelisthesis, jedoch mässige Spinalkanalstenose und mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von L5 bds rezessal. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. (bei radikulärem Syndrom L5) periradikuläre Infiltration Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.01.2015 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Leberläsionen. Keine klinischen Beschwerden Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 16.03.2012 unverändert normale Größe der Leber. Keine relevante Steatosis. Bekannte Zyste im Segment IV mit ca. 2,2 cm im Durchmesser. Ebenfalls bekannte Hämangiome im Segment VIII mit 2 cm im Durchmesser sowie im Segment II des linken Leberlappens mit 2 cm im Durchmesser. Keine neu aufgetretenen Läsionen. Gallenblase steinfrei. DHC schlank. Keine intrahepatische Cholestase. Pankreas altersentsprechend. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Bekannte kleine kortikale Nierenzyste am Oberpol links sowie in der ventralen Parenchymlippe der rechten Niere Höhe Mittelgeschoss. Nebennieren bds. schlank. Retropatellares Gefäßband, soweit dargestellt unauffällig. Basale Lungenabschnitte beidseits unauffällig Beurteilung: An Anzahl und Größe konstante Abbildung der Leberzyste beziehungsweise der beiden Hämangiome obengenannter Lokalisation. Weiterhin keine Malignitätskriterien. Keine neu aufgetretenen intrahepatischen Läsionen Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Wirbelkörperfraktur LWK1 Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle im Stehen Befund: Analog zur CT vom Vortag achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 mit regelrechter Aufrichtung von LWK 1. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch. Keine Gefügestörung. Die Kranialisation Schrauben ragen diskret über die Oberkante von BWK 12 hinaus, auch CT bekannt Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Lappenplastik bei Decubitus Grad IV am Tuber ischiadicum rechts. Chronisch sekundär progrediente MS Fragestellung: Ca. 3 cm große mobilisierbar subcutane Verhärtungen paraumbilikal beidseits Befund: Zum Vergleich liegt ein CT des Beckens vom 2.1.2015 vor. Im Vergleich hierzu liquide Anteile der diffusen intramuskulären Einblutung im Bereich des Musculus gluteus maximus rechts bis nach perienal erhöhte Lappenplastik reichend. Keine innerhalb der Flüssigkeit gelegene Gasansammlung. Ebenfalls unveränderte Darstellung der vorbeschriebenen knöchernen Arrosion am Tuber ischiadicum der rechten Seite Unverändert zur Voruntersuchung alte verkalkte Granulome beidseits paraumbilikal ohne Zeichen einer hier gelegenen Flüssigkeitskollektion in der Bauchdecke. Leber, Milz und Pankreas unauffällig ohne Nachweis eines Herdbefundes. Corticale Nierenzysten links. Dünn-und Dickdarm o. B.. Bekannte Aneurysmen der Arteriae iliaca beidseits Beurteilung: In der Bauchdecke gelegene verkalkte alte Granulome paraumbilikal, welches die Verhärtung bei dem Patienten erklären. Zunehmende Liquifizierung des Hämatoms im Musculus gluteus maximus rechts bis perineal. Kein sicherer Anhalt für eine Abszessbildung. Knöcherne Arrosion Tuber ischiadicum rechts. Ansonsten unauffälliger Abdominalstatus Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach PLIF LWK 4/5 im Jahr 2005 und gefusion HWK 5/6 2008. Progrediente therapieresistente Beschwerden in beiden Beinen links mehr als rechts Fragestellung: Alignement, Balance etc.? Befund: Steilstellung der HWS mit Kyphosierung im Segment III/IV. Hier ventral betonte Osteochondrose, etwas geringer auch HWK 4/5. Zustand nach Cageinterponat HWK 5/6. Mäßige Spondylarthrosen. Keine vermehrte Kyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Leichtere Osteochondrosen der einzelnen BWS-Etagen. Zustand nach dorsaler Spondylodese und Wirbelkörperersatz LWK 4/5 mit erhaltenem Alignement in der gesamten LWS. Keine Materiallockerung. Mäßiggradige rechts bogige thoracolumbale Skoliose. Mäßige Osteochondrosen der LWS, betont im lumbosacralen Übergang Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei infantiler spastischer Cerebralparese. Cervikale Spinalkanalstenose. Eintrittsthorax Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 4.7.2013 breitbasig aufliegendes Herz bei mäßiger Inspirationstiefe. Leicht gestaucht wirkende Pulmonalgefäße. Keine pulmonale Stauung. Infiltrate sind bei leichten Dystelektasen beidseits basal nicht erkennbar. Randwinkel frei ohne Anhalt für Pleuraergüsse. Aortenektasie und Aortenkinking Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Husten und Infekt mit Fieber unklarer Genese Fragestellung: Infiltrate, Erguss, sonstige Pathologie? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz, konfiguriert. Lungen beidseits frei belüftet. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Unveränderte Lage der dorsalen thorakalen Spondylodese Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten unklare Schmerzen Bereich der linken Thoraxhälfte und im linken Abdomen Fragestellung: Pathologie der linken Niere? Befund: Normal große Leber. Keine Steatosis hepatis. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß. Linksseitig kleine Zyste von ca. 5 mm im Mittelgeschoß. Keine Nephrolithiasis, keine tumoröse Raumforderung. Kein Harnstau beidseits. Milz normal groß ohne Herdbefund. Unterbauchorgane o. B Beurteilung: Unauffälliges Abdomensonogramm. Ausschluss pathologischer Prozess der Nieren. Kleine Nierenzyste links Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Infiltrat? Erguss? Befund: Im Vergleich zur VU vom 30.12.2014 unveränderter kompensierter kardiopulmonaler Befund ohne Infiltrat oder Ergussbildung. Herz links ventrikulär betont, aber nicht dekompensiert. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.12.2011 unverändert symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei. Herz leicht aortal konfiguriert. Diskrete Schwiele links basal. Keine akuten Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine Ergussbildung Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts mit Sensibilitätsstörung L5. Schmerzen seit 2 Wochen (?). Befund: Anamnestisch: LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein rechts seit 2 Jahren. Seit 2 Wochen Sensibilitätsstörung in der Ferse. Normale Segmentation. Minime, rechtskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Leichte Diskopathie bei L4-5 mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Keine wesentliche Foraminalstenose. Spinalkanal: Kleine Diskushernie paramedian rechts bei L5-S1 mit wahrscheinlich Kompression des Spinalnerven von S1. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Grosses Wirbelhämangiom in L4. Kleines Wirbelhämangiom in L3 Beurteilung: Keine Kompression des Spinalnerven von L5. Kleine Diskushernie paramedian rechts bei L5-S1 mit Kompression des Spinalnerven von S1. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie (Ferse = S1) Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Massive Knieschmerzen Befund: Anamnestisch: Diffuse Knieschmerzen. Trauma vor Jahren. Mediales Kompartiment: Extrusion und deutliche Signalalteration der Pars intermedia des Meniskus. Signalalteration des Vorder- und Hinterhorns. Leichte Ausdünnung und Konturirregularität des Knorpels femoral und tibial. Leichte Osteophyten. Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Leichte Signalalteration des Meniskus. Signalalteration des Knorpels v.a. tibial. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Leichte Irregularität des VKB. Signalalteration des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Allenfalls leichte Konturirregularität des Knorpels patellar. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Kleineres Ganglion im Hoffa-Fettkörper, DD: (physiologischer) Recessus. Massen mit intermediärer SI im suprapatellaren Recessus, fraglich (zum Teil) synoviale Verdickung Beurteilung: Unklare Massen im suprapatellaren Recessus, DD: synoviale Verdickung i.R. einer entzündlichen Arthropathie, Synovialsarkom. Leichte Kniedegeneration, v.a. im medialen Kompartiment (Chondropathie Grad 2, Degeneration des Meniskus). Empfehlung: Arthroskopie (mit Biopsie) Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 10.01.2015. Schmerzen im Knie schon vor dem Unfall. Beugehemmung Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Keine Fehlstellung im Femorotibialgelenk. Keine umschriebene Knorpelläsion. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkkörper. Innenmeniskus unauffällig. Außenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung vom Vorder- bis zum Hinterhorn mit nach ventromedial umgeschlagenem freien Fragment im Sinne eines Korbhenkelrisses. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Lediglich Zeichen einer leichten Distorsion des Außenbandes. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knochenstruktur. Retinaculum intakt. Quadrizeps und Patellarsehne unauffällig. Retropatellarer Gelenkerguss. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris sowie etwas ausgeprägter in der Bursa gastrocnemica medialis und lateralis. Gekammerte Flüssigkeitsportion im Bereich der Kapsel des Tibio-Fibulargelenks. Kleines Weichteilhämatom ventrolateral am Unterschenkel Beurteilung: Korbhenkelriss des Außenmeniskus. Distorsion des Außenbandes. Keine Knorpelschädigung. Gelenkerguss. Begleitbursitis. Kleines Weichteilhämatom am Unterschenkel ventrolateral. Kapselganglion am Tibiofibulargelenk Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Chronischer Husten seit 5 Wo, aktive Raucherin Fragestellung: Rundherd. Infiltrate? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.01.2011 unverändert symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz links betont, nicht verbreitert. Neuaufgetretene Plattenatelektase links retrokardial. Keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Keine intrapulmonalen Rundherde Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den Hinterkopf vor 2 Wochen. Okzipitale Kopfschmerzen, HWS-Schmerzen. Initial Kribbelparästhesie Arm links. Jetzt noch Schmerzen Schulter und Oberarm links Befund: Vergleich mit 10.06.03. Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Minime, linkskonvexe Skoliose. Kyphose in der unteren HWS. Diszi: Deutliche Diskopathie/Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7 mit deutlicher Diskusverschmälerung und vorne ausladenden Osteophyten. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Spinale Einengungen durch Kyphose und zusätzlich durch Vorwölbungen von vorne und von hinten, insbesondere durch deutliche Vorwölbungen von hinten bei C4-5. Myelonkontakt und leichte Myelonimpression bei C5-6 und C6-7. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C4-5, C5-6 und C6-7) 9 mm. Keine Myelopathie. Neuroforamina: Die Neuroforamina sind in den schrägen Sequenzen teilweise nicht optimal beurteilbar. Rechts: C4-5: Mässige Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose und von hinten durch Intervertebralgelenk. C5-6: Mässige Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Links: C2-3: Leichte Foraminalstenose durch Einengung von hinten durch Intervertebralgelenk. C5-6: Leichte Foraminalstenose durch Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Teilweise deutliche Intervertebralarthrosen, v.a. bei C2-3 links und bei C3-4 rechts. Ödem: Leichtes Knochenmarködem in den Wirbelkörpern im Bereich der Osteochondrosen. Kein Ödem im Bereich der hinteren Elemente der Wirbelsäule. Im mitabgebildeten Schädel kein Nachweis einer intrakranieller Blutung Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine traumatische Verletzung. Keine Wirbelfraktur. Keine Nervenkompression. Mässige degenerative Veränderungen mit v.a. deutlicher Diskopathie/Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7 und teilweise deutlichen Intervertebralarthrosen. Empfehlung: Bei St.n. Sturz auf den Hinterkopf ggf. Ausschluss einer intrakraniellen Blutung mittels CT-Schädel Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm. Lumbale Schmerzen Befund: HWS: Leichte rechts bogige Fehlhaltung. Steilstellung mit diskreter Kyphose im Segment HWK 4/5. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Harmonische Lordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine erkennbaren Degenerationen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.01.2015 Klinische Angaben: Unterlappenpneumonie links. Erhöhte Leberwerte. Steigende Infektparameter Fragestellung: Infektfokus im Abdomen? Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits normal groß ohne Anhalt für einen Harnstau. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Milz o. B.Beurteilung: Unauffälliges Abdomensonogramm Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 16.01.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.06.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannter Lysesaum an der Spitze der untersten der cranialen Schrauben. Konsolidierung der Fraktur. Inaktivitätsosteoporose Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 19.01.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 zeigt Juni 2008. Dekubitus Grad 4 Trochanter links. Frage nach Osteomyelitis Befund: Status nach Marknagelung einer Femur-Diaphysenfraktur links. Die Fraktur ist durchgebaut. Keine Lockerung. Keine Hinweise auf Osteomyelitis Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.01.2015 MRI Knie links nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall mit Knieprellung beidseits. Beidseits Schwellung, vermehrt Schmerzen links medial unterhalb der Kniescheibe. Fragestellung: Meniskusläsion? Muskelriss? Sonstige Pathologie? Befund: Rechts: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Ebenfalls keine erkennbare Signalalteration der Patella. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Oberflächliche Mazeration des retropatellaren Knorpels im First und kleiner lateral gelegener Oberflächeneinriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Intraossäres Ganglion dorsal in der Tibia im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes. Der mediale Meniskus zeigt Signalalterationen im Hinterhorn mit tibialseitigem radiären Oberflächeneinriss. Lateraler Meniskus unauffällig. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Minimaler Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Links: Regelrechte Artikulation. Kein Knochenmarködem der Gelenkflächen, kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Am Unterpol der Patella subchondrales Knochenmarködem. Fibrillärer oberflächlicher Knorpeleinriss im First der Patella. Gleitlager unauffällig. Retinaculum, Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleine intraossäre Ganglien tibial im Ansatzbereich der Kreuzbänder. Kreuzbandganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Breitflächige Signalveränderung des medialen Meniskus mit Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Lateraler Meniskus unauffällig. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Kleines hochpopliteales Weichteilhämatom dorsal. Beurteilung: Mediale Meniskusläsion im Hinterhorn links ausgeprägter als rechts. Knochenprellung unterer Patellapol links. Knorpeleinrisse beidseits retropatellar. Keine Bandläsion bds. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.01.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen beidseits. Gonarthrose? Befund: Gelenksraumverschmälerung femorotibial medial beidseits. Zuspitzung der Eminentia intercondylica. Keine Chondrokalzinose. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Leichte Gonarthrose/ mediale Femorotibialarthrose bds Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in das Gesäss und die Hüfte rechts Befund: Vergleich mit Röntgen-GK vom 02.04.14. In Korrelation mit Röntgen normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei T12. Deutliche, linkskonvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L2-3 und L3-4. Laterolisthesis von L1 nach rechts. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie. Multisegmentale Osteochondrosen, überwiegend Modic Stadium 2. Rechts betonte Osteochondrosen bei L2-3 und L3-4. Links betonte Osteochondrosen bei L4-5 und L5-S1. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Weit angelegte Neuroforamina. Keine höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine wesentlichen Recessusstenosen. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Einzelne kleine Nierenzysten bds. Im Becken, wahrscheinlich in der Adnexe links (nur sagittal abgebildet) einfache Zyste mit in T1 hoher und T2 niedriger SI, Grösse 3,0 cm. Kleinere, intramurale Läsion im Uterus am Übergang Fundus/Corpus hinten, Grösse 1,2 cm. Beurteilung: Keine Facettengelenksarthrosen. Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie/Osteochondrosen bei Skoliose. Nebenbefundlich: Zyste in der Adnexe links, V.a. auf Endometriom. Läsion im Uterus, wahrscheinlich Leiomyom. Ggf. gynäkologische Abklärung empfohlen. Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei osteoporotischen Wirbelfrakturen (nach Verkehrsunfall am 13.10.14) Fragestellung: Zunehmende Sinterung? Befund: Vergleich zur letzten Voraufnahme vom 04.12.2014 unveränderte Wirbelfrakturen BWK 8, BWK 11, LWK 1 und LWK 3 ohne Nachweis einer zunehmenden Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Gefügestörung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Frage nach Diskopathie, Neurokompression Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Es besteht eine Übergangsanomalie, wahrscheinlich im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 sind ganz leicht ausgetrocknet und abgeflacht. Auf Höhe L5/S1 sieht man eine Bandscheibenvorwölbung und von dieser ausgehend etwas Bandscheibengewebe im rechten Rezessus kranial (ca. 5 x 5 mm). Der Duralsack wird etwas eingedellt und die rechte Wurzel S1 intradural leicht verlagert. Eine Kompression besteht nicht. In den coronaren Tomogrammen durch die LWS und ISG fällt eine diffuse inhomogene Signalveränderung im linken Os Ileum auf Beurteilung: Übergangsanomalie (Lumbalisation von SWK 1), Zählweise beachten! Kleine, rechts mediolateral aszendierende bis sequestrierte Diskushernie L5/S1 ohne wesentliche Kompression neuraler Strukturen. Unklare diffuse Knochenstrukturveränderung im linken Os ilium, die weiter abgeklärt werden sollte. Es empfiehlt sich zunächst eine konventionelle Beckenübersicht Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm. Lumbale Schmerzen Befund: HWS: Leichte rechts bogige Fehlhaltung. Steilstellung mit diskreter Kyphose im Segment HWK 4/5. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Harmonische Lordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine erkennbaren Degenerationen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der gesamten Wirbelsäule Befund: HWS: Steilstellung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderung der frischen Wirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. LWS: Keine Fehlhaltung. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Leichte Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs. Ansonsten unauffällige Abbildung der übrigen Segmente. Keine relevanten degenerativen Veränderung. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der gesamten Wirbelsäule Befund: HWS: Steilstellung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderung der frischen Wirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. LWS: Keine Fehlhaltung. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Leichte Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs. Ansonsten unauffällige Abbildung der übrigen Segmente. Keine relevanten degenerativen Veränderung. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.01.2015 MRI Knie links nativ vom 19.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall mit Knieprellung beidseits. Beidseits Schwellung, vermehrt Schmerzen links medial unterhalb der Kniescheibe. Fragestellung: Meniskusläsion? Muskelriss? Sonstige Pathologie? Befund: Rechts: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Ebenfalls keine erkennbare Signalalteration der Patella. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Oberflächliche Mazeration des retropatellaren Knorpels im First und kleiner lateral gelegener Oberflächeneinriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Intraossäres Ganglion dorsal in der Tibia im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes. Der mediale Meniskus zeigt Signalalterationen im Hinterhorn mit tibialseitigem radiären Oberflächeneinriss. Lateraler Meniskus unauffällig. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Minimaler Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Links: Regelrechte Artikulation. Kein Knochenmarködem der Gelenkflächen, kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Am Unterpol der Patella subchondrales Knochenmarködem. Fibrillärer oberflächlicher Knorpeleinriss im First der Patella. Gleitlager unauffällig. Retinaculum, Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleine intraossäre Ganglien tibial im Ansatzbereich der Kreuzbänder. Kreuzbandganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Breitflächige Signalveränderung des medialen Meniskus mit Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Lateraler Meniskus unauffällig. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Kleines hochpopliteales Weichteilhämatom dorsal. Beurteilung: Mediale Meniskusläsion im Hinterhorn links ausgeprägter als rechts. Knochenprellung unterer Patellapol links. Knorpeleinrisse beidseits retropatellar. Keine Bandläsion bds. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 08.01.2015. Hämarthros. Verdacht auf Innenbandverletzung DD Läsion des medialen Meniskus Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem und Flüssigkeit entlang dem Vastus medialis. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Am medialen Femurcondylus umschriebene Zone erhöhter Signalintensität (ca. 1.5 x 1 x 3 cm). Fraglich diskrete Irregularität der Kortikalis, keine eigentliche Stufe. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Normal kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Knochenkontusion und wahrscheinlich nicht dislozierte Corticalisfraktur der medialen Femurcondyle. Weichteilkontusion medial. Wenig Gelenkserguss. Kein Nachweis einer Meniskus-, Knorpel- oder Bandverletzung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.01.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 09.07.2014 unveränderte Lage des Expanders Höhe LWK 1 mit erhaltener Hinterkante. Unveränderte rechtskonvexe Skoliose im Segment BWK 12/LWK 1. Streckhaltung ohne Segmentstörung BWS unauffällig. HWS mit Steilstellung. Keine Osteodestruktionen Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 09.01.2015 Klinische Angaben: Revisionsspondylodese Th4-L2 am 15.12.2014. Nach zunächst problemlosem Verlauf heute Entleerung von klarer Flüssigkeit aus der Wunde. Frage nach Liquorleckage, Flüssigkeitsausdehnung dorsal Befund: Ausgeprägte Metallartefakte. Der Spinalkanal ist im stabilisierten Segment nicht einsehbar. Kranial und kaudal davon unauffällige Darstellung des Duralsacks und des Myelons. In den dorsalen Weichteilen postoperative Veränderungen. Man sieht insbesondere ausgedehnte signalleere Bezirke vorwiegend über dem Ligamentum supraspinosum gelegen, auf Höhe ca. BWK 9 aber auch mit einem Ausläufer in die Tiefe. Eine grössere Zyste, Flüssigkeitsansammlung oder andere Raumforderung kommt nicht zur Darstellung. Beurteilung: Ausgedehnte Höhle vorwiegend subkutan, mit einem Ausläufer in die Tiefe wie beschrieben, wahrscheinlich lediglich Luft enthaltend. Kein Nachweis einer grösseren Flüssigkeitsansammlung oder Raumforderung. Spinalkanal im stabilisierten Abschnitt nicht einsehbar Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Sensomotorische Störung Arm rechts. Bekannte degenerative Veränderungen Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 16.01.2014. Minime, rechtskonvexe Skoliose. Diszi: Deutliche Diskopathie bei C3-4 und C5-6 mit Irregularität/Erosionen der Endplatten und grossem Schmorl-Knoten in der oberen Endplatte von C6. Spinalkanal: Multisegmentale spinale Einengungen durch Vorwölbungen von vorne und von hinten mit Myelonkontakt (bei C5-6) ohne Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C3-4) 9 mm. Keine eindeutige Diskushernie. Neuroforamina: Die Neuroforamina sind in den schrägen Sequenzen eingeschränkt beurteilbar Rechts: C3-4: Höhergradige Foraminalstenose durch Einengung von vorne wahrscheinlich durch Diskus. C5-6: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Einengung von vorne wahrscheinlich durch Diskus. C6-7: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Einengung von vorne wahrscheinlich durch Diskus. Links: C3-4: Höhergradige Foraminalstenose. C4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Einengung von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6: Deutliche Foraminalstenose durch Einengung von vorne wahrscheinlich durch Diskus und von hinten durch Intervertebralgelenk. C6-7: Mässige bis deutliche Foraminalstenose durch Einengung von hinten durch Intervertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Deutliche Intervertebralarthrosen, v.a. bei C4-5 und C6-7 linksBeurteilung: Keine eindeutige Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Multisegmentale teils höhergradige Foraminalstenosen bds, rechts am schwersten bei C3-4. Rechts mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von C4, C6 und C7. Bekannte bereits deutliche degenerative Veränderungen mit deutlicher Diskopathie/erosiven Osteochondrosen bei C3-4 und C5-6 und deutlichen Intervertebralarthrosen bei C4-5 und C6-7 links Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2015 Klinische Angaben: Seit längerem lumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Osteochondrose mit beginnender Spondylose und begleitender Diskopathie sowie Unkarthrosen und Spondylarthrosen HWK 6/7. Hier eingeschränkte Beweglichkeit in dieser Etage. Unter Funktion keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. LWS: Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Leichte Hyperlordose. Keine Gefügestörung. Beginnende Osteochondrosen LWK 4/5 Medica 5 SWK 1 mit dorsal betonter Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Beginnender Morbus Baastrup LWK 3/4. ISG und Hüftgelenke mit leichten Degenerationen. Keine ausgeprägten Arthrosen Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 seit 1986. Rezidivierende Dekubitalulcera. Status nach Zehenamputation bei Osteomyelitis. Status nach Oberschenkel- und Unterschenkelfraktur links. Nikotinabusus. Inaktivitätsosteoporose Befund: Arteriosklerose mit Wandverkalkungen und irrregulären Konturen der distalen Aorta abdominalis, der Beckenarterien und der Oberschenkelarterien. Filiforme Unterschenkelarterien und die Fußarterien. Muskelatrophie beide Beine. Filiforme pedale Arterien beidseits, mehr ausgeprägt auf der linken Seite Beurteilung: Arteriopathie der kleinen Arterien. Arteriosklerose. Nikotinabusus. Bis zur Arteria poplitea offene und frei durchgängige Oberschenkelarterien bds. Filiforme Unterschenkelarterien und die pedale Arterien Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Prostata-CA C3. Aktuell Ikterus. Fragestellung: Raumforderung im Abdomen? Pankreas? Befund: Basale mitdargestellte Lungenschichten mit leichtem Emphysemaspekt sowie diskreter Narbe rechts basal. Keine suspekten Rundherde. Leber normal groß. Bereits deutliche Erweiterung der zentralen Gallenwege, mäßiggradige Erweiterung der peripheren Gallenwege. Keine umschriebenen fokalen Läsionen. Gallenblase mit kleinem Konkrement im Infundibulum. Gallenblasenwand schlank. Deutliche Erweiterung des Ductus hepatocholedochus auf maximal 18 mm. Direkt im Papillenbereich zeigt sich eine ca. 15 mm durchmessende hypodense Veränderung im Pankreaskopf. Das Pankreas selbst ist atroph, der Ductus Wirsungianus ist leicht erweitert im Kopfbereich. Aktuell keine suspekt vergrößerten Lymphknoten in der Leberpforte, im Bereich des Truncus coeliacus beziehungsweise im Verlauf der Bauchspeicheldrüse. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Nierenzyste am Unterpol rechts. Kein Harnstau. Keine Konkremente. Retropatellares Gefäßband ebenfalls unauffällige Lymphknotenvergrößerungen. Aortensklerose. Harnblase klein ohne erkennbare pathologische Veränderung. Die Prostata zeigt sich nicht relevant vergrößert. Leicht inhomogenes Parenchym, eine umschriebene, die Organgrenzen überschreitende Raumforderung ist CT-graphisch nicht sicher eruierbar. Keine suspekt vergrößerten Lymphknoten im Verlauf der Iliacalgefäße. Kleinere Lymphknoten beidseits iliacal. Deutliche degenerative Veränderung der dargestellten Abschnitt des Achsenskeletts insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 mit Bandscheibendegenerationen. Zusätzlich aber auch in multiplen Wirbelkörpern nachweisbare fokale bis maximal 5 mm durchmessende osteosklerotische Herdbefunde. Beurteilung: Verdacht auf 15 mm messende Raumforderung im Pankreaskopf unmittelbar präpapillär mit konsekutiver extra und intrahepatische Cholestase. Aktuell kein Anhalt für Lymphknotenmetastasen. Keine Herdbefunde in Leber oder Milz. Keine Raumforderung im Bereich der ableitenden Harnwege. Prostatasituation CT graphisch nicht sicher beurteilbar, zumindest kein Anhalt für die Organgrenzen überschreitenden raumfordernden Prozess. Multiple osteosklerotische Herdbefunde in oder BWS in LWS, hier ossäre Filiae bei Prostata-CA nicht sicher auszuschließen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Dysästhesien Oberschenkel beidseits, in der DD lumbospondylogenes Syndrom? DH? Befund: Korrektes Alignement, normale lumbale Segmentation. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12, normal. Leichte kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt im reduzierten Zwischenwirbelraum LWK 1/2. Zudem Osteochondrose und Schmorl'sche Knoten der benachbarten Wirbelkörperendplatten. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 2/3-LWK 3/4-LWK 4/5: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal breit. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine DH. Keine NWK. Unauffällige ISG Beurteilung: Monosegmentale Osteochondrose LWK 1/2. Breitbogige thorakolumbale Kyphose. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Aufgehobenes Atemgeräusch auf der linken Seite, abgeschwächt rechts. Febrile Temperaturen. Status nach mehrfacher Aspiration. Fragestellung: Infiltrat, Atelektase, Erguss? Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 27.01.2015 zunehmende beidseitige Unterlappeninfiltrate, zusätzlich neuaufgetretener linksseitig mäßig auslaufender Pleuraerguss. Rechter Randwinkel frei. Keine Dekompensationszeichen. Unveränderte Materiallage. Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Sinusitis Befund: In der Kieferhöhle links teilweise schmale, rahmenartige Mukosaverdickung. Übrige Nasennebenhöhlen frei. Keine Polypen. Ostien der Kieferhöhlen frei. Keine wesentliche Nasenseptumdeviation Beurteilung: Keine akute und keine wesentliche chronische Sinusitis. Keine Polypen Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen nach dem Fußballspiel. Meniskusläsion? Bandläsion? Befund: Allseits intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur, kein Bonebruise. Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Subkutanes Weichteilödem präpatellar (wahrscheinlich posttraumatisch). Mediales Kompartiment: Konturirregularitäten am Außenrand des anteroinferioren Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Interkondylär: Verdicktes und inhomogenes VKB bei leichter Zerrung. Keine Bandruptur. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Unauffällig. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmales mehrkammeriges zystisches Konvolut/Ganglion an der dorsomedialen Gelenkskapsel, dorsal des Condylus femoris medialis (Serie 501, Bild 28 und Serie 601, Bild 24) Beurteilung: Leichte posttraumatische VKB Zerrung. Gelenkerguss. Keine Meniskusläsion. Keine Osteochondritis dissecans Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und seitlich vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Vorfußbereich links. Kein Trauma. Ausschluss Fraktur, knöcherne Läsion. Befund: Voruntersuchung Fuß beidseits 09.12.2013 vorliegend. Unveränderte mäßige Spreiz-Senkfußdeformität links. Keine Osteodestruktion. Keine neu abgrenzbare Pathologie. Gegebenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung:Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Abdomen meteoristisch. Obstipation Befund: Koprostase. Keine Perforation. Kein Ileus. Metallclips nach Cholezystektomie Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Lumboischialgie in der Nacht. Radiologisch degenerative Veränderung der BWS oder LWS. Fehlender PSR und ASR. Fragestellung: Diskushernien? Spinalkanalstenose? Befund: Erhaltene Kyphose der BWS und Lordose der LWS. Deutlich inhomogenes Knochenmarksignal in allen Wirbelkörpern. Ausgedehnte Signalveränderung vom Os sacrum insbesondere im Bereich der Massa lateralis rechts sowie medial, ebenfalls deutliches Knochenmarködem in LWK 5 LWK 2, LWK 1 und BWK 2. Bekannte Milz atypisches Hämangiom. Die übrigen Wirbelkörper zeigen zum Teil kleinere fokale Läsionen. Intraspinal keine erkennbare Pathologie. Nervenwurzeln frei dargestellt. Keine Diskushernien. Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer diffusen Knochenmarkpathologie, am ausgeprägtesten in den oben genannten Regionen, durchaus vereinbar mit Knochenbefall bei anamnestisch wohl Zustand nach Lymphom. Wir empfehlen eine ergänzende Szintigraphie des Achsenskeletts und CT der Wirbelsäule mit Abklärung der knöchernen Situation hinsichtlich Stabilität. Aktuell keine erkennbaren pathologischen Frakturen. Kein intraspinaler Herdprozess. Keine Myelopathie. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status nach HWS-Trauma am 05.12.2014. Seitdem Nackenschmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik im Schulter-Nacken-Bereich. Trotz Physiotherapie keine wesentliche Besserung. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 04.11.2009 unverändert flache Lordose der oberen HWS. Intaktes Alignment. Bekannte breitbasige Diskusprotrusion HWK 5/6 mit foraminaler Einengung beidseits und Kontaktierung der jeweiligen Nervenwurzeln C6, dieser Befund ist gegenüber der Voruntersuchung progredient. Neuaufgetretene rechts mediolaterale flache Diskushernie HWK 4/5, dabei Kontaktierung der Wurzel C5 der rechten Seite gegeben. Keine neuaufgetretene Myelopathie. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kein pathologisches Knochenmarködem der Wirbelkörper. Keine ligamentäre Ruptur. Ausschluss prävertebrales Weichteilhämatom. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Progrediente Diskusprotrusion HWK 5/6 mit beidseitiger Foramenstenose und Wurzelkontaktierung C6. Neuaufgetretene flache rechts mediolaterale Diskushernie HWK 4/5 mit Wurzelkontakt C5 rechts. Ausschluss ligamentäre Ruptur. Keine Gefügestörung Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter. Deutliche Bewegungsschmerzen und Funktionseinschränkung. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Leichte AC-Gelenksarthrose. Beginnende subakromiale Anbauten. Nachweisbare transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ventral vor dem Ansatzbereich mit Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Keine Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Ebenfalls nachweisbare transmurale Ruptur der Subscapularissehne im Ansatzbereich. Leichte Retraktion. Initiale lipoide Degeneration des Muskels. Infraspinatussehne intakt. Lange Bizepssehne mit erhaltener Kontinuität. Keine relevante Medialisierung im Sulkus. Labrum glenoidale intakt. Deutlich verdicktes Ligamentum glenohumerale inferius. Oberes und mittleres Kapselband sind nicht mehr intakt. Keine höhergradige Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur von Supraspinatussehne und Subscapularissehne, letztere könnte auch älterer Genese sein mit hier bereits beginnender Atrophie des Muskels und leichter Sehnenretraktion. Ruptur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes. Zusätzlich Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Bereich der unteren Kapsel. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Geplante Wirbelsäulenoperation 27.01.2015 bei Spinalkanalstenose im Lumbalbereich. Status nach PTCA mit BMS proximale RIVA anteroseptalem STEMI 12/2010. Präoperative Abklärung. Befund: Thorax -Erstuntersuchung im SPZ. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Status nach coronarer Stent-Einlage. Mäßige Aortensklerose. Intakte Plattenosteosynthese Claviculafraktur links, mittleres Drittel. Hinweis eines Status nach AC-Gelenkssprengung links mit dehiszenten Gelenkspalt über 1 cm. Mitek-Anker Humeruskopf rechts bei wahrscheinlichen Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 nach Hyperextensionsverletzung Th8/9 und konsekutiver ossärer Spinalkanalstenose Th8. Status nach dorsaler Stabilisierung Th7-10. Osteoporose. Status nach Morbus Scheuermann. Verlaufskontrolle Fragestellung: Konsolidierung, Sinterung, Implantatlage, Sonstiges? Befund: Zur Voruntersuchung, zuletzt 22.01.2014 unverändert rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Hyperkyphose Höhe der Stabilisierung. Intaktes, orthotopes Implantatmaterial, zementaugmentiert. Keine sekundäre Sinterung. Intaktes Alignment. Stark osteopene Knochenstruktur ohne neu abgrenzbare Fraktur. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 22.01.2014. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma des linken Knie am 14.01.2015. Ergussbildung. Fragestellung: Binnenläsion? Hämarthros? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Deutliche Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone nachweisbarer osteochondraler Impression. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Mediales Gelenkkompartiment unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Nachweis einer Ruptur. Bei hypoplastischer medialer Femurtrochlea lateralisierte Stellung der Patella ohne Zeichen einer Ruptur des Retinakulums. Medial am unteren Patellapol gelegenes Knochenmarködem. Keine begleitende Knorpelläsion. Keine Ruptur der Quadrizeps- oder Patellarsehne. Deutlich Gelenkerguss, keine Zeichen einer Spiegelbildung, somit Hämarthros eher unwahrscheinlich. Kleines Weichteilhämatom dorsal in der Poplitea im Ansatzbereich der lateralen Gastrocnemiussehne. Kein Sehnenabriss. Beurteilung: Osteochondrale Impression der lateralen Femurcondyle ventral. Bonebruise der Patella bei Lateralisierung. Ausschluss ligamentäre Ruptur oder Meniskusschädigung. Distorsion der lateralen Gastrocnemiussehne im Ansatzbereich. Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015 Befund: Aufnahmen im Sitzen. Leichte hyperlordotische Fehlstellung der HWS, und leichte linkskonvexe Schiefhaltung. Korrektes Alignment. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrosen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 20.01.2015 CT Fuss links nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Glasscherbenverletzung am 05.12.2014 links plantar. Schlechte Heilungstendenz. Lokale Schmerzangabe. Fragestellung: Fremdkörperrest? Befund: Die schmerzhafte Stelle wurde mittels einer Adalat Kapsel markiert. Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Mittel- und Vorfuß. Keine erkennbare ossäre Läsion der einzelnen Knochen. Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Keine Pathologie der Zehengelenke. Lateral unmittelbar unter der Haut in Höhe der Markierung MR-tomographisch hier punktuelle Signalauslöschung mit umgebender leichter Kontrastmittelaufnahme. In der zusätzlich durchgeführten CT zeigt sich an dieser Stelle ein länglicher 3 mm messender röntgendichter Fremdkörper unmittelbar im Unterhautfettgewebe. Auch CT graphisch leichte Umgebungsreaktion. Übrige plantare Fußweichteile unauffällig.Beurteilung: Plantar unmittelbar unterhalb Os metatarsale 5 und ca. 3 cm distal des MTT-Gelenks nachweisbarer Fremdkörper unter der Hautgrenze mit leichter Umgebungsreaktion. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter. Deutliche Bewegungsschmerzen und Funktionseinschränkung. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Leichte AC-Gelenksarthrose. Beginnende subakromiale Anbauten. Nachweisbare transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ventral vor dem Ansatzbereich mit Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Keine Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Ebenfalls nachweisbare transmurale Ruptur der Subscapularissehne im Ansatzbereich. Leichte Retraktion. Initiale lipoide Degeneration des Muskels. Infraspinatussehne intakt. Lange Bizepssehne mit erhaltener Kontinuität. Keine relevante Medialisierung im Sulkus. Labrum glenoidale intakt. Deutlich verdicktes Ligamentum glenohumerale inferius. Oberes und mittleres Kapselband sind nicht mehr intakt. Keine höhergradige Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur von Supraspinatussehne und Subscapularissehne, letztere könnte auch älterer Genese sein mit hier bereits beginnender Atrophie des Muskels und leichter Sehnenretraktion. Ruptur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes. Zusätzlich Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Bereich der unteren Kapsel. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Herz-Kreislaufstillstand nach Intubation am 19.01.2015. Aspirationspneumonie nach Fehllage von Tubus im ersten Versuch. Aktuell Pleuropneumonie links. Befund: Im linken Leberlappen zeigt sich eine 8 x 4 cm messende ovale Raumforderung, nach klinischen Angaben einem frischen Leberhämatom entsprechend. Unauffälliger rechter Leberlappen. Die Gallenblase enthält einen 1 cm messenden Polyp und etwas Sludge. Aszites, mehr als 1 l freier abdomineller Flüssigkeit inklusive Morrison Raum und rektovesikal. Pleuraerguss beidseits basal. Unauffällige Milz, Pankreas und Nieren. Unauffällige Harnblase. Geringgradige Prostatahyperplasie. Beurteilung: Subakutes Leberhämatom im linken Leberlappen. Gallenblasenpolyp. Pleuraerguss beidseits basal. Aszites. Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 20.01.2015 CT Fuss links nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Glasscherbenverletzung am 05.12.2014 links plantar. Schlechte Heilungstendenz. Lokale Schmerzangabe. Fragestellung: Fremdkörperrest? Befund: Die schmerzhafte Stelle wurde mittels einer Adalat Kapsel markiert. Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Mittel- und Vorfuß. Keine erkennbare ossäre Läsion der einzelnen Knochen. Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Keine Pathologie der Zehengelenke. Lateral unmittelbar unter der Haut in Höhe der Markierung MR-tomographisch hier punktuelle Signalauslöschung mit umgebender leichter Kontrastmittelaufnahme. In der zusätzlich durchgeführten CT zeigt sich an dieser Stelle ein länglicher 3 mm messender röntgendichter Fremdkörper unmittelbar im Unterhautfettgewebe. Auch CT graphisch leichte Umgebungsreaktion. Übrige plantare Fußweichteile unauffällig. Beurteilung: Plantar unmittelbar unterhalb Os metatarsale 5 und ca. 3 cm distal des MTT-Gelenks nachweisbarer Fremdkörper unter der Hautgrenze mit leichter Umgebungsreaktion. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. Mitte August 2014 nach Springen auf Kopfsteinpflaster Knieschmerzen links insbesondere medial. Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelschaden? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel sind intakt. Auffällig ist eine umschriebene Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus o. B.. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt bei Zeichen einer Distorsion des hinteren Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich. Keine Kontinuitätsunterbrechung. Femoropatellargelenk mit achsengerechter Stellung, 2 fibrilläre Einrisse des Gelenkknorpels retropatellar medial. Femorales Gleitlager unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Aktuell keine Bakercyste. Beurteilung: Diskrete Innenmeniskushinterhornläsion. Retropatellare Knorpeleinrisse medial. Keine höhergradige Arthrose. Keine ligamentäre Ruptur. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Blähungen, Fettunverträglichkeit, kolikartige Schmerzen. Befund: Normal große Leber, diffuse Lebersteatose des Parenchyms. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Milz. Unauffällige Nieren. Meteorismus. Colon irritabile? Pankreas und Retroperitoneum sind wegen Artefakten nicht einsehbar. Unauffällige Aorta abdominalis. Unauffällige Harnblase. Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Lebersteatose. Meteorismus. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Makulaforamen rechts. Beidseits Papillenexkavation. Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Läsion im Bereich der Sehbahn? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten bei nicht kontrollierbarem Zittern des Patienten. Leicht betonte Weite der inneren äußeren Liquorräume. Moderate über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen zumeist in subkortikaler Lokalisation, zusätzlich kleine punktuelle Gliose im linken Kleinhirnschenkel. Keine frische Ischämie. Keine Zeichen einer intracraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit normaler KM-Anflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Freie Darstellung des Chiasma opticum. Keine orbitale Pathologie, keine Signalverstärkung der Sehnerven beidseits, soweit in den Artefakten beurteilbar. Keine retrobulbäre Raumforderung. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss Raumforderung, Hirndruck oder sonstige intrakranielle Pathologie. Kein orbitaler Herdprozess. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Im Bereiche der linken sternokostalen Winkel ventral Schmerzen und Resistenz zu spüren. Verdacht auf Subluxation des costosternalen Übergangs der 7-9 Rippe links. Befund: Vermehrte Transparenz des Lungenparenchyms. Diskrete narbige Veränderungen biapikal. Verdacht auf chronische Bronchitis. COPD? Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine frischen Sternumpathologien, insbesondere keine Fraktur. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Zur Abklärung der Schmerzursache weiterführende Thorax-CT empfohlen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C2 seit 1979. Status nach Revision LBS im November 2014. Materiallage? Lockerung? Befund: Von dorsal und ventral eingebrachte Stabilisationsmaterialien LWK 3-LWK 4-LWK 5-SWK 1-Os Ileum beidseits. Keine Lockerungszeichen. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im epifusionellen Segment auffallende, zunehmende ventrale Angulation LWK 2/3 hinweisend auf Facettenlockerung. Unveränderte zentrale Impression der Deckplatte LWK 2. Beurteilung: Hinweise auf segmentale Instabilität des epifusionellen Segment LWK 2/3.Lockerungsfreie Implantate L3-Os Ileum Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Infektion der Katheterspitze bei Schmerzpumpe Fragestellung: Katheterlage? Osteomyelitis? Befund: Im rechten Mittelbauch implantiertes Aggregat. Normaler Katheterverlauf, Eintritt in den Spinalkanal Höhe BWK 12/LWK 1, die Spitze projiziert sich auf den Spinalkanal Höhe BWK 9/10. Keine Diskonnektion, kein Katheterbruch. Degenerative Veränderungen von BWS und LWS, jedoch ohne Anhalt für eine entzündliche ossäre Destruktion. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 21.01.2015 Befund: Meteorismus. Koprostase. Keine Ileuszeichen. Keine Hinweise für Hohlorganperforation Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein, vor allem im Liegen und Stehen. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Im Liegen rechtskonvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose. Intraspongiöse Hernierung der Deckplatte von LWK 3 im ventralen Abschnitt. Beginnende Spondylose aller Segmente. Deutliche Bandscheibendegeneration mit breitbasiger rechts intraforaminaler Diskushernie LWK 5/SWK 1, bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Hypertrophie der Ligamente hochgradige Forameneinengung mit Irritation der Wurzel L5 rechts im intraforaminalen Verlauf. Moderate Foramenbedrängung links. Eher links betonte Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5, hier mäßige Forameneinengung beidseits bei Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Kursen Larson Herdbefund. Initiale Arthrose des linken OSG. Beurteilung: Deutliche rechtsseitige osteodiskogene Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Affektion der Wurzel L5 rechts. Mäßige Forameneinengung LWK 3/4 und LWK 4/5 beidseits sowie LWK 5/SWK 1 links. Ausschluss höhergradige Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Status nach rezidivierenden Distorsion. Arthrosezeichen? Befund: Kleine freie Ossikel am Unterrand des Malleolus Tibiae und Fibulae, die mit dem Knochen zusammengewachsen sind. In der DD akzessorische Knochen, oder abgerissene, in der Zwischenzeit zusammengewachsen Knochenfragmente. Im weiteren, kleines akzessorisches Os supranaviculare. Sonst kongruentes OSG. Keine Osteochondritis dissecans. Keine relevante Arthrose Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzzunahme Fragestellung: Lage des Katheters? Verteilung des Kontrastmittels? Befund: Eintritt des Katheters Höhe LWK 2/3 rechtsseitig. Regelrechter intrathekaler Verlauf, die Spitze projiziert sich rechts neben dem Myelon Höhe BWK 8/9. Gute Verteilung des Kontrastmittels im gesamten Spinalkanal. Kein Anhalt für eine Leakage. Keine sonstige auffällige Pathologie. Partiell verkalkte Diskushernie LWK 2/3 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom tieflumbal ohne Neurologie Befund: LWS: Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke von LWK 2-SWK 1. Unauffällige ISG Beurteilung: Entlang der LWS zunehmende Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Kein enger Spinalkanal Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Ergänzende Bildgebung Befund: Röntgen-HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Anlagemässig enger Spinalkanal. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, fortgeschritten für das Alter (50 Jahre). MRI Voruntersuchungen (vom 20.05.2014) zeigen kombinierte Spinalkanalstenose/ enger Spinalkanal HWK 3-7. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Quartstaub Exposition Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Mediale Gonarthrose. Fragestellung: Ausmaß? Befund: Mediale Gelenkverschmälerung mit Knorpelglatze von Femur und Tibia. Massive osteophytäre Anbauten und subchondrales Knochenmarködem. Ausgeprägte Degeneration des Innenmeniskus mit Subsubluxation und mehrfacher komplexer Oberflächendurchsetzung. Das laterale Kompartiment zeigt ebenfalls bereits nachweisbare osteophytäre Ausziehungen der Gelenkkörper, der Gelenkknorpel weist eine moderate Chondropathie auf. Hier keine höhergradige Schädigung. Im Außenmeniskusvorderhorn erkennbare Degeneration mit im spitzennahen Abschnitt nachweisbarer Oberflächendurchsetzung. Massiv aufgetriebenes, in seiner Kontinuität quasi nicht nachweisbares vorderes Kreuzband. Ebenfalls deutliche Degeneration des hinteren Kreuzbandes. Kollateralbänder intakt, deutliche ausgespanntes Innenband aufgrund der Meniskusluxation. Ausgedehntes um das Innenband gelegenes, mehrfach gekammertes Ganglion. Freier Gelenkkörper dorsal von ca. 7 mm. Patellahochstand. Retropatellare Knorpelglatze medial, deutliche Chondropathie auch im First und lateral. Gleitlager mit leichter Höhenminderung. Osteophytäre Ausziehung im Femoropatellargelenk. Leichter Gelenkerguss. Patellarsehne intakt. Mehrfach gekammerte Bakercyste. Beurteilung: Massive mediale Gonarthrose, leichtere laterale Gonarthrose. Hochgradige Femoropatellararthrose. Chronische Ruptur des vorderen Kreuzbandes sowie Degeneration des hinteren Kreuzbandes. Ausgedehntes Innenbandganglion. Hochgradige Degeneration des Innenmeniskus, etwas weniger ausgeprägt des Außenmeniskus. Erguss. Bakerzyste Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.01.2015 MRI Knie links nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Nach längerem Gehen Schmerzen und Erguss in beiden Knien. Fragestellung: Mediale Gonarthrose? Befund: Rechts: Medialergelenkspaltverschmälerung. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus im Hinterhorn mit mehrfacher spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Am Vorderhorn gelegenes ca. 6 x 10 mm durchmessendes Ganglion. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Umschriebener Knorpeleinriss der medialen Femurcondyle im Bereich der lateralseitigen Belastungszone. Längliches Ganglion intraossär in der medialen Femurcondyle im Ansatzbereich des dorsalen Innenbandbündels. Lateraler Gelenkknorpel unauffällig. Außenmeniskus o.B. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche Chondropathie der retropatellaren Facette mit beginnender Knorpelglatze im First und lateral. Gleitlager unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Retinaculum unauffällig. Diffuse Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Mehrfach gekammerte Bakercyste. Links: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Ca. 16 mm messender osteochondraler Defekt der medialen Femurcondylen der Hauptbelastungszone mit beginnender Separation. Noch kein freies Dissekat. Volumengemindert der Innenmeniskus im Hinterhorn mit narbigen Veränderungen, wahrscheinlich Zustand nach Teilentfernung. Außenmeniskus unauffällig, lateraler Gelenkspalt o. B. Bereits deutliche Chondropathie der Patella mit medial beginnender Knorpelglatze. Leichte Chondropathie des Gleitlagers. Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Bakercyste.Beurteilung: Rechts: Innenmeniskushinterhornläsion. Knorpelriss der medialen Femurcondyle. Links: Osteochondrosis dissecans Grad III mit Separation, noch keine komplette Dissektion. Beidseits: Höhergradige Chondropathia patellae, Gelenkerguss und Bakerzyste. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 20.01.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2 Femurhals, rechts: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +13%) und am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 20.01.2015 Fragestellung: Prä-op Abklärung vor aggressiver Spinalkanaldekompression und möglicher postop. Instabilität Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. Der LWK 1 wurde aufgrund hyperdensen Arealen nicht in die Analyse miteinbezogen. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.2 Femurhals, links: -2.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der LWS (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +38%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 41% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf den Femurhals vor. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen progrediente Parästhesien in beiden Händen, teilweise in Schmerzen übergehend. Zustand nach Diskektomie HWK 5/6, Bandscheibenersatz und ventraler Spondylodese HWK 5/6 2009. Fragestellung: Neuaufgetretene Myelopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Progrediente rechts mediolateral betonte ausgedehnte Diskushernie HWK 4/5 mit deutlicher Kompression des Myelons. Unmittelbar caudal davon gelegene punktuelle Myelopathien rechts und links im Rückenmark. Operiertes Segment HWK 5/6 ansonsten unauffällig ohne Anhalt für Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Etwas flachere links betonte Diskushernie HWK 6/7 mit Myelonkontakt und Kontaktierung der Wurzel C7 der linken Seite. Obere thorakale Segmente bis auf flache Diskushernie BWK 3/4 linksbetont sowie Diskusprotrusion BWK 2/3 unauffällig. In erstgenannter Etage ebenfalls leichte Pelottierung des Rückenmarks ohne Myelopathie. Beurteilung: Progrediente Diskushernie HWK 4/5. Neuaufgetretene punktuelle Myelopathien hinter HWK 5 rechts und links. Untersuchung: Röntgen Vorfuß links ap und schräg vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Frage nach Osteomyelitis im Bereiche Digiti IV Befund: Inaktivitätsosteoporose. Status nach Teilamputation von distalen Phalanx I, von den mittleren und distalen Phalanx II, und von kompletter Zehe III. Kein Kortikalisunterbruch im Bereiche Dig.IV, keine Hinweise auf Osteomyelitis Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom. C6 Symptomatik rechts Befund: Atlas-Dens Arthrose. HWK 5/6: Osteochondrose. Reduzierter Diskusraum. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, plausible Nervenwurzelirritation C6 rechts (und links). HWK 6/7: Osteochondrose. Dislozierte Diskusraum. Foramenstenosen, plausible Nervenwurzelirritation C7 beiderseits. HWK7/BWK1: O. B Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen Schmerzen, besonders abends und in Ruhe, im rechten Vorfuß ohne erinnerliches Trauma. Druckdolenz mit minimaler Schwellung über Os metatarsale 2-3 distal. Radiologisch Verdacht auf Fraktur distaler Anteils von Os metatarsale 3 Fragestellung: Fraktur? Sesambeine? Weichteilprozess? Befund: Normale Stellung im Mittelfuß und Vorfuß. Kein Nachweis eines pathologischen Knochenmarködems. Kein Anhalt für eine okkulte Fraktur. Die Stellung im Bereich der metatarsalen Gelenke sowohl proximal als auch distal ist regelrecht. Ebenfalls unauffällige Abbildung der Zehengelenke. Zwischen Os metatarsale 3 und 4-Basis nachweisbare ca. 6 mm durchmessende gekammerte Flüssigkeitsportion im Kapselbereich mit Kontaktierung der 3. und 4. Strecksehne. Eine weitere ovaläre 5 mm messende Flüssigkeitskollektion an der Kapsel zwischen Os metatarsale 5-Basis und Os cuneiforme laterale gelegen. Jeweils kein infiltrativer Charakter. Weichteile ansonsten unauffällig. Leichter Gelenkerguss im oberen Sprunggelenk. Beurteilung: Nachweisbares Ganglion zwischen Os metatarsale 3 und 4-Basis mit Kontaktierung der Strecksehenscheiden. Weiteres Kapselganglion im Lisfranc-Gelenk des 5. Strahls. Kein Anhalt für Mittelfußfraktur. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Präop (Rotatorenmanschette) Befund: Normale Lungentransparenz Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Pseudomyxoma peritonei. OP 2010. Reoperation und Chemotherapie 7/2014. Verlaufskontrolle, eventuell präoperative Abklärung. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 28.10.2014. In Größe und Dichte sowie Konfiguration nahezu unveränderte infradiaphragmale Kollektion in Angrenzung des Leberdomes. Keine weiteren neu abgrenzbaren Kollektionen. Status nach Magenteilresektion und Splenektomie. Übrige parenchymatöse Abdominalorgane regelrecht. Nieren ableitende Harnwege unauffällig. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Retroperitonealraum regelrecht. Bekannte erosive Osteochondrose und Retrolisthesis LWK 4 zu 5 mit mäßiger Einengung foraminal und Vakuumphänomen intervertebral. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK 5 links. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 28.10.2014 stationärer Befund abdominal mit unveränderter Kollektion/Rezidiv in Angrenzung des Leberdomes, infradiaphragmal. Unveränderte Segmentdegeneration LWK 4/5 mit Hinweis einer Hypermobilität. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Invalidisierende Tetraplegie bei infantiler Cerebralparese. Medtronic-Pumpe. Verlaufskontrolle bei bekannter Wirbelsäulenfehlstellung.Befund: Im EOS durchgeführter Untersuchung mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit zur Voruntersuchung 03.07.2012 im ap Bild. Vorbestehend, nahezu unveränderter Wirbelsäulenfehlstellung im koronaren Profil mit großbogiger rechtskonvexer Lumbalskoliose, leicht gegenläufige Linkskonvexität thorakal. Im sagittalen Profil etwas andere Sitzhaltung zur Voruntersuchung. Vorbestehende ausgeprägte Kyphose der BWS, leichte Streckhaltung der HWS und LWS. Soweit abgrenzbar keine höhergradige Segmentstörung. Medtronic-Pumpe in situ. Gegebenenfalls gezielte Rx-Aufnahmen empfohlen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie nach Motorradunfall XX.XX.2013. Verlaufskontrolle nach Stabilisation. Fragestellung: Änderung zur Voruntersuchung? Progrediente Abkippung? Schraubenlockerung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 20.06.2014. Unveränderte Lage des intakten, orthotopen Implantatmaterials von dorsal LWK 4/5/6 auf BWK 10/11/12. Keine sekundäre Sinterung der bekannten Frakturen BWK 7/8/9 und LWK 4. Stationäre Segmentdegenerationen LWK 2/3, verstärkt LWK 4/5 mit stationärer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5 Grad I. Unveränderte Anschlusssegmente, insbesondere nach caudal ohne zunehmende Abkippung. Stationäre Lage der intakten Plattenosteosynthese Clavicula links. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Status nach perkutaner Stabilisierung Th11-L3 21.01.2015. Adipositas. CRP-Erhöhung, afebril. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Auffällige Pathologien? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 19.01.2015 aktuelle Aufnahme in 2 Ebenen. Regelrecht kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK rechts. Kein Pneumothorax. Neu partiell miterfasste Spondylodese der unteren BWS, leichte Hyperkyphose nach kranial-mittlerer BWS ohne Segmentstörung. Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 26.01.2015 CT BWS und LWS vom 26.01.2015 Ultraschall Weichteile vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Dislokation der oberen Schrauben bei Status nach langstreckiger dorsaler Fusion. Schwellung der Weichteile auf Höhe Th6. Fragestellung: Materialdislokation? Art der Raumforderung paravertebral links, kranial der Spondylodese? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. In den Übersichtsaufnahmen konventionell, unveränderte Lage des intakten Implantatmaterials, Laminahaken kranial und kaudal thorakal nicht vollständig ossär schlüssig, im CT zunehmende Resorptionssäume, insbesondere kranial. Bekannte Aufhellungssäume der Schrauben BWK 10. Die linke Schraube ragt mit der Spitze in den Zwischenwirbelraum BWK 9/10, zunehmend zum Verlaufs-CT 30.05.2012 mit neu Arrodierung der angrenzenden Grundplatte BWK 9. Unveränderte Lage der Cage-Implantate. Unveränderte Fehlhaltung mit großbogiger Linkskonvexität thorakal. Neu abgrenzbarer glatt berandete Weichteilraumforderung kranial des Längsstabes/Laminahaken Höhe Th6, unterhalb des Musculus trapezius, medial des Musculus rhomboideus liegend, nicht rein flüssigkeitsäquivalent und in der ergänzenden sonographischen Untersuchung spindelförmig dem Spondylodesematerial nach kranial angrenzend, glatt berandet mit einer Ausdehnung von ca. 2 x 2 x 3 cm, periphere Mehrperfusion und nicht komprimierbar mit echoreichem Inhalt und geringer liquid zentraler Formation. Angrenzende subcutane Weichteile reizlos. Mäßige Aortensklerose. Narbige Lungenparenchymalteration paravertebral linkes Unterfeld. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderte Lage der langstreckigen Spondylodese mit zunehmender Lockerung der Laminafixierung und nicht optimaler Fixierung nach kranial links. Zusätzliche bekannte progrediente Schraubenlockerung BWK 10 mit Hineinragen in den Zwischenwirbelraum, neu Arrodierung der angrenzenden Grundplatte BWK 9. Der paravertebral links abgrenzbaren Weichteilschwellung wahrscheinlich entsprechend organisiertes Hämatom kranial der Spondylodese in oben genannter Größenausdehnung, DD Abszess, jedoch dafür fehlende Klinik und inspektorisch o.B. Kurzfristige Verlaufskontrolle empfohlen. Unveränderte Fehlhaltung thorakal. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie nach Sturz beim Trampolinspringen 2008. Status nach Fraktur HWK 4, Myelonkontusion und Hämatom über HWK 3-6. Corporektomie HWK 4-5, ventrale Stabilisation mit Cageeinlage HWK 3-6 2008. Infekt mit Ausbruch des Osteosynthesematerials mit Spinalkanalstenose, Material-Teilentfernung und dorsale Stabilisierung HWK 3 - BWK 2 2009. Zunehmende Spastik. Fragestellung: Verlauf Myelopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Zur letzten MRT HWS Voruntersuchung 08.2009 Status nach dorsaler Stabilisierung, aufgehobene Kyphosierung mit aktuell Streckhaltung der HWS. Ossär durchbaute Segmente HWK 3-6. Gute Weite des Spinalkanales. Leicht progrediente segmentale Myelonatrophie Höhe HWK 3/4 mit Dorsalverlagerung und vermuteter Adhäsion nach dorsal rechts. Bekannte Myelopathie segmental Höhe HWK 3/4 über ca. 3 cm Längsausdehnung, zystisch imponierend. Kein Hinweis einer neu aufgetretenen Myelopathie des abgebildeten Myelon. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 05.08.2009 Status nach dorsaler Stabilisierung, neu Streckhaltung der HWS und bekannt fusionierten Segmenten HWK 3-6. Gute Weite des Spinalkanales. Leicht progrediente segmentale Atrophie des Myelon Höhe HWK 3/4 mit stationärer Dorsalverlagerung und Hinweis einer Adhäsion nach rechts dorsal. Unveränderte segmentale zystische Myelopathie über HWK 3/4. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Myelopathie. Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 26.01.2015 CT BWS und LWS vom 26.01.2015 Ultraschall Weichteile vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Dislokation der oberen Schrauben bei Status nach langstreckiger dorsaler Fusion. Schwellung der Weichteile auf Höhe Th6. Fragestellung: Materialdislokation? Art der Raumforderung paravertebral links, kranial der Spondylodese? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. In den Übersichtsaufnahmen konventionell, unveränderte Lage des intakten Implantatmaterials, Laminahaken kranial und kaudal thorakal nicht vollständig ossär schlüssig, im CT zunehmende Resorptionssäume, insbesondere kranial. Bekannte Aufhellungssäume der Schrauben BWK 10. Die linke Schraube ragt mit der Spitze in den Zwischenwirbelraum BWK 9/10, zunehmend zum Verlaufs-CT 30.05.2012 mit neu Arrodierung der angrenzenden Grundplatte BWK 9. Unveränderte Lage der Cage-Implantate. Unveränderte Fehlhaltung mit großbogiger Linkskonvexität thorakal. Neu abgrenzbarer glatt berandete Weichteilraumforderung kranial des Längsstabes/Laminahaken Höhe Th6, unterhalb des Musculus trapezius, medial des Musculus rhomboideus liegend, nicht rein flüssigkeitsäquivalent und in der ergänzenden sonographischen Untersuchung spindelförmig dem Spondylodesematerial nach kranial angrenzend, glatt berandet mit einer Ausdehnung von ca. 2 x 2 x 3 cm, periphere Mehrperfusion und nicht komprimierbar mit echoreichem Inhalt und geringer liquid zentraler Formation. Angrenzende subcutane Weichteile reizlos. Mäßige Aortensklerose. Narbige Lungenparenchymalteration paravertebral linkes Unterfeld. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderte Lage der langstreckigen Spondylodese mit zunehmender Lockerung der Laminafixierung und nicht optimaler Fixierung nach kranial links. Zusätzliche bekannte progrediente Schraubenlockerung BWK 10 mit Hineinragen in den Zwischenwirbelraum, neu Arrodierung der angrenzenden Grundplatte BWK 9. Der paravertebral links abgrenzbaren Weichteilschwellung wahrscheinlich entsprechend organisiertes Hämatom kranial der Spondylodese in oben genannter Größenausdehnung, DD Abszess, jedoch dafür fehlende Klinik und inspektorisch o.B. Kurzfristige Verlaufskontrolle empfohlen. Unveränderte Fehlhaltung thorakal.Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Patellaluxation. Hämarthros Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Schrägriss am Außenrand des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung (Grad I) des medialen Seitenbandes im femoralen Drittel. Bonebruise des dorsomedialen Tibiakopfes. Posttraumatische Zerrung der dorsomedialen Kapsel. Interkondylär: VKB ist aufgetrieben, die Fasern sind zum Teil nach ventral umgeschlagen, zum größten Teil ausgefranst und in der Kontinuität nicht verfolgbar. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Einriss am Oberrand des Außenmeniskus Hinterhorn. Tendinopathie der Popliteussehne. Zerrung des lateralen Seitenbandes. Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Diffuses posttraumatisches Weichteilödem in der Fossa poplitea Beurteilung: Posttraumatische subtotale oder totale VKB-Ruptur. Gelenkerguss/Hämarthros. Innenmeniskushinterhornläsion am Außenrand. Außenmeniskushinterhorn Läsion am Oberrand. Zerrung der medialen und lateralen Seitenbänder. Dorsomediale Kapselzerrung. Bonebruise des dorsalen Tibiakopfes Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Verlauf Pneumonie. Stauungszeichen. Linksherzinsuffizienz Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.01.2015. Bessere Lungentransparenz beidseits, Rückbildung der Herzinsuffizienzzeichen. Residuale pleuropneumonischen Infiltrate links basal. Herzschrittmacher. Trachealtubus, maschinell beatmet Beurteilung: Befundbesserung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz Ende November 2014 auf das Gesäß. Persistierende lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Konventionelle Diagnostik und CT unauffällig. Fragestellung: Kompressionstrauma? Befund: In Ergänzung zur CT vom 08.01.2015 achsengerechte Stellungsverhältnisse in der LWS bei flacher Lordose. Keine Störung des dorsalen Alignements. Wirbelkörperhämangiom LWK 3. Keine erkennbaren Wirbelkörperfrakturen Zustand nach ventraler Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1. Soweit in den Metallartefakten beurteilbar, kein Anhalt für eine Wurzelkompression. Der Spinalkanal ist normal weit. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Bekannte ventrale Höhenminderung mit Imprimierung der Grundplatte ventral von LWK 1. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des operierten Segmentes LWK 5/SWK 1. Kein Anhalt für frische Wirbelkörperkompression. Keine Spinalkanalstenose oder Gefügestörung. Ausschluss Nervenwurzelkompression. Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen rechts vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Schwellung Oberschenkel rechts. D-Dimere 1.53. TVT? Befund: Frei durchgängige rechtsseitige Oberschenkelvenen Beurteilung: Keine TVT Oberschenkel rechts Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.01.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1996. Vermehrte Spastik. Nachtschweiß. Kopfschmerzen Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Zervikale Spondylodese. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Abdomen: Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. SCS Stimulator links. Status nach Osteosynthese einer Femurfraktur links Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Ausschluss akutes Abdomen Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterbeschwerden rechts. Zustand nach Schlag auf die rechte Schulter vor ca. 3 Monaten. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung. Schon des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des über Spinat des outlets. Die Sehne zeigt eine deutliche Tendinitis mit zystischen Veränderungen Tuberculum majus im Ansatzbereich. Zusätzlich im ventralen Abschnitt transmurale Ruptur mit mäßigem Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Kein kompletter Abriss, keine Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Lange Bizepssehne intakt. Impingement auch der Subscapularissehne mit deutlicher Tendinitis und intratendinöser Teilläsion. Bereits nachweisbare Atrophie des Musculus subscapularis. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Verdickte Darstellung der glenohumeralen Bänder ohne frische Ruptur. Beurteilung: Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Deutliche Tendopathie mit Teilläsion der Subscapularissehne und hier bereits vorliegender Muskelatrophie. Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.01.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.01.2015 Befund: Streckfehlstellung der HWS. Leichte linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont HWK 5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. In Inklination Hinweise auf leichte axiale Instabilität HWK 4/5. LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis L4/5. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Hüft-TP rechts. Mäßige Hüftarthrose links Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Schmerzausstrahlung bis in Ferse (S1). Lasègue negativ. Keine neurologischen Defizite. Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose (im Liegen). Akuter lumbosakraler Winkel. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Asymmetrische Facettengelenke in den Segmenten LWK4/5 und LWK5/SWK1, keine jedoch relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Leichte lumbale Fehlstellung. Asymmetrische Facettengelenke in der distalen LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression, insbesondere keine NWK S1 links. Untersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 27.02.2015. CT Unterschenkel rechts nativ vom 27.02.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Berstungsfraktur BWK 12/LWK 1 XX.XX.XXXX nach Treppensturz. Status nach Stabilisation BWK 12 - LWK 2. Status nach Metallentfernung. Schwere Osteoporose. Bimalleoläre Fraktur links XX.XXXX, konservative Therapie. Unterschenkelschaftfraktur rechts 28.10.2014, Fixateur externe Behandlung 10/14 - 2/15. Aktuell proximale Tibiafraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl 23.02.2015, konservativ behandelt. Stellungskontrolle. Konsolidierung der Fraktur Unterschenkel rechts? Sekundäre Dislokation proximale Tibiafraktur links? Befund: Vorbilder extern Rx 23.02.2015 zum Vergleich. Stark osteopene Knochenstruktur. Gefäßsklerose. Unterschenkel rechts: Distale Tibiaspiralfraktur, geringe Impaktion, leichte Achsabweichung coronar nach rechts und nach ventral dislozierten Hauptfragment bis 8 mm. Hauptfrakturzone ossär nicht durchbaut, partiell überbrückt nach medial und geringer nach lateral. Reizlose Bohrkanäle. Mittlere Fibulaschaftfraktur, diskrete Dislokation ad axim und ad latus mit periostaler und enostaler Konsolidierung und fast vollständigen Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Unterschenkel links: Proximale Tibiaschaftfraktur mit geringer Impaktion, leichte Achsfehlstellung coronar nach medial ohne ossärer Konsolidierung. Kleinere Fragmente nach medial proximal. Undislozierte subcapitale Fibulafraktur. Geringe Degenerationen mediales Kompartiment Knie rechts. Beurteilung: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Unterschenkelfraktur rechts, fast vollständige ossäre Durchbauung der Fibula und partiell periostal überbrückte Tibiaspiralfraktur in leichter Fehlstellung und Impaktion mit nicht durchbauter Frakturhauptzone ohne sekundäre Dislokation. Status nach Fixateur externe Anlage und Entfernung. Frische proximale Tibiafraktur links mit leichter Fehlstellung und Impaktierung und undislozierte subcapitale Fibulafraktur ohne sekundäre Dislokation. Stark osteopene Knochenstruktur. Gefäßsklerose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.01.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.01.2015. Befund: Streckfehlstellung der HWS. Leichte linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont HWK 5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. In Inklination Hinweise auf leichte axiale Instabilität HWK 4/5. LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis L4/5. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Hüft-TP rechts. Mäßige Hüftarthrose links. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.01.2015. Klinische Angaben: Gestern Sturz aus dem Rollstuhl. Vermehrt Schmerzen im Bereich der GWS. Befund: GWS: Keine frischen Frakturen. Keine Keilwirbel. Korrekt liegende und lockerungsfreie thorakolumbale Spondylodese BWK 10-11-12 auf LWK 2-3. WK-Expander LWK 1. Beurteilung: Ausschluss WS-Fraktur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.01.2015. Klinische Angaben: Post Transport Kontrolle. Unfall am 16.12.2014, BWK 12 Berstungsfraktur. Dorsale Stabilisation BWK 10-LWK 2 mit Dekompression BWK 12 am 17.12.2014 in Thailand. Status nach ventraler interkorporeller Spondylodese BWK 11-BWK 12-LWK 1 am 30.12.2014. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale und dorsale Implantate zwischen BWK 10 und LWK 2. Korrektes Alignement der WK. Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 26.02.2015. MRI Becken nativ und KM vom 26.02.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L5, Cauda equina-Syndrom. Foramenstenosen L5/S1 beidseits, Status nach Spondylodese L5/S1 06.01.2015 mit mikrochirurgischer Discektomie und dorsaler Cage-Spondylodese L5/S1 beidseits. Verdacht auf axiale Spondylarthritis (Morbus Bechterew ED 02.14), Sakroiliitis beidseits MRT 02.14 Rheumatologie Stadt S. Status nach Humiratherapie, Pause vor Wirbelsäulenoperation, Wiederbeginn 03.2015. Verschlechterung der Muskelkraft von 4 auf 3. Fragestellung: Ursachenabklärung der oben genannten Klinik. Befund: Externe Voruntersuchung MRT LWS postoperativ und ISG 24.02.2014 vorliegend. CT LWS 30.01.2015 SPZ. LWS: Unverändert regelrechte Lordose, keine Segmentstörung. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Cage mit weit dorsaler Lage und leichten Überstand zur Hinterkante. Vermehrtes Weichteilgewebe in Angrenzung der Hinterkante, nach foraminal, residuell descendierende DH-Anteil mit partieller Verkalkung. Relative Verlegung foraminal und spinal mit wahrscheinlicher Reizung L5 und S1, rechts verstärkt. Kraniale Segmente ohne relevante Stenosen spinal oder foraminal. Unveränderter mäßiger Segmentdegenerationen LWK 1/2 mit flacher breitbasiger Bandscheibenprotrusion. Conus medullaris und miterfasstes Myelon bis Höhe BWK 10 regelrecht. Kein Hinweis einer Spondylarthritis. ISG mit regredienten entzündlichen Veränderungen caudal, linksbetont, kleinen Erosionen bei Status nach florider Sakroiliitis in der Voruntersuchung 04.2014. Metallartefakt Beckenkamm rechts, vorbestehend. Pelvine Organstrukturen regelrecht. Miterfasste Muskulatur leicht fettig alteriert ohne wesentliche Atrophie. Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 26.02.2015. MRI Becken nativ und KM vom 26.02.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L5, Cauda equina-Syndrom. Foramenstenosen L5/S1 beidseits, Status nach Spondylodese L5/S1 06.01.2015 mit mikrochirurgischer Discektomie und dorsaler Cage-Spondylodese L5/S1 beidseits. Verdacht auf axiale Spondylarthritis (Morbus Bechterew ED 02.14), Sakroiliitis beidseits MRT 02.14 Rheumatologie Stadt S. Status nach Humiratherapie, Pause vor Wirbelsäulenoperation, Wiederbeginn 03.2015. Verschlechterung der Muskelkraft von 4 auf 3. Fragestellung: Ursachenabklärung der oben genannten Klinik. Befund: Externe Voruntersuchung MRT LWS postoperativ und ISG 24.02.2014 vorliegend. CT LWS 30.01.2015 SPZ. LWS: Unverändert regelrechte Lordose, keine Segmentstörung. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Cage mit weit dorsaler Lage und leichten Überstand zur Hinterkante. Vermehrtes Weichteilgewebe in Angrenzung der Hinterkante, nach foraminal, residuell descendierende DH-Anteil mit partieller Verkalkung. Relative Verlegung foraminal und spinal mit wahrscheinlicher Reizung L5 und S1, rechts verstärkt. Kraniale Segmente ohne relevante Stenosen spinal oder foraminal. Unveränderter mäßiger Segmentdegenerationen LWK 1/2 mit flacher breitbasiger Bandscheibenprotrusion. Conus medullaris und miterfasstes Myelon bis Höhe BWK 10 regelrecht. Kein Hinweis einer Spondylarthritis. ISG mit regredienten entzündlichen Veränderungen caudal, linksbetont, kleinen Erosionen bei Status nach florider Sakroiliitis in der Voruntersuchung 04.2014. Metallartefakt Beckenkamm rechts, vorbestehend. Pelvine Organstrukturen regelrecht. Miterfasste Muskulatur leicht fettig alteriert ohne wesentliche Atrophie. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.01.2015. Klinische Angaben: Sturz am 24.01.2015 beim Skifahren. Kniedistorsion. Druckdolenz medial. Status nach Patellaluxation?Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Inhomogener Knorpel-Substanzsignal ohne Knorpeldefekte. Unauffälliger Innenmeniskus. Zerrung Grad I an der Oberfläche des medialen Seitenband. Bonebruise des dorsomedialen Tibiakopf und leichte Kapselzerrung. Interkondylär: Diffus verdicktes VKB. Irregulär verlaufende und zum größten Teil zerfranzten VKB-Fasern. Nach vorne umgeschlagenes VKB-Fragment. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Inhomogenes Knorpel-Substanzsignal, irreguläre Knorpelkonturen. Zerrung des medialen Seitenband. Posttraumatische Zerrung am Abgang der Popliteussehne. Dorsolaterale Kapselzerrung. Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopf. Gelenkerguss. Weichteilödem in der Fossa poplitea und lateral des Kniegelenkes. Beurteilung: Posttraumatische subtotale VKB Ruptur. Gelenkerguss. Zerrung des lateralen Seitenband, ohne Bandruptur. Tendinopathie der Popliteussehne. Leichte Zerrung des medialen Seitenband. Bonebruise des dorsalen Tibiakopf. Leichte dorsale Kapselzerrung. Keine Hinweise für die stattgehabte Patellaluxation. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.01.2015. Klinische Angaben: Seit ca. 8 Jahren Zervikozephalgie, DD Migräne. Sensibilitätsstörungen auf der linken Körperhälfte. Intrakranielle Raumforderung? Zerebrovaskuläres Ereignis? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien, insbesondere kein Aneurysma, keine Stenose. Zufallsbefunde: Hypoplastische Arteria vertebralis rechts, die dominante Arterie vertebralis links übergeht in die Arteria basilaris. Im Bereiche von Circulus arteriosus, Aplasie von A1 Segment rechts, kräftiges A1 Segment links. Leichte Asymmetrie der Schädelkalotte. Randmukosaschwellung am Boden von beiden Sinus maxillares, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirnblutung. Keine Hirninfarkte. Belanglose Zufallsbefunde wie oben beschrieben. Untersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 27.02.2015. CT Unterschenkel rechts nativ vom 27.02.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Berstungsfraktur BWK 12/LWK 1 1993 nach Treppensturz. Status nach Stabilisation BWK 12 - LWK 2. Status nach Metallentfernung. Schwere Osteoporose. Bimalleoläre Fraktur links 1993, konservative Therapie. Unterschenkelschaftfraktur rechts 28.10.2014, Fixateur externe Behandlung 10/14 - 2/15. Aktuell proximale Tibiafraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl 23.2.2015, konservativ behandelt. Stellungskontrolle. Konsolidierung der Fraktur Unterschenkel rechts? Sekundäre Dislokation proximale Tibiafraktur links? Befund: Vorbilder extern Rx 23.02.2015 zum Vergleich. Stark osteopene Knochenstruktur. Gefäßsklerose. Unterschenkel rechts: Distale Tibiaspiralfraktur, geringe Impaktion, leichte Achsabweichung coronar nach rechts und nach ventral dislozierten Hauptfragment bis 8 mm. Hauptfrakturzone ossär nicht durchbaut, partiell überbrückt nach medial und geringer nach lateral. Reizlose Bohrkanäle. Mittlere Fibulaschaftfraktur, diskrete Dislokation ad axim und ad latus mit periostaler und enostaler Konsolidierung und fast vollständigen Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Unterschenkel links: Proximale Tibiaschaftfraktur mit geringer Impaktion, leichte Achsfehlstellung coronar nach medial ohne ossärer Konsolidierung. Kleinere Fragmente nach medial proximal. Undislozierte subcapitale Fibulafraktur. Geringe Degenerationen mediales Kompartiment Knie rechts. Beurteilung: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Unterschenkelfraktur rechts, fast vollständige ossäre Durchbauung der Fibula und partiell periostal überbrückte Tibiaspiralfraktur in leichter Fehlstellung und Impaktion mit nicht durchbauter Frakturhauptzone ohne sekundäre Dislokation. Status nach Fixateur externe Anlage und Entfernung. Frische proximale Tibiafraktur links mit leichter Fehlstellung und Impaktierung und undislozierte subcapitale Fibulafraktur ohne sekundäre Dislokation. Stark osteopene Knochenstruktur. Gefäßsklerose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2015. Klinische Angaben: Status nach dorsaler Laminektomie, Facettektomie L3/4/5 mit mikrochirurgische Dekompression L3/4/5-Nervenwurzel beidseits und Expedium-Instrumentation unter Kompression-Lordosierung 17.02.2015. Liquorleck. Frage nach ausgeprägten Liquorkissen? Befund: Voruntersuchung CT LWS 23.02.2015, Status nach Reoperation 24.02.2015 nach Schraubenkorrektur rechts. Hyperlordose. Status nach dorsaler Spondylodese L3/4/5, Cageeinlage L3/4 und L4/5, Artefaktbildung lokal, eingeschränkte Beurteilbarkeit spinal und foraminal. Status nach Laminektomie L3/4/5, Weichteilpatch nach dorsal. Nach ventral des Patch formierte Flüssigkeitskollektion mit Septenbildung Höhe LWK3/4 (axial 2,5 x 2,0 x cc 3,6 cm). Dadurch Imprimierung des Duralschlauches von dorsal mit erhaltener Grenzlamelle nach ventral, konfluierend nach rechts entlang der Schraube L4 und L5 bis zum Rezessus. Nach kranial, kaudal des Processus spinosus LWK 3 mit Flüssigkeit gefüllter Gang ohne direkt nach kutan abgrenzbarer Kontinuität. Geringe Discopathien und Segmentdegenerationen der kranialen Anschlusssegmente ohne Zunahme im Verlauf oder signifikante Stenose spinal oder foraminal. Miterfasstes Myelon und Conus regelrecht. Entlang des operativen Zugang aus Voruntersuchungen iatrogen bedingte Veränderung des Musculus Psoas links, aktuell flüssigkeitssensitiv abgrenzbare glatt berandete Formation in Höhe LWK 3/4 axial 2,5 x 2,2 x cc 5,3 cm mit perifokalen diffus ödematösen intramuskulären Veränderungen und dadurch bedingt leichte Volumenasymmetrie. Beurteilung: Status nach dorsaler Laminektomie, Facettektomie L3/4/5, Dekompression L3/4/5-Nervenwurzel beidseits, dorsaler Stabilisation, Cageeinlage wie oben beschrieben. Entlang der transpedikulären Schrauben nach dorsal LWK 4 und 5 rechts abgrenzbare Flüssigkeitskollektion nach extradural-dorsal der Laminektomie LWK 3/4, ventral des Muskelpatch mit filiformen Gang unterhalb des Processus spinosus LWK 3, MR-graphisch blind endend. Ödematöse Veränderung ohne größere Flüssigkeitsformation der subkutanen Weichteile Höhe LWK3 des SWK 1. Für mich kein eindeutig nachweisbares Liquorleck. Iatrogen bedingte Veränderung des Musculus Psoas links. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2015. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein bis in den Fuß. Bekannte Diskushernie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Vergleich zur Voruntersuchung von 2011. Befund: Im Verlauf zur VU unveränderte Steilstellung der LWS mit mäßiger Spondylose und deutliche Osteochondrose, zunehmend in LWK 4/5. Gegenüber 2011 etwas weiter nach kaudal umgeschlagene flache links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, welche kurzen Kontakt zum Rezessus von S1 aufweist. Keine höhergradige Wurzelkompression von S1. Die ehemals bekannte ausgedehnte links mediolaterale nach kaudal umgeschlagene Diskushernie zeigt sich zwar hinsichtlich ihrer transversalen und kaudalen Ausrichtung regredient, dafür neu aufgetretener nach kranial umgeschlagener linksseitiger Prolapsanteil welcher zu einer Kontaktierung des Rezessus und Affektion der Wurzel L5 der linken Seite führt. Unveränderte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Leichte Bandscheibendegeneration LWK 2/3. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Hinsichtlich ihrer transversalen und caudalen Ausrichtung regrediente Diskushernie LWK 4/5, dafür neu aufgetretener nach kranial umgeschlagener Anteil mit Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich der linken Seite. Diskret progrediente nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel S1 links. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Status nach akutem Gichtanfall rechtes Handgelenk und linker Fuß. Benigne Prostatahyperplasie. Hypertonie Befund: Radiokarpalgelenk: Reduzierter Gelenkspalt. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Degenerative Veränderungen - Randusuren sowie subchondrale ossäre Zysten der distalen Radius, Ulna und der Karpalknochen. Große zentrale ossäre Zyste - Ganglion des Os lunatum. Randosteophyten. Ausgeprägte Interkarpalarthrose und carpometacarpale Arthrose. Mäßig ausgeprägter Gelenkerguss. Synovitis. Diffuses subcutanes Weichteilödem, bei chronischen entzündlichen Veränderungen Beurteilung: Aktivierte degenerative Veränderungen (akutisiertes Gichtanfall) im rechten Handgelenk mit Gelenkerguss und Synovitis. Keine pathologischen Frakturen. Keine Luxation. Kein Tumorverdacht Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Mögliches Verhebetrauma bei der Arbeit, zumindest bei Heben und Tragen schwerer Gewichte. Rezidivierende Lumboischialgie rechts, etwa im Bereiche S1 rechts. Rheumatische Spondylarthropathie? Befund: Leichte lumbale Hyperlordose, akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Normale Segmentation. Unauffällige sämtliche lumbale Bandscheiben. Keine Spondylitis anterior. Der Spinalkanal ist normal weit. Segmente LWK3/4 und LWK4/5: asymmetrische Facettengelenke. Leichte Spondylarthrose. Sakrum: Zufallsbefund von Tarlov-Zysten S2 beidseits, die rechte etwas größer als der linke. Leichte ISG-Arthrose links Beurteilung: Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke LWK3/4 und LWK4/5. Keine WK-Fraktur. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression, insbesondere keine NWK S1 rechts Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie Höhe L5 Dermatom Fragestellung: Wurzelaffektion links? Vergleich zu Voraufnahmen Befund: Im Liegen leichte links konvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose mit regelrechtem Alignement. Unverändert zur Voruntersuchung vom 30.04.2009 Dehydrierung der Bandscheiben LWK 4/5 Medica 5 SWK 1 mit flachen beidseitigen intraforaminalen Vorwölbungen. Leicht aktivierte linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5 etwas geringer LWK 5/SWK 1. In beiden Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Flache Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine direkte Nervenkompression. Hypertrophe aktivierte Spondylarthrose LWK 4/5 links betont, möglicherweise für die klinischen Beschwerden der Patientin im Sinne einer pseudoradikulären Symptomatik L5 links verantwortlich Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistentes Lumbovertebralsyndrom Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Homogene Lordose. Osteochondrose und Spondylarthrose L4/5 und L5/S1. Baastrup-Syndrom L3-4-5-S1. Rundliche Sklerose im caudoventralen Wirbelkörper LWK 4, wahrscheinlich einem Hämangiom zuzuordnen. Zum Ausschluss eines disco-radikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI empfohlen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.01.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12. Status nach dorsaler Dekompression BWK 11/12, Verlängerung der dorsalen Instrumentation bis BWK 9 08.04.2010. Chronische Schmerzen lumbal und thorakal, unspezifisch. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Listhesis? DISH? Skoliose? Befund: Voruntersuchung LWS 08/2010 zum Vergleich. Bekannter Status nach dorsaler langstreckiger Stabilisierung thorako-lumbo-sakral mit bekannten Schraubenbruch beidseits sakral und perifokal diskreten Resorptionssäumen, Resorptionssaum entlang der transpedikulären Schrauben BWK 9. DD Lockerung. Unveränderte Stellung der LWS mit aufgehobener Lordose der LWS und Kyphose der unteren miterfassten BWS. Ventralversatz LWK 4 zu den übrigen Wirbelkörpern stationär. Vorbestehend osteopene Knochenstruktur. Deckplatteneinbrüche LWK 1 und LWK 2 ohne Zunahme im Verlauf. Ossäre Durchbauung der lumbosacralen Knochenanlagerung. Leicht zunehmende ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang. Kraniales Anschlusssegment thorakal mit mäßiger erosiver Osteochondrose. Kein Hinweis einer DISH. Vorbestehende relative Foraminal- und Spinalkanalstenose LWK5/SWK1 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 26.02.2015 Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Hallux beidseits. Befund: Vorbilder Fuß keine vorliegend. Hallux valgus Deformation beidseits, rechts verstärkt, mäßige Spreizfussdeformität beidseits. Fortgeschrittene Sekundärarthrose mit partiell überbrückten MTP I-Gelenk links, gering erhaltener Gelenkspalt, rechtsseitig weitgehend erhaltener Gelenkspalt, nach medial angrenzendes größeres Knochenfragment capital MT I mit leichter Weichteilabhebung ohne Erosionen. Übriges Fußskelett mit mäßigen DIP-Degenerationen. Ansatzverkalkung der ASS rechts und kleiner plantarer Fersensporn beidseits. Regelrechter Mineralisationsgehalt. Gefäßsklerose Beurteilung: Hallux valgus Deformität beidseits, fortgeschrittene Sekundärarthrose im MTP I-Gelenk links, geringer rechts. Wahrscheinlicher St.n. Sekundärarthritis links und St.n. Bursitis rechts mit größerer separierter Ossifikation. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Chronisches Husten mit Hämoptoe. Auffällige Hilus links Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliges Lungenparenchym. Unauffälliges Mediastinum. Regelrechte Hiluskonturen. Im Oberbauch zeigt sich eine normale Leber und unauffällige Nebennieren Beurteilung: Normaler Herz-Lungen-Befund. Keine Pathologien im linken Hilus Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status nach HWS-Trauma. Persistierender Schwindel. Im MRI Diskushernie C5/6. Hypermobilität? Degeneration? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.01.2015 MRI LWS nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskushernien OP HWK 5/6 mit ventraler Diskektomie, Foraminotomie beidseits und Spondylodese HWK 5/6. Persistierende Schmerzen im linken Arm. Status nach LWS Operation 1995. Aktuell lumbales Reizsyndrom LWK 4/5 rechts Fragestellung: Anhalt für Wurzelkompression HWK 4/5 und HWK 5/6 links beziehungsweise LWK 4/5 rechts ? Befund: HWS: Im Verlauf der letzten Voruntersuchung vom 21.01.2014 unveränderte Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Protrusion HWK 4/5 ohne Kompressionseffekt auf radikuläre Strukturen. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6. Kein Anhalt für eine Implantatsdislokation. Zwischenzeitlich neu aufgetretene flache rechtsseitige Diskushernie HWK 6/7 ohne Nervenkontakt. Spinalkanal in allen Segmenten normal weit. Eine Einengung der Neuroforamina ist ebenfalls nicht erkennbar, keine Zeichen einer direkten Neurokompression. Insbesondere kein Anhalt für eine Irritation der Nervenwurzeln C5 und 6 links. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. LWS: Steil gestellte untere LWS nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Keine Gefügestörung. Partielle Synostose des Bandscheibenfachs LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Soweit in den Metallartefakten der Spondylodese beurteilbar, kein Anhalt für eine höhergradige Foramen- oder Rezessuseinengung. Keine sichtbare Nervenwurzelkompression. Spinalkanal normal weit. Kraniale Anschlusssegmente bis auf leichte Bandscheibendehydrierung unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits, soweit beurteilbar, unauffällig Beurteilung: Neuaufgetretene flache rechtsseitige Diskushernie HWK 6/7 ohne komprimierenden Effekt. Weiterhin keine Zeichen einer Neurokompression C5 oder C6 der linken Seite. Keine zervikale Myelopathie. Unauffälliger postoperativer Befund nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1 ohne Anhalt für neuaufgetretene Nervenkompression im Bereich der unteren LWS. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kontusion und Distorsion des linken Knie am 20.01.2015. Schmerzen medial. Zustand nach Kontusion und Distorsion des linken Knie am 20.01.2015. Schmerzen medial Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte Verschmälerung des medialen Gelenkspalts, ansonsten regelrechte Artikulation. Bonebruise der medialen Femurcondyle. Kein umschriebener Knorpelschaden. Der Innenmeniskus zeigt sich höhengemindert mit basisnah am Übergang de Corpus zum Hinterhorn gelegenem Oberflächeneinriss. Innenband intakt. Laterales Gelenkkompartiment einschließlich Außenmeniskus und Außenband o. B.. Distorsion des vorderen Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich bei erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband unauffällig. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Chondropathie. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Dorsal gelegenes Weichteilhämatom mit Zeichen einer Kontusion der Gastrocnemiusmuskulatur im femoralen Ansatzbereich sowie des Musculus popliteus. Bakercyste loco typico. Beurteilung: Basisnaher Oberflächeneinriss des Innenmeniskus. Mediale Bonebruise des Femurs. Distorsion VKB. Distorsion/Kontusion der proximalen Wadenmuskulatur. Bakercyste. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie bei Rezessusstenose. Verdacht auf L5 Radikulopathie. Spondylolisthesis Meyerding Grad I-II. Instabilität? Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 1. Homogene Lordose L1-L5. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Osteochondrose L5/S1, Spondylolisthesis vera Grad II. Baastrup-Syndrom L2-Sakrum. ISG-Arthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 AIS A seit März 2011. Aktuell neurogene Blasenfunktionsstörung und rezidivierende Infektion des Harntraktes. Sacrale Deafferentierung und Operation eines Blasenstimulator am 28.01.2015 geplant. Status nach inguinaler Semikastratio links am 11.2013 bei Seminom linker Hoden, Status nach Chemotherapie Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund, Hinweis für Trachealstenose? Befund: Thorax-Vorbilder keine vorliegend. Bettaufnahme einer Ebene. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Langstreckige Spondylodese thorakal, partiell miterfasste Spondylodese der unteren HWS, einschließlich Plattenosteosynthese. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Zum Ausschluss einer Trachealstenose andersweitige Abklärung empfohlen. CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Klinisch unklare Schmerzen im rechten Oberbauch. Fragliche Erhöhung des Zwerchfells rechts medial/beigelegte Röntgenaufnahme. Technik: 3 Phasen-abdominelle-CT-Untersuchung Befund: Ultraschalluntersuchung der Leber: Normal große Leber, regelrechte Organkontur. Multiple Leberhämangiome und Leberzysten im rechten und im linken Leberlappen. Zur Sicherung der Diagnose wurde zusätzlich ein thorako-abdominelles CT durchgeführt. CT-Thorax: Unauffälliges Lungenparenchym. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Kein Pleuraerguss. Im Rahmen der Norm steht die rechte Zwerchfellhälfte etwas höher als linke. CT-Abdomen: Normalgroße Leber, intakte Konturen. Im Lebersegment 3 zeigt sich ein bilobares, 3 x 1 cm messendes Hämangiom, und eine 1 cm Leberzyste. Im Lebersegment 5 zeigt sich ein weiteres, 2 cm messendes Hämangiom. Im Lebersegment 6 kommt eine weniger als 1 cm messende Leberzyste vor. Die 3 Phasen CT-Untersuchung zeigt typisches Verhalten von Hämangiomen, beziehungsweise typischer Befund von Leberzysten. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige und steinfrei Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Im Beckenbereich zeigt sich ein vergrößerter Uterus myomatosus, insbesondere Cervix uteri. Diesbezüglich gynäkologische Konsultation empfohlen. Beurteilung: Uterus myomatosus. Belanglose multiple Leberhämangiome und Leberzysten. Ausschluss Lebermetastasen. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kein Pleuraerguss. Keine Zwerchfellpathologien Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Zervikales Syndrom Befund: Streckfehlstellung der HWS, und leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Etwas größere Processi transversi C7 beidseits Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion beim Tennisspielen am 13.12.2014. Persistierende Schmerzen medial. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Bereits höhergradige Chondropathie der medialen Femurcondyle mit mehreren oberflächlichen Knorpeleinrissen. Der Innenmeniskus zeigt sich höhengemindert, im Corpus subluxiert und mit komplexer zum Teil radiärer Signalveränderung im Hinterhorn und femoralseitiger Oberflächendurchsetzung. Ebenfalls Chondromalazie, zum Teil bereits auch narbig verändert, der lateralen Femurcondyle in der dorsalen Hauptbelastungszone. Außenmeniskus mit leichteren degenerativen Veränderungen, allerdings auch hier Verdacht auf einen spitzennahen Oberflächeneinriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, zystische Veränderungen subchondral in der Eminentia intercondylaris, wahrscheinlich als Ausdruck einer chronischen Distorsion insbesondere des hinteren Kreuzbandes. Mehrere Knorpeleinrisse der retropatellaren Facette im First und lateral. Femorales Gleitlager ohne erkennbare Knorpelläsion. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum intakt. Quadrizepssehne mit Ansatztendinose, aber intakt, Patellarsehne unauffällig. Mittelgroße mehrfach gekammerte Bakercyste loco typico. Beurteilung: Innenmeniskusläsion eher traumatischer Ursache sowie Außenmeniskusschädigung am ehesten im Rahmen einer Degeneration. Bereits höhergradige Knorpelschädigung der Femurcondylen, medial ausgeprägter als lateral. Knorpeleinrisse retropatellar. Gelenkerguss. Bakercyste. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Skoliose? Befund: Diskrete linkskonvexe Skoliose. Geringgradige Beckenasymetrie. Detailierte Messergebnisse beigelegt Untersuchung: CT Unterarm links nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 nach Polytrauma nach Reitunfall 7.8.2013. Status nach Refraktur Unterarm links nach Verkehrsunfall 11/2014. Operative Versorgung 23.12.2014. Fragestellung: Ossärer Konsolidierung? Implantatlage? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT Unterarm links 23.12.2014, extern vorliegend. Unverändert korrekte Materiallage nach Plattenosteosynthese über den distalen/mittleren Radiusschaft und mittleren Ulnaschaft links ohne Materiallockerung oder Materialbruch. Keine umschriebenen Osteolysen. Achsgerechte Stellung. Im Verlauf zunehmende periostale und enostale Konsolidierung mit fast vollständigen Durchbau, insbesondere der Ulna, weniger des Radius. Reizlose randsklerosierte Bohrkanäle bei Status nach vorhergehender Plattenosteosynthese. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 23.12.2014 unverändert achsgerechte Stellung einer plattenosteosynthetisch versorgten Ulna-und Radiusfraktur links ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Zunehmende enostale und periostale Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau, verstärkt der Ulna. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 nach Sturz in suizidaler Absicht 8.1.2014, LWK 4 Fraktur Typ A. Status nach Dekompression und Laminektomie L4, Hemilaminektomie L3, Stabilisation L3-5, Spondylodese L3-5 20.11.2014. Ventrale interkorporelle Spondylodese L3-5 25.1.2014. Status nach inkompletter Berstungsfraktur LWK 1 nach Sprung aus 2. Stock in suizidaler Absicht 8/2014. Status nach perkutaner Aufrichtung und Stabilisation Th12-L2, ventrale, monosegmentale Spondylodese Th12-L1 Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle, 6. bis 7. Woche, Instabilität? Befund: Voruntersuchung Rx der LWS 15.12.2014 zum Vergleich. Voraufnahme im Liegen. Aktuelle Aufnahme sitzend im Rollstuhl. Neu zeigt sich eine rechtskonvexe Knickbildung auf Höhe der Spondylose freien Höhe LWK 2/3 und eine leichte Dorsalverlagerung im sagittalen Profil der dorsalen Spondylodese L3 zur Voruntersuchung als Hinweis einer Instabilität. Sonst reguläre Stellung der dorsalen Spondylodese über BWK 12 auf LWK 1 und LWK 3 auf LWK 5, sowie der WK-Expander LWK 1 und LWK 4, wobei der Wirbelkörperexpander Höhe LWK 4 leicht nach links oblique liegt. Status nach posterolateraler Knochenanlagerung mit vermehrter Durchbauung. Gegbenfalls Funktionsaufnahmen empfohlen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status nach NeuiInstrumentation L3-Ileum, TLIF L5/S1 und L3/4, dorsale Korrekturspondylodese am 4.12.2014. Post-OP Verlaufskontrolle Befund: Korrekt liegende Metallimplantate LWK 3-4-5-Sakrum-Ileum Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläres Schmerzsyndrom rechts C8-Th3. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Flache Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Osteochondrosen und Spondylosen HWK 5/6 und 6/7 mit breitbasigen Protrusionen und deutlicher Unkarthrose beidseits mit Foramenstenose und Wurzelaffektion C6 und C7 beidseits. Leichtere Protrusion der oberen BWS einschließlich BWK 5/6. Keine umschriebene Diskushernie. Im Rahmen von Spondylarthrosen mit Hypertrophie der Ligamente eher linksbetonte Foramenstenose BWK 2/3 mit Verdrängung der Nervenwurzel Th2. Rechts in den Neuroforamina kein Anhalt für einen Nervenkontakt. Kraniozervikaler Übergang o. B. Keine Myelopathie. Beurteilung: Beidseitige Foramenstenosen HWK 5/6 und 6/7 mit jeweiliger Wurzelaffektion. Linksseitige Forameneinengung BWK 2/3 mit Verdacht auf Nervenirritation Th2 links. Ausschluss Spinalkanalstenose, Ausschluss Myelopathie. Keine Nervenkompression C8 bis TH 3 rechts. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Seit mindestens 4 Jahren Zervikalgien Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont C4-C7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Skifahren am 05.01.2015. Persistierende Schmerzen sowie Streck- und Beugehemmung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt sich im Hinterhorn volumengemindert mit narbigen Veränderungen, zusätzlich aber auch erkennbare frische Läsion mit leicht nach ventrolateral umgeschlagenem Anteil. Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen. Oberflächliche Chondropathie der lateralen Femurcondyle im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Signalangehobene Darstellung beider Kreuzbänder mit noch erhaltener Kontinuität. Reizzustand des Innenbandes ohne Qualitätsverlust. Distorsion des Außenbandes am femoralen Ansatzbereich. Beginnende Arthrosezeichen mit leichter Ausziehung der Eminentia intercondylaris. Femoropatellargelenk mit achsengerechter Stellung, bereits nachweisbare Chondropathie der Patella mit kleineren oberflächlichen Knorpeleinrissen medial sowie im First. Deutlich Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Ausgedehnte Bakercyste. Beurteilung: Zustand nach Innenmeniskus-OP, jetzt Zeichen eines frischen Korbhenkelrisses des verbliebenen Innenmeniskushinterhorns. Distorsion beider Kreuzbänder sowie des Außenbandes. Knorpeleinrisse der lateralen Femurcondyle sowie der Patella. Gelenkerguss. Ausgedehnte Bakercyste. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Hinterkopf am 22.01.2015. Seitdem persistierende Doppelbilder beim Blick geradeaus und leichte, frontal betonte Kopfschmerzen. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Zufallsbefund: Leichte Hyperostosis frontalis interna bds. Mitdargestellte NNH: Mukosaschwellung mit Flüssigkeitsniveau im Sinus maxillaris links. Randmukosaschwellung Sinus maxillaris rechts, ventrale Ethmoidalzellen und linker Sinus frontalis. Beurteilung: Sinusitis maxillaris links. Klinik? Normales Schädel MRI. Keine Sinusvenenthrombose. Keine Hirnblutung, keine Hirninfarkte. Kein Subduralhämatom. Keine Pathologien im Bereiche der Sehrinde. Keine Pathologien im Bereiche der Chiasma oder intraorbital. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Meningeom Nervus opticus rechts. Vergleich zur Voruntersuchung. Andere Pathologien? Befund: Zum Vergleich mehrere MRI-Voruntersuchungen, die letzte vom 25.09.2013. Keine Größenzunahme des bekannten Meningiom am Keilbein rechts paramedian und intraorbital rechts entlang des Nervus opticus. Stationäre Gliosen im Marklager beider. Bekannte, aktuell etwas weniger ausgeprägte Randmukosaschwellung mit mehreren Retentionszysten des Sinus maxillares beidseits, der Ethmoidalzellen und des Sinus sphenoidalis. Beurteilung: Im Verlauf Status idem, keine Größenzunahme des bekannten Opticusscheidenmeningiom rechts. Keine neu aufgetretene intrakranielle Pathologien. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie. Im Röntgen Skoliose und Hyperlordose. DH? Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Diffuse Abweichung von Knochenmarksignal in T1-und T2-Wichtung. Weitere Labor- Abklärung empfohlen (In der DD proliferative Knochenmarkkrankheit? Monoklonale Gammopathie? Limphoproliferative Störungen? Leukämie? Oder Osteopenie/fleckige Osteoporose). Keine Knochenfrakturen. LWK1-LWK4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Links mediolaterale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 beidseits, keine jedoch NWK. Unauffällige ISG. Zufallsbefund: Vergrößerter Uterusmyomatosus. Aszites im Douglasraum. Beurteilung: Links-mediolaterale Diskusprotrusion L4/5 und mediane Diskusprotrusion L5/S1. Vorstellbare Wurzelirritation, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Keine durchgemachten Diskushernien. Unklare diffuse Knochenmarkssignalabweichung. Keine pathologischen Frakturen. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 27.01.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Akutes Rotatorenmanschettensyndrom. Supraspinatusläsion? Kalzifikationen? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Die Röntgenaufnahmen und die coronale MRI-Sequenz zeigen voluminöse Verkalkungen der Supraspinatussehne und in der Bursa subakromialis-subdeltoidea. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa vereinbar mit Bursitis. Verschmälerte Supraspinatussehne. Keine transmurale Sehnenruptur. Normalkräftige Muskel. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple kleine degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Unauffälliges Subskapularis- und lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kongruentes AC-Gelenk. Leicht nach caudal abfallendes laterales Acromion. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Beurteilung: PHS. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Multiple degenerative Kalzifikationen in der Bursa subacromialis-subdeltoidea und in der Supraspinatussehne, keine jedoch Sehnenruptur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 27.01.2015 MRI HWS nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Nacken-Armschmerzen im Zervikalbereich, mit Ausstrahlung in rechten Arm. Status nach Myelitis transversa. Ausschluss Wurzelkompression rechts. Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. HWK 6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige (dorsale, laterale und ventrale) Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen - plausible foraminale Nervenwurzelirritation C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Myelonkompression, keine Myelopathie, keine Syrinx.Am Rande der Untersuchung zeigt sich erheblicher Pleuraerguss rechts. Anschließend an die MR-Untersuchung wurde zusätzlich eine native Thorax-CT durchgeführt. Ausgeprägter Pleuraerguss rechts, ca. 2 l Flüssigkeit in der rechten Thoraxhälfte. Alveoläre Infiltrate und Belüftungsstörungen im rechten Unterlappen. Verdacht auf Unterlappenpleuropneumonie. Geringgradiger Pleuraerguss links, es handelt sich um ca. 0,5 l intrathorakaler Flüssigkeit. Weitere klinische Abklärung wurde eingeleitet. Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie/Diskusprotrusion HWK6/7. Intraforaminale NWK C7 rechts. Erheblicher Pleuraerguss rechts. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 23.01.2015. Klinische Angaben: Herz-Kreislaufstillstand nach Intubation am 19.01.2015. Atelektase linksseitig. Aspirationspneumonie nach Fehllage Tubus. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.01.2015 (Bettaufnahme). Aktuelle Thoraxaufnahme PA und lateral, im Stehen: Inhomogene Verschattung links basal mit Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz rechts. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Basoapikale Umverteilung der Lungenzirkulation hinweisend auf Linksherzinsuffizienz. Thorakolumbale Spondylodese. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 27.01.2015. MRI HWS nativ vom 27.01.2015. Klinische Angaben: Nacken-Armschmerzen im Zervikalbereich, mit Ausstrahlung in rechten Arm. Status nach Myelitis transversa. Ausschluss Wurzelkompression rechts. Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. HWK 6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige (dorsale, laterale und ventrale) Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen-plausible foraminale Nervenwurzelirritation C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Myelonkompression, keine Myelopathie, keine Syrinx. Am Rande der Untersuchung zeigt sich erheblicher Pleuraerguss rechts. Anschließend an die MR-Untersuchung wurde zusätzlich eine native Thorax-CT durchgeführt. Ausgeprägter Pleuraerguss rechts, ca. 2 l Flüssigkeit in der rechten Thoraxhälfte. Alveoläre Infiltrate und Belüftungsstörungen im rechten Unterlappen. Verdacht auf Unterlappenpleuropneumonie. Geringgradiger Pleuraerguss links, es handelt sich um ca. 0,5 l intrathorakaler Flüssigkeit. Weitere klinische Abklärung wurde eingeleitet. Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie/Diskusprotrusion HWK6/7. Intraforaminale NWK C7 rechts. Erheblicher Pleuraerguss rechts. Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 21.01.2015. Klinische Angaben: Schmerzen im distalen Unterarm rechts seit dem Sturz am 20.01.2012. Fraktur? Befund: Keine Unterarmfraktur. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Intakte Handwurzelknochen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.01.2015. Klinische Angaben: Skiunfall am 22.01.2015 mit Kniedistorsion. Vordere Kreuzbandruptur? Meniskusläsion medial? Befund: Posttraumatisch diffus aufgetriebenes VKB, im mittleren Drittel sind die Fasern praktisch komplett unterbrochen. Leichte Tibiavorschub. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Im medialen Kompartiment zeigt sich eine subtotale meniskokapsuläre Separation. Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenband Grad I-II (kein Kontinuitätsunterbruch der Fasern). Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopfes, des Tibiaköpfchens und des Condylus femoralis lateralis. Intakter Außenmeniskus. Leichte Zerrung des lateralen Seitenbandes. Tendinopathie der Popliteussehne. Dorsolaterale Kapselzerrung. Unauffällige Patella. Beurteilung: Komplette oder erhebliche inkomplette VKB Ruptur. Gelenkerguss. Meniskokapsuläre Separation medialseits. Seitenbandzerrung beidseitig. Posttraumatisches Bonebruise Tibiakopf dorsolateral, Fibulaköpfchen, Condylus fem. lat. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.01.2015. Klinische Angaben: Skoliotische Wirbelsäulenfehlstellung. Befund: Mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 24.02.2014. Unveränderte Fehlstellung der Wirbelsäule. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2015. Klinische Angaben: Kontrolle 6 Wochen post OP. Befund: Dorsale Spondylodese: Transpedikuläre Schrauben Th10 und Th12 beidseits, L1 links, L2 rechts und L3, L4, L5, S1 und Os ileum beidseits. Ventrale Implantate L2-3-4-5-Sakrum. Verdacht auf Lockerungssaum um die rechtsseitige Schraube BWK 10. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen, post OP zunehmende dorsale Angulation mit Spitze im epifusionellen Segment Th9/10. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelgefässen links vom 23.01.2015. Ultraschall Unterschenkelvenen vom 23.01.2015. Klinische Angaben: Ausschluss Gefäßverschluss. Befund: Unterschenkel rechts: Gute Perfusion der Arteria tibialis anterior und Arteria dorsalis pedis. Unterschenkel links: Schwache, jedoch vorhandene Perfusion der Aa. t. anterior und dorsalis pedis. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 27.01.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Trauma 06/2004. Status nach Osteosynthese Unterschenkelfraktur links 11/2013. Befund: Zur Voruntersuchung zuletzt 03.12.2013 unverändert achsgerechte Stellung einer plattenosteosynthetisch von media und lateral versorgten Unterschenkelfraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Etwas weit imponierende Syndesmose distal. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 03.12.2013 vollständig konsolidierte Unterschenkelfraktur links. Intakte Plattenosteosynthese. Hinweis eines St.n. Syndesmosenruptur. Gelenksnahe Osteopenie. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.01.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.01.2015. Befund: Voruntersuchung der HWS 08.02.2011 und der LWS 11.12.2007 vorliegend. HWS: Unveränderte Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität und erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Progrediente mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen, vordergründig Spondylosen und Unkarthrosen. Atlantodentalarthrose. Mittelständiger Dens. Unveränderter Bewegungsumfang mit etwas eingeschränkter Beweglichkeit in Inklination, kein Hinweis einer Instabilität. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. LWS: Leicht zunehmende flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3, abgeflachte Lordose ohne zunehmende Segmentstörung bei vorbestehender diskreter Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei mäßiger Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose. Mäßige Stenose spinal und foraminal, beginnend L4/5/S1. Unveränderter mäßiger Beckenschiefstand mit Hochstand links. Mäßige Degenerationen beider Hüften acetabulär. Gegebenenfalls ergänzende MRT der LWS empfohlen.Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 AIS A 09.06.2014 nach Luxationsfaktur C3/4 mit sagittaler Wirbelkörpertranslation, Kompressionsfraktur C4 und Tear-drop-Fragment ohne Instabilitätszeichen. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung, Diskektomie C3/4 von ventral, Fusion mit ACDF. Bewegungsabhängige Schmerzen zervikal. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Lage des Osteosynthesematerials? Befund: Zur Voruntersuchung 12.08.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung über die Segmente HWK 3/4 mit Cageinterponat. Unverändert nach ventrocaudal disloziertes Tear-drop-Fragment C4. Keine Segmentstörung. Anschlusssegment regelrecht. Keine Materiallockerung, kein Bruch, keine sekundäre Dislokation. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Beurteilung: Status idem zum 12.08.2014 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelgefässen links vom 23.01.2015 Ultraschall Unterschenkelvenen vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Gefäßverschluss Befund: Unterschenkel rechts: Gute Perfusion der Arteria tibialis anterior und Arteria dorsalis pedis. Unterschenkel links: Schwache, jedoch vorhandene Perfusion der Aa. t. anterior und dorsalis pedis Untersuchung: CT Hals nativ vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Während der Laryngoskopie zeigt sich eine unklare Schwellung auf der gegenüberliegenden Seite der Epiglottis Befund: Native CT. Kreatininwert 15 µmol/l. Voluminöse, ankylosierende ventrale Spondylophyten HWK 3-4-5-6-7-BWK 1. Vergrößerte Schilddrüse zeigt inhomogenes Drüsenparenchym, zystische Anteile und eine Verkalkung links. Endokrinologische Abklärung empfohlen. In der Laryngoskopie gesehene Raumforderung entspricht einem prävertebralen Weichteilödem oberhalb der Tracheakanüle. Kein Malignitätsverdacht Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Dementielles Syndrom Befund: Etwa altersentsprechende zentrale und corticale Hirnatrophie. Fortgeschrittene temporomesiale/Hippokampusatrophie. Konfluierende Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, vereinbar mit vaskulärer Leukenzephalopathie. Mittelständiges und sekundär erweitertes Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Keine Läsion der Bluthirnschranken Barriere. Keine Diffusionsstörung Beurteilung: MRI-Befunde vereinbar mit Morbus Alzheimer und vaskulärer Leukenzephalopathie als Ursache von dementiellen Syndrom. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Metastasen. Keine Territorialinfarkte Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Stuhlunregelmäßigkeiten. Spastik. Fragestellung: Koprostase? Befund: In der Übersichtsaufnahme im Liegen kein Nachweis freier Luft. Vorwiegend luftgefüllter Colonrahmen im Bereich der linken Flexur und Colon descendens und im aszendierenden Teil des ptotischen Kolon transversum mit Lage bis Höhe Beckeneingang. Mäßig Stuhlanteil auf Höhe der rechten Colonflexur und proximales Colon ascendens. Keine pathologische Darmdistension. Keine Spiegelbildung. Miterfasstes Skelettsystem regelrecht. Suprapubischer Katheder in situ. Beurteilung: Mäßig Koprostase und bei ptotischen Kolon transversum mit Hinweis auf eine verzögerte Darmpassage. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. Suprapubischer Katheter in situ. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Chronisch progrediente Multiple Sklerose. Einlage eines ZVK. Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 17.12.2014. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Kompensierte, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Hautfalte links laterobasal vorbestehend. Mäßige Spondylosis thoracalis. Unverändert Thoraxweichteilmantel. Beurteilung: Status nach ZVK-Einlage im Verlauf der Vena subclavia links, regelrecht platziert. Kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Mäßige Spondylosis thoracalis. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Depressive Stimmung. Beginnende Demenz Befund: Allgemeine, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Akzentuierte Virchow-Robin-Räume. Konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, vereinbar mit mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Zudem multiple Lacunen in den Basalganglien. Sonst unauffälliges Hirnparenchym, keine Diffusionsstörung und keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Breite Mukosaschwellung Sinus maxillaris links. Sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Anhaltspunkte für Morbus Alzheimer. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Territorialinfarkt Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.01.2015 Befund: ZVK jugularis rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Trachealkanüle Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, beim Gehen schlafen die Beine Befund: -HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen/Spondylose und Unkarthrose, betont von HWK 4-7. Enger Spinalkanal. Zirkuläre Diskusprotrusion HWK 4/5. Breitbasige Diskusprotrusion HWK 5/6 und HWK 6/7, sek. Foramenstenosen bds. Fokale, bis 2,2 mm Erweiterung des Zentralkanals des Myelons in Höhe des Diskus HWK 6/7. -BWS: Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion BWK 7/8, BWK 8/9 und BWK 9/10. Von BWK 7-10 ist der Zentralkanal des Myelons bis 3 mm weit – entspricht einer Syrinx. -LWS: Ausgestreckte physiologische Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement. LWK 2/3: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentäre und caudal subluxierte Protrusion des Nucleus pulposus hinter dem LWK 5 (Serie 303, Bild 15). Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Foramenstenose beidseits Beurteilung: Für das Alter fortgeschrittene deg. Veränderungen der Wirbelsäule. Streckfehlhaltung der HWS und der LWS. HWK 4-7: Enger Spinalkanal. Diskusprotrusion. Pre-Syrinx in Höhe des Diskus HWK 6/7. BWK 7-10: Diskusprotrusionen. Syrinx. LWK 2-5: Enger Spinalkanal. Subluxierte rechts-mediolaterale DH LWK 4/5. Beidseitige Foramenstenosen LWK 5/SWK 1 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Velo-PW-Unfall mit Schulterkontusion rechts. Persistierende Schmerzen Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Intakte Corticalis. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem. Keine Luxation. Geringgradige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich eine kleine, lineare Läsion der Rotatorenmanschette mit geringgradigen KM-Austritt in die Bursa subdeltoidea. Unauffällige Subscapularissehne und die lange Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normal kräftige Muskulatur.Beurteilung: Ventrale Kapselläsion und kleine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Acromion Typ II - Prädisposition für Impingement der Supraspinatussehne Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei multipler Sklerose. Kachexie. Respiratorische Dekompensation bei Unterlappenpneumonie links, antibiotische Therapie. Nachweis von Candida in den Blutkulturen und im Trachealsekret am 15.01.2015, antimykotische Therapie ab 19.01.2015. Grobblasige Rasselgeräusche, vor allem rechte Seite, vermehrt gelbliches Sekret, subfebrile bis febrile Temperaturen Fragestellung: Infiltrate? Hinweis für Aspirationspneumonie? Befund: Zum Vorbild am 15.01.2015 unveränderte Fehlhaltung der BWS mit rechtskonvexer Knickbildung im Übergang BWK 6/7. Asthenischer Habitus. Leicht verlagerte Mediastinalstrukturen nach links. Etwas an Dichte und Größe abnehmendes fokales Infiltrat retrocardial im linken Unterlappen. Keine weiteren abgrenzbaren fokalen Infiltrate. Etwas vermehrte alveolär-interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits in ubiquitärer Verteilung ohne Zunahme im Verlauf. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Beurteilung: Zur Voruntersuchung am 15.01.2015 etwas an Größe und Dichte abnehmendes fokales Infiltrat retrokardial links im Unterlappen. Unverändert etwas vermehrte alveolär-interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits DD interstitielle Pneumopathie DD im Rahmen des Candidabefalls. Keine relevante Ergussbildung, kompensierte kardiale Zirkulation. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Status nach Schrittmacherimplantation am 21.01.2015 bei rezidivierenden Bradykardien. Persistierendes Vorhofflimmern unklarer Ätiologie, unter oraler Antikoagulation. Im Röntgenthorax am 23.01.2015 Pleuraergüsse beidseits, Beginn mit diuretischer Therapie mit Lasix intravenös. Während des Wochenendes negative Bilanzierung. Auskultatorisch Verbesserung. Fragestellung: Verlauf des Pleuraergusses? Befund: Zur letzten Voruntersuchung am 23.01.2015 nahezu unveränderter ausgedehnter Pleuraerguss rechts, bis apikal auslaufend und mehr als 500 ml entsprechend. Links basal geringer Randwinkelerguss, zusätzlich pleuroadhäsive Veränderungen. Teilatelektase rechter Unterlappen. Etwas rückläufige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate. Schrittmacher mit Einkammerelektrode in situ, korrekt platziert. Neu Verdacht einer Kaverne kaudal der Schrittmacherbatterie rechts pectoral in Angrenzung des lateralen Oberfeldes, DD Macheffekt. Hautfalte im rechten Oberfeld stationär. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Mäßige Omarthrose beidseits. Spondylosis thoracalis. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Velo-PW-Unfall mit Schulterkontusion rechts. Persistierende Schmerzen Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Intakte Corticalis. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem. Keine Luxation. Geringgradige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich eine kleine, lineare Läsion der Rotatorenmanschette mit geringgradigen KM-Austritt in die Bursa subdeltoidea. Unauffällige Subscapularissehne und die lange Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normal kräftige Muskulatur. Beurteilung: Ventrale Kapselläsion und kleine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Acromion Typ II - Prädisposition für Impingement der Supraspinatussehne Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Status nach Herzschrittmacherimplantation am 21.01.2015. Schmerzen lokal seit heute in der Nacht. Lokale Schwellung. Fragestellung: Flüssigkeitsansammlung, Entzündungszeichen? Befund: Status nach Schrittmacherimplantation von rechts pectoral. In direkter Angrenzung abgrenzbare Raumforderung, glatt berandet mit 6 x 4 cm mit Wandbegrenzung und intraluminal teils Flüssigkeit, teils weichteildicht perifokal des Implantates. Keine Mehrperfusion. Mäßige Komprimierbarkeit. Perifokale Weichteile reizlos. Beurteilung: Wahrscheinlicher Status nach lokaler Einblutung nach Schrittmacherimplantation von rechts pectoral ohne Hinweis eines Abszesses. Mäßig liquide Anteile. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte klinische Beschwerden mit ausstrahlenden Schmerzen in das rechte Schulterblatt und in die linke Hand mit begleitenden Parästhesien. Fragestellung: Verlaufskontrolle zur Voruntersuchung vom 07.03.2014: Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.03.2014 unveränderte Steilstellung der oberen HWS. Bekannte rechts betonte flache Diskushernie HWK 3/4. Leichte Retrospondylose an dieser Lokalisation. Zusätzlich unveränderte Ausdehnung der flachen links mediolateral betonten Diskushernie HWK 5/6. Unverändert kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Identische Ausdehnung der bekannten flachen Diskushernien HWK 3/4 rechts und HWK 5/6 links betont. Ausschluss Nervenkompression. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Dekubitusgrad II-III im linken Sitzbein. Flüssigkeitskollektion? Befund: Keine Flüssigkeitsansammlung perianal-gluteal links (oder rechts). Keine Anhaltspunkte für Abszess. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen links seit 2 Jahren. Meniskusläsion? Gonarthrose? Chondropathia patellae? Befund: Femoropatellar: Dezentrierte Patella. Irreguläre Knorpelkonturen und Defekte an der Oberfläche patellar im mittleren Drittel, vereinbar mit Chondropathie Grad II-III. Vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Mediales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Adipositas. Beurteilung: Femoropatellararthrose/Chondropathia patellae. Mäßiger Gelenkerguss. Degenerative Meniskopathie medialseits. Keine Meniskusläsion. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Supinationstrauma vor 1 Woche. Persistierende Beschwerden/Einschränkungen. Befund: OSG: Posttraumatische osteochondrale Läsion und fokales subchondrales Knochenmarködem im dorsomedialen Talusschulter. Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise im Taluskopf-Hals-Körper medialseits. Posttraumatische Zerrung des Delta-Ligamentes. Lateralseits, posttraumatische Kapselruptur und Läsion des ventralen fibulotalaren Ligaments. Zerrung des dorsalen fibulotalaren Ligaments und des fibulokalkanearen Ligaments. OSG-Gelenkerguss, insbesondere vermehrt Flüssigkeit im dorsalen Rezessus. Posttraumatische Tendinopathie und Peritendinitis der Peronealsehnen, keine Sehnenruptur. Geringgradiger USG-Erguss. Beurteilung: Osteochondrale Läsion der medialen Talusschulter. Bonebruise des Talus (keine Fraktur, kein Kortikalisunterbruch). Zerrung des Delta-Ligamentes. Läsion des ventralen fibulotalaren Ligaments. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.01.2015. Klinische Angaben: Belastungsabhängige mediale Knieschmerzen. Rezidivierende Ergüsse. Mediale Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Knorpeldefekte an der Oberfläche retropatellar. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil ischämische Knorpelbelagverschmälerung. Subchondrales reaktives Knochenmarködem Condylus femoralis und Tibiaplateau. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Degenerative osteochondrale Läsion im zentralen Tibiaplateau. Reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Ventrale 20 x 15 mm messende Meniskuszyste. Myxoide Degeneration im Hinterhorn. Gelenkerguss. Beurteilung: Pangonarthrose, betont femorotibial medial (osteochondrale Läsionen, chr. Läsion und Mazeration des Innenmeniskus). Gelenkerguss. Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 26.01.2015. Klinische Angaben: Status nach Bike-Sturz am 26.10.2014. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Fr. Y will kein KM (weder intravenös noch intraartikulär). Native MRI. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Supraspinatussehnen Impingement. Vor dem Ansatz zeigt sich ein 13 mm defekt/Ruptur der Supraspinatussehne. Geringgradige Retraktion. Supraspinatusmuskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Degenerativ gerundetes Labrum. Lineare Läsion des superioren Labrums. Sekundäre 4 x 3 x 1,5 cm Zyste unterhalb des Korakoids. Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne, keine Ruptur. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: ansatznahe Ruptur der Supraspinatussehne. Kraniale Subluxation des Femurkopfes. ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Chr. Labrumläsion. Längliche Zyste vor dem M. Subscapularis, unterhalb des Korakoids. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.01.2015. Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage. Fragestellung: Lagekontrolle ZVK? Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung vom 18.10.2013 vorliegend. Zwischenzeitlich Neueinlage ZVK rechts im Verlauf der Vena subclavia mit Schlingenbildung im mittleren Drittel, Spitze nicht eindeutig abgrenzbar, vermutet auf Höhe des Einmündungsniveau der Vena cava superior. Neu Drainage(?) links basal. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax. Spondylodese thorakal in situ. Unauffällige Thoraxweichteile. Neu Plattenosteosynthese im zervikothorakalen Übergang. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.01.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im linken Knie lateraler Gelenkspalt. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein erkennbarer Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert. Kein Anhalt für eine Rissbildung. Signalangehobene Darstellung des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder unauffällig. Normale Knorpelstruktur im Femorotibialgelenk. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Nur minimaler Reizerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Beurteilung: Zeichen einer älteren Distorsion des vorderen Kreuzbandes ohne Ruptur. Ausschluss Meniskusläsion. Keine sonstige Pathologie im linken Kniegelenk. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.01.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Gleitschirmunfall am 29.01.2014. Rotationsverletzung Typ C3 bei instabiler BWK12-Fraktur. Status nach Reposition und Aufrichtung, Stabilisation mit Fixateur interne, Laminektomie Th12, Spongiosapatch bei Duraleck rechts Th11/12 am 29.01.2014. Anteriorer retropleuraler Wirbelkörperersatz Th12 bei Rotationsscherverletzung Th12 am 17.12.2014. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ. Aufhebung gut. Befund: Zur Voruntersuchung vom 29.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang ohne Segmentstörung. Dorsale Stabilisierung Th9-L1, Wirbelkörperersatz Th12 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Anschlusssegmente regelrecht. Beurteilung: Stationäre Stellungsverhältnisse zur Voruntersuchung vom 29.12.2014. Unverändert regelrechte Materiallage. Untersuchung: Ultraschall Venen der unteren Extremität links und rechts vom 22.01.2015. Klinische Angaben: Status nach Lungenembolie, unter Therapie. TVT? Befund: Frei durchgängige tiefe und oberflächliche Oberschenkelvenen beidseits. Freie Beckenvenen. Beurteilung: Keine TVT Oberschenkel beidseits. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.01.2015. Klinische Angaben: Status nach Hüftfehlbildung in der Kindheit. Leicht eingeschränkte Innenrotation, sehr gute Außenrotation. Fragestellung: Zustand Hüftgelenke? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss Beckenkamm beidseits. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Linkskonvexität der unteren miterfassten LWS. ISG regelrecht. Zentrierte Hüften beidseits mit gut erhaltenem Gelenksspalt und regelrechte ossäre acetabulär Überdachung. Fokale randsklerosierte subcorticale Läsion des rechten Femurkopfes/Epiphyse nach craniolateral bis 13 mm. Keine cortikale Osteodestruktion. Keine weiteren ersichtlichen wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Zentrierte Hüften mit regelrechter Artikulation ohne wesentliche Degenerationen oder ossäre Fehlbildung. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Subcorticale Läsion rechter Femurkopf kraniolateral, gegebenenfalls ergänzendes MRT/Arthro Hüfte rechts zum Ausschluss einer chondralen oder Limbusläsion empfohlen. Hinweis einer linkskonvexen Skoliose lumbal. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.01.2015. Klinische Angaben: Taubheitsgefühle im Dermatom L5 links. Skisturz am 19.12.2014. Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen der LWS: Normalbefund. Korrektes Alignement der 5 LWK. MRI: Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. LWK1-LWK5: unauffällige Bandscheiben. Normal weit angelegter Spinalkanal. Asymmetrischen Facettengelenke im Segment LWK4/5. LWK5/SWK1: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging mit linearen Anulusriss intraforaminal rechts. Asymmetrische Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression L5 links oder rechts. Unauffällige ISG. Beurteilung: Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Luxation. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine NWK L5 links. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.01.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3 nach Polytrauma nach Töffunfall am 19.01.2013. Verlaufskontrolle bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung C2-5 11/2013. Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 11.09.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung HWK2-5, Expandereinlage HWK3 und Cage-Einlage HWK4/5 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Anschlusssegmente unverändert. Unauffälliger miterfasster Weichteilschatten. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 03.02.2015. Klinische Angaben: Sturz beim Eishockey am 17.01.2015. Keine initiale Bewusstlosigkeit. Therapieresistente heftige Kopfschmerzen links temporoparietal. Keine neurologische Symptomatik. Fragestellung: Ossäre Läsion? Subdurales Hämatom? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Kein Nachweis einer Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutung, kein subdurales Hämatom. Schädelkalotte intakt. Kein Nachweis einer Fraktur. Mittelgesicht und Schädelbasis ebenfalls unauffällig.Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intracerebrale Blutung beziehungsweise Schädelfraktur. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP am 10.02.15. TD-Einlage am 10.02.15 Fragestellung: Lage der TD? Befund: Vergleich mit 11.02.15. Unveränderte Lage der TD. Unveränderte Lage des ZVK. Weiterhin kein Pneumothorax. Neu/zunehmend geringere Transparenz der Lunge links und Obliteration des medialen Anteils des Hemidiaphragma links, fraglich bei Verdichtungen retrokardial. Beurteilung: Unveränderte Lage der TD. Neu fragliche LUL-Atelektase Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Bewegungsschmerzen dorsalseitig des Epicondylus radialis humeri. Gelegentlich Bewegungsblockaden im Ellenbogengelenk. Vor 1 Jahr vom Pferd gestürzt. Befund: 6 x 4 mm messendes ausgerissenes kleines ovales Knochenfragment/Gelenkmaus am cranioradialen Rande des Olecranon (Serie 804 Bild 35; Serie 802 Bild 31; Serie 803 Bild 19). Sonst kongruentes Ellenbogengelenk. Keine Osteochondritis dissecans. Keine ligamentären Läsionen. Kein Sehnenriss. Beurteilung: Freie Gelenksmaus an der radialen Spitze des Olekranon. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Guillain-Barré/Miller-Fischer-Overlap-Syndrom. Aspirationspneumonie. Fragestellung: Erguss/Infiltrat? Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 17.04.15. Zwischenzeitlich Zug des ZVK. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Tiefere Inspiration. Vollständige Rückbildung der Verdichtungen, eventuell lediglich Minderbelüftungen. Kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Keine Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Knie-TEP rechts am 22.01.2015. Befund: Achsengerechte Stellung mit regelrechtem Sitz und Angulation der femoralen und tibialen Komponente. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Normale Stellungsverhältnisse der Patella. Keine freien knöchernen Fragmente. Weichteilschwellung. Präpatellare Hautklammernaht. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Langjährige mehrfach abgeklärt unklare Bauchschmerzen. Zustand nach Hemicolektomie bei Dolichokolon. Fragestellung: Aktueller Status. Befund: Normalgroße Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Keine Raumforderung, kein Harnstau. Zustand nach Hysterektomie. Harnblase und Adnexe beidseits unauffällig. Keine Ileuszeichen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Beurteilung: Sonographisch unauffälliger Abdominalstatus. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. SAB 2008. Sturz aus dem Rollstuhl. Befund: Multiple Voruntersuchungen (CT und MR). Letztes CT vom 07.03.14. Kein subgaleales Hämatom. Keine Schädelfraktur. Keine intrakranielle Blutung. Hochfrontal beidseits Verkalkungen sulkal/gyral beziehungsweise auf der Hirnoberfläche, vorbestehend. Beurteilung: Keine intrakranielle Blutung. Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.01.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.01.2015. Klinische Angaben: Lumbalgie. Befund: Herzschrittmacherträger. Es wurde deshalb eine LWS-CT durchgeführt. -Rtg-LWS: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK3. Osteopenie. Im Vergleich zur Rtg-Voruntersuchung (auswärtige Röntgenaufnahmen der LWS vom 16.04.2013) unveränderte leichte Höhenminderung LWK1. Stationäre leichte Kyphose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Mehrsegmentale lumbale Spondylose. Baastrup-Syndrom LWK2-Sakrum. -CT-LWS: LWK2/3: Osteochondrose. Spondylarthrose. LWK3/4: Osteochondrose. Spondylophyten. Leichte sekundäre Foramenstenosen. Asymmetrische Facettengelenke. Hypertrophe Spondylarthrose. LWK4/5: Osteochondrose. Spondylophyten. Sekundäre Foramenstenose. Asymmetrische Facettengelenke. Hypertrophe Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Leichte Foramenstenose rechts. Nearthrose zwischen dem Prozessus transversus L5 links und Sakrum. Beurteilung: Linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der distalen LWS. Mehrsegmentale Spondylose. Keine durchgemachten DH. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Korrekturspondylodese BWK 10-SWK 1 im Januar 2013. Befund: Voruntersuchung vom 20.01.2014. Unveränderte Stellung der transpedikulären Schrauben. Carbon Langsstäbe. Stationärer Befund im epifusionellen Segment. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.01.2015. Arthrographie Schulter links vom 20.01.2015. MRI HWS nativ vom 20.01.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Skifahren am 15.01.2015. Massive Schmerzen in der linken Schulter nach Schulterluxation. Bekannte dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Verdacht auf traumatische Plexusläsion. Parästhesie linker Arm. Fragestellung: Begleitende Rotatorenmanschetteläsion? HWS Pathologie? Befund: HWS: Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit Pelottierung des Rückenmarks und konsekutiver Spinalkanalstenose rechtsbetont. Eine Myelopathie an dieser Stelle ist nicht erkennbar. Breitbasige links mediolaterale und intraforaminal gelegene Diskushernie HWK 6/7 mit foraminaler Einengung und auf Irritation der Wurzel C7 der linken Seite. Etwas flachere linksseitige Diskushernie HWK 4/5 mit nachweisbarer Nervenkontaktierung C4 der linken Seite. Auch in den übrigen Segmenten keine erkennbare Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits aus Voruntersuchungen bekannte nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Zeichen einer Distorsion der Supraspinatussehne mit diskreter gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration, keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne intakt, leichte Distorsion, keine erkennbare Medialisierung. Infraspinatusabschnitt o.B. Glenohumerale Bänder intakt. Einriss des unteren vorderen Labrum glenoidale ohne sichtbare Dislokation. Beurteilung: Linksseitige Diskushernien HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 links sowie HWK 4/5 mit leichter Kontaktierung C4 links. Rechtsseitige Diskushernie HWK 5/6 mit Myelon Kontakt und Spinalkanaleinengung. Ausschluss Myelopathie.Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Gelenksseitiger Teilriss der Supraspinatussehne. Distorsion der langen Bizepssehne. Inkomplette Bankart-Läsion. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.01.2015 Arthrographie Schulter links vom 20.01.2015 MRI HWS nativ vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Skifahren am 15.01.2015. Massive Schmerzen in der linken Schulter nach Schulterluxation. Bekannte dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Verdacht auf traumatische Plexusläsion. Parästhesie linker Arm. Fragestellung: Begleitende Rotatorenmanschetteläsion? HWS Pathologie? Befund: HWS: Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit Pelottierung des Rückenmarks und konsekutiver Spinalkanalstenose rechtsbetont. Eine Myelopathie an dieser Stelle ist nicht erkennbar. Breitbasige links mediolaterale und intraforaminal gelegene Diskushernie HWK 6/7 mit foraminaler Einengung und auf Irritation der Wurzel C7 der linken Seite. Etwas flachere linksseitige Diskushernie HWK 4/5 mit nachweisbarer Nervenkontaktierung C4 der linken Seite. Auch in den übrigen Segmenten keine erkennbare Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits aus Voruntersuchungen bekannte nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Zeichen einer Distorsion der Supraspinatussehne mit diskreter gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration, keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne intakt, leichte Distorsion, keine erkennbare Medialisierung. Infraspinatusabschnitt o.B. Glenohumerale Bänder intakt. Einriss des unteren vorderen Labrum glenoidale ohne sichtbare Dislokation. Beurteilung: Linksseitige Diskushernien HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 links sowie HWK 4/5 mit leichter Kontaktierung C4 links. Rechtsseitige Diskushernie HWK 5/6 mit Myelon Kontakt und Spinalkanaleinengung. Ausschluss Myelopathie. Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Gelenksseitiger Teilriss der Supraspinatussehne. Distorsion der langen Bizepssehne. Inkomplette Bankart-Läsion. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Postoperative Röntgenkontrolle der proximalen Tibia- und Fibulafraktur Befund: Platten- und Schraubenosteosynthese der proximalen Tibiafraktur. Gute Adaptation der Fragmente nach proximaler Tibia- und Fibulafraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Contusio spinalis Höhe C4-6. Hat zugenommen obwohl sie wenig isst. Hypothyreose. Befund: Asymmetrie der Schilddrüse (Vergleiche CT- und MRI-VU von 19.09.2014). Vergrößerter/voluminöser rechter Schilddrüsenlappen weist inhomogene Binnenstruktur im Ultraschall. Leichte Hyperperfusion im Doppler. Normal großer und sonographisch unauffälliger linker Schilddrüsenlappen. Keine Kolloidzyste. Keine größeren Verkalkungen. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: CT gesteuerte Fisteldarstellung vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Perianale Fistel. Befund: Kontrast-CT-Darstellung eines perianalen Fistelsystems rechts, das bis zum Sakrum führt. Keine Osteomyelitis. Etwas distal zeigt sich ein subkutanes polyzyklisches Höhlensystem, das bis zum Sitzbein führt. Keine Osteomyelitis. Der Außenrand ist irregulär verdickt mit perifokalen Ausläufern. Im Inneren zeigt sich eine dichte Flüssigkeit und Fettgewebe ohne Lufteinschlüsse. Wahrscheinlich handelt es sich hier um ein altes, jetzt nicht mehr aktives Abszesssystem. Keine Hautöffnung. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.01.2015 MRI HWS mit KM vom 28.01.2015 MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Kopf- und Nackenschmerzen. Schwindelattacken. Autounfall im Februar 2014. Befund: MRI Schädel: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Einzelne kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, der Befund ist unspezifisch und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Keine arterielle Okklusion, keine relevante Stenose und kein Aneurysma. Röntgen-HWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont HWK 5-6-7. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.05.2014, bekannte Streckfehlstellung der distalen HWS mit Kyphoseneigung HWK 4-6, leicht zunehmend in Inklination. In maximaler Inklination geringgradige axiale Verschiebung HWK 3/4 und HWK 4/5. In der Reklination korrektes Alignment. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. MRI-HWS: Im Liegen, korrektes Alignment. HWK 4/5: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Diskopathie, reduzierter Diskusraum. Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenose links. HWK 6/7: Spondylose. Diskopathie. Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Keine fokale Myelopathie, keine Syrinx. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Subduralhämatom. Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose.Klinische Angaben: Anhaltende Kopf- und Nackenschmerzen. Schwindelattacken. Autounfall im Februar 2014 Befund: -MRI Schädel: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Einzelne kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, der Befund ist unspezifisch und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Keine arterielle Okklusion, keine relevante Stenose und kein Aneurysma. -Röntgen-HWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont HWK 5-6-7. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.05.2014, bekannte Streckfehlstellung der distalen HWS mit Kyphoseneigung HWK 4-6, leicht zunehmend in Inklination. In maximaler Inklination geringgradige axiale Verschiebung HWK 3/4 und HWK 4/5. In der Reklination korrektes Alignement. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. -MRI-HWS: Im Liegen, korrektes Alignement. HWK 4/5: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Diskopathie, reduzierter Diskusraum. Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenose links. HWK 6/7: Spondylose. Diskopathie. Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Keine fokale Myelopathie, keine Syrinx Beurteilung: -Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Subduralhämatom. -Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion am 01.01.2015 mit Tuberculum majus Fraktur. Ausgesprengtes corticales Fragment. Fragestellung: Zustand der Supraspinatussehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Knochenmarködem sowie zystische Läsion mit erkennbarer Tuberculum majus Fraktur ohne Dislokation. Unmittelbar kranial im Verlauf der supraspinatus Sehne hier kleines corticales ausgesprengtes Fragment. Die Sehne selbst zeigt bei bereits vorbestehendem Impingement aufgrund von subakromialen Anbauten eine deutliche Distorsion im Ansatzbereich, zusätzlich oberflächliche Mazeration gelenksseitig. Eine komplette transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Lange Bizepssehne intakt. Unauffällige Darstellung der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Labrum glenoidale und Kapsel-Bandapparat intakt. Zeichen einer Distorsion der akromioklavikularen Bänder ohne Sprengung des AC-Gelenks. Beurteilung: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur sowie kleine schalige knöcherne Aussprengung. Bei bereits bestehendem Impingement Distorsion der Supraspinatussehne und fokaler gelenksseitiger oberflächlicher Einriss. Ausschluss transmurale Ruptur. Ausschluss sonstige Binnenläsion im rechten Schultergelenk. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Langjährige migräneartige Spannungskopfschmerzen. Keine neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Bei bekannter Diskusprotrusion HWK 5/6 Verlaufskontrolle zu 2011. Befund: Unveränderte Steilstellung mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Erhaltenes dorsales Alignement. Leichte Protrusion HWK 5/6 ohne Zunahme gegenüber der VU von 2011. Keine Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. Nervenwurzeln in allen Segmenten frei abgrenzbar. Kein Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Bekannte Streckfehlhaltung der HWS. Protrusion HWK 5/6 ohne Größenprogredienz gegenüber 2011. Ausschluss Spinalkanalstenose, Myelopathie oder Nervenkompression. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung rechte Hüfte. Gon- und Coxarthrose rechtsbetont. Malignes Non-Hodgkin-Lymphom beider Tonsillen und zervikal rechts. Status nach Tonsillektomie beidseits und selektive Neck-Dissection rechts, Status nach Immunochemotherapie. Status nach CVI links 11.2011, keine neurologischen Residuen. Chronische leichte Niereninsuffizienz. Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Voruntersuchung Becken ap 03.09.2007 zum Vergleich. Unverändert geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Zwischenzeitlich Entfernung der dorsalen Spondylodese lumbosakral, verbliebene intervertebrale Expander. Geringe Fibroostosen am Tuber ischiadicum beidseits. Hinweis einer Vasosklerose femoral. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Mäßige Degenerationen der miterfassten unteren LWS. Hüften beidseits zentriert, unverändert regelrechte Weite des Gelenkspaltes. Vorbestehend, stationäre subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches, subcorticale Zysten beidseits sowie osteophytäre Randwulstbildung, rechts mehr als links, sowie Os acetabulare beidseits. Etwas osteophytäre Randwulstbildung femoral am Kopfhals-Übergang mit kleinen Herniation pit, rechtsbetont. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 03.09.2007 unverändert mäßige Coxarthrose beidseits, rechts betont und betont acetabulär mit Hinweis einer Offsetstörung. Zwischenzeitlich Entfernung der Spondylodese lumbosakral. Enthesiopathie am Ursprung der Adduktoren beidseits. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte BWK 12-Fraktur. Signalalteration in den Nachbar-Wirbelkörper? Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 20.11.2014, CT-Voruntersuchung vom 13.11.2014 und mehreren Röntgenuntersuchungen. Im Verlauf unveränderter Keilwirbel BWK 12 bei Status nach Berstungsfraktur der Deckplatte. Keine sekundäre WK-Sinterung. Keine weiteren WK-Frakturen. Stationäre linkskonvexe Kyphoskoliose mit Scheitelpunkt im Diskusraum BWK 11/12. Keine Signalalteration des Knochenmarks in den Nachbar-Wirbelkörpern. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxationen rechts, zuletzt am 11.01.2015. Fragestellung: Weichteilläsionen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk sowie diskrete nach dorsal nachweisbare Abkippung. Mittelgroße Hill-Sachs-Delle loco typico mit umgebenden Knochenmarködem. Keine freien knöchernen Fragmente. Zeichen einer Distorsion der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Ebenfalls intakte Darstellung der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Defekt des vorderen unteren Labrums. Teilruptur des oberen glenohumeralen Bandes, die übrigen Kapselligamente zeigen kein Anhalt für eine frische Läsion.Beurteilung: Hill-Sachs-Delle. Bankart-Läsion loco typico. Distorsion der Supraspinatussehne sowie Teilruptur des oberen Kapselbandes. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxationen rechts, zuletzt am 11.01.2015. Fragestellung: Weichteilläsionen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk sowie diskrete nach dorsal nachweisbare Abkippung. Mittelgroße Hill-Sachs-Delle loco typico mit umgebenden Knochenmarködem. Keine freien knöchernen Fragmente. Zeichen einer Distorsion der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Ebenfalls intakte Darstellung der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Defekt des vorderen unteren Labrums. Teilruptur des oberen glenohumeralen Bandes, die übrigen Kapselligamente zeigen kein Anhalt für eine frische Läsion. Beurteilung: Hill-Sachs-Delle. Bankart-Läsion loco typico. Distorsion der Supraspinatussehne sowie Teilruptur des oberen Kapselbandes. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Seit Letztuntersuchung zunehmende Hypästhesie Dig II re/li Befund: Voruntersuchung vom 07.11.2015 zum Vergleich vorhanden. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Luxation. Kein Metallbruch. Keine sekundäre Verschiebung der Implantate. Vorbestehende, fortgeschrittene Unkarthrose und Spondylose im epifusionellen Segment HWK 4/5 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Unklare chronische Handgelenkschmerzen rechts im Bereich des radialen Kompartiments. Keine Instabilität, keine Schwellung. Unauffälliges Labo Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Bandläsion? Knorpelschäden? Befund: Normale Stellung im Handgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Volarseitig an der Kapsel des radiokarpalen Gelenkspalts gelegenes ca. 10 x 7 mm messendes längliches Ganglion mit leichter Pelottierung der Beugesehnen, ein weiteres ca. 7 mm durchmessendes Ganglion zeigt sich ebenfalls volarseitig etwas weiter distal, Höhe Processus styloideus radii. Ulnares Komplimentary unauffällig. TFCC ohne Nachweis einer Läsion. Initiale degenerative Veränderungen im Bereich des STT Gelenkes. Übrige Carpalia unauffällig. Keine interkarpale Dissoziation. MCC-Gelenke o. B. Beurteilung: Kapselganglien im Bereich des Radiokarpalgelenks volarseitig obengenannter Ausdehnung und Lokalisation. Keine Malignitätszeichen. Keine frische Binnenläsion im Handgelenk. Initiale STT Arthrose. Kein Anhalt für entzündliche Läsionen Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Bekannter Schmerzenrücken. Massive Schmerzen im Übergang BWS-LWS, Ausstrahlung bis ventral Befund: Distale BWS: Degenerative Wirbelkörper Randkonturirregularitäten BWK 9-BWK 12. Korrektes Alignement. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. LWS: Leichte degenerative Veränderungen LWK 1-LWK 4. Keine Diskushernie im epifusionellen Segment. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 4-LWK 5/SWK 1. Keine sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen Beurteilung: Thorakolumbale Spondylose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine ossären Metastasen im mitdargestellten Skelett Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: St.n. EBG-Arthrodese rechts im Oktober 14. Kontrolle vor Belastungsaufbau Befund: Arthrodese des Ellenbogengelenkes bei Zustand nach Fraktur der distalen Humerus und Olekranon. Langstreckige Platten-und Schraubenosteosynthese von der distalen Humerus und der proximalen Ulna. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Keine Lockerungszeichen Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.1950. Befundbesserung, deutlich rückgängiges Myelonödem in Höhe HWK 2/3/4. Ebenfalls rückgängige fokale Erweiterung des Zentralkanals des Myelons/Syrinx Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Unspezifische Rückenschmerz rechtsseitig, am ehesten myofasziell und eventuell facettogen bedingt Befund: Normale Segmentation. Diskrete linkskonvexe Lumbalskoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Mehrsegmentale Spondylose, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Facettenarthrosen und Baastrupp-Phänomen von LWK 2-Sakrum. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Diffuse Osteopenie. Keine Wirbelkörperfrakturen/keine Keilwirbel Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Retrolisthese L4/5 mit Spinalkanalstenose Befund: GWS: Breitbogige s-förmige thoracolumbale Skoliose, dabei Rechtskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe der 7. Rippe rechts. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Pseudolisthesis L4/5 Grad I. Funktionsaufnahmen zeigen vermehrte Aufklappbarkeit im Segment L4/5, hinweisend auf segmentale Instabilität. Hüft-TEP beidseits Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Bekannter Pleuraerguss rechts. Links? Befund: Voruntersuchung vom 21.01.2015 zum Vergleich vorhanden. Zunehmender Pleuraerguss rechts. Eventuelle Pleuropneumonie nicht ausgeschlossen-Klinik? Zunahme des Pleuraergusses links basal. Herzschrittmacher rechts, Elektrode in der rechten Herzkammer Beurteilung: Zunehmende Pleuraergüsse Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Erhebliche Schluckstörung vor allem für festere Konsistenzen, in einem CT vom 31.10.2014 sind massive Verknöcherungen prävertebral auf Höhe der Epiglottis zu sehen Fragestellung: Ablauf des Schluckens bei verschiedenen Konsistenzen. Inwieweit sind diese Verknöcherungen für die Schluckschwierigkeiten verantwortlich? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist die deutliche Einengung der Passage schon vor den Schluckversuchen zu sehen. Die Epiglottis liegt an der vorverlagerten Rachenhinterwand an. Beim ersten Bolus mit breiiger Konsistenz ist beim Nachschlucken der Residuen, die an der engen Stelle hängen bleiben, eine leichte Penetration an der Innenfläche der Epiglottis zu sehen. Im weiteren Verlauf entsteht daraus aber keine Aspiration. Es ist deutlich zu sehen, dass die Epiglottis keinen Platz hat zum Abkippen über den Larynxeingang. Flüssigkeit schluckt er erstaunlich erfolgreich, höchstens minime Penetrationen, aber ebenfalls keine Aspirationen sichtbar.Bei fester Kost zeigen sich erhebliche difficultés schon en sehr kleinen Mengen (Seq. 7 und 8). Auch das gut zerkaute Brot bringt er kaum an der engen Stelle vorbei, trotz wiederholten Schluckakten. Er spürt die Residuen im Pharynx. Auch bei dieser Konsistenz erstaunlicherweise keine Penetrationen trotz fehlender Epiglottiskippung. Mit einem Schluck Flüssigkeit kann er einen Grossteil der Residuen abtransportieren (Seq. 9). Im Übrigen normal ausgeprägte Larynx-Hyoid Bewegungen sichtbar. In der ap-Darstellung ist ersichtlich, dass der Patient vorwiegend über die rechte Seite abschluckt (Seq. 10 und 12). Auch hier sind erhebliche Residuen, besonders bei der festen Konsistenz zu erkennen. Beurteilung: Massive Behinderung des Schluckens besonders für feste Konsistenzen durch die Vorverlagerung der Rachenhinterwand aufgrund der knöchernen Veränderung der HWS. Da dadurch auch die Epiglottiskippung verunmöglicht wird, fehlt ein wesentlicher Verschluss der Atemwege in der pharyngealen Schluckphase, was die Aspirationsgefahr erhöht, auch wenn während der Untersuchung selber lediglich eine Penetration und keine Aspiration festgestellt werden konnte. Dass er feste Konsistzenz mehrheitlich noch über die rechte Seite abschlucken kann, deckt sich mit dem endoskopischen Befund, wo die Vorverlagerung eher linksseitig zu sehen ist und rechts noch etwas mehr Platz für die Passage lässt. Es muss mit der Orthopädie geklärt werden, ob eine operative Sanierung vorgenommen werden kann als Voraussetzung, dass der Patient feste Kost wieder schlucken kann. Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Starke Gewichtsabnahme innerhalb eines Monats. Diabetes mellitus entdeckt. Keine abdominalen Schmerzen. Morphologie des Pankreas? Befund: Etwas größere Leber hat regelrechte Konturen. Diffuse Steatose des Parenchyms. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Pankreas und Retroperitoneum sind wegen Darmartefakten nicht komplett einsehbar, keine auffallende Raumforderungen im Pankreaskopfbereich. Kein Aszites. Bei klinischen Hinweisen auf Pankreaspathologie, ergänzende abdominale CT oder MRI empfohlen. Unauffällige Milz und Nieren. Unauffällige Harnblase. Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Lebersteatose. Sonst unauffällige Oberbauchsonographie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Status nach OP einer absoluten Spinalkanalstenose bei Osteochondrose und Spondylarthrose L4/5 und L5/S1 (Laminektomie und Facettektomie L4/5 mit Narbenadhäsiolyse und Nervenwurzel Dekompression sowie Dura-Repair). 2011 Dekompression L3/4/5. Aktuell claudicatiospinalis nach 50-100 m. Ausstrahlende Schmerzen beidseits-Oberschenkel Außenseite bis in die Kniekehle. Befund: LWK 3/4, Epifusionelles Segment: Hypertrophe Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Spinalkanalstenose, reduzierter laterolaterale Durchmesser des Spinalkanals. LWK 4/5: Erhebliche Metallartefakten (dorsale transpedikuläre Spondylodese und CAGE). Post OP (dorsale Spinalkanalentlastung) zeigt sich eine dorsale peridurale ca. 35 x 25 x 20 mm messende Flüssigkeitskollektion, am ehesten Serom. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusbulging. Hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenose und Rezessusstenose links. Leichte Foramenstenosen rechts. Beurteilung: Enger Spinalkanal LWK 3/4 (laterale Durchmesser) und LWK 4/5 (dorsale Flüssigkeitskollektion). Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.01.2015 MRI HWS mit KM vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Chronisch lymphatische Leukämie, Erstdiagnose 18.02.2014. Unklare Nausea und Erbrechen. Schmerzhafte muskuläre Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich. Fragestellung: Intracerebraler Prozess? Diskushernie? Befund: Schädel: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen beidseits in supratentorieller, überwiegend subkortikaler Lokalisation, noch moderater Ausprägung. Keine frische Ischämie. Kein raumfordernder Prozess. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Ebenfalls keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme der meningealen Strukturen. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Normal große Hypophyse. Im hinteren Abschnitt am Boden der Adenohypophyse nachweisbare kleine Zyste. Kein sonstiger raumfordernder Prozess. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilgestellte HWS. Rechtsbetonte Diskushernien HWK 4/5 und HWK 5/6, diskret auch HWK 6/7. Bei zusätzlicher Unkarthrose in diesen Segmenten rechtsbetonte Foramenstenosen mit Wurzelkontakt. Mäßige spinale Enge in diesen Etagen. Keine Pathologie des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Moderate vaskuläre Gliosen im Neurokranium. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Kleine Zyste in der Adenohypophyse. Deutliche degenerative Veränderung der HWS mit rechts betonten osteodiskogenen Foramenstenosen HWK 4/5 und etwas geringer HWK 5/6 und 67 mit jeweiligem Wurzelkontakt. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Status nach HWS-Trauma am 05.12.2014. Seitdem Nackenschmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik im Schulter-Nacken-Bereich. Trotz Physiotherapie keine wesentliche Besserung. Befund: Im Stehen flache links konvexe Fehlhaltung sowie Steilstellung der HWS. Wie bereits in der MRI beschriebene Unkarthrosen und Osteochondrosen punctum Maximum HWK 5/6. Im Stehen keine Gefügestörung. Mäßige Spondylarthrosen im zervikothorakalen Übergang. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Degenerative Veränderungen Punktum Maximum HWK 5/6. Ausschluss traumatische ossäre Läsion. Ausschluss Gefügestörung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des linken Knie beim Skifahren am 26.12.2014. Endgradige Streckhemmung und Beugehemmung. Schmerzen medialer Gelenkspalt.Fragestellung: Innenbandruptur? Diskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Umschriebene bone bruise der lateralen Femurcondyle. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel sind intakt. Medialer und lateraler Meniskus ebenfalls normal konfiguriert, keine frische Ruptur. Kreuzbänder intakt. Außenband unauffällig. Deutliche Signalveränderung des Innenbandes mit Separation vom Innenmeniskus und im Bereich des vorderen und mittleren Bündels aufgehobener Kontinuität im femoralen Ansatzbereich. Ebenfalls Zeichen einer Teilruptur des medialen Retinakulums am Femur. Stellung im Femorotibialgelenk o. B.. Keine retropatellare Knorpelschädigung. Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Nicht mehr frische Teilruptur des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich sowie auch des medialen Retinakulums. Ausschluss Meniskusläsion, keine Kreuzbandruptur. Keine Knorpelschädigung. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Im Ultraschall Hydrocele testis rechts. Verdacht auf chronische Epididymitis und Sepsis. Subfebrile Temperaturen. Zum Ausschluss einer Raumforderung Befund: Hydrozele testis rechts, deutlich mehr Flüssigkeit im Hodensack. Unauffälliger rechter Hoden. Diffus verdicktes Nebenhoden ohne Tumorverdacht. Kein Abszess. Unauffälliger linker Hoden. Leicht verdicktes Nebenhoden links. In der Inguinalregion keine pathologisch vergrößerte Lymphknoten und keine Lymphknotenpakete. Im kleinen Becken zeigt sich eine kleine, im MR unauffällige Prostata. Geringgradige Harnblasenwandverdickung ohne Malignitätskriterien. Erweiterte, mit Inhalt überfüllte Ampulla recti Beurteilung: V.a. chronische Epididymitis rechts. Hydrozele rechts. Unauffällige Hoden rechts wie links. Keine Malignitätshinweise Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Aktive fußballerischen. Wiederholte Traumata im OSG. Jetzt ständige Schmerzen Befund: Kongruentes OSG. Keine Knorpelläsion. Keine Osteochondritis dissecans. Kein Gelenkerguss. Posttraumatisches Knochenmarködem des medialen Os navikulare ohne Kortikalisunterbruch. Aufgetriebenes Ligamentum talocalcaneare mediale, zum Teil zerfranzte Fasern Beurteilung: Im Chopart-Gelenk-Bereich Bonebruise des Os navikulare medialseits. Posttraumatische Zerrung des Ligamentum talocalcaneare mediale, keine komplette Ruptur Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Gesäßschmerzen links mit Ausstrahlung in das linke Bein, Dermatom S1 entsprechend. Kribbelparästhesien lateralen Fußrand links Befund: Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. LWK2/3: Diskusdehydration. Keine Spinalkanalstenose. Belangloses zentrales Hämangiom LWK 3. LWK3/4 und LWK4/5: Unauffällige Bandscheiben. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. 20 x 13 mm messende links-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentärer Massenprolaps des Nucleus pulposus in der Diskusebene. Duralschlauchkompression. Spinalkanalstenose. Nervenwurzel S1 ist nach dorsal verdrängt Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK5/SWK1, NWK S1 links Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Spätinfekt bei Status nach Arthrodese MP I links. Débridement und OSME linker Daumen 25.09.2013, Second look 27.9.2013. Handgelenkschmerz links. Fragestellung: Gelenkverhältnisse, Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 24.03.2014. Zunehmende und vollständige ossäre Durchbauung der Arthrodese MP I links. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte mäßige Rhizarthrose und STT - Arthrose. Miterfasste Weichteile regelrecht. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Myelonkompression C1/2 durch dekompensierten, nicht inflammatorischen Pannus/Pseudotumor 14.11.2014. Engegefühl in der Brust. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.11.2014. Vollständig regredienter links basaler Erguss mit angrenzender Teilatelektase/Infiltrat und aktuell regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Neu Linksherzvergrößerung, Herzgröße im Normbereich. Trachealkanüle in situ. Osteopene Knochenstruktur. DISH. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.01.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im statischen Bild Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS ohne Segmentstörung. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. In den Funktionsaufnahmen regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Statisch leichte Streckfehlhaltung der HWS, keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion, keine wesentliche Degeneration. Guter Bewegungsumfang. Keine Instabilität Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte schizoaffektive Störung mit langjährigem Psychopharmakakonsum. In letzter Zeit Gangverschlechterung und Seitwärtsneigung. Fragestellung: Insult? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 17.02.2012 unveränderte Erweiterung der inneren Liquorräume. Leichte Verschmächtigung des Corpus callosum und des Hirnstamm. Unveränderte basale umschriebene Atrophie des Kleinhirns. 2 neuaufgetretene Gliosen rechts hochparietal. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine neuaufgetretene Blutung oder Ischämien. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. bei bekannter Hypoplasie der Adenohypophyse. Keine orbitale Pathologie. Chronische Pansinusitis mit subtotaler Verlegung der rechten Kieferhöhle. Beurteilung: Intern betonte Erweiterung der Liquorräume. Bekannte Verschmächtigung des Hirnstamm sowie fokale basale Atrophie des Kleinhirns. Keine Befundprogredienz gegenüber der VU von 2012. Neuaufgetretene 2 vaskuläre Gliosen rechts hochparietal. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Tethering der Cauda equina bei Luxation und Hernierung. Zustand nach Operation am 30.09.2014 mit Laminektomie TH 12 bis LWK 3 und Mobilisation der Cauda und Dura Rekonstruktion. Fragestellung: Verklebung? Hernierung? Syrinx? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung vom 24.07.2014 zeigt sich die damals noch bestandene dorsal gelegen arachnoidale Pseudozystenformation LWK1-3 nahezu komplett beseitigt, es ist nur noch ein schmales extradurales Serom an dieser Stelle zu sehen. Die Konusspitze ist wieder besser abgrenzbar. Das dorsale Tethering der Cauda mit Duraverdickung im Bereich von LWK 2 ist im wesentlichen unverändert. Auch die feinen septalen Verklebungstränge nach ventral von Höhe Th12 bis LWK 2 sind konstant zur Voruntersuchung nachweisbar. Kein neuaufgetretene aufsteigende Syrinx. Untersuchung: MRI beider Füße nativ und KM vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen beide Fußballen interdigital 2/3 und Digitus 1 beidseits nach Erfrierung. Fragestellung: Gelenkveränderungen? Weichteile? Befund: Beidseits achsengerechte Stellung in allen Zehengelenken. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Zeichen einer Osteomyelitis. Geteiltes laterales Sesambein am Os metatarsale 1 rechts. Beidseits keine Zeichen einer Sesambeinnekrose. Beuge- und Strecksehnenlogen oder Zeichen einer Tendovaginitis. Beidseits aktuell kein Anhalt für ein Mortonneurom in den Interdigitalräumen 2/3. Keine sonstige auffällige Weichteilpathologie. Unterhautfettgewebe nach Erfrierung ohne Zeichen von Nekrosen.Beurteilung: Beidseits unauffällige MR-tomographische Darstellung der Füße. Kein Anhalt für Weichteil- oder knöcherne Pathologie. Kein Nachweis eines Mortonneuroms. Ausschluss Tendovaginitis. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.01.2015 MRI HWS mit KM vom 28.01.2015 MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Kopf- und Nackenschmerzen. Schwindelattacken. Autounfall im Februar 2014 Befund: -MRI Schädel: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Einzelne kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, der Befund ist unspezifisch und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Keine arterielle Okklusion, keine relevante Stenose und kein Aneurysma. -Röntgen-HWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont HWK 5-6-7. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.05.2014, bekannte Streckfehlstellung der distalen HWS mit Kyphoseneigung HWK 4-6, leicht zunehmend in Inklination. In maximaler Inklination geringgradige axiale Verschiebung HWK 3/4 und HWK 4/5. In der Reklination korrektes Alignement. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. -MRI-HWS: Im Liegen, korrektes Alignement. HWK 4/5: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Diskopathie, reduzierter Diskusraum. Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenose links. HWK 6/7: Spondylose. Diskopathie. Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Keine fokale Myelopathie, keine Syrinx. Beurteilung: -Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Subduralhämatom. -Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Akute Schulterschmerzen nach dem Sturz heute Morgen. Bekannte PHS. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Posttraumatische ca. 1 cm Ruptur der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Partielle Läsion der Subskapularissehne. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Der Bizepssulcus ist frei. Kleiner Einriss am Abgang der LBS vom Glenoid im Sinne einer SL AP II. Multiple degenerative synoviale Zysten im kraniolateralen Humeruskopf, unterhalb des Supraspinatussehnenansatzes. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normal kräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, 1 cm Defekt der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Vorbestehende ACG-Arthrose/supraspinatus Impingement/PHS. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schmerzen Bewegungseinschränkung, insbesondere bei Elevation, in der rechten Schulter. Keinerlei Besserung unter Physiotherapie. Fragestellung: Sehnenverletzung? Degeneration? Befund: Intravenöse Kontrastmittelgabe und Anfertigung der Untersuchung 1 Stunde nach KM-Applikation. Aktivierte hypertrophe Spondylarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus Outlet. Die Supraspinatussehne zeigt einen transmuralen Defekt ventral unmittelbar vorm Ansatzbereich. Ebenfalls nachweisbares Impingement mit Degeneration der Subscapularissehne, auch diese zeigt eine transmurale Ruptur im Ansatzbereich. Jeweils keine Retraktion beider Sehnen. Keine relevante Muskelatrophie. Nachweis von Kontrastmittel in der Bursa subakromialis und Bursa coracobrachialis. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne erkennbare Rissbildung. Keine Medialisierung. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Kleines intraossäres Ganglion oder Lipom im dorsalen Abschnitt des Musculus infraspinatus. Degenerative Veränderung des vorderen Labrums ohne Zeichen einer frischen Bankart-Läsion oder SLAP-Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatus- und Subscapularissehne bei Impingement. Retraktion der Sehnen, keine Muskelatrophie. Begleitende Bursitis. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.01.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im statischen Bild Streckfehlhaltung der 7-gliedrigen HWS ohne Segmentstörung. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Geringe ventrale Spondylose HWK 4. Etwas verschmälerter Intervertebralraum HWK 3/4. Übrige Intervertebralräume regelrecht. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Leicht eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, regelrecht in Reklination, kein Hinweis einer Instabilität. Beurteilung: Statisch leichte Streckfehlhaltung der HWS mit etwas eingeschränktem Bewegungsumfang in Inklination. Diskrete Chondrosis intervertebralis HWK 3/4 und geringe Spondylosis ventrales HWK 4. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Spondylodese mit TLIF L4/5 am 29.04.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 16.10.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Kontrolle 11 Monate post-OP. Lage der Implantate. Befund: Voruntersuchung vom 26.09.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.01.2015 Klinische Angaben: LWK 1-Fraktur. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 16.01.2015. Unveränderte Keilwirbel LWK 1 bei Zustand nach einer Grundplattenfraktur. Keine weitere WK-Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Abnorme Leibempfindungen. Kribbelparästhesien. Blasenstörung. Sehstörung. MS? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Unspezifische lineare Gliose in der Fossa semiovale rechts, unverändert wie bei der MRI-Voruntersuchung vom 19.04.2011. Unauffällige Orbitae, keine Retrobulbärneuritis. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor. Keine MS-Herde. Keine Neuritis nervi optici. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.01.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie links sub C4 mit motorischer Teilinnervation bis C7 und sensibler Teilinnervation bis C6 bei Status nach HWK 5- Fraktur nach Sturz in untiefes Wasser 2011. Abklärung Sitz-und Rückenschale. Skolioseverlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 1.3.2013 zunehmende s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel und gegenläufige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Zunehmende Kyphosierung thoracolumbal. Bekannte Streckhaltung zervikal. Stationäre Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 4/5. Intaktes Alignement. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.01.2015. MRI HWS mit KM vom 22.01.2015. Klinische Angaben: Intrakranielle Raumforderung? Zervikale Myelopathie? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 16.01.2011 normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra-und infratentorielles Marklager ohne Nachweis eines fokalen Herdbefundes. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Ischämien, kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Normaler Flow-void der Hirnbasisarterien und venösen Blutleiter. Bekannte Hypoplasie der Adenohypophyse bei ansonsten unauffälliger Darstellung der suprasellären Region. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 20.05.2014 unveränderte Steilstellung der HWS. Im Wesentlichen konstante rechts mediolateral betonte Diskushernie HWK 3/4 mit leichter Myelonpelotierung sowie der links mediolateralen intraforaminalen Diskushernie HWK 5/6 mit Affektion der Wurzel C6 der linken Seite. Unveränderte breitbasige Protrusion HWK 6/7 mit Myelonkontakt und mäßiger Spinalkanaleinengung. Eine neuaufgetretene Myelopathie des Zervikalmarks ist nicht erkennbar. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Bekannte Streckfehlstellung der HWS mit rechts mediolateraler Diskushernie HWK 3/4 und links mediolateraler intraforaminaler Diskushernie HWK 5/6 mit hier sicherlich vorliegender Affektion von C6 der linken Seite. Keine neuaufgetretene Myelopathie bei mäßiger spinaler Enge HWK 3/4 und HWK 6/7. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.01.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Lumboradikuläres Syndrom links. Seit vielen Jahren Rückenschmerzen. Befund: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. LWK1/2: Unauffällige Bandscheibe. LWK2/3: Links-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentäre Nucleus pulposus Protrusion in Diskusebene, die Duralschlauch pelottiert. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose. Vorstellbare Nervenwurzelkompression L3 links. LWK3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK4/5: Diskusraumverschmälerung. Breitbasige zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Paraspinale degenerative synoviale Zyste links. LWK5/SWK1: Spondylolisthesis vera bei Spondylolyse Grad I nach Meyerding. Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige posteriore und foraminale Diskusprotrusion. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Vorstellbare NWK L5 links>rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK 2/3, NWK L3 links. Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1. Diskusprotrusion. Foramenstenosen, NWK L5 links. Untersuchung: CT gesteuerte Fisteldarstellung vom 26.01.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6. Thorakolumbale Meningomyelozele und Arnold Chiari Malformation Typ II. VP Shunt. Status nach Briden- Ileus 14.11.2014, Laparotomie und flächenhafte Adhäsiolyse 19.11.2014, VAC-Therapie bis 11.12.2014. Wunddehiszenz linksseitig des Abdomens nach Laparatomie und Netzeinlage 15.01.2015. Débridement und Spalthautdeckung. Am Wochenende Subileus, Entleerung durch die Bauchwunde linksparamedian. Fragestellung: Fistel? Befund: Voruntersuchung CT-Thorax/Abdomen extern 05.12.2014 zum Vergleich. Initial durchgeführtes CT-Abdomen nativ. Status nach Spalthautdeckung nach medianer Laparotom, subkutaner Bauchwanddefekt median. Mittels Knopflochsonde kanülierbare kutane Öffnung linksparamedian im mittleren Bauchwandrittel, Applikation von 20 ml Kontrastmittel-NaCl-Gemisches mit Verteilung in der direkt angrenzenden Dünndarmschlinge nach median und links, weitere Gabe von 100 ml NaCl mit weiterer Verteilung nach aboral. Mäßig freie Flüssigkeit interenterisch links. Nicht mehr prolabierte Darmschlinge inguinal links. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. Mäßige Koprostase. Vorbestehend grenzwertig große und vermehrte mesenteriale Lymphknoten. Bekannte MMC. VP Shunt in situ (rechts und links). Lungenbasen mit besserer Belüftung, kleiner Resterguss rechts basal. Beurteilung: Nachweis einer enterokutanen Fistel links paramedian bei Status nach medianer Laparotomie und Spalthautdeckung. Neu mäßig Flüssigkeit interenterisch. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. Rückläufige Pleuraergüsse mit Resterguss rechts basal. Soweit erfasst kein Infiltrat der Lungenbasen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.01.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 22.01.2015. Klinische Angaben: Rechtsbetonte Schulterschmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit eingeengtem Supraspinatus outlet. Die Sehne zeigt eine Tendinitis ohne erkennbare transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Nebenbefundlich im vorderen oberen Labrum nachweisbares sublabrales Foramen mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Länge von 8 mm. Keine frische Läsion des Labrum beziehungsweise Kapsel-Bandapparates.Beurteilung: Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Nebenbefundlich anlagebedingtes sublabrales Foramen im oberen Abschnitt. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Schulterschmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit eingeengtem Supraspinatus outlet. Die Sehne zeigt eine Tendinitis ohne erkennbare transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Nebenbefundlich im vorderen oberen Labrum nachweisbares sublabrales Foramen mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Länge von 8 mm. Keine frische Läsion des Labrum beziehungsweise Kapsel-Bandapparates. Beurteilung: Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Nebenbefundlich anlagebedingtes sublabrales Foramen im oberen Abschnitt. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen, neurologische Defizite sub C4 links. Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie. Befund: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. Wirbelkörperhämangiom HWK 5. Links betonte flache Protrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7, dabei in erstgenannter Etage leichte Pelottierung des Foramens mit diskretem Wurzelkontakt C6 links. Die übrigen Neuroforamina einschließlich der Nervenwurzeln zeigen sich unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B. Beurteilung: Flache links betonte Protrusionen HWK 5/6 und diskret HWK 6/7 mit bei beginnenden Unkarthrosen mäßiger Forameneinengung und leichtem Wurzelkontakt C6 der linken Seite. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Neu entdecktes Rektumkarzinom. Staging. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax: Narbige Lungenparenchymalterationen apikal sowie mäßige emphysematöse Veränderungen. Pulmonal keine Raumforderung oder Rundherdbildung, kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Mediastinal mäßige Aortensklerose. Koronarsklerose. Symmetrische, normgroße homogene Schilddrüsenlappen. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Abdomen: Fokale 5 mm große Leberläsion, Segment IV a, hypodens in allen Sequenzen. Übrige parenchymatöse Abdominalorgane regelrecht. Gallenblase zartwandig, keine kalkdichten intraluminalen Strukturen. Kleines Duodenaldivertikel Pars I. Zirkuläre Wandverdickung bis 1,2 cm im rektosigmoidalen Übergang, Längsausdehnung bis 6 cm, ca. 7 cm ab ano. Perifokales mesenteriales Fettgewebe mäßig imbibiert, sowie mehrere grenzwertig große fokale Lymphknoten. Kein Aszites. Kein Pneumoperitoneum. Kein Ileus. Erhaltene Passage. Reizlose Kolondivertikulose. Mäßige Aortensklerose. Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. Inguinalhernie links mit Fettinhalt. Mäßige Coxarthrose bds. Spondylosis thorakales der unteren BWS. Keine abgrenzbaren suspekten Knochenläsionen Beurteilung: Mäßig stenosierendes Karzinom im rektosigmoidalen Übergang mit Hinweis einer perifokalen mesenterialen Infiltration und lokoregionären Lymphknotenmetastasen. Radiologisch T3/4, N2, M0. Hinweis einer solitären Leberzyste Segment IV a. Pulmonal mäßiges Emphysem beider Oberlappen, kein Hinweis eines Malignoms/Metastasierung. Schilddrüse symmetrisch und normgroß. Aorten- und Coronarsklerose. Degeneratives Achsenskelett. Coxarthrose beidseits. Keine suspekten Knochenläsionen. Ergänzendes MRT Becken empfohlen. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Befund: Keine Fraktur Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 20.01.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Hüftschmerzen rechts. Fragestellung: Koxarthrose rechts? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks, leider ließ sich keine größere Kontrastmittelmenge intraartikulär applizieren. MR-tomographisch bereits deutliche Entrundung des Femurkopfes. Beginnendes Knochenmarködem in Kopf und Pfanne. Deutliche Höhenminderung des Gelenkknorpels insbesondere ventral und dorsal aber auch im kranialen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale ohne Einriss. Deutlich Gelenkerguss und verdickte Kapsel. Ligamentum transversum und Ligamentum teres hepatis intakt. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. Deutlich Gelenkerguss. In der Übersichtsaufnahme auch linksseitig höhergradige Coxarthrose mit geringerem Erguss. Beurteilung: Hochgradige Coxarthrose rechts und höhergradig links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. OP am 12.12.2014 Befund: Korrekt liegendes Instrumentarium LWK 3-4-5-SWK 1-Oss Ileum. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.01.2015 Klinische Angaben: LBP seit 1993. Diverse Interventionen im SPZ/ ZSM. Befund: MRT LWS zuletzt 1998 und Rx der HWS 1997 vorliegend. Fehlhaltung der LWS mit flachbogiger Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 3/4, Hyperlordose der HWS und LWS und Hyperkyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen der mittleren bis unteren LWS, mäßige Spondylosis thoracalis nach rechts und Degenerationen im mittleren Drittel sowie der mittleren HWS. Keine abgrenzbare relevante Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Miterfasste Hüften mit regelrechter Zentrierung, mäßige Coxarthrose links. Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Polytrauma durch Sturz beim Motocross 4.10.2014. Fragestellung: Knochenalterbestimmung? Befund: Voruntersuchung Handskelett links keine vorliegend. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Artikulation. Biologisches Alter: 16 Jahre, 1 Monat. Knochenalter: 16 Jahre. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1, aktuelle sub C2 AIS D nach Sturz von einer Leiter aus ca 5 m Höhe 24.01.2014. Dislozierte Densfraktur, ventrale Stabilisierung 25.01.2014. Kontrolle 12 Monate nach Unfall/OP.Befund: Zur letzten Voruntersuchung 24.07.2014 unveränderte Stellung einer 2-fachen Schrauben-OS versorgten Densfraktur ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation mit Hinweis einer vollständig ossären Konsolidierung. Intaktes Alignement. Gegebenfalls ergänzendes CT nativ empfohlen. Trachealkanüle in situ Untersuchung: Röntgen Becken ap tief zentriert vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Subluxationfehlstellung linke Hüfte Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.04.2003. Unveränderte Subluxation der linken Hüfte Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Klinisch deutlich kognitive Beeinträchtigungen (vor allem Gedächtnis), sprunghaftes Denken, vorbeiredend. Kognition, Fluktuieren: 07.01.2015: MMS 29/30, 05.01.2015: MOCA 18/30. Psychiatrische Diagnose: Jahrzehntelange Alkohol- und Benzodiazepinabhängigkeit (Alkohol aktuell abstinent). Kokainabusus. Rezidivierende depressive Störung. Ausgeprägte Angstsymptomatik. Neuropsychologische Testung Oktober 2012: Mittelschwere neuropsychologische Störung (Aufmerksamkeit, exekutive Funktionen, Frischgedächtnis). Januar 2015: Leichte neuropsychologische Störung Fragestellung: Dementielle Entwicklung? Subkortikale vaskuläre Veränderungen? Atrophie? Tumoröse Veränderung? Liquorzirkulationsstörung? Verlaufsbeurteilung vom MRI am 28.10.2012 Krankenhaus K Befund: Fr. Y, geboren am XX.XX.XXXX. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.10.2012 vor. Insgesamt morphologisch im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume, biparietal akzentuiert, im Verlauf nicht progredient. Keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporo-polar oder temporo-mesial. Leicht verplumptes Ventrikelsystem (Evans-Index 0,30); Breite vom III. Ventrikel: 7 mm. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. Scheltens 1-2. Vorbestehende kleine Zyste der choroidalen Fissur auf der linken Seite. Vereinzelte kleinste, nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus vornehmlich vertebrobasilär; hypoplastische Anlage der linken Arterie vertebralis. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH (kleine Retentionszyste basal maxillär links) Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Hinweis auf einen spezifischen neurodegenerativen Prozess. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine signifikante Encephalopathie. Kein Anhalt für eine Liquorzirkulationsstörung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.10.2012 insgesamt keine wesentliche Befundänderung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.01.2015 MRI HWS nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Im Dezember akutes Zervikalsyndrom. Lumbale paravertebrale Schmerzen. Anhaltspunkte für Diskushernie? Befund: -MRI HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose und rechtskonvexe zervikale Skoliose (im Liegen). Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon. -MRI LWS: Ausgestreckte lumbale Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement. Von LWK1-LWK5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen - vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine, jedoch ohne Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte ISG-Arthrose rechts Beurteilung: Fehlhaltung der HWS und der LWS. Monosegmentale Osteochondrose LWK5/SWK1. Leichte Foramenstenosen. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die Schulter rechts 20.01.2015. Fragliche ossäre Läsion Tuberculum infraglenoidale rechts. Morbide Adipositas Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Schulter rechts. Breiter Subacromialraum. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Massiver Weichteilschatten. Morbide Adipositas Beurteilung: Keine abgrenzbare Fraktur Schulter rechts. Bei Beschwerdepersistenz gegebenfalls MRT (evt. bei morbider Adipositas nicht möglich - Probeliegen), beziehungsweise CT nativ empfohlen Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Ergänzung LWS MRI vom 14.01.2015 Befund: Irreguläre Randkonturen ISG links. Subchondrale Sklerose Corpus Os Ileum links. LWS MRI von 14.01.2015 zeigt eine ISG-Arthritis beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Zudem diffuses Knochenmarködem Corpus Os Ileum links. Im weiteren, shining corner hinweisend auf Spondylitis anterior Th11/12, L2/3, L3/4, L4/5 und L5/S1. In der DD Morbus Bechterew? HLA-B-27? Rheumatologische Konsultation empfohlen Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Obstipation Befund: Abdomen stehend. Erhebliche Koprostase. Kotmassen in den Colon ascendens, Colon descendens und Sigma. Meteorismus Colon transversum und Flexura hepatica und lienalis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Status nach Cholezystektomie Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L4-S1. Postoperativ Liquorleck. Liquorverlustsyndrom klinisch. Fragestellung: Verlaufskontrolle der Flüssigkeitskollektion lumbal? Befund: Voruntersuchung CT LWS nativ 15.01.2015 und MRT der LWS nativ und mit Kontrast 19.01.2015 vorliegend. Unveränderte Stellung der erfassten LWS. Status nach Stabilisation L4-S1 mit stationärer Lage des Osteosynthesematerials ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Im Verlauf deutlich regrediente retrospinale Flüssigkeitskollektion, beginnend LWK 3/4 bis SWK 1 und teils in direkter Angrenzung der Spondylodese. Beurteilung: Im Verlauf deutlich regrediente Flüssigkeitskollektion retrospinal der unteren LWS - SWK 1 und bei Status nach Stabilisation L4-S1 am ehesten einem Serom entsprechend. Gegebenfalls bei klinischem Liquorverlustsyndrom ergänzendes MRT empfohlen, jedoch erschwerte Bedingungen aufgrund der bekannten kombinierten Persönlichkeitsstörung und ledigliche Durchführung in Narkose möglich.Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Treppensturz 12.01.2015 im Rahmen eines linksbetonten Central Cord Syndromes. Erstrehabilitation. Eintrittsthorax. Befund: CT Thorax extern 12.01.2015 zum Vergleich. Unveränderter kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Extrakorporales Fremdkörpermaterial zervikal zum linken Schultergürtel. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Schwere Critical Illness Polyneuropathie. Nosokomiale Pneumonie beidseits 12.12.2014 mit septischem Schock. Kleinzelliges Bronchialkarzinom Lungenoberlappen links, Limited disease. Adenokarzinom rechter Oberlappen, Status nach Lobektomie und partieller Thoraxwandresektion 09.12.2014. Fragestellung: Pleuraerguss? Infiltrat? Befund: Letzte Voruntersuchung Rs Thorax extern 25.01.2015 zum Vergleich. Neu aufgetretener links basaler mäßiger Pleuraerguss mit angrenzender Teilatelektase. Bekanntes kleinzelliges Bronchialkarzinom linker Oberlappen mit infiltrativen Veränderungen, nahezu stationär. Status nach Lobektomie rechter Oberlappen und Rippenteilresektion, postoperative Veränderungen und stationär im Verlauf. Kleiner Randwinkelerguss rechts basal, neu zur Voruntersuchung. Dirty-chest-Aspekt. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde und Trachealkanüle stationär in situ. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Nephrolithiasis beidseits. Fragestellung: Verlauf Konkremente? Stauungszeichen? Befund: Voruntersuchung CT Thorax/Abdomen zuletzt 24.07.2014, nativ vorliegend. Unveränderte Lage Nieren beidseits mit ca. 13 cm Längspoldistanz. Breite Parenchymbrücke der rechten Niere. Kortikale Nierenzyste rechter Oberpol bis 4,2 x 4,0 cm. Unverändert leichte Auftreibung des Nierenparenchyms nach ventral am Unterpol der linken Niere, perifokale Fettgewebsimbibierungen nach ventral mit Einziehung der angrenzenden Gerota-Faszie mit leicht regredienten Veränderungen im Verlauf. Schlankes NBKS beidseits und Ureteren. Extrarenales Pyelon links. In Lage und Größe unveränderte kleinere Konkremente beider Nieren, links aller 3 Kelchgruppen betreffend, rechts der mittleren und unteren Kelchgruppe und fraglich minime Papillenverkalkung der oberen Kelchgruppe. Harnblase bei praller Füllung regelrecht. Kleine fokale hypodense Leberläsion am Leberdom, Segment VII, stationär. Solitäres Gallenblasenkonkrement, zartwandige Gallenblase, schlanke Gallenwege. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Unauffälliger GI-Trakt. Phlebolithen pelvin. Stammgefässe stationär. Accessorische Nierenunterpolarterie rechts. Von rechts einliegender Stimulator nach intraspinal Höhe LWK 4/5. In sämtlichen CT-Untersuchung des miterfassten Beckenskelettes seit 2008 (CT-LWS) fokale Osteolysen des Beckenskelettes beidseits, weitgehend erhaltene Corticalis ohne wesentliche Progredienz im Verlauf, zum Teil fettäquivalente zentrale Dichtewerte. Beurteilung: Bekannte, stationäre Nephrolithiasis beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Keine Urolithiasis. Wahrscheinlicher Status nach Einblutung bei Status nach ESWL linker Nierenunterpol. Gegebenenfalls Vergleich zu externen Voruntersuchungen, beziehungsweise Verlaufsuntersuchung mit KM i.v. zum Ausschluss einer DD Neoplasie empfohlen. Hinweis eines partiell verschmolzen Doppelnierensystem rechts. Reizloses Cholezystolithiasis. Verdacht auf dysontogenetische Leberzyste Segment VII. In diversen Voruntersuchungen seit 2008 ersichtliche Osteolysen des Beckenskelettes, stationär, teils fättäquivalente zentrale Dichte, DD Lipome. Ggf. MRT Becken nativ und mit KM. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen an rechter Schulter. Kein Unfall. Biceps lg abgerissen. SSSL? ISSL? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Erhebliche degenerative Randusuren und multiple ossäre Zysten-Ganglien des Acromion. Erheblich, subaortal verschmälerte Supraspinatussehne, Sehnenersatz mit Granulationsgewebe (vergleiche Serie 401). Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Erhebliche, praktisch 90%ige Supraspinatus-Muskel-Fettatrophie. Ruptur der Infraspinatussehne, etwa 2 cm messender Sehnendefekt am Ansatz. 3 x 2 x 1 cm messende degenerative Zyste/Ganglion am Ansatz der lädierten Sehne. Erhebliche Infraspinatus-Fett-Muskelatrophie. Randusuren und multiple degenerative synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf, die größte am Ansatz der Infraspinatussehne. Anterosuperiore Labrumläsion. Ruptur am Abgang der langen Bizepssehne. 5 x 4 cm große degenerative Zyste unterhalb des Korakoids, die von ventral komprimiert den Subskapularissehnen-Muskelübergang. Ich vermute eine Verbindung der Zyste zum anterosuperioren Labrumläsion, in der DD degenerative Zysten/Ganglion. Tendinopathie der Subskapularissehne. Degenerative ossäre Zyste am Sehnenansatz. Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose. Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette: Ruptur der Supraspinatussehne. Muskelatrophie. Cranielle Humeruskopfverschiebung. Ruptur der Infraspinatussehne. Muskelatrophie. Ruptur der langen Bizepssehne. Deg. Zyste vor dem Subskapularis-Muskel-Sehnen-Übergang, unterhalb von Coracoid. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 20.01.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.01.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Densschraube wie auch die ventrale Metallimplantate HWK 4-7. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 20.01.2015 Ultraschall Weichteile vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Fraktur bei bekannter Osteoporose. Muskelhämatom? Befund: Rtg linker Femur: Inaktivitätsosteoporose. Ausschluss Fraktur. Ultraschall linker Oberschenkel: Allgemeine Fettatrophie der Muskulatur. Im ventralen Kompartiment zeigt sich petechiales Muskelhämatom im mittleren Oberschenkeldrittel, in der Länge von ca. 8 cm. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 seit August 2014. Subfebrile bis febrile Temperatur, leicht steigende Infektparameter. Befund: Trachealkanüle. Unscharfe Zwerchfellkontur links. Inhomogene Verschattung links basal. Verdacht auf linksseitige Unterlappenpleuropneumonie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.01.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Post-OP Metallclips und Metalketten im Lungenhilus beidseits. Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Subtotaler Kollaps BWK 9, unverändert wie bei den mehreren VU, die letzte vom 20.08.2014. Oberschenkel links: Gama-Marknagel nach Stabilisierung einer alten Femur-Diaphysenfraktur (25.06.2010). Platten-und Schraubenosteosynthese im mittleren-und distalen Femur nach einer rezenten distalen Femurfraktur.Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Post-OP Metallclips und Metalketten im Lungenhilus beidseits. Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Subtotaler Kollaps BWK 9, unverändert wie bei den mehreren VU, die letzte vom 20.08.2014. Oberschenkel links: Gama-Marknagel nach Stabilisierung einer alten Femur-Diaphysenfraktur (25.06.2010). Platten-und Schraubenosteosynthese im mittleren-und distalen Femur nach einer rezenten distalen Femur-Fraktur. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Lungenfibrose Befund: Vergleich zur CT Voruntersuchung vom 12.12.2014 (Krankenhaus K). In der Zwischenzeit Rückbildung der mediastinalen Lymphadenopathie. Stationäre axilläre Lymphknoten. Rückbildung von der diffusen Interstitiumverdickung sowie Rückbildung der milchglasartigen alveolären Infiltrate beider Lungen, vereinbar mit einer atypischen Pneumonie. Stationäre Emphysembulle links basal epidiaphragmal. Rückbildung des Pleuraergusses dorsobasal beidseits. Beurteilung: Leicht vermehrtes Lungeninterstitium. Emphysembullae links basal. Alpha-Antitrypsinmangel? Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 27.01.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter am 25.01.2015. Pseudoparalyse. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 21.09.2009. In der Zwischenzeit progrediente ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Supraspinatussehnen Impingement. Leicht inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne sowie einzelne lineare Sehnenläsionen am Ansatz. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis vereinbar mit Bursitis. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. In der Zwischenzeit größer gewordene multiple degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne. Lineare Läsion der anterioren Gelenkkapsel, Austritt von wenig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Allseits intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normale kräftige Muskulatur. Beurteilung: Posttraumatische lineare Läsion der anterioren Gelenkskapsel. Seit der VU vor 6 Jahren, progrediente Tendinopathien der Rotatorenmanschette. Supraspinatus Impingement. Bursitis subakromialis. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7. Belastungsabhängige Schmerzen rechte Schulter. Ausgeprägte lokale Schmerzen insbesondere über ventrale Bizepssehne und subakromial. Rotatorenmanschette Läsion? Sehnenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Durch Bewegungsartefakte zum Teil reduzierter Qualität der MR Bilder. Unauffälliges AC-Gelenk. Der Subakromialraum ist nicht reduziert. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Lineare Läsion des anterosuperioren Labrums, und am Anker der langen Bizepssehne, vereinbar mit SLAP II. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulley-Bereich. Unauffällige Bizepssehne im Humerus Sulcus. Tendinopathie am Ansatz der Subskapularissehne, keine transmurale Ruptur. Im weiteren kongruentes und unauffälliges Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Hinweise auf SLAP II. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulley-Bereich. Tendinopathie der Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 20.01.2015 Befund: Ultraschalluntersuchung der Leber: Normal große Leber, regelrechte Organkontur. Multiple Leberhämangiome und Leberzysten im rechten und im linken Leberlappen. Zur Sicherung der Diagnose wurde zusätzlich ein thorako-abdominelles CT durchgeführt. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 seit Juni 2013. Verlaufskontrolle bei Lumbalgie. Ausschluss Fraktur, Materiallockerung. Befund: Vorliegend Voruntersuchung vom 27.08.2014. Korrekt liegende dorsale Metallimplantate LWK 2-4 und der WK-Expander LWK 3. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Zum Ausschluss einer Materiallockerung, ergänzende CT erwägen. Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 20.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Neue lumboradikuläre Schmerzen S1 links mit Fußheberparese bei Status nach Diskushernie LWK 5/SWK 1 2011. Fragestellung: Frische Diskushernie? Befund: In Ergänzung zur externen MRI vom 5. März 2015 jetzt mit Kontrastmittelgabe zeigt sich eine ca. 11 mm breite links mediolaterale Rezidivhernie im lumbosacralen Übergang mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite und minimaler Impression des Duralschlauches. Zusätzlich links peridurale mäßiggradige Narbenbildung mit Einbeziehen der Wurzel S1. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5, auch hier allerdings Kontakt zur Wurzel L5 links im Abgangsbereich. Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. In den Funktionsaufnahmen kein provozierbare segmentale Instabilität der unteren Segmente. Beurteilung: Links mediolaterale Rezidivhernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelirritation S1 links, zusätzlich aber auch leichte epidurale Narbenbildung im linken Rezessus. Links mediolateral betonte Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L5 links. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 23.01.2015 Klinische Angaben: OSG Distorsion. Fraktur? Befund: Kongruentes OSG Beurteilung: Ausschluss OSG-Fraktur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 23.01.2015 MRI HWS mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach starker längerer Retroflexion des Kopfes am 07.01.2015 beim Holzarbeiten. Plötzlich Unwohlsein, Schwankschwindel sowie einmaliges Erbrechen. Mehrmalige Wiederholung des Ereignisses. HNO-ärztlich keine eindeutigen Hinweise für vestibuläre Ursache der Lagerungsschwindel. Karzinophobie. Bekannte neuroforaminale Stenose HWK 4/5 rechts. Fragestellung: Hirntumor? Vestibuläre Störung? Foramenstenosen? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Raumforderung. Venöse und arterielle intrakranielle Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Allerdings im Bereich des Basilariskopfes zeigt sich eine minimale Gefäßerweiterung von ca. 2 mm. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung, keine frischen Ischämien. Die supraaortalen Gefäßabgänge zeigen eine regelrechte Kontrastmittelperfusion, kein Anhalt für eine Stenose, kein Nachweis einer Dissektion. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Kleine Schleimhautpolypen in beiden Kieferhöhlen. Keine akute Sinusitis. HWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2002 Streckfehlstellung der HWS. Minimale Diskushernie HWK 4/5 mit leichtem Kontakt des Myelons. Keine Myelopathie. Bereits aus der VU bekannte unkarthrotisch bedingte Forameneinengungen HWK 3/4 und HWK 4/5 mit Nervenkontakt C4 und C5 rechts sowie bei Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie mäßige Einengung des Neuroforamens HWK 5/6 auf der linken Seite mit leichtem Kontakt zur Wurzel C6 ohne Progredienz. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B..Beurteilung: Kein Anhalt für einen intracerebralen raumfordernden Prozess. Keine intrakranielle Blutung, keine Ischämie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Verdacht auf kleines Basilariskopfaneurysma von knapp 2 mm. Hier Verlaufskontrolle mittels MR-Angiographie empfehlenswert. Streckstellung der HWS. Diskrete Diskushernie HWK 4/5. Konstante Foramenstenosen mit jeweiligem Wurzelkontakt HWK 3/4 und HWK 4/5 rechts und HWK 5/6 links. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, sekundär chronisch progredient. Verlaufskontrolle unter Natalizumab. Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, kognitive Einschränkungen Befund: Leichte corticale Hirnatrophie, unverändert wie bei der Voruntersuchung vom 05.04.2012. An der Zahl und Größe unveränderte multiple supratentorielle MS Herde. Nach wie vor keine pathologische KM-Aufnahme, keine Hinweise auf Aktivität Beurteilung: Im Verlauf unveränderte multiple supratentorielle MS Herde ohne Hinweise auf Aktivität Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7. Belastungsabhängige Schmerzen rechte Schulter. Ausgeprägte lokale Schmerzen insbesondere über ventrale Bizepssehne und subakromial. Rotatorenmanschette Läsion? Sehnenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Durch Bewegungsartefakte zum Teil reduzierte Qualität der MR-Bilder. Unauffälliges AC-Gelenk. Der Subakromialraum ist nicht reduziert. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Lineare Läsion des anterosuperioren Labrums und am Anker der langen Bizepssehne, vereinbar mit SLAP II. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulley-Bereich. Unauffällige Bizepssehne im Humerus-Sulcus. Tendinopathie am Ansatz der Subskapularissehne, keine transmurale Ruptur. Im weiteren kongruentes und unauffälliges Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Hinweise auf SLAP II. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulley-Bereich. Tendinopathie der Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Anlaufschmerzen im linken Kniegelenk, insbesondere dorsalseitig. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Meniskopathie? Bakerzyste? Befund: Regelrechte Artikulation im linken Kniegelenk. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Der mediale Meniskus zeigt im Hinterhorn im spitzennahen Abschnitt eine lineare, radiär verlaufende und die femorale und tibiale Oberfläche durchsetzende Signalveränderung. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit höhergradiger Chondropathie der retropatellaren Facette und multiplen, zum Teil bis an die Knochengrenze reichenden fibrillären Einrissen. Femorales Gleitlager unauffällig. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne o. B. Größere Bakerzyste loco typico, von dieser ausgehend weit nach caudal reichende Flüssigkeitsportion im Verlauf des Musculus gastrocnemius medialis. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornriss. Höhergradige Chondropathia patellae. Wahrscheinlich rupturierte nach kaudal auslaufende Bakerzyste Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.01.2015 Klinische Angaben: L5 Plegie rechts. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT und konventionelle Bilder der LWS 2004 vorliegend. Zunehmende Fehlhaltung mit flachbogiger Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 4/5 und zunehmender Hyperlordose ohne Segmentstörung. Vorbestehende Segmentdegenerationen betont LWK 5/SWK 1 mit mäßiger erosiver Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, Spondylarthrose mit zunehmender Einengung foraminal/spinal. Mäßige Segmentdegenerationen LWK 2/3 bis LWK 4/5 mit leichter Zunahme im Verlauf. Leicht osteopene Knochenstruktur. Neu Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 2/3. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 leicht zunehmende Fehlhaltung wie oben beschrieben, keine Segmentstörung. Vorbestehend, zunehmende Segmentdegenerationen LWK 5/SWK 1 mit progredienter foraminaler und spinaler Stenose. Mäßig zunehmende Segmentdegenerationen LWK 2/3 bis LWK 4/5. Ergänzendes MRT empfohlen Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 20.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.01.2015 Klinische Angaben: Neue lumboradikuläre Schmerzen S1 links mit Fußheberparese bei Status nach Diskushernie LWK 5/SWK 1 2011. Fragestellung: Frische Diskushernie? Befund: In Ergänzung zur externen MRI vom 05. März 2015 jetzt mit Kontrastmittelgabe zeigt sich eine ca. 11 mm breite links mediolaterale Rezidivhernie im lumbosakralen Übergang mit Kontaktierung des Rezessus von S1 auf der linken Seite und minimaler Impression des Duralschlauches. Zusätzlich links peridurale mäßiggradige Narbenbildung mit Einbeziehen der Wurzel S1. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5, auch hier allerdings Kontakt zur Wurzel L5 links im Abgangsbereich. Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. In den Funktionsaufnahmen keine provokable segmentale Instabilität der unteren Segmente. Beurteilung: Links mediolaterale Rezidivhernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelirritation S1 links, zusätzlich aber auch leichte epidurale Narbenbildung im linken Rezessus. Links mediolateral betonte Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L5 links. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 21.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.01.2015 Befund: GWS: Leichte thorakolumbale Rotationsskoliose der Processi spinosi. Lumbosakrale Übergangsanomalie, wahrscheinlich Sakralisation LWK 5. Geringgradige Beckenasymmetrie. LWS: Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 21.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.01.2015 Befund: GWS: Leichte thorakolumbale Rotationsskoliose der Processi spinosi. Lumbosakrale Übergangsanomalie, wahrscheinlich Sakralisation LWK 5. Geringgradige Beckenasymmetrie. LWS: Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 23.01.2015 MRI HWS mit KM vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach starker längerer Retroflexion des Kopfes am 07.01.2015 beim Holzarbeiten. Plötzlich Unwohlsein, Schwankschwindel sowie einmaliges Erbrechen. Mehrmalige Wiederholung des Ereignisses. HNO-ärztlich keine eindeutigen Hinweise für vestibuläre Ursache des Lagerungsschwindels. Karzinophobie. Bekannte neuroforaminale Stenose HWK 4/5 rechts. Fragestellung: Hirntumor? Vestibuläre Störung? Foramenstenosen? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Raumforderung. Venöse und arterielle intrakranielle Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Allerdings im Bereich des Basilariskopfes zeigt sich eine minimale Gefäßerweiterung von ca. 2 mm. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung, keine frischen Ischämien. Die supraaortalen Gefäßabgänge zeigen eine regelrechte Kontrastmittelperfusion, kein Anhalt für eine Stenose, kein Nachweis einer Dissektion. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Kleine Schleimhautpolypen in beiden Kieferhöhlen. Keine akute Sinusitis.HWS: Unverändert zur Voruntersuchung von XX.XX.2002. Streckfehlstellung der HWS. Minimale Diskushernie HWK 4/5 mit leichtem Kontakt des Myelons. Keine Myelopathie. Bereits aus der VU bekannte unkarthrotisch bedingte Forameneinengungen HWK 3/4 und HWK 4/5 mit Nervenkontakt C4 und C5 rechts sowie bei Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie mäßige Einengung des Neuroforamens HWK 5/6 auf der linken Seite mit leichtem Kontakt zur Wurzel C6 ohne Progredienz. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Kein Anhalt für einen intracerebralen raumfordernden Prozess. Keine intrakranielle Blutung, keine Ischämie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Verdacht auf kleines Basilariskopfaneurysma von knapp 2 mm. Hier Verlaufskontrolle mittels MR-Angiographie empfehlenswert. Streckstellung der HWS. Diskrete Diskushernie HWK 4/5. Konstante Foramenstenosen mit jeweiligem Wurzelkontakt HWK 3/4 und HWK 4/5 rechts und HWK 5/6 links. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schlag gegen die Stirn am XX.XX.2014 mit persistierenden Cephalgien bei leichter Anstrengung und Konzentration. Neurologisch unauffälliger Befund. Fragestellung: Kontusion? Intrakranielle Blutung? Sonstige Pathologie? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Mittelgesichts sowie diskret auch der frontalen Hirnabschnitte aufgrund von Metallartefakten bei festsitzender Zahnspange. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine erkennbaren intracraniellen Kontusionsherde. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Kein Hirnödem, nach Kontrastmittelgabe kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Normale Kontrastmittelanflutung der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Unauffällige Darstellung des kraniozervikalen Übergangs. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Am XX.XX. Sturz beim Skifahren. Knieschmerzen medial. Erguss. Band Beteiligung? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Posttraumatische T2 Signalabweichung im Innenmeniskushinterhorn, zudem kleiner Einriss der Meniskusbasis. Ausgeprägte Grad II Zerrung des medialen Seitenbands, ohne Kontinuitätsunterbruch. Interkondylär: Verdicktes VKB zeigt inhomogenes Substanzsignal bei inkompletter Ruptur. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Vorbestehende Knorpelbelagverschmälerung. Keine Meniskusläsion. Leichte Zerrung an der Oberfläche des lateralen Seitenbands. Zerrung des lateralen Patellaretinakulums. Mäßiger Gelenkerguss. Erhebliches posttraumatisches subkutanes und Weichteilödem, insbesondere in der Fossa poplitea. Allseits intakte Corticalis, keine Fraktur und kein Knochenmarködem. Beurteilung: VKB Zerrung/ inkomplette Ruptur. Innenmeniskushinterhornläsion/Einriss an der Basis. Zerrung des medialen und lateralen Seitenbands. Mäßiger Gelenkerguss. Untersuchung: MRI LWS nativ vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskushernie L5/S1 rechts. Aktuell therapieresistente Schmerzen L4/5 links. Befund: Bekanntes Adeno-Carcinom des Duodenum. Status nach Radio-Chemotherapie bis XX.XXXX. Postaktinische T1- und T2-Knochenstruktursignalabweichung der Wirbelkörper im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs bis LWK 3. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. LWK 2/3: Mediolaterale Diskusprotrusion. Foraminale NWK L2 links. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. T1 Signalverlust im Bereiche des linken Pedikels, in der DD kann man eine ossäre Metastase nicht ausschließen. Ergänzende PET-(CT, MRI) erwägen. LWK 3/4: Mediolaterale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Plausible foraminale NWK L3 links. LWK 4/5: Mediolaterale Diskusprotrusion. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenose L4 rechts>links. LWK 5/SWK 1: Mediolaterale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenk. Sek. Foramenstenosen rechts>links. Beurteilung: Degenerative Veränderungen. Enger Spinalkanal LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Sek. Foramenstenosen - plausible foraminale NWK L2, L3 und L4 links. Postaktinische Osteopenie. Keine pathologischen Frakturen. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 4 nach dem Sturz am XX.XX.2014. Status nach instabiler Beckenfraktur vom Typ C. Befund: Status nach Berstungsfraktur BWK 3. Dorsale Stabilisation BWK 1-2 auf BWK 4-5. Die linksseitige Schraube BWK 1 berührt den Ösophagus. Die linksseitige Schraube BWK 2 verläuft am linken Wirbelkörperrand. Die linksseitige Schraubenspitze BWK 5 befindet sich am Rande von Wirbelkörper und knapp dorsal der Aorta. Durch Metallartefakten von der dorsalen Spondylodese lässt sich ein eventueller Aortenflap nicht beurteilen. Bei Artefakten unklarer Befund einer eventuellen Dissektion am Abgang des Truncus brachiocephalicus und der Arteria carotis communis links. Status nach Prozessus spinosus Fraktur BWK 2 und Processus transversus rechts. Status nach Längsfraktur der ersten Rippe beidseits. Status nach Fraktur der 9.-12. Rippe rechts. Status nach Rezessus transversus Fraktur BWK 9 und 10 rechts. Lungenkontusion rechter Unterlappen, residuale Bandatelektasen dorsobasal beidseits. Aktuell keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Komplett konsolidierter Lebereinriss im Segment VII. Residuale narbige Veränderungen im Nierenoberpol rechts. Thorakolumbaler Übergangswirbel, Sakralisation von SWK 1. Pseudo-Neo Arthrose zwischen dem rechten Processus transversus SWK 1 und Sakrum. Status nach komplexer Sakrumfraktur, residuale akute Sakrum Angulation im Bereiche SWK 3. Lockerungsfreien Spondylodese LWK 4-LWK 5-Os ileum. Schraubenosteosynthese bei Zustand nach AP Acetabulumdach Fraktur rechts. Platten und Schraubenosteosynthese bei Zustand nach einer komplexen oberen und unteren Schambeinastfraktur rechts und Symphysensprengung. Weit klaffende Fragmente nach unterer Schambeinastfraktur rechts, aktuell mit einem überbrückenden Kallus verbunden. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom XX.XX.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.XX.2015. In der Zwischenzeit extubiert. Zentriertes Mediastinum, keine Verschiebung der Herzkontur. Inhomogene Verschattung beidseits basal, vereinbar mit kleinem Pleuraerguss. Verwaschene Konturen der linken Hälfte des Zwerchfells, zudem alveoläre Infiltrate im linken Unterlappen. Einzelne Bandatelektasen rechts basal. Beurteilung: V.a. Unterlappenpleuropneumonie links. Keine Atelektase. Keine Mediastinalverlagerung. Untersuchung: MRI HWS nativ vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Massive degenerative Veränderung der HWS bekannt. Starke Schmerzen. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom XX.XX.2012 unverändert kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Leichte Antelisthese von HWK 3 gegenüber 4. Massive Osteochondrose HWK 4/5 mit Spondylose und Unkarthrose und beidseitiger hochgradiger Foramenstenose. Ebenfalls erkennbare Bandscheibendegenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 bei Osteochondrose und Unkarthrose, auch hier nachweisbare osteodiskogene beidseitige Forameneinengung, deutlich HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C6 und geringer HWK 6/7. Noch mäßige Spinalkanaleinengung HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine neuaufgetretene Myelopathie. Obere thorakale Segmente weitgehend unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderte Spondylosis deformans mit hochgradigen osteodiskogenen Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit jeweiliger Wurzelaffektion sowie etwas geringer HWK 6/7. Keine Myelopathie. Moderate spinale Enge. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK Einlage Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, Spitze projiziert sich Vena cava superior Höhe BWK 6. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Gonalgie links mit Erguss. Schmerzen medial. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Verdacht auf Hinterhornläsion des medialen Meniskus. Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Mäßiggradige Chondropathie der medialen Femurcondyle mit beginnender Osteophytenbildung. Degeneration im Innenmeniskushinterhorn, jedoch ohne Nachweis einer Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus und lateraler Gelenkspalt unauffällig. Lediglich nachweisbares Außenmeniskusganglion am Vorderhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Intraossäres Ganglion in der dorsalen Tibia im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes. Chondropathia patellae mit kleinem Oberflächeneinriss im First und beginnender Knorpelglatze medial. Femorales Gleitlager unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum unauffällig. Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn ohne frische Rissbildung. Initiale mediale Gonarthrose. Chondropathia patellae. Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsschmerzen am medialen Fußrand links Fragestellung: Fasziitis plantares? Tendopathie des Musculus tibialis posterior? Sonstige Veränderung? Befund: Normale Stellung im oberen Sprunggelenk. Auffällig ist ein umschriebenes Knochenmarködem im Bereich des Calcaneocuboidalgelenks mit umschriebener Signalveränderung im Verlauf des plantaren Ligamentum calcaneo-cuboidale. Übrige Fußwurzelgelenke unauffällig. Keine sonstige Weichteilläsion. Unauffällige Darstellung der Plantaraponeurose ohne Anhalt für eine Fasziitis plantaris. Zehengelenke o. B. Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Kein Anhalt für eine Ansatztendinose der Tibialis posterior-Sehne Beurteilung: Reizzustand im Calcaneokuboidgelenk mit begleitender Kapselreizung, möglicherweise Fehlbelastung im Bereich der Schultergelenke. Kein Anhalt für eine Fasziitis plantaris. Ausschluss Tendopathie der Tibialis posterior-Sehne Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Schrittmacherimplantation am 21.01.2015. Elektrodenlage? Pneu? Befund: Herzschrittmacherimplantation im Brustbereich rechts. Korrekt liegende Elektrode in der Spitze der rechten Herzkammer. Kein Pneu. Homogene Verschattung entsprechend einem Pleuraerguss im rechten Hemithorax (Bettaufnahme) Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Im August 2014 Prellung der linken Ellenbeuge. Sofort damals aufgetretene Schmerzen und im Verlauf Ausbildung eines Hämatoms. Seither persistierende Schmerzen unter Belastung in der Ellenbeuge links. Keine funktionelle Einschränkung. Fragestellung: Situation der Weichteile? Sehnenruptur? Befund: Achsengerechte Stellung im Ellenbogengelenk. Keine umschriebene Knorpelläsion. Kein pathologisches Knochenmarködem. Diskrete Signalveränderung im Ansatzbereich der gemeinsamen Extensorensehne sowie im Ansatz der Trizepssehne. Zusätzlich zeigt sich eine aufgetriebene Darstellung der distalen Bizepssehne mit noch partiell erhaltener Kontinuität sowie auch diskret der Sehne des Musculus brachialis. Leichte Signalveränderung im Weichteilgewebe der Ellenbeuge. Beurteilung: Zustand nach partieller Ruptur der distalen Bizepssehne mit beginnender narbiger Veränderung sowie Distorsion der Brachialissehne. Leichte Ansatztendinose der gemeinsamen Extensorensehne ohne Zeichen einer Epicondylitis radialis sowie der Trizepssehne. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 21.01.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen in beiden Beinen. Spondylolisthese L5/S1 Befund: BWS: Leichte rechtskonvexe Thorakalskoliose und Hyperkyphose. LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I. Funktionsaufnahmen zeigen in Inklination eine leichte ventrale Verschiebung der Wirbelkörper LWK 4 und LWK 5, hinweisend auf axiale Hypermobilität bzw. segmentale Instabilität L4/5 und L5/S1 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5/6 links bei massiver Osteochondrose. NWK? Myeläre Bedrängnislage? Befund: Ausgestreckte zervikale Lordose. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. HWK 3/4: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Keine NWK. HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylophyten. Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen, plausible NWK C6 links (und rechts). HWK 6/7: Osteochondrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. HWK 7/BWK 1: Osteochondrose. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon, keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx. Zufallsbefunde: Großes Hämangiom BWK 4, kleines BWK 2 Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Massive Osteochondrose. Enger Spinalkanal HWK 4/5 - HWK 6/7. Sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale NWK C6 links. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Metatarsale 2-4 Fraktur am 14.12.2014. Befund: Gegenüber der Voraufnahme vom 07.01.2015 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse. Fortgeschrittene, aber noch nicht abgeschlossene Konsolidierung der Frakturen Os metatarsale 2-4. Keine sekundäre Dislokation. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Vd.a. Osteoporose Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Femurhals, rechts: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (0.850 g/cm²) und am Femurhals (0.680 g/cm²). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.7% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Port-a-Kath Einlage rechts. Schmerzhafte Eingangsstelle. Thrombose der Vena subclavia? Befund: Frei durchgängige Vena subclavia rechts, keine Thrombose. Port-a-Kath Körper liegt korrekt am Musculus pectoralis rechts. Keine perifokale Flüssigkeitsansammlung. Kein Verdacht auf ein Abszess. Der Katheter verläuft regelrecht durch die Vena subclavia, die Spitze des Katheters befindet sich jedoch in der Vena anonyma. Zurückziehen für 2 cm und Einschieben in die Vena cava superior empfohlen. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumomediastinum. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma des rechten Knie vor 8 Tagen mit persistierenden Schmerzen. Fragestellung: Verdacht auf Kreuzbandruptur. Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Epiphysenfugen intakt. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel ohne Zeichen einer frischen Läsion. Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit dem einstrahlenden fibrovaskulären Bündels. Kein sicherer Anhalt für eine frische Meniskusläsion. Außenmeniskus o. B. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich das vordere Kreuzband zeigt sich leicht aufgetrieben im Sinne einer Distorsion. Minimaler Gelenkerguss retropatellar ansonsten unauffällige Darstellung des Femoropatellargelenks. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum unauffällig. Umschriebene Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich der Gastrocnemiussehne ohne Ruptur. Kleine gekammerte Bakercyste loco typico. Beurteilung: Distorsion des vorderen Kreuzbandes ohne Nachweis einer kompletten Ruptur. Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne. Kleine Bakercyste. Keine sonstige Binnenläsion. Untersuchung: CT Dentalscan vom 27.01.2015 CT Hals nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Implantation von Platzhaltern vor 1 Jahr in Serbien. Seit dann immer wieder Schmerzen im Unterkiefer. Inspektorisch ist rechts der Tonsillenloge ein Tumor ersichtlich. Lymphknoten keine palpabel. Fragestellung: Knochenabszess Unterkiefer? Tonsillenlogen Tumor rechts? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT Unterkiefers/Hals nativ und mit Kontrast i.v. Zahnloser Oberkiefer mit Alveolarkammatrophie links. Zahnloser Unterkiefer mit 3 Implantaten frontal, Metallabrieb nach rechts lateral. Keine Osteolysen. Regelrechte Artikulation beider Kiefergelenke. Nativ und Postkontrast leichte Weichteilasymmetrie mit etwas vermehrtem Volumen der rechten Tonsillenloge gegenüber links ohne vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Angrenzende Weichteile nach lateral mit erhaltener Fettlamelle. Uvula zentriert. Zungengrund sonst regelrecht. Unauffälliger Larynx. Regelrechte Speicheldrüsen. Entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide kleine Lymphknoten mit zentralem Fetthilus und maximal im jugulodigastrischen Winkel beidseits. Etwas kräftigkalibrige Vena jugularis rechts. Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Geringe Spondylosis der Segmente HWK 4/5 und HWK 6/7. Mäßige Unkarthrose der unteren HWS. Mässige, ossär bedingte Foraminalstenose HWK 6/7 links. Beurteilung: Zahnloser Oberkiefer mit Alveolarkammatrophie links. Unterkiefer mit 3 Implantaten frontal, Metallabrieb nach rechts lateral. Keine Osteolysen. Weichteilasymmetrie der Tonsillenlogen zu Gunsten rechts. Weitere HNO Abklärung empfohlen. Vereinzelte cervicale Lymphknoten, max. jugulodigastrisch beidseits, nicht suspekt. Diskrete Degenerationen zervikal, maximal HWK 6/7 mit ossär bedingt mäßiger foraminaler Stenose links. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sportunfall beim Skifahren. Lumbalgien seit 1 Woche, Schmerzausstrahlung in beide Beine, links>rechts. DH? Befund: Mehrsegmentale Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Status nach einem durchgemachten Morbus Scheuermann. LWK 2/3 und LWK 3/4: Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Keine NWK. Belangloses Hämangiom LWK 4. LWK 4/5: Links-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentäre und nach caudal subluxierte Protrusion des Nucleus pulposus. Duralschlauch Eindellung, Nervenwurzelkompression L5 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige mediane Discusprotrusion. Duralschlauch Eindellung. Vorstellbare intraspinale Nervenwurzelirritation S1 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Unauffällige ISG. Zufallsbefund einer 1,5 cm Tarlov-Zyste S2 links. Beurteilung: Kleine Diskushernie LWK 4/5, plausible NWK L5 links. Mediane Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1, V.a. Nervenwurzelirritation S1 bds. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sport Unfall - Sturz beim Skifahren am 13.01.2015. Verdacht auf Supraspinatusläsion. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Posttraumatisches Knochenmarködem - Bonebruise Tuberculum majus im Sinne einer nicht dislozierten Fraktur. Unauffälliges AC-Gelenk. Posttraumatisch verdickte Supraspinatussehne zeigt einen 4 mm Sehnendefekt am Unterrand vor dem Sehnenansatz. Keine komplette/ transmurale Sehnenruptur. Verdickte Sehne mit alterierten Substanzsignal im anterioren Sulcusbereich, jedoch keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der Subskapularissehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Posttraumatische: Bonebruise Tuberculum majus. Supraspinatusläsion im anterioren Sulcusbereich. Tendinopathie der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: CT Becken nativ vom 21.01.2015 Klinische Angaben: Zunehmende, invalidisierende Schmerzen rechts. CT 2011 Sursee: Schwere Coxarthrose, Verdacht auf Nekrose. Adipositas per magna.Befund: Native CT (Kreatininwert 139 µmol/l). Vergleich zur Voruntersuchung - Röntgenaufnahmen der LWS und des Beckens vom 12.01.2011 (aus dem elektronischen Archiv Klinik K). Bekannte, schon bei der Voruntersuchung ausgeprägte Coxarthrose rechts mit multiplen Geröllzysten im Femurkopf und Acetabulum. Voluminöse Randosteophyten. Femurkopfprothese erwägen. Keine Arthritis. Kein Gelenkerguss. Etwa unveränderte, mäßige Coxarthrose links. Ventrale periumbilikale Magenwandhernie mit breitem Hals, enthält Dünndarmschlingen. Keine Inkarzeration. Fortgeschrittene Osteochondrose der distalen LWS. ISG-Arthrose mit Vakuumphänomen beidseits. Beurteilung: Ausgeprägte Coxarthrose rechts. Mäßige Coxarthrose links. Keine wesentliche Befundänderung seit der VU vor 4 Jahren. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Im Röntgen Diskopathie L4/5 und L5/S1. NWK L5 rechts? Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen der LWS. Homogene lumbale Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. LWK 1 - LWK 5 unauffällige Bandscheiben. In den Segmenten LWK3/4 und LWK4/5 asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Facettenarthrose. LWK5/SWK1: Mediane Diskusbulging, die in Kontakt zur Wurzel S1 rechts kommt. Vorstellbare Wurzelirritation, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Facettenarthrose rechts. ISG: Subchondrale T2-Signalabweichung rechts, hinweisend auf eine leichte ISG-Arthritis. Beurteilung: LWK5/SWK1: Diskusbulging, fragliche Wurzelirritation S1 rechts. Keine NWK. Spondylarthrose rechts. V.a. ISG-Arthritis rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein enger Spinalkanal. Keine NWK L5 rechts. Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Gestern auf den rechten Ellenbogen gestürzt. Im konventionellen Röntgen Radiusköpfchenfraktur. Eventuelle zusätzliche Olecranonfraktur? Befund: Nicht verschobene Radiusköpfchenfraktur (von Typ I). Keine weiteren Frakturen. Keine Olecranonfraktur, keine Fraktur des processus coronoideus, keine Capitulum humeri Fraktur. Beurteilung: Unverschobene Meißelfraktur. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.01.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sport Unfall - Sturz beim Skifahren am 13.01.2015. Verdacht auf Supraspinatusläsion. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Posttraumatisches Knochenmarködem - Bone bruise Tuberculum majus im Sinne einer nicht dislozierten Fraktur. Unauffälliges AC-Gelenk. Posttraumatisch verdickte Supraspinatussehne zeigt einen 4 mm Sehnendefekt am Unterrand vor dem Sehnenansatz. Keine komplette / transmurale Sehnenruptur. Verdickte Sehne mit alterierten Substanzsignal im anterioren Sulcusbereich, jedoch keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der Subskapularissehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Posttraumatische: Bone bruise Tuberculum majus. Supraspinatusläsion im anterioren Sulcusbereich. Tendinopathie der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sport Unfall - Sturz am 13.01.2015. Vorbestehende VKB Läsion. Befund: Femoropatellar: Multiple Randläsionen und Fissuren am retroperitonealen Knorpelbelag, zudem eine kleine osteochondrale Läsion im Oberpol. Die Befunde sind mit einer Chondropathie Grad III-IV vereinbar. Mediales Kompartiment: Komplexe Meniskusläsion am Unterrand von Hinterhorn mit beginnender Fragmentation. Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenbandes. Interkondylär: Komplette oder erhebliche inkomplette VKB Ruptur. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Bone bruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Linearer Einriss des Fibulakopfes. Tendinopathie der Popliteussehne. Keine Meniskusläsion. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Voluminöse längliche Bakerzyste. Orthopädische Konsultation empfohlen. Beurteilung: VKB Ruptur. Innenmeniskushinterhornläsion. Mediale Seitenbandzerrung. Bone bruise Tibiakopf dorsolateral. Infraktur des Fibulakopfes. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Vorbestehende Femoropatellararthrose. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Status nach OSG Distorsion. Ausschluss Fraktur. Befund: Kongruentes OSG. Ausschluss Fraktur. Zufallsbefund einer Kompaktinseln in der distalen Fibula Diaphyse. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 22.01.2015. Befund: Femoropatellar: Leichte retropatellare Chondropathie. Mediales Kompartiment: Vertikal- und schrägverlaufender Riss des Innenmeniskus im Hinterhorn. Fokaler Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Zerrung des medialen Seitenbandes im femoralen Drittel. Interkondylär: Erhebliche inkomplette VKB Ruptur im femoralen Drittel. Diffus verdicktes VKB. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Bone bruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Kleiner Einriss am Oberrand des Außenmeniskushinterhorns. Keine Knorpelläsion. Tendinopathie am Abgang der Popliteussehne. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Diffuses Weichteilödem in der Fossa poplitea und cranial, hinter dem distalen Femur. Beurteilung: Unhappy Triade: VKB Ruptur, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion, Seitenbandzerrung medialseits. Gelenkerguss. Bone bruise Tibiakopf dorsolateral. Kleine Außenmeniskushinterhornläsion. Orthopädische Konsultation empfohlen. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 24.01.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Verdacht auf Schub. Befund: Voruntersuchung vom 10.11.2014. Im Vergleich dazu, an der Zahl und Größe unveränderte multiple supratentorielle MS-Herde. Infratentoriell unveränderter Einzelherd in der Medulla oblongata rechts. Keine KM-Aufnahme, keine Hinweise auf Herdaktivität. Gegenüber Voruntersuchung keine neu aufgetretenen Herdbefunde zervikal, bzw. im zervikothorakalen Übergang (bis BWK 5). Beurteilung: Stationäre intrakranielle MS-Herde, supratentoriell und in der Medulla oblongata rechts. Keine neu aufgetretenen zervikale MS-Herde. Keine Aktivitätshinweise der bekannten MS-Herde. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 24.01.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Verdacht auf Schub. Befund: Voruntersuchung vom 10.11.2014. Im Vergleich dazu, an der Zahl und Größe unveränderte multiple supratentorielle MS-Herde. Infratentoriell unveränderter Einzelherd in der Medulla oblongata rechts. Keine KM-Aufnahme, keine Hinweise auf Herdaktivität. Gegenüber Voruntersuchung keine neu aufgetretenen Herdbefunde zervikal, bzw. im zervikothorakalen Übergang (bis BWK 5). Beurteilung: Stationäre intrakranielle MS-Herde, supratentoriell und in der Medulla oblongata rechts. Keine neu aufgetretenen zervikale MS-Herde. Keine Aktivitätshinweise der bekannten MS-Herde. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom, Beinschmerzen rechts. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.05.2001, zugenommene degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose wie auch lumbale Hyperlordose und die linkskonvexe Skoliose (der Scheitelpunkt LWK2). Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK5. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK12. Der Duralschlauch endet in Höhe SWK1. LWK 1/2: Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 2/3: Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Lig. flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenose rechts, plausible NWK L2 rechts. LWK 3/4: Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenose links. LWK 4/5: Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Millimeter kleine synoviale Zyste rechts. Foramenstenose rechts, plausible NWK L4 rechts. LWK 5/SWK 1: Übergangswirbel. Asymmetrische, dysplastische Facettengelenke. Diskusprotrusion. Foramenstenose rechts, plausible NWK L5 rechts. Leichte ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Fehlstellung der LWS, Zunahme der deg. Veränderungen seit der VU vor 14 Jahren. Deg. Foramenstenosen- plausible NWK L2, L4 und L5 rechts. Enger Spinalkanal- mäßige degenerative Spinalkanalstenose LWK1-LWK4 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Symptomatische Coxarthrose links mehr als rechts. Ausmaß der Arthrose, Periarthropathie? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. - Linke Hüfte: Gelenksraumverschmälerung, insbesondere kraniolateral. Geröllzysten im Acetabulumpfeiler, sowie im cranialen und im lateralen Femurkopf. Gerundetes Labrum. Randosteophyten und Impingementzysten im Femurkopf-Hals-Übergang beim Cam-Impingement. - Rechte Hüfte: Reduzierter Gelenkspalt. Geröllzysten im Acetabulumdach. Degenerativ gerundetes Labrum. Kleine Randosteophyten im Femurkopf-Hals-Übergang. - Leichte Ansatztendinose am Trochanter major beidseits. Keine Bursitis Beurteilung: Fortgeschrittene Hüftarthrose links. Cam-Impingement. Mäßige Hüftarthrose rechts. Keine Femurkopfnekrose. Kein Gelenkerguss. Keine relevante Periarthropathie Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Implantatlage und Konsolidierung Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.12.2014. Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese Os cuboideum pedis dexter und metatarsale 5. Status nach wenig dislozierter subkapitaler Fraktur metatarsale III und IV. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Die Frakturen sind noch nicht komplett durchgebaut Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie mit neurogener Skoliose. Verlaufskontrolle Skoliose Befund: Voruntersuchung vom 11.04.2014. Im Vergleich dazu unveränderte Stellungsverhältnisse der GWS, insbesondere unveränderte rechtskonvexe lumbale Drehskoliose. Erhebliche Beckenasymmetrie Beurteilung: Im Verlauf Status idem Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 26.09.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies Instrumentarium Beurteilung: Im Verlauf Status idem Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.01.2015 Klinische Angaben: Leberhämatom im Ultraschall. Lungenembolie? Befund: Thorax: Pleuraerguss dorsobasal beidseits. Bekannte Unterlappenpleuropneumonie links. Freie Lungenarterien. Abdomen: Aszites, hypodense freie Flüssigkeit am Rande der Leber, Milz, im Abdomen und im Rektovesikalraum. Im linken Leberlappen zeigt sich ein 12,6 x 5 cm messendes subkapsuläres Hämatom. Homogene Flüssigkeit, die Dichtewerte sind zwischen 55 und 65 HU, entsprechend einer frischen bis subakuten Hämorrhagie. Im weiteren, einzelne kleine einfache Leberzysten beidseits. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine retroperitoneale Pathologien. Hüftarthrose rechts. Femurkopfnekrose rechts. 2 Schraubenkanäle im Femurkopf-Hals-Regio intertrochanterica rechts bei Zustand nach Osteosynthese. Beurteilung: Großes Hämatom im linken Leberlappen. Ausschluss Lungenembolie. Unterlappenpleuropneumonie links. Pleuraerguss beidseits. Aszites Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Seit gestern Nacht zunehmend obstruktiv. Heute Morgen subfebril. Beginnende Pneumonie? Befund: Bettaufnahme. Unscharfe Zwerchfellkontur links. Obliterierter Sinus phrenicocostalis lateralis links. Verdacht auf alveoläre Infiltrate in Projektion der Herzsilhouette Beurteilung: V.a. Beginnende Unterlappenpleuropneumonie links Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Ins linke Bein ausstrahlende Schmerzen mit Parästhesien im Oberschenkel links und an der Fußsohle links Befund: Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 07.01.2012. Nach wie vor Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang und breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Progrediente mehrsegmentale Spondylose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs und lumbal. LWK4/5: Breitbasige links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Linearer Anulusriss. Plausible intraspinale Nervenwurzelkompression L5 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Links-mediolaterale Diskusprotrusion. Plausible NWK S1 links. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Linksbetonte ISG-Arthrose Beurteilung: Diskusprotrusion und enger Spinalkanal in der distalen LWS. NWK L5 und S1 links Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 24.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Stroke 2012. Jetzt massiver Schwindel. Synkopen Befund: Zum Vergleich die MRI-Voruntersuchung vom 31.01.2014. Unveränderte Befunde intrakraniell, insbesondere der bekannte kortikosubkortikale Parenchymdefekt parietooccipital rechts. Keine Diffusionsstörung. Keine Anhaltspunkte für frische ischämische Infarkte. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Tumorverdacht. Im Angio-MRI unveränderte Befunde der Hirnarterien bei einer leichten Arteriosklerose, keine neu aufgetretene arterielle Okklusion Beurteilung: Bekannter Hirndefekt nach dem Hirninfarkt parieto-okzipital rechts. Keine frischen Hirninfarkte. Keine Hirnblutung. Kein Tumorverdacht Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Missempfindungen im Zungenbereich. Sensible Störung im rechten Arm Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der äußeren und inneren Liquorräume. Kein Hydrocephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach rechts. Zufallsbefund: perikranial fronto-parietal in der Mittellinie gelegene, glatt begrenzte 18 mm adenoidzystische Raumforderung, DD sebaceus Zyst oder epidermale Zyste. Keine Malignitätskriterien. Keine ossäre Infiltration Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Zufallsbefund: Subgaleale Zyste Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Psychische Dekompensation im Rahmen einer Depression wegen Konflikten im Altersheim. Hirnorganische Veränderungen? Befund: Infratentoriell rechts im Bereich der Öffnung des Meatus accusticus internus zeigt sich eine 15 x 10 mm messende intra- und extrakanalikuläre Raumforderung mit intensiver und homogener KM-Aufnahme. In der Differentialdiagnose Meningeom oder Akustikus-Schwannom/Neurinom. Temporal betonte allgemeine corticale Hirnatrophie, begleitende beidseitige Hippocampusatrophie. Einzelne konfluierende Gliosen periventrikulär und in der Fossa semiovale, vereinbar mit einer nicht ausgeprägten vaskulären Leukenzephalopathie. Periventrikuläre- subkortikale lakunäre Endstrominfarkte fronto-parietal links, im Bereich der letzten Wiesen. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Bluthirnschrankenbarriere. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus.Nebenbefunde: Hyperlordose im kraniozervikalen Übergang. Mehrsegmentale Spondylose der oberen HWS. Atlas-Dens Arthrose Beurteilung: Extraaxiale Raumforderung im Bereiche des Meatus acusticus internus rechts, DD Meningeom oder Schwannom. Temporalbetonte Hirnatrophie. Geringgradige vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwindelbeschwerden. Tumorausschluss Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Randmukosaschwellung Sinus maxillaris links. Kleine Retentionszyste Sinus maxillaris rechts. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Verdacht auf Sinusitis maxillaris links. Klinik? Normales Schädel MRI/ Normalbefund intrakraniell. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 28.01.2015 Röntgen Hand links ap und schräg vom 28.01.2015 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 28.01.2015 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathien bei kardiogenen Schock, SIRS 11.12.2014 mit armbetonter Tetraparese sub C5. Diverse Nebendiagnose, siehe eingescannte Anmeldung. Fragestellung: Erosive Veränderung der Vervollständigung der SLE - Diagnose? Befund: Regelrechte Artikulation des abgebildeten Hand- und Fusskelett bds. Keine wesentlichen Degenerationen. Zwei Metallfremdkörper von maximal 5 mm der Weichteile Dig I und II Hand links. Aufgestellte Endglieder Dig II-V Fuß beidseits. Fokale Mehrsklerosierung mit kortikaler diskreter Auftreibung des MT I- Schaftes Fuß rechts DD St. n.onsolidierter Fraktur. Keine klassischen abgrenzbaren Veränderung im Rahmen einer SLE. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Beinschmerzen. Anterolisthesis LWK ca. 1½ mm Befund: Leichte Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang bei Zustand nach Morbus Scheuermann. Lumbale Hyperlordose. LWK2-LWK5: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Hypertrophe Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenk. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Ventrolisthesis LWK 5 ca. 6 mm, nach Meyerding Grad I. Beidseitige Spondylolyse. Rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie. NWK L5 rechts. Spondylarthrose der hypoplastischen und dysplastischen Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1 Grad I. Mediolaterale DH, foraminale NWK L5 rechts Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Sportunfall am 17.01.2015 beim Fußballspielen-Knie verdreht. VKB Reruptur? Befund: Vergleich zur VU vom 28.05.2014. Die Fasern einer diffus verdickten VKB Plastik sind zum Teil ausgefranst und nach ventral verlagert. Nur einzelne residuale Fasern verfolgen sich bis zum Femur. Gelenkerguss. Bekannter und unveränderter Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn, wie auch die myxoide Meniskusdegeneration. Außenmeniskus nach wie vor o. B. Patella intakt Beurteilung: Subtotale Reruptur der VKB Plastik. Gelenkerguss Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Auffallende Fehlform und verminderte Beweglichkeit LWS. Chronisch lumbale Rückenschmerzen. Fragestellung: Missbildung, Fehlform? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Stummelrippe BWK 12. 5-gliedrige LWS. Leichte Hyperlordose der LWS. Deformierter LWK5 mit Sakralisation beidseits und Spondylolyse, Ventrolisthesis Grad III von LWK 5 zu SWK 1. Keine Osteodestruktion. Sonst regelrechtes Alignement. Miterfasstes ISG regelrecht. Nebenbefundlich vermehrt Stuhlinhalt im Colonrahmen. Beurteilung: 5-gliedrige LWS mit lumbosakraler Übergangsanomalie, deformierten LWK 5 mit Spondylolyse und Listhesis Grad III nach Meyerding. Hyperlordose der übrigen LWS ohne weiterer signifikanter Segmentstörung. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Omalgie links. Antikoaguliert Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Supraspinatus Impingement. Verdickte Supraspinatussehne hat inhomogenes Substanzsignal und zeigt lineare Sehnenrisse vor dem Ansatz. Sehnendefekt am Unterrand bei Ruptur der bursalen Schicht der Sehne mit Retraktion. Kabel-Zeichen. Ca. 1 cm große deg. synoviale Zyste im lateralen Humeruskopf. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Keine relevante Supraspinatusmuskelatrophie. Verdickte und inhomogene Subskapularissehne, keine Sehnenruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulley-Bereich. Keine transmurale Ruptur. Distal verfolgt sich die Sehne im Humerus Sulcus. Humoralgelenk: Reduzierter Gelenkspalt, verschmälerter Knorpelbelag mit einzelnen Knorpeldefekten an der Oberfläche sowie kleinen osteochondralen Läsionen im dorsalen Humeruskopf. Osteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Lineare Läsion des dorsalen Labrum. Degenerativ ausgefranstes ventrales Labrum. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Bef.erg. 05.03.2015 vak Beurteilung: Glenohumeralarthrose. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatusimpingement. Teilruptur der Supraspinatussehne, dabei komplette Ruptur der bursalen Sehnenschicht mit Retraktion. Deg. Tendinopathien der Subscapularis- und der LBS Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 26.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrefixation rechts 04.12.2014. Rezidivierende Rotatorenmanschettenruptur links. AC-Gelenksarthrose beidseits. Status nach Acromionplastik, Revision der Rotatorenmanschette links 2003, Status nach Reruptur nach Sturz 2009 und erneuter Rekonstruktion 04.2010. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 nach Unfall 1966Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung Rx Schulter rechts 10.12.XXXX zum Vergleich. Regelrechte glenohumerale Artikulation und erhaltener Subakromialraum. Status nach Refixation der Rotatorenmanschette mit Verankerung am Tuberculum majus des Humeruskopfes. Neu zeigt sich eine demarkierende fokale subcorticale Transparenzminderung am Ansatz/Fixation im Verlauf der Supraspinatussehne mit noch erhaltener Corticalis. DD im Rahmen der Resorbtion, DD Infekt. Mäßige unveränderter Glenohumeralarthrose und deutliche AC-Gelenksarthrose Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 27.01.XXXX MRI Schulter links mit Arthro vom 27.01.XXXX Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter am 25.01.XXXX. Pseudoparalyse. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 21.09.2009. In der Zwischenzeit progrediente ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Supraspinatussehnen Impingement. Leicht inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne sowie einzelne lineare Sehnenläsionen am Ansatz. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis vereinbar mit Bursitis. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. In der Zwischenzeit größer gewordene multiple degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne. Lineare Läsion der anterioren Gelenkkapsel, Austritt von wenig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Allseits intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normale kräftige Muskulatur. Beurteilung: Posttraumatische lineare Läsion der anterioren Gelenkskapsel. Seit der VU vor 6 Jahren, progrediente Tendinopathien der Rotatorenmanschette. Supraspinatus Impingement. Bursitis subakromialis Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 27.01.XXXX Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 6 bei Motorradunfall 24.08.XXXX. Femurfraktur links 24.08.XXXX, Osteosynthese. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 09.10.XXXX unverändert achsgerechte Stellung einer Femurnagelosteosynthetisch versorgten proximalen Femurfraktur links ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Zunehmende enostale und periostale Konsolidierung mit noch nicht vollständigen Durchbauung und vermehrte Kallusbildung. Nach lateral angrenzend längliche Weichteilverkalkung, stationär. Zunehmende Dichte und Größe der heterotope Kalzifikationen kranial des Trochanter major. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 09.10.XXXX stationär achsgerechte Stellung, intakte Osteosynthese und zunehmende, fast vollständige ossäre Konsolidierung einer proximalen Femurfraktur links. Zunehmende heterotope Kalzifikationen kranial des Trochanter major, DD PAO. Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 28.01.XXXX Röntgen Hand links ap und schräg vom 28.01.XXXX Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 28.01.XXXX Röntgen Fuss links ap und schräg vom 28.01.XXXX Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathien bei kardiogenen Schock, SIRS 11.12.XXXX mit armbetonter Tetraparese sub C5. Diverse Nebendiagnose, siehe eingescannte Anmeldung. Fragestellung: Erosive Veränderung der Vervollständigung der SLE - Diagnose? Befund: Regelrechte Artikulation des abgebildeten Hand- und Fusskelett bds. Keine wesentlichen Degenerationen. Zwei Metallfremdkörper von maximal 5 mm der Weichteile Dig I und II Hand links. Aufgestellte Endglieder Dig II-V Fuß beidseits. Fokale Mehrsklerosierung mit kortikaler diskreter Auftreibung des MT I-Schaftes Fuß rechts DD St. n.onsolidierter Fraktur. Keine klassischen abgrenzbaren Veränderung im Rahmen einer SLE. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 02.02.XXXX Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 02.02.XXXX Klinische Angaben: Sturz am Samstag auf das rechte Knie aus dem Rollstuhl. Jetzt Schwellung, Erguss und Überwärmung im Knie. Fragestellung: Fraktur? Materiallage? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 21.05.XXXX unveränderte Stellung einer mittels Femurnagel versorgten ehemaligen distalen Femurspiralfraktur mit unveränderter ad latus Stellung um eine Schaftbreite nach medial. Unveränderte periostale Konsolidierung. Keine neuaufgetretene Fraktur in diesem Bereich. Keine Materiallockerung. Neuaufgetreten zeigt sich hingegen ein knöcherner Ausriss der Patellarsehne aus der Tuberositas tibiae bei ansonsten unauffälliger Darstellung des übrigen Kniegelenks. Beurteilung: Knöcherner Patellarsehnenausriss. Keine weiteren Frakturen. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.02.XXXX Klinische Angaben: Chronisches cervicospondylogenes und cervicobrachiales Schmerzsyndrom. Fragestellung: Vervollständigung der externen Bildgebung. Befund: Steilstellung der oberen HWS. Zustand nach Bandscheibenprothese HWK 5/6 mit regelrechter Materiallage. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität der einzelnen Segmente. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen Segmente insbesondere in Form von diskreter Unkarthrose. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.02.XXXX Klinische Angaben: Nochmalige Abklärung bei fraglich Verhalt im Unterbauch. Befund: Die Harnblase wurde katheterisiert und mit 60 ml verdünnter Jodlösung aufgefüllt. Die im Vorbefund von gestern als Verhalt deklarierte Flüssigkeitsportion im Unterbauch ist nach Kontrastmittelfüllung eindeutig der Harnblase zuzuordnen, welche multiple kleinere und größere Divertikel aufweist. Eine eindeutige Fistelung in Richtung Dünn- bzw. Dickdarm ist nicht erkennbar. Das gestern oral gegebene Kontrastmittel zeigt sich noch im Dickdarm vorhanden. Beurteilung: Mittels heutiger Untersuchung kein Nachweis eines progredienten Verhalt im rechten Unterbauch, die Flüssigkeitsportion ist eindeutig der Harnblase zuzuordnen, aktuell ohne Anhalt für Fistelung in Richtung Darm. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.01.XXXX Klinische Angaben: Seit 6 Wochen starke Kopfschmerzen. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor. Keine Hirninfarkte. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.02.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose, sekundär progredienter Verlauf (Erstdiagnose 03.1997). Fragestellung: Verlaufskontrolle. Ausmaß, Größe und Lokalisation der Läsionen. Befund: Voraufnahmen sind nicht im System vorhanden, somit nur aktueller Status möglich und keine Verlaufskontrolle. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Schädel: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. In subependymaler Lokalisation beidseits periventrikuläre, zum Teil konfluierende, zum Teil fokale deutliche Demyelinisierungsherde. Aktuell kein Nachweis einer akuten Schrankenstörung. Hirnstamm und Kleinhirn ohne erkennbare Läsionen. Arterielles und venöses Gefäßbild unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine Raumforderung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie, kein Anhalt für eine entzündliche Läsion der Sehnerven beidseits. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS/BWS: Hyperlordose der HWS sowie Hyperkyphose der BWS. Alte Deckplatteninfraktion von BWK 6. Mäßige degenerative Veränderungen mit Protrusionen der HWS. Links mediolateral betonte Diskushernie BWK 8/9 mit Kontaktierung des Myelons. Multiple myelopathische Herdbefunde in Höhe HWK 4/5, BWK 3/4, BWK 5/6, BWK 7/8, BWK 8/9, BWK 10 und im Conus medullaris in Höhe BWK 11. Osteochondrose BWK 12 - LWK 2 mit leichteren Imprimierungen der Deckplatten. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die myelopathischen Läsionen nehmen aktuell kein Kontrastmittel auf. Eine weitere Abklärung mittels transversaler Schichten konnte leider nicht durchgeführt werden, da der Patient die Untersuchung abbrach. Beurteilung: Mäßige generalisierte Hirnatrophie. Beidseits subependymale Demyelinisierung höhergradiger Ausprägung, aktuell ohne Nachweis einer floriden Aktivität. Multiple myelopathische Herdbefunde im Halsmark und Thorakalmark, aktuell ebenfalls ohne entzündliche Schrankenstörung. Bandscheibenhernie BWK 8/9. Mäßige degenerative Veränderung der HWS. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom in der nuchalen Region. Armschmerzen links. Diskushernie? Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose (im Liegen). Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, etwa altersentsprechende Spondylose und Unkarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Zufallsbefund von belanglosen Hämangiom HWK 5 und HWK 6. Keine Malignitätskriterien. Beurteilung: Mehrsegmentale/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.01.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Woche ohne auslösendes Trauma unklare Knieschmerzen links, vor allem im Bereich der Tuberositas tibiae. Zustand nach VKB Ersatz. Fragestellung: Erneute Binnenläsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine umschriebene Knorpelschädigung. Innenmeniskus intakt. Narbige Veränderung im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes bei ehemaliger Ruptur. Außenmeniskus ebenfalls ohne frische Rissbildung. Laterales Gelenkkompartiment hinsichtlich Knorpelsituation unauffällig. Leichte Degeneration des vorderen Kreuzbandersatzes bei erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband ebenfalls intakt. Außenband o. B.. Bereits aus der Voruntersuchung bekannte Chondropathie patellae im zentromedialen Abschnitt der Facette. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Minimale Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine frische Binnenläsion. Bekannte retropatellare Knorpelschädigung zentromedial höhergradigen Ausmaßes. Degenerierter aber intakter VKB Ersatz. Keine Meniskusläsion. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.01.2015 Klinische Angaben: Nach gestrigen Tracheostomaverschluss ausgeprägtes Emphysem überkleidete bis submandibulär. Auskultation bei fortgeleiteten rasseln von oral nicht beurteilbar. Fragestellung: Infiltrate? Mediastinale Veränderung? Befund: Ausgeprägtes vom Hals bis nach beidseits pectoral reichendes Weichteilemphysem. Zusätzlich Verdacht auf kleine Doppelkontur im Verlauf des rechten Hauptbronchus, diskretes Pneumomediastinum hier nicht sicher auszuschließen, DD Artefakt. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate oder kardialen Dekompensationszeichen. Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Tibiakopffraktur? Befund: Zusätzlich zum bereits röntgenologisch dargestellten knöchernen Ausriss der Patellasehne aus der Tuberositas nicht dislozierte subkapitale Tibiakopffraktur. Tibiofibulargelenk unauffällig. Keine ossären Läsionen der Femurcondylen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.02.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose, sekundär progredienter Verlauf (Erstdiagnose 03.1997). Fragestellung: Verlaufskontrolle. Ausmaß, Größe und Lokalisation der Läsionen. Befund: Voraufnahmen sind nicht im System vorhanden, somit nur aktueller Status möglich und keine Verlaufskontrolle. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Schädel: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. In subependymaler Lokalisation beidseits periventrikuläre, zum Teil konfluierende, zum Teil fokale deutliche Demyelinisierungsherde. Aktuell kein Nachweis einer akuten Schrankenstörung. Hirnstamm und Kleinhirn ohne erkennbare Läsionen. Arterielles und venöses Gefäßbild unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine Raumforderung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie, kein Anhalt für eine entzündliche Läsion der Sehnerven beidseits. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS/BWS: Hyperlordose der HWS sowie Hyperkyphose der BWS. Alte Deckplatteninfraktion von BWK 6. Mäßige degenerative Veränderungen mit Protrusionen der HWS. Links mediolateral betonte Diskushernie BWK 8/9 mit Kontaktierung des Myelons. Multiple myelopathische Herdbefunde in Höhe HWK 4/5, BWK 3/4, BWK 5/6, BWK 7/8, BWK 8/9, BWK 10 und im Conus medullaris in Höhe BWK 11. Osteochondrose BWK 12 - LWK 2 mit leichteren Imprimierungen der Deckplatten. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die myelopathischen Läsionen nehmen aktuell kein Kontrastmittel auf. Eine weitere Abklärung mittels transversaler Schichten konnte leider nicht durchgeführt werden, da der Patient die Untersuchung abbrach. Beurteilung: Mäßige generalisierte Hirnatrophie. Beidseits subependymale Demyelinisierung höhergradiger Ausprägung, aktuell ohne Nachweis einer floriden Aktivität. Multiple myelopathische Herdbefunde im Halsmark und Thorakalmark, aktuell ebenfalls ohne entzündliche Schrankenstörung. Bandscheibenhernie BWK 8/9. Mäßige degenerative Veränderung der HWS. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Unklare AZ-Verschlechterung mit Gewichtsverlust. Im CT des Schädels unklare kontrastmittelaufnehmende Läsion rechts. Fragestellung: Weitere Abklärung. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Lediglich im Bereich des Gyrus praecentralis gelegenes ca. 10 mm durchmessendes, in T2 Wichtung signalarmes, partiell kontrastmittelaufnehmendes konvolutartiges Areal, vereinbar mit Gefäßmalformation. Keine intracerebralen Einblutungen, keine frischen Ischämien. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Supraselläre Region o. B.. Einzelne Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen und der rechten Kieferhöhle, Hyperostosis der Kieferhöhle links. Beurteilung: Umschriebene Gefäßmalformation im Bereich des Gyrus praecentralis rechts. Kein raumfordernder Prozess. Keine Ischämien oder intracerebralen Blutungen. Chronische Sinusitis. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Leichtere Osteochondrosen der oberen Etagen. Keine Gefügestörung. Mäßige Spondylarthrosen in den unteren Segmenten. Keine alten oder frischen Frakturen. Initiale ISG-Arthrose beidseits, leichte degenerative Veränderung beider Hüftgelenke Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.01.2015 Klinische Angaben: Bislang nicht läsionelle Epilepsie mit Jackson-Anfällen linker Arm und Fatiguesymptomatik Fragestellung: Epileptogene Läsion rechts? Hinweis auf entzündliche ZNS-Erkrankung bei chronischer Insomnie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Harmonisches Oberflächenrelief. Unauffälliges supra- und infratentorielles Marklager ohne Nachweis eines fokalen Herdbefundes. Keine Heterotypie grauer Substanz. Unauffällige symmetrische Abbildung der Hippokampusformation beidseits. Nach Gd-Applikation keine pathologische Signalverstärkung des Neurokranium. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow void. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Größerer Schleimhautpolyp im linken Sinus maxillaris, leichtere Schleimhautschwellungen in der rechten Kieferhöhle Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium, unverändert zu einer Voruntersuchung vom 02.05.2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.01.2015 Klinische Angaben: V.a. Spannungskopfschmerz. Familiäre Belastung mit juveniler Form einer MS bei der Tochter Fragestellung: Intracranielle Raumforderung? Demyelisierungsherde? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation, harmonisches Oberflächenrelief. Mehrere fokale Signalintensitäten in T2-Wichtung im supratentoriellen Marklager, die größten und signalreichsten rechts frontoparietal, mit 5 mm im Durchmesser, und rechts hochparietal subependymal mit 4 mm. Weitere kleinere punktuelle flau signalgebende Foki beidseits überwiegend subkortikal. Keine begleitende Schrankenstörung nach Kontrastmittelapplikation. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem flow void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Ausschluss intracranielle Raumforderung. Die flauen punktuellen Marklagerherde beidseits subkortikal sind am ehesten mit einer vaskulären oder unspezifischen Genese zu vereinbaren. Die beiden größeren signalreichen Demyelinisierungsherde rechts sind zum aktuellen Zeitpunkt nicht sicher hinsichtlich ihrer Ätiologie einzuordnen. Bei familiärer MS-Belastung durch die Tochter sollte eine mittelfristige Verlaufskontrolle erfolgen Untersuchung: Fremdbefundung vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Jetzt vermehrte Spastik nach Sturz auf das Gesäß im Dezember 2014 Fragestellung: Nachbefundung der externen Bilde Befund: LWS vom 13.01.2015: Links konvexe flache Skoliose. Nicht dislozierter unterer Vorderkantenbruch von LWK 1 ohne Zeichen einer kompletten Konsolidierung. Keine Hinterkantenbeteiligung. Untere thorakale Segmente unauffällig. Zustand nach Schmerzpumpenimplantation mit Sondenlage Höhe LWK 5/SWK 1. Becken/Oberschenkel vom 29.12.2014: Vorderer Beckenring intakt. Diskrete Stufenbildung in Projektion auf die Massa lateralis links, vereinbar mit Zustand nach älterer nicht relevant dislozierter Infraktion. Der rechte Oberschenkel zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für eine Fraktur bei Coxa valga. Links Zustand nach subtrochantärer Femurfraktur mittels Gammanagel und zusätzlicher Drahtcerclage in der Frakturzone versorgt. Zum Darm bei Zeitpunkt noch keine komplette Frakturkonsolidierung. Zustand nach alter suprakondylärer Femurfraktur linken Seite mit noch 2 von ventral eingebrachten Schraubenosteosynthesen. Hier komplette Konsolidierung. Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung im Kniegelenk mit leichter Arthrose Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Centromedulläres Syndrom nach SHT und HWS-Trauma Fragestellung: Stabilität? Befund: In Reklination zeigt sich eine diskrete Retrolisthesis von 1,5 mm von HWK 3 gegenüber HWK 4, in Inklination keine Gefügestörung. Übrige Segmente ohne Zeichen einer Instabilität Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 28.11.2014. Persistierende Schmerzen. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich eingeengt. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Deutlich verdickte Supraspinatussehne weist einzelne zentrale lineare Sehnenläsionen sowie multiple kleine Einrisse am Ansatz auf. Im anterioren Sulcusbereich besteht zudem ein 10 mm Einriss am Außenrand, der sich Richtung Ansatz der Subscapularissehne ausdehnt. Verdickte Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Multiple Randusuren und degenerative subchondrale synoviale Zysten am anterosuperioren Humeruskopf. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich, keine Ruptur. Leichte Glenohumeralarthrose. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Tendinopathien. Außenrandeinriss der Supraspinatus- und Subskapularissehne im anterioren Sulcusbereich. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Bekannte Gonarthrose rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Schmerzzunahme Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.2014 unveränderte nahezu aufgehobene mediale und laterale Verschmälerung des Gelenkspaltes mit Osteodestruktion der Gelenkflächen nach septischer Gonarthritis. Mäßige Femoropatellararthrose bei Lateralisation der Patella. Keine neu aufgetretenen Destruktionen. Keine pathologischen Frakturen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Erneute Schmerzexazerbation. Kompression L5 rechts? Befund: EOS GWS: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose. Leichte thorakale Hyperkyphose. Homogene lumbale Lordose. Mehrsegmentale Spondylose. MRI LWS: LWK 2/3: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Diskusbulging. Spondylarthrose. LWK 3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 4. Breitbasige Diskushernie. Rechtsseitige Foramenstenose, plausible NWK L4 rechts. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Ausgeprägte Osteochondrose. Reduzierter Diskusraum. Breitbasige Diskushernie. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Plausible NWK L5 rechts. Leichte Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Rechtsseitige ISG-Arthrose Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, foraminale NWK L5 rechts. Mediolaterale Diskushernie LWK 4/5, foraminale NWK L4 rechts. Spondylarthrosen. Enger Spinalkanal LWK 3-LWK 5. ISG-Arthrose rechts Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Erneute Schmerzexazerbation. Kompression L5 rechts? Befund: EOS GWS: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose. Leichte thorakale Hyperkyphose. Homogene lumbale Lordose. Mehrsegmentale Spondylose. MRI LWS: LWK 2/3: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Diskusbulging. Spondylarthrose. LWK 3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 4. Breitbasige Diskushernie. Rechtsseitige Foramenstenose, plausible NWK L4 rechts. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Ausgeprägte Osteochondrose. Reduzierter Diskusraum. Breitbasige Diskushernie. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Plausible NWK L5 rechts. Leichte Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Rechtsseitige ISG-Arthrose Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK5/SWK1, foraminale NWK L5 rechts. Mediolaterale Diskushernie LWK4/5, foraminale NWK L4 rechts. Spondylarthrosen. Enger Spinalkanal LWK3-LWK5. ISG-Arthrose rechts Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen HWS und LWS. Schmerzen in beiden Hüften Fragestellung: Instabilität? Degenerative Veränderung? Arthrosen? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. In beiden Richtung kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Osteochondrose und Spondylose mit begleitenden Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Osteochondrose mit Diskopathie im lumbosacralen Übergang. In Inklination ca. 8 mm messende Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, in Reklination beträgt diese 4,5 mm. In den übrigen Segmenten keine erkennbare Gefügestörung. Keine alten oder frischen Frakturen. Becken/Hüften beidseits: Keine relevante ISG-Arthrose beidseits. Aus älterer Ausziehung am Acetabulum rechtsseitig, minimale Mehrsklerosierung der Gelenkpfanne beidseits. Keine ausgeprägten Arthrosezeichen. Keine Frakturen des Beckenrings. Nebenbefundlich verkalkte alte Spritzengranulome beidseits gluteal Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 01.02.2015 Klinische Angaben: Frage nach Pneumonie. Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 30.01.2015 neuaufgetretene rechts basale Zeichnungsvermehrung, vereinbar mit beginnendem Infiltrat. Links keine Infiltrate erkennbar. Bekannte zipflig ausgezogene pleuroperikardiale Schwiele am linken Herzrand. Minimaler Randwinkelerguss auf der linken Seite. Keine kardiale Stauung. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.02.2015 Klinische Angaben: Aktuell hochgestellte Darmgeräusche und Meteorismus. Bekannte Dünndarmfistel, die nur spärlich fördert. Fragestellung: Ileus? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 26.01.2015 weiterhin kein Anhalt für einen Ileus bei leichtem Subileusbild. Diskreter Kontrastmittelübergang aus dem oral applizierten Darm in den externen Beutel über die in die enterokutane Fistel gelegte Drainage. Im Verlauf zeigt sich eine deutliche Zunahme der im Unterbauch gelegenen beidseitigen Flüssigkeitsverhalte mit Kompression und Verlagerung der angrenzenden Darmschlingen bis in den Mittelbauch, insbesondere der rechtseitige Verhalt zeigt sich mehrfach gekammert und septiert. In der rechten Flüssigkeitsportion zeigt sich ventral eine umschriebene Gasansammlung, entweder im Rahmen einer entzündlichen Einschmelzung, aber auch ein Fistel-Anschluss an den Darm ist nicht sicher auszuschließen. Keine freie intraabdominelle Luft. Deutlicher Pleuraerguss auf der rechten Seite mit begleitenden Dystelektasen des rechten Unterlappens. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensible sub C5, motorisch sub C6 nach Sturz 16.08.XXXX. Luxationsfraktur HWK 5/6. Diskektomie C4/5 und C5/6, Corporektomie und Dekompression HWK 5, ventrale Spondylodese HWK 4-6 16.08.XXXX Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 17.10.2014 unveränderte Stellung nach ventraler Spondylodese HWK 4 auf 6 und Expandereinlage nach Corporektomie HWK 5. Keine sekundäre Dislokation, Lockerung oder Materialbruch. Im Verlauf reguläre Lordose ohne Segmentstörung. Unveränderte erosive Osteochondrose und Spondylose des kaudalen Anschlusssegment HWK 6/7. Spondylarthrosen der mittleren HWS, rechts betont. Prävertebraler Weichteilschatten normal breit Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den rechten Arm am 14.08.XXXX. Seitdem schmerzhafte Elevation über 90°. Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne zentrale lineare Sehnenläsionen. Keine Sehnenruptur. Leichte Tendinopathie am Ansatz der Subskapularissehne. Kleiner Einriss am Bizepsanker vereinbar mit SLAP II. Verdicktes superiores glenohumerales Ligament. Kleinere Läsionen am Ansatz des inferioren glenohumeralen Ligament am Humerushals, es zeigt sich zudem wenig Flüssigkeit vor dem proximalen Humerusschaft. Die Befunde weisen auf eine Hagel-Läsion hin. Sonst kongruentes Glenohumeralgelenk. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Hinweise auf kleine SLAP II und Hagel-Läsion. Acromion Typ II, Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Vermehrt Dysreflexien, tagsüber kleine Urinmengen, nachts Polyurie bis 3 l. Einseitige leichte Nierenstauung anamnestisch bekannt. Seit 10 Tagen Kraftabnahme, Verschlechterung der Handfunktion, Patient kann nicht mehr katheterisieren, DK seit dem Vortag, tagsüber abgeklemmt. Fragestellung: Akute Nierenstauung? Harnabfluss? Befund: Deutlicher Zwerchfellhochstand auf der linken Seite bei massiver Überblähung des Magens. Weiterhin auch deutliche Koprostase und Überblähung des gesamten Colonrahmens mit leichter Spiegelbildung im Dünn- und Dickdarm im Sinne eines Subileus. Leber normal groß ohne fokalen Herdbefund. Gallenblase mit im Fundus leichter Wandverdickung. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine intrahepatische Cholestase. Pankreas ohne Auffälligkeit. Zustand nach Splenektomie. Nebennieren beidseits schlank. Nierenhochstand rechts aufgrund der verschobenen anatomischen Verhältnisse. Kleinere Nierenzysten beidseits. Kein relevanter Harnstau auf beiden Seiten. Mäßige Aortensklerose. Harnblase klein mit leicht betonten Wandverhältnissen. Prostata nicht vergrößert.Beurteilung: Meteorismus im Magen und Darm mit Bild eines Subileus. Hochstand links. Aktuell kein relevanter Harnstau. Verdacht auf chronische Cholezystitis. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen HWS und LWS. Schmerzen in beiden Hüften Fragestellung: Instabilität? Degenerative Veränderung? Arthrosen? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. In beiden Richtungen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Osteochondrose und Spondylose mit begleitenden Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Osteochondrose mit Diskopathie im lumbosacralen Übergang. In Inklination ca. 8 mm messende Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, in Reklination beträgt diese 4,5 mm. In den übrigen Segmenten keine erkennbare Gefügestörung. Keine alten oder frischen Frakturen. Becken/Hüften beidseits: Keine relevante ISG-Arthrose beidseits. Aus älterer Ausziehung am Acetabulum rechtsseitig, minimale Mehrsklerosierung der Gelenkpfanne beidseits. Keine ausgeprägten Arthrosezeichen. Keine Frakturen des Beckenrings. Nebenbefundlich verkalkte alte Spritzengranulome beidseits gluteal Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den rechten Arm am 14.08.2014. Seitdem schmerzhafte Elevation über 90°. Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne zentrale lineare Sehnenläsionen. Keine Sehnenruptur. Leichte Tendinopathie am Ansatz der Subskapularissehne. Kleiner Einriss an Bizepsanker vereinbar mit SLAP II. Verdicktes superiores glenohumerales Ligament. Kleinere Läsionen am Ansatz des inferioren glenohumeralen Ligaments am Humerushals, es zeigt sich zudem wenig Flüssigkeit vor dem proximalen Humerusschaft. Die Befunde weisen auf eine Hagel-Läsion hin. Sonst kongruentes Glenohumeralgelenk. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Hinweise auf kleine SLAP II und Hagel-Läsion. Acromion Typ II, Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese LWK 1-4 Befund: In Ergänzung zur CT auch im Sitzen regelrechte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 1 - LWK 4 und des Bandscheibenersatzes LWK 1/2 und LWK 2/3. Keine Zunahme der vorbestandenen Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3 im Sitzen Untersuchung: Ultraschall Weichteile (linker Unterarm) vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Vor ca. 3 Wochen heftiger Schmerz am linken Vorderarm beim Ziehen einer Last. Seitdem persistierende Schmerzen beim Heben von Gegenständen. Druckdolenz und Bewegungsschmerz im Bereich des Muskels extensor carpi ulnaris und Musculus extensor digitorum. Fragestellung: Muskelabriss? Muskelriss? Befund: Unauffällige Darstellung der gemeinsamen Insertionsstelle des Musculus extensor carpi ulnaris und Musculus extensor digitorum am Epicondylus radialis. Kein Anhalt für Muskelabriss. Beide Muskeln zeigen im oberen Drittel eine umschriebene jeweils ca. 2-3 cm messende Zone mit abgeschwächtem Echo, eine komplette Durchtrennung der Muskulatur ist nicht erkennbar. Distal ansetzende Sehnen unauffällig. Beurteilung: Muskelfaserriss im Musculus extensor carpi ulnaris und Musculus extensor digitorum. Kein Abriss der Insertion. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Tagen zunehmende Bauchschmerzen, Obstipation und hartes Abdomen. Fragestellung: Freie Luft? Koprostase? Befund: Mäßiger Meteorismus des Colonrahmens sowie einzelner Dünndarmabschnitte. Keine Spiegelbildung, keine Ileuszeichen. Keine relevante Koprostase. Kein Nachweis freier intraabdomineller Luft. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 30.01.2015 MRI LWS nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Residuelle Schmerzen rechte Oberschenkelvorderseite nach Spondylodese LWK 3 bis Ileum und TLIF LWK 5/SWK 1 11.2014. Epifusionelle Höhenminderung LWK 2/3. Fragestellung: Forameneinengung? Discusprolaps? Befund: Steilstellung der unteren LWS. Deutliche Metallartefakte von LWK 3 - SWK 1 nach Spondylodese und Bandscheibenersatz. Hier keine höhergradige Spinalkanaleinengung erkennbar. Rechts mediolateral betonte Protrusion LWK 2/3 mit Kontaktierung der Wurzel L2 im Eingangsbereich des rechten Neuroforamens bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in diesem Segment. Thoracolumbaler Übergang bis auf hier bekannte umschriebene kleine Syringomyelie des Conus unauffällig. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer Störung des dorsalen Alignements. Material intakt. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Nackenschmerzen mit Bewegungseinschränkungen nach Sturz im Sommer 2014 Befund: Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Streckhaltung in der oberen HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Die Foramina sind symmetrisch und normal weit Beurteilung: Leichte Fehlhaltung, sonst unauffällige Befunde. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. Keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Wurzelreizsyndrom L5 rechts. Fragestellung: Perineurale Infiltration. Befund: Unter CT-Kontrolle Plazieren einer Chibanadel in Höhe des Neuroforamens LWK 5/SWK 1. Anschließend Instillieren von 5 ml pro Bupicain/40 mg Hydrocortison. Komplikationslose Intervention. Der Patient wurde in gutem Allgemeinzustand entlassen. Sollte die Therapie ansprechen, ist bei Verschlechterung der Beschwerdesymptomatik eine Wiederholung der Infiltration sinnvoll. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Parästhesien im linken Bein Höhe L1-L4. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen rechtskonvexe flache skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine erkennbare Diskushernie. Links intraforaminale Protrusionen LWK 2/3 und LWK 3/4 mit leichter Verlegung des jeweiligen Neuroforamens. Eine höhergradige Wurzelkompression ist nicht nachweisbar. Diskrete Signalveränderung in Projektion auf das Thorakalmark Höhe BWK 10 und 11, am ehesten Liquorartefakten zuzuordnen. Kein sicherer Anhalt für eine Myelopathie. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Intraforaminale Protrusion LWK 2/3 und 3/4 mit leichter Verlegung des Neuroforamens. Keine direkte Wurzelkompression. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schulterschmerzen rechts. Vor ca. ½ Jahr Distorsion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Initiale diskret aktivierte AC-Gelenksarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten. Supraspinatus outlet mit 6 mm noch knapp im Normalbereich. Ansatztendinose der Supraspinatussehne mit zystischen Veränderungen subchondral im Tuberculum majus sowie auch der Subscapularissehne, jeweils kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Lange Bizepssehne und Pulley intakt. Keine Labrumläsion, keine Ruptur der glenohumeralen Bänder. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Initiales Impingement mit Enthesiopathie von Supraspinatus- und Subscapularissehne ohne nachweisbare Rupturen. Keine sonstige frische Binnenläsion. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts nach Stattgehabter VKB-Plastik mit BTB Fragestellung: Knöcherne Läsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung im Sinne Meniskopathie. Beginnende Arthrosezeichen mit leichter Ausziehung der Eminentia intercondylaris. Nahezu sklerosierte ehemalige Bohrkanäle nach VKB. Intakte Schrauben der proximalen Tibia. Kein Anhalt für eine Fraktur. Keine umschriebene kleine Läsion. Fibroostotische Ausziehung am unteren Patellapol. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung. Befund: Bei Aufbahme im Liegen in Rechtsneigung keine Verstärkung der bekannten links konvexen skoliotischen Fehlhaltung der LWS. In Linksneigung zeigt sich eine nahezu aufgehobene Linkskonvexität. Keine laterale Gefügestörung. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion am 10.01.2015. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenkarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten. Supraspinatus outlet leicht eingeengt. Deutliche Signalveränderung der Supraspinatussehne mit gelenksseitiger Mazeration der Oberfläche und zusätzlicher zentral gelegener transmuraler zarter Ruptur mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Die Subscapularissehne zeigt sich ebenfalls deutlich signalalteriert im Ansatzbereich, auch hier Bild einer transmuralen Ruptur. Jeweils keine Sehnenretraktion. Keine relevante Atrophie des Muskels. Infraspinatusabschnitt intakt. Die lange Bizepssehne zeigt sich leicht medialisiert, so dass hier von einer Läsion des Pulley ausgegangen werden kann. Die Sehne selbst zeigt sich intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne nachweisbare frische Läsionen. Beurteilung: Transmurale Rupturen der Supraspinatussehne und der Subscapularissehne ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Verdacht auf Pulley-Läsion. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Klinisch positive Außenmeniskuszeichen. Kein Erguss. Keine Instabilität. Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Schrägverlaufende lineare Läsion am Außenrand/Unterrand des Meniskushinterhorns, in Ausdehnung in die Meniskusbasis. Dorsal der Meniskusbasis zeigt sich eine elongierte, 20 x 2 mm mehrkammerige Meniskuszyste, hinweisend auf eine länger bestehende Meniskusläsion. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpel. Geringgradiger Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Läsion am Außenrand des Innenmeniskushinterhorns, begleitende Meniskuszyste. Keine Außenmeniskusläsion. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der postoperativen Aufnahme vom 12.01.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse mit regelrechter Materiallage der Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und unveränderter Position der Bandscheibeninterponate LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Zustand nach Spongiosaanlagerung dorsal. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch.Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Skoliose Operation 2010 Fragestellung: Statik? Befund: Gegenüber einer externen CT vom 10.12.2014 unverändertes Ausmaß der linkskonvexen skoliotischen Fehlhaltung der LWS. Unveränderte Materiallage der Spondylodese BWK 11 - LWK 3. Keine Materiallockerung oder Metallbruch. Keine Gefügestörung. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Normale Kyphose der BWS. Leichter Beckenhochstand rechts Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach minimalinvasiver Facettektomie, Diskektomie LWK 5/SWK 1, Neurolyse L5 beidseits und TPLIF vom 25.07.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Monate post-OP Befund: Gegenüber den Röntgenkontrollen, zuletzt vom 19.08.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse mit diskreter Pseudolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1. Unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese im lumbosacralen Übergang sowie des Bandscheibenersatzes. Zunehmende Konsolidierung des ehemaligen Bandscheibenfachs. Keine relevante Spinalkanalstenose. Regelrechte Lage der Fixationsschrauben LWK 5 beidseits im Pedikel, in SWK 1 zeigt sich die rechte Fixationsschraube diskret den Rezessus von S1 rechtsseitig kontaktierend. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Kraniale Anschlusssegmente unauffällig. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ nach distaler Femurfraktur Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach osteosynthetisch versorgter transpapillär Femurfraktur in leichter Fehlstellung. Die in der Voruntersuchung vom 29.12.2014 nach ventral dislozierte untere der kranialen Verriegelungsschrauben zeigt sich nach erneuter OP jetzt regelrecht verankert. Keine sonstige Materiallockerung, kein Materialbruch Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Behandlung der Obstipation Befund: In der Leeraufnahme weiterhin massiver Meteorismus im Dünndarm und Dickdarm. Keine relevante Koprostase. Nach oraler Kontrastmittelgabe zeigt sich das gegebene Gastrografin nach 2 Stunden im Bereich des Jejunum, nach 5 Stunden ist eine komplette Dünndarmpassage erreicht mit Anfärbung des Colonrahmens bis zur rechten Flexur. Eine komplette Dickdarmpassage ist noch nicht erreicht. Abschließende Kontrollaufnahme morgen früh erforderlich Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese LWK 1-4 Befund: Diskrete Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3. Darstellung der LWS. Bekannte partielle Synostose von LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 1-4 und des Bandscheibenersatzes LWK 1/2 und LWK 2/3 ohne Anhalt für sekundäre Dislokation oder Materialbruch gegenüber der intraoperativen Aufnahme vom 23.01.2015. Die Fixationsschrauben liegen jeweils innerhalb der Pedikel. Keine höhergradige Spinalkanal- oder Foramenstenose. Kraniale Anschlusssegmente unauffällig Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 27.01.2015. Druckschmerz medialer Gelenkspalt. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Knorpelschaden. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia eine flaue Signalveränderungen eher degenerativen Charakters. Kein frischer Einriss. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Diskrete oberflächliche Chondropathie medial und im First der retropatellaren Knorpelfacette. Femorales Gleitlager unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Kleines Ganglion am femoralen Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Degenerative Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn. Kein frischer Einriss. Keine ligamentäre Ruptur. Leichte oberflächliche Chondropathie patellae. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des linken Fußes am 30.12.2014 persistierende Schmerzen im Bereich des linken OSG, insbesondere lateral bis in den Mittelfuß ausstrahlend. Fragestellung: Ossäre, ligamentäre oder andere Pathologie? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Keine höhergradige Chondropathie. Kein pathologisches Knochenmarködem. Innen- und Außenbänder sind intakt. Ebenfalls regelrechte Darstellung der Syndesmose. Beide Peronaeussehnen sind hinsichtlich ihrer Kontinuität intakt, lediglich auffällig ist eine diskrete Signalveränderung der Sehnenscheide der kurzen Sehne unterhalb des Malleolus lateralis sowie ein lateral davon gelegenes leichtes Weichteilödem. Unauffällige Darstellung des Tarsaltunnelsyndroms sowie der übrigen Fußweichteile. Kein Anhalt für eine Pathologie der Plantarfaszie. Nebenbefundlich kleines Kapselganglion dorsalseitig am Talonavikulargelenk. Beurteilung: Leichte Reizzustand der Sehnenscheide der kurzen Peronaeussehne mit diskreter Reizung des umgebenden Bindegewebes unterhalb des Außenknöchels. Keine Sehnenruptur. Kein Nachweis einer ligamentären Ruptur um oberen Sprunggelenk.Röntgen Abdomen ap liegend vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Behandlung der Obstipation Befund: In der Leeraufnahme weiterhin massiver Meteorismus im Dünndarm und Dickdarm. Keine relevante Koprostase. Nach oraler Kontrastmittelgabe zeigt sich das gegebene Gastrografin nach 2 Stunden im Bereich des Jejunum, nach 5 Stunden ist eine komplette Dünndarmpassage erreicht mit Anfärbung des Colonrahmens bis zur rechten Flexur. Eine komplette Dickdarmpassage ist noch nicht erreicht. Abschließende Kontrollaufnahme morgen früh erforderlich. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 02.02.2015 Befund: Studie Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Dorsale Stabilisierung LWK 1-3 am 28.01.2015 bei LWK 2-Berstungsfraktur mit konsekutiver Osteochondrose Fragestellung: Post-OP Kontrolle. Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 1 auf 3 und Wirbelkörperexpander LWK 2. Keine Materiallockerung. Fixationsschrauben in LWK 1 zeigen beidseits einen kurzstreckigen Kontakt zum jeweiligen Rezessus von L2. Regelrecht innerhalb der Pedikel gelegene Fixationschrauben LWK 3. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Neuroforamina frei einsehbar. Im Stehen keine Gefügestörung oder relevante skoliotische Abweichung der Achse. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.02.2015 Röntgen Sakrum ap vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Sturz am Rücken sich Nerven 2015 auf das Steißbein. Persistierende Schmerzen lumbosakral Fragestellung: Fraktur? Befund: Minimale Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Höhenminderung des Zwischenraumes LWK 5/SWK 1 im Sinne einer Diskopathie und begleitende Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung. Zarte Aufhellungslinie in Höhe SWK 4, lediglich in der seitlichen Aufnahme nachweisbar, entweder liegt hier eine minimale Fissur ohne Dislokation vor oder es ist ein Überlagerungseffekt. In den ap-Aufnahmen kein Nachweis einer begleitenden ossären Läsion. Keine Dislokation des Os coccygeum. ISG beidseits unauffällig Beurteilung: Allenfalls minimale Fissur im Bereich SWK 4 ohne Dislokation DD Summationseffekt. Keine Gefügestörung. Degenerative Veränderungen lumbosakral Übergang. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.01.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischalgie links. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Deutliche aktivierte rechtsbetonte Osteochondrose und Spondylose BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1. Lipoide Osteochondrose dorsal LWK 1/2 und LWK 2/3 mit begleitenden flachen Protrusionen. Keine Neurokompression. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Flache intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 links mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Kompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Deutliche Spondylosis BWK 11 - LWK 1. Für die linksseitige Lumboischialgie des Patienten dürfte die flache links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 verantwortlich sein, welche zu einer leichten Kontaktierung und möglichen Irritation der Wurzel L4 der linken Seite führt. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.01.2015 Klinische Angaben: Distorsion des rechten Kniegelenks. Seitdem Kniegelenksblockade und Schmerzen. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Breitflächiger Korbhenkelriss des Innenmeniskusvorderhorns mit nach ventral und lateral umgeschlagenen Fragment. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus unauffällig. Zustand nach vorderem Kreuzbandersatz mit intakter Kontinuität. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder ebenfalls intakt. Bis an die Knochengrenze reichender Knorpeleinriss des medialen femoralen Gleitlagers. Fokale Chondromalazie mit beginnender Knorpelglatze im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette. Gelenkerguss. Größere Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskus Vorderhorns. Knorpelschäden retropatellar und mediales femorales Gleitlager. Intakter VKB Ersatz. Gelenkerguss und Baker-Zyste. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen zunehmende Schmerzen und Blockaden der HWS, intermittierend auftretende Parästhesien an der linken Hand, vor allem im Daumen. Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Rechts intraforaminale Diskushernie HWK 3/4 mit Wurzelkontakt C3 rechts. Links mediolaterale, partiell intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit bei zusätzlicher Unkarthrose hier deutlicher breitflächiger Forameneinengung mit Kompression der Wurzel C6 der linken Seite. Rechts mediolaterale ebenfalls partiell intraforaminale Diskushernie HWK 6/7, auch hier intraforaminaler Wurzelkontakt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. Kleines Wirbelkörperhämangiom im ventralen Abschnitt der Deckplatte von BWK 1. Oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Nebenbefundlich, marginal am oberen Bildrand nur inkomplett mit dargestellt, zystische Veränderung in der Sella turcica. Beurteilung: Rechtseitige Diskushernien HWK 3/4 und HWK 6/7 mit jeweiligem Wurzelkontakt. Deutliche linksseitige osteo-diskogene Foramenstenose HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C6 der linken Seite. Nebenbefundlich Verdacht auf zystische Läsion der Hypophyse, falls nicht bekannt, weitere Abklärung mittels MRI des Schädels empfehlenswert. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Persistierende Kreuzsschmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung in beide Beine. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3 - LWK 3 bei idiopathischer Thorakalskoliose 19.2.1990. Verdacht auf Pseudolisthesis LWK 4. Fragestellung: Instabilität? Befund: Vorbilder sind im System nicht vorhanden. Die in LWK 2 und 3 befindlichen Fixationsschrauben scheinen intakt und ohne Lockerung. Dorsale Spondylodese nur inkomplett dargestellt. Ca. 5 mm messende Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, sowohl in Inklination als auch Reklination mit gleicher Ausprägung. Osteochondrose mit Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im lumbosacralen Segment keine Gefügestörung.Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Verlauf nach Pneumonie Befund: Im Verlauf zur externen VU vom 19.01.2015 unverändert rechtsseitige Volumenasymmetrie nach Lobektomie des Oberlappen, Rippenresektion Costa 1-5 mit konsekutivem Emphysem. Metallklips entlang der Operation. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Raumforderung. Linke Lunge unauffällig. Keine Infiltrate oder Ergussbildung. Port-a-Kath in situ stationär. Deformierung der HWS/oberer BWS mit Fehlhaltung Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das linke Knie am 27.01.2015. Schmerzen in der Patella. Seit 30.01.2015 Streckhemmung. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Stellung von Femur und Tibia. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Im Innenmeniskus zeigt sich im Hinterhorn basisnah, lediglich in der coronaren Schichtung nachweisbar, eine zarte kurzstreckige Signalveränderung mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung (Serie 1201, Bild 26). Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit regelrechter Stellung und unauffälliger Knorpelstruktur. Kein freier Gelenkkörper. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Beurteilung: Kleiner basisnaher Einriss an der Unterseite des Innenmeniskushinterhorn. Ansonsten unauffälliges linkes Kniegelenk ohne weitere Binnenläsionen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Cervicocephalgie Befund: Aus den multiplen Voruntersuchungen bekannte kyphotische Streckhaltung mit Anterolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, sowie geringer Retrolisthesis HWK 6 zu 7, Grad 1. Unter Funktion keine Zunahme. Ebenfalls bekannte multisegmentale Degenerationen mit Betonung in HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Einengung des Spinalkanals Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Berstungsfraktur Th12. Status nach dorsaler Spondylodese Th11-L1. Status nach Restabilisation und Dekompression 25.09.2014 Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne Anhalt für Materialbruch oder Lockerung nach Spondylodese BWK 9 - LWK 3. Unveränderte Schraubenlage. Bekannter Keilwirbel BWK 12 mit Verlegung des Spinalkanals ohne zunehmende Sinterung Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Zystenresektion und Zementplombe Talus links im März 2013. Aktuell Schmerzen beim Skifahren Befund: Voruntersuchung vom 18.12.2013. Im Vergleich dazu keine relevante Befundänderung. Keine wesentliche OSG-Arthrose. Kein sekundärer Einbruch des Talus. Stationärer Befund des fibrösen Kortikalisdefekts in der lateralen Tibiadiametaphyse Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte ausgeprägte Skoliose der LWS. Vermehrte Schmerzen. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Gegenüber einer externen konventionellen Aufnahme aus dem Jahr 2010 unveränderte ausgeprägte links konvexe Torsionsskoliose im thorakolumbalen Übergang mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Diskreter rechts konvexer Gegenschwung im lumbosakralen Übergang. Massive links betonte partiell aktivierte Osteochondrose LWK 2/3. Bandscheibendegenerationen insbesondere LWK 2/3 bis LWK 4/5. Spondylarthrosen. Komplette linksseitige Foramenstenose LWK 4/5 mit Kompression von L4 im intraforaminalen Verlauf. Mäßige Foramenstenosen der übrigen Etagen beidseits. Keine absolute Spinalkanalstenose. In den Funktionsaufnahmen keine zunehmende dorsale Gefügestörung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Hemilaminektomie BWK 10/11 rechts. Zustand nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Schraubenlockerung S1 bekannt. Fragestellung: Hypermobilität? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen unveränderte Materiallage LWK 4 - SWK 1 sowie des Bandscheibenersatzes LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bekannter Lockerungssaum um die rechte Schraube SWK 1. Keine zunehmende Dislokation. Deutliche Osteochondrosen und Spondylosen BWK 10-12. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität in den cranialen Anschlusssegmenten. Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 30.01.2015 CT Becken nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen zunehmende Schwellung des rechten Beins. Fragestellung: Thrombose? Blutung? Befund: Sonographisch freie Darstellung der rechten Becken- und Beinvenen ohne Anhalt für eine Thrombose. Hier bereits auffällige echogene Schwellung in der ventralen Oberschenkelmuskulatur. Zur genauen Ausdehnungsbestimmung wurde zusätzlich eine CT durchgeführt. In dieser zeigt sich ein diffuses Hämatom im Musculus quadrizeps femoris mit Beteiligung des Musculus rectus und Musculus vastus medialis und laterales, mit einer maximalen transversalen Ausdehnung von 8 cm, auf eine Strecke von ca. 14 cm in der Längsausdehnung oberhalb des Knies nach kranial reichend. Keine knöcherne Läsion. Linker Oberschenkel unauffällig. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Innenmeniskusläsion? Mediale Überlastung? Befund: Femoropatellar: Retropatellare Chondropathie. Größere osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette im Unterpol. Weitere osteochondrale Läsion der medialen Trochlea.Mediales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation, vereinbar mit Korbhenkelriss. Verschmälerter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Degeneration des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn. Intakter Knorpelbelag. Mäßiger Gelenkerguss. Bilobare längliche Bakerzyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion - Korbhenkelriss. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 30.01.2015. MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.01.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorisch sub C3, sensibel sub TH 2. Des Anzahl diagnostisch Verdacht auf ADEM. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei klinischer Besserung. Befund: Schädel: Unverändert zur externen Voruntersuchung vom 30.07.2014 normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Einzelne punktuelle Marklagergliosen in supratentorieller und vorwiegend subkortikaler Lokalisation, konstant zur Voruntersuchung. Diese sind morphologisch vereinbar mit vaskulären Gliosen ohne typischen Befund einer Encephalitis. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Kein Nachweis einer intracraniellen Schrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Kein raumfordernder Prozess. Arterieller und venöser Status unauffällig. GWS: Deutliche Regredienz der in der externen Voruntersuchung vom 22.07.2014 vorbestanden ausgedehnten myelopathischen Veränderungen des zervikalen und thorakalen Marks. Aktuell noch kleinere Residuen im Zervikalmark links Höhe HWK 3 und dorsal Höhe HWK 4 erkennbar. Ebenfalls noch diskrete flaue Schrankenstörung im Zervikalmark ventral links Höhe HWK 5/6. Im Thorakalmark keine größeren myelopathischen Residuen erkennbar. Hier auch keine nachweisbare Schrankenstörung. Bekannte Osteochondrose und Bandscheibenhernie LWK 4/5 ohne Kompressionseffekt. Keine neu aufgetretene intraspinale Pathologie. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 30.01.2015. Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach lateraler Plattenosteosynthese bei subkapitaler Tibiafraktur. Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme vom 13.01.2015 bei etwas veränderter Projektion unveränderte Materiallage nach lateraler Plattenosteosynthese ohne Lockerung oder Materialbruch. Achsengerechte Fragmentadaptation. Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 30.01.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Rekonstruktion der Greiffunktion links. Aktuell Schwellung und lokale Rötung der operierten linken Hand. Befund: Nach Plattenosteosynthese am Sattelgelenk Digitus 1 achsengerechte Stellungsverhältnisse ohne Anhalt für ein Materialbruch oder Materiallockerung. Keine entzündlichen Direktzeichen im Knochen. Leichte Weichteilschwellung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.01.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.01.2015. Klinische Angaben: Neuaufgetretene linksseitige Beinschmerzen nach Sturzereignis im Januar. Vorbestehende langstreckige Spondylodese. Fragestellung: Anschlussfraktur? Material? Sonstige Pathologie? Befund: Im Röntgen kein Nachweis einer Stellungsänderung im Bereich der unteren LWS nach Spondylodese LWK 2-5 und Bandscheibenersatz LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Kein Anhalt für eine Materiallockerung oder Materialbruch. MR-tomographisch im operierten Gebiet keine relevante Aussage aufgrund der Metallartefakte möglich. Das kraniale Anschlusssegment zeigt sich unauffällig bei leichter Osteochondrose im thorakolumbalen Übergang. Hier unverändert zu einer VU von 2012 direkt im Conus gelegene lineare Myelopathie. Im lumbosakralen Übergang zeigt sich bei Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose eine doch deutliche Rezessuseinengung rechts mehr als links mit Verdacht auf Affektion der Wurzel S1 der rechten Seite. ISG beidseits unauffällig. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfschmerzen. Tumorangst. Befund: Konvexitätsmeningeom frontal links. Mittelgroßer, extraaxialer Tumor mit Dural tail mit homogenem Enhancement. Größe 2,1 x 2,1 x 2,0 cm. Lokalisation anteroinferior frontal links am Übergang zur mittleren Schädelgrube mit Dural tail in die mittlere Schädelgrube. Kein Ödem im angrenzenden Hirn. Keine Diffusionsrestriktion. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Konvexitätsmeningeom frontal links. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.02.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.02.2015. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.02.2015. Klinische Angaben: Bekannte ausgeprägte Skoliose der LWS. Vermehrte Schmerzen. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Gegenüber einer externen konventionellen Aufnahme aus dem Jahr 2010 unveränderte ausgeprägte links konvexe Torsionsskoliose im thorakolumbalen Übergang mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Diskreter rechts konvexer Gegenschwung im lumbosakralen Übergang. Massive links betonte partiell aktivierte Osteochondrose LWK 2/3. Bandscheibendegenerationen insbesondere LWK 2/3 bis LWK 4/5. Spondylarthrosen. Komplette linksseitige Foramenstenose LWK 4/5 mit Kompression von L4 im intraforaminalen Verlauf. Mäßige Foramenstenosen der übrigen Etagen beidseits. Keine absolute Spinalkanalstenose. In den Funktionsaufnahmen keine zunehmende dorsale Gefügestörung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos.Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.01.2015 Arthrographie Schulter links vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter am 06.08.2014. Persistierende Schmerzen bei Abduktion und Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtungsportion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Vermehrte Angulation des Acetabulums und leichte Anbauten subakromial. Supraspinatus outlet eingeengt. Ca. 7 mm breiter transmuraler Defekt der Supraspinatussehne ventral im Ansatzbereich mit deutlich Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne ist intakt. Ansatztendinose der Subscapularissehne ohne frische Ruptur, allerdings direkt im Ansatzbereich gelegenes kleines Ossikel möglicherweise als Ausdruck eines älteren knöchernen Ausrisses. Infraspinatussehne unauffällig. Keine höhergradige Omarthrose. Kein Nachweis einer frischen Läsion des Labrum acetabulare beziehungsweise des Kapselbandapparates. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell ohne Retraktion oder Atrophie. Ältere Teilläsion der Subscapularissehne mit kleinem knöchernen Ausriss. Hier keine frische Ruptur. Keine relevante Muskelatrophie. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Magen-Darm-Passage Befund: Im Verlauf zu letzten Voruntersuchung vom 02.02.2015 jetzt Weitertransport des Kontrastmittels bis zum Rektum. Kein Anhalt für Ileus Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende starke Spastik trotz intensiver Therapie nach Sturz bei der Landung vom Flugzeugsitz Mitte Dezember 2014. Fragestellung: Neuaufgetretene Syringomyelie? Ausbreitung der Myelopathie? Instabile LWK-1-Fraktur? Befund: Im Vergleich zu einer MR der HWS vom 27.05.2014 unveränderte Streckfehlstellung der HWS. Bekannte zystisch gliotische Myelopathie Höhe HWK 4-6, unveränderter Ausdehnung gegenüber der VU. Keine neuaufgetretene Syringomyelie. Bekannte rechts mediolaterale Discusprotrusion im kraniale Anschlusssegment HWK 3/4, sowie links betonte Protrusion HWK 2/3. Leichte degenerative Veränderung in der BWS. Thorakalmark unauffällig. Zustand nach Blasenstimulationsimplantation im Bereich LWK 4/5 mit deutlichen Metallartefakten und eingeschränkter Beurteilbarkeit des Spinalkanal. Diskrete Protusion LWK 4/5. Alter diskreter unterer Vorderkantenabbruch von LWK 1. Keine instabile Situation. Keine frischen Frakturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 nach Polytrauma mit HWK 7 Fraktur. Jetzt zunehmende Spastik in den Beinen. Sturz im Dezember aus Rollstuhl. Neurologische Verschlechterung seit 10 Tagen mit eingeschränkter Handfunktion links. Fragestellung: Syrinx? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich nicht vorhanden. Steil gestellte HWS. Lipoide Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration HWK 4/5. Deutliche linksbetonte Foramenstenose. Zusätzlich erkennbare rechts mediolaterale partiell auch intraforaminale Diskushernie HWK 5/6, zusätzlich bei deutlicher Ligamenthypertrophie dorsal hier hochgradige Spinalkanaleinengung mit Pelottierung des Rückenmarks und beidseitige rechtsbetonte Forameneinengung. Kaudal hiervon nachweisbare zystische-gliotische Myelopathie mit einer transversalen Ausdehnung von 9 mm und einem Längsdurchmesser von 10 mm bei Myelon Atrophie HWK 6/7. Keine auf- oder absteigende Syrinx. Obere thorakale Abschnitte unauffällig. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Schwellung des linken Beins in Schmerzen im Fuß. Erhöhte D-Dimere Fragestellung: Thrombose? Befund: Nachweisbarer Teilthrombotischer Verschluss der Vena poplitea bis Höhe P1 Übergang Vena femoralis auf der linken Seite mit partieller Rekanalisation. Die kranialen Abschnitte der Vena femoralis und Vena iliaca zeigen keine thrombotischen Verlegungen, allerdings ein etwas vermindertes Flusssignal. Hier allerdings regelrechte Komprimierbarkeit und normale Atemmodulation. Arterielle Blutleiter unauffällig Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 02.01.2015 links. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Leichte Verschmälerung des medialen Gelenkspalts bei ansonsten regelrechter Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden bei leichter medialseitiger Chondropathie. Der Innenmeniskus zeigt eine breitflächige radiär verlaufende Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Zusätzlich nach lateral disloziertes Fragment und angedeutetes doppeltes Kreuzbandzeichen. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, jedoch aufgetriebene Darstellung des vorderen Kreuzbandes im Sinne einer Distorsion bis Teilläsion. Femoropatellargelenk mit 2 kleinen fibrillären oberflächlichen Einrissen in der lateralen Facette der Patellarückfläche. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Deutlich Gelenkerguss. Ebenfalls nachweisbare Flüssigkeitskollektion in der Bursa gastrocnemica medialis und lateralis. Aktuell keine Bakercyste. Mehrfach gekammertes Ganglion oberhalb des Ansatzbereiches der medialen Gastrocnemiussehne am Femur. Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskushinterhorn. Distorsion/Teilläsion des VKB. Kleinere oberflächliche Knorpeleinrisse der lateralen Patella. Gelenkerguss und Begleitbursitis. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Intermittierende Kopfschmerzen links frontal mit visuellen Sensationen (Flimmern). Fragestellung: Blutung? Tumor? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein raumfordernder Prozess, nach Kontrastmittelgabe keine pathologische KM-Aufnahme. Arterielle und venöse Blutleiter zeigen sich regelrecht perfundiert. Kein Anhalt für Aneurysma oder Sinusvenenthrombose. Kein Hirnödem. Schädelkalotte unauffällig. Deutliche Schleimhautschwellungen mit subtotaler Verlegung der linken Kieferhöhle, der linken Ethmoidalzellen und der linken Stirnhöhle. Keine knöcherne Einschmelzung.Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Chronische Pansinusitis links. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der linken Schulter Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Höhergradige AC-Gelenksarthrose. Os akromiale. Initiale Omarthrose mit beginnender Ausziehung am unteren Glenoidpol. Zarte Verkalkungsstruktur im Ansatzbereich der Supraspinatussehne am Tuberculum majus im Sinne einer Tendinitis calcarea Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende erhöhte Entzündungswerte ohne klinischen Fokus. Sonographisch komplizierte Nierenzyste links. Leberzyste Segment IV. Fragestellung: Infektfokus? Tumor? Befund: Normale Darstellung der oberen Thoraxapertur. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal oder hilär. Einzelne regressiv veränderte Lymphknoten beidseits axillär. Kein Nachweis einer zentralen oder peripheren intrapulmonalen Raumforderung. Leichter Emphysemaspekt der Lunge mit narbigen Veränderungen beidseits basal. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse, keine Stauungszeichen. Leber leicht vergrößert, keine relevante Steatosis. 6 x 4 x 5 cm durchmessende Zyste subkapsulär im Segment V/VI Übergang der Leber. Ca. 11 mm durchmessende Zyste am Unterrand der Leber, die Oberfläche leicht vorwölbend, kleinere Zysten DD Hämangiome im Segment IV und Segment VIII. Keine sonstigen intrahepatischen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Längliches randständiges Konkrement in der Gallenblase im Fundus, keine Cholezystitis. DHC schlank. Ankers ohne Auffälligkeit. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit leichter Parenchymrarefizierung. Ca. 3 cm durchmessende Zyste im Mittelgeschoß der linken Niere, keine Verkalkungen erkennbar, keine nachweisbare Kontrastmittelaufnahme. Kein Harnstau beidseits. Kleine corticale Zyste auch in der rechten Niere am Unterpol. Nebennieren beidseits schlank. Milz ohne Herdbefund. Retroperitoneales Gefäßband mit einzelnen kleineren unspezifischen Lymphknoten insbesondere beidseits im Nierenstiel. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit. Dünndarm und Dickdarm, soweit ohne Kontrastmittelfüllung beurteilbar, ohne pathologische Auffälligkeit. Aortensklerose. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule mäßiggradiger Ausprägung. Zustand nach Hüft-TEP rechts, hier keine Lockerungszeichen. Leichte Degeneration des linken Hüftgelenks. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für einen Infektfokus in Thorax und Abdomen. Blande Leberzysten, zusätzlich können 2 kleine Hämangiome vorliegen. Diskrete Cholezystolithiasis. CT graphisch größere blande Nierenzyste auf der linken Seite. Kleine ebenfalls blande Nierenzyste rechts. Kein Anhalt für intrathorakale oder intraabdominelle Raumforderung. Untersuchung: MRI Fuß rechts nativ und KM vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Fußschmerzen rechts insbesondere im Bereich des ersten Strahls metatarsal. Zustand nach operativer Versorgung des Bandapparates beider Sprunggelenke. Fragestellung: Organisches Korrelat? Befund: Achsengerechte Stellung im oberen Sprunggelenk. Narbige Veränderung im Bereich der Außenbänder mit Metallartefakten bei Zustand nach Bandrekonstruktion. Keine höhergradige Arthrose im oberen oder unteren Sprunggelenk. Ebenfalls nur diskrete Degenerationen im Bereich der Chopard- und Lis Franc-Gelenke. Flüssigkeitskollektion in der Sehnenscheide der langen Peronaeussehne in ihrem plantaren Verlauf unterhalb der Fußwurzel bis zum Ansatzbereich. Die Sehne selbst zeigt sich nicht in ihrer Kontinuität aufgehoben. Übrige Beuge- und Strecksehnenlogen sind unauffällig. Keine relevante Kontrastmittelaufnahme im Bereich des Fußes. Kein Anhalt für Mortonneurom. Beurteilung: Leichte Peritendinitis der langen Peronaeussehne im plantaren Verlauf bis zum Ansatz an der Basis von Os metatarsale 1. Ansonsten unauffällige Darstellung des Fußes. Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Sturz auf das rechte Handgelenk. Schmerzen Bereich der Tabatiere Fragestellung: Kahnbeinfraktur? Befund: Nachweisbare Mehrfragment-Fraktur des distalen Radius dorsalseitig mit leichter Verkippung des Hauptfragments in Richtung Handrücken. Einstrahlen der Fraktur in die Gelenkfläche. Radioulnargelenk unauffällig bis auf subchondrale Verkalkung in der distalen Ulna. Keine Begleitfraktur des Processus styloideus ulnae. Keine Zeichen einer interkarpalen Dissoziation. Keine Fraktur der Handwurzelknochen. Leichte STT Arthrose. Beurteilung: Diskret dislozierte distale Radiusfraktur dorsal. Keine Begleitverletzung der Handwurzel beziehungsweise des Radioulnargelenks. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 17.02.2015 CT HWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Zustand nach Luxationsfraktur nach einem Tauchunfall am 14.02.2015. Status nach Vertebrektomie HWK5 und Fusion HWK 4-6 am 14.02.2015 Befund: HWS: Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate HWK 4-6. Noch ausstehender ossärer Durchbau des Neuralarcus HWK5 nach beidseitiger Fraktur. Thorax: Geringgradiger Pleuraerguss dorsobasal beidseits. Subsegmentale Dystelektasen im Bereiche des linken Unterlappens. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pneu. ZVK rechts. Magensonde Untersuchung: Ultraschall Bauchdecke vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Vorwölbung paraumbilikal rechts Befund: Anamnestisch und inspektorisch: Bei Valsalva-Manöver Vorwölbung im Bereich der vorderen Bauchdecke hypogastrisch rechts. Kein Korrelat der Vorwölbung. Keine Bauchwandhernie. Beurteilung: Keine Bauchwandhernie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Sturz mit Rotationstrauma Knie links. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrand, wahrscheinlich chronisch. Posttraumatische Zerrung Grad I an der Oberfläche des medialen Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil erheblich reduzierter Knorpelbelag, insbesondere am lateralen Tibiaplateau. Sekundäres subchondrales Knochenmark. Randosteophyten. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Tendinopathie der Popliteussehne. Leichte posttraumatische Zerrung der dorsolateralen Gelenkskapsel. Degenerative ossäre Zysten/Knochenganglion des Tibiakopfes im Bereiche der Eminentia intercondylica. Mäßiger Gelenkerguss. Subkutane Venen Varicosis Beurteilung: Zerrung des med. Seitenband und der dorsolateralen Gelenkskapsel. Vorbestehende Gonarthrose, betont femorotibial lateral. Chr. Meniskusläsion. Gelenkerguss. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts seit einigen Wochen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Da der Patient blutverdünnende Medikamente einnimmt, konnte eine Punktion des Gelenkes mit intraartikulärer Kontrastmittelgabe nicht erfolgen, daher intravenöse KM-Gabe ½ Stunde vor der Untersuchung. Hochgradige aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt sich deutlich signalalteriert mit im dorsalen Ansatzbereich gelegener ca. 4 mm durchmessenden transmuralen Ruptur. Keine Retraktion, keine Muskelatrophie des SSP. Die lange Bizepssehne ist ausgedünnt mit leichter Ansatztendinose, aber noch erhaltener Kontinuität. Keine Luxation im Sinne einer Pulley-Läsion. Infraspinatussehne ebenfalls mit kräftiger Ansatztendinose und Teilläsion, hier zusätzlich erkennbare leichte Atrophie des Muskels. Subscapularissehne ohne relevante Impingement-Zeichen. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im dorsalen Ansatzbereich ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Chronische Teilläsion der Infraspinatussehne mit beginnender Muskelatrophie. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Kräftige AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schüttelltrauma und ischämischen Mikroläsionen laut MRI Vorbefund von 2001. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Hippocampus? Mandelkern? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2001 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Beidseits frontoparietal bereits damals nachweisbare subcorticale Marklagergliosen, in der Tendenz diskret zunehmend gegenüber der Voruntersuchung. Kein Nachweis von intrakraniellen Mikroblutungen. Kein raumfordernder Prozess nach Kontrastmittelgabe. Im Seitenvergleich zeigt sich eine unauffällige Darstellung der Hippocampusregion ohne Anhalt für eine Ammonshornsklerose. Das linke vordere Temporalhorn zeigt sich im Seitenvergleich diskret mehr nach cranial ausgezogen als auf der rechten Seite, eine echte Pathologie im Bereich der Region der Amygdala beidseits ist nicht erkennbar. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung und normalem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der rechten Kieferhöhle, ansonsten freie Pneumatisation der NNH. Beurteilung: Einzelne geringgradige vaskuläre Gliosen beidseits frontoparietal, im Verlauf zu 2001 allenfalls diskret progredient. Keine Ischämie, Blutung oder Raumforderung. MR-tomographisch unauffällige Darstellung des Hippokampus und der Amygdala beidseits. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Knieschmerzen. Giving away und Blockaden. Kein Trauma innerlich. Fragestellung: Verdacht auf laterale Meniskusläsion. Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Keine Chondropathie von Femur und Tibia. Kein Knochenmarködem. Der mediale Meniskus zeigt im Hinterhorn eine radiär verlaufende Signalveränderung mit Durchsetzung der Oberfläche an der Unterseite basisnah und im spitzennahen Abschnitt. Lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Pathologie. Laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleinere Ganglien dorsal des hinteren Kreuzbandes und interligamentär. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung mit unauffälliger Knorpelstruktur der Gelenkflächen. Kein relevanter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Keine Bakercyste. Kleines Ganglion im femoralen Ansatzbereich der lateralen Sehne des Musculus gastrocnemius. Beurteilung: Läsion im Hinterhorn des medialen Meniskus. Keine Knorpelschädigung. Keine ligamentäre Ruptur. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Post-op Kontrolle nach 3 Monaten Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.12.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach von distal erfolgter Marknagelung des Oberschenkels und zusätzlicher Drahtzerklage unmittelbar an der Fraktur. Allenfalls minimale Randunschärfe der Frakturfragmente im Sinne einer beginnenden Konsolidierung. Eine komplette Frakturheilung ist noch nicht erfolgt. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Langzeitbeatmung Fragestellung: Infiltrate, Erguss? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 16.02.2008 aktuell kein nachweisbarer Erguss bei freier Einsehbarkeit eines Randwinkels. Zwerchfelle glatt begrenzt. Verdichtung im linken Unterfeld retrokardial, am ehesten Teilatelektase. Leichte Belüftungsstörung rechts basal. Keine Stauungszeichen. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.02.2015 Ultraschall am Sprunggelenk/Fuß vom 02.02.2015 Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Bereich des rechten OSG, lateraler Malleolus und im Peronaeusansatz rechts. Fragestellung: Knöcherne Läsion? Tendinitis? Befund: Röntgenologisch normale Stellung im OSG und USG. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Gelenke. Achsengerechte Stellung im Bereich der Fußwurzel und Mittelfuß. Auch hier keine höhergradigen Degenerationen erkennbar. Keine alten oder frischen Frakturen. Sonographisch zeigt sich eine leicht aufgetriebene Darstellung beider Peronaeussehnen bis zum Ansatzbereich, eine akute Tendinitis oder Tendovaginitis ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt einer Sehnenruptur. Beurteilung: Röntgenologisch unauffällige Darstellung des Sprunggelenks und des Fußes. Sonographisch allenfalls leichter Reizzustand oder Zustand nach Distorsion in beiden Peronaeussehnen. Wir empfehlen eine weiterführende MRI zum Ausschluss einer möglichen Marschfraktur oder eines Tarsaltunnelsyndroms. Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 02.02.2015 Befund: Die genaue Beurteilung erfolgt mittels 3D-Auswertung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Jahren schleichende Schwäche der Fußsenker beidseits unter Belastung. Zehengang nicht möglich. Fehlende Achillessehnenreflexe beidseits. Fragestellung: Kompression der Wurzel S1 beidseits? Affektion des Plexus lumbosacralis? Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 5/SWK 1. Keine relevante Protrusion, keine Diskushernie. Kein Nachweis einer Kompression der Wurzel L5 oder S1 beidseits. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 ohne höhergradige Arthrose. Spinalkanal nicht eingeengt, lumbale und Neuroforamina frei dargestellt. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Becken: Unauffällige Stellung des Beckenrings. Hüftgelenke beidseits ohne degenerative oder entzündliche Veränderungen. Kein Anhalt für eine Affektion des Plexus lumbosacralis. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit. Kein Anhalt für eine Kompression von S1 im extraspinalen Verlauf beidseits. Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung von LWS und Becken. Keine Neurokompression, insbesondere von S1. Kein Nachweis einer Affektion des Plexus lumbosacralis. Keine intraspinale Pathologie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Jahren schleichende Schwäche der Fußsenker beidseits unter Belastung. Zehengang nicht möglich. Fehlende Achillessehnenreflexe beidseits. Fragestellung: Kompression der Wurzel S1 beidseits? Affektion des Plexus lumbosacralis? Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 5/SWK 1. Keine relevante Protrusion, keine Diskushernie. Kein Nachweis einer Kompression der Wurzel L5 oder S1 beidseits. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 ohne höhergradige Arthrose. Spinalkanal nicht eingeengt, lumbale und Neuroforamina frei dargestellt. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Becken: Unauffällige Stellung des Beckenring. Hüftgelenke beidseits ohne degenerative oder entzündliche Veränderungen. Kein Anhalt für eine Affektion des Plexus lumbosakralis. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit. Kein Anhalt für eine Kompression von S1 im extraspinalen Verlauf beidseits. Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung von LWS und Becken. Keine Neurokompression, insbesondere von S1. Kein Nachweis einer Affektion des Plexus lumbosakralis. Keine intraspinale Pathologie. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Cervikale und lumbale Schmerzen Befund: HWS: Bei Zeile flache Rechtskonvexe Fehlhaltung sowie relative Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unterbringung kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Minderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Höhenminderung des Zwischenwirbelraums LWK 5/SWK 1 im Sinne einer Diskopathie, begleitende mäßiggradige Spondylarthrose. ISG beidseits unauffällig. Kleine Verkalkung im Bereich des Acetabulums des rechten Hüftgelenks, keine höhergradigen Coxarthrosen Untersuchung: CT HWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Jetzt Verdacht auf C8-Wurzelaffektion rechts. Fragestellung: Neuroforaminale Enge? Knöcherne oder Weichteilprozesse? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der HWS. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. Steilstellung. Keine Gefügestörung. Beginnende dorsal betonte Osteochondrose HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7. Leichte Protrusion HWK 5/6 und HWK 6/7. Deutliche hypertrophe Spondylarthrose rechts mehr als links HWK 4/5, geringer auch HWK 5/6. Kein Nachweis einer foraminalen Enge insbesondere nicht im zervikothorakalen Übergang. Punktuelle Verkalkung des linken Ligamentum flavum Höhe HWK 7/BWK 1. Keine Zeichen einer Wurzelkompression. Spinalkanal normal weit. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Deutliche rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrosen HWK 4/5. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen Zwischenwirbelgelenke. Kein Nachweis einer Wurzelkompression, keine Diskushernie. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 03.02.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach mehr fragmentierten suprakondylären Femurfraktur rechts und eingestauchter suprakondylärer Femurfraktur links Zustand nach Marknagelung beidseits Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Beidseits unveränderte Materiallage ohne Anhalt für Metallbruch oder Dislokation. Die Frakturen in beiden distalen Oberschenkel zeigen eine zunehmende periostale und enostale Konsolidierung. Keine sekundäre Fragmentdislokation Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Anamnestisch Zustand nach Hirninfarkt 2001. Fragestellung: Aktueller Status vor geplanter Herz-OP. Befund: Mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume. Beidseits umschriebene flaue Hypodensitäten hochparietal moderater Ausprägung. Ein umschriebenes größeres älteres oder frisches Infarktareal ist nicht erkennbar. Kein raumfordernder Prozess. Normale Kontrastmittelanflutung in den venösen und arteriellen Blutleitern. Kein Hirnödem. Präpontine Zisternen normal weit. Schädelkalotte unauffällig. Nasennebenhöhlen und Felsenbeine frei belüftet. Beurteilung: Mäßige Hirnatrophie. Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 28.01.2015. Schmerzen caudal der Patella medial. Keine Schwellung. Fragestellung: Diskopathie? Läsion? Befund: Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Chondropathie der medialen Femurcondyle mit kleinerem Oberflächendefekt in der medialen Hauptbelastungszone. Der Innenmeniskus zeigt eine breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn mit Basis- und spitzennaher Durchsetzung der Oberfläche an der Unterseite. Laterales Kompartiment einschließlich Außenmeniskus ohne Auffälligkeit. Leichte Signalveränderung des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität, das hintere Kreuzband zeigt vor dem tibialen Ansatzbereich einen inkompletten ventral gelegenen Einriss. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit medial betonter retropatellarer Chondropathie und auch hier fokaler Chondromalazie. Femorales Gleitlager mit diskreter Chondropathie im zentralen Abschnitt. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Minimaler Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste. Beurteilung: Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Chondropathie der medialen Femurcondyle sowie medial an der Patella. Distorsion des vorderen Kreuzbandes sowie Teilläsion des hinteren Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich. Leichter Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Bursitis praepatellaris. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.02.2015 Ultraschall am Sprunggelenk/Fuß vom 02.02.2015 Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen Bereich des rechten OSG, lateraler Malleolus und im Peronaeusansatz rechts. Fragestellung: Knöcherne Läsion? Tendinitis? Befund: Röntgenologisch normale Stellung im OSG und USG. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Gelenke. Achsen gerechte Stellung im Bereich der Fußwurzel und Mittelfuß. Auch hier keine höhergradigen Degenerationen erkennbar. Keine alten oder frischen Frakturen. Sonographisch zeigt sich eine leicht aufgetriebene Darstellung beider Peronaeussehnen bis zum Ansatzbereich, eine akute Tendinitis oder Tendovaginitis ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt einer Sehnenruptur. Beurteilung:Röntgenologisch unauffällige Darstellung des Sprunggelenks und des Fußes. Sonographisch allenfalls leichter Reizzustand oder Zustand nach Distorsion in beiden Peronaeussehnen. Wir empfehlen eine weiterführende MRI zum Ausschluss einer möglichen Marschfraktur oder eines Tarsaltunnelsyndrom. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese LWS. Tendenz zur Vorneigung bei chronischen Rückenschmerzen. Claudicatio-ähnliche Schmerzen in den Beinen Fragestellung: Statik? Befund: Im Vergleich zu externen Voruntersuchungen unveränderte flache links gemittelte Skoliose der LWS. Steilstellung der LWS. Zustand nach Spondylodese LWK 2 - LWK 5 mit intakter Materiallage. Keine Gefügestörung erkennbar. Leichtere degenerative Veränderung der BWS bei erhaltener Kyphose. Steilstellung der HWS mit etwas leichter Degeneration. Diskreter Beckenhochstand rechts. Genaue 3D-Auswertung folgt. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Tracheostomaverschluss und Weichteilemphysem Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 31.01.2015 regredientes Weichteilemphysem. Auch die vorbeschriebene verdächtigte Doppelkontur im Mediastinum paratracheal ist nicht mehr eindeutig erkennbar. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Chronische, links betonte Lumboischialgie bei fortgeschrittener Spondylarthrose L5/S1. Verdacht auf neuroforaminale Stenosen links mehr als rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.09.2013. Weiterhin gerade Haltung bei etwa normaler Lordose der LWS. Hypoplastischer LWK 5. Deckplatteneinsenkung von LWK 1, unverändert. Der knöcherne Spinalkanal ist überall genügend weit. Distal werden der Duralschlauch und die abgehenden Wurzeln durch das peridurale Fettgewebe etwas eingeengt. Das Ausmaß der periduralen Lipomatose ist etwa stationär. Etwas zugenommen hat im Vergleich mit der Voruntersuchung die Bandscheibenprotrusion L4/L5. Man sieht hier jetzt einen Kontakt zu den abgehenden Wurzeln L5 beidseits, aber keine Kompression. Die in der Voruntersuchung beschriebene Einengung des linken Foramen L5/S1, wahrscheinlich durch eine kleine Diskushernie, ist regredient. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2013 leichte Progredienz der Bandscheibenprotrusion L4/L5. Regredienz der kleinen intraforaminalen Diskushernie L5/S1 links. Übrige Befunde (Spondylarthrosen L5/S1, peridurale Lipomatose, Deckplatteneinsenkung LWK 1) etwa unverändert. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Sturz von Skischanze vor einer Woche. Belegung Einschränkung Berührung Schmerz. Fragestellung: Frakturen? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Keine Störung des dorsalen Alignements. Kein Nachweis von Frakturen. Dens mittelständig. Auch die Dornfortsätze zeigen sich intakt. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Harmonische Kyphose der BWS. Keine skoliotische Fehlhaltung. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis von Frakturen. Intakte Darstellung der Dornfortsätze. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS ansonsten altersentsprechende Darstellung von Halswirbelsäule und Brustwirbelsäule. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Beckenschmerzen beidseits. Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Kein Anhalt für Beckenringfraktur. Nur diskrete degenerative Veränderungen in beiden Hüftgelenken mit leichter Ausziehung des Acetabulum rechts. Mehrsklerosierung beider Gelenkpfannen. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Keine knöchernen Einbrüche. Keine relevante Coxarthrose beidseits. Keine erkennbaren Schenkelhalsfrakturen. Leichte Fibroostose am Trochanter major links. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 03.02.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung S1 links. Zustand nach Fenestration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts. Fragestellung: Rezidivhernie? Narbengewebe? Spondylodiszitis? Instabilität? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 27.11.2014 im Wesentlichen unveränderte aktivierte Osteochondrose mit reaktiven Veränderungen im ventralen Abschnitt der Bandscheibe, keine Zeichen einer Einschmelzung des Bandscheibenfachs, kein sicherer Hinweis für eine Spondylodiscitis. Unveränderte residuelle Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 links mediolateral mit leichter Pelottierung des Duralschlauches und Kontaktierung des Rezessus von L5 links. Im lumbosakralen Übergang rechts betonte peridurale Narbenbildung mit Einbeziehung des Rezessus von S1. Beidseits mäßiggradige Forameneinengung in LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 im Rahmen der Spondylarthrose und Hypertrophie der Ligamente. Hier keine höhergradige Neurokompression. In den Funktionsaufnahmen bei bekannter diskreter Retrolisthesis LWK 4/5 keine Verstärkung weder in Inklination noch in Reklination. Keine sonstige segmentale Instabilität. Beurteilung: Rechts mediolateral betonte peridurale Narbenbildung im lumbosakralen Übergang, links mediolaterale residuelle Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L5. Mäßige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits. Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Kein Anhalt für Spondylodiszitis. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zervikale Beschwerden. Vor Jahren Schleudertrauma. Befund: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke, Zwischenwirbelräume normal hoch. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Snowboardfahren mit Kniedistorsion rechts am 16.02.2015. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Rx Knie rechts extern vom 16.02.2015 vorliegend. Weitgehend erhaltene Artikulation Knie rechts. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss. Massives Hämarthros mit Sedimentationsspiegel. Subchondrales/-kortikales Knochenmarksödem femorotibial laterales Kompartiment mit aufgehobener Spongiosastruktur, jeweils abgrenzbarer signalarmer Fissur, geringe Imprimierung der Femurcondyle ohne intraartikuläre Stufenbildung und großflächige Ausdehnung epiphysär. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella mit Abhebung bei ausgedehnten Erguss. Intakter Knorpel. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Innenmeniskus. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Außenmeniskus. Bandapparat: Gestreckt, leicht abgeflachtes VKB mit geringer intrinsischer diffuser Signalstörung. Insgesamt intakte Bandstrukturen. Diskrete diffuse intrinsische Signalstörung der Popliteussehne am Ursprung. Etwas aufgetriebene menisko-kapsulärer Bandapparat dorsomedial im medialen Kompartiment. Etwas Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers am Patellaunterpol. Flüssigkeit distal des Vastus lateralis des M. quadrizeps. M. Osgood-Schlatter-Variante. Beurteilung: Ausgeprägtes Hämarthros. Geringe Impressionsfraktur des Condylus femoris laterales und undislozierte laterale Tibiaplateaufraktur. Keine Meniskusläsion. Intakte Bandstrukturen. Hinweis auf eine Zerrung des VKB, der Popliteussehne und Partialläsion des Vastus lateralis des Musculus quadriceps. Verdacht auf Partialläsion des meniscocapsulären Bandapparates dorsomedial. M. Osgood-Schlatter-Variante.Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Sturz von Skischanze vor 1 Woche. Belegung Einschränkung Berührung Schmerz Fragestellung: Frakturen? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Keine Störung des dorsalen Alignements. Kein Nachweis von Frakturen. Dens mittelständig. Auch die Dornfortsatz zeigen sich intakt. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Harmonische Kyphose der BWS. Keine skoliotische Fehlhaltung. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis von Frakturen. Intakte Darstellung der Dornfortsätze Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS, ansonsten altersentsprechende Darstellung von Halswirbelsäule und Brustwirbelsäule. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 03.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Beidseits Flankenschmerzen, rechts mit Ausstrahlung nach kaudal Fragestellung: Pathologie im Bereich der BWS oder unteren LWS? Pathologie im Beckenbereich? Befund: LWS/BWS: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relative Steilstellung im Liegen. Inhomogenes Signalmuster der Wirbelkörper, möglicherweise Osteopenie. Zusätzlich erkennbare mehrere Wirbelkörperhämangiome in BWK 10/LWK 1 und LWK 3. Keine alten oder frischen Frakturen. Bandscheiben zum Teil leicht dehydriert, rechts intraforaminal betonte Diskusprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5 mit leichtem Kontakt zur L4 im intraforaminalen Verlauf, dieser Befund unverändert zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2011. Spinalkanal und Neuroforamina ansonsten frei dargestellt. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Thorakolumbaler Übergang unauffällig. Becken: Symmetrisches Beckenskelett. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen des Beckenrings. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke beidseits. Metallartefakte in Projektion auf den linken Femur bei Zustand nach ehemaliger Marknagelung. Unterbauchorgane altersentsprechend. Beurteilung: Aus einer Voruntersuchung von 2011 bekannte rechts intraforaminale Protrusion/Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5 mit leichtem Wurzelkontakt L4 rechts. Unauffällige Darstellung des thorakolumbalen Übergangs und des Beckenskeletts. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach konservativer Therapie bei komplexer Fußverletzung links Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.01.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der metatarsalen Basisfrakturen Digitus 2 und 4 sowie der des reduzierten Stückfraktur von Os metatarsale 3. Keine relevante Zunahme der Konsolidierung. Keine sekundäre Dislokation Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes zervikothorakales Schmerzsyndrom. Zusteller Sturz vom Pferd 11.2012 mit Commotio cerebri Fragestellung: Statik? Skoliose? Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Antelisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 7 mm bei beidseitiger Spondylolyse von LWK 5. HWS bis auf Streckfehlstellung unauffällig. BWS mit normaler Kyphose ohne Gefügestörung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen Beurteilung: Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse LWK 5. Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Persistierender hartnäckiger Muskelhartspann hoch lumbal. Ausstrahlende Schmerzen in das rechte Bein Fragestellung: Verlaufskontrolle hinsichtlich eventueller Diskushernie? Befund: Unveränderte abgeflachte Lordose ohne relevante skoliotische Fehlhaltung. Ebenfalls bekannte links dorsolateral gelegene aktivierte intraspongiöse Hernierung der Deckplatte von LWK 4. Bekannte breitbasige Bandscheibenprotrusion LWK 3/4 mit allerdings neu aufgetretener begleitender rechts mediolateraler subligamentärer Diskushernie. Hierbei zeigt sich ein Kontakt zum Rezessus von L4 der rechten Seite und leichte Impression des Duralschlauches. Unverändert Annulus fibrosus Einriss der Bandscheibe LWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Leichte Facettenreizung LWK 3/4 und LWK 4/5. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Neuaufgetretene rechts mediolaterale Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung LWK 3/4 mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L4 im Abgangsbereich der rechten Seite, die bei dem Patienten neu aufgetretenen rechts ausstrahlenden Schmerzen dürften durch diesen Befund erklärt sein. Ansonsten unveränderte mäßiggradige Degenerationen der übrigen LWS. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.02.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L4 seit 1982. Kontrolle der degenerativen Veränderungen nach Calcaneusfraktur beidseits Befund: Rechts: OSG-Arthrose. Freies Knochenfragment nach Fraktur der Spitze des Malleolus medialis. Deformierende Ankylose und fortgeschrittene USG-Arthrose nach Calcaneusfraktur. Hallux valgus. Interphalangealarthrose I. Links: OSG-Arthrose. Freies Knochenfragment am Außenrand des Malleolus fibulae. Deformierende ankylosierende und fortgeschrittene USG-Arthrose nach Calcaneusfraktur. Hallux valgus Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im USG Bereich, radiographisch rechts mehr ausgeprägt als links, nach Calcaneusfraktur beidseits Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Densfraktur Anderson-d'Alonzo Typ II am 11.10.2014 Befund: Voruntersuchung vom 10.01.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Schüttelfrost. Husten Befund: Zum Vergleich eine Röntgen Voruntersuchung vom 02.09.2014. Neuauftreten von einzelnen Band-Atelektasen rechts basal. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Untersuchung: MRI BWS nativ vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Akutes TWS mit deutlichen Unregelmäßigkeiten in den Boden- und Deckplatten von BWK 5-10. Morbus Scheuermann der BWS? Befund: Unregelmäßigkeit in den Boden- und Deckplatten von BWK 6-LWK 2 begleitet mit kleinen Schmorl'schen Knoten, vereinbar mit Ausgang einer Morbus Scheuermann. Keine Wirbelkörperfraktur, keine Keilwirbel. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Morbus Scheuermann der BWS/thorakolumbaler Übergang. Keine Fraktur. Keine Myelopathie Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Seminom Stadium I linker Hoden. Ablatio testis links 02.2014. Fragestellung: Tumornachsorge. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 25.09.2014 unverändert unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal, hilär oder axillär beidseits. Leichter Emphysemaspekt der Lunge. Keine suspekten Rundherde. Keine Pleuraergüsse oder Infiltrate. Normalgroße Leber ohne fokalen Herdbefund. Milz unauffällig. Cholezystolithiasis, bekannt laut VU. Pankreas o. B. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Kleine Zyste der rechten Niere am Oberpol. Unverändert zur Voruntersuchung einzelne kleinere nicht suspekte Lymphknoten im Bereich des Nierenstiels linksseitig. Ansonsten unauffällige Darstellung des retropatellaren Gefäßbandes. Iliakale und inguinale Lymphknotenstationen beidseits o. B. Unveränderte Darstellung der Narbe im linken Samenstrang. Bekannte degenerative Veränderung des Achsenskeletts. Kein Anhalt für Osteolysen.Beurteilung: Zum aktuellen Zeitpunkt kein Nachweis von Organ- oder Lymphknotenfiliae in Thorax und Abdomen. Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der HWS und LWS. Fragestellung: Facetteninfiltration HWK 3/4 und LWK 4/5 beidseits. Befund: Unter CT-Kontrolle jeweils Plazieren einer Chiba-Nadel an den Facettengelenken HWK 3/4 und LWK 4/5 beidseits. Nach der Lagekontrolle jeweiliges Instillieren von Bupicain/Cortisongemisch. Der Patient wurde in gutem Allgemeinzustand entlassen. Falls sich durch diese Therapie eine Verbesserung der Beschwerden ergibt, ist eine Wiederholung der Infiltration bei gegebenenfalls erneuter Befundverschlechterung sinnvoll. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 03.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Beidseits Flankenschmerzen, rechts mit Ausstrahlung nach kaudal Fragestellung: Pathologie im Bereich der BWS oder unteren LWS? Pathologie im Beckenbereich? Befund: LWS/BWS: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relative Steilstellung im Liegen. Inhomogenes Signalmuster der Wirbelkörper möglicherweise Osteopenie. Zusätzlich erkennbare mehrere Wirbelkörperhämangiome in BWK 10/LWK 1 und LWK 3. Keine alten oder frischen Frakturen. Bandscheiben zum Teil leicht dehydriert, rechts intraforaminal betonte Diskusprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5 mit leichtem Kontakt zur L4 im intraforaminalen Verlauf, dieser Befund unverändert zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2011. Spinalkanal und Neuroforamina ansonsten frei dargestellt. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Thorakolumbaler Übergang unauffällig. Becken: Symmetrisches Beckenskelett. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen des Beckenrings. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke beidseits. Metallartefakte in Projektion auf den linken Femur bei Zustand nach ehemaliger Marknagelung. Unterbauchorgane altersentsprechend. Beurteilung: Aus einer Voruntersuchung von 2011 bekannte rechts intraforaminale Protrusion/Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5 mit leichtem Wurzelkontakt L4 rechts. Unauffällige Darstellung des thorakolumbalen Übergangs und des Beckenskeletts. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 2 Jahre postoperativ Befund: Gegenüber der VU vom 12.02.2014 unveränderte Implantatlage der thorakolumbalen Spondylodese. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Keine Stellungsänderung. Keine progrediente Sinterung BWK 8-10 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Wieder radikuläres Syndrom L4 und S1 links. NWK? Vergleich zur VU vom 22.10.2012 Befund: Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 22.10.2012. Bekannte flache lumbale Lordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Unveränderte Osteochondrose LWK 2/3, hypertrophe Spondylarthrose LWK 3/4 und mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Unveränderte Diskusprotrusion. Asymmetrischen Facettengelenke. Wahrscheinlich leicht progrediente hypertrophe Spondylarthrose und Ligamenta flava hypertrophe. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenose links, plausible foraminale NWK L4 links. LWK 5/SWK 1: Zirkuläre Diskusprotrusion. In der Zwischenzeit etwas größer gewordener linearer Anulusriss im linken Rezessus, infolgedessen plausible Nervenwurzelirritation S1 links. Unveränderte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Mehrsegmentale Spondylose der BWS. Keine Spinalkanalstenose. Keine myeläre Bedrängung. Der Rückenmarkconus ist unauffällig Beurteilung: LWK 4/5: Spinalkanalstenose. Foramenstenose links, plausible NWK L4 links. LWK 5/SWK 1: Mediolaterale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss, Rezessusstenose, plausible Nervenwurzelirritation S1 links Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2015 MRI GWS mit KM vom 10.02.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren Lumbalgie. Gang unsicher Befund: - Schädel MRI: Normvariante: Asymmetrie der Schädelkalotte. Allgemeine, und für das Alter relevante corticale und zentrale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, der 3. Ventrikel ist bikonkav, Durchmesser 7 mm. Konfluierende periventrikuläre T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normal belüftete NNH. - GWS Eos: Diskrete s-förmige Skoliose. Zervikale Hyperlordose, thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links +15 mm. Hüftarthrose beidseits. Zustand nach Cholezystektomie. - GWS MRI. HWS: Altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Zufallsbefund: Voluminöse Schilddrüse, inhomogenes Parenchym. Verdacht auf diffuse Struma. Hormonstatus? BWS: Leichte degenerative Veränderungen. Unauffälliges Myelon. LWS: LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen Beurteilung: Relevante corticale und zentrale Hirnatrophie. Leukenzephalopathie. Kein Hydrocephalus internus. Kein Tumorverdacht. Keine Territorialinfarkte. Fehlhaltung und altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS und BWS. Fehlhaltung der LWS. Betonte degenerative Veränderungen LWK 3-SWK 1. Keine DH. Keine NWK Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Osteochondrose L5-S1 Fragestellung: Instabilität? Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 14.05.14. Keine Standardröntgenaufnahmen. Kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Keine Instabilität Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Ischämie bei Vertebralisstenose. Aktuell vermehrte Unsicherheit, Parästhesie im Gesicht seit ein paar Wochen. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Neuaufgetretene Ischämien? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 10.05.2012 unverändertes Ausmaß der bekannten ausgedehnten vaskulären Gliosen beidseits im supratentoriellen Marklager. Keine neuaufgetretene frische Ischämie. Im Wesentlichen unveränderte Darstellung eines subtotalen Verschlusses der Arteria vertebralis rechtsseitig, höhergradige Konfluenznahe Stenose der A. vertebralis links. A. basilaris unauffällig. Übrige Hirnbasisarterien ebenfalls mit regelrechtem Flow-void. Keine was einer neuaufgetreten Raumforderung. Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderte vaskuläre Enzephalopathie. Bekannter subtotaler Verschluss Arteria vertebralis rechts und höhergradige Stenose der Vertebralis links. Keine frischen Ischämien. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2015 MRI GWS mit KM vom 10.02.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren Lumbalgie. Gang unsicher Befund: Schädel MRI: Normvariante: Asymmetrie der Schädelkalotte. Allgemeine, und für das Alter relevante corticale und zentrale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, der 3. Ventrikel ist bikonkav, Durchmesser 7 mm. Konfluierende periventrikuläre T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normal belüftete NNH. GWS Eos: Diskrete s-förmige Skoliose. Zervikale Hyperlordose, thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links +15 mm. Hüftarthrose beidseits. Zustand nach Cholezystektomie. GWS MRI. HWS: Altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Zufallsbefund: Voluminöse Schilddrüse, inhomogenes Parenchym. Verdacht auf diffuse Struma. Hormonstatus? BWS: Leichte degenerative Veränderungen. Unauffälliges Myelon. LWS: LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen Beurteilung: Relevante corticale und zentrale Hirnatrophie. Leukenzephalopathie. Kein Hydrocephalus internus. Kein Tumorverdacht. Keine Territorialinfarkte. Fehlhaltung, und altersentsprechende deg. Veränderungen der HWS und BWS. Fehlhaltung der LWS. Betonte deg. Veränderungen LWK 3-SWK 1. Keine DH. Keine NWK Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Deckplattenimpressionsfraktur BWK 11 Befund: EOS: Im Stehen, breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Vergleich zur Rtg-VU vom 12.12.2014, unveränderter Keilwirbel BWK 11. Keine sekundäre Sinterung. Keine frischen Frakturen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2015 MRI GWS mit KM vom 10.02.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren Lumbalgie. Gang unsicher Befund: Schädel MRI: Normvariante: Asymmetrie der Schädelkalotte. Allgemeine, und für das Alter relevante corticale und zentrale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, der 3. Ventrikel ist bikonkav, Durchmesser 7 mm. Konfluierende periventrikuläre T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normal belüftete NNH. GWS Eos: Diskrete s-förmige Skoliose. Zervikale Hyperlordose, thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links +15 mm. Hüftarthrose beidseits. Zustand nach Cholezystektomie. GWS MRI. HWS: Altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Zufallsbefund: Voluminöse Schilddrüse, inhomogenes Parenchym. Verdacht auf diffuse Struma. Hormonstatus? BWS: Leichte degenerative Veränderungen. Unauffälliges Myelon. LWS: LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen Beurteilung: Relevante corticale und zentrale Hirnatrophie. Leukenzephalopathie. Kein Hydrocephalus internus. Kein Tumorverdacht. Keine Territorialinfarkte. Fehlhaltung, und altersentsprechende deg. Veränderungen der HWS und BWS. Fehlhaltung der LWS. Betonte deg. Veränderungen LWK 3-SWK 1. Keine DH. Keine NWK Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Stabilisierung L1-L3 nach inkompletten Berstungs-/Spaltbruch LWK 2. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 12.3.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 1 auf LWK 3 und Expandereinlage LWK 2 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Anschlusssegmente regelrecht. Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 03.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des linken Beckenbereiches. Zustand nach Mamma CA 1998. Fragestellung: Diskushernie? Arthritis? Ossäre Metastasen? Befund: LWS: Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Osteochondrosen aller Etagen mit deutlicher Degeneration der jeweiligen Bandscheiben insbesondere LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Breitflächige linkslaterale Diskushernie LWK 1/2, zusätzlich zeigt sich hier intraforaminal eine ovaläre Gewebsvermehrung mit deutlicher Kompression des Nerven S1 der linken Seite und diskreter Kontrastmittelaufnahme. Mäßige bei Protrusion vorliegende Forameneinengung LWK 2/3 der linken Seite. Mäßige spinale Enge LWK 3 abwärts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund bei ebenfalls vorliegenden Osteochondrosen der unteren BWS. ISG beidseits reizlos ohne akute Entzündungsreaktion. Auch das übrige Beckenskelett zeigt sich unauffällig bis auf einen sakralen Wurzeltaschencystenkomplex SWK 2-3. Hüftgelenke beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen. Plexus lumbosakralis normal dargestellt. Unterbauchorgane ohne pathologische Auffälligkeit. Beurteilung: Für die klinischen Beschwerden der Patienten dürfte in erster Linie die linkslaterale Diskushernie LWK 1/2 mit Verdacht auf links intraforaminal gelegenen Sequester mit Wurzelkompression L1 verantwortlich sein. Deutliche degenerative Veränderung der übrigen LWS. Eine Pathologie im Bereich der ISG beziehungsweise Hüftgelenke ist nicht erkennbar. Kein Anhalt für metastasensuspekte ossäre Läsionen in LWS und Becken. Anlagebedingter sakraler Wurzeltaschenzystenkomplex. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen mit Ausstrahlung in den rechten Arm insbesondere Kleinfinger rechts. Verminderte Kraft. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Mediane leicht links betonte Diskushernie HWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Breitbasige rechts mehr als links ausgeprägte Diskushernie HWK 5/6 mit intraforaminaler Komponente und bei zusätzlicher beginnender Unkarthrose deutlicher rechts betonter Forameneinengung mit Kompression der Wurzel C6 der rechten Seite. Zusätzlich rechts mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, auch hier rechtsbetonte Forameneinengung mit Kompression C7 rechts. Eine Myelopathie oder höhergradige Spinalkanalstenose ist nicht erkennbar. Obere thorakale Segmente und kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Diskushernien HWK 4/5 geringgradiger Ausprägung sowie rechts mediolateral HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweilig rechtsbetonten deutlichen Foramenstenosen mit Wurzelkompression C6 und C7. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Wirbelsäulen-OP am 05.02.15. Zunehmende Dyspnoe. Rasselgeräusche. In Röntgen vom 11.02.15 fraglich Pleuraerguss rechts Befund: Vergleich mit 11.02.15. Etwas schräge Lage. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Flaue Verdichtungen rechts, fraglich Pleuraerguss. Angedeutete Kerley-B-Linien rechts. Kein Infiltrat Beurteilung: Unveränderte fraglicher Pleuraerguss rechts. Keine Pneumonie Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Offenbar Hospitalisation wegen Dekubitus. ZVK-Wechsel Befund: Vergleich mit 31.12.14. Offenbar zwischenzeitlich Zug des ZVK und ZVK-Neueinlage subklavikulär rechts mit Spitze im Vorhof oder in der VCI. Kein Pneumothorax Beurteilung: ZVK allenfalls etwas zu tief. Kein Pneumothorax Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Trauma Fuß rechts vor 6 Wochen. Persistierende Schmerzen Befund: OSG/USG rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Spindelförmige Verdickung der proximalen Achillessehne bei Zustand nach einer Teilruptur im Muskel-Sehnen Übergang. In der Länge von ca. 3 cm zeigt sich ein inkompletter Sehnenriss im mittleren Sehnendrittel. Regelrechter Sehnenansatz am Calcaneus. Kongruente OSG und USG. Keine ligamentären Risse. Leichtes subkutanes posttraumatisches Weichteilödem Beurteilung: Posttraumatische Teilruptur der proximalen Achillessehne. Unauffälliges OSG. Keine Osteochondritis dissecans Untersuchung: Röntgen Fuss links ap vom 03.02.2015 Befund: siehe Fuss links vom 03.02.2015 Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Riesenzelltumor L4. Korporektomie und dorsale Spondylodese L3-L5 07/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag, MR vom 31.07.14 (postoperativ) und CT vom 11.06.14 (präoperativ). Eingeschränkte Vergleichbarkeit bei unterschiedlichen Modalitäten. Korrekte Materiallage. Kein Materialbruch. Keine Lockerung. Kein Tumorrezidiv. Leichte retroperitoneale und iliakale Lymphadenopathie. Paraaoral und iliakal bds mehrere prominente, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten, nicht sicher vorbestehend in CT vom 11.06.14 (nativ) Beurteilung: Kein Tumorrezidiv. Leichte retroperitoneale und iliakale Lymphadenopathie, eher nicht metastasensuspekt. Ggf CT-Abdomen empfohlen Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Treppensturz am 12.01.2015. Am 01.02. kurzfristige Episode mit linksseitiger Hemiparese. Persistierende Schwäche der linken Körperhälfte. Fr. Y wirkt leicht verwirrt und vergesslich. Fragestellung: Blutung? Verschluss? Ischämie? Befund: Deutlich erweiterte innere und äußere Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte zum Teil konfluierende, zum Teil fokale vaskuläre Gliosen. Punktuelle frische Diffusionsstörung links okzipital subcortical mit begleitender Signalintensität in T2-Wichtung. Noch keine nachweisbare Schrankenstörung. Kein raumfordernder Prozess. Die Hirnbasisarterien zeigen in den flusssensitiven Sequenzen einen regelrechten Flow-void ohne Anhalt für Verschluss. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Lakunäre subakute Ischämie links okzipital. Ansonsten deutliche Hirnatrophie und ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zunehmendes Gefühl sagittal wegzugeben. Ergänzende Bildgebung Befund: Rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose bekannt, auch im Sitzen hier keine Stellungsänderung. Sagittal keine erkennbare Gefügestörung, auch nicht im Bereich der BWS Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Unklare rechtsseitige Unterbauch- und Flankenschmerzen. Fragestellung: Leber? Niere? Appendix? Befund: Leber normal groß. Keine intrahepatische Pathologie. Keine intrahepatische Cholestase. Unauffällige Gefäßsituation in der Leber. Die Gallenblase ist steinfrei ohne Entzündungszeichen. Deutliche Luftüberlagerung im Mittel- und Unterbauch. Milz soweit einsehbar o. B.. Pankreas nicht beurteilbar. Linke Niere (laut Aussagen von Fr. Y vor 24 Jahren) entfernt. Die rechte Niere zeigt sich deutlich vergrößert, aufgrund der Luftüberlagerung nicht eindeutig zu bestimmende unklare Struktur am Unterpol der rechten Niere, möglicherweise Malrotation oder Hyperplasie. Auch eine Raumforderung am Unterpol ist nicht sicher auszuschließen. Wir empfehlen zur weiteren Abklärung eine CT. Unterbauchorgane unauffällig Beurteilung: Unklare Strukturierung der rechten Niere, möglicherweise lediglich Hyperplasie im Rahmen der linksseitigen Nephrektomie, Malrotation oder auch Neoplasie. Zur sicheren Abklärung kontrastmittelgestützte CT erforderlich. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach BWK Frakturen. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu einer BWS Aufnahme vom 16.05.2012 unveränderte leichte Hyperkyphose der BWS ohne Zunahme im Verlauf. Regelrechtes Alignement. Bekannte Höhenminderung BWK 5 und der Deckplatte BWK 6 ohne zunehmende Sinterung. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Erhaltene Lordose der LWS. Leichtere Osteochondrosen LWK 4/5 SWK 1. Minimale Rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Schraubenlockerung S1 und sagittale Dekompression. Am 18.02.2015 Neuinstrumentierung Th10-Ileum, TLIF L4/5 und L5/S1 sowie dorsale Korrekturspondylodese Befund: Korrekt liegende Implantate/Neuinstrumentierung Th10-Ileum sowie links L4/5/S1. Reduzierte linkskonvexe Thorakalskoliose Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 27.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 (AIS C) sensibles Niveau L4 bei Spina bifida mit Meningomyelocele Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte aufgrund einer ausgeprägten Spastik nicht korrekt gelagert werden. Desgleichen konnte die pQCT-Messung nicht durchgeführt werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und des Unterarms. Aufgrund von Schenkelhalsfrakturen (re, li) sind die Messungen der Hüfte (bds.) nicht wertbar. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.0 Radius/Ulna, rechts, total: +1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +27%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.11.2009 (Dr. X) ist eine Verschlechterung des T-scores der LWS von -1.4 auf -2.0 feststellbar. Eine Vergleichbarkeit der Verlaufskontrolle mit der Voruntersuchung ist jedoch nur bedingt möglich, da die Messungen auf unterschiedlichen Geräten durchgeführt wurden und die Positionierung der Patientin schwierig war.Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, exkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteopenie vor. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Materiallage unter Belastung Befund: Gegenüber der CT vom 02.2015 unveränderte Materiallage nach der dorsalen Spondylodese BWK 10 auf BWK 12 und weiter auf LWK 1/LWK 2. Keine neuaufgetretene Gefügestörung im Bereich des operierten Gebiets. Keine Materiallockerung. Bekannte degenerative Veränderungen der LWS bei links konvexer Skoliose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Chronisch lumbales Syndrom seit ca. 7-8 Jahren. Fragestellung: Aktueller Status. Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 28.11.2012 unverändert flache Lordose mit Steilstellung im thorakolumbalen Übergang. Dehydrierung der Bandscheibe mit minimaler Protrusion LWK 4/5 und diskretem Annulus fibrosus Einriss. Bei beidseitiger Spondylolyse LWK 5 bekannte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 unveränderten Ausmaßes, bei der konventionellen Aufnahme im Stehen keine Zunahme der Gefügestörung. Unverändert flache Protrusion der Bandscheibe mit Abflachung beider Neuroforamina und breitflächiger Kontaktierung der Wurzel L5 links mehr als rechts im intraforaminalen Verlauf. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Leicht aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Ebenfalls diskret aktivierte ISG-Arthrose linksseitig. Beurteilung: Bekannte Spondylolisthesis Grad I nach Meyerding LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger Foramenbedrängung links mehr als rechts und wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L5 links. Keine Spinalkanalstenose. Konstanter Befund gegenüber 2012. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Frage nach Infiltraten oder Pleuraerguss. Befund: Im Wesentlichen unveränderte retikuläre Zeichnungsvermehrung beidseits wie in der Voruntersuchung vom 10.01.2015. Unverändert leichte Verschattung des rechten Randwinkels wie bei Pleuraerguss oder bereits beginnender Verschwielung. Nachweisbare Verdichtung links retrokardial, im Wesentlichen auch unverändert zur Voruntersuchung. Keine dichten Infiltrate auf der rechten Seite, auch hier keine Pleuraergüsse. Zustand nach Tracheostomawechsel. Kein Pneumothorax. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Fieber, Verdacht auf Aspiration, steigende Infektparameter. Befund: Beidseits nachweisbare Infiltrate rechts mehr als links, zusätzlich auslaufender Pleuraerguss auf der rechten Seite. Leichte zentrale Stauungskomponente. Regelrechte Lage von rechtsseitigem ZVK und Tracheostoma. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel, glatt begrenzte Zwerchfelle. Herz aortal konfiguriert. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine Infiltrate, keine intrapulmonalen Rundherde. Diskrete Gefässsklerose im Bereich des Aortenknopfes. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierend schwere Harnwegsinfektionen. Schmerzen im Bereich beider Nierenlager. Als Kind vesikoureteraler Reflux operiert. Fragestellung: Aktuelle Pathologie im Bereich der ableitenden Harnwege? Befund: Normalgroße Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. DHC schlank. Milz unauffällig. Rechte Niere normal groß in orthotoper Lage. Kein Harnstau, keine Konkremente. Kleine Zyste im Bereich des Mittelgeschosses von ca. 8 mm im Durchmesser. Links bei schlechten Schallbedingungen aufgrund von Luftüberlagerung entweder Doppelnierenanlage oder gebuckelte linke Niere. Kein Harnstau, auch hier keine Konkremente. Harnblase mit leicht verdickter Wand, bei Zustand nach HWI vor ca. 1 ½ Wochen allerdings normales sonographisches Bild. Keine intravesikalen Konkremente. Uterus unauffällig. Adnexe beidseits nicht beurteilbar. Ein Anhalt für freie intraabdominelle Flüssigkeit. Beurteilung: Leichte Wandverdickung der Harnblase bei Zustand nach HWI vor 1,5 Wochen. Aktuell kein Harnstau. Rechte Niere bis auf kleine Zyste unauffällig. Links entweder Doppelniere oder differenzialdiagnostisch gebuckelte Niere, ansonsten o. B. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Kleine Pleuraschwiele rechter Randwinkel. Herz aortal konfiguriert. Keine Infiltrate, keine kardialen Dekompensationszeichen. 14 mm durchmessende flaue Verdichtungsstruktur in Projektion auf das ventrale Rippenende von Costa 2 der linken Seite, analoge Veränderung auch in der Projektion auf das ventrale Ende von Costa 3 auf der rechten Seite. Diskrete Verdichtungsstrukturen in Projektion auf das rechte Oberfeld. Am ehesten sind diese Veränderungen vereinbar mit Rippenansatzverkalkungen. Kein sicherer Anhalt für eine intrapulmonale Raumforderung. Gegebenenfalls CT-Thorax zur weiteren Klärung. Rechtspektoral implantiertes Portsystem, Katheter regelrecht in Projektion auf die Vena cava superior. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Hüfte beim Skifahren. Großes Hämatom. Fragestellung: Fraktur? Befund: Normale Stellung des Beckenrings. Hüftgelenke beidseitig unauffällig. Kein Nachweis einer Fraktur im rechten proximalen Femur. Nebenbefundlich Überlagerung durch Hosenknopf in der Intertrochantärregion auf der rechten Seite. Beurteilung: Frakturausschluss. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 03.02.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach mehr fragmentierter suprakondylärer Femurfraktur rechts und eingestauchter suprakondylärer Femurfraktur links Zustand nach Marknagelung beidseits.Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Beidseits unveränderte Materiallage ohne Anhalt für Metallbruch oder Dislokation. Die Frakturen in beiden distalen Oberschenkeln zeigen eine zunehmende periostale und enostale Konsolidierung. Keine sekundäre Fragmentdislokation Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zunehmendes Hüftleiden auf der linken Seite. Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Unauffällige Abbildung des Beckenrings ohne pathologisches Knochenmarködem. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen. Keine ISG-Arthritis. Die Hüftgelenke zeigen beidseits eine nur diskrete Chondropathie. Keine höhergradige Arthrose. Degeneration des Labrum acetabulare beidseits, links etwas mehr als rechts. Deutliche entzündliche Veränderung im Ansatzbereich der Glutealismuskulatur, links mehr als rechts, begleitende kräftige Fibroostosen insbesondere am linken Trochanter major. Zusätzlich zeigt sich eine hier deutliche kontrastmittelaufnehmende Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica, diskret auch rechts angedeutet. Oberschenkelmuskulatur bds. unauffällig. Unterbauchorgane dem Alter entsprechend. Beurteilung: Initiale Coxarthrose beidseits. Degeneration des Labrum acetabulare, links etwas mehr als rechts ohne frischen Einriss. Tendinitis der Glutealismuskulatur, links mehr als rechts mit kräftiger Bursitis trochanterica auf der linken Seite. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.02.2015 MRI LWS mit KM vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der LWS und im gesamten Beckengürtel, ausstrahlend in beide Oberschenkel bis zum Knie. Zustand nach Hüft-TEP links. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Hüftprobleme? Befund: LWS: Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Hier deutliche rechtsseitige aktivierte Osteochondrose und Spondylarthrose. Linksbetonte aktivierte Osteochondrose LWK 1/2 mit Spondylose. Jeweils begleitende breitbasige Protrusionen mit bei zusätzlicher Spondylarthrose deutlicher Foramenstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 rechts mit sicherlich hier Wurzelaffektion und LWK 1/2 links. Mäßige spinale Enge LWK 1/2 und LWK 3/4 bei Ligamenthypertrophie, linksbetonte Rezessusstenose LWK 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. Becken: ISG beidseits reizlos bis auf leichte degenerative Veränderungen. Knöcherner Beckenring intakt. Zustand nach Hüft-TEP linksseitig mit Metallartefakten und dadurch bedingter Auslöschung und fehlender Beurteilung dieses Areals. Die rechte Hüfte zeigt nur leichte degenerative Veränderungen. Keine höhergradige Chondropathie. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Kein relevanter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Femurkopfnekrose. Leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur am Trochanter major auf der rechten Seite. Oberschenkel ansonsten unauffällig. Beurteilung: Links konvexe Skoliose mit Spondylosis deformans. Osteochondrosen obengenannter Etagen. Links betonte Foramenstenose LWK 1/2 sowie rechts betont LWK 3/4 und LWK 4/5. Mäßige spinale Enge obengenannter Etagen. Zustand nach Hüft-TEP links. Leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur am rechten Trochanter major. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Komplette distale Unterschenkelfraktur im März 2014 mit konservativer Therapie und Pseudarthrose. Status nach Marknagelung der distalen Tibia, Talus und Calcaneus und Schraubenosteosynthese. Befund: Post OP (Marknagelung der distalen Tibia und Schraubenosteosynthese. Arthrodese OSG und USG). Korrekt liegende Implantate. Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 2002. Post OP Kontrolle. Befund: Suprakondyläre Femur Einstauchungsfraktur, stabilisiert mit Platten- und Schraubenosteosynthese sowie Cerclage. Kein Metallbruch, keine Lockerungszeichen. In der CT-Untersuchung keine Hinweise für Osteomyelitis oder für größeren Abszessen. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Befund: S-förmige Skoliose, im Vordergrund ist die linkskonvexe thoracolumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt BWK 12. Detailierte Messungen in der Beilage. Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen bei Varusachse bds. Befund: Beinlänge rechts 84 cm, links 85 cm. Rechts Varusachse von 9°. Links Varusachse von 7°. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2/Diskushernie L2/3. Zur kompletten Statuserhebung der Wirbelsäule. Befund: Anlagemässig enger Spinalkanal. Leichte Spondylose und mediane Diskusprotrusion HWK 5/6 und HWK 6/7. Reduzierter vorderer Subarachnoidalraum. Keine weiteren Pathologien. Keine Myelopathie. Beurteilung: Leichte bisegmentale deg. Veränderungen der HWS und mediane Diskusprotrusion HWK 5/6 und HWK 6/7. Enger Spinalkanal. Unauffälliges Myelon. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Berstungsfraktur BWK 12. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.02.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: CT HWS nativ vom 06.02.2015 Befund: Befund siehe MRI der HWS vom 05.02.2015. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Distorsion/Retroflexion am 27.02.2015 mit anhaltenden Schmerzen. HKB Läsion? Mediale Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Status nach Osteochondritis dissecans Condylus femoralis medialis. Aktuell komplette ossäre Konsolidation von dem Dissekat. Es besteht ein residualer Knorpeldefekt und irreguläre ossäre Konturen an der Oberfläche des medialen Condylus, jedoch kein subchondrales Knochenmarködem. Keine Ansatzpunkte für frische Knorpelläsion. Intakte Konturen, unauffälliger Innenmeniskus. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige/intakte Kreuz- und Seitenbänder.Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Keine akuten Kniepathologien. St.n. Osteochondritis dissecans Condylus femoralis medialis, aktuell kompletter Knochendurchbau, und residualer Knorpeldefekt an der Oberfläche. Ausschluss HKB Läsion. Ausschluss mediale Meniskusläsion Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Akutes Abdomen mit rezidivierendem Erbrechen. Frage nach mechanischem Ileus bei Status nach Stomaanlage am 07.08.2015 DD gastrointestinale Blutung. Befund: Native Untersuchung bei Kontrastmittelunverträglichkeit. Dilatierter und 3 mit Flüssigkeit gefüllter Magen. Dilatierte Dünndarmschlingen vom Duodenum ins Jejunum. Zahlreiche Flüssigkeitsspiegel. Kalibersprung dann im mittleren Jejunum, wahrscheinlich im linken Unterbauch. Distal davon weiterhin Nachweis von Gas und Flüssigkeit in den Darmschlingen. Mässige Koprostase im Colon. Keine freie Flüssigkeit und keine freie Luft im Abdomen. Beurteilung: Verdacht auf mechanischen Subileus am ehesten durch Briede im linken Mittel bis Unterbauch. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Trauma Knie rechts. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Status nach einer alten durchgemachten Patellafraktur, am kaudomedialen Patellarand zeigen sich 2 freie Knochenfragmente. Keine frischen Frakturen. Verdicktes und inhomogenes mediales Patellaretinakulum. Der retropatellare Knorpelbelag zeigt Randkonturirregularitäten und einzelne kleine Knorpeldefekte an der Oberfläche. Regelrechte Quadrizepssehne und die Patellarsehne. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Leichte Zerrung (Grad I) an der Oberfläche des medialen Seitenbandes im femoralen Drittel. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Kleines mehrkammeriges Ganglion zwischen der Gelenkskapsel und dem hinteren Femurrand. Laterales Kompartiment: Leichtes posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise des Condylus femoralis. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise des Condylus femoralis lateralis. Leichte Zerrung des medialen Seitenbands. Keine Meniskusläsion. Zustand nach einer alten Patellafraktur Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.02.2015 CT HWS nativ vom 05.02.2015 Klinische Angaben: Taubheit Arm links, bek. Cervikobrachialgie links., Z.n. Cortisonstoss Befund: Etwas eingeschränkte beurteilbare Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Leichte links konvexe Skoliose. Steilgestellte HWS. Deutliche Osteochondrose HWK 5/6 und noch ausgeprägter HWK 6/7 mit begleitenden breitbasigen Bandscheibenprotrusionen. Bei zusätzlichen deutlichen links betonten Unkovertebralarthrosen hier hochgradige Foramenstenose HWK 6/7 linksseitig mit Wurzelaffektion C7, etwas geringer auch HWK 5/6. Mässige Forameneinengung der übrigen Etagen. Noch moderate Spinalkanalstenose hinter HWK 5/6 und 6/7 ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B. Beurteilung: Hochgradige osteodiskogene Foramenstenose HWK 6/7 links mit konsekutiver Affektion der Wurzel C7, etwas geringer HWK 5/6 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Vergleiche Voruntersuchung 2013. Reruptur? Frozen Schulter? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Voruntersuchung vom 23.07.2013 zum Vergleich vorhanden. Im Vergleich dazu, progrediente hypertrophe ACG-Arthrose. Aktuell zeigt sich eine komplette (oder erhebliche inkomplette) Ruptur der Supraspinatussehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. In dem reduzierten Subakromialraum ist zu erwähnen ein flacher, länglicher Fremdkörper unterhalb der Acromion Spitze. Seit der Voruntersuchung progrediente Fett-Muskelatrophie von Supraspinatus und Infraspinatus. Erhebliche Tendinopathie der Subskapularissehne, jedoch kein Sehnenriss. Multiple residuale Verankerungen im Humeruskopf Beurteilung: Reruptur der Supraspinatussehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes Untersuchung: CT HWS nativ vom 02.02.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz 10/2014, seitdem Zervikalgie rechts. Fragestellung: Ausschluss knöcherne Läsion sowie neuroforaminale Einengung. Befund: Steil gestellte HWS. Leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Ausgeprägte Spondylose HWK 4-7. Deutlich höhengeminderte Zwischenwirbelräume HWK 5/6 und HWK 6/7. Massive Unkarthrose mit hochgradiger Foramenstenose HWK 5/6 links mehr als rechts und HWK 6/7 rechts, in letztgenannter Etage hier deutliche Wurzelkompression von C7. Mässige Spinalkanalstenose HWK 5/6 bei Retrospondylose. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkte Beweglichkeit HWK 4 - 7, keine segmentale Instabilität. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose mit nahezu aufgebrauchtem Gelenkspalt und deutlichen Osteophyten in Richtung Schädelbasis. Kein Nachweis von Frakturen. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 04.02.2015 Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Abdominelle Beschwerden Fragestellung: Ileus? Befund: Deutlicher Meteorismus und Koprostase im Colon. In Seitlage in der Leeraufnahme keine eindeutige Spiegelbildung. 1 Stunde nach oraler Gabe von Gastrografin zeigt sich diese bereits bis zum Colon ascendens nachweisbar. 5 Stunden p.o. komplette Passage durch das Colon Beurteilung: Koprostase. Kein Ileus. Zeitgerechte Magen-Darm-Passage Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 04.02.2015 Klinische Angaben: ASK-Schulter links mit AC-Plastik am 29.01.2015 Fragestellung: Kontrolle nach 1 Woche Befund: Gegenüber praeoperativer Panoramaaufnahme jetzt achsengerechte Stellung im AC-Gelenk auf der linken Seite. Bekanntes OP-Material in Projektion auf das Glenoid. Stellung des Humeruskopfes regelrecht. Minimale Verkalkungsstruktur im Ansatzbereich der Supraspinatussehne Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Verzögerte Heilung einer Claviculafraktur links. Kontrolle nach Stoßwellentherapie.Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung unveränderte verkürzte Fehlstellung nach distaler Claviculafraktur. Unverändert zum 10.11.2014 keine relevante Frakturkonsolidierung. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Ursache einer Venenthrombose linker Unterschenkel im Dezember letzten Jahres. Fragestellung: Tumorausschluss. Befund: Normalgroße Leber. Keine fokalen Läsionen. Keine relevante Steatosis. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas fettig degeneriert. Kein umschriebener Herdbefund. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Raumforderung oder Harnstau. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Unterbauchorgane o.B. bis auf leichte Prostatahyperplasie. Keine freie Flüssigkeit, keine vergrößerten Lymphknoten im Abdomen. Beurteilung: Sonographisch unauffälliger intraabdomineller Status. Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Mehrere LWS-OP. Postoperativ nach Revision und Verlängerung der Spondylodese auf S1 links am 05.02.15 Befund: Vergleich mit MR vom 28.01.15 und CT 09.01.15. Korrekte Materiallage. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Drain in situ. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Lichtsensationen. Fragestellung: Tumorausschluss. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Leichte Hypodensitäten beidseits im supratentoriellen Marklager. Kein Nachweis einer umschriebenen Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Hirnstamm und Kleinhirn o.B. Arterielle und venöse Blutleiter mit normaler Kontrastmittelanflutung. Keine Zeichen einer Blutung oder Ischämie. Verkalktes Corpus pineale. Schädelkalotte und Mittelgesicht unauffällig. Beurteilung: Allenfalls beginnende vaskuläre gliotische Veränderungen des supratentoriellen Marklagers. Ausschluss Raumforderung. Ausschluss sonstige intrakranielle Pathologie. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der linken Schulter nach Prellung Fragestellung: Subkapitale Humerusfraktur? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine erkennbare Fraktur. Keine relevante AC-Gelenksarthrose, auch hier achsengerechte Stellungsverhältnisse. Kleines Ossikel in Projektion auf den oberen Glenoidpol, entweder Verkalkung im Ansatz der langen Bizepssehne oder kleiner knöcherner Ausriss. Zeichen einer Enthesiopathie der Rotatorenmanschette im Ansatzbereich am Tuberculum majus bei subchondraler Mehrsklerosierung. Untersuchung: CT Dentalscan vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Aktueller Zahnstatus Befund: Zustand nach Retraktion aller 4 Weisheitszähne. Aktuell keine größeren kariösen Defekte. Kein Nachweis einer apikalen Beherdung. Beurteilung: Unauffälliger Zahnstatus. Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 04.02.2015 CT LWS nach Myelographie vom 04.02.2015 CT BWS nach Myelographie vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Wirbelkörperfraktur BWK 12 mit dorsaler und ventraler Versorgung 2012. Aktuell Verdacht auf Spinalkanalstenose Höhe BWK 12. Fragestellung: Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des Spinalkanals Höhe LWK 2/3 und Instillieren von 20 ml Jodlösung. Bereits konventionell zeigt sich ein Kontrastmittelstop in Höhe BWK 11/12 Übergang. Auch CT graphisch lässt sich dieser nachvollziehen, nicht bedingt durch die mäßige Spinalkanalstenose aufgrund der nach dorsal sich vorwölbenden konsolidierten BWK12-Fraktur, sondern verursacht durch dorsale Adhäsionen des thorakalen Myelons. Oberhalb von BWK 11 lässt sich nur eine sehr dünne Kontrastmittelsäule nachweisen. Auch 3 Stunden nach Injektion in einer weiteren Kontrolle liegt das Kontrastmittel noch konstant in der gleichen Lokalisation und zeigt keine relevanten Übertritt nach kranial, somit ist hier eine relativ ausgeprägte Adhäsion in Höhe BWK 11 zu suspizieren. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion. Massiver Erguss Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intaktes Seitenband. Interkondylär: Leichte VKB Zerrung. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Nicht dislozierte laterale Tibiaplateaufraktur. Hämarthros. Tendinopathie der Popliteussehne und leichtes Knochenmarködem in der Fossa poplitea. Zerrung des lateralen Seitenband. Beurteilung: Nicht dislozierte laterale Tibiaplateaufraktur. Hämarthros. VKB Zerrung und laterale Seitenbandzerrung. Untersuchung: CT HWS nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Verschlechterung der Handfunktion. Vermehrte Spastik in den Beinen. Fragestellung: Ergänzende Diagnostik zu MRI der HWS vom 03.02.2015. Befund: Nahezu komplette Synostose von HWK 4/5 und HWK 6/7. In Inklination und Reklination kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Aus dem MRI bekannte rechts bilaterale Diskushernie mit Verlegung des rechtsseitigen Neuroforamens. Zusätzlich deutliche und arthrotische bedingte linksseitige Foramenstenosen HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5, welche die Symptomatik in der linken Hand des Patienten erklären dürfte. Mäßige Verkalkung der Ligamenta flava. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links und Einschränkung bei Bewegung. Befund: Leichte AC-Gelenksarthrose mit diskreter Verkalkung im Kapselbereich und Ausziehung der Gelenkflächen. Beginnende Osteophytenbildung auch am Unterpol des Glenoids im Sinne einer beginnenden Omarthrose. Umschriebene Mehrsklerosierungen im Tuberculum majus Ausdruck einer chronischen Enthesiopathie. Keine frischen Frakturen. Keine Verkalkungen.Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 08.02.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Bauchschmerzen. Gespannter Bauch. Ileus? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 19.01.2015 Zunahme der Distension der Dünndarmschlingen mit deutlicher ubiquitärer Spiegelbildung, das oral gegebene Kontrastmittel hat den Anus praeter noch nicht erreicht. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Oberbauchorgane ansonsten unauffällig. Die vorbeschriebene zystische Struktur im linken Unterbauch ist in der heutigen Nativuntersuchung nicht eindeutig abgrenzbar. Zunehmender Pleuraerguss auf der rechten Seite Beurteilung: Verdacht auf Ileus. Progredienter Pleuraerguss rechts. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den Kopf am 06.02.15. Monokelhämatom. Kopfschmerzen. St.n. Hirnblutung vor 4 Jahren Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 03.11.11. Kein Vor-CT vorliegend. St.n. Bohrlochtrepanation rechts. Bekannter Parenchymdefekt präzentral rechts. Kein subgaleales Hämatom. Kein Monokelhämatom. Keine Schädelfraktur. Keine intrakranielle Blutung/kein SDH. Bekanntes (verkalktes) Meningeom in der hinteren Schädelgrube rechts Beurteilung: Keine intrakranielle Blutung Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Schmerzen zwischen den Schulterblättern Befund: Steilstellung der HWS. Keine relevante Skoliose. Keine Gefügestörung. Auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Initiale Osteochondrosen und Spondylosen HWK 4-6. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Mäßige Spondylarthrosen und Unkarthrose. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.01.2015 Fragestellung: Vergleich mit der Knochendichte-Messung von 11.07.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 (T-score am 09.07.2012: -0.1) Femurhals, rechts: -1.4 (T-score am 09.07.2012: -1.6) Totale Hüfte, rechts: -1.3 (T-score am 09.07.2012: -1.4) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 169.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 105.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -54%). Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +11%). Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +37%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.07.2012 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der LWS um +0.9% und in der Hüfte um +0.7% erhöht, derjenige der distalen Tibia um -2.6% reduziert. Es ist zu beachten, dass die Dichte-Veränderungen an der LWS und in der Hüfte innerhalb des Geräte-Messfehlers liegen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO (basierend auf DXA-Untersuchungen) liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Zusätzlich wurde eine pQCT-Untersuchung der distalen Tibia durchgeführt, wobei diese Dichtewerte weiterhin einer Osteoporose entsprechen. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 28.01.2015 Klinische Angaben: Radiologisch beginnende Keilwirbelbildung bei ausgeprägter BWS-Kyphose. Bislang keine Abklärung. In den 90ern Behandlung wegen Colitis Ulcerosa Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.6 Schenkelhals, rechts: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr rechtsseitiges Hemisyndrom mit Ruhetremor rechts, in der DD rechtsbetontes Parkinson-Syndrom. Schwäche im rechten Arm und rechten Bein. Frage nach morphologischen Korrelat. Im Schädel MRI vom 02.07.2014: Hyperintense Läsion im Marklager frontal rechts Befund: Vergleich zur MRI VU vom 02.07.2014. Neu aufgetretene 2 corticale T2-hyperintense Läsionen parietookzipital und okzipital links (Serie 301, Bild 18-19). Neuauftreten von weiteren 2, ca. 1 mm kleinen Läsionen der weißen Hirnsubstanz parietal central links (Serie 301, Bild 15-16). Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Unveränderte fokale Läsion der weißen Hirnsubstanz frontal rechts. Keine Läsion der Basalganglien, keine Lakunen. Keine Hirnstammläsion. Unveränderte infratentorielle 38 x 16 mm Arachnoidalzyste parasagittal links und hinter der linken Kleinhirnhemisphäre. NNH: Aktuell nur Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris rechts. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH Beurteilung: Seit der MRI-VU neu aufgetretene multiple kleine T2 hyperintense Läsionen/Gliosen parietookzipital links, entsprechend Mikroinsulten in den letzten Wiesen, arteriell versorgt durch terminalen Äste der Arteria cerebri media und posterior links. Stationäre kleine Gliose frontobasal rechts. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche starke Schmerzen im Bereich der oberen LWS. Bekannte alte BWK 11 Fraktur. Fragestellung: Neue Sinterungen? Befund: Im Vergleich zu Voruntersuchungen von 2007 und 2009 bekannte rechtskonvexe Skoliose der LWS und Hyperlordose. Ebenfalls unveränderte Keilwirbelbildung BWK 11 nach alter Sinterungsfraktur. Gegenüber der Voruntersuchung zeigt sich die Grundplatte von LWK 3 etwas mehr eingesunken als in der Voruntersuchung, hier könnte eine etwas frischere Sinterung vorliegen. Die übrigen Wirbelkörper zeigen sich unverändert hinsichtlich ihrer Struktur. Keine neu aufgetretene Sinterung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Massive multisegmentale degenerative Veränderungen.Beurteilung: Im Vergleich zu 2007 neu aufgetretene Impression der Grundplatte von LWK 3, möglicherweise etwas frischeren Datums. Keine sonstigen frischen Sinterungen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen links, insbesondere bei Belastung Befund: -Femoropatellar: Normal gelegene Patella. Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Fokale degenerative osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette im Oberpol. Weitere, multiple osteochondrale Läsionen der lateralen Trochlea. Randosteophyten. Die Befunde sind mit Chondromalazie gerade IV vereinbar. -Mediales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration im Innenmeniskus Hinterhorn. Verschmälerter Knorpelbelag. Vor dem Tibiarand zeigt sich ein mehrkammeriges, 20 x 10 mm messendes zystisches Konvolut, vereinbar mit einem degenerativen intra- und extraossärem Ganglion. Randosteophyten. -Interkondylär: Bei degenerativen Veränderungen erhaltene Kreuzbänder. 8 x 7 mm messende ovale Verkalkung/Gelenkmaus vor dem VKB. Erhaltenes HKB. -Laterales Kompartiment: Degenerative Veränderungen des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Mäßiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Frei verkalkung/ Gelenkmaus vor dem VKB. Degenerative Meniskopathie, keine frischen Meniskusrisse. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Laminoplastie HWK 6 - BWK 4 mit mikrochirurgischer radikaler Tumorexstirpation am 17.07.2014 bei spinalem Ependymom Grad II. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 06.08.2014 zeigt sich aktuell eine nahezu komplette Atrophie des Myelons im ehemaligen Operationsgebiet von Höhe BWK 1/2 bis BWK 3/4 mit dorsaler Adhäsion cranial und caudal. Die absteigende Syrinx ab Höhe BWK 3/4 bis in den Conus reichend ist im Verlauf unverändert zur Voruntersuchung. Weiterhin kein Nachweis einer aszendierenden Syrinx. Nach Kontrastmittelgabe kein Anhalt für eine neuaufgetretene intraspinale Raumforderung oder ein Tumorrezidiv. Diskrete Größenabnahme des vorbestandenen Seroms im subkutanen Fettgewebe. Entzündungszeichen in dieser Flüssigkeitskollektion sind MR-tomographisch nicht eruierbar. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz und minimaler Impressionsfraktur am Tibiaplateau posterior medial rechts ohne signifikante Gelenkstufe im Dezember 2014. Verzögerte Mobilisation und Blockaden. Schmerzen je nach Kniestellung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Noch nachweisbares Knochenmarksödem in der Tibia. Auch die Fissur in der hinteren Facette der tibialen Gelenkfläche medial ist noch erkennbar. Keine Gelenkstufe. Breitflächige, mehrfach die Oberfläche durchsetzende Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn. Noch diskretes Knochenmarködem auch in der lateralen Femurcondyle. Ansonsten unauffällige Darstellung des lateralen Kompartimentes. Außenmeniskus o.B.. Signalveränderungen des vorderen Kreuzbandes mit subtotaler Ruptur im mittleren Abschnitt. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne nachweisbaren Knorpelschaden. Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Subtotale Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Gelenkerguss. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 01.07.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte bursaseitige oberflächliche Läsion der Supraspinatussehne. Status nach ACG-Resektion. Fragestellung: Zunahme des Befundes? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Unverändert achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Im Verlauf konstante fibrilläre Signalstörung und Konturunregelmäßigkeit an der bursaseitigen Oberfläche der Supraspinatussehne. Konstant minimale Flüssigkeit in der Bursa subacromealis und im ehemaligen AC-Gelenk ohne Anhalt für ein Kontrastmittelübertritt aus dem Gelenk. Weiterhin kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Unverändertes Ausmaß der bekannten bursaseitigen Läsion der Supraspinatussehne, weiterhin kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 30.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 nach Verkehrsunfall. Jetzt zunehmende Spasmen in den Beinen vor allem nachts und bei Anstrengung. Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? MRI aufgrund von Metallsplitter im Auge nicht durchführbar. Befund: Gegenüber einer Vor-CT der LWS vom 13.02.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 11 auf LWK 1. Nach Knochenspanimplantation BWK 11/12 gute Einheilung mit dorsal nahezu abgeschlossener Konsolidierung. Konstante mäßige Spinalkanalstenose und rechtseitige Forameneinengung in diesem Segment. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Soweit mittels CT beurteilbar, keine größere Aufweitung innerhalb des Myelons erkennbar, kein sicherer Nachweis einer ausgedehnten Syrinx. Osteochondrose mit Protrusion LWK 5/SWK 1. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Skisturz am 03.02.2015 mit Distorsion des Kniegelenks. Fragestellung: Verdacht auf unhappy triad. Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Leichte bone bruise der Tibia. Ruptur des Innenbandes im Bereich der vorderen Zügel und auch des medialen Retinakulums, dabei zeigt sich ein ovaläres 11 mm messendes knöchernes Fragment unmittelbar medial der medialen Femurcondyle gelegen. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel sind intakt. Kreuzbänder und Außenband ebenfalls ohne frische Läsion. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur. Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Beurteilung: Knöcherner Ausriss des Innenbandes und des medialen Retinakulums aus der Femurcondyle. Kein Nachweis einer Kreuzbandruptur. Keine frische Meniskusläsion. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Nierenzyste links mit ca. 8 cm Durchmesser. Verlaufskontrolle. Befund: Normalgroße Leber. Keine intrahepatischen Läsionen oder Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas nicht beurteilbar aufgrund von Luftüberlagerung. Rechte Niere unauffällig bis auf kleine Zyste am Unterpol von ca. 5 mm im Durchmesser. Bekannte große Nierenzyste am linken Oberpol mit ca. 8 cm im Durchmesser. Kein Anhalt für eine Ruptur. Keine sonstige Auffälligkeit an der linken Niere. Milz o.B.. Harnblase unauffällig. Zustand nach Hysterektomie. Adnexe beidseits bei Meteorismus nicht beurteilbar.Beurteilung: Größenkonstante große Nierenzyste links. Kleine Nierenzyste rechts. Ausschluss sonstige intraabdominelle Pathologie. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Ergänzende Diagnostik bei bekannter Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1 Befund: Bei der Inklination nimmt die Anterolisthesis von LWK 5 um 1 mm zu, in Reklination unverändert 5 mm wie in der seitlichen Stehendaufnahme Untersuchung: MRI BWS nativ vom 06.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch initial komplette Paraplegie sub Th3, aktuell sensomotorisch rechts Th3, links Th4 im Rahmen eines Verkehrsunfalls 07.2009. Traumatische LWK 3 Fraktur. Verdacht auf Müller dissection Höhe BWK 5. Status nach Laminektomie und dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 5 sowie Teil Materialentfernung und verkürzten Spondylodese LWK 1-5 2009. Progrediente neurogene Skoliose. Fragestellung: Aktuell präoperative Abklärung für Wirbelsäule Aufrichtung instrumentelle Spondylodese. Ausschluss Tethered cord, Syrinx? Befund: Im wesentlichen unveränderte ausgeprägte rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose gegenüber der Voruntersuchung vom 17.07.2014. In der zusätzlich durchgeführten MRI zeigt sich in den hochauflösenden Sequenzen eine Adhäsion des Myelons ventral Höhe BWK 3/4. Caudal davon ist das Rückenmark deutlich atroph, zusätzlich kleinere Narbenzüge Höhe BWK 4 und 5 nach dorsal. In BWK 5/6 kurzstreckige Syrinx von 5 mm Länge. Weiter distal unauffällige Abbildung des mühelos bis zum Konus. Bis auf die Thoraxasymmetrie unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Beurteilung: Höhe BWK 3/4 ventrale Adhäsion des Thorakalmark, weiter distal davon bis Höhe BWK 6 deutliche Atrophie des Myelons. Minimale kurzstreckige Syrinx Höhe BWK 5/6 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 links. Fragestellung: Neurokompression? Diskushernie? Befund: Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Deutliche links betonte Osteochondrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. In beiden Segmenten bei zusätzlicher Spondylarthrose und Protrusion hier beidseitige Forameneinengung mit leichter Kontaktierung der Nervenwurzeln L4 und L5 der linken Seite, höhergradige Foramenstenose aber auch im lumbosacralen Übergang rechts im Rahmen von Spondylarthrosen und Protusion. Mäßige Spinalkanaleinengung LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. ISG beidseits bis auf degenerative Veränderungen reizlos. Beurteilung: Flache linkskonvexe Skoliose. Foramenstenose LWK 4/5 links und LWK 5/SWK 1 beidseits mit jeweiliger Nervenkontaktierung. Mäßige spinale Enge. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende OSG Beschwerden nach schwerem Trauma vor ca. 20 Jahren. Beginnende laterale Arthrose Befund: OSG: Abgeflachte Trochlea tali (in der DD kongenital? Nach dem Trauma?). Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Keine Knorpeldefekte, keine Osteochondritis dissecans. Keine größere Osteophyten. Erhaltenes Bandapparat lateralseits wie auch medialseit. Regelrechte Sehnen. Leichte degenerative Veränderungen im Chopart-Gelenk. Mehrkammeriges, 12 x 8 mm messendes zystisches Ganglion zwischen Talus, Calcaneus, Cuboideum und Naviculare (Serie 401, Bild 13 und Serie 701, Bild 10) Beurteilung: Ganglion lateralseits im Bereiche des Chopart-Gelenk. Abgeflachte Trochlea tali. Leichte OSG-Arthrose Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Standortbestimmung bei bekannter s-förmiger Skoliose Befund: Im Vergleich zu einer Thoraxaufnahme von 2005 und LWS von 2002 im wesentlichen unveränderte Ausprägung der rechtskonvexen Skolios in der BWS und linkskonvexen Skoliose der LWS. Deutliche mehrsegmentale Osteochodrosen und Spondylosen. Keine Gefügestörung. Aufgehobene Lordose der LWS und HWS. In HWS mäßige degenerative Veränderungen. Keine Osteodestruktionen Untersuchung: Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen vor und Rückfuß links. Fragestellung: Ossäre Läsion? Kalkaneussporn? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich der Zehen- und Mittelfußgelenke. Auch die Lis Franc- und Chopardgelenke zeigen keine pathologische Auffälligkeit. Keine Arthrosen, keine ossären Destruktionen. Kalkaneus o. B. ohne Nachweis eines Fersensporn. Normale Abbildung des Fußgewölbes. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit ca. 1 Woche. Fragestellung: Intracerebrale Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Unterbauchschmerzen Befund: Anamnestisch: St.n. HWI. Schmerzen seit 6 Tagen. Unauffällige Abdominalorgane. Keine Hydronephrose. Keine Ovarialzyste. Appendix bei Adipositas nicht einsehbar. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer Appendizitis Untersuchung: MRI BWS nativ vom 06.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch initial komplette Paraplegie sub Th3, aktuell sensomotorisch rechts Th3, links Th4 im Rahmen eines Verkehrsunfalls 07.2009. Traumatische LWK 3 Fraktur. Verdacht auf Müller dissection Höhe BWK 5. Status nach Laminektomie und dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 5 sowie Teil Materialentfernung und verkürzten Spondylodese LWK 1-5 2009. Progrediente neurogene Skoliose. Fragestellung: Aktuell präoperative Abklärung für Wirbelsäule Aufrichtung instrumentelle Spondylodese. Ausschluss Tethered cord, Syrinx? Befund: Im wesentlichen unveränderte ausgeprägte rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose gegenüber der Voruntersuchung vom 17.07.2014. In der zusätzlich durchgeführten MRI zeigt sich in den hochauflösenden Sequenzen eine Adhäsion des Myelons ventral Höhe BWK 3/4. Caudal davon ist das Rückenmark deutlich atroph, zusätzlich kleinere Narbenzüge Höhe BWK 4 und 5 nach dorsal. In BWK 5/6 kurzstreckige Syrinx von 5 mm Länge. Weiter distal unauffällige Abbildung des mühelos bis zum Konus. Bis auf die Thoraxasymmetrie unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Beurteilung: Höhe BWK 3/4 ventrale Adhäsion des Thorakalmark, weiter distal davon bis Höhe BWK 6 deutliche Atrophie des Myelons. Minimale kurzstreckige Syrinx Höhe BWK 5/6 Fragestellung: Aktuell präoperative Abklärung für Wirbelsäule Aufrichtung instrumentelle Spondylodese. Ausschluss Tethered cord, Syrinx? Befund: Im wesentlichen unveränderte ausgeprägte rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose gegenüber der Voruntersuchung vom 17.07.2014. In der zusätzlich durchgeführten MRI zeigt sich in den hochauflösenden Sequenzen eine Adhäsion des Myelons ventral Höhe BWK 3/4. Caudal davon ist das Rückenmark deutlich atroph, zusätzlich kleinere Narbenzüge Höhe BWK 4 und 5 nach dorsal. In BWK 5/6 kurzstreckige Syrinx von 5 mm Länge. Weiter distal unauffällige Abbildung des mühelos bis zum Konus. Bis auf die Thoraxasymmetrie unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Beurteilung: Höhe BWK 3/4 ventrale Adhäsion des Thorakalmark, weiter distal davon bis Höhe BWK 6 deutliche Atrophie des Myelons. Minimale kurzstreckige Syrinx Höhe BWK 5/6. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.01.2015. Klinische Angaben: Zustand nach ZVK Anlage. Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.02.2015. Klinische Angaben: Seit 2 Wochen akute Vergesslichkeit und Fehlleistung. Fragestellung: Demyelinisierende Erkrankung? Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Multiple über beide supratentorielle Marklager verteilte Signalintensitäten in T2-Wichtung, zum Teil in subkortikaler, zum Teil in subependymaler Lokalisation. Zusätzlich aktuell nachweisbare relativ frische Diffusionsstörungen in der Capsula interna links, weiterhin auch links okzipital unmittelbar hinter dem Seitenventrikelhinterhorn sowie subcortical mit jeweiliger Demineralisierung des Marklagers. Im Balken rechtsseitig nachweisbar 6 mm durchmessender Herdbefund. Infratentoriell singulärer Demyelinisierungsherd im Kleinhirn linksseitig. Nach Kontrastmittelgabe zeigen sich alle Herdbefunde aktuell ohne Schrankenstörung. Kein raumfordernder Prozess im Neurokranium. Arterielle und venöse Blutleiter mit normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Linksbetonte Degeneration HWK 2/3 und HWK 3/4 mit begleitenden Protrusionen. Punktuelle flaue Signalstörung im Myelon hinter HWK 2, könnte auch artifiziell bedingt sein. Beurteilung: Multiple Entmarkungsherde supratentoriell sowie singulär im Kleinhirn links und fraglich im Myelon Höhe HWK 2, zum Teil mit leichter Diffusionsstörung (links cerebral) aber ohne Schrankenstörung. Die Ätiologie ist MR-tomographisch nicht eindeutig zu klären, eine chronisch entzündliche ZNS Erkrankung z.B. im Rahmen einer MS ist wahrscheinlich, DD ist aber auch eine angiopathische Genese denkbar. Neurologische Abklärung erforderlich. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2015 Röntgen Hüfte links ap vom 06.02.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015. Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl. Schwellung linkes Bein. Fragestellung: Fraktur? Befund: Linkes Bein: Initiale Coxarthrose leichte Hüftdysplasie links. Kräftige Kallusbildung im Bereich der Trochanterregion bei Zustand nach alter Fraktur. Femur bis zum Kniegelenk ohne frischen Frakturnachweis. Jeweils subkapitale nicht relevant dislozierte Tibiafraktur ohne Gelenkbeteiligung sowie proximale Fibulafraktur. Sprunggelenk unauffällig ohne Frakturnachweis. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Keine Rippenfrakturen. Zwerchfelle glatt grenzt. Randwinkel frei. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate keine Ergüsse. Aortenelongation und Aortenkinking. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2015 Röntgen Hüfte links ap vom 06.02.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015. Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl. Schwellung linkes Bein. Fragestellung: Fraktur? Befund: Linkes Bein: Initiale Coxarthrose leichte Hüftdysplasie links. Kräftige Kallusbildung im Bereich der Trochanterregion bei Zustand nach alter Fraktur. Femur bis zum Kniegelenk ohne frischen Frakturnachweis. Jeweils subkapitale nicht relevant dislozierte Tibiafraktur ohne Gelenkbeteiligung sowie proximale Fibulafraktur. Sprunggelenk unauffällig ohne Frakturnachweis. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Keine Rippenfrakturen. Zwerchfelle glatt grenzt. Randwinkel frei. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate keine Ergüsse. Aortenelongation und Aortenkinking. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2015 Röntgen Hüfte links ap vom 06.02.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015. Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl. Schwellung linkes Bein. Fragestellung: Fraktur? Befund: Linkes Bein: Initiale Coxarthrose leichte Hüftdysplasie links. Kräftige Kallusbildung im Bereich der Trochanterregion bei Zustand nach alter Fraktur. Femur bis zum Kniegelenk ohne frischen Frakturnachweis. Jeweils subkapitale nicht relevant dislozierte Tibiafraktur ohne Gelenkbeteiligung sowie proximale Fibulafraktur. Sprunggelenk unauffällig ohne Frakturnachweis. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Keine Rippenfrakturen. Zwerchfelle glatt grenzt. Randwinkel frei. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate keine Ergüsse. Aortenelongation und Aortenkinking. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.02.2015. Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 4/5 projiziert. Kein Pneumothorax. Leichte Dystelektasen beidseits basal. Kleiner Pleuraerguss links basal möglich.Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.02.2015 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl. Schwellung linkes Bein. Fragestellung: Fraktur? Befund: Linkes Bein: Initiale Coxarthrose leichte Hüftdysplasie links. Kräftige Kallusbildung im Bereich der Trochanterregion bei Zustand nach alter Fraktur. Femur bis zum Kniegelenk ohne frischen Frakturnachweis. Jeweils subkapitale nicht relevant dislozierte Tibiafraktur ohne Gelenkbeteiligung sowie proximale Fibulafraktur. Sprunggelenk unauffällig ohne Frakturnachweis. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Keine Rippenfrakturen. Zwerchfelle glatt grenzt. Randwinkel frei. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Aortenelongation und Aortenkinking. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Knie. Fragestellung: Arthrose? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Zeichen einer initialen Gonarthrose mit diskreten Ausziehungen der Eminentia intercondylaris und leichter Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus. Ebenfalls diskrete degenerative Veränderungen im Femoropatellargelenk. Keine frischen Frakturen oder sonstigen ossären Destruktionen. Beurteilung: Initiale mediale Gonarthrose. Untersuchung: CT Ellbogen links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen proximaler Unterarm ohne Trauma. Im Röntgen Knochenzyste/DD Tumor im proximalen Radius Befund: Ellbogen links: Leichte osteophytäre Randanbauten. Der Gelenkspalt ist regelrecht. Keine Osteochondritis dissecans. Keine freie Gelenkverkalkungen, keine Gelenksmaus. Intakter Corticalis, intakte ossäre Konturen der proximalen Radius und Ulna. Kein Tumorverdacht. Keine Knochenzyste. Nach IV KM-Gabe keine pathologische KM-Anreicherung der Weichteile. Im Bereich der Tuberositas radii, bzw. am Ansatz der Bizepssehne zeigen sich als Normvariante reduzierte Kortikalis und betonte Knochentrabekel, was im Röntgen als eine Pseudozyste imponiert. Beurteilung: Leichte Ellenbogenarthrose. Ossäre Pseudozyste, bzw. betonte Knochentrabekel im Tuberositas radii. Keine Malignitätskriterien. Kein Tumorverdacht Untersuchung: Ultraschall der Venen der oberen Extremitäten vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Geschwollene Oberarm. Ödeme? Befund: Fettatrophie der Oberarmmuskulatur beidseits. Frei durchgängige Venen, keine Venenthrombose. Eine PAO, bzw. Weichteilverkalkungen lassen sich nicht nachweisen. Beurteilung: Im Ultraschall keine akuten Oberarmpathologien. Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgien mit Ausstrahlung in das rechte Bein, seit ca. 1 Monat. Fragestellung: Diskushernie? Protrusion? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Erhaltenes dorsales Alignment. Protrusion geringgradiger Ausprägung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei CT-graphisch keine Wurzelaffektion erkennbar. Nebenbefundlich kleine Verkalkung im Bereich des Rezessus von L5 auf der rechten Seite. Übrige Segmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Keine erkennbare Forameneinengung. Keine relevanten Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. CT-graphisch keine Zeichen einer Neurokompression. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Schmerz im linken Bein, vor allem abwärts des linken Knies. Taubheitsgefühl in der linken Wade. Fragestellung: Ursache der Beschwerden? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Rx der LWS statisch zeigt sich eine flachbogige rechtskonvexe Skoliose der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und eine geringe Ventrolisthesis von LWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige ventrale Spondylosen und leicht verschmälerter Intervertebralraum im Segment LWK 4/5. Übrige Wirbelkörper und Intervertebralräume regelrecht. Kleine Metallklips paravertebral rechts Höhe Deckplatte LWK 4 und pelvin rechts. In den MR Tomogrammen regelrechte Lordose der LWS und leicht abnehmende Segmentstörung LWK 4 zu 5 im Liegen und flachbogige Rechtskonvexität sowie leichte Lateralisation von LWK 4 zu 5 nach rechts. Im Segment LWK 4/5 mäßige Spondylosen nach ventral mit geringer fettiger Alteration der Endplatten und leicht verstärkt nach dorsal, höhengeminderter Intervertebralraum und mäßig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, leicht aszendierender subligamentärer Protrusion. Spondylolyse LWK 4 beidseits, rechtsbetont mit angrenzenden kleinzystischen Veränderungen nach intra- und verstärkt nach extraspinal und vermehrtes Signal der perifokalen Weichteile. Gut erhaltener Spinalkanal und Neuroforamen ohne abgrenzbare Neurokompression. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. ISG regelrecht, diskrete fettige Alteration links caudal. Partiell verschmolzenes Doppelnierensystem links mit Hinweis eines Ureter duplex. Etwas dextroponierter Uterus mit flüssigkeitsretinierten Cavum uteri und myomtypischer Struktur nach rechts bis 1,5 cm. Beurteilung: Flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Spondylolyse LWK 4 bds. mit Listhesis Grad I und Hinweis einer Instabilität. Mäßige Discopathie und Segmentdegeneration LWK 4/5 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal im Liegen. Ergänzende Funktionsaufnahmen, evt. Myelo-CT empfohlen (mgl. Beeinträchtigung von L4 links unter Belastung). Metallklips paravertebral rechts und pelvin. Hinweis eines verschmolzenen Doppelnierensystems links mit V.a. Ureter duplex. Kleines Uterusmyom. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Vermehrtes Sekret, steigende Infektparameter. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 09.01.2015 zunehmende Infiltrate rechts basal, wahrscheinlich auch Pleuraerguss auf der linken Seite. Veränderte Verdichtungen links retrokardial frage Atelektase oder persistierendes Infiltrat. Unveränderte Materiallage. Beurteilung: Pneumonie rechter Unterlappen, möglicherweise auch links. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle mit Frage nach Stabilität im Bereich der monosegmentalen Fusion BWK 12/LWK 1. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.12.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der interkorporalen Spondylodese BWK 12/LWK 1 sowie LWK 3-5. Keine erkennbare Materiallockerung. Kein Metallbruch. Keine sekundäre Dislokation. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Unklare therapieresistente Knieschmerzen rechts. Zustand nach Arthroskopie 2006 mit lateraler Meniskusläsion. Fragestellung: Frische Binnenläsion? Befund: Mediales Gelenkkompartiment unauffällig. Regelrechte Artikulation. Mäßige Chondropathie im lateralen Gelenkspalt, ausgeprägte mehrfach die Oberfläche durchsetzende Signalveränderungen im lateralen Meniskus insbesondere im Vorderhorn mit zusätzlicher Ganglionbildung ventral. Wahrscheinlich liegt hier auch ein Zustand nach Meniskusnaht vor, somit Mischbild einer narbigen Veränderung und einer frischen Meniskusläsion. Innenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit höhergradiger Chondropathie insbesondere retropatellar aber auch des femoralen Gleitlagers, multiple Oberflächendefekte zum Teil bis an die Knochengrenze reichend in der retropatellaren Facette. Mäßig Gelenkerguss. Kleine flache Bakerzyste. Beurteilung: Mischbild einer älteren (wahrscheinlich übernähten) aber auch frischen lateralen Meniskusläsion. Keine ligamentäre Ruptur. Deutliche retropatellare Knorpelschädigung mit beginnender Arthrose. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Eingeschränkte Hüftbeweglichkeit (Seite?). Knieschmerzen bds. Schwellung Hand rechts im Bereich der MCP Befund: Keine wesentliche Gonarthrose. Kein Gelenkerguss Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: St. n. Stabilisation mit Axon C2 - Th1 und posterolaterale Spondylodese C2 - Th1 (Tutobone) am 28.10.2014 Fragestellung: Verlauf post-op Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.12.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerung der Spondylodese, kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Riesenzelltumor L4. Korporektomie und dorsale Spondylodese L3-L5 07/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag, MR vom 31.07.14 (postoperativ) und CT vom 11.06.14 (präoperativ). Eingeschränkte Vergleichbarkeit bei unterschiedlichen Modalitäten. Korrekte Materiallage. Kein Materialbruch. Keine Lockerung. Kein Tumorrezidiv. Leichte retroperitoneale und iliakale Lymphadenopathie. Paraaoral und iliakal bds mehrere prominente, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten, nicht sicher vorbestehend in CT vom 11.06.14 (nativ) Beurteilung: Kein Tumorrezidiv. Leichte retroperitoneale und iliakale Lymphadenopathie, eher nicht metastasensuspekt. Ggf CT-Abdomen empfohlen Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen unter Belastung rechts ohne Trauma. Fragestellung: Entzündung? Bursitis? Sehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlet auf 5 mm. Die Supraspinatussehne selbst zeigt nur eine leichte Tendinitis. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Ebenfalls erkennbare Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Pulleykomplex mit Signalveränderung ohne komplette Läsion, Bizepssehne nicht luxiert. Impingementkonstellation unterhalb des Coracoid mit begleitender etwas deutlicherer Tendinitis der Subscapularissehne und umschriebenem intratendinösem Einriss. Auch hier keine transmurale Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapsel-Bandapparat intakt. Nebenbefundlich im dorsalen Abschnitt des Musculus deltoideus gelegenes intramuskuläres Lipom von ca. 14 x 5 x 5 mm im Durchmesser. Beurteilung: Impingement von Subskapularis-und supraspinatus Sehne. Erstere zeigt eine intra venöse Partialläsion. In beiden Kompartimenten kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Keine Bursitis. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Teilläsion/ Degeneration des Pulley-Komplex. Kleines intramuskuläres Lipom im Musculus deltoideus. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Praeoperativer Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz aortal konfiguriert. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate keine Ergüsse Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Paradoxe Diarrhoe Fragestellung: Koprostase? Befund: Mäßige Koprostase im Colonrahmen. Kein relevanter Meteorismus. Keine erkennbare Spiegelbildung. Kein Anhalt für Subileus oder Ileus. Kein Nachweis freier intraabdomineller Luft Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2015 MRI Becken nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Unfall/Sturz am 16.01.2015, auf dem Gesäß gelandet. Seither linksseitige Beckenschmerzen. Bekanntes Sensibilitätsdefizit im Dermatom S1 (MRI-VU vom 11.01.2008) Befund: -MRI-LWS: Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Keine WK-Fraktur. Keine Luxation. Die Bandscheiben LWK 1-LWK 4 sind unauffällig. L4/5: Zirkuläre subligamentäre Diskusprotrusion mit medialen, linearen Anulusriss. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke. Leichte Spondylarthrose. Etwa stationäre Befunde wie bei der MRI-Voruntersuchung vom 11.01.2008. L5/S1: Seit der VU vor 7 Jahren progrediente Diskushernie, bzw. subligamentäre mediolaterale und leicht nach caudal verschobene Protrusion des Nucleus pulposus, die den Duralschlauch pelottiert und die Nervenwurzel S1 links komprimiert und nach dorsal verdrängt. Kein Sequester. -MRI-Becken: Regelrechte ossäre Konturen. Keine Fraktur. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Keine akute Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Diskushernie L5/S1, Nervenwurzelkompression S1 links. Keine Becken- oder LWS Fraktur. Keine Luxation Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr Knieschmerzen, vor allem bei Belastung mit begleitenden Blockaden. Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Schädigung des femoralen und tibialen Gelenkknorpels. Der Innenmeniskus zeigt eine leichte Signalveränderung im Hinterhorn mit minimaler Oberflächendurchsetzung basisnah. Außenmeniskus o. B.. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleineres intraossäres Ganglion subchondral in der lateralen Femurcondyle im Ansatzbereich des vorderen Kreuzbandes. Achsengerechte Stellung im Femoropatellargelenk. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt zentrolateral einen oberflächlichen Einriss. Femorales Gleitlager unauffällig. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Kein relevanter Gelenkerguss. Intraossäres Ganglion in der medialen Femurcondyle dorsal im Ansatzbereich der Gastrocnemiussehne.Beurteilung: Minimaler oberflächlicher Einriss des Innenmeniskushinterhorns basisnah. Oberflächlicher Knorpeleinriss zentrolateral in der Patellarückfläche. Ausschluss ligamentäre Ruptur. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Rechts lumbosakral tastbare Vorwölbung, Verdacht auf Hämatom Fragestellung: Materiallockerung? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen unveränderte Stellungsverhältnisse nach langstreckiger Thorakolumbosakraler Spondylodese. Eine Lockerung, Metallbruch oder sekundäre Dislokation des Materials ist nicht eruierbar. Keine Gefügestörung. Keine sonstige neuaufgetretene Pathologie Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Plattenosteosynthese am 26.01.2015 Befund: Vornahme zum Vergleich nicht vorhanden. Mittels volarer Plattenosteosynthese weitgehend achsengerechte Adaptation der Fragmente nach distaler Radiusfraktur. Keine Materiallockerung. Bereits deutliche Radiokarpalarthrose. Separiert war knöcherner Abriss des Processus styloideus ulnae. Plusvariante der Ulna Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.02.2015 Klinische Angaben: Dorsale Instrumentierung TH10-L2 + Ballon-Kyphoplastie BWK12 Fragestellung: Postoperative Verlaufkontrolle Befund: Dorsale Spondylodese von Th10 auf Th12, weiter auf LWK 1 und 2 mit jeweils innerhalb der Pedikel gelegenen Fixationsschrauben. Weit gehend regelrechter Aufrichtung von BWK 12 nach Kyphoplastie, wie bereits aus der intraoperativen Aufnahme bekannt, Pallacos Austritt auf eine Strecke von 1,5 cm nach ventral rechtsbetont. Intraspinal kein Knochenzement nachweisbar. Keine Spinalkanal oder Foramenstenose. Keine Gefügestörung. Degenerative Veränderung der übrigen Segmente aus Voruntersuchung bekannt Untersuchung: MRI Vorderarm rechts nativ vom 02.02.2015 Befund: Studie Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom rechts. Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5 rechts? Befund: Im Liegen minimale rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis einer Diskushernie, insgesamt unauffälliges Signalverhalten aller lumbalen Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Die Neuroforamina zeigen sich ebenfalls normal weit mit regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Facettengelenke ohne erkennbare entzündliche Läsionen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits in achsengerechter Stellung, auffällig ist lediglich eine umschriebene Signalveränderung im Ala ossis ilii rechts subchondral am Unterpol. Beurteilung: Ausschluss lumbale Diskushernie. Keine Neurokompression. Verdacht auf kleine zystische Veränderung am Unterpol des rechten ISG, bei persistierender Beschwerdesymptomatik gezielte Untersuchung der ISG mit Kontrastmittel zum Ausschluss einer sich entwickelnden Sakroiliitis sinnvoll. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Klinische Angaben: St. n. mikrochirurgischer Dekompression L3/4 und L4/5 Fragestellung: Zunehmende Rückenschmerzen nach Dekompression. Instabilität? Befund: Gegenüber vU vom 13.08.2013 unveränderte Spondylosis deformans bei links konvexer Skoliose. Multisegmentale Diskopathien. Weiterhin Bild einer Spinalkanalstenose und multietagerer Forameneinengungen. Eingeschränkte Beweglichkeit, aber kein Anhalt für segmentale Instabilität unter Funktion Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1½ Jahren Hals-Nackenbeschwerden, Ausstrahlung Arm rechts, Finger V rechts. Diskushernie C6/7? Andere Pathologie? Befund: Im Liegen, kyphotische Fehlhaltung der oberen HWS, der Scheitelpunkt HWK 3/4. LWK 3/4: Spondylose. Diskusbulging. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 4/5: Spondylose. Keine Diskushernie. Keine NWK. HWK 5/6: Rechts-mediolaterale DH. Foraminale NWK C6 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: 11 x 4 mm große rechts-mediolaterale Diskushernie. Foraminale NWK C7 rechts. Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: Unauffällig. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie Beurteilung: Größere mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, NWK C7 rechts. Weniger ausgeprägte Diskushernie HWK 5/6, NWK C6 rechts. Degenerativ enger Spinalkanal HWK 3-7 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Dornfortsätzen der Kleinzehe links. Status nach proximaler Grundphalanx Resektion, Weichteilrelease mit Strecksehnenverlängerung und Transfixation mittels K-Draht am 04.12.2014 Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Gegenüber der postoperativen Aufnahme vom 16.12.2014 zwischenzeitlich Entfernung des K-Drahtes aus Digitus 5. Im Wesentlichen unveränderte Stellungsverhältnisse mit zunehmender knöcherner Konsolidierung im Bereich des ehemaligen Grundgelenkes Digitus 5. Keine neu aufgetretenen ossären Destruktionen. Übrige Zehengelenke in unveränderter Stellung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Status nach Fenestration L5/S1 links am 24.10.2011. Erneut Lumboischialgie links Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.03.2011. Nach wie vor korrektes Alignement der LWK. Unauffällige Bandscheiben LWK 1-LWK 5. LWK 5/SWK 1: Links-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentärer 15 x 10 mm Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene mit Subluxation nach caudal. Duralschlauch Kompression und Rezessusstenose links. Die Nervenwurzel S1 ist nach dorsal verschoben. Status nach OP-Laminotomie links Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie/DH-Rezidiv LWK 5/SWK 1, NWK S1 links Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Pneumonie links 12/2014. Fieber. Husten. Giemen und Brummen Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 28.01.2015 und auswärtigem CT vom 23.01.2015. Gegenüber Röntgen Befundbesserung. Vorher wahrscheinlich LUL-Atelektase. Rückbildung der Mediastinalverlagerung. Noch/erneute heterogene Verdichtungen in der mittleren und unteren Lunge links. In der lateralen Aufnahme v.a. Konsolidationen oben im Verlauf des Interlobiums, wahrscheinlich Atelektase, ähnlich wie im CT Beurteilung: Wahrscheinlich persistierende/erneute Infiltrate links und LOL-Teilatelektase Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Seit geraumer Zeit Kopfschmerzen rechts parietal, Schwindel und Sehstörungen rechtes Auge Fragestellung: Raumforderung? Meningiom? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus Jahr 2008 unverändert einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits supratentoriell, in der Tendenz nicht zunehmend. Normale Weite der Liquorräume. Kein raumfordernder Prozess im Neurokranium. Auch der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Kein Anhalt für eine Meningiom. Kein Nachweis eines AKN beidseits. Supraselläre Region o.B.. Chiasma opticum frei dargestellt. Unauffällige Darstellung der Sehnerven beidseits ohne Anhalt für entzündliche Läsionen. Keine sonstige intraorbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen, weiterhin kleiner Schleimhautpolyp am Boden der linken Kieferhöhle.Beurteilung: Bis auf einzelne vaskuläre Gliosen, über die Altersnorm nicht hinausgehend, unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für tumoröse Raumforderung. Keine Ischämie oder Blutung. Kein Prozess im Kleinhirnbrückenwinkel oder den Orbitae beidseits. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm seit Jahren Befund: Keine relevante Skoliose der HWS. Flache Lordose. Erhaltenes dorsales Alignement. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Höhergradige degenerative Veränderung der Uncovertebralgelenke HWK 4-7 sowie auch der Facettengelenke. Beginnende Spondylose HWK 4-7. Keine alten oder frischen Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kalkausräumung und Defektnaht der SSP am 24.11.2014. Anhaltende Bewegungseinschränkung der rechten Schulter. Fragestellung: Kalkreste? Tendinitis? Partialruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Keine Fehlstellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. 10 mm durchmessende Zyste im Bereich des Collum humeri. Die Supraspinatussehne zeigt im Ansatzbereich Bursaseitig eine leichte umschriebene Signalintensität, entweder minimaler Teileinriss oder noch als residuelle Veränderung im Rahmen der Sehnennaht zu werten. Keine transmurale Ruptur. MR-tomographisch keine residuellen Verkalkungen erkennbar. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette intakt. Keine relevante Omarthrose. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Beurteilung: Entweder minimaler bursaseitiger Teileinriss der Supraspinatussehne oder narbiges Residuum nach Sehnennaht. Ausschluss transmurale Ruptur. Keine Restverkalkung. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 29.01.2015 Röntgen Calcaneus links axial vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Fersenschmerz links Fragestellung: Fersensporn? Sonstige Pathologie? Befund: Unauffällige Stellung im OSG. Beginnende Degenerationen im Bereich des Calcanecuboidal-Gelenk. Keine ossären Destruktionen. Ca. 6 mm messender plantarer Fersensporn. Minimaler dorsaler Fersensporn von 1 mm. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links (S1) Befund: Homogene lumbale Lordose (im Liegen). Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. Von LWK1-LWK5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK5/SWK1: Spondylose. Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion. Linearer Anulusriss. Rezessusstenose links, weniger ausgeprägte rechts. Nervenwurzelkompression S1 links. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskusprotrusion LWK5/SWK1, Rezessusstenose links, plausible NWK S1 links. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.01.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 seit 1991. Zunehmende Schulterbeschwerden rechts Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Mehr als 2 cm breite Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Sehnenrupturausdehnung, bzw. inkomplette Ruptur der Subskapularis- und der Infraspinatussehne. Intraarttikuläre Tendinopathie der LBS, keine Ruptur. Leichte Glenohumeralarthrose. Leichte bis mäßig ausgeprägte Supraspinatus-, Subskapularis- und Infraspinatusmuskelatrophie. Beurteilung: Breiter Ruptur der Rotatorenmanschette: Supraspinatussehnenruptur mit Retraktion. Humeruskopfsubluxation. Teilruptur Infraspinatus- und Subskapularissehne. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.01.2015 MRI Hals nativ und KM vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Nacken links lateral. Bekanntes Prostatakarzinom Befund: HWS-MRI: Hyperlordose der proximalen HWS, und Streckhaltung der distalen HWS. Korrektes Alignement. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Enger Spinalkanal von HWK 3-7, insbesondere in den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine pathologische Wirbelkörperfrakturen. Keine ossäre Metastasen. Unauffälliges Myelon, keine fokale Myelopathien. Hals-MRI: Keine tumorverdächtige Läsionen der Halsweichteile. Hypertrophe ACG-Arthrose beidseits. Omarthrose. Multiple, zum Teil vergrößerte tiefe Halslymphknoten. Multiple supraklavikuläre Lymphknoten beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Ergänzende Blutuntersuchung zum Ausschluss einer chronischen lymphatischen Leukämie empfohlen. Beurteilung: Multiple, zum Teil vergrößerte Halslymphknoten und supraklavikuläre Lymphknoten. Fehlstellung, und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Keine DH. Keine NWK. Keine ossäre Metastasen eines Prostatakarzinoms.Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP 02/2015 Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: Verglichen mit auswärtigen Aufnahmen vom 23.04.XXXX unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Verkehrsunfall 2002. Prostatektomie bei Status nach Adeno-Carcinom der Prostata. Chronische neuropathische Schmerzen. Untergewicht Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 16.01.XXXX. Thorax: Normale Lungentransparenz. Kein Herdbefund. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Leichte Hepatomegalie, unverändert im Vergleich zu VU. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Prostatektomie, Status nach Adeno-Carcinom der Prostata. Im mitdargestellten Skelett keine ossären Metastasen. Mehrere Keilwirbel im oberen BWS-Bereich, bei Z.n. posttraumatischen Deckplattenfrakturen. Intraspinaler Schmerzkatheter, Eingang BWK 12/LWK 1 und die Spitze auf Höhe BWK 6 Beurteilung: Im Verlauf Status idem zur VU vom 16.01.XXXX. Z.n. Prostatektomie, kein Rezidiv. Keine ossären Metastasen Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Nach den Schluckübungen in der logopädischen Therapie in den letzten zwei Wochen nie mehr Aspirationszeichen beim trachealen Absaugen Fragestellung: Verbesserung des Schluckaktes? Kann die Menge gesteigert werden? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung beim ersten breiigen Bolus (2/3 TL) großes Leaking in die Vallecuae, der Schluckakt wird mit mehreren Sekunden Verzögerung ausgelöst. Bei diesem ersten Schluckakt kein Abschlucken in den Ö, der ganze Bolus verbleibt in den Sinus piriformes und den Valleculae. Postdeglutitiv Penetration und Aspiration. Es erfolgt eine Hustenreaktion, aber erst als das Aspirat schon tiefer ist als das Kanülenende, das Aspirat wird nicht mehr hochgehustet. Beim zweiten kleineren Bolus (Seq. 24) ebenfalls Leaking, postdeglutitiv Residuen, die mehrmals in kleinen Mengen penetrieren und aspiriert werden bis unterhalb die Stimmlippenebene, diesmal werden diese Penetrationen und Aspirationen aber mittels Räuspern und Husten gereinigt. Ähnlicher Verlauf beim dritten breiigen Bolus (Seq. 26), wobei hier kleine Mengen sicher in den Atemwegen verbleiben. Bei fester Konsistenz (Seq. 27) penetriert und aspiriert er schon prädeglutitiv während dem Kauen (Residuen von vorher), auch später im Verlauf der vielen Nachschluckbewegungen. Auch hier teilweise spontane Räusper- und Hustenreaktionen, mit denen er einen Teil wieder aus den Atemwegen reinigen kann, ein kleiner Teil verbleibt aber auch hier in den Atemwegen Beurteilung: Schlechterer Befund als aufgrund des klinischen Verlaufs die letzten 14 Tage erwartet. Allerdings war auch die Stimmkontrolle, die auf Penetrationen bis Stimmlippenenbene hinweist, heute deutlich öfter positiv war als während der Therapien die letzten Tage. Mit dem Befund ist weiterhin ein sehr vorsichtiges und eher restriktives Vorgehen bei der weiteren Schlucktherapie angesagt. Eher kleine Boli, regelmäßige Reinigungstechniken mittels Räuspern und Husten sind indiziert. Dazu weiterhin tracheales Absaugen zur Kontrolle nach den Schluckübungen Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.01.2015 MRI Hals nativ und KM vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Nacken links lateral. Bekanntes Prostatakarzinom Befund: -HWS-MRI: Hyperlordose der proximalen HWS, und Streckhaltung der distalen HWS. Korrektes Alignment. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Enger Spinalkanal von HWK 3-7, insbesondere in den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine pathologischen Wirbelkörperfrakturen. Keine ossären Metastasen. Unauffälliges Myelon, keine fokale Myelopathien. -Hals-MRI: Keine tumorverdächtigen Läsionen der Halsweichteile. Hypertrophe ACG-Arthrose beidseits. Omarthrose. Multiple, zum Teil vergrößerte tiefe Halslymphknoten. Multiple supraklavikuläre Lymphknoten beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Ergänzende Blutuntersuchung zum Ausschluss einer chronischen lymphatischen Leukämie empfohlen Beurteilung: Multiple, zum Teil vergrößerte Halslymphknoten und supraklavikuläre Lymphknoten. Fehlstellung, und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Keine DH. Keine NWK. Keine ossären Metastasen eines Prostatakarzinoms Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Befund: Voruntersuchung vom 29.12.2014. Im Vergleich, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Zunehmende tieflumbale Rückenschmerzen mit starker Druckdolenz Fragestellung: Fraktur? Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf der letzten Voruntersuchung vom 30.01.2012 unveränderte Streckfehlhaltung der LWS mit minimaler links konvexer Biegung. Multisegmentale deutliche Osteochondrosen und Spondylosen sowie Spondylarthrosen. Progrediente Degeneration des Bandscheibenfachs LWK 4/5 mit Vakuumphänomen. Unveränderte hochgradige Diskopathie der übrigen Segmente. Keine neu aufgetretene Gefügestörung. Zunehmende Aortensklerose. Massive ISG-Arthrose beidseits. Zustand nach Hüft-TEP links Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Sensible Ausfälle sub TH 4 rechts unklarer Ursache. Ende Oktober 2014 periphere Fazialisparese rechts, die sich gut erholt. Parästhesien im rechten Bein Befund: HWS: Zervikale Hyperlordose. Leichte Spondylose. Korrektes Alignment. Unauffälliges Myelon. BWS: Thorakale Hyperkyphose. Leichte/altersentsprechende Spondylose. Korrektes Alignment. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevanten Pathologien in der proximalen BWS. Unauffälliges Myelon, der Rückenmarkkonus ist in Höhe BWK 12. LWS: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignment. Im Sakralkanal Zufallsbefund von einer bilobaren Tarlov-Zyste S2 rechts Beurteilung: Fehlhaltung der GWS wie oben beschrieben. Altersentsprechende degenerative Veränderungen. Keine Diskushernien. Keine Myelopathie. Keine MS-Herde Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Fragliche Unterlappenpleuropneumonie links Befund: Voruntersuchung vom 16.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Aktuell praktisch normale Lungentransparenz links basal. Der Zwerchfellhochstand links ist nicht mehr vorhanden. Retrospektiv wahrscheinlich Z.n. Bronchusokklusion, bzw. Pfropf-Pneumonie am 16.02.2015 Beurteilung: Normalisierung des Befundes im linken Unterlappen Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Schwellung rechter Oberschenkel Höhe Trochanter major Fragestellung: Bursitis? Befund: Ca. 3 cm durchmessende abgekapselte Flüssigkeitsformationen mit relativ kräftiger Wand unmittelbar zwischen Sehne des Musculus gluteus medius und Trochanter major gelegen. Innerhalb der Läsion nachweisbare Verkalkungen von ca. 5 mm im Durchmesser Beurteilung: Partiell verkalkte Bursitis trochanterica rechts Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Critical-Illness-Polyneuropathie. Patient wurde reanimiert bei hypoxisch bedingter Asystolie 15.05.2015, seither meist vigilanzgemindert. Fragestellung: Hypoxisch bedingte Veränderungen des Neurokranium? Ischämie? Befund: Schädel-CT Erstuntersuchung. Nativ-CT. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Fokale Marklagerläsion der Inselregion/Capsula externa links DD postischämisch älterer Genese. Geringe Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Geringe supratentorielle, frontalbetonte Hirnatrophie. Keine Hirndruckzeichen.Gegebenenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Reduktion der Wegstrecke bei Claudicatio spinalis. Fragestellung: Lumbale Stenose? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 04.04.2011 unverändert flache links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Hier rechtsbetonte Spondylose und aktivierte Osteochondrose mit flacher Protrusion. Mäßige Spinalkanalstenose in diesem Segment bei zusätzlicher Hypertrophie der Ligamenta flava. Ebenfalls konstante linksseitige Osteochondrose, Protrusionen und Spondylarthrose mit begleitender konsekutiver linksseitiger Forameneinengung LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1, dabei jeweilige Kontaktierung der Wurzel L4 beziehungsweise L5 im intraforaminalen Verlauf. Wirbelkörperhämangiome BWK 11 und LWK 2. Mäßige Degeneration der unteren BWS. Keine erkennbare Myelopathie des distalen Thorakalmark und Conus medullaris. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechtsbetonte Degenerationen LWK 2/3 mit mäßiger Spinalkanalstenose sowie links betonte Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1, im Wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung von 2011. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.02.2015 MRI LWS nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach HWS OP im Kindesalter bei Unfall. Starke Verspannungen im Bereich der HWS mit Schwindel. Chronische Lumbalgie, partiell beidseits ausstrahlend. Fragestellung: Diskushernie? Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Ventral betonte aktivierte Osteochondrose mit beginnender Spondylose HWK 5/6. Zirkuläre Protrusion in diesem Segment, leichte Einengung der Neuroforamina beidseits mit diskretem Wurzelkontakt C6. Minimaler Annulus fibrosus Einriss dorsal in der Bandscheibe HWK 3/4 und HWK 4/5. Keine zervikale Spinalkanalstenose. Keine erkennbare Myelopathie. Wirbelkörperhämangiom BWK 1. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. LWS: Flache Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Aktivierte Osteochondrose mit begleitender Degeneration der Bandscheibe LWK 3/4 und flacher Protrusion. Keine direkte Wurzelkompression, keine Spinalkanalstenose. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Aktuell noch keine höhergradigen Spondylarthrosen. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: HWS: Steilstellung mit aktivierter Osteochondrose und Bandscheibenprotrusion HWK 5/6, konsekutive mäßige Forameneinengung mit leichtem Wurzelkontakt C6 beidseits. LWS: Aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 mit Protrusion. Keine lumbale Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose in der LWS. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 29.01.2015 MRI HWS nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Verspannung im Nacken mit Ausstrahlung in die Arme. Sitzt im Rollstuhl. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte HWK 1/2 Arthrose. HWK 3/4: Spondylose. Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 4/5: Spondylose. Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Unkarthrose. Diskrete Foramenstenose links. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Unauffällig. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Leichte degenerative Veränderungen, etwas enger Spinalkanal HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 29.01.2015 MRI HWS nativ vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Verspannung im Nacken mit Ausstrahlung in die Arme. Sitzt im Rollstuhl. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte HWK 1/2 Arthrose. HWK 3/4: Spondylose. Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 4/5: Spondylose. Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Unkarthrose. Diskrete Foramenstenose links. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Unauffällig. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Leichte degenerative Veränderungen, etwas enger Spinalkanal HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.02.2015 MRI LWS nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach HWS OP im Kindesalter bei Unfall. Starke Verspannungen im Bereich der HWS mit Schwindel. Chronische Lumbalgie, partiell beidseits ausstrahlend. Fragestellung: Diskushernie? Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Ventral betonte aktivierte Osteochondrose mit beginnender Spondylose HWK 5/6. Zirkuläre Protrusion in diesem Segment, leichte Einengung der Neuroforamina beidseits mit diskretem Wurzelkontakt C6. Minimaler Annulus fibrosus Einriss dorsal in der Bandscheibe HWK 3/4 und HWK 4/5. Keine zervikale Spinalkanalstenose. Keine erkennbare Myelopathie. Wirbelkörperhämangiom BWK 1. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. LWS: Flache Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Aktivierte Osteochondrose mit begleitender Degeneration der Bandscheibe LWK 3/4 und flacher Protrusion. Keine direkte Wurzelkompression, keine Spinalkanalstenose. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Aktuell noch keine höhergradigen Spondylarthrosen. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: HWS: Steilstellung mit aktivierter Osteochondrose und Bandscheibenprotrusion HWK 5/6, konsekutive mäßige Forameneinengung mit leichtem Wurzelkontakt C6 beidseits. LWS: Aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 mit Protrusion. Keine lumbale Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose in der LWS. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Analog zur externen Voraufnahme vom 19.11.2011 bei Steilstellung deutliche Osteochondrose, Spondylose, Unkarthrose und Spondylarthrosen HWK 5/6 und 6/7 mit Diskopathie. In Reklination Retrolisthesis von HWK 4 gegenüber 5 von ca. 2,5 mm, in Inklination hier keine Verschiebung. Übrige Segmente ohne provozierbare Gefügestörung. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 29.01.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerz. Fragestellung: Arthrose? Befund: Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Keine höhergradige Omarthrose. Leichte Mehrsklerosierung im Tuberculum majus, somit Verdacht auf Enthesiopathie der Rotatorenmanschette. Keine Frakturen. Keine sonstigen Osteodestruktionen. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 seit 2003. Schlafapnoesyndrom. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Kleine Pleuraschwiele links basal. Herz, konfiguriert. Unauffällige intrapulmonale Darstellung. Keine Raumforderung, keine Infiltrate oder Emphysemzeichen. Leichte degenerative Veränderung der BWS. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.01.2015 Klinische Angaben: XLIF L2/3+4/5, S2 Austausch beidseits, Stabersatz am 26.01.2015. Fragestellung: Lage des Spondylodesematerials. Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Gegenüber intraoperativer Aufnahme unveränderte Lage des Materials. Keine Lockerung, keine Dislokation. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer kompletten Unterschenkelfraktur 2009. Hautläsion im distalen Unterschenkel Befund: Vergleich mit 09.05.11. Unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine Lockerungszeichen. Die Frakturen waren bereits vorher durchbaut. Wahrscheinlich Verband um den distalen Unterschenkel. Kein Korrelat der Hautläsion Beurteilung: Keine Lockerung des Osteosynthesematerials Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Schmerzen im Bereiche der rechten Schulter. Status nach Oberlappen-Lobektomie mit partieller Thoraxwandresektion beim Adeno-Carcinom. Bekanntes, kleinzelliges Bronchialkarzinom Lungenoberlappen links Befund: CT-Voruntersuchung vom 01.01.2015. Im Vergleich dazu zeigt sich aktuell paravertebral rechts infraklavikulär eine 7 x 6 cm messende Raumforderung mit irregulär verdickter, KM aufnehmenden Wand und zentraler Hypodensität (zentrale 15-20 HU dichte Flüssigkeit, in der DD Tumornekrose, beginnender Abszess, Serom). Keine Lufteinschlüsse. Stationäre Befunde im linken Oberlappen, keine Größenzunahme des bekannten Tumors (kleinzelliges Bronchialkarzinom). Bekannte chronische Emphysembronchitis. Kein Pleuraerguss. Keine Herz-Dekompensationszeichen Beurteilung: Größere Raumforderung paravertebral infraklavikulär rechts, sekundäre Impression an das Plexus brachialis. In der DD am ehesten Serom. Biopsie empfohlen. Stationäre Befunde im linken Oberlappen, keine Tumorprogression Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Beinschmerzen beidseits. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Harmonische Lordose der LWS. Keine relevante Skoliose im Liegen. Erhaltenes dorsales Alignement. Wirbelkörperhämangiom LWK 5. Initiale Osteochondrose im Bereich der Vorderkante von LWK 1. Ca. 15 mm Breite leicht nach caudal umgeschlagene links mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit deutlicher Verlegung des Rezessus und sicherlich Affektion der Wurzel S1 auf der linken Seite, leichter Kontakt zum Rezessus von S1 rechtsseitig aber deutlich geringer als links. Neuroforamina beidseits frei dargestellt. Übrige Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links mediolateral betonte Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Affektion der Wurzel S1 links, möglicherweise auch rechts bei hier nur diskretem Nervenkontakt. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Unterbauchschmerzen und Leistenschmerzen. In Sonografie vom 04.02.15 unklare Strukturierung der Niere rechts Befund: Anamnestisch: Nephrektomie links vor 25 Jahren. CT-Urografie. Orale Hydrierung. Scan der Nieren nativ und des gesamten Abdomens in nephropyelografischer Phase. Veratmet. Unterer Thorax: Mosaic pattern in der Lunge bds. In der Leber zentral im Segment 4 einzelne kleine Verkalkungen. St.n. Nephrektomie links. Große rechte Niere mit Lage im unteren Quadrant mit Abgang der Nierenarterie aus der A. iliaca communis. Teilweise Obliteration des Sinus renalis, wahrscheinlich v.a. durch Vorwölbung eines großen Parenchymzapfens, wahrscheinlich Columna Bertini, zwischen oberer und mittlerer Kelchgruppe. Kein Nachweis eines Nierentumors. Kein Nachweis eines doppelten Hohlsystems. Keine Hydronephrose. Kein Hydroureter. Zystische Läsion im Becken rechts. Multilokuläre oder tubuläre zystische Läsion anterolateral im Becken, wahrscheinlich in der Adnexe. Dünnwandige Läsion ohne solide Anteile. Im linken Ovar eine kleine einfache Zyste, Größe 2,3 cm, mit kleiner, außen an die Wand angrenzender kleiner Verkalkung. Unauffällige übrige Organe. Keine Lymphadenopathie. Wirbelhämangiom in L1 Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Große, dystope Niere (Beckenniere) rechts. Kein Nierentumor. Zystische Läsion im Becken rechts, wahrscheinlich in der Adnexe, am ehesten Hydrosalpinx. Zyste im linken Ovar (2,3 cm), am ehesten normale (funktionelle) Ovarialzyste. Die Niere ist wahrscheinlich nicht Ursache der Schmerzen, eher noch die Zyste in der Adnexe rechts. Ggf. gynäkologische und allenfalls auch urologische Abklärung empfohlen Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Mediane Schmerzen und Blockierungsgefühl. Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: 15 x 10 mm messende, mehrkammerige osteochondrale Läsion am dorsalen Femurcondylus. Begleitendes Knochenmarködem. Keine Knorpeldefekte am Unterrand des Condylus femoralis medialis, der Knorpelbelag zeigt lediglich geringgradige Konturirregularitäten an der Oberfläche. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration im Meniskushinterhorn, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffällig. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Größere osteochondrale Läsion an der dorsalen Condylus femoralis medialis, begleitendes Knochenmarksödem (plausible Ursache der medialen Knieschmerzen). Keine Meniskusläsion. Intakter Bandapparat Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Fraktur des medialen Femurkondylus und laterale Tibiaplateaufraktur am 15.01.15 mit konservativer Therapie Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 15.01.15. Vorher kein Röntgen. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie Fragestellung: Präoperativ Befund: Vergleich mit 12.06.12. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen retrosternal mit Schmerzausstrahlung linker Oberarm. Ausschluss Myokardinfarkt, Troponin negativ, EKG bland. Fragestellung: Anhaltspunkte Diskushernie? Befund: HWS Erstuntersuchung im SPZ. Etwas abgeflachte HWS-Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Spinalkanal normweit. Erhaltene Intervertebralräume. Leicht dehydrierte zervikale Bandscheiben mit Maximum HWK 3/4 mit diskreter rechts transforaminaler Protrusion ohne relevante Stenose. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Miterfasste Weichteile und miterfasstes Neurokranium regelrecht. Beurteilung: Altersentsprechend regelrechte Darstellung der HWS ohne Segmentstörung, keine Diskushernie, keine Neurokompression. Keine miterfasste Myelopathie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Exazerbiertes lumboradikuläres Schmerzsyndrom rechts. Bekannte rechts mediolaterale Diskushernie L5/S1. Letzte Untersuchung November 2013 im SPZ. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 06.11.2013. Unveränderte leichte Fehlhaltung mit Steilstellung der oberen LWS, erhaltene Lordose LWK 3-5 ohne Segmentstörung und angedeutete Kyphosierung Übergang LWK 2/3 sowie im Liegen flache linkskonvexe Fehlhaltung. Spinalkanal normweit ohne höhergradige Stenose. Conus medullaris Höhe Mitte LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Unveränderte linksbetonte Bandscheibenprotrusion Segment LWK 2/3. Im Segment LWK 5/SWK 1 unveränderte subligamentäre mediolaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit neu breiten Anuluseinriss bei 6:00 Uhr, hypertrophe Spondylarthrose mit V.a. Spondylolyse linksbetont mit geringer Kompression der L5 Wurzel beidseits foraminal, rechtsbetont bei mäßiger foraminaler Stenose ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. ISG, soweit miterfasst regelrecht. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 06.11.2013 unverändert leichte Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung.Bekannte breitbasige mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1, rechtsbetont, hypertrophe Spondylarthrose mit V.a. Spondylolyse, linksbetont mit mäßiger foraminaler Einengung und Beeinträchtigung L5 beidseits, rechts betont. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unveränderte mäßige Discopathie LWK 2/3. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Screening Osteoporose nach Steroideinnahme von 20 mg über 4 Monate Fragestellung: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.7 Femurhals, rechts: -0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.6% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie mit Fokus auf die LWS vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.02.2015 Klinische Angaben: St.p. Spontanfraktur Dig V basal Fragestellung: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 Femurhals, rechts: -0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +23%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +18%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.6% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP am 13.02.15. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 28.03.14. Überlagerung durch EKG-Kabel. ZVK-Einlage jugulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. VP-Shunt in situ. Zwischenzeitlich vollständige Rückbildung des Pleuraergusses links. Abstumpfung des linken kostodiaphragmalen Winkels. Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Riesenzelltumor L4. Korporektomie und dorsale Spondylodese L3-L5 07/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 31.07.14 unveränderte Lage des Expanders und des Spondylodesematerials. Offenbar teilweise Destruktion/Auflösung des um den Expander eingebrachten Materials hinten. Kein Tumorrezidiv Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Kein Tumorrezidiv Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Os naviculare und Os cuboideum Fraktur rechts 2007. Degenerative Veränderungen? Befund: Arthrose im Bereiche des Chopart-Gelenkes, wahrscheinlich posttraumatisch beschleunigte. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen im Bereiche des Lisfrancgelenkes. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sturz im Pflegeheim. Bein rechts verkürzt. Schmerzhafte Außenrotation. Knieschwellung. Blaue Zehen. Befund: Das Rollbrett konnte wegen starker Schmerzen nicht entfernt werden. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.02.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr intermittierende Schulterschmerzen rechts, vor allem nachts. Supraspinatustest reduziert. Fragestellung: Teilruptur Supraspinatussehne? Tendinitis? Sonstige Pathologie? Befund: Rx Schulter rechts extern 13.2.2015 vorliegend. Primär Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Etwas verschmälerter Subacromialraum auf ca. 4 mm nach ventral bei mäßigen Randosteophyten im ACG, verstärkt nach caudal, geringer nach kranial und mäßiger Weichteilhypertrophie und geringes Knochenmarksödem gelenksnah, verstärkt des lateralen Claviculaschaftes. Leichte Imprimierung des angrenzenden Muskels zum Supraspinatus. Insgesamt in der Kontinuität erhaltene Sehnen der Rotatorenmanschette. Intrinsische diffuse Signalstörung der Supraspinatussehne ansatznah mit gelenkseitigen kleinen Einrissen. Am Ansatz der Infraspinatussehne ebenfalls intrinsische mäßige Signalstörungen mit kleinen Erosionen am Ansatz humeral. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus und regelrechter Verlauf nach intraartikulär, diskrete intrinsische Signalstörung ansatznah. Unauffällige Subscapularissehne. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Diskret Flüssigkeit in der Bursa subacromiales. Labrum glenoidale erhalten mit kleiner Partialläsion posteriorsuperior und leichte Verplumpung anteriorsuperior. Intakte glenohumerale Ligamente. Zartwandige Gelenkskapsel. Kleinere axilläre Lymphknoten, nicht suspekt. Beurteilung: Mäßige, aktivierte ACG-Arthrose Schulter rechts mit mäßiger subakromialer Impingement-Konstruktion. Geringe Bursitis subacromialis. Mäßige ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne mit kleinen Partialrissen, geringer der Infraspinatussehne. Geringe ansatznahe Tendinopathie der langen Bizepssehne. Mäßige Labrumdegeneration anteriorsuperior und kleiner Partialriss posteriorsuperior. Labrum glenoidale erhalten mit kleiner Partialläsion posteriorsuperior und leichte Verplumpung anteriorsuperior. Intakte glenohumerale Ligamente. Zartwandige Gelenkskapsel. Kleinere axilläre Lymphknoten, nicht suspekt. Beurteilung: Mäßige, aktivierte ACG-Arthrose Schulter rechts mit mäßiger subakromialer Impingement-Konstellation. Geringe Bursitis subacromialis. Mäßige ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne mit kleinen Partialrissen, geringer der Infraspinatussehne. Geringe ansatznahe Tendinopathie der langen Bizepssehne. Mäßige Labrumdegeneration anteriorsuperior und kleiner Partialriss posteriorsuperior. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2015. Klinische Angaben: Persistierende therapieresistente Lumbalgien, zum Teil lumboradikulär, sensibel L4/5 links. MRT LWS 4.12.2009 rechtsbetonte Osteochondrose LWK 4/5. Diskopathie L5/S1. Fragestellung: Standortbestimmung. Ausschluss Diskushernie, Radikulopathie, Spinalkanalstenose? Veränderung gegenüber 2009? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT LWS 4.12.2009. Unveränderte leichte Fehlhaltung mit abgeflachter Lordose der LWS, Steilstellung und diskreter flachbogiger Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 4/5 ohne Segmentstörung. Ausreichende Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Kleines Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Unverändert geringe Schmorl'sche Herniationen der Deckplatte LWK 2 und 3. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Leicht zunehmende ventrale Spondylosen. Unveränderte gut erhaltene Höhe des Intervertebralraumes. Neu leicht dehydrierte Bandscheibe mit diskreter breitbasiger transforaminaler Protrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 4/5: Leicht zunehmende Spondylose nach ventral und diskret nach dorsal. Leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes. Leicht zunehmende Schmorlsche Herniation der Endplatten nach rechts mit intercorporaler Herniation und diskreten angrenzenden Knochenmarksödem der Endplatten. Neu leicht ascendierend subligamentäre beidseits transforaminale Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung der Neuroforamen, rechtsbetont ohne Neurokompression oder Verlagerung. Leicht zunehmende Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht zunehmende Spondylose nach ventral und dorsal, leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes und Dehydratation der Bandscheibe mit breitbasiger, leicht linksbetont transforaminaler Protrusion, zusätzliche progrediente Ligamenta flava Hypertrophie links mit leicht zunehmender Einengung foraminal und Tangierung der L5 links ohne Kompression oder Verlagerung. Miterfasstes ISG regelrecht. IUP in situ. Blande kleine Ovarialzyste rechts. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 unverändert geringe Fehlhaltung der LWS, intaktes Alignement. Leicht progrediente rechtsbetonte Osteochondrose LWK 4/5 mit diskreten Knochenmarksödem und leicht zunehmende Discopathie ohne relevante Stenose. Leicht zunehmende Segmentdegenerationen LWK 5/SWK 1, linksbetont mit geringer foraminaler Einengung, Tangierung L5 links foraminal. Leicht zunehmende Discopathie LWK 3/4. Keine relevante Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.02.2015. Klinische Angaben: Tethered-Cord-Syndrom bei lumbaler Meningomyelozele. Verlaufskontrolle. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRI der LWS 3.2.2014 zum Vergleich. Bekannter postoperativer Zustand bei Untethering mit unveränderter Ventralverlagerung der distalen Fasern des Konus und Cauda auf Höhe LWK 4. Unverändert betonter Spinalkanal segmental ohne Veränderung im Verlauf. Unveränderte postoperative Veränderungen retrospinal. Sakrumagnesie. Bekannte MMC. Unveränderter Fehlhaltung mit Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene Spondylarthrosen lumbal mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie, teils Zystenbildung extraspinal mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt im lumbosacralen Segment und L4/5 links sowie mäßig der angrenzenden perifokalen Weichteile als Hinweis einer Hypermobilität. Mäßiggradige sekundäre Foraminalstenosen lumbal bei Spondylarthrosen und Spondylosen ohne Zunahme im Verlauf und ohne abgrenzbare Neurokompression. Blasenstimulator in situ. Beurteilung: Zur Voruntersuchung stationärer Befund der LWS. Status nach Untethering mit Ventralverlagerung des Konus und der Kauda mit unverändert betonten Spinalkanal segmental ohne Zunahme im Verlauf. Bekannte, teils fortgeschrittene Spondylarthrosen der LWS, oberhalb des Conusbereiches (LWK 4) mit mäßiger foraminaler Stenose ohne Neurokompression. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 16.02.2015. Klinische Angaben: Status nach OP-Ausräumung zystische Raumforderung LWK 4 und Cage Einlage. Dorsale Stabilisation Th8-L5, Korrekturspondylodese, posterolaterale Knochenanlagerung am 11.2.2015. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 8-LWK 5. Im Vergleich zur Röntgenaufnahmen vom 7.11.2014, unveränderter Keilwirbel BWK 8 bei Status nach alter Deckplattenimpression. Keine sekundäre Spinalkanalstenose, keine sekundäre Foramenstenosen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.02.2015. Klinische Angaben: ZVK-Lage. Befund: Subklavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters ist nach kranial gerichtet, befindet sich in der rechten Vena jugularis ca. auf Höhe HWK 4. Der zuständige Stationsarzt wurde telefonisch informiert. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Unveränderte Verschattung Hemithorax links (verglichen mit der VU vom 15.2.2015). Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.02.2015. Klinische Angaben: Sportunfall. Druckdolenz mediale Gelenkskapsel. Ossäre Läsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes OSG. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.02.2015. Befund: Zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Spondylose HWK 5/6. Ankylosierende Spondylose-osteophytäre Überbauung der Wirbelkörper HWK 6/7. Funktionsaufnahmen weisen auf eine leichte axiale Hypermobilität HWK 5/6 im Sinne einer segmentalen Instabilität. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2015. Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.9.2014. Unveränderte Keilwirbel LWK 1. Keine sekundäre Sinterung. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere die Kyphose im thorakolumbalen Übergang wie auch die linkskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 17.02.2015. Klinische Angaben: Hartnäckige Schmerzen Ellenbogen links. Fragestellung: Epicondylitis ulnares? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Ellenbogen links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss. Keine wesentlichen Degenerationen. Fokale Flüssigkeitsformation, geringe Auftreibung und mäßige ödematöse Signalstörung mit KM-Aufnahme der gemeinsamen Ursprungsplatte der Extensoren am Epicondylus humeri radiales und max. der Sehne des M.extensor carpi radialis brevis mit geringen Sehnendefekt von 4-5 mm. Keine ossäre Begleitreaktion. Intakter Kollateralbandapparat. Übrige Weichteile regelrecht. Unauffällige Gefäßloge. Beurteilung: Epicondylitis lateralis humeri links. Keine wesentlichen Degenerationen des Ellbogengelenkes, kein Gelenkserguss. Übrige Weichteile regelrecht.Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 1972. Schulterschmerzen. Arthrose? Befund: ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion- Impingement Konstellation. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine periartikulären Verkalkungen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2006. Vorstehend, zunehmende Fehlhaltung der HWS. In Neutralstellung zunehmende Kyphosierung Höhe HWK 3/4, nach caudal anschließende Streckfehlhaltung. Neu Ventrolisthesis HWK 3/4 Grad I. Vorbestehend, mäßig zunehmende mehrsegmentale, multifaktorielle Segmentdegenerationen, vordergründige erosive Osteochondrose, Spondylose und neu Spondylarthrose mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, teils Vakuumphänomen und geringen Unkarthrosen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Zunehmende Einengung spinal und foraminal HWK 4/5/6/7. Unverändert stark eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination, in Inklination progrediente Kyphosierung HWK 3/4 mit Hypermobilität bei insgesamt dysharmonischen Bewegungsumfang. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Ergänzendes MRT/CT der HWS empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Beidseits Schmerzen am lateralen Oberschenkel bis Knie beziehungsweise Tibiavorderseite, keine eindeutige radikuläre Zuordnung möglich. Fragestellung: Neurokompression? Stenose, Diskushernie? Instabilität? Befund: Im Stehen minimale linksbogige skoliotische Fehlhaltung, die sich bei Aufnahme im Liegen nicht darstellt. Hyperlordose der LWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beginnende Osteochondrose BWK 10/11. Dehydrierung der Bandscheiben BWK 10/11 und BWK 11/12. Unauffällige Darstellung der Segmente BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 und LWK 2/3. In der Etage LWK 3/4 ca. 9 mm breite links mediolaterale, partiell noch intraforaminale sowie nach kranial umgeschlagene Diskushernie mit kompletter Verlegung des Rezessus von L4, leichter Kontaktierung von L3 im intraforaminalen Verlauf und Impression des Duralschlauches. Zusätzlich beidseitige Forameneinengung durch Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie links mehr als rechts. Leichte spinale Enge in diesem Segment. Flache Protrusion LWK 4/5. Lipoide Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit begleitender breitbasiger Protrusion. In den beiden unteren Segmenten kein eindeutiger Nachweis einer Nervenaffektion. Rechtseitige Wurzeltaschenzyste SWK 2/3. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links mediolaterale, umgeschlagene und intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 mit Wurzelaffektion L3 und L4 der linken Seite. Mäßige beidseitige Forameneinengung LWK 3/4 sowie diskrete spinale Enge. Degenerative Veränderung der übrigen Etagen insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 ohne erkennbare Nervenkompression. Ausschluss segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Nicht ausstrahlende Schmerzen lumbal seit der OP im Dezember. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 18.12.2014. Im Vergleich dazu, zunehmende linkskonvexe Lumbalskoliose. Ich vermute einen Lockerungssaum um den 2 cranialen Schrauben LWK 2, zudem bekommt man den Eindruck, dass die Schrauben etwas nach dorsal verschoben sind. Ergänzende CT empfohlen. Sonst stabile Implantate. Kein Metallbruch. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 rechts? Myläre Bedrängung? Befund: MRT LWS Erstuntersuchung. Rx der LWS extern 17.2.2015 vorliegend. Leichte Streckfehlhaltung der LWS mit geringfügiger s-förmiger Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Diskrete Spondylose nach ventral und dorsal. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit breiten Anuluseinriss bei 6 Uhr, geringe Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Spondylose nach ventral und dorsal. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus, breitbasiger, leicht links dorsomedianer Bandscheibenprotrusion mit geringer Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes am Eingang des linken Neuroforamen ohne Neurokompression, allenfalls Tangierung L5 bds ohne Verlagerung. Diskrete osteochondrotische Veränderung der Endplatten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine relevanten Degenerationen der Facettengelenke. Miterfasste Weichteile und ISG regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Keine relevante Stenose spinal. Mäßige zwei-Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung foraminal LWK 5/SWK 1 und allenfalls Tangierung L5 links ohne Kompression oder Verlagerung. Keine Myelopathie. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.02.2015 Befund: Leichte zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen reduzierte Beweglichkeit in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.02.2015 Befund: Korrekt liegende langstreckige thorakolumbale Metallimplantate. Hautnähte. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Post Transportkontrolle Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Implantate HWK 3-7. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Vergleich zur CT-VU vom 13.02.2005, residuale post-OP Luftansammlung in der nuchalen Region, hinter dem Processus spinosus HWK 2. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Fußheber- und Zehenheberschwäche rechts bei Synovialzyste Facettengelenk LWK 4/5 rechts 2010. Status nach Ponsinfarkt links 2011. Jetzt Neuauftreten einer Stuhlinkontinenz. Verstärkte Rückenschmerzen. Fragestellung: Ursache der Stuhlinkontinenz? Cauda equina Syndrom? Verlauf Synovialzyste Segment LWK 4/5? Veränderung zu 2010? Befund: MRT Voruntersuchung zuletzt 25.01.2013 zum Vergleich. Aktuell keine Bewegungsartefakte. Bekannte unveränderte Fehlhaltung mit Hyperlordose der unteren LWS und geringe Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I ohne Zunahme im Verlauf. Normweiter Spinalkanal. Konus medullaris regelrecht. Unverändert leicht fettig alteriertes Knochenmarksignal, ausladende Spondylosen nach ventral im thorakolumbalen Übergang und geringer der unteren LWS. Mäßig dehydrierte Bandscheiben, betont der unteren lumbalen Segmenten mit flachen breitbasigen Protrusionen ohne Zunahme im Verlauf. Keine relevante Stenose. Hypertrophe Facettengelenke ab LWK 3/4, max. LWK 4/5 mit geringer foraminaler Einengung, Tangierung der L3 und L4 Wurzeln beidseits ohne wesentlicher Zunahme im Verlauf. Unverändert deformierter Duralschlauch Höhe LWK 4/5/SWK 1. Geringe epidurale Lipomatose sakral. Regrediente ödematöse Veränderungen der retrospinalen Muskulatur links ab LWK 2/3 bis sakral. Neu diskrete ödematöse Veränderungen links ventrolateral Übergang LWK 4/5, Angrenzung zur Bandscheibe ohne Destruktion. Angrenzende Muskulatur regelrecht. Neu fokales diskretes gelenksnahes Knochenmarksödem caudal des Os sakrum zum ISG rechts. Unauffällige retrospinale Narbenregion. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 25.01.2013 unverändert geringer Pseudospondylolisthesis LWK 4 zu 5, hypertrophe Spondylarthrosen LWK 3/4 und LWK 4/5 links betont ohne Zunahme im Verlauf. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliger Conus medullaris. Mäßige Kompression L3 und L4 beidseits foraminal bei bekannten Degenerationen. Regrediente ödematöse Veränderung der retrospinalen Weichteile links. Neu diskrete ödematöse Veränderungen Übergang LWK 4/5 links ventrolateral. Neu diskretes ISG-nahes Knochenmarksödem des Os sacrum rechts kaudal. DD belastungsbedingt. Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Seit 2011 rezidivierend, respektive persistierender Achillodynie, aufgetreten nach/bei Misstritt beim Tennisspielen. Achillessehne verdickt und druckdolent. Fragestellung: Status nach Partialruptur? Beurteilung der Achillessehne? Status nach Partialruptur? Ausschluss Haglund-Exostose. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation abgebildetes OSG und USG, einschließlich Mittelfuß. Diskrete Haaglund-Deformität. Im gesamten Verlauf kolbenartig aufgetriebene Achillessehne mit über den gesamten Querdiameter nach dorsal erhöhten Signal in T2- und T1-Wichtung, Partialriss 6 cm ab Ansatz nach dorsolateral über ca. 1,5 cm. Unauffälliges präachilläres Fettgewebe. Intraossär glatt begrenzte lipomatöse Raumforderung des Kalkaneus plantar lateral über 2,8 x 2,3 x 1,7 cm ohne Kontrastmittelaufnahme. Diskrete Degenerationen nach kranial des Talonavikulargelenkes. Übrige Sehnen und Muskulatur regelrecht. Intakter Innen- und Außenbandapparat sowie Syndesmose. Keine osteochondrale Läsion. Beurteilung: Langstreckige chronische Tendinopathie der Achillessehne mit wahrscheinlich akuter Partialläsion ca. 6 cm ab Ansatz nach dorsolateral. Nebenbefundlich benignes intraossäres Lipom des Kalkaneus. Bandstrukturen regelrecht. Geringe Haaglund-Deformation. Geringe Degenerationen im Talonavikulargelenk. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Status nach VKB-Plastik. Streckhemmung. Befund: Anamnestisch: VKB-Plastik 11/2014. Vorgängig OP des Meniskus und des Unterschenkels. Vergleich mit 01.10.2014. Kein Röntgen. Reduzierte Bildqualität. Zwischenzeitlich VKB-Plastik mit Interferenzschraube in situ und Bohrkanälen im Femur. Bereits vorher Bohrkanal und Suszeptibilitätsartefakte in der Tibia, wahrscheinlich Status nach Marknagelosteosynthese. Mediales Kompartiment: Mittelangestreckter, schräger, glatt begrenzter Riss im Hinterhorn des Meniskus mit Ausläufer in die Ober- und Unterfläche, vorher nicht sicher zu sehen bei reduzierter Bildqualität. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intaktes VKB-Transplantat. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Kein Gelenkerguss. Patellarsehne nicht beurteilbar bei massiven Suszeptibilitätsartefakten. Beurteilung: Intaktes VKB-Transplantat. Mediale Meniskusläsion (longitudinaler Riss im Hinterhorn, vorher nicht zur Darstellung kommend, aber dennoch möglicherweise vorbestehend). Patellarsehne nicht beurteilbar. Siehe Dokuserie. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten Knieschmerzen rechts. Befund: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose (die plausible Schmerzursache). Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Divertikulose. Koprostase. Weitere Pathologien? Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 7/Unfall 1969 - BWK 7/8 Fraktur. Befund: Im untersten Thorax kein Herdbefund, und kein Pleuraerguss. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Die Gallenblase enthält einen 25 x 20 mm großen Gallenstein. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Zufallsbefund von Chilaiditisyndrom. Unauffällige Nieren, nebenbefundlich einzelne belanglose kortikale und parapelvine Nierenzysten. Mit peroralen Kontrast regelrecht und gut ausgefüllte Dünndarmschlingen. Kotreste im gesamten Colon. Einzelne Sigmadivertikel. Keine Divertikulitis. Kein Abszess. Keine Perforation. Kein Aszites. Einzelne mesenteriale Verkalkungen, am ehesten verkalkte Lymphknoten. Im mitdargestellten Skelett, auffallende lumbale Hyperlordose. Leichte linkskonvexe Skoliose. Spondylarthrosen. Baastrup-Syndrom L3-Sakrum. Non-Union bei Zustand nach Femurhalsfraktur rechts, und sekundäre kraniale Subluxation. PAO rechts. Beurteilung: Koprostase. Cholezystolithiasis. Chronische luxierte Femurfraktur rechts. Keine akuten intraabdominellen Pathologien. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma linkes Handgelenk vor 2 Wochen. Persistenz der Handgelenksschmerzen. Fragestellung: Ausschluss scapholunäre Bandläsion, andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation abgebildetes Handgelenk links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Nachweis einer Fraktur. Intaktes carpales Alignement. Geringer Erguss midcarpal radialseitig. Intakter TFCC-Komplex. Kein größerer abgrenzbare chondrale Läsion. Carpaltunnel regelrecht einschließlich miterfasster Muskulatur. Nervus medianus regelrecht. Diskret Flüssigkeit périphokal der intakten und unauffälligen Sehne des Musculus flexor carpi radialis auf Höhe der proximalen Handwurzelreihe. Angrenzend Partialruptur des SL-Bandes palmarseitig. KM-Aufnahme der angrenzenden Weichteile. Keine scapholunäre Dissoziation. Beurteilung: Regelrechte Artikulation abgebildetes Handgelenk links. Keine scapholunäre Dissoziation. Kein Nachweis einer Fraktur. Partielle SL-Band Ruptur palmarseitig, Mitreaktion der perifokalen Weichteile und segmentale angrenzende Peritendinitis der Flexor carpi radialis Sehne. Untersuchung:MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Kopf- und linksseitige Beinschmerzen. Blutdruckerhöhung unklarer Ursache. DD Neoplasie, Angiodysplasie. Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Mehrere fokale Marklagerläsionen, subcortical präzentral links betont unter Einbezug des Centrum semiovale und geringer prä-/ postzentral rechts, T2-gewichtet signalreich, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Blut-Hirn-Schrankenstörung, keine Diffusionsstörung. Unauffällige Gefäße des Circulus Willisii. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Mäßige zirkuläre Schleimhautpolster Sinus frontalis links, Sinus ethmoidalis beidseits, linksbetont und diskret des Sinus maxillaris beidseits. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Unspezifische supratentorielle Marklagerläsionen bds., postzentral linksbetont DD vaskulär, DD im Rahmen einer demyelinisierenden Erkrankung. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung oder Blutung. Unauffällige intrakranielle Gefäße. Diskrete Pansinusitis. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes Erbrechen seit 2 Tagen. Im Röntgen sub Ileus. Respiratorische Globalinsuffizienz. Critical illness-Polyneuropathie. Vigilanzminderung. Niereninsuffizienz. Tetraparese. Befund: CT-Voruntersuchung vom 21.01.2015, Krankenhaus K. Im Vergleich dazu, leicht progrediente alveoläre Infiltrate, Dystelektasen und Pleuraerguss im postero inferioren Lungensegment links. Unveränderter Befund, unveränderte Dystelektasen rechts basal. CT-Voruntersuchung zeigte einen Dünndarmkatheter, die Katheterspitze auf Höhe von Flexura Treitz. Die Spitze des aktuellen Magenkatheters im Bereiche der kleinen Kurvatur. Durch den Magenkatheter wurde wasserlösliches Kontrastmittel appliziert. Bis 5,5 cm dilatierte Dünndarmschlingen, vereinbar mit Subileus. Keine Darmokklusion. Keine Torsion. Nach Dünndarmpassage hat das Kontrast Kolon ascendens erreicht. Die CT-Voruntersuchung hat ein größeres subkutanes Hämatom im ventralen kaudalen Hemiabdomen links gezeigt. Aktuell deutlich reduzierte Flüssigkeitsmenge. Beurteilung: Wahrscheinlich paralytischer Subileus. Keine freie Luft. Keine Darmperforation. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom cervikal seit 3 Monaten mit radikulärer Ausstrahlung mal rechts, mal links. Fragestellung: Wurzelkompression C6/7? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der HWS. Harmonische Lordose. Keine Gefügestörung. Unkarthrose mit begleitender Protrusion HWK 2/3 mit beidseitiger Forameneinengung und Kontaktierung der Wurzel C3 beidseits. Linksseitige Unkarthrose HWK 3/4 mit Forameneinengung und Wurzelkontakt C4 links. Leichtere Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Rechtsbetonte Protrusion HWK 6/7 mit bei zusätzlicher leichter Unkarthrose rechtsbetonter Forameneinengung und breitflächiger Kontaktierung von C7 der rechten Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zervikalmark ohne erkennbare Myelopathie. Leichte Protrusion BWK 3/4. Wirbelkörperhämangiom BWK 4. Oberes Thorakalmark ebenfalls unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Osteodiskogene Forameneinengung HWK 2/3 beidseits, arthrotisch bedingt HWK 3/4 links und überwiegend discogen HWK 6/7 rechts. Kontaktierung der Wurzel C3 beidseits, C4 links und C7 rechts. Ausschluss Myelopathie. Keine relevante Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Prae OP Abklärung. Befund: Normale Lungentransparenz. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. ACG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Tendovaginitis der ECU-Sehne links. Fragestellung: Sehnenverdickung? Peritendinöse Entzündung? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 01.04.2010 unverändert achsengerechte Stellung im Handgelenk. Keine Arthrose. Bekanntes intraossäres Ganglion im Os lunatum, ansonsten unauffällige Abbildung der Carpalia und der MCC-Gelenke. Die ehemals vorbeschriebene Tendovaginitis im ersten Strecksehnenfach ist aktuell nicht mehr erkennbar. Neu aufgetreten zeigt sich eine deutliche Verdickung der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris über den gesamten Verlauf mit innerhalb der Sehne gelegener langstreckiger Signalveränderung, zusätzlich kräftige peritendinöse Flüssigkeitsansammlung mit begleitender Kontrastmittelaufnahme bis zum Ansatzbereich. Die übrigen Beuge- und Strecksehnenlogen sind unauffällig. Beurteilung: Chronische Tendovaginitis und Tendinitis mit mukoider Degeneration der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris. Kein Anhalt für eine Sehnenruptur. Bekanntes intraossäres Ganglion im Os lunatum. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 06.02.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Frakturen. Befund: Gegenüber den VU vom 14.05.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse und regelrechte Materiallage der DHS rechte Hüfte sowie Plattenosteosynthese distaler Femur links lateral. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Zwischenzeitlich erfolgte Konsolidierung der jeweiligen Frakturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Präoperativ. Befund: Vergleich mit 03.06.2009. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Vorbestehende Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Erstmalig Migraine accompagnée. TM? Vaskuläre Malformation? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine intra- oder perizerebrale pathologische KM Aufnahme. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Als Normvariante zeigt sich ein kräftiger Bulbus venae jugularis links dar, schmaler rechts. Keine Sinusvenenthrombose. Kleine polypoide Raumforderung/Retentionszyste im Sinus sphenoidalis links. Sinus frontalis Aplasie als Normvariante. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor. Keine vaskuläre Malformation. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei AVM im Thorakalmark. Embolisation 2010. Neurologische Verschlechterung und progredienter Verlust der funktionellen Leistungsfähigkeit. Befund: Vergleich mit 17.01.2013. Bekannte T9-Fraktur. Bekannte Adhäsion auf Höhe von T12. Myelon: Bekannte mittellangstreckige Erweiterung des Zentralkanals ca. von der Höhe von T6-T7. Mittellangstreckige, tubuläre SI-Erhöhung im Myelon im Konus auf Höhe der Adhäsion von der Höhe der oberen Endplatte von T12 bis auf Höhe der oberen Endplatte von L1, wahrscheinlich ebenfalls Erweiterung des Zentralkanals, aber mit in kraniokaudaler Richtung schrägem Verlauf von vorne median nach anterolateral rechts, im Verlauf wahrscheinlich unverändert, vorher nicht transversal abgebildet.Wahrscheinlich leichter Pleuraerguss bds, links > rechts, links nicht glatt begrenzte Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund. Erweiterung des Zentralkanals auf Höhe von T6-T7. Adhäsion auf Höhe von T12 mit Erweiterung des Zentralkanals auf der Höhe Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: 6-Wochen-Kontrolle nach OSME Befund: Im Vergleich zur präoperativen Aufnahme vom 28.07.2014 jetzt erfolgte komplette ME der Spondylodese LWK1 auf 3. Unveränderte achsgerechte Stellung, keine Kyphosierung im Bereich der ehemaligen Fraktur LWK 2, mittels zusätzlicher Kyphoplastie aufgerichtet. Keine neu aufgetretene Sinterung. Keine Gefügstörung Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen rechts. Radiologisch leichte mediale Gonarthrose. Adenokarzinom der Prostata. Status nach Entfernung eines malignen Melanoms und eines Basalioms. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Ausschluss Metastase Befund: Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Höhergradige Chondropathie insbesondere der medialen Femurcondyle mit beginnender Knorpelglatze im Bereich der Hauptbelastungszone. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine ausgeprägte diffuse Signalveränderung mit mehrfacher Durchsetzung der Oberfläche an der Ober- und Unterseite. Etwas geringere Veränderung dieser Art auch im Außenmeniskushinterhorn mit beginnender Oberflächendurchsetzung. Leichte Signalstörung des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband ebenfalls intakt. Reizzustand des Innenbandes ohne Kontinuitätsverlust. Außenband intakt. Deutliche Chondropathie der femoropatellaren Gelenkkörper, insbesondere medialseitig an der Patella hier bereits nachweisbare Knorpelglatze. Osteophytäre Ausziehungen und mehrere Geröllzysten innerhalb der Patella. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne frische Ruptur. Deutlich Gelenkerguss. Ausgedehnte mehrfach gekammerte Baker-Zyste loco typico, zusätzlich nach kranial medial reichende diffuse Flüssigkeitsansammlung im Fettgewebe ausgehend von der Bakercyste. Beurteilung: Medial betonte aktivierte Gonarthrose. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Etwas geringere Außenmeniskushinterhornläsion. Hochgradige Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Partiell rupturierte Baker-Zyste. Kein Anhalt für ossäre Filiae Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 06.02.2015 CT Becken nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Harnstauungsniere links. Hüftgelenkschmerzen beidseits. Befund: Leber normal groß. Ca. 9 mm durchmessende Zyste im Segment VI. Pankreas nativ technisch unauffällig. Gallenblase steinfrei. Milz o. B.. Rechte Niere normalgroß. Triangulare Verkalkung in der Kapsel am Oberpol. Linke Niere ebenfalls normal groß, im Mittelgeschoß in der ventralen Parenchymlippe gelegene Zyste von ca. 10 mm. Leicht prominentes Nierenbecken links, kein Konkrement erkennbar, möglicherweise geringgradig ausgeprägte subpelvine Harnleiterstenose. Der Ureter selbst ist beidseits nicht gestaut. Aortensklerose. Harnblase bei liegendem suprapubischen DK nicht gefüllt. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Sigmadivertikulose. Deutliche Coxarthrose in beiden Hüftgelenken rechts mehr als links. Zustand nach Femurmarknagelung linke Seite. Ausgeprägte Spondylosis deformans der unteren BWS und LWS Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen Befund: Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 9 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. Normale Lordose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Mässige Antelisthesis von C4. Mässige Diskopathie bei C5-6 und C6-7 Beurteilung: Leichte Skoliose zervikothorakal. Leichter Beckenschiefstand. Leichter Rundrücken Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.03.2015 Klinische Angaben: KAS am 25.02.15 ?. Postoperativ Schmerzen Befund: Keine Voruntersuchung vorliegend. Bewegungsartefakte v.a. in Serie 701. Mediales Kompartiment: Meniskus: Schräge, breite, unscharf begrenzte SI-Erhöhung im posteromedialen Eck des Meniskus mit Ausläufer in die Unterfläche und mit mittelangstreckiger, intrasubstantieller Ausdehnung in die Pars intermedia. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Mässiger Gelenkerguss mit Sedimentation (Hämarthros). Grössere, glatt begrenzte Raumforderung im suprapatellaren Rezessus mit intermediärer SI. SI-Erniedrigung des Hoffa-Fettkörpers im superoposterioren Abschnitt mit scharfer Begrenzung. Kleine Baker-Zyste. Kleines Enchondrom in der distalen Femurmetaphyse. Grosses Enchondrom in der proximalen Tibiametadiaphyse, 2,7 cm Beurteilung: Unklare Raumforderung im suprapatellaren Rezessus, am ehesten Koagel, DD: weniger wahrscheinlich nach oben hochgeschlagener Anteil des Hoffa-Fettkörpers, Tumor. Wahrscheinlich St.n. medialer Meniskusnaht. Nebenbefundlich: Enchondrome in der distalen Femurmetaphyse und proximalen Tibiametadiaphyse. Vergleich mit Voruntersuchung und KAS-Befund empfohlen Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 06.02.2015 CT Becken nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Harnstauungsniere links. Hüftgelenkschmerzen beidseits. Befund: Leber normal groß. Ca. 9 mm durchmessende Zyste im Segment VI. Pankreas nativ technisch unauffällig. Gallenblase steinfrei. Milz o. B.. Rechte Niere normalgroß. Triangulare Verkalkung in der Kapsel am Oberpol. Linke Niere ebenfalls normal groß, im Mittelgeschoß in der ventralen Parenchymlippe gelegene Zyste von ca. 10 mm. Leicht prominentes Nierenbecken links, kein Konkrement erkennbar, möglicherweise geringgradig ausgeprägte subpelvine Harnleiterstenose. Der Ureter selbst ist beidseits nicht gestaut. Aortensklerose. Harnblase bei liegendem suprapubischen DK nicht gefüllt. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Sigmadivertikulose. Deutliche Coxarthrose in beiden Hüftgelenken rechts mehr als links. Zustand nach Femurmarknagelung linke Seite. Ausgeprägte Spondylosis deformans der unteren BWS und LWS Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Ergänzende präoperative Bildgebung für instrumentelle Spondylodese. Befund: Die Untersuchung wurde gecourved rekonstruiert, mit Einzelschnitten in den jeweiligen Pedikelebenen, sowie gewünscht. Radiologischer Befund bekannt. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Bewusstseinsstörung XX.XXXX. Pathologisches EEG links temporoparietal. Mögliche Epilepsie. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Im supratentoriellen Marklager findet sich eine punktuelle singuläre Gliose rechts hochparietal. Ansonsten unauffällige Darstellung des Hirngewebes. Kein pathologischer Herdbefund, insbesondere nicht links temporoparietal. Keine frische Diffusionsstörung. Hippocampusregion beidseits symmetrisch und ohne Nachweis einer Ammonshornsklerose. Kein Nachweis einer Heterotopie grauer Substanz. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow void. Normale Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Supraselläre Region o. B.. Schleimhautschwellungen am Boden der rechten Kieferhöhle und in der linken Zelle des Sinus sphenoidalis. Übrige NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig.Beurteilung: Singuläre Gliose rechts hochparietal, unspezifischer Genese. Kein Anhalt für pathologischen intrakraniellen Herdbefund, insbesondere nicht links temporoparietal bei hier auffälligem EEG. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.01.2015 unveränderte Darstellung des bekannten kleinzelligen CA linker Oberlappen. Emphysemaspekt. Rückläufiger Erguss auf der linken Seite. Leichte Zwerchfellunschärfe rechts, sowie diskrete Zeichenvermehrung rechts parakardial. Zustand nach Oberlappenresektion rechts. Beurteilung: Rückläufiger Pleuraerguss links. Verdacht auf Beginn des Infiltrat mit diskretem Erguss rechter Unterlappen. Untersuchung: Ultraschall Unterbauch vom 08.02.2015 Klinische Angaben: Druckschmerz rechter Unterbauch. Durchfall. Fragestellung: Appendicitis? Befund: Normalgroße Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Die Gallenblase zeigt sich leicht wandbetont mit knapp 3 mm Wandstärke, keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine Konkremente. DHC schlank. Pankreas und Milz bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Nieren bds. normal groß, orthotop gelegen. Kein Harnstau. Keine Konkremente. Unterbauch unauffällig. Insbesondere im rechten Unterbauch kein Nachweis einer Kokarde. Keine freie Flüssigkeit. Harnblase normal gefüllt. Beurteilung: Sonographisch kein Anhalt für Appendizitis. Verdacht auf leichte Cholezystitis. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Komplette distale Unterschenkelfraktur 03/2014 mit konservativer Therapie. Fixateur externe-Osteosynthese 11/2014 bei Pseudarthrose Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 18.12.2014 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein eindeutiger Nachweis eines zunehmenden Durchbaus. Beurteilung: Persistierende Pseudarthrose. Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Am 29.01.15 schwerer Gegenstand auf Handgelenk gefallen. Röntgenologisch unklarer Befund. Befund: Keine Frakturen. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen seit Monaten. Fragliche Kraftminderung bei Extension Großzehe rechts. Status nach Unfall mit 13 Jahren. Befund: Leicht irreguläre Kontur der cranialen und caudalen Wirbelkörperspitze LWK 4, wie auch der cranialen Wirbelkörperspitze LWK 5. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Normales Knochenmarksignal sämtlicher BWK und LWK. Nach IV KM-Gabe zeigt sich eine leicht vermehrte KM Aufnahme der Ligamenta interspinosa LWK 2-LWK 5. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben, keine Diskushernien. Unauffälliges dorsales Myelon und der Konus. Im lumbalen Bereich zeigen sich die Fasern der Kauda equina im Duralschlauch dorsal gelegen, in der DD anatomische Variante oder ev. Zustand nach einer alten/ durchgemachten Arachnoiditis. Leichte ISG-Arthrose beidseits mit leichter KM Aufnahme (Serie801, Bild14. Serie1301, Bild9). Beurteilung: Leichte ISG-Arthrose. Leichte KM Aufnahme der Ligamenta interspinosa LWK 2-5. Leicht irreguläre ventrale Wirbelkörperkonturen LWK 4 und 5. In der DD beginnende Spondylitis ankylosans oder ähnliche rheumatologische Krankheit? Keine (alte) Fraktur. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 09.02.2015 Klinische Angaben: OP vor ca. 2 Wochen. Infektparameter steigen. Status nach Dekompression L3/4 und L4/5. Befund: Korrektes Alignement der LWK. L1/2: Unauffällige Bandscheibe. L2/3: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose. L3/4 und L4/5: Status nach OP-Hemilaminektomie rechts und Entlastung des Spinalkanals. Keine Diskushernie. Post OP kleine residuale Seromhöhlen (ohne Lufteinschlüsse) auf beiden Ebenen (Serie 602, Bild 20). Eine größere Abszesshöhle lässt sich nicht darstellen. Im subkutanen post-OP-Bereich zeigen sich Narbengewebe und leichte KM-Aufnahme der Weichteile, vereinbar mit einer leichten entzündlichen Reaktion. L5/S1: Vorbestehende Osteochondrose, Diskusraumverschmälerung und zirkuläre Diskusprotrusion. Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose L2/3. Keine Spondylodiscitis. Keine größeren Abszesshöhlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Starke Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Befund: Kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang. Lumbale Hyperlordose. Lumbosakraler Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Linearer medianer Anulusriss. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Mediane Diskusprotrusion. Rezessusstenose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßig ausgeprägte, kleeblattförmige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Übergangsanomalie. Mikrodiskus. Neoarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Beurteilung: LWK 4/5: Diskusprotrusion, Rezessusstenose: Nervenwurzelirritation L5 links wäre eine plausible Schmerzursache. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Übergangsanomalie, Neoarthrose links > rechts. Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Eingeschränkte Hüftbeweglichkeit (Seite?). Knieschmerzen bds. Schwellung Hand rechts im Bereich der MCP. Befund: Keine wesentliche Gonarthrose. Kein Gelenkerguss. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende, teils ausgeprägte Kopfschmerzen, möglicherweise cervikogene Ursache. Zudem Einschlafen und Kribbeln Finger 4 und 5 links. Befund: Leichte zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose von HWK 3-7. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose/ enger Spinalkanal. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Sekundär enger Spinalkanal HWK 3-7. Keine Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: Ultraschall Unterbauch vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Leukämie. Unterbauchschmerzen. Vaginale Blutungen. Unter CTX. Befund: Anamnestisch: Menstruationsschmerzen bekannt, aber normalerweise keine Menstruationsblutung. Uterus kräftig und unauffällig. Keine Flüssigkeit im Kavum. Keine freie Flüssigkeit. Untersuchung: CT Becken nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sturz im Pflegeheim. Befund: Trochanterfraktur rechts. Schräge Fraktur des Trochanter major hinten ohne wesentliche Dislokation. Rektusdiastase. Beurteilung: Undislozierte Trochanterfraktur rechts. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.02.2015 MRI HWS nativ und KM vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Erstgespräch bei chronischen Zervikobrachialgien. Befund: Röntgen-HWS: Pathologische Knickung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 5 bei Zustand nach HWK 4-5-6 Fraktur mit sekundärer Deformation der Wirbelkörper. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Breitbogige linkskonvexe zervikale Skoliose. Sekundäre Foramenstenosen HWK 4/5 beidseits, HWK 5/6 beidseits und HWK 6/7 links > rechts. Funktionsaufnahmen zeigen axiale Hypermobilität/Retrolisthesis HWK 5/6 im Stehen und Reklination, in Inklination korrektes Alignement. MRI-HWS: Sekundäre Verjüngung des Myelons in Höhe des deformierten HWK 5, zudem diskrete lineare gliotische Myelopathie. Keine Syrinx.Im Halsbereich parapharyngeal links zeigt sie eine 5 x 3,5 cm messende ovoide, scharf begrenzte Raumforderung des inneren Lappen der linken Glandula parotis. Inhomogene Binnenstruktur mit nekrotischen Anteilen. Starke, inhomogene KM Aufnahme. In der DD handelt es sich am ehesten um ein pleomorphes Adenom. Beurteilung: Posttraumatische pathologische Hyperkyphose/Gibbus HWK 4-5-6. Verjüngung des Myelons, sek. gliotische Myelopathie. Axiale Instabilität HWK 5/6. Foramenstenose C7 links > re, weniger ausgeprägt C5 und C6 bds. Großer Parotistumor links. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.02.2015 MRI HWS nativ und KM vom 12.02.2015. Klinische Angaben: Erstgespräch bei chronischen Zervikobrachialgien. Befund: Röntgen-HWS: Pathologische Knickung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 5 bei Zustand nach HWK 4-5-6 Fraktur mit sekundärer Deformation der Wirbelkörper. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Breitbogige linkskonvexe zervikale Skoliose. Sekundäre Foramenstenosen HWK 4/5 beidseits, HWK 5/6 beidseits und HWK 6/7 links > rechts. Funktionsaufnahmen zeigen axiale Hypermobilität/Retrolisthesis HWK 5/6 im Stehen und Reklination, in Inklination korrektes Alignement. MRI-HWS: Sekundäre Verjüngung des Myelons in Höhe des deformierter HWK 5, zudem diskrete lineare gliotische Myelopathie. Keine Syrinx. Im Halsbereich parapharyngeal links zeigt sie eine 5 x 3,5 cm messende ovoide, scharf begrenzte Raumforderung des inneren Lappen der linken Glandula parotis. Inhomogene Binnenstruktur mit nekrotischen Anteilen. Starke, inhomogene KM Aufnahme. In der DD handelt es sich am ehesten um ein pleomorphes Adenom. Beurteilung: Posttraumatische pathologische Hyperkyphose/Gibbus HWK 4-5-6. Verjüngung des Myelons, sek. gliotische Myelopathie. Axiale Instabilität HWK 5/6. Foramenstenose C7 links > re, weniger ausgeprägt C5 und C6 bds. Großer Parotistumor links. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen, Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.02.2015. Fragestellung: Standortbestimmung bei schwerer Skoliose. Befund: Vergleich mit Röntgen vom 28.01.09. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiver Skoliose und Hyperkyphose der BWS. S-förmige Skoliose. Schwere, kleinbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitel im Bereich der mittleren BWS. Deutliche, linkskonvexe Skoliose lumbal. Deutliche Hyperkyphose der BWS. Beurteilung: Schwere, s-förmige Skoliose thorakolumbal. Rundrücken. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.02.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Außenmeniskusschaden. Retropatellarer Knorpelschaden. Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Zum Teil erheblich reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Konfluierende degenerative osteochondrale Läsionen an der lateralen Trochlea. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Erhebliche reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen im medialen Tibiaplateau. Mehrkammeriges intra- und extraossäres Ganglion hinter dem Tibiaplateau. Myxoide Meniskusdegeneration. Randosteophyten. Interkondylär: Reduzierte, beziehungsweise zum Teil fehlende Fasern eines verdickten VKB, vereinbar mit einer chronischen inkomplette Läsion. Erhaltenes HKB. Multiple verkalkte Fremdkörper im dorsalen Kompartiment, hinter dem HKB. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion eines mazerierten Außenmeniskusvorderhorn. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Reduzierter Knorpelbelag, insbesondere am lateralen Tibiaplateau. Subchondrales reaktives Knochenmarködem. Randosteophyten. Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Fortgeschrittene Pangonarthrose. Chronische Läsion des Außenmeniskusvorderhorn. Knorpelschaden retropatellar, osteochondrale Läsionen der lat. Trochlea. Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 11.02.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Intertrochantäre Femurfraktur links am 05.02.2015. Befund: Vergleich mit Röntgen vom 10.02.15. CT zur OP-Planung? Bekannte intertrochantäre Femurfraktur. Knocheninsel im Femurkopf. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Präoperativ. Befund: Vergleich mit 15.11.11. Bekannte Thoraxdeformität bei Skoliose. Bekannter Metallfremdkörper im Bereich der WS. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.02.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Skoliose. Befund: Vergleich mit 07.03.05. Eingeschränkte Messbarkeit des Cobb-Winkels bei teilweise schlecht abgrenzbaren Endplatten, v.a. in der Voraufnahme. Bekannte s-förmige Skoliose. Mässige, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Gemessen leichte Abnahme des Cobb-Winkel von 46° auf 45°. Mässige bis deutliche, kleinbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich der mittleren bis unteren BWS. Zunahme des Cobb-Winkel von 36° auf 53°. Minimer Beckenschiefstand mit rechts um 2 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Beurteilung: Bekannte s-förmige Skoliose thorakolumbal. Etwa unveränderte Skoliose im Bereich der oberen BWS. Zunahme der Skoliose thorakolumbal. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei L1-Fraktur, bekannt seit 06.11.14. Befund: Vergleich mit 09.01.15. Etwa unveränderte Wirbelkörperhöhe. Unveränderte Kyphosierung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.02.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusläsion. Mediale Schmerzen. Vergleich zur Voruntersuchung. Befund: Zum Vergleich MRI Voruntersuchung vom 31.1.2012. Femoropatellar: Bekannte, im Verlauf unveränderte retropatellare Chondropathie. Mediales Kompartiment: Bekannte, breite chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Multiple begleitende Meniskuszysten, die in der Zwischenzeit an Größe zugenommen haben, insbesondere der mehrkammerige Meniskuszyste (Ganglion) in/ um das mediale Seitenband. Im weiteren, Größenzunahme des mehrkammerigen ossären Ganglion am dorsomedialen Rand des Tibiaplateau, im Ansatzbereich des HKB. Progrediente Chondropathie. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder, bekannte deg. Veränderungen des VKB. Laterales Kompartiment: Unveränderte leichte degenerative Veränderung. Gelenkerguss, etwas mehr ausgeprägt als bei der Voruntersuchung. Beurteilung: Progrediente Gonarthrose im medialen femorotibialen Kompartiment. Chr. Läsion des Innenmeniskushinterhorn, progrediente Meniskuszysten/Ganglien. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.2015. Klinische Angaben: Kalkanlagerung bei Schmerzen linke Schulter. Supraspinatussehne? Befund: Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert (der minimale Durchmesser ist über 7 mm). Im Vergleich zu den beigelegten Röntgenaufnahmen, zeigen sich 2 kleine Verkalkungen am Ansatz einer verdickten Supraspinatussehne mit inhomogenen Substanzsignal. Im weiteren, einzelne kleine lineare Einrisse im Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Subskapularissehne. Einzelne kleine degenerative Randusuren und synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Unauffällige LBS. Normalkräftige Muskulatur.Beurteilung: Kleine degenerative Verkalkungen in der Supraspinatussehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.02.2015 Klinische Angaben: AZ-Verschlechterung. Appetitlosigkeit. Inappetenz. Aufgetriebenes Abdomen. Knöchelödeme. Erhöhung der Leberwerte. In Röntgen-Thorax aus Ihrer Praxis vom selben Tag. 06.12.14. 08.01.15. Röntgenologisch Lungemetastasen. Sonografisch (10.02.15) Zeichen einer Leberzirrhose mit Aszites Befund: Thorax: Multiple Lungenherde. Disseminierte Herde in beiden Lungen, teils zentral in der Lunge, teils subpleural. Kleine bis mittelgrosse, maximal 2 cm grosse, rundliche, glatt begrenzte Herde. Im LOL oben narbige Veränderungen/Retraktion im Bereich von wahrscheinlich 2 direkt nebeneinander gelegenen Herden. Ein kleinerer und ein grösserer Herd. Insbesondere der kleinere Herd (posterosuperior des grösseren Herdes gelegen) mit langen, spikulären Ausziehungen u.a. bis zum Interlobium. Teilatelektase des LOL im Verlauf der Interlobiums unten, wahrscheinlich noch in Verbindung mit den narbige Veränderungen oben. Keine Lymphadenopathie. Abdomen: Deutlicher Aszites. Relative Vergrösserung des linken Leberlappens (der Segmente 2 und 3) und leichte Vergrösserung des Lobus caudatus. Verkleinerung des rechten Leberlappens. Gewellte Kontur der Leber. Diffuse Hypointensitäten im linken Leberlappen, v.a. vorne in den Segmenten 2 und 3, mit Durchbruch der Leberkapsel mit kleinem, extrahepatischem Zapfen vorne. Portosystemische Kollateralen. Keine Splenomegalie. In der Gallenblase 2 (randverkalkte) Steine, ein grosser und ein kleiner Stein. Kleine Verkalkung im Bereich des distalen (präpapillären) DHC, nicht sicher in demselben. Keine Erweiterung des DHC. Deformität der Niere rechts mit Parenchymausdünnung und Verkalkungen (u.a. Gefässverkalkungen) im unteren Drittel. Übrige Organe unauffällig. Keine Lymphadenopathie. Schwere Arteriosklerose Beurteilung: Auch computertomografisch Leberzirrhose mit portosystemischen Kollateralen und Aszites. Metastasierte Tumorerkrankung mit Lebertumor im linken Leberlappen mit organüberschreitendem Wachstum und multiplen Lungenherde, am ehesten HCC mit Lungemetastasen. Empfehlung: Biopsie des Lebertumors Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Fussheberparese links. St.n. älterer Läsion des N. ischiadicus links Befund: Artefakte durch Hüft-TP rechts. Normale Segmentation. S-förmige Skoliose. Leichte, rechtskonvexe Skoliose im Bereich der unteren BWS. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal mit Scheitel bei L2-3 bei rechts betonter Diskusverschmälerung. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale Diskopathie. L1-2: Leichte Diskopathie. L2-3: Fortgeschrittene, rechts betonte Diskopathie. Rechts betonte Osteochondrose mit Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. L3-4: Mässige bis deutliche Diskopathie. Links betonte Osteochondrose mit Knochenmarködem in den Wirbelkörpern. L4-5: Fortgeschrittene, rechts betonte Diskopathie. Rechts betonte Osteochondrose Modic Stadium 2. L5-S1: Fortgeschrittene Diskopathie. Links betonte Osteochondrose Modic Stadium 2. Neuroforamina: Multisegmentale teils höhergradige/hochgradige Foraminalstenosen bds, am schwersten bei L3-4 links (hochgradige Foraminalstenose). Rechts höhergradige Foraminalstenosen bei L2-3, L3-4 und L4-5. Spinalkanal: L3-4: Höhergradige Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. L4-5: Deutliche, kleeblattförmige Spinalkanalstenose v.a. durch Verdickung der Ligg. flava. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Multisegmentale teils mässige Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Wahrscheinlich Nervenkompression des Spinalnerven von L4 links foraminal. Höhergradige Spinalkanalstenose bei L3-4. Deutliche Spinalkanalstenose bei L4-5. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentaler teils fortgeschrittener Diskopathie/aktivierten Osteochondrosen. Multisegmentale Foraminalstenosen. Siehe Dokuserie Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.02.2015 Klinische Angaben: AZ-Verschlechterung. Appetitlosigkeit. Inappetenz. Aufgetriebenes Abdomen. Knöchelödeme. Erhöhung der Leberwerte Befund: In Röntgen-Thorax aus Ihrer Praxis vom 09.02.15 multiple Lungenrundherde, wahrscheinlich Lungemetastasen. Anamnestisch: Seit mehreren Wochen Gewichtszunahme, Beinödem, Zunahme des Bauchumfanges, Übelkeit, einmaliges Erbrechen. Deutlich Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei aufgetriebenem Abdomen und Meteorismus. Insbesondere die Leber nur teilweise einsehbar. Deutlicher Aszites. Leber klein, mit gewellter/nodulärer Kontur, ohne eindeutige Herde. In der Gallenblase einzelne grössere Steine. Milz normal gross. Nieren unauffällig Beurteilung: Bildgebend Zeichen einer Leberzirrhose mit Aszites. Nebenbefundlich Cholezystolithiasis. Empfehlung: In Anbetracht des Thoraxröntgenbefundes und nach Rücksprache mit Ihnen CT-Thorax-Abdomen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T7-Fraktur 1987. Diverse OP. Verlaufskontrolle bei Kyphoskoliose Befund: Keine Voruntersuchungen. Daher keine Verlaufskontrolle möglich. S-förmige Skoliose. Mässige, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Mässige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich der oberen LWS. Hypolordose der LWS. Hyperkyphose der BWS. Deutlicher Beckenschiefstand mit rechts um 6,8 cm tiefer stehendem Beckenkamm Beurteilung: Mässige, s-förmige Skoliose bei deutlichem Beckenschiefstand. Rundrücken Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Fieber Befund: Auswärtiges MR-Oberbauch am 15.01.15 (offenbar bei V.a. Cholangitis?). Dünner Flüssigkeitssaum unten um die Niere rechts, eher unspezifisch. Auch im MR bereits Flüssigkeit unten um die Niere rechts. Gallenblase kollabiert. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Kein Infektfokus Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Unfall am 08.01. mit Sturz auf die rechte Hand. Seither Schulterschmerzen. Verdacht auf Supraspinatussehnenruptur Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Keine Fraktur. Keine Luxation. Leichte ACG-Arthrose. Der Subakromialraum ist nicht reduziert. Verdickte Supraspinatussehne mit inhomogenen intrinsischen Signal zeigt eine breite ansatznahe zentrale Sehnenläsion. Konfluierende degenerative ossäre Randusuren am Humeruskopf. Keine transmurale Ruptur, kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne zeigt Zerrung der Muskelfasern am Aussenrand und ein ca. 20 x 5 mm messendes Muskelhämatom, jetzt in der Phase der Resolution. Keine transmurale Sehnenruptur. Posttraumatisch verdickte lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Distal unauffällige BS im Humerus Sulcus. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative Randusuren und Pseudozysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Inkomplette posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette: Zentrale ansatznahe Läsion der Supraspinatussehne. Zerrung und Muskelhämatom am Aussenrand der Subskapularissehne. Zerrung der LBS im Pulley-Bereich Arthrographie Schulter rechts vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Unfall am 08.01. mit Sturz auf die rechte Hand. Seither Schulterschmerzen. Verdacht auf Supraspinatussehnenruptur. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Keine Fraktur. Keine Luxation. Leichte ACG-Arthrose. Der Subakromialraum ist nicht reduziert. Verdickte Supraspinatussehne mit inhomogenen intrinsischen Signal zeigt eine breite, ansatznahe zentrale Sehnenläsion. Konfluierende degenerative ossäre Randusuren am Humeruskopf. Keine transmurale Ruptur, kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne zeigt Zerrung der Muskelfasern am Aussenrand und ein ca. 20 x 5 mm messendes Muskelhämatom, jetzt in der Phase der Resolution. Keine transmurale Sehnenruptur. Posttraumatisch verdickte lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Distal unauffällige BS im Humerus-Sulcus. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative Randusuren und Pseudozysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Inkomplette posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette: Zentrale ansatznahe Läsion der Supraspinatussehne. Zerrung und Muskelhämatom am Aussenrand der Subskapularissehne. Zerrung der LBS im Pulley-Bereich. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C5-Fraktur. Spondylodese C3-C6 am 03.02.15. Fragestellung: Posttransportkontrolle. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 02.02.15 und auswärtigem Röntgen vom 29.01.15. Gegenüber Röntgen zwischenzeitlich dorsale Spondylodese C3-C6 mit korrekter Lage. Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials bei C4-C5. Kein Materialbruch. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Beurteilung: Kein Materialbruch. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.02.2015 Befund: Eos GWS: Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Leichte Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen der WS. Schmerz-Pumpensystem im linken Hemiabdomen, intrathekaler Kathetereingang von dorsal in Höhe BWK 12/LWK 1. Beckenasymmetrie. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Diskektomie C3-4, C4-5 und C5-6 2013. Vermehrte Spastik. Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 18.12.13 und auswärtigem MR vom 11.12.13 (präoperativ). Gegenüber MR zwischenzeitlich Diskektomie C3-4, C4-5 und C5-6. Artefakte durch Cages und Spondylodesematerial. Myelopathie ca. von der Höhe von C4-C6 mit SI-Erhöhungen im Myelon und Ausdünnung desselben. Keine Syrinx. Beurteilung: Myelopathie von C4-C6. Keine Syrinx. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Massive Arthrose. Befund: OSG: Der Gelenkspalt ist reduziert. Erheblich verschmälerter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen der distalen Tibia und der Talusrolle, sekundäres Knochenmarködem Pilon tibiale und dem ganzen Talus. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im ventralen und im dorsalen Rezessus. Verdickte Synovialzotten. Lateralseits, chronische Läsion des vorderen fibulotalaren Ligamentes. Inkomplette Läsion des hinteren fibulotalaren Ligamentes und des fibulocalcanearen Ligamentes. Medialseits, erhebliche inkomplette Läsion des Delta-Ligamentes. Im Weiteren fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Chopart-Gelenk, konfluierende osteochondrale Läsionen Os navikulare. Beurteilung: Fortgeschrittene OSG-Arthrose. Chopart-Gelenk-Arthrose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 16.02.2015. Klinische Angaben: Schmerzen rechter Nacken/Schulter mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Impingementzeichen. Parästhesien. Fragestellung: Supraspinatuspathologie? Andere Pathologie? Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Acromionform Typ Bigliani 2. Gut erhaltener Subakromialraum (5-6 mm). Diffuse intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne ansatznah mit fast vollständiger transmuraler Ruptur ventral bis einschließlich mittleres Drittel und geringer Retraktion über ca. 7 mm, nach ventral gering erhaltene gestreckte Sehnenanteile. Am Ansatz etwas aufgetriebene, signalgestörte Infraspinatussehne mit kleinen abgrenzbaren Verkalkungen. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage, Kaliber sowie Signal im Sulkus und nach intraartikulär. Subscapularissehne insgesamt intakt, am Ansatz superior etwas aufgetrieben und signalgestört. Intaktes Labrum glenoidale. Unauffälliger gleno-humeraler Knorpel. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Breite ansatznahe, fast vollständige Ruptur der Supraspinatussehne mit geringer Retraktion. Geringe Tendinosis calcaria der Infraspinatussehne. Ansatznahe Tendinopathie mit Partialriss der Subscapularissehne. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation mit ausreichender Weite des Subacromialraumes (5-6 mm). Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Zunehmende Schmerzen. Befund: Voruntersuchung vom 06.11.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Ausschluss einer Pathologie im epifusionellen Segment, ergänzende MRI-LWS erwägen. Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Habituelle Schulterluxation, zweites Ereignis am 08.03.2015 bei Bagatelltrauma (im Bett gedreht). Vergleich zur Voruntersuchung 02.10.2013. Befund: Bei erneutem Status nach habitueller Luxation und Reposition am 08.03.2015 erfolgte eine Nativuntersuchung.Zur Voruntersuchung 02.10.XXXX unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Vorbestehende Hill-Sachs-Läsion mit aktuell nur gering fokal angrenzenden Knochenmarksödem ohne Zunahme der Impression im Verlauf. Keine weiteren ossären Läsionen abgrenzbar. Neu ausgedehnte Bankart-Läsion, chondral/periostal. Vordere Kapselruptur. Sehnen der Rotatorenmanschette intakt oder transmurale Ruptur, leicht progrediente ansatznahe intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Zur VU XXXX erneuter Status nach Schulterluxation links und erfolgreicher Reposition. Neu ausgedehnte chondrale Bankart-Läsion und vordere Kapselruptur und leicht zunehmende Tendinopathie der Supraspinatussehne ansatznah. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Diskretes Knochenmarksödem in Angrenzung der vorbestehenden Hill-Sachs-Läsion ohne Zunahme der Impression. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.02.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Nackenschmerzen mit Kribbelparästhesien Finger 1-4 rechts. Diskushernie C6/7? Befund: Leichte zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen HWK3-6, insbesondere HWK5/6. Keine Myelopathie. HWK3/4 und HWK4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, leichte Foramenstenosen. HWK5/6: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Sekundäre (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenosen, plausible foraminale Nervenwurzelkompression C6 rechts. HWK 6/7: Geringgradige degenerative Veränderungen. Beurteilung: Osteochondrose HWK5/6, sek. Foramenstenosen, plausible NWK C6 rechts. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.02.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen rechter Nacken/Schulter mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Paraesthesien. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Mäßige Bewegungsartefakte. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Gut erhaltene Intervertebralräume mit leichter Höhenminderung HWK 5/6. Mäßig dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Leichte transforaminale breitbasige Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 ohne relevante Stenose. Regelrechte Weite des Spinalkanales. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen (abgebildet ab C0 bis BWK 5). Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS. Diskrete Discopathie HWK 5/6 ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Keine miterfasste Myelopathie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.02.XXXX Klinische Angaben: Respiratorische Verschlechterung mit Sättigungsabfall. Pleuropneumonie links. Befund: Vergleich zur Thorax-CT-Voruntersuchung von gestern. Aktuell zeigen sich pneumonischen Lungeninfiltrate auch im linken Oberlappen. Nach wie vor normale Lungentransparenz rechts. Beurteilung: Pleuropneumonischen Lungeninfiltrate im linken Hemithorax. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 11.02.XXXX Klinische Angaben: Multifokale Schmerzen in der Wirbelsäule und in den Beinen. Befund: Gesamte Vorbildgebung extern. Wirbelsäule: Cages und Spondylodesematerial in situ. S-förmige Skoliose. Leichte, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitel im Bereich der unteren BWS. Mäßige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich der mittleren LWS. Kyphosierung im Bereich der oberen LWS. Hypokyphose der BWS. Becken/Beine: Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 1,1 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Mäßige Koxarthrose rechts. Leichte Koxarthrose links. Beinlänge rechts 81 cm, links 82 cm. Rechts Valgusachse von 4°. Links Valgusachse von 3°. Leichte mediale Gonarthrose bds. Beurteilung: S-förmige Skoliose. Kyphosierung im Bereich der oberen LWS. Hypokyphose der BWS. Leichter Beckenschiefstand. Beinlängendifferenz von 1 cm. Leichtes Genu valgum bds. Mäßige Koxarthrose rechts. Leichte Koxarthrose links. Leichte mediale Gonarthrose bds. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.05.XXXX MRI Schädel nativ vom 19.05.XXXX Klinische Angaben: Unklare, sehr starke Kopfschmerzen seit 10 Tagen, Übelkeit ohne Erbrechen. Status nach Sturz vor 10 Tagen im Rahmen einer Ohnmacht. Plasmozytom, wenig aktiv unter Therapie. Fragestellung: Intrakranielle Blutung? Hirndruckzeichen? Befund: Initial durchgeführtes CT Schädel nativ und mit Kontrast, anschließende Diffusionsgewichtungen im MRT. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Hemisphärenspalt. Keine intrakranielle Blutung. Vorwiegend flächige periventrikuläre hypodense Marklagerläsionen, teils fokal hypodens prözentral links. Keine Kontrastmittelaufnahme. In den Diffusionsgewichtung kein Hinweis einer frischen Ischämie. Venöse intrakranielle Gefäße offen. Gefäße des Circulus Willisii perfundiert, etwas hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid. Kein Nachweis einer Fraktur der Schädelkalotte und miterfasster Gesichtsschädel. Beurteilung: Mäßige vaskuläre Leukenzephalopathie. Chronifizierte fokale Ischämie präzentral links. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Kein Nachweis einer Fraktur. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.02.XXXX Klinische Angaben: Paraplegie. Fragestellung: Präoperativ. Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Klavikulafraktur rechts. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.02.XXXX Klinische Angaben: 8 Wochen postoperativ. Befund: Verglichen mit 29.12.XXXX unveränderte Materiallage. Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 11.02.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen in der distalen Achillessehne rechts seit ca. ½ Jahr. Sehnenruptur? Befund: Intakte und unauffällige Achillessehne. Regelrechter Sehnenansatz. Retrocalcaneare Bursa enthält aktuell etwas mehr Flüssigkeit und ist nicht pathologisch vergrößert. Im Falle einer Überlastung konnte man sich die Entstehung einer Bursitis vorstellen. Kongruentes OSG. Freies Os trigonum hinter dem dorsolateralen Talus zeigt leicht irreguläre Konturen bei degenerativen Veränderungen. Kein jedoch Knochenmarködem. Ein Os trigonum Syndrom ist eher unwahrscheinlich, mit Sicherheit jedoch nicht auszuschließen.Medialseits nimmt ein leicht verdicktes Delta-Ligament das Kontrastmittel auf, hinweisend auf eine leichte Zerrung (DD posttraumatisch, bei Überlastung). Beurteilung: Intakte Achillessehne / keine Sehnenruptur. Fraglich betonte retrocalcaneare Bursa. Aktuell keine Bursitis. Freies Os trigonum. Untersuchung: CT HWS nativ vom 13.02.2015. Klinische Angaben: St.n. Laminoplastie C3-4. Postoperativ nach Re-OP (Instrumentierung C3-C5-C7, Laminektomie C5, Dekompression C4-5 und C5-6, dorsale Spondylodese am 10.02.15. In den rechten Arm ausstrahlende Schmerzen. Befund: Vergleich mit intraoperativen Aufnahmen vom 10.02.15. Leichte Antelisthesis von C2. Keine Schrauben intraforaminal. Die Schrauben in C5 und C7 ragen über den Knochen hinaus, insbesondere ragen die Schrauben in C5 in den Canalis vertebralis, links > rechts, bds wahrscheinlich neben der A. vertebralis. Unisegmentale mässige, ossäre Foraminalstenose bei C5-6 rechts mit Einengung von vorne durch Unkovertebralarthrose. Beurteilung: Kein Nachweis einer durch Material bedingten Nervenkompression. Keine höhergradige, ossäre Foraminalstenose. Mässige Foraminalstenose bei C5-6 rechts. Siehe Dokuserie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2015. Befund: Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale, entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylose und Spondylarthrose. Korrektes Alignement, normale Segmentation. Baastrup-Syndrom L2-L5. Unauffällige ISG. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.02.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4, im Verlauf sub C1 nach Velosturz 07.04.2014. Status nach Schädelhirntrauma 2012. Aktuelle Standortbestimmung bezüglich 2-maligen Schädelhirntrauma auf Wunsch der Versicherung. Fragestellung: Ausmaß der Läsionen? Progredienz im Vergleich zu den Vorbefunden? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel 14.05.2014, CT Schädel - Voruntersuchungen 2012 und zuletzt 07.04.2014 vorliegend. Im Verlauf zum MRI Schädel 14.05.2014 unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Bekannter Status nach SAB und kontusionelle Blutung beidseits frontal, temporal und parietookzipital mit unveränderten kortikalen Gliosen frontobasal, linksbetont mit residuellen Hämosiderinablagerungen kortikal und kleinere fokale Hämosiderinablagerungen parietookzipital links und hochfrontal rechts ohne Zunahme im Verlauf. Unverändert fokale Demyelinisierung rostral des linken Seitenventrikelhinterhornes. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Im Verlauf zunehmende Schleimhautpolster am Boden des Sinus maxillaris rechts, fast vollständig obliterierter Sinus maxillaris links, partiell dorsal Sinus sphenoidalis links, ethmoidal beidseits nahezu stationär beziehungsweise leicht regredient und neu zirkulär frontal rechts. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Status nach Fraktur der Schädelkalotte okzipital, Os temporale rechts und Orbitadachfraktur links. Unauffälliger Retrobulbärraum. Miterfasste obere HWS mit bekannten Status nach ventraler Plattenanlagerung HWK 3/4 und Bandscheibenersatz HWK 3/4. Miterfasstes Myelon allseitig liquorumspült ohne abgrenzbare Signalstörung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung Mai 2014 unveränderter Befund des Neurokranium mit residuellen Veränderungen betont frontotemporal, geringer temporopolar und parietal links bei Status nach Schädelhirntrauma. Zunehmende Pansinusitis. Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.02.2015. Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.02.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach C-Verletzung LWK 1 und leichter Kompressionsfraktur BWK 12. Dorsale Instrumentierung BWK 11 - LWK 3. Laminektomie BWK 12 und LWK 1. PLIF BWK 12/LWK 1. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der externen postoperativen Aufnahme vom 02.02.2015 unveränderte achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Das Material der Spondylodese BWK 11 - LWK 3 zeigt sich intakt. Ebenfalls identische Position des Cage BWK 12/ LWK 1. Die rechte Fixationsschraube in BWK 12 zeigt einen intraspinalen Verlauf durch den Rezessus, ansonsten liegen alle anderen Schrauben innerhalb der Pedikel. Keine Spinalkanalstenose. Keine erkennbare Forameneinengung. Keine freien Fragmente im Spinalkanal. Keine Gefügestörung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.02.2015. Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion mit fraglicher Patellaluxation am 30.01.2015. Persistierende Schmerzen und Erguss. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Bone bruise der lateralen Tibiakonsole. Kein Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus ohne frische Läsion. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk unauffällig. Keine Knorpelschädigung. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellersehne intakt. Gelenkerguss. Kleines Kapselganglion am Tibiofibulargelenk ventral. Keine Bakerzyste. Beurteilung: VKB-Ruptur. Erguss. Keine Meniskus- oder Knorpelläsion. Untersuchung: CT HWS und BWS vom 11.02.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationsfraktur C6/7 1984. Mehrere Wirbelsäulen-OP, zuletzt 12/2014. Rückenschmerzen v.a. im Bereich des zervikothoralen Überganges mit Ausstrahlung in beide Arme. Bekannte Osteochondrose T9-10. Befund: Vergleich mit Röntgen-BWS vom 19.12.14 und Röntgen-HWS vom 20.03.07. HWS: Platte bei C6-C7 in situ. Leichte Retrolisthesis von C3 und C4. Multisegmentale Diskopathie / Osteochondrosen. Leichte bis mässige Diskopathie bei C2-3 und C3-4. Deutliche Diskopathie bei C4-5. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. BWS: Bekannte fortgeschrittene Diskopathie bei T9-10 mit intradiskalem Gasphänomen. Blockwirbel T10-T11. In den übrigen Segmenten teilweise leichte bis mässige Diskopathie, teilweise auch mit intradiskalem Gasphänomen. Wirbelgelenke: Fortgeschrittene Facettengelenksarthrosen bei T9-10. Beurteilung: An der HWS mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. An der BWS v.a. bekannte unisegmentale Segmentdegeneration bei T9-10. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.2015. Arthrographie Schulter links vom 11.02.2015. Klinische Angaben: Unfall am 30.01.2015. Schmerzen ventrale Schulter. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Keine Fraktur. Keine Luxation. Ventral vom Humeruskopf, im Musculus deltoideus und ventral der Subskapularissehne, zeigt sich ein 20 x 16 x 6 mm messendes Hämatom. Subskapularis- und die lange Bizepssehne selbst sind intakt. Vorbestehende, erhebliche hypertrophe ACG-Arthrose mit degenerativen subchondralen Knochenmarködem. Keine posttraumatische Osteolysen. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne, jedoch keine Sehnenrisse. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Unauffällige Infraspinatussehne.Beurteilung: Posttraumatisches Hämatom des Musculus deltoideus vor der Subskapularissehne. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: CT BWS und LWS vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Status nach OP-Ausräumung zystische Raumforderung LWK 4 und Cage Einlage. Dorsale Stabilisation Th8-L5, Korrekturspondylodese, posterolaterale Knochenanlagerung am 11.02.2015. Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 8-LWK 5. Im Vergleich zu Röntgenaufnahmen vom 07.11.2014, unveränderter Keilwirbel BWK 8 bei Status nach alter Deckplattenimpression. Keine sekundäre Spinalkanalstenose, keine sekundäre Foramenstenosen Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: SM in situ. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Vergleich mit 30.12.14. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Unfall am 30.01.2015. Schmerzen ventrale Schulter Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Keine Fraktur. Keine Luxation. Ventral vom Humeruskopf, im Musculus deltoideus und ventral der Subskapularissehne, zeigt sich ein 20 x 16 x 6 mm messendes Hämatom (Serie 301, Bild 13 und Serie 501, Bild 2). Subskapularis- und die lange Bizepssehne selbst sind intakt. Vorbestehende, erhebliche hypertrophe ACG-Arthrose mit degenerativen subchondralen Knochenmarködem. Keine posttraumatische Osteolysen. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne, jedoch keine Sehnenrisse. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Posttraumatisches Hämatom des Musculus deltoideus vor der Subskapularissehne. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.02.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Sportunfall am 07.02.2015 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Keine Fraktur. Keine Luxation. Unauffälliges AC-Gelenk. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Sehnenruptur. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Keine Läsion der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Sportunfall. Druckdolenz mediale Gelenkskapsel. Ossäre Läsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes OSG Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Auf Glatteis gestürzt, Knie verdreht. Klinisch Schublade. Streckhemmung. Belastungsschmerzen mediales Tibiaplateau. Fraktur? VKB? MM? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Leichte degenerative Chondropathie retropatellar. Mediales Kompartiment: Innenmeniskushinterhornläsion vor dem Ansatz (Serie 501, Bild 25). Zudem lineare Läsion der Meniskusbasis. Leichte Zerrung des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Kleiner Knorpeldefekt an der Oberfläche des Condylus femoralis. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Leicht verdickte Plica mediopatellaris Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des inneren Seitenband. Keine Fraktur, insbesondere keine Tibiaplateaufraktur. Keine VKB Ruptur Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Unfall am 27.04.2014, seitdem immer Schmerzen. Klinisch deutliches Impingement. Infraspinatussehnenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ 2 nach Bigliani. Der Subakromialraum ist nur leicht, bis auf 7 mm reduziert. Vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne selbst zeigt einzelne kleine Einrisse am Unterrand auf. Keine Sehnenruptur. Im kraniodorsalen Humeruskopf zeigt sich eine 4 mm kleine degenerative synoviale Zyste unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Die Sehne selbst ist unauffällig. Unauffällige Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur. Zufallsbefund einer ovalen Kompaktainsel im cranialen Humeruskopf Beurteilung: Impingement und Tendinopathie der Supraspinatussehne. Acromion Typ 2. Keine Infraspinatussehnenruptur. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.02.2015 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion am 30.01.2015. Erguss und Funktionseinschränkung Fragestellung: Unhappy triad? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Bone bruise der lateralen Femurkondyle und der lateralen Tibiakonsole. Epiphysenfugen intakt. Diskrete osteochondrale Impression lateraler Femurkondylus. Medialer und lateraler Meniskus ohne frische Läsion. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes mit kleinem Hämatom in der Poplitea. Hinteres Kreuzband intakt mit leichter Distorsion, Kollateralbänder unauffällig. Femoropatellargelenk in regelrechter Artikulation. Keine Knorpelschädigung. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellersehne intakt. Gelenkerguss. Fokale intramuskuläre Signalveränderung im M. gastrocnemius lateralis unmittelbar hinter dem Tibiofibulargelenk. Keine Bakerzyste Beurteilung: VKB-Ruptur. Osteochondrale Impression lateraler Femurkondylus. Ausschluss Meniskusläsion. Erguss. Kontusion des M. gastrocnemius lateralis Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.02.2015 Klinische Angaben: Nacken- und Kopfschmerzen bei degenerativen Veränderungen. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 03.02.2011 unverändert flache Lordose der HWS. Keine relevante Skoliose. Osteochondrosen und Protrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit begleitenden Unkarthrosen. Höhergradige rechtsseitige Forameneinengung HWK 5/6, mäßiggradig HWK 5/6 links und HWK 6/7 beidseits. Spondylarthrosen betont HWK 3/4 links. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne nachweisbare Myelopathie. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom in BWK 1. Kraniozervikaler Übergang unauffällig.Beurteilung: Keine Diskushernie. Protrusionen. Höhergradige rechtsbetonte Foramenstenose HWK 5/6, geringer HWK 5/6 links und HWK 6/7 beidseits, Ausschluss Myelopathie oder höhergradige Spinalkanalstenose. Keine relevante Befundprogredienz gegenüber 2011. Untersuchung: CT BWS nativ vom 11.02.2015. Klinische Angaben: Akute Rückenschmerzen T4-T7. Bekannte Osteoporose. Befund: Keine Röntgenaufnahmen. Keine Vorbildgebung der BWS, lediglich der LWS. Multiple osteoporotische Wirbelkörpersinterungen/-frakturen (T5, T6, T10, T12, L2). Bei fehlender Vorbildgebung keine eindeutige Aussage bzgl Alter der Frakturen möglich. Keine eindeutig frischer imponierenden Frakturen. Die Frakturen von T12 und L2 sind vorbestehend in MR-LWS vom 04.04.12 und somit alt. Lungenemphysem v.a. in der oberen Lunge bds. Fibrosierungen in der apikalen Lunge bds. Einzelne kleine pulmonale Noduli (teilweise unscharf, da veratmet) im RUL, maximal 8 mm. Beurteilung: Multiple osteoporotische Wirbelkörpersinterungen/-frakturen, wahrscheinlich sämtlich älter. Nebenbefundlich: Einzelne pulmonale Noduli. Lungenemphysem. Ggf. CT-Thorax empfohlen. Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 11.02.2015. Klinische Angaben: Korrekturspondylodese T9-L4 1990. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose und Artefakten durch Spondylodesematerial. Normale Segmentation. Spondylodesematerial in situ. Bruch der linken Schraube in L4. Rechte Schraube in L4 inferomedial des Pedikels verlaufend mit teilweisem Verlauf durch den Spinalkanal, ohne Impression oder Verlagerung des Duralsackes, und mit Verlauf durch das Neuroforamen. Keine Lockerung. Deutliche, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich der oberen LWS bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei T12-L3. Leichte Laterolisthesis von L4 nach links. Intaktes hinteres Alignement. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie, zumindest nicht bei L4-5 und L5-S1. Neuroforamina: Kein Nachweis einer höhergradigen Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Spinalkanalstenose. Frakturen der Procc. transversi von L2 und L3 links. Facettengelenke: Deutliche Facettengelenksarthrosen, v.a. bei L4-5 bds und bei L5-S1 links. Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Deutliche Facettengelenksarthrosen bei L4-5 bds und bei L5-S1 links. Bruch der linken Schraube in L4. Siehe Dokuserie. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.03.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015. Befund: HWS: Steilfehlstellung der HWS mit leichter kyphotische Knickbildung in Höhe HWK 4/5. Das Alignement ist regelrecht. Zwischenwirbelraumverschmälerung HWK 5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination. In Reklination Hinweise auf segmentale axiale Hypermobilität HWK 4/5 und HWK 5/6. LWS: Leichte linkskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose der LWS. Guter lumbosakraler Winkel. Normale Segmentation, das Alignement ist regelrecht. Spondylarthrosen in der distalen LWS. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.02.2015. Klinische Angaben: Unklare subakute Knieschmerzen rechts. Positives Meniskuszeichen. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Mediale Verschmälerung des Gelenkspalts. Mäßige Chondropathie der Gelenkkörper. Breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn des medialen Meniskus mit Durchsetzung der tibialseitigen Oberfläche im spitzennahen Abschnitt. Subluxation des Corpus des Innenmeniskus. Leichte Reizzustand des Innenbandes. Degenerative Veränderungen im Außenmeniskus ohne eindeutigen Oberflächeneinriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Dorsal des hinteren Kreuzbandes ca. 13 x 6 x 17 mm durchmessender freier Gelenkkörper, wahrscheinlich verkalktes Synovialchondrom. Reizzustand in der Poplitea. Deutliche Chondropathie im Femoropatellargelenk insbesondere in der medialen retropatellaren Facette mit hier beginnender Knorpelglatze. Mäßig Gelenkerguss. Baker-Zyste loco typico. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Beurteilung: Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Initiale mediale Gonarthrose. Höhergradige Retropatellararthrose. Leichter Gelenkerguss. Freier Gelenkkörper in der Poplitea, am ehesten verkalktes Synovialchondrom. Bakerzyste. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.02.2015. Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 02.02.2015. Erguss und Streckhemmung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Bone bruise in der medialen Femurcondyle mit leichter osteochondraler Impression in der ventralen Hauptbelastungszone. Medialer und lateraler Meniskus zeigen kein Anhalt für eine frische Läsion. Zerrung des vorderen Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich, ansonsten intakte Darstellung beider Kreuzbänder und der Kollateralbänder. Leichte oberflächliche Chondropathie in der retropatellaren Facette zentral. Keine Rissbildung. Relativ in T2 W signalarmer Gelenkerguss passend zu blutigem Kniegelenkserguss. Kein freier Gelenkkörper. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum ohne Rupturnachweis. Keine Baker-Zyste. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Beurteilung: Leichte osteochondrale Impression in der medialen Femurcondyle mit begleitendem Knochenmarködem. Kein freies Knorpeldissekat. Kein frischer Meniskusriss, keine Bänderruptur bei leichter Distorsion des VKB. Blutiger Kniegelenkserguss. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.02.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Dorsale Spondylodese T3-T7 12.2013 bei T5-Fraktur. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Verglichen mit 23.06.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Kein Materialbruch. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 10.02.2015. Klinische Angaben: VP-Shunt bei Hydrozephalus. Vermehrte Spastik. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 11.12.2013 und auswärtigem CT vom 10.12.2013. Anmeldung für CT mit KM. Nach Rücksprache nativ. Gegenüber CT unveränderte Lage des Shunts. Etwa unveränderte Weite bis allenfalls leichte Abnahme der Weite der Seitenventrikel. Beurteilung: Unveränderte Lage des Shunts. Unveränderte Weite der Liquorräume. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 10.02.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015. MRI LWS nativ vom 10.02.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10. Spinalkanalstenose BWK 11/12 mit Myelonkompression und Myelopathie. Status nach Stabilisation BWK 11/12 und Laminektomie BWK 11. Z.n. dorsaler Stabilisation LWK 1-3 und ME. Befund: -GWS Eos: Breitbogige S-förmige Thorakalskoliose. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 11/12. Residuale Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt LWK 1. Hyperkyphose der proximalen LWS, und Hyperlordose der distalen. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Fortgeschrittene Spondylose mit voluminösen Spondylophyten BWK 12-LWK 4. Retrolisthesis LWK 3/4, weniger ausgeprägt LWK 2/3 und LWK 4/5. -Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in max. Inklination und Reklination. In der Reklination path. Aufklappbarkeit LWK 4/5. -MRI LWS: Im epifusionellen Segment BWK 10/11 Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen bds, rechts mehr ausgeprägt als links.Knochendurchbau/Spondylodese LWK2/3 bei Z.n. OP-Stabilisation. LWK3/4: Osteochondrose. Retrolisthesis LWK3. Relevante sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale NWK L3 beidseits. LWK4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen, plausible foraminale NWK L4 bds. LWK5/SWK1: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrosen. Foramenstenosen Beurteilung: Epifusionelle Spinalkanalstenose BWK10/11. Foramenstenosen. Lockerungsfreie Spondylodese BWK11/12. Deg. Retrolisthesis LWK3. Foramenstenosen L3 beidseits. Relevante Spinalkanalstenose LWK4/5, sek. Foramenstenosen Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.02.2015 Fragestellung: Ausmaß Gonarthrose? Befund: Rx Knie rechts LUKS vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation. Deutlicher Gelenkserguss. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal. Baker-Zyste in loco typico, caudal gering septiert, cc- Ausdehnung ca. 5 cm. Femoro-patellares Kompartiment: Deutlich verschmälerter Gelenkspalt. Mäßige Randosteophyten retropatellar und korrespondierend femoral nach lateral. Subchondrales mäßiges Knochenmarksödem, mäßige Zystenbildung am Patellaoberpol in Angrenzung einer Knorpelglatze zentral und der lateralen Gelenksfläche. Nach kaudal erhaltener Restknorpel mit Signalstörung. Laterales Kompartiment: Leicht verschmälerter Gelenkspalt. Geringe Randosteophyten femorotibial. Diffuses Knochenmarksödem femoral zentral nach dorsal mit beginnender Demarkierung zentral über ca. 8 mm. Mäßiges Knochenmarködem der Tibia dorsolateral. Etwas substanzgeminderter femoraler Knorpel. Knorpelglatze der Tibia zentral, nach lateral und medial gering erhalten. Subluxierter Außenmeniskus mit aufgetriebenen, mazerierten Vorderhorn, Hinterhorn mit geringer diffuser intrinsischer Signalstörung bis Korpus erhalten, innenseitig kleine radiäre Einrisse. Mediales Kompartiment: Leicht verschmälerter Gelenkspalt. Geringe Randosteophyten femoral. Substanzgeminderter femorotibialer Knorpel mit Signalstörung zentral femoral. Innenmeniskus mit regelrechter Lage, diffuse intrinsische Sicherstellung des Hinterhornes bis Corpus, teils linear in Angrenzung zur Unterfläche. Bandapparat: Intakt Bandstrukturen. Leichte Auftreibung und intrinsische Signalstörung der Popliteussehne proximal, des lateralen Kollateralbandapparates femoral und geringer des VKB Beurteilung: Gonarthrose Knie rechts, betreffend laterales und verstärkt femoropatellares Kompartiment. Mäßiges Knochenmarksödem laterales Kompartiment und beginnende Osteonekrose femoral. Ausgeprägte subchondrale Läsionen retropatellar. Deutlicher Gelenkserguss. Mäßige Bakerzyste. Subluxiertes, mazeriertes AM-vorderhorn. Mäßig degeneriertes Innenmeniskushinterhorn mit V.a. Horizontalriss zur Unterfläche. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.02.2015 Klinische Angaben: 3 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 08.01.15 unveränderte Materiallage. In den Funktionsaufnahmen keine Bewegung des Materials Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Tibiafraktur am 06.02.15 bei kompletter proximaler Unterschenkelfraktur. Kontrolle vor Mobilisation Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 06.02.12 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Mehrere MR-Voruntersuchungen, die letzte vom 02.05.2014. Aktuell Kopfschmerzen und Schwindel Befund: Im Vergleich zur ersten MR-VU vom 07.02.2013, deutliche Größenrückbildung von infratentoriellen Herd im linken cerebellären Pedunkel. Etwa unveränderte multiple supratentorielle Herdbefunde. Nach wie vor keine intra-perizerebrale pathologische KM-Aufnahme. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Normal gelegenes, normal weites Ventrikelsystem. Keine relevante Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien Beurteilung: Größenrückbildung von infratentoriellen (MS?) Herd. Stationäre Herdbefunde supratentoriell. Keine Aktivitätshinweise. Keine pathologische intrakranielle KM Aufnahme. Kein Tumorverdacht. Keine Metastasen. Keine Hirninfarkte Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Dorsale Spondylodese T3-T7 12/2013 bei T5-Fraktur Befund: Bisher kein Röntgen-GWS. Spondylodesematerial in situ. St.n. Kyphoplastie L1-L3. S-förmige Skoliose. Leichte, kleinbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Hypolordose der LWS. Hyperkyphose der BWS im Bereich der oberen BWS Beurteilung: Leichte, s-förmige Skoliose thorakolumbal. Hyperkyphose der BWS im Bereich der oberen BWS Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 10.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015 MRI LWS nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10. Spinalkanalstenose BWK 11/12 mit Myelonkompression und Myelopathie. Status nach Stabilisation BWK 11/12 und Laminektomie BWK 11. Z.n. dorsaler Stabilisation LWK 1-3 und ME Befund: -GWS Eos: Breitbogige S-förmige Thorakalskoliose. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK11/12. Residuale Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt LWK1. Hyperkyphose der proximalen LWS, und Hyperlordose der distalen. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Fortgeschrittene Spondylose mit voluminösen Spondylophyten BWK12-LWK4. Retrolisthesis LWK 3/4, weniger ausgeprägt LWK 2/3 und LWK 4/5. -Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in max. Inklination und Reklination. In der Reklination path. Aufklappbarkeit LWK 4/5. - MRI LWS: Im epifusionellen Segment BWK10/11 Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen bds, rechts mehr ausgeprägt als links. Knochendurchbau/Spondylodese LWK2/3 bei Z.n. OP-Stabilisation. LWK3/4: Osteochondrose. Retrolisthesis LWK3. Relevante sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale NWK L3 beidseits. LWK4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen, plausible foraminale NWK L4 bds. LWK5/SWK1: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrosen. Foramenstenosen Beurteilung: Epifusionelle Spinalkanalstenose BWK10/11. Foramenstenosen. Lockerungsfreie Spondylodese BWK11/12. Deg. Retrolisthesis LWK3. Foramenstenosen L3 beidseits. Relevante Spinalkanalstenose LWK4/5, sek. Foramenstenosen Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sturz im Pflegeheim. Bein rechts verkürzt. Schmerzhafte Aussenrotation. Knieschwellung. Blaue Zehen Befund: Das Rollbrett konnte wegen starker Schmerzen nicht entfernt werden. Die frontale Aufnahme konnte nicht streng projiziert werden. Kein Nachweis einer Fraktur Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sturz im Pflegeheim. Bein rechts verkürzt. Schmerzhafte Aussenrotation. Knieschwellung. Blaue Zehen Befund: Das Rollbrett konnte wegen starker Schmerzen nicht entfernt werden. Die frontale Aufnahme konnte nicht streng projiziert werden. Kein Nachweis einer Fraktur Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Spondylodese L2-L5 2006. Chronische Rückenschmerzen und Unterschenkelschmerzen rechts Befund: Vergleich mit 27.07.11. Unveränderte Materiallage. Keine Lockerung. Kein Materialbruch. In den Funktionsaufnahmen keine Bewegung des Spondylodesematerials Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Keine Instabilität Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap, Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 06.02.15. Offenbar intertrochantäre Femurfraktur links. Unveränderter Stellungsbefund. Platte distal am Femur in situ Beurteilung: Unveränderter Stellungsbefund Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP am 10.02.15. ZVK-Einlage. TD-Einlage Befund: Vergleich mit CT vom 11.04.14 und Röntgen vom 06.04.14. ZVK-Einlage jugulär rechts mit Spitze in distaler VCS/am Eingang zum rechten Vorhof. TD-Einlage links mit Spitze in der mittleren bis unteren Lunge. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: ZVK allenfalls etwas zu tief. Korrekte TD-Lage. Kein Pneumothorax Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schulterschmerzen seit 1 Monat. Kein Trauma Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthro. Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Die Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Die Subskapularissehne zeigt am Ansatz einzelne kleine Einrisse. Irreguläre Konturen und degenerative Pseudozyste am ventralen Humeruskopf, unterhalb des Subscapularissehnenansatzes. Keine Sehnenruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. ACG-Arthrose. Deg. Tendinopathie der Subskapularissehne. Keine pathologische periartikuläre Verkalkungen. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach lateraler Tibiaplateaufraktur 2007. Weitere Schmerzen lateral Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Innenmeniskus. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zustand nach lateraler Tibiaplateaufraktur 2007. Komplette ossäre Konsolidation. Fokal reduzierter Knorpelbelag am Aussenrand von Tibiaplateau (Serie 501, Bild 22 und Serie 701, Bild 24). Reaktive subchondrales Knochenmarködem. Im übrigen Kompartiment intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Fokal verschmälerter Knorpelbelag und leichtes begleitendes Knochenmarködem am Aussenrand des lateralen Tibiaplateau (die plausible Schmerzursache). Sonst unauffälliges Kniegelenk. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Wirbelsäulen-OP am 05.02.15. Zunehmende Dyspnoe Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 05.02.15. Bei anders gelagertem Patienten (vorher nach rechts gedreht) neu homogene Verdichtungen in der mittleren und unteren Lunge rechts, fraglich Pleuraerguss, DD: Weichteilüberlagerung durch Mamma. Neu Vergrösserung des Hilus rechts, wahrscheinlich vaskulär. Im übrigen keine wesentlichen Stauungszeichen Beurteilung: Fraglich Pleuraerguss rechts Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach ORIF einer proximalen Tibiafraktur am 02.02.15 Befund: Verglichen mit 02.02.15 ORIF der Tibiafraktur mit Platte mit gutem Stellungsbefund Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 12.02.2015 Klinische Angaben: St.n. OP einer Stenose (?) bei L4-5. Persistierende Lumboischialgie Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Wirbelsäule in der frontalen Aufnahme bei Überlagerung durch Zerklagen. Wahrscheinlich minime, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Minimer Beckenschiefstand mit rechts um 2 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Unauffällige Hüftgelenke. St.n. AKE. Schulter-TP rechts in situ Beurteilung: Minime Skoliose thorakolumbal. Minimer Beckenschiefstand.Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Implantation einer Medtronic-Pumpe 2008. Revision 2008. Zunehmende Spastik. Befund: Vergleich mit 28.02.14. Veratmet. 2 Katheter, einer konnektiert, einer diskonnektiert. Spitze des (konnektierten) Katheters etwas höher gelegen, vorher auf Höhe Mitte BWK11, aktuell auf Höhe des Diskus von T10-11. Regelrechte Kontrastierung des Spinalkanals. Kein Leck. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Katheterspitze etwas höher gelegen. Regelrechte Kontrastierung des Spinalkanals. Kein Leck. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Zunehmend belastungsabhängige Schmerzen linkes Kniegelenk. Befund: Femoropatellar: Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag retropatellar, zudem deg. osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette im Oberpol. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Fehlender Knorpelbelag am Condylus femoralis und am Tibiaplateau, begleitendes subchondrales Knochenmarködem. Der mazerierte Innenmeniskus ist subluxiert. Randosteophyten. Ossäres Ganglion im dorsomedialen Tibiaplateau. Interkondylär: Verdicktes und inhomogenes VKB bei der chronischen Läsion. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Mehrkammeriges ossäres Ganglion im ventrolateralen Tibiaplateau. Gelenkerguss. Voluminöse Bakerzyste. Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene mediale Femorotibialarthrose. Gelenkerguss. Bakerzyste. Innenmeniskusmazeration und Subluxation. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Offenbar Hospitalisation wegen Dekubitus. ZVK-Neueinlage. Befund: Vergleich mit 29.01.15. Zwischenzeitlich Zug des ZVK. ZVK-Neueinlage subklavikulär links mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Vorbestehende Abstumpfung des linken kostodiaphragmalen Winkels. Im übrigen unauffälliger Herz-Lungenbefund. Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Seit Sommer 2014 andauernde, therapierefraktäre Schmerzen Knie links. Bewegungs-, Belastungs-und Ruheschmerz. Beim Gehen zeitweise Knacken im Gelenk. Keine Schwellung. Morbus Parkinson, linksbetont. Fragestellung: Knorpeldefekt? Meniskusläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie beidseits extern 4.11.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Minimaler Gelenkserguss zentral. Keine relevante Bakercyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Geringe Randosteophyten. Subcortikales Knochenmarksödem und Zystenbildung zentral, verstärkt nach lateral und geringer nach medial mit angrenzenden chondralen Läsionen, teils bis ossär. Fokale Knorpelglatze mediale Gelenksfacette in Angrenzung einer kleinen Plica. Etwas substanzgeminderter korrespondierender femoraler Knorpel der Trochlea mit Faszikulationen und Signalstörung. Mediales Kompartiment: Weitgehend gut erhaltenes Gelenkdkompartiment und Knorpel. Meniskus mit regelrechter Lage und Höhe, geringe diffuse intrinsische Signalstörung des Hinterhornes, keine abgrenzbare Rissbildung. Laterales Kompartiment: Gut erhaltener Gelenkspalt und femorotibialer Knorpel. Regelrechte Lage und Höhe des Außenmeniskus mit unauffälligen Signal ohne abgrenzbare Risse. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Geringer Gelenkserguss im proximalen fibulotibialen Gelenk mit geringen Randosteophyten. Etwas Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris. Beurteilung: Femoropatellararthrose Knie links. Diskreter Gelenkserguss. Geringe Bursitis infrapatellaris. Diskrete Innenmeniskushinterhorndegeneration. Keine Meniskus- oder Bandläsion. Geringe Degeneration im proximalen fibulotibialen Gelenk. Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Eingeschränkte Hüftbeweglichkeit (Seite?). Knieschmerzen bds. Schwellung Hand rechts im Bereich der MCP. Befund: Keine arthritischen Veränderungen. Leichte Rhizarthrose. Untersuchung: CT Becken nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sturz im Pflegeheim. Befund: Trochanterfraktur rechts. Schräge Fraktur des Trochanter major hinten ohne wesentliche Dislokation. Rektusdiastase. Beurteilung: Undislozierte Trochanterfraktur rechts. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Druckdolenz Malleolus lateralis. Befund: Unauffälliger Befund. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.02.2015 Klinische Angaben: St.n. OP einer Stenose (?) bei L4-5. Persistierende Lumboischialgie. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 10.12.14. Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Multisegmentale leichte Diskopathie v.a. bei L1-L4. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Keine Instabilität. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumboischialgie Syndrom rechts mehr als links. Status nach Hemilaminektomie bei DH L5/S1 1996. Spondylodese 1997. Status nach ME und Resektion des Narbengewebes. Befund: -Eos GWS: Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Leichte Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen der WS. Schmerz-Pumpensystem im linken Hemiabdomen, intrathekaler Kathetereingang von dorsal in Höhe BWK 12/LWK 1. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links ca. 5 mm. Funktionsaufnahmen der LWS von 22.12.14 zeigen in Inklination/Reklination leichte axiale Hypermobilität LWK2/3 und LWK3/4. -MRI LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose. BWK11/12 und BWK12/LWK1: Osteochondrose. Große Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK 12 und LWK 1. LWK1/2: Leichte deg. Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. LWK 4/5: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. LWK5/SWK1: Lockerungsfreie PLIF. Status nach Hemilaminektomie links und Entlastung des Spinalkanals. Intraspinales Narbengewebe um die Nervenwurzel S1 bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose LWK2-5, insbesondere LWK4/5. Post-OP Narbengewebe um die Nervenwurzel S1 bds, links>rechts. Funktionsaufnahmen zeigen axiale Hypermobilität LWK2/3 und 3/4. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Cage und Spondylodese L5-S1 2000. Nach ME. Befund: Verglichen mit 19.11.14 ME mit Entfernung des Spondylodesematerials. Unveränderte Lage des/der Cages. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten (und nach Zahnbehandlung) Kopfschmerzen. Einschießende, in die Schneidezähne ausstrahlende Kieferschmerzen. Kopfdruck. Positive Familienanamnese für entzündliche ZNS Erkrankung. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM-Aufnahme. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Offene und frei durchgängige venöse Sinus- Dura Räume. Sinus frontalis Aplasie als Normvariante. Sonst sind die NNH unauffällig.Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakraniellen Raumforderungen/Ausschluss Hirntumor. Normalbefund infratentoriell. Angio-MRI und 1 mm Schichten im Kleinhirnbrückenwinkelbereich schließen eine Raumforderung oder ein Gefäß-Nerven Kontakt mit N. trigeminus aus. Ausschluss Demyelinisierungsherde/keine MS-Plaques. Ausschluss zerebrale Sinus-Venenthrombose. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.02.2015. Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im rechten Ober-, und linken Unterbauch. Inkomplette Tetraplegie sub C6 infolge Arteria spinalis anterior Syndrom, 25.11.2010. Diabetesassoziierte Nephropathie. Chronische Niereninsuffizienz. Aktuelle GFR 57 ml/min, Kreatinin 83 umol/l. Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Zufallsbefund einer kleinen Nebenmilz im Milzhilus. Die Gallenblase enthält einzelne kleine Gallensteine. Keine Cholezystitis. Keine Cholelithiasis. Etwas kleinere, bzw. leicht geschrumpfte Nieren bei diabetes-assoziierter chronischer Nephropathie. Leichte Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Kein Aszites. Keine akuten abdominellen Pathologien. Kein Tumorverdacht. Dauerkatheter in der Harnblase. Im mitdargestellte Skelett auffallende Osteochondrose LWK 4/5, Diskusraumverschmälerung und sekundäre/osteophytäre Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Sonst altersentsprechende degenerative thorako-lumbale Veränderungen/Spondylose. Hüftarthrose beidseits. Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie. Cholezystolithiasis. (Plausible Schmerzursachen im rechten Oberbauch). Osteochondrose LWK 4/5. Als Schmerzursache vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L4 links>rechts. Keine akuten abdominellen Pathologien. Keine Koprostase. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: CT HWS nativ vom 11.02.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie nach C5-Fraktur. Ventrale Spondylodese C4-C5 am 23.01.15. Dorsale Spondylodese C3-C6 am 03.02.15. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 10.02.15. Bisher kein CT. Linke Schraube in C5 im Bereich der oberen Endplatte. St.n. Laminektomie C3-C6. Schraube rechts in C3 am Oberrand des (ohnehin engen) Neuroforamens verlaufend. Schraube links in C3 ebenfalls am Oberrand des Neuroforamens und medial im Pedikel/teilweise ausserhalb desselben verlaufend. Schraube rechts in C6 lateral ausserhalb des Pedikels verlaufend. Kein Materialbruch. Teiweise Obliteration der Mastoidzellen rechts. Beurteilung: Kein Materialbruch. Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 16.02.2015. Klinische Angaben: Kahnbeinfraktur rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 22.12.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. In der Zwischenzeit deutlich progrediente ossäre Konsolidation der proximalen Kahnbeinfraktur. Die Fraktur ist jedoch noch nicht komplett durchgebaut. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.02.2015. Klinische Angaben: Pulssynchroner Tinnitus beidseits. Ischämie? Befund: Leichte, altersentsprechende corticale Hirnatrophie. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte innere Gehörgänge und die Innenohrstrukturen. Mukosaschwellung in einzelnen Mastoidzellen beidseits. Angio-MRI zeigt eine hypoplastische Arteria vertebralis links als Normvariante, kräftige (dominante) Arteria vertebralis links die in die Arteria basilaris übergeht. Weitere Normvariante ist die Arteria cerebri posterior rechts, die aus dem carotis Siphon entspringt. Keine vaskuläre Malformation. Keine arterielle Okklusion. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung im Sinus maxillares beidseits. Sinus frontalis Aplasie. Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Hirninfarkte. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.02.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie bei Myelonläsion auf Höhe C2 nach Flexions-/Extensionstrauma am 06.07.14. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Initiales MR: Läsion auf Höhe C1. Vergleich mit 19.08.14. Im Verlauf noch schärfere Demarkation eines zystischen Läsion hinten im Myelon auf Höhe von C1. Leichte Grössenzunahme/Abrundung der vormaligen Läsion. Rückbildung der umgebenden leichten, diffusen SI-Erhöhung. Bekannte zystische Ausstülpung durch Defekt in der Wand des Spinalkanals auf selber Höhe hinten rechts. Beurteilung: Im Verlauf nunmehr vollständige Ausbildung einer zystisch-gliotischen Myelopathie. Untersuchung: CT Daumen rechts nativ vom 13.02.2015. Klinische Angaben: V.a. Pseudarthrose der Grundphalanx. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 04.11.14. Trauma offensichtlich am 01.07.14. Avulsionsfraktur/ossärer Ausriss des ulnaren Kollateralbandes. Fragment gut adaptiert und weitgehend angewachsen. Fraktur lediglich auf Höhe der Gelenkfläche noch sichtbar. Kleine (subchondrale) Zyste im Verlauf der Fraktur dorsal. Beurteilung: Normaler Verlauf mit guter Adaptation und weitgehender Konsolidation. Keine Pseudarthrose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Subklavia Einlage von rechts. Befund: Subklavia ZVK rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 16.02.2015. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Oberbauch, unklarer Ätiologie. Divertikulose. Status nach Sigmoidektomie und Prostatektomie. Hypertonie. Thalassämie Mino. Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren, insbesondere keine Lebermetastasen. Zufallsbefund von kleinen kortikalen Nierenzysten beidseits. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Dolichokolon. Status nach Sigmoidektomie und St.n. termino-laterale Anastomose, im Bereiche des linken Unterbauch zeigt sich ein 2 cm kurzer Darmstumpf. Perifokale residuale Metallklipsen. Keine Stenose im Bereiche der Anastomose (eventuelle Narben sind jedoch nicht auszuschließen). Stuhlreste im gesamten Colon wie auch in der leicht dilatierten Ampulla recti. Einzelne kleine Divertikeln vor der Anastomose, keine Divertikulitis, keine Perforation und kein Tumorverdacht. Nach radikaler Prostatektomie kein Tumorrest, und kein Verdacht auf Tumorrezidiv. Beurteilung: Wahrscheinlich funktionelle Darm-Passagestörung. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.02.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP am 10.02.15. Zug der TD. Befund: Vergleich mit 13.02.15. Zug der TD. Zug des ZVK. Kein Pneumothorax. Im Verlauf linke Lunge wieder transparenter, linkes Hemidiaphragma wieder fast ganz bis medial abgrenzbar, aber neu Elevation des linken Hemidiaphragmas. Fraglich noch leichte Verdichtungen retrokardial. Beurteilung: Nach Zug der TD kein Pneumothorax. Fraglich persistierende LUL-Atelektase. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.02.2015. Klinische Angaben: Snowboardunfall mit Kniedistorsion. Schmerzen. Gelenkerguss. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Mediale Kollateralbandläsion? Befund: Knochenmarködem: Überwiegend kleines subkortikales Knochenmarködem posteromedial im medialen Femurkondylus. Jeweils kleines Knochenmarködem anteromedial und posterolateral im medialen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Keine Kniebinnenläsion. Multifokale Knochenkontusion als mögliche Ursache der Schmerzen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schwindelattacken seit vielen Jahren, meist im Liegen und über Nacht. Morphologie der Bogengänge? Raumforderung im Cerebrum? Cerebrale Minderdurchblutung? Befund: Leichte, altersentsprechende corticale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Leichte Hyperostosis frontalis interna. Status nach einem alten, kleinen cortico-subcorticalen Infarkt parietookzipital rechts, im Endstromgebiet der Arteria cerebri media rechts. Im Weiteren, vorhandene multiple Gliosen im Marklager beider großen Hemisphären, die größte im Forceps major links. Keine Störung der Diffusion. Keine pathologische intrakranielle KM-Aufnahme. Angio MRI zeigt mehrere vaskuläre Normvarianten: Hypoplastische/filiforme distale Arteria vertebralis rechts, nach dem Abgang der PICA. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts, aus dem Karotissiphon. Leichte arteriosklerotische Konturirregularitäten der Arteria carotis interna beidseits, keine jedoch relevante arterielle Stenosen und keine arterielle Okklusion. Normale Mastoid Transparenz beidseits, keine Mastoiditis. Unauffällige innere Gehörgänge beidseits, wie auch die Innenohrstrukturen Beurteilung: Keine akute intrakranielle Pathologien. Zustand nach einem alten cortico-subcorticalen Hirninfarkt parietookzipital rechts. Ausschluss Hirntumor. Keine frischen Hirninfarkte Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Schulterprellung rechts 2008. Aktuell, am 5.2.2015 erneute Schulterprellung rechts. Binnenläsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ I, der Subakromialraum ist nicht reduziert. 15 x 10 mm messende Ruptur der Supraspinatussehne vor dem Ansatz. Alte, subtotale Ruptur der Subscapularissehne, es zeigen sich aktuell deutlich rarefizierte Sehnenfasern. Sekundäre Muskelatrophie. Tendinopathie der LBS, keine Ruptur. Leichte Glenohumeralarthrose. Degenerative Randusuren im cranialen Humeruskopf. Ca. 20 x 15 mm messendes mehrkammeriges ossäres Ganglion, unterhalb von Ansatz der Supraspinatussehne Beurteilung: Wahrscheinlich frische, ansatznahe Ruptur der Supraspinatussehne. Erhebliche chronische, subtotale Ruptur der Subskapularissehne. Hypertrophe ACG-Arthrose Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion links 13.2.2015. Radiologisch soweit keine ossäre Läsion abgrenzbar. Massive Schwellung ohne Regredienz. Neu Schwellung Unterschenkel links. Fragestellung: Hinweis für Thrombose? Befund: Regelrechte Kompressibilität und atmungsmoduliertes venöses Flussmuster der tiefen Venen der linken unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, einschließlich der Unterschenkelvenengruppen. Mäßige arterielle Gefäßsklerose. Ausgeprägte diffuse subcutane Flüssigkeitsimbibierung mit teils Einblutung auf Höhe des OSG. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der linken unteren Extremität. Mäßige arterielle Gefäßsklerose. Ausgeprägtes subcutanes Unterschenkelödem und subcutane Einblutung Höhe OSG. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Distorsion linkes Knie bei Treppensturz 6.2.2015. Klinisch Anzeichen für Innenmeniscus- oder medialer Kollateralbandschädigung Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Läsion mediales Kollateralband? Andere Pathologie? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Regelrechte Artikulation Knie links. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine relevante Bakercyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Etwas abgeflachtes patellares Gleitlager der Trochlea nach medial. Geringe Faszikulationen patellarer Knorpel am First und geringe fokale Signalstörung der medialen Facette. Keine osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel und Meniskus. Laterales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel und Meniskus. Bandapparat: Intakte Kreuzbänder und lateraler Kollateralbandapparat. In Kontinuität erhaltener medialer Kollateralbandapparat mit femoral innenseitiger Auftreibung und Signalerhöhung, mäßig perifokale Flüssigkeit. Leichte ansatznahe Signalstörung der Quadrizepssehne. Morbus Osgood Schlatter mit kleinem separierten knöchernen Fragment, angrenzend geringem Knochenmarksödem und leichte Abhebung des Ligamentum patellae am Ansatz mit diskreter Signalstörung und geringer Flüssigkeitsimbibierung in Angrenzung des Hoffaschen Fettkörpers Beurteilung: Regelrechte Artikulation Knie links. Zerrung/innenseitige Partialläsion des medialen Kollateralbandapparates femoral, mäßig perifokale Flüssigkeit. Morbus Osgood Schlatter. Ansatztendinopathie des Ligamentum patellae und geringer der Quadrizepssehne. Geringe Chondropathia patellae. Keine Meniskusläsion. Keine osteochondrale Läsion. Kein Nachweis einer Fraktur Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Pneumonie 01.2015. Dyspnoe. Sättigungsabfälle. Gewichtszunahme Befund: Vergleich mit 30.01.15. Erneut schräge Lage/Skoliose. Portkatheter in situ. Kein Pleuraerguss. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat Beurteilung: Kein Pleuraerguss. Keine Pneumonie Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Unfall am 11.2.2015, Kniedistorsion links Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Leichte Femoropatellararthrose. Mediales Kompartiment: Lineare, horizontale Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Posttraumatische Zerrung Grad II, des medialen Seitenbandes ohne Kontinuitätsunterbruch. Kleiner Knorpeleinriss im ventralen Tibiaplateau. Irreguläre Knorpelkonturen am Condylus femoralis medialis, keine größeren Knorpeldefekte. Interkondylär: Leicht verdicktes VKB bei einer posttraumatischen Zerrung, keine Bandruptur. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Linearer zentrale Läsion im Bereiche des Meniskuskörper, und eine weitere Läsion am Ansatz des Aussenmeniskushinterhorns. Tendinopathie der Popliteussehne. Fokal reduzierter Knorpelbelag im zentralen lateralen Tibiaplateau. Mäßiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des medialen Seitenbandes. VKB Zerrung. Gelenkerguss. Komplexe Läsion des Aussenmeniskushinterhorns Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 rechts? Myläre Bedrängung? Befund: MRT LWS Erstuntersuchung. Rx der LWS extern 17.2.2015 vorliegend. Leichte Streckfehlhaltung der LWS mit geringfügiger s-förmiger Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Diskrete Spondylose nach ventral und dorsal. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit breiten Anuluseinriss bei 6 Uhr, geringe Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Spondylose nach ventral und dorsal. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus, breitbasiger, leicht links dorsomedianer Bandscheibenprotrusion mit geringer Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes am Eingang des linken Neuroforamen ohne Neurokompression, allenfalls Tangierung L5 bds ohne Verlagerung. Diskrete osteochondrotische Veränderung der Endplatten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine relevanten Degenerationen der Facettengelenke. Miterfasste Weichteile und ISG regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Keine relevante Stenose spinal. Mässige zwei-Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung foraminal LWK 5/SWK 1 und allenfalls Tangierung L5 links ohne Kompression oder Verlagerung. Keine Myelopathie. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Druckdolenz Malleolus lateralis Befund: Unauffälliger Befund Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma linkes Handgelenk vor 2 Wochen. Persistenz der Handgelenksschmerzen. Fragestellung: Ausschluss scapholunäre Bandläsion, andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation abgebildetes Handgelenk links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Nachweis einer Fraktur. Intaktes carpales Alignement. Geringer Erguss midcarpal radialseitig. Intakter TFCC Komplex. Kein größerer abgrenzbare chondrale Läsion. Carpaltunnel regelrecht einschließlich miterfasste Muskulatur. Nervus medianus regelrecht. Diskret Flüssigkeit perifokal der intakten und unauffälligen Sehne des Musculus flexor carpi radialis auf Höhe der proximalen Handwurzelreihe. Angrenzend Partialruptur des SL-Bandes palmarseitig. KM-aufnahme der angrenzenden Weichteile. Keine scapholunäre Dissoziation. Beurteilung: Regelrechte Artikulation abgebildetes Handgelenk links. Keine scapholunäre Dissoziation. Kein Nachweis einer Fraktur. Partielle SL-Band Ruptur palmarseitig, Mitreaktion der perifokalen Weichteile und segmentale angrenzende Peritendinitis der Flexor carpi radialis Sehne. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 02.04.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.6 Femurhals, links: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%); der Altersnorm entsprechende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.9% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Die Einleitung einer antiresorptiven Therapie ist zu erwägen. Sofern eine adäquate Calcium/Vitamin D-Zufuhr durch die Nahrungsaufnahme nicht gewährleistet ist, ist eine entsprechende Supplementation in Betracht zu ziehen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.02.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Subklavia ZVK rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. OP 06/2014 und 08/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 26.11.14 unveränderte Materiallage. Intaktes Material. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Fußheber-und Zehenheberschwäche rechts bei Synovialzyste Facettengelenk LWK 4/5 rechts 2010. Status nach Ponsinfarkt links 2011. Jetzt Neuauftreten einer Stuhlinkontinenz. Verstärkte Rückenschmerzen. Fragestellung: Ursache der Stuhlinkontinenz? Cauda equina Syndrom? Verlauf Synovialzyste Segment LWK 4/5? Veränderung zu 2010? Befund: MRT Voruntersuchung zuletzt 25.01.2013 zum Vergleich. Aktuell keine Bewegungsartefakte. Bekannte unveränderte Fehlhaltung mit Hyperlordose der unteren LWS und geringe Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I ohne Zunahme im Verlauf. Normweiter Spinalkanal. Konus medullaris regelrecht. Unverändert leicht fettig alteriertes Knochenmarksignal, ausladende Spondylosen nach ventral im thorakolumbalen Übergang und geringer der unteren LWS. Mäßig dehydrierte Bandscheiben, betont der unteren lumbalen Segmenten mit flachen breitbasigen Protrusionen ohne Zunahme im Verlauf. Keine relevante Stenose. Hypertrophe Facettengelenke ab LWK 3/4, max. LWK 4/5 mit geringer foraminaler Einengung, Tangierung der L3 und L4 Wurzeln beidseits ohne wesentlicher Zunahme im Verlauf. Unverändert deformierter Duralschlauch Höhe LWK 4/5/SWK 1. Geringe epidurale Lipomatose sakral. Regrediente ödematöse Veränderungen der retrospinalen Muskulatur links ab LWK 2/3 bis sakral. Neu diskrete ödematöse Veränderungen links ventrolateral Übergang LWK 4/5, Angrenzung zur Bandscheibe ohne Destruktion. Angrenzende Muskulatur regelrecht. Neu fokales diskretes gelenksnahes Knochenmarksödem caudal des Os sakrum zum ISG rechts. Unauffällige retrospinale Narbenregion. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 25.01.2013 unverändert geringer Pseudospondylolisthesis LWK 4 zu 5, hypertrophe Spondylarthrosen LWK 3/4 und LWK 4/5 links betont ohne Zunahme im Verlauf. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unaufälliger Conus medullaris. Mäßige Kompression L3 und L4 beidseits foraminal bei bekannten Degenerationen. Regrediente ödematöse Veränderung der retrospinalen Weichteile links. Neu diskrete ödematöse Veränderungen Übergang LWK 4/5 links ventrolateral. Neu diskretes ISG-nahes Knochenmarksödem des Os sacrum rechts kaudal. DD belastungsbedingt. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Am 13.02.2015 OSG-Distorsionstrauma links. Konventionell radiologisch ossär keiner Läsion abgrenzbar. Deutliche Schwellung ohne Regredienz. Fragestellung: Bandläsion? Ossäre Läsion? Befund: Konventionelle Bilder extern OSG links 13.02.2015 vorliegend. In den MR-Tomogrammen weitgehend regelrechte Artikulation mit etwas Abflachung des Gelenkspaltes ventral im OSG, normweiter Syndesmose mit etwas Flüssigkeitsretention und deutlichen Gelenkserguss im OSG. Mäßig Flüssigkeit im Sinus tarsi. Fokales Knochenmarksödem perifokal eines Ganglion des Kalkaneus zentral in Angrenzung zum Sulcus calcanei. Ausgedehntes subkutanes Hämatom ventrolateral des OSG. Außenbandapparat mit Ruptur des Lig. fibulocalcaneare, partiell des Lig. fibulotalare anterius und subtotal des Lig. fibulotalare posterius. Innenbandapparat mit Ruptur der Pars tibiotalaris anterior und tibionaviculare. Posteriorer Kapselriss. Langstreckiger Längsriss der Peronaeus brevis Sehne. Verbreiterung und intrinsische diffuse Signalstörung der Tibialis posterior Sehne ansatznah mit Ruptur. Peritendinöse und - fokale Flüssigkeit der Tibialis posterior Sehne supramalleolar und plantarseitig. Keine osteochondrale Läsion. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Leichte inkongruente Stellung im OSG nach ventral, Gelenkserguss und Ruptur des Innen- und partiell bis subtotal des Aussenbandapparates und der posterioren Kapsel. Ausgeprägtes subkutanes Hämatom ventrolateral des OSG. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne. Ansatzzendinopathie und - Ruptur der Tibialis posterior Sehne mit Tendovaginitis. Intraossäres Ganglion des Calcaneus. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Wirbelkörperfraktur BWS. Pulmonale Noduli-Status nach Mamma-Karzinom. Rezidiv? Befund: Im Lungenapex rechts ausgeprägte narbige Veränderungen mit sekundärer ipsilateraler Mediastinum- und Trachea Verschiebung. Weniger ausgeprägte apikale Narben links. Diffus betontes retikulonoduläres Lungeninterstitium mit Emphysembullen im allen Lungensegmenten. Die Befunde sind mit einer chr. Emphysembronchitis vereinbar. COPD?Kein Pleuraerguss. Kein tumorverdächtiger Herdbefund. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Im oberen Abdomen zeigt sich eine unauffällige Leber, keine Lebermetastasen. Bei Osteoporose, bekannte pathologische Frakturen: BWK 5, 6, 10 und 12. LWK 2, 3, 4 und 5 (vergleiche CT-BWS vom 11.02.2015). Im Vergleich zur MRI-VU vom 04.04.2012, in der Zwischenzeit neu aufgetretene path. Fraktur- Fischwirbel BWK 10. Keine Anhaltspunkte für Knochenmetastasen im mitdargestellten Skelett Beurteilung: Chronische Emphysembronchitis. Narbige Veränderungen in den apikalen Lungensegmenten beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links mit bogenförmiger Trachealverlagerung. Kein Lungentumor. Kein Metastasenverdacht Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen, Rötung und Schwellung linker Knöchel Befund: OSG: Der Gelenkspalt ist leicht reduziert. Randosteophyten, vor allem im lateralen Gelenkskompartiment, vereinbar mit einer OSG-Arthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation. Dorsales und kaudales Calcaneussporn Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.02.2015. Partielle Rückbildung der Linksherzinsuffizienzzeichen. Vorbestehende Kardiomegalie. Kein relevanter Pleuraerguss. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Refraktur? Befund: Voruntersuchung vom 02.02.2015. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Keine neu aufgetretene Fraktur. Keine sekundäre Fragmentverschiebung Beurteilung: Keine Refraktur Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Kontrolle. Status nach Nierenresektion rechts und Hämatomausräumung rechte Nierenloge am 31.08.2014 (invasives urothelialen Carcinom high grade pT4a, pN1, L1, V1, G3). Gastrointestinale Refluxerkrankung. Sigmadivertikulose. Hyperplastische Polypen am rektosigmoidalen Übergang. Chronische Niereninsuffizienz Stadium II Befund: Im mitdargestellten untersten Thorax zeigen sich einzelne, Millimeter kleine Herdbefunde (2 rechts und ein links). Abhängig vom klinischen Befund, ergänzende Thorax-CT erwägen. Residuale Metallklips paravertebral rechts bei Zustand nach Nephrektomie. Kein Tumorrest, kein Tumorrezidiv. Unauffällige linke Niere. Unauffälliger linker Ureter. Unauffällige Harnblase. Normale Leber, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Lebermetastasen. Steinfreie Gallenblase. Pankreas und Milz o. B. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Kein Aszites. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere Osteochondrose LWK 1/2 und LWK 5/SWK 1. Keine Knochenmetastasen Beurteilung: Status nach Nephrektomie rechts. Kein Tumorrezidiv Untersuchung: CT HWS nativ vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Bandscheibenprothese C5/6, daher MRI nicht beurteilbar. Ergänzende Bildgebung Befund: Zum Vergleich MRI-VU vom 28.08.2014. Leichte Atlas-Dens Arthrose. HWK 2/3: O. B. HWK 3/4: MRI-VU und die heutige CT zeigen eine mediane Diskushernie. Sekundäre Spinalkanalstenose. HWK 4/5: MRI und CT zeigen eine größere mediolaterale Diskushernie. Relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen. HWK 5/6: Korrekt liegende und lockerungsfreie Diskusprothese. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. HWK 6/7: O. B Beurteilung: HWK 4/5: Mediolaterale DH. Spinalkanalstenose, Foramenstenosen. HWK 3/4: Mediane Diskushernie. Spinalkanalstenose Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 18.02.2015 Befund: Rechtskonvexe thoracolumbale Rotationsskoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Mehrsegmentale Spondylose. Detailierte Messergebnisse in der Beilage Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Vermehrtes Knacken auf Höhe BWK 9/10, ehemalige Spondylodese ging von HWK 7 bis BWK 9, daher mglw. Anschlussdegeneration mit Osteochondrose, siehe auch MRI 2013, Ausschluss Charcot gelenk Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen unveränderte Osteochondrose BWK 9/10 mit begleitenden erosiven Veränderungen der Abschlussplatten. Eine Zunahme erkennt man nicht. Kein Anhalt für ein neu aufgetretenes Charcot-Gelenk. Übriger Wirbelsäulenstatus ebenfalls unverändert. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Heftige Schmerzen am rechten Arm, Gefühl des zunehmenden Kraftverlustes beim Heben des Armes. Keine Sensibilitätsausfälle Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie C5 rechts. Befund: Flache Lordose der HWS. Leichte Bandscheibenprotrusion HWK 4/5. Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7. Rechtslaterale Diskushernie mit intraforaminaler Komponente HWK 5/6, dabei Kontaktierung der Wurzel C6 auf der rechten Seite. Breitbasige links mediolaterale Diskusprotrusion/Hernierung mit linksbetonter Foramenstenose und Affektion der Wurzel C7 links. Leichte Pelottierung des Myelons von ventral HWK 6/7 ohne erkennbare Myelopathie. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Rechtsbetonte Diskushernie HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C6 rechts und links betonte Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 02.01.2015. Anhaltende lumbale Schmerzen. Keine sensomotorischen Defizite Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Knochenmarködem/Bonebruise im Bereiche von Pedikeln LWK 3. Weichteilödem im Bereiche der Ligamenta intraspinalia und supraspinalia LWK 3/4/5. Intakte lumbale Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. Unauffällige Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise Bogenfuss LWK 3. Perifokales Weichteilödem Ligamenta intraspinalia und supraspinalia. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine Keilwirbel. Keine DH. Keine NWK Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Skiunfall. Verdacht auf Ligamentum collaterale mediale Ruptur Befund: -Femoropatellar: Unauffällige Patella. Leichte Chondropathie. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Subcutanes Weichteilödem präpatellar. Leichte Zerrung des medialen und lateralen Patellaretinakulums. -Mediales Kompliment: Kleiner Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn (Serie 701, Bild 28). Posttraumatische zentrale T2-Signalanhebung im Hinterhorn. Relevante, Grad II Zerrung des medialen Seitenbandes, ohne kompletten Kontinuitätsunterbruch der Bandfasern. Partielle meniskokapsuläre Separation. Keine Knorpeldefekte. -Interkondylär: Diffus verdicktes VKB mit inhomogener Signalstörung. Unauffälliges, und normal anguliertes HKB. -Laterales Kompartiment: Nicht dislozierte Fraktur des dorsolateralen Tibiakopfes. Knochenmarködem/Bonebruise. Zerrung Grad I des lateralen Seitenbandes, und dorsolaterale Kapselzerrung. Tendinopathie der Popliteussehne Beurteilung: Erhebliche inkomplette VKB Ruptur. Gelenkerguss. Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Seitenbandzerrung, medial > lateral. Nicht dislozierte dorsolaterale Tibiakopffraktur. Dorsolaterale Kapselzerrung Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP am 10.02.2015. TD-Einlage am 10.02.2015 Fragestellung: Lage der TD? Befund: Vergleich mit 11.02.15. Unveränderte Lage der TD. Unveränderte Lage des ZVK. Weiterhin kein Pneumothorax. Neu fraglich leichte Volumenreduktion der Lunge links und fraglich Verdichtungen retrokardial. Beurteilung: Unveränderte Lage der TD. Wahrscheinlich LUL-Atelektase. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Status nach Unfall beim Fußball 14.02.2015. Fragestellung: Meniskopathie medial Knie rechts? Ganglion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Minimaler Gelenkserguss. Suprakondyläres Ganglionkonglomerat medial von 1,7 x 0,7 x 2,0 cm. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unauffälliger femoropatellarer Knorpel. Mediales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Innenmeniskus, keine Rissbildung. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Regelrechter Außenmeniskus. Bandapparat: Unauffällige Kreuzbänder. Kleine Ganglien dorsal distal des HKB bis 1,2 cm. Unauffälliger Kollateralbandapparat, Retinaculum, Qudrizepssehne und Lig. patellae. Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Rechte Artikulation Knie rechts. Diskreter Gelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion, keine Meniskopathie. Kleine Ganglien popliteal und etwas vermehrt suprakondylär medial. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.02.2015. Klinische Angaben: Seit ca. 14 Tagen Knieschmerzen links nach Distorsionstrauma. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Verdacht auf Diskushernie C5 rechts. Befund: Mediale Gelenkssplatverschmälerung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine höhergradige Chondropathie von Femur und Tibia. Innenmeniskus mit komplexer, die Oberfläche mehrfach durchsetzender Signalveränderung im Hinterhorn. Kein Korbhenkelriss. Das Innenband zeigt sich signalangehoben im femoralen Ansatz, wellig konfiguriert mit Separation vom Innenmeniskus und umschriebenem Hämatom medialseitig. Leichte degenerative Veränderung des Außenmeniskus, zusätzlich breitflächiges Ganglion am Vorderhorn des Außenmeniskus. Kreuzbänder und Außenband intakt. Kreuzbandganglion. Ein weiteres mehrfach gekammertes Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne mit Zeichen einer Distorsion derselben. Leichte Chondropathie des Femoropatellargelenks, im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette nachweisbare fokale Chondromalazie in mäßiggradiger Ausprägung. Deutlich Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Leichte Bursitis praepatellaris. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Teilläsion des Innenbandes. Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne. Lokale Chondromalazie der Patella medial. Intra- und extraartikuläre Ganglien. Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.02.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach cervikaler Spondylodese. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.22.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach konservativer Therapie einer LWK 4 Fraktur. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.09.2014 abgeschlossene Konsolidierung nach Vorderkantenfraktur von LWK 4. Keine zunehmende Sinterung. Keine Kyphosierung. Übrige Wirbelkörper unauffällig. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.02.2015. Klinische Angaben: Posttransport Kontrolle nach dorsaler Spondylodese BWK 3 auf 8. Befund: Im Vergleich zu den externen Voraufnahmen unveränderte Materiallage der Spondylodese BWK 3/4/5 auf 7/8. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.02.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 06.02.2015. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der rechten Schulter mit zum Teil Funktionseinschränkung. Fragestellung: Läsion der Sehnen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leichte degenerative Veränderung des AC-Gelenkes. Im Ansatzbereich der Supraspinatussehne dorsal im Tuberculum majus gelegene subchondrale Geröllzyste. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlet auf unter 5 mm, Tendinitis der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Infraspinatussehne und Subscapularisabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Subakromiale Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Keine relevante Begleitbursitis. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.02.2015. Klinische Angaben: Skiunfall am 07.02.2015. Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Interkondylär: Verdicktes und inhomogenes VKB, im mittleren Drittel irreführende und in der Kontinuität nicht nachvollziehbare Bandfasern. Erhaltenes HKB. Mediales Kompartiment: Zerrung Grad II des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Partielle meniskokapsuläre Separation. Zentrale posttraumatische T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Oberfläche. Keine Knorpeldefekte. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Bonebruise des dorsalen Tibiaplateau. Kein Kortikalisunterbruch. Unauffälliger Außenmeniskus. Keine Knorpeldefekte. Dorsolaterale Kapselzerrung. Leichte Zerrung am femoralen Ansatz des lateralen Seitenband. Tendinopathie am Abgang der Popliteussehne. Beurteilung: Komplette oder erhebliche inkomplette VKB Ruptur. Gelenkerguss. Zerrung des medialen Seitenband. Partielle meniskokapsuläre Separation. Bonebruise des dorsolateralen Tibiaplateau. Kein Meniskusriss. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2015. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen, Schwellung und Erguss rechtes Knie. Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Der retropatellare Knorpelbelag zeigt Konturirregularitäten und kleine Defekte an der Knorpeloberfläche, vereinbar mit einer leichten Chondropathie. Mediales Kompartiment: Schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion und mehrere Einrisse am freien Meniscusinnenrand. Zum Teil verschmälerter Knorpelbelag mit einzelnen kleinen osteochondralen Läsionen des Condylus femoralis. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Inhomogenes Signal des Hoffa-Fettkörper. Laterales Kompartiment: Schrägriss des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn am Oberrand. Intakter Knorpelbelag.Mäßiger Gelenkerguss. Längliche Bakerzyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Gonarthrose, leichte degenerative Veränderungen femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Baker-Zyste Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Dorsale Stabilisation C3-C6 2007. Zunehmende Schmerzen/Verspannungen in der HWS Befund: Vergleich mit 12.03.12. Dorsale Spondylodese wahrscheinlich von C2-C7. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. In der lateralen Aufnahme fraglich neu Aufhellungssaum um eine der Schrauben in C2 Beurteilung: Fraglich Lockerung einer der Schrauben in C2 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sturz im Pflegeheim. Bein rechts verkürzt. Schmerzhafte Aussenrotation. Knieschwellung. Blaue Zehen Befund: Vergleich mit 08.04.14. Leider wurde nur eine laterale Aufnahme angefertigt. Überlagerung durch externes Material. Keine Fraktur. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Keine Fraktur Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.02.2015 Klinische Angaben: M. Crohn. Thrombose/Embolie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.6 Totale Hüfte, rechts: -0.9 Femurhals, rechts: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%), am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts mit Bewegungseinschränkung. Elevation über 90° erschwert. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Mäßiggradige leicht hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten, das Supraspinatus outlet zeigt sich dadurch auf 5 mm eingeengt. Tendinitis der Supraspinatussehne. Am Übergang zum Infraspinatussehnenansatz zeigt sich hier eine intramurale Läsion der Sehnenplatte jedoch kein Anhalt für eine transmurale Ruptur. Kein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularissehne mit leichter Ansatztendinose. Labrum glenoidale und Bandapparat sind intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne und intramuraler gelenksseitiger Läsion am Übergang Supraspinatus-/ Infraspinatussehne im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur. Aktivierte AC-Gelenkarthrose. Keine relevante Begleitbursitis. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.02.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen nach L1-Fraktur mit konservativer Therapie Befund: Vergleich mit 08.01.15. Zunehmende Sinterung mit Zunahme der Höhenminderung der Vorderkante gegenüber der Hinterkante von 36% auf 47%. Zunehmende Kyphosierung mit Zunahme des Kyphosewinkels von 2° auf 7° Beurteilung: Zunehmende Sinterung und zunehmende Kyphosierung. Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der Nierenloge rechts Befund: Unauffällige Nieren. Kein Nierenaufstau. Grosses Leiomyom des Uterus vorne in der Wand des Corpus. Grösse 7 cm Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.02.2015 MRI LWS nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien mit Schmerzen L4/5 re>li Befund: Rtg: Im Stehen, flachbogige lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Die Funktionsaufnahmen zeigen normale Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI: Von LWK1-LWK5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Asymmetrische Facettengelenke, keine relevante Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion in geringgradiger Ausdehnung nach caudal. Dorsalverschiebung der Nervenwurzel S1 rechts. Unauffällige ISG Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK5/SWK1, NWK S1 rechts>links Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts mit Bewegungseinschränkung. Elevation über 90° erschwert. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Mäßiggradige leicht hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten, das Supraspinatus outlet zeigt sich dadurch auf 5 mm eingeengt. Tendinitis der Supraspinatussehne. Am Übergang zum Infraspinatussehnenansatz zeigt sich hier eine intramurale Läsion der Sehnenplatte jedoch kein Anhalt für eine transmurale Ruptur. Kein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularissehne mit leichter Ansatztendinose. Labrum glenoidale und Bandapparat sind intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne und intramuraler gelenksseitiger Läsion am Übergang Supraspinatus-/ Infraspinatussehne im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur. Aktivierte AC-Gelenkarthrose. Keine relevante Begleitbursitis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Lumbovertebralsyndrom, DD Claudicatio spinalis bei Spinalkanalstenose. Bekannte Coxarthrose rechts Befund: MR-Voruntersuchung vom 10.06.2008 zum Vergleich vorhanden. Seit der VU, leicht zugenommene linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3/4 mit zunehmender links-lateraler Translation von LWK 3. LWK2/3: Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK3/4: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK4/5: Osteochondrose. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Unveränderte links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS, progredient seit der VU vor 7 Jahren. Enger Spinalkanal/ sek. Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5. Kein Neuauftreten einer Diskushernie Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei (osteoporotischer) T6-Fraktur. Spondylodese T3-T8 am 03.01.15. Dorsale Spondylodese L4-S1 2002 i.R. SAPHO-Syndrom Fragestellung: Komplettierung der Bildgebung Befund: Vergleich mit auswärtigem CT-BWS-LWS vom 03.01.15. Deutliche eingeschränkte Beurteilbarkeit der Aufnahmen. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Bekannte Osteochondrosen bei L1-L4.Beurteilung: Unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Rezidivierende Obstipation Befund: Vergleich mit 31.08.10. Wenig Stuhl im Kolon. Mässiger, kombinierter Meteorismus. Multiple kurze Spiegel, wahrscheinlich überwiegend im Kolon Beurteilung: Keine Koprostase Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.02.2015 MRI LWS nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien mit Schmerzen L4/5 re>li Befund: Rtg: Im Stehen, flachbogige lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Die Funktionsaufnahmen zeigen normale Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI: Von LWK1-LWK5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Asymmetrische Facettengelenke, keine relevante Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion in geringgradiger Ausdehnung nach caudal. Dorsalverschiebung der Nervenwurzel S1 rechts. Unauffällige ISG Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK5/SWK1, NWK S1 rechts>links Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sigmaresektion (mit Deszendostomie) 11/2014 bei perforierter Sigmadivertikulitis. Sepsis unklarer Ätiologie 01/2015. Aktuell: Erbrechen. Zunehmender Meteorismus. Spärliche Darmgeräusche Befund: CT am 08.02.15 wegen zunehmender Bauchschmerzen, gespannten Abdomens. Befund: V.a. Ileus. CT am 19.01.15 wegen Erhöhung der Entzündungsparameter. Befund: Neu aufgetretene zystische Raumforderung in der Adnexe links. Vergleich mit 08.02.15 (nativ). Zwischenzeitlich Einlage einer Magensonde. KM-Gabe über Magensonde. Kontrastierung des Kolons, wahrscheinlich nach CT am 08.02.15, und Kontrastierung des Rektumstumpfes (?). Unterer Thorax: Unverändert mässiger Pleuraerguss rechts. Soweit vergleichbar (bei vorher teilweise fehlender Abgrenzbarkeit der Darmschlingen bei nativer Untersuchung), Zunahme des Ileus mit Zunahme der Dilatation der Darmschlingen. Deutliche Dilatation des Magens mit langem Luft-Flüssigkeitsspiegel. Multiple deutlich dilatierte, flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen mit Spiegeln. Schlinge mit mittellangstreckigem Wandödem im Becken oberhalb der Harnblase, wahrscheinlich prästenotische Schlinge. Kollabiertes distales Ileum. KM-gefülltes Kolon. Mässiger Aszites. Bekannte Zyste hinten links im Becken, wahrscheinlich in der Adnexe. Dickwandige Zyste, nicht suspekt. DK in situ Beurteilung: Zunahme des Ileus. Mechanischer Dünndarmileus mit Obstruktion im Becken, wahrscheinlich Adhäsion (high-grade obstruction) Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.02.2015 Klinische Angaben: 1 Woche nach TLIF L5-S1 am 04.02.15 Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 04.02.15 unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Dorsaler Spondylodese T5-T7 am 03.02.15 bei T6-Fraktur Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit CT und intraoperativer Aufnahme (nur AP) vom 03.02.15. Gegenüber CT, soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Lage des Spondylodesematerials Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: MRI Voruntersuchung vom 10.5.2012 zeigte eine DH L5/S1 mit Wurzelirritation S1 rechts. Aktuell konstante Schmerzen zwischen ISG rechts und untere LWS rechts ohne radikuläre Symptomatik Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 10.5.2012. Nach wie vor unauffällige Bandscheiben LWK1-LWK4. Progrediente degenerative Diskusdehydration LWK 4/5. Keine DH. LWK 5/SWK 1: Zunehmende Diskusraumverschmälerung. Progrediente Osteochondrose. Leicht progredient breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 rechts. Rezessusstenose rechts, plausible intraspinale der Wurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrosen. Unveränderte Tarlov-Zyste S2 links. Unveränderte rechtsseitige ISG-Arthrose. Bekannte/unveränderte belanglose Hämangiome BWK 12 und LWK 4 Beurteilung: Seit der Voruntersuchung vor 3 Jahren, leicht progrediente degenerative Veränderungen in der distalen LWS, insbesondere im Segment LWK5/SWK1. Die mediolaterale Diskushernie ist die wahrscheinliche Schmerzursache L5 und S1 rechts. Als weitere denkbare Schmerzursache wäre die rechtsbetonte ISG-Arthrose. Kein Tumorverdacht. Keine ossäre Metastasen Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Status nach VKB-Plastik und Meniskusnaht linkes Knie am 04.03.2014. Seither Schmerzen links medial Befund: Femoropatellar: Unauffällig. Mediales Kompartiment: Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns, mit Beteiligung der Meniskusunterrand und Meniskusbasis. Beginnende Fragmentation des Meniskus (V.a. Korbhenkelriss). Irreguläre Meniskuskontur am freien Innenrand des Hinterhorns. Keine frischen Meniskusrisse. Keine Knorpeldefekte. Interkondylär: Status nach VKB-Plastik. Ein Teil der distalen VKB-Plastik ist abgerissen und nach ventral umgeschlagen (Serie 401/601, Bild 19-20). Lockerungsfreie Anker. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Meniskusnaht im Hinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Knochenmarködem dorsolateraler Tibiakopf. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. V.a. partielle Ruptur der VKB-Plastik. Gelenkerguss. Bakerzyste. Knochenmarködem Tibiakopf dorsolateral Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.02.2015 Befund: HWS: Kyphotische Fehlstellung und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Hypertrophe Spondylarthrose HWK2/3 rechts. Anlagemässig enger Spinalkanal. Freier Knochenkern an der Processus spinosus Spitze HWK 5. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom von LWK 2-Sakrum. Unauffällige ISG. Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2015 Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 17.02.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Lage der Metallimplantate Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.02.2015 Befund: Breitbogige thorakolumbale linkskonvexe Skoliose. Im Anhang finden sich die genaueren Messergebnisse Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 15.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Blasenaugmentation mit Ileuminterponat 2013. Implantation eines artefiziellen Blasensphinkters 04/2014. Explantation des Blasensphinkters am 13.02.15 bei Perforation in die Harnblase. Fieber. Erhöhung der Entzündungsparameter Befund: Mündlich: Sekretion fraglich von Darminhalt aus der Wunde. Vergleich mit 27.04.14. Einen Einlauf hat die Patientin nicht toleriert. Vorspritzen von KM zur Kontrastierung der ableitenden Harnwege. Artefakte durch Spondylodesematerial. Unterer Thorax: Minime Pleuraergüsse. Konsolidierungen in der Lunge bds (RUL, LOL, LUL). Nieren und ableitende Harnwege: Keine Hydronephrose. DK in situ. Nur wenig KM und etwas Luft in der Harnblase. Über die vordere Bauchwand eingebrachter Drain in situ. Leichter Aszites. Etwas (lokulierter) Aszites im Becken parauterin (retrouterin rechts und hinten angrenzend an die Adnexe links). Verhalte/entzündliche Veränderungen im Becken vor der Harnblase und im Rektus rechts. Etwas Flüssigkeit und Luft rechts vor der Blase und im Bereich des Rektus rechts um den Drain. Eine links vor der Blase gelegene (kontrastierte) Dünndarmschlinge mit Fistel nach rechts zwischen Blase und Verhalt mit Austritt von KM in den Verhalt. Ausdehnung der Entzündung innerhalb des Rektus nach oben bis auf Höhe Beckeneingang. Viel Luft in der vorderen Bauchdecke (Subkutis) auf Höhe unterhalb des Drains. Beurteilung: Kein Harnaufstau. Verhalte/Entzündung im Becken vor der Harnblase um den Drain und in der vorderen Bauchdecke im Rektus rechts bei Fistel aus einer Dünndarmschlinge. Eine (zusätzliche) Fistel aus der Harnblase kann nicht ausgeschlossen werden. Konsolidierungen in der Lunge bds, DD: Infiltrate, Atelektasen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Offenbar Behandlung einer Osteomyelitis. Fieber. Sättigungsabfälle. Hypotonie. Befund: Vergleich mit 12.02.15. Erneut nach links gedrehte Patientin. Befundverschlechterung mit zum einen zunehmender Mediastinalverlagerung nach links, wahrscheinlich Volumenreduktion der Lunge (DD: bei stärker nach links gedrehter Patientin) und zunehmenden diffusen Verdichtungen in der Lunge links. Zum anderen auch kräftigere Lungengefässzeichung, wahrscheinlich Überwässerung/Stauung. Beurteilung: Wahrscheinlich diffuse Infiltrate/Pneumonie links und zusätzlich Überwässerung/Stauung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4, im Verlauf sub C1 nach Velosturz 07.04.2014. Status nach Schädelhirntrauma 2012. Aktuelle Standortbestimmung bezüglich 2-maligen Schädelhirntrauma auf Wunsch der Versicherung. Fragestellung: Ausmaß der Läsionen? Progredienz im Vergleich zu den Vorbefunden? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel 14.05.2014, CT Schädel - Voruntersuchungen 2012 und zuletzt 07.04.2014 vorliegend. Im Verlauf zum MRI Schädel 14.05.2014 unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Bekannter Status nach SAB und kontusionelle Blutung beidseits frontal, temporal und parietookzipital mit unveränderten kortikalen Gliosen frontobasal, linksbetont mit residuellen Hämosiderinablagerungen kortikal und kleinere fokale Hämosiderinablagerungen parietookzipital links und hochfrontal rechts ohne Zunahme im Verlauf. Unverändert fokale Demyelinisierung rostral des linken Seitenventrikelhinterhornes. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Im Verlauf zunehmende Schleimhautpolster am Boden des Sinus maxillaris rechts, fast vollständig obliterierter Sinus maxillaris links, partiell dorsal Sinus sphenoidalis links, ethmoidal beidseits nahezu stationär beziehungsweise leicht regredient und neu zirkulär frontal rechts. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Status nach Fraktur der Schädelkalotte okzipital, Os temporale rechts und Orbitadachfraktur links. Unauffälliger Retrobulbärraum. Miterfasste obere HWS mit bekannten Status nach ventraler Plattenanlagerung HWK 3/4 und Bandscheibenersatz HWK 3/4. Miterfasstes Myelon allseitig liquorumspült ohne abgrenzbare Signalstörung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung Mai 2014 unveränderter Befund des Neurokranium mit residuellen Veränderungen betont frontotemporal, geringer temporopolar und parietal links bei Status nach Schädelhirntrauma. Zunehmende Pansinusitis. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Critical illness Polyneuropathie. Kunstklappenendokarditis, im Verlauf Sepsis. Fremdmaterial assoziierter Sternum-Osteomyelitis und Mediastinitis. Rezidivierend septischer Schock, septische Embolien. Akut kritische Ischämie Bein links bei pAVK. Subakute cerebrale Ischämien. Coronare und valvuläre Kardiopathie mit schwerer Aortenstenose. Mittelschwere Aorteninsuffizienz. Status nach mechanischem Aortenklappenersatz 12.12.2014. Chronische Niereninsuffizienz Stadium III-IV. Status nach oberer GI-Blutung. Abgeschwächtes Atemgeräusch allem rechts basal, intermittierend immer wieder leicht erhöhte Infektparameter. Fragestellung: Erguss? Atelektase? Infiltrate? Befund: Zur externen Voraufnahme 08.04.2015 schlechtere Inspirationstiefe, Stauchung der Lungenbasen mit angrenzender Minderbelüftung, linksbetont mit Verdacht auf Teilatelektase retrocardial, DD Infiltrat. Mäßige bilaterale basale Pleuraergüsse. Kardiomegalie, stationär. Aortenklappenersatz. Unverändert verbreitertes Mediastinum. Trachealkanüle, ZVK rechts im Verlauf der Vena jugularis und Magensonde in situ. Untersuchung: CT Knie links nativ vom 12.02.2015 MRI Knie links nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 10.02.2015. Erguss/Hämarthros. VKB? Befund: Native Knie-MRI Untersuchung. Zusätzlich durchgeführte native CT zur Darstellung der Tibia Impressionsfraktur. Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Geringgradige posttraumatische zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn. Keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Nicht dislozierte Fraktur des dorsomedialen Tibiaplateau (CT Serie 605, Bild 14). Perifokales Knochenmarködem. Wenig Knochenmarködem im Femurcondylus. Leichte Zerrung des medialen Seitenband. Interkondylär: Irregulär verdicktes VKB, inhomogenes Substanzsignal, im mittleren Drittel sind die Fasern nicht verfolgbar und zum größten Teil unterbrochen. Erhaltenes HKB mit leichten Substanzsignalabweichung. Laterales Kompartiment: Wenig dislozierte Impressionsfraktur (ca. 3 mm Stufe) im dorsolateralen Tibiaplateau. Keine Läsion des Außenmeniskus. Mäßiger Hämarthros. Posttraumatische subcutanes Weichteilödem. Beurteilung: Erhebliche inkomplette oder komplette VKB Ruptur. Wenig dislozierte Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau, und nicht dislozierte Fraktur des dorsomedialen Tibiaplateaus. Hämarthros. Zerrung des medialen Seitenband. Leichte Contusion des Innenmeniskushinterhorn. Kein Riss des medialen oder lateralen Meniskus. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen, Druck im Kopf und Sehstörungen. Fragestellung: Veränderung zur Voruntersuchung vom 04.11.2013?Befund: Voruntersuchung MRT-Schädel 04.11.2013 zum Vergleich. Unverändert regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unveränderte supratentorielle bihämisphärische fokale Marklagerläsionen ohne Zunahme Verlauf, keine Kontrastmittelaufnahme. Keine Hirndruckzeichen, keine Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Diffusionsstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 04.11.2013 unveränderter Befund des Neurokranium mit geringen Veränderungen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Unauffälliger Retrobulbärraum. Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Kahnbeinfraktur rechts. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 22.12.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. In der Zwischenzeit deutlich progrediente ossäre Konsolidation der proximalen Kahnbeinfraktur. Die Fraktur ist jedoch noch nicht komplett durchgebaut Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall-Velo Sturz am 02.02.2015. Persistierende Schmerzen. Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Kein relevanter Gelenkerguss. Mediales Kompartiment: Linearer, schrägverlaufender Einriss am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Flake-Fraktur am dorsalen Condylus femoralis lateralis. Begleitendes Knochenmarködem. Sonst intakter Knorpelbelag im Kompartiment. Unauffälliger Außenmeniskus Beurteilung: Flake-Fraktur am dorsalen Condylus femoralis lateralis. Einriss des Innenmeniskushinterhorn Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 04/2014 mit T12-Fraktur. Dorsale Spondylodese T10-L2 04/2014. Postoperativ nach Wirbelkörperersatz T12 am 10.02.2015 Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 10.02.15 unveränderte Materiallage Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Beim Skifahren Kniegelenk verdreht am Samstag den 07.02.2015. Mediale Meniskusläsion? Befund: MRI-Voruntersuchung vom 17.08.2010 zum Vergleich vorhanden. Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Bekannte, hochgradige retropatellare Chondropathie. In der Zwischenzeit progrediente degenerative osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette und der lateralen Trochlea. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Neu aufgetretene komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Fraglich umgeschlagenes Meniskusfragment im Meniskushinterhorn. Seit der VU Größenprogredienz vom degenerativen Knorpeldefekt am Unterrand des Femurcondylus. Fehlendes perifokales Knochenmarködem bei der chronischen Knorpelläsion. Interkondylär: In der Kontinuität erhaltene, etwas aufgetriebene Kreuzbänder im mittleren Drittel bei degenerativen Veränderungen. Größenprogredienz des mehrkammerigen intraossären Ganglion der Tibia am Ansatz des HKB. Laterales Kompartiment: In der Zwischenzeit leicht progrediente myxoide Meniskusdegeneration. Fokale Knorpelläsion des lateralen Femurcondylus. Gelenkerguss. Hypertrophie der Synovia. Irreguläres Hoffa-Fettkörper Beurteilung: Posttraumatische komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Progrediente Gonarthrose, insbesondere Femoropatellararthrose Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.02.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Unfall-Sturz am 06.02.2015. Klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion (Supraspinatus) Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Acromion von Typ II nach Bigliani. Posttraumatische inkomplette, bzw. subtotale Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz. Kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leicht verdickte Subskapularis- und die lange Bizepssehne, keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Kein Bonebruise Beurteilung: Posttraumatische Läsion der Supraspinatussehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 04.12. mit Subduralhämatom? Andere Pathologien? Demyelinisierende Erkrankung? Befund: Allgemeine corticale und zentrale Hirnatrophie. Mittelständiges, sekundär leicht erweitertes Ventrikelsystem. Im periventrikulären Marklager beider Großhirnhemisphären und in der Fossa semiovale zeigen sich konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit einer vaskulären Leukenzephalopathie. Im weiteren, infratentoriell kleine Ponsgliose. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mit dargestellten NNH: Mit Flüssigkeit und Mukosa ausgefüllter Sinus maxillaris rechts, vereinbar mit Sinusitis. Sinus frontalis Hyoplasie als Normvariante. Übrige NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Hirnatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss subdurales Hämatom Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumboischialgie Syndrom rechts mehr als links. Status nach Hemilaminektomie bei DH L5/S1 1996. Spondylodese 1997. Status nach ME und Resektion des Narbengewebes Befund: Eos GWS: Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Leichte Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen der WS. Schmerz-Pumpensystem im linken Hemiabdomen, intrathekaler Kathetereingang von dorsal in Höhe BWK 12/LWK 1. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links ca. 5 mm. Funktionsaufnahmen der LWS von 22.12.14 zeigen in Inklination/Reklination leichte axiale Hypermobilität LWK 2/3 und LWK 3/4. MRI LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose. BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1: Osteochondrose. Große Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK 12 und LWK 1. LWK 1/2: Leichte degenerative Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. LWK 4/5: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Lockerungsfreie PLIF. Status nach Hemilaminektomie links und Entlastung des Spinalkanals. Intraspinales Narbengewebe um die Nervenwurzel S1 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose LWK 2-5, insbesondere LWK 4/5. Post-OP Narbengewebe um die Nervenwurzel S1 beidseits, links > rechts. Funktionsaufnahmen zeigen axiale Hypermobilität LWK 2/3 und 3/4 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkelvenen beidseits vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. TVT rechts 2013. Beinschmerzen beidseits. Vermehrte Konsistenz Unterschenkel rechts. D-Dimereerhöhung Befund: Rechts: Zeitweise Flow in der V. femoralis communis proximal nachweisbar. Übrige V. femoralis nicht abgrenzbar/ohne Flow. V. poplitea dünn, jedoch offen. Links: V. femoralis und V. poplitea offen. Beurteilung: Kein Flow in der V. femoralis rechts, am ehesten Obliteration bei St.n. TVT. Keine Thrombose links. Rechts: Zeitweise Flow in der V. femoralis communis proximal nachweisbar. Übrige V. femoralis nicht abgrenzbar/ohne Flow. V. poplitea dünn, jedoch offen. Links: V. femoralis und V. poplitea offen. Beurteilung: Kein Flow in der V. femoralis rechts, am ehesten Obliteration bei St.n. TVT. Keine Thrombose links. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.02.2015. Klinische Angaben: Ohne O2 Sättigungsabfälle 90-94%. Befund: Verschattung des linken Unterlappen vereinbar mit Unterlappen Pleuropneumonie. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.02.2015. MRI Schulter links mit Arthro vom 10.02.2015. Klinische Angaben: Unfall-Sturz am 06.02.2015. Klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion (Supraspinatus). Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Acromion von Typ II nach Bigliani. Posttraumatische inkomplette, bzw. subtotale Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz. Kein jedoch KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leicht verdickte Subskapularis- und die lange Bizepssehne, keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Kein Bonebruise. Beurteilung: Posttraumatische Läsion der Supraspinatussehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.02.2015. Klinische Angaben: Nervenwurzelkompression C6/7? Befund: Zum Vergleich mehrere MRI-Voruntersuchungen, die letzte vom 10.12.2013. Bekannte Steilfehlstellung der HWS. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen HWK3-BWK1. Bekannte sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen, insbesondere in den Segmenten HWK5/6 und HWK6/7 (vorstellbare Nervenwurzelkompression C6 und C7 beidseits). Keine Myelopathie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.02.2015. Fragestellung: Skolioseabklärung. Befund: Minime, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal/im Bereich der oberen BWS. Minime, linkskonvexe Skoliose lumbal im Bereich der unteren LWS. Leichter Beckenschiefstand mit links um 6 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Beurteilung: Minime Skoliose zervikothorakal/im Bereich der oberen BWS. Minime Skoliose lumbal. Leichter Rundrücken. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.02.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Atelektase/Pneumonie links am 19.01.15 und am 04.02.15. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit Röntgen vom 03.02.15. CT vom 19.01.15. Installationen in situ. Vorher schräge Lage. Mediastinalverlagerung nach links, wahrscheinlich bei schräger Lage, evtl. auch teilweise reell bei im CT Infiltrat im LUL und Volumenreduktion des LUL. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Kein sichtbares Infiltrat. Retrokardial nicht beurteilbar. Persistierende leichte Verdichtungen laterobasal links. Angedeutet teilweise vorbestehende herdförmige Verdichtung epidiaphragmal rechts. Bekannte Rippenfrakturen rechts. Beurteilung: Keine eindeutige Atelektase/Pneumonie. Allenfalls mögliche persistierende LUL-Pneumonie. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.02.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie. Bauchschmerzen. Befund: Vergleich mit CT-Abdomen (nativ) vom 25.06.14. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Meteorismus. Insbesondere die Leber nur interkostal einsehbar. Bekannte Cholezystolithiasis. In der Gallenblase multiple kleine Steine. Keine Gallenblasenwandverdickung. Übrige Organe unauffällig. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Keine aktuelle Pathologie. Keine Ursache der Schmerzen. Bekannte Cholezystolithiasis. Keine Leberpathologie. Kein Aszites. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 11.02.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Präoperativ. Befund: Vergleich mit 08.04.09. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.02.2015. Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.02.2015. Klinische Angaben: Familiäre Belastung auf Osteoporose (Mutter). Fragestellung: Standortbestimmung bezüglich Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Z-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.2. Femurhals, rechts: -0.9. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Densitometrisch besteht kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Es ist zu beachten, dass der Messwert am Femurhals an der Grenze zu einer Osteopenie liegt. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.02.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Diskushernien-OP L3-4 2013. Schmerzen obere LWS. Befund: Vergleich mit 10.10.13. Zwischenzeitlich Einlage eines Cages bei L3-4 mit korrekter Lage. Im übrigen etwa unveränderter Befund. Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 12.02.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 2 Jahre post OP (Rekonstruktion Rotatorenmanschette im Februar 2013). Befund: AC-Arthrose/Impingementkonstellation. Nach OP-Rekonstruktion der Supraspinatussehne, residualer zentraler Defekt mit glatten Rändern. Keine Hinweise auf Reruptur der Rotatorenmanschette bei degenerativer Tendinopathie. Weitgehend kongruentes Glenohumeralgelenk. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.02.2015. Klinische Angaben: Diskektomie C3-4, C4-5 und C5-6 2013. Vermehrte Spastik. Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 18.12.13 und auswärtigem MR vom 11.12.13 (präoperativ). Gegenüber MR zwischenzeitlich Diskektomie C3-4, C4-5 und C5-6. Artefakte durch Cages und Spondylodesematerial. Myelopathie ca von der Höhe von C4-C6 mit SI-Erhöhungen im Myelon und Ausdünnung desselben. Keine Syrinx. Beurteilung: Myelopathie von C4-C6. Keine Syrinx. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 16.02.2015. Klinische Angaben: Kopfschmerzen nach LWS Versorgung bei kleiner Dura Läsion. Liquorleckage? Befund: Von BWK10 bis Sakrum zeigt sich im dorsalen Spinalkanal ein konfluierendes peridurales zystisches Konvolut mit Rand-KM-Aufnahme. In der DD V.a. epiduralen Abszess. Sekundäre Duralschlauchkompression. Spinalkanalstenose. Im weiteren, relevante Flüssigkeitsansammlung dorsal subkutan, wie auch um die von dorsal eingeführten transpedikulären Schrauben LWK4-LWK5-SWK1. Beurteilung: V.a. intraspinaler periduraler Abszess. Liquorleck mit Flüssigkeitsansammlung um die dorsalen Stabilisationsschrauben und subcutan, in der DD Serom. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 12.02.2015. Klinische Angaben: Knieschmerzen. Eingeschränkte Hüftbeweglichkeit. Befund: Keine wesentliche Gonarthrose. Kein Gelenkerguss. Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 12.02.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie. Sturz im Pflegeheim. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Keine Fraktur.Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Skisturz am 03.03.XX mit Knieverletzung Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 03.03.XX. Knochenmarködem: Wenig ausgedehntes Knochenmarködem posteromedial im medialen Femurkondylus. Mässig ausgedehntes Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Wahrscheinlich subchondrale Zyste in der Fibula (aber entfernt vom Gelenk). Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Ruptur des Kollateralbandes. Ödem, Auftreibung und Konturunterbrechung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: VKB-Ruptur. Ödem im femoralen Abschnitt und wahrscheinlich inkompletter Riss vorne im Band. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Mässiger Gelenkerguss. Diffuses Weichteilödem Beurteilung: Partielle VKB-Ruptur. Ruptur des medialen Kollateralbandes. Keine Meniskusläsion. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 1972. Schulterschmerzen. Arthrose? Befund: ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion - Impingement Konstellation. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine periartikuläre Verkalkungen Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die Schulter. V.a. Glenoidfraktur Befund: Anamnestisch: Sturz am 05.03.XX. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 06.03.XX. Keine Glenoidfraktur. Leichte ACG-Arthrose mit subchondralem Knochenmarködem klavikulär und akromial. Akromion Typ 2. Leichter lateraler Down slope des Akromions. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Intaktes Labrum. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0 Beurteilung: Keine traumatische Läsion. Keine Glenoidfraktur. Keine Rotatorenmanschettenläsion Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.03.2015 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen MCP-Gelenk 2. Entzündung? Befund: Degenerative Arthropathie hinweisend auf chronische entzündliche Veränderung im Bereiche der MCP 1 und 5. Aktuell aktivierte Arthrose (Gelenkerguss, Weichteilödem, KM-Aufnahme) MCP 2. Weniger ausgeprägte Veränderungen im Bereiche der PIP, fast keine im Bereiche der DIP. Hallux valgus. Degenerative Arthropathie des Lisfrancgelenkes, vorwiegend lateralseits Beurteilung: Im MRI Hinweise für primär chronische Polyarthritis, aktiviert MCP-Gelenk 2, chronische MCP-Gelenke 1 und 5 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 6 (AIS B) bei Berstungsfraktur BWK 6 im Rahmen einer Osteoporose und SAPHO-Syndrom am 03.01.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurde der LWK 4 densitometrisch nicht gewertet. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.6 Femurhals, links: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 192.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 156.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +38%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 46% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Postprandial rechtsseitige Oberbauchschmerzen Befund: Anamnestisch: Postprandial Schmerzen und Brennen rechter Oberbauch. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas. Unauffällige Abdominalorgane, insbesondere unauffällige Gallenblase. Keine Gallensteine. Keine Erweiterung der Gallengänge Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Cholezystolithiasis Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.02.2015 Klinische Angaben: 6 Monate (5 Monate) nach Hüft-TP, Trochanter-OT, Rekonstruktion des Azteabulums und Verkürzungsosteotomie des Femurs am 18.09.14 Befund: Kein postoperatives Röntgen. Verglichen mit 01.05.13 Implantation einer Hüft-TP rechts. Trochanter-OT mit Fixation mit Schrauben. Rekonstruktion des Azteabulums mit Fixation mit Schrauben. Femur-OT mit Fixation mit Platte Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Fieber Befund: Auswärtiges MR-Oberbauch am 15.01.XX (offenbar bei V.a. Cholangitis?). Dünner Flüssigkeitssaum unten um die Niere rechts, eher unspezifisch. Auch im MR bereits Flüssigkeit unten um die Niere rechts. Gallenblase kollabiert. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Kein Infektfokus Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende therapieresistente Lumbalgien, zum Teil lumboradikulär, sensibel L4/5 links. MRT LWS 4.12.2009 rechtsbetonte Osteochondrose LWK 4/5. Diskopathie L5/S1 Fragestellung: Standortbestimmung. Ausschluss Diskushernie, Radikulopathie, Spinalkanalstenose? Veränderung gegenüber 2009? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT LWS 4.12.2009. Unveränderte leichte Fehlhaltung mit abgeflachter Lordose der LWS, Steilstellung und diskreter flachbogiger Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 4/5 ohne Segmentstörung. Ausreichende Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Kleines Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Unverändert geringe Schmorl'sche Herniationen der Deckplatte LWK 2 und 3. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Leicht zunehmende ventrale Spondylosen. Unveränderte gut erhaltene Höhe des Intervertebralraumes. Neu leicht dehydrierte Bandscheibe mit diskreter breitbasiger transforaminaler Protrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 4/5: Leicht zunehmende Spondylose nach ventral und diskret nach dorsal. Leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes. Leicht zunehmende Schmorlsche Herniation der Endplatten nach rechts mit intercorporaler Herniation und diskreten angrenzenden Knochenmarksödem der Endplatten. Neu leicht ascendierend subligamentäre beidseits transforaminale Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung der Neuroforamen, rechtsbetont ohne Neurokompression oder Verlagerung. Leicht zunehmende Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht zunehmende Spondylose nach ventral und dorsal, leicht zunehmende Höhenminderung des Interverebralraumes und Dehydratation der Bandscheibe mit breitbasiger, leicht linksbetont transforaminaler Protrusion, zusätzliche progrediente Ligamenta flava Hypertrophie links mit leicht zunehmender Einengung foraminal und Tangierung der L5 links ohne Kompression oder Verlagerung.Miterfasstes ISG regelrecht. IUP in situ. Blande kleine Ovarialzyste rechts. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 unverändert geringe Fehlhaltung der LWS, intaktes Alignement. Leicht progrediente rechtsbetonte Osteochondrose LWK 4/5 mit diskreten Knochenmarksödem und leicht zunehmender Discopathie ohne relevante Stenose. Leicht zunehmende Segmentdegenerationen LWK 5/SWK 1, linksbetont mit geringer foraminaler Einengung, Tangierung L5 links foraminal. Leicht zunehmende Discopathie LWK 3/4. Keine relevante Spinalkanalstenose. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.02.2015. Klinische Angaben: Postoperativ neben 2000 ml Ringer Laktat und neben Hypotonie entwickelte Aszites und Skrotumödeme. Verdacht auf Rechtsherzbelastung. Befund: Normalgroße Leber und Milz. Geringgradiger Pleuraerguss links basal. Kein Aszites. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.02.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 bei Status nach intramedullär eingeblutetem Kavernom auf Höhe BWK 12. Knieerguss und ausstrahlende Schmerzen bei Belastung. Meniskusläsion? Befund: Allgemeine Osteopenie/Inaktivitätsosteoporose. Fettatrophie der Muskulatur. Femoropatellar: Zum Teil erheblicher reduzierter Knorpelbelag retropatellar, vereinbar mit Femoropatellararthrose. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration im Hinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Unauffälliger Außenmeniskus. Mäßiger Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Keine Meniskusläsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.02.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Verschlechterung der Gehfähigkeit. Schmerzen Oberschenkel links. Instabilität Knie links. Befund: Vergleich mit Röntgen vom 06.11.13 und MR vom 21.08.13. In Korrelation mit CT-Abdomen vom 10.01.13 normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L3-4. Minime Antelisthesis von L3. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung der Diszi ohne wesentliche Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Keine höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: L4-5: Neu aufgetretene mittelgroße Diskushernie median bis paramedian links mit minimer Herniation nach unten und wahrscheinlich Kompression des Spinalnerven von L5. Leichte bis mäßige Spinalkanalstenose durch Diskushernie und Verdickung der Ligg. flava. Bekannte Nierenzysten bds. Bekanntes Aortenaneurysma. Beurteilung: Wahrscheinliche Ursache der Symptomatik ist eine Diskushernie median bis paramedian links bei L4-5 mit wahrscheinlich Kompression des Spinalnerven von L5. Siehe Dokuserie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.02.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Status nach Unfall durch einen umstürzenden Baum am 29.08.2014. Luxationsfraktur LWK 2/3. Status nach offener Reposition, Dekompression L1-4, Duranaht, dorsale Stabilisation und Spondylodese L1-5, Dekomprimierung von L1-L4, Stabilisation von L1-L5, ventrale Komplettierung, Telefix-Platte. 6 Monate Verlaufskontrolle. Fragestellung: Materiallage? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 10.10.2014 im Sitzen neu aufgetretene Fehlhaltung in stehender Position im koronaren Bild nach links, Sagittalprofil stationär mit Steilstellung und unveränderter Dislokation des Hinterkantenfragmentes LWK 3 nach intraspinal. Anschlusssegmente unverändert regelrecht. Festes, intaktes orthotopes dorsales Spondylodesematerial über LWK 1-5, Plattenanlagerung von links ventrolateral LWK 2-4 und Expandereinlage Höhe LWK 3. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 10.10.2014 leichte Fehlhaltung im koronaren Profil nach links (aktuell stehende Aufnahme), stationär im sagittalen Profil. Unveränderte Materiallage lumbal ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Anschlusssegmente regelrecht. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.03.2015. Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in beide Beine. Befund: Normale Segmentation. Minime, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Keine Diskopathie. Keine Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Schlecht umschriebene Verfettung der hinteren unteren Kante links von LWK 3. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Siehe Dokuserie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.01.2015. Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen bei bekannter Spondylolyse bei L5. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-LWS vom 25.11.14. S-förmige Skoliose. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Minime, linkskonvexe Skoliose lumbal. Beckenschiefstand mit um 1,3 cm tiefer stehendem Beckenkamm links. Hypokyphose der BWS. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Listhesis. Beurteilung: Minime, S-förmige Skoliose. Flachrücken. Keine Instabilität. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 04.02.2015. Klinische Angaben: Im Rahmen einer MRI der HWS aufgefallene zystische Läsion der Hypophyse. Fragestellung: Weiterführende Untersuchung. Befund: Normalweite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Einzelne bereits vorliegende punktuelle subcorticale Marklagergliosen beidseits hochparietal. Kein raumfordernder Prozess im Gross- oder Kleinhirn. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei, lediglich rechts zwischen Hirnstamm und Vena jugularis gelegene ca. 11 mm durchmessende zystische Veränderung ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme, vereinbar mit Arachnoidalzyste. Zusätzlich erkennbare zystische Läsion von 7 mm im Durchmesser ausgehend von der suprasellären Zisterne in die Sella turcica reichend mit konsekutiver Hypoplasie der Adenohypophyse. Die Zyste selbst scheint nicht von dem Hypophysengewebe auszugehen. Neurohypophyse mit regelrechtem bereits protze. Arterielle und venöse Blutleiter unauffällig. Keine sonstige auffällige intrakranielle Pathologie. Orbitae und die Nerven beidseits unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Anlagebedingte Arachnoidalzysten der suprasellären Zisterne mit Ausweitung in die Sella turcica und im rechten Kleinhirnbrückenwinkel. Kein raumfordernder Prozess. Keine sonstige intrakranielle Pathologie. Einzelne unspezifische Gliosen. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.01.2015. Arthrographie Schulter links vom 07.01.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Ski-Unfall. Verdacht auf Distorsion der linken Schulter. Aktuell Immobilität. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Keine Degeneration. Etwas verstärkte nach ventral reichende Angulation des Acromions, dadurch bedingte Einengung des Supraspinatus-outlet. Eine Tendinitis oder eine Läsion der Supraspinatussehne ist nicht erkennbar. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Auch die übrigen Rotatorenmanschettensehnen zeigen sich intakt. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B.. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Beurteilung:Bis auf légère anlagebedingte Einengung des Supraspinatus outlet unauffällige Darstellung der linken Schulterregion. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Ausschluss Ruptur der langen Bizepssehne oder Kapsel-/Labrumläsion. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 08.01.2015. Klinische Angaben: V.a. Koxarthrose. Befund: Bds keine wesentliche Koxarthrose. Kleines Pfannenrandfragment links. Beurteilung: Keine Koxarthrose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.01.2015. Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und auswärtigem MR vom 18.10.12. Normale Segmentation. Minime, linkskonvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Leichte Antelisthesis von L4. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie. Multisegmentale teils grosse Schmorl-Knoten. Neuroforamina: Rechts: L2-3: Mässige Foraminalstenose. L3-4: Deutliche Foraminalstenose. L4-5: Deutliche Foraminalstenose. Links: L2-3: Deutliche Foraminalstenose. L3-4: Mässige Foraminalstenose. L4-5: Höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentlichen Recessusstenosen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Teils deutliche Facettengelenksarthrosen, v.a. bei L3-4 rechts und L4-5 bds. (In STIR koronal) unauffällige ISG. Wahrscheinlich eine grosse Nierenzyste links und einzelne kleine Nierenzysten rechts. Beurteilung: Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Multisegmentalen Foraminalstenosen, v.a. höhergradige Foraminalstenose bei L4-5 links. Teils deutliche Facettengelenksarthrosen. Unauffällige ISG. Insgesamt mässige degenerative Veränderungen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2015. Klinische Angaben: 6 Wochen postoperativ. Befund: Vergleich mit CT-LWS vom 24.12.14 und Röntgen vom 18.12.14. Unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.02.2015. Klinische Angaben: Skoliose der LWS. Rechtsseitig Rückenschmerzen. Instabilität? Befund: Ausgeprägte rechts konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Massive links betonte Spondylose LWK 2/3 noch ausgeprägter LWK 3/4. Osteochondrose LWK 4/5 UN LWK 5/SWK 1 rechts betont mit Spondylose. Höhenminderung aller Bandscheibenfächer. Multisegmentale Spondylarthrosen. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 03.03.2015. Klinische Angaben: Postoperativ nach ORIF einer Femurhalsfraktur rechts am 25.02.15. Befund: Verglichen mit 25.02.15 ORIF der Femurhalsfraktur rechts mit PFN mit gutem Stellungsbefund. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 04.02.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Skifahren am 04.01.2015 nach Revision auf die Seite. Schmerzen im Bereich der unteren BWS Region und Schulterbereich. Fragestellung: Ausschluss Fraktur im thorakolumbalen Übergang. Befund: Dargestellt wurden die Wirbelkörper BWK 1 - SWK 1. Hierbei zeigt sich eine regelrechte Kyphose der BWS und harmonische Lordose der LWS. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Gefügestörung. Leichte Dehydrierung der Bandscheiben BWK 6/7 und BWK 11/12. Keine erkennbare Diskushernien. Die übrigen Bandscheiben zeigen ein normales Signalverhalten. Keine Spinalkanalstenose oder eine Nervenkompression. Kein Anhalt für eine Myelopathie. Achsengerechte Stellung der Zwischenwirbelgelenke. Beurteilung: Unauffällige Darstellung von BWS und LWS. Keine okkulten Frakturen, kein Anhalt für Gefügestörung. Keine diskoligamentäre Läsionen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2015. Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts bei bekannter Osteochondrose LWK 4/5. Fragestellung: Verlaufkontrolle. Spinale oder foraminale Stenosen? Diskopathien? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 19.05.2012 unveränderte Streckfehlstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Links konvexe Skoliose tieflumbal. Mehrsegmentale Degenerationen mit relativer linksseitiger osteodiskogener Forameneinengung LWK 3/4. Unverändert Osteochondrose LWK 4/5 mit begleitender Spondylose und rechts mediolateraler Protrusion, welche bei zusätzlicher Retrospondylose und Spondylarthrose zu der bekannten höhergradigen Einengung des Neuroforamens der rechten Seite führt mit Affektion der Wurzel L4 rechts im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig. Bekannte sakrale Wurzeltaschencysten. Zusätzlich bekanntes etwas zunehmend prominentes Nierenbeckenkelchsystem beidseits, möglicherweise beidseitige subpelvine Harnleiterstenose. Urologische Abklärung, falls nicht bekannt, sinnvoll. Beurteilung: Im wesentlichen unverändert höhergradige Foramenstenose LWK 4/5 rechts mit Wurzelaffektion L4. Leichtere Forameneinengung LWK 3/4 links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Verdacht auf subpelvine Harnleiterstenose beidseits. Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.03.2015. Klinische Angaben: Beckenbodenschmerzen, v.a. vaginale Schmerzen. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und CT vom 11.04.14. Intrathekaler Katheter in situ. Wahrscheinlich normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei L1. Linkskonvexe Skoliose. Antelisthesis von L4. Leichte Diskopathie bei L4-5 und L5-S1. Fraglich Metallrest im Proc spinosus von L5. Ankylose der Facettengelenke bei L5-S1, fraglich postoperativ. Neuroforamina: Keine höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: Mässige Spinalkanalstenose bei L4-5. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Schwere Facettengelenksarthrosen bei L4-5 bds. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Siehe Dokuserie. Untersuchung: Ultraschall Rücken vom 01.05.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie. Unfall. Zunehmende Schmerzen. Fragestellung: Serom im Bereich der Narbe? Befund: Offenbar Wirbelsäulen-OP 02/2014. Langes Serom fast im gesamten Verlauf der Narbe. Überwiegend nur dünnes Serom. Etwas grösserer Anteil am kaudalen Ende. Grösse dieses Anteils 1,0 x 1,4 cm. Eher nicht punktionsbedürftig. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.02.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf motorische Radikulopathie L5/S1 beidseits. Korrelat? Befund: Homogene lumbale Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement. Lumbale Wirbelkörper zeigen intakte Konturen. Die Bandscheiben sind unauffällig. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK12/LWK1 und unauffällig. Leichte/altersentsprechende mehrsegmentale Spondylose. Leichte Spondylarthrosen LWK4/5 und LWK5/SWK1. Unauffällige ISG. Beurteilung: Unauffällige LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression L5/S1. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.02.2015. Klinische Angaben: Eingeschränkte Hüftbeweglichkeit (Seite?). Knieschmerzen bds. Schwellung Hand rechts im Bereich der MCP. Befund: Vergleich mit 20.08.08. Coxa profunda bds. Rechts: Leichte Koxarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung am Übergang superior nach zentral und leichten Osteophyten. Links: Leichte Koxarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung superior im Bereich des Pfannenerkers (bei knöcherner Ausziehung desselben) und leichten Osteophyten. Beurteilung: Leichte Koxarthrose bds. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen, Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.02.2015. Fragestellung: Standortbestimmung bei schwerer Skoliose. Befund: Vergleich mit Röntgen vom 28.01.09. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiver Skoliose und Hyperkyphose der BWS. S-förmige Skoliose. Schwere, kleinbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitel im Bereich der mittleren BWS.Deutliche, linkskonvexe Skoliose lumbal. Deutliche Hyperkyphose der BWS Beurteilung: Schwere, s-förmige Skoliose thorakolumbal. Rundrücken Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Unvermögen den Daumen zu exzidieren. Fragestellung: Sehnenruptur? Befund: Regelrechte Stellung in den Daumengelenken. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine relevante Knorpelschädigung. Kapselbänder intakt. Kein Nachweis einer Ruptur der Extensoren- oder Beugesehnen. Keine Tendovaginitis. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Daumens. Kein Anhalt für Extensorensehnenruptur. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Post-Polio-Syndrom. Unklare Rückenschmerzen Befund: Breitbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose. Fortgeschrittene thorakolumbale Spondylose mit zum Teil überbrückenden Spondylophyten. Asymmetrisches Becken. Hüftarthrose. Status nach Sternotomie und Cerclage (wahrscheinlich Z.n. AC-Op) Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Infekt der Atemwege Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 03.05.2013 zunehmende Verdichtungen im Bereich des rechten Unterlappens mit Unschärfe des Zwerchfells, zusätzlich verschatteter linker Randwinkel. Rechte Lunge frei belüftet. Bekannte Kardiomegalie Beurteilung: Pleuropneumonie linksseitig Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Beidseits Decubitus am Fuß, links ausgeprägter als rechts Fragestellung: Aktueller Gefäßstatus? Befund: Unauffällige Darstellung der infrarenalen Aorta. Regelrechte Abbildung der Iliacalgefäße sowie der Femoralgefäße bis zur Arteria poplitea beidseits ohne höhergradige Stenosen. Rechten Unterschenkel verdämmern alle 3 Gefäße im oberen beziehungsweise mittleren Unterschenkeldrittel. Keine signifikante Durchblutung des rechten Fußes erkennbar. Links zeigt sich eine unauffällige 3 Gefäßsituation am Unterschenkel mit guter Perfusion der A der dorsalis und Plantaris pedis Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Hüfte beidseits Fragestellung: Bein Längenbestimmung Befund: 3D Auswertung siehe beiliegender Bericht Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Revision und Neu-Instrumentierung Th11-Ileum am 26.11.2014. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 09.01.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.03.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 5. Kein Pneumothorax. Leichte Dystelektasen beidseits basal. Unveränderte Lage des Port-Systems rechts pectoral. Keine Stauung, keine Ergüsse Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Revision Spondylodese LWK 4 bis Ileum. Aktuell Verdacht auf Wundinfekt Fragestellung: Materiallage? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.02.2015 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 3 bis Os ilium sowie des Bandscheibenersatzes LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Ausschluss Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 bei akuter Ischämie des Conus medullaris. Schmerzen der linken Hüfte, leichte Schwellung. Fragestellung: Koxarthrose? Sonstige Pathologien? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 31.05.2010. Unverändert regelrechte Zentrierung Hüfte links, erhaltender, leicht verschmälerter Gelenkspalt. Keine wesentlichen Degenerationen. Osteopene Knochenstruktur. Kein Frakturnachweis, keine Osteolysen. Angrenzende Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 unverändert mäßige gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein wesentliche Degenerationen, keine Osteodestruktion Hüfte links. Keine heterotope Kalzifikation/PAO abgrenzbar. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Seit 17.02.2015 akute lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Degenerative Veränderungen? Diskopathie mit Tangierung der Wurzel S1 rechts? Entzündliche Pathologien? Befund: Hohlrundrücken. Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I bei Spondylolyse. BWK 11 und BWK 12: V.a. Anderson-Läsion der anterokranialen Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheiben. Weichteil T2-Signalanhebung und KM Aufnahme im Bereiche der Ligamenta interspinosa LWK 1/2, LWK 3/4 und LWK 4/5. Von LWK 1-LWK 5 unauffällige Bandscheiben. LWK 5/SWK 1: Spondylolisthesis: Ventralverschiebung LWK 5 für ca. 2 mm. Spondylolyse. Unauffällige Bandscheibe. Im rechten Neuroforamen zeigt sich caudal verlaufender Nervenwurzel L5, der komprimiert zwischen den Wirbelkörperoberrand SWK 1 und dysplastischen Processus articularis inferior vorkommt. Infolgedessen foraminale Nervenwurzelkompression (plausible Ursache der akuten, ins rechte Bein ausstrahlenden Rückenschmerzen). Im weiteren, ISG-Arthrose beidseits, links etwas mehr ausgeprägt als rechts, mit leichter KM Aufnahme Beurteilung: Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I bei Spondylolyse. Foramenstenose rechts: NWK L5 rechts. Verdacht auf beginnende ankylosierende Spondylitis (V.a. Anderson Läsion BWK 11 und BWK 12, KM Aufnahme der Ligamenta interspinosa, ISG-Arthrose). Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 12.02.2015. Status nach diversen Arthroskopien. Frische Läsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Leichte retropatellare Chondropathie. Mediales Kompartiment: Status nach Resektion des Innenmeniskus Hinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Keine frischen Binnenläsion. Kein Meniskusriss. Kein Bandriss. Status nach Resektion des Innenmeniskushinterhorn Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial sub C5 (AIS A) im Verlauf sub C6 (AIS B, 11.2013: AIS A) nach Traktorunfall am 17.11.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund eines Implantats (Pumpe) konnten die LWK 1 bis 4 nicht ausgewertet werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Femurhals, links: -2.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 115.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 59.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -31%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -76%). Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vor Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Thorakolumbalgien. Fragestellung: Stellung der Wirbelsäule, Stabilität, Sonstiges? Befund: VU MRT BWS und LWS 5/2014, CT BWS 11/2012 vorliegend. Messung siehe Anlage. In der GWS-Aufnahme gering s-förmige Skoliose mit angedeuteter Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Steilstellung der HWS, Hyperlordose LWS und regelrechte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK 5. Zervikale Segmentdegeneration HWK 5/6, geringe Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel und geringe Degeneration LWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Mehrere Metallklips paravertebral rechts im Mittelbauch Höhe LWK 2/3, ein Clip paravertebral links BWK 12. In den Funktionsaufnahmen ausreichender Bewegungsumfang, keine Instabilität. Hüften regelrecht artikulierend, geringere Gelenkspaltverschmälerung und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der Wirbelsäule ohne relevante Segmentstörung, keine Instabilität. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK 5. Mäßige Degenerationen zervikal HWK 5/6, thorakal und LWK 4/5. Paravertebrale Metallklips. Untersuchung: MRI Hand links nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Hyperextensionstrauma des Daumens. Schmerzen im Bereich des Thenars. Fragestellung: Kapselbandläsion? Knöcherne Läsion? Befund: Normale Stellung im Daumengrundgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Anhalt für eine okkulte Fraktur. Keine Knorpelschädigung. Umschriebene Signalveränderung im Ansatzbereich des radialen Bandes an der Grundphalanx, keine komplette Kontinuitätsunterbrechung. Ebenfalls umschriebene Signalveränderung der volarseitigen Kapsel ohne komplette Ruptur. Umschriebenes kleines Hämatom in der Thenarmuskulatur, insbesondere im Musculus flexor pollicis brevis kurz vor dem Ansatzbereich ohne Sehnenabriss. Lange Beugesehne und Ringbänder intakt. Beurteilung: Partielle Ruptur des radialen Kollateralbandes sowie der volaren Kapsel des Daumengrundgelenks. Keine komplette Ruptur. Kein knöcherner Ausriss. Kleines Hämatom in der Thenarmuskulatur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Thorakolumbalgien. Fragestellung: Stellung der Wirbelsäule, Stabilität, Sonstiges? Befund: VU MRT BWS und LWS 5/2014, CT BWS 11/2012 vorliegend. Messung siehe Anlage. In der GWS-Aufnahme gering s-förmige Skoliose mit angedeuteter Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Steilstellung der HWS, Hyperlordose LWS und regelrechte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK 5. Zervikale Segmentdegeneration HWK 5/6, geringe Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel und geringe Degeneration LWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Mehrere Metallklips paravertebral rechts im Mittelbauch Höhe LWK 2/3, ein Clip paravertebral links BWK 12. In den Funktionsaufnahmen ausreichender Bewegungsumfang, keine Instabilität. Hüften regelrecht artikulierend, geringere Gelenkspaltverschmälerung und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der Wirbelsäule ohne relevante Segmentstörung, keine Instabilität. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK 5. Mäßige Degenerationen zervikal HWK 5/6, thorakal und LWK 4/5. Paravertebrale Metallklips. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 11.02.2015 mit Hämarthros. Status nach Glättung des medialen Meniskus Ende Oktober 2014 bei Innenmeniskusläsion, festgestellt 03/2014. Fragestellung: Knorpelverletzung? Ligamentäre Läsion? Erneute Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.03.2014 neu aufgetretenes deutliches laterales Knochenmarködem in der Tibia. Eine umschriebene Knorpelschädigung im lateralen Kompliment ist nicht erkennbar. Unverändert breitflächige Signalveränderung des lateralen Meniskus im Hinterhorn Übergang zur Pars intermedia mit breitflächiger radiärer und vertikaler Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Der Innenmeniskus zeigt sich volumengemindert nach partieller Resektion. Hier keine frische Läsion erkennbar. Ausgeprägte Signalveränderung des Innenbandes mit aufgehobener Kontinuität. Kollateralband intakt. Das vordere Kreuzband zeigt sich relativ stark signalangehoben, das hintere etwas weniger signalverstärkt, bei jedoch noch erhaltener Kontinuität. Der medial femorale Gelenkknorpel ist unverändert höhengemindert mit einzelnen oberflächlichen Defekten. Femoropatellargelenk ebenfalls unverändert mit Reduktion des retropatellaren Knorpelbelages und kleineren Einrissen an der Oberfläche. Größere Flüssigkeitkollektion im spitzennahen Abschnitt des Hoffa'schen Fettkörpers. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne mit Zeichen einer Tendopathie ohne Kontinuitätsunterbrechung. Keine Bakercyste. Umschriebene Flüssigkeitskollektion im Verlauf des Pes anserinus. Beurteilung: Tibiale Bonebruise. Innenbandruptur. Komplexe Ausseneniskushinterhornläsion. Teilläsion des vorderen Kreuzbandes sowie Distorsion des hinteren Kreuzbandes. Einblutung im Hoffa'schen Fettkörper. Bekannte mäßiggradige Knorpelschädigung der medialen Femurcondyle beziehungsweise der Patella. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Stechende Schmerzen rechtes Knie medial Fragestellung: Meniskusschaden? Knorpelschäden? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 13.06.2008 unverändert weitgehend regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Initiale Arthrosezeichen medial mit mäßiger Chondropathie und beginnenden osteophytären Ausziehungen der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt eine neuaufgetretene radiär verlaufende Signalveränderung im Hinterhorn mit zusätzlich am Übergang zur Pars intermedia gelegener vertikaler Rissbildung femurseits. Das Innenband zeigt sich leicht aufgetrieben bei erhaltener Kontinuität. Laterales Kompartiment und Außenmeniskus sind unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder erscheinen intakt. Deutliche Knorpelschädigung der Patella im First und lateral, zunehmend gegenüber der VU mit bereits nachweisbarer partieller Knorpelglatze. Femorales Gleitlager mit ebenfalls höhergradigen Knorpeldefekt lateral. Minimaler Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Beurteilung: Läsion des Innemeniskushinterhorns mit vertikalen kleinen Einriss femoralseitig. Reizzustand des Innenbandes. Initiale medial betonte Gonarthrose. Hochgradige Femoropatellararthrose. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub Th1 bei Status nach Unfall 2003. Spastik rechtes Bein seit ca. 10 Tagen, vor 8 Tagen beim Transfer gestürzt. Klinisch Schwellung rechtes OSG. Fragestellung: Fraktur? Befund: Osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Artikulation. Normweite Syndesmose. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Diskrete ventrale Osteophyten distale Tibia. Keine abgrenzbare Fraktur. Weichteilschwellung bimalleolär insbesondere medial. Weichteilverkalkung lateral der Fibula, distales Drittel. Beurteilung: Osteopene Knochenstruktur. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Regelrechte Artikulation. Bimalleoläre Weichteilschwellung, medial betont, DD Bandläsion. Weichteilverkalkung distaler Fibulaschaft lateral. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma. Vordere Schublade Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk bei leichter Gelenkspaltverschmälerung medial. Keine höhergradige Chondropathie. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Ruptur des medialen Retinakulums mit deutlichem periartikulären Hämatom, welches bis in den Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiusmuskulatur reicht. Laterales Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Läsion. Femoropatellargelenk ohne Nachweis einer Knorpelschädigung. Mäßig Gelenkerguss.Beurteilung: Ruptur des medialen Retinakulums. Leichte Lateralisation der Patella. Keine höhergradige Arthrose. Keine Meniskus- oder Kreuzbandläsion. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.08.2010. HWS: Unveränderte Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6 Neutralstellung. Diskrete Retrolisthesis HWK 6 zu 7. Unveränderte mehrsegmentale mäßige Segmentdegenerationen, max. HWK 6/7 mit erosiver Osteochondrose und Spondylose - verstärkt nach dorsal, relative Einengung foraminal und spinal. Zentrierter Dens. Diskrete Degeneration atlantoaxial rechts. In den Funktionsaufnahmen unveränderter ausreichender Bewegungsumfang mit zunehmender Kyphosierung in Inklination Übergang HWK 4/5. Keine ossären Destruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit zur Voruntersuchung leicht vermehrter Lordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. Geringe Spondylarthrose im lumbosakralen Segment. ISG, Hüften unverändert mit diskreten Degenerationen acetabulär beidseits, linksbetont. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 10.08.2010 Status idem der HWS und LWS. Mäßige Segmentdegenerationen zervikal, Maximum HWK 6/7 und unveränderte Fehlhaltung mit diskreter Retrolisthesis HWK 6 zu 7. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.02.2015. CT Knie rechts nativ vom 23.02.2015. Klinische Angaben: Status nach Kontusionstrauma rechtes Knie am 19.02.2015. Gelenkerguss. Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Leicht dezentrierte Patella. Kleine Knorpeldefekte der medialen Patellafacette. Mediales Kompartiment: Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Verschmälerter Knorpelbelag. Erhebliche, gerade II Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenbandes, ohne Kontinuitätsunterbruch. Interkondylär: VKB ist verdickt, zeigt inhomogenes Substanzsignal, und ausgefranste Fasern im femoralen Drittel. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Intakter Außenmeniskus. Bone bruise des lateralen Tibiakopfes. Kein Kortikalisunterbruch (zusätzlich durchgeführte native CT-Untersuchung). Zerrung des Seitenbandes. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Posttraumatisches subkutanes und Muskelödem im Bereiche des Kniegelenkes. Beurteilung: Erhebliche inkomplette oder komplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Zerrung des medialen und des lateralen Seitenbandes. Ergänzende CT: Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2015. Befund: Siehe Befund MRT 24.02.2014. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 26.02.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Fragestellung: Herzgröße, Insuffizienzzeichen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 12.10.2010. Unveränderte Belüftungsverhältnisse beidseits mit Streifenatelektasen beidseits basal, rechtsbetont. Glatt konturiertes Zwerchfell, freie Sinus phrenicocostales. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herz unverändert aortal konfiguriert, Größe im Normbereich ohne Progredienz. Aortenelongation. Neu Einlage eines Zweikammerschrittmachersystems, korrekte Lage der Elektroden auf Vorhof- und Kammerebene, keine Dislokation oder Diskonnektierung, Batterie links pektoral. Bekannte ausgeprägte Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel, vermehrte Kyphosierung der oberen BWS und Segmentstörung. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 neu Einlage eines Schrittmachersystems, korrekt einliegend. Unveränderter Herz-Lungen-Befund. Bekannte BWS-Degenerationen, leicht vermehrte Kyphosierung im oberen Drittel. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.02.2015. Klinische Angaben: Schmerzsyndrom rechts zervikal mit Ausstrahlung in das Schulterblatt. Fragestellung: Osteochondrosen? Befund: Voruntersuchungen der HWS 2013 vorliegend. Im statischen Bild unveränderte Steilstellung der HWS mit abnehmender Kyphosierung, keine Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose, Spondylose und Unkarthrose HWK 5/6 und etwas geringer HWK 6/7 mit Höhenminderung des Intervertebralraumes ohne Zunahme im Verlauf. Beginnende Spondylosen HWK 3/4 und HWK 4/5, erhaltene Intervertebralräume. Keine Osteodestruktion. Regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. In Funktion kein Hinweis für Instabilität bei insgesamt ausreichendem Bewegungsumfang. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.10.2013 unveränderte Steilstellung der HWS, keine Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Unveränderte Segmentdegenerationen max. HWK 5/6, geringer HWK 6/7 und beginnend HWK 3/4/5. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 29.04.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Thorakalgie. V.a. Skoliose. Genu recurvatum. Knick-Senkfuß bds. Befund: Wirbelsäule: Überlagerung der HWS bei Flexion des Kopfes. Wahrscheinlich minime, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal bzw. mäßige Angulation der LWS nach links. Normale Lordose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Becken/Beine: Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 5 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Deformität oder Rotation des Beckens. Beinlänge bds 65 cm. Rechts gerade Beinachse. Links Varusachse von 3°. Anmerkung: Die Messungen können erst ab einem Alter von 18 Jahren durchgeführt werden. Beurteilung: Leichte Skoliose thorakolumbal bei Beckenschiefstand. Leichter Rundrücken. Keine Beinlängendifferenz. Leichtes Genu varum links. Untersuchung: Röntgen BWS-LWS ap und seitlich vom 29.04.2015. Klinische Angaben: Postoperativ nach Revision bei Infektpseudarthrose (Fusion T7-Ilium). Befund: Keine Voraufnahmen. Korrekte Materiallage. Untersuchung: Röntgen BWS-LWS ap und seitlich vom 29.04.2015. Klinische Angaben: Postoperativ nach Revision bei Infektpseudarthrose (Fusion T7-Ilium). Befund: Keine Voraufnahmen. Korrekte Materiallage. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.04.2015. Klinische Angaben: Knieschmerzen seit mehreren Wochen, vor allem bei Belastung und am Morgen. Klinisch beginnende Gonarthrose vor allem medial. Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar und an der Trochlea, vorwiegend medial. Voluminöse Randosteophyten. Tendinopathie der Patellasehne. Zufallsbefunde: Chondrom im lateralen Patellaoberpol. Weiteres, ca. 2 x 1,8 cm Chondrom in der distalen Femurmetadiaphyse. Mediales Kompartiment: Am Condylus medialis ist der Knorpelbelag reduziert, und es zeigen sich multiple, zum Teil konfluierende Knorpeldefekte an der Oberfläche. Voluminöse Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration, jedoch kein Riss an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Degenerative ossäre Zysten in der dorsalen Tibia, im Ansatzbereich des HKB und den Innenmeniskushinterhorn. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Gelenkerguss. Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere femorotibial medial. Gelenkerguss. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2015. Klinische Angaben: 4-5 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 19.03.15 unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Respiratorische Globalinsuffizienz, zeitweise aufgehobenes Atemgeräusch rechts. Fragestellung: Pneumothorax rechts? Atelektase rechts? Lage Tubus? Infiltrat, Ergussbildung Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 21.05.2015 neu Pneumothorax rechts ohne Mediastinalschift, vollständig kollabierter rechter Lungenflügel und bis zum Mittelfeld auslaufender Pleuraerguss. Linker Lungenflügel im Verlauf nahezu unverändert belüftet mit Teilatelektase DD Infiltrat retrokardial/Unterlappen und basalen Randwinkelerguss, DD pleuroadhäsive Schwiele. ZVK rechts im Verlauf der Vena jugularis in etwa unveränderter Projektion, regelrecht. Neu: Einlage eines Endotrachealtubus, Projektion der Spitze ca. 4,5 cm kranial der Carina, Einlage einer Magensonde. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortensklerose. Kein Thoraxwandemphysem. Spondylodese in situ Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.05.2015 Klinische Angaben: AZ-Verschlechterung bei gesicherter Pneumonie. Sättigungsschwankungen zwischen 82 und 90%. Fr. Y ist stark positiv bilanziert. Fragestellung: Verlauf Pneumonie unter Thienam? Pleuraergüsse? Befund: Zur Voruntersuchung 18.05.2015 zunehmende infiltrative Veränderungen Unterlappen beidseits, Mittelfeld beidseits und beginnend apikal. Zusätzlich neu pulmonalvenöse Stauungszeichen bei vorbestehend, leicht zunehmender Kardiomegalie und etwas unschärfere Gefäßzeichnung. Zunehmende basale Pleuraergüsse beidseits. Neu kleine Streifenatelektasen. Aortensklerose. Tracheostomalage. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12. Verlaufskontrolle nach Tibiafraktur rechts, plattenosteosynthetisch versorgt. Fragestellung: Implantatlage? Konsolidierung? Befund: Zur Voruntersuchung 24.11.2014 stationäre Stellung einer von lateral plattenosteosynthetisch versorgten proximalen Tibiafraktur rechts mit vollständiger ossärer Konsolidierung. Vollständig ossär konsolidierte proximale Fibulafraktur. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Vorbestehend, leicht progrediente Degeneration mediales Kniegelenkskompartiment. Unverändert tiefstehende Patella. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Schulter. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Sehnen von Supraspinatus und Infraspinatus. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Kleiner Spalt am Bizepssehnen Anker. Ventral ist die Situation etwas unübersichtlich. Die Subscapularissehne ist intakt. Die glenohumeralen Bänder sind teilweise nicht klar abgrenzbar, teilweise verdickt. Man sieht ferner eine Läsion am ventralen bis ventrokaudalen Limbus mit Beteiligung des Gelenkknorpels. Am Humeruskopf kein Nachweis einer typischen Hill Sachs Impression, hingegen Hinweise auf Knorpelschäden dorso laterokranial. Beurteilung: Verdacht auf durchgemachte Schulterluxation oder Subluxation mit Verletzung des ventralen Kapselbandapparates, anteriorer Limbusverletzung mit Beteiligung des Gelenkknorpels sowie Knorpelschäden dorsolateral kranial am Humeruskopf analog zur Hill Sachs Läsion. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.05.2015 Befund: Thorakale Hyperkyphose. Keilwirbel BWK9. Osteoporose. Pseudoventrolisthesis LWK 2/3 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2015 CT LWS nativ vom 12.05.2015 CT Becken nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach dorsoventraler Stabilisierung L2-L5. Aktuell proximale Femur und Leistenschmerz rechts sowie linksseitig kniegelenksnahe brennende Schmerzen mit Verdacht auf Radikulopathie bei L2 rechts beziehungsweise L4 links. Fragestellung: Materiallockerung? Sonstige Veränderungen? Hüftgelenke? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 2 auf LWK 5. Regelrechte Lage der Applikationsschrauben innerhalb der Pedikel. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation des Bandscheibenersatz LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Diskrete Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, bei zusätzlicher Spondylarthrose zeigt sich hier eine Einengung des rechten Neuroforamens mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L2 der rechten Seite. Ebenfalls erkennbare rechtsseitige Forameneinengung LWK 4/5 bei hier gelegener Retrospondylose. Das linke Neuroforamen LWK 4/5 zeigt sich frei dargestellt. Hier kein Anhalt für eine Affektion der Wurzel L4. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Spondylose und Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration LWK 1/2 ohne relevante Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Zustand nach Hüft-TEP beidseits mit regelrechtem Sitz von Pfanne und Schaft. Kein Anhalt für eine Lockerung. Keine Luxation. Keine periprothetischen Frakturen. Vorderer Beckenring unauffällig. Beurteilung: Rechtsbetonte Forameneinengung LWK 2/3 bei diskreter Retrolisthesis und Spondylarthrose mit Verdacht auf Wurzelaffektion L2 rechts. Kein Anhalt für eine Materiallockerung. Kein Metallbruch. Unauffällige Darstellung der Hüften beidseits nach TEP. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen mit Ausstrahlung auf Höhe C6 links. Osteochondrose HWK 4-7. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2006 unveränderte Steilstellung der HWS. Multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Etwas regrediente Protrusion HWK 4/5. Unverändert beidseitige links betonte osteodiskogene Forameneinengung HWK 5/6 mit Nervenkontakt C6 links mehr als rechts. Unveränderte links intraforaminale Protrusion mit zusätzlicher Unkarthrose HWK 6/7, dabei breitflächige Kontaktierung der Wurzel C7 der linken Seite. Keine relevante Spinalkanalstenose. Kraniozervikaler Übergang und obere thorakale Segmente unauffällig. Keine Myelopathie. Beurteilung: Links betonte Foramenstenosen HWK 5/6 und ausgeprägte HWK 6/7 mit vermehrter Wurzelaffektion C6 und 7 links. Im wesentlichen unveränderte Degenerationen HWK 4-7. Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 23.11.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Nasennebenhöhlenentzündung. Sinusitis? Zustand ostiomeatale Komplex? Befund: Die Nasennebenhöhlen sind normal belüftet, keine Schleimhautschwellung. Die ostiomeatalen Komplexe sind normal durchgängig. Die Mastoidzellen sind unauffällig. Keine Osteolyse Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Nasennebenhöhlen. Kein Hinweis auf eine Sinusitis Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 24.11.2015 Klinische Angaben: In der Voruntersuchung nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine diffuse flau Signalverstärkung im Crus cerebelli rechts. Damals als Teleangiektasie verdächtigt. Fragestellung: Nochmalige Vorstellung zur genauen Differentialdiagnose Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.09.2015 unverändert deutliche vaskuläre Enzephalopathie sowie leichte Hirnatrophie. Die vorbeschriebene damals zu beobachtende flaue Signalstörung nach Kontrastmittelgabe im Bereich des Crus cerebelli auf der rechten Seite ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr nachweisbar, somit ist retrospektiv betrachtet am ehesten ein Pulsationsartefakt für diesen Befund verantwortlich gewesen. Auch die zusätzlich durchgeführten TOF beziehungsweise MR-gestützten angiographischen Sequenzen bringen keinerlei zusätzliche Information über eine eventuell vorliegende Gefäßmissbildung in diesem Bereich.Beurteilung: In der aktuellen Untersuchung kein Nachweis einer Teleangiektasie im Bereich des Crus cerebelli rechts. Kein Anhalt für sonstige Gefäßpathologie. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Spastik und Schmerzen nach HWK 6/7 Fraktur 1982 und operativer Versorgung. Fragestellung: Myelopathie? Syrinx? Befund: Eine Voruntersuchung zum Vergleich liegt uns nicht vor. Es zeigt sich eine Steilstellung der oberen HWS. Starke Signalauslöschung im Bereich des operierten Segmentes HWK 5-7. Hier soweit beurteilbar bis auf Atrophie des Myelons keine erkennbare Pathologie. Kranial und kaudal der operierten Segmente unauffällige Darstellung des Myelons ohne Anhalt für Myelopathie oder Syrinx. Links betonte Unkarthrosen mit Foramenstenosen HWK 3/4 und HWK 4/5. Ein Wurzelkontakt zu C4 beziehungsweise C5 der rechten Seite ist gegeben. Obere thorakale Segmente unauffällig. Keine relevante Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.06.2015 Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 21.06.2013 bekannter Materialbruch der transsacralen Schrauben rechts, ansonsten unveränderte Stellung der langstreckigen Spondylodese. Unveränderte Ausmass der Fehlhaltung mit Knickbildung und Rechtskonvexität kranial der Spondylodese. Alignement, soweit abgrenzbar, intakt. Unveränderte mässige Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente. Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Distorsion des Kleinfingers im Rollstuhl Fragestellung: Fraktur? Befund: Fehlstellung im distalen Interphalangialgelenk des Kleinfingers mit diskreter Deviation des Endglieds nach radial. Somit Verdacht auf diskrete Subluxation. Eine Fraktur oder ein knöcherner Kapselausriss ist nicht erkennbar. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1½ Jahren rezidivierende Schmerzen unter dem rechten Schulterblatt. Fragestellung: Bandscheibenpathologie? Befund: Im Liegen keine Skoliose. Leichte Hyperkyphose der BWS. Zeichen eines alten geringgradigen Morbus Scheuermann mit diskreten intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich der mittleren und unteren BWS. In der Etage BWK 7/8 zeigt sich eine ca. 12 mm Breite rechts ventrolaterale Diskushernie ohne Zeichen einer direkten Nervenkompression. Zusätzlich diskrete intraspinale Vorwölbungen der Bandscheiben BWK 5/6- BWK 8/9. Dabei jeweils auch keine Kompression neuraler Strukturen. Thorakalmark unauffällig. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Leichte Kostotransversalarthrosen. Beurteilung: Rechts ventrolaterale Diskushernie BWK 7/8 ohne Zeichen einer direkten Nervenkompression. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Naht der Supraspinatussehne bei Bursaseitiger Teilruptur 01/14. Seit 2 Wochen Beschwerden. Fragestellung: Erneute Ruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur praeoperativen Untersuchung vom 16.09.2013 jetzt nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette kein Anhalt für eine Reruptur, weder im Bereich der Supraspinatus- noch der Subscapularissehne. Beide Sehnen zeigen lediglich eine leichte intrinsische Signalstörung, jedoch ohne Oberflächendurchsetzung. Infraspinatussehne unauffällig. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale intakt. Beurteilung: Reaktive postoperative Veränderung von Supraspinatus- und Subscapularissehne nach erfolgter Rekonstruktion. Kein Anhalt für eine transmurale Reruptur. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Post Transport Kontrolle nach BWK 2 Fraktur und Spondylodese. Befund: Im Vergleich zur externen intraoperativen Aufnahme vom 24.07.2015 unveränderte Materiallage der Spondylodese BWK 1/2 auf BWK 5/6. Kein Materialbruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie mit Ausstrahlung betonte der linken Oberschenkel. Bekannte Skoliose. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Ausgeprägte rechts konvexe Rotationsskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Lateralversatz von LWK 2 gegenüber 3 von ca. 8 mm. Breitbasige Protrusion mit Wurzelaffektion L2 diesem Verlauf. Ausgeprägte Spondylose links lateral HWK 3/4 mit Auslenkung und breitflächiger Kontaktierung der Wurzel L3. Breitbasige Diskopathie in allen Segmenten. Hochgradige rechtsseitige Foramenstenose LWK 4/5 mit Wurzelkompression L4. Ebenfalls hier bestehende Rezessusstenose von L5. Lumbosacrale Übergang weit gehend unauffällig. ISG mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Kursen Larson Herdbefund. Beurteilung: Geprägte rechts konvexe Rotationsskoliose. Protrusionsbedingte Wurzelaffektion L2 linksseitig, deutliche Affektion der Wurzel L3 links aufgrund der massiven Spondylose. Rechtsbetonte Foramenstenose und Rezessuseinengung LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4 und L5. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2015 MRI HWS mit KM vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Intermittierende Kribbelparästhesien LWK 4/5 beidseits und Hände beidseits sowie Schwächegefühl in Armen und Beinen. Bifrontale teils holozephale Kopfschmerzen. Fragestellung: Sinusvenenthrombose? Raumforderung? Ödem? Sonstige Pathologie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Einzelne am ehesten vaskuläre oder unspezifische Gliosen beidseits supratentoriell zumeist in subkortikaler Lage. Keine begleitende Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme dieser Herde. Anlagebedingtes duralvenöses Angiom rechts parietotal. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Kein Anhalt für SVT. Keine frische Ischämie, keine tumoröse Raumforderung, kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung in der Suszeptibilitätssequenz. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilstellung der HWS. Diskretes Bulging aller zervikalen Bandscheiben ohne direkte Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose beziehungsweise Forameneinengung. Zervikalmark und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Einzelne geringgradig ausgeprägte Gliosen beidseits supratentoriell eher vaskulärer oder unspezifischer Genese. Kein sicherer Anhalt für eine chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung. Keine Raumforderung, keine Blutung. Anlagebedingtes DVA rechts parietal. Leichte Vorwölbungen der zervikalen Bandscheiben ohne Nervenkompression. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Schwellung des rechten Beines und Rötung und Überwärmung des Fußes. Frage nach Thrombose. Befund: Normales Kaliber und normale Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis und der Vena poplitea. Normale Atemabhängigkeit des Flusses und normale Augmentation bei distaler Kompression in der Vena femoralis superficialis. Kursorisch unauffällige Venen am Unterschenkel. Beurteilung: Kein Nachweis einer Venenthrombose femoropopliteal. Keine Hinweise auf eine proximale Abflussstörung. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.11.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.11.2015 MRI HWS nativ vom 16.11.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 2009. Zystisch-gliotische Myelopathie C5-C7. Schmerzen an der linken Schulter seit ca. 2 Jahren. Syrinx? Befund: HWS MRI: Zum Vergleich die MRI Voruntersuchung vom 07.04.2010. Deutlich progrediente zervikale Myelonatrophie von HWK 4-7 (entspricht ungefähr der Höhe der ventralen Stabilisation). In der Länge gleich ausgeprägte posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie, die sich jetzt aber im atrophischen Myelon befindet. Arthro-MRI Schulter links: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne, aktuell jedoch ohne Sehnendefekte. Unauffällige Infraspinatus-Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Beurteilung: Progrediente zervikale Myelonatrophie. Keine Syrinx. Supraspinatusimpingement bei reduziertem Subakromialraum. Keine Sehnenruptur, keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen Schwindelattacken unklarer Genese. Keine neurologischen Defizite. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Leichte anlagebedingte Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der rechten Seite. Kein Nachweis pathologischer Marklagerläsionen supra- oder infratentoriell. Keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt, hier keine Raumforderung oder Gefäßmalformation. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Fehlender Stuhlgang. Befund: Koprostasis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. DK in der Harnblase. Osteosynthese rechte Hüfte. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Spinale Spastizität. Rezidivierende Schmerzen im Bereich der LWS. Auswärtige Röntgenaufnahme (anam. im Februar 2015) war unauffällig. Befund: Vergleich zur Röntgen (EOS) vom 12.11.2014. Neu aufgetretene Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Die Wirbelkörperhinterwand scheint intakt zu sein, es handelt sich also um eine stabile Fraktur. Leicht progrediente rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang und die Kyphose. Beurteilung: Keilwirbel LWK 1 nach Deckplattenfraktur. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma am Hinterkopf am 05.05.2015. Anhaltender Kompressionsschmerz temporal beidseits. Fragestellung: Fraktur? Blutung? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Regelrechte Markrindenrelation. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Kein Anhalt für einen ischämischen Bezirk. Kein raumfordernder Prozess. Präpontine Zisternen normal weit. Keine Fraktur der Kalotte, der Schädelbasis oder des Mittelgesichts. Nur minimale Schleimhautschwellung beidseits am Boden der Kieferhöhle. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss Blutung oder Fraktur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Unklare sensible Störungen und Missempfindungen im Gesicht und Arm, auch Brennen im Körper. Vaskuläre Läsionen? Thalamus, Hirnstamm? Demyelinisierende Läsionen? Kontrastmittelanreicherung? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliger Corpus callosum. Im Marklager beider Großhirnhemisphären vorwiegend subcortical finden sich einzelne, wenige Millimeter kleine Gliosen, unspezifischer Befund und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt im Verlauf leicht geschlängelte, sonst unauffällige Hirnarterien (in der DD arterielle Hypertonie?). Kein Aneurysma. Keine relevante Stenosen. Offener circulus arteriosus Willisii. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach rechts. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine MS-Herde. Keine pathologische KM Aufnahme intra- oder pericerebral. Keine Lakunen im Thalamus, keine Pathologien im Hirnstamm. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Frische BWK 12- und LWK 1-Frakturen, Kyphoplastie 29.04.2015, vermutlich osteoporotischer Genese. Chronische Lumboischialgie bei Facettenarthropathie lumbal. Mögliche radikuläre Ausstrahlung linkes Bein bei radiologisch nachgewiesener Kompression Wurzel L4 links. Bekannte Skoliose. Beurteilung WS-Statik, progredienter Haltungsverfall? Befund: Voruntersuchung GWS 08.08.2014 und Rx LWS 22.05.2015 vorliegend. Messung siehe Anlage. Status nach Kyphoplastie BWK 12 und LWK 1, stationär zum 22.05.2015, neu zum 08.08.2014 und bekannte Fischwirbelbildung BWK 11 (neu am 22.05.2015 dokumentiert) ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Stark osteopene Knochenstruktur thorakal ohne Nachweis einer neu aufgetretenen Fraktur. Hyperlordose zervikal. Vorbestehende, leicht zunehmende linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, vermehrte Kyphosierung oberen BWS. Intaktes Alignement. Mäßige erosive Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6. Erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 2/3 DD Instabilität, erosive Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 3/4 und LWK 4/5 mit mäßiger spinaler und foraminaler Stenose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorischer sub C5, sensibel sub C4 nach Sportunfall 2010. Aktuell Infektparameter. Ausschluss Infiltrat. Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 2012 unveränderter Herz-Lungen-Befund mit etwas peribronchitischen Veränderungen parazentral rechts. Keine konfluierenden Infiltrate. Kompensierte cardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Partiell miterfasste Spondylodese cervikal. HWS: Zur Voruntersuchung 22.03.2012 zunehmende Kyphosierung mit Knickbildung HWK 3/4, zunehmende Degenerationen interspinös HWK 2/3/4, zunehmende ventrale Spondylosen ab HWK 2/3, verstärkt HWK 3/4 und HWK 4/5. Zunehmende atlantoaxiale Degeneration.Ventrale Verplattung HWK 6 auf BWK 1, Expanderenlage Höhe HWK 7. Keine Materialsinternung, kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorischer sub C5, sensibel sub C4 nach Sportunfall 2010. Aktuell Infektparameter. Ausschluss Infiltrat. Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 2012 unveränderter Herz-Lungen-Befund mit etwas peribronchitischen Veränderungen parazentral rechts. Keine konfluierenden Infiltrate. Kompensierte cardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Partiell miterfasste Spondylodese cervikal. HWS: Zur Voruntersuchung 22.3.2012 zunehmende Kyphosierung mit Knickbildung HWK 3/4, zunehmende Degenerationen interspinös HWK 2/3/4, zunehmende ventrale Spondylosen ab HWK 2/3, verstärkt HWK 3/4 und HWK 4/5. Zunehmende atlantoaxiale Degeneration. Ventrale Verplattung HWK 6 auf BWK 1, Expanderenlage Höhe HWK 7. Keine Materialsinternung, kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.08.2015 CT Becken nativ vom 20.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 1980. Schmerzen Becken/LWS seit 2 Wochen. Befund: Beidseitige langstreckiger thorako-lumbal-sakrale Spondylodese. Bekannter mehrfacher Lengsstabbruch beidseits. Fortgeschrittene ISG-Arthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Etwas weiter Gelenkspalt rechts als links. Keine frischen Sakrumfrakturen. Keine frischen LWK Frakturen. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen und Schwellung im rechten OSG. Befund: keine vermehrte Flüssigkeit im OSG. Etwas Flüssigkeit findet sich im hinteren Rezessus des USG sowie in einer Erweiterung der Gelenkkapsel lateral über den talonavikularen Gelenk. Die Flüssigkeit im talonavikularen Gelenk weist eine verminderte Signalintensität auf wie bei einem Hämarthros. Nach Kontrastmittelgabe sieht man auch eine relativ kräftige Anreicherung der Synovia. Im konventionellen Röntgenbild findet sich ein etwa 6 mm großes Knochenfragment dorsal über den Gelenkspalt. Daneben habe ich den Eindruck von weiteren kleinen freien Gelenkskörpern. Die Knorpeloberflächen sind ordentlich erhalten. Im Knochen nur minimale Signalstörungen. Im übrigen unauffällige Darstellung des Bandapparates medial und lateral sowie der langen Sehnen. Beurteilung: Hauptbefund ist magnetresonanztomographisch ein hauptsächlich lateral lokalisierter Erguss talonavikularen Gelenk, wahrscheinlich ein Hämarthros, bei Hinweisen auf freie Gelenkskörper und mit leichter reaktiver Synovitis. Im OSG und USG altersentsprechende Befunde. Intakter Bandapparat. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich der Einstichstelle nach CT-gesteuerter Wurzelinfiltration L5 beziehungsweise S1 links. Befund: Unauffällige Darstellung der Weichteile im Bereich des lumbosacralen Übergangs. Kein Anhalt für eine größere Flüssigkeitskollektion. Keine umschriebenen granulomatösen Veränderungen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts, Dermatom L3/4, therapieresistent. Vergleich zur Voruntersuchung 19.08.2011. Fragestellung: Progredienz Diskushernie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 19.08.2011. Unveränderte Steilstellung der LWS, flachbogige linkskonvexe Skoliose mit minimaler Retrolisthesis LWK 4 zu LWK 3 und LWK 5, coronar leicht zunehmende Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Vorbestehende mehrsegmentale multifaktorielle Segmentdegenerationen mit leichter Zunahme im Verlauf, insbesondere der erosiven Osteochondrosen LWK 3/4 und LWK 4/5. Neue aufsteigender subligamentärer Sequester rechts mediolateral/foraminal Segment LWK 2/3 (14 x 7 mal cc 12 mm) mit Verlegung des rechten Neuroforamens, mäßig des Recessus lateralis rechts, Kompression L2 foraminal und L3 rechts spinal. Vorbestehend unveränderte mäßige Foraminalstenose rechts LWK 3/4 und LWK 4/5 links ohne Neurokompression. Leicht zunehmende mäßiggradige Spinalkanalstenose Segment LWK 3/4, rechtsbetont, zusätzlich epidurale Lipomatose von dorsal. Neu leicht elongierte Cauda equina Fasern ohne zunehmende Kompression. Übrige Segmente stationär zur Voruntersuchung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 unveränderte Fehlhaltung im sagittalen Profil, coronar leicht zunehmende Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Vorbestehende mehrsegmentale, multifaktorielle Segmentdegenerationen mit leichter Zunahme Verlauf LWK 3/4 und LWK 4/5 mit geringer Segmentstörung. Neu subligamentärer aufsteigender rechts mediolateral/foraminaler Sequester wie oben angegeben LWK 2/3, Beeinträchtigung/Kompression L2/L3 rechts foraminal/rezessal. Diskret zunehmende mäßige Spinalkanalstenose LWK 3/4. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C4, aktuell sub C3 nach Sturz beim Trampolinspringen 2008. Vermehrte Spastik. Fragestellung: Ursachenabklärung. Befund: Sonographische Voruntersuchungen des Abdomens, zuletzt 18.08.2011 vorliegend. Aktuell ausgeprägter 4-Quadranten-Meteorismus, stark eingeschränkte Schallbedingungen. Soweit einsehbar unveränderter Befund intrahepatisch zum Gallenblasenbett, Segment IV mit hyperechogenen fokalen Areal ohne Größenprogredienz, keine Mehrperfusion. Zartwandig, konkrementfreie Gallenblase. Gallenwege, soweit einsehbar schlank. Nieren in orthotoper Lage, keine Harnabflussbehinderung. Pankreas im Kopfbereich regelrecht. Normkalibrige Aorta abdominales. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit abdominal. Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei Meteorismus. Unverändertes Sonogramm des Abdomens zur Voruntersuchung 2011. Keine abgrenzbare Pathologie, jedoch stark eingeschränkte Untersuchungsbedingungen. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf invalidisierende Koxarthrose links. Fragestellung: Verlauf Arthrose? Befund: Becken-Übersichtsaufnahme liegend 11.08.2007 zum Vergleich. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Status nach Hüft-TP rechts, unveränderter Resorptionssaum kraniolateral des Schaftes, unverändert regelrechte Zentrierung. Keine periprothetische Fraktur. Keine heterotopen Kalzifikationen. Linke Hüfte zentriert, im Verlauf fast vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt. Unveränderte Randosteophyten acetabulär mit subcorticaler Zyste. Keine Osteodestruktion. Femur mit abgeflachter Kopf-Halstaillierung nach kraniolateral. Geringe Degenerationen symphysär. Fortgeschrittene Segmentdegeneration im miterfassten lumbosacralen Übergang nach links. Unveränderte Enthesiopathie Beckenkamm rechts. Suprapubischer Katheter in situ. Mäßige Femoralsklerose. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.08.2010 progrediente fortgeschrittene Coxarthrose links ohne Osteodestruktion. Status nach Hüft-TP rechts, stationär. Fortgeschrittene lumbosakrale Segmentdegeneration links, gegebenenfalls ergänzende Untersuchung der LWS empfohlen. Bekannter unveränderter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Enthesiopathie Beckenkamm rechts. Suprapubischer Katheter in situ. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen. Eingeschränkte Hüftbeweglichkeit. (Seite?) Befund: Vergleich mit 20.08.2008. Coxa profunda bds. Rechts: Leichte Koxarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung am Übergang superior nach zentral und leichten Osteophyten.Links: Leichte Koxarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung superior im Bereich des Pfannenerkers (bei knöcherner Ausziehung desselben) und leichten Osteophyten. Beurteilung: Leichte Koxarthrose bds. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 02.03.2015. Klinische Angaben: Seit 3 Monaten therapieresistente Schmerzen im linken Schultergelenk mit Einschränkung der Beweglichkeit, vor allem bei Retroversion. Tendinopathien? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie mehrere Einrisse am Sehnenunterrand. Einzelne ansatznahe zentrale Defekte und lineare Sehnenläsionen. Keine transmurale Sehnenruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Signalinhomogene subskapularis-und die Infraspinatussehne. Unauffällige lange Bizepssehne. Randusuren und einzelne degenerative synoviale Zysten im kraniolateralen Humeruskopf. Leichte Glenohumeralarthrose. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Ansatznahe chronische degenerative Läsionen der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Tendinopathien, jedoch keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 09.02.2015. Klinische Angaben: Im Oktober 2014 akute Rücken- und Beinschmerzen rechts. Im EMG Hinweise auf Radikulopathie L5 und S1 rechts. Bandscheibenvorfall? Befund: MRI-Voruntersuchung vom 07.01.2013 zum Vergleich vorhanden. Im Liegen, leichte rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 5. Korrektes Alignement. LWK 1/2: Unauffällige Bandscheibe. LWK 2/3 und LWK 3/4: Spondylose. Diskusdehydration. LWK 4/5: Rechtsseitige subligamentäre Diskushernie, bzw. rechts-mediolateraler Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Es besteht ein enger Kontakt zwischen dem prolabierten Fragment und dem Nucleus pulposus (Serie 801, Bild 78-85). Durch Impression des Duralschlauchs wird die Nervenwurzel L5 komprimiert und die Wurzel S1 nach dorsal verschoben (Serie 701, Bild 12). In der MRI-VU keine DH. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Reduzierter Diskusraum. Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Ostitis condensans illi rechts > links. Beurteilung: Bandscheibenvorfall LWK 4/5, NWK L5 und S1 rechts. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.02.2015. Klinische Angaben: Status nach lateraler Tibiaplateaufraktur 2007. Laterale Knieschmerzen. Befund: Rtg: Kongruentes Kniegelenk. Keine relevante Kniearthrose. MRI: - Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. - Mediales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Innenmeniskus. - Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. - Laterales Kompartiment: Zustand nach lateraler Tibiaplateaufraktur 2007. Komplette ossäre Konsolidation. Fokal reduzierter Knorpelbelag am Außenrand von Tibiaplateau (Serie 501, Bild 22 und Serie 701, Bild 24). Reaktive subchondrales Knochenmarködem. Im übrigen Kompartiment intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Außenmeniskus. - Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Fokal verschmälerter Knorpelbelag und leichtes begleitendes Knochenmarködem am Außenrand des lateralen Tibiaplateau (die plausible Schmerzursache). Sonst unauffälliges Kniegelenk. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.02.2015. Klinische Angaben: Sturz mit Distorsion Knie links am 07.02.2015. Konventionell radiologisch keine ossäre Läsion. Gelenkserguss. Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Posttraumatische Zerrung am Außenrand des Seitenbandes, ohne Kontinuitätsunterbruch der Fasern. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Innenmeniskus. Interkondylär: Inhomogene Signalanhebung des verdickten VKB ohne Unterbruch der Fasern, vereinbar mit einer inkompletten Läsion/VKB-Zerrung. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise des dorsalen Tibiakopf. Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Mäßiger Gelenkerguss. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung von VKB und medialem Seitenband. Gelenkerguss. Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopf. Keine Meniskusläsion. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.02.2015. Klinische Angaben: TLIF L3-4, L4-5 und dorsale Spondylodese L3-L5 09.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Verglichen mit 06.11.2014 unveränderte Materiallage. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Paravertebrales Schmerzsyndrom. Befund: Diskrete s-förmige Skoliose. Detaillierte Messergebnisse in der Beilage. Regelrechtes Alignement der WK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts, Dermatom L3/4, therapieresistent. Vergleich zur Voruntersuchung 19.08.2011. Fragestellung: Progredienz Diskushernie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 19.08.2011. Unveränderte Steilstellung der LWS, flachbogige linkskonvexe Skoliose mit minimaler Retrolisthesis LWK 4 zu LWK 3 und LWK 5, coronar leicht zunehmende Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Vorbestehende mehrsegmentale multifaktorielle Segmentdegenerationen mit leichter Zunahme im Verlauf, insbesondere der erosiven Osteochondrosen LWK 3/4 und LWK 4/5. Neue aszendierender subligamentärer Sequester rechts mediolateral/foraminal Segment LWK 2/3 (14 x 7 mal cc 12 mm) mit Verlegung des rechten Neuroforamens, mäßig des Recessus lateralis rechts, Kompression L2 foraminal und L3 rechts spinal. Vorbestehend unveränderte mäßige Foraminalstenose rechts LWK 3/4 und LWK 4/5 links ohne Neurokompression. Leicht zunehmende mäßiggradige Spinalkanalstenose Segment LWK 3/4, rechtsbetont, zusätzlich epidurale Lipomatose von dorsal. Neu leicht elongierte Cauda equina Fasern ohne zunehmende Kompression. Übrige Segmente stationär zur Voruntersuchung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 unveränderte Fehlhaltung im sagittalen Profil, coronar leicht zunehmende Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Vorbestehende mehrsegmentale, multifaktorielle Segmentdegenerationen mit leichter Zunahme Verlauf LWK 3/4 und LWK 4/5 mit geringer Segmentstörung. Neu subligamentärer aszendierender rechts mediolateraler/foraminaler Sequester wie oben angegeben LWK 2/3, Beeinträchtigung/Kompression L2/L3 rechts foraminal/rezessal. Diskret zunehmende mäßige Spinalkanalstenose LWK 3/4. Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 19.02.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Oberbauchkoliken. Gallensteine? Befund: Normal große Leber, homogenes Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase, und zarte Gallenblasenwand. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffälliges Pankreas. Bei der Ultraschalluntersuchung des Pankreas meldet mir der Patient, dass er die Schmerzen oberhalb vom Pankreas, das heißt im Magenbereich spürt (anamnestisch Z.n. Therapie einer Gastritis). Unauffällige Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Unauffällige Oberbauchsonographie. Keine Gallensteine. Sonographisch unauffällige Leber. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.02.2015. Klinische Angaben: Status nach Beinvenenthrombose links mit Lungenembolie im Mai 2014. Raumforderung? Befund: Axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Nieren und die Harnblase. Sigmadivertikulose. Große skrotale Hernie rechts.Beurteilung: Hiatushernie. Skrotale Hernie rechts. Keine tumorverdächtige intraabdominelle Raumforderung Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Korrekturspondylodese T9-L4 1990 Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Deutlich erschwerte Punktion bei Skoliose und Spondylodesematerial. Es waren mehrere Punktionen notwendig. Spondylodesematerial in situ. Bruch der linken Schraube in L4. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Bruch der linken Schraube in L4 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie Befund: LWS: Korrektes Alignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK1-5: Unauffällige Bandscheiben. Asymmetrische Facettengelenke distale LWS. LWK5/SWK1: Linksseitige Diskushernie, bzw. 17 x 6 mm messender links-mediolateraler subligamentärer Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Duralschlauch Kompression und Nervenwurzel S1 Verschiebung nach dorsal. Leichte ISG-Arthrose rechts Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1, NWK S1 links Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.02.2015 MRI HWS nativ vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in den Schultern und den Oberarmen beidseits. Fragestellung: Ursache der Beschwerden? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den statischen Rx der HWS leichte Steilstellung ohne relevante Segmentstörung. Wirbelkörper regelrecht in Form und Höhe sowie Kontur. Erhaltene Intervertebralräume. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. In den MR Tomogrammen im Liegen leicht abgeflachte HWS-Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Nicht wesentlich dehydrierte Bandscheiben. Keine Bandscheibenprotrusion oder Diskushernie. Normweiter Spinalkanal. Erfasstes Myelon (ab C0 bis Deckplatte BWK 6) allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderung. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Beurteilung: Im statischen Rx leichte Streckfehlhaltung der HWS, MR-graphisch leicht abgeflachte Lordose und intaktes Alignement. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Keine abgrenzbare Neurokompression, keine miterfasste Myelopathie. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach anteriorer zervikaler Diskektomie und Fusion C5/6/7. Zustand nach anteriorer Revision C6/7, Cage und Platte am 5.1.2015 Befund: Voruntersuchung vom 21.1.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate HWK5-6-7 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 17.02.2015 CT HWS nativ vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Zustand nach Luxationsfraktur nach einem Tauchunfall am 14.2.2015. Status nach Vertebrektomie HWK5 und Fusion HWK 4-6 am 14.2.2015 Befund: HWS: Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate HWK 4-6. Noch ausstehender ossärer Durchbau des Neuralarcus HWK5 nach beidseitiger Fraktur. Thorax: Geringgradiger Pleuraerguss dorsobasal beidseits. Subsegmentale Dystelektasen im Bereiche des linken Unterlappens. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pneu. ZVK rechts. Magensonde Untersuchung: Röngen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 19.02.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Status nach PAO Hüfte rechts im Dezember 2014. Aktuell stechende Schmerzen in der Leiste rechts Befund: Leichte Hüftdysplasie beidseits. Leichte Hüftarthrose. Keine periartikuläre Verkalkungen (weder rechts noch links) Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Wache, bewusstseinsklare Patientin. Zeitlich, örtlich und situativ desorientiert Befund: Allgemeine, corticale und zentrale Hirnatrophie. Relevante Hippokampusatrophie bds. Mittelständiges, sekundär leicht erweitertes Ventrikelsystem. Kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, in der Fossa semiovale und subcortical, zeigen sich konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder perizerebral. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Hirnatrophie. Hippokampusatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Ausschluss Hirntumor. Kein Territorialinfarkt. Keine pericerebrale Blutung Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Keine Anmeldung im RIS. Offenbar postoperativ nach Wirbelsäulen-OP heute Befund: Vergleich mit 10.02.15. Schräge Lage. Zwischenzeitlich ZVK-Einlage jugulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Korrekte ZKV-Lage. Kein Pneumothorax Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Schmerz im linken Bein, vor allem abwärts des linken Knies. Taubheitsgefühl in der linken Wade. Fragestellung: Ursache der Beschwerden? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Rx der LWS statisch zeigt sich eine flachbogige rechtskonvexe Skoliose der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und eine geringe Ventrolisthesis von LWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige ventrale Spondylosen und leicht verschmälerter Intervertebralraum im Segment LWK 4/5. Übrige Wirbelkörper und Intervertebralräume regelrecht. Kleine Metallklips paravertebral rechts Höhe Deckplatte LWK 4 und pelvin rechts.In den MR Tomogrammen regelrechte Lordose der LWS und leicht abnehmende Segmentstörung LWK 4 zu 5 im Liegen und flachbogige Rechtskonvexität sowie leichte Lateralisation von LWK 4 zu 5 nach rechts. Im Segment LWK 4/5 mäßige Spondylosen nach ventral mit geringer fettiger Alteration der Endplatten und leicht verstärkt nach dorsal, höhengeminderter Intervertebralraum und mäßig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, leicht aszendierender subligamentärer Protrusion. Spondylolyse LWK 4 beidseits, rechtsbetont mit angrenzenden kleinzystischen Veränderungen nach intra- und verstärkt nach extraspinal und vermehrtes Signal der perifokalen Weichteile. Gut erhaltener Spinalkanal und Neuroforamen ohne abgrenzbare Neurokompression. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. ISG regelrecht, diskrete fettige Alteration links caudal. Partiell verschmolzenes Doppelnierensystem links mit Hinweis eines Ureter duplex. Etwas dextroponierter Uterus mit flüssigkeitsretinierten Cavum uteri und myomtypischer Struktur nach rechts bis 1,5 cm Beurteilung: Flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Spondylolyse LWK 4 bds. mit Listhesis Grad I und Hinweis einer Instabilität. Mäßige Discopathie und Segmentdegeneration LWK 4/5 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal im Liegen. Ergänzende Funktionsaufnahmen, evt. Myelo-CT empfohlen (mgl. Beeinträchtigung von L4 links unter Belastung). Metallklips paravertebral rechts und pelvin. Hinweis eines verschmolzenen Doppelnierensystem links mit V.a. Ureter duplex. Kleines Uterusmyom. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: LRS L5 links nicht im Liegen! Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. LWK 1/2: Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3 und LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Discusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenose rechts. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Breitbasige links-mediolaterale und nach caudal verschobene Diskushernie. Nervenwurzelkompression S1 links und dorsalverschiebung. Spondylarthrose. Kleine synoviale paraspinale Zyste links. Sekundäre Foramenstenosen, vorstellbare intraforaminale Nervenwurzelirritation L5 bds. Keine jedoch NWK. Zufallsbefund von kleinen belanglosen Hämangiomen LWK 3 und 5. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskushernie LWK 5/SWK 1, NWK S1 links. Foramenstenosen, V.a. Wurzelirritation L5 links Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Stabilisation mit flexStaas Th9/S2, Titanstab L2/S2, Kompositstab Th9/L2 und Dekompression durch Laminektomie L2 und L3 am 30.09.2014 Fragestellung: Kontrolle, gut 5 Monate post OP. Lage der Implantate? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 11.12.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach langstreckiger Spondylodese Th9-S2, metallene Längsstäbe L1 bis S2 beidseits, Carbon-Längsstäbe rechts Mitte Th7, links Th8 bis DP L3 beidseits. Unveränderte Lage der fixierten Th9 Schrauben nach kaudal mit Überragung der WK-Vorderkante und Überragung der rechtsseitigen Schraube in den Intervertebralraumes Th9/10. Unveränderte geringe Retrolisthesis LWK 1 zu 2, Grad I. Sonst intaktes Alignement. Bekannte unveränderte mäßige Degenerationen LWK 2/3, LWK 5/SWK 1 und geringgradig der oberen bis mittleren BWS. Soweit abgrenzbar keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation und kein Materialbruch Beurteilung: Status idem zum 11.12.2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Am 4.2.2015 beim Training auf das linke Knie gefallen. Seither retropatelläre Schmerzen bei Belastung. In der klinischen Untersuchung ist der Zohlen-Test positiv. Fragestellung: Retropatelläre, chondrale Fraktur? Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern 17.2.2015 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Glatt berandete subcorticale zystoide Struktur suprakondylär distaler Femur dorsomedial von 6 x 4 x 9 mm, angrenzender Cortex, Periost sowie Weichteile regelrecht. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Femoropatellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unauffälliger Knorpel ohne Defekte oder Risse. Diskrete perifokale Flüssigkeit nach ventral am patellaren Ansatz des medialen Retinaculum, kontinuitätserhaltend. Im medialen und lateralen Kompartiment normweiter Gelenkspalt, unauffälliger femorotibialer Knorpel ohne Defekte. Überfälliger Innen- und Außenmeniskus. Intakte Bandstrukturen. Diskrete intrinsische Signalerhöhung und leichte Auftreibung des Lig. patellae an der Patellaspitze und der Popliteussehne am Ansatz femoral lateral mit diskreter Flüssigkeit perifokal und kleiner subcorticale Zyste. Diskret Flüssigkeit entlang der Sehne des Musculus semimembranosus. Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Knie links. Keine osteochondrale Läsion. Keine Meniskus- oder Bandläsion. Keine Fraktur. Diskrete Zerrung des Retinakulum patellae mediale. Diskretes Patellaspitzensyndrom. Geringe Ansatztendinopathie der Popliteussehne femoral. Nebenbefundlich benigne imponierende subcorticale Struktur suprakondylär medial DD Ganglion. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 16.02.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 nach Polytrauma am 2. Januar 2015. Dorsale Fusion Th12-L2 mit LWK 1 Cage-Anlage Befund: Thorakolumbaler Übergang: Voruntersuchung vom 8.1.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate BWK12-LWK2. OSG rechts: Z.n. Malleolus medialis Fraktur stabilisiert mit 2 Schrauben. Die Fraktur ist durchgebaut. Kongruentes OSG Untersuchung: MRI BWS nativ vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende starke Schmerzen der oberen BWS, insbesondere bei der Arbeit, Pflegefachfrau. Fragestellung: Diskushernie? Befund: BWS Erstuntersuchung. In den Übersichtstomogrammen regelrechte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Diskrete ventrale Spondylosen mit leicht fettig alterierten Endplatten ventral BWK6/7. Diskret dehydrierte Bandscheiben der mittleren und unteren BWS mit minimalen Protrusionen ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Spinalkanal thorakal aus der normweit. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Miterfasste untere HWS mit geringen dorsomedianen Bandscheibenprotrusionen, mäßige Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Beurteilung: Regelrechte Stellung der BWS. Diskrete Spondylosis thorakales ventrales, max. BWK6/7 und minime Discopathien ohne relevanter Protrusionen oder nachweislicher Diskushernien. Keine relevante foraminale oder spinale Stenose thorakal. Keine Myelopathie. Partiell miterfasste untere HWS mit geringen breitbasigen Bandscheibenprotrusionen der unteren beiden Segmenten, geringe Verlegung des Spinalkanales. Ggf. ergänzende MRT-Untersuchung der HWS empfohlen.Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Metastasiertes Prostata-CA. Erhöhung der Leberwerte Fragestellung: Lebermetastasen? Befund: Vergleich mit auswärtigem PET/CT (ohne KM) vom 24.09.14. Kein Standard-Vor-CT. Offenbar Skelettmetastasen. Thorax: Leichte mediastinale Lymphadenopathie. Einzelne kleine Lymphknoten, v.a. ein Lymphknoten paraösophageal links auf Höhe unterhalb der unteren Lungenvene und einzelne Lymphknoten paraösophageal rechts auf Höhe des ösophagogastralen Überganges. Keine Lungenmetastasen. Lineare Verdichtung hinten im RUL. Abdomen: Leichte Hepatomegalie. In der Leber multiple flaue, hypodense Herde. Deutliches Gallenblasenwandödem, wahrscheinlich sekundär im Rahmen der Hepatopathie. In der Niere rechts eine kleine Parenchymzyste. In der Niere links eine grosse Rucksackzyste. Teilweise leichte Dilatation des Ureters rechts. Zystische Läsionen im Sinus renalis der Niere links, wahrscheinlich teilweise parapelvine Zysten, teilweise Kalipyelektasie. Leichte Dilatation des Ureters. Im Bereich der linken Samenblase vorne fraglicher kleiner Tumorknoten. Leichte Lymphadenopathie im Oberbauch. Mehrere kleine Lymphknoten perigastrisch kleinkurvaturseitig angrenzend an den Magen und jeweils ein Lymphknoten rechts bzw. links des Tr. coeliacus. Fraglich weitere grössere Lymphknoten angrenzend an Duodenum/Pankreas/Leber, hier nicht sicher abgrenzbar. Bekannte diffuse Skelettmetastasierung Beurteilung: Bestätigung von Lebermetastasen (Metastasenleber). Wahrscheinlich Lymphknotenmetastasen zumindest im Oberbauch. Fraglich lokales Tumorrezidiv mit wahrscheinlich auch leichter Obstruktion des linken Ureterostiums. Bekannte Skelettmetastasierung. Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015 MRI HWS und BWS nativ vom 03.03.2015 MRI LWS nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Plötzlich Kraftverlust beidseits. Rückenschmerzen. Linksbetonte Dysästhesie im D1-2. Status nach DH-OP L5/S1 1985, Miktionsstörung. Parese Fuß links Befund: -GWS: Steilfehlstellung der HWS. Reduzierte lumbale Lordose (Messergebnisse in der Beilage). -HWK3/4: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. Spondylophyten, leichte Foramenstenose links. HWK5/6 und HWK6/7: Osteochondrose. Spondylophyten. Zirkuläre Diskusprotrusion. Relevante sekundäre Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist komplett aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenosen C6 und C7 beidseits. -BWS: Altersentsprechende Spondylose der BWS. Keine Spinalkanalstenose. Das Myelon ist unauffällig. -LWK3/4: Olisthesis Grad I. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose (mit Gelenkerguss). Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenose L4 rechts. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Z.n. Foraminotomie links. Peridurales Narbengewebe. Relevante Foramenstenose L5 links, weniger ausgeprägt rechts. Keine Spinalkanalstenose. Ankylosierende Hüftarthrose beidseits Beurteilung: Fehlstellung der Wirbelsäule. Zervikale Spinalkanalstenose HWK5/6 und HWK6/7 und Foramenstenosen beidseits. Keine Myelopathie. Keine Syrinx. Lumbale Spinalkanalstenose LWK3/4 (Olisthesis) und LWK4/5. Foramenstenosen L4 rechts und L5 links, rechts. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.02.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sportunfall: Distorsion rechte Schulter beim Skisturz am 10.12.2014. Schulterschmerzen und eingeschränkte Bewegung. RM-Ruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Erhebliche Muskelatrophie (etwa 70%ige). Craniale Verschiebung des Humeruskopfes, der Kopf berührt das Acromion. Ruptur der Infraspinatussehne. Muskelatrophie. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Ruptur der Subskapularissehne. Fett-Muskelatrophie. Erhaltene teres minor Sehne- und Muskel. Degenerative osteochondrale Läsion im kraniolateralen Humeruskopf-Hals. Glenohumeralarthrose Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Breite Ruptur der Supraspinatussehne, mit Ruptur der Subscapularis- und der Infraspinatussehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Anteromediale Luxation der LBS. Sekundäre Muskelatrophie Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Massive Schluckproblematik, PEG in situ, in FEES vom 03.03.15 grosse Residuen, Penetrationen. Unklar, ob überhaupt etwas in den Ö transportiert werden kann Fragestellung: Wie ist die Passage durch den oberen Ösophagus-Sphinkter? (OÖS) Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist in allen Konsistenzen eine fast fehlende Epiglottiskippung zu sehen. Entsprechend bleibt der Larynxeingang wenig geschützt und es kommt wiederholt zu Penetrationen. Bei breiiger Konsistenz kann er die Penetrationen reflektorisch durch Räuspern entfernen. Es verbleiben postdeglutitiv trotz wiederholten Schluckakten grosse Residuen in den Valleculae und den sinus piriformes. Es fällt auf, dass die Hyoidelevation einigermassen suffizient fast bis auf Höhe des Unterkiefers stattfindet, es fehlt aber fast komplett die Anteriorbewegung des Hyoids, die massgeblich für die Epiglottiskippung verantwortlich wäre. Beim getesteten flüssigen Bolus (1/2 TL) sieht man zuerst ein Leaking (bis in die noch vorhandenen Residuen von vorher in Valleculae und sinus piriformes), bei der ersten etwas kräftigeren Schluckbewegung kommt es zu intradeglutitiver Penetration und Aspiration. Er beginnt zwar hier spontan zu räuspern, das Aspirat verbleibt aber in der Trachea. Feste Nahrung (wenig Brot) kann er gut kauen. Bei Beginn der Durchleuchtung ist eine erneute Aspiration der Residuen von vorher zu erkennen, auf die der Patient gar nicht reagiert. Beim Abschlucken des zerkauten Bolus kommt es ebenfalls zu Penetrationen, aber nicht zu weiteren Aspirationen. In der ap-Durchleuchtung zunächst in breiiger Konsistenz (Seq. 5) ist zu sehen, dass alles, was in den Ö weitertransportiert wird, über den linken sinus piriformis fliesst. Deshalb beim nächsten festen Bolus Kopfdrehung nach rechts (Seq. 6), um die Passage links zu öffnen und zu erleichtern, was sich auch tatsächlich so zeigt. Es wird schon beim ersten Schluckakt ein viel grösserer Teil abgeschluckt. In Seq. 5 ist erkennbar, dass der weitere Verlauf in der ösophagealen Phase mit etwas verminderter Peristaltik verläuft, letztlich aber alles in den Magen transportiert wird.In Seq. 7 nochmal seitliche Druchleuchtung zur Prüfung, ob Flüssigkeit mit Kopfdrehung nach rechts aspirationsfrei geschluckt werden kann, was sich leider nicht bewahrheitet. Bei breiiger Konsistenz ebenfalls breiterer Kontrastmittelabgang mit Kopfdrehung nach rechts. Beurteilung: Es liess sich zeigen, dass Hr. Y grundsätzlich in den Ö abschlucken kann. Besser funktioniert dies mit Kopfdrehung nach rechts zur Unterstützung der Öffnung des OÖS. Kaum Epiglottiskippung wegen fast ausbleibender Anteriorbewegung des Hyoids. Grosse Aspirationsgefahr bei Flüssigkeit schon in kleinen Mengen. Die Aspirationen verlaufen mindestens teilweise auch still. Weiterhin Schlucktraining, ausserhalb der logopädischen Therapie nichts p.o. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.03.2015. Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 09.03.2015. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Rechte Schulter: Kongruentes Schultergelenk. Keine periartikulären Verkalkungen. Leichte ACG-Arthrose. Acromionform Typ I. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2015. Befund: Vergleich mit 17.02.09. LWS: Minime, rechtskonvexe Skoliose. Hypolordose. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie bei L5-S1. Becken: Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 4 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffälliges Becken. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichter Beckenschiefstand. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.02.2015. Klinische Angaben: Druckschmerz. Erguss. Im Röntgen kleines Knochenfragment im Bereich des tibialen des lateralen Bandapparates Ansatzes. Befund: -Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Erheblicher Gelenkerguss/Hämarthros, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. -Mediales Kompartiment: Inkomplette Ruptur (Grad II) des medialen Seitenbandes. Partielle meniskokapsuläre Separation. Posttraumatisches Ödem im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. Umschriebenes posttraumatisches Knochenmarködem am Rande des Condylus femoralis medialis. -Interkondylär: MRI und zusätzlich durchgeführte native CT zeigen Abrissfraktur der ventralen Eminentia intercondylaris. Posttraumatisch verdicktes VKB mit zum Teil ausgefransten Fasern. Anguliertes, in der Kontinuität erhaltenes HKB. -Lat. Kompartiment: Fraktur mit wenig dislozierten Fragmenten aus dem dorsalen Tibiaplateau (vergleiche die CT-Untersuchung). Absprengung, bzw. Abrissfraktur vom lateralen Tibiaplateau (Segond Fraktur). Zerrung des lateralen Seitenbandes. Zerrung der Popliteussehne. Nicht dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens. Subcutanes Weichteilödem. Beurteilung: Abrissfraktur der ventralen Eminentia intercondylica. Inkomplette VKB Ruptur. Segond-Fraktur. Fraktur des dorsalen Tibiaplateau. Lat. Seitenbandzerrung. Läsion Grad II des med. Seitenbandes, partielle meniskokapsuläre Separation. Hämarthros. Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 09.02.2015. Befund: -Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Erheblicher Gelenkerguss/Hämarthros, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. -Mediales Kompartiment: Inkomplette Ruptur (Grad II) des medialen Seitenbandes. Partielle meniskokapsuläre Separation. Posttraumatisches Ödem im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. Umschriebenes posttraumatisches Knochenmarködem am Rande des Condylus femoralis medialis. -Interkondylär: MRI und zusätzlich durchgeführte native CT zeigen Abrissfraktur der ventralen Eminentia intercondylaris. Posttraumatisch verdicktes VKB mit zum Teil ausgefransten Fasern. Anguliertes, in der Kontinuität erhaltenes HKB. -Lat. Kompartiment: Fraktur mit wenig dislozierten Fragmenten aus dem dorsalen Tibiaplateau (vergleiche die CT-Untersuchung). Absprengung, bzw. Abrissfraktur vom lateralen Tibiaplateau (Segond Fraktur). Zerrung des lateralen Seitenbandes. Zerrung der Popliteussehne. Nicht dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens. Subcutanes Weichteilödem. Beurteilung: Abrissfraktur der ventralen Eminentia intercondylica. Inkomplette VKB Ruptur. Segond-Fraktur. Fraktur des dorsalen Tibiaplateau. Lat. Seitenbandzerrung. Läsion Grad II des med. Seitenbandes, partielle meniskokapsuläre Separation. Hämarthros. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.02.2015. Klinische Angaben: Beim Schlitteln am 14.02.2015 rechtes Knie verdreht. Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Retropatellar verschmälerter Knorpelbelag, jedoch keine osteochondrale Läsion. Subcutanes Weichteilödem infrapatellar und prätibial. Mediales Kompartiment: Zerrung der inneren Schicht des medialen Seitenbandes und an der Oberfläche, ohne Kontinuitätsunterbruch. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. Geringgradige zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn (DD posttraumatisch oder myxoide Meniskusdegeneration Grad I), ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Leicht verdicktes VKB ohne Unterbruch im Verlauf der Fasern. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem des Condylus femoris lateralis ohne Kortikalisunterbruch. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: Posttraumatische leichte VKB Zerrung (keine Ruptur), Zerrung des medialen Seitenbandes und Bonebruise Condylus femoralis lateralis. Kein Meniskusriss. Kein Gelenkerguss. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.02.2015. Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzen mit Ischialgien rechts. Keine sensomotorischen Defizite. Skiunfall 1998. Befund: Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Normale Segmentation. Der Rückenmarkconus endet regelrecht in Höhe BWK 12. Korrektes Alignement. Intakte sämtliche Wirbelkörper und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, und keine Keilwirbel. Unauffällige Bandscheiben insbesondere keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Leichte Spondylarthrosen in der distalen LWS. ISG: Subchondrales Knochenmarködem im distalen Sakrum links. Beurteilung: Leichte hyperlordotische Fehlstellung und Spondylarthrosen in der distalen LWS, sonst unauffällig. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose links. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.02.2015. Klinische Angaben: Febrile Temperaturen. Erbrechen und Aspirationszeichen. Abgeschwächte RG links. Befund: Im Vergleich zur VU vom 30.01.2015, unveränderte pleuropneumonischen Infiltrate im linken Unterlappen, wie auch die weniger ausgeprägte pneumonischen Infiltrate parakardial rechts. Trachealkanüle. Magensonde. Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Pleuropneumonie links. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Schmerzen, Rötung und Schwellung linker Knöchel. Befund: OSG: Der Gelenkspalt ist leicht reduziert. Randosteophyten, vor allem im lateralen Gelenkskompartiment, vereinbar mit einer OSG-Arthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation. Dorsales und kaudales Calcaneussporn. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.02.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 (AIS C) nach Trauma 11.07.1993. Bekannte Osteoporose unter Bisphosphonattherapie seit 2011. Fragestellung: Verlauf? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und des Unterarmes. Aufgrund von Metallimplantaten wurde die pQCT-Verlaufsmessung in der distalen Tibia nicht durchgeführt. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 (T-score am 10.01.2011: -0.3) Radius/Ulna (1/3), rechts: -0.8 (T-score am 10.01.2011: +0.2) Radius/Ulna, total, rechts: -1.6 (T-score am 10.01.2011: -0.9)WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%) und am Unterarm (Dichte, total im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.01.2011 (Krankenhaus K) ist eine Zunahme des Dichtewertes der LWS um +3.8% feststellbar. Die Knochenmineraldichte des Unterarmes ist gegenüber der Voruntersuchung um -6.4% reduziert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf den Unterarm vor. Es ist zu beachten, dass die Voruntersuchung (10.01.2011) eine hochgradige Osteoporose in der distalen Tibia aufzeigte. Aufgrund einer Tibiafraktur (12/2010) kann dieser Verlauf aktuell nicht dargestellt werden. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3 nach Schussverletzung 1964. Hr. Y ist aggressiv, paranoid, vergesslich. Vaskuläre Enzephalopathie? Befund: Allgemeine, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und subcortical und vor allem in der Fossa semiovale, finden sich multiple, zum Teil konfluierende Gliosen, vereinbar mit mittlerer vaskulärer Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Blut-Hirn-Schrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Vaskuläre Enzephalopathie. Corticale Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.03.2015 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 09.03.2015 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Rechte Schulter: Kongruentes Schultergelenk. Keine periartikulären Verkalkungen. Leichte ACG-Arthrose. Acromionform Typ I. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Unfall-Sturz auf rechte Schulter am 31.01.2015. Einschränkung der Abduktion. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR Arthrographie. Kortikalisunterbruch und weniger als 1 mm verschobene Tuberculum majus Fraktur. Begleitendes Knochenmarködem im Humeruskopf. Posttraumatische Tendinopathie am Ansatz der Supraspinatussehne. Leichte ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Irreguläre Konturen am Unterrand der Supraspinatussehne. Keine Sehnenruptur. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Einriss am Bizepsanker vereinbar mit SLAP II Läsion. Im weiteren Verlauf unauffällige LBS. Unauffällige Infraspinatus- und die Subskapularissehne. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. SLAP II Läsion. Leichtes Impingement und Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 6 bei thorakolumbaler Meningomyelozele und Arnold Chiari II. Hydrocephalus mit VP-Shunt Anlage 1970. Febril. Frage nach Infektfokus. Befund: Deformierende linkskonvexe thoracolumbale Kyphoskoliose. Retrokardial zeigen sich konfluierende alveoläre Infiltrate mit positivem Bronchogramm im Bereich des mittleren Lungenfelds, vereinbar mit Lingula- und Unterlappenpneumonie. In der DD alveoläres Adeno-Karzinom. Normale Transparenz der apikalen und basalen Lungensegmente links, wie auch des rechten Hemithorax. Im oberen Abdomen auffallende Gastrektasie. Unauffällige Leber, insbesondere keine Lebertumoren oder Metastasen. Aerocolon. Bekannte 2 Fistelöffnungen im ventralen Abdomen, die markiert mit je einer Hautkapsel sind. Im Bereich von diesen Fisteln sind keine größeren subkutanen Abszesshöhlen auffindbar. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Beurteilung: Pleuropneumonische Lungeninfiltrate im linken Hemithorax. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschettennaht rechts vor 1 Woche. Postoperative Kontrolle. Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse im Schulter- und AC-Gelenk. Identische Darstellung der bekannten Verkalkungen im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Keine neu aufgetretene Pathologie. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4. Verringerung vermehrte Spastik. Müller Veränderung? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 23.09.2010 unveränderte Ausdehnung der bekannten zystisch gliotischen Myelopathie Höhe BWK 3 - BWK 7. Ebenfalls unterhalb dieser gelegene bekannte dorsale Arachnoidalzyste ohne Größenzunahme. Konstante mäßige Atrophie des Myelons. Bekannte narbige intraspinale Veränderungen im Bereich der unteren LWS. Keine neu aufgetretene Syrinx. Keine Zunahme der mäßiggradigen degenerativen Veränderungen. Im Wesentlichen Status idem zu 2010. Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 06.02.2015 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Hand/ Handgelenk während Therapie. Fragestellung: Arthrose? Entzündung? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung im Handgelenk. Altersentsprechende Abbildung der Epiphysenfugen. Karpalia in achsengerechter Stellung zueinander ohne Anhalt für eine Dissoziation. Keine Degenerationen im Bereich der MCC Gelenke oder Fingergelenke. Keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Weichteilschwellung oder Verkalkung. Beurteilung: Unauffällige Darstellung von linker Hand und linkem Handgelenk. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen am linken Beckenkamm. Frage nach pathologischen Veränderungen im Bereich der linken Crista iliaca. Befund: Die Schmerzstelle wurde mit einer Kapsel an der Haut markiert. Intakte ossäre Konturen des Beckens und normales Knochenmarksignal. Unauffällige Weichteile im Becken. Unauffällige Glutealmuskulatur. In der distalen LWS auffallende monosegmentale Osteochondrose LWK5/SWK1, wie auch beidseitige Facettenarthrose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Keine Pathologien im Bereich des Musculus ileopsoas. Beurteilung: Monosegmentale Osteochondrose LWK5/SWK1 und Facettenarthrosen, als mögliche Ursache der Beckenschmerzen.Sonst unauffälliges Becken. Regelrechter Beckenkamm links Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.02.2015 Befund: HWS: Kyphotische Fehlstellung und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Hypertrophe Spondylarthrose HWK2/3 rechts. Anlagemässig enger Spinalkanal. Freier Knochenkern an der Processus spinosus Spitze HWK 5. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom von LWK 2-Sakrum. Unauffällige ISG. Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Pulssynchroner Tinnitus beidseits. Ischämie? Befund: Leichte, altersentsprechende corticale Hirnatrophie. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte innere Gehörgänge und die Innenohrstrukturen. Mukosaschwellung in einzelnen Mastoidzellen beidseits. Angio-MRI zeigt eine hypoplastische Arteria vertebralis links als Normvariante, kräftige (dominante) Arteria vertebralis links die in die Arteria basilaris übergeht. Weitere Normvariante ist die Arteria cerebri posterior rechts, die aus dem carotis Siphon entspringt. Keine vaskuläre Malformation. Keine arterielle Okklusion. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung im Sinus maxillares beidseits. Sinus frontalis Aplasie Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Hirninfarkte Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Wechselnde Ausstrahlungen und Schmerzen in der Kuppe linker Daumen (C6), linke Hand und Unterarm, auch rechte Hand. Zervikale Spinalkanalstenose? NWK C6 links? Syrinx? Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 1990 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS und leichte Hyperlordose der distalen. Korrektes Alignement. HWK 5/6: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen (Diskusprotrusion und Spondylophyten) der Nervenwurzel C6 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. HWK 6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel C7 beidseits. Unauffälliges Myelon. BWS: Verjüngung des Myelons von BWK 1-BWK 3. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe BWK 3 und distal. Kyphotische Spondylodese BWK 4/5. Hypoplastisches Myelon distal von BWK 5 zeigt eine leichte (weniger als 3 mm) Erweiterung des Zentralkanals. Degenerative Veränderungen der BWS Beurteilung: Enger Spinalkanal HWK5/6 und HWK6/7. Sek. Foramenstenosen- plausible NWK C6 und C7. Keine Syrinx Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 19.02.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.02.2015. Bei einer Liquorfistel, progrediente dorsale subkutane und paravertebrale Flüssigkeitsansammlung. Zunehmende Größe des, im caudalen thorakalen und lumbalen Spinalkanal dorsal gelegenen, multizystischen Konvolutes mit Rand-KM-Aufnahme, vereinbar mit intraspinalem Abszess Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 06.02.2015 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Hand/Handgelenk während Therapie. Fragestellung: Arthrose? Entzündung? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung im Handgelenk. Altersentsprechende Abbildung der Epiphysenfugen. Karpalia in achsengerechter Stellung zueinander ohne Anhalt für eine Dissoziation. Keine Degenerationen im Bereich der MCC Gelenke oder Fingergelenke. Keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Weichteilschwellung oder Verkalkung. Beurteilung: Unauffällige Darstellung von linker Hand und linkem Handgelenk. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? SLAP-Läsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante ACG-Arthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus-outlet auf knapp 5 mm. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Labrum glenoidale intakt ohne Nachweis einer SLAP- oder Bankart-Läsion. Kapsel-Bandapparat o. B. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnende subakromiale Impingementkonstellation mit leichter Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Kein Anhalt für eine Labrumläsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen hartnäckige, undulierende Schmerzen im rechten Oberschenkel bis Knie ventrolateral. Klinisch kein Anhaltspunkt für Pathologie am Hüft- oder Kniegelenk. Neurologisch unauffällig. Bekannte Anamnese mit Status nach zervikaler Diskushernie mit Radikulopathie. Fragestellung: Diskushernie? Raumforderung? Wurzelkompression Höhe L2-4 rechts? Befund: LWS Erstuntersuchung im SPZ. Leicht flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3, leicht abgeflachte Lordose der oberen bis mittleren LWS, erhalten ab LWK 3 bis sakral. Diskrete Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Mäßige ventrale Spondylosen, betont im thorakolumbalen Übergang, geringe Retrospondylophyten der mittleren bis unteren LWS. Ossär hypertrophes Facettengelenk der unteren BWS mit mäßiger Einengung des Spinalkanals und Angrenzung zum Myelon.Erhaltene Intervertebralräume mit leichter Höhenminderung aller abgebildeten Segmente. Mäßig dehydrierte Bandscheiben. Segment LWK 2/3 und Segment LWK 3/4: Breitbasige rechts mediolaterale, leicht descendierende Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal rechts, Tangierung L2 und L3 Wurzel rechts transforaminal. Dorsal extraartikulär kleine Zysten des rechten Facettengelenkes, keine wesentlichen Degenerationen. Segment LWK 4/5: Mäßig fettig alterierte erosiv-osteochondrotische Endplatten. Breitbasige, leicht linksbetonte dorsolaterale/transforaminale Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss. Mäßige Lig. flava Hypertrophie beidseits. Geringe Einengung foraminal beidseits, rechtsbetont mit geringer Tangierung L4 foraminal von dorsal und L4 rechts ventrokaudal (discal). Segment LWK 5/SWK 1: Mäßig fettig alterierte erosiv-osteochondrotische Endplatten. Relative Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger Protrusion. Geringe Einengung der Neuroforamen beidseits, rechtsbetont mit Kompression L5 rechts foraminal und Tangierung L5 links foraminal. Miterfasstes ISG regelrecht. Glatt berandete kortikale Nierenzyste rechter Nierenoberpol bis 3 cm. Übrige Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS, geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Mehrsegmentale Spondylosen, verstärkt nach ventral, geringer nach dorsal. Mäßige Diskopathien der LWS, verstärkt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und mäßige Spondylarthrosen. Relative sekundäre Einengung foraminal rechts ab L2/3 bis L5/SWK 1, Beeinträchtigung L4 und L5 beidseits, rechtsbetont und fraglich L2 und L3 rechts. Hypertrophe Spondylarthrose der unteren BWS mit mäßiger Einengung spinal. Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.02.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in die Beine links mehr als rechts. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Mäßige linkskonvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Multisegmentale Spondylose, am ausgeprägtesten LWK 4/5 rechtsbetont. Alte verkalkte leicht nach kranial umgeschlagene Diskushernie LWK 2/3 mit leichter Impression des Duralschlauchs und mäßiger spinaler Enge. Dorsale Bandscheibenverkalkungen und Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Zusätzlich beidseitige deutliche Spondylarthrosen mit konsekutiver mäßiggradiger Forameneinengung links etwas mehr als rechts insbesondere LWK 4/5, LWK 5/SWK 1 und LWK 2/3. Kein intraspinaler Massenprolaps. Mäßige ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Spondylosis deformans bei links konvexer Skoliose. Alte verkalkte Hernien beziehungsweise Protrusionen. Links betonte osteo-diskogene Foramenstenosen, betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit wahrscheinlicher jeweiliger Wurzelaffektion. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierender Blutabgang ab ano. Rechtsseitige Oberbauchschmerzen. In Sonografie vom 06.02.15 verdickte Gallenblasenwand Befund: Offenbar Wirbelsäulen-OP am 04.02.15. Vor-Sonografie nicht vorliegend. Anamnestisch Sonografie am Vortag. Anamnestisch: Schmerzen im rechten Oberbauch und periumbilikal. Unauffällige Abdominalorgane, insbesondere unauffällige Gallenblase. Keine Gallenblasenwandverdickung. Keine Gallensteine. Keine Erweiterung der Gallengänge. Appendix Sigma nicht einsehbar. Unauffälliger Befund Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Cholezystitis. Keine Cholelithiasis. Empfehlung: Ggf CT und/oder Koloskopie. Besteht der Blutabgang ab ano seit längerem? Erhöhung der Entzündungsparameter? Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Sturz mit Contusio spinalis auf Höhe C4-C6. Neu aufgetretene Schmerzen und Parästhesie Hände bds Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 19.09.14. Keine schrägen Sequenzen. Vorher: Kurzstreckige, diffuse, leichte SI-Erhöhung des Myelons v.a. auf Höhe des Diskus von C4-5. Aktuell: Auf derselben Höhe ca 3 kleine, zystische Foci hinten und posterolateral rechts im Myelon. Normale Dicke des Myelons. Keine Syrinx Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Im Verlauf Umwandlung der diffusen Myelopathie in eine zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C4-5. Keine Syrinx Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Spondlyodese T3-T8 01/2015 Fragestellung: Komplettierung der Bildgebung Befund: Diagnoseliste: Vordere und hintere Beckenringfraktur 02/2014. Becken vorher nicht komplett abgebildet. Hinterer Beckenring mit abgebildet in CT-WS vom 23.01.15. Hier bekannte Sakrumfraktur bds bzw H-Fraktur. Deformität des vorderen Beckenringes rechts, wahrscheinlich Korrelat der bekannten vorderen Beckenringfraktur. Hinterer Beckenring nicht ausreichend beurteilbar. Beurteilung: Bekannte vordere und hintere Beckenringfraktur Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: SM in situ. Kardiomegalie. Unauffälliger pulmonaler Befund. Wahrscheinlich alte Fraktur der 8. Rippe, evtl auch der 7. Rippe rechts Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Quetschtrauma Befund: Keine Fraktur Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. Reanimation bei Myokardinfarkt 12/2014. Intubation und Tracheotomie am 08.01.15 bei respiratorischer Dekompensation. Aktuell: Abgeschwächtes Atemgeräusch. Sättigungsabfall Befund: Vergleich mit 04.02.15. Installationen in situ. Etwa unveränderter Befund. Vermehrte Lungengefässzeichnung. Homogene Verdichtungen bds mit Gradient von unten nach oben. Obliteration der Hemidiaphragmata Beurteilung: Persistierende kardiale Dekompensation mit Pleuraergüssen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.02.2015 Befund: HWS: Homogene Lordose. Altersentsprechende degenerative Veränderung/Spondylose und Unkarthrose. Das Alignement ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. Baastrup-Syndrom L1-Sakrum. Altersentsprechende degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Hypophyseninzidentalom. Vergleich zur VU vom 03.2011, 02.2012 und 03.2013. Endokrinologisch normale Hormonlage Befund: Voruntersuchungen von 03.2011, 02.2012 und 03.2013. Im Verlauf, bzw. in der dynamischen MRI, unveränderte MR-Charakteristika der bekannten intrasellären zystischen Struktur. Nach wie vor keine pathologische KM Aufnahme, keine perifokale Infiltration und keine Hinweise auf Malignität. Die zystische Raumforderung ist etwas kleiner als in den MR-Voruntersuchungen aus den Jahren 2011 und 2012 und etwa gleich groß wie in der VU vom März 2013. Sonst unauffälliges Schädel-MRT.Beurteilung: Stationäre Befunde eines bekannten Hypophyseninzidentalom. Weitere MRI Kontrolle nach 2-3 Jahren empfohlen Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen links bei Bewegung/Belastung Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Der Subakromialraum beträgt etwas mehr 7 mm. Die Supraspinatussehne ist leicht verdickt, zeigt inhomogenes Substanzsignal und mehrere Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Keine Sehnenverkalkungen. Multiple kleine deg. Zysten im kraniolateralen Humeruskopf. Unauffällige Infraspinatus-, Subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Intaktes Labrum. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: ACG-Arthrose, Acromion Typ II: Impingement der Supraspinatussehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen links bei Bewegung/Belastung Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Der Subakromialraum beträgt etwas mehr 7 mm. Die Supraspinatussehne ist leicht verdickt, zeigt inhomogenes Substanzsignal und mehrere Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Keine Sehnenverkalkungen. Multiple kleine deg. Zysten im kraniolateralen Humeruskopf. Unauffällige Infraspinatus-, Subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Intaktes Labrum. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: ACG-Arthrose, Acromion Typ II: Impingement der Supraspinatussehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden links lumbal mit Ausstrahlung ins linke Bein. Verminderte Kraft linker Fuß. DH L5/S1? Befund: Leichte lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. L1/2: Osteochondrose. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3 und L3/4: Unauffällige Bandscheibe. L4/5: Mediane subligamentäre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose und mäßige sekundäre Foramenstenosen beidseits. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. L5/S1: Mediolaterale Diskushernie, bzw. links-mediolateraler subligamentärer Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Duralschlaucheindellung. Nervenwurzelkompression S1 links. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Leichte Foramenstenose rechts. ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L5/S1, NWK S1 links Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach instabiler Fraktur HWK 7, Luxationsfraktur Th2/3 bei Polytrauma nach Sturz 09.07.2013. Status nach Stabilisation 07.2013. St.n.Verlängerung der Spondylodese, Dekompression mit Laminektomie, Adhäsiolyse Th2/3 und Duraerweiterungsplastik 19.11.2013. Verlaufskontrolle nach OP 2013. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT der HWS und BWS 14.07.2014 zum Vergleich. Vergleichend zu den letzten beiden Voruntersuchungen unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Spondylodese BWK 1-5, Adhäsiolyse Th2/3 und Dekompression zervikal. Keine relevante Spinalkanalstenose, soweit einsehbar. Kranial der Spondylodese keine abgrenzbare Myelopathie. Auf Höhe der Spondylodese Myelon nicht beurteilbar. Distal der Spondylodese bekannte unveränderte Myelondeformierung seit 09.12.2013 mit leichter Verlagerung nach links, Anheftungen nach links lateral und rechts dorsal. Zentral lediglich betonter Spinalkanal bei sonst weitgehend rückläufiger diffuser Signalstörung des Myelons mit lediglich flau erhöhtem Signal in T2-W zentral bis Höhe BWK 8. Unauffälliger Conus medullaris. Mäßige Spondylosis ventralis thoracalis. Unveränderte Ausdehnung des retrospinalen Seromes Höhe HWK 3/4 bis BWK 6. Beurteilung: Unveränderter Befund zur Voruntersuchung 14.07.2014. Auf Höhe der dorsalen Spondylodese der oberen BWS keine konnklusive Beurteilbarkeit des Myelon, ascendierend kein Nachweis einer Syrinx oder neu aufgetretenen Myelopathie, weitgehend regrediente, beziehungsweise stationäre residuelle Veränderungen distal der Spondylodese bis Höhe BWK 8 mit fraglichen Adhäsionen des Myelon unterhalb der Spondylodese, stationär seit 12/2013. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des Sprunggelenks Ende Januar. Schmerzen überwiegend medial. Fragestellung: Osteochondritis dissecans? Ligamentärer Schaden? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein umschriebener Knorpelschaden. Ein Anhalt für eine osteochondrale Schädigung. Leichter Reizerguss. Außenbänder intakt. Umschriebene Signalveränderung im Ligamentum deltoideum, insbesondere im Verlauf des talonavikularen Ligaments. Keine komplette Ruptur der Innenbänder erkennbar. Signalveränderung der Tibialis posterior Sehne im Ansatzbereich ohne kompletten Kontinuitätsverlust. Zeichen einer Distorsion des Retinakulums und der Kapsel ventral. Unteres Sprunggelenk unauffällig. Achilles- und Plantarsehne intakt. Beurteilung: Distorsion bis Teilläsion des Ligamentum deltoideum, insbesondere der Pars talonavicularis, der Tibialis posterior Sehne im Ansatzbereich sowie des Retinakulums und der ventralen OSG-Kapsel. Dieses kann die medial betonten Beschwerden des Patienten erklären. Ausschluss osteochondrale Schädigung im oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenk Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Vermehrt Trachealsekret. Fieber. Erhöhung der Entzündungsparameter Befund: Vergleich mit 09.11.2014. Zwischenzeitlich Zug der Trachealkanüle. Zwischenzeitlich vollständige Rückbildung der Verdichtungen superomedial links. Neu aufgetretene Verdichtungen inferomedial rechts. Wahrscheinlich auch leichte Verdichtungen inferomedial/retrokardial links. Leichte Elevation des linken Hemidiaphragmas bei Skoliose Beurteilung: Infiltrate beidseits Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.02.2015 Klinische Angaben: 1 Jahr nach ORIF einer Femurschaftfraktur Befund: Verglichen mit 18.12.2014 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Wahrscheinlich keine wesentliche weitere Zunahme des Durchbaus. Bekannte hypertrophe Kallusbildung. Frakturspalt noch einsehbar Beurteilung: Wahrscheinlich persistierende Pseudarthrose Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Beinödeme. Diverse Vorerkrankungen, u.a. Prostata-CA, Spondylodiszitis, TVT Befund: Anamnestisch: Dysurie. Artefakte durch Hüft-TP links. Unterer Thorax: Das Herz erscheint vergrößert. Fraglich leichter Perikarderguss. Leichte Pleuraergüsse beidseits. Diffuse, leichte septale Verdickungen in der Lunge beidseits. Leichter Aszites v.a. im Oberbauch perihepatisch und perisplenisch und im Becken. Offenbar St.n. radikaler Prostatektomie. Kein Tumorrezidiv. Keine Lymphadenopathie. In der Leber kleine Zyste/zystischer Defekt vorne im linken Leberlappen (Segment 2). In der Gallenblase 2 größere Steine. In der Niere rechts im oberen bis mittleren Drittel fragliche Parenchymausdünnung, evtl. (chronischer) segmentaler Niereninfarkt. In der Niere links eine kleine Parenchymzyste. Übrige Organe unauffällig. Schwere degenerative WS-Veränderungen. Spondylolyse bei L3 bds mit Spondylolisthesis Grad 2. Osteolysen um die Pfanne der HTP Beurteilung: Systemische Wassereinlagerung mit leichtem Perikarderguss, leichten Pleuraergüssen und leichtem Aszites. Beinödeme wahrscheinlich im Rahmen dessen. Kein Tumorrezidiv. Keine Obstruktion im Becken. Nebenbefundlich Cholezystolithiasis Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: LRS L5 links nicht im Liegen! Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. LWK1/2: Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3 und LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Discusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenose rechts. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Breitbasige links-mediolaterale und nach caudal verschobene Diskushernie. Nervenwurzelkompression S1 links und dorsalverschiebung. Spondylarthrose. Kleine synoviale paraspinale Zyste links. Sekundäre Foramenstenosen, vorstellbare intraforaminale Nervenwurzelirritation L5 bds. Keine jedoch NWK. Zufallsbefund von kleinen belanglosen Hämangiomen LWK 3 und 5. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1, NWK S1 links. Foramenstenosen, V.a. Wurzelirritation L5 links Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Jahren LWS-Schmerzen paravertebral/ISG Bereich, Ausstrahlung ins rechte Bein. DH? Befund: Leichte lumbale Hyperlordose/akuter lumbosacraler Winkel. Regelrechtes Alignement der LWK, normale Segmentation. Von LWK 1-4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss rechts, die den Duralschlauch pelottiert. Plausible intraspinale Nervenwurzelirritation S1 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskusprotrusion LWK5/SWK1, plausible Wurzelirritation S1 rechts, keine jedoch NWK. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Flankenschmerzen. Sonografisch grosse Nierenzyste rechts Befund: Anamnestisch: Schmerzen seit 1 Jahr. Scan der Nieren nativ und des gesamten Abdomens in nephropyelografischer Phase. Doppelniere bds. Niere rechts: Deutliche Deformität der Niere rechts bei grosser Nierenzyste, welche im Bereich des Parenchyms und des Sinus gelegen ist, mit hier keinem erkennbarem Nierenparenchym. Raumfordernder Effekt auf die Kelche des Unterpolsystems mit Verdrängung nach oben und leichter Dilatation. Grösse der Zyste 8 cm. Blande Zyste. Unterer Thorax unauffällig. In der Leber eine mittelgrosse Zyste und weitere einzelne winzige Zysten. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Bestätigung einer grossen Nierenzyste rechts (Bosniak 1). Keine Malignität. Doppelniere bds. Lage der Zyste im Unterpolsystem der Niere. Die Zyste ist wahrscheinlich Ursache der Schmerzen bei raumforderndem Effekt auf das Nierenhohlsystem. Siehe Dokuserie. Urologische Abklärung empfohlen Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Schultersteife Befund: Knöchern unauffälliger Befund Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.02.2015 Klinische Angaben: St.n. PLIF L5-S1. TLIF L4-5 und Erweiterung der Spondylodese auf L4-S1 am 09.02.15. Postoperativ neu aufgetretene Parästhesie Bein links und Fussheberschwäche links Befund: Vergleich mit intraoperativem Röntgen vom 09.02.15, Myelo-CT vom 03.09.14 und auswärtigem MR vom 29.10.13. Kein eindeutiger Nachweis einer Nervenkompression links bei allerdings deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bei Artefakten. Postoperative Veränderungen (Luft) im Neuroforamen von L4-5 links bei allerdings St.n. Resektion des Facettengelenkes. Hier denkbares Hämatom. Lage der rechten Schraube in S1 zu weit medial mit Kontakt mit dem Spinalnerven von S1 im Bereich des Eintritts desselben in das Foramen sacrale. Keine Verlagerung des Spinalnerven Beurteilung: Kein Nachweis einer Nervenkompression links. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Sehstörung (Flimmern). Rezidivierende Schmerzen retrobulbär rechts Befund: Anamnestisch: Augenflimmern mit nachfolgend Kopfschmerzen rechts. Unauffälliger Befund. Keine Demyelinisierungsherde. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine demyelinisierende Erkrankung Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Taubheitsgefühl links. Schmerzattacken linke Gesichtshälfte. Raumforderung? Trigeminuspathologie? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Infratentoriell, im dorsalen Pons links, zeigt sich ventral des sensomotorischen Nukleus N. V eine wenige Millimeter kleine ovale fokale T2-Signalanhebung/T1 Signalverlust, mit homogener KM Aufnahme. Der Befund ist in erster Linie mit entzündlichen Veränderungen vereinbar. Keine weiteren Pathologien im Verlauf des Nervus trigeminus links. Kein Tumorverdacht im Bereiche von Ganglion Gasseri. Der innere Gehörgang ist regelrecht und unauffällig. Auch das übrige Hirnparenchym ist unauffällig. Der Corpus callosum ist regelrecht. Supratentoriell keine Herdbefunde verdächtig für MS. Zufallsbefund von einzelnen kleinen T2-Hyperintensitäten frontal periventrikulär rechts, unverändert wie bei der MRI-Voruntersuchung im Jahr 2002. Mitdargestellte NNH: Flüssigkeits- und Weichteilausfüllung von Sinus maxillaris rechts, vereinbar mit Sinusitis. Randmukosaschwellung am Boden des Sinus maxillaris links. Sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Im Pons links V.a. Trigeminus-Neuritis. In der DD atypische MS? Sonst normales Schädel-MRI. Keine Hirninfarkte. Keine Hirntumoren. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Sinusitis maxillaris rechts Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 10.02.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2015 Klinische Angaben: Erster Schub einer MS Ende März 2005. Standortbestimmung und Vergleich zur VU Befund: MRT-Schädel: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.04.2005. Die Voruntersuchung wurde an einem 1,5 T Gerät durchgeführt, die aktuelle auf dem 3 T Gerät. Zudem unterschiedliche MR-Sequenzen. - Es lässt sich feststellen, dass die MS-Herde im Splenium Corpus callosum rechts und okzipital auch bei der VU vorhanden waren, jedoch weniger intensive T2-Signalanhebung zeigten. Nach wie vor keine KM-Aufnahme. - Kleines ovales MS-Herd parietookzipital links, nicht vorhanden bei der VU. Keine KM-A. - Retrospektiv konnte man die MS-Herde um den frontalen Horn des linken Seitenventrikel bei der VU vermuten, aktuell zeigen die einen klaren T2-Signalanstieg, keine KM-A. - Der bei der VU vorhandene infratentorielle MS-Herd im mittleren cerebellären Pedunkel links lässt sich aktuell nicht mehr darstellen. - Aktuell wie auch bei der VU keine Herdeaktivität, bzw. keine pathologische KM-Aufnahme der infra- oder supratentoriellen MS-Plaques. MRT-HWS/BWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.04.2005. Aktuell flaues MS-Plaque in den hinteren Drittel des Myelon auf Höhe HWK2, ohne KM-Aufnahme (in der VU intense T2-Signalanhebung und KM-Aufnahme). Keine weiteren MS-Plaques. Bekannte thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose, sowie Diskusprotrusionen auf mehreren Etagen (BWK 2/3, 3/4, 5/6, 6/7, 7/8 und 8/9). Bekannte belanglose Hämangiome BWK 3 und 8.Beurteilung: Multiple intrakranielle (supra- und infratentorielle) MS-Herde, keine KM-Aufnahme. MS-Herd im zervikalen Myelon, Höhe HWK2, keine KM-Aufnahme. Keine relevante Hirnatrophie. Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 10.02.2015. MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2015. Klinische Angaben: Erster Schub einer MS Ende März 2005. Standortbestimmung und Vergleich zur VU. Befund: MRT-Schädel: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.04.2005. Die Voruntersuchung wurde an einem 1,5 T Gerät durchgeführt, die aktuelle auf dem 3 T Gerät. Zudem unterschiedliche MR Sequenzen. - Es lässt sich feststellen, dass die MS-Herde im Splenium Corpus callosum rechts und okzipital auch bei der VU vorhanden waren, jedoch weniger intensive T2-Signalanhebung zeigten. Nach wie vor keine KM-Aufnahme. - Kleines ovales MS-Herd parietookzipital links, nicht vorhanden bei der VU. Keine KM-A. - Retrospektiv konnte man die MS-Herde um das frontale Horn des linken Seitenventrikels bei der VU vermuten, aktuell zeigen diese einen klaren T2-Signalanstieg, keine KM-A. - Der bei der VU vorhandene infratentorielle MS-Herd im mittleren cerebellären Pedunkel links lässt sich aktuell nicht mehr darstellen. - Aktuell wie auch bei der VU keine Herdeaktivität, bzw. keine pathologische KM-Aufnahme der infra- oder supratentoriellen MS-Plaques. MRT-HWS/BWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.04.2005. Aktuell flaues MS-Plaque im hinteren Drittel des Myelon auf Höhe HWK2, ohne KM-Aufnahme (in der VU intensive T2-Signalanhebung und KM-Aufnahme). Keine weiteren MS-Plaques. Bekannte thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose, sowie Diskusprotrusionen auf mehreren Etagen (BWK 2/3, 3/4, 5/6, 6/7, 7/8 und 8/9). Bekannte belanglose Hämangiome BWK 3 und 8. Beurteilung: Multiple intrakranielle (supra- und infratentorielle) MS-Herde, keine KM-Aufnahme. MS-Herd im zervikalen Myelon, Höhe HWK2, keine KM-Aufnahme. Keine relevante Hirnatrophie. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.02.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Verminderte Gehfähigkeit. Vermehrt Schmerzen Hüfte und Knie links. Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-Hüfte links vom 01.02.2013. Keine wesentliche Koxarthrose bds. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.02.2015. MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.2015. Klinische Angaben: Sturz am 31.01.2015. Schulterdistorsion links. Massive Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschette? Befund: Intakte Knochenkonturen. Keine Fraktur, kein Bonebruise. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ I. Multiple kleine Rupturen der Supraspinatussehne am Ansatz, im anterioren Sulcusbereich und in Ausdehnung am Ansatz der Subskapularissehne. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Kleiner linearer Einriss im anterosuperioren Labrum, am Bizepsanker. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Leichte Fett-Atrophie des Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: der Supraspinatus- und der Subskapularissehne im anterioren Sulcusbereich. Anteromediale Luxation der LBS. Lineare SLAP II. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2015. Klinische Angaben: Psychiatrische Diagnose: Rezidivierende Depression, aktuell schwere Episode. Neuropsychologische Testung Januar 2015: Mittelschwere Speicherstörung, ansonsten unauffälliges Leistungsprofil mit teils auch überdurchschnittlichen Resultaten. MMS 28/30. Klinisch Gedächtnis- und Orientierungsschwierigkeiten. Fragestellung: Dementielle Entwicklung? Subkortikale vaskuläre Veränderungen? Atrophie? Tumoröse Veränderung? Liquorzirkulationsstörung? Befund: 73-jährige Patientin. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal. Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,30). Leicht erweiterter III. Ventrikel (Breite 7 mm). Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissuren oder temporo-polaren / temporo-mesialen Regionen. Minimale Verschmächtigung vom Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 2). Einige kleine, nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphärisch (Fazekas 1), vermutlich unspezifischer Genese. Moderate T2-Hyperintensität im Stammganglienbereich des Pallidum bds. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefäßstatus, vornehmlich vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Morphologisch allenfalls leichte Zeichen eines beginnenden, nicht spezifischen neurodegenerativen Prozesses. Symmetrische Stammganglienveränderungen, DD: toxisch / metabolisch / hypoxisch. Keine relevante vaskuläre Encephalopathie. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 18.02.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf multiple osteoporotische Frakturen. Befund: Externe Untersuchungen, unter anderem MRT LWS vom 21.01.2015, Rx BWS und LWS vom 12.02.2015 vorliegend. In der GWS Aufnahme im EOS ausgeprägte Kyphosierung thorakal und Hyperlordose lumbal, leichte Steilstellung zervikal ohne Segmentstörung, flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt thoracolumbaler Übergang. Osteopene Knochenstruktur. Keilwirbeldeformierung BWK 8/9/10/11 und 12. Status nach inverser Schulter TP links, Plattenosteosynthesen Costa 5-9 links lateral und Status nach Hüft-TP beidseits. Messung siehe Anlage. In den MR Tomogrammen zeigt sich ergänzend zur MRT LWS Untersuchung extern vom 21.01.2015 ein diffuses Knochenmarksödem des BWK 8, max. BWK 9 und BWK 11 mit Keilwirbeldeformität, Einbezug der Pedikel, linksbetont und des Processus spinosus BWK 8 und 9. Keilwirbeldeformierter BWK 10 ohne diffuses Knochenmarksödem, diskret dorsal der Hinterkante. Alte Deckplattenimpression BWK 12. Angrenzend miterfasste Costoverbalgelenke degeneriert. Spinalkanal normweit. Myelon etwas atroph auf Höhe der Kyphosierung, keine eindeutigen Signalstörungen in beiden Ebenen, fraglich diffus flaue in T2 zentral Höhe BWK 9 und 10. Stark fettig alterierte Knochenstruktur bei Osteopenie - DEXA und CT nativ empfohlen. Zwischen pathologischen oder zusätzlich traumatischen Frakturen kann nach Angaben des Patienten nach Sturzereignis Ende 2014 nicht eindeutig differenziert werden.Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP am 10.02.XX. TD-Einlage Befund: Vergleich mit 10.02.XX (wegen ZVK- und TD-Einlage). Keine zusätzliche TD zu sehen. ZVK offenbar zwischenzeitlich etwas zurückgezogen. Unveränderte Lage der TD. Kein Pneumothorax Beurteilung: Kein Pneumothorax Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.02.2015 Klinische Angaben: St.n. ventraler Fusion L3-4. Radikuläres Syndrom L4 rechts Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 08.12.XX. Normale Segmentation. Cage/Bandscheibenprothese bei L3-4 in situ. Mässige, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Fraglich leichte Antelisthesis von L4. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Zu- oder Abnahme der Listhesis Beurteilung: Keine Instabilität Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Ossär metastasierendes Nierenkarzinom. Hirnmetastasen? Befund: Altersentsprechend normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine pathologische intra- oder pericerebrale KM-Aufnahme. Zufallsbefunde: Fokale T2-Hyperintensität/Gliose frontal paraventrikulär links. Neuroepitheliale Zysten im basalen Basalganglienbereich links. Mitdargestellte NNH: Je eine ca. 20 x 15 mm messende polypoidale Raumforderung im ventralen Teil von beiden Sinus maxillares. Begleitende Randmukosaschwellung. Im weiteren, geringgradige Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen. Sonst normal belüftet und unauffällige NNH Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine intra- oder pericerebrale Metastasen. Keine ossäre Metastasen der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Neu aufgetretene links thorakale Schmerzen Fragestellung: Infiltrat? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 21.03.2015 regredienter Pleuraerguss linksseitig, dafür neu aufgetretene leicht progrediente Infiltrationen im linken Unterfeld im Sinne eines zunehmenden Infiltrates. Rechte Lunge frei belüftet. Rechter Randwinkel ebenfalls ohne Anhalt für Erguss Beurteilung: Beginnendes Infiltrat linker Unterlappen Untersuchung: MRI BWS nativ vom 18.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf multiple osteoporotische Frakturen. Befund: Externe Untersuchungen, unter anderem MRT LWS 21.01.2015, Rx BWS und LWS 12.02.2015 vorliegend. In der GWS Aufnahme im EOS ausgeprägte Kyphosierung thorakal und Hyperlordose lumbal, leichte Steilstellung zervikal ohne Segmentstörung, flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt thoracolumbaler Übergang. Osteopene Knochenstruktur. Keilwirbeldeformierung BWK 8/9/10/11 und 12. Status nach inverser Schulter TP links, Plattenosteosynthesen Costa 5-9 links lateral und Status nach Hüft-TP beidseits. Messung siehe Anlage. In den MR Tomogrammen zeigt sich ergänzend zur MRT LWS Untersuchung extern 21.01.2015 ein diffuses Knochenmarksödem des BWK 8, max. BWK 9 und BWK 11 mit Keilwirbeldeformität, Einbezug der Pedikel, linksbetont und des Processus spinosus BWK 8 und 9. Keilwirbeldeformierter BWK 10 ohne diffuses Knochenmarksödem, diskret dorsal der Hinterkante. Alte Deckplattenimpression BWK 12. Angrenzend miterfasste Costoverbalgelenke degeneriert. Spinalkanal normweit. Myelon etwas atroph auf Höhe der Kyphosierung, keine eindeutige Signalstörungen in beiden Ebenen, fraglich diffus flaue in T2 zentral Höhe BWK 9 und 10. Stark fettig alterierte Knochenstruktur bei Osteopenie---DEXA und CT nativ empfohlen. Zwischen pathologischen oder zusätzlich traumatischen Frakturen, kann nach Angaben des Patienten nach Sturzereigniss Ende 2014 nicht eindeutig differenziert werden Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 nach Spinalanästhesie 15.09.2014, lumbale adhäsive Arachnoiditis. Hydrocephalus malresorptiven bei diffuser spinaler Arachnoiditis, Status nach externer Ventrikeleinlage rechts frontal, subokzipitale Kraniotomie und craniovertebrale Dekompression, 4. Ventrikel-Shunt und VP Shunt - Konnektierung rechts 29.01.2015. Fragestellung: Shunt Einstellungskontrolle, Beurteilung durch den Neurochirurgen Befund: Voruntersuchungen 02.02.2015 und 08.01.2015 vorliegend. Shunt-Darstellung mit etwas anderer Ausrichtung des Shuntventiles zu den Voruntersuchungen. Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 11.02.2015 MRI Hüfte links mit Arthro vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Im Röntgen Coxarthrose. Knorpeldefekt? Nekrose? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in lokaler Anästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Craniolaterale Gelenksraumverschmälerung bei erheblich reduzierten Knorpelbelag. Degenerativ gerundetes anterosuperiores Labrum. Linearer Einriss an der Labrumbasis. Kleine konfluierende ossäre Zysten. Keine Knochennekrose Beurteilung: Coxarthrose. Reduzierter Gelenksraum kraniolateral bei verschmälerten Knorpelbelag. Keine Femurkopfnekrose. Keine Osteochondritis dissecans Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2015 Klinische Angaben: Sportunfall am 08.02.2015. Burke-und Streckhemmung. Druckdolent medialer Gelenksspalt. Kreuzbänder klinisch intakt Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Einriss am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Verdickte VKB und HKB mit z.T. ausgefransten Fasern und deutlich inhomogenem Substanzsignal, vereinbar mit einer erheblichen, inkompletten Ruptur. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Laterales Kompartiment: O. B Beurteilung: Inkomplette VKB und HKB Ruptur. Gelenkerguss. Läsion des Innenmeniskushinterhorn Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.02.2015 Klinische Angaben: ZVK Einlage Befund: Subclavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior, ca. 1 cm oberhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Ausgeprägte linkskonvexe Drehskoliose der BWS, sekundäre Thoraxdeformation. Langstreckige thorakolumbale Spondylodese, bekannter Bruch des linksseitigen Sta Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.02.2015 Befund: Korrekt liegende langstreckiger thorakolumbale Metallimplantate. Hautnähte Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten Knieschmerzen rechts Befund: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose (die plausible Schmerzursache). Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikuläre Verkalkungen Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.02.2015Arthrographie Schulter links vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Zusteller Sturz auf die linke Schulter am 03.02.2015. Seither Schmerzen bei der Kopfbewegung, Schürzen- und Nackengriff. Klinisch Verdacht auf AC-Gelenk-Beteiligung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leider ist die MRI nur eingeschränkt beurteilbar aufgrund von deutlichen Bewegungsartefakten, da der Patient unter starken Hustenanfällen während der Untersuchung litt. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Auch das AC-Gelenk zeigt keinen Anhalt für eine Pathologie. Normal weiter subakromialer Raum. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Ruptur oder eine Läsion des Pulley. Fragliche Kontinuitätsunterbrechung des oberen glenohumeralen Bandes, die übrige Kapsel einschließlich des Labrum glenoidale zeigt sich intakt. Beurteilung: Soweit aufgrund der schlechten Untersuchungsqualität beurteilbar, kein Anhalt für eine frische Läsion der Rotatorenmanschette, der langen Bizepssehne beziehungsweise des Labrums. Fragliche Läsion des oberen glenohumeralen Bandes. Kein Anhalt für eine Pathologie des AC-Gelenks. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Zusteller Sturz auf die linke Schulter am 03.02.2015. Seither Schmerzen bei der Kopfbewegung, Schürzen- und Nackengriff. Klinisch Verdacht auf AC-Gelenk-Beteiligung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leider ist die MRI nur eingeschränkt beurteilbar aufgrund von deutlichen Bewegungsartefakten, da der Patient unter starken Hustenanfällen während der Untersuchung litt. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Auch das AC-Gelenk zeigt keinen Anhalt für eine Pathologie. Normal weiter subakromialer Raum. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Ruptur oder eine Läsion des Pulley. Fragliche Kontinuitätsunterbrechung des oberen glenohumeralen Bandes, die übrige Kapsel einschließlich des Labrum glenoidale zeigt sich intakt. Beurteilung: Soweit aufgrund der schlechten Untersuchungsqualität beurteilbar, kein Anhalt für eine frische Läsion der Rotatorenmanschette, der langen Bizepssehne beziehungsweise des Labrums. Fragliche Läsion des oberen glenohumeralen Bandes. Kein Anhalt für eine Pathologie des AC-Gelenks. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Stauchungstrauma des Calcaneus links am 22.01.2015 mit Hämatom, seit dann spontane Entlastung der Ferse. Kleiner Fersensporn im Rx, klinisch starke Druckdolenz auch lateral am Calcaneus. Im Rx scheint der Fersensporn traumatisiert. Fragestellung: Abriss der Plantaraponeurose? Calcaneusfraktur? Befund: Diverse externe Rx OSG links 2007 und zuletzt 13.02.2015 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte Artikulation des abgebildeten OSG, USG und Mittelfuß, kongruente Stellung der Malleolargabel und normweite Syndesmose. Bekannte Haglunddeformität, minimaler Achillessehnensporn und kleiner plantarer Fersensporn ohne abgrenzbares Knochenmarksödem, lediglich kleine signalarme Fissur des plantaren Fersenspornes in T1-Wichtung. Ödematöse Veränderungen mit geringer Kontrastmittelaufnahme der perifokalen Weichteile am Ursprung der Plantaraponeurose zentral und verstärkt nach lateral am Ursprung des Musculus abductor digiti minimi ohne Kontinuitätsunterbrechung, angrenzende subcutane Weichteile imbibiert. Etwas vermehrt Flüssigkeit in der Bursa präachillaea. Etwas Flüssigkeit im OSG nach dorsal entlang des kleinen Talussporn. Im Rx 2007 ersichtliche OSG-Distorsion, aktuell narbige Veränderungen des Innen- und Außenbandapparates und der vorderen Syndesmose mit partieller Destruktion, Außenbandapparat und hintere Syndesmose gut erhalten. Etwas intrinsische Signalerhöhung der Peronaeussehne auf Malleolarebene, insgesamt intakt, angrenzend kleinere Ossikel. Leichte Signalstörung des gut erhaltenen Knorpels im OSG/medialer Talusdom, keine abgrenzbare ossäre Läsion. Leichte Signalerhöhung der Ligg. tarsi und metatarsalia plantaria und etwas vermehrt Flüssigkeit plantarseitig interdigital Dig I/II auf Höhe des Lisfrancgelenkes. Etwas kolbenartig aufgetriebene, kontinuitätserhaltene Achillessehne im gesamten Verlauf mit geringen linearen Signalstörungen zentral. Beurteilung: Regelrechte Artikulation im erfassten OSG, USG und Mittelfuß links. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Haglund Exostose. Perifokale Weichteilreaktion entlang des kleinen Fersenspornes ohne Nachweis einer Ruptur der Plantaraponeurose, vermehrt nach lateral entlang des Musculus abductor digiti minimi mit V.a. Partialläsion und geringen subcutanen Hämatom. Geringe Bursitis präachillaea. Geringe Chondropathia im OSG medialer Talusdom. Status nach OSG Luxations-Verletzung mit narbigen Residuen entlang des Innen- und Außenbandapparates und der vorderen Syndesmose, insgesamt regelrechte Stellung. Diskrete segmentale Tendinopathie der Peronaeus- und der Achillessehne. Geringe Bursitis interdigital auf Höhe des Lisfranc'schen Gelenkes I/II. Untersuchung: Röntgen Becken und Hüfte rechts Lauenstein vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Sturz im Pflegeheim. Bein rechts verkürzt. Schmerzhafte Außenrotation. Knieschwellung. Befund: Hüfte rechts außenrotiert. Dadurch Femurhals nicht vollständig freiprojiziert. Keine eindeutige Fraktur. In der Beckenübersichtsaufnahme Aufhellungslinie in der Trochanterregion ohne eindeutige Ausläufer in die Kortikalis. In der axialen Aufnahme abstehendes Fragment vorne am Femurhals. Beurteilung: V.a. okkulte intertrochantäre Femurfraktur rechts. CT empfohlen. Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sturz im Pflegeheim. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Keine Fraktur. Kein Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Fieber. Befund: Vergleich mit 09.02.15. Nach links gedrehte Patientin. Eher Rückbildung der Verdichtungen in der mittleren und unteren Lunge links. Dafür neu Elevation des Pseudohemidiaphragmas links. Einzelne fleckige Verdichtungen in der mittleren und oberen Lunge links. Kein eindeutiges größeres Infiltrat. Beurteilung: Eher Rückbildung der fraglichen Infiltrate links. Keine eindeutige Pneumonie. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 18.02.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 26.01.2015 auf die linke Schulter, seither Schmerzen bei der Elevation, nicht regressiv. Konventionelles Röntgen blande. Fragestellung: Rotatorenmanschettenpathologie? Fraktur? Befund: Rx extern Schulter links 27.01.2015 vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie. Applikation des restlichen Lokalanästhetikums (3 ml Rapifen), Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließend Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Acromionform Typ Bigliani 1. Gut erhaltener Subakromialraum mit 6 mm. Ansatznahe transmurale Komplettruptur der Supraspinatussehne über ca. 1,5 cm Breite, Dehiszenz 8 mm mit abgerundeten Stumpfenden. Insgesamt aufgetriebene, interenterisch signalgestörte Restsehne. Ansatznahe diskrete Signalstörung der intakten Infraspinatussehne. Subscapularissehne im superioren Anteil nach dorsal aufgetriebene signalgestört mit partieller Ruptur, Hauptanteil nach inferior erhalten. Lange Bizepssehne peripher im Sulcus mit verbreiterten Kaliber und diffus intrinsischer Signalstörung, medialisiert aus dem Sulcus mit nur noch minimalen Restfasern nach intraartikulär und erhaltenem Bizepssehnenanker. Partielle Läsion des Pulley-Apparates. Labrum glenoidale anteriorsuperior leicht verplumpt und signalgestört ohne Rissbildung. Glenohumerale Ligamente überwiegend intakt, inferior nach posterior caudal leicht ausgefranst. Intakte Gelenkskapsel. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subdeltoidea, -subakromialis sowie -subscapularis. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie der fettiger Alteration.Beurteilung: Ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit mäßiger Retraktion, langstreckige Tendinopathie und Partialruptur der langen Bizepssehne extra- und intraartikulär, Partialriss der Subscapularissehne superior, geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Geringe Labrumdegeneration anteriorsuperior. Fragliche Partialläsion des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Sehr gute Muskelqualität. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 18.02.2015. MRI Schulter links mit Arthro vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Status nach Sturz am 26.01.2015 auf die linke Schulter, seither Schmerzen bei der Elevation, nicht regredient. Konventionelles Röntgen blande. Fragestellung: Rotatorenmanschettenpathologie? Fraktur? Befund: Rx extern Schulter links 27.01.2015 vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie. Applikation des restlichen Lokalanästhetikum (3 ml Rapifen), Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließend Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Acromionform Typ Bigliani 1. Gut erhaltener Subakromialraum mit 6 mm. Ansatznahe transmurale Komplettruptur der Supraspinatussehne über ca. 1,5 cm Breite, Dehiszenz 8 mm mit abgerundeten Stumpfenden. Insgesamt aufgetriebene, interenterisch signalgestörte Restsehne. Ansatznahe diskrete Signalstörung der intakten Infraspinatussehne. Subscapularissehne im superioren Anteil nach dorsal aufgetrieben signalgestört mit partieller Ruptur, Hauptanteil nach inferior erhalten. Lange Bizepssehne peripher im Sulkus mit verbreiterten Kaliber und diffus intrinsischer Signalstörung, medialisiert aus dem Sulkus mit nur noch minimalen Restfasern nach intraartikulär und erhaltenem Bizepssehnenanker. Partielle Läsion des Pulley-Apparates. Labrum glenoidale anteriorsuperior leicht verplumpt und signalgestört ohne Rissbildung. Glenohumerale Ligamente überwiegend intakt, inferior nach posterior caudal leicht ausgefranst. Intakte Gelenkskapsel. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subdeltoidea, -subakromialis sowie -subscapularis. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie der fettiger Alteration. Beurteilung: Ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit mäßiger Retraktion, langstreckige Tendinopathie und Partialruptur der langen Bizepssehne extra- und intraartikulär, Partialriss der Subscapularissehne superior, geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Geringe Labrumdegeneration anteriorsuperior. Fragliche Partialläsion des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Sehr gute Muskelqualität. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen. Untersuchung: CT HWS nativ vom 17.02.2015. Klinische Angaben: Auffahrtskollision am 30.01.2015. Im nativen Röntgen ist zwischen HWK 2/3 eine Lyse ersichtlich. Zur Zeit keine neurologischen Symptome. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Korrektes Alignement der HWK. Beigelegte Rtg-Aufnahmen zeigen homogene zervikale Lordose und breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Leichte Atlas-Dens Arthrose. HWK2/3: Spondylose. Asymmetrische Facettengelenke. Unkarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. HWK3/4: Osteochondrose. Subchondrale Sklerose mit kleinen Schmorl’schen Knoten. Diskusraumverschmälerung. Randosteophyten. Unkarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Leichte, nicht relevante Foramenstenosen. Von HWK4-BWK1 leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Keine osteophytäre Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere HWK3/4. Keine Osteolysen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.02.2015. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Befund: Vergleich mit MR vom 25.11.2014 und Röntgen vom 18.06.2008. In Korrelation mit Röntgen-GWS vom selben Tag 6 Lendenwirbel. Grossbogige, leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Intaktes Alignement. Multisegmentale leichte Diskopathie. Multisegmentale Osteophyten vorne und bds lateral. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie. Keine Instabilität. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.02.2015. Klinische Angaben: Skisturz mit Kniedistorsion. Klinisch vordere Schublade. Mediale Meniskuszeichen. Befund: Bewegungsartefakte v.a. in Serie 701. Knochenmarködem: Wenig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem anterolateral im lateralen Femurkondylus oberhalb des Meniskus. Mässig ausgedehntes Knochenmarködem hinten im medialen und lateralen Tibiakondylus. Knochenmarködem medial im Fibulaköpfchen. Mediales Kompartiment: Schräge, lineare SI-Erhöhung im posteromedialen Eck des Meniskus ohne Ausläufer in die Ober- oder Unterfläche. Konturunregelmäßigkeit des Knorpels femoral. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Wahrscheinlich komplette VKB-Ruptur mit Ödem Irregularität des VKB v.a. im mittleren und femoralen Abschnitt sowie mit nach anterolateral umgeschlagenem Bündel. Buckelung des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss. Mittelgrosse Baker-Zyste. Beurteilung: VKB-Ruptur. Mediale Meniskusläsion (intrasubstantieller Riss). Leichte Kniedegeneration. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Baker-Zyste. Siehe Dokuserie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.02.2015. Klinische Angaben: Sturz mit Kniedistorsion am 11.02.2015. Befund: Anamnestisch: Skisturz. Leichte Bewegungsartefakte. Knochenmarködem: Ausgedehntes Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Wenig ausgedehntes Knochenmarködem lateral im lateralen Femurkondylus oberhalb des Meniskus. Mediales Kompartiment: Subtile SI-Erhöhung des Meniskus im posteromedialen Eck im Bereich der Basis unten, wahrscheinlich Quetschung. Unauffälliger Knorpel. Kollateralband: Deutliche Abhebung und Ödem in der femoralen Insertion des Kollateralbandes und ausgeprägtes periligamentäres Ödem. Wahrscheinlich Kontinuitätsunterbrechung des Bandes im femoralen Abschnitt auf Höhe oberhalb des Meniskus. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Ödem im femoralen Abschnitt des Kollateralbandes und periligamentäres Ödem. Kreuzbänder: Ödem, massive Irregularität und Aufquellung des VKB. Keine Buckelung des HKB. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss. Teils grössere Gelenkkörper im suprapatellaren Recessus. Ausgedehntes, diffuses Weichteilödem. Beurteilung: Schwere Knieverletzung. VKB-Ruptur. Ruptur des medialen Kollateralbandes. Zerrung des lateralen Kollateralbandes. Keine Meniskusläsion. Gelenkkörper. Siehe Dokuserie. Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 20.03.2015.Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach dem Unfall am 06.03.2015. Dorsale Stabilisierung am 06.03.2015 sowie ventrale Instrumentation am 09.03.2015. Entzündungszeichen. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Im Vergleich zu letzten CT vom 12.03.2015 deutliche Zunahme einer diffusen Flüssigkeitsansammlung im dorsalen Fettgewebe im Verlauf der gesamten HWS mit progredienten Gaseinschlüssen innerhalb der Flüssigkeitskollektion. Interspinal jetzt noch keine erkennbare entzündliche Veränderung. Das Material zeigt sich intakt. Beurteilung: Progredienter Weichteilabszess dorsal ohne aktuell Anhalt für intraspinale Abszesskomponente. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Resektion eines Hämangioms im Bereich des Conus medullaris 05.2009. Bekannte Listhese und Stenose LWK 4/5. Progredienter Kraftverlust L5 links. Fragestellung: Interspinale Veränderung? Wurzelkompression? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 31.01.2014 vor. Unverändert bekannte linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Hier rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose. Unveränderter Nachweis des bekannten links dorsal intraspinal gelegenen Residuums nach Hämangiomresektion Höhe LWK 1. Kein Größenwachstum erkennbar. Unveränderte diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 mit begleitender links betonter Spondylose und breitbasiger Protrusion. Dabei unverändert diskrete Kontaktierung von L4 im intraforaminalen Verlauf der linken Seite. Ebenfalls bekannte Protrusionen LWK 2/3 und LWK 3/4. Beidseitige Hypertrophie der Ligamenta flava LWK 2/3 und LWK 3/4 mit leichter Pelottierung des Duralsacks. Lumbosakraler Übergang bis auf Bandscheibendegeneration unauffällig. Keine neu aufgetretene Diskushernie. ISG beidseits reizlos. Einzelne Nierenzysten beidseits. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Mäßige Spondylosis deformans. Größenkonstantes Residuum nach Hämangiomresektion Höhe LWK 1 intraspinal. Anterolisthesis LWK 4/5 identischer Ausprägung. Verdacht auf Irritation der Wurzel L4 links, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 19.02.2015. Klinische Angaben: Voruntersuchung MRT-Schädel 2009 SPZ. Aktuell Neuralgie im Innervationsgebiet des Nervus trigeminus II und III. Zusätzlich gibt die Patientin Missempfindungen der rechten Körperseite an. Carpaltunnelsyndrom rechts. Fragestellung: Bildmorphologisch fassbare Läsion, am ehsten im Hirnstammbereich? Befund: Voruntersuchung MRT-Schädel 2009 zum Vergleich. In den aktuellen Tomogrammen regelrecht der Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit mittelständigem Interhemisphärenspalt und symmetrischen Seitenventrikeln. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Infra- und supratentoriell keine fassbare Pathologie für obengenannte Klinik. Unauffälliger Befund des Kleinhirnbrückenwinkels, der para- und suprasellären Strukturen. Keine Diffusions- oder Restriktionsstörung. Unauffällige Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Partiell obliterierte Sinus ethmoidales und polypoides Schleimhautpolster medial des Sinus maxillaris rechts, diskret zirkulär nach dorsal des Sinus maxillaris links. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 unverändert regelrechter Befund des Neurokranium ohne fassbare Pathologie für obengenannte Klinik. Etwas zunehmende Sinusitis ethmoidalis. Unverändert polypoides Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Staging Adeno-Carcinom Sigma. Befund: Thorax: Am Rande der Untersuchung, im Bereiche der Thoraxapertur zeigt sich eine große Weichteilraumforderung des linken Schilddrüsenlappens mit zentralen zystischen Anteilen und einzelnen Verkalkungen. Der rechte Schilddrüsenlappen zeigt ein leicht inhomogenes Parenchym. Die Befunde sind am ehesten mit einem großen Struma nodosa vereinbar, eine eventuelle Metastase ist weniger wahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Hormonstatus, ev. Biopsie empfohlen. Sonst Altersthorax. Keine tumorverdächtigen Herdbefunde. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Abdomen: Hepatomegalie (kraniokaudaler Leberdurchmesser 23 cm). Diffuse Steatose des Parenchyms. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Splenomegalie (Milzindex 1320). Unauffälliges (involutives) Pankreas. Normal gelegene Nieren, keine Nierenabflussbehinderung. 60 x 45 mm corticale Nierenzyste im Nierenunterpol links. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Im Colon Sigma, ca. 15 cm proximal von Anus zeigt sich die bekannte stenosierende, 6 x 3 cm Raumforderung (Adeno-Ca.). Geringgradige prästenotische Dilatation. Multiple Wanddivertikeln im prästenotischen Sigma-Segment. In den perifokalen Weichteilen, insbesondere am Rande der Arteria iliaka links, zeigen sich einzelne, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Erhaltenes Fettstreifen zwischen dem Sigmatumor und der Harnblase. Die Harnblase selbst ist unauffällig. Geringgradige Prostatahyperplasie. Degenerative Veränderungen in der distalen LWS. Zentral gelegene größere Kompaktinseln im LWK 5, weitere 2 kleine Kompaktinseln in LWK 3. Degenerative Eindellung der Deckplatte LWK 3 (DD Schmorl'sche Knoten). Überbrückende Spondylophyten LWK 4-5 rechts. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation LWK 5 rechts. Keine ossären Metastasen. Beurteilung: Bekanntes Sigmakarzinom ca. 15 cm ab Anus. Einzelne perifokale, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Keine Lungenmetastasen. Keine Lebermetastasen. Keine ossären Metastasen. Große Struma nodosa links. Hepatosplenomegalie und Lebersteatose. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Rezidivierendes Erbrechen seit 2 Tagen. Übelkeit. Ileus? Respiratorische Globalinsuffizienz. Critical illness-Polyneuropathie. Befund: Dilatierte Dünndarmschlingen, insbesondere Jejunum, mit Flüssigkeitsniveau. Die Befunde sind mit einem ausgeprägten Subileus vereinbar. Keine freie intraabdominelle Luft, keine Darmperforation. Dauerkatheter in der Harnblase. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Dyspnoe. Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.02.2015. Partielle Rückbildung der Linksherzinsuffizienzzeichen. Vorbestehende Kardiomegalie. Kein relevanter Pleuraerguss. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 18.02.2015. Klinische Angaben: Refraktur? Befund: Voruntersuchung vom 02.02.2015. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Keine neu aufgetretene Fraktur. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Beurteilung: Keine Refraktur. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.02.2015. Klinische Angaben: Im kompletten Tetraplegie, im Verlauf sensomotorisch sub C7. Status nach Myelonkontusion C3-4 und Bonebruise. Spondylodese C3/4 sowie Diskusprothese C5/6 (17.10.14). Neu aufgetretene Ausstrahlung in ulnaren und der Arme und Kleinfinger beidseits. Klinisch Verdacht auf C8 Syndrom. Persistierende Spinalkanalstenose? Foraminale Engen? Befund: Vergleich zur CT-VU vom 22.10.2014, und präop-MRI von 11.07.2014. Unveränderte bekannte Myelopathie in Höhe HWK 3/4. Keine Syrinx. Lockerungsfreie Diskusprothese und Spondylodese HWK 3/4 sowie die Diskusprothese HWK 5/6. Im Vergleich zu den CT- und Röntgen-Voruntersuchungen, bekannte und im Verlauf unveränderte Lage des Hinterrandes der Diskusprothese HWK 5/6 für ca. 1 mm im ventralen Spinalkanal. Trotz Metallartefakten, eine Myelonkompression oder Myelopathie lässt sich nicht nachweisen.Unauffällige Segmente HWK6/7 und HWK7/BWK1, insbesondere keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Keine Kompression auf C8 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Handgelenk rechts nach Sturz auf die rechte Seite während der Arbeit am 25.02.2015. Fragestellung: Frakturausschluss. Befund: Vorbilder Handgelenk rechts keine vorliegend. Regelrechte Artikulation abgebildetes Handgelenk rechts, keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Intakt ossäre Strukturen Handgelenk rechts, keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Weichteile regelrecht. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.02.2015 CT Knie rechts nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Kontusionstrauma rechtes Knie am 19.02.2015. Gelenkerguss. Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Leicht dezentrierte Patella. Kleine Knorpeldefekte der medialen Patellafacette. Mediales Kompartiment: Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Verschmälerter Knorpelbelag. Erhebliche, gerade II Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenband, ohne Kontinuitätsunterbruch. Interkondylär: VKB ist verdickt, zeigt inhomogenes Substanzsignal, und ausgefranste Fasern im femoralen Drittel. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Intakter Außenmeniskus. Bonebruise des lateralen Tibiakopf. Kein Kortikalisunterbruch (zusätzlich durchgeführte native CT-Untersuchung). Zerrung des Seitenband. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Posttraumatisches subkutanes- und Muskelödem im Bereiche des Kniegelenkes. Beurteilung: Erhebliche inkomplette, oder komplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Einriss des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung des medialen und des lateralen Seitenband. Ergänzende CT: Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6/Status nach Fraktur am 12.03.2012. Rezidivierende Schmerzen in der Übergangszone Th6/7, gürtelförmig. Lokale Druckdolenz epigastrisch mit palpabler Resistenz. Befund: Bekannte Osteoporose, Status nach Ballonkyphoplastie BWK 8,10 und LWK 1 am 18.12.2014. Status nach vorbestehenden Kyphoplastie BWK 7 mit ventrolateralen Pallacosaustritt rechts. Vergleich zur Rtg-Voruntersuchung vom 19.12.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse der BWS, insbesondere unveränderte thorakale Hyperkyphose. Keine sekundäre Sinterung, und keine neu aufgetretenen Frakturen. Unveränderte Stellung der LWS. Keine frischen LWK Frakturen, keine weitere Sinterung LWK 1,2 und 3. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Präop. Befund: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Befund: S-förmige Skoliose, im Vordergrund ist die linkskonvexe thoracolumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt BWK 12. Detailierte Messungen in der Beilage. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.02.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Spondyloptose LWK 5. Fragestellung: Ossäre Konfiguration? Plexus lumbosacralis? Befund: Wie bereits in der konventionellen Aufnahme vom 26.01.2015 nachgewiesen, ausgeprägte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, wobei sich nur noch ein minimaler Kontakt zwischen den beiden Wirbelkörpern zeigt, LWK 5 ist deutlich nach vorne unten geglitten. Leichte Deformierung von LWK 5. Die Neuroforamina in dieser Etage zeigen sich beidseits deutlich abgeflacht, links mehr als rechts mit Kompression der Wurzel L5. Keine höhergradige Spinalkanal- oder Sakralkanaleinengung. Sakrale Neuroforamina normal weit. Die übrigen Bandscheibenfächer sind unauffällig. Unter Funktion kein Anhalt für eine zunehmende Listhesis im lumbosacralen Übergang unter Bewegung. Plexus lumbosacralis, soweit dargestellt unauffällig. Zystisches Ovar rechts ausgeprägter als links. Rechts flektierter Uterus. Beurteilung: Spondyloptose von LWK 5. Kein Anhalt für eine Schädigung des Plexus lumbosacralis. Beidseitige Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5, im Verlauf sub Th9 nach Unfall am 22.05.2014. Fraktur Th9-10. Status nach Dekompression, offener Reposition und dorsaler Stabilisation Th7-12 am 22.05.2014 im Krankenhaus K. Verlaufskontrolle. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 12.11.2014 zum Vergleich vorliegend. Lockerungsfreies, intaktes dorsales Spondylodesematerial Th7-12 in orthotoper Lage. Gegenüber dem 13.08.2014 stationäre rechtskonvexe Skoliose mit Maximum im kranialen Anschlusssegment, etwas abgeflachter in der Voruntersuchung am 12.01.2014. Im sagittalen Profil abgeflachte thorakale Kyphose ohne Segmentstörung. Anschlusssegmente mit unverändert geringer Degeneration nach kranial und kaudal. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Impingement linke Schulter. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose bekannt. Jetzt zunehmende Beschwerden in der linken Schulter. Fragestellung: Zunahme der Befunde? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Intravenöse Kontrastmittelgabe vor der Untersuchung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.03.2011 unveränderte hypertrophe erosive AC-Gelenksarthrose mit kranial gelegenem bekannten Kapselganglion. Unveränderte Impingementkonstellation mit hakenförmigem Acromion und Einengung des Supraspinatus outlet. Die Supraspinatussehne zeigt eine deutliche Tendinitis mit einem kurzstreckigen intratendinösen Einriss unterhalb der Akromionspitze. Keine transmurale Ruptur. Keine Muskelatrophie. Unverändert Ansatztendinose der langen Bizepssehne und Subscapularissehne bei auch hier beginnendem Impingement. Hier keine Ruptur erkennbar. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat weiterhin intakt. Beurteilung: Unveränderte Impingementkonstellation sowie deutliche AC-Gelenksarthrose. Kleiner intratendinöser Einriss der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.02.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Unfall-Schulterprellung links am 16.02.2015. Binnenläsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. ACG-Arthrose mit Kapselhypertrophie und Gelenkserguss. In der DD posttraumatisch aktivierte Arthrose. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Acromion von Typ I. Die Supraspinatussehne zeigt einzelne Einrisse, wie auch leichte Konturirregularitäten am Unterrand. Kein Sehnenriss. Leichte posttraumatische Substanzinhomogenität der Subskapularissehne. Kein Sehnenriss. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Kein Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Posttraumatisch aktivierte hypertrophe ACG-Arthrose. Tendinopathien der SSS-, LBS- und Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1, im Verlauf sensibel sub L4, motorisch sub L2 bei Paraglidingunfall am 29.07.2014. Lebhafte Reflexe. Fragestellung: Ausschluss zervikale Myelopathie. Befund: Voruntersuchung MRT GWS am 02.09.2014 zum Vergleich. Unverändert abgeflachte Lordose und Streckhaltung der HWS mit neu minimaler Retrolisthesis HWK 5 zu 6 und HWK 6/7, Grad I. Vorbestehende Segmentdegeneration HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Höhenminderung der Intervertebralräume, erosiven Osteochondrose mit fettig alterierten Endplatten, Spondylosen nach ventral und dorsal und Spondylarthrosen, breitbasige Bandscheibenprotrusionen/Hernien, maximal transforaminal rechts HWK 6/7 mit relativer Einengung des Neuroforamen. Wahrscheinlich Beeinträchtigung der C6 und C7 Wurzel rechts foraminal und fraglich auch C6 und C7 links foraminal.Unverändert geringe Discopathie mit Anulusriss HWK 4/5 nach dorsal. Mäßige Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne Zunahme im Verlauf. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 02.09.2014 unveränderte Fehlhaltung mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6 und HWK 6 zu 7 mit relativen Segmentdegenerationen und Diskopathien, mäßige sekundäre Foraminalstenosen bds. max. HWK 5/6 rechts mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung C6 und C7 rechts > links. Geringe Stenose des Spinalkanales von ventral HWK 5/6/7 ohne abgrenzbare Myelopathie. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.02.2015 CT Knie rechts nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Kontusionstrauma rechtes Knie am 19.02.2015. Gelenkerguss. Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Leicht dezentrierte Patella. Kleine Knorpeldefekte der medialen Patellafacette. Mediales Kompartiment: Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorns. Verschmälerter Knorpelbelag. Erhebliche, gerade II Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenbandes, ohne Kontinuitätsunterbruch. Interkondylär: VKB ist verdickt, zeigt inhomogenes Substanzsignal und ausgefranste Fasern im femoralen Drittel. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Intakter Außenmeniskus. Bonebruise des lateralen Tibiakopfes. Kein Kortikalisunterbruch (zusätzlich durchgeführte native CT-Untersuchung). Zerrung des Seitenbandes. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Posttraumatisches subkutanes und Muskelödem im Bereiche des Kniegelenkes. Beurteilung: Erhebliche inkomplette oder komplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Zerrung des medialen und des lateralen Seitenbandes. Ergänzende CT: Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 25.02.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts nach Schulterendoprothese vor 3 Jahren. Gangunsicherheit nach Hüft-TP beidseits. Fragestellung: Lage der Endoprothesen? Lockerungszeichen? Befund: Schulter rechts: Vorbilder MRT Schulter rechts perioperativ/2005 vorliegend. Status nach inverser Schulter TP ohne Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. Mäßige heterotope Kalzifikationen nach ventral und dorsal auf Höhe der Pfannenprothese. Angrenzende Weichteile nach dorsal leicht verdichtet. Keine wesentlichen Degenerationen im ACG. Vergleich zu Voraufnahmen, gegebenenfalls CT empfohlen. Becken ap und Hüften beidseits: Vorbilder keine vorliegend. Status nach unzementierter Hüft-TP beidseits mit regelrechter Zentrierung beider Hüften, keine Lockerungszeichen, keine frische periprothetische Fraktur. 2 zirkuläre Cerclage im mittleren und distalen Femurschaftdrittel rechts, leicht kolbenartig aufgetriebener Knochen nach distal und corticale Verdickung nach medial DD Status nach periprothetischer Fraktur älterer Genese. Ausgeprägte, fast überbückende dorsale Knochenanbauten vom Trochanter major zum Acetabulum Hüfte rechts. Vasosklerose. Vergleich zu Voraufnahmen, gegebenenfalls CT empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.02.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Spondyloptose LWK 5. Fragestellung: Ossäre Konfiguration? Plexus lumbosacralis? Befund: Wie bereits in der konventionellen Aufnahme vom 26.01.2015 nachgewiesen, ausgeprägte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, wobei sich nur noch ein minimaler Kontakt zwischen den beiden Wirbelkörpern zeigt. LWK 5 ist deutlich nach vorne unten geglitten. Leichte Deformierung von LWK 5. Die Neuroforamina in dieser Etage zeigen sich beidseits deutlich abgeflacht, links mehr als rechts mit Kompression der Wurzel L5. Keine höhergradige Spinalkanal- oder Sakralkanaleinengung. Sakrale Neuroforamina normal weit. Die übrigen Bandscheibenfächer sind unauffällig. Unter Funktion kein Anhalt für eine zunehmende Listhesis im lumbosacralen Übergang unter Bewegung. Plexus lumbosacralis, soweit dargestellt unauffällig. Zystisches Ovar rechts ausgeprägter als links. Rechts flektierter Uterus. Beurteilung: Spondyloptose von LWK 5. Kein Anhalt für eine Schädigung des Plexus lumbosacralis. Beidseitige Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach LWK-1-Fraktur 1977. Zunahme von Schmerzen im Analbereich, DD neuropathisch. Fragestellung: Adhäsionen? Syrinx? Befund: MRI-Voraufnahmen zum Vergleich sind nicht vorhanden. Hyperlordose der LWS. Leichte Hyperkyphosierung im thorakolumbalen Übergang bei Keilwirbel LWK 1. Protrusion BWK 12/LWK 1. Zystisch-gliotischer Defekt des distalen Thorakalmarks von BWK 11 - LWK 1 reichend mit links dorsolateraler Adhäsion der ehemaligen Konusspitze/ Beginn der Cauda equina. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme in diesem Bereich. Leichte Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Keine foraminale Stenose. Keine Spinalkanaleinengung. Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie BWK 11 - LWK 1 mit links dorsolateraler Adhäsion des Conus-Cauda-Übergangs. Ausschluss aufsteigende Syrinx. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 26.02.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Bereich des linken OSG ventral und lateral. Fragestellung: Arthrose? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Ventral an der Tibiaepiphyse ca. 6 mm messende osteophytäre Ausziehung mit begleitendem leichten Knochenmarködem subchondral. Unmittelbar zwischen der Tibianase und der Talusrolle gelegen, ca. 2,5 mm messender freier Gelenkkörper. Der Gelenkknorpel von Tibia und Talus zeigt sich allerdings unauffällig. Kein Anhalt für ein älteres Mausbett. Keine Zeichen einer frischen Osteochondritis dissecans. Leichte Bonebruise in der medialen Talusschulter, auch hier ohne Knorpeldefekt. Unteres Sprunggelenk sowie vordere Fußwurzelabschnitte unauffällig. Kollateralbänder und Syndesmose sind intakt. Hier kein Nachweis für ältere oder frischere Verletzungen. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer floriden Tendovaginitis oder Tendinitis. Achillessehne und Plantaraponeurose ebenfalls unauffällig.Beurteilung: Ventrale Tibianase und freier Gelenkkörper im vorderen Gelenkabschnitt. Keine Zeichen einer floriden Osteochondritis dissecans. Keine ligamentäre Ruptur. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 26.02.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des linken OSG ventral und lateral. Fragestellung: Arthrose? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Ventral an der Tibiaepiphyse ca. 6 mm messende osteophytäre Ausziehung mit begleitendem leichten Knochenmarködem subchondral. Unmittelbar zwischen der Tibianase und der Talusrolle gelegener ca. 2,5 mm messender freier Gelenkkörper. Der Gelenkknorpel von Tibia und Talus zeigt sich allerdings unauffällig. Kein Anhalt für ein älteres Mausbett. Keine Zeichen einer frischen Osteochondritis dissecans. Leichte Bonebruise in der medialen Talusschulter, auch hier ohne Knorpeldefekt. Unteres Sprunggelenk sowie vordere Fußwurzelabschnitte unauffällig. Kollateralbänder und Syndesmose sind intakt. Hier kein Nachweis für ältere oder frischere Verletzungen. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer floriden Tendovaginitis oder Tendinitis. Achillessehne und Plantaraponeurose ebenfalls unauffällig. Beurteilung: Ventrale Tibianase und freier Gelenkkörper im vorderen Gelenkabschnitt. Keine Zeichen einer floriden Osteochondritis dissecans. Keine ligamentäre Ruptur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Beckenbodenschmerzen, v.a. vaginale Schmerzen Befund: Diagnoseliste: Polyneuropathie. Chronisches Schmerzsyndrom. Vergleich mit CT vom selben Tag und Röntgen vom 11.04.14. Im Verlauf keine Befundänderung. Bekannte Antelisthesis von L4, im Verlauf unverändert. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Zu- oder Abnahme der Listhesis Beurteilung: Im Verlauf keine Befundänderung. Keine Zunahme der Antelisthesis von L4. Keine Instabilität Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.02.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Unfall-Schulterprellung links am 16.02.2015. Binnenläsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG-Arthrose mit Kapselhypertrophie und Gelenkserguss. In der DD posttraumatisch aktivierte Arthrose. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Acromion von Typ I. Die Supraspinatussehne zeigt einzelne Einrisse, wie auch leichte Konturirregularitäten am Unterrand. Kein Sehnenriss. Leichte posttraumatische Substanzinhomogenität der Subskapularissehne. Kein Sehnenriss. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Kein Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Posttraumatisch aktivierte hypertrophe ACG-Arthrose. Tendinopathien der SSS-, LBS- und Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 06.03.2015 MRI Unterschenkel rechts nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Axiale Trauma am 28.02.2015. Syndesmosenruptur? Andere Verletzung? Befund: Posttraumatische subcutanes Weichteilödem im rechten Unterschenkel. Ruptur des vorderen tibiofibularen Ligamentes. Leichtes posttraumatisches Knochenmarksödem im dorsalen Pilon tibiale. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. OSG: Gelenkerguss. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Malleolus lateralis oder medialis Fraktur. Keine mediale oder laterale Bandläsion. Unterschenkel rechts: Keine proximale Fibulafraktur. Unauffällige Tibia Beurteilung: Posttraumatische Zerrung der Syndesmose und Läsion des vorderen tibiofibularen Ligamentes. Knochenmarködem im dorsalen Pilon tibiale. OSG-Gelenkerguss Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 06.03.2015 MRI Unterschenkel rechts nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Axiale Trauma am 28.02.2015. Syndesmosenruptur? Andere Verletzung? Befund: Posttraumatische subcutanes Weichteilödem im rechten Unterschenkel. Ruptur des vorderen tibiofibularen Ligamentes. Leichtes posttraumatisches Knochenmarksödem im dorsalen Pilon tibiale. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. OSG: Gelenkerguss. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Malleolus lateralis oder medialis Fraktur. Keine mediale oder laterale Bandläsion. Unterschenkel rechts: Keine proximale Fibulafraktur. Unauffällige Tibia Beurteilung: Posttraumatische Zerrung der Syndesmose und Läsion des vorderen tibiofibularen Ligamentes. Knochenmarködem im dorsalen Pilon tibiale. OSG-Gelenkerguss Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Im September 2014 ausgerutscht und den rechten Fuß dabei verdreht. Persistierende Schmerzen Befund: Kongruentes OSG. Intakter Knorpelbelag. Konfluierende degenerative ossäre Läsionen im Bereich von cranialen Talushalses. Medialseits leicht verdicktes Delta-Ligament im Sinne einer leichten chronischen Läsion. Keine Ruptur. Lateralseits keine ligamentäre Ruptur. Kein Sehnenriss. Leichte tarsometatarsale degenerative Veränderungen Beurteilung: Kleine degenerative ossäre Läsionen im Bereich von cranialen Talushalses. Verdicktes Delta-Ligament. Weitere keine frischen ligamentären Risse. Kein Bandriss. Kongruentes OSG, keine Osteochondritis dissecans. Keine Fraktur. Keine Luxation Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 25.02.2015 MRI HWS mit KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwindelattacken Fragestellung: Pathologie im Bereich des Schädels oder der HWS? Befund: Schädel: Betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentoriellen Marklager verteilt vaskuläre Gliosen überwiegend subkortikaler Lokalisation und moderater Ausprägung. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Anhalt für Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt, kein Anhalt für ein Acusticusneurinom. Kein Nachweis einer Gefäßmalformation, die zu einer Affektion des 7. und 8. Hirnnerven führen könnte. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Deutliche Osteochondrose mit Bandscheibenprotrusion am ausgeprägtesten HWK 5/6 und HWK 6/7, mäßige spinale Enge. Keine Myelopathie. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose deutliche Forameneinengung HWK 5/6 beidseits mit wahrscheinlich Affektion der Wurzel C6. Etwas geringere Forameneinengung HWK 6/7. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang bis auf leichte Atlantodentalarthrose o. B.. Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss raumfordernder Prozess im Neurokranium, insbesondere im KHBW beidseits. Fehlhaltung der HWS mit deutlichen degenerativen Veränderungen insbesondere HWK 5/6 und HWK 6/7, hochgradige beidseitige Foramenstenose HWK 5/6. Mäßige spinale Enge. Ausschluss zervikale Myelopathie. HWS: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Deutliche Osteochondrose mit Bandscheibenprotrusion am ausgeprägtesten HWK 5/6 und HWK 6/7, mäßige spinale Enge. Keine Myelopathie. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose deutliche Forameneinengung HWK 5/6 beidseits mit wahrscheinlich Affektion der Wurzel C6. Etwas geringere Forameneinengung HWK 6/7. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang bis auf leichte Atlantodentalarthrose o. B.. Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss raumfordernder Prozess im Neurokranium, insbesondere im KHBW beidseits. Fehlhaltung der HWS mit deutlichen degenerativen Veränderungen insbesondere HWK 5/6 und HWK 6/7, hochgradige beidseitige Foramenstenose HWK 5/6. Mäßige spinale Enge. Ausschluss zervikale Myelopathie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.02.2015 Klinische Angaben: Beim Schlitteln am 14.02.2015 rechtes Knie verdreht Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Retropatellar verschmälerter Knorpelbelag, jedoch keine osteochondrale Läsion. Subcutanes Weichteilödem infrapatellar und prätibial. Mediales Kompartiment: Zerrung der inneren Schicht des medialen Seitenbands und an der Oberfläche, ohne Kontinuitätsunterbruch. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. Geringgradige zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn (DD posttraumatisch, oder myxoide Meniskusdegeneration Grad I), ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Leicht verdicktes VKB ohne Unterbruch im Verlauf der Fasern. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem des Condylus femoris lateralis ohne Kortikalisunterbruch. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: Posttraumatische leichte VKB Zerrung (keine Ruptur), Zerrung des medialen Seitenbands und Bonebruise Condylus femoralis lateralis. Kein Meniskusriss. Kein Gelenkerguss Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.02.2015 Klinische Angaben: Febrile Temperaturen. Erbrechen und Aspirationszeichen. Abgeschwächte RG links Befund: Im Vergleich zur VU vom 30.01.2015, unveränderte pleuropneumonischen Infiltrate im linken Unterlappen, wie auch die weniger ausgeprägten pneumonischen Infiltrate parakardial rechts. Trachealkanüle. Magensonde Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Pleuropneumonie links Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Atypische Kopfschmerzen seit ca. 4 Wochen mit Schwindel, Nausea, Dysästhesien der linken Körperhälfte und subfebrilen Temperaturen. Fragestellung: Tumor? Demyelinisierender Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis von Demyelinisierungsherden im supra- oder infratentoriellen Marklager. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung im Neurokranium oder der meningealen Strukturen. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine Gefäßmalformation, kein Anhalt für Acusticusneurinom. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für tumoröse Raumforderung, entzündliche Veränderung oder demyelinisierenden Prozess. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischalgie. Dekompensiertes WS-Profil aufgrund mehrsegmentaler degenerativer Veränderungen und hochgradige rezessale und Foraminalstenosen L4/5 und L5/S1. Status nach Dekompression L4/5 beidseits und L5/S1 rechts bei osteoligamentäre Spinalkanalstenose 2013. Status nach Dekompression, translaminärer Verschraubung L2/3 mit posterolateraler Spondylodese 2009. Status nach Dekompression und dorsaler Spondylodese L1/2 rechts bei sequestrierter intraforaminaler Diskushernie. Status nach ALIF L5/S1, L4/5 und dorsale Spondylodese L4 bis Ilium 01.09.2014. Fragestellung: Materiallage? Befund: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 13.10.2014 unveränderte Fehlstellung der LWS und unteren miterfassten BWS. Geringe Retrolisthesis LWK4 zu 5. Verschraubung von rechts posterolateral LWK 1/2, von dorsal translaminäre Verschraubung LWK 2/3 und langstreckige Spondylodes LWK 4/5/SWK 1/Os ilium beidseits, ALIF L5/S1 und L4/5 ohne sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen oder Materialbruch. Ausladende links ventrolaterale Spondylosen mit Überbrückung, erosive Osteochondrose und ausladende Spondylosen dorsal LWK 4/5 mit bekannter foraminaler, wahrscheinlich signifikanter Stenose links. Unverändert mäßige Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente. Partiell miterfasste Hüft-TP links. Ergänzende GWS Untersuchung empfohlen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Gonarthrose im linken Knie. In letzter Zeit vermehrt Schmerzen. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Verschmälerung des Gelenkspalts medial und lateral. Mäßige Chondropathie der Gelenkkörper. Der Außenmeniskus zeigt eine Signalveränderung vom Vorderhorn über die Pars intermedia bis ins Hinterhorn reichend mit hier tibialseitiger Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Innenmeniskus normal konfiguriert ohne Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellar zeigt sich eine ausgedehnte subchondrale Zystenbildung im zentrolateralen Abschnitt des femoralen Gleitlagers, begleitende Knorpelschädigung an dieser Stelle von ca. 4 mm Durchmesser. Etwas höhergradige Chondropathie auch der lateralen retropatellaren Knorpelfacette mit begleitendem subchondralen Knochenmarködem/Zystenbildung. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Keine relevante Gelenkerguss. Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Kleine Bakercyste loco typico. Beurteilung: Mäßige Gonarthrose sowie höhergradige Femoropatellararthrose mit hier deutlichen fokalen Knorpeldefekten. Radiäre Außenmeniskusläsion. Bursitis praepatellaris. Kleine Bakercyste. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie rechts. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Dehydrierung und Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 mit minimalem dorsal gelegenen Annulus fibrosus Einriss. Ca. 10 mm breite rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine höhergradige Nervenkompression. L5 rechts im intraforaminalen Verlauf frei dargestellt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige lumbale Segmente unauffällig. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung von S1 der rechten Seite, dies dürfte die Beschwerden von Hr. Y erklären. Leichte Bandscheibendegeneration LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Unklarer Schwindel. Verdacht auf vestibuläres Syndrom. Fragestellung: Demyelinisierende Läsionen? Hirnstamm? Kleinhirnbrückenwinkel? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 14.05.2002 vor. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Verlauf zur VU zeigen sich bereits vorhandene aber jetzt an Anzahl leicht progrediente überwiegend subcorticale Marklagerläsionen mit signalintenser Darstellung in den T2-gewichteten Sequenzen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung dieser Befunde, ebenfalls keine erkennbare Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Hirnstamm und Kleinhirn zeigen sich unauffällig. Hier keine pathologische Signalalteration. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven im intrameatalen Verlauf. Keine Gefäßmalformation. Kein Anhalt für Akustikusschwannom. Supraselläre Region o. B. mit unauffälliger Abbildung der Adenohypophyse. Chiasma opticum frei abgrenzbar. Normale flow void der Hirnbasisarterien, regelrechte Kontrastmittelanflutung in den venösen Blutleitern. Keine orbitale Pathologie. Zirkuläre Schleimhautschwellungen in beiden Kieferhöhlen, diskret auch in den Ethmoidalzellen. Kraniozervikaler Übergang unauffällig.Beurteilung: Leicht progrediente kleinfleckige gliöse Marklagerläsionen beidseits subcortical, auf Grund der Lokalisation und dem negativen Kontrastmittelverhalten eher unspezifischer Genese. Letztendlich kann aber auch eine chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Weitere neurologische Abklärung sinnvoll. Kein Anhalt für raumfordernden Prozess, Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Leichte chronische Sinusitis. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 (AIS D) bei St.n. traumatischer BWK7-Fraktur am 12.03.2012 Fragestellung: Multiple Sinterungsfrakturen der Wirbelsäule, siehe DG-Liste. Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. St.n. Kyphoplastie, u.a. LWK1. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.5 Femurhals, rechts: -1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +/-0%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.6% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Befund: Voruntersuchung 2.2.2010 zum Vergleich. HWS: Stationäre Steilstellung der HWS in Neutralstellung, minimale Ventrolisthesis HWK 4 zu 5. Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 4/5 < HWK 5/6 < 6/7 mit Spondylosen nach dorsal, max. HWK 6/7. Regelrechter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. LWS: Unveränderte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. ISG und Hüften regelrecht. Pelvine Phlebolithen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Befund: Voruntersuchung vom 29.12.2014. Im Vergleich, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie rechts. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Dehydrierung und Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 mit minimalem dorsal gelegenen Annulus fibrosus Einriss. Ca. 10 mm breite rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine höhergradige Nervenkompression. L5 rechts im intraforaminalen Verlauf frei dargestellt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige lumbale Segmente unauffällig. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung von S1 der rechten Seite, dieses dürfte die Beschwerden von Hr. Y erklären. Leichte Bandscheibendegeneration LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2015 CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Knoten am Hals links mit Spannungsgefühl. Ca. 10 x 3 cm auch in der Regio Subskapularis. Lymphknoten palpabel. Lymphom? Befund: CT-Hals: Auf der linken Seite, hinter dem Kieferwinkel zeigt sich im jugularis Bereich unterhalb des Musculus sternocleidomastoideus eine 6 x 3 cm messende weichteildichte Raumforderung mit polyzyklischen Konturen, Rand KM-Aufnahme und zentralen Hypodensitäten, am ehesten Nekrosen. Kompression der thrombosierten linksseitigen Vena jugularis. Vergrößerte perifokale Lymphknoten. In der DD epidermales Carcinom, Sarkom oder Metastase. Biopsie empfohlen. CT-Thorax: Emphysembullen in apikalen Lungensegmenten beidseits. Leichte Hyperinflation. 5 mm kleiner Herd im dorsalen Unterlappen rechts (Serie 607, Bild 36), am ehesten einem alten Granulom entsprechend. Keine weiteren Herdbefunde. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Spondylosis dorsalis. Beurteilung: Maligne Raumforderung im jugularis Bereich links hinter dem Kieferwinkel. Biopsie empfohlen. Chronische Emphysembronchitis. Kein Bronchuskarzinom. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Zervikolumbales Schmerzsyndrom. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 20.01.2015. Leichte Diskopathie bei C3-4. Deutliche Diskopathie bei C4-5. Mässige Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Bereits mässige degenerative Veränderungen mit Diskopathie v.a. bei C4-5 und C5-6. Keine Instabilität. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Befund: Voruntersuchung 2.2.2010 zum Vergleich. HWS: Stationäre Steilstellung der HWS in Neutralstellung, minimale Ventrolisthesis HWK 4 zu 5. Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 4/5 < HWK 5/6 < 6/7 mit Spondylosen nach dorsal, max. HWK 6/7. Regelrechter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. LWS: Unveränderte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. ISG und Hüften regelrecht. Pelvine Phlebolithen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Lumbales Schmerzsyndrom L4-S1 links mit Ausstrahlung in das Bein. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Rechtsbetonte aktivierte beginnende Osteochondrose LWK 2/3. Dehydrierung aller Bandscheiben ohne Nachweis einer größeren Protrusion oder einer Diskushernie. Deutliche Spondylarthrose mit Hypertrophie der Ligamenta flava, dabei erkennbare Foramenstenose links LWK 3/4, LWK 4/5, LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Zusätzlich zeigt sich im lumbosacralen Übergang im linken Foramen noch eine Tarlow-Zyste, die auch eine Kontaktierung der Nervenwurzel L5 im intraforaminalen Verlauf aufweist. Mäßige spinale Einengung LWK 3/4 aufgrund der Ligamenthypertrophie. Keine absolute Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos bis auf leichte degenerative Veränderungen.Beurteilung: Überwiegend spondylarthrotisch und ligamentär bedingte Foramenstenose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 linksseitig mit Wurzelkontaktierung L3, L4 und L5, letztere zusätzlich wahrscheinlich auch durch eine intraforaminal gelegene Wurzeltaschenzyste irritiert. Leichte spinale Enge LWK 3/4. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Paravertebral Schmerzen rechts. Fragestellung: Degenerative Veränderungen oder andere Pathologien Befund: Deutliche links konvexe Skoliose der LWS. Massive rechtsbetonte Spondylose LWK 3/4 und LWK 4/5. Nahezu aufgehobenes Bandscheibenfach LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Keine frischen Frakturen. Mäßige links betonte ISG-Arthrose. Spondylarthrosen der unteren Segmente Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.03.2015 Befund: Vergleich mit 18.11.14. Im Verlauf unveränderter Befund Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Status nach schwerem SHT - Sturz auf den Hinterkopf am 05.01.2015. Damals subdurales Hämatom, kontusionelle Blutungen und SAB im CT vom 05.01. und 09.01.2015. Demenzielle Entwicklung seit 2 Jahren. Aktuell zunehmend apraktisch und aphasisch mit Sprachzerfall und Desorientiertheit Befund: Posttraumatische cortico-subcorticale Gliosen beidseits frontobasal, wie auch frontal-opercular links, frontotemporal links und temporal-polar rechts. Entlang der linken Hirnhemisphäre zeigt sich ein residuales bis 3 mm breites Hygrom. Ein weiteres Hygrom ist perizerebral parietookzipitotemporal rechts vorhanden, max. Durchmesser ca. 5 cm, maximale Breite 3 mm. Kein Masseneffekt bei einer generalisierten, corticalen und zentralen Hirnatrophie. Verdacht auf einen beginnenden normotensiven Hydrocephalus internus (minimale Breite des 3. Ventrikel ca. 12 mm). Einzelne, unspezifische Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Keine vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Lacunen der Basalganglien. Nach SAH intensive meningeale KM-Aufnahme ohne Hinweise für eine Meningitis Beurteilung: Generalisierte Hirnatrophie, auch temporomesiale, was zu einer demenziellen Entwicklung führen kann. V.a. normotensiven Hydrocephalus internus. Lamelläres subdurales Hygrom über die linken Hirnhemisphäre, fokales rechts. Kein Masseneffekt. Posttraumatische kortikosubkortikale Gliosen beidseits frontobasal, frontotemporal und frontal-opercular links, und temporopolar rechts Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Seit dem 13.02.2015 Blockade im Ellbogen bei Flexion. Gleiches Ereignis 1988, damals Entfernung einer Gelenkmaus Befund: Keine frischen Frakturen. Keine Luxation. Radialseits reduzierter Gelenkspalt bei verschmälertem Knorpelbelag an den Kapitellum und Radiuskopf. Subchondrale degenerative osteochondrale Läsion am Radiuskopf. Randosteophyten. Aufgefächerte gemeinsame Extensorensehne am Ansatz mit inhomogenem Substanzsignal vereinbar mit chronischer Tendinopathie/Tendinose. Etwas weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen ulnarseits, auch hier mit erheblich reduzierten Knorpelbelag. Randosteophyten. Ansatztendinose der gemeinsamen Flexorensehne. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Prozessus coronoideus, es zeigen sich zudem 2 kleine, 3 und 2 mm messende degenerative Verkalkungen oberhalb der Spitze von Processus coronoideus. Mäßiger Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa olecrani. Betonte Synovialzotten. Bursa olecrani enthält eine 9 mm rundliche Verkalkung - Gelenkmaus Beurteilung: Ellenbogenarthrose. Gelenkerguss. 9 mm Gelenkmaus in der Bursa olecrani. 2 kleine deg. Verkalkungen am Rande von Prozessus coronoideus. Ansatztendinose der Flexoren- und Extensorensehnen. Keine Sehnenruptur Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 20.08.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 20.08.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 20.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 26.03.2015. Schmerzen im Bereich beider Schultern Befund: Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. HWS: Korrekt liegende dorsale und ventrale Spondylodesematerialien. BWS: Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Mehrsegmentale Spondylose mit voluminösen Spondylophyten. Verdacht auf DISH. Schulter rechts und links: Omarthrose. Ruptur der Rotatorenmanschette beidseits. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes, infolgedessen Pseudoartikulation mit dem Akromion Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Blockierte Rippe links. Seit Monaten bestehende anfallsartige vegetative Symptome. Röntgen der BWS zur Standortbestimmung Fragestellung: Fehlhaltung, Skoliose? Befund: Vorbilder Achsenskelett keine vorliegend. Regelrechte Stellung der BWS. Intaktes Alignement. Mäßige Degenerationen im lumbosacralen Übergang und der unteren BWS mit teils Schmorlscher Herniation, erosiver Osteochondrose und Spondylose, Maximum BWK 12/LWK 1. Keine Osteodestruktion. Miterfasste Weichteile und Rippenthorax regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Stellung der BWS. Geringe Fehlhaltung im koronaren Profil BWK 12/LWK 1. Keine Segmentstörung. Erosive Osteochondrose und Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Keine Osteodestruktion. Angrenzender Rippenthorax und Lungenparenchym regelrecht. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Unklarer Gewichtsverlust. Raucheranamnese. Bekanntes Leberhämangiom Segment VII. Fragestellung: Neoplasie? Befund: CT-Abdomen 2006 und CT-Thorax 2010 vorliegend. Thorax: Unverändert oberlappenbetontes zentroazinäres Emphysem ohne Zunahme im Verlauf und kleine bullöse Veränderungen, stationär. Kein Pneumothorax. Keine Raumforderung, kein Infiltrat. Kleine narbige Parenchymaltzerationen ventrobasal und dorsobasal rechts. Pleural keine Auffälligkeiten. Mediastinum regelrecht. Unauffälliges Thoraxskelett und Thoraxweichteile. Abdomen: In den verschiedenen Phasen und Kontrastmittelverhalten unveränderte hämangiomtypische Läsion subkapsulär am Leberdom Segment IV a ( 18 mm). Milz, Pankreas regelrecht. Zartwandige Gallenblase, intraluminal keine kalkdichten Strukturen. Schlanke Gallenwege. Normkalibrige Stammgefässe, mäßiger Aortensklerose und abgrenzbarer höhergradiger Stenosen. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Nieren, ableitende Harnwege regelrecht. In der Voruntersuchung Uterus myomatosus mit rückläufigen Myomen. Weit nach pelvin prolabierende Dünndarmschlingen, sonst unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Vorbestehender fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 3/4. Lumbosacrale Übergangsanomalie im hemisacralisierten LWK 5 rechts. Dysplastisch, ossär hypertrophe Facettengelenke LWK 4/5/SWK 1 links mit hochgradiger rezessaler und mäßiger spinaler Verlegung LWK 4/5 > LWK 5/SWK 1, Kompression des Myelon und Neurokompression, in der Voruntersuchung vorbestehend. Primär eng angelegte Recessi laterales lumbales Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderter Befund pulmonal mit bekannten Emphysem. Kein Infiltrat. Bekanntes Leberhämangiom. Hinweis eines Descensus der Dünndarmschlingen nach pelvin. Regredienter Uterus myomatosus. Kein Hinweis eines Malignoms. Segmentdegenerationen lumbal maximal LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 wie oben beschrieben mit sekundärer und primärer spinaler und foraminaler Stenose, links betont. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 10.03.XXXX Klinische Angaben: Hüftschmerzen beidseits, links > rechts. Coxarthrose? Befund: Linke Hüfte: Gelenksraumverschmälerung insbesondere im kraniellen Abschnitt. Subchondrale Sklerose. Multiple kleine Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Rechte Hüfte: Weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen der rechten Hüfte. Keine Anhaltspunkte für eine Femurkopfnekrose Beurteilung: Coxarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.XXXX Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.02.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial sub C7, aktuelle inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz auf Eis 30.12.2014. Ausschluss/Abklärung Morbus Bechterew, Weitere Pathologien? Befund: CT Achsenskelett extern 30.12.2014 vorliegend. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS, harmonische Kyphose der BWS und Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Ventrale Längsbandverkalkungen thorakal. Spondylosis deformans thorakolumbal. Erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, ausladenden Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal sowie Spondylarthrose, relative Einengung spinal und foraminal LWK 5/SWK 1. Morbus Baastrup. ISG mit regelrechter Stellung, glatt konturierten Gelenksflächen und erhaltener Weite ohne Ankylisierung. Mäßige Coxarthrose, soweit erfasst links. Osteopene Knochenstruktur thorakal. Kein Osteodestruktion. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung, keine Segmentstörung der BWS und LWS. Hinweis einer DISH thorakal. Kein Hinweis eines Morbus Bechterew. Segmentdegeneration lumbosakral mit relativer spinaler/foraminaler Stenose. ISG regelrecht. Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 27.02.XXXX Arthrographie Hüftgelenk links vom 27.02.XXXX Klinische Angaben: Zunehmende bewegungsabhängige Schmerzen der linken Hüfte. Impingementsymptomatik. Schmerzhaft eingeschränkte Außenrotation. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei vorbeschriebenem Femoroacetabulären Impingement und Labrumläsion. Arthrose? Ausmaß der Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.01.2010 unveränderte Knorpelminderung anterior und superior mit begleitender degenerativer Labrumläsion, welche vom Ausmaß her unverändert zur VU sich darstellt. Zunehmende Abflachung des Femurkopfes. Größenprogrediente Geröllzyste subchondral im Femurkopf im Bereich der Hauptbelastungszone sowie auch ventral im Acetabulum. Unverändert pathologischer Alphawinkel mit 58°. Kein Nachweis einer akuten Femurkopfnekrose. Zunehmender ausgeprägter Ganglionkomplex, ausgehend von der Hüftgelenkskapsel nach medial und kaudal reichend. Im Seitenvergleich unauffällige Darstellung des rechten Hüftgelenks. Zystisches Ovar links. Beurteilung: Unveränderte Offsetstörung im Sinne eines femoroacetabulären Impingements des linken Hüftgelenks mit zunehmender sekundärer Arthrose und konstanter degenerativer Labrumläsion im anterosuperioren Gelenkabschnitt. Zunehmende periartikuläre Ganglionbildung. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 02.03.XXXX Klinische Angaben: Thorakale Schmerzen seit ca. 10 Tagen. Im konventionellen Röntgen mögliche Deckplattenfraktur BWK 6. Bekannte Syrinx. Status nach Adhäsiolyse im April 2014 Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 14.07.2014. Deutlich zugenommene thorakale Hyperkyphose. Knochenmarködem, hinweisend auf rezente pathologische Fraktur bei Osteoporose: Diskretes Knochenmarködem BWK 6 mit leichten Keilung des Wirbelkörper, ausgeprägtes Knochenmarködem BWK 9 mit geringgradiger Höhenminderung und zentraler Eindellung der Deckplatte. Status nach Vertebroplastie BWK 7 2012, und Kyphoplastie BWK 8, 10 und LWK 1 im Dezember 2014 Beurteilung: Frische/subakute Frakturen BWK 6 und BWK 9, ohne wesentliche Höhenminderung Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 24.02.XXXX Klinische Angaben: Unklarer Schwindel. Verdacht auf vestibularis Syndrom. Fragestellung: Demyelinisierende Läsionen? Hirnstamm? Kleinhirnbrückenwinkel? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 14.05.2002 vor. Normal Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Verlauf zur VU zeigen sich bereits vorhandene aber jetzt an Anzahl leicht progrediente überwiegend subcorticale Marklagerläsionen mit signalintenser Darstellung in den T2-gewichteten Sequenzen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung dieser Befunde, kein ebenfalls keine erkennbare Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Hirnstamm und Kleinhirn zeigen sich unauffällig. Hier keine pathologische Signalalteration. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven im intrameatalen Verlauf. Keine Gefäßmalformation. Kein Anhalt für Akustikusschwannom. Supraselläre Region o. B. mit unauffälliger Abbildung der Adenohypophyse. Chiasma opticum frei abgrenzbar. Normaler flow void der Hirnbasisarterien, regelrechte Kontrastmittelanflutung in den venösen Blutleitern. Keine orbitale Pathologie. Zirkuläre Schleimhautschwellungen in beiden Kieferhöhlen, diskret auch in den Ethmoidalzellen. Kraniozervikaler Übergang unauffällig.Beurteilung: Leicht progrediente kleinfleckige gliöse Marklagerläsionen beidseits subcortical, auf Grund der Lokalisation und dem negativen Kontrastmittelverhalten eher unspezifischer Genese, letztendlich kann aber auch eine chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Weitere neurologische Abklärung sinnvoll. Kein Anhalt für raumfordernden Prozess, Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Leichte chronische Sinusitis. Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer proximalen Tibiafraktur 11/2014 bei kompletter Unterschenkelfraktur Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 07.01.15. Vorher kein CT. Osteosynthesematerial in situ. Einstauchung der Fraktur, somit keine Frakturspalte und keine sichere Aussage über Konsolidierung möglich. Periostaler Kallus Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie Typ II. Bildgebungen für Anpassung von Rollstuhl und HWS Stütze Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige thorako-lumbo-sakrale Korrekturspondylodese. Meteorismus Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Post-OP-Kontrolle nach Spondylodese Befund: Im Verlauf zur VU vom 23.10.2014 unveränderte Lage der Spondylodese LWK 2 bis SWK 1 und des Bandscheibenersatz LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch oder sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Exophthalmus links. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume mäßiggradiger Ausprägung. Über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen und kleinere lakuäre Defekte. Zusätzlich zeigt sich rechts parietal eine 7 mm durchmessende Diffusionsstörung mit bereits erkennbarer Signalintensität in T2 Wichtung. Eine Schrankenstörung in diesem Bereich ist nicht erkennbar. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Keine intrakraniellen Blutungsansammlungen. Die orbitale Strukturen zeigen sich unauffällig, eine Pathologie der Augenmuskulatur ist beidseits nicht erkennbar. Keine retrobulbäre Raumforderung. Sehnerv beidseits normal dargestellt. Chiasma opticum frei abgrenzbar. Hypoplastische Adenohypophyse mit empty sella. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit normalem Flow-void. Venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Nebenbefundlich am unteren Bildrand dargestellte Diskushernie HWK 5/6 mit leichter Pelottierung des Myelons. Beurteilung: Lakunäre relativ frische Ischämie rechts parietal mit 7 mm Durchmesser ohne aktuell noch nachweisbare Schrankenstörung. Ansonsten Bild einer vaskulären Enzephalopathie mit mehreren kleineren älteren Mikroinfarkten. Mäßige Hirnatrophie. Keine orbitale Pathologie. Diskushernie HWK 5/6. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Leichte Steilstellung im unteren Drittel in Neutralposition, regelrechter Bewegungsumfang unter Funktion. Keine Instabilität. Mittelständiger Dens. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unaufälliger Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS mit leichter Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Keine Degeneration. Keine Osteodestruktion. Beckenskelett und Hüften regelrecht. Untersuchung: MRI Thorax nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen schmerzhafte Stelle im Bereich des rechten Rippenbogens submammär. Kein Ansprechen auf Steroid und NSAR. Fragestellung: Ursache? Befund: Der Schmerzpunkt wurde mittels 1 Kapsel auf der Haut markiert. In diesem Bereich MR-tomographisch unauffällige Darstellung der knöchernen Rippenstrukturen, der Muskulatur und der Leber. Kein Anhalt für entzündliche oder tumoröse Veränderungen diesem Bereich. Zusätzlich wurde die BWS untersucht zum Ausschluss einer eventuell vorliegenden Diskushernie. Diese konnte sich ebenfalls nicht bestätigen, thorakale Bandscheiben komplett unauffällig. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Thorakales Rückenmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: MR-tomographisch unauffällige Darstellung der Region des rechten Rippenbogens sowie der BWS und der Leber. Kein pathologisches Korrelat für die Schmerzen erkennbar. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei multipler Sklerose, primär chronisch progredienter Verlauf. Undislozierte Trochanterfraktur rechts nach Sturz im Pflegeheim 2/2015, Gammanagel-Osteosynthese 19.2.2015. Adipositas per Magna. Hashimoto-Thyreoiditis Fragestellung: Verlaufskontrolle 1 Woche postoperativ? Befund: Regelrechte Stellung einer langen Femurnagel versorgten pertrochantären Femurfraktur rechts. Unverändertes Beckenskelett. Suprapubischer Katheter in situ. Angrenzende Weichteile, soweit bei Adipositas beurteilbar, regelrecht. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015 MRI HWS und BWS nativ vom 03.03.2015 MRI LWS nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Plötzlich Kraftverlust beidseits. Rückenschmerzen. Linksbetonte Dysästhesie im D1-2. Status nach DH-OP L5/S1 1985, Miktionsstörung. Parese Fuß links Befund: -GWS: Steilfehlstellung der HWS. Reduzierte lumbale Lordose (Messergebnisse in der Beilage). -HWK3/4: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. Spondylophyten, leichte Foramenstenose links. HWK5/6 und HWK6/7: Osteochondrose. Spondylophyten. Zirkuläre Diskusprotrusion. Relevante sekundäre Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist komplett aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenosen C6 und C7 beidseits. -BWS: Altersentsprechende Spondylose der BWS. Keine Spinalkanalstenose. Das Myelon ist unauffällig. -LWK3/4: Olisthesis Grad I. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose (mit Gelenkerguss). Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenose L4 rechts. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Z.n. Foraminotomie links. Peridurales Narbengewebe. Relevante Foramenstenose L5 links, weniger ausgeprägt rechts. Keine Spinalkanalstenose. Ankylosierende Hüftarthrose beidseits Beurteilung: Fehlstellung der Wirbelsäule. Zervikale Spinalkanalstenose HWK5/6 und HWK6/7 und Foramenstenosen beidseits. Keine Myelopathie. Keine Syrinx. Lumbale Spinalkanalstenose LWK 3/4 (Olisthesis) und LWK 4/5. Foramenstenosen L4 rechts und L5 links > rechts Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma. Vordere Schublade Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk bei leichter Gelenkspaltverschmälerung medial. Keine höhergradige Chondropathie. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Ruptur des medialen Retinakulums mit deutlichem periartikulären Hämatom, welches bis in den Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiusmuskulatur reicht. Laterales Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Läsion. Femoropatellargelenk ohne Nachweis einer Knorpelschädigung. Mäßig Gelenkerguss Beurteilung: Ruptur des medialen Retinakulums. Leichte Lateralisation der Patella. Keine höhergradige Arthrose. Keine Meniskus- oder Kreuzbandläsion Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ vom 18.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Verkehrsunfall 14.01.1999. Status nach pertrochantärer Femurfraktur links, Osteosynthese 03.01.2015. Aktuell zunehmend diffuse Beschwerden linker Femur muskulär sowie sekundäre Sinterung der Fraktur mit symptomatischen Überstand der Schraube. Fragestellung: Frakturkonsolidierung? Darstellung der Kapselbandverkalkungen, Lage, Ausdehnung? Anzeichen für PAO? Ödem? Sonstiges? Befund: Rx Becken/Hüfte links extern, zuletzt 06.02.2015 vorliegend. Femurnagel - OS nach pertrochantärer Femurfraktur links mit mäßiger Impaktierung ohne sekundäre Dislokation. Keine Frakturkonsolidierung. Perifokal der proximalen Schraubenfixierung deutliche ossäre Resorptionszone ohne cortikalen Unterbruch und Überstand der Schraube nach kranial und lateral bis 2,5 cm. Einzelne dislozierte corticale Fragmente nach medial und lateral. Auf den Rx vom 03.01. (massives WT-Hämatom) zum 30.01. neu aufgetretene und im Verlauf zum 06.02.2015 massiv progrediente periartikuläre Verkalkungen mit Zunahme in Größe und Dichte. Kraniokaudale Ausdehnung nach lateral über mindestens 13 cm, axial 10 x 7,3 cm (unter Einbezug des Gelenkes) mit Fortsetzung lateral der Femoralgefäße nach pelvin im Verlauf des Musculus iliopsoas, lokale Ausdehnung 3,2 x 2,0 cm. Feste regelrechte Osteosynthese nach distal. Vermehrte Randosteophyten acetabulär kraniolateral, leicht verschmälerter Gelenkspalt nach kranial. Zentrierte Hüfte. Deutlich Kapselverdickung nach kranial. Proximal des operativen Zugangsweges nach dorsolateral Flüssigkeitsformation in Angrenzung der Verkalkungen bis kutan ohne abgrenzbaren Defekt. In den MR Tomogrammen zeigt sich entlang der massiven Kalzifikationen der periartikulären Weichteile deutlich ödematöse Veränderung mit Kontrastmittelaufnahme einschließlich zum Musculus iliopsoas, nach distal fortsetztend - entlang der Schaftprothese, weiter distal ödematös intramuskulär und subcutan mit deutlicher Umfangsdifferenz zugunsten links. Kein eindeutig abgrenzbarer Abszess. Fraglich kleine Luftkollektion nach ventral der periartikulären Kalzifikationen auf Höhe des Hüftgelenkes. Unauffällige Darstellung der rechten Hüfte. Pelvine Organstrukturen regelrecht mit etwas Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Insgesamt massive Muskelatrophie und fettige Alteration gluteal Beurteilung: Unveränderte Stellung der leicht impaktierten, osteosynthetisch versorgten pertrochantären Femurfraktur links ohne Frakturkonsolidierung, keine sekundäre Dislokation. Lockerung der Osteosynthese proximal mit Schraubenüberstand nach lateral und kranial. Massive perifokale Weichteilverkalkungen, fortsetzend bis pelvin/Musculus iliopsoas bei florider Myositis ossificans, nach distal (proximaler und mittlerer Oberschenkel) ödematöse Veränderungen intramuskulär bis subkutan. Flüssigkeitsretention im operativen Zugang proximal nach dorsolateral ohne kutanen Defekt. Offsetstörung Hüfte links. Kraniale Kapselverdickung. Aktuell keine Femurkopfnekrose Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Fragestellung: Listhesis? Osteochondrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Linkskonvexe Fehlhaltung der LWS, Scheitelpunkt LWK 2/3, erhaltene Lordose mit geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und LWK 5 zu SWK 1, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Fortgeschrittene Segmentdegeneration mit erosiver Osteochondrose, mäßiger Spondylose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5. Geringe Einengung foraminal. ISG regelrecht. IUP in situ. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall gegen Pferd 06.08.2013. Rehabilitation nach Pneumokokkensepsis. Status nach Infiltrat Unterlappen rechts mit geringem Pleuraerguss rechts 05.01.2015 (CT Thorax Insel Spital Bern). Standortbestimmung Befund: Externe Vorbilder/CT-Thorax 05.01.2015 keine vorliegend. Thoraxdeformität vorbestehend. Zwerchfellhochstand rechts mit wahrscheinlich pleuraadhesiver Veränderung. Regelrechte Belüftung beidseits, kein Infiltratnachweis. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Plattenosteosynthese zervikal. Kopfneigung/Fehlhaltung nach links Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit lateraler Ausstrahlung in beide Arme bis Ellenbogen. Status nach Unfall. Fragestellung: Osteochondrose? Fraktur? Befund: Externe Voruntersuchung 12.2013 zum Vergleich. Unveränderte Fehlhaltung mit Steilstellung, angedeutete Rechtskonvexität ohne Segmentstörung. Status nach Discusersatz HWK 6/7, stationäre Lage zur Voruntersuchung mit Migration in die Endplatten, nach ventral mäßige Spondylose, dorsal teils überbrückt imponierend. Kraniales Anschlusssegment HWK 5/6 mit ausladender Spondylose nach ventral und dorsal, geringer Osteochondrose. Geringe Unkarthrose und Spondylarthrose HWK 5/6/7 ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Einengung foraminal HWK 5/6/7. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 2013 stationäre Fehlhaltung, keine Segmentstörung. Status nach Diskusprothesenersatz HWK 6/7, stationär. Kraniales Anschlusssegment HWK 5/6 mit leicht progredienter, insgesamt relativer Degeneration, gering HWK 4/5. Mäßige Einengung foraminal HWK 5/6/7. Ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie beidseits bei Facettgelenksarthrose L5/S1 und ISG-Syndrom beidseits. Status nach Symphysensprengung bei Geburt vor 25 Jahren. Status nach TLIF L4/5 und L5/S1, dorsale Spondylodese L5-S1 22.02.2015. Fragestellung: Lage des Spondylodesematerials? Befund: CT LWS präoperativ 18.11.2014 vorliegend. Status nach TLIF LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dorsale Spondylodese LWK 4/5/SWK 1, posterolaterale Knochenanlagerung und partieller Laminektomie LWK 5 links, beidseits SWK 1 mit regulären Stellungsverhältnissen. Intraspinale Luftkollektion LWK 4/5 links rezessal. Intaktes Alignement. ISG mit geringen Degenerationen. Geringe Gefäßsklerose. Cutane Metallklips. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren lumbale Schmerzen, seit 3 Monaten verstärkt. Keine Ausstrahlung in die Beine. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen minimale linkskonvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Initiale Osteochondrose und Spondylose BWK 12/LWK 1. Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Flache subligamentäre Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss linksbetont LWK 5/SWK 1, dabei zeigt sich eine leichte Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine direkte Wurzelkompression. Die Neuroforamina sind frei einsehbar. Hier regelrechte Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Keine relevanten Spondylarthrosen. Spinalkanal normal weit. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos.Beurteilung: Flache subligamentäre links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit diskretem Kontakt zum Rezessus S1 links. Flache nicht komprimierende Protrusion LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Nervenkompression. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 11.02.2015 mit Hämarthros. Status nach Glättung des medialen Meniskus Ende Oktober 2014 bei Innenmeniskusläsion, festgestellt 03.2014. Fragestellung: Knorpelverletzung? Ligamentäre Läsion? Erneute Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.03.2014 neu aufgetretenes deutliches laterales Knochenmarködem in der Tibia. Eine umschriebene Knorpelschädigung im lateralen Kompliment ist nicht erkennbar. Unverändert breitflächige Signalveränderung des lateralen Meniskus im Hinterhorn Übergang zur Pars intermedia mit breitflächiger radiärer und vertikaler Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Der Innenmeniskus zeigt sich volumengemindert nach partieller Resektion. Hier keine frische Läsion erkennbar. Ausgeprägte Signalveränderung des Innenbandes mit aufgehobener Kontinuität. Kollateralband intakt. Das vordere Kreuzband zeigt sich relativ stark signalangehoben, das hintere etwas weniger signalverstärkt, bei jedoch noch erhaltener Kontinuität. Der medial femorale Gelenkknorpel ist unverändert höhengemindert mit einzelnen oberflächlichen Defekten. Femoropatellargelenk ebenfalls unverändert mit Reduktion des retropatellaren Knorpelbelages und kleineren Einrissen an der Oberfläche. Größere Flüssigkeitkollektion im spitzennahen Abschnitt des Hoffa'schen Fettkörpers. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne mit Zeichen einer Tendopathie ohne Kontinuitätsunterbrechung. Keine Bakercyste. Umschriebene Flüssigkeitskollektion im Verlauf des Pes anserinus. Beurteilung: Tibiale Bonebruise. Innenbandruptur. Komplexe Ausseneniskushinterhornläsion. Teilläsion des vorderen Kreuzbandes sowie Distorsion des hinteren Kreuzbandes. Einblutung im Hoffa'schen Fettkörper. Bekannte mäßiggradige Knorpelschädigung der medialen Femurcondyle beziehungsweise der Patella. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. Reanimation bei Myokardinfarkt 12.2014. Aktuell: Sättigungsabfälle. Befund: Vergleich mit 10.02.2015. Zwischenzeitlich Zug des ZVK und wahrscheinlich Zug der Magensonde. Trachealkanüle in situ. Ähnlicher Herz-Lungenbefund. Stauungszeichen mit bds Pleuraergüssen. Beurteilung: Stauung mit Pleuraergüssen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen post OP. Befund: Voruntersuchung vom 13.01.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.02.2015 Befund: Vergleich zur Röntgen-LWS vom 18.02.2015. Lockerungssaum um die Schraubenspitzen der 2 cranialen Stabilisationsschrauben LWK 2, die im Bereiche des proximalen WK-Drittel und im Diskusraum enden. Sonst stabile Implantate. Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ vom 18.02.2015. MRI Becken nativ und KM vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Verkehrsunfall 14.01.1999. Status nach pertrochantärer Femurfraktur links, Osteosynthese 3.01.2015. Aktuell zunehmend diffuse Beschwerden linker Femur muskulär sowie sekundäre Sinterung der Fraktur mit symptomatischen Überstand der Schraube. Fragestellung: Frakturkonsolidierung? Darstellung der Kapselbandverkalkungen, Lage, Ausdehnung? Anzeichen für PAO? Ödem? Sonstiges? Befund: Rx Becken/Hüfte links extern, zuletzt 6.02.2015 vorliegend. Femurnagel - OS nach pertrochantärer Femurfraktur links mit mäßiger Impaktierung ohne sekundäre Dislokation. Keine Frakturkonsolidierung. Perifokal der proximalen Schraubenfixierung deutliche ossäre Resorptionszone ohne cortikalen Unterbruch und Überstand der Schraube nach kranial und lateral bis 2,5 cm. Einzelne dislozierte corticale Fragmente nach medial und lateral. Auf den Rx vom 3.01. (massives WT-Hämatom) zum 30.01. neu aufgetretene und im Verlauf zum 6.02.2015 massiv progrediente periartikuläre Verkalkungen mit Zunahme in Größe und Dichte. Kraniokaudale Ausdehnung nach lateral über mindestens 13 cm, axial 10 x 7,3 cm (unter Einbezug des Gelenkes) mit Fortsetzung lateral der Femoralgefäße nach pelvin im Verlauf des Musculus iliopsoas, lokale Ausdehnung 3,2 x 2,0 cm. Feste regelrechte Osteosynthese nach distal. Vermehrte Randosteophyten acetabulär kraniolateral, leicht verschmälerter Gelenkspalt nach kranial. Zentrierte Hüfte. Deutlich Kapselverdickung nach kranial. Proximal des operativen Zugangsweges nach dorsolateral Flüssigkeitsformation in Angrenzung der Verkalkungen bis kutan ohne abgrenzbaren Defekt. In den MR Tomogrammen zeigt sich entlang der massiven Kalzifikationen der periartikulären Weichteile deutlich ödematöse Veränderung mit Kontrastmittelaufnahme einschließlich zum Musculus iliopsoas, nach distal fortsetztend - entlang der Schaftprothese, weiter distal ödematös intramuskulär und subcutan mit deutlicher Umfangsdifferenz zugunsten links. Kein eindeutig abgrenzbarer Abszess. Fraglich kleine Luftkollektion nach ventral der periartikulären Kalzifikationen auf Höhe des Hüftgelenkes. Unauffällige Darstellung der rechten Hüfte. Pelvine Organstrukturen regelrecht mit etwas Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Insgesamt massive Muskelatrophie und fettige Alteration gluteal. Beurteilung: Unveränderte Stellung der leicht impaktierten, osteosynthetisch versorgten pertrochantären Femurfraktur links ohne Frakturkonsolidierung, keine sekundäre Dislokation. Lockerung der Osteosynthese proximal mit Schraubenüberstand nach lateral und kranial. Massive perifokale Weichteilverkalkungen, fortsetzend bis pelvin/Musculus iliopsoas bei florider Myositis ossificans, nach distal (proximaler und mittlerer Oberschenkel) ödematöse Veränderungen intramuskulär bis subcutan. Flüssigkeitsretention im operativen Zugang proximal nach dorsolateral ohne cutanen Defekt. Offsetstörung Hüfte links. Kraniale Kapselverdickung. Aktuell keine Femurkopfnekrose. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Verkehrsunfall 2002. Prostatektomie bei Status nach Adeno-Carcinom der Prostata. Chronische neuropathische Schmerzen. Untergewicht. Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 16.01.2014. Thorax: Normale Lungentransparenz. Kein Herdbefund. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Leichte Hepatomegalie, unverändert im Vergleich zu VU. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Prostatektomie, Status nach Adeno-Carcinom der Prostata. Im mitdargestellten Skelett keine ossäre Metastasen. Mehrere Keilwirbel im oberen BWS-Bereich, bei Z.n. posttraumatischen Deckplattenfrakturen. Intraspinaler Schmerzkatheter, Eingang BWK 12/LWK 1 und die Spitze auf Höhe BWK 6. Beurteilung: Im Verlauf Status idem zur VU vom 16.01.2014. Z.n. Prostatektomie, kein Rezidiv. Keine ossäre Metastasen. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.02.2015. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Rückenschmerzen rechtsbetont. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Achsstellung? Sonstige Pathologie? Befund: Sowohl im Stehen als im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relative Steilstellung. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Metallauslöschung im Bereich der Spinalfortsätze LWK 4 und 5. Links betonte Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, bei linksbetonter Retrospondylose hier mäßige Forameneinengung insbesondere LWK 5/SWK 1 linksseitig mit leichtem Wurzelkontakt. Die rechten Neuroforamina zeigen sich nicht relevant eingeengt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose bei leichter Ligamenthypertrophie. Konus medullaris ohne Herdbefund. Initiale Arthrosezeichen der ISG beidseits am Unterpol. Keine Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Rückenschmerzen rechtsbetont. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Achsstellung? Sonstige Pathologie? Befund: Sowohl im Stehen als auch im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relative Steilstellung. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Metallauslöschung im Bereich der Spinalfortsätze LWK 4 und 5. Links betonte Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, bei linksbetonter Retrospondylose hier mäßige Forameneinengung insbesondere LWK 5/SWK 1 linksseitig mit leichtem Wurzelkontakt. Die rechten Neuroforamina zeigen sich nicht relevant eingeengt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose bei leichter Ligamenthypertrophie. Konus medullaris ohne Herdbefund. Initiale Arthrosezeichen der ISG beidseits am Unterpol. Kein Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach Sturz 23.01.2015. Instabile HWK 4/5 Fraktur, dorsale Spondylodese HWK 3-6 03.02.2015. Diskektomie C4-C5, ventrale Spondylodese C4/5 23.01.2015. Epiduralhämatom Höhe C 3-5. PEG-Einlage am 26.02.2015. Heute geblähtes Abdomen, spärliche Darmgeräusche und Druckdolens. Fragestellung: Ileus? Koprostase? Befund: Status nach PEG-Einlage. Kontrastmittelapplikation (Gastrografin) vor Ort mit prompter Kontrastmittelverteilung im Magen und Abfluss nach duodenal ohne abgrenzbares eindeutiges Paravasat. Überwiegend luftgefüllte Darmschlingen in ubiquitäre Verteilung aller 4 Quadranten, kaum abgrenzbare Stuhlanteile. Keine Darmdistension. Kein Nachweis freier Luft. Zwerchfellhochstand links mit Minderbelüftung, rechts basal regelrechte Belüftung. Status nach Hüft-TP links. Moderate Coxarthrose rechts. Fortgeschrittene Degenerationen lumbal im mittleren und distalen Drittel. Beurteilung: Korrekte PEG-Lage, kein Paravasat. Meteoristisches Abdomen. Kein Ileus, keine Koprostase, kein Pneumoperitoneum. NB siehe Befund Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th11. Thorakolumbale Myelomeningozele. VP-Shunt. Vermehrte Beschwerden obere Extremität mit Parästhesien Fragestellung: Myelopathie, Syrinx, Adhäsionen? Verlauf zur VU? Befund: VU zum Vergleich 06.03.2014. Unveränderte Steilstellung, intaktes Alignement. Flache Diskushernien HWK 4/5, HWK 5/6 und insbesondere HWK 6/7 mit jeweiligen Myelonkontakt. Unveränderte Ausdehnung des leicht ektatischen Spinalkanals Höhe HWK 7 - BWK 1. Unveränderter Tiefstand der Kleinhirntonsille unterhalb des Foramen magnum, verdickte Darstellung der Dura mit Kontaktierung des Zervikalmarks bei HWK 3, dorsal Beurteilung: Bekannte Arnold-Chiari Malformation mit Verdacht auf durale Verklebung bis an das Zervikalmark reichend, unverändert zur VU. Ebenfalls konstante kurzstreckige Ektasie des Spinalkanals Höhe HWK 7/BWK, keine klassische Syrinx. Keine neu aufgetretene Myelopathie. Steilstellung. Intaktes Alignement. Diskopathien unveränderten Ausmaßes, mäßige Stenose spinal. Freie Neuroforamen Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Blockierte Rippe links. Seit Monaten bestehende anfallsartige vegetative Symptome. Röntgen der BWS zur Standortbestimmung Fragestellung: Fehlhaltung, Skoliose? Befund: Vorbilder des Achsenskeletts keine vorliegend. Regelrechte Stellung der BWS. Intaktes Alignement. Mäßige Degenerationen im lumbosakralen Übergang und der unteren BWS mit teils Schmorlscher Herniation, erosiver Osteochondrose und Spondylose, Maximum BWK 12/LWK 1. Keine Osteodestruktion. Miterfasste Weichteile und Rippenthorax regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Stellung der BWS. Geringe Fehlhaltung im koronaren Profil BWK 12/LWK 1. Keine Segmentstörung. Erosive Osteochondrose und Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Keine Osteodestruktion. Angrenzender Rippenthorax und Lungenparenchym regelrecht. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6. Gürtelförmige Bauchschmerzen Befund: Im Epigastrium subkutan und unterhalb des Processus xiphoideus zeigt sich eine 5 x 2 cm messende Weichteilraumforderung im Bereich des Musculus rectus abdominis, am ehesten eine Myogelose entsprechend. Leicht vergrößerte Leber, große Steatose des Parenchyms. Im linken Leberlappen zeigt sich eine 4 x 3 cm messende Leberzyste. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Milz und Nieren. Kein Aszites Beurteilung: Subkutane Myogelose im Epigastrium. Lebersteatose. Unauffälliges Pankreas. Keine Gallensteine Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Massive Processi transversi C7 beidseits. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. LWS: Spondylose mit überbrückenden Spondylophyten im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Homogene Lordose der LWS. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. Korrektes Alignement. Baastrup-Syndrom LWK 2-LWK 5. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Status nach MIS-X LIF links retroperitoneal und retropleural mit Diskektomie, Cageverspannung L1/2/3/4 23.02.2015. Status nach operativer interspinöser Silikonspreizer lumbal 1995, Fusion L4/5 2001 extern. Metastasierendes Coecumcarcinom, palliative Therapie. Pathologische Fraktur Beckenkamm rechts. Multiple Lungenmetastasen Fragestellung: Lage des Spondylodesematerials? Befund: Vorbilder der Wirbelsäule/Becken keine vorliegend. Messung siehe separates Protokoll. Abgeflachte Lordose zervikal und lumbal, leichtgradig der Kyphose thorakal ohne Segmentstörung. Spondylosis deformans thorakal rechts ventrolateral. Cages LWK 1/2/3/4. Dorsale Spondylodese über LWK 4/5. Kein Materialbruch. Port-a-Kath-System links. Lungenrundherde linkes Mittelfeld lateral--bekannte Metastasierung. Coxarthrose beidseits, linksbetont. Dysplastisch sklerosierter Beckenkamm rechts-- wahrscheinlich im Rahmen der pathologischen Fraktur. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 CT BWS und LWS vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Funktionelle komplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall 1979. Status nach Spondylodese HWK 4/5. Status nach Cerclage HWK 6/7. Kurzstreckige Syringomyelie Höhe BWK 12, klinisch stumm. Status nach LWK 2 Kompressionsfraktur. Status nach Spondylodese von dorsal L3 bis Ileum, ME-Entfernung L4/5, TLIF L5/S1 12.11.2014 Fragestellung: Darstellung der BWS präoperativ, Pedikelanomalien? Sagittale Stabilität? Axiale Balance? Befund: Diverse WS-Vu intern vorliegend. EOS-GWS/ CT BWS/LWS-Sakrum nativ: Messung siehe Anlage. Streckhaltung der HWS, abgeflachte Kyphose der BWS, Kyphosierung Übergang LWK 1/2. Keine Segmentstörung. Bekannte Instabilität im epifusionellen Segment LWK 2/3, stationär. Erosive Osteochondrose HWK 5/6. Cerclage der Processi spinosi HWK 6/7. Dorsale Spondylodese LWK 3 bis Os ilium beidseits, Cage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Suboptimale Schraubenlage LWK 3 rechts mit Überstand zur Vorderkante. Kein Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Aktivierte erosive Osteochondrose LWK 2/3, geringes Vakuumphänomen, DD Charcot-Arthropathie. Status nach Frakturierung Processi transversi LWK 1 und LWK 2 rechts. Keine Pedikelanomalie der BWS. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende, links lumbale Rückenbeschwerden, therapierefraktär. Diskushernie L5/S1? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Streckfehlhaltung, angedeutete Kyphosierung Übergang LWK 1/2 der 5-gliedrigen LWS, Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 4/5, minimale Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Mitte LWK 1, keine pathologische Signalveränderung. Geringe ventrale Spondylosen aller abgebildeten Segmente, mäßig nach dorsal LWK 2/3, LWK 4/5 und minimal LWK 5/SWK 1. Unauffällige ZWR und Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Leicht dehydrierte Bandscheibe mit breitbasig rechts transforaminaler Protrusion und Annulusriss. Dysplastische Facettengelenke mit gering Flüssigkeitsretention rechts. Segment LWK 3/4: Leicht descendierend breitbasig transforaminale Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung foraminal. Leicht dysplastische Facettengelenke mit Flüssigkeitsretention links. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßige Bandscheibendehydration, rechts transforaminale Protrusion, dorsomediane und links transforaminal descendierende subligamentäre Hernie. Mäßige Einengung spinal/rezessal links. Geringe Kompression L5 links rezessal. Dysplastische Facettengelenke, Flüssigkeitsretention beidseits, kleines Zystenkonglomerat extraspinal dorsolateral rechtes Facettengelenk. Segment LWK 5/SWK 1: Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Keine Discopathie. Dysplastische Facettengelenke mit mäßiger Degenerationen beidseits, rechtsbetont mit minimal Flüssigkeit. Interspinös leichte ödematöse Veränderungen, links retrospinal fettig atrophe Muskulatur LWK 5/SWK 1. Miterfasstes ISG regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS wie oben beschrieben, minimale Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Geringe Segmentdegeneration LWK 4/5, Discopathie mit subligamentärer descendierender dorsomedian/links paramedianer Hernie, mäßige Einengung rezessal/foraminal links, Beeinträchtigung L5 links rezessal. Dysplastische Facettengelenke lumbal, teils mit extraartikulären Zysten rechts dorsolateral LWK 4/5, geringer LWK 5/SWK 1, Mitreaktion der interspinösen und perifokalen Weichteile, wahrscheinlich im Rahmen der Fehlbelastung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Anschlusssegmentarthrose 2/3 mit sagittaler Dekompensation und mehrfachen dorsoventralen Spondylodesen L2-5. Teil-Materialentfernung, Neuinstrumentierung Th10 bis Ilium, TLIF L5/S1, L2/3 sowie Korrekturspondylodese mit Spongiosa und Grafton 16.1.2015. Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Asbestose. Diabetes mellitus Typ II. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ nach Neu-Instrumentierung. Fragestellung: Materiallage? Sagittale Balance? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 19.1.2015. Status nach langstreckig dorsaler Spondylodese Th10 bis Ilium beidseits, Cage L5/S1, L2/3 und L3/4. Neu nach dorsal verlagerte Längsstäbe und Schrauben Höhe Th10 ohne Materialbruch. Etwas vermehrte Kyphosierung kraniales Anschlusssegment thorakal ohne Segmentstörung. Messwerte siehe separaten Bericht. Beurteilung: Hinweis einer Lockerung mit sekundärer Dislokation der kranialen Fixierung Th10 nach Korrekturspondylodese ohne Materialbruch. Keine Segmentstörung. Etwas vermehrte Kyphosierung kraniales Anschlusssegment. Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom links. Status nach TLIF L5/S1 (13.09.2012). Diabetes mellitus Befund: Voruntersuchungen (Rx 7.2.2014, MRI 16.12.2013 und CT 18.10.2013) zum Vergleich vorhanden. Korrektes Alignement der 5 LWK. Lockerungsfreie Implantate LWK 5/SWK 1. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige LWK 1-LWK 5, insbesondere unauffälliges epifusionelles Segment LWK 4/5. LWK 5/SWK 1: Status nach OP (dorsale und links-laterale Entlastung). Verdacht auf mediolaterales DH-Rezidiv (Serie 601, Bild 8). Post-Op residuales Narbengewebe um die beiden Nervenwurzel L5 und S1 links. Osteophytäre Foramenstenose links, im CT spondylophytäre Randanbauten, wie auch multiple kleine degenerative Verkalkungen im Foramen (DD ossäre Splitter) Beurteilung: V.a. DH-Rezidiv L5/S1 links, zudem Narbengewebe um die Nervenwurzel L5 und S1 links Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom links. Status nach TLIF L5/S1 (13.09.2012). DM Befund: Voruntersuchungen (Rx 7.2.2014, MRI 16.12.2013 und CT 18.10.2013) zum Vergleich vorhanden. Korrektes Alignement der 5 LWK. Lockerungsfreie Implantate LWK 5/SWK 1. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige LWK 1-LWK 5, insbesondere unauffälliges epifusionelles Segment LWK 4/5. LWK 5/SWK 1: Status nach OP (dorsale und links-laterale Entlastung). Verdacht auf mediolaterales DH-Rezidiv (Serie 601, Bild 8). Post-Op residuales Narbengewebe um die beiden Nervenwurzel L5 und S1 links. Osteophytäre Foramenstenose links, im CT spondylophytäre Randanbauten, wie auch multiple kleine degenerative Verkalkungen im Foramen (DD ossäre Splitter) Beurteilung: V.a. DH-Rezidiv L5/S1 links, zudem Narbengewebe um die Nervenwurzel L5 und S1 links Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Befund: Homogener zervikale Lordose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen.Leichte linkskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang und rechtskonvexe Skoliose der LWS. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015. Befund: Homogene zervikale Lordose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. Leichte linkskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang und rechtskonvexe Skoliose der LWS. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015. Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Linkskonvexe Skoliose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose der distalen LWS. Überbrückende Spondylophyten. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose beidseits. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015. CT BWS und LWS vom 26.02.2015. Klinische Angaben: Funktionelle komplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall XX.XX.XXXX. Status nach Spondylodese HWK 4/5. Status nach Cerclage HWK 6/7. Kurzstreckige Syringomyelie Höhe BWK 12, klinisch stumm. Status nach LWK 2 Kompressionsfraktur. Status nach Spondylodese von dorsal L3 bis Ileum, ME-Entfernung L4/5, TLIF L5/S1 XX.XX.XXXX. Fragestellung: Darstellung der BWS präoperativ, Pedikelanomalien? Sagittale Stabilität? Axiale Balance? Befund: Diverse WS-Vu intern vorliegend. EOS-GWS/CT BWS/LWS-Sacrum nativ: Messung siehe Anlage. Streckhaltung der HWS, abgeflachte Kyphose der BWS, Kyphosierung Übergang LWK 1/2. Keine Segmentstörung. Bekannte Instabilität im epifusionellen Segment LWK 2/3, stationär. Erosive Osteochondrose HWK 5/6. Cerclage der Processi spinosi HWK 6/7. Dorsale Spondylodese LWK 3 bis Os ilium beidseits, Cage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Suboptimale Schraubenlage LWK 3 rechts mit Überstand zur Vorderkante. Kein Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Aktivierte erosive Osteochondrose LWK 2/3, geringes Vakuumphänomen, DD Charcot-Arthropathie. Status nach Frakturierung Processi transversi LWK 1 und LWK 2 rechts. Keine Pedikelanomalie der BWS. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.02.2015. Klinische Angaben: Linkskonvex lumbale de novo-Skoliose mit klinisch pseudoradikulären Schmerzbild L5 links. Status nach dorsaler Korrekturspondylodese Th10 bis Ilium, TLIF L5/S1 XX.XX.XXXX. XLIF L2/3, L3/4, L4/5 XX.XX.XXXX. Postoperativ sensomotorisches Radikulärsyndrom L2 und L3 links mit/bei Schraubenfehllage L2 beidseits und L3 links. Status nach Schraubenrevision mit Neubesetzung L1 links, Entfernung L2 links, Korrektur L2 rechts und L3 links sowie Dekompression L2 und L3 links XX.XX.XXXX. Aktuell persistierende Parese des Musculus quadriceps links M4. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Materiallage? Sagittale Balance? Achse? Befund: Diverse Voruntersuchungen, GWS präoperativ XX.XX.XXXX, CT-LWS XX.XX.XXXX zum Vergleich. Unveränderte orthotope Lage der intakten dorsalen Spondylodese Th10-Ilium, Cages L2/3-L5/S1 ohne fassbare Lockerungszeichen, jedoch im RX der LWS Lockerung der BWK 10 fixierten Schrauben mit unveränderter Lage. Unveränderte Kyphosierung craniales Anschlusssegment. Stationäre Fehlhaltung mit Kyphosierung und Degenerationen zervikal. Intaktes Alignement. Gerunge Coxarthrose links. Aortensklerose. Messungen siehe Anlage. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.02.2015. Klinische Angaben: Dauerkopfschmerzen okzipital rechts. Schwester mit Hirntumor. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, leicht asymmetrische Seitenventrikel mit Verminderung links, wahrscheinlich anlagebedingt. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung, unauffälliges Marklager ohne abgrenzbare Läsionen nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Große intrakranielle venöse Gefäße und die des Circulus Willisii regelrecht. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung oder andersweitigen Pathologie. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015. Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Linkskonvexe Skoliose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose der distalen LWS. Überbrückende Spondylophyten. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose beidseits. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 27.02.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz vom Baum XX.XX.XXXX, Kompressionsfraktur BWK 12. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation im Krankenhaus K. Erstrehabilitation. Post Transport - Kontrolle, Standortbestimmung. Befund: Externe Voruntersuchung des Achsenskelettes, konventionell und CT vorliegend. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung über BWK 11 - LWK 2, Auslöschungsartefakte. Kyphosierung verstärkt im mittleren Drittel der BWS, harmonische Lordose der LWS ohne Segmentstörung. In den einsehbaren Abschnitten normweiter ossärer Spinalkanal. Knochenmarksödem und Grundplattenimprimierung BWK 6 ohne Hinterkantenbeteiligung. Ventrale Längsbandverkalkung und auslandene, teils überbrückende Spondylosis thorakales nach rechts. Kleine, leicht rechts paramediane Bandscheibenprotrusionen BWK 6/7 und verstärkt BWK 7/BWK 8, Einengung spinal mit Angrenzung zu Myelon. Myelon allseitig liquorumspült in den einsehbaren Abschnitten ohne pathologischer abgrenzbarer Signalveränderungen. Lumbal leicht dehydrierte Bandscheiben ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Dorsomediane flache Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Anuluseinriss ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Mäßige Facettengelenksarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, rechtsbetont ohne relevante Stenose foraminal. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Retrospinale Weichteile ödemös verändert. Beurteilung: Status nach dorsaler Spondylodese und Expandersatz Höhe BWK 11 - LWK 1. Myelon dort nicht beurteilbar. Frischere Grundplattenimpressionsfraktur BWK 6 ohne wesentliche Höhenminderung. Etwas vermehrte Kyphosierung thorakal. Ausgeprägte Spondylosis deformans thorakal, ventrale Längsbandverkalkungen. Kleine Diskopathien BWK 6/7 und max. BWK 7/8, geringe Einengung spinal, Angrenzung zu Myelon. Keine Myelopathie in den einsehbaren Abschnitten. Geringe Segmentdegenerationen und Diskopathien LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Retrospinale Weichteile thorakolumbal postoperativ verändert. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.02.2015. Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie links XX.XX.XXXX. Seither anhaltende Beschwerden. Druckdolenz medialer Gelenkspalt. Verdacht auf Meniskusläsion medial. Bänder stabil. Kein Erguss.Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Knie Erstuntersuchung SPZ. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Große septierte Baker-Zyste medial, Längsausdehnung - 7,6 cm. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Kleine retropatellare Randosteophyten. Fokale Knorpelglatze mediale Patellarfacette, beginnende subcorticale Läsion. Subchondrale kleine Zysten korrespondierend femoral medial ohne perifokales Knochenmarksödem, angrenzende Knorpelläsion, Grad IV. Am Patellafirst chondrale Faszikulationen und Signalstörung, kleinere Risse nach lateral und der Notch. Mediales Kompartiment: Etwas höhengeminderter Gelenkspalt und substanzgeminderter intakter femorotibialer Knorpel mit Faszikulationen. Innenmeniskus mit zur Unterfläche reichenden Horizontalriss des Hinterhornes. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt und femorotibialer Knorpel, geringe Faszikulationen tibial zentral. Außenmeniskus ohne Rissbildung, diskrete Degeneration des Hinterhornes. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Gering perifokal flüssigkeits mediales Kollateralband. Beurteilung: Regelrechte Artikulation. Femoropatellararthrose. Horizontalriss Innenmeniskushinterhorn. Diskrete Außenmeniscusdegeneration. Geringe Chondropathia femoro-tibiales medialis und tibiales laterales. Größere Bakerzyste. Keine Bandläsion. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015 Befund: Vergleich mit 23.07.13. Hypolordose/Streckhaltung. Multisegmentale Diskopathie/Osteochondrosen. Leichte Diskopathie bei C3-4. Leichte Osteochondrose bei C4-5. Mässige Osteochondrose bei C5-6. Mässige Diskopathie bei C6-7. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Hypolordose/Streckhaltung. Bereits relativ deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie/Osteochondrosen. Keine Instabilität Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren bekannte Diskushernie mit rezidivierendem Lumbovertebralsyndrom. Exazerbation der Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in das linke Bein. Klinisch radikuläres Syndrom L5 und S1 links. Fragestellung: Diskushernie, ossäre andere pathologische Veränderung, welche die Klinik erklären? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS zuletzt 2006 zum Vergleich, schriftlicher Befund MRT LWS 28.11.2011 vorliegend. Bekannte Anlageanomalie mit Spaltbildung ventral SWK 1, Dysplasie lumbosakral mit hypoplastischen Intervertebralraum und Spondylolyse LWK 5 rechts. Unverändert leichte Hyperlordose lumbosacral, kurzstreckige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, geringer Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Mäßige ventrale Spondylosen der gesamten LWS, geringer nach dorsal ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris in Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Segment LWK 2/3: Geringe Chondrose. Breitbasig, rechts foraminale/extraforaminale Diskushernie mit Annulusriss ohne Zunahme im Verlauf, mäßige Stenose. Leichte Komprimierung Wurzel L3 rechts rezessal. Segment LWK 3/4: Geringe Chondrose. Zunehmend leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Zunehmende, rechts mediolaterale/transforaminal aszendierende Diskushernie mit zunehmender Einengung rezessal/foraminal, Kompression L3 rechts foraminal und L4 bds. rezessal. Segment LWK 4/5: Mäßige Chondrose. Leicht zunehmende Höhenminderung des Interverebralraumes. Vorbestehende rechts mediolaterale, deszendierende subligamentäre Bandscheibenhernie mit geringer Imprimierung des Duralschlauches, zunehmend rezessaler Verlegung rechts und Eingang Neuroforamen, Kompression L5 rechts rezessal. Mäßige Lig. flava Hypertrophien und linksbetonte Spondylarthrose. Zunehmende Einengung rezessal links mit Tangierung L5 links rezessal. Segment LWK 5/SWK 1: Hypoplastischer Intervertebralraum, Fusionsstörung des Wirbelkörper sagittal und hypertrophe ossäre Spondylarthrose. Mäßige Chondrose. Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion. Mäßige Einengung foraminal mit Tangierung L5 links extraforaminal und leichte Kompression L5 rechts und S1 rechts foraminal Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2006 zunehmende, vorbestehende Segmentdegenerationen, u.a. Segment LWK 2/3 mit Kompression L3 rechts, Segment LWK 3/4 mit Beeinträchtigung L4 beidseits, linksbetont, LWK 4/5 mit Kompression L5 beidseits, linksbetont, SWK 1/2 mit Kompression S1 rechts foraminal. Bekannte Anlageanomalie mit Spaltbildung ventral SWK 1/2, hypoplastischen Intervertebralraum LWK 5/SWK 1 und Spondylolyse LWK 5 rechts. Hyperlordose lumbosacral, rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 4/5 stationär. Unveränderte geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und Vontolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, sekundär progredienter Verlauf. CMML. Gemäß CT 21.02.2014 laterale Schenkelhalsfraktur rechts. Komplettierung der Diagnostik. Befund: Voruntersuchungen Rx Becken und Hüfte beidseits 3.2.2015, CT Abdomem-Becken - OS nativ 24.2.2015 vorliegend. Unverändert regelrechte Zentrierung beider Hüften ohne wesentlicher Degenerationen. Zum Rx neu abgrenzbare impaktierte laterale Schenkelsfraktur rechts. Aus dem CT bekannte Demarkierung Femurkopf links ohne kutikalen Unterbruch oder nachweislicher Fraktur. Beurteilung: Zur Voruntersuchung Rx 3.2.2015 neu abgrenzbare und zum CT 24.2.2015 stationäre, leicht impaktierte laterale Schenkelhalsfraktur rechts. Hinweis einer Femurkopfnekrose links (siehe CT Bericht). Keine wesentlichen Degenerationen. Keine umschriebenen Osteolysen abgrenzbar. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 25.02.2015 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliches Knochenmarködem im Bereich des Tuberculum majus, dabei zusätzlich angedeutet kleine Fissurlinie erkennbar. Eine dislozierte Fraktur ist nicht nachweisbar. Die Supraspinatussehne zeigt eine flaue Signalveränderung im Ansatzbereich bei bereits vorbestehendem Impingement aufgrund von subakromialen Anbauten. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Sehne. Lange Bizepssehne ist intakt. Subscapularis- und Infraspinatusschnitt ohne nachweisbare Läsionen. Labrum glenoidale o. B. Ruptur des unteren glenohumeralen Bandes mit Austritt von Kontrastmittel in die subartikulären Weichteile. Oberes und mittleres glenohumerales Band intakt. Beurteilung: Knochenprellung mit fraglicher Fissur im Tuberculum majus. Ansatztendinose und Distorsion der Supraspinatussehne bei vorbestehendem Impingement. Caudale Kapselruptur im Sinne einer HAGL-LäsionBeurteilung: Knochenprellung mit fraglicher Fissur im Tuberculum majus. Ansatztendinose und Distorsion der Supraspinatussehne bei vorbestehendem Impingement. Caudale Kapselruptur im Sinne einer HAGL-Läsion Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie linksbetont am ehesten nozizeptiver Genese bei Verdacht auf facettogener Komponente und möglicherweise auch radikuläre Komponente L5 und S1 links. Bandscheibenvorfall L4/5 mit Nervenwurzelkontakt beidseits. Keine deutlich neurologische Ausstrahlung. Kreuz- und Gesäßschmerzen ohne Ausstrahlung Fragestellung: Facettenproblematik? Diskushernie? ISG? Piriformes? Befund: Vorzeitiger Abbruch der Untersuchung bei ausgeprägten Schmerzen. Lediglich durchgeführte sagittale, koronare und transversale T2 gewichtete Sequenzen der LWS. Voruntersuchung zum Vergleich extern MRT LWS 11.6.2013. Fehlhaltung mit zunehmender Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 4/5, gezählt ab Stummelrippe BWK 12. Leichte Hyperlordose. Keine Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Segment LWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe chondrotische Endplatten und diskrete Retrospondylophyten. Breitbasige, transforaminale dorsomediane Bandscheibenprotrusion, Annulusriss bei 6 Uhr. Geringe Einengung rezessal ohne Neurokompression. Facettengelenke regelrecht, diskret Flüssigkeit links im Gelenkspalt. Segment LWK 4/5: Unverändert mäßig höhengeminderter IVR und leicht osteochondrotische Endplatten. Spondylose nach ventral und dorsal. Vorbestehende, progrediente dorsomediane subligamentäre Diskushernie mit Anuluseinriss, hochgradige Verlegung spinal/rezessal, sagittaler Durchmesser 4 mm, Voruntersuchung 6,6 mm mit geringer Kompression der Cauda equina und Kompression und Dorsalverlagerung L5 links, Kompression L5 rechts rezessal und Tangierung S1 beidseits. Foraminal gute Weite ohne Neurokompression. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie und mäßige Spondylarthrosen beidseits, rechtsbetont. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Keine Stenose. Etwas ossär und ligamentär degenerierte Facettengelenke. Partiell miterfasstes ISG im mit erhaltener Gelenkspalt ohne Knochenmarksödem. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Vorzeitiger Abbruch der Untersuchung bei ausgeprägten Schmerzen. Zur Voruntersuchung extern 2013 zunehmende Fehlhaltung mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 4/5, leichte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Vorbestehende mäßige 2- Segmentdegeneration und Diskopathien LWK 3/4 (stationär) und max. LWK 4/5 mit zunehmender dorsomedianer Diskushernie, hochgradige Einengung spinal. Beeinträchtigung der Cauda equina Fasern, L5 links > rechts und S1 nach kaudal. Mäßige Spondylarthose bds. LWK 4/5/SWK 1. Partiell miterfasstes ISG ohne akut entzündlicher Veränderungen. Unter Analgesie gegebenenfalls ergänzendes MRI ISG/Becken empfohlen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Knie Distorsionstrauma links 10.2015, Bus-Vollbremsung, Patient mit Anpralltrauma. Fragestellung: Anhaltspunkt für Meniskusläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss im Rezessus suprapatellaris, diffuse Weichteilimbibierung politeal und ausgeprägte Weichteilkontusion in Angrenzung des Retinaculum und medialen Kollateralbandapparat. Kleine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Patellarer Knorpel mit Signalstörung und Defekt der medialen Facette, eher älterer Genese, angrenzend kleine subchondrale Zysten. Mediales Kompartiment: Geringe subcorticale Knochenkontusion des Condylus femoris proximal in Angrenzung des aufgetrieben, Signal erhöhten und destruierten Kollateralbandapparates. Intakter femorotibialer Knorpel. Innenmeniskus mit diskret diffuser und linearer Signalstörung des Hinterhornes ohne Konturunterbruch. Laterales Kompartiment: Subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris lateral, angrenzend fokale Mehrsklerosierung und Signal-inhomogener, intakter Knorpel. Außenmeniskus regelrecht. Intakter lateraler Kollateralbandapparat in den äußeren Anteilen, femoral innenseitig aufgetrieben und signalgestört. VKB, HKB intakt, einschließlich Retinaculum laterale, medialseitig perifokal Flüssigkeit, teils elongierter Verlauf. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Distal am Ansatz der Tuberositas tibiae Flüssigkeitskollektion nach medial. Flüssigkeit perifokal des Pes anserinus, distal des Vastus medialis M. quadrizeps. Beurteilung: Ausgedehnte Weichteilkontusion Knie rechts mit Ruptur des medialen Kollateralbandapparates und partiell medialen Retinakulum, angrenzende Knochenkontusion des Condylus femoris medialis. Partialläsion des Ligamentum collaterale laterale innenseitig. Diffuses Hämatom nach medial, fortsetzend zum Pes anserinus und Bursitis infrapatellaris. Geringer Gelenkserguss. Wahrscheinlich vorbestehend fokale Chondropathia patellaris medialis. Keine Meniskusläsionen, leichte Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Wahrscheinlich auch schon vorbestehende subchondrale Läsion des Condylus femoris lateralis. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im linken OSG und Mittelfuß bei Status nach Distorsion des linken OSG am 13.11.2014. Fragestellung: Weichteilverletzung? Gelenkkapsel? Knorpel? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkkörper. Eine Knorpelschädigung ebenfalls nicht erkennbar. Retinaculum intakt. Außenbänder ohne frische oder ältere Läsion. Ligamentum deltoideum o. B. Deutliche Signalveränderung der vorderen Kapselabschnitte zwischen Tibia und Talus mit zusätzlichem lateral in diesem Bereich gelegenem ca. 16 mm messenden Ganglion. Unteres Sprunggelenk und Fußwurzel ohne pathologische Auffälligkeit. Beuge- und Strecksehnen sind unauffällig. Achillessehne und Plantarfaszie o. B. Beurteilung: Bild einer nicht mehr frischen vorderen Kapselläsion des Tibiotalargelenks mit wahrscheinlich posttraumatisch entstandem Ganglion obengenannter Ausdehnung. Kein Anhalt für eine Ruptur von Syndesmose oder der Kollateralbänder am OSG. Untersuchung: CT Fuß rechts nativ vom 02.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Fraktur ohne Trauma Befund: Diverse Voruntersuchungen/Röntgenvoraufnahmen seit 2012. Offenbar Metatarsale 5-Fraktur. ORIF bei Pseudarthrose 2013. ME 2014. Letztes Röntgen vom 07.01.15. Die Fraktur ist zwar noch erkennbar, aber wahrscheinlich weitgehend durchbaut. Beurteilung: Durchbau der Fraktur Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 28.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie L5 und S1 links. Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Hyperlordose lumbal, geringe Ventrolisthese LWK 3 zu 4, Grad I, linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Kein Lateralversatz. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Auslande Spondylosen nach ventral, betont obere bis mittlere LWS, mäßig nach dorsal. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Höhengeminderte Intervertebralräume im oberen bis mittleren Drittel, Maximum LWK 2/3. Schmorl'sche Herniationen der Endplatten sowie erosive Ostechondrosen ab BWK 11/12 bis LWK 5/SWK 1 mit Knochenmarksödem der Endplatten/Spondylose nach rechts ventrolateral LWK 2/3. In allen Segmenten breitbasige vorwiegend rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen/Hernien mit mäßiger Einengung spinal LWK 2/3/4/5. Relative bis hochgradige Foraminalstenosen, links: LWK 1/2, maximal LWK 4/5, rechts: BWK 12/LWK 1, LWK 2/3, LWK 3/4 mit Kompression L2 und L3 rechts und L4 und fraglich L5 links. Ossär und vermehrt ligamentär hypertrophe Facettengelenke der LWS, nach caudal zunehmend mit relativer rezessaler Einengung von dorsal. Gelenksnahes leicht vermehrtes Knochenmarksignal des ISG ventrokaudal bds., rechts > links mit leichter Mehrsklerosierung und geringem Knochenmarksödem und geringer Kontrastmittelaufnahme beidseits. Hüften zentriert, leicht verschmälerter Gelenkspalt, kleine subchondrale Zyste des Acetabulumdaches rechts. Pelvine Strukturen regelrecht. Muskulatur altersentsprechend. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Linkskonvexität und Hyperlordose und geringer Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen der unteren BWS und gesamten LWS, mäßige Einengung spinal L2/3/4/5. Relative bis hochgradige Foramenstenosen beidseits wie oben beschrieben, Beeinträchtigung L2 und L3 rechts, L4 und L5 links. Mäßige ISG Degenerationen mit reaktiven aktiven Veränderungen beidseits kaudal, fraglich belastungsbedingt DD ISG-Arthritis. Geringe Coxarthrose rechts. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement-Syndrom rechte Schulter. Status nach Schulterkontusion im Januar 2013. Supraspinatusläsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea, vereinbar mit Bursitis. Die Supraspinatussehne ist verdickt, zeigt ein inhomogenes Substanzsignal sowie Einrisse am Unterrand und eine zentrale, tubuläre Sehnenläsion. Degenerative synoviale Zyste am Supraspinatussehnenansatz. Keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Infraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine Ruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kleine degenerative synoviale Zyste im Humeruskopf-Hals Übergang. Kleine Randosteophyten. Keine Labrumläsion. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 3 bei spinalen Ependymom auf Höhe HWK 7-BWK 3. Mikrochirurgische Tumorexstirpation im Juli 2014. In der Röntgen Abklärung Rundherd im rechten Hilus. Anamnestisch besteht der Rundherd bereits seit 10 Jahren, das Bildmaterial ist leider nicht vorhanden. Befund: Im rechten Hemithorax, am Unterrand des Hilus zeigt sich eine popcornartige 23 x 21 mm messende, kalkhaltige Raumforderung ohne pathologische KM Aufnahme. Der Befund entspricht einem alten, verkalkten Granulom. Keine Hinweise für Malignität. Sonst unauffälliges Lungenparenchym. Unauffälliges Mediastinum, insbesondere keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Verkalktes Granulom am Unterrand des rechten Hilus. Kein Malignomverdacht. Sonst unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schulterschmerzen rechts, in den letzten Tagen deutlich vermehrt. Fragestellung: Impingement? Sehnenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf knappe 6 mm. Sowohl die Supraspinatus-, als auch die Infraspinatussehne und die Subscapularissehne zeigen im Ansatzbereich leichte innerhalb der Sehne gelegene Signalveränderungen ohne Kontinuitätsverlust. Lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbänder sind intakt. Kein glenohumeraler Knorpelschaden. Beurteilung: Bei beginnender Impingementkonstellation Enthesiopathie der oben genannten Rotatorenmanschettensehen. Keine transmuralen Rupturen. Keine relevante Arthrose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015 MRI HWS und BWS nativ vom 03.03.2015 MRI LWS nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Plötzlich Kraftverlust beidseits. Rückenschmerzen. Linksbetonte Dysästhesie im D1-2. Status nach DH-OP L5/S1 1985, Miktionsstörung. Parese Fuß links Befund: -GWS: Steilfehlstellung der HWS. Reduzierte lumbale Lordose (Messergebnisse in der Beilage). -HWK3/4: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. Spondylophyten, leichte Foramenstenose links. HWK5/6 und HWK6/7: Osteochondrose. Spondylophyten. Zirkuläre Diskusprotrusion. Relevante sekundäre Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist komplett aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenosen C6 und C7 beidseits. -BWS: Altersentsprechende Spondylose der BWS. Keine Spinalkanalstenose. Das Myelon ist unauffällig. -LWK3/4: Olisthesis Grad I. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose (mit Gelenkerguss). Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenose L4 rechts. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Z.n. Foraminotomie links. Peridurales Narbengewebe. Relevante Foramenstenose L5 links, weniger ausgeprägt rechts. Keine Spinalkanalstenose. Ankylosierende Hüftarthrose beidseits Beurteilung: Fehlstellung der Wirbelsäule. Zervikale Spinalkanalstenose HWK5/6 und HWK6/7 und Foramenstenosen beidseits. Keine Myelopathie. Keine Syrinx. Lumbale Spinalkanalstenose LWK3/4 (Olisthesis) und LWK4/5. Foramenstenosen L4 rechts und L5 links > rechts Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 28.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie L5 und S1 links. Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Hyperlordose lumbal, geringe Ventrolisthese LWK 3 zu 4, Grad I, linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Kein Lateralversatz. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Auslande Spondylosen nach ventral, betont obere bis mittlere LWS, mäßig nach dorsal. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Höhengeminderte Intervertebralräume im oberen bis mittleren Drittel, Maximum LWK 2/3. Schmorl'sche Herniationen der Endplatten sowie erosive Ostechondrosen ab BWK 11/12 bis LWK 5/SWK 1 mit Knochenmarksödem der Endplatten/Spondylose nach rechts ventrolateral LWK 2/3.In allen Segmenten breitbasige vorwiegend rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen/Hernien mit mäßiger Einengung spinal LWK 2/3/4/5. Relative bis hochgradige Foraminalstenosen, links: LWK 1/2, maximal LWK 4/5, rechts: BWK 12/LWK 1, LWK 2/3, LWK 3/4 mit Kompression L2 und L3 rechts und L4 und fraglich L5 links. Ossär und vermehrt ligamentär hypertrophe Facettengelenke der LWS, nach caudal zunehmend mit relativer rezessaler Einengung von dorsal. Gelenksnahes leicht vermehrtes Knochenmarksignal des ISG ventrokaudal beidseits, rechts > links mit leichter Mehrsklerosierung und geringem Knochenmarksödem und geringer Kontrastmittelaufnahme beidseits. Hüften zentriert, leicht verschmälerter Gelenkspalt, kleine subchondrale Zyste des Acetabulumdaches rechts. Pelvine Strukturen regelrecht. Muskulatur altersentsprechend. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Linkskonvexität und Hyperlordose und geringer Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen der unteren BWS und gesamten LWS, mäßige Einengung spinal L2/3/4/5. Relative bis hochgradige Foramenstenosen beidseits wie oben beschrieben, Beeinträchtigung L2 und L3 rechts, L4 und L5 links. Mäßige ISG Degenerationen mit reaktiven aktiven Veränderungen beidseits kaudal, fraglich belastungsbedingt DD ISG-Arthritis. Geringe Coxarthrose rechts. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte rechtsbetonte Lumboischialgie, am ehesten L5. Ausschluss Koxarthrose Befund: Dorsale transpedikuläre Spondylodese und Cerclage LWK 1/2. Lockerungsfreie Metallimplantate. Vollendeter Knochendurchbau der Wirbelkörper. MRI: Metallartefakte. Hyperlordose der LWS und leichte linkskonvexe Skoliose. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität bei eingeschränkter maximaler Inklination und Reklination. MRI zeigt Spondylarthrosen der distalen LWS, von LWK 3-Sakrum und insbesondere LWK 4/5. Hier besteht eine mäßige sekundäre, kleeblattförmige Spinalkanalstenose bei betonten Ligamenta flava. Unauffällige Bandscheiben LWK 3/4/5-SWK 1, insbesondere keine Diskushernien. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG. Röntgen Becken/Rechte Hüfte axial: Unauffällige Hüftgelenke. Ansatztendinose am Trochanter major rechts, eventuelle Bursitis ist nicht ausgeschlossen. Beurteilung: Lockerungsfreie Spondylodese LWK 1/2. Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Mäßige sekundäre, kleeblattförmige Spinalkanalstenose LWK 4/5. Keine Diskushernien. Ausschluss Koxarthrose rechts. Ansatztendinose Trochanter major rechts. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schulterschmerzen rechts, in den letzten Tagen deutlich vermehrt. Fragestellung: Impingement? Sehnenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf knappe 6 mm. Sowohl die Supraspinatus-, als auch die Infraspinatussehne und die Subscapularissehne zeigen im Ansatzbereich leichte innerhalb der Sehne gelegene Signalveränderungen ohne Kontinuitätsverlust. Lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbänder sind intakt. Kein glenohumeraler Knorpelschaden. Beurteilung: Bei beginnender Impingementkonstellation Enthesiopathie der oben genannten Rotatorenmanschettensehen. Keine transmuralen Rupturen. Keine relevante Arthrose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Status nach ZVK Anlage. Fragestellung: ZVK-Lagekontrolle? Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 04.02.2015. Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Spitze auf Höhe des Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Port-a-Kath-System von rechts pectoral in situ, stationär. Unverändert kompensierter, ergussfreier Herz-Lungen-Befund ohne Infiltratnachweis. Neu diskrete Minderbelüftung links laterobasal mit neu geringem Weichteilemphysem. Flaue pulmonale Rundherde linkes Mittel- und Unterfeld (metastasierendes Zökum-Ca.). Vorbestehend aortal konfiguriertes Herz mit neu Linksherzvergrößerung, Herzgröße insgesamt im Normbereich. Untersuchung: MRI HWS Nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Bekannte Foramenstenosen. Vergleich mit MRI 2013 Befund: MRI Voruntersuchung vom 07.03.2013 zum Vergleich vorhanden. Nach wie vor homogene Lordose und korrektes Alignement der HWK. Initiale Spondylose. Im Vergleich zur Voruntersuchung zeigen sich in den Segmenten HWK 3/4 und HWK 5/6 etwa unveränderte Diskusprotrusion. Sekundäre, nicht progrediente Foramenstenosen beidseits. Vorstellbare Nervenwurzelirritation C4 und C6, keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS, ohne wesentliche Progression im Vergleich zur MR-Voruntersuchung vor 2 Jahren. Spondylose und mediane Diskusprotrusion HWK 3/4 und HWK 5/6. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Myelopathie. Untersuchung: CT untere Extremitäten beidseits vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Exartikulation MCP III und Zehenamputation unter Erhalt der plantaren Haut und Deckung des Defektes mittels Pulpalappen. Fieber. Vergrößerter Lymphknoten beidseits inguinal. Fragestellung: Abszess? Ausgebildetes? Befund: Im OP-Gebiet zeigt sich eine leichte Infiltration des Fettgewebes über dem metatarsale Stumpf. Eine Osteomyelitis ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein umschriebener Abszess an dieser Stelle. Beide Beine zeigen keine relevante Schwellung des Unterhautfettgewebes. Kein Abszess nachweisbar obere Unterschenkel. Betonte vergrößerte Lymphknoten beidseits inguinal, letztendlich unklarer Genese. Unterbauchorgane bis auf Verdickung der Blasenwand unauffällig. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.02.2015 Befund: Die Untersuchung konnte an unserem Gerät aufgrund von Adipositas per magna des Patienten nicht durchgeführt werden. Gegebenenfalls ist diese an einem offenen MRI oder einem Gerät mit größerem Durchmesser (70 cm) möglich. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 seit 2010 bei Status nach gedecktem Bauchaortenaneurysma. Chronische Niereninsuffizienz. Kardiopathie. Atemschwierigkeiten. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Links basale Minderbelüftung, sonst regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne nachweisliches Infiltrat. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Keine relevante Ergussbildung beidseits, rechts nicht vollständig abgebildeter Randsinus. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.03.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 01.03.2015 Klinische Angaben: Amyotrophe Lateralsklerose ED 2013. Aktuell AZ-Verschlechterung mit zunehmender Schwäche und Ateminsuffizienz. Rezidivierende Atelektase links, Aspirationspneumonie 19.01.2015, antibiotische Therapie. Nierenfunktionseinschränkung.Fragestellung: Ileus, Koprostase, andere Pathologie? Befund: Lungenbasen mit pneumonischen Infiltrat links und kleinen Randwinkelerguss, geringes Infiltrat rechts dorsobasal. St.n. Cholecystektomie, Metallklips im Gallenblasenbett. Schlanke Gallenwege. Leber, Milz, Pankreas, Nebennieren regelrecht. PEG in situ, korrekt platziert. Massiv luftgefüllte und pathologisch distendierte Darmschlingen des Colonrahmens, Maximum Coecum bis 11,5 cm. Geringe Stuhlanteile in der Rektumampulle und Kolon descendens. Sigma elongatum. Normkalibrige Dünndarmschlingen vorwiegend linksseitig im Oberbauch flüssigkeitsgefüllt, im Mittelbauch und rechtsseitig teils kollabiert mit Kalibersprung im Mittelbauch/Oberbauch (Serie 13 Bild 47) bei innerer Herniation. Diskret interenterische Flüssigkeit Höhe Zökalregion. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. Nieren ableitende Harnwege regelrecht. Kleine kortikale Nierenzysten links. Achsenskelett mit Deckplattenimpression LWK 5, Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I, mäßige Chondrosis intervertebralis, ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal und Spondylolyse LWK 5 beidseits mit relativer foraminaler Stenose beidseits, rechtsbetont. Moderate Coxarthrose beidseits, links betont. Mäßige ISG-Arthrose. Beurteilung: Mechanischer Ileus bei innerer Hernie auf Höhe des Oberbauches und Kalibersprung des proximalen Duodenums. Megacolon ohne abgrenzbare Obstruktion. Gering Aszites interenterisch- Coecumregion. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. PEG-Sonde in situ, regelrecht platziert. Status nach Cholezystektomie. Pneumonisches Infiltrat miterfasste Lungenbasen, linksbetont mit angrenzend kleinen Randwinkelerguss. Corticale Nierenzysten links. Spondylolyse LWK 5 mit geringer Anterolisthesis zu SWK 1, Grad I, mäßiger Segmentdegenerationen mit relativer foraminaler Stenose beidseits, rechtsbetont. Moderate Coxarthrose beidseits, links betont. Mäßige ISG-Arthrose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.03.2015 MRI HWS mit KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Status nach HWS-Trauma. Linksseitige Kopfschmerzen Befund: -Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Sinus frontalis Aplasie, sonst sind die mit dargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. -Steilfehlstellung der HWS. Korrektes Alignement. HWK 5/6 und HWK 6/7: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Sekundäre (Diskusprotrusion und Spondylophyten) Foramenstenosen beidseits. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms HWK7. Unauffälliges zervikales Myelon Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Kein Hirntumor. Keine Hirninfarkte. Steilfehlstellung der HWS. Bisegmentale Spondylose, Diskusprotrusion und leichte Spinalkanalstenose HWK5/6 und HWK6/7. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine durchgemachten Diskushernien. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Pseudoradikuläre Schmerzen Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 25.02.15. Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Leichte Laterolisthesis von L3 nach rechts. Streckhaltung/leichte Kyphose. Intaktes hinteres Alignement. Multisegmentale mässige bis deutliche Diskopathie/Osteochondrosen in allen lumbalen Segmenten Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler mässiger bis deutlicher Diskopathie/Osteochondrosen Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.03.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 01.03.2015 Klinische Angaben: Amyotrophe Lateralsklerose ED 2013. Aktuell AZ-Verschlechterung mit zunehmender Schwäche und Ateminsuffizienz. Rezidivierende Atelektase links, Aspirationspneumonie 19.1.2015, antibiotische Therapie. Nierenfunktionseinschränkung. Fragestellung: Ileus, Koprostase, andere Pathologie? Befund: Lungenbasen mit pneumonischen Infiltrat links und kleinen Randwinkelerguss, geringes Infiltrat rechts dorsobasal. St.n. Cholecystektomie, Metallklips im Gallenblasenbett. Schlanke Gallenwege. Leber, Milz, Pankreas, Nebennieren regelrecht. PEG in situ, korrekt platziert. Massiv luftgefüllte und pathologisch distendierte Darmschlingen des Colonrahmens, Maximum Coecum bis 11,5 cm. Geringe Stuhlanteile in der Rektumampulle und Kolon descendens. Sigma elongatum. Normkalibrige Dünndarmschlingen vorwiegend linksseitig im Oberbauch flüssigkeitsgefüllt, im Mittelbauch und rechtsseitig teils kollabiert mit Kalibersprung im Mittelbauch/Oberbauch (Serie 13 Bild 47) bei innerer Herniation. Diskret interenterische Flüssigkeit Höhe Zökalregion. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. Nieren ableitende Harnwege regelrecht. Kleine kortikale Nierenzysten links. Achsenskelett mit Deckplattenimpression LWK 5, Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I, mäßige Chondrosis intervertebralis, ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal und Spondylolyse LWK 5 beidseits mit relativer foraminaler Stenose beidseits, rechtsbetont. Moderate Coxarthrose beidseits, links betont. Mäßige ISG-Arthrose. Beurteilung: Mechanischer Ileus bei innerer Hernie auf Höhe des Oberbauches und Kalibersprung des proximalen Duodenums. Megacolon ohne abgrenzbare Obstruktion. Gering Aszites interenterisch- Coecumregion. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. PEG-Sonde in situ, regelrecht platziert. Status nach Cholezystektomie. Pneumonisches Infiltrat miterfasste Lungenbasen, linksbetont mit angrenzend kleinen Randwinkelerguss. Corticale Nierenzysten links. Spondylolyse LWK 5 mit geringer Anterolisthesis zu SWK 1, Grad I, mäßiger Segmentdegenerationen mit relativer foraminaler Stenose beidseits, rechtsbetont. Moderate Coxarthrose beidseits, links betont. Mäßige ISG-Arthrose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 03.03.2015 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Skoliose Befund: Sitzend. Vergleich mit 28.01.14 (stehend). Eingeschränkte Messbarkeit des Cobb-Winkels bei teilweise schlecht abgrenzbaren Endplatten. Bekannte s-förmige Skoliose. Deutliche Abnahme der linkskonvexen Skoliose zervikothorakal mit Abnahme des Cobb-Winkels von 51° auf 40°. Leichte Zunahme der rechtskonvexen Skoliose thorakolumbal mit Zunahme des Cobb-Winkels von 49° auf 53°. Mäßiger Beckenschiefstand mit rechts um 1,3 cm tiefer stehendem Beckenkamm Beurteilung: Deutliche Abnahme der zervikothorakalen Skoliose. Leichte Zunahme der thorakolumbalen Skoliose.Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Polytrauma 12.2014. 10 Woche postoperativ Befund: Verglichen mit 22.01.15 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer distalen Femurfraktur 2005. Postoperativ nach ME am 24.02.15 Befund: Verglichen mit 01.12.14 ME. Eine abgebrochene Schraubenspitze. Unveränderter Stellungsbefund Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Unfall vom 19.10.2014 (Pferdesturz). Seitdem Schmerzen im rechten Ellenbogen Befund: Intakte Knochenkonturen. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem. Regelrechte Gelenkskörper. Kein Gelenkerguss. Radialseits zeigt sich verdickter und inhomogener gemeinsamer Ansatz der Streckersehnen, das KM aufnimmt. Keine weiteren Gelenkspathologien Beurteilung: Epicondylitis humeri radialis (Tennisellbogen) Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Langstreckige thoracolumbale Skoliose. Spondylarthrose L3/4 und L5/S1. Diskopathie mit Anulusriss L4/5. Mamma-Karzinom rechts 2003 Befund: Bekannte langstreckige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose der BWS, aktiviert von BWK5-BWK10 (T2-Signal-Anhebung und diskrete KM Aufnahme im ventralen Drittel der Endplatten in den oben erwähnten Segmenten). Keine Spondylodiscitis. Unauffälliges Myelon und der Rückenmarkconus. LWK3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Lig. flava. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK4/5: Discusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Leichte deg. Veränderungen. Asymmetrische Facettengelenke. Keine NWK. Zufallsbefund einer Tarlov-Zyste S2 rechts Beurteilung: Leichte Fehlstellung der WS. Hinweise auf aktivierte Spondylose in der mittleren BWS, sonst altersentsprechende deg. Veränderungen inkl. Spondylarthrosen in der dist. LWS. Keine Spondylodiscitis. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine NWK. Keine ossäre Metastasen im mitdargestellten Skelett Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.02.2015 Befund: Befund siehe MRI. 3D-Auswertung siehe Begleitblatt Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Funktionelle komplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall 1979. Status nach ZVK Anlage. Fragestellung: Pneumothorax? Lage ZVK? Befund: Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, regelrecht platziert. Kein Pneumothorax. Diskreter Zwerchfellhochstand rechts mit pleuraadhäsiver Veränderung laterobasal. Streifige Dystelektase beidseits basal. Kein relevanter Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Partiell miterfasste Spondylodese. Drainage infradiaphragmal von rechts. Cutane Metallklips. Übrige Weichteile regelrecht. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T4-Fraktur. Spondylodese T2-T5 06.2014. Neurologische Verschlechterung Befund: Vergleich mit Röntgen-BWS vom 19.11.14 und MR-BWS-LWS vom 22.10.14. Bisher kein MR-HWS. Bewegungsartefakte. Artefakte durch Spondylodesematerial an der oberen BWS. Minime, linkskonvexe Skoliose. Myelon: Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals v.a. bei C5-6 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten mit Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 10 mm Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Syrinx Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Fragestellung: Listhesis? Osteochondrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Linkskonvexe Fehlhaltung der LWS, Scheitelpunkt LWK 2/3, erhaltene Lordose mit geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und LWK 5 zu SWK 1, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Fortgeschrittene Segmentdegeneration mit erosiver Osteochondrose, mäßiger Spondylose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5. Geringe Einengung foraminal. ISG regelrecht. IUP in situ. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Langstreckige thoracolumbale Skoliose. Spondylarthrose L3/4 und L5/S1. Diskopathie mit Anulusriss L4/5. Mamma-Karzinom rechts 2003 Befund: Bekannte langstreckige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose der BWS, aktiviert von BWK5-BWK10 (T2-Signal-Anhebung und diskrete KM Aufnahme im ventralen Drittel der Endplatten in den oben erwähnten Segmenten). Keine Spondylodiscitis. Unauffälliges Myelon und der Rückenmarkconus. LWK3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Lig. flava. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK4/5: Discusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Leichte deg. Veränderungen. Asymmetrische Facettengelenke. Keine NWK. Zufallsbefund einer Tarlov-Zyste S2 rechts Beurteilung: Leichte Fehlstellung der WS. Hinweise auf aktivierte Spondylose in der mittleren BWS, sonst altersentsprechende deg. Veränderungen inkl. Spondylarthrosen in der dist. LWS. Keine Spondylodiscitis. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine NWK. Keine ossäre Metastasen im mitdargestellten Skelett Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach Skiunfall 14.02.2015. Instabile HWK 6 Fraktur. MRT im Inselspital 14.02.2015 Zeichen einer Myelopathie auf Frakturhöhe mit Ruptur des posterioren Ligamentes. Status nach Corporektomie HWK 6, Einlage eines Cage, Plattenosteosynthese 14.02.2015. Erstrehabilitation.Fragestellung: Stellungskontrolle, Instabilität? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In Neutralstellung Streckfehlhaltung der 7-gliedrigen HWS ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Eingeschränkter Bewegungsumfang. Ventrale Verplattung von HWK 5 auf 7, Expandereinlage nach Corporektomie Höhe HWK 6, regelrechte Stellung. Keine Materialinsuffizienz, keine Lockerungszeichen. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine bis in die Knie. Zustand nach Hüft-TEP beidseits. Fragestellung: Diskusprotrusion? Foraminale Enge? Spinalkanalstenose oder Myelopathie? Lockerung der TEP? Befund: LWS: Deutliche linkskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt über LWK 1/2. Flache Lordose. Minimale Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Ansonsten keine Gefügestörung. Auch unter Funktion bei eingeschränkter Beweglichkeit kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Massive multisegmentale Osteochondrose und Spondylose in allen Segmenten mit breitbasigen Protrusionen insbesondere LWK 3/4. Dabei hier beidseitige hochgradige Foramenstenose und bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie deutliche Rezessuseinengung beidseits. Analoge Veränderung mit höhergradigen Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksseitig und LWK 1/2 und LWK 2/3 rechtsseitig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit mäßigen Arthrosen ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Becken: Zustand nach beidseitiger TEP mit jeweilig zementfreiem Schaft und Schraubpfanne. Beidseitig kein Anhalt für eine Lockerung. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine Luxation. Kein Nachweis einer periprothetischen Fraktur. Beurteilung: Spondylosis deformans mit ausgeprägten degenerativen Veränderungen, höhergradiger Spinalkanalstenose LWK 3/4 und hochgradiger beidseitiger Foramenstenose im selben Segment. Höhergradige Foramenstenose LWK 1/2 und LWK 2/3 rechts sowie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links. Kein Anhalt für TEP-Lockerung beidseits. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Stark erhöhter Ferritinspiegel unklarer Ursache DD im Rahmen des Äthylabusus. Niereninsuffizienz. Fragestellung: Leberbefund? Nierenbefund beidseits? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Leber normgroß, glatt konturiert mit geographisch inhomogenem Parenchym, insgesamt echoreich. Dem Gallenblasenbett angrenzende fokale hypoechogene scharf berandete Leberläsion bis 1,8 cm. Zartwandige Gallenblase, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege intrahepatisch. Extrahepatische Gallenwege nicht konklusiv beurteilbar. Pankreas in einsehbaren Abschnitten lipomatös strukturiert. Milz normgroß, homogenes Parenchym. Normkalibrige Aorta abdominalis mit mäßigen Kalkplaques. Retroperitoneal keine vergrößerten Lymphknoten abgrenzbar. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 11 cm, links 12 cm mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem, mäßige Parenchymeinziehungen beidseits. Bis 5 mm große kalktypische Reflexe beider Nieren, rechts betont. Harnblase entleert. Prostata glatt berandet, Volumen ca. 33 ml. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Beurteilung: Hepatopathie im Rahmen einer Steatosis hepatis. Nieren normgroß ohne Harnabflussbehinderung, mäßige narbige Parenchymeinziehungen beidseits und Verdacht auf Nephrolithiasis beidseits bis 5 mm. Pankreaslipomatose Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach OP am 18.03.2015 mit Dekompression einer Spinalkanalstenose LWK 2-5. Ehemaliges Liquorleck. Postoperative Schmerzexazerbation des linken Beins insbesondere in der Ferse. Möglicherweise intraoperative Verletzung von L5 links. Fragestellung: Nachblutung? Kompression der Nervenwurzel links? Liquoraustritt? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.02.2015 zwischenzeitlich nach Dekompression LWK 2/3, LWK 3/4, LWK 4/5 kräftige im Bereich der linksseitigen OP Zugänge nachweisbare residuelle Veränderungen mit intraspinaler Einengung LWK 2/3 und LWK 3/4. Unveränderte Spinalkanalstenose LWK 4/5. Die Kaudafasern werden in allen 3 Segmenten deutlich komprimiert. Eine isolierte Kompression von LWK 5 ist bei weiterhin bestehender Bandscheibenhernie LWK 4/5 durchaus als wahrscheinlich zu werten. Bekannte narbige Veränderung im Rezessus von S1 der linken Seite. Kein erkennbares Liquorleck. Beurteilung: Aufgrund der postoperativen Veränderungen eher zugenommene Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 3/4 mit kaudaler Bündelung. Im Wesentlichen unveränderte Spinalkanalstenose LWK 4/5. Ausschluss Liquorleck. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Präoperativ Befund: Vergleich mit 17.06.02. Unauffälliger Herz-Lungenbefund.Becken: Zustand nach beidseitiger TEP mit jeweilig zementfreiem Schaft und Schraubpfanne. Beidseitig kein Anhalt für eine Lockerung. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine Luxation. Kein Nachweis einer periprothetischen Fraktur. Beurteilung: Spondylosis deformans mit ausgeprägten degenerativen Veränderungen, höhergradiger Spinalkanalstenose LWK 3/4 und hochgradiger beidseitiger Foramenstenose im selben Segment. Höhergradige Foramenstenose LWK 1/2 und LWK 2/3 rechts sowie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links. Kein Anhalt für TEP-Lockerung beidseits. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Stenosen HWS und LWS. Ergänzende präoperative Aufnahmen Befund: HWS: Streckfehlhaltung in Neutralstellung. Intaktes Alignement. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Moderate Segmentdegenerationen HWK 5/6 mit dorsaler Spondylose, Unkarthrose, Spondylarthrose und deutlich verschmälerten Intervertebralraum, geringer HWK 6/7. Mäßige Einengung foraminal/spinal. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Linkskonvexe großbogige Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4, leichte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Moderate Segmentdegenerationen LWK 4/5, max. LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung foraminal und spinal. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Stenosen HWS und LWS. Ergänzende präoperative Aufnahmen Befund: HWS: Streckfehlhaltung in Neutralstellung. Intaktes Alignement. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Moderate Segmentdegenerationen HWK 5/6 mit dorsaler Spondylose, Unkarthrose, Spondylarthrose und deutlich verschmälerten Intervertebralraum, geringer HWK 6/7. Mäßige Einengung foraminal/spinal. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Linkskonvexe großbogige Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4, leichte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Moderate Segmentdegenerationen LWK 4/5, max. LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung foraminal und spinal. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Plötzlicher Schmerz Befund: Voruntersuchung vom 16.07.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Keine sekundäre Fraktur. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise für Instabilität im epifusionellen Segment Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS, mit Hinweisen auf beginnende Kyphose. Das Alignement ist regelrecht. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise auf segmentale Instabilität Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 MRI LWS nativ vom 19.02.2015 Befund: Linkskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2. Osteochondrose. ISG-Arthrose. Hüft-TEP bds. LWK 1/2: Z.n. Hemilaminektomie rechts/dorsale Entlastung des Spinalkanals. Sek. Foramenstenose rechts > links. LWK 2/3: Spinalkanalstenose: (Osteochondrose, Diskusprotrusion, hypertrophe Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie). LWK 3/4: Auf Höhe des Diskus Spinalkanalstenose bei Diskusprotrusion und Ligamenta flava Hypertrophie. St.n. Hemilaminektomie rechts. LWK 4/5: Spinalkanalstenose: Osteochondrose, Diskusprotrusion, Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie. LWK 5/SWK 1: Spondylophytäre Foramenstenose links. Mäßige Spinalkanalstenose Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 MRI LWS nativ vom 19.02.2015 Befund: Linkskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2. Osteochondrose. ISG-Arthrose. Hüft-TEP bds. LWK 1/2: Z.n. Hemilaminektomie rechts/dorsale Entlastung des Spinalkanals. Sek. Foramenstenose rechts > links. LWK 2/3: Spinalkanalstenose: (Osteochondrose, Diskusprotrusion, hypertrophe Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie). LWK 3/4: Auf Höhe des Diskus Spinalkanalstenose bei Diskusprotrusion und Ligamenta flava Hypertrophie. St.n. Hemilaminektomie rechts. LWK 4/5: Spinalkanalstenose: Osteochondrose, Diskusprotrusion, Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie. LWK 5/SWK 1: Spondylophytäre Foramenstenose links. Mäßige Spinalkanalstenose Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit Parästhesien Dermatom L5 beidseits. Fragestellung: Korrelat? Befund: Diverse externe MRT der LWS, zuletzt 14.01.2015 vorliegend. Im MRT lumbosacrale Übergangsanomalie. In der GWS Aufnahme 6-gliedrige LWS. Angedeutete flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung thorakolumbal, erhaltene leicht abgeflachte Lordose zervikal und lumbal, regelrechte Kyphose thorakal ohne Segmentstörung im statischen Bild. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 5/6, sowie Cageeinlage. Intaktes, orthotope Material. Mehrsegmentale Spondylosis ventralis der unteren HWS ab HWK 5/6, max. HWK 6/7, der oberen bis mittleren BWS verstärkt, geringer der unteren BWS und verstärkt der oberen LWS. Geringe Höhenminderung der ZWR und leichtgradige erosive Osteochondrose HWK 6/7 und LWK 2/3. Primär eng imponierende ossärer Spinalkanal lumbal. Unter Funktion zeigt sich eine leicht zunehmende Einengung des Spinalkanales in Reklination mit Maximum LWK 4/5, mäßig LWK 3/4 und stationär LWK 4/5/6, zusätzlich foraminal LWK 4/5/6. Keine Osteodestruktion. Nebenbefundlich Aortenelongation. Hüften regelrecht zentriert ohne wesentliche Degenerationen. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese LWK 5/SWK 1 bei Spondylolisthesis 07.2015. Zwischenzeitlich vollständig erholtes sensomotorisches Ausfallsyndrom L5 links. Jetzt neu aufgetretene Leisten- und Beckenbeschwerden beidseits nicht Dermatom zugehörig. Fragestellung: Organische Ursache? Befund: Normale Lordose der LWS. Deutliche Metallartefakte im lumbosacralen Übergang. Keine erkennbare Spinalkanalstenose an dieser Stelle. Die Neuroforamina sind in diesem Segment leider nicht ausreichend beurteilbar. Epifusionelle Segmente zeigen sich weiterhin unauffällig ohne Anhalt für eine Diskushernie. Kein intraspinaler Herdbefund. Conus medullaris ohne Nachweis einer Myelopathie. Intraspinal keine pathologische Signalverstärkung im Bereich der LWS. Bekannte Wurzeltaschenzysten sakral Beurteilung: Soweit aufgrund der Metallartefakte beurteilbar, unauffällige Darstellung im lumbosacralen Übergang nach Spondylodese und Bandscheibenersatz. Epifusionelle Segmente unauffällig.Untersuchung: CT HWS nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Dekompression und ventraler Stabilisation HWK 4-6 im August 2013. Partielle Dislokation der Platte nach ventral Befund: Ventrale Stabilisation HWK 4-6. Bekannte Dislokation nach ventral für ca. 4 mm der beiden Schrauben HWK4, und der Platte. Kein Lockerungssaum. Lockerungsfreie Schrauben HWK6. HWK3/4: Im epifusionellen Segment Retrolisthesis HWK3. Leichte sekundäre Einengung des Spinalkanals, und leichte Foramenstenose bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Stationäre zervikale Hyperlordose, und Kyphose im zervikothorakalen Übergang. Vorbestehende fortgeschrittene Atlas-Dens Arthrose, sowie multisegmentale zervikale Spondylarthrosen Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2015 CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Knoten am Hals links mit Spannungsgefühl. Ca. 10 x 3 cm auch in der Regio Subskapularis. Lymphknoten palpabel. Lymphom? Befund: CT-Hals: Auf der linken Seite, hinter dem Kieferwinkel zeigt sich im jugularis Bereich unterhalb des Musculus sternocleidomastoideus eine 6 x 3 cm messende weichteildichte Raumforderung mit polyzyklischen Konturen, Rand KM-Aufnahme und zentralen Hypodensitäten, am ehesten Nekrosen. Kompression der thrombosierten linksseitigen Vena jugularis. Vergrößerte perifokale Lymphknoten. In der DD epidermales Carcinom, Sarkom oder Metastase. Biopsie empfohlen. CT-Thorax: Emphysembullen im apikalen Lungensegmenten beidseits. Leichte Hyperinflation. 5 mm kleiner Herd im dorsalen Unterlappen rechts, am ehesten einem alten Granulom entsprechend. Keine weiteren Herdbefunde. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Spondylosis dorsalis Beurteilung: Maligne Raumforderung im jugularis Bereich links hinter dem Kieferwinkel. Biopsie empfohlen. Chronische Emphysembronchitis. Kein Bronchuskarzinom Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.02.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Leichte rechtskonvexe Skoliose/Kopfkippung nach links. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Spondylose und Spondylarthrose der distalen LWS. Baastrup-Syndrom von LWK 1-Sakrum. Keilwirbel LWK 1 mit überbrückenden Spondylophyten bei Zustand nach einer alten Kompressionsfraktur. Leichte ISG-Arthrose. Hüftarthrose beidseits Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit Parästhesien Dermatom L5 beidseits. Fragestellung: Korrelat? Befund: Diverse externe MRT der LWS, zuletzt 14.01.2015 vorliegend. Im MRT lumbosacrale Übergangsanomalie. In der GWS Aufnahme 6-gliedrige LWS. Angedeutete flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung thorakolumbal, erhaltene leicht abgeflachte Lordose zervikal und lumbal, regelrechte Kyphose thorakal ohne Segmentstörung im statischen Bild. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 5/6, sowie Cageeinlage. Intaktes, orthotope Material. Mehrsegmentale Spondylosis ventralis der unteren HWS ab HWK 5/6, max. HWK 6/7, der oberen bis mittleren BWS verstärkt, geringer der unteren BWS und verstärkt der oberen LWS. Geringe Höhenminderung der ZWR und leichtgradige erosive Osteochondrose HWK 6/7 und LWK 2/3. Primär eng imponierende ossärer Spinalkanal lumbal. Unter Funktion zeigt sich eine leicht zunehmende Einengung des Spinalkanales in Reklination mit Maximum LWK 4/5, mäßig LWK 3/4 und stationär LWK 4/5/6, zusätzlich foraminal LWK4/5/6. Keine Osteodestruktion. Nebenbefundlich Aortenelongation. Hüften regelrecht zentriert ohne wesentlicher Degenerationen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.02.2015 Klinische Angaben: HWS-Beschwerden und Kopfschmerzen nach Frontalkollision. Fragestellung: Osteochondrose der HWS? Migräne Abklärung? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige sub Oberflächenrelief. Kleines Fibrom/Atherom in der Schädelkalotte links parietookzipital. Kein Nachweis eines intrakraniellen Herdbefundes. Leicht betonte Robin-Virchowsche Räume beidseits okzipital. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Keine postkontusionellen Veränderungen im Neurokranium. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Zirkuläre Schleimhautschwellungen in den Kieferhöhlen beidseits. Keine akute Sinusitis. HWS: In einer auswärtigen MRI vom 28.10.2014 bereits nachweisbare deutliche Osteochondrose HWK 3/4 dorsal betont sowie HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume und beginnender Spondylose. Deutliche Unkarthrosen in allen Segmenten. In den Funktionsaufnahmen leicht eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Etagen, eine segmentale Instabilität ist nicht nachweisbar. Prävertebraler Weichteilschatten normal breit. Keine frischen Frakturen. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Keine postkontusionelle Veränderung, keine Raumforderung. Leichte chronische Sinusitis maxillaris. Osteochondrose der HWS. Keine segmentale Instabilität. Keine erkennbaren Frakturen.HWS: In einer auswärtigen MRI vom 28.10.2014 bereits nachweisbare deutliche Osteochondrose HWK 3/4 dorsal betont sowie HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume und beginnender Spondylose. Deutliche Unkarthrosen in allen Segmenten. In den Funktionsaufnahmen leicht eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Etagen, eine segmentale Instabilität ist nicht nachweisbar. Prävertebraler Weichteilschatten normal breit. Keine frischen Frakturen. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Keine postkontusionelle Veränderung, keine Raumforderung. Leichte chronische Sinusitis maxillaris. Osteochondrose der HWS. Keine segmentale Instabilität. Keine erkennbaren Frakturen. Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Mediale Schmerzen im Kniegelenk, plötzlich aufgetreten in der Nacht. Fragestellung: Meniskusschaden? Befund: Deutliche Bonebruise der medialen Femurcondyle. Im Bereich der Hauptbelastungszone subchondral gelegene ca. 8 mm durchmessender zystischer Defekt, mit Zeichen einer beginnenden Separation des Gelenkknorpels. Der Innenmeniskus zeigt sich deutlich signalverändert insbesondere Hinterhorn und der Pars intermedia mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Ebenfalls nachweisbare Degeneration des Außenmeniskus hier allerdings ohne frische Rissbildung. Lateraler Gelenkknorpel unauffällig. Der Gelenkknorpel im Femoropatellargelenk zeigt sich diskret verändert, dabei retropatellar einzelne kleinere fibrilläre Oberflächeneinrisse. Deutlich Gelenkerguss mit kräftiger synovialer Kontrastmittelaufnahme. Größere Bakercyste. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum unauffällig. Beurteilung: Bild einer Osteochondritis dissecans der medialen Femurcondyle mit Verdacht auf beginnende Separation des Knorpels somit Grad II-III. Komplexe Innenmeniskusläsion. Synoviale Reizreaktion im Kniegelenk mit Erguss und Baker-Zyste. Leichte Chondropathia patellae. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T7-Fraktur 2012. Diverse Eingriffe, u.a. Vertebroplastie T7 2012, Kyphoplastie T8, T10, L1 12/2014. Rezidivierende Schmerzen im Bereich T6-T7. Druckdolenz im Epigastrium Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 19.02.15. Unveränderte Lage des Zementes und unveränderte Materiallage. Neu Irregularität und fraglich leichte Einsenkung der oberen Endplatte von T6. Unveränderte Höhe der übrigen Wirbelkörper Beurteilung: Fraglich neu Sinterung von T6 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Im September 2014 ausgerutscht und den rechten Fuß dabei verdreht. Persistierende Schmerzen Befund: Kongruentes OSG. Intakter Knorpelbelag. Konfluierende degenerative ossäre Läsionen im Bereich von cranialen Talushalses. Medialseits leicht verdicktes Delta-Ligament im Sinne einer leichten chronischen Läsion. Keine Ruptur. Lateralseits keine ligamentäre Ruptur. Kein Sehnenriss. Leichte tarsometatarsale degenerative Veränderungen Beurteilung: Kleine degenerative ossäre Läsionen im Bereich von cranialen Talushalses. Verdicktes Delta-Ligament. Weitere keine frischen ligamentären Risse. Kein Bandriss. Kongruentes OSG, keine Osteochondritis dissecans. Keine Fraktur. Keine Luxation Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 23.02.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 infolge Badeunfall 1987. Hochgradige Osteoporose. Distale Tibiaspiralfraktur links 18.5.2012, konservativ therapiert. Befund: Externe Bilder Unterschenkel rechts 21.1.2015 und OSG 17.12.2014 rechts vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Undislozierte proximale Fibulaspiralfraktur rechts mit zunehmender periostaler Callusbildung ohne vollständigen ossären Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Distale Tibiaspiralfraktur rechts mit unveränderter geringer Dislokation ad axim, gering zunehmender Callusbildung kraniolateral ohne vollständigen ossären Durchbau. Miterfasstes OSG und Kniegelenk regelrecht. Diskreter Patellatiefstand. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hinweis eines Ergusses. Geringe Gefäßsklerose. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung unveränderte Stellung einer undislozierten proximalen Fibulaspiralfraktur und distalen Tibiaspiralfraktur mit vorbestehender geringer Dislokation ad axim ohne sekundäre Dislokation und mäßiger Callusbildung ohne vollständigen ossären Durchbau. Osteopene Knochenstruktur. Keine wesentlichen Degenerationen im miterfassten Kniegelenk und OSG. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit Distorsion der rechten Schulter am 12.02.2015. Schmerzen Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliches Knochenmarködem im lateralen Kopfabschnitt und im Tuberculum majus mit hier erkennbarer Fissur/Infraktion ohne Dislokation. Das Akromion zeigt eine etwas vermehrte Angulation, bei zusätzlichem Os akromiale. Der subakromiale Raum ist eingeengt auf knapp 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt Zeichen einer Distorsion, möglicherweise auch leichte Oberflächenmazeration gelenksseitig. Keine transmurale Ruptur, kein Übertritt von Kontrastmittel in der Bursa subakromialis. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Umschriebene Signalveränderung im vorderen unteren Anteil des Labrum glenoidale ohne kompletten Abriss. Zusätzlich nachweisbare Läsion des unteren glenohumeralen Bandes mit Austritt des Kontrastmittels aus der Kapsel. Beurteilung: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fissur/Fraktur. Distorsion der Supraspinatussehne bei vorbestehender Impingementkonstellation. HAGL-Läsion. Fragliche Bankartläsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung des rechten Beins Fragestellung: Ligamentäre, ossäre oder discoide Veränderungen? Spinalkanalstenose? Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Beginnende Spondylosen BWK 10-12. Minimale subligamentäre Diskushernie BWK 11/12 ohne komprimierenden Effekt. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben. Links betonte flache Protrusion LWK 2/3 ohne Nervenkontakt. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber LWK 5 mit rechtsbetonter Protrusion, dabei bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose hier rechts deutliche Abflachung des Neuroforamens mit Zeichen einer Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Zystische Veränderung in den Gelenkfortsätzen des Facettengelenkes LWK 4/5 rechts. Mäßige Spondylarthrosen auch der übrigen Segmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits mit beginnenden Arthrosen rechtsbetont, kein Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund. Große, nur partiell dargestellte Zyste am Oberpol der rechten Niere Beurteilung: Anterolisthesis Grad I nach Meyerding LWK 4/5 mit osteodiskogener Foramenstenose rechts mit Verdacht auf Wurzelkompression L4. Die Beschwerdesymptomatik des Patienten ist dadurch durchaus erklärbar. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen oben genannten Etagen bei flacher links konvexer Skoliose. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma lateraler Gelenkspalt des Knies. Persistierende Beschwerden. Fragestellung: Aussenmeniskusschaden? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem von Femur oder Tibia. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel sind intakt. Normale Struktur des medialen und lateralen Meniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion. Kreuz-Kollateralbänder sind ebenfalls intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Retropatellar zeigt sich lateral eine leichte Signalveränderung des Fettgewebes ohne Nachweis eines größeren Hämatoms. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Periartikuläre Muskulatur o. B.. Beurteilung: Kein Anhalt für einen frischen ligamentären, Meniskus- oder Knorpelschaden. Leichte Quetschung des retropatellaren Fettgewebes. Keine Gelenkerguss. Keine Weichteilpathologie. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit Distorsion der rechten Schulter am 12.02.2015. Schmerzen Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliches Knochenmarködem im lateralen Kopfabschnitt und im Tuberculum majus mit hier erkennbarer Fissur/Infraktion ohne Dislokation. Das Akromion zeigt eine etwas vermehrte Angulation, bei zusätzlichem Os akromiale. Der subakromiale Raum ist eingeengt auf knapp 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt Zeichen einer Distorsion, möglicherweise auch leichte Oberflächenmazeration gelenksseitig. Keine transmurale Ruptur, kein Übertritt von Kontrastmittel in der Bursa subakromialis. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Umschriebene Signalveränderung im vorderen unteren Anteil des Labrum glenoidale ohne kompletten Abriss. Zusätzlich nachweisbare Läsion des unteren glenohumeralen Bandes mit Austritt des Kontrastmittels aus der Kapsel. Beurteilung: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fissur/Fraktur. Distorsion der Supraspinatussehne bei vorbestehender Impingementkonstellation. HAGL-Läsion. Fragliche Bankartläsion. Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität bds. vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, sekundär progredienter Verlauf. CMML. Panzytopenie. Dekubitus Grad IV Tuber ischiadicum rechts. Massiv gesteigerte Infektparameter, Hb-Abfall, Schwellung Oberschenkel bis Knie medial links. Fragestellung: Thrombose? Befund: Rechte untere Extremität: Regelrechte Kompressibilität und venöses, atemmoduliertes Flussmuster der tiefen Venen ohne intraluminalen Füllungsdefekt. Linke untere Extremität: Regelrechte Kompressibilität und venöses, atemmoduliertes Flussmuster der tiefen Venen ohne intraluminalen Füllungsdefekt, partiell schlecht einschallbare Vena tibiales posterior. Ausgedehntes subkutanes Ödem der gesamten unteren Extremität. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der unteren Extremitäten beidseits, insbesondere links. Massives subkutanes Ödem untere Extremität links. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Exophthalmus links. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume mäßiggradiger Ausprägung. Über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen und kleinere lakuäre Defekte. Zusätzlich zeigt sich rechts parietal eine 7 mm durchmessende Diffusionsstörung mit bereits erkennbarer Signalintensität in T2 Wichtung. Eine Schrankenstörung in diesem Bereich ist nicht erkennbar. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Keine intrakraniellen Blutungsansammlungen. Die orbitale Strukturen zeigen sich unauffällig, eine Pathologie der Augenmuskulatur ist beidseits nicht erkennbar. Keine retrobulbäre Raumforderung. Sehnerv beidseits normal dargestellt. Chiasma opticum frei abgrenzbar. Hypoplastische Adenohypophyse mit empty sella. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit normalem Flow-void. Venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Nebenbefundlich am unteren Bildrand dargestellte Diskushernie HWK 5/6 mit leichter Pelottierung des Myelons. Beurteilung: Lakunäre relativ frische Ischämie rechts parietal mit 7 mm Durchmesser ohne aktuell noch nachweisbare Schrankenstörung. Ansonsten Bild einer vaskulären Enzephalopathie mit mehreren kleineren älteren Mikroinfarkten. Mäßige Hirnatrophie. Keine orbitale Pathologie. Diskushernie HWK 5/6. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche Schmerzen im Stehen und Sitzen mit linksseitiger Ausstrahlung. Fragestellung: Wurzelkompression L4 links? Befund: Erhaltene Lordose. Keine relevante Skoliose im Liegen. Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss dorsal LWK 4/5. Hier keine direkte Wurzelkompression erkennbar. Ausgedehnte links intraforaminale und mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit großem nach caudal gerichteten Sequester, der den Rezessus von S1 komplett auffüllt und zu einer Wurzelkompression führt. Mäßige Impression und Pelottierung des Duralschlauches an dieser Stelle. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Ausgedehnte links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit großem Sequester links rezessal und Kompression der Wurzel S1. Protusion/ Annulus fibrosus-Einriss LWK 4/5 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.03.2015 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen. Taubheitsgefühl Digiti 4 und 5 links. Unfall vor 16 Jahren. Anhaltspunkte für DH? Spinalkanalstenose? Befund: Ausgestreckte Lordose, und leichte linkskonvexe Skoliose der HWS. Korrektes Alignement der HWK. HWK 5/6: Monosegmentale mediane Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Foramenstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Sonst unauffällige HWS. Regelrechte kraniozervikaler, und zervikothorakaler Übergang. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie HWK 5/6, mediane Protrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Sonst unauffällige HWS. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Keilwirbel Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Gonarthrose im linken Knie. In letzter Zeit vermehrt Schmerzen. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Verschmälerung des Gelenkspalts medial und lateral. Mäßige Chondropathie der Gelenkkörper. Der Außenmeniskus zeigt eine Signalveränderung vom Vorderhorn über die Pars intermedia bis ins Hinterhorn reichend mit hier tibialseitiger Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Innenmeniskus normal konfiguriert ohne Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellar zeigt sich eine ausgedehnte subchondrale Zystenbildung im zentrolateralen Abschnitt des femoralen Gleitlagers, begleitende Knorpelschädigung an dieser Stelle von ca. 4 mm Durchmesser. Etwas höhergradige Chondropathie auch der lateralen retropatellaren Knorpelfacette mit begleitendem subchondralen Knochenmarködem/Zystenbildung. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Keine relevante Gelenkerguss. Flüssigkeitkollektion in der Bursa praepatellaris. Kleine Bakercyste loco typico.Beurteilung: Mässige Gonarthrose sowie höhergradige Femoropatellararthrose mit hier deutlichen fokalen Knorpeldefekten. Radiäre Außenmeniskusläsion. Bursitis praepatellaris. Kleine Bakercyste. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Frage nach Infiltraten, Pneumonie Befund: Voruntersuchung vom 04.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Vorbestehende dirty chest. Cardiomegalie. Trachealkanüle Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 09.03.2015 Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 seit Juli 2014. Seit heute starke Schwellung im Bereich des rechten Löffels außen und innen sowie Vorfuß. Kein Trauma erinnerlich Befund: Keine frischen Frakturen. Keine Luxation. Lockerungsfreie Platten-und Schraubenosteosynthese des Calcaneus. Inaktivitätsosteoporose Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Bekannte Skoliose Fragestellung: Praeoperativer Abklärung Befund: Massive linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Ausgeprägte Degenerationen rechtsbetont LWK 1-3 sowie linksbetont LWK 4 - SWK 1. Steilstellung der LWS mit betonter Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. 3D Auswertung liegt dem Bericht in schriftlicher Form bei Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.02.2015 Klinische Angaben: AML, Erstdiagnose 2013. Aktuell AZ-Verschlechterung mit zunehmender Schwäche und Ateminsuffizienz. CRP-Anstieg auf 125. Gestern und heute Bronchoskopie, viel Sekretmobilisation links. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Vergleich zum 10.02.2015. Aktuelle Aufnahme im Sitzen. Unterlappeninfiltrat links retrocardial, in der Voruntersuchung dort abgrenzbare Teilverschattung. Leicht zunehmender links basaler Pleuraerguss. Zwerchfellhochstand links. Rechts, soweit erfasst, regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Infiltratnachweis. Status Rippenserienfraktur rechts. Kardiale keine Dekompensation. Trachealkanüle in situ. Entfernung des ZVK Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Klinische Angaben: 3 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 20.01.2015 unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS vom 06.01.2015, auswärtigem Röntgen-Becken vom 20.07.2012 und MR-HWS vom 02.07.2010. Wirbelsäule: Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Kein Beckenschiefstand. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Becken: Unauffälliges Becken. Keine Koxarthrose Beurteilung: Leichte, thorakale Skoliose. Keine Koxarthrose Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 25.02.2015 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Fuß links, im Bereich des OSG und/oder USG nach Hyperextensionstrauma Juni 2014. Status nach Navicularefraktur links. Verdacht auf CRPS. Fragestellung: Seitendifferenter Kalkgehalt? Veränderung der Knochenfeinzeichnung links als Hinweis eines Sudeck? Arthrose posttraumatisch im Chopart-Gelenk? Befund: Voruntersuchungen extern (LUKS) Fuss links (CT, Rx und MRT) vorliegend. Im Seitenvergleich verkürzt imponierender rechter Vorfuß, wahrscheinlich haltungsbedingt bei ossär symmetrischer Länge der Phalangen. Leichte Hallux valgus Deformität beidseits. Keine wesentlichen Degenerationen im abgebildeten Vorfußskelett beidseits. Bipartites mediales Sesambein beidseits. Status nach Os naviculare Fraktur rechts proximal, noch abgrenzbare Fissur ohne Dislokation. Diskrete Degeneration im Talonavikulargelenk beidseits, nahezu symmetrisch. Im MRT leichte Degeneration im Chopart-Gelenk links. Im Seitenvergleich keine wesentliche Differenz der Knochenmineralisation, erhaltene Trabekelstruktur. Weichteile, soweit vergleichbar symmetrisch, lediglich leichte Verdichtung ventral des OSG rechts. Beurteilung: Zu auswärtigen Vorbildern bekannter Status nach Os naviculare Fraktur rechts, partiell konsolidiert. Im externen MRT Fuss links mäßige Degenerationen im Chopartgelenk. Mäßige Hallux valgus Fehlstellung beidseits. Keine wesentliche Demineralisation im Seitenvergleich. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 25.02.2015 MRI HWS mit KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwindelattacken Fragestellung: Pathologie im Bereich des Schädels oder der HWS? Befund: Schädel: Betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentoriellen Marklager verteilt vaskuläre Gliosen überwiegend subkortikaler Lokalisation und moderater Ausprägung. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Anhalt für Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt, kein Anhalt für ein Acusticusneurinom. Kein Nachweis einer Gefäßmalformation, die zu einer Affektion des 7. und 8. Hirnnerven führen könnte. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet.HWS: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Deutliche Osteochondrose mit Bandscheibenprotrusion am ausgeprägtesten HWK 5/6 und HWK 6/7, mäßige spinale Enge. Keine Myelopathie. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose deutliche Forameneinengung HWK 5/6 beidseits mit wahrscheinlich Affektion der Wurzel C6. Etwas geringere Forameneinengung HWK 6/7. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang bis auf leichte Atlantodentalarthrose o. B. Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss raumfordernder Prozess im Neurokranium, insbesondere im KHBW beidseits. Fehlhaltung der HWS mit deutlichen degenerativen Veränderungen insbesondere HWK 5/6 und HWK 6/7, hochgradige beidseitige Foramenstenose HWK 5/6. Mäßige spinale Enge. Ausschluss zervikale Myelopathie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma linkes Knie beim Skifahren am 20.02.2014. Aktuell Knieschwellung mit Umfangsdifferenz 2,5 cm. Angedeutetes positives Schubladenphänomen. Zustand nach Teilmeniskektomie am 27.09.2012. Fragestellung: Erneute Meniskusläsion? Kreuzband? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie der Gelenkkörper. Volumengeminderter Innenmeniskus nach Teilmeniskektomie im Hinterhorn. Keine frische Rissbildung erkennbar bei narbigen Veränderungen im spitzennahen Abschnitt. Laterales Gelenkkompartiment einschließlich Außenmeniskus o. B. Kollateralbänder intakt bis auf leichte Distorsion des Innenbandes. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Femoropatellargelenk mit achsengerechter Stellung. Keine Knorpelläsion. Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kleineres popliteales Hämatom. Signalveränderung im Verlauf des Musculus popliteus ohne Sehnenabriss. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Keine frische Meniskusläsion nach medialer Teilmeniskektomie. Distorsion M. popliteus. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Aussennrotation, Neer und axial rechts vom 01.04.2015 Klinische Angaben: SAS 03/2014 Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 04.02.2015 und auswärtigem Röntgen vom 31.01.2013. Gegenüber Röntgen nach SAS sichtbare Bohrkanäle. Knöchern unveränderter Befund. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Arm seit ca. 3 Wochen. Positiver Joob-Test. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:100 Gadolinium Lösung. Leider ließ sich nur ein Teil des Kontrastmittels in den Gelenkspalt einbringen, ein großer Teil ist in die Loge des Musculus supraspinatus ausgelaufen. Trotzdem Nachweis einer bei deutlichen subakromialen Anbauten und hypertropher AC-Gelenksarthrose vorliegenden transmuralen Ruptur der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich. Eine Sehnenretraktion oder Muskelatrophie ist nicht erkennbar. Ansatztendinose der Subskapularis- und der langen Bizepssehne ohne jeweiligen Rupturnachweis. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat sind intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Bei subakromialer osteophytär bedingter Impingementkonstellation und hypertropher AC-Gelenksarthrose transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatzbereich ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sekundär komplette Tetraplegie, motorisch sub C7 infolge posttraumatischer zystischer Myelopathie. Kontrolle Ossifikation pertrochantär links. Befund: Sonographische Voruntersuchung 04.09.2014 vorliegend. Soweit korrelierbar nahezu unveränderter Befund bei multiplen Kalzifikationen pertrochantär links, in der MRT Voruntersuchung als kompakte solitäre Kalzifikationen abgrenzbar. Keine perifokale Mehrperfusion oder Flüssigkeit. Beurteilung: Soweit sonographisch korrelierbar nahezu unveränderter Weichteilbefund pertrochantär links ohne entzündliche Veränderungen. Keine Flüssigkeitskollektionen. Gegebenenfalls zur Verlaufsbeurteilung der Kalzifikationen ergänzende konventionelle Bildgebung empfohlen. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5, im Verlauf sub Th9 nach Unfall 22.05.2014. Fraktur Th9-10. Status nach Dekompression, offener Reposition und dorsaler Stabilisation Th7-12 22.05.2014 im Inselspital Bern. Verlaufskontrolle. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 12.11.2014 zum Vergleich vorliegend. Lockerungsfreies, intaktes dorsales Spondylodesematerial Th7-12 in orthotoper Lage. Gegenüber dem 13.08.2014 stationäre rechtskonvexe Skoliose mit Maximum im kranialen Anschlusssegment, etwas abgeflachter in der Voruntersuchung 12.01.2014. Im sagittalen Profil abgeflachte thorakale Kyphose ohne Segmentstörung. Anschlusssegmente mit unverändert geringer Degenerationen nach kranial und kaudal. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.04.2010. Unveränderte Fehlhaltung mit Steilstellung in Neutralstellung, geringe Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und Retrolisthesis HWK 6 zu 7, Grad I. Vorbestehende, leicht zunehmende Segmentdegenerationen mit erosiver Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, Spondylarthrosen sowie Unkarthrose, max. HWK 5/6, geringer HWK 6/7. Fortgeschrittene, ossär hypertrophe rechtsbetonte Spondylarthrose HWK 3/4. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßiger Degeneration. Keine Osteodestruktion. Regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. Etwas besserer Bewegungsumfang in Inklination, stationär in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Beurteilung: Vergleichend zu 2010 unveränderte Fehlhaltung der HWS mit geringer, obengenannter Segmentstörung HWK 3/4 und HWK 6/7 ohne Hinweis einer Instabilität. Leicht progrediente vorbestehende mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Segmentdegenerationen, Maximum HWK 5/6, geringer HWK 6/7 und vordergründig rechtsbetonte Spondylarthrosen HWK 3/4. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 23.02.2015Klinische Angaben: Seit dem 13.02.2015 Blockade im Ellbogen bei Flexion. Gleiches Ereignis 1988, damals Entfernung einer Gelenkmaus. Befund: Keine frischen Frakturen. Keine Luxation. Radialseitig reduzierter Gelenkspalt bei verschmälertem Knorpelbelag an Kapitellum und Radiuskopf. Subchondrale degenerative osteochondrale Läsion am Radiuskopf. Randosteophyten. Aufgefächerte gemeinsame Extensorensehne am Ansatz mit inhomogenem Substanzsignal vereinbar mit chronischer Tendinopathie/Tendinose. Etwas weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen ulnarseitig, auch hier mit erheblich reduzierten Knorpelbelag. Randosteophyten. Ansatztendinose der gemeinsamen Flexorensehne. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Processus coronoideus, es zeigen sich zudem 2 kleine, 3 und 2 mm messende degenerative Verkalkungen oberhalb der Spitze von Processus coronoideus. Mäßiger Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa olecrani. Betonte Synovialzotten. Bursa olecrani enthält eine 9 mm rundliche Verkalkung - Gelenkmaus. Beurteilung: Ellenbogenarthrose. Gelenkerguss. 9 mm Gelenkmaus in der Bursa olecrani. 2 kleine degenerative Verkalkungen am Rande von Processus coronoideus. Ansatztendinose der Flexoren- und Extensorensehnen. Keine Sehnenruptur. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.02.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach BWK 4-6 Frakturen infolge Autounfall 1987. 02.2014 ausgedehnte, zum Teil septierte Syringomyelie von HWK 2 - BWK 7/8 mit sensiblem Defizit sub C3 links. Einlage einer subperitonealen Drainage am 09.05.2014. Fragestellung: Zunahme, beziehungsweise Abnahme der Syrinx nach Einlage der Drainage? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 18.03.2014 und intern 28.02.2014 vorliegend. Status nach dorsaler Dekompression Höhe BWK 3/4 mit von rechts nach intraspinal verlaufender schmalkalibrigen Drainage bis Höhe Deckplatte BWK 2 rechts lateral. Deutlich regrediente Myelopathie/septierte Syringomyelie, aktuell linksparamedian ab Höhe Deckplatte HWK 6 bis Höhe BWK 6 mit vorwiegend zystisch septierten Anteilen Höhe BWK 4 bis 6, nach kranial und kaudal atrophes Myelon. Unveränderte Stellung der HWS mit leichter Hyperlordose und der oberen BWS mit vermehrter Kyphose ohne Segmentstörung. Bekannte unveränderte Segmentdegenerationen mit Bandscheibenprotrusionen/Hernien HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und bekannter Diskushernie BWK 8/9 mit Myelonkontakt. Wirbelkörperhämangiom BWK 9. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 28.02.2014 und 18.03.2014 Status nach Einlage einer Drainage Höhe BWK 3/4, Lage bis Deckplatte BWK 2. Deutlich regrediente Myelopathie/septierte Syringomyelie, Ausdehnung aktuell Höhe Deckplatte HWK 6 - BWK 6. Unveränderte Fehlhaltung ohne Segmentstörung sowie vorbestehende Degenerationen. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.02.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6. Gürtelförmige Bauchschmerzen. Befund: Im Epigastrium subkutan und unterhalb des Processus xiphoideus zeigt sich eine 5 x 2 cm messende Weichteilraumforderung im Bereich des Musculus rectus abdominis, am ehesten eine Myogelose entsprechend. Leicht vergrößerte Leber, große Steatose des Parenchyms. Im linken Leberlappen zeigt sich eine 4 x 3 cm messende Leberzyste. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Milz und Nieren. Kein Aszites. Beurteilung: Subkutane Myogelose im Epigastrium. Lebersteatose. Unauffälliges Pankreas. Keine Gallensteine. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015. Befund: Homogene zervikale Lordose. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Massive Processi transversi C7 beidseits. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. LWS: Spondylose mit überbrückenden Spondylophyten im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Homogene Lordose der LWS. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. Korrektes Alignement. Baastrup-Syndrom LWK 2 - LWK 5. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.02.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015. MRI LWS nativ vom 19.02.2015. Befund: Linkskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2. Osteochondrose. ISG-Arthrose. Hüft-TEP beidseits. LWK 1/2: Z.n. Hemilaminektomie rechts/dorsale Entlastung des Spinalkanals. Sekundäre Foramenstenose rechts > links. LWK 2/3: Spinalkanalstenose (Osteochondrose, Diskusprotrusion, hypertrophe Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie). LWK 3/4: Auf Höhe des Diskus Spinalkanalstenose bei Diskusprotrusion und Ligamenta flava Hypertrophie. St.n. Hemilaminektomie rechts. LWK 4/5: Spinalkanalstenose: Osteochondrose, Diskusprotrusion, Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie. LWK 5/SWK 1: Spondylophytäre Foramenstenose links. Mäßige Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.02.2015. Klinische Angaben: Fußschmerzen am tibialen Malleolus und Metatarsen lateral rechts. Status nach OSG Arthroskopie rechts Februar 2014. Fragestellung: Pathologie Sprunggelenk/Fuß rechts? Befund: Voruntersuchung MRT Fuß rechts 06.06.2014 extern vorliegend. Unverändert obliteriertes Fettgewebe des Sinus tarsi mit teils formierter Flüssigkeit und ödematösen Signal mit geringer KM-Aufnahme. Cervikales Ligament gut abgrenzbar. Gelenksflüssigkeit dorsal des USG, periphere KM-Aufnahme. Rückläufige subkutane ödematöse Veränderungen am Fußrist und prätibial distaler Unterschenkel. Unveränderte Stellung des abgebildeten Fußskeletts rechts ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Normweite Syndesmose. Keine osteochondrale Läsion. Keine wesentlichen Degenerationen. Sehnen und Muskulatur regelrecht. Außen- und Innenbandapparat intakt, zum Teil leicht verbreitert. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 06.06.2014 rückläufige subkutane ödematöse Veränderungen am Fußrist. Stationäre Veränderungen vereinbar mit einem Sinus tarsi Syndrom mit akuter Entzündung. Keine osteochondrale Läsion. Keine wesentlichen Degenerationen. Unauffällige Sehnen und Muskulatur. Etwas narbig veränderter intakter Innen- und Außenbandapparat. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2015. Befund: Externe GWS Voruntersuchung 18.01.2014 zum Vergleich. Messungen siehe Anlage. Osteopene Knochenstruktur. Laminafixierte Längsstäbe dorsal, links Th4-Th12, rechts Th10 des LWK4 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Etwas angedeutete Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, sonst insgesamt Steilstellung des Achsenskelettes ohne Segmentstörung. Unveränderte Fehlhaltung mit s-förmiger Skoliose, Rechtskonvexität der unteren BWS, gegenläufige Linkskonvexität lumbal. Mäßige Segmentdegenerationen mit Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose HWK 6/7, Maximum HWK 7/BWK 1. Mäßige Spondylose thorakales ventrales. Mäßige Segmentdegenerationen mit leichter erosiver Osteochondrose und Spondylose LWK 4/5 und max. LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Geringe Koxarthrose beidseits. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015. Befund: HWS: Erstuntersuchung. In Neutralstellung Steilstellung, Retrolisthesis Grad I von HWK 3 zu 4, HWK 5 zu 6 und HWK 6 zu 7 bei fortgeschrittenen Segmentdegenerationen mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen nach ventral und verstärkt nach dorsal und deutlich höhengeminderten Intervertebralräumen, mäßige Unkarthrose und Spondylarthrosen mit geringer Instabilität HWK 6/7, verstärkt HWK 3/4. Insgesamt leicht eingeschränkter Bewegungsumfang.Zentrierter Dens. Leichte Degenerationen atlantoaxiale beidseits en regelrechter Stellung. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: MRT der LWS 2003 vorliegend. Bekannte Steilstellung der 5-gliedrigen LWS, geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3. Im Stehen leicht angedeutete rechtskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3, im Liegen in der Voruntersuchung regulär. Vorbestehende mäßige Segmentdegenerationen LWK 1/2 und LWK 2/3 mit Spondylosen, erosiven Ostechondrosen und geringen Spondylarthrosen, verstärkt im lumbosakralen Segment mit mäßiger Einengung foraminal. Keine Osteodestruktion. Beckenskelett, ISG und Hüften regelrecht. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Supraspinatus Impingement. Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Bei einem 22-jährigen Mann vorhandene Epiphysenfuge im distalen Acromion (bis max. 25 Jahre im Rahmen der Norm). Unauffälliges AC-Gelenk. Tiefer verlaufendes Acromion von Typ I. Leicht reduzierter Subakromialraum (weniger als 7 mm), was zum Impingement der Supraspinatussehne predisponiert. Aktuell zeigen sich einzelne kleine Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne. Keine transmurale Sehnenrisse und keine Tendinitis. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Noch immer vorhandene Epiphysenfuge im Acromion. Tiefer gelegenes Acromion, reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne, aktuell zeigen sich einzelne kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine Sehnenruptur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Befund: HWS: Erstuntersuchung. In Neutralstellung Steilstellung, Retrolisthesis Grad I von HWK 3 zu 4, HWK 5 zu 6 und HWK 6 zu 7 bei fortgeschrittenen Segmentdegenerationen mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen nach ventral und verstärkt nach dorsal und deutlich höhengeminderten Intervertebralräumen, mäßige Unkarthrose und Spondylarthrosen mit geringer Instabilität HWK 6/7, verstärkt HWK 3/4. Insgesamt leicht eingeschränkter Bewegungsumfang. Zentrierter Dens. Leichte Degenerationen atlantoaxiale beidseits in regelrechter Stellung. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: MRT der LWS 2003 vorliegend. Bekannte Steilstellung der 5-gliedrigen LWS, geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3. Im Stehen leicht angedeutete rechtskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3, im Liegen in der Voruntersuchung regulär. Vorbestehende mäßige Segmentdegenerationen LWK 1/2 und LWK 2/3 mit Spondylosen, erosiven Ostechondrosen und geringen Spondylarthrosen, verstärkt im lumbosakralen Segment mit mäßiger Einengung foraminal. Keine Osteodestruktion. Beckenskelett, ISG und Hüften regelrecht. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Skisturz am 30.02.XXXX. Persistierende Schmerzen mit Ergussbildung. Insbesondere mediale Problematik. Fragestellung: Meniskusschädigung? Befund: Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Hier bereits höhergradige Chondropathie insbesondere von der Femurcondyle und nachweisbare osteophytäre Ausziehungen sowie subchondrale zystische Veränderung des Knochenmarks von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt sich leicht subluxiert im Corpus, das Hinterhorn weist eine breitflächige Signalveränderung ohne nachweisbare Durchsetzung der Oberfläche auf. Leichte bone bruise der lateralen Tibiakonsole. Auch hier schon beginnende osteophytäre Ausziehung der Gelenkflächen. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Lateraler Meniskus unauffällig. Kollateralbänder sind intakt bis auf Zeichen einer leichten Distorsion des Außenbandes am Femur. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes, hinteres Kreuzband intakt. Kleines popliteales Hämatom. Bereits deutliche Chondropathie retropatellar mit Osteophytenbildung von Patella und Femur. Gelenkerguss. Partiell eingeblutete mittelgroße Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Oberflächliche Varicosis. Beurteilung: Höhergradige medial betonte Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Zeichen einer Innenmeniskusquetschung im Hinterhorn. Kein frischer Einriss. Vordere Kreuzbandruptur. Distorsion des Außenbandes. Erguss. Eingeblutete Bakercyste. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 nach Klettersturz aus 3-4 m Höhe 05.08.XXXX. Kompressionsfraktur LWK 1, Reposition, Fixateur externe 08/2014, Vertebrektomie L1, ventrale Spondylodese Th 12-L2 11.08.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Monate postop. Befund: VU 08.10.2014 zum Vergleich. Lumbosacrale Übergangsanomalie der 5-gliedrigen LWS mit partieller Sakralisation rechts. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 - LWK 2, partielle Vertebrektomie mit Expandereinlage LWK 1. Diskektomie mit Cageeinlage BWK 12/LWK 1 und LWK 1/LWK 2. Keine Materialdislokation, keine Lockerung, kein Materialbruch. Leichte Deckplattenimpressionskomponente mit mäßiger Höhenminderung ohne wesentliche Keilwirbeldeformität und nicht wesentlich dislozierten VK - Fragment des LWK 1, geringes Hinterkantenbulging. Keine höhergradige Stenose des Spinalkanales. Streckfehlhaltung. Intaktes Alignement. Beurteilung: Status idem zum 08.10.2014. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2015. Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgie. Status nach therapeutischer periartikulärer und Facettengelenksinfiltration. Fragestellung: Status? Befund: Im Liegen minimale links bogige Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Initiale lipoide Osteochondrose BWK 11/12. Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5, in unveränderter Ausdehnung zu einer CT Voruntersuchung aus dem Jahr 2011. Keine umschriebene Diskushernie. Keine Zeichen einer höhergradigen Wurzelkompression. Progrediente hypertrophe Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 links, dabei zusätzlich innerhalb des linken Neuroforamens gelegene juxtaartikuläre Zyste mit Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Nachweisbare Gelenkszysten auch extraspinal dorsal. Knochenmarködem im Bereich der sakralen Gelenkfortsatzes links. Mäßig Gelenkerguss. Übrige Facettengelenke mit leichten degenerativen Veränderungen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in allen Segmenten. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Im Wesentlichen konstante Protrusionen LWK 3 in LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose LWK 5/SWK 1 linksseitig mit aufgrund von Zystenbildung hier linksseitiger Foramenstenose mit Wurzelkontaktierung L5 im intraforaminalen Verlauf. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.02.2015. Klinische Angaben: Stechende Schmerzen rechtes Knie medial. Fragestellung: Meniskusschaden? Knorpelschäden? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung (Kantonsspital Sursee) vom 13.06.2008 unverändert weitgehend regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Initiale Arthrosezeichen medial mit mäßiger Chondropathie und beginnenden osteophytären Ausziehungen der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt eine neuaufgetretene radiär verlaufende Signalveränderung im Hinterhorn mit zusätzlich am Übergang zur Pars intermedia gelegener vertikaler Rissbildung femurseits. Das Innenband zeigt sich leicht aufgetrieben bei erhaltener Kontinuität. Laterales Kompartiment und Außenmeniskus sind unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder erscheinen intakt. Deutliche Knorpelschädigung der Patella im First und lateral, zunehmend gegenüber der VU mit bereits nachweisbarer partieller Knorpelglatze. Femorales Gleitlager mit ebenfalls höhergradigen Knorpeldefekt lateral. Minimaler Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt.Beurteilung: Läsion des Innemeniskushinterhorns mit vertikalen kleinen Einrissen femoralseitig. Reizzustand des Innenbandes. Initiale medial betonte Gonarthrose. Hochgradige Femoropatellararthrose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Degenerative Veränderung der LWS. Morbus Parkinson. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Listhesis? Befund: Im Stehen mehr als im Liegen ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. Unter Funktion ebenfalls keine segmentale Instabilität erkennbar. Deutliche Osteochondrose LWK 3/4 links betont und LWK 4/5 rechtsbetont mit Protrusionen. Bei zusätzlicher Spondylarthrose links betonte höhergradige Foramenstenose LWK 3/4 mit Kontaktierung der Wurzel L3, rechtsbetont LWK 4/5 und LWK 3/4 mit jeweils nachweisbarem Wurzelkontakt. Der Spinalkanal in dieser Höhe ist leicht reduziert, keine absolute Spinalkanalstenose. Etwas geringere degenerative Veränderungen der übrigen Etagen mit ebenfalls leichteren Protrusionen. Keine umschriebene Diskushernie. Flache Protrusion der unteren BWS. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechtskonvexe Torsion Skoliose. Osteochondrosen mit Foramenstenose LWK 3/4 links mehr als rechts und rechtsbetont LWK 4/5. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Vor ca. 8 Tagen in Ruhe plötzlich einschießende Schmerzen in die linke Schulter, aktuell kein Ansprechen auf Schmerzmedikation oder Physiotherapie. Bewegungseinschränkung, Ruheschmerz in der Nacht. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante Omarthrose. Leicht aktivierte initiale AC-Gelenksarthrose. Diskrete Anbauten subakromial mit leichter Einengung des Supraspinatus outlet auf knapp 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt eine leichte Tendinitis im Ansatzbereich. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschettensehnen intakt. Beginnende Einengung unterhalb des Coracoid mit leichter Tendinose der Subscapularissehne. Auch hier keine Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne nachweisbare frische Läsion. Beurteilung: Beginnendes Impingement von Supraspinatus- und Subscapularissehne ohne begleitende transmurale Ruptur, lediglich Tendinitis. Keine Begleitbursitis. Keine relevante Arthrose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 02.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen beider Schultern, aktuell rechts > links. Kein Trauma bekannt. Befund: Bds. komplikationslose Gelenkspunktion unter DL-Kontrolle. Konv. und MR Arthro. Rechte Schulter: AC-Gelenks Diastase von etwas mehr als 8 mm (Tossy 1, wahrscheinlich Zustand nach einer alten/durchgemachten Verletzung). ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II predisponiert zum Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne Einrisse am Unterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Leichte Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne, keine Ruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Linke Schulter: Unauffälliges AC-Gelenk. Acromion von Typ II. Inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne. Einzelne Sehneneinrisse am Unterrand. Degenerative Randusuren und Pseudozysten am kraniolateralen Humeruskopf. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne und der Subscapularissehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Beidseits Supraspinatussehnenimpingement, hinweisend auf PHS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Tossy 1 rechts. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Vor ca. 8 Tagen in Ruhe plötzlich einschießende Schmerzen in die linke Schulter, aktuell kein Ansprechen auf Schmerzmedikation oder Physiotherapie. Bewegungseinschränkung, Ruheschmerz in der Nacht. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante Omarthrose. Leicht aktivierte initiale AC-Gelenksarthrose. Diskrete Anbauten subakromial mit leichter Einengung des Supraspinatus outlet auf knapp 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt eine leichte Tendinitis im Ansatzbereich. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschettensehnen intakt. Beginnende Einengung unterhalb des Coracoid mit leichter Tendinose der Subscapularissehne. Auch hier keine Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne nachweisbare frische Läsion. Beurteilung: Beginnendes Impingement von Supraspinatus- und Subscapularissehne ohne begleitende transmurale Ruptur, lediglich Tendinitis. Keine Begleitbursitis. Keine relevante Arthrose. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.08.2010. HWS: Unveränderte Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6, Neutralstellung. Diskrete Retrolisthesis HWK 6 zu 7. Unveränderte mehrsegmentale mäßige Segmentdegenerationen, max. HWK 6/7 mit erosiver Osteochondrose und Spondylose - verstärkt nach dorsal, relative Einengung foraminal und spinal. Zentrierter Dens. Diskrete Degeneration atlantoaxial rechts. In den Funktionsaufnahmen unveränderter ausreichender Bewegungsumfang mit zunehmender Kyphosierung in Inklination Übergang HWK 4/5. Keine ossären Destruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit zur Voruntersuchung leicht vermehrter Lordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. Geringe Spondylarthrose im lumbosakralen Segment. ISG, Hüften unverändert mit diskreten Degenerationen acetabulär beidseits, linksbetont. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 10.08.2010 Status idem der HWS und LWS. Mäßige Segmentdegenerationen zervikal, Maximum HWK 6/7 und unveränderte Fehlhaltung mit diskreter Retrolisthesis HWK 6 zu 7. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 02.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen beider Schultern, aktuell rechts > links. Kein Trauma bekannt. Befund: Bds. komplikationslose Gelenkspunktion unter DL-Kontrolle. Konv. und MR Arthro. Rechte Schulter: AC-Gelenks Diastase von etwas mehr als 8 mm (Tossy 1, wahrscheinlich Zustand nach einer alten/durchgemachten Verletzung). ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II predisponiert zum Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne Einrisse am Unterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Leichte Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne, keine Ruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur.Linke Schulter: Unauffälliges AC-Gelenk. Acromion von Typ II. Inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne. Einzelne Sehneneinriss am Unterrand. Degenerative Randusuren und Pseudozysten am kraniolateralen Humeruskopf. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne und der Subskapularissehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Beidseits Supraspinatussehnenimpingement, hinweisend auf PHS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Tossy 1 rechts Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 02.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen beider Schultern, aktuell rechts > links. Kein Trauma bekannt Befund: Bds. komplikationslose Gelenkspunktion unter DL-Kontrolle. Konv. und MR Arthro. Rechte Schulter: AC-Gelenksdiastase von etwas mehr als 8 mm (Tossy 1, wahrscheinlich Zustand nach einer alten/durchgemachten Verletzung). ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II predisponiert zum Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne Einrisse am Unterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Leichte Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne, keine Ruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Linke Schulter: Unauffälliges AC-Gelenk. Acromion von Typ II. Inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne. Einzelne Sehneneinriss am Unterrand. Degenerative Randusuren und Pseudozysten am kraniolateralen Humeruskopf. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne und der Subskapularissehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Beidseits Supraspinatussehnenimpingement, hinweisend auf PHS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Tossy 1 rechts Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 5 Tage nach PFN-Osteosynthese Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 19.02.15 wahrscheinlich unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 06.03.2015 CT Handgelenk rechts nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 18.01.2015. Zweites Ereignis 1 Woche später. Seither Schmerzen am ulnaren Handwurzel Befund: MRI und anschließend durchgeführte native CT zeigen eine nicht dislozierte Os hamatum Fraktur mit perifokalem Knochenmarködem. Der Frakturspalt ist in der ganzen Länge zu sehen (vergleiche CT). Keine weiteren Frakturen der Handwurzelknochen. Leichtes Knochenmarködem bei trophischen Veränderungen. Partielle TFCC-Läsion Beurteilung: Nicht dislozierte Os hamatum Fraktur Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Luxationsfraktur HWK 4/5 1996. Status nach intrazerebraler Blutung parietookzipital links 29.01.2015 mit Ventrikeleinbruch im Verlauf unter oraler Antikoagulation. Hypertensive Entgleisung bei Blutdruckdysregulation im Rahmen der Tetraplegie. Im Verlauf CT 05.02.2015 stationäre intracerebrale Blutung mit Begleitödem in Resorption, keine intraventrikuläre Blutung mehr nachweisbar, kein Hydrocephalus. In der Angiographie 29.01.2015 kein Nachweis einer Blutungsquelle. Aktuell seit gestern Abend Kopfschmerzen, laut Patient Schmerzen wie bei Blutung Ende Januar. Neurologie unauffällig. Normoton Fragestellung: Verlaufskontrolle zum Ausschluss einer erneuten Blutung. Befund: Zu den Voruntersuchungen 05.02.2015 und 30.01.2015 regrediente, in Resorption befindliche Parenchymeinblutung parietookzipital links mit nahezu unveränderten perifokalen Begleitödem und leicht regredienten perifokalen raumfordernden Aspekt, keine Mittellinienverlagerung. Regrediente SAB links temporal. Keine neu aufgetretene Blutung. Vollständige Regredienz der intraventrikulären Blutung linkes SV-HH. Unveränderte Darstellung der Seitenventrikel und Temporalhörner, des 3. und 4. Ventrikels. Reguläre Weite der äußeren Liquorräume rechts supratentoriell, infratentoriell und leicht regrediente Verlegung der Sulci links supratentoriell. Beurteilung: Im Verlauf zur CT-Voruntersuchung 05.02.2015 weiterhin regrediente, in Resorption befindliche Parenchymeinblutung links parietookzipital mit perifokaler Ödemzone und leicht regredienten raumfordernden Aspekt. Fast vollständig regrediente SAB links. Keine Ventrikeleinblutung. Unveränderte Weite der Liquorräume ohne Hinweis einer Zirkulationsstörung. Keine neu aufgetretene intrakranielle Blutung. Untersuchung: CT BWS nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Osteolyse BWK 6. Verlaufskontrolle nach unauffälliger Biopsie vor 2 Jahren. Fragestellung: Progredienz der Osteolyse? Wirbelkörperzustand? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT und MRT der BWS 01.02.2013. Vollständig abgebildete Wirbelkörper BWK 4-8. Unveränderte Stellung sagittal und koronar, keine Segmentstörung. Bekannte große Osteolyse des Wirbelkörper BWK 6 nach ventrolateral links mit Destruktion der Hinterkante. Im Verlauf zunehmende Sklerosierung peripher, beginnende Durchbauung zentral und ventral, kleiner Restdefekt der Hinterkante. Keine perifokale Weichteilhypertrophie. Spinalkanal nativ regelrecht. Unveränderte Schmorlsche Herniation der Endplatten der caudalen Anschlusssegmente. Keine abgrenzbare neue Osteolyse. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2013 unveränderte Fehlhaltung der abgebildeten oberen BWS, intaktes Alignement. Neu partielle ossäre Durchbauung und periphere Sklerosierung der bekannten Osteolyse BWK 6. Keine sekundäre Sinterung. Keine neu aufgetretene Osteolyse. Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Korrekturspondylodese 18.02.2015 mit Neuinstrumentierung Th10 bis Ileum, TLIF L4/5 und L5/S1 bei Schraubenlockerung S1 und sagittale Dekompression. Kontrolle der Lage des Spondylodesematerials. Befund: Vergleichsuntersuchung vor Korrekturspondylodese CT LWS 11.12.2014. Unveränderte Stellung im sagittalen und coronaren Profil mit rechtskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1. Hyperlordose der LWS mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I und stationär. Dorsale Korrekturspondylodese Th10 bis Ileum beidseits. Suboptimale Schraubenlage L5 links medial des Pedikels durch den Recessus lateralis. Schraubenüberstand der Os ilium fixierten Schrauben, links mehr als rechts, corticaler Ausbruch links nach lateral. Cutane Metallklips. Subchondrale Zyste bis 1,4 cm Acetabulum links Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Luxationsfraktur HWK 6/7 1984, operative Fixation mittels Platte. CT der HWS 11.02.2015 mäßige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Discopathie. Fragestellung: Neurokompression? Myelopathie?Befund: Voruntersuchung MRT der HWS extern 08.08.2011 und CT HWS 11.02.2015 zum Vergleich. Ventrale Verplattung über HWK 5/6 mit fusionierten Segmenten. Nach kranial erhaltene Lordose, geringe Retrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad I. Unverändert dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. HWK 2/3: Geringe Retrospondylophyten. Breitbasige, leicht nach rechts descendierende Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Geringe Spondylarthrose. HWK 3/4: Unverändert mäßig höhengeminderter Interverebralraum. Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsal. Geringe Spondylarthrose. Leicht nach rechts transforaminal breitbasig descendierende Diskushernie mit mäßiger Stenose spinal von ventral, Angrenzung zum Myelon und mäßiger Einengung rechts foraminal. HWK 4/5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum, Spondylose nach ventral und dorsal, erosive Endplatten und geringe Spondylarthrose. Breitbasig transforaminal, rechts verstärkte Bandscheibenhernie mit hochgradiger Einengung des rechten Neuroforamen, ossär verstärkt und mäßig spinal ohne Myelonkompression. In den Segmenten HWK 5/6/7 Artefaktüberlagerung, ventralisiertes Myelom mit vermuteter Atrophie, nach cranial und caudal bis Deckplatte BWK 5 mittelständiges Myelon ohne Signalstörung. Kleine Schmorl'sche Herniation der Deckplatte BWK 1. Wirbelkörperhämangiom dorsal der Hinterkante BWK 2 und partiell miterfasst BWK 5. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderte Stellung der HWS mit leichter Hyperlordose kranial der Verplattung HWK 5/6 mit ossärer Durchbauung. Geringe Retrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad I. Mehrsegmentale moderate bis fortgeschrittene Segmentdegenerationen ab HWK 2/3 < HWK 3/4 und maximal HWK 4/5. Zusätzliche Diskopathien ohne Zunahme im Verlauf zu 2011. Hochgradige Foraminalstenose HWK 4/5 rechts, osteodiscale bedingt, geringer HWK 3/4 rechts. Mäßige Spinalkanalstenose beginnend HWK 3/4 bis HWK 4/5. Beeinträchtigung der NW C5 rechts und fraglich C4 rechts foraminal. Ventralisation des Myelons auf Höhe der Verplattung HWK 5/6/7 mit vermuteter Atrophie. Nach kranial und kaudal keine abgrenzbare Myelopathie. Untersuchung: CT BWS nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6, im Verlauf sub Th 4 bei Fraktur in Höhe C6/7, Th 3/5/7/9 nach Sturz aus 3 m Höhe 2001. Status nach ventraler Spondylodese Th 4-6. Status nach lumbosakraler Spondylodese, Materiallockerung der Schrauben LWK 2. Ergänzende Diagnostik. Befund: Voruntersuchung CT-LWS 19.02.2015. Osteopene Knochenstruktur. Kyphosierung der BWS unterhalb der dorsalen Spondylodese BWK 4 auf 6, Expandereinlage Höhe BWK 5 mit nach ventral und lateral vollständiger ossärer Überbrückung, ventral des Expanders partiell ossär überbrücktes Fragment. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Deckplatten-Impressionsfrakturen älterer Genese BWK 3, BWK 7, geringer BWK 8 und verstärkt BWK 9. Ausladende, partiell überbrückte ventrale Spondylosen BWK 3-9 und im thorakolumbalen Übergang. Ossär überbrückte Processi spinosi BWK 5/6/7. Mäßige ossäre Einengung der Neuroforamen BWK 3-7 links. Partiell miterfasste dorsale Spondylodese lumbal, Schraubendurchbruch DP LWK 2 zum Interverebralraum bei bekannter Schraubenlockerung. Kein miterfasster Materialbruch. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Seit 5-6 Jahren persistierende Schmerzen Thorax links, sowie im Epigastrium Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Axiale gastroösophageale Hiatushernie. Man hat den Eindruck, dass die Magenfalten etwas verdickt sind, hinweisend auf eine Gastritis. Verdickte Darmwand der proximalen Jejunalschlingen. Normale und zeitgerechte Darmpassage. Keine Darmokklusion, keine Passagehindernisse. Im Sigma Hinweise auf Spasmen. Einzelne Sigmadivertikel. Kein Tumorverdacht. Keine Divertikulitis. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Axiale Hiatushernie (klinisch: epigastrische Schmerzen). V.a. Gastroenteritis. Ergänzende Gastroskopie empfehlenswert. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine Lungentumoren, keine Lungenmetastasen, keine Rippenfrakturen, keine Erklärung für die linksseitigen Thoraxschmerzen. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.03.2015 Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der AP-Aufnahme bei ausgeprägter Weichteilüberlagerung. LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Hypolordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Multisegmentale minime osteophytäre Ausziehungen. Becken: Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 9 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Keine wesentliche Koxarthrose. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Leichter Beckenschiefstand. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom Befund: Vergleich mit MR vom 22.01.2015 und auswärtigem Röntgen vom 07.02.2011. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Leichte Diskopathie/Osteochondrose bei L4-5. Teils größere Osteophyten v.a. vorne an der LWS. Intaktes Alignement. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Keine Instabilität. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Bekannte Skoliose Fragestellung: Praeoperativer Abklärung Befund: Massive linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Ausgeprägte Degenerationen rechtsbetont LWK 1-3 sowie linksbetont LWK 4 - SWK 1. Steilstellung der LWS mit betonter Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. 3D Auswertung liegt dem Bericht in schriftlicher Form bei. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Stark erhöhter Ferritinspiegel unklarer Ursache DD im Rahmen des Äthylabusus. Niereninsuffizienz. Fragestellung: Leberbefund? Nierenbefund beidseits? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Leber normgroß, glatt konturiert mit geographisch inhomogenem Parenchym, insgesamt echoreich. Dem Gallenblasenbett angrenzende fokale hypoechogene, scharf berandete Leberläsion bis 1,8 cm. Zartwandige Gallenblase, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege intrahepatisch. Extrahepatische Gallenwege nicht konklusiv beurteilbar. Pankreas in einsehbaren Abschnitten lipomatös strukturiert. Milz normgroß, homogenes Parenchym. Normkalibrige Aorta abdominalis mit mäßigen Kalkplaques. Retroperitoneal keine vergrößerten Lymphknoten abgrenzbar. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 11 cm, links 12 cm mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem, mäßige Parenchymeinziehungen beidseits. Bis 5 mm große kalktypische Reflexe beider Nieren, rechts betont. Harnblase entleert. Prostata glatt berandet, Volumen ca. 33 ml. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Beurteilung: Hepatopathie im Rahmen einer Steatosis hepatis. Nieren normgroß ohne Harnabflussbehinderung, mäßige narbige Parenchymeinziehungen beidseits und Verdacht auf Nephrolithiasis beidseits bis 5 mm. Pankreaslipomatose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 02.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen beider Schultern, aktuell rechts > links. Kein Trauma bekannt.Befund: Bds. komplikationslose Gelenkspunktion unter DL-Kontrolle. Konv. und MR Arthro. Rechte Schulter: AC-Gelenks Diastase von etwas mehr als 8 mm (Tossy 1, wahrscheinlich Zustand nach einer alten/durchgemachten Verletzung). ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II prädestiniert zum Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne Einrisse am Unterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Leichte Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne, keine Ruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Linke Schulter: Unauffälliges AC-Gelenk. Acromion von Typ II. Inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne. Einzelne Sehneneinrisse am Unterrand. Degenerative Randusuren und Pseudozysten am kraniolateralen Humeruskopf. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne und der Subskapularissehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Beidseits Supraspinatussehnenimpingement, hinweisend auf PHS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Tossy 1 rechts Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der HWS und LWS, BWS mehrsegmental hypomobil. Fragestellung: Zustand Wirbelsäule? Ausmaß degenerativer Veränderungen? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Messungen siehe Anlage. Regelrechte Segmentation der Wirbelsäule mit geringer Hyperkyphose der oberen BWS, abgeflachte Lordose der LWS und regelrechter Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Geringe ventrale Spondylosen und leicht höhengeminderte Intervertebralräume HWK 5/6 und HWK 6/7. Geringe Spondylosis ventrales thorakales. Einzelne Schmorl'sche Herniationen der Endplatten der unteren BWS und oberen LWS. Geringe lumbosakrale Degenerationen mit Spondylosis, Höhenminderung des Intervertebralraumes und Spondylarthrose. Verkalkungsstruktur auf Höhe des Intervertebralraumes LWK 4/5 im sagittalen Profil, coronar leicht links paravertebral liegend und am ehesten einer Überlagerung im sagittalen Bild entsprechend. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Hüften beidseits zentriert, erhaltener Gelenkspalt. Geringe subchondrale Sklerosierung des Acetabulumdaches beidseits. Keine Osteodestruktionen. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der Wirbelsäule. Keine Osteodestruktion. Mäßige Degenerationen der unteren HWS, geringe Spondylosis thoracalis ventrales und geringe Degeneration im lumbosakralen Segment. Hüften beidseits regelrecht zentriert ohne wesentliche Degenerationen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Distorsionstraum am 09.02.2015. Schmerzen vor allem lateral. Fragestellung: Binnenläsion links? Befund: Ausgeprägte Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit subchondral verlaufender Fissur in der hinteren Tibiakonsole mit Einstrahlen in die Gelenkfläche. Kein Nachweis einer Dislokation eines Fragments. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Der laterale Meniskus zeigt im spitzennahen Abschnitt der Pars intermedia eine flaue Signalanhebung ohne die Oberfläche durchsetzende Rissbildung. Leichte Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Medialseitig unauffällige Knorpel- und Knochenstruktur. Der Innenmeniskus zeigt leichte degenerative Veränderungen im Hinterhorn, keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich Distorsion des Außenbandes. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie und am Übergang vom First zur lateralen Facette Nachweis eines oberflächlichen Knorpeleinrisses. Mäßig Gelenkerguss. Minimale zarte Bakercyste. Beurteilung: Nicht dislozierte Fissur/Infraktion der lateralen Tibiakonsole dorsal. Zeichen einer Quetschung des Außenmeniskus im Bereich der Pars intermedia. Außenbanddistorsion, keine ligamentäre Ruptur. Kleiner Knorpeleinriss retropatellar. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 bei HWK 2 und HWK 3 Fraktur nach Sprung in untiefes Wasser 19.08.2014. Seit Tagen zunehmende ziehende Bauchschmerzen. Fragestellung: Zeichen einer Obstruktion? Freie Luft? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich Abdomenübersicht 23.01.2015. Unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung, mäßig Stuhlimpaktierung im Kolon ascendens. Keine pathologische Darmdistension, keine abgrenzbare Darmwandverdickung. In Linksseitenlage kein Nachweis freier Luft abdominal. Phlebolithen pelvin. Unveränderte Segmentdegeneration im lumbosakralen Segment. Geringe Degenerationen acetabulär bds. Stationäres Ossikel kranial des Acetabulumdaches links. Beurteilung: Unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung mit geringer Stuhlimpaktierung im Kolon ascendens. Kein Hinweis eines Ileus, kein Pneumoperitoneum. Unveränderte mäßige Degenerationen lumbosakral und gering beider Hüften. Stationäres Ossikel kranial des Acetabulumdaches links. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 23.02.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 infolge Badeunfall 1987. Hochgradige Osteoporose. Distale Tibiaspiralfraktur links 18.05.2012, konservativ therapiert. Befund: Externe Bilder Unterschenkel rechts 21.01.2015 und OSG 17.12.2014 rechts vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Undislozierte proximale Fibulaspiralfraktur rechts mit zunehmender periostaler Callusbildung ohne vollständigen ossären Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Distale Tibiaspiralfraktur rechts mit unveränderter geringer Dislokation ad axim, gering zunehmender Callusbildung kraniolateral ohne vollständigen ossären Durchbau. Miterfasstes OSG und Kniegelenk regelrecht. Diskreter Patellatiefstand. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hinweis eines Ergusses. Geringe Gefäßsklerose. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung unveränderte Stellung einer undislozierten proximalen Fibulaspiralfraktur und distalen Tibiaspiralfraktur mit vorbestehender geringer Dislokation ad axim ohne sekundäre Dislokation und mäßiger Callusbildung ohne vollständigen ossären Durchbau. Osteopene Knochenstruktur. Keine wesentlichen Degenerationen im miterfassten Kniegelenk und OSG. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Motorradunfall 08.12.2013. Status nach Distraktionsverletzung thorakal, dorsale Stabilisierung Th4-12, Laminektomie Th9/10 - 12/2013 KSA. Klinisch progrediente Skoliose. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Motorradunfall 08.12.2013. Status nach Distraktionsverletzung thorakal, dorsale Stabilisierung Th4-12, Laminektomie Th9/10 - 12/2013 KSA. Klinisch potente Skoliose. Akte mellitus? Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Externe GWS Untersuchung 06.03.2014 zum Vergleich. Stationärer orthotoper Sitz der dorsalen Stabilisierung Th4-12 ohne Materialbruch. Vorbestehend, partiell miterfasste rechtskonvexe Skoliose zervikal und lumbal, soweit vergleichbar nahezu stationär bis leicht progredient im kaudalen Anschlusssegment mit Scheitelpunkt LWK 1/2 mit rechts lateraler Aufklappung LWK 1/2, leichte erosive Ostechondrose und Spondylose linkslateral sowie im Segment LWK 3/4. Geringe Lateralisation von LWK 3 zu 4 nach rechts, wahrscheinlich vorbestehend (in der Voruntersuchung Überlagerung). Gegenüber der Voruntersuchung im Sagittalprofil regrediente Kyphosierung lumbal mit aktuell Steilstellung, Kyphosierung der BWS stationär, erhalten, beziehungsweise leicht verstärkte Lordose zervikal. Im Sitzen leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Zur externen GWS Untersuchung 06.03.2014 stationärer orthotoper Sitz der dorsalen Stabilisierung Th4-12 ohne Materialbruch. Vorbestehend, partiell miterfasste rechtskonvexe Skoliose zervikal und lumbal, soweit vergleichbar nahezu stationär bis leicht progredient im kaudalen Anschlusssegment mit Scheitelpunkt LWK 1/2 und o.g. Degenerationen der caudalen Anschlusssegmente mit Lateralisation von LWK 3 zu 4 nach rechts.Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Febrile Temperaturen. Zähes Sekret Befund: Adipositas permagna. Trachealkanüle. Inhomogene Verschattung des linken Unterlappens, vereinbar mit Pneumonie Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS und rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Meningomyelozele. Inkomplette Paraplegie sub L1. Status nach Stabilisation von L3 auf das Becken. Patient gibt hörbares Knacken im Bereich der Stabilisation an. Fragestellung: Lage der Implantate, Implantatbruch? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 05.09.2014 stationäre Lage des Implantatmateriales über LWK 3 bis sakral/Os ilium, kein abgrenzbarer Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Vorbestehende und leicht zunehmende Resorption der rechts fixierten Schrauben sacral/Os ilium. DD Lockerung. Unverändert stark osteopene Knochenstruktur und mehrsegmentale Degenerationen der abgebildeten Segmente. Vermehrte Rechtsneigung im koronaren Profil, sagittal unveränderte Hyperlordose mit geringer Retrolisthesis LWK 1 zu 2. Partiell miterfasstes Hüftgelenk rechts mit fortgeschrittener Coxarthrose. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 26.02.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Skoliose bei Schulterasymmetrie. Befund: Schulter - Erstuntersuchung im SPZ. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG beidseits. Gut erhaltener Subakromialraum. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Beurteilung: Unauffällige Darstellung Schultergelenk beidseits. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion rechts am 14.02.2015. Fragestellung: Kreuzbandruptur? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Deutliche Bonebruise der lateralen Tibiakonsole. Kein begleitender Knorpelschaden. Zystisch imponierende Struktur von 8 mm Durchmesser in der medialen Femurcondyle. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Zeichen eines frischen Einrisses. Ruptur des vorderen Kreuzbandes im proximalen Abschnitt. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Retinaculum ohne Zeichen einer frischen Läsion. Keine Bakercyste. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Bonebruise der lateralen Tibiakonsole. Kleines intraossäres Ganglion DD Zyste in der medialen Femurcondyle. Gelenkerguss Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Woche radikuläre Schmerzen im rechten Bein entsprechend Dermatom L4/5. Diskushernie? Befund: Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. L1/2: Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3 und L3/4: Spondylose. Spondylarthrose. L4/5: Spondylolisthesis/Ventrolisthesis LWK 4 ca. 4 mm. Osteochondrose. Breitbasige posteriore und rechts-foraminale Diskusprotrusion. Foraminale Nervenwurzelkompression L4 rechts. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. L5/S1: Diskusprotrusion. Mäßige Foramenstenose links. Spondylarthrose Beurteilung: L4/5: foraminale Diskushernie rechts - NWK L4 rechts Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2015 Befund: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kein Pleuraerguss. Verschiedene Metall-Implantate in Projektion der BWS Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Zunehmende migräneartige Kopfschmerzen. Fragestellung: Pathologie im Bereich des Neurokraniums oder des Gesichtsschädels? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Herdbefunde im supra- oder infratentoriellen Marklager. Leicht betonte Robin-Virchowsche Räume. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums, kein raumfordernder Prozess. Kein Anhalt für eine Ischämie oder intrakranielle Blutansammlung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Keine orbitale Pathologie. Die Nasennebenhöhlen sind bis auf minimale Schleimhautschwellung beidseits ethmoidal frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Unauffällige Darstellung des Mittelgesichts. Kein intrakranieller Prozess, keine Sinusitis oder sonstige Pathologie. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom rechts zervikal mit Ausstrahlung in das Schulterblatt. Fragestellung: Osteochondrosen? Befund: Voruntersuchungen der HWS 2013 vorliegend. Im statischen Bild unveränderte Steilstellung der HWS mit abnehmender Kyphosierung, keine Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose, Spondylose und Unkarthrose HWK 5/6 und etwas geringer HWK 6/7 mit Höhenminderung des Intervertebralraumes ohne Zunahme im Verlauf. Beginnende Spondylosen HWK 3/4 und HWK 4/5, erhaltene Intervertebralräume. Keine Osteodestruktion. Regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. In Funktion kein Hinweis für Instabilität bei insgesamt ausreichenden Bewegungsumfang. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.10.2013 unveränderte Steilstellung der HWS, keine Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Unveränderte Segmentdegenerationen max. HWK 5/6, geringer HWK 6/7 und beginnend HWK 3/4/5. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, sekundär progredienter Verlauf, Erstdiagnose 03.1997. Aktuell Temperaturanstieg bis 38,2 °C, starker Anstieg der Entzündungsparameter. Fragestellung: Pneumonie? Befund: Vorbilder zum Vergleich 17.12.2014. Regelrechte Transparenz beider Lungenflügel ohne abgrenzbare Infiltrate oder Rundherdbildung. Glatt konturiertes Zwerchfell. Freie Sinus phrenicocostales. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Normgroßes Herz. Thoraxweichteile mit Schlauchsystem rechts, sonst regelrecht. Leicht rechtskonvexe Fehlhaltung thorakal. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund ohne nachweisliches Infiltrat. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf invalidisierende Koxarthrose links. Fragestellung: Verlauf Arthrose? Befund: Becken- Übersichtsaufnahme liegend 11.08.2007 zum Vergleich. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Status nach Hüft-TP rechts, unveränderter Resorptionssaum kraniolateral des Schaftes, unverändert regelrechte Zentrierung. Keine periprothetische Fraktur. Keine heterotopen Kalzifikationen. Linke Hüfte zentriert, im Verlauf fast vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt. Unveränderte Randosteophyten acetabulär mit subcorticaler Zyste. Keine Osteodestruktion. Femur mit abgeflachter Kopf-Halstaillierung nach kraniolateral. Geringe Degenerationen symphysär. Fortgeschrittene Segmentdegeneration im miterfassten lumbosacralen Übergang nach links. Unveränderte Enthesiopathie Beckenkamm rechts. Suprapubischer Katheter in situ. Mäßige Femoralsklerose.Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.08.XXXX progrediente fortgeschrittene Coxarthrose links ohne Osteodestruktion. Status nach Hüft-TP rechts, stationär. Fortgeschrittene lumbosakrale Segmentdegeneration links, gegebenenfalls ergänzende Untersuchung der LWS empfohlen. Bekannter unveränderter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Enthesiopathie Beckenkamm rechts. Suprapubischer Katheter in situ. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 12.02.2015. Status nach diversen Arthroskopien. Frische Läsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Leichte retropatellare Chondropathie. Mediales Kompartiment: Status nach Resektion des Innenmeniskus Hinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Keine frischen Binnenläsion. Kein Meniskusriss. Kein Bandriss. Status nach Resektion des Innenmeniskushinterhorn. Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial vom 23.02.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Druck- und Belastungsabhängige Schmerzen linke Ferse. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation abgebildetes OSG links. Intakte ossäre Strukturen. Kleiner plantarer Fersensporn. Geringe Haaglunddeformität. Diskrete Randosteophyten der Malleolarspitze beidseits. Beurteilung: Keine abgrenzbare ossäre Läsion des OSG links und Kalkaneus. Diskrete Degeneration malleolar. Kleiner plantarer Fersensporn. Geringe Haaglunddeformität. Gegebenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende links lumbale Rückenbeschwerden mit eingeschränkter Dorsalflexion des linken Fußes. Aktuell wohl auch Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskushernie lumbosakraler Übergang? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen diskrete links konvexe Fehlstellung der oberen LWS und rechtskonvex der unteren LWS. Erhaltene Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. In dieser Etage nachweisbare nach kranial und nach intraforaminal sequestrierte linksseitige Diskushernie mit Verlegung des linken Rezessus von L5, des linken Neuroforamens und Kontaktierung der Wurzel L4. Zusätzlich besteht aufgrund von Spondylarthrose eine knöcherne Foramenstenose auf der linken Seite. Analoge Veränderung mit linksseitiger Protrusion und Spondylarthrose LWK 3/4, auch hier nachweisbare Forameneinengung mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Mäßige rechtsseitige Forameneinengung LWK 4/5 bei Ligamenthypertrophie. Auch hier Wurzelkontakt gegeben. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Protrusion LWK 1 eine LWK 2/3 bei Osteochondrose. Hier kein komprimierender Effekt erkennbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Für die linksseitigen Beschwerden des Patienten sind sicherlich die Foramenstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5 der linken Seite ursächlich, dabei insbesondere in der Etage LWK 4/5 Verdacht auf Wurzelirritation L4 im intraforaminalen Verlauf und L5 im Rezessus aufgrund der hier vorliegenden linksseitigen Diskushernie. Hinsichtlich der neuaufgetretenen rechtsseitigen Beschwerden des Patienten ist wahrscheinlich die überwiegend ligamentär bedingte Foramenstenose LWK 4/5 auf der rechten Seite mit Wurzelkontakt verantwortlich. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Analfissur/Ulcus mit suspektem Aspekt DD maligne Entartung. Fragestellung: Lymphknotenvergrößerung? Tumoröse Veränderung anorektal? Prostata? Befund: Normale Darstellung des knöchernen Beckenskeletts. Leichte Coxarthrosen beidseits. Im Bereich des Sphinkter ani bei 6:00 Uhr in Steinschnittlage nachweisbare 8 mm durchmessende Defektbildung in Schließmuskel mit randständiger Kontrastmittelaufnahme. Ausgehend davon zeigen sich mehrere tubuläre Gänge auch in Richtung Haut sowie transsphinktärer nach 10-12 Uhr in Steinschnittlage reichend. Diese weisen ebenfalls eine randständige Kontrastmittelaufnahme auf. Supralevatorisch zeigen sich einzelne kleinere Lymphknoten im Bereich der mesorektalen Faszie beidseits. Das Rektum ist bei nicht erfolgter intraluminaler Füllung hinsichtlich einer Raumforderung nicht sicher beurteilbar. Ebenfalls nachweisbare Lymphknotenvergrößerungen beidseits inguinal insbesondere rechts, der größte LK weist hier einen Durchmesser von ca. 16 mm auf. Die Prostata ist unauffällig. Harnblase bei mäßiger Füllung bei liegendem DK mit deutlicher Wandverdickung. Beurteilung: Vom MR-tomographischen Aspekt her chronisches Fistelsystem perianal und transsphinktär, eine umschriebene Raumforderung ist nicht eindeutig erkennbar, aber mit dieser Bildgebung auch nicht sicher auszuschließen. Lymphknotenvergrößerungen im Bereich der mesorektalen Faszie supralevatorisch und beidseits inguinal, auch diese differentialdiagnostisch nicht eindeutig zwischen chronisch entzündlicher oder maligner Ursache zu unterscheiden. Histologische Abklärung des Lokalbefundes oder Lymphknoten erforderlich. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. In Neutralstellung Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, regulär in Reklination, keine Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Miterfasste Haare mit streifiger Verdichtung der Weichteile. LWS/Becken: Zur Voruntersuchung extern 30.01.2015 unveränderte Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung LWK 2/3 ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Beckenskelett regelrecht. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS und LWS wie oben beschrieben ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen oder Osteodestruktionen. Zervikal kein Hinweis einer Instabilität. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Motorradsturz mit HWS-Trauma Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom selben Tag. Keine traumatische Läsion. Keine Wirbelfraktur. Kein Knochenmarködem. Keine ligamentäre Läsion. Kein Weichteilödem. Keine Diskushernie. Diszi: Deutliche Diskopathie bei C4-5. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter weiter Spinalkanal. Einengung des Spinalkanals im Scheitel der Lordose v.a. bei C4-5 durch minime Vorwölbungen von vorne und von hinten mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 9 mm.Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine traumatische Läsion. Unisegmentale deutliche Diskopathie bei C4-5 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 26.02.2015 CT Fuss links nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Fehltritt vor 10 Tagen. Persistierende Schmerzen vor allem Malleolus lateralis und Vorfuß links. Fragestellung: Fraktur? Befund: Abgebildestes Fußskelett einschließlich distaler Unterschenkel in regelrechter Artikulation. Keine frische ossäre Läsion abgrenzbar. Mäßige Degenerationen im OSG und USG. Kleiner plantarer Fersensporn. Geringe Haaglunddeformität. Kompaktainsel des Tuber calcaneus. Bimalleoläre Weichteilschwellung, lateral betont. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Fußskelett links einschließlich OSG. Keine frische ossäre Läsion abgrenzbar. Mäßige Degenerationen im OSG und USG. Bimalleolare Weichteilschwellung, lateral betont DD Bandläsion. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Ggf. MRT OSG empfohlen. Untersuchung: CT OSG links nativ vom 26.02.2015 CT Fuss links nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Fehltritt vor 10 Tagen. Persistierende Schmerzen vor allem Malleolus lateralis und Vorfuß links. Fragestellung: Fraktur? Befund: Abgebildestes Fußskelett einschließlich distaler Unterschenkel in regelrechter Artikulation. Keine frische ossäre Läsion abgrenzbar. Mäßige Degenerationen im OSG und USG. Kleiner plantarer Fersensporn. Geringe Haaglunddeformität. Kompaktainsel des Tuber calcaneus. Bimalleoläre Weichteilschwellung, lateral betont. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Fußskelett links einschließlich OSG. Keine frische ossäre Läsion abgrenzbar. Mäßige Degenerationen im OSG und USG. Bimalleolare Weichteilschwellung, lateral betont DD Bandläsion. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Ggf. MRT OSG empfohlen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien und Schmerzen in beiden Armen und Oberschenkel beidseits. Fragestellung: Neurokompression? Myelopathie? Kompression C6, C7 und C8 beidseits? Verlaufkontrolle zu 07.2013. Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 16.07.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose HWK 5/6 und ausgeprägter HWK 6/7 mit breitbasiger Protrusion und bei zusätzlicher Unkarthrose beidseitiger rechts mehr als links vorliegender Foramenstenose mit sicherlich Affektion der Wurzel C6 und 7 rechts mehr als links. C8 zeigt sich beidseits frei dargestellt. Flache Protrusion HWK 3/4 mit ventralem Myelonkontakt. Keine zervikale Myelopathie. Obere thorakale Abschnitte unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Beidseitige rechts ausgeprägter als links vorliegende Foramenstenose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C6 und 7 rechts mehr als links. Ausschluss Myelopathie. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im zervikothorakalen Übergang, rezidivierende Kopfschmerzen. Zustand nach Sturz im September 2013, seitdem Beschwerdezunahme. Fragestellung: Diskopathie? Facettenarthrose? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 01.10.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Osteochondrose und ventrale Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Dehydrierung der Bandscheiben. Keine Protrusion, keine Diskushernie. Leichte Dehydrierung der Bandscheibe HWK 4/5. Spinalkanal normal weit. Keine relevante Forameneinengung. Keine Spinalkanalstenose. Das zervikale und obere Thorakalmark zeigt sich unauffällig. Facettengelenke mit nur leichten Arthrosen. Keine entzündlichen Veränderungen. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und 6/7 ohne nachweisbare Spinalkanalstenose oder beidseitige Forameneinengung. Keine relevante Facettenhypertrophie. Keine Diskushernie oder Myelopathie. Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 nach Spinalanästhesie 15.09.2014, lumbale adhäsive Arachnoiditis. Hydrocephalus malresorptiven bei diffuser spinaler Arachnoiditis, Status nach externer Ventrikeleinlage rechts frontal, subokzipitale Kraniotomie und craniovertebrale Dekompression, 4. Ventrikel-Shunt und VP Shunt - Konnektierung rechts 29.01.2015. Fragestellung: Shunt Einstellungskontrolle, Beurteilung durch den Neurochirurgen. Befund: Voruntersuchungen 02.02.2015 und 08.01.2015 vorliegend. Shunt-Darstellung mit etwas anderer Ausrichtung des Shuntventiles zu den Voruntersuchungen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Meningomyelozele. Inkomplette Paraplegie sub L1. Status nach Stabilisation von L3 auf das Becken. Patient gibt hörbares Knacken im Bereich der Stabilisation an. Fragestellung: Lage der Implantate, Implantatbruch? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 05.09.2014 stationäre Lage des Implantatmaterials über LWK 3 bis sakral/Os ilium, kein abgrenzbarer Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Vorbestehende und leicht zunehmende Resorption der rechts fixierten Schrauben sacral/Os ilium. DD Lockerung. Unverändert stark osteopene Knochenstruktur und mehrsegmentale Degenerationen der abgebildeten Segmente. Vermehrte Rechtsneigung im koronaren Profil, sagittal unveränderte Hyperlordose mit geringer Retrolisthesis LWK 1 zu 2. Partiell miterfasstes Hüftgelenk rechts mit fortgeschrittener Coxarthrose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Skoliose. Befund: Messung siehe separate Anlage. Leichte s-förmige Skoliose mit flachbogiger Linkskonvexität thorakal, Scheitelpunkt Th8/9 und gegenläufige Rechtskonvexität lumbal. Streckhaltung der HWS, Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Keine Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktionen. Beckenskelett und Hüften regelrecht. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Befund: Voruntersuchung MRT HWS 2003. HWS: Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung, mäßige Degenerationen, rechtsbetont. In Neutralstellung Steilstellung, geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I, stationär in Reklination bei stark eingeschränkten Bewegungsumfang, besser in Inklination mit geringer Ventrolisthesis als Hinweis einer Instabilität. Übrige Segmente ohne Segmentstörung. Vorbestehend, im Verlauf deutlich zunehmende mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit Spondylarthrosen, mäßigen Unkarthrosen, ausladenden Spondylosen, Maximum HWK 5/6/7 und geringer zu BWK 1. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Großbogige rechtskonvexe Fehlhaltung und Steilstellung im oberen Drittel der LWS. Mäßig osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen, max. mit Spondylose und Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit Vakuumphänomen. Fortgeschrittene Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, rechtsbetont. Morbus Baastrup. Aortensklerose. Femurnagelosteosynthese mit Knochenzement rechts. Moderate Coxarthrose links, fortgeschritten zentral rechts. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Parese nach Luxationsfraktur C6/7 am 18.01.15. Spondylodese C6-C7. Posttransportkontrolle Befund: Keine Voraufnahmen. St.n. Cageeinlage bei C6-7, ventraler und dorsaler Spondylodese bei C6-C7. Intaktes Spondylodesematerial Beurteilung: Kein Materialbruch.Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Befund: Voruntersuchung MRT HWS 2003. HWS: Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung, mäßige Degenerationen, rechtsbetont. In Neutralstellung Steilstellung, geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I, stationär in Reklination bei stark eingeschränkten Bewegungsumfang, besser in Inklination mit geringer Ventrolisthesis als Hinweis einer Instabilität. Übrige Segmente ohne Segmentstörung. Vorbestehend, im Verlauf deutlich zunehmende mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit Spondylarthrosen, mäßigen Unkarthrosen, ausladenden Spondylosen, Maximum HWK 5/6/7 und geringer zu BWK 1. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Großbogige rechtskonvexe Fehlhaltung und Steilstellung im oberen Drittel der LWS. Mäßig osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen, max. mit Spondylose und Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit Vakuumphänomen. Fortgeschrittene Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, rechtsbetont. Morbus Baastrup. Aortensklerose. Femurnagelosteosynthese mit Knochenzement rechts. Moderate Coxarthrose links, fortgeschritten zentral rechts. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Befund: Voraufnahmen der HWS intern 2009 und extern 1/2015 vorliegend. Ergänzende Funktionsaufnahmen. Bekannte Streckfehlhaltung. Aufgehobener Bewegungsumfang in Reklination, eingeschränkt in Inklination mit fixierten Segmenten ab HWK 5/6 nach kaudal ohne Segmentstörung. Bekannte, unveränderte Segmentdegenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylose, Unkarthrose, Spondylarthrose und mäßiger Chondrosis intervertebralis ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese LWK 5/SWK 1 bei Spondylolisthesis 07/2015. Zwischenzeitlich vollständig erholtes sensomotorisches Ausfallsyndrom L5 links. Jetzt neu aufgetretene Leisten- und Beckenbeschwerden beidseits nicht Dermatom zugehörig. Fragestellung: Organische Ursache? Befund: Normale Lordose der LWS. Deutliche Metallartefakte im lumbosacralen Übergang. Keine erkennbare Spinalkanalstenose an dieser Stelle. Die Neuroforamina sind in diesem Segment leider nicht ausreichend beurteilbar. Epifusionelle Segmente zeigen sich weiterhin unauffällig ohne Anhalt für eine Diskushernie. Kein intraspinaler Herdbefund. Conus medullaris ohne Nachweis einer Myelopathie. Intraspinal keine pathologische Signalverstärkung im Bereich der LWS. Bekannte Wurzeltaschenzysten sakral Beurteilung: Soweit aufgrund der Metallartefakte beurteilbar, unauffällige Darstellung im lumbosacralen Übergang nach Spondylodese und Bandscheibenersatz. Epifusionelle Segmente unauffällig. Untersuchung: CT HWS nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Dekompression und ventraler Stabilisation HWK 4-6 im August 2013. Partielle Dislokation der Platte nach ventral Befund: Ventrale Stabilisation HWK 4-6. Bekannte Dislokation nach ventral für ca. 4 mm der beiden Schrauben HWK 4 und der Platte. Kein Lockerungssaum. Lockerungsfreie Schrauben HWK 6. HWK 3/4: Im epifusionellen Segment Retrolisthesis HWK 3. Leichte sekundäre Einengung des Spinalkanals und leichte Foramenstenose bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Stationäre zervikale Hyperlordose und Kyphose im zervikothorakalen Übergang. Vorbestehende fortgeschrittene Atlas-Dens Arthrose sowie multisegmentale zervikale Spondylarthrosen Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 26.02.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Skoliose bei Schulterasymmetrie. Befund: Schulter - Erstuntersuchung im SPZ. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG beidseits. Gut erhaltener Subakromialraum. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Beurteilung: Unauffällige Darstellung Schultergelenk beidseits. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2015 Befund: LWS: Normale Segmentation. Minime, linkskonvexe Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Multisegmentale Osteophyten ventral und lateral, v.a. bei L2-3 und L3-4. Becken: Minimer Beckenschiefstand mit rechts um 3 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Deutliche Koxarthrose bds mit Aufbrauch des Gelenkspaltes superior ohne wesentliche Osteophyten Beurteilung: Keine wesentliche Diskopathie. Minimer Beckenschiefstand. Deutliche Koxarthrose bds Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6, im Verlauf sub Th4 bei Status nach Sturz aus 3 m Höhe 2001. Status nach Neuinstrumentierung Th7 bis Ileum, dorsale Korrekturspondylodese bei Lockerung der dorsalen Stabilisierung mit skoliotischer Abkippung nach rechts am 26.02.2015. Einlage eines ZVK Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Zum Vergleich 3.12.2014. Status nach ZVK Einlage rechts im Verlauf der Vena subclavia, Spitze im Einmündungsniveau der VCS. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK rechts, des Endotrachealtubus und der Magensonde. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Diskrete Minderbelüftung linkes Unterfeld. Status nach Korrekturspondylodese thoracolumbal. Rippenthoraxdeformierung links lateral bei Status nach Fraktur, stationär. Unauffällige Thoraxweichteile. Adipöser Habitus. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien und Schmerzen in beiden Armen und Oberschenkel beidseits. Fragestellung: Neurokompression? Myelopathie? Kompression C6, C7 und C8 beidseits? Verlaufkontrolle zu 07.2013. Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 16.07.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose HWK 5/6 und ausgeprägter HWK 6/7 mit breitbasiger Protrusion und bei zusätzlicher Unkarthrose beidseitiger rechts mehr als links vorliegender Foramenstenose mit sicherlich Affektion der Wurzel C6 und 7 rechts mehr als links. C8 zeigt sich beidseits frei dargestellt. Flache Protrusion HWK 3/4 mit ventralem Myelonkontakt. Keine zervikale Myelopathie. Obere thorakale Abschnitte unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Beidseitige rechts ausgeprägter als links vorliegende Foramenstenose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C6 und 7 rechts mehr als links. Ausschluss Myelopathie. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Supraspinatus Impingement. Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Bei einem 22-jährigen Mann vorhandene Epiphysenfuge im distalen Acromion (bis max. 25 Jahre im Rahmen der Norm). Unauffälliges AC-Gelenk. Tiefer verlaufendes Acromion von Typ I. Leicht reduzierter Subakromialraum (weniger als 7 mm), was zum Impingement der Supraspinatussehne predisponiert. Aktuell zeigen sich einzelne kleine Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne. Keine transmurale Sehnenrisse und keine Tendinitis. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Noch immer vorhandene Epiphysenfuge im Acromion. Tiefer gelegenes Acromion, reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne, aktuell zeigen sich einzelne kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine Sehnenruptur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Skolioseoperation. St.n. Sturz 6.2014. Osteoporose. Fragestellung: Statik? Befund: Messungen aufgrund der Osteoporose und Skoliose im Messprogramm des EOS nicht durchführbar. Voruntersuchungen extern der LWS 2014 vorliegend. Dorsaler Längsstab thorakolumbal mit Laminafixierung, Cerclagen proximal bis mittleres/distales Drittel und nach dorsal längliche überbrückende Weichteilverkalkung vom mittleren bis caudalen Abschnitt. Kein Materialbruch. Ausgeprägte Rechtskonvexe Thorakalskoliose, gegenläufige Linkskonvexität lumbal, angedeutet zervikal. Regelrechte Lordose zervikal, Hyperkyphose der oberen BWS und Hyperlordose der unteren LWS, soweit abgrenzbar keine Segmentstörung. Stark osteopene Knochenstruktur, insbesondere thorakal. Verdacht auf Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1, thorakale WK nicht konklusiv beurteilbar. Spondylosis deformans lumbal, erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Spondylarthrosen und relativer Einengung spinal und foraminal. Mäßige Segmentdegenerationen der unteren HWS. Koxarthrose beidseits, rechts betont. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 9.11.2010. HWS: Unveränderte Steilstellung, keine Segmentstörung. Unverändert eingeschränkter Bewegungsumfang, keine Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unveränderte Fehlstellung mit abgeflachter Lordose der oberen LWS. Leicht zunehmende Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4, geringer LWK 4 zu 5. Vorbestehend zunehmende Segmentdegenerationen ab LWK 2/3, max. LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Relative Foraminalstenose LWK 2/3/4 und LWK 5/SWK 1. Hüften regelrecht. Keine Osteodestruktion. Mäßige Gefäßsklerose. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Befund: HWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Korrektes Alignement. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Befund: HWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Korrektes Alignement. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose der distalen HWS. Anlagemäßig etwas enger Spinalkanal. Keine sekundären osteophytären Spinalkanalstenosen. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine geringgradige Retrolisthesis HWK 4/5 und HWK 5/6, in Inklination korrektes Alignement. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwellung und Schmerzen im Bereich des rechten Handgelenks. Zustand nach Kollision mit Traktor im Oktober 2015. Fragestellung: Entzündungszeichen? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung im Radiokarpalgelenk. Diskrete Minusvariante der Ulna. Deutlich Gelenkerguss im distalen Radioulnargelenk mit nach Kontrastmittelgabe hier relativ kräftiger randständiger Kontrastmittelaufnahme. Analoge Veränderung zwischen Os Triquetrum und Os pisiforme. Auch im Bereich des STT Gelenkes beginnende arthrotische Veränderungen mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Eine frische Läsion im Bereich des TFCC ist nicht erkennbar. Keine interkarpale Dissoziation. Narbige Signalveränderung der dorsalen V-Bänder der Handwurzel. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne Nachweis einer akuten Tendovaginitis. Beurteilung: Bild einer Synovitis im Radioulnargelenk und ulnarseitigen Abschnitt der proximalen Handwurzelreihe. Leicht aktivierte STT Arthrose. Zeichen einer älteren dorsalen Kapselläsion mit narbiger Veränderung der V Bänder. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Angedeutete flachbogige Rechtskonvexität und Streckfehlhaltung in Neutralstellung. Guter Bewegungsumfang. Geringe Chondrose intervertebrales HWK 5/6 und HWK 6/7. Mittelständiger Dens. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS, angedeutete Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3, harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Geringe Chondrose aller lumbalen Segmente und mäßige Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, rechts betont. Keine Osteodestruktion. Für das Alter fortgeschrittene Koxarthrose beidseits, linksbetont bei/mit Impingementkonstellation. Phlebolithen pelvin. Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Schrittmacherimplantat 21.01.2015. Status nach Malleolarfraktur rechts beim Transfer 3.2014, konservativ behandelt mit Folge einer Pseudarthrosenfehlstellung. Status nach retrograder Arthrodese mittels Marknagel, Spongiosaplastik 11.02.2015. Status mehrfachen Frakturen untere Extremität rechts. Aktuell livide Verfärbung Fuß rechts, nicht palpabler Puls der Arteria dorsalis pedis. Fragestellung: Akute/chronische Verschlusskrankheit? Abklärung der Durchblutung untere Extremitäten. Befund: Becken-Bein-Angiographie. Mäßige Aortensklerose mit Kalkplaques der normkalibrigen infrarenalen Aorta abdominales ohne signifikante Stenosen. Schmalkalibrige Beckengefäßachse beidseits, kurz ab Abgang hochgradige segmentale Stenose der AIC links, semizirkuläre Kalkplaques der AIC rechts mit mäßiggradiger Stenose und mit kurzstreckig hochgradiger Stenose der AIE rechts. Schmalkalibrige Femoralgefäße beidseits ohne signifikante Stenosen oder Abbrüche. Links: Schmalkalibrige A. poplitea und Unterschenkelgefäße mit Drei-Gefäßabstrom.Rechts: Normkalibrige A. poplitea. Feinkalibrige ATA. Hauptabstrom nach distal über die Arteria fibularis, Abbruch auf Höhe des distalen Absetzungsrandes der Fibula. Proximaler Verschluss der ATP. Feinkalibrige Kollateralen distaler Unterschenkel mit Reperfusion zu den Gefäßen nach plantar und Fußrist. Auffällig gute Kontrastierung der tiefen und oberflächlichen Venen der rechten unteren Extremität ab popliteal, möglicherweise im Rahmen einer AV-Fistel. Langstreckige Plattenosteosynthese Oberschenkel rechts, Status nach distaler Arthrodese Unterschenkel/OSG/USG rechts. Massive fokale Weichteilschwellung und Verdichtung ohne Luftkollektionen. Degenerationen Knie beidseits, medial mit größerer Randosteophyten. Koxarthrose beidseits. Bursitis pertrochanterica beidseits. Ausgeprägte Degenerationen lumbosakral mit ossärer Hypertrophie nach rechts. Stark osteopene Knochenstruktur. Blasenstimulator in situ. Beurteilung: Hinweis einer PAVK. Segmentale hochgradige Stenosen AIE rechts peripher, AIC links abgangsnah. Schmalkalibrige AFS beidseits, A. poplitea links und Drei-Gefässabstrom links. Proximaler Verschluss der ATP rechts, Hauptabstrom Arteria fibularis mit Abbruch distaler Unterschenkel bei Verdacht auf akuten Verschluss, schmalkalibrige ATA, Kollateralisierung distal. Verdacht auf AV-Fisteln Unterschenkel rechts. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP 01.2015. Posttransportkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 26.01.15, CT vom 21.01.15 und intraoperativen Aufnahmen vom 20.01.15. Soweit vergleichbar, unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Hiatushernie, auch zu sehen in auswärtigem MR-LWS vom 25.09.14 Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Nach Anpralltrauma therapierefraktäre Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in das linke Bein und in die Bauchgegend. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen LWS. Steilstellung. Keine Gefügestörung. Kein pathologisches Knochenmarködem der dargestellten Wirbelkörper. Die Bandscheiben zeigen sich intakt mit normalem Signalverhalten. Spinalkanal und Neuroforamina sind normal weit. Kein Nachweis einer intraspinalen Pathologie. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Nebenbefundlich zystisches Ovar rechts mehr als links, marginal am unteren Bildrand mit dargestellt. Leichte Flüssigkeitsansammlung im Douglasraum, am ehesten zyklusbedingt. Beurteilung: Bis auf Steilstellung und minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung unauffällige Abbildung der LWS. Ausschluss Diskushernie. Keine okkulte Fraktur. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose oder Nervenkompression. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 11.08.2014. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren lumbale Schmerzen, seit 3 Monaten verstärkt. Keine Ausstrahlung in die Beine. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen minimale linkskonvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Initiale Osteochondrose und Spondylose BWK 12/LWK 1. Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Flache subligamentäre Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss linksbetont LWK 5/SWK 1, dabei zeigt sich eine leichte Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine direkte Wurzelkompression. Die Neuroforamina sind frei einsehbar. Hier regelrechte Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Keine relevanten Spondylarthrosen. Spinalkanal normal weit. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Flache subligamentäre links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit diskretem Kontakt zum Rezessus S1 links. Flache nicht komprimierende Protrusion LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Nervenkompression. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende links lumbale Rückenbeschwerden mit eingeschränkter Dorsalflexion des linken Fußes. Aktuell wohl auch Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskushernie lumbosakraler Übergang? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen diskrete links konvexe Fehlstellung der oberen LWS und rechtskonvex der unteren LWS. Erhaltene Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. In dieser Etage nachweisbare nach kranial und nach intraforaminal sequestrierte linksseitige Diskushernie mit Verlegung des linken Rezessus von L5, des linken Neuroforamens und Kontaktierung der Wurzel L4. Zusätzlich besteht aufgrund von Spondylarthrose eine knöcherne Foramenstenose auf der linken Seite. Analoge Veränderung mit linksseitiger Protrusion und Spondylarthrose LWK 3/4, auch hier nachweisbare Forameneinengung mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Mäßige rechtsseitige Forameneinengung LWK 4/5 bei Ligamenthypertrophie. Auch hier Wurzelkontakt gegeben. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Protrusion LWK 1 eine LWK 2/3 bei Osteochondrose. Hier kein komprimierender Effekt erkennbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Für die linksseitigen Beschwerden des Patienten sind sicherlich die Foramenstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5 der linken Seite ursächlich, dabei insbesondere in der Etage LWK 4/5 Verdacht auf Wurzelirritation L4 im intraforaminalen Verlauf und L5 im Rezessus aufgrund der hier vorliegenden linksseitigen Diskushernie. Hinsichtlich der neuaufgetretenen rechtsseitigen Beschwerden des Patienten ist wahrscheinlich die überwiegend ligamentär bedingte Foramenstenose LWK 4/5 auf der rechten Seite mit Wurzelkontakt verantwortlich. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach BWK 4-6 Frakturen infolge Autounfall 1987.2/2014 ausgedehnte, zum Teil septierte Syringomyelie von HWK 2 - BWK 7/8 mit sensiblem Defizit sub C3 links. Einlage einer subperitonealen Drainage 09.05.2014. Fragestellung: Zunahme, beziehungsweise Abnahme der Syrinx nach Einlage der Drainage? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 18.03.2014 und intern 28.02.2014 vorliegend. Status nach dorsaler Dekompression Höhe BWK 3/4 mit von rechts nach intraspinal verlaufender schmalkalibrigen Drainage bis Höhe Deckplatte BWK 2 rechts lateral. Deutlich regrediente Myelopathie/septierte Syringomyelie, aktuell linksparamedian ab Höhe Deckplatte HWK 6 bis Höhe BWK 6 mit vorwiegend zystisch septierten Anteilen Höhe BWK 4 bis 6, nach kranial und kaudal atrophes Myelon. Unveränderte Stellung der HWS mit leichter Hyperlordose und der oberen BWS mit vermehrter Kyphose ohne Segmentstörung. Bekannte unveränderte Segmentdegenerationen mit Bandscheibenprotrusionen/Hernien HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und bekannter Diskushernie BWK 8/9 mit Myelonkontakt. Wirbelkörperhämangiom BWK 9. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 28.02.2014 und 18.03.2014 Status nach Einlage einer Drainage Höhe BWK 3/4, Lage bis Deckplatte BWK 2. Deutlich regrediente Myelopathie/septierte Syringomyelie, Ausdehnung aktuell Höhe Deckplatte HWK 6 - BWK 6. Unveränderte Fehlhaltung ohne Segmentstörung sowie vorbestehende Degenerationen.Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie seit Dezember 2014 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose der distalen HWS. Anlagemässig enger Spinalkanal. Massive Processi transversi C7 beidseits. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 27.02.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Zunehmende bewegungsabhängige Schmerzen der linken Hüfte. Impingementsymptomatik. Schmerzhaft eingeschränkte Außenrotation. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei vorbeschriebenem Femoroacetabulären Impingement und Labrumläsion. Arthrose? Ausmaß der Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.01.2010 unveränderte Knorpelminderung anterior und superior mit begleitender degenerativer Labrumläsion, welche vom Ausmaß her unverändert zur VU sich darstellt. Zunehmende Abflachung des Femurkopfes. Größenprogrediente Geröllzyste subchondral im Femurkopf im Bereich der Hauptbelastungszone sowie auch ventral im Acetabulum. Unverändert pathologischer Alphawinkel mit 58°. Kein Nachweis einer akuten Femurkopfnekrose. Zunehmender ausgeprägter Ganglionkomplex, ausgehend von der Hüftgelenkskapsel nach medial und kaudal reichend. Im Seitenvergleich unauffällige Darstellung des rechten Hüftgelenks. Zystisches Ovar links. Beurteilung: Unveränderte Offsetstörung im Sinne einer femoroacetabulären Impingement des linken Hüftgelenks mit zunehmender sekundärer Arthrose und konstanter degenerativer Labrumläsion im anterosuperioren Gelenkabschnitt. Zunehmende periartikuläre Ganglionbildung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Nächtliche Kopfschmerzen, seit ca. ½ Jahr. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle Gliosen im frontalen und parietalen Marklager in subkortikaler Lokalisation. Keine begleitende Diffusionsstörung. Keine Kontrastmittelaufnahme des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Kein raumfordernder Prozess. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Protrusion HWK 3/4 und HWK 4/5. Beurteilung: Einzelne unspezifische punktuelle Gliosen im supratentoriellen Marklager. Ausschluss raumfordernder Prozess. Keine Gefäßmalformation. Protrusion der oberen HWS. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Angedeutet flachbogige Rechtskonvexität und Streckfehlhaltung in Neutralstellung. Guter Bewegungsumfang. Geringe Chondrose intervertebrales HWK 5/6 und HWK 6/7. Mittelständiger Dens. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS, angedeutete Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3, harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Geringe Chondrose aller lumbaler Segmente und mäßige Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, rechts betont. Keine Osteodestruktion. Für das Alter fortgeschrittene Koxarthrose beidseits, linksbetont bei/mit Impingementkonstellation. Phlebolithen pelvin. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgie. Status nach therapeutischer periartikulärer und Facettengelenksinfiltration. Fragestellung: Status? Befund: Im Liegen minimale links bogige Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Initiale lipoide Osteochondrose BWK 11/12. Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5, in unveränderter Ausdehnung zur einer CT Voruntersuchung aus dem Jahr 2011. Keine umschriebene Diskushernie. Keine Zeichen einer höhergradigen Wurzelkompression. Progrediente hypertrophe Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 links, dabei zusätzlich innerhalb des linken Neuroforamens gelegene juxtaartikuläre Zyste mit Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Nachweisbare Gelenkszysten auch extraspinal dorsal. Knochenmarködem im Bereich der sakralen Gelenkfortsatzes links. Mäßig Gelenkerguss. Übrige Facettengelenke mit leichten degenerativen Veränderungen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in allen Segmenten. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Im Wesentlichen konstante Protrusionen LWK 3 in LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose LWK 5/SWK 1 linksseitig mit aufgrund von Zystenbildung hier linksseitiger Foramenstenose mit Wurzelkontaktierung L5 im intraforaminalen Verlauf. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende, seit Dezember 2014 persistierende Lumboischalgie links, Ausstrahlung bis in die Fußregion links. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Etwas abgeflachte Lordose der oberen LWS, erhaltener Lordose ab LWK 3 bis sakral mit geringer Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei bilateraler Spondylolyse, Dysplasie mit Deformierung des Duralschlauches. Leicht angedeutete linkskonvexe Fehlhaltung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Primär normweiter Spinalkanal. Conus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Erhaltene Intervertebralräume und unauffällige Bandscheiben der unteren miterfassten BWS bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe. Descendierend subligamentäre links dorsoaterale/transforaminale Diskushernie mit relativer Verlegung der Spinalkanales von ventral, fast vollständig des Recessus lateralis links und relativ des linken Neuroforamen mit Kompression und Verlagerung der L5 und Tangierung S1 Wurzel links. Ausdehnung der Diskushernie 6 x 14 x cc 12 mm mit vermuteten Sequester mit Ausdehnung bis in das linke Neuroforamen LWK 5/SWK 1. Mäßige Ligg. flava Hypertrophie und subchondrale Zysten des rechten Facettengelenkes. Segment LWK 5/SWK 1: Diskrete Spondylophyten. Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydrierte Bandscheibe mit ascendierend breitbasiger, leicht links transforaminaler Protrusion und Anuluseinriss bei 5 Uhr. Dysplastische, leicht degenerierte Facettengelenke, linksbetont. Durch den obengenannten Sequester und discal sowie spondylarthrotisch bedingte mäßige Foraminalstenose links mit Kompression L5 links foraminal. Miterfasstes ISG regelrecht. Überfällige prä- und paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS. Spondylolyse LWK 5 beidseits mit Dysplasie der Facettengelenke, Ventrolisthesis zu SWK 1 Grad I. Im Segment LWK 4/5 descendierende links-mediolaterale/transforaminale Diskushernie mit V.a. Sequester, teils in das linke Neuroforamen LWK 5/SWK 1 reichend, mäßige Discopathie LWK 5/SWK 1 und o.g. Dysplasie mit mäßiger Foraminalstenose links und Kompression L5 links foraminal. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Plattenatelektase inferomedial rechts. Sonst unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Polytrauma 12.2014. 10 Woche postoperativ Befund: Vergleich mit CT-Abdomen vom 21.01.15 und intraoperativen Aufnahmen vom 19.12.14. Kein postoperatives Röntgen. Soweit vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage.Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.02.2015 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie ohne Ausstrahlung und ohne Neurologie bei Facettengelenksarthrose. Vor Jahren Hinweis auf ISG Entzündung. Aktuell keine spezifischen Hinweise in klinischer Untersuchung. Fragestellung: Entzündliche Veränderung? Neurokompression? Stellung? Befund: In den statischen Bildern ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose mit Aufklappung im Scheitelpunkt LWK 2/3 nach rechts, Kyphosierung und geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Leichte Hyperlordose der Segment LWK 3 - SWK 1. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Veränderung der Retrolisthesis LWK 2 zu 3 bei insgesamt guten Bewegungsumfang in Inklination, vermindert in Reklination. Mäßige Osteochondrose LWK 2/3 und LWK 3/4. Mäßige Spondylose LWK 2/3/4. Beckenschiefstand mit Hochstand links. In den MR Tomogrammen unveränderte Fehlhaltung wie oben beschrieben. Ausladende Spondylose mit erosiver Osteochondrose links ventrolateral LWK 2/3 mit Knochenmarksödem und mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Angrenzend vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum und Aufklappung nach rechts. Breitbasig, leicht nach links dorsolateral/foraminal descendierende Bandscheibenhernie mit mäßiger perifokaler Kontrastmittelaufnahme. Relative Verlegung des Recessus lateralis und Neuroforamen ohne eindeutige Neurokompression, fragliche Beeinträchtigung L3 links spinal. Angrenzende Weichteile zum Musculus psoas signalerhöht in T2, geringe Kontrastaufnahme ohne abgrenzbaren Abszess. Im Segment LWK 3/4 leicht höhengeminderter Intervertebralraum, mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Übrige Segmente mit lediglich dehydrierten Bandscheiben ohne Protrusion oder Diskushernien. Keine weitere Stenose spinal oder foraminal. ISG beidseits mit kongruenter Stellung, erhaltener Gelenksspalt mit kleinen Erosionen kranial links ohne Kontrastmittelaufnahme. Etwas fleckförmiges Knochenmarkssignal sakral. Leichte Knickbildung und Deformierung Übergang SWK 3/4. Beurteilung: Ausgeprägte rechtskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, aktivierte Spondylose linkslateral mit perifokaler Mitreaktion des Musculus psoas ohne Abszessbildung und leichte Mitreaktion peripher der angrenzende Bandscheibe nach links ohne eindeutigen Hinweis einer Diszitis. Fragliche Mitreaktion der L3 links. Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Geringe Segmentdegenerationen LWK 1/2 und LWK 3/4. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Erhöhung des PSA bei Zustand nach RT in 2004 wegen Prostatakarzinom. Rezidiv? Befund: Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert, nach IV KM-Gabe zeigt sich eine inhomogene KM-Aufnahme der Drüse. Kein größeres Tumorrezidiv. Die Urethra verläuft regelrecht durch die Prostata, keine Stenose. Unauffällige Harnblasenwand. Im Beckenbodenbereich und im perirektalen Fettgewebe keine pathologische Lymphadenopathien. Vorbestehende Sigmadivertikulose. Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinose am Trochanter major beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. ISG-Arthrose, rechts > links. Keine Knochenmetastasen im mitdargestellten Becken. Beurteilung: Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert bei Zustand nach RT vor 11 Jahren wegen Prostatakarzinom, nimmt jedoch inhomogen das KM auf. Größere Raumforderungen hinweisend auf TM-Rezidiv lassen sich nicht demarkiert. Keine perifokale Lymphadenopathie. Keine ossäre Metastasen im Becken. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 1.12.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links/Kopfkippung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. LWS: Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Iliacalarterien. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Degenerative Veränderung der LWS. Morbus Parkinson. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Listhesis? Befund: Im Stehen mehr als im Liegen ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. Unter Funktion ebenfalls keine segmentale Instabilität erkennbar. Deutliche Osteochondrose LWK 3/4 links betont und LWK 4/5 rechtsbetont mit Protrusionen. Bei zusätzlicher Spondylarthrose links betonte höhergradige Foramenstenose LWK 3/4 mit Kontaktierung der Wurzel L3, rechtsbetont LWK 4/5 und LWK 3/4 mit ebenfalls jeweils nachweisbarem Wurzelkontakt. Der Spinalkanal in dieser Höhe ist leicht reduziert, keine absolute Spinalkanalstenose. Etwas geringere degenerative Veränderungen der übrigen Etagen mit ebenfalls leichteren Protrusion. Keine umschriebene Diskushernie. Flache Protrusion der unteren BWS. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechtskonvexe Torsion Skoliose. Osteochondrosen mit Foramenstenose LWK 3/4 links mehr als rechts und rechtsbetont LWK 4/5. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.20XX Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.02.20XX Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Degenerative Veränderung der LWS. Morbus Parkinson. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Listhesis? Befund: Im Stehen mehr als im Liegen ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. Unter Funktion ebenfalls keine segmentale Instabilität erkennbar. Deutliche Osteochondrose LWK 3/4 links betont und LWK 4/5 rechtsbetont mit Protrusionen. Bei zusätzlicher Spondylarthrose links betonte höhergradige Foramenstenose LWK 3/4 mit Kontaktierung der Wurzel L3, rechtsbetont LWK 4/5 und LWK 3/4 mit ebenfalls jeweils nachweisbarem Wurzelkontakt. Der Spinalkanal in dieser Höhe ist leicht reduziert, keine absolute Spinalkanalstenose. Etwas geringere degenerative Veränderungen der übrigen Etagen mit ebenfalls leichteren Protrusion. Keine umschriebene Diskushernie. Flache Protrusion der unteren BWS. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechtskonvexe Torsion Skoliose. Osteochondrosen mit Foramenstenose LWK 3/4 links mehr als rechts und rechtsbetont LWK 4/5. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.20XX Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.20XX Befund: Voruntersuchung 02.02.20XX zum Vergleich. HWS: Stationäre Steilstellung der HWS in Neutralstellung, minimale Ventrolisthesis HWK 4 zu 5. Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 4/5 < HWK 5/6 < HWK 6/7 mit Spondylosen nach dorsal, max. HWK 6/7. Regelrechter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. LWS: Unveränderte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. ISG und Hüften regelrecht. Pelvine Phlebolithen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.03.20XX Klinische Angaben: Paraplegie. Progrediente Rückenschmerzen. Progrediente Skoliose Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-LWS vom 24.02.20XX und auswärtigem Röntgen-HWS-BWS-LWS vom 01.12.20XX. Bisher kein Röntgen-GWS. Daher keine Verlaufskontrolle bzgl. Skoliose möglich. Soweit vergleichbar, unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Leichte, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 1,3 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Intaktes Alignement. Teilweise Obliteration des rechten kostodiaphragmalen Winkels Beurteilung: Leichte, thorakolumbale Skoliose. Leichter Beckenschiefstand. Keine Listhesis Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.20XX Befund: Vorbilder keine vorliegend. In Neutralstellung leichte Steilstellung der HWS, keine Segmentstörung. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination und Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Zentrierter Dens. Keine Osteodestruktion, keine Degeneration. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Leichte Steilstellung der HWS mit leicht eingeschränkten Bewegungsumfang. Keine Degeneration, keine Osteodestruktion, keine Instabilität. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.02.20XX Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 nach EDK-Einlage Th9/10 27.10.20XX. Epiduralhämatom BWK 6-8, intradurales Hämatom BWK 1-2. Laminektomie BWK 1-5, Fenestrierung BWK 6-8. Verlaufskontrolle 4 Monate postoperativ Befund: Vorbilder extern lediglich CT und MRT der BWS vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Leichte Fehlhaltung mit angedeuteter Rechtskonvexität thorakal und leichte Hyperkyphose im oberen Abschnitt ohne Segmentstörung. Mäßige Spondylosis thoracalis. Status nach Laminektomie BWK 1-5, Fenestrierung BWK 6-8. Status nach Sternotomie, intakte Sternalzerklagen. Status nach Mitralklappenersatz. Miterfasste Linksherzvergrößerung. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.02.20XX MRI Schulter links mit Arthro vom 24.02.20XX MRI HWS nativ vom 24.02.20XX Klinische Angaben: Am 29.01.20XX ist Hr. Y ein Bindstab (Betonschale) aus 4 m Höhe auf die linke Schulter gefallen. Seitdem eingeschränkte Elevation und Kraftminderung. Fragestellung: Muskel-/Sehnen Läsion? Diskushernie Befund: Schulter: Unter Durchleuchtung. Schon des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Unauffällige Abbildung des AC-Gelenks. Kein pathologisches Knochenmarködem. Normale Knochenstruktur im Schultergelenk. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt ohne Anhalt für eine partielle oder komplette Läsion. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Lange Bizepssehne, Kapselbandapparat und Labrum glenoidale intakt. Umgebende periartikuläre Muskulatur ebenfalls ohne Auffälligkeit. HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben. Kein Nachweis einer Diskushernie, vorderes und hinteres Längsband sind intakt. Keine prävertebrale Einblutung. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Normale Stellungsverhältnisse in den Facettengelenken. Neuroforamina frei einsehbar. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des linken Schultergelenks. Bis auf Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS ohne Nachweis einer diskoligamentären oder okkulten ossären Läsion. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 21.02.20XX Klinische Angaben: Seit 18.02.20XX zunehmende Gangunsicherheit, Schwindel, Kopfschmerz. Verdacht auf zentrale vestibuläre Störung. Hirnstammpathologie? Cerebellum? Befund: Regelrechte Hirnsulci, normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Zufallsbefund: Cavum septum pellucidi/cavum vergae. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Der innere Gehörgang ist regelrecht. Normale Transparenz des Mastoids. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Freie venöse Blutleiter, keine Sinusvenenthrombose. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet, Sinus frontalis Hypoplasie links und Aplasie rechts als Normvariante. Beurteilung: Normales Schädel MRI (Zufallsbefunde Csp/Cv, hypoplastische Stirnhöhle). Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Hirnstammpathologien, unauffälliges Cerebellum. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine MS-Plaques. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.02.20XX MRI Schulter links mit Arthro vom 24.02.20XX MRI HWS nativ vom 24.02.20XX Klinische Angaben: Am 29.01.20XX est Hr. Y ein Bindstab (Betonschale) aus 4 m Höhe auf die linke Schulter gefallen. Seitdem eingeschränkte Elevation und Kraftminderung. Fragestellung: Muskel-/Sehnen Läsion? DiskushernieBefund: Schulter: Unter Durchleuchtung. Schon des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Unauffällige Abbildung des AC-Gelenks. Kein pathologisches Knochenmarködem. Normale Knochenstruktur im Schultergelenk. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt ohne Anhalt für eine partielle oder komplette Läsion. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Lange Bizepssehne, Kapselbandapparat und Labrum glenoidale intakt. Umgebende periartikuläre Muskulatur ebenfalls ohne Auffälligkeit. HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben. Kein Nachweis einer Diskushernie, vorderes und hinteres Längsband sind intakt. Keine prävertebrale Einblutung. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Normale Stellungsverhältnisse in den Facettengelenken. Neuroforamina frei einsehbar. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des linken Schultergelenks. Bis auf Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS ohne Nachweis einer diskoligamentären oder okkulten ossären Läsion. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.02.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 24.02.2015 MRI HWS nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Am 29.01.2015 ist Hr. Y ein Bindstab (Betonschale) aus 4 m Höhe auf die linke Schulter gefallen. Seitdem eingeschränkte Elevation und Kraftminderung. Fragestellung: Muskel-/Sehnenläsion? Diskushernie Befund: Schulter: Unter Durchleuchtung. Schon des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Unauffällige Abbildung des AC-Gelenks. Kein pathologisches Knochenmarködem. Normale Knochenstruktur im Schultergelenk. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt ohne Anhalt für eine partielle oder komplette Läsion. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Lange Bizepssehne, Kapselbandapparat und Labrum glenoidale intakt. Umgebende periartikuläre Muskulatur ebenfalls ohne Auffälligkeit. HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben. Kein Nachweis einer Diskushernie, vorderes und hinteres Längsband sind intakt. Keine prävertebrale Einblutung. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Normale Stellungsverhältnisse in den Facettengelenken. Neuroforamina frei einsehbar. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des linken Schultergelenks. Bis auf Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS ohne Nachweis einer diskoligamentären oder okkulten ossären Läsion. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.02.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1997. Status nach Spondylodese HWK 6/7. Myelopathie? Syrinx? Befund: -Röntgen-HWS: Hyperlordose und breitbogige linkskonvexe Skoliose. Man hat den Eindruck einer leichten Progression der Lordose im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.01.2012. Das Alignement ist regelrecht. Stabile ventrale Stabilisation HWK 6/7. -MRI HWS: Zum Vergleich die MRI-Voruntersuchung am Unfalltag, vom 22.04.1997 (Krankenhaus K). Aktuell posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie im gesamten Umfang des Myelons, Längsdurchmesser von ca. 24 mm. Keine Syrinx. Kranial und kaudal der Myelonläsion unauffälliges Substanzsignal des Rückenmarks. Mehrsegmentale Spondylose. Spondylophyten. Axiale Aufnahmen zeigen sekundäre Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6 auf der linken Seite. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Lockerungsfreie Spondylodese HWK 6/7, auf gleicher Höhe posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie. Keine Syrinx. Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Spondylose. Sek. Foramenstenosen - plausible Wurzelirritation C5 und C6 links. Keine Spinalkanalstenose Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2. Status nach Densfraktur mit atlantoaxialer Instabilität, Status nach mehrfacher Osteosynthese bei Pseudarthrose. Progrediente Rückenschmerzen im thorakolumbalen Übergang. Fragestellung: Instabilität? Aktueller Status? Befund: GWS Erstuntersuchung. Messungen siehe separates Protokoll. In Voraufnahmen Rx Thorax 2012 vorbestehende großbogige rechtskonvexe Skoliose thorakal, Scheitelpunkt BWK 8/9. Leicht abgeflachte BWS-Kyphose, Steilstellung der HWS und leichte Hyperlordose der LWS. Keine Segmentstörung. Status nach dorsaler okzipitozervikaler Spondylodese bis HWK 3. Fortgeschrittene, ossär hypertrophe rechtsbetonte Spondylarthrosen nach caudal und mäßige Osteochondrosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ausladenden Spondylosen. Mäßige Spondylosis thoracalis ventrales. Lumbal geringe Segmentdegeneration LWK 2/3. Eingeschränkter Bewegungsumfang der LWS, insbesondere in Inklination. Kein Hinweis einer Instabilität. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Mäßige Koxarthrose beidseits, linksbetont. Zwerchfellhochstand rechts mit pleuroadhäsiven Veränderungen der Lungenbasen und geringer Minderbelüftung. Geringe Vasosklerose Beurteilung: Grossbogig rechtskonvexe Thorakalskoliose, Steilstellung der HWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Okzipitozervikale Osteosynthese. Fortgeschrittene zervikale Degenerationen, vordergründig hypertrophe Spondylarthrosen der mittleren bis unteren HWS rechts betont sowie mäßige Osteochondrose der unteren zervikalen Segmente. Mäßige Spondylosis thorakales ventrales. Lumbal keine wesentlichen Degenerationen, kein Hinweis auf Instabilität, insbesondere im thorakolumbalen Übergang. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Geringe Coxarthrose beidseits, linksbetont. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Arm seit ca. 3 Wochen. Positiver Joob-Test. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:100 Gadolinium Lösung. Leider ließ sich nur ein Teil des Kontrastmittels in den Gelenkspalt einbringen, ein großer Teil ist in die Loge des Musculus supraspinatus ausgelaufen. Trotzdem Nachweis einer bei deutlichen subakromialen Anbauten und hypertropher AC-Gelenksarthrose vorliegenden transmuralen Ruptur der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich. Eine Sehnenretraktion oder Muskelatrophie ist nicht erkennbar. Ansatztendinose der Subskapularis- und der langen Bizepssehne ohne jeweiligen Rupturnachweis. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat sind intakt. Keine relevante Omarthrose.Beurteilung: Bei subakromialer osteophytär bedingter Impingementkonstellation und hypertropher AC-Gelenksarthrose transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatzbereich ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach Implantation einer Testelektrode Befund: Vergleich mit intraoperativer Aufnahme vom selben Tag. Normale Segmentation. Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe von L2-3. Spitze der Elektrode auf Höhe von T11 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Lobektomie des linken Oberlappens wegen Bronchuskarzinom 2004. In der letzten Zeit Gedächtnisstörungen. Kopfdruck. Keine neurologischen Ausfälle Befund: Unauffälliges. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Kein Hirntumor. Keine Anhaltspunkte für Metastasen Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2. Status nach Densfraktur mit atlantoaxialer Instabilität, Status nach mehrfacher Osteosynthese bei Pseudarthrose. Progrediente Rückenschmerzen im thorakolumbalen Übergang. Fragestellung: Instabilität? Aktueller Status? Befund: GWS Erstuntersuchung. Messungen siehe separates Protokoll. In Voraufnahmen Rx Thorax 2012 vorbestehende großbogige rechtskonvexe Skoliose thorakal, Scheitelpunkt BWK 8/9. Leicht abgeflachte BWS-Kyphose, Steilstellung der HWS und leichte Hyperlordose der LWS. Keine Segmentstörung. Status nach dorsaler okzipitozervikaler Spondylodese bis HWK3. Fortgeschrittene, ossär hypertrophe rechtsbetonte Spondylarthrosen nach caudal und mäßige Osteochondrosen HWK5/6 und HWK6/7 mit ausladenden Spondylosen. Mäßige Spondylosis thoracalis ventrales. Lumbal geringe Segmentdegeneration LWK2/3. Eingeschränkter Bewegungsumfang der LWS, insbesondere in Inklination. Kein Hinweis einer Instabilität. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Mäßige Koxarthrose beidseits, linksbetont. Zwerchfellhochstand rechts mit pleuroadhäsiven Veränderungen der Lungenbasen und geringer Minderbelüftung. Geringe Vasosklerose Beurteilung: Grossbogig rechtskonvexe Thorakalskoliose, Steilstellung der HWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Okzipitozervikale Osteosynthese. Fortgeschrittene zervikale Degenerationen, vordergründig hypertrophe Spondylarthrosen der mittleren bis unteren HWS rechts betont sowie mäßige Osteochondrose der unteren zervikalen Segmente. Mäßige Spondylosis thorakales ventrales. Lumbal keine wesentlichen Degenerationen, kein Hinweis auf Instabilität, insbesondere im thorakolumbalen Übergang. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Geringe Coxarthrose beidseits, linksbetont. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Befund: Voraufnahmen keine vorliegend. HWS: Leichte Steilstellung der oberen HWS bis HWK 4/5, sonst regelrechte Lordose, keine Segmentstörung. Zentrierter Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Diskrete Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5 und HWK 5/6 mit minimalen Retrospondylophyten ohne relevante ossäre Stenose spinal oder foraminal. Regelrechter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose und Segmentstörung. Diskrete ventrale Spondylosen LWK 3/4. Reguläre ossäre Weite des Spinalkanales und der Neuroforamen. ISG regelrecht. Leichter Beckenschiefstand mit diskreten Hochstand rechts. Hüften beidseits zentriert, erhaltener Gelenkspalt. Subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches mit etwas vermehrter ossärer Überdachung beidseits, rechtsbetont. Phlebolithen pelvin rechts. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Keine wesentlichen Degenerationen der HWS und LWS. Keine Osteodestruktion. Kein Hinweis einer Instabilität zervikal. Zeichen einer Offsetstörung Hüften beidseits, rechtsbetont ohne wesentliche Degeneration. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Stenosen HWS und LWS. Ergänzende präoperative Aufnahmen Befund: HWS: Streckfehlhaltung in Neutralstellung. Intaktes Alignement. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Moderate Segmentdegenerationen HWK 5/6 mit dorsaler Spondylose, Unkarthrose, Spondylarthrose und deutlich verschmälerten Intervertebralraum, geringer HWK6/7. Mäßige Einengung foraminal/spinal. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Linkskonvexe großbogige Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4, leichte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Moderate Segmentdegenerationen LWK 4/5, max. LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung foraminal und spinal. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Chronisch Lumbalgie. Status nach Spondylodese L5/S1 von ventral 2009. Status nach dorsaler Stabilisierung L5/S1/2 1011 bei Pseudarthrosen Schraubenbruch. Verlaufskontrolle nach lumbaler Revisionsoperation. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung 13.1.2015 unverändert regelrechter Lage der dorsalen und ventralen Spondylodese ohne Lockerungszeichen oder erneuten Materialbruch. Bekannter Schraubenbruch der ventral eingebrachten Schrauben. Keine Dislokation des Bandscheibenersatzes und der bventralen Verknöcherung im lumbosacralen Übergang. Intaktes Alignement. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht. Zwischenzeitlich Entfernung der Dränagen. Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1. Lumbale adhäsive Arachnoiditis. Hydrocephalus malresorptivius bei diffuser spinaler Arachnoiditis, VP- Shunteinlage rechts frontal 06.11.2014. Status nach Liquorüberdrainage, diffuse Myelopathie von C0-T8 ED 08.01.2015. Status nach suboccipitaler Kraniotomie, Craniovertebrale Dekompression 29.01.2015. 4. - Ventrikelshunt und VP Shunt Konnektierung rechts 29.01.2015. Erneut Übelkeit und Erbrechen. Fragestellung: Abklärung der klinischen Hirnstammsymptomatik, Hirndruckerhöhung? Shuntdurchgängigkeit? Befund: Diverse Voruntersuchungen intern und extern, zuletzt 02.02.2015, Vergleich zur Voruntersuchung 08.01.2015 und 26.01.2014. Vorzeitiger Abbruch der Untersuchung auf Wunsch der Kliniker im SPZ. In den durchgeführten FLAIR Sequenzen des Schädels axial zeigt sich eine unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume zum 02.02.2015. Einlage eines Shunt in den 4. Ventrikel, neu zur Voruntersuchung 08.01.2015 und stationär von rechts frontal im rechten Seitenventrikelvorderhorn. Unverändert 2 fokale Marklagerläsionen im Centrum semiovale links. Keine neu aufgetretenen Läsionen, kein Hinweis einer Liquorzirkulationsstörung. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Symptomatische Osteoporose. Fragestellung: Abklärung vor Ballonkyphoplastie. Befund: Inhomogenes Signalmuster der Wirbelkörper wie bei Osteopenie. Ältere ventrale Höhenminderung von BWK 6. Frischerer Wirbelkörperkollaps BWK 9 und BWK 12, deutliche Sinterungen der Deckplatte BWK 10 und BWK 11 im Bereich der Grundplatte. Rechtsbetonte Recessusstenose BWK 12/LWK 1. Mäßige Spinalkanalstenose BWK 9-12. Bandscheibendegenerationen mit zum Teil Protrusionen LWK 1/2 bis LWK 4/5. Keine Myelopathie des Thorakalmark erkennbar. Wurzeltaschenzyste im Bereich des Rezessus LWK 4/5 rechts.Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 02.03.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.03.2015 Befund: - Schädel MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.09.2014. Vorbestehende multiple Marklagerläsionen ohne KM-Aufnahme. Unveränderte, leichte corticale Hirnatrophie. - HWS MRI: Bekannte MS-Herde auf Höhe der Medulla oblongata links, wie auch auf Höhe HWK 2, HWK 3/4, HWK 5 und BWK 8/9. Nach IV KM-Gabe keine path. KM-Aufnahme Beurteilung: Keine Aktivitätshinweise der bekannten intracraniellen MS-Herde. Keine Aktivitätshinweise der bekannten MS-Herde im Rückenmark. Keine neu aufgetretenen MS-Plaques Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Befund: Voraufnahmen keine vorliegend. HWS: Leichte Steilstellung der oberen HWS bis HWK 4/5, sonst regelrechte Lordose, keine Segmentstörung. Zentrierter Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Diskrete Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5 und HWK 5/6 mit minimalen Retrospondylophyten ohne relevante ossäre Stenose spinal oder foraminal. Regelrechter Bewegungsumfang, kein Hinweis auf eine Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose und Segmentstörung. Diskrete ventrale Spondylosen LWK 3/4. Reguläre ossäre Weite des Spinalkanales und der Neuroforamen. ISG regelrecht. Leichter Beckenschiefstand mit diskreten Hochstand rechts. Hüften beidseits zentriert, erhaltener Gelenkspalt. Subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches mit etwas vermehrter ossärer Überdachung beidseits, rechtsbetont. Phlebolithen pelvin rechts. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Keine wesentlichen Degenerationen der HWS und LWS. Keine Osteodestruktion. Kein Hinweis auf eine Instabilität zervikal. Zeichen einer Offsetstörung Hüften beidseits, rechtsbetont ohne wesentliche Degeneration. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Wurzelreizsyndrom L5 links, Verdacht auf Facettengelenksreizung L4/5 links. Status nach Spondylodese L5/S1/- 02.2012 mit intraartikulärer Lage der Schraube L5 links. Aktuell Revisionsspondylodese L4-S1 mit TLIF L4/5, komplette Neubesetzung der Pedikelschrauben L5 und S1 beidseits und Duranaht 09.02.2015. Status nach Revisions-OP bei Liquorleck Fragestellung: Verlauf? Befund: Zu den Voruntersuchungen 16.02. und 19.02.2015 Status nach Revisionsoperation. Nicht mehr nachweisbare Flüssigkeitskollektion retrospinal und intraspinal-epidural von dorsal mit aktuell regelrechter Entfaltung des Myelons in mittelständiger Lage. Conus medullaris Höhe Mitte LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Status nach Revisionsspondylodese L4-S1, TLIF L4/5 und Duranaht. Neu abgrenzbarer Patch retrospinal Höhe LWK 5/SWK 1 von ca. 2 x 2 cm. In Angrenzung etwas deformierter Duralschlauch, keine signifikante Stenose. Neu in T2 Wichtung abgrenzbare signalarme rundliche Struktur foraminal LWK 4/5 links von ca. 10 mm, T1-gewichtet homogen mäßig signalarm, welche ich nicht eindeutig zuordnen kann, DD Füllmaterial, DD Blutung. Postoperative Veränderungen retrospinal der angrenzenden Weichteile ohne abgrenzbare Einblutung oder Flüssigkeitskollektion. Anschlusssegmente unverändert regelrecht. Keine Segmentstörung. Beurteilung: Status nach Revisionsoperation bei Liquorleck mit regredienter Flüssigkeitskollektion retrospinal und intraspinal wie oben angegeben, regrediente Verlagerung und Kompression des Myelons ohne abgrenzbare Myelopathie. Neu, für mich unklare Formation foraminal LWK 4/5 links DD Füllmaterial, DD Einblutung (lt. Operateur Füllmaterial-Muskelgewebe). Bekannter Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4 bis S1, Cage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Intaktes Alignement. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Fragestellung: Herzgröße, Insuffizienzzeichen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 12.10.2010. Unveränderte Belüftungsverhältnisse beidseits mit Streifenatelektasen beidseits basal, rechtsbetont. Glatt konturiertes Zwerchfell, freie Sinus phrenicocostales. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herz unverändert aortal konfiguriert, Größe im Normbereich ohne Progredienz. Aortenelongation. Neu Einlage eines Zweikammerschrittmachersystems, korrekte Lage der Elektroden auf Vorhof- und Kammerebene, keine Dislokation oder Disskonnektion, Batterie links pektoral. Bekannte ausgeprägte Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel, vermehrte Kyphosierung der oberen BWS und Segmentstörung. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 neu Einlage eines Schrittmachersystems, korrekt einliegend. Unveränderter Herz-Lungen-Befund. Bekannte BWS-Degenerationen, leicht vermehrte Kyphosierung im oberen Drittel. Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Gestern Kleinfinger rechts bei Bettreteratur eingeklemmt. Schmerzen und Schwellung im Bereich des PIP Dig. V. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder Hand keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Dig V rechts. Keine frische ossäre Läsion. Keine wesentlichen Degenerationen. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Dig V rechts, keine frische ossäre Läsion abgrenzbar. Weichteile, soweit beurteilbar regelrecht. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.02.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Spondyloptose LWK 5. Fragestellung: Ossäre Konfiguration? Plexus lumbosacralis? Befund: Wie bereits in der konventionellen Aufnahme vom 26.01.2015 nachgewiesen, ausgeprägte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, wobei sich nur noch ein minimaler Kontakt zwischen den beiden Wirbelkörpern zeigt, LWK 5 ist deutlich nach vorne unten geglitten. Leichte Deformierung von LWK 5. Die Neuroforamina in dieser Etage zeigen sich beidseits deutlich abgeflacht, links mehr als rechts, mit Kompression der Wurzel L5. Keine höhergradige Spinalkanal- oder Sakralkanaleinengung. Sakrale Neuroforamina normal weit. Die übrigen Bandscheibenfächer sind unauffällig. Unter Funktion kein Anhalt für eine zunehmende Listhesis im lumbosacralen Übergang unter Bewegung. Plexus lumbosacralis, soweit dargestellt unauffällig. Zystisches Ovar rechts ausgeprägter als links. Rechts flektierter Uterus. Beurteilung: Spondyloptose von LWK 5. Kein Anhalt für eine Schädigung des Plexus lumbosacralis. Beidseitige Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach LWK-1-Fraktur 1977. Zunahme von Schmerzen im Analbereich, DD neuropathisch. Fragestellung: Adhäsionen? Syrinx? Befund: MRI-Voraufnahmen zum Vergleich sind nicht vorhanden. Hyperlordose der LWS. Leichte Hyperkyphosierung im thorakolumbalen Übergang bei Keilwirbel LWK 1. Protrusion BWK 12/LWK 1. Zystisch-gliotischer Defekt des distalen Thorakalmarks von BWK 11 - LWK 1 reichend mit links dorsolateraler Adhäsion der ehemaligen Konusspitze/ Beginn der Cauda equina. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme in diesem Bereich. Leichte Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Keine foraminale Stenose. Keine Spinalkanaleinengung. Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie BWK 11 - LWK 1 mit links dorsolateraler Adhäsion des Conus-Cauda-Übergangs. Ausschluss aufsteigende Syrinx.Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Dyspeptische unklare Beschwerden. Fragestellung: Tumor abdominal? Pankreasmorphologie? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Kontrastapplikation intravenös, Wasser per os. In der Nativuntersuchung keine abgrenzbaren Konkremente der Oberbauchorgane. Normgrosse Leber und Milz, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht strukturiert. Zarte Nebennieren. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt, mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen, dichte fokale Struktur auf Höhe des Coecums nach dorsal. Keine Obstruktion. Keine Divertikulose. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Normkalibrige Aorta abdominalis, kleinere Kalkplaques infrarenal und femoral beidseits, rechts verstärkt ohne signifikante Stenosen. Keine Lymphadenopathie. Nieren normgroß, orthotop gelegen ohne Harnabflussbehinderung. Schlanke Ureteren. Harnblase regelrecht. Prostata normgroß, glatt berandet. Symmetrische Samenblasen. Kein Aszites. Miterfasste Lungenbasen mit regelrechten Belüftungsverhältnissen. Kein Pleuraerguss. Partiell miterfasster Koronarstent. Kein Perikarderguss. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit wahrscheinlichen sakralisierten LWK 5. Keine wesentlichen Degenerationen des Achsenskelettes. Geringe Koxarthrose beidseits, rechts verstärkt. Beurteilung: Unauffälliges CT des Abdomen-Becken. Pankreas regelrecht. Kein Hinweis einer Neoplasie. Lungenbasen regelrecht. Partiell miterfasster Koronarstent. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Mäßige Koxarthrose beidseits, rechts betont. Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 02.03.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.03.2015 Befund: - Schädel MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.09.2014. Vorbestehende multiple Marklagerläsionen ohne KM-Aufnahme. Unveränderte, leichte corticale Hirnatrophie. - HWS MRI: Bekannte MS-Herde auf Höhe der Medulla oblongata links, wie auch auf Höhe HWK 2, HWK 3/4, HWK 5 und BWK 8/9. Nach IV KM-Gabe keine path. KM-Aufnahme Beurteilung: Keine Aktivitätshinweise der bekannten intracraniellen MS-Herde. Keine Aktivitätshinweise der bekannten MS-Herde im Rückenmark. Keine neu aufgetretene MS-Plaques Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Distorsion Befund: Anamnestisch: Schmerzen medial. Mediales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung des Meniskus im posteromedialen Eck und medial im Hinterhorn, leichte mukoide Degeneration Intakter Knorpel. Ödematöses Gewebe im Bereich des anteromedialen Kapsel-Bandapparates vor dem Kollateralband mit Abhebung und Irregularität des Vorderrandes des Kollateralbandes. Leichtes Knochenmarködem im Bereich der femoralen Insertion des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Leichte Konturunregelmäßigkeit des Knorpels patellar im Bereich der lateralen Facette der Patella. TTTG 6 mm (normal < 1,8 cm). Tiefe der Trochlea 4 mm (normal > 3 mm). Kein Gelenkerguss Beurteilung: Verletzung des anteromedialen Kapsel-Bandapparates, fraglich St.n. Patellaluxation mit Ruptur des medialen Retinakulums (klinisch stabil?). Keine Patelladysplasie und keine Trochleadysplasie. Keine Lateralisation der Tuberositas tibiae. Keine Meniskusläsion. Leichte Kniedegeneration. Chondropathia patellae Grad 2. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.03.2015 MRI HWS nativ vom 03.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Diskusprotrusion. Aktuell pseudoradikuläre Symptomatik links > rechts Befund: HWS: Ausgestreckte zervikale Lordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderung HWK 4-7. HWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose rechts, plausible Wurzelirritation C6 rechts. HWK 6/7: Mediolaterale und foraminale Diskushernie, NWK C7 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: O. B. Unauffälliges zervikales Myelon. LWS: Vergleich zur VU vom 21.06.2012 und 26.02.2008. Stationäre leichte S-förmige Skoliose im thorakolumbalen Übergang, unveränderte Bandscheibenvorwölbung BWK 12/LWK 1. Mehrsegmentale, im Vergleich nur leicht zunehmende degenerative Veränderungen/Spondylarthrosen in der distalen LWS. Nach wie vor, enger Spinalkanal/mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5 bei einer breitbasigen Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Etwa unveränderte breitbasige Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1 Beurteilung: - Fehlstellung und degenerative Veränderungen der HWS. Mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, plausible NWK C7 rechts. - In der LWS seit der VU im Jahr 2008, leicht zunehmende deg. Veränderungen. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5. Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1, im Verlauf sensibel sub L4, motorisch sub L2 bei Paraglidingunfall 29.07.2014. Lebhafte Reflexe. Fragestellung: Ausschluss zervikale Myelopathie. Befund: Voruntersuchung MRT GWS 02.09.2014 zum Vergleich. Unverändert abgeflachte Lordose und Streckhaltung der HWS mit neu minimal Retrolisthesis HWK 5 zu 6 und HWK 6/7, Grad I. Vorbestehende Segmentdegeneration HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Höhenminderung der Intervertebralräume, erosiven Osteochondrose mit fettig alterierten Endplatten, Spondylosen nach ventrale und dorsal und Spondylarthrosen, breitbasige Bandscheibenprotrusionen/Hernien, max. transforaminal rechts HWK 6/7 mit relativer Einengung des Neuroforamen. Whs. Beeinträchtigung der C6 und C7 Wurzel rechts foraminal und fraglich auch C6 und C7 links foraminal. Unverändert geringe Discopathie mit Anulusriss HWK 4/5 nach dorsal. Mäßige Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne Zunahme im Verlauf. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 02.09.2014 unveränderte Fehlhaltung mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6 und HWK 6 zu 7 mit relativen Segmentdegenerationen und Diskopathien, mäßige sekundäre Foraminalstenosen bds. max. HWK 5/6 rechts mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung C6 und C7 rechts > links. Geringe Stenose des Spinalkanales von ventral HWK 5/6/7 ohne abgrenzbare Myelopathie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei primärer Lateralsklerose ED 1996. Patientin hat eigenanamnestisch gestern aufgefiebert, erhöhte Entzündungsparameter. Ausschluss Pneumonie. Befund: Zur Voruntersuchung 02.04.2013 neue fokale Transparenzminderung laterobasal links im Sinne eines Infiltrat und peribronchitische Veränderungen beidseits zentral. Unveränderte Belüftungsstörung retrokardial. Kleiner Randwinkelerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mitralklappenverkalkungen. Aortensklerose. Achsenskelett und Thoraxweichteile unverändert. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit sekundär progredienten Verlauf. CMML. Panzytopenie. Decubitus Grad IV Tuber ischiadicum rechts. Mittelschwere Niereninsuffizienz, Kreatinin 30 µmol/l. Patient hat massiv gesteigerte Infektparameter, Hb-Abfall, Schwellung Oberschenkel bis Knie medial der links Fragestellung: Blutung? Thrombose?, Andere Pathologie? Befund: CT Abdomen/Becken/Oberschenkel nativ bei eingeschränkter Nierenfunktion. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Leber glatt konturiert, homogenes Parenchym. Lebergröße in der MCL rechts cc 20 cm. Milz aus der sonographischen Voruntersuchung 19.12.2014 vergrößert, aktuell 9,4 x 5,6 x 13,5 cm (Volumen ca. 430 ml). Unauffälliger Retroperitonealraum. Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Nieren beidseits orthotop gelegen, normbreiter Parenchymsaum und schlankes Hohlraumsystem. Kleine glatt konturierte cortikale Raumforderung nach dorsal der Pars intermedia der linken Niere / Dichte 25 HE. Gut gefüllte Harnblase, zartwandig, nach dorsal intraluminale kalkdichte Strukturen. Kein Aszites. Achsenskelett mit Deckplatten imprimierten Wirbelkörpern BWK 12, LWK 1 und geringer LWK 2, erosive Osteochondrose mit Schmorl'schen Herniationen der Endplatten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hüften beidseits zentriert. Leicht eingestauchte laterale Schenkelhalsfraktur rechts (im Rx 03.02.2015 nicht abgrenzbar). Fokale Transparenzminderung der Fovea capitis femoris rechts und nach caudal, intakte Cortikalis. Etwas fokale Mehrsklerosierung / Demarkierung im metaepiphysären Übergang des linken Femurkopfes, erhaltene Corticalis. Volumenvermehrung Oberschenkel links gegenüber rechts. Diffuse intramuskuläre Einblutung der Adduktoren Oberschenkel links, Dichte bis 60 HE, Ausdehnung axial 8,2 x 5,4 x 23 cm. Keine Sedimentation. Triangulärer Weichteildefekt gluteal rechts zum über ischiadicum, angrenzende Cortikalis irregulär und diffuse ossäre Mehrsklerosierung. Beurteilung: Volumenvermehrung Oberschenkel links gegenüber rechts. Relativ frisches intramuskuläres Hämatom der Adduktoren Oberschenkel links. Subcutanes diffuse ödematöse Imbibierung OS links. Relativ frische, leicht eingestauchte laterale Schenkelhalsfraktur rechts. V.a. Femurkopfnekrose links, fraglich auch rechts. Ältere Deckplattenimpressionsfrakturen BWK 12 - LWK 2, erosive Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hepatosplenomegalie. Verdacht auf kleine, eiweißreiche corticale Nierenzyste links. Kalkdichte Blasensedimentation/Konkremente. Dekubitus zum Tuber ischiadicum rechts, angrenzende Osteomyelitis - eher chronisch. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.03.2015. MRI HWS nativ vom 03.03.2015. Klinische Angaben: St.n. Diskusprotrusion. Aktuell pseudoradikuläre Symptomatik links > rechts. Befund: HWS: Ausgestreckte zervikale Lordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderung HWK 4-7. HWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose rechts, plausible Wurzelirritation C6 rechts. HWK 6/7: Mediolaterale und foraminale Diskushernie, NWK C7 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: O. B. Unauffälliges zervikales Myelon. LWS: Vergleich zur VU vom 21.06.2012 und 26.02.2008. Stationäre leichte S-förmige Skoliose im thorakolumbalen Übergang, unveränderte Bandscheibenvorwölbung BWK 12/LWK 1. Mehrsegmentale, im Vergleich nur leicht zunehmende degenerative Veränderungen / Spondylarthrosen in der distalen LWS. Nach wie vor, enger Spinalkanal / mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5 bei einer breitbasigen Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Etwa unveränderte breitbasige Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1. Beurteilung: Fehlstellung und degenerative Veränderungen der HWS. Mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, plausible NWK C7 rechts. In der LWS seit der VU im Jahr 2008, leicht zunehmende degenerative Veränderung. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5. Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015. Klinische Angaben: Low back pain-Syndrom. Befund: Vergleich mit Aufnahmen vom 23.01.2015. Keine wesentliche Skoliose. Kein Beckenschiefstand. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose bis leichte Hypokyphose der BWS. Osteochondrose bei L4-5. Beurteilung: Keine wesentliche Skoliose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.02.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 27.02.2015. Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter, Bewegungseinschränkung mit erschwerter Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: In den mitgebrachten konventionellen Bildern normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Leicht eingeengter Subakromialraum bei hier kleineren Anbauten am Acromion. Keine periartikulären Verkalkungen. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zu den Röntgenbildern nur leichte AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlet. Die Supraspinatussehne weist einen breitbasigen transmuralen Defekt im Ansatzbereich auf mit partieller Retraktion der Sehne unterhalb des Acromions. Eine Atrophie des Muskels ist aktuell noch nicht erkennbar. Lange Bizepssehne und Subscapularisabschnitt mit Zeichen einer leichten Tendinose ohne Ruptur. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt, es ist aber eine Verdickung der glenohumeralen Bänder erkennbar. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion oder Muskelatrophie. Bild einer beginnenden frozen shoulder mit adhäsiver Kapsulitis. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 28.02.2015. Klinische Angaben: Vor geplanten plastisch-chirurgischen Eingriff axillär, Ausschluss einer Lymphadenopathie. Fragestellung: Lymphadenopathie axillär beidseits? Befund: Axillär beidseits regelrechte Darstellung der Weichteile und Gefäßloge mit lediglich links 2-3 abgrenzbaren, ovalär konfigurierten Lymphknoten mit zentralem Fetthilus, im maximalen Querdiameter kleiner 1 cm ohne Mehrperfusion. Beurteilung: 2-3 benigne imponierende Lymphknoten axillär links, keine weiteren abgrenzbaren Lymphknoten axillär beidseits. Axilläre Weichteile und Gefäßloge regelrecht. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.03.2015. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Befund: Vergleich mit MR-LWS vom 12.09.2014. Minime, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Kein Beckenschiefstand. Normale Lordose der LWS. Hyperkyphose der BWS. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Minime thorakale Skoliose. Rundrücken. Keine Instabilität.Beurteilung: Minime thorakale Skoliose. Rundrücken. Keine Instabilität Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach BWK12-Fraktur nach Fahrradunfall XX.XX.XXXX. Niereninsuffizienz Stadium III. Patientenanamnestisch Kontrastmittelallergie. PAVK, Status nach Unterschenkelamputation beidseits. Dekubitus Grad II-III Sitzbein links. Letzte WT-Ultraschalluntersuchung 21.01.2015. Aktuell lokale Verhärtung perifokal des Dekubitus. Fragestellung: Flüssigkeitskollektion? Weichteilnekrose? Befund: Sonographische Voruntersuchung gluteal links 21.01.2015 vorliegend. Nahezu unveränderte subkutane Weichteilveränderung gluteal-perianal links mit mäßiger hyperechogener Verdichtung, geringer diffuser Flüssigkeitsimbibierung, teils fokal demarkiert über maximal 4 cm Längsausdehnung, korrespondierend dem Tastbefund ohne abgrenzbar formierte Flüssigkeitskollektion oder Abszesskollektion. Soweit in der Tiefe erfassbar, ebenfalls reguläre Darstellung der Weichteile. Rechts gluteal reizlose Narbenregion mit unauffälligen angrenzenden Weichteilgewebe. Beurteilung: Wie zur Voruntersuchung 21.01.2015 gering phlegmonöse Veränderungen in diffuser Verteilung der subkutanen Weichteile bei bekanntem Dekubitus gluteal/perineal links. Reizlose Narbenregion gluteal rechts. Kein abgrenzbarer formierter Abszess, keine formierte Flüssigkeitskollektion. Gegebenenfalls MRT empfohlen. Untersuchung: Röntgen HWS seitlich und Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Mountainbike 08.2014. Aktualisierung der Bildgebung. Befund: Externe Voruntersuchungen der HWS, CT und MRT 2014 vorliegend. In Neutralstellung Steilstellung der HWS, geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I, verstärkt in Reklination um wenige Millimeter, in Inklination reguläres Alignement bei dysharmonisch eingeschränkten Bewegungsumfang. Vorbestehende, im Verlauf deutliche Segmentdegeneration HWK 4/5 mit Spondylosen nach ventral und verstärkt nach dorsal, zunehmender Höhenminderung des Intervertebralraumes mit MR-graphisch bekannter Discopathie. MR-graphisch Hinweis ligamentärer dorsaler Verletzung HWK 4/5. Keine weiteren wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion, unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannte Streckfehlhaltung der HWS in Neutralstellung, eingeschränkter - in Inklination dysharmonischer Bewegungsumfang mit zunehmender Segmentdegeneration HWK 4/5 mit Instabilität bei wahrscheinlich vorangegangener ligamentärer Verletzung. Untersuchung: Röntgen thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz vom Baum am 17.02.2015. Dorsale Spondylodese Th11-LWK1, Dekompression und Laminektomie BWK12 und Flavektomie 18.02.2015. Ventrale Cageeinlage Th12 24.02.2015. Erstrehabilitation Fragestellung: Post-Transport-Kontrolle Befund: Gegenüber dem externen Vorbild 26.02.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Stabilisierung BWK 11 auf LWK 1, Expandereinlage Höhe BWK 12 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Intaktes Alignement. Cutane Metallklips in situ. Hinweis einer Darmparalyse. Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.02.2015 CT Becken nativ vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Intermittierende Schmerzen rechts lumbal/rechtes Hüftgelenk mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Fragestellung: Coxarthrose rechts? Fraktur LWS? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. LWS: Streckfehlhaltung im oberen Drittel bis LWK 5, erhalten nach kaudal ohne Segmentstörung. Rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation links. Mäßige ventrale Spondylosen aller abgebildeten Segmente ab BWK 12, maximal LWK 1/2, geringer nach dorsal mit Maximum LWK 1/2. Deutlich höhengeminderte Intervertebralräume BWK 12/LWK 1, max. LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 3/4, mäßig LWK 5/SWK 1. Osteochondrotische Endplatten LWK 1/2. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen mit teils Verkalkung nach dorsal BWK 12/LWK 1, LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Mäßige Spondylarthrosen betont der unteren beiden lumbalen Segmenten. Relative Einengung spinal und foraminal LWK 5/SWK 1, rechtsbetont und geringer LWK 4/5. Mäßige Aortensklerose. Becken: ISG mit mäßigen Degenerationen sonst regelrecht. Hüften zentriert, erhaltener Gelenkspalt, geringe subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Rechtskonvexität und abgeflachter Lordose ohne Segmentstörung. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK 5 links. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose LWK 1/2, mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen und Discopathien wie oben beschrieben. Relative Stenose LWK 5/SWK 1 spinal und foraminal beidseits, rechts betont, wahrscheinlich Beeinträchtigung der L5 und S1 Wurzel rechts spinal/foraminal. Ergänzende MRT-Untersuchung der LWS empfohlen. Hüften ohne wesentliche Degenerationen. Keine Fraktur. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Vermehrt Schulterschmerzen beim Transfer. Befund: Vergleich mit 10.05.12. Unauffälliger Befund. Kein Humeruskopfhochstand. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial sub C7, aktuelle inkomplete Paraplegie sub Th10 nach Sturz auf Eis 30.12.2014. Ausschluss/Abklärung Morbus Bechterew, weitere Pathologien? Befund: CT Achsenskelett extern 30.12.2014 vorliegend. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS, harmonische Kyphose der BWS und Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Ventrale Längsbandverkalkungen thorakal. Spondylosis deformans thorakolumbal. Erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, ausladenden Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal sowie Spondylarthrose, relative Einengung spinal und foraminal LWK 5/SWK 1. Morbus Baastrup.ISG mit regelrechter Stellung, glatt konturierten Gelenksflächen und erhaltener Weite ohne Ankylisierung. Mäßige Coxarthrose, soweit erfasst links. Osteopene Knochenstruktur thorakal. Kein Osteodestruktion. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung, keine Segmentstörung der BWS und LWS. Hinweis einer DISH thorakal. Kein Hinweis eines Morbus Bechterew. Segmentdegeneration lumbosakral mit relativer spinaler/foraminaler Stenose. ISG regelrecht. Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.02.2015 CT Becken nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie, initial motorisch sub L1 nach Unfall 1992. Fraktur BWK 12 und LWK 1. Status nach dekompressiver Hemilaminektomie, Spondylodese BWK 12 - LWK 2, Status nach Metallentfernung. DHS links 16.11.2014 nach Sturz. Schmerzen Hüftgelenk links mit Ausstrahlung in Rücken und Knie. Metallockerung? PAO? LWS Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder extern Becken, zuletzt 9.2.2015 vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Becken: DHS versorgte pertrochantäre Femurfraktur links, große Resorptionszone entlang des proximalen Schaftes, nicht konsolidierte Fraktur, hypertrophe Callusbildung perifokal unter Einbau der dynamischen Hüftschraube nach lateral. Verriegelungsnagel distal regelrecht, einschließlich distaler und mittlerer OS-Schaft. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Geringe heterotope Kalzifikation nach kranial des Trochanter major. Angrenzende Weichteile verdichtet und verbreitert. Gelenkserguss. Geringe Koxarthrose bds. Blasensphinkter in situ. Inguinal beidseits, links verstärkt Lymphknoten wahrscheinlich reaktiv. Gefäßsklerose. LWS: Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Postoperativer Status thoracolumbaler Übergang, mäßig Deckplattenimprimierter LWK 1. Mäßige Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Schmerzpumpe in situ, Reservoir Unterbauch links subkutan. Kathetereintritt intraspinal Übergang BWK 11/12. Beurteilung: DHS versorgte pertrochantäre Femurfraktur links mit delayed union, V.a. Prothesenlockerung proximal, hypertrophe Callusbildung perifokal mit reaktiven perifokalen Weichteilveränderungen und Gelenkserguss. Kleine heterotope Kalzifikationen. Geringe Coxarthrose bds. Posttraumatischer/praeoperativer Status im thorakolumbalen Übergang. Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Mäßige Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Seit linkeren Druckgefühl im Kopf. Schwindel. Keine neurologischen Ausfälle Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Als Normvariante leichte Asymmetrie der Schädelkalotte Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Ausschluss einer strukturellen Hirnpathologie Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Befund: Voraufnahmen der HWS intern 2009 und extern 1.2015 vorliegend. Ergänzende Funktionsaufnahmen. Bekannte Streckfehlhaltung. Aufgehobener Bewegungsumfang in Reklination, eingeschränkt in Inklination mit fixierten Segmenten ab HWK 5/6 nach kaudal ohne Segmentstörung. Bekannte, unveränderte Segmentdegenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylose, Unkarthrose, Spondylarthrose und mäßiger Chondrosis intervertebralis ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch Tetraplegie sub C7, initial komplett nach Badeunfall 2009. Luxationsfraktur HWK 7. Ventrale Stabilisation HWK 6 - BWK 1 2009. Schon längere Zeit im Bereich der unteren/mittleren BWS Schmerzen. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Alignement? Befund: Vorbilder lediglich der HWS und Rx Thorax zum Vergleich vorliegend. BWS mit abgeflachter Kyphose, diskret angedeutet Rechtskonvexität, keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Diskrete Spondylosis ventralis der mittleren bis unteren BWS. Miterfasster Rippenthorax regelrecht, Plattenosteosynthese von ventral im zervikothorakalen Übergang. Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung der BWS, keine Segmentstörung. Diskrete Spondylosis thoracalis im mittleren und unteren Drittel. Keine Osteodestruktion. Plattenosteosynthese zervikothorakaler Übergang. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Absolute Spinalkanalstenose C5/6 und C6/7 mit Zervikalgie und gelegentlicher Cervicobrachialgie rechts. Status nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5/6/7 und Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7 Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung 02.12.2014 unveränderter Status nach ventraler Verplattung über die Segmente HWK 5/6/7 und Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Lockerung oder sekundäre Dislokation, keine Migration, kein Materialbruch. Unveränderte Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I. Bekannt und stationär fortgeschrittene Degenerationen der oberen bis mittleren HWS Beurteilung: Status idem zum 02.12.2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.02.2015 CT Becken nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie, initial motorisch sub L1 nach Unfall 1992. Fraktur BWK 12 und LWK 1. Status nach dekompressiver Hemilaminektomie, Spondylodese BWK 12 - LWK 2, Status nach Metallentfernung. DHS links 16.11.2014 nach Sturz. Schmerzen Hüftgelenk links mit Ausstrahlung in Rücken und Knie. Metallockerung? PAO? LWS Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder extern Becken, zuletzt 9.2.2015 vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Becken: DHS versorgte pertrochantäre Femurfraktur links, große Resorptionszone entlang des proximalen Schaftes, nicht konsolidierte Fraktur, hypertrophe Callusbildung perifokal unter Einbau der dynamischen Hüftschraube nach lateral. Verriegelungsnagel distal regelrecht, einschließlich distaler und mittlerer OS-Schaft. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Geringe heterotope Kalzifikation nach kranial des Trochanter major. Angrenzende Weichteile verdichtet und verbreitert. Gelenkserguss. Geringe Koxarthrose bds. Blasensphinkter in situ. Inguinal beidseits, links verstärkt Lymphknoten wahrscheinlich reaktiv. Gefäßsklerose. LWS: Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Postoperativer Status thoracolumbaler Übergang, mäßig Deckplattenimprimierter LWK 1. Mäßige Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Schmerzpumpe in situ, Reservoir Unterbauch links subkutan. Kathetereintritt intraspinal Übergang BWK 11/12. Beurteilung: DHS versorgte pertrochantäre Femurfraktur links mit delayed union, V.a. Prothesenlockerung proximal, hypertrophe Callusbildung perifokal mit reaktiven perifokalen Weichteilveränderungen und Gelenkserguss. Kleine heterotope Kalzifikationen. Geringe Coxarthrose bds. Posttraumatischer/praeoperativer Status im thorakolumbalen Übergang. Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Mäßige Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th11 nach Absturz bei Bergwanderung mit BWK12-Fraktur 18.08.2014. Komplette Wirbelsäulendissoziation mit C-Fraktur Th12/L1. Status nach interkorporeller Spondylodese BWK 12/L1, Laminektomie BWK 12 und LWK 1, dorsale Stabilisierung BWK 11 bis L3 18.08.2014. 6 Monate-Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 10.01.2014 unverändert orthotope Lage der intakten, lockerungsfreien dorsalen Spondylodese BWK 11 - LWK 3 ohne sekundäre Dislokation, Cageeinlage BWK 12/LWK 1.Etwas vermehrte Rechtskonvexität im kranialen Anschlusssegment und gegenläufige Linkskonvexität nach caudal, sagittales Profil stationär mit Segmentstörung BWK 12/LWK 1 bei Retrolisthesis LWK 1. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1, nicht ganz orthograder identischer Einstellung. Ergänzende GWS Aufnahme, gegebenenfalls CT thorakolumbaler Übergang empfohlen. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 23.02.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 infolge Badeunfall 1987. Hochgradige Osteoporose. Distale Tibiaspiralfraktur links 18.05.2012, konservativ therapiert. Befund: Externe Bilder Unterschenkel rechts 21.01.2015 und OSG 17.12.2014 rechts vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Undislozierte proximale Fibulaspiralfraktur rechts mit zunehmender periostaler Callusbildung ohne vollständigen ossären Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Distale Tibiaspiralfraktur rechts mit unveränderter geringer Dislokation ad axim, gering zunehmender Callusbildung kraniolateral ohne vollständigen ossären Durchbau. Miterfasstes OSG und Kniegelenk regelrecht. Diskreter Patellatiefstand. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hinweis eines Ergusses. Geringe Gefäßsklerose. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung unveränderte Stellung einer undislozierten proximalen Fibulaspiralfraktur und distalen Tibiaspiralfraktur mit vorbestehender geringer Dislokation ad axim ohne sekundäre Dislokation und mäßiger Callusbildung ohne vollständigen ossären Durchbau. Osteopene Knochenstruktur. Keine wesentlichen Degenerationen im miterfassten Kniegelenk und OSG. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Chronisch sekundär progrediente Multiple Sklerose, Erstdiagnose 10.2003. Interferontherapie seit 12.2003. Intermittierend verwirrt, Amnesieepisoden, zum Teil auch aggressiv mit anschließender Amnesie. Alkoholanamnese sistiert. Fragestellung: MS Läsionen? Frontalhirnatrophie? Andere Pathologien? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Multiple supratentorielle, bihämisphärische fokale Marklagerläsionen, teils flächig pericallös betont beider Hinterhörner und links verstärkt, T2-gewichtet signalreich, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen mit hypoplastischen Sinus frontales rechts sonst regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Miterfasste obere HWS und zervikales Myelon bis Grundplatte HWK 4. Teils Bewegungsartefakte, miterfasstes Myelon nicht konklusiv beurteilbar. Beurteilung: Supratentoriell bihämisphärische fokale und periventrikulär konfluierende Gliosezonen, vereinbar im Rahmen der o.g. demyelinisierenden Erkrankung ohne Hinweis eines aktiven Herdes. Vergleich zu eventuell externen Voruntersuchungen empfohlen. Kein Hinweis einer Hirnatrophie, tumorösen Raumforderung oder Infarktes. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Mantoux-Test positiv Befund: Normale Lungentransparenz. Normal gelegene und unauffällige Hili. Keine apikale/infraklavikuläre Pathologien. Keine pathologischen Verkalkungen im Hilus. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Ausschluss aktive TBC Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Supinationstrauma des rechten Sprunggelenks am 19.02.2015. Seitdem weiterhin bestehende starke Schmerzen und Einschränkung. Im Röntgenbild keine knöcherne Läsion. Fragestellung: Bänderläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Umschriebenes laterales Knochenmarködem im Kalkaneus sowie leichte Bonebruise im Processus anterior tali. Keine osteochondrale Läsion des oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenks. Mäßiger Gelenkerguss im OSG. Aufgehobene Kontinuität des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare. Das hintere fibulotalare Band zeigt eine Distorsion. Ebenfalls erkennbare Signalinhomogenität im tibiotalaren Anteil des Innenbandes mit Kontinuitätsunterbrechung. Kurzstreckige Signalanhebung in der Sehne des Musculus peroneus longus unmittelbar in Höhe des Außenknöchels ohne Kontinuitätsverlust. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Sehnenscheide. Übrige Beuge- und Strecksehnenlogen sind unauffällig. Leichtes Weichteilhämatom lateral und diskret am Fußrücken. Minimaler Fersensporn plantar. Achillessehne und Plantarfaszie unauffällig. Beurteilung: Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare. Zeichen einer Distorsion des 3. Außenbandes und der langen Peronaeussehne. Teilläsion des Innenbandes. Keine osteochondrale Schädigung im Sprunggelenk. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.02.2015. Bei der bekannten bilateralen viralen Pneumonie progrediente alveoläre Infiltrate. ARDS? Trachealkanüle. ZVK Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.5 Hüfte, total, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 187.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 106.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -40%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -56%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +12%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 29% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz vom Baum 22.05.2014. Bekanntes Megakolon schon vor der Tetraplegie. Einnahme von Colon Transitkapseln Nummer 1 am 25.02., geplant bis 02.03.2015. Beurteilung der Verteilung. Befund: Voruntersuchung Abdomen - Leeraufnahme 04.02.2015. Einnahme Kapsel 1 am 25.02. - morgens. Mindestens 9-10 Stäbchen in gleicher Lokalisation, wahrscheinlich Kolon transversum. Zur Voruntersuchung nahezu unveränderte Stuhl- und Darmgasverteilung, mäßig Stuhlinhalt im Colonrahmen. Kein Ileusbild. Suprapubischer Katheter in situ. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 1/2 stationär. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma im linken Knie vor einer Woche. Subjektives Instabilitätsgefühl. Gelenkerguss. Druckdolenz medialer Gelenkspalt. Fragestellung: Kreuzbandläsion? Meniskusschaden? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk ohne Knorpelschädigung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt ohne Anhalt für eine frische Läsion. Leichte Signalanhebung des vorderen Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich ohne Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Zeichen einer leichten Distorsion des medialen Retinakulums ohne Kontinuitätsverlust. Deutlicher Gelenkerguss. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Plica suprapatellaris. Keine Bakercyste. Diskrete Infiltration des hochpoplitealen Fettgewebes insbesondere im Ansatzbereich der Gastrocnemiussehnen. Beurteilung: Distorsion des vorderen Kreuzbandes, des medialen Retinakulums sowie der Gastrocnemiusmuskulatur. Deutlich Gelenkerguss ohne Nachweis einer begleitenden Knorpel- oder Meniskusschädigung. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Komplette distale Unterschenkelfraktur im März 2014 mit konservativer Therapie und Pseudarthrose. Status nach Marknagelung der distalen Tibia, Talus und Calcaneus und Schraubenosteosynthese. Befund: Post OP (Marknagelung der distalen Tibia und Schraubenosteosynthese. Arthrodese OSG und USG). Korrekt liegende Implantate. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Befund: Ausgestreckte thorakale Kyphose. Diskrete S-förmige Skoliose. Detailierte Messergebnisse in der Beilage. Lockerungsfreie Metallimplantate L1-L5. Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Snowbordsturz 2003. Patient klagt über Schmerzen im linken Handgelenk. Fragestellung: Ausschluss ossäre Läsion. Befund: Vorbilder Handgelenk links keine vorliegend. In seitlicher Ebene Subluxationsfehlstellung der Ulna zum Radius nach dorsal. Sonst regelrechte Artikulation des abgebildeten Handskelett. Keine frische ossäre Läsion. Regelrechter Mineralisationsgehalt. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Subluxationsfehlstellung der Ulna nach dorsal im DRUG. Sonst unauffälliges abgebildetes HG-Skelett. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6, im Verlauf sub Th4 bei Status nach Sturz aus 3 m Höhe 2001. Status nach Neuinstrumentierung Th7 bis Ileum, dorsale Korrekturspondylodese bei Lockerung der dorsalen Stabilisierung mit skoliotischer Abkippung nach rechts am 26.2.2015. Einlage eines ZVK. Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Zum Vergleich 3.12.2014. Status nach ZVK Einlage rechts im Verlauf der Vena subclavia, Spitze im Einmündungsniveau der VCS. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK rechts, des Endotrachealtubus und der Magensonde. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Diskrete Minderbelüftung linkes Unterfeld. Status nach Korrekturspondylodese thoracolumbal. Rippenthoraxdeformierung links lateral bei Status nach Fraktur, stationär. Unauffällige Thoraxweichteile. Adipöser Habitus. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie Initial sub C7, aktuelle inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz auf Eis 30.12.2014. Ausschluss/Abklärung Morbus Bechterew, Weitere Pathologien? Befund: CT Achsenskelett extern 30.12.2014 vorliegend. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS, harmonische Kyphose der BWS und Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Ventrale Längsbandverkalkungen thorakal. Spondylosis deformans thorakolumbal. Erosive Osteochondrose LWK5/SWK1 mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, ausladenden Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal sowie Spondylarthrose, relative Einengung spinal und foraminal LWK 5/SWK 1. Morbus Baastrup. ISG mit regelrechter Stellung, glatt konturierten Gelenksflächen und erhaltener Weite ohne Ankylisierung. Mäßige Coxarthrose, soweit erfasst links. Osteopene Knochenstruktur thorakal. Kein Osteodestruktion. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung, keine Segmentstörung der BWS und LWS. Hinweis einer DISH thorakal. Kein Hinweis eines Morbus Bechterew. Segmentdegeneration lumbosakral mit relativer spinaler/foraminaler Stenose. ISG regelrecht. Untersuchung: MRI Becken mit KM vom 26.02.2015 MRI Abdomen nativ und KM vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Morbus Crohn mit Befall des oberen unteren GI-Traktes. Fragestellung: Aktivität unter Therapie? Fistelaktivität im Becken? Abszess? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI des Beckens vom 5.8.2013 vor. Unauffällige Darstellung von Leber und Milz. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Anhalt für Harnstau, Raumforderung oder entzündliche Veränderung. Nebennieren beidseits schlank. Dünn- und Dickdarm zeigen sich MR-tomographisch aktuell unauffällig ohne Anhalt für eine entzündliche Wandverdickung. Auch nach Kontrastmittelgabe hier kein Nachweis einer vermehrten KM-Aufnahme der Darmwandstrukturen. Im kleinen Becken gegenüber der Voruntersuchung von 2013 im Wesentlichen unveränderte Darstellung der bekannten perianalen und anorektalen Fistelgänge, die allerdings keine größere Flüssigkeitsansammlung und auch keinen Abszess aufweisen. Leichte KM-Aufnahme der einzelnen Gänge. Keine vergrößerten Lymphknoten im kleinen Becken beziehungsweise inguinal. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine akute entzündliche Aktivität in Dünn- oder Dickdarm. Bekanntes Fistelsystem anorektal und perianal, jedoch auch hier ohne aktuell floride Aktivität, Flüssigkeitsansammlung oder Abszesse. Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial vom 23.02.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Druck- und Belastungsabhängige Schmerzen linke Ferse. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation abgebildetes OSG links. Intakte ossäre Strukturen. Kleiner plantarer Fersensporn. Geringe Haaglunddeformität. Diskrete Randosteophyten der Malleolarspitze beidseits. Beurteilung: Keine abgrenzbare ossäre Läsion des OSG links und Kalkaneus. Diskrete Degeneration malleolar. Kleiner plantarer Fersensporn. Geringe Haaglunddeformität. Gegebenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hyperlordose der unteren LWS. Dorsale Spondylodese und Cageeinlage im lumbosakralen Übergang (whs. fixierte Spondylolyse), Ventrolisthesis Grad I-II. Resorptionssäume entlang der Schraubenfixierung sakral im Rahmen einer Lockerung. Kein Materialbruch. Geringe Segmentdegenerationen der beiden kranialen Anschlusssegmente mit geringem Dorsalversatz LWK 4 zu 5, Höhenminderung des Intervertebralraumes bei whs. Discopathie und geringe dorsale Spondylose. Keine Verkalkung dorsal des Intervertebralraumes LWK 3/4, DD Discus. Übrige Segmente regelrecht. ISG, Hüfte regelrecht. Phlebolithen pelvin. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, Erstdiagnose 1981 mit nicht beherrschbarer Spastik der unteren Extremitäten. Intrathekale Infusionspumpe zur Spastikbehandlung, Erstimplantation 23.09.2008. Pumpensystemkontrolle vor Wechsel. Fragestellung: Katheterlage, Diskonnektion? Befund: Erstuntersuchung CT Pumpenkontrolle. In einer Röntgenaufnahme der BWS vom 01.10.2008 abgebildetes System mit intraspinalem Eingang Übergang BWK 12/LWK 1 von links, Lage der Spitze auf Höhe Deckplatte BWK 3. In der aktuellen Untersuchung zeigt sich das Pumpenreservoir subkutan ventral linksseitiger Unterbauch, anschließendes Schlauchsystem nach dorsal, transmuskulärer Verlauf zur Flanke im subkutanen Fettgewebe, dorsal des Processus spinosus LWK 1 nach rechts mit Eintritt nach intraspinal Übergang BWK 12/LWK 1. Intraspinaler Verlauf nach rechts ventrolateral, Projektion der Spitze auf Höhe Deckplatte BWK 9 rechts lateral des Myelon. Regelrechte KM-Verteilung intraspinal.Ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 4/5. Nach links ventrolateral ausladende Spondylosen der gesamten LWS und unteren BWS, Maximum LWK 2/3, gegenläufig nach rechts LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Partiell fusioniertes Segment LWK 4/5. Erosive Osteochondrose, Retrospondylophyten LWK 3/4, LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1 mit Vakuumphänomen intervertebral und deutlich verschmälerten Intraduralräumen. Ossär hypertrophe Spondylarthrosen beidseits. Sekundär mäßig bis hochgradige Foraminalstenosen ab LWK 2/3. Dichter Fremdkörper/DD Tablette im Magenfundus. Mäßige Stuhlimpaktierung im miterfassten Colonrahmen. Geringe Aortensklerose. Intrahepatische zystische Leberläsionen Segment II und VII. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Miterfassten Lungenbasen regelrecht. Beurteilung: Zu den konventionellen Aufnahmen 2008 zeigt sich eine Dislokation des Katheters intraspinal von Höhe Deckplatte BWK 3 auf Höhe Deckplatte BWK 9, sonst unveränderte Lage des Systems extra- und intraspinal, keine Diskonnektion. Kein abgrenzbares Kontrastmittelparavasat. Regelrechte Kontrastmittelverteilung intraspinal. Ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung der LWS mit fortgeschrittenen mehrsegmentalen Degenerationen, relativen bis hochgradigen foraminalen Stenosen lumbal. Verdacht auf dysontogenetische Leberzysten. FK/Tablette im Magen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Skolioseoperation. St.n. Sturz 06.2014. Osteoporose. Fragestellung: Statik? Befund: Messungen aufgrund der Osteoporose und Skoliose im Messprogramm des EOS nicht durchführbar. Voruntersuchungen extern der LWS 2014 vorliegend. Dorsaler Längsstab thorakolumbal mit Laminafixierung, Cerclagen proximal bis mittleres/distales Drittel und nach dorsal längliche überbrückende Weichteilverkalkung vom mittleren bis caudalen Abschnitt. Kein Materialbruch. Ausgeprägte rechtskonvexe Thorakalskoliose, gegenläufige Linkskonvexität lumbal, angedeutet zervikal. Regelrechte Lordose zervikal, Hyperkyphose der oberen BWS und Hyperlordose der unteren LWS, soweit abgrenzbar keine Segmentstörung. Stark osteopene Knochenstruktur, insbesondere thorakal. Verdacht auf Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1, thorakale WK nicht konklusiv beurteilbar. Spondylosis deformans lumbal, erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Spondylarthrosen und relativer Einengung spinal und foraminal. Mäßige Segmentdegenerationen der unteren HWS. Koxarthrose beidseits, rechts betont. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 09.11.2010. HWS: Unveränderte Steilstellung, keine Segmentstörung. Unverändert eingeschränkter Bewegungsumfang, keine Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unveränderte Fehlstellung mit abgeflachte Lordose der oberen LWS. Leicht zunehmende Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4, geringer LWK 4 zu 5. Vorbestehend zunehmende Segmentdegenerationen ab LWK 2/3, max. LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Relative Foraminalstenose LWK 2/3/4 und LWK 5/SWK 1. Hüften regelrecht. Keine Osteodestruktion. Mäßige Gefäßsklerose. Untersuchung: MRI Becken mit KM vom 26.02.2015 MRI Abdomen nativ und KM vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Morbus Crohn mit Befall des oberen unteren GI-Traktes. Fragestellung: Aktivität unter Therapie? Fistelaktivität im Becken? Abszess? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI des Beckens vom 05.08.2013 vor. Unauffällige Darstellung von Leber und Milz. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Anhalt für Harnstau, Raumforderung oder entzündliche Veränderung. Nebennieren beidseits schlank. Dünn- und Dickdarm zeigen sich MR-tomographisch aktuell unauffällig ohne Anhalt für eine entzündliche Wandverdickung. Auch nach Kontrastmittelgabe hier kein Nachweis einer vermehrten KM-Aufnahme der Darmwandstrukturen. Im kleinen Becken gegenüber der Voruntersuchung von 2013 im Wesentlichen unveränderte Darstellung der bekannten perianalen und anorektalen Fistelgänge, die allerdings keine größere Flüssigkeitsansammlung und auch keinen Abszess aufweisen. Leichte KM-Aufnahme der einzelnen Gänge. Keine vergrößerten Lymphknoten im kleinen Becken beziehungsweise inguinal. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine akute entzündliche Aktivität in Dünn- oder Dickdarm. Bekanntes Fistelsystem anorektal und perianal, jedoch auch hier ohne aktuell floride Aktivität, Flüssigkeitsansammlung oder Abszesse. Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Laminektomie in Fazettektomie L3/4/5 mit mikrochirurgische Dekompression L3/4/5-Nervenwurzel beidseits und Expedium - Instrumentation und Kompression- Lordosierung am 17.02.2015. Postoperativ Musculus Psoas-Schwäche rechts. Ausschluss Psoashämatom rechts. Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS, präoperativ MRT 04.04.2013, postoperativ Rx LWS 20.02.2015. Unveränderte Hyperlordose der LWS, Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Status nach Laminektomie von dorsal, Facettektomie L3/4/5, Cageeinlage LWK 3/4 und LWK 4/5 und dorsaler Stabilisierung L3/4/5, posterolaterale Knochenanlagerung ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Weit caudal des rechten Pedikel, transforaminal plazierte S1-Schraube rechts. Intramuskulär des Musculus Psoas links abgrenzbarer diffuse-bizarre Verkalkungen auf Höhe LWK 3/4 über ca. 5 cm Längsausdehnung. Vorbestehende leichte Asymmetrie des Musculus Psoas zu Gunsten links ohne Zunahme im Verlauf. Kein nachweisliches Hämatom im Musculus Psoas beidseits. Mäßige erosive Ostechondrosen, teils mit Vakuumphänomen in den mäßig verschmälerten Zwischenwirbelräumen, mäßigen Spondylosen nach ventral und dorsal der kranialen Anschlusssegmente LWK 2/3, LWK 1/2, BWK 11/12 geringer BWK 10/11. Mäßige sekundäre Foraminalstenosen, Maximum LWK 3/4 rechts mit möglicher Beeinträchtigung L3 rechts foraminal. Mäßige Gefäßsklerose. Beurteilung: Hyperlordose der LWS, geringe Ventrolisthesis LWK 3 zu 4. Status nach dorsaler Stabilisierung, Facettektomie und Laminektomie LWK 3/4/5 sowie Cageeinlage. Suboptimale Schraubenlage S1 rechts nach transforaminal. Kein nachweisbares Hämatom des Musculus Psoas rechts. Intramuskuläre Verkalkungen/iatrogen bedingter Zement Höhe LWK 3/4 M. Psoas links. Mäßige Segmentdegenerationen der kranialen Anschlusssegmente und der unteren miterfassten BWS. Mäßige Foraminalstenosen lumbal, vorwiegend ossär bedingt, Weichteile intraspinal und foraminal Höhe der Operation für mich nicht konklusiv beurteilbar. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.02.2015 CT LWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Reizsyndrom L5 rechts mit/bei degenerativer Spondylolisthesis L4/5 Grad I nach Meyerding, Spondylarthrosen L3/4 bis L5/S1, Diskopathien L4/5 und L5/S1 mit resultierendem Lordoseverlust der LWS von ca. 15°. Aktuell TLIF L4/5 und L5/S1, dorsale Spondylodese L3-S1 17.02.2015. Am Wochenende akut aufgetretene Schmerzen gluteal und dorsaler Oberschenkel/Unterschenkel bis Fuß beidseits. Initial postoperativ deutlich weniger Beschwerden. Fragestellung: Implantatlage? Achsstellung? Befund: In der GWS Untersuchung nahezu unverändert Stellung zu den präoperativen Bildern 23.01.2015. Regelrechte Lage der dorsalen Spondylodese L3-S1/Os ilium beidseits, intervertebrale Expander LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine relevante Segmentstörung, vorbestehend geringe Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Unverändert geringe rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitelpunkt BWK 6/7, mäßige erosive Osteochondrose.Status nach Hüft-TP beidseits, zentriert und Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. In den CT Tomogrammen nativ regelrecht eingebrachtes Spondylodesematerial von dorsal LWK 3/4/5/SWK 1 und Os ilium beidseits. Cage-Interponat LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ca. 4 mm großes dichtes Fragment im Rezessus lateralis/Eingang Neuroforamen links LWK 3/4. Teils eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1; nach rezessal/foraminal ascendierend dichtes Material, wahrscheinlich des Bandscheibenfaches mit partieller Verlegung. Retrospinale Weichteile postoperativ residuell verändert mit diffuser Flüssigkeitsimbibierung und kleinen Luftkollektionen ohne Hinweis eines eindeutigen Abszesses oder einer Einblutung. Kutane Metallklips retrospinal. Beurteilung: Postoperativer Status lumbal ab L3 bis Os ilium beidseits mit regelrechter Stellung und OS-Lage, geringer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Kleinere knöcherne, beziehungsweise operativ bedingte Fragmente rezessal/Eingang Neuroforamen links LWK 4/5 mit partieller Verlegung. Teils eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1; nach rezessal/foraminal ascendierend dichtes Material, wahrscheinlich des Bandscheibenfaches mit partieller Verlegung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Distorsionstraum am 09.02.2015. Schmerzen vor allem lateral. Fragestellung: Binnenläsion links? Befund: Ausgeprägte Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit subchondral verlaufender Fissur in der hinteren Tibiakonsole mit Einstrahlen in die Gelenkfläche. Kein Nachweis einer Dislokation eines Fragments. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Der laterale Meniskus zeigt im spitzennahen Abschnitt der Pars intermedia eine flaue Signalanhebung ohne die Oberfläche durchsetzende Rissbildung. Leichte Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Medialseitig unauffällige Knorpel- und Knochenstruktur. Der Innenmeniskus zeigt leichte degenerative Veränderungen im Hinterhorn, keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich Distorsion des Außenbandes. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie und am Übergang vom First zur lateralen Facette Nachweis eines oberflächlichen Knorpeleinriss. Mäßig Gelenkerguss. Minimale zarte Bakercyste. Beurteilung: Nicht dislozierte Fissur/Infraktion der lateralen Tibiakonsole dorsal. Zeichen einer Quetschung des Außenmeniskus im Bereich der Pars intermedia. Außenbanddistorsion, keine ligamentäre Ruptur. Kleiner Knorpeleinriss retropatellar. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 09.11.2010. HWS: Unveränderte Steilstellung, keine Segmentstörung. Unverändert eingeschränkter Bewegungsumfang, keine Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unveränderte Fehlstellung mit abgeflachter Lordose der oberen LWS. Leicht zunehmende Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4, geringer LWK 4 zu 5. Vorbestehend zunehmende Segmentdegenerationen ab LWK 2/3, max. LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Relative Foraminalstenose LWK 2/3/4 und LWK 5/SWK 1. Hüften regelrecht. Keine Osteodestruktion. Mäßige Gefäßsklerose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Status nach MIS-X LIF links retroperitoneal und retropleural mit Diskektomie, Cageverspannung L1/2/3/4 vom 23.02.2015. Status nach operativer interspinöser Silikonspreizer lumbal 1995, Fusion L4/5 2001 extern. Metastasierendes Coecumcarcinom, palliative Therapie. Pathologische Fraktur Beckenkamm rechts. Multiple Lungenmetastasen Fragestellung: Lage des Spondylodesematerials? Befund: Vorbilder der Wirbelsäule/Becken keine vorliegend. Messung siehe separates Protokoll. Abgeflachte Lordose zervikal und lumbal, leichtgradig der Kyphose thorakal ohne Segmentstörung. Spondylosis deformans thorakal rechts ventrolateral. Cages LWK 1/2/3/4. Dorsale Spondylodese über LWK 4/5. Kein Materialbruch. Port-a-Kath-System links. Lungenrundherde linkes Mittelfeld lateral - bekannte Metastasierung. Coxarthrose beidseits, linksbetont. Dysplastisch sklerosierter Beckenkamm rechts - wahrscheinlich im Rahmen der pathologischen Fraktur. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen links. Fragestellung: Meniskopathie? Arthrose? Befund: Weitgehend regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Im hinteren Abschnitt der medialen Femurcondyle höhergradige Chondropathie mit Verschmälerung und Oberflächendefekten. Der Innenmeniskus zeigt sich im Hinterhorn deutlich signalverändert ohne Zeichen einer frischen Oberflächendurchsetzung. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus sind weitgehend unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Hochgradige Knorpelschädigung im Femoropatellargelenk mit bereits nachweisbarer Knorpelglatze der retropatellaren Fläche medial und Knorpeleinrissen im First. Gleitlager mit leichter Chondropathie. Deutlich Gelenkerguss retropatellar. Größere Flüssigkeitsportion in der Bursa infrapatellaris mit innerhalb der Flüssigkeit gelegenem Gelenkkörper von ca. 9 mm im Durchmesser. Zusätzlich große Bakercyste mit von dieser kaudal ausgehender Flüssigkeitskollektion, die bis in den Unterschenkel reicht. Beurteilung: Höhergradige Knorpelschädigung der medialen Femurcondyle, ansonsten noch keine relevanten Gonarthrosezeichen. Ausgedehnte Degeneration des Innenmeniskus ohne frische Rissbildung. Massive Chondropathia patellae medial mit Zeichen einer Femoropatellararthrose. Bursitis infrapatellaris mit innerhalb gelegenem Synovialchondrom. Kaudal rupturierte Baker-Zyste. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.02.2015 CT LWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Reizsyndrom L5 rechts mit/bei degenerativer Spondylolisthesis L4/5 Grad I nach Meyerding, Spondylarthrosen L3/4 bis L5/S1, Diskopathien L4/5 und L5/S1 mit resultierendem Lordoseverlust der LWS von ca. 15°. Aktuell TLIF L4/5 und L5/S1, dorsale Spondylodese L3-S1 vom 17.02.2015. Am Wochenende akut aufgetretene Schmerzen gluteal und dorsaler Oberschenkel/Unterschenkel bis Fuß beidseits. Initial postoperativ deutlich weniger Beschwerden Fragestellung: Implantatlage? Achsstellung? Befund: In der GWS Untersuchung nahezu unverändert Stellung zu den praeoperativen Bildern vom 23.01.2015. Regelrechte Lage der dorsalen Spondylodese L3-S1/Os ilium beidseits, intervertebrale Expander LWK 4/5 LWK 5/SWK 1. Kein relevante Segmentstörung, vorbestehend geringe Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Unverändert geringe rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitelpunkt BWK 6/7, mäßige erosive Osteochondrose. Status nach Hüft-TP beidseits, zentriert und Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. In den CT Tomogrammen nativ regelrecht eingebrachtes Spondylodesematerial von dorsal LWK 3/4/5/SWK 1 und Os ilium beidseits. Cage-Interponat LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ca. 4 mm großes dichtes Fragment im Rezessus lateralis/Eingang Neuroforamen links LWK 3/4. Teils eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1; nach rezessal/foraminal ascendierend dichtes Material, wahrscheinlich des Bandscheibenfaches mit partieller Verlegung. Retrospinale Weichteile postoperativ residuell verändert mit diffuser Flüssigkeitsimbibierung und kleinen Luftkollektionen ohne Hinweis eines eindeutigen Abszesses oder einer Einblutung. Kutane Metallklips retrospinal.Beurteilung: Postoperativer Status lumbal ab L3 bis Os ilium beidseits mit regelrechter Stellung und OS-Lage, geringer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Kleinere knöcherne, beziehungsweise operativ bedingte Fragmente rezessal/Eingang Neuroforamen links LWK 4/5 mit partieller Verlegung. Teils eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1; nach rezessal/foraminal ascendierend dichtes Material, wahrscheinlich des Bandscheibenfaches mit partieller Verlegung. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Sigmakarzinom. Staging. Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT Thorax/Abdomen/Becken nach Kontrastapplikation oral und rektal, Oberbauch nativ und venös, Thorax-Abdomen-Becken portalvenös nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Thorax: Regelrechtes Lungenparenchym ohne Infiltrate oder Rundherdbildungen. Kein Pleuraerguss. Keine Lymphadenopathie, einzelne axilläre Lymphknoten beidseits. Stammgefäße regelrecht. Geringe koronare Gefäßsklerose. Abdomen: Leber mit weit nach rechts reichenden Leberlappen, solitäre 6 mm große hypodense Läsionen in allen Phasen am Leberdom. Milz, Pankreas, Gallenblase einschließlich Gallenwege, Nebennieren regelrecht. Gute Kontrastierung des Gastrointestinaltraktes. Keine pathologische Distension ohne signifikante Stenose. Geringe Stuhlanteile im Colonrahmen. Sigma elongatum mit distaler Knickbildung nach links um ca. 90°, im Übergang zum aszendierenden Anteil mit ebenfalls 90-gradiger Knickbildung fast zirkuläre, nach intraluminal reichende tumoröse irreguläre Raumforderung bis 5 mm, Längsausdehnung bis 3 cm ohne signifikante Stenose. Etwas schärfer nach dorsokaudal zum angrenzenden mesenterialen Fettgewebe vermehrte Gefäßzeichnung und minime angrenzende Lymphknoten von nehmen Millimetern. Kleinere Lymphknoten im mesenterialen Fettgewebe bis 1 cm ohne Kontrastmittelaufnahme. Kein Aszites. Geringe Gefäßsklerose der Aorta abdominales. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Nieren und Harnblase regelrecht. Prostata, Samenblasen regelrecht. Achsenskelett mit mäßiger Spondylosis thorakales und erosiver Osteochondrose und breitbasige Bandscheibenprotrusion im lumbosacralen Segment, geringer foraminaler Einengung beidseits. Beckenskelett, Hüften und Thoraxskelett regelrecht Beurteilung: Sigma elongatum mit fast zirkulären, Carcinom suspekten Befund über 3 cm Längsausdehnung, radiologisch T2/3, N 0-1, M0. Dysontogenetische Leberzyste. Geringe Aortensklerose. Geringe Koronarsklerose. Lumbosacral mäßige Segmentdegeneration und mäßige Spondylosis thoracalis. Keine suspekten Knochenläsionen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial sub C7, aktuell inkomplett sub Th10 nach Sturz auf Eis 30.12.2014. Contusio spinalis, relative Spinalkanalstenose C3-7. Im MRT 30./31.12.2014 fragliche Signalstörung des Myelon Höhe HWK 6/7, links mediolateral nach kranial umgeschlagene Diskushernie mit Einengung und Kompression des Myelons von ventral. Verlaufskontrolle 8 Wochen nach Unfall. Befund: Diverse externe Voruntersuchungen Dezember 2014 vorliegend. Unveränderte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Moderate Atlantodentalarthrose. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben und mäßige Höhenminderung der ZWR. Segment HWK 3/4: Dorsale Spondylosen nach links. Breitbasige, links transforaminale Bandscheibenprotrusion. Fortgeschritten ossär hypertrophe Spondylarthrose links. Geringe Unkarthrose beidseits. Segment HWK 4/5: Ausladender ventraler Spondylophyt mit fast vollständiger Überbrückung. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Hypertrophe, erosive Spondylarthrose links. Segment HWK 5/6: Mäßige erosive Osteochondrose. Überbrückende Spondylose nach ventral, verstärkt links dorsolateral. Ausgeprägte Unkarthrose links. Mäßige Spondylarthrose. Breitbasig links as- und deszendierend transforaminale Diskushernie. Hochgradige Einengung des Neuroforamen links, geringer rechts. Segment HWK 6/7: Mäßige erosive Osteochondrose. Ausladende Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsal beidseits, linksbetont. Mäßige Unkarthrose und Spondylarthrose, rechtsbetont. Links transforaminale aszendierende Diskushernie und breitbasige Protrusion mit subtotaler foraminaler Stenose links, hochgradig spinal mit angrenzender Neurokompression (Myelon und Nervenwurzel C7 links). Unveränderte relative Spinalkanalstenose HWK 4/5/6/7 mit Myelonkompression, angrenzend fokaler flauer Signalerhöhung in T2, stationär zur Voruntersuchung. Miterfasste obere BWS mit mäßigen Spondylosen, breitbasigen Bandscheibenprotrusionen und links transforaminaler Diskushernie BWK 1/2 mit relativer foraminaler Stenose. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 30.12.2014 stationärer Befund der HWS mit Steilstellung, keine Segmentstörung. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Segmentdegenerationen wie oben beschrieben, relative Spinalkanalstenose HWK 3-7, max. HWK 6/7 mit angrenzender Myelonkompression und fokale Myelopathie im Höhe HWK 6/7. Signifikante Foraminalstenosen HWK 6/7 und HWK 5/6 links mit Kompression C7 und C6 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Status nach OS-ME im Juni 2014. Veränderungen im Vergleich zur Voruntersuchung vor ME? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 2.6.2014 (dorsale Spondylodese in situ). In der seitlichen Projektion, progrediente Kyphose der distalen BWS. Progrediente Retrolisthesis LWK 1 oberhalb LWK 2. Etwa unveränderte Osteochondrose LWK 3/4. Residuale Schraubenspitze im LWK 5 links. In der ap-Projektion, Neuauftreten einer S-förmigen lumbalen Skoliose Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS intracraniell und im Zervikalmark. Aktuell Gefühllosigkeit in der rechten Zehe 1 und 2. Fragestellung: Neue Herdbefunde? Aktivität? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung der HWS und BWS vom 4.8.2014. Bekannte Hyperlordose der HWS. Neuaufgetreten zur VU zeigt sich eine rechts mediolateral betonte Diskushernie HWK 4/5 mit Pelottierung des Rückenmarks und fraglich leichter Wurzelaffektion C5 auf der rechten Seite. Die in dieser Lokalisation gelegene bekannte Myelopathie im Rahmen der Grundkrankheit zeigt sich unverändert. Keine neuaufgetretene aktive Schrankenstörung. Unverändert leichtere Protrusion HWK 5/6 und HWK 6/7. Hyperkyphose der BWS ebenfalls bekannt. Leichtere Bandscheibenprotrusionen bei Osteochondrosen der mittleren Etagen. Keine neuaufgetretene Myelopathie des Thorakalmark. Harmonische Lordose der LWS. Leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Initiale Osteochondrose lumbosakral. Minimale Protrusion LWK 5/SWK 1 sowie Höhenminderung der Bandscheibe LWK 4/5. Eine direkte Wurzelaffektion oder relevante Spinalkanalstenose besteht nicht. Initiale Spondylarthrosen der 3 unteren Segmente. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Neuaufgetretene rechts betonte Diskushernie HWK 4/5 mit Pelotierung des Myelons. Konstanter myelopathischer Herd HWK 4/5 ohne floride Schrankenstörung. Leichtere degenerative Veränderung der BWS und LWS. Kein neu aufgetretener intraspinaler Herdbefund. Keine direkte Wurzelkompression im Bereich der LWS. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter am 29.1.2015 beim Skifahren. Unter Physiotherapie noch immer einschließende Schmerzen bei Belastung und Rotation. Fragestellung: Rotatorenmanschettensyndrom? Ruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. AC-Gelenk unauffällig. Vermehrte Angulation des Akromion und bereits nachweisbare subakromiale Anbauten mit dadurch bedingter leichter Einengung des supraspinatus outlet. Die Sehne zeigt sich intakt, jedoch nachweisbarer Reizzustand in der Bursa subakromialis. Eine transmurale Ruptur mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa ist nicht erkennbar. Die lange Bizepssehne zeigt sich ebenfalls intakt in orthotoper Lage. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Signalveränderung des oberen glenohumeralen Bandes, zusätzlich umschriebene Signalinhomogenität im vorderen oberen Labrum. Kapselbandapparat ansonsten intakt. Keine Omarthrose.Beurteilung: Beginnendes Impingement mit leichter Bursitis subacromialis. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette oder langen Bizepssehne. Verdacht auf SLAP-Läsion Typ I des vorderen oberen Labrums. Teilruptur des oberen glenohumeralen Bandes. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter am 29.01.2015 beim Skifahren. Unter Physiotherapie noch immer einschließende Schmerzen bei Belastung und Rotation. Fragestellung: Rotatorenmanschettensyndrom? Ruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. AC-Gelenk unauffällig. Vermehrte Angulation des Akromion und bereits nachweisbare subakromiale Anbauten mit dadurch bedingter leichter Einengung des supraspinatus outlet. Die Sehne zeigt sich intakt, jedoch nachweisbarer Reizzustand in der Bursa subakromialis. Eine transmurale Ruptur mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa ist nicht erkennbar. Die lange Bizepssehne zeigt sich ebenfalls intakt in orthotoper Lage. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Signalveränderung des oberen glenohumeralen Bandes, zusätzlich umschriebene Signalinhomogenität im vorderen oberen Labrum. Kapselbandapparat ansonsten intakt. Keine Omarthrose. Beurteilung: Beginnendes Impingement mit leichter Bursitis subacromialis. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette oder langen Bizepssehne. Verdacht auf SLAP-Läsion Typ I des vorderen oberen Labrums. Teilruptur des oberen glenohumeralen Bandes. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015 Befund: Hinweise auf axiale Hypermobilität L3/4 und L4/5 (in Inklination). MRI zeigt hypertrophe Spondylarthrose in den beiden Segmenten. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der linken Schulter. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Impingement? Supraspinatussehnenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Allenfalls leichtes Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt eine minimale Enthesiopathie im Ansatzbereich. Keine Begleitbursitis. Keine transmurale Ruptur. Coracoidales Impingement der Subscapularissehne mit ebenfalls nachweisbarer Ansatztendinose ohne Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat sind ebenfalls intakt, lediglich leicht verdickte vordere Ligamente. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Initiale Impingementkonstellation der Supraspinatussehne sowie etwas deutlicheres Impingement der Subscapularissehne mit jeweiliger leichter Tendinitis. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis mit leichter Ligamentverdickung. Keine frische Läsion des Labrums. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der linken Schulter. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Impingement? Supraspinatussehnenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Allenfalls leichtes Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt eine minimale Enthesiopathie im Ansatzbereich. Keine Begleitbursitis. Keine transmurale Ruptur. Coracoidales Impingement der Subscapularissehne mit ebenfalls nachweisbarer Ansatztendinose ohne Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat sind ebenfalls intakt, lediglich leicht verdickte vordere Ligamente. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Initiale Impingementkonstellation der Supraspinatussehne sowie etwas deutlicheres Impingement der Subscapularissehne mit jeweiliger leichter Tendinitis. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis mit leichter Ligamentverdickung. Keine frische Läsion des Labrums. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Befund: Flachbogige S-förmige Skoliose. Thorakale Hyperkyphose, und lumbale Hyperlordose (Messergebnisse beigelegt). Mehrsegmentale Defekte im neuralen Arcus im Bereiche des lumbosakralen Übergang. Sacrum Dysplasie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen radikuläres Syndrom S1 links. Befund: Korrektes Alignement. Anlagemässig enger distaler Spinalkanal (LWK 3-Sakrum). LWK1-3: Unauffällige Bandscheiben. LWK3/4: Diskusdehydration. Mediane Protrusion. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss, die Duralschlauch pelottiert. Keine NWK. LWK5/SWK1: Links-mediolaterale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert und die Nervenwurzel S1 links nach dorsal verdrängt. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine Facettenarthrose. Floride ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Diskusprotrusion LWK5/SWK1, NWK S1 links. ISG-Arthrose links > rechts. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 02.12.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Überlastungstendinose der Beugesehnen mit fraglichem Ganglion am distalen Vorderarm. Schmerzen überwiegend ventral am Handgelenk seit Oktober letzten Jahres. Fragestellung: Ganglion? Tendovaginitis? Befund: Normale Stellung im radiocarpalen und radioulnaren Gelenk. Unmittelbar volar des letztgenannten nachweisbare Flüssigkeitsportion mit an maximaler Stelle gemessenen 22 x 16 x 24 mm im Durchmesser. Im distalen Abschnitt dieser Flüssigkeitsportion zeigen sich 2 weitere kleinere Herde mit analogem Signalverhalten mit 4 beziehungsweise 3 mm im Durchmesser. Ob eine direkte Verbindung zu dem großen Herd besteht, ist nicht eindeutig zu klären, aber wahrscheinlich. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung der Raumforderung. Die tiefen Beugesehnen werden leicht nach volar verdrängt. Eine begleitende Tendovaginitis oder Tendinitis besteht nicht. Diskrete Impression des Musculus pronator quadratus. Retinaculum und Karpaltunnel unauffällig. Discus triangularis und TFCC intakt. Keine intercarpale Dissoziation. Strecksehnen o. B. Beurteilung: Größeres wahrscheinlich mehrfach gekammertes Ganglion zwischen Radioulnargelenk und den tiefen Beugesehnen gelegen, eher von der Gelenkkapsel als von der Sehnenscheide ausgehend. Leichte Pelottierung der Sehnen. Keine begleitende Tendovaginitis. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle nach Spondylodese Befund: Korrekt liegende dorsale Implantate LWK 3 - Sakrum - Os Ileum, sowie die Diskusprothesen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Vorbestehende/unveränderte Ventrolisthesis LWK 4/5 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 03.03.2015 Klinische Angaben: V.a. Reizdarm. Sonografisch unklare Läsion im Mizhilus. Nicht darstellbares Pankreas Befund: Unauffällige Abdominalorgane. Keine Läsion im Mizhilus. Unauffälliges Pankreas. Unterer Thorax unauffällig. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Keine Läsion im Mizhilus. Unauffälliges Pankreas Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Schmerzen unterer Rippenbogen links im Rennrollstuhl Befund: Vergleich mit Röntgen-Thorax vom 29.04.09. Keine Rippenfraktur Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei primärer Lateralsklerose ED 1996. Fr. Y hat eigenanamnestisch gestern aufgefiebert, erhöhte Entzündungsparameter. Ausschluss Pneumonie. Befund: Zur Voruntersuchung 2.4.2013 neue fokale Transparenzminderung laterobasal links im Sinne eines Infiltrats und peribronchitischen Veränderungen beidseits zentral. Unveränderte Belüftungsstörung retrokardial. Kleiner Randwinkelerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mitralklappenverkalkungen. Aortensklerose. Achsenskelett und Thoraxweichteile unverändert. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Revisionsspondylodese L4 - S1. Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 2.2.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Metalllockerung, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: CT Schädel nativ vom 20.02.2015 CT Thorax nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: HIV Patient. Vermehrt delirant und unruhig, zunehmend desorientiert. Native CT-Untersuchung wegen Niereninsuffizienz Befund: Allgemeine, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Breite Mukosaschwellung im Sinus maxillaris rechts, zudem leicht verdickte Mukosa in einzelnen Ethmoidalzellen, vereinbar mit Sinusitis. Thorax: Konfluierende alveoläre Infiltrate im gesamten rechten Unterlappen, sowie im dorsalen Segmenten des linken Unterlappens. Multiple, leicht vergrößerte mediastinale und infraklavikuläre Lymphknoten beidseits (bekannte CLL). Status nach Sternotomie und Cerclage. Kardiomegalie. Herzschrittmacher Beurteilung: Frontotemporale Hirnatrophie. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Kein Infarkt. Lobare Unterlappenpleuropneumonie rechts. Segmentale Unterlappenpneumonie links Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Knieverletzung links 180 beim Skifahren. Damals bereits nachweisbare arthrotische Veränderung in der Arthroskopie. Arthroskopische Meniskus-OP 1990. Immer wieder auftretende Kniegelenksbeschwerden. Am 20.12.2015 massive Schwellung und Schmerzen. Aktuell Überwärmung und Kniegelenkserguss. Fragestellung: Arthritis? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung mit leichter Chondropathie der Gelenkkörper. Kein höhergradiger umschriebener Defekt. Der Innenmeniskus zeigt sich partiell entfernt, im Bereich des Hinterhorns leicht narbige Veränderungen. Ein frischer Einriss ist nicht erkennbar. Laterales Kompartiment mit unauffälliger Knochenstruktur und leichter Degeneration des Außenmeniskushinterhorns im spitzennahen Abschnitt. Auch hier keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit höhergradiger Chondropathie retropatellar im lateralen Abschnitt. Noch keine nachweisbare Knorpelglatze. Leichte zystische Veränderungen subchondral in der Patella. Mäßig Gelenkerguss mit randständiger Kontrastmittelaufnahme, eine ausgeprägte Hyperplasie der synovialen Grenzstrukturen ist nicht erkennbar. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Mäßiggradige medial betonte Gonarthrose sowie lateral betonte Femoropatellararthrose. Meniskusdegeneration ohne frische Rissbildung. Keine ligamentäre Ruptur. Die synoviale Kontrastmittelaufnahme im Bereich des retropatellaren Gelenkergusses ist nach Gelenkpunktion differentialdiagnostisch nicht eindeutig zu werten, bei keiner ausgeprägter synovialer Hyperplasie besteht ist eine Arthritis eher unwahrscheinlich. Deutliche Bursitis praepatellaris, welche die Überwärmung des linken Knies auch erklären könnte. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2015 CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Knoten am Hals links mit Spannungsgefühl. Ca. 10 x 3 cm auch in der Regio Subskapularis. Lymphknoten palpabel. Lymphom? Befund: CT-Hals: Auf der linken Seite, hinter dem Kieferwinkel zeigt sich im jugularis Bereich unterhalb des Musculus sternocleidomastoideus eine 6 x 3 cm messende weichteildichte Raumforderung mit polyzyklischen Konturen, Rand KM-Aufnahme und zentralen Hypodensitäten, am ehesten Nekrosen. Kompression der thrombosierten linksseitigen Vena jugularis. Vergrößerte perifokale Lymphknoten. In der DD epidermales Carcinom, Sarkom oder Metastase. Biopsie empfohlen. CT-Thorax: Emphysembullen im apikalen Lungensegmenten beidseits. Leichte Hyperinflation. 5 mm kleiner Herd im dorsalen Unterlappen rechts, am ehesten einem alten Granulom entsprechend. Keine weiteren Herdbefunde. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Spondylosis dorsalis Beurteilung: Maligne Raumforderung im jugularis Bereich links hinter dem Kieferwinkel. Biopsie empfohlen. Chronische Emphysembronchitis. Kein Bronchuskarzinom Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniekontusion Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Leichtes subcutanes Weichteilödem präpatellar und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Leichte posttraumatische Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenbands im femoralen Drittel. Kein Kontinuitätsunterbruch der Bandfasern. Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise Condylus femoralis lateralis ohne Kortikalisunterbruch. Leichte posttraumatische Zerrung an der Oberfläche des lateralen Seitenbands. Leichte Tendinopathie der Popliteussehne. Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise Condylus femoralis lateralis. Leichte Zerrung des medialen und des lateralen Seitenbands. Kein Bandriss. Keine MeniskusläsionMRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Skisturz am 26.02.2015. Schulterkontusion. Schmerzhafte Elevation bis 70°. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Posttraumatisches Knochenmarködem des Tuberculum majus ohne Kortikalisunterbruch hinweisend auf eine nicht dislozierte Fraktur. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Mehrere Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne, keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne und der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur, begleitendes Knochenmarködem. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose: Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Verkehrsunfall 1993. Status nach Spondylodese BWK 12 - LWK 3. Präoperative Abklärung. Befund: Vorbilder Thorax keine vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Herzgröße im Normbereich, regelrechte Konfiguration. Vaskuläre Hilikonfiguration beidseits. Glatt konturiertes Zwerchfell, freie Sinus phrenikokostales laterales. Partiell miterfasste Spondylodese und Expander im thorakolumbalen Übergang. Rippenthorax, Thoraxweichteile regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Partiell miterfasste Spondylodese thorakolumbaler Übergang. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Ski-Unfall am 12.02.2015 mit Distorsion des Knie. Ruheschmerz. Persistierender Erguss. Fragestellung: Meniskopathie? Chondropathie? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Bone bruise der Tibia insbesondere dorsal. Keine Knorpelschädigung von Femur und Tibia. Kurzstreckiger radiärer Einriss des Innenmeniskushinterhorns basisnah. Kleines paramenisceales Ganglion an dieser Stelle. Kein freies Fragment. Lateraler Meniskus unauffällig. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Retropatellar im lateralen Abschnitt gelegener kleiner oberflächlicher Knorpeleinriss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Deutlich Gelenkerguss. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Basisnaher radiärer Einriss des Innenmeniskushinterhorn. Fibrillärer Knorpeleinriss retropatellar lateral. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 nach Skolioseaufrichtung am 20.10.2014. Osteochondrose C5/6, Diskushernie rechts C6/7 mit belastungsabhängiger C6/7 Hypästhesie links. Status nach ventraler Dekompression, Discektomie C5/6 und C6/7, Fusion C5/6 und Cageeinlage und Bandscheibenprothese C6/7 am 05.02.2014. Kribbelparästhesien und nächtliches Einschlafen der rechten Hand. Fragestellung: Myelopathie? Neurokompression? Befund: VU extern MRT WS am 04.05.2013. Status nach ventraler Verplattung und Cageeinlage Segment HWK 5/6, Diskusprothesenersatz HWK 6/7 mit lokalen Artefakten. Dorsale Spondylodese thorakal mit ebenfalls ausgeprägter Artefaktbildung. Streckfehlhaltung, angedeutete Kyphosierung Übergang HWK 4/5 ohne Segmentstörung. Segment HWK 2/3 und HWK 3/4: Erhaltene Intervertebralräume. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasig links transforaminaler Protrusion ohne relevante Stenose. Segment HWK 4/5: Unverändert mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Spondylose nach ventral und verstärkt nach dorsal. Aszendierend breitbasige, rechts mediolaterale Bandscheibenhernie mit Anuluseinriss, stationär. Mäßige Einengung des Spinalkanals und Angrenzung zum Myelon mit Impression, mäßige foraminale Einengung rechts. Segment HWK 5/6/7 durch Artefaktüberlagerung nicht konklusiv beurteilbar. Myelon mit lediglich geringer Kompression von ventral Segment HWK 4/5 von rechts und fraglich HWK 6/7 ohne abgrenzbare Signalstörung. Soweit erfasst keine abgrenzbare Syrinx. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Ventrale Verplattung und Cage HWK 5/6, Diskusprothesenersatz HWK 6/7, dorsale Spondylodese thorakal, eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Artefaktbildung. Bekannte Diskopathien zervikal, aktuelle maximal HWK 4/5 mit rechts mediolateraler Bandscheibenhernie, mäßiger Impression des Myelons von ventral rechts ohne Myelopathie. Foraminal keine abgrenzbare Neurokompression. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung der HWS empfohlen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial sub C7, aktuelle inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz auf Eis am 30.12.2014. Ausschluss/Abklärung Morbus Bechterew, weitere Pathologien? Befund: CT Achsenskelett extern am 30.12.2014 vorliegend. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS, harmonische Kyphose der BWS und Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Ventrale Längsbandverkalkungen thorakal. Spondylosis deformans thorakolumbal. Erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, ausladenden Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal sowie Spondylarthrose, relative Einengung spinal und foraminal LWK 5/SWK 1. Morbus Baastrup. ISG mit regelgerechter Stellung, glatt konturierten Gelenksflächen und erhaltener Weite ohne Ankylisierung. Mäßige Coxarthrose, soweit erfasst links. Osteopene Knochenstruktur thorakal. Kein Osteodestruktion. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung, keine Segmentstörung der BWS und LWS. Hinweis einer DISH thorakal. Kein Hinweis eines Morbus Bechterew. Segmentdegeneration lumbosakral mit relativer spinaler/foraminaler Stenose. ISG regelrecht. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2015 MRI HWS nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Hirnatrophie. Bekannte zervikale Spinalkanalstenose HWK 3/4. Status nach lumbaler Dekompression 09.2014 sowie zervikaler Diskushernien OP HWK 7/BWK 1 2007, aktuell hinkt der Patient und hat Probleme mit dem linken Bein. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Schädel: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Mäßige vaskuläre gliotische Veränderungen im Marklager insbesondere beidseits parietookzipital. In der Pons links zentral lateral gelegene punktuelle Lakune. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein raumfordernder Prozess nach Kontrastmittelgabe. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautschwellungen in den Nasennebenhöhlen. HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 unveränderte Steilstellung der HWS. Zunehmende Retrolisthesis von HWK 3 gegenüber 4 mit absoluter Spinalkanalstenose, keine sicher nachweisbare Myelopathie. Etwas geringere, aber ebenfalls noch deutliche Spinalkanalstenose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 bei hier vorliegenden Protrusionen und Hypertrophie der Ligamenta flava mit jeweiliger Pelottierung des Myelons. Hier ebenfalls keine eindeutige Myelopathie erkennbar. In allen Segmenten deutliche beidseitige Forameneinengung mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 7/BWK 1 mit dementsprechenden Metallartefakten. Obere thorakale Segmente bis auf minimale Protrusion BWK 3/4 unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o.B. Beurteilung: Generalisierte mäßiggradige Hirnatrophie. Noch moderate vaskuläre Encephalopathie. Kleiner lakunärer Defekt, wahrscheinlich ältere Ischämie in der Pons. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Raumforderung.Absolute Spinalkanalstenose HWK 3/4 bei Retrolisthesis von HWK 3. Ebenfalls hochgradige multisegmentale Spinalkanalstenose HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine eindeutige Myelopathie erkennbar. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 7/BWK 1. Für die isoliert fokalen Beschwerden im linken Bein keine eindeutige Ursache intrakraniell beziehungsweise zervikal erkennbar. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.02.2015 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie ohne Ausstrahlung und ohne Neurologie bei Facettengelenksarthrose. Vor Jahren Hinweis auf ISG Entzündung. Aktuell keine spezifischen Hinweise in klinischer Untersuchung. Fragestellung: Entzündliche Veränderung? Neurokompression? Stellung? Befund: In den statischen Bildern ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose mit Aufklappung im Scheitelpunkt LWK 2/3 nach rechts, Kyphosierung und geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Leichte Hyperlordose der Segmente LWK 3 - SWK 1. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Veränderung der Retrolisthesis LWK 2 zu 3 bei insgesamt gutem Bewegungsumfang in Inklination, vermindert in Reklination. Mäßige Osteochondrose LWK 2/3 und LWK 3/4. Mäßige Spondylose LWK 2/3/4. Beckenschiefstand mit Hochstand links. In den MR Tomogrammen unveränderte Fehlhaltung wie oben beschrieben. Ausladende Spondylose mit erosiver Osteochondrose links ventrolateral LWK 2/3 mit Knochenmarksödem und mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Angrenzend vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum und Aufklappung nach rechts. Breitbasig, leicht nach links dorsolateral/foraminal descendierende Bandscheibenhernie mit mäßiger perifokaler Kontrastmittelaufnahme. Relative Verlegung des Recessus lateralis und Neuroforamen ohne eindeutige Neurokompression, fragliche Beeinträchtigung L3 links spinal. Angrenzende Weichteile zum Musculus psoas signalerhöht in T2, geringe Kontrastaufnahme ohne abgrenzbaren Abszess. Im Segment LWK 3/4 leicht höhengeminderter Intervertebralraum, mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Übrige Segmente mit lediglich dehydrierten Bandscheiben ohne Protrusion oder Diskushernien. Keine weitere Stenose spinal oder foraminal. ISG beidseits mit kongruenter Stellung, erhaltener Gelenksspalt mit kleinen Erosionen kranial links ohne Kontrastmittelaufnahme. Etwas fleckförmiges Knochenmarkssignal sakral. Leichte Knickbildung und Deformierung Übergang SWK 3/4. Beurteilung: Ausgeprägte rechtskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, aktivierte Spondylose linkslateral mit perifokaler Mitreaktion des Musculus psoas ohne Abszessbildung und leichte Mitreaktion peripher der angrenzenden Bandscheibe nach links ohne eindeutigen Hinweis einer Diszitis. Fragliche Mitreaktion der L3 links. Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Geringe Segmentdegenerationen LWK 1/2 und LWK 3/4. Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 06.03.2015 Befund: Darstellung des Shuntventils Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Fettunverträglichkeit, Erbrechen, unklare Oberbauchschmerzen. Cholelithiasis? Befund: Ultraschalluntersuchung zeigte eine normal große und unauffällige Leber. Die Gallenblase enthält keine Gallensteine, Gallenblasenwand ist zart und unauffällig. Insuffiziente Pankreasdarstellung bei Darmartefakten. Ergänzende abdominelle CT-Untersuchung zeigt ein unauffälliges Pankreas. Unauffällige Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Zeitgerechte Darmpassage, unauffällige Dünndarmschlingen. Regelrechte Harnblase, normale Prostata. Beurteilung: Unauffälliges Abdomen. Keine Cholelithiasis. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Fettunverträglichkeit, Erbrechen, unklare Oberbauchschmerzen. Cholelithiasis? Befund: Ultraschalluntersuchung zeigte eine normal große und unauffällige Leber. Die Gallenblase enthält keine Gallensteine, Gallenblasenwand ist zart und unauffällig. Insuffiziente Pankreasdarstellung bei Darmartefakten. Ergänzende abdominelle CT-Untersuchung zeigt ein unauffälliges Pankreas. Unauffällige Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Zeitgerechte Darmpassage, unauffällige Dünndarmschlingen. Regelrechte Harnblase, normale Prostata. Beurteilung: Unauffälliges Abdomen. Keine Cholelithiasis. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 4 nach Bergsturz am 13.12.2014. Status nach Polytrauma. Flap im Bereich des Aortenbogens, Übergangsbereich der Aorta descendens. Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 13.12.2014. Kein Aortenflap mehr im Aortenbogenbereich. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie. Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Leichter Beckenschiefstand mit links um 7 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Beurteilung: Leichte, lumbale Skoliose. Leichter Beckenschiefstand. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Akute Lumboischialgie links. Befund: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. LWK 1-3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 3/4: Spondylose. Diskusdehydration. LWK 4/5: Foraminale Diskushernie links mit linearen Anulusriss. Plausible Nervenwurzelirritation L4 links. Keine Spinalkanalstenose. Asymmetrische Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Foraminale Diskushernie links. Nervenwurzelkompression L5 links. Im weiteren, hypertrophe Spondylarthrose links mit einer kleinen intraspinalen Synovialzyste. Asymmetrisch hypoplastisches Facettengelenk rechts. Unauffällige ISG. Beurteilung: LWK 5/SWK 1: Foraminale Diskushernie links, hypertrophe Spondylarthrose. NWK L5 links. LWK 4/5, foraminale Diskushernie links mit Anulusriss. Nervenwurzelirritation L4 links. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.02.2015 CT Knie links nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Am 09.02.2015 Unfall-Sprung von der Hebebühne. Im nativen Röntgen Fissur des medialen Tibiaplateau ersichtlich. Befund: Patella: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Intakte ossäre Konturen. Multiple längliche Zysten am Außenrand und am Innenrand des medialen Seitenbandes, vereinbar mit einem mehrkammerigen Ganglion. Keine Bandruptur. Keine frische Meniskusläsion. Dorsal des Meniskusansatzes und innerhalb der dorsalen Meniskuskapsel zeigt sich ein 14 x 10 mm messendes mehrkammeriges Ganglion, hinweisend auf eine alte Läsion. Knorpeldefekte und kleine osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Kleine Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem ventral am Tibiakopf. Nicht dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens mit Knochenmarködem. Posttraumatische Zerrung des lateralen Seitenbandes, insbesondere des Tractus iliotibialis. Geringgradige posttraumatische T2-Signal Anhebung der Meniskussubstanz im Vorderhorn und im Hinterhorn, ohne Risse an der Oberfläche. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Posttraumatisch: Nicht dislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Bone bruise ventrolaterales Tibiakopf. Zerrung des lateralen Seitenbandes. Nicht frische Pathologien: Flaches mehrkammeriges Ganglion am Außenrand und am Innenrand des medialen Seitenbandes. Weiteres Ganglion am Ansatz des Innenmeniskushinterhorns. Osteochondrale Läsion des Condylus femoralis medialis. Kein Gelenkerguss. Kein Hämarthros. Keine Fraktur des medialen Tibiaplateau.Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle (Oktober 2014 in Stadt S). Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.03.2014. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie HWK 5-BWK 1. In der Zwischenzeit fast vollständige Rückbildung des Myelonödems/ Präsyrinx in Höhe BWK 1-2, unterhalb der zystischen Myelopathien/Myelonläsion. Dorsal des Spinalkanals Neuauftreten einer Flüssigkeitsansammlung (Längsdurchmesser 50 mm, Querdurchmesser 30 mm und a.p.-Durchmesser 10 mm). In der DD Liquorkissen, Hygrom. Beurteilung: Stationäre zystisch-gliotische Myelopathie. Rückbildung der Präsyrinx distal der Myelonläsion. Neu aufgetretene Flüssigkeitsansammlung am dorsalen Rande des Spinalkanals. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2015 MRI HWS nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Hirnatrophie. Bekannte zervikale Spinalkanalstenose HWK 3/4. Status nach lumbaler Dekompression 09.2014 sowie zervikaler Diskushernien OP HWK 7/BWK 1 2007, aktuell hinkt der Patient und hat Probleme mit dem linken Bein. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Schädel: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Mäßige vaskuläre gliotische Veränderungen im Marklager insbesondere beidseits parietookzipital. In der Pons links zentral lateral gelegene punktuelle Lakune. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein raumfordernder Prozess nach Kontrastmittelgabe. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautschwellungen in den Nasennebenhöhlen. HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 unveränderte Steilstellung der HWS. Zunehmende Retrolisthesis von HWK 3 gegenüber 4 mit absoluter Spinalkanalstenose, keine sicher nachweisbare Myelopathie. Etwas geringere aber ebenfalls noch deutliche Spinalkanalstenose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 bei hier vorliegenden Protrusionen und Hypertrophie der Ligamenta flava mit jeweiliger Pelottierung des Myelons. Hier ebenfalls keine eindeutige Myelopathie erkennbar. In allen Segmenten deutliche beidseitige Forameneinengung mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 7/BWK 1 mit dementsprechenden Metallartefakten. Obere thorakale Segmente bis auf minimale Protrusion BWK 3/4 unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Generalisierte mäßiggradige Hirnatrophie. Noch moderate vaskuläre Encephalopathie. Kleiner lakunärer Defekt, wahrscheinlich ältere Ischämie in der Pons. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Raumforderung. Absolute Spinalkanalstenose HWK 3/4 bei Retrolisthesis von HWK 3. Ebenfalls hochgradige multisegmentale Spinalkanalstenose HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine eindeutige Myelopathie erkennbar. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 7/BWK 1. Für die isoliert fokalen Beschwerden im linken Bein keine eindeutige Ursache intrakraniell beziehungsweise zervikal erkennbar. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Woche radikuläre Schmerzen im rechten Bein entsprechend Dermatom L4/5. Diskushernie? Befund: Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. L1/2: Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3 und L3/4: Spondylose. Spondylarthrose. L4/5: Spondylolisthesis/Ventrolisthesis LWK 4 ca. 4 mm. Osteochondrose. Breitbasige posteriore und rechts-foraminale Diskusprotrusion. Foraminale Nervenwurzelkompression L4 rechts. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. L5/S1: Diskusprotrusion. Mäßige Foramenstenose links. Spondylarthrose. Beurteilung: L4/5: foraminale Diskushernie rechts - NWK L4 rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.02.2015 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Seit Weihnachten 2014 zunehmende Schmerzen an der Hüfte links. Erschwertes Treppensteigen. Eingeschränkte Innenrotation der Hüfte. Lasegue negativ. Fragestellung: Lumbale Radikulopathie? Coxarthrose? Befund: LWS: Mäßiggradige rechtskonvexe Rotationsskoliose der LWS. Hyperlordose. Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 7 mm. Absolute Spinalkanalstenose mit hochgradiger Bündelung und Kompression der Kauda. Deutliche Forameneinengung LWK 4/5 beidseits. Protrusionen BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 und LWK 2/3. Bei zusätzlichen Ligamenthypertrophien hier mäßige spinale Enge. Beidseitige Forameneinengungen BWK 12/LWK 1 in LWK 1/2 sowie linksbetont LWK 2/3. Lumbosakraler Übergang weit gehend unauffällig. Bandscheibendegenerationen LWK 3/4 und LWK 5/ SWK 1. Multiple Nierenzysten beidseits, ansonsten unauffällige Darstellung der paravertebralen Weichteile. ISG beidseits mit mäßigen Arthrosen, keine floride Sakroiliitis. Becken: Zustand nach Hüft-TEP rechts mit eingeschränkter Beurteilung aufgrund der Metallartefakte. Links zeigt sich eine nur leichte degenerative Veränderung des Hüftgelenks, keine relevante Coxarthrose. Auffällig ist eine deutliche Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica mit begleitender Ansatztendinose der Glutaealismus-kulatur. Keine knöchernen Veränderungen im Bereich des Beckenskeletts beziehungsweise des linken Femurs. Zustand nach Hysterektomie, ansonsten unauffällige Abbildung der Unterbauchorgane. Beurteilung: Rechtskonvexe Torsionsskoliose. Absolute Spinalkanalstenose und beidseitige Forameneinengung LWK 4/5 bei Anterolisthesis LWK 4/5 Grad II nach Meyerding. Forameneinengungen und relative spinale Enge auch der oben genannten Etagen BWK 12 - LWK 2. Deutliche Bursitis trochanterica links, welche für die akuten Beschwerden in der linken Hüfte ursächlich sein dürfte. Z.n. Hüft-TEP rechts. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.02.2015 CT Knie links nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Am 09.02.2015 Unfall-Sprung von der Hebebühne. Im nativen Röntgen Fissur des medialen Tibiaplateau ersichtlich.Befund: Patella: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Intakte ossäre Konturen. Multiple längliche Zysten am Außenrand und am Innenrand des medialen Seitenbandes, vereinbar mit einem mehrkammerigen Ganglion. Keine Bandruptur. Keine frische Meniskusläsion. Dorsal des Meniskusansatzes und innerhalb der dorsalen Meniskuskapsel zeigt sich ein 14 x 10 mm messendes mehrkammeriges Ganglion, hinweisend auf eine alte Läsion. Knorpeldefekte und kleine osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis medialis (Serie 501, Bild 23). Kleine Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem ventrales Tibiakopf. Nicht dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens mit Knochenmarködem (vergleiche zusätzlich durchgeführte native CT-Untersuchung). Posttraumatische Zerrung des lateralen Seitenbandes, insbesondere des Tractus iliotibialis. Geringgradige posttraumatische T2-Signal Anhebung der Meniskussubstanz im Vorderhorn und im Hinterhorn, ohne Risse an der Oberfläche. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Posttraumatisch: Nicht dislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Bonebruise ventrolaterales Tibiakopf. Zerrung des lateralen Seitenbandes. Nicht frische Pathologien: Flaches mehrkammeriges Ganglion am Außenrand und am Innenrand des medialen Seitenbandes. Weiteres Ganglion am Ansatz von Innenmeniskushinterhorn. Osteochondrale Läsion des Condylus femoralis medialis. Kein Gelenkerguss. Kein Hämarthros. Keine Fraktur des medialen Tibiaplateaus. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015. Klinische Angaben: Status nach OS-ME im Juni 2014. Veränderungen im Vergleich zur Voruntersuchung vor ME? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.06.2014 (dorsale Spondylodese in situ). In der seitlichen Projektion, progrediente Retrolisthesis LWK 1 oberhalb LWK 2. Etwa unveränderte Osteochondrose LWK 3/4. Residuale Schraubenspitze im LWK 5 links. In der a.p.-Projektion, Neuauftreten einer S-förmigen lumbalen Skoliose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2015. MRI Becken nativ und KM vom 20.02.2015. Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr vermehrt brennende neuropathische therapieresistente Schmerzen am Gesäß. Fragestellung: Stenose der LWS? Perianalabszess bei Status nach Hämorrhoiden-OP? Befund: LWS: Keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Leichte Hyperlordose der LWS. Beginnende Spondylosen LWK 1/2 und LWK 2/3. Minimale Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3. Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Epidurale Lipomatose LWK 3/4 mit leichter Pelottierung der Kaudafasern. Deutliche Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie. Dabei zeigen sich beidseitige Forameneinengungen insbesondere LWK 3/4 und LWK 4/5 mit jeweiligem Wurzelkontakt. Älterer umschriebener linksseitiger subligamentärer Diskusprolaps LWK 2/3 mit Einengung des Rezessus. ISG beidseits reizlos. Becken: Keine relevante Pathologie im Bereich der Hüftgelenke. Keine höhergradige Coxarthrose. Ödematöse Veränderungen der Glutaealmuskulatur auf der rechten Seite, möglicherweise Zustand nach intramuskulärer Injektion. Keine umschriebene Abszessbildung. Insgesamt atrophe Gesäßmuskulatur beidseits. Enthesiopathie der Sehnen im Ansatzbereich am rechten Trochantermassiv, zusätzlich leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Die Unterbauchorgane sind unauffällig. Die Perianalregion zeigt eine leichte narbige Veränderung bei ca. 6:00 Uhr in Steinschnittlage, möglicherweise Zustand nach alter Fistel. Eine aktive entzündliche Veränderung ist nicht erkennbar. Beurteilung: Degenerative Veränderung in der LWS mit beidseitiger Forameneinengung insbesondere LWK 3/4 und LWK 4/5 sowie mäßiger Spinalkanalstenose LWK 3/4. Alte umschriebene Diskushernie LWK 2/3 links. Kein Anhalt für eine Pathologie der ISG beziehungsweise Hüftgelenke. Enthesiopathie der Glutaealmuskulatur mit begleitender diskreter Bursitis trochanterica auf der rechten Seite. Kein Anhalt für einen floriden Perianalabszess oder eine aktive Fistelung. Untersuchung: Röntgen LWS a.p. und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015. Klinische Angaben: Lumbalgie. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 29.07.2014. In Korrelation mit Röntgen-GWS vom selben Tag und MR-LWS vom 29.07.2014 normale Segmentation. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit teilweiser Lumbalisation (erhaltener Diskus bei S1-2) von S1. Rudimentäre Rippen bei T12. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangswirbel L5/Sakralisation von L5. Leichte, linkskonvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L3-4. Intaktes hinteres Alignment. Multisegmentale Diskopathie mit intradiskalem Gasphänomen, v.a. deutliche, rechtsbetonte Diskopathie bei L3-4. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen, v.a. deutliche, rechtsbetonte Diskopathie bei L3-4. Keine Instabilität. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015. Befund: Flachbogige S-förmige Skoliose. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose (Messergebnisse beigelegt). Mehrsegmentale Defekte im neuralen Arcus im Bereiche des lumbosakralen Übergangs. Sacrum Dysplasie. Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend vom 20.02.2015. Klinische Angaben: Ausmaß Koprostase. Befund: Kotreste im Colon transversum und im Kolon descendens. Keine Perforation. Kein Ileus. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.02.2015. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen rechts. Lockerung der Prothese? Befund: Stabile Hüftprothese rechts ohne Lockerungszeichen. Stabile Hüftprothese links. Cerclage bei Zustand nach einer Trochanter major Fraktur. Multiple degenerative periartikuläre Verkalkungen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2015. MRI Becken nativ und KM vom 20.02.2015. Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr vermehrt brennende neuropathische therapieresistente Schmerzen am Gesäß. Fragestellung: Stenose der LWS? Perianalabszess bei Status nach Hämorrhoiden-OP? Befund: LWS: Keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Leichte Hyperlordose der LWS. Beginnende Spondylosen LWK 1/2 und LWK 2/3. Minimale Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3. Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Epidurale Lipomatose LWK 3/4 mit leichter Pelottierung der Kaudafasern. Deutliche Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie. Dabei zeigen sich beidseitige Forameneinengungen insbesondere LWK 3/4 und LWK 4/5 mit jeweiligem Wurzelkontakt. Älterer umschriebener linksseitiger subligamentärer Diskusprolaps LWK 2/3 mit Einengung des Rezessus. ISG beidseits reizlos. Becken: Keine relevante Pathologie im Bereich der Hüftgelenke. Keine höhergradige Coxarthrose. Ödematöse Veränderungen der Glutaealmuskulatur auf der rechten Seite, möglicherweise Zustand nach intramuskulärer Injektion. Keine umschriebene Abszessbildung. Insgesamt atrophe Gesäßmuskulatur beidseits. Enthesiopathie der Sehnen im Ansatzbereich am rechten Trochantermassiv, zusätzlich leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Die Unterbauchorgane sind unauffällig. Die Perianalregion zeigt eine leichte narbige Veränderung bei ca. 6:00 Uhr in Steinschnittlage, möglicherweise Zustand nach alter Fistel. Eine aktive entzündliche Veränderung ist nicht erkennbar. Beurteilung: Degenerative Veränderung in der LWS mit beidseitiger Forameneinengung insbesondere LWK 3/4 und LWK 4/5 sowie mäßiger Spinalkanalstenose LWK 3/4. Alte umschriebene Diskushernie LWK 2/3 links. Kein Anhalt für eine Pathologie der ISG beziehungsweise Hüftgelenke. Enthesiopathie der Glutaealmuskulatur mit begleitender diskreter Bursitis trochanterica auf der rechten Seite. Kein Anhalt für einen floriden Perianalabszess oder eine aktive Fistelung.Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.03.2015 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über rechte V. jugularis eingebrachter ZVK. Spitze in Projektion auf V. cava superior. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP (Neuinstrumentierung T7-Ilium und dorsale Korrekturspondylodese) am 25.02.15 Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag und Röntgen-LWS vom 18.02.15. Letztes Röntgen-GWS vom 21.07.14 (vor vorletzter OP). Korrekte Materiallage. Behebung der Skoliose Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Unter Prolia. Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.3 (T-score am 04.12.2012: -1.5) Femurhals, links: -2.8 (T-score am 04.12.2012: -3.0) Totale Hüfte, links: -2.0 (T-score am 04.12.2012: -2.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%) und an der totalen Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.12.2012 (SPZ Nottwil) hat der Dichtewert der LWS um +2.4%, derjenige im Femurhals um +4.9% zugenommen. Der Dichtewert der totalen Hüfte blieb im Vergleich zur Voruntersuchung stabil (0.0%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor, jedoch Zunahme der Dichtewerte im Verlauf zur VU 04.12.2012 wie im Befund erwähnt Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 02.12.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Überlastungstendinose der Beugesehnen mit fraglichem Ganglion am distalen Vorderarm. Schmerzen überwiegend ventral am Handgelenk seit Oktober letzten Jahres. Fragestellung: Ganglion? Tendovaginitis? Befund: Normale Stellung im radiocarpalen und radioulnaren Gelenk. Unmittelbar volar des letztgenannten nachweisbare Flüssigkeitsportion mit an maximaler Stelle gemessenen 22 x 16 x 24 mm im Durchmesser. Im distalen Abschnitt dieser Flüssigkeitsportion zeigen sich 2 weitere kleinere Herde mit analogem Signalverhalten mit 4 beziehungsweise 3 mm im Durchmesser. Ob eine direkte Verbindung zu dem großen Herd besteht, ist nicht eindeutig zu klären, aber wahrscheinlich. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung der Raumforderung. Die tiefen Beugesehnen werden leicht nach volar verdrängt. Eine begleitende Tendovaginitis oder Tendinitis besteht nicht. Diskrete Impression des Musculus pronator quadratus. Retinaculum und Karpaltunnel unauffällig. Discus triangularis und TFCC intakt. Keine intercarpale Dissoziation. Strecksehnen o. B.. Beurteilung: Größeres wahrscheinlich mehrfach gekammertes Ganglion zwischen Radioulnargelenk und den tiefen Beugesehnen gelegen, eher von der Gelenkkapsel als von der Sehnenscheide ausgehend. Leichte Pelottierung der Sehnen. Keine begleitende Tendovaginitis. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Seit Dezember letzten Jahres vermehrtes Druckgefühl links parietal und temporal sowie Schwindel. Zustand nach Meningeom-Entfernung vor 10 Jahren. Fragestellung: Rezidiv? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 23.03.2009 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Bereits vorbestandene kleinere punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits im supratentoriellen Marklager. Ebenfalls unveränderte Darstellung der Gliose im ehemaligen OP-Gebiet links parietal mit residuellen Veränderungen bis in die Kalotte reichend, kein Anhalt für ein Tumorrezidiv. Auch im übrigen Neurokranium kein Anhalt für einen neu aufgetretenen raumfordernden Prozess. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Bekannte granulomatöse Veränderungen im linken Sinus transversus. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Kein Anhalt für ein Meningeomrezidiv linksparietal oder sonstige intracerebrale Raumforderung. Ausschluss Kleinhirnbrückenwinkelprozess. Keine erkennbare Ursache für die klinischen Beschwerden. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. VU vom 04.03. zeigte Pneumathosis intestinalis Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.03.2015. Weniger ausgeprägte Pneumatosis intestinalis. Kein Aszites. Kein mechanischer Ileus. Keine Perforation, keine freie intraabdominelle Luft Untersuchung: CT Schädel nativ vom 20.02.2015 CT Thorax nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: HIV Patient. Vermehrt delirant und unruhig, zunehmend desorientiert. Native CT-Untersuchung wegen Niereninsuffizienz Befund: Allgemeine, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Breite Mukosaschwellung im Sinus maxillaris rechts, zudem leicht verdickte Mukosa in einzelnen Ethmoidalzellen, vereinbar mit Sinusitis. Thorax: Konfluierende alveoläre Infiltrate im gesamten rechten Unterlappen, sowie im dorsalen Segmenten des linken Unterlappens. Multiple, leicht vergrößerte mediastinale und infraklavikuläre Lymphknoten beidseits (bekannte CLL). Status nach Sternotomie und Cerclage. Kardiomegalie. Herzschrittmacher Beurteilung: Frontotemporale Hirnatrophie. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Kein Infarkt. Lobare Unterlappenpleuropneumonie rechts. Segmentale Unterlappenpneumonie links Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Befund: EOS: Im Stehen, breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Vergleich zur Rtg-VU vom 12.12.2014, unveränderter Keilwirbel BWK11. Keine sekundäre Sinterung. Keine frischen Frakturen Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Frage nach Infiltraten, Pneumonie Befund: Voruntersuchung vom 04.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Vorbestehende dirty chest. Cardiomegalie. Trachealkanüle Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Therapie eines Dekubitus. ORIF einer Femurhalsfraktur am 25.02.15. Husten. Sekret. Fieber. Brodeln Befund: Vergleich mit 23.02.15. Neu Verdichtungen im LUL retrokardial, ohne Obliteration des Hemidiaphragmas Beurteilung: Mögliche Aspiration/Pneumonie im LUL Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Keine aktuellen klinischen Angaben, wahrscheinlich präoperativ Befund: Vergleich mit 30.10.13. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.03.2015 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Rechtskonvexe Schiefhaltung. HWK 4/5: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Retrolisthesis HWK 4, zunehmend in Reklination und deutlich reduziert in Inklination, hinweisend auf segmentale axiale Instabilität. Der Spinalkanal ist normal weit. LWS: Spondylose. Olisthesis LWK 4/5 Grad l. Baastrup-Syndrom LWK 3-Sakrum. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose. Kleines freies Os ad Acetabulum beidseits Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T12-Fraktur. Dorsale Spondylodese T11-L3 08.2014. In Röntgen-LWS vom 27.02.15 vermehrte Rechtskonvexität im kranialen Anschlusssegment und gegenläufige Linkskonvexität nach kaudal Befund: Bisher kein Röntgen-GWS. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Mässige, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Bekannte Verkippung von L1 nach links. Bekannter pulmonaler Nodulus rechts Beurteilung: Keine Änderung im Verlauf bei bekannter Verkippung von L1. Mässige thorakale Skoliose Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Zervikolumbales Schmerzsyndrom Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag, MR vom 08.04.11 und Röntgen vom 18.03.11. Unveränderte Lage des Cages. In Korrelation mit Röntgen-BWS rudimentäre Rippen bei T12. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangswirbel L5 mit Übergangsgelenken bei L5-S1 bds. Minime Skoliose. Intaktes Alignement. Allenfalls leichte Diskopathie bei L2-3. Mässige Diskopathie bei L5-S1. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie. Leichte Mässige Deutliche Fortgeschrittene Schwere degenerative Veränderungen, im Verlauf unverändert. Keine Instabilität Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015 Befund: Der Dens konnte nicht freiprojiziert werden. Leichte Kyphose. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Kyphose. Keine degenerativen Veränderungen. Keine Instabilität Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015 Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 01.11.14. Minime, linkskonvexe Skoliose. Wahrscheinlich teilweise leichte Intervertebralarthrosen, rechtsbetont. Hyperlordose. Leichte bis mässige Diskopathie bei C5-6. Leichte, ventrale Osteophyten. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen, v.a. leichte bis mässige Diskopathie bei C5-6. Keine Instabilität Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.03.2015 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Rechtskonvexe Schiefhaltung. HWK 4/5: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Retrolisthesis HWK 4, zunehmend in Reklination und deutlich reduziert in Inklination, hinweisend auf segmentale axiale Instabilität. Der Spinalkanal ist normal weit. LWS: Spondylose. Olisthesis LWK 4/5 Grad l. Baastrup-Syndrom LWK 3-Sakrum. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose. Kleines freies Os ad Acetabulum beidseits Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Zervikolumbales Schmerzsyndrom Fragestellung: Epifusionelles Syndrom? Neoarthros L5-S1 (?)? Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und MR vom 08.04.11. L1 knapp mitabgebildet. Diszi: Im MR in den an die Fusion angrenzenden Segmenten allenfalls leichte Diskopathie bei L3-4 und keine wesentliche Diskopathie bei L5-S1. Hier keine wesentliche Änderung im Verlauf. Rechtsbetonte Diskusverschmälerung bei L3-4. Breite Osteophyten/Syndesmophyten bei L5-S1 bds lateral. Neuroforamina: Rechts: Deutliche, ossär bedingte Foraminalstenosen bei L4-5 und L5-S1. Links: Mässige bis deutliche, überwiegend ossär bedingte Foraminalstenose bei L5-S1. Spinalkanal: L2-3: Leichte Diskusprotrusion. L3-4: Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Leichte Facettengelenksarthrosen im fusionierten Segment bei L4-5 bds Beurteilung: Keine wesentliche Degeneration in den an die Fusion angrenzenden Segmenten. Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangsgelenken bei L5-S1 bds Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.03.2015 Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 7 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffälliges Becken Beurteilung: Leichter Beckenschiefstand. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. In MR vom 25.02.15 Pleuraerguss rechts Befund: Auswärtiges MR-HWS-BWS vom 25.02.15. In CT-Abdomen vom 11.02.15 mässiger Pleuraerguss rechts. Im MR hat der Erguss gegenüber dem CT eher zugenommen. Letzter Röntgen-Thorax vom 22.12.14. In der frontalen Aufnahme dünner Schlauch in Projektion auf rechten Hemithorax, wahrscheinlich kein Drain (?). Abflachung des rechten Hemidiaphragmas, wahrscheinlich bei leichtem (subpulmonalem) Pleuraerguss. In der lateralen Aufnahme kein Meniskus Beurteilung: Wahrscheinlich weitgehend Rückbildung des Pleuraergusses Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Klinische Angaben: 12 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit CT vom 28.01.15, MR vom 19.01.15 und Röntgen vom 12.01.15. Gegenüber Röntgen ragt neu eine Schraube in L4 in den Diskus, wahrscheinlich reell. Im CT reichte eine Schraube bis an die Endplatte. Unveränderte Lage des übrigen Materials Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Spondylodese L3-L5 2009. Spinalkanalstenose Fragestellung: Ergänzende präoperative Aufnahmen Befund: Minime, grossbogige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Mässiger Beckenschiefstand mit rechts um 1,7 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Minime thorakolumbale Skoliose. Mässiger Beckenschiefstand Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationsfraktur C6-7. Spondylodese C6-T1 1989. Chronische Schmerzen. 4 Wochen nach Adhäsiolyse Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 06.02.15 und MR vom 16.01.15. Bekannterweise St.n. Laminektomie C4-C7. Vorher: Adhäsionen auf Höhe von C6-C7. Ausdünnung des Myelons proximal davon bis ca auf Höhe von C5. Myelopathie ca auf Höhe von C5-C7. SI-Erhöhung median hinten im Myelon proximal davon bis mindestens auf Höhe von C4 (axial nicht weiter abgebildet), fragliche Syrinx. Aktuell: Erschwerte Vergleichbarkeit bei postoperativ anderem Aspekt. Zunahme der Weite der Syrinx und eher leichte Zunahme der Ausdehnung derselben nach proximal bis mindestens auf Höhe von C3 (axial nicht weiter abgebildet). Leichte Zunahme der Ausdehnung der Myelopathie nach distal bis auf Höhe von T1 Beurteilung: Leichte Zunahme der Ausdehnung der Myelopathie nach distal. Zunahme der Weite der Syrinx proximal Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.03.2015 Befund: Bemerkung: Wiederholte Bewegungsartefakten, der Patient konnte nicht ruhig sitzen, die genaue Winkelmessung ist leider nicht möglich. Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt BWK 12. Lumbosakrale Übergangsanomalie Untersuchung: MRI BWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 seit 2012. Dorsale Spondylodese BWK 11/12 mit Cage. Syrinx proximal oder distal der Läsion?Befund: Bekannte posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.09.2014 unveränderte Myelopathie/Myelonödem cranial und caudal der Myelonläsion. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.03.2015. Befund: Metall-Stabbruch links in Höhe des Schraubenkopfes LWK 5 links. Korrekt liegende Diskusprothesen L3-L4-L5. SCS Elektrode hinter LWK 4/5, Eingang im Spinalkanal in Höhe LWK 4. Untersuchung: MRI Oberarm links mit KM vom 13.03.2015. MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 13.03.2015. Klinische Angaben: Immobilisierende Schmerzen der linken Schulter und v.a. Oberarm links. Gelegentlich Taubheits- und Kribbelgefühl. Fragestellung: Rotatorenmanschettensyndrom? Prozess am Oberarm? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter rechts und Oberarm rechts 20.12.2013. Analog der durchgeführten Voruntersuchung, aktuell indirekte Schulter MR Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös und ergänzende Sequenzen über den Oberarm. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG. Aktivierte, mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit Weichteilhypertrophie nach kranial, deutliche Kontrastmittelaufnahme. Bursitis subacromiales und subdeltoidea. Vermehrtes Signal am Ansatz der Sehne des Musculus deltoideus. Mäßig eingeengter Subakromialraum. Supraspinatussehne mit Partialläsion subakromial bursaseitig und intrinsisch signalgestört, sowie gelenksseitige Partialläsion am Ansatz. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Geringe Ansatztendinopatie der Subscapularis- und langen Bizepssehne. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Labrum, soweit abgrenzbar regelrecht. Keine Kapselläsion. Beurteilung: Analog zur Voruntersuchung der Gegenseite Dezember 2013, aktivierte AC-Gelenksarthrose. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Partialläsion und Tendinitis der Supraspinatussehne, Ansatztendinitis an der Tuberositas deltoidea humeri. Begleitbursitis. Geringe Ansatztendinopathie in der langen Bizeps- und Subscapularissehne. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Korrekturspondylodese L1-S1. Bekannte Schraubenlockerung S1. Verdacht auf Anschlusssegmentarthrose kranial. Befund: Diverse externe Voruntersuchungen, MRI LWS 17.12.2010 und Rx LWS 18.03.2011 zum Vergleich. Zwischenzeitlicher Status nach Korrekturspondylodese mit wiederhergestellter Lordose lumbal, neu Kyphosierung kraniale Anschlusssegmente ohne Segmentstörung. Osteopene Knochenstruktur. Vorbestehende, im Verlauf deutlich zunehmende erosive Osteochondrosen aller abgebildeten kranialen Anschlusssegmente, ausladende Bandscheibenprotrusionen/Hernien, teils transforaminal beidseits mit mäßig bis höhergradigen foraminalen Stenosen rechts der erfassten Segmente BWK 7/8, linksseitig maximum BWK 9/10. Partielle Imprimierung des thorakalen Myelon von ventral, geringer von dorsal bei mäßigen Spondylarthrosen. Keine abgrenzbare Signalstörung des Myelon. Conus medullaris nicht abgrenzbar, wahrscheinlich auf Höhe LWK 2. Status nach Laminektomie lumbal. Vorbestehend kleine, massiv zunehmende Flüssigkeitskollektion ab LWK 1 - SWK 2, direkt angrenzend zur Dura und der Pedikelschrauben auf Höhe LWK 3/4. Soweit erfassbar, vorbestehende Spondylarthrosen, teils fusioniert in den Spondylodese überbrückten Segmenten und Deformierung des Duralschlauches mit Maximum Höhe LWK 4/5 links. Bekannte Nierenzyste rechts. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung MRT LWS 17.12.2010 Status nach Korrekturspondylodese, Wiederherstellung der LWS-Lordose, neu Kyphosierung nach kranial mit fortgeschrittenen, mehrsegmentalen Degenerationen, zunehmend im Verlauf. Osteodiscal bedingte relative bis hochgradige Stenosen foraminal, mäßig spinal. Hinweis eines Liquorlecks Höhe LWK 3/4, wahrscheinlich transpedikulär ausgehend. DD Serom. Ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Massive aktivierte Facettengelenksarthrose L3/4 beidseits. Lumboischalgie mit radikulärer Symptomatik Dermatom S1, weniger L5 rechts. Weiterhin Schmerzen im Bereich S1 rechts. Fragestellung: Korrelat im MRT? Foraminale/rezessale Stenose S1? Facettengelenkarthrose? Befund: Diverse externe Voruntersuchungen, u.a. MRT LWS 25.04.2014, Rx LWS 13.10.2014 und St.n. Infiltrationen 12/2014 und 3/2015 vorliegend. Regelrechte Stellung, keine Segmentstörung. Status nach alten Grundplatteneinbruch LWK 2 mit Schmorlscher Herniation. Bekannte mäßige Spondylosis ventralis und leicht aktiviert osteochondrotische Veränderungen LWK 5/SWK 1. Primär eng angelegter Spinalkanal. Zusätzlich mäßige epidurale Lipomatose. Diskopathien ab LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Zunahme im Verlauf. Vordergründig schwer und teils ligamentär fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrosen ab LWK 2/3, nach kaudal zunehmend mit im Verlauf zunehmender Flüssigkeitsretention bis 5 mm beider Facettengelenke LWK 4/5, geringer LWK 3/4. Neu zeigt sich entlang des linken Pedikel LWK 4/5 eine zystoide Formation bis 8 mm zur Voruntersuchung, DD Ganglion. Teils vorbestehendes Knochenmarksödem entlang der Facettengelenke, Processi transversi ab LWK 3/4, nach caudal zunehmend, maximal der Processi transversi LWK 5/SWK 1. Die interspinösen Weichteile selbiger Segmente und perifokal der Facettengelenke sind deutlich ödematös verändert und zunehmend im Verlauf. Vorbestehend relative Stenose spinal ab LWK 3 bis LWK 5/SWK 1, idem zur Voruntersuchung. Vorbestehend, im Verlauf zunehmende Foraminalstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts mit Kompression, beziehungsweise Tangierung L4 und L5 rechts und linksseitig nahezu stationär LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Kompression L4 und L5 foraminal. Bei Hypermobilität bis ca. 5-6 mm im Segment LWK 4/5 zunehmende Kompression und Beeinträchtigung der Cauda equina und Nervenwurzeln nach caudal, so dass die S1 Symptomatik durchaus plausibel ist. Ob die interspinösen spondylarthritischen Veränderungen rein entzündlicher Genese, beziehungsweise teils iatrogen nach Infiltration verstärkt sind, lässt sich nicht eindeutig differenzieren. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.03.2015. Klinische Angaben:Ende Januar Sturz aufs rechte Knie. Druckdolenz über dem Pes anserinus. Keine Meniskuszeichen. Vorderes Kreuzband? Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Mediales Kompartiment: Linearer zentraler T2 Signalanstieg im Innenmeniskushinterhorn ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B Beurteilung: Lateralisierte Patella, leichte Femoropatellararthrose. Intaktes vorderes Kreuzband. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Kein Kapselriss Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufs MRI bei retropatellarer Knorpelläsion laterale Patellafacette. Prae-OP Abklärung Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 08.08.2014. Lateralisierte Patella. Bekannte, fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit degenerativen osteochondralen Läsionen der lateralen Patellafacette und der lateralen Trochlea (Grad IV). In der heutigen Untersuchung weniger ausgeprägtes perifokales reaktives Knochenmarködem. Unveränderter geringgradiger Erguss. Keine neu aufgetretene Meniskusläsion Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.03.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 04.03.2015. Persistierende Schmerzen. Verdacht auf dorsale Meniskusläsion. Keine Instabilitätszeichen Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Komplexe Meniskusläsion mit Fragmentation am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorns. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion - Korbhenkelriss. Orthopädische Konsultation empfohlen Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Unklare mediale und dorsale Knieschmerzen links. Intraartikuläre Pathologie? Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Ferner Nachweis einer kleinen Zyste dorsal median und proximal am lateralen Seitenband ohne eindeutige Verbindung zum Gelenk. Mediales Kompartiment: Im Hinterhorn etwas verkürzter und abgestumpfter Meniskus ohne eindeutigen Einriss. Knorpelschaden an der Femurcondyle mit etwas darunter liegender Sklerosierung und Knochenödem, Durchmesser ca. 13 mm. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Verschmälerter und leicht aufgerauter Knorpel ohne grössere Defekte. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Im vorderen Kreuzband proximal einige kleine Zysten. Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen. Hauptbefund ist wohl die osteochondrale Läsion im tragenden Anteil der medialen Femurcondyle, zur Zeit allerdings nur mit geringen Aktivitätszeichen. Ferner partielle zystische Degeneration des hinteren Kreuzbandes, sonst intakter Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung weitgehende reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 10.03.2015 Klinische Angaben: ? Zunge und Mundwinkel Hypästhesie Fragestellung: Kontrolle Befund Befund: Vergleich mit 10.02.2015 (klinische Angaben: Taubheitsgefühl links, Schmerzattacken Gesichtshälfte links, Befund: V.a. Neuritis N.V. links, DD: atypische MS). Vorher: Kleiner, enhancender Fokus im Kleinhirnschenkel links, etwa auf Höhe des extrakraniellen Verlaufes des N.V., nicht im Kerngebiet desselben und wahrscheinlich posterolateral angrenzend an den intrakraniellen Verlauf des Nerven. Aktuell: Bewegungsartefakte. Die MPRAGE-Sequenz musste wiederholt werden. Vollständige Rückbildung des Enhancements. Hier allenfalls noch kleine, strichförmige Gliose, nur zu sehen in der MPRAGE und in T2 sagittal. Keine Diffusionsrestriktion. Unauffälliges übriges Hirn Beurteilung: Vollständige Rückbildung des enhancenden Fokus im Kleinhirnschenkel links, am ehesten entzündliche oder ischämische Läsion. Siehe Dokuserie Untersuchung: CT Angio aller Gefässe vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Aneurysma Aorta abdominalis, Durchmesser 35 mm. Aneurysma Darstellung und Darstellung von Abgang der Nierenarterien Befund: Angio-CT mit koronaler und sagittaler Rekonstruktion zeigen ein infrarenales Aortenaneurysma, maximaler a.p.-Durchmesser 38 mm, das sich bis zur Aortenbifurkation ausdehnt. Juxtaposition der Nierenarterien in Bezug auf dem Aneurysma Abgang. Abgang der Arteria mesenterica superior ca. 13 mm oberhalb von Aneurysma, aus dem normalen Aortenlumen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach neuer Instrumentierung LWK 2 bis Os ilium am 12.03.2015. Befund: Gegenüber der voroperativen Aufnahme jetzt Verlängerung der Spondylodese von LWK 2 auf Os ilium, minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose und erhaltenes dorsales Alignment. Gegenüber der postoperativen CT vom 13.03.2015 neuaufgetretene Höhenminderung der Vorderkante von LWK 2 im Sinne einer Sinterung. Übrige Wirbelkörper normal konfiguriert. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Lage der Bandscheibenersätze. Hautklammernaht. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente, chronisch rezidivierende Lumbalgie Befund: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignment. Diszi: Leichte Diskopathie bei L1-2 und L4-5. Neuroforamina: Leichte Foraminalstenose bei L4-5 rechts und mässige Foraminalstenose bei L4-5 links. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Multisegmentale Verfettungen der vorderen oberen Kanten der Wirbelkörper Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie bei L1-2 und L4-5 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach L3-Fraktur. Spondylodese L2-L4, Korpektomie und Expandereinlage L3 10/2014. Zunehmende Schmerzen lumbosakral linksseitig mit Ausstrahlung in das Bein links Fragestellung: Pathologien? Materiallockerung? Befund: Vergleich mit CT vom 16.01.2015 (wegen zunehmender Rückenschmerzen) und Röntgen vom 09.12.2014. Bisher kein MR. Artefakte durch Expander und Spondylodesematerial. LWS in dem Bereich nicht beurteilbar. Segmentation: In Korrelation mit initialem Schockraum-CT 6 LWK. Somit Fraktur von L4 und Spondylodese L3-L5! L1 nicht vollständig abgebildet. Diszi: Mässige Diskopathie bei L5-S1. Neuroforamina: Keine höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: 6 LWK, somit Fraktur von L4 und Spondylodese L3-L5! Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Die Frage nach Materiallockerung kann im MR nicht beantwortet werden. Im CT keine Lockerung Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Pleuraergüsse bds. Zunehmende Dyspnoe trotz Minusbilanzierung Befund: Vergleich mit 04.03.2015. Einerseits Befundbesserung mit Zunahme der Transparenz der Lungen. Weitgehend normale Transparenz. Allenfalls noch leichte Verdichtungen in der unteren Lunge rechts. Andererseits neu/zunehmend Konsolidierung inferomedial rechts mit Silhouette mit dem Herzen und dem Zwerchfell Beurteilung: Wahrscheinlich weitgehend Rückbildung der Pleuraergüsse. Neu RUL-Atelektase Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.03.2015 Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose.Olisthesis L4/5. Hypertrophe Spondylarthrose L4/5 und L5/S1. Leichte Altersentsprechende ISG-Arthrose und leichte Hüftarthrose bds. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Änderung des Charakters der Kopfschmerzen bei bekannter Migräne. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 02.06.10. Unauffälliger Befund. Keine Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Pathologie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Kavernomexzision. Seit Wochen Parästhesie Bein links, seit 2 Wochen auch Arm links. Befund: Vergleich mit 06.08.09. Offenbar zwischenzeitlich Trepanation links. Ähnlicher Lokalbefund bei bekanntem Kavernom nach zwischenzeitlich Exzision. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges übriges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Im Verlauf keine Befundänderung. Keine Erklärung für die Symptomatik. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Müdigkeit. Passagere Bewegungsstörung und Sehstörung. Befund: Anamnestisch: Diffuses Schmerzsyndrom. Unauffälliger Befund. Keine Demyelinisierungsherde. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine demyelinisierende Erkrankung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplettes Caudasyndrom nach LWK2-Fraktur 04.01.1989. Zunehmende Schmerzen der LWS. Fragestellung: Myelonläsion? Kompression Nervenwurzel? Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT der LWS 11.03.2013. Bekannte Höhenminderung LWK 2 bei Status nach Fraktur älterer Genese, keine sekundäre Sinterung. Nach kaudal anschließende vermehrte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Unveränderte Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Bekannte Diskopathien BWK 11/12 und partiell regredient BWK12/LWK 1 mit kleinem Sequester bei Status nach aszendierender Diskushernie ohne Kompression neuraler Strukturen. Miterfasstes Myelon regelrecht im sagittalen Bild. Unveränderte Anschlussdegenerationen; LWK 1/2 mit mäßigen erosiven Osteochondrosen, Spondylose und rechts transforaminaler Bandscheibenhernie, LWK 2/3 descendierend linksbetonte laterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal ohne Neurokompression. LWK 3/4 und LWK 4/5 lediglich diskrete Spondylosis ventralis und dehydrierte Bandscheibe ohne relevanten Protrusionen oder Stenosen. LWK 5/SWK 1 leicht dehydrierte Bandscheibe, stationär keine Protrusion oder Hernie. Ossär und ligamentär hypertrophe Spondylarthrose beidseits mit geringer Flüssigkeitsretention im linksseitigen Facettengelenk ohne Zunahme im Verlauf. Die S1 Wurzeln werden beidseits rezessal von dorsal tangiert ohne Verlagerung oder Kompression. Nebenbefunde Aortenelongation und Sklerose der Aorta abdominalis. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 19.08.2013 Status idem. Status nach LWK2-Fraktur älterer Genese ohne sekundäre Sinterung, mäßige Verlegung der Spinalkanales. Anschlusssegmente nach kranial und kaudal unverändert mäßig degenerativ mit oben genannten Diskopathien ohne Neurokompression. Kleiner Sequester bei vorbestehend, nun regredient aszendierender Diskushernie BWK 12/LWK 1. Vordergründige Spondylarthrose mit sekundärer rezessaler Stenose LWK 5/SWK 1 beidseits, Tangierung S1 beidseits von dorsal ohne Verlagerung oder Kompression. DD Hypermobilität. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.03.2015 Klinische Angaben: MS. Dekubitus sakral. Vor evtl. Anus praeter und Lappenplastik. Fragestellung: Darmpassagestörung? Osteomyelitis? Befund: Vergleich mit 07.10.14. Artefakte durch Arme, welche auf dem Körper gelagert werden mussten. Zwischenzeitlich Einlage einer PEG-Sonde. Diese ist schräg von rechts eingelegt, verläuft durch das Colon transversum und ist mit der Spitze im Magen gelegen. Pneumatosis intestinalis mit Gas in der Wand des rechten Hemikolons (Zökum bis linksseitiges Transversum). Gas auch außerhalb der Darmwand v.a. im perikolischen Fett. Subtile Gasembolie mit einzelnen winzigen Gasbläschen in der V. iliocolica. Kein Ileus. Suprapubischer Harnblasenkatheter in situ. Zwischenzeitlich Anlage eines artifiziellen Analsphinkters (?). Vorbestehender Weichteildefekt im Bereich des Oberrandes der Rima ani, wahrscheinlich Korrelat des Dekubitus. Bekannte Destruktion des darunter liegenden Knochens (Sakrum/Kokzygis). Keine neu aufgetretene/zunehmende Knochendestruktion. Bekannte Wirbelkörperfrakturen. Beurteilung: Pneumatosis intestinalis und Pneumoperitoneum, wahrscheinlich bei durch das Colon transversum hindurch gelegter PEG-Sonde. Kein Ileus/kein Anhalt für Darmpassagestörung. Bekannte chronische Osteomyelitis des Sakrum/Kokzygis. Kein Anhalt für akute Osteomyelitis. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende periumbilikale Bauchschmerzen. St.n. Nabelhernien-OP. Befund: Veratmet. Leichte narbige Veränderungen in der vorderen Bauchdecke periumbilikal. Kein Nabelhernienrezidiv. Kein Ileus. Unterer Thorax unauffällig. St.n. Cholezystektomie. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Keine Ursache der Schmerzen. Kein Anhalt für Adhäsionen. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Treppensturz. Befund: Keine Fraktur. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sonografisch NBKS-Ektasie bds. V.a. Kelchstein in der unteren Kelchgruppe links. Fragestellung: Abflusshindernis? Nephrolithiasis? Befund: Vergleich mit 14.06.12. Artefakte durch Spondylodesematerial und Osteosynthesematerial im Femur rechts. Dadurch insbesondere deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit der Nieren und ableitenden Harnwege. Im Kontrastscan wurde nicht das gesamte Abdomen abgebildet. CT-Urografie. Orale Hydrierung. Scan von den Nieren bis zum Becken nativ und des gesamten Abdomens in nephropyelografischer Phase. VP-Shunt in situ. Keine Urolithiasis. Vorbestehende Kalipyelektasie bds. Kein Hydroureter. Nieren und ableitende Harnwege: Niere rechts: Kleinere, diffuse Verdichtung wahrscheinlich im Hohlsystem im mittleren bis unteren Drittel in der abhängigen Partie. Kleine, schärfere, lineare Verdichtung weiter unten im unteren Drittel, fraglich Papillenspitzenverkalkung. Eine mittelgroße Parenchymzyste im oberen Drittel. Niere links: Kleine Papillenspitzenverkalkung im unteren Drittel. Übrige Organe unauffällig. Minimer Aszites im Becken. Beurteilung: Keine Urolithiasis. Nephrolithiasis zumindest links/Bestätigung einer Papillenspitzenverkalkung. Auch CT-grafisch Kalipyelektasie bds. Diese ist vorbestehend und wahrscheinlich anlagebedingt. Siehe Dokuserie. Anmerkung: Der Patient hatte nach der Untersuchung Übelkeit und Juckreiz am Kopf sowie einzelne kleine Hautbläschen. Es muss von einer allergischen KM-Reaktion ausgegangen werden. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Rein motorische Tetraplegie bei bilateraler Shisencephaly. Neurogene Skoliose - präop. Befund: Präop. Bekannte S-förmige Skoliose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 21.02.2015. Keine relevante Befundänderung bei den beidseitigen, ausgedehnten alveolären Lungeninfiltraten.Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Spondylodese L3-L5 2009. Spinalkanalstenose Fragestellung: Ergänzende präoperative Aufnahmen Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 23.10.14. Cage bei L2-3 und Spondylodesematerial in situ. Kein Materialbruch. In den Funktionsaufnahmen keine Bewegung des Spondylodesematerials Beurteilung: Intaktes Spondylodesematerial Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Spastische Hemiplegie. St.n. Implantation einer Medtronic-Pumpe Fragestellung: Kontrolle vor Pumpenwechsel Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 23.03.06 (eingescannte Folien). Veratmet. Normale Segmentation der LWS. Eintritt des Katheters auf Höhe von L1-2. Spitze auf Höhe von T5. Korrekte Kontrastierung des Subduralraumes. Normale Verteilung des KM's im Spinalkanal. Kein Leck. Massive Dilatation des proximalen Ösophagus. Wenig ausgedehnte, wahrscheinlich retikuläre Verdichtungen (veratmet) im RUL posteroinferior. Chilaiditi-Syndrom. In der Niere rechts 2 winzige Verkalkungen, wahrscheinlich eine Papillenspitzenverkalkungen, eine Verkalkung peripher im Parenchym. In der Niere links einzelne winzige Papillenspitzenverkalkungen Beurteilung: Korrekte Katheterlage. Kein Leck. Nebenbefundlich: Dilatation des Ösophagus. Nephrolithiasis bds Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Unklare linksseitige ISG Beschwerden. Ausstrahlungen ins linke Bein Befund: Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement. LWK 1/2: Unauffällige Bandscheibe. LWK 2/3: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 3/4: Diskusdehydration, zirkuläre Protrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Hypertrophe Spondylarthrose mit Gelenkerguss. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK 4/5: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert und die Nervenwurzel L5 links komprimiert. Hypertrophe Spondylarthrose mit Gelenkerguss. Asymmetrische Facettengelenke. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusdehydration. Hypertrophe Spondylarthrose links. Asymmetrische Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. Unauffällige ISG Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK 4/5, NWK L5 links. Enger Spinalkanal/ sekundäre Spinalkanalstenose LWK 2/3, 3/4 und 4/5. Keine entzündliche Veränderungen, keine Spondylodiscitis, keine ISG-Arthritis Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes Lumboradikuläres Schmerzzentrum bei Status nach OP wegen DH L4/5 rechts. Rezidivhernie? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.12.2013. Bekannte flachbogige lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Bekannte Spondylarthrosen. LWK 4/5: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale, ca. 22 x 7 mm große Diskushernie, die Duralschlauch pelottiert und Nervenwurzel L5 rechts nach dorsal verdrängt. Rezessusstenose. Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Rezidivhernie LWK 4/5 rechts, NWK L5 rechts Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen medial. Ausmaß Gonarthrose? Med. TME vor 30 Jahren Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag an der lateralen Patellafacette. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette unter lateralen Trochlea. Mediales Kompartiment: Knorpeldefekte am Condylus femoralis medialis. Erhebliches subchondrales Knochenmarködem. Der Befund erweckt Verdacht auf Morbus Ahlbäck. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad II, ohne frischen Risse an der Meniskusoberfläche. Mehrkammerige Meniskuszyste dorsolateral der Meniskusbasis enthält 2 ovale Verkalkungen-Gelenkmäuse. Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. 15 x 10 mm große freie Verkalkung/Gelenkmaus im Hoffa-Fettkörper, vor dem Ansatz des VKB. Sonst unauffällige VKB und HKB. Laterales Kompartiment: Myxoide Degeneration des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn, zudem kleine Meniskuszyste. Randosteophyten. Gelenkerguss. Mehrkammerige, längliche Bakerzyste Beurteilung: Pangonarthrose insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Bakerzyste. Meniskuszyste. Größere Gelenkmaus vor dem VKB, 2 kleinere hinter dem Innenmeniskus. Verdacht auf Morbus Ahlbäck Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Postoperativ nach Aufrichtungs-OP am 10.02.15 Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 10.02.15 unveränderte Materiallage Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren zunehmend retropatelläre Schmerzen links mehr als rechts. Ausmaß der Chondropathie? Befund: Knie links, femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag zeigt irreguläre Knorpelkonturen mit mehreren kleinen Fissuren in einem Areal von ca. 15 ml. Intakte Knorpelkontur der Trochlea. Die Befunde sind mit einer retropatellaren Chondropathie Grad II vereinbar (MRI-Adaptation of Outerbridge Arthroscopic Grading System). Mediales Kompartiment: Irreguläre Knorpelkonturen und leicht verschmälerter Knorpelbelag am Unterrand des Condylus femoralis medialis, Arealgröße etwa 5 mm (Serie 501, Bild 21). Keine subchondrale Knochenveränderungen. Unauffälliger Innenmeniskus. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällig Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Knie rechts, femoropatellar: Zentrierte Patella. Retropatelläre Chondropathie Grad II, vergleichbar mit dem Befund im linken Knie. Mediales Kompartiment: Knorpelkonturirregularitäten am Unterrand des Condylus femoralis medialis, ähnlich wie im linken Knie. Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment o. B. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Chondropathie retropatellär und im medialen Kompartiment, Grad II. In beiden Knien etwa gleicher Ausmaß der Knorpelschaden Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2015 Klinische Angaben: 9-10 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 06.11.14 unveränderte Materiallage Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Recht deutliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit Spornbildungen nach kaudal und kranial und Verdickung der periartikulären Weichteile sowie etwas Knochenödem. Die Supraspinatus-Sehne ist massiv ausgedünnt. Man sieht ventral noch angedeutet durchgehende Fasern. Der Muskel ist deutlich atrophiert. Vom Infraspinatus sieht man einige nach ventral ziehende Fasern, der größte Teil der Sehne fehlt. Es klafft eine Lücke von rund 2,5 cm Breite und 4 cm Länge. Der Infraspinatusmuskel ist ebenfalls weitgehend atroph. Der Teres minor ist intakt. Die Subscapularissehne ist ebenfalls massiv verdünnt, mit einigen noch intakten Anteilen, aber ebenfalls fortgeschrittener Muskelatrophie. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus gut zu sehen. Intraartikulär kann ich sie nur angedeutet erkennen, wahrscheinlich ist sie massiv verdünnt. Am Bizepssehnenanker sieht man die Sehne wieder deutlicher. Am Limbus zirkulär kleinere Irregularitäten ohne größeren Defekt. Am Knorpel sehe ich keine Defekte. Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion mit transmuraler subtotaler Ruptur von Supraspinatus und Infraspinatus sowie diffuser Verdünnung der Subscapularissehne. Fortgeschrittene Muskelatrophie (kranialer Subskapularis > Infraspinatus > Supraspinatus). Diffuse Tendinose der langen Bizepssehne. Ferner AC-Arthrose, keine wesentliche Omarthrose. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Recht deutliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit Spornbildungen nach kaudal und kranial und Verdickung der periartikulären Weichteile sowie etwas Knochenödem. Die Supraspinatus-Sehne ist massiv ausgedünnt. Man sieht ventral noch angedeutet durchgehende Fasern. Der Muskel ist deutlich atrophiert. Vom Infraspinatus sieht man einige nach ventral ziehende Fasern, der größte Teil der Sehne fehlt. Es klafft eine Lücke von rund 2.5 cm Breite und 4 cm Länge. Der Infraspinatusmuskel ist ebenfalls weitgehend atroph. Der Teres minor ist intakt. Die Subscapularissehne ist ebenfalls massiv verdünnt, mit einigen noch intakten Anteilen, aber ebenfalls fortgeschrittener Muskelatrophie. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus gut zu sehen. Intraartikulär kann ich sie nur angedeutet erkennen, wahrscheinlich ist sie massiv verdünnt. Am Bizepssehnenanker sieht man die Sehne wieder deutlicher. Am Limbus zirkulär kleinere Irregularitäten ohne größeren Defekt. Am Knorpel sehe ich keine Defekte. Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion mit transmuraler subtotaler Ruptur von Supraspinatus und Infraspinatus sowie diffuser Verdünnung der Subscapularissehne. Fortgeschrittene Muskelatrophie (kranialer Subskapularis > Infraspinatus > Supraspinatus). Diffuse Tendinose der langen Bizepssehne. Ferner AC-Arthrose, keine wesentliche Omarthrose. Untersuchung: MRI Vorfuss rechts nativ und KM vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Metatarsalgie beidseits bei Pes planus. Fragestellung: Mortoneuron? Befund: Spreizfußdeformität. Weitgehend regelrechte Artikulation. Aufgestellte Endglieder Dig II-V. Etwas vermehrt Flüssigkeit der MTP-Gelenke Dig I, verstärkt Dig III und geringer Dig. IV, diffuse ödematöse Veränderung mit perifokaler Kontrastmittelaufnahme Dig III zum Fußrist, geringer nach plantar mit diffuser subkutaner Imbibierung einschließlich interdigital Dig II und geringer nach plantar medial Dig I mit Knochenmarksödem und etwas Kontrastmittelaufnahme des medialen distalen bipartiten Sesambeines. Kein eindeutiger Nachweis Mortoneuron. Miterfasste Beuge- und Strecksehnen regelrecht, perifokale Mitreaktion Dig III. Mäßige Talonaviculararthrose. Beurteilung: Spreizfußdeformität und leichte Hallux valgus Deformität Fuß rechts. Bursitis MTP-Gelenk Dig III, geringer Dig IV und I. Ossäre Mitreaktion des proximalen Anteils des bipartiten medialen Sesambeines. Geringe Talonaviculararthrose. Kein für mich abgrenzbares Mortoneuron. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2015 Befund: Leichte, großbogige, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakal. Streckhaltung. Fraglich leichte Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Instabilität. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. 6 Wochen nach Knie-TP. Befund: Verglichen mit 29.01.15 unveränderter Sitz der Knie-TP. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2015 Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Allenfalls leichte Diskopathie bei C3-4. Leichte Diskopathie bei C4-5. Mäßige Diskopathie bei C5-6. Ventrale Osteophyten in den genannten Segmenten. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Bereits mäßige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. Keine Instabilität. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Lumbale Kontusion am 06.02.2015. Schmerzausstrahlung L5 rechts. Neurokompression? Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose und breitbogige linkskonvexe Skoliose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. Intakte ossäre Konturen der sämtlichen Wirbelkörper und normales Knochenmarksignal. Unauffällige Bandscheiben. Es zeigen sich leicht asymmetrische Facettengelenke in der distalen LWS, aktuell keine relevante Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Steilstellung der LWS und diskrete linkskonvexe Skoliose. Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Luxation. Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Seit Januar 2015 oberflächlicher Decubitus Sitzbein rechts. Fistel? Befund: Rechtsseitige perineale narbige Veränderungen verfolgen sich bis vor dem rechten Sitzbein (Serie 901, Bild 155 und Serie 801, Bild 14). Kein Abszess. Keine Osteomyelitis. Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt. Beurteilung: Keine Fistel. Kein Abszess. Decubitus perineal rechts. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 12.03.2015 Befund: OSG links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Subfebrile Temperaturen mit Husten. Dyspnoe. Befund: Voruntersuchung vom 14.05.2013. Im Vergleich dazu, unveränderte narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Sonst stationäre Befunde. Leicht betontes Gefäßzeichnung, bzw. Dirty-chest-Aspekt. Beurteilung: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit zweitem 12. Status nach Vertebroplastik 2012 bei traumatischer BWK 7 Fraktur. Status nach Ballonkyphoplastie BWK 8, BWK 10 und LWK 1 am 08.12.2014. Aktuell: Kyphoplastie BWK 6 und BWK 9. Befund: Status nach Vertebroplastie BWK 7 und Ballonkyphoplastie BWK 6, BWK 8, BWK 9, BWK 10 und LWK 1. Keine sekundäre Sinterung. Keine neu aufgetretene Frakturen. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2015 Befund: LWS: Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Normale Segmentation. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie bei L5-S1. Becken: Mäßiger Beckenschiefstand mit rechts um 2.0 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffälliges Becken. Beurteilung: Nur leichte mit unisegmentaler leichter Diskopathie bei L5-S1. Mäßiger Beckenschiefstand. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Keine Besserung unter Therapie. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.04.2013. LWK 4/5: Bekannte Osteochondrose von Typ I nach Modic. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Regrediente kranial umgeschlagene Komponente der Diskushernie, unveränderte jedoch breitbasige Diskusprotrusion auf Höhe vom verschmälerten Diskusraum. Unveränderte Spinalkanalstenose. Unveränderte Spondylarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie. Unveränderte sekundäre Foramenstenosen. Plausible foraminale Nervenwurzelkompression L4 beidseits. Sonst stationäre Befunde der LWS. Konturirregularität der Wirbelkörperendplatten im thorakolumbalen Übergang bis LWK 3, vereinbar mit einer alten Morbus Scheuermann. Beurteilung: Monosegmentale Osteochondrose Modic I. In Vergleich zur VU vor 1 Jahr, regrediente luxierte Komponente der DH. Stationäre Spinalkanalstenose und die Foramenstenosen. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Status nach suboccipitaler Kraniotomie mit Entfernung des Atlasbogens und Duraerweiterungsplastik am 02.08.2004 bei Arnold Chiari Malformation. Verlaufskontrolle.Befund: Vergleich zur HWS-MR-Voruntersuchung vom 11.12.2008, und BWS-MR-Voruntersuchung vom 22.11.2007. Unveränderte langstreckige Syrinx entlang des Rückenmarks. Kein Myelonödem, kein Neuauftreten einer fokalen Myelopathie. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.03.2015. Arthrographie Schulter links vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Status nach transarthroskopischer AC-Gelenksresektion, subakromialer Bursektomie mit postoperativer Fistelbildung und offener Revision der linken Schulter. Progrediente partielle bursaseitige Läsion der Supraspinatus-Sehne. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 14.03.2014 und vom 10.11.2014. Erneute Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung etwa ähnlich ausgeprägte Signalstörungen und Konturunregelmäßigkeiten der Supraspinatus-Sehne distal dorsal. Weiterhin Nachweis von etwas Flüssigkeit in der Bursa und im ehemaligen AC-Gelenk, im Verlauf eher regredient. Neu sieht man eine ca. 7 mm große Signalstörungszone vereinbar mit einem Knochenmarködem unmittelbar unter der darüber umgelenkten Supraspinatus-Sehne. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch stationärer Befund der bursaseitigen Teilläsion der Supraspinatus-Sehne. Neue kleine Knochenödemzone am Humeruskopf (DD Trauma? Fehl/Überlastung des Hypomochlions der Supraspinatus-Sehne?). Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2015. Befund: LWS: Keine Skoliose. Wahrscheinlich normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei T12. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 8 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffälliges Becken. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichter Beckenschiefstand. Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 06.03.2015. Klinische Angaben: Paraplegie bei A. spinalis anterior-Syndrom 09.2014 bei Aortendissektion. Erstrehabilitation. Verlaufskontrolle der Aortendissektion. Befund: Vergleich mit 19.12.2014. Unveränderter Befund betreffend die Aorta. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.03.2015. Klinische Angaben: Schmerzen vaginal, Fremdkörpergefühl nach chirurgischen Eingriffen. Narbengewebe Vagina? Verletzung des Plexus sacralis? Befund: Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie. In der Vagina zeigt sich in der ganzen Länge erhebliches Narbengewebe. Auffallend viele Wanddivertikel im elongierten Colon Sigma. Bei Zustand nach Hysterektomie fühlt die Sigma den Raum hinter der Vagina. Keine Darmperforation. Keine Divertikulitis. Im MRI keine Hinweise für eine Verletzung des Plexus sacralis. Unauffällige Hüftgelenke, keine relevante Hüftarthrose. Beurteilung: Sigmadivertikulose, multiple Sigmadivertikel. Bei Zustand nach Hysterektomie zeigt sich ein Teil von Sigma unmittelbar hinter der Vagina. Ich stelle mir eine sekundäre Vaginairritation vor. Zudem erhebliches Narbengewebe in der Vagina nach chirurgischen Eingriffen. Kein Tumorverdacht im kleinen Becken. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.03.2015. Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt 2012. Fragestellung: Verdacht auf Infekt. Befund: Vergleich mit Röntgen vom 19.01.2015. Spondylodesematerial nicht vollständig abgebildet. Soweit vergleichbar, unveränderte Materiallage. Kein eindeutiger Nachweis einer Lockerung. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.04.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationsfraktur C6/7. OP 01.2015. Nackenschmerzen. Befund: Vergleich mit CT vom 01.07.2014, MR vom 22.07.2014 und Röntgen vom 31.03.2015. Unveränderte Materiallage. Intaktes Material. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Zystenresektion und Zementplombe im Talus 2013. Schmerzen im USG nach Skisturz. Befund: Anamnestisch: Seit dem Unfall Bewegungseinschränkung. Schmerzen gleich wie vorher. Vergleich mit Röntgen vom 18.12.2013 (postoperativ) und MR vom 27.02.2013 (präoperativ). Kein aktuelles Röntgen. Bewegungsartefakte. Gegenüber MR zwischenzeitlich Auffüllung der aneurysmatischen Knochenzyste im Talus mittels Zementplombe. Knochenmarködem: Ausgedehntes, diffuses Knochenmarködem im Talus und Kalkaneus, ähnlich wie in der Voruntersuchung. Diffuses, leichtes Knochenmarködem im Navikulare. Neu insgesamt relativ ausgedehntes, wahrscheinlich subchondrales Knochenmarködem im Kuboid und im MT1. Intakter Knorpel im OSG und USG. Intakte Sehnen. Intakte Bände. Beurteilung: Keine wesentliche OSG-/USG-Arthrose. Diffuses Knochenmarködem im Talus und im Kalkaneus, vorbestehend, wahrscheinlich nicht frisch traumatisch. Knochenmarködem im TMT1, unklar, ob degenerativ oder traumatisch. Empfehlung: Ggf CT-Fuß zum Ausschluss einer Fraktur. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.03.2015. Klinische Angaben: Schmerzen medial und patellofemoral. Fragestellung: Arthrose? Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 04.03.2015. Mediales Kompartiment: Subtile, angedeutet schräge SI-Erhöhung im posteromedialen Eck des Meniskus mit angedeutetem Ausläufer in die Unterfläche. Kein eindeutiger Riss. Intakter Knorpel. Deutliche Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Konturunregelmäßigkeit des Knorpels und insbesondere eine oberflächliche Fibrillationen im Knorpel patellar v.a. im Bereich des Firstes der Patella. Größerer, oberflächlicher Knorpeldefekt femoral im Bereich der tiefsten Stelle und der medialen Facette der Trochlea unten. Leichter Gelenkerguss mit leichten synovialen Proliferationen. Plica mediopatellaris und Plica lateralis patellae. Beurteilung: Leichte Kniedegeneration. Chondropathie im patellofemoralen Kompartiment Grad 2. Keine Femorotibialarthrose. Keine eindeutige Meniskusläsion. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit Januar 2015.Befund: Korrekt liegende Schulter TP links. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2015 Befund: Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. Streckhaltung. Mässige Diskopathie bei C4-5. Fortgeschrittene Diskopathie bei C5-6. Mässige Diskopathie bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Relativ deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. Keine Instabilität Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung beider Beine Befund: Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Von LWK1-5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK5/SWK1: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Geringgradige Dorsalverschiebung der Nervenwurzel S1 links. Plausible Nervenwurzelirritation. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskopathie/Diskusprotrusion LWK5/SWK1. Nervenwurzelirritation S1 links > rechts Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.03.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Kontrolle Hili beidseitig nach bekannten und behandelten Bronchuskarzinom 2011 rechtes Oberlappen. CT und RT. Jetzt wieder Husten und Schwindel beim Laufen Befund: Thorax-CT: Voruntersuchung vom 7.10.2013 zum Vergleich vorhanden. Im oberen Mediastinum rechts unveränderte residuale Fibrose bei Zustand nach Resektion des rechten Oberlappens. Keine Tumorreste, kein Tumorrezidiv. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Keine metastasenverdächtige Rundherde. Kein Pleuraerguss. Infradiaphragmal unauffällige Nebennieren, kein Tumorverdacht. Schädel MRI: Voruntersuchung vom 8.12.2013. Bekannte, und seit der VU unveränderte ausgeprägte postaktinische Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung Sinus maxillaris, Ethmoidalzellen und Sinus frontalis vereinbar mit einer leichten Pansinusitis Beurteilung: St.n. Resektion re. OL wegen Bronchuskarzinom. Kein Tumorrezidiv. Kein Tumorresiduum. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Keine pulmonalen Metastasen. Keine intrakranielle Metastasen. Stationäre postaktinische Leukenzephalopathie. Verdacht auf Sinusitis Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.03.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015 Befund: HWS: Steilfehlstellung der HWS mit leichter kyphotischer Knickbildung in Höhe HWK 4/5. Das Alignement ist regelrecht. Zwischenwirbelraumverschmälerung HWK 5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination. In Reklination Hinweise auf segmentale axiale Hypermobilität HWK 4/5 und HWK 5/6. LWS: Leichte linkskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose der LWS. Guter lumbosakraler Winkel. Normale Segmentation, das Alignement ist regelrecht. Spondylarthrosen in der distalen LWS. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes radikuläres Syndrom C6 bds bei bekannter Osteochondrose Befund: Bewegungsartefakte. Diszi: Mässige Diskopathie bei C6-7. Spinalkanal: Genügend weit angelegter weiter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals v.a. bei C6-7 durch leichte Vorwölbungen von vorne und von hinten ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 11 mm. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamina in den schrägen Sequenzen, v.a. links. Rechts: C4-5: Leichte Foraminalstenose. C5-6: Deutliche Foraminalstenose. C6-7: Schwere Foraminalstenose. Links: C4-5: Leichte bis mässige Foraminalstenose. C5-6: Mässige Foraminalstenose durch Intervertebralarthrose. C6-7: Deutliche Foraminalstenose durch Intervertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Wahrscheinlich teils mässige Intervertebralarthrosen linksbetont Beurteilung: Multisegmentale Foraminalstenosen bds, am schwersten bei C5-6 und C6-7 bds mit möglicher Irritation/Kompression der Spinalnerven von C6 und C7. Mässige degenerative Veränderungen mit unisegmentaler mässiger Diskopathie bei C6-7 und mässigen Intervertebralarthrosen. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen bei Belastung im lateralen Gelenksspalt. Z.n. Ruptur der P-langssehne rechts Befund: Zum Vergleich MRI OSG rechts vom 17.2.2014. Kongruentes OSG links. Kein Gelenkerguss. Keine Osteochondritis dissecans. Medialseits und lateralseits keine ligamentäre Ruptur. Dorsal und caudal des Malleolus lateralis zeigt sich eine deutliche Signalstörung der verdickten peronaeus longus und brevis Sehne, sowie vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide. Inkomplette Ruptur der Peronaeus brevis Sehne. Längsriss der verdickten peroneus longus Sehne, zudem enthält die Sehne eine degenerative Verkalkung. Sekundäres Knochenmarködem im Calcaneus im Bereiche von peroneus Sulcus Beurteilung: Chronische inkomplette Ruptur der langen und der kurzen Peronaeussehne. Tendinitis und Peritendinitis. Degenerative rundliche Verkalkung in der langen Peroneussehne. Sekundäres Knochenmarködem im lateralen Calcaneus, im peronealen Sulcus Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Tumorlaminektomie T11 am 15.02.15 bei metastasiertem Prostata-CA. Posttransportkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 15.02.15. Keine Röntgenvoraufnahmen der BWS. Diffuse Skelettmetastasen Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma am 17.2.2015 Befund: Posttraumatisches Bonebruise-Knochenmarködem im dorsomedialen Pilon tibiale wie auch in der medialen Talusrolle. Im OSG keine Knorpeldefekte und keine Osteochondritis dissecans. Medialseits Zerrung des Delta-Ligamentes. Lateralseits Kapselläsion und Ruptur des vorderen fibulotalaren Ligamentes. Inkomplette Ruptur des fibulokalkanearen Ligament Beurteilung: Posttraumatische Veränderungen wie oben beschrieben Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 06.03.2015 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthrographie Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Marklagergliosen. Parästhesie Arm links Befund: Vergleich mit 25.09.14. Vorher: Leichte Leukenzephalopathie mit mehreren kleinen, hyperintensen Läsionen supratentoriell in der weissen Substanz, überwiegend peripher/subkortikal. Keine Läsionen im Balken und keine Läsionen infratentoriell. Kleiner, enhancender Fokus im Pons, wahrscheinlich Teleangiektasie. Aktuell: Unveränderte hyperintense Läsionen. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion und keine Läsionen mit Enhancement. Unveränderter enhancender Fokus im Pons Beurteilung: Unveränderter Befund. Keine Ursache der Symptomatik. Kein Nachweis einer demyelinisierenden Erkrankung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik Bein rechts. Giving way Knie rechts Befund: Vergleich mit Röntgen vom 20.11.07. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: L5-S1: Mässige Diskopathie. Rechtsbetonte Osteochondrose Modic Stadium 2 mit Knochenmarködem. Neuroforamina: Höhergradige Foraminalstenose bei L5-S1 rechts durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion mit Anhebung des Spinalnerven ohne eindeutige Nervenkompression. In der axialen Sequenz leichte Verlagerung des Nerven extraforaminal durch (extraforaminale) Diskusprotrusion. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Nierenzyste links Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Mögliche Irritation/Nervenkompression des Spinalnerven von L5 rechts foraminal. Unisegmentale mässige Diskopathie/aktivierte (rechtsbetonte) Osteochondrose bei L5-S1. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. (bei radikulärem Syndrom L5) periradikuläre Infiltration Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Degenerative Spondylolisthese LWK 4/5 Grad l. Status nach OP und Revision mit Wechsel des Cage L4/5, dorsale neu Instrumentierung L3-Ileum mit teilweise zementierter Pedikelschrauben, am 12.12.2014 Befund: Korrekt eingebrachtes dorsales Instrumentarium LWK3-4-5-SWK1-Os Ileum. Klips paravertebral rechts LWK 2 bei Z.n. Cholecystektomie Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Tumorlaminektomie T11 am 15.02.15 bei metastasiertem Prostata-CA. Schmerzen beim Sitzen im Becken- und Hüftbereich Befund: Diffuse Skelettmetastasen. Schwere Hüftdeformität bds mit Abkippung des Hüftkopfes nach inferomedial mit Abflachung und Verbreiterung desselben (Coxa plana et magna), am ehesten St.n. Epiphyseolysis capitis femoris oder St.n. Femurhalsfraktur bds. Schwere Koxarthrose bds mit konzentrischer, deutlicher Gelenkspaltverschmälerung Beurteilung: Schmerzen am ehesten i.R. der Skelettmetastasen. Schwere Koxarthrose bds, wahrscheinlich sekundäre Koxarthrose nach Epiphyseolysis capitis femoris oder St.n. Femurhalsfraktur bds. Vergleich mit Voraufnahmen empfohlen Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion beim snowboarden. Mediale Knieschmerzen beim Laufen. Tibiafraktur? Meniskusläsion? Befund: Nicht dislozierte Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiakopf. Erhebliches posttraumatisches Knochenmarködem-Bonebruise ganzer Tibiakopf. Bonebruise des Condylus femoralis lateralis, weniger ausgeprägt Condylus femoralis medialis. Ausgefranste VKB Fasern sind in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Signalabweichung des HKB, ohne Kontinuitätsunterbrechung. Hämarthros. Leicht verdickte Plica femoro-patellaris medialis. Zerrung Grad II des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Zerrung Grad I des lateralen Seitenband. Tendinopathie der Popliteussehne. Horizontale Läsion des Innenmeniscushinterhorn mit Beteiligung der Meniskusbasis. Keine Außenmeniskusläsion. Keine Knorpeldefekte. Keine Osteochondritis dissecans. Zentrierte und unauffällige Patella Beurteilung: Komplette, oder erhebliche inkomplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss/Hämarthros. Nicht dislozierte Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau. Knochenmarködem Tibiakopf, Condylus femoralis lateralis und medialis. Horizontalriss des Innenmeniskus im Hinterhorn. Innenbandzerrung, weniger ausgeprägte Aussenbandzerrung Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Pneumonie rechts. Erniedrigte Sauerstoffsättigung. RG rechts Befund: Keine aktuelle Voraufnahme. Letztes Röntgen-Thorax vom 20.01.12. Kein eindeutiges Infiltrat. Neu Abflachung des rechten Hemidiaphragmas. Beurteilung: Keine eindeutige Pneumonie Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Kontrolle ZVK-Lage Befund: ZVK jugularis rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.04.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Befund: Vorbilder HWS und LWS keine vorliegend. HWS: Streckfehlhaltung und geringe Linkskonvexität ohne Segmentstörung. Mäßige Degenerationen mit Spondylosen und verschmälerten Intervertebralraum/Chondrosis intervertebralis HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne relevante Stenose. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang im Übergang HWK 4/5, keine Instabilität. Mittelständiger Dens. Geringe Degenerationen atlantoaxial. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Streckfehlhaltung der oberen bis mittleren LWS, geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4. Mäßige Spondylarthrosen LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung foraminal. ISG, Hüften beidseits und Beckenringskelett regelrecht. Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Verhebetrauma am 4.3.2015, seitdem Schmerzen in der linken Schulter und Defizit bei der Armhebung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur links? Befund: Mäßige AC-Gelenksarthrose mit Aktivierung. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis ohne transmurale Ruptur. Ausgeprägte Signalveränderung der Subscapularissehne bis in den Muskelsehnenübergang mit partieller intramuraler Läsion, kein kompletter Abriss. Deutliche Signalstörung auch der langen Bizepssehne vom Anker bis Ansatzbereich mit leichter Medialisierung. Oberes glenohumerales Band nicht mehr in seiner Kontinuität nachweisbar, auch das mittlere Band ist nicht mehr abzugrenzen. Signalstörung des vorderen unteren Labrum glenoidale. Kein Knorpeldefekt am Glenoid oder Humeruskopf. Beurteilung: Intramurale Ruptur der Subscapularissehne und langen Bizepssehne, zusätzlich Pulley-Läsion. Bankart-Läsion. Vordere Kapselruptur. Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach ventraler Stabilisation HWK4-6 am 05.10.1998 nach Luxationsfraktur HWK4/5 Befund: Im Verlauf zur VU vom 12.02.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach ventraler Spondylodese HWK 4-6 und Bandscheibenprothese HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Materiallockerung. Keine sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung. Mäßige Unkarthrosen im cranialen Anschluss Segment HWK 3/4 sowie kaudal in HWK 6/7. Keine neu aufgetretene Pathologie Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Unklare mediale Kniebeschwerden ohne Unfall. Status nach Patellaluxation 1991 Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette mit begleitenden Knochenmarködem. Es handelt sich um eine fortgeschrittene Femoropatellararthrose Grad IV. Im Oberpol, zwischen der medialen Patellafacette und Trochlea zeigt sich ein 23 x 11 mm messendes freies Knochenfragment. Kraniolateral von Patellaoberpol zeigt sich eine 12 x 5 mm messende freie Verkalkung.Mediales Kompartiment: Ca. 13 x 4 mm messende osteochondrale Läsion des Condylus femoralis medialis. Randosteophyten. Keine Meniskusläsion. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. 10 x 5 mm messende ovale Verkalkung-Gelenkmaus vor dem VKB. Laterales Kompartiment: 10 mm osteochondrale Läsion des Condylus femoralis lateralis, perifokales Knochenmarködem. Keine Meniskusläsion. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Osteochondrale Läsion am lateralen und am medialen Condylus femoralis. Multiple freie Gelenksverkalkungen: Gelenkmaus vor dem VKB, sowie craniolateral des Patellaoberpol. Wahrscheinlich Zustand nach einer alten Abrissfraktur, freies Knochenfragment zwischen der medialen Patellafacette und der Trochlea. Orthopädische Konsultation empfohlen. Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 10.03.2015. Klinische Angaben: Akute Vorfusschmerzen. Schwellung und Druckdolenz D2-4. Röntgenologisch keine Frakturen. Befund: Die Röntgenaufnahmen liegen uns nicht vor. Ausgedehntes, diffuses Knochenmarködem v. a. im Schaft des MT2. Angedeutet erkennbare transversale Fraktur des Schaftes am Übergang mittleres/distales Drittel. Breites, zirkuläres Weichteilödem um den Knochen im Bereich der Fraktur. Ausgedehntes, diffuses Weichteilödem, v. a. viel Flüssigkeit in der Subkutis dorsal. Beurteilung: Ermüdungsfraktur des MT2. Siehe Dokuserie. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.03.2015. Klinische Angaben: Knieschmerzen bds. Befund: Aufnahmen im Liegen. Leichte mediale Gonarthrose mit mässiger Gelenkspaltverschmälerung und minimen Osteophyten. Lateral Klaffen des Gelenkspaltes und minime Osteophyten. Patellofemoralarthrose mit Osteophyten oben und unten an der Patella. Fraglich leichter Gelenkerguss. Beurteilung: Leichte mediale Gonarthrose. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.03.2015. Klinische Angaben: Knieschmerzen bds. Befund: Aufnahmen im Liegen. Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine Osteophyten. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Keine wesentliche Gonarthrose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2015. Klinische Angaben: Beim Training/Kickboxen 04.03.2015 mit dem linken Bein heftig geschlagen mit sofortigem heftigen Schmerz Knie links. Belastungsschmerz. Schmerzen beim Beugen und Strecken. Im Verlauf nur unwesentliche Besserung. Fragestellung: Kniebinnenläsion? HKB? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Diskret diffuses Knochenmarködem der Patella. Kein Nachweis einer Fraktur. Etwas abgeflachtes trochleares Gleitlager. Patella vom Typ Wiberg 3. Unauffälliger femoropatellarer Knorpel. Im medialen und lateralen Kompartiment unauffälliger femorotibialer Knorpel. Meniszi mit regelrechter Lage und Höhe, diskrete intrinsische lineare Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes ohne Unterbruch der Ober-/Unterfläche. Bandstrukturen, insbesondere HKB intakt, diskrete intrinsische Signalstörung des VKB zentral. Intakter Kollateralbandapparat, Retinaculum, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Mehrere benigne Lymphknoten suprakondylär und popliteal. Keine Bakerzyste. Muskuläre Weichteile regelrecht. Diskret Flüssigkeit infrapatellären subcutanen Weichteile. Beurteilung: Geringer Gelenkserguss. Allenfalls diskretes Knochenmarksödem der Patella und geringe Bursitis infrapatellaris. Hinweis einer diskreten Zerrung des VKB. HKB regelrecht. Keine eindeutige Meniskusläsion, fraglicher kleiner Horizontalriss des Meniskushinterhornes. DD Macheffekt. Keine osteochondrale Läsion. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.03.2015. Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.03.2015. Befund: Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 13.03.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 seit 1994. Status nach Lappenplastik Sitzbein links im November 2014. 8. leichte Schwellung im Bereich der Narbe. Befund: Post OP längere Hautnarbe im Bereiche des rechten Sitzbeines. Keine subkutane Flüssigkeitskollektion, kein Verdacht auf ein Abszess. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.03.2015. Klinische Angaben: Chronische, rechtsseitige Nacken und Kopfschmerzen. Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. HWK 5/6: Spondylose. Leichte spondylophytäre Foramenstenose rechts, vorstellbare Wurzelirritation C6 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Einengung des Spinalkanals, reduzierter vorderer Subarachnoidalraum. HWK 6/7: Mediane Diskusprotrusion. Leichte Einengung des Spinalkanals. Keine Foramenstenosen. HWK 7/BWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Unauffälliges zervikales Rückenmark. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Leichte Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7. Vorstellbare Wurzelirritation C6 rechts, keine jedoch NWK. Keine durchgemachten Diskushernien. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.03.2015. Befund: HWS: Im Stehen, homogene Lordose. Korrektes Alignement. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. In Reklination/Inklination Hinweise auf axiale Hypermobilität HWK 4/5. LWS: Lumbale Hyperlordose. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 10.03.2015. Klinische Angaben: Distorsion vor 2 Jahren. Persistierende Schmerzen/Parästhesie. Befund: Anamnestisch: Kontusion vor 2 Jahren. Schmerzen im Fussrücken seit ½ Jahr nach dem Trauma. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem. Kollateralbänder: Intakte Bänder. Sehnen: Unauffällige Sehnen. Keine wesentliche Arthrose. Diffuses, leichtes Weichteilödem v. a. im Mittelfuss intermetakarpal. Ödem im präachillären Fett. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Bandläsion. Keine Tendinopathie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 06.03.2015. Klinische Angaben: Unklare Raumforderung retroaurikulär rechts über dem Os mastoideum. Malignitätsverdächtig.Befund: Im dorsalen Teil der rechten Parotisdrüse zeigt sich eine ovale 10 x 5 mm messende, scharf begrenzte T2-hyperintense Raumforderung mit leichter KM-Aufnahme. Keine perifokale Infiltration. Der Befund entspricht einem Lymphknoten. Keine weiteren Pathologien der rechten (und der linken) Glandula parotis. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Mitdargestellte NNH: Breite Randmukosaschwellung Sinus maxillaris rechts, Ethmoidalzellen auf der rechten Seite und Sinus frontalis rechts. Der Befund ist mit einer Pansinusitis vereinbar. Nasenseptumdeviation nach links. Beurteilung: Der Tastbefund retroaurikulär rechts entspricht einem belanglosen Lymphknoten in der Parotisdrüse. Kein Tumorverdacht, keine Malignitätskriterien. Pansinusitis. Sonst normales Schädel-MRI, keine intrakraniellen Pathologien. Ausschluss Hirntumor. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.03.2015. Klinische Angaben: Schmerzen von Kopf bis Zehe und vermehrte Spastik. Degenerative Veränderungen? Syrinx? Komplette Tetraplegie sub C7 seit 09.08.2014. Status nach Luxationsfraktur C7/Th1, Chance-Fraktur Th8, Wirbelkörperfrakturen BWK 4-7. Befund: Voruntersuchung vom 03.10.2014 zum Vergleich vorhanden. Lockerungsfreie Spondylodese HWK 6-7-BWK 1. Bekannte zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 7 bei Zustand nach Transsektion des Myelons. Sekundäre Adhäsionen an der dorsalen Wand des Spinalkanals. Keine neu aufgetretene Syrinx. Unauffälliges Myelon proximal und distal der Myelopathie. In der BWS, korrekt liegende und unauffällige Spondylodese BWK 7-9. Keine Syrinx. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Seit Monaten belastungsabhängige Schmerzen vorne im OSG ohne Trauma. Röntgenologisch unauffällig. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 06.03.15. Zystische Läsionen im Sinus tarsi mit intraossärem Anteil/mit Ausdehnung in den Knochen mit intraossärem Anteil im Kalkaneus. Leichtes Knochenmarködem vorne dorsal im Kalkaneus, angrenzend an den Sinus tarsi. Subchondrales Knochenmarködem talar im hinteren Kompartiment des USG. Darüber gelegener Knorpel intakt. Keine wesentliche Arthrose. Intakte Kollateralbänder. Unauffällige Sehnen. Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine wesentliche Arthrose. Keine Bandläsion. Fraglich Sinus tarsi-Syndrom. Korrelation mit klinischer Symptomatik empfohlen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.03.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.03.2015. Befund: Homogene Lordose. Mehrsegmentale und altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose, betont HWK 5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen weisen auf eine leichte axiale Hypermobilität HWK 4/5 in maximaler Inklination/Reklination. LWS: Diskrete linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Altersentsprechende degenerative Veränderungen. Baastrup Syndrom LWK 2-Sakrum. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Im kleinen Becken IUD in situ. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 13.03.2015. Klinische Angaben: Bisher noch keine Ernährung per os, Flüssigkeit nur zur Mundbefeuchtung. FEES am 10.03.15 wegen störendem Endoskop wenig aussagekräftig. Fragestellung: Kann mit vorsichtiger oraler Nahrungsaufnahme begonnen werden? Wie groß ist die Aspirationsgefahr? Befund: Die Patientin sitzt im Erstmobi-RS, darin kann nur mit seitlicher Durchleuchtung untersucht werden. Insgesamt zeigt sich ein erfreulicher Befund. Die orale Kontrolle der Boli ist normal. Es ist kein wesentliches Leaking sichtbar. Bei den Schluckakten ist eine gute Larynx-Hyoid-Elevation mit Anteriorbewegung zu sehen. Die Epiglottis kippt teilweise nicht ganz vollständig ab, trotzdem ist nie eine Penetration in den Aditus laryngis zu erkennen. Der obere Ösophagus-Sphinkter (oÖS) öffnet sich in der pharyngealen Phase gut. Die Rachenhinterwand beteiligt sich sehr gut und koordiniert an der Pharynxkontraktion. Trotzdem bleiben bei fester Konsistenz und bei größeren flüssigen Boli postdeglutitive Residuen. Bei den festen Boli entstehen diese wegen noch nicht ganz komplettem Zungengrund-Rachenhinterwand-Abschluss. Die Patientin schluckt aber immer mit etwas Verzögerung spontan nach, teilweise mehrmals, bis praktisch alle Residuen abgeschluckt sind. Es kommt auch postdeglutitiv zu keinerlei Penetrationen. Die Passage auf Höhe der ventralen HWS-Stabilisation wird durch das Kontrastmittel zwar etwas dünner gezeichnet als gerade oberhalb, es staut sich aber in keiner Konsistenz etwas auf, auch bei größeren Boli nicht. Beurteilung: In der Untersuchung zeigt sich in keiner Konsistenz eine Penetration oder Aspiration, auch nicht bei größeren Boli. Die Passage im oberen Ösophagus ist fast vollständig unbehindert. Damit kann die orale Nahrungsaufnahme vorerst in der logopädischen Therapie begonnen werden. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.03.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie. Verlaufskontrolle bei Pleuraerguss rechts. Befund: Vergleich mit 07.03.15. Schräge Lage. Eher leichte Befundbesserung mit leichter Abnahme der Dichte rechts, allenfalls auch links. Beurteilung: Leichte Abnahme der Pleuraergüsse. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Seit einiger Zeit Knieschmerzen. Im Röntgenbild beginnende mediale Arthrose. Frage nach Ausmaß des Knorpelschadens. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung mäßig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine typische Baker-Zyste. Hingegen sieht man mehrere periartikuläre Zysten dorsal median und medial, entlang der Semimembranosus-Sehne und dem Pes anserinus. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus weitgehend aus dem Gelenk luxiert und etwas verplumpt. Das Hinterhorn zeigt etwas unregelmäßige Konturen. Kein größerer Einriss und kein eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel ist an der Tibia stark verschmälert und an der Femurcondyle aufgeraut. Über dem Meniskushinterhorn fehlt der Knorpel fast vollständig. Hier sieht man auch ein Knochenödem im Femur. Laterales Kompartiment: Diskrete Subluxation des Meniskus, sonst weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten. Minimale Knorpelunebenheiten. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelrisse an der medialen Facette. Kleine Knorpeldefekt am Patellafirst mit geringem Knochenödem. Kleine Knorpeldefekte an der Trachea zentral. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Mediale Arthrose: Meniskusdegeneration und Subluxation mit ausgeprägten Knorpelschäden medial, hauptsächlich im hinteren Anteil der Femurcondyle (Grad IV). Periartikuläre Zysten dorsomedial entlang Semimembranosus und Pes anserinus. Nur geringe degenerative Veränderungen lateral und femoropatellär. Intakter Bandapparat. Wenig Erguss. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015. Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.03.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.03.2015.Klinische Angaben: Bekannte Ileopsoas Schwäche beidseits. Befund: BWS und LWS konventionell: Leichte S-förmige Skoliosehaltung. Abgeflachte Kyphose und Lordose. Intaktes Alignment. In der LWS etwas abgeflachte Bandscheiben. Spondylosen in mehreren Segmenten, in der unteren BWS mit zum Teil überbrückenden Spondylophyten. Mässige Spondylarthrosen. Keine Destruktion. Hüftgelenkstotalprothese beidseits. MRI der LWS: Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Insgesamt moderate degenerative Veränderungen wie beschrieben. Lediglich diskrete Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus, keine fokale Diskushernie. Keine foraminale Stenose. Mässige Muskelatrophie des Psoas, links etwas stärker ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Insgesamt moderate degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen. Oberbauchblähungen. Fettunverträglichkeit. Galle? Befund: Vergleich mit CT vom 06.11.12. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas. Leberverfettung. Bekannterweise St.n. Cholezystektomie. Keine Erweiterung Dilatation der Gallengänge. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Bei eingeschränkter Beurteilbarkeit der Sonografie haben wir gemäss Ihrer Anmeldung zusätzlich eine CT durchgeführt. Siehe hierzu gesonderten Befund. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.03.2015 MRI Knie rechts nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen beidseits. Binnenläsion? Befund: Rechtes Knie: Zentrierte und unauffällige Patella. Intakter Knorpelbelag. Unauffällige Innenmeniskus und Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag im medialen und im lateralen Kompartiment. Unauffällige Kreuzbänder. Unauffällige Seitenbänder. Kein Gelenkerguss. Fr. 16, noch nicht durchgebaute Epiphysenfugen. Linkes Knie: Unauffälliges linkes Knie, insbesondere keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Keine Knorpelläsion. Beurteilung: Unauffällige Knie-MRI. Beidseits keine Meniskusläsion, kein Bandriss, keine Osteochondritis dissecans, kein Plica Syndrom, kein Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP am 04.03.15. ZVK-Einlage. Befund: Vergleich mit 03.03.15. ZVK-Einlage subklavikulär rechts. Spitze nicht abgrenzbar bei Überlagerung durch Spondylodesematerial, wahrscheinlich korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Glatt begrenzte Zwerchfelle. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Zustand nach Sternotomie mit geschlossenen Sternalzerklagen. Pleurakuppenschwielen beidseits. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte Ileopsoas Schwäche beidseits. Befund: BWS und LWS konventionell: Leichte S-förmige Skoliosehaltung. Abgeflachte Kyphose und Lordose. Intaktes Alignment. In der LWS etwas abgeflachte Bandscheiben. Spondylosen in mehreren Segmenten, in der unteren BWS mit zum Teil überbrückenden Spondylophyten. Mässige Spondylarthrosen. Keine Destruktion. Hüftgelenkstotalprothese beidseits. MRI der LWS: Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Insgesamt moderate degenerative Veränderungen wie beschrieben. Lediglich diskrete Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus, keine fokale Diskushernie. Keine foraminale Stenose. Mässige Muskelatrophie des Psoas, links etwas stärker ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Insgesamt moderate degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Wirbelsäulen-OP am 27.02.15. Akutes Schmerzereignis am 06.03.15. Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 06.03.15. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Keine Fraktur. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und leichte Schwellung im MCP 2. Befund: Voruntersuchung vom 04.11.2013. Im Vergleich dazu, keine relevante Befundänderung. Etwa unveränderte degenerative Veränderungen. Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Fraktur des radialen Sesambeins. Befund: Fraktur des radialen Sesambeines, Fragmentverschiebung von ca. 2 mm. Im weiteren, Abrissfraktur aus der Basis der proximalen Phalanx I volarseits (Serie 602, Bild 37). Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.03.2015 Befund: Im Stehen, außer gestreckte thorakale Kyphose (Messergebnisse in der Beilage). Spondylose. Korrektes Alignement der BWK und LWK. Hüft-TEP beidseits. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.03.2015 Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. ZVK subclavia rechts, die Spitze liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach dorsoventralen Versorgung BWK 11-LWK 1. Befund: GWS: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose/Gibbus, der Scheitelpunkt BWK 12. Lockerungsfreie Implantate BWK 11-LWK 1. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Vergleich zur VU vom 16.06.2014. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Erhebliche Schluckbeschwerden seit dem Unfall und der HWS-Stabilisation 01/2015. Endoskopisch und radiologisch sehr enge Pharynxverhältnisse aufgrund von massiven Spondylophyten und der ventralen Stabilisation HWK 4/5.Fragestellung: Wie gelingt das Abschlucken von kleinen Mengen? Wie gross ist die Aspirationsgefahr? Gibt es eine Seitendifferenz beim Abschlucken? Befund: In allen Schluckversuchen ist in der seitlichen Durchleuchtung die enge Pharynxpassage zu sehen. Die Epiglottis hat keinen Platz zum Abkippen aufgrund der Spondylophyten auf Höhe HWk 3/4 überhalb der ventralen Stabilisation. Dadurch stauen sich verständlicherweise in allen Konsistenzen Residuen in den Valleculae. Weitere Residuen zeigen sich auf Höhe der sinus piriformes. Für jeden Bolus braucht der Pat. etliche Nachschlucke, um immer wieder einen Teil abtransportieren zu können. In allen Konsistenzen kommt es zu Penetrationen in den aditus laryngis, beim grösseren flüssigen Bolus (Seq. 4) kommt es postdeglutitiv auch zu Aspiration, auf die der Pat. mit husten zwar reagiert, das Aspirat aber nicht abzuhusten vermag. Die Penetrationen in breiiger und fester Konsistenz vermag er vor Aspiration abzuräuspern oder er presst diese intradeglutitiv aus dem Innern des Larynx. In ap-Druchleuchtung zeigen sich die Residuen auf Höhe der sinus piriformes nur auf der linken Seite. Beim Abschlucken ist zu sehen, dass er die ganzen Boli über die rechte Seite abschluckt. Aus dem linken sinus wird praktisch nichts weitertransportiert. Auffällig ist auch, dass die Boli einen weiten Bogen nach aussen machen, dies aufgrund der sehr engen Platzverhältnisse im mittleren Bereich. Einmal kommt es in der ap-Projektion auch zu einer Aspiration von fester Konsistenz, auf die der Pat. wiederum mit Husten reagiert. Beurteilung: Die sehr engen Platzverhältnisse verunmöglichen einen normalen Schluckablauf. Es muss mit den Orthopäden besprochen werden, ob eine Abtragung der massiven Spondylophyten und ev. eine Sanierung der ventralen Stabilisation in Frage kommen. Zur Zeit ist die Aspirationsgefahr erheblich. Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.03.2015 Befund: Status nach Teil-Metal-Entfernung und Neu-Instrumentierung L2-Ileum. Korrekt liegende Implantate. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf Treppe 06.01.2015. Aktuell Rücken-Nackenschmerzen. Abklärung auf Wunsch der SUVA. Befund: MRT der LWS 26.03.2011 vorliegend. Im sagittalen Profil Kyphosierung zervikal Übergang HWK 4/5/6, abgeflachte Kyphose der BWS, Steilstellung der LWS mit leichter Hyperlordose lumbosakraler Übergang. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation LWK 5 rechts. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten ohne Nachweis einer frischen Fraktur. Segment HWK 4/5: Ausladende Spondylose nach ventral und dorsal. Höhengeminderter Intervertebralraum. Erosive osteochondrotische Endplatten, Modic 2. Bilaterale mäßige Spondylarthrosen. Links dorsomediane/transforaminale Bandscheibenhernien mit höhergradiger Einengung des Recessus lateralis links, spinal und foraminal links > rechts. Imprimierung des angrenzenden Myelon von ventral, Kompression C5 links foraminal. Mäßig Flüssigkeit der Facettengelenke und der interspinösen Weichteile. Segment HWK 5/6: Ausladende Spondylose nach ventral und dorsal. Höhengeminderter Intervertebralraum. Erosive osteochondrotische Endplatten mit mäßigen Knochenmarksödem betont HWK 5. Bilaterale Spondylarthrosen, rechtsbetont mit mäßig Flüssigkeit im Gelenkspalt. Breitbasig bds. transforaminale und links dorsomediane aszendierende Bandscheibenhernie mit relativer Verlegung des Spinalkanales mit Impression des Myelon, Rezessus laterales links und foraminal, rechtsbetont mit whs. Beeinträchtigung C6 rechts foraminal. Segment HWK 6/7: Mäßige Spondylose. Leicht höhengeminderter Interverebralraum. Erosiv osteochondrotische Endplatten mit mäßigen Knochenmarksödem der Deckplatte HWK 7. Bilaterale Spondylarthrosen. Breitbasig leicht links dorsomedian/transforaminale Bandscheibenhernie mit mäßiger Verlegung foraminal sowie spinal. Mögliche Beeinträchtigung C7 links foraminal ohne Kompression. Interspinöser Weichteile HWK 4/5/6 ödematös verändert, Längsband intakt. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Flaues diffuses erhöhtes Signal in T2 Wichtung des Myelon HWK 4/5/6/7 bei segmentaler Stenose, sonst normweiter Spinalkanal. Kein Nachweis einer Einblutung. Übriges Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Conus medullaris Höhe Deckplatte LWK 1. Unauffällige Segmente HWK 7/BWK 1 - LWK 2/3. Segment LWK 3/4/5 vorbestehend unverändert leicht dehydrierte Bandscheiben mit flachen breitbasigen Protrusionen, Anulusriss LWK 3/4 links lateral und LWK 4/5 bei 5 und 7 Uhr und mäßige bilaterale Spondylarthrosen. Keine Nervenwurzelkompression. Miterfasste Weichteile bis auf oben genannte zervikale Veränderungen regelrecht. Beurteilung: Streckfehlhaltung thorakolumbal, Kyphosierung zervikal und LS-Übergangsanomalie ohne Segmentstörung. Kein Nachweis einer frischen Wirbelkörperfraktur. Fortgeschrittene 3-Segmentdegeneration zervikal HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit traumatisierten fortgeschrittenen Osteochondrosen und Bandscheibenhernien wie oben beschrieben mit relativer Einengung spinal, Kompression des Myelon Höhe HWK 4/5/6 mit Hinweis eines flauen Myelonödems, keine Einblutung. Relative bis hochgradiger Foraminalstenosen selbiger Segmente, Beeinträchtigung C5 links, C6 rechts foraminal. Nahezu unveränderte Diskopathien lumbal LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne relevante Stenose oder Kompression. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Kontrolle. Zustand nach Entfernung der Pleuradrainage links. Befund: Kein Pneu links bei Z.n. Pleuradrainageentf. Unveränderter Pleuraerguss rechts. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. St.n. Blasenhalsresektion. St.n. mehrfacher Sphinkterotomie. St.n. Penisprothese. St.n. Flankenschmerzen bds vor einigen Tagen. St.n. Makrohämaturie. Aktuell beschwedefrei. Sonografisch NBKS-Dilatation links. V.a. proximalen Harneleiterstein. Nierenzyste rechts. Befund: Nieren und ableitende Harnwege: Harnblase entleert bei liegendem DK. Keine Urolithiasis. Keine Hydronephrose. Kein Hydroureter. Keine Verkalkungen in den Nieren. In der Niere rechts eine grosse Nierenzyste im mittleren und unteren Drittel. In der Niere links 2 kleine Parenchymzysten. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine Urolithiasis. Keine sonstige Ursache der Symptomatik. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Guillan-Barre Syndrom mit Übergang in eine chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie. Periphere Facialisparese rechts. Ausschluss eines intracraniellen Tumors. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne, unspezifische und nicht über die Altersnorm ausgeprägte kleine Gliosen (UBS) im Marklager beider Großhirnhemisphären, sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss intrakranielle Raumforderung/keine Hirntumoren. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.03.2015 Befund: Rechtskonvexe thoracolumbale Rotationsskoliose. Die genaue Messergebnisse sind beigelegt. Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Arthrodese CMC I links. Befund: Lockerungsfreie Osteosynthese CMC I links. Der Gelenkspalt ist noch gut sichtbar. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Kyphoplastie BWK 12. Befund: Status nach Kyphoplastie der Keilwirbel BWK 12. Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Osteoporose. Fischwirbel LWK 3 Untersuchung: CT Becken nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Während des Tages progrediente Weichteilschwellung im dorsalen Oberschenkel links. Die Ultraschalluntersuchung von heute Morgen hat keine abgekapselte Flüssigkeitsansammlung gezeigt. Befund: Aktuell zeigt sich eine diffuse Weichteilblutung in die atrophische dorsale Muskulatur des linken Oberschenkels, vom Sitzbein bis auf Höhe der mittleren Femurdiaphyse in einer Länge von ca. 23 cm, maximale Breite 8 x 3 cm. Keine Kapsel und keine Sedimentation, es handelt sich um ein frisches Muskelhämatom. Kein Knochenbefall, intakte Corticalis. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Keine Femurfraktur. Bekannte ossäre Deformation des unteren Schambeinastes links. Beurteilung: Frisches subcutanes Muskelhämatom im dorsalen Oberschenkel links. Untersuchung: Röntgen BWS-LWS ap vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Keine Anmeldung für Röntgen-WS im RIS. LWS-OP 2011. Befund: Vergleich mit 19.03.15. Offenbar Re-OP mit dorsaler Spondylodese ca T8-Ilium. Intaktes Material. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren 20.2.2015 mit Distorsionstrauma Knie links. Seither Streckhemmung 8°, klinisch Apley-Test positiv. Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion? Befund: Rx Knie links extern 9.3.2015 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Condylus femoris laterales epi- metaphysär mit etwas verwaschener Spongiosastruktur. Diskreteres Knochenmarködem des Condylus femoris medialis dorsolateral. Intakte Corticalis. Femoropatellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Regelrechter femoropatellarer Knorpel. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpel. Meniskus mit regelrechter Lage und Höhe, horizontale lineare intrinsische Signalstörung des Hinterhornes, zur Unterfläche verlaufend ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpel, geringe Signalstörung tibial dorsomedial. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, meniscokapsuläre lineare Signalerhöhung dorsomedian. Bandapparat: Aufgetrieben, rupturiertes mediales Kollateralband, perifokale Weichteile signalerhöht und aufgetrieben. Intaktes laterales Kollateralband, Retinaculum, Ligamentum patellae und Quatrizepssehne, HKB proximal und VKB distal mit intrinischer Signalerhöhung. Muskuläre Weichteile regelrecht. Beurteilung: Diskreter Kniegelenkerguss. Ausgeprägte Knochenkontusion des Condylus femoris laterales, geringer des Condylus femoris medialis, intakte Corticalis. Komplettruptur mediales Kollateralband, diskrete Zerrung des VKB im distal und HKB proximal. Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes. V.a. menisko-kapsuläre Läsion Außenmeniskushinterhorn dorsomedian, DD Macheffekt. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015 Befund: Ausgestreckte zervikale Lordose und diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der HWK. Keine relevante degenerative Veränderung. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise auf segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015 Befund: Ausgestreckte zervikale Lordose und diskrete rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise auf segmentale Instabilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zufallsbefund Kümmerle Syndrom. Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 11.03.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 zeigt 3001. Sturz aus dem Rollstuhl am 9.3.2015. Zunahme der linksseitigen Schulterschmerzen seit dem Unfall. Fraktur? Befund: Laterale, wenig dislozierte und leicht angulierte Claviculafraktur links ohne Ruptur des Ligamentum coracoclaviculare. Vorbestehende ACG-Arthrose. Beurteilung: Laterale Claviculafraktur von Typ I. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.03.2015 Klinische Angaben: BWK 12-Fraktur im September 2014, konservative Therapie. Segmentale Instabilität? Restliche Bewegung im thorakolumbalen Übergang? Befund: Keilwirbel BWK 12. Im thorakolumbalen Übergang deutlich reduzierte Beweglichkeit in maximaler Inklination-Reklination. In maximaler Inklination und Reklination Hinweise auf axiale Hypermobilität LWK 3/4. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.03.2015 MRI HWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf zervikale Diskushernie C7/8 links. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Diskushernie? Neurokompression? Befund: Rx HWS statisch: Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Leichte höhengeminderte Intervertebralräume und geringe Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 4/5 und HWK 5/6. Ausladende Prozessi transversi HWK 7. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. In den MR Tomogrammen erhaltene Lordose der unteren HWS, Streckhaltung nach cranial, keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Segment HWK 3/4: Leicht dehydrierte Bandscheibe mit dorsomedianer subligamentärer Protrusion und Anuluseinriss bei 6 Uhr. Segment HWK 4/5: Geringe Spondylosis. Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht dehydrierte Bandscheibe mit ascendierend rechts transforaminaler Hernie und geringer Einengung foraminal ohne Neurokompression. Segment HWK 5/6: Geringe Spondylosis. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit links dorsomedianer- transforaminal descendierender subligamentärer Bandscheibenhernie ( 4 x 5 mm ) mit breiten Anuluseinriss und hochgradiger Verlegung des linken Neuroforamen, mäßig rezessal links. Kompression C6 links foraminal. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Segment HWK 5/6 mit subligamentärer links dorsomediane und transforaminal-deszendierender Diskushernie, Kompression C6 links foraminal. Segment HWK 4/5 mit mäßiggradig rechts transforaminaler DH und mäßiger foraminaler Stenose ohne Neurokompression. Segment HWK 3/4 mit kleiner dorsomedianer BS-Protrusion und Anulusriss. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Myelopathie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Skolioseabklärung. Befund: Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit links um 4 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Bei Höhenausgleich unveränderter Beckenschiefstand und unveränderte Skoliose. Beurteilung: Leichte Skoliose zervikothorakolumbal bei leichtem Beckenschiefstand. Bei Höhenausgleich unveränderte Skoliose. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6/sub C4. Spondylodese HWK 4-7 mit Cage Implantation. Befund: Voruntersuchung vom 13.10.2014. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub ca. 8 seit 1996. Schmerzen im LWS-Bereich bei bekannter Osteochondrose L5/S1. Degenerative Veränderungen? Befund: Rechtskonvexe lumbale Drehskoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Osteochondrose im letzten lumbalen beweglichen Segment. Morbus Baastrup. Entlang der LWS nach distal zunehmende Spondylarthrose.Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Antibiotikatherapie bei pulmonalem Infekt 01.02.2015. Sättigungsabfälle Befund: Keine Voraufnahmen. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlicher Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Kein eindeutiges Infiltrat. Diffuse, leichte Verdichtungen links peripher, am ehesten Weichteilüberlagerung und kein Pleuraerguss. Keine wesentlichen Stauungszeichen. Mediastinalverlagerung nach links bei Zwerchfellhochstand. Deutliche Elevation des rechten Hemidiaphragmas, wahrscheinlich nur teilweise i.R. der Skoliose Beurteilung: Keine eindeutige Pneumonie Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP am 18.02.2015. Erhöhung der Leberparameter Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 17.02.2015 (5 mm - Schichtdicke). Hier kleine, leicht hypodense Läsion am hinteren Leberrand im S2 mit Konturvorwölbung, am ehesten Zyste. Korrelat der Läsion ist eine kleine, leicht hyperechogene Läsion, am ehesten Mehrverfettung. Grosse Gallenblase mit Sludge. Keine Gallenblasenwandverdickung. Keine Gallensteine. Keine Erweiterung der Gallengänge Beurteilung: Keine Erklärung für die Erhöhung der Leberparameter. Keine Cholelithiasis Untersuchung: CT Schädel nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei spinaler Arachnoiditis 09.2014. Hydrozephalus. VP-Shunt-Anlage 11.2014. Kraniotomie und kraniovertebrale Dekompression, 4. Ventrikel-Shunt und VP-Shunt-Konnektierung 01.2015. Zuletzt Liquorüberdrainage (MR 08.01.2015). Übelkeit und Erbrechen Befund: Vergleich mit MR vom 25.02.2015 (nur 1 Sequenz) und auswärtigem CT vom 01.02.2015. Shunts in situ. Gegenüber CT Rückbildung des subgalealen Hämatoms. Im Verlauf etwa unveränderte Weite der Liquorräume. Enge innere und äussere Liquorräume mit weitgehend Obliteration der Sulci und vollständiger Obliteration der basalen Zisternen Beurteilung: Persistierend Hirndruckzeichen. Keine Änderung im Verlauf. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Vor 2 Jahren letztmals OPO Messung, seither Calcimagon und Prolia sc. Über Unfallversicherung Fragestellung: Verlaufsuntersuchung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.7 (T-score am 09.01.2013: -3.4) Totale Hüfte, links: -2.9 (T-score am 09.01.2013: -3.2) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +/-0%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.01.2013 (SPZ Nottwil) hat der Dichtewert der LWS um +10.2%, derjenige der Hüfte um 7.9% zugenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 27% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 (ASIA A) mit schwerer Encephalopathie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -4.5 Hüfte, total, links: -2.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 52.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 15.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -40%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -42%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -93%). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vor Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 seit 1984. Belastungsabhängige Schulterschmerzen beidseits Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Ca. 20 x 15 mm messende Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz mit Retraktion von dem ventralen Teil der Sehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Subtotale ansatznahe Ruptur der Subskapularissehne, kein kompletter Sehnenriss bei erhaltenen Fasern am Aussenrand der Sehne. Die lange Bizepssehne lässt sich im intraartikulären Verlauf nicht verfolgen, wahrscheinlich chronische Sehnenruptur. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative Randusuren und Pseudozysten im cranialen Humeruskopf. Glenohumeralarthrose, Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Verschmälerter Knorpelbelag. Leichte Fettatrophie von subskapularis, sonst normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatussehne und der LBS. Subtotale Ruptur der Subskapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Hypertrophe ACG-Arthrose. Glenohumeralarthrose Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 06.03.2015 Klinische Angaben: 1 Jahr postoperativ Befund: Verglichen mit 12.09.2014 unveränderte Materiallage Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Chordomexstirpation und Sakrumresektion unterhalb S1 am 16.11.1999. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die MRI-Voruntersuchung vom 28.11.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Befunde der LWS und von Sakrumstumpf. Keine Anhaltspunkte für ein Tumorrezidiv, bzw. kein Resttumor Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Anfallsleiden. Im letzten EEG 13.02.2015 vereinzelte frontale Störung und diskrete Asymmetrie. Ausschluss einer intracraniellen Pathologie. Befund: Schädelerstuntersuchung SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, Gyrierung und Sulcizeichnung. Supratentoriell zeigen sich in den sagitalen 1,12 mm FLAIR rechtshemisphärisch ca. 5 und links 3 fokale, vorwiegend frontale subcorticale Marklagerläsionen mit Hyperintensität in T2 Wichtung, hypointens in T1-Wichtung ohne Kontrastmittelaufnahme und Maximum bis 6 mm. Etwas betonte Virchow-Robin-Räume. Supra- und parasellär keine Auffälligkeiten. Temporallappen und Hippocampusregion symmetrisch regelrecht. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Gefäße regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen mit hypolastischen Sinus frontalis rechts sonst regelrecht angelegt und pneumatisiert. Mastoid pneumatisiert. Geringe Hyperostosis frontalis.Beurteilung: Supratentorielle, rechts frontal betonte fokale Marklagerläsionen, Demyelinisierungsherden entsprechend ohne Kontrastmittelaufnahme. Vergleich zu eventuellen Vorbildern extern empfohlen. Temporal keine Auffälligkeiten. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Ischämie, keine Blutung. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts. Geringe Hyperostosis frontalis. Nachtrag: Bei Vorliegen einer VU extern 23.12.2005 zeigen sich aktuell bei dünnerer Schichtführung und etwas anders durchgeführter Protokolle eine vermehrte, bzw. detaillierte Darstellung der teils vorbestehenden fokalen Marklagerläsionen rechts frontal (in der VU zum Teil auch starke Bewegungsartefakte). Diese Läsionen können angeboren oder erworben sein und sind laut Bericht 2005, seit 1999 vorbestehend. Verlaufs-MRT bei entsprechender Klinik empfohlen Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.03.2015 MRT HWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf zervikale Diskushernie C7/8 links. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Diskushernie? Neurokompression? Befund: Rx HWS statisch: Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Leichte höhengeminderte Intervertebralräume und geringe Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 4/5 und HWK 5/6. Ausladende Prozessi transversi HWK 7. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. In den MR Tomogrammen erhaltene Lordose der unteren HWS, Streckhaltung nach cranial, keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Segment HWK 3/4: Leicht dehydrierte Bandscheibe mit dorsomedianer subligamentärer Protrusion und Anuluseinriss bei 6 Uhr. Segment HWK 4/5: Geringe Spondylosis. Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht dehydrierte Bandscheibe mit ascendierend rechts transforaminaler Hernie und geringer Einengung foraminal ohne Neurokompression. Segment HWK 5/6: Geringe Spondylosis. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit links dorsomedianer- transforaminal descendierender subligamentärer Bandscheibenhernie (4 x 5 mm) mit breiten Anuluseinriss und hochgradiger Verlegung des linken Neuroforamen, mäßig rezessal links. Kompression C6 links foraminal. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Segment HWK 5/6 mit subligamentärer links dorsomediane und transforaminal-deszendierender Diskushernie, Kompression C6 links foraminal. Segment HWK 4/5 mit mäßiggradig rechts transforaminaler DH und mäßiger foraminaler Stenose ohne Neurokompression. Segment HWK 3/4 mit kleiner dorsomedianer BS-Protrusion und Anulusriss. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Myelopathie Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4. Status nach Ellenbogenarthrodese. Nach Therapien rezidivierend auftretende Schwellung am dorsalen Handgelenk. Herkunft des Ganglions: Gelenk, Sehnenscheide? Befund: Dorsal subkutan, auf Höhe des Radiokarpalgelenkes zeigt sich ein 7 x 3 mm messendes Ganglion am Rande einer Extensorensehne Untersuchung: MRT Achillessehne links nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Seit 12 Wochen zunehmende Achillodynie Befund: Unauffällige Achillessehne. Intakte Bänder. Unauffällige übrige Sehnen Beurteilung: Unauffällige Achillessehne. Keine Ruptur und keine Tendinopathie Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Charcot Instabilität L3/4 und L4/5 bei kompletter QRS Lähmung. XLIF L3/4 und L4/5 und dorsale Spondylodese L3-5 am 04.03.2015. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit 2007 Befund: Korrekt eingelegte dorsale Spondylodese L3-5 und die Diskusprothesen Untersuchung: MRT LWS nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen Bein rechts bis Fuß. OP vor 7 Jahren Befund: Hyperkyphotische Fehlhaltung im Bereich des thorakolumbalen Übergang. Leichte linkskonvexe lumbale Skoliose und Hyperlordose. Olisthesis L4/5 Grad I. LWK 2/3: Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Ventrolisthesis LWK 4 ca. 4 mm. Status nach Hemilaminektomie links. Spondylarthrose rechts, erhebliche Hypertrophie der Ligamenta flava auf der rechten Seite. Spinalkanalstenose (Serie 701, Bild 13). Rechtsseitige Duralschlauchkompression, plausible Nervenwurzelkompression L5 rechts. Sekundäre Foramenstenose links, vorstellbare Wurzelirritation L4 links. LWK 5/SWK 1: Breitbasige posteriore und linksseitige foraminale Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links. Rezessusstenose links, vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 links. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: LWK 4/5: Olisthesis Grad I. Z.n. OP-Hemilaminektomie links. Ligamenta flava Hypertrophie rechts. Spinalkanalstenose. NWK L5 rechts (Klinisch: Beinschmerzen rechts) Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Chordomexstirpation 1999 und Sakrumresektion unterhalb S1 Befund: Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der HWK, BWK und LWK. Genauere Messergebnisse der Wirbelsäule in der Beilage Untersuchung: CT OSG links nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Misstritt 02.2015. Persistierende Schmerzen Befund: Keine Fraktur Untersuchung: MRT Schädel nativ und TOF vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei MMC. Verschwommensehen seit 10 Tagen Befund: Nativ bei schwerer Niereninsuffizienz (GFR 11 ml/min). Vergleich mit auswärtigem MR vom 07.08.2014. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Untersuchung nativ, deutlichen Bewegungsartefakten und bei bekanntem massivem Hydrozephalus. Keine Diffusionsrestriktion. Im Verlauf etwa unveränderte Weite der Liquorräume. Bekannte Enzephalomalazie temporal links. In der TOF-Angiographie kein Nachweis eines Gefäßverschlusses. Dünnere Gefäße im Mediastromgebiet links Beurteilung: Keine akute Ischämie. Kein Gefäßverschluss Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.03.2015 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Entfernung der Plattenosteosynthese linker distaler Femur. Befund: Gegenüber der VU vom 22.01.2015 beziehungsweise 20.02.2015 (CT) zwischenzeitlich Entfernung der medialen und lateralen Schraubenosteosynthese sowie komplette ME der Schrauben und der Drahtcerclage. Die Stellungsverhältnisse postoperativ sind unverändert. Unveränderte Lage der bereits vorbestanden Marknagelung. Fortgeschrittene Konsolidierung im Bereich der suprakondylären Femurfraktur, keine sekundäre Fragmentdislokation. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.05.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRT Schulter rechts mit Arthro vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schulter-Arm-Syndrom rechts. Bewegungseinschränkung. Parästhesie im Arm. Hypästhesie C6. Fehlender TSR Befund: Allenfalls leichte AC-Arthrose.Akromion Typ 1. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 1 Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen. Gangataxie. ? OSG ? Befund: CT-Thorax-Abdomen am 04.09.14 wegen Treppensturz 08/2014. Befund: Rippenfrakturen links. Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose bei rechtsbetonter, linksbetonter Diskusverschmälerung bei L3-4. Leichte segmentale Kyphosierung bei L1-2. (Angeborene) Deformität der WK. Irregularität der Endplatten. Teilweise grosse Schmorl-Knoten mit angrenzenden Verfettungen der Wirbelkörper. Diszi: Wahrscheinlich ebenfalls anlagebedingt schmale Diszi. Insbesondere mässige bis deutliche Diskusverschmälerung bei L1-2, L2-3 und L3-4. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Mässige Foraminalstenose. L4-5: Deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Schwere Foraminalstenose. Links: L3-4: Mässige Foraminalstenose. L4-5: Deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Multisegmentale Foraminalstenosen in den unteren 3 Segmenten, am schwersten bei L5-S1 rechts. Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von L4 und L5 bds foraminal. Bereits mässige degenerative Veränderungen wahrscheinlich bei anlagebedingter multisegmentaler Diskopathie. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie. Ggf. periradikuläre Infiltration Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.03.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 01.03.15. V.a. VKB-Ruptur Befund: Knochenmarködem: Mässig ausgedehntes Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Massive Aufquellung und Ödem im femoralen Abschnitt des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Ödem und Irregularität des VKB. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Leichter Gelenkerguss. Diffuses Weichteilödem Beurteilung: Bestätigung einer VKB-Ruptur. Ruptur des medialen Kollateralbandes. Keine Meniskusläsion. Siehe Dokuserie Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Status nach OP eines wenig differenzierten siegelringzelliges Adeno-Carcinom des Magens mit Pylorusstenose und Infiltration ins epigastrische Fettgewebe Befund: Große zervikothorakale kolloidale Struma rechts. Trachealkanüle in situ. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Alveoläre Infiltrate im dorsalen linken Unterlappen, am ehesten pneumonischen Infiltrate (Klinik?), in der DD ist ein adenoalveoläres Karzinom mit Bronchusstenose nicht auszuschließen. Ventilationsstörungen im Unterlappen beidseits. Keine tumorverdächtigen Lungenherde im rechten Hemithorax. Status nach Magenresektion. Keine Anhaltspunkte für Tumorreste oder rezidivierende Tumoren. Kein Aszites. Keine retroperitonealen Lymphadenopathien. Bekannte Sigmadivertikulose. Bekannte Leistenhernie links. Dauerkatheter in der Harnblase, chronische Zystitis. Darm-Meteorismus Beurteilung: Status nach Resektion eines Magenkarzinoms mit Pylorusstenose. Keine residualen Tumoren, keine Hinweise auf Tumorrezidiv. Alveoläre Infiltrate im dorsalen Unterlappensegment mit Bronchusstenose. Keine tumorverdächtigen pulmonalen Rundherde Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.03.2015 MRI HWS mit KM vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Nacken-/Kopfschmerzen, rezidivierende Schwindelanfälle. Fragestellung: Degenerative Veränderung/Diskushernie zervikal? Intrakranielle Raumforderung, Demyelinisierung, Acusticusneurinom? Befund: MR Schädel 12.10.2011 zum Vergleich vorliegend. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung und unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkelbereich, para- und suprasellären Strukturen. Mastoid beidseits pneumatisiert, einschließlich Nasennebenhöhlen. HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 18.2.2013. Bekannte Fehlhaltung mit abgeflachter Lordose, neu angedeuteter Kyphosierung der oberen HWS und leichte Rechtskonvexität, keine Segmentstörung. Spinalkanal normweit. Myelon allseitig liquorumspült, keine pathologischen Signalveränderungen. In den Segmenten ab HWK 3/4 bis HWK 7/BWK 1 mässig dehydrierte Bandscheiben ohne wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume, geringe Spondylosen nach ventral und dorsal, sowie vorwiegend linksbetonte geringe bis mässige Spondylarthrosen. Flache Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4 bis HWK 7/BWK 1 mit diskreter foraminaler Einengung HWK 6/BWK 1 rechts. Keine Neurokompression abgrenzbar. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Schädel Voruntersuchung 2011 unverändert regelrechter Befund des Neurokranium, kein Hinweis einer Blutung, keine tumoröse Raumforderung oder Hinweis einer Demyelinisierung. HWS zur Voruntersuchung 2013 mit obengenannter Fehlhaltung ohne Segmentstörung, mässige bis geringe mehrsegmentale Degenerationen und diskrete Bandscheibenprotrusionen ohne abgrenzbarer Neurokompression. Keine miterfasste Myelopathie. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2015Klinische Angaben: Skisturz am 26.02.2015. Schulterkontusion. Schmerzhafte Elevation bis 70° Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Posttraumatisches Knochenmarködem des Tuberculum majus ohne Kortikalisunterbruch hinweisend auf eine nicht dislozierte Fraktur. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Mehrere Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne, keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne und der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur, begleitendes Knochenmarködem. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose: Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.03.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein links. Befund: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie, v.a. mässige bis deutliche Diskusverschmälerung bei L3-4. Neuroforamina: Keine wesentliche Foraminalstenose bei weit angelegten Neuroforamina. Spinalkanal: L3-4: Mittelgrosse Diskushernie/Sequester paramedian links (weit lateral) mit Lage unterhalb des Niveaus der Bandscheibe mit Verlagerung des Spinalnerven von L4, aber ohne eindeutige Nervenkompression. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Beurteilung: Diskushernie/Sequester paramedian links bei L3-4 ohne eindeutige Nervenkompression. Leichte degenerative Veränderungen mit Diskopathie v.a. bei L3-4. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. (bei radikulärem Syndrom) periradikuläre Infiltration von L4 links. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 bei Status Myelitis transversa BWK 6-11 bei Guillain-Barré-Syndrom 1996. Zunehmende Bewegungs- und belastungsabhängige Schulterschmerzen rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? PApparat? Labrum? Sonstige Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter LA, unkomplizierte Intervention. Applikation von 3 ml Rapifen intraartikulär. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG. Acromionform Bigliani 2. Gute Weite des Subakromialraumes. Randosteophyten humeral nach inferior und grosser Osteophyt des Sulcus bicipitalis nach medial. Die ventrale angrenzende Bizepssehne ist verbreitert, signalgestört, weniger ausgeprägt nach intraartikulär fortsetzend. Überwiegend intakter, leicht aufgetriebener Pulley-Apparat. Subscapularissehne im inferioren Abschnitt auf selbiger Höhe rupturiert, superior erhalten. Langstreckige Signalstörung der kontinuitäterhaltenen Supraspinatussehne, breiter ansatznaher gelenkseitiger Riss medial ohne Komplettruptur. Infraspinatussehne ähnlich der Supraspinatussehne ansatznah aufgetrieben und signalgestört mit Partialriss. Angrenzend am Ansatz zum Tuberculum majus fokales Knochenmarksödem und größere subcorticale Erosionen. Intakter glenohumeraler Knorpel. Labrumriss anteriorsuperior. Gut aufweitbare zartwandige Gelenkskapsel mit Debris. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Ausgeprägte Ansatztendinopathie mit Partialriss der ISP und SSP mit zusätzlich langstreckiger Tendinopathie. Ansatznahe Partialruptur der Subscapularissehne. Medialisierung und ausgeprägte segmentale proximale Tendinopathie der langen Bizepssehne bei größeren Osteophyten des Sulcus bicipitalis nach medial, Partialläsion des Pulley-Apparat. Kleiner Labrumriss anteriorsuperior. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beginnende Humeralarthrose. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L4 seit 1994. Vor 2 Jahren Distorsionstrauma rechtes OSG. Knöcherne Resistenz im Bereich des Ligamentum fibulocalcaneare. Befund: Kongruentes OSG rechts. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Im komplette Tetraplegie sub C3 seit August 2014. Verlaufskontrolle 6 Monate post-OP. Befund: Voruntersuchung vom 05.01.2015. Im Vergleich dazu, unveränderte fokale zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe des Diskus HWK2/3. Nach wie vor diskrete Myelopathie der Hinterstrangbahnen (Wallersche Degeneration) cranial der Myelonläsion bis zum Foramen magnum. Keine Neuentstehung einer Syrinx. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Diverse Wirbelsäulen-OP. Postoperativ nach Neuinstrumentierung T10-Ileum am 27.02.2015. Befund: Vergleich mit intraoperativen Aufnahmen vom 27.02.2015 sowie auswärtigem Röntgen-GWS und auswärtigem CT vom 26.02.2015. Vorbestehende L3-Fraktur. Vorher schräge Fraktur im Bereich der oberen hinteren Kante mit Ausläufer wahrscheinlich in beide Pedikel. Fraktur wahrscheinlich i.R. der vorletzten OP 11/2014. Aktuell wahrscheinlich unveränderte Fraktur mit Ausläufer in beide Pedikel. Korrekte Lage der übrigen Schrauben. Bekannte Verkippung von L2, aktuell geringer. Thorax: Minime Pleuraergüsse bds. Diffuse ground glass-Verdichtungen und septale Verdickungen. Beurteilung: Korrekte Materiallage. Vorbestehende L3-Fraktur, wahrscheinlich i.R. der OP 11/2014. Nebenbefundlich: Zeichen der Lungenstauung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP am 22.02.2015. Fragestellung: Balance? Befund: Vergleich mit 23.12.2014 (präoperativ). Weiterhin keine wesentliche Skoliose. Geringere Kyphose der BWS. Vorher leichte Hyperkyphose. Jetzt normale Kyphose. Beurteilung: Bessere Balance. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Therapie eines Dekubitus. Rezidivierende Pleuraergüsse. Abgeschwächtes Atemgeräusch rechts. Befund: Vergleich mit 26.01.2015. Schräge Lage. Befundverschlechterung mit weiter zunehmenden Verdichtungen rechts. Homogene, deutliche Verdichtungen in der gesamten Lunge. Neu homogene Verdichtungen auch links in der mittleren und unteren Lunge. Beurteilung: Wahrscheinlich grosser Pleuraerguss rechts. Mässiger Erguss links. Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 11.03.2015 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 seit 1991. Aktuelle multiple Dekubitusgrad III/IV Füße beidseits mit beginnender Gangrän Digiti III rechts. Befund: Inaktivitätsosteoporose. Deformierende Arthrose. Flexionsfehlstellung (Kontraktur?) der Mittel- und Distalphalanx III rechts. Große Knochendefekte lassen sich nicht nachweisen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2015 CT LWS nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Funktionelle Paraplegie. Zustand nach multiplen OP im lumbalen Bereich. Aktuell Schmerzen und Schwellung links paravertebral im gesamten Narbenbereich. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 24.10.2013 (CT) und 07.04.2011 (MRI) unveränderte Stellungsverhältnisse mit erhaltene Lordose der LWS. Bekannter expansiver zystischer Prozess im lumbosacralen Übergang unverändert zur Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Diskrete Flüssigkeitsansammlung im subkutanen Fettgewebe hinter den Processi spinosi von LWK 2-4. Ansonsten unauffällige Darstellung des Fettgewebes. Lediglich etwas asymmetrischer Verteilung zu Gunsten der linken Seite. Kein umschriebenes Lipom erkennbar. Beurteilung: Diskrete diffuse Flüssigkeitsansammlung dorsal Höhe LWK 2-3 möglicherweise auch iatrogen bedingt. Keine größere Raumforderung oder entzündliche Veränderungen des dorsalen Weichteilgewebes. Unveränderter Status in der LWS und im lumbosacralen Übergang. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Stuhlinkontinenz Fragestellung: Koprostase? Befund: Vergleich mit 26.07.12. Mässig viel Stuhl im Kolon vom Zökum bis distalen Descendens. Leeres Rektosigmoid. Viel Luft im Magen. Mässiger Meteorismus. Unterer Thorax unauffällig Beurteilung: Keine ausgeprägte Koprostase Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Tetraspastik Fragestellung: Fehlstellung der WS? Hüftgelenkssituation? Befund: In der frontalen Aufnahme konnte die rechte Körperseite nicht ganz abgebildet werden. Der Patient steht in beiden Aufnahmen schräg. Spitzfussstellung links. Dadurch deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit. Wirbelsäule: Deutliche, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakal mit Scheitel im Bereich der oberen BWS/im Bereich des zervikothorakalen Überganges. Normale Lordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Becken, Beine: Hüftgelenke nicht sicher beurteilbar Beurteilung: Deutliche zervikothorakale Skoliose. Flachrücken Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Wirbelsäulen-OP am 25.02.15. Dyspnoe Befund: Vergleich mit 26.02.15. Zwischenzeitlich Zug des ZVK. Neu zentral betonte vermehrte Lungengefässzeichnung bds Beurteilung: Wahrscheinlich Lungenstauung Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2015 Befund: Vergleich mit 21.07.11. LWS: Normale Segmentation. Minime, linkskonvexe Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 6 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffälliges Becken Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichter Beckenschiefstand Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 13.03.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Sturz am Knie letzte Woche. Ausschluss Fraktur Befund: Kongruente Kniegelenke. Ausschluss Fraktur Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Im komplette Tetraplegie sub C5 seit März 2014. Jahreskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 5.8.2014. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 11.03.2015 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 seit 1991. Aktuelle multiple Dekubitusgrad III/IV Füße beidseits mit beginnender Gangrän Digiti III rechts Befund: Inaktivitätsosteoporose. Deformierende Arthrose. Flexionsfehlstellung (Kontraktur?) der Mittel- und Distalphalanx III rechts. Große Knochendefekte lassen sich nicht nachweisen Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5/6 beidseits bei Osteochondrose fast der ganzen HWS, klinisch massive Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Nervenwurzelkompression C6 beidseits, myeläre Bedrängung? Befund: Rx HWS extern vorliegend. Ausgeprägte Bewegungsartefakte, insbesondere der axialen Schichten. Hyperlordose der HWS und vermehrte Kyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung. Ventrale Fusionierung BWK5/6. Mäßige Atlantodentalarthrose. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Bekannte fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen der HWS mit erosiven Ostechondrosen, ausladenden Spondylosen, mäßige Unkarthrosen und moderate Spondylarthrosen ab HWK 3/4 bis HWK6/7. Dehydrierte abgebildete Bandscheiben. Leicht verschmälerter Intervertebralräume der gesamten HWS, Punktum Maximum HWK 5/6. Segment HWK 3/4: Nach rechts ausladender erosiv osteochondrotische Veränderungen mit Spondylosen und Spondylarthrose mit hochgradiger Einengung foraminal, Kompression C3 rechtsforaminal. Segment HWK 4/5: Rechtsbetonte Spondylarthrose und Spondylose. Breitbasig rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion. Moderate Einengung foraminal rechts, keine Neurokompression. Segment HWK 5/6: Mäßig erosive Osteochondrose, ausladende Spondylose und leicht descendierend breitbasige Bandscheibenprotrusion, Spondylarthrose von dorsal, rechtsbetont. Hochgradige Einengung foraminal beidseits, mäßig spinal. Kompression C6 beidseits foraminal. Segment HWK 6/7: Ausladende Spondylose ventral, mäßig dorsal. Erosive osteochondrotische Endplatten. Breitbasige, leicht linksbetonte Bandscheibenprotrusion, bilaterale Spondylarthrosen mit hochgradiger Einengung foraminal beidseits, mäßig spinal und linksbetont. Kompression C7 beidseits foraminal. Wirbelkörperhämangiom HWK 7. Mäßige Einengung spinal/rezessal max. HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7, angrenzende Impression des Myelon von ventral ohne abgrenzbarer Signalstörung. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Keine Segmentstörung. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Signifikante Foraminalstenosen HWK 3/4 rechts, HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseits, relative Stenose HWK 4/5 rechts. Kompression C4 rechts, C6 und C7 beidseits und fraglich C5 rechts. Mäßige Stenose spinal max. HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine abgrenzbare Myelopathie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Dysbalance Befund: S-förmige Skoliose. Minime, rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitel im Bereich der mittleren BWS. Minime, grossbogige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit links um 8 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS Beurteilung: Leichte, s-förmige Skoliose. Leichter Beckenschiefstand. Leichter Rundrücken Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten lumbovertebrale Schmerzen ohne radikuläre Ausstrahlung Befund: Homogene lumbale Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Regelrechtes Alignement der 5 LWK, normale Segmentation. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK3/4: Diskusdehydration. Asymmetrische Facettengelenke. LWK4/5: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Diskusdehydration. Asymmetrische Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Asymmetrische Facettengelenke in der distalen LWS, leichte Spondylarthrose LWK4/5. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen linker Unterbauch. Verdacht auf Divertikulitis. Urolithiasis? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Unauffällige Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Im linken Unterbauch sonographisch keine Flüssigkeitskollektion, kein Hinweise für eine Hohlorganperforation oder für den Abszess Beurteilung: Eine Divertikulitis ist sonographisch nicht nachweisbar und nicht ausgeschlossen. Ausschluss Urolithiasis. Ausschluss Abszess im linken Unterbauch Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Mamma-Karzinom mit nachfolgender Radiatio. Osteonekrose Humeruskopf? Befund: Status nach Resektion des rechtsseitigen Humeruskopfes- und Halses. Kleines freies Metallfremdkörper am kraniolateralen Ende des HumerusstumpfesUntersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen beider Beine beidseits bis in den Fuß. Verlauf zu 2009? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS zuletzt 19.1.2009 vorliegend. Unveränderte Fehlhaltung mit tiefer Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, leichte Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Im Verlauf zunehmend dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente, unveränderte Weite der Intervertebralräume und mäßige Spondylosen nach ventral. Conus medullaris Höhe LWK 1/2, regelrecht. Primär eng angelegter Spinalkanal lumbal. Zunehmende Spondylarthrosen ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Mäßige epidurale Lipomatose ab LWK 2/3 bis LWK 4/5. Vorbestehend, unverändert breitbasige rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen, maximal LWK 3/4, fortsetztend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Vorwiegend von dorsal, geringer von ventral Einengung der rechten Neuroforamen/Recessi laterales LWK 3/4 und LWK 4/5, mäßiggradig links LWK 4/5. Leicht zunehmende vorbestehende relative Stenose spinal, geringgradig LWK 2/3 und max. LWK 3/4 (sagittaler Durchmesser 7 mm / Voruntersuchung 9 mm) und geringgradiger LWK 4/5. Fragliche Beeinträchtigung der L4 rechts foraminal. Miterfasste Weichteile und ISG regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 bekannte leichtgradige Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Vordergründig Spondylarthrosen mit leichter Progredienz im Verlauf ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, mäßiggradig rechts mediolaterale breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, sekundär wie auch primär bedingte relative und zunehmende Stenose spinal Maximum LWK 3/4, stationäre mäßige Foraminalstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5 rechts und geringer rezessal/foraminal LWK 4/5 links. Beeinträchtigung L4 rechts rezessal/foraminal. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Unter Belastung/Sport aber auch bei Drehbewegung Schmerzen Hüftbereich rechts. Fragestellung: Arthrose? Labrumläsion? Befund: Rx Becken 25.3.2014 vorliegend. Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter Lokalanästhesie und sterilen Kautelen, Applikation von 4 ml Rapifen intraartikulär, Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Unkomplizierte Intervention. Zentrierte Hüfte rechts, vermehrte ossäre und labrale Überdachung kranial, ventral betont und geringe Randwulstbildung Femurkopf mit erhöhten Alphawinkel über 60°. Der Limbus zeigt ventrokranial eine bis ossär reichende trianguläre Läsion mit Rissbildung über 5 mm. Gut erhaltener Knorpel femoroacetabulär. Ossär keine abgrenzbaren Läsionen. Angrenzende Muskulatur, Gelenkskapsel und ligamentäre Strukturen regelrecht. In den coronaren Übersichtsbildern des Beckens zeigt sich eine unauffällige Darstellung der Muskulatur, jedoch dafür gegebenenfalls ergänzende Untersuchung des Beckens mit transversalen Schnitten und anderen Sequenzen empfohlen. Leistenregion rechts, soweit erfasst regelrecht, kleinere benigne Lymphknoten mit zentralen Fetthilus. Beurteilung: Mischimpingementkonstellation Hüfte rechts mit vordergründiger Offsetstörung mit Limbusläsion über 5 mm und tiefen Einriss. Keine ossären Läsionen, keine wesentlichen Degenerationen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Untersuchung: CT HWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Symptomatische Osteochondrose. St.n. diversen OP Fragestellung: Situation der noch beweglichen Segmente? Befund: St.n. Fusion C3/C4 mit Cage und Spondylodesematerial (bei St.n. ventraler Spondylodese C3-C4) in situ. Durchbau der Bandscheiben. Bandscheibenprothese bei C4-5 in situ. St.n. Fusion C5-C7. Durchbau der Bandscheiben. Fraglich leichte Diskopathie bei C2-3. Wirbelgelenke: Deutliche Atlantodentalarthrose. Schwere Arthrose in den lateralen Atlantoaxialgelenken. Teils schwere Arthrosen, teils Ankylosen der Intervertebral-/Facettengelenke (an der oberen BWS). Spinalkanal: Keine wesentliche (ossäre) Spinalkanalstenose Beurteilung: Fusion C3/C4 und C5-C7. Leichte Diskopathie im proximalen Anschlussegment bei C2-3. Teils schwere Arthrosen, teils Ankylosen der Wirbelgelenke Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.03.2015 CT Thorax nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Lumbale Spina bifida. Hydrocephalus. Bronchopulmonaler Infekt Anfang Februar, antibiotische Therapie. Restriktive Ventilationsstörung bei schwerer Torsionsskoliose Befund: Thorax-CT: Thoraxdeformation bei schwerer Torsionsskoliose. Zwerchfellhochstand rechts. Hepatomegalie. Pleuraerguss beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Pneumonischen Lungeninfiltrate und Dystelektasen im dorsalen Lungenabschnitten beidseits. Röntgen-Thorax: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.3.2015 Beurteilung: Residuale pleuropneumonischen Lungeninfiltrate. Dystelektasen im dorsalen Lungenabschnitten beidseits. Zwerchfellhochstand rechts Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2015 Befund: Vergleich mit 17.01.13. Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. Streckhaltung. Leichte Diskopathie bei C4-5. Mäßige Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit v.a. mäßiger Diskopathie bei C5-6. Keine Instabilität Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbosakrales Schmerzsyndrom Befund: Im Verlauf zu den Voruntersuchung von 2013 bekannte ausgeprägte links konvexe Rotationsskoliose der LWS, nicht progredient. Ebenfalls bekannte hochgradige Degenerationen der LWS rechtsbetont. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Status nach OP einer proximalen Tibiaschaftfraktur links mit geringer Impaction Befund: Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese einer proximalen Tibiaschaftfraktur links. Korrekt eingebrachte Implantate. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Vorbestehende Inaktivitätsosteoporose. Fett-Muskelatrophie Untersuchung: CT Becken nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Beckenfraktur 12.2014. Röntgenologisch keine sicheren Zeichen einer Konsolidierung dorsal und zunehmende Symphysendehiszenz Befund: Befund Röntgen vom 02.03.15: Unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage.Eine Konsolidierung der hinteren Beckenringfraktur ist röntgenologisch nicht beurteilbar. Vergleich mit CT-Thorax-Abdomen vom 21.01.15. Soweit beurteilbar, unveränderte Materiallage. Eher Zunahme der Dehiszenz der Sakrumlängsfraktur rechts bei bekannterweise weiter Dehiszenz. Eher leichte Zunahme der Konsolidierung der unteren Schambeinastfraktur rechts. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Bekannte weiter Dehiszenz der Sakrumlängsfraktur rechts. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.03.2015. Klinische Angaben: Persistierende Spastik. Rezidivierende HWI. Fragestellung: Steine? Abflussverhältnisse? Befund: CT-Urografie. Orale Hydrierung. Scan der Nieren nativ und des gesamten Abdomens in nephropyelografischer Phase. Nieren und ableitende Harnwege: Kein Stein in den ableitenden Harnwegen. Keine Hydronephrose. Suprapubischer Harnblasenkatheter in situ. Niere rechts: Längerstreckige Parenchymausdünnung in der oberen Hälfte der Niere. Multiple kleine Verkalkungen in der Niere, teils Papillenspitzenverkalkungen, teils Parenchymverkalkungen. Niere links: Konkave Kontureinziehung der Niere im mittleren Drittel, wahrscheinlich narbig. Keine Verkalkungen in der Niere. Kleine, wahrscheinlich wandverdickte Harnblase. Unterer Thorax unauffällig. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine Abflussbehinderung. Keine Urolithiasis. Nephrolithiasis rechts und narbige Parenchymausdünnung der Niere rechts. Wahrscheinlich kleine, chronisch wandverdickte Harnblase. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Revision, Re-Spondylodese C6/7 mit Beckenkammspan und CSLP-VA am 9.3.2015. Befund: Korrekt eingebrachte Implantate. Regelrechtes Alignement der HWK. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Anmeldung zur DEXA-Messung bei bekannter Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 2 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.3 (T-score am 10.10.2012: -2.8). Femurhals, links: -2.2 (T-score am 10.10.2012: -2.1). Totale Hüfte, links: -1.4 (T-score am 10.10.2012: -1.3). WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%) und am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.10.2012 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der LWS um +8.2% erhöht, derjenige im Femurhals um -1.4% reduziert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt aktuell eine Osteopenie vor. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Post OP Kontrolle. Status nach Spondylodese L5/S1 bei radikulärem Syndrom L5 beidseits. Spondylolisthese L5/S1. Befund: Korrekt eingeführte Implantate. Vorbestehende diskrete lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.04.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach HWK 6/7 - Fraktur nach Autounfall 1982. Status nach ventraler Stabilisation. Verlaufskontrolle bei bekannter linkskonvexer Skoliose. Befund: Zur GWS Voruntersuchung 16.9.2010 aktuelle Aufnahme im Sitzen (Voruntersuchung stehend) zunehmend linkskonvexe großbogige Skoliose mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang, im sagittalen Profil etwas vermehrte Kyphosierung thorakal und thorakolumbal mit aufgehobenen akuten LS-Winkel zur Voruntersuchung. Schlecht einsehbarer lumbosakraler Übergang im sagittalen Profil. Ventrale Platte HWK 6/7, kraniales Anschlusssegment mit geringen Degenerationen, kaudales Anschlusssegment nicht konklusiv beurteilbar. Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.03.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach TLIF LWK 5/SWK 1 am 13.3.2015. Befund: Erhaltene Lordose. Keine relevante Skoliose. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und relativ weit ventral gelegenem Bandscheibencage. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Erhaltenes dorsales Alignement. Zustand nach linksseitiger Dekompression LWK 5. Im Wesentlichen unveränderte hochgradige osteo-ligamentär bedingte Spinalkanalstenose LWK 3/4 von dorsal. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Husten. Pfeifendes Atmen. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.7.2012. Inhomogene Verschattung parakardial basal rechts, vereinbar mit einer Unterlappenpneumonie. Beurteilung: V.a. Pneumonie rechts basal. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015. MRI HWS nativ vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Status nach HWS Operation C5-C7 2002. Seit 1-2 Jahren vermehrte Beweglichkeitseinschränkung zervikal. 2008 Abklärung wegen Lumbalgie, damals Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1. Seit 1 Jahr zeitweise Schwächegefühl im rechten Bein. Verlaufskontrolle zervikal und lumbal. Befund: Zum Vergleich die auswärtige Computertomographie der HWS vom 4.11.2010 und die auswärtige MRT der LWS vom 17.5.2011. HWS: Status nach ventraler Stabilisation C5-C7 mit entsprechenden Metallartefakten. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Myelons mit normaler Signalintensität. Im Segment C3/C4 umschriebene mediane Bandscheibenvorwölbung ca. 8 x 4 mm mit Kontakt und leichter Eindellung des Myelons. Auf Höhe C4/C5 abgeflachte Bandscheibe und dorsolaterale Spondylophyten mit ossärer Einengung der Foramina. Unterhalb der Spondylodese unauffällige Verhältnisse. LWS: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Altersentsprechend etwas degenerierte Bandscheiben, in der Höhe weit gehend erhalten und ohne wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. Mässige ossäre degenerative Veränderungen (kleine anteriore Spondylophyten, geringgradige Spondylarthrosen). Normal weite Foramina. Im Knochenmark von LWK 1 und LWK 2 umschriebene Signalstörungen, signalarm, bereits in den Voraufnahmen sichtbar. Beurteilung: HWS: Degenerative Veränderungen oberhalb der Stabilisation: Kleine mediane Diskushernie C3/C4 und Ostechondrose/Unkovertebralarthrosen C4/C5 mit beidseitiger ossärer foraminaler Einengung. LWS: Weit gehend altersentsprechende Befunde mit lediglich leichter Austrocknung der Bandscheiben und beginnenden ossären degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.03.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.03.2015. MRI LWS nativ vom 04.03.2015. Klinische Angaben: Lumbalgien. Befund: EOS: S-förmige thoracolumbale Skoliose (Messergebnisse in der Beilage). Röntgen LWS: Linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK2. Korrektes Alignement. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen. MRI LWS: Der Spinalkanal ist normal weit. Leichte Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke LWK2/3, LWK3/4, LWK4/5. LWK5/SWK1: Lumbosacrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation LWK5 links; Neoarthrose. Hypoplastische Facettengelenke. Unauffällige ISG.Beurteilung: S-förmige Skoliose. Linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Mehrsegmentale Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Diskushernien. Unauffällige ISG Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.03.2015 MRI LWS nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgien Befund: -EOS: S-förmige thoracolumbale Skoliose (Messergebnisse in der Beilage). -Röntgen LWS: Linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK2. Korrektes Alignement. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen. -MRI LWS: Der Spinalkanal ist normal weit. Leichte Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke LWK2/3, LWK3/4, LWK4/5. LWK5/SWK1: Lumbosacrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation LWK5 links; Neoarthrose. Hypoplastische Facettengelenke. Unauffällige ISG Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.03.2015 MRI LWS nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgien Befund: -EOS: S-förmige thoracolumbale Skoliose (Messergebnisse in der Beilage). -Röntgen LWS: Linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK2. Korrektes Alignement. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen. -MRI LWS: Der Spinalkanal ist normal weit. Leichte Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke LWK2/3, LWK3/4, LWK4/5. LWK5/SWK1: Lumbosacrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation LWK5 links; Neoarthrose. Hypoplastische Facettengelenke. Unauffällige ISG Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplettes Caudasyndrom nach LWK2-Fraktur 1989. Zunehmende Schmerzen der LWS. Fragestellung: Sagittale Ballance? Befund: Voruntersuchung der LWS zuletzt 19.08.2013 zum Vergleich. Messwerte siehe separater Beilage. In der GWS Aufnahme etwas weniger ausladende grossbogige Rechtskonvexität lumbal, stationäre Hyperlordose caudal LWK 2. Status nach LWK 2- Impressionsfraktur mit unverändert geringer Retrolisthesis zu LWK 1 und 3, stationäre Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I mit V.a. Instabilität--siehe MRT. Mäßige Spondylarthrosen LWK 5/SWK 1. Unveränderte Spondylosis ventralis und mäßige Osteochondrosen LWK 1/2 und LWK 2/3. Regelrechte Kyphose der BWS. Deckplattenimpression BWK 7. Regelrechte Lordose der HWS. Mäßige Chondrosis intervertebrales, Spondylosis und Spondylarthrosen HWK4/5 bis HWK6/7. Mäßige Atlantodentalarthrose Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2015 CT LWS nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Funktionelle Paraplegie. Zustand nach multiplen OP im lumbalen Bereich. Aktuell Schmerzen und Schwellung links paravertebral im gesamten Narbenbereich. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 24.10.2013 (CT) und 07.04.2011 (MRI) unveränderte Stellungsverhältnisse mit erhaltene Lordose der LWS. Bekannter expansiver zystischer Prozess im lumbosacralen Übergang unverändert zur Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Diskrete Flüssigkeitsansammlung im subkutanen Fettgewebe hinter den Processi spinosi von LWK 2-4. Ansonsten unauffällige Darstellung des Fettgewebes. Lediglich etwas asymmetrischer Verteilung zu Gunsten der linken Seite. Kein umschriebenes Lipom erkennbar. Beurteilung: Diskrete diffuse Flüssigkeitsansammlung dorsal Höhe LWK 2-3 möglicherweise auch iatrogen bedingt. Keine größere Raumforderung oder entzündliche Veränderungen des dorsalen Weichteilgewebes. Unveränderter Status in der LWS und im lumbosacralen Übergang. Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach TLIF LWK 5/SWK 1 am 13.03.2015 Befund: Erhaltene Lordose. Keine relevante Skoliose. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und relativ weit ventral gelegenem Bandscheibencage. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Erhaltenes dorsales Alignement. Zustand nach linksseitiger Dekompression LWK 5 im Wesentlichen unveränderte hochgradige osteo-ligamentär bedingte Spinalkanalstenose LWK 3/4 von dorsal Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.03.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.03.2015 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. HWS: Korrekt liegende langstreckige zervikothorakale Metallimplantate. Kein Metallbruch Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.03.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.03.2015 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. HWS: Korrekt liegende langstreckige zervikothorakale Metallimplantate. Kein Metallbruch Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015 MRI HWS nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Status nach HWS Operation C5-C7 2002. Seit 1-2 Jahren vermehrte Beweglichkeitseinschränkung zervikal. 2008 Abklärung wegen Lumbalgie, damals Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1. Seit 1 Jahr zeitweise Schwächegefühl im rechten Bein. Verlaufskontrolle zervikal und lumbal. Befund: Zum Vergleich die auswärtige Computertomographie der HWS vom 04.11.2010 und die auswärtige MRT der LWS vom 17.05.2011. HWS: Status nach ventraler Stabilisation C5-C7 mit entsprechenden Metallartefakten. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Myelons mit normaler Signalintensität. Im Segment C3/C4 umschriebene mediane Bandscheibenvorwölbung ca. 8 x 4 mm mit Kontakt und leichter Eindellung des Myelons. Auf Höhe C4/C5 abgeflachte Bandscheibe und dorsolaterale Spondylophyten mit ossärer Einengung der Foramina. Unterhalb der Spondylodese unauffällige Verhältnisse. LWS: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Altersentsprechend etwas degenerierte Bandscheiben, in der Höhe weit gehend erhalten und ohne wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. Mäßige ossäre degenerative Veränderungen (kleine anteriore Spondylophyten, geringgradige Spondylarthrosen). Normal weite Foramina. Im Knochenmark von LWK 1 und LWK 2 umschriebene Signalstörungen, signalarm, bereits in den Voraufnahmen sichtbar. Beurteilung: HWS: Degenerative Veränderungen oberhalb der Stabilisation: Kleine mediane Diskushernie C3/C4 und Osteochondrose/Unkovertebralarthrosen C4/C5 mit beidseitiger ossärer foraminaler Einengung. LWS: Weit gehend altersentsprechende Befunde mit lediglich leichter Austrocknung der Bandscheiben und beginnenden ossären degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.03.2015 MRI HWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall mit HWS Beteiligung. Dysästhesien Digitus I/III/IV rechts. Fragestellung: Pathologie der HWS oder Schulter rechts? Befund: HWS: Rx extern 09.03.2015 vorliegend. Im MRT leichte Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Wirbelkörper ab C0 bis Deckplatte BWK5 regelrecht. Normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Leicht dehydrierte Bandscheiben zervikal. Im Segment HWK 5/6 mäßige Spondylose nach ventral und dorsal, leicht höhengeminderter Intervertebralraum und breitbasige subligamentäre links dorsomediane Bandscheibenprotrusion und leichte Herniation links transforaminal mit mäßiger Einengung, Tangierung C6 links foraminal. Übrige Neuroforamen normweit. Unauffällige miterfasste Weichteile.Schulter rechts: Initial Gelenkspunktion der streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation im ACG und glenohumeral. Gelenksnahes Knochenmarksödem des ACG, betont der lateralen Clavicula, geringe Randosteophyten, Weichteile intraartikulär signalerhöht, einschließlich nach kranial und caudal mit leichter Hypertrophie. Geringe Einengung des Subakromialraumes. Acromionform Bigliani 2. Keine vollständige transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Ansatznahe gelenksseitige lineare intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne bis 6 mm, Verlauf bursasweitig subakromial. Zusätzlich diffuse ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne regelrecht. Kleiner Labrumriss posterior-superior. Intakte glenohumerale Ligamente und Kapsel. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung der HWS. Leichte Segmentdegeneration HWK 5/6 mit links dorsomedianer - transforaminaler Bandscheibenprotrusion/Hernie, mäßiger Stenose foraminal ohne Neurokompression, Tangierung C6 links foraminal. Keine Myelopathie. Kein Nachweis einer Fraktur. Knochenkontusion des mässig degenerierten ACG rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Ansatznaher Partialriss der Supraspinatussehne. Labrumläsion posterior superior. Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP (Neuinstrumentierung T7-Ilium und dorsale Korrekturspondylodese) am 25.02.15 Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und CT vom 24.02.15. Korrekte Materiallage. Grössere Pleuraergüsse bds, in Röntgen-Thorax vom selben Tag nicht sicher zu sehen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren Lumboischialgie. Schmerzausstrahlung gluteal links. Vergleich zur Voruntersuchung. Befund: Voruntersuchungen vom 17.01.2011 und 28.02.2012 zum Vergleich vorhanden. Residuale Veränderungen im thorakolumbalen Übergang bei Zustand nach einer durchgemachten Morbus Scheuermann. Steilstellung der LWS (im Liegen). Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. LWK3/4: Mediane Diskusprotrusion ohne Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Diskusprotrusion. Deg. Foramenstenose links, plausible intraforaminale Nervenwurzelirritation L4 links. Keine jedoch NWK. Baastrup-Syndrom (Serie 501, Bild 16). LWK5/SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrosen. Foramenstenosen beidseitig, plausible Nervenwurzelirritation L5 links > rechts. Keine NWK. Bekannte sakrale Tarlov-Zysten (Wurzeltaschenzysten), die größte S2 links mit 2 cm Durchmesser (gleich wie VU). Beurteilung: Degenerative Veränderungen der distalen LWS, nur leicht zugenommen im Vergleich zu den Voruntersuchungen vor 3 und vor 4 Jahren. Sek. foraminale Enge, plausible Wurzelirritation L4 links und L5 links > rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevanten Spinalkanalstenosen. Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Wirbelsäulen-OP (Dekompression L2-3, L3-4, L4-5 und PLIF L4-5). Lumboradikuläres Schmerzsyndrom (welcher Nerv?). Fragestellung: Knöcherne Situation? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 23.02.15 und auswärtigem MR vom 14.01.15. Cages und Spondylodesematerial bei L4-5 in situ. Intaktes Spondylodesematerial. Wahrscheinlich weitgehende Fusion der Segmente L4-S1. Neuroforamina: Multisegmentale teils höhergradige Foraminalstenosen bds, insbesondere ossäre/durch Cage bedingte höhergradige Foraminalstenose bei L4-5 rechts. Spinalkanal: L1-2: Mässige Spinalkanalstenose. Bekannte Nierenzysten. Beurteilung: Fusion der Segmente L4-S1. Ossäre Foraminalstenose bei L4-5 rechts. Siehe Dokuserie. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in den Oberschenkel bds. V.a. Fussheber-/Fusssenkerschwäche links. Keine Angaben/Fragestellung zur HWS. Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 05.08.11. Wahrscheinlich teils leichte Intervertebralarthrosen, v.a. links. Streckhaltung. Allenfalls leichte Diskopathie bei C4-5. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen. Untersuchung: CT-gesteuerte Facettengelenkinfiltration vom 05.03.2015 Befund: Facettengelenkinfiltration L4-5 und L5-S1 bds. Nach steriler Abdeckung und lokaler Anästhesie Infiltration der Facettengelenke mit Steroid-Lokalanästhetikumgemisch. Keine Komplikation. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.03.2015 MRI HWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall mit HWS-Beteiligung. Dysästhesien Digitus I/III/IV rechts. Fragestellung: Pathologie der HWS oder Schulter rechts? Befund: HWS: Rx extern 09.03.2015 vorliegend. Im MRT leichte Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Wirbelkörper ab C0 bis Deckplatte BWK5 regelrecht. Normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen. Leicht dehydrierte Bandscheiben zervikal. Im Segment HWK 5/6 mäßige Spondylose nach ventral und dorsal, leicht höhengeminderter Intervertebralraum und breitbasige subligamentäre links dorsomediane Bandscheibenprotrusion und leichte Herniation links transforaminal mit mäßiger Einengung, Tangierung C6 links foraminal. Übrige Neuroforamen normweit. Unauffällige miterfasste Weichteile. Schulter rechts: Initial Gelenkspunktion der streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation im ACG und glenohumeral. Gelenksnahes Knochenmarksödem des ACG, betont der lateralen Clavicula, geringe Randosteophyten, Weichteile intraartikulär signalerhöht, einschließlich nach kranial und caudal mit leichter Hypertrophie. Geringe Einengung des Subakromialraumes. Acromionform Bigliani 2. Keine vollständige transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Ansatznahe gelenksseitige lineare intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne bis 6 mm, Verlauf bursasweitig subakromial. Zusätzlich diffuse ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne regelrecht. Kleiner Labrumriss posterior-superior. Intakte glenohumerale Ligamente und Kapsel. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung der HWS. Leichte Segmentdegeneration HWK 5/6 mit links dorsomedianer - transforaminaler Bandscheibenprotrusion/Hernie, mäßiger Stenose foraminal ohne Neurokompression, Tangierung C6 links foraminal. Keine Myelopathie. Kein Nachweis einer Fraktur. Knochenkontusion des mässig degenerierten ACG rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Ansatznaher Partialriss der Supraspinatussehne. Labrumläsion posterior superior. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Anhalt für Divertikulose/Divertikulitis? Befund: Im untersten Thorax Normalbefund, kein verdächtiger Herdbefund, kein Pleuraerguss. Leicht vergrößerte Leber, der kraniokaudale Durchmesser beträgt 18 cm, der Leberunterrand ist unterhalb des Nierenunterpoles. Homogenes und unauffälliges Leberparenchym, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Status nach Cholezystektomie, residuale Klips in der Gallenblasenloge. Leicht vergrößerte Milz (11,3 x 9 x 6 cm oder Milzindex 610). Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Nieren.Im linken Unterbauch, im Adnexenbereich zeigt sich eine scharf begrenzte, 6,5 x 5,5 cm messende, solide und zystische Raumforderung mit Rand-KM-Aufnahme. Keine perifokale Weichteilinfiltration. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie im Becken. Status nach Hysterektomie. Einzelne Sigmadivertikel, keine jedoch Divertikulitis. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Unauffällige Hüftgelenke. Leichte altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. Beurteilung: Ovariale Raumforderung links - gynäkologische Konsultation empfohlen. Hepatosplenomegalie. Sigmadivertikulose. Keine Divertikulitis. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.03.2015. Klinische Angaben: Postprandiale rechtsseitige Oberbauchschmerzen. Heller Stuhl. Befund: Unauffällige Abdominalorgane, insbesondere keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Unauffälliges Pankreas. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Schmerzen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.03.2015. Klinische Angaben: Exazerbierte, rechtsseitige Nackenschmerzen. Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 01.03.14. Minime, grossbogige, linkskonvexe Skoliose. Keine wesentliche Diskopathie. Kein Blockwirbel. Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Blockwirbel. Keine Instabilität. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.03.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 2012. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.10.2014. Neu aufgetretene tubuläre Flüssigkeitsansammlung dorsal des Spinalkanals in Höhe HWK5-6-7, die auch die dorsalen Schrauben HWK 5 und HWK 6 enthält. Neu aufgetretene spindelförmige und septierte intraspinale Liquoransammlung, die das geschädigte Rückenmark (bekannte zystisch-gliotische Myelopathie) nach ventral verdrängt. Im weiteren, Neuentstehung eines Myelonödem/Präsyrinx distal der Myelontranssektion, bzw. auf Höhe HWK 7. Der Befund wurde telefonisch dem diensthabenden Orthopäden mitgeteilt. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2015. Klinische Angaben: Relevante Diskushernie L5/S1 links? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK 5 beidseitig. Leichte Hyperlordose, geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Schmorlsche Herniationen der Endplatten der unteren miterfassten BWS bis LWK 3. Mäßige ventrale Spondylosen aller abgebildeten Segmente, geringer nach dorsal ab LWK 1/2, Maximum LWK 3/4 und LWK 4/5. Unauffällige Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 2/3. Segment L3/4: Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus, breitbasiger Protrusion mit Annulusriss bei 6 Uhr, geringe Einengung foraminal und spinal ohne Neurokompression. Etwas rechts beginnende Spondylarthrose. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit subligamentärer dorsomedianer, leicht links betonter, descendierender Hernie, Ausdehnung 10 x 6 x 10 mm. Mäßige Verlegung des Spinalkanals von ventral und des linksseitigen Rezessus laterales mit Kompression und Dorsalverlagerung L5 links rezessal. Neuroforamen mit lediglich Tangierung der L4 Wurzel ohne Kompression. Geringe Lig. flava Hypertrophie beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. Keine Discopathie. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Miterfasstes ISG mit geringen Degenerationen. Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK 5, Hyperlordose der LWS mit geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Im Segment LWK 4/5 mäßige Degeneration, vordergründig subligamentäre descendierende dorsomediane, leicht linksbetonte Bandscheibenhernie mit mäßiger spinaler/rezessaler Verlegung links, Kompression und Verlagerung L5 links rezessal. Geringe Diskopathie LWK 3/4 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Wahrscheinlicher Status nach Morbus Scheuermann. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 12.03.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 1978. Verlaufskontrolle bei Status nach Fraktur der metatarsale II, III und IV rechts im Dezember 14. Befund: Voruntersuchung vom 03.02.2015. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Gute ossäre Konsolidation der metatarsale IV Fraktur. Nur diskrete reparative Vorgänge der metatarsale II und III Fraktur. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Probleme beim Laufen, kurze Laufstrecke. Parästhesien. Schmerzausstrahlung linkes Bein. Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. LWK 1/2: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 2/3: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose links - plausible NWK L3 links. LWK 4/5: Olisthesis Grad I. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Absolute Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Übergangswirbel LWK 5. Hypoplastischer Diskus. Hypoplastische Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Altersentsprechende degenerative ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5, etwas weniger ausgeprägt LWK 2/3. Zudem im Segment LWK 3/4 Foramenstenose L3 links. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht, keine ossären Metastasen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.03.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 11.03.2015. MRI HWS nativ vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Unfall mit HWS-Beteiligung. Dysästhesien Digitus I/III/IV rechts. Fragestellung: Pathologie der HWS oder Schulter rechts? Befund: HWS: Rx extern 09.03.2015 vorliegend. Im MRT leichte Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Wirbelkörper ab C0 bis Deckplatte BWK 5 regelrecht. Normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen. Leicht dehydrierte Bandscheiben zervikal. Im Segment HWK 5/6 mäßige Spondylose nach ventral und dorsal, leicht höhengeminderter Intervertebralraum und breitbasige subligamentäre links dorsomediane Bandscheibenprotrusion und leichte Herniation links transforaminal mit mäßiger Einengung, Tangierung C6 links foraminal. Übrige Neuroforamen normweit. Unauffällige miterfasste Weichteile. Schulter rechts: Initial Gelenkspunktion der streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation im ACG und glenohumeral. Gelenksnahes Knochenmarksödem des ACG, betont der lateralen Clavicula, geringe Randosteophyten, Weichteile intraartikulär signalerhöht, einschließlich nach kranial und caudal mit leichter Hypertrophie. Geringe Einengung des Subakromialraumes. Acromionform Bigliani 2. Keine vollständige transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Ansatznahe gelenksseitige lineare intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne bis 6 mm, Verlauf bursasweitig subakromial. Zusätzlich diffuse ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne regelrecht. Kleiner Labrumriss posterior-superior. Intakte glenohumerale Ligamente und Kapsel. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette.Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung der HWS. Leichte Segmentdegeneration HWK 5/6 mit links dorsomedianer - transforaminaler Bandscheibenprotrusion/Hernie, mäßiger Stenose foraminal ohne Neurokompression, Tangierung C6 links foraminal. Keine Myelopathie. Kein Nachweis einer Fraktur. Knochenkontusion des mäßig degenerierten ACG rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Ansatznaher Partialriss der Supraspinatussehne. Labrumläsion posterior superior. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte cervikale Spinalkanalstenose. Aktuell auch Lumbalschmerzen Befund: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 1. Breitbogige Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose, betont L5/S1. Baastrup-Syndrom L3-Sakrum. Status nach Cholezystektomie Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Skaphoidpseudarthrose Befund: Vergleich mit 23.09.14. Unveränderter Stellungsbefund. Keine Anzeichen eines beginnenden Durchbaus Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Seit längerem vorwiegend nächtlicher Schulterschmerz links. Schulterbeweglichkeit erhalten. Painfull arc. Gute Kraft Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal, inhomogene KM Aufnahme sowie multiple Einrisse am Unterrand. Im anterioren Sulcusbereich vorhandene größere Sehnenläsion/Sehnendefekt am Unterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subakromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Degenerativer Randusuren und multiple synoviale Zysten im kraniolateralen Humeruskopf. Tendinopathien der verdickten Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Ruptur. Glenohumeralgelenk: Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2015 Befund: Der Dens konnte nicht freiprojiziert werden. Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. Leichte Kyphose. Mäßige Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Fehlhaltung. Leichte degenerative Veränderungen mit unisegmentaler mäßiger Diskopathie bei C5-6. Keine Instabilität Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Status nach posterolateraler Tibiakopffraktur. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.01.2015. Noch nicht vollständige ossäre Konsolidation der Tibiakopffraktur. Keine relevante Gelenkstufe. Weniger ausgeprägtes Knochenmarködem (Tibiakopf und Fibulaköpfchen). Rückgängiger Gelenkerguss/Hämarthros. Bekannte Innenmeniskushinterhornläsion. Normalisierung des VKB Befundes bei Z.n. Zerrung Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Zervikobrachialgien links bei/mit degenerativen Veränderungen der mittleren HWS. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Rx der HWS extern 04.02.2013 vorliegend. In den MR Tomogrammen deutliche Bewegungsartefakte. Bekannte Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose und angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 4/5. Geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6, Grad I. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Unkarthrosen aller abgebildeten Segmente, mittleres und unteres Drittel betont. Segment HWK 4/5: Ausladende ventrale und dorsale Spondylosen. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Erosive osteochondrotische Endplatten. Breitbasig, links betonte transforaminale Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung rezessal/foraminal. Tangierung C5 links foraminal von ventral. Linksbetonte Spondylarthrose. Segment HWK 5/6: Ausladende ventrale und dorsale Spondylosen. Erosiv osteochondrotische Endplatten. Vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Breitbasig transforaminale, dorsomedian rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion/Hernien mit hochgradiger Verlegung der Neuroforamen. Kompression C6 bds foraminal. Bilateral, linksbetonte Spondylarthrose. Segment HWK 6/7: Ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal. Mäßig erosiv osteochondrotische Endplatten. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige, rechts transforaminal betonte Bandscheibenhernien mit relativer Einengung foraminal. Bilaterale Spondylarthrosen. Myelon von ventral Höhe HWK 5/6 imprimiert. Keine pathologische Signalstörung. Beurteilung: Aus den Rx HWS bekannte mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen ab HWK 4/5, zunehmend HWK 5/6 und HWK 6/7 mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen sowie mäßigen Unkarthrosen. Relative Einengung spinal HWK 5/6, angrenzende Impression des Myelon ohne Myelopathie und relative bis hochgradige Foraminalstenosen HWK 4/5 links, HWK 5/6 bds. und HWK 6/7 rechts > links, Beeinträchtigung C6 bds, C5 links und fraglich C7 rechts. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Angiomyolipom. Kontrolle Befund: Im Unterpol der rechten Niere befinden sich 2 Angiomyolipome, mit dem Durchmesser von 21 und 11 mm. Die Dichtewerte sind zwischen -10 und -50 HU, entsprechend dem Fettinhalt. Keine pathologische KM Aufnahme. Keine Malignitätskriterien. Sonst unauffällige Nieren. Vorbestehende leichte Hepatomegalie (der kraniokaudale Durchmesser beträgt 17 cm). Unauffälliges Leberparenchym, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Bekannte Meteorismus. Keine akute intraabdominelle Pathologien Beurteilung: 2 belanglose Angiomyolipome im Nierenunterpol rechts Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Vor Jahren Distorsion Knie rechts. Blockade Symptomatik, Instabilitätsgefühl. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Intakte Knochenkonturen. Keine Fraktur, kein Bonebruise. Zentrierte und unauffällige Patella. Intakter Knorpelbelag im medialen und im lateralen Kompartiment. Unauffällige Meniszi. Unauffällige Kreuzbänder, und unauffällige Seitenbänder. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Normales Knie-MRI rechts. Ich kann keine relevante Knie-Binnenläsion sehen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.03.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 10.03.2015 Befund: Post-OP Kontrolle. Korrekt eingebrachtes langstreckiges thorakolumbales Instrumentarium. Seitliche Aufnahme zeigt korrektes Alignement der BWK und LWK. Die ap-Aufnahme zeigt eine deutlich reduzierte skoliotische Wirbelsäulenfehlstellung. Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2015 Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 5 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Kleine, ovale Lyse zentral im Femurhals links, wahrscheinlich Herniation Pit Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichter Beckenschiefstand Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wiederholt Darmmanagementprobleme, KoprostaseBefund: Vergleich mit 13.01.15. Ähnlicher Befund. Normal viel Stuhl im Kolon Beurteilung: Keine Koprostase Untersuchung: MRI Vorfuß links nativ und KM vom 11.03.2015 MRI Vorfuß rechts mit KM vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Periostitis/Dauerfrakturbereich distale Tibia und MT I beidseits. Seit 3 Wochen hartnäckige, belastungsabhängige Schmerzen Vorfuß links medial und oberhalb Sprunggelenkes links, seit 1 Tag nun auch gleiche Beschwerden rechts. Klinisch auffällige Rötung und DD medial MT I beidseits und distale Tibia beidseits Fragestellung: Ursachenabklärung Befund: MR Fuß beidseits, links nativ und post Kontrast, rechts post-KM. Zusätzlich STIR-Sequenzen sagittal Sprunggelenk beidseits. Ossäre Strukturen, insbesondere des Vorfußes beidseits mit regelrechte Artikulation ohne pathologischen Knochenmarkssignal. Entlang der distalen Phalangen Artefaktbildung in den STIR-Sequenzen, Postkontrast kein Hinweis für Frakturen. Vorfuss links: Interdigital Dig I/II auf Höhe der subkapitalen Anteile der Metatarsalia I/II-III abgrenzbarer Füllungsdefekt eines verlaufenden, whs. venösen Gefäßes bis distal Höhe Mitte proximale Phalanx MT I, perifokal KM-Aufnahme und weiter nach proximal zu verfolgen, soweit erfasst. Sonst unauffällige Weichteile. Im sagittalen Bild des OSG zeigen sich subchondrale Läsion der distalen Tibia und kleine Randosteophyten. Vorfuss rechts: Post KM kein abgrenzbarer Befund für o.g. Klinik. Im sagittalen Bild des OSG subchondrale Läsionen des Talusdomes nach lateral Beurteilung: Kein Nachweis von Frakturen des abgebildeten Vorfuß und erfassten Mittelfuß beidseits. Gefäßpathologie Vorfuß links interdigital Dig I/II links im Rahmen einer Thrombose, die nach proximal weiter abgeklärt werden sollte. Vorfuß rechts post KM unauffällig. Zusätzlich sagittale STIR-Sequenzen OSG beidseits mit OSG-Arthrose, rechts verstärkt. Gegebenenfalls ergänzendes MRT OSG beziehungsweise, Rx initial empfohlen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.03.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 10.03.2015 Befund: Post-OP Kontrolle. Korrekt eingebrachtes langstreckiges thorakolumbales Instrumentarium. Seitliche Aufnahme zeigt korrektes Alignement der BWK und LWK. Die ap-Aufnahme zeigt eine deutlich reduzierte skoliotische Wirbelsäulenfehlstellung. Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Fr. Y klagt seit geraumer Zeit über rezidivierende Schmerzen im rechten Arm. Fragestellung: Foraminalstenosen? Neurokompression? Befund: HWS Erstuntersuchung im SPZ. Harmonische Lordose der HWS, geringe Retrolisthesis HWK 5 zu 6 und HWK 6 zu 7, Ventrolisthesis HWK7 zu BWK1, Grad I. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente (bis Deckplatte BWK 7). Relative Spondylarthrosen ab HWK 4/5 bis H6/7. Segment HWK4/5: Geringe Retrospondylophyten. Segment HWK 5/6: Ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal, fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Leicht erosiv veränderte Endplatten. Breitbasig, links transforaminal betont ausladende Bandscheibenhernien mit hochgradiger Einengung foraminal beidseits, links > rechts und moderat des Spinalkanales mit Impression zum angrenzenden Myelon. Kompression C6 beidseits foraminal. Segment HWK 6/7: Ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal, fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Erosiv osteochondrotische Endplatten. Ausladende transforaminale, linksbetonte Bandscheibenhernien mit hochgradiger Stenose foraminal beidseits, links > rechts und moderat spinal mit Impression zum Myelon. Segment HWK7/BWK1: Geringe Spondylose. Flache Bandscheibenprotrusion. Fortgeschrittene, rechts betonte Spondylarthrose mit nach foraminal rechts reichenden Ganglion von 4 mm (Serie 301 Bild 14) und mässiger Foraminalstenose. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusionen BWK 1/2, BWK 2/3, BWK 5/6 und BWK 6/7 mit geringer Einengung spinal sowie foraminal links. Miterfasste Weichteile regelrecht. In den axialen Schichten flaue Signalstörung des zervikalen Myelon Höhe HWK 5/6/7, sonst keine pathologischen Signalveränderungen Beurteilung: Regelrechte Lordose der HWS, geringe Retrolisthesis HWK 5/6 und HWK 6/7, Ventrolisthesis HWK7 zu BWK1, Grad I bei dort fortgeschrittenen Segmentdegenerationen und Diskopathien mit hochgradiger Foraminalstenose, links > rechts, Kompression NW C6 beidseits und C7 links foraminal, Tangierung C7 rechts foraminal und mässige Spinalkanalstenose HWK5/6/7 mit Kompression des angrenzenden Myelon mit fraglicher Myelopathie zentral. Diskrete dorsomediane Bandscheibenprotrusionen BWK 1/2, BWK 2/3, BWK 5/6 und BWK 6/7 mit geringer Einengung des Spinalkanales. Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 11.03.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 zeigt 3001. Sturz aus dem Rollstuhl am 09.03.2015. Zunahme der linksseitigen Schulterschmerzen seit dem Unfall. Fraktur? Befund: Laterale, wenig dislozierte und leicht angulierte Claviculafraktur links ohne Ruptur des Ligamentum coracoclaviculare. Vorbestehende ACG-Arthrose Beurteilung: Laterale Claviculafraktur von Typ I Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.03.2015 Befund: Diskrete s-förmige Skoliose. Die Messergebnisse der Wirbelsäule und des Beckens sind aus der Beilage zu entnehmen Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH4 (AIS A) seit 05.12.1997 Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.2 Totale Hüfte, links: -2.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 86.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 29.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -35%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -87%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.6% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Ataxie. Orthostatische Dysregulation. Asthenie. Fragestellung: Meningiom? Hypophysenadenom? Befund: Voruntersuchung MR-Schädel, MS gewichtet vom 01.10.2013 vorliegend. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Para- und supraselläre Strukturen regelrecht. Mittelständiges Infundibulum. Hypophyse normgroß ohne abgrenzbarer Läsionen oder Raumforderungen. Infratentoriell keine Auffälligkeiten. Keine Diffusionsstörung, keine Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen.Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Nasennebenhöhlen mit unverändert polypoiden Schleimhautpolster dorsal des Sinus ethmoidales rechts. Hyperplastischer Sinus sphenoidalis beidseits, rechts partiell mit Luft -Flüssigkeit -Spiegelbildung, regredient zur Voruntersuchung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2013 unverändert regelrechter Befund des Neurokranium, insbesondere der Hypophyse ohne Hinweis einer tumorösen Raumforderung intra- und extraaxial. Bekanntes und stationäres polypöses Schleimhautpolster des Sinus ethmoidales rechts dorsal. Etwas regrediente Sinusitis sphenoidales rechts. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.03.2015. Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im Bereich der rechten Nierenloge. Stauung? Hinweise für Appendizitis? Befund: Normalgroße und unauffällige rechte Niere. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Im rechten Unterbauch zeigt sich eine tubuläre Struktur mit verdickter Wand, verdächtig für eine leichte Appendicitis. Keine Perforation. Kein Aszites. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und die linke Niere. Keine Gallensteine. Unauffällige Harnblase und Prostata. Beurteilung: Im Ultraschall unklarer Befund im rechten Unterbauch, V.a. Appendizitis. Labor? Unauffällige rechte Niere. Keine Nierenstauung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2015. Klinische Angaben: Akute Lumbago. Befund: Vergleich mit Röntgen und CT vom 18.11.14 (wegen Lumbago). Keine Wirbelfraktur. Im Verlauf unveränderter Befund. Beurteilung: Keine Wirbelfraktur. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.03.2015. Klinische Angaben: St.n. Radiusfraktur am 24.01.2012. Pathologische Fraktur? Körpergröße hat in den letzten Jahren um 5 cm abgenommen. Fragestellung: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.0 Totale Hüfte, rechts: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +23%), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Untersuchung: CT HWS nativ vom 05.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Fusion C5/6 im November 2011. Diskrete residuale C6 und C7 Radikulopathie rechts mit möglicher neuropathischer Schmerzkomponente. Befund: Steilstellung der proximalen HWS. HWK 4/5: Leichte Foramenstenose rechts. HWK 5/6: Ventrale Fusion in situ. Im CT kleine spondylophytäre Anbauten im rechten Foramen, mäßige Foramenstenose. Plausible Wurzelirritation C6 rechts, keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.03.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 05.03.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 seit 1984. Belastungsabhängige Schulterschmerzen beidseits. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Ca. 20 x 15 mm messende Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz mit Retraktion von dem ventralen Teil der Sehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Subtotale ansatznahe Ruptur der Subskapularissehne, kein kompletter Sehnenriss bei erhaltenen Fasern am Außenrand der Sehne. Die lange Bizepssehne lässt sich im intraartikulären Verlauf nicht verfolgen, wahrscheinlich chronische Sehnenruptur. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative Randusuren und Pseudozysten im cranialen Humeruskopf. Glenohumeralarthrose, Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Verschmälerter Knorpelbelag. Leichte Fettatrophie von subskapularis, sonst normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatussehne und der LBS. Subtotale Ruptur der Subskapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Hypertrophe ACG-Arthrose. Glenohumeralarthrose. Untersuchung: MRI Vorfuß links nativ und KM vom 11.03.2015. MRI Vorfuß rechts mit KM vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Periostitis/Dauerfrakturbereich distale Tibia und MT I beidseits. Seit 3 Wochen hartnäckige, belastungsabhängige Schmerzen Vorfuß links medial und oberhalb Sprunggelenkes links, seit 1 Tag nun auch gleiche Beschwerden rechts. Klinisch auffällige Rötung und DD medial MT I beidseits und distale Tibia beidseits. Fragestellung: Ursachenabklärung. Befund: MR Fuß beidseits, links nativ und post Kontrast, rechts post KM. Zusätzlich STIR-Sequenzen sagittal Sprunggelenk beidseits. Ossäre Strukturen, insbesondere des Vorfußes beidseits mit regelrechter Artikulation ohne pathologischen Knochenmarkssignal. Entlang der distalen Phalangen Artefaktbildung in den STIR-Sequenzen, Postkontrast kein Hinweis für Frakturen. Vorfuss links: Interdigital Dig I/II auf Höhe der subkapitalen Anteile der Metatarsalia I/II-III abgrenzbarer Füllungsdefekt eines verlaufenden , vermutlich venösen Gefäßes bis distal Höhe Mitte proximaler Phalanx MT I, perifokal KM-Aufnahme und weiter nach proximal zu verfolgen, soweit erfasst. Sonst unauffällige Weichteile. Im sagittalen Bild des OSG zeigen sich subchondrale Läsion der distalen Tibia und kleine Randosteophyten. Vorfuss rechts: Post KM kein abgrenzbarer Befund für o.g. Klinik. Im sagittalen Bild des OSG subchondrale Läsionen des Talusdomes nach lateral. Beurteilung: Kein Nachweis von Frakturen des abgebildeten Vorfußes und erfassten Mittelfuß beidseits. Gefäßpathologie Vorfuß links interdigital Dig I/II links im Rahmen einer Thrombose, die nach proximal weiter abgeklärt werden sollte. Vorfuß rechts post KM unauffällig. Zusätzlich sagittale STIR-Sequenzen OSG beidseits mit OSG-Arthrose, rechts verstärkt. Gegebenenfalls ergänzendes MRT OSG beziehungsweise, Rx initial empfohlen. Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Im MRI rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion L4/5. Jetzt aber Nervenwurzelblockade L4 rechts und L5 links. Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 10.12.2014. LWK 3/4: Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Vakuumdiskusdegeneration. Breitbasige Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose links, auf der linken Seite hypertrophe Ligamenta flava. Plausible intraspinale Nervenwurzelirritation L5 links. Mäßige spondylophytäre Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts > links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Hypertrophe Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Beurteilung: LWK 4/5: Mäßige Foramenstenose L4 rechts > links. Spinalkanalstenose und Recessusstenose links, plausible Wurzelirritation L5 links. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Linksseitige Unterbauchschmerzen. Keine Peritonitiszeichen. Divertikulitis? Perforation? Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren.Im linken Unterbauch, im Bereich des Colon descendens-Sigma-Übergangs, zeigt sich eine zirkuläre Verdickung von Colonwand mit perifokalen Stranding, hinweisend auf segmentale Colitis bei Divertikulitis. Multiple Sigmadivertikel. Keine Perforation. Kein Abszess. Kein Aszites. Beurteilung: Divertikulitis im Descendens-Sigma-Übergang. Sigmadivertikulose. Kein Tumorverdacht. Keine Lebermetastasen. Kein Abszess. Axiale Hiatushernie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.04.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Bronchopneumonie links. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 08.04.2015 regredientes Infiltrat der linken Lunge, dafür neu aufgetretener Randwinkelerguss. Der am ehesten atelektatisch begründete Zwerchfellhochstand auf der linken Seite ist ebenfalls rückläufig. Neuaufgetretener Randwinkelerguss rechts und kleine Flüssigkeitskollektion im Interlobium auf der rechten Seite. Keine Infiltrate rechtsseitig. Keine Stauungszeichen. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfschmerzen frontal. Erhöhter Blutdruck seit Anfang April 2015. Fragestellung: Raumforderung? Blutung? Befund: Dem Alter entsprechend leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Mäßige flächige Hypodensitäten im supratentoriellen Marklager beidseits. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutung, kein Anhalt für eine frische Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung einer Raumforderung. Normale Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern. Kein Hirnödem. Nasennebenhöhlen und Felsenbeine regelrecht belüftet. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur. Beurteilung: Zeichen einer diskreten vaskulären Enzephalopathie. Ausschluss Blutung, Ischämie oder Raumforderung. Ausschluss Sinusitis. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2015. Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt HWK 4/5. Unter Funktion normale Beweglichkeit, keine segmentale Instabilität. Keine Frakturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. ISG und Hüftgelenke beidseits: IUP. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2015. Klinische Angaben: Wahrscheinlich Marfan-Syndrom. Entsprechende Skoliose thorakal. Seit einiger Zeit Lumbalgien, fraglich S1 Problematik rechts. Ursachenabklärung. Befund: Vorbilder Wirbelsäule keine vorliegend. S-förmige Skoliose, Linkskonvexität thorakolumbaler Übergang, gegenläufige Rechtskonvexität lumbal und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Reguläre Weite des Spinalkanals. Conus medullaris Höhe LWK 1, unauffällig. Rechts ventrolaterale Spondylosen thorakolumbaler Übergang. Geringe Diskopathie mit verschmälerten Intervertebralräumen der unteren miterfassten BWS bis LWK 1. Unauffällige Segmente LWK 1/2 und LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Gering dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Bilaterale hypertrophe Spondylarthrosen. Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum, geringe osteochondrotische Deckplatte LWK 5. Mäßige Spondylose nach ventral. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit kleinem Anuluseinriss dorsal. Verdacht auf bilaterale Spondylolyse LWK 4 und LWK 5, vorwiegend ossär hypertrophe Facettengelenke mit Knochenmarksödem, ödematöse perifokale Weichteile und relativer Einengung foraminal von dorsal ohne Neurokompression. ISG nahe fokale Knochenläsionen, links kaudal verstärkt, geringer rechts, ISG Spalt sonst regelrecht glatt konturiert und erhalten. Beurteilung: S-förmige Skoliose und Hyperlordose der LWS. Keine Segmentstörung. Fortgeschrittene aktivierte Spondylarthrosen LWK 4/5/SWK 1 und Verdacht auf bilaterale Spondylolyse LWK 4 und LWK 5. Keine Listhesis im Liegen. Mäßige Diskopathien der unteren miterfassten BWS und LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Neurokompression. ISG nahe fokale Knochenläsionen beidseits, linksbetont DD Belastungsbedingt, DD entzündlich. Ggf. weiterführende Skolioseabklärung der GWS im EOS (SPZ) und Funktionsaufnahmen der LWS, zum Ausschluss einer Spondylarthritis Klinik, Labor und evt. MRT mit KM.i.v. und CT LWS nativ. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.07.2015. Klinische Angaben: Bekannte MS. Verlaufskontrolle. Aktuell keine Schübe. Fragestellung: Neue Läsion? Hinweise für PML? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 26.06.2013 bis auf einen kleinen neu aufgetretenen 5 mm messenden Herdbefund links temporal unveränderte Größe und Anzahl der bekannten supratentoriellen Demyelonisierungsherde. Die Signalstörungen im Bereich der Pons und des Mittelhirns zeigen sich im Verlauf nahezu komplett regredient. Aktuell kein Nachweis einer aktiven Schrankenstörung. Keine Zeichen einer PML. Normal weite Liquorräume ohne Zeichen einer Atrophie. Beurteilung: Neu aufgetretener kleiner Demyelinisierungsherd links temporal. Regredienz der Befunde im Mesenzephalon und in der Pons. Keine floride Aktivität. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015. Klinische Angaben: Links betonte Nackenschmerzen. Befund: Minimale rechts bogige Fehlhaltung. Steilstellung der HWS. Deutliche überbrückende Spondylose HWK 4-7. Höhengeminderte Bandscheibenfächer HWK 5/6 und 6/7 im Sinne einer Diskopathie. Deutliche links betonte Unkarthrose HWK 4/5 und HWK 5/6. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei eingeschränkter Mobilität der unteren Segmente. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.10.2015. Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Soweit in den konventionellen Aufnahmen beurteilbar regelrechte Lage der neu platzierten rechtsseitigen Ileumsschraube. Ansonsten unveränderte Materiallage. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.04.2015. Befund: Ganze Wirbelsäule mit Beinlängeausgleich rechts + 3 cm. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Genaue Messungen sind aus der Beilage zu entnehmen. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 13.03.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3. Coronare Herzerkrankung, Status nach Bypass-Operation und PTCA. Im Rahmen des Golfsportes plötzlich einschießende Schmerzen im Bereich der linken Schulter.Fragestellung: Akute Rotatorenmanschettenruptur, Progredienz der AC-Gelenksarthrose, akute Bursitis? Befund: Indirekte Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Voruntersuchung zum Vergleich MRT Schulter links 14.07.2009. Unveränderte regelrechte Artikulation glenohumerale und ACG. Rückläufiges gelenksnahes Knochenmarksödem im mäßig degenerierten ACG ohne wesentlicher Weichteilhypertrophie. Acromionform Typ Bigliani 2, geringe ventrocaudale Randosteophyten. Leichte Einengung des Subakromialraumes (5 mm) mit Impression zum Supraspinatus bursaseitig. Supraspinatussehne unverändert im Signal und Kaliber, diffuse intrinsische Signalstörung von subakromial bis ansatznah, gelenksseitig ansatznahe partielle Einrisse. Infraspinatussehne am Ansatz zunehmend aufgetrieben und signalgestört, kleinere Verkalkungen und zunehmende ansatznahe partielle Einrisse. Nach dorsolateral neu aufgetretener Formation, T1-gewichtet signalarm, perifokal vermehrt Kontrastmittelaufnahme, Größenausdehnung bis 1,5 cm. Reaktive Mitbeteiligung des angrenzenden Musculus deltoideus und Angrenzung zur unauffälligen Sehne des Musculus teres minor. Subscapularissehne am Ansatz vermehrt aufgetrieben und signalerhöht mit Partialläsion. Lange Bizepssehne ebenfalls nach intraartikulär vermehrt signalerhöht, teils lineare bis Ansatz. Pulley-Apparat erhalten. Labrumdegeneration vorbestehend. Normvariante eines Buford-Komplexes. Unverändert gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Ausgedehnte Tendinitis calcaria mit großem, wahrscheinlich weichen Kalkdepot in der Bursa subdeltoidea, partielle Mitreaktion des angrenzenden Musculus deltoideus und Bursitis. Gegebenenfalls ergänzend Rx oder CT nativ (sensitiver). Zur Voruntersuchung 2009 regrediente aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose, stationäre subakromiale Impingement-Konstellation. Neu intraartikulärer Längsriss der langen Bizepssehne mit zunehmender Ansatztendinopathie, einschließlich der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Unveränderte Darstellung der Supraspinatussehne. Labrumdegeneration idem. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirect vom 17.03.2015. Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts, akut exazerbiert nach Transfer. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Intravenöse Kontrastmittelgabe. Aktivierte ACG-Arthrose. Hochstand des Humeruskopfes, der Subakromialraum zeigt sich nahezu komplett aufgehoben. Die Supraspinatussehne ist in ihrer Kontinuität nicht mehr erhalten und nach medial retrahiert. Keine relevante Degeneration des Muskelbauches. Ebenfalls erkennbare Ruptur der langen Bizepssehne sowie Teilläsion der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Deutliche Begleitbursitis. Noch keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Ruptur der Supraspinatussehne sowie auch der langen Bizepssehne. Teilläsion der Subscapularissehne. Bursitis. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 01.05.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Distendiertes Abdomen. Unregelmäßiger Stuhlgang. Befund: Luft im Magen und in der rechten Kolonflexur. Wenig Stuhl im Kolon. Beurteilung: Keine Koprostase. Kein Meteorismus. Untersuchung: CT HWS nativ vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit lateraler Ausstrahlung in beide Arme bis Ellenbogen. Verdacht auf neuropathische Schmerzen C6 beidseits. Befund: HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Osteophytäre Foramenstenosen beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP am 23.02.2015. Schmerzexazerbation. Befund: Vergleich mit Röntgen vom 26.02.2015. Unveränderte Materiallage. Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP am 23.02.2015. Schmerzexazerbation. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Keine Vorschnittbildgebung. Korrekte Materiallage. Keine Fraktur. Leichte Skoliose, v.a. Biegung nach rechts im Bereich der oberen LWS. Laterolisthesis von L2 nach rechts. Neuroforamina: Multisegmentale Foraminalstenosen, am schwersten: Rechts: L3-4: Hochgradige Foraminalstenose. L4-5: Schwere Foraminalstenose. Links: L1-2: Deutliche Foraminalstenose. L2-3: Deutliche bis höhergradige Foraminalstenose. Deutliche Verdickung des distalen Psoas und distalen M. lumbalis rechts mit konvexer, lobulierter Vorwölbung des distalen Psoas nach lateral. Liquide/zystische Raumforderung zwischen dem Psoas und dem Iliacus rechts. Beurteilung: Korrekte Materiallage. Keine Fraktur. Multisegmentale Foraminalstenosen, insbesondere hochgradige Foraminalstenose bei L3-4 rechts und schwere Foraminalstenose bei L4-5 rechts. Ob diese vorbestehend sind, lässt sich nicht sagen (bei fehlender Vorbildgebung). Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie empfohlen (radikuläres Syndrom?). Verdacht auf intramuskuläres Hämatom im Psoas und M. lumbalis rechts. Siehe Dokuserie. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen rechts. L1-Fraktur. Fragestellung: Alter der Fraktur? Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. L1-Fraktur. Kompressionsfraktur. Frischere Fraktur mit Ausläufer in die untere Endplatte mit leichter Stufe. Mäßige Einsenkung der unteren Endplatte. Mäßige bis deutliche Wirbelkörperhöhenminderung mit Höhenabnahme der Vorder- und Hinterkante. Höhenabnahme der Vorderkante gegenüber Hinterkante um 22 %. Höhenabnahme der Hinterkante von L1 gegenüber T12 um 10 %. Mäßige Vorwölbung der Hinterkante oben. Leichte Deformität des rechten Proc transversus von L1, eventuell alte Fraktur. Beurteilung: Frischere, instabile L1-Fraktur mit deutlicher Wirbelkörperhöhenminderung und mäßiger Hinterkantenvorwölbung. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Posttraumatische Syrinx bei Status nach BWK 5/6 Fraktur 1985. Operative Sanierung am 21.11.2014 - Einlage einer syringoperitonealen Dränage. Befund: Voruntersuchung vom 06.06.2014 zum Vergleich vorhanden. Deutliche Befundbesserung, komplette Rückbildung der Syrinx cranial von Discus BWK 4/5. Von BWK 4-12 zeigt sich eine geringgradige Erweiterung des Zentralkanals des Myelons. Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe BWK 6/7. Beurteilung: Post-OP deutliche Befundbesserung, funktionierende syringoperitoneale Dränage. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.04.2015. Klinische Angaben: Funktionell inkomplette Tetraplegie sub C2 (AIS A) nach Reitunfall (1979). Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Femurhals, links: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 207.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 167.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13 %) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27 %). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.11.2015 Klinische Angaben: Status nach Verlängerungsspondylodese BWK 9 auf SWK 1. Implantatbruch? Knöcherne Konsolidation? Befund: Lumbosakrale Übergangsanomalie, massive Processi transversi LWK 5. Pseudo-Neoarthrose mit dem Sakrum bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Bruch vom linksseitigen Längsstab proximal des Schraubenkopfes im linken Pedikel BWK 12 (Serie 605, Bild 24). Keine weiteren Stabbrüche. Korrekt eingeführte und lockerungsfreie transpedikuläre Fixationsschrauben. Inkomplette ossäre Durchbauung der Wirbelkörper LWK 2-3-4-5. Beurteilung: Implantatbruch links in Höhe BWK 12. Knöcherne Konsolidation LWK 2-5. Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Starke Schwellung des rechten Knöchels ohne Trauma. D-Dimere erhöht. Befund: Offene Vena poplitea rechts lässt sich gut und komplett komprimieren. Im rechten Unterschenkel keine Anhaltspunkte für eine Venenthrombose. Frei durchgängige Arterien. Hinweis auf Lymphödem. Beurteilung: Keine TVT Bein rechts. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Snowboardsturz am 07.03.15 mit Kniekontusion und -distorsion. Immobilität. Befund: Knochenmarködem: Mässig ausgedehntes Knochenmarködem anterolateral im lateralen Femurkondylus. Leichtes Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Schräger Riss in der Unterfläche des Meniskus im posteromedialen Eck. Intakter Knorpel. Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: VKB-Ruptur. Ödem und deutliche Aufquellung des VKB mit nicht abgrenzbarem Bandverlauf insbesondere im femoralen Abschnitt. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Leichter Gelenkerguss. Beurteilung: VKB-Ruptur. Mediale Meniskusläsion (horizontaler Riss im posteromedialen Eck). Keine Kollateralbandläsion. Siehe Dokuserie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Anlage der Thoraxdrainage. Befund: Anlage der Thoraxdrainage links. Kein Pneu. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach 1 Jahr und nach Spondylodese am 29.09.15 (?). Befund: Vergleich mit MR vom 26.03.14 und Röntgen aus Ihrer Praxis vom 25.03.14. Normale Segmentation. Offenbar zwischenzeitlich dorsale Spondylodese L5-S1 bei Spondylolisthesis von L5. Artefakte durch Spondylodesematerial. Leichte, rechtskonvexe Skoliose bei linksbetonter Diskusverschmälerung bei L2-3. Persistierende mässige Antelisthesis von L5. Allenfalls leichte Retrolisthesis von L3. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie bei L2-3, L3-4 und L4-5. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Mässige Foraminalstenose. L4-5: Wahrscheinlich mässige Foraminalstenose. L5-S1: Nicht beurteilbar. Links: L2-3: Mässige Foraminalstenose. L3-4: Leichte bis mässige Foraminalstenose. L4-5: Wahrscheinlich keine wesentliche Foraminalstenose. L5-S1: Nicht sicher beurteilbar. Spinalkanal: L3-4: Deutliche, rechtsbetonte Diskusprotrusion mit Recessusstenose v.a. rechts. L4-5: Noch recht gut beurteilbar. L5-S1: Eingeschränkt beurteilbar. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Multisegmentale leichte Diskopathie. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Sturz vor 3 Tagen. Ossäre Läsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Chondrokalzinose. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Nephrektomie links. St.n. Harnblasenkarzinom, Zysto-Prostatovesikulektomie und Lymphadenektomie. Verlaufskontrolle. Befund: Zustand nach Nephrektomie links. Vikare Hypertrophie der rechten Niere. Narbige Einziehung von Cortex mit einer kleiner Verkalkung im Nierenunterpol. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffälliger Ureter. Status nach Zysto-Prostato-Vesikulektomie. Kein Tumorrezidiv. Keine Tumorresiduen. Keine neu aufgetretene Lymphadenopathie. Kein Aszites. Bekannte Girdlestone-Hüfte links, und Hüftarthrose rechts. Aorten-Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Im untersten Thorax Normalbefund, insbesondere kein Pleuraerguss und keine Lungenmetastasen. Bekannter Anus praeter im linken Hemiabdomen. Beurteilung: Keine Resttumor, kein Tumorrezidiv. Kein Aszites. Keine Lebermetastasen. Keine Lungenmetastasen. Untersuchung: MRI Plexus brachialis nativ und KM vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Parästhesie Arm und Hand rechts. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-HWS vom 14.08.14 (inklusive koronale Sequenz mit Abbildung des Plexus). Kein T1 sagittal. Keine Raumforderung im Bereich des Plexus brachialis. Kein Muskelödem. Kräftiges Enhancement des ACG rechts, wahrscheinlich aktivierte Arthrose. Längere, zystische Läsion intramuskulär im Supraspinatus rechts. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Raumforderung im Bereich des Plexus brachialis. Siehe Dokuserie. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Parästhesie Arm und Hand rechts. Fragestellung: Halsrippe? Befund: Wie bereits im Röntgen-HWS vom 20.01.15 zu sehen, keine Halsrippe. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Beurteilung: Keine Halsrippe. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Dekubitus. Diverse Therapien. Schmerzen im Beckenbereich. Wandveränderungen in der Blase. Befund: Vergleich mit CT-LWS-Becken vom 24.03.14 (nativ) und auswärtigem CT-Abdomen vom 21.05.13 (mit KM). Letztes MR-Becken vom 14.11.12. Letztes Röntgen-Becken vom 16.10.12. Harnblase bei liegendem DK wenig gefüllt und nicht sicher beurteilbar. Kein eindeutig sichtbarer Tumor. Prostata nicht abgrenzbar. Offenbar St.n. Prostatektomie. Keine Lymphadenopathie. Bekannte Veränderungen i.R. der PAO. Keine Flüssigkeitskollektion/kein Abszess. Keine eindeutigen Zeichen einer Osteomyelitis. Beurteilung: Kein Tumor. Keine Lymphadenopathie. Offenbar St.n. Prostatektomie. Kein Abszess. Keine Osteomyelitis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren zunehmende radikuläre Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein links. Befund: Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose bei linksbetonter Diskusverschmälerung bei L1-2. Intaktes Alignement. Diszi: L2-3: Leichte Diskopathie mit vorne betonter Diskusverschmälerung. Vorne betonte Osteochondrose Modic Stadium 2. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Leichte Foraminalstenose. L4-5: Mässige Foraminalstenose. Links: L4-5: Deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Mässige Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Deutliche Foraminalstenose bei L4-5 links, aber ohne eindeutige Nervenkompression. Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie/Osteochondrose bei L2-3 und multisegmentalen Foraminalstenosen bds. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. (bei radikulärem Syndrom L4) probatorisch periradikuläre Infiltration von L4 links. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Sturz beim Schlittschuhfahren am 14.01.2015. Blutung in die Bursa infrapatellaris, Verdacht auf Zerrung des medialen Seitenbandes. Frage nach Binnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Auf Höhe der Bursa infrapatellaris sieht man eine umschriebene Flüssigkeitsansammlung, ca. 18 x 24 x 5 mm, mit etwas umgebendem Ödem.Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im Hinterhorn intramurale Signalveränderungen auf, die die untere Gelenkoberfläche wahrscheinlich nicht ganz erreichen. Ich sehe keinen sicheren oberflächlichen Einriss. Der Knorpel ist an einer Stelle leicht aufgeraut. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Leichte Knorpelinhomogenität an der medialen Facette. Keine tieferen Läsionen, kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend zu verfolgen. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Flüssigkeitsansammlung über der Patellarsehne wie beschrieben, vereinbar mit einer Blutung in die Bursa infrapatellaris. Kein Nachweis einer relevanten Kniebinnenläsion. Intaktes mediales Seitenband. Kein Gelenkserguss. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Luxationsfraktur C5/6. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.03.2014. Lockerungsfreie Implantate. Unveränderte linkskonvexe Skoliose. Aktuelles regelrechtes Alignement der HWK. In der Voruntersuchung vorhandene Hyperkyphose im zervikothorakalen Übergang ist nicht mehr vorhanden. Funktionsaufnahmen: Keine segmentale Instabilität im epifusionellen Segment Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Skiunfall. St.n. VKB-Ruptur vor Jahren Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Artefakten durch Schrauben bei St.n. VKB-Plastik Fraktur/Knochenmarködem: Wenig ausgedehntes Knochenmarködem posteromedial im medialen Femurkondylus. Mässig ausgedehntes Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Abschrägung/Depression des lateralen Tibiaplateaus hinten. Mittelgrosse intraossäre Zysten ebendort, wahrscheinlich vorbestehend. Mediales Kompartiment: Meniskus: Kleine/winzige Defekte. Vertikaler Riss in der Spitze des freien Randes des Meniskus im Bereich des Hinterhorns. Kleiner, in der Aufsicht konvexer Defekt in der Spitze des freien Randes der Pars intermedia. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: VKB-Transplantat nicht eindeutig beurteilbar bei steilem Verlauf. Heterogenes Ödem des Bandes und Vorwölbung im tibialen Abschnitt vorne. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Fraglich kleine Knorpelläsion im Bereich der lateralen Facette der Patella. Mässiger Gelenkerguss. Diffuses Weichteilödem Beurteilung: Wahrscheinlich Partialruptur des VKB-Transplantates. Fraglich mediale Meniskusläsionen, DD: St.n. TME. Keine Kollateralbandläsion. Chondropathia patellae Grad 2. Siehe Dokuserie Untersuchung: CT Schädel nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Sturz am 05.02.15. Schwindel Befund: Vergleich mit MR vom 22.06.06. Kein subgaleales Hämatom. Keine Schädelfraktur. Keine intrakranielle Blutung. Bekannter Parenchymdefekt bifrontal parafalxial Beurteilung: Keine intrakranielle Blutung. Keine Schädelfraktur Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktions- und Schrägaufnahmen vom 04.03.2015 MRI HWS nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Gangstörung. Diffuse Dysästhesien Hände und Füße beidseits. Neurokompression? Myelopathie? Syrinx? Befund: Röntgen HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Leichte Hyperlordose der distalen HWS. Anlagemässig enger Spinalkanal. Mehrsegmentale, über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Voluminöse Processi transversi C7 beidseits. Leichte Ventrolisthesis HWK 2/3, und leichte Retrolisthesis HWK 4/5. Funktionsaufnahmen zeigen eine Allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Hypermobilität. MRI HWS: Atlas-Dens Arthrose. HWK 3/4: Osteochondrose. Spondylophyten. Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenose C4 links. HWK 4/5: Osteochondrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenose C5 beidseits. HWK 5/6: Osteochondrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenose C6 bds. HWK 6/7: Osteochondrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenose C7 bds. HWK 7/BWK 1: Ventrolisthesis HWK 6. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Relevante mehrsegmentale degenerative Veränderungen. (Kongenitale und sekundäre) Spinalkanalstenose HWK 3-HWK 7. Foramenstenosen, plausible NWK C4 links, C5, C6 und C7 beidseits. Keine fokale Myelopathie, keine Syrinx. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten persistierendes lumbovertebrales Syndrom/ISG rechts. Keine radikulären Ausfälle. Status nach Hüft-TP rechts 2006. Status nach Knie TP rechts 2013 Befund: Homogene lumbale Lordose, korrektes Alignement. LWK 2/3: Leichte degenerative Veränderungen. LWK 3/4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Hypertrophe Spondylarthrose mit Gelenkerguss. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Spondylarthrose. Keine NWK. Unauffällige ISG Beurteilung: Enger Spinalkanal-relevante (absolute) Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Zudem rechts-mediolaterale Diskusprotrusion LWK 4/5, plausible NWK L5 rechts. Keine Sacroileitis rechts Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 05.03.2015. MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Seit 5 Jahren starke Schmerzen rechte Schulter Befund: Röntgen Schulter rechts in Innenrotation/Außenrotation: Craniale Subluxation des Humeruskopfes. Erhebliche degenerative Veränderungen am Acromion Unterrand. Keine periartikuläre Verkalkung. MRI: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion. Muskelatrophie. Subtotale Ruptur der Subskapularis- und der Infraspinatussehne. Fettatrophie der Muskulatur. Ruptur der langen Bizepssehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes bis zum Acromionunterrand. Größere intrakapsuläre Flüssigkeitsansammlung vor dem Humeruskopf. GlenohumeralarthroseBeurteilung: Fortgeschrittene deformierende Omarthrose. Sekundäre craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Breite Ruptur der Rotatorenmanschette (Supraspinatus-Infraspinatus-und Subskapularissehne, wie auch LBS). Muskelatrophie Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 05.03.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Seit 5 Jahren starke Schmerzen rechte Schulter Befund: Röntgen Schulter rechts in Innenrotation/Außenrotation: Craniale Subluxation des Humeruskopfes. Erhebliche degenerative Veränderungen am Acromion Unterrand. Keine periartikuläre Verkalkung. MRI: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion. Muskelatrophie. Subtotale Ruptur der Subskapularis-und der Infraspinatussehne. Fettatrophie der Muskulatur. Ruptur der langen Bizepssehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes bis zum Acromionunterrand. Größere intrakapsuläre Flüssigkeitsansammlung vor dem Humeruskopf. Glenohumeralarthrose Beurteilung: Fortgeschrittene deformierende Omarthrose. Sekundäre craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Breite Ruptur der Rotatorenmanschette (Supraspinatus-Infraspinatus-und Subskapularissehne, wie auch LBS). Muskelatrophie Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2015 Befund: Vergleich mit 17.02.09. Der Dens konnte nicht freiprojiziert werden. Leichte Kyphose. Leichte Diskopathie bei C4-5. Deutliche Diskopathie bei C5-6. Leichte Diskopathie bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Bereits mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. Keine Instabilität Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in den Oberschenkel beidseits. V.a. Fußheber-/Fusssenkerschwäche links Befund: Vergleich mit Röntgen und MR vom 18.08.14. Diszi: Bekannte schwere Diskopathie bei L4-5 mit intradiskalem Gasphänomen. Mässige Diskopathie bei L5-S1 mit leichter Diskusverschmälerung und mit intradiskalem Gasphänomen. Neuroforamina: Bekannte Foraminalstenosen bei L4-5 und L5-S1 beidseits, v.a. höhergradige Foraminalstenosen bei L5-S1 beidseits. Aber keine eindeutige Nervenkompression. Spinalkanal: Keine Diskushernie Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von L5 beidseits foraminal. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. (bei radikulärem Syndrom L5) periradikuläre Infiltration von L5 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Sturz vor 2 Wochen. Schmerzen lateral. Osteochondritis dissecans? Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Allgemein reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung medialseits bei reduzierten Knorpelbelag. Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns mit Fragmentation, das dorsale Fragment ist umgeschlagen. Im dorsomedialen Tibiaplateau, am Meniskusansatz zeigt sich eine 10 mm messende septierte Zyste-ossäres Ganglion mit perifokalen Knochenmarködem. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion- V.a. Korbhenkelriss. Ossäres Ganglion im dorsomedialen Tibiaplateau mit perifokalem Knochenmarködem. Gonarthrosis (femoropatellar und femorotibial medial). Gelenkerguss. Baker-Zyste Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthro MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. ACG-Arthrose. Tiefer gelegenes Acromionform von Typ I. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne lineare, zentrale Sehnenläsionen vor dem Ansatz. Keine transmurale Ruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea bei Bursitis. Tendinopathie der Subskapularis-und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: CT BWS nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt 2012 Fragestellung: Verdacht auf Infekt (klinische Angabe oder Fragestellung?). Befund: Vergleich mit Röntgen-BWS vom selben Tag und CT vom 19.01.15 (T7-Sakrum). Abbildung von T2-L2. Spondylodesematerial nicht vollständig abgebildet. Intaktes Spondylodesematerial. Ausgedehnte Knochenresorption proximal im Bereich der hinteren Elemente der WS um die linke Schraube in T10, vorbestehend, keine generalisierte Lockerung und wahrscheinlich kein (frischer) Infekt. Multisegmental intradiskales Gasphänomen und Gas in den Wirbeln (letzteres i.R. von Wirbelkörpersinterungen/-frakturen). Multiple Wirbelkörpersinterungen/-frakturen, im Verlauf etwa unverändert. Einsinken der Cages in die Wirbel, ebenfalls etwa unverändert. Leichte Einsenkung der oberen Endplatte von T6, vorher nicht mitabgebildet. Multiple Rippenfrakturen beidseits, teils paravertebral. Frakturen beider Pedikel und Fraktur des rechten Proc transversus von T8. Paravertebrale Rippenfrakturen und genannte Frakturen von T8 vorbestehend und noch nicht (vollständig) konsolidiert Beurteilung: Kein Nachweis eines Infektes. Bekannte multiple osteoporotische Wirbelkörpersinterungen/-frakturen und teils paravertebrale Rippenfrakturen, insbesondere Frakturen beider Pedikel und Fraktur des rechten Proc transversus von T8, diese noch nicht (vollständig) konsolidiert. Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Keine aktuelle Anmeldung im RIS. Tetraplegie. Postoperativ nach Neuinstrumentierung T10-Ileum am 27.02.15 Befund: Vergleich mit CT vom 27.02.15. Mündlich: Sturz im Bad. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Kein Nachweis einer Wirbelfraktur. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle (OP am 1. und 3.7.2015). Status nach instabiler Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2 Befund: Korrekt liegender dorsale Spondylodese BWK12- LWK1 auf LWK3, und Wirbelkörperexpander LWK2 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 19.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2015 Röntgen Thorax pa vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger dorsaler Korrektur Spondylodese 05/2013. Aktuell Materiallockerung lumbosakral Fragestellung: Status? Befund: BWS/LWS: Gegenüber den Voruntersuchungen unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der BWS und LWS. Ausgeprägte Lockerungssäume um die sakralen Schrauben beidseits. Unveränderte Lage der in situ belassenen Schraubenreste im Sakrum. Die übrigen Fixateurschrauben zeigen keinen Anhalt für eine Lockerung. Übriges Material intakt. Keine Gefügestörung. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Herz normal konfiguriert. Frei dargestellt Randwinkel sowie glatt begrenzte Zwerchfelle. Keine Dekompensationszeichen, keine Infiltrate. Insgesamt unauffälliger keine pulmonalen Status Untersuchung: CT BWS und LWS vom 19.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2015 Röntgen Thorax pa vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger dorsaler Korrektur Spondylodese 05.2013. Aktuell Materiallockerung lumbosakral Fragestellung: Status? Befund: BWS/LWS: Gegenüber den Voruntersuchungen unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der BWS und LWS. Ausgeprägte Lockerungssäume um die sakralen Schrauben beidseits. Unveränderte Lage der in situ belassenen Schraubenreste im Sakrum. Die übrigen Fixateurschrauben zeigen keinen Anhalt für eine Lockerung. Übriges Material intakt. Keine Gefügestörung. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Herz normal konfiguriert. Frei dargestellt Randwinkel sowie glatt begrenzte Zwerchfelle. Keine Dekompensationszeichen, keine Infiltrate. Insgesamt unauffälliger keine pulmonalen Status Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.03.2015 Klinische Angaben: BWK12-Fraktur im September 2014, konservative Therapie. Segmentale Instabilität? Restliche Bewegung im thorakolumbalen Übergang? Befund: Keilwirbel BWK 12. Im thorakolumbalen Übergang deutlich reduzierte Beweglichkeit in maximaler Inklination-Reklination. In maximaler Inklination und Reklination Hinweise auf axiale Hypermobilität LWK 3/4 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Babinski links positiv, Quadrizepsprüfung links mehr als rechts. DD funikuläre Myelose. Ausschluss z.B. Raumforderung Meningiom spinal. Befund: MRT LWS 09.02.2015 vorliegend. Aktuelle MRT-Untersuchung der BWS mit regelrechter Kyphose. Keine Osteodestruktion. Etwas verschmälerte Intervertebralräume mit leicht dehydrierten Bandscheiben. Diskrete ventrale Spondylosen im mittleren bis unteren BWS und kleine Schmorl'sche Herniationen der Grundplatte, wahrscheinlich BWK 9. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Nativ und Postkontrast keine abgrenzbare Raumforderung. Nebenbefundlich etwas aton miterfasster distaler Ösophagus. Glatt berandeter subpleuraler Rundherd Unterlappen rechts bis 1 cm, (zur CT-Voruntersuchung 12.08.2014 idem). Beurteilung: Diskrete Spondylosis thoracalis. Geringe Diskopathien. Keine Myelopathie. Keine spinale Raumforderung thorakal. Ggf. MRT Schädel/HWS ergänzen. Nebenbefundlich nahezu größenstationärer Rundherd subpleural rechter Unterlappen und atoner distal miterfasster Ösophagus. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.03.2015 MRI LWS nativ und KM vom 18.03.2015 Befund: MRI und Röntgen thorakolumbaler Übergang: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose, der Scheitelpunkt BWK 12. Osteochondrose bei Status nach Spondylodiszitis, deformierte Keilwirbel BWK12 und LWK1. Deg. spondylophytäre Foramenstenose rechts. Leichte Spinalkanalstenose. Im lumbalen Spinalkanal residualer Katheterfragment hinter LWK 1-4. Keine akute Pathologien im thorakolumbalen Übergang. Kein paravertebraler Abszess Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.03.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 (ASIA D) nach einem Pferdeunfall am 18.01.2015. Luxationsfraktur C6/7 mit progredienter Parese. Interkorporelle Reposition Spondylodese C6/7, Diskektomie und Foraminotomie C6/7 beidseits, partielle Vertebrektomie C6 und C7. Dauernde Schmerzen in der rechten Schulter. Frage nach degenerativen Veränderungen, Läsion der Rotatorenmanschette, Labrumläsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Einzelne kleine degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Keine Sehnenruptur. Keine relevante degenerative Veränderungen im Glenohumeralgelenk. Keine Labrumruptur. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Labrumläsion. Ergänzende HWS-CT und HWS-MRI mit Angio der Halsgefäße empfohlen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und transpedikulärer Stabilisation L5/S1 2009. Verlaufskontrolle Befund: Diskrete rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement der LWK. LWK 4/5: Im epifusionellen Segment Zwischenwirbelraumverschmälerung, Vakuum-Diskopathie und subchondrale Sklerose. LWK 5/SWK 1: Lockerungsfreie dorsale Implantate. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise auf segmentale Instabilität. Ergänzende MRI der LWS zur Beurteilung des epifusionellen Segment empfohlen Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Schwester mit Pankreas-CA Befund: Anamnestisch: Seit Monaten rezidivierende Schmerzen am linken Rippenbogen. Gute Sichtbedingungen, insbesondere Pankreas gut beurteilbar. Unauffälliges Pankreas. Keine Läsion. In der Leber eine mittelgroße Zyste im Segment 8. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Kein Pankreastumor Klinische Angaben: HWS Schmerzen Befund: Vergleich mit 11.09.12. Hypolordose. Leichte Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Instabilität. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.03.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Tumorlaminektomie T11 am 15.02.15 bei metastasiertem Prostata-CA. Erstrehabilitation. Neu Sauerstoffbedarf bei Dyspnoe. Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 23.02.15. Neu erscheint das Mediastinum deutlich nach rechts verbreitert, wahrscheinlich projektionsbedingt. Vorbestehende Verlagerung der Trachea nach rechts und leichte Einengung von links, am ehesten bei mediastinalen Lymphknotenmetastasen. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Fusion C5/6 im November 2011. Diskrete residuale C6 und C7 Radikulopathie rechts mit möglicher neuropathischer Schmerzkomponente. Befund: Steilstellung der proximalen HWS. HWK 4/5: Leichte Foramenstenose rechts. HWK 5/6: Ventrale Fusion in situ. Kleine spondylophytäre Anbauten im rechten Foramen, mäßige Foramenstenose. Plausible Wurzelirritation C6 rechts, keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 05.03.2015. Arthrographie Hüftgelenk links vom 05.03.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Hüfte Impingement. Pathologische Offset links. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Normale Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Der Alphawinkel beträgt ca. 52°, im Normbereich. Lineare Läsion der Basis des anterosuperioren Labrums. Keine Impingementzyste. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.03.2015. Klinische Angaben: Akutes radikuläres Syndrom L5-S1 rechts. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 26.02.15. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie in den unteren drei Segmenten mit SI-Erniedrigung der Diszi und allenfalls leichter Diskusverschmälerung bei L5-S1. Neuroforamina: Anlagebedingt eher enge Neuroforamina. Rechts: L3-4: Deutliche Foraminalstenose durch leichte, intraforaminale Diskusvorwölbung. Links: L3-4, L4-5: Mässige Foraminalstenose. Spinalkanal: L4-5: Grössere Diskushernie median bis paramedian rechts mit leichter Herniation nach unten und vollständiger Obliteration des Recessus sowie mit Kompression des Spinalnerven von S1 rechts und Kontakt mit dem Spinalnerven von S1 links. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Rundliche Läsion hinten in L2, in T2 hyperintens, in T1 leicht hypointens, wahrscheinlich (fettarmes) Wirbelhämangiom. Einzelne, wahrscheinlich subchondrale Zyste ilial im ISG rechts. Beurteilung: Diskushernie median bis paramedian rechts bei L4-5 mit Kompression des Spinalnerven von S1. Leichte degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie in den unteren drei Segmenten. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Neurochirurgische Konsultation. Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 11.03.2015. Befund: Lockerungsfreie distale Prothese der Ulna. Degenerative Veränderungen (Randusuren, Sklerose, Pseudozysten) im distalen Radius, auf Höhe der Verbindung zur Ulnaprothese. Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Schmerzen dorsal. Status nach ulnaren Teilprothese 2003. Befund: Lockerungsfreie distale Prothese der Ulna. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links beim Skifahren 07.03.2015. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Minimaler Gelenkserguss. Fokales subcortikales / subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis ventrolateral mit angrenzend geringer corticaler Impression ohne Stufenbildung. Etwas geringeres subcortikales Knochenmarksödem postero lateral Condylus femoris medialis und posteromedial mediales Tibiaplateau. Komplette Kontinuitätsunterbrechung des medialen Retinaculum im mittleren/femoralnahen Drittel, elongiert dehiszenter Fasern mit Defekt über 2,4 cm. Innenseitige Destruktion des medialen Kollateralbandapparates femoral. Intrinsische femoralnahe Signalstörung der Popliteussehne, Partialriss im Muskelsehnenübergang. Ausgedehnte ödematöse Veränderungen der subkutanen Weichteile am entlang des Vastus medialis und laterales des Musculus quadriceps, entlang des Pes anserinus und des Tractus iliotibialis. Unauffällige Meniszi, diskret intrinsische Signalstörung des Außenmeniskushinterhorns, keine Rissbildung abgrenzbar. VKB, HKB, lateraler Kollateralbandapparat, laterales Retinakulum, Quadrizepssehne und Lig. patellae intakt. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpel. Beurteilung: St.n. Trauma Knie links mit Knochenkontusionen der Femurcondylen, betont lateral und des medialen Tibiaplateaus dorsomedial ohne signifikante Stufenbildung oder Impression. Komplettruptur des Retinakulum medial, innenseitiger Partialriss des medialen Kollateralbandapparates, femoralnaher Partialriss der Popliteussehne und intramuskulär. Partialläsionen der Sehnen distal des Vastus lateralis und verstärkt des Vastus medialis des Musculus quadrizeps. Diffus Weichteilimbibierung. Keine abgrenzbare Meniskusläsion. Kreuzbänder intakt. Kein osteochondralen Läsion. Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 05.03.2015. Arthrographie Hüftgelenk links vom 05.03.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Hüfte Impingement. Pathologische Offset links. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Normale Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Der Alphawinkel beträgt ca. 52°, im Normbereich. Lineare Läsion der Basis des anterosuperioren Labrums. Keine Impingementzyste. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.03.2015. Klinische Angaben: Am 02.03.2015 Distorsionstrauma. Klinisch Erguss, Verdacht auf VKB-Ruptur. Befund: VKB Fasern sind ausgefranst und im mittleren Drittel nicht verfolgbar. Erhaltenes HKB. Erheblicher Gelenkerguss. Fokale osteochondrale Impression-Flake Fraktur von anteroinferioren Condylus femoralis lateralis. Perifokales Knochenmarködem. Partielle meniskokapsuläre Separation an der Basis des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung des medialen und des lateralen Seitenband, kein kompletter Bandriss. Unauffälliger Außenmeniskus. Zentrierte und unauffällige Patella. Beurteilung: VKB Ruptur. Gelenkerguss. Medialseits partielle meniskokapsuläre Separation und Zerrung des Innenband. Lateralseits Zerrung von Außenband. Flake-Fraktur Condylus femoralis lateralis. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.03.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ nach zervikaler Stabilisierung. Jetzt erneuter Sturz. Schmerzen im cranio-zervikalen Übergang. Befund: Gegenüber externen CT Voruntersuchungen von August 2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese C1 auf C3/4. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Dorsales Alignement intakt. Bekannte degenerative Veränderungen der HWS. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 05.03.2015. Klinische Angaben: Brennende Schulterschmerzen seit Monaten mit Bewegungseinschränkung, auch in der Nacht. Kein Unfall. Kein Kalk konventionell radiologisch. Befund: Indirekte, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne mit inhomogenen Substanz, zeigt eine zentrale, lineare Sehnenläsion. Im weiteren, an Ansatz zeigt sich ein 10 mm messender subtotaler Sehnenriss am Unterrand. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea, vereinbar mit Bursitis. Tendinopathie der Subscapularissehne mit Einriss am Sehnenansatz. Keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Mäßige degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk, keine relevante Glenohumeralarthrose.Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Akromion Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Tendinopathien und Teilläsion am Ansatz der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Persistent therapierefraktäre Lumbargo. Schwere Skoliose. Status nach Harrington-Stabilisation 1979. Fragestellung: Anhaltspunkte Diskushernie? Befund: Metallartefaktüberlagerung thorakolumbal bis LWK 2 bei Status nach Einlage eines Harringtonstabes. Im sagittalen Profil Streckfehlhaltung der einsehbaren LWS, ausgeprägte linkskonvexe Skoliose mit Knickbildung LWK 2/3. Conusbereich nicht beurteilbar. Segment LWK 2/3: Rechts höhengeminderter Interveretbralraum mit leichter Aufklappung lateral. Ausladende Spondylosen ventrolateral. Leicht dehydrierte, deszendierende links laterale Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Segment LWK 3/4: Rechts höhengeminderter Interveretbralraum mit leichter Aufklappung lateral. Ausladende Spondylosen ventrolateral. Leicht dehydrierte Bandscheibe mit descendierend links lateraler Protrusion. Ligamentär und ossär hypertrophe Facettengelenke beidseits mit relativer Einengung spinal und rezessal. Segment LWK 4/5: Mäßige Spondylose. Erhaltener Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe, breitbasig links laterale Protrusion ohne relevante Stenose. Gering Flüssigkeit des rechten Facettengelenkes, mäßige ligamentäre Hypertrophie beidseits, linksbetont. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Spondylosen. Erosive osteochondrotische Endplatten, Modic 2. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Subligamentäre dorsomediane Bandscheibenhernie mit relativer Stenose des Spinalkanals von ventral, mäßiggradig der Recessi laterales, leichte Kompression S1 links und Tangierung S1 rechts. Lig. flava Hypertrophien beidseits. Miterfasste glatt berandete zystoide Formation präsakral rechts bis 4 cm, vermutlich Ovarialzyste. Beurteilung: Ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3, Artefakte bei Einlage des Harringtonstabes thorakolumbal. Kaudale Anschlusssegmente LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 mäßig degeneriert, vordergründige links lateraler Bandscheibenprotrusionen LWK 2/3-LWK 4/5 mit mäßiger rezessaler Einengung, sowie spinal, Maximum LWK 3/4 bei zusätzlich hypertrophen Spondylarthrosen. Erosive Osteochondrose und dorsomediane Bandscheibenhernie LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Verlegung spinal/recessal, Beeinträchtigung S1 beidseits. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 13.03.2015 Befund: Altersthorax. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Biventrikuläre Kardiomegalie. Basoapikale Umverteilung der Lungenzirkulation. Kein relevanter Pleuraerguss Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.03.2015 Befund: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose/Gibbus, der Scheitelpunkt BWK 12 Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der rechten Hand. Nervenwurzelkompression? Inkomplette Tetraplegie sensibel sub TH 6 (AIS D), motorisch sub C7. Status nach Rückenmarkkontusion am 20.09.2014. Recurrensparese rechts postoperativ seit 07.11.2014 Befund: HWK 5/6: Ossäre Durchbauung/Spondylodese. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenose C6. HWK 6/7: Ventrale Spondylodese. Wenige Millimeter nach ventral verschobene Fixationsschrauben HWK 6. Unauffällige Schrauben HWK 7. Keine Lockerung. Diskusprothese. Spinalkanalstenose. Relevante spondylophytäre Foramenstenose C7 rechts, weniger ausgeprägt links. HWK 7/BWK 1: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Beurteilung: Spondylophytäre Foramenstenose HWK 6/7 rechts, plausible NWK C7 rechts. Klinik? Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 12 bei akutem Cauda equina Syndrom am 21.02.2015. Status nach dorsaler Spondylodese L2-5 und post-OP Hämatom L2/3 mit entsprechender postoperativer Revision Befund: Korrekt liegendes und lockerungsfreies Instrumentarium LWK 3-4-5. Aktuell kein größeres Weichteilhämatom Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Osteochondrose und deg. Retrolisthesis HWK 5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine segmentale Hypermobilität HWK 4/5 in Inklination und Reklination Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Diverse Bewegungsapparatbeschwerden, aktuell dominant Epicondylitis humeri radialis rechts, seit Jahren mehrfach mit Steroiden behandelt. Radiologisch vor 1½ Jahren vermehrte Sklerosierung am Epicondylus als Zeichen der Chronifizierung. Klinisch auch leichte Epikondylitis humeri ulnares sowie Druckdolenz der distalen Bizepssehnen der Ellenbeuge mit Dehnschmerz. Fragestellung: Zustand der Strecksehneninsertion? Teil- oder Totalruptur? Andersweitige entzündliche Läsionen der Bizepssehne, Beugeransätze? Befund: Vorbilder Ellenbogen rechts keine vorliegend. Regelrechte Artikulation kubital, kein Gelenkserguss. Keine wesentlichen Degenerationen, kein pathologisches KM-Signal. Diffuse ödematöse Veränderungen des Extensorenursprung, kleiner Sehnendefekt am Epicondylus lateralis humeri mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme perifokal, Kollateralbandapparat intakt. Angrenzend diffuse ödematöse subcutane Weichteilveränderungen. Unauffällige Darstellung der gemeinsamen Extensorenplatte am Epikondylus medialis humeri nativ und post Kontrast. Unauffällige Darstellung des Sulkus ulnaris. Ansatznahe intrinsische segmentale Signalstörung der distalen Bizepssehne, perifokal etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Übrige Weichteile und Gefäßlogen regelrecht. Beurteilung: Zeichen einer ausgeprägten Epicondylitis lateralis humeri rechts mit Partialriss, nach dorsal subkutan diffuse ödematöse Veränderung. Kein Hinweis einer Epikondylitis medialis humeri. Kein Gelenkserguss. Status nach ansatznahem Partialriss der distalen Bizepssehne. Keine wesentliche Cubitalarthrose Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Unfall am 27.02.2015. Starke Knieschmerzen. Suprapatelläre Schmerzen. Meniskusschaden? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Posttraumatisches Knochenmarködem-Bonebruise im Patellaoberpol. Kein Kortikalisunterbruch. Subcutanes Weichteilödem präpatellar. Verdickter und inhomogener Ansatz der Quadrizepssehne, keine jedoch Sehnendefekte. Intakter Knorpelbelag retropatellar. Mediales Kompartiment: Lineare zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit einem Längsriss. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B. Geringer Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise im Patellaoberpol. Leichte Zerrung der Quadrizepssehne. Linearer Längsriss im Innenmeniskushinterhorn.Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren zunehmend retropatelläre Schmerzen links mehr als rechts. Ausmaß der Chondropathie? Befund: Knie rechts, femoropatellar: Zentrierte Patella. Retropatelläre Chondropathie Grad II, vergleichbar mit dem Befund im linken Knie. Mediales Kompartiment: Knorpelkonturirregularitäten am Unterrand des Condylus femoralis medialis, ähnlich wie im linken Knie. Unauffällige Kreuz-und Seitenbänder. Laterales Kompartiment o. B. Kein Gelenkerguss. Keine path. KM-Aufnahme Beurteilung: Chondropathie retropatellär und im medialen Kompartiment, Grad II. In beiden Knien etwa gleicher Ausmaß der Knorpelschaden Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen, Verdacht auf neuropathische Schmerzen C6 beidseits Befund: Untersuchung in Anästhesie. Leider Schluckartefakten im Bereiche der mittleren HWS. -HWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. HWK4/5: Spondylose. Diskopathie, Protrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK5/6: Osteochondrose im epifusionellen Segment. Mediolaterale Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Foramenstenose beidseits, plausible Nervenwurzelirritation C6 beidseits. HWK6/7: Diskusprothese. Bei Artefakten von der Prothese fragliche Spinalkanalstenose. Leichte degenerative/spondylophytäre Foramenstenosen. Diesbezüglich ergänzende Hals-CT erwägen. HWK7/BWK1: O. B. -Korrektes Alignement der BWK. Leichte/altersentsprechende Spondylose der BWS. BWK8/9: Spondylarthrose. Lig. flava Hypertrophie, links > rechts. Leichte Spinalkanalstenose. BWK9/10 und BWK10/11: Spondylarthrose. Lig. flava Hypertrophie bds. Spinalkanalstenose. BWK11/12: Spondylarthrose. Rechtsseitige Lig. flava Hypertrophie. Leichte Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon und der Conus. Im HWS-Bereich leider lineare Schluckartefakten im Bereiche des engen Spinalkanals. Keine Myelopathien Beurteilung: Im epifusionellen Segment HWK 5/6 Diskusprotrusion, Spinalkanalstenose und beidseitige Foramenstenosen- plausible Nervenwurzelirritation C6 beidseits. In der mittleren BWS, von BWK8-12 Lig. flava Hypertrophie, sekundär enger Spinalkanal Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Luxation am 07.02.2015. Im Röntgen keine ossäre Läsion. Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Bahnkarte Läsion am Unterrand von Labrum glenoidale. Hili Sachs Delle des kraniodorsalen Humeruskopf, begleitendes perifokales Knochenmarködem. Der Humeruskopf ist leicht nach dorsal dezentriert. Unauffälliges AC-Gelenk. Acromion Typ I. Leichte Tendinopathie der Supraspinatussehne und der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Beurteilung: Bankartläsion. Hill-Sachs-Delle. Der Humeruskopf ist nach dorsal dezentriert. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: CT HWS nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung HWK6/7 mit Dekompression von C7 rechts. Aktuell noch persistierende radikuläre Schmerzen C7 rechts ohne motorischem Ausfall Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 26.01.2015 (die letzte CT-Untersuchung, gleichzeitig die CT-Untersuchung vor der Revisions-Op.). Im Segment C6/7 war zu sehen, dass der caudale Processus articularis C6 rechts luxiert und verhakt vor dem Processus articularis C7 lag, mit resultierender Foramenstenose C7. Die aktuelle CT-Untersuchung ist die erste CT nach der OP, und die zeigt dass in der Revisions-Op der caudale Processus articularis C6 reseziert worden ist. Das Foramen C7 rechts ist damit komplett freigestellt, und die Wurzel C7 entlastet. Es besteht leider weiterhin eine Rotationsfehlstellung der HWS von ca. 25°. Lockerungsfreie Metallimplantate Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Hüftbeschwerden rechts Fragestellung: Ausschluss Labrumläsion Befund: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie. Applikation von 4 ml Rapifen, Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten (Beginn anlässlich Joggen) wiederkehrend, täglich jedoch nachts auftretende Knieschmerzen links. Auslösbar bei Valgusstress. Konventionell radiologisch keine Arthrose. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Rx Knie links extern 10.03.2015 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Deutlicher Gelenkserguss im Recessus suprapatellaris, zentral und popliteal mit größeren Ganglien dorsokranial des HKB. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment. Vermehrt Flüssigkeit der Bursa infrapatellaris. Femoro-patellares Kompartiment: Mäßige retropatellare Randosteophyten. Chondrale Faszikulationen, Signalstörung, kleine Einriss am Patellafirst, fortsetztend zur lateralen und medialen Gelenkfacette ohne angrenzende ossäre Läsion. Fokaler Defekt von 5 mm und tiefe Ulzeration im trochlearen Gleitlager paramedian. Kleine Plica mediopatellaris. Mediales Kompartiment: Gute Gelenkspaltweite und intakter femorotibialer Knorpel. Innenmeniskus leicht verlagert, Hinterhorn bis Pars intermedia destruiert mit radiären und horizontalen Rissen, ausgefransten Anteil des Hinterhornes mit teils umgeschlagenen Fragmenten nach medial und descendierend dorsolateral. Angrenzendes fokales subchondrales Knochenmarksödem der Tibia. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpel und unauffälliger Außenmeniskus. Bandstrukturen intakt. Ligamentum collaterale mediale mit perifokaler Flüssigkeit, intrinsisch lineare Signalerhöhung Beurteilung: Beginnende Femoropatellararthrose mit chondralen Rissen und Defekt, teils bis Grad IV. Komplexe Innenmeniskusläsion, angrenzendes Knochenmarksödem mediales Tibiaplateau nach lateral. Partielle Mitreaktion des medialen Kollateralbandapparates. Ausgeprägter Gelenkserguss. Keine Bandläsion. Kleine Bakerzyste. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Spondylodese L1-3. Stellungskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung von 02.02.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 11.03.2015 MRI HWS mit KM vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 seit dem 18.01.2015. Luxationsfraktur C6/7 mit progredienter Parese. Schwindel, Diplopie Befund: -Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra-oder pericerebrale Blutung. Keine Diffusionsstörung. Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich.Mitdargestellte NNH: Isolierte Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis links, vereinbar mit Sinusitis. Sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig. Angio MRI zeigt unauffällige hirnversorgende Halsarterien, insbesondere keine Dissektion der Arteria vertebralis. Unauffällige Hirnarterien. -HWS: Rotationsskoliose der HWS bei Luxationsfraktur C6/7. Posttraumatisch und post-OP bleibt das rechte Facettengelenk luxiert und verhakt. Auf Höhe der Spondylodese zeigen sich einzelne lineare Artefakten des zervikalen Myelon sowie eine fokale T2 Signalanhebung in STIR-Sequenz, leider nicht vorhanden in der T2 Sequenzen (sagittale und axiale). Größere Myelondefekte sind nicht sichtbar. Diesbezüglich schlage ich eine Kontroll-MRI nach 6 Monaten vor, zur Beurteilung von eventuellen Myelonschaden. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 11.03.2015 MRI HWS mit KM vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 seit dem 18.01.2015. Luxationsfraktur C6/7 mit progredienter Parese. Schwindel, Diplopie Befund: -Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder pericerebrale Blutung. Keine Diffusionsstörung. Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Mitdargestellte NNH: Isolierte Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis links, vereinbar mit Sinusitis. Sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig. Angio MRI zeigt unauffällige hirnversorgende Halsarterien, insbesondere keine Dissektion der Arteria vertebralis. Unauffällige Hirnarterien. -HWS: Rotationsskoliose der HWS bei Luxationsfraktur C6/7. Posttraumatisch und post-OP bleibt das rechte Facettengelenk luxiert und verhakt. Auf Höhe der Spondylodese zeigen sich einzelne lineare Artefakten des zervikalen Myelon sowie eine fokale T2 Signalanhebung in STIR-Sequenz, leider nicht vorhanden in der T2 Sequenzen (sagittale und axiale). Größere Myelondefekte sind nicht sichtbar. Diesbezüglich schlage ich eine Kontroll-MRI nach 6 Monaten vor, zur Beurteilung von eventuellen Myelonschaden. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.03.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS und leichte rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Leichte/altersentsprechende mehrsegmentale Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Status nach OP rechte Schulte Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit Ausstrahlung in das linke Bein und Sakrum. Fragestellung: Facettenproblematik? Nervenwurzelkompression? Sakrumpathologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern der LWS, MRT zuletzt 15.08.2013 vorliegend. Leicht zunehmende Streckfehlhaltung, aufgehobenen Rechtskonvexität, Kyphosierung im thoracolumbalen Übergang ohne Segmentstörung. Vorbestehende Schmorlsche Herniationen der Endplatten LWK 4/5. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffälliger Conus medullaris Höhe BWK 12. Diskrete ventrale Spondylosen der unteren BWS. Primär eng angelegter Spinalkanal lumbal, zusätzlich von dorsal mäßige epidurale Lipomatose ab LWK 1/2 bis LWK 4/5. Mäßig dehydrierte Bandscheiben ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Keine wesentlichen Höhenminderungen der Intervertebralräume. Segment LWK 4/5: Breitbasig, leicht links transforaminal betonte Bandscheibenprotrusion, geringe Einengung foraminal beidseits ohne Neurokompression. Geringe Spondylarthrosen. Segment LWK 5/SWK 1: Vorbestehend breitbasig, links transforaminale Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 5 Uhr. Neu links dorsomediane Bandscheibenhernie über ca. 10 x 6 mm, Verlegung des Recessus lateralis links und Eingangs linkes Neuroforamen. Kompression und Verlagerung L5 und S1 links rezessal/transforaminal. Tangierung S1 rechts rezessal, stationär zur Voruntersuchung. Mäßige Spondylarthrose mit vorwiegend ossärer Hypertrophie rechts. ISG unverändert regelrecht artikulierend mit erhaltenem Gelenkspalt, keine wesentlichen Degenerationen oder entzündlichen Veränderungen. Interspinös und paravertebral links ab LWK 3 bis sakral vermehrte ödematöse Veränderungen mit geringer Kontrastmittelaufnahme, vorhergehende Infiltration 12.03.2015 auf gleicher Höhe Beurteilung: Zur MRT -VU, zuletzt 15.08.2013 zunehmende Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, bessere Haltung im coronaren Profil bei vorbestehend großbogiger Rechtskonvexität. Keine Segmentstörung. Etwas primär eng angelegter lumbaler Spinalkanal. Sekundär vorliegend discal, mäßig spondylarthrotische bedingte Stenosen foraminal LWK 4/5. Neu links dorsomediane Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit hochgradiger Verlegung rezessal/foraminal links, Kompression L5 und S1 links rezessal/foraminal, stationäre Tangierung S1 rechts rezessal. Wahrscheinlich iatrogen durch Infiltration bedingte diffuse Weichteilveränderung retrospinal paravertebral links Höhe LWK 3/4 bis sakral. ISG regelrecht, geringe Degenerationen ohne entzündlicher Veränderungen. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie. Applikation des restlichen Lokalanästhetikum 3 ml Rapifen, Jod- und gadoliniumshaltigem Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion rechts vor 3 Monaten. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG. ACG mit Randosteophyten nach kranial und kaudal, gelenksnahes Knochenmarksödem. Acromionform Typ Bigliani 2, gut erhaltener Subakromialraum. Ansatznahe transmurale Ruptur der Infraspinatussehne mit minimaler Retraktion. Breiter ansatznaher dorsomedianer Riss der Supraspinatussehne, ventralseits erhalten, aufgetrieben mit gelenksseitigen Einrissen und diffuse intrinsische Signalstörung bis subakromial. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne und intakte Subscapularissehne mit diskreter Signalstörung am Ansatz. Unauffälliges Labrum glenoidale. Intakte glenohumerale Ligamente. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Ansatznahe transmurale Ruptur der Infraspinatus-, größere ansatznahe Partialruptur der Supraspinatussehne dorsomedian. Geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Für das Alter fortgeschrittene, leicht aktivierte ACG-Arthrose. Kein Nachweis einer Fraktur.Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Lumbago ohne radikuläre Zeichen, jedoch im Rx Listhesis L5. Fragestellung: Bogenlyse L5? Befund: Externe Rx der BWS und LWS 11.3.2015 vorliegend. Aus den Rx Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt BWK 7/8 und leichte Rotationskomponente der unteren LWS mit Spondylolyse LWK 5 beidseits, geringer Lateralversatz nach links von LWK 5 zu SWK 1 mit Dysplasie der Facettengelenke und Hinweis einer Übergangsanomalie mit hemisacralisierten LWK 5 links. Im sagittalen Profil Hyperlordose der LWS, Ventrolisthesis LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse Grad I, die sich in den MR Tomogrammen zum Teil aufhebt (Rx 9 mm, MRT 6 mm). Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe Deckplatte LWK 1, unauffällig. Unauffällige Segmente BWK 10/11 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum und gering dehydrierte Bandscheibe mit breitbasig dorsomedianer subligamentärer ausladender Protrusion, mäßige Einengung spinal von ventral und rezessal ohne Neurokompression, Tangierung L5 rechts rezessal. Segment LWK 5/SWK 1: Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Spondylolyse LWK 5 bds. Konturirreguläre Endplatten und dysplastischer SWK 1 zur Vorderkante und Deckplatte und Bogenschlussanomalie. Deutlich höhengeminderter Interverebralraum, mäßig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger Protrusion, mäßiger Einengung foraminal. ISG mit kongruenter Stellung, erhaltene Gelenkspaltweite und glatte Konturen, gelenksnahes Knochenmarksödem, für das Alter jedoch im Normbereich. Beurteilung: Korrelierend mit den externen Rx BWS und LWS skoliotische Fehlhaltung wie oben beschrieben, Hyperlordose lumbal mit Spondylolyse LWK 5 beidseits, hemisakralisierter LWK 5 links und Dysplasie der Facettengelenke, Ventrolisthesis mit Instabilität LWK 5 zu SWK 1, Grad 1-2. Zusätzlich Bandscheibenprotusion mit wahrscheinlich unter Funktion relevanter Stenose foraminal/spinal und Beeinträchtigung L5 und S1 bds. Bogenschlussanomalie und Dysplasie SWK 1. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 4/5 mit breitbasig subligamentärer dorsomedianer Protrusion und mäßiger Einengung spinal/rezessal ohne Neurokompression, jedoch aufgrund der möglichen Instabilität mögliche Reizung L5 rechts rezessal. Untersuchung: CT Knie links nativ vom 13.03.2015 MRI Knie links nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Sportunfall- Sturz beim Skifahren am 07.03.2015. Schmerzen Knie links nach Rotationstrauma. Befund: MRI, und die anschließend durchgeführte native CT zeigen eine mehrfragmentäre, wenig dislozierte Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau. Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Erhebliche, Grad II-III Zerrung des medialen Seitenband. Meniskokapsuläre Separation. Lineare Läsion der Meniskusbasis. Bonebruise des Condylus femoralis medialis. Keine Knorpeldefekte. Interkondylär: Aufgetriebenes VKB zeigt zum größten Teil ausgefranste Fasern. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Dorsolaterale Tibiaplateaufraktur. Dorsolaterale Kapselzerrung. Perifokales Knochenmarködem des lateralen Tibiakopfes. Tendinopathie der Popliteussehne. Kein Meniskusriss. Bonebruise des Fibulaköpfchens. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Zufallsbefunde: Je eine Kompaktainsel im Condylus femoralis medialis und lateralis. Beurteilung: Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau. Bonebruise des Fibulaköpfchen. Komplette oder erhebliche inkomplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Erhebliche Zerrung des medialen Seitenband. Meniskokapsuläre Separation. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2015 Klinische Angaben: St.n. diversen Wirbelsäulen-OP. Zunehmende Schmerzen. Befund: Verglichen mit 20.01.15 unveränderte Materiallage. Aufhellungssaum v.a. um die Schrauben in L5, bekannte Lockerung. Im CT vom 06.11.14 Aufhellungssäume um beide Schrauben in L5, links > rechts. Beurteilung: Bekannte Lockerung der Schrauben in L5. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Morbus Menière. Kopfschmerzen, Druck im Kopf parietookzipital. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM-Aufnahme. Normale Transparenz der Mastoidzellen. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach links. Concha bullosa rechts. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.03.2015 Befund: Voruntersuchung vom 06.02.2015. Im Vergleich dazu unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Korrekturspondylodese L1-S1. Bekannte Schraubenlockerung S1. Verdacht auf Anschlusssegmentarthrose kranial. Befund: Zur externen Voruntersuchung GWS 28.12.2010 Status nach Korrekturspondylodese über L1-S1, zur Voruntersuchung der LWS extern 18.3.2011 stationärer Lage mit etwas kranialisierten Längsstab links gegenüber rechts. Vermehrter Resorptionssaum der links L1 fixierten Schraube, DD Lockerung. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Im Verlauf deutlich zunehmende Fehlhaltung mit verstärkter Kyphose thorakal, nach Korrekturspondylodese 2011 wiederhergestellte Lordose der LWS, idem. Geringer zunehmende, vorbestehende Skoliose. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Vorbestehend, im Verlauf deutlich zunehmende Segmentdegenerationen der kranialen Anschlusssegmente mit vordergründig erosiven Osteochondrosen und Spondylosen. Zwischenzeitlicher Status nach Hüft-TP rechts, proximale Cerclage. Moderate Coxarthrose links. Osteopene Knochenstruktur. Ergänzendes CT empfohlen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion rechts vor 3 Monaten. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG. ACG mit Randosteophyten nach kranial und kaudal, gelenksnahes Knochenmarksödem. Acromionform Typ Bigliani 2, gut erhaltener Subakromialraum. Ansatznahe transmurale Ruptur der Infraspinatussehne mit minimaler Retraktion. Breiter ansatznaher dorsomedianer Riss der Supraspinatussehne, ventralseits erhalten, aufgetrieben mit gelenksseitigen Einrissen und diffuse intrinsische Signalstörung bis subakromial. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne und intakte Subscapularissehne mit diskreter Signalstörung am Ansatz. Unauffälliges Labrum glenoidale. Intakte glenohumerale Ligamente. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Ansatznahe transmurale Ruptur der Infraspinatus-, größere ansatznahe Partialruptur der Supraspinatussehne dorsomedian. Geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Für das Alter fortgeschrittene, leicht aktivierte ACG-Arthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Untersuchung: CT Knie links nativ vom 13.03.2015 MRI Knie links nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Sportunfall- Sturz beim Skifahren am 07.03.2015. Schmerzen Knie links nach Rotationstrauma. Befund: MRI, und die anschließend durchgeführte native CT zeigen eine mehrfragmentäre, wenig dislozierte Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau. Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Erhebliche, Grad II-III Zerrung des medialen Seitenbandes. Meniskokapsuläre Separation. Lineare Läsion der Meniskusbasis. Bonebruise des Condylus femoralis medialis. Keine Knorpeldefekte. Interkondylär: Aufgetriebenes VKB zeigt zum größten Teil ausgefranste Fasern. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Dorsolaterale Tibiaplateaufraktur. Dorsolaterale Kapselzerrung. Perifokales Knochenmarködem des lateralen Tibiakopfes. Tendinopathie der Popliteussehne. Kein Meniskusriss. Bonebruise des Fibulaköpfchens. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Zufallsbefunde: Je eine Kompaktinseln im Condylus femoralis medialis und lateralis. Beurteilung: Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateaus. Bonebruise des Fibulaköpfchens. Komplette, oder erhebliche inkomplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Erhebliche Zerrung des medialen Seitenbandes. Meniskokapsuläre Separation. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen am thorakolumbalen Übergang nach intensiven Fahrradfahren auf Kopfsteinpflaster. Sinterungsfrakturen? Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 20.05.2015 neu aufgetretenes Knochenmarksödem in T2-Wichtung auf Höhe BWK 12 ohne Höhenminderung. Keine sicheren neuen Frakturen. Unveränderte Konfiguration des Myelons. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen bei Status nach Distorsion Sprunggelenk rechts vor 5 Wochen bei Joggen. Dolenz USG. Befund: Kongruentes OSG. Kein Gelenkerguss. OSG: Medialseits von Calcaneus zeigt sich diffuses Weichteilödem und inhomogene KM-Aufnahme hinweisend auf eine posttraumatische Zerrung des calcaneonavicularen Ligamentes, wie auch auf Tendinopathie am Ansatz der Tibialis posterior-Sehne am Os naviculare. Klinisch Hinweise auf Tarsaltunnelsyndrom? Lateralseits zeigt sich im Sinus tarsi vermehrt Weichteilgewebe wie auch eine degenerative Pseudozyste im Os calcaneus. Keine pathologische KM-Aufnahme. Am Rande der Untersuchung zeigen sich im Bereich des Lisfranc-Gelenks fokale degenerative osteochondrale Läsionen an der ventralen Os cuneiforme intermedium. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des Spring-Ligamentes. Tendinopathie am Ansatz der Tibialis posterior-Sehne. Tarsaltunnelsyndrom? Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Arthroskopie Knie rechts vor 15 Jahren. Seit 2 Wochen zunehmende Einschränkung, Gelenkserguss, therapieresistent unter NSAR. Fragestellung: Meniskopathie? Chondropathie? Befund: Vorbilder Knie rechts keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Diskrete Bakercyste im medialen Kompartiment. Femoropatellaris Kompartiment: Unauffällig. Mediales Kompartiment: Höhengeminderte Gelenkkompartiment. Flaues subchondrales Knochenmarksödem femorotibial dorsolateral. Geringe Chondromalazie femoralis, keine Defekte. Wahrscheinlich Status nach Innenmeniskusteilresektion der Pars intermedia sowie Vorderhorn. Hinterhorn mit diskreter diffuser und leicht linearer zur Oberfläche intrinsischer Signalstörung. Leicht deszendierende Meniskusanteile lateral. Kleinere Ganglien in Angrenzung des meniskokapsulären Bandapparates nach kranial. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt, unauffälliger femorotibialer Knorpel und Außenmeniskus. Ganglienkonglomerat, das sich nach dorsolateral fortsetzt zum proximalen fibulotibialen Gelenk und der Popliteussehne. Bandapparat: Intaktes VKB, diffus leicht signalgestört. Unauffälliges HKB, CML und CLL sowie Quadrizepssehne. Ligamentum patellae am Ursprung signalgestört mit regulärem Kaliber. In Angrenzung diskret Flüssigkeit. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine wesentlichen Degenerationen. Geringes Knochenmarksödem im medialen Kompartiment. Wahrscheinlich Status nach Innenmeniskusteilresektion, diskrete Degenerationen des Hinterhornes mit Horizontalriss zur Oberfläche. Angrenzend kleine Gelenksganglien, verstärkt im lateralen Kompartiment und zum proximalen fibulotibialen Gelenk. Patellaspitzensyndrom. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.03.2015 Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Gangrän Dig. III rechts. Multiple Dekubitus an der Ferse beidseits. Durchblutung? Befund: Freie und gut durchblutete Becken- und Oberschenkelarterien beidseits. Nach Trifurkation vorhandene 3 Unterschenkelarterien. Auf der rechten Seite filiforme Arterien ausgegangen aus der Arteria tibialis posterior. Frühe Füllung der Unterschenkelvenen rechts bei bekanntem Dekubitus. Beurteilung: Arteriopathie der kleinen Arterien, insbesondere filiforme terminale Äste der Arteria tibialis posterior beidseits. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 10.03.2015 Befund: Langstreckige thorakolumbale Spondylodese. Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 11.03.2015 Befund: Die Ergebnisse der Becken-Bein-Messungen sind beigelegt. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 12.03.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Metatarsalgie beidseits bei Pes planus. Befund: Vorbilder Fuss keine vorliegend. Rechter Vorfuß: Leichte Hallux valgus- und Spreizfußdeformität mit aufgestellten Endgliedern Dig II-V. Keine wesentliche Degeneration. Bipartites mediales Sesambein Dig I. Geringe Degenerationen im MTP I-Gelenk. Mäßige Talonaviculararthrose. Keine Osteodestruktion. Linker Vorfuß: Geringere Spreizfußdeformität gegenüber rechts. Aufgestellte Endglieder Dig III-V. Leicht lobuliertes laterales Sesambein Dig I. Geringe Degenerationen im MTP I-Gelenk. Mäßige Talonaviculararthrose. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Spreizfußdeformität beidseits, rechtsbetont. Mäßige Hallux valgus-Deformität rechts. Geringe Degenerationen am MTP I- und Talonavikular-Gelenk beidseits. Nebenbefundlich bipartites mediales Sesambein Dig I rechts. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.03.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.03.2015 Befund: HWS: Streckfehlhaltung, mit Tendenz zu einer leichten zervikalen Kyphose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise auf segmentale Instabilität. LWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.03.2015.Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Kopfschmerzen, in letzter Zeit auch Schwindel und Sehstörungen. Ophthalmologisch o. B. Fragestellung: Hinweis für Raumforderung? Demyelinisierender Prozess? MS? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. In den FLAIR Sequenzen sagittal (Schichtdicke 1,12 mm) zeigen sich supratentoriell links hemisphärisch bis 13 fokale Marklagerläsionen, überwiegend frontal-periventrikulär und teils bis subcortical Verlauf, rechts hemisphärisch supratentoriell bis 3 abgrenzbare fokale Läsionen frontal. Keine Diffusionsstörung, keine Kontrastmittelaufnahme. Retrobulbärraum mit unauffälligen Nervus opticus. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert, diskrete zirkuläre Schleimhautpolster ethmoidal mittleres Drittel rechts. Beurteilung: Supratentoriell multiple demyelinisierende Marklagerläsionen, links hemisphärisch betont, vereinzelt rechts supratentoriell und gut vereinbar mit einer demyelinisierenden Erkrankung (MS - lt. Mc Donald-Kriterien). Kein Hinweis florider Herde. Keine tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Weitere Abklärung (Liquor, EEG, Klinik- evt. MRT Myelon) und MRT- 3-Monatsverlauf empfohlen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden Knie links medial mit Druckdolenz und Stressschmerz. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 21.7.2010 zum Vergleich. Unverändert regelrechte Artikulation. Aktuell vollständiger Epiphysenschluss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Leicht rückläufige minime Bakercyste mediales Kompartiment mit Septierung. Femoro-patellares Kompartiment: Neu oberflächliche Rissbildung und fokale chondrale Signalstörung bis ossär der medialen patellaren Facette ohne osteochondraler Läsion. Angrenzendes Retinaculum mediale aktuell regelrecht. Mediales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Innenmeniskus mit vorbestehend kleinen radiären Riss zur Unterfläche des Hinterhornes mit besserer Demarkierung. Laterales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel und Außenmeniskus. Bandapparat: Status nach Partialläsion des VKB, aktuell kräftig kalibrig und signalarm. Unauffälliges HKB, Kollateralbandapparat, insbesondere medial bei Status nach Partialläsion in Angrenzung des Vastus medialis des Musculus quadriceps. Quadrizepssehne, Ligamentum patellae und Muskulatur. Etwas Flüssigkeit im proximalen fibulotibialen Gelenk, vorbestehend. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 15.7.2010 vollständig regrediente Veränderungen bei St.n. Zerrung/Partialruptur des medialen Retinaculum, medialer Kollateralbandapparat und VKB, aktuell regelrecht. Vollständiger Epiphysenschluss. Neu fokale Knorpelläsion der medialen Patellagelenksfläche in Angrenzung einer in der VU besser abgrenzbaren Plica mediopatellaris. Geringer Gelenkserguss. Bekannter radiärer Riss des Innenmeniskushinterhornes, stationär. Etwas größenregrediente Bakerzyste mediales Kompartiment. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.03.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.03.2015 Befund: HWS: Streckfehlhaltung, mit Tendenz zu einer leichten zervikalen Kyphose. Korrektes Alignment. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise auf segmentale Instabilität. LWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Homogene Lordose. Korrektes Alignment. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe. Erguss Kontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 11.03.2015. Unveränderter Pleuraerguss rechts. Etwas bessere Belüftung der apikalen Lungensegmente beidseits. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Frische LWK1 Berstungsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung. Befund: Keine Zunahme der Sinterung bei LWK1 Fraktur. Keine Achsfehlstellung oder Gefügestörung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im rechten Bein und rechten Fuß. Status nach Dekompression von Fenestration L3/4 rechts und L4/5 links mit bilateraler Flavektomie, Sequesterektomie L4/5 links 20.09.2014 bei Spinalkanalstenose L3/4 rechtsbetont und L4/5 linksbetont. Nie ohne NSAR schmerzfrei. Verlaufskontrolle, Standortbestimmung. Befund: Vorbilder lediglich MRT der HWS 2000 und Rx der LWS 2000 vorliegend. Harmonische Lordose und flachbogig linkskonvexe Skoliose der unteren LWS. Keine Segmentstörung. Wirbelkörper ohne Destruktionen. Kleines Wirbelkörperhämangiom BWK 12, großes Hämangiom LWK 5. Conus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderungen. Primär eng angelegte Recessi laterales. Segment LWK 2/3: Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion, Anuluseinriss bei 6 Uhr. Geringe Retrospondylophyten. Geringe Epidurallipomatose. Mäßige Spondylarthrose, sagittaler Durchmesser spinal 4 mm. Geringe foraminale Stenosen. Segment LWK 3/4: Ausladende ventrale Spondylosen, geringe Retrospondylophyten. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit rechts dorsomedianer und bds. tranforaminaler Protrusion. Status nach rechtsseitiger Fenestration. Deformierter Duralschlauch. Leicht dysplastische Facettengelenke mit ligamentärer Hypertrophie. Relative Einengung der Recessi laterales und des rechten Neuroforamen, Tangierung L3 bds. foraminal. Segment LWK 4/5: Ausladende Spondylosen. Osteochondrotische Endplatten. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum mit Vakuumphänomen. Breitbasig, descendierend dorsomediane und transforaminale Bandscheibenprotrusion mit hochgradiger Verlegung foraminal links, mäßiggradig rechts und spinal. Status nach Laminektomie links. Deformierter Duralschlauch. Vorwiegend ossär dysplastisch und hypertrophe Facettengelenke, ligamentäre Hypertrophie rechts. Tangierung L4 rechts foraminal und Kompression L4 links foraminal. Segment LWK 5/SWK 1: Hypertrophe Spondylarthrosen beidseits mit relativer Einengung rezessal von dorsal, Tangierung S1 rezessal beidseits. Freie Neuroforamina. Links paravertebral der Processi spinosi LWK 4/5 und entlang der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ödematöse Veränderungen. ISG regelrecht. Beurteilung: Geringe linkskonvexe Fehlhaltung der unteren LWS, harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Primär eng angelegter Spinalkanal lumbal, sekundäre relative spinale Stenose LWK 2/3. Status nach Fenestration und Dekompression L3/4 rechts und L4/5 links. Vordergründige hypertrophe Spondylarthrosen, mäßige Diskopathien und Spondylosen LWK 3/4 und fortgeschritten LWK 4/5 mit hochgradiger Stenose foraminal LWK 4/5 links, mäßiggradig LWK 3/4 rechts. Kompression L4 links foraminal und Tangierung L3 bds. und L4 rechts foraminal. Reaktive perifokale Veränderungen retrospinal LWK 4/5/SWK 1. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Skisturz auf die Schulter am 02.01.15. Persistierende Beschwerden. Befund: Kein Knochenmarködem. Keine wesentliche AC-Arthrose. Akromion Typ 1-2. Deutlicher lateraler Down slope des Akromions. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Intaktes Labrum. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0. Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Keine sonstige traumatische Läsion. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schulter-Arm-Syndrom rechts. Bewegungseinschränkung. Parästhesie im Arm. Hypästhesie C6. Fehlender TSR.Befund: Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Eher enger, eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch minimale Vorwölbungen von vorne v.a. bei C4-5, C5-6 und C6-7 ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 9 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Keine wesentliche Foraminalstenose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Wirbelhämangiom in T1 Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression, insbesondere keine Kompression der Spinalnerven von C6 und C7 rechts. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1981. Lungeninfiltrate? Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Beurteilung: Keine Lungeninfiltrate. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das Knie vor 2 Wochen. Schmerzhafte Patella. Fragestellung: Fraktur? Befund: Normale Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Leichte Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus. Initiale Osteophyten an der Eminentia intercondylaris sowie an der medialen Femurcondyle. Keine erkennbaren Frakturen. Fibroostose an der Tuberositas tibiae. Femoropatellargelenk in normaler Stellung. Kein Anhalt für Patellafraktur. Fibroostose am oberen Patellapol. Beurteilung: Frakturausschluss. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.03.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 08.03.2015. Laterale Schmerzen. Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Komplexe Außenmeniskusläsion mit Fragmentation, der Meniskushinterhorn ist nach ventral umgeschlagen. Zerrung der dorsolateralen Gelenkskapsel. Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Komplexe Außenmeniskusläsion - orthopädische Konsultation empfohlen. Gelenkerguss. Unauffällige Kreuzbände. Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen links vom 14.03.2015 Klinische Angaben: Fisches subcutanes Hämatom links gluteal und im dorsalen Oberschenkel. Status nach Lappenplastik im November 2014. Befund: Freie und unauffällige Arteria femoralis communis und superficialis links. Freie Vena femoralis links. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Rektum-CA. Fragestellung: Staging. Befund: Unauffällige Abbildung der oberen Thoraxapertur. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal, hilär beziehungsweise mediastinal. Leichter Emphysemaspekt beider Lungen. Kein Nachweis rundherdverdächtiger Strukturen. Keine Pleuraergüsse, keine Infiltrate. Herz normal konfiguriert. Leber normal groß. Keine relevante Steatosis hepatis. Im Segment IV B ca. 7 mm durchmessende zystische Läsion. Keine weiteren intrahepatischen Herdbefunde. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas leicht atroph, ansonsten unauffällig. Milz normal groß ohne Herdbefund. Leicht verdickte distale Oesophagusschleimhaut ohne raumfordernden Aspekt, möglicherweise Refluxkrankheit. Nebennieren beidseits schlank. Multiple cortikale und parapelvine Nierenzysten beidseits, aktuell ohne malignen Aspekt. Ca. 3,8 cm durchmessendes kurzstreckiges Aortenaneurysma unmittelbar oberhalb der Bifurkation (Längsausdehnung 4,5 cm). 7 cm ab ano semizirkulär wachsende Raumforderung im Rektum mit einer maximalen Ausdehnung von knapp 4 cm im Durchmesser. Soweit CT-graphisch beurteilbar kein eindeutig wandüberschreitendes Wachstum. Ein Einwachsen in die mesorektale Fascie ist nicht eindeutig nachweisbar. Mehrere vergrößerte inferiore mesenteriale Lymphknoten, sowie 2 vergrößerte Lymphknoten präsakral. Übrige Dünn- und Dickdarmabschnitte sind tumorfrei. Deutliche degenerative Veränderung LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, höhergradige Coxarthrose rechts mehr als links. Kein Anhalt für tumorsuspekte Knochenherde. Beurteilung: Tumoröse Raumforderung des Rektum 7 cm ab ano, 4 cm im Durchmesser, vom sonographischen Aspekt her T2-3. Verdacht auf Lymphknotenfiliae im präsakralen Abflussgebiet sowie im Verlauf der Vena mesenterica inferior. Kein Anhalt für Organfiliae in Lunge oder Leber. Kleine Leberzyste. Nierenzysten. Infrarenales Aortenaneurysma obengenannter Lokalisation und Ausdehnung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Status nach Morbus Schlatter am linken Knie. Am 05.09.2015 beim Hinsetzen einschiessender Schmerz mit Blockade im rechten Kniegelenk medial. Persistierende Beschwerden. Frage nach medialer Meniskusläsion, Osteochondrosis dissecans, anderweitiger Läsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine periartikulären Zysten. Diskrete Signalstörungen im Bereich des Ursprunges des medialen gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Lineare Signalanhebungen im Meniskushinterhorn intramural, ohne Verbindung zur Oberfläche. Glatte Konturen des Meniskus. Erhaltener Knorpel. Unauffälliges Knochenmarksignal. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel ohne Unebenheiten. Reizlose Tuberositas tibiae. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Kontinuierlich verfolgbares vorderes Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Aktuell wenige auffällige Befunde. Allenfalls Tendinose/Zerrung am Ursprung des medialen gastrocnemius über dem medialen Femurcondylus. Intramurale Signalveränderungen am medialen Meniskushinterhorn, jedoch keine Hinweise auf einen oberflächlichen Riss. Intakter Bandapparat. Keine osteochondrale Läsion, insbesondere keine Osteochondrosis dissecans. Insgesamt reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, sekundär progredienter Verlauf (ED 03/1997). Aktuell laterale Schenkelhalsfraktur (pathologische). Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und des Unterarms. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.0 Radius/Ulna, 1/3, rechts: -4.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28%) und am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -34%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3.5% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, exkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Klinisch manifeste Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.2 Totale Hüfte, links: 0.4 Femurhals, rechts: -0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: Femurhals +13%, totale Hüfte +25%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +26%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgien. Schmerzausstrahlung in beide Beine. Spinalkanalstenose? Radikuläre Kompression? Befund: Korrektes Alignment der LWK, normale Segmentation. LWK 1/2: Spondylose. Links-mediolaterale Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 2/3: Osteochondrose. Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose, mäßige Foramenstenosen. Keine relevante ISG-Arthrose. Beurteilung: Enger Spinalkanal von LWK 1-5. Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine radikuläre Kompression. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Knieverletzung am 22.3. mit Hämarthros. Frage nach Art der Binnenläsion. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 19.9.2014. In den aktuellen Tomogrammen deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris, zum Teil mit einem angedeuteten Spiegel, vereinbar mit einem Hämarthros. Kleine Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem mit Ausdehnung bis in den distalen Vastus lateralis. Mediales Kompartiment: Intakte Konturen des Meniskus. Erhaltene Knorpeloberflächen. Knochenödem am Tibiakopf dorsal ohne erkennbare Stufe der Corticalis. Laterales Kompartiment: Kleine Konturunregelmäßigkeit des Meniskus wie bereits in der Voruntersuchung beschrieben. Intakter Knorpel. Diskretes Knochenödem am Tibiakopf dorsal und an der Femurkondyle. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Erhaltenes hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist nicht mehr abzugrenzen. Man sieht noch einige Fasern distal, die proximale Hälfte besteht nur noch aus amorphem Gewebe. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit begleitenden typischen Knochenkontusionen am Tibiakopf dorsal und an der lateralen Femurcondyle. Erheblicher Gelenkserguss und periartikuläres Weichteilödem. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Seitenbandläsion. Untersuchung: MRI HWS nativ, MRI BWS nativ vom 07.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen. Gangataxie. ? OSG ? Befund: CT-Thorax-Abdomen am 04.09.14 wegen Treppensturz 08/2014. Befund: Rippenfrakturen links. Anmerkung: Wegen Läsion im Myelon haben wir uns erlaubt, zusätzlich eine Untersuchung der BWS durchzuführen. HWS: Minime, rechtskonvexe Skoliose. Diszi: Mäßige Diskopathie bei C5-6 und C6-7 mit mäßiger bis deutlicher Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Anlagebedingt enger Spinalkanal. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch Vorwölbungen von vorne bei C5-6 und C6-7 und von hinten bei C6-7 mit Myelonkontakt und minimer Myelonimpression bei C6-7. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 8 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: C6-7: In den schrägen Sequenzen hochgradige Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose. In der axialen Sequenz allenfalls leichte bis mäßige Foraminalstenose. Links: C5-6: Fraglich leichte Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose. C6-7: Fraglich mäßige Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. BWS: Reduziertes Protokoll mit nur 2 Sequenzen zur vollständigen Abbildung der im MR-HWS teilweise mitabgebildeten Läsion im Myelon. Scharf begrenzte, längs ausgerichtete, im Querschnitt runde, zystische Läsion mit hoher SI zentral im Myelon von der Höhe von T3-T4 mit Länge ca 2,2 cm mit minimer Expansion des Myelons. Distal angrenzend wenig ausgedehnte, leichte, diffuse SI-Erhöhung des Myelons. Im CT paravertebrale Rippenfraktur links viel weiter distal (10. Rippe). Beurteilung: Unklare zystische Läsion im Myelon auf Höhe von T3-T4, DD: (altes) Hämatom (nach Thoraxtrauma), Tumor. Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von C7 rechts foraminal (radikuläres Syndrom?). Mäßige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Leichte Spinalkanalstenosen v.a. bei C6-7. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Vervollständigung der Bildgebung mittels MR-BWS (T1, post KM). Untersuchung: MRI HWS nativ, MRI BWS nativ vom 07.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen. Gangataxie. ? OSG ? Befund: CT-Thorax-Abdomen am 04.09.14 wegen Treppensturz 08/2014. Befund: Rippenfrakturen links. Anmerkung: Wegen Läsion im Myelon haben wir uns erlaubt, zusätzlich eine Untersuchung der BWS durchzuführen. HWS: Minime, rechtskonvexe Skoliose. Diszi: Mäßige Diskopathie bei C5-6 und C6-7 mit mäßiger bis deutlicher Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Anlagebedingt enger Spinalkanal. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch Vorwölbungen von vorne bei C5-6 und C6-7 und von hinten bei C6-7 mit Myelonkontakt und minimer Myelonimpression bei C6-7. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 8 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: C6-7: In den schrägen Sequenzen hochgradige Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose. In der axialen Sequenz allenfalls leichte bis mäßige Foraminalstenose. Links: C5-6: Fraglich leichte Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose. C6-7: Fraglich mäßige Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. BWS: Reduziertes Protokoll mit nur 2 Sequenzen zur vollständigen Abbildung der im MR-HWS teilweise mitabgebildeten Läsion im Myelon. Scharf begrenzte, längs ausgerichtete, im Querschnitt runde, zystische Läsion mit hoher SI zentral im Myelon von der Höhe von T3-T4 mit Länge ca 2,2 cm mit minimer Expansion des Myelons. Distal angrenzend wenig ausgedehnte, leichte, diffuse SI-Erhöhung des Myelons. Im CT paravertebrale Rippenfraktur links viel weiter distal (10. Rippe). Beurteilung: Unklare zystische Läsion im Myelon auf Höhe von T3-T4, DD: (altes) Hämatom (nach Thoraxtrauma), Tumor. Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von C7 rechts foraminal (radikuläres Syndrom?). Mäßige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Leichte Spinalkanalstenosen v.a. bei C6-7. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Vervollständigung der Bildgebung mittels MR-BWS (T1, post KM). Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.03.2015.Klinische Angaben: Schulterprellung links am 08.01.2015. Binnenläsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Kleiner zentraler linearer Sehneneinriss am Ansatz. Weitere Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatus- Subskapularis und die lange Bizepssehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kein Labrumriss. Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.03.2015. MRI Schulter links mit Arthro vom 16.03.2015. Klinische Angaben: Schulterprellung links am 08.01.2015. Binnenläsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Kleiner zentraler linearer Sehneneinriss am Ansatz. Weitere Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatus- Subskapularis und die lange Bizepssehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kein Labrumriss. Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 02.04.2015. Klinische Angaben: Aktuell frische Deckplattenfraktur, traumatisch, LWK 1. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. Aufgrund einer aktuellen Deckplattenfraktur wurde der LWK 1 nicht bewertet. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.7. Femurhals, links: -1.8. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3 %) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4 %). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.04.2015. Klinische Angaben: Vermehrt Trachealsekret. Befund: Homogene Verschattung links basal. Der Befund ist für eine Unterlappenpleuropneumonie verdächtig. Normale Lungentransparenz rechts. Trachealkanüle in situ. Magensonde. Beurteilung: Verdacht auf linksseitige Unterlappenpleuropneumonie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.03.2015. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie, Schmerzausstrahlung in beide Beine. DH? Befund: Leichte kyphotische Fehlhaltung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Streckfehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement. L3/4: Diskusdehydration. Diskusbulging. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Diskusdehydration, Bulging. Keine NWK. L5/S1: Diskusdehydration. Zirkuläre Protrusion. Keine NWK. Unauffällige ISG. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS. Deg. Diskopathie/Diskusdehydration in der distalen LWS. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.05.2015. Klinische Angaben: Erhöhung der Transaminasen. Keine klinischen Beschwerden. Keine Verdauungsprobleme. Fragestellung: Hepatopathie? Befund: Deutliche Luftüberlagerung im Abdomen. Dadurch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Situs inversus mit normalgroßer Leber auf der linken Seite. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase nicht darstellbar. Nieren beidseits normal groß. Kein Harnstau, keine Konkremente. Pankreas nicht beurteilbar. Milz unauffällig. Unterbauchorgane, soweit einsehbar o. B. Beurteilung: Situs inversus. Sonographisch keine Hepatopathie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.03.2015. Klinische Angaben: Kniedistorsion am 06.03. Verdacht auf Meniskopathie medial. Verdacht auf Hydrobursa praepatellaris. Befund: Intakte Konturen der Knochen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Kein Bonebruise. Posttraumatisch leichte Zerrung an der Oberfläche beider Seitenbänder. Kein Kontinuitätsunterbruch, keine Bandruptur. Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag weist irreguläre Konturen sowie kleine Defekte an der Oberfläche retropatellar und an der Trochlea. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil erhebliche Knorpeldefekte am Unterrand des Condylus femoralis medialis, weniger ausgeprägt am Tibiaplateau. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Chronische Läsion und Lazeration des Innenmeniskushinterhorns. Mehrkammerige Meniskuszyste/Ganglion am Rande der Meniskusbasis. Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Irreguläre Knorpelkonturen, zum Teil reduzierter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Tendinopathie der Popliteussehne. Mehrkammerige Zyste/Ganglion zwischen der Popliteussehne und dem Fibulaköpfchen. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Pangonarthrose, betont femorotibial medial. Gelenkerguss. Chronische Läsion/Mazeration des Innenmeniskushinterhorns. Posttraumatisch leichte Zerrung des medialen und des lateralen Seitenbandes. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015. Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Befund: HWS: Flache Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS sowie Steilstellung mit diskreter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer Instabilität bei normaler Motilität der einzelnen Segmente. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. LWS: Rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relativ flache Lordose. Bereits nachweisbare kleinere intraspongiöse Hernierung der Abschlussplatten LWK 1 und 2 sowie von LWK 3. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Keine relevanten Arthrosen in den Zwischenwirbelgelenken. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015. Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Befund: HWS: Flache Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS sowie Steilstellung mit diskreter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer Instabilität bei normaler Motilität der einzelnen Segmente. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. LWS: Rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relativ flache Lordose. Bereits nachweisbare kleinere intraspongiöse Hernierung der Abschlussplatten LWK 1 und 2 sowie von LWK 3. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Keine relevanten Arthrosen in den Zwischenwirbelgelenken. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.03.2015. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie. Vor ca. 1 Jahr Ski-Sturz. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Keilwirbel. Streckfehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Unauffällige Bandscheiben, keine Diskushernien. Primär normal weit angelegter Spinalkanal. Im thorakolumbalen Übergang zeigen sich über mehrere Segmente verschmälerte Diskusräume mit Schmorl'schen Knoten der Deck- und Bodenplatten, bis zum zentralen Schmorl'schen Knoten der Deckplatte LWK 4. Die Befunde sind mit Ausgang einer Morbus Scheuermann vereinbar.Beurteilung: Status nach thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Keine akute Pathologien der LWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.03.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Monaten bewegungsabhängige Schmerzen in der rechten Schulter. Druckdolenz über der langen Bizepssehne Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konv. und MR-Arthro. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Aufgetriebene Supraspinatussehne zeigt ansatznahe zentrale lineare Sehnenläsionen sowie Einrisse am Unterrand. Kleine synoviale ossäre Zysten am Sehnenansatz. Fokale inkomplette Läsion der Subskapularissehne vor dem Ansatz. Im Pulleybereich Tendinopathie der langen Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Inkomplette ansatznahe Läsion der Subskapularissehne. Pulley-Tendinopathie der LBS. Supraspinatussehnenimpingement Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Chronisches Syndrom rechts (S1) Status nach DH-OP L5/S1 4/10 links. Neurokompression rechts? Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 02.04.2008. Nach wie vor korrektes Alignement der LWK. Von LWK1-LWK5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige mediolaterale (rezidivierende) Diskushernie, die den Nervenwurzel S1 rechts komprimiert (Serie 701, Bild 3). Die Nervenwurzel S1 links ist nach dorsal verschoben und mit post-OP fibrotischem Gewebe umgeben Beurteilung: DH-Rezidiv LWK5/SWK1, NWK S1 rechts Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.03.2015 MRI Becken nativ und KM vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen im Rücken und der linken Hüfte. Frage nach Hinweisen auf Radikulopathie, Femurkopfnekrose, Coxarthrose. Befund: LWS: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Etwas dehydrierte Bandscheiben in allen Segmenten. Die Bandscheibe L4/L5 ist zudem weitgehend abgeflacht. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine Einengung der Foramina. Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral. Becken: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Im Knochenmark flaue Ödemzonen und kleine Zysten im Femurkopf und Pfannendach links mit Ausdehnung bis zu Spinal iliaca anterior inferior. Auf der rechten Seite Signalstörungen vor allem im Bereich des anterolateralen Limbus. Zusätzlich sieht man hier ein etwa 1 cm großes Ganglion. Periartikuläre Weichteile etwa symmetrisch und ohne Hinweise auf raumfordernde oder entzündliche Prozesse. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere fortgeschrittene Osteochondrose L4/L5. Kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Coxarthrose links mit gelenknahem recht ausgeprägtem Knochenödem im Sinne einer aktivierten Arthrose. Beginnende Coxarthrose und ausgeprägte Limbusdegeneration rechts. Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 17.03.2015 MRI HWS nativ und KM vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression der hinteren Schädelgrube bei Arnold Chiari. Wundheilungsstörung im Bereiche des zervikalen Pol der Narbe, DD Abszess. Bandförmige lumbale Schmerzen ohne radikulären Ausfälle Befund: -HWS: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 10.07.2014. Streckfehlhaltung der HWS und leichte linkskonvexe Skoliose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Keine akute Weichteilpathologien in der nuchalen Region. Ein Abszess ist ausgeschlossen. Bekannte degenerative Veränderungen der HWS - mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose von HWK 4-7, sowie die leichte Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7 (in beiden Etagen ist der vordere Subduralraum zum Teil aufgebraucht). Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. -LWS: Streckfehlhaltung der LWS (im Liegen). Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement, normale Segmentation. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK4/5: Diskusdehydration. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Aktivierte Osteochondrose, nach Modic I. Subchondrale KM Aufnahme. Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare Nervenwurzelirritation S1, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke Beurteilung: Status nach Dekompression der hinteren Schädelgrube bei Arnold Chiari. Keine akute Pathologien der dorsalen Halsweichteile, insbesondere kein Abszess. In der HWS stationäre degenerative Veränderungen seit Juli 2014. In der LWS Osteochondrose LWK 5/SWK 1 nach Modic 1. Breitbasige Diskusprotrusion Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Bein. Befund: HWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2011 leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion keine segmentale Instabilität. Bekannte Spondylose und Osteochondrose HWK 5/6 HWK 6/7, begleitende Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Vergleich zur Voruntersuchung von 2011 unverändert keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Minimale Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3. Ausgeprägte Osteochondrose LWK 2/3 Medica 5 SWK 1 mit Diskopathie. Keine frischen Frakturen. Keine höhergradige ISG- oder Coxarthrose. Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Vor 4 Wochen Sturz auf die linke Schulter. Persistierende Schmerzen. RM-Läsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Chronische Ruptur der Supraspinatussehne. Ca. 50%ige Supraspinatus-Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Teilruptur der Infraspinatussehne. Ca. 40%ige Infraspinatusmuskelatrophie. Erhebliche Tendinopathie der Subskapularissehne. Tendinopathie der LBS im intraartikulären Verlauf. Gleno-humerale Arthrose Beurteilung: Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne, Teilruptur der Infraspinatussehne Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Chronischer Kopfschmerz. Status nach Sinusvenenthrombose 2012 Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MRI zeigt regelrechte Hirnarterien. Regelrechte Orbitakonturen. Keine intraorbitale Raumforderung, keine pathologische intra- oder extraconale KM Aufnahme. Hypoplastischer Sinus maxillaris links. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Unauffällige Hirnarterien. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Sinusvenenthrombose Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Bein. Befund: HWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2011 leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion keine segmentale Instabilität. Bekannte Spondylose und Osteochondrose HWK 5/6 HWK 6/7, begleitende Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Vergleich zur Voruntersuchung von 2011 unverändert keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Minimale Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3. Ausgeprägte Osteochondrose LWK 2/3 Medica 5 SWK 1 mit Diskopathie. Keine frischen Frakturen. Keine höhergradige ISG- oder Coxarthrose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen ausstrahlend in das linke Bein. Fragestellung: Fraktur? Listhese? Befund: Minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Anhalt für frische oder ältere Frakturen. Höhenminderung des lumbosakralen Zwischenwirbelraumes, vereinbar mit Diskopathie. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits o. B.. Beurteilung: V.a. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis segmentalen Instabilität bei regelrechter Beweglichkeit der einzelnen Etagen. Keine Degeneration der Zwischenwirbelgelenke, keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Streckfehlstellung der HWS Untersuchung: CT Unterschenkel rechts nativ vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im mittleren Unterschenkeldrittel. Röntgenologisch hier unklar Verdickung der Fibula ohne Malignitätskriterien. Keine Fraktur in der Anamnese. Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Unauffällige knöcherne Abbildung von Tibia und Fibula, eine umschriebene corticale Verdickung ist CT graphisch nicht erkennbar. Die zu beobachtenden Unregelmäßigkeiten im kortikalen Durchmesser der Fibula und die projektorisch in der konventionellen Aufnahme angedeutete Kortikalisverdickung sehe ich als Anlagevariante. Im Weichteilgewebe, soweit CT graphisch beurteilbar, keine erkennbare Pathologie. Keine okkulten Frakturen. Kein raumfordernde Prozesse. Beurteilung: CT graphisch unauffällige Darstellung des Unterschenkels. Aktuell kein Anhalt für eine raumfordernden oder entzündlichen knöchernen Prozess in der Fibula. Da allerdings Schmerzen im Unterschenkel bestehen, empfehlen wir eine zusätzliche Abklärung mittels MRI zum Ausschluss Weichteilprozess z.B. Periostitis. Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Berstungsfraktur LWK 1 am 09.01.2015 mit offener dorsaler Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 am 11.01.2015. Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten CT vom 12.01.2015 zeigt sich eine zunehmende Imprimierung der Deckplatte von LWK 1 mit auch zunehmender Sinterung der Vorderkante. Neu aufgetretene Gasansammlung im Bandscheibenfach BWK 12/LWK 1. Das Material liegt im Wesentlichen unverändert, die Spitzen der kranialen Schrauben in BWK 12 ragen in das Bandscheibenfach BWK 11/12 leicht vor. Eine Materiallockerung ist nicht erkennbar. Kein Metallbruch. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Keine freien intraspinalen Fragmente Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Nacken- und Kreuzschmerzen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.03.2011 unveränderte Steilstellung der HWS mit mehr segmentalen massiven degenerativen Veränderungen mit prävertebralen Ossifikationen im Sinne einer DISH beginnend HWK 3 - HWK 7. Keine neuaufgetretene Osteodestruktion. Eingeschränkte Motilität der HWS. Keine segmentale Instabilität. Bekannte Frakturierung der Spondylosespange Höhe HWK 4/5. LWS: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der LWS. Massive Spondylosespangen LWK 2 - SWK 1 im Sinne einer DISH. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung. Deutliche Diskopathie des lumbosakralen Bandscheibenfachs. ISG und Hüftgelenke mit lässigen degenerativen Veränderungen.Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Lumbale Schmerzen rechts mehr als links Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.10.2010 im wesentlichen unveränderte HWS: Steilstellung der HWS sowie leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Ausgeprägte Osteochondrose und Spondylose mit Diskopathie HWK 6/7, mehrsegmentale Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen. Keine neuaufgetretene Gefügestörung, auch unter Funktion keine segmentale Instabilität bei verminderter Beweglichkeit. Dens mittelständig. Keine alten oder frischen Frakturen. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.02.2010 etwas zunehmende rechtskonvexe Skoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Keine Gefügestörung. Unveränderte Osteochondrose mit Diskopathie im lumbosacralen Übergang sowie Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Initiale Coxarthrose sowie ISG-Arthrose beidseits. Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Status nach Spondylodese L4/5 2013. Status nach Bandscheibenprothese L4/5 2010. Anhaltend tieflumbale rechtsbetonte Schmerzen Fragestellung: Proximale und distale Anschlussdegeneration L3/4, beziehungsweise L5/S1? Facettenzustand? Sonstiges? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt konventionelle Bilder der LWS 08.08.2014 vorliegend. In den abgebildeten Segmenten ab LWK 1/2 bis sakral leichte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Regelrechte Lage der intakten dorsalen Spondylodese transpedikulär beidseits LWK 4/5. St.n. Hemilaminektomie L5 links. Gute Lage des Diskus- Prothesenersatzes. Mässige Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 rechts betont und breitbasige Bandscheibenprotrusionen ohne Neurokompression. Pumpe rechter Unterbauch subkutan, anschließendes Schlauchsystem mit Eintritt intraspinal Übergang LWK 1/2 und LWK 3 2/3 Beurteilung: Regelrechte Verhältnisse bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5 und Diskusprothesenersatz. Keine Segmentstörung. Diskrete Spondylarthrosen, rechtsbetont LWK 5/SWK 1. Kein abgrenzbarer Neurokompression. Kraniale Anschlusssegmente mit geringen BS-Protrusionen, sonst regelrecht Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 09.02.15. Gelenkerguss. V.a. Läsion im medialen Kompartiment Befund: Anamnestisch: Skisturz. Schmerzen medial. Knochenmarködem: Minimes Knochenmarködem medial im medialen Femurkondylus oberhalb der Pars intermedia des Meniskus. Mässig ausgedehntes Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Minimes Knochenmarködem auch hinten im medialen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Kollateralband: Vorwölbung der oberflächlichen Schicht des Kollateralbandes bei Ödem im Bereich der tiefen Schicht. Wahrscheinlich Ruptur der tiefen Schicht. Ödem v.a. distal ausserhalb des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Ödem und Irregularität des VKB. Erhaltene Kontinuität und Ausrichtung des Bandes. Intaktes HKB. Keine Buckelung desselben. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: VKB-Ruptur. Wahrscheinlich Zerrung des medialen Kollateralbandes. Keine Meniskusläsion. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 seit Juli 2014. HWK 5 Fraktur. Spondylodese HWK 4-6. Syrinx? Befund: Voruntersuchung vom 10.10.2014. Im Vergleich dazu, unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie bei Zustand nach Myelontranssektion in Höhe HWK 5 und 6. Perifokale, vorwiegend dorsale Adhäsionen. Weniger ausgeprägte descendierende Myelopathie. Keine Neuentstehung einer Syrinx cranial oder caudal der Myelonläsion Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten Rückenweh mit Ausstrahlung ins rechte Bein. NWK L5 rechts? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Akuter lumbosakraler Winkel. LWK 1-4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Breitbasige subligamentäre rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Nervenwurzelkompression L5 rechts, wie auch intraspinale Nervenwurzelkompression und dorsalverschiebung S1 rechts. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1, foraminale NWK L5 und intraspinale NWK S1 rechts Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle Befund: Korrekt liegende dorsale Implantate LWK 3-4-5. Diskusprothese LWK 3/4 und LWK 4/5 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Mantoux-Test positiv Befund: Normale Lungentransparenz. Normal gelegene und unauffällige Hili. Keine apikale/infraklavikuläre Pathologien. Keine pathologische Verkalkungen im Hilus. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Ausschluss aktive TBC Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP 01/2015. Bauchschmerzen. Druckdolenz im rechten Oberbauch Befund: Artefakte durch Spondylodesematerial und durch der vorderen Bauchdecke anliegende Fremdkörper. Kein Nachweis von Gallensteinen. Keine Gallenblasenwandverdickung. Keine Erweiterung der Gallengänge. Mässig viel Stuhl im Kolon. Unterer Thorax unauffällig. In der Niere rechts eine kleine Parenchymzyste. Übrige Organe unauffällig. Kleiner Flüssigkeitsverhalt in der Subkutis dorsal auf Höhe L4-L5 mit umgebender Flüssigkeit, vorbestehend in MR-LWS vom 26.02.15. Bekannte vordere Beckenringfraktur rechts Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Keine Ursache der Schmerzen. Kein Nachweis einer Cholelithiasis. Keine ausgeprägte Koprostase Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Koprostase. Vor geplantem Ileo- oder Transversostoma Befund: Vergleich mit 25.02.15. Marker nicht sicher zu zählen, da Konglomerat mehrerer Marker im Zökum. Mindestens 50 Marker intraabdominell. Kolonpassagezeit: 50 x 2.4 = 120 Stunden Beurteilung: Slow-transit-Obstipation Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Seit 3-4 Wochen Bewegungsschmerzen im linken Kniegelenk. Kein spezielles Trauma. Druckdolenz im medialen Gelenkspalt Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Breiter Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrand, und mit Ausdehnung in die Meniskusbasis. An der Meniskusbasis anliegende bikamerale, ca. 10 x 3 mm Meniskuszyste. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Mässiger Gelenkerguss, mehr Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris Beurteilung: Chronischer Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn mit Meniskuszyste. Gelenkerguss. Orthopädische Konsultation empfohlen Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Charcot-Gelenk L3-4. Vor geplanter OP Fragestellung: Aufklappbarkeit bei L3-4? Befund: Letzte Standardaufnahmen vom 14.01.11. Keine wesentliche Aufklappbarkeit bei L3-4 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Plattenleger. Am 05.03.2015 nach ruckartiger Kraftanwendung akuter Schmerz im rechten Schultergelenk. Ossäre Läsion radiologisch ausgeschlossen. Schmerzen bei Anteflexion und Abduktion schmerzbedingt leicht eingeschränkt. Lange Bizepssehne scheint intakt.Fragestellung: Lésion de la Rotatorenmanschette? Befund: Indirekte MR-Arthrographie. Regelrechter Artikulation glenohumeral und ACG. Geringe Randosteophyten humeral, sowie kleine subkortikale Erosionen am Ansatz der Infraspinatussehne. Normweiter Subacromialraum. Lange Bizepssehne distal extraartikulär regelrecht, proximal aus dem Sulkus medialisiert, nach intraartikulär mit diffuser intrinsischer, teils linearer Signalstörung bis Ansatz. Pulleyläsion. Ansatznaher, fast vollständiger Abriss der Subscapularissehne mit mäßiger Retraktion. Infraspinatussehne am Ansatz weitgehend erhalten, Partialläsion nach ventral. Supraspinatussehne nur noch filiform langstreckige signalarm bis zum Ansatz erhalten, breiter ansatznaher Riss mit Retraktion des größeren Stumpfende bis weit subakromial. Bursitis subacromiales. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette mit nur geringer fettiger Alteration. Normvariante eines Buford-Komplexes. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Beurteilung: Ausgedehnte Läsion der Rotatorenmanschette Schulter rechts mit fast vollständiger Ruptur der Subscapularis- und Supraspinatussehne, Pulleyläsion und intraartikulär langstreckige Tendinopathie mit Längsriss der langen Bizepssehne mit Medialisierung aus dem Sulkus. Ansatznaher mäßiger Partialriss der Infraspinatussehne. Bursitis subacromiales. Geringe ACG-Arthrose. Beginnende Humeralarthrose. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 19.10.2015 Klinische Angaben: skoliotische Fehlhaltung und Beckenhochstand. Befund: Die 3D Auswertung des EOS wurde beigelegt. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Keine signifikante Beinlängendifferenz. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Mediale Kniegelenksschmerzen. Kein Trauma innerlich. Verdacht auf Gonarthrose. Fragestellung: Arthrose? Meniskopathie? Befund: Normale Artikulation im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkflächen. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel ohne Nachweis einer höhergradigen Chondropathie. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert. Kein Nachweis einer frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Chondropathie der Patella mit kleineren oberflächlichen Einrissen im zentrolateralen Abschnitt der Facette. Femorales Gleitlager unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Kleine suprapatellare Plica. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa gastrocnemia medialis. Keine Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum intakt. Beurteilung: Chondropathia patellae mit oberflächlichen Knorpeleinrissen. Keine höhergradige Arthrose. Keine Meniskusläsion. Leichte Reizzustand im Kniegelenk. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Flankenschmerzen rechts nach Kontusion im Bad. DD Bauchmuskelzerrung. Fragestellung: Ausschluss einer Nieren-/ Leberpathologie. Hämatom? Befund: Meteoristischer Oberbauch und von interkostal einschallbare Oberbauchorgane. Leber glatt konturiert, leicht geographisch inhomogenes Parenchym, überwiegend echoreich. Lebergröße in der rechtsseitigen MCL ca. 17 cm. Gallenblase zartwandig, intraluminal keine Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Milz normgroß, homogen strukturiert. Nieren beidseits in regelrechter Lage, Längsdistanz links 10,7 cm, rechts 10,1 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum, Geschosses Hohlraumsystem. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Retroperitonalraum regelrecht. Kein Nachweis freier Flüssigkeit abdominal. Keine miterfassten basalen Pleuraergüsse. Auf Höhe der Schmerzlokalisation Flanke rechts intercostal lediglich intramuskulär des Musculus transversus abdominis über 1,2 cm große hypoechogen Läsion, perifokal wieder regelrechte Abgrenzung des Muskelgewebes ohne Infiltration perifokal. Angrenzende Rippen in den oberflächlichen Abschnitten regelrecht konturiert. Beurteilung: Zeichen einer Hepatopathie mit Steatosis. Übrige Abdominalorgane regelrecht, kein nachweisliches Hämatom. Keine freie Flüssigkeit abdominal. V.a. Muskelkontusion fokal, Höhe Dolenz Flanke rechts im Verlauf des Musculus transversus abdominis. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose (LWS, 2007). Verlaufskontrolle nach mehrjährige Therapie (Aldronat, Kalzium) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, sowie der Hüfte und dem distalen Radius. Zum Vergleich die Messwerte der auswärtigen Voruntersuchung vom 7. September 2007. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.4 (Voruntersuchung -2.6) Totale Hüfte, links: -1.3 (Voruntersuchung -1.6) distaler Radius, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Messwerte der LWS und der Hüfte im Bereich einer Osteopenie, am distalen Radius im Bereich einer Osteoporose. Nur moderat erhöhtes Frakturrisiko. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7. Status nach ventraler Fusion HWS 2004 Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 2004 vorliegend. Asthenischer Habitus. Große Lungenvolumina mit regelrechter Belüftung ohne Infiltratnachweis. Keine abgrenzbaren Bullae, kein Pneumothorax. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mittelständig, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Herzgröße im Normbereich. Miterfasste zervikale Verplattung der unteren HWS. Rippenthorax, Thoraxweichteile regelrecht. Beurteilung: Asthenischer Habitus, große Lungenvolumina mit unauffälligen Herz-Lungen-Befund ohne nachweislichen Pneumothorax oder abgrenzbarer Bullae (unauffälliger CT-Thorax 2004) Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2015 MRI LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall am 09.02.2015. Seitdem persistierende Schmerzen im Nacken und im Bereich der LWS. Fragestellung: Nervenkompression? Befund: HWS: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Kein pathologisches Knochenmarködem, keine okkulte Fraktur. Minimale Protrusion der Bandscheibe HWK 5/6. Keine Zeichen einer frischen diskoligamentären Läsion. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung im Bereich der HWS. Zervikalmark unauffällig. Diskrete links mediolaterale Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung BWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt. Oberes Thorakalmark ebenfalls o. B.. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Im Liegen leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung sowie flache Lordose. Dorsales Alignement intakt. Diskrete Höhenminderung der lumbosacralen Bandscheibe dorsal mit minimaler Protrusion. Keine Diskushernie. Spinalkanal und Neuroforamina nicht eingeengt. Radikuläre Strukturen frei abgrenzbar. Kein Nachweis einer intraspinalen Blutung. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG bei reizlos. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Leichte Protrusion HWK 5/6. Diskrete links betonte Diskushernie BWK 2/3. Bandscheibendegeneration LWK 5/SWK 1. Keine direkte Nervenkompression. Keine frische diskoligamentäre Läsion. Ausschluss okkulte Fraktur in HWS oder BWS.Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.03.2015 Klinische Angaben: LWK1-Fraktur einen 30.12.2014 Fragestellung: Sagittale Situation? Achse? Befund: GWS-EOS Untersuchung, Messung siehe separates Protokoll. Zur Rx LWS Voruntersuchung 11.2.2015 keine wesentliche sekundäre Sinterung der Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit Keilwirbeldeformität. Keine relevante Stenose spinal. Intaktes Alignement. Bekannte ausladende Spondylosis ventralis und mäßige Osteochondrose LWK 4/5. Beckenschiefstand mit leichten Hochstand rechts. Diskrete Coxarthrose beidseits Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Dunkelverfärbung am Außenknöchel rechts, beginnend auch links Fragestellung: Stenosen der Beinarterien? Befund: Leichte Ektasie der infrarenalen Bauchaorta. Deutliches Kinking der linken Iliakalarterie. Keine Stenosen der Becken- beziehungsweise Femoralarterien beidseits. Auch die Arteria poplitea ist auf beiden Seiten noch normal perfundiert. Rechts multiple hochgradige Stenosen im Verlauf der Arteria tibialis anterior. A. dorsalis pedis deutlich kalibergemindert, aber noch leicht perfundiert. Arteria fibularis verdämmert im unteren Drittel komplett. Führendes Gefäß auf der rechten Seite ist die Arteria tibialis posterior, am Übergang zur Arteria plantaris pedis hier langstreckige höhergradige Stenose Höhe Malleolus medialis. Linksseitig hochgradige Abgangsstenose der Arteria tibialis anterior und des Truncus tibiofibularis. Die Arteria fibularis verdämmert im oberen Drittel. Multiple längerstreckige Stenosen im Verlauf der mittleren und distalen Arteria tibialis anterior, am Übergang zur Arteria dorsalis pedis hier langstreckige Stenose. Ebenfalls multiple kürzerstreckige höhergradige Stenosen im Verlauf der distalen Arteria tibialis posterior. Beurteilung: PAVK der Unterschenkel beidseits. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Nach längerer Arbeit über Kopf Kraftverlust im linken Arm und verminderte Sensibilität. Intakte Reflexe. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 12.3.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Erhaltenes dorsales Alignement. Links betonte breitbasige Protrusion HWK 4/5 mit mässiger beidseitiger Forameneinengung. Progrediente links mediolaterale und intraforaminale Diskusprotrusion HWK 6/7 mit bei zusätzlicher Unkarthrose linksbetonter Foramenstenose und breitflächiger Kontaktierung der Wurzel C7, leicht progredient gegenüber der Voruntersuchung. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zervikalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Obere thorakale Segmente o. B. Keine zervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Leicht progrediente osteodiskogene Forameneinengung HWK 6/7 links mit Verdacht auf Wurzelaffektion C7 der linken Seite. Keine Myelopathie. Mäßige Foramenstenose beidseits. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.03.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen Kontrolle nach Revisionsspondylodese L4-S1 mit TLIF L4/L5, komplette Neubesetzung der Pedikelschrauben L5 und S1 beidseits und Duranaht 9.2.2015. Liquorkissen mit operativer Revision 20.2.2015 Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zu den operativen Bildern 9.2.2015 und CT LWS 10.2.2015 unverändert orthotope Lage der dorsalen Spondylodese L4-S1 bds. ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Status nach Expandereinlage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, stationär. Posterolaterale Knochenanlagerung. Status nach Laminektomie. Unverändert geringgradige Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und Hyperlordose lumbal ohne Segmentstörung. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Implantation einer Diskusprothese C5/6 7.9.2010. Unklare Schmerzen BWS Fragestellung: Postoperative Kontrolle, Lage der Diskusprothese? Degenerative Veränderung der BWS? Befund: HWS: Zur Voruntersuchung 16.09.2013 unveränderte Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6, regelrechtes Alignement. Status nach Dekompression und Bandscheibenprothese C5/6 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Vorbestehende mäßige Anschlussdegenerationen nach kranial und verstärkt nach kaudal ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Stenose foraminal HWK 6/7. BWS: Vergleichend zur GWS Untersuchung 18.11.2013 etwas vermehrte Kyphosierung der oberen BWS und leicht zunehmende flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt BWK 9/10. Intaktes Alignement. Geringe Chondrosis intervertebralis der oberen bis mittleren BWS. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Status nach neu Instrumentierung LWK 4 - SWK 1 am 20.10.2014. Anhaltende überwiegend rechtsseitige Beschwerden. Fragestellung: Anschlusssegmentarthrose? Ausschluss Abszess. Befund: Im Vergleich zu den CT Voraufnahmen vom 14.11.2014 zeigt sich ein weiterhin erhaltenes dorsales Alignement LWK 4 - SWK 1. Im kraniale Anschlusssegment LWK 3/4 nachweisbare Hypertrophie der Ligamenta flava mit beidseitiger Rezessuseinengung und mäßiger Kaudabündelung. In LWK 2/3 flache Protrusion mit ebenfalls leichter Bündelung der Kaudafasern bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie. Thoracolumbaler Übergang unauffällig. ISG beidseits o. B.. Noch residuelle Veränderung im Bereich des ehemaligen operativen Zugangsweges dorsal Höhe LWK 3/4 bis SWK 1. Kein Nachweis eines intraspinalen oder eines Weichteilabszesses. Beurteilung: Ligamentär bedigte beidseitige Rezessusstenose im Anschlusssegment LWK 3/4 mit Kaudabündelung, leichte spinale Enge auch Höhe LWK 2/3. Operierte Segmente unauffällig. Ausschluss Abszess. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Intraduraler- extramedullärer Tumor L1/2 mit Satellit L2/3 DD Schwannom/Ependymom. Mikroresektion unter Neuromonitoring und Laminoplastik L1/2 23.3.2015. Postoperative Kontrolle, Standortbestimmung für weitere Verlaufskontrollen. Befund: Präoperative MRT LWS Untersuchung 23.12.2014 vorliegend. Status nach Laminektomie L1/2, Tumorextirpation intraspinal ohne nachweislichen Tumorrest, lediglich kleine Resektionshöhle Höhe L2 über maximal 1 cm Längsausdehnung mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Epidural von dorsal neu abgrenzbare Raumforderung über Höhe LWK 1/2 - Deckplatte LWK 3, Längsausdehnung bis 7 cm, Tiefenausdehnung bis 10 mm mit Einengung des Spinalkanales von dorsal, verstärkt linksparamedian, Impression und Verlagerung der Cauda equina Fasern ohne Mitbeteiligung des unauffälligen Conus medullaris Höhe BWK 12. Sagittaler Durchmesser spinal Minimum 5 mm. Ab Mitte LWK 3 nach kaudal mittelständige Kaudafasern ohne weiterer Neurokompression. Nach dorsal bei Status nach Laminektomie, abgrenzbares Fremdkörpermaterial. Etwas lokales meningeales KM-Enhancement, postoperativ bedingt. Keine abgrenzbaren Flüssigkeitskollektionen. Intaktes Alignement. Beurteilung: Status nach Tumorextirpation Höhe L1/2, Laminoplastie mit aktuell abgrenzbaren ausgeprägtem Epiduralhämatom Höhe LWK 1/2/3 mit relativer Einengung spinal, Kompression der Cauda equina Fasern. Resektionshöhle ohne nachweislichen Tumorrest Höhe LWK 2. Unauffälliger Conus medullaris. Etwas meningeale Reaktion lokal, operativ bedingt. Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei Guillain-Barré-Syndrom. PEG-Anlage. Dauerbeatmung. Erhöhte Leberwerte Fragestellung: Cholezystitis? Cholelithiasis? Leber Pathologien? Befund: Kaum einschallbare Oberbauchorgane bei massivem Meteorismus, Zwerchfellhochstand rechts mit Verlagerung der Leber nach kranial und PEG-Einlage. Die von interkostal einschallbaren Leberabschnitten zeigen sich homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Schlanke Gallenwege. Gallenblase in den einschallbaren Abschnitten zartwandig, gut gefüllt ohne intraluminaler größerer Konkremente oder Sedimentation. Ductus choledochus hilusnah normkalibrig. Perihepatisch keine Flüssigkeit. Kein miterfasster Pleuraerguss. Miterfasster Nierenoberpol der rechten Niere, regelrecht. Beurteilung: Kaum einschallbare Oberbauchorgane aus oben angegebenen Gründen. Sonographisch kein Hinweis einer Hepatopathie oder Cholezystitis/Cholelithiasis. Keine Stasezeichen, soweit erfasst. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2015. Klinische Angaben: Knöcherne Stenose des Spinalkanales Zervikalbereich C3/4 mit Myelopathie. Laminektomie HWK 3/4 22.02.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern präoperativ 20.02.2015. Stationäre Fehlhaltung mit Kyphosierung der mittleren HWS, Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad I. Status nach Laminektomie HWK 3/4 mit guter Weite des Spinalkanales auf 9 mm (Voruntersuchung 3 mm). Besser demarkierende Myelopathie segmental Höhe HWK 3/4 bis cc 1,3 cm über den gesamten Querdiameter des Myelon, T2-gewichtet signalreich, T1-gewichtet nativ nicht abgrenzbar. Retrospinale Weichteile Höhe Laminektomie nach kranial mit geringer Flüssigkeitskollektion ohne Hinweis eines Abszesses. Unverändert fortgeschrittene, multifaktorielle Degeneration der gesamten HWS, Maximum HWK 5/6 mit erosiver Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose und relative Spinalkanalstenose mit 7 mm sagittal ohne abgrenzbare Myelopathie, Angrenzung des Myelon von ventral. Unverändert hochgradige Foraminalstenosen, vorwiegend ossär und geringer discal bedingt: HWK 3/4 und HWK 4/5 beidseits, linksbetont, HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseits. Mögliche Beeinträchtigung C4, C5 und C6 links und C4 rechts foraminal. Beurteilung: Status nach Laminektomie HWK 3/4, gute Weite des Spinalkanales segmental mit lokal besser demarkierender Myelopathie ohne Hinweis einer Syrinx. Retrospinal kleines Serom/Hämatom. Unveränderte Fehlhaltung mit Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4/5, Grad I nach Meyerding und Kyphosierung. Mehrsegmentale, multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen mit relativer Einengung spinal, Maximum HWK 5/6 und foraminal HWK 3/4 bis HWK 6/7, linksbetont mit möglicher Beeinträchtigung der Nervenwurzeln wie oben beschrieben. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Lumbale Schmerzen rechts mehr als links. Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.10.2010 im Wesentlichen unveränderte HWS: Steilstellung der HWS sowie leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Ausgeprägte Osteochondrose und Spondylose mit Diskopathie HWK 6/7, mehrsegmentale Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen. Keine neu aufgetretene Gefügestörung, auch unter Funktion keine segmentale Instabilität bei verminderter Beweglichkeit. Dens mittelständig. Keine alten oder frischen Frakturen. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.02.2010 etwas zunehmende rechtskonvexe Skoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Keine Gefügestörung. Unveränderte Osteochondrose mit Diskopathie im lumbosacralen Übergang sowie Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Initiale Coxarthrose sowie ISG-Arthrose beidseits. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 17.03.2015. Klinische Angaben: Mediaaneurysma rechts, ca. 6 x 5 mm im Teilungsbereich der Arteria cerebri media rechts (distales Segment M1 rechts), stationär zum Vorbefund April 2011. Bekannte, schwere Makroangiopathie mit ca. 50%iger ICA-Abgangsstenose links wie auch rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchungen, 26.04.2011 und 18.01.2013 zum Vergleich vorhanden. Unverändertes Aneurysma im Teilungsbereich der Arteria cerebri media rechts. Unveränderte intrakranielle Befunde, insbesondere keine frische Hirnblutung. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Unveränderte kleine, unspezifische Gliosen im Marklager von beiden Großhirnhemisphären. Bekannte, ca. 50%ige Abgangsstenose der beiden Arteria carotis interna. Beurteilung: Stationäre Befunde intrakraniell. Keine Größenzunahme des Aneurysma im distalen M1 Segment rechts. Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 23.03.2015. Klinische Angaben: Frische MC-III-Basis- und MC-IV-Schaftfraktur rechts. Eventuell Scaphoidfissur rechts. Fragestellung: Scaphoidfraktur? Befund: Regelrechte Artikulation Handgelenk rechts und distaler Unterarm. Intaktes carpales Alignement. Kein Nachweis einer Fraktur des Scaphoids. Nach intraartikulär zum Scaphoid verlaufender Fraktur des Os trapezoideum, gering disloziertes schalenförmiges ossäres Fragment dorsal nach distal/ulnar. MC-III-Schaftfraktur, basisnahes Hauptfragment mit geringer ad latus Dislokation im coronaren Profil. MC-IV-Schaftfraktur mit Achsabkippung im sagittalen Profil und geringer Impaktion. Lokale Weichteilschwellung und Verdichtung. Kein Nachweis weiterer Frakturen. Beurteilung: Gering dislozierte Fraktur des Os trapezoideum, intraartikulärer Verlauf zum Scaphoid. Kein Nachweis einer Scaphoidfraktur. Bekannte, gering dislozierte MC-III- und gering impaktierte, ad axim dislozierte MC-IV-Schaftfraktur. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.03.2015. MRI Becken nativ und KM vom 23.03.2015. Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen im Rücken und der linken Hüfte. Frage nach Hinweisen auf Radikulopathie, Femurkopfnekrose, Coxarthrose. Befund: LWS: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Etwas dehydrierte Bandscheiben in allen Segmenten. Die Bandscheibe L4/L5 ist zudem weitgehend abgeflacht. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine Einengung der Foramina. Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral. Becken: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Im Knochenmark flaue Ödemzonen und kleine Zysten im Femurkopf und Pfannendach links mit Ausdehnung bis zu Spinal iliaca anterior inferior. Auf der rechten Seite Signalstörungen vor allem im Bereich des anterolateralen Limbus. Zusätzlich sieht man hier eine etwa 1 cm großes Ganglion. Periartikuläre Weichteile etwa symmetrisch und ohne Hinweise auf raumfordernde oder entzündliche Prozesse. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere fortgeschrittene Osteochondrose L4/L5. Kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Coxarthrose links mit gelenknahem rechts ausgeprägtem Knochenödem im Sinne einer aktivierten Arthrose. Beginnende Coxarthrose und ausgeprägte Limbusdegeneration rechts. Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.03.2015. Klinische Angaben: Diskusprothese LWK 4/5. Im konventionellen Röntgen Foramenstenose L4/5. Progrediente Klinik rechts. Fragestellung: Foramenweite? Engpass? Befund: Mehrere Vorbilder intern, teils extern in verschiedenen Modalitäten vorliegend. Nativuntersuchung. Im Liegen etwas abgeflachte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung, SP LWK 2/3, Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung LWK 3/4, intaktes Alignement. Status nach Diskusprothesenersatz LWK 4/5, lokale Aufhärtungsartefakte mit eingeschränkter Beurteilbarkeit. Keine sekundäre Dislokation oder Migration. Kleine subchondrale Läsion der Grundplatte LWK 4 dorsal zentral. Nach links ventral unveränderte Lage der metallenen Fremdkörper. Hinweis einer lumbosakralen Übergangsanomalie, eng angelegte Recessi laterales mit mäßiger ossärer Hypertrophien, geringer Einengung rezessal/Eingang Neuroforamen ohne abgrenzbare Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 eingeschränkte Beurteilbarkeit. Im Segment LWK 3/4 flache breitbasige Bandscheibenprotrusion, diskrete Spondylarthrose ohne relevante Stenose.Mäßige Gefäßsklerose. Beurteilung: Status nach Diskusprothesenersatz LWK 4/5 mit Metallartefakten und eingeschränkter Beurteilbarkeit, so dass dort eine Neurokompression nicht eindeutig auszuschließen ist. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit primär und sekundär bedingter mäßiger rezessaler Stenose beidseits, rechtsbetont, ohne abgrenzbare Neurokompression. Tangierung S1 beidseits rezessal. Fehlhaltung bekannt. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.04.2015 CT Unterschenkel rechts nativ vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 2003. Aktuell Unterschenkelfraktur. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Rechter Unterschenkel: Inaktivitätsosteoporose. Spiralfraktur der distalen Tibia-und Fibuladiaphyse mit Angulation nach dorsal und nach lateral. Fraktur Ausdehnung in den Malleolus medialis, ohne Fragmentverschiebung. Nicht dislozierte Fraktur des Malleolus tertius. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.04.2015 CT Unterschenkel rechts nativ vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 2003. Aktuell Unterschenkelfraktur. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Rechter Unterschenkel: Inaktivitätsosteoporose. Spiralfraktur der distalen Tibia-und Fibuladiaphyse mit Angulation nach dorsal und nach lateral. Fraktur Ausdehnung in den Malleolus medialis, ohne Fragmentverschiebung. Nicht dislozierte Fraktur des Malleolus tertius. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Schmerzen im Oberschenkel rechts. Fraktur? Degenerative Veränderungen? Komplette Paraplegie sub L3 seit März 2014. Befund: Rechter Oberschenkel: Keine Oberschenkelfraktur. Keine Hüftfraktur. Keine Kniefraktur. Keine relevante Hüftarthrose/Kniearthrose rechts. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Status nach LWK1-Fraktur. Dorsale Spondylodese. Fragestellung: Lage des Spondylodesematerials? Befund: Nativuntersuchung, abgebildete Segmente BWK 8 - LWK 4. Zur externen Voruntersuchung 18.03.2015 Status nach dorsaler Stabilisierung mit bilateral transpedikulärer Schraubeneinlage über BWK 11, BWK 12 und LWK 2. Gute Wiederaufrichtung des LWK 1 bei Status nach Deckplattenimpressionsfraktur mit geringer Höhenminderung zentral der Deckplatte und geringem Hinterkantenbulging. Gute Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Diskrete Segmentdegeneration und Retrolisthesis BWK 11 zu 12, Grad I. Beurteilung: Regelrechte Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 11 - LWK 2 und gute Wiederaufrichtung nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit geringer Höhenminderung und HK-Beteiligung ohne relevante Stenose spinal/foraminal. Diskrete Retrolisthesis BWK 11 zu 12, Grad I mit diskreter Segmentdegeneration. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Wunddebridement und VAC-Einlage bei Wundinfekt nach dorsaler Spondylodese cervikal 21.03.2015. Dorsale Stabilisation 06.03.2015 Krankenhaus K. Ventrale Dekompressions-Instrumentations-Spondylodese 09.03.2015. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Skiunfall 06.03.2015, im Verlauf sub C4. Diabetes mellitus Typ II. Dispnoe, Sättigungsabfälle. Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Suboptimaler Kontrast der pulmonalen arteriellen Gefäße mit intraluminalen Füllungsdefekten, vorwiegend wandständig der Verzweigung der Segmente/Subsegmentgefäße beider Ober- und Unterlappen sowie Mittellappen. Geringe basale Pleuraergüsse. Geringe Konsolidationen beider Unterlappen dorsobasal, linksbetont. Geringer Pericarderguss bis 10 mm ventral. Kein Pneumothorax. Status nach dorsaler Stabilisation zervikothorakal, Expandereinlage Höhe C6. Nach dorsal Status nach VAC-Einlage, im Verlauf zum CT HWS 20.03.2015 regrediente abszesstypische Veränderungen der retrospinalen Weichteile auf Höhe Laminektomie. Einlage von 2 Redon. Kyphotische Fehlhaltung der BWS mit ventralen Längsbandverkalkungen und teils ossär überbrückten Kostovertebralgelenk. Mäßige Omarthrose links. Becken-Bein-Gefäße venös mit suboptimalem Kontrast, nicht eindeutig abgrenzbarer Thrombus. Nebenbefundlich reizlose Kolondivertikulose. DK in situ. Gefäßsklerose. Nephrolithiasis rechts, partiell miterfasster Unterpol. Mäßige Degenerationen im ISG. Ausgeprägte Fibroostosen des Beckens und Trochanter major. Mäßige Koxarthrose beidseits, rechtsbetont. Morbus Osgood Schlatter. Geringe Femoropatellararthrose und ausgeprägte Fibroostosen patellar. Beurteilung: Parazentrale Lungenembolie beidseits. Geringe Konsolidationen Unterlappen dorsobasal, linksbetont, kleine basale Pleuraergüsse. Geringer Perikarderguss. Becken-Bein-Gefäße venös mit suboptimalen Kontrast, nicht konklusiv beurteilbar. Gefäßsklerose. Nebenbefunde s.o. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Heute Hemianopsie rechts (anamnestisch nur rechtes Auge) mit vegetativer Symptomatik. Intracerebrale Prozesse? Befund: In der FLAIR und T2* Sequenz unklare corticale T2-Signalanhebung okzipital links und frontal links. Fragliche diskrete Diffusionsstörung. Keine pathologische KM-Aufnahme. Kein perifokales Ödem der weißen Hirnsubstanz. Keine Malignitätskriterien, ein Tumor ist ausgeschlossen. In der DD denke ich an eine corticale Dysplasie oder ähnliche Pathologie. Sonst unauffällige Befunde intrakraniell. Regelrechte Hirnsulci, mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffällige Orbita, unauffälliger Bulbus, keine extra- oder intraconale Prozesse. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Fokale corticale T2-Signalabweichung frontal und okzipital links. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt. Ausschluss MS-Herde. Zur weiteren Abklärung schlage ich eine funktionelle Schädel-MR-Untersuchung vor und Vergleich mit einem EEG-Befund. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Mediales Schmerzsyndrom ohne Erguss. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Leichtes praepatellares subcutanes Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Riss des Meniskus Oberrand- und Unterrand sowie mehreren Meniskuszysten dorsal der Meniskusbasis. Leichte Zerrung an der Oberfläche des inneren Seitenbands, ohne Kontinuitätsunterbrechung. Zum Teil verschmälerter Knorpelbelag, jedoch keine Knorpeldefekte. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B. Unauffälliger Außenmeniskus. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Meniskuszysten. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Orthopädische Konsultation empfohlen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schwäche, Unsicherheit der unteren Extremitäten. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. NNH: Polypoide Mukosaschwellung am Boden von beiden Sinus maxillares. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine alten Ischämien. Keine chronische Entzündung. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 12.03.2015. Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur.Befund: Keine frischen Frakturen. Keine Luxation. Freies Os Acromion. Leichte ACG-Arthrose. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal. Am Sehnenansatz im anterioren Sulcusbereich zeigt sich ein größerer zentraler Sehnendefekt (Serie 601, Bild 9-11). Transmurale Ruptur der Subskapularissehne. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Keine Labrumläsion, kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Ruptur der Subscapularissehne. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Inkomplette Ruptur der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Freies Os Acromion. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.03.2015. MRI Schulter links mit Arthro vom 16.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Sturz am 12.03.2015. Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Keine frischen Frakturen. Keine Luxation. Freies Os Acromion. Leichte ACG-Arthrose. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal. Am Sehnenansatz im anterioren Sulcusbereich zeigt sich ein größerer zentraler Sehnendefekt (Serie 601, Bild 9-11). Transmurale Ruptur der Subskapularissehne. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Keine Labrumläsion, kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Ruptur der Subscapularissehne. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Inkomplette Ruptur der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Freies Os Acromion. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2015. CT LWS nativ vom 18.03.2015. Klinische Angaben: Seit 15 Jahren Rückenschmerzen, seit 3 Monaten progredient. Ausstrahlung ins linke Bein. Fragestellung: Ursache? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Ausmessung in 3D liegt in schriftlicher Form bei. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Massive sklerosierte Osteochondrose mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Kräftige Spondylose in diesem Bereich. Leichte Spinalkanaleinengung. Links betonte Retrospondylose LWK 2/3 mit zusätzlicher verkalkter Protrusion der Bandscheibe und hypertropher Spondylarthrose mit konsekutiver rechtsbetonter Foramenstenose. Mäßige Osteo diskogene Forameneinengung LWK 3/4. Leichte degenerative Veränderung mit allerdings auch linksbetonter Protrusion LWK 4/5, dabei mäßige Rezessuseinengung in dieser Etage. Osteochondrose mit Diskopathie LWK 5/SWK 1, kräftige links betonte hypertrophe Spondylarthrose sowie Retrospondylose mit linksseitiger Rezessus- und Foramenstenose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit mäßigen degenerativen Veränderungen unteren Segmenten. Leichte Hyperkyphose der BWS dorsal betonten mäßiggradigen Osteochondrosen und Spondylosen. Beurteilung: Links konvexe Skoliose der LWS. Osteochondrose LWK 1/2 mit mäßiger Spinalkanalstenose. Rechtseitige Forameneinengung LWK 2/3. Höhergradige links betonte Foramenstenose LWK 5/SWK 1 sowie bandscheibenbedingte linksseitige Rezessusstenose LWK 4/5. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2015. CT LWS nativ vom 18.03.2015. Klinische Angaben: Seit 15 Jahren Rückenschmerzen, seit 3 Monaten progredient. Ausstrahlung ins linke Bein. Fragestellung: Ursache? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Ausmessung in 3D liegt in schriftlicher Form bei. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Massive sklerosierte Osteochondrose mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Kräftige Spondylose in diesem Bereich. Leichte Spinalkanaleinengung. Links betonte Retrospondylose LWK 2/3 mit zusätzlicher verkalkter Protrusion der Bandscheibe und hypertropher Spondylarthrose mit konsekutiver rechtsbetonter Foramenstenose. Mäßige Osteo diskogene Forameneinengung LWK 3/4. Leichte degenerative Veränderung mit allerdings auch linksbetonter Protrusion LWK 4/5, dabei mäßige Rezessuseinengung in dieser Etage. Osteochondrose mit Diskopathie LWK 5/SWK 1, kräftige links betonte hypertrophe Spondylarthrose sowie Retrospondylose mit linksseitiger Rezessus- und Foramenstenose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit mäßigen degenerativen Veränderungen unteren Segmenten. Leichte Hyperkyphose der BWS dorsal betonten mäßiggradigen Osteochondrosen und Spondylosen. Beurteilung: Links konvexe Skoliose der LWS. Osteochondrose LWK 1/2 mit mäßiger Spinalkanalstenose. Rechtseitige Forameneinengung LWK 2/3. Höhergradige links betonte Foramenstenose LWK 5/SWK 1 sowie bandscheibenbedingte linksseitige Rezessusstenose LWK 4/5. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Beidseits progrediente Schmerzen in der LWS. Fragestellung: Syrinx? Andere Pathologie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2010 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse der HWS nach ventraler Osteosynthese HWK 5/6. Unveränderte Darstellung einer in dieser Höhe gelegenen zystisch gliösen Myelopathie mit einer Ausdehnung von ca. 1 x 0,3 x 1 cm. Keine neuaufgetretene Myelopathie. Keine Syrinx. Thorakalmark unauffällig. Mäßige degenerative Veränderung mit leichten Bandscheiben Degenerationen im Bereich der mittleren BWS. Deutliche Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit breitbasiger Protrusion und bei zusätzlichen Spondylarthrosen und Ligamenthypertrophie beidseitiger Foramenstenose mit Wurzelkontakt L5, analoge Veränderungen in LWK 4/5, auch hier beidseitige Foramenstenose mit Wurzelkontakt L4. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Mäßige degenerative Veränderung der übrigen lumbalen Etagen. Beurteilung: Konstante fokale Myelopathie in der Höhe HWK 5. Deutliche degenerative Veränderungen mit osteo-diskogener Foramenstenose beidseitig LWK 4/5 und noch ausgeprägter LWK 5/SWK 1. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2015. Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese und TLIF L5/S1 am 09.09.2014. Aktuell anhaltende Schmerzen am rechten Oberschenkel. Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 18.09.2014 unveränderte Darstellung der operierten Segmente LWK 4 - SWK 1. Neuaufgetreten zeigt sich eine rechts mediolaterale nach kaudal sequestrierte und intraforaminal gelegene Diskushernie LWK 2/3 mit deutlicher Affektion und Verlegung des Rezessus von L3 im Abgangsbereich sowie auch Verlegung des rechten Neuroforamens mit Wurzelkontaktierung L2. Leicht zugenommene ventrale Sinterung bei ehemals Grundplatteneinbruch und anschließender Vertebroplastie von LWK 2. Übrige Segmente unverändert zur Voruntersuchung. Beurteilung: Neuaufgetretene rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 2/3 mit Wurzelaffektion L2 im intraforaminalen Verlauf sowie L3 im Rezessus. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.04.2015. Klinische Angaben: Elektrodeneinlage 03.2014. Subjektiv Veränderung der Stimulation bei SCS bei CRPS. Befund: Verglichen mit 19.12.2014 unveränderte Lage der Elektrode. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.03.2015. MRI HWS mit KM vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Progrediente Dysarthrie bei bekannter Reflexbetonung links (PSR), Babinski links positiv, KHW links ataktisch, PNV links dysmetrisch. Befund: Schädel MRI: Ca. 10 mm T2-Signalanhebung sowie Diffusionsausfall im rechten Mesenzephalon/rechten cerebralen Pedunkel und rostralen Pons, vereinbar mit einem frischen Infarkt. Keine pathologische KM-Aufnahme. Keine akuten Pathologien im Thalamus. Supratentoriell unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt gut perfundierte, jedoch kongenital feinkalibrige beide Arteriae vertebrales, die linke dominant. Freie, relativ feinkalibrige Arteria basilaris. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem Karotissiphon. Offene/perfundierte beide Arteriae communicans posterior. HWS MRI: Ausgestreckte Lordose der HWS und linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. HWK 4/5: Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten. Foramenstenose rechts-plausible NWK C5 rechts. HWK 5/6 und 6/7: Osteochondrose. Keine NWK. Zufallsbefund eines Hämangioms BWK 3. Beurteilung: Ischämischer Infarkt im rechten Mesenzephalon. Kongenital feinkalibrige vertebrobasiläre Arterien. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.03.2015. MRI HWS mit KM vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Progrediente Dysarthrie bei bekannter Reflexbetonung links (PSR) Babinski links positiv, KHW links ataktisch, PNV links dysmetrisch. Befund: Schädel MRI: Ca. 10 mm T2-Signalanhebung sowie Diffusionsausfall im rechten Mesenzephalon/rechten cerebralen Pedunkel und rostralen Pons, vereinbar mit einem frischen Infarkt. Keine pathologische KM-Aufnahme. Keine akuten Pathologien im Thalamus. Supratentoriell unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt gut perfundierte, jedoch kongenital feinkalibrige beide Arteriae vertebrales, die linke dominante. Freie, relativ feinkalibrige Arteria basilaris. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem Karotissiphon. Offene/perfundierte beide Arteriae communicans posterior. HWS MRI: Ausgestreckte Lordose der HWS und linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderung. HWK 4/5: Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten. Foramenstenose rechts-plausible NWK C5 rechts. HWK 5/6 und 6/7: Osteochondrose. Keine NWK. Zufallsbefund eines Hämangioms BWK 3. Beurteilung: Ischämischer Infarkt im rechten Mesenzephalon. Kongenital feinkalibrige vertebrobasiläre Arterien. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.03.2015. Klinische Angaben: C8 Schmerzen rechts. Parästhesien. Neurokompression? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. HWK 3/4: Unauffällige Bandscheibe. HWK 4/5: Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion. Foramenstenose. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C5 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Größere rechts-mediolaterale Diskushernie. Foraminale NWK C6 rechts. Spinalkanalstenose. HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1: Unauffällig. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Diskushernie HWK5/6, NWK C6 rechts. Diskusprotrusion HWK4/5, V.a. Irritation C5 rechts. Keine Pathologien im Segment HWK7/BWK1, keine NWK C8 rechts. Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 23.03.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 nach Verkehrsunfall 2006. Verdacht auf habituelle Schultergelenksluxation links. Fragestellung: Luxation? Ligamentäre Veränderungen? Befund: Externe Rx Schulter links 17.8.2012 vorliegend. Indirekte MR-Arthrographie Schulter links nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Unverändert zum Rx 2012 fast vollständige glenohumerale Luxation nach ventrokaudal. Dysplastischer Humeruskopf mit Abflachung nach dorsal und unvollständig knöcherner Ausbildung des Glenoids nach ventral mit vorwiegend labraler Überlappung des Humeruskopfes nach ventral. ACG mit kongruenter Stellung. Rotatorenmanschette intakt. Muskelqualität der Rotatorenmanschette mit leicht fettiger Alteration für das Alter ohne Atrophie. Beurteilung: Aus den Rx Schulter links 2011 extern unveränderte, fast vollständige Schulterluxation links nach ventrocaudal mit/ bei glenohumeraler Dysplasie. Kein Nachweis einer Fraktur. Intakte Rotatorenmanschette. Für das Alter etwas fettig alterierte Muskulatur. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 23.03.2015. Klinische Angaben: Hammerzehenbildung Dig II und III links bei Status nach chronischer dorsaler Luxation MTP-II-Gelenk, resultierende Hyperkompression der Metatarsalköpfchen II-IV. Status nach Großzehenamputation 1954. Status nach Debasierung Grundphalanx Digg. II-IV links 20.3.2015. Fragestellung: Knochenmorphologie und Achse postoperativ? Befund: VU zum Vergleich 19.12.2014. Zwischenzeitiger Status nach Debasierung der proximalen Phalangen Dig II, III und IV, glatte Absetzungsränder ohne Osteolysen oder Infektzeichen. Unveränderter Status nach Großzehenamputation. Im Schrägbild etwas nach medial dislozierte Phalangen Digg.II und III, im ap Bild Digg. III und IV weitgehend regelrecht stehend, Maximum um halbe Schaftbreite nach medial dislozierter Dig II. Unveränderte Verkalkung medial des MT-II-Schaftes. Knochenstrukturen ohne Hinweis einer Osteolyse oder Fraktur. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Syrinx, Erstdiagnose 1995, bei Arnold Chiari Typ I. Status nach cervikal-occipitaler Dekompression 1995. Syringopleuraler Shunt seit 1997. Befund: Leider reduzierte Qualität der heutigen Untersuchung bei wiederholten Bewegungsartefakten. Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 24.05.2012, unverändärte langstreckige Syrinx des zervikodorsalen Myelon. Funktionierende syringoperitoneale Dränage. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.03.2015. Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgien, Therapieresistent. Im konventionellen Röntgen der HWS Fehlhaltung. Fragestellung: Diskushernie, Protrusion? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder HWS keine vorliegend. Streckfehlhaltung der HWS mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 4/5 ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Leicht dehydrierte Bandscheiben HWK 2/3 bis HWK 6/7 mit lediglich über den Segmenten HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 flachen dorsomedianen Protrusionen, teils kleine Anuluseinrisse 6 Uhr ohne nachweislicher Diskushernie. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Unauffälliges Wirbelkörpersignal, regelrechte Höhe und Kontur. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung der HWS Übergang HWK 4/5, intaktes Alignement. Diskrete Diskopathien HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne relevante Stenose, keine Neurokompression. Keine miterfasste Myelopathie. Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 23.03.2015. Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Schwellung im PIP-Gelenk IV der rechten Hand. Konventionell radiologisch ossäre Veränderungen an der Grundphalanx IV. Klinische auch rezidivierende Synovitis der Handgelenke. Frage nach Korrelat zum konventionellen Röntgenbild, ossärem Tumor, Sinusitiszeichen. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung einen Erguss im PIP Gelenk IV sowie geringfügig vermehrt Flüssigkeit auch im PIP-Gelenk III. Der Knorpel im PIP-Gelenk IV ist verschmälert, respektive teilweise aufgebraucht. Man sieht im palmaren Rezessus des PIP-Gelenkes IV eine etwa 3 mm große signalleere Struktur passend zum Befund im konventionellen Röntgenbild. Im Knochen fallen mir eine kleine subchondrale Ödemzone an der distalen Gelenksfläche der Grundphalanx III und V auf, sowie eine fokale Läsion im Metacarpale Köpfchen III, mit flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diskrete Anreicherung der Synovia im PIP-Gelenk IV dorsal und ulnar, geringfügig im gelenknahen Knochen des PIP Gelenkes III, ferner in den beschriebenen subchondralen Ödem Bezirken an der Grundphalanx III und V sowie im Bereich des radialen Kollateralbandes des MCP Gelenkes II. Der Befund in den Handgelenkskompartimenten ist unauffällig. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch imponieren die Veränderungen vor allem als degenerativ: Aktivierte Arthrose im PIP-Gelenk IV mit Gelenkserguss und 3 mm großem freiem Gelenkskörper (das Korrelat zum Befund im Röntgenbild). Kleine osteochondrale Läsionen im PIP-Gelenk III und V. Hinweis auf Partialläsion des radialen Kollateralbandes im MCP-Gelenk II. Kleine Ganglionzyste im Metacarpaleköpfchen III. Kein Nachweis einer Synovitis in den Handgelenkskompartimenten.Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.03.2015 Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär sowie des restlichen LA/ 3 ml Rapifen. Unkomplizierte Intervention. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Gute Beweglichkeit der HWS. Ab und zu Schmerzausstrahlung in den Arm links, Dermatom C8 Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. HWK 4/5: Spondylose. Leichte sekundäre Foramenstenosen links > rechts. HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Relevante Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: Deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Intakte Konturen, unauffälliges Myelon Beurteilung: Relevante Foramenstenosen HWK 5/6, weniger ausgeprägt HWK 4/5, plausible NWK C6 (C5) links. Keine NWK C8 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2015 Klinische Angaben: St.n. langstreckiger Korrekturspondylodese Befund: Gegenüber VU vom 06.01.2015 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Keine Lockerung. Weiterhin achsengerechte Stellungsverhältnisse Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Teilmetallentfernung und Neuinstrumentierung L2 bis Ilium. Status nach XLIF L3/4 und L4/5 und dorsale Spondylodese L3-5 bei Charcot-Instabilität L3/4 und L4/5 4.3.2015. Verdacht auf Stabbruch. Befund: Zur Voruntersuchung der GWS 18.3.2015 progrediente sekundäre Sinterung bei bekannten Deckplatteneinbruch LWK 2, zunehmende Fehllage der L2 fixierten Schrauben in den Intervertebralraum LWK 1/2. Zunehmende Dorsalflexion der oberen LWS und Kyphosierung Übergang L1/2. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Stationäre Lage der Cages L3/4 und L4/5 und der Spondylodese der oberen BWS. Stimulator in situ. Cutane Metallklips dorsal lumbosacral. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie bei traumatischer Antelisthesis C6-7. Spondylodese C5-T1 11.2014. Skolioseentwicklung im Sitzen Befund: Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Deutlicher Beckenschiefstand mit rechts um 2,5 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS Beurteilung: Leichte Skoliose thorakolumbal bei deutlichem Beckenschiefstand Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Starke Unterbauchschmerzen links. Bekannte Ovar Zysten. Zustand nach Entfernung des SPK. Leichte Entzündung an der Einstichstelle Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Oberbauchorgane grob orientierend unauffällig. Massive Luftüberlagerung im Bereich des Unterbauchs, dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit, die Ovarien sind beidseits nicht erkennbar. Soweit abgrenzbar kein größerer intraabdomineller Flüssigkeitsverhalt. Auch im Unterhautfettgewebe kein Anhalt für einen umschriebenen Abszess. Bei persistierenden Beschwerden ergänzende CT des Abdomens sinnvoll Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Rückenschmerzen nach lumbaler Spondylodese Fragestellung: Sagittale Statik? Befund: Leichte Steilstellung der HWS. Diskrete Hyperkyphose der BWS. Hyperlordose der LWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1 sowie Bandscheibenersatz LWK 4/5. Dabei unveränderte Materiallage gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 30.4.2014. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Unverändert höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Keine höhergradigen degenerativen Veränderung der epifusionellen Segmente. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form bei Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpression Fraktur BWK 12 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden, somit keine Vergleichsweise möglich. Flache links gemittelt Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Höhenminderung der Vorderkante von BWK 12 auf 1,9 cm, Hinterkante intakt. Leichte Höhenminderung der Wirbelkörper BWK 8 bis 11, wahrscheinlich auch älterer Sinterungsfrakturen. Keine sonstigen Osteodestruktionen. Mäßige degenerative Veränderungen im lumbosacralen Übergang sowie in den ISG beidseits Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Stabilisierung BWK 10 auf LWK 2 mit Dekompression BWK 12 und ventraler interkorporeller Spondylodese BWK 11 - LWK 1 Fragestellung: Postoperative Kontrolle nach 3 Monaten Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.2.2015 unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese BWK 10 - LWK 2 und des Interponats BWK 12. Zustand nach Spongiosaunterfütterung dorsal. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L5 beidseits, TLIF L5/S1 und dorsale Spondylodese L5/S1 15.7.2014. Befund: Zur Voruntersuchung 16.10.2014 Status idem mit unverändert regelrechter Lage des intakten orthotopen Spondylodesematerial von dorsal über LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz. Unveränderte Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I, bekannte Degenerationen ab LWK 2/3 - LWK 4/5 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Bei Reklination Schwindelgefühl Befund: Leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Steilstellung. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion keine nachweisbare segmentale Instabilität. Die einzelnen Etagen zeigen eine unauffällige Motilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke, keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Bein Befund: HWS: Keine relevante Skoliose der HWS. Steilstellung. Leichte Anterolisthesis von HWK 3 gegenüber 4. In den Funktionsphasen keine Verstärkung der Gefügestörung. Ansonsten intaktes dorsales Alignement. Deutliche Osteochondrose und Spondylose sowie begleitende Arthrose der Zwischenwirbelgelenke mit Bandscheibenhöhenminderung HWK 5/6 und 6/7. Keine frischen Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS: Keine relevante Skoliose. Deutliche Spondylose BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Anterolisthesis LWK 4 gegenüber 5 von 8 mm. Deutliche Spondylarthrosen. Keine erkennbare Spondylolyse. ISG und Hüftgelenke mit diskreten degenerativen Veränderungen. Keine frischen Frakturen Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5. Status nach Polytrauma. Lungenkontusion beidseits basal. Febrile Temperaturen unter Antibiose. Gespannter Bauch. Keine Darmgeräusche Fragestellung: Infektfokus? Abdominelle Blutung? Ileus? Befund: Gegenüber der Commotional Aufnahme vom 18.03.2015 neuaufgetretene deutliche Pleuraergüsse rechts und links, zusammen ca. 1 l. Deutliche Kontusionsatelektasen beider Unterlappen, somit Ausmaß und Verlauf der ehemaligen Kontusionen nicht sicher beurteilbar. Infiltrate Sinne dieser Stelle sicher auszuschließen. Die Oberbauchorgane zeigen sich unauffällig ohne Anhalt für eine Parenchymläsion. Minimale freie Flüssigkeit perihepatisch und im Bereich der rechten Colonrinne. Aorta ohne Anhalt für eine Dissektion oder ein Aneurysma. Kinking im Bereich der infrarenalen Aorta und im Verlauf der Iliacalgefäße, welche leicht ektatisch wirken. Kein Anhalt für Ileus oder Subileus. Subkutanes Hämatom dorsal im Bereich des lumbosakralen Übergangs. Da spinale und intraabdominale Muskulatur unauffällig. Kein Anhalt für eine Psoaseinblutung.Beurteilung: Deutliche Pleuraergüsse beidseits. Minimal freie Flüssigkeit im Abdomen. Kein größeres intraabdominelles Hämatom. Weichteilhämatom lumbosakral. Ausschluss Ileus. Ausschluss intraabdominelle Parenchymläsion. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 21.03.2015. Klinische Angaben: Schmerzen linker Oberbauch, auffälliger Urin, hochgestellte Darmgeräusche. Fragestellung: Urosepsis? Divertikulitis? Ileus? Fokussuche (Infiltrate Pulmo)? Befund: Nativ, da Niereninsuffizienz. Adipositas per magna. Emphysemaspekt der Lunge. Beidseitige Lungenstauung mit Infiltratbildung links mehr als rechts. Pleuraschwielen bds., keine relevanten Pleuraergüsse. Parenchymatöse Oberbaucorgane, soweit nativ beurteilbar ohne fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei. Solitäre Konkremente in beiden Nieren, links größer rechts. Kein Harnstau, nativ kein Anhalt für entzündliche Läsionen der Nieren. Bei Rektusdiastase ausgedehnte Bauchwandhernie. Keine Inkarzeration. Angedeutete leichte Transportstörung im Dünndarm, kein Ileus. Kein intraabdomineller Verhalt, keine freie Luft. Unterbauchorgane unauffällig. Beurteilung: Pulmonale Stauungsinfiltrate links mehr als rechts. Nephrolithiasis. Ausschluss intraabdomineller Abszess. Bauchwandhernie. Leichte Transportstörung, kein Ileus. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 31.03.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Atherom Lokalisation und Ausdehnung. DD Lipom, Eiter, Koliquation? Befund: Mündlich: Notfallmäßige Untersuchung wegen Eiteraustritt im Bereich des Atheroms, welches morgen operiert werden soll. Keine Angabe über Lokalisation desselben. Diagnoseliste: Rezidivierender Dekubitus Sitzbein bds mit Atherom dorsal am Oberschenkel rechts. Letzte OP 2012. Vergleich mit 06.01.12. Es wurde keine T1 sagittal akquiriert. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei starken Artefakten. Kein Knochenmarködem. Normale SI des Knochenmarks. Keine Osteodestruktion. Neu aufgetretenes Fistelsystem über dem Sitzbein rechts mit insbesondere langem, dickem Fistelgang intramuskulär oberflächlich in der Beugemuskulatur mit Ausdehnung bis in den proximalen Oberschenkel. Länge ca. 9,5 cm. Kein Abszess. Beurteilung: Neu aufgetretenes Fistelsystem über dem Sitzbein rechts mit Fistelgang intramuskulär in der Beugemuskulatur mit Ausdehnung bis in den proximalen Oberschenkel. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Bein. Befund: HWS: Keine relevante Skoliose der HWS. Steilstellung. Leichte Anterolisthesis von HWK 3 gegenüber 4. In der Funktionsphase keine Verstärkung der Gefügestörung. Ansonsten intaktes dorsales Alignement. Deutliche Osteochondrose und Spondylose sowie begleitende Arthrose der zwischen Wirbelgelenke mit Bandscheibenhöhenminderung HWK 5/6 und 6/7. Keine frischen Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS: Keine relevante Skoliose. Deutliche Spondylose BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Anterolisthesis LWK 4 gegenüber 5 von 8 mm. Deutliche Spondylarthrosen. Keine erkennbare Spondylolyse. ISG und Hüftgelenke mit diskreten degenerativen Veränderungen. Keine frischen Frakturen. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Arnold Chiari Malformation Typ I mit ausgedehnter Syrinx. Hydrocephalus internus. Verlaufskontrolle nach suboccipitaler Dekompression und Atlasbogen Resektion 2007. Befund: Voruntersuchung vom 27.09.2012. Unveränderte ausgedehnte Syrinx über die gesamte Länge des Myelons. Auf Höhe BWK 2/3 und dorsal des Spinalkanals Neuauftreten einer 20 x 10 mm Flüssigkeitkollektion (Serie 401, Bild 11 und Serie 701, Bild 7). Beurteilung: Status idem der ausgedehnten Syrinx. Auf Höhe BWK 2/3 Neuauftreten einer kleinen periduralen Flüssigkeitkollektion. Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 19.03.2015. Befund: Voruntersuchung vom 21.06.2012. In Höhe HWK 4/5 unveränderte intramedulläre zystische Raumforderung mit Rand-KM-Aufnahme, Längsdurchmesser 16 mm. Beurteilung: Im Verlauf Status idem der bekannten intramedullären Raumforderung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Postop. Kontrolle, 3 Monate nach OP. St. n. ventraler interkorporeller Spondyldese L5/S1 am 18.12.2014 mit M HWS Cage 5/7 mm und Stabilisierung mit ATB Platte. Befund: Gegenüber 23.01.2015 unverändert intaktes ventrales Instrumentarium LWK 5/SWK 1. Kein Metallbruch, keine Lockerung. Achsengerechte Stellung. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.03.2015. Klinische Angaben: Erschwerte Inspiration. Fragestellung: Infiltrate? Befund: Thoraxskelett symmetrisch. Herz normalkonfiguriert. Bds. parakardial Verdichtungen, Dystelektasen/beginnende Infiltrate. Keine kardiale Dekompensation, keine Ergüsse. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Resektion eines intraduralen-extramedullären Tumors auf Höhe LWK 1/2 durch Laminoplastie. Fragestellung: Stellung? Materiallage? Befund: Zu den präoperativen Bildern 2006 konventionell, unverändert regelrechte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Laminoplastie, Miniplatten Höhe LWK 1 und LWK 2. Im Verlauf leicht zunehmende ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren LWS. Beurteilung: Regelrechter postoperativer Status mit regelrechten Stellungsverhältnissen nach Laminoplastie LWK 1 und 2. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Multiple osteoporotische Frakturen thorakal und lumbal. Befund: Unverändert zu den externen Voruntersuchungen von 2011 Hyperkyphose der BWS bei multiplen mehrsegmentalen Sinterungen im Rahmen der Kalksalzminderung. Ebenfalls unveränderte ventrale Sinterung von LWK 4. Keine Gefügestörung. Keine erkennbare Skoliose. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form bei. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Ausschluss Radikulopathie links C6-Th1. Ausschluss Demyelinisation. Befund: HWS: Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen von HWK 4-7. HWK 4/5: Leichte degenerative Veränderungen. HWK 5/6: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen. HWK 6/7: Spondylose. Links-mediolaterale Diskusprotrusion. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible foraminale Nervenwurzelkompression C7 links. HWK 7/BWK 1: O. B. BWS: Degenerative Veränderungen der BWS im mittleren und distalen Drittel, mehrsegmentale Wirbelkörperrandkonturirregularitäten und kleine Schmorl'sche Knoten, hinweisend auf Zustand nach einer alten/durchgemachten Morbus Scheuermann. Keine Spinalkanalstenose. In der ganzen Länge unauffälliges Myelon, unauffälliger Rückenmarkconus. Beurteilung: Spondylose HWK 4-7. Keine Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Foramenstenose/Radikulopathie C7 links. Unauffälliges Rückenmark, Ausschluss Demyelinisierungsherde. Status nach Morbus Scheuermann. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Benigne paroxysmale Lagerungsschwindel. Kleinhirnbrückenwinkel? Befund: Im Marklager beider Großhirnhemisphären, in der Fossa semiovale, in den Basalganglien und subcortical finden sich multiple und unterschiedlich große T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Im Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 28.12.2006, Neuauftreten von einzelnen kleinen Gliosen. Die Befunde sind nicht typisch, obwohl hinweisend für eine vaskuläre Enzephalopathie, und etwas mehr ausgeprägt als normale Hirnalterung. Nur leicht progrediente Gliosen seit der VU von mehr als 11 Jahren. Keine infratentorielle Gliosen. Im Kleinhirnbrückenwinkelbereich keine Raumforderungen und keine auffallenden Pathologien. Keine Anhaltspunkte für stattgehabte Mikrohämorrhagien. Beurteilung: Multiple Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Keine infratentorielle Gliosen. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Territorialinfarkt. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 30.03.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.03.2015. Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule. Seit mehreren Wochen Schmerzen und Dysästhesien im linken Arm sowie Nackenschmerzen, andererseits Beschwerden im linken Bein, dorsolateraler Oberschenkel und Unterschenkel bis 10. Fragestellung: Spinale oder foraminale Ursache der geschilderten Beschwerden. Befundänderung zu 2013? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.08.2013 unveränderte Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im unteren Abschnitt. Mehrsegmentale Bandscheibenprotrusionen HWK 2/3 und HWK 3/4 sowie deutlich HWK 5/6 mit rechtsbetonter Foramenstenose. Konstante mäßige Verlegung des ventralen Intraspinalraums Höhe HWK 5/6. Unverändert breitbasige Protrusion BWK 7/8, BWK 10/11 mit wesentlicher konstanter Spinalkanaleinengung. Im Wesentlichen konstante Spondylosen im thorakolumbalen Übergang bis Höhe BWK 4 sowie etwas geringer im Bereich der mittleren und unteren HWS beginnend bei HWK 3/4. Steilstellung der LWS. Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Unveränderte rechts mediolaterale Protrusion LWK 1/2 und LWK 2/3 mit mäßiger Spinalkanaleinengung. Bekannte mäßige Spinalkanaleinengung bei Hypertrophie der Ligamente rechtsbetont LWK 3/4. Bekannte leicht umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 4/5. Bekannte breitbasige Protrusion im lumbosakralen Übergang mit minimalem Annulus fibrosus Einriss. Rechtsbetonte mäßige Foramenstenose. Keine neuaufgetretene Myelopathie im Thorakalmark beziehungsweise Zervikalmark. Keine neuaufgetretenen links betonten Foramenstenosen. Keine Gefügestörung im Bereich der gesamten Wirbelsäule. 3D-Auswertung liegt in schriftlicher Form bei. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.03.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 infolge Unfall 2008. Status nach ZVK-Anlage. Fragestellung: Kontrolle ZVK-Lage, Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung vom 12.11.2014 Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Verlauf zur Gegenseite, Spitze in Projektion des medialen Claviculaschaftdrittels. Kein Pneumothorax. Einlage einer Magensonde mit Schlaufenbildung im Magen. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Unauffällige Thoraxweichteile. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Spondylodese in situ. Beurteilung: ZVK-Neueinlage im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze zur Gegenseite im Verlauf der Vena subclavia links. Kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Magensonde korrekt in situ, aktuell tiefer platziert. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 15.05.2015. Röntgen Fuss links ap und schräg vom 15.05.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3. Status nach Spitzfußkorrektur beidseits. Befund: Hallux valgus beidseits. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen beidseits. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.03.2015. Klinische Angaben: Schmerzen der Hüfte nach einer Bewegung. Status nach langstreckiger Spondylodese. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.08.2014. Messung siehe separaten Bericht. Stationäre Stellungsverhältnisse. Intakte orthotope Lage der langstreckigen Spondylodese von thorakal bis Os ilium beidseits. Unveränderte Darstellung der Längsstäbe kranial mit Laminafixierung und nicht vollständiger Adaptation. Osteopene Knochenstruktur mit unveränderten Wirbelkörperfrakturen ohne neu abgrenzbare Fraktur. Mäßige Koxarthrose beidseits. Proximale Femora ohne Nachweis einer Fraktur. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015. Klinische Angaben: Dauerschmerz am rechten Oberschenkel lateral bis zum Knie reichend. Kraftlosigkeit im rechten Bein. Zustand nach epiduraler Steroidinfiltration ohne Erfolg am 17.03.2015. Fragestellung: Spinalkanalstenose L5/S1? Diskushernie? Befund: Im Liegen flache rechts konvex skoliotische Fehlhaltung der LWS. Osteochondrose rechtsbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Breitbasige intraforaminale Protrusion LWK 4/5 mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Deutliche Bandscheibendegeneration LWK 5/SWK 1. Breitbasige rechtslaterale Diskushernie LWK 1/2, dabei zeigt sich die Wurzel L1 beim Austritt aus dem Spinalkanal kontaktiert. Die übrigen Bandscheiben sind dehydriert ohne Vorwölbung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Initiale Spondylarthrosen der unteren Segmente. Flache Protrusion BWK 9/10, marginal am oberen Bildrand dargestellt. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf degenerative Veränderung am Unterpol linksseitig reizlos. Beurteilung: Rechtslaterale Diskushernie LWK 1/2 mit Wurzelkontakt L1 im extraspinalen Verlauf. Aufgrund von Protrusion rechtsbetonte Foramenstenose LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L4. Ausschluss relevante spinale Enge. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 25.03.2015. Klinische Angaben: COPD. Paraplegie sub C3 nach Unfall 1971. Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung vom 20.03.2010 aktuelle Aufnahme im Sitzen, teils Überlagerung des Rollstuhles rechts laterobasal im ap-Bild. Große Lungenvolumina mit gering abgeflachten Diaphragma rechts, links regelrecht und gering fassförmige Thoraxdeformation. Keine wesentlichen interstitiellen Veränderungen, kein Infiltrat, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Herzgröße im Normbereich. Mittelständiges Mediastinum. Vorbestehend unveränderter Aortensklerose. Metallklips paravertebral rechts stationär. BWS mit abgeflachter Kyphose im mittleren/distalen Drittel. Geringe ACG-Arthrose beidseits, soweit erfasst. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 aktuelle Aufnahme im Sitzen. Emphysemaspekt. Sonst unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Leichte Aortensklerose. Nebenbefunde stationär. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.03.2015. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen seit 1 Monat. MRT LWS Hernie L5/S1 und L4/5. Fragestellung: Segmentale Instabilität? Hat Beck-Situation? Befund: Voruntersuchung extern MRT LWS 10.03.2015. In den statischen Bildern harmonische Lordose der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Primär eng imponierender Spinalkanal LWK 4/5/SWK 1. Chondrosis intervertebralis LWK 3/4, LWK 4/5 und 5/SWK 1. Bilaterale mäßige Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/S1. ISG regelrecht. Kein Hinweis einer Instabilität. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.03.2015. Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandplastik 2007 und 2010 sowie medialer Teilmeniskektomie 2010. Vor 4 Wochen erneutes Trauma, seither zeitweise Blockaden. Frage nach Meniskusläsion, Osteochondrosis dissecans. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 14.08.2009, das heißt noch vor der zweiten Kreuzbandoperation. Zum Zeitpunkt der aktuellen Untersuchung geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Kleine Baker-Zyste, sowie weitere kleine Zysten entlang dem Pes anserinus, ähnlich wie bereits in der Voruntersuchung.Mediales Kompartment: Im Vergleich zur Voruntersuchung verkleinerter Meniskus im Corpus und Hinterhorn mit etwas ausgefransten Konturen. Recht gut erhaltener Knorpel mit nur geringfügigen Unebenheiten. Beginnende Osteophyten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartment: In der Voruntersuchung kleine osteochondrale Läsion an der Femurcondyle, im Verlauf regredient. Etwas ausgefranster Meniskus im Hinterhorn ohne erkennbaren größeren Einriss. Femoropatellär: Recht gut erhaltener Knorpel ohne größere Unebenheiten. Beginnende Osteophyten medial und lateral. Kein Knochenödem. Rundliche, ca. 9 x 4 mm messende Struktur im Rezessus suprapatellaris, vereinbar mit einem freien Gelenkskörper. Bandapparat: Unveränderte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Die vorbestehende vorderer Kreuzbandplastik wurde offenbar durch eine zweite Plastik ersetzt, die sich in der Kontinuität weitgehend kontinuierlich verfolgen lässt. Man sieht lediglich an einer Stelle erhöhte Signalintensität ohne eindeutige abgrenzbare Fasern, auf Höhe des Eintritts in den tibialen Bohrkanal. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2009 sieht man neu den Zustand nach zweiter vorderer Kreuzbandplastik (wahrscheinlich intakt) sowie medialer Teilmeniskektomie mit etwas zunehmenden, insgesamt immer noch leichten degenerativen Veränderungen im medialen Kompartment. Vorbestehender kleiner Knorpelschaden an der lateralen Femurcondyle, im Verlauf eher regredient. Für die Einklemmungen verantwortlich ist möglicherweise ein freier Gelenkskörper, der zum Zeitpunkt der Untersuchung im Rezessus suprapatellaris verrotiert. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.03.2015 Klinische Angaben: LWK 1 Berstungsfraktur. Osteoporose. Undislozierte Fraktur des oberen unteren Schambeinastes rechts, wahrscheinlich Einstrahlung unterhalb des Acetabulumpfeilers. Status nach transthorakalen Zugang links zu Corporektomie LWK 1 Fragestellung: Lage der Drainage? Befund: Drainage links basal nicht vollständig erfasst. Zur Voruntersuchung 20.3.2015 neu bilaterale basale Pleuraergüsse, links betont mit angrenzend Minderbelüftungen und Teilatelektase linker UL. Kein Pneumothorax. Herzgröße im Normbereich. Neu Spondylodese thorakolumbaler Übergang. Unauffällige Thoraxweichteile Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.03.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Stenose des Spinalkanales zervikal mit Myelopathie, Laminektomie HWK 3/4 22.2.2015. Lumbale Spinalkanalstenose, Status nach Dekompression Fragestellung: Instabilität? Stellung? Befund: Zur Voruntersuchung extern 20.2.2015 unveränderte Fehlstellung der HWS mit Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I und HWK 4 zu 5, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Eingeschränkter Bewegungsumfang. Status nach Laminektomie HWK 3/4. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen wie zur Voruntersuchung. Hinweis einer Stenose spinal und foraminal HWK 4/5/6 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 19.3.2015, seitdem Schmerzen im medialen Gelenkspalt sowie vordere Schublade positiv. Fragestellung: Kreuzbandläsion? Seitenband? Chondraler Defekt? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Etwas geringere Knochenprellung auch in der medialen Femurcondyle. Medial und lateral keine höhergradige Knorpelläsion. Konturstörung des Innenmeniskusvorderhorns und der Pars intermedia mit Signalveränderung und Oberflächendurchsetzung, radiäre Signalstörung des Aussenmeniskushinterhorn tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Kleines popliteales Hämatom. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder unauffällig. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Zentral hier kleiner fibrillärer oberflächlicher Einriss des Knorpels. Gleitlager intakt. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Minimale Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Komplexe Läsion des Innen- und Außenmeniskus. Kleiner oberflächlicher retropatellarer Knorpelschaden. Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation bis L3, sensibel sub L1, motorisch rechts L2 nach Sturz 6/2004. Ausgeprägte lumbosakrale Rückenschmerzen, teilweise mit neuropathischen Beschwerdebild im Bereich der unteren Extremitäten. Fragestellung: Vergleich zur Voruntersuchung 2009, Ausmaß der Degenerationen? Lockerungszeichen Spondylodese Material? Befund: Voruntersuchung 20.4.2009 zum Vergleich. Becken ap: Unveränderter Befund beider Hüften und des Beckenskelettes, keine wesentlichen Degenerationen. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Kompaktainseln Schenkelhals rechts stationär. Neu Fremdmaterial in Projektion der Symphyse, St.n. Stapler-Hämorrhoidektomie. LWS: Aktuelle Aufnahme in Sitzposition mit unveränderter Lage des intakten orthotopen Spondylodesematerials mit Lamina-Fixierung und Cerclagen BWK 11/12 bis LWK 3. Unveränderte Deckplattenimpression LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Bekannte Kyphosierung BWK12/LWK1 und geringe skoliotische Fehlhaltung nach kaudal. In sitzender Position aufgehobene Lordose der LWS nach distal, geringe Retrolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 1 mit wahrscheinlich Diskopathie. Keine wesentlichen Degenerationen. Ergänzende GWS zur Gesamtstatik, eventuell MRT WS zum Ausschluss einer ascendierenden Myelopathie und Diskopathie lumbosacral empfohlen. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Diverse Synkopen mit anschließender Vigilanzminderung seit unbeobachtetem Sturz am 7.3.2015. Regelmäßige Aspirineinnahme. Fragestellung: Blutung? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Leichtere Hypodensitäten im Marklager beidseits. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Kein Anhalt für raumfordernden Prozess. Normale Darstellung der Schädelkalotte. NNH frei belüftet bis auf leichte Schleimhautschwellungen der rechten Kieferhöhle. Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Diskrete vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss intrakranielle Blutung oder Ischämie. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach multiplen Sinterungsfrakturen im BWS und LWS. Verlaufskontrolle nach Aufbelastung und Abtrainieren des Stützkorsetts Befund: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahme vom 4.12.2014 und 14.01.2015 unveränderte Wirbelfrakturen BWK 8, BWK 11, LWK 1 und LWK 3 ohne Nachweis einer zunehmenden Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Gefügestörung. Keine Zunahme der Skoliose der LWS Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.03.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Stenose des Spinalkanales zervikal mit Myelopathie, Laminektomie HWK 3/4 22.2.2015. Lumbale Spinalkanalstenose, Status nach DekompressionFragestellung: Instabilität? Stellung? Befund: Zur Voruntersuchung extern 20.02.2015 unveränderte Fehlstellung der HWS mit Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I und HWK 4 zu 5, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Eingeschränkter Bewegungsumfang. Status nach Laminektomie HWK 3/4. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen wie zur Voruntersuchung. Hinweis einer Stenose spinal und foraminal HWK 4/5/6 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Seit gestern Abend 3-maliges Erbrechen und Schwindel. Frage nach Veränderung des Hydrocephalus? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 04.03.2015 ergibt sich keine Befundänderung hinsichtlich der Ventrikelweite beziehungsweise der Weite der äußeren Liquorräume mit weitgehender Obliteration der basalen Zisternen und geringer auch der Sulci. Keine neuaufgetretene Pathologie. Unveränderte Shuntlage. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Früh einsetzende Menopause. Arbeitsunfall am 22.01.2015 mit axialem Stauchungstrauma, laterale Tibiaplateaufraktur, mediale Meniskusläsion, VKB-Zerrung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.7 Femurhals, rechts: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Funktionelle beinbetonte Paraplegie (entsprechend inkomplette Paraplegie sbu Th5 (AIS B)), ES 1968 (nach Sportunfall) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurden die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht erfasst. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, links: -3.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 227.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 166.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Selbstzahler, keine Risiken Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.2 Totale Hüfte, links: -1.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 2.9% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Es ist zu beachten, dass der T-score der Hüfte an der Grenze zu einer Osteopenie liegt. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen seit über 1 Jahr. Röntgen unauffällig. Joobtest positiv. SSSL? Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Acromion von Typ II. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne, die Einzeleinrisse am Unterrand zeigt. Keine transmurale Sehnenruptur. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Konfluierende degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Leichte Tendinopathie. Keine Sehnenruptur. Inhomogenes intrinsisches Signal der Subskapularissehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Leichtes Supraspinatusimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatus- und Infraspinatustendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Aktuell Auslockerung S1 lumbosacral bei Status nach Neuinstrumentierung Th10-S1 5/13. Teilmetallentfernung, Neuinstrumentierung S1 und Ileum, klinisch L5/S1, L4/5 und Spondylodese 20.03.2015. Adulte Skoliose, Status nach Revisionsspondylodese bei dekompensierten sagittalen Wirbelsäulenprofil und Anschlusssegment- Destruktion und Schraubenbruch. Status nach dorsaler Stabilisierung L4-S1 3/12. Befund: GWS-EOS, Messungen siehe Anlage. Zur praeoperativen Untersuchung 19.03.2015 Status nach Korrekturspondylodese, aktuell Th8 bis Os ilium beidseits, Schraubenlage wie im CT 23.03.2015 beschrieben. Entfernung der Schraubenreste sakral. Status nach Cage-Einlage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, stationär LWK 3/4, korrekt platziert. Etwas weniger stark ausgeprägte Rechtskonvexität der kranialen Anschlusssegment zur Voruntersuchung, unverändert Hyperlordose lumbal mit rückläufiger Ventrolisthesis LWK 5/SWK 1 (Voruntersuchung Grad II-III). Keine Osteodestruktion.Beurteilung: Leichtes Supraspinatusimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatus- und Infraspinatustendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 25.03.2015. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.03.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den rechten Schultergürtel am 11.02.2015 mit ausgestrecktem Arm. Pseudoparalyse gebessert unter Physiotherapie. Schmerzhafte Einschränkung der Abduktion und Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche Bonebruise im Bereich des Tuberculum majus mit nachweisbarer Infraktion ohne Dislokation. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Supraspinatussehne mit Zeichen einer Distorsion oder leichten Tendinitis, kein Nachweis einer transmuralen Ruptur, aber gelenksseitige Oberflächenmazeration. Die übrige Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Lange Bizepssehne ohne Nachweis einer Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne erkennbare frische Läsion. Keine Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Distorsion/Tendinitis mit gelenksseitiger oberflächlicher Defektbildung der Supraspinatussehne bei bestehender Impingementkonstellation. Keine transmurale Ruptur. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 25.03.2015. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.03.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den rechten Schultergürtel am 11.02.2015 mit ausgestrecktem Arm. Pseudoparalyse gebessert unter Physiotherapie. Schmerzhafte Einschränkung der Abduktion und Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche Bonebruise im Bereich des Tuberculum majus mit nachweisbarer Infraktion ohne Dislokation. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Supraspinatussehne mit Zeichen einer Distorsion oder leichten Tendinitis, kein Nachweis einer transmuralen Ruptur, aber gelenksseitige Oberflächenmazeration. Die übrige Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Lange Bizepssehne ohne Nachweis einer Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne erkennbare frische Läsion. Keine Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Distorsion/Tendinitis mit gelenksseitiger oberflächlicher Defektbildung der Supraspinatussehne bei bestehender Impingementkonstellation. Keine transmurale Ruptur. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.03.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.03.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation bis L3, sensibel sub L1, motorisch rechts L2 nach Sturz 06/2004. Ausgeprägte lumbosakrale Rückenschmerzen, teilweise mit neuropathischen Beschwerdebild im Bereich der unteren Extremitäten. Fragestellung: Vergleich zur Voruntersuchung 2009, Ausmaß der Degenerationen? Lockerungszeichen Spondylodese Material? Befund: Voruntersuchung 20.04.2009 zum Vergleich. Becken ap: Unveränderter Befund beider Hüften und des Beckenskelettes, keine wesentlichen Degenerationen. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Kompaktainseln Schenkelhals rechts stationär. Neu Fremdmaterial in Projektion der Symphyse, St.n. Stapler-Hämorrhoidektomie. LWS: Aktuelle Aufnahme in Sitzposition mit unveränderter Lage des intakten orthotopen Spondylodesematerials mit Lamina-Fixierung und Cerclagen BWK 11/12 bis LWK 3. Unveränderte Deckplattenimpression LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Bekannte Kyphosierung BWK 12/LWK 1 und geringe skoliotische Fehlhaltung nach kaudal. In sitzender Position aufgehobene Lordose der LWS nach distal, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad 1 mit whs. Diskopathie. Keine wesentlichen Degenerationen. Ergänzende GWS zur Gesamtstatik, evt. MRT WS zum Ausschluss einer ascendierenden Myelopathie und Diskopathie lumbosacral empfohlen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.03.2015. Klinische Angaben: St. nach TLIF L3/4 und L4/5 Juli 2014. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.01.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Schraubenlockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung bei St.n. dorsaler Spondylodese LWK 4-SWK 1. Sagital bekannte leichte Obliquelage der Diskusprothese L4/5, unveränderte Eindellung der Bodenplatte LWK 4. Anschlusssegmente cranial mit geringen Chondropathien, stationär. Beurteilung: Status idem zur VU 07.01.2015. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.03.2015. Klinische Angaben: Dyspnoe, Sättigungsabfälle. CT Thorax 23.03.2015 parazentrale LE beidseits. Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 12.03.2015 geringere Inspirationstiefe. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Partiell miterfasstes O2-Schlauchsystem. Spondylodese und Expander unverändert in situ. Entfernung der cutanen Metallklips. ACG-Arthrose beidseits. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.03.2015. Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen, kolikartig. Kein Infektlabor, Urin in Ordnung. Fragestellung: Gallensteine? Andere Problematik? Befund: Abdomen-Erstuntersuchung im SPZ. Leber normgroß, steatotisches, geographisch inhomogenes Parenchym ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt ohne intraluminaler Konkremente. Auffällige Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege, Duktus Choledochus in den einsehbaren Abschnitten bis 1,2 cm hilusnah, bis 1 cm papillennah und intrahepatisch bis 7 mm. Fraglicher Sludge im Ductus Choledochus und der Gallenblase. Periportalfelder nicht wesentlich dilatiert. Pankreas nicht einschallbar bei Meteorismus. Milz, Nieren und Harnblase regelrecht. Keine freie Flüssigkeit. Kollabierte Darmschlingen in den einsehbaren Regionen, lediglich im linken Oberbauch etwas flüssigkeitsgefüllte segmentale normkalibrige Darmschlingen. Beurteilung: Gallenblase ohne Entzündungszeichen oder Konkrementnachweis, fraglicher Sludge und Stasezeichen. Pankreas nicht einschall- und beurteilbar. Möglicher Status nach Konkrementabgang. Korrelation zur Klinik und Labor, gegebenfalls weiterführende CT/MR Diagnostik empfohlen. Hepatopathie mit steatotischem Leberparenchym. Der Patient wurde umgehend zu Ihrer Praxis verwiesen, telefonisch waren Sie leider persönlich nicht erreichbar. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.03.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 bei Motorradunfall 08/2014. Status nach Schulterluxation rechts 2009. Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion rechts am 29.01.2015. Aktuell unklare Abduktionsschwäche. Befund: Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastapplikation intravenös. Voruntersuchung zum Vergleich präoperativ 03.12.2014. Status nach Bizepstenodese und Supraspinatussehnenrekonstruktion, perifokal der Schraubenfixierung am Humeruskopf fokales Knochenmarksödem. Bekannte und unveränderte Hill Sachs Läsion. Etwas weiterer Subacromialraum (8 mm) und im Verlauf etwas tiefer stehender Humeruskopf nach glenoidal mit regelrechter Artikulation, einschließlich ACG. Signalstörung der Supraspinatussehnenrekonstruktion mit guter Breite und Kontinuität. Kaliberschwache Infraspinatussehne am Ansatz vorbestehend. Angrenzend kleine Verkalkungen. Gute Qualität der Subscapularissehne. Gelenkseitig ansatznah nach ventral der SSP signalarme Struktur in allen Sequenzen, neu zur Voruntersuchung und am ehesten Blut entsprechend. Das Labrum glenoidale wirkt zur Voruntersuchung anterior superior etwas verplumpt. Etwas hämorrhagischer Anteile im Rezessus axillaris. Flüssigkeit mit Debris in der Bursa subakromialis. Unverändert gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette.Beurteilung: Zur Voruntersuchung Status nach Bizepstenodese und Supraspinatussehnenrekonstruktion, postoperative Veränderungen. Keine Reruptur. Angrenzende Blutkoagel zur SSP. Bekannte Verkalkungen. Bursitis subacromialis. Hämorrhagische Anteile im Rezessus axillaris. Unveränderte Darstellung der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Alte Hill-Sachs-Läsion Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 15.05.2015 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C 3. Status nach Spitzfußkorrektur beidseits Befund: Hallux valgus beidseits. Leichte, nicht relevante deg. Veränderungen beidseits Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.03.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung beidseits rechts mehr als links, nächste C5. Fragestellung: Foramenstenose? Spinalkanalstenose? Alignement? Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung aus Jahr 2011 unveränderte Steilstellung der HWS. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit begleitenden breitbasigen Protrusionen und zusätzlichen Unkarthrosen, dabei beidseitige Foramenstenose in der Etage HWK 5/6 rechts betont in der Etage HWK 6/7 linksbetont mit jeweiliger Kontaktierung der Nervenwurzeln C6 und C7 beidseits. Flache Protrusion HWK 4/5. Mäßige spinale Enge HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine erkennbare Myelopathie. Keine Frakturen. Kraniozervikaler Übergang und obere thorakale Segmente unauffällig. Beurteilung: Beidseitige Foramenstenose, progredient gegenüber der Untersuchung von 2011 HWK 5/6 und HWK 6/7, in erstgenannter Etage rechts betont, in zweitgenannter Etage linksbetont. Spinale Enge HWK 5/6 und 6/7. Keine Myelopathie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 MRI Becken nativ und KM vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Deutliche Schwäche in beiden Beinen beim Laufen. Bekannte Spinalkanalstenose. OP LWK 5/SWK 1 vor 6 Monaten. Jetzt zusätzlich auch Schmerzen am rechten Trochanter bei Status nach TEP vor 15 Jahren. Fragestellung: Rezidiv einer Spinalkanalstenose L5/S1? Bursitis subtrochanterica rechts? Befund: LWS: Gegenüber der letzten Untersuchung vom 20.04.2014 zwischenzeitlich neu aufgetretener Einbruch der Grundplatte von LWK 2 und der Deckplatte von LWK 3 mit begleitender ausgeprägter zirkulärer Massenprolapsbildung und konsekutiver absoluter Spinalkanalstenose und beidseitiger Forameneinengung in diesem Segment. Bekannte Osteochondrose LWK 1/2 mit mäßigem Prolaps, auch hier jedoch beginnende spinale Enge. Mäßige Spinalkanaleinengung bei Diskusprotrusion und epiduraler Lipomatose LWK 3/4. Im Wesentlichen unveränderte zystisch imponierende Bandscheibenvorwölbung LWK 5/SWK 1 mit mäßiger spinaler Enge. ISG beidseits unauffällig. Becken: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Metallartefakte bei Hüft-TP beidseits. Im Seitenvergleich zeigt sich rechtsseitig eine Signalstörung im Ansatzbereich der Glutaealismuskulatur am Trochanter major mit begleitender Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica, nach Kontrastmittelgabe hier randständige KM-Aufnahme. Linksseitig allenfalls leichte Ansatztendinose der Glutaealmuskulatur. Organe des kleinen Beckens sind unauffällig. Leichte Signalstörung im distalen Abschnitt des Musculus erector spinae, am ehesten reaktiv. Beurteilung: Gegenüber 04/2014 neuaufgetretene Erosion beziehungsweise Einbruch der Abschlussplatten LWK 2/3 mit konsekutivem zirkulären Massenprolaps mit absoluter Spinalkanalstenose und Foramenstenose, etwas geringere Spinalkanaleinengung auch in den übrigen Etagen. Unveränderte zystische Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1. Bursitis trochanterica rechts. Nebenbefundlich bekanntes infrarenales Aortenaneurysma Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.10.2015 Klinische Angaben: Skoliose bei PP Th9 seit 1969. Festlegung zustand. Befund: Die 3D Auswertung des EOS war technisch nicht möglich. Ausgeprägte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit mehrsegmentaler Osteochondrose. Keine eindeutige Sinterungsfrakturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 MRI Becken nativ und KM vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Deutliche Schwäche in beiden Beinen beim Laufen. Bekannte Spinalkanalstenose. OP LWK 5/SWK 1 vor 6 Monaten. Jetzt zusätzlich auch Schmerzen am rechten Trochanter bei Status nach TEP vor 15 Jahren. Fragestellung: Rezidiv einer Spinalkanalstenose L5/S1? Bursitis subtrochanterica rechts? Befund: LWS: Gegenüber der letzten Untersuchung vom 20.04.2014 zwischenzeitlich neu aufgetretener Einbruch der Grundplatte von LWK 2 und der Deckplatte von LWK 3 mit begleitender ausgeprägter zirkulärer Massenprolapsbildung und konsekutiver absoluter Spinalkanalstenose und beidseitiger Forameneinengung in diesem Segment. Bekannte Osteochondrose LWK 1/2 mit mäßigem Prolaps, auch hier jedoch beginnende spinale Enge. Mäßige Spinalkanaleinengung bei Diskusprotrusion und epiduraler Lipomatose LWK 3/4. Im Wesentlichen unveränderte zystisch imponierende Bandscheibenvorwölbung LWK 5/SWK 1 mit mäßiger spinaler Enge. ISG beidseits unauffällig. Becken: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Metallartefakte bei Hüft-TP beidseits. Im Seitenvergleich zeigt sich rechtsseitig eine Signalstörung im Ansatzbereich der Glutaealismuskulatur am Trochanter major mit begleitender Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica, nach Kontrastmittelgabe hier randständige KM-Aufnahme. Linksseitig allenfalls leichte Ansatztendinose der Glutaealmuskulatur. Organe des kleinen Beckens sind unauffällig. Leichte Signalstörung im distalen Abschnitt des Musculus erector spinae, am ehesten reaktiv. Beurteilung: Gegenüber 04/2014 neuaufgetretene Erosion beziehungsweise Einbruch der Abschlussplatten LWK 2/3 mit konsekutivem zirkulären Massenprolaps mit absoluter Spinalkanalstenose und Foramenstenose, etwas geringere Spinalkanaleinengung auch in den übrigen Etagen. Unveränderte zystische Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1. Bursitis trochanterica rechts. Nebenbefundlich bekanntes infrarenales AortenaneurysmaUntersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Linksbetonte spastische Tetraparese bei Status nach schwerer traumatischer Hirnverletzung XX.XX.XXXX. Husten mit Schmerzen rechts thorakal, gelblicher Auswurf. Temp. 38,7 °C. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schräglage nach rechts mit leicht skoliotischer Fehlhaltung nach rechts und geringer Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit allenfalls diskreten peribronchitischen Veränderungen links parazentral. Geringer ZF-Hochstand rechts. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei multipler Sklerose mit sekundär chronisch-progredienten Verlauf. Verlaufskontrolle bei bekannter Skoliose. Befund: Voruntersuchung CT-Pumpenkontrolle XX.02.XXXX, Rx BWS XXXX zum Vergleich. Messung - EOS bei nicht fixierbaren Messpunkten nicht durchführbar. Abkippung des Oberkörpers nach rechts. Nahezu unverändert ausladende rechtskonvexe Skoliose thorakolumbaler Übergang, gegenläufige Linkskonvexität lumbal. Vermehrte Kyphosierung thoracolumbal. Soweit beurteilbar intaktes Alignement. Fortgeschrittene Degenerationen obere bis untere LWS. Schmerzpumpe in situ. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Vor einigen Tagen bei einer Bewegung spürte Krall im Oberschenkel, seitdem dorsale Schmerzen im Oberschenkel vom Gesäß bis zum Knie. Befund: Hamstring Verletzung, wahrscheinlich handelt es sich um ein Sehnenausriss von Musculus semimembranosus von dem Tuber ischiadicum (Serie 501, Bild 32). Posttraumatische Peritendinöse und perimuskuläre Flüssigkeit entlang des rechten Oberschenkel dorsalseits. Beurteilung: Hamstringverletzung rechts, wahrscheinlich Riss von Musculus semimembranosus Sehne. Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 18.03.2015 MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich des lateralen Seitenbandriss am Sprunggelenk nach Supinationstrauma vom XX.XX.XXXX. Befund: MRI und anschließend durchgeführte native CT-Untersuchung zeigen Zustand nach einer nicht dislozierten Fraktur des Tuberculum posterius tibiae (Malleolus tertius). Begleitendes Knochenmarködem. Posttraumatische Zerrung der vorderen und hinteren tibiofibularen Ligamente und der distalen Membrana interossea. Im OSG Bereich Zerrung des ventralen und dorsalen talofibularen Ligaments. Sonst kongruentes OSG. Keine Osteochondritis dissecans. Mäßiger Gelenkerguss. Beurteilung: Status nach Tuberculum posterius tibiae Fraktur. Keine Talusfraktur. Untersuchung: MRI BWS und LWS mit KM vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH XX.XX.XXXX. Status nach Staphylokokkus aureus Spondylodiszitis mit Epiduralabszessen BWK 2/3, BWK 6/7 sowie LWK 5/SWK 1. Status nach zerebrovaskulären Insult mit Aphasie XX.XX.XXXX (anamnestisch Zustand nach 3 zerebrovaskulären Ereignissen). Anamnestisch Kardiopathie mit Vorhofflimmern und Klappeninsuffizienz. Niereninsuffizienz. Befund: - Schädel MRI: Frontotemporalbetonte, allgemeine corticale und zentrale Hirnatrophie. Periventrikuläre konfluierende Gliosen vereinbar mit vaskulären Enzephalopathie. Keine Diffusionsstörung, keine frischen Hirninfarkte. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MRI zeigt arteriosklerotisch bedingte Konturirregularitäten der großen Hirnarterien. - BWS und LWS: Status nach Spondylodiszitis BWK 2/3 und BWK 6/7. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Bei Zustand nach Spondylodiszitis aktuell Spondylodese/ zusammengeschmolzene BWK 2/3. Auf Höhe BWK 7/8 vorhandene bekannte und unveränderte (MRI-VU vom XX.XX.XXXX) spindelförmige zystisch-gliotische Myelopathie, in der Länge von 10 mm. Degenerative Spondylodese, knöcherner Durchbau BWK 10/11. In der LWS, Knochendurchbau/degenerative Spondylodese LWK 4-5-SWK 1. Dorsale Metallimplantate LWK 5/SWK 1. - Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Beurteilung: - Hirnatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine frischen Hirninfarkte. Keine Territorialinfarkte. - Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Spondylodiscitis. Kein epiduraler Abszess. - Altersthorax. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 nach Autounfall XX.XX.XXXX. Status nach Wirbelkörperersatz L5, dorsaler Spondylodese L2 bis Ilium XX.XX.XXXX. Verlaufskontrolle nach mehrfachen lumbalen Operationen. Fragestellung: Materiallage? Knöcherne Konsolidierung? Befund: Zur letzten Voruntersuchung XX.12.XXXX Materialinsuffizienz mit Stabbruch bds., caudal der L4 fixierten Schraube links und kranial der S1 fixierten Schraube rechts, sowie Materialbruch des Wirbelkörperexpanders LWK 5 mit ventraler Abkippung und Höhenabnahme < 1 cm. Unveränderte Resorptionssäume der beidseits L2 und L3, fraglich auch L4 fixierten Schrauben als Hinweis einer Lockerung ohne sekundäre Dislokation. Intaktes Alignement. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 18.03.2015 MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.03.2015 Befund: Schädel MRI: Frontotemporalbetonte, allgemeine corticale und zentrale Hirnatrophie. Periventrikuläre konfluierende Gliosen vereinbar mit vaskulären Enzephalopathie. Keine Diffusionsstörung, keine frischen Hirninfarkte. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MRI zeigt arteriosklerotisch bedingte Konturirregularitäten der großen Hirnarterien. BWS und LWS: Status nach Spondylodiszitis BWK 2/3 und BWK 6/7. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Bei Zustand nach Spondylodiszitis aktuell Spondylodese/ zusammengeschmolzene BWK 2/3. Auf Höhe BWK 7/8 vorhandene bekannte und unveränderte (MRI-VU vom XX.XX.XXXX) spindelförmige zystisch-gliotische Myelopathie, in der Länge von 10 mm. Degenerative Spondylodese, knöcherner Durchbau BWK 10/11. In der LWS, Knochendurchbau/degenerative Spondylodese LWK 4-5-SWK 1. Dorsale Metallimplantate LWK 5/SWK 1. Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Beurteilung: Hirnatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine frischen Hirninfarkte. Keine Territorialinfarkte. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Spondylodiscitis. Kein epiduraler Abszess. Altersthorax. BWS und LWS: Status nach Spondylodiszitis BWK 2/3 und BWK 6/7. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Bei Zustand nach Spondylodiszitis aktuell Spondylodese/ zusammengeschmolzene BWK 2/3. Auf Höhe BWK 7/8 vorhandene bekannte und unveränderte (MRI-VU vom 12.03.2008) spindelförmige zystisch-gliotische Myelopathie, in der Länge von 10 mm. Degenerative Spondylodese, knöcherner Durchbau BWK 10/11. In der LWS, Knochendurchbau/degenerative Spondylodese LWK 4-5-SWK 1. Dorsale Metallimplantate LWK 5/SWK 1. Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Linksventrikuläre Herzhypertrophie Beurteilung: Hirnatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine frischen Hirninfarkte. Keine Territorialinfarkte. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Spondylodiscitis. Kein epiduraler Abszess. Altersthorax Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Hereditäre progressive Muskeldystrophie Kugelberg Welander entsprechend Paraplegie TH 12 AIS B Fragestellung: Eintrittsthorax Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kalkdicht rundlich konfigurierte Formation Costa 8/9 links lateral, benignen Aspektes und unklarer Ätiologie Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 (AIS C) nach Skiunfall am 06.03.2015, im Verlauf sub C4. Parazentrale Lungenembolie beidseits am 23.03.2015, therapeutische Liqueminisierung seit 23.03.15. ZVK Einlage Fragestellung: ZVK-lage? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 24.03.2015 Einlage eines ZVK am Verlauf der Vena subclavia links, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kompensierter Herz-Lungen-Befund ohne relevante Ergussbildung. Neu flaue Infiltrate parazentral beidseits Oberlappen, perihilär rechts und Unterfeld beidseits, rechtsbetont. Spondylodese und Expander in situ. Kutane Metallklips. Sauerstoffsonde. Unauffällige Thoraxweichteile Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.03.2015 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Status nach TURB bei Blasenkarzinom 19 85, XX.XX.2001, XX.XX.2005. Inkomplette Paraplegie sub TH 4. Status nach Autounfall am 31.12.2014. Seither Schmerzen im Nackenbereich. Kraftverlust im linken Arm und Hand. Seit ca. 3 Wochen Blutbeimengung beim Auswurf ohne andere Beschwerden Befund: HWS: Homogene Lordose. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderung mit spondylophytären Randanbauten. HWK 2/3: Leichte Spondylose. HWK 3/4: Spondylophytäre Foramenstenose links, V.a. NWK C4 links. HWK 4/5: Spondylophytäre Foramenstenose links, V.a. NWK C5 links. HWK 5/6: Zirkuläre Diskusprotrusion, leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen, plausible NWK C6 bds. HWK 6/7: Osteochondrose. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, plausible NWK C7 bds. HWK 7/BWK 1: Leichte degenerative Veränderungen. Intaktes und unauffälliges Myelon. Thorax: Altersthorax. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Basoapikale Umverteilung der Lungenzirkulation. Vermehrtes Lungeninterstitium im basalen Lungenabschnitten bds. Chronische Bronchitis? Beim blutigen Auswurf, ergänzende Thorax-CT empfohlen Beurteilung: -Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS von HWK 3-7. Sek. Foramenstenosen auf mehreren Etagen, plausible NWK C4 und C5 links, wie auch C6 und C7 beidseits. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Keilwirbel. Keine posttraumatischen Risse der paraspinalen Ligamenta. -Thorax: Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 18.03.2015 Klinische Angaben: 6-Wochen-Kontrolle nach Tibia-Plattenosteosynthese links Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.02.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse mit regelrechter Fragmentadaptation. Unveränderte Materiallage ohne Anhalt für Lockerung oder Metallbruch. Diskret fortschreitende Konsolidierung Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Implantation einer Diskusprothese C5/6 XX.XX.2010. Unklare Schmerzen BWS Fragestellung: Postoperative Kontrolle, Lage der Diskusprothese? Degenerative Veränderung der BWS? Befund: HWS: Zur Voruntersuchung 16.09.2013 unveränderte Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6, regelrechtes Alignement. Status nach Dekompression und Bandscheibenprothese C5/6 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Vorbestehende mäßige Anschlussdegenerationen nach kranial und verstärkt nach kaudal ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Stenose foraminal HWK 6/7. BWS: Vergleichend zur GWS Untersuchung 18.11.2013 etwas vermehrte Kyphosierung der oberen BWS und leicht zunehmende flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt BWK 9/10. Intaktes Alignement. Geringe Chondrosis intervertebralis der oberen bis mittleren BWS. Keine Osteodestruktion Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.10.2015 Klinische Angaben: XX.XX.2015 perkutane Stabilisation L3 bis Ileum. Postop Kontrolle: Lage Fremdmaterial? Befund: Status nach ventraler Spondylodese L4-S1 mit Bandscheibenersatz. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.09.2015 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Status nach dorsaler Spondylodese L2-Ileum und des ISG links. Gute Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Listhesis. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Fr. Y leidet unter Bauchschmerz mit Verhärtung rechts Fragestellung: Ausschluss Pathologie Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Partiell einschallbare Leber, steatotisch homogenes Parenchym. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas nicht konklusiv beurteilbar. Milz normgroß. Orthotope Lage beider Nieren, Längsdistanz bds. 11,3 cm, normal breiter Parenchymsaum, geschossenes Hohlraumsystem. Nur gering gefüllte Harnblase. Vergrößerte Prostata mit hypertrophen Mittellappen, Größe ca. 5,6 x 3,1 x 4,4 cm. Aorta abdominales mit segmentaler aneurysmatischer Erweiterung infrarenal bis 3,2 x 1,9 cm. Der Verhärtung rechtes Hemiabdomen abgrenzbare intramuskuläre (M. rectus abd.) glattberandete Raumforderung, vorwiegend hypoechogen, zentral hyperechogen, Größe 5,3 x 3,2 x 5,7 cm mit teils zentraler Perfusion. Beurteilung: Der Verhärtung, rechtes Hemiabdomen entsprechende intramuskuläre frische Einblutung bis 6 cm, V.a. aktive Blutung/wahrscheinlich venös. Hepatopathie mit Steatosis. Pankreas nicht einschallbar. Segmentale aneurysmatische Aufweitung der infrarenalen Aorta abdominales mit 3,2 cm. Prostatahypertrophie. Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt, chirurgische Vorstellung geplant. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2015 Klinische Angaben: St.n. dorsoventraler Revisionsspondylodese Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 29.01.2015 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse nach langstreckiger dorsaler Spondylodese. Unveränderte Materiallage ohne Anhalt für Lockerung oder Metallbruch. Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 18.03.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Unfall am 30.09.2014 - Beinkontusion. Verdrehte linke Hüfte. Die Schmerzen in der linken Hüfte sind bis heute nicht verschwunden. Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Normale Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Linearer Einriss an der Labrumbasis. Pistol-grip Deformität im Femurkopf-Hals Übergang. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt ca. 63°. Beurteilung: V.a. auf femuroacetabuläres Impingement. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4. Bekannte Hepatitis C. Schmerzen im Bereiche der BWS. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.03.2009. Lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK 1-7. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2. Postoperative Kontrolle nach Plattenosteosynthese einer lateralen Klavikulafraktur links. Fragestellung: Implantatlage? Frakturstellung? Befund: Zur praeoperativen Aufnahme 11.03.2015 Status nach plattenosteosynthetisch versorgter lateraler Claviculafraktur links mit regelrechter Stellung, etwas dehiszenten Frakturspalt gegenüber der Voruntersuchung. ACG regelrecht mit geringen Degenerationen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Im Verlauf komplette sensomotorisch Paraplegie sub Th3 seit 2010. Status nach langstreckiger Aufrichtung und Skoliosekorrektur T3 bis Ileum beidseits 10.02.2015. Charcot Neuropathie L3/4 L4/5, XLIF L3/4 und L4/5 23.03.2015. Postoperative Kontrolle. Befund: Zu den Vorbildern, zuletzt 04.03.2015 nicht vollständig abgebildete langstreckiger Spondylodese nach kranial, soweit erfasst unverändert regelrechte Stellung ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Status nach XLIF L3/4 und L4/5, regelrechte Stellung. Unveränderte Lage der prävertebral Metallklips LWK 1 - LWK 3. Cutane Metallklips. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 25.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie in Fazettektomie L4/5 und Nervenwurzeldekompression L4/5, Durarepair und Patch 24.11.2014. Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen lumbal. Beginnende Coxarthrose beidseits. Aktuell Beschwerden Hüfte links. Verlaufs Kontrolle 6 Wochen postoperativ. Befund: In der Beckenübersichtsaufnahme, tiefzentriert zentrierte Hüften, mäßige Koxarthrose beidseits, rechtsbetont ohne Hinweis einer Femurkopfnekrose. Geringe Ansatzenthesiopathien Trochanter major bds. Gefäßsklerose. In der GWS-EOS Untersuchung zeigt sich eine leichte s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität der unteren BWS, gegenläufige Linkskonvexität der oberen LWS, Abflachung der Lordose zervikal und lumbal, leichte Hyperkyphose thorakal. Ausgeprägte Spondylosen mit mehrsegmentalen ossären Überbrückungen lumbal und thorakal. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisation LWK 4 - SWK 1 links und LWK 4-5 rechts und Cageeinlage LWK 4/5. Anschlusssegmente unverändert. Messungen siehe Anlage. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Ausstrahlende lumbale Schmerzen Dermatom L3 links. Bekannte Osteochondrose LWK 3/4. Fragestellung: Verlaufskontrolle zur Voruntersuchung von 2007. Spinalkanal? Diskushernie? Befund: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung vom 25.01.2007 jetzt lipoide Osteochondrose im Segment LWK 3/4 (ehemals aktiviert) mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach und noch flacher Restprotrusion rechtsbetont. Neuaufgetreten zeigt sich eine links mediolaterale ca. 8 mm breite Diskushernie LWK 2/3 mit deutlicher Verlegung des Rezessus von L3 der linken Seite und konsekutiver Spinalkanaleinengung mit Kaudabündelung. Zusätzlich auch linkslaterale Diskushernie im selben Segment mit diskreter Affektion des Musculus Psoas auf der linken Seite. Hier links betonte aktivierte Osteochondrose in dieser Etage. Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Initiale Osteochondrose im Bereich der Deckplatte von L5 rechtsseitig. Flache Protrusion LWK 4/5. Lumbosacrale Übergang unauffällig. ISG beidseits reizlos. Nebenbefundlich Zeichen eines alten Morbus Scheuermann in der BWS. Beurteilung: Links mediolaterale intraspinale Diskushernie LWK 2/3 mit Spinalkanaleinengung und Wurzelaffektion L3 im Abgang. Linkslaterale Diskushernie LWK 2/3 mit reaktiver Veränderung im Musculus Psoas der linken Seite. Ausgebrannte lipoide Osteochondrose LWK 3/4. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Aktuell Status nach Sturz.