Status nach Oberschenkelteilresektion links Fragestellung: Ausschluss Fraktur Befund: Zentrierte Hüfte links, mäßige Degenerationen mit verschmälerten Gelenkspalt und subchondraler Mehrsklerosierung. Proximaler Femurstumpf mit reizlosen Verhältnissen ohne Nachweis einer Fraktur. Kontrastmittel im miterfassten Darm linker Unterbauch bei Status nach CT-Abdomen mit Kontrastapplikation am Vortag. Beurteilung: Status nach Oberschenkelteilresektion links. Aktuell kein Nachweis einer Osteolyse oder einer Fraktur. Geringe Coxarthrose links. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 (AIS C) bei unklarer Raumforderung auf Höhe BWK 10 mit ausgedehnter Myelopathie ED 19.08.14. Obstipation klinisch Rektum/Sigmoid /Transversum koprostatisch. Befund: Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen bis einschließlich Rektum bei Koprostase. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. Lungenbasen regelrecht. Bauchnabelpiercing. Achsenskelett regelrecht. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Primär chronisch progrediente Multiple Sklerose (ED 2000). Zunehmend Sekret und Dyspnoe. Fragestellung: Ausschluss Infiltrat und Erguss. Befund: Zum Vorbild 2009 geringere Inspirationstiefe, Stauchung der Lungenbasen und neu Zwerchfellhochstand rechts. Streifenatelektase mit Zunahme Verlauf rechts basal zum Mittelfeld. Neu links ubiquitär retikulonoduläre Zeichnungsvermehrung sowie im rechten Oberfeld, DD atypische Pneumonie, DD bronchoalveoläres Infiltrat. Keine relevante Ergussbildung. Herzgröße im Normbereich, kompensierte kardiale Zirkulation. Untersuchung: Infiltration Gelenke unter Durchleuchtung vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen und Einschränkung der Supination linker Ellenbogen. Fragestellung: Intraartikuläre Infiltration. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken. Längsträger Abszess. Das zuvor applizierte Kontrastmittel verteilt sich regelrecht im Gelenk Rezessus. Anschließend Instillieren von 5 ml Bupivacain in das Gelenk. Beurteilung: Komplikationslose LA-Infiltration linkes Ellenbogengelenk. Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS, Erstmanifestation 2006. Neuromyelitis optica/ Devic Syndrom? Befund: Vergleichende Voruntersuchungen vom 14.09.2012 und 08.05.2014. Nach wie vor keine relevante Hirnatrophie. An der Zahl und Größe unveränderte intrakranielle MS-Herde ohne Hinweise auf eine Bluthirnschrankenstörung. Im zervikalen und thorakalen Myelon unveränderte vorbestehende flaue Signalstörungen. Keine pathologische KM. Keine pathologische KM Aufnahme intraorbital oder im Bereiche der Chiasma. Keine Anhaltspunkte für Neuromyelitis optica. Beurteilung: Bekannte MS, im Vergleich zur VU unveränderte Befunde intrakraniell und des zervikalen Myelon. Keine Befundprogredienz, keine neu aufgetretenen MS-Läsionen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS, Erstmanifestation 2006. Neuromyelitis optica/ Devic Syndrom? Befund: Vergleichende Voruntersuchungen vom 14.09.2012 und 08.05.2014. Nach wie vor keine relevante Hirnatrophie. An der Zahl und Größe unveränderte intrakranielle MS-Herde ohne Hinweise auf eine Bluthirnschrankenstörung. Im zervikalen und thorakalen Myelon unveränderte vorbestehende flaue Signalstörungen. Keine pathologische KM. Keine pathologische KM Aufnahme intraorbital oder im Bereiche der Chiasma. Keine Anhaltspunkte für Neuromyelitis optica. Beurteilung: Bekannte MS, im Vergleich zur VU unveränderte Befunde intrakraniell und des zervikalen Myelon. Keine Befundprogredienz, keine neu aufgetretenen MS-Läsionen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit bestehende chronisch rezidivierende Cephalea mit Charakterveränderungen. Keine neurologischen Ausfälle. DD atypische Migräne. Fragestellung: Tumoröse oder andere pathologische Veränderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine Signalstörungen des supra- oder infratentoriellen Marklagers. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Raumforderung, keine Ischämie, keine intrakranielle Blutansammlung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Schwellung der Schleimhäute beidseits ethmoidal sowie linksseitig partielle Verlegung des Sinus sphenoidalis. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrazerebraler Herdbefund. Chronische Sinusitis ethmoidalis/sphenoidalis. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 24.03.2015 CT Fuß links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Schwellung und palpabler Knoten plantomedial Mitte, auf Steroidinfiltration nicht verschwindend. Fragestellung: Lipom, Tumor der Aponeurose? Befund: Dem inspektorisch und palpatorischen Befund plantarseitig medial Mittelfuß links abgrenzbare subkutane lobulierte, glatt berandeter Raumforderung über 2,5 x 2,3 x 0,6 cm, Angrenzung zur Plantaraponeurose nach lateral, sonst zum subkutanen Fettgewebe ohne wesentliche Infiltration. Im CT relativ homogene Binnenstruktur mit weichteildichten Dichtewerten und homogener Kontrastmittelaufnahme. Sonographisch überwiegend lobulierter echoarmer Befund, teils zentral hyperechogene Reflexe mit Hinweis eines Hilus mit zuführenden Gefäßen und kräftiger Perfusion. Angrenzende Muskulatur nicht infiltriert. CT graphisch unauffällige ossäre Strukturen. Keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Der Schwellung und dem Palpationsbefund plantomedial Mittelfuß links abgrenzbare subkutane lobulierte Raumforderung, kräftig perfundiert und weiter abklärungsbedürftig (Exzision/Histologie) zum Ausschluss eines Malignoms. Kein Hinweis eines Lipoms oder Ganglions. Nicht klassischer Befund eines Schwannoms/Neurinoms. MRT bei Metallsplitter Orbitaboden rechts nicht empfehlenswert. Über eine Berichtkopie der evt. Histologie wäre ich sehr interessiert. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben:Sensomotorisch inkomplette Paraplegie im Sinne eines Cauda equina-Syndroms bei St.n. BWK12- und LWK3-Fraktur am 02.01.1993. Bekanntes Hamartom in der Lingula, ED 1997, radiologisch stationär. Fragestellung: Kontrolle Hamartom Lingula, Grösse? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt 16.12.2010 vorliegend. Im Verlauf unveränderte Darstellung der teils verkalkten Raumforderung der Lingula, retrocardial. Keine Grössenzunahme. Emphysemaspekt. Aortenelongation. Ausgedehnte posttraumatische Veränderungen rechts mit mehreren, z.T. in Fehlstellung konsolidierten Rippenfrakturen und subpleuralen Residuen. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.03.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015. Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Streckfehlhaltung mit verminderter Beweglichkeit der mittleren bis unteren ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: MRT LWS 17.3.2015 vorliegend. Bekannte Streckfehlhaltung und angedeutete grossbogige Linkskonvexität der unteren LWS, keine Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 24.03.2015. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 24.03.2015. Klinische Angaben: Persistierende Hüftschmerzen rechts, therapierefraktär auf Physiotherapie und Manualtherapie. Fragestellung: Hinweise für Labrumdefekt? ISG Arthritis? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Es zeigt sich eine regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Der Gelenkknorpel von Kopf und Pfanne ist intakt ohne höhergradige Arthrosezeichen. Im vorderen oberen Abschnitt des Labrum acetabulare nachweisbare Signalstörung im Sinne eines Einrisses. Der Alphawinkel liegt mit 53° noch grenzwertig im Normalbereich. Noch kein relevantes CAM-Impingement. Ligamentäre Situation am Hüftgelenk unauffällig. Keine Kapsulitis. Periartikuläre Weichteile ebenfalls o. B., kein Anhalt für eine Bursitis trochanterica. Nebenbefundlich zystisches Ovar rechts. Beurteilung: Ventrokranialer Einriss des Labrum acetabulare. Noch kein relevantes Impingement. Keine Coxarthrose. Ausschluss Bursitis trochanterica. Die Frage nach einer ISG-Arthritis kann mit der durchgeführten Untersuchung nicht beantwortet werden. Hier ergänzende MRI der Iliosacralfugen erforderlich. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.03.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015. Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Streckfehlhaltung mit verminderter Beweglichkeit der mittleren bis unteren ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: MRT LWS 17.3.2015 vorliegend. Bekannte Streckfehlhaltung und angedeutete grossbogige Linkskonvexität der unteren LWS, keine Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.03.2015. Klinische Angaben: Motorische inkomplette spastische Paraplegie sub Th7. Starker Husten und abgeschwächtes Atemgeräusch beidseits basal. Fragestellung: Infiltrate? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 2009 geringere Inspirationstiefe, Stauchung der Lungenbasen ohne eigentlich abgrenzbares Infiltrat oder relevanter Pleuraergüsse. Herzgröße im Normbereich. Keine pulmonalvenösen Stauungszeichen. Vorbestehende Aortenelongation und Sklerose. Spondylosis thoracalis. Status nach Schulter TEP links. Mäßige Omarthrose und ACG-Arthrose rechts. Verkalkungsstruktur axillär rechts. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015. Befund: Zu den externen statischen Aufnahmen der HWS 31.12.2014 ergänzende Funktionsaufnahmen mit ausreichenden Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 24.03.2015. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 24.03.2015. Klinische Angaben: Persistierende Hüftschmerzen rechts, therapierefraktär auf Physiotherapie und Manualtherapie. Fragestellung: Hinweise für Labrumdefekt? ISG Arthritis? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Es zeigt sich eine regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Der Gelenkknorpel von Kopf und Pfanne ist intakt ohne höhergradige Arthrosezeichen. Im vorderen oberen Abschnitt des Labrum acetabulare nachweisbare Signalstörung im Sinne eines Einrisses. Der Alphawinkel liegt mit 53° noch grenzwertig im Normalbereich. Noch kein relevantes CAM-Impingement. Ligamentäre Situation am Hüftgelenk unauffällig. Keine Kapsulitis. Periartikuläre Weichteile ebenfalls o. B., kein Anhalt für eine Bursitis trochanterica. Nebenbefundlich zystisches Ovar rechts. Beurteilung: Ventrokranialer Einriss des Labrum acetabulare. Noch kein relevantes Impingement. Keine Coxarthrose. Ausschluss Bursitis trochanterica. Die Frage nach einer ISG-Arthritis kann mit der durchgeführten Untersuchung nicht beantwortet werden. Hier ergänzende MRI der Iliosacralfugen erforderlich. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.03.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 nach Verkehrsunfall 2006. Dorsale Instrumentation Okziput-HWK 2, translaminäre Verschraubung HWK 1/2. Skoliose. Befund: Zu den Voruntersuchungen 17.3.2015 und 2012 aktuelle Aufnahme im EOS im Sitzen. Vorbestehende, zunehmende großbogige rechtskonvexe Skoliose, im sagittalen Profil vermehrte BWS Kyphose und LWS Lordose mit Zunahme im Verlauf. Vorbestehende Reklinationsstellung des Kopfes. Keine abgrenzbare Segmentstörung oder Osteodestruktion. Trachealkanüle in situ. Spondylodese okzipitozervikal. Status nach PEG-Anlage. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.03.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 30.03.2015. MRI HWS nativ vom 30.03.2015. Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Nackenschmerzen. Fragestellung: Pathologien in Schulter oder HWS? Befund: Schulter: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopf im Gelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis mit zarter schrägverlaufender transmuraler Läsion und diskret Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Keine Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Ebenfalls deutliches Impingement der Subscapularissehne mit ausgeprägter Tendinitis und intramuraler Teilläsion. Hier bereits deutliche lipoide Atrophie des Muskels erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale im vorderen unteren Abschnitt ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Zusätzlich mäßige Verdickung der Kapselligamente. Keine relevante Omarthrose. HWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Dehydrierung aller Bandscheiben. Flache Protrusion bei beginnender Osteochondrose HWK 3/4 HWK 4/5. In letztgenannter Etage rechtsbetonte Foramenstenose bei Unkarthrose mit Wurzelkontakt C5 rechts. Etwas ausgeprägtere Protrusion mit Retrospondylose und Unkarthrose HWK 5/6, hier eher links betonte Foramenstenose mit Wurzelkontakt. Leichte Spinalkanaleinengung dieser Etage. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig.Beurteilung: Schulter: Zarte transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion oder Atrophie. Intramurale Läsionen der Subscapularissehne ohne Retraktion, aber deutliche Muskelatrophie. Adhäsive Kapsulitis im Sinne einer Frozen Schulter. ACG-Arthrose. HWS: Osteo-diskogene Foramenstenose HWK 4/5 rechts betont sowie links betont HWK 5/6. Keine Myelopathie in der HWS. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen links lumbal bei Zustand nach Sturz. Leicht prominenter Muskel. Keine Rötung, keine Überwärmung. Befund: Links in Höhe LWK 3/4 im Musculus erector spinae ca. 1,8 cm durchmessendes Hämatom. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen Weichteile. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Fragestellung: Instabilität? Osteochondrose? Befund: Leichte s-förmige skoliotische Fehlhaltung der HWS sowie Streckfehlstellung. Zustand nach Bandscheibenersatz mit beginnender Blockwirbelbildung zwischen HWK 4 und 5. Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6 mit Retrospondylose. Leichtere Veränderung dieser Art auch HWK 3/4 und HWK 6/7 passend zu den in der externen MRI zu beobachtenden Bandscheibenprotrusionen in diesen Segmenten. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität, aufgehobene Beweglichkeit HWK 5/6. Multisegmentale Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.04.2015 Klinische Angaben: TLIF L5/S1 2012. V.a. aktivierte Spodylarthrose L4-5. Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 19.11.14. In Korrelation mit CT unklare Segmentation. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit wahrscheinlich partieller Lumbalisation von S1. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Materiallage. Grossbogige, leichte, rechtskonvexe Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Erhaltene Lordose. Keine Anschlussegmentdegeneration. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts. Thorakalsyndrom TH 6-9 links und rechts. Fragestellung: Nervenwurzelkompression C6 rechts oder TH 6-9 beidseits? Myelopathie? Befund: HWS: Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Initiale ventral betonte Osteochondrose und Spondylose HWK 6/7. Breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit bei zusätzlicher Unkarthrose rechts mehr als links ausgeprägter Foramenstenose, dabei sicherlich Irritation der Wurzel C7 rechts mehr als links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die übrigen Bandscheibensegmente zeigen sich unauffällig. Auch die übrigen Neuroforamina sind frei dargestellt. Zervikalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. BWS: Leichte Hyperkyphose der oberen und mittleren BWS sowie Steilstellung mit Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Wirbelkörperhämangiom BWK 7. Flache minimale Protrusionen der mittleren BWS. Eine Einengung der Neuroforamina BWK 6-9 ist nicht erkennbar. Hier freie Darstellung der radikulären Strukturen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in der BWS. Keine thorakale Myelopathie, Conus medullaris ebenfalls unauffällig. Erosive Veränderung im Bereich der Grundplatte ventral von LWK 1 ohne aktuell aktive Knochenmarkveränderung. Frakturierter Spondylophyt. Beginnende Spondylose auch LWK 2/3, marginal am unteren Bildrand mit dargestellt. Beurteilung: Osteochondrose, Protrusion und Unkarthrose mit beidseitiger rechtsbetonter Foramenstenose HWK 6/7, Wurzelaffektion C7 rechts mehr als links ist wahrscheinlich. Leichtere degenerative Veränderungen der BWS ohne Zeichen einer Foramenstenose BWK 6-9 beidseits. Ausschluss Myelopathie. Ausgebrannte erosive Osteochondrose LWK 1 mit frakturiertem Spondylophyt. Untersuchung: CT HWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C6-Fraktur. OP am 14.02.15. Befund: Vergleich mit Röntgen vom 27.02.15 und auswärtigem CT vom 14.02.15 (präoperativ). Korrekte Materiallage. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskushernien OP lumbal und seit 90. Status nach Hüft-TEP rechts 2005. Seit längerer Zeit lumbale Rückenschmerzen zunehmende Einschränkung der Gehstrecke, heute noch 50 m. Keine radikulären Ausfälle. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahre 2000 unveränderte Steilstellung der LWS. Alignement erhalten. Deutlich progrediente Osteochondrose beginnend LWK 1/2 bis LWK 4/5 mit Spondylose und breitbasigen eher links betonten Protrusionen. Bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie und insbesondere auch epiduraler Lipomatose zeigt sich hier eine mehrsegmentale absolute Spinalkanalstenose von ventral und dorsal mit massiver Bündelung der Kaudafasern von LWK 1/2 bis LWK 4/5 reichend. Im wesentlichen konstante linksseitige hochgradige Rezessus- und Foramenstenose osteo-diskogener Ursache LWK 4/5 mit Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich und L4 im intraforaminalen Verlauf. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Mehrsegmentale hochgradige Spinalkanalstenose LWK 1/2 bis LWK 4/5 mit Kaudabündelung. Zusätzlich isolierte Wurzelaffektion L4 und L5 linksseitig. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Status nach OP Knie links bei Korbhenkelriss. Erneutes Trauma 15.3.2015. Mediale Schmerzen. Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 20.01.2015. Mediales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem Condylus femoralis medialis. Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenbands im femoralen Drittel. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Innenmeniskus. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Diskoider Außenmeniskusvorderhorn. Status nach Meniskus-Op. Reaktive subchondrales Knochenmarksödem in der ventralen Tibiaplateau. Keine frischen Meniskusrisse. Tendinopathie der Popliteussehne. Dorsolaterale Kapselzerrung. Mäßiger Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa suprapatellaris. Schmale Bakerzyste. Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise Condylus femoralis medialis. Zerrung des med. Seitenbands. Dorsolaterale Kapselzerrung. Keine frische Läsion des Außenmeniskus. Unverändert mäßiger Gelenkerguss und Flüssigkeit in der Bursa suprapatellaris. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2015. Klinische Angaben: St.n. langstreckiger Spondylodese mit anhaltenden Schmerzen li OS, fraglich Radikulopathie L3. Befund: Im Vergleich zur VU vom 06.11.2015 weiterhin unveränderte Stellung nach Spondylodese BWK 11 - Os ilium. Unveränderte Expandereinlage LWK 3 und Cage LWK 5/SWK 1. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Status nach XLIF und perkutane Fusion Th10-L3. Lage des Spondylodesematerials. Befund: Gegenüber letzter Voruntersuchung vom 23.01.2015 unveränderte Materiallage nach dorsaler Spondylodese BWK 11 auf LWK 3 sowie Bandscheibencage LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Zwischenzeitlich Entfernung der Hautklammernaht. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.03.2015. Klinische Angaben: Knietrauma am 14.03.2015. Verdacht auf VKB Läsion. Befund: Femoropatellar: Mäßige retropatellare Chondropathie. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris.Mediales Kompartiment: Erhebliche Zerrung des medialen Seitenbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung (Grad II). Partielle meniskokapsuläre Separation. Der Knorpelbelag weist irreguläre Konturen und multiple kleine Defekte an der Oberfläche. Keine subchondrale Knochenläsion. Interkondylär: Ausgefranstes VKB zeigt eine komplette Bandruptur im mittleren Drittel. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Knochenmarködem / posttraumatisches Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Der Kortikalis scheint erhalten zu sein. Knorpeldefekte im zentralen Tibiaplateau. Dorsolaterale Kapselzerrung. Tendinopathie der Popliteussehne. Zerrung des lateralen Seitenbandes Beurteilung: VKB Ruptur. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Zerrung des med. Seitenbandes und partielle meniskokapsuläre Separation. Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Dorsolaterale Kapselzerrung Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Hochgradige Spinalkanalstenosen L2/3 und L4/5. Dekompensiertes Sagittalprofil mit Entlordosierung der LWS und stark degenerierten Veränderungen in allen Segmenten Fragestellung: Instabilität? Befund: Zu diversen Voruntersuchungen 2013 bekannte Streckfehlhaltung der LWS. Mehrsegmentale fortgeschrittene multifaktorielle Degenerationen mit erosiven Osteochondrosen mit teils Vakuumphänomen LWK 3/4/5/SWK 1, Spondylosen, Spondylarthrosen mit geringer Ventrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5, geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und relativer Foraminal- und Spinalstenose LWK 2/3/4/5/SWK 1. In den Funktionsaufnahmen stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Überlagerungsphänomenen, soweit abgrenzbar keine Hinweise einer Instabilität, allenfalls Hypermobilität LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine neu abgrenzbaren Frakturen. Aortensklerose Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Fr. Y als Beifahrerin in ein Schlagloch gefahren. Seither Schmerzen L5 mit Ausstrahlung. Fragestellung: Fraktur? Diskoligamentäre Läsion? Befund: Hyperlordose der LWS. Kein pathologisches Knochenmarködem, welches hinweisend wäre auf eine okkulte Fraktur. Die Bandscheiben sind intakt, keine Diskushernie, kein Nachweis einer Verletzung des Längsbandes. Rechtsbetonte Spondylarthrose LWK 4/5 mit bei zusätzlicher minimaler Protrusion hier mäßiger Einengung des Neuroforamens und Wurzelkontaktierung L4 von dorsal. Keine höhergradige Wurzelkompression. Etwas geringgradiger bei Spondylarthrose rechtseitige Forameneinengung LWK 5/SWK 1, hier ist eine leichte Kontaktierung von L5 im intraforaminalen Verlauf möglich. Intraspinal keine erkennbare Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Leichte Signalstörung am ISG beidseits im Bereich des Unterpols, keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis oder Fraktur des Kreuzbeins. Beurteilung: Spondylarthrosen LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1 jeweils rechtsbetont mit mäßiger Forameneinengung LWK 4/5 und beginnender Stenose LWK 5/SWK 1, Kontaktierung von L4 und möglicherweise diskret von L5 rechts. Ausschluss diskoligamentäre Läsion. Ausschluss okkulte Fraktur. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.03.2015 CT LWS nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrektur Spondylodese inklusive Infekt vor 1 Jahr Fragestellung: Aktueller Status bei Verdacht auf lumbosacrale Lockerung Befund: Im Vergleich zu den letzten Voruntersuchungen vom 02.02.2015 (Röntgen) beziehungsweise 19.12.2014 (CT) unveränderte Stellungsverhältnisse in unterer BWS und LWS nach langstreckiger Spondylodese. In beiden Methoden unveränderte leichte Aufhellungssäume im Bereich der sakralen beziehungsweise ilialen Fixationsschrauben beidseits, hier keine Zunahme bei Verdacht auf Lockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation oder Stellungsänderung Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 08.04.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 10 seit November 2014. Schmerzen in der linken Schulter und am Oberarm. Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Linke Schulter: ACG-Arthrose. Keine periartikulären Verkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Linker Ellbogen: Kongruentes Gelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma des linken Knies auf Skitour. Instabilitätsgefühl. Erguss. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein größeres pathologisches Knochenmarködem. In der medialen Femurcondyle zeigt sich in der Hauptbelastungszone ein fibrillärer Oberflächeneinriss des Knorpels, die Knochengrenze wird nicht erreicht. Kein größerer chondraler Defekt. Leichte degenerative Veränderung des Innenmeniskus ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Lateraler Gelenkspalt und Außenmeniskus sind intakt. Signalstörung im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes in den ventralen Zügeln und Separation vom Innenmeniskus. Außenband mit leichter Distorsion im femoralen Ansatzbereich. Das vordere Kreuzband ist intakt. Ruptur des hinteren Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich mit poplitealem Hämatom. Der retropatellare Knorpel zeigt im First einen bis an die Knochengrenze reichenden Einriss mit begleitendem Knochenmarködem in der Patella. Kein freies Knorpeldissekat. Gleitlager mit nur leichter oberflächlicher Chondropathie zentral. Gelenkerguss. Aufgehobene Kontinuität des medialen Retinakulums. Laterales Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne sind unauffällig. Deutlich Gelenkerguss mit medialer suprapatellarer Plicabildung. Größere Bakerzyste. Die mediale Gastrocnemiussehne zeigt eine Distorsion im Ansatzbereich. Zusätzlich leichte Signalstörung des Musculus popliteus. Größeres mehrfach gekammertes Ganglion im Verlauf des Tibio-Fibulargelenks. Beurteilung: Ruptur des medialen Retinakulums und des hinteren Kreuzbandes. Teilläsion des Innenbandes. Knorpeleinriss retropatellar und in der medialen Femurcondyle. Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne sowie des Musculus popliteus. Bakerzyste und Gelenkerguss Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Protrahierter Husten. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung, Lymphome. Befund: CT Thorax Oberbauch nach Kontrastapplikation intravenös, portalvenöse Phase. Vorbilder Thorax keine vorliegend. Regelrecht entfaltete Lungenflügel mit etwas abgeflachten Zwerchfell beidseits, bilateralen Pleurakuppenschwielen, emphysematösen Veränderungen in ubiquitäre Verteilung, oberlappenbetont und subpleuraler Fibrose dorsobasal beidseits, rechts führend. Keine pulmonalen Raumforderungen oder Rundherdbildung, kein Infiltrat. Unauffällige Pleura parietalis und visceralis. Kleinere Lymphknoten mediastinal und hilär beidseits, nicht suspekt. Ausgeprägte koronare Gefäßsklerose. Kleine axiale Hiatushernie. Oberbauchorgane mit steatotischem Leberparenchym, kleine Parenchymverkalkungen des Pankreas, normkalibrig ohne abgrenzbare Raumforderung. Zarte Nebennieren. Milz regelrecht. Regelrechte Darstellung beider Nieren. Überbrückende Spondylosis ventrolateral rechts BWK 10/11. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. Axillär keine suspekten Lymphknoten beidseits. Beurteilung: Emphysemaspekt und Pleurakuppenschwielen beidseits ohne Nachweis einer Raumforderung oder Infiltrate. Keine mediastinale/hiläre oder axilläre Lymphadenopathie. NB: Ausgeprägte Coronarsklerose. Kleine axiale Hiatushernie. Hepatopathie mit steatotischem Parenchym. Hinweis auf eine chronische Pankreatitis. Spondylosis thoracalis BWK 10/11. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 (AIS A) bei HWK 4/5 Luxations-Fraktur und C5-Fraktur (1983 Motorradunfall) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.1 Femurhals, links: -4.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 95.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 45.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -48%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -80%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Osteoporose Sek., chron. Steroidtherapie Fragestellung: T-score, Z-score Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 2 und der Hüfte. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 3 und 4 densitometrisch nicht bewertet werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.6 Femurhals, links: -2.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.11.2011 ist eine Verbesserung der T-scores sowohl im Femurhals (Voruntersuchung: T-score -2.7; Verlaufskontrolle: T-score -2.2) als auch in der Lendenwirbelsäule (Voruntersuchung: T-score -3.1; Verlaufskontrolle: T-score -1.6) feststellbar. Es ist zu beachten, dass die Resultate der LWS-Untersuchungen nur bedingt vergleichbar sind, da in der Folgeuntersuchung nur LWK 1 und 2 beurteilt werden konnten. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch eine Osteopenie. Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion Schulter rechts im September 2012 Befund: Zum Vergleich Arthro-MRI vom 19.07.2012 (präop). In der Zwischenzeit progrediente ACG-Arthrose. Status nach Ausräumung der großen Erosionszyste im cranialen Humeruskopf ventral von Tuberculum majus, am Ansatz der Supraspinatussehne. Es bleibt eine relativ kleine residuale ossäre Erosion am dorsalen Ansatz der Supraspinatussehne. Sekundäres, perifokales Knochenmarködem ist nicht mehr vorhanden. Weitere, in der Zwischenzeit progrediente degenerative ossäre Randerosionen zeigen sich am Ansatz von Infraspinatus- und Subskapularissehne. Beurteilung: Progrediente ACG-Arthrose. Befundbesserung am Ansatz der Supraspinatussehne. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Sportunfall - Distorsion am 08.03.2015 beim Skifahren. Gelenkerguss. Mediale Instabilität. Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Leichte retropatellare Chondropathie. Subcutanes Weichteilödem infrapatellar. Mediales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem Condylus medialis femoris. Erhebliche Zerrung des medialen Seitenbandes. Meniskokapsuläre Separation. Keine Läsion an der Gelenksoberfläche des Innenmeniskus. Vorbestehend verschmälerter Knorpelbelag. Interkondylär: Verdicktes VKB mit zerfranzten Fasern im mittleren Drittel. Tibiavorschub. Anguliertes, in der Kontinuität erhaltenes HKB. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Laterales Kompartiment: Nicht dislozierte Fraktur des dorsolateralen Tibiaplateau. Begleitendes Knochenmarködem im Tibiakopf. Knochenmarködem Condylus lateralis femoris. Keine Läsion des Außenmeniskus. Posttraumatisches Knochenmarködem am Fibulaköpfchen. Beurteilung: Komplette, oder erhebliche inkomplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Erhebliche Zerrung des medialen Seitenbandes. Meniskokapsuläre Separation. Bonebruise/Knochenmarködem am lateralen Tibiaplateau sowie am Condylus femoris. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen. Fettunverträglichkeit. Fragestellung: Gallensteine? Pankreatitis? Befund: Aufgrund von schlechten Schallbedingungen bei Adipositas per magna Entscheid zur CT des Abdomens. Basale Lungenschichten unauffällig. Leber mit 20 cm in der Medioklavikularlinie deutlich vergrößert. Massive Steatosis hepatis. Leberbuckel rechts. Keine fokalen Läsionen, keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei mit zarter Wandstruktur. Lipoide verändertes Pankreas ohne Nachweis einer umschriebenen Läsion. Keine Zeichen einer Pankreatitis. DHC schlank. Milz normal groß ohne fokalen Herdbefund. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normaler Perfusion. Nebennieren beidseits schlank. Retropatellares Gefäßband ohne erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Gastrointestinalorgane, soweit ohne Kontrastmittelfüllung beurteilbar unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Uterus und Adnexe unauffällig. Achsenskelett bis auf leichte degenerative Veränderungen o.B. Beurteilung: Steatosis hepatis. Hepatomegalie. Ausschluss pathologischer Prozess in Gallenblase oder Pankreas. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Störungen von kurzen Absenzen, Defizite, Automatismen. Fokale intracerebrale Läsion? Mesiotemporale Gliose? Befund: Leichte, etwa altersentsprechende cortikale Hirnatrophie (XX/XX/XX). Im Marklager beider Großhirnhemisphären zeigen sich einzelne kleine T2 Hyperintensitäten/Gliosen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Lacunen der Basalganglien. Kleine neuroepitheliale Zysten im basalen Basalganglienbereich beidseits. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine pathologische intra- oder perizerebrale KM Aufnahme. Keine infratentorielle Pathologien Beurteilung: Normales Schädel MRI. Leichte/altersentsprechende Hirnatrophie. Keine fokale intracerebrale Läsion, Ausschluss Hirntumor. Keine relevante temporomesiale/Hippokampusatrophie Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 20.03.2015 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits, radiologisch Luxation beidseits Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose beidseits. Rechte Schulter: Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose bei fehlendem Knorpelbelag und konfluierenden subchondralen degenerativen Zysten im deformierten und nach cranial subluxierten Humeruskopf. Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Chronische, komplette Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatus, Infraspinatus, Subskapularis und der langen Bizepssehne. Begleitende, über 80%ige Muskelatrophie. Teilatrophie von Musculus teres minor. Linke Schulter: Fortgeschrittene deformierende Glenohumeralarthrose. Der nach ventral und kranial subluxierte Humeruskopf enthält, wie auch auf der Gegenseite, konfluierende subchondrale degenerative Zysten. Fehlender Knorpelbelag. Chronische Ruptur der Supraspinatus, Subskapularis und der langen Bizepssehne. Teilruptur der Infraspinatussehne. Etwas weniger ausgeprägte Muskelatrophie als auf der Gegenseite Beurteilung: Fortgeschrittene deformierende Omarthrose beidseits. Hypertrophe ACG-Arthrose. Chr. Rotatorenmanschettenruptur beidseits, sekundäre Subluxation des Humeruskopfes. Begleitende Muskelatrophie Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle Befund: Analog zur postoperativen CT vom 17.03.2015 achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 1 auf 4 und Bandscheibenersatz. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine Gefügestörung Untersuchung: CT HWS nativ vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Starke HWS-Schmerzen nach Versorgung mittels Bandscheibenprothese HWK 4/5 vor 2 Tagen Fragestellung: Materiallage? Hämatom? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen CT vom 18.02.2015 achsengerechte Stellungsverhältnisse mit regelrechter Materiallage der Bandscheibenprothese HWK 4/5. Keine Spinalkanaleinengung, keine Verlegung der Neuroforamina. Unveränderte Lage der bereits implantierten Bandscheibenprothese HWK 5/6. Kein größeres intraspinales Hämatom erkennbar. Keine sonstige Pathologie Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Praeoperativer Status? Befund: Mäßige Inspirationstiefe mit breitbasig aufliegendem Herzen, welches insgesamt leicht verbreitert ist. Keine kardialen die Kompressionszeichen. Keine Pleuraergüsse oder Infiltrate Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Treppensturz vor 1 Woche. Schmerzen im Vorfuß. Fraktur? Weichteilverletzung? Befund: Nicht dislozierte Fraktur im ventralen Calcaneus, vor der Facies articularis cuboidea (Serie 901, Bild 16 und 1106, Bild 19). Begleitendes Knochenmarködem. Posttraumatisches subkutanes Weichteilödem ventral des OSG. Kongruentes OSG. Kein Gelenkerguss. Zufallsbefund keine größeren ossären Zysten im Os cuneiforme laterale. Hallux valgus. MP I Arthrose Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des ventralen Calcaneus (okkulte Fraktur in der Röntgenaufnahme) Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzzentrum. MRI-LWS 2011 zeigte Chondrose L4/5 mit breitbasiger Discusprotrusion Befund: Korrektes Alignement der LWK. Unauffällige Bandscheiben LWK 1-LWK 4. Anlagemässig normal weiter Spinalkanal. LWK 4/5: Breitbasige Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L5 beidseits, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Unauffällige ISG Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie LWK 4/5. Breitbasige Diskusprotrusion. Vorstellbare Nervenwurzelirritation L5, keine jedoch Nervenwurzelkompression Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt. Im Röntgen mediale Gelenksraumverschmälerung und retropatelläre Arthrose Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Reduzierter retropatelar Knorpelbelag mit inhomogenem intrinsischen Signal. Keine Knorpeldefekte. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung, irreguläre Knorpelkonturen am Unterrand des Condylus und am Tibiaplateau. Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringer Gelenkerguss Beurteilung: Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Leichte Gonarthrose, vor allem femoropatellar und femorotibial medial Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach 6 Wochen Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 09.02.2015 unveränderte Materiallage nach dorsaler Spondylodese BWK 5-7. Keine Stellungsänderung. Keine Zunahme einer Sinterung von BWK 6. Zwischenzeitlich Entfernung der Hautklammernaht Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.11.2015 Befund: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Olisthesis L4/5 Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose L4/5. Osteochondrose L5/S1 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Immobilisierende Knieschmerzen. Druckdolenz lateraler Gelenkspalt Fragestellung: Binnenläsion?Befund: Achsengerechte Stellung. Kein Knochenmarködem. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn mit beginnendem Oberflächenkontakt tibiaseitig. Aussenmeniskus mit horizontal verlaufender ausgeprägter Degeneration, allerdings noch ohne Oberflächenkontakt. Reizung des Innenbandes. Aussenband o.B. Kreuzbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschaden. Ansatztendinose der Patellarsehne am tibialen Ansatz. Leichter Gelenkerguss. Kapselganglion am Tibiofibulargelenk. Diskrete Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration mit beginnendem Einriss. Kräftige Aussenmeniskusdegeneration. Innenbandreizung. Leichte Bursitis praepatellaris Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Synovitiden der peripheren Gelenke. Jetzt verstärkt auch Rückenschmerzen Fragestellung: ISG-Arthritis? Spondylarthritis? Befund: Im Liegen diskrete links konvexe Fehlhaltung der LWS. Harmonische Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kein Knochenmarködem. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben, keine Protusion oder Diskushernie. Facettengelenke gänzlich unauffällig, keine Degenerationen, keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Spinalkanal und Neuroformaina normal weit. Nervenwurzeln frei abgrenzbar. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits in achsengerechter Stellung und reizlos Beurteilung: Unauffällige Darstellung von LWS und ISG. Ausschluss entzündliche Veränderungen, keine Degenerationen Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Beugehemmung und Schmerzen in der Kniekehle unter Beugung. Kein akutes Trauma erinnerlich Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsgerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Knorpelschaden. Diskrete Bone bruise in der lateralen Femurkondyle dorsal. Ausgeprägte Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Aussenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsgerechter Stellung und mit regelrechter Knorpelstruktur. Leichter Gelenkerguss. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Keine Bakerzyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des linken Knies mit medialen Gelenkschmerzen und Blockaden. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten, da der Patient nicht ruhig liegen konnte. Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Kein Knochenmarködem. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert, keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder ebenfalls intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Nebenbefundlich anlagebedingte Patella bipartita. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Minimaler Reizerguss. Keine Bakerzyste. Quadrizeps-, Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Kein Anhalt für frische Binnenläsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Lumbago mit Ausstrahlung ins linke Bein. ZWR-Verschmälerung LWK 3/4 Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Wirbelkörperhämangiom LWK 2. Mediane Protusion BWK 11/12 mit Myelonkontakt. Keine Myelopathie im Conus medullaris. Breitbasige links intraformainale und laterale Diskushernie LWK 2/3 mit Kompression der Wurzel L2. Minimale subligamentäre links intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Leichte Protusion LWK 5/SWK 1. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke o.B. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Links intraforaminale und laterale Diskushernie LWK 2/3 mit Wurzelkompression L2 links. Minimale linksseitige Diskushernie LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Makrohämaturie. Spärliche Darmgeräusche Fragestellung: Subileus? Befund: In Ergänzung zur heute morgen durchgeführten retrograden Blasenfüllung zeigt sich ein Kontrastmittelübertritt aus der Harnblase rechts dorsolateral der Blasenaugmentation mit Anschluss an den Darm im rechten Unterbauch. Hier erkennbare Imbibierung im paraenteralen Fettgewebe. Kein grösserer Abszess. Etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme in der Wand aller Darmschlingen. Kein Nachweis eines Subileus oder Ileus. Diskret freie Flüssigkeit in der rechten paracolischen Rinne bis unter Leber. Parenchymatöse Oberbauchorgane ansonsten unauffällig. Kein Harnstau Beurteilung: Fistelartige Veränderung zwischen Harnblase und Darm im rechten Unterbauch dorsolateral der Blasenaugmentation. Kein grösserer Abszess. Kein (Sub-)Ileus. Chronische Reizung des Dünn- und Dickdarm. CA Urologie Dr. X wurde persönlich über den Befund informiert Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma Januar 2015. Zustand nach multiplen Umknicktraumen in der Jugend. Jetzt wieder Schmerzen am lateralen Knöchel Fragestellung: Ligamentäre Läsion? Befund: Achsgerechte Stellung der Malleolengabel. Keine osteochondrale Schädigung. Leichte Bone bruise im Talus im Ansatzbereich des Ligamentum talocalcaneare interosseum, Band intakt mit leichter Distorsion. Syndesmose intakt. Zeichen einer Distorsion im Verlauf des Innenbands, keine komplette Ruptur. Aussenbänder intakt. Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Achillessehne und Plantarfaszie intakt Beurteilung: Distorsion des Ligamentum talocalcaneare interosseum mit Bone bruise des Talus, somit Korrelat für leichtes Tarsaltunnelsyndrom, Schmerzen am Aussenknöchel damit erklärbar. Zerrung des Innenbandes. Ausschluss Aussenbandruptur. Kein osteochondraler Schaden Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 (ASIA D) bei St.n. transthorakaler Schussverletzung am 15.10.1989 Fragestellung: Status? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 02.04.2013 unveränderte Ausprägung der rechtskonvexen thorakolumbalen Skoliose, Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1 sowie des links konvexen Gegenschwung Scheitelpunkt LWK 4/5. Unveränderte Hyperlordose der LWS sowie leichte Hyperkyphose der BWS. Spondylose der BWS. Multiple röntgendichte Fremdkörper linke obere Thoraxhälfte sowie linken Oberbauch nach Schrotschussverletzung Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Mild cognitive impairment Fragestellung: Vaskuläre Enzephalopathie? Hirnatrophie? Befund: Leichte erweiterte innere und äussere Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen im supratentoriellen Marklager. Kein Vollbild einer SAE. Keine frische Ischämie. Keine intracranielle Raumforderung oder Blutansammlung. KHBW bds. frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit normalem flow void. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang o.B. Beurteilung: Initiale generalisierte Hirninvolution. Keine relevante vaskuläre Enzephalopathie. Keine Raumforderung oder Ischämie Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 05.03.2015. Jetzt zunehmend Schwellung und Schmerzen Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk normal. Deutliche Bone bruise lateraler Femurkondylus. Initiale Ausziehung an der medialen Femurkondyle. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Innen- und Aussenmeniskus mit leichter Degeneration ohne frische Rissbildung. Distorsion des Aussenbandes. Innenband und Kreuzbänder intakt. Hochgradige retropatellare Knorpelschädigung mit bereits nachweisbarer Knorpelglatze zentromedial. Gelenkerguss. Retinakulum und Quadrizepssehne intakt. Intratendinöser Defekt in der Patellarsehne im mittleren Drittel, keine komplette Ruptur. Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Hämatom in der Poplitea und Distorsion der medialen und lateralen GastrocnemiussehneBeurteilung: Bone bruise laterale Femurkondyle. Ausgeprägte retropatellare Knorpelschädigung. Distorsion Aussenband und Gastrocnemiussehnen. Intratendinöse Teilläsion der Patellarsehne. Bursitis praepatellaris. Politeales Weichteilhämatom Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei Guillain-Barré-Syndrom, Erstdiagnose 09.2014 mit respiratorischer Insuffizienz. Status nach Tracheotomie und PEG-Einlage. Schmerzen thorakal links bei Durchführung von Cough Assist ohne Ausstrahlung in den Arm links. Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 05.12.2014 unverändert kompensierter Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax. Zunehmend links basaler Pleuraerguss. Rechts kein relevanter Pleuraerguss. Etwas bessere Belüftung retrokardial linker Unterlappen mit residuellen infiltrativen Veränderungen. Regrediente Flüssigkeitsretention im horizontalen Interlobium rechts. Unveränderte subpleurale Schwiele laterobasal links. Herzgröße unverändert im Normbereich. Trachealkanüle in situ. Miterfasster Neurostimulator auf Höhe der unteren BWS, stationär. Unauffällige Thoraxweichteile. Rippenthorax ohne Nachweis dislozierter Frakturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 infolge Autounfall 2001. Präoperative Kontrolle. Befund: Aktuell Bettaufnahme. Vergleichend zu den Voruntersuchungen, zuletzt 30.09.2014 großbogig rechtskonvexe zunehmende Skoliose thorakal mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen. Große Lungenvolumina. Pleurakuppenschwielen beidseits. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Wahrscheinlich entsprechende Hautfalten in Projektion rechtes Ober-/Mittelfeld und linkes Mittelfeld lateral. Herzgröße im Normbereich. Aortensklerose und Elongation. Zwerchfellhochstand links vorbestehend. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Prostatakarzinom, kurativ behandelt. Gelegentlich Schmerzen in beiden Nierenlogen. Fragestellung: Beurteilung des Urogenitalsystems. Befund: Voruntersuchung unter anderem CT-Abdomen 2001 vorliegend. Normgroße Leber, geographisch inhomogenes Leberparenchym mit insgesamt angehobener Echotextur gegenüber dem angrenzenden Nierenparenchym rechts. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig und intraluminal 4 mm große Struktur auf Höhe des Infundibulum. Schlanke Gallenwege. Pankreas nicht konklusiv beurteilbar bei Meteorismus. Milz normgroß und homogen strukturiert. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 10.1 cm, links 10.3 cm mit beidseits normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Kleinere kalkdichte Strukturen kleiner 5 mm beider Nieren, linksbetont. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht, symmetrischer Urinjet aus beiden Ostien. Status nach Prostatovesikulektomie. Soweit einsehbar kein Hinweis einer Lymphadenopathie entlang der Beckengefäßachse, retroperitoneal bei Meteorismus nicht konklusiv beurteilbar. Kein Nachweis freier Flüssigkeit abdominal und pelvin. Beurteilung: Nieren mit regelrechter Lage und normgroß ohne Harnabflussbehinderung. Verdacht auf Nephrolithiasis beidseits, kleiner 5 mm. Harnblase regelrecht. Hepatopathie mit steatotischen Parenchym. Verdacht auf Cholezystolithiasis, reizlos. Keine Stasezeichen. Bei Meteorismus Retroperitonealraum, Pankreas nicht konklusiv beurteilbar. Kein Nachweis von Aszites. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 23.03.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 23.03.2015 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen bei bekannter Fehlhaltung. Schmerzen im Schultergelenk links. Knick-Senk-Platt-Füße. Genua valga beidseits. Fragestellung: Omarthrose links? Fußfehlstatik? Befund: Schulter links: Fortgeschrittene Omarthrose mit vollständig aufgebrauchten Subacromialraum, ausgeprägten Randosteophyten humeral und kaudal des ACG und glenohumeral mit Humeruskopfhochstand und Hinweis einer Cuff-Arthopathie mit wahrscheinlich vollständiger Läsion der Rotatorenmanschette. Kein Nachweis einer Fraktur. ACG Degeneration. Fuß beidseits: Ausgeprägter Pes planus bds. Hallux valgus Deformation beidseits, massiv rechts mit Subluxationsfehlstellung großer subchondraler Zyste MT I und dislozierte Sesambeine nach medial. Relative Degenerationen des Mittelfußskelettes, soweit erfasst. Kleiner plantarer Fersensporn rechts. Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Gefäßsklerose. Untersuchung: MRI Oberarm rechts mit KM vom 23.03.2015 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Im Februar klinisch Muskelfaserriss Musculus deltoideus rechts. Seit der Physiotherapie aber weiterbestehende Einschränkung der Beweglichkeit und Schmerzen Schulter rechts/Oberarm. Fragestellung: Ursachen der atraumatischen Bewegungseinschränkung/Schmerzen?Befund: Vorbilder Schulter rechts keine vorliegend. Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastapplikation intravenös. Status nach RM-Rekonstruktion mit wahrscheinlichen Status nach Bicepstenodese und Infraspinatusrekonstruktion. Vermehrt Flüssigkeit im Gelenk mit Debris im Rezessus axillaris, 1 cm grosser freier Gelenkskörper dorsokaudal der Bursa subdeltoidea, perifokal Debris. Flüssigkeit in der Bursa subacromiales. Ansatznahe Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion der Stumpfenden des subakromial. Nur noch schmalkalibriger Anteil der Infraspinatussehne abgrenzbar, sonst ansatznah rupturiert. Bizepssehne im Sulkus schmalkalibrig eruierbar, proximal intraartikulär nicht darstellbar. Subscapularissehne ebenfalls nur noch schmalkalibrig zum Ansatz in den inferioren Abschnitten verfolgbar, superior rupturiert. Labrum glenoidale leicht verplumpt. Gleno-humeraler Knorpel erhalten. ACG mit ausgeprägten Randosteophyten, subchondralen Zysten, perifokal massiver Weichteilhypertrophie betont nach kranial und angrenzenden Ganglion nach subkutan bis 8 mm. Etwas Kontrastmittelaufnahme am Ansatz ( Tuber deltoideum) des Musculus deltoideus mit mässiger fettiger Alteration ohne Läsion. Deutlich fettig alterierter und atropher Musculus subscapularis, mäßiggradig des Musculus supraspinatus und infraspinatus. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Status nach RM-Rekonstruktion Schulter rechts. Geringe Omarthrose. Ansatznahe Ruptur der Supraspinatus-, fast vollständig der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Status nach Bicepstenodese. Freier Gelenkskörper in der Bursa subdeltoidea bis 1 cm. Debris im Rezessus axillaris. Mäßig aktivierte fortgeschrittene ACG-Arthrose, angrenzendes 8 mm großes Ganglion. Ansatztendinitis des Musculus deltoideus, kein Nachweis einer Muskelläsion. Allgemein mäßig fettig alterierte Muskulatur, fortgeschritten mit Atrophie des Musculus subscapularis, mäßiggradig des Musculus infra- und supraspinatus. Untersuchung: MRI Oberarm rechts mit KM vom 23.03.2015 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Im Februar klinisch Muskelfaserriss Musculus deltoideus rechts. Seit der Physiotherapie aber weiterbestehende Einschränkung der Beweglichkeit und Schmerzen Schulter rechts/Oberarm. Fragestellung: Ursachen der atraumatischen Bewegungseinschränkung/Schmerzen? Befund: Vorbilder Schulter rechts keine vorliegend. Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastapplikation intravenös. Status nach RM-Rekonstruktion mit wahrscheinlichen Status nach Bicepstenodese und Infraspinatusrekonstruktion. Vermehrt Flüssigkeit im Gelenk mit Debris im Rezessus axillaris, 1 cm grosser freier Gelenkskörper dorsokaudal der Bursa subdeltoidea, perifokal Debris. Flüssigkeit in der Bursa subacromiales. Ansatznahe Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion der Stumpfenden des subakromial. Nur noch schmalkalibriger Anteil der Infraspinatussehne abgrenzbar, sonst ansatznah rupturiert. Bizepssehne im Sulkus schmalkalibrig eruierbar, proximal intraartikulär nicht darstellbar. Subscapularissehne ebenfalls nur noch schmalkalibrig zum Ansatz in den inferioren Abschnitten verfolgbar, superior rupturiert. Labrum glenoidale leicht verplumpt. Gleno-humeraler Knorpel erhalten. ACG mit ausgeprägten Randosteophyten, subchondralen Zysten, perifokal massiver Weichteilhypertrophie betont nach kranial und angrenzenden Ganglion nach subkutan bis 8 mm. Etwas Kontrastmittelaufnahme am Ansatz ( Tuber deltoideum) des Musculus deltoideus mit mässiger fettiger Alteration ohne Läsion. Deutlich fettig alterierter und atropher Musculus subscapularis, mäßiggradig des Musculus supraspinatus und infraspinatus. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Status nach RM-Rekonstruktion Schulter rechts. Geringe Omarthrose. Ansatznahe Ruptur der Supraspinatus-, fast vollständig der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Status nach Bicepstenodese. Freier Gelenkskörper in der Bursa subdeltoidea bis 1 cm. Debris im Rezessus axillaris. Mäßig aktivierte fortgeschrittene ACG-Arthrose, angrenzendes 8 mm großes Ganglion. Ansatztendinitis des Musculus deltoideus, kein Nachweis einer Muskelläsion. Allgemein mäßig fettig alterierte Muskulatur, fortgeschritten mit Atrophie des Musculus subscapularis, mäßiggradig des Musculus infra- und supraspinatus. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Autonome Dysregulation, besonders bei Einsatz des Stimulators. Frage nach Syrings im Bereich der HWS oder Adhäsionen im Bereich des Implantates (L3-S2) Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte MRI der HWS vom 11.12.2014 und die letzte MRI der BWS vom 14.11.2013. HWS: Metallartefakte nach dorsoventraler Stabilisation HWK5/HWK6. Das Myelon ist in diesem Abschnitt nicht mehr abgrenzbar. Man sieht eine undefinierte Gewebemasse mit vermutlich teils gliotischen und teils zystischen Anteilen. Der Befund ist seit vielen Jahren stationär. Oberhalb der Läsion diskrete Syrings aufsteigend bis HWK 2, ebenfalls im Vergleich mit den Voruntersuchungen praktisch unverändert. BWS: Diskrete Myelonatrophie, sonst unauffällige und im Vergleich mit den Voruntersuchungen auch unveränderte Befunde. LWS/Sakrum: Postoperative Veränderungen vorwiegend dorsal. Intraspinal etwas deformierter Duralschlauch, teilweise septenartige Strukturen. Im Vergleich mit den Voraufnahmen auch hier keine neuen Befunde. Beurteilung: Vorbestehende posttraumatische Zyste/gliotische Myelopathie zervikal sowie diskrete aufsteigende Syrings. Postoperative Veränderungen lumbosakral mit Hinweisen auf intradurale Membranbildungen. Im Vergleich mit den Voraufnahmen keine neuen Befunde. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Zunehmende ischialgiforme Schmerzen am rechten Oberschenkel. Verdacht auf aktivierte Spondylarthrose lumbal. Fragestellung: Foraminale Stenosen? Diskopathie? Sonstiges? Befund: Bekannte deutliche linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Hyperlordose der LWS. Keine Gefügestörung. Dehydrierung der rechtsseitigen Abschnitte der Bandscheiben LW BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 und LWK 2/3, jedoch ohne Nachweis einer größeren Protrusion oder einer Diskushernie. Flache Protrusion mit beginnendem Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5, etwas flachere Protrusion linksbetont auch LWK 5/SWK 1. Initiale Spondylarthrosen LWK 4/5 beidseits, dabei bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie beginnender Einengung des linksseitigen Neuroforamens LWK 4/5. Eine Kompression radikulärer Strukturen ist aktuell noch nicht erkennbar. Keine Spinalkanalstenose. Kleinere Wurzeltaschenzysten SWK 2/3 beidseits. ISG beidseits reizlos. In den Funkionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beurteilung: Links betonte Protrusion LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Beginnende linksseitige Forameneinengung LWK 4/5. Reizzustand mit mäßiger Arthrose der Facettengelenke LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose. Keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Links betonte Protrusion LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Beginnende linksseitige Forameneinengung LWK 4/5. Reizzustand mit mäßiger Arthrose der Facettengelenke LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter in der Badewanne. Konventionell radiologisch leichte Arthrose. Generalisierter Schulterschmerz. Fragestellung: Fraktur? Befund: Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk mit deutlichen osteophytären Ausziehungen und Höhenminderung des Gelenkspalts insbesondere im kaudalen Abschnitt. Die glenoidale Gelenkfläche zeigt ebenfalls Arthrosezeichen mit subchondral gelegenen Geröllzysten. Osteophytäre Ausziehung des Tuberculum majus. Am Übergang der Spina scapulae zum Acromion nachweisbare nicht dislozierte Längsfraktur. AC-Gelenk mit leichter Arthrose ohne Anhalt für Luxation. Diskrete Weichteilverdickung im Bereich der Fraktur, wahrscheinlich Hämatom. Beurteilung: Nicht dislozierte vertikale Scapulafraktur im Höhe Angulus akromialiss (Übergang Spina scapulae zu Akromion). Höhergradige Omarthrose. Leichte AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Schmerzen Hüfte rechts insbesondere nach Belastung. Klinisch lokale Druckdolenz. Lasegue negativ. Im Röntgen eher enger Gelenkspalt Fragestellung: Hinweis für entzündlichen Veränderungen? Bereits arthritische Veränderungen? Hüftgelenksdeformation? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Normale Rundung des Femurkopfes beidseits. Intakter Knorpelbelag. Keine auffallende degenerative Veränderungen. Unauffälliges Labrum. Kein Gelenkerguss. Keine Anhaltspunkte für Arthritis Beurteilung: Unauffälliges MRI der Hüftgelenke. Keine Hinweise für entzündliche Veränderungen. Keine arthritischen Veränderungen. Keine Gelenksdeformation Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 18.03.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 18.03.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 18.03.2015 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Normale Rundung des Femurkopfes beidseits. Intakter Knorpelbelag. Keine auffallende degenerative Veränderungen. Unauffälliges Labrum. Kein Gelenkerguss. Keine Anhaltspunkte für Arthritis Beurteilung: Unauffälliges MRI der Hüftgelenke. Keine Hinweise für entzündliche Veränderungen. Keine arthritischen Veränderungen. Keine Gelenksdeformation Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Metatarsalgie beidseits bei Pes planus. Morton Neurom? Befund: Die Röntgen Aufnahmen vom 12.03.2015 vorhanden. MRI zeigt vermehrtes fibrotisches Gewebe zwischen den Köpfchen metatarsale II/III und metatarsale III/IV mit KM Aufnahme, vereinbar mit Morton Neurinom. Leichte degenerative Veränderungen im Bereich der Intertarsalgelenke Beurteilung: Morton-Neurinom metatarsale 2/3 und 3/4 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 17.03.2015 Befund: Voruntersuchung, MRI HWS vom 07.03.2015 zum Vergleich vorhanden. Die beiden Untersuchungen zeigen in Höhe BWK 3/4 eine spindelförmige, 22 x 4 mm messende fokale Erweiterung des Zentralkanals des Myelons. Keine pathologische KM Aufnahme. Regelrechte, scharf begrenzter Rand. Im zentralen Teil zeigt sich eine liquor-identische Flüssigkeit Beurteilung: Fokale spindelförmige Syrinx in Höhe BWK 3/4. Kein Tumorverdacht. Keine Malignitätskriterien. Kontroll-MRI nach 1 Jahr, zur Bestätigung der Stabilität der Läsion empfohlen Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung nach Sturz auf die linke Schulter vor ca. 8 Wochen Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Freies Os acromiale. Hypertrophe ACG-Arthrose. Chronische, komplette Ruptur der Supraspinatussehne. Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Subtotaler Läsion der Infraspinatus- und der Subskapularissehne. Infraspinatusmuskelatrophie. Chronische Ruptur der langen Bizepssehne. Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose. Reaktive subchondrales Knochenmarködem des Humeruskopfes und des Glenoids Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Luxation. Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatus-, Infraspinatus- und der langen Bizepssehne. Subtotale Ruptur der Subskapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose. Freies Os acromiale. ACG-Arthrose Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.04.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Degenerative Veränderungen? Posttraumatische Veränderungen? Befund: -HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Regelrechte und intakte Wirbelkörperkonturen. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Luxation, keine Keilwirbel. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte degenerative Veränderungen/mehrsegmentale Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. -LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement und normale Segmentation der 5 LWK. Keine Fraktur, keine Luxation, keine Keilwirbel. Keine relevante degenerative Veränderungen. -Becken: Intakte ossäre Beckenkonturen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Zufallsbefunde einer Os ad Acetabulum links und einer ovalen Kompaktainsel in der Regio intertrochanterica rechts Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Keine aktuellen klinischen Angaben. Wirbelsäulen-OP am 27.03.15 Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Vergleich mit 13.02.15. Zwischenzeitlich OP. Etwa unveränderte Skoliose. Eher leichte Abnahme der Kyphose der BWS MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.03.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im linken OSG. Fragestellung: Akute Pathologie? Befund: Röntgenologisch keine relevanten Arthrosezeichen im Bereich des Sprunggelenks. Os trigonum. Keine erkennbaren Frakturen. MR-tomographisch ebenfalls normale Stellung der Malleolengabel. Keine höhergradige Knorpelschädigung im oberen oder unteren Sprunggelenk. Keine frische osteochondrale Läsion. Die Stellung in den jeweiligen US-Gelenken ist regelrecht. Kein Anhalt für eine Läsion des Kapsel-Bandapparates. Signalveränderung im Bereich des Muskelsehnen-Übergangs der Flexoren ohne Pathologie der Sehne. Ebenfalls Signalstörung im Bereich der kurzen medialen Fußmuskulatur. Keine Tendovaginitis. Achillessehne und Plantarfaszie intakt. Beurteilung: Kein Anhalt für eine osteochondrale Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Ausschluss Kapselbandläsion. Signalstörung der Flexorenmuskeln und kurzen Fußmuskulatur, am ehesten als Reizzustand und beginnende Atrophie zu werten ohne Nachweis einer frischen muskulären Läsion. Keine Tendopathie. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.03.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im linken OSG. Fragestellung: Akute Pathologie? Befund: Röntgenologisch keine relevanten Arthrosezeichen im Bereich des Sprunggelenks. Os trigonum. Keine erkennbaren Frakturen. MR-tomographisch ebenfalls normale Stellung der Malleolengabel. Keine höhergradige Knorpelschädigung im oberen oder unteren Sprunggelenk. Keine frische osteochondrale Läsion. Die Stellung in den jeweiligen US-Gelenken ist regelrecht. Kein Anhalt für eine Läsion des Kapsel-Bandapparates. Signalveränderung im Bereich des Muskelsehnen-Übergangs der Flexoren ohne Pathologie der Sehne. Ebenfalls Signalstörung im Bereich der kurzen medialen Fußmuskulatur. Keine Tendovaginitis. Achillessehne und Plantarfaszie intakt. Beurteilung: Kein Anhalt für eine osteochondrale Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Ausschluss Kapselbandläsion. Signalstörung der Flexorenmuskeln und kurzen Fußmuskulatur, am ehesten als Reizzustand und beginnende Atrophie zu werten ohne Nachweis einer frischen muskulären Läsion. Keine Tendopathie. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.03.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Sturz am 23.02.2015, seit Tagen Schmerzen. Klinisch Insuffizienz der Infraspinatussehne. Läsion der Infraspinatussehne? Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konv. und MR-Arthro. Leichte ACG-Arthrose. Akromion von Typ II. Vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Einzelne Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Unklarer ca. 5 x 2 mm kleiner stabähnlicher Befund zwischen dem Abgang der LBS und Unterrand der Supraspinatussehne (in der DD weckt der Befund Verdacht auf einen kleinen Plastikteil auf - Serie 501, Bild 10 und Serie 401/601, Bild 18). Die mitgebrachten Röntgenaufnahmen zeigen keine metallähnliche oder verkalkte Fremdkörper im Bereich des oberen Glenoids. Unauffällige lange Bizepssehne. Unauffällige Subskapularissehne. Fokale ca. 8 x 5 mm Randdefekte und synoviale degenerative Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Sonst unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftiger Muskel. Kongruentes und unauffälliges Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Kleine degenerative Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Unklarer Befund - fraglicher Fremdkörper zwischen dem LBS-Anker und Supraspinatusunterrand. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.03.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Sturz am 23.02.2015, seit Tagen Schmerzen. Klinisch Insuffizienz der Infraspinatussehne. Läsion der Infraspinatussehne? Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konv. und MR-Arthro. Leichte ACG-Arthrose. Akromion von Typ II. Vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Einzelne Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Unklarer ca. 5 x 2 mm kleiner stabähnlicher Befund zwischen dem Abgang der LBS und Unterrand der Supraspinatussehne (in der DD weckt der Befund Verdacht auf einen kleinen Plastikteil auf - Serie 501, Bild 10 und Serie 401/601, Bild 18). Die mitgebrachten Röntgenaufnahmen zeigen keine metallähnliche oder verkalkte Fremdkörper im Bereich des oberen Glenoids. Unauffällige lange Bizepssehne. Unauffällige Subskapularissehne. Fokale ca. 8 x 5 mm Randdefekte und synoviale degenerative Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Sonst unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftiger Muskel. Kongruentes und unauffälliges Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Kleine degenerative Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Unklarer Befund - fraglicher Fremdkörper zwischen dem LBS-Anker und Supraspinatusunterrand. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Kribbelparästhesien L5/S1. Spinalkanalstenose? Befund: Streckfehlhaltung der LWS. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Geringgradige Ventrolisthesis LWK 2/3. Der Rückenmarkconus endet in Höhe BWK 12. Normal weit angelegter Spinalkanal. LWK2/3: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK3/4: Degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. LWK4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion. Plausible Nervenwurzelirritation L5 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation L5 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Im weiteren, Pseudo-Nearthose zwischen dem Processus transversus L5 rechts und dem Sakrum. Unauffällige ISG. Beurteilung: LWK4/5: Diskusprotrusion, plausible Wurzelirritation L5 rechts. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Foramenstenosen, V.a. Wurzelirritation L5 bds. Neoarthrose rechts. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Am 11.03.2015 beim Gehen ohne Traumaereignis heftig einschießender Schmerz anteromedial im linken Knie, gefolgt von Schwellung. Klinisch Gelenkerguss. Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag retropatellar, an der lateralen Patellafacette und an der Trochlea. Begleitendes Knochenmarködem. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration, zudem kleine Meniskuszyste anliegend an der Meniskusbasis. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Intraossäres Ganglion im Bereich der Eminentia intercondylica, unterhalb des VKB Ansatzes. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration des Außenmeniskusvorderhorn, im weiteren 21 x 12 x 5 mm messendes mehrkammeriges Ganglion vor der Basis des Vorderhorns. Verschmälerter Knorpelbelag, insbesondere im zentralen Tibiaplateau. Randosteophyten. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Voluminöse Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Pangonarthrose: fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion mit kleinem Meniskusganglion. Chronische Außenmeniskusvorderhornläsion mit Meniskusganglion. Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.03.2015Klinische Angaben: Status nach Spondylodese LWK 1-4. Fragestellung: Lage des Materials? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Aufnahme vom 09.03.2015 unveränderte links konvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen LWS. Das Alignment ist intakt. Unveränderte Lage des Bandscheibenersatzes LWK 1/2 bis LWK 5/SWK 1. Die Fixationsschrauben LWK 5 wurden zwischenzeitlich entfernt. Regelrechte intrapedunculäre Lage der Fixationsschrauben LWK 1-4 beidseits. Keine Materiallockerung oder Materialbruch. Zustand nach Isthmotomie LWK 2 links. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Schwellung im Bereich der rechten Schulter und rechte Clavicula. Fragestellung: Hämatom? Serom? Befund: Mäßige Bursitis subakromialis. Supraspinatussehne intakt. Nach medial zeigt sich eine leichte diffuse Flüssigkeitsansammlung im Unterhautfettgewebe. Die Pectoralis-Muskulatur ist unauffällig. Kein umschriebenes Hämatom oder Serom erkennbar. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Arthralgien sowie Oberschenkelschmerzen rechts mit Schwellung medial im Adduktorenbereich. Gute Beweglichkeit. Befund: Allseits intakte Beckenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke, keine relevante Hüftarthrose. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Unauffällige Harnblase und Uterus. Breite Ampulla recti. Im Inguinalregion beidseits vorhandene multiple einzelne Lymphknoten. Keine Lymphadenopathie. Keine Lymphknotenpakete. Kein Tumorverdacht. Die Schmerzstelle im rechten Oberschenkel, im Adduktorenbereich wurde mit einer Hautkapsel markiert (Serie 401, Bild 3). In unmittelbarer Nähe zeigt sich ein subkutanes 17 x 7 mm messendes Lymphknoten. Bei andauernden Beschwerden chirurgische Lymphknotenentfernung erwägen. Beurteilung: Einzelne subcutane Lymphknoten im Inguinalregion beidseits. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger thoracolumbaler Spondylodese. Praeoperative Abklärung vor XLIF. Befund: Gegenüber der konventionellen Voraufnahmen unveränderte Stellungsverhältnisse nach langstreckiger Spondylodese von BWK 3 bis Os ilium. Dabei zeigt sich eine partiell innerhalb des Rezessus gelegener Verlauf der linken Fixationsschraube von BWK 5, die rechte Fixationsschraube in BWK 12 läuft komplett durch den Rezessus, rezessaler Kontakt der Fixationsschraube LWK 1 rechts, intrarezessaler Verlauf der Fixationsschraube LWK 2 rechts, beidseits leichter Kontakt der Fixationsschrauben LWK 4 zum Rezessus und deutliche innerhalb des Rezessus gelegene Fixationsschraube LWK 5 links. Die übrigen Schrauben zeigen einen regelrechten Verlauf innerhalb der Pedikel. Keine Gefügestörung. Kein Materialbruch. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Intraduraler-extramedullärer Tumor L1/2 mit Satellit L2/L3 (DD Schwannom/Ependymom). Mikroresektion unter Neuromonitoring mit Laminoplastie L 1/2 23.03.2015. Einlage eines ZVK. Fragestellung: ZVK-Lage, Pneumothorax? Befund: Zum präoperativen Rx Thorax 11.03.2015 aktuell Aufnahme im Liegen. Status nach ZVK Einlage rechts im Verlauf der Vena jugularis, Projektion der Spitze auf Vorhofebene. Kein Pneumothorax. Im Verlauf zunehmende Herzgröße, grenzwertig groß, pulmonalvenöse Stauungszeichen, bilaterale basale Pleuraergüsse, links betont mit Teilatelektase linkes Unterfeld. Fragliches Infiltrat parazentral rechts. Verbreitertes Mediastinum, unklare Äthiologie, DD lagebedingt. Verlaufskontrolle empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 im Rahmen eines Motorradunfalls. Syringomyelie C1-Th10, Einlage einer syringo-pleuralen Drainage 2000. Präoperative Abklärung. Befund: Zur Voruntersuchung 29.01.2014 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Syringopleurale Drainage rechts mit Schlaufenbildung, Spitze neu in Projektion Oberrand Costa VII. Spondylodese unverändert in situ. Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Revision Spondylodese LWK 4 bis Ileum. Aktuell Verdacht auf Wundinfekt. Befund: Im Vergleich zur konventionellen Voruntersuchung vom 16.03.2015 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 3 bis Os ilium sowie des Bandscheibenersatzes LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Ausschluss Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Gegenüber der externen MRI (Kantonsspital Aarau) vom 14.03.2015 unveränderte Größe des dort bereits erkennbaren Seroms im Unterhautfettgewebe mit leichten streifigen residuellen Veränderungen des Fettgewebes. Ein Gaseinschluss innerhalb der Flüssigkeitsformation ist nicht erkennbar, somit CT graphisch kein eindeutiger Anhalt für eine Abszessbildung. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Druckschmerz über beiden Hüftknochen. Befund: Deutliche Osteochondrose lumbosakraler Übergang. Symmetrische Stellung des Beckenskeletts. Leichte degenerative Veränderungen in den ISG und beiden Hüftgelenken. Keine höhergradige Coxarthrose. Beidseits Fibroostosen am Trochanter major als Ausdruck einer chronischen Enthesiopathie der Glutäalmuskulatur, zusätzlich kann eine Bursitis trochanterica vorliegen. Weitere Abklärung mittels MRI sinnvoll. Keine Frakturen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Klinisch rezidivierendes Schmerzsyndrom LWS und Hüftbereich. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Becken: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 2008 und 2009 unveränderter Knochendefekt im Ala ossis ilium rechts wahrscheinlich bei Zustand nach Knochenspanentnahme. Keine relevante Hüftarthrose. Vorbestehende partielle Verknöcherungen der ISG-Fugen beidseits. Keine neu aufgetretene Pathologie. GWS: Gegenüber den Voraufnahmen unveränderte rechts konvexe lumbale Skoliose. Osteochondrose und Skoliose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, ebenfalls unverändert zu den VU. Leichte Osteochondrosen der BWS und im Bereich der unteren HWS. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie links vor 3 Tagen. Seither Schmerzen medialer Gelenkspalt. Apley-Test medial positiv. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Mediale Bandläsion? Befund: Rx Knie links extern 23.03.2015 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Ausgeprägter Gelenkserguss. Keine relevante Bakerzyste. Femoralnahe Ruptur des medialen Retinaculum mit aufgetriebenen Fasern, femoral rundliche signalarme Struktur (Serie 1001 Bild 17, Serie 601 Bild 33 und Serie 901 Bild 43) von 6 mm. Etwas aufgetriebener, insgesamt intakter medialer Kollateralbandapparat, perifokal mäßig Flüssigkeit. Im medialen Kompartiment weitgehend erhaltener femorotibialer Knorpel, oberflächlicher Defekt femoral zentral bis 4 mm mit angrenzend flachen unterminierten Riss. Innenmeniskus mit diskreter intrinsischer Signalstörung des Hinterhornes ohne abgrenzbarer Risse. Unauffälliges laterales Kompartiment, keine osteochondrale Läsion. Intakter Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment mit zentrierter Patella, gut erhaltener femoropatellarer Knorpel mit geringen Faszikulationen am First. Vorderes Kreuzband im mittleren Drittel nach distal ventral etwas signalangehoben, insgesamt in der Kontinuität intakt. Unauffälliges HKB, Ligamentum collaterale laterale und laterales Retinaculum. Etwas intramuskuläre diffuse Signalerhöhung des miterfassten Vastus medialis des Musculus quadriceps. Varikosis. Beurteilung: Femoralnahe Ruptur des medialen Retinaculum, Zerrung des medialen Kollateralbandapparates und VKB, Partialläsion distal des Vastus medialis des Musculus quadriceps. Verdacht eines chondralen freien Gelenkkörpers von 6 mm in Angrenzung des Condylus femoris medialis DD Blutkoagel. Chondrale Läsion des Condylus femoris medialis zentral. Keine abgrenzbare Meniskusläsion. Varicosis.Untersuchung: CT Thorax nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie. Respiratorische Globalinsuffizienz. Rezidivierende Teilatelektase links, zuletzt 30.01.2015. Dilatative Tracheotomie 16.12.2014. Status nach Lungenembolie im 12.2014. Aktuell AB bei persistierenden Pleuropneumonien. Aktuell Fieber, Rasselgeräusche linker Unterlappen. Fragestellung: Infiltrat? Ergüsse? Befund: Rx Thorax 18.03.2015, CT Abdomen- miterfasste Lungenbasen 18.02.2015 vorliegend. Aktuelle Untersuchung nativ. Neu ausgedehntes pneumonisches Infiltrat rechts, dorsobasal des Unterlappens und partiell dorsobasal des Oberlappens. Angrenzender mäßiger Pleuraerguss. Links basal residuelle Veränderungen nach Infiltrat, kein relevanter Pleuraerguss. Grenzwertig großes Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle, Magensonde in situ. Kleine axiale Hiatushernie. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Bekannte Spondylosis thoracalis. Beurteilung: Zu den VU neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat rechter Unter- und geringer im Oberlappen, mäßiger Pleuraerguss. Regrediente Infiltrate mit Residuen linker Unterlappen, kein relevanter Pleuraerguss. Kleine axiale Hiatushernie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Klinisch rezidivierendes Schmerzsyndrom LWS und Hüftbereich Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Becken: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 2008 und 2009 unveränderter Knochendefekt im Ala ossis ilium rechts wahrscheinlich bei Zustand nach Knochenspan Entnahme. Keine relevante Hüftarthrose. Vorbestehende partielle Verknöcherungen der ISG Fugen bds. Keine neu aufgetretene Pathologie. GWS: Gegenüber den Voraufnahmen unveränderte rechts konvexe lumbale Skoliose. Osteochondrose und Skoliose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, ebenfalls unverändert zu den VU. Leichte Osteochondrosen der BWS und im Bereich der unteren HWS. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Fieber. Rasselgeräusche linker Unterlappen Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 21.02.2015 im Wesentlichen unveränderte Verdichtung links retrokardial im Sinne einer persistierenden Pleuropneumonie mit begleitendem Erguss. Etwas verbesserte Belüftung des rechten Unterlappens. Keine kardialen Stauungszeichen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der Pleuraergüsse Befund: Gegenüber der letzten Untersuchung vom 13.03.2015 zeigt sich der rechte Randwinkel wieder etwas transparenter, somit leicht regredienter Pleuraerguss auf der rechten Seite. Insgesamt leicht verbesserte Belüftung der rechten Lunge. Linke Lunge unauffällig. Bekannte Herzverbreiterung. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 22.01.2015 mit Schlag auf die rechte Schulter. Therapieresistenz unter Physiotherapie. Klinisch Abduktionsschwäche bei 45°. Fragestellung: Supraspinatussehnenruptur? Befund: Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Gabe von Jod- und Gadoliniumhaltigen KM intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und ACG, keine Degenerationen. Subcortikales fokales flaues Knochenmarksödem am Tuberculum majus am Ansatz der Supraspinatus-/Infraspinatussehne mit gelenksseitig ansatznaher Partialruptur, insbesondere der Supraspinatussehne ohne wesentliche Retraktion, größerer Teil im mittleren und dorsalen Abschnitt der Supraspinatussehne erhalten. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Unauffällige Darstellung der langen Bizeps- und der Subscapularissehne. Unauffälliger glenohumeraler Knorpel. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Fokales Knochenmarksödem, whs. traumatisch am Tuberculum majus mit/ bei ansatznaher Partialruptur der Supraspinatus-, geringer der Infraspinatussehne. Bursitis subakromialis. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Chronische zervikale Schmerzen mit pseudoradikulärer Ausbreitung nach ventraler Diskektomie und Kathetereinlage am 24.11.2010. Verlaufskontrolle. Ferner Frage nach Radikulopathie Th9-11 links sowie Hinweisen auf Spinalkanalstenose lumbal. Befund: HWS: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 11.09.2013. Man sieht wiederum eine diskrete fokale T2 Hyperintensität auf Höhe C5/C6 bei weiterhin relativ engem Spinalkanal. Beginnende degenerative Veränderungen der an die Spondylodese angrenzenden Segmente: kleine mediane Diskushernie C4/C5 und flache Protrusion C6/C7, im Vergleich mit der Voruntersuchung stationär. BWS: Hyperkyphose. Genügend weiter Spinalkanal. Mehrsegmentale anteriore Spondylophyten. Keine Einengung des Spinalkanals oder der Foramina. Umschriebene Erweiterung des Zentralkanals (Durchmesser knapp 2 mm) mit Maximum auf Höhe BWK8/BWK9. LWS: Segmentdegeneration L4/L5 mit breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Anuluslockerung, sowie massiven hypertrophen und teils destruierenden Spondylarthrosen. Der Duralsack wird eingeengt, der Liquor weitgehend ausgepresst (Duralschlauchdurchmesser ca. 13 x 7 mm). Dorsal noch etwas peridurales Fettgewebe. Beurteilung: Stationärer Befund zervikal. Thorakale Hyperkyphose und Spondylose, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete Syrinx BWK8/9 von fraglicher klinischer Relevanz. Mittelschwere Spinalkanalstenose L4/L5 bei Diskopathie und schweren Spondylarthrosen mit Spondylolisthesis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Degenerative Skoliose der LWS bei Chondrose und Spondylarthrosen. Aktuell Lumboischalgie. Fragestellung: Aktueller Status. Befund: Zum Vergleich externe Vorbilder von 07/2005. Progrediente Skoliose rechtskonvex mit Scheitelpunkt über LWK 2/3, hier deutliche links betonte lipoide Osteochondrose. Knochenmarködem im Bereich der Grundplatte von LWK 4 und Deckplatte von LWK 5 im Sinne aktivierte Osteochondrose. In diesem Segment Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 8 mm. Breitbasige rechts betonte Protrusion der Bandscheibe mit bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie hier hochgradiger rechtsseitiger Foramenstenose mit sicherlich nachweisbarer Wurzelaffektion. Ebenfalls breitbasige rechts betonte Protrusion mit foraminaler Enge LWK 5/SWK 1 und etwas geringer LWK 3/4. Eher links betonte Foramenstenosen LWK 2/3 und 3/4. Deutliche spinale Enge LWK 3/4. Ältere Keilwirbel BWK 10 und 12. Keine frischen Frakturen. Sakrale Wurzeitaschenzysten. ISG mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.03.2015 Befund: siehe MR. 3 D Auswertung liegt in schriftlicher Form bei. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende mediale Knieschmerzen links, vor allem beim Joggen. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Meniskopathie? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltsverschmälerung, ansonsten regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Diskrete Chondropathie der medialen Femurcondyle mit im Bereich der Hauptbelastungszone kleinem oberflächlichen Defekt. Radiäre Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn und der Pars intermedia mit mehrfacher tibial- und femoralseitiger Oberflächendurchsetzung. Leichter Reizzustand des Innenbandes, welches diskret ausgespannt ist. Keine Kontinuitätsunterbrechung. Lateraler Gelenkspalt und Außenmeniskus bis auf leichte degenerative Veränderung unauffällig. Außenband intakt. Kreuzbänder unauffällig. Femoropatellargelenk mit höhergradiger Chondropathie medial und hier begleitender subchondraler Zystenbildung der Patella. Femorales Gleitlager bis auf leichte zentrale Chondropathie unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum intakt. Ganglion im Ansatzbereich der medialen Sehne des Musculus gastrocnemius. Kapselganglion am Tibiofibulargelenk. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste.Beurteilung: Leichte Chondropathie der medialen Femurcondyle. Komplexe degenerativ bedingte Innenmeniskusläsion. Medial betonte Chondropathia patellae. Leichter Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Absolute Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5 mit Spondylodese 2011. Verlaufskontrolle 4 Jahre postoperativ Fragestellung: Implantatlage? Anschluss Degenerationen, Sonstiges? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 10.02.2014 stationär abgeflachte Lordose, etwas zunehmende rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3. Geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, stationär. Keine weitere Segmentstörung. Stationäre Spondylosis und Chondrosis der gesamten LWS sowie mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS. Bekannte Metallclips prävertebral rechts, Höhe LWK 2 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 bei AV-Malformation LWK 2/3. Neurofibromatose Typ I. Spinales Neurofibrom LWK 3/4. Verlaufskontrolle bei Skoliose Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 5.03.2014. Auswertung siehe Anlage. Unverändert ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose mit Knickbildung, Scheitelpunkt LWK 2/3. Abgeflachte BWS-Kyphose, HWS- und LWS-Lordose. Keine Segmentstörung. Links paravertebral St.n. Coiling einer AV-Malformation, idem Beurteilung: Stationärer Befund zur Voruntersuchung ohne Zunahme der ausgeprägten rechtskonvexen Skoliose Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und Schwellungen im rechten Kniegelenk. Bekanntes multiples Myelom. Fragestellung: Tumoröse Veränderung? Degeneration? Befund: Laterale Gelenkspaltsverschmälerung mit deutlichen Knochenmarködem insbesondere im lateralen Femurcondyle aber auch des Tibiaplateaus. Deutliche Chondropathie der Gelenkkörper mit zum Teil bereits im Bereich der Hauptbelastungszone nachweisbarer Knorpelglatze von Femur und Tibia. Der Außenmeniskus zeigt eine breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn und der Pars intermedia bis ins Vorderhorn mit mehrfacher breitbasiger Oberflächendurchsetzung. Etwas geringere Chondropathie des medialen Gelenkspalts, aber auch hier deutliche Degeneration des Innenmeniskus mit Oberflächendurchsetzung im Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, jedoch Zeichen einer chronischen Distorsion des VKB. Im Femoropatellargelenk noch weitgehend intakte Knorpelstruktur. Deutlich Gelenkerguss. Infiltrative Veränderung in der Kniekehle bei ausgedehnter mehrfach gekammerter Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Aktivierte lateral betonte Gonarthrose mit hochgradiger Chondropathie, komplexe degenerative Läsion des Außenmeniskus und auch Innenmeniskus. Reizzustand im Kniegelenk sowie ausgedehnte Bakercyste. Kein Anhalt für tumoröse Raumforderung. Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.03.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 nach Autounfall 16.03.2014. Status nach Vertebrektomie L5, Wirbelkörperersatz L5 von dorsal und dorsaler Spondylodese L2 bis Ilium 18.03.2014. Heute sichtbarer Implantatbruch. Fragestellung: Knöcherne Durchbauung L5/S1, Bewegungsausmaß? Befund: Zu den statischen Bildern der LWS 25.03.2015 bekannter Materialbruch der Längsstäbe beidseits in Höhe L5 und des Expanders nach Wirbelkörperersatz LWK 5 mit vermehrter Beweglichkeit der Stäbe und des Expanders mit Aufklappung der kaudalen Fixierung auf Höhe LWK 5. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht. Im CT zeigt sich eine gute knöcherne Durchbauung entlang der Stäbe beidseits ab LWK 2/3/4, mäßig auf Höhe des Wirbelkörperersatzes LWK 5 dorsal, und partiell nach links ventrolateral zu den Wirbelkörperfragmenten. Im Übergang LWK 5/SWK 1 zeigt sich eine ossäre Durchbauung der Expanderplatte zur Deckplatte SWK 1. Cavaschirm in situ Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen bei bekannter Fehlhaltung mit Ausstrahlung bis zu den Knien beidseits. Ganzkörperstatik. Befund: EOS Ganzkörperstatik siehe separates Protokoll. S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, gegenläufige Linkskonvexität thoracolumbaler Übergang. Etwas mehrte Kyphose der BWS, Streckhaltung der HWS und LWS. Ausgeprägte Spondylosis thoracolumbales, mäßig zervikal. Geringe Ventrolisthesis im lumbosacralen Segment, Grad I nach Meyerding. Spondylarthrosen, erosive Ostechondrosen der unteren LWS und mittleren bis unteren HWS. Status nach Hüft-TP beidseits, regelrecht. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Valgusfehlstellung beidseits mit lateral betonter Gonarthrose und mäßiger Femoropatellararthrose. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Hospitalisiert im Krankenhaus K wegen Verdacht auf Pankreatitis. Fragestellung: Pankreatitis? Befund: Pankreas gut einschallbar, homogen und kräftig strukturiert ohne fokale Läsionen oder Raumforderung. Gut gefüllte Gallenblase, etwas abgeknickt, zartwandig ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Etwas segmental erweiterte Duodenalschlinge Pars 1 bis knapp 3 cm. Leber, Milz, Nieren und ableitende Harnwege, Retroperitonealraum regelrecht. Kein Nachweis von Aszites. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Pankreas im Ultraschall. Etwas abgeknickte, gut gefüllte Gallenblase ohne Entzündungszeichen oder Hinweis für Sludge oder eine Cholezystitis. Verdacht eines Duodenaldivertikels bis 3 cm, Pars 1. Kein Aszites. Übrige Abdominalorgane, Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. MRT Pankreas/ MR-ERCP im Verlauf geplant. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen in der Schulter links mit Ausstrahlung in den linken Arm, oft auch nachts. Fragestellung: Impingement? Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopf im Gelenk. Kein Knochenmarködem. AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Diskrete subakromiale Anbauten, das supraspinatus outlet ist mit 5 mm eingeengt. Die Supraspinatussehne ist intakt. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Übrige Rotatorenmanschetten ebenfalls ohne Anhalt für eine Läsion. Langen Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapsel-Bandapparat intakt. Keine Omarthrose.Beurteilung: Initiale Impingementkonstellation. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen in der Schulter links mit Ausstrahlung in den linken Arm, oft auch nachts. Fragestellung: Impingement? Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopf im Gelenk. Kein Knochenmarödem. AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Diskrete subakromiale Anbauten, das supraspinatus outlet ist mit 5 mm eingeengt. Die Supraspinatussehne ist intakt. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Übrige Rotatorenmanschetten ebenfalls ohne Anhalt für eine Läsion. Langen Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapsel-Bandapparat intakt. Keine Omarthrose Beurteilung: Initiale Impingementkonstellation. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Verlauf kardiopulmonale Situation Befund: Zur Voruntersuchung 23.03.2015 bessere Inspirationstiefe mit gut entfalteten Lungenflügeln, regredienten Ergüssen und pulmonalvenösen Stauungszeichen mit Residuen parazentral/ perihilär. Kein Pneumothorax. Herzgröße im Normbereich und Kontur wieder regelrecht abgrenzbar. Mediastinum etwas schlanker und mittelständig. ZVK rechts stationär. Unauffällige Thoraxweichteile. Neu miterfasstes extrakorporales Fremdkörpermaterial rechter Schultergürtel Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei Bickerstaff- Encephalitis/Miller-Fischer Overlap. Beidseitige Pleuraergüsse. Anlage Thoraxdrainage rechts 24.03.2015. Respiratorische Dekompensation, chirurgische Tracheotomie 08.01.2015 Fragestellung: Pneumothorax? Lagekontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 13.03.2015 bessere Inspirationstiefe. Rückläufige Pleuraergüsse beidseits, residuell links verstärkt. Neu flächige Transparenzminderung/ DD Infiltrat linkes Unter- und Mittelfeld. Geringe Teilatelektase rechter Unterlappen. Einlage einer Thoraxdrainage rechts, Spitze in Projektion des hinteren Randsinus. Kein Pneumothorax. Bekannte globale Kardiomegalie. Keine pulmonalvenösen Stauungszeichen, keine cardiale Dekompensationszeichen. Trachealkanüle in situ. Thoraxweichteile regelrecht Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Chronisch Lumboischalgie. Status nach Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad II nach Meyerding und Radikulopathie L5 links. Status nach dorsaler Spondylodese L4-S1 und L5/S1 09.09.2014. Verlaufskontrolle Fragestellung: Instabilität? Listhesis L2/3? Foraminalstenosen L2/3 rechts? Befund: Voruntersuchung Rx LWS zuletzt 14.11.2014 zum Vergleich. Stark osteopene Knochenstruktur. Unverändert linkskonvexe Lumbalskoliose, Kyphose im thorakolumbalen Übergang, geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Unter Funktion zeigt sich nur eine minimale Verschiebung bis maximal 2 mm als Hinweis einer Hypermobilität Segment LWK 2/3 mit mäßiger Foraminalstenose und Spinalkanalstenose. Unverändert geringe Foraminalstenose LWK 3/4. Status nach älterer Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 und BWK 12. Status nach Kyphoplastie LWK 2. Intaktes, orthotopes Spondylodesematerial und Cage LWK 4/5 ohne sekundäre Dislokation. Aortensklerose. Metallklips paravertebral rechts bei Status nach Cholezystektomie Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015 Fragestellung: Degeneration? Übergangsanomalie? Spondylolisthesis? Spondylolyse? Instabilität/Hypermobilität? Befund: Vorbilder LWS MRT 24.02.2015 vorliegend. In den statischen Bildern flachbogig linkskonvexe Fehlhaltung und leichte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Unter Funktion kein Hinweis für Hypermobilität/Instabilität. Vordergründig fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, zusätzlich primär eng angelegter Spinalkanal mit relativer Stenose spinal und foraminal betont LWK 3/4/5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Keine abgrenzbare lumbosakrale Übergangsanomalie. Geringe Aortensklerose. Mäßige ISG Degeneration Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen beidseits. Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In der Becken ap Übersichtaufnahme nicht vollständig abgebildeter Trochanter major rechts. Zentrierte Hüften beidseits mit leicht verschmälerten Gelenkspalt beidseits, rechtsbetont, subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches mit Randosteophyten beidseits. Keine corticale Destruktion. ISG beidseits mit erhaltenem Gelenkspalt in mäßigen Degenerationen. Ausgeprägte Spondylosen und Spondylarthrosen des miterfassten lumbosakralen Überganges. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Mäßige Koxarthrose beidseits, rechtsbetont. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Miterfasster lumbosakraler Übergang mit ausgeprägten Spondylarthrosen und Spondylosen. Keine Osteodestruktion fassbar. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.03.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf demyelinisierende Herdbefunde (MRT 2014). Verlaufskontrolle Befund: Leider keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Schädel: Im Marklager beider Großhirnhemisphären, subcortical und in der Fossa semiovale finden sich multiple kleine, unspezifische T2-Hyperintensitäten-Gliosen. Nur eine von diesen Gliosen stellt sich am Rande von Corpus callosum frontal links dar. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine relevante Hirnatrophie. Keine infratentorielle Pathologien, insbesondere keine fokale Befunde im cerebellären Pedunkel. HWS und BWS: Unauffälliges Myelon und der Rückenmarkconus. Keine MS-Plaques. Keine akute intraspinale Pathologien. Keine Spinalkanalstenose. Konturirregularitäten von einzelnen Wirbelkörperboden- und Deckplatten im unteren BWS-Bereich und im thorakolumbalen Übergang (insbesondere BWK 8, 9 und LWK 1), hinweisend auf Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann Beurteilung: Kleine Gliosen im Marklager von beiden Großhirnhemisphären.Unauffälliges Myelon Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.03.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf demyelinisierende Herdbefunde (MRT 2014). Verlaufskontrolle Befund: Leider keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Schädel: Im Marklager beider Großhirnhemisphären, subcortical und in der Fossa semiovale finden sich multiple kleine, unspezifische T2-Hyperintensitäten-Gliosen. Nur eine von diesen Gliosen stellt sich am Rande von Corpus callosum frontal links dar. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine relevante Hirnatrophie. Keine infratentorielle Pathologien, insbesondere keine fokale Befunde im cerebellären Pedunkel. HWS und BWS: Unauffälliges Myelon und der Rückenmarkconus. Keine MS-Plaques. Keine akute intraspinale Pathologien. Keine Spinalkanalstenose. Konturirregularitäten von einzelnen Wirbelkörperboden- und Deckplatten im unteren BWS-Bereich und im thorakolumbalen Übergang (insbesondere BWK8,9 und LWK1), hinweisend auf Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann Beurteilung: Kleine Gliosen im Marklager von beiden Großhirnhemisphären. Unauffälliges Myelon Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach ORIF einer proximalen Tibiafraktur am 02.02.2015 Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.02.2015 unverändert achsengerechte Fragmentadaptation nach subkapitaler Tibiafraktur mittels lateraler Plattenosteosynthese. Keine Materiallockerung. Kein Metallbruch. Initiale Konsolidierung der Frakturzone. Keine sekundäre Dislokation. Zwischenzeitlich Entfernung der Hautklammern Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Status nach chirurgischem Débridement Metatarsale 5 Köpfchen rechts 2007. Aktuell chronisch rezidivierende geschlossene Druckstelle über metatarsale 4 Köpfchen. Beginnende Rötung des Fußes. Klinisch eingeblutete und wahrscheinlich infizierte Blase mit Verdacht auf tief reichenden Gewebeschaden Befund: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 01.12.2007 zwischenzeitlich erfolgte partielle Resektion Os metatarsale 5. Eine Osteolyse im Bereich von Os metatarsale 4 bei klinisch bestehendem Weichteilschaden ist radiologisch nicht erkennbar. Übrige Zehen ebenfalls unauffällig. Deutliche Osteopenie des gesamten Fußskeletts Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.03.2015 Klinische Angaben: VK bei neurogener Skoliose Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 19.08.2014 bei der heutigen Aufnahme leicht vermehrte Rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis neuaufgetretener Degenerationen. Unveränderte zervikale Materiallage Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Sturz mit dem Fahrrad am 09.02.2015 auf die linke Schulter. Schulterschmerzen. Kraftverlust. Rotatorenmanschette Läsion? Bursitis? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Horizontales Acromion von Typ I. Impingement der Supraspinatussehne. Vor dem Sehnenansatz zeigt sich am Unterrand eine erhebliche, subtotale Läsion der Supraspinatussehne. Keine jedoch transmurale Sehnenruptur. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple degenerative synoviale Zysten im kraniolateralen Humeruskopf. Unauffällige Subskapularissehne. Regelrechte lange Bizepssehne. Im glenohumeralen Gelenk reduzierter Knorpelbelag. Keine Labrumläsion. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im Humeruskopf. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Ansatznahe inkomplette Läsion der Supraspinatussehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Seit der letzten Messung nimmt der Hr. Y regelmäßig Aldronate und Ca ein Fragestellung: Verlauf der Dexamessung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.7 (T-score am 05.12.2013: -2.1) Hüfte, total, rechts: -0.9 (T-score am 05.12.2013: -1.0) Femurhals, rechts: -2.1 (T-score am 05.12.2013: -1.7) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%), am Femurhals (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.12.2013 (SPZ Nottwil) ist eine Abnahme der Knochenmineraldichte im Femurhals (-8.2%) feststellbar. Demgegenüber sind die Dichtewerte der Hüfte (+1.45) und der LWS (+5.4%) gegenüber der Voruntersuchung erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht weiterhin eine Osteopenie Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Übelkeit, Oberbauchschmerzen. Sonographisch fragliches Konkrement im Infundibulum der Gallenblase. Größenprogrediente Raumforderung der rechten Niere, sonomorphologisch passend zu einem Angiomyolipom Fragestellung: Cholezystolithiasis? Angiomyolipom? Befund: Normalgroße Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen intrahepatischen Läsionen. Mäßige Steatosis hepatis. Die Gallenblase zeigt sich normal groß mit zarter Wandstruktur. Kein Nachweis eines Konkrements. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Milz o. B. Nebennieren beidseits schlank. Malrotation der rechten Niere. In der dorsalen Parenchymlippe Höhe Mittelgeschoß zeigt sich eine ca. 12 mm durchmessende Läsion mit überwiegend lipoidem Anteil innerhalb. Scharfe Randbegrenzung. Keine Infiltration des umgebenden Gewebes. Zusätzlich zeigt sich eine leichte Erweiterung des NBKS auf der rechten Seite. Ampulläres Nierenbecken linksseitig. Ureteren beidseits nicht gestaut. Keine Urolithiasis. Normale Gefäßsituation im Oberbauch. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit. Dünn- und Dickdarmabschnitte soweit bei fehlender KM-Füllung beurteilbar o. B. Zyklusbedingte Flüssigkeit im Douglas-Raum.Beurteilung: Kein Anhalt für Cholezystolithiasis. Angiomyolipom der rechten Niere. Malrotation der rechten Niere. Leichte am ehesten anlagebedingte subpelvine Harnleiterstenose auf der rechten Seite. Ampulläres Nierenbecken links. Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Seit 2005 bekannte Sinusitis maxillaris links. Fragestellung: Befundausdehnung? Befund: Leichte rechts konvexe Septumdeviation. Nasengänge beidseits frei belüftet. Normal ausgebildete Conchae nasalis. Die Nasennebenhöhlen zeigen sich allesamt frei belüftet. Kein Anhalt für eine akute oder chronische Sinusitis. Hypoplasie des Sinus frontalis rechts. Keine knöchernen Einschmelzungen. Choanen beidseits frei dargestellt. Regelrechte Pneumatisation des Felsenbeins beidseits. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Mittelgesichts. Ausschluss Sinusitis. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Mäßige Inspirationstiefe. Breitbasig aufliegendes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt, keine Pleuraergüsse. Leicht gestauchte Gefäße. Keine kardiale Dekompensation, keine Infiltrate. Beurteilung: Bei mäßiger Inspirationstiefe unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Massive tieflumbale Schmerzen, Ausstrahlung re Gesäß und Oberschenkel. DH? Sakroiliitis? (HLA B 27 neg) Befund: Homogene Lordose. Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. LWK1-LWK4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging mit linearen Anulusriss. Leichte Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leichte Einengung des Spinalkanals. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Plausible intraforaminale Nervenwurzelirritation L5 rechts, wie auch intraspinale Irritation S1 rechts> links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke, keine Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Leichte Einengung des Spinalkanals LWK 4/5. Diskusprotrusion LWK5/SWK1, V.a. Nervenwurzelirritation L5 und S1 rechts. Keine NWK. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Anhaltspunkte für Sakroileitis. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Rückenschmerzen. Fragestellung: Fragestellung? Befund: Gegenüber der MRI vom 20.01.2015 im Stehen unveränderte links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3 und hier deutlicher Osteochondrose. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4,5 und SWK 1. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkte Beweglichkeit in den operierten Segmenten. Keine provozierbare Gefügestörung. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form dem Befund bei. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Frage nach Harnstau bei Pyelonephritis auf der linken Seite. Befund: Normal große Leber. Kleine Zyste zentral im Segment IV. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase postprandial kontrahiert und somit nicht darstellbar. Pankreas aufgrund von Meteorismus nicht abgrenzbar. Milz o. B. Die rechte Niere zeigt sich unauffällig, normal groß und in orthotoper Lage. Keine fokalen Läsionen. Kein Harnstau. Die linke Niere ist ebenfalls normal groß und regelrecht lokalisiert. Hier auffällig leichte Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems im Sinne eines Harnstau Grad I, zusätzlich diskret unscharfe Abgrenzung zwischen Rinde und Mark, passend zu Pyelonephritis. Kein ausgeprägter Harnstau. Keine erkennbaren Konkremente. Harnblase gut gefüllt mit leicht verdickter Wandstruktur. Prostata normal groß. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Beurteilung: Initialer Harnstau Grad I bei Bild einer Pyelonephritis der linken Niere. Ebenfalls Zeichen einer leichten Cystitis. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation mit Fixateur intern von LWK 1 und Wirbelkörperersatz TH 12. Fragestellung: Kontrolle 3 Monate postoperativ. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.01.2015 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese Wirbelkörperersatz. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch, keine neuaufgetretene Segmentstörung oder sekundäre Dislokation. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.03.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Kompletter Tetraplegiker sub C5 aufgrund eines Polytraumas nach Sturz aus 7 m Höhe am 14.03.15. - Flexionsdistraktionsverletzung C5/6. - Facettengelenkesluxation HWK5/6 links mit gering dislozierter Fraktur des Processus spinosus HWK5 und Processus transversus HWK5 links und Processus transversus HWK6 rechts. - dislozierte Fraktur des Processus articularis superior HWK6 rechts und kleine Teardropfraktur der Deckplatte HWK5 mit V.a Deckplattenkompressionsfraktur HWK5 (AO Typ C). - Hämatom prävertebral auf Höhe der unteren HWS. - Kompressionsfraktur BWK 11; nicht dislozierte Frakturen des Processus spinosus BWK 9 und BWK 10. - geringe Absprengungen an der 12. Rippe links dorsal. Lunge: - Lungenkontusion bds. basal. - nicht dislozierte Sakrumquerfraktur durch SWK 4 und SWK 5 mit neuroforaminaler Beteiligung rechts. - ventrale Spondylodese C5/6 mit Beckenkammspan am 14/15.3.15. - dorsale Spondylodese HWK 4-6 und BWK 9 - 11 am 16.03.15. Traumatische Dissektion der A. vertebralis links auf Höhe HWK 4/5. - Angio-CT 15.03.15: Dissektion der A. vertebralis links, ohne Nachweis eines Infarktes im vertebrobasilären Stromgebiet, aktuell: keine Hinweise auf zerebrale Ischämie. Fragestellung: Posttransportkontrolle. Befund: HWS: Mittels ventraler und dorsaler Spondylodese HWK 5/6 wieder achsengerechte Stellungsverhältnisse in der HWS. Dorsales Alignement erhalten. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Massive degenerative Veränderung in der gesamten HWS. Blockwirbelbildung HWK 3/4. Mäßige Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. BWS: Mittels dorsaler Spondylodese BWK 9 auf 11 achsengerechte Stellungsverhältnisse in der BWS. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Thorax: Bei anamnestisch Lungenkontusion beidseits in der aktuellen konventionellen Aufnahme noch leichte Verdichtungen links retrokardial. Keine ausgedehnten Kontusion, keine Stauungszeichen, kein Pneumothorax, keine Pleuraergüsse.kleine Teardropfraktur der Deckplatte HWK 5 mit V.a Deckplattenkompressionsfraktur HWK 5 (AO Typ C) - Hämatom prävertebral auf Höhe der unteren HWS - Kompressionsfraktur BWK 11; nicht dislozierte Frakturen des Processus spinosus BWK 9 und BWK 10 - geringe Absprengungen an der 12. Rippe links dorsal Lunge: - Lungenkontusion bds. basal - nicht dislozierte Sakrumquerfraktur durch SWK 4 und SWK 5 mit neuroforaminaler Beteiligung rechts - ventrale Spondylodese C 5/6 mit Beckenkammspan am 14.03.2015 - dorsale Spondyiodese HWK 4-6 und BWK 9 - 11 am 16.03.2015 Traumatische Dissektion der A. vertebralis links auf Höhe HWK 4/5 - Angio-CT 15.03.2015: Dissektion der A. vertebralis links, ohne Nachweis eines Infarktes im vertebrobasilären Stromgebiet, aktuell: keine Hinweise auf zerebrale Ischämie Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: HWS: Mittels ventraler und dorsaler Spondylodese HWK 5/6 wieder achsengerechte Stellungsverhältnisse in der HWS. Dorsales Alignement erhalten. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Massive degenerative Veränderung in der gesamten HWS. Blockwirbelbildung HWK 3/4. Mäßige Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. BWS: Mittels dorsaler Spondylodese BWK 9 auf 11 achsengerechte Stellungsverhältnisse in der BWS. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Thorax: Bei anamnestisch Lungenkontusion beidseits in der aktuellen konventionellen Aufnahme noch leichte Verdichtungen links retrokardial. Keine ausgedehnten Kontusion, keine Stauungszeichen, kein Pneumothorax, keine Pleuraergüsse Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.03.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Kompletter Tetraplegiker sub C 5 aufgrund eines Polytraumas nach Sturz aus 7 m Höhe am 14.03.2015 - Flexionsdistraktionsverletzung C 5/6 - Facettengelenkesluxation HWK 5/6 links mit gering dislozierter Fraktur des Processus spinosus HWK 5 und Prozesses transversus HWK 5 links und Processus transversus HWK 6 rechts - dislozierte Fraktur des Processus articularis superior HWK 6 rechts und kleine Teardropfraktur der Deckplatte HWK 5 mit V.a Deckplattenkompressionsfraktur HWK 5 (AO Typ C) - Hämatom prävertebral auf Höhe der unteren HWS - Kompressionsfraktur BWK 11; nicht dislozierte Frakturen des Processus spinosus BWK 9 und BWK 10 - geringe Absprengungen an der 12. Rippe links dorsal Lunge: - Lungenkontusion bds. basal - nicht dislozierte Sakrumquerfraktur durch SWK 4 und SWK 5 mit neuroforaminaler Beteiligung rechts - ventrale Spondylodese C 5/6 mit Beckenkammspan am 14.03.2015 - dorsale Spondyiodese HWK 4-6 und BWK 9 - 11 am 16.03.2015 Traumatische Dissektion der A. vertebralis links auf Höhe HWK 4/5 - Angio-CT 15.03.2015: Dissektion der A. vertebralis links, ohne Nachweis eines Infarktes im vertebrobasilären Stromgebiet, aktuell: keine Hinweise auf zerebrale Ischämie Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: HWS: Mittels ventraler und dorsaler Spondylodese HWK 5/6 wieder achsengerechte Stellungsverhältnisse in der HWS. Dorsales Alignement erhalten. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Massive degenerative Veränderung in der gesamten HWS. Blockwirbelbildung HWK 3/4. Mäßige Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. BWS: Mittels dorsaler Spondylodese BWK 9 auf 11 achsengerechte Stellungsverhältnisse in der BWS. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Thorax: Bei anamnestisch Lungenkontusion beidseits in der aktuellen konventionellen Aufnahme noch leichte Verdichtungen links retrokardial. Keine ausgedehnten Kontusion, keine Stauungszeichen, kein Pneumothorax, keine Pleuraergüsse Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Implantation Spastik. Am 14.02.2015. Aktuell massive Zunahme der Spastik Fragestellung: Pumpenkontrolle Befund: Normale Verteilung des Kontrastmittels intrathekal. Der Katheter zeigt einen normalen intraspinalen Verlauf. Kein Anhalt für eine Diskonnektion oder eine Leckage. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Reservoir unauffällig. Ebenfalls unauffällige Darstellung des Abdomens, keine freie Flüssigkeit kein Anhalt für Abszess oder sonstige Pathologie. Oberbauchorgane nativ technisch unauffällig Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf thoracolumbale Skoliose. Ausmaß? Befund: Vorbilder keine vorliegend. EOS- Ganzkörpermessung siehe separate Anlage. Ausgeprägte linkskonvexe Thorakolumbalskoliose, gegenläufige Rechtskonvexität anschließende BWS nach cranial und untere LWS, Streckhaltung der HWS und Hyperlordose der LWS. Intaktes Alignement. Keine Segmentationssstörung. Keine Osteodestruktion. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Trauma des linken Knies am Wochenende. Seitdem Instabilität nach lateral. Mäßige Schmerzen. Röntgenologisch dichte Struktur dorsal. Fragestellung: Ruptur der Bänder? Knöcherner Ausriss? Befund: Bäckergeselle Bilder liegen uns nicht vor. Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Leichte Bonebruise der medialen Femurcondyle. Kein umschriebener Knorpeldefekt von Femur und Tibia. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt, keine frische Läsion. Unterbrochene Kontinuität des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich, leichte Distorsion des Außenbandes. Kreuzbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Gelenkerguss. Mediales Retinaculum mit partiell aufgehobener Kontinuität. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne, diese zeigt eine leichte Distorsion. Zusätzlich nachweisbares Kapselganglion am Tibiofibulargelenk. Links dorsal der Femurcondyle gelegenes Ossikel, der Fabella (Sesambein) entsprechend. Beurteilung: Innenbandruptur. Teilläsion des medialen Retinakulums. Ausschluss Meniskus- oder Kreuzbandruptur. Keine Knorpelschädigung. Erguss. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.03.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Unfall. Instabiles Hyperextensionstrauma C5-7. Diskektomie HWK 6/7 sowie Physio und HWK 6/7 mit bikortikalen Beckenkammspan und ventraler Platte Fragestellung: Kontrolle nach Transport Befund: HWS: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 14.03.2015 unveränderte Lage der ventralen Plattenosteosynthese sowie des Knochenspans HWK 6/7. Keine sekundäre Dislokation. Eine Materiallockerung oder Bruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Steilstellung der HWS. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Linksverbreitertes Herz. Keine Stauungszeichen. Dystelektasen links retrokardial. Noch keine dichten Infiltrate Randwinkel beidseits frei ohne Nachweis von Ergüssen. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.03.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Unfall. Instabiles Hyperextensionstrauma C5-7. Diskektomie HWK 6/7 sowie Physio und HWK 6/7 mit bikortikalen Beckenkammspan und ventraler Platte Fragestellung: Kontrolle nach Transport Befund: HWS: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 14.03.2015 unveränderte Lage der ventralen Plattenosteosynthese sowie des Knochenspans HWK 6/7. Keine sekundäre Dislokation. Eine Materiallockerung oder Bruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Steilstellung der HWS. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Linksverbreitertes Herz. Keine Stauungszeichen. Dystelektasen links retrokardial. Noch keine dichten Infiltrate Randwinkel beidseits frei ohne Nachweis von Ergüssen. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 16.03.2015Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts. Akute Exazerbation nach Transfer. Fragestellung: Impingement? Degeneration? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Leichte AC-Gelenksarthrose. Initiale Omarthrose. Ausziehung und Mehrsklerosierung im Bereich des Tuberculum majus als Ausdruck einer Periarthrosis humeroscapularis. Zum Ausschluss einer frischen Läsion der Rotatorenmanschette MRI empfehlenswert. Keine Frakturen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.03.2015. Klinische Angaben: Seit Monaten Knieschmerzen rechts nach Bagatelltrauma beim Joggen. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Fragestellung: Meniskusläsion? Ligamentärer Schaden? Sonstige Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Medialer und lateraler Gelenkknorpel intakt. Im Hinterhorn des medialen Meniskus breitflächige radiär verlaufende Signalstörung mit im spitzennahen Bereich gelegener vertikaler Oberflächendurchsetzung. Im Hinterhorn des Außenmeniskus ebenfalls breitflächige Signalveränderung mit Verdacht auf beginnende Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Bereits deutliche Chondropathie der zentromedialen Abschnitte des retropatellaren Gelenkknorpels, hier auch mehrere oberflächliche Einrisse im Bereich des First, noch keine Knorpelglatze. Femorales Gleitlager unauffällig. Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Degeneration des Außenmeniskus mit initialem spitzennahen Einriss. Kein ligamentärer Schaden. Deutliche Chondropathia patellae zentromedial betont. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 6.9.2001. Im Verlauf etwas vermehrte Lordose ohne Segmentstörung und guten Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Vorbestehende mäßige Segmentdegenerationen HWK 5/6 ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. In allen Segmenten vorbestehende, leicht zunehmende Spondylarthrosen und geringe Unkarthrosen. Keine abgrenzbare ossäre Stenose spinal. Unverändert mäßige Atlantodentalarthrose. Mittelständiger Dens. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2001 leichte Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung und guten Bewegungsumfang. Vorbestehend stationäre mässige Segmentdegeneration HWK 5/6. Etwas zunehmende Spondylarthrosen und geringe Unkarthrosen der gesamten HWS. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Vertigoanfälle. Kribbeln li Arm/Hand. Befund: Zervikale Hyperlordose. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Vertigoanfälle. Kribbeln li Arm/Hand. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Zufallsbefund einer kleinen Arachnoidalzyste infratentoriell paramedian links am Rande der linken Kleinhirnhemisphäre. Angio MRI zeigt unauffälliges Hirnarterien. Sinus frontalis Aplasie als Normvariante, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Hirninfarkte. Unauffällige Hirnarterien. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen bei Schulterdistorsion am 25.09.2014. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthrographie nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Normale Stellung des Humeruskopf im Schultergelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialer Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne zeigt einen transmuralen Defekt ventral mit ca. 6 mm im Durchmesser, noch keine relevante Retraktion der Sehne. Keine Muskelatrophie. Lange Bizepssehne intakt mit leichter Tendinitis im Anker. Kein Anhalt für eine Läsion des Pulley. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.03.2015. CT Knie links nativ vom 24.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Sturz bei Glatteis vor 3 Wochen mit Kniedistorsion links. Nach Einnahme von NSAR Schwellung regredient, jedoch unverändert starke Druckdolenz im Bereich des medialen Gelenkspalts und proximal davon. Fragestellung: Meniskusläsion? Anderer Binnenschaden? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Nachweisbare Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit im dorsalen Abschnitt gelegener intraspongiöser Aufhellungslinie, in der zusätzlich durchgeführten CT ist hier ebenfalls eine minimale Fissur innerhalb der Spongiosa erkennbar. Keine dislozierte Fraktur. Diskretes Knochenmarködem auch in der medialen Femurcondyle im Ansatzbereich des Innenbandes, dieses zeigt sich im Bereich des ventralen Zügel mit partieller Kontinuitätsunterbrechung, ebenfalls Zeichen einer Teilläsion des medialen Retinakulums. Keine komplette Ruptur erkennbar. Außenband und Kreuzbänder sind intakt. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel unauffällig. Leichte degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhorns. Kein Nachweis einer frischen Läsion des medialen oder lateralen Meniskus. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung mit unauffälliger Struktur des Gelenkknorpels. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichter Gelenkerguss. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit spongiöser Fissur im dorsalen Abschnitt. Keine dislozierte Fraktur. Teilläsion von medialen Retinaculum und vorderen Abschnitt des Innenbandes. Keine komplette ligamentäre Ruptur. Ausschluss frischer Meniskus- oder Knorpelschaden.Beurteilung: Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit spongiöser Fissur im dorsalen Abschnitt. Keine dislozierte Fraktur. Teilläsion von medialen Retinaculum und vorderen Abschnitt des Innenbandes. Keine komplette ligamentäre Ruptur. Ausschluss frischer Meniskus- oder Knorpelschaden. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Intradurale extramedulläre Tumor auf Höhe LWK 1/2, in der DD Schwannom/Ependymom. Verdacht auf Tumorextension auf Höhe LWK 2/3 Befund: LWS: Voruntersuchung vom 23.12.2014 zum Vergleich vorhanden. Hinter LWK 1-3 zeigt sich eine unverändert große intraspinale 46 x 15 x 11 mm messende Raumforderung. Das solide, cranial gelegene Teil der Raumforderung zeigt ein kräftiges KM-Enhancement. Ein schmaler Tumorausläufer dehnt sich nach caudal, nimmt ebenfalls KM auf. Die Fasern der Cauda equina laufen rund um den Tumor. Der Tumor führt zu keiner sekundären Ausweitung des ossären Spinalkanal. Es zeigt sich keine foraminale Tumorausdehnung. In der DD denke ich zuerst auf ein Ependymom, weniger wahrscheinlich Meningeom oder Schwannom. Keine weiteren Tumoren im lumbalen Spinalkanal. HWS/BWS: Unauffälliges, in der ganzen Länge tumorfreies Myelon. Keine Syrinx. Unauffälliger Rückenmarkconus Beurteilung: Seit der VU vom 23.12.2014, unveränderte Größe der bekannten intraspinale Raumforderung hinter LWK 1-3 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Metatarsale 2-4 Fraktur am 14.12.2014. Befund: Im Verlauf vom 6.2.2015 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse. Nahezu abgeschlossene Konsolidierung der Frakturen Os metatarsale 2-4. Keine sekundäre Dislokation. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien und Einschlafen beider Arme. Fragestellung: Anhaltspunkte Neurokompression? Diskopathie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. HWS mit Streckfehlhaltung und angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Leicht dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Segment HWK 4/5: Geringe Spondylose. Diskrete bilaterale Bandscheibenprotrusion mit Anulusriss bei 8 Uhr. Keine Stenose. Segment HWK 5/6: Ausladende Spondylosen nach ventral und dorsolateral beidseits. Deutlich aufgebrauchter Intervertebralraum. Konturirreguläre Endplatten mit Signalveränderungen im Rahmen einer erosiven Osteochondrose, Modic 2. Mäßige Spondylarthrose beidseits. Relative Einengung foraminal beidseits, links betont (ossär) und geringer discal bei mäßiger Protrusion. Geringe Einengung des Spinalkanales von ventral, Angrenzung zum Myelon. Kompression C6 bds. foraminal. Segment HWK 6/7: Geringe Spondylose nach ventral. Breitbasige Bandscheibenprotrusion, geringe Einengung foraminal beidseits ohne Neurokompression. Geringe Spondylosis ventrales der oberen miterfassten BWS. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose HWK 5/6, ausladende Spondylose und mäßige Spondylarthrose mit vorwiegend ossär bedingter relativer Foraminalstenose beidseits und Beeinträchtigung C6 beidseits foraminal, geringe Verlegung spinal mit Angrenzung zum Myelon abgrenzbarer Myelopathie. Geringer Diskopathie und Spondylosis Segment HWK 4/5 und Diskopathie HWK 6/7 ohne relevante Stenose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall am 1.2. mit Snowboardsturz auf die Schulter rechts. Weiterhin Schmerzen in der Schulter, insbesondere bei Elevation und Gewichtheben. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel und 5 ml Rapifen intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Intakte Corticalis, kein Frakturnachweis. Ansatznahe gelenksseitig kleine lineare Signalstörungen der Infraspinatussehne ohne Retraktion oder transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne intra- und extraartikulär, der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Keine Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Keine Kapselläsion. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Schulter rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Kleiner gelenkseitiger ansatznaher Partialriss der Infraspinatussehne, sonst regelrechte Darstellung der Rotatorenmanschette ohne weitere Läsionen, keine transmurale Ruptur. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen rechts seit Monaten ohne erinnerliches Trauma Fragestellung: Meniskopathie? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Gute Knorpeldeckung von Femur und Tibia. Im Hinterhorn des Innenmeniskus nachweisbare radiäre Signalveränderung mit beginnender Oberflächendurchsetzung im basisnahen Abschnitt. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Regelrechte Darstellung des retropatellaren Gelenkknorpels. Kein relevanter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps und Patellarsehne sind intakt. Kleine Bakercyste Beurteilung: Degenerative Veränderung im Innemeniskushinterhorn mit beginnendem Einriss basisnah. Minimale Bakercyste. Kein Knorpelschaden, keine ligamentäre Ruptur Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion am 20.03.2015 mit Gefühl eines Sehnenrisses. Seither Einschränkung der Abduktion bis 30° Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Bei Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten musste auf eine direkte Portion des Gelenks verzichtet werden. Intravenöse Kontrastmittelgabe ½ Stunde vor Untersuchung. Aktivierte deutliche AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Breitflächige Signalveränderung der Supraspinatussehne im gesamten Verlauf, zusätzlich ventral im Ansatzbereich nachweisbarer ca. 5 mm messender transmuraler Defekt. Noch keine relevante Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie. Deutliches Impingement der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne unterhalb des Coracoid mit langstreckiger intratendinöser Signalveränderung in beiden Strukturen, eine komplette Kontinuitätsunterbrechung ist hier nicht erkennbar. Infraspinatussehne unauffällig. Signalstörung im vorderen unteren Labrum ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Initiale Zeichen einer Omarthrose. Kapselbänder intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell noch ohne Retraktion oder Atrophie des Muskels, sowie Teilläsion der Subscapularissehne und langen Bizepssehne. Degeneration des Labrum glenoidale. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen auf des linken Rippenbogens, Höhe Axillarlinie. Fragestellung: Pathologie basale Lungenabschnitte, Oberbauch? Befund: Nicht dislozierte Costa 7-10 Fraktur ventrolateral links. Angrenzende Weichteile bis subcutan diffus imbibiert. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Mediastinal keine Auffälligkeiten. Oberbauchorgane mit Normvariante eines fetalen Leberlappen, Verlagerung der normgroßen Milz nach kaudal ohne Auffälligkeiten. Gastrointestinaltrakt regelrecht. Mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Sigma elongatum. Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. Keine Lymphadenopathie, kein Aszites.Mäßige Segmentdegenerationen der unteren 3 lumbalen Segmente. Geringe Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Frische Costa 7-10 Fraktur links ventrolateral ohne wesentliche Dislokation, perifokal diffuse Weichteilimbibierung. Kein Pneumothorax. Kein Hinweis einer Lungenkontusion. Oberbauchorgane regelrecht. Kein Aszites. Mäßige Degenerationen der unteren LWS und beider Hüften. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Ballonkyphoplastie L1 und L2 bei Deckplattenimpressionsfraktur am 02.04.XXXX. Status nach Metallentfernung Th10-L2 Befund: Prae OP-Voruntersuchung vom 30.03.2015 zum Vergleich vorhanden. Status nach Metallentfernung. Vorbestehende Kyphoplastie BWK 12. Korrekt interkorporell eingebrachtes Zement in den LWK 1 und LWK 2 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 19.03.2015 Klinische Angaben: CT graphisch unauffällige Darstellung des Unterschenkels. Zum Ausschluss eines Weichteilprozesses ergänzende MRT-Untersuchung Befund: Im distalen Unterschenkeldrittel dorsalseits zeigt sich subkutan eine geringgradige T2-Signalanhebung im Muskel-Sehnen Übergang von Trizeps surae, insbesondere Musculus soleus. Der Befund ist am ehesten mit Mikrotraumas bei einer sportlichen Überlastung vereinbar (Läufer? Geeignetes Schuhwerk?). Kein Muskelhämatom. Keine Weichteilprozesse. Keine Läsion der Achillessehne, insbesondere unauffälliger Ansatz der Achillessehne am Calcaneus. Unauffälliges OSG Beurteilung: Wahrscheinlich (sportliche) Überlastung im Muskel-Sehnen Übergang von Trizeps surae. Keine Muskelruptur, kein Muskelhämatom, keine Läsion der Achillessehne Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose vom schubförmigem Verlaufstyp ES 1990. Aktueller EDSS 4.0. Gilenya seit 14.05.2012. Neurologischer Status unverändert zum 31.03.2014. Verlaufskontrolle Befund: Mehrere MRI-VU. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.07.2013, keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte Hirnatrophie. An der Zahl und Größe unveränderte multiple MS-Herde. Keine pathologische KM Aufnahme, keine entzündliche Aktivität der MS-Herde Beurteilung: Im Verlauf Status idem Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7. Status nach ventraler Fusion HWS 2004. Aktuell Beckenhochstand rechts. Fragestellung: Skoliose Vergleich GWS 2009? Befund: Zur Voruntersuchung 2009 zeigt sich im sagittalen Profil eine unveränderte Steilstellung der GWS, sowie HWS mit angedeuteter Kyphosierung kranial der ventralen Verplattung HWK 5-7. Keine Segmentstörung. Im koronaren Profil zeigt sich eine neu ausgebildete großbogige linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang und vermutet dadurch bedingten Beckenschiefstand mit Hochstand rechts im Sitzen. Stimulator in situ. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.03.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Nicht vollständig frei projizierter, mittelständiger Dens. HWS-Fehlhaltung mit Rechtskonvexität und Streckfehlstellung, Knickbildung Übergang HWK 4/5, geringe Retrolisthesis HWK 4/5 und HWK 5/6, Grad I. Mehrsegmentale multifaktorielle, teils fortgeschrittene Degenerationen mit Osteochondrosen, Spondylosen, Spondylarthrosen und Unkarthrosen mit relativer Einengung spinal und foraminal. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. LWS: Flachbogige Linkskonvexität im oberen und gegenläufige Rechtskonvexität im unteren Drittel und Hyperlordose ohne Segmentstörung. Hinweis einer lumbosakralen Übergangsanomalie mit lumbalisierten SWK 1. Moderate bilaterale Spondylarthrosen und Chondrosis intervertebralis LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5 mit mäßiger Einengung foraminal/spinal im lumbosacralen Übergang. Hüften zentriert, keine wesentlichen Degenerationen oder Osteodestruktionen. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.07.2015 Befund: Die Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Reklination. Praktisch keine Bewegung der distalen LWS in Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende CRP-Anstiege, erhöhte Blutsenkung, erhöhtes PSA. Niereninsuffizienz. Fragestellung: Infekt? Tumor? Metastasen? Befund: Die Untersuchung erfolgte nativ bei klinisch bestehender Niereninsuffizienz. Dadurch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Obere Thoraxapertur unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär oder axillär. Auch mediastinal und hilär keine erkennbare suspekte Raumforderung. Narbig atelektatische Veränderung des linken Unterlappens, hier kein sicherer Anhalt für eine intrapulmonale Raumforderung. Emphysemaspekt. Leichtere narbige Schwielen auch rechts basal. Keine Pleuraergüsse. Leber normal groß, nativ technisch keine erkennbaren fokalen Läsionen. Milz unauffällig. Pankreas deutlich atroph. Mit multiplen Konkrementen gefüllte Gallenblase ohne Entzündungszeichen. Nebennieren beidseits schlank. Rarefiziertes Nierenparenchym beidseits mit zum Teil corticalen Zysten. Zusätzlich mehrere Kelch-Konkremente im Untergeschoss der rechten Niere sowie im Mittelgeschoss der linken Niere. Einzelne retroperitoneale Lymphknoten paraaortal. Aortensklerose. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Die Prostata zeigt sich deutlich vergrößert, dieses im Wesentlichen unverändert zu einer Voruntersuchung von 2013. Suprapubische Urinableitung. Knöchern zeigen sich degenerative Veränderungen im Wesentlichen unverändert zu den Voruntersuchungen. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Bekannte Knochendefekte im Os ilium beidseits. Aktuell kein Anhalt für metastasensuspekte ossäre Läsionen Beurteilung: Nativ technisch kein Anhalt für eine akute entzündliche oder tumoröse Veränderung in Thorax und Abdomen. Bekannte Prostatavergrößerung, soweit beurteilbar kein umschriebener tumoröser Herdbefund. Hier weitere Abklärung mittels gezieltem transrektalen Ultraschall sinnvoll. Cholezystolithiasis. Nephrolithiasis Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Großzehengrundgelenks. Bekannter neurogener Krallenfuß beidseits Befund: Zustand nach transossärer Schraubenosteosynthese zwischen Endglied und Grundglied der Großzehe mit kompletter Synostose/Arthrodese des ehemaligen Interphalangealgelenk. Synostose der PIP von Digitus 2 und 3. Übrige Zehen ohne Auffälligkeit bis auf mäßige degenerative Veränderung. Kein Anhalt für eine frische ossäre Destruktion. Weichteile soweit beurteilbar unauffälligUntersuchung: MRI LWS nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Ski-Unfall am 13.01.2015 mit diskreter Deckplattenimpression von BWK 12 und LWK 1. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der auswärtigen CT-Untersuchung vom 13.01.2015. In den aktuellen Tomogrammen gerade Haltung der LWS bei abgeflachter Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und normal hydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Unspezifisches Signal im Knochenmark, kein Knochenödem. Keine Signalstörungen in den paravertebralen Weichteilen. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch normalisierter Befund. Keine fassbaren posttraumatischen Residuen. Keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Dekubitus Grad III sacral. Exision und Direktverschluss und Redoneinlage 12.02.2015. Wunddehiszens im Verlauf. Fragestellung: Fistelbildung? Osteomyelitis? Befund: Triangulärer Weichteildefekt dorsal des kaudalsten sakralen Wirbelkörpers, Wundhöhle angrenzend zu den Endgliedern des Os coccygis. Kein pathologisches Knochenmarkssignal, jedoch periostale Kontrastmittelaufnahme. Abgrenzbare fuchsbauartige Ausdehnung nach kaudal, linksparamedian der Rima ani fortsetzend mit kleiner Abszesshöhle bis 1,7 x 1,5 cm. Lage perianal ohne Infiltration des perirectalen Fettgewebes. DK in situ. Fettig atrophe miterfasste Muskulatur. Erosive Osteochondrose im lumbosakralen Übergang. Beurteilung: Weichteildefekt sakral, fistelartige Wundhöhle mit kleiner Abszesshöhle perianal/paramedian links. Keine Infiltration perirektal. Geringe Periostitis des angrenzenden Os coccygis ohne Hinweis auf eine Osteomyelitis. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Abdominalschmerzen unklarer Ursache. Status nach mehrfachen Bauchoperationen. Status nach Cholezystektomie. Status nach Endometriose. Stuhlunregelmäßigkeiten. Fragestellung: Pathologie Oberbauch? Patientin lehnt Gastroskopie zur Zeit ab. Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT-Oberbauch-Mehrphasenprotokoll, Abdomen venöse Phase nach Kontrastapplikation intravenös und oral. Lebergröße rechtsseitige MCL bis 19 cm, 2 fokale, glatt berandete Hypodensitäten Segment II, stationär in allen Phasen und eine im Segment V, in der Spätphase nicht mehr eruierbar. Status Cholecystektomie. Ektasie der Periportalfelder. Duktus Choledochus leicht ektatisch / 7 mm, in Angrenzung eines Duodenaldivertikels, Pars I bis 3,5 cm etwas verjüngt. Das Pankreas wird etwas verdrängt, sonst normkalibrig ohne abgrenzbare Läsionen. Normkalibriger Ductus wirsingianus. Milz regelrecht. Unauffälliger übriger Gastrointestinaltrakt. Ptotisches Kolon transversum. Sigma elongatum. Keine pathologische Darmdistension. Unauffällige Stammgefäße. Status nach Hysterektomie. Nebennieren, Nieren und ableitende Harnwege unauffällig. Mäßige Degenerationen des Achsenskelettes. Unauffällige Lungenbasen. Beurteilung: Status nach Cholezystektomie, etwas ektatische intrahepatische Gallenwege. Bis 3,5 cm großes Duodenaldivertikel Pars I, Kompression zum Pankreaskopf mit Verlagerung des Duktus Choledochus mit Verjüngung ohne Konkrementnachweis. Kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Leichte Hepatomegalie. Dysontogenetische Leberzyste Segment II, Leberhämangiom Segment V. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Autounfall 28.07.2014. Obstipation trotz ausgebauter Laxantien-Therapie. Spärliche Darmgeräusche. Neu Übelkeit. Vorbestehende Slow-Transitproblematik. Befund: Massive Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen, einschließlich Rectum ohne pathologischer Darmdistension als Hinweis einer Koprostase. Keine freie Luft im Rahmen eines Pneumoperitoneum. Kein Ileusbild. Lungenbasen regelrecht. IUP in situ. Assimilationsstörung S1. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Auswertung Syrinx. Befund: Voruntersuchung vom 29.03.2012. Im Vergleich, unveränderte zervikale Syrinx HWK 5-7 und dorsale Syrinx BWK 3-8. Beurteilung: Im Verlauf Status idem der zervikothorakalen Syrinx. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese. Fragestellung: Materiallage? Fraglicher Schraubenbruch? Befund: Diverse Voruntersuchungen, GWS zuletzt 19.03.2015 zum Vergleich. Osteopene Knochenstruktur. Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese Th10 bis Os ilium ohne nachweislichen Materialbruch, regelrecht platziert einschließlich der Cages lumbal. Bereits zum zeitlichen Verlauf von 11/2014 zum 06.01.2015 Deckplatteneinbruch Th10, zum 19.03.2015 Überragung der transpedikulär-intercorporal eingebrachten Schrauben zum Intervertebralraum und Grundplatteneinbruch BWK 9 mit zunehmender Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment zu den Voruntersuchungen November 2014. Im CT ist ein ventral ausladender Spondylophyt frakturiert, zusätzlich intervertebrales Vakuumphänomen als Hinweis einer Instabilität. Unverändert geringe Retrolisthesis LWK 1 zu 2 und LWK 2 zu 3. Bekannte Pleuritis calcaria. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Revisionsspondylodese 20.03.2015, Neuinstrumentierung Th10 bis Os ileum, TLIF L5/S1 und L4/5. Auslockerung S1 lumbosakral. Lage des Spondylodesematerials? Befund: Voruntersuchung CT LWS 19.03.2015. Im Verlauf ausgeglichene s-förmige Skoliose. Hyperlordose der LWS, stationär. Intaktes Alignement. Status nach Neuinstrumentierung einer dorsalen Spondylodese, aktuell ab Th8 bis Os ilium beidseits, intervertebrale Aufrichtung/Cages L4/5 und L5/S1, vorbestehend L3/4. Teils durch die kostovertebralen Gelenke verlaufende transpedikuläre Schrauben rechts. Extrakorporal verlaufende transpedikuläre Schraube L3 rechts. Fehllage der transpedikulär S1 rechts eingebrachten Schraube über den Recessus lateralis, Knochenfragmente nach lateral rezessal/foraminal, teils vorbestehend. Teils ISG fixierte Schrauben, rechts kaudal fortsetzende Längsfraktur und cortikale Überragung links bis 1,6 cm, Angrenzung zu den iliakalen Gefäßen. Retrospinale Weichteile mit teils ausgedehnten Luftkollektionen entlang der Spondylodese, DD postoperativ, DD Abszess. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Bekannter Morbus Bechterew. Zunehmende HWS Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Degenerative Veränderungen HWS? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der oberen BWS und leichte Rotationsfehlstellung zervikal nach links. Dadurch überlagertes atlantoaxiales Gelenk links mit mäßigen Degenerationen. Mittelständiger Dens. Erhaltene HWS-Lordose, keine Segmentstörung. Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose HWK 5/6 und HWK 6/7. Vordergründig mehrsegmentale Spondylarthrosen beidseits, geringe Unkarthrosen. Foraminale Stenose HWK 5/6. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS und obere BWS, harmonische Lordose. Vordergründig mehrsegmentale Spondylarthrosen der HWS, mäßige Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit foraminaler Stenose. Ergänzende GWS Untersuchung zur Statik- Standortbestimmung und Ausmaß der Degenerationen BWS/LWS und gegebenenfalls bei Neurologie MRT der HWS empfohlen. Untersuchung: CT LWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.03.2015 Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.03.2015CT Schädel nativ vom 24.03.XXXX Klinische Angaben: Steigende CRP-Werte bei Status nach Spondylodese LWK 5/SWK 1. Persistierende Kopfschmerzen seit der Operation Fragestellung: Ausschluss intrakraniell von Hygromen, subduralen Hämatomen oder Blutung? Lumbal Flüssigkeitskollektion? Abszess? Thorax: Infiltrat? Befund: Schädel nativ: Zur Voruntersuchung extern 27.03.2013 unveränderter Befund des Neurokranium ohne wesentliche Atrophie, keine intrakranielle Blutung, kein Subduralhämatom, keine abgrenzbaren Hygrome. Keine Hirndruckzeichen. Unverändert kleine fokale Marklagerläsion der Capsula externa rechts DD Status nach fokaler Ischämie. Thorax: Zur Voruntersuchung 13.03.XXXX bessere Inspirationstiefe. Kompensierter Herz-Lungen-Befund ohne nachweislicher Infiltrate, kleiner Randwinkelerguss links und geringer Emphysemaspekt. Entfernung des ZVK rechts. CT LWS nativ und Postkontrast: Zur Voruntersuchung 20.03.XXXX stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Cageeinlage, Laminektomie und posterolaterale Knochenanlagerung ohne Nachweis einer Flüssigkeits- oder einer Abszesskollektion. Auf Höhe der Spondylodese durch Metallartefakte teils eingeschränkte Beurteilbarkeit intraspinal. Gefäßsklerose. Untersuchung: CT LWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.03.XXXX Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.03.XXXX CT Schädel nativ vom 24.03.XXXX Klinische Angaben: Steigende CRP-Werte bei Status nach Spondylodese LWK 5/SWK 1. Persistierende Kopfschmerzen seit der Operation Fragestellung: Ausschluss intrakraniell von Hygromen, subduralen Hämatomen oder Blutung? Lumbal Flüssigkeitskollektion? Abszess? Thorax: Infiltrat? Befund: Schädel nativ: Zur Voruntersuchung extern 27.03.2013 unveränderter Befund des Neurokranium ohne wesentliche Atrophie, keine intrakranielle Blutung, kein Subduralhämatom, keine abgrenzbaren Hygrome. Keine Hirndruckzeichen. Unverändert kleine fokale Marklagerläsion der Capsula externa rechts DD Status nach fokaler Ischämie. Thorax: Zur Voruntersuchung 13.03.XXXX bessere Inspirationstiefe. Kompensierter Herz-Lungen-Befund ohne nachweislicher Infiltrate, kleiner Randwinkelerguss links und geringer Emphysemaspekt. Entfernung des ZVK rechts. CT LWS nativ und Postkontrast: Zur Voruntersuchung 20.03.XXXX stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Cageeinlage, Laminektomie und posterolaterale Knochenanlagerung ohne Nachweis einer Flüssigkeits- oder einer Abszesskollektion. Auf Höhe der Spondylodese durch Metallartefakte teils eingeschränkte Beurteilbarkeit intraspinal. Gefäßsklerose. Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 26.03.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Kontusion des linken Fußrückens medial am 14.03.XXXX. Anhaltende belastungsabhängige Schmerzen über Os metatarsale 1-2-Basis. Fragestellung: Osteochondrale Läsion oder Bandläsion im Lisfranc Gelenk? Befund: Normale Stellung im Bereich des Mittelfußes sowie der Fußwurzel. Leichtes Knochenmarködem in der Basis von Os metatarsale 2 und im Os cuneiforme mediale. Deutlicher Gelenkerguss im MTT-Gelenk von Digitus 1 sowie Digitus 4 und 5. Dabei zeigt sich nach Kontrastmittelgabe eine randständige Kontrastmittelaufnahme der Kapselstrukturen. Zusätzlich nachweisbare diffuse Signalveränderung am Fußrücken um die Sehnenscheiden der Strecksehnen herum, keine Ruptur. Eine Fehlstellung im Bereich der Lis Franc Gelenke ist nicht erkennbar. Chopart-Gelenke sind unauffällig. Distale Zehengelenke ebenfalls ohne Pathologie. Beurteilung: Reizreaktion mit begleitender am ehesten posttraumatischer Synovitis im Bereich der Lis Franc Gelenke Digitus 1 sowie 4 und 5, leichte Bonebruise im MTT-Gelenk Digitus 2. Eine okkulte Fraktur oder komplette Kapselläsion der jeweiligen Gelenke ist nicht erkennbar. Regressive Veränderung der Weichteile am Fußrücken wahrscheinlich nach hier ehemaligen Hämatom. Keine Tendovaginitis oder Ruptur der Strecksehnen. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 19.03.XXXX Röntgen Ganzbein beidseits vom 19.03.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Rotationskorrektur linker Femur 09/2014. Mediale Knieschmerzen links Fragestellung: Verlaufskontrolle. Konsolidierung? Befund: Gegenüber der letzten Untersuchung vom 19.12.XXXX unveränderte Stellungsverhältnisse nach Osteotomie im mittleren Oberschenkeldrittel links. Unveränderte Lage des proximal und distal mit jeweils 2 schraubenfixierten Marknagels. Die Osteotomie zeigt weiterhin noch eine Einsehbarkeit in den Spalt bei noch nicht abgeschlossener enostaler Konsolidierung. Leicht zugenommene periostale Kallusbildung. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unverändert Zeichen einer medialen Meniskopathie im linken Kniegelenk, zusätzlich nachweisbare mediale Verkalkungsstruktur am Femur, passend zu Stieda-Pellegrinizeichen als Ausdruck einer alten Innenbandläsion. 3D Auswertung der Ganzbeinaufnahme liegt in schriftlicher Form bei Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 19.03.XXXX Röntgen Ganzbein beidseits vom 19.03.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Rotationskorrektur linker Femur 09/2014. Mediale Knieschmerzen links Fragestellung: Verlaufskontrolle. Konsolidierung? Befund: Gegenüber der letzten Untersuchung vom 19.12.XXXX unveränderte Stellungsverhältnisse nach Osteotomie im mittleren Oberschenkeldrittel links. Unveränderte Lage des proximal und distal mit jeweils 2 schraubenfixierten Marknagels. Die Osteotomie zeigt weiterhin noch eine Einsehbarkeit in den Spalt bei noch nicht abgeschlossener enostaler Konsolidierung. Leicht zugenommene periostale Kallusbildung. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unverändert Zeichen einer medialen Meniskopathie im linken Kniegelenk, zusätzlich nachweisbare mediale Verkalkungsstruktur am Femur, passend zu Stieda-Pellegrinizeichen als Ausdruck einer alten Innenbandläsion. 3D Auswertung der Ganzbeinaufnahme liegt in schriftlicher Form bei Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.03.XXXX CT HWS nativ vom 24.03.XXXX Klinische Angaben: 2011 Velosturz mit Distorsion der HWS. Damals keine Läsion erkennbar. Am 13.03.XXXX Kollaps beim Militär, anschließend starke HWS-Schmerzen. Im Krankenhaus K fraglich Fraktur des Processus spinosus HWK 4-5. Fragestellung: Ossäre Läsion? Diskoligamentäre Läsion? Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. MR-tomographisch zeigt sich ein leichtes Knochenmarködem in HWK 6, ansonsten normal konfigurierte Wirbelkörper. In der zusätzlich durchgeführten CT an dieser Stelle kein Frakturnachweis. Bei Verdacht auf Fraktur der Processi spinosi HWK 4/5 lässt sich dieser ebenfalls nicht bestätigen. Keine Gefügestörung im Bereich der HWS. Kein Nachweis einer diskoligamentären Läsion. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Keine radikuläre Kompression. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Keine intraspinale Blutungen. Leichte Dehydrierung der Bandscheiben HWK 3/4 HWK 4/5. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Ausschluss frischer Fraktur. Leichte Bonebruise HWK 6. Keine discoligamentäre Läsion, keine Myelopathie.Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Ausschluss frische Fraktur. Leichte Bonebruise HWK 6. Keine discoligamentäre Läsion, keine Myelopathie. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter beim Skifahren am 04.03.2015. Klinisch und sonographisch Verdacht auf Ruptur der Supraspinatussehne. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leicht aktivierte geringgradige AC-Gelenksarthrose, leichte subakromiale Anbauten. Beginnende Impingementkonstellation. Supraspinatussehne intakt. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne mit erhaltener Kontinuität. Deutliche spangenartige Verkalkungen im Ansatzbereich der Infraspinatussehne, diese zeigt sich aber auch mit erhaltener Kontinuität. Leicht ausgespannte Subscapularissehne aufgrund Austritt von Kontrastmittel in die vorderen Weichteile nach Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Zeichen einer Distorsion der Sehne. Keine komplette Ruptur. Nebenbefundlich kleinere Luftartefakte post injectionem im vorderen Gelenkabschnitt. Labrum glenoidale und übrige Kapselbänder intakt. Beurteilung: Tendinitis calcaria der Infraspinatussehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Insbesondere intakte Darstellung der Supraspinatussehne. Vordere Kapselruptur mit Läsion des mittleren glenohumeralen Bandes. Ausschluss frischer Labrumschaden. Untersuchung: CT LWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.03.2015 Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.03.2015 CT Schädel nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Steigende CRP-Werte bei Status nach Spondylodese LWK 5/SWK 1. Persistierende Kopfschmerzen seit der Operation. Fragestellung: Ausschluss intrakraniell von Hygromen, subduralen Hämatomen oder Blutung? Lumbal Flüssigkeitskollektion? Abszess? Thorax: Infiltrat? Befund: Schädel nativ: Zur Voruntersuchung extern 27.03.2013 unveränderter Befund des Neurokraniums ohne wesentliche Atrophie, keine intrakranielle Blutung, kein Subduralhämatom, keine abgrenzbaren Hygrome. Keine Hirndruckzeichen. Unverändert kleine fokale Marklagerläsion der Capsula externa rechts DD Status nach fokaler Ischämie. Thorax: Zur Voruntersuchung 13.03.2015 bessere Inspirationstiefe. Kompensierter Herz-Lungen-Befund ohne nachweislicher Infiltrate, kleiner Randwinkelerguss links und geringer Emphysemaspekt. Entfernung des ZVK rechts. CT LWS nativ und Postkontrast: Zur Voruntersuchung 20.03.2015 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Cageeinlage, Laminektomie und posterolaterale Knochenanlagerung ohne Nachweis einer Flüssigkeits- oder einer Abszesskollektion. Auf Höhe der Spondylodese durch Metallartefakte teils eingeschränkte Beurteilbarkeit intraspinal. Gefäßsklerose. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Leistenschmerzen rechts. Verdacht auf Hüftpathologie, DD Fraktur. Befund: Becken ap extern 18.03.2015 vorliegend. Undislozierte Fraktur des oberen und unteren Schambeinastes rechts, wahrscheinlich Einstrahlung unterhalb des Acetabulumpfeilers. Rechte Hüfte zentriert, keine wesentlichen Degenerationen, geringe Randwulstbildung femoral kranial in Angrenzung eines Randosteophyten des Acetabulum. Untersuchung: Röntgen thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese Th9-L2 mit Kyphoplastie TH 12 bei Fraktur. Post-OP Kontrolle, Lockerung? Diskretion? Sinterung BWK 12? Befund: Zur GWS Voruntersuchung 23.02.2015 zunehmende Kyphosierung auf Höhe des thorakolumbalen Übergangs und zunehmende Linkskonvexität der kaudalen Anschlusssegmente mit neu Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2 und mäßiger Höhenminderung. Intaktes, orthotopes Spondylodesematerial mit etwas weniger gut adaptierten Längsstäben auf Höhe LWK 2. Keine sekundäre Sinterung der BWK 12 Fraktur bei Status nach Kyphoplastie. Gut erhaltener Spinalkanal. Osteopene Knochenstruktur. Unveränderte Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit leicht erosiver Osteochondrose, Spondylose und bilateralen Spondylarthrosen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Vermehrt Kopfschmerzen, zum Teil Schwindel seit einigen Monaten und Vergesslichkeit. Familiäre Belastung mit MS durch den Vater. Fragestellung: Pathologie? Ausschluss Tumor oder entzündliche Läsionen. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Angeborene porencephale Zyste im Bereich der Insula rechts. Kein Nachweis pathologischer Signalinhomogenitäten im supra- oder infratentoriellen Marklager. Keine frische Ischämie, nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Der Kleinhirnbrückenwinkel ist beidseits frei, kein Anhalt für ein Acusticusneurinom. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler arterieller Darstellung in der flusssensitiven Sequenz. Normale Kontrastmittelanflutung im Bereich der Sinus ohne Anhalt für SVT. Supraselläre Region unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Nebenbefundlich deutliche Hyperostose der Schädelkalotte. Weiterhin multiple Lymphknoten im Bereich der Halsgefäßnervenscheide sowie Nuchal beidseits und auch submandibulär. Marginal am unteren Bildrand mit dargestellter Diskushernie HWK 4/5. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für tumoröse oder entzündliche Veränderungen. Diskushernie HWK 4/5. Hyperostose der Schädelkalotte. Lymphadenopathie beidseits zervikal, gegebenenfalls HNO-ärztliche Abklärung sinnvoll. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.03.2015.Klinische Angaben: Knieschmerzen links mit Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Gelenkerguss. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Bonebruise der medialen Tibiakonsole und etwas geringer der medialen Femurcondyle. Ca. 4 mm durchmessende Chondromalazie im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle. Der Innenmeniskus zeigt eine breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn und der Pars intermedia bei Subluxation derselben, eine Oberflächendurchsetzende Signalstörung ist aktuell nicht erkennbar. Lateraler Gelenkknorpel und Außenmeniskus sind unauffällig. Kleines Ganglion am Aussenmeniskusvorderhorn ohne begleitende Läsion. Diskreter Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Außenband und Kreuzbänder komplett unauffällig. Dorsal des hinteren Kreuzband gelegenes Ganglion. Höhenminderung des retropatellaren Gelenkknorpels mit oberflächlichen Mazerationen im First. Mäßige Chondropathie des femoralen Gleitlagers. Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Fokale hochgradige Chondromalazie der medialen Femurcondyle, Knochenmarködem der medialen Gelenkkörper als Ausdruck einer beginnenden aktivierten Gonarthrose. Ausgeprägte Innenmeniskushinterhorndegeneration ohne frische Rissbildung. Innenbandreizung. Chondropathia patellae. Reizerguss. Bursitis praepatellaris. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende TIA. Aktuell Amaurosis fugax und Sprachstörungen. Pathologischer Unterberger-Test. Fragestellung: Ischämie? Stenose Halsgefäße? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine fokale Signalstörung des supra-oder infratentoriellen Marklagers. 2 kleine porenzephale Zysten rechtstemporal in Höhe Insula. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung, kein Anhalt für Raumforderung oder intrakranielle Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und Halsgefäße unauffällig bis auf eine Hypoplasie der Arteria vertebralis linksseitig mit zusätzlich unmittelbar caudal vor dem Konfluenz gelegenen 2 mittelgradigen Stenosen. Venöse Blutleiter unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Supraselläre Zisterne o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Kein frischer intrakranieller Herdbefund. Keine Ischämien oder tumorösen Raumforderungen. 2 mittelgradige Stenosen im konfluenznahen Bereich der linken Arteria vertebralis, ansonsten unauffällige Darstellung der Hirnbasisarterien und Halsgefäße. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Implantation Schmerzpumpe Fragestellung: Katheterverlauf, Lage, Diskonnektion? Befund: Aktueller Katheter tritt bei LWK 1/2 links durch das Neuroforamen in den Spinalkanal und verläuft links intrathekal bis in Höhe BWK 11. Normale Kontrastmittelverteilung. Kein Anhalt für Diskonnektion, Pumpensystem intakt. Altes Kathetermaterial intra- und extraspinal. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 19.03.2015 Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial links vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern Fragestellung: Aktueller knöcherner Status Befund: Rechts: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Diskrete Entrundung in der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Leichte Mehrsklerosierung des Glenoids. AC-Gelenk mit nur diskreten degenerativen Veränderungen. Leichte Mehrsklerosierung im Bereich des Tuberculum majus. Keine Frakturen. Keine periartikulären Verkalkungen. Links: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Analog zur Gegenseite leichte beginnende osteophytäre Ausziehung im Bereich der caudalen Zirkumferenz sowie diskrete Mehrsklerosierung des Glenoids, auch hier am Unterpol diskrete Ausziehung. AC-Gelenk unauffällig. Ventral des Tuberkulom majus gelegene punktuelle Verkalkung, wahrscheinlich im Verlauf der Subscapularissehne. Beurteilung: Beidseits initiale Omarthrose. Keine Impingementkonstellation. Verdacht auf diskrete Tendinitis calcaria subscapularis links. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte aktivierte Osteochondrose mit Weichteilreaktion LWK 1/2. Jetzt aktuell Sturz vom Schlitten. Schmerzen im Bereich des Rückens und der linken Flanke. Fragestellung: Befundänderung? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 25.03.2014 deutlich progredientes Knochenmarködem in LWK 1/2 ohne Nachweis einer zwischenzeitlich neu aufgetretenen Fraktur. Konstante links konvexe Skoliose und Hyperkyphose der LWS. Konstante Begleitreaktion im Musculus psoas rechts mehr als links. Keine Einschmelzungen der Bandscheibe. Im Wesentlichen unveränderte multisegmentale degenerative Veränderungen mit spinalen und foraminalen Engen. Beurteilung: Gegenüber 08.2014 progrediente Aktivierung der bekannten Osteochondrose LWK 1/2. Keine neuaufgetretene Frakturen. Konstante Ausprägung der bekannten multisegmentalen Degenerationen. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 24.03.2015 CT Schulter links nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Rekonstruktion der Coracoid radikulären Ligamente und Kapselstabilisierung des ACG mittels Tight rope und Gracilissehne. Unklare Beschwerden. Fragestellung: Fraktur des Coracoid? Bonebruise? Befund: Im AC-Gelenk achsengerechte Stellung bis auf eine leichte Dehiszenz. Kein Klaviertastenphänomen. Bohrkanal und Material im Bereich des lateralen Claviculaköpfchens. Ebenfalls nachweisbares Material kaudal am Coracoid und hier liegender Bohrkanal. Unmittelbar dorsomedial des Metalls gelegene zarte senkrecht verlaufende Aufhellungslinie im Knochen, kleine Fissur hier möglich. Ein Korrelat in der MRI ist aufgrund der Artefaktbildung nicht eruierbar. Keine dislozierte Fraktur der einzelnen Skapulaabschnitte. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Signalstörung der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls ohne erkennbare Läsionen. Lange Bizepssehne, Labrum glenoidale und vordere Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Kleine Fissur im Processus coracoideus möglich, kein Nachweis einer dislozierten Fraktur. Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Keine ausgeprägte Bursitis. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 19.03.2015 Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial links vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern Fragestellung: Aktueller knöcherner Status Befund: Rechts: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Diskrete Entrundung in der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Leichte Mehrsklerosierung des Glenoids. AC-Gelenk mit nur diskrete degenerative Veränderung. Leichte Mehrsklerosierung im Bereich des Tuberculum majus. Keine Frakturen. Keine periartikulären Verkalkungen. Links: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Analog zur Gegenseite leichte beginnende osteophytäre Ausziehung im Bereich der caudalen Zirkumferenz sowie diskrete Mehrsklerosierung des Glenoids, auch hier am Unterpol diskrete Ausziehung. AC-Gelenk unauffällig. Ventral des Tuberkulom majus gelegene punktuelle Verkalkung, wahrscheinlich im Verlauf der Subscapularissehne Beurteilung: Beidseits initiale Omarthrose beidseits. Keine Impingementkonstellation. Verdacht auf diskrete Tendinitis calcaria subscapularis links Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.03.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Gonarthrose rechts mehr als links Fragestellung: Aktueller knöcherner Status? Befund: Rechts: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Mehrsklerosierung der Tibia. Aus älterer Ausziehung bei der Gelenkkörper sowie der Eminentia intercondylaris. In Position auf den medialen Gelenkspalt leichte Transparenzerhöhung im Verlauf des Innenmeniskus. Lateraler Gelenkspalt unauffällig. Diskrete beginnende degenerative Veränderungen Femoropatellargelenk. Leichte Fibroostose im Ansatzbereich der Quadrizepssehne. Links: Etwas geringer als auf der Gegenseite ausgeprägte mediale Gelenk bei Verschmälerung. Nur leichte osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper und der Eminentia intercondylaris. Diskrete Degeneration im Femoropatellargelenk. Fibrostose am oberen Patellapol Beurteilung: Höhergradige mediale Gonarthrose rechts, etwas geringer links. Initiale Femoropatellararthrose beidseits. Fibroostosen der quadrizeps in der links ausgeprägter als rechts. Verdacht auf höhergradigen Innenmeniskusschaden auf der rechten Seite Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Schultertrauma rechts. Ausschluss Binnenläsion. Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär und bei unter Intervention angegebener Schmerzzunahme, Applikation von 5 ml Rapifen intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts Faux-Profil vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C7 (AIS A) im Verlauf AIS B (11.2013). HWK6-Fraktur infolge Snowboard-Sturz am 10.04.04 Befund: Zu den Rx Becken 4.9.2009 leicht progrediente, zum CT-Abdomen 2013 nahezu stationäre fortgeschrittene Koxarthrose beidseits ohne eindeutigen Hinweis einer sekundären Femurkopfnekrose, eher chronisch Hüfte links. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts, stationär. Stationäre kleine heterotope Kalzifikationen Trochanter major beidseits, im Sinne von Enthesiopathien. Keine PAO. Kein abgrenzbare Osteodestruktion. Stimulator in situ Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Kreuzsschmerzen Befund: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Leichte Hyperlordose bei erhaltenem dorsalen Alignement. Normal konfigurierte Gelenkkörper. Lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisierung von SWK 1. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Frakturen. ISG unauffällig. Initiale Koxarthrose auf der linken Seite, zusätzlich erkennbare periartikuläre Verkalkungen, möglicherweise Zustand nach stattgehabter ehemaliger OP des linken Femurs (Marknagel?) Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben: XLIF L3/4 mit Ausräumung zyst. Raumforderung LWK 4 und Cageeinlage, Entnahme Spongiosa Beckenkamm rechts sowie dorsale Stabilisation Th8-L5, Korrekturspondylodese, posterolaterale Knochenanlagerung am 11.02.2015. Beschwerderregredient Kontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 8-LWK 5. Unveränderter Keilwirbel BWK 8 bei Status nach alter Deckplattenimpression. Cage LWK 3/4. Keine sekundäre Dilokation, kein Materialbruch. Aortensklerose Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen der HWS mit deutlicher Einschränkung der Beweglichkeit rechts ca. 45° links ca. 30°. Fragestellung: Diskopathien? Spondylarthrosen? Befund: Lordose der HWS erhalten. Minimale Anterolisthesis von HWK 2 gegenüber 3. Flache Protrusion in dieser Etage. Leichte Retrospondylose HWK 3/4. Osteochondrose HWK 4/5 und HWK 5/6, etwas geringer HWK 6/7. Breitbasige Protrusion HWK 5/6 und HWK 6/7 mit bei zusätzlicher Unkarthrose beidseitiger Forameneinengung, mit jeweiligem linksbetontem Kontakt der Nervenwurzel. Leichte spinale Enge von dorsal aufgrund von Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie HWK 5/6 HWK 6/7. Eine Myelopathie ist nicht erkennbar, lediglich leicht betonter Zentralkanal insbesondere im Bereich der oberen HWS ohne Nachweis einer Syrinx. Leichtere Bandscheibendegenerationen der oberen BWS. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen, am ausgeprägtesten HWK 5/6 und HWK 6/7 mit beidseitiger linksbetonter Forameneinengung und beginnender Spinalkanaleinengung von dorsal. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Zunehmende Wirbelsäulenfehlstellung Befund: Vergleich mit 16.07.09. Mit und ohne Korsett. Neu/zunehmende Skoliose, mit und ohne Korsett. Vorher leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Aktuell: Mit Korsett mässige, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Deutlicher Beckenschiefstand mit rechts um 1,8 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Ohne Korsett deutliche Skoliose. Deutlicher Beckenschiefstand mit rechts um 5,0 cm tiefer stehendem Beckenkamm Beurteilung: Neu aufgetretene Skoliose. Mit Korsett mässige, ohne Korsett deutliche, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal bei deutlichem Beckenschiefstand.Röntgen Rippenthorax vom 26.03.2015 Klinische Angaben: In eine Tür gelaufen. Schmerzen beim Atmen Fragestellung: Rippenfraktur? Pneumothorax? Befund: Intakter abgebildeter Rippenthorax, insbesondere rechts ohne Nachweis einer Fraktur. Kein Pneumothorax. Extrakorporaler Fremdkörper/Verband caudal der rechten Mamma Höhe Costa 8/9. Miterfasstes Lungenarenchym, Mediastinum und Hilus sowie BWS regelrecht Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Chronisch multilokuläre Schmerzen links, unter anderem Großzehengrundgelenk Fragestellung: Hallux rigidus? Befund: Zur externen Voruntersuchung 2008 Fuß links in einer Ebene leichte Hallux valgus-Fehlstellung. Zunehmende, vorbestehende MTP-I-Degeneration mit Randosteophyten nach lateral, Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Sklerosierung. Im übrigen stationärer Befund des abgebildeten Fußskelettes mit aufgestellten Endglied Dig IV Beurteilung: Zu 2008 progredienter Hallux rigidus links Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Akutes lumboradikuläres Syndrom S1 rechts Fragestellung: DH? Befund: Streckfehlhaltung bis LWK4, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Conushöhe LWK 1, regelrecht. Schmorlsche Impressionen thorakolumbal. Segment LWK1/2: Gering deszendierende links dorsomediane subligamentäre BS-Protrusion. Anulusauflockerung. Geringe Einengung spinal. Segment LWK2/3 und LWK3/4: Anulusauflockerung. Flache BS-Protrusionen. Geringe Ligg. flava Hypertrophie. Segment LWK4/5: Geringe Spondylose und höhengeminderter ZWR. Ventrales VK-Fragment DP LWK5. Dehydrierte BS mit intercorporaler Herniation DP LWK 5, Anulusauflockerung und breitbasig transforaminale Protrusion. Geringe Ligg. flava Hypertrophie. Geringe foraminale Einengung bds. Segment LWK5/SWK1: Geringe Spondylose. Mässig höhengeminderter ZWR. Dehydrierte BS mit subligamentärer, deszendierender rechts mediolateraler 1,3 x 1,1 x 1,4 cm Hernie. Hochgradige rezessale Verlegung rechts, mässig spinal und foraminal rechts. Kompression und Dorsalverlagerung S1 rechts rezessal. Kleine Wurzeltaschenzyste links foraminal ohne NW-Kompression. Geringe ossäre und ligamentäre Spondylarthrose Beurteilung: Grosse subligamentäre, deszendierende rechts mediolaterale Diskushernie LWK5/SWK1 mit Kompression und Dorsalverlagerung S1 rechts rezessal. Geringe Diskopathien LWK1/2 und LWK4/5 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Streckfehlhaltung. St.n. M. Scheuermann Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Parästhesien L5/S1 Fragestellung: Diskushernie? Diskusprotrusion? Spinalkanalstenose? Andere Pathologie? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Regelrechte Stellung der LWS, harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Reguläre Weite des Spinalkanales. Conus medullaris Höhe LWK 1, regelrecht. Im Segment LWK 5/SWK 1 erhaltener Intervertebralraum. Leicht dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus und leicht rechts dorso-medianer Bandscheibenprotrusion, descendierend subligamentär, mit lediglich Tangierung einer Faser der S1 rechts rezessal ohne Verlagerung oder Kompression. Nach kaudal zunehmende bilaterale mäßige Spondylarthrosen ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Diskret erosiv veränderte Spondylosis ventrales Grundplatte LWK 3. Unauffällige Darstellung der übrigen Segmente, miterfasste Weichteile und ISG Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS, intaktes Alignement. Diskret deszendierende rechts dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1, Tangierung S1 rechts rezessal ohne Verlagerung oder Kompression. Nach caudal zunehmende mäßige Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz 10.03. und 11.03.2015. Persistierende, zum Teil einschiessende Schmerzen ohne pathognomonische, klinische Befunde Fragestellung: Nachweis/Ausschluss einer Kniebinnenläsion Befund: Erstuntersuchung SPZ. Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Septierte Bakerzyste mit oberflächlichen und tiefen Anteilen, cc-Ausdehnung bis 5 cm ohne Einblutung. Diffus Knochenmarksödem mediales Tibiaplateau, intakte Corticalis. Femoro-patellares Kompartiment: Erhaltener Knorpel mit Faszikulationen und kleinen Einrissen am First und lateralen Facette. Keine osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Etwas verschmälerter Gelenkspalt. Leicht höhengeminderter femorotibialer Knorpel mit Signalstörung und Faszikulationen. Subchondrale Sklerosierung femorotibial und geringe Randosteophyten der Tibia lateral. Innenmeniskus leicht subluxiert nach medial, descendierender Anteil dorsolateral und komplexe Rissbildung und Destruktion des Hinterhorn des Corpus und diffuse intrinsische Signalerhöhung. Leichte Verlagerung des angrenzendem intakten Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel und Außenmeniskus. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Kleine Gelenksganglien distal dorsal des HKB. Etwas vermehrt Flüssigkeit perifokal des medialen Kollateralbandes und der Sehnen zum Pes anserinus ohne Destruktion. Angrenzende Varicosis Beurteilung: Beginnende mediale Kompartiments-Arthrose Knie rechts mit destruiert-degenerierten Innenmeniskushinterhornes/Corpus und Knochenmarksödem (DD aktivierte Arthrose, DD Knochenkontusion) mediales Tibiaplateau ohne corticalen Unterbruch. Perifokale Reaktion des medialen Kollateralbandapparates und Pes anserinus ohne Destruktion. Intakte Bandstrukturen. Geringer Gelenkserguss. Bakercyste. Mäßige Chondropathia patellaris. Keine osteochondrale Läsion. Varicosis Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 rechts bei Verdacht auf Diskushernie. Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Unauffällige Signalverhalten der Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 3/4. Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss und Übergang zur subligamentären Diskushernie links betont LWK 4/5, dabei keine Zeichen einer direkten Nervenkompression, leichte Pelottierung des linksseitigen Rezessus L5. Rechts mediolaterale intraforaminale Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss LWK 5/SWK 1, dabei Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf sowie von S1 rechts im Abgangsbereich. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Nervenkontakt L5 und S1 rechts. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 30.03.2015 MRI HWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Nackenschmerzen. Fragestellung: Pathologien in Schulter oder HWS? Befund: Schulter: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopf im Gelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis mit zarter schrägverlaufender transmuraler Läsion und diskret Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Keine Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Ebenfalls deutliches Impingement der Subscapularissehne mit ausgeprägter Tendinitis und intramuraler Teilläsion. Hier bereits deutliche lipoide Atrophie des Muskels erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale im vorderen unteren Abschnitt ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Zusätzlich mäßige Verdickung der Kapselligamente. Keine relevante Omarthrose.HWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Dehydrierung aller Bandscheiben. Flache Protrusion bei beginnender Osteochondrose HWK 3/4 HWK 4/5. In letztgenannter Etage rechtsbetonte Foramenstenose bei Unkarthrose mit Wurzelkontakt C5 rechts. Etwas ausgeprägtere Protrusion mit Retrospondylose und Unkarthrose HWK 5/6, hier eher links betonte Foramenstenose mit Wurzelkontakt. Leichte Spinalkanaleinengung dieser Etage. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Schulter: Zarte transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion oder Atrophie. Intramurale Läsionen der Subscapularissehne ohne Retraktion aber deutliche Muskelatrophie. Adhäsive Kapsulitis im Sinne einer Frozen Schulter. ACG-Arthrose. HWS: Osteo-diskogene Foramenstenose HWK 4/5 rechts betont sowie links betont HWK 5/6. Keine Myelopathie in der HWS. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Frühdemenz. Verschlechterung des Gangbildes. Eventuell Blutung im Bereich der Falx. Klinisch neu aufgetretene Schwäche im Bereich des Lendenwirbel. Fragestellung: Blutung? Okklusiver Hydrocephalus? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 26.09.2007 unverändert betonte Weite der äußeren Liquorräume sowie auch der Ventrikel, insbesondere der 3. Ventrikel ist deutlich bikonkav balloniert. Eine Zunahme der Ventrikelerweiterung ist hier nicht nachzuvollziehen. Bekannte gliotische Veränderungen im Bereich der Cella Media. Kein Nachweis frischer Diffusionsstörungen. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits frontoparietal. Hirnstamm und Kleinhirn sind unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Anhalt für ein subdurales Hämatom. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Schwellung der Schleimhäute in der linken Kieferhöhle sowie deutlich beidseits ethmoidal. Beurteilung: Gliose nach ehemaliger Ischämie im Bereich der Cella Media rechts. Unverändert generalisierte Hirnatrophie sowie beginnender Normaldruckhydrozephalus. Keine Zunahme gegenüber der Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen intrakraniellen Veränderungen. Insbesondere kein Anhalt für Blutung. Chronische Sinusitis ethmoidalis Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie aktuell sub TH 8 nach Epiduralhämatom BWK 3-8 2013. Zustand nach Sturz am 06.08.2014. MCC vom 14.08.2014 linksseitige Diskushernie LWK 4/5. Aktuell progrediente Inkontinenz. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Wurzelirritation L5? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI vom 26.06.2013 vor sowie CT vom 14.08.2014 vor. Im Verlauf hierzu unveränderte breitbasige linksbetonte Diskushernie LWK 4/5 mit Impression des Duralschlauches und deutlicher Verlegung des Rezessus von L5 links. Zusätzlich breitbasige mediane links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit begleitender Retrospondylose und absoluter Spinalkanalstenose sowie insbesondere auch breitflächiger Affektion der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Übrige lumbale Bandscheibenfächer unauffällig. Keine neu aufgetretene Diskushernie. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Im Verlauf zu den Voruntersuchungen konstante ausgedehnte Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit konsekutiver Spinalkanalstenose und Wurzelkompression L5 und S1 links im Abgangsbereich. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Seit 5 Jahren unter Alendronat und Ca Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.4 (T-score am 23.04.2013: -2.5) Femurhals, links: -2.0 (T-score am 23.04.2013: -1.9) Totale Hüfte, links: -1.1 (T-score am 23.04.2013: -1.1) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%), am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +13%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.04.2013 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der LWS um +1.1% erhöht. Demgegenüber hat die Knochenmineraldichte im Femurhals (-3%) und in der Hüfte (-0.4%) abgenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Es ist zu beachten, dass der T-score der LWS an der Grenze zu einer Osteoporose liegt. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 5-7 bei ehemals zervikaler Spinalkanalstenose. Jetzt neu aufgetretene rechtsseitige Zervikobrachialgien und auch Dysästhesien. Fragestellung: Akute interspinaler oder foraminale Pathologie? Befund: Gegenüber der praeoperativen Aufnahme von 2013 weiterhin Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 4-5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in diesen Segmenten. Die Neuroforamina zeigen sich bei noch bestehenden Unkarthrosen und Protrusionen mäßig eingeengt rechts etwas mehr als links, eine höhergradige Nervenkompression ist aber nicht eruierbar. Unveränderte leichte Pelottierung des Rückenmarks von dorsal Höhe HWK 3/4 bei hier bestehender Ligamenthypertrophie. Unveränderte Protrusion BWK 1/2, BWK 2/3 und Diskushernie BWK 3/4. Keine Myelopathie des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Beurteilung: Mäßige foraminale Engen rechts etwas mehr als links in den operierten Segmenten HWK 5-7. Keine höhergradige Wurzelkompression. Keine Myelopathie. Unveränderte degenerative Veränderungen der oben genannten übrigen Etagen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 30.03.2015 MRI HWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Nackenschmerzen. Fragestellung: Pathologien in Schulter oder HWS? Befund: Schulter: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis mit zarter schrägverlaufender transmuraler Läsion und diskret Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Keine Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Ebenfalls deutliches Impingement der Subscapularissehne mit ausgeprägter Tendinitis und intramuraler Teilläsion. Hier bereits deutliche lipoide Atrophie des Muskels erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Degenerative Veränderungen des Labrum glenoidale im vorderen unteren Abschnitt ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Zusätzlich mäßige Verdickung der Kapselligamente. Keine relevante Omarthrose. HWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Dehydrierung aller Bandscheiben. Flache Protrusion bei beginnender Osteochondrose HWK 3/4 HWK 4/5. In letztgenannter Etage rechtsbetonte Foramenstenose bei Unkarthrose mit Wurzelkontakt C5 rechts. Etwas ausgeprägtere Protrusion mit Retrospondylose und Unkarthrose HWK 5/6, hier eher links betonte Foramenstenose mit Wurzelkontakt. Leichte Spinalkanaleinengung dieser Etage. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig.Beurteilung: Schulter: Zarte transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion oder Atrophie. Intramurale Läsionen der Subscapularissehne ohne Retraktion, aber deutliche Muskelatrophie. Adhäsive Kapsulitis im Sinne einer Frozen Schulter. ACG-Arthrose. HWS: Osteo-diskogene Foramenstenose HWK 4/5 rechts betont sowie links betont HWK 5/6. Keine Myelopathie in der HWS. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.03.2015 Klinische Angaben: LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein links Befund: Vergleich mit MR vom 09.03.15. Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose bei linksbetonter Diskusverschmälerung bei L1-2. Intaktes Alignement. L2-3: Mässige Diskopathie/Osteochondrose mit vorne betonter Diskusverschmälerung. L3-4, L4-5: Leichte Diskopathie Beurteilung: Bereits mässige degenerative Veränderungen mit v.a. mässiger Diskopathie/Osteochondrose bei L2-3 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Dekubitus MT4-Köpfchen. Postoperativ (nach welcher OP?) Befund: Vergleich mit 01.03.15. Neu grosser Weichteildefekt plantar über dem MT4-Köpfchen. Unveränderter knöcherner Befund. Anlage eines Vac Verbandes Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Seit 3-4 Wochen Schmerzen im gesamten Knie, vor allem bei Beugen und Strecken nach dorsal ausstrahlend. Trauma wohl nicht erinnerlich. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Altersentsprechende Darstellung der Epiphysenfugen. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel sind intakt. Medialer Meniskus ohne Zeichen einer frischen Läsion. Der laterale Meniskus zeigt im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns einen umschriebenen radiär verlaufenden tibialseitigen Einriss. Leichte Signalanhebungen im vorderen Kreuzband ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder sind unauffällig. Umschriebene Signalveränderung und linearer Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers infrapatellar. Leichter Gelenkerguss mit kleiner Plica suprapatellaris. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Diffuse Signalstörung des Musculus popliteus im gesamten Verlauf. Übrige Wadenmuskulatur o. B.. Beurteilung: Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Läsion des Außenmeniskushinterhorns. Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers ohne Dislokation. Bild einer Kontusion oder eines Muskelfaserrisses des Musculus popliteus. Leichter Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Zervikalgie. Lumbalgie. Hypomobilität der BWS Befund: Minime, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. Leichte Hyperkyphose der BWS. Leichte Diskopathie bei L2-3. Mässige Diskopathie bei L5-S1 Beurteilung: Minime Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand. Leichter Rundrücken. Leichte degenerative Veränderungen an der LWS Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 12 seit 17.02.2015. 6 Wochen post OP Kontrolle Befund: Voruntersuchung vom 27.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Dorsale Spondylodese Th11-LWK 1, ventrale Cage Einlage Th12. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechtes Alignement. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen in beiden Beinen. Bekannte Tarnow Zysten. Fragestellung: Kompression im Bereich der LWS? Verlaufskontrolle zur Voruntersuchung vom 08.09.2014. Befund: Im Vergleich zur VU vom 08.09.2014 (11:00 LUKS) unverändert flache Lordose der LWS. Bekannte Gefügestörung mit Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, beidseitiger Protrusion mit rechts etwas mehr als links ausgeprägter Abflachung der Neuroforamina und Wurzelkontakt L5. Unter Funktion keine Zunahme des Wirbelgleitens. Unveränderte Dehydrierung aller Bandscheiben. Minimale Protrusion BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 und LWK 4/5. In letztgenannter Etage bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie hier mäßiggradige Forameneinengung mit Kontaktierung der Wurzel L4 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichter Reizzustand bei mäßiger Arthrose der unteren Facettengelenke. Größenidentische Tarlowzysten im Sakrum. Kein neu aufgetretener intraspinaler Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Status idem gegenüber der Voruntersuchung von 09.2014. Bekannte Anterolisthesis LWK 5/SWK 1. Leichte Bandscheibendegeneration. Ausschluss Spinalkanalstenose. Wurzelaffektion L4 und L5 bei jeweiligen Forameneinengungen beidseits möglich. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose Fragestellung: Status? Befund: Gegenüber VU vom 05.12.2013 sowohl mit als auch ohne Korsett unverändertes Ausmass der rechtskonvexen thorakolumbalen Torsionsskoliose. Lockerungsfreie zervikothorakale Metallimplantate Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Sinusitis maxillaris und frontalis bds Befund: Offenbar St.n. Antrotomie der Kieferhöhle links. Kleine, polypöse Schleimhautschwellung im Bereich der medialen Kieferhöhlenwand links, angrenzend an den Antrotomiedefekt. Kleine, polypöse Schleimhautschwellung in einer vorderen Siebbeinzelle rechts. Übrige Nasennebenhöhlen frei. Ostien der Kieferhöhlen frei. Grössere Concha bullosa rechts. Keine wesentliche Nasenseptumdeviation Beurteilung: Keine akute und keine chronische Sinusitis. Keine grösseren Polypen. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen, Schwellung und Rötung im Bereich der Achillessehne ohne Trauma. Fragestellung: Tendinitis? Sehnenläsion? Befund: Normale Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichter Reizerguss im oberen Sprunggelenk im dorsalen Rezessus. Eine begleitende osteochondrale Läsion oder synoviale Proliferation ist nicht erkennbar. Beuge- und Strecksehnen sind unauffällig ohne Zeichen einer akuten Tendovaginitis. Die Achillessehne zeigt sich ebenfalls komplett intakt ohne Schwellung oder relevante Verdickung, keine direkten Entzündungszeichen, keine Ruptur. Minimale Reizreaktion in der Bursa achillei im Ansatzbereich sowie auch hier diskretes minimales Knochenmarködem im Kalkaneus. Plantarfaszie o.B.Beurteilung: Leichter Reizzustand der Achillessehne im Ansatzbereich. Keine ausgeprägte Tendinitis. Keine partielle oder komplette Ruptur. Reizerguss im Sprunggelenk. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei T12- und L1-Fraktur. Spondylodese T10-L3 11/2013. ME 02/2015. Zunahme der Kyphose Befund: Vergleich mit 19.11.14. ME mit vollständiger Materialentfernung. Vorher minime, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Aktuell leichte Angulation der Wirbelsäule nach links mit kompensatorisch grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Vorher keine Lordose der LWS, sondern Kyphose der BWS und der LWS. Aktuell leichte Zunahme der Kyphose im Bereich des thorakolumbalen Überganges Beurteilung: Neu leichte Angulation der Wirbelsäule nach links. Zunahme der Kyphose im Bereich des thorakolumbalen Überganges Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Hornhautstelle mit Ausfluss über dem MT5-Köpfchen Befund: Keine Voraufnahmen. Unscharfe Aufnahmen. Keine Knochendestruktion Beurteilung: Keine Osteomyelitis Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 1986. Bekannte neurogene Skoliose. Bekannte Osteoporose Befund: Leider keine Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule zum Vergleich vorhanden. Neurogene rechtskonvexe Drehskoliose der BWS. Fortgeschrittene Spondylose mit überbrückenden Spondylophyten im Bereiche der distalen LWS. Status nach Humerusfraktur rechts versorgt mit einer Platten- und Schraubenosteosynthese Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Skiunfall am 06.03.15. Mehrere Wirbelsäulen-OP, zuletzt am 02.04.15. St.n. Lungenembolie. Tachykardie. Fieber. RG. Wirbelsäulen-OP am 02.04.15 Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 27.03.15. Tubus in situ. Offenbar zwischenzeitlich Einlage einer Magensonde. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Diffuse, leichte Verdichtungen in der unteren Lunge beidseits, wahrscheinlich leichte Pleuraergüsse. Im CT-HWS vom 31.03.15 bis nach apikal auslaufende Ergüsse, somit wahrscheinlich grössere Ergüsse. Kein Infiltrat Beurteilung: Unverändert wahrscheinlich grössere Pleuraergüsse beidseits. Keine Pneumonie Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Parästhesien an der linken Hand. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Wirbelkörperhämangiome BWK 1 und 2. Ca. 8 mm breite links mediolaterale partiell auch intraforaminal gelegene Diskushernie HWK 5/6 mit breitflächiger Kontaktierung der Wurzel C6 der linken Seite. Keine begleitende Myelopathie. Übrige Bandscheiben bis auf Dehydrierung HWK 2/3 und HWK 3/4 unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C6 links. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: GWS im Sitzen. Langstreckige thorakale-lumbale-sakrale-os ileum Spondylodese. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.3.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis bei Skoliose Fragestellung: Fixe Skoliose? Befund: Vergleich mit 16.03.15. Cobb-Winkel (zwischen unterer Endplatte von T12 und unterer Endplatte von L4) in Neutralstellung 30°, bei Bending nach links 26° bzw. 25° Beurteilung: Bei Bending nach links leichte Abnahme der Skoliose Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Intermittierend febrile Temperaturen. Vorbeschriebene Pneumopathie Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.3.2015. Dirty chest. Nach wie vor reduzierte Lungentransparenz beidseits basal insbesondere rechts. Eine atypische Pneumonie ist nicht auszuschließen. Trachealkanüle, maschinell beatmet. ZVK jugularis rechts in situ Beurteilung: Dirty chest. Unklarer Thoraxbefund, atypische Unterlappenpneumonie rechts nicht ausgeschlossen Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Trauma am 01.06.3015. Im Röntgen ist eine Fraktur mit Sicherheit nicht auszuschließen. Schmerzen im Bereiche von Großzehengrundgelenk Befund: Rund um Köpfchen metatarsale I zeigen sich neben 2 Schaltknochen auch weitere degenerative Verkalkungen, hinweisend auf alte/durchgemachte traumatische Ereignisse. Kein Kortikalisunterbruch im Bereiche von den MP l und IP l rechts. Zum Ausschluss von eventuellen ligamentären Läsionen oder Sehnenverletzungen, ergänzende MRI erwägen Beurteilung: Keine sichere Fraktur im Bereiche vom Großzehe rechts Untersuchung: Fremdbefundung vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Klinisch diskrete Zeichen einer lateralen Meniskusläsion. Befund: Auswärtige Untersuchung auf einem 1.5 T Gerät. Mässige Bildqualität. Zum Zeitpunkt der Untersuchung geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Flache, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete Subluxationstendenz des Corpus, sonst intakte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Umschriebene Signalstörungszone im Hoffa'schen Fettkörper vereinbar mit etwas Ödem oder einem Status nach Traumatisierung. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Erhöhte Signalintensität im hinteren Kreuzband. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Quadrizepssehne und Patellarsehne unauffällig. Beurteilung: Partialläsion des hinteren Kreuzbandes. Verdacht auf diskrete Traumatisierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder osteochondralen Läsion (bei etwas knapper Bildqualität). Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer distalen Femurfraktur 06/2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 30.06.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Wahrscheinlich bereits vorher vollständiger Durchbau Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Nach Bücken Beschwerden L2-L4. Sensibilitätsstörung Oberschenkel rechts Befund: Vergleich mit MR vom 23.04.09. Keine Fraktur. Normale Segmentation. Mässige, linkskonvexe Skoliose bei rechtsbetonter Diskusverschmälerung bei L2-3. Hypolordose. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie bei L3-4 Beurteilung: Keine Fraktur. Mässige Skoliose. Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie bei L3-4 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Ileostomierückverlagerung und Cholezystektomie 02.2015. Komplizierter Verlauf mit Anastomoseninsuffizienz, Magenperforation und Sepsis. Abgeschwächtes Atemgeräusch links. Erhöhung der Entzündungsparameter. Vorbeschriebener Rundherd links Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit CT vom 10.03.15 und Röntgen vom 02.03.15. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Flaue Verdichtungen links, wahrscheinlich Pleuraerguss (im CT leichte Ergüsse bds, links > rechts). Perihiläre Verdichtungen rechts. Kein Infiltrat Beurteilung: Leichte Überwässerung/Stauung mit Pleuraerguss links Keine eindeutige Pneumonie Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Unterbauchschmerzen rechts. Appendizitis? Lymphadenopathie? Befund: Unauffällige Leber. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Nieren, insbesondere keine Nephrolithiasis rechts. Unauffällige Pankreas und Milz. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Einzelne Wanddivertikel entlang des ganzen Colons. Im Bereich des Colon zäkum-ascendens zeigt sich perifokale lineare Weichteilverdickung/Stranding, hinweisend auf eine regionale Kolitis. Keine akuten Pathologien des Prozessus vermiformis, keine Appendizitis. Kein Abszess. Keine Perforation. Unauffällige Uterus und Harnblase. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Beurteilung: Colondivertikulose. Verdacht auf Kolitis des Colon zäkum-ascendens. Keine Appendizitis. Keine Lymphadenopathie, keine Lymphknotenpakete. Kein Aszites. Keine Cholezystitis. Keine Uretherolithiasis Untersuchung: Ultraschall Oberschenkel bds vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Verhärtung Oberschenkel rechts Befund: Anamnestisch: Befund am proximalen Oberschenkel rechts lateral, ebenso links. Palpatorisch: Teigige Schwellung. Keine Verhärtung. CT-Abdomen am Vortag wegen Flankenschmerzen und Makrohämaturie. Verbreiterung des subkutanen Fetts mit raumfordernder Wirkung mit Vorwölbung gegen die Muskulatur rechts, fraglich auch links. Beurteilung: Korrelat ist eine Vermehrung des subkutanen Fetts Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Heftige Kopfschmerzen okzipital, bekannte Migräne. Fragestellung: Ausschluss intrazerebraler Prozess. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Anlagebedingte ca. 2 x 2 x 4 cm messende Arachnoidalzyste okzipital ohne raumfordernden Effekt. Leicht betonte Robin-Virchowsche Räume. Kein Nachweis einer intracerebralen Raumforderung. Keine entzündlichen Läsionen. Keine Hirnschrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Kein Nachweis einer frischen Ischämie oder intracerebralen Blutansammlung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Kein Anhalt für ein Aneurysma. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolyp am Boden der rechten Kieferhöhle. Übrige NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für einen entzündlichen oder tumorösen Herdbefund. Anlagebedingte okzipital gelegene Arachnoidalzyste ohne pathologische Bedeutung. Keine sonstige auffällige Pathologie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Ca. 5 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 12.11.14 unveränderter Befund Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Harnwegsinfekte unklarer Genese. Status nach Pyelonephritis vor 5 Tagen und immer noch Erythrozyten im Urin Fragestellung: Pathologie der Niere und ableitenden Harnwege? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längsdistanz rechts 9,4 cm, links 9,2 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Regelrechte Perfusion der linken Niere. Im Bereich des rechten Nierenoberpols/Pars intermedia zeigt sich eine fokale hypoechogene Läsion mit Minderperfusion bis 2,5 cm bei sonst regelrechter Perfusion ohne abgrenzbarer Spiegelbildung, Luftkollektionen oder Kapselbegrenzung. Kein Hinweis einer Nephrolithiasis. Harnblase bei guter Füllung regelrecht in Morphologie und Wandabgrenzung. Symmetrischer Urin-Jet, intraluminal Sedimentationsstrukturen. Diskret freie Flüssigkeit im Douglasraum. Uterus und Ovarien regelrecht. Abdominalorgane unauffällig Beurteilung: Normgroße Nieren beidseits ohne Hinweis einer Nephrolithiasis oder Harnabflussbehinderung. Harnblase mit Sedimentationen sonst regelrecht. Hinweis einer fokalen Nephritis rechts (Nierenoberpol/Pars intermedia) ohne Hinweis einer Abszedierung. Diskret freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Pelvine Organstrukturen, parenchymatöse Organe und Gallenblase regelrecht Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Flankenschmerzen rechts nach Kontusion im Bad. DD Bauchmuskelzerrung. Fragestellung: Ausschluss einer Nieren-Leberpathologie. Hämatom? Befund: Abdominale Untersuchung. Teils meteoristischer Oberbauch und interkostal einschallbare Oberbauchorgane. Leber glatt konturiert, leicht geographisch inhomogenes Parenchym, überwiegend echoreich ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Lebergröße in der rechtsseitigen MCL ca. 17 cm. Gallenblase zartwandig, intraluminal keine Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Milz normgroß, homogen strukturiert. Nieren beidseits in regelrechter Lage, links Distanz links 10,7 cm, rechts 10,1 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Retroperitonealraum regelrecht. Kein Nachweis freier Flüssigkeit abdominal. Keine miterfassten basalen Pleuraergüsse. Auf Höhe der Schmerzlokalisation Flanke rechts intercostal lediglich intramuskulär des Musculus transversus abdominis über 1,2 cm große echoreichere inhomogene Läsion, perifokal wieder regelrechte Abgrenzung des Muskelgewebes ohne Infiltration perifokal. Angrenzende Rippen in den oberflächlichen Abschnitten regelrecht konturiert. Beurteilung: Zeichen einer Hepatopathie mit Steatosis. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Kein nachweisliches Hämatom. Keine freie Flüssigkeit abdominal. Fraglicher Muskelkontusion fokal auffällige Schmerzpunkte Flanke rechts im Verlauf des Musculus transversus abdominis. ASK-Schulter links mit AC-Plastik am 29.01.2015. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 04.02.2015 etwas andere Projektionsverhältnisse mit insgesamt unveränderter Projektion der Verankerung auf das Glenoid und Mini-Platten bei Status nach AC-Gelenksplastik. Geringe Omarthrose und bekannte kleine Verkalkungsstrukturen. Unverändert regelrechte Artikulation Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Seit 9 Monaten mal mehr, mal weniger Lumbalgie. Druckdolenz im ISG links. Fragestellung: ISG-Arthrose? Metastase eines Prostatakarzinoms (nicht bekannt)? Weitere Pathologien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In der Beckenübersichtsaufnahme zeigen sich zentrierte Hüften beidseits, normweiter Gelenkspalt, geringe subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches. ISG kongruent stehend, erhaltener Gelenksspalt mit glatten Konturen ohne wesentliche Degenerationen. Keine abgrenzbare Fraktur oder umschriebene Osteolysen. Beckenschaufel beidseits teils Stuhl und Luft überlagert, soweit abgrenzbar regelrecht. Miterfasste untere LWS mit geringer rechtsbetonter Spondylarthrose lumbosakral. Verkalkungsstruktur Projektion Os ilium rechts caudal, ISG nah. Phlebolithen pelvin.Beurteilung: In der Beckenübersichtsaufnahme keine abgrenzbaren Osteolysen, keine Fraktur, keine wesentlichen Degenerationen. Geringe Spondylarthrose, rechtsbetont lumbosakraler Übergang. Gegebenfalls MRT LWS/ISG empfohlen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression, Bandscheibenersatz und dorsale Spondylodese und Status nach Neuinstrumentierung, zuletzt am 20.10.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung am 28.07.2014 stationäre Stellung nach diversen Wirbelsäulenoperationen thorako-lumbo-sakral ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Nicht röntgendichte Carbon- Längsversträbungen. Unveränderte Hyperkyphose der oberen BWS. Keine Instabilität. Vermehrte Kyphosierung in Inklination, eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination. Keilwirbel deformierter BWK 8 stationär. Keine neu abgrenzbare Fraktur. Aortensklerose. Status nach Schulter-OP beidseits Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression, Bandscheibenersatz und dorsale Spondylodese und Status nach Neuinstrumentierung, zuletzt am 20.10.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung am 28.07.2014 stationäre Stellung nach diversen Wirbelsäulenoperationen thorako-lumbo-sakral ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Nicht röntgendichte Carbon- Längsversträbungen. Unveränderte Hyperkyphose der oberen BWS. Keine Instabilität. Vermehrte Kyphosierung in Inklination, eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination. Keilwirbel deformierter BWK 8 stationär. Keine neu abgrenzbare Fraktur. Aortensklerose. Status nach Schulter-OP beidseits Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Bakercyste bei mäßiger Degeneration des Kniegelenks. Schmerzen in der Kniekehle bei Belastung. Fragestellung: Meniskusschaden? Sonstige Pathologie? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung, beginnende Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt deutliche Signalveränderungen im Hinterhorn mit im spitzennahen Bereich gelegener Durchsetzung sowohl der femoralseitigen als auch tibiaseitigen Oberfläche. Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Leichte mukoide Degeneration des Außenmeniskus. Kreuzbänder intakt bis auf Degeneration des VKB. Außenband unauffällig. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Oberflächliche Einrisse und Chondropathie der retropatellaren Facette zentrolateral. Femorales Gleitlager noch weitgehend unauffällig. Retinaculum und Quadrizepssehne unauffällig. Im proximalen Ansatzbereich der Patellarsehne deutliche Signalstörung ohne Kontinuitätsunterbrechung. Flüssigkeitsportion in der Bursa praepatellaris. Kleine Bakercyste. Beurteilung: Degenerative Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Degeneration des VKB. Patellaspitzensyndrom. Beginnende Knorpelschädigung im Femoropatellargelenk. Bursitis praepatellaris. Kleine Bakercyste. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 3-4 Monate postoperativ Befund: Vergleich mit 06.02.2015. Zunehmende Höhenminderung im Segment T6-7 bei zunehmender Sinterung von T6 und Höhenabnahme des Diskus. Zunehmende Kyphosierung mit Zunahme des Kyphosewinkels von 2° auf 11°. Zunehmende Angulation der Schrauben in T7 und T8. Mündlich: Trauma beim Transfer. Kein Materialbruch. Kein Nachweis von Rippenfrakturen (paravertebrale Rippen) Beurteilung: Zunehmende Sinterung von T6. Zunehmende Kyphosierung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine Befund: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Minime Antelisthesis von L4. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie. Schwere Diskopathie bei L5-S1 mit vollständigem Aufbrauch des Diskus. Deutliche Osteochondrose, nicht eindeutig einem Modic-Stadium zuzuordnen. Neuroforamina: Rechts: L4-5, L5-S1: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose. Links: L4-5: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose. Noch Fett um den Spinalnerven. Spinalkanal: L4-5: Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Deutliche Facettengelenksarthrosen bei L4-5 bds mit fraglich Knochenglatzen zumindest links Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Bereits mäßige degenerative Veränderungen mit v.a. schwerer Diskopathie/Osteochondrose bei L5-S1. Diese als mögliche Ursache der Schmerzen. Mäßige Spinalkanalstenose bei L4-5. Teils deutliche Foraminalstenosen bei L4-5 und L5-S1 bds, ohne eindeutige Nervenkompression. Deutliche Facettengelenksarthrosen bei L4-5 bds. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.04.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Knieschmerzen Befund: Anamnestisch: Schmerzen infrapatellar. Deutliche Bewegungsartefakte v.a. in Serie 701. Mediales Kompartiment: Meniskus: Wahrscheinlich Riss im freien Rand des Meniskus im posteromedialen Eck mit mittelangstreckiger, intrasubstantieller Ausdehnung in die Pars intermedia. Extrusion der Pars intermedia des Meniskus. Intakter Knorpel. Verdickung und Vorwölbung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Zeichen der medialen Überlastung. Mediale Meniskusläsion (longitudinaler Riss im posteromedialen Eck). Innenbandüberlastung. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 04.04.2015 Klinische Angaben: Persistierende Armschmerzen rechts. Vegetative Dysregulation Befund: HWS: Keine wesentliche Diskopathie. Normal weit angelegter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foraminalstenose. BWS: Unauffälliger Befund Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Sturz auf der Treppe am 18.03.2015. Positives Innenmeniskuszeichen. Keine Instabilität. Kein Erguss. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. In der lateralen Femurcondyle unmittelbar neben der Eminentia interkondylaris gelegenes flaues Knochenmarködem, darüber bis an die Knochengrenze reichender Knorpeleinriss. Übriger Gelenkknorpel intakt. Medialer und lateraler Meniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion. Lediglich leichte Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Diskret Gelenkerguss. Minimal angedeutete Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa infrapatellaris. Beurteilung: Knorpelriss der lateralen Femurcondyle medialseitig mit begleitender Bone bruise. Ausschluss Meniskusschädigung. Leichter Reizzustand der Bursa infrapatellaris. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese L3-Ilium sowie TLIF L4/5 und L5/S1 am 17.02.2015 Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Postoperative Voruntersuchungen CT LWS und BWS am 23.02.2015 und konventionelle Bilder am 20.02.2015 vorliegend. Unveränderter Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 3 bis Os ilium beidseits, Cage-Einlagen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, kein Materialbruch, keine Dislokation oder Lockerungszeichen. Unverändert leichte Hyperlordose mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I nach Meyerding. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht.Posterolaterale Knochenanlagerung, teils Verdichtung foraminal LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 4/5. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 1/2. Status Hüft-TP beidseits, partiell miterfasst Beurteilung: Status idem zu den Voruntersuchungen 20.02.2015 und 23.02.2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 28.01.2015. Klinisch Verdacht auf Supraspinatussehnenläsion. Fragestellung: Rotatorenmanschette? AC-Gelenk? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige AC-Gelenkarthrose. Zusätzlich Zeichen einer Distorsion bis Teilläsion der akromioklavikularen Ligamente. Hochstand des Muskels im Gelenk. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und bereits leichter Atrophie des Muskels. Ebenfalls komplette Ruptur der Subscapularissehne mit Retraktion nach medial. Die lange Bizepssehne zeigt sich deutlich medialisiert bei Ruptur des Pulley. Die Kontinuität der Sehne ist allerdings intakt. Distorsion der Infraspinatussehne. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Labrum glenoidale scheint intakt. Beurteilung: Komplette Ruptur von Supraspinatus- und Subscapularissehne mit Retraktion und leichter Muskelatrophie. Medialisierung der langen Bizepssehne bei Pulley-Läsion. Kapselruptur. Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende elektrisierende Schmerzen interdigital metatarsale II und III Fuß links. Frage nach Morton Neurinom Befund: Arthrose im Lisfranc-Gelenksbereich. MP I Arthrose. Degeneratives zystisches, 16 x 5 mm Ganglion dorsal von Köpfchen metatarsale I. Fibrotisches Konvolut plantar zwischen den Köpfchen metatarsale II und III, vereinbar mit Morton Neurinom Beurteilung: Morton Neurinom interdigital metatarsale II und III. MP I Arthrose Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. St.n. Pneumonie. St.n. Intubation. TD-Einlage bds. St.n. Zug der TD links. Prolongierter Verlauf des Weanings. Sättigungsabfälle. Fieber Befund: Vergleich mit 24.03.15. Installationen in situ. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Diffuse Verdichtungen v.a. in der mittleren und unteren Lunge links, unspezifisch, am ehesten Pleuraerguss Beurteilung: Unveränderte Verdichtungen links, am ehesten Pleuraerguss Untersuchung: Röntgen Unterkiefer pa vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Kiefergelenkschmerzen bds Befund: Anamnestisch: Aktuell keine Schmerzen mehr. Ein OPG kann in unserer Abteilung leider nicht angefertigt werden. Der Versuch einer lateralen Aufnahme misslang. Kein Nachweis einer wesentlichen Arthrose. Ggf kieferchirurgische Abklärung empfohlen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplettes Conuscaudasyndrom mit Fußheberschwäche nach Dekompression 2013 rechts. Fragestellung: Nervenwurzelkompression. Discusprolaps-Rezidiv? Befund: Im Vergleich zu einer letzten Voruntersuchung vom 10.09.2013 im wesentlichen unveränderte Streckfehlhaltung der LWS mit ausgeprägten multisegmentalen Degenerationen mit Protrusionen und hypertropher Spondylarthrose sowie Hypertrophie der Ligamente, dabei unveränderte hochgradige Spinalkanalstenose am ausgeprägtesten LWK 3/4 und LWK 4/5, hochgradige Foramenstenose bds. in diesen Segmenten sowie auch im lumbosacralen Übergang. Dieses im wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung. Keine neuaufgetretene Spinalkanalstenose im Bereich der oberen LWS beziehungsweise der unteren BWS. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte Spondylosis deformans mit Spinalkanalstenose und Foramenstenosen obengenannter Lokalisation. Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Hemiparese links Fragestellung: Rotationsfehlstellung linke Hüfte und Beinlängen Befund: Vergleich mit Röntgen-Ganzkörper vom 04.03.15. Im Verlauf unveränderter Befund. Beinlänge rechts 85 cm, links 79 cm. Die Frage nach Rotationsfehlstellung kann röntgenologisch nicht beantwortet werden. Ggf Rotations-CT empfohlen Beurteilung: Beinlängendifferenz von 6 cm Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 28.01.2015. Klinisch Verdacht auf Supraspinatussehnenläsion. Fragestellung: Rotatorenmanschette? AC-Gelenk? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige AC-Gelenkarthrose. Zusätzlich Zeichen einer Distorsion bis Teilläsion der akromioklavikularen Ligamente. Hochstand des Muskels im Gelenk. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und bereits leichter Atrophie des Muskels. Ebenfalls komplette Ruptur der Subscapularissehne mit Retraktion nach medial. Die lange Bizepssehne zeigt sich deutlich medialisiert bei Ruptur des Pulley. Die Kontinuität der Sehne ist allerdings intakt. Distorsion der Infraspinatussehne. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Labrum glenoidale scheint intakt. Beurteilung: Komplette Ruptur von Supraspinatus- und Subscapularissehne mit Retraktion und leichter Muskelatrophie. Medialisierung der langen Bizepssehne bei Pulley-Läsion. Kapselruptur. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2015 MRI LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall am 09.02.2015. Seitdem persistierende Schmerzen im Nacken und im Bereich der LWS. Fragestellung: Nervenkompression? Befund: HWS: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Kein pathologisches Knochenmarködem, keine okkulte Fraktur. Minimale Protrusion der Bandscheibe HWK 5/6. Keine Zeichen einer frischen diskoligamentären Läsion. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung im Bereich der HWS. Zervikalmark unauffällig. Diskrete links mediolaterale Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung BWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt. Oberes Thorakalmark ebenfalls o. B.. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Im Liegen leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung sowie flache Lordose. Dorsales Alignement intakt. Diskrete Höhenminderung der lumbosacralen Bandscheibe dorsal mit minimaler Protrusion. Keine Diskushernie. Spinalkanal und Neuroforamina nicht eingeengt. Radikuläre Strukturen frei abgrenzbar. Kein Nachweis einer intraspinalen Blutung. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG bei reizlos. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Leichte Protrusion HWK 5/6. Diskrete links betonte Diskushernie BWK 2/3. Bandscheibendegeneration LWK 5/SWK 1. Keine direkte Nervenkompression. Keine frische diskoligamentäre Läsion. Ausschluss okkulte Fraktur in HWS oder BWS. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Polytrauma im Rahmen eines Gleitschirmunfall 23.08.2014. Instabile Rotationsverletzung der LWS. Dorsale Aufrichtungsspondylodese L1-5, Laminektomie L3, Dekompression L2-4, Durarevision L3, Lumbotomie links, Korporektomie L3, ventrale Dekompression L3 durch Entfernung von Hinterwandfragmenten aus dem Spinalkanal. Wirbelkörperersatz 23.08.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Spondylodese LWK 1-5, Wirbelkörpersatz LWK 3 mit stationärer Stellung, intakten, orthotopen Spondylodesematerial ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Anschlusssegmente unverändert Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. St.n. LWK2-3 Fraktur (? Fragestellung: Lockerung? Instabilität?Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit MR vom 15.11.14 sowie eingescannten Aufnahmen (Röntgen und CT) unterschiedlichen Datums (im PACS unter dem 02.04.14). Offenbar St.n. dorsaler Spondylodese L1-S1. Offenbar St.n. L3- Fraktur. Entfernung der Schmerzpumpe. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Bekannte Lockerung der Schrauben rechts in L1 und L2. Neu Höhenminderung im Segment T12-L1. Vorher Destruktion der Endplatten, Sklerosierung der WK und eher Erweiterung des Diskusraumes. Aktuell komplette Obliteration des Diskusraumes und deutliche Kyphosierung. Fraglich Laterolisthesis von T12 nach rechts. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Bewegung des Spondylodesematerials Beurteilung: Bekannte Lockerung der Schrauben rechts in L1 und L2. Neu Höhenminderung im Segment T12-L1 mit kompletter Obliteration des Diskusraumes und deutlicher Kyphosierung, wahrscheinlich bei chronischer Spondylodiszitis. Keine Instabilität. Siehe Snapshot Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Depressive Episode. Fragestellung: Atrophie? Raumforderung? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren Liquorräume, allenfalls leicht betonte Zisternen. Keine isolierte Atrophie der Hippocampusregion. Mäßiggradige über beide supratentorielle Marklager verteilte fokale vaskuläre Gliosen. Einzelne gliotische Veränderungen auch in der Pons beidseits. Keine frische Ischämie, keine intracerebrale Raumforderung nach Kontrastmittelgabe. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Kleinhirnbrückenwinkel unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit normalem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Noch moderate vaskuläre Myelopathie. Keine relevante Hirnatrophie. Ausschluss Raumforderung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Spastische Zerebralparese Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Skoliose Befund: Vergleich mit 11.12.13. Vorher keine wesentliche Skoliose. Aktuell mässige Angulation der Wirbelsäule nach rechts mit kompensatorisch leichter, rechtskonvexer Skoliose zervikal Beurteilung: Vorher keine Skoliose. Aktuell mässige Angulation der Wirbelsäule nach rechts Untersuchung: CT Becken nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Eingeschränkte Beweglichkeit beider Hüften, rechts mehr als links mit aufgehobener Innenrotation Fragestellung: Ausmaß Degenerationen, Darstellung Acetabulumanatomie zur geplanten Hüft-TEP rechts Befund: Externes Rx Becken 21.7.2011 vorliegend. Massiv progrediente, vorbestehende Koxarthrose beidseits. Linke Hüfte in der Voruntersuchung bereits sekundäre Femurkopfnekrose mit Zunahme im Verlauf, insbesondere Abflachung des Femurkopfes, zunehmende große subchondrale Zysten femoracetabulär und zunehmende ossäre Randanbauten des Acetabulum kraniodorsal und caudal. Rechte Hüfte mit im Verlauf massiv zunehmender Coxarthrose mit neuer sekundärer Femurkopfnekrose, Deformierung und Abflachung des Femurkopfes, subchondrale Zysten femoracetabulär mit ossären Überbrückungen kraniodorsal. Miterfasster lumbosakraler Übergang mit fortgeschrittenen Degenerationen und LWK 4/5 mit verkalkter dorsomedianer Diskushernie und relativer Einengung spinal und foraminal und Vakuumphänomen. Reizlose, ausgeprägte Sigmadivertikulose Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung Rx Becken 21.7.2011 vorbestehende, im Verlauf massiv progrediente fortgeschrittene Coxarthrose beidseits mit sekundärer Femurkopfnekrose. Fortgeschrittene Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit relativer Stenose spinal/ foraminal. Reizlose, ausgeprägte Sigmadivertikulose Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente arthritische Beschwerden Fragestellung: Befund? Befund: Keine arthritischen und keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP am 30.03.15. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 04.03.15. Offenbar Zug des ZVK und ZVK-Neueinlage subklavikulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Keine wesentliche Überwässerung/Stauung. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Untersuchung: MRI Hand rechts nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Quetschtrauma Digitus 2 und 3 vor 10 Tagen. Persistierende Schmerzen und Beugedefizit im PIP. Röntgenologisch wiederholt keine Fraktur. Fragestellung: Weichteilläsion? Befund: Achsengerechte Stellung in den Fingergelenken. Knochenmarködem in der Mittelphalanx von Digitus 2 mit im Schaftbereich angedeuteter zarter Fissur-/Frakturlinie. Keine Auftreibungen oder Unterbrechung der Corticalis erkennbar. Die umgebenden Weichteile sind unauffällig. Kein Nachweis einer Läsion der Beugesehne oder der Ringbänder. Kein größeres Weichteilhämatom. 3. Finger unauffällig. Beurteilung: Bonebruise der Mittelphalanx mit angedeuteter Fissur im Sinne einer Bowing Fracture ohne Fragmentdislokation. Keine Weichteilverletzung, keine Sehnenruptur. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.03.2015 Befund: HWS: Zur Voruntersuchung extern 2010 leichte Streckfehlhaltung, keine Segmentstörung. Guter Bewegungsumfang ohne Instabilität. Mittelständiger Dens. Vorbestehend, zunehmende Degenerationen mit Spondylosen und Osteochondrosen sowie Spondylarthrosen und geringen Unkarthrosen ab HWK 4/5, nahezu stationär fortgeschritten HWK 5/6 und zunehmend HWK 6/7 mit foraminaler Einengung HWK 5/6/7. Keine Osteodestruktion. LWS: Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit bilateralen Spondylarthrosen. ISG regelrecht. Miniplattenosteosynthesen Beckenkamm rechts. Verkalkungsstrukturen pelvin, wahrscheinlich Uterus myomatosus Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.03.2015 Befund: HWS: Zur Voruntersuchung extern 2010 leichte Streckfehlhaltung, keine Segmentstörung. Guter Bewegungsumfang ohne Instabilität. Mittelständiger Dens. Vorbestehend, zunehmende Degenerationen mit Spondylosen und Osteochondrosen sowie Spondylarthrosen und geringen Unkarthrosen ab HWK 4/5, nahezu stationär fortgeschritten HWK 5/6 und zunehmend HWK 6/7 mit foraminaler Einengung HWK 5/6/7. Keine Osteodestruktion. LWS: Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit bilateralen Spondylarthrosen. ISG regelrecht. Miniplattenosteosynthesen Beckenkamm rechts. Verkalkungsstrukturen pelvin, wahrscheinlich Uterus myomatosus Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei HWK 4 Fraktur nach Unfall 1989. Fragestellung: ZVK-Lagekontrolle Befund: Voruntersuchung 11.03.2015 vorliegend. Status nach ZVK Einlage rechts am Verlauf der Vena subclavia, Spitze auf Vorhofebene. Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Infiltrate. Keine Ergussbildung. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Kein Thoraxwandemphysem. Elektrodenmaterial links laterocaudal- Blasenstimulator. Beurteilung: Regelrechte ZVK-Lage, kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationsfraktur C5/C6. Spondylodese C4-C6 08/2014. Keine aktuellen klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Bisher kein Röntgen-GWS. Grossbogige, leichte, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 4 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Beurteilung: Leichte Skoliose bei leichtem Beckenschiefstand. Flachrücken Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Am 10.02.2015 ist Fr. Y ein Holzblock auf dem linken Fuss gefallen. Röntgenologisch Fraktur 3. Strahl. Weiterhin bestehende Schwellung und Schmerzen nach 7 Wochen. Fragestellung: Pathologie? Befund: Deutliches Knochenmarködem der Grundphalanx von Digitus 3 mit subkapital gelegener Fraktur ohne MR-tomographisch erkennbare sekundäre Fragmentdislokation. Periostale Reaktion im Rahmen der Frakturheilung, ob eine vollständige Konsolidierung vorliegt, ist MR-tomographisch nicht zu bestimmen. Noch leichte Weichteilreaktion um die Fraktur herum. Beuge- und Strecksehne sind intakt, leichte Reaktion der Strecksehnenscheide. Unauffällige Darstellung der übrigen Zehen einschließlich der dargestellten Lis Franc Gelenke. Lediglich erkennbare Reizzustand der Strecksehnenscheide des 4. Strahls. Beurteilung: Reaktive Veränderungen im Bereich der Fraktur in der Grundphalanx 3. Strahl ohne erkennbare sekundäre Dislokation. Leichte Schwellung der Strecksehnenscheiden des 3. und 4. Strahls. Kein ausgedehnter Weichteilprozess. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion links am 29.03.2015. Fragestellung: Verdacht auf unhappy triad. Befund: Artikulation im Femorotibialgelenk regelrecht. Bonebruise der lateralen Femurcondyle, diskret auch medial. Femorotibialer Gelenkknorpel ohne Nachweis einer frischen Läsion. Medialer und lateraler Meniskus sind ebenfalls intakt. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Zeichen einer Distorsion des hinteren Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Nachweisbare Innenbandruptur im Bereich der medialen und ventralen Zügel. Außenband intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ebenfalls ohne Nachweis einer Ruptur. Deutlich Gelenkerguss. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Zeichen einer Distorsion bis Teilläsion des medialen Retinakulums. Weichteilhämatom popliteal und in den ventromedialen Weichteilen mit wahrscheinlicher Einblutung in die Bursa praepatellaris. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Innenbandruptur. Ausschluss Meniskusschaden. Ausschluss Knorpelläsion. Gelenkerguss. Weichteilhämatom. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 01.03.2015. Seither persistierende Schmerzen retro- und infrapatella. Befund: Femoropatellar: Tiefergelegene Patella (Patella baia). Verdicktes Abgang der Patellarsehne mit inhomogenem T2-Hypersignal, vereinbar mit einem Springerknie. Subkutanes Weichteilödem prae- und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag am Condylus femoralis medialis. Multiple Einrisse am Oberrand von Innenmeniskushinterhorn. Myxoide Meniskusdegeneration. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Gonarthrosis, betont femorotibial medial. Innenmeniskushinterhornläsion. Patella baia. Jumpers knee. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Listhesis L4-5. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 05.08.2014. Normale Segmentation. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Deutliche Antelisthesis von L4. Leichte Diskopathie bei L4-5. Deutliche Diskopathie/Osteochondrose bei L5-S1. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Deutliche Antelisthesis von L4. Keine Instabilität. Mäßige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei L4-5 und L5-S1. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein, am ehesten Dermatom L5. Fragestellung: Foramina? Bandscheibenveränderung? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 30.11.2005 unverändert erhaltene Lordose der LWS. Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung, sowohl im Stehen als auch im Liegen. Keine Gefügestörung. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität unter Belastung. Im Verlauf zu 11.2015 rückläufige Diskushernie LWK 4/5 mit noch residueller rechts betonter Protrusion und minimalen Annulus Fibrosuseinriss. Die Wurzel L5 im Abgang zeigt sich hier kontaktiert aber nicht komprimiert. Unveränderte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss im lumbosacralen Übergang. Der Spinalkanal und die Neuroforamina sind normal weit. Conus medullaris ohne Herdbefund. Bekannte Hämangiome der Wirbelkörper. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Gegenüber 11.2015 rückläufige Diskushernie LWK 4/5 mit Restprotrusion und Rezessuskontakt L5 rechts. Keine höhergradige Nervenkompression. Bekannte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss im lumbosacralen Übergang. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Aufrichtungsspondylodese T9-L3. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.12.2014 unveränderte Materiallage sowie Stellungsverhältnisse. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. 3D-Auswertung liegt in schriftlicher Form bei. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel, Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz aortal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Keine intrapulmonale Raumforderung. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Dyspnoe. Müdigkeit. Schlappheit. Befund: Vergleich mit 23.11.2012. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter vor Wochen. Seither funktionelle Einschränkung bei Überkopfarbeiten und Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf unter 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt keine transmurale Ruptur, leichte Tendinitis. Lange Bizepssehne intakt. Subskapularis und Infraspinatussehne ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Fehlende Kontinuität des oberen glenohumeralen Bandes. Übrige Ligamente intakt. Das Labrum glenoidale zeigt im hinteren Abschnitt eine radiäre Signalveränderung mit Oberflächendurchsetzung und leichter Dislokation.Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss einer Rotatorenmanschettenruptur oder Läsion der langen Bizepssehne. Dorsale Bankartläsion. Partielle Kapselruptur. ACG-Arthrose Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach anteriorer Revision HWK 6/7 und Bandscheibenersatz am 05.01.2015 bei Foraminalstenose C7 links. Jetzt neuaufgetretene sensibles Schmerzsyndrom im Dermatom C8 links Fragestellung: Foramenstenose? Befund: VU vom 23.10.2014. Steilstellung der HWS. Protrusion der Etagen HWK 3/4 und 4/5. Keine Gefügestörung im Bereich der operierten Segmente 6-7. Hier aufgrund der Metallartefakte keine sichere Beurteilung der rechten Neuroforamina möglich. Allerdings gute Einsehbarkeit in das Neuroforamen HWK 7/BWK 1 beidseits, die Wurzel C8 zeigt sich beidseits regelrecht abgrenzbar ohne nachweisbare Affektion. Leicht betonter Zentralkanal, unverändert zur präoperativen Voruntersuchung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine Myelopathie. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine Affektion der Wurzel C8 linksseitig. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.04.2015 Arthrographie Schulter links vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Skiunfall mit Sturz auf die linke Schulter vor 3 Wochen. Im Röntgen Verdacht auf Collumfraktur. Fragestellung: Dislozierte Collumfraktur? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillieren von 14 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopf im Gelenk. In der Metaphyse hier leichtes Knochenmarködem bis in das Tuberculum majus reichend, eine Fraktur ist nicht erkennbar. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet. Breitbasige transmurale Ruptur der supraspinatus Sehne mit leichter Retraktion nach medial und Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Keine Muskelatrophie. Ebenfalls nachweisbare transmurale Ruptur der Subscapularissehne, hier noch keine relevante Retraktion eingetreten, auch kein Nachweis einer Muskelatrophie. Lange Bizepssehne und Infraspinatusabschnitt sind intakt. Signalstörung im vorderen und hinteren unteren Labrum eher degenerativer Ursache, eine frische Bankart-Läsion ist nicht sicher abgrenzbar. Fehlende Darstellung des medialen glenohumeralen Ligaments. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Bonebruise des Humerus ohne MR-tomographisch erkennbare Fraktur. Transmurale Rupturen der Supraspinatussehne bei vorbestandener Impingementkonstellation und der Subscapularissehne. Partielle vordere Kapselruptur. Eher degenerative Läsion des Labrum glenoidale. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. AC-Stabilisation 01/2015. Neu aufgetretene bewegungsabhängige Schmerzen Befund: Vergleich mit 26.03.15. Unveränderte Lage der Buttonplatten. Kein Hochstand der Klavikula. Bekannte Erweiterung des AC-Gelenkspaltes. Unveränderte Lage der Anker. Beurteilung: Keine neu aufgetretene Pathologie Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter vor Wochen. Seither funktionelle Einschränkung bei Überkopfarbeiten und Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf unter 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt keine transmurale Ruptur, leichte Tendinitis. Lange Bizepssehne intakt. Subskapularis und Infraspinatussehne ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Fehlende Kontinuität des oberen glenohumeralen Bandes. Übrige Ligamente intakt. Das Labrum glenoidale zeigt im hinteren Abschnitt eine radiäre Signalveränderung mit Oberflächendurchsetzung und leichter Dislokation. Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss einer Rotatorenmanschettenruptur oder Läsion der langen Bizepssehne. Dorsale Bankartläsion. Partielle Kapselruptur. ACG-Arthrose Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. 7-8 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 30.09.14, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 01.04.2015 Befund: siehe Befund MRI/GWS vom 01.04.2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.04.2015 Klinische Angaben: BWS-Schmerzen. Belastungsabhängige sternale Schmerzen Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 9 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Keine ossäre Läsion Beurteilung: Leichte Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand. Flachrücken. Keine ossäre Läsion Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Harnblasenaugmentation am 01.04.2015. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit CT vom 09.12.09 und Röntgen vom 04.08.09. ZVK-Einlage über die V. subclavia rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. L. venae azygos. Im übrigen unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Keine Anmeldung für Röntgen-Becken. Anmeldung Röntgen-GWS: Zunehmende WirbelsäulenfehlstellungBefund: Vergleich mit 16.07.09. Zwischenzeitlich Schluss der Epiphysenfugen. Im Übrigen unveränderter Befund. Bekannte Deformität des Beckens und der Femora. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.07.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.07.2015. Befund: Voruntersuchung 25.08.2011 zum Vergleich. HWS: Unveränderte Fehlhaltung nach links mit Kyphosierung untere HWS. Stationäre geringe Anterolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Unverändert eingeschränkter Bewegungsumfang, insbesondere in Inklination. Kein Hinweis auf eine Instabilität. Unveränderte Segmentdegenerationen mittlere bis untere HWS ohne Zunahme im Verlauf. LWS: Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung, regelrechte Lordose. Intaktes Alignement. Stationäre geringe Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Hüften unverändert ohne wesentliche Degeneration. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.04.2015. Klinische Angaben: Paraplegie nach L2-Fraktur 1981. Dorsale Spondylodese 1981. ME 1983. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Skoliose und Kyphose. Befund: Keine Voraufnahmen. Daher keine Verlaufskontrolle möglich. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei teilweise schlechter Abgrenzbarkeit der Wirbelsäule. Mässige, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose lumbal. Minime, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Deutlicher Beckenschiefstand mit links um 2,2 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Deutliche Kyphose thorakolumbal bei L2-Fraktur. Beurteilung: Mässige Skoliose lumbal bei deutlichem Beckenschiefstand. Minime Skoliose zervikothorakal. Deutliche Kyphose thorakolumbal bei L2-Fraktur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.03.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende depressive Störung, aktuell leichte Episode. Im klinischen Alltag leichte mnestische Auffälligkeiten zu beobachten. Fragestellung: Hirnorganisches Korrelat für mnestische Auffälligkeiten? Atrophie, insbesondere mesiotemporal? Vaskuläre Veränderungen? Tumor? Liquorzirkulationsstörung? Befund: 71-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Gewisse Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, vermutlich nicht wesentlich über das altersübliche hinausgehend. Schädeldysplasieaspekt. Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,29; Breite des III. Ventrikels 7 mm). Keine signifikante Verschmächtigung des Corpus callosum. Weitgehend gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 2-3). Keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporo-polar oder temporo-mesial, allenfalls minimale Betonung der sylvischen Fissur auf der linken Seite. Intraparenchymal im Gross- bzw. Kleinhirnbereich und in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Vereinzelte kleine nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Die Marklagerläsionen sind auch teilweise paraventrikulären Sitzes (wie z.B. rechts-okzipital neben dem ipsilateralen Hinterhorn). Im Stammganglienbereich leicht vermehrte Pigmentablagerung im Pallidum sowie insbesondere im Putamen (erinnert an ein sogenanntes V-Zeichen; jedoch klinisch keine Zeichen für eine Multisystem-Atrophie). Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei etwas elongativem Gefässstatus. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Am okzipito-zervikalen Übergang diskreter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Kein verbindlicher morphologischer Hinweis auf einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine relevante SAE. Kein Anhalt für einen stattgehabten strategischen Infarkt. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Schädel-Dysplasieaspekt. Diskreter Kleinhirntonsillentiefstand. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.04.2015. Klinische Angaben: Bronchial-CA. Lobektomie ROL 12/2014. Myokardinfarkt am 02.04.15. Sättigungsabfall. Vesikuläres AG. Fieber. Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 27.03.15. Trachealkanüle in situ. Unveränderter Herz-Lungenbefund. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung. Chronische Verdichtungen im LOL. Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.03.2015. Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen und Einschränkung caudal der Patella seit ca. 2 Monaten. Fragestellung: Chondropathie? Meniskopathie? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Ausgedehnte landkartenartige Signalstörung in der Tibia mit auch kleiner zystischer Läsion im Bereich der proximalen Diaphyse, passend zu Knocheninfarkt. Keine höhergradige Chondropathie von Femur und Tibia. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Leichte degenerative Veränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur, keine höhergradige Chondropathie. Minimaler Reizerguss. Kleine Bakercyste loco typico. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt, leichte Ansatztendinose der Patellarsehne distal. Diskrete Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Knocheninfarkt in der Tibia. Keine höhergradige Chondropathie von Femur, Tibia und Patella. Leichte Innenmeniskusdegeneration. Diskrete distale Ansatztendinose der Patellasehne. Leichte Bursitis praepatellaris. Diskret Gelenkerguss. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Kompressionsfraktur HWK 7, Dornfortsatzfraktur SWK 1 und Sakrumfraktur SWK 4 im Jahr 2011. Fragestellung: Zunehmende lumbosacrale Schmerzen. Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 14.01.2011 unverändert erhaltene Lordose der LWS. Im Liegen diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Leichte Höhenminderung der dorsalen Abschnitten der lumbosacralen Bandscheibe unverändert zur VU, dabei flache Protrusion. Keine Hernierung der Bandscheibe. Kein Nachweis einer Wurzelaffektion. Übrige Bandscheiben unauffällig. Spinalkanal normal weit. Keine nachweisbaren Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. Nach ehemaliger Fraktur des Dornfortsatzes SWK 1 beziehungsweise Sakrumfraktur Höhe SWK 4 hier keine erkennbaren Residuen, somit erscheint eine vollständige Konsolidierung ohne dislozierte Fragmente vorzuliegen. Sakralkanal unauffällig. Regelrechte Abgrenzbarkeit der sakralen Neuroforamina. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Dorsalbetonte Degeneration der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 ohne erkennbare Diskushernie. Keine Nervenkompression, keine Spinalkanaleinengung. Unauffälliger Status nach ehemaliger Fraktur des Processus spinosus SWK 1 sowie Sakrumfraktur Höhe SWK 4. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.03.2015. Klinische Angaben: Vor 2 Wochen plötzlich Schmerzen in der Kniekehle ohne Trauma. Fragestellung: Rupturierte Bakerzyste? Bänderläsion? Meniskusschaden? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Breitflächige Signalveränderung mit radiären Verlauf im Innenmeniskushinterhorn und tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Infiltrative Veränderung im Bereich der hinteren Kapsel und Flüssigkeit in der Bursa gastrocnemica. Außenmeniskus o.B. Kreuzbänder und Kollateralbänder intakt. Fibrillärer Knorpeleinriss der medialen retropatellaren Facette bis an die Knochengrenze reichend. Mässig Gelenkerguss. Kleine Plica suprapatellaris. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Mittelgroße Bakercyste mit unscharfer Begrenzung nach dorsal, somit Verdacht auf partielle Ruptur. Flüssigkeit in der Bursa praepatellaris. Kapselganglion.Beurteilung: Radiäre Innemeniskushinterhornläsion mit begleitendem Reizzustand im dorsalen Gelenkrecessus. Medial gelegener retropatellarer Knorpeleinriss. Gelenkerguss. Partiell rupturierte mittelgroße Bakercyste. Bursitis praepatellaris. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter am 06.03.2015. Seitdem starke Einschränkung der Bewegung bei seitlicher Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 21.10.2009 unverändert normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen des AC-Gelenks. Kein Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt. Zwischen Processus coracoideus und Humeruskopf gelegene ca. 17 mm durchmessende intermediäre Signalveränderung, das obere glenohumerale Band ist in seiner Kontinuität nicht mehr abgrenzbar. Die lange Bizepssehne zeigt sich leicht signalangehoben und vielleicht minimal medialisiert. Keine komplette Ruptur derselben. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Die bekannte zystische Raumforderung im proximalen Humerusschaft bis in die Metaphyse reichend zeigt sich im Verlauf deutlich Größenregredient, auch die Signalintensität des zum Teil eher intermediär und nur noch in kleinen Arealen rein zystisch zu werten. Beurteilung: Ruptur des oberen glenohumeralen Bandes und wahrscheinlich auch Läsion des Pulley mit in diesem Bereich gelegenem Hämatom. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Größenregrediente zystische Raumforderung im Humerusschaft, wahrscheinlich im Rahmen einer zunehmenden knöchernen Konsolidierung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Anamnestisch mediane Diskushernie LWK 4/5, laut MRI vom 13.03.2014 bekannt, dieses wurde allerdings nicht bei uns und auch nicht an unserem zweiten Gerät im Krankenhaus K angefertigt. Diese Untersuchung liegt uns Vergleich nicht vor. Verlaufkontrolle somit nicht möglich. Seit Distorsionstrauma der HWS am 20.01.2014 anschließend auch vermehrte Schmerzen rechts lumbal. Zunehmende Schmerzen und radikuläre Ausstrahlung L5 oder S1 rechts. Fragestellung: Aktueller Status. Befund: Flache Lordose. Im Liegen keine relevante Skoliose. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 4/5. Breitbasige mediane Diskushernie LWK 1/2 mit einer Breite von ca. 19 mm, dabei deutliche Imprimierung des Duralschlauches und Bündelung der Kaudafasern. Die anamnestisch bekannte Diskushernie LWK 4/5 zeigt aktuell eine rechts mediolaterale Ausdehnung mit Pelottierung des Rezessus L5 rechts und wahrscheinlicher Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose an dieser Stelle. Lumbosacrale Übergang unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Affektion von L5 im Abgangsbereich. Breitbasige mediane Diskushernie LWK 1/2 mit konsekutiver Spinalkanaleinengung und Caudabündelung. Befundergänzung: Vielen Dank für die Zusendung des Vorbefundes. Die Voruntersuchung im Krankenhaus K wurde von mir nicht gefunden, da der Patientenname unter einer anderen Schreibweise abgespeichert war. Das bitte ich zu entschuldigen. Im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich eine identische Ausdehnung der Diskushernie LWK 1/2. Die in VU als Protrusion beschriebene Vorwölbung LWK 4/5 ist jetzt progredient und als Prolaps zu bezeichnen, gegenüber der Voruntersuchung aktuell deutliche Affektion des Rezessus L5 der rechten Seite wie oben beschrieben. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.03.2015 Befund: Vergleich mit 07.02.2008. Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. Streckhaltung im Bereich der unteren HWS. Leichte Diskopathie bei C5-6 und C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Keine Instabilität. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Pseudoradikuläre lageabhängige Symptomatik am linken Arm. Fragestellung: Nervenkompression? Befund: Kyphotische Streckfehlhaltung der HWS. Flache Protrusionen der Etagen HWK 3/4 und rechts betont HWK 5/6 sowie rechts mediolaterale Diskushernie HWK 4/5. In dieser Etage leichte Pelottierung des Myelons ohne Zeichen einer Myelopathie. Eine höhergradige Foramenstenose ist beidseits in allen Segmenten nicht erkennbar. Die radikulären Strukturen lassen sich frei abgrenzen. Obere thorakale Segmente unauffällig. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Rechtsbetonte Diskushernie HWK 4/5 mit leichter Myelonpelotierung. Keine Foramen- oder höhergradige Spinalkanalstenose. Ausschluss direkte Nervenkompression. Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: St. MT-Frakturen II, III, IV - 12/14. Persistierende Schmerzen Fuß links bei Mobilisation. Fragestellung: Frakturkonsolidierung? Pseudarthrose? Befund: Rx Fuß links und OSG zuletzt 12.03.2015 vorliegend. Stark osteopene Knochenstruktur. Keine neuen Frakturen abgrenzbar. Nicht vollständig ossär konsolidierte MT-II-Basisfraktur mit Versatz um 5 mm nach kranial, achsgerechte Stellung. Partiell ossär konsolidierte MT-III-Stückfraktur, mittlerer Schaft in unveränderter Achsfehlstellung und geringer Impaktion. Vollständig ossär konsolidierte MT-IV-Basisfraktur. Kleines kleines Fragment zum Fußrist basisnah MT V. Beurteilung: Vollständig ossär konsolidierte MT-IV-Basisfraktur, verzögert und partiell durchbaut MT-II- und MT-III-Fuss links. Untersuchung: CT Becken nativ vom 26.03.2015 CT LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: LWK 1-Berstungsfraktur. Undislozierte Fraktur oberer und unterer Schambeinast rechts, wahrscheinlich Einstrahlung unterhalb des Acetabulumpfeilers. Fragestellung: Frakturbilanzierung Becken/Schambeinastfraktur. CT-LWS postoperativ. Befund: Becken: Zu den Rx Hüfte rechts schen 20.03.2015 gut abgrenzbaren dislozierten unteren Schambeinastfraktur, lediglich schemenhaft abgrenzbare Frist zur des oberen Schambeinastes mit extraartikulären Verlauf und ventral des Acetabulum einstrahlend. Hüften zentriert. Keine wesentlichen Degenerationen. Thorakolumbaler Übergang: CT 23.03.2015 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 11/12 auf LWK 2, St.n. Expandereinlage LWK 1 und Status nach Laminektomie. Regelrechte Stellung. Anschlusssegmente unverändert. Korrekte Schraubenlage und Expanderlage. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter am 06.03.2015. Seitdem starke Einschränkung der Bewegung bei seitlicher Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 21.10.2009 unverändert normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen des AC-Gelenks. Kein Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt. Zwischen Processus coracoideus und Humeruskopf gelegene ca. 17 mm durchmessende intermediäre Signalveränderung, das obere glenohumerale Band ist in seiner Kontinuität nicht mehr abgrenzbar. Die lange Bizepssehne zeigt sich leicht signalangehoben und vielleicht minimal medialisiert. Keine komplette Ruptur derselben. Labrum glenoidale ohne frische Läsion.Die bekannte zystische Raumforderung im proximalen Humerusschaft bis in die Metaphyse reichend zeigt sich im Verlauf deutlich größenregredient, auch die Signalintensität des zum Teil eher intermediär und nur noch in kleinen Arealen rein zystisch zu werten. Beurteilung: Ruptur des oberen glenohumeralen Bandes und wahrscheinlich auch Läsion des Pulley mit in diesem Bereich gelegenem Hämatom. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Größenregrediente zystische Raumforderung im Humerusschaft, wahrscheinlich im Rahmen einer zunehmenden knöchernen Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensibles Ausfallssyndrom L5 links. Rezidiv-Bandscheibenhernie L5/S1 links mediolateral mit Beeinträchtigung L5 und S1 links. Status nach Fenestration L5/S1 rechts 2009, Status nach wie Fenestration und hat Adhäsiolyse S1 rechts 07.2013. Status nach Fenestration und Sequesterektomie L5/S1 15.07.2014 bei linksseitigen Massenvorfall mit Fußheber- und Fußsenkerparese links. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 11.02.2015 stationäre Stellung mit leichter linkskonvexer Rotationsneigung der LWS im mittleren Drittel, harmonische Lordose mit vorbestehend unveränderter Retrolisthesis LWK 5 zu LWK 1, Grad I. Dorsale Spondylodese L5/S1 intakt ohne Lockerungszeichen oder sekundärer Dislokation, einschließlich Cage. Posterolaterale Knochenanlagerung links ohne wesentliche Durchbauung. Status nach Metallclipentfernung. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 11.02.2015. Untersuchung: CT Becken nativ vom 26.03.2015 CT LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: LWK 1-Berstungsfraktur. Undislozierte Fraktur oberer und unterer Schambeinast rechts, wahrscheinlich Einstrahlung unterhalb des Acetabulumpfeilers. Fragestellung: Frakturbilanzierung Becken/Schambeinastfraktur. CT-LWS postoperativ Befund: Becken: Zu den Rx Hüfte rechts schenken 20.03.2015 gut abgrenzbaren dislozierte untere Schambeinastfraktur, lediglich schemenhaft abgrenzbare Frist zur des oberen Schambeinastes mit extraartikulären Verlauf und ventral des Acetabulum einstrahlend. Hüften zentriert. Keine wesentlichen Degenerationen. Thorakolumbaler Übergang: CT 23.03.2015 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 11/12 auf LWK 2, St.n. Expandereinlage LWK 1 und Status nach Laminektomie. Regelrechte Stellung. Anschlusssegmente unverändert. Korrekte Schraubenlage und Expanderlage. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte FAP. Status nach Kolektomie. Sonographisch hypoechogener Herd Segment V DD fokale Minderverfettung, Neoplasie. Cholezystolithiasis. Fragestellung: Neoplasie? Fokale Minderverfettung? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Mehrphasen-CT Oberbauch/Abdomen nach Kontrastmittelapplikation oral und im Verlauf intravenös. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Leber normgroß, hypertropher Lobus caudatus, verplumpt imponierender rechter Leberlappen. Steatotisches Leberparenchym ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, intraluminal bis 2 cm großes kalkdichtes Konkrement. Schlanke Gallenwege. Pankreasathrophie, zur Cauda residuelles Parenchym mit Verkalkung. Erweiterter Ductus wirsingianus im gesamten Verlauf bis 8 mm. Keine abgrenzbare Raumforderung. Milzgröße 13 x 6 cm, homogen. Zarte Nebennieren. Geringe Aortensklerose. Nieren beidseits normgroß, kleine Renkulierungen des Nierenparenchyms. Kortikale Nierenzysten rechts, max. Oberpol bis 3 cm, zartwandig. Akzessorische Nierenarterie links. Prall gefüllte, glatt begrenzte Harnblase ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Prostata Größe axial 4,4 x 3,5 cm glatt berandet und homogen. Kleines Duodenaldivertikel Pars 1. Status nach Kolektomie, reizlose Stäplernaht rechter Unterbauch. Mäßig Stuhlimpaktierung der angrenzenden proximalen Darmabschnitt. Keine Obstruktion, keine pathologische Distension, keine tumoröse Raumforderung. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Hyperlordose der LWS, erosive Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose. Mäßige Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Steatosis hepatis, keine fokalen Läsionen. Reizlose Cholezystolithiasis mit Solitärkonkrement keine Stasezeichen. Pankreasatrophie, Restgewebe im Bereich der Cauda mit chronisch entzündlichen Veränderungen. Erweiterter Ductus wirsingianus, DD Papillensklerose keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Blande kortikale Nierenzysten rechts. Keine Harnabflussbehinderung. Geringe Splenomegalie. Status nach Kolektomie. Kein Hinweis einer Obstruktion, kein Ileus, keine tumoröse Raumforderung. Mäßige Segmentdegeneration lumbosakral und Coxarthrose beidseits. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Velounfall 15.08.2014. PAO, Verlauf zur Voruntersuchung? Befund: Zur Voruntersuchung 03.12.2014 bekannte PAO beidseits. Soweit korrelierbar leicht regrediente periartikuläre Verkalkungen Hüfte rechts entlang des Trochanter minor, zunehmend nach kranial femoro-acetabulär. Hüfte links nahezu stationär bis leicht regredient per-/subtrochantär nach medial betont und etwas an Dichte und Kompaktheit zunehmend große Verkalkung craniolateral des Acetabulum. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Bilaterale Dilatation des NBKS und Parenchymrarefizierung. Inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 2003. Fragestellung: Konkrement? Abflussbehinderung? Befund: MRT und CT Abdomen 2003 vorliegend. Nativ keine nachweislichen Kelchkonkremente beider Nieren und ableitenden Harnwege. Vormals der ventralen Parenchymlippe rechts, Pars intermedia 2 cm große Zyste, aktuell größenregredient mit Verkalkung. Keine tumoröse Raumforderung. Im zeitlichen Verlauf nahezu unveränderte Längspoldistanz beider Nieren, rechts 10,8, links 10,3 cm. Im zeitlichen Verlauf etwas verschmälerter Parenchymsaum beidseits, gut erhalten mit symmetrischer nephrourographische Ausscheidung. Harnblase nur gering gefüllt, zirkulär Wandprominent ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Symmetrische Samenblasen. Prostata glatt berandet, vergrößert, axial 4,6 x 4,6 cm, zentrale Kalzifikationen. Leber mit kleiner subkapsulärer Verkalkung sonst regelrecht. Gallenblase, Gallenwege, Milz, Nebennieren und Pankreas regelrecht. Gastrointestinaltrakt mit Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen, keine pathologische Distension. Kleine axiale Hiatushernie. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie. Inguinalhernie beidseits mit Fettinhalt, linksbetont. Rektusdiastase. Partiell miterfasster PFN links. Mäßige Coxarthrose beidseits. Linkskonvexe Skoliose lumbal, fortgeschrittene Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, foraminal und spinal mäßige Einengung. Ausladende Spondylosis thoracalis. Beurteilung: Gegenüber 2003 etwa größenkonstante Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung. Im Verlauf leichte Parenchymrarefizierung und größenregrediente kortikale Nierenzyste rechts mit Verkalkungen. Kein Hinweis eines Malignoms. Harnblase nur gering gefüllt, nicht konklusiv beurteilbar. Kleines Lebergranulom. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit relativen Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, mäßiger foraminaler und spinaler Stenose. Koxarthrose beidseits. PFN links. Spondylosis thoracalis. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM, MRI ISG nativ und KM vom 04.04.2015 Klinische Angaben: Seit über 1 Jahr Schmerzen zervikal, thorakal, im Becken. Morgensteifigkeit. Befund: Wirbelsäule: HWS:Multisegmentale leichte Diskopathie. Spinalkanal: Genügend weit angelegter weiter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals im Scheitel der Lordose und durch Vorwölbung von vorne bei C6-7 ohne Myelonkontakt. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 10 mm. BWS: Unauffälliger Befund. LWS: Leichte Diskopathie bei L5-S1 mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne Diskusverschmälerung. Keine wesentliche Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Kein pathologisches Enhancement im Bereich der Wirbelsäule. ISG: Kleines, umschriebenes subchondrales Knochenmarködem/Enhancement am Unterrand des ISG links sakral. Beurteilung: Keine entzündlichen Veränderungen an der Wirbelsäule. Leichter Reizzustand im ISG links, mögliche ISG-Arthritis. Insgesamt kein eindeutiger Nachweis einer Spondylarthropathie. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM, MRI ISG nativ und KM vom 04.04.2015. Klinische Angaben: Seit über 1 Jahr Schmerzen zervikal, thorakal, im Becken. Morgensteifigkeit. Befund: Wirbelsäule: HWS: Multisegmentale leichte Diskopathie. Spinalkanal: Genügend weit angelegter weiter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals im Scheitel der Lordose und durch Vorwölbung von vorne bei C6-7 ohne Myelonkontakt. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 10 mm. BWS: Unauffälliger Befund. LWS: Leichte Diskopathie bei L5-S1 mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne Diskusverschmälerung. Keine wesentliche Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Kein pathologisches Enhancement im Bereich der Wirbelsäule. ISG: Kleines, umschriebenes subchondrales Knochenmarködem/Enhancement am Unterrand des ISG links sakral. Beurteilung: Keine entzündlichen Veränderungen an der Wirbelsäule. Leichter Reizzustand im ISG links, mögliche ISG-Arthritis. Insgesamt kein eindeutiger Nachweis einer Spondylarthropathie. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.04.2015. Klinische Angaben: Schulter- und Ellenbogenschmerzen rechts. V.a. Diskushernie C5/6. Autounfall 2008. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahme aus Ihrer Praxis vom 30.03.15. Bewegungsartefakte v.a. in den Serien 502 und 701. Dadurch insbesondere etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit der schrägen Sequenzen. Diszi: Mässige Diskopathie bei C5-6. Osteochondrose Modic Stadium 1. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Einengung des Spinalkanals bei C5-6 durch Vorwölbung von vorne mit Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 9 mm. Neuroforamina: Wahrscheinlich leichte Foraminalstenose bei C5-6 rechts mit Einengung von vorne möglicherweise durch Unkovertebralgelenk. In der schrägen Sequenz nur leichte Vorwölbung. In der axialen Sequenz deutlichere Vorwölbung (bei allerdings hier jedoch leicht schräger Schnittebene). Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Mögliche Nervenirritation des Spinalnerven von C6 rechts foraminal. Leichte degenerative Veränderungen mit mässiger Diskopathie/Osteochondrose bei C5-6. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 06.04.2015. Klinische Angaben: Seit langem bestehende Bewegungseinschränkung im linken Ellbogen bei massiven degenerativen Veränderungen. Bestandsaufnahme vor geplanter Arthroskopie. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Im Knochen unspezifisches Signal ohne grössere Ödemzonen. Man sieht einige subcorticale Zysten in der Ulna. Massive Osteophyten in allen Kompartimenten. Daneben knöcherne Elemente, die frei im Gelenkraum zu liegen scheinen, mindestens ein grösseres von 8 mm über dem Prozessus coronoideus, ein weiteres von 11 mm über dem Olekranon sowie ein grösseres Element von 10 mm lateral über dem Radius. Daneben sieht man mehrere kleine Elemente von wenigen Millimetern Durchmesser, wobei nicht immer klar zu entscheiden ist, ob es sich um angeschnittene Osteophyten oder freie Fragmente handelt. Der Knorpel ist im humero-ulnaren Gelenk noch recht gut erhalten. Im humeroradialen Kompartiment ist er vollständig aufgebraucht. Die Sehnen und Bänder sind weitgehend unauffällig. Man sieht lediglich diskrete Signalstörungen der Ursprungssehnen am Epicondylus radialis, geringfügig auch ulnar. Über der proximalen Ulna subkutan sieht man eine Flüssigkeitsansammlung von rund 2 x 2 x 0.8 cm. Beurteilung: Massive hypertrophe Arthrose mit multiplen freien Gelenkskörpern in allen Kompartimenten, mit nur geringer entzündlicher Reaktion. Humeroradial vollständig aufgebrauchter Knorpel. Intakte Sehnen und Bänder. Subkutane Bursa über der proximalen Ulna. Für eine genauere Bilanzierung der knöchernen Gelenkskörper wäre allenfalls auch eine Computertomographie zu diskutieren. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 06.04.2015. Klinische Angaben: Progressive respiratorische Dekompensation bei Bronchopneumonie. Befund: Zum Vergleich die letzte Voraufnahme vom 16.09.2009. Aktuell Transparenzminderung rechts paracardial, im seitlichen Bild korrespondierend dazu eine Verschattung dorsal. Auslöschung der Herzkontur links ohne sicheres Korrelat im Seitenbild. Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmende Herzgrösse und verbreiterte Lungengefässe. Beurteilung: Pneumonisches Infiltrat im rechten Unterlappen, fraglich in der Lingula. Hinweise auf Herzinsuffizienz, DD Überwässerung. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 05.04.2015. Klinische Angaben: Schmerzen über dem Os metatarsale I nach Zusammenprall mit einem anderen Rollstuhlfahrer. Frage nach Fraktur. Befund: Intakte ossäre Konturen. Unauffällige Spongiosastruktur. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen traumatischen ossären Läsion. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.04.2015. Klinische Angaben: Seit Januar 2015 Knieschmerzen links medial. Femoropatellare Schmerzen. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Leichte Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung/verschmälerter Knorpelbelag. Subchondrales vegetatives Knochenmarködem am Unterrand des Condylus medialis, in der DD degenerative Veränderungen oder eine beginnende Morbus Ahlbäck. Konfluierende osteochondrale Läsionen am dorsalen Condylus. Einriss am Unterrand des Innenmeniskus Hinterhorn. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Beurteilung: Gonarthrose, insb. mediale Femorotibialarthrose. V.a. beginnende Morbus Ahlbäck. Innenmeniskushinterhornläsion. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.04.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie. Eintrittsthorax. Befund: Vergleich mit CT vom 18.11.2013 und Röntgen vom 08.11.2013. Diffuse, leichte Verdichtungen rechts, unspezifisch. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.04.2015. MRI Schulter links nativ vom 06.04.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach Sturz am 23.01.2015. Anhaltende Schulterschmerzen links. Befund: In der konventionellen Röntgenaufnahme anteroinferiore Subluxationsstellung des Humerus. AC-Arthrose, Omarthrose, Knochensporn am Acromion. Keine Weichteilverkalkungen. Die MR-Untersuchung wird im Verband durchgeführt. Auf eine Kontrastmittelinjektion wird verzichtet. Der Patient hat starke Schmerzen und Spasmen, deshalb ausgeprägte Bewegungsartefakte und stark eingeschränkte Beurteilbarkeit.Wenig Gelenkserguss. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromiale/subdeltoidea. Man sieht wiederum deutliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subakromialraum wird auch durch den Knochensporn am Ende des Akromions eingeengt. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten, distal ventral aber deutlich verdickt und signalverändert. Der Muskel ist atroph. Die Infraspinatussehne scheint gut erhalten. Der Muskel ist nur leicht atroph. Die Subscapularissehne ist in der Innenrotationsstellung etwas eingeschränkt beurteilbar. Ich sehe keinen offensichtlichen Unterbruch der Sehne. Der Muskel ist leicht atroph. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär nicht abgrenzbar. Im Knochenmark des Humeruskopf sieht man einige Zysten auf Höhe der Subscapularisinsertion. Keine typische Hill Sachs Läsion. Beurteilung: Eingeschränkte Untersuchbarkeit durch die Position im Verband, schmerzbedingte Bewegungsartefakte und Spasmen. Chronische Degeneration: AC-Arthrose, Omarthrose. Massive Tendinose und möglicherweise distal ventrale transmurale Partialläsion der Supraspinatus-Sehne. Bursitis. Infraspinatus intakt. Subscapularis eingeschränkt beurteilbar, ohne offensichtlichen Defekt. Wahrscheinlich interartikuläre Ruptur der langen Bizepssehne. Mässige Muskelatrophie, hauptsächlich Supraspinatus. Wegen der starken bewegungsbedingten Artefakte wäre bei diesem Patienten allenfalls eine ergänzende Arthro CT der Schulter oder allenfalls eine Untersuchung in Narkose zu diskutieren. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.04.2015. MRI Schulter links nativ vom 06.04.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach Sturz am 23.01.2015. Anhaltende Schulterschmerzen links. Befund: In der konventionellen Röntgenaufnahme anteroinferiore Subluxationsstellung des Humerus. AC-Arthrose, Omarthrose, Knochensporn am Acromion. Keine Weichteilverkalkungen. Die MR-Untersuchung wird im Verband durchgeführt. Auf eine Kontrastmittelinjektion wird verzichtet. Der Patient hat starke Schmerzen und Spasmen, deshalb ausgeprägte Bewegungsartefakte und stark eingeschränkte Beurteilbarkeit. Wenig Gelenkserguss. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromiale/subdeltoidea. Man sieht wiederum deutliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subakromialraum wird auch durch den Knochensporn am Ende des Akromions eingeengt. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten, distal ventral aber deutlich verdickt und signalverändert. Der Muskel ist atroph. Die Infraspinatussehne scheint gut erhalten. Der Muskel ist nur leicht atroph. Die Subscapularissehne ist in der Innenrotationsstellung etwas eingeschränkt beurteilbar. Ich sehe keinen offensichtlichen Unterbruch der Sehne. Der Muskel ist leicht atroph. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär nicht abgrenzbar. Im Knochenmark des Humeruskopf sieht man einige Zysten auf Höhe der Subscapularisinsertion. Keine typische Hill Sachs Läsion. Beurteilung: Eingeschränkte Untersuchbarkeit durch die Position im Verband, schmerzbedingte Bewegungsartefakte und Spasmen. Chronische Degeneration: AC-Arthrose, Omarthrose. Massive Tendinose und möglicherweise distal ventrale transmurale Partialläsion der Supraspinatus-Sehne. Bursitis. Infraspinatus intakt. Subscapularis eingeschränkt beurteilbar, ohne offensichtlichen Defekt. Wahrscheinlich interartikuläre Ruptur der langen Bizepssehne. Mässige Muskelatrophie, hauptsächlich Supraspinatus. Wegen der starken bewegungsbedingten Artefakte wäre bei diesem Patienten allenfalls eine ergänzende Arthro CT der Schulter oder allenfalls eine Untersuchung in Narkose zu diskutieren. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.04.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. SHT 1980. St.n. Kraniotomie. In MR 2006 Raumforderung im Corpus callosum. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Multiple Voruntersuchungen, die erste auswärtiges MR vom 26.07.2005. Hier rundliche, enhancende Raumforderung im Splenium corporis callosi rechts. Letztes MR vom 02.05.2011. Im langfristigen Verlauf seit 2005 deutliche Grössenabnahme der enhancenden Läsion von initial 11 mm auf zuletzt 6 mm. Aktuell weitere Grössenabnahme auf 3 mm. Im Verlauf auch Grössenabnahme der Läsion in T2 von initial 13 mm auf aktuell 7 mm (kurzer axialer Durchmesser). Keine Diffusionsrestriktion. Bekannter kleiner, enhancender Fokus im Pons, angedeutet vorbestehend wahrscheinlich seit 2005, am ehesten Teleangiektasie. Vorbestehende Arachnoidalzyste temporopolar links. Bekannter Hydrozephalus mit im Verlauf Zunahme mit Zunahme des Durchmessers im Bereich der Cella media von initial 4,1 cm auf 4,8 cm 2011 und aktuell auf 5,1 cm. Beurteilung: Im Verlauf seit 2005 deutliche Grössenabnahme der unklaren Raumforderung im Splenium corporis callosi. Zunahme des Hydrozephalus, am ehesten posttraumatisch. Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 01.04.2015. Klinische Angaben: Kolon-CA. ED 2011. Fragestellung: Lebermetastasen? Befund: Vergleich mit 21.03.2014. Offenbar St.n. Hemikolektomie rechts. Keine Metastasen. Grössenprogrediente Läsion in der Niere rechts. Vorher kleine, hypodense Läsion in der Rinde im mittleren Drittel. Jetzt Grössenzunahme der Läsion von 1,0 cm auf 2,0 cm. Heterogene Dichte (iso- bis hypodens). Deutliche Konturvorwölbung. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine Metastasen. V.a. Nierenzell-CA rechts mit im Verlauf deutlicher Grössenzunahme. Urologische Abklärung empfohlen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2015. Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Bein. Befund: Lumbosakrale Übergangsanomalie, massiver Processus transversus LWK 5 links. Pseudo-Neoarthrose mit dem Sakrum. Rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 4. Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen - Spondylose, Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom. Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie. Hyperlordose. Rechtskonvexe Skoliose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.04.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 01.04.2015. Klinische Angaben: Schmerzen Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter. Klinisch Verdacht auf Impingement. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf unter 5 mm. Deutliche Tendinitis der Supraspinatussehne mit intramuraler Läsion direkt im Ansatzbereich sowie leichter gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration. Noch keine transmurale Ruptur erkennbar. Übrige Rotatorenmanschette sowie lange Bizepssehne unauffällig und intakt. Keine Labrumläsion. Ligamente ohne Anhalt für eine Kapsulitis. Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis und intramuraler Läsion der Supraspinatussehne.Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis und intramuraler Läsion der Supraspinatussehne. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.04.2015 MRI HWS mit KM vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rippeserienfraktur am 16.03.2015. Neu nun Übelkeit, Sehverschlechterung, Tinnitus links sowie Beschwerden im Nackenbereich. Fragestellung: Intracerebrale Blutung? Fraktur? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Anhalt für eine intracerebrale Blutansammlung. Einzelne punktuelle flaue Gliosen beidseits in subkortikaler Lokalisation. Keine frische Ischämie, kein Nachweis einer Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine Störung der Hirnschranke. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. NNH bis auf leichte Schwellung der Schleimhäute maxillär unauffällig. HWS: Steilstellung. Imprimierung der Grundplatten von HWK 3 und 6 am ehesten anlagebedingt. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine frischen okkulten Frakturen. Die Bandscheiben zeigen sich leicht dehydriert, keine erkennbare Hernie oder Protrusion. Kein Nachweis einer Ruptur des Längsbandes. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina sind frei einsehbar mit regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Bis auf Streckfehlhaltung der HWS unauffällige Abbildung ohne Anhalt für akute diskoligamentäre Läsion oder Fraktur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.04.2015 MRI HWS mit KM vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rippeserienfraktur am 16.03.2015. Neu nun Übelkeit, Sehverschlechterung, Tinnitus links sowie Beschwerden im Nackenbereich. Fragestellung: Intracerebrale Blutung? Fraktur? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Anhalt für eine intracerebrale Blutansammlung. Einzelne punktuelle flaue Gliosen beidseits in subkortikaler Lokalisation. Keine frische Ischämie, kein Nachweis einer Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine Störung der Hirnschranke. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. NNH bis auf leichte Schwellung der Schleimhäute maxillär unauffällig. HWS: Steilstellung. Imprimierung der Grundplatten von HWK 3 und 6 am ehesten anlagebedingt. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine frischen okkulten Frakturen. Die Bandscheiben zeigen sich leicht dehydriert, keine erkennbare Hernie oder Protrusion. Kein Nachweis einer Ruptur des Längsbandes. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina sind frei einsehbar mit regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Bis auf Streckfehlhaltung der HWS unauffällige Abbildung ohne Anhalt für akute diskoligamentäre Läsion oder Fraktur. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen rechts. Jetzt Schmerzen über dem Trochanter links. Cholelithiasis? Bursitis trochanterica? Befund: Normalgroße Leber. Diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Das Pankreas ist wegen Adipositas nur zum Teil beurteilbar. Es zeigen sich keine größeren Pseudozysten. Kein Aszites. Unauffällige Milz und Nieren. Zufallsbefund einer 3 x 2 cm parapelvinen Zyste im Unterpol der linken Niere. Die Harnblase enthält wenig Flüssigkeit, ist nicht beurteilbar. Status nach Hüft-TP links. Es zeigt sich eine kleine Flüssigkeitsansammlung über dem Trochanter major links, verdächtig für Bursitis. Beurteilung: Lebersteatose. Ausschluss Cholelithiasis. Verdacht auf Bursitis trochanterica links. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente Schmerzen mit Einschränkung der Bewegung in der linken Schulter. Fragestellung: Tendinopathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des Subakromialraums auf knapp 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich im Ansatzbereich deutlich aufgetrieben mit einer intramuralen Läsion. Eine komplette transmurale Ruptur ist aktuell noch nicht erkennbar. Bursitis subakromialis. Lange Bizepssehne intakt. Übrige Rotatorenmanschettensehnen ohne Nachweis einer Läsion. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Subacromiales Impingement mit ausgeprägter Tendinitis und intramuraler Läsion der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Ausschluss transmurale Ruptur. Begleitbursitis. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Schwellung malleolär lateral bei abgeheilter Wunde. Befund: Keine Weichteilschwellung. Kein Korrelat der Wunde. Keine Knochendestruktion. Beurteilung: Keine Osteomyelitis. Untersuchung: CT Becken nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Bergunfall 12.2014. ORIF einer Beckenfraktur 12.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Sakrumlängsfraktur rechts. Befund: Vergleich mit 04.03.2015. Unveränderte Materiallage. Unveränderter Stellungsbefund. Keine Zeichen einer beginnenden Konsolidierung der Sakrumlängsfraktur rechts. Beurteilung: Delayed union. Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Sturz aus Höhe am 14.03.2015. Streckdefizit im Ellenbogen beidseits. Befund: Fortgeschrittene Kubitalarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung und deutlichen Osteophyten. Kein Nachweis eines Gelenkergusses. Beurteilung: Fortgeschrittene Kubitalarthrose. Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Sturz aus Höhe am 14.03.2015. Streckdefizit im Ellenbogen beidseits. Befund: Wahrscheinlich mässige Kubitalarthrose mit leichten Osteophyten. Nicht verschmolzenes Ossifikationszentrum des Epicondylus ulnaris. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Mässige Kubitalarthrose. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Supinationstrauma im linken Sprunggelenk am 04.03.2015. Ausgedehntes Hämatom. Persistierende perimalleolär Schwellung und Instabilitätsgefühl. Fragestellung: Bandruptur? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion im oberen Sprunggelenk. Minimale Bonebruise ventral in der Tibia. Aufgehobene Kontinuität des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare mit hier nachweisbaren Hämatom. Die Syndesmose und Ligamentum fibulotalare posterius sind intakt. Innenband und ventrale Kapselabschnitte ohne erkennbare Läsion. Unteres Sprunggelenk o. B. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer Ruptur. Beurteilung: Ruptur der beiden oben genannten Außenbänder. Weichteilhämatom. Ausschluss Syndesmosenläsion. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 01.04.2015 Klinische Angaben:Hüft-TP rechts 1998. Hüftschmerzen rechts nach Sturz Befund: Hüft-TP in situ. Keine Fraktur. Keine Lockerungszeichen Beurteilung: Keine Fraktur Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 16.03.2015 persistierende Schmerzen lateral. Fragestellung: Meniskusläsion? Bänderläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem von Femur oder Tibia. Normale Knorpeldeckung der Gelenkkörper. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, auffällig ist jedoch eine 8 mm durchmessende Signalveränderung ventral des vorderen Kreuzbandes, vereinbar mit Ganglion, dieses könnte auch posttraumatisch entstanden sein. Im Hinterhorn des Innenmeniskus nachweisbarer basisnaher oberflächlicher Einriss auf der tibialen Seite. Der Außenmeniskus zeigt degenerative Veränderungen mit hier ebenfalls Verdacht auf einen kleinen basisnahen fibrillären Einriss am Hinterhorn. Regelrechte Stellung im Femoropatellargelenk, die retropatellare Knorpelfacette zeigt medialseitig einen oberflächlichen Einriss. Femorales Gleitlager unauffällig. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Oberflächliche Einrisse im Hinterhorn des Innenmeniskus und des Außenmeniskus. Vorderes Kreuzbandganglion, möglicherweise posttraumatisch. Kein erkennbarer Knorpelschaden. Keine Bänderläsion Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 3 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 08.01.15 unveränderte Materiallage Untersuchung: Ultraschall Leiste rechts, Ultraschall Hoden bds vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schmerzen Leiste und Hoden rechts Befund: Anamnestisch: Schmerzen v.a. im Bereich des Nebenhodens. Keine Leistenhernie. Orthotope Lage der Hoden. Normale Hoden und Nebenhoden. Keine Varikozele Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Keine Leistenhernie. Keine Varikozele Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: Kolontransitzeit? Befund: Gesamtpassagezeit: 29 (Anzahl der Marker) x 1,2 = 35 (normal: 34-55 Stunden) Beurteilung: Keine Obstipation Untersuchung: CT HWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Zunehmende Kribbelparästhesie D1-3 Hand links. V.a. radikuläres Syndrom C6/7 Befund: Röntgen D1 links wegen Arthrodese im MCP. Die Fragestellung kann im CT nur unzureichend beantwortet werden. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Kein Nachweis einer Foraminalstenose. Intervertebralgelenke: Leichte Intervertebralarthrosen bei C2-3 links Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. St.n. Pneumonie. St.n. Intubation. TD-Einlage bds. St.n. Zug der TD links. Zug der TD rechts. Persistierend abgeschwächtes Atemgeräusch links Befund: Vergleich mit 30.03.15. Zug der TD. Kein Pneumothorax. Trachealkanüle in situ. Rechts Zunahme der Verdichtungen. Diffuse, flaue Verdichtungen in der mittleren und unteren Lunge mit Verschattung des Zwerchfells, wahrscheinlich Pleuraerguss. Links Abnahme der Verdichtungen Beurteilung: Nach Zug der TD kein Pneumothorax. Wahrscheinlich Zunahme des Pleuraergusses und Abnahme des Pleuraergusses links Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Lumbago rechtsbetont. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Leichte links konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Flache Protrusion LWK 2/3, kleiner Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4, diskrete subligamentäre Diskushernie ohne komprimierenden Effekt. Breitbasige rechts mediolaterale Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1 bei Osteochondrose und Spondylose mit diskreter Einengung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine höhergradige Wurzelkompression. Keine relevante Spinalkanal- oder Foramenstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen reizlos. Beurteilung: Protusion LWK 2/3 und 3/4, Letztere mit minimalem Annulus fibrosus Einriss. Nicht komprimierende subligamentäre Diskushernie LWK 4/5. Protrusion LWK 5/SWK 1 mit rechtsbetonter leichter Rezessuseinengung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Wurzelkompression Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Trauma 1993. Bekannte Inaktivitätsosteoporose. Sturz aus dem Rollstuhl vor ca. 5 und ca. 3 Tagen, geschwollener linker Unterschenkel. Unterschenkel massiv ödematös und auch überwärmt. Seit langem bestehende Wunde linke Ferse und Fußrist. Fragestellung: Fraktur OSG links? Befund: Distale Unterschenkelfraktur links mit ca. 3 mm ad latus dislozierte Fibulafraktur und spiralförmig, ca. 1 cm latus dislozierte Tibiafraktur ohne wesentliche Impaktierung oder Achsfehlstellung. Osteopene Knochenstruktur. Wahrscheinlich Mitbeteiligung der Syndesmose. Etwas vermehrte Gelenksspaltweite im OSG mit leichter Aufklappung nach medial. DD Bandläsion. Ausgeprägte Weichteilschwellung und Verdichtung. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 07.04.2015 Befund: Normale Lungentransparenz. Diskrete rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der BWS. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende Spondylosis dorsalis. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Regelrechte Hili Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Status nach traumatischer Fußamputation 1954. Versorgung mit Prothese. Status nach Exostose der linken Tibia vor Jahren, operativ entfernt. Jetzt Stumpfschmerzen, insbesondere bei Belastung im medialen Kniegelenksbereich links. Fragestellung: Erneute Exostose? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Keine relevante Chondropathie der Gelenkkörper, beginnende osteophytäre Ausziehung an beiden Femurcondylen. Medialer und lateraler Meniskus ohne Nachweis einer größeren Läsion. Kollateralbänder intakt. Vorderes Kreuzband nicht mehr nachweisbar. Hinteres Kreuzband degenerativ verändert. Leichter Gelenkerguss. Kein pathologisches Knochenmarködem im Tibia- oder Fibulastumpf. Kleine nach dorsal und lateral reichende Exostose an der Tibiaspitze von ca. 5 mm. Umschriebene Signalveränderung unmittelbar unterhalb der Hautgrenze im Stumpf ohne Nachweis eines umschriebenen Abszesses. Deutliche Atrophie der Unterschenkelmuskulatur. Leichtes Ödem im Unterhautfettgewebe medial des Kniegelenks. Auch hier keine umschriebene Flüssigkeitsformation erkennbar. Beurteilung: Reizzustand im Unterhautfettgewebe im Stumpfbereich sowie medial des Kniegelenks. Kein umschriebener Abszess. Keine sonstige größere Läsion im Unterschenkel. 5 mm messende Exostose laterodorsal an der Tibiaspitze. Leichte degenerative Veränderung im Kniegelenk. Ältere vordere Kreuzbandruptur. Kein Anhalt für Abszess. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Leistenschmerzen rechts Befund: Vergleich mit 22.07.13. Keine wesentliche Koxarthrose bds Untersuchung: CT HWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Wirbelsäulen-OP 01/2015. Zunehmende Kribbelparästhesie in den Armen Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 09.01.15. Kein Röntgen. Eingeschränkte Vergleichbarkeit. Die Dünnschichtaufnahmen des Vor-CT können nicht korrekt rekonstruiert werden.Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Keine Erklärung für die Symptomatik Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 07.04.XXXX. In der Zwischenzeit leicht progrediente inhomogene Verschattung der basalen Lungenabschnitten beidseits, der Befund erhärtet die Verdachtsdiagnose einer atypischen Pneumonie. Trachealkanüle und ZVK in situ. Magensonde Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Status nach offener Subscapularis-Reinsertion und Supraspinatussehnennaht vor Jahren. Akut zunehmende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Aktueller Status der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung aus dem Jahre 2003 zwischenzeitlich Zustand nach Reinsertion der Subscapularissehne, in diesem Bereich deutliche Metallartefakte, die Sehne ist leicht kalibergemindert und degenerativ verändert, keine Kontinuitätsunterbrechung. Die Supraspinatussehne zeigt sich komplett rupturiert mit Retraktion und auch narbigen Veränderungen im ehemaligen Sehnenfach. Hochstand des Humeruskopfes. Eine relevante Atrophie des Musculus supraspinatus ist noch nicht vorliegend. Beginnende Atrophie des Musculus infraspinatus und des Musculus subscapularis. Infraspinatussehne intakt. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Narbige Veränderungen der Kapselligamente. Beurteilung: Degenerierte aber intakte reinserierte Subscapularissehne. Nicht mehr frische Ruptur der Supraspinatussehne. Beginnende Muskelatrophie der oben genannten Rotatoren. Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Akute hochlumbale, links betonte Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit MR vom 03.11.XXXX und Röntgen vom 18.06.XXXX. Kein aktuelles Röntgen. Keine Fraktur. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Leichte Antelisthesis von L3. Diszi: L3-4: Leichte Diskopathie. L4-5: Deutliche Diskopathie. L5-S1: Schwere Diskopathie. Neuroforamina: Multisegmentale teils höhergradige Foraminalstenosen bds. Spinalkanal: L3-4: Mässige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine Fraktur. Keine Diskushernie Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Wirbelfrakturen der HWS und BWS. OP am 06. und 09.03.XXXX. Infolge mehrere OP bei Wundinfekt, zuletzt am 30.03.XXXX. Schwierige Intubation bei Schwellung im Bereich des Pharynx Fragestellung: Ausdehnung des Infektes? Ursache der Schwellung im Bereich des Pharynx? Befund: Vergleich mit CT-HWS vom 20.03.XXXX. Drain in situ. Tubus und Magensonde in situ. Artefakte durch Cage und Spondylodesematerial. Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Keine Flüssigkeitskollektion in den dorsalen Halsweichteilen. Schmaler Spalt, mit Luftbläschen gefüllt, langstreckig median in den dorsalen Weichteilen des Halses und des oberen Thorax um den Drain herum. Praktisch vollständige Obliteration des Lumens des Pharynx um den Tubus und die Magensonde. Leichte Pleuraergüsse bds Beurteilung: Kein Abszess in den dorsalen Halsweichteilen. Schleimhautschwellung im Pharynx Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma beim Skifahren am 21.01.XXXX. Initiale keine Schwellung. Persistierende Schmerzen bei Rotation und beim Aufstehen. Keine Instabilität. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Der mediale Meniskus zeigt eine Signalveränderung im Hinterhorn mit basisnah beginnender Durchsetzung der Oberfläche am Übergang zur Pars intermedia. Laterales Kompartiment einschließlich Außenmeniskus unauffällig. Das Innenband zeigt im Bereich der ventralen Zügel eine Signalstörung mit partiell aufgehobener Kontinuität. Kreuzbänder und Außenband unauffällig. Regelrechte Stellung im Femoropatellargelenk. Im zentrolateralen Abschnitt der retropatellaren Knorpelfacette Nachweis von 2 schrägverlaufenden Knorpeleinrissen, die nicht bis an die Knochengrenze reichend. Femorales Gleitlager unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste. Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn mit Verdacht auf kleinen basisnahen Einriss. Teilläsion des Innenbandes im Bereich der ventralen Zügel. Retropatellare Knorpelrisse. Bakercyste. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Neurogene linkskonvexe Skoliose. Status nach Aufrichtung/Stabilisation. Verlaufskontrolle 6 Wochen post Spondylodese-OP Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.03.XXXX. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma des linken Knies am 30.03.XXXX. Anamnestisch bekannte alte vordere Kreuzbandläsion nach Trauma vor 10 Jahren. Erguss und Streckhemmung. Fragestellung: Meniskusläsion? Ligamentäre Schäden? Befund: Achsengerechte Stellung Femorotibialgelenk. Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Keine höhergradige Chondropathie von Femur und Tibia. Außenmeniskus unauffällig. Breitflächiger Korbhenkelriss des Innenmeniskus. Hinteres Kreuzband intakt. Vorderes Kreuzband deutlich signalangehoben und im femoralen Ansatzbereich mit unterbrochener Kontinuität. Mehrfach gekammertes kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes, wahrscheinlich in der Kapsel gelegen. Femoropatellargelenk ohne nachweisbare Knorpelschädigung. Deutlich Gelenkerguss ventral und im dorsalen Rezessus. Hochpopliteales diffuses Weichteilhämatom. Gastrocnemiusmuskulatur intakt. Quadrizepssehne unauffällig. Mukoide Degenerationen der Patellarsehne distal im Ansatzbereich mit fibrillärem Teileinriss. Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskus. VKB-Läsion. Teilläsion der Patellarsehne am distalen Ansatz. Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.04.2015Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie Befund: Vergleich mit MR vom 27.02.15. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Instabilität. Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Leitersturz am 11.03.15. Persistierende Schmerzen im Vorfuss. Befund: Lisfranc-Verletzung. Fraktur des Cuneiforme mediale. Längs verlaufende Fraktur lateral mit Ausläufer in das TMT-Gelenk ohne wesentliche Dislokation. Avulsionsfrakturen dorsal und plantar in der Basis des MT3. Beurteilung: Lisfranc-Verletzung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion beim Skifahren am 15.03.2015. Anhaltende medialseitige Beschwerden. Positives Innenmeniskuszeichen. Fragestellung: Meniskusläsion? Ligamentäre Ruptur? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt ohne Nachweis einer frischen Läsion. Signalstörung im femoralen Ansatzbereich der ventralen Zügel des Innenbandes sowie des medialen Retinakulums mit partiell aufgehobener Kontinuität der einzelnen Faserzüge. Jeweils keine komplette Ruptur. Kleines Weichteilhämatom an dieser Stelle. Außenband und Kreuzbänder unauffällig. Laterales Retinaculum intakt. Kein erkennbarer femoropatellarer Knorpelschaden. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne bis auf leichte Ansatztendinose intakt. Beurteilung: Teilläsion von medialen Retinaculum und ventralen Abschnitt des Innenbandes. Keine komplette Ruptur. Ausschluss Meniskusläsion. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Distorsion des rechten Kniegelenks beim Handballspielen. Anhaltende Beschwerden. Fragestellung: Ligamentäre Ruptur? Meniskusschaden? Befund: Achsengerechte Artikulation im Kniegelenk. Bone bruise der lateralen Femurcondyle. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur und Tibia. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Außenband unauffällig. Ruptur des Innenbandes im ventralen Ansatzbereich. Der Innenmeniskus ist intakt. Der Außenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine breitflächige Rissbildung mit wahrscheinlich beginnendem Korbhenkel. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Kleiner oberflächlicher Knorpeleinriss medial an der Patella. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Ruptur. Hochpopliteal gelegenes Weichteilhämatom. Keine Bakercyste. Kontusion des Musculus popliteus. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Innenbandruptur. Komplexe Außenmeniskushinterhornläsion mit Verdacht auf beginnenden Korbhenkel. Zarter retropatellarer Knorpeleinriss medial. Weichteilhämatom. Erguss. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10 nach spinaler Ischämie auf Höhe BWK 7/8 bis BWK 10/11 am 20.11.2014. Gedächtnisstörung. Fragestellung: Hirnatrophie? Vaskuläre Leukenzephalopathie? Befund: Zur externen Voruntersuchung 2014 bekannte supratentorielle corticale, frontotemporal betonte Hirnatrophie, evakuiert erweiterte, leicht asymmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Atrophie des Gyrus hypocampalis beidseitig. Vorwiegend periventrikulär flächig und bis subcortical reichende fokale supratentorielle Marklagerläsionen, hyperintens in T2, hypointens in T1-Wichtung sowie Betonung der Virchow-Robin-Räume und Einbezug der Basalganglien. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen, keine Restriktionsstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid. Beurteilung: Frontotemporal betonte corticale Atrophie und Einbezug der Hippocampusregion im Rahmen einer Demenz. Mäßige vaskuläre Leukenzephalopathie. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung am rechten OSG. Konventionell radiologisch Arthrose und Kalzifikation. Fragestellung: Sonstige Pathologie? Befunde: Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Ventral betonte Höhenminderung mit bereits beginnender höhergradiger Defektbildung des Knorpels sowohl von Tibia als auch Talus. Mäßiggradiger Gelenkerguss mit synovialer Proliferation und nach Kontrastmittelgabe nachweisbarer KM-Aufnahme im Gelenkspalt. Nur leichte degenerative Veränderung des unteren Sprunggelenks. Keine Zeichen einer Läsion des Kapsel-Bandapparates. Flüssigkeitskollektion in der Sehnenscheide des Musculus flexor digitorum und diskret auch Musculus flexor hallucis longus. Auch hier begleitende Kontrastmittelaufnahme der synovialen Grenzstrukturen. Übrige Beuge- und Strecksehnen ohne Auffälligkeit. Achillessehne und Plantarfaszie intakt. Minimaler plantarer Fersensporn. Beurteilung: Arthrose mit begleitender Synovitis im OSG. Umschriebene Tendovaginitis der Beugesehnen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.03.2015 MRI HWS mit KM vom 31.03.2015 MRI LWS mit KM vom 31.03.2015 Klinische Angaben: 1. Chronischer Schädeldruck. 2. Seit Jahren Zervikalgien. 3. Lumbago unter Belastung. Fragestellung: ad 1. Cerebrale Läsion? ad 2. Zervikale Pathologie? ad 3. Listhesis? Spinalkanaleinengung? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle gliotische Veränderungen des Marklagers rechts parietal und temporal sowie diskret auch links parietal. Kleinhirn und Hirnstamm unauffällig. Keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Nachweis einer Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilstellung mit Kyphose im Segment HWK 4/5. Dehydrierung aller zervikalen Bandscheiben. Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6 und noch ausgeprägter HWK 6/7 bei Osteochondrose und beginnender Spondylose. Unkarthrosen in beiden Segmenten mit beidseitiger rechtsbetonter Forameneinengung und Kontaktierung von C6 und 7 rechts mehr als links. Keine höhergradige zervikale Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Steilstellung der oberen LWS und flache Lordose LWK 4 - SWK. Intraspongiöse Hernierung im Bereich der Abschlussplatten von LWK 3 und 4 bei leicht aktivierter Osteochondrose mit Degeneration und diskreter Protrusion der Bandscheibe. Im Segment LWK 4/5 leichte Anterolisthesis von LWK 4 mit begleitender Protrusion, zusätzlich bei deutlicher Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose hier von dorsal gelegene hochgradige beidseitige Formen- und Rezessusstenose sowie Spinalkanaleinengung mit Bündelung der Kaudafasern. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Degenerative Veränderungen am Oberpol des rechten ISG sowie am Unterpol des linken ISG. Beurteilung: Bis auf einzelne vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Degenerative Veränderungen HWK 5/6 und 6/7 mit beidseitiger rechtsbetonter Foramenstenose und jeweiliger Nervenaffektion rechtsbetont. Geringgradige Pseudospondylolisthesis LWK 4/5. Überwiegend ligamentär und ossär bedingte Spinalkanalstenose sowie beidseitige hochgradige Foramen- und Rezessuseinengung in diesem Segment. Aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 mit intraspongiösen Hernierungen.Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Invalidisierende Lumboischialgie links bei Verdacht auf Diskushernie LWK 3/4 und/oder LWK 4/5. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung im Bereich der unteren LWS. Steilstellung. Leichte Höhenminderung ventral von LWK 2. Beginnende Spondylose der unteren BWS. Beginnende Spondylophytenbildung LWK 3/4 und LWK 4/5. Links mediolaterale nach kranial umgeschlagene und ins linke Neuroforamen sequestrierte Diskushernie LWK 2/3 mit Affektion des Rezessus von L3 und wahrscheinlich auch Irritation von L2 im intraforaminalen Verlauf der linken Seite. Flache rechts intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 ohne erkennbare Kompression der Wurzel. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Wurzeltaschenzysten SWK 1/2 und SWK 2/3 beidseits. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Für die Klinik verantwortlich dürfte die links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 2/3 sein, hier zeigt sich eine wahrscheinliche Wurzelaffektion von L2 im intraforaminalen Verlauf beziehungsweise auch L3 im Abgang, jeweils linksseitig. Flache nicht komprimierende rechts intraforaminale Diskushernie LWK 3/4. Ausschluss Spinalkanaleinengung. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts. Fragestellung: Wurzelkompression? Spinalkanalstenose? Befund: Steilstellung der HWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Minimale Protrusion HWK 3/4 HWK 5/6. Zusätzlich initiale Unkarthrose HWK 5/6 beidseits mit leicht bis mittelgradiger Einengung der Neuroforamina beidseits. Keine Kompression der radikulären Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Zervikal- und oberes Thorakalmark o. B. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Streckfehlstellung. Protrusion HWK 3/4 und HWK 5/6, moderate Forameneinengung HWK 5/6 beidseits. Keine Wurzelkompression. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: CT HWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Kribbelparästhesie C8 rechts Befund: Vergleich mit Röntgen vom 27.03.15 (wegen Zervikalgie) und MR vom 27.02.15. Ist die klinische/neuro­logische Symptomatik neu aufgetreten gegenüber dem MR? Die Fragestellung kann im CT nicht ausreichend beantwortet werden. Im Bereich des Neuroforamens von C7-8 rechts Vorwölbung von vorne im lateralen Bereich des Neuroforamens (extraforaminal) durch hyperdense Struktur, wahrscheinlich (verkalkte) Diskushernie, DD: Unkovertebralgelenk, mit allenfalls leichter Foraminalstenose Beurteilung: Leichte Foraminalstenose bei C7-8 rechts, fraglich durch extraforaminale Diskushernie. Kein eindeutiger Nachweis einer Nervenkompression des Spinalnerven von C8. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 30.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule. Seit mehreren Wochen einerseits Schmerzen und Dysästhesien linken Arm sowie auch Nackenschmerzen, anderseits Beschwerden im linken Bein, dorsolateraler Oberschenkel und Unterschenkel bis 10. Fragestellung: Spinale oder foraminale Ursache der geschilderten Beschwerden. Befundänderung zu 2013? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.08.2013 unveränderte Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im unteren Abschnitt. Mehrsegmentale Bandscheibenprotrusionen HWK 2/3 und HWK 3/4 sowie deutlich HWK 5/6 mit rechtsbetonter Foramenstenose. Konstante mäßige Verlegung des ventralen Intraspinalraums Höhe HWK 5/6. Unverändert breitbasige Protrusion BWK 7/8, BWK 10/11 mit wesentlicher konstanter Spinalkanaleinengung. Im wesentlichen konstante Spondylosen im thorakolumbalen Übergang bis Höhe BWK 4 sowie etwas geringer im Bereich der mittleren und unteren HWS beginnend bei HWK 3/4. Steilstellung der LWS. Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Unveränderte rechts mediolaterale Protrusion LWK 1/2 und LWK 2/3 mit mäßiger Spinalkanaleinengung. Bekannte mäßige Spinalkanaleinengung bei Hypertrophie der Ligamente rechtsbetont LWK 3/4. Bekannte leicht umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 4/5. Bekannte breitbasige Protrusion im lumbosacralen Übergang mit minimalem Annulus fibrosus Einriss. Rechtsbetonte mäßige Foramenstenose. Keine neuaufgetretene Myelopathie im Thorakalmark beziehungsweise Zervikalmark. Keine neuaufgetretenen links betonten Foramenstenosen. Keine Gefügestörung im Bereich der gesamten Wirbelsäule. 3D-Auswertung liegt in schriftlicher Form bei. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Gestern beim Anheben eines Gewichtes plötzlicher Schmerz in der linken Schulter. Seitdem Mühe bei Abduktion und Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopf im Gelenk. Umschriebene Signalveränderung der Kapsel des Akromioklavikulargelenkes ohne Anhalt für eine komplette Sprengung. Hakenförmiges Akromion mit initialer Impingementkonstellation. Tendinitis der Supraspinatussehne, eine transmurale Ruptur ist nicht eruierbar. Leichtes Knochenmarködem im Tuberculum majus. Subscapularissehne und Infraspinatusabschnitt intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Ruptur. Minimale Signalstörung im vorderen oberen Labrum. Keine erkennbare Kapselruptur. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation. Distorsion/Tendinitis der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Verdacht auf SLAP-Läsion Typ I. Tossy 1 Läsion. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung und Schmerzen der linken Schulter ohne eindeutiges Trauma. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte degenerative Veränderung im AC-Gelenk. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Deutliche subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf unter 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt tendinitische Veränderungen im Ansatzbereich, jedoch ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Begleitende mäßige Bursitis subakromialis. Beginnendes Impingement auch der Subscapularissehne mit Ansatztendinose. Auch hier keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne unauffällig. Keine Pulley-Läsion. Keine relevante Omarthrose, kein Nachweis einer frischen Läsion des Labrum oder Kapsel-Bandapparates.Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis von Supraspinatussehne und Subscapularissehne. Keine transmuralen Rupturen. Keine Muskelatrophie. Leichte Bursitis subakromialis Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung und Schmerzen der linken Schulter ohne eindeutiges Trauma. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte degenerative Veränderung im AC-Gelenk. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Deutliche subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf unter 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt tendinitische Veränderungen im Ansatzbereich, jedoch ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Begleitende mäßige Bursitis subakromialis. Beginnes Impingement auch der Subscapularissehne mit Ansatztendinose. Auch hier keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne unauffällig. Keine Pulley-Läsion. Keine relevante Omarthrose, kein Nachweis einer frischen Läsion des Labrum oder Kapsel-Bandapparates. Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis von Supraspinatussehne und Subscapularissehne. Keine transmuralen Rupturen. Keine Muskelatrophie. Leichte Bursitis subakromialis Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Vermehrter Poliarthritis. Seit 10.03.2015 akute therapieresistente Lumbago ohne Ausstrahlung. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Sonstige Pathologie? Befund: Deutliche linkskonvexe Skoliose der LWS. Mehrsegmentale Osteochondrosen LWK 1/2 bis LWK 4/5, dabei leicht rechtsbetonte Aktivierung im Segment LWK 3/4. Mehrsegmentale breitbasige Bandscheibenprotrusionen in den genannten Etagen mit bei zusätzlicher Spondylarthrosen und Ligamenthypertrophie linksbetonter Foramenstenose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, und rechts betont LWK 1/2 sowie LWK 2/3. Zusätzlich in allen Segmenten mäßige rezessale Stenose insbesondere Höhe LWK 4/5 beidseits. Keine absolute Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. Kein Anhalt für eine Entzündungsreaktion im Bereich der Facettengelenke beziehungsweise der ISG beidseits. Hier nur degenerative Veränderungen. Sakrale Wurzeltaschenzysten beidseits. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Multisegmentale Degenerationen mit rechtsbetonter Forameneinengung LWK 1/2 und LWK 2/3 sowie links betont LWK 3/4 abwärts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer Spondylarthritis. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom bei idiopathischer Skoliose der BWS und LWS. Status nach thorakolumbaler Spondylodese 1988 und weiteren Rückenoperationen. Medtronic-Pumpe 1997. Status nach Katheterentfernung und Re-Implantation, zuletzt 2005. Pumpenwechsel 4/2011. Derzeitig intrathekale Therapie. Verdacht auf System-Fehlfunktion mit möglichem klinischen Entzugszeichen. Kontrastmittel lässt sich über den Port schwierig injizieren, Aspiration nicht möglich. Kontrastmittelverlauf unter Durchleuchtung untypisch, schmetterlingsförmig unterhalb der Katheterspitze Fragestellung: Katheterfehllage? Befund: Voruntersuchung CT LWS Pumpenkontrolle 15.4.2011, Durchleuchtung ZSM 23.3.2015. Massive Skoliose und Hyperkyphose der mittleren BWS und langstreckige Verknöcherung der Processi spinosi. Status nach diversen operativen Eingriffen. Pumpe im Mittel-/Unterbauch links subcutan liegend, regelrecht. Katheterverlauf über die linke Flanke, mehrfache Schlaufenbildung extraspinal, Kathetereintritt Höhe BWK 9/10 von rechts bei schmaler knöcherner Lücke, Katheterspitze Höhe BWK 3/4 und stationär zur Voruntersuchung. Nur flau abgrenzbares Myelogramm der unteren BWS/oberen LWS, in der CT-Voruntersuchung 2011 regelrechte KM-Verteilung. Teils Kontrastmittel-Persistenz entlang des Katheters proximal rechts longitudinal. In Zusammenschau der Durchleuchtung und CT-Voruntersuchung zeigen sich Deformierung des Myelon der mittleren bis unteren BWS-Drittel mit Adhäsionen. Unveränderte Osteochondrose BWK 8/9. Nebenbefunde: Aus Voruntersuchungen bekannter Hepatomegalie, Zwerchfellstand rechts. Pyelourethraler Abgangsstenose rechts, chronische Pyelonephritis. Hinweis einer Funktionseinschränkung Niere rechts. Nephrolithiasis bds. Langes, ptotisch-elongiertes Kolon transversum mit Stuhlimpaktierung. Bauchwandhernie rechts, keine Inkarzeration, kein Ileus Beurteilung: Kein Nachweis einer Katheterfehllage, unauffällige Pumpe, keine Diskonnektion oder Dislokation. Spinal aus VU und aktuell Hinweis für massive Adhäsionen und Myelondeformationen mit atypischer, ungenügender Kontrastmittelverteilung intrathekal. Nebenbefunde siehe oben Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.03.2015 MRI HWS mit KM vom 31.03.2015 MRI LWS mit KM vom 31.03.2015 Klinische Angaben: 1. Chronischer Schädeldruck. 2. Seit Jahren Zervikalgien. 3. Lumbago unter Belastung. Fragestellung: ad 1. Cerebrale Läsion? ad 2. Zervikale Pathologie? ad 3. Listhesis? Spinalkanaleinengung? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle gliotische Veränderungen des Marklagers rechts parietal und temporal sowie diskret auch links parietal. Kleinhirn und Hirnstamm unauffällig. Keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Nachweis einer Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilstellung mit Kyphose im Segment HWK 4/5. Dehydrierung aller zervikalen Bandscheiben. Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6 und noch ausgeprägter HWK 6/7 bei Osteochondrose und beginnender Spondylose. Unkarthrosen in beiden Segmenten mit beidseitiger rechtsbetonter Forameneinengung und Kontaktierung von C6 und 7 rechts mehr als links. Keine höhergradige zervikale Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Steilstellung der oberen LWS und flache Lordose LWK 4 - SWK Intraspongiöse Hernierung im Bereich der Abschlussplatten von LWK 3 und 4 bei leicht aktivierter Osteochondrose mit Degeneration und diskreter Protrusion der Bandscheibe. Im Segment LWK 4/5 leichte Anterolisthesis von LWK 4 mit begleitender Protrusion, zusätzlich bei deutlicher Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose hier von dorsal gelegene hochgradige beidseitige Foramen- und Rezessusstenose sowie Spinalkanaleinengung mit Bündelung der Kaudafasern. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Degenerative Veränderung am Oberpol des rechten ISG sowie am Unterpol des linken ISG. Beurteilung: Bis auf einzelne vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Degenerative Veränderungen HWK 5/6 und 6/7 mit beidseitiger rechtsbetonter Foramenstenose und jeweiliger Nervenaffektion rechtsbetont. Geringgradige Pseudospondylolisthesis LWK 4/5. Überwiegend ligamentär und ossär bedingte Spinalkanalstenose sowie beidseitige hochgradige Foramen- und Rezessuseinengung in diesem Segment. Aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 mit intraspongiösen Hernierungen. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 30.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Pneumonie. St.n. Lungenembolie. Bekannte Lungenfibrose. St.n. Pseudomembranöser Kolitis. Abgeschwächtes Atemgeräusch. Fieber. Sättigungsabfälle Befund: Vergleich mit CT vom 21.03.15 und Röntgen (liegend) vom 09.03.15. Stehend (?). Trachealkanüle in situ. Erneut Rotation des Patienten. Eher Befundbesserung mit Transparenzerhöhung beider Lungen. Persistierend diffuse Verdichtungen bds, rechts zentral, nach lateral scharf begrenzt, der Befund angedeutet vorbestehend, somit wahrscheinlich kein Pneumothorax. Beurteilung: Befundbesserung mit teilweiser Rückbildung der Verdichtungen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.03.2015. Klinische Angaben: Seit 5 Wochen Schmerzen im linken Knie medial ohne Besserung. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Degenerative Veränderung des medialen und lateralen Meniskus, im Bereich der Pars intermedia des Außenmeniskus ist ein beginnender vertikaler Einriss in der femoralen Oberfläche zu suspizieren. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche diffuse Signalstörung im Weichteil im Verlauf des dorsalen Abschnitt des Innenbandes sowie des Pes anserinus, auch die Ansatzsehne des medialen Musculus gastrocnemius zeigt eine Signalstörung ohne unterbrochene Kontinuität. Kleine Bakercyste loco typico. Femoropatellargelenk mit diskreter Chondropathia patellae. Kein höhergradiger Knorpeldefekt. Leichter Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Degenerative Veränderung des Innenmeniskus und Außenmeniskus, hier kleiner Oberflächeneinriss möglich. Diffuse Signalstörung im Verlauf des Pes anserinus im Weichteil, der medialen Gastrocnemiussehne sowie des Innenbandes im dorsalen Kapselbereich, vereinbar mit deutlichem Reizzustand ohne erkennbare ligamentäre oder Sehnenruptur. Bakercyste. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.03.2015. MRI HWS mit KM vom 31.03.2015. MRI LWS mit KM vom 31.03.2015. Klinische Angaben: 1. Chronischer Schädeldruck. 2. Seit Jahren Zervikalgien. 3. Lumbago unter Belastung. Fragestellung: ad 1. Cerebrale Läsion? ad 2. Zervikale Pathologie? ad 3. Listhesis? Spinalkanaleinengung? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle gliotische Veränderungen des Marklagers rechts parietal und temporal sowie diskret auch links parietal. Kleinhirn und Hirnstamm unauffällig. Keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Nachweis einer Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilstellung mit Kyphose im Segment HWK 4/5. Dehydrierung aller zervikalen Bandscheiben. Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6 und noch ausgeprägter HWK 6/7 bei Osteochondrose und beginnender Spondylose. Unkarthrosen in beiden Segmenten mit beidseitiger rechtsbetonter Forameneinengung und Kontaktierung von C6 und 7 rechts mehr als links. Keine höhergradige zervikale Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Steilstellung der oberen LWS und flache Lordose LWK 4 - SWK Intraspongiöse Hernierung im Bereich der Abschlussplatten von LWK 3 und 4 bei leicht aktivierter Osteochondrose mit Degeneration und diskreter Protrusion der Bandscheibe. Im Segment LWK 4/5 leichte Anterolisthesis von LWK 4 mit begleitender Protrusion, zusätzlich bei deutlicher Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose hier von dorsal gelegene hochgradige beidseitige Formanen- und Rezessusstenose sowie Spinalkanaleinengung mit Bündelung der Kaudafasern. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Degenerative Veränderung am Oberpol des rechten ISG sowie am Unterpol des linken ISG. Beurteilung: Bis auf einzelne vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Degenerative Veränderungen HWK 5/6 und 6/7 mit beidseitiger rechtsbetonter Foramenstenose und jeweiliger Nervenaffektion rechtsbetont. Geringgradige Pseudospondylolisthesis LWK 4/5. Überwiegend ligamentär und ossär bedingte Spinalkanalstenose sowie beidseitige hochgradige Foramen- und Rezessuseinengung in diesem Segment. Aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 mit intraspongiösen Hernierungen. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 31.03.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Tachypnoe. Sättigungsabfall. St.n. TVT 2002. Befund: Letzte Bildgebung des Thorax Röntgen vom 17.04.08. Bisher kein CT-Thorax. Reduzierte Bildqualität bei Adipositas. Artefakte durch Spondylodesematerial und eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Ungenügende Kontrastierung der Pulmonalarterien. Dadurch deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bzgl Lungenembolie. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Kein Infiltrat. Leichter Interlobärerguss rechts. In der unteren Lunge rechts diffuse, deutliche, glatte, gegenüber Muskel leicht hyperdense Pleuraverdickung im Bereich der Pleura costalis und Pleura diaphragmatica mit Verkalkungen und Verdickung des extrapleuralen Fetts. Im letzten CT-Abdomen vom 28.10.08 vorbestehende Pleuraverdickung oder Pleuraerguss. Zwischenzeitlich neu aufgetretene Verkalkungen. Struma mit mässiger Vergrösserung des rechten Schilddrüsenlappens mit Ausdehnung bis nach intrathorakal. Vorbestehende deutliche Elevation des linken Hemidiaphragmas bei Skoliose. Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Keine sonstige eindeutige aktuelle Pathologie. Nebenbefundlich: Unklare diffuse Pleuraverdickung rechts, wahrscheinlich benigne. Struma. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 30.03.2015. Klinische Angaben: Distorsion. Befund: Deutliche laterale Weichteilschwellung. Keine Fraktur. Grosser Gelenkerguss. Inkongruenz im OSG, wahrscheinlich bei Gelenkerguss. Beurteilung: Keine Fraktur. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.03.2015. Klinische Angaben: Anhaltende HWS-Beschwerden bei Status nach Autounfall. Ausstrahlung auf die linke Seite. Fragestellung: Diskoligamentäre Läsion? Befund: Erhaltene Lordose der HWS bei leichter links konvexer Fehlhaltung. Keine Gefügestörung. Dorsal betonte Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger bilateraler bis ins Neuroforamen reichender Protrusion, bei zusätzlicher Unkarthrose beidseitige hochgradige Foramenstenose links ausgeprägter als rechts mit sicherlich Affektion der Wurzel C6 links mehr als rechts. Leichte Protrusion bei beginnender Retrospondylose HWK 3/4 und HWK 4/5. HWK 6/7 und obere thorakale Segmente unauffällig. Beginnende Degeneration im Bereich der mittleren BWS, soweit mit abgebildet. Im Segment HWK 5/6 durch die Protrusion und eine dorsal gelegene Ligamenthypertrophie hier Kontaktierung des Myelons mit partiell aufgehobenem Epiduralraum. Keine absolute Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Beidseits deutliche osteo-diskogene Foramenstenose HWK 5/6, links ausgeprägter als rechts mit Wurzelaffektion C6 beidseits. Kein Anhalt für eine frische diskoligamentäre Läsion. Keine Gefügestörung. Keine okkulten Frakturen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.03.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach OP rechtes Kniegelenk. Fragestellung: Chondrale Situation? Befund: Im Verlauf zur praeoperativen Voruntersuchung vom 27.05.2013 jetzt wieder ausreichende Knorpeldeckung im Bereich des femoralen Gleitlagers nach OP, neuaufgetretene Schäden sind nicht erkennbar. Begleitendes leichtes Knochenmarködem in der Trochlea. Auch der retropatellare Gelenkknorpel zeigt postoperative Signalveränderung ohne Nachweis eines höhergradigen Defektes. Residuelles Knochenmarködem in der Patella. Das übrige Kniegelenk stellt sich unauffällig dar, keine Knorpelschäden im Bereich des Femorotibialgelenk. Keine Meniskus- oder ligamentäre Läsion. Leichter Gelenkerguss. Größenkonstante Bakercyste.Beurteilung: Verbesserte chondrale Situation im Bereich des Femoropatellargelenks nach OP. Kein neuaufgetretener Binnenschaden. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Depressive Episode mit wahnhafter Störung Fragestellung: Atrophien? Raumforderung? Befund: Erweiterung der inneren und geringer auch der äußeren Liquorräume. Gliotische Veränderung des Marklagers insbesondere in der Zentralregion links etwas mehr als rechts periventrikulär, sowie vereinzelt subcortical. Keine isolierte Hippocampusatrophie. Nach Kontrastmittelgabe keine intrakranielle Raumforderung detektierbar. Keine frische Ischämie, kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit normalem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Mäßige intern betonte Hirnatrophie. Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss Raumforderung Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Spitzfusstellung. Präoperativ Befund: Unauffälliger Befund Untersuchung: CT Sternoklavikulargelenke nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Schwellung und Druckdolenz SCG rechts Befund: Sonografie am 17.03.15 wegen Schwellung Schulter und Klavikula rechts. Vergleich mit Röntgen-Thorax vom 11.02.15. Unklare, zystisch imponierende Raumforderungen mediastinal paratracheal, DD: LK. Asymmetrie im SCG mit kräftigerem medialem Klavikulaende rechts bei Knochenanbauten unten am Klavikulaende, DD: Osteophyten, posttraumatisch nach alter Fraktur, mit etwas mehr Vorstehen des Klavikulaendes nach vorne. Keine darüber gelegene Schwellung. Keine Luxation Beurteilung: Ursache der Schwellung ist eine Asymmetrie im SCG mit kräftigerem medialen Klavikulaende rechts. Keine Luxation. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen medial nach Sturz vom Schlitten am 08.03.2015. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Kein Knorpelschaden in Femur und Tibia. Medialer und lateraler Meniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion. Unterbrochene Kontinuität der vorderen Abschnitte des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Partielle Kontinuitätsunterbrechung des medialen Retinakulums. Kreuzbänder, Außenband und laterales Retinaculum intakt. Femoropatellargelenk ohne Nachweis einer frischen Knorpelläsion. Leichter Gelenkerguss. Kleines Weichteilhämatom im subkutanen Fettgewebe der Kniekehle. Keine Sehnenruptur. Beurteilung: Innenbandruptur. Partielle Läsion des medialen Retinakulums. Ausschluss frischer Knorpelschaden, keine Meniskusläsion. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links Befund: Vergleich mit MR vom 28.02.15. Mäßige Angulation der LWS nach rechts, wahrscheinlich bei rechtskonvexer Skoliose thorakolumbal. Wahrscheinlich normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei T12. Intaktes Alignement. Hypolordose. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme bzgl. Diskopathie bei Skoliose. Mäßige Diskopathie bei L4-5 Beurteilung: Skoliose. Bereits leichte degenerative Veränderungen mit mäßiger Diskopathie bei L4-5 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag und auswärtigem MR vom 22.01.15. Kein Wirbelgleiten Beurteilung: Keine Instabilität Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 31.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Ruckartige Belastung der linken Schulter am 19.03.2015. Seither deutliche Einschränkung der Elevation, Krafteinbuße und Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion links? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks, Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Nachweisbare Signalveränderung der Kapselligamente. Geringe subakromiale Anbauten mit beginnendem Impingement der Supraspinatussehne outlet. Die Supraspinatussehne zeigt sich intakt. Kein Anhalt für eine transmurale Ruptur. Ebenfalls unauffällige Darstellung der übrigen Rotatorenmanschettensehnen, auch die lange Bizepssehne ohne Nachweis einer Läsion. Auffällig ist allerdings eine leichte Medialisierung im Anker, so dass hier ein Teileinriss des Pulley vorliegen könnte. Kapselbandapparat intakt. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine Omarthrose, kein sonstiger Knorpelschaden. Beurteilung: Kein Anhalt für eine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Verdacht auf partielle Pulley-Läsion. Beginnende Impingementkonstellation. Zerrung der ACG-Kapsel Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei T12-Fraktur. OP 2012 Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS vom 30.06.14. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Minime, linkskonvexe Skoliose lumbal. Kein wesentlicher Beckenschiefstand Beurteilung: Minime Skoliose lumbal Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Listhesis L4-5 Befund: Minime, rechtskonvexe Skoliose lumbal im Bereich der unteren BWS. Minimer Beckenschiefstand mit rechts tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Minime Skoliose lumbal. Minimer Beckenschiefstand Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Minime, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Leichter Pleuraerguss rechts Beurteilung: Minime Skoliose thorakal. Flachrücken Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall am 18.05.2013. Seitdem Parästhesien im linken Daumen und Digitus 2 links.Fragestellung: Wurzelkompression C5 links, eventuell C6 links? Annulus Riss der Bandscheibe? Befund: Flache Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben. Flache links intraforaminale Diskushernie HWK 6/7, bei zusätzlicher leichter Retrospondylose in diesem Bereich mäßige Forameneinengung. Die Wurzel C7 wird kontaktiert, zusätzlich zeigt sich aber auch eine leichte Bandscheibenvorwölbung nach intraforaminal in HWK 4/5 und HWK 5/6, auch hier diskrete Kontaktierung von C5 und C6 erkennbar. Rechte Neuroforamina frei dargestellt. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Intraforaminale flache Diskushernien am ausgeprägtesten HWK 6/7, geringer auch HWK 4/5 und HWK 5/6 links mit jeweiliger Wurzelkontaktierung von C5-C7. Keine hochgradige Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.04.2015 Arthrographie Schulter links vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Prellung der Schulter im Herbst 2014. Diverse Röntgen-Abklärungen. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: AC-Gelenks-Läsion? Rotatorenmanschettenruptur? Bursitis? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Unauffällige Abbildung des AC-Gelenks. Supraspinatus outlet mit knapp 7 mm normal weit. Supraspinatussehne unauffällig ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Übrige Rotatorensehen ebenfalls ohne Auffälligkeit. Lange Bizepssehne intakt. Keine Medialisierung. Labrum glenoidale und Kapselbänder unauffällig. Keine Omarthrose oder sonstigen Knorpelschäden. Beurteilung: Komplett unauffällige Darstellung des Schultergelenks. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenruptur. Keine Tossy-Läsion. Kein Nachweis einer Labrumschädigung. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Zervikalgie. Bekannte ausgeprägte HWS Degenerationen. Befund: Voruntersuchung konventionell 12.06.2008 vorliegend, externes MRT HWS zuletzt 27.02.2015. Zunehmende Fehlhaltung mit vermehrter Kyphosierung Übergang HWK 5/6, vorbestehend zunehmender Ventrolisthesis HWK 5/6, Grad I mit geringer Verstärkung in Inklination als Hinweis einer Instabilität. Vorbestehend fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit ossär hypertrophen Spondylarthrosen, erosiven Osteochondrosen, ausladenden Spondylosen nach ventral und nach caudal auch dorsal mit mäßiger Stenose spinal HWK 6/7 und hochgradig foraminal, linksbetont der mittleren bis unteren HWS. Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose. Ventrale Verkalkung HWK 5, leicht progredient. Beurteilung: Zu 2008 zunehmende Fehlhaltung und gestörten Alignement der HWS mit Hinweis einer Instabilität HWK 5/6 bei bekannten multifaktoriellen, mehrsegmentalen fortgeschrittenen Degenerationen mit mäßiger Spinalkanalstenose HWK 6/7 und hochgradig foraminal der mittleren - unteren HWS. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie im sub C7 bei Myelopathie C5-C8 bei degenerativer Spinalkanalstenose. Aufrichtung und Stabilisation mit Verriegelungsplatte C7/Th1, ventrale interkorporeller Spondylodese 2003. Status nach Femurnagel links 2004. Fragestellung: Verlauf der Skoliose? Befund: Vorbilder lediglich MR Abdomen 2003 vorliegend. Messung bei nicht eruierbaren Th1 nicht durchführbar. Großbogig linkskonvexe Fehlhaltung der LWS, flache gegenläufige Rechtskonvexität zervikothorakal. Harmonisch abgeflachte Lordose lumbal und Kyphose thorakal, Hyperlordose zervikal. Intaktes Alignement. Ventrale Verriegelungsplatte HWK 7/Th1. Mäßige Spondylosis thorakolumbales. Erosive Osteochondrosen aller lumbalen Segmente, max. LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 maximum mit zusätzlichen Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Partiell miterfasster Femurnagel links. Im Sitzen Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.04.2015 Klinische Angaben: V.a. Skoliose. Befund: Vergleich mit Röntgen-BWS-LWS vom 09.07.2012. S-förmige Skoliose. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Minime, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Beide vorbestehend. Leichter Beckenschiefstand mit links um 8 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Deutliche Hyperkyphose der BWS bei keilförmiger Deformität v.a. von T12, geringer auch von T11 und L1. Die Deformität angedeutet vorbestehend, im Verlauf eher progredient. Die Hyperkyphose vorbestehend. Beurteilung: Bekannte leichte, s-förmige Skoliose bei leichtem Beckenschiefstand. Bekannter Rundrücken bei keilförmiger Deformität von T12. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Persistierende Lumboischialgie rechts. Befund: Anmeldung für Röntgen-LWS inklusive Funktionsaufnahmen. Es wurden nur Funktionsaufnahmen angefertigt. Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag, auswärtigem Myelo-CT vom 29.10.2014 und auswärtigem MR vom 26.08.2014. Kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Keine Instabilität. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.04.2015 Klinische Angaben: 12 Wochen postoperativ. Befund: Verglichen mit 25.02.2015 unveränderte Materiallage. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C5/C6-Luxationsfraktur. Ventrale und dorsale Spondylodese C5-C6 01.2015. Starke Spastik. Befund: Vergleich mit Röntgen vom 27.01.2015 und auswärtigem MR vom 24.01.2015. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen Bewegungsartefakten. Artefakte durch Spondylodesematerial, aber gute Beurteilbarkeit des Myelons in T2. Vorher diffuse Myelopathie ca von der Höhe von C4-C7. Jetzt rundliche, scharf begrenzte Zyste etwa auf Höhe des Diskus von C5-6 mit raumfordernder Wirkung mit Expansion des Myelons. Keine Syrinx. Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe von C5-6. Keine Syrinx. Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose. Offenbar postoperativ nach Wirbelsäulen-OP am 27.03.2015. Befund: Vergleich mit intraoperativen Aufnahmen vom 27.03.2015 und MR vom 25.11.2014. St.n. Cageeinlage bei L4-5 und L5-S1 und dorsaler Spondylodese L3-S1. Korrekte Materiallage. Neu leichte Retrolisthesis von L3 mit Foraminalstenose bei L3-4 bds. Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt am 03.11.2014. In der letzten Bildgebung Abkippung des Cages bei L4-5 nach links. Progrediente Beinschwellung links. Fragestellung: Abflussstörung der V. iliaca communis links? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 13.02.15 und CT vom 08.01.15. In beiden Befunden keine Abkippung des Cages. Nach Rückfrage CT-LWS mit Frage nach Lage des Cages und Beurteilung der Venen. Scan von L3 bis Mitte Oberschenkel in spätvenöser Phase. Deutlich veratmet. Artefakte durch Cages Expander und Spondylodesematerial. Hierdurch insbesondere eingeschränkte Beurteilbarkeit der Venen. Symmetrische Dicke der Oberschenkel. Kein Weichteilödem. Keine Beinschwellung links. Keine Venenthrombose. LWS: Unveränderte Materiallage, insbesondere unveränderte Lage des Cages bei L4-5 gegenüber den letzten beiden Vor-CT vom 08.01.15 und 24.11.14. Exzentrische Lage links im Diskusraum. Kein Materialbruch. Beurteilung: Bildgebend keine Beinschwellung. Keine Venenthrombose. Unveränderte Materiallage, insbesondere unveränderte Lage des Cages bei L4-5 gegenüber dem 08.01.15 und 24.11.14. Siehe Snapshot Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen. Oberbauchblähungen. Fettunverträglichkeit. Galle? Befund: Vergleich mit Sonografie vom selben Tag und CT vom 06.11.12. Unterer Thorax unauffällig. Unauffällige Abdominalorgane. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine intraabdominelle Pathologie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt 11/2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich mit Röntgen vom 17.11.14. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt 11/2014. Schmerzen im Ilium links. Fragestellung: Schraubenbruch? Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und CT vom 11.11.14 (präoperativ). Kein CT postoperativ. Scan gemäß Anmeldung von L2-Ilium. Bruch der rechten Schraube im Ilium im proximalen Drittel mit Aufhellungssaum proximal um die Schraube. Beurteilung: Bruch der rechten Schraube im Ilium. Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei Sturz vom Traktor 1996. HWK 5 Fraktur. Ventrale Spondylodese mit Platte 1996. Zystisch-gliotische Myelopathie Höhe HWK 5. Symptomatische degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Skoliose? Befund: Rx und MRT der LWS 3/2015 vorliegend. Messung bei lumbosakraler Übergangsanomalie nicht durchführbar. Bekannte rechtskonvexe lumbale Rotationsskoliose mit vermehrter Lordose lumbal, vermehrter Kyphose der oberen BWS und Steilstellung der HWS mit ventraler Platte HWK 5/6. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von LWK 5. Aus den VU bekannte fortgeschrittene erosive Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit relativer foraminaler Stenose. Mäßige Degenerationen der übrigen LWS. Kein Beckenschiefstand. Status nach Knochenentnahme Beckenkamm rechts. Geringe Koxarthrose beidseits. Os acetabulare links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach Dekompression, 2003. Ischämische Myelopathie C0-Th9. Multiple ischämische Läsionen intrakraniell. Status nach Stabilisation L2-L5, posterolaterale Spondylodese LWK 2/3, ventrale interkorporelle Spondylodese, Flavektomie LWK 3/4, Anthrektomie LWK 3/4 rechts und Metallentfernung USS LWK 4/5 11.6.2013. Verlaufskontrolle gut 2 Jahre postoperativ. Befund: Messung siehe separater Anlage. Zur Voruntersuchung 10.7.2014 stationäre Stellung bei Status nach Stabilisierung transpedikulär beidseits LWK 2 - LWK 5 und Carbonstäbe. Interponat LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine sekundäre Dislokation oder Lockerung, kein Materialbruch. Unveränderte LWS-Streckhaltung. Anschlusssegmente nach kranial regelrecht, caudal unverändert leicht degeneriert. Steilstellung der HWS und abgeflachte Kyphose der BWS. Intaktes Alignement. Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen. Vorwiegend sekundäre Sinterung bei bekannten Deckplatteneinbruch LWK 2, zunehmende Fehllage L2 fixierten Schrauben und zunehmende Dorsalflexion der unteren LWS und Kyphosierung Übergang LWK 1/2. Fragestellung: Planungs-CT. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt GWS 23.3.2015 vorliegend. Status nach dorsaler Spondylodese der oberen BWS und L2 bis Os Ilium. Nicht überbrückte Segmente BWK 8 - LWK 1. Bekannter Deckplatteneinbruch LWK 2 mit leichter Höhenminderung, geringer Hinterkantenbeteiligung ohne Durchbruch der transpedikulären Schrauben zur Deckplatte in den Intervertebralraum (in den Rx vermutet). Streckhaltung des nicht überbrückten Segmentes mit geringer Rechtskonvexität der unteren und mittleren BWS, intaktes Alignement. Kein weiterer Frakturnachweis. Intaktes abgebildetes Material. Keine Stenosen, keine wesentlichen Degenerationen. Aortensklerose. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.04.2015 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen, Erbrechen, Ausstrahlung in den Rücken. Verdacht auf Cholelithiasis. Befund: Die Gallenblase enthält multiple kleine Gallensteine. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Keine Choledocholithiasis. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Beurteilung: Cholezystolithiasis. Sonst unauffällige Abdominelle- und Becken- CT/Ultraschalluntersuchung. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 08.04.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.09.2013. Bekannte monosegmentale Osteochondrose HWK 4/5. Die Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination/Reklination. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.03.2015 MRI LWS nativ vom 31.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 31.03.2015 Klinische Angaben: 1. Schmerzen in der rechten Schulter seit längerer Zeit. 2. Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung in den rechten Fuß. Fragestellung: ad 1: Rotatorenmanschettenläsion? ad 2: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Schulter rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten, Impingementkonstellation der Supraspinatussehne bei noch erhaltener Kontinuität. Gelenkseitig leichte Oberflächenmazeration ohne transmuralen Einriss. Die lange Bizepssehne ist in ihrer Kontinuität nicht mehr nachweisbar und zeigt sich nach distal retrahiert. Subscapularissehne leicht kalibergemindert ohne Rupturnachweis. Beginnende Atrophie des Muskels. Jeweils nachweisbare mäßige Atrophie der Infraspinatusmuskulatur, die Sehne selbst zeigt sich intakt. Degenerationen des vorderen und hinteren Labrums ohne Nachweis für eine frische Läsion. Narbige Veränderung des oberen und mittleren glenohumeralen Ligaments. Enthesiopathie der Rotatorenmanschette mit leichter Atrophie von Subskapularis- und Infraspinatusmuskel. Keine relevante Omarthrose.LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.08.2014 unveränderte flache rechtskonvexe Skoliose der oberen LWS. Multisegmentale Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen mit Punktum Maximum LWK 3/4. Hier höhergradige Spinalkanalstenose mit Kaudabündelung. Unverändert hochgradige rechtsseitige Rezessus- und Forameneinengung mit Wurzelkompression L3 im intraforaminalen Verlauf und L4 im Abgangsbereich. Konstante Protrusionen LWK 1/2, LWK 2/3 sowie LWK 4/5 eher rechtsbetont. Kontakt zur L4 im intraforaminalen Verlauf. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Schulter: Impingementkonstellation mit gelenksseitiger Mazeration der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette mit initialer Atrophie von Subskapularis- und Infraspinatusmuskel. Ältere Ruptur der langen Bizepssehne. Ältere vordere Kapselläsion. LWS: Im Verlauf konstante höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie rechtsseitige Wurzelkompression L3 und L4. Foramenstenose LWK 4/5 rechts. Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 02.04.2015 Fragestellung: Distale Radiusfraktur? Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Keine Fraktur. Leichte Radiokarpalarthrose. Erweiterung des SL-Gelenkspaltes, chronische SL-Bandruptur. Deutliche STT-Arthrose. Schwere Rhizarthrose. Mässige CMC2-Arthrose. Beurteilung: Keine Fraktur. Handpolyarthrose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.03.2015. MRI LWS nativ vom 31.03.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 31.03.2015. Klinische Angaben: 1. Schmerzen in der rechten Schulter seit längerer Zeit. 2. Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung in den rechten Fuß. Fragestellung: ad 1: Rotatorenmanschettenläsion? ad 2: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Schulter rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten, Impingementkonstellation der Supraspinatussehne bei noch erhaltener Kontinuität. Gelenkseitig leichte Oberflächenmazeration ohne transmuralen Einriss. Die lange Bizepssehne ist in ihrer Kontinuität nicht mehr nachweisbar und zeigt sich nach distal retrahiert. Subscapularissehne leicht kalibergemindert ohne Rupturnachweis. Beginnende Atrophie des Muskels. Jeweils nachweisbare mäßige Atrophie der Infraspinatusmuskulatur, die Sehne selbst zeigt sich intakt. Degenerationen des vorderen und hinteren Labrums ohne Nachweis für eine frische Läsion. Narbige Veränderung des oberen und mittleren glenohumeralen Ligaments. Enthesiopathie der Rotatorenmanschette mit leichter Atrophie von Subskapularis- und Infraspinatusmuskel. Keine relevante Omarthrose. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.08.2014 unveränderte flache rechtskonvexe Skoliose der oberen LWS. Multisegmentale Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen mit Punktum Maximum LWK 3/4. Hier höhergradige Spinalkanalstenose mit Kaudabündelung. Unverändert hochgradige rechtsseitige Rezessus- und Forameneinengung mit Wurzelkompression L3 im intraforaminalen Verlauf und L4 im Abgangsbereich. Konstante Protrusionen LWK 1/2, LWK 2/3 sowie LWK 4/5 eher rechtsbetont. Kontakt zur L4 im intraforaminalen Verlauf. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Schulter: Impingementkonstellation mit gelenksseitiger Mazeration der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette mit initialer Atrophie von Subskapularis- und Infraspinatusmuskel. Ältere Ruptur der langen Bizepssehne. Ältere vordere Kapselläsion. LWS: Im Verlauf konstante höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie rechtsseitige Wurzelkompression L3 und L4. Foramenstenose LWK 4/5 rechts. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 31.03.2015. Befund: Vergleich mit 07.02.2008. Unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen. Minime, linkskonvexe Skoliose. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Unauffällige Hüftgelenke. Hyperlordose der LWS. Minime Antelisthesis von L4. Leichte Diskopathie bei L4-5. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2015. Klinische Angaben: Paraplegie bei Kavernomblutung auf Höhe T12-L1. Mehrere OP, zuletzt 11.2014 bei Rezidivblutung. Neues Gefühl im Bein links. Befund: Vergleich mit 08.01.2015. Unveränderter Befund. Keine Rezidivblutung. Neuroforamina: Rechts: Keine Foraminalstenose. Links: L4-5: Mässige Foraminalstenose. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose. Keine eindeutige Nervenkompression. Beurteilung: Keine Rezidivblutung. Siehe Dokuserie. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.04.2015. Arthrographie Schulter links vom 02.04.2015. Klinische Angaben: Seit 2 Monaten starke Schmerzen in der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf knapp 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich intakt ohne Anhalt für eine transmurale Ruptur, leichte Tendinitis. Keine relevante Bursitis. Lange Bizepssehne intakt. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Leichte narbige Veränderung des oberen glenohumeralen Bandes wie bei Zustand nach älterer Läsion. Übrige Ligamente unauffällig. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.04.2015 Arthrographie Schulter links vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten starke Schmerzen in der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf knapp 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich intakt ohne Anhalt für eine transmurale Ruptur, leichte Tendinitis. Keine relevante Bursitis. Lange Bizepssehne intakt. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Leichte narbige Veränderung des oberen glenohumeralen Bandes wie bei Zustand nach älterer Läsion. Übrige Ligamente unauffällig. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Skifahren am 13.02.2015. Wahrscheinliche Distorsion des Knie. Erguss. Schmerzen überwiegend popliteal, medial und auch lateral. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden der Gelenkflächen. Medialer Meniskus unauffällig. Breitbasiger Einriss des Außenmeniskusvorderhorn im spitzennahen Abschnitt. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, Zeichen einer leichten Distorsion des VKB. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Minimaler Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Beurteilung: Vertikaler Riss des Außenmeniskusvorderhorn. Distorsion des VKB. Keine osteochondrale Schädigung. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links Befund: Vergleich mit MR vom 24.02.2015 und Röntgen vom 31.05.2011. MR-HWS und -Schulter links am 24.02.2015 (klinische Angaben: schwerer Gegenstand auf Schulter gefallen; Funktionseinschränkung). Unauffälliger Befund. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Instabilität Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Befund: S-förmige Skoliose (linkskonvexe Skoliose der BWS, rechtskonvexe Drehskoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3). Korrektes Alignement und normale Segmentation der LWK Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.04.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Gangstörung unklarer Genese. Status nach Spondylodese LWK 3-5 (10.2013). Fragestellung: Myelopathie? Kompression? Instabilität? Befund: Links konvexe Fehlhaltung. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS, Scheitelpunkt HWK 3/4. HWK 1/2/3: Minimale Anterolisthesis von HWK 2, unter Funktion keine zunehmende Instabilität. Dehydrierung der Bandscheibe mit minimaler Protrusion. Deutliche Atlantodentalarthrose mit degenerativer Verdickung des Ligamentum transversum. Keine Einengung des kleinen zervikalen Übergangs. HWK 3/4: Osteochondrose, Spondylose, Unkarthrosen und Spondylarthrosen breitbasige Diskushernie mit konsekutiver Spinalkanalstenose und beidseitiger Forameneinengung. HWK 4/5: Osteochondrose, Spondylose, Unkarthrose und Spondylarthrosen. Breitbasige linksbetonte Protrusion. Linksbetonte Spinalkanalstenose hochgradige Foramenstenose links mehr als rechts. HWK 5/6: Osteochondrose und Spondylose, Unkarthrose und Spondylarthrosen. Linksbetonte Protrusion. Linksbetonte Spinalkanalstenose. Hochgradige Foramenstenosen links mehr als rechts. HWK 6/7: Osteochondrose, Spondylose, Unkarthrose und Spondylarthrosen. Breitbasige Protrusion. Linksbetonte Spinalkanalstenose und beidseitige Foramenstenosen links mehr als rechts. Obere thorakale Segmente o. B. In allen Segmenten kein Nachweis einer Myelopathie. Unter Funktion bis auf oben genannte leichte Listhesis HWK 2/3 kein Anhalt für segmentale Instabilität. Beurteilung: Mehrsegmentale zervikale Spinalkanalstenose bei Spondylosis deformans und eher linksbetonte hochgradige Foramenstenosen mit Wurzelaffektion C4-7. Keine Myelopathie. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Trauma 1993. Kirschner-Draht-Osteosynthese Fibula und Plattenosteosynthese Tibia rechts 25.04.2013 bei trimalleolärer Unterschenkelfraktur ohne erinnerliches Trauma. Rechter Fuß kippt seit 2 Tagen nach physiotherapeutischer Behandlung nach rechts dorsal. Fragestellung: Fraktur? Befund: Zur Voruntersuchung 2013 vollständig konsolidierte Fraktur, plattenosteosynthetisch von medial distale Tibia überbrückt, Kirschner-Draht-Osteosynthese der distalen Fibula mit ossärer Überbrückung der Membrana interossea auf Höhe der Schraubeneinbringung im mittleren Drittel. Kein Materialbruch. Weitgehend kongruente Stellung der Malleolargabel. Gelenksnahe Osteopenie. Kein abgrenzbare frische Fraktur. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall 1982. Sonographisch Schrumpfniere rechts mit Zysten. Niere links große Zyste am Oberpol ca. 8,5 cm, teils verdickte Wand. Fragestellung: Cystenbeurteilung der Nieren. Befund: CT Erstuntersuchung, Mehrphasenprotokoll. Kontrastapplikation intravenös. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz rechts 12 cm, links 11 cm. Große kortikale Zyste linke Nierenoberpol bis 7 x 7,2 cm, wandständige Verkalkungen ohne Wandverdickung. Keine Kontrastmittelaufnahme. Sonst regelrechte Darstellung Niere links im Parenchym und Nierenbecken.Niere rechts mit stark verschmälerten Parenchymsaum, multiple kortikale und pelvine Nierenzysten, Maximum pelvin im mittleren Drittel bis 4,5 cm. Verdrängung der Kelchgruppen. Symmetrische nephrographische Ausscheidung. Keine Nephrolithiasis, kein abgrenzbares Malignom. Harnblase mäßig gefüllt, Wandirregularität. Status nach TURP. Prostatakalzifikationen. Symmetrische Samenblasen. Leicht vergrößerte Leber rechte MCL 17,5 cm. 12 mm große Zyste Segment VIII. Gallenblase, Gallenwege, Pankreas, Milz und Nebennieren regelrecht. Chialditi Syndrom. Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Reizlose Sigmadivertikulose. Aortensklerose. Kleine axiale Hiatushernie. Trichterbrust. Subpleurale Schwielen dorsobasal beidseits und subpleurale geringe Fibrose. Flachbogig rechtskonvexe Lumbalskoliose, vordergründige Spodylarthrosen der mittleren bis unteren LWS, rechtsbetont. Beurteilung: Normgroße Nieren beidseits. Große kortikale Nierenzyste linker Oberpol mit partiellen Wandverkalkungen. Multiple blande kortikale und pelvine Nierenzysten rechts, partielle Verlagerung des NBKS ohne Harnabflussbehinderung. Deutliche chronifizierte Parenchymveränderung Niere rechts. Veränderungen einer neurogenen Blase. Status nach TURP. Chronische Prostataveränderungen. Kein Malignom. Nebenbefunde siehe oben. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Läsion des Nervus ulnares in der Loge de Guyon rechts. Fragestellung: Nervenkompression/Läsion? Aneurysma der Art. ulnares? Ganglion? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Ulnarvorschub, verschmälerter ulnokarpaler Gelenkspalt. Diffuses, vorwiegend proximales ulnar-volarseitiges Knochenmarksödem des Os lunatum, geringer proximal radialseitig des Os triquetrum und subchondrale Zysten von wenigen Millimetern. Destruktion des Ligamentum lunoriquetrum ohne Dissoziation. Signalveränderung innerhalb des Discus triangularis und unregelmäßig breiter Gelenksknorpel mit Signalveränderungen zum Os lunatum, ulnarseitig weitgehend gut erhalten. Volarseitig vorwiegend im Verlauf der Loge de Guyon lobuliertes großes Ganglion von ca. 2 cm, Kompression der ulnaren Gefäße und des Nervus ulnares mit geringer Kontrastmittelaufnahme ohne Kalibersprung. Ganglienkonglomerat in Angrenzung des Os pisiforme, der Sehnen des Musculus flexor digitorum superficiales und profundus und langsam recht der Sehne des Musculus flexor carpi ulnaris, unterhalb des Ligamentum transversum nach distal lateral ulnarseitig zum Meniskus homolog und kollateralen Bandapparates. Erhalten, leicht verschmälerter radiokarpaler Gelenkspalt, im mittleren Drittel skapholunär zum Ligament mit Signalstörung ohne scapholunäre Dissoziation oder ligamentäre Destruktion. Das Scaphoid zeigt nach distal zum Os trapezoideum eine Gelenkspaltsverschmälerung, Chondromalazie und Knochenmarksödem mit kleinen subchondralen Zysten, korrespondierend gering des Os trapezoideum. Intaktes carpales Alignment. Beurteilung: Großes Ganglion-Konglomerat im Verlauf der Loge de Guyon rechts, Kompression und geringe Reizung des Nervus ulnares, Angrenzung zu den ulnaren Gefäßen ohne Aneurysma. Verlauf wie oben beschrieben. Ulnokarpales Impaktionssyndrom mit leicht aktivierten ossären Veränderungen, Diskusdegeneration und ligamentäre Läsion und Einbezug des Meniskus homolog. Geringe radiocarpale Chondropathie. Fortgeschrittene STT Arthrose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Pneumonie im März. Aktuell vermehrtes Sekret, im Labor steigende Infektparameter. Neue Infiltrate? Befund: Voruntersuchungen (Röntgen-Thorax vom 05.03.2015 und Thorax-CT vom 13.03.2015) zum Vergleich vorhanden. Status nach OP eines wenig differenzierten Adeno-Carcinom des Magens mit Infiltration ins epigastrische Fettgewebe. Neuauftreten vom Zwerchfellhochstand links. Konfluierende alveoläre Infiltrate im linken Hemithorax, in der DD pneumonische Infiltrate oder alveoläres Adeno-Carcinom. Beurteilung: Alveoläre Infiltrate im linken Hemithorax, in der DD Pneumonie oder alveoläres Adeno-Carcinom. Verdacht auf Okklusion des Unterlappenbronchus links mit Zwerchfellhochstand - Bronchoskopie empfohlen. Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: VKB-Ruptur am 03.09.2014. Zunehmende Beschwerden nach Distorsion am 30.03.2015. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 12.09.2014 rückläufiges Knochenmarködem im lateralen Tibiaplateau. Der darüber liegende Gelenkknorpel zeigt sich unauffällig. Neuaufgetreten gegenüber der Voruntersuchung deutliche Signalstörung des Innenmeniskus im Sinne im Hinterhorn, welches über das für das Alter typische Einstrahlen des fibrovaskulären Bündels hinausgeht. Dabei scheint eine tibialseitige Oberflächendurchsetzung im Hinterhorn vorzuliegen. Außenmeniskus unauffällig. Hinteres Kreuzband unauffällig. Fehlende Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinakulum intakt. Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung von 09/14 neuaufgetretene Innenmeniskushinterhornläsion. Zustand nach nicht mehr frischer vorderer Kreuzbandruptur. Ausgeheilte Bone bruise des lateralen Tibiaplateaus sowie der Femurcondyle. Untersuchung: Ultraschall Oberschenkelvenen links vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Knie/Oberschenkel medial. Befund: Anamnestisch: Knieschmerzen. Inspektorisch: Fraglich leichte Hautrötung am distalen Oberschenkel medial, fraglich auch proximal. Venen auf ganzer Länge einsehbar, kräftig, perfundiert. Kein Korrelat der Hautrötung. Beurteilung: Keine Thrombose. Kein Korrelat der Hautrötung, wahrscheinlich Erythem. Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 02.04.2015. Klinische Angaben: Schmerzen Knie/Oberschenkel medial. Befund: Leichte mediale Gonarthrose mit leichter Gelenkspaltverschmälerung und leichten Osteophyten. Keine wesentliche Patellofemoralarthrose. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Leichte mediale Gonarthrose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts und Sensibilitätsstörungen im rechten Fuß. Frage nach Radikulopathie L5 rechts. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal hydriert. Die Bandscheibe L5/S1 ist leicht ausgetrocknet und zeigt eine diskrete Vorwölbung durch beginnende Anuluslockerung. Der Duralsack wird praktisch nicht tangiert. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln sind frei. Gemessen am Alter des Patienten auch nur geringe degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken, eher linksbetont. Beurteilung: Beginnende Segmentdegeneration L5/S1 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.04.2015 Befund: Voruntersuchung vom 20.06.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.04.2015 Klinische Angaben: St.n. Spondylodese L3-S1 (Vorbefund: L4-S1?). ME 2001. Bewegungsabhängige Lumbalgie, v.a. bei Inklination. Befund: Offenbar St.n. Infiltrationen. Vergleich mit 18.01.2010. In Korrelation mit MR wahrscheinlich normale Segmentation mit rudimentärer Rippe links bei L1 und partieller Lumbalisation von S1. Offenbar zwischenzeitlich Cageeinlage bei L3-4 und Verschraubung der hinteren Elemente mit Schrauben in situ.Keine wesentliche Skoliose. Leichte Laterolisthesis von L2 nach rechts. Bekannte partielle Blockwirbel L4/L5 und L5/S1. Bekannte deutliche Antelisthesis von L5. Neu schwere, vorne betonte Osteochondrose bei L2-3 mit Vorstehen der hinteren unteren Kante von L2 nach hinten. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Bewegung in den unteren Segmenten. Kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Neu schwere Osteochondrose bei L2-3. Keine Bewegung in den unteren Segmenten. Keine Instabilität Untersuchung: MRI GWS nativ vom 01.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Thoracolumbale Skoliose. Fragestellung: Weitere Abklärung Befund: Ausgeprägte links konvexe thorakolumbale Skoliose sowie rechtskonvexe zervikothorakale Skoliose. Eine genaue dreidimensionale Messung ist aufgrund der schlechten Identifizierbarkeit der hierzu benötigten Knochenstrukturen bei Osteopenie in der konventionellen Aufnahme der ganzen Wirbelsäule leider nicht möglich. Ausgeprägte Osteochondrose mit Spondylosis deformans der HWS und multisegmentale Spinalkanalstenose HWK 3/4 bis HWK 6/7 und beidseitigen Forameneinengungen aufgrund von massiven Unkarthrosen. Thorakal zeigt sich keine relevante Spinalkanalstenose, auch die Neuroforamina hier ohne höhergradige Einengung bei mäßigen Osteochondrosen der mittleren Etagen. Massive Osteochondrose im thorakolumbalen Übergang und obere LWS mit deutlichen Bandscheibenschäden. Höhergradige Foramenstenose LWK 1/2 und LWK 23 rechts sowie LWK 3/4 linksbetont. Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose lumbal. In den Funktionsaufnahmen keine erkennbare segmentale Instabilität. Beurteilung: Ausgeprägte Skoliose zervikothorakal rechtskonvex sowie thorakolumbal linkskonvex. Multisegmentale Spinalkanalstenose in der HWS, thorakal und lumbal normale Einsehbarkeit in den Spinalkanal. Foramenstenosen im Bereich der LWS obengenannter Ausprägung. 3D Auswertung nicht möglich Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Frage nach Diskushernie. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 19.02.2004. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung der LWS bei vollständig abgeflachter Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. L1-L3: Altersentsprechende Bandscheiben. L3/L4: Beginnende Austrocknung der Bandscheibe, Anulus Lockerung und diskrete, eher rechtsbetonte Vorwölbung. L4/L5: Deutliche Austrocknung und beginnende Höhenminderung der Bandscheibe. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Anulus Lockerung. Anteriore Spondylophyten. L5/S1: Umschriebene Vorwölbung von Bandscheibengewebe im linken Foramen, Durchmesser ca. 7 mm. Die vorbeiziehende Wurzel L5 links wird verlagert und abgeflacht. Beginnende Spondylarthrosen. Beurteilung: Kleine Diskushernie L5/S1 intraforaminal links, mit Verlagerung und leichter Kompression der austretenden Wurzel L5 links, passend zur Klinik. Ferner vorbestehende, im Verlauf seit 2004 etwas progrediente Segmentdegenerationen L3/L4 und L4/L5, aktuell ohne Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C5-Fraktur. 7 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit CT vom 17.02.2015. Vorher kein Röntgen. Unveränderte Materiallage Untersuchung: MRI GWS nativ vom 01.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Thoracolumbale Skoliose. Fragestellung: Weitere Abklärung Befund: Ausgeprägte links konvexe thorakolumbale Skoliose sowie rechtskonvexe zervikothorakale Skoliose. Eine genaue dreidimensionale Messung ist aufgrund der schlechten Identifizierbarkeit der hierzu benötigten Knochenstrukturen bei Osteopenie in der konventionellen Aufnahme der ganzen Wirbelsäule leider nicht möglich. Ausgeprägte Osteochondrose mit Spondylosis deformans der HWS und multisegmentale Spinalkanalstenose HWK 3/4 bis HWK 6/7 und beidseitigen Forameneinengungen aufgrund von massiven Unkarthrosen. Thorakal zeigt sich keine relevante Spinalkanalstenose, auch die Neuroforamina hier ohne höhergradige Einengung bei mäßigen Osteochondrosen der mittleren Etagen. Massive Osteochondrose im thorakolumbalen Übergang und obere LWS mit deutlichen Bandscheibenschäden. Höhergradige Foramenstenose LWK 1/2 und LWK 23 rechts sowie LWK 3/4 linksbetont. Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose lumbal. In den Funktionsaufnahmen keine erkennbare segmentale Instabilität. Beurteilung: Ausgeprägte Skoliose zervikothorakal rechtskonvex sowie thorakolumbal linkskonvex. Multisegmentale Spinalkanalstenose in der HWS, thorakal und lumbal normale Einsehbarkeit in den Spinalkanal. Foramenstenosen im Bereich der LWS obengenannter Ausprägung. 3D Auswertung nicht möglich Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP 12/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei bekannter Lockerung der kranialen Schrauben Befund: Im Röntgen vom 03.03.2015 neu Penetration einer Schraube in L4 durch die Endplatte in den Diskus. Im CT vom 28.01.2015 keine Lockerungszeichen der Schrauben in L4. Unveränderte Materiallage. Im Röntgen vorbestehender Aufhellungssaum um die Schrauben in L5. Im CT fragliche Aufhellungssäume Beurteilung: Unveränderte Materiallage Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 07.03.2015. Seither Schmerzen im Knie. Keine aktive Streckung möglich. Kein Frakturanhalt. Praepatellares Hämatom Fragestellung: Sehnenruptur? Befund: Mäßige Chondropathie der medialen und lateralen Gelenkspalt ohne höhergradige Schädigung. Leichte degenerative Veränderung des Innenmeniskus im Hinterhorn. Keine frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie. Komplette Ruptur der Quadrizepssehne mit Retraktion nach kranial und Einblutung in die distalen Muskelanteile. Deutlich Gelenkerguss. Praepatellares Weichteilhämatom. Patellarsehne intakt. Retinaculum ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Läsion Beurteilung: Komplette Ruptur der Quadrizepssehne mit präpatellar Hämatom und distale Muskeleinblutung. Ansonsten keine weitere frische Binnenläsion im Knie Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Operation bei Diskushernie. Verbesserung der radikulären Beschwerden. Standortbestimmung betreffend Wiederaufnahme des Rudersportes. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 17.12.2014. L1-L4: Weiterhin altersentsprechende Bandscheiben. L4/L5: Etwas ausgetrocknete und höhengeminderte Bandscheibe mit Anulus Lockerung. Dorsal median Bandscheibenvorwölbung rund 13 x 6 x 10 mm mit Eindellung des Duralschlauchs und Kontakt zu den vorbeiziehenden Nervenwurzeln L5 beidseits, ohne Kompression. Leichte reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten. L5/S1: Ausgetrocknete und höhengeminderte Bandscheibe. Reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Die in der Voruntersuchung zu sehende Verlegung des rechten Rezessus mit Blut oder Bandscheibengewebe ist weitgehend regredient. Man sieht an dieser Stelle noch einen kleinen Defekt im Anulus. Der Duralsack ist durch die postoperativen narbigen Veränderungen deformiert. Eine Kompression ist nicht sichtbar. Beurteilung: L4/L5: Osteochondrose mit leichten Aktivitätszeichen sowie vorbestehende, im Verlauf unveränderte mediane Diskushernie ohne wesentliche Kompression neuraler Strukturen.L5/S1: Osteochondrose mit leichten Aktivitätszeichen. Seit der letzten Voruntersuchung Rückbildung der postoperativen Veränderungen und der damals beschriebenen rechtsmediolateralen Rest- oder Rezidivhernie (DD Hämatom). Persistierende Anulus Läsion. Keine Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensibel sub C5, motorisch sub C6 (AIS B) im Verlauf AIS D nach Sturz am 16.08.2014 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.7 Femurhals, links: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 286.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 193.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%) und am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.6% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie der unteren Extremität vor. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: 7-8 Monate postoperativ Befund: Vergleich mit CT vom 20.10.14 und Röntgen vom 09.10.14. Unveränderte Materiallage. Gegenüber Röntgen vorbestehender Aufhellungssaum um die Schrauben in L3. Im CT aber keine Aufhellungssäume. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 (ASIA A). St.n. Berstungsfraktur BWK12/L1 am 16.02.1993 (Treppensturz). Schwere Osteoporose. Knöchern konsolidierte US-Fraktur rechts, unter Bildwandler stabil (CT vom 27.02.15). Gering dislozierte proximale Tibiafraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl am 23.02.2015. Geschlossene Reposition, winkelstabile L-Plattenosteosynthese prox. Tibia links am 02.03.2015 SPZ Fragestellung: Kontrolle vor Austritt Befund: Zur Voruntersuchung 11.03.2015 stationäre Stellung einer von lateral Winkelplattenoste synthetisch versorgten proximalen Tibiafraktur links ohne sekundäre Dislokation, geringer enostaler Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau, einschließlich der proximalen Fibulafraktur. Unverändert osteopene Knochenstruktur. Gefäßsklerose. Entfernung der cutanen Metallklips lateral. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 24.10.2014. Aktuell mediale Schmerzen mit Streckhemmung von ca. 5°. Status nach VKB-Plastik 2010. Fragestellung: Meniskusläsion? Chondrale Schädigung? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Hochgradige Chondropathie der medialen Femurcondyle mit im Bereich der Hauptbelastungszone breiter Knorpelglatze. Begleitende subchondrale Geröllzysten. Knochenmarködem in der medialen Tibiakonsole. Hier etwas geringere Chondropathie. Der Innenmeniskus zeigt eine degenerative Veränderung im Hinterhorn mit Oberflächendurchsetzung. Lateraler Gelenkspalt ohne höhergradige Chondropathie, dafür deutliche Signalveränderung im Außenmeniskusvorderhorn bis in die Pars intermedia reichend mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Vorderer Kreuzbandersatz intakt. Leichte Degeneration des hinteren Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität. Kollateralbänder unauffällig. Im Femoropatellargelenk nachweisbare Chondropathie der retropatellaren Facette medial mit zum Teil bis an die Knochengrenze reichenden Knorpeleinriss. Das Gleitlager zeigt ebenfalls eine höhergradigen Defekt im ventrolateralen Abschnitt. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris und in der Bursa infrapatellaris profunda. Beurteilung: Mediale Gonarthrose mit ausgeprägter Knorpelglatze der medialen Femurcondyle. Innenmeniskushinterhornläsion sowie Läsion des Außenmeniskusvorderhorns. Beginnende Femoropatellararthrose mit zum Teil höhergradigen Knorpeldefekten von Patella und Femur. Reizzustand im Kniegelenk. Intakter VKB Ersatz. Untersuchung: Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 bei Polytrauma nach Motorradunfall 2010. Status nach Ileumaugmentation der Harnblase mit Imitation eines artifiziellen Sphinkters 2012. Status nach Mittelbauchschmerzen, Diarrhoe unveränderte Stuhlgewohnheiten und Stuhldrang sowie Tenesmen nach Iliumaugmentation. Diverse diagnostische Abklärung des Abdomens im Verlauf durchgeführt ohne abgrenzbares Korrelat. Erwünschte Darmpassage bei erneuter Abklärung der Beschwerden. Befund: In der Abdomenübersicht -Aufnahme Stuhlimpaktierung im Colonrahmen, insbesondere Kolon ascendens/rechte Flexur und geringer Kolon transversum und Kolon descendens ohne pathologischer Darmdistension. Hinweis eines Retentionsmagens. Kein Ileusbild. Blasensphinkter in situ. Partiell miterfasste Spondylodese thorakal. Mäßige Koxarthrose beidseits. Beurteilung: Unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung mit mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen, Höhe rechte Flexur DD Koprostase. Kein Ileusbild. Hinweis eines Retentionsmagens. Blasensphinkter in situ. Mäßige Koxarthrose beidseits. Spondylodese in situ. Patient lehnt Gastrografin-Gabe per os ab. Kolontransitzeit im Verlauf geplant. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Lumbosakrale Schmerzen Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-HWS-BWS vom 10.02.2015 und auswärtigem MR-LWS vom 21.11.2014. Wirbelsäule: Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose v.a. thorakal. Minimer Beckenschiefstand mit links tiefer stehendem Beckenkamm. Becken/Beine: Beinlänge bds 80 cm. Gerade Beinachse bds. Beurteilung: Leichte Skoliose thorakal. Keine Beinlängendifferenz. Gerade Beinachse bds. Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Knacken im Vorderarm bei der Physiotherapie. Schmerzen. Schwellung. Befund: Vergleich mit Röntgen-Hand vom 09.09.2010. Neu angedeutete längs verlaufende Linie im distalen Radius mit Ausläufer in das Gelenk im Bereich des palmaren Randes zentral, eher keine Fraktur. Keine Dislokation. Keine Impression. Beurteilung: Eher keine Fraktur. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte Scapulafraktur links. Stellungskontrolle. Befund: Voruntersuchung CT Schulter links nativ 19.03.2015. Bekannte unveränderte Stellung glenohumeral, höhergradige Glenohumeralarthrose. Bekannte undislozierte Längsfraktur der Spina scapulae zum Acromion. In einer modifizierten Aufnahme in einer Ebene kein Hinweis einer sekundären Dislokation und mäßige ossäre Konsolidierung. Beurteilung: Korrelierend zur CT Voruntersuchung 19.03.2015 stationäre Stellung einer undislozierten Fraktur der Scapula links (modifizierte Aufnahme).Bekannte unveränderte Glenohumeralarthrose. Mäßige ACG-Arthrose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Entfernung der Thoraxdränage. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 25.03.2015 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund mit besser demarkierter Streifenatelektase rechtes Unterfeld. Etwas regredienter, bis zum Mittelfeld auslaufender linksseitiger Pleuraerguss, angrenzende Teilatelektase linker Unterlappen. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Kompensierte cardiale Zirkulation. Entfernung der Drainage links basal. Verbliebene angrenzende kutane Clips. Partiell miterfasste Spondylodese. Kein Thoraxwandemphysem Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Reitunfall 21.01.2015. Luxationsfraktur HWK 5/6. Ausschluss Appendizitis Befund: Appendix gut abgrenzbar, normkalibrig ohne Wandverdickung. Perifokales Fettgewebe reizlos. Kleinere mesenteriale Lymphknoten rechter Unterbauch bis 9 mm. Prallgefüllte Harnblase, zirkulär wandverdickt bis 5 mm, intraluminal geringe Schwebeteilchen. Nieren beidseits normgroß in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal Beurteilung: Kein Nachweis einer Appendizitis. Kein Aszites. Hinweis einer Zystitis. Keine Harnabflussbehinderung Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisches komplette Paraplegie sub Th12. Osteoporosescreening. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Lendenwirbelsäule ist wegen der Metallimplantate nicht auswertbar. Die Auswertungen basieren auf den Messungen des distalen Vorderarmes, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Rechte Vorderarm, total: -1.3 Totale Hüfte, links: -3.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 155.6 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 64.4 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Beurteilung: Osteoporose der unteren Extremitäten. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen untere BWS und LWS seit der Pubertät. Fragestellung: Nervenkompression? Spinale Enge? Befund: Normale Kyphose der BWS sowie Lordose der LWS. Rechts mediolaterale flache Diskushernien BWK 2/3 und BWK 3/4 sowie links mediolateral BWK 5/6 und BWK 6/7, dabei jeweilig keine höhergradige Wurzelkompression. Das Thorakalmark wird leicht kontaktiert in den jeweiligen Etagen, jedoch ohne Zeichen einer Myelopathie. Unauffällige Abbildung der lumbalen Segmente ohne Anhalt für Diskushernie oder Protrusion. Keine Spinalkanalstenose, keine Forameneinengung. Leichter Reizzustand der Facettengelenke ohne Nachweis einer akuten Entzündungsreaktion. Beurteilung: Diskushernien thorakal BWK 2/3, 3/4 rechts sowie BWK 5/6 und 6/7 links mit Kontaktierung des Myelons. Keine ausgeprägte Nervenkompression, keine thorakale Myelopathie. Unauffällige Abbildung der LWS. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 01.04.2015 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Monaten rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom und pseudoradikuläre Beinschmerzen rechts. Status nach Spondylodese 1997. Frage nach Ausmaß der Coxarthrose, Metallockerung, radikulärer Kompression. Befund: LWS Funktionsaufnahmen: Status nach dorsaler Stabilisation und Cage Einlage L5/S1. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 1998 unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Nachweis einer Lockerung oder Instabilität. Degenerative Veränderungen im epifusionellen Segment bei nach erhaltener Beweglichkeit. MRI der LWS und ISG: Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch die Metallartefakte. Überall genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Im epifusionellen Segment L4/L5 leichte Anulus Lockerung der Bandscheibe, anteriore Spondylophyten und reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatte. Die Foramina L4/L5 sind leicht, meines Erachtens aber nicht kritisch, eingeengt. Die Foramina L5/S1 sind nicht sicher beurteilbar. In den ISG kein Nachweis einer relevanten Pathologie. Beurteilung: Status nach Spondylodese L5/S1, unauffällige postoperative Verhältnisse ohne Lockerungszeichen. Überlastungszeichen im epifusionellen Segment L4/L5 (Spondylose, etwas aktivierte Osteochondrose). Bezüglich der Foramina eingeschränkte Beurteilbarkeit, aufgrund der vorliegenden Bilder jedoch keine Hinweise auf eine relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 01.04.2015 Befund: Im rechten Hüftgelenk weitgehende Aufhebung des Gelenksspaltes, Sklerose, Osteophyten und subchondrale Geröllzysten im Pfannendach und im Femurkopf. Erst beginnende degenerative Veränderungen auf der linken Seite Beurteilung: Fortgeschrittene Coxarthrose rechts Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Analog zur Röntgenaufnahme vom 12.03.2015 links konvexe thorakolumbale Skoliose mit Scheitelpunkt über LWK 1. Im Sagittalprofil kein Nachweis einer Gefügestörung. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben, zusätzlich im Segment LWK 5/SWK 1 hier deutliche lipoide Osteochondrose und Spondylose mit massiver Degeneration des Bandscheibenfachs, breitbasiger linksbetonter Protrusion und Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Kein Nachweis einer höhergradigen Spinalkanalstenose. Mäßige Forameneinengung beidseits LWK 4/5 bei Spondylarthrose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos bis auf leichte degenerative Veränderung am Unterpol links etwas mehr als rechts. Beurteilung: Bekannte linkskonvexe Skoliose. Degenerationen am ausgeprägtesten LWK 5/SWK 1 mit deutlicher linksseitiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion L5. Mäßige Forameneinengung LWK 4/5 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Keine klinische Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag, auswärtigem MR vom 12.08.XX und auswärtigem CT vom 27.04.XX. St.n. Cageeinlage bei L5-S1 und ventraler Spondylodese L5-S1. Keine Lockerungszeichen. Diszi: Leichte, ventral betonte Osteochondrose bei T11-12 mit leichter Kyphosierung. Neuroforamina: Rechts: L5-S1: Deutliche Foraminalstenose durch Retrospondylophyten mit möglicher Nervenkompression. Links: L3-4, L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Kein Fett mehr um die Spinalnerven. Spinalkanal: T11-12: Deutliche, rechtsbetonte Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine Lockerung des Spondylodesematerials. Multisegmentale teils deutliche Foraminalstenosen bds, v.a. bei L3-4 und L4-5 links sowie bei L5-S1 rechts mit möglicher Nervenkompression. Korrelation mit klinischer/neurologischer Symptomatik empfohlen. Leichte degenerative Veränderungen mit insbesondere leichter Diskopathie/Osteochondrose bei T11-12. Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Keine klinische Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit CT vom selben Tag und auswärtigem Röntgen vom 05.11.XX. Normale Segmentation. St.n. Cageeinlage bei L5-S1 und ventraler Spondylodese L5-S1. Unveränderte Materiallage. Keine Lockerungszeichen. Keine wesentliche Skoliose lumbal. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Keine Lockerung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Keine klinische Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit MR vom 22.08.XX. Bisher kein Röntgen. Streckhaltung. Keine wesentliche Diskopathie. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Leichte Unkovertebralarthrosen, v.a. bei C4-5, C5-6 und fraglich C6-7 Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit multisegmentalen leichten Unkovertebralarthrosen Untersuchung: Ultraschall Knie rechts vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Bekannte Hämophilie. Vermehrte Schmerzen. Schwellung. Fragestellung: Hämarthros? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas. Kein Gelenkerguss. Anamnestisch/inspektorisch (nach Entfernung des Tapes!): Hämatome medial und lateral am Knie. Hier schlecht abgrenzbare Hämatome in den tiefen Weichteilen. Beurteilung: Kein Gelenkerguss. Weichteilhämatome Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei Cauda equina-Syndrom 02/XX. Mehrere Wirbelsäulen-OP 01/XX (vor Cauda equina-Syndrom?). Neu aufgetretene LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in den Oberschenkel links Befund: Vergleich mit CT und Röntgen vom 10.03.XX sowie auswärtigem MR vom 26.01.XX. Artefakte durch Spondylodesematerial, aber recht gute Beurteilbarkeit des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Aussennrotation, Neer und axial rechts vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 1 Jahr nach Schulter-TP und Verschraubung des Os acromiale Befund: Verglichen mit 04.09.XX unveränderter Sitz der Schulter-TP. Unveränderte Lage der Schrauben Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression LWK 4/5 beidseits. Anhaltende Beschwerden mit Taubheit im linken Fußes sowie postoperativ Schmerzen rechtes Gesäß bis Bein. Fragestellung Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.03.XX unveränderte Ausprägung der flachen links konvexe Skoliose sowie Hyperkyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Protrusionen LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Unveränderte leichte Spinalkanal Kanalpelotierung LWK 2-4. Nach Dekompression LWK 4/5 wieder deutlich erweiterte Rezessus beidseits, L5 ist beidseits besser abgrenzbar, die Neuroforamina auf beiden Seiten sind weiterhin eingeengt mit noch nachweisbarer Wurzelkontaktierung von L4 beidseits. Lumbosacraler Übergang unverändert normal dargestellt. In den Funktionsaufnahmen unveränderte Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, kein Nachweis einer Zunahme unter Funktion. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach LWK-4-Fraktur. OP bei L1-Fraktur 08/XX. OP bei L4-Fraktur 11/XX. Postoperative Kontrolle (erneute OP?). Belastungsabhängige Schmerzen Befund: Vergleich mit CT vom 06.02.XX und Röntgen vom 26.01.XX. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach geringer Impressionsfraktur des Kondylus lateralis und undislozierter lateraler Tibiafraktur. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 17.02.XX leicht rückläufiges Knochenmarködem in der lateralen Femurcondyle sowie im lateralen Tibiaplateau, die hier gelegene Fissur ist nicht mehr abgrenzbar. Eine sekundäre Dislokation von Fragmenten oder eine Stufenbildung sind nicht erkennbar. Keine begleitende Knorpelläsion. Medialer und lateraler Meniskus sind unauffällig. Rückläufiges Ödem des vorderen Kreuzband, im Musculus popliteus sowie im Musculus vastus lateralis. Keine neuaufgetretene Läsion im Kniegelenk. Rückläufiger Gelenkerguss, kleine suprapatellare Plica. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Beurteilung: Rückläufige Bonebruise nach leichter Impression der lateralen Femurcondyle sowie rückläufige Fissur im lateralen Tibiaplateau, sodass hier wahrscheinlich eine Konsolidierung erfolgt ist. Keine Stufenbildung, keine Dislokation einzelner Fragmente. Keine neuaufgetretene Binnenläsion. Rückläufiger Erguss. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Erst Obstipation, dann flüssiger Stuhlgang. Befund: Deutlicher, kombinierter Meteorismus. Multiple Spiegel, wahrscheinlich überwiegend im Kolon. Keine wesentlich dilatierten Dünndarmschlingen. Kein sichtbarer fester Stuhl im Kolon, außer fraglich im Rektum Beurteilung: Kein Ileus. Keine Koprostase Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Nasennebenhöhlenprobleme Fragestellung: Chronische Sinusitis? Befund: MRT-Schädel 2006, partiell miterfasste Nasennebenhöhlen, damals bland. CT nativ der Nasennebenhöhlen mit regelrechter Anlage und Pneumatisation, keine ossäre Destruktion oder Hypertrophie. Nasenseptumdeviation nach rechts. Mastoid beidseits regelrecht belüftet Beurteilung: Kein Hinweis einer Sinusitis acuta oder chronica. Nasenseptumdeviation nach rechts. Keine Mastoiditis Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 nach Städtel Unfall 28.01.2015 Fragestellung: Koprostase? Befund: In der Abdomenübersicht zeigt sich eine Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen bis einschließlich Rektum, wenig luftgefüllte Dünndarmschlingen. Keine pathologische Darmdistension. Spondylodese thorakolumbal in situ Beurteilung: Zeichen einer Koprostase. Kein Ileusbild. Spondylodese in situ Untersuchung: Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Opiat assoziierte Darmentleerungsstörung. Abgeschwächte Darmgeräuschen allen 4 Quadranten Fragestellung: Ileus? Befund: Diverse externe Voruntersuchungen, CT-Abdomen 06.11.2014 vorliegend. In der Abdomenübersicht -Leeraufnahme zeigen sich luftgefüllte, nicht pathologisch distendierte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung aller 4 Quadranten, geringe Spiegelbildung im linken Hemiabdomen/Dünndarm. Kein Pneumoperitoneum. Keine abgrenzbaren vermehrten Stuhlanteile. Suprapubischer Katheter in situ. Nach Gastrografingabe oral zeigt sich im zeitlichen Verlauf eine rasche Passage des Kontrastmittels durch das Duodenum und Colon innerhalb 3 Stunden. Im weiteren Verlauf nach 1 Stunde, Kontrastmittelpersistenz distal, Höhe rektosigmoidaler Übergang und nach 6 Stunden Kontrastmittel im Bereich der Rektmampulle und teils entleerte Darmschlingen proximal Beurteilung: Stuhlleerer, meteoristischer Darm mit Passagestörung distal/rectosigmoidal. In Korrelation des CT-Abdomen extern 06.11.2014 Hinweis einer subtotalen Stenose im rektosigmoidalen Übergang über 3 cm mit Hinweis eines Malignoms. Weitere koloskopische Abklärung empfohlen. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression LWK 4/5 beidseits. Anhaltende Beschwerden mit Taubheit im linken Fußes sowie postoperativ Schmerzen rechtes Gesäß bis Bein. Fragestellung Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.03.2014 unveränderte Ausprägung der flachen links konvexe Skoliose sowie Hyperkyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Protrusionen LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Unveränderte leichte Spinalkanal Kanalpelotierung LWK 2-4. Nach Dekompression LWK 4/5 wieder deutlich erweiterte Rezessus beidseits, L5 ist beidseits besser abgrenzbar, die Neuroforamina auf beiden Seiten sind weiterhin eingeengt mit noch nachweisbarer Wurzelkontaktierung von L4 beidseits. Lumbosacraler Übergang unverändert normal dargestellt. In den Funktionsaufnahmen unveränderte Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, kein Nachweis einer Zunahme unter Funktion. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach L2-Fraktur. Dorsale Spondylodese 1981. ME 1983. Neurologische Verschlechterung Befund: Vergleich mit Röntgen vom 01.04.2015 und MR vom 22.10.2013. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei teilweise deutlichen Bewegungsartefakten. Hr. Y wollte die Untersuchung abbrechen. HWS: Diszi: Deutliche Diskopathie bei C5-6. Osteochondrose Modic Stadium 2. Leichte Diskopathie bei C6-7. Spinalkanal: Teilweise eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch minime Vorwölbungen von vorne bei C5-6 und C6-7 ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 8 mm. Myelon: Mittellangstreckige, minime Erweiterung des Zentralkanals ca von der Höhe von C5-C7, nur sagittal zu sehen (axial nicht beurteilbar bei deutlichen Bewegungsartefakten), neu zur Darstellung kommend. BWS/LWS: Deutliche Bewegungsartefakte im Bereich der unteren BWS und der LWS. Unveränderter Befund. L2-Fraktur mit deutlicher Kyphosierung im Segment L1-2. Multisegmentale teils deutliche Diskopathie/Osteochondrosen in der unteren BWS ca von T7-T12. Spinalkanal: T10-11: Mässige Spinalkanalstenose. T11-12: Mässige bis deutliche Spinalkanalstenosen. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Spinalkanals bei L1-2 bei Artefakten. Wahrscheinlich hochgradige Spinalkanalstenose. Längerstreckige, teils hochgradige Spinalkanalstenose lumbal, axial abgebildet bis Mitte L4. Insbesondere hochgradige Spinalkanalstenose bei L3-4 Beurteilung: Im Verlauf etwa unveränderter Befund. Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Keine Syrinx. Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Parazentrale LE beidseits. Therapeutische Liqueminisierung 23.-25.03.2015. Seit 25.03. Clexane. Nekrosektomie und VAC-Wechsel 25.03. und 27.03.2015. Aktuell intubiert. Schlechte Blutgase Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 25.03.2015 intubierter Patient, Projektion der röntgendichten Spitze der Trachealkanüle 3 cm kranial der Carina. Nahezu unveränderte Belüftungsstörung mit infiltrativen fokalen Veränderungen beider Oberfelder parazentral, rechtsbetont, etwas regredient, residuell rechter Unterlappen und stationär bis leicht zunehmend linker Unterlappen bis Mittelfeld mit neu Teilatelektase Unterlappen links, retrocardial. Keine relevanten Pleuraergüsse abgrenzbar. Herzgröße unverändert im oberen Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Spondylodese und Expander zervikal in situ Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie. Nosokomiale Pneumonie beidseits 12.12.2014 mit septischen Schock. Kleinzelliger Bronchialkarzinom Lungenoberlappen links, Limited disease. Adenokarzinom rechter Oberlappen, Status nach Lobektomie und partieller Thoraxwandresektion 09.12.2014. Letzte Nacht Dyspnoe, Sättigung um 91%. Giemen linkes Unterfeld. Rechts basale Rasselgeräusche Fragestellung: Infiltrat? Dekompensation? Atelektase? Befund: Zur Voruntersuchung 08.02.2015 unveränderter Herz-Lungen-Befund. Bekanntes kleinzelliges Carcinom linker Oberlappen, postoperativer Status nach Oberlappen-Lobektomie mit partieller Thoraxwandresektion rechts. Bekannte interstitielle Pneumopathie. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz 2004. LWK 1 Fraktur. Reposition, die Kompression Stabilisierung 2004. Seit der Operation tieflumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung, vor allem bei Lagewechsel. Vorwiegend linksseitig brennende Beschwerden am lateralen Unterschenkel des OSG. Diskushernie? Degenerationen? Stenose? Befund: Bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Deckplattenimpression mit Höhenminderung nach LWK-1-Fraktur. Dorsale Stabilisierung BWK 11/12 bis LWK 3, Metallartefakte mit eingeschränkter Beurteilbarkeit des Spinalkanales, der Neuroforamen und Weichteile. Caudale Anschlusssegmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie nach kranial der unteren BWS regelrecht, intaktes Alignment. Keine Discopathie. Keine Spondylarthrosen. Miterfasstes Myelon caudal regelrecht Beurteilung: Status nach dorsaler Stabilisierung untere BWS bis LWK 3, Metallartefakte. Bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung BWK 12/LWK 1. Anschlusssegmente ohne Degenerationen. Miterfasstes kaudales Myelon regelrecht. Keine sekundäre Sinterung bei Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen links, wahrscheinlich Status nach Meniskus-OP vor über 10 Jahren. Status nach Blasentumor-Operation vor 8 Monaten Fragestellung: Beurteilung Meniskus, Knorpel Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment. Mediales Kompartiment: Zentrierte Patella. Gut erhaltener Knorpel, tiefer chondraler Riss der medialen Facette lateral bis ossär. Mediales Kompartiment: Etwas höhengeminderter Gelenkspalt und substanzgeminderter femorotibialer Knorpel im tragenden Anteil. Innenmeniskus etwas höhengemindert, innenseitige radiäre und zur Unterfläche reichende Risse des Hinterhornes und Corpus. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel und Meniskus.Bandapparat: Signal erhöhtes, kontinuierlich erhaltenes VKB, ventral signalarm erhalten. Nach ventral distal angrenzendes Ganglienkonglomerat bis 2 cm. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Intraossäre Zyste der Eminentia intercondylaris. Beurteilung: Innenmeniskusläsionen und geringe Degeneration des Hinterhornes und Corpus mit radiären Rissen und teils zur Unterfläche reichenden Horizontalriss. Mäßige Chondromalazie und -pathie femorotibialis mediales. Chondraler Riss retropatellar, mediale Facette Grad IV. Degeneriertes VKB, ventral angrenzendes Ganglionkonglomerat bis 2 cm. Kleine Bakerzyste. Kein Gelenkserguss. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.03.2015. Klinische Angaben: Seit Knieoperation am 03.07.2014 in Vollnarkose markante Defizite des Kurzzeitgedächtnisses. Dieses lassen sich im neuropsychologischen Test objektivieren. Normaler Neurostatus. Fragestellung: Temporal betonte Hirnatrophie wie bei Alzheimerdemenz? Diffuse Hirnatrophie? Vaskuläre Leukenzephalopathie? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Vorwiegend temporal, geringer frontal auffällige cortikale Atrophie unter Einbezug der Hippocampusregion. Sonst reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentoriell kleine fokale Marklagerläsionen beidseits frontal, T2-gewichtet signalreich, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Etwas betonte Virchow-Robin-Räume. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder Resektionsstörung. Infratentoriell keine Auffälligkeiten. Partiell obliterierte Sinus ethmoidales, sonst regelrecht belüftete Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: Temporal und geringer frontal betonte kortikale Atrophie unter Einbezug der Hippocampusregion, vereinbar im Rahmen einer Demenz vom Alzheimer-Typ. Keine wesentliche Veränderung einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Geringe Sinusitis ethmoidales. Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2015, CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2015. Klinische Angaben: In der Abdomensonographie solide Raumforderung der rechten Niere 6 x 6 cm. Chronisches Lumbago-vertebrales Schmerzsyndrom rechts. Fragestellung: Nierentumor rechts? Discopathie lumbal? Befund: CT Thorax/Abdomen, Mehrphasenprotokoll nach Kontrastmittelapplikation per os und intravenös, Oberbauch nativ. Thorax: Diskrete Pleurakuppenschwielen. Kleine, zum Teil verkalkte Noduli Unterlappen beidseits und subpleural weichteildicht, glatt berandet bis 5 mm apikoposterior Oberlappen rechts. Keine Pleuraergüsse. Coronarsklerose. Ektatische Aorta ascendens bis 4 cm. Keine Lymphadenopathie. Omarthrose rechts. Abdomen: 6 x 7 x 8 cm großer lobuliert- inhomogener Tumor am rechten Nierenoberpol, verstärkt arteriell perfundiert, zentral inhomogen hypodens, Gerota-Faszie ventrolateral zur Leber nicht mehr abgrenzbar und Imprimierung zum rechten Leberunterrand. Verzögerte Ausscheidung der unteren und mittleren Kelchgruppe und Verdrängung des Nierenbecken/pyelourethraler Übergang. Ureteren schlank. Unauffällige linke Niere. Harnblase bei geringer Füllung regelrecht. Keine Thrombose VCI oder renal. Solitärkonkrement der zartwandigen Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreaskopfatrophie, übriges Parenchym homogen strukturiert und normkalibrig. Auf Höhe der Papille in der portalvenösen und Spätphase hypodense Raumforderung bis 2 cm. Kleines Duodenaldivertikel Pars 1. Leber und Milz homogen strukturiert. Kleine Nebenmilz. Nebennieren regelrecht. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Im Uterus nach rechts große grobschollige Verkalkung bis 3,2 cm. Verkalkte mesenteriale Lymphknoten linker Mittel-/Unterbauch. Keine Lymphadenopathie retroperitonal, intestinal und pelvin. Kein Aszites. Mäßige Aortensklerose der normkalibrigen Aorta abdominales und iliacalen Gefäßachse. Linkskonvexe Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3, fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen LWK 3/4, LWK 4/5, LWK 5/SWK 1. Osteodiscale foraminale Stenosen beidseits, links verstärkt, mögliche Beeinträchtigung L4 beidseits und L5 links. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5. Geringe Koxarthrose beidseits. Keine umschriebenen Osteolysen. Beurteilung: Malignomsuspekter Tumor, DD Nierenzellkarzinom rechter Nierenoberpol (radiologisch T4, N0, Mx) mit mäßiger Harnabflussbehinderung rechts. Keine Nierenvenenthrombose. Papillennaher Tumor bis 2 cm und Pankreasatrophie im Corpus. Weitere Abklärung empfohlen. Kleine Noduli pulmonal beider Unterlappen, partiell verkalkt DD Granulome. Subpleuraler Nodulus rechter Oberlappen, DD Granulom, DD Metastase. Reizlose Cholezystolithiasis, keine Stasezeichen. Verkalktes Uterusmyom. Gefäßsklerose. Ektasie der Aorta ascendens. Linkskonvexe Skoliose lumbal. Mehrsegmentale multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, mäßige Stenose spinal LWK 4/5 und foraminal beidseits ab LWK 3/4-LWK 5/SWK 1, linksbetont mit mgl. Beeinträchtigung L4 beidseits und L5 links foraminal. Keine suspekten Knochenläsionen. Omarthrose rechts. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 01.04.2015. Klinische Angaben: Seit 6 Wochen rein belastungsabhängige fersenspornartige Belastungsschmerzen rechten Fuß. Radiologisch nachweisbarer Fersensporn. Klinisch palpatorisch Hautbefund mehr OSG oder USG, serologisch leicht erhöhte Entzündungszeichen. Fragestellung: Arthritis? Tendinitis? Befund: Regelrechte Artikulation der Malleolengabel. Kein Nachweis einer Knorpelschädigung im oberen Sprunggelenk. Kein Anhalt für Arthritis. Kein relevanter Gelenkerguss. Die talocalcaneare Gelenken sowie das Talonavikulargelenk zeigen sich ebenfalls unauffällig. Mäßige arthrotische Veränderungen in den Lisfrancgelenken. Auch hier jedoch keine akut entzündlichen Veränderungen, keine Synovitis. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer Tendovaginitis. Achillessehne ebenfalls unauffällig. Ca. 9 mm messender plantarer Fersensporn mit leichter Reizung der Plantaraponeurose, eine ausgeprägte Fasziitis plantaris ist aktuell noch nicht erkennbar. Kein sonstiger Weichteilprozess. Beurteilung: Plantarer Fersensporn mit Reizung der Plantaraponeurose. Mäßiggradige Arthrosen der Lis Franc Gelenke. Aktuell kein Anhalt für Arthritis oder Tendovaginitis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.04.2015. Klinische Angaben: Seit wenigen Tagen tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel. Hypästhesie. Kraftminderung. Zehengang links abgeschwächt. Fehlender ASR links. Fragestellung: Nervenkompression? Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Kleinere intraspongiöse Hernierungen im Bereich der unteren BWS im Sinne eines alten Morbus Scheuermann. Erhaltene Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. In der Etage LWK 3/4 zeigt sich eine links intraforaminal gelegene Diskushernie von ca. 8 mm Breite, dabei deutliche Kontaktierung und leichte Kompression der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Minimale links intraforaminale Diskushernie LWK 2/3 ohne direkte Einwirkung auf die radikulären Strukturen. Die übrigen Bandscheiben zeigen sich unauffällig. Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal LWK 3/4 ohne Zeichen einer sekundären Stenose bei mäßiger Ligamenthypertrophie. und leichter Rezessuseinengung L4 beidseits. Diskrete Degenerationen am Unterpol der ISG links mehr als rechts. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Links intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 mit Wurzelaffektion L3 links. Nur minimale Diskushernie intraforaminal LWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt. Leichte Rezessuseinengung LWK 3/4 beidseits bei Ligamenthypertrophie. Keine höhergradige sekundäre Spinalkanalstenose.Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Ellenbogenarthrodese 06/2014. Knacken beim Transfer. Schmerzen Befund: Vergleich mit CT vom 21.01.15 und Röntgen vom 09.01.15. Soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Arthrodesematerials. Keine Re-Fraktur. Kein Materialbruch Beurteilung: Keine Re-Fraktur. Kein Materialbruch Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2015 CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2015 Klinische Angaben: In der Abdomensonographie solide Raumforderung der rechten Niere 6 x 6 cm. Chronisches Lumbago- vertebrales Schmerzsyndrom rechts Fragestellung: Nierentumor rechts? Discopathie lumbal? Befund: CT Thorax/Abdomen, Mehrphasenprotokoll nach Kontrastmittelapplikation per os und intravenös, Oberbauch nativ. Thorax: Diskrete Pleurakuppenschwielen. Kleine, zum Teil verkalkte Noduli Unterlappen beidseits und subpleural weichteildicht, glatt berandet bis 5 mm apikoposterior Oberlappen rechts. Keine Pleuraergüsse. Coronarsklerose. Ektatische Aorta aszendens bis 4 cm. Coronarsklerose. Aortensklerose. Keine Lymphadenopathie. Omarthrose rechts. Abdomen: 6 x 7 x 8 cm großer lobuliert-inhomogener Tumor am rechten Nierenoberpol, verstärkt arteriell perfundiert, zentral inhomogen hypodens, Gerota-Faszie ventrolateral zur Leber nicht mehr abgrenzbar und Imprimierung zum rechten Leberunterrand. Verzögerte Ausscheidung der unteren und mittleren Kelchgruppe und Verdrängung des Nierenbecken/pyelourethraler Übergang. Ureteren schlank. Unauffällige linke Niere. Harnblase bei geringer Füllung regelrecht. Keine Thrombose VCI oder renal. Solitärkonkrement der zartwandigen Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreaskopfatrophie, übriges Parenchym homogen strukturiert und normkalibrig. Auf Höhe der Papille in der portalvenösen und Spätphase hypodense Raumforderung bis 2 cm. Kleines Duodenaldivertikel Pars 1. Leber und Milz homogen strukturiert. Kleine Nebenmilz. Nebennieren regelrecht. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Im Uterus nach rechts große grobschollige Verkalkung bis 3,2 cm. Verkalkte mesenteriale Lymphknoten linker Mittel-/Unterbauch. Keine Lymphadenopathie retroperitonal, intestinal und pelvin. Kein Aszites. Mäßige Aortensklerose der normkalibrigen Aorta abdominalis und iliakalen Gefäßachse. Linkskonvexe Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3, fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen LWK 3/4, LWK 4/5, LWK 5/SWK 1. Osteodiscale foraminale Stenosen beidseits, links verstärkt, mögliche Beeinträchtigung L4 beidseits und L5 links. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5. Geringe Koxarthrose beidseits. Keine umschriebenen Osteolysen Beurteilung: Malignomsuspekter Tumor, DD Nierenzellkarzinom rechter Nierenoberpol (radiologisch T4, N0, Mx) mit mäßiger Harnabflussbehinderung rechts. Keine Nierenvenenthrombose. Papillennaher Tumor bis 2 cm und Pankreasatrophie im Corpus. Weitere Abklärung empfohlen. Kleine Noduli pulmonal beider Unterlappen, partiell verkalkt DD Granulome. Subpleuraler Nodulus rechter Oberlappen, DD Granulom, DD Metastase, Reizlose Cholezystolithiasis, keine Stasezeichen. Verkalktes Uterusmyom. Gefäßsklerose. Ektasie der Aorta ascendens. Linkskonvexe Skoliose lumbal. Mehrsegmentale multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, mäßige Stenose spinal LWK 4/5 und foraminal beidseits ab LWK 3/4-LWK 5/SWK 1, linksbetont mit mgl. Beeinträchtigung L4 beidseits und L5 links foraminal. Keine suspekten Knochenläsionen. Omarthrose rechts Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 linksseitig. Status nach OP einer Diskushernie LWK 4/5 vor 4 Jahren. Fragestellung: Aktueller Status? Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.3.2010 unveränderte leichte S-förmige Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Zustand nach links lateraler Diskushernien OP LWK 4/5, dabei zeigt sich eine mäßiggradige peridurale Narbenbildung die allerdings die Wurzel L5 im Rezessus mit einbezieht. Eine Rezidivhernie an dieser Stelle ist nicht erkennbar. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Pathologie der lumbalen Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann im Bereich der unteren BWS, unverändert zur Voruntersuchung. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom LWK 2. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Mäßiggradige peridurale Narbenbildung im linken Rezessus L4/5 mit Einbeziehen der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Keine Rezidivhernie. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-Hüfte rechts vom 07.10.11. Offenbar St.n. Hüftinfiltration. Keine wesentliche Koxarthrose Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Blockaden im rechten Knie. Fragestellung: Neu aufgetretene Läsion? Vergleich zum Vorbefund von 11/2014 Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 03.11.2014 rückgängige Signalstörung im Innenband mit leichten narbigen Veränderungen. Neu aufgetreten zeigt sich eine jetzt deutliche radiäre Signalstörung des Innenmeniskus vom Vorderhorn bis zum Hinterhorn reichend mit im letztgenannten Kompartiment spitzennahen femoral- und tibialseitigem Einriss. Leichter Reizzustand in der Kapsel. Kein Knorpelschaden im medialen Kompartiment. Außenmeniskus und laterales Kompartiment ohne frische Läsion. Persistierende Signalstörung im vorderen Kreuzband als Ausdruck einer narbigen Veränderung nach Partialläsion. Weiterhin keine komplette Ruptur. Hinteres Kreuzband und Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Deutlich Gelenkerguss. Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Bekanntes Ganglion ventral des vorderen Kreuzbandes. Beurteilung: Gegenüber 11/15 neu aufgetretene komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Narbige Veränderung im Innenband und dem vorderen Kreuzband nach Partialläsion. Kein neu aufgetretener Knorpelschaden. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma und Distorsion des rechten Knie am 30.3.2015 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein Knorpelschaden medial wie lateral. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt ohne Zeichen einer frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Anhalt für Ruptur, lediglich Zeichen einer Distorsion des VKB. Kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Bone bruise der Patella ohne erkennbare dislozierte Fraktur. Ventral von der Quadrizepssehne gelegenes Weichteilhämatom lateral. Die Sehne selbst ist intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Patellarsehne und des Retinakulums. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Leichter Gelenkerguss. Beurteilung: Bone bruise von Patella ohne Frakturnachweis. Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Praepatellares Weichteilhämatom. Keine Sehnenruptur. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Chronifizierte Knieschmerzen medial seit längerer Zeit. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Diskrete Chondropathie von medialen Femurcondylus sowie dem Tibiaplateau. Ausgeprägte Signalstörung mit zum Teil aufgehobener Kontinuität und mehrfacher Oberflächendurchsetzung im Hinterhorn des Innenmeniskus. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus sind unauffällig. Deutliche Signalstörung des vorderen Kreuzbandes ohne frischen Kontinuitätsverlust. Hinteres Kreuzband unauffällig. Außenband intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie retropatellar im zentrolateralen Abschnitt. Kleiner Knorpeleinriss der medialen Facette in der Trochlea. Mäßig Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Mehrere nicht suspekte Lymphknoten in der Kniekehle. Varicosis. Diffuses Weichteilödem im gesamten Fettgewebe. Beurteilung: Ausgeprägte degenerative Läsion des in Meniskushinterhorns Grad IV-V. Chronische Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Leichte Knorpelschäden medial und retropatellar. Kleine Bakercyste. Diffuses Ödem im Fettgewebe, am ehesten aufgrund chronisch-venöser Insuffizienz bei nachweisbarer Varicosis. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Der Patient ist zur Zeit und zum Ort desorientiert, zu sich persönlich und situativ orientiert. Merkfähigkeit, Konzentration und Gedächtnis reduziert, besonders in den letzten 2 Monaten vergesslich. Befund: Frontotemporal betonte kortikale Hirnatrophie. Begleitende temporomesiale (Hippocampus-) Atrophie. Betonte Virchow-Robin-Räume. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Keine vaskuläre Enzephalopathie. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Beurteilung: Verdacht auf frontotemporale Demenz (Pick-Krankheit), DD Morbus Alzheimer. Keine vaskuläre Enzephalopathie. Kein Tumorverdacht. Keine Territorialinfarkte. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.03.2015 MRI Becken nativ und KM vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Invalidisierende Schmerzen rechts lumbal mit Ausstrahlung in das rechte Bein und rechts inguinal. Diffuses Kribbeln und Kältegefühl. Fragestellung: Diskushernie? Prozess im Becken? Befund: LWS: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung im lumbosacralen Übergang. Erhaltene Lordose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann im Bereich der unteren BWS. Mediane Diskushernie BWK 11/12 mit leichter Pelottierung des Conus. Keine direkte Wurzelkompression. Keine höhergradige Spinalkanalstenose dieser Stelle. Rechts mediolaterale nach kaudal umgeschlagene und partiell sequestrierte Diskushernie LWK 2/3 mit Verlegung des rechtsseitigen Rezessus und sicherlich Affektion der Wurzel L3 im Abgangsbereich. Dorsal betonte Osteochondrose LWK 4/5 mit leichter Protrusion. Subligamentäre leicht links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des linksseitigen Rezessus von S1, hier keine höhergradige Wurzelkompression. Becken: ISG beidseits reizlos. Diskrete Höhenminderung des Gelenkspalts in der Hauptbelastungszone beider Hüftgelenke, links zusätzlich mit kleinem Erguss. Keine knöchernen Einbrüche. Keine höhergradigen Arthrosen. Trochanterregion beidseits unauffällig ohne Anhalt für eine Bursitis trochanterica. Knöcherner Beckenring o. B.. Leistenregion beidseits bis auf einzelne Rosen-Müllersche Lymphknoten unauffällig. Kein Anhalt für eine Inguinalhernie. Beurteilung: Für die Beschwerden des Patienten dürfte in erster Linie die rechts mediolaterale nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 2/3 mit Affektion der Wurzel L3 rechts verantwortlich sein. Weiterhin flache Diskushernie BWK 11/12 sowie subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1, jeweils ohne komprimierenden Effekt. Bis auf leichte degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke unauffällige Darstellung des Beckenskeletts. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage. Fragestellung: Lagekontrolle, Pneumothorax? Befund: ZVK Einlage im Verlauf der Vena jugularis rechts, Projektion der Spitze auf Höhe der Einmündung zur Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kein Thoraxwandemphysem. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Post-Op. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 23.03.2015 zum Vergleich vorhanden. Bekannter Deckplatteneinbruch LWK 2 mit sekundärer Sinterung und Hyperkyphose im Übergang LWK 1/2. In der Zwischenzeit RE-Operation, bzw. neu Instrumentierung und Einführung einer langstreckigen Spondylodese BWK 6/7 auf BWK 10/11/12/LWK 1-LWK 3/4/5/SWK 1-Os ileum. Zudem interkorporelle Spondylodese LWK 3/4 und LWK 4/5. Korrekt liegende Metallimplantate. Post OP deutlich reduzierte Kyphose und die rechtskonvexe Skoliose. Im Bereich des lumbosakralen Übergangs intraspinale Blasenstimulator-Elektroden. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.03.2015 MRI Knie links nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Beidseits arthrotische Beschwerden im Kniegelenk. Im Nativröntgen mediale Kompartimentarthrose beidseits. Fragestellung: Knorpelsituation? Befund: Rechts: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine relevante Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn und beginnendem Oberflächeneinriss im basisnahen Abschnitt. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche retropatellare Chondropathie mit bereits nachweisbarer Knorpelglatze im medialen Abschnitt der Facette. Leichte oberflächliche Chondropathie zentral im femoralen Gleitlager. Leichter Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Links: Normale Artikulation im Kniegelenk. Keine relevante Chondropathie der Gelenkkörper. Leichte degenerative Veränderung im Innenmeniskushinterhorn. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, Zeichen einer chronischen Distorsion des VKB. Kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Irregularitäten im Bereich der Oberfläche der retropatellaren Fläche mit kleinem Einriss im zentrolateralen Abschnitt, der Riss reicht nicht bis an die Knochengrenze. Femorales Gleitlager unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Flache Bakercyste. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris.Beurteilung: Rechts: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion. Deutliche Chondropathia patellae mit Knorpelglatze medial und beginnender Femoropatellararthrose. Kein relevanter Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Links: Analog zur Gegenseite keine höhergradige Chondropathie von Femur und Tibia. Leichte Innenmeniskusdegeneration. Diskrete Chondropathia patellae. Beidseits: Flache Bakercyste. Leichter Gelenkerguss. Kein frischer ligamentärer Schaden. Diskrete Bursitis praepatellaris Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.03.2015 MRI Knie links nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Beidseits arthrotische Beschwerden im Kniegelenk. Im Nativröntgen mediale Kompartimentarthrose beidseits Fragestellung: Knorpelsituation? Befund: Rechts: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine relevante Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn und beginnendem Oberflächeneinriss im basisnahen Abschnitt. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche retropatellare Chondropathie mit bereits nachweisbarer Knorpelglatze im medialen Abschnitt der Facette. Leichte oberflächliche Chondropathie zentral im femoralen Gleitlager. Leichter Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris Links: Normale Artikulation im Kniegelenk. Keine relevante Chondropathie der Gelenkkörper. Leichte degenerative Veränderung im Innenmeniskushinterhorn. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, Zeichen einer chronischen Distorsion des VKB. Kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Irregularitäten im Bereich der Oberfläche der retropatellaren Fläche mit kleinem Einriss im zentrolateralen Abschnitt, der Riss reicht nicht bis an die Knochengrenze. Femorales Gleitlager unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Flache Bakercyste. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Rechts: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion. Deutliche Chondropathia patellae mit Knorpelglatze medial und beginnender Femoropatellararthrose. Kein relevanter Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Links: Analog zur Gegenseite keine höhergradige Chondropathie von Femur und Tibia. Leichte Innenmeniskusdegeneration. Diskrete Chondropathia patellae. Beidseits: Flache Bakercyste. Leichter Gelenkerguss. Kein frischer ligamentärer Schaden. Diskrete Bursitis praepatellaris Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte Spondylolyse LWK 5 beidseits. 2001 sensomotorisches Ausfallsyndrom S1 rechts. Persistierende Schmerzen lumbal, ausstrahlend ins rechte Bein. Fragestellung: Aktueller Status. Persistierende Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zu einer CT-Voruntersuchung vom 11.06.2001 unverändert Hyperlordose der LWS sowie diskret progrediente Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von aktuell ca. 10 mm (VU 8 mm). Weiterhin deutliche beidseitige Foramenstenosen, links sogar noch diskret ausgeprägter als rechts, mit Kompression der Wurzel L5 beidseits. Bei rechts betonter Ligamenthypertrophie und beginnender Spondylarthrose hier Kontaktierung des Rezessus von S1, keine direkte Wurzelkompression. Unverändert Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Leicht progrediente Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1, noch Grad II nach Meyerding, mit hochgradiger beidseitiger Foramenstenose und Wurzelkompression L5 beidseits. Kontaktierung der Wurzel S1 rechts bei Ligamenthypertrophie. Protrusion LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte Raumforderung zervikal aufgrund von Spinalkanalstenose HWK 5 6. zervikale Myelopathie. Aktuell Zunahme von Kribbeln Fingern, Temperaturstörungen und Gangunsicherheiten. Fragestellung: Zunahme der zervikalen Myelopathie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 26.09.2014 unverändert links konvexe Skoliose der HWS und flache Lordose. Unveränderte Spinalkanaleinengung HWK 2/3 und HWK 3/4 sowie HWK 7/BWK 1. Bekannte deutliche Einengung der Neuroforamina HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5 rechts mehr als links. Stationäre Stellungsverhältnisse nach ventraler Spondylodese HWK 5-7. Keine Materiallockerung. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Gefügestörung. Unveränderte Myelopathie von HWK 3-5. Keine Zunahme, kein Nachweis einer neu aufgetretenen Syrinx. Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderung oberhalb der Fusion HWK 5-7 mit rechtsbetonter Forameneinengung und Wurzelaffektion C3-C5, unveränderter Ausprägung im Verlauf. Stationärer Befund der bekannten Myelopathie. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2015 CT LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente mit teilweise intraossären Zysten. Gelenkergüsse LWK 2/3. Fragestellung: Verlaufskontrolle und Beurteilung der Knochenqualität. Befund: Im Vergleich zur letzten MRI vom 26.05.2014 unverändert mehrsegmentale degenerative Veränderungen insbesondere mit fortgeschrittenen Osteochondrosen LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Protrusion in beiden Segmenten. Bekannte rechts intraforaminale Hernie LWK 4/5 mit Kontaktierung der Wurzel L5, zusätzlich Einengung der Eingangsebene dieses Neuroforamens aufgrund Ligamenthypertrophie. Unveränderte Ausprägung der aktivierten Spondylarthrose LWK 4/5 mit Gelenklockerung rechts und intraossärer Zystenbildung. Keine relevante Progression dieses Befundes. ISG weiterhin reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. In der ergänzenden CT zeigt sich eine leichte Kalksalzminderung des Achsenskeletts. Kein Vollbild einer Osteoporose. Die degenerativen Veränderungen stellen sich analog zu MRI dar. Beurteilung: Konstanter Status der mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen mit Osteochondrosen LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1 sowie rechts intraforaminaler Diskopathie LWK 4/5. Unverändert fortgeschrittene destruierend aktivierte Spondylarthrosen LWK 4/5. Keine relevante Osteoporose.Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Instrumentierung C5-7, Laminektomie C5 und Dekompression C4/5 und C6/7 von dorsal und dorsaler Spondylodese mit Spongiosa und Frafton 10.2.2015. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 17.02.2015. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese HWK 3-7, Miniplatten dorsal HWK 3 und 4, Laminektomie HWK 5 ohne Materialbruch, sekundäre Dislokation oder abgrenzbarer Lockerungszeichen. Unveränderte Stellung mit abgeflachter Lordose, diskrete Ventrolisthesis HWK 2 zu 3, Retrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5 und unveränderter Spondylose und Spondylarthrose HWK 5/6, geringer HWK 6/7. Mäßige Einengung foraminal HWK 5/6. Entfernung der kutanen Metallklips nuchal und regrediente retrospinöse Luftkollektion Höhe HWK 2. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Zur VU Entfernung der kutanen Metallklips und regredientes Weichteilemphysem dorsal der Processus spinosus HWK 2, sonst Status idem zum 17.02.2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 09.04.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Deutlich geblähtes Abdomen Befund: Thorax: Bandatelektasen/Belüftungsstörung im rechten Unterlappen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Jugularis ZVK rechts in situ. Abdomen: Gastrektasie/Aerogaster. Einführung einer Magensonde empfohlen. Vermehrt Luftinhalt in den Dünndarmschlingen. Keine Flüssigkeitsniveau. Keine freie intraabdominelle Luft. Hüftarthrose. Periartikuläre Verkalkungen beidseits Beurteilung: Gastrektasie. Meteorismus. Keine Ileuszeichen. Keine Darmperforation Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Primär chronisch progrediente Multiple Sklerose. Cortisontherapie. Verlaufskontrolle. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 1.7 Totale Hüfte, links: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 333.1 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 161.3 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 2.2 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Seit der letzten Voruntersuchung vom 02.02.2012 geringgradige Abnahme der gemessenen Knochendichtewerte. Der Messwert an der linken Hüfte liegt im Bereich einer Osteopenie, die übrigen Messwerte im Normbereich. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C6 Asia B seit 1984. Chronische Rückenschmerzen. Osteoporose Screening. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.1 Totale Hüfte, links: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 167.2 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 88.9 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.1 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Osteoporose der unteren Extremitäten. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Pseudoradikuläre Schmerzen linksthorakal und im linken Arm. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte HWK. Protrusion HWK 3/4 linksbetont. Links mediolaterale und intraforaminale Protrusion mit begleitender Unkarthrose und deutlicher Foramenstenose HWK 6/7 mit breitbasiger Kontaktierung und wahrscheinlicher Kompression der Wurzel C7 links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Bereich der HWS. Keine zervikale Myelopathie. Normale Kyphose der BWS. Leichte Imprimierung der Deckplatte von BWK 3 alter Genese. Hinterkante intakt. Kein akutes Knochenmarködem. Leichte Protrusion der mittleren Etagen sowie links mediolaterale Diskushernie BWK 8/9 und BWK 9/10, dabei jeweils leichte Rezessuseinengung. Wurzelkontaktierung möglich. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Thorakalmark bis zum Conus medullaris unauffällig. Beurteilung: Osteodiskogene Forameneinengung links HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 links. Links mediolaterale Diskushernien BWK 8/9 und BWK 9/10 mit möglicher Wurzelirritation TH 8 und 9 links. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2015 CT LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente mit teilweise intraossären Zysten. Gelenkergüsse LWK 2/3. Fragestellung: Verlaufskontrolle und Beurteilung der Knochenqualität. Befund: Im Vergleich zur letzten MRI vom 26.05.2014 unverändert mehrsegmentale degenerative Veränderungen insbesondere mit fortgeschrittenen Osteochondrosen LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Protrusion in beiden Segmenten. Bekannte rechts intraforaminale Hernie LWK 4/5 mit Kontaktierung der Wurzel L5, zusätzlich Einengung der Eingangsebene dieses Neuroforamens aufgrund Ligamenthypertrophie. Unveränderte Ausprägung der aktivierten Spondylarthrose LWK 4/5 mit Gelenklockerung rechts und intraossärer Zystenbildung. Keine relevante Progression dieses Befundes. ISG weiterhin reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. In der ergänzenden CT zeigt sich eine leichte Kalksalzminderung des Achsenskeletts. Kein Vollbild einer Osteoporose. Die degenerativen Veränderungen stellen sich analog zu MRI dar. Beurteilung: Konstanter Status der mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen mit Osteochondrosen LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1 sowie rechts intraforaminaler Diskopathie LWK 4/5. Unverändert fortgeschrittene destruierend aktivierte Spondylarthrosen LWK 4/5. Keine relevante Osteoporose. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 27.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor einiger Zeit. Seither Schulterschmerzen und Beschwerden im Handgelenk der linken Seite. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Pathologie des Handgelenks, zumal ligamentäre Läsion? Befund: Handgelenk links: Normale Stellung in beiden Kompartimenten des Handgelenks. Keine relevanten Arthrosezeichen. Kein Anhalt für eine distale Radius- oder Ulnafraktur. Zystische Signalstörung im Os lunatum und Os triquetrum. SL-Band intakt. Deutliche Signalstörung im lateralen Abschnitt des Discus triangularis mit Oberflächendurchsetzung und Verlust der ulnaren Aufhängung. Lateral gelegene Längsfraktur des Os hamatum ohne Dislokation, noch leichte reaktive Signalveränderungen im Knochenmark der Fragmente. Kein Anhalt für eine interkarpale Dissoziation. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne Nachweis einer akuten Tendovaginitis oder Tendinitis.Schulter links: Deutliche aktivierte AC-Gelenkarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne zeigt eine kräftige Signalveränderung mit einem transmuralen Einriss ventral im Ansatzbereich. Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis. Zystische Veränderung im Ansatzbereich in Tuberculum majus. Signalstörung der Bizepssehne unmittelbar im Ansatzbereich bei noch erhaltener Kontinuität, zusätzlich leichte Medialisierung, so dass von einer Pulley-Läsion ausgegangen werden kann. Subscapularissehne intakt. Infraspinatussehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Läsion. Deutliche Signalstörung im vorderen unteren Abschnitt des Labrum glenoidale. Oberes glenohumerales Ligaments nicht mehr nachweisbar, übrige Kapselbänder intakt. Beurteilung: Handgelenk links: Ulnarseitige Läsion des Discus triangulare Typ Palmer 1B. Nicht dislozierte lateralseitige Fraktur des Os hamatum. Kein Nachweis einer interkarpalen Dissoziation. Schulter links: Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne bei bereits bestandenem Impingement und Tendopathie, keine Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie. Teilläsion der langen Bizepssehne sowie Pulley-Läsion. Obere Kapselruptur. Bankart-Läsion. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 27.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor einiger Zeit. Seither Schulterschmerzen und Beschwerden im Handgelenk der linken Seite. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Pathologie des Handgelenks, zumal ligamentäre Läsion? Befund: Handgelenk links: Normale Stellung in beiden Kompartimenten des Handgelenks. Keine relevanten Arthrosezeichen. Kein Anhalt für eine distale Radius- oder Ulnafraktur. Zystische Signalstörung im Os lunatum und Os triquetrum. SL-Band intakt. Deutliche Signalstörung im lateralen Abschnitt des Discus triangularis mit Oberflächendurchsetzung und Verlust der ulnaren Aufhängung. Lateral gelegene Längsfraktur des Os hamatum ohne Dislokation, noch leichte reaktive Signalveränderungen im Knochenmark der Fragmente. Kein Anhalt für eine interkarpale Dissoziation. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne Nachweis einer akuten Tendovaginitis oder Tendinitis. Schulter links: Deutliche aktivierte AC-Gelenkarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne zeigt eine kräftige Signalveränderung mit einem transmuralen Einriss ventral im Ansatzbereich. Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis. Zystische Veränderung im Ansatzbereich in Tuberculum majus. Signalstörung der Bizepssehne unmittelbar im Ansatzbereich bei noch erhaltener Kontinuität, zusätzlich leichte Medialisierung, so dass von einer Pulley-Läsion ausgegangen werden kann. Subscapularissehne intakt. Infraspinatussehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Läsion. Deutliche Signalstörung im vorderen unteren Abschnitt des Labrum glenoidale. Oberes glenohumerales Ligaments nicht mehr nachweisbar, übrige Kapselbänder intakt. Beurteilung: Handgelenk links: Ulnarseitige Läsion des Discus triangulare Typ Palmer 1B. Nicht dislozierte lateralseitige Fraktur des Os hamatum. Kein Nachweis einer interkarpalen Dissoziation. Schulter links: Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne bei bereits bestandenem Impingement und Tendopathie, keine Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie. Teilläsion der langen Bizepssehne sowie Pulley-Läsion. Obere Kapselruptur. Bankart-Läsion. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Progrediente Schmerzen in den Händen bei bekannter Myelopathie. Fragestellung: Progression der Myelopathie? Wurzelkompression? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 5.11.2011 unveränderte Steilstellung der HWS nach Plattenosteosynthese HWK 3-4 und 6-7. Blockwirbelbildung HWK 3-7. Zustand nach dorsaler Stabilisierung HWK 6/7 bis BWK 4. Unveränderte Spinalkanaleinengung Höhe HWK 2/3 aufgrund von Protrusion und Ligamenthypertrophie. Keine erkennbare Myelopathie an dieser Stelle. Unveränderte longitudinal verlaufende Myelopathie in Höhe HWK 3/4 beidseits und HWK 6 56 rechts. Keine Zunahme, keine neuaufgetretene Myelopathie. Keine Syrinxbildung. Im wesentlichen unveränderte mäßige Forameneinengungen in den fusionierten Segmenten ohne höhergradige Wurzelaffektion. Beurteilung: Konstante Spinalkanalstenose Höhe HWK 3/4 von ventral und dorsal. Konstante Myelopathie obengenannter Lokalisation. Keine Zunahme der degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Anhaltende lumbale Schmerzen, externes MRT mit Deckplattenfraktur LWK 1. Fragestellung: Knöcherne Situation? Sinterung? Sonstiges? Befund: MRT der LWS 10.2.2015 extern vorliegend. Leichte Fehlhaltung mit angedeutet großbogiger Linkskonvexität, Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Keine Osteodestruktion. Im MRT besser verifizierbare aktivierte Schmorlsche Herniation LWK 1/2. Keine sekundäre Sinterung. Primär eng angelegter Spinalkanal lumbal ab LWK 4/5, dysplastisch und ossär hypertrophe Spondylarthrosen beidseits LWK 4/5, gering ligamentär LWK 5/SWK 1. Eine Spondylolyse ist nicht sicher auszuschließen. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, verstärkt LWK 4/5. Relative Einengung spinal/foraminal L4/5. Aortensklerose. ISG mit mäßigen Degenerationen beidseits. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS, Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Fortgeschrittene Spondylarthrosen LWK 4/5, fragliche Spondylolyse. Primär und sekundär bedingter Stenose spinal/foraminal L4/5. Kein Hinweis einer Deckplattenfraktur, MRT Schmorlsche Herniation mit Aktivierung LWK 1/2 und leicht aktivierte erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Dermatom L5 und S1 rechts, zum Teil exazerbiert. Fragestellung: Veränderung der Morphologie, strukturelles Korrelat für die radikuläre Schmerzverteilung? Vergleich mit Voruntersuchungen 2012 erbeten. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 17.10.2012 unveränderte Fehlstellung der HWS mit abgeflachter Lordose. Im Liegen keine relevante Skoliose. Unveränderte flache rechtslaterale Diskushernie LWK 3/4 mit Kontaktierung der Wurzel L4 rechts im Abgangsbereich. Linkslaterale flache Hernie LWK 4/5 mit leichter Rezessuseinengung und Kontakt zu L5 links im Abgang. Links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Einengung des Rezessus links mehr als rechts bei zusätzlicher Spondylarthrose und Hypertrophie der Ligamenta flava. Sicherlich nachweisbare Affektion von S1 links, S1 aber auch möglich. Insgesamt keine relevante Befundänderung gegenüber der Voruntersuchung. Zustand nach Hüft-TEP rechtsseitig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Infusionsurogramm eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Segmente aber ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität.Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Schulterluxationsfraktur mit Osteosynthese 26.01.2015 Schulter links. Anhaltende Schmerzen der Schulter mit Verdacht auf Läsion der Supraspinatussehne Fragestellung: Kapselläsion? Rotatorenmanschettenläsionen, insbesondere supraspinatus Sehne? Befund: Externe Vorbilder Rx Schulter links Januar 2015 vorliegend. Initiale Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, unkomplizierte Intervention. Plattenosteosynthetisch versorgte Schulterluxationsfraktur links. Lokale mässige Metallartefakte Regelrechte Artikulation. Gute Weite des Subacromialraums. Acromionform Bigliani 2. ACG mit geringen Randosteophyten und Weichteilhypertrophie nach kranial. Geringe ansatznahe Signalstörung der Subscapularissehne. Supraspinatussehne normkalibrig, ansatznah gelenksseitig kleine lineare Signalstörung bis bursaseitig, einschließlich der Infraspinatussehne im ventralen Anteil. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur. Ausgedehnte Labrumläsion anteriorsuperior bis posterior mit Dehiszenz, Einbezug des Bizepssehnenanker. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Subtotale Läsion des medioglenohumeralen Ligamentes, übrige glenohumerale Ligament intakt. Ventrale Kapselläsion Beurteilung: Osteosynthetisch versorgter Status nach Schulterluxationsfraktur links. Ventrale Kapselläsion. Ausgedehnte, wahrscheinlich instabile Labrum-/ Bankartläsion. Subtotale Ruptur des medioglenohumeralen Ligamentes. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Geringer ansatznaher Partialriss der Supraspinatus- und Infraspinatussehne und geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Mäßige ACG-Arthrose Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 09.04.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Deutlich geblähtes Abdomen Befund: Thorax: Bandatelektasen/Belüftungsstörung im rechten Unterlappen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Jugularis ZVK rechts in situ. Abdomen: Gastrektasie/Aerogaster. Einführung einer Magensonde empfohlen. Vermehrt Luftinhalt in den Dünndarmschlingen. Keine Flüssigkeitsniveaus. Keine freie intraabdominelle Luft. Hüftarthrose. Periartikuläre Verkalkungen beidseits Beurteilung: Gastrektasie. Meteorismus. Keine Ileuszeichen. Keine Darmperforation Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 (AIS A) mit Teilinnervation bis L1 bei St.n. Kompressionsfraktur LWK1 und Myelopathie Th11-L1 nach Autounfall am 15.03.2014. St.n. dorsaler Spondylodese BWK11-LWK2 am 15.03.2014. Ausgeprägte stationäre rechtskonvexe Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt LWK2/3 Fragestellung: Verlaufskontrolle Skoliose. Materiallage? Befund: Voruntersuchung LWS 30.05.2014. 6-gliedrige LWS mit rechtskonvexer Torsionsskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Soweit vergleichbar keine wesentliche Zunahme im Verlauf. Streckhaltung der HWS, abgeflachte Kyphose der BWS und Kyphosierung der LWS. Intaktes Alignement. Status nach LWK 1- Kompressionsfraktur ohne sekundäre Sinterung im Verlauf, soweit bei Überlagerung beurteilbar. Dorsale Stabilisierung über Th11-L2 ohne Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 06.03.2015. In der Zwischenzeit neu aufgetretene Deckplattenimpression/Keilwirbel BWK 10 bei Osteoporose. Im BWK 10 fängt die langstreckige Spondylodese an (thorakolumbale Spondylodese BWK 10-11-12-LWK1-2-3-4-5-SWK 1-Os Ileum). Infolgedessen zunehmende thorakale Kyphose, der Scheitelpunkt im Diskusraum BWK 9-10. Im Bereiche der Spondylodese unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T12-Fraktur. OP 2011. Re-OP 2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Bisher kein Röntgen-GWS. Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Deutlicher Beckenschiefstand mit rechts um 2.3 m tiefer stehenden Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose leichte Hyperkyphose Hypokyphose der BWS. Obliteration des linken lateralen costophrenischen Winkels Beurteilung: Leichte Skoliose zervikothorakal. Deutlicher Beckenschiefstand Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Critical illness Polyneuropathie. Status nach Magenbypass OP. Status nach OP/Resektion der ventralen Abdominaldecke. Status nach OP und Dünndarmanastomose. Aktuelle Subileus Befund: Wegen der chronischen Niereninsuffizienz wurde auf das intravenöse KM verzichtet. Einlegen einer gastroduodenalen Sonde unmittelbar vor der Untersuchung, keine perorale KM-Gabe. Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 29.03.2015 (nach peroraler und IV KM-Gabe). Erheblich dilatierte jejunale Darmschlingen bis auf Höhe der Anastomose. Verdacht auf freie Luft in der Dünndarmwand, in der DD hinweisend auf beginnende Nekrose. Wenig freie intraabdominelle Luft im Bereiche der Anastomose (Serie 2, Bild 486)-post OP? Beginnender Abszess? Der Magen ist komprimiert durch die dilatierte Jejunalschlingen, keine Gastrektasie (wie anhand der Röntgenaufnahmen vermutet). Korrekt eingelegte Magen-Dünndarmsonde. Kollabiertes Dickdarm, Ampulla recti enthält wenig Inhalt.Beurteilung: Hinweise sur beginnender Ileus mit Passagestörung im Bereiche der OP-Darmanastomose. Verdacht sur beginnender Abszess. Verdicktes Mesenterium/Stranding. Kein Aszites. Keine Hohlorganperforation. Chirurgische Revision empfohlen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.04.2015. Klinische Angaben: Rechtskonvexe Skoliose nach Paraplegie Th5. Zunahme der Skoliose? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.05.2014. Unveränderte rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt BWK 11. Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate BWK 2-8. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.04.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung-Röntgen-BWS vom 05.01.2015. In der Zwischenzeit entfernte dorsale Spondylodese. Lockerungsfreier Expander BWK 10. Korrektes Alignement. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Etwa unveränderte breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.04.2015. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.03.2009. Lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK 1-7. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.04.2015. Klinische Angaben: Mehrfache Behinderung bei nicht klassifizierten Dystrophie Syndrom. Cerebrale Bewegungsstörung mit neurogener Skoliose. Aufrichtespondylodese Th2-L5 am 11.06.2014. Befund: Voruntersuchung vom 16.01.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Stationäre zervikale Hyperlordose wie auch die bekannte Hyperkyphose/Gibbus im zervikothorakalen Übergang, der Scheitelpunkt im Diskus von epifusionellen Segment Th1/2 (in der DD Hypermobilität der Facettengelenke bei einem jungen Mann). Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 10.04.2015. Klinische Angaben: Knie rechts geschwollen. Erguss. Status nach Hemiprothese medial. Prothesenlockerung? Entzündung? Befund: Rechtes Kniegelenk: Erhebliche Metallartefakte von der medialen Hemiprothese. Keine Anhaltspunkte für Prothesenlockerung. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Femoropatellararthrose. Die Patella ist leicht nach außen verschoben. Normale Gelenksbreite im lateralen Kompartiment. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.04.2015. Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose bei rechtsbetonter Diskusverschmälerung bei C5-6 und C6-7. Fraglich leichte Intervertebralarthrosen linksbetont in der oberen HWS. Hypolordose. Mässige Diskopathie/Osteochondrose bei C5-6. Deutliche Diskopathie/Osteochondrose bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Leichte Skoliose. Mässige degenerative Veränderungen mit Diskopathie/Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.04.2015. Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme bei Skoliose. Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose bei linksbetonter Diskusverschmälerung bei L3-4. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 6 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Wahrscheinlich intaktes Alignement. Multisegmentale leichte Osteochondrosen. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen bei Skoliose. Leichter Beckenschiefstand. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.04.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.04.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz. Fragestellung: Fraktur in LWS oder Becken? Befund: Becken: Im Verlauf zur VU vom 23.11.2009 bekannte Inaktivitätsosteoporose. Vorbestehende erhebliche Beckendeformation. Alte, nicht durchbaute untere Schambeinastfraktur links. Alte, konsolidierte untere Schambeinastfraktur rechts. Keine frischen Beckenfrakturen. LWS: Unverändertes Ausmass der bekannten ausgeprägten linkskonvexen Torsionskoliose der LWS. Vorbestehende Pseudoventrolisthesis LWK 4/5. Keine frischen oder alten Frakturen. Mässige Degenerationen insbesondere in der oberen LWS. Beurteilung: Ausschluss frischer Frakturen. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.04.2015. Klinische Angaben: Status nach Femur und Tibiafraktur rechts. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voraufnahme vom 13.02.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Fraktur des medialen Femurcondylus sowie des lateralen Tibiaplateaus ohne sekundäre Dislokation der Fragmente. Im Verlauf zeigt sich eine fortgeschrittene aber noch nicht abgeschlossene enostale Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.04.2015. Klinische Angaben: Nacken- und Rückenschmerzen. Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion keine segmentale Instabilität. Osteochondrose, beginnende Spondylose HWK 5/6. Uncovertebralarthrosen der Segmente HWK 3/4 bis HWK 5/6. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Diskrete Höhenminderung des Zwischenwirbelraums LWK 5/SWK 1 im Sinne einer leichten Diskopathie. Initiale Spondylarthrosen der unteren Segmente. Mäßige ISG-Arthrose links. Hüftgelenk unauffällig. IUP. Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 14.04.2015. Klinische Angaben: Verkrustete Druckstelle links am lateralen Fussrand. Fragestellung: Knochenbeteiligung? Befund: Mäßige Arthrose im Bereich der Fußwurzel sowie der Lisfrancgelenke. Osteopenie des Achsenskeletts. Kleine Geröllzyste an der Basis von Os metatarsale 5. Kein Nachweis einer Osteolyse oder einer sonstigen ossären Destruktion im Bereich der Metatarsalia. Hautverdickung, der Druckstelle entsprechend. Kein umschriebener Weichteildefekt. Beurteilung: Ausschluss knöcherner Beteiligung am Mittelfuß. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.04.2015. Klinische Angaben: Sonntag Übelkeit und Erbrechen. Heute drastischer Anstieg der Leberparameter.Befund: Leber mit 15 cm vergrößert. Bezeichnender beginnenden intrahepatischen Cholestase. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase deutlich vergrößert mit verbreiterter Wand und leichter Flüssigkeit im Gallenblasenbett sowie perihepatisch. Pankreas soweit im Kopfbereich einsehbar ohne Zeichen einer Entzündung. Milz leicht vergrößert. Hier auch keine fokalen Läsionen. Massive distendierte Darmschlingen, dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit der Nieren beidseits. Aktuell noch keine echte Pendelperistaltik erkennbar. Die Darmschlingen selbst zeigen sich leicht wandverdickt. Interenterisch geringgradig nachweisbare freie Flüssigkeit. Unterbauch bei Meteorismus ebenfalls nicht ausreichend beurteilbar. Beurteilung: Cholezystitis mit beginnender intrahepatischer Cholestase, deutliche Distension der Darmschlingen mit möglichen Subileus. Mäßig freie Flüssigkeit im Abdomen. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation und Neer links vom 14.04.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Schultertrauma November 2014. Elevation nicht möglich. Fragestellung: Frakturen? Arthrose? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante Omarthrose. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Zur Abklärung einer Rotatorenmanschettenläsion MRI empfehlenswert. Keine Frakturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.04.2015. Klinische Angaben: Status nach rezidivierenden Pneumonien pleuraergüssen. Fragestellung: Zunahme Infiltrat? Erguss? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 02.04.2015 neu aufgetretenes größeres Infiltrat im linken kleinen Mittel bis Unterfeld, kleiner begleitender Pleuraerguss auf der linken Seite. Streifige Verdichtungen rechts basal entweder narbig bedingt nach Zug der Thoraxdrainage oder auch beginnende Infiltrate. Das rechte Zwerchfell zeigt sich ebenfalls leicht unscharf, so dass hier ein Resterguss vorliegt. Keine Stauungszeichen. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.04.2015. Röntgen Thorax ap liegend vom 14.04.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 6 aufgrund Polytrauma am 12.04.2015. Fragestellung: Posttransportkontrolle. Befund: BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.04.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 6 auf 10 und Wirbelkörperinterponat BWK 7/8. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Thorax: Unveränderte Drainagenlage rechts thorakal. Leichte Dystelektasen der rechten Lunge. Keine erkennbaren Pleuraergüsse, kein Pneumothorax. Keine dichten Infiltrate. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.04.2015. Klinische Angaben: Nacken- und Rückenschmerzen. Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.10.2011 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Leichte Unkovertebralarthrosen. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Unverändert Zeichen einer Diskopathie mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 3/4 und LWK 4/5 sowie diskret LWK 5/SWK 1. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke ohne relevante degenerative Veränderungen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.04.2015. Klinische Angaben: Idiopathische Bell'sche Parese links nach Herpesinfekt 2009. Aktuell Zunahme einer linksseitigen Gesichtsproblematik. Karzinophobie. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Betonte Weite der äußeren Liquorräume. Ventrikel normal weit ohne Nachweis einer Zirkulationsstörung. Einzelne punktuelle subkortikale Gliosen geringgradiger Ausprägung. Rechtsfrontal zeigt sich eine nach innen sich vorwölbende Exostose der Tabea interna der Kalotte, zusätzlich direkt daran angrenzend ein ca. 8 cm durchmessender, homogen Kontrastmittel aufnehmender Herdbefund mit leichter Pelottierung des Frontallappens. Kein begleitendes Hirnödem. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hier keine pathologische KM-Aufnahme. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Initiale äußere Hirnatrophie. Geringgradige vaskuläre Gliosen. 8 mm durchmessendes rechts frontal gelegenes Meningiom ohne begleitende Pathologie des Frontallappens. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2015. Klinische Angaben: Nierentumor links. Befund: Abdomen-Erstuntersuchung SPZ. Mehrphasenprotokoll. Ca. 10 x 10 cm große Raumforderung der linken Niere, Pars intermedia, weichteildicht mit vorwiegend peripherer, insgesamt inhomogener Kontrastmittelaufnahme, minimaler Verkalkung und kräftig zuführenden Gefäßen, Verlegung des Nierenbeckens mit partiellen Einbruch zur mittleren Kelchgruppe. Infiltration der angrenzenden Gerota-Faszie ventro-latero-dorsal, perirenales Fettgewebe imbibiert mit kleinen Noduli. Zum Unterpol nach ventral abgrenzbare zartwandige Zyste bis 4,4 cm. Rechte Niere mit regelrechtem Parenchym und NBKS. Direkte Tumorangrenzung zum Milzunterpol mit nicht mehr eindeutig abgrenzbarer Fettlamelle. Links paraortal kleine Lymphknoten, Maximum bis 1,3 cm, zentraler Fetthilus, periphere Kontrastaufnahme. Reguläre Nierengefäßversorgung. Nierenvenen ebenfalls regelrecht ohne intraluminalen Füllungsdefekt. Leber, Gallenblase, Pankreas, Milz, Nebennieren regelrecht. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt, einzelne reizlose Kolondivertikel. Kein Aszites. Harnblase mit mäßiger Wandverdickung, rechts laterales Divertikel, 6 x 1,1 cm. Prostata glatt berandet, vergrößert 6 x 4,5 cm. Symmetrische Samenblasen. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Geringe Thoraxdeformierung ventral Costa 8 und Costa 7. Randsklerosierte kleine Knochenläsion lateral Costa 8 links, etwas aufgetrieben sklerotisch fokal dorsal Costa 10 links. Erosive Ostechondrosen lumbal, Maximum LWK 4/5. Fokale Mehrsklerosierungen Becken rechts/Acetabulumpfeiler. Keine umschriebenen Osteolysen. Beurteilung: Großer malignomsuspekter Nierentumor links, Einbruch mittlere Kelchgruppe, perifokale Infiltration der Gerotafaszie, T4/N1. Keine Venenthrombose. Knochenläsionen Costa 8, Costa 10 links und fokale Mehrsklerosierungen Becken links. PET - CT empfohlen.Nebenbefunde: BPH. Balkenblase und - Divertikel. Reizlose Divertikulose. Degeneratives Wirbelsäulenskelett. Geringe Gefäßsklerose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung beide Beine Status nach Diskushernie-OP L5/S1 links am 05.11.2013 Befund: Leider keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Streckfehlhaltung der LWS und rechtskonvexe Skoliose. LWK 1/2: Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3: Osteochondrose. Diskusprotrusion. LWK 3/4: Osteochondrose. Lateraltranslation LWK 3 nach rechts. Verschmälerter Diskusraum. Sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen beidseits. Deformierende Spondylarthrose. LWK 4/5: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose rechts. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Ausgeprägte hypertrophe Spondylarthrose rechts. Post OP (Foraminotomie links) narbige Veränderungen im Spinalkanal und rund um die Wurzel S1 links. Foramenstenosen beidseits Beurteilung: Fehlhaltung und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Spinalkanalstenose LWK 3/4. Foramenstenosen L3 beidseits, L4 rechts und L5 bds. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Rezidiv der DH L5/S1 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Dysplasiezeichen. Sättigungsabfall bis 87. Subfebrile Temperaturen. Rasselgeräusche. Fragestellung: Pneumonie? Befund: Bekannter Situs inversus. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.04.2015 zunehmende Infiltrate links basal. Die Belüftungsstörung rechts basal hat sich aufgelöst. Keine neu aufgetretenen Pleuraergüsse. Keine Dekompensationszeichen Beurteilung: Progrediente pneumonische Infiltrate links basal. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Präoperativ Befund: Vergleich mit 02.04.2013. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Hyperextension des Daumens links am 16.12.2014. Seitdem persistierende Schwellung und eingeschränkte Extension. Druckschmerz über PIP und DIP. Zusätzlich Dolenz bei Extension im Bereich des 3. Fingers. Fragestellung: Sehnenruptur? Bänderläsion? Befund: Normale Stellung im Bereich der MCC-Gelenke. Initiale degenerative Veränderungen mit kleineren Geröllzysten im Bereich der Fingergrundgelenke Digitus 2 und 3. Hier unauffällige Abbildung der Beuge- und Strecksehnen. Deutliche Signalstörung der Sehne des Musculus flexor pollicis longus in Höhe des Daumengrundgelenkes mit begleitender Kontrastmittelaufnahme auch des Peritendineums. Eine komplette Ruptur der Sehne ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für eine Ringbandläsion dieser Höhe. Beurteilung: Distorsion mit begleitender Peritendinitis der Sehne des Musculus flexor pollicis longus. Keine komplette Ruptur. Keine Bandverletzung. Degenerative Veränderung der Fingergrundgelenke Digitus 2 und 3. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des Becken links. Status nach Femurfraktur rechts, osteosynthetisch vor Jahren versorgt. Fragestellung: Coxarthrose? Becken/Abdomenpathologie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Mäßige subpleurale fibrotische Veränderungen dorsobasal miterfasste Lungenbasen, geringe Bronchialwandverdickung. Ausgeprägte koronare Gefäßsklerose, ventrale Perikardverkalkung. Kleine axiale Hiatushernie. Schwere Gefäßsklerose. Etwas geographisch inhomogenes Leberparenchym. Reizlose Cholezystolithiasis. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Etwas verplumpte linke Nebenniere, zarte rechte Nebenniere. Gastrointestinaltrakt mit Stuhlimpaktierung im Sigma und Rektum, einzelne reizlose Kolondivertikel. Rektusdiastase. Geschlossene Inguina, einzelne benigne inguinale Lymphknoten. Orthotope Lage beider Nieren, symmetrische nephrographische Ausscheidung, schlankes NBKS. Große, blande kortikale Nierenzyste rechts am OP nach ventral bis 4,5 x 6,6 cm. Schwere Gefäßverkalkung beider Nieren. Kleines Konkrement mittlere Kelchgruppe Niere links. Kleine Parenchymverkalkungen rechts. DK in situ. Status nach Hüft-TP rechts, Cerclage mittleres Schaftdrittel, keine Lockerungszeichen. Distale Schaftprothese nicht vollständig erfasst. Aufhärtungssartefakte pelvin. Soweit fassbar keine Auffälligkeiten. Relative Koxarthrose links mit Impingement - Konstellation und subakute mediale Schenkelhalsfraktur mit Impaktion. Ausgeprägte Fibroostosen Beckenkamm beidseits, u.a. nach dorsal am Ursprung des Musculus gluteus medius und minimus. Mäßig degeneriertes Achsenskelett. Ventrale Längsbandverkalkung der unteren miterfassten BWS Beurteilung: Subakute, impaktierte mediale Schenkelhalsfraktur links. Mäßige Coxarthrose links. Status Hüft-TP rechts, soweit erfasst lockerungsfrei, keine periprothetische Fraktur. Ausgeprägte Fibroostosen Becken, linksbetont. Mäßige Degenerationen untere LWS. Verdacht auf DISH untere BWS. Ausgeprägte Gefäß- und Koronarsklerose. Reizlose Cholezystolithiasis. Unkomplizierte Nierenzyste rechts. Nephrolithiasis links. DK in situ. V.a. Hepatopathie Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte Morbus Crohn seit 30 Jahren. Seit 2 Monaten rezidivierende Bauchkrämpfe. Verdacht auf Stenose Befund: Ungehinderte Darmpassage, keine Stenosen. Dilatierte Ileumschlingen mit verdickter Wand bei der bekannten Morbus Crohn. Keine Perforation. Keine Fistel. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Organe im Oberbauch Beurteilung: Aktivierte Morbus Crohn, dilatierte Ileumschlingen mit verdickter Wand. Keine Darmstenosen, keine relevante Passageverzögerung Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 08.04.2015 Klinische Angaben: V.a. FAI links Befund: Rechts: Kein globales azetabuläres Overgrowth (CE-Winkel 36°). Leichte azetabuläre Retroversion. Keine laterale Offset-Störung. Normales Cutback vorne am Femurkopf-Halsübergang. Links: Kein globales azetabuläres Overgrowth (CE-Winkel 34°). Keine azetabuläre Retroversion. Keine laterale Offset-Störung. Normales Cutback vorne am Femurkopf-Halsübergang Beurteilung: Kein FAI links Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Muskelschmerzen Oberschenkel rechts. Klinisch/palpatorisch nichts auffälliges Befund: Rechter Oberschenkel: Sonographisch unauffällige Weichteile. Keine Venenthrombose Beurteilung: Unauffälliger Ultraschallbefund Oberschenkel rechts Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Motorradunfall 2007. HWS-OP 2007 und 2011. Dysphagie Fragestellung: Stellungskontrolle und Kontrolle der Weichteilvorwölbung Befund: Verglichen mit 05.09.2014 unveränderte Materiallage. Unveränderte Weichteilvorwölbung Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.10.2008 leicht zunehmende links konvexe Fehlhaltung der LWS. Unverändert Steilstellung ab Segment HWK 4/5. Leichte Retrolisthesis von HWK 3 gegenüber 4, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Keine relevante Zunahme unter Funktion. Dens mittelständig. Unveränderte links betonte mäßiggradige Arthrosen der Segmente HWK 4-7. Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7. Keine frischen Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten.LWS: Diskrete links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie LWK 4/5, Spondylarthrosen in diesem Segment mit wahrscheinlicher foraminaler Einengung. Leichte degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. ISG beidseits ohne relevante Arthrose. Hüftgelenke unauffällig. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.10.2008 leicht zunehmende links konvexe Fehlhaltung der LWS. Unverändert Steilstellung ab Segment HWK 4/5. Leichte Retrolisthesis von HWK 3 gegenüber 4, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Keine relevante Zunahme unter Funktion. Dens mittelständig. Unveränderte links betonte mäßiggradige Arthrosen der Segmente HWK 4-7. Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7. Keine frischen Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Diskrete links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie LWK 4/5, Spondylarthrosen in diesem Segment mit wahrscheinlicher foraminaler Einengung. Leichte degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. ISG beidseits ohne relevante Arthrose. Hüftgelenke unauffällig. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: HWS: Keine Skoliose. Steilstellung der HWS. Osteochondrose mit Diskopathie und begleitenden Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke HWK 5/6 HWK 6/7. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Links konvexe Rotationsskoliose mäßiggradiger Ausprägung. Diskrete Retrolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Keine sonstige Gefügestörung. Mäßige Diskopathie mit Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. ISG beidseits unauffällig. Keine relevante Coxarthrose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Dysphagie Fragestellung: Aspiration? Befund: Vergleich mit 26.08.14. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Strangförmige, vertikale Verdichtungen bds. Kein Infiltrat Beurteilung: Keine Aspiration. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: HWS: Keine Skoliose. Steilstellung der HWS. Osteochondrose mit Diskopathie und begleitenden Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke HWK 5/6 HWK 6/7. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Links konvexe Rotationsskoliose mäßiggradiger Ausprägung. Diskrete Retrolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Keine sonstige Gefügestörung. Mäßige Diskopathie mit Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. ISG beidseits unauffällig. Keine relevante Coxarthrose. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Praeoperativer Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz normal konfiguriert. Unauffällige Belüftung beider Lungen. Keine Infiltrate, keine Stauung oder Pleuraergüsse. Schlankes Gefäßband. Keine intrapulmonale Raumforderung. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: CT HWS nativ vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Stabilisierung am 06.03.2015 und Respondylodese nach Infekt am 02.04.2015. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich eine regelrechte Schraubenlage in allen Segmenten, lediglich in der Etage HWK 5/6 linksseitig ragt die Schraube bis ins Foramen intervertebrale vor, dabei noch eine Entfernung von ca. 1 mm zur Vertebralarterie. Im Segment HWK 4/5 kontaktiert die Spitze der Schraube das Foramen vertebrale. Übriges Material unauffällig. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Leichtes Weichteilhämatom. Intraspinal unauffällige Darstellung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese LWK 3 auf 5 sowie der Bandscheibenimplantate LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unveränderte mäßige Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4 mit Verdacht auf Foramenstenose beidseits. Leichte Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelgefässen links vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Unklarer Hb-Abfall. Schmerzen im Unterschenkel links. Fragestellung: Blutung? Thrombose? Befund: Unauffälliges Echosignal in den Ober-Unterschenkelvenen ohne Nachweis einer Thrombose. Diffuse echoreiche Darstellung der Adduktorenmuskulatur bei hier bekannter älterer Einblutung, festgestellt im die von 02.2015. Eine frische liquide Formation im Ober- oder Unterschenkel nicht erkennbar, somit kein Anhalt für eine aktive Einblutung. Die arteriellen Blutleiter zeigen ebenfalls ein unauffälliges Flusssignal. Beurteilung: Diffuse Veränderung in der Adduktorenmuskulatur vereinbar mit bekanntem in Regression befindlichen Hämatom. Aktuell kein Anhalt für eine frische Einblutung. Keine TVT. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: LWS Kyphose. Paravertebrale Schmerzen lumbal. Fragestellung: Statik? Befund: Gegenüber den externen Voruntersuchung unverändertes Ausmaß der rechtskonvexen mäßiggradig ausgeprägten Skoliose der BWS. Unveränderte kyphotische Fehlstellung der LWS. Bekannte degenerative Veränderungen in BWS und LWS. Genaue 3D Auswertung liegt im Befund in schriftlicher Form bei. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 (AIS A) bei akuter Ischämie des Conus medullaris. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte (bds.) und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.3 Totale Hüfte, links: -5.4 Totale Hüfte, rechts: -5.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 57.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 17.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: Hüfte links -66%, Hüfte rechts -61%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -92%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 60% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte links). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: CT HWS nativ vom 16.04.2015Klinische Angaben: Zustand nach anterolateraler HWS Revision mit Plattenentfernung und Resektion der Spondylophyten C3-C6. Jetzt postoperative Schwellung, Schwierigkeiten beim Atmen und Schlucken. Fragestellung: Blutung, Schwellung, etc.? Befund: Gegenüber der Voraufnahme vom 11.02.2015 nach Entfernung der ventralen Platte, Resektion der Spondylophyten und Einlage eines kortikospongiösen Spans HWK 4-6 deutliches prävertebrales Gewebeplus von ca. 4 x 2 cm im Durchmesser, an dieser Stelle liegt auch die über rechts eingebrachte Drainage. Zusätzlich nachweisbare Schwellung der Halsweichteile auf der rechten Seite. Ob es sich um eine reine postoperative Schwellung oder auch um ein zusätzliches Hämatom handelt, ist CT graphisch nicht eindeutig zu klären. Mäßige Pelottierung der Pharynxwand. Bei einliegenden Tracheostoma unauffällige Darstellung der Trachea im oberen Abschnitt ohne Nachweis einer Einengung. Stellung der HWS regelrecht. Der Befund wurde mündlich mit den Kollegen der Orthopädie besprochen. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerz mit Ausstrahlung in die rechte Hüfte und den rechten lateralen Oberschenkel. Fragestellung: Prothesenlockerung? Befund: Weitgehend achsengerechte Stellung im Beckenskelett. Pfanne beidseits unauffällig. Im Bereich der Prothesenschulter sowohl rechts als auch links nachweisbare Aufhellungszone im Trochantermassiv. Weiter distale Abschnitte des Prothesenschaftes unauffällig. Beurteilung: Verdacht auf partielle Prothesenschaftlockerung beidseits. Ergänzende Szintigraphie zur Abklärung der Aktivität sinnvoll. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schwinger-Unfall am 06.04.2015. HWS-Beschwerden, vor allem bei Drehung nach links. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Keine Skoliose. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der frischen Wirbelgelenke. Zwischenwirbelräume normal hoch. Dens ist mittelständig ohne Frakturnachweis. Beurteilung: Radiologisch bis auf Steilstellung unauffällige Abbildung der HWS. Zur Klärung einer diskoligamentären Schädigung MRI sinnvoll. Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ALIF L5/S1. Fragestellung: Materiallage? Befund: Gegenüber der praeoperativen CT vom 30.04.2015 jetzt neu eingebrachter Cage LWK 5/SWK 1 mit achsengerechten Sitz. Zustand nach Respondylodese nach ehemaligem distalen linksseitigen Stabbruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse mit aktuell wieder regelrechtem Alignement im lumbosacralen Übergang. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Implantation einer Knie-TEP rechts am 22.01.2015. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.03.2015 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse mit regelrechtem Sitz und Angulation der femoralen und tibialen Komponente der TEP. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Keine freien Fragmente. Beurteilung: Regelrechter postoperativer Status nach Knie-TEP rechts. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach BWK12-Fraktur 1999. Aktuell seit einigen Monaten linksseitige Nackenschmerzen mit Ausstrahlung hinter das linke Ohr. Fragestellung: Ausmaß der Degenerationen. Befund: Fehlhaltung. Deutliche Osteochondrosen mit Spondylose und Diskopathie HWK 3-6, begleitende deutliche Unkarthrose beidseits. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis von Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Spondylosis deformans mit Diskopathie HWK 3-6. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz mit Anpralltrauma des Kopfes an Metallunterlage. Zunehmende Kopfschmerzen. Rechts temporale Schwellung. Fragestellung: Fraktur? Intrakranielle Blutung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutung. Keine Ischämien, kein Hirnödem. Basale Zisternen frei abgrenzbar. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur. Unauffällige Darstellung des Gesichtsschädels. Kein Anhalt für eine Fraktur des Arcus zygomaticus der rechten Seite. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kein erkennbares Galeahämatom. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranielle Blutung. Ausschluss Fraktur. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Nackenschmerzen. Befund: Diskrete rechts bogige Fehlhaltung sowie Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei normaler Beweglichkeit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Leichte Linksherzverbreiterung. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine intrapulmonale Raumforderung. Sklerose im Bereich des Aortenknopfes. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Einlage eines Schrittmachers. Befund: Über die rechte Vena Subklavia eingebrachte Schrittmacherelektroden, deren Spitzen beide sich auf den rechten Vorhof projizieren. Kein Pneumothorax. Keine Dekompensationszeichen. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Unterbauch, vor allem rechts. Unklare Verhärtung und Druckdolenz im Unterbauch rechts zwischen dem VAC-Verband und SPK. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2015. Ungehinderte Darmpassage vom peroralen Kontrastmittel. Die Darmschlingen sind nicht pathologisch erweitert. Im rechten unteren Quadrant etwa unveränderte subkutane Weichteilverdichtung. Keine Anhaltspunkte für ein Abszess. Intraabdominell Teile vom eingebrachten Netzes im Omentum. Vorbeschädigte Nieren zeigen irreguläre Außenkonturen. Unveränderte 13 x 10 mm ovale und nicht okkludierende Verkalkung im Nierenbecken links. Unveränderte kleine Verkalkung der Papillenspitze im Nierenunterpol links. Beurteilung: Keine akuten Pathologien im Abdomen. Ausschluss subcutaner Abszess im rechten Unterbauch. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.04.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen postoperativ. Befund: Vergleich mit CT vom 20.03.2015 und Röntgen im OPS vom 18.03.2015. Soweit vergleichbar, unveränderte Materiallage. Untersuchung: CT BWS mit Kontrastmittelgabe vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach langstreckiger Spondylodese. Aktuell Verdacht auf Infekt im Bereich des oberen Materials. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.01.2015 unveränderte Lage der langstreckigen dorsalen Spondylodese BWK 10 bis Sakrum. Kein Metallbruch, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Eindellung der Bodenplatte BWK 9 durch die Spitze der rechtsseitigen Schraube in BWK 10, die sich im Discusraum befindet. Eindeutige Infektzeichen sind mittels CT nicht erkennbar, keine größeren Flüssigkeitsansammlungen intra- oder extraspinal. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktions- und Schrägaufnahmen vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Präoperative ergänzende Bildgebung. Fragestellung: Stenosen? Sonstige Pathologien? Befund: In Ergänzung zu den letzten MR-Untersuchungen weiterhin rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Unter Funktion minimale Anterolisthesis von HWK 3 gegenüber HWK 4. Ansonsten unverändert massive Degenerationen insbesondere HWK 5-7 mit nahezu aufgehobenen Zwischenwirbelräume. Nachweisbare Forameneinengungen HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseits bei bekannten Unkarthrosen. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten.Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber externen CT Voraufnahmen unverändertes Ausmaß der thorakolumbalen Skoliose nach langstreckiger thoracolumbaler Spondylodese. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Eine 3D Auswertung ist nicht möglich Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 bei Polytrauma nach Sturz aus 7 m Höhe 14.03.XXXX. Bewegungseinschränkung linker Ellenbogen bei massiven degenerativen Veränderungen. Komplettierung der präoperativen Diagnostik Befund: Voruntersuchung MR Ellenbogen links 06.04.2015 und Rx Ellenbogen links 01.04.2015 zum Vergleich. Erhaltene Artikulation kubital links. Fortgeschrittene, ossär hypertrophe Kubitalarthrose. Subchondrale Zysten der Ulna zentral mit angrenzenden breitbasigen Osteophyten bis 6 mm, beginnender Separation und intraartikulärer Stufe bis 3 mm. Kleine subchondrale Zyste der Ulna nach ventral. Ausgeprägte Randosteophyten aller kubital beteiligten ossären Strukturen. Mehrere freie Gelenkskörper, unter anderem ventral mittig des Radius von 12 x 17 mm, ventral des Prozessus coronoideus 3 x 6 mm, lateral des humeroulnaren Gelenkes bis 6 mm, kranial des Olecranon 8 x 10 mm. Teils überbrückte Osteophyten/Fragmente lateral des radiohumeralen Gelenkes. Kein abgrenzbar Gelenkserguss. Weichteile, nativ regelrecht. Beurteilung: Aus den Voruntersuchungen MRT und Rx Ellenbogen links April 2015, bekannte massive ossär hypertrophe Kubitalarthrose links mit mehreren freien Gelenkskörpern wie oben beschrieben ohne abgrenzbaren Gelenkserguss. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Mikrohämaturie. Fragestellung: Nieren? Blase? Befund: Normal große Leber. Keine Steatosis. Keine intrahepatische Cholestase oder fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Milz unauffällig. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Links am Oberpol gelegenes knapp 5 mm messendes Kelchkonkrement, kein Harnstau. Keine zystischen oder soliden Läsionen. Harnblase unauffällig. Prostata normal groß. Beurteilung: Nephrolithiasis linksseitig mit Kelchkonkrement am Oberpol. Kein Harnstau. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Schlag auf die Nase. Schmerzen Nase und HWS Befund: Keine Fraktur. Generell schmale Diskusräume und minime ventrale osteophytäre Ausziehungen, wahrscheinlich multisegmentale leichte Diskopathie Beurteilung: Keine Fraktur Untersuchung: Röntgen Nasenbein seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Schlag auf die Nase Befund: Kein Nachweis einer Nasenbeinfraktur Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Schulter-/Armschmerzen Befund: Unauffälliger Befund. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Humeruskopfhochstand Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2015 Klinische Angaben: 12 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 27.02.15. Postoperativ kein Röntgen-LWS. Unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Status nach LWK-1-Fraktur. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.01.2015 unveränderter Keilwirbel LWK 1 nach Grundplattenfraktur ohne Nachweis einer zunehmenden Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Unveränderte degenerative Veränderung der unteren LWS. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Raumforderung der Mamma links, Biopsie Resultat steht noch aus. Fragestellung: Präoperatives Staging Befund: Ca. 2 cm durchmessender verdichteter Bezirk im oberen inneren Quadranten der linken Mamma. Keine vergrößerten Lymphknoten beidseits axillär. Ebenfalls unauffällige Lymphknotenstationen infraklavikulär, mediastinal und beidseits hilär. Kein Nachweis einer zentralen oder peripheren intrapulmonalen Raumforderung. Leichter Emphysemaspekt mit einzelnen kleineren Emphysemblasen. Keine suspekten intrapulmonalen Rundherde. Herz normal konfiguriert. Gefäßband unauffällig. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Leber normal groß ohne fokale Läsionen. Zustand nach Cholecystektomie. OP-Klips im ehemaligen Gallenblasenbett. Keine intrahepatische Cholestase. DHC kompensatorisch leicht erweitert. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne fokalen Läsionen. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage normal groß. Kein Harnstau, keine soliden oder zystischen Formationen. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Harnblase, Uterus und Adnexe beidseits o. B.. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Keine Osteodestruktionen der dargestellten Abschnitte des Achsenskeletts. Beurteilung: Ca. 2 cm durchmessende Raumforderung im oberen inneren Quadranten der linken Brust. Aktuell kein Anhalt für Lymphknoten- oder Organfiliae. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Fragestellung: Status? Befund: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der HWS. Hyperkyphose der BWS sowie Hyperlordose der LWS. Keine Gefügestörung. Beginnende degenerative Veränderungen der BWS und im Bereich der oberen LWS. Die 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form den Bildern bei. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Keine Skoliose. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beginnende Spondylose HWK 4/5 und HWK 5/6, leichte Unkarthrose HWK 4/5 und HWK 5/6. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Status nach lateraler Schenkelhalsfraktur rechts. Implantation eines Femurnagels am 26.02.2015. Multiple Sklerose, sekundär progredienter Verlauf. Chronische Myelomonozytäre Leukämie Befund: Voruntersuchung vom 03.03.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegender PFN. Keine Lockerung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 AIS B seit 1990, nach einem Arbeitsunfall in Stadt S. Standortbestimmung Befund: Ventrale Spondylodese HWK 4 auf HWK 6. Keine Metalllockerung. Zervikale Hyperkyphose, der Scheitelpunkt HWK 5. Status nach dorsaler Entlastung auf Höhe HWK 5 und Resektion des Prozessus spinosus HWK 4 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung Hüfte links. ROM normal. PAO? Befund: Im Ultraschall kein auffallendes Ödem der Weichteile im Bereiche der linken Hüfte. Keine Flüssigkeitkollektion. Keine freie Verkalkung. Sonographisch keine Hinweise auf eine PAO. Bei andauernden Beschwerden schlage ich eine ergänzende Becken-Hüft-CT oder -MRI vor. Untersuchung: Ultraschall der Mamma rechts vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Exzision eines Myxofibrosarkoms Arm rechts/scapula rechts und links 2004. Status nach Strahlentherapie und Chemotherapie. Schmerzen Mamma rechts.Befund: Unauffälliger Ultraschallbefund der männlichen Brust rechts Beurteilung: Unauffällige Mammasonographie rechts Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach nicht kleinzelligen Bronchialkarzinom mit Oberlappenresektion rechts Fragestellung: Aktueller Status Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen unverändert reduziertes Lungenvolumen auf der rechten Seite. Mäßiges Emphysem beidseits sowie narbige Veränderung im rechten Unterlappen. Postoperativ unverändert prominenter Hilus rechtsseitig. Kein Nachweis neuaufgetretener intrapulmonaler Raumforderungen. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse. Pleuraschwielen beidseits. Normal konfiguriertes Herz. Aortenkinking Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Tumorrezidiv Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach laparoskopischer Nierenteilresektion links bei klarzelligen Nierenzellkarzinom. Fragestellung: Restaging. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 08.04.2014 unveränderte Emphysemaspekt beider Lungen mit narbig schwieligen Veränderungen beidseits im Unterlappen links mehr als rechts. Keine neu aufgetretenen suspekten Rundherde. Mediastinale Strukturen unauffällig ohne Anhalt für Lymphknotenvergrößerungen. Ebenfalls regelrechte Darstellung der infraklavikulären und mediastinalen Lymphknotenstationen. Bekannte Steatosis hepatis ohne Lebervergrößerung. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nebennieren beidseits schlank. Bekannte narbige, zum Teil verkalkte Veränderung der linken Niere nach partieller Nephrektomie im Ober- und Mittelgeschoss. Keine neu aufgetretenen Malignitätssuspekten Läsionen. Rechte Niere unauffällig. Retropatellares Gefäßband o. B. Pankreas ohne Auffälligkeit. Unterbauchorgane soweit bei Metallartefakten aufgrund von beidseitiger Hüft-TP beurteilbar, o. B. Keine ossären Destruktionen des abgebildeten Achsenskeletts. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Tumorrezidiv der linken Niere oder kontralaterales Zweitkarzinom rechts. Kein Nachweis von Lymphknoten- oder Organfiliae. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei neuaufgetretener Deckplattenimpression BWK 10 Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 08.04.2015 unveränderte Deckplattenimpression mit leichter Keilwirbelbildung BWK 10, keine zunehmende Sinterung. Keine Stellungsänderung, keine neu aufgetretenen Frakturen. Unveränderte Materiallage der langstreckigen thorako-lumbo-sakralen Spondylodese Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.04.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Degenerative Veränderungen? Posttraumatische Veränderungen? Befund: -HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Regelrechte und intakte Wirbelkörperkonturen. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Luxation, keine Keilwirbel. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte degenerative Veränderungen/mehrsegmentale Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. -LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement und normale Segmentation der 5 LWK. Keine Fraktur, keine Luxation, keine Keilwirbel. Keine relevante degenerative Veränderungen. -Becken: Intakte ossäre Beckenkonturen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Zufallsbefunde einer Os ad Acetabulum links und einer ovalen Kompaktainsel in der Regio intertrochanterica rechts Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.04.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Degenerative Veränderungen? Posttraumatische Veränderungen? Befund: -HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Regelrechte und intakte Wirbelkörperkonturen. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Luxation, keine Keilwirbel. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte degenerative Veränderungen/mehrsegmentale Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. -LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement und normale Segmentation der 5 LWK. Keine Fraktur, keine Luxation, keine Keilwirbel. Keine relevante degenerative Veränderungen. -Becken: Intakte ossäre Beckenkonturen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Zufallsbefunde einer Os ad Acetabulum links und einer ovalen Kompaktainsel in der Regio intertrochanterica rechts Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Nicht lesbar Befund: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte vom 24.06.2014. Zunehmende subchondrale Sklerose im epifusionellen Segment LWK 2/3, in der DD Verdacht auf aktivierte Osteochondrose oder Charcot-Spine Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Gammanagel-Osteosynthese 19.02.2015 Befund: Unverändert achsengerechte Stellung nach mit langem Femurnagel versorgter pertrochantären Femurfraktur rechts. Zunehmende Konsolidierung. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Skiunfall am 12.03.2015. Schmerzen in der Leiste beim Sitzen. Coxarthrose? Befund: Knochendefekt am Beckenschaufel rechts, wahrscheinlich nach Spongiosaentnahme. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke, keine relevante Hüftarthrose (links). Keine periartikuläre Verkalkung. Dauerkatheter in der Harnblase Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Verlauf nach BWK 12-Fraktur Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 12.01.2015 unverändertes Ausmaß der bekannten links konvexen Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Kein Nachweis einer zunehmenden Sinterung nach BWK 12-Fraktur bei unveränderter Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.04.2015 Klinische Angaben: HWS Degenerationen Fragestellung: Ergänzende Untersuchung Befund: Im Verlauf zu MRI vom 03.03.2015 unveränderte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung. Leichte Anterolisthesis von HWK 4 gegenüber 5, keine Verstärkung in den Funktionsaufnahmen. Deutliche Osteochondrose und Spondylose sowie Unkovertebralarthrosen in den Etagen HWK 5-7 mit begleitender Diskopathie. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei neuaufgetretener Deckplattenimpression BWK 10 Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 08.04.2015 unveränderte Deckplattenimpression mit leichter Keilwirbelbildung BWK 10, keine zunehmende Sinterung. Keine Stellungsänderung, keine neu aufgetretenen Frakturen. Unveränderte Materiallage der langstreckigen thorako-lumbo-sakralen Spondylodese Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Keine Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der zwischen Wirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Diskrete rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Leichte Deckplatten-Inhomogenitäten von LWK 1 wie bei Morbus Scheuermann. Keine Gefügestörung. Keine relevanten Degenerationen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Keine Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der zwischen Wirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Diskrete rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Leichte Deckplatten-Inhomogenitäten von LWK 1 wie bei Morbus Scheuermann. Keine Gefügestörung. Keine relevanten Degenerationen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Pseudomyxom peritonei. OP 2010. Erneute Operation und Chemotherapie 07/2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 27.01.2015 unveränderte grössenkonstante infradiaphragmale Gewebsollektion in Angrenzung an die Leberkuppel. Die Leber selbst zeigt keine intrahepatischen Läsionen. Zustand nach Magenteilresektion und Splenektomie. Nebennieren beidseits schlank. Pankreas unauffällig. Normal große Nieren ohne Harnstau. Ableitende Harnwege unauffällig. Regelrechte Abbildung des Gastrointestinaltrakts. Retroperitoneales Gefäßband o. B.. Bekannte Osteochondrose Retrolisthesis von LWK 4/5. Lumbosakrale Übergangsstörung. Beurteilung: Stationärer Status im Vergleich zur Voruntersuchung von 01/2015 mit unveränderter Kollektion in Angrenzung an den Leberdom infradiaphragmal. Keine neu aufgetretenen intraperitonealen Raumforderungen. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Spontanfrakturen von Rippe 7-10 links Fragestellung: Hinweise für Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte nur bedingt korrekt gelagert werden. Die Hüfte konnte zudem densitometrisch nicht untersucht werden, da die Patientin über Schmerzen bei der Positionierung klagte. Die Auswertungen basieren daher auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und des Vorderarms. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 Radius/Ulna, total rechts: +0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%) und am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, exkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 13.04.2015 Fragestellung: Verdacht auf Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.7 Femurhals, rechts: -2.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im HWS-Bereich Fragestellung: Frakturen? Arthrose? Befund: Steilgestellte HWS. Leichte Retrolisthesis von HWK 3 gegenüber 4. Deutliche Osteochondrosen aller Segmente mit beginnender Spondylose am ausgeprägtesten HWK 5 667, hier zusätzlich nahezu komplett aufgehobenes Bandscheibenfach. Unkarthrose aller Segmente sowie Spondylarthrosen der Facettengelenke. Keine frischen Frakturen. Dens, soweit bei vorliegender Projektion beurteilbar, mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Ileus? Befund: Deutlich Meteorismus im gesamten Darm. Mäßige Koprostase im absteigenden Teil des Colons. Einzelne kleinere Dünndarmspiegel im Sinne eines Subileus. Kein Vollbild eines Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Sturz 17.08.14 bei zervikalen Spinalkanalstenosen Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zustand nach Dekompression HWK 3-5. Hochgradige Diskopathie mit Osteochondrose Spondylose HWK 4-6, HWK 7 nicht ausreichend beurteilbar. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Gefügestörung. Status idem zur Voruntersuchung vom 12.9.2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.05.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Myelitis transversa TH 6 bis TH 7 mit Beinschwäche rechts Juni/2014. Verlaufskontrolle. Chronische entzündliche ZNS Erkrankung? Befund: Schädel MRI: Frontotemporal betonte kortikale Hirnatrophie. Begleitende asymmetrische Hippokampusatrophie. Sekundäre Corpus callosum Atrophie. Zerebelläre Atrophie, betont im Vermis. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne T2-Hyperintensitäten/Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Betonte Virchow-Robin'schen Räumen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. HWS/BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.07.2014, unveränderte thorakale Hyperkyphose. Aktuell scheint mir, dass sich die zentrale, fusiforme T2 Signalanhebung des Myelons von BWK 6 - BWK 10 ausdehnt. Insbesondere zunehmende fokale längliche T2 Signal Anhebung des Myelons hinter BWK 8. Im weiteren, fragliche zervikale Myelopathie hinter HWK 4-6 Beurteilung: Allgemeine corticale Hirnatrophie, betont frontotemporal. Keine intrakranielle entzündliche Veränderungen. Progrediente Myelopathie, jetzt auf Höhe BWK 6-10 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Kleiner Pseudopolyp der Gallenblase. Große Nierenzyste linker Oberpol, raumfordernd. Fragestellung: Septen, Verkalkungen? Befund: Mehrphasen CT Abdomen nach Kontrastapplikation oral und intravenös. Normgroße Leber und Milz, homogenes Parenchym ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig ohne intraluminal abgrenzbare Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert. Zarte Nebennieren. Gastrointestinaltrakt gut kontrastiert. Duodenaldivertikel Pars I, 3 x 3 cm. Einzelne reizlose Sigmadivertikel. Status nach Hysterektomie. Mäßige Aortensklerose. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum und Geschosses Hohlraumsystem. Am Oberpol der linken Niere große glatt berandete Zyste von 10 x 8,4 x 8,6 cm ohne Wandverkalkung, -verdickung oder Kontrastmittelaufnahme. Das Nierenbecken wird im Bereich des Oberpol bis Pars intermedia verdrängt. Symmetrische nephrougraphische Ausscheidung, schlanke Ureteren bis distal. Harnblase regelrecht. Großbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose, geringe Retrolisthesis LWK 4 zu LWK 3 und 5, Grad I. Erosive Osteochondrose, Spondylose und bilaterale Spondylarthrose mit Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1. Osteopene Knochenstruktur. Geringe Koxarthrose. Kompaktainseln Femora beidseits. Beurteilung: Unkomplizierte große Nierenzyste linker Nierenoberpol. Partielle Impression des NBKS ohne Harnabflussbehinderung. Duodenaldivertikel Pars I. Reizlose Sigmadivertikulose. Gallenblase CT-graphisch unauffällig (Ultraschall sensitiver). Leicht osteopenes, mäßig degeneratives Achsenskelett mit rechtskonvexer Skoliose im TLÜ, Hyperlordose der LWS mit geringer Segmentstörung LWK 3/4 und LWK 4/5. Erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1. Mäßige Coxarthrose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Discus-Prothesenimplantation L5/S1 04.06.2014. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 05.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1 ohne Migration oder sekundäre Dislokation. Unveränderte Lage der prävertebralen Metallklips LWK 5/SWK 1. Leichte Hyperlordose der unteren LWS, stationär ohne Segmentstörung. Diskrete Spondylosis lumbalis. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Reizende Kanüle. Zähes Sekret. Infektparameter. Fragestellung: Infiltrate? Atelektasen? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.01.2015 zunehmende Konsolidierungen im linken Unterlappen. Verdacht auf Infiltrat mit zusätzlicher Atelektase bei leichter Mediastinalschift. Zusätzlich kleiner Erguss auf der linken Seite. Rechte Lunge bis auf diskrete Dystelektasen frei belüftet. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen beidseits. Status nach Non-Hodgkin-Lymphom Beckenschaufel links. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.11.2003, etwa unveränderte sklerotische und osteolytische Veränderungen im Bereich von Beckenschaufel links mit Beteiligung vom Acetabulumdach links (Status nach geheilten NHL Beckenschaufel links). Neu aufgetretene periartikuläre Verkalkungen oberhalb vom Femurhals links. Zudem Neuerscheinung von osteophytären Anbauten an der Spina iliaca anterior links. Unveränderte Befunde der rechten Hüfte, keine relevante Hüftarthrose. Beurteilung: Hinweise auf PAO (periartikuläre Ossifikation) linke Hüfte. Unauffällige rechte Hüfte. Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 31.03.2015. LWS Kontusion. Im Röntgen Verdacht auf WK Fraktur. Befund: S-förmige Lumbalskoliose. Keilwirbel LWK 1 bei Status nach Deckplattenkompressionsfraktur mit Beteiligung der Wirbelkörperhinterwand. Leichte Spinalkanalstenose. Es handelt sich um eine bedingt stabile Fraktur bei vermutlich erhaltenem hinteren langen Ligament. LWK 2/3: Osteochondrose. Großer Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 2. Hypertrophe Spondylarthrose. Leichte Retrolisthesis LWK 2. LWK 3/4: Osteochondrose, insbesondere fortgeschrittene subchondrale Sklerose der Bodenplatte LWK 3 bei einem großen, zentral gelegenen Schmorl'schen Knoten. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenk. Sekundäre Spinalkanalstenose, und sekundäre Foramenstenose links. LWK 4/5: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten in der ventralen Bodenplatte LWK 4 beziehungsweise in der ventralen Deckplatte LWK 5. Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose, sekundäre Foramenstenose rechts. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Wahrscheinlich rezente, bedingt stabile Deckplattenfraktur LWK 1. Verdacht auf Osteoporose. Keine ossären Metastasen. Diese Frakturen werden in der Regel konservativ behandelt, eine Röntgenkontrolle in Ihrer Praxis nach 1 Monat wäre sinnvoll um eventuelle Sinterung der LWK 1 auszuschließen. Vorbestehende fortgeschrittene degenerative Veränderungen LWK 2-LWK 5. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle. Befund: Einlegen einer Diskusprothese HWK 5/6 am 08.04.2015. Vorbestehende Diskusprothese mit sekundären inkompletten Knochendurchbau HWK 4/5. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion rechts am 19.04.2015. Fragestellung: Fraktur? Knöcherne Bandläsion? Befund: Vorbefunde keine vorliegend. Regelrechte Artikulation OSG rechts, normweite Syndesmose, kongruente Stellung der Malleolargabel. Mindestens 3, zum Teil bis 7 x 5 mm große Ossikel ventrokaudal des Malleolus laterales. Ausgeprägte Weichteilschwellung und Verdichtung lokal des Malleolus laterales. Nach ventral ausladender Randosteophyt des Os naviculare zum Os cuneiforme. Beurteilung: Regelrechte Stellung OSG rechts mit wahrscheinlichem Status nach frischer Außenbandläsion ohne frischen ossären Ausriss. Ossikel ventrokaudal des Malleolus laterales und kräftiger Randosteophyt nach ventral Os naviculare/Os cuneiforme, DD posttraumatisch älterer Genese. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Depression. Raumforderung? Vaskuläre Läsion? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 15.05.2015. MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 15.05.2015. Klinische Angaben: Exazerbierte Schmerzen Hüfte beidseits. Neu aufgetretene Lähmung Symptomatik Hand rechts. In Behandlung wegen eines B-Zell-Lymphoms. Meningiosis carcinomatosa der Cauda equina. Extraossäre Tumorkomponente in den Foramina C3-C5 links. Befund: Plexus brachialis rechts: Keine isolierten Tumoren. Kein Pankost-Tumor. Sternoclaviculare Arthrose und ACG-Arthrose, auf der rechten Seite mehr ausgeprägt als links. Vermutlich ist die extraossäre Tumorkomponente in den Neuroforamina für die aktuelle Symptomatik verantwortlich. Becken/Hüftgelenke: Altersentsprechende Hüftarthrose beidseits. Keine Femurkopfnekrose. Keine Hüftarthritis. Ich vermute, dass die Hüftschmerzen in Zusammenhang mit Meningiosis carcinomatosa der Cauda equina aufgetreten sind.Befund: Plexus brachialis rechts: Keine isolierten Tumoren. Kein Pankost-Tumor. Sternoclaviculäre Arthrose und ACG-Arthrose, auf der rechten Seite mehr ausgeprägt als links. Vermutlich ist die extraossäre Tumorkomponente in den Neuroforamina für die aktuelle Symptomatik verantwortlich. Becken/Hüftgelenke: Altersentsprechende Hüftarthrose bds. Keine Femurkopfnekrose. Keine Hüftarthritis. Ich vermute, dass die Hüftschmerzen in Zusammenhang mit Meningiosis carcinomatosa der Cauda equina aufgetreten sind. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 14.04.2015. Klinische Angaben: Verknöcherte Diskushernie HWK 5/6. Verdacht auf Impingement rechte Schulter. Fragestellung: Hypermobilität? Becken? Befund: HWS: Keine Skoliose. Steilstellung. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose und beginnende Spondylose mit Unkarthrose in HWK 5/6. Höhengeminderter ZWR dieser Etage. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Schulter: Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Mehrsklerosierung des Tuberculum majus wie bei chronischer Ansatztendinose. Keine größeren subakromialen Anbauten. Kein Nachweis intra- oder periartikulärer Verkalkungen. Keine relevante Omarthrose. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 14.04.2015. Klinische Angaben: Verknöcherte Diskushernie HWK 5/6. Verdacht auf Impingement rechte Schulter. Fragestellung: Hypermobilität? Becken? Befund: HWS: Keine Skoliose. Steilstellung. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose und beginnende Spondylose mit Unkarthrose in HWK 5/6. Höhengeminderter ZWR dieser Etage. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Schulter: Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Mehrsklerosierung des Tuberculum majus wie bei chronischer Ansatztendinose. Keine größeren subakromialen Anbauten. Kein Nachweis intra- oder periartikulärer Verkalkungen. Keine relevante Omarthrose. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.04.2015. Klinische Angaben: CRPS rechts Hand, heute Implantation Testelektrode SCS cervikal. Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme unveränderte Elektrodenlage mit Position der Spitze auf Höhe HWK 7. Soweit dargestellt, kein Kabelbruch. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.07.2015. Klinische Angaben: Rechtsbetonte Lumboischialgie. Befund: Korrektes Alignment der LWK, normale Segmentation. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose, insbesondere in der distalen LWS. Baastrupsyndrom LWK 2-Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität. Unauffällige ISG. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.04.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 04.03.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.04.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Verlaufskontrolle bei Hepatitis C. Befund: Vergleich mit CT vom 28.09.12. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Paraplegie und Adipositas. Gallesystem und Leber kaum einsehbar. Unauffällige Abdominalorgane. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.04.2015. Klinische Angaben: Periodische Flankenschmerzen. Frage nach Nierensteinen. Status nach Pyelonephritis. Status nach Analfistel. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12. Status nach OP einer Meningomyelozele 1964. Befund: Im untersten Thorax unauffälliges Lungenparenchym. 7 x 6 cm axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Mehr gelegene, normalgroße und unauffällige Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Ureterolithiasis. Zufallsbefund von einzelnen kleinen einfachen Nierenzysten. Zirkuläre Harnblasenwandverdickung bei bekannter chronischer Zystitis. Multiple Prostatolythen. Hüftdysplasie rechts. Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Zusammengewachsene Wirbelkörper LWK 4 und 5. Beurteilung: Hiatushernie. Ausschluss Nierenstein. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 16.04.2015. Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Glatt begrenzte Zwerchfelle. Herz normal konfiguriert. Leichtes Aortenkinking. Lunge beidseits frei belüftet, keine Infiltrate, keine Stauung oder Pleuraergüsse. Kein Nachweis einer intrapulmonalen Raumforderung. BWS unauffällig. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.04.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Aufrichtung und Stabilisierung thorakal und lumbal. Fragestellung: Verlaufskontrolle 14 Monate post OP. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.01.2015 identische Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage. Bekannter Schraubenbruch S1 links, neu aufgetretener Bruch der Schraube S1 rechtsseitig. Übriges Material intakt. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. 3D-Auswertung liegt dem Befund bei. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Seit ca. 1½ Wochen Kreuzschmerz mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann der unteren BWS und oberen LWS mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten. Leichte Höhenminderung der Bandscheiben BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Ausgedehnte nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 4/5 mit deutlicher Impression des Duralschlauches und Kompression des Rezessus von L5 der rechten Seite mit langstreckiger Nervenkompression, auch der Rezessus von L5 links ist leicht pelottiert. Subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 und Affektion des Rezessus von S1 beidseits. Leichte Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG beidseits bis auf diskrete degenerative Veränderungen reizlos. Beurteilung: Ausgedehnte rechts mediolaterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 4/5, Kompression der Wurzel L5 rechts und Kontakt zu L5 links. Spinalkanaleinengung mäßiggradiger Ausprägung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.05.2015. Klinische Angaben: Akute Knieschmerzen links der Blockierung nach Distorsion vor 3 Wochen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Kein Knochenmarködem. Knorpeldeckung von Femur und Tibia normal. Ausgeprägte breitbasige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung femoralseitig und auf der Tibiaseite. Außenmeniskus unauffällig. Deutliche Signalstörung des vorderen Kreuzbandes mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne frischen Knorpelschaden. Leichter Gelenkerguss. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Kleine Bakercyste loco typico. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Subtotale Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Kleine Bakercyste. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.04.2015. Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Beschwerden bei Anterolisthesis LWK 5 gegenüber S1. Ausmaß der segmentalen Instabilität? Befund: MRT LWS 14.10.2014 extern vorliegend. 5-gliedrige LWS mit leichter Streckhaltung, geringe Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1 im statischen Bild mit leichter Zunahme in Reklination und geringe Abnahme in Inklination als Hinweis einer Instabilität. Spondylolyse LWK 5. Mäßiger Stenose spinal SWK 1. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Lungenfibrose Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 20.01.2015 konstante Emphysembulla links basal. Insgesamt leichter panlobuläre Emphysemaspekt. Nur diskrete interstitielle Zeichnungsvermehrung nicht progredient gegenüber der Voruntersuchung, eher regredient. Keine Infiltrate. Kein Nachweis einer Lungenstauung. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Gegenüber 01.2015 eher regrediente interstitielle Veränderungen. Leichter Emphysemaspekt. Konstante Emphysembulla links basal Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Schweres invalidisierendes schmerzhaftes lumboradikuläres Reizsyndrom mit grotesker Gangstörung. Coronare Herzkrankheit. Jod und Kontrastmittelallergie. Präoperative Abklärung Befund: Zur Voruntersuchung 04.06.2014 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Status nach konsolidierter Rippenserienfraktur rechts. Spondylodese thorakolumbal. Zwischenzeitlich Entfernung ZVK links. Miterfasstes Schlauchsystem Thoraxapertur rechts. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen. Sonographisch Verdacht Thrombose der Vena mesenterica superior. Fragestellung: Mesenterial-/Portalvenenthrombose? Befund: Normal große Leber. Homogene Perfusion. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Gallenblase steinfrei. Keine intrahepatische Cholestase. DHC schlank. Milz unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Regelrechte Abbildung der arteriellen Gefäße im gesamten Abdomen. Analog zur extern durchgeführten Sonographie zeigt sich eine Thrombose der Vena mesenterica knapp unterhalb des Konfluenz beginnend bis in die peripheren Abschnitte reichend, eine appositionelle Thrombose der Pfortader beziehungsweise der Milzvene ist aktuell noch nicht erkennbar. Kein Nachweis einer venös bedingten Ischämie von Dünn- oder Dickdarm, die Wandverhältnisse sind normal, keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme der Darmwand. Uterus und Adnexe unauffällig. Freie Flüssigkeit im Douglas-Raum, am ehesten zyklusbedingt. Harnblase gut gefüllt. Beurteilung: Thrombose der Vena mesenterica ohne Beteiligung der Pfortader beziehungsweise der Milzvene. Aktuell noch kein Anhalt für eine venöse mesenteriale Ischämie. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Hr. Y leidet an Reflux/Erbrechen. Beim Trinken postdeglutitives Räuspern/Husten, Stimmkontrolle oft positiv Fragestellung: - Ursache für Reflux/Erbrechen? - Wie groß ist die Aspirationsgefahr bei welcher Konsistenz? Befund: Funktion: Velopharyngealer Abschluss o.B., Zungenbasis-Rachenabschluss sowie Pharynxkontraktion sichtbar, Larynxelevation gering, komplette Anteriorbewegung, Epiglottiskippung sichtbar 1. Breiig: deutliche Residuen in Sinus piriformes, beim Nachschlucken erfolgreich gesäubert, keine Penetration oder Aspiration 2. Breiig: Ausgeprägtes Leaking bis fast in Sinus piriformes, keine Residuen, keine Penetration oder Aspiration 3. Flüssig (mit Strohhalm): massives Leaking, große Residuen in Sinus piriformes, Penetration in Larynxeingang, leichte Aspiration sichtbar, Residuen werden beim Nachschlucken gesäubert 4. Brot in Flüssigkeit getunkt: verlängerte orale Phase, deutliches Leaking in Valleculae, keine Residuen, keine Penetration oder Aspiration 5. Flüssig (mit Strohhalm): deutliches Leaking, verspätete Epiglottiskippung, Aufstau in Sinus piriformes (die erst mit dem Nachschlucken abtransportiert werden), stille Aspiration 6. Brot mit Rinde (mit Paste): Leaking, Residuen in Sinus piriformes, die mit dem nächsten Schluck abtransportiert werden 7. AP: Brot mit Rinde (mit Paste): Leaking bis in Valleculae, keine Residuen sichtbar, kurzer Aufstau und wenig Rückfluss des Bolus im Ösophagus auf Höhe der Schlüsselbeine Beurteilung: - Flüssigkeiten: Patient aspiriert in der Untersuchung still -> Deutliche Gefahr für stille Aspiration auch bei Einzelschlucken - Feste Kost: Deutliche Residuen in den Sinus piriformes teilweise auch noch nach dem Nachschlucken -> erhöhte Gefahr der Penetration - Breiige Kost: keine Penetration oder Aspiration nachgewiesen, jedoch aufgrund des ausgeprägten Leakings ist auch in dieser Konsistenz Vorsicht geboten - Reflux/Erbrechen: keine Ursache für Reflux/Erbrechen sichtbar in dieser Untersuchung. Weiterführende Abklärung mittels Ösophagoskopie empfohlen Untersuchung: MRI GWS nativ vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Cervikale und lumbale Rückenschmerzen. Syrinx? Einengung des Wirbelkanals? Nervenwurzelpathologien? Befund: HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von 23.10.2011 unveränderte zystische gliotische Läsion intramedullär auf den Etagen C1/C2 mit diskreter Myelonatrophie. Status nach Spondylodese C1/C2 mit Metallartefakten. Normales Alignment. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine eindeutige Einengung der Neuroforamina. BWS: Normales Alignment. Normales Signal und Lage des Myelons. Normales Signal der Bandscheiben, keine Diskushernie. Keine Einengung der Neuroforamina. LWS: Normales Alignment. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Normale Facettengelenke. Beurteilung: Unveränderte zystische Myelopathie C1/C2. Keine Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Obstipation. Fragestellung: Abdominelle Pathologie? Befund: Normal große Leber. Im Segment VII/VIII solitäre punktuelle Verkalkung. Keine fokalen intrahepatischen Läsionen. Gallenblase steinfrei. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Kleine Parenchymnarbe rechtes Mittelgeschoss. Keine fokalen oder zystischen Läsionen, kein Harnstau. Nebennieren beidseits schlank. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Normale Kontrastmittelpassage durch den Dünndarm. Koprostase im Dickdarm. Kein Ileus, kein Anhalt für eine Transportstörung. Verkalkte Lymphknoten im kleinen Becken rechtsseitig. Prostata unauffällig. Suprapubischer Blasenkatheter. Initiale Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Kein Anhalt für eine intestinale Transportstörung. Leberverkalkung. Keine sonstige Pathologie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.04.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Skoliose Fragestellung: Status? Befund: Ausgeprägte rechtskonvexe zervikothorakale Skoliose und linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Kollaps HWK 3 und LWK 3. Mäßige degenerative Veränderungen in einzelnen Segmenten. Keine erkennbare Gefügestörung. Genaue 3D Auswertung liegt dem Befund beiUntersuchung: CT GWS nativ vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Veränderung der Spondylodese geplant Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen zuletzt vom 14.04.2015 unverändertes Ausmaß nach Deckplatteneinbruch BWK 10 ohne progrediente Sinterung. Kein Materialbruch. Kein Nachweis weiterer Frakturen im Bereich der oberen BWS. Deutliche Osteochondrose HWK 5/6 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Instabilität Befund: Unter Reklination diskrete Retrolisthesis LWK 1 gegenüber LWK 2. Ansonsten keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: Röntgen HWS und BWS ap und seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Akute zervikovertebrogene Schmerzen Befund: Vergleich mit MR-HWS-BWS vom 11.09.2006 und auswärtigem Röntgen-HWS vom 27.04.2005. Leichte Angulation der Wirbelsäule nach links. Kompensatorisch minime, linkskonvexe Skoliose zervikal. Normale Kyphose der BWS. Neu aufgetretene Diskopathie bei C3-4, mässige Antelisthesis von C3 und Verkippung des Wirbels nach anteroinferior. Multisegmentale Diskopathie. Mässige Diskopathie bei C3-4. Deutliche Diskopathie bei C4-5, C5-6 und C6-7 Beurteilung: Neu aufgetretene Segmentdegeneration bei C3-4 mit Diskopathie und Antelisthesis von C3 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei L1-Fraktur. OP 2011. Re-OP 01/2014 bei Materialbruch. Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit 15.01.2014. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 18.01.2015. Fraktur des Os hamatum rechts. Konsolidierung der Fraktur? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.03.2015. Aktuell fortgeschrittene, jedoch noch nicht komplette ossäre Konsolidierung einer nicht dislozierten Os hamatum Fraktur Beurteilung: Befundbesserung, bereits fortgeschrittene ossäre Fusion der Os hamatum Fraktur Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Zervikale Beschwerden Befund: Flache links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Leichte Diskopathie HWK 5-7 bei diskreter Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Leichte Unkovertebralarthrosen. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach thoracolumbaler Aufrichtung. Veränderungen im kranialen Spondylodesebereich? Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Materiallage ohne Anhalt für sekundäre Dislokation, Metallbruch oder Lockerung. Keine Frakturen Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Ansteigende Leberwerte. Verdacht auf Ikterus. Fragestellung: Steatosis hepatis? Malignität? Abflusshindernis? Befund: Normal große Leber. Leichte Steatosis hepatis. Kein intrahepatischer Gallestau. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas nicht beurteilbar bei Luftüberlagerung. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Kein Harnstau. Keine Konkremente, keine zystischen oder soliden Raumforderungen. Meteorismus im Abdomen. Harnblase nur gering gefüllt mit unauffälliger Wandstruktur. Uterus o. B.. Adnexe nicht beurteilbar. Beurteilung: Leichte Steatosis hepatis. Ansonsten unauffälliges Abdomensonogramm. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.04.2015 CT LWS nativ vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Sensibles L3 Syndrom rechts bei BSP L2/3 rechts mediolateral nach Grundplattenimpressionsfraktur. Vd. auf beginnende Enge L3/4 bei St.n. dorsal. Stab L4-S1 Fragestellung: Präoperative Vorbereitung Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.03.2015 unveränderte links konvexe Lumbalskoliose sowie Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3 Grad I nach Meyerding. Zustand nach Kyphoplastie LWK 2 mit links gelegenem Austritt des Palacos in das Bandscheibenfach. Deutliche beidseitige Foramenstenose mit Affektion der Wurzel L2. Etwas geringere Foraminalstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5 beidseits. Unveränderte leichte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1. Mäßige spinale Enge LWK 2/3. Alte Deckplattensinterung von LWK 1. Keine frischen Frakturen Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.05.2013 in der heutigen Aufnahme nur geringe Inspiration, dadurch breitbasig aufliegendes Herz sowie Dystelektasen links basal. Keine frischen Infiltrate, keine Raumforderung. Kein Nachweis einer kardialen Stauung oder von Pleuraergüssen. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Raumforderung. Tracheostoma in situ Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Akuter Harnwegsinfekt unklarer Ursache. Fragestellung: Vesicourethraler Reflux? Blasenpathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz beidseits ca. 11,5 cm, normbreiter Parenchymsaum und schlankes Hohlraumsystem. Harnblase fast entleert, Volumen 35 ml. Zirkuläre Wandverdickung (bei entleerter Harnblase regulär). Übrige Abdominalorgane regelrecht. Unauffälliger Retroperitonealraum. Kein Nachweis freier Flüssigkeit abdominal. Beurteilung: Nieren regelrecht, keine Harnabflussbehinderung, keine Konkremente. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Zum Ausschluss eines vesikouretheralen Refluxes Miktion - Urographie empfohlen. Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Supinationstrauma zu Ostern des linken Fußes. Persistierende Schmerzen mit Punctum maximum Höhe MT 5 Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich der Fußwurzel und des Mittelfußes. Keine erkennbare dislozierte Fraktur. Ebenfalls kein Anhalt für eine Fissur, insbesondere nicht in MT 5. Epiphysenfugen altersentsprechend. Keine größere Weichteilschwellung Beurteilung: CT graphisch unauffällige Darstellung des linken Fußes. Frakturausschluss Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Gegenüber der Voraufnahme von 03/2012 bei aktuell mäßiger Inspirationstiefe breitbasig aufliegendes Herz ohne Verbreiterung. Leichte Dystelektasen beidseits basal. Bekannte Zwerchfellbuckel rechts. Randwinkel beidseits frei. Keine Stauung, keine Infiltrate Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 13.04.2015 unveränderte Materiallage der langstreckigen Thorakoport-Lumbago-sakralen Spondylodese sowie des jeweiligen Bandscheibenersatz LWK 1/2 bis LWK 5/SWK 1. Keine sekundäre Dislokation, kein Metallbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T12-Fraktur. OP 2011. Re-OP 2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 10.04.2013 unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Husten, vermehrt Sekret. Auskultatorisch Giemen und Brummen Befund: Aufnahme im Sitzen. Vergleich zur Voruntersuchung (Bettaufnahme) vom 16.02.2015. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Basoapikale Umverteilung der Lungenzirkulation, hinweisend auf Linksherzinsuffizienz. Kardiomegalie. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal Beurteilung: V.a. Linksherzinsuffizienz Untersuchung: CT OSG links nativ vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schmerzen im USG Befund: Kein Nachweis einer Osteochondrosis dissecans. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Asbestexposition. Vorsorgeuntersuchung SUVA Befund: Normale Lungentransparenz. Bikamerale Herzschrittmacher in situ Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Handgelenk Distorsion. Status nach radio-scapho-luno-capitaler Arthrodese Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Fortgeschrittene deg. Veränderungen im distalen Radius-Ulna-Carpalgelenk bei Z.n. radio-scapho-luno-capitaler Arthrodese Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung unveränderte Materiallage der zervikothorakalen Spondylodese ventral und dorsal. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.04.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Hallux rigidus rechts. Fußheberparese rechts. Bewegungsreduktionen belüftet Fragestellung: Status des Hallux rigidus? Coxarthrose? Befund: Fuß rechts: Deutliche Großzehengrundgelenksarthrose mit nahezu aufgehobenem Gelenkspalt, kräftigen Austritten Ausziehung und Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Initiale Hallux valgus Fehlstellung bei Intertarsalwinkel von 11°. Übrige Zehengelenke unauffällig bis auf leichte Arthrose im Interphalangialgelenk der Großzehe. Fußwurzel ohne höhergradige Degenerationen. Becken: Spondylarthrosen geringeren Ausmaßes im lumbosacralen Übergang. Leichte degenerative Veränderung der ISG beidseits. Deutliche Entrundung des linken Femurkopfes mit pilzförmiger Deformierung. Mehrsklerosierung des linken Acetabulums mit kleiner Geröllzyste. Gelenkspalt noch frei einsehbar. Etwas geringere degenerative Veränderung des rechten Hüftgelenks, allerdings auch hier beginnende Entrundung. Eine Impingement Symptomatik des Hüftgelenks links mehr als rechts ist durchaus möglich. Gegebenenfalls weiterführende Abklärung mittels MRI Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 13.04.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Druckgefühl Fuss/Fussgelenk rechts nach Sturz Fragestellung: Fraktur? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Arthrose im oberen Sprunggelenk und insbesondere auch im Talonavikulargelenk. Hier im Os navikulare große zystische Läsion, wahrscheinlich Geröllzyste. Beginnende Arthrose der Lis-Franc-Gelenke. Mässige Großzehengrundgelenksarthrose. Keine frischen Frakturen. Dorsaler Fersensporn Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Akuter deliranter Zustand unklarer Ursache bei intrathekaler Medikation. Fragestellung: Blutung, Infarkt, Raumforderung? Befund: Im Vergleich zu einer MRI aus dem Jahre 2005 unveränderte normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume bei bekannter Subarachnoidalzyste in der rechten Zisterne cerebellum medullaris. Unverändert leicht verbreiterter Tentoriumschlitz. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Ischämie, keine intrakranielle Blutung, kein raumfordernder Prozess. Zustand nach Trepanation okzipital. Hyperostosis frontalis. Beurteilung: Kein Anhalt für eine akute Infarzierung, intrakranielle Blutung oder einen raumfordernden Prozess. Im Wesentlichen unveränderter Status gegenüber einer MRI von 2005. Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 14.04.2015 Fragestellung: Ossäre Läsion? Artikuläre Verhältnisse? Befund: Normale Stellung im Handgelenk. Unauffällige Abbildung der Carpalia ohne Anhalt für eine Dissoziation. MCC-Gelenke unauffällig. Fingergrundgelenke in achsengerechter Stellung ohne Degenerationen. Keine Frakturen, keine knöchernen Abrisse. Keine peri- oder intraartikulären Verkalkungen Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Handgelenks Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 14.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen oberhalb TH8 nach Stabilisierung vom TH8-L3 Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 04.03.2015 unveränderte Materiallage der langstreckigen thorakolumbalen Spondylodese. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Bekannter Keilwirbel BWK 8 ohne zunehmende Sinterung. Die kranial davon gelegenen Wirbelkörper zeigen sich unauffällig, hier keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Gefügestörung Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 Befund: Leichte links bogige skoliotische Fehlhaltung der HWS. Streckfehlstellung. Deutliche Osteochondrose mit Spondylose und Diskopathie HWK 3-7. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion keine segmentale Instabilität bei eingeschränkter Beweglichkeit. Der Dens ist mittelständig. Deutliche Unkovertebralarthrosen und Facettengelenkarthrosen in allen Segmenten. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach lumbaler Revisionsoperation. Befund: Zur Voruntersuchung 16.10.2014 Status idem bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5/6/SWK 1, posterolaterale Knochenanlagerung ohne sekundäre Dislokation Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Hyperlordose. Intaktes Alignement. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der kranialen Anschlusssegmente. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerz und diskreten bei rezidivierenden Pneumonien. Katagener-Syndrom Befund: Bekannter Situs in versus. Gegenüber der Voruntersuchung vom 05.01.2015 jetzt neu aufgetretene zunehmende retikuläre Zeichnungsvermehrung links basal, diskret auch rechts basal. Oberfelder frei dargestellt. Keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Unveränderte Materiallage Beurteilung: Beginnende Unterlappenpneumonie links mehr als rechts Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 15.04.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Schmerzen dürften Sakralgelenke linksseitig mit Ausstrahlung ins linke Bein Fragestellung: Koxarthrose? Degenerationen der LWS? Befund: LWS: Keine relevante Skoliose. Flache Lordose der LWS. Osteopenie des Achsenskeletts. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 4/5 und insbesondere LWK 5/SWK 1 bei Osteochondrose. Deutliche Spondylarthrosen insbesondere links betont im lumbosacralen Übergang mit je wahrscheinlicher Foramen- und Spinalkanalstenose. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Becken: Links betonte ISG-Arthrose. Keine Fraktur des Beckenrings. Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer höhergradigen Koxarthrose. Keine Frakturen der Hüftgelenke. Leichte Fibroostosen am Trochanter major beidseits sowie am Trochanter minor rechts Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Persistierende Kopfschmerzen nach Sturz am 10.04.2015 Befund: Unveränderte Steilstellung der HWS. Unveränderte Materiallage HWK 6/7 mit bekannter leichter Ventralverlagerung der Schrauben. Kein Materialbruch. Keine neu aufgetretene Gefügestörung oder Fraktur Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 13.04.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Druckgefühl Fuss/Fussgelenk rechts nach Sturz Fragestellung: Fraktur? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Arthrose im oberen Sprunggelenk und insbesondere auch im Talonavikulargelenk. Hier im Os navikulare große zystische Läsion, wahrscheinlich Geröllzyste. Beginnende Arthrose der Lis-Franc-Gelenke. Mäßige Großzehengrundgelenksarthrose. Keine frischen Frakturen. Dorsaler Fersensporn Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Hüftschmerzen links Befund: Offenbar ORIF einer Femurfraktur rechts 2013. Vergleich mit 03.02.11. Keine Fraktur. Keine wesentliche Koxarthrose Beurteilung: Keine Fraktur Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Unklare sensible Störung im Gesicht in den Händen beidseits. Keine radikulären Ausfälle. Fragestellung: Demyelinisierung? Spinale Enge? Befund: Steilstellung der HWS. Weitgehend normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Spondylose HWK 5/6 und 6/7. Rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 mit bei zusätzlicher Unkarthrose bestehender rechtsseitiger Foramenstenose mit Wurzelkontaktierung C6. Eine analoge Veränderung findet sich im Segment HWK 7/BWK 1 auf der linken Seite mit ebenfalls erkennbarer linksbetonter Protrusion und Unkarthrose mit Foramenstenose und Wurzelaffektion C8 der linken Seite. Eine höhergradige Spinalkanalstenose ist nicht erkennbar. Keine Zeichen einer Myelopathie oder Diffusionsstörung im Zervikalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere thorakale Segmente ohne Befund. Beurteilung: Osteodiskogene Foramenstenose HWK 5/6 rechts sowie HWK 7/BWK 1 links mit jeweils Wurzelaffektion von C6 rechts beziehungsweise C8 links. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Verkehrsunfall 1971. Status nach dorsoventraler Spondylodese L4/5 und Metallentfernung Harringtonstäbe 01.03.2011. Verlaufskontrolle. Befund: Becken: Zur Voruntersuchung 22.04.2013 keine Befundänderung. Keine wesentlichen Degenerationen. Acetabulär craniolateral unveränderte Randosteophyten mit Mehrsklerosierung und etwas inhomogene Knochenstruktur beider Femurköpfe mit intaktem Kortikals. GWS - EOS: Messung siehe Anlage. Rechtskonvexe Thorakalskoliose mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel und etwas vermehrter Kyphosierung obere LWS, Streckhaltung HWS und regelrechte Kyphose BWS. Geringe Retrolisthesis kraniales Anschlusssegment LWK 3/4, Grad I, stationär zum 22.04.2013. Intaktes Spondylodesematerial LWK 4/5 und Cageeinlage. Mäßige foraminale Einengung L3/4 und LWK 5/SWK 1. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Migräneanfälle seit längerer Zeit mit Hypästhesien rechter Hand und rechtem Bein Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Hirninfarkt. Keine Anhaltspunkte für Blutungsminderung in der linken Hirnhälfte Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen links. Erguss Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Leichtes subkutane Weichteilödem prae- und infrapatella. Mediales Kompartiment: Komplexe, schräg- und horizontal verlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusoberrandes. 10 x 5 mm kleine mehrkammerige Meniskuszyste dorsolateral der Meniskusbasis. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Ohne Befund.Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste Beurteilung: Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Begleitende Meniskuszyste. Geringgradiger Gelenkerguss Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Nacken und Kopfschmerzen. Spondylosen? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose bis diskrete Kyphose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose mit ossären Randappositionen und Spondylarthrose HWK3-7. HWK3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. HWK4/5: Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose/Foramenstenosen. Vorstellbare Nervenwurzelirritation C5, keine jedoch NWK. HWK5/6: Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose/Foramenstenosen. Nervenwurzelirritation C6 bds, rechts > links. Keine NWK. HWK6/7: Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen C7 bds, rechts > links. Keine NWK. HWK 7/BWK 1: Spondylose. Leichte Ventrolisthesis HWK 7. Keine DH. Keine NWK. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylose und sekundäre Spinalkanalstenose HWK3-7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischalgie links mit fehlendem PSR Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie Steilstellung. Osteochondrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Breitbasige sequestrierte intraforaminal gelegene Diskushernie LWK 4/5 mit Einengung des Neuroforamens und breitflächiger Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Rechts mediolaterale nach kranial umgeschlagene und intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 rechts, dabei erkennbare Kontaktierungen der Wurzeln L5 intraforaminal sowie S1 im Abgangsbereich. Eine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit Degeneration ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Für die klinischen Beschwerden des Patienten dürfte in erster Linie die sequestrierte links intraforaminale Diskushernie im Segment LWK 4/5 sein mit breitflächiger Kompression der Wurzel L4. Diskushernie LWK 5/SWK 1 rechts betont mit ebenfalls Wurzelkontakt von L5 und S1. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Resistenz in der Gegend des Musculus vastus medialis. Fragestellung: Lipom? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Regelrechte Knorpeldeckung von Femur und Tibia. Medialer und lateraler Meniskus ohne Signalpathologie. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Retropatellargelenk unauffällig. Im oberen medialen Rezessus retropatellar gelegene 2,4 x 2 x 0,7 cm messende glatt begrenzte signalintense Raumforderung, MR-tomographisch ohne infiltrativen Charakter. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind unauffällig. Periartikuläre Weichteile o. B. Beurteilung: Signalintense Raumforderung im oberen medialen Gelenkrecessus, DD am ehesten Ganglion, DD synoviale Neoplasie anderer Ätiologie nicht sicher auszuschließen. Operative Entfernung zur Klärung der Dignität empfehlenswert. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Verkehrsunfall 1971. Status nach dorsoventraler Spondylodese L4/5 und Metallentfernung Harringtonstäbe 01.03.2011. Verlaufskontrolle. Befund: Becken: Zur Voruntersuchung 22.04.2013 keine Befundänderung. Keine wesentlichen Degenerationen. Acetabulär craniolateral unveränderte Randosteophyten mit Mehrsklerosierung und etwas inhomogene Knochenstruktur beider Femurköpfe mit intakter Cortikales. GWS -EOS: Messung siehe Anlage. Rechtskonvexe Thorakalskoliose mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel und etwas vermehrter Kyphosierung obere LWS, Streckhaltung HWS und regelrechte Kyphose BWS. Geringe Retrolisthesis kraniales Anschlusssegment LWK 3/4, Grad I, stationär zum 22.04.2013. Intaktes Spondylodesematerial LWK 4/5 und Cageeinlage. Mäßige foraminale Einengung L3/4 und LWK 5/SWK 1. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Motorradunfall 05.04.2014. BWK 12 Berstungsfraktur, sagittale Wirbelkörpertransformation BWK 11 auf BWK 12. Status nach Laminektomie BWK 11/12, dorsale Spondylodese BWK 10 - LWK 2 05.04.2014. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung 13.02.2015 Status idem ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch der dorsalen Spondylodese BWK 10/11 auf LWK 1/2 und Expander, Höhe BWK 12. Zunehmende Durchbauung der posterolateralen Knochenanlagerung, rechts > links. Anschlusssegmente regelrecht. Entfernung der cutanen Metallklips. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Bauchbeschwerden unklarer Ursache. In der Abdomenübersicht 2 stehende Dünndarmschlingen links, wenig Stuhl. Bekannte Divertikulose des Colon. Keine Entzündungszeichen. Ursachenabklärung. Befund: Abdomen Erstuntersuchung im SPZ. Oberbauch nativ und Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös und per os. Miterfasste Lungenbasen mit Koronarsklerose. Diskrete subpleurale Fibrose Unterlappen links ventral. Kleine axiale Hiatushernie. Leber mit subkapsulärer Zyste Segment V. Milz, Nebennieren, Pankreas regelrecht. Gallenblase zartwandig, intraluminal keine Füllungsstrukturen abgrenzbar. Schlanke Gallenwege. Mäßige Aortensklerose, deutliche Aortenelongation. Kein Aszitis, keine Lymphadenopathie. Nicht pathologisch distendiert Darmschlingen. Stuhlinhalt im gesamten Colonrahmen. Multiple reizlose Divertikel des Kolon, Maximum im Sigma und Kolon descendens. Kein Hinweis einer Obstruktion. Nieren beidseits orthotop gelegen, symmetrische nephrographische Ausscheidungen beidseits mit verschmälerten Nierenparenchym. Keine Konkremente. Keine Harnabflussbehinderung. Unauffällige Harnblase. Atropher Uterus. Ausgeprägte linkskonvexe Thorakolumbalskoliose, ausgeprägte mehrsegmentale Degenerationen mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Osteopene Knochenstruktur. Geringe Koxarthrose beidseits, rechtsbetont. Beurteilung: Ausgeprägte reizlose Kolon- und Sigmadivertikulose. Dysontogenetische Leberzyste. Aortensklerose und Elongation. Koronarsklerose. Axiale Hiatushernie. Chronische Nierenparenchymalterationen, keine Harnabflussbehinderung. Ausgeprägte linkskonvexe Thorakolumbalskoliose, mehrsegmentale Degenerationen mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige Koxarthrose beidseits. Osteopenie Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. 12 Tage postoperativ. Befund: Vergleich mit CT vom 16.04.2015 und intraoperativem Röntgen vom 15.04.2015. Soweit vergleichbar, unveränderte Materiallage Untersuchung: MRI Vorderarm links nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Diverse Hand-OP, initial Sehnenrekonstruktion 2012. Letzte OP 02/2015. V.a. Sehnenruptur Befund: Vergleich mit Röntgen vom 30.05.2012. Kein Vor-MR. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Auslöschungsartefakten lateral. Intakte Sehnen Beurteilung: Keine Sehnenruptur Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. 11 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit 20.02.2015. Offenbar zwischenzeitlich Resektion der distalen Fibula, teilweise ME, offenbar Stenteinlage und Vac-Anlage. Unveränderte Lage des übrigen Materials. Keine Lockerungszeichen. Neu irreguläre Begrenzung des Resektionsrandes der Fibula Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Keine Lockerung Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2015Klinische Angaben: Verdacht auf Sinus cavernosus Thrombose. Befund: Voruntersuchung MR-Schädel extern 25.03.2015 vorliegend. Aktuell CT nativ und venöse Phase nach Kontrastapplikation intravenös. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Gefäße des Circulus Willisii und die großen venösen intrakraniellen Gefäße sind regelrecht perfundiert. Miterfasster Gesichtsschädel regelrecht. Massig beidseits pneumatisiert. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Kein Hinweis einer Sinusvenenthrombose. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 14.04.2015. Druckdolenz ventral. Abduktion, Anteversion und Nackengriff erschwert. Radiologisch keine ossäre Läsion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine AC-Gelenksarthrose. Verstärkte Angulation des Acromions, zusätzlich leichte subakromiale Anbauten mit bereits bestehender Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine breitflächige Signalveränderung insbesondere auf der Gelenkseite ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Die lange Bizepssehne ist intakt. Subskapularis- und Infraspinatusabschnitt ebenfalls ohne erkennbare frische Läsion. Labrum glenoidale unauffällig. Kapselbandapparat ohne nachweisbare Ruptur. Beurteilung: Bereits nachweisbare Impingement Konstellation der Supraspinatussehne mit deutlicher Tendinitis, möglicherweise auch oberflächlicher Mazeration auf der Gelenkseite. Aktuell keine transmurale Ruptur. Keine sonstige Sehnen- oder ligamentäre Läsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2015 MRI Becken nativ und KM vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Hr. Y mit Status nach Diskusprothese L5/S1. Anamnestisch seit der Operation rezidivierend unwillkürlicher Urinabgang bei voll erhaltener Darmfunktion. Sakral keine Dysästhesien. Sphinktertonus erhalten. Fragestellung: Intraspinale Pathologie mit Affektion der sakralen Nerven? Becken: Tumor, sonstige Pathologien welche die Symptomatik erklären können? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt Rx LWS 15.04.2015 vorliegend. In den Tomogrammen der LWS Streckhaltung ohne Segmentstörung. Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1, Artefaktbildung lokal. Spinalkanal normweit. Conus medullaris, soweit erfasst Höhe Übergang BWK 12/LWK 1 regelrecht. Mäßige Spondylosis obere bis mittlere LWS. Geringe Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit kleinen Anuluseinriss nach kranial, geringe Einengung foraminal ohne Neurokompression. Übrige Bandscheiben, soweit erfasst regelrecht. Keine foraminale oder spinale Stenosen. Im MR des Beckens zeigen sich regelrechte Verhältnisse der pelvinen Organe ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung, insbesondere im Verlauf der sakralen Nerven. Muskulatur regelrecht. Inguina geschlossen. Schwellkörper, Urethra ohne fassbare Pathologie für oben genannte Klinik. Hüften beidseits mit Impingement Konstellation, rechts verstärkt Degenerationen des Acetabulum. ISG mit geringen Degenerationen beidseits caudal. Beurteilung: Streckfehlhaltung der LWS. Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1, regelrechte Verhältnisse. Geringe Discopathie LWK 4/5. Pelvin keine Auffälligkeiten. Hüften beidseits mit Impingement-Konstruktion, rechts verstärkt mit beginnenden Degenerationen des Acetabulums. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 bei akuten Cauda equina Syndrom 21.01.2015. Zunehmende Schmerzen unteres Abdomen und der Blase, Unwohlsein, Übelkeit und Diarrhoe. Darmgeräusche im unteren Quadranten vorhanden. Fragestellung: Sub-/Ileus? Passagestörung? Befund: Stuhlimpaktierung im Colon descendens und linke Flexur, sonst luftgefülltes Colon und Dünndarm mit diskreter Spiegelbildung ohne pathologisch distendierter Darmschlingen. Kein Pneumoperitoneum. Metallklips paravertebral rechts im thorakolumbalen Übergang. Dorsale Spondylodese untere LWS. Mäßige Coxarthrose beidseits. Gefäßsklerose. Zwerchfellhochstand rechts. Beurteilung: Mäßige Koprostasezeichen und unspezifische Passagestörung. Kein Ileusbild, kein Pneumoperitoneum. Spondylodese lumbal in situ. Metallclips prävertebral rechts thoracolumbaler Übergang. Mäßige Coxarthrose beidseits. Gefäßsklerose. Zwerchfellhochstand rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese LWK 4/5. Persistierende Rückenschmerzen. Fragestellung: Aktueller Status Befund: Diskrete links konvexe Skoliose im operierten Segment LWK 4/5. Intaktes Material. Streckfehlstellung mit leichter Hyperkyphose im Segment LWK 1/2. Hier diskrete Protrusion. Eine Spinalkanalstenose ist nicht vorliegend. In der Etage LWK 3/4 links mediolateral gelegene Diskushernie mit Verlegung des Rezessus und wahrscheinlicher Wurzelaffektion L4 im Abgangsbereich. Im operierten Segment, soweit unter Metallartefakten beurteilbar, keine relevante Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. In LWK 5/ SWK 1 Protrusion und leichtere Spondylarthrosen mit noch moderater Foramenstenose beidseits. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 mit wahrscheinlicher Wurzelaffektion L4 links im Abgangsbereich. Ausschluss einer Pathologie im Bereich des operierten Segment LWK 4/5. Moderate Foramenstenose im lumbosakralen Übergang.In LWK 5/ SWK 1 Protusion und leichtere Spondylarthrosen mit noch moderater Foramenstenose bds Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 mit wahrscheinlicher Wurzelaffektion L4 links im Abgangsbereich. Ausschluss einer Pathologie im Bereich des operierten Segment LWK 4/5. Moderate Foramenstenose im lumbosakralen Übergang Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom beidseits. Degenerative Veränderungen der distalen LWS. Schmerzursache? Befund: -Rtg-LWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignment. Unauffällige ISG. -MRI LWS: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 07.01.2014. Bekannte Spondylose mit ventralen Spondylophyten LWK 2/3 und LWK 3/4. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Im Vergleich zur VU, unveränderte linksseitige foraminale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Plausible Nervenwurzelirritation L4 links. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose mit Randusuren und subchondralen degenerativen Zysten der Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Im Vergleich zur VU, progrediente linksseitige intraforaminale Diskusprotrusion, plausible NWK L5 links. Leichte Foramenstenose rechts. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke) Beurteilung: Bisegmentale foraminale Diskusprotrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, plausible Wurzelirritation L4 und L5 links. Im Weiteren, Spondylarthrosen. Keine Spinalkanalstenose Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom beidseits. Degenerative Veränderungen der distalen LWS. Schmerzursache? Befund: -Rtg-LWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignment. Unauffällige ISG. -MRI LWS: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 07.01.2014. Bekannte Spondylose mit ventralen Spondylophyten LWK 2/3 und LWK 3/4. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Im Vergleich zur VU, unveränderte linksseitige foraminale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Plausible Nervenwurzelirritation L4 links. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose mit Randusuren und subchondralen degenerativen Zysten der Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Im Vergleich zur VU, progrediente linksseitige intraforaminale Diskusprotrusion, plausible NWK L5 links. Leichte Foramenstenose rechts. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke) Beurteilung: Bisegmentale foraminale Diskusprotrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, plausible Wurzelirritation L4 und L5 links. Im Weiteren, Spondylarthrosen. Keine Spinalkanalstenose Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Posttraumatische Lumbalgie mit Ausstrahlung. Keine neurologischen Ausfälle, jedoch positiv Lasègue rechts. Klinisch Verdacht auf Irritation des rechten ISG Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3. Leichte lumbale Hyperlordose. Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. LWK 2/3: Osteochondrose. Rechts-laterale Translation von LWK 2. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). LWK 3/4: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. LWK 4/5: Osteochondrose. Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Plausible intraspinale Irritation der Nervenwurzel L5 rechts. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose. Keine Anhaltspunkte für Arthritis Beurteilung: LWK 4/5: Spinalkanalstenose. Diskusprotrusion, die die Wurzel L5 rechts tangiert. Schiefhaltung der LWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Keine Anhaltspunkte für rechtsseitige ISG-Arthritis Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2015 MRI Becken nativ und KM vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Patient mit Status nach Diskusprothese L5/S1. Anamnestisch seit der Operation rezidivierend unwillkürlicher Urinabgang bei voll erhaltener Darmfunktion. Sakral keine Dysästhesien. Sphinktertonus erhalten. Fragestellung: Intraspinale Pathologie mit Affektion der sakralen Nerven? Becken: Tumor, sonstige Pathologien, die die Symptomatik erklären können? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt Rx LWS 15.04.2015 vorliegend. In den Tomogrammen der LWS Streckhaltung ohne Segmentstörung. Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1, Artefaktbildung lokal. Spinalkanal normweit. Conus medullaris, soweit erfasst Höhe Übergang BWK 12/LWK 1 regelrecht. Mäßige Spondylosis obere bis mittlere LWS. Geringe Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit kleinen Anuluseinriss nach kranial, geringe Einengung foraminal ohne Neurokompression. Übrige Bandscheiben, soweit erfasst regelrecht. Keine foraminale oder spinale Stenosen. Im MR des Beckens zeigen sich regelrechte Verhältnisse der pelvinen Organe ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung, insbesondere im Verlauf der sakralen Nerven. Muskulatur regelrecht. Inguina geschlossen. Schwellkörper, Urethra ohne fassbare Pathologie für oben genannte Klinik. Hüften beidseits mit Impingement-Konstellation, rechts verstärkt Degenerationen des Acetabulum. ISG mit geringen Degenerationen beidseits caudal. Beurteilung: Streckfehlhaltung der LWS. Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1, regelrechte Verhältnisse. Geringe Discopathie LWK 4/5. Pelvin keine Auffälligkeiten. Hüften beidseits mit Impingement-Konstellation, rechts verstärkt mit beginnenden Degenerationen des Acetabulum. Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 21.04.2015 Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Unterschenkelvenenthrombose links 10/2014 (Vena tibialis anterior Gruppe). Status nach zweimaliger Lungenembolie. Fragestellung: TVT beidseits? Befund: In der aktuellen Untersuchung regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der unteren Extremität beidseits mit Reperfusion der Vena tibiales ant. Gruppe links. Unauffällige Muskellogen. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT beidseits, insbesondere links. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 seit Autounfall 1974. Diffuse Osteoporose. Verlaufskontrolle der Skoliose im Rahmen der Sitzabklärung. Befund: Voruntersuchung der GWS 2002 vorliegend. Vermehrte Kyphose der HWS, teils Oberarm- überlagert und vorbeschriebene Degenerationen und Fehlhaltung, sowie posttraumatisch-postoperative Veränderungen - siehe Rx der HWS 2013. Nahezu unverändert rechtskonvexe flachbogige Fehlhaltung thorakal, SP im mittleren Drittel und abgeflachte BWS-Kyphose. Streckhaltung der LWS. Intaktes Alignment. Zu 2002 zunehmende ventrale, neu überbrückende Spondylosen LWK 2/3/4, zunehmend, nicht ossär überbrückt LWK 4/5. Geringe Chondrosis intervertebralis der BWS. Osteopene Knochenstruktur. Keine abgrenzbare frische Fraktur. NB: Pulmonal Emphysemaspekt. PAO Hüfte beidseits. Suprapubischer Katheter in situ. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.04.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Bandscheiben-OP LWK 4/5 rechtsseitig. Persistierende Beschwerden jetzt auch linksseitig.Fragestellung: Aktueller Status? Narbe? Rezidiv? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.09.2014 nach OP Segment LWK 4/5 noch mäßige Restprotrusion rechtsbetont sowie minimale peridurale Narbenbildung mit Kontaktierung der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Eine Verlagerung oder Kompression der Nervenwurzel ist nicht erkennbar. Im Verlauf progrediente breitbasige Protrusion mit Übergang zur Diskushernie links mediolateral im Segment LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1. Der Nerv selbst zeigt sich im Seitenvergleich leicht ödematös geschwollen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheiben sicher unverändert unauffällig. Beurteilung: Restprotrusion sowie minimale peridurale Narbenbildung rechts LWK 4/5 ohne höhergradige Nervenaffektion. Progredientes Bulging mit Übergang zur Hernie der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 links mit leichter Wurzelkompression S1 links. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.04.2015. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015. Klinische Angaben: Status nach Bandscheiben-OP LWK 4/5 rechtsseitig. Persistierende Beschwerden jetzt auch linksseitig. Fragestellung: Aktueller Status? Narbe? Rezidiv? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.09.2014 nach OP Segment LWK 4/5 noch mäßige Restprotrusion rechtsbetont sowie minimale peridurale Narbenbildung mit Kontaktierung der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Eine Verlagerung oder Kompression der Nervenwurzel ist nicht erkennbar. Im Verlauf progrediente breitbasige Protrusion mit Übergang zur Diskushernie links mediolateral im Segment LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1. Der Nerv selbst zeigt sich im Seitenvergleich leicht ödematös geschwollen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheiben sicher unverändert unauffällig. Beurteilung: Restprotrusion sowie minimale peridurale Narbenbildung rechts LWK 4/5 ohne höhergradige Nervenaffektion. Progredientes Bulging mit Übergang zur Hernie der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 links mit leichter Wurzelkompression S1 links. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 23.04.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Schussverletzung XX.XX.XXXX. Rezidivierende Decubiti. Status nach Posterior Thigh Lappenplastik Oberschenkel rechts, einliegende Redon. Livide Verfärbung Oberschenkel innenseitig beidseits und Schwellung rechts. Fragestellung: Freie Flüssigkeit? Hämatom? Befund: Rechts tief gluteal einliegender Redon, bogenförmiger Verlauf nach kraniomedial der Naht zur Rima ani mit dort nach kranial abgrenzbarer, komprimierbarer Flüssigkeitskollektion über 4 x 0,4 cm, intraluminal kleine Schwebeteilchen/Luftkollektionen. Vermutete Schlingenbildung der Redon kranial auf Höhe der Flüssigkeitskollektion. Nach distal, innenseitig dorsal abgrenzbare glatt berandete echoarme Raumforderung ohne Perfusion mit einer Ausdehnung von ca. 6 x 3 x 9 cm, unmittelbar subcutan und fraglich auch intramuskulär im Verlauf der Adduktoren liegend. Unauffällige Weichteile Oberschenkel links innenseitig proximal. Beurteilung: Großes subkutanes und fraglich intramuskuläres Hämatom caudal der Redoneinlage gluteal rechts nach distal ohne Nachweis einer aktiven Blutung oder flüssigkeitsäquivalente Anteile. Kranial des Redon abgrenzbare, komprimierbare Flüssigkeitskollektion, DD Serom. Unauffällige Weichteile Oberschenkel proximal medial links. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.04.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie nach C3/4-Fraktur. OP XX. Fragestellung: Skolioseabklärung. Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Mäßiger Beckenschiefstand mit links um 1,2 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Beurteilung: Leichte Skoliose lumbal bei Beckenschiefstand. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 23.07.2015. Klinische Angaben: Distorsion Schulter rechts bei Töffunfall 15.07.2015. Impingement-Konstellation. Im Rx keine ossäre Läsion. Fragestellung: Rotatorenmanschetten Ruptur? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Patient lehnte eine direkte MR-Arthrographie ab, indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Regelrechte glenohumerale Artikulation, kein pathologisches Knochenmarkssignal. ACG mit leichter Inkongruenz, Dorsalverlagerung des lateralen Claviculaschaftes von etwa 6 mm, gelenksnahes Knochenmarksödem des lateralen Claviculaschaftes, perifokale Weichteile verbreitert, signalerhöht, keine pathologische Gelenkspaltdehiszenz. Acromionform Typ Bigliani 2. Gute Weite des Subakromialraumes. Flüssigkeitssaum in der Bursa subakromialis. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmurale Ruptur, kleine ansatznahe Partialrisse der Supraspinatussehne. Reguläre Darstellung der langen Bizepssehne intra- und extraartikulär. Soweit abgrenzbar keine Labrumläsion. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Wahrscheinlicher Status nach ACG-Kontusion rechts mit leichter Fehlstellung und perifokaler Weichteilreaktion. Kleine ansatznahe Partialrisse der Supraspinatussehne. Geringe Bursitis subscapularis. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015. Röntgen Thorax pa vom 21.04.2015. Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Thorax: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Inverse Schulter TP rechts, partiell miterfasst. GWS: Messung siehe separate Anlage. Fehlhaltung mit Kyphosierung zervikal, abgeflachte Kyphose thorakal und Hyperlordose lumbal im oberen Drittel, geringe s-förmige Skoliose mit flacher Rechtskonvexität thorakal, gegenläufige Linkskonvexität thorakolumbal. Geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I, Ventrolisthesis max. LWK 4 zu 5 und minim LWK 5 zu SWK 1. Grundplattenimpression LWK 2 älterer Genese. Mäßige Stenose spinale LWK 2/3 und LWK 4/5/SWK 1, foraminal LWK 5/SWK 1. Vordergründig Spondylarthrosen untere LWS. Metallklips paravertebral rechts bei wahrscheinlichen Status nach Cholezystektomie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015. Röntgen Thorax pa vom 21.04.2015. Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Thorax: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Inverse Schulter TP rechts, partiell miterfasst. GWS: Messung siehe separate Anlage. Fehlhaltung mit Kyphosierung zervikal, abgeflachte Kyphose thorakal und Hyperlordose lumbal im oberen Drittel, geringe s-förmige Skoliose mit flacher Rechtskonvexität thorakal, gegenläufige Linkskonvexität thorakolumbal. Geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I, Ventrolisthesis max. LWK 4 zu 5 und minim LWK 5 zu SWK 1. Grundplattenimpression LWK 2 älterer Genese. Mäßige Stenose spinale LWK 2/3 und LWK 4/5/SWK 1, foraminal LWK 5/SWK 1. Vordergründig Spondylarthrosen untere LWS. Metallklips paravertebral rechts bei wahrscheinlichen Status nach Cholezystektomie. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.04.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 nach Polytrauma nach Sturz aus 3-5 m Höhe 12.04.2015. Status nach Dekompression BWK 7/8, dorsale Stabilisation BWK 6-10, Cage BWK 7/8 13.04.2015. 1 Woche postoperativ - Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 14.04.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisation BWK 6-10, Cageeinlage BWK 7/8 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Verbliebene kutane Metallklips. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.04.2015. Ultraschall Oberbauch vom 20.04.2015. Klinische Angaben: Septischer Schock bei perforierender Sigmadivertikulitis 08.01.2015. Status nach Rektosigmoidresektion, Anlage einer endständigen Descendostomie 09.01.2015. Status nach Revisionsoperation. Ausgeprägter Meteorismus. Stoma fördert wenig.Fragestellung: Beginnender Ileus? Koprostase? Perforation? Ursache? Befund: Externe Voruntersuchung CT-Abdomen 16.03.2015 vorliegend. Kontrastmittelapplikation per Magensonde, korrekt platziert. Status nach Rektosigmoidresektion, regelrechte Verhältnisse lokal. Endständiges Descendostoma linker Unterbauch, reizlos. Kein Ileusbild. Multiple reizlose Colondivertikel im Restcolon. Zur Voruntersuchung etwas zunehmend Aszites im Oberbauch, relativ hohe Dichtewerte. Etwas atypisch konfiguriertes großes Duodenaldivertikel mit kleineren, wiederum darin abgrenzbaren Divertikeln. Perifokal diffuse Flüssigkeitsimbibierung. Kein eindeutiges Pneumoperitoneum abgrenzbar. Vorbestehend, zunehmend Anasarka. Hypertropher, entrundeter rechter Leberlappen. Parenchymatöse Oberbauchorgane sonst regelrecht. Nieren mit symmetrisch nephrographischer Ausscheidung, keine Harnabflussbehinderung. Pelvin/parapelvine Nierenzyste rechts mit Verlagerung des linken NBKS und mäßiger Imprimierung. Größenkonstantes juxtarenales, rechts partiell thrombosiertes BAA. Gefäßsklerose. Massive iliacale Gefäßsklerose. Lungenbasen mit mäßigen miterfassten basalen Pleuraergüssen, angrenzende Teilatelektasen. Miterfasstes Lungenemphysem. Zweikammerelektroden partiell miterfasst. Bekannt degeneratives Achsenskelett und Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Kein Hinweis einer Koprostase, kein Ileusbild. Reizloses Deszendostoma linker Unterbauch. Unauffällige Lokalbefund bei Status nach Rektosigmoidresektion. Im Oberbauch leicht zunehmend Aszites. Vorbestehendes, atypisches Duodenaldivertikel Pars I/II. Eine gedeckte Perforation kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Gallenblase eher reaktiv mit Wandverdickung. Größenkonstantes BAA. Mäßige basale miterfasste Pleuraergüsse. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.04.2015 Ultraschall Oberbauch vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Septischer Schock bei perforierender Sigmadivertikulitis 08.01.2015. Status nach Rektosigmoidresektion, Anlage einer endständigen Descendostomie 09.01.2015. Status nach Revisionsoperation. Ausgeprägter Meteorismus. Stoma fördert wenig. Fragestellung: Beginnender Ileus? Koprostase? Perforation? Ursache? Befund: Externe Voruntersuchung CT-Abdomen 16.03.2015 vorliegend. Kontrastmittelapplikation per Magensonde, korrekt platziert. Status nach Rektosigmoidresektion, regelrechte Verhältnisse lokal. Endständiges Descendostoma linker Unterbauch, reizlos. Kein Ileusbild. Multiple reizlose Colondivertikel im Restcolon. Zur Voruntersuchung etwas zunehmend Aszites im Oberbauch, relativ hohe Dichtewerte. Etwas atypisch konfiguriertes großes Duodenaldivertikel mit kleineren, wiederum darin abgrenzbaren Divertikeln. Perifokal diffuse Flüssigkeitsimbibierung. Kein eindeutiges Pneumoperitoneum abgrenzbar. Vorbestehend, zunehmend Anasarka. Hypertropher, entrundeter rechter Leberlappen. Parenchymatöse Oberbauchorgane sonst regelrecht. Nieren mit symmetrisch nephrographischer Ausscheidung, keine Harnabflussbehinderung. Pelvin/parapelvine Nierenzyste rechts mit Verlagerung des linken NBKS und mäßiger Imprimierung. Größenkonstantes juxtarenales, rechts partiell thrombosiertes BAA. Gefäßsklerose. Massive iliacale Gefäßsklerose. Lungenbasen mit mäßigen miterfassten basalen Pleuraergüssen, angrenzende Teilatelektasen. Miterfasstes Lungenemphysem. Zweikammerelektroden partiell miterfasst. Bekannt degeneratives Achsenskelett und Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Kein Hinweis einer Koprostase, kein Ileusbild. Reizloses Deszendostoma linker Unterbauch. Unauffällige Lokalbefund bei Status nach Rektosigmoidresektion. Im Oberbauch leicht zunehmend Aszites. Vorbestehendes, atypisches Duodenaldivertikel Pars I/II. Eine gedeckte Perforation kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Gallenblase eher reaktiv mit Wandverdickung. Größenkonstantes BAA. Mäßige basale miterfasste Pleuraergüsse. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 23.04.2015 MRI Knie rechts nativ vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger VKB-Plastik. HTO 2010. Ausmaß Gonarthrose? Befund: -Röntgen Knie rechts: Zentrierte Patella. Post-OP Defekt in der ventralen Patella. Medial betonte Gonarthrose. Post OP leichte residuale Deformität des medialen Tibiakopfes. -MRI Knie rechts, Femoropatellar: Zentrierte Patella. Keine relevante Femoropatellararthrose. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag, einzelne Knorpeldefekte am Condylus medialis. Kleine Randosteophyten. Unauffälliger Innenmeniskus. Kleine Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Degenerative Randusuren und ossäre Zysten im Bereich der Eminentia intercondylica. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Inhomogenes intrinsisches Knorpelsignal, ohne Defekte an der Oberfläche. Kleine Randosteophyten. Kein relevanter Gelenkerguss. Nach multiplen OP residuale Metallartefakte in- und um das Kniegelenk. Beurteilung: Leichte Gonarthrose, insbesondere im medialen femorotibialen Kompartiment. Erhaltene VKB-Plastik, keine Re-ruptur. Kein relevanter Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 23.04.2015 MRI Knie rechts nativ vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger VKB-Plastik. HTO 2010. Ausmaß Gonarthrose? Befund: -Röntgen Knie rechts: Zentrierte Patella. Post-OP Defekt in der ventralen Patella. Medial betonte Gonarthrose. Post OP leichte residuale Deformität des medialen Tibiakopfes. -MRI Knie rechts, Femoropatellar: Zentrierte Patella. Keine relevante Femoropatellararthrose. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag, einzelne Knorpeldefekte am Condylus medialis. Kleine Randosteophyten. Unauffälliger Innenmeniskus. Kleine Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Degenerative Randusuren und ossäre Zysten im Bereich der Eminentia intercondylica. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Inhomogenes intrinsisches Knorpelsignal, ohne Defekte an der Oberfläche. Kleine Randosteophyten. Kein relevanter Gelenkerguss. Nach multiplen OP residuale Metallartefakte in- und um das Kniegelenk. Beurteilung: Leichte Gonarthrose, insbesondere im medialen femorotibialen Kompartiment. Erhaltene VKB-Plastik, keine Re-ruptur. Kein relevanter Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie initial sub Th11, im Verlauf motorisch sub L2 bei Spondylodiszitis Th9/10. Status nach Abszessausräumung, Laminektomie BWK 9/10, dorsale Spondylodese BWK 6-1. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Materiallage? Lockerung der Schrauben? Befund: Zur Voruntersuchung 04.07.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Spondylodese Th6-L1, soweit abgrenzbar kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Anschlusssegmente regelrecht. Entfernung der cutanen Metallklips. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.04.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose BWK 12/LWK 1. Status nach LWK 1-Fraktur mit Claudicatio spinalis. Dekompression BWK 12/LWK 1. Status nach Knie TP beidseits. Schmerzhafte Innenrotation Hüfte links. Bilaterale Instabilität Grad I-II Knie links. Fragestellung: Koxarthrose links? Befund: Knie links: Vorbilder Rx keine vorliegend. Status nach Knie TP, lockerungsfrei, keine periprothetische Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss.Becken ap, Hüfte axial beidseits: Zur Voruntersuchung 09.05.2014 stationär zentrierte Hüften beidseits mit geringen Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Miterfasste Degenerationen untere LWS. Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.04.2015 CT BWS nativ vom 21.04.2015 CT Thorax nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall 08.04.2015. Luxationsfraktur HWK 3/4, Myelonkontusion C3-4, intramedulläres Hämatom C3. Hintere Bogenfraktur HWK 3, Fraktur C7-Th1 ohne Luxation, keine chirurgische Stabilisation. Diskektomie und Cageeinlage HWK 3/4, Spondylodese C3/4. Verschluss der A. vertebralis rechts. Aspirationspneumonie. Postoperative Stellungskontrolle. Bei abgeschwächten Atemgeräusch Erguss? Atelektasen? Infiltrate? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT HWS, BWS und Thorax nativ. Thorax: Parazentral bis peripher bronchiopalveoläre fleckförmige Infiltrate rechter Oberlappen, Konsolidationen dorsobasales und dorsolaterales Unterlappensegment rechts. Konsolidationen partiell dorsobasales Unterlappensegment links, mediolateral bronchoalveoläre Infiltrate. Weitgehend regelrechte Belüftung linker Oberlappen. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse, rechts betont, partiell gefangen nach apikal auslaufend. Koronare Gefäßsklerose. Aortenklappenverkalkung. Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Magensonde in situ, korrekt platziert. Miterfasste Bauchorgane regelrecht. HWS: Ventrale Verplattung HWK 3/4 und Cageeinlage, regelrecht platziert. Streckhaltung der HWS. Gering nach distal disloziertes Fragment Proc. artik. inf. links C2. Nach dorsal gering dislozierte hintere Bogenfraktur C3, Fraktur Processus spinosus C3. Fissur ausladende, osteochondrotische ventrale Spondylose C7/Th1 und Facettengelenk links. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit ventraler ossärer Überbrückung HWK 4/5/6/7 und ausladenden Spondylosen ventral HWK 7/BWK 1. Teils ossär überbrückte fortgeschrittene Spondylarthrosen. Spinalkanal normweit. Ossär bedingte, teils hochgradige Foraminalstenosen HWK 3/4 links, HWK 5/6 rechts, mässig links, HWK 6/7 links, HWK 7/BWK 1 links > rechts. BWS: Osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis mit Überbrückung ventrolaterale rechts. WK-Hämangiome. Mastoid und NNH partiell obliteriert. Multiple cervikale Lymphknoten Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.04.2015 CT BWS nativ vom 21.04.2015 CT Thorax nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall 08.04.2015. Luxationsfraktur HWK 3/4, Myelonkontusion C3-4, intramedulläres Hämatom C3. Hintere Bogenfraktur HWK 3, Fraktur C7-Th1 ohne Luxation, keine chirurgische Stabilisation. Diskektomie und Cageeinlage HWK 3/4, Spondylodese C3/4. Verschluss der A. vertebralis rechts. Aspirationspneumonie. Postoperative Stellungskontrolle. Bei abgeschwächten Atemgeräusch Erguss? Atelektasen? Infiltrate? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT HWS, BWS und Thorax nativ. Thorax: Parazentral bis peripher bronchiopalveoläre fleckförmige Infiltrate rechter Oberlappen, Konsolidationen dorsobasales und dorsolaterales Unterlappensegment rechts. Konsolidationen partiell dorsobasales Unterlappensegment links, mediolateral bronchoalveoläre Infiltrate. Weitgehend regelrechte Belüftung linker Oberlappen. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse, rechts betont, partiell gefangen nach apikal auslaufend. Koronare Gefäßsklerose. Aortenklappenverkalkung. Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Magensonde in situ, korrekt platziert. Miterfasste Bauchorgane regelrecht. HWS: Ventrale Verplattung HWK 3/4 und Cageeinlage, regelrecht platziert. Streckhaltung der HWS. Gering nach distal disloziertes Fragment Proc. artik. inf. links C2. Nach dorsal gering dislozierte hintere Bogenfraktur C3, Fraktur Processus spinosus C3. Fissur ausladende, osteochondrotische ventrale Spondylose C7/Th1 und Facettengelenk links. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.04.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose BWK 12/LWK 1. Status nach LWK 1-Fraktur mit Claudicatio spinalis. Dekompression BWK 12/LWK 1. Status nach Knie TP beidseits. Schmerzhafte Innenrotation Hüfte links. Bilaterale Instabilität Grad I-II Knie links. Fragestellung: Koxarthrose links? Befund: Knie links: Vorbilder Rx keine vorliegend. Status nach Knie TP, lockerungsfrei, keine periprothetische Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss. Becken ap, Hüfte axial beidseits: Zur Voruntersuchung 09.05.2014 stationär zentrierte Hüften beidseits mit geringen Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Miterfasste Degenerationen untere LWS. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Sensibles Radikulärsyndrom L5 beidseits, linksbetont. Listhese LWK 5/SWK 1 Grad Meyerding I bei isthmische Spondylolisthese, Diskopathie L5/S1 mit linksbetontem rezessalem Kontakt zur Wurzel L5. Status nach TLIF L5/S, dorsaler Spondylodese L5/S1 09.03.2015. Osteoporose, unter medikamentöser Behandlung. 6 Wochen Verlaufskontrolle. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung 11.03.2015 stationäre Stellungsverhältnisse nach dorsaler Stabilisation LWK 5/SWK 1, Cageeinlage, Laminektomie und posterolaterale Knochenanlagerung ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Hyperlordose der LWS, keine Segmentstörung. Etwas zunehmende grossbogige Linkskonvexität oberen LWS. Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Hyperextensionstrauma Ellenbogen links 18.04.2015. Schmerzen ulnar. Status nach UA-Fraktur links ca. 2010. Fragestellung: Ossäre Läsionen oder sonstige Pathologien? Befund: Erstuntersuchung. Regelrechte Artikulation cubital links ohne direkte oder indirekte Frakturzeichen. Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.04.2015 CT BWS nativ vom 21.04.2015 CT Thorax nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall 08.04.2015. Luxationsfraktur HWK 3/4, Myelonkontusion C3-4, intramedulläres Hämatom C3. Hintere Bogenfraktur HWK 3, Fraktur C7-Th1 ohne Luxation, keine chirurgische Stabilisation. Diskektomie und Cageeinlage HWK 3/4, Spondylodese C3/4. Verschluss der A. vertebralis rechts. Aspirationspneumonie. Postoperative Stellungskontrolle. Bei abgeschwächten Atemgeräusch Erguss? Atelektasen? Infiltrate? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT HWS, BWS und Thorax nativ. Thorax: Parazentral bis peripher bronchiopalveoläre fleckförmige Infiltrate rechter Oberlappen, Konsolidationen dorsobasales und dorsolaterales Unterlappensegment rechts. Konsolidationen partiell dorsobasales Unterlappensegment links, mediolateral bronchoalveoläre Infiltrate. Weitgehend regelrechte Belüftung linker Oberlappen. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse, rechts betont, partiell gefangen nach apikal auslaufend. Koronare Gefäßsklerose. Aortenklappenverkalkung. Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Magensonde in situ, korrekt platziert. Miterfasste Bauchorgane regelrecht. HWS: Ventrale Verplattung HWK 3/4 und Cageeinlage, regelrecht platziert. Streckhaltung der HWS. Gering nach distal disloziertes Fragment Proc. artik. inf. links C2. Nach dorsal gering dislozierte hintere Bogenfraktur C3, Fraktur Processus spinosus C3. Fissur ausladende, osteochondrotische ventrale Spondylose C7/Th1 und Facettengelenk links. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit ventraler ossärer Überbrückung HWK 4/5/6/7 und ausladenden Spondylosen ventral HWK 7/BWK 1. Teils ossär überbrückte fortgeschrittene Spondylarthrosen. Spinalkanal normweit. Ossär bedingte, teils hochgradige Foraminalstenosen HWK 3/4 links, HWK 5/6 rechts, mässig links, HWK 6/7 links, HWK 7/BWK 1 links > rechts. BWS: Osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis mit Überbrückung ventrolaterale rechts. WK-Hämangiome. Mastoid und NNH partiell obliteriert. Multiple cervikale Lymphknoten Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Unfall 12.03.2015. Instabiles Hyperextensionstrauma C5-7, Myelopathie C6-C7. Diskektomie HWK 6/7, Fusion HWK 6/7. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 16.03.2015 stationäre Stellungsverhältnisse mit Streckhaltung der HWS, ventrale Platte und Diskusersatz HWK 6/7. Keine sekundäre Dislokation. Unverändert geringe Degeneration kraniale Anschlusssegmente, maximal HWK 5/6, geringer HWK 4/5. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 nach Gleitschirmabsturz 10.04.2015. Polytrauma. Anstieg der Leuko- und Thrombozyten. Fragestellung: Regredienz der Pleuraergüsse? Infiltrate? Befund: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Partiell miterfasste Spondylodese und Expandereinlage. Cutane Metallklips. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 22.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik sowie Schmerzen der oberen Extremitäten. Fragestellung: Statik, Syrinx, sonstige Pathologie? Befund: Externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2014. In der HWS bekannte Streckfehlstellung. Keine Gefügestörung. Linksseitige Retrospondylose mit begleitender Protrusion HWK 6/7, dabei Einengung des Rezessus und des linken Neuroforamens. Wahrscheinlicher Affektion der Wurzel C7 der linken Seite. Keine Myelopathie. Nur leichte Bandscheibendegeneration der übrigen zervikalen Etagen. Steilgestellte BWS BWK 1-7, Zustand nach ehemaliger Kompressionsfraktur BWK 7 und 8 mit Synostose der beiden Wirbelkörpern hier vorliegender Hyperkyphose und deutlicher Spinalkanalstenose. Deutlich atrophes Myelon ab BWK 4, dorsal adhärent mit einer begleitenden Syrinx in Höhe der ehemaligen Fraktur bis distal BWK 9 reichend. Der Conus medullaris zeigt sich unauffällig. Mäßige Bandscheibendegeneration der unteren BWS. In der Röntgenaufnahme flache rechts konvexe thoracolumbale Skoliose. Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung im Sitzen. Beurteilung: Links betonte Rezessus-und Foramenstenose HWK 6/7 mit wahrscheinlicher Wurzelaffektion. Keine zervikale Myelopathie. Myelopathie mit Syrinx BWK 6-9 bei hier vorliegender Spinalkanalstenose und Zustand nach Transsektion des ehemaligen Myelons hinter der Fraktur. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Schwere progrediente Skoliose. Kleefstra- Syndrom mit Entwicklungsrückstand. Praeoperative Planung. Befund: Externe Vorbilder GWS vorliegend. Untersuchung GWS im EOS sitzende Position mit Korsett (auf ausdrücklichen Wunsch der Mutter) und ohne Korsett. Jeweilige Messung siehe separaten Bericht. Im Verlauf zur letzten Voruntersuchung 10.02.2014 leicht progrediente, neurogene Skoliose. Keine Osteodestruktion, keine Segmentstörung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Encephalitis disseminata unter Therapie. Neue Läsionen? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 10.12.2014. Unveränderte multiple MS-Herde. Unveränderte Hirnatrophie. Keine pathologische KM Aufnahme Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Keine neuen Läsionen, keine aktiven MS-Herde. Untersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Komplette distale Unterschenkelfraktur. Postoperativ nach Fixateur externe-Anlage am 24.04.2015 Befund: Vergleich mit Röntgen vom 24.04.2015. Nach Fixateur externe-Anlage etwa unveränderter Stellungsbefund. Ausläufer der Tibiafraktur bis fast an den Vorderrand der Gelenkfläche, aber wahrscheinlich nicht nach intraartikulär. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Aktuelle Infektpseudarthrose nach dorsoventraler Fusion mit dorsaler Instrumentierung L2 bis Ileum und Corporektomie L5, Implantatversagen mit Bruch der Längsträger und Cagedisskonnektion mit resultierender Instabilität. Teil-Materialentfernung und Neuinstrumentierung Ileum, S1, L3 rechts 20.04.2015. Hb-Abfall, keine Reaktion auf 2 Erythrozytenkonzentrate Fragestellung: Blutungsquelle? Befund: CT-Abdomen nativ. Voruntersuchung CT LWS 25.03.2015. Luft-Flüssigkeitsspiegel im mäßig gefüllten Magen, dorsal im Fundus dichte Sedimentation DD Nahrungsinhalt, DD Blutung frischerer Genese. Weitere Abklärung empfohlen. Cavaschirm in in situ, keine sekundäre Dislokation. Kein Nachweis einer weiteren Blutungsquelle intraabdominal und retroperitoneal. Postoperativ bedingt mäßige Imbibierung retroperitoneal/ Musculus psoas rechts, präsakral und paraaortal auf Höhe der Expander-Neueinlage Höhe LWK 5 mit geringen Dorsalversatz nach intraspinal. Luftkollektion auf Höhe der Expanderentfernung ventral des Neuersatzes mit zum Teil abgrenzbaren kleineren knöchernen Fragmenten ventrolateral links. Retrospinal der Weichteile langstreckige Kollektion (Dichte bis 60 HE), teils Luftinhalt über 16 cm Längsausdehnung axial 4,8 x 10 cm, DD Hämatom entsprechend. DK in situ. Diskrete basale Pleuraergüsse. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage. Fragestellung: Pneumothorax? Lage ZVK? Befund: Zur Voruntersuchung 21.04.2015 Anlage eines ZVK im Verlauf der Vena jugularis links, Spitze im Einmündungsniveau der VCS. Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation, keine relevante Ergussbildung, kein Infiltrat. Inverse Schulter TP rechts.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS mit schubförmigem Verlauf. Seit 6 Monaten unter Therapie mit Avonex. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 4.9.2014 zum Vergleich vorhanden. Infratentoriell, in der linken Vierhügelplatte zeigt sich der bekannte MS-Herd etwas kleiner als in der VU, nimmt kein KM auf. Supratentoriell an der Zahl und Größe etwa unveränderte multiple MS-Herde, nach wie vor keine KM Aufnahme Beurteilung: Bekannte MS, an der Zahl unveränderte supra- und infratentorielle MS-Herde. Aktuell keine Aktivitätshinweise, keine KM Aufnahme der multiplen Herde Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Innenmeniskusläsion links Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Linearer Einriss am Unterrand von Innenmeniskushinterhorn (Serie 201, Bild 170). Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Schräg verlaufende lineare Läsion am Oberrand von diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Intakter Knorpelbelag. Kein relevanter Gelenkerguss. Allseits intakte ossäre Konturen Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Lineare Läsion von diskoiden Außenmeniskusvorderhorn Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall vom 08.04.2015. Aspirationspneumonie, antibiotische Therapie. Asystolie und Reanimation. Fragestellung: Rippenfraktur, Sternumfraktur, Pneumothorax, Lage Tubus? Befund: CT Thorax nativ 21.04.2015 zum Vergleich. Tubus in situ, Projektion der Spitze 5 cm kranial der Carina. Magensonde in situ, Spitze nicht eindeutig abgrenzbar. ZVK im Verlauf der V. jugularis links, Projektion der Spitze auf Höhe der Einmündung VCS, stationär. Vorbestehend ausgedehnter Pleuraerguss rechts, bis apikal auslaufend, Konsolidation/Infiltrat rechter Unterlappen, segmental Unterlappen links, retrokardial. Mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich. Kein abgrenzbarer Pneumothorax, keine abgrenzbaren dislozierten Rippenfrakturen. Sternumfraktur nicht auszuschließen. Spondylosis thoracalis. Thoraxweichteile regelrecht. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Epifusionelle spinale Stenose C4/5 bei Anulusriss C4/5 und traumatische Diskusherniation. Diskektomie und Uncusabtragung C4/5 17.04.2015. Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Auto-Selbstunfall 2009 mit Contusio spinalis, traumatisierte Diskushernie HWK 5/6, Dekompression, Diskektomie, Cage-Einlage HWK 5/6 und ventraler Stabilisation 2009. Verlaufskontrolle Befund: Zur VU 21.01.2015 Status nach Diskektomie und Cageeinlage HWK 4/5, Entfernung der ventralen Platte HWK 5/6 und Neuanlage von ventral HWK 4/5 mit regelrechten Stellungsverhältnissen. Intaktes Alignement. Prävertebraler Weichteilschatten leicht verdichtet und verdickt, postoperativ bedingt. Vorbestehend relative Segmentdegenerationen HWK 6/7 mit Spondylosen nach ventral und dorsal, erosive Osteochondrose, mäßige Verlegung foraminal/spinal. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht. Mäßige Atlantodentalarthrose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Bradykardien und Asystolien seit 16.04.2015. Schrittmacheranlage 22.04.2015. Respiratorische Globalinsuffizienz, COPD. Status nach septischen Schock bei perforierter Sigmadivertikulitis 08.01.2015, Status nach Rektosigmoidresektion, Anlage einer endständigen Descendostoma 09.01.2015. Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 12.04.2015 zunehmend basale Pleuraergüsse beidseits, angrenzende Teilatelektasen und Hinweis fleckförmiger Infiltrate rechter Unterlappen. Geringe pulmonalvenöse Stauungszeichen parazentral. Keine Kardiomegalie. Von rechts pectoral Einlage einer SM-1-Kammerelektrode, regelrecht platziert. Kein Pneumothorax. ZVK am Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze auf Vorhofebene. Großlumiger Katheter von links. Tracheostomalage und Magensonde in situ. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3. Zunehmende Atemnot heute Nacht, links Atemgeräusch abgeschwächt. Fragestellung: Infiltrat, Erguss? Befund: Zu den Vorbildern, zuletzt 21.04.2015 neu abgrenzbare Infiltrate links retrokardial, links parazentral und Oberlappen mit Teilatelektasen und neu mäßigen basalen Pleuraerguss links. Neu mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Rechts regelrechte Belüftung. Herzgröße im Verlauf leicht progredient, noch im Normbereich. Pleurakuppenschwiele rechts und links vorbestehend. DD St.n. Aspiration, DD LE Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3. Dyspnoe 03:00 Uhr morgens, abgeschwächtes Atemgeräusch links, Sättigungsabfälle bis 80 % mit 4 l Sauerstoff, aktuelle Sättigung 94 % ohne Sauerstoff. Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Regelrechte Perfusion der Pulmonalgefäße, keine intraluminalen Füllungsstrukturen oder Abbrüche. Thoraxdeformität mit verminderten Lungenvolumina links, Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Teils durch Mukos vollständiger Abbruch einzelner Segmentbronchien links zum Oberlappen apikal, vordergründig zum Unterlappen dorsobasal und dorsolateral mit anschließenden Atelektasen und geringem positivem Bronchopneumogramm linker Unterlappen. Zwerchfellhochstand links. Mäßiger Pleuraerguss links dorsal, bis apikal auslaufend. Rechts regelrechte Belüftungsverhältnisse. Pleurakuppenschwielen beidseits. Keinere mediastinale LK. Etwas weitgestellter Ösophagus mit Flüssigkeitsinhalt oral bis auf Höhe der Carina. Großbogig linkskonvexe Thorakalskoliose. Osteopene Knochenstruktur. Partiell miterfasste mäßige Omarthrose beidseits. Umgehungskreisläufen venös Schultergürtel rechts und infraklavikulär. Trichterbrust. Beurteilung: Kein Nachweis einer zentralen/parazentralen Lungenembolie. Ausgedehnte Teilatelektasen links, Ober- und Unterlappen betont mit zusätzlich Verdacht auf Infiltrat linker Unterlappen. Mäßiger Pleuraerguss links. Zwerchfellhochstand links. Thoraxdeformität. Nebenbefunde siehe oben. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Befund: Teils schwere Intervertebralarthrosen bds. Verkalkte Struktur in Projektion auf den rechten oberen Hemithorax. Leichte Diskopathie bei C4-5 und C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte Diskopathie bei C4-5 und C5-6. Schwere Intervertebralarthrosen. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.04.2015 Befund: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Befund: Vergleich mit MR vom 20.03.15. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Hypolordose. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie bei L4-5. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte Diskopathie bei L4-5. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts Befund: Femoropatellar: Korrekt liegende Patella. Reduzierter retropatellarer Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmälerung, zudem multiple Knorpeldefekte am Condylus medialis. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration. Geringgradiger Gelenkerguss Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere mediale Femorotibialarthrose. Chronische Mazeration des Innenmeniskushinterhorns. Keine akuten Kniepathologien Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen rechtes OSG/USG Befund: Unauffällige OSG und USG. Auffallende degenerative Veränderungen-Randusuren und Pseudozysten mit begleitenden degenerativen Knochenmarködem, im Bereichen von den Os Naviculare, Ossa cuneiforme (laterale, intermedium und weniger ausgeprägt mediale) wie auch im Bereiche von proximalen metatarsale 2 und 3. In der DD Verdacht auf rheumatoide Erkrankung, Gicht oder ähnliches Beurteilung: Erhebliche degenerative Veränderungen im Bereiche von medialen Lisfranc Gelenk sowie zwischen Os naviculare und Ossa cuneiforme. Unauffällige OSG/USG Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler Diskektomie L4/5 mit Bandscheibenprothese Februar.2014. Jetzt erneut radikuläres Syndrom mit ziehen ins linke Bein Befund: Blockwirbel BWK11/12, ventral fusionierte Wirbelkörper. Korrektes Alignement der LWK. Metallartefakten von der Diskusprothese LWK 4/5. Verdacht auf dorsale Protrusion der Diskusprothese ca. 5 mm in den Spinalkanal, sekundäre Rezessusstenose und sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Spondylodiscitis. Keine Foramenstenosen in den unauffälligen cranialen und caudalen Anschluss-Segmenten. Vorbestehende Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke LWK4/5 und LWK5/SWK1. Nach IV KM-Gabe keine pathologische intraspinale oder paraspinale KM-Anreicherung, kein Abszessverdacht. Geringgradige post OP-fibrotische Veränderungen lassen sich jedoch nicht ausschließen Beurteilung: V.a. Dorsalverschiebung der Diskusprothese LWK4/5, sekundäre Rezessusstenose und sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Pathologien in den cranialen und caudalen Anschluss-Segmenten Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Skiunfall 6.3.2015. Aktuell Fieber 37 °C. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 4.4.2015 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits basal und regrediente Pleuraergüsse basal. Kleine Streifenatelektasen beidseits basal. Keine abgrenzbaren Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Spondylodese, Magensonde, Trachealkanüle in situ. Zwischenzeitig Entfernung des ZVK. ACG-Arthrose beidseits. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.04.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Befund: Vorbilder HWS und LWS keine vorliegend. HWS: Streckfehlhaltung und geringe Linkskonvexität ohne Segmentstörung. Mäßige Degenerationen mit Spondylosen und verschmälerten Intervertebralraum/Chondrosis intervertebralis HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne relevante Stenose. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang im Übergang HWK 4/5, keine Instabilität. Mittelständiger Dens. Geringe Degenerationen atlantoaxial. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Streckfehlhaltung der oberen bis mittleren LWS, geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4. Mäßige Spondylarthrosen LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung foraminal. ISG, Hüften beidseits und Beckenringskelett regelrecht. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Crashsyndrom. Verlaufskontrolle Fehlstellung Wirbelsäule. Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen, suboptimale Bilder. Zur Voruntersuchung 24.10.2013 zunehmende Fehlhaltung mit ausgeprägter Skoliose, Rechtskonvexität thorakal und gegenläufige Linkskonvexität lumbal mit vermehrter Hyperlordose lumbal und Abkippung des Oberkörpers nach dorsal. Langstreckige thoracolumbale MMC. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts, dysplastisches rechtes Hüftgelenk, stationär zu 2009. Keine Osteodestruktion. Zunehmende Gelenkspaltverschmälerung Hüfte links. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Implantation eines phrenicus Stimulators 21.4.2015. Inkomplette Tetraplegie sub C3 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zweikammerschrittmacher, regelrecht platzierte Elektroden, Batterie rechts pektoral. Herzgröße im Normbereich. Mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Keine Infiltrate. Teilatelektase retrocardial linkes Unterfeld. Kein Pneumothorax. Nicht scharf abgrenzbares Diaphragma, abgerundeter Sinus phrenicokostales laterales links, DD Randwinkelerguss, DD pleuroadhäsive Schwiele. Status nach Tracheostomaanlage. Von beidseits, Höhe Mittelfeld einliegende Drainagen. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 28.04.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Kein Trauma. Supraspinatusläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogenes Substanzsignal der Sehne, Einrisse am Sehnenunterrand und am bursalen Sehnenrand. Keine transmurale Ruptur. Lineare zentrale Sehnenläsionen im anterioren Sulcusbereich. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Verdickte Subskapularissehne mit inhomogenem Substanzsignal vereinbar mit Tendinopathie. Im weiteren, Tendinopathie der LBS im Pulleybereich. Osteochondrale Läsion und subchondrale degenerative Pseudozysten mit begleitenden perifokalen Knochenmarködem im kranioventralen Humeruskopf, im Bereiche des anterosuperioren Labrums, hinweisend auf atypisches Impingement. Lineare Läsion des anterosuperioren Labrums. Weitere kleine degenerative Veränderungen im kraniodorsalen Humeruskopf. Keine relevante Fettatrophie der Muskulatur. Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Anterosuperiore Labrumläsion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Von August 2014 bis März 2015 beschwerdefrei. Seit 2 Wochen einschießender Schmerz. Geringer Gelenkerguss. Riss des degenerativ veränderten Innenmeniskus? Befund: Vergleich zur MRI-VU vom 08.04.2014. Femoropatellar: Unveränderte retropatellare Chondropathie. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter Knorpelbelag, einzelne kleine konfluierende osteochondrale Läsionen am Condylus medialis. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Größenzunahme des bekannten mehrkammerigen Meniskusganglion unterhalb des medialen Seitenbands und der dorsomedialen Gelenkkapsel.Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Bekannte chronische osteochondrale Läsion des dorsalen Condylus lateralis. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion, im Vergleich zur MRI-VU vor XX.XX.XXXX Größenzunahme des begleitenden Meniskusganglion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen rechts, in Ausstrahlung Oberschenkel rechts. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Zufallsbefund von belanglosen Hämangiomen BWK 12-LWK1-3-5. LWK1/2 und LWK2/3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 3/4: Zirkuläre mediolaterale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Der Duralschlauch wird von ventral pelottiert, infolgedessen vorstellbare intraspinale Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK4/5 und LWK5/SWK1: Unauffällige Bandscheiben. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskusprotrusion LWK3/4, plausible Wurzelirritation L4 rechts, keine jedoch NWK. Sonst unauffällige LWS. Untersuchung: MRI HWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: HWS MRI 2001: Spondylarthrose. Mediolinkslaterale Diskushernie C6/7. Erneute Diskushernie Höhe C6-8? Befund: Zum Vergleich MRI-Voruntersuchung vom XIV.III.2001. In der Zwischenzeit progrediente degenerative Veränderungen in der distalen HWS. HWK 5/6: Spondylose und Spondylarthrose. Mäßige Foramenstenosen. HWK 6/7: Bekannte links-mediolaterale Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts, plausible foraminale Nervenwurzelkompression C7 links. HWK7/BWK1: Breitbasige Diskusprotrusion. Aktivierte hypertrophe Spondylarthrose links. Sekundäre Foramenstenose, plausible foraminale Nervenwurzelkompression C8 links. Beurteilung: HWK6/7: Bekannte Foramenstenose links, plausible NWK C7 links. HWK7/BWK1: Aktivierte Spondylarthrose links. Diskusprotrusion. Plausible NWK C8 links. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12, im Verlauf sub L4 bei Status nach Fraktur BWK 12 nach Unfall XXXX. Eintrittsthorax. Befund: Thorax - Erstuntersuchung SPZ. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Dorsale Spondylodese thorakolumbaler Übergang, Zementaugmentation WK untere BWS /obere LWS. Ventrale Längsbandverkalkung mittlere BWS. Rechtskonvexität kraniales Anschlusssegment. Osteopene Knochenstruktur. Metallklips in Projektion Oberbauch (Seitbild). Untersuchung: MRI LWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Bekannte sekundäre Spinalkanalstenose. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX unverändert links konvexe mäßige Skoliose und flache Lordose der LWS. Progrediente Protrusionen der Bandscheiben LWK 2/3 und LWK 3/4 linksbetont mit zunehmender Rezessus- und Forameneinengung und begleitender Wurzelkontaktierung. Konstante Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit zunehmenden Annulus fibrosus Einriss. Massive Spondylarthrosen. Deutliche sekundäre Spinalkanaleinengung in dieser Etage. Verlegung des Rezessus rechts mehr als links mit Kompression der Wurzel L5 im Abgang. Im wesentlichen unveränderte degenerative Veränderung bei Osteochondrose und Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 mit leichter spinaler Enge. Beurteilung: Im wesentlichen konstante hochgradige sekundäre Spinalkanalstenose LWK 4/5. Progrediente links betonte Bandscheibendegenerationen LWK 2/3 und LWK 3/4 mit Rezessus- und Forameneinengung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom XX.XX.XXXX MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Seit langer Zeit bestehende Schmerzen im Rücken mit Ausstrahlung in die linke Hüfte und Oberschenkel. Fragestellung: Zunahme der Diskopathien? Arthrose? Befund: LWS: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX progrediente links konvexe Skoliose der LWS sowie unveränderte flache Lordose. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Untere thorakale Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Zunehmende Dehydrierung der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 3/4 mit flachen Protrusionen. Leicht progrediente links betonte Ligament Hypertrophie im Segment LWK 3/4 mit Pelottierung des Duralschlauches und mäßiger Rezessus Einengung. Deutlich progrediente rechts betonte Hypertrophie der Facettengelenke mit Ligamentverdickung und begleitenden rechts betonten Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit hier deutlicher in beiden Segmenten bestehender Foramenstenose mit breitflächiger Wurzelaffektion L4 beziehungsweise L5. Becken: Normale Stellung im Beckenring. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen in den ISG beidseits. Rechtes Hüftgelenk unauffällig. Links zeigt sich eine deutliche Verschmälerung des Gelenkspalts im Bereich der hauptsächlichen Hauptbelastungszone, stark Entrundung des Femurkopfes mit begleitenden subchondralen Knochenmarködem. Leichte Synovitis. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Unterbauchorgane ohne auffällige Pathologie. Beurteilung: Zunehmende degenerative Veränderung in der Etage LWK 3/4 mit mäßiger Recessusstenose. Deutlich progrediente rechtsseitige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Leicht aktivierte höhergradige Coxarthrose links. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Therapieresistente Knieschmerzen seit Monaten. Kein Trauma innerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Gute Knorpeldeckung von Femur und Tibia. Leichtes Knochenmarködem in der medialen Femurcondyle. Der Innenmeniskus zeigt sowohl im Hinterhorn als auch im Vorderhorn mehrere radiär verlaufende Signalveränderungen, dabei im Hinterhorn eine spitzennahe Oberflächendurchsetzung mit radiären Verlauf sowie eine weitere tibiaseitig eher basisnah. Im Vorderhorn demarkiert sich ein kleines innerhalb des Meniskus gelegenes Ganglion von 1 mm im Durchmesser und ein femoralseitiger Oberflächeneinriss. Lateraler Meniskus mit mukoiden Degenerationen im Hinterhorn ohne Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit guter Knorpelstruktur. Leichter Gelenkerguss. Ausgedehnte Bakercyste loco typico. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Jeweils nachweisbare Ganglien im Ansatzbereich der medialen und lateralen Gastrocnemiussehne. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion. Mäßiger Reizzustand im Kniegelenk. Keine Knorpelschädigung, keine ligamentäre Ruptur. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Konservativ behandelte BWK12-Fraktur vom XX.XX.XXXX. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Sinterung? Befund: Zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX sekundäre Sinterung der Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12, Vorderkantenhöhe aktuell ca. 8 mm (Voruntersuchung 18 mm), stationäre Höhe der Hinterkante mit mäßigen Bulging bei wahrscheinlicher Mitbeteiligung, geringfügige Verlegung des Spinalkanales von ventral. Etwas zunehmende Kyphosierung bei zunehmender Keilwirbeldeformation selbiges Segment ohne Segmentstörung, unverändert rechtskonvexe Skoliose untere BWS. Osteopene Knochenstruktur. Keine neuaufgetretenen, abgrenzbaren Frakturen. Mäßige Aortensklerose. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom XX.XX.XXXX Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 infolge Autounfall XXXX. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl XX.XX.XXXX abends nach vorne auf beide Beine. Dringender Verdacht auf suprakondyläre Femurfraktur rechts und proximale Femurfraktur links.Fragestellung: Fraktur? Befund: Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Ausgeprägtes Hämarthros mit Spiegelbildung. Nicht wesentlich dislozierte akute Längsfraktur Condylus femoris medialis ohne abgrenzbare intraartikulärer Stufenbildung. Keine wesentlichen Degenerationen. Lokale Weichteilschwellung und Verdickung. Becken ap, tiefzentriert: Akute per-/subtrochantäre, leicht impaktierte Femurfraktur links mit größeren, wahrscheinlich über den Trochanter major verlaufenden Stückfragment mit Dislokation um halbe Schaftbreite distal nach lateral, mehrfragmentäre Anteile Trochanter minor und zentral. Akute Fraktur Ramus ossis ischii links mit geringer Dislokation. Keine weitere abgrenzbare Beckenfraktur, jedoch eingeschränkte Beurteilbarkeit bei darmgasüberlagerten Beckenschaufeln. Hüften zentriert. Ergänzende Aufnahmen im Verlauf geplant. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.04.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 infolge Autounfall 1998. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl am 21.04.2015 abends nach vorne auf beide Beine. Dringender Verdacht auf suprakondyläre Femurfraktur rechts und proximale Femurfraktur links. Fragestellung: Fraktur? Befund: Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Ausgeprägtes Hämarthros mit Spiegelbildung. Nicht wesentlich dislozierte akute Längsfraktur Condylus femoris medialis ohne abgrenzbare intraartikulärer Stufenbildung. Keine wesentlichen Degenerationen. Lokale Weichteilschwellung und Verdickung. Becken ap, tiefzentriert: Akute per-/subtrochantäre, leicht impaktierte Femurfraktur links mit größeren, wahrscheinlich über den Trochanter major verlaufenden Stückfragment mit Dislokation um halbe Schaftbreite distal nach lateral, mehrfragmentäre Anteile Trochanter minor und zentral. Akute Fraktur Ramus ossis ischii links mit geringer Dislokation. Keine weitere abgrenzbare Beckenfraktur, jedoch eingeschränkte Beurteilbarkeit bei darmgasüberlagerten Beckenschaufeln. Hüften zentriert. Ergänzende Aufnahmen im Verlauf geplant. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.04.2015 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 1 Jahr nach OSME lumbal sowie nach konservativ behandelter Kalkaneusfraktur rechts. Fragestellung: Stellung, Konsolidierung? Befund: LWS: Zur Voruntersuchung am 14.10.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach OSME. Status nach Kyphoplastie LWK 1, keine sekundäre Sinterung im Verlauf. Bekannte und unveränderte Deckplattenimpression LWK 2, keine sekundäre Sinterung. Intaktes Alignement. Unverändert mäßige Degenerationen. Calcaneus rechts: Zur externen VU CT OSG rechts am 16.07.2013 vollständig ossär konsolidierte Kalkaneusfraktur. Keine wesentlichen Degenerationen. Untersuchung: MRI Fuß rechts nativ und KM vom 22.04.2015 MRI Fuß links mit KM vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Dekubitus Großzehe rechts und Kleinzehe links Fragestellung: Knöcherne Beteiligung? Befund: Rechts: Mäßige Großzehengrundgelenksarthrose. Leichte degenerative Veränderung der übrigen Zehengelenke. Medial vom Großzehengrundgelenk nachweisbare Infiltration des Unterhautfettgewebes, eine knöcherne Beteiligung im Sinne einer entzündlicher Arrosion oder einer Osteomyelitis ist nicht erkennbar. Deutliche Atrophie der Fußmuskulatur. Diffuse Weichteilschwellung am Fußrücken. Links: Leichte Großzehengrundgelenk Arthrose. Übrige Zehengelenke unauffällig. Diffuse Weichteilschwellung am Fußrücken. Umschriebene Infiltration des Fettgewebes lateral des Kleinzehengrundgelenk, das Köpfchen von Os metatarsale 2 zeigt eine deutliche entzündliche Veränderung im Knochenmark sowie auch eine lateral gelegene Arrosion. Grundphalanx der Kleinzehe ohne entzündliche Beteiligung. Beurteilung: Entzündliche Infiltration am rechten Großzehengrundgelenk im Weichteil, keine knöcherne Beteiligung. Osteomyelitis und knöcherne Arrosion von Os metatarsale 5 Köpfchen links bei hier vorliegendem Weichteilinfekt. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Leichtgradige links betonte Innenohrschwerhörigkeit unklarer Ätiologie. Ausschluss Akustikusneurinom noch nicht erfolgt. Kein Schwindel, kein Tinnitus. Seit 2-3 Tagen Sensibilitätsstörung an der linken Wange, im Bereich des Nervus infraorbitalis. Fragestellung: Raumforderung? Entzündung? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne vaskuläre Gliosen links frontal und beidseits parietal beziehungsweise parietookzipital geringgradiger Ausprägung. Keine frische Ischämie. Keine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Kein Nachweis einer sonstigen intra- oder extrameatalen Pathologie. Keine Zeichen einer vaso-neuralen Kompression. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautschwellung am Boden beider Kieferhöhlen sowie geringgradig in den Ethmoidalzellen. Beurteilung: Einzelne vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung beidseits. Kein Anhalt für raumfordernden Prozess, kein Nachweis einer Pathologie im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels beidseits. Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 22.04.2015 CT Becken nativ vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 infolge Autounfall 1998. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl am 21.04.2015. Frakturbilanzierung Knie rechts und Becken/Hüfte links.Befund: Rx 22.4.XXXX Knie rechts und Becken ap vorliegend. Knie rechts: Undislozierte transkondyläre Femurfraktur rechts, zusätzliches Längsfragment Condylus femoris medialis suprakondylär mit geringer Dislokation um Kortikalisbreite nach lateral. Kein intraartikulärer femorotibialer Verlauf. Osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägtes Hämarthros. Becken, proximale Femora: Leicht ad axim et latus dislozierte pertrochantäre Femurfraktur links, größeres Hauptfragment lateral mit mäßiger Dislokation, kleine Fragmente zentral und medial mit Absprengung des Trochanter minor. Intaktes Beckenringskelett, Macheffekt im konventionellen Röntgen des Ramus ossis ischii links mit Fibroostosen. Mäßige Coxarthrose beidseits mit verschmälerten Gelenkspalt beidseits. Ausgeprägte Weichteilschwellung und Verdichtung der miterfassten Oberschenkelmuskulatur links, insbesondere der Adduktoren. Sonst überwiegend atroph-fettig alterierte miterfasste Muskulatur. Stuhlimpaktierung miterfasster Colonrahmen. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.04.XXXX Klinische Angaben: Central-Cord-Syndrom nach Treppensturz 03/XXXX. Schmerzen Schulter und Hand rechts Befund: Vergleich mit Röntgen-Klavikula vom 21.04.XXXX und auswärtigem Röntgen-Klavikula vom 18.03.XXXX (Schulter mit abgebildet) sowie auswärtigem Schockraum-CT com 16.03.XXXX. Keine Humerusfraktur. Bekannte Klavikulafraktur und Rippenfrakturen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 11.05.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Torticollis Befund: Streckfehlhaltung der distalen HWS. Entlang der HWS nach caudal zunehmende degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Große Randosteophyten im Bereiche der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Zufallsbefund einer knöchernen Überbrückung der Sulcus Arteria vertebralis HWK 1 (Kümmerle) Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 22.04.XXXX CT Becken nativ vom 22.04.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 infolge Autounfall XXXX. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl am 21.4. XXXX. Frakturbilanzierung Knie rechts und Becken/Hüfte links Befund: Rx 22.4.XXXX Knie rechts und Becken ap vorliegend. Knie rechts: Undislozierte transkondyläre Femurfraktur rechts, zusätzliches Längsfragment Condylus femoris medialis suprakondylär mit geringer Dislokation um Kortikalisbreite nach lateral. Kein intraartikulärer femorotibialer Verlauf. Osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägtes Hämarthros. Becken, proximale Femora: Leicht ad axim et latus dislozierte pertrochantäre Femurfraktur links, größeres Hauptfragment lateral mit mäßiger Dislokation, kleine Fragmente zentral und medial mit Absprengung des Trochanter minor. Intaktes Beckenringskelett, Macheffekt im konventionellen Röntgen des Ramus ossis ischii links mit Fibroostosen. Mäßige Coxarthrose beidseits mit verschmälerten Gelenkspalt beidseits. Ausgeprägte Weichteilschwellung und Verdichtung der miterfassten Oberschenkelmuskulatur links, insbesondere der Adduktoren. Sonst überwiegend atroph-fettig alterierte miterfasste Muskulatur. Stuhlimpaktierung miterfasster Colonrahmen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.04.XXXX Klinische Angaben: Periphere Facialisparese rechts. Kompression des Nervus facialis? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund von einzelnen belanglosen Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Mit dargestellten NNH: Breite Mukosaschwellung Sinus maxillaris links und Sinus sphenoidalis rechts. Randmukosaschwellung der übrigen NNH Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Pansinusitis Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.04.XXXX Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.04.XXXX Befund: Voruntersuchung 25.08.2005 zum Vergleich. HWS: Im Verlauf reguläre Lordose im statischen Bild, vermehrte Fehlhaltung in Inklination mit eingeschränktem Bewegungsumfang im Segment HWK 5/6 ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. Unauffällige Weichteile. LWS/Becken: Vorbestehend, leicht zunehmende grossbogig linkskonvexe Fehlhaltung, zunehmende Hyperlordose untere LWS ohne Segmentstörung. Zunehmende Degeneration mit erosiver Osteochondrose und mäßig bilateral, links betonte Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung foraminal/spinal. Unverändert Schmorlsche Herniationen der Grundplatten untere miterfasste BWS DD St.n. Morbus Scheuermann. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.04.XXXX Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Vorbilder Thorax keine vorliegend. Geringe Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Aortenelongation. Herzgröße im Normbereich. Skoliotische Fehlhaltung, Rechtskonvexität thorakolumbaler Übergang. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 24.04.XXXX Klinische Angaben: Distorsion des linken Sprunggelenk am 12. 2.2.XXXX. Seitdem rezidivierende Reizzustände und Einschränkung der Bewegung. Fragestellung: Knorpelschäden? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem von Tibia oder Talus. Keine Zeichen einer frischen oder älteren osteochondralen Läsion. Minimaler Reizerguss im OSG. Vorderes und hinteres fibulotalare Band sind intakt. Signalstörung mit aufgehobener Kontinuität des Ligamentum fibulocalcaneare. Ligamentum deltoideum mit intakter Struktur. Syndesmose unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen im Bereich des unteren Sprunggelenks. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne Nachweis einer frischen Sehnenläsion oder einer Tendovaginitis. Im Ansatzbereich der Achillessehne im Talus kleine Zyste bei intakter Sehne ohne Entzündungszeichen. Plantaraponeurose ohne Anhalt für eine Fasziitis plantaris. Beurteilung: Ruptur des Ligamentum fibulocalcaneare. Ansonsten intakte Darstellung der Außenbänder, des Innenbandes sowie der Syndesmose. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 22.04.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Luxationsfraktur BWK 11 nach Sturz XXXX. Status nach Einlage eines Neurostimulators XXXX, erfolgloser Versuch weitere Elektrode epidural zu platzieren Februar XXXX. Status nach Instillation einer Plattenelektrode St. Gallen 7/XXXX. Aktuell April XXXX offene Stelle unklarer Genese rechte Flanke mit Kontakt zu einer Elektrodenverlängerung.Fragestellung: Präoperative Planung. Befund: Voruntersuchung CT XX.XX.XXXX zum Vergleich. Planung in Linksseitenlage, Markierung der Wunde. Nativ-US. Zwischenzeitiger Status nach Entfernung eines Neurostimulatorsystems rechte Flanke, Wirbelsäulennahe. Markierung der kutanen Läsion laterale Flanke rechts, darunter 2 abgrenzbare Kabel mit Kreuzung der Kabel wie zur Voruntersuchung, wobei zur direkt angrenzenden Flüssigkeitskollektion subkutan die kaliberstärkere Restelektrode des gekappten Systemes liegt bis ca. 2 cm zur verbliebenen Spitze, nach ventral in direkten Anschluss die noch intakte Elektrode. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Präoperative Abklärung. Befund: Zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX unverändert regelrechter Herz-Lungen-Befund. Kleines Ossikel in Angrenzung des Ansatzes der SSP/ISP humeral rechts. Geringe ACG-Arthrose rechts. Plattenosteosynthese miterfasste untere HWS. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Bandförmige anhaltende Beschwerden anterior, vor allem beim Treppenauf- und abgehen. Status nach VKB-Plastik und Innenmeniskusteilresektion Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Metallstift Artefakten in der ventralen Patella. Aufgefächerter Ansatz der Patellarsehne mit inhomogenem Substanzsignal hinweisend am Ansatztendinose. Knorpelfissuren und fokale osteochondrale Läsion im mittleren Drittel und im Patellaunterpol (Serie 201, Bild 200). Osteophytäre Randappositionen im Patellaunterpol. Inhomogenes Signal aus dem Hoffa-Fettkörper hinweisend auf eine leichte chronische Hoffaitis. Mediales Kompartiment: Status nach Teilresektion des Innenmeniskushinterhorn, geringgradige Meniskusregeneration. Keine frische Meniskusläsion. Der Knorpelbelag ist leicht irregulär an der Oberfläche, keine jedoch Knorpeldefekte. Interkondylär: Gut gespannte, erhaltene VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Tiefer Einriss am Innenrand von Außenmeniskusvorderhorn, sowie unregelmäßige Defekte und zackige Konturen am Innenrand von Aussenmeniskushinterhorn. Leichte Chondropathie, keine Knorpeldefekte. Geringgradiger Gelenkerguss. Mehrkammerige längliche Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Femoropatellararthrose. Chronische Ansatztendinose der Popliteussehne. Chronische Außenmeniskusläsion. St.n. Teilresektion des Innenmeniskushinterhorn, keine frischen Meniskusrisse. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Unauffällige VKB-Plastik Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Seit Februar XXXX aufgetretene bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich der linken Hüfte, linke Leiste und dorsal vom Trochanter major links bei Außen- und Innenrotation. Fragestellung: Ossäre Ursache? Befund: Zentrierte Hüfte links, normweiter Gelenkspalt, kein Randosteophyten, keine subchondralen Sklerosierungen. Keine Osteodestruktion Beurteilung: Keine Coxarthrose oder Fraktur links. Möglicherweise Labrumläsion, diesbezüglich gegebenenfalls ergänzendes MR Hüft-Arthro empfohlen. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub C6 bei Motorradunfall 08.XXXX. Femurfraktur links. Osteosynthese mit Gammanagel 26.08.XXXX. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX stationäre regelrechte Stellung bei Status nach Femurnagel-OS einer proximalen Femurfraktur, proximal und distal verriegelt ohne Materialbruch, Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Unverändert enostale und periostal, fast vollständig konsolidierte Fraktur. Heterotope Kalzifikation kranial Trochanter major links. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur miterfasstes Kniegelenk. Fettig alterierte Muskulatur. Untersuchung: CT Schädel nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Fahrradsturz und Rückenmarkskontusion 20.09.XXXX. Kopfschmerzen nach Sturz aus dem Rollstuhl. Fragestellung: Fraktur? Intrakranielle Blutung? Befund: Reguläre Weite der inneren äußeren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffälliges Marklager. Keine intrakranielle Blutung, keine demarkierenden fokale Läsionen. Keine abgrenzbare Raumforderung. Intakte Schädelkalotte. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Kein Nachweis einer Fraktur oder intrakranielle Blutung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Status nach ALIF L5/S1 22.10.XXXX. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung XX.XX.XXXX. Stationäre Stellungsverhältnisse der LWS mit flachbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3, leichte Aufklappung nach links L3/4 und dysplastischer LWK 5 mit Überragung der Grundplatte LWK 4 zu 5 von 8 mm. Sagittalprofil unverändert mit Streckfehlhaltung und Retrolisthesis LWK 4 und 5. Status nach ALIF LWK 5/SWK 1, 3 Schrauben und Cageinterponat, stationär ohne Lockerungszeichen oder sekundäre Sinterung. Aortensklerose. ISG Degeneration. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Status idem zum XX.XX.XXXX. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Bekannter Arthrose. Osteonekrose? Befund: Degenerative Veränderungen im Bereiche des Radius-Ulnar-Karpalgelenkes. Arthrose zwischen Os navikulare-Os trapezium-Sattelgelenk, wie auch zwischen Os trapezoideum-Basis Metacarpale II. Degenerative ossäre Zysten-Ganglien Os lunatum, Os centrale, Os pisiforme und insbesondere multiple ossäre Ganglien in der distalen Triquetrum Beurteilung: Bekannte Arthrosen, insbesondere fortgeschrittene Rhizarthrose. Keine Osteonekrose Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Arbeitsunfall XXXX in Stadt S. Standortbestimmung. Vorwölbung im Rücken Befund: Vergleich mit Röntgen vom XX.XX.XXXX. Bisher kein MR. Artefakte durch Spondylodesematerial. Deutliche Kyphose/konvexe Vorwölbung der WK nach hinten auf Höhe der Spondylodese bei C4-C6. Laminektomie mindestens bei C5. Verdrängung des Spinalkanals auf Höhe der Spondylodese. Leichte Ausdünnung des Myelons in dem Bereich. Myelonläsion auf Höhe C5-C6. Spinalkanalstenose am unteren Ende der Kyphose bei C6-7 durch Vorwölbung von vorne und von hinten mit Myelonkontakt und wahrscheinlich leichter Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 6 mm. Korrelat der Vorwölbung im Rücken ist eine relative zipfelförmige Vorwölbung am unteren Ende einer Eindellung infolge Laminektomie Beurteilung: Kyphose auf Höhe der Spondylodese bei C4-C5 mit Verdrängung des Spinalkanals. Myelonläsion auf Höhe C5-C6. Spinalkanalstenose bei C6-7. Korrelat der Vorwölbung im Rücken ist eine relative Vorwölbung am unteren Ende einer Eindellung infolge Laminektomie. Kein Lipom. Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom XX.XX.XXXX Röntgen Schulter ap und Neer links vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2. Schwere neurogener Skoliose, Status nach Aufrichtungsoperation. Verlaufskontrolle bei bekannter Hüftluxation und Omarthrose/Charcot-Gelenk Befund: Schulter links: Zur Voruntersuchung XXXX zunehmende anterior-inferiore Luxationsfehlstellung mit Neoarthros. Zunehmend deformierter Humeruskopf, größenprogrediente Zysten bei Sekundärnekrose. Sekundäre Chondromatose. Siehe MR Bericht Schulter links XX.XX.XXXX. Becken ap: Zur Voruntersuchung XXXX unveränderter Befund mit kranialer Luxation und Neoarthros bei bekannter Dysplasie rechts. Unverändert mäßige Coxarthrose links. Miterfasste Spondylodese lumbosakral.Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie rechts Th7 bei Subduralhämatom intradural -extramedullär Höhe Th7 05.01.2013. Kombinierte Pneumopathie. Status nach Pneumonie beidseits, antibiotische Therapie bis 23.03.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Zur externen Voruntersuchung 07.04.2015 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund. Kompensierte kardiale Zirkulation, keine relevante Ergussbildung, keine konfluierenden Infiltrate. Bekannte pleurale und diaphragmale Verkalkungen beidseits und Pneumopathie mit subpleuraler Fibrose und diskreten peripheren bronchoalveolären Infiltraten im Mittelfeld beidseits und Unterfeld links. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Implantation eines Phrenicusstimulator 21.04.2015. Anlage Thoraxdränage beidseits 21.04.2015. Entfernung Thoraxdrainage rechts. Inkomplette Tetraplegie sub C3. Fragestellung: Pneumothorax? Entfaltung Lunge? Befund: Zur Voruntersuchung am 20.04.2015 Entfernung Thoraxdrainage rechts, kein Pneumothorax. Verbliebene Thoraxdrainage links, stationäre Lage. Zunehmende basale Pleuraergüsse, rechts auslaufend nach apikal mit angrenzenden Minderbelüftungen und zunehmende Teilatelektase/ DD Infiltrat retrokardial linker Unterlappen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Mittelständiges Mediastinum. Tracheostoma, Schrittmachersystem stationär. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall 08.04.2015. Status nach Asystolie und mechanischer Reanimation. Aspirationspneumonie. Anlage einer Trachealkanüle. Fragestellung: Lage Trachealkanüle? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 23.04.2015 Anlage einer Trachealkanüle, regelrecht platziert. Kein Pneumothorax. ZVK unverändert von links einliegend. Magensonde in situ. Etwas rückläufig basale Pleuraergüsse beidseits mit Vermehrung rechts (bis apikal auslaufend). Angrenzende Teilatelektasen. Insgesamt bessere Belüftungsverhältnisse im Verlauf. Infiltrative Veränderungen linker Unterlappen/retrokardial. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom. Idiopathische Skoliose. Status nach thorakolumbaler Spondylodese und mehreren Rückenoperationen. Status nach Medtronic-Pumpe, Reimplantation und Explantation. Pumpenwechsel 2011. Vorübergehende Anlage eines externen Intrathekalkatheters L2. Kribbelparästhesien linksseitig im Abdomen, ausbreitende gesamte linke Körperhälfte. Verschlechterung der motorischen Kontrolle und Kraft. Ausschluss neurologische Ursache Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Komplexe WS. Bekannte ausgeprägte Skoliose, Status nach langstreckiger Spondylodese und langstreckiger Verknöcherung. HWS: Steilstellung. Intaktes Alignement. Breitbasig dorsomediane Bandscheibenprotrusionen max. HWK 3/4, etwas geringer HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne relevante Stenose foraminal, diskret spinal HWK 3/4 mit Imprimierung des angrenzenden Myelon. BWS: Aktiviertes Charcot-Gelenk BWK 8/9 mit Flüssigkeit intervertebral, osteochondrotischen angrenzenden, frakturierten Endplatten und Höhenminderung sowie Keilwirbeldeformierung (stabil zu 2011 und neu im Verlauf zu 2008), mäßigen Knochenmarksödem und geringer Kontrastmittelaufnahme ossär, jedoch kräftige KM-Aufnahme des Discus und links paravertebral/foraminale Weichteile bei Spondylodiscitis ohne Abszess. Hinterkante erhalten, vermutet destruiertes hinteres Längsband. Retrospinal angrenzende Weichteile mit ödematösen Veränderungen mit KM-Aufnahme. Status nach Laminektomie. Neuroforamen links hochgradig ossär verlegt (CT 15.04.2015), idem zu 2011. Unauffällige Aorta descendens. Wahrscheinlich Hypermobilität BWK 8/9, spinös keine ossäre Durchbauung wie die caudalen Anschlusssegmente, nach cranial jeweils 2 fusionierte Segmente. Keine fassbare Myelopathie von C0 bis BWK 7/8. Das Myelon ist ab Höhe BWK 7/8 leicht atroph nach links ventrolateral verlagert bei Adhäsionen, unterhalb BWK 10 zusätzlich vermehrt deformiert mit diffuser Signalstörung/ Myelopathie und kurzstreckig nach caudal etwas erweiterter Spinalkanal/ Syrinx und ab Höhe Grundplatte BWK 11 Verlagerung nach rechts mit regelrechten Conus Höhe BWK 12/ LWK 1. Katheterspitze Höhe Mitte BWK 4 dorsal rechts, ca. 10 mm nach distal zeigt sich eine intradural hineinragende Weichteildichte, gering KM-aufnehmende Struktur von 7 x 4 mm - DD Granulom, DD Narbe. Intraspinaler Kathetereintritt Höhe BWK 9/10 von rechts, etwas entzündlich reaktive Veränderungen perifokal im Zugang. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Implantation eines Phrenicus-Stimulators 21.04.2015. Anlage Thoraxdrainage beidseits, Entfernung rechts 24.04.2015, aktuell Entfernung linke Thoraxdrainage. Fragestellung: Pneumothorax? Infiltrat? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 24.04.2015 Entfernung Thoraxdrainage links. Kein Pneumothorax. Etwas regrediente links basaler Pleuraerguss, unveränderte Teilatelektase DD Infiltrat retrocardial linker Unterlappen. Rechts neu Zwerchfellhochstand, wahrscheinlich abdominal bedingt bei massiv meteoristischem Abdomen mit Hinweis eines Megacolon. Angrenzende Minderbelüftungen rechts basal bis Mittelfeld, keine größere Ergussbildung abgrenzbar. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße leicht zunehmend, im oberen Normbereich. Tracheostoma, Schrittmacherimplantat und Phrenicusstimulator in situ. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.04.2015 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie. Neu ZVK Einlage. Fragestellung: Pneumothorax? Verlauf? Befund: Voruntersuchung vom 06.04.2015 zum Vergleich. Entfernung ZVK im Verlauf der V. jugularis rechts, Neuanlage im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze tief auf Vorhofebene, kann 5-6 cm zurückgezogen werden. Kein Pneumothorax. Tracheostomalage. Magensonde. Bessere Inspirationstiefe und belüfteter linker Unterlappen mit Teilatelektase/Infiltrat retrokardial im Unterlappen. Keine relevante Ergussbildung links. Rechts etwas besser entfalteter Lungenflügel basal mit Minderbelüftung und mäßigen basalen Pleuraerguss sowie Flüssigkeit im horizontalen Interlobium. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Mediastinum etwas weniger verbreitert zur Voruntersuchung. Aortenklappenersatz Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.04.2015 Ultraschall Oberbauch vom 26.04.2015 Ultraschall Weichteile vom 26.04.2015 Klinische Angaben: Zunahme der abdominalen Beschwerden, geblähtes Abdomen. Status nach perforierter Sigmadiverticulitis und diversen Operationen. COPD Grad IV. Einlage Einkammerschrittmacher von links pectoral 22.04.2015. Fragestellung: Perforation? Blutung? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen zuletzt 20.04.2015 zum Vergleich. Thorax: Einlage Einkammerschrittmachersystem von links pectoral, Projektion der Elektrode im rechten Ventrikel regulär. Perifokal der Batterieeinlage links pectoral Weichteilverdichtung und Schwellung entlang des Kabelsystems und Musculus pectoralis major, sonographisch einem Hämatom von 5 x 3 cm entsprechend mit teils frischen Blutungsanteilen nach dorsal bei Sedimentationsspiegel und echoreichen Anteilen. Bekannte COPD mit ausgeprägtem Emphysem, geringen peripheren bronchoalveolären Infiltraten Oberlappen rechts betont, keine Konsolidationen. UL-Teilatelektase bei vorbestehenden dorsobasalen, bis apikal auslaufenden Pleuraergüssen. Kein Perikarderguss. Tracheostoma und Magensonde in situ. ZVK von rechts. Abdomen: Keine wesentliche Veränderung zur Voruntersuchung 20.04.2015 mit mäßig freier Flüssigkeit im Oberbauch/Bursa omentalis, atypisch konfigurierten großen Duodenaldivertikel Pars I/II DD gedeckte Perforation. Gallenblase mit unveränderter Wandverdickung ohne Konkrementnachweis, wahrscheinlich reaktiv. Grössenkonstantes BAA. Anasarka.Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.04.2015 Ultraschall Oberbauch vom 26.04.2015 Ultraschall Weichteile vom 26.04.2015 Klinische Angaben: Zunahme der abdominalen Beschwerden, geblähtes Abdomens. Status nach perforierter Sigmadiverticulitis und diversen Operationen. COPD Grad IV. Einlage Einkammerschrittmacher von links pectoral 22.04.2015. Fragestellung: Perforation? Blutung? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen zuletzt 20.04.2015 zum Vergleich. Thorax: Einlage Einkammerschrittmachersystem von links pectoral, Projektion der Elektrode im rechten Ventrikel regulär. Perifokal der Batterieeinlage links pectoral Weichteilverdichtung und Schwellung entlang des Kabelsystems und Musculus pectoralis major, sonographisch einem Hämatom von 5 x 3 cm entsprechend mit teils frischen Blutungsanteilen nach dorsal bei Sedimentationsspiegel und echoreichen Anteilen. Bekannte COPD mit ausgeprägtem Emphysem, geringen peripheren bronchioalveolären Infiltraten Oberlappen rechts betont, keine Konsolidationen. UL-Teilatelektase bei vorbestehenden dorsobasalen, bis apikal auslaufenden Pleuraergüssen. Kein Perikarderguss. Tracheostoma und Magensonde in situ. ZVK von rechts. Abdomen: Keine wesentliche Veränderung zur Voruntersuchung 20.04.2015 mit mäßig freier Flüssigkeit im Oberbauch/Bursa omentalis, atypisch konfigurierten großen Duodenaldivertikel Pars I/II DD gedeckte Perforation. Gallenblase mit unveränderter Wandverdickung (ergänze Sonographie) ohne Konkrementnachweis, wahrscheinlich reaktiv. Grössenkonstantes BAA. Anasarka. Kein Hinweis einer Koprostase, kein Ileusbild. Descendostoma linker Unterbauch unauffällig. Kein Pneumoperitoneum. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.04.2015 Befund: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 7 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Beurteilung: Leichter Beckenschiefstand. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 30.04.2015 Befund: Maßnahme vor MR. Gelenkpunktion unter sterilen Kautelen, Kontrolle mit Iopamiro und Injektion von Gadolinium. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Präoperativ bei Diskushernie C5-6. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 14.10.2014. Streckhaltung. Leichte Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Leichte Diskopathie bei C5-6. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität rechts vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 seit 1990. Status nach Femurfraktur rechts nach Sturz aus dem Rollstuhl 3.03.2015, operative Versorgung. Beinumfangsdifferenz rechts mehr als links von 8 cm Unterschied. Fragestellung: TVT? Blutung? Befund: Extern Rx Becken und Hüfte rechts 12.03.2015 vorliegend. Bei Kontrakturen und Spasmen erschwerte Untersuchungsbedingungen. Kein Nachweis einer TVT der rechten unteren Extremität ab femoraler Bifurkation bis einschließlich Vena poplitea. Vegetationen der Venenklappen auf Höhe der femoralen Bifurkation. Einzelne verfettete Lymphknoten inguinal rechts. Auf Höhe der Osteosynthese/Femurfraktur proximal zeigen sich dem Knochen angrenzende echoarme Anteile, teils knöchern. DD lokale Einblutung, DD Flüssigkeit bei Verdacht auf PAO, DD frakturbedingt. Ergänzendes CT empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 mit neurogener Blasendysfunktion. Komplexe Rehabilitation nach akutem Infekt mit respiratorischer Verschlechterung nach SIRS nach Cholecystektomie bei Status nach akuter Cholezystitis bei Cholezystolithiasis 04.04.2015. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zur letzten Voruntersuchung extern 04.04.2015. Entfernung des Endotrachealtubus, Einlage einer Magensonde, regelrecht platziert. ZVK rechts im Verlauf der Vena jugularis stationär, korrekt platziert. Neu etwas Flüssigkeitsretention im horizontalen Interlobium und links lateral im MF, unverändert entrundeter Sinus phrenicocostales laterales rechts bei geringen Pleuraergüssen, links regulär. Zunehmende, vorbestehende vorwiegend interstitielle, teils alveoläre fleckförmige Verdichtungen und parazentral rechts, DD Infiltrate und DD pulmonalvenöse Stauungszeichen. Partiell miterfasste Osteosynthese rechts humeral. Neu Metallklips in Projektion der oberen miterfassten LWS. Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Sonographisch inhomogenes Leberparenchym, hyperechogene Strukturen Segment VI von ca. 6 cm. Fragestellung: Hämangiom? Zonale Verfettungsstörung? Befund: Normalgroße Leber. Leichte inhomogene Steatosis, zusätzlich zonale Mehrverfettung im Segment S6 mit einer keilförmigen Ausdehnung von 7 x 3 cm. Eine fokale Raumforderung ist nicht erkennbar. Keine Zysten, keine Hämangiome. Normal große Gallenblase ohne Konkremente. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits normal groß und orthotop mit zeitgerechter Kontrastmittelpassage. Kein Harnstau. Retropatellares Gefäßband, soweit dargestellt, unauffällig. Beurteilung: Zonale Mehrverfettung im Segment VI bei insgesamt leichter inhomogener Steatosis. Ausschluss fokale intrahepatische Läsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Ausfallsyndrom L5 rechts. Status nach Teillaminektomie L4 und L5 mit posterolateraler Knochenanlagerung am 03.05.2011. Erneute Zunahme der Beinschwäche und Parästhesien rechts.Fragestellung: Aktuelle Situation? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 05.10.2010 unverändert diskrete rechts konvex skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Weiterhin bestehende deutliche Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie LWK 3/4 mit hier beidseitiger Rezessuseinengung und mäßiger Spinalkanalstenose. Linkslaterale Diskushernie, bekannt aus der VU, LWK 3/4 ohne Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Mäßige degenerative Veränderung LWK 4/5. Deutliche Spondylarthrosen lumbosakralen Übergang mit. Breitbasige Protrusion dieser Etage rechtsbetont mit bei zusätzlicher Spondylarthrose rechtseitige Forameneinengung mit weiterhin bestehender breitflächiger Wurzel Kontaktierung L5 im intraforaminalen Verlauf. Narbige Veränderungen nach rechtsseitiger Teillaminektomie LWK 4 und LWK 5. Conus medullaris ohne Herdbefund. Leichte degenerative Veränderungen der ISG Beurteilung: Weiterhin bestehende rechtsseitige osteo-diskogene Forameneinengung LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5. Mäßige spinale Enge und beidseitige Rezessusstenose LWK 3/4 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 21.04.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld 07.11.2014, instabile Fraktur HWK 6/7. Schulterschmerzen. Fragestellung: Luxation, degenerative Veränderungen? Befund: Aufnahme im Elektrorollstuhl, teils eingeschränkte Aufnahmebedingungen und suboptimale Einstellung. Schulter bds.: Regelrechte Artikulation. Geringe Ansatzdegenerationen am Tuberculum majus/Infraspinatus-/Supraspinatussehnenansatz, links > rechts. Leicht verschmälerter Subacromialraum mit Hinweis einer Impingement-Konstellation. Keine wesentliche Omarthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßige ACG-Degenerationen Gegebenfalls ergänzendes MRT zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenläsion empfohlen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Exstirpation eines Schädelbasismeningeoms links. Verlaufskontrolle Befund: Mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 11.04.2014. Unveränderter Resttumor entlang des Clivus links und oberhalb von Foramen magnum. Unveränderte supratentorielle, vorwiegend linksseitige Gliosen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung, keine frischen Hirninfarkte Beurteilung: Im Verlauf Status idem vom Resttumor/petroklivales Meningeom links Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 (AIS C) nach Sturz vom Baum am 17.02.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnte der LWK 1 densitometrisch nicht beurteilt werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.2 Femurhals, links: -1.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 276.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 233.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%); der Altersnorm entsprechende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4.8%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.1% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 21.04.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld 07.11.2014, instabile Fraktur HWK 6/7. Schulterschmerzen. Fragestellung: Luxation, degenerative Veränderungen? Befund: Aufnahme im Elektrorollstuhl, teils eingeschränkte Aufnahmebedingungen und suboptimale Einstellung. Schulter bds.: Regelrechte Artikulation. Geringe Ansatzdegenerationen am Tuberculum majus/Infraspinatus-/Supraspinatussehnenansatz, links > rechts. Leicht verschmälerter Subacromialraum mit Hinweis einer Impingement-Konstellation. Keine wesentliche Omarthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßige ACG-Degenerationen Gegebenfalls ergänzendes MRT zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenläsion empfohlen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Persistierende Kopfschmerzen seit Jahren. In letzter Zeit wieder etwas verstärkt. Bekannte Pinealiszyste. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Neuaufgetretene Raumforderung? Hirndruckzeichen? Befund Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus dem Jahre 2005 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. Bekannte Pinealiszyste in unveränderter Größenausdehnung. Kein raumfordernder Effekt. Keine neuaufgetretene intracerebrale Raumforderung. Singuläre unspezifische Gliose im links frontalen Marklager. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Kleine Schleimhautpolypen in den Kieferhöhlen beidseits. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Größenkonstante Pinealiszyste. Kein Nachweis einer intracerebralen Raumforderung. Unspezifische Gliosen links frontal. Keine Hirndruckzeichen, keine Störung der Liquorzirkulation. Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.04.2015 MRI LWS nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit bekannter relativer bis subtotaler Stenose LWK 3/4/5/S1, sekundär foraminal LWK 5/SWK 1, Beeinträchtigung der Cauda equina L3-S1 und der L5 rechts foraminal Befund: Im Vergleich zu einer externen MR vom 14.06.2014 zeigt das CT graphisch hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3/4, etwas geringer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und rechtslaterale hochgradige osteodiskogene Foramenstenose insbesondere LWK 5/SWK 1. Neuaufgetretener Deckplatteneinbruch LWK 1 ohne Hinterkantenbeteiligung. In der ergänzenden MRI zeigt sich ein deutliches Knochenmarködem, somit scheint eine relativ frische Fraktur vorzuliegen. Untersuchung: CT HWS nativ vom 20.04.2015 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Sturz beim Wandern am 10.04.2015, Hyperextensionsverletzung C4/5 und C6/7, Myelopathie C3-C7. Dekompression C3-C7, dorsale Spondylodese C3-Th1 und ventrale Spondylodese C4-C7. Dilatative Tracheotomie. Aspirationspneumonie 15.04.2015. KHK. Status nach Thyreoektomie bei Schilddrüsenkarzinom 1983, Substitution mit Elthyroxin. Geblähtes Abdomen, spärliche Darmgeräusche. Steigende Infektparameter. Viel übelriechendes Sekret, fiebrige Temperaturen. Fragestellung: Ileus? Obstipation? Infiltrat? Atelektase? Erguss? Postoperative Kontrolle HWS. Befund: Nativuntersuchung bei eingeschränkter Nierenfunktion. HWS: Status nach langstreckiger dorsaler Laminektomie C3-C7, dorsale Spondylodese C3-Th1 und ventrale Spondylodese C4-C7, Cage-Einlage HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Intaktes orthotopes Spondylodesematerial, regelrechte Lage ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Anschlusssegmentdegeneration kranial HWK 3/4 mit mäßiger erosiver Osteochondrose, ausladender Spondylose nach ventral und dorsal, relativer foraminaler Einengung beidseits, geringer im kaudalen Anschlusssegment. Mehrsegmentale Unkarthrosen. Intaktes Alignement. Magensonde in situ.Thorax: Veratmetes Lungenparenchym. Ubiquitär verteilte Infiltrate beidseits mit Konsolidation linker Unterlappen und mäßig linkem Mittelfeld. Pleuraerguss bds., maximal links, bis apikal auslaufend, rechts bis zum Mittelfeld. Trachealkanüle in situ. Trachealwandverkalkungen. Koronare Gefäßsklerose und Stent-Einlage. Leicht global vergrößertes Herz. Kein Perikarderguss. Abdomen: Multiple kleine Konkremente der Gallenblase. Hepatomegalie, 23 cm rechte MCL geringe Splenomegalie 13,2 x 9 cm. Nieren beidseits orthotop gelegen, normbreiter Parenchymsaum. Wandverkalkte Zyste linker Nierenunterpol 4,4 x 5,3 cm. Verkalkter Lymphknoten Höhe Leberpforte. Etwas Stuhl im Coecum und im Colonrahmen. Keine Darmdistension. Multiple reizlose Kolon- und Sigmadivertikel. Kein Aszites, kein Pneumoperitoneum. Geblockter DK in situ, Harnblase entleert. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis, mäßige Spondylosis lumbales. Mäßig Anasarka Beurteilung: Bilaterale pneumonische Infiltrate, links betont mit Konsolidation linker Unterlappen und Mittelfeld. Bds. mäßige Pleuraergüsse, links betont. Leichte Kardiomegalie. Coronarsklerose. Stent in situ. Hepatomegalie. Diskrete Splenomegalie. Wandverkalkte Zyste linker Nierenunterpol. Mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Reizlose Divertikulose des Colon und Sigma. Kein Ileus. Reizlose Cholezystolithiasis. Mäßig Anasarka. Mäßig degeneratives Achsenskelett. Magensonde, Trachealkanüle und DK in situ. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung, geringe Rechtskonvexität. Keine Osteodestruktion. Keine Degenerationen. Unauffällige Weichteile. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th6 nach Sturz 02.2015. Fraktur Höhe Th5/6, Dekompression Th6/7, dorsale Stabilisierung Th5-7 03.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 20.03.2015 vermehrte Kyphosierung thorakal über die dorsal überbrückten Segmente TH 5-7 mit Querstab Höhe TH 6. Anschlusssegmente unverändert mit mäßigen Degenerationen, caudal betont. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Im koronaren Profil zunehmende Fehlhaltung mit vermehrter Rechtsneigung nach kranial. Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.04.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie. Bestandsaufnahme. Befund: Stark adipöser Habitus. In der GWS -EOS Untersuchung Hyperlordose der LWS und leicht vermehrte Kyphose der oberen BWS, keine Segmentstörung. Mäßige Spondylosis thoracalis mittleres Drittel. Kein Hinweis einer Instabilität unter Funktion, eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination. In der CT- LWS Untersuchungen unveränderte Hyperlordose, keine Segmentstörung. Mäßige, nach caudal zunehmende Spondylarthrosen mittlere bis untere LWS. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5, Maximum dorsomedian LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung spinal. Keine abgrenzbaren Neurokompression. ISG mit geringen Degenerationen. Beurteilung: Stark adipöser Habitus. Hyperlordose lumbal, vordergründige Spondylarthrosen mittleren und untere LWS und 2 segmentale Diskopathien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Stenose spinal LWK 5/SWK 1. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Mäßige Spondylosis thoracalis. Untersuchung: CT HWS nativ vom 20.04.2015 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Sturz beim Wandern 10.04.2015, Hyperextensions-Verletzung C4/5 und C6/7, Myelopathie C3-C7. Dekompression C3-C7, dorsale Spondylodese C3-Th1 und ventrale Spondylodese C4-C7. Dilatative Tracheotomie. Aspirationspneumonie 15.04.2015. KHK. Status nach Thyreoektomie bei Schilddrüsenkarzinom 1983, Substitution mit Elthyroxin. Geblähtes Abdomen, spärliche Darmgeräusche. Steigende Infektparameter. Viel übelriechendes Sekret, fiebrige Temperaturen. Fragestellung: Ileus? Obstipation? Infiltrat? Atelektase? Erguss? Postoperative Kontrolle HWS. Befund: Nativuntersuchung bei eingeschränkter Nierenfunktion. HWS: Status nach langstreckiger dorsaler Laminektomie C3-C7, dorsale Spondylodese C3-Th1 und ventrale Spondylodese C4-C7, Cage-Einlage HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Intaktes orthotopes Spondylodesematerial, regelrechte Lage ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Anschlusssegmentdegeneration kranial HWK 3/4 mit mäßiger erosiver Osteochondrose, ausladender Spondylose nach ventral und dorsal, relativer foraminaler Einengung beidseits, geringer im kaudalen Anschlusssegment. Mehrsegmentale Unkarthrosen. Intaktes Alignement. Magensonde in situ. Thorax: Veratmetes Lungenparenchym. Ubiquitär verteilte Infiltrate beidseits mit Konsolidation linker Unterlappen und mäßig linkem Mittelfeld. Pleuraerguss bds., maximal links, bis apikal auslaufend, rechts bis zum Mittelfeld. Trachealkanüle in situ. Trachealwandverkalkungen. Koronare Gefäßsklerose und Stent-Einlage. Leicht global vergrößertes Herz. Kein Perikarderguss. Abdomen: Multiple kleine Konkremente der Gallenblase. Hepatomegalie, 23 cm rechte MCL geringe Splenomegalie 13,2 x 9 cm. Nieren beidseits orthotop gelegen, normbreiter Parenchymsaum. Wandverkalkte Zyste linker Nierenunterpol 4,4 x 5,3 cm. Verkalkter Lymphknoten Höhe Leberpforte. Etwas Stuhl im Coecum und im Colonrahmen. Keine Darmdistension. Multiple reizlose Kolon- und Sigmadivertikel. Kein Aszites, kein Pneumoperitoneum. Geblockter DK in situ, Harnblase entleert. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis, mäßige Spondylosis lumbales. Mäßig Anasarka Beurteilung: Bilaterale pneumonische Infiltrate, links betont mit Konsolidation linker Unterlappen und Mittelfeld. Bds. mäßige Pleuraergüsse, links betont. Leichte Kardiomegalie. Coronarsklerose. Stent in situ. Hepatomegalie. Diskrete Splenomegalie. Wandverkalkte Zyste linker Nierenunterpol. Mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Reizlose Divertikulose des Colon und Sigma. Kein Ileus. Reizlose Cholezystolithiasis. Mäßig Anasarka. Mäßig degeneratives Achsenskelett. Magensonde, Trachealkanüle und DK in situ. Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.04.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie. Bestandsaufnahme. Befund: Stark adipöser Habitus. In der GWS -EOS Untersuchung Hyperlordose der LWS und leicht vermehrte Kyphose der oberen BWS, keine Segmentstörung. Mäßige Spondylosis thoracalis mittleres Drittel. Kein Hinweis einer Instabilität unter Funktion, eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination. In der CT- LWS Untersuchungen unveränderte Hyperlordose, keine Segmentstörung. Mäßige, nach caudal zunehmende Spondylarthrosen mittlere bis untere LWS. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5, Maximum dorsomedian LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung spinal. Keine abgrenzbaren Neurokompression. ISG mit geringen Degenerationen. Beurteilung: Stark adipöser Habitus. Hyperlordose lumbal, vordergründige Spondylarthrosen mittleren und untere LWS und 2 segmentale Diskopathien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Stenose spinal LWK 5/SWK 1. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Mäßige Spondylosis thoracalis.Befund: Stark adipöser Habitus. In der GWS -EOS Untersuchung Hyperlordose der LWS und leicht vermehrte Kyphose der oberen BWS, keine Segmentstörung. Mäßige Spondylosis thoracalis mittleres Drittel. Kein Hinweis einer Instabilität unter Funktion, eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination. In der CT- LWS Untersuchungen unveränderte Hyperlordose, keine Segmentstörung. Mäßige, nach caudal zunehmende Spondylarthrosen mittlere bis untere LWS. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5, Maximum dorsomedian LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung spinal. Keine abgrenzbaren Neurokompression. ISG mit geringen Degenerationen. Beurteilung: Stark adipöser Habitus. Hyperlordose lumbal, vordergründige Spondylarthrosen mittleren und untere LWS und 2 segmentale Diskopathien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Stenose spinal LWK 5/SWK 1. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Mäßige Spondylosis thoracalis. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Röntgen HWS seitlich vom 21.04.2015 Röntgen LWS seitlich vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf sensomotorische Polyneuropathie. Zunehmende invalidisierende Schmerzen und skoliotische Fehlhaltung bei bekannter Osteoporose. Verlaufskontrolle, Vergleich zu 08.2014, Wirbelkörperfrakturen? Befund: Zu den Voruntersuchungen 27.08.2014 aktuell stark eingeschränkte Beurteilbarkeit der unteren BWS und gesamten LWS bei Halteinsuffizienz, zunehmender Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, neu Kyphosierung zervikal und abgeflachter Kyphose thorakal. Nahezu unveränderter Lateralversatz nach links LWK 3 zu 4, zunehmende Aufklappung nach rechts LWK 4/5 und LWK 2 zu 3. WK Frakturen nicht abgrenzbar, jedoch nicht vollständig beurteilbare WS ab untere BWS und LWS. GWS -EOS -Untersuchung nicht konklusiv durchführbar. Gegebenenfalls gehaltene Aufnahme mit Bending im Beisein der Orthopädie, beziehungsweise CT/MRT empfohlen. Neurostimulator in situ, stationär. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Keine sensomotorischen Defizite. Lasègue negativ. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Hohlrundrücken. Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Der Spinalkanal ist normal. LWK 1-LWK 4: Unauffällige Bandscheibe. LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss, die den Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L5 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenk. Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 28.06.2014. An der Zahl und Größe stationäre multiple intrakranielle MS-Herde. Keine pathologische KM Aufnahme, keine Hinweise auf Aktivität. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Keine neu aufgetretene MS-Plaques. Keine Aktivitätshinweise. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Implantation einer Medtronic-Pumpe 2001. Pumpenwechsel 2008 Befund: Vergleich mit 04.03.12. Unveränderte Katheterlage mit Spitze auf Höhe T6. Normale Kontrastierung des Spinalkanals. Kein Leck. Vorbestehende Diskushernie bei T7-8. Mediane Diskushernie mit Myelonkontakt. Beurteilung: Unveränderte Katheterlage. Kein Leck. Siehe Dokuserie. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 20.04.2015 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.04.2015 CT Abdomen nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Sprung in seichtes Wasser 2009. Status nach Iliumaugmentation mit Appendixstumpf und Einlage eines transurethralen Dauerkatheters 01.04.2015. Mucozele der HB. Am Samstag aufgefiebert, erhöhte Infektparameter und positiver U-Status. Diarrhoe seit 1 Woche, gestern 3-malig erbrochen. Abgeschwächte, zum Teil hochgestellte Darmgeräusche, keine Abwehrspannung. Urin klar. Fragestellung: Perforation, Nahtdehiszenz? Befund: Initial CT-Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation i.v. und KM per os 8 Uhr. Kein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Vorwiegend links im Ober- und Mittelbauch kontrastmittelgefüllte Jejunalschlingen, Kalibersprung im Mittelbauch auf Höhe des Nierenunterpoles links mit ca. 180° Knickbildung, distale Anschlusssegmente distendiert flüssigkeitsgefüllt und dem Duodenum entsprechend. Vorwiegend kollabierter Colonrahmen mit wenig Stuhlinhalt. Unauffällige Nahtregion bei Status nach Iliumaugmentation mit Appendixstumpf. Vermehrte mesenteriale Lymphknoten, grenzwertig groß, kontrastmittelaufnehmend. 3,5 h nach Kontrastapplikation per oral Rx Abdomen mit nach wie vor luftgefüllten Darmschlingen im Ober- und Mittelbauch, distendierte Dünndarmschlingen und Kontrastmittelstopp Unterbauch links. 6 Stunden post Kontrast oral erneutes CT mit Kontrastmittelübertritt nach aboral/duodenal bis Kolon descendens und wieder gut aufgeweitete Darmschlinge im linken Mittelbauch. 2 Ballonkatheter in der Harnblase mit zirkulärer Wandverdickung und kleinen Luftkollektionen intravesikal. Status nach medianer Laparatomie, Nahtmaterial lokal, nach rechts paramedian in den Musculus rectus abdominis hypodense Areale auf Höhe der Drainageneinlage vom rechten Unterbauch. Miterfasste Lungenbasen, parenchymatöse abdominale Organe regelrecht. Nieren mit symmetrisch nephrographischer Ausscheidung ohne Harnabflussbehinderung. Weichteilverkalkung gluteal rechts. Sakrum arcuale. Mäßige Segmentdegeneration lumbosacral. Beurteilung: Status nach Iliumaugmentation, keine Nahtinsuffizienz, keine Perforation. Kein Aszites, kein Pneumoperitoneum. Whs. funktionell verzögerte Darmpassage proximal, insbesondere linker Mittelbauch/jejunal. Mäßige mesenteriale Lymphadenopathie. Nebenbefunde siehe oben. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Röntgen HWS seitlich vom 21.04.2015 Röntgen LWS seitlich vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf sensomotorische Polyneuropathie. Zunehmende invalidisierende Schmerzen und skoliotische Fehlhaltung bei bekannter Osteoporose. Verlaufskontrolle, Vergleich zu August 2014, Wirbelkörperfrakturen? Befund: Zu den Voruntersuchungen 27.08.2014 aktuell stark eingeschränkte Beurteilbarkeit der unteren BWS und gesamten LWS bei Halteinsuffizienz, zunehmender Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, neu Kyphosierung zervikal und abgeflachter Kyphose thorakal. Nahezu unveränderter Lateralversatz nach links LWK 3 zu 4, zunehmende Aufklappung nach rechts LWK 4/5 und LWK 2 zu 3. WK Frakturen nicht abgrenzbar, jedoch nicht vollständig beurteilbare WS ab untere BWS und LWS. GWS - EOS - Untersuchung nicht konklusiv durchführbar. Gegebenfalls gehaltene Aufnahme mit Bending im Beisein der Orthopädie, beziehungsweise CT/MRT empfohlen. Neurostimulator in situ, stationär. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Chronisch lumbales Schmerzsyndrom. Fragestellung: Osteochondrose? Listhesis? Instabilität? Befund: Diverse externe Bildgebung des Achsenskelettes vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Fehlhaltung mit vermehrter Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3, vermehrte Aufklappung nach rechts LWK 4/5. Bekannte alte Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1, ventrale Spondylosen verstärkt BWK 12/LWK 1. Mäßige Osteochondrose und Spondylose LWK 2/3 und zusätzliche Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, geringer LWK 3/4/5. Mehrsegmentale, aus Vorbildern bekannte Bandscheibenprotrusionen mit relativer Stenose spinal und foraminal ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Hüft-TP links partiell miterfasst. Kein Hinweis einer Instabilität, allenfalls geringe Hypermobilität Segment LWK 2/3. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Unfall 1987. Brennende Schmerzen rechte Hand. Fragestellung: Syrinx? Befund: Voruntersuchung MRT GWS 2009 vorliegend. Kranial der thorakalen Spondylodese größenkonstant leicht ektatischer Spinalkanal bis Höhe Th1 ohne Zunahme im Verlauf. Myelon sonst regelrecht im zervikalen Abschnitt ohne abgrenzbarer Signalstörung, stationäre mässige Atrophie sub C6/7. Unveränderte Streckfehlhaltung zervikal. Mehrsegmentale leicht zunehmende Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4 bis HWK 6/7 ohne relevante Stenose spinal, gering foraminal. Soweit bei Bewegungsartefakten beurteilbar keine Neurokompression. Beurteilung: Zur Untersuchung 2009 Status idem der geringen Syrinx oberhalb der thorakalen Spondylodese bis Th1. Etwas zunehmende mehrsegmentale Bandscheibenprotrusionen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 ohne relevante Stenose, soweit bei Bewegungsartefakten abgrenzbar. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.04.2015 MRI Knie links nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Gleitschirmunfall 29.11.2014. Sturz auf beide Knie Anfang März, seither rezidivierende Schwellung und Erguss links mehr als rechts. Konventionell radiologisch Ausschluss Fraktur. Fragestellung: Weichteilläsionen, Meniskusläsion? Befund: Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kein Nachweis einer Fraktur. Fokale Kompaktinseln Condylus femoris medialis. Keine osteochondrale Läsion. Radiärer innenseitiger Riss des Außenmeniskusvorderhorn. Nicht zur Ober-/Unterfläche reichender Horizontalriss Innenmeniskushinterhorn. Mäßige Meniskushinterhorndegenerationen. Status nach kleiner Partialäöision VKB mittleres Drittel dorsal. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Mäßige Enthesiopathie der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae.Knie links: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine osteochondrale Läsion. Horizontalriss Innenmeniskushinterhorn, Kontakt zur Unterfläche. Status nach Partialäsion VKB mittleres Drittel dorsal. Übrige Bandstrukturen intakt. Mäßige Enthesiopathie der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Freier Gelenkskörper laterales Kompartiment medial, kranial des Außenmeniskus - Vorderhornes von 11 x 5 mm bei wahrscheinlich chondraler Abscherung femoral zentral. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Beim Arbeiten Schulter verdreht und Oberarm angeschlagen. Seitdem Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenkarthrose. Signalanhebung der akromioklavikulären Bänder. Subakromiale Anbauten mit beginnender Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt keinen Anhalt für eine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Subskapularis-und Infraspinatusabschnitt ohne Nachweis einer Läsion. Das Labrum glenoidale zeigt sich intakt. Nebenbefundlich anlagebedingter Buford-Komplex. Keine frische Läsion der Kapselligamente. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation. Verdacht auf Tossy 1-Läsion. Anlagebedingter Buford-Komplex ohne Nachweis einer Läsion der Ligamente beziehungsweise des Labrum glenoidale. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.04.2015 MRI Knie links nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Gleitschirmunfall 29.11.2014. Sturz auf beide Knie Anfang März, seither rezidivierende Schwellung und Erguss links mehr als rechts. Konventionell radiologisch Ausschluss Fraktur. Fragestellung: Weichteilläsionen, Meniskusläsion? Befund: Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kein Nachweis einer Fraktur. Fokale Kompaktinseln Condylus femoris medialis. Keine osteochondrale Läsion. Radiärer innenseitiger Riss des Außenmeniskusvorderhorn. Nicht zur Ober-/Unterfläche reichender Horizontalriss Innenmeniskushinterhorn. Mäßige Meniskushinterhorndegenerationen. Status nach kleiner Partialäsion VKB mittleres Drittel dorsal. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Mäßige Enthesiopathie der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Knie links: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine osteochondrale Läsion. Horizontalriss Innenmeniskushinterhorn, Kontakt zur Unterfläche. Status nach Partialäsion VKB mittleres Drittel dorsal. Übrige Bandstrukturen intakt. Mäßige Enthesiopathie der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Freier Gelenkskörper laterales Kompartiment medial, kranial des Außenmeniskus - Vorderhornes von 11 x 5 mm bei wahrscheinlich chondraler Abscherung femoral zentral. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.04.2015 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Seit langer Zeit bestehende Schmerzen im Rücken mit Ausstrahlung in die linke Hüfte und Oberschenkel. Fragestellung: Zunahme der Diskopathien? Arthrose? Befund: LWS: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 30.09.2003 progrediente links konvexe Skoliose der LWS sowie unveränderte flache Lordose. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Untere thorakale Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Zunehmende Dehydrierung der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 3/4 mit flachen Protrusionen. Leicht progrediente links betonte Ligamenthypertrophie im Segment LWK 3/4 mit Pelottierung des Duralschlauches und mäßiger Rezessus-Einengung. Deutlich progrediente rechts betonte Hypertrophie der Facettengelenke mit Ligamentverdickung und begleitenden rechts betonten Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit hier deutlicher in beiden Segmenten bestehender Foramenstenose mit breitflächiger Wurzelaffektion L4 beziehungsweise L5. Becken: Normale Stellung im Beckenring. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen in den ISG beidseits. Rechtes Hüftgelenk unauffällig. Links zeigt sich eine deutliche Verschmälerung des Gelenkspalts im Bereich der hauptventralen Hauptbelastungszone, stark Entrundung des Femurkopfes mit begleitenden subchondralen Knochenmarködem. Leichte Synovitis. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Unterbauchorgane ohne auffällige Pathologie. Beurteilung: Zunehmende degenerative Veränderung in der Etage LWK 3/4 mit mäßiger Recessusstenose. Deutlich progrediente rechtsseitige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Leicht aktivierte höhergradige Coxarthrose links. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Epikondylitis? Gelenkmaus? Befund: Gelenksraumverschmälerung. Im humero-radialen Kompartiment zeigt sich erhebliche bis komplette Knorpelbelagverschmälerung. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Capitellum wie auch am Radiuskopf. Große Randosteophyten. T2-Signalanhebung am Ansatz der verdickten Extensorensehnen vereinbar mit Epikondylitis humeri radialis. Etwas weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen im humeroulnaren Kompartiment, ebenfalls große Randosteophyten. Gelenkerguss. 14 x 11 mm Fremdkörper in der Bursa olecrani. Beurteilung: Ellenbogenarthrose. Gelenkerguss. Gelenkmaus in Bursa olecrani. Bursitis. Epikondylitis humeri radialis. Untersuchung: CT-gesteuerte periradikuläre Infiltration vom 28.04.2015 Fragestellung: Periradikuläre Infiltration S1 links. Befund: Nach steriler Abdeckung und lokaler Anästhesie Einbringung einer Nadel an den Spinalnerven. Kontrolle mit Iopamiro. Injektion von Kenacort 40-Bupivacain-Gemisch. Keine Komplikation. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Beim Arbeiten Schulter verdreht und Oberarm angeschlagen. Seitdem Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenkarthrose. Signalanhebung der akromioklavikulären Bänder. Subakromiale Anbauten mit beginnender Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt keinen Anhalt für eine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Subskapularis-und Infraspinatusabschnitt ohne Nachweis einer Läsion. Das Labrum glenoidale zeigt sich intakt. Nebenbefundlich anlagebedingter Buford-Komplex. Keine frische Läsion der Kapselligamente. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation. Verdacht auf Tossy 1-Läsion. Anlagebedingter Buford-Komplex ohne Nachweis einer Läsion der Ligamente beziehungsweise des Labrum glenoidale. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th9 nach Tauchunfall 1998. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit Tendinose der Rotatorenmanschetten beidseits. Schmerzen und eingeschränkte Bewegung der Schulter rechts nach Sturz. Befund: Wie zu den Voruntersuchungen, zuletzt 12.12.2013 indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittel intravenös (KM-Allergie mit Sofortreaktion). Aktuell Komplettruptur der Rotatorenmanschette ansatznah mit Retraktionen der SSP bis subakromial, der ISP bis 2,5 cm, intraartikuläre Ruptur der langen Bizepssehne mit langstreckigen Längsriss nach distal, kleinen Labrumeinriss und nur noch schmal erhaltenen Sehnenanteilen der Subscapularissehne inferior nach dorsal. Unveränderte Qualität der Rotatorenmanschette mit geringer fettiger Alteration und Atrophie.Bekannte fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit Weichteilhypertrophie, Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, rückläufiges Knochenmarksödem. Gut erhaltener gleno-humeraler Knorpel. Intakte glenohumerale Ligament. Leichte Kapselverdickung. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Zur Voruntersuchung ausgedehnte Rotatorenmanschettenruptur Schulter rechts im Retraktion der SSP und ISP. Gut erhaltene Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Kleiner Labrumeiriss superior. Regrediente aktivierte Veränderungen bei fortgeschrittener AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Unterbauch bei Zustand nach Hysterektomie. Verdacht auf Verwachsungen. Fragestellung: Pathologie im Bereich des Vaginalstumpfes, der Blase oder des Darms? Befund: Unauffällige Stellung des Beckenskelett. Keine relevanten Degenerationen von ISG und Hüftgelenken beidseits. Zustand nach Hysterektomie. Minimale Gewebsvermehrung im Bereich des rechtsseitigen Vaginalstumpfendes im Sinne postoperativer residueller Veränderungen, ohne raumfordernden Effekt. Vagina und Rektum lassen sich gut voneinander differenzieren, die Harnblase ist unauffällig. Ovarien beidseits entfernt. Keine vergrößerten Lymphknoten lokoregionär beziehungsweise iliacal und inguinal. Beurteilung: Leichte Gewebsvermehrung im Bereich des Vaginalstumpfes rechtsbetont, die ich als normale residuelle Veränderung nach OP ansehe. Größere Verwachsungen zwischen Vagina, Rektum und Harnblase sind MR-tomographisch nicht erkennbar. Insgesamt unauffälliger postoperativer Status im Unterbauch. Untersuchung: Ultraschall Schulter links vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Schwellung über der Klavikula. SAS links 02/2015. Bekanntes Prostata-CA Befund: Anamnestisch: Unklar, wo die Schwellung sein soll. Der Patient gibt als Lokalisation erst supraklavikulär, dann die Schulter an. Inspektorisch/palpatorisch: Keine Schwellung. Keine Korrelat. Kein Hämatom. Kein Lymphknoten Beurteilung: Keine Korrelat Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Im Ultraschall Verdacht auf Perinealabszess/Paraanalabszess Befund: Unauffälliges männliches kleines Becken. Suprapubischer Dauerkatheter. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Kein Perinealabszess. Keine Osteomyelitis Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie septiert 12. Cauda equina Syndrom. Status nach Neuinstrumentierung L1-L4. Verlaufskontrolle postoperativ. Befund: Voruntersuchung GWS 19.2.2015 zum Vergleich. Messung siehe separater Anlage. Unveränderte Lage des intakten, orthotopen Spondylodesematerial L1-L4, Cageeinlage L1/2 und L2/3 und unveränderte Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Keine sekundäre Dislokation. Plattenosteosynthese Beckenkamm rechts stationär. Reizlose Cholezystolithiasis. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Materialentfernung, die Kompression C7 beidseits, wie Spondylodese C6/7 mit Beckenkammspan und CSLP VA 9.3.2015. Verlaufskontrolle postoperativ. Befund: Zur Voruntersuchung 11.3.2015 unveränderte Steilstellung der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Mäßige Spondylose und Spondylarthrose HWK 5/6. Ventrale Verplattung und Cageeinlage HWK 6/7 stationär ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Kaudales Anschlusssegment mit unveränderter mäßiger Spondylarthrose. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen Hüfte rechts. Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Zentrierte Hüfte rechts, normweiter Gelenkspalt. Subchondrale Mehrsklerosierung mit größeren Zysten des Acetabulumdaches kraniolateralen geringe Randosteophyten. Geringe Aussicht der Randwulstbildung am Femurkopf-Hals Übergang. Keine Osteodestruktion. Geringe Fibroostosen am Ansatz Trochanter major rechts. Gefäßsklerose femoral. Miterfasstes ISG rechts kaudal mit geringen Randosteophyten. Beurteilung: Vorwiegend acetabulär abgrenzbare Degenerationen Hüfte rechts. Nebenbefunde siehe oben. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.04.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Am Silvester 2013/14 Sturz auf die rechte Schulter. Seither immer wieder Schmerzen, vor allem bei Überkopfarbeiten. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach lateral abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Inhomogenes intrinsisches Signal der Supraspinatussehne mit einzelnen kleinen Einrissen an der Oberfläche. Keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative Randdefekte im kraniodorsalen Humeruskopf. Leichte Tendinopathie der Subskapularis-und der langen Bizepssehne. Lineare Läsion des dorso inferioren Labrums, zudem irreguläre Konturen hinweisend auf eine alte Läsion des dorso inferioren Glenoids. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Gelenksvolumen. In der DD Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Keine SLAP-Läsion. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatusimpingement. V.a. Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 29.06.2015 MRI HWS mit KM vom 29.06.2015 Klinische Angaben: HWS und Schulterschmerzen links. Zustand nach Tuberculum majus Fraktur links. Verdacht auf Plexusläsion. Fragestellung: Nervenwurzeln? Bandscheiben? Schulterpathologie? Befund: Schulter links: Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement bei Anbauten mit deutlicher Tendinitis der Supraspinatussehne. Zusätzlich zeigt sich eine intramurale die bursaseitige Oberfläche durchsetzende Rissbildung. Noch keine komplette transmurale Ruptur. Deutliche zystische Veränderung im Bereich des Humeruskopfes und Tuberculum majus bei Zustand nach ehemaliger Fraktur. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische oder ältere Läsion. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale intakt. HWS: Steilstellung. Keine Gefügestörung. Retrospondylose HWK 6/7 mit begleitender links mediolateral betonter Diskushernie, dabei zeigt sich eine Kontaktierung geringgradigen Ausmaßes der Wurzel C7 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Keine höhergradige knöcherne Foramenstenose. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Zervikal-oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o.B. Plexus cervikobrachialis beidseits unauffällig.Beurteilung: Teilläsion der Supraspinatussehne bei Impingement mit dorsalseitigem Einriss. Keine komplette transmurale Ruptur. Zystische Veränderung im Humeruskopf nach Fraktur. Keine freien Fragmente. Diskushernie HWK 6/7 linksbetont mit leichter Affektion der Wurzel C7 der linken Seite. Keine zervikale Myelopathie. Kein Anhalt für eine Plexusläsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Lumbovertebralsyndrom mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK, normale Segmentation. LWK 2/3: Rechts-mediolaterale Diskushernie, die den Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L3 rechts komprimiert. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Spondylarthrose mit leichtem Gelenkerguss. LWK 3/4: Diskusdehydration. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Keine NWK. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose. Keine NWK Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK 2/3, plausible NWK L3 rechts. Mehrsegmentale Spondylarthrosen Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Sagittale Dekompensation der Status nach mehrfachen Wirbelsäuleneingriffen. Beurteilung der Schrauben-Materiallage. Liegende GWS mit Lordoseunterstützung zur Beurteilung der Restbeweglichkeit der Brustwirbelsäule. Befund: Voruntersuchung GWS im Stehen 12.03.2015. Stark osteopene Knochenstruktur In Bauchlage und Lordoseunterstützung vollständige Aufhebung der vermehrten Kyphose thorakal und mäßig der lumbalen Lordose. Regelrechtes Alignement. Dorsale Spondylodese in situ über LWK 1 - SWK 1, intakt. Lockerungssaum um die S1-Schrauben bds. Suboptimale Schraubenlage L1 links, der L2 rechts und Überragung der Schraubenspitze zur Wirbelkörpervorderkante LWK 4 links. Status nach dorsaler Laminektomie im LWK 3/4 und LWK 5. Mehrsegmentale erosive Ostechondrosen, teils mit Vakuumphänomen der mittleren bis unteren BWS und neu aufgetretene Impressionsfraktur BWK 7. Ausgeprägte ventrale Spondylosen. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Cholezystolithiasis mit 4 größeren Konkrementen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag zeigt Usuren an der Oberfläche und irreguläre Kontur. Keine subchondralen Knochenveränderungen. Mediales Kompartiment: Komplexe, schräg- und horizontal verlaufende Innenmeniskushinterhornläsion. Mehrkammerige Meniskuszyste dorsal der Meniskusläsion. Leichte Chondropathie. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie. Myxoide Meniskusdegeneration, keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Dorsal und caudal von Fibulaköpfchen zeigt sich ein längliches mehrkammeriges Ganglion im Musculus gastrocnemius caput laterale Beurteilung: Komplexe, chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Meniskuszyste. Gonarthrosis, leichte Chondropathie femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Ganglion im proximalen Musculus gastrocnemius, Caput laterale Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Lumbago bei: - Deck- und Bodenplattenimpressionsfrakturen BWK 12 und LWK 1 - alter keilförmiger LWK 4-Kompressionsfraktur Fragestellung: Frage nach Messung und Berechnung des Frakturrisikos Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 3 und der Hüfte. Aufgrund von vorhergehenden Frakturen wurden die LWK 1 und 4 für die Bewertung nicht berücksichtigt. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.9 Femurhals, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 10% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Skoliose bei Beckenschiefstand infolge Beinlängendifferenz Befund: Wirbelsäule: Keine wesentliche Skoliose. Normale Lordose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Becken/Beine: Minimer Beckenschiefstand mit rechts tiefer stehendem Beckenkamm. Beinlänge bds 83 cm. Rechts Valgusachse 1°. Links gerade Achse Beurteilung: Keine Skoliose. Minimer Beckenschiefstand. Keine Beinlängendifferenz Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Präoperativ. AP-Beschwerden Befund: Geringe Inspirationstiefe. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Das Herz erscheint bei geringer Inspirationstiefe vergrößert. Große Hiatushernie mit Herniation von Magen und Kolon Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie. Große Hiatushernie, wahrscheinlich Ursache der AP-Beschwerden Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Verspannungen Rückenschmerzen. Zustand nach gestrigen Sturz vom Velo auf die rechte Seite Befund: HWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Diskopathie mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6. Unkarthrose HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie beginnend HWK 6/7. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Kein Frakturnachweis. Keine Gefügestörung. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der frischen Wirbelgelenke. ISG und Hüftgelenke beidseits o. B Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Diverse abdominelle Eingriffe nach initial Gastric bypass 2010. Zuletzt Ileostomarückverlagerung mit Anastomoseninsuffizienz mit intraabdominellem Abszess. CT-gesteuerte Drainage am 10.04.15.Bauchschmerzen Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 20.04.XX (nativ, wahrscheinlich KM über Drain). Thorax weitgehend mitabgebildet. Thorax: Kein Infiltrat. Keine wesentlichen Pleuraergüsse. Einlauf nicht möglich. Zwischenzeitlich Zug des Drains. Kein erneuter Abszess. Ileus. Multiple teils deutlich dilatierte, flüssigkeits-/KM-gefüllte Schlingen mit Spiegeln. Kein eindeutiger kollabierter Darm. Kein Kalibersprung. Beurteilung: Kein Abszess. Erneuter Ileus, wahrscheinlich adynamischer Ileus Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 27.04.XX Klinische Angaben: Treppensturz Befund: Keine Fraktur Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.04.XX Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Daumen links. Reizung der Wurzel C6? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Atlas-Dens Arthrose. Mehrsegmentale, für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen von HWK3-BWK1 im Sinne von Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose. Spinalkanalstenose, auf sämtlichen Etagen ist der vordere Subarachnoidalraum zum Teil aufgebraucht. Keine Diskushernien. Unauffälliges Myelon, keine Myelopathie Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose. Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression C6 links Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ vom 30.04.XX Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 2014 mit u.a. distaler Humerusfraktur rechts. St.n. Ellenbogenarthrodese. Therapieresistente Bewegungseinschränkung im Handgelenk Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag, Röntgen vom 14.01.XX, CT und MR vom 10.12.XX. Keine sagittale Sequenz außer Wave. Subtiles Knochenmarködem proximal im Lunatum. Normale Stellung des Lunatums. Keine Deformität. Leichtes synoviales Enhancement um das Lunatum. Kein Nachweis einer Läsion der intrinsischen Bänder. Unauffällige Sehnen Beurteilung: Keine eindeutige Pathologie. Keine Bandläsion. Keine wesentliche Arthrose. Keine Tendinopathie Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.04.XX Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei V.a. Spondylolyse Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag und Röntgen-Ganzkörper vom 25.07.XX. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie bei L4-5 mit leichter Diskusverschmälerung. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte Diskopathie bei L4-5. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.04.XX Klinische Angaben: Cervicalgie. Hinweise für zervikale Radikulopathie C4-C5 links? Facettengelenksaffektion links im oberen Bereich der HWS Befund: Ausgestreckte physiologischen Lordose der HWS, und leichte rechtskonvexe Skoliose (im Liegen). Korrektes Alignement. HWK 3/4: Mediolaterale Diskusprotrusion, mäßige Foramenstenose C4 rechts. HWK 4/5: Diskusprotrusion. Foramenstenosen C5 beidseits. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 5/6: Diskusprotrusion. Foramenstenosen C6 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Unauffällige Bandscheibe. Unauffälliges Myelon, keine fokale Myelopathie Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose HWK 3-6. Diskusprotrusion. Foramenstenosen, V.a. foraminale Irritation C5 und C6 links. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Facettarthrosen (diesbezüglich ergänzende HWS-CT erwägen) Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.05.XX Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.05.XX Klinische Angaben: Verspannungen, Rückenschmerzen. Zustand nach gestrigen Sturz vom Velo auf die rechte Seite Befund: HWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Diskopathie mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6. Unkarthrose HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie beginnend HWK 6/7. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Kein Frakturnachweis. Keine Gefügestörung. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der frischen Wirbelgelenke. ISG und Hüftgelenke beidseits o.B Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.04.XX Klinische Angaben: Kreuzschmerzen bei bekannter Osteoporose Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 08.08.XX. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme bzgl. Fraktur bei Skoliose. Neu fragliche T12-Fraktur. Mäßige, rechtsbetonte, schüsselförmige Einsenkung der unteren Endplatte Beurteilung: Fraglich T12-Fraktur. Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.04.XX Klinische Angaben: Postoperativ nach Kyphoplastie Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 07.04.XX. Kyphoplastie wahrscheinlich bei T7-T1. Kein Zement außerhalb der Wirbel Untersuchung: CT Dentalscan vom 29.04.XX Befund: Artefakte durch Füllungen. Reduziertes, saniertes Gebiss. Extraktion 15. Brücke 14-16. Extraktion 27. Wurzelrest lingual. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 29.04.XX Klinische Angaben: Unfall am 19.04.XX. Distorsion im Daumengrundgelenk. Ausschluss Schilderungen. Riss ulnares Kollateralband? Befund: Daumengrundgelenk: Keine Fraktur. Keine Luxation. Posttraumatische Zerrung - inkomplette Läsion der ulnaren und radialen Seitenbänder. Keine komplette Bandruptur. Radialseits Läsion der Gelenkskapsel Beurteilung: Posttraumatische Zerrung, jedoch kein kompletter Riss des ulnaren Kollateralband Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.04.XX Klinische Angaben: Immobilisierende Kreuz-Beinschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag und auswärtigem MR vom 26.03.XX. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose bei rechtsbetonter Diskusverschmälerung bei L2-3. Leichte Hyperlordose. Leichte Antelisthesis von L4. Mäßige, rechtsbetonte Diskopathie/Osteochondrose bei L2-3. Leichte Diskopathie bei L4-5. Bekannte schwere Facettengelenksarthrosen bei L4-5 und L5-S1 bds. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten. Schwere Arteriosklerose Beurteilung: Leichte Skoliose. Mäßige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei L2-3 und L4-5. Schwere Facettengelenksarthrosen bei L4-5 und L5-S1 bds. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.04.XX Klinische Angaben: Paraplegie. Rezidiv eines Harnblasen-CA Befund: Ein Einlauf war nicht möglich. Erschwerte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Harnblase leer bei liegendem DK. Die Harnblasenwand erscheint diffus verdickt. Kleiner, enhancender Nodulus anterolateral rechts in der Harnblasenwand. Fetthaltige Leistenhernie bds. Herniation der Harnblase in die Leistenhernie rechts. Kein eindeutiges organüberschreitendes Tumorwachstum. Unterer Thorax unauffällig. In der Leber eine winzige Zyste im S4a. In der Niere rechts eine größere Parenchymzyste. Kleine, deformierte Niere links. Übrige Organe unauffällig. Leichte Lymphadenopathie iliakal und inguinal bds. Mehrere kleine, nicht pathologisch vergrößerte, enhancende Lymphknoten v.a. iliakal extern und inguinal bds, maximal 1,3 x 1,0 cm. Disseminierte kleine Noduli im peritonealen Fett, wahrscheinlich zumindest teilweise Lymphknoten Beurteilung: Kein eindeutiges organüberschreitendes Tumorwachstum. Keine eindeutigen Metastasen. Etwas auffällig leichte Lymphadenopathie iliakal und inguinal bds, eher keine Metastasen, und disseminierte Noduli im peritonealen Fett, wahrscheinlich ebenfalls Lymphadenopathie und keine Peritonealkarzinose.Siehe Dokuserie. Empfehlung: Verlaufskontrolle oder PET/CT Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS vom selben Tag. S-förmige Skoliose. Minime, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Leichte, rechtskonvexe Skoliose lumbal. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Unauffällige Hüftgelenke. Streckhaltung/leichte Kyphose der LWS. Hypokyphose der BWS Beurteilung: Leichte, S-förmige Skoliose. Streckhaltung/leichte Kyphose der LWS Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter bei Verdacht auf Impingementkonstellation. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten mit initialer Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Die Sehne selbst zeigt keinen transmurale Ruptur, jedoch einen kleinen intramuralen Einriss gelenksseitig kurz vor dem Ansatzbereich. Die lange Bizepssehne ist intakt, allerdings unmittelbar vor der Sehnenscheide knapp unterhalb im Ansatzbereich der Subscapularissehne hier gelegene Verkalkungen von 3 mm Durchmesser, auch in der Subscapularissehne selbst zeigen sich mehrere kleine punktuelle Verkalkungen sowie zusätzlich ein 4 mm breiter transmuraler Defekt kurz vor dem Ansatz, der jedoch noch nicht mit einer Retraktion der Sehne einhergeht. Keine Muskelatrophie. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Anhalt für eine frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur bei Tendinitis calcarea der Subscapularissehne. Keine Sehnenretraktion. Minimaler intramuraler gelenksseitiger Einriss der Supraspinatussehne bei beginnender Impingementkonstellation. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag und auswärtigem MR vom 14.05.13. Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose bei linksbetonter Diskusverschmälerung bei L1-2 und L2-3. Laterolisthesis von L2 nach rechts. Streckhaltung/leichte Kyphose der LWS. Mässige Antelisthesis von L2 und L3. Diszi: Multisegmentale Diskopathie. Leichte bis mässige Diskopathie bei L1-L3. Deutliche Diskopathie bei L4-5 und L5-S1. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte Skoliose. Bekannte fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit insbesondere deutlicher Diskopathie bei L4-5 und L5-S1. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie bei C5/C6-Fraktur. OP 03.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 26.09.14 unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen HWS seitlich und Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Hyperextensionstrauma der HWS am 10.04.15 mit Myelopathie bei C3-C4. V.a. Instabilität bei C3-4 bei ligamentärer Verletzung Befund: Im MR vom 27.04.15 Ödem im Bereich des Lig interspinale bei C3-4. Im initialen MR vom 11.04.15 Ödem im Bereich der Ligg interspinalia bei C2-3 und C3-4. Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 13.04.15. In Inklination vermehrte Aufklappung dorsal bei C2-3 und C3-4 Beurteilung: Mögliche Bandläsion bei C2-3 und C3-4 Untersuchung: CT Unterschenkel rechts nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2015 Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1, ES 2007. Unklare Schwellung rechter Unterschenkel. Gemäß Hr. Y seit dem Tragen der neuen Orthesen aufgetreten. Abklärung TVT. Befund: Initial durchgeführte Duplexsonographie untere Extremität rechts. Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der rechten unteren Extremität ab der Vena iliaka externa, Vena femoralis superficialis und Vena poplitea. Die Unterschenkelvenengruppen sind nur partiell abgrenzbar, soweit erfasst komprimierbar. Große Raumforderung Unterschenkel rechts dorsal, intramuskuläre und gemischt echoreiche - echoarme Anteile mit Verdacht eines ausgedehnten Hämatomes. In der anschließenden CT Untersuchung des Unterschenkel rechts ab popliteal zeigt sich ein ausgedehntes langstreckiges intramuskuläres Hämatom des Musculus soleus (ca. 6 x 3 x 24 cm) ohne frischere Blutungsanteile oder Nachweis einer aktiven Blutung. Arterielle und venöse Gefäße regelrecht perfundiert. Diffuse subcutane Weichteilimbibierung Unterschenkel rechts. Beurteilung: Ausgedehntes intramuskuläres, subakutes Hämatom Musculus soleus rechts ohne Nachweis einer aktiven Blutung. Kein Nachweis einer TVT rechte untere Extremität. Offene arterielle Gefäße Unterschenkel rechts ab popliteal. Wahrscheinlich reaktives subkutanes diffuses Unterschenkelödem.Beurteilung: Ausgedehntes intramuskuläres, subakutes Hämatom Musculus soleus rechts ohne Nachweis einer aktiven Blutung. Kein Nachweis einer TVT rechte untere Extremität. Offene arterielle Gefäße Unterschenkel rechts ab popliteal. Wahrscheinlich reaktives subkutanes diffuses Unterschenkelödem. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.04.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Befund: GWS/EOS: Thorakale Hyperkyphose mehrsegmentale Spondylose. Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 3. Beckenschiefstand, bzw. Beckenhochstand rechts. EOS-Messung siehe beigelegten Bericht. Hüftdysplasie beidseits. Metallklips paravertebral rechts bei Zustand nach Cholezystektomie. Funktionsaufnahmen der LWS zeigen eingeschränkte Beweglichkeit in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.04.2015 Befund: EOS-Messung siehe beigelegten Bericht. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.04.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte motorische Paraplegie bei Status nach Poliomyelitis akuta anterior XX. Verdacht auf Bandläsion Schulter links nach Trauma November XX. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen? Befund: Initial DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel, unkomplizierte Intervention. In der anschließenden Tomogrammen dorsal flektierter Humeruskopf mit mäßigen Hochstand und mäßig verschmälerten Subacromialraum. Diskrete Randwulstbildung humeral inferior zum Glenoid mit dort etwas geminderten Knorpel, sowie nach kranial, sonst regelrecht erhaltener Knorpel. Randosteophyten Tuberculum majus. Komplettruptur der SSP mit ausgedehnter Retraktion und Ummantelung des Humeruskopfes kraniomedial. Subtotale ansatznahe Ruptur der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne aus dem Sulkus medialisiert, langstreckig intraartikulär gelenksseitig signalgestört ohne Ruptur. Debris der Bursa subdeltoidea und subakromialis. Ausgeprägte ACG- Arthrose mit Randosteophyten, subcorticalen Zysten, Flüssigkeit im Gelenkspalt und perifokaler Weichteilhypertrophie mit Einengung des Subakromialraumes. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Fortgeschrittene fettige Alteration und Atrophie des Musculus supraspinatus, subscapularis und etwas geringer des Musculus infraspinatus. Mäßige fettige Alteration der übrigen miterfassten Muskulatur. Beurteilung: Fehlstellung des Humeruskopfes, verschmälerter Subacromialraum bei ausgedehnter Läsion der Rotatorenmanschette mit Komplettruptur der SSP, ausgedehnter Partialruptur der ISP und SSC und ausgedehnter intraartikulärer Tendinopathie der LBS. Beginnende Humeralarthrose. Fortgeschrittene fettige Alteration und Atrophie der RM. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Cerviko- und lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Befund: GWS/EOS: Thorakale Hyperkyphose mehrsegmentale Spondylose. Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 3. Beckenschiefstand, bzw. Beckenhochstand rechts. EOS-Messung siehe beigelegten Bericht. Hüftdysplasie beidseits. Metallklips paravertebral rechts bei Zustand nach Cholezystektomie. Funktionsaufnahmen der LWS zeigen eingeschränkte Beweglichkeit in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI der LWS: LWK1/2: Axiale Translation LWK 1 nach rechts. Zirkuläre Diskusprotrusion. LWK2/3: Spondylose. Diskusprotrusion. Foramenstenose der Nervenwurzel L2 rechts. LWK3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Enger Spinalkanal. Foramenstenose L3 rechts. LWK4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Enger Spinalkanal. Foramenstenosen L4 bds. LWK5/SWK1: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Foramenstenose L5 links. Beurteilung: Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Linkskonvexe Drehskoliose. Enger Spinalkanal LWK3/4 und LWK4/5. Foramenstenosen L2, L3 und L4 rechts; L4 und L5 links. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.05.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen brennende Kopfschmerzen täglich. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Störung der Liquorzirkulation. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig ohne Anhalt für fokale Herdbefunde. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Keine Hirnschrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der linken Kieferhöhle. Übrige NNH frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Herdprozess. Schleimhautpolyp der linken Kieferhöhle. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.05.2015 Klinische Angaben:Seit Jahren Beschwerden im Bereich der HWS. Aktuell starke Schmerzen linke Schulter und linker Arm. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.06.2008 unveränderte Streckfehlstellung der HWS. Multisegmentale Spondylose. Bekannte breitbasige Discusprotrusion mit HWK 3/4 mit konsekutiver Spinalkanalstenose ohne neuaufgetretene Myelopathie. In diesem Segment keine höhergradige Forameneinengung. Bandscheibendegenerationen HWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine Forameneinengung. Im Segment HWK 5/6 breitbasige Diskusprotrusion mit Reduktion des vorderen subcortical bei Darms. Keine Myelopathie. Bekannte deutliche. Unkarthrotische bedingte Foramenstenose rechts mehr als links. Analoge Veränderung im Segment HWK 6/7 mit hier mäßiggradiger beidseitiger Forameneinengung. Zervikothorakaler und kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderter Status mit multisegmentaler Spondylose und Spinalkanaleinengung HWK 3/4 sowie HWK 5/6 und 6/7. Höhergradige rechtsbetonte Foramenstenose HWK 5/6 sowie mäßiggradig HWK 6/7 beidseits. Jeweiliger Nervenkontakt. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Affektion Plexus Brachialis Befund: MRI-VU vom 04.04.2015 zeigte unauffälligen HWS. Keine Pathologien der Halsweichteile. Keine Pathologien vom Ganglion cervicale oder vom Plexus cervicalis. Keine Raumforderung. Ausschluss Tumorpathologien Beurteilung: Ausschluss Affektion Plexus Brachialis rechts (oder links) Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.04.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose vom schubförmigen Verlaufs blieb. Prophylaxe mit Copaxone. Vergleich zur Voruntersuchung vom 2013. Kompression C7 links bei Schmerzen linke Hand (Verdacht auf zentrales Schmerzsyndrom nach Thalamusinfarkt) Befund: Schädel MRI: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.03.2013, Neuauftreten eines lakunären Infarkt im linken Thalamus. Keine Diffusionsstörung und keine KM-Aufnahme, es handelt sich nicht um einen frischen Infarkt. Im weiteren unveränderte infra- und supratentorielle T2-hyperintense Läsionen. HWS MRI: Bekannte fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Diskusprotrusion HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine eindeutige Nervenwurzelkompression C7 links. Unauffälliges Myelon, keine MS-Herde. BWS: Degenerative Veränderungen der BWS. Unauffälliges Myelon, keine MS-Herde Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2013, Neuauftreten eines Thalamusinfarkt links Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Densfraktur Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit Funktionsaufnahmen und CT vom 04.03.2015. Fraktur wahrscheinlich am 28.01.2015. Offenbar (alte) Fraktur des Arcus posterior von C1 bds. Offenbar St.n. (alter) Spondylodese C7-T1. Im Verlauf unveränderter Befund Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 14.10.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Valgusachse Fragestellung: Abklärung der Korrekturbedürftigkeit Befund: Im Seitenvergleich beidseits nachweisbare Valgusstellung im Kniegelenk von 5°. Übrige Messwerte siehe 3D Auswertung. Keine Degeneration in den Hüftgelenken, Kniegelenken beziehungsweise Sprunggelenk beidseits. Kein relevanter Beckenschiefstand Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumbalsyndrom bei Beckenschiefstand rechts und kleiner intraforaminaler Protrusion L5/S1. Erstvorstellung Orthopädie. Sagittale/frontale Fehlstellung? Befund: Messung siehe separate Anlage. Leicht s-förmig skoliotische Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität mittlere BWS, gegenläufige Linkskonvexität obere LWS ohne Segmentstörung. Sagitalprofil mit lediglich geringer Streckhaltung der HWS. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Regelrechte Segmentation. Im Stehen kein Beckenschiefstand. Hüften zentriert. Keine Osteodestruktion. Metallklips pelvin beidseits, wahrscheinlich Status nach Leistenoperation. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Sturz beim Wandern 10.04.2015. Aspirationspneumonie 15.04.2015. Anlage ZVK Subclavia rechts und externer Pacer. Fragestellung: Pneumothorax? Lage ZVK? Lage Pacer? Befund: Zur Voruntersuchung 14.04.2015 bessere Belüftung beidseits. Fleckförmig abgrenzbare Infiltrate links parazentral, peripher Mittelfeld und Unterlappen. Rechts regelrechte Belüftungsverhältnisse. Geringer, rückläufiger Pleuraerguss links basal. Rechts keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Einlage ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze auf Vorhofebene. Pacer von rechts einliegend, Spitze am Boden des rechten Ventrikel. Magensonde und Trachealkanüle in situ. Kein Pneumothorax. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 nach Polytrauma am 02.01.2015. Dorsale Fusion Th12-L2 und Cage-Einlage 01/2015. Wenig dislozierte mediale Malleolarfraktur rechts, Schraubenosteosynthese Malleolus medialis rechts 07.01.2015. 3 Monate post-OP Kontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 16.02.2015 stationäre, regelrechte Stellung OSG rechts. 2-fach Verschraubung über die Malleolus medialis ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Vollständig ossär konsolidierte Fraktur. Lokale Weichteilschwellung stationär. Regelrechte Mineralisation. Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse und Hals vom 27.04.2015 Klinische Angaben: V.a. Struma Befund: Anamnestisch: Beschwerdefrei. Volumen des rechten Schilddrüsenlappens 7 ml, des linken Schilddrüsenlappens 4 ml. Gesamtvolumen der Schilddrüse 11 ml. Heterogenes Parenchym mit multiplen kleinen, hypoechogenen Läsionen, v.a. im Isthmus und am Übergang desselben zum rechten Schilddrüsenlappen. Im linken Schilddrüsenlappen unten ovaler, homogen hypoechogener Knoten, Größe 9 x 7 x 4 mm (0,13 ml). Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Keine Struma. Mehrere Läsionen in der Schilddrüse, insbesondere ein Knoten im linken Schilddrüsenlappen, wahrscheinlich benigne (Adenom). Ggf. Verlaufskontrolle und/oder weitere Abklärung empfohlen Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Ausmaß Coxarthrose? Enthesiopathie? Befund: Indirekte Hüft-Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe. Beidseits normale Rundung des Femurkopfes. Reduzierter Knorpelbelag im Sinne einer leichten, etwa symmetrischen und altersentsprechenden Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose. Keine Hüftarthritis. Ansatztendinose am Trochanter major, rechts deutlich mehr ausgeprägt als links. Im weiteren Hamstring-Tendinose, rechts ebenfalls mehr ausgeprägt als links. Keine Bursitis. Keine ossäre Pathologie.Zufallsbefund: Sigmadivertikulose. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Enthesiopathie/Ansatztendinosen am rechten Trochanter Major und am rechten Sitzbein. Leichte Coxarthrose beidseits. Keine Femurkopfnekrose. Keine Hüftarthritis. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 27.04.2015. Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten Rückenschmerzen. Diskushernie? Befund: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Monosegmentale Diskusdehydration LWK 3/4, sonst unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke in den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unauffällige ISG. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms LWK 2, LWK 4 und Os sakrum Corpus links. Beurteilung: Fehlstellung der LWS, lumbale Hyperlordose. Spondylarthrosen LWK 4-LWK 5-SWK 1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: CT Becken nativ vom 21.04.2015. Klinische Angaben: Status nach Sturz rückwärts auf das Gesäß im September 2014. Persistierende Schmerzen lumbosakral rechts. Fragestellung: Anhaltspunkt für Beckenringfraktur? Befund: Becken. Erstuntersuchung. CT nativ. Intakte ossäre Strukturen im abgebildeten Becken, proximale Femora und untere LWS. Diskrete ISG Degenerationen caudal beidseits. Erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I, ausladende Spondylose nach ventral und dorsal, relative Einengung foraminal beidseits, linksbetont. Mäßige bilaterale Spondylarthrose. Im Segment LWK 4/5 breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion, relative spinale Stenose, bilaterale ossär hypertrophe Spondylarthrosen, linksbetont mit kleinen Schaltknochen. Hüften beidseits zentriert, leicht verschmälerter Gelenksraum, subchondrale Mehrsklerosierung acetabulär und geringe Randosteophyten kraniolateral. Herniation pit im Kopfhalsübergang Femur links nach ventrokranial. Geringe Degenerationen der Symphyse. Miterfasst Weichteile regelrecht. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur im Becken/untere LWS und proximale Femora. Fortgeschrittene Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1, geringe Retrolisthesis Grad I, mäßige Foraminalstenose, linksbetont. Discal bedingte relative Spinalkanalstenose LWK 4/5 und ossär hypertrophe Spondylarthrosen, linksbetont. Diskrete Koxarthrose und Offsetstörung beidseits, links mehr als rechts mit subcorticaler Zyste/Herniation pit links. Ergänzende MRT der LWS empfohlen. Untersuchung: Ultraschall am Ellbogen vom 21.04.2015. Klinische Angaben: Dolente Schwellung Innenseite Ellenbogen links. Fragestellung: Ursache? Entzündung? Lymphknoten? Befund: Osteophytäre Randanbauten des Epicondylus humeri radialis, fokales Flüssigkeitsdepot bis 6 mm und vermehrte perifokale Perfusion. Mäßige Randosteophyten am Epicondylus humeri ulnaris ohne Flüssigkeitskollektion oder Mehrperfusion. Sonst unauffällig miterfasste subkutane Weichteile und Gefäße. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Beurteilung: Hinweis auf eine Epicondylitis humeri radialis akuta und Epicondylitis humeri ulnaris chronica links. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 28.04.2015. Klinische Angaben: Status nach Autounfall 1990 mit schwerem Schädelhirntrauma, Hirnstammkontusion. Linksbetonte Tetraparese. Spondylodese einer okzipito-zervikalen Luxation wegen 1990. Bekannte Syrinx C1/C2. Häufige Schmerzen im BWS-Bereich. Durchblutungsstörung im Bereich der Beine? Befund: Metallartefakte im Bereich des kraniozervikalen Übergangs (Spondylodese einer okzipito-zervikalen Luxation). Residuale posttraumatische Hyperkyphose der HWS. Ventrale Spondylodese-Knochendurchbau HWK 3-4-5. Keine sekundäre Spinalkanalstenose. Betonter, jedoch nicht pathologisch erweiterter Zentralkanal des Myelons, was eigentlich einer Definition der Syrinx (Zentralkanaldurchmesser über 3 mm) nicht entspricht. In der BWS unauffälliges Myelon, keine Syrinx. Wegen der reduzierten Compliance und eingeschränkter Beweglichkeit wurde anstatt einer Duplexuntersuchung eine Becken-Bein Angio-CT durchgeführt. Frei durchgängige Becken-Beinarterien beidseits, insbesondere nach der Trifurkation uneingeschränkte Darstellung der 3 Unterschenkelarterien. Durchgebaute Femurfraktur links, Metallartefakte von einer langstreckigen Platten- und Schraubenosteosynthese. Beurteilung: Zervikale Hyperkyphose beim ventralen WK-Knochendurchbau-Spondylodese HWK 3-4-5. Betonter Zentralkanal des zervikalen Myelons, jedoch keine Syrinx. Unauffälliges dorsales Myelon. Keine Syrinx. Frei durchgängige Becken-Beinarterien beidseits. Durchgebaute Femurfraktur links. Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 28.04.2015. Klinische Angaben: Status nach Autounfall 1990 mit schwerem Schädelhirntrauma, Hirnstammkontusion. Linksbetonte Tetraparese. Spondylodese einer okzipito-zervikalen Luxation wegen 1990. Bekannte Syrinx C1/C2. Häufige Schmerzen im BWS-Bereich. Durchblutungsstörung im Bereich der Beine? Befund: Wegen der reduzierten Compliance und eingeschränkter Beweglichkeit wurde anstatt einer Duplexuntersuchung eine Becken-Bein Angio-CT durchgeführt. Frei durchgängige Becken-Beinarterien beidseits, insbesondere nach der Trifurkation uneingeschränkte Darstellung der 3 Unterschenkelarterien. Durchgebaute Femurfraktur links, Metallartefakte von einer langstreckigen Platten- und Schraubenosteosynthese. Untersuchung: CT ganzes Bein rechts vom 27.04.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall. Schmerzen und Schwellung des rechten Oberschenkels, insbesondere im Kniebereich. Fragestellung: Fraktur? Größeres Weichteilhämatom? Befund: Normale Stellung in beiden Hüftgelenken bei mäßigen degenerativen Veränderungen mit Höhenminderung des Gelenkspalts. Kein Nachweis einer Fraktur im vorderen Beckenring beziehungsweise in beiden Hüftgelenken. Auch die Femora zeigen beidseitig keinen Anhalt für eine ossäre Läsion bei osteopenischer Knochenstruktur. Beidseits leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung im Kniegelenk. Auch hier keine erkennbaren ossären Läsionen von Femur oder Tibia. Tibiofibulargelenk beidseits unauffällig. Im mittleren Fibuladrittel rechts nicht dislozierte Fraktur mit lokaler leichter Weichteilschwellung. Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer frischen Fraktur des Oberschenkels. Nicht dislozierte Fibulafraktur im mittleren Drittel rechts mit leichter Weichteilschwellung. Untersuchung: CT gesteuerte periradikuläre Infiltration vom 27.04.2015. Fragestellung: Periradikuläre Infiltration L5 links. Befund: Nach steriler Abdeckung und lokaler Anästhesie Einbringung einer Nadel an den Spinalnerven. Kontrolle mit Iopamiro. Injektion von Kenacort 40-Bupivacain-Gemisch. Keine Komplikationen. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.04.2015. Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 27.04.2015. Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. EOS: Breitbogige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I bei Spondylolyse. EOS Messung siehe separaten Bericht. MRI: HWS: Korrektes Alignement. Leichte Spondylose HWK 4-7. Keine Spinalkanalstenose, keine NWK. Zufallsbefund eines großen Hämangioms HWK 4. BWS: Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Im Segment BWK 4/5 zeigt sich im linken Neuroforamen eine 9 x 7 mm messende periradikuläre Zyste (Tarlov-Zyste). Der Foramen selbst ist nicht pathologisch erweitert. Zufallsbefund eines großen Hämangioms BWK 5. LWS: Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 5/SWK 1: Ventrolisthesis LWK 5 für ca. 5 mm. Spondylolyse beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen L5 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Zufallsbefund von Hämangiomen LWK 2 und LWK 5.Beurteilung: Breitbogige s-förmige thorakolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.04.2015 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Central-Cord-Syndrom mit distal rechtsbetonter Parese bis zu den unteren Extremitäten ab C5 mit/bei traumatischer zervikaler Diskushernie HWK 6/7, Rückenmarkskontusion nach Treppensturz 16.03.2015. Status nach ventraler Diskektomie HWK 5/6, HWK 6/7, Osteophytenabtragung. Cageeinlage und ventrale Verplattung HWK 5-7 19.03.2015 Krankenhaus K. Polytrauma, unter anderem Klavikulafraktur rechts. Fragestellung: Post Transportkontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Streckfehlhaltung der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Angedeutete Linkskonvexität der kranialen Anschlusssegmente im koronaren Profil. Ventrale Platten-OS HWK 5/6/7 sowie Cageeinlage beider Segmente, regelrechte Platzierung. Mehrsegmentale Unk- und Spondylarthrosen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Clavicula rechts: Mittlere, um ca. 2 Schaftbreiten nach kranial und ad axim dislozierte und impaktierte Klavikulaschaftfraktur mit ossärer Überbrückung. Grenzwertig dehiszenter AC-Gelenkspalt mit geringen Degenerationen. Vergleich zu Voruntersuchung empfohlen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.04.2015 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Central-Cord-Syndrom mit distal rechtsbetonter Parese bis zu den unteren Extremitäten ab C5 mit/bei traumatischer zervikaler Diskushernie HWK 6/7, Rückenmarkskontusion nach Treppensturz 16.03.2015. Status nach ventraler Diskektomie HWK 5/6, HWK 6/7, Osteophytenabtragung. Cageeinlage und ventrale Verplattung HWK 5-7 19.03.2015 Krankenhaus K. Polytrauma, unter anderem Klavikulafraktur rechts. Fragestellung: Post Transportkontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Streckfehlhaltung der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Angedeutete Linkskonvexität der kranialen Anschlusssegmente im koronaren Profil. Ventrale Platten-OS HWK 5/6/7 sowie Cageeinlage beider Segmente, regelrechte Platzierung. Mehrsegmentale Unk- und Spondylarthrosen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Clavicula rechts: Mittlere, um ca. 2 Schaftbreiten nach kranial und ad axim dislozierte und impaktierte Klavikulaschaftfraktur mit ossärer Überbrückung. Grenzwertig dehiszenter AC-Gelenkspalt mit geringen Degenerationen. Vergleich zu Voruntersuchung empfohlen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.04.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: In Neutralstellung Steilstellung und unter Funktion vermehrte Hypermobilität Segment HWK 3/4. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen, geringe Unkarthrosen ab HWK 3/4, zunehmend nach caudal ab HWK 4/5 bis HWK 6/7. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantoaxiale Degeneration. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Osteopene Knochenstruktur. Leicht abgeflachte Lordose und geringe s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität oberes Drittel, gegenläufige Linkskonvexität unteres Drittel, keine Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit geringen Spondylosen, nach caudal zunehmende vordergründige Spondylarthrosen und erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1. Mäßige ISG Degenerationen. Hüften ohne wesentliche Degeneration. Phlebolithen pelvin. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 27.04.2015 Befund: Funktionsaufnahmen bei bekannter Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I zeigen pathologische Aufklappbarkeit in Reklination. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 28.04.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Sturz auf Schultergelenk im Januar 2015 Befund: Röntgen Schulter rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk. MRI: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Unauffällige Supraspinatussehne. Einriss/inkomplette Läsion am Ansatz der Subskapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Degenerative ossäre Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Inkomplette Läsion der Subskapularissehne. LBS Tendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 28.04.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Sturz auf Schultergelenk im Januar 2015 Befund: Röntgen Schulter rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk. MRI: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Unauffällige Supraspinatussehne. Einriss/inkomplette Läsion am Ansatz der Subskapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Degenerative ossäre Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Inkomplette Läsion der Subskapularissehne. LBS Tendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 28.04.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Sturz auf Schultergelenk im Januar 2015 Befund: Röntgen Schulter rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk. MRI: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Unauffällige Supraspinatussehne. Einriss/inkomplette Läsion am Ansatz der Subskapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Degenerative ossäre Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Inkomplette Läsion der Subskapularissehne. LBS Tendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Am 19.04. Sportunfall - Knie verdreht. Schwellung, eher wenige Schmerzen. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Fokale Knorpel-Flake-Läsion an der medialen Patellafacette (Serie 301, Bild 26 und Serie 204, Bild 46). T2-Signalanhebung am Abgang der Patellarsehne von Patella Unterpol, hinweisend auf Patellaspitzensyndrom (Jumpers-Knee). Mediales Kompartiment: Erhebliche, Grad II-III Zerrung des medialen Seitenbandes. Inkomplette meniskokapsuläre Separation. Lineare, basisnahe Läsion am Außenrand des Innenmeniskushinterhorns. Keine Knorpeldefekte. Interkondylär: Erheblich aufgetriebenes VKB mit zum Teil ausgefransten und in der Kontinuität nicht nachvollziehbaren Fasern. Inhomogene Substanzsignal von HKB ohne Kontinuitätsunterbrechung der Fasern. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise Kondylus lateralis, wie auch dorsolaterale Tibiaplateau. Posttraumatische Kontusion/T2 Signalabweichung im Außenmeniskushinterhorn mit einem kleinen linearen Meniskuseinriss am Innenrand. Keine Knorpeldefekte. Leichte Zerrung des äußeren Seitenbandes. Tendinopathie der Popliteussehne. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Unhappy Triad: VKB-Ruptur. Zerrung des medialen Seitenband. Innenmeniskusläsion und meniskokapsuläre Separation. Gelenkerguss. Chondrale Flake-Läsion der Patella. Bonebruise Kondylus lat. und dorsolat. Tibiaplateau Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.04.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Leider nicht lesbare klinische Angaben. Supraspinatusläsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Intakte ossäre Konturen. Kein Knochenmarködem. Keine Fraktur. Keine Hill-Sachs-Delle. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal abfallendes Akromion, von Typ II. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Unauffällige Supraspinatussehne. Leicht verdickte Subskapularissehne, und die lange Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Lineare Läsion des anterosuperioren Labrums, vereinbar mit SL AP II. Fokale T2-Signalanhebung im caudalen Labrum, wahrscheinlich posttraumatisch und hinweisend auf eine diskrete Bankartläsion. Keine Läsion an der Knorpeloberfläche. Keine ossäre Läsion. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Posttraumatische Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Lineare SL AP II. Geringgradige Bankart-Läsion. Keine Fraktur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Immobilisierende Kreuz-Beinschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS vom selben Tag. S-förmige Skoliose. Leichte, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Minime, linkskonvexe Skoliose lumbal. Minimer Beckenschiefstand mit rechts tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. St.n. ventraler Spondylodese C5-C7. Normale Lordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Leichte, S-förmige Skoliose Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.04.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Leider nicht lesbare klinische Angaben. Supraspinatusläsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Intakte ossäre Konturen. Kein Knochenmarködem. Keine Fraktur. Keine Hill-Sachs-Delle. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal abfallendes Akromion, von Typ II. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Unauffällige Supraspinatussehne. Leicht verdickte Subskapularissehne, und die lange Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Lineare Läsion des anterosuperioren Labrums, vereinbar mit SL AP II. Fokale T2-Signalanhebung im caudalen Labrum, wahrscheinlich posttraumatisch und hinweisend auf eine diskrete Bankartläsion. Keine Läsion an der Knorpeloberfläche. Keine ossäre Läsion. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Posttraumatische Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Lineare SL AP II. Geringgradige Bankart-Läsion. Keine Fraktur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.04.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: In Neutralstellung Steilstellung und unter Funktion vermehrte Hypermobilität Segment HWK 3/4. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen, geringe Unkarthrosen ab HWK 3/4, zunehmend nach caudal ab HWK 4/5 bis HWK 6/7. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantoaxiale Degeneration. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Osteopene Knochenstruktur. Leicht abgeflachte Lordose und geringe s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität oberes Drittel, gegenläufige Linkskonvexität unteres Drittel, keine Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit geringen Spondylosen, nach caudal zunehmende vordergründige Spondylarthrosen und erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1. Mäßige ISG Degenerationen. Hüften ohne wesentliche Degeneration. Phlebolithen pelvin. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Th12 Osteoporose Fraktur Befund: Fischwirbel BWK 12 bei Zustand nach Deck- und Bodenplattenimpressionsfraktur in Osteoporose. Knochenmarködem. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 1. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Fortgeschrittene mehrsegmentale Spondylose. Spinalkanalstenose LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Foramenstenosen L2 und L3 rechts, L4 links und L5 links> rechts Beurteilung: Fischwirbel BWK 12 bei Zustand nach rezenter Fraktur. Keine Spinalkanalstenose Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Befund: Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. Streckhaltung/leichte Kyphose der HWS. Fortgeschrittene Osteochondrose bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Fortgeschrittene Osteochondrose bei C6-7. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.04.2015 Befund: Unklare Segmentation. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit wahrscheinlich partieller Lumbalisation von S1 mit Übergangsgelenk bei L5-S1 rechts, fraglich auch links. Keine wesentliche Skoliose. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Unauffällige Hüftgelenke. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit 08.02.11. Unklare Segmentation (bei Fusion der unteren Segmente). Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen. Offenbar St.n. dorsaler Spondylodese L4-S1. ME und dorsale Spondylodese L2-L4 2010. Unveränderte Materiallage. Intaktes Material. Keine Lockerungszeichen. Neu leichte Osteochondrose im kranialen Anschlussegment bei L1-2. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Bewegung des Materials. In Inklinatio Beweglichkeit v.a. bei L1-2. In Reklination keine Beweglichkeit Beurteilung: Keine Lockerung. Neu leichte Osteochondrose im kranialen Anschlussegment bei L1-2 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Belastungsabhängige Schmerzen Befund: Keine Arthrose. Ossikel volar der Basis der distalen Phalanx, wahrscheinlich Sesambein und kein alter Ausriss Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein bis zum Knie. Status nach thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Rechtskonvexe lumbale Drehskoliose. S-förmige thorakale Skoliose Befund: HWS: Linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale Spondylose. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. BWS: S-förmige Skoliose. Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. LWS: Rechtskonvexe Drehskoliose. Spondylose und Spondylarthrose. LWK 4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare Nervenwurzelkompression L5 rechts (Serie 801, Bild 13-14). Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Keine NWK. Spondylarthrose Beurteilung: Diskushernie LWK 4/5, plausible NWK L5 rechts Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Status nach vestibularis Schwannomresektion links 1998. Verlaufskontrolle des ResttumorsBefund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.09.2010. Im Kleinhirnbrückenwinkelbereich links unveränderter Befund eines 6 x 9 mm Resttumors. Supratentoriell unveränderte Gliosen Beurteilung: Stationärer Resttumor in der linken Kleinhirnbrückenwinkelzisterne Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Sturz vor 2 Monaten. Seitdem Schmerzen in linker Schulter und Arm. Negative Impingement-Zeichen. Labrumläsion? Befund: Auf Wunsch von Fr. Y haben wir auf eine direkte Arthrographie verzichtet, und anstatt dessen eine indirekte Schulterarthrographie durchgeführt, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, nach Bigliani von Typ II. Der Subacromialraum ist bis auf 7 mm reduziert. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea hinweisend auf Bursitis. Intakte Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Verdacht auf verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel, sonst kongruentes Glenohumeralgelenk Beurteilung: Acromion von Typ II. V.a Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Frozen Schulter? Klinik? Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Anhaltspunkte für Labrumläsion Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Vergleich mit 30.08.10. Geringe Inspirationstiefe im Sitzen. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter seit längerer Zeit. Kein erinnerliches Trauma. Im Röntgen ACG-Arthrose und Osteophyten am Glenoid kaudal. Fragestellung: Pathologie der Rotatorenmanschette? Sonstige Pathologie Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenken Instillieren von 14 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Mäßige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit subakromialer Impingement Konstellation. Tendinitis der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit gelenksseitiger Mazeration. Keine komplette transmurale Ruptur. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Subscapularissehne- und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Fibrillärer Einriss des hinteren Labrums im unteren Abschnitt. Der glenoidale Knorpel zeigt keine größere Läsion. MR-tomographisch keine osteophytäre Ausziehung am unteren Glenoidpol erkennbar. Beurteilung: MR-tomographisch mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Impingementkonstellation mit Tendinitis und gelenksseitiger Teilläsion der Supraspinatussehne. Fibrillärer dorsokaudal gelegener Labrumeinriss. Keine relevante Omarthrose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Ausschluss einer Raumforderung!? Befund: Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Einzelne Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, unspezifische Befunde und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Eisenstange auf .. gefallen. Schmerzen C6, C7, LWK1 (?) Befund: Keine Frakturen Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Critical illness-Polyneuromyopathie. Tetraparese. Aufgeblähtes Abdomen Befund: Thorax: Erheblicher Pleuraerguss beidseits (schätzungsweise 1-2 l pro Thoraxhälfte). Biventrikuläre Kardiomegalie. Verdacht auf Linksherzinsuffizienz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Abdomen: Magensonde. Magen und Jejunalschlingen enthalten Kontrast. Keine Ileuszeichen. Hepatosplenomegalie. Keine Lebermetastasen. Status nach Cholezystektomie. Aszites. Normal gelegene und normalgroße Nieren. Pankreas o. B. Kinking der Aorta abdominalis, geschlängelter Verlauf der Beckenarterien bei Hypertonie. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Leistenhernie rechts, keine Inkarzeration. Dauerkatheter in der Harnblase. Mit Inhalt prall ausgefüllter Ampulla recti. Kein Ileus. Keine Hohlorganperforation. Hüftarthrose beidseits Beurteilung: Pleuraerguss. Kardiomegalie. Hepatosplenomegalie. Aszites. Leistenhernie links. Koprostasis. Ausschluss Ileus. Ausschluss Perforation Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Stabilisierung L4-S1 mit Lockerung S1 rechts. Status nach mikrochirurgischer Dekompression Nervenwurzel TH 10 rechts bei schwerer knöcherner Neuroforamenstenose. Fragestellung: Materiallage? Befund: Voruntersuchung CT LWS 30.10.2014, Rx LWS 30.1.2015 zum Vergleich. Stationäre Materiallage LWK 4/LWK 5/SWK 1 bei dorsaler Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bekannter unveränderter Lockerungssaum um die rechte Schraube SWK 1, von dorsal ossärer Überbauung der Schraube. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Intaktes Alignement. Spinalkanal und Neuroforamen normweit. Keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Status idem zu den Voruntersuchungen 30.10.2014 und 30.1.2015 ohne zunehmender Lockerung der Schraube S1 rechts oder sekundäre Dislokation Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. Verlaufskontrolle bei Pneumonie Befund: Vergleich mit 14.04.15. Trachealkanüle in situ. Vorher diffuse Verdichtungen in der mittleren und unteren Lunge links. Aktuell ausgedehnte, diffuse, flaue Verdichtungen bds mit Gradient von oben nach unten und Obliteration des Zwerchfells, wahrscheinlich Pleuraergüsse Beurteilung: Neu Pleuraergüsse bds Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach TLIF L4-5, L5-S1 und dorsaler Spondylodese L2-Ilium Befund: Vergleich mit Röntgen vom 27.04.15. Korrekte Materiallage. Fraktur des Arcus vertebrae von L5 links. Siehe Dokuserie Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: LWS-OP 2013. Persistierende Lumbalgie Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Bisher kein CT postoperativ. Aufhellungssäume um beide Schrauben in L2 und im Ilium. Verlauf der rechten Schraube in L4 durch den Spinalkanal.Mässige Antelisthesis von L4 Beurteilung: Lockerung der Schrauben in L2 und im Ilium. Verlauf der rechten Schraube in L4 durch den Spinalkanal. Antelisthesis von L4. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Unfall am 10.5.2015. HWS-Distorsion Befund: Ausgestreckte Lordose der HWS. Prävertebrale fusiforme Verdickung der Weichteile/Weichteilödem HWK2-7 hinweisend auf posttraumatische Zerrung des vorderen langen Ligamentes. Auf gleicher Höhe leichtes Weichteilödem der Ligamenta interspinalia. Intakte Wirbelkörper, keine Frakturen. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Posttraumatische Zerrung Lig. longitudinale anterius und Lig. interspinalia HWK2-7. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Diskushernie. Keine Myelopathie Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Immer noch neurologische Symptome im rechten Fuß. Verlaufskontrolle bei vermuteter MS Befund: Voruntersuchung vom 24.7.2012 zum Vergleich vorhanden. An der Zahl und Größe etwa unveränderte Gliosen/MS-Herde in der supratentoriellen weißen Substanz und im Corpus callosum. Nach wie vor, keine pathologische KM-Aufnahme, bzw. keine Hinweise auf Herdaktivität Beurteilung: Unveränderte Herdbefunde im Marklager beider Großhirnhemisphären. Keine neu aufgetretenen Gliosen. Keine Hirninfarkte. Kein Tumorverdacht Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Vergleiche CT Untersuchung. DH? Befund: Zum Vergleich Becken-CT-Voruntersuchung vom 21.4.2015. -Thorakolumbaler Übergang (BWK 9-LWK 4): Leichte kyphotische thorakolumbale Fehlstellung (im Liegen). Mehrsegmentale Konturirregularität der Wirbelkörperendplatten mit Schmorl'schen Knoten, vereinbar mit Ausgang einer Morbus Scheuermann. Der Rückenmarkconus endet in Höhe BWK 12, normal. -Korrektes Alignement und normale Segmentation der 5 LWK. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Osteochondrose LWK 5/SWK 1, reduzierter Diskusraum. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke in den Segmenten LWK 2/3, 3/4 und 4/5. Unauffällige ISG Beurteilung: St.n. einer alten/durchgemachten thorakolumbalen Mb. Scheuermann. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte deg. Veränderungen der LWS, insbesondere Spondylarthrosen LWK 2/3, 3/4 und 4/5. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompressionen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Klinische Angaben: LWS-OP 2013. Persistierende Lumbalgie Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag und Röntgen vom 11.08.14. Unveränderte Materiallage. Vorbestehende Aufhellungssäume um beide Schrauben in L2 und wahrscheinlich um beide Schrauben im Ilium. In den Funktionsaufnahmen keine Bewegung des Materials Beurteilung: Bekannte Lockerung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Vermehrte Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit 12.07.06 und 01.07.06. Deutliche Zunahme der Skoliose. Vorher: S-förmige Skoliose. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Aktuell: Deutliche Angulation der WS nach rechts ca ab L3. Kompensatorisch deutliche, rechtskonvexe Skoliose mit Scheitel/Knick im Bereich der mittleren BWS ca bei T7-8. Mässiger Beckenschiefstand mit links um 1,5 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Hyperkyphose der BWS unter Einbezug der LWS Beurteilung: Deutliche Zunahme der Skoliose. Deutliche Angulation der WS bei Beckenschiefstand Untersuchung: Röntgen Schädel ap und seitlich vom 28.04.2015 MRI HWS und BWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schlafstörungen Befund: Röntgen Schädel: Der Patient erwähnte, dass er Fremdkörper/Metallpartikel im Stirnbereich hat. Die Röntgenaufnahme zeigt 2 wenige Millimeter kleine, belanglose subkutan liegende Metallsplitter im Bereiche von Nasenwurzel und vor dem Sinus frontalis. Diese kleine Metallsplitter sind keine Einschränkung für die geplante MR-Untersuchung. MRI HWS und BWS: Homogene Lordose der HWS. Leichte degenerative Veränderungen, mehr ausgeprägt im Segment HWK 6/7, wo Spondylose und Diskusprotrusion vorhanden sind. Keine Spinalkanalstenose, und keine Foramenstenosen. In der BWS zeigt sich eine leichte Hyperkyphose sowie leichte mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. In der ganzen Länge unauffälliges Myelon. Keine Myelopathie, keine Syrinx Beurteilung: Leichte/ altersentsprechende deg. Veränderungen der HWS und BWS. Unauffälliges Myelon. Kein Tumorverdacht. Keine Demyelinisierungsherde Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. EOS: Breitbogige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I bei Spondylolyse. EOS Messung siehe separaten Bericht. MRI: HWS: Korrektes Alignement. Leichte Spondylose HWK 4-7. Keine Spinalkanalstenose, keine NWK. Zufallsbefund eines großen Hämangioms HWK 4. BWS: Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Im Segment BWK 4/5 zeigt sich im linken Neuroforamen eine 9 x 7 mm messende periradikuläre Zyste (Tarlov-Zyste). Der Foramen selbst ist nicht pathologisch erweitert. Zufallsbefund eines großen Hämangioms BWK 5. LWS: Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 5/SWK 1: Ventrolisthesis LWK 5 für ca. 5 mm. Spondylolyse beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Mässige Foramenstenosen L5 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Zufallsbefund von Hämangiomen LWK 2 und LWK 5 Beurteilung: Breitbogige s-förmige thorakolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I Untersuchung: Röntgen Schädel ap und seitlich vom 28.04.2015 MRI HWS und BWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schlafstörungen Befund: Röntgen Schädel: Der Patient erwähnte, dass er Fremdkörper/Metallpartikel im Stirnbereich hat. Die Röntgenaufnahme zeigt 2 wenige Millimeter kleine, belanglose subkutan liegende Metallsplitter im Bereiche von Nasenwurzel und vor dem Sinus frontalis. Diese kleine Metallsplitter sind keine Einschränkung für die geplante MR-Untersuchung. MRI HWS und BWS: Homogene Lordose der HWS. Leichte degenerative Veränderungen, mehr ausgeprägt im Segment HWK 6/7, wo Spondylose und Diskusprotrusion vorhanden sind. Keine Spinalkanalstenose, und keine Foramenstenosen. In der BWS zeigt sich eine leichte Hyperkyphose sowie leichte mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. In der ganzen Länge unauffälliges Myelon. Keine Myelopathie, keine Syrinx Beurteilung: Leichte/ altersentsprechende deg. Veränderungen der HWS und BWS. Unauffälliges Myelon. Kein Tumorverdacht. Keine Demyelinisierungsherde Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.04.2015 Befund: Normale Segmentation. Mässige Skoliose. Deutliche Laterolisthesis von L2 nach links. Leichte Laterolisthesis von L4 nach rechts. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 6 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. Hypolordose. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme bzgl. Alignement und Diskopathie bei Skoliose. Diszi: Deutliche Diskopathie bei L2-3. Mässige, linksbetonte Osteochondrose bei L3-4. Deutliche, linksbetonte Osteochondrose bei L4-5 Beurteilung: Mässige Skoliose mit deutlicher Laterolisthesis von L2.Bereits deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler teils deutlicher Diskopathie/Osteochondrosen Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Daumengrundgelenk Befund: Keine wesentliche Arthrose Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale gluteal Schmerzen beidseits, vor allem Sitzen rezidivierende Kribbelparästhesien beidseits. Status nach Hüft-TEP rechts. Fragestellung: Werte neurogener Ursache? Befund: Minimale rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Hyperlordose der LWS. Lumbosacrale Übergangsstörung mit Teilsakralisation von LWK 5. Zustand nach alter Deckplattenimpression mit Höhenminderung der Vorderkante von LWK 1. Flache Protrusion in diesem Segment mit leichter spinaler Enge. Osteochondros und Spondylose LWK 4/5 mit begleitender rechts mediolateral betonter Protrusion und Annulus fibrosus Einriss. Bei zusätzlicher Spondylarthrose und Hypertrophie der Ligamenta flava hier beidseitige hochgradige Foramenstenose mit Kompression der Wurzel L4 beidseits. Leichte spinale Enge aufgrund der Protrusion. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Lumbosacrale Übergangsstörung. Alte Deckplattenimpression LWK 1 mit leichter Keilwirbelbildung. Protrusion LWK 1/2 und LWK 4/5. In letztgenannter Etage bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose deutliche beidseitige Foramenstenose mit Wurzelkompression L4. Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Fraktur des ulnaren Sesambeines MP I rechts 7.3.2015. Gips seit 9.3.2015. Fragestellung: Ossäre Konsolidierung? Befund: Vergleich zum CT Daumen rechts 9.3.2015. Stationäre Stellung Dig I rechts. Fragmentation ulnares Sesambein MP I mit geringer Dislokation, keine ossäre Konsolidierung. Etwas unschärfere Abgrenzung der Basis ulnar/volarseits P1 Dig I bei wahrscheinlicher Kapselläsion mit ossären Ausriss. Regrediente lokale Weichteilschwellung. Keine weiteren Auffälligkeiten. Ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Status nach minimalinvasiver TLIF L5/S1 Mai 2014. Verlaufskontrolle 1-Jahr postoperativ. Befund: Zur Voruntersuchung 24.11.2014 Status idem mit unverändert orthotoper Lage des intakten dorsalen Spondylodesematerial und Cageinterponat LWK 5/SWK 1. Unverändert geringe Degenerationen kraniales Anschlusssegment LWK 4/5 mit diskreter Retrolisthesis, Grad I und geringer foraminaler Einengung von ventral und dorsal. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Impingement-Symptomatik Schulter rechts. Fragestellung: Ossäre Läsionen, AC-Gelenksarthrose? Impingement? Tendinöse Läsionen? Befund: MRT Schulter rechts 10.5.2011 vorliegend. Initial DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Übersichtstomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, gut erhaltener Subakromialraum bis 5,5 mm. Acromionform Typ Bigliani 1. Keine wesentlichen Degenerationen. Zunehmende ansatznahe gelenksseitige Tendinopathie mit Partialriss ventral der Supraspinatussehne, intramural nach subakromial verlaufend ohne Komplettruptur, ansatznah flaue Verkalkung. Vorbestehende, leicht zunehmende Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne gelenksseitig mit kleiner Verkalkung, zunehmende Erosionen subcortical. Diskrete Signalstörung ansatznah der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne im Sulkus regulär, nach proximal kleiner intramuraler Längsriss, intraartikulär bis zum Ansatz verfolgbar. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette, keine fettige Alteration der Atrophie. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Diskrete Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. In den Rx regelrechte Artikulation. Subcorticale Erosion Tuberculum majus. Nicht abgrenzbare Verkalkungen. Keine Omarthrose. Keine Fraktur. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 zunehmende Ansatztendopathien und Partialriss der Supraspinatus-/ gering der Infraspinatussehne mit geringer Tendinitis calcaria. Neu, beziehungsweise besser abgrenzbarer intramuraler Längsriss der langen Bizepssehne nach intraartikulär. Neu geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Geringe Bursitis subacromialis. Keine Om- oder ACG-Arthrose, keine Fraktur. Keine wesentliche Impingement-Konstellation. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 06.05.2015 CT Abdomen nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Prallgespanntes Abdomen. Vermehrte Schmerzen abdominell. Über das Colostoma nur sehr wenig abgeführt. Bekannte Sigmadivertikulitis und großes Duodenaldivertikel. Fragestellung: Ileus? Subileus? Sonstige Pathologie? Befund: 2-malige Untersuchung des Patienten, 2 Stunde und 5 Stunden nach oraler Kontrastmittelapplikation. Ähnlich zur Voruntersuchung vom 26.04.2015 unverändert freie Flüssigkeit im Oberbauch in Höhe der Bursa omentalis. Bekanntes großes Duodenaldivertikel. Weiterhin bestehende deutliche Passagestörung mit nachweisbaren Spiegeln im Dünndarm, das Kontrastmittel ist 5 Stunden peroral bereits jedoch auch zum Teil im Colon und stark verdünnt im Colostoma nachweisbar, eine komplette Stenose des ausgeleiteten Darm scheint somit nicht vorzuliegen. Der Magen ist weiterhin massiv dilatiert und gefüllt. Kein Nachweis von freier Luft. Beurteilung: Subileus-Bild ohne Anhalt keine komplette Stenose im Bereich des Colostoma. Bekannte freie Flüssigkeit. Keine Pneumoperitoneum.Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Impingement-Symptomatik Schulter rechts. Fragestellung: Ossäre Läsionen, AC-Gelenksarthrose? Impingement? Tendinöse Läsionen? Befund: MRT Schulter rechts vom 10.05.2011 vorliegend. Initial DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Übersichtstomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, gut erhaltener Subakromialraum bis 5,5 mm. Acromionform Typ Bigliani 1. Keine wesentlichen Degenerationen. Zunehmende ansatznahe gelenksseitige Tendinopathie mit Partialriss ventral der Supraspinatussehne, intramural nach subakromial verlaufend ohne Komplettruptur, ansatznah flaue Verkalkung. Vorbestehende, leicht zunehmende Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne gelenksseitig mit kleiner Verkalkung, zunehmende Erosionen subcortical. Diskrete Signalstörung ansatznah der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne im Sulkus regulär, nach proximal kleiner intramuraler Längsriss, intraartikulär bis zum Ansatz verfolgbar. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette, keine fettige Alteration der Atrophie. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Diskrete Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. In den Rx regelrechte Artikulation. Subcorticale Erosion Tuberculum majus. Nicht abgrenzbare Verkalkungen. Keine Omarthrose. Keine Fraktur. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 zunehmende Ansatztendopathien und Partialriss der Supraspinatus-/ geringer der Infraspinatussehne mit geringer Tendinitis calcaria. Neu, beziehungsweise besser abgrenzbarer intramuraler Längsriss der langen Bizepssehne nach intraartikulär. Neu geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Geringe Bursitis subacromialis. Keine Om- oder ACG-Arthrose, keine Fraktur. Keine wesentliche Impingement-Konstellation. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 06.02.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Chondrose C4 seit. Distorsion? Befund: Korrektes Alignement der HWK. Leichte/etwa altersentsprechende mehrsegmentale zervikale Spondylose, insbesondere im Segment HWK 4/5. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon, keine Myelopathie. Keine Syrinx. Beurteilung: Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderung der HWS. Keine Diskushernien. Keine HWS-Distorsion. Keine ligamentäre Läsion. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Dorsale Korrekturspondylodese TH 6-S1 am 13.05.2015. Kontrolle der Pedikelschrauben/Cages. Befund: Der Neuroforamen L2 rechts ist zum Teil eingeengt durch einzelne Knochensplitter. Sonst korrekt liegende Implantate. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach Fraktur BWK 12 nach Bootsunfall 2010. Knieschmerzen rechts. Befund: Voruntersuchung Knie rechts keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. 2-Kompartimentarthrose, mediales und femoro-patellares Kompartiment mit Randosteophyten, weitgehend erhaltener Gelenksspalt. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2015 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen, Hüftschmerzen, Handgelenkschmerzen rechts. Ausschluss Degenerationen? Befund: Handgelenk rechts: Mäßige STT- und geringe Rhizarthrose. Keine weiteren Degenerationen abgebildetes Handgelenk rechts. Keine Osteodestruktion. LWS: 5-gliedrige LWS mit Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4, Rotationskomponente und leichter Lateralversatz LWK 3 zu 4 nach rechts, sowie Ventrolisthesis, Grad I. Vordergründige Spondylarthrosen LWK 3/4, maximal LWK 5/SWK 1. Mäßige Chondrosis intervertebralis gesamte LWS, maximal LWK 3/4. Becken ap: In einer Ebene zentrierte Hüften, keine wesentliche Coxarthrose. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Fibroostosen am Beckenkamm und am Trochanter major beidseits. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 06.05.2015 CT Abdomen nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Prallgespanntes Abdomen. Vermehrte Schmerzen abdominell. Über das Colostoma nur sehr wenig abgeführt. Bekannte Sigmadivertikulitis und großes Duodenaldivertikel. Fragestellung: Ileus? Subileus? Sonstige Pathologie? Befund: Zweimalige Untersuchung des Patienten, 2 Stunden und 5 Stunden nach oraler Kontrastmittelapplikation. Ähnlich zur Voruntersuchung vom 26.04.2015 unverändert freie Flüssigkeit im Oberbauch in Höhe der Bursa omentalis. Bekanntes großes Duodenaldivertikel. Weiterhin bestehende deutliche Passagestörung mit nachweisbaren Spiegeln im Dünndarm, das Kontrastmittel ist 5 Stunden peroral bereits jedoch auch zum Teil im Colon und stark verdünnt im Colostoma nachweisbar, eine komplette Stenose des ausgeleiteten Darms scheint somit nicht vorzuliegen. Der Magen ist weiterhin massiv dilatiert und gefüllt. Kein Nachweis von freier Luft. Beurteilung: Subileus-Bild ohne Anhalt keine komplette Stenose im Bereich des Colostoma. Bekannte freie Flüssigkeit. Keine Pneumoperitoneum. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Epidurallipomatose LWK 2/3. Status nach Fusion L3-5. 4x voroperiert. Fragestellung: Durakompression L2/L3? Hinweis für Arachnoiditis? Befund: MRT Voruntersuchung vom 23.10.2014 vorliegend. Regelrechte Lordose. Intaktes Alignement. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 3-5, Metallartefakte. Aktueller Status nach Dekompression LWK 2/3 von links bei epiduraler Lipomatose mit etwas besser entfalteten Duralschlauch LWK 2/3 ohne Hinweis einer intraspinalen Einblutung oder KM-Aufnahme. Zur Voruntersuchung zeigt sich eine neu aufgetretene leichte Duraimpremierung von rechts dorsal auf Höhe der eingebrachten transpedikulären Schraube/Facettengelenk mit Angrenzung der Cauda equina Fasern ohne Verlagerung. Retrospinale Weichteile flüssigkeitssensitiv imbibiert ohne Hämatomnachweis oder Abszess. Unveränderte kaudale Anschlusssegmente mit vordergründig erosiver Osteochondrose, Modic 2, Spondylose und Spondylarthrose LWK 4/5 mit vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, Deformierung des Duralschlauches und geringe epidurale Lipomatose, stationär. Soweit abgrenzbar bei Metallartefakten osteodiscal bedingte Einengung foraminal rechts ohne Neurokompression. Unveränderte Discopathie mit Anuluseinriss nach kranial LWK 5/SWK 1, ossär hypertrophe Spondylarthrose und Epidurallipomatose ohne Neurokompression.Fettig alteriertes Knochenmark. Conus medullaris Höhe LWK 1, keine pathologischen Signalveränderungen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2014 aktuell Status nach Dekompression LWK 2/3 links bei epiduraler Lipomatose mit besser entfalteten Duralschlauch, neu etwas Pellotierung von rechts dorsal Höhe der eingebrachten Schraube LWK 3 bei vorbestehender dorsaler Spondylodese L3/4/5. Kein Hinweis einer intraspinalen Einblutung, kein Hinweis einer Arachnoiditis. Unveränderte Segmentdegeneration LWK 4/5 mit rechts foraminaler Einengung ohne eindeutige Neurokompression, fortgeschrittene Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 und Epidurallipomatose. Keine Neurokompression. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2015 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen, Hüftschmerzen, Handgelenk Schmerzen rechts. Ausschluss Degenerationen? Befund: Handgelenk rechts: Mäßige STT- und geringe Rhizarthrose. Keine weiteren Degenerationen abgebildetes Handgelenk rechts. Keine Osteodestruktion. LWS: 5-gliedrige LWS mit Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4, Rotationskomponente, und leichter Lateralversatz LWK 3 zu 4 nach rechts, sowie Ventrolisthesis, Grad I. Vordergründige Spondylarthrosen LWK 3/4/, max. LWK 5/SWK 1. Mäßige Chondrosis intervertebralis gesamte LWS, maximal LWK 3/4. Becken ap: In einer Ebene zentrierte Hüften, keine wesentliche Coxarthrose. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Fibroostosen am Beckenkamm und am Trochanter major beidseits. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma beim Handball am 20.04.2015. Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Status nach VKB-Plastik 2009. Fragestellung: Meniskusläsion? Seitenbandläsion? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 07.01.2015 vor. Im Verlauf hierzu unveränderte regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein neuaufgetretener Knorpelschaden. Unverändert Zustand nach Reruptur des vorderen Kreuzbandersatzes. Neu aufgetreten zeigt sich eine komplexe Signalveränderung des Innenmeniskus im Bereich des Hinterhorns mit mehrfacher zum Teil vertikaler, zum Teil radiärer Oberflächendurchsetzung. Laterales Gelenkkompartiment einschließlich Außenmeniskus sind unauffällig. Kollateralbänder und hinteres Kreuzband intakt. Im Femoropatellargelenk kein umschriebener Knorpelschaden. Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Neu aufgetretene komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Bereits bekannte Reruptur des vorderen Kreuzbandersatzes. Keine neu aufgetretenen Knorpelschäden. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 seit 1990 bei Status nach Arbeitsunfall. Niereninsuffizienz Grad IV. Kreatinin und GFR o.B. Status nach septischem Schock bei Urosepsis bei obstruktiver Pyelonephritis bei Nephrolithiasis beidseits. Status nach osteosynthetisch versorgter Femurfraktur rechts nach Sturz aus dem Rollstuhl 03/2015. Sonographisch 20.04.2015 kein Nachweis einer TVT rechte untere Extremität. Auf Höhe der Osteosynthese/Femurfraktur proximal Verdacht auf lokale Einblutung DD Flüssigkeit bei Verdacht auf PAO DD Fraktur bedingt. Befund: CT Oberbauch nativ, CT-Abdomen-Becken/Oberschenkel portalvenöse Phase, Abdomen Spätphase. Veratmete Lungenbasen. Leber vergrößert in der rechten MCL bis 26 cm, fokale hypodense Läsion Segment VI in der portalvenösen Phase, in der Spätphase isodens zum übrigen Parenchym. Gallenblase, Gallenwege, Pankreas und Milz regelrecht. Nieren beidseits orthotop gelegen, symmetrische nephrographische Ausscheidung. Pelvine Nierenzyste links. Keine Konkremente. Angedeutetes Chilaiditi-Syndrom. GI-Trakt sonst regelrecht. Suprapubischer Katheder in situ. Femurnagel osteosynthetisch versorgte proximale Femurfraktur, 3-fach Cerclage proximaler Schaft mit gering dislozierten Fragmenten. Distal der Cerclagen vermehrte Weichteilverkalkung nach dorsomedian im Verlauf der Adduktoren und im Verlauf des Musculus biceps femoris bei Status nach wahrscheinlicher Einblutung. Diffuse subkutane Imbibierung. Kein Hinweis einer frischen Blutung. Bekannte Kontrakturen. Koxarthrose beidseits. Spondylosis lumbalis. Mehrsegmentale Spondylarthrosen lumbales, primär enge Recessi laterales und relative Einengung spinal/rezessal LWK 3/4/5. Beurteilung: Femurnagel-OS einer proximalen Femurfraktur rechts, St.n. älterer lokaler Einblutung und subkutanes Ödem. Beginnende leichte Verkalkung DD Myositis ossificans. Fortgeschrittene Koxarthrose beidseits. Mäßige Degenerationen der LWS, relative Stenose rezessal LWK 3/4/5. Fokale Perfusionsstörung intrahepatisch Segment VI, Hepatomegalie. Pelvine Nierenzyste links. Keine Harnabflussbehinderung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 nach Gleitschirmunfall 26.10.2014. Berstungsfraktur LWK 3. Dorsale Aufrichtungsspondylodese L2-4, Laminektomie L3, Hemilaminektomie L4, Corporektomie LWK 3 und Expandereinbau. Verlaufskontrolle. Befund: Zur letzten Rx 09.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisierung und Expandereinlage ohne Materialbruch, Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Anschlusssegmente unverändert. 6-gliedrige LWS. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus dem Jahr 2007 unverändert symmetrisches Thoraxskelett. Normal konfiguriertes Herz. Randwinkel frei, Zwerchfelle glatt begrenzt. Normale Lungenzeichnung. Keine Infiltrate, keine Dekompensationszeichen. Leichte Aortenelongation. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom bei idiopathischer Skoliose, langstreckige Spondylodese und mehreren Rückenoperationen. Sensible Störung und Kribbelparästhesien links des Abdomen und Gesicht seit 1 Woche. Ausschluss Ischämie, andersweitige intrakranielle Ursache? Befund: Voruntersuchung CT Schädel 14.04.2015, MRT Schädel 2005 zum Vergleich. Unverändert reguläre Weite der Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Kleine fokale Läsionen Basalganglien beidseits, rechts Thalamus, links Putamen ohne Restriktionsstörung. Zur MRT Voruntersuchung 2005 neuaufgetretene fokale Demyelinisierung links frontal/Inselregion. Minimale Marklagerläsionen frontal, links betont und präzentral. Bekannte Subarachnoidalcyste der rechten Cisterna cerebellum medullaris. NNH und Mastoid mit regelrechter Pneumatisation. Hyperostosis frontalis. Status nach Trepanation okzipital. Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund des Neurokraniums ohne Hinweis einer frischen Ischämie, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Ältere Läsionen der Basalganglien, des Marklagers frontal und präzentral, links betont und unspezifisch. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen mit zunehmender Bewegungseinschränkung Schulter links. Fragestellung: Binnenverhältnisse? Befund: Bei Gerinnungsstörung erfolgte eine indirekte MR-Arthrographie Schulter links. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im AC-Gelenk. Leicht verschmälerter Subacromialraum. Acromionform Typ Bigliani 1. AC-Gelenk ohne wesentliche ossäre Degenerationen, etwas vermehrtes Signal der Weichteile. Ansatznaher gelenksseitiger kleiner Einriss der Supraspinatussehne im mittleren Drittel. Unauffällige Infraspinatus- und Subscapularissehne. Lange Bizepssehne im Sulkus regulär, nach intraartikulär intrinsischer Längsriss bis zum Bizepssehnenanker mit abgrenzbaren lokalen Labrumriss anterior superior ohne Dislokation.Unauffälliger Knorpel. Intakte glenohumerale Ligamente, soweit abgrenzbar. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subacromialis und subdeltoidea. Beurteilung: Kleiner gelenkseitig ansatznaher Partialriss der Supraspinatussehne. Langstreckige Tendopathie mit Längsriss der langen Bizepssehne intraartikulär, angrenzende Labrumläsionen anteriorsuperior. Geringe Bursitis subacromialis und subdeltoidea. Geringe, wahrscheinlich belastungsbedingte Veränderungen im nicht degenerierten AC-Gelenk. Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Schmerzen Daumen rechts. Anamnestisch kein Trauma. DD Arthritis urica. Anhaltspunkt für ossäre Läsionen? Befund: Regelrechte Artikulation Dig I rechts. Deutliche Gelenkspaltverschmälerung, subchondrale Mehrsklerosierung und Zysten und Randosteophyten im MCP I-Gelenk, etwas geringere Ausdehnung des DIP I-Gelenkes mit dort zusätzlich nach lateral 2 kleinen Ossikeln subcapital P1. Lokal leichte Weichteilschwellung. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Dig I rechts. Arthrose MCP I-Gelenk, etwas geringer im DIP I-Gelenk mit leichter lokaler Schwellung im Rahmen einer möglichen Aktivierung, DD Kapselläsion. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine klassischen Veränderungen im Rahmen einer Arthritis urica. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr intermittierende Knieschmerzen rechts, vor allem medial. Fragestellung: Meniskusläsion? Arthrose? Knorpelschaden? Befund: Regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Bakerzyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unauffälliger femoropatellarer Knorpel. Plica mediopatellaris. Mediales Kompartiment: Etwas höhengeminderter, erhaltener Gelenkspalt. Regelrechter femorotibialer Knorpel. Diskrete intrinsische diffuse Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes, keine Rissbildung. Laterales Kompartiment: Regelrechte Gelenkspaltweite. Unauffälliger femorotibialer Knorpel und Außenmeniskus. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Miterfasste Muskulatur und subcutane Weichteile regelrecht. Beurteilung: In den MR Tomogrammen lediglich diskrete Innenmeniskushinterhorndegeneration, keine Rissbildung. Varusfehlstellung. Keine Plica mediopatellaris. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.04.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.04.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende, wahrscheinlich zervikale Migräne mit steigender Frequenz. Status nach Schädelhirntrauma 2009 und früher. Fragestellung: Pathologie intrakraniell, beziehungsweise der HWS? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Die para- und suprasellären Strukturen sind regelrecht. Im KHBW keine Auffälligkeiten. Keine Diffusions- oder Restriktionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Miterfasster Gesichtsschädel mit kleinen polypoiden Schleimhautpolstern im Sinus maxillaris rechts, im Übrigen und Mastoid regelrecht. HWS: Abgebildete Segmente C0 bis Mitte BWK 6. Fehlhaltung der HWS mit flachbogiger Rechtskonvexität und Kyphosierung mittleres Drittel ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Signal und Kontur regelrecht. Primär normweiter Spinalkanal. Erfasstes Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen. Gering dehydrierte Bandscheiben HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne relevante Protrusion oder nachweislicher Diskushernie. Beginnend diskrete Spondylose HWK 4/5 und HWK 5/6. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Fehlhaltung der HWS, intaktes Alignement. Geringe Diskopathien HWK 3/4 bis HWK 5/6 und geringe Spondylosen HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine abgrenzbare Stenose spinal oder foraminal, keine Neurokompression. Keine fassbare Myelopathie. Kleines polypoides Schleimhautpolster Sinus maxillaris rechts. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 25.04.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren tieflumbale Rückenschmerzen, seit ca. ½ Jahr mit Ausstrahlung Oberschenkel links, Husten- und Knieschmerz. Auch nächtliche Schmerzen. Fragestellung: Nervenwurzelkompression tieflumbal? Entzündliche Veränderungen LWS/ISG? Befund: MRT LWS 2013 zum Vergleich vorliegend. Vorbestehende, leicht zunehmende Fehlhaltung im koronalen Profil mit linkskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt LWK 1/2 und Hyperlordose mit akuten LS-Winkel ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Vorbestehende Schmorlsche Herniationen der Endplatten untere miterfasste BWS, der Grundplatte LWK 1 ventral rechts, der Deckplatte LWK 3 ventral mit diskreten Knochenmarksödem ohne Kontrastmittelaufnahme, neu rechts dorsolateral der Deckplatte LWK 2 und geringer der korrespondierenden Grundplatte LWK 1 mit diskreten Spondylosen. Vorbestehend, unverändert mäßig dehydrierte Bandscheiben mit geringen Protrusionen LWK 1/2 und LWK 2/3, geringe Höhenminderung der Intervertebralräume und diskreten Spondylosen ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Im Verlauf etwas zunehmende Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit überwiegend ligamentärer Hypertrophie ohne Kontrastmittelaufnahme. ISG mit kongruenter Stellung, erhaltener Gelenksspalt, keine Erosionen, kein pathologisches Knochenmarksödem, keine Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2003 leicht zunehmende Fehlhaltung mit Linkskonvexität der LWS und unveränderter Hyperlordose mit akuten LS-Winkel ohne Segmentstörung. Vorbestehende interkorporale DH der Endplatten LWK 1 und LWK 3 mit geringer Aktivierung LWK 3 und neu rechts dorsolateral LWK 1/2. Geringe Diskopathien obere LWS. Etwas zunehmende Spondylarthrose untere LWS.Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. ISG ohne entzündlicher oder degenerativer Veränderungen. Wahrscheinlich Status nach Morbus Scheuermann. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Chronische lumbovertebrale Schmerzen, Ischialgie links. BS-Verhältnisse Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Anlagemässig enger Spinalkanal, reduzierter Sagitaldurchmesser bei kürzeren Pedikeln. LWK1-LWK4: Unauffällige Bandscheiben. LWK4/5: Diskusdehydration. Mediane subligamentäre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss, die den Duralschlauch pelottiert. Leichte Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Betonte Ligamenta flava. Mäßige kombinierte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, keine relevante Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie LWK4/5. Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.04.2015 Klinische Angaben: Vor 2 Wochen beim Fußballspielen Schmerzen Kniekehle links. Fragestellung: Bakercyste rupturiert? Bandläsion? Meniskopathie? Befund: Knie Erstuntersuchung. Regelrechte Artikulation Knie links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal, kein relevanter Kniegelenkserguss, keine abgrenzbare relevante Bakercyste. Geringe intrinsische Signalstörung der Sehne des Musculus semimembranosus auf Höhe des Kniegelenkspaltes und am Ansatz mit etwas perifokaler Flüssigkeit. Unauffälliger femoropatellarer und femorotibialer Knorpel. Keine osteochondrale Läsion. Unauffällige Darstellung des Innen- und Außenmeniskus, keine abgrenzbare Läsion. Insgesamt intakte Bandstrukturen. Etwas vermehrtes intrinsisches Signal am Ursprung des Lig.patellae/Patellaunterpol ohne ossäre Mitreaktion Beurteilung: Regelrechte Artikulation Knie links. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion, keine Meniskusläsion. Ansatz- und ansatznahe segmentale Tendinopathie der Sehne des Musculus semimembranosus, gering perifokale Flüssigkeit bei wahrscheinlich Status nach traumatischer Partialläsion. Geringes Patellaspitzensyndrom. Kein Nachweis einer Bakerzyste Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Progrediente MS. CMML. Aktuell laterale Schenkelhalsfraktur rechts, Femurnagelosteosynthese 25.2.2015. Status nach Débridement sakral rechts. Radiologisch Verdacht auf Femurkopfnekrose links, CT 24.2.2015. Bewegung linkes Hüftgelenk deutlich eingeschränkt. Fragestellung: PAO? Andere Pathologie? Befund: In den MR Tomogrammen zentrierte Hüften, normweiter Gelenkspalt, kein Nachweis einer Femurkopffraktur. Femurnagel rechts. Demarkierung Hüftkopf links zentral, ventrokranial über 2/3 der gesamten Zirkumferenz mit Ödem und mäßiger Kontrastmittelaufnahme sowie Demarkierung unter Einbezug der Fovea ohne Fraktur oder Dissekat. Fokales fettäquivalentes Signal subcortical Trochanter major links 3.5 x 1.6 x cc 3 cm ohne Kontrastmittelaufnahme oder cortikaler Destruktion, angrenzende Weichteile regelrecht. Keine heterotopen Kalzifikationen. Große Flüssigkeitsformation mit teils signalarmem Inhalt Oberschenkel links im Verlauf der Adduktoren, Kapselbegrenzung ohne Kontrastmittelaufnahme, Aufdehnung axial 5 x 7.5 x cc 16 cm. Status nach Débridement bei Dekubitus Grad IV Tuber ischiadicum rechts mit ödematösen Veränderungen, narbigen Residuen und V.a. kutaner Öffnung tief gluteal ohne ossärer Mitreaktion oder nachweislichen Abszess. Unauffällige Narbenregion nach lateral. Pelvine Organe regelrecht. Kleinere inguinale LK Beurteilung: Ausgedehnte, whs. vaskuläre Femurkopfnekrose links ohne Fragmentation. Fokale subcortikale Lipomatose Trochanter major links. Großes, überwiegend verflüssigtes Hämatom Oberschenkel links im Verlauf der Adduktoren. Status nach Débridement und Lappenplastik gluteal rechts mit geringen indurativen Veränderungen zum Tuber ischiadicum rechts ohne ossäre Mitbeteiligung und V.a. cutanen Defekt tief gluteal. Femurnagel rechts. Keine PAO, keine Coxarthrose Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 25.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub C6 bei Motorradunfall 2014. Femurfraktur links, Osteosynthese mit Gammanagel. Aktuell Umfangsdifferenz Unterschenkel links mit Vermehrung gegenüber rechts. Status nach Botox-Injektion. Fragestellung: TVT? Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen UE links ab der Vena iliaca externa, der Vena femoralis superficialis und Vena poplitea, der Vena fibulares- und Vena tibiales posterior Gruppe. Fehlende Komprimierbarkeit und venöses Flussmuster distal der Vv. tibiales anterior Gruppe, proximal regelrecht. Intramuskuläre inhomogene, vorwiegend echoarme Raumforderungen Unterschenkel proximal medial ab Kniegelenkshöhe im Verlauf des Caput mediale Musculus gastrocnemius über 6 x 4 x cc 9 cm und weiter distal im Verlauf des Musculus soleus medial über 4.7 x 1.8 x cc 7 cm. Kein Nachweis einer aktiven Blutung. Diffuse subcutane Flüssigkeitsimbibierung Unterschenkel medialseitig. Beurteilung: Distaler Verschluss/ TVT Vv. Tibialis anterior Gruppe links. Subakute intramuskuläre ausgedehnte Hämatome Unterschenkel links proximal medial bis mittleres Drittel im Verlauf Caput mediale Musculus gastrocnemius und Musculus soleus distal wie oben angegeben ohne Nachweis einer aktiven Blutung. Diffuses subkutanes US-Ödem. Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Erysipel rechter Unterschenkel. Umfangsdifferenz mit Vermehrung rechts gegenüber links (50 cm vs 43 cm). Keine Remission bis heute. Fragestellung: TVT? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der rechten unteren Extremität femoral, popliteal und proximaler Unterschenkel. Diffuse subkutane ödematöse Veränderung bis 2 cm Tiefe Unterschenkel rechts, tiefe Gefäßlogen abgrenzbar, Gefäße jedoch nicht konklusiv beurteilbar. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der rechten unteren Extremität femoral, popliteal und der proximalen Unterschenkelvenengruppen. Im mittleren und distalen Drittel des Unterschenkels rechts sind die tiefen Venengruppen bei ausgeprägten ödematösen subkutanen Veränderungen nicht konklusiv beurteilbar. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Sehstörung linkes Auge. Arterielle Hypertonie. Hinweise auf Durchblutungsstörung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Fokale subcorticale T2-Signalanhebung okzipital links, im Bereiche der Sehrinde, vereinbar mit Ausgang von einem alten Hirninfarkt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Tumorverdacht. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Zufallsbefund einer 14 x 12 mm Pinealiszyste. Angio MRI zeigt leichte Konturirregularität der großen Hirnarterien bei Arteriosklerose. Varianten der Norm: A1 Segment Aplasie rechts. Fötaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Karotissiphon Beurteilung: Status nach einem kleinen ischämischen Insult okzipital links. Keine frischen Hirninfarkte. Kein Tumorverdacht Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2015 Klinische Angaben: Seit Wochen lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein, keine Besserung trotz Analgesie. Fragestellung: Diskushernie? Ursachenabklärung.Befund: Voruntersuchung MRT LWS XX.XX.2008 zum Vergleich vorliegend. Unverändert geringe Hyperlordose untere LWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Kontur und Signal regelrecht. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2, unauffällig. Vorbestehend unveränderter ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren LWS, aktuell fettig alteriert ohne Knochenmarksödem. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende Bandscheibenprotrusionen, beidseits transforaminal LWK 1/2, Maximum linksbetont LWK 2/3 und LWK 3/4 und neu links transforaminal LWK 4/5 mit geringen Einengung der Recessi laterales/Neuroforamen. Keine Neurokompression. Allenfalls Tangierung L2 und L3 rechts foraminal von kaudal und L4 links foraminal von ventral. Geringe Spondylarthrose untere LWS ohne Zunahme im Verlauf. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur VU XX.XX.2008 unverändert leichte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Unveränderte mäßige Spondylosis lumbales mit rückläufigen osteochondrotisch-aktivierten Veränderungen. Vorbestehend, leicht zunehmende, vorwiegend transforaminale Bandscheibenprotrusionen ab LWK 1/2, Maximum LWK 2/3 und L3/4 linksbetont, geringer rechts und neu links transforaminal LWK 4/5. Allenfalls Tangierung L2 und L3 rechts foraminal und L4 links foraminal ohne Neurokompression. Geringe Spondylarthrose untere LWS ohne Aktivierung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall XX.XX.XX. Langstreckige thorakolumbosacrale-Os ilium Spondylodese. Deckplatteneinbruch BWK 10. Standortbestimmung vor operativer Revision, geplante Verlängerung auf Th 4. Befund: Messungen siehe Anlage. Zur letzten GWS Voruntersuchung XX.XX.2015 stationäre Stellungsverhältnisse nach langstreckiger dorsaler Spondylodese Th 10 bis Os ilium beidseits. Unveränderte Darstellung BWK 10 nach Deckplatteneinbruch. Kraniales Anschlusssegment mit etwas vermehrter Kyphosierung, keine Segmentstörung. Cerclage Proz. spinosi HWK 6/7. Erosive Osteochondrose HWK 5/6 stationär. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen mit pseudoradikulärer Ausbreitung. Verlauf bei linkslateraler Translation L3/4. Befund: Zur VU Rx LWS XX.XX.2011 leicht progredienter Lateralversatz im coronaren Profil von LWK 3 zu 4 mit gering progredienter großbogiger flacher linkskonvexer Fehlhaltung der kranialen Anschlusssegmente und stationär leicht abgeflachte Lordose der LWS ohne Segmentstörung im sagittalen Profil. Vorbestehende, leicht zunehmende Segmentdegenerationen Maximum LWK 4/5 mit Spondylose, erosive Osteochondrose, höhengeminderten Intervertebralraum und mäßiger Spondylarthrose, geringer ausgeprägt Segment LWK 3/4 mit zunehmend rechts ventrolateralen Spondylosen. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: CT LWS nativ vom XX.XX.2015 MRI LWS nativ vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit bekannter relativer bis subtotaler Stenose LWK 3/4/5/S1, sekundär foraminal LWK 5/SWK 1, Beeinträchtigung der Cauda equina L3-S1 und der L5 rechts foraminal Befund: Im Vergleich zu einer externen MR vom XX.XX.2014 auch CT graphisch hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3/4, etwas geringer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und rechtslaterale hochgradige osteodiskogene Foramenstenose insbesondere LWK 5/SWK 1. Neuaufgetretener Deckplatteneinbruch LWK 1 ohne Hinterkantenbeteiligung. In der ergänzenden MRI zeigt sie ein deutliches Knochenmarködem, somit scheint eine relativ frische Fraktur vorzuliegen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Status nach 2-maliger Kniedistorsion links. Schmerzen. Im Rx Arthrose und ein freier Gelenkskörper. Fragestellung: Ausmaß Arthrose, Meniskusdegeneration? Befund: Vorbilder Knie links keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Gelenkserguss, keine relevante Bakerzyste. Status nach VKB-Ersatzplastik (Patellarsehnenersatz) mit teils vermehrt Flüssigkeit entlang der partiell weit imponierenden Bohrkanäle und Fixierung (Tibia lateral und C. femoris medialis), Osteophyten zur Notch medial und in Kontinuität der femoralen Fixierung abgrenzbare glatt berandete Zyste zentral bis 2,6 cm. Zwei freie ossäre Gelenkskörper, bis 1 cm zwischen VKB/HKB zentral und 8 mm median auf Höhe des Tibiaplateaus. Ausgeprägte Randosteophyten femoropatellar und femorotibial mediales und laterales Kompartiment, erhaltene Gelenkspaltweite und geringe Chondromalazie Jahr mit Signalstörungen. Meniszi mit diffusen intrinsischen Signalstörungen, betont des Hinterhornes. Zusätzlich innenseitig radiärer Riss Innenmeniskushinterhorn. VKB und HKB partiell signalarm erhalten, überwiegend signalreich. Destruktion der innenseitigen Anteile des Kollateralbandapparates medial und lateral, äußere Anteil erhalten. Intakte Quadrizepssehne und Lig. patellae, geringe Signalstörungen bei zusätzlich Metallartefakte. Ansatznaher intrinsische Signalstörungen der Sehne des Musculus semimembranosus. Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Status nach VKB-Ersatzplastik mit etwas weit, degeneriert imponierenden Fixierkanälen, großer intraossärer Zyste femoral zentral. 2 freie Gelenkskörper. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Mäßige Pangonarthrose. Mäßige Meniskusdegenerationen, radiärer Riss Innenmeniskushinterhorn. Partialläsionen und narbige Veränderung Kollateralbandapparat innenseitig, degeneriertes VKB und HKB. Untersuchung: MRI HWS nativ vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Status nach Schwinger-Unfall XX.XX.2015. HWS-Beschwerden bei Drehung nach links. Fragestellung: Diskoligamentäre Läsion? Befund: Rx HWS XX.XX.2015 vorliegend. Aktuell im Liegen wieder regelrechte Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper ab C 0 - BWK 5 in Form, Signal und Kontur regelrecht. Unauffällige Intervertebralräume. Disci regelrecht. Ligamente, soweit abgrenzbar intakt. Keine indirekten Zeichen einer diskoligamentären Verletzung. Spinalkanal normweit. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS, keine Segmentstörung. Kein Hinweis ossärer oder diskoligamentärer Veränderungen. Keine miterfasste Myelopathie. Intraspinal keine Einblutung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom XX.XX.2015 Befund: Befund siehe CT vom gleichen Datum. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Familiäre geistige Behinderung. Langsam größenprogredienter Tumor Regio Musculus supraspinatus rechts, aktuell 20 x 20 cm. Fragestellung: Lipom? Tumorinhalt flüssig oder fest? Befund: Rx und Sonographie im Schulter rechts XX.XX.2010 vorliegend. Soweit abgrenzbar kein Flüssigkeitsinhalt der großen subcutanen Raumforderung Schulter rechts, eher weichteildichtes inhomogenes Binnenecho einer partiell kapselbegrenzten grotesken Raumforderung ohne wesentlicher Mehrperfusion. Angrenzung teils bis ossär mit abgrenzbarer intakter Corticalis, soweit einschallbar. Beurteilung: Korrelierend zu den VU Rx und US Schulter rechts XX.XX.2010 bekannte große Raumforderung, wahrscheinlich Lipom Schulter rechts, sonographisch nicht vollständig erfassbar. Hinweis einer Kapselbegrenzung. Falls möglich, bei eingeschränkter Compliance des Patienten, ergänzendes CT nativ und mit Kontrast empfohlen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom XX.XX.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen bei chronisch radikulären Schmerzsyndrom lumbal, aktuell Beine beidseits.Stellung? Materiallage? Befund: Zur letzten Voruntersuchung Rx LWS 20.11.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach langstreckiger Spondylodese L2 bis Os ilium beidseits, ALIF LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne sekundäre Dislokation um Materialbruch. Keine abgrenzbaren Lockerungszeichen. Soweit miterfasst vorbestehend, vermutlich zunehmende linkskonvexe Knickbildung im kranialen Anschlusssegment ohne Lateralversatz. Foraminal und spinal unübersichtliche Segmente LWK 4/5/SWK 1, relativ eng imponierender Spinalkanal LWK 2/3/4. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.04.XXXX Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.04.XXXX Klinische Angaben: Dekompression L4/5 und L5/S1 7/2013. Persistierende Claudicatio Symptomatik, rechts betont mit glutealen Schmerzen. Fragestellung: Segmentale Instabilität? Hard back Situation? Sagitale Ballons? Achse der Wirbelsäule? Befund: Externe Vorbilder der LWS vorliegend. Weitgehend unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS mit geringerer Retrolisthesis LWK 5 zu LWK 4, zunehmend fortgeschrittene Zwei-Segmentdegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit erosiven Osteochondrosen, fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, neu Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1, mäßige Spondylosen und fortgeschrittene Spondylarthrosen beidseits, rechtsbetont mit relativer Einengung spinal und foraminal L4/5/SWK 1. Kein Hinweis einer Instabilität. Gefäßsklerose. Mäßige ISG Degeneration. GWS Untersuchung/ EOS: Messung siehe separaten Bericht. Leicht skoliotische Fehlhaltung mit angedeuteter Rechtskonvexität zervikal und lumbal, gegenläufige Linkskonvexität obere BWS. Kein Beckenschiefstand. Hüften beidseits zentriert, geringe Coxarthrose beidseits. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.04.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Status nach dorsaler Dekompression, Laminektomie HWK 3, partiell HWK2, Undercutting HWK 4, dorsale Spondylodese, ventrale Diskektomie, mediale Foraminotomie, Cage- Einlage und Stabilisation HWK 3/4 und HWK 4/5. Kribbelparästhesien nur im Stehen, rückläufig im Liegen. Fragestellung: Ursache der Kribbelparästhesien? Befund: Mehrere CT HWS vorliegend. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation und Cage- Einlage HWK 3/4/5 ohne Materialdislokation oder abgrenzbaren Materialbruch und unveränderter Lage, Schraubenfehllage HWK5 links im ZWR HWK5/6. Im zeitlichen Verlauf zeigt sich in Neutralstellung eine vermehrte Fehlhaltung, Kyphosierung im caudalen Anschlusssegment HWK 5/6, vermehrte Reklination im kranialen Anschlusssegment HWK 1/2 welche sich in Reklination in Steilstellung aufhebt. Hinweis einer Instabilität mit vermehrter hinterer Aufklappung der Facettengelenke kaudales Anschlusssegment HWK 5/6. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen, im CT teils in suboptimaler Stellung der Facetten fixierte Segmente und ossär hochgradigen Foraminalstenosen HWK 2/3 rechts, HWK 3/4 links, HWK 4/5 beidseits, rechtsbetont. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose. Fortgeschrittene Degeneration Segment HWK 6/7. Vermehrt Luft im miterfassten oberen Ösophagusdrittel. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.04.XXXX Arthrographie Schulter rechts vom 22.04.XXXX Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der rechten Schulter. Zustand nach Entfernung von Gelenkkalk. Fragestellung: Status der Rotatorenmanschette? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Kleinere subakromiale Anbauten, das supraspinatus outlet ist mit 6 mm grenzwertig. Leichte Tendinose der Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Ein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis ist nicht erkennbar. Leicht narbig imponierende Veränderungen subakromial wahrscheinlich nach OP. Die Subscapularissehne zeigt sich deutlich signalangehoben mit allerdings noch überwiegend erhaltener Kontinuität. Lange Bizepssehne mit Partialläsion. Unmittelbar ventral der Subscapularissehne ca. 12 mm durchmessende intermediäre Signalveränderung am ehesten altes Hämatom. Labrum glenoidale mit degenerativer Veränderung insbesondere im hinteren Abschnitt, eine frische Läsion ist nicht erkennbar. Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Narbige Veränderung subakromial sowie älteres Hämatom ventral der Subscapularissehne. Partialläsion von Subskapularis- und langer Bizepssehne. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne. Keine kompletten transmuralen Rupturen. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.04.XXXX Klinische Angaben: Status nach Verlängerung der Spondylodese Th4-L2, Osteotomie Th9/10 und Th10/11 15.12.XXXX. Postoperative Kontrolle. Befund: Zur GWS Voruntersuchung 11.2.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse nach langstreckiger thorakolumbaler Spondylodese, Expander- und Cage- Einlage und lateraler Platte links. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Anschlusssegmente regelrecht.Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Vor 3 Monaten am linken Oberarm/Deltoideus gezerrt, Impingement-Zeichen positiv, Painful arc ab 80° Abduktion. Außenrotation und Innenrotation schmerzhaft eingeschränkt. Schmerz mittlerer Deltoideus Fragestellung: Humeruskopfstand? Acromionform nach Bigliani? Befund: MRT Schulter links 17.04.2015 vorliegend. Acromionform Typ Bigliani 1. Gut erhaltener Subakromialraum. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Mäßige Degenerationen inferiores Glenoid und Ansatz der Supraspinatus-/Infraspinatussehne. RM- siehe separaten MRT-Bericht. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10. Geplante operative Revision der SCS-Elektrode. Präoperativer Abklärung. Befund: Zur Voruntersuchung 11.01.2011 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit partiellen Zwerchfellhochstand links. Zwischenzeitig Neueinlage einer zweiten SCS-Elektrode Höhe mittlere BWS. Konsolidierte Rippenfrakturen rechts dorsal (Costa 4 und 5). Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 22.04.2015 Röntgen Hand links ap und schräg vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld 10.11.2014, instabile Fraktur HWK 6/7. Schmerzen Hand beidseits. Fragestellung: Degenerationen? Befund: Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Vordergründig Heberdenarthrosen, mäßige Bouchardarthrosen, geringe Rhizarthrose Hände beidseits. Keine wesentliche Arthrose karpal und im DRUG. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Fehlender Stuhlgang seit 7 Tagen. Hypotonie. Müdigkeit Fragestellung: Ileus? Sonstige Pathologie? Befund: Deutliche Koprostase. Kein Subileus oder Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Episoden mit krampfartigen Oberbauchbeschwerden, teils gürtelförmig. Labor unauffällig. Fragestellung: Fassbare Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normgroße parenchymatöse Organe und Nieren, regelrechtes Parenchym, keine abgrenzbaren Läsionen oder Raumforderungen. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Nieren ohne Harnabflussbehinderung beidseits. Harnblase mäßig gefüllt, regelrecht. Uterus und Ovarien gut abgrenzbar, unauffällig. Unauffälliger Retroperitonealraum mit normkalibrigen Gefäßen ohne abgrenzbare Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit. Auffällig meteoristisches Abdomen, vorwiegend Mittelbauch und Unterbauch beidseits. Beurteilung: Auffällig meteoristisches Abdomen unklarer Äthiologie. Abdominalorgane, Retroperitonealraum, Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. Kein Aszites, keine abgrenzbare Raumforderung. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 22.04.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfacher zervikaler Bandscheibenoperation. Seit der letzten Revision 2014 persistierende Schmerzen mit Ausstrahlung über die mittlere BWS. Fragestellung: Facettengelenksarthrose? Listhesis? Diskushernie? Befund: Normale Kyphose der BWS. Im Stehen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Kein Nachweis einer Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Osteochondrosen der oberen und mittleren Etagen. Wirbelkörperhämangiom BWK 3. Kein Nachweis einer Diskushernie. Keine Protrusion. Facettengelenke altersentsprechend ohne erkennbare Arthrosen. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar mit regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen beidseits. Kein Nachweis einer thorakalen Myelopathie. Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige Darstellung der BWS. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Coxarthrose links. Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 2008 vorliegend. In einer Ebene zentrierte Hüften, normweiter Gelenkspalt. Etwas subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches beidseits, kleine Randosteophyten kraniolateral und subchondrale Zysten, Maximum links bis 12 mm. Links verstärkte osteophytäre Randwulstbildung Femurkopf-Hals Übergang, beginnend rechts. Diskrete Degenerationen der Symphyse. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Mäßiggradige Degenerationen acetabulär beidseits und femoral links, beginnend femoral rechts mit Hinweis einer Offsetstörung. Kein Nachweis einer Fraktur. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Pronationstrauma OSG re am 22.06.2012. Osteochondrosis dissecans? Luxation? Andere Pathologie? Befund: MR-Voruntersuchung vom 04.09.2012. Im Vergleich dazu, progrediente Knorpelbelagverschmälerung im OSG. Neuentstandene kleine osteophytäre Randappositionen. Geringgradiger Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im dorsalen Rezessus (in der Voruntersuchung vermehrt Flüssigkeit im dorsalen wie auch im ventralen Rezessus). Keine osteochondrale Defekte. Im Talus medialseits zeigt sich ein leichtes subcorticales Knochenmarködem am Ansatz der vorderen und hinteren tibiotalaren Ligamentes, hinweisend auf chronische Überlastung des Delta-Ligamentes. Das Delta-Ligament zeigt inhomogenes Substanzsignal und ist leicht verdickt. Kleine ossäre Zyste/Ganglion im ventralen Calcaneus mit perifokalem Knochenmarködem. Unauffällige Chopart-Gelenk und Lisfranc-Gelenk. Lateralseits unauffällige fibulotalare Ligamenta Beurteilung: Hinweise auf beginnende OSG-Arthrose. Ausschluss Osteochondrosis dissecans. Medialseits chronische Überlastung des Delta-Ligamentes (DD inadäquates Schuhwerk?). Kleines ossäres Ganglion im ventralen Calcaneus mit Knochenmarködem. Medialseits und lateralseits kein Bandriss. Kein Sehnenriss, keine Luxation Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit Verschlechterung seit über 4 Monaten. Schmerzausstrahlung in das linke Bein Befund: Leider keine MRI-Voruntersuchung zum Vergleich vorhanden. Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Das Alignement der LWK ist regelrecht. Normale Segmentation. LWK2/3 und 3/4: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke. LWK4/5: Diskusraumverschmälerung. Diskusdehydration. Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 4. Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion mit Duralschlauchpelottierung. Spondylarthrose (der asymmetrischen Facettengelenke). Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Foraminale NWK L5 links. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: LWK4/5, mediolaterale Diskushernie ohne NWK. Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Foraminale Diskushernie, plausible NWK L5 links. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.04.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 23.04.2015. Klinische Angaben: Reinsertion Supraspinatussehne am 13.11.2014. Reruptur? Ruptur LBS. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. ACG-Arthrose. Status nach Resektion des Acromions. Breite, komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Ausdehnung der Ruptur am Ansatz der Subskapularis- und der Infraspinatussehne. Residualer Metallstift im cranialen Humeruskopf. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Etwa 50 %ige Fettatrophie von Musculus supraspinatus, leichte Fettatrophie der Infraspinatus- und Subscapularismuskel. Beurteilung: Reruptur der Supraspinatussehne, in Ausdehnung am Ansatz der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Vorbestehende LBS Ruptur. Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2015. CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2015. Klinische Angaben: Unklare Parästhesien und Schweregefühl rechter Arm. Befund: Hals-CT: Korrektes Alignement der HWK. Atlas-Dens Arthrose. HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5: Leichte Spondylose und Unkarthrose. HWK 5/6: Spondylose. Unkarthrose. Spondylophytäre Foramenstenose, plausible Nervenwurzelkompression C6 rechts. HWK 6/7: Osteochondrose. Unkarthrose. Spondylophytäre Foramenstenose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Plausible NWK C7 rechts. HWK 7/BWK 1: Leichte degenerative Veränderungen. Thorax: Einzelne Emphysemblasen im apikalen Lungensegmenten. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine tumorverdächtige Herdbefunde. Keine Tumoren in der Thoraxapertur. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Beurteilung: Deg. Veränderungen in der distalen HWS. Plausible foraminale NWK C6 und C7 rechts. Hinweise auf eine leichte chronische Emphysembronchitis/ Altersthorax. Keine tumorverdächtige Raumforderungen im Halsbereich oder in den Lungen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015. Klinische Angaben: Spinalkanalstenose LWK 4/5. Neurokompression L4 links laut MRI. Schmerzen links paravertebral und in den Beinen. Befund: In Ergänzung zu den externen MRI Aufnahmen bekannte links konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Rechts betonte hochgradige Spondylose und Osteochondrose LWK 3/4. Deutliche Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 3/4 und LWK 4/5. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Unter Funktion keine Zunahme der Instabilität. Spinalkanalstenose LWK 4/5. Deutliche Spondylarthrosen in beiden unteren Segmenten. Verdacht auf Foramenstenosen. Keine Frakturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2015. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.04.2015. Befund: Röntgen LWS: Übergangsstörung im thorakolumbalen Wirbelsäulenabschnitt. S-förmige lumbosakrale Skoliose: Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Linkskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt im Diskus LWK 3/4. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, Spondylose mit voluminösen Spondylophyten und hypertrophe Spondylarthrose. ISG-Arthrose beidseits. Baastrup-Syndrom von LWK 2-Sakrum. Beckenasymmetrie. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI LWS: LWK 2/3: Retrolisthesis LWK 2. Spondylarthrose. LWK 3/4: Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose L3 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Hypertrophe Spondylarthrose. Diskusprotrusion. Mäßige Foramenstenosen L4 beidseits. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylarthrose. Keine DH. Keine Foramenstenose. Beurteilung: Linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Fortgeschrittene Spondylose und Spondylarthrose. LWK3/4: Mediolaterale Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenose L3 rechts. LWK4/5: Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenosen L4 bds. Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2015. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.04.2015. Befund: Röntgen LWS: Übergangsstörung im thorakolumbalen Wirbelsäulenabschnitt. S-förmige lumbosakrale Skoliose: Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Linkskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt im Diskus LWK 3/4. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, Spondylose mit voluminösen Spondylophyten und hypertrophe Spondylarthrose. ISG-Arthrose beidseits. Baastrup-Syndrom von LWK 2-Sakrum. Beckenasymmetrie. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI LWS: LWK 2/3: Retrolisthesis LWK 2. Spondylarthrose. LWK 3/4: Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose L3 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Hypertrophe Spondylarthrose. Diskusprotrusion. Mäßige Foramenstenosen L4 beidseits. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylarthrose. Keine DH. Keine Foramenstenose. Beurteilung: Linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Fortgeschrittene Spondylose und Spondylarthrose. LWK3/4: Mediolaterale Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenose L3 rechts. LWK4/5: Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenosen L4 bds. Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.04.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Kniebeschwerden. Retropatellare Schmerzen. Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuzbänder, unauffällige Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Beurteilung: Unauffälliges Kniegelenk. Keine Meniskusläsion. Keine Patellaläsion. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 27.04.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei parakardialer Raumforderung. Befund: Vergleich mit 07.01.15. Aspektmäßig und messtechnisch leichte Größenabnahme der Raumforderung parakardial rechts. Irregulär konfigurierte Läsion mit vorher im Querschnitt leicht konvexen Rändern gegen die Lunge, aktuell eher geraden Rändern/dreieckig. Gemessene Größenabnahme von 4,0 x 1,7 cm auf 4,1 x 1,3 cm (3. Diameter schlecht messbar, da Läsion spitz auslaufend). Im Übrigen unverändert. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Leichte Größenabnahme der Raumforderung parakardial rechts, somit wahrscheinlich benigne, am ehesten Perikardzyste. Empfehlung: Meines Erachtens keine weitere Kontrolle notwendig. Anmerkung: Die Patientin hat nach der Untersuchung gezittert. Dies hätte sie auch nach der letzten Untersuchung gehabt, offensichtlich aber auch ansonsten gelegentlich. Eher keine allergische Reaktion. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Chronischer Schwindel. Gleichgewichtsstörung Befund: Unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Blutung. Keine Raumforderung. Keine chronischen Infarkte. Keine wesentliche Hirnatrophie Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Symptomatik Untersuchung: Ultraschall Oberschenkel rechts vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Schwellung Fuss im Bereich des Dekubitus. Gemäss Dr. X Oberschenkel. Befund: Anamnestisch: Schmerzen. Inspektorisch: Hämatom am Oberschenkel nach Spritzen. Hämatom in der tiefen Schicht der Subkutis. Längeres, flüssiges Hämatom mit deutlichem raumforderndem Effekt mit Vorwölbung gegen die Muskulatur. Länge einige cm. Transversale Diameter 1,7 x 0,9 cm. Abstand von der Hautoberfläche 0,9 cm. Eher nicht punktionswürdig Beurteilung: Mittelgrosses Hämatom, eher nicht punktionswürdig Untersuchung: CT Thorax nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Raucher. Rechtsseitige Thoraxschmerzen Fragestellung: Screening Befund: Vergleich mit 23.04.14. Low dose nativ. Kein Lungenherd. Keine Lymphadenopathie. Unauffälliger Oberbauch. Beurteilung: Weiterhin kein Tumor Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: Erguss/Hämatom? Befund: Distale Femurfraktur rechts am 21.04.15. Keine Fraktur. Kein Gelenkerguss Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP am 27.04.15. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 20.04.15. ZVK-Einlage über die V. subclavia rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei MS Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 25.10.12 und auswärtigem MR vom 03.10.12. Eingeschränkte Vergleichbarkeit bei unterschiedlichen Geräten und unterschiedlichen Protokollen, insbesondere vorher nur FLAIR transversal 5 mm. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion und keine Läsionen mit Enhancement. Deutliche Zunahme der hyperintensen Läsionen. Ausgedehnte, konfluierende Hyperintensitäten supratentoriell. Keine eindeutigen Läsionen infratentoriell Beurteilung: Keine aktiven Plaques. Im Verlauf deutliche Zunahme der MS-Plaques Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen ohne Trauma. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Die Patellarsehne ist am Abgang verdickt und zeigt eine inhomogenes Substanzsignal, vereinbar mit Patellaspitzensyndrom (wahrscheinlich bei Überlastung). Mediales Kompartiment: Lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn in Ausdehnung in die Meniskusbasis. Begleitende kleine mehrkammerige Meniskuszyste. Intakte Gelenksoberfläche des Meniskus. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. V.a. Patellaspitzensyndrom Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. HWS Beschwerden Befund: Vergleich mit MR vom 15.07.11. Multisegmentale wahrscheinlich mässige bis deutliche Intervertebralarthrosen bds. Im MR wahrscheinlich rechtsbetonte, leichte Intervertebralarthrosen. Fehlhaltung. Streckhaltunge der unteren HWS. Lordose der oberen HWS. Diszi: Leichte Diskopathie bei C4-5. Deutliche Diskopathie/Osteochondrosen bei C5-6, C6-7 und C7-T1 Beurteilung: Fehlhaltung. Bereits relativ deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie in den unteren Segmenten. Multisegmentale Intervertebralarthrosen Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach Ileumaugmentation der Harnblase am 29.04.15. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 28.04.15. ZVK-Einlage über die V. subclavia rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Einlage einer Magensonde mit Spitze in der Hiatushernie. Diffuse Verdichtungen in der mittleren/unteren Lunge rechts, wahrscheinlich entsprechen der Hiatushernie, allerdings weniger scharf begrenzt als auf der Voraufnahme, wahrscheinlich keine Infiltrate Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 (AIS A) nach Autounfall am 12.04.1998 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basiert auf der Messungen der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurde die LWS densitometrisch nicht untersucht. Da die Patientin nicht transferieren wollte, konnte zudem die Hüftmessung nicht durchgeführt werden. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 155.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 130.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43.5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.2% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, exkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Die Werte der densitometrischen Untersuchung entsprechen einer Osteoporose Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Verringerter Hustenstoss Befund: Vergleich mit Röntgen vom 20.04.15. Neu mässige Elevation des linken Hemidiaphragmas. Normale Beweglichkeit beider Hemidiaphragmata Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Lumbalgien ohne Ausstrahlung seit Jahren. Degenerative Veränderungen? Andere Pathologie? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement. LWK2/3 und 3/4: Diskusdehydration. Diskusbulging. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose, leichte Foramenstenosen. Keine nachweisbare NWK. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG Beurteilung: Entlang der LWS nach caudal zunehmende degenerative Veränderungen. Osteochondrose LWK5/SWK1: sekundäre Foramenstenosen, plausible Wurzelirritation L5 bds. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine weiteren Pathologien, insbesondere keine ossären Metastasen Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Rezidivierende linksseitige Bauchschmerzen. Vor Peristeen-Therapie zum Ausschluss einer Pathologie im Kolon Befund: Ein Einlauf war nicht möglich. Keine Divertikel. Keine Divertikulitis. Einzelner suspekter Lymphknoten pararektal links. Unterer Thorax: Narbe im RUL. Leberverfettung. In der Milz posteroinferior subkapsulär kleine, scharf begrenzte, hypodense Läsion, wahrscheinlich benigne. Übrige Organe unauffällig. Defekt im Ilium links hinten Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Divertikel. Keine Divertikulitis. Einzelner suspekter Lymphknoten pararektal links (siehe Dokuserie). Ggf. Ausschluss eines Rektum-CA Untersuchung: CT BWS nativ vom 29.04.2015 Befund: Fischwirbel BWK8. Zustand nach zentraler Endplattenimpressionsfraktur. Begleitendes Knochenmarködem. Intaktes hinteres langes Ligament. Intakte Wirbelkörperhinterwand. Keine Spinalkanalstenose Untersuchung: MRI BWS nativ vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Unfalldatum 22.04.2015. Nach dem Trampolinspringen Rückenschmerzen. Im Röntgen Verdacht auf BWK-Fraktur Befund: Fischwirbel BWK8. Zustand nach zentraler Endplattenimpressionsfraktur. Begleitendes Knochenmarködem. Intaktes hinteres langes Ligament. Intakte Wirbelkörperhinterwand. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Fischwirbel BWK8 nach stabiler Wirbelkörperfraktur Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Anlaufschmerzen, bei Belastung keine Beschwerden. Kein Erguss. Therapieresistenz Befund: Femoropatellar: Akzentuierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Osteochondrale Läsion am Unterrand von Condylus femoralis medialis (Serie 202, Bild 31). Zentrale myxoide Meniskusdegeneration, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Komplexe, schräg-und horizontalverlaufende Außenmeniskushinterhornläsion, mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag, konfluierende osteochondrale Läsion mit begleitendem Knochenmarksödem im zentralen Tibiaplateau. Geringgradiger Gelenkerguss. Längliche, schmale Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, osteochondrale Läsionen in den med. und lat. femorotibialen Kompartiment. Chronische, komplexe Außenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Bakerzyste Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Befund: Vergleich mit CT und MR vom 05.04.01. Teils fortgeschrittene Intervertebralarthrosen bds. Mässige Antelisthesis von C3. Leichte Diskopathie bei C3-4 und C4-5. In Inklination Antelisthesis von C4 >= 3mm Beurteilung: Fortgeschrittene Intervertebralarthrosen. Antelisthesis von C3. Segmentale Instabilität bei C4-5 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei V.a. Spondylolyse Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und MR vom 05.06.14. Spondylolyse bei L5 bds. Keine Spondylolisthesis. Intaktes Alignement. Diszi: Leichte Diskopathie bei L4-5 mit leichter Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Keine Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen schweren Facettengelenksarthrosen. Nephrolithiasis bds (jeweils eine Papillenspitzenverkalkung, soweit abgebildet) Beurteilung: Bestätigung einer Spondylolyse. Spondylolyse bei L5 bds. Keine Spondylolisthesis. Leichte Diskopathie bei L4-5. Nebenbefundlich Nephrolithiasis bds Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Beinschwellung links. TVT links 2010 Befund: Anamnestisch: Fraglich Schwellung des Oberschenkels. Erschwerte Beurteilbarkeit u.a. bei Adipositas. Venen schlecht abgrenzbar. Flussignal in der VFC. VFS im mittleren Drittel teilweise abgrenzbar, mit Flussignal nur bei Kompression. Im distalen Drittel Vene nicht mehr sicher von der Arterie abgrenzbar Beurteilung: Wahrscheinlich keine Thrombose. Ggf CTV oder MRV Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Klopfempfindlichkeit Nierenlager rechts. Bekannte Nierenzyste rechts Befund: Anamnestisch: Seit 5 Tagen Schmerzen Flanke rechts. CRP-Erhöhung. Keine Schmerzen im rechten Unterbauch. Vor 6 Jahren Zufallsbefund einer Nierenzyste rechts. Grosse Oberpolzyste in der Niere rechts, Grösse 5,5 cm mit umschriebener Vorwölbung in die Niere mit in diesem Bereich kleiner, ovaler, hyperechogener Struktur innerhalb der Zyste ohne Schallschatten. Kein Nierenaufstau. Ungenügende Sichtbedingungen im rechten Unterbauch bei Darmüberlagerung. Keine Druckdolenz. Keine Abwehrspannung. Appendix nicht darstellbar. In der Adnexe rechts unilokuläre, dickwandige Zyste mit echogenen Binnenstrukturen, wahrscheinlich Septen. Grösse 5,5 cm. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Bekannte grosse Nierenzyste rechts (5,5 cm) mit unklarer hyperechogener Struktur in derselben, evtl Verkalkung. Kein Anhalt für Urolithiasis. Adnexzyste rechts (5,5 cm). Kein Nachweis einer Appendizitis. Insgesamt Nierenzyste mögliche Ursache der Schmerzen, evtl superinfizierte Zyste. Adnexzyste rechts wahrscheinlich Zufallsbefund. Empfehlung: Bei persistierender Symptomatik ggf. urologische Abklärung. Gynäkologische Abklärung der Adnexzyste Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2015 Klinische Angaben: 3-4 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 19.02.15 unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Central-Cord-Syndrom nach Treppensturz 03.2015. Schmerzen Schulter und Hand rechts Befund: Keine Fraktur. Leichte STT- und Rhizarthrose Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Persistierender Husten. Im Röntgen rundliche Verschattungen. St.n. Pneumonie Befund: Die Röntgenaufnahme liegt uns nicht vor. In der oberen Lunge rechts im Oberlappen multiple kleine, fleckige ground glass-Verdichtungen mit teils zentral dichterem Anteil. Keine Pleuraergüsse. Keine Lymphadenopathie. Unauffälliger Oberbauch Beurteilung: Kein Tumor. Ground glass-Verdichtungen im rechten Oberlappen, am ehesten entzündlich Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach HWS-Verletzung. OP 10.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit 19.01.15, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderte Materiallage Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose? Foramenstenose? Raumforderung intradurale? Diskushernie? Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 4. Leichte Kyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Degenerative Veränderungen der LWS. Zum Teil große Hämangiome der sämtlichen LWK. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation links. LWK 1/2: Osteochondrose. LWK 2/3: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose (Asymetrische Facettengelenke). Relevante Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L3 bds, links > rechts. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L4 beidseits. LWK 5/SWK 1: Übergangsanomalie. Spondylose. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Leichte ISG-Arthrosen Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal LWK 2-3-4/-5. Foramenstenosen L3 links > rechts, und L4 beidseits. Keine intraspinale Raumforderung. Keine durchgemachten Diskushernien Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzen bei linkskonvexer Lumbalskoliose und Osteochondrose L4/5 und L5/S1 Befund: GWS EOS: Ausgestreckte zervikale Lordose. Diskusprothese HWK 4/5. Sekundäre Blockwirbel HWK 5/6/post-Op Knochendurchbau der Wirbelkörper. S-förmige thoracolumbale Skoliose und mehrsegmentale Spondylose. Thorakale Hyperkyphose. Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Spondylose. Beckenschiefstand/ Hochstand rechts. Hüftarthrose beidseits, rechts > links. Genauere EOS-Messung in separatem Bericht.MRI LWS: LWK 3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Sek. Spinalkanalstenose LWK 3/4. Deg. Foramenstenosen L4 und L5 bds. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine ossäre Metastasen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.04.2015 Befund: GWS EOS: Ausgestreckte zervikale Lordose. Diskusprothese HWK4/5. Sekundäre Blockwirbel HWK 5/6/post-Op Knochendurchbau der Wirbelkörper. S-förmige thoracolumbale Skoliose und mehrsegmentale Spondylose. Thorakale Hyperkyphose. Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Spondylose. Beckenschiefstand/ Hochstand rechts. Hüftarthrose beidseits, rechts> links. Genauere EOS-Messung im separaten Bericht. MRI LWS: LWK 3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Sek. Spinalkanalstenose LWK 3/4. Deg. Foramenstenosen L4 und L5 bds. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine ossäre Metastasen Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach ventraler Spondylodese C5-C7 am 24.04.15 Befund: Vergleich mit CT vom 07.08.14 und Röntgen vom 09.07.14. Cageeinlage bei C5-6 und C5-6. Ventrale Spondylodese C5-C7. Korrekte Materiallage. Beurteilung: Korrekte Materiallage. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach TLIF L4-5, L5-S1 und dorsaler Spondylodese L2-Ilium Befund: Verglichen mit Röntgen-GWS vom 21.04.15 Cageeinlage bei L4-5 und L5-S1. Dorsale Spondylodese L2-Ilium. Korrekte Materiallage. Vorbestehende L2-Fraktur Beurteilung: Korrekte Materiallage Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.04.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Periphere vestibuläre Ausfälle links vor Jahren. HWS-Beschwerden und Ausstrahlung in die Arme. Zervikale Ursache? Intracerebrale? Befund: Schädel MRI: Supratentoriell zeigen sich multiple, vorwiegend subcorticale T2-Hyperintensitäten/Gliose. Altersentsprechend leicht erweiterte Hirnsulci. Betonte Virchow-Robin-Räume. Einzelne neuroepitheliale Zysten im basalen Basalganglienbereich bds. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Geringgradige Randmukosaschwellung Sinus maxillaris rechts und Ethmoidalzellen beidseits, sonst sind sämtliche NNH normal belüftet und unauffällig. Normale Transparenz der Mastoidzellen beidseits. HWS MRI: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen HWK 4-7. HWK4/5: Spondylose. Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. HWK5/6: Spondylose. Diskusprotrusion. Sek. Spinalkanalstenose, sek. Foramenstenosen. HWK6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, Foramenstenosen. HWK7/BWK1: Leichte deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Hinweise auf arteriosklerotische Encephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Mehrsegmentale zervikale Osteochondrose. Sek. Spinalkanalstenose HWK 4-7, plausible Nervenwurzelirritation C5, C6 und C7 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Ischialgien links mit Sensationen im S1 Dermatom links. Hinweise auf Sakroiliitis? Befund: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen: Uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität. MRI LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.12.2010. Nach wie vor, korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normalweit. LWK 4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Im Vergleich zur Voruntersuchung leicht progrediente links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die die Wurzel S1 links tangiert. Plausible intraspinale Kompression und geringgradige Dorsalverschiebung der Nervenwurzel S1 links. Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Mediolaterale Diskusprotrusion LWK5/SWK1, plausible NWK S1 links. Bisegmentale Diskopathie LWK4/5/SWK1. Keine Sakroiliitis Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Ischialgien links mit Sensationen im S1 Dermatom links. Hinweise auf Sakroiliitis? Befund: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen: Uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität. MRI LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.12.2010. Nach wie vor, korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normalweit. LWK 4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Im Vergleich zur Voruntersuchung leicht progrediente links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die die Wurzel S1 links tangiert. Plausible intraspinale Kompression und geringgradige Dorsalverschiebung der Nervenwurzel S1 links. Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Mediolaterale Diskusprotrusion LWK5/SWK1, plausible NWK S1 links. Bisegmentale Diskopathie LWK4/5/SWK1. Keine Sakroiliitis Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.04.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Periphere vestibuläre Ausfälle links vor Jahren. HWS-Beschwerden und Ausstrahlung in die Arme. Zervikale Ursache? Intracerebrale? Befund: Schädel MRI: Supratentoriell zeigen sich multiple, vorwiegend subcorticale T2-Hyperintensitäten/Gliose. Altersentsprechend leicht erweiterte Hirnsulci. Betonte Virchow-Robin-Räume. Einzelne neuroepitheliale Zysten im basalen Basalganglienbereich bds. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Geringgradige Randmukosaschwellung Sinus maxillaris rechts und Ethmoidalzellen beidseits, sonst sind sämtliche NNH normal belüftet und unauffällig. Normale Transparenz der Mastoidzellen beidseits. HWS MRI: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen HWK 4-7. HWK4/5: Spondylose. Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits.HWK5/6: Spondylose. Diskusprotrusion. Sek. Spinalkanalstenose, sek. Foramenstenosen. HWK6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, Foramenstenosen. HWK7/BWK1: Leichte deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Hinweise auf arteriosklerotische Encephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Mehrsegmentale zervikale Osteochondrose. Sek. Spinalkanalstenose HWK 4-7, plausible Nervenwurzelirritation C5, C6 und C7 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T9-Fraktur. Spondylodese T5-T11 1998 Fragestellung: Verlaufskontrolle der Wirbelsäulenstatik Befund: Bisher Vorher kein Röntgen-GWS. Daher keine Verlaufskontrolle möglich. Unveränderte Materiallage. Intaktes Material. Blasenstimulator in situ. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Streckhaltung der BWS/LWS. Hyperkyphose der BWS oberhalb der Spondylodese Beurteilung: Leichte Skoliose thorakolumbal Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Hyperextensionstrauma der HWS am 10.04.15 mit Myelopathie bei C3-C4 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit Röntgen vom 13.04.15 und MR vom 11.04.15. Myelon: Vorher: Kurze, lineare, hyperintense Läsion auf Höhe des Diskus von C3-4. Diffuse Myelopathie ca von C3-C4. Aktuell: Stärkere Demarkation einer kleinen zystisch-gliotische Myelopathie im Bereich der vormaligen hyperintense Läsion mit umgebender, wenig ausgedehnter diffuser Myelopathie, weniger ausgedehnt als vorher. Spinalkanal: Eng angelegter Spinalkanal von C3 bis C6-7. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch Vorwölbungen von vorne und von hinten, v.a. bei C3-4 auf Höhe der Myelopathie durch minime Vorwölbung von vorne mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonkompression und bei C6-7 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten ebenfalls mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonkompression. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser bei C3-4 9 mm, bei C6-7 8 mm. Leichtes Knochenmarködem in HWK6 und leichtes Ödem im Bereich des Lig interspinale bei C3-4. Vorher: Knochenmarködem vorbestehend. Ödem im Bereich der Ligg interspinalia bei C2-3 und C3-4 Beurteilung: Normaler Verlauf mit Ausbildung einer zystisch-gliotischen Myelopathie mit umgebender diffuser Myelopathie auf Höhe von C3-C4. Eng angelegter Spinalkanal. Leichte Spinalkanalstenose bei C6-7. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Sportunfall am 22.04.2015 beim Fußballspielen. Mediale Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Erhebliche Zerrung (Grad II-III) des medialen Seitenband. Lineare, vertikal verlaufende basisnahe Innenmeniskushinterhornläsion (Serie 201, Bild 317, und Serie 205, Bild 20). Inkomplette meniskokapsuläre Separation. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Aufgetriebenes VKB mit inhomogenen Substanzsignal, die Fasern sind in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise Condylus lateralis und dorsolateraler Tibiakopf. Unauffälliger Außenmeniskus. Umschriebene Flake-Läsion des Knorpels am anteroinferioren Condylus lateralis (Serie 205, Bild 40). Dorsolaterale Kapselzerrung. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Erhebliche inkomplette oder komplette VKB Ruptur. Innenmeniskusläsion. Seitenbandzerrung. Gelenkerguss. Bonebruise Condylus lateralis und Tibiakopf, begleitende dorsolaterale Kapselzerrung Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Zervikale Beschwerden. Heckkollision am 16.04.2015 Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS (im Liegen). Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der HWK. Unauffällige Bandscheiben. Keine Diskushernie. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Fehlhaltung der HWS (leichte Kyphose und rechtskonvexe Skoliose). Keine Diskushernien. Keine ligamentären Risse. Keine Myelopathie Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Lipom im 3. Kompartiment palma Befund: Palmarseits, vorwiegend im Bereiche des 3. Kompartiment (und 4. Kompartiment, angrenzend an das 3. Kompartiment) befindet sich ein multizystisches Konvolut in einem Areal von 2,5 x 1,5 cm, vereinbar mit Ganglion. Keine pathologische KM Aufnahme. Kein Lipom Beurteilung: Ganglion palmarseits, vorwiegend im Bereiche des 3. Kompartiment Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Pollakisurie unklarer Ursache. Fieber Fragestellung: HWI? Urolithiasis? Befund: Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Kein Harnstau. Keine erkennbaren Konkremente. Kein Nachweis zystischer oder solider Läsionen. Keine Zeichen einer Pyelonephritis beidseits. Harnblase mäßig gefüllt mit leichter Wandverdickung und angedeuteter Dreierschichtung. Prostata normal groß. Prävesikal kein Harnstau, keine erkennbaren Konkremente. Übrige Oberbauchorgane grob orientierend unauffällig. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht beurteilbar Beurteilung: Zeichen einer Cystitis. Keine Urolithiasis. Kein Nachweis einer Pyelonephritis Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Sensibles Ausfallssyndrom L5 links. Rezidiv-Bandscheibenhernie L5/S1 links mediolateral mit Beeinträchtigung L5 und S1 links. Status nach Fenestration L5/S1 rechts 2009, Status nach wie Fenestration und hat Adhäsiolyse S1 rechts 7/13. Status nach Fenestration und Sequesterektomie L5/S1 15.07.2014 bei linksseitigen Massenvorfall mit Fußheber- und Fußsenkerparese links. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 27.03.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz mit diskreter Retrolisthesis von L5. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 06.05.2015 Klinische Angaben: 1 CTS. 2 Ganglion palmar radial. Lage des Ganglion im Carpaltunnel? Klinisch und konventionell radiologisch STT-Arthrose Befund: Degenerative ossäre Zyste/Ganglion in der distalen Os naviculare. Fortgeschrittene Arthrose zwischen Os naviculare und Os trapezium. Zudem zeigt sich dorso-radialseits in den benachbarten Weichteilen ein mehrkammeriges, ca. 20 x 13 x 10 mm Ganglion. Rhizarthrose, nicht so ausgeprägt. Degenerative Veränderungen zwischen Ossa trapezium, trapezoideum und der Basis Metacarpale II. Weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen der restlichen, praktisch sämtlichen Karpalknochen. Proximal von Carpaltunnel zeigt sich palmar und radial eine verdickte Flexor carpi radialis Sehne mit vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide, vereinbar mit Tendovaginitis, in der DD Ganglion (Serie 502, Bild 10-11) Beurteilung: Fortgeschrittene STT-Arthrose. Begleitendes intra-extraossäres Ganglion. Fcr Tendovaginitis, in der DD Ganglion Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.05.2015 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen linksseitig. Chronischer Husten sowie unklare Weichteilschwellung linke Axilla. Fragestellung: Tumorausschluss. Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Marklager. Keine Zeichen einer Ischämie, einer intracraniellen Blutung oder einer Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine Schrankenstörung. Normale KM-Anflutung in den arteriellen und venösen Blutleiter. Leichte Schleimhautschwellung in der linken Kieferhöhle. Keine Sinusitis. Keine knöchernen Läsionen.Thorax: Schilddrüse normal groß mit homogener Perfusion. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal und hilär. Auch die Axilla zeigt sich beidseits unauffällig ohne erkennbaren raumfordernden Prozess. Leichter Emphysemaspekt der Lunge. Im rechten Oberlappen diskrete ca. 8 mm durchmessende flaue Verdichtung, aktuell ohne raumfordernden Charakter. Keine sonstigen intrapulmonalen Rundherde erkennbar. Auch zentral kein Nachweis einer Raumforderung. Keine dichten Infiltrate oder Kompressionszeichen. Steatosis hepatis. Übrige Oberbauchorgane soweit dargestellt ohne Auffälligkeit. Nebennieren beidseits schlank. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Diskrete Verdichtung im rechten Lungenoberlappen am ehesten als postentzündlich zu werten. Verlaufskontrolle in 3 Monaten sinnvoll. Aktuell kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess intrathorakal. Keine Raumforderung in der linken Axilla. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden rechtes Knie lateral mit Schwellung. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar, zudem zeigt sich eine osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette im Unterpol. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Allgemein reduzierter Knorpelbelag, zudem Knorpeldefekte am Condylus medialis. Randosteophyten. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Begleitendes subchondrales Knochenmarködem, mehr ausgeprägt im Kondylus lateralis als im Tibiaplateau. Chronische Läsion von diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn, begleitendes Meniskusganglion. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene degenerative Veränderung femoropatellar und femorotibial lateral. Chronische Läsion von diskoiden Außenmeniskus. Gelenkerguss Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Distaler Stabbruch links Fragestellung: Stabilität? Befund: Bereits in der Voruntersuchung nachgewiesene Lockerung und Auswanderung der Schrauben aus LWK 4, in der Voruntersuchung fälschlicherweise als LWK 3 bezeichnet. Unter Funktion keine Zunahme der Dislokation. Ebenfalls kein Anhalt für eine segmentale Instabilität bei vorbstandener minimaler Retrolistese zwischen LWK 3/4 und zwischen LWK 4 und 5. Das übrige Material scheint intakt, bei Blockwirbel BWK 10-LWK 3. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Zervikale und lumbale Schmerzen. Keine Ausstrahlungen Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion keine erkennbare segmentale Instabilität. Deutliche Spondylose und Osteochondrose HWK 5/6 und 6/7 mit leichter Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Diskrete Unkarthrose in diesen Etagen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Flache Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Spondylarthrosen der unteren Segmente mäßiggradiger Ausprägung. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 30.04.2015 Klinische Angaben: OSG Trauma vom 20.04.2015. Häufige Schmerzen Befund: Regelrechte Gelenkskonturen im OSG und USG Bereich. Kein Gelenkerguss. Keine Knorpeldefekte. Regelrechtes Bandapparat medialseits und lateralseits Beurteilung: Kongruente OSG und USG. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem. Keine Osteochondritis dissecans. Kein Bandriss medialseits oder lateralseits. Keine Sehnenruptur Untersuchung: CT HWS nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Densfraktur Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 04.03.2015. Unveränderter Stellungsbefund. Keine Konsolidierung. Wahrscheinlich bereits am 04.03.2015 alte Fraktur/Pseudarthrose. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.04.2015 Befund: Unauffälliger Befund. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.04.2015 Befund: Normale Segmentation. Minime, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 6 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Leichter Beckenschiefstand. Im übrigen unauffällig Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Arm- und linksbetonte inkomplette Tetraplegie bei spastischer Zerebralparese. Relevante cervicale Myelopathie bei C4-C7 bei mittelschwerer cervicaler Spinalkanalstenose, MRI 11/2010 ED Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 28.10.2013 unveränderte kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Massive Degenerationen HWK 5-7. Regressive ehemals links betonte Bandscheibenhernie HWK 4/5. Im wesentlichen unveränderte Spinalkanalstenose und überwiegend links betonte hochgradige Foramenstenosen HWK 5/6 und HWK 6/7 sowie auch im zervikothorakalen Übergang. Konstante langstreckige Myelopathie und Syrinx HWK 4/5 bis HWK 7/BWK 1. Keine Zunahme. Keine sonstige neuaufgetretene Pathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Untersuchung: Röntgen Steißbein seitlich vom 05.05.2015 Ultraschall Weichteile vom 05.05.2015 Röntgen Hüfte links ap vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Decubitus am Steißbein. Verhärtung Trochanterregion links Befund: Hüfte/Oberschenkel links: Sonographisch zeigt sich eine 4 x 3 x 3 cm durchmessende gemischt echogene und echoarme Läsion unmittelbar unterhalb des Trochanter majors am linken Oberschenkel. In der zusätzlich durchgeführten Röntgenaufnahme hier keine Verkalkungen erkennbar. Keine Frakturen. Differentialdiagnostisch am ehesten älteres Hämatom oder chronifizierte Bursitis trochanterica. Ein Lipom erscheint sonographisch eher unwahrscheinlich. Gegebenenfalls MRI zur weiteren Klärung. LWS/Kreuzbein/Steißbein: Rechts konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Blockwirbelbildung LWK 4/5. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Os sacrum und Os coccygeum ohne Anhalt für eine ossäre Destruktion Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.05.2015 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen linksseitig. Chronischer Husten sowie unklare Weichteilschwellung linke Axilla. Fragestellung: Tumorausschluss. Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Marklager. Keine Zeichen einer Ischämie, einer intracraniellen Blutung oder einer Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine Schrankenstörung. Normale KM-Anflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern. Leichte Schleimhautschwellung in der linken Kieferhöhle. Keine Sinusitis. Keine knöchernen Läsionen. Thorax: Schilddrüse normal groß mit homogener Perfusion. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal und hilär. Auch die Axilla zeigt sich beidseits unauffällig ohne erkennbaren raumfordernden Prozess. Leichter Emphysemaspekt der Lunge. Im rechten Oberlappen diskrete ca. 8 mm durchmessende flaue Verdichtung, aktuell ohne raumfordernden Charakter. Keine sonstigen intrapulmonalen Rundherde erkennbar. Auch zentral kein Nachweis einer Raumforderung. Keine dichten Infiltrate oder Kompressionszeichen. Steatosis hepatis. Übrige Oberbauchorgane soweit dargestellt ohne Auffälligkeit. Nebennieren beidseits schlank. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Diskrete Verdichtung im rechten Lungenoberlappen am ehesten als postentzündlich zu werten. Verlaufskontrolle in 3 Monaten sinnvoll. Aktuell kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess intrathorakal. Keine Raumforderung in der linken Axilla. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Schluckstörungen. Rezidivierende Aspirationspneumonien, zuletzt vor 6 Wochen. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Glatt begrenzte Zwerchfelle. Herz normal konfiguriert. Aktuell unauffällige Gerüstzeichnung ohne Nachweis von Infiltraten, Belüftungsstörungen oder Stauungszeichen. Keine intrapulmonale Raumforderung. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 06.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Distorsion rechte Schulter nach Sturz vor ca. 8 Wochen. Impingement der Supraspinatussehne. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt einen ca. 5 mm kleinen transmuralen Sehnenriss am Ansatz (Serie 301, Bild 73 und 501, Bild 13). Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Im weiteren zeigt sich eine antero-inferiore Kapselläsion, beziehungsweise humerale Avulsion vom glenohumeralen Ligament (HAGL). Tendinopathien der Subscapularissehne und Sehnenimpingement vom Coracoid. Randdefekte am anterioren Humeruskopf. Tendinopathie langen Bizepssehne im Pulleybereich. Infraspinatustendinopathie. Degenerative Randusuren im craniodorsalen Humeruskopf. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, kleine posttraumatische ansatznahe Ruptur der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne und der Subskapularissehne. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Leberzysten. Befund: Vergleich mit CT vom 11.02.09. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas. Insbesondere eingeschränkte Beurteilbarkeit der Leber bei multiplen Zysten (mit Schallauslöschung). Bekannte Zystenleber mit multiplen Zysten. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Bekannte Zystenleber. Sonst unauffällig. Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Rezidivierende HWI. Befund: Unauffällige Nieren. Kein Harnaufstau. Kein Nachweis von Verkalkungen in den Nieren. Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Skaphoidfraktur mit Diagnose 10.2014. Befund: Vergleich mit 16.02.15. Unveränderte Stellung. Wahrscheinlich noch keine Konsolidierung. Dahingehend eingeschränkte Beurteilbarkeit bei fehlender Dehiszenz. Beurteilung: Unveränderte Stellung. Wahrscheinlich keine Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen Steißbein seitlich vom 05.05.2015 Ultraschall Weichteile vom 05.05.2015 Röntgen Hüfte links ap vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Decubitus am Steiß Bein. Verhärtung Trochanterregion links. Befund: Hüfte/Oberschenkel links: Sonographisch zeigt sich eine 4 x 3 x 3 cm durchmessende gemischt echogene und echoarme Läsion unmittelbar unterhalb des Trochanter majors am linken Oberschenkel. In der zusätzlich durchgeführten Röntgenaufnahme hier keine Verkalkungen erkennbar. Keine Frakturen. Differentialdiagnostisch am ehesten älteres Hämatom oder chronifizierte Bursitis trochanterica. Ein Lipom erscheint sonographisch eher unwahrscheinlich. Gegebenenfalls MRI zur weiteren Klärung. LWS/Kreuzbein/Steißbein: Rechts konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Blockwirbelbildung LWK 4/5. Diskopathie im lumbosakralen Übergang. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Os sacrum und Os coccygeum ohne Anhalt für eine ossäre Destruktion. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2015 Befund: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Beckenasymmetrie. Hüftarthrose rechts. Korrekt liegende und lockerungsfreie Hüft-TP links. Ausführliche EOS-Messungen siehe separaten Bericht. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach lumbosakraler Instrumentierung. Chronische Lumboischialgie. Fragestellung: 6-wöchige Verlaufskontrolle post-OP. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.04.2015 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 4 - SWK 2 sowie des Bandscheibenersatzes LWK 5/6 und LWK 6/SWK 2. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen beim langen Sitzen. Hypästhesie linkes Bein. Zustand nach Bandscheiben OP November 2014. Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung. Keine Skoliose. Keine Gefügestörung, auch unter von zu keiner was einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der Wirbelgelenke. Zwischenwirbelräume normal hoch. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Normale Lordose ohne Gefügestörung. Minimale links konvexe Fehlhaltung. Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 4/5 und ausgeprägter LWK 5/SWK 1, letzteres wahrscheinlich Zustand nach Bandscheiben-OP. Übrige Segmente unauffällig. ISG und Hüftgelenke beidseits o.B.Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Chondrose LWK2/3 mit kleinem dorsomedianem Anulus fibrosus-Einriss ohne Protrusion Fragestellung: Ergänzende Bildgebung Befund: Im Stehen minimale rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Etagen. Kein Anhalt für Spinalkanalstenose. ISG beidseits unauffällig Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz aus dem Rollstuhl auf den Hinterkopf mit kurzzeitiger Bewusstlosigkeit. Fragestellung: Hirnblutung? Befund: Deutliche Erweiterung der Seitenventrikel, im Vergleich zu einer MRI von 1999 unveränderten Ausmaßes. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung oder Ischämie. Kein Hirnödem. Kein Nachweis einer Schädelfraktur. Mittelgesicht unauffällig. Beurteilung: Konstanter bekannter Hydrocephalus internus. Ausschluss intrakranielle Blutung bzw. Schädelfraktur. Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 09.05.2015 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 09.05.2015 Klinische Angaben: starke Bauchschmerzen, geblähtes Abdomen. Zustand nach PEG-Anlage vor 2 Tagen. Zusätzlich Nackensteifigkeit und positiver Lasègue. Fragestellung: Meningitis? Abdominelle Pathologie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für ein Hirnödem, präpontine Zisternen normal weit. Keine Zeichen einer intracraniellen Blutung oder einer Ischämie. Keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme der meningealen Strukturen. Abdomen: Massiv freie intraabdominale Luft im Bauch, zusätzlich mäßige freie Flüssigkeit perihepatisch, perilienal sowie retrovesikal. Fraglich Perforationsstelle im Bereich des Antrum des Magens, aber nicht sicher CT-graphisch nachzuweisen. Zustand nach PEG-Anlage, diese ist regelrecht im Magen verankert. Deutliche Imbibierung des Mesenteriums. Keine Läsionen der parenchymatösen Oberbauchorgane. Nieren unauffällig. Z.n. CCE. Keine intrahepatische Cholestase. Beurteilung: Soweit CT graphisch beurteilbar keine eindeutigen Meningitiszeichen. LP aber trotzdem sinnvoll. Hohlorganperforation im Abdomen, wahrscheinlich im Bereich des Magenantrum mit Zeichen einer beginnenden Peritonitis. Der Befund wurde mit den diensthabenden Paraplegiologen mündlich im Vorab besprochen. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 06.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Distorsion rechte Schulter nach Sturz vor ca. 8 Wochen. Impingement der Supraspinatussehne. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt einen ca. 5 mm kleinen transmuralen Sehnenriss am Ansatz. Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Im Weiteren zeigt sich eine antero-inferiore Kapselläsion, beziehungsweise humerale Avulsion vom glenohumeralen Ligament (HAGL). Tendinopathien der Subscapularissehne und Sehnen Impingement vom Coracoid. Randdefekte an anterioren Humeruskopf. Tendinopathie langen Bizepssehne im Pulleybereich. Infraspinatustendinopathie. Degenerative Randusuren im cranio-dorsalen Humeruskopf. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, kleine posttraumatische ansatznahe Ruptur der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne und der Subskapularissehne. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits, links > rechts. In der DD Impingement. Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Die Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal und einzelne Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Ca. 10 mm polyzyklische Geröllzyste im kraniolateralen Humeruskopf, im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Subscapularissehne. Konturirregularitäten und degenerative Veränderungen am Sehnenansatz am ventralen Humeruskopf. Leichte Tendinopathie in der Infraspinatus- und der langen Bizepssehne. Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Supraspinatus Impingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist nur im Vorderhorn noch einigermaßen normal abgrenzbar. Das Corpus ist bereits stark verkleinert mit unregelmäßiger Kontur, Signalanhebung und teilweise aus dem Gelenk unter das Seitenband luxierten Anteilen. Das Hinterhorn ist aufgetrieben. Man sieht einen horizontalen Riss und darüber ein rund 1 mal 1.5 cm messendes Ganglion. Am Knorpel kleinere Irregularitäten. Kleine Knochenödemzone im hinteren Anteil der Femurcondyle. Laterales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen im Meniskus ohne oberflächlichen Einriss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Insgesamt gut erhaltener Knorpel. Kleinere Unebenheiten am Patellafirst, darunter auch etwas Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Unauffälliges laterales Seitenband. Das mediale Seitenband wird über dem luxierten Meniskus etwas ausgespannt, scheint aber sonst unauffällig. Beurteilung: Ausgedehnte und komplexe Läsion des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn mit Ausbildung eines Meniskusganglions über dem Hinterhorn und begleitenden kleinen Knorpelschäden. Geringer Gelenkserguss. Ferner leichte retropatelläre Chondropathie. Intakter Bandapparat. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2015 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6. Kein Pneumothorax. Keine kardialen die Korrelation Zeichen. Leichter Pleuraerguss rechts. Trachealtubus in situ. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2015 MRI HWS nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches zervikothorakale spondylogene Syndrom beidseits, rechtsbetont. Rezidivierendes ISG Syndrom rechts. MRI der LWS 2007 zeigte diskrete Discusprotrusion L4/5 ohne NWK. Flache Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation der L5 rechts. Leichte ISG-Arthrose, keine Arthritis Befund: HWS: Zervikale Hyperkyphose. Mehrsegmentale deg. Veränderungen von HWK4-7. HWK 4/5: Spondylose/Spondylarthrose/Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Mäßige Foramenstenosen C5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. HWK 5/6: Degenerative Veränderungen. Leichte Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen C6 rechts> links. HWK 6/7: Deg. Veränderungen. Leichte Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Zufallsbefund eines großen Hämangioms BWK 5. LWS: Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Von LWK 1-LWK 4 unauffällige Bandscheibe. LWK4/5: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompressionen. LWK5/SWK1: Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion. Lineare Anulusriss intraforaminal rechts. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Leichte ISG-Arthrose bds. Keine Arthritis Beurteilung: HWS: Kyphotische Fehlhaltung. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose HWK 4-7. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation C5 und C6 rechts. LWS: Leichte Hyperlordose. Mediolaterale Diskusprotrusion mit Anulusriss LWK 5/SWK 1, plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 rechts Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Z.n. Schulterdistorsion am 04.05.2015 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtungsportion des linken Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement-Konstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis, im mittleren Abschnitt hier ventral erkennbare transmurale Ruptur mit Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Partiell leichter Retraktion einzelner Sehnenabschnitte. Noch keine erkennbare Muskelatrophie. Ebenfalls nachweisbares coracoidales Impingement der Subscapularissehne mit intramuraler Teilläsion. Auch die lange Bizepssehne zeigt eine intramurale Läsion im Bereich des Ankers. Infraspinatusabschnitt und Teres minor-Sehne intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Zeichen einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Keine Muskelatrophie. Teilläsion von Subskapularis- und langer Bizepssehne. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.05.2015 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Neueinlage ZVK Subclavia links. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.05.2015 unveränderter Thorax-Befund, kein Neuauftreten eines Pleuraergusses. Trachealkanüle. Magensonde Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Erneut Schmerzen im Bereich des rechten Unterarmes (C6/7 rechts). DH C6/7, C5/6? Mikrochirurgische zervikale Diskektomie C5/6 und C6/7 -Fusion am 19.12.2012 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Status nach DH-OP HWK 5/6 und HWK 6/7. HWK5/6: Post-OP unauffälliger Befund. HWK6/7: Inhomogenes MR-Signal der Weichteile aus dem rechten Foramen, wahrscheinlich bei narbigen Veränderungen. Auf der linken Seite residuale foraminale Diskusprotrusion, mäßige sekundäre Foramenstenose. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK7/BWK1: Unauffällige Bandscheibe. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenose. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. HWK4/5: Unauffällig. HWK5/6: Post OP unauffällig. HWK6/7: Post OP wahrscheinlich narbige Veränderungen im rechten Foramen, plausible Wurzelirritation C7 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. HWK7/BWK1: Unauffällig Untersuchung: MRI Handgelenk links mit KM vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Ganglion palmar radial. Verdacht auf CTS links. Hypästhesie Daumen Befund: Im Carpaltunnelbereich zeigt sich ein 10 x 5 mm Ganglion um die Flexor carpi radialis Sehne. Rhizarthrose. Im weiteren, leicht deg. Veränderungen im Karpalbereich. Ein weiteres 5 mm Ganglion palmarseits zeigt zwischen Ossa triquetrum, pisiforme und der Ulna Beurteilung: Längliches Ganglion um die Flexor carpi radialis Sehne, vorstellbares CTS Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.05.2015 Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Regelrechte Mastoidpneumatisation. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss demyelinisierende HerdeBeurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Keine Muskelatrophie. Teilläsion von Subskapularis- und langer Bizepssehne. Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Fehlender Stuhlgang seit Sonntag. Spärliche Darmgeräusche. Erbrechen. Fragestellung: Ileus? Freie Flüssigkeit? Befund: Massiv überblähte Kolonschlingen mit deutlicher Spiegelbildung im Ober- und Mittelbauch. Kein Nachweis freier intraabdomineller Luft. Beurteilung: Verdacht auf Dickdarmileus. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 07.05.2015. Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Dranginkontinenz für Stuhlgang. Sensible perianale Störung. Blasenfunktionsstörung. Frage Bandscheibenvorfall, Myelonläsion. Befund: HWS: Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen, insbesondere im Segment HWK 5/6, wo sich eine rechts-mediolaterale Diskusprotrusion zeigt. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6 rechts. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. BWS: Mehrsegmentale, altersentsprechende degenerierte. Unauffälliges Myelon. Unauffälliger Rückenmarkconus. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. LWS: Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. LWK 2/3: Irreguläre Konturen der Wirbelkörperendplatten. Subchondrale T1 und T2 Signalabweichung. Nach IV KM-Gabe zeigt sich eine lineare Kontrastmittelanreicherung im ventralen Diskusraum. Ventrale Diskusprotrusion. In der DD aktivierte Osteochondrose oder eine beginnende Spondylodiszitis. Klinik? Ich schlage eine MR-Kontrolle nach 4 Wochen vor. Im Weiteren, degenerative Diskopathie und Diskusprotrusion LWK 3/4. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Bei degenerativen Veränderungen KM-Aufnahme im Bereich der Ligamenta interspinosa LWK 4/5, wahrscheinlich bei Überlastung. Beurteilung: Unklarer Befund im Segment LWK 2/3, ev. Spondylodiszitis nicht auszuschließen. Keine weiteren relevanten Pathologien in der GWS. Keine Myelopathie. Keine DH. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.05.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.05.2015. Klinische Angaben: Zervikale und lumbale Schmerzen. Keine Ausstrahlungen. Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion keine erkennbare segmentale Instabilität. Deutliche Spondylose und Osteochondrose HWK 5/6 und 6/7 mit leichter Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Diskrete Unkarthrose in diesen Etagen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Flache Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Spondylarthrosen der unteren Segmente mäßiggradiger Ausprägung. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 01.05.2015. Klinische Angaben: Status nach Schulterkontusion links. Konventionell radiologisch Verdacht auf Läsion der Epiphysenfuge. Befund: Native Untersuchung. Multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Fettunterdrückung. Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Minimal Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten. Die Muskeln sind normal kräftig. Normale Signalaufhellung entlang der noch nicht vollständig verschlossenen Epiphysenfuge. Ein Vergleich mit der Gegenseite zeigt einen weitgehenden symmetrischen Befund. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis einer relevanten ossären oder Weichteilverletzung. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.05.2015. Klinische Angaben: Ausgeprägte Coccygodynie bei Status nach traumatischer Sakrumquerfraktur und nicht verheilter Spaltbildung im sacrococcygealen Übergangsbereich. Andere Pathologien im Becken? Befund: Status nach einer alten, aktuell komplett konsolidierten Sakrumquerfraktur im Bereich von SWK 3. Keine Pseudarthrose. Kein Knochenmarködem. Keine pathologische KM-Aufnahme. In der sagittalen Projektion zeigen sich 5 sakrale Segmente. Im sacrococcygealen Übergangsbereich keine relevanten Pathologien. Dagegen degenerative Veränderungen und ossäre Zysten im distalen Drittel von ersten coccigealen Segment. Subluxation im Bereich von den terminalen coccygealen Segmenten, jedoch keine pathologische T2-Signalanhebung und keine pathologische KM-Aufnahme. Auffallende ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt, wo auch eine diskrete KM-Aufnahme zu sehen ist. Leichte Ansatztendinose im Hamstringbereich rechts, wahrscheinlich bei Überlastung. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. St.n. Hysterektomie. Beurteilung: Intercoccygeale Arthrose. ISG-Arthrose beidseits, rechts aktivierte. Komplette ossäre Konsolidation der Sacrumfraktur. Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 19.05.2015. Klinische Angaben: Flankenschmerzen links seit 1 Woche. Anamnestisch Nierensteinleiden rechts bekannt. Fragestellung: Konkremente? Abflussbehinderung? Befund: CT-Abdomen nativ 31.03.2012 extern vorliegend. In der Sonographie normgroße Nieren beidseits, Längspoldistanz rechts 9,7 cm, links 10,7 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes NBKS. Rechts kein eindeutiger Nachweis eines Konkrementes. Links millimetergroße echogene Reflexe DD Gefäß DD Konkrement. Harnblase nur minimal gefüllt, reguläre Wandabgrenzung ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Etwas prominentes Ureterostium links gegenüber rechts. Kein eindeutig abgrenzbares Konkrement. Keine freie Flüssigkeit. Nebenbefundlich geringe Gefäßsklerose. Beurteilung: Fraglicher Status nach Steinabgang Niere links. Keine Harnabflussbehinderung beidseits. Keine größeren Konkremente abgrenzbar, kleinere nicht sicher auszuschließen. Gegebenenfalls im Verlauf bei Beschwerdepersistenz CT empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 08.05.2015. Klinische Angaben: Erstgespräch mit chronischer Lumbago. Degenerative Veränderungen, Instabilität. Anamnestisch Zustand nach 3-maliger OP L5/S1, das letzte Mal vor 2 Jahren. Befund: Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Unauffällige lumbale Segmente LWK 1-LWK 5. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine Anhaltspunkte für Spondylitis anterior. Unauffällige ISG. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose nach Modic Typ I (hypointens in T1, hyperintens T2, subchondrale KM-Aufnahme LWK 5). Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 5. Intraspinales peridurales Narbengewebe insbesondere um die Wurzel S1 rechts (wahrscheinlich Zustand nach Foraminotomie rechts). Im Spinalkanal auf Höhe von Discus vermutlich residuales Fragment von Nucleus pulposus paramedian rechts. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Spondylarthrose. Beurteilung: Monosegmentale, aktuell aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Post-OP intraspinales peridurales Narbengewebe, insbesondere um die Wurzel S1 rechts. V.a. residuales Diskusfragment. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 08.05.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach BWK 6/7 Kompressionsfraktur nach Verkehrsunfall 1974. Neuropathische Schmerzen linke Körperhälfte.Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 22.07.2014 nach stattgehabter Stabilisierung der HWS im Wesentlichen unveränderte Darstellung der vorbestehenden Syrinx von HWK 6 bis Höhe BWK 10. Ebenfalls unverändert umschriebene zystische Myelopathie Höhe HWK 3 links. Keine Befundänderung gegenüber der Voruntersuchung. Keine neuaufgetretenen intraspinalen Herdprozesse. Unveränderte spinale Enge HWK 5/6. Bekannte rechtsseitige osteodiskogene Forameneinengung HWK 3/4. Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Chronische links betonte Lumboischialgie bei links konvexer degenerativer Skoliose mit Wirbeldrehgleiten LWK 3 in LWK 4/5. Praeoperative Erneuerung der Bildgebung. Befund: Massive links konvexe Torsionsskoliose, in den seitlichen Aufnahmen zeigt sich eine erstgradige Anterolisthesis von LWK 3/4 sowie eine zweitgradige Anterolisthesis im Segment LWK 4/5, hier bei Spondylarthrose und Protrusion linksseitig hochgradige Foramenstenose, rechtsseitig mäßiggradig. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 3/4. Massive Bandscheibendegeneration aller Etagen mit zum Teil Vakuumphänomen. Aufgehobene Bandscheibenfächer LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Hochgradige Spinalkanalstenose hinter LWK 4/5 und etwas geringer LWK 3/4. Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Chronische links betonte Lumboischialgie bei links konvexer degenerativer Skoliose mit Wirbeldrehgleiten LWK 3 in LWK 4/5. Praeoperative Erneuerung der Bildgebung. Befund: Massive links konvexe Torsionsskoliose, in den seitlichen Aufnahmen zeigt sich eine erstgradige Anterolisthesis von LWK 3/4 sowie eine zweitgradige Anterolisthesis im Segment LWK 4/5, hier bei Spondylarthrose und Protrusion linksseitig hochgradige Foramenstenose, rechtsseitig mäßiggradig. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 3/4. Massive Bandscheibendegeneration aller Etagen mit zum Teil Vakuumphänomen. Aufgehobene Bandscheibenfächer LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Hochgradige Spinalkanalstenose hinter LWK 4/5 und etwas geringer LWK 3/4. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie. Keine neurologischen Ausfälle. Psoriasis. Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 12.05.2010. Bekannte degenerative Veränderungen, Osteochondrose und Spondylarthrose der sämtlichen lumbalen Segmenten. Ventral betonte Osteochondrose LWK 1/2, 2/3 und 4/5. LWK 2/3: Bekannte, aktuell aktivierte Osteochondrose mit leichter subchondralen KM Aufnahme. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Leicht progrediente dorsomediane subligamentäre Diskushernie. Etwa unveränderte hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke und sekundäre Hypertrophie der Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Stationäre flache dorsomediane Diskushernie. Bekannte ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt und aktuell aktiviert (leichte KM Aufnahme). Beurteilung: Seit der VU vor 5 Jahren, leicht progrediente degenerative Spinalkanalstenose LWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Bekannte Psoriasis, Verdacht auf konkomitante Mb. Bechterew. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Anhaltendes Druckgefühl im Kopf und Ohrgeräusche beidseits. Leichter Hypertonus. Herzstolpern. Fragestellung: Sinusitis? Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Hirnödem. Keine Zeichen einer Ischämie oder intracraniellen Blutung. Multiple durale Verkalkungen beidseits hochparietal, beidseits frontal sowie rechts temporal. Jeweils kein raumfordernder Effekt erkennbar. Präpontine Zisternen normal weit. Keine knöchernen Veränderungen der Kalotte erkennbar. Sinus frontalis, Ethmoidalzellen und Sinus sphenoidalis sind frei belüftet. Deutliche zirkuläre Schleimhautschwellung in der rechten Kieferhöhle, leichte Schleimhautschwellung links maxillär. Keine komplette Verlegung. Keine Spiegelbildung. Keine knöchernen Einschmelzungen. Regelrechte Pneumatisation der Felsenbeine und des Mittelohrs beidseits. Beurteilung: Chronische Sinusitis maxillaris rechts. Ubiquitäre Verkalkungen, am ehesten verkalkte Pacchioni-Granulationen. Kleinere verkalkte Meningeome links frontal und rechts temporal ohne raumfordernden Effekt möglich, aber eher unwahrscheinlich. Keine sonstige intrakranielle Auffälligkeit. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen am Beckenkamm beidseits sowie paralumbal beidseits. Fragestellung: Knöcherne Läsion? Befund: Becken: Symmetrische Abbildung des Beckenskeletts. Kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich des Beckenkamms beidseits. ISG sowie Hüftgelenken o. B. Keine Arthrosen. Phlebolithen im kleinen Becken linksseitig. LWS: Minimale Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Zeichen eines Morbus Scheuermann mit intraspongiöser Hernierung der Deckplatte von LWK 2. Höhenminderung des Zwischenwirbelraums LWK 5/SWK 1. Initiale Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Beckens. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Epigastrische Schmerzen seit Dienstag, keine Besserung auf Pantoprazol. Fragestellung: Hiatushernie? Gallensteine? Pankreas? Befund: Normal große Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Gallenblase steinfrei, lediglich diskret Sludge im Bereich des Fundus. Keine Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas altersentsprechend o. B. Normale Perfusion der arteriellen und venösen Blutleiter Bereich des Oberbauchs. Milz unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Anhalt für Harnstau, Konkrement oder sonstige Pathologie. Unterbauchorgane unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten. Kein Flüssigkeitsverhalt im Abdomen. Beurteilung: Unauffälliges Abdomensonogramm. Lediglich minimal Gallenblasensludge. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 07.11.2014. Noch immer Schmerzen. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Zufallsbefund einer polyzyklischen, scharf begrenzten, popcornähnlichen 45 x 22 mm Läsion der proximalen Humerus-Diametaphyse, vereinbar mit Enchondrom. Kein Kortikalisunterbruch. Die Röntgenaufnahme zeigt diskrete Verkalkungen der Läsion.Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Zufallsbefund: Enchondrom im proximalen Humerus Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 07.11.2014. Noch immer Schmerzen. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Zufallsbefund einer polyzyklischen, scharf begrenzten, popcornähnlichen 45 x 22 mm Läsion der proximalen Humerus-Diametaphyse, vereinbar mit Enchondrom. Kein Kortikalisunterbruch. Die Röntgenaufnahme zeigt diskrete Verkalkungen der Läsion. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Zufallsbefund: Enchondrom im proximalen Humerus Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Unfall am 02.05.2015. Meniskusläsion? Befund: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise Condylus femoris medialis und lateralis. Bonebruise Tibiakopf, vorwiegend dorsal. Bonebruise Fibulaköpfchen. Femoropatellar: Unauffällige Patella. Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Mediales Kompartiment: Posttraumatische Einrisse am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung der dorsalen Gelenkskapsel. Interkondylär: Erheblich verdicktes VKB, die Fasern sind zum Teil in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Verdicktes und anguliertes HKB, jedoch kein Kontinuitätsunterbrechung. Laterales Kompartiment: Zerrung der dorsalen Gelenkskapsel. Keine Meniskusruptur. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Erhebliche inkomplette oder komplette VKB-Ruptur. Posttraumatische Einrisse am Innenmeniskushinterhorn. Bonebruise dist. Femur und Tibiakopf. Dorsale Kapselzerrung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Externe OP bei L5-S1 01.2014. V.a. Nonunion. Präoperativ Befund: Vergleich mit CT-LWS vom selben Tag und auswärtigem Röntgen-LWS vom 23.04.2015. Unveränderte Materiallage. S-förmige Skoliose. Leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 5 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Leichte, S-förmige Skoliose. Leichter Beckenschiefstand Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Erste Manifestation einer Psychose. Cousin ist am Hirntumor gestorben. Ausschluss organische Ursache der Psychose Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor Untersuchung: CT Thorax nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Chronischer Husten. St.n. Pneumonie. Raucherin Befund: Kein Lungenherd. Kein Infiltrat. Eine einzelne kleine subpleurale Bulla apikal rechts. Kein wesentliches Lungenemphysem. Keine Bronchiektasen. Keine Lymphadenopathie. Unauffälliger Oberbauch. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Kein Tumor. Keine Pneumonie. Keine Bronchiektasen. Keine interstitielle Lungenerkrankung Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2015 MRI HWS nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen, letztmals im Juli 2014. Myelopathie Höhe HWK 3 links, HWK 5/6 Befund: Röntgen-LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.12.2014. Im epifusionellen Segment LWK 1/2 neuaufgetretene ventrale Knickung zwischen den Wirbelkörper (whrs. Luxation der Facetengelenke). Infolgedessen Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate LWK 2-3-4-5-Sakrum-Os ileum. MRI HWS: Im Vergleich zur VU vom 15.01.2015, unveränderte zervikale Fehlstellung. Unveränderte Befunde der HWS (Myelopathie auf Höhe HWK 3 links. Spinalkanalstenose und Myelopathie auf Höhe HWK 5/6) Beurteilung: Neu aufgetretene WK-Fehlstellung im epifusionellen Segment LWK 1/2 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Skoliose Fragestellung: Status? Befund: Ausgeprägte rechts konvexe Rotationsskoliose der LWS sowie links konvexer Gegenschwung der BWS. Relative Steilstellung der LWS mit Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Deutliche Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Eine 3D-Auswertung ist aufgrund der osteopenischen Knochenstruktur nicht sicher möglich Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende lumbale Schmerzen. Status nach Mamma-Karzinom Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. BWK 12/LWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 1/2 und 2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenosen beidseits. Mäßige Spinalkanalstenose. ISG-Arthrose beidseits, nicht über die Altersnorm ausgeprägt Beurteilung: Relevante/absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5. Foramenstenosen L4 und L5 beidseits. Spondylose und Spondylarthrosen entlang der LWS. Keine ossären Metastasen Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Schrittmacheranlage Fragestellung: Dislokation Vorhofelektrode? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.04.2015 bei etwas unterschiedlicher Aufnahmeposition unveränderte Lage beider Elektroden, sowohl im rechten Vorhof als auch am Boden des rechten Ventrikels. Kein Kabelbruch, keine Diskonnektion. Pleuraerguss links basal Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Sturz beim Snowboard am 26.02.2015. Persistierende Schmerzen und Schwellung am rechten Sprunggelenk. Fragestellung: Bandläsion? Ossäre Veränderung? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Aufgehobene Kontinuität des Ligamentum fibulocalcaneare und des Ligamentum fibulotalare posterius. Kein Anhalt für eine Läsion der Syndesmose. Innenband intakt. Deutliches Knochenmarködem im Kalkaneus im Bereich des vorderen talokalkanearen Gelenks mit leichter Stufenbildung und erkennbarer Frakturlinie. Diese ist auch in der externen seitlichen Aufnahme vom 06.03.2015 erkennbar. Der Talus zeigt ein Knochenmarködem im vorderen und hinteren Abschnitt. Ebenfalls nachweisbare Bonebruise des Os navikulare. Hier jeweils keine Frakturen erkennbar. Partialläsion des Ligamentum bifurcatum. Distorsion des Ligamentum talocalcaneum interosseum. Beuge- und Strecksehnenlogen sind intakt. Achillessehne und Plantaraponeurose Beurteilung: Längsfraktur des Kalkaneus im vorderen Abschnitt mit diskreter Stufenbildung im vorderen talokalkanearen Gelenk. Außenbandläsion. Distorsion/Teilläsion der plantaren Fußwurzelbänder beziehungsweise im Tarsaltunnel. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Im CT vom 07.05.2015 Flüssigkeitskollektion dorsal der LWS. Steigende Infektparameter Fragestellung: Ergänzende Diagnostik Befund: In Ergänzung zur CT vom Vortag auch der MR-tomographisch nachweisbare Flüssigkeitskollektion dorsal von LWK 2 - LWK 5 bekannter Ausdehnung. Zusätzlich zeigt sich eine zweite Flüssigkeitsportion unmittelbar retrospinal in Höhe LWK 4 mit 3,5 x 1,5 x 2,8 cm, die beiden Flüssigkeitskollektionen kommunizieren miteinander über eine schmale Flüssigkeitsstraße links Höhe LWK 4.Deutliche Kontrastmittelaufnahme im gesamten Bereich, somit hier hochgradiger Verdacht auf Superinfektion. Zusätzlich schlechte Abgrenzbarkeit der duralen Grenzstruktur in Höhe LWK 4 rechts zentromedial auf eine Strecke von 5 mm, hier Duraleck möglich. Intraspinal keine eindeutigen Infektzeichen, soweit in den Artefakten beurteilbar. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.05.2015 MRI HWS mit KM vom 09.05.2015 Klinische Angaben: Verspannung der HWS. Kopfschmerzen rechte Seite. Zustand nach Anpralltrauma mit Eisenstange an den Kopf September 2014, damals offene Wunde. Fragestellung: Intrakranielle Läsion? Diskopathie? Befund: Schädel: Normalweite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis von Marklagerherden bis auf eine singuläre punktuelle Gliose rechts okzipital, unspezifischen Charakters. Kein Nachweis postkontusioneller Veränderungen. Keine Zeichen von intrakraniellen Mikroblutungen in der SWI. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung, kein raumfordernder Prozess. Keine Hirnschrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der rechten Kieferhöhle sowie diskret auch im linken Sinus maxillaris. Übrige NNH frei belüftet. Kopfschwarte unauffällig. HWS: Streckfehlstellung der HWS mit minimaler Kyphose im Segment HWK 3/4. Keine Gefügestörung. Dorsales Alignement erhalten. Unauffälliges Signalverhalten aller zervikalen Bandscheiben bis auf eine minimale Protrusion HWK 6/7. Kein Nachweis einer diskoligamentären Läsion. Spinalkanal und Neuroforamina sind normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Radikuläre Strukturen in allen Segmenten frei abgrenzbar. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Schädel: Unauffälliges Neurokranium. Unspezifische Gliose rechts okzipital. Schleimhautpolyp der rechten Kieferhöhle. HWS: Streckfehlstellung. Diskrete Protrusion HWK 6/7. Ausschluss diskoligamentäre Läsion. Keine Myelopathie. Keine Nervenkompression. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2015 MRI HWS nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen, letztmals im Juli 2014. Myelopathie Höhe HWK 3 links, HWK 5/6. Befund: Röntgen-LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 5.12.2014. Im epifusionellen Segment LWK 1/2 neu aufgetretene ventrale Knickung zwischen den Wirbelkörpern (whrs. Luxation der Facetengelenke). Infolgedessen Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate LWK 2-3-4-5-Sakrum-Os ileum. MRI HWS: Im Vergleich zur VU vom 15.1.2015, unveränderte zervikale Fehlstellung. Unveränderte Befunde der HWS (Myelopathie auf Höhe HWK 3 links. Spinalkanalstenose und Myelopathie auf Höhe HWK 5/6). Beurteilung: Neu aufgetretene WK-Fehlstellung im epifusionellen Segment LWK 1/2. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 30.04.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2015. Klinische Angaben: Unklare Schwindelattacken. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte innere Gehörgänge. Das Mastoid ist normal transparent. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS: Ausgestreckte zervikale Lordose und leichte rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Regelrechte Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms BWK 5. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Kein Hirninfarkt. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Ausgestreckte zervikale Lordose, sonst unauffällige HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Wurzelkompression. Keine Demyelinisierungsherde intrakraniell oder im Myelon. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 04.05.2015. Klinische Angaben: Knacken und Schmerzen im rechten Oberschenkel. Bekannte Frakturen. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur CT vom 3.6.2013 unveränderte Darstellung der bekannten Pseudarthrose der ehemaligen proximalen Femurfraktur. Intakte Darstellung des distalen Marknagels. Keine neu aufgetretenen ossären Läsionen. Mäßige Coxarthrose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.05.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Bulbus Tieferstand links. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Leichte Asymmetrie der Schädelkalotte. Nasenseptumdeviation nach rechts. Intakte ossäre Konturen der Orbitae. Keine intraorbitale Pathologien, bzw. keine intra- parakoronale Pathologien. Im MRI symmetrische Darstellung von Bulbus, keine nachweisbare Bulbuspathologien. Keine pathologische KM-Aufnahme intraorbital oder intrakraniell. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Unauffällige Orbitae. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 04.05.2015. Klinische Angaben: Harnstauungsniere beidseits. Fragestellung: Urolithiasis? Ileumpouch? Befund: Weiters nachweisbare Harnstau, links Grad III, rechts Grad II-III. Ein Konkrement im Verlauf der Ureteren bis zur Insertionsstelle im Ileumpouches ist nicht erkennbar. Ansonsten nativ technisch unauffälliges Abdomen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2015. Klinische Angaben: ZVK Einlage. Fragestellung: Kontrolle. Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich in Höhe BWK 7 auf den rechten Vorhof. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation oder Infiltrate. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.05.2015. Klinische Angaben: Klinisch Hinweise auf Pneumonie. Befund: Zwerchfellhochstand rechts, unverändert wie bei der VU vom 23.04.15. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Zur Ausschluss einer atypischen Pneumonie, ergänzende Thorax-CT erwägen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.05.2015. Klinische Angaben: Heftige Schmerzen links lumbal ausstrahlend in den linken Unterschenkel. Fragestellung:Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Intraspongiöse Hernierungen der Abschlussplatten von LWK 1/2 und 3. Normales Signalverhalten der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 4/5. Links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie mit ca. 9 mm Breite LWK 5/SWK 1, dabei partielle Verlegung des Rezessus von S1 sowie auch diskreter Nervenkontakt zu L5 im Bereich der Eingangsebene des linksseitigen Neuroforamens. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichter Reizzustand der unteren Facettengelenke ohne erkennbare Arthrose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Morbus Scheuermann der oberen LWS. Links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 und auch etwas leichter L5 links. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 1 seit 12.1997 bei intramedullären langstreckigen Ependymom von C7-L3. Aktuell zunehmende Parästhesien in den oberen Extremitäten Fragestellung: Rezidiv? Befund: Im wesentlichen unveränderter Status nach intramedullärer Tumorexstirpation. Kein Anhalt für Tumorrezidiv oder interspinaler Metastasen. Stationäre intramedulläre Signalanhebung des atrophen thorakalen Myelons als Ausdruck regressiver Veränderungen. Bekannter Bandscheibensequester Höhe Th9. Bei Parästhesien im Bereich der oberen Extremitäten kein Anhalt für eine pathologische Signalgebung im Bereich des Zervikalmarks. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Halswirbelsäule Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Rezidivtumor oder interspinale Metastasen Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. SM-Implantation am 29.04.2015. Persistierendes Fieber. Regrediente Entzündungsparameter Befund: Vergleich mit Röntgen vom 24.04.2015 und CT vom 20.04.2015. Zug der SM-Elektroden von rechts. SM-Implantation mit Elektrodeneinlage über die V. subclavia links mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Diffuse Verdichtungen links, wahrscheinlich Pleuraerguss. Fraglich dichtere Verdichtungen in der unteren Lunge/retrokardial mit Verschattung des Zwerchfells, bei hier im CT LUL-Pneumonie Beurteilung: Korrekte Elektrodenlage. Kein Pneumothorax. Wahrscheinlich persistierende LUL-Pneumonie mit Pleuraerguss links Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.04.2015 Befund: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 4 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose. Mässige Antelisthesis von L4. Keine wesentliche Diskopathie. Wahrscheinlich deutliche Facettengelenksarthrosen bei L4-5 und L5-S1 bds Beurteilung: Leichter Beckenschiefstand. Antelisthesis von L4. Keine Diskopathie. Wahrscheinlich deutliche Facettengelenksarthrosen bei L4-5 und L5-S1 bds Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.04.2015 Klinische Angaben: 6 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 08.01.2015 unveränderte Materiallage Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. Thoraxschmerzen. RG. Erhöhung der Entzündungsparameter Befund: Vergleich mit Röntgen vom 16.04.2015. Trachealkanüle in situ. Kein Infiltrat. Minimer Pleuraerguss rechts. Leichter Pleuraerguss links. Unauffälliger Oberbauch. PEG-Sonde in situ Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Pneumonie. Keine größeren Pleuraergüsse Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Hemiplegie rechts nach MCA Infarkt links/M1 Verschluss links am 10.04.2015. Dekompressive Hemicraniektomie links am 11.04.2015. Iatrogenes epidurales Hämatom rechts aufgrund einer ICP-Sonde. Status nach akuter Aortendissektion Stanford Typ A Dissektion supraklavikulär unmittelbar distal des Abgangs der Arteria coronaria dextra. Extension der Dissektionsmembran in den Truncus brachiocephalicus und in die Arteria subclavia sinistra sowie proximale Arteria vertebralis links. Keine Dissektion der Arteriae carotis communis. Status nach Wurzel-, Ascendens- und Aortenbogenersatz Befund: Angio-MRI der Halsarterien zeigt Dissektionsmembran in der Arteria subclavia sinistra sowie am Abgang der Arteria vertebralis sinistra. Im weiteren Verlauf normal perfundierte Arteria vertebralis sinistra. Auf der rechten Seite, Dissektionsmembran am Abgang des Truncus brachiocephalicus. Geschlängelter Verlauf der distalen Arteriae vertebrales und der Arteria basilaris bei Hypertonie. Intrakraniell Okklusion von proximalen M1 Segment links. Arteria cerebri anterior links ist ausschließlich durch die Arteria communicans von der Gegenseite durchblutet. Intrakraniell findet sich ausgeprägte Enzephalomalazie links im Versorgungsgebiet der Arteria cerebri media links. 1 Monat nach dem ictus intensive KM Aufnahme vom lädierten Hirnparenchym. Kleinere Blutungsareale im basalen Basalganglienbereich links. Sekundäre Traktion des linken Seitenventrikels. Keine Verschiebung der Mittellinienstrukturen. Kein Einklemmungsgefahr. Status nach dekompressiver Hemicraniektomie. Flüssigkeit und verdickte Mukosa im Mastoidfortsatz rechts, weniger ausgeprägt links, vereinbar mit Mastoiditis. Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts und verdickte Mukosa von einzelnen Ethmoidalzellen, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Enzephalomalazie frontotemporoparietal links nach Mediainfarkt - M1 Okklusion links Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale, paravertebrale Rückenschmerzen. Instabilität im lumbosakralen Übergang? Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Akuter lumbosakraler Übergang. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose der BWS und der LWS. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Beckenschiefstand/Beckenhochstand links +15 mm. Hüftarthrose, dysplastische Hüfte beidseits. Nebenbefund: Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Lagekontrolle der Vorhofelektrode Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.05.2015. Leichte unveränderte Lage der Vorhofelektrode. Keine Lungenstauung. Unveränderte Infiltrate und Pleuraerguss im linken Hemithorax Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C2- und C3-Fraktur 08.2014. St.n. Spondylodese. Zunehmende Spastik und Steifigkeit Befund: Vergleich mit Röntgen vom 16.03.2015 und MR vom 13.03.2015. Unveränderter Befund. Zystische Myelopathie auf Höhe C2-3. Keine Syrinx Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.05.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Myelitis transversa TH 6 bis TH 7 mit Beinschwäche rechts 06.2014. Verlaufskontrolle. Chronische entzündliche ZNS Erkrankung? Befund: Schädel MRI: Frontotemporal betonte kortikale Hirnatrophie. Begleitende asymmetrische Hippokampusatrophie. Sekundäre Corpus callosum Atrophie. Zerebelläre Atrophie, betont im Vermis. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne T2-Hyperintensitäten/Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Betonte Virchow-Robin'schen Räume. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. HWS/BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.07.2014, unveränderte thorakale Hyperkyphose. Aktuell scheint mir, dass sich die zentrale, fusiforme T2 Signalanhebung des Myelons von BWK 6 - BWK 10 ausdehnt. Insbesondere zunehmende fokale längliche T2 Signal Anhebung des Myelons hinter BWK 8. Im weiteren, fragliche zervikale Myelopathie hinter HWK 4-6.Beurteilung: Allgemeine cortikale Hirnatrophie, betont frontotemporal. Keine intrakranielle entzündliche Veränderungen. Progrediente Myelopathie, jetzt auf Höhe BWK 6-10. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.05.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie. Hüftschmerzen links. Befund: Keine wesentliche Koxarthrose bds. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.05.2015. Befund: Stationäre Befunde der GWS/des Becken im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.2014. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 09.05.2015. Klinische Angaben: Chronisches Zervikalsyndrom. Thorakal in die Herzgegend ausstrahlende Schmerzen. Plumper radikuläre Schmerzen Thematik L5/S1 links. Fragestellung: Diskushernien? Degenerative Veränderungen? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Minimal angedeutete Protrusion HWK 2/3 und HWK 3/4. Rechtsbetonte Unkarthrose HWK 4/5 mit Forameneinengung und Kontaktierung der Wurzel C5 der rechten Seite. Flache links mediolateral betonte, partiell knöchern abgestützte Diskushernie HWK 6/7 mit leichter Impression des Duralschlauch. Eine Kontaktierung beziehungsweise Affektion des Myelons an dieser Stelle besteht nicht. BWS: Normale Kyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Diskrete subligamentäre Diskushernien BWK 10/11 und BWK 11/12. Flache Protrusion BWK 12/LWK 1. Keine Spinalkanalstenose, keine direkte Wurzelkompression. Thorakalmark unauffällig. Keine höhergradigen Spondylarthrosen. LWS: Erhaltene Lordose. Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Leicht links betonte Protrusion LWK 4/5 mit bei zusätzlicher mäßiger Spondylarthrose linksseitiger mäßiger Forameneinengung mit Wurzelkontakt L4 im intraforaminalen Verlauf. Breitbasige rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei Verlegung des Rezessus von S1 der rechten Seite mit Kontaktierung der Wurzel sowie partiell auch S1 links. Mäßige Foramenstenose beidseits. Flache links betonte subligamentäre Diskushernie LWK 2/3 mit leichter Pelottierung des Rezessus von L3 der linken Seite. Beurteilung: Rechtseitige Forameneinengung HWK 4/5 mit Wurzel Kontakt C5. Flache links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 ohne komprimierenden Effekt. Diskrete subligamentäre Diskushernien im Bereich der unteren BWS ohne Affektion radikulärer Strukturen. Degenerationen der unteren LWS mit linksbetonter mäßiggradige osteo-diskogener Forameneinengung LWK 4/5 sowie breitbasiger Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf Wurzelirritation S1 rechts mehr als links. Links betonte Diskushernie LWK 2/3 mit Wurzelkontakt L3 links. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 07.05.2015. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.05.2015. Klinische Angaben: Status nach Verdrehtrauma im letzten Herbst (am 10.11.2014): Joob Test positiv. SSSL? Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Vor dem Ansatz ist die Supraspinatussehne verschmälert, die Fasern sind ausgefranst und es zeigt sich ein ca. 8 mm transmuraler Sehnendefekt. Freier Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Hinweise auf vorbestehende Bursitis. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne mit Retraktion, der Sehnenstumpf zeigt sich in Höhe der proximalen Humerusdiaphyse (Serie 501, Bild 6). Kleine transmurale Läsion der Subscapularissehne, sowie zentraler Sehnendefekt (Serie 201, Bild 10). Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Posttraumatische fokale Ruptur der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Komplette Ruptur mit Retraktion der LBS. Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 07.05.2015. Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.05.2015. Klinische Angaben: Post OP Kontrolle, über 1 Jahr nach OP: Ventrale Dekompression C3/4 und C4/5 am 14.01.2014. Ventrale interkorporelle Spondylodese C3-5. Befund: Röntgen: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.08.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.08.2014. Unveränderte fokale zystisch-gliotische Myelopathie bei HWK 3/4. Keine neu aufgetretene Spinalkanalstenose. Keine Syrinx. Keine intra- oder paraspinale pathologische KM-Aufnahme. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.05.2015. Arthrographie Schulter links vom 01.05.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Diskusläsion AC-Gelenk links nach Sturz und Schulterkontusion links am 21.02.2015. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. AC-Gelenk: Knochenödem der distalen Clavicula. Der hyaline Knorpel an der distalen Clavicula ist irregulär und z.T. ausgefranst. Es zeigt sich eine Gelenkzwischenscheibe vereinbar mit Discus, die näher an die distale Clavicula gelegen ist. Der Diskus ist zum Teil ausgefranst. Der Acromionrand ist regelrecht und unauffällig. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Humerusfraktur. Intakte Rotatorenmanschette. Beurteilung: V.a. posttraumatische Epiphysiolyse (Salter-Harris Typ I), bzw. posttraumatische Osteolyse der distalen Clavicula. Posttraumatische inkomplette Diskusläsion/Zerrung. Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 01.05.2015. Klinische Angaben: Bennett-Fraktur 2010. Schmerzen. Knacken. Befund: Vergleich mit MR vom 02.03.15 und CT vom 15.12.10. Kein Röntgen. Zwischenzeitlich vollständige Konsolidierung mit Deformität mit Verbreiterung der Basis des MC und Einsenkung der Gelenkfläche. Mässige Rhizarthrose mit leichten Osteophyten und einzelner kleiner, subchondraler Zyste im Trapezium Beurteilung: Vollständige Konsolidierung der Fraktur. Sekundäre mässige Rhizarthrose Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 12 Wochen postoperativ Befund: Verglichen mit 18.03.15 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 07.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle, über 1 Jahr nach OP: Ventrale Dekompression C3/4 und C4/5 am 14.01.2014. Ventrale interkorporelle Spondylodese C3-5 Befund: Röntgen: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.08.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.08.2014. Unveränderte fokale zystisch-gliotische Myelopathie bei HWK 3/4. Keine neu aufgetretene Spinalkanalstenose. Keine Syrinx. Keine intra- oder paraspinale pathologische KM-Aufnahme Beurteilung: Im Verlauf Status idem Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Sturz auf Schulter am 07. März. Bewegungseinschränkung Befund: Komplikationslose Gelenkpunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur, keine Luxation. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes intrinsisches Sehnensignal sowie multiple zentrale Sehnenläsionen im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur. Degenerative Geröllzysten im kranialen Humeruskopf, unterhalb von Ansatz der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Tendinopathie und kleine Einrisse am Außenrand der Subskapularissehne. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Degenerative Veränderungen von Glenohumeralgelenk: Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten im Humeruskopf-Hals-Übergang. Kleine osteochondrale Läsionen des Glenoids. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine Labrumläsion. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Tendinopathie der Supraspinatus- und Subskapularissehne. Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. St.n. Pneumonie. Kardiopulmonale Verschlechterung Befund: Vergleich mit Röntgen vom 16.04.15, 08.04.15 und CT vom 13.03.15. Im CT LUL-Pneumonie mit leichtem Pleuraerguss. Im Röntgen vom 08.04.15 LUL-Atelektase und wahrscheinlich Infiltrate im LOL plus Pleuraerguss. Mündlich: Danach Bronchoskopie (viel Sekret im Bronchus). Röntgen vom 16.04.15: Allenfalls noch leichte LUL-Atelektase. Aktuell: Trachealkanüle in situ. Volumenminderung des linken Hemithorax mit Verschmälerung der Zwischenrippenräume und Skoliose. Erneut Verdichtungen in der Lunge links. Diffuse, flaue Verdichtungen, wahrscheinlich Pleuraerguss. Verschattung des Retrokardialraumes und des Zwerchfells. Kein sichtbares Infiltrat Beurteilung: Bildgebend wahrscheinlich erneute LUL-Pneumonie oder -Atelektase (mündlich: respiratorische Erschöpfung, rückläufige Entzündungsparameter, somit eher keine Pneumonie) und wahrscheinlich mässiger Pleuraerguss links Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Fraktur T7/8. OP 2013. Zunehmende thorakolumbale Schmerzen Befund: Vergleich mit 24.09.14. Vorher: Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Linker Beckenkamm nicht vollständig abgebildet. Aktuell: Grossbogige, mässige, linkskonvexe Skoliose v.a. thorakal. Vorbestehend Hypolordose der LWS und Hypokyphose der BWS. Unveränderte Materiallage Beurteilung: Neu mässige Skoliose thorakal Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 16.12.13. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Therapieresistentes lumbal vertebrales Schmerzsyndrom rechtsbetont mit vor allem morgendlichen Schmerzen. Bekannte Polyp Colitis ulcerosa. Fragestellung: Sakroiliitis? Arthrosen? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Steilstellung. Leichte intraspongiöse Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich der oberen LWS, vereinbar mit diskret ausgeprägtem alten Morbus Scheuermann. Deutlich aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit breitbasiger Protrusion und Retrospondylose, bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie mässiggradiger Ausprägung rechtsbetonte Foramenstenose mit Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Pelottierung des Rezessus von S1 rechts mehr als links. Kein Nachweis einer aktivierten Spondylarthrose. ISG beidseits reizlos ohne Anhalt für floride Sakroileitis. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt Beurteilung: Deutliche aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit rechtsbetonter Foramenstenose und Verdacht auf Wurzelaffektion L5 rechts. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Sturz auf Schulter am 07. März. Bewegungseinschränkung Befund: Komplikationslose Gelenkpunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur, keine Luxation. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes intrinsisches Sehnensignal sowie multiple zentrale Sehnenläsionen im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur. Degenerative Geröllzysten im kranialen Humeruskopf, unterhalb von Ansatz der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Tendinopathie und kleine Einrisse am Außenrand der Subskapularissehne. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Degenerative Veränderungen von Glenohumeralgelenk: Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten im Humeruskopf-Hals-Übergang. Kleine osteochondrale Läsionen des Glenoids. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine Labrumläsion. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Tendinopathie der Supraspinatus- und Subskapularissehne. Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 07.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren wiederkehrende Schulterschmerzen links. Status nach rechtsseitiger Schulterluxation, jetzt beschwerdefrei Befund: Komplikationslose Gelenkpunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne hat inhomogenes intrinsisches Sehnensignal und es zeigt eine zentrale lineare Läsion am Ansatz. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatus- und Subskapularissehne. Regelrechte lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Gerundetes anterosuperiores Labrum bei degenerativen Veränderungen. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine frischen Labrumrisse. Kräftige MuskulaturBeurteilung: Supraspinatusimpingementkonstellation. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Seit geräumiger Zeit Schmerzen und Bewegungseinschränkung Schulter rechts. Supraspinatussehne Läsion? Impingement? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle (fecit Dr. X). Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Degenerative Geröllzysten in der distalen Clavicula. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Am Ansatz der Supraspinatussehne zeigt sich ein größerer Defekt am bursalen Sehnenrand. Weitere kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Subskapularis- und der Infraspinatussehne. Einzelne degenerative Zysten im kraniodorsalen Kopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. err.corr.vak Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: CT HWS nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen ohne Ausstrahlung, vor allem bei der Drehung des Kopfes. Nacken-Armschmerz rechts. Status nach Einlegen einer Bandscheibenprothese HWK 4/5. Status nach Stabilisierung HWK 5-7 und Metallentfernung Befund: Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, fortgeschrittene Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose. Atlas-Dens. HWK3/4: Disco-spondylophytäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C4 bds, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Spinalkanalstenose. HWK4/5: Lockerungsfreie Diskusprothese. Foramenstenose C5 beidseits, rechts> links. HWK5/6: Spondylodese der Wirbelkörper. Sek. Foramenstenosen C6, rechts>links. HWK6/7: Spondylodese der Wirbelkörper. Foramenstenosen C7 rechts>links. HWK7/BWK1: Keine relevante Spinalkanalstenose/Foramenstenose Beurteilung: Sekundäre Foramenstenosen C4, C5, C6 und C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine relevante Spinalkanalstenose Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz im Herbst 2014. Persistierende Schulterschmerzen, vor allem dorsal. Fragestellung: Sehnenläsion? Kapselruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Beginnende Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit diskreter Tendinitis und einem ca. 8 mm durchmessenden Kalkdepot im Ansatzbereich. Subscapularissehne, Infraspinatusabschnitt und lange Bizepssehne sind intakt. Unterbrochene Kontinuität des mittleren glenohumeralen Bandes mit Austritt von Kontrastmittel in die präscapulären Weichteile. Labrum glenoidale ohne erkennbare frische Läsion. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation mit begleitender Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Nicht mehr frische partielle Läsion der vorderen Kapsel. Ausschluss Labrumdefekt. Keine relevante Omarthrose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Gelegentlich kein Gefühl im lateralen Oberschenkel links. Fehlender ASR links. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann im thorakolumbalen Übergang und der oberen LWS mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit ca. 12 mm messender Diskushernie, eher etwas rechtsbetont. Beidseits ist allerdings ein Kontakt zum Rezessus von S1 gegeben. Keine höhergradige Kompression beider Wurzeln. L5 beidseits frei abgrenzbar. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei dargestellt. Leichter Reizzustand mit beginnender Arthrose der unteren Facettengelenke. ISG beidseits in normaler Stellung, rechtsseitig leichtes Knochenmarködem am Unterpol, eher degenerativen Charakters. Beurteilung: Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Kontaktierung der Wurzel S1 beidseits. Keine höhergradige Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2015 CT LWS nativ vom 12.05.2015 CT Becken nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach dorsoventraler Stabilisierung L2-L5. Aktuell proximale Femur und Leistenschmerz rechts sowie linksseitig kniegelenksnahe brennende Schmerzen mit Verdacht auf Radikulopathie die L2 rechts beziehungsweise L4 links. Fragestellung: Materiallockerung? Sonstige Veränderungen? Hüftgelenke? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 2 auf LWK 5. Regelrechte Lage der Applikationsschrauben innerhalb der Pedikel. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation des Bandscheibenersatz LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Diskrete Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, bei zusätzlicher Spondylarthrose zeigt sich hier eine Einengung des rechten Neuroforamens mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L2 der rechten Seite. Ebenfalls erkennbare rechtsseitige Forameneinengung LWK 4/5 bei hier gelegener Retrospondylose. Das linke Neuroforamen LWK 4/5 zeigt sich frei dargestellt. Hier kein Anhalt für eine Affektion der Wurzel L4. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Spondylose und Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration LWK 1/2 ohne relevante Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Zustand nach Hüft-TEP beidseits mit regelrechtem Sitz von Pfanne und Schaft. Kein Anhalt für eine Lockerung. Keine Luxation. Keine periprothetischen Frakturen. Vorderer Beckenring unauffällig.Beurteilung: Rechtsbetonte Forameneinengung LWK 2/3 bei diskreter Retrolisthesis und Spondylarthrose mit Verdacht auf Wurzelaffektion L2 rechts. Kein Anhalt für eine Materiallockerung. Kein Metallbruch. Unauffällige Darstellung der Hüften beidseits nach TEP. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Hüften seit vielen Jahren, jetzt auch rechts ausstrahlend Befund: Symmetrische Abbildung des Beckenskeletts. Leichte degenerative Veränderung im Bereich der ISG beidseits. Normale Stellung in den Hüftgelenken mit regelrechtem CCC-Winkel. Rechtsseitig zeigen sich Verkalkungen der Kapsel im Bereich des Acetabulumdaches, möglicherweise auch als Ausdruck degenerative Veränderung im Bereich des Labrum acetabulare. Zusätzlich beginnende Fibroostosen am Trochanter major beidseits Ausdruck einer chronischen Ansatztendinopathie der Glutealismuskulatur. Beurteilung: Kapselverkalkung am rechten Hüftgelenk, möglicherweise Schädigung des Labrum glenoidale. Beginnende Fibroostosen am Trochanter major beidseits. Kein Coxarthrose Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler Diskektomie und Spondylodese C5-7 2009. Hypästhesie C6 links und Musculus biceps rechts 4 sowie Musculus deltoideus beidseits. Myelopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Metallartefakten von der Spondylodese HWK 5-6-7. Zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK5 und HWK6. Keine Syrinx. Keine relevante Spinalkanalstenose im epifusionellen Segment HWK4/5 Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5/6 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C6/7-Fraktur. OP 12.2014. Zunehmende Einschränkung der oberen Extremität. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag, auswärtigem CT vom 01.05.15 und auswärtigem (initialem) MR vom 10.11.14. Bewegungsartefakte. Artefakte durch Material. Vorher: Umschriebene Myelopathie auf Höhe C6-C7 mit leichter SI-Erhöhung und Verdickung des Myelons. Leichte Erweiterung des Zentralkanals kranial und distal mit umgebender diffuser Myelopathie. Aktuell: Zystische Myelopathie auf Höhe C6-C7. Vollständige Rückbildung der Erweiterung des Zentralkanals und der diffusen Myelopathie. Spinalkanal: Deutliche Vorwölbung von vorne bei C6-7 auf Höhe der Myelopathie, vorbestehend im CT. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 8 mm. Neu gegenüber MR Diskopathie bei C3-4. Deutliche, vorne betonte Diskusverschmälerung mit konsekutiver Kyphosierung und medianer Diskusvorwölbung mit Myelonkontakt und leichter Myelonimpression. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 9 mm Beurteilung: Normaler Verlauf der Myelopathie mit Ausbildung einer zystischen Myelopathie auf Höhe C6-C7. Neu Diskopathie bei C3-4 mit Diskusvorwölbung mit leichter Myelonimpression. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.05.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie bds, rechts > links, mit Kribbeln. Zunehmende Blockierungen Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 23.04.15. Normale Segmentation. Minime, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie. Neuroforamina: Eng angelegte Neuroforamina. Rechts: L2-3: Mässige Foraminalstenose. L3-4: Deutliche Foraminalstenose durch intra- bis extraforaminale Diskusprotrusion/Diskushernie. L4-5: Leichte Foraminalstenose. Links: L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion und Facettengelenksarthrose. L5-S1: Mässige Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Wahrscheinlich mässige Facettengelenksarthrosen bei L4-5 bds, mit leichtem Reizzustand rechts. Beurteilung: Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von L3 rechts und von L4 links foraminal. Keine Spinalkanalstenose. Leichte degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie. Multisegmentale Foraminalstenosen. Mässige Facettengelenksarthrosen bei L4-5 bds. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Korrelation mit neurologischer Symptomatik. Bei radikulärem Syndrom periradikuläre Infiltration. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts. Aktuell klinisch progredient. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Relative Steilstellung. Multisegmentale Protrusionen der Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Deutliche ubiquitäre Spondylose sowie ausgeprägte hypertrophe Spondylarthrose mit begleitender Ligamenthypertrophie. Konsekutive hochgradige Foramenstenosen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts, sowie etwas geringer auch auf der linken Seite mit rechtsseitiger Kompression der Wurzeln L3/L4 und L5. Ebenfalls deutliche Rezessusstenosen LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1, auch hier nachweisbarer Affektion der Nervenwurzeln und absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 3/4 sowie etwas geringer LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Skoliose. Absolute spinale Enge LWK 4/5 und LWK 3/4 sowie hochgradige rechts betonte Foramenstenosen und Rezessus Einengung mit jeweiliger Affektion aller in diesen Etagen verlaufenden Nervenwurzeln. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.05.2015 Befund: Für genaue EOS Ausmessungen siehe beigefügtes Bericht Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2015 CT LWS nativ vom 12.05.2015 CT Becken nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach dorsoventraler Stabilisierung L2-L5. Aktuell proximale Femur und Leistenschmerz rechts sowie linksseitig kniegelenksnahe brennende Schmerzen mit Verdacht auf Radikulopathie die L2 rechts beziehungsweise L4 links. Fragestellung: Materiallockerung? Sonstige Veränderungen? Hüftgelenke? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 2 auf LWK 5. Regelrechte Lage der Applikationsschrauben innerhalb der Pedikel. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation des Bandscheibenersatz LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Diskrete Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, bei zusätzlicher Spondylarthrose zeigt sich hier eine Einengung des rechten Neuroforamens mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L2 der rechten Seite. Ebenfalls erkennbare rechtsseitige Forameneinengung LWK 4/5 bei hier gelegener Retrospondylose. Das linke Neuroforamen LWK 4/5 zeigt sich frei dargestellt. Hier kein Anhalt für eine Affektion der Wurzel L4. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Spondylose und Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration LWK 1/2 ohne relevante Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Zustand nach Hüft-TEP beidseits mit regelrechtem Sitz von Pfanne und Schaft. Kein Anhalt für eine Lockerung. Keine Luxation. Keine periprothetischen Frakturen. Vorderer Beckenring unauffällig. Beurteilung: Rechtsbetonte Forameneinengung LWK 2/3 bei diskreter Retrolisthesis und Spondylarthrose mit Verdacht auf Wurzelaffektion L2 rechts. Kein Anhalt für eine Materiallockerung. Kein Metallbruch. Unauffällige Darstellung der Hüften beidseits nach TEP. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik in den Beinen. Steigende Infektparameter Fragestellung: Hepatosplenomegalie? Lymphadenopathie? Andere Pathologie? Befund: Emphysemaspekt im Bereich der unteren Lungenschichten mit narbig schwieligen Veränderungen beidseits basal. Die Leber ist normal groß. Einzelne Leberzysten, die größte liegt zentral in Höhe des Gallenblasenbettes mit 27 mm im Durchmesser. Die Gallenblase ist kokrementfrei ohne Entzündungszeichen. Milz normal groß ohne fokalen Herdbefund. Pankreas schlank ohne raumfordernden oder entzündlichen Prozess. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit multiplen Zysten. Zusätzlich prominentes Nierenbecken beidseits links etwas mehr als rechts, noch kein relevanter Harnstau. Keine Zeichen einer Pyelonephritis. Weiter distal zeigen die Ureteren sich normal weit. Harnblase gut gefüllt. Prostata normal groß. Regelrechte Kontrastmittelpassage durch Dünndarm und Dickdarm. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Aortensklerose. Bekannte Girdlestone-Situation der linken Hüfte mit regressiven Veränderungen im ehemaligen Gelenksspalt, ebenfalls bekannte ausgedehnte periartikuläre Ossifikation des rechten Hüftgelenks und auch am Trochanter major. Unauffällige Darstellung des Pumpenreservoirs im linken Mittelbauch. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für einen frischen intraabdominellen Infekt. Leber- und Nierenzysten. Leicht prominentes Nierenbecken ohne Zeichen einer Pyelonephritis. Girdlestone-Hüfte links, periartikuläre Artikulationen rechte Hüfte. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Gangunsicherheit. Schwindel. Kopfschmerzen. Status nach SHT 2.15. Ausschluss Blutung Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, subcortical und in der Fossa semiovale finden sich multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit mikrovaskulärer Leukenzephalopathie. Im weiteren, infratentorielle Gliosen im Pons. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma, keine Malformation. Mitdargestellte NNH: Vollständige Ausfüllung mit Flüssigkeit und verdickte Mukosa von den hinteren Ethmoidalzellen rechts. Randmukosaschwellung der vorderen Siebbeinzellen und beiden Kieferhöhlen Beurteilung: Hinweise auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirnblutung. Ausschluss Territorialinfarkt. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Verdacht auf Pansinusitis. Klinik? Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Blockierungen. Giving way Befund: Mediales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung v.a. des Hinterhorns, weniger auch der Pars intermedia des Meniskus. Einzelner kleiner, geglätteter, schüsselförmiger Knorpeldefekt femoral hinten. Leichte Osteophyten. Leichte Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Ausgeprägte Signalalteration des Meniskus in allen Abschnitten. Deutliche Knorpelausdünnung/Knochenglatze. Subchondrales Knochenmarködem/subchondrale Zysten femoral und tibial. Deutliche Osteophyten. Deutliche SI-Erhöhung der femoralen Insertion des Kollateralbandes. Kreuzbänder: Diffuse SI-Erhöhung des VKB. Buckelung des HKB. Diffuse SI-Erhöhung des HKB im femoralen Abschnitt. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Synoviale Proliferationen. Mittelgrosse Baker-Zyste. Kleine, ganglienartige Aussackung des Recessus suprapatellaris durch das medialen Retinakulum. Multiple Gelenkkörper Beurteilung: Deutliche Kniedegeneration. Deutliche laterale Gonarthrose. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Mukoide Degeneration des medialen Meniskus. Mukoide Degeneration des lateralen Kollateralbandes. Mukoide Degeneration der Kreuzbänder. Baker-Zyste. Gelenkkörper. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 02.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie rechts Befund: LWS: Normale Segmentation. Minime, linkskonvexe Skoliose. Keine Diskopathie. Keine Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. ISG: Unauffällige ISG. Kein Knochenmarködem. Kein Enhancement Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine ISG-Arthritis. Keine degenerativen Veränderungen an der LWS Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.05.2015 Klinische Angaben: Unfall mit HWS-Distorsion 11.2014 Befund: Keine traumatische Verletzung. Kein Knochenmarködem. Kein Weichteilödem. Keine ligamentäre Verletzung. Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter weiter Spinalkanal. Minime Kyphosierung bei C5-6 mit dadurch bedingter minimer Vorwölbung nach dorsal. Keine wesentliche spinale Einengung. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6) 11 mm. Leichte Vorwölbungen posterolateral beidseits im Bereich der Unkovertebralgelenke beidseits v.a. bei C5-6 und C6-7. Zystische Läsion im Neuroforamen links bei C3-4 mit Vorwölbung von vorne, ausgehend vom Diskus oder Unkovertebralgelenk Beurteilung: Keine traumatische Verletzung. Einengung des Neuroforamens links bei C3-4 durch unklare zystische Läsion (radikuläres Syndrom C4?). Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Demenzabklärung. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2013 unverändert erweiterte innere und äußere Liquorräume. Keine isolierte Atrophie der Hippocampusregion. Kein Nachweis pathologischer Marklagerläsionen supra- oder infratentoriell. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine nachweisbare Raumforderung, keine Hirnschrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Generalisierte Hirnatrophie, unverändert zur Voruntersuchung von 2013. Kein neu aufgetretener intrakranielle Herdbefund. Ausschluss einer vaskulären Enzephalopathie. Untersuchung: CT GWS nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei Spinalkanalstenose multiplen Wirbelsäulenoperationen. Jetzt steigende Infektparameter. Fragestellung: Spondylolisthesis? Sonstige Pathologie? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Leber normal groß mit nachweisbarer Zyste im Segment V/VI von ca. 2,3 cm im Durchmesser. Milz normal groß. Nieren beidseits in regelrechter Lokalisation, normal groß ohne Entzündungszeichen oder Harnstau. Nebennieren beidseits schlank. Pankreas unauffällig. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Retropatellares Gefäßband o. B.. Unveränderte Materiallage nach Spondylodese LWK 3 - SWK 1 und Expander LWK 5. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 5.4.2015 nach zwischenzeitlicher Hautklammerentfernung neuaufgetretene Flüssigkeitsformation dorsal der Dornfortsätze mit einem Durchmesser von ca. 2 cm und einer Längsausdehnung von 12 cm von LWK 1 - LWK 5 reichend. Relativ kräftige KM-Aufnahme der Wandbegrenzung. Übrige Wirbelsäulenabschnitte unauffällig. Beurteilung: Kein Nachweis einer intraabdominellen Pathologie. Aktuell kein Anhalt für eine Spondylodiszitis bei unveränderter Materiallage im Bereich der unteren LWS und lumbosakral. Neuaufgetretener Flüssigkeitsverhalt dorsal LWK 1 - LWK 5, Abszess hier nicht ausgeschlossen. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 07.05.2015 CT LWS nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Infektpseudarthrose nach dorsoventraler Fusion mit dorsaler Instrumentierung L2 bis Ileum und Cage LWK 5. Implantatversagen ventral und dorsal mit Bruch der Längsträger und Diskonnektion des Cage mit resultierender Instabilität. Partielle Materialentfernung und Neuinstrumentierung im Ileum, S1 und L3 rechts am 24.04.2015. Jetzt deutlich steigende Infektparameter. Fragestellung: Wundinfekt? Befund: Im Vergleich zur CT-Abdomen vom 22.04.2015 jetzt deutliche Zunahme der dorsal gelegenen Flüssigkeitkollektion insbesondere in den transversalen Durchmessern, MR-tomographisch zeigt sich eine Septierung der Flüssigkeitsportion und intermediäre Signalstörung in der T1-Wichtung, nach Kontrastmittelgabe hier deutliche KM-Aufnahme auch im Randbereich. Unveränderte nach dorsal dislozierter Cage LWK5 mit Verlegung des Spinalkanals. Die Pedikelschrauben zeigen sich intakt ohne Lockerung. Ebenfalls kein Anhalt für einen aktuellen Stabbruch. Beurteilung: Verdacht auf ausgedehnten Weichteilabszess dorsal der LWS. Bekannte dorsale Dislokation des Cage. Keine Schraubenlockerung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.05.2015 Klinische Angaben: V.a. Meniskusläsion Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei wahrscheinlich Bewegungsartefakten und technisch bedingter reduzierter Bildqualität. Mediales Kompartiment: Umschriebene SI-Erhöhung im posteromedialen Ecks des Meniskus im Bereich der Unterfläche ohne eindeutigen Ausläufer in dieselbe. Intakter Knorpel. Vorwölbung des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Insbesondere eingeschränkte Beurteilbarkeit. Wahrscheinlich intakter Knorpel. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Fraglich mediale Meniskusläsion (im posteromedialen Eck). Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.05.2015 Klinische Angaben: V.a. Claudicatio spinalis Fragestellung: Frakturen? Befund: Keine Wirbelfraktur. Kein Knochenmarködem. Unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen. Minime, rechtskonvexe Skoliose. Leichte Antelisthesis von L4. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie, v.a. bei L3-4 und L4-5 mit leichter Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: L2-3: Deutliche Foraminalstenose. L3-4, L4-5: Höhergradige Foraminalstenose ohne eindeutige Nervenkompression. Links: L2-3: Deutliche Foraminalstenose. L3-4: Schwere Foraminalstenose mit möglicher Nervenkompression. L4-5: Mässige Foraminalstenose. Spinalkanal: L3-4: Leichte bis mässige Spinalkanalstenose. L4-5: Mässige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Wahrscheinlich schwere Facettengelenksarthrosen bei L4-5 bds. Kein wesentlicher Reizzustand Beurteilung: Keine Fraktur. Spinalkanalstenosen. Leichte bis mässige Spinalkanalstenose bei L3-4. Mässige Spinalkanalstenose bei L4-5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven v.a. von L3 und L4 rechts sowie von L3 links foraminal. Mässige degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie bei L3-4 und L4-5. Spinalkanalstenosen. Multisegmentale Foraminalstenosen. Schwere Facettengelenksarthrosen bei L4-5 bds. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches myofasziales Schmerzsyndrom im Becken und panvertebrales Schmerzsyndrom. Neu Kribbeln Kleinzehe rechts. V.a. radikuläres Syndrom Befund: Vergleich mit Röntgen vom 03.12.04. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS v.a. bei rechtsbetonter Diskusverschmälerung bei L3-4. Intaktes hinteres Alignement. Leichte Kyphosierung bei L2-3 bei vorne betonter Diskusverschmälerung. Diszi: Multisegmentale Diskopathie bei L2-L5. L2-3: Deutliche, vorne betonte Diskopathie mit deutlicher, vorne betonter Diskusverschmälerung. Vorne betonte Osteochondrose Modic Stadium 2. Leichte Diskopathie bei L3-4 und L4-5. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Mässige Foraminalstenose. L4-5: Deutliche Foraminalstenose ohne eindeutige Nervenkompression. Links: L4-5: Mässige Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen schweren Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von L4 rechts foraminal. Leichte degenerative Veränderungen mit deutlicher Diskopathie/Osteochondrose bei L2-3. Foraminalstenosen bds. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Bei radikulärem Syndrom L4 periradikuläre Infiltration Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 07.05.2015 CT LWS nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Infektpseudarthrose nach dorsoventraler Fusion mit dorsaler Instrumentierung L2 bis Ileum und Cage LWK 5. Implantatversagen ventral und dorsal mit Bruch der Längsträger und Diskonnektion des Cage mit resultierender Instabilität. Partielle Materialentfernung und Neuinstrumentierung im Ileum, S1 und L3 rechts am 24.04.2015. Jetzt deutlich steigende Infektparameter. Fragestellung: Wundinfekt? Befund: Im Vergleich zur CT-Abdomen vom 22.04.2015 jetzt deutliche Zunahme der dorsal gelegenen Flüssigkeitkollektion insbesondere in den transversalen Durchmessern, MR-tomographisch zeigt sich eine Septierung der Flüssigkeitsportion und intermediäre Signalstörung in der T1-Wichtung, nach Kontrastmittelgabe hier deutliche KM-Aufnahme auch im Randbereich. Unveränderte nach dorsal dislozierter Cage LWK5 mit Verlegung des Spinalkanals. Die Pedikelschrauben zeigen sich intakt ohne Lockerung. Ebenfalls kein Anhalt für einen aktuellen Stabbruch. Beurteilung: Verdacht auf ausgedehnten Weichteilabszess dorsal der LWS. Bekannte dorsale Dislokation des Cage. Keine Schraubenlockerung. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen. Unfall am 18.04.2015 beim Handballspielen. Läsion einer Binnenstruktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Posttraumatisches Knochenmarködem am Epicondylus ulnaris humeri. Verdickter Ansatz der Beugersehnen mit inhomogenem Substanzsignal vereinbar mit einer posttraumatischen Zerrung. Intakte Gelenkskörper. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Posttraumatische Epicondylitis ulnaris humeri Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 07.05.2015 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 bei Myelonkompression BWK 8-9 im Rahmen eines metastasierenden myofibroplastischen Sarkoms Grad II (pleural, muskulär) Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 06.03.2015 zeigt sich ein deutlicher Befundprogress hinsichtlich der Tumoraussaat der rechten Pleura, deutlich progrediente Infiltration im Bereich der dorsalen Thoraxwand basal. Zusätzlich zeigt sich durch den rechten Zwerchfellschenkel verlaufender Tumoreinbruch in den rechten Oberbauch mit Einwachsen in die Loge der rechten Nebenniere und die Leber, allerdings bestand bereits eine kleine Nebennierenmetastase rechts auch in der Voruntersuchung. Neuaufgetretener Pleuraerguss auf der linken Seite sowie knotige Auflagerungen auf der linken Pleura. Zunehmende Arrosion von BWK 8 und 9 von rechts durch die Tumormassen und Einwachsen in die jeweiligen Neuroforamina. Der übrige Abdominalstatus zeigt sich unauffällig. In Höhe des Unterpols der linken Glandula parotis im subkutanen Fettgewebe gelegene ca. 2,7 cm durchmessende Metastase mit Infiltration des Platysma und zumindest Kontaktierung der linken Ohrspeicheldrüse. Weitere zervikale Metastasen sind nicht erkennbar.Beurteilung: Tumorprogression rechts pleural mit deutlicher Infiltration der dorsalen Thoraxwand und durch den rechten Zwerchfellschenkel in den Oberbauch eingebrochenen Tumoranteil mit Infiltration der rechten Nebenniere und der Leber. Neuaufgetretene pleurale Metastasierung linksseitig. Links zervikale Metastase mit Platysma-Infiltration und Kontaktierung der linken Ohrspeicheldrüse. Zunehmende Tumorinfiltration mit Arrosion von BWK 8 und 9. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links, bei polisegmentaler DP mit Pseudolisthesis LWK 3/4, 4/5. VU 2012. Befund: Voruntersuchung vom 19.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Nach wie vor ausgestreckte lumbale Lordose. LWK 1/2: Unauffällige Bandscheibe. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. Seit der VU, leicht progrediente degenerative Veränderungen und leicht progrediente sekundäre Spinalkanalstenose. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. LWK 3/4 und 4/5: Stationäre degenerative Veränderungen. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Progrediente links-mediolaterale Diskusprotrusion, plausible foraminale Nervenwurzelkompression L5 links und intraspinale Nervenwurzel S1 links. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Leichte ISG-Arthrose beidseits, keine -Arthritis. Beurteilung: Mediolaterale Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1, foraminale Nervenwurzel L5 und intraspinale Nervenwurzel S1 links. Sekundäre Spinalkanalstenose LWK 2/3. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.05.2015 MRI Knie links nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Kniebeschwerden rechts medial und links. Degenerative Veränderungen? Befund: Rechtes Knie, femoropatellar: Leicht dezentrierte Patella. Leichte Chondropathie. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Kondylus medialis. Vertikaler Riss des Innenmeniskushinterhorns. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Degenerative osteochondrale Läsionen am Außenrand des Kondylus lateralis. Tendinopathie der Popliteussehne. Keine Meniskusläsion. Mäßiger Gelenkerguss. Linkes Knie, femoropatellar: Dezentrierte Patella bipartita. Erheblich reduzierter Knorpelbelag, multiple osteochondrale Läsionen der Patellafacetten und der Trochlea. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen Chondromalazie vereinbar. Mediales Kompartiment: Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorns. Begleitende Meniskuszyste. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Interkondylär: Mukoide Degeneration, sonst erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Kleine Baker-Zyste. Beurteilung: Pangonarthrose, links mehr ausgeprägt als rechts. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion beidseits, links > rechts (die wahrscheinliche Ursache von beidseitigen Knieschmerzen). Chronische Innenmeniskushinterhornläsion links, begleitende Meniskuszyste. Retropatellare Chondromalazie links > rechts, Patella bipartita links. Befund erg. VAK, 11.5. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. Vor über 20 Jahren mediale Meniskus-OP. Gonarthrose. Fragestellung: Aktueller Status? Meniskusläsion? Befund: Gelenkspaltverschmälerung medial mehr als lateral. Deutliche Knorpelschädigung der medialen Femurcondyle mit mehrfachen kleineren Einrissen. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn narbige Veränderungen, allerdings auch eine komplexe, mehrfach die Oberfläche durchsetzende Läsion. Auch der Außenmeniskus weist eine ausgeprägte Signalstörung im Vorderhorn und Hinterhorn auf mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Vorderes und hinteres Kreuzband sind signalverändert bei noch erhaltener Kontinuität. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit Chondropathie der Patella und deutlichen Oberflächendefekten zentral am Ober- und Unterpol. Leichter Gelenkerguss. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum intakt. Keine Baker-Zyste. Ganglion am Tibiofibulargelenk. Beurteilung: Höhergradige medial betonte Gonarthrose. Mäßige Femoropatellararthrose. Komplexe Läsion des medialen und lateralen Meniskus. Chronische Distorsion der Kreuzbänder. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Bekannte Syrinx nach HWS-Trauma. Aktuell Hypästhesie beider Arme und Rückenschmerzen. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung aus dem Krankenhaus K vom 29.08.2014 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Regrediente Diskusprotrusion HWK 5/6. Spinalkanal an dieser Stelle wieder normal weit. Unveränderte Ausdehnung der Syrinx hinter HWK 7/BWK 1 mit einer Längsausdehnung von 3 cm und einem Durchmesser von knapp 3 mm. Keine Zunahme. Kein Nachweis einer direkten Nervenkompression. Die Neuroforamina sind gut einsehbar und nicht eingeengt. Radikuläre Strukturen in allen Segmenten regelrecht abgrenzbar. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Rückläufige Diskusprotrusion HWK 5/6. Konstante Syrinx HWK 7/BWK 1. Keine neu aufgetretene Nervenkompression. Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 07.05.2015 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 bei Myelonkompression BWK 8-9 im Rahmen eines metastasierenden myofibroplastischen Sarkoms Grad II (pleural, muskulär). Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 06.03.2015 zeigt sich ein deutlicher Befundprogress hinsichtlich der Tumorausbreitung der rechten Pleura, deutlich progrediente Infiltration im Bereich der dorsalen Thoraxwand basal. Zusätzlich zeigt sich durch den rechten Zwerchfellschenkel verlaufender Tumoreinbruch in den rechten Oberbauch mit Einwachsen in die Loge der rechten Nebenniere und die Leber, allerdings bestand bereits eine kleine Nebennierenmetastase rechts auch in der Voruntersuchung. Neuaufgetretener Pleuraerguss auf der linken Seite sowie knotige Auflagerungen auf der linken Pleura. Zunehmende Arrosion von BWK 8 und 9 von rechts durch die Tumormassen und Einwachsen in die jeweiligen Neuroforamina. Der übrige Abdominalstatus zeigt sich unauffällig. In Höhe des Unterpols der linken Glandula parotis im subkutanen Fettgewebe gelegene ca. 2,7 cm durchmessende Metastase mit Infiltration des Platysma und zumindest Kontaktierung der linken Ohrspeicheldrüse. Weitere zervikale Metastasen sind nicht erkennbar. Beurteilung: Tumorprogression rechts pleural mit deutlicher Infiltration der dorsalen Thoraxwand und durch den rechten Zwerchfellschenkel in den Oberbauch eingebrochenen Tumoranteil mit Infiltration der rechten Nebenniere und der Leber. Neuaufgetretene pleurale Metastasierung linksseitig. Links zervikale Metastase mit Platysma-Infiltration und Kontaktierung der linken Ohrspeicheldrüse. Zunehmende Tumorinfiltration mit Arrosion von BWK 8 und 9. Untersuchung: MRI Schädel nativ und Kontrastmittel mit intrakranieller Angio vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Anhaltender Druck im Kopf. Schwindelepisoden. Verdacht auf Schlaf-Apnoesyndrom. Im EEG herdförmige Veränderung links frontotemporal. Neoplasie? Liquorzirkulationsstörung? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Zwei kleine, weniger als 5 mm messende ovale T2 Hyperintensitäten/Gliosen zeigen sich links frontobasal, bzw. im Bereich des frontalen Operculum (Serie 201, Bild 17), und hochfrontal rechts. Die Befunde sind unspezifisch, oft zu finden bei migräneähnlichen Kopfschmerzen. Unter Umständen konnte der Befund frontobasal links dem EEG-Herd entsprechen? Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Tumorverdacht. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Keine AV-Malformation.Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Liquorzirkulationsstörung Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Druckdolenz im Unterbauch seit ca. 14 Tagen Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Auffallendes Meteorismus. Die Harnblase ist wenig ausgefüllt. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Meteorismus. Keine akute abdominelle Pathologien Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Fussdistorsion. Schmerzen und Hämatom planta Fragestellung: Läsion der Flexorensehne? Läsion der Plantarfaszie? Befund: Normale Stellung im OSG. Keine Knorpelläsion. Unteres Sprunggelenk ebenfalls unauffällig. Kapselbandapparat intakt. Regelrechte Abbildung der langen Beugesehnen und der Achillessehne. Strecksehnen ebenfalls o.B. Deutliche Signalstörung mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung der Plantaraponeurose im mittleren Abschnitt. Deutliche Signalstörung des umliegenden Fettgewebes im Sinne eines Hämatoms. Beurteilung: Subtotale Ruptur der Plantaraponeurose mit begleitendem Hämatom im Weichteil. Übriger Mittelfuß und Sprunggelenk unauffällig. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.05.2015 MRI Knie links nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Kniebeschwerden rechts medial und links. Degenerative Veränderungen? Befund: Rechtes Knie, femoropatellar: Leicht dezentrierte Patella. Leichte Chondropathie. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Kondylus medialis. Vertikaler Riss des Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Degenerative osteochondrale Läsionen am Außenrand des Kondylus lateralis. Tendinopathie der Popliteussehne. Keine Meniskusläsion. Mäßiger Gelenkerguss. Linkes Knie, femoropatellar: Dezentrierte Patella bipartita. Erheblich reduzierter Knorpelbelag, multiple osteochondrale Läsionen der Patellafacetten und der Trochlea. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen Chondromalazie vereinbar. Mediales Kompartiment: Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Begleitende Meniskuszyste. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Interkondylär: Mukoide Degeneration, sonst erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Kleine Baker-Zyste Beurteilung: Pangonarthrose, links mehr ausgeprägt als rechts. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion bds, links > rechts (die wahrscheinliche Ursache von beidseitigen Knieschmerzen). Chr. Innenmeniskushinterhornläsion links, begleitende Meniskuszyste. Retropatellare Chondromalazie links > rechts, Patella bipartita links. Bef.erg.VAK, 11.5 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.05.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 04.05.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 04.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 04.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 04.05.2015 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konv. und MR-Arthro. Rechte Schulter: ACG-Arthrose. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Status nach Reinsertion der Supraspinatussehne. Verschmälerte Sehne bei chronischen degenerativen Veränderungen. Keine Sehnenruptur. Multiple degenerative Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Im glenohumeralen Gelenk reduzierte Knorpelbelag. Randosteophyten. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatus- und der Subskapularissehne. Chr. Ruptur der langen Bizepssehne. Leichte Supraspinatus- und Subscapularismuskelatrophie. Linke Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Verschmälerte re-fixierte Supraspinatussehne, keine Reruptur. Re-fixierte LBS. Im glenohumeralen Gelenk erheblich reduzierter Knorpelbelag. Große Randosteophyten. Multiple Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Leichte Supraspinatus- und subscapularis Muskelatrophie Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Z.n. Refixation der Rotatorenmanschette bds, keine Re-ruptu Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion MP I rechts am 14.02.2015. Freier Gelenkkörper MP1 rechts? Befund: Keine freien Gelenkkörper im Bereich MP 1 rechts. Regelrechte 2 Sesambeine. Wahrscheinlich Zustand nach einer nicht dislozierten, jetzt ossär konsolidierten Fraktur des Köpfchens Metacarpale I und der Basis der proximalen Phalanx I rechts (Serie 602, Bild 9) Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Fieber bis 39°. Infiltrate? Befund: Inhomogene Verschattung im linken Unterfeld. Der Befund ist für eine Unterlappenpleuropneumonie links verdächtig Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.05.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 04.05.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 04.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 04.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 04.05.2015 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konv. und MR-Arthro. Rechte Schulter: ACG-Arthrose. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Status nach Reinsertion der Supraspinatussehne. Verschmälerte Sehne bei chronischen degenerativen Veränderungen. Keine Sehnenruptur. Multiple degenerative Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Im glenohumeralen Gelenk reduzierte Knorpelbelag. Randosteophyten. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatus- und Subskapularissehne. Chr. Ruptur der langen Bizepssehne. Leichte Supraspinatus- und Subscapularismuskelatrophie. Linke Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Verschmälerte re-fixierte Supraspinatussehne, keine Reruptur. Re-fixierte LBS. Im glenohumeralen Gelenk erheblich reduzierter Knorpelbelag. Große Randosteophyten. Multiple Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Leichte Supraspinatus- und subscapularis Muskelatrophie Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Z.n. Refixation der Rotatorenmanschette bds, keine Re-ruptur Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Laut Sonographie zystische Herdbefunde in der Leber. Fragestellung: Zysten? Hämangiome? Befund: Normalgroße Leber. Multiple zystische Läsionen im rechten und linken Leberlappen, die größten liegen im Segment IV B mit 5 cm Durchmesser, im Segment III mit 2 cm und im Segment IV A mit 2,5 cm im Durchmesser. Zusätzlich Nachweis von mehreren Hämangiomen mit typischem zeitverzögerten KM-Pooling, im Segment VII mit 3 cm, im Segment VII/ VIII mit 1,4 cm, in Höhe des Lebersterns mit 1 cm im Durchmesser und im Segment III mit 1,2 cm im Durchmesser. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Herdbefund. Leicht ampulläres Nierenbecken beidseits. Milz unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Retropatellares Gefäßband soweit dargestellt ohne Pathologie. Links flektierter Uterus. Zystisches Ovar rechts. Sonstige Unterbauchorgane unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten im Abdomen, keine freie Flüssigkeit. Kontrastmittelpassage regelrecht. Achsenskelett, soweit dargestellt, unauffällig. Beurteilung: Mischbild aus multiplen Leberzysten und einzelnen Leberhämangiomen. Aktuell kein maligner Prozess erkennbar. Übrige Oberbauchorgane o.B Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal in das rechte Bein ausstrahlend. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache links konvexe Skoliose der unteren LWS. Erhaltene Lordose. Wirbelkörperhämangiome LWK 2 und 3. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Erstgenannte zeigt einen kleinen Annulus fibrosus Einriss. Im lumbosacralen Übergang breitflächige rechts mediolaterale leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie mit einem Durchmesser von ca. 12 cm, dabei Verlegung des Rezessus von S1 der rechten Seite und leichte Impression des Duralschlauches. Übrige Bandscheibenfächer intakt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die Neuroforamina sind frei einsehbar. Regelrechte Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 rechts. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion am 03.05.2015 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Kein Anhalt für eine Fraktur. Akromioklavikulargelenk unauffällig. Anlagebedingt leicht vermehrte Angulation des Acromions mit grenzwertig weitem Subakromialraum von 6 mm. Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Nachweis einer Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat unauffällig. Keine Knorpelschädigung.Beurteilung: Bis auf légère anlagebedingte subakromiale Impingementkonstellation unauffällige Darstellung der rechten Schulter. Ausschluss okkulte Fraktur, Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur oder Labrumläsion. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion am 03.05.2015 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Kein Anhalt für eine Fraktur. Akromioklavikulargelenk unauffällig. Anlagebedingt leicht vermehrte Angulation des Acromions mit grenzwertig weitem Subakromialraum von 6 mm. Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Nachweis einer Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat unauffällig. Keine Knorpelschädigung. Beurteilung: Bis auf légère anlagebedingte subakromiale Impingementkonstellation unauffällige Darstellung der rechten Schulter. Ausschluss okkulte Fraktur, Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur oder Labrumläsion. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Auffahrtkollision am 20.03.2015. Anhaltende frontale Kopfschmerzen. Im CT am Unfalltag keine Blutung. Fragestellung: Spätfolgen, Kontusionsmerkmale, andere Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager frei von Herdbefunden. Keine intrakraniellen Blutungen. Kein Nachweis einer Ischämie, kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.06.2015 Klinische Angaben: 09.06.2015 mit frischer LWK 3 - Fraktur, ältere LWK 4 - Deckplattenfraktur. Kontrolle nach bilateraler Ballonkyphoplastie LWK 3 und LWK 4 am 12.06.2015. Fragestellung: Zementabfluss? Wirbelkörperverhältnisse? Befund: Zur operativen Dokumentation 12.06.2015 stationäre Darstellung von LWK 3 und 4 nach Kyphoplastie ohne Zementpravasat/Extravasat, keine sekundäre Sinterung zu den praeoperativen Bildern 30.05.2015. Unveränderte Segmentdegenerationen mit erosiver Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, mäßiger Spondylose und Discopathie und vordergründige Spondylarthrose LWK 3/4. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht. Osteopene Knochenstruktur. Keine neu abgrenzbare Fraktur. Mäßige Aortensklerose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Knieblockaden. Schmerzen. Colitis ulcerosa. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Erhaltener Knorpelbelag. Randosteophyten. Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Mediales Kompartiment: Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Reduzierter Knorpelbelag, irreguläre Knorpelkonturen insbesondere am Condylus medialis. Osteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zum Teil erheblich reduzierter Knorpelbelag am Kondylus lateralis. Keine Meniskusläsion. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringer Gelenkerguss Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Meniskus-OP am 19.02.2014. Erneutes Trauma mit Ausrutschen vor 3 Wochen. Applay Test positiv. Erneute MML? Befund: Voruntersuchung vom 11.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Ansatznahe Re-Ruptur des Innenmeniskushinterhorn. Leicht verdicktes und inhomogenes VKB hinweisend auf eine leichte posttraumatische Zerrung. Etwa unveränderter Gelenkerguss. Leichte Zerrung des medialen Seitenband. Knochenmarködem Condylus medialis und medialer Tibiakopf Beurteilung: Re-Ruptur des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung des medialen Seitenband. VKB Zerrung. Posttraumatisches Bonebruise Condylus medialis und Tibiakopf Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schlag gegen die linke Wade beim Fußballspielen am 29.04.2015. Jetzt Schwellung und Schmerzen. Fragestellung: Muskelläsion? Befund: Kein Nachweis einer Bakercyste in der Kniekehle. Im medialen Musculus gastrocnemius knapp oberhalb des Muskelsehnenüberganges nachweisbares intramuskuläres Hämatom von ca. 6 x 1 mal 4 cm im Durchmesser. Leichte generalisierte Schwellung des Muskels. Die Achillessehne zeigt sich intakt. Übrige Unterschenkelmuskulatur unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechter Perfusion. Keine aktive Blutung erkennbar Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen unklarer Ursache. Taubheitsgefühl Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Halsarterien rundlichen Arterien. Als Normvariante, fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Karotissiphon. In weiteren, A1-Segment Aplasie rechts. Kein Aneurysma. Keine AV-Malformation. Nasennebenhöhlen: Polypoide Mukosaschwellung im hinteren Sinus ethmoidalis links. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Unauffällige große Hirnarterien/Halsarterien Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Unklare Sensibilitätsstörung linkes Bein. Neurokompression? Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignement. Von LWK 1-LWK 5: Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylose und Spondylarthrose. Keine DH. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Linksbetontes hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose, plausible NWK L5 links. Zufallsbefund einer 35 x 30 mm Nierenzyste links. Keine Nierenabflussbehinderung Beurteilung: Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Mehrsegmentale deg. Veränderung. LWK 5/SWK 1: Mediolaterale Diskusprotrusion, plausible foraminale NWK L5 links Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 07.05.2015 Röntgen Hand rechts ap vom 07.05.2015 Röntgen Fuss links ap vom 07.05.2015 Röntgen Fuss rechts ap vom 07.05.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in den Händen und Füßen sowie im rechten Knie Fragestellung: Rheumatische Veränderungen? Befund: Hand beidseits: Normale Stellung Handgelenk und der Handwurzel. Unauffällige Abbildung der Mittelhand und Fingergelenke. Keine rheumatypischen Veränderungen, keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Frakturen. Kein Nachweis peri- oder intraartikulären Verkalkungen. Fuß beidseits: Kein Nachweis entzündlicher oder relevanter degenerativer Veränderung im Bereich der Zehengelenke. Keine relevante Hallux valgus Stellung. Fußwurzel beidseits, soweit in einer Ebene beurteilbar o. B. Knie rechts: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Initiale Arthrosezeichen mit minimaler Ausziehung der Eminentia intercondylaris und der medialen Gelenkkörper. Keine entzündliche ossäre Läsion. Kleiner freier Gelenkkörper ventral. Femoropatellargelenk o. B. Röntgen Fuss rechts ap vom 07.05.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in den Händen und Füßen sowie im rechten Knie Fragestellung: Rheumatische Veränderungen? Befund: Hand beidseits: Normale Stellung Handgelenk und der Handwurzel. Unauffällige Abbildung der Mittelhand und Fingergelenke. Keine rheumatypischen Veränderungen, keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Frakturen. Kein Nachweis peri- oder intraartikulären Verkalkungen. Fuß beidseits: Kein Nachweis entzündlicher oder relevanter degenerativer Veränderung im Bereich der Zehengelenke. Keine relevante Hallux valgus Stellung. Fußwurzel beidseits, soweit in einer Ebene beurteilbar o. B.. Knie rechts: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Initiale Arthrosezeichen mit minimaler Ausziehung der Eminentia intercondylaris und der medialen Gelenkkörper. Keine entzündliche ossäre Läsion. Kleiner freier Gelenkkörper ventral. Femoropatellargelenk o. B. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion rechts am 16.02.2015. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Mäßige subakromiale Anbauten mit beginnender Impingementkonstellation. Breitbasiger 10 mm durchmessender transmuraler Defekt der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich, Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Noch keine relevante Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Teilläsion der Subscapularissehne im Ansatzbereich ohne kompletten Abriss. Lange Bizepssehne intakt. Infraspinatusabschnitt unauffällig bei hier nachweisbarer Ansatztendinose. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B.. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell noch ohne Nachweis einer Retraktion oder Muskelatrophie. Intramurale Teilläsion der Subscapularissehne. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 11.05.2015 Fragestellung: Freier Gelenkskörper? Meniskusläsion? Osteonekrose? Befund: Ein Röntgenbild zum Vergleich liegt uns nicht vor. Es zeigt sich eine Separierung im Bereich der lateralen Femurcondyle mit einem großen und einem kleinen freien Fragment mit jeweiliger Knorpeldeckung. Das größere Fragment steht leicht verkippt gegenüber dem Femur. Deutliche Ergussbildung in diesem Bereich. Der Außenmeniskus zeigt im Vorderhorn eine radiäre Rissbildung. Degenerative Veränderung des Innenmeniskus. Mäßige Arthrosezeichen. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Beginnende Femoropatellararthrose insbesondere Bereich des medialen Gleitlagers mit hier osteophytären Ausziehungen Knorpelminderung. Gelenkerguss retropatellar. Quadrizeps und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Zustand nach alter ossärer Läsion mit persistierenden freien Fragmenten aus der lateralen Femurcondyle im Sinne einer Pseudarthrose, zum Teil stehen die Fragmente leicht impaktiert. Frische Außenmeniskusvorderhornläsion. Degeneration des Innenmeniskus. Mäßige Arthrose. Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 30.04.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS. Letzter Schub 10.13. Verlaufskontrolle vor Einführung einer Immuntherapie. Neue Herde/Aktive Herde? Befund: Schädel MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.10.2013. Neuauftreten von multiplen infra- und supratentoriellen MS-Plaques. Insbesondere erwähne ich frontoparietal links eine Gruppe von neu entstandenen MS Herden, die KM aufnehmen. Weitere MS Herden die kein KM aufnehmen zeigen sich frontoparietal rechts und frontal rechts, wie auch in der rechten zerebellären Hemisphäre. HWS/BWS MRI: Im Vergleich zur Voruntersuchung, nebst einem bekannten MS Herd auf Höhe HWK 4, Neuauftreten von multiplen flauen MS Herden im zervikalen und im thorakalen Myelon. Keine jedoch pathologische KM-Aufnahme der multiplen Herden. bf.erg. Im Vergleich zur Voruntersuchung, unveränderte intraselläre 7 x 5 mm Raumforderung rechts, in der DD Mikroadenom? Hormonstatus der Hypophyse? Beurteilung: Progression der Krankheit, neu entstandene multiple MS Herde intrakraniell und im zervikothorakalen Myelon. Eine Gruppe der MS Herden frontoparietal links nimmt KM auf. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Skoliose Befund: Gegenüber externen Voraufnahmen von 2007 aus Kinderspital S unverändertes Ausmaß der S-förmigen thorakolumbalen Skoliose. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Polytrauma. Rippenfrakturen links. Aktuell Hb-Abfall Fragestellung: Milzläsion? Befund: Eingeschränkte Port-a-Kath bei deutlichem Rinnemeteorismus und dadurch bedingter Luftüberlagerung. Leber unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Keine neuaufgetretenen Läsionen. Die im CT vorbeschriebenen Kapselhämatom am Unterpol sind in der Sonographie nicht eindeutig nachvollziehbar. Pankreas nicht beurteilbar. Die Milz zeigt sich soweit einsehbar unauffällig ohne neuaufgetretenen parenchymatösen Defekt. Keine größeren Ansammlungen freier Flüssigkeit im Abdomen. Bei anhaltender Klinik beziehungsweise zunehmendem Hb-Abfall ergänzende CT empfohlen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Hemisyndrom links. Unklare Sehstörungen anamnestisch. Schluckstörungen anamnestisch. Intrakranielle Pathologie? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Im Marklager beider Großhirnhemisphären Zufallsbefund von einzelnen kleinen T2-Hyperintensitäten/Gliosen, unspezifischer Befund und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Pathologien. Ausschluss Hirntumor. Untersuchung: CT HWS nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Armschmerzen beidseits. Reflexausfälle BSR und TSR rechts sowie BSR links. Fragestellung: Verdacht auf zervikalen BSP. Befund: Keine relevante Skoliose. Flache Lordose der HWS ohne Gefügestörung. Rechtsbetonte Unkarthrose HWK 3/4 mit mäßiger Foramenstenose. Deutliche Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Breitbasige Protrusion HWK 5/6 ohne direkten Nervenkontakt. Deutliche Retrospondylose mit Bandscheibendegeneration HWK 6/7, auch hier kein Anhalt für eine direkte Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Frakturen. Multisegmentale Spondylarthrosen. Beurteilung: Rechtsbetonte mäßiggradige Foramenstenose HWK 3/4. Leichte spinale Enge HWK 6/7. Protrusion HWK 5/6. Kein Nachweis einer höhergradigen Nervenkompression. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 06.05.2015 MRI Knie links nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Status nach TME medial vor 6 Jahren. Rezidivierende mediale Kniebeschwerden. Knorpel? Restmeniskus? Befund: Röntgen Knie rechts: Korrekt liegende und lockerungsfreie laterale Knie-Hemiprothese. Rtg Patella axial zeigt Femoropatellararthrose bds, rechts mehr ausgeprägt als links. MRI Knie links, femoropatellar: Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Kleines freies Knochenfragment vor dem tibialen VKB Ansatz. Laterales Kompartiment: Erhebliche reduzierte bis fehlender Knorpelbelag, osteochondrale Läsion am Condylus medialis. Chronische Läsion von diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn, begleitende mehrkammerige Meniskuszyste/Ganglion am Rande von Meniskuskörper und unterhalb des äußeren Seitenband. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Knie links: Laterale Femorotibialarthrose. Chr. Läsion des Außenmeniskus, Meniskuszyste. Knie rechts: Lockerungsfreie laterale Hemiprothese Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 07.05.2015 Röntgen Hand rechts ap vom 07.05.2015 Röntgen Fuss links ap vom 07.05.2015 Röntgen Fuss rechts ap vom 07.05.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in den Händen und Füßen sowie im rechten Knie Fragestellung: Rheumatische Veränderungen? Befund: Hand beidseits: Normale Stellung Handgelenk und der Handwurzel. Unauffällige Abbildung der Mittelhand und Fingergelenke. Keine rheumatypischen Veränderungen, keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Frakturen. Kein Nachweis peri- oder intraartikulären Verkalkungen. Fuß beidseits: Kein Nachweis entzündlicher oder relevanter degenerativer Veränderung im Bereich der Zehengelenke. Keine relevante Hallux valgus Stellung. Fußwurzel beidseits, soweit in einer Ebene beurteilbar o. B. Knie rechts: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Initiale Arthrosezeichen mit minimaler Ausziehung der Eminentia intercondylaris und der medialen Gelenkkörper. Keine entzündliche ossäre Läsion. Kleiner freier Gelenkkörper ventral. Femoropatellargelenk o. B Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Schwindelattacken. DH? Arthrose? Myelopathie? Befund: Leichte zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. HWK 4/5: Spondylose. Spondylarthrose. Breitbasige rechts-mediolaterale Diskushernie. Sekundäre Spinalkanalstenose und rechtsseitige Foramenstenose. HWK 5/6: Spondylose. Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Spondylose. Spondylarthrose. Breitbasige Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten. Foramenstenose C7 beidseits. Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: Unauffällig. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Deg. Veränderungen der HWS, Diskusprotrusion und leichte Spinalkanalstenose HWK 4-7. Foramenstenosen C5 rechts und C7 beidseits. Keine Myelopathie Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie und claudicatiospinalis. Absolute Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Mikrochirurgische Fenestrierung am 27.06.2014. Anhaltende rechtsbetonte Schmerzen Befund: Leichte lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakral Winkel. Hinweise auf aktivierte Osteochondrose/leichte KM Aufnahme LWK 3/4 und LWK 4/5. LWK 1/2: Osteochondrose. Leichte Spinalkanalstenose. LWK 2/3: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Osteochondrose. Status nach Foraminotomie links. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L3 beidseits. LWK 4/5: Osteochondrose. Status nach Foraminotomie links. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L4 beidseits. LWK 4/5: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. ISG-Arthrose beidseits. Keine pathologische Frakturen. Beurteilung: Spinalkanalstenose LWK 2/3. Post-OP reduzierte Spinalkanalstenose LWK 3/4 und 4/5. Foramenstenosen L3 und L4 beidseits Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Neurogene Wirbelsäulenfehlstellung. Ossäre Pathologien? Befund: Flache linkskonvexe Skoliose der LWS. Keine Gefügestörung bei leichter Hyperlordose. Streckfehlstellung der HWS. Keine erkennbaren Degeneration der Wirbelsäule. Beckenhochstand rechts. VP Shunt. 3D Auswertung hinsichtlich Skolioseausmass, Beckenstellung und Beinlänge liegt in schriftlicher Form bei Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach thorakaler Stabilisierung Fragestellung: Achsstellung? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 28.01.2008 unveränderte Stellungsverhältnisse mit lockerungsfreier Lage des Instrumentariums. Kein Nachweis eines Metallbruchs. Unverändert diskrete Rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS. Keilwirbel bei Degenerationen. Steilstellung der LWS und HWS ohne Gefügestörung Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 07.05.2015 Röntgen Hand rechts ap vom 07.05.2015 Röntgen Fuss links ap vom 07.05.2015 Röntgen Fuss rechts ap vom 07.05.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in den Händen und Füßen sowie im rechten Knie Fragestellung: Rheumatische Veränderungen? Befund: Hand beidseits: Normale Stellung Handgelenk und der Handwurzel. Unauffällige Abbildung der Mittelhand und Fingergelenke. Keine rheumatypischen Veränderungen, keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Frakturen. Kein Nachweis peri- oder intraartikulären Verkalkungen. Fuß beidseits: Kein Nachweis entzündlicher oder relevanter degenerativer Veränderungen im Bereich der Zehengelenke. Keine relevante Hallux valgus Stellung. Fußwurzel beidseits, soweit in einer Ebene beurteilbar o. B.. Knie rechts: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Initiale Arthrosezeichen mit minimaler Ausziehung der Eminentia intercondylaris und der medialen Gelenkkörper. Keine entzündliche ossäre Läsion. Kleiner freier Gelenkkörper ventral. Femoropatellargelenk o. B. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 05.05.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.05.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Anamnestisch operativ versorgte Femurfraktur rechts. Massive Schwellung distaler Unterschenkel und Fuß rechts Fragestellung: Implantatlage? Sonstige Frakturen? Befund: Mittels proximal und distal verriegeltem Marknagel versorgte Mehrfragmentspiralfraktur des distalen Oberschenkels, dabei zeigt sich in der AP Richtung eine Dehiszenz der einzelnen Fragmente von ca. einer halben Schaftbreite. Keine Materiallockerung. Unterschenkel und Fuß ohne Frakturnachweis bei insgesamt osteopenischer Knochenstruktur. Keine sonstigen ossären Destruktionen am rechten Bein. Nebenbefundlich deutliche periartikuläre Ossifikation am Trochanter major (am ehesten verkalkte Bursitis trochanterica) sowie geringer im Bereich des Acetabulums Untersuchung: CT Hand links nativ vom 06.05.2015 CT Hand rechts nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Intermittierende Blockaden der Interphalangealgelenke in beiden Daumen Fragestellung: Gelenkkörper? Dysplasie? Entzündung? Befund: Beidseits achsengerechte Stellungsverhältnisse in allen Gelenken. Normale Konfiguration der Gelenkkörper ohne Anhalt für dysplastische Veränderungen. Keine entzündlichen Läsionen. Gelenkspalt normal weit. Keine degenerativen Veränderungen. Weichteile ohne nachweisbare Verkalkungen Beurteilung: Unauffällige knöcherne Darstellung der Daumengelenke beidseits Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen und massive Bewegungseinschränkung im Sinne einer PHS. Läsion der SSS? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Fortgeschrittene ACG-Arthrose. Acromion von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal, zentrale lineare Sehnenläsionen sowie Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Degenerativ verdickte Subskapularissehne. Hinweise auf Sehnenimpingement von Korakoid. Degenerative ossäre Randusuren und multiple Pseudozysten im Sehnenansatzbereich. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Leichte Infraspinatustendinopathie. Degenerative Knochendefekte im kraniodorsalen Humeruskopf. Reduzierter Knorpelbelag im Glenohumeralgelenk. Keine relevante Muskelatrophie Beurteilung: PHS. Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Subscapularisimpingement durch Korakoid. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 05.05.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Suprakondyläre Femurfraktur rechts, subtrochantäre Femurfraktur links Befund: Knie rechts: Mittels lateraler Plattenosteosynthese achsengerechte Adaptation der Fragmente ohne Stufenbildung im Gelenk. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Oberschenkel links: Zustand nach Femurnagel Osteosynthese mit noch leichter Dehiszenz der Fragmente. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Leichte Dislokation des Trochanter mino Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.05.2015 Klinische Angaben: MRI 2006 zeigte ältere Supraspinatusruptur mit Sehnenretraktion und fettiger Muskeldegeneration. Humeruskopfhochstand. Nun zunehmende Schmerzen Befund: Leider keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Breite, komplette Ruptur der Supraspinatussehne und der Infraspinatussehne. Teilruptur der Subscapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Reduzierter Subacromialraum. Erhebliche Fettatrophie der Supraspinatus- und Infraspinatusmuskeln. Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Multiple degenerative Randusuren und Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Leichte Glenohumeralarthrose Beurteilung: Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne, begleitende Muskelatrophie. Inkomplette Ruptur der Subskapularissehne. Humeruskopfhochstand. Reduzierter Subacromialraum. ACG-Arthrose Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.05.2015 Klinische Angaben: MRI 2006 zeigte ältere Supraspinatusruptur mit Sehnenretraktion und fettiger Muskeldegeneration. Humeruskopfhochstand. Nun zunehmende Schmerzen Befund: Leider keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Breite, komplette Ruptur der Supraspinatussehne und der Infraspinatussehne. Teilruptur der Subscapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Reduzierter Subacromialraum. Erhebliche Fettatrophie der Supraspinatus- und Infraspinatusmuskel. Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Multiple degenerative Randusuren und Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Leichte Glenohumeralarthrose Beurteilung: Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne, begleitende Muskelatrophie. Inkomplette Ruptur der Subskapularissehne. Humeruskopfhochstand. Reduzierter Subacromialraum. ACG-Arthrose Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 mit neurogener Blasendysfunktion. Status nach Luxationstrümmerfraktur BWK 4-6 189. Aktuell Schluckstörungen. Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Befund: Flache Lordose der HWS. Leicht erosive Osteochondrose HWK 3/4. Beginnende Spondylose der unteren zervikalen Segmente. Leichte Dehydrierung der Bandscheiben sowie minimale Protrusion HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1. Ventrale Synostose der Wirbelkörper BWK 3-8 mit Keilwirbelbildung und Hyperkyphosierung in diesem Bereich. Deutlich atrophes Myelon von BWK 2 - BWK 8. Zystisch-gliotische Myelopathie ab BWK 3/4 bis BWK 9 reichend. Zusätzlich in Höhe BWK 5 und 6 nachweisbare ventrale und dorsale strangförmige Adhäsionen. Kleine Arachnoidalzyste hinter BWK 6/7. Das Zervikalmark zeigt sich unauffällig, hier kein Anhalt für eine Syrinx. Conus medullaris ebenfalls ohne Herdbefund. Keine relevanten Degenerationen der unteren BWS. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Verdacht auf Spinalkanalstenose Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. LWK 2/3 und 3/4: Spondylose. Spondylarthrose. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Recessusstenose links. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Plausible intraspinale Nervenwurzelkompression L5 links. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Foramenstenose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Recessusstenose links. Plausible NWK S1 links Beurteilung: Bisegmentale Diskushernie: Mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Plausible NWK L5 und S1 links Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Polytrauma vor 3 Tagen mit Rippenserienfraktur links. Aktuell Hb-Abfall anhaltende Darmpassagestörung. Fragestellung: Freie Flüssigkeit? Blutung? Befund: Im Vergleich zu letzten CT vom 03.05.2015, soweit dargestellt, im Wesentlichen unveränderte beidseitige Pleuraergüsse und Kontusionsdystelektasen der beiden Unterlappen. Leber normal groß. Keine nachweisbare Parenchymläsion. Unveränderte Stellung der bis an die Milz reichenden frakturierten Rippe, die Milz selbst zeigt eine flaue Hypodensität in diesem Bereich, weitgehend unverändert zur vorangegangenen Untersuchung. Keine Zunahme. Kein Nachweis eines Kapseleinrisses. Pankreas unauffällig ohne Läsion. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Unverändert diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Nierenkapsel beidseits am Unterpol. Keine neu aufgetretenen Läsionen. Keine Zeichen einer aktiven Blutung. Retropatellares Gefäßband unauffällig, kein Anhalt für eine Einblutung in den Musculus iliopsoas beidseits. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Flüssigkeitsportion intraabdominell. Deutlich meteoristisch distendierter Dickdarm mit einzelnen Spiegeln. Leicht distendierter Dünndarm. Beurteilung: Flaues innerhalb des Parenchym gelegene Hämatom im Bereich der daran angrenzenden frakturierten Rippe, unverändert zur VU. Kein kompletter Organeinriss. Keine neu aufgetretenen Läsionen in Leber oder Nieren beidseits. Keine intra- oder retroperitoneale Blutung. Konstante Pleuraergüsse und Dystelektasen beidseits. Passagestörung im Kolon Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen bei tiefer Inspiration, in Seitenlage Gefühl, Metall sei locker, Klopfsz über mittlerer LWS, kein Sturz, Frage nach Lockerung Spondylodese Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 11.02.2013 unveränderte Materiallage ohne Anhalt für Lockerung oder sekundäre Dislokation der dorsalen Spondylodese BWK 11 auf LWK 1 beziehungsweise des Expanders 12. Ebenfalls unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Höhe thorakolumbaler Übergang. Mikrohämaturie. Fragestellung: Prostatitis? Pathologie? Urolithiasis? Befund: Normal große Leber. Multiple Leberzysten, die größte misst ca. 4 cm im Segment VIII. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Nierenzyste rechts mit ca. 1,5 cm im Durchmesser. Beidseits kein Nachweis eines Konkrements. Kein Harnstau. Milz unauffällig. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht beurteilbar. Harnblase gut gefüllt mit normaler Wandstruktur. Prostatavergrößerung, laut Patient wohl anamnestisch bekannt und unter urologischer Kontrolle. Keine Entzündungszeichen im Unterbauch. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Leberzysten. Nierenzyste rechts. Ausschluss Urolithiasis. Prostatavergrößerung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Kniebeschwerden seit 5 Tagen, bei positiven medialen Meniskuszeichen Befund: Intakte ossäre Konturen. Kein Bonebruise. Femoropatellar: Zentrierte Patella. Konfluierende osteochondrale Läsionen der medialen Patellafacette und der Trochlea medialseits, vereinbar mit einer fortgeschrittenen Chondromalazie Grad IV. Subkutanes Weichteilödem prae- und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag insbesondere am Condylus medialis mit einzelnen kleinen osteochondralen Läsionen. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung der Meniskusbasis. Begleitende posterolaterale mehrkammerige 3x2 cm Meniskuszyste/Ganglion, auf beiden Seiten des medialen Seitenbandes. Das mediale Seitenband ist in der Kontinuität komplett erhalten, kein Bandriss. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Substanzsignalabweichung bei degenerativen Veränderungen. Laterales Kompartiment: Leichte reduzierte Knorpelbelag. Degenerative myxoide Meniskusdegeneration. Tendinopathie der Popliteussehne. Gelenkserguss, etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose und mediale Femorotibialarthrose. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion, begleitende größere Meniskuszyste. Gelenkerguss. In der heutigen MR-Untersuchung sehe ich keine frische Knieläsion Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Lumbalgien. Schmerzausstrahlung in das rechte Bein Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 4. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 1-2-3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Medianer Anulusriss. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Mediane Diskusprotrusion mit fokalem Anulusriss, die den Nervenwurzel S1 rechts tangiert (Serie 601, Bild 4). Keine relevante Spinalkanalstenose. Spondylarthrose. ISG-Arthrose beidseits. Keine Arthritis Beurteilung: Flache Diskushernie LWK 5/SWK 1, die die Nervenwurzel S1 rechts tangiert. Sekundäre Spinalkanalstenose LWK 4/5 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Habituelles Erbrechen. Müdigkeit. Unauffälliges Labo Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Leber normal groß. Keine fokalen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas altersentsprechend ohne Raumforderung. DHC schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Kein Harnstau, keine Konkremente. Kein Nachweis zystischer oder solider Raumforderungen. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Milz normal groß ohne Herdbefund. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Normale Peristaltik des Darms. Kein Nachweis einer Kokarde im Unterbauch. Keine vergrößerten Lymphknoten beidseits iliacal. Harnblase gering gefüllt. Uterus und Adnexe aufgrund der Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar Beurteilung: Unauffälliges Abdomensonogramm Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Schraubenlockerung LWK 5. Praeoperativer Abklärung Befund: In Ergänzung zur konventionellen Aufnahme vom 26.03.2013 beidseitige Lockerungssäume im Verlauf der Pedikelschrauben LWK 5. Das übrige Material zeigt sich intakt. Kein Materialbruch. Wirbelkörperersatz ohne Lockerung. Achsengerechte Stellungsverhältnisse Untersuchung: CT Clavicula rechts vom 06.05.2015 Klinische Angaben: In Fehlstellung verheilte Claviculafraktur rechts Fragestellung: Praeoperative Abklärung Befund: Deutliche Achsfehlstellung der nahezu komplett über kräftige Knochenbrücken konsolidierten Claviculaschaftfraktur im Übergang mediales/laterales Drittel. Enostal noch nicht konsolidierte Fraktur der medialen Clavikula, hier achsgerechte Stellung Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen hartnäckiger Husten mit Schmerzen auf der rechten Seite. Im Röntgen rechter Hilus prominent. Verkalkung rechte Axilla. Fragestellung: Tumor? Befund: Emphysemaspekt. Pleurakuppenschwielen beidseits mit einzelnen Emphysemblasen rechts mehr als links. Ca. 2,5 cm großer verkalkter Lymphknoten rechts axillär. Die übrigen Lymphknotenstationen einschließlich mediastinal und hilär zeigen sich unauffällig. Kein Nachweis einer zentralen Raumforderung beidseits. Kein pathologischer Rundherd erkennbar. Keine Pneumonie. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Herz normal konfiguriert. Aortenband unauffällig. Inhomogenes Perfusionsmuster der Leber in der Frühphase, in der Spätphase deutliche diffuse Steatosis. Nebennieren beidseits schlank. Milzzyste. Nieren unauffällig mit normaler Kontrastmittelausscheidung Beurteilung: Mäßiggradig ausgeprägtes Lungenemphysem. Kein tumorsuspekter Herdbefund. Alte verkalkte Lymphknoten rechts axillär. Steatosis hepatis. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach LISS-Platte Femur 4/14 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.10.2014 unveränderte Stellung nach ehemals leicht eingestauchten suprakondylären Femurfraktur, mittels LISS-Platte versorgt. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Komplette Konsolidierung. Unveränderte Lage des nach horizontal und ventral dislozierten konsolidierten Fragmentes mit Abhebung der Weichteile Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle bei Verdacht auf Pneumonie im linken Unterlappen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.05.2015 rückläufige Verschattung im linken Unterfeld, welche retrospektiv betrachtet am ehesten projektorisch bedingt war. Beidseits Belüftungsstörungen basal, keine dichten Infiltrate. Kleiner Randwinkelerguss beidseits Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Neuaufgetretene Knieschmerzen rechts mehr als links Fragestellung: Achsstellung, Arthrose, sonstige Pathologie? Befund: Genu varus beidseits rechts mehr als links. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. Keine höhergradigen Arthrosezeichen im Kniegelenk Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr nach Belastung Schmerzen im Bereich des anterolateralen OSG. Ligamentäre Ruptur? Sinus tarsi? Befund: Caudal und ventral der Fibulaspitze zeigt sich ein 12 x 7 mm freier Os subfibulare. Ausstehende ossäre Konsolidation mit dem Malleolus fibularis. Regelrechte anteriore und posteriore fibulotalare Ligamenta mit Einbezug von Os subfibulare. Nach Literaturangaben, kann sich ein schmerzhaftes Syndrom entwickeln bei sportlichen Anstrengungen. Sonst kongruentes OSG. Keine Auffälligkeiten im Sinus tarsi Beurteilung: Vorhandenes Schaltknochen Os subfibulare. Keine ligamentäre Ruptur. Keine Pathologien im Sinus tarsi Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Schulterkontusion im Februar 2015. Ventrale Schmerzen. Verdacht auf Impingement. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem/Veränderung. Vorbestehende ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum (> 7 mm). Impingement der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Supraspinatussehne mit einer einzelnen zentralen linearen Sehnenläsion und kleinen Einrissen am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne, zudem findet man eine degenerative ossäre Zyste/Ganglion am Rande von Humerus Sulcus (Serie 301, Bild 39). Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der Subscapularissehne und der LBS. Keine Ruptur der RotatorenmanschetteBeurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der Subscapularissehne und der LBS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion rechts am 16.02.2015. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Mäßige subakromiale Anbauten mit beginnender Impingementkonstellation. Breitbasiger 10 mm durchmessender transmuraler Defekt der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich, Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Noch keine relevante Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Teilläsion der Subscapularissehne im Ansatzbereich ohne kompletten Abriss. Lange Bizepssehne intakt. Infraspinatusabschnitt unauffällig bei hier nachweisbarer Ansatztendinose. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell noch ohne Nachweis einer Retraktion oder Muskelatrophie. Intramurale Teilläsion der Subscapularissehne. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Ischialgie links betont. DH? Befund: MRI Voruntersuchung vom 29.04.2009 zum Vergleich vorhanden. Regelrechtes Alignement der LWK, normale Segmentation. LWK 1/2: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3 und 3/4: Diskusdehydration, sonst unauffällig. LWK 4/5: Diskusbulging. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Bekannte, und im Vergleich zur VU leicht progrediente links-mediolaterale Diskushernie, die den linksseitigen Nervenwurzel S1 erreicht. Recessusstenose links. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, die den Nervenwurzel S1 links tangiert. Leichte Befundprogression im Vergleich zur VU vor 6 Jahren Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Reizknie mit Erguss. Meniskusläsion? Ausmaß Arthrose? Befund: Femoropatellar: Lateralisierte/subluxierte Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Allgemein reduzierter Knorpelbelag, insbesondere am Unterrand des Condylus medialis. Myxoide Meniskusdegeneration. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie. Myxoide Meniskusdegeneration. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit gut ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Venenvarikosis Beurteilung: Für das Alter ausgeprägte Pangonarthrose, insbesondere Femoropatellararthrose bei der subluxierten Patella. Mediale > laterale Femorotibialarthrose. Kein Meniskusriss. Kein Bandriss Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.04.2015 MRI LWS nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte Stenose L3/4. Spondylolisthesis L4 mit Stenose. Aktualisierung der Bildgebung. Vergleich zu auswärtigen Voraufnahmen Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, zudem kyphotische Fehlstellung. Lumbale Spondylose. Baastrup-Syndrom LWK 2-Sakrum. Spondylolisthesis LWK 4/5: Funktionsaufnahmen zeigen segmentale axiale Hypermobilität. Osteochondrose L5/S1, Diskusraumverschmälerung, Randosteophyten. LWS MRI: Vergleich zur auswärtigen MR-Voruntersuchung vom 16.12.2013. LWK 2/3: Unauffällige Bandscheibe, unverändert. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Ventrolisthesis LWK 4 für ca. 7 mm. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Mäßige sekundäre Foramenstenosen beidseits. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Spondylarthrose (Asymmetrische Facettengelenke). Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Spondylolisthesis LWK 4/5 bei hypertropher Spondylarthrose. Segmentale Instabilität. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. Im Vergleich zur VU leichte Zunahme der degenerativen Veränderungen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei MMC Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit 31.05.2012. Vorher: S-förmige Skoliose. Mäßige, großbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit links um 7 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Aktuell: Zunahme der Skoliose. Zunahme der thorakalen Skoliose mit Zunahme des Cobb-Winkels von 22° auf 28°. Zunahme der thorakolumbalen Skoliose mit Zunahme des Cobb-Winkels von 23° auf 31°. Deutlicher Beckenschiefstand mit links um 3,2 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Zunahme der Skoliose bei Zunahme des Beckenschiefstandes Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen postoperativ Befund: Verglichen mit 25.03.2015 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen. Kreuzschmerzen rechts. Pathologie der LWS oder ISG? Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Axiale Translation LWK 4 nach rechts. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. ISG-Arthrose, keine Arthritis. LWK 1/2 und 2/3: Spondylose. Spondylarthrose. LWK 3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Recessusstenose links. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Diskusprotrusion. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L4 beidseits, rechts mehr ausgeprägt links. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Rechts-foraminale und extraforaminale Diskushernie. Plausible NWK L5 rechts. Hypertrophe Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. Keine pathologische KM Aufnahme im Sinne einer Spondylodiszitis oder ISG-Arthritis.Beurteilung: Spinalkanalstenose LWK 4/5. Foraminale DH LWK5/SWK1, Nervenwurzelkompression L5 rechts Untersuchung: MRI Knie links mit KM vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma. Pathologie Knie links? OSG links? Entzündliche Veränderungen? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Knorpeldefekte in der zentralen Trochlea. Mediales Kompartiment: Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Knorpeldefekte am Unterrand, und am ventralen Condylus medialis. Randosteophyten. Chronische, komplexe (schräg- und horizontalverlaufende) Innenmeniskushinterhornläsion. Begleitende mehrkammerige 40 x 15 x 10 mm Meniskuszyste dorsal der Meniskusbasis. Interkondylär: Verdicktes VKB mit inhomogenem Substanzsignal bei mukoider Degeneration. Kein Bandriss. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Fokaler Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus lateralis. Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration. Gelenkerguss. Bakerzyste Beurteilung: Pangonarthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion, begleitende Meniskuszyste Untersuchung: MRI BWS nativ vom 04.05.2015 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Rippenschmerzen links seit Dezember. BWS Schmerzen Befund: BWS MRI: Leichte thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, vorwiegend mittlere und distale BWS betreffend. Konturirregularitäten der Endplatten der multiplen BWK, wahrscheinlich Zustand nach einer durchgemachten Morbus Scheuermann. Auf mehreren Etagen ist zudem eine mediane Diskusprotrusion zu sehen (BWK 7/8, 8/9, 10/11 und 11/12). Keine jedoch relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon, keine Myelopathie. Keine auffallende Pathologien der Kostotransversalgelenke. Abdominelle-CT: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen Infiltrate. Keine verdächtigen Knotenbefunde. Unauffällige abdominelle Organe. Zufallsbefund einer 4 cm Nierenzyste im Oberpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Deg. Veränderungen der BWS, wahrscheinlich nach einer Mb. Scheuermann. Keine BWK-Fraktur. Keine Spondylodiscitis. Keine ossären Metastasen. Z.n. nicht dislozierten, bzw. wenig dislozierten Frakturen der 6. und der 7. Rippe links lateral. Die Frakturen sind zum Teil konsolidiert (Frakturereignis Dezember 2014). Sonst normale thorakoabdominelle CT-Untersuchung. Bef.Erg.11.5.15.VAK Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma. Pathologie Knie links? OSG links? Entzündliche Veränderungen? Befund: OSG: Verschmälerter Knorpelbelag. Keine ossäre Läsion. Keine akute Läsion des medialen und des lateralen Bandapparat. Keine Sehnenriss. Vermehrt Flüssigkeit in den Sehnenscheiden, insbesondere der Peronealsehnen und der Flexor hallucis longus Sehne Beurteilung: Leichte OSG-Arthrose. Keine Osteochondritis dissecans. Keine ligamentären Risse. Kein Bandriss. Keine Arthritis Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: TLIF L5-S1 und Spondylodese L5-S1 01/2014 im Krankenhaus K. Präoperativ bei Recessuslage der Schraube, Nonunion und Rest-Diskushernie Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag und auswärtigem MR vom 07.10.14. Schmaler Aufhellungssaum um die rechte Schraube in S1. Rechte Schraube in S1 mit partiellem Verlauf durch den Recessus lateralis bei S1-2 oberhalb des Spinalnerven von S1, wahrscheinlich ohne Verlagerung oder Kompression desselben. Bekannte deutliche Antelisthesis von L5. Exzentrische Lage des Cages rechts im Diskusraum mit Einengung des Neuroforamens. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Schwere Foraminalstenose mit möglicher Nervenkompression. Links: L3-4, L4-5: Mässige Foraminalstenose. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose. Spinalkanal: L3-4: Leichte Spinalkanalstenose. L4-5, L5-S1: Eingeschränkte/fehlende Beurteilbarkeit bei Artefakten Beurteilung: Lockerung der rechten Schraube in S1. Verlauf der rechten Schraube in S1 durch den Recessus lateralis bei S1-2, ohne Verlagerung oder Kompression des Spinalnerven von S1. Einengung des rechten Neuroforamens bei L5-S1 durch Cage. Keine Beurteilbarkeit bzgl Diskushernie bei L5-S1. Schwere Foraminalstenose bei L5-S1 rechts mit möglicher Nervenkompression des Spinalnerven von L5. Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.05.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Wirbelsäulen- und Beckenbereich Fragestellung: Aktuelle Situation? Befund: Keine Vorbilder zum Vergleich. Massive rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS, linkskonvexe Skoliose der HWS und LWS. Genaue 3D Auswertung aufgrund osteopenischer Knochenstruktur nicht möglich. Dysplasiehüfte beidseits. Linksseitig nachweisbare Subluxationsstellung im Hüftgelenk. Keine frischen Frakturen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.05.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Wirbelsäulen- und Beckenbereich Fragestellung: Aktuelle Situation? Befund: Keine Vorbilder zum Vergleich. Massive rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS, linkskonvexe Skoliose der HWS und LWS. Genaue 3D Auswertung aufgrund osteopenischer Knochenstruktur nicht möglich. Dysplasiehüfte beidseits. Linksseitig nachweisbare Subluxationsstellung im Hüftgelenk. Keine frischen Frakturen Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen medialseits seit dem Autounfall am 10.03.XXXX Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Femoropatellar: Leichte Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette im Patellaoberpol. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Leichte Zerrung (Grad I) des medialen Seitenbands. Vorbestehende Knorpelbelagverschmälerung. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Kein relevanter Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des medialen Seitenbands und des med. Patellaretinakulums.Vorbestehende Femoropatellararthrose. Keine frische Meniskusläsion Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.04.2015 Befund: Wahrscheinlich multisegmentale leichte Intervertebralarthrosen bds. Keine wesentliche Diskopathie. Streckhaltung der unteren HWS. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Wahrscheinlich leichte degenerative Veränderungen mit leichten Intervertebralarthrosen. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.05.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei sekundärer zervikaler Syrinx bis HWK 7. Initial Paraplegie sub Th7 bei Status nach Luxation-/Kompressionsfraktur BWK 8/9 nach Motorradunfall 1984. Unklare Hüftinstabilität rechts, lt. des Patienten Schnappen. Fragestellung: Pathologie Hüftgelenke? 2-Jahreskontrolle GWS postoperativ bei Status nach dorsaler Spondylodese Th8/9 bis Th12/L1/2 2013. Befund: Becken ap tiefzentriert: Zur CT-Abdomen- Becken Voruntersuchung 2013 bekannte unveränderte Degeneration beider Hüften mit Randosteophyten acetabulär kraniolateral, Randwulstbildung femoral korrespondierend im Kopf-Halsübergang und verschmälerter Gelenkspalt kranial bei Offsetstörung. Im CT Rotationsfehlstellung Hüfte links nach ventral, beginnende subchondrale Veränderung mit Mehrsklerosierung, teils Zystenbildung und Transparenzminderung als Hinweis einer Femurkopfnekrose. Degenerationen der Symphyse. Kein Nachweis einer Fraktur. EOS-GWS: Messung siehe Anlage. Voruntersuchung zum Vergleich 20.2.2014. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 8/9 bis LWK 1, Expandereinlage Höhe BWK 11. Kein Materialbruch, keine sekundäre Sinterung. Vorbestehende S-förmige Skoliose im coronaren Profil, leichte Zunahme der Linkskonvexität kraniales Anschlusssegment und im sagittalen Profil etwas vermehrte Knickbildung/Kyphosierung. Unveränderte Streckhaltung der LWS nach kaudal. Vorbestehend, nahezu unveränderter ausladender Spondylosen thorakolumbal, rechtsbetont und links lateral LWK 4/5. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.04.2015 Klinische Angaben: 2 Anmeldungen: 1. Anmeldung: Nephroptose rechts Nephropexie 2012. Schmerzen Nierenloge rechts. 2. Anmeldung: Epigastrische Schmerzen Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit MR vom 07.10.14 und CT vom 20.06.14 (nativ). Anamnestisch: Allergische Reaktion (Exanthem) nach Nierenszintigrafie. CT-Urografie. Orale Hydrierung. Scan des gesamten Abdomens in nephropyelografischer Phase. Oberbauch nicht vollständig abgebildet. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei wenig Fett intraabdominell. Normale Lage der Nieren. Unauffällige Nieren. Normale und symmetrische Kontrastierung und Ausscheidung. Keine Hydronephrose. Keine Bauchwandhernie. Ovarialzyste rechts, 2,3 cm. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Keine Ursache der Schmerzen. Normale Lage der Nieren. Unauffällige Nieren. Normale Perfusion und Ausscheidung. Kein Harnaufstau. Keine Bauchwandhernie. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Zuweisung mit V.a. Appendizitis. Bauchschmerzen Oberbauch (?). Befund: Offenbar kein Einlauf möglich. Appendix KM-gefüllt und unauffällig. Keine Kolondivertikel. Keine Divertikulitis. Kein Ileus. Unterer Thorax unauffällig. In der Gallenblase ein mittelgroßer Stein. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Appendizitis. Keine Divertikulitis. Kein Ileus. Nebenbefundlich Cholezystolithiasis. Anmerkung: Nach der Untersuchung hatte der Patient starken Juckreiz. 1 Amp. Feniallerg. Bitte bei nachfolgenden CT-Untersuchungen Prämedikation erwägen. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Druckdolenz und Schmerzen linker Unterschenkel. Fragestellung: Thrombose? Befund: Komplett frei perfundierte Becken und Beinvenen auf der linken Seite bis in den Unterschenkel. Regelrechte Atemmodulation. Gute Komprimierbarkeit der Venen. Kein Anhalt für Thrombose. Keine Pathologie im Bereich der Muskulatur beziehungsweise des Weichteilgewebes. Beurteilung: Ausschluss TVT links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Vergleich mit 15.06.07. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Hypolordose. Fraglich leichte Retrolisthesis von L3. Leichte bis mäßige Diskopathie bei L4-5. Mäßige Diskopathie bei L5-S1. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Leichte Skoliose. Leichte degenerative Veränderungen mit mäßiger Diskopathie bei L4-5 und L5-S1. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Querschnitt nach spinalem Trauma Anfang 2014. Knacken in der WS. Schmerzen untere BWS mit Ausstrahlung entlang der Rippen. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 28.04.15, CT vom 12.12.14 und Röntgen vom 18.11.14. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Keine sonstige Auffälligkeit. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T12-Fraktur. Spondylodese T11-L1 2010. Persistierende Schmerzen Gesäß und Oberschenkel bds. Befund: Vergleich mit Röntgen und MR vom 28.03.14. Offenbar Kyphoplastie T10-L2. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Materiallage. Intaktes Material. Keine Lockerungszeichen, soweit beurteilbar (bei St.n. Kyphoplastie).Doppelt S-förmige Skoliose. Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Mässige, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Mässige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Intaktes Alignement. Diszi: L4-5: Intradiskales Gasphänomen. L5-S1: Leichte Diskopathie mit intradiskalem Gasphänomen. Neuroforamina: Deutliche Foraminalstenose bei L5-S1 links (bei linksbetonter Osteochondrose) mit möglicher Nervenkompression. Spinalkanal: Eingeschränkte/fehlende Beurteilbarkeit auf Höhe der Spondylodesefixation bei Artefakten. Keine Diskushernie. L3-4: Leichte Spinalkanalstenose. L4-5: Deutliche, rechtsbetonte Diskusprotrusion. Mässige Spinalkanalstenose. Beurteilung: Keine Lockerung des Spondylodesematerials. Doppelt S-förmige Skoliose. Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von L5 links foraminal. Mässige Spinalkanalstenose bei L4-5. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie. Ggf. (bei radikulärem Syndrom L5 links) periradikuläre Infiltration. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 04.05.2015. Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 04.05.2015. Klinische Angaben: Decubitus Grad I Fuß links medial und Grad II Fuß rechts medial (Vorfuß) und Ferse rechts. Fragestellung: Destruktion? Befund: Beidseits deutliche Osteopenie. Keine Frakturen. Mässige degenerative Veränderung. Kein Nachweis einer ossären Destruktion beidseits. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2015. Fragestellung: Status? Befund: Befund siehe Rö-Steissbein vom 05.05.2015. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.04.2015. Klinische Angaben: Schmerzen linkes Knie. Meniskusläsion? Bandläsion? Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Retropatellar ist der Knorpelbelag verschmälert, es zeigen sich multiple Defekte an der Knorpeloberfläche sowie eine osteochondrale Läsion im Patellaunterpol. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Zentrale T2 Signal Anhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoide Meniskusdegeneration. Kein Riss an der Meniskusoberfläche. Der Knorpelbelag ist allgemein verschmälert und zeigt einzelne Irregularitäten an der Außenkontur. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Knochenmarksödem im Tibiakopf, vorwiegend medial. In der DD trophische Veränderungen oder posttraumatisch. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Beurteilung: Femoropatellararthrose, lateralisierte Patella. Myxoide Innenmeniskusdegeneration. Knochenmarködem des Tibiakopfes. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 30.04.2015. Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS mit Neigung zur diskreten Kyphose. Korrektes Alignement der HWK. Keine ossäre Läsion. Keine ligamentären Risse. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine Myelopathie. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2015. MRI LWS mit KM vom 30.04.2015. Klinische Angaben: Rückenschmerzen zervikal und lumbal. Kopfschmerz. Asthenisches Syndrom. Kognitive Defizite. Subjektive Schwäche des linken Beines. Organisches Korrelat? Befund: Schädel MRI: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung Sinus maxillaris, anteriore Ethmoidalzellen und Sinus frontalis, vereinbar mit einer leichten Sinusitis. HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS mit Neigung zur diskreten Kyphose. Korrektes Alignement der HWK. Keine ossäre Läsion. Keine ligamentären Risse. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine Myelopathie. Kein Tumorverdacht. LWS: Ausgestreckte lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Regelrechte Wirbelkörper, unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. In der ganzen LWS zeigen sich asymmetrische Facettengelenke, aktuell jedoch keine relevante Facettenarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Malformation. Ausgestreckte Lordose der HWS und der LWS, sonst unauffällig. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Keine ISG-Arthritis. Keine Hinweise auf Spondylitis anterior. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.05.2015. Klinische Angaben: Invalidisierende Schmerzen lumbal. Fragestellung: Sagittale Balance? Befund: Messung siehe Anlage. VU LWS 28.04.2015. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 2-4, stationär ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Durchbaute Knochenanlagerung beidseits lateral. Steilstellung. Keine Segmentstörung. Unveränderte geringe erosive Osteochondrose kraniales Anschlusssegment. Postoperative Veränderungen kaudales Anschlusssegment, Status nach Laminektomie und ossäre Durchbauung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2015. MRI LWS mit KM vom 30.04.2015. Klinische Angaben: Rückenschmerzen zervikal und lumbal. Kopfschmerz. Asthenisches Syndrom. Kognitive Defizite. Subjektive Schwäche des linken Beines. Organisches Korrelat? Befund: Schädel MRI: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung Sinus maxillaris, anteriore Ethmoidalzellen und Sinus frontalis, vereinbar mit einer leichten Sinusitis. HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS mit Neigung zur diskreten Kyphose. Korrektes Alignement der HWK. Keine ossäre Läsion. Keine ligamentären Risse. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine Myelopathie. Kein Tumorverdacht. LWS: Ausgestreckte lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Regelrechte Wirbelkörper, unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. In der ganzen LWS zeigen sich asymmetrische Facettengelenke, aktuell jedoch keine relevante Facettenarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Malformation. Ausgestreckte Lordose der HWS und der LWS, sonst unauffällig. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Keine ISG-Arthritis. Keine Hinweise auf Spondylitis anterior. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.05.2015. Klinische Angaben: Exazerbierte Knieschmerzen beidseits. Befund: Leichte mediale Gonarthrose mit leichter Gelenkspaltverschmälerung (im Liegen) und minimen Osteophyten. Verkalkungen im medialen und lateralen Gelenkspalt. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Leichte mediale Gonarthrose. Chondrokalzinose. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 01.05.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie. Fragestellung: Ileus/Subileus? Befund: Deutlicher, kombinierter Meteorismus. Relativ viel Stuhl im Kolon. Keine Spiegel. Unterer Thorax unauffällig. Beurteilung: Kein Ileus. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.05.2015. Klinische Angaben: Exazerbierte Knieschmerzen beidseits. Befund: Gelenksraumverschmälerung femorotibial medial. Randosteophyten. Verkalkungen im medialen und lateralen Gelenkraum. Zentrierte Patella.Beurteilung: Mediale Gonarthrose. Chondrokalzinose Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Neurologisch: Vermindertes Vibrationsempfinden. Passagiere Missempfindungen linkes Bein. Tibialis SSEP links signifikant verzögert. Ausschluss disco-radikuläre Konflikt. Ausschluss spinale Raumforderung Befund: BWS: Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. LWS: Diskrete Ventrolisthesis LWK 4/5, sonst korrektes Alignement. Zufallsbefund Hämangiom LWK 3. LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenose links, plausible foraminale Nervenwurzelirritation L3 links. Keine Wurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Spondylolisthesis, leichte (ca. 2 mm) Ventralverschiebung LWK 4. Keine Spondylolyse. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose (wahrscheinlich aktivierte Arthrose, T2-Signalanhebung im Bereiche der asymmetrischen Facettengelenke). Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante/absolute Spinalkanalstenose (Serie 801, Bild 13). LWK 5/SWK 1: Spondylose. Dorsale Diskusprotrusion mit fokalen Anulusriss. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: LWK 4/5: Pseudospondylolisthesis. Relevante Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien. Ausschluss Raumforderung Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 2014 mit u.a. distaler Humerusfraktur rechts. St.n. Ellenbogenarthrodese. Therapieresistente Bewegungseinschränkung im Handgelenk Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag, Röntgen vom 14.01.15, CT und MR vom 10.12.14. Der Arm musste neben dem Körper gelagert werden, dadurch reduzierte Bildqualität. Unauffälliger Befund Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Intrakranielle Pathologie? Sinusitis? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine vaskuläre Enzephalopathie. Keine relevante intrakranielle Pathologien. Keine Sinusitis Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 04.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Schulterschmerzen, vorwiegend bei Innenrotation. Verdacht auf Subskapularis Schädigung. Omarthrose Befund: Röntgen Schulter rechts: Omarthrose. Keine periartikuläre Verkalkung. Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. ACG-Arthrose. Degenerative Veränderungen am Acromion Unterrand. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne, vor dem Ansatz zeigen sich zentrale lineare Sehnenläsionen und einzelne Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Degenerative Tendinopathie des subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenruptur. Verschmälerter Knorpelbelag im Glenohumeralgelenk. Randosteophyten. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative Geröllzysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Leichte, nicht relevante Muskelatrophie Beurteilung: Omarthrose. Tendinopathien der Rotatorenmanschette, insbesondere der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 7 seit 1997. Diabetes mellitus Typ II. Adipositas. Präop Durchblutung der unteren Extremitäten Befund: Allgemeine Aorten- und Arteriosklerose, Wandverkalkungen der Aorta und der Becken-Beinarterien. Subtotale Stenosen der Arteria femoralis superficialis beidseits. Feinkalibrige und insuffiziente Unterschenkelarterien beidseits Beurteilung: Subtotale Stenosen der Arteria femoralis superficialis beidseits auf mehreren Etagen. Feinkalibrige und zum Teil nicht darstellbare Unterschenkelarterien beidseits Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Beinbetonte spastische Tetraplegie, motorisch komplett unsensibel inkomplett nach Polytrauma am 30.09.1985 mit Schädelhirntrauma Grad III Befund: Fronto-temporo-parietal betonte kortikale Hirnatrophie. T2-Signalverlust im frontoparietalen Marklager beidseits, in der DD späte sequelle einer Hirntrauma oder Leukenzephalopathie. Auffallende zerebelläre Atrophie (in der DD olivo-ponto-cerebelläre Atrophie). Wahrscheinlich neuroepitheliale Zyste im basalen Basalganglienbereich links, in der DD Lakune. Keine pathologische inter- oder pericerebrale KM Aufnahme Beurteilung: Hirnatrophie. Ergänzende Schädel MRI erwägen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Unfall. Zunehmende Schmerzen Befund: Anamnestisch: Autounfall vor 10 Tagen. Wirbelsäulen-OP 02/2014. Verglichen mit 16.04.15 unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Lange bestehende, belastungsabhängige Schmerzen linkes Kniegelenk. Laterales Plicasyndrom? Befund: Zentrierte und unauffällige Patella. Intakter Knorpelbelag retropatellar, wie auch in den medialen und lateralen Kompartiment. Unauffällige Innenmeniskus und Außenmeniskus. Unauffällige Kreuzbänder/und Seitenbänder. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Keine pathologisch verdickte Plica Beurteilung: Unauffälliges Kniegelenk links. Keine Schmerzursache gefunden. Kein Plica Syndrom Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 01.05.2015 MRI HWS nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Hilfsstrecker schwäche links seit 1/2 Jahr. Im EMG chronisch neurogene Schädigung S1 links. Rücken und Beinschmerzen links Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose HWS und leichte rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose von HWK 4-7. HWK 5/6: Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyt. Sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. LWS: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Leichte mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L4 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Leichte/symmetrische ISG-Arthrose. Keine ISG-Arthritis Beurteilung: Mehrsegmentale zervikale Spondylose, betont HWK 5/6. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere Spondylarthrosen in der distalen LWS. Im Segment LWK 4/5 mediolaterale Diskusprotrusion, plausible Nervenwurzelirritation L4 links. Keine NWK. Keine NWK S1 links Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 04.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Schulterschmerzen, vorwiegend bei Innenrotation. Verdacht auf Subskapularis Schädigung. Omarthrose Befund: Röntgen Schulter rechts: Omarthrose. Keine periartikuläre Verkalkung. Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. ACG-Arthrose. Degenerative Veränderungen am Acromion Unterrand. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne, vor dem Ansatz zeigen sich zentrale lineare Sehnenläsionen und einzelne Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Degenerative Tendinopathie des subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenruptur. Verschmälerter Knorpelbelag im Glenohumeralgelenk. Randosteophyten. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative Geröllzysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Leichte, nicht relevante Muskelatrophie Beurteilung: Omarthrose. Tendinopathien der Rotatorenmanschette, insbesondere der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie links. Gelenkerguss, Instabilität Befund: Femoropatellar: Etwas tiefer gelegene, sonst unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Zum Teil posttraumatisch inhomogenes Knorpelsignal am Condylus medialis. Keine Knorpeldefekte. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkelriss. Erhebliche Zerrung von medialen Seitenband. Partielle meniskokapsuläre Separation. Interkondylär: Inkomplette VKB Ruptur im femoralen Drittel. Leicht inhomogenes HKB, ohne Kontinuitätsunterbrechung. Laterales Kompartiment: Bonebruise des dorsolateralen Tibiaplateau. Dorsale Kapselzerrung. Tendinopathie und Zerrung der Popliteussehne. Keine Läsion des Außenmeniskus. Gelenkerguss Beurteilung: Unhappy Triade: Inkomplette VKB Ruptur. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkelriss. Mediale Seitenbandzerrung und partielle meniskokapsuläre Separation. Gelenkerguss. Bonebruise dorsolaterales Tibiaplateau, Kapselzerrung Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 01.05.2015 MRI HWS nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Hilfsstrecker schwäche links seit 1/2 Jahr. Im EMG chronisch neurogene Schädigung S1 links. Rücken und Beinschmerzen links Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose HWS und leichte rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose von HWK 4-7. HWK 5/6: Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyt. Sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. LWS: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Leichte mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L4 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Leichte/symmetrische ISG-Arthrose. Keine ISG-Arthritis Beurteilung: Mehrsegmentale zervikale Spondylose, betont HWK 5/6. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere Spondylarthrosen in der distalen LWS. Im Segment LWK 4/5 mediolaterale Diskusprotrusion, plausible Nervenwurzelirritation L4 links. Keine NWK. Keine NWK S1 links Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Chronische thorakovertebrale Schmerzen. Hyperkyphose Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose im Bereich der oberen BWS. Hypokyphose/Streckhaltung Beurteilung: Leichte Skoliose. Flachrücken Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Eintrittsthorax Befund: Vergleich mit 22.01.14. Vorbestehende Verlagerung des Herzens nach links. Im übrigen unauffällig Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Vor 6 Tagen mikrochirurgische Dekompression LWK 4/5. Postoperativ zunächst deutliche Besserung hinsichtlich der präoperativen Beschwerden, seit gestern neuaufgetretene Schmerzen Dermatom L5 rechts zusätzlich Schwellung im Wundbereich. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 4.5.2015 nach linksseitiger Hemilaminektomie LWK 4 hier ca. 5 cm messendes Hämatom links dorsal, welches in dieser Höhe bis in den Spinalkanal reicht und hier zu einer Bündelung der Kaudafasern an dieser Stelle mit ebenfalls Kompression des Rezessus L5 links führt, L5 rechts ist noch frei abgrenzbar. Übrige Etagen mit unveränderten degenerativen Veränderung bei bekannter links konvexer Skoliose. Unveränderte Rezessuseinengung LWK 3/4 rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Arbeitsunfall am 16.04.2015. Anhaltende lumbale Rückenschmerzen und Parästhesie Großzehe rechts. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine ligamentären Risse. LWK 2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Geringgradige Einengung des Spinalkanales. Keine Nervenwurzelkompressionen. LWK 3/4 und -4/5: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 5/SWK 1: Breitbasige Diskusprotrusion mit foraminalem linearen Anulusriss rechts. Plausible Nervenwurzelirritation L5 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke, Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevante ISG Pathologien Beurteilung: Flache Diskushernie LWK 5/SWK 1, plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 rechts Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.05.2015 Klinische Angaben: Critical illness-Polyneuropathie. Respiratorische Verschlechterung. Abgeschwächtes Atemgeräusch. CO2-Anstieg Befund: Vergleich mit 26.04.15. Installationen in situ. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Diffuse, leichte Verdichtungen v.a. rechts, wahrscheinlich leichte Überwässerung/Stauung. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Unverändert leichte Überwässerung/Stauung. Keine Pneumonie. Keine Pleuraergüsse Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Rotationsverletzung T8/9 am 03.05.15. St.n. Spondylodese Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. Spondylodesematerial in situ. Intaktes Material. Drain in situ Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.05.2015 CT LWS nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabilisierung LWK 5/SWK 1. Aktuell Radikulopathie L5 und S1 rechtsseitig. Fragestellung: Instabilität? Listhesis? Foramenstenose? Pedikelschrauben? Befund: In Ergänzung zur MRI vom 19.4.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 mit bekannter Anterolisthesis von LWK 5. Das Material zeigt sich intakt. Beide sakrale Schrauben laufen partiell durch das Neuroforamen von S1 beidseits rechts etwas mehr als links. Somit könnte hier eine Kontaktierung von S1 gegeben sein. Die lumbalen Schrauben liegen regelrecht innerhalb der Pedikel. Bekannte ausgeprägte Osteochondrose bei leichter Ventrolisthesis von L3 mit aufgehobenem Bandscheibenfach LWK 3/4, breitbasige Protrusion mit zusätzlicher Spondylarthrose und hier konsekutiver rechtsbetonter Foramenstenose mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Auch der Rezessus L5 rechts wird partiell verlegt. Unter Funktion keine zunehmende Gefügestörung der einzelnen Etagen erkennbar. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.05.2015 CT LWS nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabilisierung LWK 5/SWK 1. Aktuell Radikulopathie L5 und S1 rechtsseitig. Fragestellung: Instabilität? Listhesis? Foramenstenose? Pedikelschrauben?Befund: In Ergänzung zur MRI vom 19.04.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 mit bekannter Anterolisthesis von LWK 5. Das Material zeigt sich intakt. Beide sakrale Schrauben laufen partiell durch das Neuroforamen von S1 beidseits, rechts etwas mehr als links. Somit könnte hier eine Kontaktierung von S1 gegeben sein. Die lumbalen Schrauben liegen regelrecht innerhalb der Pedikel. Bekannte ausgeprägte Osteochondrose bei leichter Ventrolisthesis von L3 mit aufgehobenem Bandscheibenfach LWK 3/4, breitbasige Protrusion mit zusätzlicher Spondylarthrose und hier konsekutiver rechtsbetonter Foramenstenose mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Auch der Rezessus L5 rechts wird partiell verlegt. Unter Funktion keine zunehmende Gefügestörung der einzelnen Etagen erkennbar. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Sportunfall-Status nach Kniedistorsion am 03.05.2015 beim Handballspielen Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Zerrung der medialen und lateralen Patellaretinakulums. Posttraumatische Tendinopathie am Ansatz der Quadrizepssehne an am Ansatz der Patellarsehne. Mediales Kompartiment: Vertikal- und Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn vor dem Ansatz. Zerrung des medialen Seitenband. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Anstelle von VKB zeigt sich ein Konvolut von ausgefransten Fasern. Subtotale HKB Läsion. Tibiavorschub. Erheblicher Gelenkerguss. Längliche Bakerzyste. Laterales Kompartiment: Posttraumatische zentrale T2 Signalanhebung im Außenmeniskusvorderhorn und Hinterhorn, ohne jedoch Risse an der Meniskusoberfläche. Knochenmarködem-Bonebruise Kondylus lateralis und lateraler Tibiakopf. Zerrung des Seitenband. Zerrung der Popliteussehne Beurteilung: Unhappy Triade: VKB Ruptur (und subtotale HKB Ruptur), Innenmeniskushinterhornläsion, Seitenbandzerrung. Gelenkerguss. Bonebruise Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren am 18.03.2015. Kontusion der LWS. Fraktur? DH? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Von BWK 10–Sakrum keine Frakturen und keine Luxation der Wirbelkörper. LWK 2/3: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke. LWK 3/4: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose Beurteilung: Mäßig ausgeprägte degenerative Veränderungen der distalen LWS. Keine Frakturen. Keine durchgemachten Diskushernien Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Chondrose LWK 4/5. Diskusprotrusion BWK 12/LWK 1 LWK 1/2. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Neoarthrosenbildung Fragestellung: Ergänzende Bildgebung Befund: Unter Annahme von Stummelrippen BWK 12 5-gliedrige LWS mit lumbosakraler Übergangsstörung und Neoarthrosbildung L5/S1 auf der rechten Seite. Osteochondrose LWK 4/5 mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Spondylosen der oberen BWS. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Demenz Befund: Allgemeine corticale und zentrale Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. Hippokampusatrophie. Betonte Virchow-Robin'schen Räume. Status nach einem alten cortico-subcorticalen Hirninfarkt frontobasal und temporopolar links (vergleiche CT-VU vom 01.06.2004). Multiple Gliosen in der Fossa semiovale, hinweisend auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Kleine Lakunen im Pons. Keine akuten Pathologien im Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung Beurteilung: Wahrscheinlich kombinierte Demenzursache, Mb. Alzheimer und vaskuläre Enzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine frischen Hirninfarkte Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: MRI Voruntersuchung vom 01.09.2011 zeigte links mediolaterale Diskushernie L3/4 und sekundäre Spinalkanalstenose. In den letzten Monaten verstärkte Schmerzen. Keine sensomotorischen Ausfälle Befund: Voruntersuchung vom 01.09.2011 zum Vergleich vorhanden. Im Segment LWK 3/4 zeigt sich eine leicht progrediente Diskusraumverschmälerung und Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sonst unveränderter Ausmaß der degenerativen Veränderungen. Auffallende T2 Signalabweichung im Bereich der ventralen Wirbelkörper in sämtlichen lumbalen Segmenten. Zudem ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Aus radiologischer Sicht Verdacht auf Morbus Bechterew Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen der LWS, seit der VU vor 4 Jahren leicht progredient im Segment LWK 3/4. Zunehmende Spinalkanalstenose. Keine neu aufgetretene Diskushernien. Keine sichere Nervenwurzelkompression Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.05.2015 MRI HWS mit KM vom 09.05.2015 Klinische Angaben: Verspannung der HWS. Kopfschmerzen rechte Seite. Zustand nach Anpralltrauma mit Eisenstange an den Kopf im September 2014, damals offene Wunde. Fragestellung: Intrakranielle Läsion? Diskopathie? Befund: Schädel: Normal Weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis von Marklagerherden bis auf eine singuläre punktuelle Gliose rechts okzipital, unspezifischen Charakters. Kein Nachweis postkontusioneller Veränderungen. Keine Zeichen von intrakraniellen Mikroblutungen in der SWI. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung, kein raumfordernder Prozess. Keine Hirnschrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der rechten Kieferhöhle sowie diskret auch im linken Sinus maxillaris. Übrige NNH frei belüftet. Kopfschwarte unauffällig. HWS: Streckfehlstellung der HWS mit minimaler Kyphose im Segment HWK 3/4. Keine Gefügestörung. Dorsales Alignement erhalten. Unauffälliges Signalverhalten aller zervikalen Bandscheiben bis auf eine minimale Protrusion HWK 6/7. Kein Nachweis einer diskoligamentären Läsion. Spinalkanal und Neuroforamina sind normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Radikuläre Strukturen in allen Segmenten frei abgrenzbar. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Schädel: Unauffälliges Neurokranium. Unspezifische Gliose rechts okzipital. Schleimhautpolyp der rechten Kieferhöhle. HWS: Streckfehlstellung. Diskrete Protrusion HWK 6/7. Ausschluss diskoligamentäre Läsion. Keine Myelopathie. Keine Nervenkompression. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Flankenschmerz rechtsseitig. Anamnestisch Pneumonie rechter Unterlappen, persistierendes Infiltrat. Unklare Hepatopathie. Status nach Hepatitis A. Zustand nach Gallenblasen OP vor 2 Jahren. Fragestellung: Pathologie? Befund: CT-grafisch zeigt sich eine 4 cm durchmessende infiltrative Veränderung pleuraständig im Bereich des linken dorsalen Unterlappensegments, dabei leicht sternförmige Ausläufer, auch in Richtung des linken Hilus. Im Hilus selbst zeigt sich ein vergrößerter solitärer Lymphknoten mit 14 mm im Durchmesser. Übrige Lungenabschnitte unauffällig. Mediastinal keine Lymphknotenvergrößerungen. Normal große Leber. OP-Clips bei Zustand nach Cholecystektomie, kompensatorisch leicht prominenter DHC. Pankreas unauffällig. Milz und Nieren beidseits ebenfalls o. B. Retroperitoneales Gefäßband bis auf leichte Aortensklerose ohne Auffälligkeit. Harnblase und Prostata unauffällig.Beurteilung: Unklare infiltrative Verdichtung im linken Unterlappen, DD persistierendes Infiltrat, aufgrund der sternförmigen Konfiguration und dem leichten Hilusbezug sowie dem zusätzlichen nachweisbaren Lymphknoten links hilär neoplastische Veränderung zum aktuellen Zeitpunkt nicht sicher ausgeschlossen. Weiterführende bronchoskopische Abklärung erforderlich. Unauffällige Abdominalorgane. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Lumbalgien. DH? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Mehrsegmentale Spondylose. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Sämtliche lumbale Segmente zeigen asymmetrische Facettengelenke und eine mäßig ausgeprägte Spondylarthrose. Beurteilung: In der LWS mehrsegmentale Spondylarthrosen. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.08.2015 MRI HWS nativ und KM vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Seit Herbst 2014 zunehmende diffuse Beschwerden, unter anderem Kopfschmerzen, Visusstörungen und nuchale Verspannungen. Suche nach Ursache im HWS-Bereich. Befund: HWS konventionell: Leichter Schiefhals nach links. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. In den Funktionsaufnahmen guter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. MRI der HWS: Überall normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark ohne Nachweis von Signalstörungen. Normal hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine wesentliche Degeneration der kleinen Wirbelgelenke. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung in den Gefässen, keine Anreicherung im Knochen oder den Weichteilen. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende konventionell radiologische und magnetresonanztomographische Befunde der Halswirbelsäule. Keine übermäßigen degenerativen Veränderungen. Keine Hinweise auf einen destruierenden oder entzündlichen Prozess. Keine Erklärung für die beschriebenen Beschwerden. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Ausmaß Gonarthrose? Befund: Femoropatellar: Tiefergelegene Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist reduziert. Kleine Osteophyten. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil erheblich verschmälerter Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Tibiaplateau, begleitendes perifokales Knochenmarködem. Schräg verlaufende chronische Läsion von Innenmeniskushinterhorn. Voluminöse Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Mäßiger Gelenkerguss. Baker-Zyste, wahrscheinlich zum Teil zerplatzt, freie Flüssigkeit am Rande von Musculus gastrocnemius medialis. Beurteilung: Fortgeschrittene mediale Femorotibialarthrose. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Patella baja. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle. Nähere klinische Angaben aktuell noch nicht bekannt. Befund: HWS: Steile stellte HWS. Zustand nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 3/4 und Bandscheibeninterponat. Regelrechte Materiallage. Weiteres sicherlich älteres Bandscheibeninterponat zwischen HWK 6 und 7 mit partieller Synostose des ehemaligen Bandscheibenfachs. Zusätzlich deutliche degenerative Veränderung der übrigen Halswirbelkörper. Keine Gefügestörung. BWS: Diskrete rechts gemischte skoliotische Fehlhaltung. Keine Gefügestörung. Zeichen einer DISH im mittleren unteren Abschnitt. Leichte Deckplattenimpression von BWK 6, Alter nicht eruierbar. Verlaufskontrolle erforderlich. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach operativer Revision bei Liquorleck im Schraubenkanal rechtsseitig. Befund: Im Vergleich zur präoperativen CT vom 04.05.2015 unveränderte Materiallage und unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Anhalt für eine Schraubenlockerung oder einen Metallbruch. Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Sehnenriss Musculus flexor pollicis links. Befund: In der Kontinuität komplett erhaltene flexor pollicis longus Sehne I links. Vor dem Sehnenansatz jedoch zeigt sich eine intrinsische Signalabweichung wie auch eine perifokale KM Aufnahme der Weichteile, vereinbar mit Ansatztendinose. Unauffälliges Sesambein vor der Basis der distalen Phalanx. Hinweise auf DIP Arthrose. Beurteilung: Kein Riss der Musculus flexor pollicis longus Sehne. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen eingeschränkte Beweglichkeit in der gesamten Wirbelsäule. Fragestellung: Degeneration? Frakturen? Entzündliche Veränderungen? Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 3/4. Deutliche ventral betonte Osteochondrose und Spondylose HWK 3/4, mäßige Spondylose HWK 4/5 bis HWK 6/7. Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7. Ubiquitäre mäßiggradige Arthrosen insbesondere HWK 6/7. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Dens mittelständig. BWS: Minimale rechts konvexe Fehlhaltung. Hyperlordose der LWS. Ubiquitäre Osteochondrosen und Spondylosen sowie leichte Höhenminderungen der Zwischenwirbelräume. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung. LWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente, zusätzlich beginnender Morbus Baastrup LWK 4/5, ansonsten unauffällige Abbildung der LWS. Keine relevanten ISG-Arthrosen Beurteilung: Deutliche multisegmentale degenerative Veränderungen in der HWS sowie mäßiggradig in der BWS. Mäßige Degenerationen der unteren LWS. Beginnender Morbus Baastrup LWK 4/5. Frakturausschluss Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen eingeschränkte Beweglichkeit in der gesamten Wirbelsäule Fragestellung: Degeneration? Frakturen? Entzündliche Veränderung? Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 3/4. Deutliche ventral betonte Osteochondrose und Spondylose HWK 3/4, mäßige Spondylose HWK 4/5 bis HWK 6/7. Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7. Ubiquitäre mäßiggradige Arthrosen insbesondere HWK 6/7. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Dens mittelständig. BWS: Minimale rechts konvexe Fehlhaltung. Hyperlordose der LWS. Ubiquitäre Osteochondrosen und Spondylosen sowie leichte Höhenminderungen der Zwischenwirbelräume. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung. LWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente, zusätzlich beginnender Morbus Baastrup LWK 4/5, ansonsten unauffällige Abbildung der LWS. Keine relevanten ISG-Arthrosen Beurteilung: Deutliche multisegmentale degenerative Veränderungen in der HWS sowie mäßiggradig in der BWS. Mäßige Degenerationen der unteren LWS. Beginnender Morbus Baastrup LWK 4/5. Frakturausschluss Untersuchung: MRI ISG mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2015 Klinische Angaben: ISG-Arthritis. Morbus Bechterew? Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 27.04.2015. Subchondrale KM Aufnahme im Bereiche der ventralen Wirbelkörper der Segmente BWK 10/11, BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1. Zudem KM Aufnahme der Weichteile, bzw. der Ligamenta interspinosa LWK 1/2 und LWK 4/5 (Serie 502, Bild 10). KM-Aufnahme im Bereiche der ISG beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts (Serie 302, Bild 9). Die Befunde sind pathognomonisch für Morbus Bechterew Beurteilung: Aus radiologischer Sicht, Morbus Bechterew Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: BSV L4/5 links mit therapierefraktärer Ischialgie links Befund: In Ergänzung zur externen MRI vom 27.03.2015 erhaltene Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Deutliche Höhenminderung des Zwischenraumes LWK 4/5 bei hier bekannter Diskushernie. Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Frakturen. Keine relevanten Arthrosen der ISG Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Es klinisch progredient, Erstdiagnose 2001. Vergleich zur Voruntersuchung Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.08.2012. Bessere Bildqualität in der heutigen Untersuchung. Leichte Größenzunahme der multiplen, bekannten supratentoriellen MS-Plaques. Unveränderte Befunde infratentoriell. Keine pathologische KM Aufnahme, keine Aktivitätshinweise Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Vor kurzem Sturzereignis. Linksseitige Nackenschmerzen Befund: Steilstellung der HWS. Keine relevante Skoliose. Kein Frakturnachweis. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Mäßige degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke, insbesondere der Uncovertebralgelenke HWK 4-7. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Fokale Schmerzen medial. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Z.n. Mb. Osgood-Schlatter. Mediales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Kontakt zur Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Kein Gelenkerguss. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Zufallsbefund eines mehrkammerigen Ganglion zwischen den Tibia- und Fibulakopf Beurteilung: Zentrale Innenmeniskushinterhornläsion Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 07.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.05.2015 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. ACG-Arthrose. Acromion von Typ II-Impingementkonstellation. Wahrscheinlich chronische Läsion unter narbige Veränderungen Muskel-Sehnen Übergang der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne mit inhomogenen Substanz. Ansatznahe Sehnendefekt am Unterrand. Fokale transmurale Ruptur der Supraspinatussehne (Serie 402, Bild 5), Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Degenerative Veränderungen am Ansatz der Supraspinatussehne: Degenerative Verkalkungen in der Sehne, zum Teil ausgefranste Fasern und fokale osteochondrale Läsionen. Weniger ausgeprägte osteochondrale Läsion am kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Subskapularis Tendinopathie. Keine relevante LBS Pathologien. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine relevante Muskelatrophie Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette am Ansatz der erheblich degenerativ veränderten Supraspinatussehne Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette am Ansatz der erheblich degenerativ veränderten Supraspinatussehne Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel. Fragestellung: Diskushernie? Facettendegeneration? Sonstige Pathologie? Befund: Minimale links konvexe Fehlhaltung sowohl im Liegen als im Stehen. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Unauffällige Darstellung der Segmente BWK 10/11 bis LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 4/5 mit kleinem Annulus fibrosus Einriss medialseitig. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Radikuläre Strukturen regelrecht abgrenzbar. Mäßige Degenerationen der unteren Facettengelenke. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Bandscheibendegeneration mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Keine Nervenkompression. Kein Nachweis einer Instabilität. Initiale Arthrosen der unteren Facettengelenke. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Wirbelsäulenschmerzen mit starkem Muskelkrampf nach ventral reichend vor 1 Woche. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Flache Kyphose der BWS. Normal konfigurierte BWK. Minimale Diskushernie BWK 7/8 linksbetont ohne begleitende Myelopathie oder Nervenkompression. Mäßige Costotransversalarthrosen. Protrusion der Bandscheibe LWK 3/4 mit begleitendem Annulus fibrosus Einriss. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1, leicht nach kaudal umgeschlagen, mit Kontaktierung des Rezessus S1 der linken Seite. Sowohl in BWS als auch LWS Ausschluss einer Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer thorakalen Myelopathie, auch der Conus medullaris ist unauffällig. Cauda equina ohne Herdbefund. Beurteilung: Minimale links betonte Diskushernie BWK 7/8. Flache Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontakt S1 links. Protrusion LWK 3/4. Ausschluss Nervenkompression oder Myelopathie. Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Gestern XLIF L2/3, L3/4 und L4/5 erhalten. Post OP Kontrolle mit Lage der Cages Befund: Vorbestehende lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Drehskoliose. Segment L3/4: Mehr dorsal implantierte Cage auf der linken Seite liegt zum Teil im Neuroforamen, vorstellbare NWK L3 links. Sonst korrekt liegende Implantate L2/3 und L4/5 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion und Distorsion links am 20.3.2015 nach Sturz vom Pferd. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Nachweisbares Knochenmarködem im Tuberculum majus mit nicht dislozierter Infraktion an dieser Stelle. Die Supraspinatussehne zeigt bei beginnender Impingementkonstellation aufgrund von subakromialen Anbauten eine Tendinitis sowie einen oberflächlichen gelenksseitigen Einriss ohne komplette transmurale Ruptur. Kein Kontrastübertritt in die Bursa subakromialis. Zusätzlich erkennbare Signalstörung der Subscapularissehne am Übergang zum Muskelbauch im Sinne einer Teilläsion. Lange Bizepssehne intakt. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Oberflächliche gelenksseitige Läsion der Supraspinatussehne bei Impingement und begleitender nicht dislozierter Tuberculum majus-Infraktion. Kein transmurale Ruptur. Teilläsion der Subscapularissehne am Sehnenmuskelübergang. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 im Rahmen eines Polytraumas nach Skiunfall 2007. Chronisch Hüftluxationen. Schmerzen in beiden Leisten, ausstrahlend in beide Beine und zunehmend seit 2 Wochen. Fragestellung: Coxarthrose? Hüftluxation? Befund: Voruntersuchung 14.4.2014. Bekannte Hüftdysplasie rechts mit kranialisiert luxierten Hüftkopf und Dorsalflexion, zunehmender Neoarthros-Bildung und Abflachung des Femurkopfes bei Sekundärnekrose. Linke Hüfte regelrecht zentriert, geringe Degenerationen mit verschmälerten Gelenkspalt und subchondraler Mehrsklerosierung und Randosteophyt. DK und Stimulator in situ. Staplernahtkette auf Höhe des Rectum. Zwischenzeitlicher Status nach langstreckiger lumbosakraler-Ilium Spondylodese. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C2 (AIS A) nach Sturz in untiefes Wasser am 06.09.14 - Dens-Fraktur Typ II nach Anderson-Alonzo - traumatische hämorrhagische Myelonläsion C2 Dorsale Spondylodese C0, C1, C2 am 12.09.14 (feict Dr. X), intraoperativ pharyngeale Perforation links Fragestellung: 6 Monaten nach dorsaler Spondylodese C0/C2. Verlaufskontrolle/Instabilität? Befund: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 27.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie konstante Lage der dorsalen Spondylodese und Gelenksprothesen C2/3. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Unter Antibiose AZ-Verschlechterung Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.4.2015 progredienter Pleuraerguss auf der rechten Seite mit Verschattung des Zwerchfells. Neu aufgetretenes im linken Unterfeld gelegenes Infiltrat bei konstantem kleinem Randwinkelerguss auf dieser Seite. Rechts keine eindeutigen Infiltrate erkennbar. Bekannte Herzverbreiterung. Leichte zentrale Stauungskomponente Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maligen Sturz vor etwa 2 Wochen. Schmerzen im Bereich des thorakolumbalen Übergangs und lumbal Fragestellung: Knöcherne Verletzung? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.5.2014 unveränderte links konvexe thorakolumbale Torsionsskoliose, Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1. Bekannte Dysplasie der distalen LWS und des Sakrum sowie des Beckens und der unteren Extremitäten. Kein Nachweis einer neuaufgetretene Gefügestörung oder eine frische Fraktur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Vertigo. Cephalea. Druckdolenz Befund: Regelrechte Hirnsulci. Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Supratentoriell, im Marklager beider Großhirnhemisphären, in der Fossa semiovale und subcortical finden sich multiple T2-Hyperintensität/Gliosen, unspezifischer Befund hinweisend auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Unauffällige NNH Beurteilung: Hinweise auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Am 25.04. beim Fußballspielen Schlag im Wadenbereich links. Anschließend Schmerzen und Schwellung. Muskelhämatom? Befund: Im mittleren Unterschenkeldrittel links zeigt sich erhebliche posttraumatische Zerrung von Musculus soleus mit petechialer Muskelblutung, bis zum Übergang in die Achillessehne. Keine komplette Muskel- oder Sehnenruptur. Subcutanes Weichteilödem. Intakte Tibia und Fibula, keine Fraktur. Kein Knochenmarködem Beurteilung: Posttraumatische Zerrung von Musculus soleus Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Decubitus DIP, eitrige Flüssigkeit. Hepatitis C. Osteomyelitis? Befund: Fokale Kortikalisunterbruch an der medialen Seite der Basis der distalen Phalanx I Fuß rechts, verdächtig für Osteomyelitis. Deformierende Arthritis mit Subluxation DIP Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.05.2015 Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 12.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Ultraschall Abdomen vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach akuter Myelitis im Juni 2006. Dekubitus lateraler Fußrand rechts. Osteomyelitis? Befund: Ultraschall Abdomen: Lebersteatose. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Leicht vergrößerter, unauffälliger Uterus (multiplerer). Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Eventuelle Sigmadivertikulose ist nicht auszuschließen, DD Colon irritabile. LWS: Korrektes Alignement der LWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Akuter lumbosakraler Winkel. Becken: Intakte ossäre Konturen. Unauffälliges weibliches Becken. Fuß rechts: Bekannter Dekubitus lateraler Fußrand. Keine Osteomyelitis Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbago Fragestellung: Hypermobilität? Befund: Hyperlordose der LWS. Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 Grad I, welche sich leicht verstärkt unter Inklination. Osteochondrose mit Diskopathie LWK 5/SWK 1. Übrige lumbalen Etagen unauffällig. Leichte Hyperkyphose der BWS mit Osteochondrosen und beginnende Spondylosen der mittleren unteren Etagen. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit deutlicher Diskopathie und Osteochondrose HWK 4/5 und HWK 6/7 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Gegenüber der Voraufnahme vom 02.09.2014 unverändert aortalkonfiguriertes Herz. Pleuraschwiele links basal, diskret auch rechts. Keine akute kardiale Dekompensation. Keine Infiltrate. Keine intrapulmonale Raumforderung Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schlagdistorsion von lateral bei Fußballspiel am 11.04.2015. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Syndesmose intakt? Osteochondrale Läsion? Befund: MRI-Sprunggelenk rechts vom 09.06.2015. Es zeigen sich zystische Veränderungen im Calcaneus im talocalcanearen Gelenk. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Artikulation. Verdicktes Ligamentum talofibulare anterius, die Kontur ist erhalten. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme der Kapsel auf Höhe des Malleolus lateralis. Die Syndesmose erscheint intakt. Kein Nachweis einer chondralen Läsion Beurteilung: Kapselverletzung auf Höhe des Malleolus lateralis und Distorsion im Bereich des Ligamentum talofibulare anterius. Kein Hinweis auf eine Syndesmosenruptur. Kein Nachweis einer chondralen Läsion. Nebenbefundliche zystische Veränderungen im Calcaneus im talocalcanearen Gelenk Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie AIS B. Status nach HWK6 Fraktur. Aktuell: Brennende Schmerzen entlang des Dermatoms S1. NWK? Raumforderung? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Der Spinalkanal ist normal weit. Monosegmentale aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Zudem mediolaterale Diskusprotrusion, linksseitige Recessusstenose, plausible Nervenwurzelirritation L5 links. Keine jedoch NWK. Zum Ausschluss einer eventuellen beginnenden Spondylodiszitis (Charcot-Spine) schlage ich eine Kontroll-MRI nach 3 Monaten vor. Asymmetrische Facettengelenke, Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, Spondylarthrose Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Diskusprotrusion. V.a. Irritation L5 links. Keine NWK. Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Keine NWK S1 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der unteren HWS in den rechten Arm ausstrahlend Befund: Keine Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke, Zwischenwirbelräume normal hoch. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung am rechten Oberarm Befund: Ca. 4 x 3 x 2 cm durchmessendes Hämatom im Musculus deltoideus am rechten Oberarm. Keine aktive Blutung. Aktuell keine Zeichen einer entzündlichen Einschmelzung Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: 3-Monats-Kontrolle nach Revisionsspondylodese L4-S1 mit TLIF L4/5 Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse sowie orthotope Lage der dorsalen Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Unveränderte Stellung des Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Hysterektomie. In der Ultraschalluntersuchung Nierenzyste und Adnexen Zysten Befund: Ultraschall-Abdomen vom 30.04.2015 zum Vergleich vorhanden. Bekannte, im MRI 62 x 25 mm messende polyzyklische Nierenzyste im Nierenoberpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Ureteren. Die MR-Untersuchung zeigt eine voluminöse Harnblase (Überlaufblase?). Regelrechte Harnblasenwand. Im Adnexenbereich links vorhandene 65 x 50 mm messende Ovarialzyste. Es zeigt sich eine zarte Zystenwand und homogener, wasseränlicher Zysteninhalt. Cranial dieser Zyste vorhandene eine weitere, 16 x 8 mm kleine Ovarialzyste.Beurteilung: Große Nierenzyste rechts. Keine Malignitätskriterien. Keine Nierenstauung. 65 mm Ovarialzyste links. Gynäkologische Konsultation empfohlen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.05.2015 CT LWS nativ vom 06.05.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Z.n. Verhebetrauma vor 24.04.2014. Hochlumbale Schmerzen Fragestellung: Muskelzerrung? Facettendislokation? Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. In der MRI nachweisbare Signalstörung von LWK 1 mit Infraktion der Deckplatte und angedeuteter Querfraktur des Wirbels bis an die Hinterkante reichend. In der zusätzlich durchgeführten CT bestätigt sich diese Fraktur, wobei die Hinterkante weiterhin intakt erscheint. Keine Gefügestörung. Leichte Protrusion LWK 2/3 und LWK 3/4. Rechtsbetonte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Zusätzliche rechts mediolaterale ca. 16 mm messende Diskushernie mit Verlegung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. Beurteilung: Frische LWK-1-Fraktur. Die Patientin wurde daraufhin den Orthopäden des Wirbelsäulenzentrum zur Planung des weiteren Procedere vorgestellt. Breitbasige rechtsseitige Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf Wurzelaffektion S1. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Z.n. Sturz und Kniedistorsion 02/2015 Fragestellung: Binnenläsion? Kreuzband? Innenband? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine zarte die basisnahe Oberfläche durchsetzende radiäre Signalveränderung. Leichte periligamentäre Signalstörung im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes. Keine Kontinuitätsunterbrechung. Vorderes Kreuzband intakt. Hinteres Kreuzband und Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Minimaler Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Beurteilung: Basisnahe diskrete Innenmeniskushinterhornläsion. Zustand nach Distorsion des Innenbandes. Kein Knorpelschaden. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen linker Unterbauch. Lymphknoten tastbar. Dysurie Befund: Unauffällige Leber, Milz und Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Sonographisch keine auffallende intraabdominelle Raumforderung Beurteilung: Im Ultraschall-Abdomen keine akute Pathologien Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Sakrale Dekubitus. Magensonde herausgezogen, Ernährungsflüssigkeit aspiriert. Pneumonie? Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Trachealkanüle in situ. Magensonde Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.05.2015 CT LWS nativ vom 06.05.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Z.n. Verhebetrauma vor 24.04.2014. Hochlumbale Schmerzen Fragestellung: Muskelzerrung? Facettendislokation? Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. In der MRI nachweisbare Signalstörung von LWK 1 mit Infraktion der Deckplatte und angedeuteter Querfraktur des Wirbels bis an die Hinterkante reichend. In der zusätzlich durchgeführten CT bestätigt sich diese Fraktur, wobei die Hinterkante weiterhin intakt erscheint. Keine Gefügestörung. Leichte Protrusion LWK 2/3 und LWK 3/4. Rechtsbetonte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Zusätzliche rechts mediolaterale ca. 16 mm messende Diskushernie mit Verlegung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. Beurteilung: Frische LWK-1-Fraktur. Die Patientin wurde daraufhin den Orthopäden des Wirbelsäulenzentrum zur Planung des weiteren Procedere vorgestellt. Breitbasige rechtsseitige Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf Wurzelaffektion S1. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Cephalgie. Intrakranielle Läsion? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Als Normvariante zeigt sich ein fötaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem Karotissiphon. Kein Aneurysma. Keine arterielle Okklusion. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Läsion. Ausschluss Hirntumo Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.05.2015 Befund: Posttraumatische linkskonvexe Torsionsskoliose im zervikothorakalen Übergang (anamnestisch Unfall im Kindesalter). Asymmetrische und deformierte costo-transversale Gelenke im Bereiche der oberen BWS. Sekundäre Deformation des oberen Thorax. Keine Weichteilraumforderung. Unauffälliges Lungenparenchym. Regelrechtes Mediastinum. Zufallsbefund einer axialen Hiatushernie Beurteilung: Keine akute thorakale Pathologien. Keine Metastasen. Keine mediastinale Lymphome. Im Halsbereich keine pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Kein Pancost Tumo Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Locked-in-Syndrom nach Thrombose der Arteria basilaris mit ausgedehntem ischämischen Hirnstamminfarkt am 03.03.2015. Tetraplegie. Stenteinlage Arteria basilaris. Bekanntes Mammacarcinom mit Lungenmetastasen. Metabolisches Syndrom. Hypertonie. Obesitas. Aspirationspneumonie? Aktuell Fieber bis 38.7 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.03.2015. Reduzierte Transparenz im linken Unterfeld, der Befund ist für eine beginnende Unterlappenpleuropneumonie verdächtig. Vorbestehende linksventrikuläre Herzhypertrophie. ZVK links in situ Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Während der Physiotherapie knirschen im Bereich der Wirbelsäule unterhalb des Stabilisierungsmaterials Fragestellung: Fraktur? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 27.01.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang. Kein Anhalt für eine Materiallockerung oder Materialbruch nach dorsaler Spondylodese BWK 9 auf LWK 1 und Wirbelkörperersatz BWK 12. Kein Nachweis einer Fraktur im Bereich der Anschlussfragmente Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 04.05.2015 Klinische Angaben: V.a. Osteoporose aufgrund der gemachten Röntgenbilder in der Praxis Fragestellung: DXA-Messung und Beurteilung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.5 Femurhals, rechts: -1.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.2% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Drumm mit Neujahr Zunahme der Schmerzen rechtsbetont mit Ausstrahlung. Fragestellung: Zunahme der Pathologien? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 27.01.2013 unverändert erhaltene Lordose ohne relevante Skoliose im Liegen. Bekannte hochgradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 und etwas geringer LWK 3/4 bei Hypertrophie der Ligamente und Protrusionen der Bandscheiben. Unveränderte Foramenstenosen in beiden Segmenten, Punktum Maximum hier LWK 4/5 rechts mit Wurzelaffektion L4 intraforaminalen Verlauf. Unveränderte Ligamenthypertrophie im lumbosacralen Übergang mit beidseitiger Rezessuseinengung und Wurzelaffektion S1. Zusätzlich rechtsbetonte Foramenstenose auch in diesem Segment. ISG beidseits weiterhin reizlos. Beurteilung: Konstante absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 und geringer LWK 3/4. Rechtsbetonte Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Jeweilige Wurzelaffektion. Beidseitige Rezessusstenose lumbosakraler Übergang. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Diskushernien OP LWK 4/5 mit Hemilaminektomie, Spondylodese und Bandscheibeninterponat mit Beckenkamm 1998. Breitbasige rechts betonte Protrusion mit neuroforaminaler Einengung L5/S1 im CT von 2006. Status nach wirkungsloser therapeutischer PDA bei rechtsseitigen Beschwerden. Fragestellung: Diskushernie? Progredienz? Narbe? Befund: Im Liegen minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS bei Steilstellung. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5 mit partieller Synostose des Bandscheibenfachs. Keine relevante peridurale Narbenbildung. Rechtsbetonte deutliche Protrusion mit Retrospondylose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 rechtsseitig mit Foramenstenose und Wurzelkompression L5 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Kontaktierung des Rezessus von S1. In einer MRI Voruntersuchung von 2002 war dieser Befund bereits vorliegend aber noch nicht so ausgeprägt, dass CT von 2006 liegt uns zum Vergleich nicht vor. Keine relevante Spinalkanalstenose. Obere lumbale Segmente unauffällig. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Entzündung. Große Nierenzyste am linken Oberpol sowie am rechten Unterpol. Beurteilung: Gegenüber einer MRI von 2002 zunehmende rechtsseitige osteo-diskogene Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf Wurzelaffektion L5 rechts. Relevante epidurale Narbenbildung im operierten Segment LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 11.05.2015 Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Knie TP rechts. Vorbestehende Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Beinarterien. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 (AIS A) infolge Autounfall am 07.10.1998. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.1 Femurhals, rechts: -3.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 164.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 93.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -62%). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Screening da in Fa auch Osteoporose und früher viel Steroide. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.9 Hüfte, total, links: -0.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.1% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Es ist zu beachten, dass der T-score der LWS an der Grenze zu einer Osteopenie liegt. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 AIS B nach Reitunfall am 21.01.2015. Luxationsfraktur HWK 5/6. Ventrale Platte C5/6, Beckenspaninterponat, anteriore zervikale Diskektomie. Dorsale Spondylodese. Aktuell zunehmende Spastik. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 30.03.2015 zum Vergleich vorhanden. In der Zwischenzeit Konsolidation der Myelonläsion, aktuell zeigt sich eine gut abgrenzbare rundliche/polyzyklische, ca. 10 mm messende zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 5/6. Abgesehen von wenigen Millimeter dicken Randbezirken nimmt die Läsion das gesamte Umfang von Myelon (Serie 601, Bild 14-15). Keine Syrinx. Wahrscheinlich geringgradige narbige-fibrotische Veränderungen im ventralen Subarachnoidalraum, wo leichte Liquor-Zirkulationsstörungen zu sehen sind. Kein Tethering. Beurteilung: 10 mm zystisch-gliotische Myelopathie HWK 5/6. Keine Syrinx. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Ruhe- und Belastungsschmerzen Hüfte links. Fragestellung: Coxarthrose links? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierte Hüfte links. Vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt nach kranial mit im ap Bild aufgehobenen Grenzlamellen acetabulär und femoral, subchondralen Zysten und Mehrsklerosierung und Deformierung des Femurkopfes mit Abflachung kraniolateral. Randosteophyten acetabulär kraniolaterall. Femorale Randwulstbildung im Kopfhals-Übergang.Beurteilung: Fortgeschrittene Coxarthrose links mit Sekundärnekrose und Infraktion kranial. Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th9. Rippenfrakturen Th8 und 9 rechts anamnestisch bekannt. Jetzt Muskelverspannung im Bereich dieser Rippen. Fragestellung: Frakturen? Befund: Vorbild Thorax pa 20.10.2014 vorliegend. Im Verlauf konsolidierte Rippenfrakturen Costa 9, 10 und 11 dorsolateral rechts mit leichter Knickbildung. Keine neu abgrenzbaren Frakturen abgebildeter rechter Rippenthorax. Kein Pneumothorax, soweit abgrenzbar. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 12.05.2015 Befund: Keine MRI-VU der Wirbelsäule zum Vergleich vorhanden. Blockwirbel-Knochendurchbau der Wirbelkörper HWK 3/4. Metallartefakten von den ventralen und dorsalen Spondylodese HWK 5/6. Weniger als 1 cm messende, scharf begrenzte zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe von Diskusraum HWK 5/6, im ganzen Umfang des Myelons. Geringgradige T2-Signalabweichung des Myelons cranial und caudal der Myelonläsion im Sinne einer Myelopathie. Keine Syrinx. Metallartefakten einer weiter caudal gelegenen Spondylodese BWK 9-10-11. Keine Syrinx cranial oder caudal der Spondylodese. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma des linken Knies vor 1 Woche. Persistierende Schmerzen medial. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein relevantes Knochenmarködem. Kein Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt eine diskrete Signalveränderung mit basisnaher am Hinterhorn gelegener tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Lateraler Meniskus unauffällig. Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Das hintere Kreuzband zeigt eine deutliche Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich mit partiell noch erhaltener Kontinuität einzelner Farserzüge. Ruptur des medialen Kollateralbandes im femoralen Ansatzbereich. Außenband intakt. Deutlich Gelenkerguss. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Weichteilhämatom dorsal mit zusätzlich länglicher Bakercyste. Beurteilung: Subtotale Ruptur des hinteren Kreuzbandes. Innenbandruptur. Fibrillärer Einriss am Innenmeniskushinterhorn. Distorsion des VKB. Gelenkerguss. Weichteilhämatom. Bakerzyste. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ehemals dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Seit 2010 Spondylodese LWK 2 auf 4. Chronische Schmerzen lumbal. Fragestellung: Spinalkanalstenose kranial oder kaudal der Osteosynthese? Sonstige Pathologie? Befund: Synostose der Bandscheibenfächer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 nach ehemaliger Spondylodese. Dorsales Alignement erhalten. Unauffällige Darstellung der operierten Segmente LWK 2-4. Soweit in den Metallartefakten beurteilbar, kein Anhalt für Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Subligamentäre Diskushernie LWK 1/2, leicht nach kranial umgeschlagen, mit diskreter Impression des Duralschlauches. Keine erkennbare Myelopathie im Bereich des Conus medullaris. Soweit beurteilbar, kein Nachweis einer direkten Nervenaffektion. Leichte Protrusion BWK 12/LWK 1. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Mediane subligamentäre Diskushernie LWK 1/2 mit leichter Impression des Spinalkanals. Keine direkte Wurzelkompression. Operierte Segmente unauffällig. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Speichel: teilweise wet voice beim Sprechen; Essen: (weiche Kost) Residuen hörbar; Trinken: in FEES vom 21.4.15 Aspiration sichtbar. Fragestellung: Aspirationsgefahr bei flüssiger und fester Konsistenz. Befund: Beobachtungen: Velopharyngealer Abschluss o.B., Zungenbasis-Rachenabschluss vorhanden, Epiglottiskippung sichtbar (ob vollständig schwierig zu sehen), Larynxelevation vorhanden (Elevation sowie Anteriorbewegung des Zungenbeins jedoch im Ausmass wenig ausgeprägt) (Untersuchung bei abgestöpselter Kanüle (blaue Verschlusskappe). Seitlich: - Brei: wenig Residuen in Valleculae, grosse in Sinus piriformes sowie an unterer Rachenhinterwand; Nachschlucken bringt partielle Reinigung; keine Penetration oder Aspiration. - Flüssig (Einzelschluck ab Strohhalm): minimale Residuen in Valleculae, etwas mehr in den Sinus piriformes, Nachschlucken bringt partielle Reinigung; keine Penetration oder Aspiration. - Flüssig (Mehrfachschlucke ab Strohhalm): grössere Residuen als beim Einzelschluck, zudem penetriert ein Teil der Flüssigkeit bis auf Stimmlippenebene ohne Hustenreaktion (Bolus penetriert z.T. direkt, z.T. überläuft aus den vollen Sinus piriformes in den Larynxeingang), Aspiration. - Fest (Brot mit Rinde in Kontrastflüssigkeit getunkt): massive Residuen in den Valleculae und Sinus piriformes, wiederholtes Nachschlucken bringt nur partielle Reinigung. - Fest (Brot mit Rinde mit Kontrastpaste): massive Residuen in Valleculae und Sinus piriformes, drohende Penetration, Fr. Y würgt Residuen wieder hoch um sie erneut zu schlucken, keine Aspiration sichtbar. - Flüssigkeit (zum Nachschlucken): Penetration bis auf Stimmlippenebene, Aspiration wahrscheinlich. AP: - Brot: Bolus wird beidseitig abgeschluckt, Residuen in Valleculae und auf Höhe der Sinus piriformes bds. Beurteilung: - Sensibilität im Bereich des Pharynx- und Larynx deutlich reduziert. - Flüssigkeit: Aspirationsgefahr insbesondere bei Mehrfachschlucken. - Feste Konsistenz: massive Residuen, Gefahr für Penetration oder Aspiration daher erhöht. - Enge auf Höhe der Stabilisierung (oberer Ösophagussphinkter sowie oberer Teil des Ösophagus). Untersuchung: CT untere Extremitäten bds vom 12.05.2015. CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 12.05.2015. Klinische Angaben: Lumbale Spina bifida. Hydrocephalus. Dekubitus Grad IV Sitzbeinhöcker links. Chronische Osteomyelitis. Stenose, Obstruktion, Leriche-Syndrom? Befund: Freie Aorta abdominalis, Bifurkation und die Beckenarterien. Ausschluss Leriche-Syndrom. Feinkalibrige und offene Beckenarterien. Bekannter Hautdefekt präsakral. Verdacht auf Abszess/Osteomyelitis im Bereiche vom distalen Sakrum (Serie 4, Bild 69). Bekannter Dekubitus und chronische Osteomyelitis Sitzbeinhöcker links. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.05.2015. Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 12.05.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.05.2015. Ultraschall Abdomen vom 12.05.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach akuter Myelitis im Juni 2006. Dekubitus lateraler Fußrand rechts. Osteomyelitis? Befund: Ultraschall Abdomen: Lebersteatose. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Leicht vergrößerter, unauffälliger Uterus (multiplerer). Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Eventuelle Sigmadivertikulose ist nicht auszuschließen, DD Colon irritabile. LWS: Korrektes Alignement der LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Akuter lumbosakraler Winkel. Becken: Intakte ossäre Konturen. Unauffälliges weibliches Becken. Fuß rechts: Bekannter Dekubitus lateraler Fußrand. Keine Osteomyelitis.Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.05.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 12.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Ultraschall Abdomen vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach akuter Myelitis im 06.2006. Dekubitus lateraler Fußrand rechts. Osteomyelitis? Befund: Ultraschall Abdomen: Lebersteatose. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Leicht vergrößerter, unauffälliger Uterus (multiplerer). Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Eventuelle Sigmadivertikulose ist nicht auszuschließen, DD Colon irritabile. LWS: Korrektes Alignement der LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Akuter lumbosakraler Winkel. Becken: Intakte ossäre Konturen. Unauffälliges weibliches Becken. Fuß rechts: Bekannter Dekubitus lateraler Fußrand. Keine Osteomyelitis Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.05.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 12.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Ultraschall Abdomen vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach akuter Myelitis im 06.2006. Dekubitus lateraler Fußrand rechts. Osteomyelitis? Befund: Ultraschall Abdomen: Lebersteatose. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Leicht vergrößerter, unauffälliger Uterus (multiplerer). Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Eventuelle Sigmadivertikulose ist nicht auszuschließen, DD Colon irritabile. LWS: Korrektes Alignement der LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Akuter lumbosakraler Winkel. Becken: Intakte ossäre Konturen. Unauffälliges weibliches Becken. Fuß rechts: Bekannter Dekubitus lateraler Fußrand. Keine Osteomyelitis Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 12.05.2015 Röntgen HWS seitlich vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Unklare Kyphose. Thorakale Schmerzen. Osteoporose, Frakturen? Befund: HWS: Zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Spondylose. Keine Fraktur. BWS: Hyperkyphose. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK 9, infolgedessen Keilwirbel. Keine Spinalkanalstenose. Spondylose. LWS: Mehrsegmentale Spondylose. Olisthesis LWK 2/3. Intakte Beckenkonturen. Leichte Hüftarthrose beidseits Beurteilung: Thorakale Hyperkyphose. Keilwirbel BWK9. Osteoporose. Pseudoventrolisthesis LWK 2/3 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.05.2015 Befund: Korrekt liegende ventrale Spondylodese HWK 3/4. Keine Lockerung. Kein Metallbruch. Degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Retrolisthesis HWK 5 oberhalb HWK 6, unverändärte in Inklination und Reklination. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Ultraschall der Achillessehne vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Achillessehne beidseits Befund: Verdickte Achillessehne beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links mit inhomogenem intrinsischen Echo. Keine Kontinuitätsunterbrechung der Sehnenfasern. Der sagittale Durchmesser der Achillessehne rechts beträgt 11 mm, links 9 mm (normal bis 7 mm) Beurteilung: Achilles Tendinopathie beidseits, rechts > links Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.05.2015 Klinische Angaben: V.a. Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.8 Femurhals, rechts: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Untersuchung: CT HWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Densfraktur Typ Anderson 2 vom 12.01.2015, aktuell Denspseudarthrose/verzögerte Konsolidierung. Rheumatoide Arthritis. Gestern Verschraubung C1/2 Befund: Korrekt liegende Spondylodese HWK 1-2. Bekannte, nach ventral dislozierte Densfraktur (verzögerte Heilung, Fraktur am 12.01.2015). Vorbestehende zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Dorsale Spondylodese HWK 7 - BWK 1 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Ballonkyphoplastie L1 und L2 bei Deckplattenimpressionsfraktur am 02.04. Vorbestehende Kyphoplastie BWK 12 Befund: Voruntersuchung vom 07.04.2015 zum Vergleich vorhanden. Zunehmende Sinterung von Keilwirbel BWK 11. Progrediente thorakale Hyperkyphose. Unveränderte Befunde BWK 12, LWK 1 und LWK 2, insbesondere keine sek. Sinterung Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Kniegelenk innenseitig. Zustand nach Sturz vom Töff 2013 Fragestellung: Vordere Kreuzbandruptur? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Leichte Bonebruise in der lateralen Femurcondyle sowie im lateralen Tibiaplateau. Kein umschriebener Knorpelschaden. Komplexe Signalveränderung im Hinterhorn des lateralen Meniskus mit femoralseitiger und tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Medialer Meniskus unauffällig. Kollateralbänder intakt. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes älteren Datums. Hinteres Kreuzband leicht degenerativ verändert aber intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, quadrizeps und Patellarsehne unauffällig. Kein Nachweis einer Baker-Zyste Beurteilung: Zustand nach älterer VKB-Ruptur. Komplexe Läsion des Außenmeniskushinterhorn Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Ventrale Spondylodese HWK 6/7. Keine Lockerung, kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Vollendeter Knochendurchbau. Voluminöse ventrale Spondylophyten HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Frakturen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig Beurteilung: Keine frischen Frakturen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel. Fragestellung: Diskushernie? Facettendegeneration? Sonstige Pathologie? Befund: Minimale links konvexe Fehlhaltung sowohl im Liegen als im Stehen. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Unauffällige Darstellung der Segmente BWK 10/11 bis LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 4/5 mit kleinem Annulus fibrosus Einriss medialseitig. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Radikuläre Strukturen regelrecht abgrenzbar. Mäßige Degenerationen der unteren Facettengelenke. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos.Beurteilung: Bandscheibendegeneration mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Keine Nervenkompression. Kein Nachweis einer Instabilität. Initiale Arthrosen der unteren Facettengelenke. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen L5 mit deutlich auslösbarem Lumbalisationsschmerz. Frage nach Lyse oder Nervenwurzelkompression. Befund: In der konventionellen Aufnahme im Stehen leichte Rechtskonvexe Skoliose, im Liegen dann weitgehend gerade Haltung und normale Lordose in der unteren LWS und lumbosacral. Diskrete Kyphosierung im Segment L1/L2. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Genügend weiter Spinalkanal. L1/L2: Deckplattenirregularitäten und anteriore Spondylophyten. Der Spinalkanal und die Foramina sind nicht beeinträchtigt. L2/L3: Ähnliche Befunde wie auf der oberen Etage. L3/L4: Kleine Anulus Läsion dorsal median ohne wesentliche Bandscheiben Vorwölbung. Keine Beeinträchtigung der Wurzeln. L4/L5: Rechts intraforaminal etwas betonte Bandscheibenvorwölbung ohne wesentlichen Kontakt zur Wurzel. Keine Lyse. L5/S1: Mediane Bandscheibenvorwölbung 10 x 5 mm mit Eindellung des Duralschlauchs. Keine wesentliche Beeinträchtigung der Wurzeln. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung/Fehlstellung. Mehrsegmentale moderate degenerative Veränderungen, unter anderem kleine mediane Diskushernie L5/S1, ohne Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer Spondylolyse. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen dorsale Oberschenkel links ohne radikuläre Zuordnung Befund: Unauffälliges Hüftgelenk links, keine relevante Hüftarthrose. Intakte Konturen der proximalen Hälfte des linken Femur. Keine Fraktur. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma vor 2 Wochen. Persistierendes Streckdefizit und Schmerzen im lateralen Kompartiment Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: VKB ist verdickt, zeigt inhomogene Substanzsignal und die Fasern sind zum Teil in der Kontinuität nicht nachvollziehbar, vereinbar mit einer posttraumatischen Zerrung. Keine komplette Bandruptur. Unauffälliges HKB. Geringgradiger Gelenkerguss, mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Schmale Baker-Zyste. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Posttraumatische Tendinopathie der Popliteussehne Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des VKB. Tendinopathie der Popliteussehne. Gelenkerguss. Keine Meniskusläsion. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 MRI LWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links > rechts. NWK L4 links? Befund: EOS GWS: Diskrete s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylose. Detailierte EOS-Messung siehe separaten Bericht. Rtg LWS: Rechtskonvexe Skoliose. Retrolisthesis LWK 2, LWK 3 und LWK 4. Mehrsegmentale Osteochondrosen. Baastrupsyndrom zwischen LWK 2 und Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine pathologische Aufklappbarkeit im Segment LWK 3/4. MRI LWS: LWK 2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. LWK 3/4: Links-mediolaterale und nach kranial gerichtete Diskushernie. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose links. Plausible NWK L3 links. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. 8 x 5 mm messende intraspinale Synovialzyste links, die den Duralschlauch komprimiert. Foramenstenose links. Plausible intraforaminale NWK L4, und intraspinale NWK L5 links. LWK 5/SWK 1: Mediolaterale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose L5 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK 3/4, Foramenstenose L3 links. Diskusprotrusion LWK 4/5, Foramenstenose L4 links, intraspinale synoviale Zyste links. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 09.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des rechten Ellbogens bis in den Unterarm mit Dysästhesien. Fragestellung: Veränderung im Ellebogengelenk rechts? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse in allen Kompartimenten des rechten Ellbogens. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine erkennbare Knorpelschädigung der einzelnen Gelenkkörper. Kein Gelenkerguss. Kapselbandapparat intakt. Im Verlauf deutlich regrediente Signalstörung der gemeinsamen Strecksehne am Ansatzbereich des Epicondylus radialis sowie auch der gemeinsamen Flexorensehne am Epicondylus ulnaris, hier nur noch leichte Zeichen einer diskreten Epicondylitis ohne nachweisbare Ruptur der Sehnen, lediglich die gemeinsame Strecksehne zeigt intramural mukoide Veränderungen. Übrige Sehnen ohne nachweisbare Pathologie. Kein Weichteilprozess. Sulcus ulnaris unauffällig mit regelrechter Abgrenzbarkeit des Nervus ulnaris. Beurteilung: Leichter Reizzustand im Sinne einer geringgradig ausgeprägten Epicondylitis radialis und ulnaris. Narbig-mukoide Veränderung der gemeinsamen Strecksehne. Ausschluss Nervenkompression. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Distorsion des linken Knie am 04.05.2015. Erguss und Streckhemmung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Leichte Bonebruise der medialen und lateralen Femurcondyle mit Impression der lateralen Femurcondyle ventral. Dabei kein Nachweis einer umschriebenen Knorpelschädigung. Der Außenmeniskus zeigt im Vorderhorn deutliche radiär und vertikal verlaufende Signalstörungen mit Oberflächendurchsetzung und kleinem ventral gelegenem Ganglion. Zusätzlich kleines intraossäres Ganglion im lateralen Tibiaplateau in Nachbarschaft zur Eminentia intercondylaris. Leichte Distorsion des vorderen Kreuzbandes im femoralen Ansatzbereich ohne Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Komplexe Läsion des Außenmeniskusvorderhorn. Osteochondrale Impression der lateralen Femurcondyle ohne Knorpeleinriss. Distorsion des VKB. Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und Schwellung im Bereich des Fußrückens. Neuer Schmerzen am lateralen Fußrand. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 10.03.2015 vor. Im Vergleich hierzu zunehmende Konsolidierung der bekannten Fraktur von Os metatarsale 2. Keine Fehlstellung. Neu aufgetretenes Knochenmarködem im Os cuneiforme laterale, aktuell noch ohne Zeichen einer Infraktion. Zunehmend zeigt sich ein ausgeprägtes subkutanes Weichteilödem im Bereich des Außenknöchels sowie des lateralen Fußrückens, eine begleitende pathologische Veränderung der Strecksehnenlogen oder der kurzen Fußmuskulatur ist nicht erkennbar. Im Sprunggelenk selbst zeigt sich eine unauffällige Knorpelstruktur. Kapselbandapparat intakt. Auch das untere Sprunggelenk zeigt keine Auffälligkeit. Beurteilung: Zunehmende Konsolidierung nach MT-2-Fraktur. Neu aufgetretenes Knochenmarködem des Os cuneiforme laterale, V.a. beginnende Osteonekrose. Verlaufskontrolle erforderlich. Weichteilödem lateral, letztendlich unklarer Genese, ohne begleitende Tendovaginitis oder Myositis.Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma des linken Kniegelenks. Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte Verschmälerung des medialen Gelenkspalt. Diskrete Bonebruise der medialen Tibiakonsole. Fokale Signalveränderung im Knorpel der medialen Femurcondyle mit kleinem Einriss im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Der Innenmeniskus zeigt leichte degenerative Veränderung ohne frische Läsion. Lateraler Gelenkknorpel und Außenmeniskus sind unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Beurteilung: Leichte Bonebruise im medialen Gelenkabschnitt mit kleinem Knorpeleinriss an der medialen Femurcondyle. Ausschluss frische Meniskusläsion. Keine Bänderruptur. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Freie Flüssigkeit unter Lappenplastik im Gesäßbereich rechts? Befund: Ca. 7 mm unterhalb der Haut im Gesäßbereich rechts zeigt sich 5,5 x 4 x 2 cm messendes, organisiertes Hämatom Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.04.2015 Klinische Angaben: 5 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 31.03.15. Unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.04.2015 Klinische Angaben: 15 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 22.01.15 unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach Dekompression L2-3, L3-4 und L4-5 am 18.03.15 Befund: Vergleich mit MR vom 19.03.15, intraoperativen Bildwanderaufnahmen vom 18.03.15 und Röntgen-GWS vom 12.02.15 Gegenüber 12.02.15 unveränderte Lage des Cages. Bekannte L1-Fraktur. Auch im übrigen etwa unveränderter Befund Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Central-Cord-Syndrom nach Treppensturz 03/2015 mit u.a. Klavikulafraktur rechts. Schulterschmerzen. V.a. Rotatorenmanschettenläsion Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Leichte AC-Arthrose. Akromion Typ 1-2. Kein lateraler Down slope des Akromions. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Intaktes Labrum. Muskulatur: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 1 Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 28.04.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Z-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.0 Femurhals, links: -2.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%) Beurteilung: Sowohl in der Hüfte als auch in der LWS liegt eine stark reduzierte Knochenmineraldichte vor. Die Messwerte sind als Ausgangsbefund für eine Verlaufsbeobachtung sinnvoll, jedoch darüber hinaus nur eingeschränkt interpretierbar, da keine validierten Referenzdaten für Personen unter 20 Jahren bestehen Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Im Rx LWS bek. Innaktivitätsosteoporose, zus. menopausale Frau Fragestellung: T-Score Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von degenerativen Veränderungen wurden die LWK 1 bis 2 nicht bewertet. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule: -3.3 Femurhals, links: -3.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 99.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 50.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -78%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Sportunfall am 26.04.2015, beim Fußballspielen das Knie verdreht. Seit Tagen Schmerzen medial und Blockierung. Innenmeniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Horizontale lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. In den Weichteilen dorsal des Gelenkes zeigt sich eine inkomplette Ruptur im Muskel-Sehnenübergang, wahrscheinlich von semimembranosus, mit partieller Muskelretraktion (Serie 202, Bild 50). Intakter Knorpelbelag. Leichte Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenbands, keine Kontinuitätsunterbrechung. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment Bonebruise/Knochenmarködem im lateralen Tibiakopf. Unauffälliger Außenmeniskus Beurteilung: Posttraumatische lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des medialen Seitenbands. Inkomplette Ruptur von semimembranosus Muskel-Sehnenübergang. Bonebruise lateraler Tibiakopf Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbago Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 20.04.15 und auswärtigem MR vom 09.04.15. Keine Standardaufnahmen. Osteochondrosen bei L1-2 und L2-3. In Inklination Retrolisthesis von L2 > 3 mm. In Reklination intaktes Alignment (bei nicht orthograd projizierten WK) Beurteilung: Fraglich segmentale Instabilität bei L2-3 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach Kyphoplastie T12 und L1 am 29.04.15 Befund: Vergleich mit MR vom 29.04.15 und Röntgen vom 27.04.15. Kyphoplastie T12 und L1 Eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme bzgl. Zement im Spinalkanal bei nicht orthograd projizierten WK bei Skoliose. Kein Zement intraspinal. Zement ausserhalb von LWK1 vor dem Wirbel, wahrscheinlich in Venen Beurteilung: Zement ausserhalb von LWK1 in Venen Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. 4-5 Monate postoperativ Befund: Bisher keine Bildgebung postoperativ. Vergleich mit intraoperativen Bildwandleraufnahmen vom 14.12.14. Überlagerung durch Tracheostoma. Unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Präoperativ bei Diskushernie C5-6 Befund: Vergleich mit MR vom 25.04.XX. Leichte bis mässige Intervertebralarthrosen in den unteren Segmenten bds. Leichte Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie bei C5-6 und leichten bis mässigen Intervertebralarthrosen. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 03.05.XX Klinische Angaben: Paraplegie nach Pocketbikesturz mit Rotationsverletzung T8/9 am 03.05.XX. St.n. Spondylodese. Bauchschmerzen. Gespanntes Abdomen Befund: Keine Vorbildgebung. Ungenügende Kontrastierung v.a. der Abdominalorgane. Artefakte durch Spondylodesematerial. Veratmet. Thorax: Leichte Pleuraergüsse bds, links > rechts. Dichte Konsolidierungen mit Bronchopneumogramm posterior im UL bds, links > rechts. Bekannte multiple teils deutlich dislozierte Rippenfrakturen links. Abdomen: Impression der Milz durch mediales Fragment der frakturierten 10. Rippe. Aber keine sichtbare Milzverletzung. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Leichte Flüssigkeit perirenal am Unterpol der Niere rechts. Übrige Organe unauffällig. Korrekte Lage des Spondylodesematerials Beurteilung: Mögliche Ursache der Schmerzen ist eine Impression der Milz durch frakturierte 10. Rippe. Aber keine Milzverletzung. Wahrscheinlich leichtes perirenales Hämatom rechts. Infiltrate in beiden UL und leichte Pleuraergüsse bds, evtl. Aspiration. Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.XX Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.05.XX MRI LWS nativ vom 05.05.XX Klinische Angaben: Lumboischialgie links > rechts. NWK L4 links? Befund: EOS GWS: Diskrete s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylose. Detailierte EOS-Messung siehe separaten Bericht. Rtg LWS: Rechtskonvexe Skoliose. Retrolisthesis LWK2, LWK3 und LWK4. Mehrsegmentale Osteochondrosen. Baastrupsyndrom zwischen LWK2 und Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine pathologische Aufklappbarkeit im Segment LWK 3/4. MRI LWS: LWK 2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. LWK 3/4: Links-mediolaterale und nach kranial gerichtete Diskushernie. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose links. Plausible NWK L3 links. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. 8 x 5 mm messende intraspinale Synovialzyste links, die den Duralschlauch komprimiert. Foramenstenose links. Plausible intraforaminale NWK L4, und intraspinale NWK L5 links. LWK 5/SWK 1: Mediolaterale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose L5 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK 3/4, Foramenstenose L3 links. Diskusprotrusion LWK4/5, Foramenstenose L4 links, intraspinale synoviale Zyste links Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.05.XX Klinische Angaben: Nach einer abrupten Beweglichkeit aufgetretene Knieschmerzen. Laterale Bandruptur? Kniearthroskopie und Meniskusläsion vor Jahr Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist zum Teil reduziert, es zeigen sich multiple Knorpeldefekte sowie einzelne osteochondrale Läsion. Die Befunde sind mit einer Chondromalazie Grad IV vereinbar. Mediales Kompartiment: Chondropathie und Knorpeldefekte am Condylus medialis. Status nach Meniskus-OP. Chronische Läsion des residualen Innenmeniskushinterhornes, begleitende dorsale 22 x 10 mm Meniskuszyste. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Chondropathie. Chronische, vertikal- und schrägverlaufende Aussenmeniskushinterhornläsion. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Pangonarthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Chr. Läsion des resezierten Innenmeniskushinterhorn, begleitende Meniskuszyste. Chronische Läsion des Aussenmeniskushinterhorn. Keine laterale Bandruptur Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.XX Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 04.05.XX Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Hüfte mit Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Arthrose? Befund: Normale Stellung des Beckenrings. Keine Frakturen. Links betonte mäßiggradige ISG-Arthrose. Linkes Hüftgelenk unauffällig. Rechts zeigt sich eine deutliche Entrundung des Femurkopfes, zusätzlich Höhenminderung des Gelenkspalts und Mehrsklerosierung des Acetabulums. Periartikuläre Verkalkung auf Höhe des Acetabulumdach. Keine knöchernen Einbrüche. Kein Nachweis von Frakturen in beiden Hüftgelenken. Beurteilung: Mäßig- bis höhergradige Coxarthrose rechts. Mäßiggradige links betonte ISG-Arthrose. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.05.XX Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen, zum Teil kolikartigen Charakters. Fragestellung: Tumoröse Raumforderung? Befund: Basale Lungenschichten mit leichtem Emphysemaspekt. Diskrete Pleuraschwiele rechts basal. Leber normal groß. Keine fokalen Läsionen. Ca. 13 mm messendes solitäres Gallenblasenkonkrement im Fundus, keine Entzündungszeichen. Keine intrahepatische Cholestase. DHC schlank. Pankreas leicht atroph ohne Nachweis einer umschriebenen Raumforderung. Milz unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Am Unterpol der linken Niere ca. 4 cm durchmessende Zyste, 11 mm messende Parenchymzyste am Unterpol der rechten Niere. Kein Harnstau, keine Konkremente. Ureteren beidseits schlank, Harnblase bei mäßiger Füllung unauffällig. Uterus und Adnexe ohne erkennbare Pathologie. Retropatellares Gefäßband ohne Lymphknotenvergrößerungen. Leichte Aortensklerose. Normale Kontrastmittelpassage. Kein Anhalt für einen tumorösen Befund im Dünndarm beziehungsweise Dickdarm. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Links konvexe Skoliose der LWS mit deutlichen Bandscheibendegenerationen insbesondere LWK 3/4 und LWK 4/5. Deutliche Coxarthrose beidseits mit Geröllzysten insbesondere im rechten Acetabulum.Beurteilung: Solitäres Gallenblasenkonkrement. Nierenzysten beidseits links ausgeprägter rechts. Ansonsten kein Anhalt für einen tumorösen oder entzündlichen Herdbefund im Abdomen. Deutliche Degeneration des Achsenskeletts. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Zervikale und lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Kniekehlen Befund: HWS: Keine Skoliose. Streckfehlstellung mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Dorsales Alignement erhalten, Infusionsurogramm keine segmentale Instabilität. Diskopathie mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6, begleitender Unkarthrose und Retrospondylose in dieser Etage. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Leichte Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente. ISG und Hüftgelenke unauffällig, lediglich am rechten Hüftgelenk minimale Ausziehung am Acetabulumdach. Keine Frakturen Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 (Status nach Periduralanästhesie 1993). Persistierender Schmerz bandförmig linke Flanke. Beurteilung Myelon, Wirbelsäule Befund: BWS/LWS: Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen - thorakolumbale Spondylose und Spondylarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Deutliche Verjüngung des distalen Myelons (distal von BWK 10). Keine intraspinale Raumforderung Beurteilung: Distale Myelonatrophie (caudal von BWK 10). Keine Syrinx. Kein Tumorverdacht. Keine Spinalkanalstenose Untersuchung: Ultraschall der Venen der oberen Extremitäten vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Schwellung im linken Arm im Verlauf der Venen Fragestellung: Hämatome? Thrombose? Befund: Zeichen einer Thrombophlebitis der Vena cephalica bis in die Vena cephalica antebrachii reichend mit Wandverdickung, diffus entzündlicher Umgebungsreaktion aber noch erhaltener Perfusion. Keine komplette Venenthrombose. Unauffällige Darstellung der Vena basilica und der übrigen Unterarmvenen. Kein größeres Weichteilhämatom. Muskulatur insgesamt unauffällig Beurteilung: Bild einer Thrombophlebitis im Verlauf der Vena cephalica an Ober- und Unterarm Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläres Schmerzsyndrom. Mögliche Diskusprotrusion Befund: Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Leichte lumbale Hyperlordose. Der Rückenmarkconus endet in Höhe BWK 12. Der Duralschlauch endet in Höhe SWK 1. LWK 2/3 und 3/4: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenosen, plausible Nervenwurzelkompression L4 beidseits. Erheblich hypertrophierte Ligamenta flava. Relevante/absolute Spinalkanalstenose (Serie 601, Bild 4). Plausible intraspinale NWK L5 beidseits. LWK 5/SWK 1: Übergangswirbel, Sakralisation von LWK 5. Mikrodiskus. Keine NWK Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie. Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5, sekundäre Foramenstenosen. Plausible foraminale NWK L4 beidseits, und intraspinale NWK L5 beidseits Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen ohne Ausstrahlung, vor allem bei der Drehung des Kopfes. Facettenpathologie? Status nach Bandscheibenprothese C4/5 und Stabilisierung C5-C7/2006 Befund: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Metallartefakte von der Bandscheibenprothese HWK 4/5, und nach der Stabilisierung HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Für eine bessere Beurteilung der Neuroforamina/Foramenstenosen, bzw. Spondylarthrose und Unkarthrose, schlage ich eine ergänzende HWS-CT vor Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien. Keine Myelopathie. Ergänzende HWS-CT empfohlen Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 04.05.2015 CT Ellbogen links nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im linken Ellenbogengelenk sowie unklare Supinationshemmung Fragestellung: OP-Planung Befund: Im Seitvergleich beidseits achsengerechte Stellungsverhältnisse in allen Komplimenten des Ellbogengelenks. Rechts zeigt sich zwischen Trochlea humeri und ulnarer Gelenkfläche ein ca. 4 mm durchmessender freier Gelenkkörper. Linksseitig nachweisbares ca. 7 mm messendes Ossikel im oberen dorsalen Rezessus Höhe Fossa olecrani des Humerus. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Fehlstellung Beurteilung: Beidseits freie Gelenkkörper im Ellenbogengelenk obengenannter Lokalisation Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Sturz Anfang März 2015. Konventionell radiologisch keine Fraktur. Persistierende starke Schmerzen der Hüfte. Weichteilläsion? Ossäre Läsion? Befund: Degradierte Qualität der Untersuchung bei Metallartefakten aus der Hüftprothese. Keine Fraktur. Keine pathologische ossäre Läsion. Im MRI keine Hinweise für Lockerung der Prothese. Keine Weichteilpathologien, insbesondere kein Abszess. Vorbestehende Hüftarthrose rechts, Hüftkopfdysplasie rechts. Zufallsbefund einer intraluminär wachsenden papillären Harnblasenwandläsion links. Ergänzende Zystoskopie empfohlen Beurteilung: Papillom der Harnblase links, in der DD Urothelcarcinom. Urologische Konsultation empfohlen. In der MRI keine akuten Pathologien im Bereich der Hüftprothese links Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Aktuell links paralumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in Richtung linke Hüfte Fragestellung: Verlauf der Degeneration der lumbalen Anschlusssegmente beziehungsweise LWK 5/SWK 1 bei bekanntem Stabbruch Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 14.02.2012 unveränderte Lage der Spondylodese TH 12 auf LWK 1 bei bekanntem linksseitigen Stabbruch. Keine Lockerung, keine Dislokation. Unveränderte Konfiguration nach LWK-1-Fraktur ohne zunehmende Sinterung des Wirbels. Neuaufgetretene diskrete Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber LWK 3 bei bekannter linkskonvexer Fehlhaltung. Keine zunehmenden Degenerationen der unteren LWS, insbesondere im lumbosakralen Übergang bei bereits hier vorbestanden leichter Diskopathie Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Standortbestimmung vor operativer Revision bei Sinterung und Schraubenlockerung. Geplante Verlängerung auf TH 4 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.04.XXXX unveränderte Materiallage der langstreckigen Spondylodese Th10 auf SWK 2. Keine zunehmende Sinterung nach Deckplatteneinbruch BWK 10. Unveränderte Stellungsverhältnisse Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 04.05.XXXX CT Ellbogen links nativ vom 04.05.XXXX Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im linken Ellenbogengelenk sowie unklare Supinationshemmung Fragestellung: OP-Planung Befund: Im Seitvergleich beidseits achsengerechte Stellungsverhältnisse in allen Komplimenten des Ellbogengelenks. Rechts zeigt sich zwischen Trochlea humeri und ulnarer Gelenkfläche ein ca. 4 mm durchmessender freier Gelenkkörper. Linksseitig nachweisbares ca. 7 mm messendes Ossikel im oberen dorsalen Rezessus Höhe Fossa olecrani des Humerus. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Fehlstellung Beurteilung: Beidseits freie Gelenkkörper im Ellebogengelenk obengenannter Lokalisation Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 04.05.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen rechte Schulter Fragestellung: Fraktur? Befund: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund nicht ganz orthograder Projektion (erschwerte Lagerungsbedingung). Soweit erkennbar keine größeren degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk beziehungsweise im Schultergelenk. Kein Frakturnachweis. Subacromialraum normal weit. Keine erkennbaren intra- oder periartikulären Verkalkungen Beurteilung: Normale Darstellung der Schulter Untersuchung: CT BWS und LWS vom 04.05.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Revision Spondylodese bei Schraubenlockerung TH 7 bis Ileum. Verdacht auf Liquorleck. Befund: Gegenüber der praeoperativen Aufnahme vom 19.12.XXXX achsengerechte Stellungsverhältnisse nach Revision Spondylodese. Die neu eingebrachten sakralen beziehungsweise transilealen Schrauben zeigen eine regelrechte Positionierung. Bekannte Fehllage der rechtsseitigen Schrauben LWK 3 und 4 im Rezessus. Keine neuaufgetretene Materiallockerung. Eine größere umschriebene Flüssigkeitsansammlung wie bei Liquorleck ist in der aktuellen CT-Untersuchung nicht erkennbar. Diffuse postoperative Veränderungen im dorsalen Weichteil. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.05.XXXX Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.05.XXXX. Unveränderte rechtskonvexe Torsionsskoliose der BWS und die kompensatorische linkskonvexe Lumbalskoliose. Im Verlauf stationäre Olisthesis LWK 3/4 und LWK 4/5 Beurteilung: Status idem zur VU vom 07.05.XXXX Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 06.05.XXXX Klinische Angaben: Am 18.02.XXXX Sturz mit Kontusion der linken Schulter. Seither Impingement. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur. Kein Bonebruise. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Es zeigt sich eine verdickte Supraspinatussehne mit inhomogenem Sehnensignal und einzelnen zentralen linearen Läsionen. Keine transmurale Sehnenruptur. Verdickte Subskapularissehne. Randusuren und degenerative Pseudozysten im ventralen Humeruskopf. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Im glenohumeralen Gelenk verschmälerter Knorpelbelag. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Keine relevante Muskelatrophie Beurteilung: ACG-Arthrose. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatusimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.05.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression BWK 11-12 und Stabilisierung BWK 11 - LWK 1. Komplette Paraplegie sub BWK 10 nach Sturz Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 05.05.XXXX unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekte Materiallage der dorsalen Spondylodese BWK 11 auf LWK 1 sowie des Expanders BWK 12 und einer zusätzlichen Schraubenosteosynthese. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Dorsale Spongiosaanlagerung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.05.XXXX Klinische Angaben: Langstreckige Schmerzen BWS in LWS. Zustand nach langstreckiger Spondylodese Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Hyperkyphose der BWS. Zustand nach ehemaliger Spondylodese BWK 10 - LWK 3, komplette Synostose von BWK 10 - LWK 2. Zustand nach Stabbruch rechts caudal mit Dislokation der Schraube aus LWK 3, auch die linksseitige Schraube scheint disloziert, ebenso Verdacht auf leichte Dislokation der Pedikelschrauben in LWK 2 und möglicher Ursache LWK 1 zumindest rechtsseitig. Hier Vergleich mit Voruntersuchungen sinnvoll. Untere LWS und lumbosakraler Übergang unauffällig Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.05.XXXX Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Arme Fragestellung: Diskushernie? Spinale Enge? Befund: Aufgrund starker Schmerzen konnte der Patient leider nicht ruhig liegen bleiben, die Bilder sind dementsprechend artefaktüberlagert und nur eingeschränkt beurteilbar. Steilstellung der HWS. Aktivierte Osteochondrose dorsal betont im Segment HWK 5/6. Dabei breitbasige rechts mediolateral betonte Diskushernie mit Pelottierung des Rückenmarks und aufgehobenem ventralen und dorsalen Subarachnoidalraum. Etwas flachere Protrusionen LWK 4/5 mit mässigerr spinaler Enge. Beidseitige Unkarthrose in beiden Segmenten mit jeweiliger Foramenstenose und Wurzelaffektion C5 beziehungsweise C6 beidseits. Keine erkennbare Myelopathie. Übrige Segmente unauffällig. Beurteilung: Diskushernie HWK 5/6 mit konsekutiver Spinalkanalstenose. Beidseitige Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit jeweiliger Wurzelaffektion. Ausschluss zervikale Myelopathie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.05.XXXX Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.05.XXXX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Korrekt liegende, lockerungsfreie Metallimplantate LWK 5-SWK 1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 12.05.XXXX Klinische Angaben: Hüftarthrose rechts. Therapieresistente Hüftschmerzen Befund: Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Femurkopfnekrose Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.05.XXXX Klinische Angaben: Sturz auf den Rücken, persistierender Schmerz über dem Dornfortsatz Höhe LWK 3 oder 4. Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Nativ-CT. Abgebildete Segmente Mitte BWK 12 bis Mitte SWK 3. Im Liegen aufgehobene Lordose der 5-gliedrigen LWS mit leichter Kyphosierung. Intaktes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur. Diskrete Spondylarthrosen ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Spondylolyse bds. LWK 5. Erhaltene Intervertebralräume. Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Geringe Einengung foraminal. Keine Stenose, keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Diskrete Aortensklerose. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Kyphosierung, Alignement. Kein Nachweis einer Fraktur. Spondylolyse bds. LWK 5. Diskrete Spodylarthrosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Geringe Diskopathien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne ignifikanter Stenose, keine Neurokompression. Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 11.05.XXXX Klinische Angaben: Leistenschmerz beidseits links mehr als rechts. Fragestellung: Koxarthrose? Labrumdefekt? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei zum Teil bewegungsartefaktüberlagerten Sequenzen. Hr. Y hatte während der Untersuchung starke Schmerzen links. ISG beidseits o.B. Normale Stellung des Beckenrings. Weitgehend symmetrische Darstellung beider Hüftgelenke mit initialen Arthrosezeichen, hier diskrete Ausziehung des Acetabulums ventral beidseits sowie beginnende Entrundung beider Femurköpfe. Kein Nachweis einer Femurkopfnekrose. Die Knorpeldeckung in beiden Hüftgelenken ist noch ausreichend. Degenerative Veränderung des Labrum, soweit ersichtlich keine frische Läsion beidseits. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Adduktoren- und übrige Oberschenkelmuskulatur o.B. Organe des kleinen Beckens, soweit dargestellt, unauffällig. Leistenregion beidseits frei, kein Anhalt für eine größere Hiatushernie. Beurteilung: Initiale Coxarthrosezeichen beidseits. Aktuell kein Anhalt für Labrumdefekt. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der LWS ohne sensomotorisches Defizit Befund: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Für genaue EOS Abmessungen siehe Anhang. Arthrose mit Wandverkalkungen. Hüftarthrose beidseits bei einer leichten Hüftdysplasie beidseits Untersuchung: CT HWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: C7 Syndrom rechts. Präop Abklärung Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Status nach OP/ Diskusprothese HWK5-6-7. HWK6/7: Relevante spondylophytäre Foramenstenose C7 rechts Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Post-Transport Kontrolle Befund: Korrekt liegende dorsale okzipito-zervikale Spondylodese Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Befund: Status nach ventraler Spondylodese und Einlegen von Diskusprothesen HWK 5-6-7. Korrekt liegende Implantate Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Adhäsiolyse im ehemaligen Frakturbereich Einlage einer syringoperitonealen Drainage Fragestellung: Verlaufkontrolle 12 Monate postoperativ nach erneuter Adhäsiolyse Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.01.2014 unveränderte Ausdehnung der zervikalen sowie der thorakalen darstellbaren Syrinx kranial und kaudal der Metallartefaktauslöschung aufgrund der Metallspondylodese. Keine Zunahme. Keine sonstige neu aufgetretene intraspinale Pathologie. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 12.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Stabilisierung und Re-Spondylodese nach Infekt am 02.04.2015 Befund: Korrekt liegende zervikothorakale Implantate. Keine Lockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Hinweise auf pathologische Osteolysen. Normaler prävertebraler Weichteilschatten. Becken: Keine Fraktur. Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinosen an der Crista iliaca beidseits Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Progrediente Schmerzen im thorakolumbalen Übergang seit Wochen Fragestellung: Neoplasie? Diskopathie? Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS. Normal konfigurierte BWK. Dehydrierung einzelner thorakaler Bandscheiben ohne erkennbare Protrusion oder einer Diskushernie. Erhaltene Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Kleine Deckplattenimpression von LWK 4 ventral alter Genese. Zusätzlich erkennbares Wirbelkörperhämangiom. Auch im Bereich der LWS keine nachweisbaren Diskushernien, lediglich kleiner Annulus fibrosus Einriss im Segment LWK 5/SWK 1. Im Segment LWK 3/4 rechts betonte Hypertrophie der Ligamenta flava mit Rezessus-Einengung und leichter Foramenstenose. Zusätzlich rechtsbetonte aktivierte Spondylarthrose LWK 4/5. Der thorakolumbale Übergang zeigt sich unauffällig, hier kein Anhalt für eine Pathologie. Beurteilung: Leichte Osteochondrosen der BWS mit Bandscheibendegeneration. Rechtsbetonte Einengung des Rezessus beziehungsweise des Neuroforamens LWK 3/4. Rechtsbetonte aktivierte Spondylarthrose LWK 4/5. Keine Diskushernien. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 11.05.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.4 Totale Hüfte, links: -0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 393.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 312.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +13%). Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +35%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.8% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den Rücken vor 4 Monaten. Seit dann immer Knacken. Status nach Bandscheibenersatz. Prothesenlockerung? Schraubenbruch? Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Lockerungsfreie Bandscheibenprothesen LWK3/4 und LWK4/5. Im epifusionellen Segment LWK 2/3 keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenose. Im Segment LWK 3/4 vorbestehende mäßige spondylophytäre Foramenstenose L3 links. Hypertrophe Spondylarthrose links > rechts. Im Segment LWK 4/5 vorbestehende leichte spondylophytäre Foramenstenosen L4 beidseits. Hypertrophe Spondylarthrose links > rechts. Im Segment LWK 5/SWK 1 lockerungsfreie ventrale Spondylodese und die Diskusprothese. Beurteilung: Keine LWK Fraktur, keine Luxation, keine Prothesenlockerung, kein Schraubenbruch. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen therapieresistente pseudoradikuläre Schmerzen der LWS mit Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Diskopathie, etc.? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 17.09.2009 unverändert erhaltene Lordose der LWS. Keine Skoliose. Anterolisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 9 mm, somit leicht zugenommen gegenüber der Voruntersuchung mit begleitender breitbasiger Discusprotrusion. Bei zusätzlicher Spondylarthrose hier beidseitige hochgradige Foramenstenose mit Kompression der Wurzel L5 beidseits. Der Rezessus von S1 beidseits ist nicht eingeengt. Leichte Dehydrierung der Bandscheibe LWK 3/4. Minimale Protrusion LWK 2/3. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich der oberen LWS und im thorakolumbalen Übergang. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Gegegnüber 2009 leicht progrediente Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 mit weiterhin bestehender hochgradiger beidseitiger Foramenstenose und Wurzelkompression L5 beidseits. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Krepitationen im rechten Hüftgelenk Befund: Intakte ossäre Konturen von Becken. Ausgeprägte PAO links, geringgradige rechts im Bereiche vom Trochanter minor Beurteilung: PAO im Bereiche von rechten Trochanter minor Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Hyperkyphose Befund: Bekannte Morbus Bechterew. Bambus-Wirbelsäule. Thorakale Hyperkyphose Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Gesteigerte Entzündungsparameter mit Fieber. Pneumonie? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.05.2015. Neu aufgetretene inhomogene Verschattung rechts basal. Obliteration von Sinus phrenicocostalis lateralis rechts Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie rechts Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Unfall-gestürzt am 15.05.2015 und Knie verdreht. Unhappy Triad? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Posttraumatische Läsion/T2-Signalanhebung an der Basis von Meniskushinterhorn. Intakte Gelenkskonturen von Innenmeniskus. Erhebliche (Grad II) Zerrung des medialen Seitenband. Bonebruise dorsomedialer Tibiakopf. Interkondylär: Diffus verdicktes VKB mit ausgefransten, und zum Teil in der Kontinuität nicht nachvollziehbaren Fasern. Verdicktes und inhomogenes HKB, ohne Kontinuitätsunterbrechung. Laterales Kompartiment: Bonebruise Condylus lateralis und dorsolateraler Tibiakopf. Leichte Zerrung des lateralen Seitenband. Keine Meniskusläsion. Erheblicher Gelenkerguss Beurteilung: Bestätigung Unhappy Triad: Erhebliche inkomplette, oder komplette VKB-Ruptur. Zerrung des medialen Seitenband. Zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Bonebruise Condylus lateralis und dorsaler Tibiakopf Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Im statischen Bild Steilstellung der HWS mit Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßige Chondrosis intervertebralis HWK 4/5 bis HWK 5/6 und Osteochondrosis intervertebralis HWK 6/7, mäßige Spondylarthrosen und geringe Unkarthrosen mit mäßiger Einengung spinal/foraminal, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7. Unter Funktion guter Bewegungsumfang mit Hinweis einer Instabilität HWK 4/5 und leichte Hypermobilität HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Hüften zentriert, keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Mäßiggradige mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit Hinweis einer Instabilität HWK 4/5 und Hinweis einer geringen Foraminal-/ Spinalkanalstenose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Gegebenfalls ergänzende MR empfohlen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie ausgeprägte hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist ein auffallend inhomogenes Substanzsignal auf sowie multiple, zum Teil tiefe Einrisse am Sehnenunterrand. Wenige Millimeter kleine transmurale Sehnenruptur im anterioren Sulcusbereich, es findet sich eine geringe Menge von intraartikulär appliziertem Kontrastmittel in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Tendinopathie der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kongruentes und weitgehend unauffälliges Glenohumeralgelenk. Kein Labrumriss Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Kleine transmurale Ruptur der Supraspinatussehne/ der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen links seit ca. 1 Woche ohne erinnerliches Trauma. Ventrale Druckdolenz. Schmerzhafte Elevation und Abduktion. Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung im AC-Gelenk. Leichte Signalveränderung der akromioklavikularen Bänder. Verstärkt nach caudal anguliertes Akromion mit konsekutiv eingeengtem Subakromialraum auf knapp 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich allenfalls mit leichter Tendinitis. Keine Ruptur. Ebenfalls intakte Darstellung der übrigen Rotatorenmanschettensehnen sowie der langen Bizepssehne. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Beurteilung: Bild wie nach Distorsion des Akromioklavikulargelenkes mit Verdacht auf Tossy 1 Läsion. Anlagebedingte Impingementkonstellation der Supraspinatussehne ohne erkennbare Ruptur der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Bild wie nach Distorsion des Akromioklavikulargelenkes mit Verdacht auf Tossy 1 Läsion. Anlagebedingte Impingementkonstellation der Supraspinatussehne ohne erkennbare Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Bei schwierigen Punktionsverhältnissen CT-gesteuerte lumbale Punktion erbeten Befund: Unter CT-Kontrolle regelrechte Position der Punktionsnadel im Spinalkanal. Das gewonnene Material wurde mittels der mitgebrachten Röhrchen an das zuständige Labor in Basel versandt. Komplikationslose Liquorpunktion Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Im statischen Bild Steilstellung der HWS mit Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßige Chondrosis intervertebralis HWK 4/5 bis HWK 5/6 und Osteochondrosis intervertebralis HWK 6/7, mäßige Spondylarthrosen und geringe Unkarthrosen mit mäßiger Einengung spinal/foraminal, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7. Unter Funktion guter Bewegungsumfang mit Hinweis einer Instabilität HWK 4/5 und leichte Hypermobilität HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Hüften zentriert, keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Mäßiggradige mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit Hinweis einer Instabilität HWK 4/5 und Hinweis einer geringen Foraminal-/Spinalkanalstenose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Gegebenfalls ergänzende MR empfohlen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Wahnhafte Störung bei mittelschwerer Depression. Bekanntes dementielles Syndrom Befund: Metallartefakten von einem 2 x 1 mm kleinen ovalen Metallfremdkörper, der subkutan frontal rechts supraorbital gelegen ist (vergleiche CT-Voruntersuchung vom 6.12.2012). Diffuse, nicht über die Altersnorm ausgeprägte corticale und zentrale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne kleine Gliosen, hinweisend auf eine leichte mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine relevante Hippokampusatrophie. Randmukosaschwellung Sinus maxillaris links, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Hinweise auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 nach Polytrauma 02.2015. Dorsale Fusion Th12-L2. Unterbauchschmerzen links, kein Hinweis eines akuten Abdomens. Labor unauffällig. Kein Hinweis auf Harnwegsinfekt. Status nach Ovarzyste rechts Fragestellung: Ausschluss eines akuten Krankheitsbildes? Erneute Zyste? Befund: Unauffällige parenchymatöse Abdominalorgane, Nieren und ableitende Harnwege. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Unauffälliger Retroperitonealraum. Harnblase bei geringer Füllung regelrecht. Uterus anteroflektiert, regelrecht. Unauffälliges rechtes Ovar. Linkes Ovar mit Zyste bis 4,5 x 4,2 x 3,5 cm, prominente Wand bis 6 mm ohne Mehrperfusion. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Etwa 4,5 cm große wandprominente Zyste Ovar links ohne Hinweis einer Einblutung. Keine weitere abgrenzbare Pathologie abdominal/Unterbauch. Verlaufskontrolle empfohlen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthesis vera und Anterolisthesis Grad I nach Meyerding LWK 5/SWK 1. Lumboischalgie. Postoperative Kontrolle. Fragestellung: Materiallage? Befund: Zu den operativen Bildern 19.5.2015 stationäre Stellung bei Status nach Cageeinlage und dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1. Zur praeoperativen Aufnahme etwas geringerer Ventralversatz LWK 5 zu SWK 1 (ca. 8 mm). Kraniale Segmente regelrecht. Cutane Metallklips. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: BWK 12 Fraktur nach Sturz beim Kitesurfen 15.5.2015. Kontrolle nach Belastung. Fragestellung: Materiallage, Sinterung der Fraktur? Befund: Zum CT postoperativ 17.5.2015 stationärer Befund. Dorsale Spondylodese mit Schrauben BWK 11 beidseits, BWK 12 rechts, LWK 1 beidseits. Keine sekundäre Sinterung der BWK 12 Fraktur. Anschlusssegmente regelrecht. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.05.2015 Fragestellung: Seit November 2014 zunehmend Dyspnoe. Erstanfang nach Hüftoperation November 2014. Pulmonale Pathologie? Befund: Thorax Erstuntersuchung. Regelrecht entfaltetes Lungenparenchym beidseits mit Hinweis für geringe Traktionsbronchiektasien und Minderbelüftungen linkes Unterfeld/paracardial. Kein klassischer Emphysemaspekt. Kein Infiltrat, keine Raumforderung. Herzgröße im Normbereich. Status nach Schulter-OP rechts. Spondylosis thoracalis. Platten-OS zervikothorakaler Übergang. Gegebenfalls ergänzende Seitaufnahme beziehungsweise CT nativ empfohlen Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 im Sinne einer Kauda equina Syndroms infolge Diskus-Massenprolaps LWK 2/3. Bekannte Rotatorenmanschettenruptur rechts. Verlaufskontrolle. Zunahme der Befunde? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 3.4.2014. Bekannte, im Verlauf unveränderte ca. 10 mm transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Neu aufgetretene, bzw. progrediente Läsion des anterosuperioren Labrums (Serie 601, Bild 10) Beurteilung: Unveränderte Ruptur der Supraspinatussehne. Neu aufgetretene Labrumläsion Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.05.2015 MRI Knie links nativ vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen seit 10 Tagen im rechten Kniegelenk nach Distorsion beim Tanzen. Links etwas geringere Schmerzen. Fragestellung: Rechts Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Links Verdacht auf Gonarthrose. Befund: Rechts: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Deutliche Bonebruise der Tibia und gering auch der medialen und lateralen Femurcondyle. Im dorsalen Abschnitt der medialen Tibiakonsole hier kleine intraossär gelegene Fissur. Ein umschriebener Knorpelschaden ist nicht erkennbar. Der Innenmeniskus zeigt eine Signalveränderung im Hinterhorn mit basisnaher Durchsetzung der Oberfläche. Degenerative Veränderung Vorderhorn des Außenmeniskus mit vertikalem Einriss. Ruptur des vorderen Kreuzbandes, hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder mit erhaltener Kontinuität. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung bei leichter Chondropathie. Kein umschriebener Knorpelschaden. Gelenkerguss. Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Links: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Keine relevanten Arthrosezeichen. Diskrete Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris.Beurteilung: Rechts: Vordere Kreuzbandruptur. Inneniskushinterhornläsion. Außenmeniskusvorderhornläsion. Bone bruise und kleine Fissur in der medialen Tibiakonsole dorsal. Bursitis praepatellaris. Links: Bis auf leichte Innenmeniskusdegeneration und Bursitis praepatellaris unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Keine Arthrosezeichen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.05.2015 MRI Knie links nativ vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen seit 10 Tagen im rechten Kniegelenk nach Distorsion beim Tanzen. Links etwas geringere Schmerzen. Fragestellung: Rechts Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Links Verdacht auf Gonarthrose. Befund: Rechts: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Deutliche Bone bruise der Tibia und gering auch der medialen und lateralen Femurcondyle. Im dorsalen Abschnitt der medialen Tibiakonsole hier kleine intraossär gelegene Fissur. Ein umschriebener Knorpelschaden ist nicht erkennbar. Der Innenmeniskus zeigt eine Signalveränderung im Hinterhorn mit basisnaher Durchsetzung der Oberfläche. Degenerative Veränderung Vorderhorn des Außenmeniskus mit vertikalem Einriss. Ruptur des vorderen Kreuzbandes, hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder mit erhaltener Kontinuität. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung bei leichter Chondropathie. Kein umschriebener Knorpelschaden. Gelenkerguss. Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Links: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Keine relevanten Arthrosezeichen. Diskrete Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Rechts: Vordere Kreuzbandruptur. Inneniskushinterhornläsion. Außenmeniskusvorderhornläsion. Bone bruise und kleine Fissur in der medialen Tibiakonsole dorsal. Bursitis praepatellaris. Links: Bis auf leichte Innenmeniskusdegeneration und Bursitis praepatellaris unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Keine Arthrosezeichen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Bekannte bipolare Störung Befund: Zentrale und corticale Hirnatrophie, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Im Basalganglienbereich links, im ventralen Corpus striatum zeigt sich eine 15 x 10 mm Lakune, entsprechend Zustand nach einem alten Infarkt im Versorgungsgebiet der Aa. Thalamostriate links. Im weiteren, einzelne kleine Gliosen in der Fossa semiovale beidseits. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Altes lakunäres Infarkt im Basalganglienbereich links. Keine frischen Hirninfarkte. Ausschluss intrakranielle Tumorpathologie. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Vor 3 Wochen beim Sport plötzlich aufgetretene Schmerzen im rechten Oberschenkel. Klinisch Schwellung. Befund: Im mittleren Oberschenkel rechts ventral zeigt sich ein fusiformes, ca. 5 x 1 cm messendes Hämatom im Musculus vastus lateralis. Beurteilung: Muskelhämatom vastus lateralis rechts. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts beim Fußball vor 4 Tagen. Ossäre Läsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein relevanter Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Beinschmerzen. Knie TP links. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Knie-TP links. Asymmetrische Beinlänge. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th4. Status nach Blasencarcinom. Seit mehreren Wochen aufgetretene Blutbeimengung beim Auswurf ohne andere Beschwerden. Abklärung Malignom, Ursache? Befund: Rx Thorax 18.3.2015 zum Vergleich. CT-Thorax/Oberbauch portalvenöse Phase. Regelrecht entfaltetes Lungenparenchym, etwas abgeflachtes Zwerchfell. Vordergründig subpleurale Fibrose beidseits und emphysematöse Veränderungen ohne abgrenzbare Infiltrate, keine Raumforderung. Keine Bronchektasien oder Obstruktion. Kein Pleuraerguss. Herzgröße im Normbereich. Mäßige Koronarsklerose. Kleinere mediastinale und beidseits hiläre Lymphknoten, im Kontrastverhalten nicht suspekt. Aortenelongation. Oberbauchorgane mit Status nach Cholecystektomie. Einzelne reizlose Kolondivertikel linke Flexur. Keine weiteren Auffälligkeiten. Beurteilung: Subpleurale Fibrose beidseits und mäßiger Emphysemaspekt. Kein Infiltrat, kein abgrenzbares Malignom. Nebenbefunde siehe oben. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes LWS-Syndrom Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Hyperlordose der LWS. Minimale Protrusion im lumbosacralen Übergang ohne komprimierenden Effekt. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Spinalkanal und Neuroforamina nicht eingeengt. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine degenerativen oder entzündlichen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits reizlos. Flüssigkeitsansammlung im subkutanen Fettgewebe, wahrscheinlich iatrogener Ursache. Beurteilung: Bis auf leichte Protrusion im lumbosacralen Übergang und Hyperlordose der LWS unauffällige Darstellung. Ausschluss Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach LWK 3 Fraktur am 12.3.2015 Befund: MRI-VU vom 12.3.2015 zeigte eine subakute, zentrale Deckplattenimpressionsfraktur LWK3. Im Vergleich dazu zeigt die aktuelle CT eine weitere Sinterung von LWK 3. Leichte fokale Spinalkanalstenose. Der Befund weist auf eine bedingt stabile Fraktur bei intaktem hinteren langen Ligament. Beurteilung: Leicht progrediente Sinterung von Fischwirbel LWK 3. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.05.2015 Befund: HWS/BWS: Dorsale Spondylodese HWK 1/2, und HWK 7/BWK 1. Thorakale Hyperkyphose. Osteochondrose BWK 11/12. LWS: Rechtskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose. Osteochondrose LWK 4/5. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Epifusionelle Anschlussarthrose? Uncovertebrale? Befund: Die Röntgenaufnahmen zeigen eine leichte Halsschiefstellung nach rechts, und Kopfkippung nach links. Dorsale Cerclage HWK 1-2 in situ. Atlas-Dens Arthrose. Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Leichte Spondylose und Unkarthrose im Bereiche der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen in Inklination eine leichte axiale Ventralverschiebung HWK 4-5, und in Reklination leichte axiale dorsalverschiebung HWK 5-6. MRI: HWK 4/5: Unauffällig. HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose C6 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges zervikales Myelon. Beurteilung: Sekundäre Foramenstenosen C6 und C7 als plausible Schmerzursache. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Epifusionelle Anschlussarthrose? Uncovertebrale? Befund: Die Röntgenaufnahmen zeigen eine leichte Halsschiefstellung nach rechts, und Kopfkippung nach links. Dorsale Cerclage HWK 1-2 in situ. Atlas-Dens Arthrose. Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Leichte Spondylose und Unkarthrose im Bereiche der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen in Inklination eine leichte axiale Ventralverschiebung HWK 4-5, und in Reklination leichte axiale dorsalverschiebung HWK 5-6. MRI: HWK 4/5: Unauffällig. HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose C6 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges zervikales Myelon Beurteilung: Sekundäre Foramenstenosen C6 und C7 als plausible Schmerzursache Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: Vorbilder HWS und LWS keine vorliegend. HWS: Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, sonst regelrecht ohne Hinweis einer Instabilität. Mittelständiger Dens. Vordergründig Spondylarthrosen mittlere bis untere HWS mäßigen Grades und geringer Chondrosis intervertebralis und Spondylosis HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 6-gliedrige LWS mit hemilumbalisierten SWK 1 rechts. Regelrechte Lordose. Diskrete Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis mit deutlich höhengeminderten Intervertebralräumen, osteochondrotischen Endplatten mit teils Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1, geringer LWK 1/2, mäßigen Spondylosen und Spondylarthrosen untere LWS. Geringe Einengung foraminal LWK 5/SWK 1. Hüften regelrecht. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Hitzegefühl im Bein. Zustand nach Sturz am 27.06.XX. Röntgenologisch Osteochondrose mit multisegmentaler Retrolisthesis LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 bei Bogenschlussbildungsstörung L5. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen Steilstellung der LWS. Keine skoliotische Abweichung. Minimale Retrolisthesis von LWK 3 gegenüber 4, LWK 4 gegenüber 5 und LWK 5 gegenüber SWK 1. Protrusion LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Rechts mediolaterale leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5 mit Einengung des Rezessus und Kompression der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Protrusion und rechts intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Aktivierte Spondylarthrose LWK 3/4 und LWK 4/5. Obere lumbale sowie untere thorakale Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 und rechts intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzelaffektion L5 rechts. Protrusion LWK 3/4. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: BWK 6-/9 Fraktur. Nachsinterung nach Belastung? Befund: HWS: Leichte hyperkyphotische Fehlstellung der HWS. Z.n.Abrissfraktur der Spitze des Processus spinosus HWK 4. Das Alignement der HWK ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. BWS: Abgesehen einer auswärtigen thorakoabdominellen CT vom 09.05.2015, sind leider keine VU-Röntgenaufnahmen der HWS und der BWS vorhanden. Leichte/breitbogige S-förmige thorakale Skoliose und Hyperkyphose. Keilwirbel BWK 6 und BWK 9 bei Zustand nach Deckplattenfrakturen. Korrektes Alignement der BWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. In der CT-VU keine Spinalkanalstenose Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: BWK 6-/9 Fraktur. Nachsinterung nach Belastung? Befund: HWS: Leichte hyperkyphotische Fehlstellung der HWS. Z.n.Abrissfraktur der Spitze des Processus spinosus HWK 4. Das Alignement der HWK ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. BWS: Abgesehen einer auswärtigen thorakoabdominellen CT vom 09.05.2015, sind leider keine VU-Röntgenaufnahmen der HWS und der BWS vorhanden. Leichte/breitbogige S-förmige thorakale Skoliose und Hyperkyphose. Keilwirbel BWK 6 und BWK 9 bei Zustand nach Deckplattenfrakturen. Korrektes Alignement der BWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. In der CT-VU keine Spinalkanalstenose Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 5. Dorsale Dekompression BWK 5 und Stabilisation BWK 2-8. Ballonkyphoplastie BWK 5 (am 08.05.2015 im Krankenhaus K). Auslockerung caudale Schraube? Befund: Voruntersuchungen (auswärtige CT vom 09.05.2015, und Röntgen-BWS vom 13.05.2015) zum Vergleich vorhanden. Neu aufgetretene Dorsalverschiebung der beiden kaudalen Schrauben im BWK 8. Kein Metallbruch. Ergänzende CT empfohlen Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.06.2015 Klinische Angaben: Klinisch Epididymitis. Fragestellung: Frage nach intraabdominellen Abszess bei implantierter Penisprothese und abdomineller Symptomatik? Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei. Milz normal groß. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne solide oder zystische Raumforderung. Kein Harnstau. Pankreas unauffällig. Retroperitoneales Gefäßband o. B.. Mäßige Aortensklerose. Leichte Transportstörung im Darm mit einzelnen kleineren Spiegelei. Kein Subileus oder Ileus. Divertikulose des Sigma. Keine Zeichen einer Peridivertikulitis. Deutlich geschwollener kontrastmittelaufnehmender Nebenhoden links mit umgebender Hydrozele. Der linke Samenstrang ist ebenfalls entzündlich geschwollen. Intraabdominell kein Abszessnachweis. Zustand nach Penisprothese mit innerhalb des Skrotums gelegenem Pumpenaggregat. Beurteilung: Entzündliche Veränderung des Nebenhodens und Samenstrang linksseitig mit begleitender Hydrozele testis. Kein Anhalt für intraabdominellen Abszess. Leichte intestinale Transportstörung. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 im Sinne einer Cauda equina Syndroms infolge Diskus-Massenprolaps LWK 2/3. Bekannte Rotatorenmanschettenruptur rechts. Verlaufskontrolle. Zunahme der Befunde? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 03.04.2014. Bekannte, im Verlauf unveränderte ca. 10 mm transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Neu aufgetretene, bzw. progrediente Läsion des anterosuperioren Labrums (Serie 601, Bild 10) Beurteilung: Unveränderte Ruptur der Supraspinatussehne. Neu aufgetretene Labrumläsion Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Hysterektomie-Adhäsionen. Chronische Obstipation. Reizung rechtes Bein. Segmentdegeneration? Diskusprotrusion? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Normale Segmentation. LWK 2/3: Diskopathie. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 3/4: Diskusprotrusion. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose Beurteilung: Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal LWK 3-SWK 1, insbesondere LWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.05.2015 Klinische Angaben: ZVK Einlage. Fragestellung: ZVK-Lage? Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich präoperativ 06.05.2015. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, korrekt platziert. Kein Pneumothorax. Neu Streifenatelektase Mittelfeld bds. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Ergussbildung, kein Infiltrat.Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 22.05.2015 Klinische Angaben: St.n. arthroskopischem Rotatorenmanschettenshaving, Acromioplastik, Bursektomie und Resektion des Lig. coracoacromiale rechts (2010). Am 15.05.2015 Sturz beim Biken Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konv. und MR-Arthrographie. Breite, komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Begleitende partielle Ruptur der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Kraniale Verschiebung des Humeruskopfes bis 4 mm unterhalb vom Akromion. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Etwa 50 %ige Supraspinatus Muskelatrophie Beurteilung: Breite Ruptur der Rotatormanschette: komplette Ruptur der Supraspinatussehne, inkomplette Ruptur der Infraspinatussehne- und der Subscapularissehne. Kraniale Luxation des Humeruskopfes. Luxation der LBS. Supraspinatus Muskelatrophie Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 22.05.2015 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Skiunfall 6.3.2015, im Verlauf sub C4. HWK 6, HWK 7, BWK 1, BWK 2- Fraktur. Epidurales Hämatom HWK 3-6 mit Myelopathie Höhe HWK 5. Dorsale Stabilisation, ventrale Dekompression und Spondylodese 9.3.2015. Status nach Wunddébridement, Materialentnahme und Re-Spondylodese. Status nach parazentraler LE beidseits 23.3.2015, seit 25.3.2015 therapeutisch Clexane. 2-malig akute Sättigungsabfälle heute Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Thorax: Regelrechte Perfusion der Pulmonalgefäße. Unauffällige Darstellung der Stammgefässe. Regelrecht belüftetes Lungenparenchym, regrediente Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Mediastinum regelrecht. Bekannte Nephrolithiasis untere Kelchgruppe rechts von 3 mm. Keine Harnabflussbehinderung. Oberbauchorgane, soweit erfasst regelrecht. Ergänzende Untersuchung der Spondylodese zervikothorakal, 10 Minuten post Kontrast. Unverändert die Lage des WK-Expander HWK 6 und des Spodylodesematerials dorsal HWK 3- BWK 2 und ventrale Platte BWK 5 auf BWK 7 ohne Lockerungszeichen, sekundärer Dislokation oder Materialbruch. Retrospinale Weichteile unverändert zur Voruntersuchung CT HWS 16.4.2015 ohne nachweislichen Abszess oder Einblutung. Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Regelrechte Belüftung, kein Infiltrat, kein Erguss. Unverändert Lage des ventralen und dorsalen Spondylodesemateriales und Expander, keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Kein Hinweis eines Abszesses der retrospinalen Weichteile. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose. Wahrscheinlich multisegmentale deutliche Intervertebralarthrosen rechtsbetont. Normale Lordose. Leichte Diskopathie bei C5-6. Mässige Diskopathie bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei C5-6 und C6-7 sowie deutlichen Intervertebralarthrosen rechtsbetont. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: Vorbilder HWS und LWS keine vorliegend. HWS: Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, sonst regelrecht ohne Hinweis einer Instabilität. Mittelständiger Dens. Vordergründig Spondylarthrosen mittlere bis untere HWS mäßigen Grades und geringer Chondrosis intervertebralis und Spondylosis HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 6-gliedrige LWS mit hemilumbalisierten SWK 1 rechts. Regelrechte Lordose. Diskrete Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis mit deutlich höhengeminderten Intervertebralräumen, osteochondrotischen Endplatten mit teils Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1, geringer LWK 1/2, mäßigen Spondylosen und Spondylarthrosen untere LWS. Geringe Einengung foraminal LWK 5/SWK 1. Hüften regelrecht. Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 26.05.2015 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Skoliose Befund: Keine Voraufnahmen der WS. Nur Röntgenaufnahmen des Thorax zum Vergleich. Daher keine Verlaufskontrolle möglich. Material in situ. Deutliche, linkskonvexe Skoliose zervikothorakolumbal. Beckenkämme nicht abgrenzbar. Daher keine Aussage bzgl. Beckenschiefstand möglich Beurteilung: Deutliche Skoliose zervikothorakolumbal Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.05.2015 Befund: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Minimale Beckenschiefstand mit rechts tiefer stehendem Beckenkamm. Teilweise Obliteration des IS-Gelenkspaltes rechts, fragliche ISG-Arthritis. Unauffällige Hüftgelenke. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS.Fragliche ISG-Arthritis rechts Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei Guillain-Barré-Syndrom mit respiratorischer Insuffizienz Befund: Thorax - Durchleuchtung bei Frage nach Funktion des Phrenicus und Zwerchfellbeweglichkeit. Bekannter Zwerchfellhochstand, rechts mehr als links. Kaum abgrenzbare Zwerchfellbeweglichkeit rechts. Geringe Zwerchfellbeweglichkeit links mit teils paradoxer Beweglichkeit. Stimulator in situ Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7. Präoperative Planung zur geplanten Fettzelltransplantation vom Bauch. Lage der Medtronic-Pumpe? Befund: Voruntersuchung Pumpenkontrolle CT 30.7.2013. Aktuell Nativuntersuchung. Unveränderte Lage des Pumpenaggregates subkutan linker Unterbauch, Kathetersysteme dorsal nach linkslateral der Bauchwand intramuskulär verlaufend, intraspinaler Eintritt von links LWK 1/2, Verlauf des Katheters intraspinal ventral, Spitze Höhe Mitte BWK 7. Keine Diskonnektion, keine Dislokation. Narbige Lungenparenchymalteration rechter Unterlappen. Status nach konsolidierter Sternumfraktur. Partiell miterfasste dorsale Spondylodese obere bis mittlere BWS ohne Materialbruch. Geringe Spondylosis thoracalis und Ostechondrosis intervertebrales LWK 2/3. Status nach Fraktur BWK 6/7. Partiell miterfasste Ossifikationen ventral des unteren Schambeinastes rechts teils intramuskulär verlaufend und wahrscheinlich Status nach vorderer unterer konsolidierter Schambeinastfraktur rechts. Vermehrte Verkalkung perifokal der Symphyse nach ventral. Geringe Koxarthrose beidseits. Cave: Uro-Sonographie 22.05.2015: V.a. Blasentumor rechts. RF Niere rechts. Breitbasig, die Blasenwand infiltrierender weichteildichter Tumor mit kleinen Verkalkungen von 2,5 x 1 cm rechts dorsolateral auf Ostiumhöhe ohne Abflussbehinderung der rechten Niere. Minime LK iliacal rechts. Nephrolithiasis rechts, untere Kelchgruppe (4 mm) und homogen dichte Parenchymvorwölbung ins Nierenbecken, Pars intermedia. DD Parenchymbrücke, DD Tumor Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen. Linksseitige Gesässschmerzen Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 29.09.2014 und 04.11.2010. Aus dem seitlichen Topogramm vom 04.11.2010 ergibt sich, dass der Rückenmarkconus auf Höhe LWK 2 endet. Auffallende Konturirregularität der Wirbelkörperendplatten im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, zudem ist der Diskusraum auf mehreren Etagen reduziert. Die Befunde sind mit Ausgang einer Morbus Scheuermann vereinbar. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Im Segment LWK 1/2 zeigen sich degenerative Veränderungen im Bereiche der ventralen Wirbelkörper, mit einem kleinen Schmorl'schen Knoten der Bodenplatte LWK 1. Segment LWK 5/SWK 1: Kleiner Schmorl'scher Knoten der ventralen Deckplatte LWK 5. Im Vergleich zur VU vom 29.09.2014, leicht progrediente links-mediolaterale Diskushernie, aktuell jedoch ohne den linearen Anulusriss. Recessusstenose links, plausible NWK S1 links. Die coronale Sequenz zeigt eine praktisch komplette ossäre Konsolidation der Processi transversi SWK 1 mit Sakrum. Hinweise auf eine leichte ISG-Arthrose beidseits, links etwas mehr ausgeprägt als rechts. In Zusammenhang mit Veränderungen in den ventralen LWK 1, 2 und 5 bleibt in der DD ein offener Verdacht auf Mb. Bechterew. HLA B 27 Bestimmung empfohlen Beurteilung: LWK 5/SWK 1: Bekannte, im Verlauf (VU vom 29.09.2014) progrediente mediolaterale Diskushernie, plausible NWK S1 links. Status nach alten, durchgemachten thorakolumbalen Mb. Scheuermann Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.05.2015 Klinische Angaben: V.a. Innenmeniskusläsion Befund: Zentrierte und unauffällige Patella. Allseits intakter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss Beurteilung: Unauffälliges Kniegelenk. Keine Innenmeniskusläsion Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH12. Dorsale Spondylodese BWK 11-LWK 1. Vor ME Befund: Korrektes Alignement der WK im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Erhebliche Metallartefakte von der dorsalen Spondylodese. Unauffällige Bandscheiben in den beiden Anschlusssegmenten oberhalb und unterhalb der Spondylodese, wie auch in den Segmenten BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1. Unauffälliges Myelon, keine Syrinx Untersuchung: CT Thorax nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3. Schmerzen thorakal lateral links unter alter Narbe/Rippe. Fragestellung: Fraktur, Raumforderung, entzündliche Veränderungen? Befund: CT Thorax nativ. Stark adipöser Habitus. Kein Nachweis einer frischen Rippenfraktur, unauffällige Weichteile. Kein Hinweis eines Abszesses. Coronar- und Gefäßsklerose. Herzgröße normal, kein Perikarderguss. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Tracheopathia calcaria. Regelrechtes Lungenparenchym. Kein Pleuraerguss. Kleine Fetthernie Zwerchfell links dorsolateral. Miterfasste Oberbauchorgane nativ regelrecht. Chilaiditisyndrom. Omarthrose beidseits mit Sekundärnekrose Humerus rechts. Linkskonvexe Skoliose TLÜG, fortgeschrittene Degenerationen. Intraspinaler Katheter, Spitze Höhe BWK 6/7 Beurteilung: CT graphisch keine abgrenzbare Pathologie der Weichteile und Rippenthorax links. Kleine Bochdaleck-Hernie links. Nebenbefunde siehe oben. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Pneumothorax rechts. Einlage Thoraxdrainage. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung Einlage einer Thoraxdränage rechts lateral über den 6. ICR, primär steiler Anstieg nach mediastinal/Unterrand Costa VI, Knickbildung und Verlauf nach kaudal lateral Höhe Unterrand Costa IX. Zunehmend kollabierter Lungenflügel rechts. Kein Mediastinalshift. Linksseitig unveränderte regelrechte Belüftung im Mittel- und Oberfeld, Verschattung retrokardial, DD Atelektase/Infiltrat mit Randwinkelerguss und pleuroadhäsiver Schwiele. Kompensierte cardiale Zirkulation. Entfernung ZVK rechts im Verlauf der V. jug., ZVK-Neueinlage links im Verlauf der V. jug., Projektion der Spitze auf Höhe der Einmündung der Vena anonyma, Spitze nicht eindeutig abgrenzbar. Nicht mehr abgrenzbare Magensonde. Einliegender Tubus, stationär. Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.05.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.05.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 20.05.2015 MRI LWS nativ und KM vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom L4 rechts. Status nach diversen operativen Eingriffen LWS. Lumboischalgieschmerz ohne Ansprechen auf konservative Therapie/Facetteninfiltrationen. Fragestellung: Lockerungszeichen? Foraminale Pathologien? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern und intern der LWS vorliegend. GWS: Messung siehe Anlage. Status nach dorsaler Stabilisierung und Cage-Einlage LWK 4/5 ohne Materialbruch oder eindeutiger Lockerungszeichen, partiell durchbautes Segment mit geringen, in allen Untersuchungen vorbestehenden Versatz nach ventral LWK 4 zu 5 und ossärer Durchbauung der Facetten/Knochenanlagerung. Ossär keine signifikante Stenose spinal oder foraminal. In den Funktionsaufnahmen kein Hinweis einer Instabilität, lediglich diskrete Mobilität im kranialen Anschlusssegment LWK 3/4 in Reklination. In den MR Tomogrammen zeigt sich analog zu den Voruntersuchungen eine partielle- hochgradige Verlegung des rechten Neuroforamen im Segment LWK 4/5 mit teils kalk-/weichteildichten Material und fraglich auch Diskusmaterial, die teils die L4 Wurzel foraminal rechts ummauert. Übrige Nervenwurzeln regulär abgrenzbar ohne Kompression oder Verlagerung. Teils ödematöse Veränderungen entlang der Schrauben dorsal und entlang der Laminektomie. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie Segment LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung des Recessus lateralis ohne Neurokompression. Kraniale Anschlusssegmente ohne wesentliche Degenerationen oder Diskopathien. Retrospinale Muskulatur etwas fettig atroph im lumbosakralen Übergang, sonst regelrecht. Prävertebrale Weichteile regelrecht.Beurteilung: Status nach dorsaler Spondylodese und Cage-Einlage LWK 4/5 mit partieller Durchbauung und mit geringen Versatz, stationär und teils ossär durchbaut oder Hinweis einer Lockerung oder sekundäre Dislokation. Keine Instabilität. Anschlusssegmente ohne wesentliche Diskopathien oder Degenerationen. Analog zu den Voruntersuchungen durch Mischmaterial verlegtes rechtes Neuroforamen LWK 4/5 mit Beeinträchtigung L4 rechts foraminal. Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.05.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.05.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 20.05.2015 MRI LWS nativ und KM vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom L4 rechts. Status nach diversen operativen Eingriffen LWS. Lumboischalgieschmerz ohne Ansprechen auf konservative Therapie/Facetteninfiltrationen. Fragestellung: Lockerungszeichen? Foraminale Pathologien? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern und intern der LWS vorliegend. GWS: Messung siehe Anlage. Status nach dorsaler Stabilisierung und Cage-Einlage LWK 4/5 ohne Materialbruch oder eindeutiger Lockerungszeichen, partiell durchbautes Segment mit geringen, in allen Untersuchungen vorbestehenden Versatz nach ventral LWK 4 zu 5 und ossärer Durchbauung der Facetten/Knochenanlagerung. Ossär keine signifikante Stenose spinal oder foraminal. In den Funktionsaufnahmen kein Hinweis einer Instabilität, lediglich diskrete Mobilität im kranialen Anschlusssegment LWK 3/4 in Reklination. In den MR Tomogrammen zeigt sich analog zu den Voruntersuchungen eine partielle hochgradige Verlegung des rechten Neuroforamen im Segment LWK 4/5 mit teils kalk-/weichteildichten Material und fraglich auch Diskusmaterial, die teils die L4 Wurzel foraminal rechts ummauert. Übrige Nervenwurzeln regulär abgrenzbar ohne Kompression oder Verlagerung. Teils ödematöse Veränderungen entlang der Schrauben dorsal und entlang der Laminektomie. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie Segment LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung des Recessus lateralis ohne Neurokompression. Kraniale Anschlusssegmente ohne wesentliche Degenerationen oder Diskopathien. Retrospinale Muskulatur etwas fettig atroph im lumbosakralen Übergang, sonst regelrecht. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Status nach dorsaler Spondylodese und Cage-Einlage LWK 4/5 mit partieller Durchbauung und mit geringen Versatz, stationär und teils ossär durchbaut oder Hinweis einer Lockerung oder sekundäre Dislokation. Keine Instabilität. Anschlusssegmente ohne wesentliche Diskopathien oder Degenerationen. Analog zu den Voruntersuchungen durch Mischmaterial verlegtes rechtes Neuroforamen LWK 4/5 mit Beeinträchtigung L4 rechts foraminal. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Sonografisch fragliche Raumforderung in der Niere rechts. V.a. Blasentumo Befund: Vergleich mit CT-Abdomen nativ und CT-Pumpenkontrolle (intern, aber ohne Befund) vom 19.05.15. Geplant gewesen wäre eine CT-Urografie mit oraler Hydrierung. Leider hatte der Patient schon KM getrunken. Scan der Nieren nativ und des gesamten Abdomens in nephropyelografischer Phase. Artefakte durch Pumpe. Deutlich veratmet. Leber kranial nicht vollständig abgebildet. Zwischenzeitlich Abgang/Auflösung der Verkalkung in der unteren Kelchgruppe der Niere rechts. Neu Verkalkung in der oberen Kelchgruppe der Niere rechts. Papillenspitzenverkalkung mit Größe 8 mm und maximaler Dichte 1300 HU. Kein Raumforderung in den Nieren. Harnblase gut gefüllt. Kein eindeutiges Korrelat des Blasentumors bei insbesondere eingeschränkter Beurteilbarkeit im Bereich des Blasenhalses bei KM. Übrige Organe unauffällig. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Kein Raumforderung in den Nieren. Kein Korrelat des Blasentumors. Bekannte Nephrolithiasis rechts Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. St.n. Pneumonie. Fieber. Abgeschwächtes Atemgeräusch links. Rasselgeräusche Befund: Vergleich mit 14.05.15. Eher Befundverschlechterung mit weiterer Zunahme der Verdichtungen links. Diffuse Verdichtungen in der gesamten Lunge mit angedeutetem Meniskus in der oberen bis mittleren Lunge lateral Beurteilung: Befundverschlechterung mit weiterer Zunahme der Verdichtungen links, wahrscheinlich Pneumonie mit Erguss Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei Status nach BWK 12-LWK 1-LWK 2-Fraktur 1989. Vermehrt Schmerzen und Gefühllosigkeit der Beine. Blasen und Gangstörungen Befund: Auf Höhe BWK 12-LWK 1 zeigen sich im Spinalkanal posttraumatisch entstandene dorsale Adhäsionen des Myelons und der Conus-Tethered Cord. Etwas distal, auf Höhe LWK 1-2 vorhandene einzelne Liquor-Pseudozysten. LWK 3-LWK 4-LWK 5-Sakrum: In einem normal weiten Spinalkanal bestehen dorsale Adhäsionen der Cauda equina. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Post-OP residuale Deformation und Erweiterung des Spinalkanals im Bereiche LWK 1-LWK 2, gleichzeitig bestehen dorsale Adhäsionen des Rückenmarkconus, und weiter caudal in der LWS dorsale Adhäsion der Cauda equina. In der LWS keine Spinalkanalstenose, keine Diskushernien, keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.2015 Klinische Angaben: De Novo Skoliose. Beurteilung der gesamten Statik. Befund: EOS-GWS-Erstuntersuchung. Messung siehe Anlage. S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität obere BWS, SP Th 5/6, gegenläufige Linkskonvexität, Scheitelpunkt Th 9/10 und gegenläufige Rechtskonvexität lumbal mit SP L2/3. Kyphosierung obere HWS, abgeflachte Kyphose der BWS, Kyphosierung thorakolumbaler Übergang und Hyperlordose untere LWS. Retrolisthesis HWK 4 zu 5 und LWK 2 zu 3, Grad I. Fortgeschrittene Degenerationen mit Spondylosen, erosiven Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit mäßiger Einengung spinal/foraminal HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 6/7, LWK 2/3. Hüften beidseits zentriert, verschmälerter Gelenkspalt und geringe Randosteophyten acetabulär. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Pertrochantäre Femurfraktur links. Status nach Osteosynthese. Postoperative Kontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 16.05.2015 PFN versorgte pertrochantäre Femurfraktur links mit achsgerechter Stellung und guter Fragmentadaptation. Vorbestehende Koxarthrose mäßigen Grades. Impingement - Konstellation. Redon in situ. Weichteilveränderung postoperativ. Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 18.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten bestehende Schmerzen paravertebral Höhe LWK 4 mit Ausstrahlung inguinal Fragestellung: Strukturelles Korrelat lumbosakraler Übergang? Befund: Im seitlichen Strahlengang unauffällige Abbildung der LWS. Keine Gefügestörung, keine Fraktur, keine sonstigen knöchernen Veränderungen. Zwischenwirbelräume normal hoch. Unauffällige Abbildung des Beckenskeletts. Hüftgelenke beidseits ohne höhergradige degenerative Veränderungen. Keine ossären Läsionen im Bereich des Beckenrings. ISG beidseits unauffällig. Suprapubischer Harnblasenkatheter. Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 18.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten bestehende Schmerzen paravertebral Höhe LWK 4 mit Ausstrahlung inguinal Fragestellung: Strukturelles Korrelat lumbosacraler Übergang? Befund: Im seitlichen Strahlengang unauffällige Abbildung der LWS. Keine Gefügestörung, keine Fraktur und keine sonstigen knöchernen Veränderungen. Zwischenwirbelräume normal hoch. Unauffällige Abbildung des Beckenskeletts. Hüftgelenke beidseits ohne höhergradige degenerative Veränderungen. Keine ossären Läsionen im Bereich des Beckenrings. ISG beidseits unauffällig. Suprapubischer Harnblasenkatheter Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Progrediente Rückenschmerzen. Ausmaß Skoliose? Listhesis? Befundänderung zu 2012? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 03.10.2012. Messung siehe Anlage. Bei adipösem Habitus nicht optimal einsehbare und beurteilbare Lokalsituation der LWS. Vorbestehend, leicht zunehmende ausgeprägte Rotationsskoliose der LWS nach links, etwas vermehrte Kyphose thorakal mit vermuteter sagittaler Segmentstörung LWK 1/2 und Lateralversatz im thorakolumbalen Übergang und LWK 3/4 nach links mit Verdacht eines Segmentkollaps. Ergänzende Rx LWS, gegebenenfalls CT-Untersuchung empfohlen. Mäßige Degenerationen mittlere bis untere HWS, Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige bis fortgeschrittene Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit Einengung foraminal/spinal HWK 5/6 und HWK 6/7. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Motorradunfall 1987. Pertrochantäre mehrfragmentäre Femurfraktur links 05.02.2015. Status nach offener Reposition, PFN-Anlage mit Zementaugmentation der Klinge 19.02.2015. Verlaufskontrolle Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt konventionell 08.04.2015 zum Vergleich. Stationäre Stellung und Lage des PFN links ohne sekundäre Dislokation oder Lockerung. Etwas progrediente enostale Konsolidierung, zunehmende Kallusbildung und partielle Durchbauung der teils nach medial dislozierten Fragmente. Noch einsehbarer Frakturspalt subtrochantär lateral. Insgesamt verzögerte Knochenheilung. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese lateral proximal/mittlerer Femurschaft, stationär. Unverändert mäßige Coxarthrose. Osteopene Knochenstruktur Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Status nach anteriorer zervikaler Diskektomie und Protheseninterposition Höhe HWK 5/6 am 08.04.2015 Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: Zur Voruntersuchung 10.04.2015 unveränderte Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. Diskusprothesenersatz HWK 5/6 regelrecht. Status nach Diskusprothesenersatz HWK 4/5 mit partieller ossärer Durchbauung. Geringe Spondylosen ventral und dorsal HWK 3/4. Diskret Unkarthrosen sowie Spondylarthrosen. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 10.04.2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Hartnäckige Schmerzen lumbal mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Befund: weitgehend gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. L1/L2 und L2/L3: Normale Bandscheiben. L3/L4: Abgeflachte Bandscheibe mit zirkulärer Vorwölbung durch Anulus Lockerung, etwas betont intraforaminal bis lateral rechts. Der Raum für die vorbeiziehende Wurzel L3 ist etwas eingeengt, eine höhergradige Kompression besteht nicht. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man etwas Knochenödem in den angrenzenden Wirbelkörpern (vergleiche Bild 12 Serie 402). L4/L5: Abgeflachte Bandscheibe und zirkuläre leichte Vorwölbung. Leichte Einengung des Foramens auf der rechten Seite, keine wesentliche Kompression. L5/S1: Abgeflachte Bandscheibe und zirkuläre Vorwölbung durch Anulus Lockerung. Leichte reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten. Leichte Einengung des Foramens hier eher auf der linken Seite. Keine wesentliche Kompression. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathien L3-S1. Als Hauptbefund imponiert die rechts intraforaminal bis laterale kleine Diskushernie L3/L4 mit begleitender aktivierter Osteochondrose, Kontakt zur vorbeiziehenden Wurzel L3 rechts. Auf keiner Etage Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen und Schwindel. Radiologisch Osteochondrose. Frage nach ossärer Pathologie, Kompression neuraler Strukturen. Befund: Weitgehend abgeflachte Lordose der HWS, stellenweise leichte Kyphosierung. Keine wesentliche Störung des Alignments. Überall genügend weiter Spinalkanal. Frei von liquorumspültem Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen leicht ausgetrocknet. Man sieht eine Abflachung der Bandscheibe C5/C6 mit anterioren und beginnenden dorsolateralen Spondylophyten. Beidseitige leichte Einengung der Foramina, rechts etwas mehr als links. Eine höhergradige Kompression ist nicht sichtbar. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere Osteochondrose C5/C6 mit rechtsbetonter leichter foraminaler Einengung. Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen unteres Spondylodeseanteil, Hemithoraxschmerzen distal beidseits gürtelförmig. Status nach dorsaler Spondylodese über Th11-L1 2014 bei Berstungsfraktur Th12, Weichteil- und Implantatinfekt, Status nach OSME und Re-Spondylodese Th9-L3 02.10.2014 Fragestellung: Lockerungszeichen? Materialbruch? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Spondylodese von dorsal Th9-L3 ohne Materialbruch. Bereits in den Vorbildern 12/2014 Dorsalverlagerung der distal fixierten Schrauben LWK 3 sowie der Längsstäbe und Deckplatteneinbruch LWK 3, aktuell Deckplattenimpression LWK 4, soweit miterfasst. Bekannter Status nach Kompressionsfraktur BWK 12 mit mäßiger Einengung des Spinalkanals. Unveränderte Lage der übrigen Schrauben. Stark osteopene Knochenstruktur Beurteilung: Materiallockerung mit dorsaler Dislokation Höhe LWK 3, Deckplatteneinbruch LWK 3 12/2014, neu Deckplatteneinbruch LWK 4. Sonst stationäre Verhältnisse der BWS Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie. Rezidivierender Husten. Fragestellung: Atelektasen? Erguss? Herzsitus? Stauung? Infiltrate? Befund: Zur Voruntersuchung 2011 unverändert geringe Inspirationstiefe, Stauchung der Lungenbasen. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Neu diskrete peribronchitische Veränderung parazentral links. Herzgröße im Normbereich. Keine pulmonal-venösen Stauungszeichen. Axiale Hiatushernie. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzhafte Ferse. Plantarfaszie? Befund: Ödem der Weichteile mit KM Aufnahme am Ansatzbereich der Plantaraponeurose am Calcaneus begleitet von wenig freier Flüssigkeit. Der plantare Fersensporn zeigt leichtes reaktives Knochenmarködem Beurteilung: Plantarfaszitis Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Unfall 17.12.2012. ZVK-Einlage Fragestellung: ZVK-Lage Kontrolle, Ausschluss Pneumothorax Befund: Vorbilder keine vorliegend. Geringe Inspirationstiefe. ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kein Infiltratnachweis, keine relevante Ergussbildung. Kompensierte cardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich.Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.05.2015 Klinische Angaben: CIPMN. ZVK Entfernung. Erhöhte Infektparameter. Bekannte Pleuraergüsse beidseits Fragestellung: Pneumothorax? Infiltrat? Pneumonie? Verlauf Pleuraergüsse? Befund: CT Thorax/Abdomen Voruntersuchung 15.05.2012 vorliegend. Bekannte narbige Alterationen und Teilatelektasen parazentral, rechtsbetont im Mittelfeld, stationär. Retrocardiale Transparenzminderung bei Unterlappenatelektase, DD Infiltrat. Links basal mäßiger Pleuraerguss. Rechts kein größerer Pleuraerguss. Herzgröße im oberen Normbereich. Diskrete pulmonalvenöse Stauungszeichen. Kein Pneumothorax. Magensonde in situ. Status nach Silikonaugmentation Mamma beidseits Untersuchung: CT BWS nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Korrektur - Spondylodese Th10 bis Ilium, XLIF L2/3, L3/4, L4/5 und TLIF L5/S1. Status nach Revisionsoperationen. CT vor Revision der kranialen Verankerung. Befund: Zum CT 12.12.2014 neu aufgetretene Lockerungszeichen der Th10 fixierten Schrauben beidseits, rechtsbetont mit Dislokation nach dorsal, Durchbruch der Deckplatte der rechts fixierten Schraube und Dorsalverlagerung der Längsstäbe. Vorbestehende leichte erosive Osteochondrose und Spondylose BWK 9/10, neu wahrscheinlich arrosionsbedingte kortikale Destruktion der Grundplatte BWK 9 durch den Schraubendurchbruch. Kein Materialbruch. Neu Vakuumphänomen LWK 1/2, whs. Rahmen der Hypermobilität. Übrige Segmente stationär. Osteopene Knochenstruktur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.05.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Frische BWK 12 - und LWK 1 - Sinterungsfrakturen. Postmenopausale Osteoporose. Schmerzen sakral/untere LWS. Fraktur? Sinterung Wirbelkörper? Befund: Zur letzten Voruntersuchung der LWS 1.05.2015 unveränderte Fehlhaltung mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3, Streckhaltung mit vermehrter Kyphosierung oberhalb der Kyphoplastie BWK 12/LWK 1 nach Fraktur ohne sekundäre Sinterung. Neu Fraktur BWK 11 mit Höhenminderung und Keilwirbeldeformität. Bekannter Zementaustritt ventral LWK 1, stationär. Stark osteopene Knochenstruktur. Schwere Degenerationen der mittleren und unteren LWS mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen und relative Einengung des Spinalkanales/foraminal LWK 3/4/5. Becken ap: Zur Voruntersuchung 13.12.2013 stationäre Stellung und regelrechte Zentrierung bei Status nach Hüft-TP rechts ohne Lockerungszeichen oder periprothetischer Fraktur und unveränderter Resorptionssaum entlang der proximalen Schaftprothese medial. Unverändert geringe Koxarthrose links. Kein Nachweis einer Fraktur übriges miterfasstes Beckenskelett. Phlebolithen pelvin. Beurteilung: Status nach Kyphoplastie BWK 12 und LWK 1, stationär ohne sekundäre Sinterung. Neu Sinterungsfraktur BWK 11. Zunehmende Kyphosierung kranial der Kyphoplastie. Unveränderte Skoliose mit schweren Degenerationen mittlere bis untere LWS mit mäßiger Einengung spinal/foraminal. Status nach Hüft-TP rechts, regelrecht. Keine wesentliche Coxarthrose links. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Meningiom links frontoparietal laut Empfehlung. Befund: Zu den Untersuchungen 2013 unverändert reguläre Weite der inneren äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Keine Mittellinienverlagerung. Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Kein Bluthirnschrankenstörung. Bekannte extraaxiale, breitflächig der Dura anhaftende, homogen Kontrastmittel aufnehmende Raumforderung/Meningiom links frontoparietal von 9 x 4 mm. Keine neu abgrenzbare Raumforderung. Minime kapilläre Malformation der Pons ventral kaudal Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2013 stationäres Meningiom links frontoparietal ohne raumfordernde Wirkung und unverändert kleine kapilläre Malformation der Pons Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10. Multiples Myelom. Bekanntes Dekubitalleiden. Status nach mehrfachen Operationen. Aktuell eitrige Entleerung Bereich der Labia majores rechts. Fragestellung: Osteomyelitis? Fisteln? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Becken 6.01.2015. Bekannter, im Verlauf zunehmende Weichteildefekt Sitzbein rechts in Breite und Tiefe bis unterhalb des Tuber ischiadicum nach medial und lateral fortsetzend. Neu 2 cm großer Fistelgang nach latero-caudal. Lokales Verbandsmaterial und Tamponade. Entlang der Labia majores rechts bekannte Weichteilasymmetrie mit Vermehrung rechts. Entlang des ehemaligen Fistelganges zeigen sich ventral und dorsal jeweils 2 - 2,5 cm tubulär kontrastmittelaufnehmende, whs. Abszesskollektionen, analog zur Voruntersuchung, der mittlere Teil ist zunehmend verklebt. Bekannter diffuser Myelombefall femoral und Beckenskelett, im Verlauf etwas regredient kontrastmittelaufnehmend, aktuell Maximum proximaler und mittlerer Femurschaft links und mittlerer Femurschaft rechts und gering unterer Schambeinast rechts, dort whs. kombiniert chronifizierte, gering aktive Ostitis und Myelombefall mit unveränderter kortikaler Destruktion des Tuber ischiadicum dorsal. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Vergleich mit 06.12.11. Fraglich leichte Intervertebralarthrosen linksbetont. Hypolordose. Leichte Diskopathie bei C5-6. Mäßige bis deutliche Diskopathie bei C6-7, im Verlauf leicht progredient. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Mäßige bis deutliche Diskopathie bei C6-7. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub C5 nach Sinterungsfraktur mit Myelonkompression 08.05.2015. Dorsale Dekompression, Stabilisation BWK 2-8, Kyphoplastie BWK 5. COPD. Aspirationspneumonie rechts basal. Viel Sekret, schlechte Sekretmobilisation. Fragestellung: Pneumonie? Befund: Zur Voruntersuchung zuletzt 13.05.2015 neu aufgetretener geringer basaler Pleuraerguss rechts, zunehmende Teilatelektase und Infiltrat rechtes Unterfeld paramediastinal. Links basal unveränderter Befund und korrelierend zum CT subpleurale Schwiele/Fett. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Neu ZVK im Verlauf der Vena jug. rechts, regelrecht. Kein Pneumothorax. Partiell miterfasste Spondylodese. Beurteilung: Neu zum 13.05.2015 geringer rechts basaler Pleuraerguss, zunehmende Teilatelektase und Infiltrat rechter Unterlappen. Neu ZVK in situ, regelrecht. Kein Pneumothorax. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie C5, Dekompression C4/5 und C5/6 und dorsale Spondylodese C3 bis C7 2015. Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 26.03.2015 unveränderte Stellung. Status nach dorsaler Spondylyse HWK 3-7, Miniplatten dorsal HWK 3 und 4, Laminektomie LWK 5. Keine sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen, kein abgrenzbarer Materialbruch. Unverändert aufgehobene Lordose, geringe Ventrolisthesis HWK 2 zu 3, Retrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5. Spondylose und Spondylarthrose HWK 5/6, geringer HWK 6/7, mäßige Einengung foraminal HWK 5/6. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.05.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Frische BWK 12 - und LWK 1 - Sinterungsfrakturen. Postmenopausale Osteoporose. Schmerzen sakral/untere LWS. Fraktur? Sinterung Wirbelkörper? Befund: Zur letzten Voruntersuchung der LWS 1.05.2015 unveränderte Fehlhaltung mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3, Streckhaltung mit vermehrter Kyphosierung oberhalb der Kyphoplastie BWK 12/LWK 1 nach Fraktur ohne sekundäre Sinterung. Neu Fraktur BWK 11 mit Höhenminderung und Keilwirbeldeformität. Bekannter Zementaustritt ventral LWK 1, stationär.Stark osteopene Knochenstruktur. Schwere Degenerationen der mittleren und unteren LWS mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen und relativer Einengung des Spinalkanales/foraminal LWK 3/4/5. Becken ap: Zur Voruntersuchung 13.12.2013 stationäre Stellung und regelrechte Zentrierung bei Status nach Hüft-TP rechts ohne Lockerungszeichen oder periprothetischer Fraktur und unveränderter Resorptionssaum entlang der proximalen Schaftprothese medial. Unverändert geringe Koxarthrose links. Kein Nachweis einer Fraktur übriges miterfasstes Beckenskelett. Phlebolithen pelvin. Beurteilung: Status nach Kyphoplastie BWK 12 und LWK 1, stationär ohne sekundäre Sinterung. Neu Sinterungsfraktur BWK 11. Zunehmende Kyphosierung kranial der Kyphoplastie. Unveränderte Skoliose mit schweren Degenerationen mittlere bis untere LWS mit mäßiger Einengung spinal/foraminal. Status nach Hüft-TP rechts, regelrecht. Keine wesentliche Coxarthrose links. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Funktionseinschränkung. RM? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konv. und MR-Arthr. ACG-Arthrose. Akromion von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Am Sehnenansatz im anterioren Sulcusbereich zeigt sich ein 10 mm Sehnendefekt. Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Tendinopathie der Subscapularissehne, keine Ruptur. Tendinopathie der LBS intraartikulär und im Pulley-Bereich. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Knorpeldefekte im glenohumeralen Gelenk bei Arthrose. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der Rotatormanschette, der Supraspinatussehne im anterioren Sulcus-Bereich. Supraspinatusimpingement. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.05.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 23.05.2015 Klinische Angaben: Patient von Voruntersuchungen bekannt. Liquor Nachweis von OKB. Jetzt schmerzhafte Missempfindungen im rechten Bein mit neuropathischen Schmerz rechter Unterschenkel. Fragestellung: Weitere Demyelinisierungsherde? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 5.6. und 21.7.2012. Größen- und lagestationäre supratentorielle Läsionen des Marklagers, T2- und FLAIR hyperintens, T1 hypointens, Maximum periventrikulär rechts, eine weitere kleinere Läsion subcortical präzentral links und kortikal okzipital beidseits ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine weiteren fassbaren Läsionen supra- und infratentoriell nativ und post Kontrast. Reguläre Weite der Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Restriktionsstörung. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Retrobulbärraum regelrecht. Das Myelon zeigt sich post Kontrast regelrecht im Signal ohne abgrenzbare Läsionen. Bekannte Wirbelkörperhämangiome. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene abgrenzbare Pathologie. Beurteilung: Zur VU 2012 stationäre supratentorielle Marklagergliosen wie oben beschrieben ohne Hinweis einer neuaufgetretenen Läsion oder floriden Komponente. Keine tumoröse Raumforderung. Myelon regelrecht. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Beim Gehen akut einschießende Schmerzen im rechten Fußgelenk. Befund: Intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Medialseits Zerrung des Delta-Ligamentes. Keine Kontinuitätsunterbrechung der Fasern, keine Ruptur. Kongruente OSG und USG. Etwas mehr Flüssigkeit im ventralen und im dorsalen Rezessus. Chronische inkomplette Läsion des vorderen fibulotalaren Ligamentes. Unauffällige hintere fibulotalare Ligament und das fibulokalkaneare Ligament. Beurteilung: Zerrung des Delta-Ligamentes. Chronische Läsion des vorderen fibulotalaren Ligament. Keine Fraktur. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Arthritis. Keine Bandruptur. Kein Sehnenriss. Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Tendovaginitis der ECU-Sehne. Kompression der N. ulnaris in der Loge de Guyon? Befund: Erhebliche chronische Tendovaginitis der ECU-Sehne mit einer tumefactiven, bzw. ganglionartigen Verdickung des Kompartiment 6. Keine Kompression des N. ulnaris in der Loge de Guyon. Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.05.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Sinterungsfraktur mit Myelonkompression 08.05.2015. Dorsale Dekompression BWK 5 und Stabilisation BWK 2-8, Ballonkyphoplastie BWK 5 08.05.2015. COPD. Pneumothorax rechts, Thoraxdrainagenanlage 22.5.2015. Aspirationspneumonie rechts basal. ZVK Einlage Vena jugularis links 22.5.2015. KHK. Passagere Subileussymptomatik, bilaterale reponierbare Bauchwandhernie nach medianer Laparatomie. Moderate Nierenfunktionseinschränkung. Patient mit septischem Schock, Sättigungsabfälle. Fokus? Thrombose der Vena subclavia rechts bei geschwollenen Arm rechts? Befund: CT Thorax/Abdomen. CT-Voruntersuchung 08.05.2015 extern zum Vergleich. Thorax: Status nach Thoraxdrainageneinlage rechts über den 6. ICR lateral, Verlauf und Projektion der Spitze nach dorsal apikal. Gut, nicht vollständig entfalteter rechter Lungenflügel mit ventrobasalem Pneumothorax bis 4 cm. Geringer Pleuraerguss rechts dorsal. Mäßiger Pleuraerguss links dorsal. Interstitielle Pneumopathie mit emphysematösen Veränderungen, Konsolidation rechter Unterlappen. Kompressionsteilatelektase Unterlappen links. Geringes Thoraxwandemphysem rechts lateral.Auffällige, nahezu symmetrische Gynäkomastie. Trachealtubus, Magensonde und ZVK über die Vena jugularis links, regelrecht platziert. Offene Vena jugularis und Vena subclavia beidseits. Segmentaler Verschluss Pulmonalarterie Oberlappen rechts. Schwere koronar Gefäßsklerose. Diskreter ventraler Perikarderguss. Abdomen: Oberbauchorgane ohne fokale Läsionen. Status nach Cholezystektomie. Etwas erweiterte Periportalfelder und DHC bis 11 mm ohne kalkdichter Konkremente. Pankreas regelrecht. Verkleinerte, parenchymverschmälerte Niere rechts bis 8 x 4 cm, normgroße linke Niere (10 cm). Symmetrisch nephrographische Ausscheidung, schlankes NBKS. Ausgeprägte Gefäßsklerose und kleines links dorsolaterales infrarenales Aneurysma. Hochgradigste kurzstreckige Stenose AIC rechts. Gastrointestinaltrakt mit mäßig Stuhlimpaktierung Colonrahmen. Massive Kolondivertikulose ohne itiszeichen. Kein Abszess. Etwas Flüssigkeit präsakrales Fettgewebe. Kein Aszites. DK in situ. Bekannte, unveränderte Bauchwandhernie mit pelvinen Fettanteil. Mäßig Anasarka. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 2-8, Kyphoplastie und Vertebra plana BWK 5, festes Implantatmaterial ohne Materialbruch. Retrospinale Weichteile nach Laminektomie regelrecht. Osteopenes, gering degeneratives Achsenskelett. Geringe Koxarthrose beidseits. Kein abgrenzbares Malignom. Beurteilung: Restpneumothorax rechts. Thoraxdrainage rechts. Segmentale Lungenembolie Oberlappen rechts. Geringer Pleuraerguss rechts. Infiltrat rechter Unterlappen. Mäßiger Pleuraerguss links, angrenzende Teilatelektase. Lungenemphysem. Magensonde, ZVK, Trachealtubus regelrecht platziert. Status nach Cholezystektomie mit etwas prominenten Periportalfeldern DD Cholangitis. Beginnende Schrumpfniere rechts. Keine Harnabflussbehinderung. Schwere Gefäßsklerose mit hochgradiger segmentaler AIC Stenose rechts. Reizlose Kolondivertikulose. Kein abgrenzbares Malignom. Kein Hinweis eines Abszesses. Anasarka. Gynäkomastie. Bauchwandhernie stationär. Stationäre Lage der dorsalen Spondylodese thorakal und Kyphoplastie BWK 5. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 nach Autounfall XX.XX.XXXX. Vertebrektomie L5, Wirbelkörperersatz und dorsale Spondylodese. Status nach Infekt und Materialbruch. Mehrfache Revisionsoperationen. Aktuell Status nach Nekrosektomie, Cage-Wechsel, Lavage und VAK-Verbandswechsel. Postoperative Kontrolle. Lage der Materialien? Befund: Zur Voruntersuchung XX.05.2015 stationärer Befund lumbal. Intaktes Spodylodesematerial. Keine sekundäre Dislokation abgrenzbar. Intaktes Alignement Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Ältere Frakturen von T8, 9 und 11 Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit Röntgen-BWS vom selben Tag. Leichte Angulation der LWS nach links. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 4 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Leichte Angulation der LWS bei leichtem Beckenschiefstand Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Ältere Frakturen von T8, 9 und 11 Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit MR vom 30.10.12 und Röntgen vom 12.07.12. Keine wesentliche zunehmende Sinterung. Keine zunehmende Kyphosierung. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Fraglich leichte Intervertebralarthrosen. Hypolordose. Multisegmentale mäßige bis deutliche Diskopathie/Osteochondrosen bei C3-C7. Insbesondere deutliche Retrospondylophyten bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler deutlicher Diskopathie. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese einer MT V- und Os cuneiforme - Fraktur rechts mit zunehmend störendem Implantat Fragestellung: Implantatlage, Konsolidierung? Osteosyntheseentfernung nächste Woche vorgesehen Befund: Zur Voruntersuchung XX.03.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse Vorfuss rechts. Vollständig enostal konsolidierte MT V- Fraktur und fast vollständig enostal konsolidierte Os cuneiforme Fraktur. In leichter Fehlstellung konsolidierte subkapitale MT III- und IV- Frakturen. Kein Materialbruch, Lockerungszeichen. Im Verlauf zunehmende subchondrale fokale Demineralisation des MT I- Köpfchen ohne corticale Destruktion DD Osteonekrose Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Omarthrose rechts Befund: Zur Voruntersuchung XX.11.2010 deutlich progrediente Omarthrose rechts mit osteophytären Randwulstbildungen humeral nach inferior, Randosteophyten und zentralen Zysten des Glenoid mittleres Drittel bis inferior. Zunehmende Ansatzverkalkung am Tuberculum majus sowie subcorticale Erosion. Kein Nachweis einer Fraktur. ACG ohne wesentlicher Degenerationen. Acromionform Typ Bigliani 2 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall XX.XX.XXXX. Status nach Diskektomie, Kathetereinlage HWK 3/4, ventraler Spondylodese C3/4. AZ-Verschlechterung. Grün-gelbliches Sekret. Fragestellung: Implantatlage, Restbeweglichkeit? Infiltrat, Erguss, Atelektase? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung XX.04.2015 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits basal und regrediente Pleuraergüsse basal. Gemischt alveolär-interstitielles Infiltrat Unterlappen beidseits. Tracheostoma. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK und der Magensonde. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. HWS: Zur CT Voruntersuchung XX.04.2015 stationäre Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Dislokation der ventralen Platte und des Cages über HWK 3/4, geringer Dorsalversatz HWK 3 zu 4. Ausgedehnte ventrale Längsbandverkalkungen der kaudalen Anschlusssegmente, Spondylarthrosen mit partieller Fusionierung beidseits und ossäre Hypertrophie links lateral betont HWK 3/4. Kein Hinweis einer Instabilität. In den Funktionsaufnahmen kein abgrenzbare Beweglichkeit. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 nach Autounfall XX.XX.XXXX. Status nach Vertebrektomie L5, Wirbelkörperersatz L5 von dorsal und dorsale Spondylodese mit mehreren Revisionsoperationen nach Materialbruch und Dislokation, Neuinstrumentierung L2 bis Ileum und Kopfektomie L5. Weichteilabszess, Revisionsoperationen, unter anderem Cage-Wechsel. Postoperative Kontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung XX.05.2015 stationäre Stellung der dorsalen Spondylodese über LWK 3 bis Os ilium. Nicht mehr nachweisbarer Expander LWK 5/SWK 1, ventrale Knorpelknochenfragmente stationär. Etwas Konturunschärfe der verbliebenen Wirbelkörperunterkante LWK 5 DD Infekt. Ergänzendes CT empfohlen. Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.05.2015 CT Becken nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Schussverletzung XX.XX.XXXX. Schwere neurogener Skoliose der gesamten Wirbelsäule. Status nach Aufrichtungsoperation im Kindesalter. Dringer Verdacht auf Instabilität distal der Aufrichtung DD XX.XXXX. Präoperative Abklärung vor geplanter Skolioseaufrichtung. Befund: Voruntersuchungen, u.a. CT Pumpenkontrolle XX.09.2011. Erfasste Segmente LWK 1 bis sakral. Partiell miterfasste Spondylodese, Laminahaken distal regelrecht. Neu aufgetretene erosive Osteochondrose, linksbetont mit Aufklappung des Intervertebralraumes nach rechts, geringer Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und Hinweis eines Charcot-Gelenkes. Status nach Laminektomie L4/5, einliegender Stimulator und Kathetermaterial mit Verlauf intraspinal nach kaudal und kranial. Ausgeprägte ISG Degenerationen rechts. Osteopene Knochenstruktur. Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.05.2015 CT Becken nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Schussverletzung XX.XX.XXXX. Schwere neurogener Skoliose der gesamten Wirbelsäule. Status nach Aufrichtungsoperation im Kindesalter. Dringender Verdacht auf Instabilität distal der Aufrichtung DD XX.XXXX. Präoperative Abklärung vor geplanter Skolioseaufrichtung. Befund: Voruntersuchungen, u.a. CT Pumpenkontrolle XX.XX.XXXX. Erfasste Segmente LWK 1 bis sakral. Partiell miterfasste Spondylodese, Laminahaken distal regelrecht. Neu aufgetretene erosive Osteochondrose, linksbetont mit Aufklappung des Intervertebralraumes nach rechts, geringer Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und Hinweis eines Charcot-Gelenkes. Status nach Laminektomie L4/5, einliegender Stimulator und Kathetermaterial mit Verlauf intraspinal nach kaudal und kranial. Ausgeprägte ISG Degenerationen rechts. Osteopene Knochenstruktur. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall XX.XX.XXXX. Status nach Diskektomie, Kathetereinlage HWK 3/4, ventraler Spondylodese C3/4. AZ-Verschlechterung. Grün-gelbliches Sekret. Fragestellung: Implantatlage, Restbeweglichkeit? Infiltrat, Erguss, Atelektase? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX bessere Belüftungsverhältnisse beidseits basal und regrediente Pleuraergüsse basal. Gemischt alveolär-interstitielles Infiltrat Unterlappen beidseits. Tracheostoma. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK und der Magensonde. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. HWS: Zur CT Voruntersuchung XX.XX.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Dislokation der ventralen Platte und des Cages über HWK 3/4, geringer Dorsalversatz HWK 3 zu 4. Ausgedehnte ventrale Längsbandverkalkungen der kaudalen Anschlusssegmente, Spondylarthrosen mit partieller Fusionierung beidseits und ossäre Hypertrophie links lateral betont HWK 3/4. Kein Hinweis einer Instabilität. In den Funktionsaufnahmen keine abgrenzbare Beweglichkeit. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Pulmonalarterielle Hypertonie ungeklärter Ätiologie. Fragestellung: Hinweis für chronische thromboembolische Ursache? Befund: Rx Thorax XX.XX.XXXX vorliegend. CT-Thorax, LE-Protokoll. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße ohne Gefäßabbrüche oder wandständig abgrenzbarer Füllungsstrukturen. Normkalibrige Stamm- und Pulmonalgefäße. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Zwei subpleurale Noduli Mittellappen ventrolateral. Vollständig regrediente Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Herzgröße im Normbereich. Kein Perikarderguss. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Miterfasste Oberbauchorgane in früharterieller Phase regelrecht. Unauffällig miterfasstes Achsenskelett und Thoraxweichteilmantel. Beurteilung: Regelrechter Befund CT-Thorax mit unauffälligen pulmonalen und Stammgefäßen. Regrediente Infiltrate beidseits zum XX.XX.XXXX, fragliche Residuen im Mittellappen subpleural. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Dysplastische Wirbelkörper zervikal mit fixierten Segment HWK 4/5 zu den kaudalen Segmenten HWK 5/6/7 und eingeschränkter Bewegungsumfang, keine Instabilität. Ausladender Retrospondylophyt HWK 5, Spondylose, erosive Osteochondrose und Spondylarthrose HWK 6/7 mit partiell fusionierten Segment. Keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. LWS: Diskret angedeutete Linkskonvexität mit Scheitelpunkt mittlere LWS. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK 5 und dysplastisch hypertrophen Prozessus laterales rechts. Mäßige erosive Osteochondrose lumbosakraler Übergang. Hüften regelrecht. Nachtrag XX.XX.XXXX MRT LWS XX.XX.XXXX: Siehe separaten Bericht. Keine lumbosacrale Übergangsanomalie. Somit im Rx Macheffekt und Fehlinterpretation durch mich. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.05.2015 CT LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende lumbale Rückenschmerzen, im Vordergrund Trochanter Schmerz rechts nach mehrfachen Rückenoperationen. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Materiallage, Stabilität? Befund: Voruntersuchung extern, zuletzt XX.XX.XXXX zum Vergleich. Langstreckige Spondylodese von dorsal über LWK 2 bis Os ilium beidseits ohne Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Cageeinlage LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Bekanntes Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1, Cage etwas vermehrt migriert, vermehrt abnehmender Intervertebralraum, dorsal etwas vermehrte Durchbauung des Knochendefektes mit sklerotisch-lythischen Anteilen und wahrscheinlichen St.n. Implantatinfekt mit nun Chronifizierung. Vorbestehend ossäre Foraminalstenose LWK 4/5, rechtsbetont, geringer LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, keine wesentliche Zunahme im Verlauf. Mgl. Beeinträchtigung L4 rezessal/foraminal, rechts > links. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Dysplastische Wirbelkörper zervikal mit fixierten Segment HWK 4/5 zu den kaudalen Segmenten HWK 5/6/7 und eingeschränkter Bewegungsumfang, keine Instabilität. Ausladender Retrospondylophyt HWK 5, Spondylose, erosive Osteochondrose und Spondylarthrose HWK 6/7 mit partiell fusionierten Segment. Keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. LWS: Diskret angedeutete Linkskonvexität mit Scheitelpunkt mittlere LWS. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK 5 und dysplastisch hypertrophen Prozessus laterales rechts. Mäßige erosive Osteochondrose lumbosakraler Übergang. Hüften regelrecht. Nachtrag XX.XX.XXXX MRT LWS XX.XX.XXXX: Siehe separaten Bericht. Keine lumbosacrale Übergangsanomalie. Somit im Rx Macheffekt und Fehlinterpretation durch mich. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2015 Befund: Erstuntersuchung SPZ. HWS: Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Im statischen Bild Streckhaltung mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6. Guter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Intaktes Alignement. Mäßige Spondylarthrosen, geringe Spondylosen und Chondrosis intervertebralis HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und beginnende erosive Osteochondrose HWK 6/7 mit geringer Einengung foraminal.LWS/Becken: 6-gliedrige LWS mit lumbalisierten SWK1 mit großbogiger angedeuteter linkskonvexer Fehlhaltung. Geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 5 zu 6. Status nach älterer LWK 5 Fraktur. Retrospondylophyten, Osteochondrose LWK3/4, LWK4/5 und zusätzliche Spondylarthrose LWK5/6 und LWK6/SWK1 rechts > links. Mäßige foraminale und spinale Stenose LWK 5/6, rechts betont. Ergänzendes MRT empfohlen. Os acetabulare beidseits Untersuchung: MRT HWS und Plexus Brachialis nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Zentral cord Syndrom mit distal rechtsbetonter Parese bis zu den oberen Extremitäten ab C5 nach Treppensturz 16.03.2015. Rückenmarkskontusion mit Osteophyten und verkalkter Bandscheibe HWK 5/6 und HWK 6/7. Claviculafraktur rechts. Ventrale Diskektomie HWK 5/6 und HWK 6/7, Osteophytenabtragung, Cage auf beiden Höhen, ventrale Verplattung HWK 5-7 19.03.2015. Läsion des Plexus brachialis rechts, klinisch höhergradige Paresen der Muskulatur C5-C8 rechts, deutlich sensible Störung C5 rechts, diskret C6 rechts. Im Ultraschall Plexusläsion darstellbar mit Verdickung einer Plexusanteile rechts. Fragestellung: Verlauf der Myelonläsion HWK 5 und HWK 6? Nervenwurzelausriss/Teilausriss C5 bis C8 rechts? Befund: Externe Voruntersuchungen 16.03.2015 vorliegend. Status nach ventraler Verplattung und Cageinlage HWK 5/6/7, Artefaktbildung. Steilstellung der HWS. Besser entfalteter Spinalkanal, partielle Verlegung von ventral Höhe HWK 4/5 bei nach wie vor breitbasiger Diskusprotrusion und Retrospondylophyten sowie mäßiger Spondylarthrose. Vorbestehende, osteodiscal bedingte relativ bis hochgradige Foraminalstenosen HWK 4/5 beidseits, rechtsbetont, verstärkt HWK 5/6 beidseits, rechtsbetont und HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1, rechtsbetont. Beeinträchtigung der C5-C8 rechts. Plexus brachialis rechts mit Seitenasymmetrie im Kaliber mit Vermehrung rechts Höhe C7 und C8 und geringer C5 und C6. Wahrscheinlich posttraumatische Läsion ohne kompletten Ausriss. Bekannte mittlere Clavicula-Schaftfraktur mit massiver Achsenfehlstellung, vermehrter Kallusbildung und Konsolidationen, caudal davon verlaufendes Nervenbündel, mögliche Reizung ohne Kompression. Axillär rechts regelrechte Verhältnisse. Rückläufig diffuse Myelonläsion in Höhe HWK 5/6, fokal zystisch Höhe HWK 6 mit leichter Betonung rechts lateral Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 24.05.2015 Klinische Angaben: Mitarbeiter im Hause. Heute vom Patienten in den Finger, Dig II links gebissen worden. Befund: Regelrechte Artikulation Dig II links. Intakte ossäre Strukturen, kein Frakturnachweis. Weichteile ohne Nachweis röntgendichter Fremdkörper oder Luftkollektionen. Diskrete diffuse Verdichtung volarseits des Endgliedes. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3. Aktuell Sättigungsabfall. Fragestellung: Infiltrat, Pleuraerguss? Befund: Voruntersuchung 11.05.2015 zum Vergleich. Neu aufgetretene fleckförmig alveoläre Infiltrate beidseits, links mehr als rechts (parazentral rechts - verstärkt zum Unter-, geringer im Oberfeld, verstärkt links parazentral bis peripher zum Ober-, Mittel- und Unterfeld). Kompensierte der Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Geringe basale Pleuraergüsse beidseits, neu zur Voruntersuchung. Kein Pneumothorax. ZVK von rechts stationär. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgie Befund: Vergleich mit 14.12.2012. Unklare Segmentation. In Korrelation mit MR vom 14.05.2010 lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangswirbel von wahrscheinlich S1. Angulation der WS nach links. HTP links in situ. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme insbesondere bzgl Diskopathie bei Angulation der WS. Wahrscheinlich intaktes Alignement. Multisegmentale Osteophyten, insbesondere breite Syndesmophyten links lateral von L2-L4. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis eines Wirbelgleitens (bei v.a. in Inklination nicht abgrenzbarere hintere WK-Linie) Beurteilung: Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie. Angulation der WS. Partielle Einsteifung der LWS. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRT Knie links nativ vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Beugedefizit. Druckdolenz medialer Gelenkspalt. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentriert und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Komplexe Läsion - Vertikalriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Der Knorpelbelag weist irreguläre Konturen und einzelne kleine Randdefekte. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intaktes Seitenband. Gelenkerguss. Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Voluminöse Bakerzyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornriss. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Orthopädische Konsultation empfohlen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.07.2015 Befund: Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach HWS OP 2002 HWK 5-7. Schmerzbedingte Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Aktuelle Situation? Befund: Im Vergleich zur letzten externen Voruntersuchung von 2008 unverändert leichte linkskonvex skoliotische Fehlhaltung der HWS. Steilstellung. Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7 in unveränderter Position. Eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Segmente. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Retrospondylose und Unkarthrosen der Etagen HWK 3/4 und HWK 4/5. Keine Frakturen. Dens, soweit beurteilbar, mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Alter Dekubitus Befund: Mündlich: Abgeheilter Dekubitus D5. Vergleich mit 18.09.2013. Vorher: Osteolysen im Bereich des DIP5. Aktuell: Fraglich flacher Weichteildefekt lateral in D5. Nur in der schrägen Aufnahme zu sehen, persistierender Defekt im zentralen Abschnitt der Gelenkfläche der Basis der Endphalanx von D5 Beurteilung: Keine neu aufgetretene/progrediente Osteomyelitis (bei bekannter alter Osteomyelitis) Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach BWK-Frakturen 1995. Mehrere WS-OP 2012 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Vergleich mit 02.12.2014. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Minime, großbogige, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Überlagerung des linken Beckenkammes durch Medtronicpumpe. Bekannte Wirbelfraktur eines BWK oberhalb der Spondylodese mit deutlicher Kyphosierung Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Minime Skoliose thorakal Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.05.2015 Befund: Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Bauchschmerzen. Meteorismus. Akute Lumbago. M. Crohn. Mamma-CA 2005 Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 28.09.2005 (4 mm-Schichtdicke). Nativ bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatininclearance 27 ml/min). Keine Darmwandverdickung. Keine eindeutigen Metastasen. Unterer Thorax: Mikronodulus im rechten Unterlappen lateral subpleural, fraglich vorbestehend. Vorbestehende grosse Leberzyste. Grössenzunahme von 9 cm auf 13 cm. St.n. Cholezystektomie. Mehrere Divertikel im Sigma. Übrige Organe unauffällig. Keine Lymphadenopathie. Mässige Arteriosklerose. T12-Fraktur. Mässige Einsenkung der unteren Endplatte vorne. Leichte, schüsselförmige Einsenkung auch der oberen Endplatte. Erhöhte Dichte des WK's. Allenfalls leichte Kyphosierung. Leichte Vorwölbung der oberen Hinterkante. Beurteilung: Grössenzunahme der bekannten grossen Leberzyste als mögliche Ursache der abdominellen Symptomatik. Frischere T12-Fraktur als wahrscheinliche Ursache der Lumbago. Wahrscheinlich osteoporotische Fraktur. Keine Manifestation des M. Crohn. Keine Metastasen. Nebenbefundlich Sigmadivertikulose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.05.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Tetraplegie nach Luxationsfraktur HWK 6/7. Ventrale Spondylodese HWK 5-BWK 1 im November 2014. Befund: Voruntersuchung vom 11.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte, scharf begrenzte zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C6/7. Keine Syrinx. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 04.05.2015. Klinische Angaben: Schwindelattacken. Subjektiv Vergesslichkeit. Gelegentlich schwäche Hände. Ausschluss Raumforderung, Demyelinisierungsherde? Befund: Schädel MRI: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Regelrechte Mastoidpneumatisation. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss demyelinisierende Herde. Normales HWS-MRI. Ausschluss Tumor. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss MS. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.05.2015. Klinische Angaben: Hereditäre Ataxie mit Neuropathie. Klinisch ausgeprägte Stand in der Strich und Gangataxie. Augen Bewegungsstörung. Myelonatrophie? Befund: HWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. BWS: In der proximalen BWS unauffälliges Myelon. Im Bereiche der mittleren BWS und des thorakolumbalen Übergangs Metallartefakten von der Spondylodese. Keine Myelopathie, keine Syrinx proximal oder distal der Spondylodese. Unauffälliger Rückenmarkconus. Bekannte, ausgeprägte linkskonvexe Torsionsskoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. In der distalen LWS ist der Spinalkanal normal weit. Beurteilung: Linkskonvexe thoracolumbale Torsionsskoliose. Spondylodese in situ. Unauffälliges Myelon proximal und distal der Spondylodese. Keine relevante Myelonatrophie, keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015. Klinische Angaben: Rezidivierendes zervikothorakolumbales Schmerzsyndrom. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur VU vom 03.02.2015 unveränderte Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding LWK 5/SWK 1 bei beidseitiger Spondylolyse LWK 5. Konstantes Ausmass einer minimalen linkskonvex skoliotischen Fehlhaltung der LWS (COBB-Winkel 3°). Keine neu aufgetretenen Degenerationen. Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 04.08.2015. Klinische Angaben: Quetschtrauma Dig II links. Ausschluss Fraktur. Befund: Regelrechte Artikulation Dig II links. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Weichteilschwellung und Verdichtung über dem Endglied volarseitig ohne nachweislicher röntgendichter Fremdkörper oder Lufteinschlüsse. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.10.2015. Befund: HWS: Ausgestreckte Lordose der proximalen HWS, leichte Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Fehlhaltung der HWS nach rechts. Beginnende degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Unkarthrose und Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen o. B., insbesondere keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 27.05.2015. Klinische Angaben: Distale Radiusfraktur 1986 mit konservativer Therapie. Seit 4 Monaten Schmerzen. Befund: Keine Voraufnahmen. Unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer stattgehabten Fraktur. Keine Arthrose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.05.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Rückenschmerzen. Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag. Minime, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Deutlicher Beckenschiefstand mit rechts um 1,5 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Beurteilung: Minime Skoliose thorakolumbal. Deutlicher Beckenschiefstand. Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 27.05.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Olekranonfraktur 08/2014. OSME 11/2014 bei Infekt. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich mit 06.01.15. Knöchern unveränderter Befund. Keine Zeichen einer Osteomyelitis. Kein Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 27.05.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Bursektomie und Trizepssehnen-Refixation 08/2014 bei traumatisch eröffneter Bursa olecrani. Befund: Vergleich mit 23.08.14. Knöchern unveränderter Befund. Vorher wahrscheinlich Fraktur des Proc coronoideus ulnae, aktuell weniger gut zu sehen. Vollständige Rückbildung des Gelenkergusses. Glättung/Heilung des Weichteildefektes. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.05.2015. Klinische Angaben: Spondylodese 07/2014 bei T12-Fraktur. Re-Spondylodese 10/2014 bei Infekt. Fraktur unterhalb der Spondylodese L3 (?). Fragestellung: Sagittale Balance? Achse? Frakturausmass? Befund: Vergleich mit CT vom 20.05.15 und Röntgen-GWS vom 30.01.15. Unveränderte Materiallage. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Mässiger Beckenschiefstand mit rechts um 1,0 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Deutliche Koxarthrose rechts. Früher Übergang der LWS-Lordose in BWS-Kyphose. Gegenüber CT wahrscheinlich etwa unveränderte Wirbelkörperhöhen (bei im CT gegenüber Röntgen neu aufgetretener von L4). Beurteilung: Minime Skoliose thorakolumbal. Mässiger Beckenschiefstand. Unveränderte Wirbelkörperfrakturen. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.05.2015. Klinische Angaben: Seit Tagen rechtsseitige Oberbauch-/Flankenschmerzen. Befund: Gute Sichtbedingungen. Unauffällige Abdominalorgane. Unauffällige Gallenblase. Keine Gallensteine. Keine Erweiterung der Gallengänge. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Cholezystolithiasis. Untersuchung: CT-LWS-Becken mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Rückenschmerzen. St.n. Entfernung einer Ölzyste gluteal rechts. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen CT MR vom selben Tag und auswärtigem MR-LWS vom 25.07.14 und MR-ISG vom 11.08.11. Meldung mit KM. LWS: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine höhergradige Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine schweren Facettengelenksarthrosen. Becken: Unauffälliges knöchernes Becken. Keine Arrosion. Unauffällige Abdominal- und Beckenorgane. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Keine Arrosion. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.05.2015. Klinische Angaben: Paraplegie nach T5-Fraktur. OP am 08.05.15. Anstieg der Entzündungsparameter.Vergleich mit Röntgen vom 25.05.XX und CT vom 22.05.XX. Rotierter Patient. Befundverschlechterung mit zunehmenden Verdichtungen bds. Diffuse, flaue Verdichtungen mit Dichtegradient, wahrscheinlich Pleuraergüsse (vorher Erguss links). Dichtere Verdichtungen in der unteren Lunge rechts, fragliches Infiltrat. Vermehrte Lungengefäßzeichnung, wahrscheinlich Stauung. Beurteilung: Befundverschlechterung mit zunehmenden Pleuraergüssen. Fraglich Überwässerung/Stauung und Pneumonie rechts. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.XX. Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 21.04.XX. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Hypolordose. Intaktes Alignment. Keine wesentliche Diskopathie. Obliteration des IS-Gelenkspaltes bds (im MR hier kein Knochenmarködem). Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 27.05.XX. Klinische Angaben: Tetraplegie. 3-4 Monate postoperativ. Befund: Verglichen mit 12.02.XX unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage. Aussage bzgl. Konsolidierung nicht möglich, da bereits initial die Fraktur im Röntgen kaum zu sehen war. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 27.05.XX. Klinische Angaben: Tetraplegie. 8 Tage postoperativ. Befund: Verglichen mit 19.05.XX unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.05.XX. Klinische Angaben: St.n. Dekompression L4-5 am 13.04.XX. Fragestellung: Instabilität? Befund: Vergleich mit CT-LWS vom selben Tag und Röntgen-LWS vom 06.03.XX. Leichte, großbogige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Kein Beckenschiefstand. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Beurteilung: Leichte Skoliose thorakolumbal. Bei Frage nach Instabilität Funktionsaufnahmen. Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.05.XX. Klinische Angaben: St.n. Dekompression L4-5 am 13.04.XX. Fragestellung: Instabilität? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 06.03.XX und MR vom 06.01.XX. Normale Segmentation. St.n. Hemilaminektomie von L4 links. Im Übrigen, soweit beurteilbar, unveränderter Befund. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.05.XX. Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schmerzen am thorakolumbalen Übergang nach Verhebetrauma am 18.05.XX. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 20.11.XXXX. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Vorbestehende Austrocknung und Höhenminderung der Bandscheiben L4/L5 und L5/S1. Auf beiden Etagen nur geringfügige Vorwölbung von Bandscheibenmaterial, ohne eindeutige Beeinträchtigung neuraler Strukturen und im Vergleich mit der Voruntersuchung praktisch unverändert. Mäßige Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral mit leichten Aktivitätszeichen im Segment L3/L4. Ferner sieht man ebenfalls bereits in der Voruntersuchung reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten im Segment L4/L5 und im Segment Th11/Th12. In Letzterem ist der Befund gegenüber der Voruntersuchung progredient. Beurteilung: Mehrsegmentale, vorbestehende, insgesamt moderate degenerative Veränderungen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung ist die ventral betonte aktivierte Osteochondrose Th11/Th12 etwas progredient und damit möglicherweise die Ursache der Beschwerden. Weiterhin kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 27.05.XX. Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.05.XX. Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Rückenschmerzen und subjektive Verschlechterung der Handfunktion rechts. Frage nach Lockerungszeichen der Osteosynthese, Syrings, Wurzelbeeinträchtigung C6/C7/C8 rechts. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt eine konventionelle Aufnahme der HWS vom 25.09.XXXX und ein MRI der HWS und der BWS vom 28.05.XXXX und 07.09.XXXX. Die aktuellen konventionellen Bilder zeigen eine unveränderte Lage der Metallimplantate. Keine Hinweise auf eine Schraubenlockerung oder einen Ermüdungsbruch. Das Segment C6-Th1 ist ossär konsolidiert. Die MR Tomogramme zeigen wie die letzte Voruntersuchung teils zystische, teils gliotische Veränderungen des Rückenmarks im Segment C6-Th1, unverändert zur Voruntersuchung. Man sieht oberhalb der Läsion eine diskrete Signalanhebung im Hinterstrang im Sinne einer Wallerschen Degeneration. Keine Hinweise auf eine Syrings. Die Foramina sind wegen Metall und Bewegungsartefakten etwas eingeschränkt beurteilbar. Ich finde keine Hinweise auf eine relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Unveränderte Implantatlage bei solide durchgebauter Spondylodese C6-Th1. Im Verlauf unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie, keine Hinweise auf eine Syrings. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung der Nervenwurzeln C6-C8 rechts. Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 12.11.XXXX. Klinische Angaben: Ausschluss TVT Oberschenkel links. Befund: Kein Hinweis auf eine TVT in der linken Leiste und linken Oberschenkel. Mehrere große Weichteilverkalkungen in der linken Leiste und proximalen Oberschenkel im Rahmen eines PAO. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.09.XXXX. Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese BWK 9 - LWK 4. Unveränderte Ausprägung des Wirbelkörperkollapses BWK 12. Keine zunehmende Sinterung. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 31.08.XXXX. Klinische Angaben: Starke Schmerzen thorakal und lumbal. Frage nach Myelopathie, Spinalkanaleinengung, Bandscheibenvorfall oder Stenosen. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung aus dem Jahr 2005. In den aktuellen Tomogrammen betonte Kyphose der BWS bei Keilwirbel BWK 6. Etwas betonte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Im Myelon sieht man auf Höhe von BWK 6 eine winzige Signalstörungszone anterior. Sonst überall normales Signalverhalten im Rückenmark, das frei von Liquor umspült ist. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Man sieht auf Höhe BWK 6 dorsal eine Signalanhebung in den Weichteilen, ähnlich wie in der Voruntersuchung. Im Spinalkanal keine Hinweise auf eine Behinderung neuraler Strukturen.Beurteilung: Status nach BWK 6 Fraktur mit im Verlauf vielleicht etwas zunehmender Kyphosierung. Hohlrundrücken. Winzige posttraumatische Myelopathie. Im Übrigen im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Befunde, insbesondere keine übermäßige Degeneration, Einengung des Spinalkanals oder Behinderung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2015 Klinische Angaben: Beinschmerzen beidseits ca. L5 und sensible Störungen L5 beidseits bei Polyneuropathie. Mögliche Claudicatio spinalis. Frage nach Radikulopathie L5 oder S1, respektive Spinalkanalstenose. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 08.07.2013. In den aktuellen Tomogrammen etwa unveränderte S-förmige Fehlhaltung der LWS bei normaler Lordose. Intaktes Alignment. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Durchgehende degenerative Veränderungen in allen Segmenten der LWS. Man sieht wie in der Voruntersuchung eine relative Einengung auf Höhe L2/L3 durch die Bandscheibenvorwölbung und die Verdickung der Ligamente. Der Duralsack misst ca. 7 x 7 mm. Der Liquor ist weitgehend aus gepresst. Noch erhaltenes epidurales Fettgewebe dorsal. In den Segmenten L4/L5/S1 unveränderte flache Bandscheibenvorwölbungen ohne wesentliche Einengung des Duralschlauchs und ohne direkt abgrenzbare Kompression. Beurteilung: Im Vergleich mit 2013 weitgehend unveränderter Befund: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit mittelschwerer sekundärer Spinalkanalstenose L2/L3. Kein Nachweis einer eindeutigen Kompression der Wurzeln L5 oder S1 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 2-3 Monaten Belastungsschmerz im linken Kniegelenk. Kein Trauma innerlich. Auch nach Schonung oder NSAR stets rezidivierend. Fragestellung: Chondropathie? Meniskopathie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 26.01.2010 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Leichte Inhomogenitäten des medialen femoralen Gelenkknorpels auf der Oberfläche ohne tiefere Ulzeration oder einen Einriss. Im Innenmeniskus, wie in der Voruntersuchung, minimale Signalstörung im Hinterhorn ohne Oberflächeneinriss. Außenmeniskus und laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Bekanntes Ganglion zwischen HKB und Gelenkkapsel, größenkonstant zur Voruntersuchung. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung ohne erkennbare Knorpelschädigung. Leichter Reizerguss. Keine Zeichen einer synovialen Proliferation. Kein Nachweis einer Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Diskrete Degeneration im Innenmeniskus. Minimale oberflächliche Chondropathie der medialen Femurcondyle. Keine ligamentäre Ruptur. Diskreter Reizerguss. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 29.10.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose. Normale mediastinale Konturen. Kein Erguss. Keine Stauungszeichen. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Beurteilung: Konventionell radiographisch unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.06.2015 Befund: Dorsale Spondylodese BWK 11-LWK 3. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Lockerungssaum rund um die beiden cranialen Fixationsschrauben BWK 11, auf der linken Seite mehr ausgeprägt als rechts. Die Spitze der linken Schraube endet im Diskusraum. Im Weiteren, am caudalen Ende der Spondylodese Lockerungssaum rund um die rechten Fixationsschraube LWK 3. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Frage nach Syrings Problematik auf Höhe C6/C7. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 19.01.2012. Unveränderte Konfiguration des Halsmarkes, das bis etwa auf Höhe von HWK 6 normal dargestellt ist. Weiter kaudal ist das Rückenmark nach dorsal abgedrängt, am ehesten durch ventrale subarachnoidale Zysten. Man sieht eine leichte Signalanhebung in deformiertem Rückenmark, keine eigentliche Flüssigkeitshöhle. Beurteilung: Stationärer Befund der interspinalen Zysten und Adhäsionen unterhalb von HWK 6. Myelopathie, kein Nachweis einer typischen Syrings. Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Handgelenkschmerzen rechts Befund: Man Stellung Handgelenk sowie im Bereich der Handwurzel. Keine Arthrose, keine Frakturen. Keine Zeichen einer interkarpalen Dissoziation. MCC Gelenke ebenfalls o. B.. Keine Verkalkung in den Weichteilen. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Handgelenks. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2015 Befund: Erstuntersuchung SPZ. HWS: Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Im statischen Bild Streckhaltung mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6. Guter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Intaktes Alignment. Mäßige Spondylarthrosen, geringe Spondylosen und Chondrosis intervertebralis HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und beginnende erosive Osteochondrose HWK 6/7 mit geringer Einengung foraminal. LWS/Becken: 6-gliedrige LWS mit lumbalisierten SWK 1 mit großbogiger angedeuteter linkskonvexer Fehlhaltung. Geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 5 zu 6. Status nach älterer LWK 5 Fraktur. Retrospondylophyten, Osteochondrose LWK 3/4, LWK 4/5 und zusätzliche Spondylarthrose LWK 5/6 und LWK 6/SWK 1 rechts > links. Mäßige foraminale und spinale Stenose LWK 5/6, rechts betont. Ergänzendes MRT empfohlen. Os acetabulare beidseits. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende lumbale Rückenschmerzen mit pseudoradikulärer Ausbreitung. Status nach Discushernienoperation L4/5 2011. Status nach Mikrofrakturen lumbal 2007. Beurteilung der Statik. Befund: Messung siehe separate Anlage. Etwas abgeflachte Kyphose der BWS, Steilstellung der HWS und LWS und diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung thorakolumbaler Übergang. Keine Segmentstörung. Intaktes Alignment. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Chronifizierte Schmerzsyndrom lumbal nach mehreren Wirbelsäulenoperationen. Ergänzende Bildgebung. Befund: Messung siehe Anlage. Dorsale Stabilisation und Cageeinlage LWK 4/5. Die im externen CT 01.03.2015 abgrenzbaren Resorptionssäume der kaudalen Schrauben lassen sich im EOS nicht eindeutig abgrenzen. Unveränderte Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Ossäre Überbrückung der dorsolateralen Knochenanlagerung und Status nach Laminektomie LWK 5/SWK 1. Geringe Segmentdegenerationen HWK 4/5 und HWK 5/6. Diskrete Spondylosis thoracalis. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler intercorporaler Spondylodese Th12/L1 rechts und Stabilisation mit USS1 Titan Th12/L3 23.07.2013. Postoperative Kontrolle 2 Jahre nach OP. Lage der Implantate? Befund: Messung siehe Anlage. Zur letzten Voruntersuchung 13.01.2014 unverändert großbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose. Intaktes Alignment. Lockerungsfreies, intaktes dorsales Spondylodesematerial Th12 auf L3. Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Foramenstenose C6 rechts, MRT Befund 16.05.2015. Status nach dorsaler Foraminotomie HWK 5/6 10.12.2007. Foraminale Diskushernie HWK 5/6 links im MRT der HWS vom 20.04.2014, Status nach Cageeinlage 07.07.2014. Fragestellung: Gemäß Vorschlag 16.05.2015, Beurteilung der Foraminalstenose C6 rechts. Befund: MRT HWS 16.05.2015 vorliegend. Kyphotische Fehlhaltung der HWS Übergang HWK 4/5, intaktes Alignement.Status nach Cageeinlage HWK 5/6, diskrete ventrale und dorsolaterale Spondylose, verstärkt rechts und partielle Überbrückung des Segmentes, sowie geringe Unk- und Spondylarthrose mit mäßiger foraminaler Einengung ossär. Diskrete Unkarthrose und beginnende Spondylosen ohne relevante Stenosen HWK 4/5 und HWK 6/7. Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung, intaktes Alignement. Cageeinlage HWK 5/6 mit partiell fusionierten Segment. Ossär bedingte mäßige Stenose foraminal HWK 5/6 beidseits, rechtsbetont und korrelierend zum MRT osteodiscal wahrscheinlich relevante Stenose mit Beeinträchtigung C6 rechts. Diskrete Degeneration der Anschlusssegmente nach kranial und kaudal. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Anschlusssegmentdegeneration LWK 2/3 und LWK 3/4 bei Status nach TLIF und dorsaler Spondylodese L5/S1 2007 bei Spondylolisthesis mit Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Status nach Schmerzexazerbation mit Lumboischalgie linksbetont 5.2015. Aktuell Status nach Osteosyntheseentfernung, XLIF L2/3 und L3/4, dorsale Re-Spondylodese L3-S1 18.05.2013. Postoperative Kontrolle. Fragestellung: Materiallage? Befund: Zu den operativ dokumentierten Bildern 18.05.2015 stationäre Lage bei Status nach Re-Spondylodese von dorsal über LWK 3 bis S1 beidseits, Cageeinlage LWK 2/3, korrekt platziert und LWK 3/4 mit Ventralversatz des Cages zu den Wirbelkörpervorderkanten. Unverändert geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht. Hyperlordose und nun neu geringe Rechtskonvexität Höhe der Spondylodese. Metallklips pelvin links stationär. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom, Schmerzausstrahlung Unterschenkel rechts Befund: LWK 4/5: Diskusdehydration und mediale Protrusion. Spondilartrose. Leichte Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Bekannte Spondilolystesis, ventralverschiebung LWK 5 ca. 4 mm. Spondilolyse. Zirkuläre, mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, plausible Nervenwurzelkompression L5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Spinalkanalstenose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.01.2013 keine relevante Befundänderung. Beurteilung: Spondilolystesis vera LWK 5/SWK 1 Grad 1. Foraminale NWK L5 rechts > links. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 27.05.2015 Klinische Angaben: 4-5 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 17.02.15 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage. Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Kompressionsfraktur C3-C4. OP am 17.04.15 Fragestellung: Materiallage? Hinteres Längsband? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 04.02.15. Einziges CT initiales (externes) CT vom 16.04.15. Im initialen CT keine Fraktur zu sehen. Korrekte Materiallage. Deutliches Klaffen des Diskusraumes bei C3-4. Hinteres Längsband im CT nicht beurteilbar. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Sättigungsabfälle, Kaltschweißigkeit. Befund: Voruntersuchung 21.04.2015 geringere Inspirationstiefe, gestauchtes Lungenparenchym und breitbasig aufsitzendes, normgroßes Herz. Etwas streifige Verdichtung beidseits apikal DD Macheffekt. Vaskuläre Hilikonfiguration. Kompensierter Herz-Lungen-Befund. Keine eindeutig abgrenzbaren Infiltrate. Aufnahme in besserer Inspiration empfohlen. Spondylosis thoracalis. Partiell miterfasste Spondylodese. Degeneration des Schultergürtels. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts am 22.05.2015. Verdacht auf Meniskusläsionen oder Seitenbandläsion. Befund: Zum Vergleich auch die Bilder des linken Knies vom 28.05.2013. In der aktuellen Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen und diskrete Konturunschärfe des Meniskus. Kein oberflächlicher Einriss. Kleinere Knorpelschäden am Femurcondylus. Diskrete, beginnende Osteophyten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Ausgedehnte Signalstörungen und Konturstörungen des Meniskus. Das Corpus ist aus dem Gelenk subluxiert. Man sieht im Corpus eine horizontale durchgehende Aufhellungslinie des Meniskus. Im Vorderhorn beginnendes Meniskusganglion. Knorpelunebenheiten an der Tibia und an der Femurcondyle. Beginnende Osteophyten. Kein Knochenödem. Femoropatellar: Kleine Knorpelschäden an der Patella und am Gleitlager ohne begleitendes Knochenödem. Etwas Ödem im Hoffa'schen Fettkörper (gleich wie auf der Gegenseite). Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind in der Kontinuität erhalten. Das mediale Seitenband wird proximal über eine Verkalkung oder Verknöcherung etwas ausgespannt. Im ventralen Anteil ist das Band etwas verdickt und signalverändert. Das laterale Seitenband wird über dem subluxierten Meniskus etwas ausgespannt. Beurteilung: Fortgeschrittene Degeneration und komplexe Läsion des Außenmeniskus in allen Anteilen (ähnlich wie am linken Knie, etwas stärker ausgeprägt). Kleinere Knorpelschäden und beginnende ossäre degenerative Veränderungen in allen Kompartimenten. Frische Zerrung des medialen Seitenbandes proximal, dazu wahrscheinlich ältere partielle Läsion, insgesamt aber erhaltene Kontinuität. Kreuzbänder und laterales Seitenband ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung lateral am rechten Knie nach Sturz im März. Frage nach Retropatellararthrose, lateraler Meniskusläsion, vorderer Kreuzbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine wesentliche Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Konturstörungen des Meniskus im Corpus und Hinterhorn mit durchgehendem teils horizontalem, teils vertikalem Riss. Knorpelschäden hauptsächlich an der Femurcondyle, zum Teil mit subchondralem Ödem und Sklerose. Laterales Kompartiment: Diskrete Konturirregularität und Signalstörungen im Meniskus ohne größeren Riss. Knorpelschäden am Femur, an einer Stelle scharf umschrieben mit subchondralem Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelverschmälerung und Aufrauhung an der medialen Facette sowie kleine Knorpelschaden zentral am Gleitlager. Bandapparat: Verbreitertes und etwas unscharfes vorderes Kreuzband, in der Kontinuität erhalten. Das hintere Kreuzband ist diffus aufgequollen und zwischen mittlerem und distal Drittel vollständig unterbrochen. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Komplexe Situation: 1. Vollständige Ruptur des hinteren Kreuzbandes, wobei die Verletzung auch zurückliegen könnte. 2. Wahrscheinlich ältere Zerrung/Partialläsion des vorderen Kreuzbandes, vernarbt, mit erhaltener Kontinuität. 3. Komplexe Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn mit begleitenden Knorpelschäden. 4. Umschriebener relativ frischer Knorpelschaden von ca. 7 mm am lateralen Femurcondylus. Nur kleinere Defekte am lateralen Meniskus. 5. Moderate femoropatelläre Chondropathie (mediale Facette und zentral am Gleitlager). Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Im MRI vom Dezember 2014 multiple Demyelinisierungsherde. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 01.12.2014. Die aktuellen Bilder zeigen wiederum ein breites Cavum septum pellucidi, sonst altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym zahlreiche punktförmige T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal, hauptsächlich frontal und parietal, symmetrisch verteilt. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sind Anzahl, Größe und Konfiguration der Herde unverändert. Weiterhin kein Nachweis einer Bluthirnschrankenstörung oder Diffusionsrestriktion.Beurteilung: Unspezifische T2 Hyperintensitäten wie beschrieben, im Verlauf stationär und ohne Hinweise auf aktuelle Aktivität (DD postentzündlich oder residuell nach anderer Noxe, mikrovaskulär). Untersuchung: CT BWS und LWS vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Fraktur T7/8 2013. Sensibilitätsstörung im Bereich der Narbe Fragestellung: Konsolidierung der Frakturen? Anschlussegmentarthrosen? Instabilität? Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 01.05.15. Bisher keine Schnittbildgebung der WS postoperativ. Korrekte Materiallage. Intaktes Material. Keine Lockerungszeichen. Soweit vergleichbar, wahrscheinlich unveränderter Stellungsbefund der Frakturen. Konsolidierung der T7-Fraktur in Fehlstellung. Keine Konsolidierung der T8-Fraktur mit weiter Diastase und deutlicher Fehlstellung der Fragmente. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Mässige Retrolisthesis von L5. Diszi: Wahrscheinlich mässige Diskopathie/leichte, vorne betonte Osteochondrosen in den kranialen Anschlussegment bei T3-4 und T4-5. Schwere Osteochondrose bei L5-S1. Beurteilung: Konsolidierung der T7-Fraktur. Keine Konsolidierung der T8-Fraktur. Mässige Diskopathie/leichte Osteochondrosen in den kranialen Anschlussegment bei T3-4 und T4-5. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach L1-Fraktur. OP am 03.05.15. Erstrehabilitation. Befund: Bisher kein MR. Vergleich mit Röntgen-GWS vom 13.05.15. Fehlende Beurteilbarkeit auf Höhe des Materials. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie in den unteren drei Segmenten. Keine Syrinx. Beurteilung: Fehlende Beurteilbarkeit auf Höhe des Materials. Keine Syrinx. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandplastik am 18.11.2013. Bei Belastung sofortiger Gelenkserguss. Frage nach Reruptur oder anderer Läsion. Befund: Zum Vergleich auch die Bilder der Voruntersuchung vom 28.10.2013 zum Zeitpunkt der aktuellen Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Noch diskrete Signalstörungen an der Basis des Innenmeniskus im Hinterhorn ohne klaffenden Einriss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Kleiner radiärer Riss des Meniskus im Vorderhorn. Intakter Knorpel. Kleine Verknöcherung in der vorderen Meniskuswurzel. Femoropatellär: Knorpelinhomogenitäten. Kleine Einrisse, keine grösseren Defekte. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Vorderer Kreuzbandplastik in der Kontinuität erhalten. Flüssigkeitsansammlung im distalen Bohrkanal. Mediales Seitenband etwas verdickt, ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Laterales Seitenband intakt. Beurteilung: Intakte vordere Kreuzbandplastik. Vernarbte basisnahe Läsion des Innenmeniskus im Hinterhorn. Kleiner radiärer Einriss des Aussenmeniskus im Vorderhorn. Nur geringe Knorpelschäden, hauptsächlich femoropatellär. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Seit 2-3 Tagen rechtsseitige Oberbauch-/Flankenschmerzen. Gewichtsabnahme. Befund: Harnblase leer. Die rechte Niere erscheint vergrössert bei dystoper Lage. Normale Länge (11,4 cm). Keine Hydronephrose. Kein perirenales Stranding. Keine Urolithiasis. Keine Nephrolithiasis. Kein Nachweis einer Cholelithasis. Unterer Thorax unauffällig. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Keine Urolithiasis/Nephrolithiasis. Keine Cholelithasis. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3. Adipositas per magna. Sitztabklärung im eigenen manuellen Rollstuhl. Skolioseabklärung. Befund: Aufnahme im eigenen Rollstuhl in einer Ebene ap, Behelfsaufnahme. EOS bei Ausgangssituation nicht sinnvoll. Zur Voruntersuchung 2008 zunehmend großbogige Linkskonvexität thorakolumbaler Übergang und kaum einsehbare Wirbelkörper lumbosacral aufgrund der Haltung und Adipositas. Thorakale Spondylodese und Pumpenaggregat. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine, vor allem beim Stehen. Verdacht auf mediale Hernie LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Nervenwurzelkompression S1 beidseits? Befund: Im Liegen minimal angedeutete links konvexe Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Links betonte Spondylose und Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit begleitender breitbasiger Protrusion, bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose hier deutliche Foramenstenose auf der linken Seite mit Affektion der Wurzel L5, rechts leichte Forameneinengung aufgrund der Protrusion mit diskretem Wurzelkontakt zu L5. S1 zeigt sich beidseits frei dargestellt. Minimale Protrusion LWK 4/5 mit Annulus fibrosus Einriss ohne komprimierenden Effekt. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG mit diskreten degenerativen Veränderungen, ansonsten reizlos. Beurteilung: Osteo-diskogene links betonte Foramenstenose mit Wurzelaffektion L5 links mehr als rechts. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Persis. Infiltrat nach Pleuropneumonie links. Hinweise für Malignom? Befund: Leider keine Röntgenaufnahmen zum Vergleich vorhanden. Im linken Unterlappen zeigt sich eine unscharf begrenzte polyzyklische ca. 35 x 30 mm messende Raumforderung mit Ausläufern zur Pleura und zur Diaphragma. Im weiteren, multiple kleine Lungeninfiltrate und Dystelektasen, vermutlich nach einer Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Keine kontralaterale Pathologien im rechten Hemithorax. Unterhalb des Zwerchfelles zeigt sich eine unauffällige Leber, keine Lebermetastasen. Zufallsbefund von 2 wenige Millimeter kleinen Leberzysten im Lebersegment 5. Unauffällige Nebennieren. Beurteilung: Tumorverdächtige Raumforderung im linken Unterlappen mit Ausläufern zur Pleura und zum Zwerchfell. Pulmologische/onkologische Konsultation empfohlen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Konservativ behandelte LWK-1-Fraktur. Befund: Voruntersuchung vom 13.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Höhenminderung der Deckplatte LWK 1. Keine weitere Sinterung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Untersuchung: CT Becken mit Fisteldarstellung vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9. Rezidivierender Dekubitus Grad IV Sitzbein links. Chronische Osteomyelitis Sitzbein links. Status nach Lappenplastik. Praeoperativer Planung, Fisteldarstellung. Befund: Zur Voruntersuchung 31.01.2013 progredienter Weichteildefekt bei bekannten Dekubitus Sitzbein links mit Fistelgang bis ossär, randständig fibrosiert, neu Verlauf lateral-caudal zum Oberschenkel innenseitig (mind. 7 cm) und tief gluteal. Drainierung mittels Katheter über beide Hautöffnungen die miteinander kommunizieren und KM-NaCl-Gemischapplikation. Zunehmende Mehrsklerosierung des angrenzenden Tuber ischiadicum links mit intakter Corticalis im Sinne einer chronifizierten Osteomyelitis ohne umschriebener Osteolyse. Die im Januar 2013 abgrenzbar kleine Abszesskollektion perianal links lässt sich im CT aktuell nicht abgrenzen, lediglich ein narbiger Strang DD verklebter Fistelgang.Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Rücken-Kreuzschmerzen. Schmerzausstrahlung in das rechte Gesäß sowie in das rechte Bein, Dermatom L4 und/oder L5 Befund: S-förmige lumbale Skoliose und Hyperlordose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. BWK12/LWK1: Leichte degenerative Veränderungen. LWK 1/2: Spondylose. Spondylarthrose. Keine NWK. LWK 2/3: Spondylose. Voluminöse linkslaterale Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Laterale Translation LWK 3. Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Diskusprotrusion. Relevante/absolute Spinalkanalstenose (Serie 601, Bild 25). Foramenstenose L3 rechts. LWK 4/5: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L4 beidseits, rechts > links. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine NWK Beurteilung: Sekundäre (disco-spondylophytäre) Foramenstenose, plausible NWK L3 und L4 rechts. Relevante Spinalkanalstenose LWK 3/4 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Progrediente unklare Fatigue Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss intracerebrale Raumforderung, Ausschluss Meningiom Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach BWK 8 Fraktur Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.08.2014. Unveränderter Verhältnisse. Keine weitere Sinterung BWK 8 Beurteilung: Im Verlauf Status idem Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im linken Ellbogen bei Zustand nach Treppensturz und Distorsionstrauma. Fragestellung: Muskelriss? Sehnenläsion? Befund: Normale Stellung im Ellenbogengelenk. Keine relevanten Arthrosezeichen. Kein Knorpelschaden. Minimaler Gelenkerguss. Kapselbandapparat intakt. Deutliche Signalstörungen mit subtotal unterbrochener Kontinuität der distalen Bizepssehne, um die Sehne bis zum Muskelsehnenübergang nachweisbare Flüssigkeitsansammlung. Brachialissehne intakt. Leichte Signalstörung im Ansatzbereich der gemeinsamen Flexorensehne am Epicondylus ulnaris. Beurteilung: Subtotale Ruptur der distalen Bizepssehne. Leichte Epicondylitis lateralis. Ausschluss Knorpelschädigung oder ossäre Läsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes LWS-Syndrom mit Rückenschmerzen und Ausstrahlung in rechten Oberschenkel. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relative Steilstellung. Beginnende Spondylose und leicht erosive Osteochondrose LWK 2/3 mit Bandscheibendegenerationen flacher Protrusion. Links intraforaminale Protrusion LWK 3/4 ohne erkennbare Wurzelkompression. Rechtsbetonte Hypertrophie der Ligamenta flava bei Spondylarthrose LWK 3/4 mit leichter Rezessus Einengung. LWK 4/5 zeigt sich unauffällig. Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel S1 rechtseitige. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Skoliose. Degenerative Veränderung LWK 2/3 und 3/4 mäßiggradiger Ausprägung. Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 rechts. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen mittlere BWS. Schmerzen LWS mit Ausstrahlung Bein links Befund: BWS: Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon, regelrechter Conus. LWS: Korrektes Alignement der LWK. Akuter lumbosakralen Winkel. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. In der distalen LWS zeigen sich asymmetrische Facettengelenke und eine leichte Facettenarthrose. Nach IV KM-Gabe keine pathologische Anreicherung intra- oder paraspinal Beurteilung: Akuter lumbosakralen Winkel. Leichte Spondylarthrose in der distalen LWS. Keine Diskushernien. Keine Spondylodiscitis. Ausschluss Tumorpathologien Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen inguinal beidseits. Eingeschränkte Hüftmobilität. Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Liegendaufnahme Becken ap. Zentrierte Hüften beidseits. Erhaltener, leicht verschmälerter Gelenkspalt beidseits kranial. Geringe osteophytäre Randausziehung acetabulär beidseits, rechtsbetont, angrenzende subchondrale Mehrsklerosierung und subchondrale Zysten, korrespondierend geringe ossäre Randwulstbildung femoral im Kopf-Hals-Übergang. Intakte Corticalis. Keine Fraktur. Beckenringskelett regelrecht. Phlebolithen pelvin. Beurteilung: Mäßige Koxarthrose beidseits, acetabulär betont und rechtsführend. Keine Femurkopfnekrose. Hinweis einer Impingement-Konstellation. Untersuchung: CT Dentalscan vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Siehe Diagnoseliste. Fragestellung: Zahnstatus? Befund: Dental CT nativ. Teilsanierter Zahnstatus, Fehlen des 1-2, 1-4 und 1-5 und am Unterkiefer 3-6 und 4-6. Keine umschriebenen Osteolysen. Keine größeren kariösen Veränderungen abgrenzbar. Nasenseptumdeviation nach rechts. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 22.05.2015 Klinische Angaben: St.n.S-dese L4/5 2010. Erhöhte CRP/BSR. Enz. Veränd? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS und Hyperlordose. LWK 1-4 unauffällige Bandscheiben. Metallartefakten einer Spondylodese LWK 4/5. Lumbosakrale Übergangsanomalie, hypoplastische Bandscheibe LWK 5/SWK 1. Unauffällige ISG Beurteilung: Keine Spondylodiszitis. Keine intra- oder paraspinale Abszesse. Keine ISG-Arthritis. Keine Spondylitis anterior Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Arme. DH? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Leichte kyphotische Knickung der proximalen BWS, der Scheitelpunkt im Diskus BWK 2/3. HWK 4/5: Spondylose. Leichte disco-spondylophytäre Foramenstenose C5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Leichte Foramenstenosen. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Spondylose. Leichte Foramenstenosen und leichte Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: O. B. BWK 2/3: Mediane ligamentäre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Leichte Pelottierung des Myelons. Keine jedoch Myelopathie Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose HWK 4-7. Leichte Foramenstenosen C5, C6 und C7 beidseits. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Myelopathie. Keine Syrinx Untersuchung: Röntgen Abdomen ap sitzend vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 bei Polytrauma nach Verkehrsunfall 2011. Medtronic-Pumpe. Geplante Fettzelltransplantation mit geplanter Entnahme abdominal. Präoperative Planung. Fragestellung: Kabelverlauf der Medtronic-Pumpe? Befund: CT Pumpenkontrolle 30.07.2013 vorliegend. Aufnahme im Sitzen EOS Thorax/Abdomen: Medtronic-Pumpe linker Unterbauch, Kabelverlauf links lateral, nicht vollständig im Verlauf abgrenzbar, erst wieder Höhe Eintritt nach intraspinal LWK 1/2 mit extraspinal dorsal liegenden Konnektor Höhe LWK 2/3. Spondylodese thorakal in situ ohne Materialbruch. Streckfehlhaltung. Intaktes Alignement. Rechtskonvexe großbogige Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Mäßige Spondylosen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Seit 3-4 Monaten zunehmende Schwäche des linken Armes ohne sichtbare neurologische Zunahme der Symptomatik. Mäßiges Schmerzsyndrom bei degenerativen HWS-Veränderungen. Mehrsegmentale Wurzelläsion? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.07.2013. Bekannte, flachbogige linkskonvexe Skoliose und ausgestreckte Lordose. Etwa stationäre Atlas-Dens-Arthrose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, Spondylose und Unkarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre (disco-spondylophytäre) Foramenstenosen C4, C5 und C6 beidseits. Beurteilung: Fehlstellung mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, ohne wesentliche Zunahme seit der VU vor 2 Jahren. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Keine Syrinx. Sekundäre Foramenstenosen C4, C5 und C6 links (und rechts). Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.05.2015. Klinische Angaben: Status nach Dekompression L3/4 und L4/5 am 20.03.2008. Aktuell akute Lumboischialgien beidseits. Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 4. Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom. Aortensklerose, Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Stent in der Arteria iliaca rechts. Auswärtige MRI-VU vom 21.04.2015 zeigte Spinalkanalstenose L2/3. Bei St.n. Dekompression, weniger ausgeprägte Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.05.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.11.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.05.2015. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld 11/2014. Erhöhte Infektparameter und Fieber. Fragestellung: Pneumonie? Befund: VU 15.04. und 20.02.2015 zum Vergleich. Vorbestehend, leicht zunehmende Teilatelektase retrocardial linker Unterlappen mit positivem Bronchopneumogramm und neu bronchial-alveolären Infiltrat rechter Unterlappen im Sinne einer Pneumonie. Angrenzend geringe basale Pleuraergüsse. Bekannte Kardiomegalie. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortensklerose. Tracheostomalage und Spondylodese cervical in situ. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.05.2015. Klinische Angaben: Seit 1 Monat therapieresistente, heftige Cephalgien. CT-Schädel vor 1 Monat o. B. Befund: Schädel MRI: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund einer 5 mm neuroepithelialen Zyste temporal opercular links, keine pathologische KM-Aufnahme. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS MRI: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Der ossäre Spinalkanal ist nicht wesentlich eingeengt. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Keine intra- oder paraspinale pathologische KM-Aufnahmen. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Leichte degenerative Veränderungen HWK 4-7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Ausschluss intra- oder paraspinale Tumoren. Untersuchung: CT Becken nativ vom 18.05.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 nach Bergsturz 13.12.2014. Polytrauma mit u.a. instabiler Beckenfraktur Typ C. Acetabulumfraktur rechts vorderer Pfeiler, links randständig des Acetabulumdaches, obere und untere Schambeinastfraktur, Symphysensprengung. Verlaufskontrolle zum 22.04.2015. Befund: Zur Voruntersuchung CT Becken 01.04.2015 unveränderte Stellung bei bekannter dislozierter Beckenringfraktur mit Dehiszenz der Sacrumlängsfraktur transforaminal rechts ohne wesentliche ossäre Konsolidierung und Pseudoarthrose. Partiell ossär konsolidierte untere Schambeinastfraktur rechts ohne sekundäre Dislokation. Schrauben-OS und konsolidierte Acetabulumfraktur rechts mit kleiner intraartikulärer Stufenbildung nach ventral caudal, stationär. Plattenosteosynthetisch überbrückte Symphysensprengung, stationär. Partiell miterfasste Spondylodese lumbal-Os ilium beidseits mit ossärer Überbauung rechts lateral. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 01.04.2015. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Streckhaltung der HWS im statischen Bild ohne Segmentstörung. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis auf Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 21.05.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub C5 nach Sinterungsfraktur mit Myelonkompression 08.05.2015. COPD. Coronare und hypertensive Herzkrankheit. Moderate Nierenfunktionseinschränkung. Unklare, neu aufgetretene Somnolenz. Patient ist nur noch auf Schmerzreiz erweckbar. Fragestellung: Blutung? Ischämie? Befund: Schädel Erstuntersuchung im SPZ. Schädel-CT nativ. Schädeldysplasie. Generalisierte corticale Hirnatrophie, temporal betont. Verplumpt und gering erweiterte, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine intrakranielle Blutung. Keine sich demarkierende Parenchymläsion, erhaltene Markrindendifferenzierung. Hirnstamm bei teils Knochenartefakten nur eingeschränkt beurteilbar, keine eindeutig abgrenzbaren Läsionen. Gefäßsklerose, insbesondere der Vertebralisgefäße. Status nach Meatotomie. Luft-Flüssigkeitsspiegel S. sphenoidalis rechts, übrige Nasennebenhöhlen belüftet, einschließlich Mastoid beidseits. Transnasal links einliegende Sonde. Beurteilung: Generalisierte, temporal betonte Atrophie, vereinbar im Rahmen einer Demenzerkrankung. Keine intrakranielle Blutung, keine abgrenzbare demarkierende Ischämie. Ausgeprägte Gefäßsklerose/Kalkplaques, max. der Vertebralisgefäße. Zum Ausschluss einer Hirnstammischämie gegebenenfalls ergänzende MRT empfohlen. Nebenbefunde siehe oben. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 21.05.2015. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen ohne neurologische Ausfälle. Befund: Im Rahmen der MRT-Untersuchung durchgeführtes GWS-Topogramm stellt eine lumbosakrale Übergangsanomalie fest, bzw. Sakralisation von LWK 5. Der Rückenmarkconus ist auf Höhe LWK 1. Der Duralsack endet in Höhe SWK 1. Korrektes Alignement der LWK, keine Spondylolisthesis. Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. LWK 1/2: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 2/3: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten an der Bodenplatte LWK 2 mit reaktiven Knochenmarködem. Breitbasige Diskusprotrusion. Geringgradige Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Vorstellbare foraminelle Nervenwurzelirritation L2 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression. LWK 3/4: Diskusbulging. Disco-spondylophytäre Foramenstenose bds, vorstellbare foraminelle Nervenwurzelirritation L3. LWK 4/5: Diskusbulging. Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenose rechts > links, vorstellbare Nervenwurzelirritation L4. LWK 5/SWK 1: Komplette Sakralisation von LWK 5. Mikrodiskus. Leichte ISG-Arthrose bds. Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation LWK 5. Sekundäre Foramenstenosen/V.a. Nervenwurzelirritation L2, L3 und L4. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.05.2015. Arthrographie Schulter links vom 15.05.2015. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schulterschmerzen linker Oberarm und Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion?Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von starken Artefakten durch Bewegung des Patienten. Aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Tendinitis ohne Anhalt für eine transmurale Ruptur. Ebenfalls nachweisbare Enthesiopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne ohne transmurale Läsion. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale erscheinen, soweit den Artefakten beurteilbar, intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation. Hochgradige aktivierte hypertrophe AC-Gelenkarthrose. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schulterschmerzen linker Oberarm und Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von starken Artefakten durch Bewegung des Patienten. Aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Tendinitis ohne Anhalt für eine transmurale Ruptur. Ebenfalls nachweisbare Enthesiopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne ohne transmurale Läsion. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale erscheinen, soweit den Artefakten beurteilbar, intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation. Hochgradige aktivierte hypertrophe AC-Gelenkarthrose. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Autounfall am 10.04.2015. Bewusstseinsverlust für wenige Sekunden. Ausschluss intrakranielle Pathologien Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder perizerebrale pathologische KM Aufnahme. Keine Diffusionsstörung. Unauffällige temporomesiale Strukturen. Einzelne kleine Retentionszysten im Sinus maxillaris, sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Kein Subduralhämatom. Keine intracerebrale Blutung. Im Hirnparenchym keine Quetsch- und Scherstellen. Keine Hippocampus Läsion, keine Läsion der Amygdala. Kein Hydrocephalus internus. Keine Fraktur der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte. Kein Hämatosinus Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Doppelbilder nach rechts seit heute Morgen. Augenmuskellähmung links. Fragestellung: Ischämie? Blutung? Tumor? Andere Pathologie? Befund: Schädelerstuntersuchung. Supratentoriell geringe corticale Atrophie frontoparietal und etwas verplumpte, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. In den Nativsequenzen zeigen sich in T2- und FLAIR gewichtet periventrikulär flächige, Hinterhorn betonte hyperintense Läsionen, teils fokal periventrikulär-longitudinal und im Marklager bis subcortikal kleinere fokale Läsionen okzipital, temporal und frontoparietal, minim infratentoriell der Pons ohne Hinweis einer Restriktionsstörung. Etwas erweiterte Virchow-Robin-Räume periventrikulär Hinterhörner. Minimale punktförmige Läsionen der Basalganglien. Postkontrast tubuläre fokale Kontrastmittelaufnahme der Inselregion/temporal links bis 5 x 1 mm. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Retrobulbärraum regelrecht. Diskrete Blickdeviation nach links, linkes Auge verstärkt. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. Gefäße des Circulus Willisii und große venöse intrakranielle Gefäße regelrecht. Beurteilung: Geringe supratentorielle corticale Atrophie. Multiple, vorwiegend periventrikulär flächige und teils fokale Marklagerläsionen/Gliosen DD vaskulär bedingt. Fraglicher Status nach MS. Die kontrastmittelaufnehmende fokale Läsion der Inselregion/temporal links DD Gefäßmalformation, DD Vaskulitis. Keine frische Ischämie, keine tumoröse Raumforderung, keine intrakranielle Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Weitere Abklärung empfohlen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose C5/6. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.09.2013. Bekannte Streckfehlstellung der HWS. Im Segment HWK5/6 unveränderte Osteochondrose, Diskusraumverschmälerung sowie voluminöse dorsale Spondylophyten, die den Bandscheibenvorfall überdecken. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenose C6 beidseits, links > rechts. Auch im Segment HWK 6/7 stationäre Befunde eines links-mediolateralen Bandscheibenvorfall. Auch im diesem Segment linksbetonte Foramenstenose. Nach wie vor unauffälliges Myelon, keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Seit der VU vor 2 Jahren, unveränderte Spinalkanalstenose HWK5/6. Ebenfalls stationäre Foramenstenosen C6 und C7 links > rechts Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.05.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 20.05.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen, Knieschmerzen, Schmerzen LWS. Fragestellung: Hinweis für Pathologien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. LWS: Fehlhaltung mit großbogiger Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3, Kyphose obere LWS, keine Segmentstörung. Fraglich posttraumatischer Status älterer Genese LWK 2/3 mit/bei Randosteophyten, Wirbelkörperdeformierung und kleines Ossikel, DD Apophyse Deckplattenvorderkante. ISG regelrecht. Becken/Hüften beidseits: Keine wesentlichen Degenerationen, keine Fraktur, keine Dysplasie. Knie beidseits: Regelrechte Artikulation. Keine Degenerationen. Kein Erguss. Keine Fraktur Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Resektionsarthroplastik links am 05.09.2012. Verdacht auf Ganglion Handgelenk palmoradial. Ganglion? Synovitis der FCR-Sehne? Befund: Status nach Resektionsarthroplastik und Entfernung von Os trapezium. Fortgeschrittene Arthrose zwischen der distalen Os navikulare und der Basis Metacarpale 1. Degenerative Veränderungen von Os trapezoideum. In der Mitte von diesen 3 Karpalknochen zeigt sich ein ca. 1 cm fibrotisches Konvolut. Keine Zyste. Degeneratives ossäres Ganglion im distalen Radius. Sagittale Sequenzen zeigen degenerative Veränderungen von Os lunatum mit dorsaler Subluxation. Verdacht auf DISI. Im Bereich des Radiokarpalgelenkes verdickte FCR-Sehne mit inhomogenem intrinsischen Signal und vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide Beurteilung: Tenosynovitis der FCR-Sehne. Status nach Resektion Os trapezium. Fortgeschrittene Arthrose Naviculare-Trapezoideum-Basis Metacarpale 1 mit einem zentral gelegenen fibrotischen Konvolut. Verdacht auf DISI Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mittelständiger Dens, geringe Degenerationen atlantoaxial. Fast vollständig aufgehobene Lordose, keine Segmentstörung. Geringer Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Vordergründig Spondylarthrosen mittlere - untere HWS, linksbetont, Chondrosis intervertebralis HWK 3/4 - 5/6. Keine Osteodestruktion Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 10.05.2015. Streckhemmung. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskusläsion-Korbhenkelriss, das umgeschlagene Fragment ist nach lateral verschoben. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Verdicktes VKB mit inhomogenem intrinsischen Bandsignal hinweisend auf posttraumatische Zerrung, ohne Kontinuitätsunterbrechung des Bandes. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: O. B. Gelenkerguss. Baker Zyste, die zum Teil geplatzt ist, es findet sich freie Flüssigkeit am Aussenrand von Musculus gastrocnemius. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion-Korbhenkelriss. Orthopädische Konsultation empfohlen. VKB Zerrung. Gelenkerguss. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.05.2015. Klinische Angaben: Oberschenkelschmerz rechts. Klinisch L3 Syndrom rechts. Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose. Axiale Verschiebung von LWK 3 nach links. LWK2/3: Unauffällige Bandscheibe. Der Spinalkanal ist normal weit. Spondylarthrose. LWK3/4: Olisthesis, Ventralverschiebung LWK3 ca. 8 mm. Osteochondrose. Gelenksraumverschmälerung. Hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Plausible foraminale NWK L3 rechts. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. LWK4/5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Olisthesis LWK3/4 Grad I. Foramenstenosen, plausible NWK L3 rechts. Deg. Veränderungen in der distalen LWS, Spondylarthrosen im Vordergrund. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 16.05.2015. Klinische Angaben: Bei Bewegung hat der Patient ein Knacken gehört, danach starke Schmerzen. Nachdem kann der Patient praktisch kaum der linken Schulter bewegen. OP am 16.04.2015: Subakromiale Bursektomie, Dekompression, Tenodese der langen Bizepssehne, ? Naht der Subskapularissehne. Befund: Wegen Schulterschmerzen lehnt der Patient eine direkte Gelenkspunktion ab. Deswegen wird eine indirekte Arthro-MRI durchgeführt, nach IV KM-Gabe. Vergleich zur VU vom 13.03.2015. Im Humeruskopf zeigt sich aktuell erhebliches Knochenmarködem rund um die Fixationsschraube. Ruptur der langen Bizepssehne mit Sehnenretraktion von weniger als 2 cm. Nach wie vor Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Bekannte hypertrophe ACG-Arthrose und leichte Glenohumeralarthrose. Beurteilung: LBS Ruptur. Untersuchung: CT HWS und BWS vom 18.05.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Sinterungsfraktur mit Myelonkompression 08.05.2015. Dorsale Dekompression BWK 5, Stabilisation BWK 2-8, Kyphoplastie BWK 5 08.05.2015. Neu aufgetretene Dorsalverschiebung der beider kaudalen Schrauben BWK 8. Ergänzendes CT. Befund: Externe Voruntersuchung CT BWS postoperativ 09.05.2015 zum Vergleich. Schrauben BWK 2, 4, 6 und 8 beidseits. Metallartefakte. Status nach Laminektomie BWK 4 und 5. Regelrechtes Alignement. St.n. Kyphoplasie BWK 5, stationär mäßig höhengemindert, geringes HK-Bulging und geringe Verlegung des Spinalkanales ventral. Neu Dorsalverlagerung und etwas vermehrte Abkippung der in BWK 8 beidseits fixierten Schrauben mit Verlagerung der Längsstäbe nach dorsal. Übrige Segmente stationär. Vermehrte Kyphose der BWS und anschließende Hyperlordose der HWS. Mäßige Degenerationen gesamte HWS und atlantodental. Osteopene Knochenstruktur. Beidseits miterfasste basale Pleuraergüsse dorsal, angrenzende Dystelektasen. Coronar- und Aortensklerose. Beurteilung: Sekundäre Dislokation mit Dorsalverlagerung der BWK 8 fixierten Schrauben beidseits und Längsstäbe distal, übrige Schrauben regelrecht. Keine sekundäre Sinterung nach Kyphoplastie BWK 5. Vermehrte Kyphosierung der BWS, intaktes Alignement. Stark osteopene Knochenstruktur. Bds. dorsale Pleuraergüsse mit angrenzenden Dystelektasen. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.05.2015. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 20.05.2015. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.05.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.05.2015. Klinische Angaben: Hüftschmerzen, Knieschmerzen, Schmerzen LWS. Fragestellung: Hinweis für Pathologien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. LWS: Fehlhaltung mit großbogiger Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3, Kyphose obere LWS, keine Segmentstörung. Fraglich posttraumatischer Status älterer Genese LWK 2/3 mit/bzw. Randosteophyten, Wirbelkörperdeformierung und kleines Ossikel, DD Apophyse Deckplattenvorderkante. ISG regelrecht. Becken/Hüften beidseits: Keine wesentlichen Degenerationen, keine Fraktur, keine Dysplasie. Knie beidseits: Regelrechte Artikulation. Keine Degenerationen. Kein Erguss. Keine Fraktur. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2015. Befund: HWS: Voruntersuchung extern Rx HWS 20.03.2015. Leicht abgeflachte Lordose der HWS, keine Segmentstörung und geringe Linkskonvexität, stationär. Keine Segmentstörung. Chondrosis intervertebralis HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Erhaltener Bewegungsumfang. Keine Instabilität. LWS/Becken: Leichte Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. IUP in situ. Hüften und Beckenskelett regelrecht. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.05.2015.Klinische Angaben: Starke Schmerzen und Kribbelparästhesien im rechten Arm. Rezidivhernie? Status nach Implantation einer PEEK-Cages am 07.07.2014 bei foraminale Diskushernie C5/6 links. MR Voruntersuchung vom 25.04.2014. Z.n. OP-dorsale Foraminotomie HWK 5/6 rechts wegen Diskushernie am 10.12.2007 Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Monosegmentale Osteochondrose HWK 5/6, PEEK-Cage in situ. Die heutige MR-Untersuchung zeigt, trotz Metallartefakten, eine relevante Foramenstenose C6 rechts (Serie 501, Bild 18-19). Ich vermute eine kombinierte, disco-spondylophytäre und fibrotische Foramenstenose. Diesbezüglich schlage ich eine ergänzende HWS-CT vor. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Unauffällige übrige Segmente der HWS Beurteilung: Foramenstenose C6 rechts Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links. Fraktur? Inkomplette Tetraplegie seit 1987. Osteoporose Befund: Wenig dislozierte pertrochantäre Femurfraktur links Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden rechte Schulter mit Ausstrahlung Finger 2-4 rechts. Diskushernie? Befund: Im Liegen, ausgestreckte physiologische Lordose der HWS und geringgradige kyphotische Knickung zwischen HWK 4-6. HWK 4/5: Breitbasige subligamentäre Diskusprotrusion. Leichte Einengung des Spinalkanals, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Foramenstenose. HWK 5/6: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion. Leichte Einengung des Spinalkanals und des Neuroforamens. Vorstellbare Nervenwurzelirritation C6 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. HWK 6/7: O. B. Unauffälliges Myelon, keine Myelopathie Beurteilung: Diskusprotrusion HWK 5/6 und HWK 4/5, vorstellbare Wurzelirritation C6 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 21.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Unfall im Februar beim Volleyball Match. Persistierende Schmerzen Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Verdickte Supraspinatussehne zeigt einen zentralen Einriss am Ansatz sowie mehrere Risse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Verdickte Subskapularis Sehne zeigt ebenfalls zentrale Sehnenläsionen und Einrisse am Unterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Unauffällige Infraspinatussehne Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Inkomplette Läsion der Supraspinatus- unter Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Neu Schmerzen im rechten Oberschenkel. DH? L2/3? L5 rechts? Befund: Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement, normale Segmentation. Im thorakolumbalen Übergang (BWK 10-LWK 1) zeigen sich multisegmentale degenerative Veränderungen, reduzierte Diskusräume und ein Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK1. Die Befunde sind mit Ausgang einer Morbus Scheuermann vereinbar. LWK 1-4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Plausible Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke. Zufallsbefund eines Hämangioms im Sakrum links Beurteilung: Status nach Morbus Scheuermann. Monosegmentale Diskopathie LWK4/5, V.a. Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgien. Ausschluss Instabilität, Retrolisthesis, Lyse? Skoliose? Befund: Fachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 3/4 der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentationsstörung. Erhaltene Lordose. Primär eng imponierender Spinalkanal. Eingeschränkter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. Mäßige erosive Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose LWK 4/5, geringer der übrigen lumbalen Segmente. Mäßige Spondylarthrosen, nach caudal zunehmend ab LWK 3/4 -LWK5/SWK 1. Mäßige Foraminalstenose LWK 4/5. ISG regelrecht. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie. Mediale Schenkelhalsfraktur rechts, Duokopfprothese 15.11.2013. Koxarthrose? Befund: Voruntersuchung Becken ap 17.01.2013, Hüfte rechts in 2 Ebenen 08.01.2014 vorliegend. Zentrierte Hüften beidseits. Schaftzementierte Duokopfprothese rechts ohne Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Neu heterotope Verkalkung kranial Trochanter major rechts. Geringe acetabuläre Degenerationen Hüfte links ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur oder Osteodestruktion. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Vor einigen Monaten Episode mit Parese im linken Arm und Doppelbildern. Aktuelle klinische und neurologische Untersuchung unauffällig. Ausschluss einer Raumforderung, demyelinisierenden Erkrankung oder von cerebralen Durchblutungsstörungen. Befund: Zum Vergleich auch die Bilder einer Voruntersuchung vom 14.03.2014. Aktuell altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalstörung, Diffusionsrestriktion oder Bluthirnschrankenstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Beurteilung: Unverändert nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine Raumforderung, einen abgelaufenen Infarkt oder eine demyelinisierende Erkrankung.Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Belastungsschmerzen im linken Vorfuss. Frage nach Hallux valgus, Arthrose im Grosszehengrundgelenk. Befund: Valguswinkel im Grosszehengrundgelenk 15°, damit gerade an der Normgrenze. Teilweise vollständige Aufhebung des Gelenkspaltes. Osteophyten. Osteophyten am Metatarsale, an der Grundphalanx und an den Sesambeinen. Weichteilschwellung. In den übrigen dargestellten Gelenken geringe bis moderate degenerative Veränderungen. Beurteilung: Fortgeschrittene Grosszehengrundgelenksarthrose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Plötzliche Schwindenanfälle mit Übelkeit verbunden. Die Beschwerden beginnen mit Doppelbildern und dauern wenige Minuten an. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Unauffällige Orbitae, insbesondere keine intra- oder extraconale Raumforderung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Als Normvariante, fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Karotissiphon. Kein Aneurysma. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine MS-Herde. Keine vaskuläre Malformation. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: Zur Voruntersuchung 2006 unveränderte Steilstellung der LWS mit gering erhaltener Lordose tieflumbal. Vorstehende, leicht zunehmende Retrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4 und diskret LWK 4 zu 5, Grad I. Vorbestehende, zunehmende Chondrosis intervertebralis mit beginnenden Osteochondrosen und vorbestehend, leicht zunehmende ventrale Spondylosen obere bis mittlere LWS, Maximum LWK 3/4. Unveränderter mäßige Spodylarthrosen LWK 4/5/SWK 1, linksbetont. Zunehmende Stenose foraminal LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ergänzende MRT zum Ausschluss einer Neurokompression empfohlen. Nebenbefundlich Aortensklerose. Hüften bds. regelrecht. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.05.2015 Klinische Angaben: CIPMN mit schwerer Tetraparese. Hypertensive Herzkrankheit. Rezidivierender septischer Schock bei Darmischämie und Gallenleck. Status nach Cholezystektomie. Mehrfache Revisionsoperationen. Antrumgastritis. Leistenhernie rechts. L-Thyroxin Substitution bei Erniedrigung von fT3 und fT4. Positive Blutkulturen, abdominale Beschwerden mit Schmerzen, Reflux, Vomitus und Emesis. Fragestellung: Darmperforation? Andere Ursache? Befund: Voruntersuchung CT-Thorax 15.05.2015 zum Vergleich. Aktuell CT-Abdomen, portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation über die Magensonde und intravenös, Spätphase nach Kontrastmittelapplikation rektal. Miterfasste Lungenbasen mit etwas rückläufig beidseits dorsobasalen Pleuraergüssen, angrenzende Teilatelektasen mit Konsolidation und Streifenatelektasen parazentral. Herzgröße im oberen Normbereich. Kein Perikarderguss. Silikonaugmentation Mamma beidseits mit Einfältelungen. Grössenstationäre Hepatosplenomegalie. Etwas rückläufig Aszites im Oberbauch, residuell parakolisch und in der Spatio retrovesikales. Status nach Cholezystektomie, Clips im Gallenblasenbett. Etwas erweiterte Periportalfelder, leicht regredient und bessere Demarkierung des DHC und Pankreas am Leberhilus. Homogenes Pankreasparenchym. Magensonde korrekt platziert mit vorwiegend kollabierten Magen. Keine pathologisch distendierten Darmschlingen. Kein Pneumoperitoneum. In der Voruntersuchung ödematöse segmentale Wandverdickung einer Dünndarmschlinge distal rechter Unterbauch. Aktuell weniger ödematöse Wandverdickung mit in beiden Phasen abgrenzbaren Kalibersprung prä- und poststenotisch. Relative Stenose, erhaltene Passage. Etwas wandprominente Darmschlingen linker Unterbauch. Sigma elongatum. Diffuse Weichteilimbibierung mesenterial, mehrere kleine Lymphknoten. Aortenelongation und Sklerose. Etwas rückläufige Anasarka. Leistenhernie rechts. Nieren in orthotoper Lage, symmetrische nephrourographische Ausscheidung, normbreiter Parenchymsaum und schlankes NBKS. DK in situ, kollabierte Harnblase. Uterus, Ovarien regelrecht. Bekannte linkskonvexe Skoliose und Degenerationen. Mäßige Koxarthrose beidseits. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 15.05.2015 etwas rückläufige Pleuraergüsse beidseits, angrenzende Teilatelektasen mit Konsolidationen und Streifenatelektasen parazentral. Etwas rückläufige Anasarka und Aszites. Kein Pneumoperitoneum, kein Ileusbild. Segmentale mäßige Stenose, wahrscheinlich Ileum rechter Unterbauch, in der Voruntersuchung ischämisch imponierend, erhaltene Passage. Eher reaktive Wandverdickung einzelner Darmschlingen linker Unterbauch. Kein Abszess. Magensonde in situ. Status nach Cholezystektomie, erweiterte Periportalfelder DD norm, DD Cholangitis nicht sicher ausgeschlossen. Weitere Nebenbefunde, stationär siehe oben. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 23.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende rechtsseitige Lumbalgie, beziehungsweise Lumboischialgie bei Dysfunktion im Bereich L4/5/S1 und dem rechten ISG. Fragestellung: Diskushernie? Foramenstenose? Entzündlicher Prozess? Befund: Erstuntersuchung SPZ. 5-gliedrige LWS mit Streckhaltung im Liegen, regelrechtes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1, regelrecht. Unauffällige Intervertebralräume BWK 11/12 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Diskrete ventrale und dorsale Spondylose. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Gering dehydrierte Bandscheibe mit flacher Protrusion, Annulusriss 6 Uhr. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. Segment LWK 4/5: Geringe ventrale und dorsale Spondylose. Dehydrierte Bandscheibe mit Anulusriss, subligamentäre descendierende dorsomedianer/rechts rezessaler-foraminaler Hernie und breitbasige Protrusion, mäßige Einengung spinal, Impression des Duralschlauches von ventral und mäßige Stenose rezessal-foraminal rechts. Kompression L5 rechts rezessal, Tangierung L5 links rezessal. Leicht ossär und verstärkt ligamentär hypertrophe Spondylarthrose beidseits. Kleines extraspinales Ganglion Facettengelenk links. Segment LWK 5/SWK 1: Diskrete Spondylose nach ventral und dorsal. Diskrete mediane Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose. ISG mit erhaltenem Gelenkspalt, diskreten Randosteophyten ohne Knochenmarksödem oder Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Kleine rechts dorsoaterale subligamentäre descendierende Bandscheibenhernie LWK 4/5 mit mäßiger Einengung spinal/rezessal rechts, Kompression L5 rechts und Tangierung L5 links rezessal. Mäßige Spondylarthrosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen, einschließlich ISG. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Beinbetonte spastische Tetraplegie nach Polytrauma 1985. Diagnose einer Keilwirbel - Fraktur LWK 1 15.05.2015, stabil ohne Hinterkantenbeteiligung. Schmerzadaptierte Belastung erlaubt. In Rücksprache mit den Orthopäden Verlaufskontrolle 18.05.2015 bei Planung Austritt. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Rx LWS 15.05.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse mit Rechtskonvexität thorakolumbaler Überhang. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit Keilwirbelbildung, geringes vorbestehendes HK-Bulging ohne signifikante Stenose spinal, keine wesentliche sekundäre Sinterung. Pedikel regulär. Intaktes Alignement. Mäßige osteopene Knochenstruktur, geringe Impressionen der Endplatten LWK 2 und 3, stationär. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 15.05.2015 stationäre Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Sinterung bei Status nach Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 1. Anschlusssegmente unverändert. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.05.2015 MRI HWS mit KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Spastische Cerebralparese mit Anarthrie. Choreatiforme Bewegungen. Nackenschmerzen links Befund: Schädel MRI: Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine pathologische intra- oder pericerebralen KM Aufnahmen. Keine Diffusionsstörung. HWS MRI: Ausgestreckte physiologische Lordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose von HWK2-BWK1. Sekundäre (Disco-spondylophytäre) Foramenstenosen C3 links, C4 rechts, C6 rechts und C7 beidseits, links > rechts. Unauffälliges Myelon, keine Myelopathie. Keine pathologische KM Aufnahme intra- oder paraspinal Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Sekundäre Spinalkanalstenose - enger Spinalkanal HWK2-BWK1. Foramenstenosen C3 und C7 links (klinisch: Nackenschmerzen links) Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3. Status nach distaler Femurfraktur links nach Sturz 31.10.2014. Status nach Plattenosteosynthese. Fascieninfekt nach Osteosynthese. Status nach Revisionsoperation, OSME 20.02.2015. NSCLC, Status nach Segmentresektion Unterlappen rechts und Oberlappen links. Fragestellung: Fortschreiten der Osteolyse? Befund: Zu diversen Voruntersuchungen, zuletzt 16.03.2015 unveränderte Stellung bei bekannter komplexer Situation Femur links. Verbliebene Marknagelosteosynthese ohne sekundäre Dislokation. Trans-/suprakondyläre Fraktur noch gut einsehbar, einzelne Fragmente vorwiegend ventral medial und lateral. Zunehmend osteopene Knochenstruktur, vorbestehend fleckförmiges Knochenmark mit geringerer Sklerosierung der Femurcondylen. Vorbestehend geringe Resorptionssäume distaler Marknagel. Konsolidierte mittlere Femurspiralfraktur. Regrediente Luftkollektionen der Weichteile mittleres Oberschenkeldrittel lateral. Beurteilung: Keine Frakturkonsolidierung im Verlauf zum 16.03.2015, delayed union der supracondylären Femurfraktur links. Hinweis eines Low grade Infektes bei zunehmender Osteopenie. Hinweis auf eine Lockerung des distalen Femurnagels. Weichteile ohne Hinweis einer Abszesskollektion. Gegebenenfalls ergänzende CT-Bildgebung empfohlen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 nach Autounfall 2014. Status nach diversen Revisionsoperationen lumbal/Os ilium, zuletzt nach Implantatversagen, Bruch der Längsträger und Cagedisskonnektion mit resultierender Instabilität, Neuinstrumentierung 20.04.2015. MRT 07.05.2015 Verdacht auf ausgedehnten Weichteilabszess, bekannte Dorsaldislokation des Cages ohne Schraubenlockerung. Status nach erneuter Revisionsoperation. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 17.05.2015 stationäre Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. VAC-Verband. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Ileumaugmentation der Blase und Implantation artifizieller Sphinkter 20.05.2015. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Unfall 17.12.2012. Kreatininbestimmung im Wundsekret entlang der Drainage linker Unterbauch. Fragestellung: Leckage? Perforation? Freie Flüssigkeit abdominal? Befund: CT Abdomen nativ, Becken nach retrograder Füllung via DK durch den Urologen (Dr. X) mit 50 ml, 100 ml und nach Entlastung. Status nach Ileumaugmentation der Blase und artefiziellen Sphinkter. Vom artefiziellen Sphinkter nach kranial rechts durch den Musculus rectus abdominis verlaufendes Kabelsystem, Schlaufenbildung im subkutanen Fettgewebe mit dort abgrenzbaren Port. Angrenzende Luft- Flüssigkeitskollektion von 6 x 2 cc 9,5 cm, Dichtewerte nativ 10 HE. DK in situ. Redon vom linken Unterbauch, Spitze paravesikal im mittleren Drittel links. Nach retrograder KM-Gabe via DK zeigt sich im zeitlichen Verlauf ein KM-Übertritt entlang des Schlauchsystems des artefiziellen Sphinkters kranial durch den Musculus rectus abdominis rechts und Persistenz in der subkutanen Formation in allen Phasen. Zusätzlich zeigt sich ein filiformer KM-Übertritt der Blase caudal links in Angrenzung der Redonspitze. Minimaler Kontrastmittelaustritt entlang des unteren Schlauchsystems des Sphinkters am Abgang und auf Höhe des Sphinkters am Blasenboden nach rechts lateral. Keine größeren Mengen freier Flüssigkeit abdominal. Balloniertes Abdomen, leichte Asymmetrie zu Gunsten des rechten Unterbaus. Kein Pneumoperitoneum. Dünndarmschlingen überwiegend Flüssigkeit gefüllt, mäßig distendiert (4 cm) ohne Darmwandverdickung. Kolon, kollabiert im Unterbauch. Einliegende Magensonde, distaler Ösophagus zirkulär wandverdickt. Minimaler rechtsbasaler Pleuraerguss. Teilatelektasen beidseits basal und segmentales Infiltrat im Mittellappen. ZVK und Spondylodese in situ. Längliche Weichteilverkalkung entlang der Glutealmuskulatur distal. Keine klassische PAO. Beurteilung: Status nach Ileumaugmentation und Implantation artifizieller Sphinkter mit Leckagen, maximal entlang des Schlauchsystems des artefiziellen Sphinkters kranial und minimal am Blasenboden links lateral, Sphinkter rechts lateral und unterer Schlauch. Urinom subkutan der Bauchwand rechts Höhe Port. Kein Pneumoperitoneum. Keine größeren Mengen freier Flüssigkeit abdominal, Residuen postoperativ bedingt. Dünndarmparalyse. Geringer rechts basaler Pleuraerguss, Teilatelektasen beider Unterlappen und segmentales Infiltrat im Mittellappen. Etwas ödematöse Wandverdickung distaler Ösophagus, DD -itis. Magensonde und ZVK in situ. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.05.2015 MRI HWS mit KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Spastische Cerebralparese mit Anarthrie. Choreatiforme Bewegungen. Nackenschmerzen links Befund: Schädel MRI: Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine pathologische intra- oder pericerebralen KM Aufnahmen. Keine Diffusionsstörung. HWS MRI: Ausgestreckte physiologische Lordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose von HWK2-BWK1. Sekundäre (Disco-spondylophytäre) Foramenstenosen C3 links, C4 rechts, C6 rechts und C7 beidseits, links > rechts. Unauffälliges Myelon, keine Myelopathie. Keine pathologische KM Aufnahme intra- oder paraspinal Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Sekundäre Spinalkanalstenose - enger Spinalkanal HWK2-BWK1. Foramenstenosen C3 und C7 links (klinisch: Nackenschmerzen links) Untersuchung: CT Becken nativ vom 19.05.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th6. Ausgeprägte PAO linke Hüfte. Status nach PAO Resektion linke Hüfte Januar 2013. Verlaufskontrolle Befund: In den Rx zeigt sich im Vergleich zum 28.10.2014 eine nahezu unverändert ausgeprägte PAO Hüfte links vom Beckenkamm innenseitig ventral bis proximaler Femurschaft medial fortsetzend mit vorwiegend on block Anteilen, kräftig sklerosiert mit teils Kontinuitätsunterbrechung ventral mittleres Drittel und caudal. Hüftkopf nur noch schemenhaft abgrenzbar. Vorbestehende Koxarthrose rechts mit Randosteophyten, vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, geringe Kapselverkalkung ventral kaudal. Im CT zeigt sich zur externen Voruntersuchung 17.10.2012 eine andere Ausdehnung der ausgeprägten PAO Hüfte links. Zunehmend kompakte, konfluierende Ossifikationen des Beckenkammes von kranial vordergründig innenseitig, entlang des Musculus ileopsoas, in Kontinuität des vorderen Acetabulumpfeilers fortsetzend. Neu kappenförmige Ossifikation nach ventral medial, Reduktion bei Status nach Resektion ventral lateral. Multiple aneinander liegende ossäre Fragmente auf Höhe des Hüftgelenkes ventral, größeres Fragment nach medial, neu zur Voruntersuchung. Nach kaudal vorwiegend dem Trochanter minor medial anheftende kompakte Ossifikation bis proximaler Femur nach medial. Neu spangenförmige größere Ossifikationen dorsal in Kontinuität des hinteren Anteils Trochanter major, Verlauf einzelner spangenförmiger Fragmente bis ventral unterer Schambeinast. Perifokale Weichteile nach ventral etwas verdichtet, vermutete Flüssigkeitskollektionen ventrolateral ohne Lufteinschlüsse, lediglich nach dorsal zum Hüftgelenk entlang des Schenkelhalses.Schwere Degenerationen und akuter LS-Winkel miterfasste untere LWS. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 extern Status nach PAO Teilresektion Hüfte links, aktuell progrediente groteske PAO Becken-Hüfte-prox. Femur links wie oben beschrieben. Vorbestehende fortgeschrittene Koxarthrose beidseits. Keine PAO rechts. Bei gewünschter Ausmessung, Empfehlung einer Konsultation des Operateur und Radiologen vor Ort. Untersuchung: CT Becken nativ vom 19.05.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th6. Ausgeprägte PAO linke Hüfte. Status nach PAO Resektion linke Hüfte Januar 2013. Verlaufskontrolle Befund: In den Rx zeigt sich im Vergleich zum 28.10.2014 eine nahezu unverändert ausgeprägte PAO Hüfte links vom Beckenkamm innenseitig ventral bis proximaler Femurschaft medial fortsetzend mit vorwiegend on block Anteilen, kräftig sklerosiert mit teils Kontinuitätsunterbrechung ventral mittleres Drittel und caudal. Hüftkopf nur noch schemenhaft abgrenzbar. Vorbestehende Koxarthrose rechts mit Randosteophyten vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt, geringe Kapselverkalkung ventral kaudal. Im CT zeigt sich zur externen Voruntersuchung 17.10.2012 eine andere Ausdehnung der ausgeprägten PAO Hüfte links. Zunehmend kompakte, konfluierende Ossifikationen des Beckenkammes von kranial vordergründig innenseitig, entlang des Musculus ileopsoas, in Kontinuität des vorderen Acetabulumpfeilers fortsetzend. Neu kappenförmige Ossifikation nach ventral medial, Reduktion bei Status nach Resektion ventral lateral. Multiple aneinander liegende ossäre Fragmente auf Höhe des Hüftgelenkes ventral, größeres Fragment nach medial, neu zur Voruntersuchung. Nach kaudal vorwiegend dem Trochanter minor medial anheftende kompakte Ossifikation bis proximaler Femur nach medial. Neu spangenförmige größere Ossifikationen dorsal in Kontinuität des hinteren Anteils Trochanter major, Verlauf einzelner spangenförmiger Fragmente bis ventral unterer Schambeinast. Perifokale Weichteile nach ventral etwas verdichtet, vermutete Flüssigkeitskollektionen ventrolateral ohne Lufteinschlüsse, lediglich nach dorsal zum Hüftgelenk entlang des Schenkelhalses. Schwere Degenerationen und akuter LS-Winkel miterfasste untere LWS. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 extern Status nach PAO Teilresektion Hüfte links, aktuell progrediente groteske PAO Becken-Hüfte-prox. Femur links wie oben beschrieben. Vorbestehende fortgeschrittene Koxarthrose beidseits. Keine PAO rechts. Bei gewünschter Ausmessung, Empfehlung einer Konsultation des Operateur und Radiologen vor Ort. Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Unklares Beinschwächegefühl mit Krämpfen bei punktuellen LWS-Schmerzen. Status nach thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Status nach HWS-OP 2002-Bandscheibenprothese HWK 5/6 und HWK 6/7 Befund: Thorakale Hyperkyphose (im Liegen). Korrektes Alignement. Deckplattenkonturirregularitäten, vorwiegend in der mittleren und distalen BWS, entsprechend dem Zustand nach einer Morbus Scheuermann. Zufallsbefund eines großen, belanglosen Hämangioms BWK 6. BWK 7/8: Links-mediolaterale Diskushernie, die das Myelon pelottiert (Serie 601, Bild 26). Leichte Spinalkanalstenose. Normales MRI-Signal von Myelon, aktuell keine Hinweise für eine Myelopathie. Keine Syrinx. Keine pathologische intra- oder paraspinale KM Aufnahme. Kein Tumorverdacht Beurteilung: Mediolaterale DH BWK 7/8, die das Myelon pelottiert. Keine Myelopathie Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 20.05.2015 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen HWS, Ausstrahlung in den rechten Arm und Schulter. Starke Kopfschmerzen. Status nach OP am 21.11.2013: Neurolyse C6 beidseits, Spondylodese. Beschwerdeursache? Befund: -Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Bluthirnschrankenbarriere. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Angio MRI zeigt unauffällige Halsarterien und unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Zufallsbefund eines venösen Angioms (DVA) in der rechten Kleinhirnhemisphäre. -HWS MRI: Leider keine MRI VU zum Vergleich vorhanden. Homogene Lordose der HWS. Korrektes Alignement. HWK 4/5: Spondylose. Spondylarthrose. Mediane Diskusprotrusion. Geringgradige Einengung des Spinalkanals, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 5/6: Suszeptibilitätsartefakte einer Diskusprothese. Spondylophytäre Foramenstenose rechts, plausible NWK C6 rechts. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. HWK 6/7: Spondylose. Mediolaterale Diskusprotrusion, plausible foraminale NWK C7 rechts. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. HWK 7/BWK 1: O. B. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Normales Schädel MRI. Unauffällige Hals- und zerebrale Angio MRI. Zufallsbefund einer DVA zerebellär rechts, die eventuelle Ursache der Kopfschmerzen. In den Segmenten HWK 5/6 und 6/7 Foramenstenosen/plausible NWK C6 und C7 rechts Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Skoliose. Objektivierung der Verdachtsdiagnose. Achsfehlstellung der Wirbelsäule Befund: Breitbogige s-förmige thorakolumbale Skoliose. Genauere EOS Abmessungen im Anhang Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende zervikale Schmerzen. Auswärtige MRI vorhanden. Knöcherne Situation?Befund: Ausgestreckte Lordose, leichte linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale, fortgeschrittene Spondylose. Sekundäre Olisthesis HWK 3/4, sekundäre Retrolisthesis HWK 5/6. Spondylophytäre Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination, wie auch eine leichte axiale Hypermobilität HWK 3/4 und HWK 4/5 in Inklination. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.05.2015. Klinische Angaben: St. n. dorsaler Spondylodese L3-Ilium sowie TLIF L4/5 und L5/S1 am 17.02.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 26.03.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.05.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Anhaltende Beschwerden im Schulter-Nacken-Bereich. Gelegentlich Kribbeln in beiden Armen. Fragestellung: Degeneration? Gefügestörung? Sonstiges? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Flache links betonte subligamentäre Diskushernie HWK 5/6 sowie breitbasige Protrusion HWK 6/7. Leichte Einengung des ventralen Subarachnoidalraums. Aufgrund der Protrusion und zusätzlicher Unkarthrose beidseitige Forameneinengung HWK 6/7 mit links mehr als rechts imponierender Affektion der Wurzel C7. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Spondylose mit begleitender Protrusion HWK 6/7 mit leichter Spinalkanaleinengung sowie beidseitiger Foramenstenose links mehr als rechts mit Verdacht auf Wurzelaffektion C7 links mehr als rechts. Diskrete subligamentäre Diskushernie HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.05.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Anhaltende Beschwerden im Schulter-Nacken-Bereich. Gelegentlich Kribbeln in beiden Armen. Fragestellung: Degeneration? Gefügestörung? Sonstiges? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Flache links betonte subligamentäre Diskushernie HWK 5/6 sowie breitbasige Protrusion HWK 6/7. Leichte Einengung des ventralen Subarachnoidalraums. Aufgrund der Protrusion und zusätzlicher Unkarthrose beidseitige Forameneinengung HWK 6/7 mit links mehr als rechts imponierender Affektion der Wurzel C7. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Spondylose mit begleitender Protrusion HWK 6/7 mit leichter Spinalkanaleinengung sowie beidseitiger Foramenstenose links mehr als rechts mit Verdacht auf Wurzelaffektion C7 links mehr als rechts. Diskrete subligamentäre Diskushernie HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Demenzielle Entwicklung. Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Leichte Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide Marklager verteilte deutliche vaskuläre Gliosen. Keine frische Ischämie, kein Nachweis von intrakraniellen Mikroblutungen. Hippocampusregion beidseits unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolypen in beiden Kieferhöhlen. Übrige NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Initiale generalisierte Hirnatrophie. Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss frische Ischämie, Raumforderung oder Blutung. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.05.2015. Arthrographie Schulter links vom 12.05.2015. Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten geringgradiger Ausprägung mit beginnender Impingement-Konstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt im Ansatzbereich eine intramurale Tendinitis ohne Zeichen einer Ruptur. Lange Bizepssehne leicht ausgedünnt aber intakt. Ventral zeigt sich ein Kalkdepot von ca. 6 mm Durchmesser zwischen Musculus subscapularis und der ventralen Kapsel. Leicht verdickte Ligamente der Kapsel. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Beurteilung: Beginnende Impingement-Konstellation der Supraspinatussehne mit Tendinitis. Chronische Enthesiopathie der langen Bizepssehne. Tendinitis calcarea der Subscapularissehne. Zeichen einer initialen adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer Frozen Shoulder. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.05.2015. Arthrographie Schulter links vom 12.05.2015. Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten geringgradiger Ausprägung mit beginnender Impingement-Konstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt im Ansatzbereich eine intramurale Tendinitis ohne Zeichen einer Ruptur. Lange Bizepssehne leicht ausgedünnt aber intakt. Ventral zeigt sich ein Kalkdepot von ca. 6 mm Durchmesser zwischen Musculus subscapularis und der ventralen Kapsel. Leicht verdickte Ligamente der Kapsel. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Beurteilung: Beginnende Impingement-Konstellation der Supraspinatussehne mit Tendinitis. Chronische Enthesiopathie der langen Bizepssehne. Tendinitis calcarea der Subscapularissehne. Zeichen einer initialen adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer Frozen Shoulder. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.05.2015. Arthrographie Schulter links vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion Dezember 2014. Schmerzhafte Abduktion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Vermehrte Angulation (anlagebedingt) des Acetabulums, zusätzlich flache subakromiale Anbauten mit Reduktion des Subakromialraumes auf grenzwertige 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt im Ansatzbereich eine intramurale Signalstörung mit gelenksseitig kurzstreckiger Oberflächenmazeration. Keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne, Subscapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Kapselbandapparat intakt. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Beurteilung: Anlagebedingtes und sekundäres Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und gelenksseitigem Oberflächendefekt. Keine komplette transmurale Ruptur. Keine Muskelatrophie. Keine sonstige Binnenläsion.Beurteilung: Anlagebedingtes und sekundäres Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und gelenksseitigem Oberflächendefekt. Keine komplette transmurale Ruptur. Keine Muskelatrophie. Keine sonstige Binnenläsion. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.05.2015 Befund: Lockerungsfreien Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und Wirbelkörperexpander LWK 1. Die genaue EOS Abmessungen im Anhang Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.05.2015 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter und Fieber. Infiltrate? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.05.2015. Leicht progrediente Infiltrate und Pleuraerguss im linken Hemithorax Beurteilung: Pleuropneumonie links Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Beinvenenthrombose links? Beurteilung: Ausschluss TVT Bein links Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 15.05.2015 Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Beckenschiefstand. Für die genaue Ausmessungen siehe Anhang Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen im Stand Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Fortgeschrittene Hüftarthrosen. Hüft-TP rechts. Medial betonte Gonarthrose links. Für EOS-Abmessungen siehe Anhang Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.07.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Der Spinalkanal ist normal weit Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3, aufgrund eines Arteria spinalis anterior Syndroms. Dekubitus Grad IV Sitzbein/inguinal rechts nach an Rektum, nach der Mobilisation kommt sehr viel flüssiges Sekret heraus. Frage nach Fistelbildung Befund: Bekannter Dekubitus Grad IV, es zeigt sich ein großer Hautdefekt perineal dorsal rechts dar, dass bis zum Sitzbein reicht. Es besteht ein enger Fistelkanal zwischen dem Rektum und den Hautdefekt (Serie 601, Bild 3; Serie 704, Bild 87; Serie 703, Bild 80-90) Beurteilung: Perineale Fistel dorsal rechts Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Torticollis. Ausschluss einer Pathologie im Bereich der Basalganglien links Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple, winzigkleine Gliosen; unspezifische Befunde und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische KM Aufnahme intra- oder perizerebral. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Keine AV-Malformation. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Zufallsbefund einer 1 cm Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Pathologien im Bereiche der Basalganglien links Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Sonographisch Grössenzunahme einer Nierenzyste rechts. Fragestellung: Raumforderung? Befund: CT graphische Voruntersuchungen des Abdomens nicht vorhanden. Normalgroße Leber. Homogene Perfusion. Kleine Zyste im rechten Leberlappen. Gallenblase mit kleinem Konkrement im Fundus. Keine Cholezystitis. Pankreas unauffällig. Milz o. B.. Nebennieren beidseits schlank. Ca. 12 x 6 x 10 cm messende, leicht lobulierte, vom Unterpol der rechten Niere ausgehende Zyste mit zarter Wandstruktur, keine Verkalkungen erkennbar. Kein Nachweis einer Kontrastmittelaufnahme nach KM-Gabe. Ansonsten ampulläres Nierenbecken der rechten Niere ohne Harnstau. Linke Niere unauffällig. Nierengefäße o. B.. Kinking der Bauchaorta ohne erkennbares Aneurysma. Harnblase und Prostata unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Zustand nach Spondylodese im thorakolumbalen Übergang. Beurteilung: Ausgedehnte Nierenzyste am rechten Unterpol, vom CT graphischen Aspekt her benigne. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Zervikalgie Fragestellung: Degeneration? Morbus Bechterew? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und 6/7. Hier auch begleitende Unkarthrosen und Facettengelenksarthrosen. Mäßige Diskopathie in beiden Segmenten. Leichte degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. Keine Zeichen eines Morbus Bechterew. Dens mittelständig. Keine Frakturen. OP-Clips ventral der unteren HWS, wahrscheinlich Zustand nach Strumektomie Beurteilung: Spondylosis deformans der unteren HWS. Kein Anhalt für Morbus Bechterew Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Hebeschwäche, positiver Joob Test. Frage nach Supraspinatus Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und auch die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Geringe Irregularität am Bizepssehnenanker, sonst unauffälliger Limbus. Als Hauptbefund fällt eine fortgeschrittene Atrophie des Supraspinatusmuskels und eine moderate Atrophie des Infraspinatusmuskels auf. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man auch in beiden Muskeln eine Signalanhebung vereinbar mit einem Muskelödem. Im Verlauf des N. suprascapularis kann ich keine Pathologie identifizieren. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Atrophie und diffuses Muskelödem von Supraspinatus und Infraspinatus, am ehesten Ausdruck einer Denervationsmyopathie (Läsion des Nervus suprascapularis). Im Verlauf des N. suprascapularis keine MR-tomografisch identifizierbare Ursache. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.07.2015 Befund: Voruntersuchung 25.08.2011 zum Vergleich.HWS: Unveränderte Fehlhaltung nach links mit Kyphosierung unterer HWS. Stationäre geringe Anterolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Unverändert eingeschränkter Bewegungsumfang, insbesondere in Inklination. Kein Hinweis auf eine Instabilität. Unveränderte Segmentdegenerationen mittlere bis untere HWS ohne Zunahme im Verlauf. LWS: Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung, regelrechte Lordose. Intaktes Alignement. Stationäre geringe Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Hüften unverändert ohne wesentliche Degeneration. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2015 MRI Becken nativ und KM vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 2009. Abszess mit Nekrosen bei Osteolyse der Symphyse. Befund: LWS: Dorsale Spondylodese L2-S1 (2009). Dorsal des Spinalkanales und der Spondylodese, in Höhe L4-L5 zeigt sich eine ca. 8 x 6 cm messende Pseudozyste, die Liquor enthält. Becken: Bekannte Nekrose und Osteolyse der Symphyse. Es zeigt sich eine 7 x 7 x 3 cm Abszesshöhle vor der Symphyse. Keine Osteomyelitis. Sekundäre inguinale Lymphadenopathie beidseits, mehr ausgeprägt links als rechts. Ansatztendinose am Trochanter major beidseits. Beurteilung: Meningozele post OP dorsal des Spinalkanals in Höhe LWK 4/5. Großer subcutaner Abszess bei bekannter Osteolyse der Symphyse. Untersuchung: Röntgen beide Hände ap und schräg vom 27.05.2015 Klinische Angaben: V.a. CRPS rechts. St.n. MCP1-Arthrodese rechts. Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit CT-Hand rechts vom 12.05.14, Röntgen-D1 rechts vom 07.05.14 und MR-Hand rechts vom 08.11.13. Rechts: Ankylose des MCP1. Keine Chondrokalzinose. Keine arthritischen und keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Links: Unauffälliger Befund. Keine Chondrokalzinose. Keine arthritischen und keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Keine CRPS. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Bronchopulmonaler Infekt vor 2 Monaten. Röntgenologisch residuelle Verschattung links basal. Befund: Die Röntgenaufnahme liegt uns nicht vor. Konsolidation im linken Unterlappen. Im Wesentlichen mittelgrosse, relativ gut umschriebene, irreguläre, angedeutet keilförmige, breitbasig der Pleura aufsitzende Konsolidierung posterolateral im linken Unterlappen mit langen Ausläufern. Maximaler Durchmesser 3,4 cm. Kein Pleuraerguss. Keine Lymphadenopathie. Unauffälliger Oberbauch. Beurteilung: Konsolidation im linken Unterlappen, DD: Residuum nach Pneumonie, Lungeninfarkt, Bronchial-CA. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Kurzfristige CT-Kontrolle (nativ) in 3-6 Wochen und/oder Biopsie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. St.n. Fundoplicatio bei Upside down stomach. Präoperativ. Befund: Vergleich mit auswärtigem CT und auswärtigem Röntgen vom 24.03.15. Schräge Lage. Gegenüber CT vollständige Rückbildung der Infiltrate links und des Pleuraergusses rechts. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Röntgenologisch keine Hiatushernie. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015. Befund: Vergleich mit 21.01.10. Hypolordose. Leichte Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Leichte Diskopathie bei C5-6. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.05.2015 Befund: Vergleich mit 21.01.10. Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangsgelenk bei L5-S1 rechts. Keine wesentliche Skoliose. Leichter Beckenschiefstand mit links um 4 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie. Leichter Beckenschiefstand. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 MRI LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Chronische links betonte Lumboischialgie bei Diskopathie L5/S1 mit korrelierender aktivierter Spondylarthrose, Verdacht auf Neuroforamenstenose. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 12.08.2013. In den konventionellen Funktionsaufnahmen ordentlicher Bewegungsumfang. Das Alignment bleibt erhalten. In den MR Tomogramme rechtskonvexe Fehlhaltung bei abgeflachter Lordose, respektive leichter Kyphose thorakolumbal. Diskrete Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. In den oberen lumbalen Segmenten einzelne Schmorl'sche Knötchen. Im Übrigen normal hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben. Lediglich die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und weist eine breitbasige Vorwölbung bei Anulus Lockerung auf. Der Duralsack wird nur knapp tangiert. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind moderat. Kein Nachweis von Knochen- oder Weichteilödem. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2013 allenfalls leichte Zunahme der rechtskonvexen Skoliosehaltung, sonst im Wesentlichen unveränderte Befunde. Bekannte Diskopathie L5/S1 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine übermäßigen ossären degenerativen Veränderungen, insbesondere kein Nachweis einer aktivierten Osteochondrose oder Spondylarthrose. Kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015. Befund: Vergleich mit 27.12.14. Leichte Hypolordose. Mässige Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Mässige Diskopathie bei C5-6. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.05.2015. Klinische Angaben: Paraplegie nach L5-Fraktur 2014. Diverse OP. Fragestellung: Präoperativ. Befund: Behelfsmässige Aufnahmen mit Überlagerung durch Rollstuhl (?). Unveränderte Materiallage. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.05.2015. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion. Mediale Schmerzen. Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Ansatztendinose der Quadrizepssehne am Patellaoberpol. Tendinopathie am Abgang der Patellarsehne, in der DD Patellaspitzensyndrom. Mediales Kompartiment: Horizontale, basisnahe Innenmeniskushinterhornläsion. Kein Riss am Aussenrand vor Meniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B. Keine relevante Gelenkerguss. Beurteilung: Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Patellaspitzensyndrom. Zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Keine Bandruptur. Kein Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015. Fragestellung: Dysbalance? Statik? Lage Fremdmaterial? Listhesis? Spondylolyse? Befund: Gesamte Vorbildgebung extern. Vergleich mit MR vom 24.02.15. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Material in situ. Partielle schmale Aufhellungssäume um das Material im hinteren Beckenring, wahrscheinlich keine generelle Lockerung. Hypolordose. Fraglich leichte Retrolisthesis von L4. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Leichte Retrolisthesis von L4. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 26.05.2015. Klinische Angaben: Hemimegalenzephalie. Fragestellung: Beinlängen und -achsen? WS-Fehlstellung? Befund: Vergleich mit 11.11.13. Fehlende Beurteilbarkeit bei Beugung des Beins rechts. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 26.05.2015.Klinische Angaben: Tetraplegie nach Myelitis 2006. Zunehmende Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit 23.04.12. Unveränderter Befund. Unveränderte Myelopathie des zervikalen Myelons mit langstreckiger zystischer Myelopathie von der Höhe von C2 bis C7 und Ausdünnung des Myelons auf der Höhe von C5 bis C6. Diffuse Ausdünnung nahezu des gesamten distalen Myelons. Keine Syrinx Beurteilung: Unveränderte Myelopathie. Keine Syrinx Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Rotationsverletzung T8/9. OP am 02.05.15. Verlaufskontrolle 3-4 Wochen postoperativ und der Rippenfrakturen bei zunehmenden Rippenschmerzen links Befund: Vergleich mit 03.05.15. Unveränderte Materiallage. Rippenfrakturen nicht sicher sichtbar Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter am 22.05.2015. Persistierende Schmerzen. Wieder Sturz mit Roller und erneut heftige Schmerzen in der Schulter links. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 13.10.2014 vor. Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 16 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur VU unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse des Humeruskopfes. Neuaufgetretene Bonebruise im Tuberculum maius, kein Anhalt für eine dislozierte Fraktur. Unverändert vermehrte Angulation des Acromions mit leichten subakromialen Anbauten und initialer Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Die Sehne selbst zeigt die bekannten fibrillären oberflächlichen Einrisse auf der Unterseite ohne transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne sind weiterhin intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o.B. Beurteilung: Bonebruise des Humeruskopf. Bekanntes Impingement mit oberflächlicher Mazeration der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 MRI LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Chronische links betonte Lumboischialgie bei Diskopathie L5/S1 mit korrelierender aktivierter Spondylarthrose, Verdacht auf Neuroforamenstenose. Befund: zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 12.08.2013. In den konventionellen Funktionsaufnahmen ordentlicher Bewegungsumfang. Das Alignment bleibt erhalten. In den MR Tomogramme rechtskonvexe Fehlhaltung bei abgeflachter Lordose, respektive leichter Kyphose thorakolumbal. Diskrete Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. In den oberen lumbalen Segmenten einzelne Schmorl'sche Knötchen. Im übrigen normal hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben. Lediglich die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und weist eine breitbasige Vorwölbung bei Anulus Lockerung auf. Der Duralsack wird nur knapp tangiert. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind moderat. Kein Nachweis von Knochen- oder Weichteilödem Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2013 allenfalls leichte Zunahme der rechtskonvexen Skoliosehaltung, sonst im wesentlichen unveränderte Befunde. Bekannte Diskopathie L5/S1 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine übermäßigen ossären degenerativen Veränderungen, insbesondere kein Nachweis einer aktivierten Osteochondrose oder Spondylarthrose. Kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Entzündliche ZNS Erkrankung, Verdacht auf Hinterstrang Läsion. Befund: Im gesamten Myelon flaue, unscharf abgrenzbare T2 Hyperintensitäten im verschiedenen Lokalisationen und Höhen. Eine auffällige Läsion im Hinterstrang Bereich rechts findet sich auf Höhe von HWK 5 (Bild 21 Serie 101). Auf Höhe BWK 3 mehr zentral bis dorsal liegende Läsion mit assoziierter leichter Atrophie (Bild 3 Serie 901). Auf Höhe BWK 9 eine rundliche Läsion links lateral (Bild 11 Serie 1101). Daneben weitere Inhomogenitäten, die nicht eindeutig von Artefakten zu differenzieren sind. Nach Kontrastmittelgabe Anfärbung der Gefäße, kein Nachweis einer Schrankenstörung. Als Nebenbefund degenerative Veränderungen in der HWS, insbesondere eine rechts mediolaterale Diskushernie C6/C7 (Bild 16 Serie 101). Beurteilung: Nachweis multipler demyelinisierender Läsionen im Rückenmark wie beschrieben. Keine aktuell aktiven Herde mit Schrankenstörung. Zusammen mit den Befunden im Schädel steht differenzialdiagnostisch eine MS im Vordergrund. Nebenbefund Diskushernie C6/C7 mediolateral rechts. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Massive Schmerzen, Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn eine teils horizontal, teils radiär verlaufende Signalstörung. Man erkennt am besten im transversalen Bild einen 10 mm tiefen Lappenriss (Bild 38 Serie 602) mit einer bis 2 mm breiten Lücke. Leichtes Kapselödem. Der Knorpel ist gut erhalten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Leichte Knorpelinhomogenität und diskretes subchondrales Ödem an der lateralen Facette. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenband medial und lateral intakt. Beurteilung: Leicht klaffender (ca. 10 x 2 mm) Lappenriss im Hinterhorn des Innenmeniskus. Diskrete Knorpelschäden im unteren Abschnitt der lateralen Patellafacette. Im übrigen um Zeitpunkt der Untersuchung weitgehend reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten rezidivierende, jetzt zunehmende Schmerzen retrobulbär links. Ausschluss einer Raumforderung. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten Signalstörungen, kein Nachweis einer Diffusionsanomalie, keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, kein pathologisches Enhancement. Freie Nasennebenhöhlen. Hingegen finden sich Signalstörungen in den Pneumatisationszellen im rechten Felsenbein und Mittelohr. Symmetrische Darstellung der Augäpfel und der Orbitae, ohne Hinweise auf eine Raumforderung. Beurteilung: Mittelohr Belüftungsstörung rechts. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder anderweitige Schmerzursache im Bereich der linken Orbita oder intrakraniell. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen im linken Knie ohne bekanntes Trauma. Frage nach lateraler Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Auch hier glatt konturierter Meniskus ohne Signalstörungen oder erkennbaren Einriss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Kein Nachweis einer lateralen Meniskusläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Fr. Y, 50 Jahre alt, mit bekannter leichter Minderintelligenz und starker Zustandsverschlechterung seit August 2014. Ursachen sind unbekannt; Symptomatische sind Gedächtnisstörungen, örtliche und zeitliche Desorientierung, psychogenes Kratzen sowie in den letzten Tagen wahnhaft anmutendes sexuell enthemmtes Verhalten.Fragestellung: Vergleich MRI Januar 2015? Dementielle Entwicklung? Intrakranielle Veränderungen? Befund: Fr. Y, 50 Jahre alt. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.01.2015 vor. Insgesamt im 4-Monaten-Verlauf keine wesentliche Befundänderung: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädeldysplasieaspekt (keulenähnliche Konfiguration der Seitenventrikelvorderhörner, angedeutet kolpozephale Hinterhörner). Keine wesentliche oder regional signifikant akzentuierte Liquorraumerweiterung. Evansindex 0.27; Breite III. Ventrikel 4 mm, im Verlauf nicht progredient. Intaktes Corpus callosum ohne signifikante Verschmächtigung. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 0-1). Vorbestehende vereinzelte kleine T2/Flair hyperintense Marklagerläsionen bihemispheriell, vermutlich unspezifischer Genese; dabei kein Liquor isointenses T1-Signal, keine black holes. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine zerebrale Schrankensfunktionsstörung. Im Seitenvergleich diskret akzentuierter Übergang des Seitenventrikels rechts parietotemporal in Trigonumnähe ohne dort signifikante Formation einer parahippocampalen Zyste. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Am okzipitozervikalen Übergang allenfalls dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.01.2015 keine wesentliche strukturelle Befundänderung im 4-Monaten-Verlauf. Keine progrediente oder regional akzentuierte Liquorraumerweiterung, kein Hinweis auf einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine Liquorzirkulationsstörung. Keine intrazerebrale Raumforderung. Keine signifikante SAE. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Diskreter Kleinhirntonsillentiefstand. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 07.03.13. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.05.2015 Befund: Normale Segmentation. Übergangsgelenk bei L5-S1 links. Keine Skoliose. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 5 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. Normale Lordose / leichte Hyperlordose. Deutliche Antelisthesis von L4. Deutliche Diskopathie bei L4-5 Beurteilung: Leichter Beckenschiefstand. Deutliche Antelisthesis von L4. Deutliche Diskopathie bei L4-5 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Reizsyndrom L4/L5 rechts. Frage nach Diskopathie oder Kompression neuraler Strukturen. Befund: Weit gehend gerade Haltung der LWS. Eher flache Lordose, leichte Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Im Knochenmark mehrere fokale Signalstörungen, jeweils vereinbar mit Verfettungen oder einem Wirbelkörper Hämangiom. Keine Hinweise auf einen malignen Prozess. L1/L2: Etwas abgeflachte Bandscheibe. Anteriore Spondylose. Diskushernie links lateral mit Kontakt zum Psoasmuskel, aber nicht den Nervenwurzeln. Nur geringe dorsale Vorwölbung. L2/L3 und L3/L4: Normale dorsale Kontur der Bandscheibe. Spinalkanal und Foramina sind frei. L4/L5: Diskrete Konturirregularität der Bandscheibe dorsal ohne wesentliche Vorwölbung oder Beeinträchtigung von Duralschlauch und Foramina. L5/S1: Normale dorsale Kontur der Bandscheibe. Im Vergleich mit den anderen Segmenten etwas stärkere Spondylarthrosen, vor allem auf der rechten Seite, hier auch mit etwas Knochen- und Weichteilödem. Beurteilung: Mehrsegmentale moderate Diskopathien ohne direkten Nachweis einer Kompression oder Verlagerung neuraler Strukturen. Etwas aktivierte Spondylarthrose L5/S1 rechts, möglicherweise die Ursache für die aktuellen Beschwerden. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Dysbalance? Statik? Lage Fremdmaterial? Listhesis? Spondylolyse? Befund: Gesamte Vorbildgebung extern. Vergleich mit Röntgen-LWS vom selben Tag. Leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 3 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Leichte Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Leichte Skoliose zervikothorakal. Leichter Beckenschiefstand Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Fragestellung: Übergangsanomalie? Spondylolyse? Listhesis? Instabilität? Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 11.02.15. Normale Segmentation. Normale Lordose / leichte Hypolordose. Intaktes Alignment. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Keine Übergangsanomalie. Keine Listhesis. Keine segmentale Instabilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Minime, linkskonvexe Skoliose. Wahrscheinlich teilweise leichte Intervertebralarthrosen. Hypolordose. Mässige Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen mit mässigen Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Intermittierend massive Zehenheberschwäche links. Rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom. Frage nach Wurzelkompression L4/L5. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 16.08.2002. Bereits damals war eine S-förmige Skoliose zu sehen, rechtskonvex im thorakolumbalen Übergang und linkskonvex lumbosakral. In den aktuellen Aufnahmen etwas Zunahme der Skoliose und des Drehgleitens von LWK 2 gegenüber LWK 3. Reaktive degenerative Veränderungen vor allem in Form von anterioren und lateralen Spondylophyten im Sinne von Abstützungsreaktionen. Ferner laterale Discusprotrusion L2/L3 links. Noch moderate Spondylarthrosen. Grosse ventrale Bandscheibenprotrusion L5/S1 mit reaktiven Signalstörungen der Boden- und Deckplatten im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Einengung der Foramina hauptsächlich auf Höhe L4/L5 und L5/S1 auf der rechten Seite, wobei die Wurzeln jeweils noch von etwas Fettgewebe umgeben sind. Die Wurzeln L4 und L5 links sind frei. Beurteilung: Langsam progrediente S-förmige Skoliose thorako-lumbo-sakral mit etwas progredienten sekundären degenerativen Veränderungen (Spondylose, Osteochondrosen mit Aktivierung L5/S1, leichte Spondylarthrosen). Kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen, insbesondere keine fassbare Beeinträchtigung der Wurzeln L4 und L5 links. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende rechtsbetonte Nackenschmerzen und Kribbelparästhesien C6/C7 rechts. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 19.05.2010. In den aktuellen Bildern Streckhaltung mit diskreter Retrolisthesis von HWK 5. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt normales Signalverhalten. Leichte Höhenminderung und Austrocknung der Bandscheibe C4/C5. Etwas betontere Höhenminderung und Austrocknung der Bandscheibe C5/C6 mit kleinen anterioren und dorsolateralen Spondylophyten. Im Knochenmark von HWK 5 auf der rechten Seite betonte Signalanhebungen, vereinbar mit etwas Ödem, daneben auch Zeichen einer Sklerose. Beidseitige leichte Einengung der Foramina. Beurteilung: Vorbestehende und im Verlauf etwas progrediente Osteochondrose C5/C6, aktuell mit Aktivitätszeichen rechtsbetont. Keine relevante Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen bei bekannter chronischer Pankreatitis. Pankreaskopfresektion 1997. Coiling der proximalen Jejunalarterie 1999 Befund: Vergleich mit 15.11.12. Artefakte durch Clips/Coils. Vollständige Rückbildung der Aerobilie. Keine Erweiterung der Gallengänge. Restapankreas nur schlecht abgrenzbar bei etwas unübersichtlicher Situation in der Pankreasloge. Kein eindeutiger Nachweis einer erneuten Pankreatitis. Unterer Thorax unauffällig. Bekannte Nierenzyste rechts. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Keine aktuelle Pathologie. Keine Ursache der Schmerzen. Kein Nachweis einer erneuten Pankreatitis Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen postoperativ Befund: Verglichen auswärtigen Aufnahmen vom 16.04.15 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 16.04.15. Kein postoperatives Röntgen. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.05.2015 Klinische Angaben: Status nach ZVK-Anlage. Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 23.05.2015 Neuanlage ZVK rechts im Verlauf der Vena jugularis, Spitze etwas tiefer wie zur Voruntersuchung, Einmündungsniveau Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kein Thoraxwandemphysem. Kompensierte cardiale Zirkulation. Geringe basale Pleuraergüsse bds., stationär. Etwas dichtere fokale alveoläre Infiltrate Unter- und Oberfeld bds. und etwas regredient linkes Mittelfeld. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.05.2015 Klinische Angaben: 6-7 Monate postoperativ Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 17.12.14 und Röntgen-LWS vom 17.11.14. Unveränderte Materiallage. Zunehmende Osteochondrose im Anschlussegment bei L1-2 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Pruritus. Miktionsbeschwerden. Karzinophobie. Sonografisch Nebenmilz, ampulläres NBKS Befund: Vorspritzen von KM zur Kontrastierung der ableitenden Harnwege. Die Leber ist kranial nicht vollständig abgebildet. Unterer Thorax unauffällig. Unauffällige Abdominalorgane. Nebenmilz. Keine Hydronephrose. Kein Hydroureter. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Kein Tumor. Bestätigung einer Nebenmilz. Keine Hydronephrose Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: L2-Fraktur. OP 06/2014 Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 21.05.15 und auswärtigem CT vom 09.06.14 (präoperativ). Korrekte Materiallage. Teilweise Konsolidierung mit Defekt hinten im WK. Zum einen grösserer Defekt posterosuperior zentral im WK zwischen den Pedikeln. Zum anderen inkompletter, schräg sagittal verlaufender Defekt posteroinferior mit Ausläufer in die untere Endplatte Beurteilung: Teilweise Konsolidierung mit Defekt hinten im WK Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.05.2015 Klinische Angaben: Entfernte Thoraxdrainage rechts 20.05.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchungen 22.05.2015 vorliegend. Entfernung Thoraxdrainage rechts, vollständig entfalteter Lungenflügel rechts. Pleurakuppenschwielen beidseits. Residuelle Infiltrate rechter Unterlappen. Beidseits basale Pleuraergüsse, links > rechts. Links zusätzlich pleuraadhäsive Veränderungen und Teilatelektase retrocardial. Kompensierte cardiale Zirkulation. Aortensklerose. Magensonde, ZVK, Trachealkanüle in situ. Thoraxweichteile regelrecht Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Minime, linkskonvexe Skoliose. Leichte Hyperlordose. Mässige Antelisthesis von C6. Multisegmentale Diskopathie/Osteochondrosen. Leichte Diskopathie bei C3-4. Deutliche Diskopathie bei C4-5 und C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie/Osteochondrosen. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 26.05.2015 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und Schwellung nach Kontusion des linken Unterschenkels lateral. Initiales Röntgen bland. Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit und unspezifisches Signal im Knochen von OSG und USG. An der distalen Fibula sieht man eine Signalstörung Zone und ca. 6 cm proximal der Malleolusspitze eine leichte Dislokation des proximalen gegenüber dem distalen Anteil. Darum herum Weichteilschwellung mit Signalanhebung und Kontrastmittelaufnahme. In der konventionellen Aufnahme sieht man eine nur geringfügig dislozierte Fraktur mit mässiger Kallusbildung periostal. Noch keine vollständige Überbrückung. Beurteilung: Im Durchbau begriffene, möglicherweise etwas verzögert abheilende distale Fibulafraktur. Kein Nachweis einer Pathologie im OSG oder USG. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Non-Fusion nach externer PLIF/JS-Spreizer L3/4, erosive Osteochondrose und Kollaps L5/S1 Fragestellung: Präoperative Ergänzung der Bildgebung Befund: Diverse Voruntersuchungen. Vergleich mit CT-LWS vom selben Tag und Röntgen-LWS vom 26.03.15. Unveränderte Materiallage. S-förmige Skoliose. Leichte, rechtskonvexe Skoliosethorakal im Bereich der mittleren BWS. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal im Bereich der oberen LWS. Minimer Beckenschiefstand mit rechts tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose der LWS. Leichte Hypokyphose der BWS Beurteilung: Leichte, S-förmige Skoliose Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Meniskusteilresektion 2012. Verdacht auf erneute Meniskusläsion nach Distorsion. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 09.02.2012. In den aktuellen Tomogramme mässiger Gelenkserguss. Weichteilödem popliteal im Fettgewebe. Kleine, nicht als wesentlich störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Insgesamt verkleinerter Meniskus mit unregelmässiger Kontur hauptsächlich im Hinterhorn. An einer Stelle durchgehende Aufhellungslinie ohne Dislokation eines Meniskusfragmentes (Bild 35 Serie 203). Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Diskretes Knochenödem am Tibiakopf dorsal und an der Femurcondyle, Letztere mit leichter Eindellung der Corticalis über der Meniskusvorderhorn. Femoropopliteal: kleine Knorpelläsion an der medialen Facette. Kein Knochenödem. Bandapparat: Intaktes hinteres Kreuzband. Im vorderen Kreuzband durchgehende Lücke von etwa 6 mm Länge. Distaler Stumpf rund 3 cm, proximaler Stumpf rund 8 mm. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Status nach medialer Teilmeniskektomie bei Korbhenkelriss mit Verdacht auf Rezidiv Läsion im Hinterhorn (DD ausgedehnte Vernarbungen). Frische vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes im proximalen Drittel mit typischen begleitenden Knochenkontusionen am lateralen Tibiakopf und an der lateralen Femurcondyle. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 26.05.2015 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und Schwellung nach Kontusion des linken Unterschenkels lateral. Initiales Röntgen bland. Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit und unspezifisches Signal im Knochen von OSG und USG. An der distalen Fibula sieht man eine Signalstörung Zone und ca. 6 cm proximal der Malleolusspitze eine leichte Dislokation des proximalen gegenüber dem distalen Anteil. Darum herum Weichteilschwellung mit Signalanhebung und Kontrastmittelaufnahme. In der konventionellen Aufnahme sieht man eine nur geringfügig dislozierte Fraktur mit mässiger Kallusbildung periostal. Noch keine vollständige Überbrückung. Beurteilung: Im Durchbau begriffene, möglicherweise etwas verzögert abheilende distale Fibulafraktur. Kein Nachweis einer Pathologie im OSG oder USG. Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Dysphagie. Palpatorisch Struma Befund: Normale Grösse beider Schilddrüsenlappen. Im rechten Schilddrüsenlappen 2 winzige, hypoechogene Läsionen. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Keine Struma. 2 winzige, unspezifische Läsionen im rechten Schilddrüsenlappen Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Non-Fusion nach externer PLIF/JS-Spreizer L3/4, errosive Osteochondrose und Kollaps L5/S1 Fragestellung: Präoperative Ergänzung der Bildgebung Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag, Röntgen-LWS vom 26.03.15 und CT-LWS vom 22.10.13. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose bei rechtsbetonter Diskusverschmälerung bei L2-3. Leichte Laterolisthesis von L1 nach rechts. Intaktes hinteres Alignement. Material in situ. Alte L2-Fraktur. Diszi: Schwere, linksbetonte Osteochondrose bei L5-S1. Multisegmentale teils leichte bis mässige Diskopathie in den übrigen Segmenten. Neuroforamina: Deutliche Foraminalstenose bei L5-S1 links. Spinalkanal: L3-4: Fehlende Beurteilbarkeit bei Artefakten. In den übrigen Segmenten keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Leichte Skoliose. Schwere Osteochondrose bei L5-S1. Deutliche Foraminalstenose bei L5-S1 links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.05.2015 Befund: Unklare Segmentation. 4 freie Wirbel. Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5. Keine Skoliose. Minimer Beckenschiefstand mit links tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Hypolordose/Streckhaltung der oberen HWS. Keine wesentliche Diskopathie In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen parietal, meist einseitig, seit Wochen, an Intensität und Frequenz zunehmend. Mensstörung, Tinnitus beidseits, neurologisch bland Fragestellung: Aneurysma? Tumor? Hypophysentumor? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Hypophyse in coronarer Ebene 12 x 7 mm, homogen. Mittelständiges, normkalibriges Infundibulum. Regelrechte Gyrierung Sulcizeichnung, unauffällig Marklager nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Raumforderung, keine Blutung. Gefäße des Circulus Willisii regelrecht ohne Aneurysmata oder Gefäßverschlüsse. Grosse venöse intrakranielle Gefäße perfundiert. Nasennebenhöhlen und Mastoid pneumatisiert. Beurteilung: Hypophysengröße diskret über dem oberen Normbereich, Verlaufskontrolle empfohlen. Sonst regelrechter Befund des Neurokranium, der Gefäße des Circulus Willisii und der großen venösen intrakraniellen Gefäße. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T7-Fraktur 2004. Vermehrte Spastik Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 22.05.15 und MR-GWS vom 31.01.14. Bekannterweise fehlende Beurteilbarkeit auf Höhe des Materials bei Artefakten. Vorbestehende kurze Syrinx proximal Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Metatarsalgie bei Verdacht auf Morton Neurinom. Befund: Untersuchung in Bauchlage. Man sieht zunächst eine ausgeprägte Hallux Valgus Konfiguration. In den transversalen Schnitten fällt eine Verdichtung des Bindegewebes ventral unter dem Metatarsaleköpfchen auf, wohl im Sinne einer chronischen Fehlbelastung. Zusätzlich sieht man einen kleinen bindegewebigen Tumor an typischer Stelle zwischen der Basis der Grundphalanx II und III (Bild 27 Serie 1101). Das Gebilde misst rund 7 x 6 mm und nimmt geringfügig Kontrastmittel auf. Beurteilung: Ausgeprägte Hallux valgus. Kleiner Weichteiltumor an typischer Stelle zwischen dem zweiten und 3. Strahl, vereinbar mit einem Morton Neurinom. Ferner Verdichtung des fibrösen Gewebes im plantaren Fettpolster, wohl überlastungsbedingt. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.05.2015 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie. Status nach Aortenklappenersatz. Weitere Angaben siehe Diagnoseliste Fragestellung: Infiltrat? Pleuraerguss? Befund: Zur Voruntersuchung 12.5.2015 bessere Inspirationstiefe. Streifenatelektasen beidseits basal bis Mittelfeld. Residuelle Veränderungen retrokardial/Unterlappen DD Infiltrat. Etwas peribronchitische Veränderungen rechts parazentral- Unterlappen. Mäßige Randwinkelergüsse beidseits, etwa stationär. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortenklappenersatz. Metallklips mediastinal. Trachealkanüle, Magensonde in situ. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Knacken bei Rollstuhl-Boden-Transfer. Fraglich Schwellung und Erwärmung Knie rechts Befund: Keine Fraktur. Keine Gonarthrose. Kein Gelenkerguss Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Knacken bei Rollstuhl-Boden-Transfer. Fraglich Schwellung und Erwärmung Knie rechts Befund: Keine Fraktur. Keine Gonarthrose. Kein Gelenkerguss Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.05.2015 Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose im Bereich des thorakolumbalen Überganges. Unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen. Deutlicher Beckenschiefstand mit links um 1,6 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Leichte Koxarthrose bds. Leichte Hypolordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Deutlicher Beckenschiefstand. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Leichte Koxarthrose bds Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C8 links Fragestellung: Segmentale Instabilität? Befund: Vorbildgebung: Röntgen (u.a. Funktionsaufnahmen vom 04.02.15), CT, MR. Beurteilung hinsichtlich Instabilität ohne Aufnahme in Neutralstellung nicht sicher möglich. Wahrscheinlich kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Weiterhin keine segmentale Instabilität Untersuchung: Gastrografinschluck vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. St.n. Fundoplicatio bei Upside down stomach. Präoperativ vor Re-OP Befund: Mündlich: Differente Befunde von Voruntersuchungen. In der Gastroskopie Hiatushernie. im CT und im Ösophagogramm keine Hiatushernie. Vergleich mit auswärtigem Ösophagogramm vom 25.03.2015 und auswärtigem CT-Thorax vom 24.03.2015. Dilatation des distalen epidiaphragmalen Ösophagus, DD: Hiatushernie. Übertritt eines kleinen Teils des Bolus in den Magen. Massiver Reflux im Ösophagus mit sofortiger Entleerung des Magens in den Ösophagus. Dasselbe beim 2. Bolus. Dabei Brechreiz. Die Untersuchung musste abgebrochen werden Beurteilung: Massiver Reflux. Keine Stenose im Bereich des gastroösophagealen Überganges/der Fundoplicatio. Fraglich kleine Hiatushernie Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes lumbospondylogenes Syndrom L5/S1 links. Frage nach Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Befund: Die Tomogramme zeigen bei weit gehend gerader Haltung eine verstärkte Lordose in der unteren LWS. Es besteht wahrscheinlich eine Übergangsanomalie, die Zählweise ist nicht ganz eindeutig. Ich vermute eine Lumbalisation von SWK 1. Der Spinalkanal ist überall normal weit. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind in der unteren LWS leicht dehydriert, die Bandscheibe L4/L5 ist auch leicht höhengemindert. Man sieht keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den unteren LWS und lumbosacral etwas verstärkte degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke. Geringfügiges periartikuläres Ödem im Segment SWK 1/SWK 2. Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Ungünstige Statik bei Hyperlordose lumbosacral und dadurch vermehrter Belastung der dorsalen Elemente. Deshalb auch etwas verstärkte Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral, mit leichter Aktivierung im Segment SWK 1/SWK 2. Kein Nachweis einer Diskushernie, Spinalkanalstenose oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Schulter Distorsionstrauma bei Sturz. Jetzt Schmerzen ventral. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten und der Muskel ist normal kräftig. Auch Subskapularis und Infraspinatus sind unauffällig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker und antero superioren Limbus sieht man einen Spalt mit leicht unregelmässiger Begrenzung. Im ventralen Anteil des Musculus deltoideus sieht man recht ausgedehnte streifige Signalstörungen, die nicht allein durch die Kontrastmittelinjektion erklärt werden können. Beurteilung: Kein Nachweis einer Rotatorenmanschetten Läsion. Verdacht auf kleine SLAP-Läsion der Bizepssehne von fraglicher klinischer Bedeutung. Veränderungen im Musculus deltoideus ventral vereinbar mit einem ausgedehnten Muskelfaserriss, respektive einer Muskelkontusion, am ehesten verantwortlich für die Klinik. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 20.05.2015. Verdacht auf Verletzung des medialen Seitenbandes oder Meniskus. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Etwas Weichteilödem medial. Mediales Kompartiment: Diskrete Signalstörung des Corpus ohne sichtbaren durchgehenden Einriss. Diskrete Knorpelunebenheiten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Diskrete Knorpelaufrauhungen medial und am Patellafirst. Kein Knochenödem. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist leicht aufgelockert, in der Kontinuität erhalten. Das mediale Seitenband ist verdickt und signalverändert. Einzelne Fasern scheinen unterbrochen, der größte Teil ist aber in der Kontinuität erhalten. Beurteilung: Partialruptur des medialen Seitenbandes mit insgesamt aber noch erhaltener Kontinuität. Kontusion des Innenmeniskus im hinteren Corpus und Hinterhorn ohne nachweisbaren oberflächlichen Einriss. Verdacht auf diskrete Zerrung des vorderen Kreuzbandes. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6. Spärliche Darmgeräusche. Blähungen seit 5 Tagen. Einlage eines doppelläufigen Ileostoma 19.03.2015. Fragestellung: Koprostase? Befund: VU 03.03.2015. Bekannter Retentionsmagen mit Luftinhalt. Vorwiegend luftgefüllte Darmschlingen, kein Hinweis einer Koprostase. Ileostomaanlage rechts. Status nach Colonpassage, mindestens 4 verbliebene Metall-Fremdkörper, u.a. auf Höhe des Coecums und rektosigmoidal. Status nach Cholezystektomie. Suprapubischer Katheter in situ. Unveränderte skoliotische Fehlhaltung. Etwas osteopene Knochenstruktur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Ergänzende Aufnahmen Fragestellung: Statik? Befund: MRT LWS/ISG extern vorliegend. Harmonische Lordose der LWS ohne wesentlicher Skoliose. Keine Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. Noch nicht vollständiger ventrale Apophysenschluss der Endplatten. ISG regelrecht Untersuchung: CT BWS nativ vom 15.05.2015 Befund: Schädel MRI: Konfluierende Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, vereinbar mit vaskulärer Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Corticale und zentrale Hirnatrophie, supra- wie auch infratentoriell. Begleitende Hippokampusatrophie beidseits. Betonte Virchow-Robin-Räume. MRI HWS/BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.05.2011 geringgradige Größenzunahme der Syrinx entlang BWK 1-7. Bekannte/stationäre zystisch-gliotische und adhäsive Veränderungen auf Höhe BWK 7-10. Unveränderte Befunde im distalen thorakalen Myelon, nach wie vor unauffälliger Conus. Z.T. ausgeprägte Suszeptibilitätsartefakte in Höhe BWK 7/8 mit Signalverlust in T2 Wichtung, dem spinalen Katheter entsprechend. Ergänzende BWS-CT schließt degenerative Verkalkungen in diesem Bereich aus Beurteilung: Vermutlich kombinierte Demenzursache, Mb. Alzheimer und vaskuläre Enzephalopathie.Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Hydrocephalus internus. Bekannte, im Verlauf leicht zunehmende Syrinx in der proximalen BWS. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Steilstellung in Neutralstellung. Intaktes Alignement. Eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Mäßige Segmentdegenerationen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen, diskrete Osteochondrosen, vordergründig rechts betonte Spondylarthrosen und Diskopathien. LWS: Leicht rechtskonvexe Fehlstellung und Steilstellung ohne Segmentstörung. Mäßige erosive Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger foraminaler/spinaler Einengung. Keine Osteodestruktion. Geringe Aortensklerose. Hüften regelrecht. Untersuchung: Röntgen Thorax ap stehend vom 21.05.2015 Fragestellung: Präoperative Abklärung Befund: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Diskrete Aortensklerose. Dorsale Spondylodese, partiell miterfasst. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9. Status nach Frakturen Th8 und 9 bei Status nach Skiunfall 25.12.2004. Zunehmend zystische Myelopathie und Syrinx. Zunehmende Schmerzen und Spastik. Verlauf zystische Myelopathie und Syrinx, andere Pathologien? Befund: Voruntersuchungen extern, zuletzt 11.02.2015. Zu den externen Voruntersuchungen zeigen sich unveränderte zystisch-gliotische Veränderungen des Myelon segmental Höhe BWK 8/9 mit Hinweis auf Adhäsionen auf Höhe des Intervertebralraumes BWK 8/9 nach ventral und beidseits lateral. Kraniale und kaudale Abschnitte des Myelon einschließlich zervikal regelrecht. Keine klassische Syrinx. Keine intraspinale akute Einblutung. Keine sekundäre Sinterung bei bekannter BWK 8/9 Fraktur. Miterfasste aktivierte erosive Osteochondrose BWK 12/LWK 1 mit links transforaminal/rezessal subligamentärer descendierender Diskushernie, DD Charcot. Status nach dorsaler Laminektomie BWK 8/9. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie nach Sturz beim Trampolinspringen 2008. Status nach Fraktur HWK 4, Myelonkontusion und Hämatom über HWK 3-6. Corporektomie HWK 4-5, ventrale Stabilisation mit Cageeinlage HWK 3-6 2008. Infekt mit Ausbruch des Osteosynthesematerials mit Spinalkanalstenose, Material-Teilentfernung und dorsale Stabilisierung HWK 3 - BWK 2 2009. Zunehmende Spastik der oberen Extremitäten unteren Brustkorbbereich. Fragestellung: Verlauf zur Voruntersuchung? Befund: Zur Voruntersuchung 26.01.2015 bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung, stationäre Streckhaltung der HWS und fusionierten Segmenten HWK 3-6. Gute Weite des Spinalkanales. Bekannte segmentale Atrophie des Myelon und Myelopathie Höhe HWK 3/4 mit Dorsalverlagerung und deutlich regredienter Dorsalanheftung nach Adhäsiolyse und Laminektomie. V.a. Adhäsion caudal nach rechts dorsal. Unveränderte segmentale Myelopathie über HWK 3/4. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Myelopathie. St.n. Laminektomie C3-6, dorsal der Dura 6 x 1 cm große Flüssigkeitsformation mit signalarmen Inhalt, DD Serom mit hämorrhagischem Inhalt, kein eindeutiges Liquorleck. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 13.05.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.05.2015 MRI HWS mit KM vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Neurologische Verschlechterung, kognitive Defizite. Demenzabklärung. Ausschluss Syrinx, zystische Myelopathie? Befund: Schädel MRI: Konfluierende Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, vereinbar mit vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Corticale und zentrale Hirnatrophie, supra- wie auch infratentoriell. Begleitende Hippokampusatrophie beidseits. Betonte Virchow-Robin-Räume. MRI HWS/BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.05.2011 geringgradige Größenzunahme der Syrinx entlang BWK 1-7. Bekannte/stationäre zystisch-gliotische und adhäsive Veränderungen auf Höhe BWK 7-10. Unveränderte Befunde im distalen thorakalen Myelon, nach wie vor unauffälliger Conus. Z.T. ausgeprägte Suszeptibilitätsartefakte in Höhe BWK 7/8 mit Signalverlust in T2 Wichtung, dem spinalen Katheter entsprechend. Ergänzende BWS-CT schließt degenerative Verkalkungen in diesem Bereich aus. Beurteilung: Vermutlich kombinierte Demenzursache, Mb. Alzheimer und vaskuläre Enzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Hydrocephalus internus. Bekannte, im Verlauf leicht zunehmende Syrinx in der proximalen BWS. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2015 CT LWS nativ vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthesis L5/S1. Radiculopathie S1-3. Prä-OP. Befund: LWK 1/2/3: Degenerative Diskopathie mit Protrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Deckplattenimpression bei zentralen Schmorl'schen Knoten. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Ventralverschiebung von hypoplastischen LWK 5 für ca. 12 mm. Osteochondrose. Spondylolyse. Relevante Foramenstenosen L5 beidseits. Im Bereich von hypoplastischen LWK 5 enger Lateraldurchmesser vom Spinalkanal. Unauffällige ISG. Beurteilung: Spondylolistesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I/II. Spondylolyse. Relevante Foramenstenosen L5 bds. Im Bereich von hypoplastischen LWK 5 enger Spinalkanal, reduzierter Lateraldurchmesser. Sonst ist der Spinalkanal normal weit. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom S1 links. NWK? Befund: S-förmige Skoliose (rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang und linkskonvexe Lumbalskoliose). Kyphotische Fehlstellung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Streckfehlhaltung der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. BWK 12/LWK 1: Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliger Rückenmarkconus. LWK 1/2 und 2/3: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. LWK 3/4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Mediolaterale Diskushernie. Recessusstenose links. Intraspinale Nervenwurzelkompression L5 links. Hypertrophe Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Mediane Diskusprotrusion. Intraspinale NWK S1 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Spondylarthrose. Beurteilung: Mediane Diskushernie LWK 4/5, NWK L5 links. Mediane Diskushernie LWK 5/SWK 1, NWK S1 links>rechts. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen und Fehlhaltung der LWS. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.05.2015. Klinische Angaben: Seit 1 Monat Schmerzen im Bereich des lateralen Kniegelenkskompartiments. Kein Erguss. Kein Trauma eruierbar. Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Kleiner Einriss am Unterrand vom Innenmeniskushinterhorn. Unauffälliges Seitenband. Zufallsbefund von 2 rundlichen Kompaktinseln im Condylus medialis. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Unauffällige Popliteussehne. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Einriss vom Innenmeniskushinterhorn. Sonst unauffälliges Kniegelenk, insbesondere unauffälliger Außenmeniskus. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 13.05.2015. MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.05.2015. MRI HWS mit KM vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Neurologische Verschlechterung, kognitive Defizite. Demenzabklärung. Ausschluss Syrinx, zystische Myelopathie? Befund: Schädel MRI: Konfluierende Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, vereinbar mit vaskulärer Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Corticale und zentrale Hirnatrophie, supra- wie auch infratentoriell. Begleitende Hippokampusatrophie beidseits. Betonte Virchow-Robin-Räume. MRI HWS/BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.05.2011 geringgradige Größenzunahme der Syrinx entlang BWK 1-7. Bekannte/stationäre zystisch-gliotische und adhäsive Veränderungen auf Höhe BWK 7-10. Unveränderte Befunde im distalen thorakalen Myelon, nach wie vor unauffälliger Conus. Z.T. ausgeprägte Suszeptibilitätsartefakte in Höhe BWK 7/8 mit Signalverlust in T2 Wichtung, dem spinalen Katheter entsprechend. Ergänzende BWS-CT schließt degenerative Verkalkungen in diesem Bereich aus. Beurteilung: Vermutlich kombinierte Demenzursache, Mb. Alzheimer und vaskuläre Enzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Hydrocephalus internus. Bekannte, im Verlauf leicht zunehmende Syrinx in der proximalen BWS. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 20.05.2015. Klinische Angaben: Infantile Zerebralparese. Wirbelsäulenfehlstellung. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung GWS 22.04.2015. Aktuell andere Positionierung, Bewegungsartefakte und eingeschränkte Beurteilbarkeit. Im sagittalen Profil aufrechtere Stellung zur VU mit Hyperlordose lumbal und vermehrter Kyphose thorakal und teils haltungsbedingt, jedoch auch reell zunehmende Skoliose mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Unveränderter Befund medial distale Femurdiaphyse im Sinne einer NOF. Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 19.05.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Dolenz Unterbauch, rechts paramedian. Pollakisurie. Fragestellung: Fassbare Pathologie? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Meteoristisches Abdomen, Nieren partiell einschallbar. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz rechts 11,8 cm, links 12,6 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum, schlankes Hohlraumsystem beidseits. Pelvine Nierenzysten links bis 1,5 cm. Keine eindeutigen Konkremente abgrenzbar. Harnblase nur minimal gefüllt, soweit regelrecht. Prostata glatt berandet, Größe ca. 4,5 x 3 x 3,7 cm. Keine abgrenzbaren freien Flüssigkeiten abdominal. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Intrahepatisch abgrenzbare Verkalkung von 8 mm. Ergänzende Sonographie Leisten beidseits mit abgrenzbarer Bruchlücke rechts von ca. 2 cm, links 1,3 cm, prolabierende Fettstrukturen unter Valsalva-Manöver mit spontaner Reposition. Beurteilung: Normgroße Nieren, keine Harnabflussbehinderung. Pelvine Nierenzysten links. Keine eindeutige Nephro-/Urolithiasis. Verkalktes Lebergranulom. Leistenhernien beidseits, Maximum rechts mit prolabierenden Fettstrukturen unter Valsalva-Manöver und spontaner Reposition. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 19.05.2015. Klinische Angaben: Status nach Cholecystektomie mit Clips im konventionellen Röntgen. Patient hat fixe Idee eines Fremdkörpers abdominal, unklare, diffuse Schmerzen, nicht klassifizierbar. Fragestellung: Ausschluss Fremdkörper, Bestätigung Clip. Befund: CT-Abdomen nach Kontrastapplikation oral. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Parenchymatöse Abdominalorgane nativ regelrecht. Status nach Cholezystektomie, 2 Metallklips im Gallenblasenbett mit regulärer Lage. Gallenwege regelrecht. Keine weiteren abgrenzbaren Fremdkörper. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Retrocoecale Lage der Appendix, reizlos. Etwas vermehrte Lymphknoten rechter Unterbauch. Unauffälliger Retroperitonealraum. Nieren beidseits normgroß, normbreites Parenchym, schlankes NBKS. Minime Konkremente Niere links, Pars intermedia und Unterpol. Pelvine Organstrukturen regelrecht. Kein Aszites. Intakte Bauchwand und Leisten. Achsenskelett regelrecht. Flache Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 ohne signifikante Stenose spinal oder foraminal. Beurteilung: Status nach Cholezystektomie, 2 Metallklips im Gallenblasenbett, regelrecht. Keine weiteren abgrenzbaren Fremdkörper. Nephrolithiasis links (minime Konkremente) ohne Harnabflussbehinderung. Geringe Diskopathien untere LWS. Untersuchung: Röntgen Orbitae beidseits vom 19.05.2015. MRI Knie rechts nativ und KM vom 19.05.2015. Klinische Angaben: Knieschwellung seit längeren. Jetzt Knieschmerzen unter Belastung. Gonarthrose. Verkalkungen in der Fossa poplitea. Punktion: Hämarthros. Befund: Femoropatellar: Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag, einzelne Knorpeldefekte am Condylus medialis. Randosteophyten. Chronische Läsion und Mazeration vom Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Verdicktes VKB mit inhomogenem Substanzsignal einer mukoiden Degeneration zeigt einen partiellen Bandriss im mittleren Drittel. Reaktives Knochenmarksödem der Tibia im Ansatzbereich von VKB. Leicht verdicktes HKB zeigt eine zentrale Läsion vor dem tibialen Ansatz mit reaktiven subchondralen Knochenödem. Die Röntgenaufnahme und das MRI zeigen multiple Verkalkungen in der Fossa poplitea. Irregulär verdickte und KM aufnehmende Synovialzotten einer Synovitis. Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Leichte KM-Aufnahme von Hoffa-Fettkörper. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen und reaktives subchondrales Knochenmarködem. Mazeration vom Außenmeniskus. Randosteophyten. Tibiofibulare Arthrose mit multiplen intraossären Zysten-Ganglien, insbesondere der Tibia. Tendinopathie der Popliteussehne. Beurteilung: Verkalkte Synovialzotten in der Fossa poplitea. Hoffaitis. Gelenkerguss. Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Arthrose femorotibial lateral. Mazeration von Außenmeniskus und Innenmeniskushinterhorn. Mukoide VKB-Degeneration. Tibiofibulararthrose. Verdacht auf chr. rheumatoide Arthritis Knie rechts. In der Differenzialdiagnose, fortgeschrittene Kniearthrose, diffuse Form von PVNS, Lyme-Krankheit Untersuchung: Röntgen Orbitae beidseits vom 19.05.2015 MRI Knie rechts nativ und KM vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Knieschwellung seit längeren. Jetzt Knieschmerzen unter Belastung. Gonarthrose. Verkalkungen in der Fossa poplitea. Punktion: Hämarthros Befund: Femoropatellar: Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag, einzelne Knorpeldefekte am Condylus medialis. Randosteophyten. Chr. Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Verdicktes VKB mit inhomogenem Substanzsignal einer mukoiden Degeneration zeigt einen partiellen Bandriss im mittleren Drittel. Reaktives Knochenmarksödem der Tibia im Ansatzbereich von VKB. Leicht verdicktes HKB zeigt eine zentrale Läsion vor dem tibialen Ansatz mit reaktiven subchondralen Knochenödem. Die Röntgenaufnahme, und das MRI zeigen multiple Verkalkungen in der Fossa poplitea. Irregulär verdickte und KM aufnehmende Synovialzotten einer Synovitis. Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Leichte KM Aufnahme von Hoffa-Fettkörper. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen und reaktives subchondrales Knochenmarködem. Mazeration von Außenmeniskus. Randosteophyten. Tibiofibulare Arthrose mit multiplen Intraossären Zysten-Ganglien, insbesondere der Tibia. Tendinopathie der Popliteussehne Beurteilung: Verkalkten Synovialzotten in der Fossa poplitea. Hoffaitis. Gelenkerguss. Pangonarthrose, insb. fortgeschrittene Arthrose femorotibial lateral. Mazeration von den Außenmeniskus und Innenmeniskushinterhorn. Mukoide VKB Degeneration. Tibiofibulararthrose. Verdacht auf chr. rheumatoide Arthritis Knie rechts. In der Differenzialdiagnose, fortgeschrittene Kniearthrose, diffuse Form von PVNS, Lyme-Krankheit Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts Fragestellung: WS-Balance Befund: Keine erkennbare Skoliose. Harmonische Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Mäßige degenerative Veränderungen. Steilstellung der HWS. Osteochondrose HWK 6/7 mit Diskopathie. BWS weitgehend unauffällig. Zustand nach Hüft-TEP links. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Seit dem Unfall rezidivierende Kopfschmerzen Befund: Im Liegen, ausgestreckte physiologische Lordose der HWS mit leichter Kyphoseneigung, der Scheitelpunkt ist im Diskusraum HWK 4/5. Korrektes Alignement der HWK. HWK 3/4: Unauffällige Bandscheibe. HWK 4/5: Leichte Spondylose. Breitbasige recht-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Geringgradige Einengung des Spinalkanals, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Myelonkompression. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 5/6: Unauffällige Bandscheibe. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathien und keine Syrinx. Keine aktuelle paravertebrale Weichteilpathologien Beurteilung: Diskrete zervikale Kyphose. Monosegmentale Diskopathie HWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Chronische, aktuell verstärkte Knieschmerzen beidseits. Arthrose? Befund: Femoropatellar: Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Kleine Randosteophyten. Tendinopathie am Abgang der Patellarsehne. Mediales Kompartiment: Der Knorpelbelag ist irregulär verschmälert. Myxoide Meniskusdegeneration Innenmeniskushinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. In der Fossa poplitea zeigt sich ein mehrkammeriges, ca. 4 x 3 x 2 cm messendes Ganglion auf beiden Seiten der Gelenkskapsel. Laterales Kompartiment: Myxoide Degeneration von Außenmeniskusvorderhorn. Verschmälerter Knorpelbelag Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere femorotibial medial. Mehrkammeriges Ganglion in der Fossa poplitea Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Chronische, aktuell verstärkte Knieschmerzen beidseits. Arthrose? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Leichte retropatellare Chondropathie. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Gelenkerguss, 4 x 2 cm messende Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Gonarthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Zusammenfassend Gonarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Hyperflexionstrauma am 01.04.15. Persistierende mediale Schmerzen. Meniskuszeichen positiv Befund: Femoropatellar: Lateralisierte und höher gelegene Patella. Erheblich reduzierter bis komplett fehlender Knorpelbelag. Osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette und der Trochlea. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Reaktive subchondrales Knochenmarködem. Randosteophyten. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration. Gelenkerguss. 6 x 3 x 2 cm Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Pangonarthrose, fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende druckdolente Achillessehnenentzündung links seit mehr als 5 Monaten. Nekrose? Befund: Fusiforme Verdickung im mittleren Drittel der Achillessehne, der maximale Sagittaldurchmesser beträgt 11 mm (normal 7). Es zeigt sich einzelne lineare Sehnenläsionen, nach IV KM-Gabe inhomogene KM Anreicherung. Keine Sehnenruptur. Keine Nekrosezone. Regelrechter Muskel-Sehnen Übergang und regelrechter Sehnenansatz am Calcaneus Beurteilung: Chronische Tendinitis der Achillessehne. Keine Nekrose Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Subtotale Arthrodese rechts. Weiterhin Schmerzen Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 18.02.2009. Aktuell zeigt sich ein fokaler, 12 x 10 x 6 mm Knochendefekt in der zentralen Talusrolle. Nach IV KM-Gabe zeigt sich ein leichtes Enhancement am Innenrand des Knochendefektes. Geringgradiges perifokales reaktives Knochenmarködem. Geringgradiger Gelenkerguss. Hinweise auf anteriores Impingement. Multiple Suszeptibilitätsartefakte nach OP im Bereiche des vorderen fibulotalare Ligament. Chronische Läsion eines verdickten hinteren fibulotalaren Ligament. Zufallsbefund einer 23 x 16 mm der Läsion im zentralen Calcaneus, am ehesten Zustand nach einem alten Knocheninfarkt. Die Veränderungen waren in der MRI-VU nicht vorhanden Beurteilung: Chronische Osteochondritis dissecans der Talusrolle. OSG-Arthrose. Hinweise auf anteriores Impingement Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th7/8 Fragestellung: Ausschluss Tbc Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Radiologisch kein Anhaltspunkt für Tbc. Pleuroadhäsive Veränderung rechts basal. Spondylodese thorakal. Metallener Fremdkörper links Höhe BWK 8 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Osteoporose - mit massiver BWS-Kyphosierung - chronisches LWS-Syndrom, massive Torsionsskoliose und Hohl-/Rundrücken - letzte DEXA-Messung anamnestisch ca. 2002 Fragestellung: DEXA-Messung und Risikobeurteilung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte nur bedingt korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und des Unterarms. Aufgrund von ausgeprägten degenerativen Veränderungen der LWK 1 bis 4 wurde die Densitometrie der LWS nicht ausgewertet. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Femurhals, rechts: -3.7 Radius/Ulna, total, links: -2.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals; im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte am Unterarm. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 31% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 19.05.2015 Befund: Siehe Bericht Sonographie Venen Oberarm links selbiger Tag Untersuchung: Ultraschall der Venen der oberen Extremitäten vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Schwellung kubital links, Verhärtung im Verlauf der Vene nach proximal/Axilla. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Venenthrombose? Hämatom? Abszess? Befund: Sonographie Gefässe/Weichteile linker Arm 04.05.2015 vorliegend. Zunehmende ausgeprägte Veränderungen einer umschriebenen Thrombophlebitis der Vena cephalica/Vena cephalica antebrachii, nach proximal diskret erhaltene Perfusion, nach kubital distal vollständig thrombosiert mit relativ nahen Anschluss zu den tiefen Venen. Neu abgrenzbare subkutane echoarme, wandbegrenzte Raumforderungen; eine axillanah innenseitig bis 2 cm, Maximum kubital, ventral der Gefäße über mindestens 6 x 2 x 5 cm mit deutlicher perifokaler Mehrperfusion und teils echoreichen peripheren Anteilen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 04.05.2015 Progredienz bei bekannter Thrombophlebitis im Verlauf der Vena cephalica/-antebrachii Arm links, Anschluss kubital zu den tiefen Venen und neu 2 abgrenzbare subkutane Abszessformationen wie oben angegeben, Maximum kubital. Ggf. MRT mit KM. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: HWS: Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. In Neutralstellung Steilstellung der HWS mit gutem Bewegungsumfang ohne Segmentstörung. Kein Hinweis auf eine Instabilität. Geringe Spondylosis und Chondrosis intervertebralis HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. LWS: Voruntersuchung MRT LWS 2010 vorliegend. Nicht vollständig abgebildeter LWK 1 in ap-Projektion. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der unteren LWS, regelrechte Lordose. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I nach Meyerding. Geringe Spondylarthrosen, Chondrosis intervertebralis und Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hüften beidseitig regelrecht. Os acetabulare links. Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.05.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.05.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 20.05.2015 MRI LWS nativ und KM vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom L4 rechts. Status nach diversen operativen Eingriffen LWS. Lumboischalgieschmerz ohne Ansprechen auf konservative Therapie/Facetteninfiltrationen. Fragestellung: Lockerungszeichen? Foraminale Pathologien? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern und intern der LWS vorliegend. GWS: Messung siehe Anlage. Status nach dorsaler Stabilisierung und Cage-Einlage LWK 4/5 ohne Materialbruch oder eindeutiger Lockerungszeichen, partiell durchbautes Segment mit geringen, in allen Untersuchungen vorbestehenden Versatz nach ventral LWK 4 zu 5 und ossärer Durchbauung der Facetten/Knochenanlagerung. Ossär keine signifikante Stenose spinal oder foraminal. In den Funktionsaufnahmen kein Hinweis auf eine Instabilität, lediglich diskrete Mobilität im kranialen Anschlusssegment LWK 3/4 in Reklination. In den MR Tomogrammen zeigt sich analog zu den Voruntersuchungen eine partielle hochgradige Verlegung des rechten Neuroforamen im Segment LWK 4/5 mit teils kalk-/weichteildichten Materialien und fraglich auch Diskusmaterial, die teils die L4 Wurzel foraminal rechts ummauert. Übrige Nervenwurzeln regulär abgrenzbar ohne Kompression oder Verlagerung. Teils ödematöse Veränderungen entlang der Schrauben dorsal und entlang der Laminektomie. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie Segment LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung des Recessus lateralis ohne Neurokompression. Kraniale Anschlusssegmente ohne wesentliche Degenerationen oder Diskopathien. Retrospinale Muskulatur etwas fettig atroph im lumbosakralen Übergang, sonst regelrecht. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Status nach dorsaler Spondylodese und Cage-Einlage LWK 4/5 mit partieller Durchbauung und mit geringen Versatz, stationär und teils ossär durchbaut oder Hinweis einer Lockerung oder sekundären Dislokation. Keine Instabilität. Anschlusssegmente ohne wesentliche Diskopathien oder Degenerationen. Analog zu den Voruntersuchungen durch Mischmaterial verlegtes rechtes Neuroforamen LWK 4/5 mit Beeinträchtigung L4 rechts foraminal. Untersuchung: MRI Becken nativ vom 21.05.2015 MRI LWS mit ISG nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Gesäss beidseitig. Klinisch unklar Befund: LWS: Korrektes Allignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben. Keine Malformation. Keine Nervenwurzelkompression. Becken: Intakte ossäre Konturen. Keine Ansatztendinosen. Unauffällige Hüftgelenke, insbesondere keine Femurkopfnekrose. Unauffälliges weibliches kleines Becken. Beurteilung: Unauffällige LWS. Unauffälliges Becken. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: HWS: Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. In Neutralstellung Steilstellung der HWS mit gutem Bewegungsumfang ohne Segmentstörung. Kein Hinweis auf eine Instabilität. Geringe Degenerationen HWK 5/6 mit Chondrosis und Spondylosis. Keine Osteodestruktion.LWS: 5-gliedrige LWS mit regelrechter Lordose ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis intervertebralis und beginnende Spondylosis dorsales LWK 4/5. Deformierte Deckplattenvorderkante LWK 5 DD posttraumatisch älterer Genese. Hüften zentriert. Hinweis einer Impingement-Konstellation, rechts mehr als links. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Befund: HWS: Vergleich zur Voruntersuchung 26.07.2011. Stationäre Stellungsverhältnisse mit etwas abgeflachter Lordose ohne Segmentstörung und gering eingeschränktem Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Geringe Degenerationen HWK 5/6 mit Chondrosis und Spondylosis. Keine Osteodestruktion. LWS: 5-gliedrige LWS mit regelrechter Lordose ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis intervertebralis und beginnende Spondylosis dorsales LWK 4/5. Deformierte Deckplattenvorderkante LWK 5 DD posttraumatisch älterer Genese. Hüften zentriert. Hinweis einer Impingement-Konstellation, rechts mehr als links. Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.05.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.05.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 20.05.2015 MRI LWS nativ und KM vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom L4 rechts. Status nach diversen operativen Eingriffen LWS. Lumboischalgieschmerz ohne Ansprechen auf konservative Therapie/Facetteninfiltrationen. Fragestellung: Lockerungszeichen? Foraminale Pathologien? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern und intern der LWS vorliegend. GWS: Messung siehe Anlage. Status nach dorsaler Stabilisierung und Cage-Einlage LWK 4/5 ohne Materialbruch oder eindeutiger Lockerungszeichen, partiell durchbautes Segment mit geringen, in allen Untersuchungen vorbestehenden Versatz nach ventral LWK 4 zu 5 und ossärer Durchbauung der Facetten/Knochenanlagerung. Ossär keine signifikante Stenose spinal oder foraminal. In den Funktionsaufnahmen kein Hinweis einer Instabilität, lediglich diskrete Mobilität im kranialen Anschlusssegment LWK 3/4 in Reklination. In den MR Tomogrammen zeigt sich analog zu den Voruntersuchungen eine partielle hochgradige Verlegung des rechten Neuroforamen im Segment LWK 4/5 mit teils kalk-/weichteildichten Material und fraglich auch Diskusmaterial, die teils die L4 Wurzel foraminal rechts ummauert. Übrige Nervenwurzeln regulär abgrenzbar ohne Kompression oder Verlagerung. Teils ödematöse Veränderungen entlang der Schrauben dorsal und entlang der Laminektomie. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie Segment LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung des Recessus lateralis ohne Neurokompression. Kraniale Anschlusssegmente ohne wesentliche Degenerationen oder Diskopathien. Retrospinale Muskulatur etwas fettig atroph im lumbosakralen Übergang, sonst regelrecht. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Status nach dorsaler Spondylodese und Cage-Einlage LWK 4/5 mit partieller Durchbauung und mit geringen Versatz, stationär und teils ossär durchbaut oder Hinweis einer Lockerung oder sekundären Dislokation. Keine Instabilität. Anschlusssegmente ohne wesentliche Diskopathien oder Degenerationen. Analog zu den Voruntersuchungen durch Mischmaterial verlegtes rechtes Neuroforamen LWK 4/5 mit Beeinträchtigung L4 rechts foraminal. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.2015 Klinische Angaben: LVS. Verdacht Anschlusssegmentarthrose. Fragestellung: Sagittalem Ballons? Befund: Messung siehe separate Anlage. Status nach dorsaler Spondylodese und Cageeinlage LWK 5/SWK 1 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen, soweit abgrenzbar. Kraniales Anschlusssegment mit mäßiger Osteochondrose, Spondylarthrose und Spondylose. Überbrückende ventrale Spondylose BWK 12/LWK 1. Mäßige Segmentdegenerationen untere HWS. Keine Osteodestruktion. Intaktes Alignement. Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Thoraxschmerz. Ausschluss Rippenfraktur links. Befund: Markierung links Höhe Costa 9/10 lateral ohne Nachweis einer dislozierten Fraktur. Status nach konsolidierter Costa 6 Fraktur dorsolateral. Gut entfaltetes Lungenparenchym, kein Pneumothorax, keine Infiltrate, kein Erguss. Geringer Arthrose glenoidal inferior, subcortikale Erosion T. majus, SSP/ISP Ansatz. Mäßige ACG Degeneration. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: Voruntersuchung HWS und LWS 2009 Vergleich. HWS: Progrediente vorbestehende Osteochondrosen aller Segmente HWK 3-7, maximum HWK 3/4 mit ventralen ausladenden Spondylosen. Intaktes Alignement. Kein Hinweis für Instabilität. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang, stationär. Mittelständiger Dens. Mäßige Degenerationen atlantodental. LWS: Gezählt ab Stummelrippe LWK 1, 5-gliedrige LWS mit neu flachbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4. Bekannte Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad II nach Meyerding bei Spondylolyse. Etwas zunehmende Spondylose, erosive Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 und gering LWK 3/4. Unveränderte mäßige Degenerationen mit Spondylosen der übrigen LWS. Keine Osteodestruktion. ISG und Hüften regelrecht. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.05.2015 CT LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und interspinöser Stabilisierung LWK 4/5 und Dekompression LWK 3/4 26.06.2014. Status nach Dekompression und Spondylodese LWK 3/4 17.12.2014. Aktuell Schmerzexazerbation, Kraftlosigkeit linker Oberschenkel mit sensomotorischen Defiziten. Praeoperativen Aufnahmen. Befund: Externe Voruntersuchungen vorliegend. Stummelrippe BWK 12. 4 freie Lendenwirbelkörper, sakralisierter LWK 5 beidseits. Dorsale Stabilisierung und rechtsseitige Hemilaminektomie LWK 3/4, interspinöser Expander LWK 4/5. Kein Materialbruch, keine Lockerung. Hyperlordose, keine Segmentstörung. Fortgeschrittene, ossär hypertropher Spondylarthrosen LWK 3/4/5. Kraniale Anschlusssegmente mit Spondylosen. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen mit mäßiger Einengung spinal und foraminal, max. foraminal LWK 4/5 links > rechts mit Kompression L4 links und geringer rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2015 CT LWS nativ vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthesis L5/S1. Radiculopathie S1-3. Prä-OP Befund: LWK 1/2/3: Degenerative Diskopathie mit Protrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Deckplattenimpression bei zentralen Schmorl'schen Knoten. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Ventralverschiebung von hypoplastischen LWK 5 für ca. 12 mm. Osteochondrose. Spondylolyse. Relevante Foramenstenosen L5 beidseits. Im Bereiche von hypoplastischen LWK 5 enger Lateraldurchmesser vom Spinalkanal. Unauffällige ISG Beurteilung: Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I/II. Spondylolyse. Relevante Foramenstenosen L5 bds. Im Bereich von hypoplastischen LWK 5 enger Spinalkanal, reduzierter Lateraldurchmesser. Sonst ist der Spinalkanal normal weit. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: Voruntersuchung HWS und LWS 2009 Vergleich. HWS: Progrediente vorbestehende Osteochondrosen aller Segmente HWK 3-7, maximum HWK 3/4 mit ventralen ausladenden Spondylosen. Intaktes Alignement. Kein Hinweis für Instabilität. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang, stationär. Mittelständiger Dens. Mäßige Degenerationen atlantodental. LWS: Gezählt ab Stummelrippe LWK 1, 5-gliedrige LWS mit neu flachbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4. Bekannte Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad II nach Meyerding bei Spondylolyse. Etwas zunehmende Spondylose, erosive Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 3/4. Unveränderte mäßige Degenerationen mit Spondylosen der übrigen LWS. Keine Osteodestruktion. ISG und Hüften regelrecht. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierend Husten seit 3 Monaten. Fragestellung: Ausschluss Carcinom, andere Pathologie? Befund: CT Thorax -Oberbauch portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Voruntersuchung CT-Thorax-Abdomen 2014 zum Vergleich. Unveränderte Darstellung des Lungenparenchyms, narbiger Alteration rechter Mittellappen nach ventral, pleurale Anheftung mit Traktionsbronchiektasie. Grössenstationäre pulmonale Verkalkung apikales Oberlappensegment rechts. Keine suspekte Raumforderung oder Rundherdbildung, kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Mediastinal und beidseits hilär multiple kleine Verkalkungen. Koronare Gefäßsklerose. Kein Perikarderguss. Unverändert retrosternale Struma mit Verkalkungen, linker Schilddrüsenlappen. Kleine axiale Hiatushernie. Miterfasste Oberbauchorgane mit multiplen Leberparenchymverkalkungen, stationär. Nicht mehr eruierbar Gallenblasenverkalkung. Nieren beidseits orthotop gelegen, Nephrolithiasis beidseits bis 4 mm (obere Kelchgruppe rechts, obere und untere Kelchgruppe links) und mehrere kleine cotikale Nierenzysten beidseits, Parenchymverschmälerung und schlankes NBKS. Geringe Aortensklerose. Ausgeprägte lienale Gefäßsklerose. Retrozökale Appendixlage, reizlos. Ausgeprägte Spondylosis thorakales. Kein abgrenzbares Malignom Beurteilung: Hinweis einer granulomatösen Erkrankung DD Sarkoidose. Segmentale narbige pulmonale Veränderung mit zuführender Traktionsbronchiektasien ohne Infiltrat rechter Mittellappen ventral. Kein Hinweis eines Malignom thorakal und miterfasster Oberbauch. Chronische Nierenparenchymalterationen. Bekannte Nephrolithiasis beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Aorten- und koronare Gefäßsklerose. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal. Status nach langstreckiger Spondylodese Th10 bis Ilium und Cageeinlage lumbal. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung GWS 27.2.2015 zum Vergleich. Im Sagittalprofil etwas aufrechte Stellung des Oberkörpers zur VU. Messung siehe separater Anlage. Weitgehend unveränderter Befund der GWS mit Kyphosierung zervikal, diskret vermehrter Kyphose obere BWS. Langstreckige Spondylodese Th10 bis Os ilium beidseits und Cages lumbal unverändert ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine neu abgrenzbaren Lockerungszeichen, soweit eruierbar. Im Rx LWS 23.01.2015 Lockerung BWK 10 fixierten Schrauben Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.05.2015 CT LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und interspinöser Stabilisierung LWK 4/5 und Dekompression LWK 3/4 26.6.2014. Status nach Dekompression und Spondylodese LWK 3/4 17.12.2014. Aktuell Schmerzexazerbation, Kraftlosigkeit linker Oberschenkel mit sensomotorischen Defiziten. Praeoperativen Aufnahmen. Befund: Externe Voruntersuchungen vorliegend. Stummelrippe BWK 12. 4 freie Lendenwirbelkörper, sakralisierter LWK 5 beidseits. Dorsale Stabilisierung und rechtsseitige Hemilaminektomie LWK 3/4, interspinöser Expander LWK 4/5. Kein Materialbruch, keine Lockerung. Hyperlordose, keine Segmentstörung. Fortgeschrittene, ossär hypertropher Spondylarthrosen LWK 3/4/5. Kraniale Anschlusssegmente mit Spondylosen. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen mit mäßiger Einengung spinal und foraminal, max. foraminal LWK 4/5 links > rechts mit Kompression L4 links und geringer rechts Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Chronische lumbospondylogenes Schmerzen mit Ausstrahlung. Keine neurologischen Ausfälle Befund: Korrektes Alignement der LWK. Homogene lumbale Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. LWK 1/2 und 2/3: Unauffällige Bandscheiben. LWK 3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusbulging. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Keine NWK. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Keine NWK Beurteilung: Deg. Veränderungen in der distalen LWS, Spondylarthrose im Vordergrund. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 21.05.2015 Klinische Angaben: In der MRI VU beschriebene subtotale Ruptur der Supraspinatussehne. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.2.2015. Unveränderter Befund einer Läsion am Unterrand und der zentralen Substanz der Supraspinatussehne vereinbar mit subtotalen Ruptur. Nach wie vor kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea Beurteilung: Läsion der Rotatorenmanschette, subtotale Ruptur der Supraspinatussehne. Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vor 3 Monaten Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 22.05.2015 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 22.05.2015 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 22.05.2015 Röntgen Hand rechts ap vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz aus 7 m Höhe 14.3.2015. Polytrauma. Schmerzen Handgelenk beidseits. Fragestellung: Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Hand/Handgelenk rechts: Mäßige Radiokarpalarthrose, radialseits betont. Geringe Ulnaplusvariante. Fortgeschrittene Herden- und geringe Bouchard-Arthrose Dig I. Keine abgrenzbare Fraktur. Gefäßsklerose. Hand/Handgelenk links: Geringer Ulnaplusvariante. Geringe STT-Arthrose. Mäßige Heberden-Arthrose Dig V. Keine abgrenzbare Fraktur. Gefäßsklerose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall. Standortbestimmung vor operativer Revision bei Sinterung/Schraubenlockerung, geplante Verlängerung auf Th4 Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung 5.5.2015 Status idem bei langstreckiger Spondylodese Th10-SWK 2. Keine sekundäre Sinterung nach Deckplatteneinbruch BWK 10. Cerclage Processi spinosi HWK 6/7. Erosive Osteochondrose HWK 5/6 stationär. Unveränderte Stellungsverhältnisse Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links bei Verdacht auf Impingement Symptomatik Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verschmälerter Supraspinatussehne zeigt mehrere Einrisse am Sehnenunterrand. Multiple Geröllzysten im kraniolateralen Humeruskopf, im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea, vereinbar mit Bursitis. Es Subskapularissehne ist verdickt, zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie Einrisse an seinen Innenrand. Degenerative Randusuren und Pseudozysten im ventralen Humeruskopf, im Sehnenansatzbereich. Keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf und im Pulleybereich. Keine Ruptur. Tendinopathie der Infraspinatussehne, ebenfalls degenerative Pseudozysten und Randusuren im Sehnenansatzbereich. Leichte Glenohumeralarthrose. Leichte, nicht relevante Muskelatrophie.Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Impingement der Supraspinatussehne. Degenerative Tendinopathien der sämtlichen Rotatorensehnen. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 21.05.2015 Klinische Angaben: In der MRI VU beschriebene subtotale Ruptur der Supraspinatussehne. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.02.2015. Unveränderter Befund einer Läsion am Unterrand und der zentralen Substanz der Supraspinatussehne vereinbar mit subtotalen Ruptur. Nach wie vor kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea Beurteilung: Läsion der Rotatorenmanschette, subtotale Ruptur der Supraspinatussehne. Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vor 3 Monaten Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Invalidisierende Knieschmerzen. Knie Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der Knorpelbelag retropatellar und an der Trochlea ist reduziert bis fehlend, zudem finden sich konfluierende osteochondrale Läsionen am ventralen Condylus medialis. Mediales Kompartiment: Erheblich reduzierter bis fehlend der Knorpelbelag. Osteochondrale Läsionen am Unterrand des Condylus medialis. Zentrale myxoide Degeneration Grad II des Innenmeniskushinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Degenerative ossäre Zysten-Ganglien im Bereich der Eminentia intercondylica. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Gelenkerguss, deutlich mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Myxoide Degeneration von Innenmeniskus. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Luxationsfraktur HWK 5 nach Sprung in untiefes Wasser am 14.02.2015. Krepitationen und Instabilität OSG rechts. Ausschluss Fraktur Befund: Vorbilder OSG rechts keine vorliegend. Vermehrte Aufklappung dorsal und lateral OSG rechts, kleinere knöcherne Fragmente laterokaudal Malleolus mediales und caudal Malleolus laterales als Hinweis einer Bandläsion mit ossären Ausriss. Kein eindeutiger Nachweis einer Fraktur. Syndesmosenspalt nicht konklusiv beurteilbar. Diskrete Weichteilschwellung perifokal Malleolus mediales. Miterfasstes Fußskelett ohne eindeutigen Frakturnachweis. Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 22.05.2015 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 22.05.2015 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 22.05.2015 Röntgen Hand rechts ap vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz aus 7 m Höhe am 14.03.2015. Polytrauma. Schmerzen Handgelenk beidseits. Fragestellung: Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Hand/Handgelenk rechts: Mäßige Radiokarpalarthrose, radialseits betont. Geringe Ulnaplusvariante. Fortgeschrittene Herden- und geringe Bouchard-Arthrose Dig I. Keine abgrenzbare Fraktur. Gefäßsklerose. Hand/Handgelenk links: Geringe Ulnaplusvariante. Geringe STT-Arthrose. Mäßige Heberden-Arthrose Dig V. Keine abgrenzbare Fraktur. Gefäßsklerose. Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 22.05.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 infolge Sturz im Gelände 2007. Progrediente Schmerzen im Knie links. Schenkelhalsfraktur links mit einer Pseudoarthrose, operative Versorgung mit dynamischer Hüftschraube am 03.06.2007. Radiologisch Verdacht auf Hüftkopfnekrose links am 20.01.2009 Fragestellung: Verlaufskontrolle der Pseudoarthrose linke Hüfte? Pathologie Knie links? Befund: Knie links: Etwas medial verschmälerter Gelenkspalt. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hinweis einer Fraktur. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Hüfte links: Zur Voruntersuchung am 22.04.2013 unveränderter Befund mit Femurkopfnekrose. DHS stationär ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie links Befund: Korrektes Alignement der LWK. Der Rückenmarkconus endet in Höhe des Diskus BWK12/LWK1. Pseudarthrose zwischen den Processus transversus LWK5 links und Sakrum. LWK1/2 und 2/3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 3/4: Mediolaterale DH, bzw. Protrusion des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Recessusstenose links, plausible intraspinale Nervenwurzelkompression L4 links. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskopathie. Spondylarthrose. Keine NWK. Leichte ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK3/4, NWK L4 links. Relevante Spinalkanalstenose LWK4/5 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L4/5 links Befund: Korrektes Alignement der LWK. Der Rückenmarkconus endet in Höhe LWK1. LWK1-LWK4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK4/5: Diskusdehydration. Kleine Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 4. Leichte Spondylarthrose (asymmetrische Facettgelenke). LWK5/SWK1: Mediolaterale Diskushernie, bzw. 22 x 11 mm Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Recessusstenose links. Nervenwurzelkompression S1 links und Verdrängung nach dorsal. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskushernie L5/S1 links Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien. Bandscheibenvorfall? Enger Spinalkanal? Befund: In der sagittalen Sequenz zeigt sich distal von SWK3 ein Knochendefekt, bzw. nach ventral offener Spinalkanal. Verdacht auf eine präsakrale Myelocele. Diesbezüglich ergänzende Becken-Sakrum MRI und Becken-CT empfohlen. Ich schlage vor, dass wir diese Untersuchungen am 08.06.2015 um 14:00 Uhr durchführen, entsprechend habe ich die Termine für beide Untersuchungen schon reserviert. Korrektes Alignement der LWK.LWK 4/5: Breitbasige Diskusprotrusion. Plausible foraminale Nervenwurzelkompression L4 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Mäßige Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose, asymmetrische Facettgelenke. Auffallende ossäre T2 Signalanhebung aus den beiden rechtsseitigen Wirbelkörperpedikel. In der DD Zustand nach Trauma oder nach wiederholten Mikrotraumas? Bone bruise?? LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 beidseits, keine jedoch NWK. Beurteilung: Wahrscheinlich Sakrumanomalie, ventrale präsakrale Myelozelle. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2015. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Status nach dorsoventraler Spondylodese L4-S1, Status nach Revision. Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ, Implantatlage, Konsolidierungszeichen? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 05.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse und Lage des Implantatmaterials von dorsal, rechts LWK 4 auf S1, links LWK 4 auf LWK 5, posterolaterale Knochenanlagerung links mit zunehmender ossärer Konsolidierung und Überbrückung zum Beckenkamm. Cage LWK 4/5 stationär. Anschlusssegmente stationär, geringe Retrolisthesis, Spondylose und rechtslaterale Aufklappung LWK 3 zu 4. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 21.05.2015. Klinische Angaben: Klinisch Mischbild aus neuropathischem, allerdings auch somatoformen Schmerzbild. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 dorsale Spondylodese BWK 11-LWK 2. Befund: Unauffällige BWS und unauffälliges Myelon oberhalb der Spondylodese. Keine Syrinx. Metallartefakten von der Spondylodese BWK 11-LWK 2. Torsionsskoliose der LWS unterhalb der Spondylodese. LWK 1/2, im ersten Anschlusssegment unterhalb der Spondylodese zeigt sich fibrotisches Gewebe mit KM-Aufnahme im Bereiche des Neuroforamen L1 links. LWK 2/3, 3/4 und 4/5: Hypertrophe Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Hypertrophe Spondylarthrose. Unauffällige Bandscheibe. Zufallsbefund einer 10 mm Tarlov-Zyste der Nervenwurzel S2 links. Beurteilung: Unauffällige BWS und unauffälliges Myelon oberhalb der Spondylodese. Spondylodese BWK 11-LWK 2. Im caudalen Anschlusssegment foraminale Fibrose L1 links. Torsionsskoliose der LWS distal der Spondylodese. Mehrsegmentale Spondylarthrose. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 21.05.2015. Klinische Angaben: Polytrauma mit stabiler C2 Fraktur. Deckenplatteneinbrüche BWK 2-4. Heilungsverlauf? Persistierende Schmerzen. Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Hyperkyphose der proximalen BWS, der Scheitelpunkt im Diskus BWK 3/4. Von HWK 1-3 keine relevante Pathologien. Ossäre Konsolidation der HWK 2-Fraktur. Der Spinalkanal ist normal weit. HWK 4/5: Spondylose. HWK 5/6: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose, reduzierter vorderer Subarachnoidalraum. Sekundäre (disco-spondylophytäre) Foramenstenosen - plausible Nervenwurzelkompression C6 beidseits. HWK 6/7: Unauffällige Bandscheibe. Unauffälliges zervikothorakales Myelon. Posttraumatische Deckplattenimpression/Keilwirbel mit zentralen Schmorl'schen Knoten BWK 2 und BWK 3. Leichte Höhenminderung von BWK 4. Keine sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose in der mittleren BWS. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: HWK 5/6, sek. Spinalkanalstenose und Foramenstenosen, plausible NWK C6 bds. Keilwirbel mit Schmorl'schen Knoten der Deckplatte BWK 2 und BWK 3. Keilwirbel BWK 4. Das Rückenmark ist unauffällig, keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx. Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 22.05.2015. Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 22.05.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH10 infolge Sturz im Gelände 2007. Progrediente Schmerzen im Knie links. Schenkelhalsfraktur links mit einer Pseudoarthrose, operative Versorgung mit dynamischer Hüftschraube 03.06.2007. Radiologisch Verdacht auf Hüftkopfnekrose links 06.01.2009. Fragestellung: Verlaufskontrolle der Pseudoarthrose linke Hüfte? Pathologie Knie links? Befund: Knie links: Etwas medial verschmälerter Gelenkspalt. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hinweis einer Fraktur. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Hüfte links: Zur Voruntersuchung 22.04.2013 unveränderter Befund mit Femurkopfnekrose. DHS stationär ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.05.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei spastischer Zerebralparese. Dorsale Skolioseaufrichtung BWK 4 - LWK 5 2005. Verlaufskontrolle. Befund: Messung siehe Anlage. EOS-GWS Voruntersuchung 17.10.2013 zum Vergleich. Etwas vermehrte Seitwärtsneigung nach rechts im coronaren Profil bei insgesamt intakten Spondylodesematerial und lediglich vermutet vermehrter Biegung des Längsstabes rechts Höhe LWK 3, DD Macheffekt. Im sagittalen Profil etwas vermehrte Lordose lumbal und vermehrt nach hinten geneigter Oberkörper bei sonst unveränderter Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignement. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 22.05.2015. Klinische Angaben: Cephalea. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Normale Angio-MRI der Hirnarterien. Zufallsbefund einer 27x20 mm Retenzionszyste im Sinus maxillaris links. Sonst unauffällige NNH. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine fokale intracerebrale Läsion. Keine Sinusvenenthrombose. Keine Sinusitis. Keine intra- oder pericerebrale Neoplasie. Keine entzündlichen Läsionen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.05.2015. Klinische Angaben: Armschmerzen links, Hypästhesie C8 links. Degenerative Veränderungen C5/6 C6/7 links. Diskusprotrusion C6/7. Befund: Röntgen-HWS: Kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt im Diskus HWK 5/6. Leichte zervikale Schiefstellung nach rechts. Korrektes Alignement. Degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose im Bereiche der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI-HWS: Zum Vergleich eine auswärtige MR-Voruntersuchung vom 05.02.2014. HWK 5/6: Unveränderte breitbasige Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist z.T. aufgebraucht. Leichte Foramenstenosen C6 beidseits. HWK 6/7: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible foraminale NWK C7 links. HWK 7/BWK 1: O. B. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Beurteilung: Mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion HWK 6/7, plausible NWK C7 links. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.05.2015. Befund: Kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt im Diskus HWK 5/6. Leichte zervikale Schiefstellung nach rechts. Korrektes Alignement. Degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose im Bereiche der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 20.05.2015. Klinische Angaben: Sturz mit dem Velo auf die rechte Schulter. Schmerz im Bereich des Acromion. Fragestellung: Fraktur? Fissur? Befund: Externe Rx Schulter rechts 19.05.2015 vorliegend. CT Schulter rechts nativ. Regelrechte Artikulation glenohumeral und ACG. Wahrscheinlicher Status nach älterer konsolidierter lateraler Claviculaschaftfraktur mit leichter Knickbildung nach dorsal, kleiner corticale Stufenbildung nach distal von wenigen Millimetern und freien knöchernen Fragment nach caudal bis 7 mm in Angrenzung zum Coracoid.Gering verschmälerter Subakromialraum. Acromionform Bigliani 1, kleiner Randosteophyt caudal. Diskrete Degenerationen im AC-Gelenk und glenohumeral. Subcortikale Erosionen am Humeruskopf ventral, medial des Sulcus. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Angrenzender Rippenthorax und Lungenparenchym regelrecht. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion Schulter rechts. Geringe Degeneration AC-Gelenk und glenohumeral. Status nach älterer, konsolidierter lateraler Claviculaschaftfraktur, kleines separiertes Fragment kaudal. Zum Ausschluss einer RM-Läsion und occulten Fraktur gegebenenfalls ergänzende MRT Schulter empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L4-S1. Status nach Dekompression der Nervenwurzel Th11 und Th10 rechtsseitig bei knöcherner neuroforaminale Enge. MRI zur Beurteilung des Anschlusssegmentes Befund: Vergleich zu mehreren MRI- und CT-Voruntersuchungen. Anlagemässig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. LWK 2/3: Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Unauffällige Bandscheibe. LWK 3/4. Im cranialen Anschlusssegment hypertrophe Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Unauffällige Bandscheibe. Lockerungsfreie Spondylodese LWK 4-LWK 5-SWK 1. Relativ geringgradige Metallartefakten. Keine Foramenstenose L4 oder L5. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals, keine sekundäre Spinalkanalstenose. Beurteilung: Im cranialen Anschlussegment LWK3/4 keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Skolioseabklärung bei Beinlängendifferenz. Befund: EOS-GWS Erstuntersuchung. Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Segmentation der Wirbelsäule. Leicht s-förmige Skoliose mit Linkskonvexität der LWS. Keine Segmentstörung. Beckenschiefstand mit Hochstand links. OS-Längendifferenz mit Vermehrung rechts gegenüber links, Messung siehe Anlage. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie L1/2 und dorsale Spondylodese L1 bis 3 mit/bei inkompletten Berstungs-/Spaltbruch L2 10.06.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Erstvorstellung. Befund: Zur externen Voruntersuchung stationäre Stellungsverhältnisse bei dorsal überbrückter LWK2-Fraktur über LWK 1 auf 3 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine sekundäre Sinterung der LWK2-Fraktur, zunehmende ossäre Konsolidierung. Geringes HK-Bulging, stationär mit geringer Verlegung spinal. Übrige Segmente regelrecht. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Spalthautdeckung, offene Bauchwunde 13.04.2015. Bisher gute Heilung. Gestern Abend Sekretion aus kleiner offener Stelle am kranialen Rand der Wunde. Abszess? Fistel? Befund: Punktförmige Hautöffnung auf Höhe der Lappenspaltplastik kranial paramedian rechts mit dort sonographisch abgrenzbaren Flüssigkeit gefüllten Gang bis 3 mm, Tiefe 7 mm und Angrenzung zum dort anhaftenden Darm. In dieser Spalthautdeckung noch Fremdkörper ähnlich abgrenzbares Material DD Fadenmaterial. Ein enterocutane Fistel ist nicht sicher sonographisch auszuschließen, gegebenfalls weiterführende Abklärung empfohlen. Untersuchung: MRI Becken nativ vom 21.05.2015 MRI LWS mit ISG nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Gesäss bds. Klinisch unklar. Befund: LWS: Korrektes Allignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben. Keine Malformation. Keine Nervenwurzelkompression. Becken: Intakte ossäre Konturen. Keine Ansatztendinosen. Unauffällige Hüftgelenke, insbesondere keine Femurkopfnekrose. Unauffälliges weibliches kleines Becken. Beurteilung: Unauffällige LWS. Unauffälliges Becken. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Unfall am 09.05. Ossäre Läsion? DH? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS. Leichte Kyphose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Korrektes Allignement der LWK. Keine Fraktur. Keine Luxation. Anlagemässig enger Spinalkanal. Von LWK1-LWK5 unauffällige Bandscheiben. LWK5/SWK1: mediolaterale Diskusprotrusion. Foramenstenose links. Plausible Nervenirritation S1 links, keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Keine LWK Fraktur. Keine Luxation. Mediolaterale Diskusprotrusion LWK5/SWK1, plausible Irritation S1 links. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach Trümmerfraktur BWK 7 nach Polytrauma im Rahmen eines Verkehrsunfalles 2004. Status nach dorsoventraler Stabilisierung BWK 4-10 2004. Skolioseabklärung. Befund: Voruntersuchung GWS 2011 zum Vergleich. Unveränderte Lage des dorsalen, intakten Spondylodesemateriales Th4-10. Vorbestehend, leicht zunehmende Rechtskonvexität kaudales Anschlusssegment, Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1. Im sagittalen Profil abgeflachte Kyphose der BWS, Steilstellung der LWS und erhaltene Lordose der HWS, intaktes Alignement. Leicht zunehmende osteochondrotische Veränderungen, links lateral betont BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Gleitschirmabsturz 10.04.2015. BWK 12- und LWK 1-Fraktur, Typ B. Laminektomie Th12 und L1, posterolaterale Spondylodese Th11-L3 10.04.2015. Corporektomie L1 15.04.2015. 6-Wochen postoperative Kontrolle. Fragestellung: Materiallage? Befund: Zur CT-Voruntersuchung 16.04.2015 stationäre Stellung und Lage des orthotopen Spondylodesematerial von dorsal über BWK11 bis LWK3, Corporektomie LWK1 mit Expandereinlage. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Stationäre Fragmente rechtslateral auf Höhe des Expanders mit Dehiszenz. Posterolaterale Knochenanlagerung beidseits, gering durchbaut. Anschlusssegmente regelrecht. Steilstellung. Intaktes Alignement. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.05.2015 Klinische Angaben: C7 Syndrom rechts. Status nach Re-Spondylodese C6/7 mit ventraler Platte bei Pseudarthrose nach ventraler Stabilisation 09.03.2015. Seit einigen Tagen vermehrt Schmerzen der HWS. Befund: Zur Voruntersuchung 23.04.2015 unveränderte Steilstellung der HWS, intaktes Alignement. Ventrale Platte HWK 6/7 und Cageeinlage mit Durchbauung des Segmentes ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unverändert geringe Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Spondylose, Chondrosis intervertebralis und Spondylarthrose ohne relevante Stenose. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 23.04.2015. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im LWS-Bereich. Befund: Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosacraler Winkel. Korrektes Alignement. Lumbosacrale Übergangsanomalie, komplette Sakralisation von LWK 5. Der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK1. LWK1/2 und 2/3: Spondylarthrose. Unauffällige Bandscheiben. LWK3/4: Mediane Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK4/5: Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Übergangswirbel, ossäre Konsolidation zwischen Processi transversi und Sakrum. Mikrodiskus. Leichte ISG-Arthrose beidseits.Beurteilung: Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 bei C - Verletzung LWK1 und minimaler Kompressionsfraktur Th12 nach Schlittelunfall 28.01.2015. Dorsale Instrumentierung Th11-L3, Laminektomie Th12 und L1, Diskektomie Th12/L1 und TLIF, Duranaht und Patch. Spondylodese Th12-L1. 3 -Monatskontrolle postoperativ Befund: Zur Voruntersuchung 11.03.2015 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese Th11-L3, Laminektomie Th12/L1, Expandereinlage und dorsolaterale Knochenanlagerung mit zunehmender ossärer Konsolidierung ohne Zeichen einer sekundären Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Anschlusssegmente regelrecht. Steilstellung unverändert Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Befund: Erstuntersuchung HWS SPZ. Mittelständiger Dens. Abgeflachte Lordose der HWS, intaktes Alignement. Leicht eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Chondrosis intervertebralis HWK5/6 und HWK6/7. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Knie links. Kein Unfall. V.a. Arthrose? Befund: Femoropatellar: reduzierter Knorpelbelag retropatellar, inhomogenes Substanzsignal. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: reduzierter Knorpelbelag, konfluierende Knorpeldefekte am Kondylus medialis. Chronische Läsion am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondylär: erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B. Gelenkerguss, prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Sinovitis. Bakerzyste Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere Femoropatellar und Femorotibial medial. Chr. Innenmeniskushinterhornläsion. Erguss. Bakerzyste Untersuchung: CT BWS nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub Th5. Fraktur BWK 6 und BWK 7, dorsale Stabilisierung Th4/5 auf Th8/9. Die ventrale Komplettierung wird gegebenfalls im Verlauf empfohlen. Raumforderung intramedullär Höhe BWK 1 DD Astrozytom, DD entzündliche Genese MS, DD Ependymom. Status nach Hodgkin-Lymphom, Status nach Chemotherapie 2008. Fragestellung: Bereich Th4-Th9 stabil? Ergänzende Stabilisation nötig? Befund: Zur letzten CT-Voruntersuchung 12.01.2015 der BWS unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 4/5 auf BWK 8/9, Laminektomie Höhe BWK 6/7 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Kyphosierung auf Höhe der Fraktur BWK 6/7. Keine sekundäre Sinterung der Frakturen und zunehmende ossäre Durchbauung mit fehlender Konsolidierung im vorderen Spaltbruchanteil. Geringes Hinterkanten-Bulging mit geringer Verlegung des Spinalkanales, stationär. Im Verlauf regrediente prävertebrale Weichteilschwellung, regrediente Pleuraergüsse und Minderbelüftungen. Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 19.05.2015 CT HWS und BWS vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette, stark linksbetonte Tetraplegie sub C3 der raumfordernden Pseudotumor mit Densabszesses. Status nach transoraler Dekompression, dorsaler Stabilisierung C1-3. Massive traumatische Myelopathie C2 bis Hirnstammhöhe liegen. Zwerchfellparese links. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Diverse externe Voruntersuchungen CT und MRT der HWS vorliegend. MRT: Zur Voruntersuchung 02.04.2015 teils regrediente Myelopathie mit Residuen auf Höhe der Densspitze links paramedian und etwas weiter kaudal dorsal bis 1 cm. Rückläufige Impression des Myelon ventral Höhe Densspitze, zwischenzeitig reseziert. Lokale Kollektion von Flüssigkeit, DD Liquor, peripherer Kontrastmittelaufnahme und teils signalreichen Inhalt, welches teils Blut, teils unklaren Inhalt für mich entspricht. Angrenzende Dura nicht vollständig in der Kontinuität erhalten abgrenzbar. Jedoch keine klassische Zirkulationsstörung in der Formation im Sinne eines größeren Lecks nachweisbar. Abszess nicht sicher auszuschließen. Retrospinale Weichteile auf Höhe der Stabilisation diffus Flüssigkeits imbibiert mit diskreter Kontrastaufnahme ohne eindeutigen Abszessnachweis. Prävertebrale Weichteile im Verlauf wieder regelrecht. Verbliebene Densbasis und übrigen Wirbelkörper ohne Hinweis einer Osteomyelitis. Unveränderte Degenerationen HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit mäßigen Foraminalstenosen. CT HWS: Zur letzten Voruntersuchung 14.04.2015 bekannte okzipitozervikale dorsale Stabilisation und Atlasbogenresektion mit stationären Stellungsverhältnissen ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Schraubenlage. Etwas regrediente Weichteilveränderungen lokal - Höhe Densspitze Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Psychose mit depressiven Beschwerden. Konsum von Cannabis Fragestellung: Raumforderung? Hydrocephalus? Hippocampusschädigung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Leicht betonte Virchowsche Räume. Kein Nachweis pathologischer Marklagerläsionen. Hippocampusregion unauffällig. Keine Raumforderung, keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechter Flow-void und normale Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Hereditäre Ataxie mit Neuropathie. Fragestellung: Zerebelläre Atrophie? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit bei partiell artefaktüberlagerten unscharfen Bildern. Der Patient konnte nicht ruhig liegen. Die Untersuchung der Wirbelsäule musste auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffällige Darstellung des supratentoriellen Marklagers bis auf einzelne kleine unspezifische Läsionen sowie betonte Weite der Virchowschen Räume. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Das Kleinhirn zeigt sich generalisiert atroph, insbesondere auch im Bereich des Vermis. Kompensatorisch erweiterte Cisterna magna. Eine Liquorzirkulationsstörung ist nicht erkennbar. Der kraniozervikale Übergang ist normal weit. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Keine erkennbare orbitale Pathologie. Beurteilung: Generalisierte Kleinhirnatrophie. Keine Liquorzirkulationsstörung. Kein raumfordernder Prozess. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Frage zur Beurteilung der Dilatation und des Abflusses: Nieren, Harnleiter, Blase. Status nach Bein-Thrombose links. Komplette Tetraplegie sub C6. Verdacht auf Embolie der Arteria radikularis magna nach Coiling eines Aneurysma der Arteria intercostalis dextra. Neurofibromatose von Typ I. Multiple Aneurysma im Rahmen der Neurofibromatose. Klinisch unilateral verdicktes Oberschenkel links. Befund: Langstreckige dorsale thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Im untersten Thorax keine akuten Pathologien. Axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber. Zufallsbefund einer 1 cm Zyste im Lebersegment 4. Milz und Pankreas o. B. Normal große Nieren. Keine Abflussbehinderung. Unauffällige Ureteren, keine Uretherolithiasis. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Chronische Luxation der linken Hüfte mit Pseudarthrose. Im Oberschenkelbereich asymmetrische und im voluminösen linken Oberschenkel CT-dichte Weichteile vorwiegend ventral, vereinbar mit einer subakuten Hämorrhagie in die ventrale Oberschenkelmuskulatur. Freie Venen im Becken und im Oberschenkel beidseits, keine Venenthrombose. Beurteilung: Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Uretherolithiasis. Chronische Cystitis, suprapubischer DK. Chronische Hüftluxation links. Im linken Oberschenkel subakutes Muskelhämatom. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.05.2015 MRI HWS mit KM vom 13.05.2015 Klinische Angaben: 2013 myelopathischer Herdbefund im Zervikalmark. Aktuell keine Beschwerden. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.10.2013 unveränderter Nachweis der 2 punktuellen gliotischen Marklagerveränderungen links supratentoriell. Keine Zunahme. Keine floride Schrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Kein Anhalt für Ischämie oder intrakranielle Blutansammlung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 29.10.2013 zeigt sich die damalig kräftige Signalstörung im Seitenstrang des Zervikalmarks links Höhe HWK 3 in der heutigen Untersuchung allenfalls noch ganz flau nachweisbar. Eine Schrankenstörung besteht zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Kein Nachweis neu aufgetretener myelopathischer Herdbefunde im Bereich des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmarks. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der HWS. Beurteilung: Rückbildung des myelopathischen Herdbefundes Höhe HWK 2/3 ohne Nachweis einer akuten Schrankenstörung. Unverändert 2 am ehesten unspezifische gliotische Marklagerveränderungen links supratentoriell. Keine floride entzündliche Aktivität im Neurokranium. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Unterbauchschmerzen rechts, DD Cholezystolithiasis. Befund: Abdomen - Erstuntersuchung SPZ. Normgroße Leber, homogenes Parenchym, keine fokalen Läsionen. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Milz normgroß, homogen strukturiert. Unauffälliger Retroperitonealraum. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz beidseits ca. 10,5 cm, normbreiter Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase bei guter Füllung regelrecht in Morphologie und Wandabgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Uterus regelrecht. Keine freie Flüssigkeit. Druckdolenz unterer Rippenbogen rechts, keine abgrenzbare Pathologie der Weichteile. Status nach medianer Laparatomie. Paramedian rechts kranial der Narbe abgrenzbare Kontinuitätsunterbrechung der Bauchwand von 3 mm mit etwas prolabierenden Fettstrukturen. Etwas vermehrte Luftinhalt im Colon ascendens/rechte Flexur, sonst unauffällige einsehbare Darmabschnitte. Beurteilung: Sonographisch unauffällige Abdominalorgane. Keine Cholezystolithiasis oder -itis. Keine Stasezeichen. Etwas meteoristisches rechtes Hemiabdomen. Status nach medianer Laparotomien, proximale, kleine rechts paramediane Bauchwandhernie mit prolabierten Fettinhalt. Druckdolenz Rippenbogen rechts, keine auffällige Pathologie. Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Unfall am 07.05.2015. Progrediente Schmerzen und funktionelle Einschränkung im Handgelenk. Fraktur Mittelhand/Naviculare? Befund: Intakte Handwurzelknochen. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Zufallsbefund einer Kompaktainsel der proximalen Os naviculare. Beurteilung: Keine Fraktur der Mittelhand, insbesondere keine Navicularefraktur. Untersuchung: MRI Oberarm rechts nativ und KM vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Weichteiltumor rechter Oberarm. Impingementkonstellation. Fragestellung: Tumor? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Initiale Impingementkonstellation subakromial bei leichten Anbauten. Supraspinatussehne und übrige Rotatorenmanschette intakt. Dorsal knapp unterhalb des Schultergelenks zwischen Musculus deltoideus und Musculus infraspinatus gelegene lipoide Raumforderung mit einer maximalen Ausdehnung von 8 x 4,5 x 5,4 cm Durchmesser. Die Läsion zeigt sich glatt abgegrenzt gegenüber der umgebenden Muskulatur. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung dieses Bereichs. Kein infiltrativer Charakter. Humerus unauffällig.Beurteilung: Initiale Impingementkonstellation im Bereich der Schulter. Großes Lipom zwischen Musculus deltoideus und des infraspinatus, MR-tomographisch ohne Malignitätskriterien. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.05.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Cervikobrachialgie beidseits Fragestellung: Diskushernie. Instabilität Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der zervikalen und oberen thorakalen Bandscheiben. Keine Hernie, keine relevante Protrusion. Spinalkanal und Neuroforamina sind frei dargestellt. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Zeichen einer radikulären Kompression. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Unter Funktion keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Bis auf Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS. Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 seit 1975. Über das Altersmaß hinausgehende, leichte kognitive Beeinträchtigung. Ausmaß der Leukenzephalopathie? Befund: Im CT zeigt sich eine etwa altersentsprechende corticale Hirnatrophie einer 74-jährigen Frau. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Zufallsbefund einer 20 x 13 mm extraaxialen Raumforderung am Rande von Tentorium und Os petrosum rechts, vereinbar mit Meningeom. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Hyperostosis frontalis interna Beurteilung: Etwa altersentsprechende corticale Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. In der hinteren Schädelgrube Zufallsbefund eines Tentoriummeningioms rechts Untersuchung: Röntgen Patella-Défilé links axial vom 22.06.2015 Röntgen Patella-Défilé rechts axial vom 22.06.2015 Befund: Intakte Patellakonturen beidseits Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Spondylosis L5/S1 Fragestellung: Instabilität? Befund: Unter Funktion kein Nachweis einer Zunahme der in der externen MRI gesicherten Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, auch die diskrete Retrolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 zeigt sich in beiden Funktionsrichtungen stabil Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmender lumbale Schmerzen Befund: Vergleich mit der Voruntersuchung vom 4.5.2012. Bekannter, im Verlauf unveränderter Bruch der Schraubenspitze LWK 5 links. Etwa unveränderte epifusionellen Retrolisthesis LWK 4/5. Die Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination/Reklination Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Zervikobrachialgie links. Fragestellung: Ausschluss einer Pathologie der linken Schulter. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten und zusätzlich noch Os akromiale mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine Tendinitis ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Subscapularissehne intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Ruptur. Leichte Ansatztendinose der Infraspinatussehne. Im vorderen unteren Kapselbereich kräftige Verkalkungsstruktur von ca. 14 mm im Durchmesser. Das Labrum glenoidale zeigt keine frischen Läsionen. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne ohne Ruptur. Kräftige Kapselverkalkung oder verkalktes Synoviachondrom im vorderen unteren Rezessus. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 13.05.2015 Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 13.05.2015 Befund: 4,5 Stunden nach oraler Kontrastmittelgabe füllt das Kontrastmittel das komplette Dünn-und Dickdarm. Auffallende Dilatation (bis 10 cm Durchmesser) von Colon aszendens und transversum. Zirkuläre Stenose im distalen Sigma-Rectum Bereich. Aganglionares Teil von distalen Darm- Morbus Hirschsprung? Weniger wahrscheinlich, jedoch nicht ausgeschlossen eine zirkuläre Raumforderung. Ergänzende Rektoskopie empfohlen. Zufallsbefund: Gallensteine. 5 x 2 cm messende, an der Pleura anliegende und mit Flüssigkeit ausgefüllte Raumforderung am latero-dorsalen Hemithorax links, retrospektiv sichtbar an der Rtg-Thorax vom 08.10.2014. 4 x 2 cm axiale Hiatushernie Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 seit 1990. Hüftschmerzen rechts. Fraktur? Befund: Keine frischen Beckenfrakturen. Keine Refraktur der rechten Hüfte. Vorbestehende ausgeprägte PAO rechte Hüfte. Wahrscheinlich Zustand nach Trochanter major Abriss. Status nach Osteosynthese einer proximalen Femurfraktur. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.05.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Transportkontrolle. Status nach Stabilisation BWK 2-8 und Ballonkyphoplastie BWK 5. Bekannte Pleuraergüsse beidseits Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.05.2015. Neu aufgetretene, inhomogene Verschattung parakardial rechts, am ehesten mit Dystelektasen-Belüftungsstörungen vereinbar (klinisch keine Hinweise für Pneumonie). Unveränderter Pleuraerguss links basal. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.05.2015. Röntgen Thorax ap liegend vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Transportkontrolle. Status nach Stabilisation BWK 2-8 und Ballonkyphoplastie BWK 5. Bekannte Pleuraergüsse beidseits. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.05.2015. Neu aufgetretene, inhomogene Verschattung parakardial rechts, am ehesten mit Dystelektasen-Belüftungsstörungen vereinbar (klinisch keine Hinweise für Pneumonie). Unveränderter Pleuraerguss links basal. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 1 bei thorakalen Myelitis. Zunehmende Verschlechterung der motorischen Funktion. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.03.2015. In der HWS unveränderte Befunde, insb. die längliche zystisch-gliotische Myelopathie hinter HWK 4/5. Unveränderte Befunde in der BWS, insbesondere die Myelopathien in Höhe BWK 5 und BWK 8. Nach IV KM-Gabe keine pathologische KM-Anreicherung des Myelons. Keine Syrinx. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Abgeschwächtes AG auf der linken basalen Seite, Status nach Reanimation vor ca. 3 Wochen, chirurgisch tracheotomiert. Beurteilung: Technisch insuffiziente Aufnahme, abgeschnittene apikale Thoraxregion. Vergleich zur VU vom 05.05.15. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal, beidseits obliterierte Sinus phrenicocostalis lateralis. Keine Atelektasen. Korrekt liegende Thoraxkanüle. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Fr. Y hustet oft beim Trinken; sie beschreibt beim Essen Resten im Hals und hustet teilweise postdeglutitiv. Aspirationsgefahr beim Essen oder Trinken? Konsistenzanpassung? Befund: Allgemeines: Velopharyngealer Abschluss o.B., Zungenbasis-Rachenabschluss, Larynxelevation und Epiglottis sichtbar. In den einzelnen aufgenommenen Sequenzen ist folgendes sichtbar: - 1 und 2: püriert: minimale Residuen in Valleculae und Sinus piriformes, keine Penetration oder Aspiration. - 3: flüssig (Einzelschluck ab Strohhalm): kein Leaking, Residuen v.a. in Valleculae, Nachschlucken bringt Reinigung, keine Penetration oder Aspiration. - 4. und 5. fest (Brot mit Rinde): deutliches Leaking bis in Valleculae und Sinus piriformes, grosse Residuen in Valleculae, kleinere Residuen in Sinus piriformes, teilw. wieder Hochwürgen der Resten, kleine Penetration in Larynxeingang. - 6. fest (Brot ohne Rinde): Residuen in Valleculae, keine Penetration. - 7. flüssig (Mehrfachschluck): Residuen in Valleculae, Penetration in Larnyxeingang bis auf Stimmlippenebene, Reinigung sichtbar. - 8. flüssig (Einzelschluck): Residuen in Valleculae, keine Penetration. Beurteilung: - feste Konsistenz: deutliches Leaking sowie grosse Residuen, teilweise kleine Penetration in Larynxeingang -> Gefahr der Aspiration aufgrund grosser Residuen und sichtbarer Penetration. - flüssige Konsistenz: bei Mehrfachschlucken Residuen sowie Penetration bis auf Stimmlippenebene sichtbar -> Gefahr der Aspiration; bei Einzelschlucken Residuen jedoch keine Penetration. - pürierte Konsistenz: minimale Residuen, keine Penetration oder Aspiration. Aktuell kein Kontrastmittelübergang in die Trachea. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 (AIS A) St.n. BWK 12/LWK 1-Fraktur 1982. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.3 Hüfte, total, links: -3.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 85.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 30.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -49%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -87%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +11%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 22% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 13.05.2015. Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Scheinbein Schmerz beidseits. Osteolyse? Befund: Intakte Corticalis der Tibia und Fibula beidseits. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Hinweise für verminderte Knochendichte. Keine Osteolyse. Lineare Verkalkung am Außenrand des Condylus femoralis medialis rechts vereinbar mit Stieda-Pellegrini Läsion. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.05.2015. Klinische Angaben: ZVK Einlage. Befund: ZVK subclavia rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Dorsolumbale Spondylodese. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Critical illness-Polyneuropathie mit schwerer Tetraparese. Aufgeblähtes Abdomen. Befund: Vermehrt Luft im Intestinum. Keine freie Luft, keine Hinweise für eine Hohlorganperforation. Dauerkatheter in der Harnblase. Magensonde. Zustand nach Cholezystektomie. Beurteilung: Meteorismus. Sub Ileus. Keine Perforation. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Thorax präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenstauung. Spondylodese HWK 6-BWK 1. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.05.2015. Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen. Parästhesien beidseits. Kraftminderung linkes Bein. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit unauffälliger Signalgebung. Minimale Protrusion LWK 3/4. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Keine höhergradigen Spondylarthrosen. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Bis auf leichte rechts konvexe Fehlhaltung unauffällige Abbildung der LWS. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Nervenkompression.Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Status nach multiplen Knieeingriffen links. Verdacht auf ausgedehnte sekundäre Arthrose Befund: Adipositas permagna. Femoropatellar: Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag retropatellar und an der Trochlea. Voluminöse Randosteophyten. Status nach Refixation von Ansatz der Patellarsehne an der Tuberositas tibiae (wahrscheinlich St.n. Morbus Osgood-Schlatter). Zufallsbefund eines 11 mm Enchondroms in der proximalen Tibia Meta-Diaphyse. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Gelenksspalt. Reduzierter Knorpelbelag. Post-OP, oder chronische Läsion des mittleren Meniskusdrittel. Randosteophyten. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Chondropathie. Keine Meniskusläsion. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Chr. Innenmeniskusläsion. Keine frischen Meniskusläsionen. Kein Bandriss Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 15.05.2015 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Unklares Fieber intermittierend auftretende seit 10.2014. Externe Abklärung ohne Focus. Fragestellung: Abdomineller Abszess? Analfistel, perianale Prozesse? Infekt in der Pumpentasche? Intrathekaler Katheter? Befund: Im Vergleich zur letzten MRI vom 25.02.2013 unverändert ringförmiges Enhancements im Bereich des Katheterendtücks Höhe BWK 7/8. Ebenfalls unveränderte leichte durale Kontrastmittelansammlung Höhe BWK 5/6. Kein Nachweis neuaufgetretener pathologischer Signalstörungen im Bereich von HWS bis LWS. Unverändert leichtere degenerative Veränderungen mit zum Teil minimalen Bandscheibenprotrusionen. Intraabdominell normal große Leber. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normal groß ohne Anzeichen für Harnstau oder Entzündung. Keine fokalen Läsionen. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Normale Kontrastmittelpassage im Dünndarm und Dickdarm. Keine Zeichen einer Entzündungsreaktion des Darms. Minimal freie Flüssigkeit im Douglasraum. Zystisches Ovar rechts. Links flektierter Uterus ohne erkennbare Pathologie. Kein Anhalt für einen Infekt im Bereich der Pumpentasche. Basale Lungenschichten unauffällig. Perianalregion soweit dargestellt ohne Anhalt für entzündliche Läsion. Beurteilung: Unveränderte Signalstörung im Bereich des Schmerzkatheterendes Höhe BWK 7/8, amehsten Granulom, aufgrund der Befundkonstanz ist eine akute entzündliche Veränderung eher unwahrscheinlich. Kein Anhalt für eine intraabdominellen Infektfokus. Kein Nachweis einer Entzündung im Bereich der Pumpe. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.09.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie bei Status Bandscheibenprothese LWK 5/SWK 1. Verlaufskontrolle 1 Jahr postoperativ. Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung vom 15.04.2015 stationäre Stellung bei Status nach Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1 ohne Migration und sekundäre Dislokation. Stationäre Lage der prävertebralen Metallklips LWK 5/SWK 1. Bekannte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Laut Voruntersuchung bekannte Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Für 1 Woche Autounfall. Seitdem Zunahme der Schmerzen. Fragestellung: Verschlechterung Diskushernien? Neu aufgetretene Pathologie? Befund: Normale Kyphose der BWS. Steilstellung der LWS. Kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur. Minimale Impression der Deckplatte von BWK 6 allerdings nicht frischer Genese bei hier fehlendem Knochenmarködem. Möglicherweise als Anlagestörung. Keine Gefügestörung. Minimale Discusprotrusion BWK 5/6. Gegenüber externer VU vom 08.06.2015 konstante Diskushernie LWK 5/SWK 1 sowie Diskusprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Hier keine Zunahme. Keine nachweisbare Nervenkompression. Spinalkanal und Neuroforamina sind normal einsehbar. ISG beidseits reizlos. Keine Myelopathie Beurteilung: Konstante Protrusion LWK 4/5 und Diskushernie LWK 5/SWK 1. Keine Nervenkompression. Leichte Protrusion BWK 5/6. Ausschluss okkulte Fraktur. Ausschluss Gefügestörung oder Myelopathie. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen Kontrolle. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1991 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.04.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Intakte Metallimplantate. Die Frakturen sind noch nicht durchgebaut Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 15.05.2015 Befund: Funktionsaufnahmen: In Inklination/Reklination Hinweise auf segmentale axiale Hypermobilität LWK 3/4 und LWK 4/5 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.05.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 infolge Polytrauma nach Sturz aus 7 m Höhe am 14.03.2015. Flexions-Distraktionsverletzung C5/6, Kompressionsfraktur BWK 11, Frakturen Processus spinosus BWK 9 und BWK 10. Ventrale Spondylodese C5/6, dorsale Spondylodese HWK 4-6 und BWK 9-11 03.2015. Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ. Befund: Voruntersuchung vom 18.03.2015. HWS: Stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach ventraler Verplattung und dorsaler Spondylodese HWK 5/6 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Ventrale Fusionierung/Blockwirbel HWK 3/4. Vorbestehend unveränderter Degenerationen mit erosiver Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente. Keine Segmentstörung. Atlantodentalarthrose. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Zwischenzeitliche Extubation und Entfernung der Magensonde. BWS: Stationäre Stellung bei dorsaler Spondylodese BWK 9/10/11 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine sekundäre Sinterung der bekannten Fraktur BWK 11. Intaktes Alignement. Anschlusssegmente regelrecht. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2015Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung der rechten Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Lediglich auf der Gelenkseite fibrillärer minimaler oberflächlicher Einriss. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Umschriebene Signalveränderung des vorderen oberen Labrums. Unteres Labrum unauffällig. Kapselbandapparat ohne Nachweis einer Läsion, lediglich leicht verdicktes kaudales Ligament. Keine Omarthrose. Beurteilung: Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit minimalem fibrillären gelenksseitigen Oberflächeneinriss. Keine transmurale Ruptur. SLAP-Läsion Typ I. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung der rechten Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Lediglich auf der Gelenkseite fibrillärer minimaler oberflächlicher Einriss. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Umschriebene Signalveränderung des vorderen oberen Labrums. Unteres Labrum unauffällig. Kapselbandapparat ohne Nachweis einer Läsion, lediglich leicht verdicktes kaudales Ligament. Keine Omarthrose. Beurteilung: Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit minimalem fibrillären gelenksseitigen Oberflächeneinriss. Keine transmurale Ruptur. SLAP-Läsion Typ I. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Entfernung des Verlängerungsinstrumentariums von BWK11-LWK2. Post-OP Kontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.01.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereiche des thorakolumbalen Übergang (rechtskonvexe thorakolumbale Kyphoskoliose). Lockerungsfreie dorsale Implantate in Höhe BWK 7-10. Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Längsfraktur des distalen Scaphoidpoles Handgelenk rechts. Status Distorsions 14.12.2015. Fragestellung ossäre Läsion? Befund: Externe Rx Handgelenk rechts 30.03.2015 vorliegend. Regelrechte Artikulation im DRUG, carpal und midcarpal. Intaktes carpales Alignement. 2 mm großes ossäres Flake volar-lateral distaler Scaphoidpol, korrelierend zum konventionellen Bild ohne wesentlicher Dislokation. Kleine fokale Kompaktinseln im Os trapezoideum distal ulnarseitig. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Handgelenk rechts. Kleines ossäres Flake distaler Scaphoidpol. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.05.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 infolge Polytrauma nach Sturz aus 7 m Höhe 14.03.2015. Flexions-Distraktionsverletzung C5/6, Kompressionsfraktur BWK 11, Frakturen Processus spinosus BWK 9 und BWK 10. Ventrale Spondylodese C5/6, dorsale Spondylodese HWK 4-6 und BWK 9-11 03.2015. Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ. Befund: Voruntersuchung 18.03.2015. HWS: Stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach ventraler Verplattung und dorsaler Spondylodese HWK 5/6 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Ventrale Fusionierung/Blockwirbel HWK 3/4. Vorbestehend unveränderter Degenerationen mit erosiver Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente. Keine Segmentstörung. Atlantodentalarthrose. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Zwischenzeitige Extubation und Entfernung der Magensonde. BWS: Stationäre Stellung bei dorsaler Spondylodese BWK 9/10/11 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine sekundäre Sinterung der bekannten Fraktur BWK 11. Intaktes Alignement. Anschlusssegmente regelrecht. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat therapieresistente, heftige Cephalgien. CT-Schädel vor 1 Monat o.B. Befund: HWS MRI: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Der ossäre Spinalkanal ist nicht wesentlich eingeengt. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Keine intra- oder paraspinale pathologische KM Aufnahmen. Beurteilung: Leichte deg. Veränderungen HWK 4-7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Ausschluss intra- oder paraspinale Tumoren. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.05.2015 Klinische Angaben: VKB-Läsion Februar 2015. Persistierende Schmerzen Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.02.2015. Aktuell weniger aufgetriebenes VKB nach einer erheblichen inkompletten bzw. kompletten Ruptur. Erhaltenes, in der Zwischenzeit anguliertes HKB bei leichtem Tibiavorschub. Praktisch unveränderter Gelenkerguss. Nach wie vor keine Knorpeldefekte. Fast komplette Rückbildung des posttraumatischen Knochenmarködem/Bonebruise. Keine Osteochondritis dissecans. Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Lungenembolie. Befund: Alveoläre Infiltrate der rechten Lunge und im linken Unterlappen. Geringgradiger Pleuraerguss. Dystelektasen im dorsalen Lungenabschnitten beidseits. Die Befunde sind für eine atypische Pneumonie verdächtig, insbesondere rechts. Im linken Unterlappen wahrscheinlich Aspirationspneumonie. Trachealkanüle in situ. Keine freie Luft im Mediastinum. Freidurchgängige Lungenarterien. Keine Becken-Beinvenenthrombose. Rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Unauffällige rechte Niere. Voluminöse linke Niere zeigt inhomogene KM Anreicherung (Mosaikmuster). Keine Nierenabflussbehinderung. In der DD käme infrage eine eventuelle Glomerulonephritis. Klinik? Zufallsbefund einer 2 cm Nierenzyste im Unterpol der linken Niere. Unauffällige Ureteren. Dauerkatheter in der Harnblase. Chronische Zystitis. Hüftarthrose beidseits. Beurteilung: Ausschluss Lungenembolie. Ausschluss Bein-TVT. Pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pneumomediastinum. Unklarer Befund der linken Niere. Maßnahmen einer Rehydration wurden mit zuständiger Ärztin besprochen. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.05.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2015 Ultraschall Abdomen vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Unfall gestern. Transport aus Frankreich. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. BWS/LWS: Auswärtige MRI-Voruntersuchung von heute Morgen zum Vergleich vorhanden. BWK 12 Flexion-Kompressionsfraktur mit Beteiligung der hinteren Wirbelrand. Leichte Spinalkanalstenose. Intakter hinterer Längsband. Sekundäre kyphotische Knickung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Keine weiteren Frakturen der BWS. Keine Fraktur der LWS. Unauffällige abdominale Ultraschalluntersuchung. Kath. in der HB. Beurteilung: Bedingt stabile Deckplattenfraktur BWK 12. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 bei St.n. BWK11-Insuffizienzfraktur, Frühinfekt thorakolumbal. Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese BWK 11 bis S2, XLIF LWK 1/2-4/5 und TLIF L5/S1 10.03.2015. Status nach Neuinstrumentierung BWK 7 des Ilium 07.04.2015. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ. Befund: Zur Voruntersuchung 17.04.2015 unveränderte Stellung und Materiallage bei langstreckiger dorsaler Spondylodese thorako-lumbo-sakral - Ilium bds., Bandscheibenersatz LWK 1/2 bis LWK 5/SWK 1. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Hüftkopfprothesen beidseits. Etwas Stuhlimpaktierung im Colonrahmen, rückläufiger Meteorismus. Zwischenzeitig Entfernung der kutanen Metallklips. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Am 27.03.2015 OSG Distorsion mit Verdacht auf Innenbandläsion. Belastungsabhängige Schmerzen medial. Cave: Sehr kräftige Statu Befund: Posttraumatisches Knochenmarködem-Bonebruise im antero lateralen Taluskopf und in der anterolateralen Calcaneusspitze. Medialseits erhebliches Weichteilödem im Sinus tarsi. Zerrung von zervikalen und interossären talocalcanearen Ligamenta. Synovitis und Fibrose. Bonebruise mediales Os naviculare. Der Ansatz von Tibialis posterior Sehne ist aufgefächert und weist inhomogenes Substanz Signal, vereinbar mit einer ausgeprägten Läsion/subtotalen Ruptur. Tendinopathie der flexor digitorum Sehne. Beurteilung: Subtotale Ruptur am Ansatz der Tibialis posterior Sehne. Verdacht auf Sinus tarsi Syndrom. Zerrung von zervikalen und interossären talocalcanealen Ligamenta. Ruptur von anterioren fibulotalaren Ligament und Zerrung des posterioren fibulotalaren Ligament. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.05.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2015 Ultraschall Abdomen vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Unfall gestern. Transport aus Frankreich Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. BWS/LWS: Auswärtige MRI-Voruntersuchung von heute Morgen zum Vergleich vorhanden. BWK 12 Flexion-Kompressionsfraktur mit Beteiligung der hinteren Wirbelrand. Leichte Spinalkanalstenose. Intakter hinterer Längsband. Sekundäre kyphotische Knickung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Keine weiteren Frakturen der BWS. Keine Fraktur der LWS. Unauffällige abdominale Ultraschalluntersuchung. Kath. in der HB Beurteilung: Bedingt stabile Deckplattenfraktur BWK 12 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.05.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle Befund: Revision der Spondylodese und Ersatz des linksseitigen Stabes Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.05.2015 Klinische Angaben: Kompressionsfraktur A3 BWK 12. Kontrolle nach Anlage einer dorsalen Spondylodese Befund: Post OP Kontrolle. Korrekt eingeführte dorsale Spondylodese BWK 11-12-LWK 1. BWK 12-Reexpansion. Frontale und seitliche Rekonstruktion zeigt korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Keine Kyphose mehr vorhanden Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Seit etwa 2 Wochen persistierende, therapieresistente Schmerzen im Vorfuß zwischen Strahl III und IV Befund: Im Vorfuß links Plantarseits auf Höhe von Köpfchen metatarsale I zeigt sich zweigeteiltes laterales Sesambein mit Knochenmarködem und KM Aufnahme. In der DD entspricht der Befund einer Pseudarthrose oder Zustand nach einem alten Trauma. Knochenmarködem und KM Aufnahme weisen auf eine schmerzhafte Sesamoiditis. Im weiteren, ebenfalls Plantarseits und im Bereiche der Basis und im Interpharyngealraum der proximalen Phalanx Ill und IV zeigt sich eine ca. 1 cm Weichteilverdichtung des fibrotischen Gewebe mit KM-Aufnahme, hinweisend auf Morton Neurinom Beurteilung: Metatarsalgie: 1. Sesamoiditis der lateralen Sesambein nahe dem I Metatarsalkopf. 2. Morton Neurinom im dritten Zehenzwischenraum Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 11.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 11.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.06.2015 CT Schulter links mit Arthro vom 11.06.2015 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und CT Arthrographie. Rechte Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose. Der Subacromialraum ist nicht eingeengt (8 mm). Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Linke Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose, weniger ausgeprägt als rechts. Der Subarachnoidalraum ist nicht eingeengt. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Beurteilung: AC-Gelenksarthrose beidseits. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 03.06.2015 Klinische Angaben: COPD. Nikotinabusus. Fragestellung: Interstitielle Veränderungen? Emphysem? Tumor? Befund: Emphysemaspekt. Mehrere größere Emphysemblasen beidseits ventrobasal. Interstitielle Veränderungen des Lungengerüstes sind mittels HR-CT nicht erkennbar. Schwielig narbige Veränderungen beidseits basal. Keine intrathorakale Raumforderung, keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal oder hilär. Ausschluss Infiltrate oder Pleuraerguss. Herz normal konfiguriert. Aortensklerose. Obere Thoraxapertur unauffällig. Oberbauchorgane soweit dargestellt o. B.. Nebennieren beidseits schlank. Beurteilung: Emphysemthorax. Keine intrapulmonale Raumforderung. Keine interstitiellen Veränderungen. Kein Nachweis von Infiltraten. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.06.2015 Klinische Angaben: ZVK Lage? Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior am Übergang zum rechten Vorhof. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke.Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.07.XXXX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.06.XXXX ausgeprägte Regredienz der ehemaligen Pleuropneumonie auf der rechten Seite. Ebenfalls Regredienz der linksseitigen Plattenatelektase. Bekannter Pleuraerguss/Schwiele links basal. Keine Stauungszeichen, keine frischen Infiltrate Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.05.XXXX Klinische Angaben: Paraplegie nach T5-Fraktur. OP am 08.05.XX. Septischer Schock am 22.05.XX. TD-Einlage heute. Tracheotomie. Abgeschwächtes Atemgeräusch links Befund: Vergleich mit Aufnahme vom selben Tag. Trachealkanüle nicht sicher abgrenzbar (bei Überlagerung durch Spondylodesematerial). Magensonde in situ. ZVK und TD in situ. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Kein Pneumothorax Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für das abgeschwächte Atemgeräusch ausser des bekannten Pleuraergusses Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.06.XXXX Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.06.XXXX Klinische Angaben: Zunehmende Lumboischialgie mit Ausstrahlung in beide Beine links mehr als rechts. Mehrere LWS-OP's in Deutschland 2007 und 2013 Fragestellung: Aktueller präoperativer Status. Befund: Im Vergleich zu externen konventionellen Aufnahmen von 2013 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der LWS mit Steilstellung. Status nach Spondylodese LWK 2-5 sowie Bandscheibeninterponat LWK 2/3 und LWK 3/4. Materiallage unverändert. Ebenfalls unverändert bekannter Bruch der Pedikelschrauben LWK 5 beidseits. Das übrige Material zeigt sich intakt. Bei Retrospondylose und Spondylarthrosen deutliche linksseitige Forameneinengungen LWK 4/5, etwas geringer LWK 3/4, LWK 5/SWK 1 und LWK 2/3, sowie LWK 5/SWK 1 rechts. Der Spinalkanal zeigt sich nicht relevant eingeengt. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form bei. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.06.XXXX Klinische Angaben: 2012 MRI mit Hinweisen für Bandscheibenprotrusion und degenerative Veränderung der LWS. Lumbale Schmerzen in letzter Zeit verstärkt. Therapieresistent Fragestellung: Befundänderung seit 2012? DH? Verengung des Spinalkanals, Radikulopathie? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.10.2012 vor. Verringerte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Unveränderte Chondrose im Abschnitt LWK 4/5 und im Abschnitt LWK 5/SWK 1. Im Abschnitt LWK 4/5 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles, beidseitige Spondylarthrose. Im Abschnitt LWK 5/SWK 1 mediale Protrusion und beidseitige Spondylarthrose mit initialer Imprimierung des Subarachnoidalraumes von ventral. Unveränderte Wurzeltaschenzysten thorakal und insbesondere sakral mit einem maximalen transversalen Durchmesser von ca. 1,6 cm Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.10.2012 keine wesentliche Befundänderung. Chondrose im Abschnitt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Breitbasige mediale Protrusion im Abschnitt LWK 5/SWK 1 ohne sichtbar Neurokompression. Unveränderte sakrale Wurzeltaschenzysten und thorakale Wurzeltaschenzysten Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.06.XXXX Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion mit Druckdolenz medialer Gelenkspalt und Stressschmerz Fragestellung: Meniskusläsion medial? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Darstellung der Epiphysen. Kontusion im medialen Femurcondylus und Höhe der Eminentia intercondylaris. Intrameniskale Veränderung im Innenmeniskushinterhorn, jedoch ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Die computergesteuerte Analyse zeigt eine Signalalteration des vorderen Kreuzbandes. Geringer Gelenkerguss. Keine chondropathischen Veränderungen Beurteilung: Kontusion im medialen Femurcondylus und Höhe der Eminentia intercondylaris. Distorsion des vorderen Kreuzbandes ohne Nachweis einer Ruptur. Intrameniskale Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 12.06.XXXX Klinische Angaben: Status nach Trauma klinisch SSP-Läsion Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung. Punktion des linken Schultergelenkes und Installation des Kontrastmittels. Unter Durchleuchtung regelrechte Verteilung des Kontrastmittels Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.06.XXXX Klinische Angaben: Bekannte kurzstreckige Syringomyelie HWK 6/7. Beschwerden im rechten Schulter- und Armbereich Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 09.10.2013 steilgestellte HWS. Protrusionen HWK 3/4 bis HWK 6/7, am ausgeprägtesten HWK 5/6 und 6/7. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Hinsichtlich Durchmesser und Längsausdehnung unveränderte diskrete Erweiterung des Zentralkanals hinter HWK 6/7. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B Beurteilung: Unveränderte Ausdehnung der bekannten kurzstreckigen diskreten Syringomyelie hinter HWK 6/7. Unverändertes Ausmaß der bekannten leichten Protrusionen. Weiterhin kein Nachweis einer direkten Nervenkompression Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.06.XXXX Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 AIS A nach Sprung in untiefes Wasser am 09.06.XXXX Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.11.XXXX vor. Steilstellung der HWS. Suszeptibilitätsartefakte nach ventraler Diskektomie und Fusion im Abschnitt HWK 3/4. Intramedullär zeigen sich in Höhe von HWK 3/4 unveränderte zystisch-gliotische Veränderungen, welche das gesamte Myelon ausmachen. Der Befund zeigt eine Längsausdehnung von ca. 2,7 cm. Unauffällige Darstellung des kranialen zervikalen Myelons und des distalen miterfassten thorakalen Myelons Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.11.XXXX keine wesentliche Befundänderung. Zustand nach ventraler Diskektomie und Fusion im Abschnitt HWK 3/4. Unverändert zystisch-gliotische Veränderung des Myelons im Abschnitt HWK 3/HWK 4 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 08.06.XXXX Befund: Keilwirbel BWK 12 bei Zustand nach einer stabilen Fraktur. Osteoporose Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.06.XXXX Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.06.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen in der LWS und im Gesäß rechts bei Inklination. Frage nach Diskushernie, Osteochondrosen, sagittaler Balance. Befund: GWS: Biplanare Aufnahme im Stehen zur Messung der Wirbelsäulenform, Beckenstellung und Balance. Die Messwerte sind im Messprotokoll zusammengefasst. LWS: Im Liegen etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Beginnende, noch diskrete Austrocknung der Bandscheibe L5/S1. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Geringfügige degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke.Beurteilung: Diskrete Skoliose. Altersentsprechende Befunde der LWS mit lediglich beginnender Degeneration im Segment L5/S1. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien L5/S1 links. Möglicher Weise untergehende in einer Polyneuropathie. Fragestellung: Spinalkanaleinengung? Nervenkompression? Befund: Flache linkskonvexe Skoliose der LWS. Im Stehen minimale Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei Zustand nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unter Funktion keine relevante Zunahme der Gefügestörung. MR-tomographisch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich der operierten Segmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine Protrusion beziehungsweise Diskushernie in den kranialen Anschlusssegmenten. 6 x 8 x 16 mm messende Arachnoidalzyste hinter SWK 1 linksseitig mit leichter Kontaktierung des Rezessus von S1 beziehungsweise auch S2 der linken Seite. Eine direkte Wurzelkompression besteht nicht. Älterer Morbus Scheuermann mit leichten intraspongiösen Deckplattenhernierungen der oberen LWS und unteren BWS. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG mit Degenerationen ohne erkennbare floride Entzündungsreaktion. Beurteilung: Zustand nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Links dorsal intraspinal gelegene Arachnoidalzyste Höhe SWK 1 mit leichter Kontaktierung des Rezessus von S1 und S2 links. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss direkte Wurzelkompression. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Klinische Angabe nicht vollständig leserlich. Skoliose Befund: Deutliche, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Deutlicher Beckenschiefstand mit links um 1,8 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Leichte Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Deutliche Skoliose thorakolumbal bei deutlichem Beckenschiefstand Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Zervikothorakalen Syndrom mit Ausstrahlung C7 links Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Flache Lordose der HWS. Erhaltenes dorsales Alignement. Aktivierte Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger rechts mediolateral betonter Diskushernie, dabei bei zusätzlicher Unkarthrose hier beidseitige Foramenstenose mit Kontaktierung der Wurzel C6 rechts mehr als links. Links mediolaterale knöchern abgestützte Diskushernie HWK 6/7 mit hochgradiger bei zusätzlicher Unkarthrose linksseitiger Foramenstenose mit Wurzelkompression C7 links. Keine relevante Spinalkanalstenose in beiden Segmenten. Keiner was einer zervikalen Myelopathie. Übrige zervikale Segmente o. B. Normale Kyphose der BWS ohne Gefügestörung. Leichtere Protrusionen im Bereich der mittleren BWS ohne komprimierenden Effekt. Keine Spinalkanalstenose, keine erkennbaren Forameneinengungen. Kein Nachweis einer Myelopathie des Thorakalmark Beurteilung: Hochgradige osteodiskogene linksseitige Foramenstenose HWK 6/7 mit Wurzelkompression C7 links. Etwas geringere rechtsbetonte Degenerationen HWK 5/6 mit beidseitiger Wurzelkontaktierung C6 rechts mehr als links Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung im Bereich der Achillessehne. Verdacht auf Ansatztendinopathie und Bursitis. Verkalkung. Fragestellung: Zustand der Sehne? Ausgedehnte Entzündung? Befund: Normale Darstellung des oberen und unteren Sprunggelenk, soweit in beiden Ebenen beurteilbar. Die Achillessehne zeigt sich intakt, 12 mm oberhalb vom Ansatz leichte intrinsische Signalstörung ohne Kontinuitätsunterbrechung oder nachweisbare Ruptur. Bereits radiologisch dargestellte nachweisbare Verkalkung im Sinne einer separierten Fibroostose im Ansatzbereich der Achillessehne. Auch hier keine Kontinuitätsunterbrechung. Diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa achillei. Beurteilung: Leichte Tendinose der Achillessehne. Keine ausgeprägte Entzündung. Keine intramuralen oder transmuralen Rupturen. Verkalkung im Ansatz als Ausdruck einer chronischen Enthesiopathie. Leichte Bursitis achillei. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Körpergröße hat in den letzten Jahren um 5 cm abgenommen Fragestellung: Knochendichtemessung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.5 Femurhals, links: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +22%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 25% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 24.06.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH12 bei absoluter Spinalkanalstenose Th12/L1. Status nach mehrfachen Wirbelsäulen-OP Befund: MRI: Im Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 11.12.2014, unveränderte filiforme Erweiterung des Zentralkanal des Myelons von HWK 4-BWK 1. Mittlere und distale BWS sind wegen Metallartefakten nach wie vor nicht beurteilbar. Röntgen-Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate Beurteilung: Im Verlauf stationäre filiforme Erweiterung von Zentralkanal des Myelons. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch initial komplette Paraplegie sub Th3 im Rahmen eines Verkehrsunfalles 2009 mit traumatischer LWK 3-Fraktur, Myelondissektion LWK 5. Laminektomie, dorsale Spondylodese BWK 12 - LWK 5, Teil-Materialentfernung und Verkürzungsspondylodese LWK 1-5 2009. Progrediente neurogene Skoliose. Verlaufskontrolle 12 Wochen nach Skolioseaufrichtung. Befund: Verglichen zur Voruntersuchung 23.07.2015 langstreckige Spondylodese mit unveränderter Materiallage, kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz 08.07.2015. Fraktur Trochanter major rechts, Behandlung im Krankenhaus K. Weiterhin Schmerzen im Frakturbereich. Verlaufskontrolle zu den VU Krankenhaus K Juli 2015. Befund: Zur Voruntersuchung 17.07.2015 unveränderte Lage nach Nagel-OS einer subtrochantären Femurfraktur rechts ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Geringe Frakturdislokation nach lateral subtrochantär mit beginnender periostaler und enostale Konsolidierung. Status nach konsolidierter unterer Schambeinastfraktur. Unverändert geringe Coxarthrose rechts.MRI LWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Sensibilitätsstörung Dermatom L5 links. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Unauffällige Bandscheiben LWK1-LWK4. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: 21 x 9 mm links-mediolaterale Diskushernie, bzw. akuter Massenprolaps von Nucleus pulposus auf Diskusebene mit Ausdehnung nach caudal. Duralschlauchkompression und Spinalkanalstenose. Nervenwurzelkompression L5 links. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK5/SWK1: Unauffällige Bandscheibe Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK4/5, NWK L5 links Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Lumbalgien. Segmentale Instabilität? Befund: Breitbogige linkskonvexe lumbale Skoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Zufallsbefund einer Limbus vertebrae vor dem Oberrand LWK 4. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Akute psychotische Symptomatik (optische Halluzinationen) Fragestellung: Ausschluss einer Raumforderung, einer Gefässmalformation, allgemeine Beschreibung der Gehirnsubstanz Befund: Fr. Y, 74 Jahre alt. Zum Vergleich liegen CT-Voraufnahmen vom 13.10.2012, 11.04.2011 bzw. 31.07.2007 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt. Vorbestehende, im Verlauf leicht zunehmende externe Liquorraumerweiterung bifrontal und bei Mitbeteiligung des Interhemisphärenspaltes; ausserdem Betonung der sylvischen Fissuren, links akzentuiert im Bereich des temporalen Operkulums. Keine wesentliche Erweiterung biparietal (Koedam 0). Leicht verplumptes Ventrikelsystem (Evans-Index 0,33 - 2007 noch 0,30); Breite III. Ventrikel 7 mm. Leichte Verschmächtigung des Corpus callosum in seinem parietalen Abschnitt. Der amygdalohippocampale Komplex ist allenfalls leicht verschmächtigt (links Scheltens 2, rechts Scheltens 3). Einige, beginnend konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 2) bei einer moderaten vaskulären Encephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie der cerebralen Sinusstrukturen; hierbei keine erkennbare pathologische Gefässmalformation. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Keine Gefässmalformation. Im Verlauf leicht zunehmende Liquorraumerweiterung bifrontal im Interhemisphärenspalt sowie im temporalen Operkulum links, DD: toxisch-nutritiv und/oder neurodegenerativ Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Unterbauchschmerzen rechts Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und die Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine akute Pathologie im kleinen Becken Beurteilung: Unauffällige Oberbauchsonographie. Keine Uretherolithiasis, kein prävesikaler Stein rechts. Keine Ovarialzyste. Sonographisch keine Anhaltspunkte für Appendizitis Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Therapieresistentes Thorakovertebralsyndrom. Frage nach Diskushernie. Befund: Streckhaltung der HWS. Osteochondrosen C4/C5/C6 ohne wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Kleine mediane Bandscheibenvorwölbung Th6/Th7 mit leichter Eindellung des Duralschlauchs. Der Spinalkanal ist überall genügend weit, das Myelon frei von Liquor umspült. Normales Signalverhalten im Rückenmark. Im Knochenmark kein Nachweis von relevanten fokalen Signalstörungen. Beurteilung: Insgesamt Befunde im Rahmen der Altersnorm. Keine übermässige Degeneration, kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Subakutes Muskelhämatom im linken Oberschenkel, gesehen im CT vom 13.05. Rückläufige Schwellung Fragestellung: Fraktur? Befund: Bekannte sekundäre Femurkopfnekrose des linken Hüftgelenks mit Subluxation des Oberschenkels nach kranial. Kein Nachweis einer Fraktur des Femurs. Vorderer Beckenring auf der linken Seite ebenfalls ohne Anhalt für eine ossäre Läsion Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 03.06.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Massiver Reflux. Zustand nach Einlage einer Magensonde und Jejunalsonde Befund: Regelrechte Lage der Magensonde. Ebenfalls regelrechte Lage der Jejunalsonde im Jejunum jenseits des Treitz'schen Bandes. Insgesamt zeigt sich ein Subileuszustand im gesamten Abdomen mit dilatierten Dünndarmschlingen. Sehr starke Magenfüllung mit Kontrastmittel ohne Übertritt 1 Stunde p.o., so dass hier eine mögliche Stenose im Magenausgang nicht sicher ausgeschlossen werden kann. Auch in der Spätaufnahme nach weiteren 2 Stunden massiv dilatierter Magen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.05.2015 Befund: Vergleich mit 31.07.07. Leichte, rechtskonvexe Skoliose v.a. thorakal. Normale Lordose. Mässige Diskopathie bei C5-6 mit leichten Retrospondylophyten. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Mässige Diskopathie bei C5-6. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniekontusion am 02.03.2014. Persistierende Beschwerden im ganzen Knie. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Es stellt sich eine flache, nicht als störend imponierende Baker-Zyste dar. Ferner sieht man eine ganglionartige Zyste von etwa 3 cm Länge im Bereich des Pes anserinus, mit möglichem Kontakt zur Basis des Innenmeniskus. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und Hinterhorn einen ausgedehnten schräg horizontalen Riss von der Unterseite bis an die Basis. Eine Verbindung zum erwähnten Ganglion ist nicht ganz auszuschliessen. Kleine Knorpelirregularitäten an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Unauffällige Patellarsehne. Bandapparat: Kreuzbänder und Seitenbänder sind kontinuierlich abgrenzbar. Beurteilung: Ausgedehnter, schräghorizontaler Riss des Innenmeniskus mit möglicher Verbindung zu einer ganglionartigen Zyste im Bereich des Pes anserinus. Minimale Knorpelschäden medial, sonst weit gehend reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Befund: Zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Kopfkippung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität HWK 4/5 in Inklination/Reklination, sonst unauffällig. LWS: Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose. Spondylarthrose in der distalen LWS. Baastrup-Syndrom. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Befund: Zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Kopfkippung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität HWK 4/5 in Inklination/Reklination, sonst unauffällig. LWS: Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose. Spondylarthrose in der distalen LWS. Baastrup-Syndrom. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach chirurgischer Tracheotomie am 05.05.2015. Aktuell respiratorische Verschlechterung und Tachypnoe Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Gegenüber der CT vom 16.05.2015 noch leichte residuelle infiltrative Veränderungen im rechten Ober-und Unterfeld sowie im linken Unterfeld bei damals nachgewiesener Pneumonie. Neu aufgetretene pneumonische Infiltrate sind nicht nachweisbar. Keine Ergüsse, keine kardiale Dekompensation Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Unklarer Visusstörung beidseits mit Gesichtsfeldsdefekten. Fragestellung: Raumforderung? Andere Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume bei leicht prominenten Seitenventrikelhinterhörnern. Keine Zeichen einer Zirkulationsstörung des Liquors. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. einzelne Gliosen rechts parietal und links temporal sowie frontal. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Sehbahn beidseits unauffällig. Keine Brücken Winkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o.B.. Sehnervenkreuzung frei abgrenzbar. Sehnerv beidseits unauffällig. Keine retrobulbäre Raumforderung. Leichtere Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Unspezifische Gliosen. Ausschluss orbitaler Prozess. Ausschlusspathologie im Verlauf der Sehbahn beidseits. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unveränderte Steilstellung der HWS. Bekannte Osteochondrosen mit Diskopathie und Spondylose sowie Unkarthrose HWK 5-7. In den Funktionsphase am keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unveränderte 2010 diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Leichte Diskopathie der beiden unteren Segmente sowie Spondylarthrosen. Zustand nach Aortenstent. ISG beidseits mit bekannter Arthrose. Höhergradige Coxarthrose rechts, leichte Koxarthrose links Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Starke Beschwerden in der rechten Schulter. Fragestellung: Entzündliche Veränderungen? Ossäre Läsion? Humeruskopfnekrose? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthrographie nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Massive AC-Gelenksarthrose mit ausgeprägtem Gelenkerguss und partiell arrodierten Gelenkkörpern. Kräftige subakromiale Anbauten. Ausgeprägte Tendinitis der Supraspinatussehne, zusätzlich nachweisbare transmurale Ruptur ventral im Ansatzbereich mit begleitender massiver Bursitis. Die lange Bizepssehne zeigt sich intakt aber deutlich degeneriert. Ebenfalls deutliche Atrophie der Subscapularissehne sowie leichte Atrophie des Muskelbauches. Hier noch keine komplette Ruptur. Tendinopathie der Supraspinatussehne. Hochgradige Omarthrose mit nahezu aufgebrauchtem Gelenkspalt und multiplen Geröllzysten subchondral. Das Labrum glenoidale zeigt sich komplett degeneriert. Beurteilung: Entzündlich aktivierte AC-Gelenkarthrose mit kräftiger Synovitis. Impingementkonstellation mit transmuraler Läsion der Supraspinatussehne. Noch kein kompletter Abriss. Tendinopathie der übrigen Rotatorenmanschette mit Teilläsion der Subscapularissehne. Ausgeprägte Begleitbursitis. Hochgradige Omarthrose. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unveränderte Steilstellung der HWS. Bekannte Osteochondrosen mit Diskopathie und Spondylose sowie Unkarthrose HWK 5-7. In den Funktionsphase am keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unveränderte 2010 diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Leichte Diskopathie der beiden unteren Segmente sowie Spondylarthrosen. Zustand nach Aortenstent. ISG beidseits mit bekannter Arthrose. Höhergradige Coxarthrose rechts, leichte Koxarthrose links Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Verlaufskontrolle Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. Leichte Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Keilwirbel LWK 1 bei Zustand nach einer stabilen Deckplattenkompressionsfraktur LWK 1 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Befund: Ausgestreckte Lordose der proximalen HWS. Fortgeschrittene Spondylose und Unkarthrose. Der links ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen weisen in Reklination auf eine axiale Hypermobilität HWK 3/4 und HWK 4/5 hin, in Inklination axiale Hypermobilität HWK 2/3. Zufallsbefund von den größeren und kleineren ovalen Verkalkungen in den Halsweichteilen links, entsprechend verkalkten Lymphknoten nach einer alten Tbc. Streckfehlhaltung der LWS und rechtskonvexe Skoliose. Keine Olisthesis. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrosen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Befund: Ausgestreckte Lordose der proximalen HWS. Fortgeschrittene Spondylose und Unkarthrose. Der links ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen weisen in Reklination auf eine axiale Hypermobilität HWK 3/4 und HWK 4/5 hin, in Inklination axiale Hypermobilität HWK 2/3. Zufallsbefund von den größeren und kleineren ovalen Verkalkungen in den Halsweichteilen links, entsprechend verkalkten Lymphknoten nach einer alten Tbc. Streckfehlhaltung der LWS und rechtskonvexe Skoliose. Keine Olisthesis. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrosen Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Quadrantenanopsie rechts temporal, Verdacht auf Prozess im rechten Nervus opticus.Befund: Regelrechte Hirnsulci bei einer leichten/altersentsprechenden Hirnatrophie (Fr. Y, XX.XX.XXXX). Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen, mit einer beginnenden vaskulären Leukoencephalopathie vereinbar. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. In den beiden Orbitae Normalbefund. Keine intra- oder extraconale Raumforderung oder Blutung. Regelrechte Nervus opticus und die Chiasma. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Zufallsbefund einer kleinen Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links. Beurteilung: Hinweise auf eine leichte mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine intraorbitale Pathologien. Kein Prozess/ kein vaskuläres Geschehen im rechten Nervus opticus. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.07.2015. Befund: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Diskusprothese LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im epifusionellen Segment leichte Ventrolisthesis LWK 3 oberhalb von LWK 4. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.11.2015. MRI Schulter links mit Arthro vom 16.11.2015. MRI HWS nativ vom 16.11.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 2009. Zystisch-gliotische Myelopathie C5-C7. Schmerzen am linken Schulter seit ca. 2 Jahren. Syrinx? Befund: HWS MRI: Zum Vergleich die MRI Voruntersuchung vom 07.04.2010. Deutlich progrediente zervikale Myelonatrophie von HWK 4-7 (entspricht ungefähr die Höhe der ventralen Stabilisation). In der Länge gleich ausgeprägte posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie, die sich jetzt aber im atrophischen Myelon befindet. Arthro-MRI Schulter links: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne, aktuell jedoch ohne Sehnendefekte. Unauffällige Infraspinatus-Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Beurteilung: Progrediente zervikale Myelonatrophie. Keine Syrinx. Supraspinatusimpingement bei reduziertem Subakromialraum. Keine Sehnenruptur, keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 12.06.2015. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Schmerzen ISG links ohne neurologische Ausfälle. Fragestellung: Ausmass degenerative Veränderungen? Ausschluss Pathologie? Facettengelenksarthrose? ISG-Arthrose? Befund: Regelrechte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Regelrechte Darstellung der Bandscheiben. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine Einengung des Spinalkanals. Regelrechte Darstellung der Iliosakralgelenke. Kein Nachweis von Osteolysen oder Erosionen. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses. Beurteilung: Regelrechte Darstellung der LWS und der Iliosakralgelenke. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Hinweis auf eine Sakroiliitis. Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 12.06.2015. Befund: Eingeschränkte Inklination und Reklination im unteren lumbalen Abschnitt. Kein Nachweis eines pathologischen Alignements. Beurteilung: Eingeschränkte Inklination und Reklination im unteren LWS-Abschnitt. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.06.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 10.06.2015. Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion bei der Arbeit. Positiver Joob Test. Verdacht auf Läsion der Supraspinatus-Sehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist praktisch vollständig rupturiert. Der Sehnenstumpf ist bis auf Höhe des AC-Gelenks zurück retrahiert. Der Supraspinatus Muskel ist nur geringe atrophiert. Die Infraspinatussehne ist gegen distal zunehmend verdünnt und aufgefiedert. Man sieht noch vereinzelte durchgehende Fasern. Der Infraspinatusmuskel ist deutlich atrophiert. Der Teres minor ist intakt. Die Subscapularissehne ist in den kaudalen Anteilen und bis ans Tuberculum minus intakt. Im kranialen Anteil sieht man eine kleine durchgehende Lücke. Der Subskapularismuskel ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Etwas unregelmässige Konturen am Bizepssehnenanker, unauffällige untere Limbusabschnitte. Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion: Vollständige Ruptur und partieller Retraktion der Supraspinatus-Sehne mit nur leichter Muskelatrophie, subtotale Ruptur der Infraspinatussehne mit fortgeschrittener Muskelatrophie, sowie kleine transmurale Teilläsion der Subscapularissehne kranial mit kräftig erhaltenem Muskel. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.06.2015. Klinische Angaben: Bekannte Chondrokalzinose. Seit 6 Wochen Schmerzen unter Belastung medial. Fragestellung: Meniskulläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Der Innenmeniskus zeigt eine komplexe Signalveränderung im Hinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Kein Korbhenkelriss. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich Zeichen einer leichten Distorsion des Außenbandes im femoralen Ansatz. Femoropatellargelenk mit leichter oberflächlicher Chondropathie der retropatellaren Facette medial. Kein umschriebener Defekt. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Ganglionartig veränderte Bakercyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des Außenbandes. Bakercyste. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2015. Klinische Angaben: Seit 2 Monaten epileptische Anfälle. Untersuchung zum Ausschluss einer Raumforderung. Befund: Altersentsprechende weite und im wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Kleine Zyste auf Höhe des rechten Seitenventrikelvorderhorns, sonst keine auffälligen Signalveränderungen im Hirnparenchym. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Ich erkenne keine auffällige Verteilung der grauen und weissen Substanz. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale und kräftige Anfärbung der Gefässe, kein pathologisches Enhancement im Parenchym.Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung. Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Schlag gegen den linken Fuss beim Fussballspielen am 23.05.2015. Schmerzen an der Innenseite des Kalkaneus und am Ansatz der Plantaraponeurose medial. Befund: Die Schmerzstelle ist an der Hautoberfläche mit 1 Kapsel markiert. Die Tomogramme zeigen etwas weiter proximal über der unteren medialen Kante des Kalkaneus einen Weichteilprozess mit massiver Kontrastmittelaufnahme in einem Bezirk von etwa 3-4 cm Durchmesser. Kein Knochenödem. Hingegen fällt auf, dass die Corticalis in diesem Bereich stellenweise nicht mehr sicher zu identifizieren ist, und dass man in einzelnen Tomogrammen ein signalarmes Gebilde wie ein abgesprengtes Knochenfragment sieht. Die Plantaraponeurose ist nur ganz am Rand mit betroffen. Beurteilung: Weichteilprozess am Periost und subkutan über der unteren medialen Kalkaneuskante, vereinbar mit einem Status nach Periostkontusion oder Blutung, eventuell kleine Flakefracture. Die Plantaraponeurose ist nur marginal mit betroffen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Akute Lumbago, aktuell ohne radikuläre Ausfälle. Blitzartig einschießende Schmerzen. Befund: Gerade Haltung der LWS bei weitgehend abgeflachter Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die untersten 4 Bandscheiben sind alle etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht anteriore Spondylophyten und in den Segmenten L4/L5 und L5/S1 median betonte dorsale Bandscheibenvorwölbungen. Vor allem auf Höhe L4/L5 ragt das Gewebe auch etwas über die Hinterkante und dellt den Duralsack etwas ein. Die Rezessus sind etwas eingeengt, rechts mehr als links. Die Spondylarthrosen sind insgesamt moderat. Auf Höhe L4/L5 sieht man eine leichte foraminale Einengung beidseits. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Aktivitätszeichen. Beurteilung: Streckhaltung und mehrsegmentale Diskopathien, insbesondere kleine mediane subligamentäre Hernie L4/L5 und mediane Protrusion L5/S1. Kein Nachweis einer höhergradigen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Meningeom am Tentorium rechts. Klinisch stumm. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte MRI vom 07.01.2013. Ich messe heute einen größten transversalen Durchmesser des Meningioms von 9.6 mm, sowie einen größten sagittalen Durchmesser von 9.5 mm. Unauffälliges Signal im angrenzenden Hirnparenchym. Beurteilung: Über die letzten 2 Jahre geringgradige Größenzunahme des bekannten Meningioms am Tentorium rechts. Weiterhin kein Nachweis einer perifokalen Reaktion im Hirnparenchym. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen. Frage nach Veränderungen im Vergleich zur Voruntersuchung vom Mai 2013. Befund: Zum Vergleich die Bilder der auswärtigen Voruntersuchung vom 14.05.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen etwa die gleiche Fehlform der LWS mit auffälliger Kyphosierung in den unteren Segmenten. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degeneration. Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmende Höhenminderung, vor allem der untersten Bandscheibe und auffällige reaktive Veränderungen im Knochenmark der angrenzenden Boden- und Deckplatten von LWK 5 und SWK 1, betont auf der rechten Seite mit Ausdehnung der entzündlichen Veränderung bis ins rechte Foramen. Beurteilung: Vorbestehende Fehlform und mehrsegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Im Unterschied zur Voruntersuchung jetzt stärkere, rechtsbetonte Aktivierung der Osteochondrose L5/S1. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Melanom OP 2008 am linken Unterarm. Jetzt chronische Schmerzen im linken Ellenbogen. Fragestellung: Pathologie Ellbogen? Vorderarm? Befund: Normale Stellung in allen 3 Kompartimenten des Ellbogengelenks. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine höhergradige Arthrose, keine Knorpelläsion. Auffällig ist eine im dorsalen Abschnitt des Humeroradialgelenkes gelegene verdickte Plica. Kapselbandapparat intakt. Keine freien Gelenkkörper. Kein Nachweis einer Epicondylitis radialis oder ulnaris. Übrige Sehnen unauffällig bis auf leichte Ansatztendinose der Trizepssehne. Unmittelbar hinter dem Olekranon gelegene Flüssigkeitsansammlung. Kein raumfordernder Prozess im Weichteil. Beurteilung: Synoviale Plica im Bereich des Humeroradialgelenkes. Eine Einklemmungserscheinung könnte hier möglich sein. Leichte Bursitis olecrani. Kein Anhalt für Weichteilneoplasie. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Frage nach periartikulärer Ossifikation. Befund: Normale Stellung des Beckenrings. Fibroostotische Ausziehung der Spina iliaca anterior auf der rechten Seite. Hüftgelenke beidseits unauffällig. Ebenfalls regelrechte Darstellung des rechten Femurs. Kein Anhalt für eine PAO. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach TLIF L4-5, L5-S1 und dorsaler Spondylodese L2-Ilium. Befund: Gegenüber dem 27.04.2015 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 2 bis Os ilium beidseits. Unveränderter Sitz der Bandscheibeninterponat LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Keine zunehmende Sinterung nach LWK 2-Fraktur. Keine Lockerung. Keine Stellungsänderung. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach OSG-Fraktur links mit Versorgung mittels Fixateur extern. Befund: Gegenüber der CT vom 28.04.2015 unveränderte Fragmentstellung sowie unveränderte Materiallage. Keine Lockerungszeichen der Pins. Beginnende periostale Kallusbildung. Noch keine erkennbare enostale Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: St.n. Hemilaminektomie bei L1 bei Diskushernie. Fragestellung: Sagittales und frontales WS-Profil? Hypermobilität? Befund: Aufnahmen in Zusammenschau mit Röntgen-GWS vom selben Tag. Soweit beurteilbar, kein signifikantes Wirbelgleiten. Bewegung v.a. in der BWS. Beurteilung: Keine segmentale Instabilität. Keine Hypermobilität. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2015 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Vermehrt Schmerzen im Hüftbereich sowie tieflumbal rechts. Bekannte periartikuläre Ossifikation proximaler Femur rechts. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Zunahme der PAO? Befund: LWS: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der LWS. Ausgeprägte DISH der LWS mit massiver Verkalkung des vorderen Längsbandes. Zwischenwirbelräume nicht relevant vermindert. Spondylarthrosen in allen Segmenten. Keine Gefügestörung. Hüfte rechts: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2003 unveränderte Stellung im Hüftgelenk sowie konstante Lokalisation der Osteosynthese sowie Ausdehnung der Verknöcherung im Bereich des proximalen Femurs. Keine Zunahme gegenüber der Voruntersuchung. Unverändert leichte Verkalkungen in Höhe der Spina iliaca anterior. Keine neu aufgetretenen ossären Läsionen.Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2015 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Vermehrt Schmerzen im Hüftbereich sowie tieflumbal rechts. Bekannte periartikuläre Ossifikation proximaler Femur rechts Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Zunahme der PAO? Befund: LWS: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der LWS. Ausgeprägte DISH der LWS mit massiver Verkalkung des vorderen Längsbandes. Zwischenwirbelräume nicht relevant vermindert. Spondylarthrosen in allen Segmenten. Keine Gefügestörung. Hüfte rechts: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2003 unveränderte Stellung im Hüftgelenk sowie konstante Lokalisation der Osteosynthese sowie Ausdehnung der Verknöcherung im Bereich des proximalen Femurs. Keine Zunahme gegenüber der Voruntersuchung. Unverändert leichte Verkalkungen in Höhe der Spina iliaca anterior. Keine neu aufgetretenen ossären Läsion Untersuchung: CT BWS nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Schraubenlockerung Th10. Aktuell Verlängerung auf TH 6 Befund: Entfernte Pedikelschrauben BWK 10. Regelrechte Lage der Fixationsschrauben innerhalb der Pedikel BWK 6 - BWK 9. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Darstellung der weiter distal gelegenen Spondylodese Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Unterschenkelfraktur Fragestellung: Osteochondrose Befund: Mittels proximal und distal verriegeltem Marknagel achsengerechte Adaptation der Fragmente bei distaler Tibiafraktur. Keine sekundäre Dislokation. Eine Materiallockerung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.04.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Locherungsfreie Metallimplantate. Keine sekundäre Dislokation Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie Fragestellung: Komplettierung der Diagnostik Befund: Diskrete links konvexe Fehlhaltung der LWS. Leichte Hyperlordose der LWS. Für genaue Auswertung siehe 3D-Darstellung Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach langstreckiger Revisionsspondylodese. Unklare Schmerzen im Bereich der unteren LWS mit Ausstrahlung des rechten Beins bis zu Kniekehle Fragestellung: Implantatlage? Befund: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.04.2015 ergibt sich keine Befundänderung. Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese BWK 10 bis Sakrum mit insbesondere rechtsseitig regelrechter Lage der Pedikelschrauben in den unteren Segmenten. Keine Zeichen einer Wurzelkompression. Kein Metallbruch, keine Lockerung. Bekannte Impression der Bodenplatte BWK 9 durch die Spitze der rechtsseitigen Schraube BWK 10. Keine neuaufgetretenen Frakturen, keine Stellungsänderung Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Entsättigungen. Dyspnoe Fragestellung: Ergüsse? Infiltrate? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 23.04.2015 regrediente Pleuraergüsse beidseits, minimaler Randwinkelerguss beidseits möglich. Aktuell keine Infiltrate oder Stauungszeichen. Insgesamt Emphysemaspekt. Unveränderte Materiallage Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im linken Knie frontolateral. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Eher kleiner Meniskus mit glatten Konturen und nur diskreten intramuralen Signalveränderungen. Anatomische Variante mit weit ventraler vorderer Meniskusinsertion und fehlendem Ligamentum transversum. Etwas in den Gelenkspalt interponiertes Gewebe. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Horizontale Signalstörung im Meniskuskorpus aber kein durchgehender sicherer Riss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelschäden an der medialen Facette und am medialen Gleitlager, zum Teil mit kleinen subchondralen Ödemzonen. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Anatomische Variante des medialen Meniskusvorderhornes (distale Insertion, fehlendes Ligamentum transversum, interponiertes Fettgewebe), die von einigen Autoren als Ursache für ventro-mediale Kniebeschwerden angesehen wird. Ferner leichte medial betonte retropatellare Chondropathie. Beginnende, noch diskrete Degeneration des lateralen Meniskus ohne sicheren Einriss. Insgesamt keine eindeutige Ursache für die lateralen Knieschmerzen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter, schläfrig, subfebril Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 02.01.2015 wieder zunehmende infiltratverdächtige Zeichenvermehrung links basal sowie progredienter Pleuraerguss auf der linken Seite. Rechte Lunge frei belüftet Beurteilung: Pleuropneumonie links Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Armschmerzen rechts. Ventraler Diskektomie und Spondylodese HWK 5/6 Fragestellung: Verlaufskontrolle zu Voruntersuchung von 2011. Neuaufgetretene Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.03.2011 unveränderte Steilstellung der HWS. HWK 2/3 mit leichter Eindellung des Myelons von dorsal. Keine Myelopathie. Unverändert zur Voruntersuchung kräftige Unkarthrose HWK 3/4 rechts mehr als links mit deutlicher Foramenstenose und Affektion der Wurzel C4 im intraforaminalen Verlauf auf der rechten Seite, diskret auch links. Aufgrund der Retrospondylose hier aufgebrauchter Liquorraum. Keine Myelopathie. Mäßige degenerative Veränderungen HWK 4/5. Zustand nach Wirbelkörperverblockung HWK 5/6. Hier reizlose Verhältnisse im Spinalkanal sowie in den Neuroforamina. Unveränderte breitbasige Protrusion welche subligamentäre Diskushernie HWK 6/7 mit Eindellung des Duralschlauches und fehlendem Liquorfluss. Keine Myelopathie. Unverändert leichte Einengung des linksseitigen Neuroforamens in dieser Etage Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderter Befund mit hochgradiger rechtsbetonter Foramenstenose HWK 3/4, mäßiger Spinalkanalstenose HWK 3/4 sowie HWK 6/7 ohne Zeichen einer Myelopathie sowie linksseitiger Forameneinengung HWK 6/7. Reizlose ehemals operierte Etage HWK 5/6 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.06.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Kraftverlust in beiden Armen. Kribbelparästhesien links. Schmerzen linke Schulter. Bekannte Spinalkanalstenose Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: HWS: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 18.02.2012 unveränderte kyphotische Streckfehlhaltung der HWS. Konstante Osteochondrosen und Spondylosen in den Etagen HWK 3-7 mit bekannten Protrusionen der Bandscheiben. Konstante Foramenstenosen beidseits HWK 4-7 mit Wurzelaffektion links mehr als rechts. Sekundäre Spinalkanalstenose Punktum Maximum HWK 4/5 und HWK 6/7 mit bekannter Atrophie des Myelons und Myelopathie Höhe HWK 5-6. Keine Progredienz, keine neu aufgetretene Syrinx. Schulter links: Gegenüber der Voruntersuchung vom 16.11.2012 progrediente Omarthrose mit zunehmenden Anbauten und Höhenminderung des Gelenkspalts. Unverändert mäßiggradig ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Keine frischen knöchernen Läsion, keine Frakturen Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.05.2015 Befund: Minime Angulation der WS nach rechts. Unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Sakralisation von L5 mit Übergangsgelenk links. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 4 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie. Leichter Beckenschiefstand. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.05.2015 Befund: Hypolordose. Leichte Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte Diskopathie bei C5-6. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Magen-CA Fragestellung: Staging Befund: Thorax: Keine Metastasen. Abdomen: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei wenig Fett intraabdominell. Kein Korrelat des Primärtumors. Keine Metastasen. Unauffällige Abdominalorgane. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Kein Korrelat des Primärtumors. Keine Metastasen Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Dekubitus Malleolus medialis. Rötung. Überwärmung Befund: Keine Vorbildgebung des OSG. Verband wahrscheinlich um das gesamte OSG. Kein eindeutig sichtbarer Weichteildefekt. Keine Knochendestruktion Beurteilung: Keine Osteomyelitis Untersuchung: Ultraschall Oberschenkelvenen links vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Rücken-OP am 12.05.2015. Schwellung und Überwärmung Bein links Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas. V. femoralis bis Mitte Oberschenkel sichtbar und perfundiert. V. poplitea perfundiert Beurteilung: Kein Nachweis einer Oberschenkelvenenthrombose Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Neuropathische Schmerzen im Bereich der Flanken und Leisten beidseits, stationär geblieben gegenüber der Voruntersuchung von Dezember 2014 Fragestellung: Neuaufgetretene Myelopathie? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 16.12.2014 zeigt sich, deutlich besser abgrenzbar als in der Voruntersuchung, eine im Hinterstrang gelegene flaue Signalveränderung oberhalb der Spondylodese im Thorakalmark von BWK 10 bis ca. Höhe BWK 6, hier zusätzlich umschriebene flaue Myelopathie in dieser Etage. Im Bereich der Spondylodese keine Beurteilung des Spinalkanals möglich. Unteres Zervikalmark sowie oberes Thorakalmark unauffällig Beurteilung: Bild einer Waller'schen Degeneration im Hinterstrang BWK 10 - BWK 6. Flaue Myelopathie Höhe BWK 6. Keine Syrinx Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links axial vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Femurhalsfraktur links Befund: Siehe CT-Befund vom selben Tag Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.06.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Kraftverlust in beiden Armen. Kribbelparästhesien links. Schmerzen linke Schulter. Bekannte Spinalkanalstenose Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: HWS: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 18.02.2012 unveränderte kyphotische Streckfehlhaltung der HWS. Konstante Osteochondrosen und Spondylosen in den Etagen HWK 3-7 mit bekannten Protrusionen der Bandscheiben. Konstante Foramenstenosen beidseits HWK 4-7 mit Wurzelaffektion links mehr als rechts. Sekundäre Spinalkanalstenose Punktum Maximum HWK 4/5 und HWK 6/7 mit bekannter Atrophie des Myelons und Myelopathie Höhe HWK 5-6. Keine Progredienz, keine neu aufgetretene Syrinx. Schulter links: Gegenüber der Voruntersuchung vom 16.11.2012 progrediente Omarthrose mit zunehmenden Anbauten und Höhenminderung des Gelenkspalts. Unverändert mäßiggradig ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Keine frischen knöchernen Läsionen, keine Frakturen Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Vergleich mit 30.03.2015. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TEP links. Schmerzen lumbal und in den Beinen. Befund: Beckenübersicht: Zum Vergleich eine auswärtige Voraufnahme vom 18.07.2013. Hüftgelenkstotalprothese links in unveränderter Stellung. Keine Hinweise auf eine Materiallockerung oder einen Ermüdungsbruch. Beginnende Coxarthrose rechts. LWS konventionell: Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt ca. auf Höhe von LWK 2. Fortgeschrittene Osteochondrosen L2/L3 und L5/S1. In den Funktionsaufnahmen etwas reduzierter Bewegungsumfang. Keine sichtbare Instabilität. MRI der LWS: Anlagemäßig enger Spinalkanal. Sekundäre Einengungen durch die Spondylarthrosen und Osteochondrosen auf den Etagen L2-L5. Zusätzliche links mediolateral bis intraforaminale Diskushernie L2/L3. Dabei bleiben die Nervenwurzeln auf Höhe L3/L4 und L4/L5 noch von Liquor umspült, während auf Höhe L2/L3 der Liquor weitgehend aus gepresst ist. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund nach Hüftgelenkstotalprothese links. Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit sekundärer Spinalkanal Einengung auf mehreren Etagen: Mittelschwere Spinalkanalstenose L2/L3 bei zusätzlicher links mediolateraler Diskushernie. Leichte Spinalkanalstenosen L3/L4 und L4/L5 bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Dekubitus Grad IV des rechten Sitzbeins Fragestellung: Osteomyelitis oder Aushöhlung? Befund: Dysplasiehüfte beidseits, Verdacht auf Subluxation auf der linken Seite. Beckenring intakt. Kein Nachweis einer Osteolyse oder sonstigen ossären Destruktionen, insbesondere nicht im Bereich des rechten Sitzbeins (Darmgasüberlagerung) Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Sturztendenz nach rechts. Status nach Sturz vor 1 Jahr. Frage nach Subduralhämatom. Befund: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym recht ausgeprägte T2 Hyperintensitäten periventrikulär, subkortikal sowie kortikal im Bereich der rechten Inselrinde. Ferner auch Nachweis von T2 Hyperintensitäten im Hirnstamm, vorwiegend im Pons. Daneben ausgeprägt erweiterte Virchow-Robin-Räume. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Fortgeschrittene vaskuläre Encephalopathie vorwiegend subkortikal, mit älterem kleinem Infarkt insulär rechts und Hirnstammveränderungen. Kein Nachweis einer frischen oder älteren Blutung, insbesondere keine Hinweise auf ein subdurales Hämatom. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TEP links. Schmerzen lumbal und in den Beinen. Befund: Beckenübersicht: Zum Vergleich eine auswärtige Voraufnahme vom 18.07.2013. Hüftgelenkstotalprothese links in unveränderter Stellung. Keine Hinweise auf eine Materiallockerung oder einen Ermüdungsbruch. Beginnende Coxarthrose rechts. LWS konventionell: Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt ca. auf Höhe von LWK 2. Fortgeschrittene Osteochondrosen L2/L3 und L5/S1. In den Funktionsaufnahmen etwas reduzierter Bewegungsumfang. Keine sichtbare Instabilität. MRI der LWS: Anlagemäßig enger Spinalkanal. Sekundäre Einengungen durch die Spondylarthrosen und Osteochondrosen auf den Etagen L2-L5. Zusätzliche links mediolateral bis intraforaminale Diskushernie L2/L3. Dabei bleiben die Nervenwurzeln auf Höhe L3/L4 und L4/L5 noch von Liquor umspült, während auf Höhe L2/L3 der Liquor weitgehend aus gepresst ist.Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund nach Hüftgelenkstotalprothese links. Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit sekundärer Spinalkanal Einengung auf mehreren Etagen: Mittelschwere Spinalkanalstenose L2/L3 bei zusätzlicher links mediolateraler Diskushernie. Leichte Spinalkanalstenosen L3/L4 und L4/L5 bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TEP links. Schmerzen lumbal und in den Beinen. Befund: Beckenübersicht: Zum Vergleich eine auswärtige Voraufnahme vom 18.07.2013. Hüftgelenkstotalprothese links in unveränderter Stellung. Keine Hinweise auf eine Materiallockerung oder einen Ermüdungsbruch. Beginnende Coxarthrose rechts. LWS konventionell: Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt ca. auf Höhe von LWK 2. Fortgeschrittene Osteochondrosen L2/L3 und L5/S1. In den Funktionsaufnahmen etwas reduzierter Bewegungsumfang. Keine sichtbare Instabilität. MRI der LWS: Anlagemäßig enger Spinalkanal. Sekundäre Einengungen durch die Spondylarthrosen und Osteochondrosen auf den Etagen L2-L5. Zusätzliche links mediolateral bis intraforaminale Diskushernie L2/L3. Dabei bleiben die Nervenwurzeln auf Höhe L3/L4 und L4/L5 noch von Liquor umspült, während auf Höhe L2/L3 der Liquor weitgehend ausgepresst ist. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund nach Hüftgelenkstotalprothese links. Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit sekundärer Spinalkanal Einengung auf mehreren Etagen: Mittelschwere Spinalkanalstenose L2/L3 bei zusätzlicher links mediolateraler Diskushernie. Leichte Spinalkanalstenosen L3/L4 und L4/L5 bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen. Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien. Zervikobrachialsyndrom rechtsbetont. Status nach diversen HWS-Traumata 2002 und 2011. Handgelenkschmerzen rechts, endgradige Schmerzen beim Beugen und Strecken. Status nach Trauma. Fragestellung: Knöcherne Ursachen? Befund: Erstuntersuchung Handgelenk rechts. Regelrechte Artikulation. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Weichteile regelrecht. Bei Beschwerdepersistenz gegebenenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Monaten Leistenschmerzen rechts. Einklemmungsgefühl. Fragestellung: Inguinalhernie? Tendinopathie? Befund: Symmetrische Abbildung des Beckenrings. Normale Stellung im Bereich der ISG. Beidseits rechts etwas mehr als links leichte Signalstörung des Knochenmarks am Unterpol im Os ilium. Kein Vollbild einer Sakroiliitis. Kein Anhalt für okkulte Frakturen des Beckenrings. Im Seitenvergleich zeigt sich eine vermehrte Exkavation im Bereich der Fovea capitis auf der rechten Seite, deutliche Signalstörung mit kräftiger Kontrastmittelaufnahme im Verlauf des Ligamentum capitis femoris auf der rechten Seite, zum Teil aufgehobene Kontinuität der einzelnen Faserzüge. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine höhergradigen Arthrosen beidseits. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Leistenregion beidseits unauffällig bis auf einzelne nicht pathologische Müller'sche Lymphknoten. Kein Nachweis einer Inguinal- oder Femoralhernie. Nebenbefundlich etwas vergrößerte Bartholini-Zyste im rechtsseitigen Anteil der vorderen Vaginalwand. Zystisches Ovar links. Vermehrte Flüssigkeitsansammlung im Douglasraum, am ehesten zyklusbedingt. Uterus ansonsten unauffällig. Beurteilung: Verdacht auf Läsion des Ligamentum capitis femoris sowie vermehrte Exkavation der Fovea capitis, zur genauen Klärung der Situation der Kontinuität der Bandstrukturen und begleitenden Läsionen des Labrum acetabulare sollte eine Arthrographie des rechten Hüftgelenks zusätzlich erfolgen. Initiale leicht aktivierte ISG-Arthrose rechts mehr als links. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Im Oktober 2015 Schulterschmerzen rechts im Bereich des AC-Gelenks ohne erinnerliches Trauma. Letzten Monaten beim Training lediglich leichte Schulterbeschwerden. Subakromiale Schmerzen bei Wurfbewegung. Fragestellung: Veränderung im AC-Gelenk? Bursitis? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopf im Schultergelenk. AC-Gelenk ohne relevante Degeneration. Deutliche subakromiale Anbauten bei zusätzlich vermehrter Angulation des Acromions, dadurch erkennbare Einengung des Subakromialraums auf knapp 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt keinen Anhalt für einen Riss. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Kontinuitätsunterbrechung. Subskapularis- und Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation ohne nachweisbare Ruptur der Supraspinatussehne. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei Spinalkanalstenose und multiplen Wirbelsäulenoperationen. Verlaufskontrolle bei leichter Sklerosierung L3 kaudal. Befund: Zur Rx Voruntersuchung 01.06.2015 stationärer Befund. Fehlhaltung mit Kyphosierung Übergang LWK 2/3, Grundplatteneinbruch LWK 2 (neu zum 01.05.2015) ohne sekundäre Sinterung. Status nach dorsaler Stabilisation L3- Os ilium beidseits und Expandereinlage Höhe LWK 5, Zement augmentiert LWK 3 und 4 ohne sekundäre Dislokation oder Hinweis eines Materialbruches. Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Nach gestrigem Sturz Schmerzen und Schwellung im rechten Ellbogen. Befund: Normale Stellung im Ellenbogengelenk. Keine degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine knöchernen Ausrisse. Beurteilung: Röntgenologisch unauffällige Darstellung des Ellbogengelenks. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK Einlage Vena subclavia links. Ausschluss Pneumothorax. Befund: Voruntersuchung 06.06.2015 zum Vergleich. Entfernung des V. jugularis-Katheters rechts. Neueinlage ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, regelrecht platziert. Kein Pneumothorax. Bessere Belüftung links basal. Neu Streifenatelektasen beidseits parazentral/Mittelfeld. Kein Infiltrat, kein Erguss.Diskrete pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im oberen Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unauffällige Thoraxweichteile. Spondylodese in situ. Metallclips im Mittelfeld/ Mediastinum Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen im gesamten Knie sowie Blockierungsgefühl. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Unauffällige Abbildung des femoralen und tibialen Gelenkknorpels. Minimale Signalstörung im Innenmeniskushinterhorn mit zartem oberflächlichen Einriss basisnah. Außenmeniskus unauffällig. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Minimaler Gelenkerguss. Deutliche Signalstörung im medialen Ansatzbereich der Gastrocnemiussehne, auch der Muskel zeigt hier eine leichte Signalveränderung. Signalstörung der Sehnen des Pes anserinus mit diskreter Umgebungsreaktion. Flache Bakercyste, die im oberen Abschnitt rupturiert erscheint. Beurteilung: Diskrete Innenmeniskushinterhornläsion. Deutliche Enthesiopathie des Pes anserinus sowie der medialen Gastrocnemiussehne. Partiell rupturierte kleine Bakercyste. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma des rechten Knie. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Deutliche Bonebruise mit osteochondraler Impression der lateralen Femurcondyle im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Der Außenmeniskus zeigt eine breitflächige komplexe Rissbildung mit ventral disloziertem Fragment. Innenmeniskus intakt. Vordere Kreuzbandruptur. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Massiver Gelenkerguss, partiell eingeblutet. Ausgedehntes Weichteilhämatom dorsal. Partiell rupturierte Baker-Zyste. Beurteilung: Komplexe Außenmeniskusläsion mit Verdacht auf Korbhenkelriss. Osteochondrale Impression der lateralen Femurcondyle. Vordere Kreuzbandruptur. Eingebluteter Gelenkerguss. Partiell rupturierte Baker-Zyste. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schulter-Nackenschmerzen. Fragestellung: Stenosen? Instabilität? Befund: Steilstellung der HWS. Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 21.01.2014 unveränderte mediale knöchern abgestützte Diskushernie HWK 6/7 ohne relevante Spinalkanaleinengung oder begleitende Myelopathie. Ebenfalls unverändert hochgradige überwiegend unkarthrotische bedingte Foramenstenosen HWK 4/5 rechts sowie HWK 5/6 beidseits mit jeweiliger Wurzelkompression. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beurteilung: Hochgradige rechtsseitige Foramenstenose HWK 4/5 sowie beidseits HWK 5/6. Nicht komprimierende bekannte mediane knöchern abgestützte Diskushernie HWK 6/7. Keine Instabilität. Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.05.2015 MRI LWS nativ vom 27.05.2015 MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Komplexer Fall: Bekannte Lipomatose zervikal links mit Ausdehnung in die linke Thoraxapertur und in den linken Arm. Gegenwärtig Schmerzen an der ulnaren Kante des linken Unterarms und in den ulnaren Fingern links. Frage nach Schädigung des Plexus brachialis durch Fettinfiltration oder hinweisen auf eine Beeinträchtigung der Wurzel C8 links. Ferner seit 2-3 Jahren tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach lumbaler Diskushernie. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie der HWS vom 19.05.2014. Wir haben aktuell zusätzlich eine Computertomographie zur exakteren Darstellung der ossären Strukturen angefertigt. Man sieht ausgedehnte Verknöcherungen dorsal links im cerviko-thorakalen Übergang, so dass es funktionell zu einer eigentlichen Blockwirbelbildung C6-Th1 kommt (vergleiche Bild 49 Serie 605). Ein zusätzliches Problem besteht im linken Kostovertebralgelenk Th1: Man sieht hier unregelmäßige Konturen, Sklerosen und Verknöcherungen im Sinne einer hypertrophen Arthrose oder Pseudarthrose. In den MR Tomogrammen scheinen mir diese Verknöcherungen im Vergleich zur Voruntersuchung progredient und es zeigt sich auch eine deutliche Kontrastmittelaufnahme (Bild 79 Serie 1201, Bild 26 Serie 1501). Die vorbeiziehende Wurzel C8 links ist im Vergleich zur Gegenseite diffus verdickt und zeigt ebenfalls eine kräftige Kontrastmittelanreicherung (vergleiche Bild 28 Serie 1501). Durch die funktionelle Blockwirbelbildung im zervikothorakalen Übergang entsteht eine Überbelastung im Anschluss Segment C5/C6: Man sieht eine diskrete Anterolisthesis und eine breitbasige Bandscheibenprotrusion, allerdings keine direkte Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Die fettige Infiltration im Bereich der Halsweichteile und der oberen Thoraxapertur links ist im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Ich finde hier keine auffälligen Signalstörungen oder Kontrastmittelaufnahme. Ebenfalls vorbestehend der Status nach Osteosynthese der linken Clavicula. MRI der LWS: Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung median bis mediolateral beidseits, leicht über die Wirbelkörperhinterkante nach kaudal ragend. Kein direkter Kontakt zu neuralen Strukturen. Signalveränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Als Nebenbefund fällt die linke Niere auf, die im Becken vor den Wirbelkörpern LWK 5 und SWK 1 liegt. Die rechte Niere ist orthotop. Beurteilung: Komplexe Missbildung der Weichteile und der Wirbelsäule im zervikothorakalen Übergang. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund eine aktivierte Arthrose oder Pseudarthrose im linken Kostovertebralgelenk Th1, mit begleitender Weichteilentzündung und wahrscheinlicher Beteiligung der vorbeiziehenden Nervenwurzeln C8 links. Ferner Osteochondrose und flache Diskushernie L5/S1 ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beckenniere links. Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 11.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 11.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.06.2015 CT Schulter links mit Arthro vom 11.06.2015 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und CT Arthrographie. Rechte Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose. Der Subacromialraum ist nicht eingeengt (8 mm). Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Linke Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose, weniger ausgeprägt als rechts. Der Subarachnoidalraum ist nicht eingeengt. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Beurteilung: AC-Gelenksarthrose beidseits. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Radikulopathie C6-7 rechts. Korrelat? Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 4. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Etwas über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen-Spondylose und Unkarthrosen. Im Segment HWK 3/4 zeigt sich eine breitbogige rechts mediolaterale Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten, leichte sekundäre Foramenstenose- plausible Nervenwurzel Irritation C4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Weitere deg. Veränderungen in den Segmenten HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7, jedoch keine Diskushernien und keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon.Beurteilung: Kyphotische Fehlstellung der HWS und degenerative Veränderungen von HWK 3-7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression C6-7 rechts Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.05.2015 MRI LWS nativ vom 27.05.2015 MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Komplexer Fall: Bekannte Lipomatose zervikal links mit Ausdehnung in die linke Thoraxapertur und in den linken Arm. Gegenwärtig Schmerzen an der ulnaren Kante des linken Unterarms und in den ulnaren Fingern links. Frage nach Schädigung des Plexus brachialis durch Fettinfiltration oder hinweisen auf eine Beeinträchtigung der Wurzel C8 links. Ferner seit 2-3 Jahren tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach lumbaler Diskushernie. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie der HWS vom 19.05.2014. Wir haben aktuell zusätzlich eine Computertomographie zur exakteren Darstellung der ossären Strukturen angefertigt. Man sieht ausgedehnte Verknöcherungen dorsal links im cerviko-thorakalen Übergang, so dass es funktionell zu einer eigentlichen Blockwirbelbildung C6-Th1 kommt (vergleiche Bild 49 Serie 605). Ein zusätzliches Problem besteht im linken Kostovertebralgelenk Th1: Man sieht hier unregelmäßige Konturen, Sklerosen und Verknöcherungen im Sinne einer hypertrophen Arthrose oder Pseudarthrose. In den MR Tomogrammen scheinen mir diese Verknöcherungen im Vergleich zur Voruntersuchung progredient und es zeigt sich auch eine deutliche Kontrastmittelaufnahme (Bild 79 Serie 1201, Bild 26 Serie 1501). Die vorbeiziehende Wurzel C8 links ist im Vergleich zur Gegenseite diffus verdickt und zeigt ebenfalls eine kräftige Kontrastmittelanreicherung (vergleiche Bild 28 Serie 1501). Durch die funktionelle Blockwirbelbildung im zervikothorakalen Übergang entsteht eine Überbelastung im Anschluss Segment C5/C6: Man sieht eine diskrete Anterolisthesis und eine breitbasige Bandscheibenprotrusion, allerdings keine direkte Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Die fettige Infiltration im Bereich der Halsweichteile und der oberen Thoraxapertur links ist im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Ich finde hier keine auffälligen Signalstörungen oder Kontrastmittelaufnahme. Ebenfalls vorbestehend der Status nach Osteosynthese der linken Clavicula. MRI der LWS: Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung median bis mediolateral beidseits, leicht über die Wirbelkörperhinterkante nach kaudal ragend. Kein direkter Kontakt zu neuralen Strukturen. Signalveränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Als Nebenbefund fällt die linke Niere auf, die im Becken vor den Wirbelkörpern LWK 5 und SWK 1 liegt. Die rechte Niere ist orthotop. Beurteilung: Komplexe Missbildung der Weichteile und der Wirbelsäule im zervikothorakalen Übergang. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund eine aktivierte Arthrose oder Pseudarthrose im linken Kostovertebralgelenk Th1, mit begleitender Weichteilentzündung und wahrscheinlicher Beteiligung der vorbeiziehenden Nervenwurzeln C8 links. Ferner Osteochondrose und flache Diskushernie L5/S1 ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beckenniere links. Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 11.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 11.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.06.2015 CT Schulter links mit Arthro vom 11.06.2015 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und CT Arthrographie. Rechte Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose. Der Subacromialraum ist nicht eingeengt (8 mm). Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Linke Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose, weniger ausgeprägt als rechts. Der Subarachnoidalraum ist nicht eingeengt. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Beurteilung: AC-Gelenksarthrose beidseits. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Hashimoto-Thyreoiditis. Karzinom Ausschluss. Adenom Ausschluss Befund: Im Ultraschall zeigt sich eine normal große und sonographisch unauffällige Schilddrüse. Im Doppler keine pathologische Perfusion. Kein Knotenbefund. Keine Verkalkungen Beurteilung: Sonographisch unauffällige Schilddrüse. Eine beginnende Hashimoto-Thyreoiditis ist nicht ausgeschlossen. Weiterführende Schilddrüsenszintigraphie empfohlen, wie auch Labor-Bestimmung von mikrosomalen Antikörper. Ein Adenom/Adeno-Carcinom lässt sich nicht nachweisen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.06.2015 Befund: EOS GWS: Spondylodese HWK 4-7. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Mehrsegmentale Spondylose der gesamten Wirbelsäule mit zum Teil großen Spondylophyten. DISH? Status nach einer alten Kompressionsfraktur LWK 3. Voluminöse Spondylophyten LWK 2/3 Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.05.2015 MRI LWS nativ vom 27.05.2015 MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Komplexer Fall: Bekannte Lipomatose zervikal links mit Ausdehnung in die linke Thoraxapertur und in den linken Arm. Gegenwärtig Schmerzen an der ulnaren Kante des linken Unterarms und in den ulnaren Fingern links. Frage nach Schädigung des Plexus brachialis durch Fettinfiltration oder hinweisen auf eine Beeinträchtigung der Wurzel C8 links. Ferner seit 2-3 Jahren tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach lumbaler Diskushernie. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie der HWS vom 19.05.2014. Wir haben aktuell zusätzlich eine Computertomographie zur exakteren Darstellung der ossären Strukturen angefertigt. Man sieht ausgedehnte Verknöcherungen dorsal links im cerviko-thorakalen Übergang, so dass es funktionell zu einer eigentlichen Blockwirbelbildung C6-Th1 kommt (vergleiche Bild 49 Serie 605). Ein zusätzliches Problem besteht im linken Kostovertebralgelenk Th1: Man sieht hier unregelmäßige Konturen, Sklerosen und Verknöcherungen im Sinne einer hypertrophen Arthrose oder Pseudarthrose. In den MR Tomogrammen scheinen mir diese Verknöcherungen im Vergleich zur Voruntersuchung progredient und es zeigt sich auch eine deutliche Kontrastmittelaufnahme (Bild 79 Serie 1201, Bild 26 Serie 1501). Die vorbeiziehende Wurzel C8 links ist im Vergleich zur Gegenseite diffus verdickt und zeigt ebenfalls eine kräftige Kontrastmittelanreicherung (vergleiche Bild 28 Serie 1501). Durch die funktionelle Blockwirbelbildung im zervikothorakalen Übergang entsteht eine Überbelastung im Anschluss Segment C5/C6: Man sieht eine diskrete Anterolisthesis und eine breitbasige Bandscheibenprotrusion, allerdings keine direkte Beeinträchtigung neuraler Strukturen.Die fettige Infiltration im Bereich der Halsweichteile und der oberen Thoraxapertur links ist im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Ich finde hier keine auffälligen Signalstörungen oder Kontrastmittelaufnahme. Ebenfalls vorbestehend der Status nach Osteosynthese der linken Clavicula. MRI der LWS: Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung median bis mediolateral beidseits, leicht über die Wirbelkörperhinterkante nach kaudal ragend. Kein direkter Kontakt zu neuralen Strukturen. Signalveränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Als Nebenbefund fällt die linke Niere auf, die im Becken vor den Wirbelkörpern LWK 5 und SWK 1 liegt. Die rechte Niere ist orthotop. Beurteilung: Komplexe Missbildung der Weichteile und der Wirbelsäule im zervikothorakalen Übergang. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund eine aktivierte Arthrose oder Pseudarthrose im linken Kostovertebralgelenk Th1, mit begleitender Weichteilentzündung und wahrscheinlicher Beteiligung der vorbeiziehenden Nervenwurzeln C8 links. Ferner Osteochondrose und flache Diskushernie L5/S1 ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beckenniere links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: 11 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 30.05.14 unveränderte Materiallage Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Spinalkanalstenose HWK 4-5 mit Myelopathie. Sensomotorische axonale Polyneuropathie. Aktuell unklare Unterschenkelschmerzen beidseits Befund: EOS GWS: Spondylodese HWK 4-7. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Mehrsegmentale Spondylose der gesamten Wirbelsäule mit zum Teil großen Spondylophyten. DISH? Status nach einer alten Kompressionsfraktur LWK 3. Voluminöse Spondylophyten LWK 2/3. Leichte Retrolisthesis LWK 3 gegenüber LWK 4, die Funktionsaufnahmen zeigen zudem eine vermehrte axiale Mobilität, hinweisend auf Gefügelockerung/segmentale Instabilität. MRI-Voruntersuchung zeigte sekundäre lumbale Spinalkanalstenose, insbesondere/relevante LWK 3-4-5. Rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt im Übergang LWK 3/4. Leichte ISG-Arthrose und Hüftarthrosen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Status nach diversen WS-Operationen Befund: EOS-GWS: Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose der Wirbelsäule, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Keine Keilwirbel. Für genaue EOS Abmessungen siehe Anhang. LWS: Dorsale Spondylodese LWK 3 auf LWK 5. Lockerungssaum um die rechtsseitige Schraube LWK 3. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität in der maximalen Inklination-Reklination. Vorbestehende Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit erheblich reduziertem bis obliterierten Diskusraum. Zufallsbefunde: Omarthrose rechts. Hypertrophe ACG-Arthrose rechts. Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts mit Geröllzysten im Acetabulumdach. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 4 Wochen zunehmende Schmerzen und Dysästhesien plantar beidseits, linksbetont. Frage nach Ursache der neuen Beschwerden. Befund: Metallartefakte nach Stabilisation L5/S1 mit eingeschränkter Einsehbarkeit. Unauffällige Befunde oberhalb der Stabilisation, insbesondere keine vermehrte Degeneration oder Bandscheibenvorwölbung im fusionierten Segment. Auf Höhe von LWK 5 und SWK 1 sieht man ventral im Spinalkanal eine etwa 3 x 10 mm messende Gewebemasse mit etwas unregelmäßiger Begrenzung und peripherer Kontrastmittelaufnahme, die ich nicht eindeutig zuordnen kann. Die Wurzeln S1 beidseits verlaufen durch dieses Gewebe. Sie sind einzeln aber nicht abgrenzbar. Nach dorsal glatte Begrenzung des Duralsacks. Keine Liquorleck. Beurteilung: Gewebemasse ventral im Spinalkanal auf Höhe LWK 5/SWK 1, nicht eindeutig zuordenbar (Rest- oder Rezidivhernie? Narbe oder Granulationsgewebe?), mit möglicher Behinderung der Wurzeln S1 beidseits. Unauffällige Befunde oberhalb der Spondylodese. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.06.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Subklavia ZVK rechts, die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 11 seit dem 2.5.2015. Rotationsverletzung Th 8/9 Typ C Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.5.2015. Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese BWK 6-7 auf BWK 9-10. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bemerkung: Massive Prozesse transversi C7 beidseits. Halsrippe links. Stummelrippen LWK 1 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Kontusionstrauma der HWS und BWS bei Auffahrtskollision. Radikuläres Syndrom C5/C6 links seit 5 Tagen. Frage nach Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Befund: Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal, frei von Liquor umspültes Myelon. Bandscheiben in der Höhe erhalten und altersentsprechend hydriert. Minimale Vorwölbungen der Bandscheiben C5/C6, sowie der Bandscheiben Th2/Th3/Th4 ohne wesentliche Beeinträchtigung des Duralschlauchs oder der Nervenwurzeln. Kein Knochen- oder Weichteilödem. Beurteilung: Sehr diskrete Bandscheibenvorwölbungen wie beschrieben. Im Wesentlichen altersentsprechender Befund, kein Nachweis von eindeutigen posttraumatischen Residuen oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierender Schwindel. Anamnestisch Hirninfarkt. Untersuchung zur Bestätigung dieser Diagnose. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt eine MRT des Schädels am 18.02.2004. Damals wurde bei uns ein normaler Befund erhoben. Die aktuelle Untersuchung wurde wegen Platzangst unter tiefer Sedation durch die Anästhesisten durchgeführt. In den aktuellen Tomogrammen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym sieht man einige unspezifische T2-Hyperintensitäten subkortikal etwas deutlicher als in der Voruntersuchung, allerdings auch bei unterschiedlicher Technik. Eine kleine Zyste insulär rechts ist in der Voruntersuchung bereits zu sehen. Im Hirnstamm sehe ich keine sichere Läsion, auch nicht in den zusätzlich angefertigten hochauflösenden Schnitten mit 1 mm Schnittdicke. Symmetrische Darstellung der Kleinhirnbrückenwinkel mit normaler Weite des inneren Gehörgangs und symmetrische Abgrenzung des 7. und 8. Hirnnerven. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung.Beurteilung: Im wesentlichen altersentsprechende Befunde mit im Verlauf seit 2004 leicht zunehmenden, insgesamt weiterhin aber unspezifischen und im Rahmen der Altersnorm ausgeprägten Veränderungen der weissen Substanz. Kein Nachweis eines durchgemachten Infarktes im Hirnstamm. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit Kribbelparästhesien in der linken Wade lateral. Frage nach Diskushernie, Spinalkanalstenose oder anderer Pathologie. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Vereinzelte Schmorl'sche Knötchen in der unteren BWS. Diskrete Bandscheibenvorwölbung Th11/Th12. In der LWS im wesentlichen altersentsprechende Bandscheiben, in der Höhe erhalten. Im Segment L5/S1 kleiner Spondylophyt links lateral. Die vorbeiziehende Wurzel L5 links wird etwas ausgespannt (vergleiche Bild 12 Serie 401). Eine wesentliche Kompression kann ich nicht erkennen. Beurteilung: Im wesentlichen altersentsprechende Befunde. Allenfalls leichte Irritation der linken Wurzel L5 über dem lateralen Spondylophyten L5/S1. Kein Nachweis einer Diskushernie, Spinalkanaleinengung oder Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 CT LWS nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Ischialgie rechts seit 6 Wochen bei Zustand nach OP der LWS vor 25 Jahren Befund: Lockerungsfreie transpedikulär eingeführte dorsale Implantate LWK 4-LWK 5-SWK 1. Kein Metallbruch. Funktionelle Spondylodese, ossärer Durchbau der Diskusräume und zwischen den Processi spinosi. Mehrsegmentale Spondylose im thorakalen Übergang und im epifusionellen Segment LWK 3/4. Baastrup-Syndrom. Keine Diskushernie im epifusionellen Segment, keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenose. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS oberhalb der Spondylodese. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.06.2015 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Status nach PAO-Resektion am 22.09.2011. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.10.2011. Zunehmende periartikuläre Verkalkungen rund um die linke Hüfte. Geringgradige PAO rechte Hüfte (keine PAO im Röntgen Becken vom 26.08.2011) Beurteilung: Progrediente PAO links. Leichte PAO rechts. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.06.2015 MRI HWS mit KM vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Unklare Missempfindungen und Schmerzen in der linken Hand. Ausschluss einer MS oder zervikalen Myelitis. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Keine relevante fokale Signalstörung oder Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. HWS: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Einzelne Bandscheiben zeigen beginnende Austrocknungszeichen, aber keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die Foramina sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Schädels und der HWS, insbesondere keine Hinweise auf eine Raumforderung, eine demyelinisierende Erkrankung oder einer Behinderung neuraler Strukturen im Bereiche der HWS. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.06.2015 Befund: Os acromiale. Zystische Veränderungen am Tuberculum majus: Es finden sich mehrere Zysten mit einem maximalen Durchmesser von bis zu 5 mm. Komplette transmurale Ruptur der Supraspinatus am Ansatzbereich an das Tuberculum majus mit einer Dehiszenz von ca. 1,8 cm. Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis. KM-Ansammlung auch entlang der langen Bizepssehne. Diese in ihrer Kontinuität regelrecht abzugrenzen. Intakte Infraspinatussehne. Teilruptur der Subscapularissehne. Unauffällige Darstellung des Labrums. Beurteilung: Transmurale komplette Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatzbereich an das Tuberculum majus mit einer Dehiszenz von 1,8 cm. Zeichen einer Tendinitis der langen Bizepssehne. Enthesiopathisch teils degenerative Veränderung des Tuberculum majus. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf BS Vorfall L5/S1 rechts. Motorische Schwäche. Beinschmerzen seit 2 Monaten. Befund: Korrektes Alignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3 und L3/4: Spondylose. Diskusdehydration. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion. Keine NWK. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5/S1: Rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie, die intraforaminal die Nervenwurzel L5 rechts tangiert. Spondylarthrose. Beurteilung: Bandscheibenvorfall L5/S1 rechts, NWK L5 rechts. Befund: Korrektes Alignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3 und L3/4: Unauffällige Bandscheiben. L4/5: Links-mediolaterale, ca. 18 x 5 mm messende subligamentäre Diskushernie, die den Duralschlauch pelottiert und die Nervenwurzel L5 links komprimiert. Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5/S1: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. Hinweise auf beidseitige ISG-Arthrose. Osteitis condensans ilii links. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L4/5, NWK L5 links. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.06.2015. Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.06.2015. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.06.2015. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.06.2015. Klinische Angaben: Hochgradige Bewegungseinschränkung HWS, auch Hüften und Knie links, dort St. n. TEP, Knieschmerz bds. Befund: HWS: S-förmige Fehlhaltung der HWS. Hyperlordose. Deutliche dorsal betonte Osteochondrosen und Spondylosen in allen Segmenten, zusätzlich Spondylarthrosen und Unkarthrosen. Aufgehobene Zwischenwirbelräume. Keine relevante Gefügestörung. Kein Frakturnachweis. Becken: Symmetrische Stellung im Beckenskelett. Deutliche ISG-Arthrosen links mehr als rechts. Zustand nach Hüft-TEP rechts, Pfanne unauffällig. Im Bereich der Prothesenschulter leichte Aufhellung, eher projektorisch bedingt. Keine eindeutigen Lockerungszeichen. Ausgeprägte Koxarthrose auf der linken Seite mit aufgehobenem Gelenkspalt, deutlichen Ausziehungen sowie Mehrsklerosierung und Geröllzystenbildung in den Gelenkkörpern. Knie rechts: Zustand nach Knie-TEP mit regelrechtem Sitz und normaler Artikulation der beiden Komponenten. Keine freien Fragmente. Keine Lockerungszeichen. Achsgerechte Stellung. Knie links: Achsengerechte Stellung nach Knie-TEP. Regelrechter Sitz und normale Angulation der beiden Komponenten. Keine Lockerung. Keine freien Fragmente. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.06.2015. Klinische Angaben: Status nach Poliomyelitis 1948 mit residualer Paraplegie. Sekundäre/degenerative Spinalkanalstenose HWK 2-HWK 5, zentrale Myelopathie in Höhe HWK 3 und 4. Progrediente Lähmung des Musculus biceps und Musculus brachialis sowie des Musculus deltoideus. Chronische Niereninsuffizienz. Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 17.08.2012. Fortgeschrittene Osteochondrosen der HWS mit Spondylophyten. Sekundäre hyperkyphotische Fehlstellung HWK 5-7. Linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Relevante Spinalkanalstenose HWK 2-HWK 7. Bekannte, und im Vergleich zur Voruntersuchung leicht progrediente zentrale zervikale Myelopathie in Höhe HWK 3 und HWK 4, die wahrscheinliche Ursache der progredienten Lähmung der Muskulatur. Zufallsbefund eines subkutanen rundlichen Fibroms in der nuchalen Region, mit einer leichten Größenzunahme seit der Voruntersuchung (von 11 auf jetzt 14 mm Durchmesser). Beurteilung: Relevante spondylogene Stenose des zervikalen Spinalkanals. Progrediente Myelopathie in Höhe HWK 3 und HWK 4. Keine Syrinx. Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 11.06.2015. MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.06.2015. MRI GWS mit KM vom 11.06.2015. Klinische Angaben: Hydrocephalus bei Status nach Arnold Chiari Malformation und Shunt-Anlage. Verklebungen im kraniozervikalen Übergang. Tethered-cord-Syndrom und Vernarbungen lumbal. Ventilkontrolle nach MRI-Untersuchung. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 23.05.2013. Schädel: Zum Teil starke Artefakte durch Zahnmetall. Ventrikelasymmetrie und leichte Parenchymasymmetrie analog zur Voruntersuchung. Insgesamt schlanke Liquorräume. Von rechts okzipital eingeführter Shuntkatheter in unveränderter Lage. HWS: Bekannte Verklebungen am kraniozervikalen Übergang und vermutliche Zyste in der unteren HWS. Insgesamt unveränderte Konfiguration. Unveränderte Ausprägung auch der intramedullären, vorwiegend zentralen Signalveränderungen. BWS: Weit gehend unauffällige Befunde. LWS: Bekannte tethered Cord, Conus Spitze ca. auf Höhe von LWK 5. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Shuntkontrolle: Zielaufnahme unter Durchleuchtung. Ventileinstellung 40-50 mm H2O. Der Wert wurde der Mutter mitgeteilt und ein Termin zur Einstellung am Kinderspital vereinbart. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 23.05.2013 im Wesentlichen unveränderte Befunde.Knie rechts: Zustand nach Knie-TEP mit regelrechtem Sitz und normaler Artikulation der beiden Komponenten. Keine freien Fragmente. Keine Lockerungszeichen. Achsgerechte Stellung. Knie links: Achsengerechte Stellung nach Knie-TEP. Regelrechter Sitz und normale Angulation der beiden Komponenten. Keine Lockerung. Keine freien Fragmente Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 11.06.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.06.2015 MRI GWS mit KM vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Hydrozephalus bei Status nach Arnold Chiari Malformation und Shunt-Anlage. Verklebungen im kraniozervikalen Übergang. Tethered-cord-Syndrom und Vernarbungen lumbal. Ventilkontrolle nach MRI-Untersuchung Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 23.05.2013. Schädel: Zum Teil starke Artefakte durch Zahnmetall. Ventrikelasymmetrie und leichte Parenchymasymmetrie analog zur Voruntersuchung. Insgesamt schlanke Liquorräume. Von rechts okzipital eingeführter Shuntkatheter in unveränderter Lage. HWS: Bekannte Verklebungen am kraniozervikalen Übergang und vermutliche Zyste in der unteren HWS. Insgesamt unveränderte Konfiguration. Unveränderte Ausprägung auch der intramedullären, vorwiegend zentralen Signalveränderungen. BWS: Weit gehend unauffällige Befunde. LWS: Bekannte tethered Cord, Conus Spitze ca. auf Höhe von LWK 5. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Shuntkontrolle: Zielaufnahme unter Durchleuchtung. Ventileinstellung 40-50 mm H2O. Der Wert wurde der Mutter mitgeteilt und ein Termin zur Einstellung am Kinderspital vereinbart Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 23.05.2013 im wesentlichen unveränderte Befunde Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schulter-Nackenschmerzen. Fragestellung: Stenosen? Instabilität? Befund: Steilstellung der HWS. Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 21.01.2014 unveränderte mediale knöchern abgestützte Diskushernie HWK 6/7 ohne relevante Spinalkanaleinengung oder begleitende Myelopathie. Ebenfalls unverändert hochgradige überwiegend unkarthrotische bedingte Foramenstenosen HWK 4/5 rechts sowie HWK 5/6 beidseits mit jeweiliger Wurzelkompression. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beurteilung: Hochgradige rechtsseitige Foramenstenose HWK 4/5 sowie beidseits HWK 5/6. Nicht komprimierende bekannte mediane knöchern abgestützte Diskushernie HWK 6/7. Keine Instabilität. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende, zeitweise invalidisierende Zervikalgien und Cephalgien. Ausschluss einer Diskushernie oder übermäßigen Degeneration. Befund: In den sagittalen Tomogramme nun (C0-Th5) sieht man eine Abflachung der Lordose, respektive sogar leichte Kyphosierung der HWS. Minimale Anterolisthesis von BWK 3, sonst intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben in der HWS sind leicht dehydriert und auch abgeflacht. Man sieht flache dorsale Bandscheibenvorwölbungen durch Anulus Lockerung, sowie anteriore Spondylophyten in den Segmenten C3-C7. Keine größere weiche Diskushernie. Im Segment C3/C4 leichte Signalstörungen im Sinne von reaktiven Veränderungen der Boden- und Deckplatten. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale beginnende Osteochondrosen der HWS, teilweise mit diskreten Aktivitätszeichen. Keine Diskushernie, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Nackenbeschwerden mit Ausstrahlung rechte Finger III + IV Fragestellung: Diskushernie C6/7? Andere Pathologie? Befund: Regelrechtes Alignement. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Steilstellung der HWS. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Nachgewiesene Osteoporose, vor allem im Schenkelhals. Beginn mit einer Prolia-Therapie am 18.05.2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 (T-score am 18.04.2011: -1.6) Totale Hüfte, links: -2.2 (T-score am 18.04.2011: -3.3) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%), im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +22%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.04.2011 (SPZ Nottwil) ist die Knochenmineraldichte in der Hüfte (+23.4%) und in der Lendenwirbelsäule (+15.4%) signifikant höher. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 24% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.06.2015 Befund: Altersthorax. PM in situ. Aktuell keine Infiltrate oder Stauungszeichen Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.06.2015 MRI LWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Absolute Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit Hypermobilität im Segment HWK 4/5. Zervikale Myelopathie. Plumper femoral die rechts bei lumbal rechtskonvexe de Novo Skoliose. Fragestellung: Stenosen? Diskopathien? Hypermobilität der LWS? Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung zuletzt vom 16.08.2013 unveränderte erhaltene Lordose der HWS mit bekannter Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5 erstgradiger Ausprägung. Breitbasige links bilateral betonte Diskushernie in dieser Etage, unverändert links betonte deutliche Unkarthrose mit konsekutiver Foramenstenose und Wurzelkontaktierung der Kompression der Wurzel C5 der linken Seite. Unveränderte Spinalkanalstenose bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie mit Pelottierung des Myelons und flauer Myelopathie Höhe in dieser Etage. Protrusion HWK 5/6 ohne Kompressionseffekt. Leichte Protrusion HWK 6/7. Kraniozervikaler Übergang o. B. LWS: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 14.12.2012 unveränderte links konvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 3/4. Hyperlordose. Im Wesentlichen unveränderte mehrsegmentale Degenerationen mit höhergradigen Spinalkanalstenosen LWK 2/3 und 3/4 rechts betont sowie LWK 5/SWK 1 bei breitbasigen Protrusionen, beziehungsweise progredienter Diskushernie im lumbosacralen Übergang. Unveränderte Spondylarthrosen. Hochgradige rechtsbetonte Foramenstenosen LWK 2/3 in LWK 3/4 sowie linksbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Neuaufgetreten im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich ein Grundplatteneinbruch von BWK 9 frischeren Datums sowie ein älterer Deckplatteneinbruch von BWK 11. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. In der Gesamtaufnahme zeigt sich eine Zunahme der lumbalen Skoliose gegenüber einer Voruntersuchung von 2012. Genau 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.06.2015 MRI LWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Absolute Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit Hypermobilität im Segment HWK 4/5. Zervikale Myelopathie. Plumper femoral die rechts bei lumbal rechtskonvexe de Novo Skoliose. Fragestellung: Stenosen? Diskopathien? Hypermobilität der LWS? Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung zuletzt vom 16.08.2013 unveränderte erhaltene Lordose der HWS mit bekannter Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5 erstgradiger Ausprägung. Breitbasige links bilateral betonte Diskushernie in dieser Etage, unverändert links betonte deutliche Unkarthrose mit konsekutiver Foramenstenose und Wurzelkontaktierung der Kompression der Wurzel C5 der linken Seite. Unveränderte Spinalkanalstenose bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie mit Pelottierung des Myelons und flauer Myelopathie Höhe in dieser Etage. Protrusion HWK 5/6 ohne Kompressionseffekt. Leichte Protrusion HWK 6/7. Kraniozervikaler Übergang o. B. LWS: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 14.12.2012 unveränderte links konvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 3/4. Hyperlordose. Im Wesentlichen unveränderte mehrsegmentale Degenerationen mit höhergradigen Spinalkanalstenosen LWK 2/3 und 3/4 rechts betont sowie LWK 5/SWK 1 bei breitbasigen Protrusionen, beziehungsweise progredienter Diskushernie im lumbosacralen Übergang. Unveränderte Spondylarthrosen. Hochgradige rechtsbetonte Foramenstenosen LWK 2/3 in LWK 3/4 sowie linksbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Neuaufgetreten im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich ein Grundplatteneinbruch von BWK 9 frischeren Datums sowie ein älterer Deckplatteneinbruch von BWK 11. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Generalisiertes Schmerzsyndrom Fragestellung: Seronegative Spondylarthropathie? Befund: MRI-LWS und ISG nativ und nach i.v. KM-Gabe. Lordose. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im Abschnitt LWK 5/SWK 1 grenzt sich ein links ein mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 7 mm ab. Die Nervenwurzel L5 links wird tangiert. Regelrechte Darstellung der Iliosakralgelenke. Keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses Beurteilung: Links mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LWK 5/SWK 1 mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 7 mm. Die Nervenwurzel L5 links wird tangiert. Unauffällige Darstellung der Iliosakralgelenke ohne Hinweis auf eine Sakroiliitis. In der Gesamtaufnahme zeigt sich eine Zunahme der lumbalen Skoliose gegenüber einer Voruntersuchung von 2012. Genau 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Bekannt Befund: Keine Frakturbereich des distalen Oberschenkels Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.05.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz mit diskreter Retrolisthesis von L5. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Kompression der Wurzel L5 rechts. Rezidivierendes Facettensyndrom L4-S1 rechts. Fragestellung: Standortbestimmung. Wurzelkompression L5? Spinalkanal? Diskushernie? Befund: Deutliche links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Multisegmentale rechtsbetonte Osteochondrosen und Spondylosen, Punktum Maximum LWK 4/5 mit hier deutlich aktivierte Osteochondrose rechts betont und ausgeprägter Bandscheibendegeneration. In diesem Segment bei zusätzlicher Spondylarthrose hochgradige Spinalkanalstenose, rechtsseitig hier bei intraspinaler innerhalb des Ligaments gelegener Gelenkzyste deutliche Kompression der Wurzel L5 im Abgangsbereich sowie Bündelung der Kaudafasern, allerdings auch der linke Rezessus ist in diesem Segment eingeengt mit Affektion der Wurzel L5 linksseitig. Mehrsegmentale Bandscheibenprotrusionen. Flache subligamentäre Hernie BWK 12/LWK 1. Leichtere Forameneinengungen aller Segmente. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit Degeneration aber ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Torsionsskoliose. Mehrsegmentale Degenerationen, Punktum Maximum LWK 4/5 mit hier deutlicher Spinalkanalstenose und Wurzelkompression L5 rechts mehr als links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts Befund: Deutliche links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Scheitelpunkt hier LWK 2/3. Rechts betonte Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen LWK 2/3 und 3/4 sowie linksbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Jeweilige Diskopathie mit Höhenminderung der Bandscheibensegmente. Steilstellung der LWS. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Links betonte ISG-Arthrose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Entfernung der Thoraxdrainage Fragestellung: Pneumothorax? ZVK-Lage? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.05.2015 zwischen zeitlich Thorax der Nase rechts. Kein Pneumothorax. Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, Spitze projiziert wird die Vena cava superior Höhe BWK 6. Verschatteter rechter Randwinkel, somit Verdacht auf erneuten Pleuraerguss. Mäßige zentrale Stauung. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: 6-monatige postoperative Kontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.12.2014 unveränderte Materiallage der ventralen Plattenosteosynthese sowie des Beckenspans HWK 5/6. Keine Lockerung, keine Stellungsänderung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.06.2015 MRI HWS mit KM vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung zervikal, am rechten Arm und rechts thorakal seit 03.2015 unklarer Ursache. Aktuell leichte Befundregredienz. Neu aufgetretene Beweglichkeitsstörung der rechten Schulter. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Diskopathie? Befund: Schädel: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine nachweisbaren Herdbefunde im supra- oder infratentoriellen Marklager bis auf eine kleine Signalstörung im Pedunculus cerebelli auf der linken Seite, nach Kontrastgabe hier punktuelle KM-Aufnahme. Ansonsten kein Nachweis einer intracraniellen Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kein raumfordernder Prozess. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Streckfehlstellung der HWS. Unauffällige Darstellung des Segment HWK 2/3. Breitbasige Protrusion HWK 3/4. Minimale Anterolisthesis von HWK 4 gegenüber 5 mit Protrusion, leichte spinale Enge. Osteochondrose mit breitbasiger Protrusion HWK 5/6, hier zeigt sich das Liquorvolumen ebenfalls leicht aufgebraucht. Retrospondylose HWK 6/7 mit flacher Protrusion. Aufgrund von Unkarthrosen höhergradige rechtsseitige Forameneinengung HWK 4/5, geringer HWK 3/4 und HWK 5/6 mit jeweiliger Kontaktierung der Wurzeln, mäßige Forameneinengung auch linksseitig in diesen Etagen. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Beurteilung: Schädel: Punktuelle anlagebedingte Gefäßmalformation im Pedunculus cerebelli auf der linken Seite. Ansonsten initiale Hirnatrophie. Kein Anhalt für intrakranielle Raumforderung oder Ischämie. HWS: Deutliche degenerative Veränderungen mit mäßiger Spinalkanalstenose HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie höhergradigen rechtsbetonten Foramenstenosen Punktum Maximum HWK 4/5 und jeweiliger Wurzelaffektion. Ausschluss Myelopathie.HWS: Deutliche degenerative Veränderungen mit mäßiger Spinalkanalstenose HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie höhergradigen rechtsbetonten Foramenstenosen Punktum Maximum HWK 4/5 und jeweiliger Wurzelaffektion. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 01.06.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Frage nach Ausmaß der Coxarthrose, Hüft Impingement und Labrumläsion. Befund: Punktion des Hüftgelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unspezifisches Signal im Knochenmark des Femurkopfes und Schenkelhalses ohne Hinweise auf eine osteochondrale Läsion oder Knochennekrose. Hingegen sieht man etwas Knochenödem und kleine Zysten im anterio-superioren Pfannendach. Der Knorpel ist hier etwas verschmälert und uneben. Der Limbus ist von ventral bis lateral aufgetrieben und signalverändert sowie etwas verplumpt. Man sieht vereinzelt kleine Zystchen in der Limbus Substanz. Einen größeren Riss oder ein eingeschlagenes Fragment sehe ich nicht. An den periartikulären Weichteilen fallen Signalanhebungen und etwas Flüssigkeit über dem Trochanter major auf. Der Femurkopf ist leicht entrundet. Ich messe in der Standardebene einen Alphawinkel von rund 58°. Beurteilung: Beginnende Coxarthrose mit Knorpelschäden und etwas Knochenödem antero superior im Acetabulum. Leichtgradige Femurkopf Offsetstörung mit recht ausgedehnter Limbusdegeneration. Bursitis trochanterica. Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 mit erhaltender Schmerzwahrnehmung. Status nach akuter Blutung eines intramedullären kavernösen Hämangioms Höhe C3 20.07.2004 mit intramedullären Hämatom C2-4. Blockwirbelbildung HWK 4/5. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 16.06.2011 unveränderte Streckhaltung der HWS, Blockwirbel HWK 4/5 mit Fusionierung dorsal. Kaudales Anschlusssegment mit unveränderter moderater Segmentdegeneration, ventral überbrückender Spondylose, mäßige erosive Osteochondrose und breitbasig dorsomedianer, rechts foraminal betonter Bandscheibenprotrusion und ausladender Spondylose betont links dorsolateral mit mäßiger Verlegung der Neuroforamen und des Spinalkanales ohne abgrenzbare Neurokompression. Zur Voruntersuchung stationäre spindelförmige intramedulläre Läsion Höhe HWK 3/4 mit gesamt 1,6 cm kraniokaudaler Ausdehnung und geringer Kontrastmittelaufnahme über 6 x 7 x 6 mm und minimer Hämosiderinablagerung. Keine Syrinx. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 16.06.2011. Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Revision Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und TLIF L4/5 Fragestellung: Postoperative Kontrolle? Befund: Gegenüber der praeoperativen Untersuchung beziehungsweise den intraoperativen Aufnahmen weiterhin achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich der unteren LWS. Regelrechte Lage der Pedikelschrauben LWK 4 - SWK 1. Unveränderter Sitz des Bandscheibeninterponat LWK 5/SWK 1. Regelrechte Lokalisation des neu implantierten Bandscheibeninterponats LWK 4/5. Keine Lockerung, keine Dislokation. Kein Metallbruch Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu den intraoperativen Aufnahmen vom 01.06.2015 unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese LWK 1 auf 3 sowie des Wirbelkörperexpanders LWK 2. Kein Metallbruch, keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Achsengerechte Stellungsverhältnisse Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 01.06.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Frage nach Ausmaß der Coxarthrose, Hüft Impingement und Labrumläsion. Befund: Punktion des Hüftgelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unspezifisches Signal im Knochenmark des Femurkopfes und Schenkelhalses ohne Hinweise auf eine osteochondrale Läsion oder Knochennekrose. Hingegen sieht man etwas Knochenödem und kleine Zysten im anterio-superioren Pfannendach. Der Knorpel ist hier etwas verschmälert und uneben. Der Limbus ist von ventral bis lateral aufgetrieben und signalverändert sowie etwas verplumpt. Man sieht vereinzelt kleine Zystchen in der Limbus Substanz. Einen größeren Riss oder ein eingeschlagenes Fragment sehe ich nicht. An den periartikulären Weichteilen fallen Signalanhebungen und etwas Flüssigkeit über dem Trochanter major auf. Der Femurkopf ist leicht entrundet. Ich messe in der Standardebene einen Alphawinkel von rund 58°. Beurteilung: Beginnende Coxarthrose mit Knorpelschäden und etwas Knochenödem antero superior im Acetabulum. Leichtgradige Femurkopf Offsetstörung mit recht ausgedehnter Limbusdegeneration. Bursitis trochanterica. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Rückensymptomatik seit einer Woche mit teils elektrischen Schmerzen bis in Finger und Zehenspitze. Ist am Steuer erschrocken bei gewissen Bewegungen. Fragestellung: Bandscheibenvorfall? Befund: Steilstellung der HWS mit angedeuteter kyphotischer Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im Abschnitt HWK 5/6. Chondrose im Abschnitt HWK 5/6. Im Abschnitt HWK 5/6 stellt sich ein medialer Bandscheibenvorfall mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von ca. 4 mm dar. Der Vorfall herniert nach kranial und imprimiert den Subarachnoidalraum von ventral. Der Spinalkanal wird auf einen maximalen sagittalen Durchmesser von 7 mm eingeengt. Insgesamt zeigt der Sequester eine Längsausdehnung von 10 mm. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im Abschnitt HWK 5/6. Im Abschnitt HWK 5/6 medialer Bandscheibenvorfall, welcher nach kranial sequestriert über eine Längsausdehnung von ca. 10 mm, der Subarachnoidalraum wird von ventral imprimiert und der Spinalkanal eingeengt. Kein Nachweis einer Myelopathie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.06.2015 Befund: Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Bekannte Herzverschiebung nach links bei Trichterbrust. ZVK subclavia rechts, die Spitze des Katheters befindet sich in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Altersthorax. Untersuchung: Legen einer Dünndarmsonde unter Durchleuchtung vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Verstopfte nasojejunale Sonde. Sondenwechsel. Befund: Problemlose Entfernung der verstopften Sonde. In Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle komplikationslose Einführung einer neuen nasojejunalen Sonde. Die Röntgenaufnahme mit Gastrografin am Ende der Untersuchung belegt, dass die Spitze der Sonde sich im Bereich der Treitz-Flexur befindet. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Befund: Funktionsaufnahmen der HWS weisen auf eine Hypermobilität im Bereich der Diskusprothese HWK 5/6 hin. Reduzierte Beweglichkeit der HWS kranial und caudal der Diskusprothese. Keine segmentale Instabilität.Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Lumbosakrale Übergangsanomalie, massiver Processus transversus LWK 5 rechts im Kontakt mit dem Sakrum. Keine relevante, bzw. nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015. Befund: Funktionsaufnahmen der HWS weisen auf eine Hypermobilität im Bereiche der Diskusprothese HWK 5/6 hin. Reduzierte Beweglichkeit der HWS kranial und caudal der Diskusprothese. Keine segmentale Instabilität. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Lumbosakrale Übergangsanomalie, massiver Processus transversus LWK 5 rechts im Kontakt mit dem Sakrum. Keine relevante, bzw. nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zufallsbefund einer ossären Überbrückung der Sulkus Arterie vertebralis HWK 1. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit, insbesondere keine segmentale Instabilität. Ausgestreckte lumbale Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement der LWK. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Leichte Hüftarthrose. Leichte ISG-Arthrose. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zufallsbefund einer ossären Überbrückung der Sulkus Arterie vertebralis HWK 1. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit, insbesondere keine segmentale Instabilität. Ausgestreckte lumbale Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement der LWK. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Leichte Hüftarthrose. Leichte ISG-Arthrose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.06.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie. Fragestellung: Diskopathie LWK 4/5? Befund: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Dehydrierung der Bandscheibe BWK 12/LWK 1 mit leichter Protrusion sowie der Bandscheibe LWK 1/2 mit subligamentär links betonter Diskushernie, keine relevante Forameneinengung bei leichter Pelottierung des Rezessus von L2 der linken Seite. Links mediolateral betonte Protrusion LWK 3/4. Links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Forameneinengung und Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Links betonte Protrusion LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Keine relevanten Spondylarthrosen. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris. Beurteilung: Links betonte Protrusionen obengenannter Etagen. Subligamentäre linksseitige Diskushernie LWK 1/2 links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L4. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 05.06.2015. Klinische Angaben: Schwellung beide Beine. Zustand nach Poplitealvenenthrombose links. Befund: Beidseits frei perfundierte Becken- und Beinvenen. Keine Residuen in der linken Vena poplitea. Abgänge der Unterschenkel ebenfalls frei dargestellt. Beurteilung: Ausschluss TVT beidseits. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2015. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Fragestellung: Fehlhaltung? Befund: BWS: Keine relevante Skoliose. Hyperkyphose der BWS. Osteochondrosen und Spondylosen der mittleren unteren Etagen mit begleitender Diskopathie. Keine Gefügestörung. Keine frischen Frakturen. LWS: Keine Skoliose. Hyperlordose der LWS. Keine relevanten Höhenminderungen der Zwischenwirbelräume. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. ISG beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Deutliche Spondylose der mittleren BWS mit Hyperkyphose. Ansonsten altersentsprechend unauffällige Darstellung von BWS und LWS. Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 02.06.2015. Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 6 seit dem Kindesalter. Seit 3 Wochen intermittierend Fieber, blutig- schleimiger rektaler Abgang. CRP 150. Fragestellung: Kolitis? Abszess? Divertikulitis? Befund: Unauffällige Darstellung der basalen Lungenschichten. Leber normal groß ohne fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas und Milz unauffällig. Nieren beidseits normal groß ohne Stauung. Keine fokalen Läsionen. Deutliche Wandverdickung im Bereich des Sigma und Rectum, zusätzlich am Übergang zum Kolon descendens hier ausgedehnter ca. 6 cm durchmessende Gewebsverdichtung mit zum Teil flüssigkeitsgefüllten Arealen und kräftiger Imbibierung des umgebenden Fettgewebes. Der Übergang zum Colon descendens ist hier demarkiert. Multiple kleinere Lymphknoten mesenterial. Die übrigen Darmabschnitte zeigen sich unauffällig. Die Harnblase wird durch den entzündlichen Bereich aktuell noch nicht kontaktiert. Beurteilung: CT graphisch Bild einer ausgeprägten Colitis/möglicherweise auch Peridivertikulitis im Sigma und Kolon mit Verdacht auf parakolischen Abszess im Bereich des Sigma/Descendens Übergang. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Radikulopathie L5 links. Befund: Voruntersuchung vom 21.5.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Verdacht auf Lockerungssaum der Fixationsschraube LWK5 links. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 11.06.2015. Klinische Angaben: Präop. Befund: Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Spondylosis dorsalis. Breitbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose. Beurteilung: Altersthorax. Keine akuten Herz-Lungenpathologien. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2015. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Fragestellung: Fehlhaltung? Befund: BWS: Keine relevante Skoliose. Hyperkyphose der BWS. Osteochondrosen und Spondylosen der mittleren unteren Etagen mit begleitender Diskopathie. Keine Gefügestörung. Keine frischen Frakturen. LWS: Keine Skoliose. Hyperlordose der LWS. Keine relevanten Höhenminderungen der Zwischenwirbelräume. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. ISG beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Deutliche Spondylose der mittleren BWS mit Hyperkyphose. Ansonsten altersentsprechend unauffällige Darstellung von BWS und LWS. Untersuchung: CT Unterschenkel rechts nativ vom 07.06.2015 CT Unterschenkel links nativ vom 07.06.2015. Klinische Angaben: Hb-Abfall unter Antikoagulation. Umfangvergrößerung rechter Unterschenkel. Fragestellung: Hämatom? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich im rechten Musculus gastrocnemius ein Hämatom von 7 x 5 mal in Längsausdehnung 19 cm Ausdehnung. Die übrige Unterschenkelmuskulatur ist beidseits unauffällig. Keine knöchernen Läsionen. Kein erkennbarer Sehnenabriss. Beurteilung: Ausgedehntes Hämatom im Musculus gastrocnemius der rechten Seite.CT Unterschenkel links nativ vom 07.06.2015 Klinische Angaben: Hb-Abfall unter Antikoagulation. Umfangvergrößerung rechter Unterschenkel Fragestellung: Hämatom? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich im rechten Musculus gastrocnemius ein Hämatom von 7 x 5 mal in Längsausdehnung 19 cm Ausdehnung. Die übrige Unterschenkelmuskulatur ist beidseits unauffällig. Keine knöchernen Läsionen. Kein erkennbarer Sehnenabriss Beurteilung: Ausgedehntes Hämatom im Musculus gastrocnemius der rechten Seite Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Nacken und linken Arm. Fragliche Schulterpathologie. Befund: Normale Zentrierung des Humeruskopfes. Keine wesentliche AC-Arthrose. Diskrete osteophytäre Anbauten kaudal im Schultergelenk. Keine periartikuläre Weichteilverkalkung. Beurteilung: Im wesentlichen altersentsprechender Befund (diskrete, beginnende degenerative Veränderungen). Untersuchung: MRI Becken nativ vom 08.06.2015 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Siehe Voruntersuchung- MRI der LWS vom 20.05.2015 Befund: Voruntersuchung vom 20.05.2015 zum Vergleich vorhanden. Bestätigung einer Sakrumanomalie, es zeigt sich ein ossärer Defekt des ventralen Sakralkanals im Bereiche SWK4. Ventral von Sakrum und im kleinen Becken zeigt sich eine 8 x 5 cm messende Meningozele, die von dorsal das Rektum eindellt und nach ventral verschiebt. Verdacht auf Entleerungsstörung bei einer dilatierten Ampulla recti (in der DD Morbus Hirschsprung?). Verdacht auf Tethered cord. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Die Gallenblase enthält multiple Gallensteine, ohne Hinweise für Cholezystitis. Becken- und Hüftdysplasie beidseits. Keine relevante Hüftarthrose. Zufallsbefunde: Hufeisenniere, das Parenchym beider Nieren ist im Unterpolbereich verbunden. Kleine rundliche Nebenmilz im caudalen Milzhilus Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit Knieschmerzen rechts medial, belastungsabhängig. Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Mediales Kompartiment: Konturunregelmässigkeit des Meniskus im Corpus mit kleinem eingeschlagenem Zipfel (vergleiche Bild 33 Serie 203). Im hinteren Corpus und Hinterhorn lang gestreckter schräghorizontaler Riss von der Unterseite bis an die Basis. Etwas Kapselödem und beginnendes kleines Ganglion über der Meniskusbasis (Bild 8 Serie 401). Der Knorpel ist gut erhalten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus und Knorpel intakt. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel ohne wesentliche Aufrauhungen. Bandapparat: Kreuzbänder und Seitenbänder sind kontinuierlich abgrenzbar. Diskrete Signalstörungen in der distalen Patellarsehne, klinisch wahrscheinlich nicht relevant. Beurteilung: Ausgedehnte Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn, mit kleinem eingeschlagenem Meniskuszipfel und beginnendem Meniskusganglion, insgesamt passend zur Klinik. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: OP 12.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 02.04.2015 unveränderte Materiallage. Bekannte Lockerung Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.05.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Unfall mit HWS-Trauma. Persistierende Nacken- und Kopfschmerzen. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalstörung, keine Diffusionsrestriktion und keine Hinweise auf Mikroblutungen. Kein Nachweis einer Raumforderung oder eines Hämatoms, weder intra- noch extraaxial. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme im Parenchym. HWS: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Altersentsprechend normal hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben. In den fettunterdrückten Schnitten kein Nachweis von Knochen- oder Weichteilödem. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Schädels und der HWS. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.05.2015 MRI LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Fortgeschrittene Facettengelenksarthrose, Osteochondrosen. Präoperative Bildgebung. Befund: GDS: Leichte linkskonvexe Skoliose thorakolumbal und leichte Ventralverlagerung der Schwerelinien. Exakte Daten im Messprotokoll. LWS mit Funktionsaufnahmen: Alte Deckplattenimpression von LWK 4. Leichte Anterolisthesis von LWK 4. In den Funktionsaufnahmen etwas reduzierter Bewegungsumfang. Geringfügige Translation L4/L5. MRI der LWS: Zusätzlich zu den oben erwähnten Befunden sieht man eine Aktivierung der Spondylarthrose L3/L4 mit synovialen Zyste nach dorsal aber auch in den Spinalkanal hinein beidseits. Es resultiert eine mittelschwere Spinalkanalstenose (Duralsack Querschnitt Durchmesser 8.9 x 7.6 mm). Auf den übrigen Etagen in der unteren LWS ebenfalls deutliche Spondylarthrosen, z.T. etwas eingeengte Foramina, normal weiter Spinalkanal. Beurteilung: Mittelschwere Spinalkanalstenose L3/L4 nach LWK 4 Deckplattenimpressionsfraktur, bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen mit beidseitigen intraspinalen Synovialzysten. Ebenso fortgeschrittene Spondylarthrosen L4/L5 mit leichter segmentaler Instabilität, mit leichter Einengung der Foramina aber ohne Einengung des Spinalkanals. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Sehstörungen rechts. Parästhesien rechte Körperhälfte. Fragestellung: Zeichen für Multiple Sklerose? Sonstige Pathologie? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Einzelne punktuelle gliotische Veränderungen des subtentoriellen Marklagers. Kein Anhalt für entzündlich bedingte Läsionen. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement des Neurokraniums. Keine Zeichen einer Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Normale Darstellung der arteriellen und venösen Blutleiter. Auch die Halsgefäße zeigen ein normales Kontrastmittelverhalten ohne Anhalt für eine höhergradige Stenosierung. Hypoplasie der rechten Arteria vertebralis im Konfluenzbereich. Supraselläre Region unauffällig. Leichte Schwellung der Schleimhäute in den Kieferhöhlen beidseits. Keine Sinusitis. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Protrusion HWK 3/4 und HWK 4/5. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Neurokranium. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Doppelbilder. Kopfschmerz links. Kribbelparästhesien im linken Arm. Vor 2 Jahren ähnliche Symptomatik. Zustand nach Schilddrüsenkarzinom. Fragestellung: Insult? Blutung? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Anlagebedingte Asymmetrie der Seitenventrikel zugunsten der linken Seite. Normale Markrindenrelation. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines ischämischen Areals. Kein Anhalt für intracerebrale Raumforderung. Präpontine Zisternen normal weit. Regelrechte Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleiter. Keine Zeichen eines Aneurysmas. Knochenfenster unauffällig. Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.05.2015 MRI LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Fortgeschrittene Facettengelenksarthrose, Osteochondrosen. Präoperative Bildgebung. Befund: GDS: Leichte linkskonvexe Skoliose thorakolumbal und leichte Ventralverlagerung der Schwerelinien. Exakte Daten im Messprotokoll. LWS mit Funktionsaufnahmen: Alte Deckplattenimpression von LWK 4. Leichte Anterolisthesis von LWK 4. In den Funktionsaufnahmen etwas reduzierter Bewegungsumfang. Geringfügige Translation L4/L5. MRI der LWS: Zusätzlich zu den oben erwähnten Befunden sieht man eine Aktivierung der Spondylarthrose L3/L4 mit synovialen Zysten nach dorsal, aber auch in den Spinalkanal hinein beidseits. Es resultiert eine mittelschwere Spinalkanalstenose (Duralsack Querschnitt Durchmesser 8.9 x 7.6 mm). Auf den übrigen Etagen in der unteren LWS ebenfalls deutliche Spondylarthrosen, z.T. etwas eingeengte Foramina, normal weiter Spinalkanal. Beurteilung: Mittelschwere Spinalkanalstenose L3/L4 nach LWK 4 Deckplattenimpressionsfraktur, bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen mit beidseitigen intraspinalen Synovialzysten. Ebenfalls fortgeschrittene Spondylarthrosen L4/L5 mit leichter segmentaler Instabilität, mit leichter Einengung der Foramina, aber ohne Einengung des Spinalkanals. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 16.06.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Critical illnes Polyneuropathie nach Cholecystektomie und postoperativem septischen Schock. Magenentleerungsstörung. Fragestellung: Jejunalsonde? Ileus? Befund: Fehllage der Jejunalsonde, deren Spitze sich auf das Antrum ventriculi projiziert. Ansonsten zeigt sich eine massive Überblähung aller Darmabschnitte, 2 Stunden nach oral gegebene Kontrastmittel hier Passage lediglich bis in die oralen Jejunumanteile nachweisbar. In der Seitaufnahme deutliche Spiegelbildung bei multiplen stehenden Dünndarmschlingen. Keine freie intraabdominelle Luft. Beurteilung: Fehlage der Jejunalsonde im Magen. Ileusbild. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L2-L5 rechts. Anamnestisch März 2013 und jetzt seit 8-10 Tagen massive lumboradikuläre Beschwerden rechts. Ausschluss einer Diskopathie. Befund: Voruntersuchung Rx LWS 21.05.2015 vorliegend. Im Liegen Hyperlordose der LWS, geringe Retrolisthesis von LWK 4 zu 5, Grad I. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Unauffällige Bandscheiben und Intervertebralräume BWK 11/12 bis LWK 1/2. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. Segmente LWK 2/3 bis LWK 4/5: Erhaltene Intervertebralräume. Gering dehydrierte Bandscheiben mit teils Einrissen des Anulus fibrosus, flachen Protrusionen ohne relevante Stenose. Segment LWK 5/SWK 1: Retrospektiv Macheffekt im Rx 21.05.2015 mit interpretiert hemisakralisierten LWK 5 rechts mit Dysplasie, MR-graphisch regelrechte Segmentierung und Anlage. Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal, leicht osteochondrotische Endplatten mit Knochenmarksödem und mäßig höhengeminderten Intervertebralraum, Modic 1. Subligamentäre breitbasige Bandscheibenprotrusion/links foraminale Hernie mit relativer Verlegung des Neuroforamen, Tangierung und geringer Kompression der L5 Wurzel links von ventral. Insbesondere rechtsseitig keine abgrenzbare Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Im Rx 21.05.2015 fehlinterpretierter Macheffekt lumbosakral rechts, im MRT regelrechte Segmentierung ohne Dysplasie oder Übergangsanomalie lumbosakral. Hyperlordose der LWS. Geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I mit leicht aktivierter erosiver Osteochondrose und Diskopathie mit mäßiger Stenose foraminal, geringer spinal. Tangierung L5 links mit geringer Kompression von ventral. Rechtsseitig keine abgrenzbare Neurokompression lumbal.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Januar 2013 Diagnose einer gemischten Demenz (neurodegenerativ und vaskulär). Aktuelle neuropsychologische Untersuchung zeigt gegenüber der Voruntersuchung keine Progredienz, d.h. nach wie vor gemischtes Profil mit kortikalen und fronto-subkortikalen Ausfällen. Fr. Y ist jedoch im klinischen Alltag auffällig, vor allem Affektlabilität und Gedächtnisschwierigkeiten Fragestellung: Zunahme der Atrophie / vaskuläre Encephalopathie? Andere hirnorganische Veränderungen? Befund: 79-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 08.01.2013 vor. Insgesamt im Verlauf lässt sich keine wesentliche morphologische Befundänderung erkennen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leicht bis moderate, nicht progrediente Liquorraumerweiterung bifronto-parietal, parietal akzentuiert (Koedam 1). Allenfalls leichte Betonung der sylvischen Fissuren; keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporopolar oder temporomesial. Leichte Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,30; Breite III. Ventrikel 8 mm). Vorbestehende leichte, rostral akzentuierte Verschmächtigung vom Corpus callosum. Unverändert gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 2). Mehrere, beginnend konfluierende T2-FLAIR/-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 2) bei vaskulärer Encephalopathie; assoziierte Signalveränderungen auch im Pons. Vorbestehende, im Stammganglienbereich akzentuierte Betonung der perivaskulären Virchow-Robin-Räumen. Unverändert regelrechte Darstellung des Cerebellum. Aktuelle erkennbare zwei punktuelle Mikroblutungen links-cerebellär. Nach wie vor keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH; dabei vorbestehend vollständige Obliteration der rechten Kieferhöhle, möglicherweise bei Mukozelenformation. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.01.2013 keine wesentliche strukturelle Befundänderung im 2 1/4-jährigen Verlauf. Biparietal akzentuierte Liquorraumerweiterung welche neurodegenerativ anmutet; moderate SAE. Kein Hirndruckzeichen. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Keine aktuelle Liquorzirkulationsstörung Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion der HWS 01/2013. Rezidivierende Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, kognitive Störungen. Ausgeprägte Müdigkeit. Fragestellung: Standortbestimmung? Änderung in der MRI seit 01/2014. Hypophysentumor? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 24.11.2014 unverändert normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Ebenfalls unveränderte singuläre punktuelle unspezifische Gliose rechts und links frontal. Keine sonstigen Marklagerherde. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses im Neurokranium. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter o. B.. Normale Darstellung der Hypophyse ohne Anhalt für Adenom. Hypophysenstiel mittelständig. Supraselläre Zisterne frei dargestellt. Normale Abbildung der Neurohypophyse. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Neurokranium. Keine Befundänderung gegenüber 01/2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.05.2015 MRI Knie links nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Rechts seit Monaten belastungsabhängige Beschwerden über dem lateralen Gelenkskompartiment ohne klinische Reizerscheinungen. Links nun seit einigen Wochen einschliessende Knieschmerzen auf der Treppe. Frage nach Meniskusläsion oder anderer Pathologie, die die Beschwerden erklärt. Befund: Linkes Knie: Winzige Knochenödemzone zentral am patellären Gleitlager mit darüberliegender diskreter Inhomogenität des Knorpels (Bild 102-104 Serie 201). Rechtes Knie: Kleine Zysten und Knochenödemzone an der tibialen Seite des proximalen fibulo-tibialen Gelenkes (Bild 38 und 39, Serie 202; Bild 169 Serie 201). Im Übrigen in beiden Kniegelenken weit gehend unauffällige Befunde: Kein Erguss, glatte Konturen der Meniszi, intakte Kreuz- und Seitenbänder, minimale Knorpelinhomogenitäten. Beurteilung: Die Beschwerden auf der rechten Seite sind fast sicher durch eine kleine osteochondrale Läsion im proximalen fibulo-tibialen Gelenk bedingt. Auf der linken Seite finde ich als einzige Erklärung eine allerdings sehr diskrete femoropatelläre Chondropathie mit kleinem Knorpelschaden zentral am Gleitlager. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandläsion. Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Coxarthrose rechts ohne Ansprechen auf Therapie. Frage nach Ausmass des Knorpelschadens. Befund: Auf der rechten Seite keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk und unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Links sieht man ebenfalls keine vermehrte Flüssigkeit, aber eine kleine Knochenödemzone im kranialen Anteil des Femurkopfes als Hinweis auf eine Knorpelläsion. In den periartikulären Weichteilen fällt eine im Seitenvergleich deutlich verstärkte T2 Hyperintensität und Kontrastmittelaufnahme über dem Trochanter major und im Verlauf der distalen gluteus medius Sehne rechts auf. Man sieht auch etwas Flüssigkeit in der Bursa. Beurteilung: Umschriebene osteochondrale Läsion am Femurkopf links. Keine wesentliche Coxarthrose rechts. Verantwortlich für die Beschwerden ist möglicherweise die Insertionstendinose und Bursitis am rechten Trochanter major. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Osteochondrose L5/S1, lumboischialgieforme Beschwerden li Fragestellung: Segmentale Instabilität? Hard disc? Osteochondrosezunahme? Befund: Gegenüber externen Voraufnahmen von 2014 unverändertes Ausmaß der Osteochondrosen lumbosakral Übergang sowie der Diskopathien mit Vakuumphänomen. Kein Anhalt für eine knöcherne Durchsetzung des Bandscheibenfachs. Übrige Bandscheibensegmente ohne relevante Auffälligkeit. Kein Nachweis einer segmentalen Instabilität unter Funktion. Keine Frakturen.Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts. Status nach TEP Fragestellung: Lockerung? Befund: Gegenüber Voraufnahme vom 09.01.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine neu aufgetretenen Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Keine Luxation. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Unfall am 16.05.2015 mit Kontusion. Röntgen initial o.B. Weiterhin bestehende einschränkende Schmerzen im medialen Kniegelenk. Fragestellung: Knorpelschäden? Bender Schäden? Befund: Deutliches Knochenmarködem der lateralen Tibiakonsole, dabei zeigt sich eine Infraktion unterhalb der Gelenkfläche ohne nachweisbare Stufenbildung oder Dislokation eines Fragments. Der darüber liegende Gelenkknorpel ohne Einriss. Außenmeniskus ebenfalls unauffällig. Leichtes Knochenmarködem im medialen Abschnitt der Eminentia intercondylaris mit diskreter Signalveränderung des vorderen Kreuzbandes. Kein kompletter Abriss, keine komplette Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband ebenfalls intakt. Innenmeniskus mit linearer fibrillärer Signalveränderung im Hinterhorn und hier basisnaher Durchsetzung der Oberfläche. Diskretes Knochenmarködem in der medialen Femurcondyle im Ansatzbereich des vorderen Kreuzbandes und des Innenbandes. Dieses zeigt sich ebenfalls ohne Nachweis einer Kontinuitätsunterbrechung. Femoropatellar Gelenkknorpel intakt. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Beurteilung: Bonebruise mit nicht dislozierter Infraktion der lateralen Femurcondyle. Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Kein erkennbarer Knorpelschaden. Innenmeniskus mit minimalem fibrillären Einriss im Hinterhorn. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Beidseitige neuropathische Beinschmerzen. Frage nach Myelopathie oder Spinalkanal Einengung. Befund: Es besteht eine Übergangsanomalie. Ich zähle im Sinne einer partiellen Sakralisation von LWK 5. Weitgehende gerade Haltung der LWS. Etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Anlagemäßige eher Enge, überall aber noch genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind altersentsprechend etwas ausgetrocknet, in der Höhe ab erhalten. Anteriore Spondylophyten thorakolumbal. Man sieht im Segment L2/L3 kleine Einbrüche der Boden- und Deckplatten mit etwas perifokalem Ödem. Nach dorsal keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In der unteren LWS recht ausgeprägte Spondylarthrosen. Es kommt dabei jeweils nur zu einer leichtgradigen Eindellung des Duralschlauches. Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Gemessen am Alter des Patienten moderate degenerative Veränderungen (Spondylose thorakolumbal, kleine intraspongiöse Hernien L2/L3, Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosakral). Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose oder höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: CT LWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthesis LWK 4/5 Fragestellung: Praeoperativer Status Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Bekannte Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 8 mm. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Bei breitbasiger Protrusion oder links betonter Foramenstenose mit Wurzelkontakt L4, rechts etwas geringer ausgeprägt. Ausgeprägte Osteochondrose mit nahezu kompletter Degeneration der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 und Vakuumphänomen. Hier minimale Retrolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1. Keine Spinalkanalstenose in diesem Segment. Übrige lumbale Segmente unauffällig. Mäßige Degeneration im Bereich der unteren BWS. Keine frischen oder älteren Frakturen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Knietrauma am 16.05. beim Fußballspielen. Verdacht auf Kreuzbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Leichte Signalstörung und Konturunschärfe des Meniskus im Hinterhorn ohne abgrenzbaren Einriss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus und Knorpel unauffällig. Im Knochen der Tibia ventral gegen interkondylär hin ca. 2.5 cm messende Ödemzone mit fraglich diskreter Eindellung der Corticalis. Die Gelenkfläche ist nicht betroffen. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Etwas tief stehende Patella. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Knochenkontusion der Tibia ventral lateral und interkondy-lär mit lediglich fraglicher leichter Stufe der Corticalis. Keine Beteiligung der Gelenkfläche, kein Gelenkserguss. Intraartikulär lediglich diskrete Abstumpfung des Innenmeniskus im Hinterhorn ohne oberflächlichen Riss. Intakter Bandapparat. Kein Nachweis eines Knorpelschadens. Untersuchung: CT LWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Wundinfekt bei Status nach dorsaler Spondylodese Th7 des Os ilium 01.2014. Fragestellung: Abszess? Materiallockerung? Befund: Ausgedehnte Verhalt von Höhe Th7 bis SWK 4 dorsal im Fettgewebe, zum Teil kleinere Gaseinschlüsse sowie sehr kräftige unscharf begrenzte Wandbegrenzung mit Kontrastmittelaufnahme. Zum Teil punktuelle multiple Gaseinschlüsse, im Abschnitt der oberen LWS reicht der Verhalt durch die Fascie bis an die hinteren Wirbelbögen und die Pedikelschrauben heran. Ein Materialbruch oder eine Materiallockerung ist aktuell nicht erkennbar. Kein Anhalt für eine paravertebrale entzündliche Reaktion, prävertebrale Weichteile unauffällig. Intraspinal, soweit CT graphisch beurteilbar, kein Anhalt für Abszessbildung. Beurteilung: Ausgedehnter Verhalt Th7 bis Os sakrum, vom CT graphischen Aspekt her vereinbar mit Abszess, zum Teil durch die Fascie bis an die Wirbelbögen reichend (Höhe obere LWS). Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.06.2015. Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Post-op Kontrolle. Befund: Thorax: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze liegt knapp am Übergang zur Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Keine Dekompensationszeichen. GWS: Zustand nach Verlängerungsspondylodese mit deutlicher Begradigung der BWS bei ehemals ausgeprägter rechtskonvexer Skoliose. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.06.2015. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen. Befund: HWS: Steilstellung der oberen HWS. Keine Gefügestörung, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Initiale Spondylose HWK 4/5 und HWK 6/7, leichte Unkarthrose in HWK 6/7. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisierung von SWK 1. Erhaltene Lordose, keine Gefügestörung. Keine Skoliose. Leichte Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig.Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen Befund: HWS: Steilstellung der oberen HWS. Keine Gefügestörung, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Initiale Spondylose HWK 4/5 und HWK 6/7, leichte Unkarthrose in HWK 6/7. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisierung von SWK 1. Erhaltene Lordose, keine Gefügestörung. Keine Skoliose. Leichte Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Schwindel bei HWS Mobilisation Fragestellung: Stellungsänderung? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2015 unveränderte Materiallage, sowohl der ventralen Plattenosteosynthese als auch der dorsalen Spondylodese und des Bandscheibeninterponats HWK 6/7. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Kleine Blutung aus der Wunde nach Tracheostomaverschluss seit Samstag - Plavix wegen Erhaltung 3 Stents am 30.05.2015. Fragestellung: Hämatom? Blutungsquelle? Befund: Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Im Bereich des Tracheostomaverschlusses zeigt sich eine leichte Imbibierung des subcutanen Fettgewebes ohne Nachweis eines größeren umschriebenen Hämatoms. Eine aktive Blutung ist ebenfalls nicht erkennbar. Schilddrüse unauffällig. Einzelne nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten supraclaviculär und infraklavikulär. Trachea bis zur Carina unauffällig. Kein Anhalt für eine Mediastinitis. Übriger Halsabschnitt ohne Auffälligkeit. Dystelektasen beidseits basal in beiden Lungen, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Oberbauchorgane soweit dargestellt ohne pathologische Auffälligkeit. Beurteilung: Reaktive Veränderungen im Bereich des ehemaligen Tracheostoma. Kein Anhalt für größeres Hämatom oder aktive Blutung. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf toxische Leberzirrhose. Aktuell Meteorismus Fragestellung: Tumoröse Raumforderung? Portale Hypertension? Befund: Basale Lungenschichten bis auf leichten Emphysemaspekt und narbige Veränderungen unauffällig. Mit 17 cm in MCL vergrößerte Leber. Deutliche Steatosis hepatis. Der Quotient zwischen Lobus caudatus und rechtem Leberlappen liegt mit 0,3 im Normalbereich. Aktuell kein Anhalt für Regeneratknoten. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung in der Leber. Zustand nach CCE. DHC mit 6 mm kompensatorisch leicht erweitert. Atrophes Pankreas ohne Anhalt für eine Raumforderung. Einzelne Verkalkung im Corpus. Pankreasgang nicht erweitert. Pfortader normalkalibrig. Unauffällige Darstellung der Milzvene sowie der Vena mesenterica. Milz normal groß. Insgesamt keine Zeichen einer portalen Hypertonie. Keine periportalen Umgehungskreisläufe. Nierenparenchym beidseits mäßig rarefiziert, Nierenzysten rechts. Keine umschriebene Raumforderung. Kein Harnstau. Deutliche Aortensklerose. Retroperitoneal keine erkennbaren Lymphknotenveränderungen. Dünn- und Dickdarmabschnitte, soweit ohne Kontrastmittelfüllung beurteilbar, unauffällig. Deutlich vergrößerte Prostata mit Anhebung des Blasenbodens. Harnblase ansonsten unauffällig. Beurteilung: Hepatomegalie mit begleitender deutlicher Steatosis. Aktuell keine Zeichen eines zirrhotischen Umbaus des Leberparenchyms. Kein Anhalt für eine portale Hypertension. Nierenzysten rechts. Prostatahyperplasie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Revisionspondylodese bei Schraubenwanderung BWK 10 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung jetzt nach Verlängerung der Spondylodese bis BWK 6 achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine erneute Materiallockerung, kein Metallbruch. Keine sekundäre Dislokation Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Streckhemmung im linken Ellenbogen. Fragestellung: Fraktur? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellung im Ellbogengelenk, initiale arthrotische Veränderung im Humero-Ulnargelenk. Mäßiggradige Knorpelschädigung. Kein Nachweis einer Fraktur. Gelenkerguss mit leichter synovialer Proliferation. Keine relevante Kontrastmittelaufnahme im Gelenk. Deutliche Signalstörung der gemeinsamen Flexorensehnenplatte im Ansatzbereich am Epikondylus ulnaris, keine komplette Ruptur der Sehne. Kapselbandapparat intakt. Zwischen Trizepssehne und Humerus gelegene größere Flüssigkeitsansammlung. Beurteilung: Initiale Arthrose humero-ulnar betont. Synovitis im Ellenbogengelenk. Zeichen einer Epicondylitis ulnaris. Bursitis subtendinea. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Persistierende Nacken-, neu auch Schulterschmerzen nach Strangulation 2013 Fragestellung: Ossäre Läsion? Instabilität? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2012 unveränderte Steilstellung der HWS. Bekannte Osteochondrose und Spondylose mit begleitender Diskopathie HWK 6/7, im Wesentlichen konstant zur VU. Höhergradige Unkarthrose HWK 6/7 beidseits. Ebenfalls unveränderte beginnende Spondylose HWK 5/6. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM mit Angio vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Wirbelsäuleneingriffen Fragestellung: Planung ventrales Interponat Befund: Unverändert zur Voruntersuchung nachweisbares Granulationsgewebe ventral von LWK 4 und LWK 5, dabei zeigen sich sowohl die distale Aorta als auch die Vena cava inferior an der Hinterwand dadurch kontaktiert, aber nicht infiltriert, ebenfalls keine relevante Impression beider Gefäßstrukturen. Keine erkennbaren Stenosen. Arterielle und venöse Iliacalgefäße unauffällig Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese einer MT V- und Os cuneiforme. Zustand nach ME Befund: Komplette Entfernung der Plattenosteosynthese von MT 5 und Os cuneiforme laterale. In situ Lage einer von lateral eingebrachten Schraube in der Basis von MT 4 und 5. Keine Refraktur. Konsolidierung der ehemaligen Frakturen Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Schlaffe Monoparese des rechten Beins seit Kindheit, wahrscheinlich Status nach Polio. Sekundäre Verschlechterung seit 2008. Lumbales Schmerzsyndrom Fragestellung: Myelopathie? Spinalkanalstenose? Wurzelkompression? Befund: Steilstellung der HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Steilgestellte LWS mit flacher rechtskonvexer Skoliose. Keine Gefügestörung im Verlauf der gesamten Wirbelsäule. Keine erkennbaren Diskushernien. Dehydrierung der unteren lumbalen Bandscheiben. Keine relevante Protrusion. Leichte Spondylarthrosen der unteren Etagen. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise Thorakalmark. Neuroforamina regelrecht einsehbar. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällige Abbildung der WirbelsäuleFragestellung: Myelopathie? Spinalkanalstenose? Wurzelkompression? Befund: Steilstellung der HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Steilgestellte LWS mit flacher rechtskonvexer Skoliose. Keine Gefügestörung im Verlauf der gesamten Wirbelsäule. Keine erkennbaren Diskushernien. Dehydrierung der unteren lumbalen Bandscheiben. Keine relevante Protrusion. Leichte Spondylarthrosen der unteren Etagen. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise Thorakalmark. Neuroforamina regelrecht einsehbar. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällige Abbildung der Wirbelsäule Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Verschlechterung der Stimme bei bekanntem lockte in Syndrom Fragestellung: Reinfarkt? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.12.2014 unveränderte Ausdehnung des bekannten alten Infarkts zentromedullär, links im Thalamus sowie rechts im Bereich der Medulla oblongata mit Einbeziehung der Formatio reticularis. Eine frische Diffusionsstörung ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht erkennbar. Weder supra- noch infratentoriell zeigt sich eine Befundänderung im Verlauf. Unverändert postischämische gliotische Veränderungen im Pedunculus cerebelli beidseits Beurteilung: Ausschluss Reinfarkt Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.08.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.08.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 21.08.2015 Röntgen Ganzbein links vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 11 nach Rollerunfall am 12.08.2015. Instabile BWK 11 und BWK 12-Fraktur. Dorsale Stabilisation BWK 10-LWK 1 mit Dekompression BWK 11. Mehrfragmentäre Oberschenkelfraktur bis ins Kniegelenk reichend. Status nach Hämatothorax beidseits Befund: Thorax: Zwerchfellhochstand rechts. Normale Lungentransparenz beidseits. Kein Pleuraerguss. Kein Pneu. Dorsale Spondylodese BWK 10-LWK 1. Cage BWK 11/12, Status nach dorsaler Entlastung Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach konservativ behandelter BWK 12-Fraktur vom 10.03.2015 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.04.2015 jetzt stationärer Keilwirbel nach ehemals sekundärer Sinterung mit einer Höhe der Vorderkante von 8 mm. Keine progrediente Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen der übrigen dargestellten Wirbelkörper. Osteopenische des Achsenskeletts Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Schulterdistorsion rechts. Schmerzen in der rechten Schulter und positiver Joob-Test. Fragestellung: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Bereits mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation des Subakromialraums. Die Supraspinatussehne zeigt eine breitflächige gelenksseitige Mazeration im Richtung Körpermitte verlaufenden intramuralen Teilläsion. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne intakt. Subskapularis- und Infraspinatusabschnitt ebenfalls ohne Nachweis einer Pathologie. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes mit Kontrastmittelaustritt zwischen M. subskapularis und Scapula. Zusätzlich zeigt sich eine Läsion des vorderen unteren Labrum glenoidale. Beurteilung: Intramurale gelenksseitige Teilruptur der Supraspinatussehne bei vorbestehender Impingementkonstellation. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Bankart-Läsion. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Lumbale Skoliose Fragestellung: Aktueller Status Befund: Steilstellung der HWS bei Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 4-6. Normale Kyphose der BWS. Flache Lordose der LWS. Diskrete links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine erkennbare Gefügestörung. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Instabilitäten Gelenke LWK 3/4 sowie fortgeschrittenem ISG Gelenk Fragestellung: Statik? Befund: Gegenüber den Voruntersuchungen wesentliche unveränderte links gemittelte Skoliose der LWS. Unveränderte Materiallage thorakal und lumbal. Minimale Retrolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Ansonsten keine Gefügestörung. Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen im rechten Fuß, dabei auch im rechten Knie Fragestellung: Fragestellung? Befund: Zusteller Hüft-TEP rechts. Beinachsen siehe schriftliche 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage.Fragestellung: ZVK-Lage? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 09.06.2015 geringere Inspirationstiefe und Aufnahme im Liegen. Aktuell beatmeter Patient, Endotrachealtubus mit Spitze 4 cm kranial der Carina. Magensonde in situ. ZVK im Verlauf der V.subclavia rechts, Spitze auf Höhe des Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Neu: Beidseits basale Minderbelüftungen. Etwas grössenprogredienter links basaler Pleuraerguss und neu kleiner Randwinkelerguss rechts. Geringe pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im oberen Normbereich, breitbasig aufliegend. Spondylodese in situ. Status nach Revisionsoperation. Drainage subkostal rechts. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 15.06.2015 CT Hals nativ vom 15.06.2015 CT Thorax nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 2. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl 03/2015, laterale Claviculafraktur links, osteosynthetisch versorgt. Polytrauma nach Treppensturz 23.05.2015 mit schweren Schädelhirntrauma, Schädelkalottenfraktur rechts, Subduralhämatom links frontotemporoparietal, Rippenserienfraktur rechts, Hämatothorax und Pneumothorax, Claviculafraktur rechts. Dilatative Tracheotomie. Verlaufskontrolle Befund: Schädel: Voruntersuchung zum Vergleich 29.05.2015. Beginnende Chronifizierung des Subduralhämatomes links frontotemporoparietal bis 1 cm Tiefe, angrenzende mäßige Corteximpression. Etwas rückläufiges subgaleales Hämatom beidseits. Partiell regrediente Blutung rechts temporoparietal mit Residuen auf Höhe der Zentralregion. Unverändert leichte Impression des linken Seitenventrikel und geringe Mittellinienverlagerung nach rechts. Freie basale Zisternen. Keine Ventrikelblutung. Unveränderte Demarkierung der Capsula externa links DD Status nach Ischämie. Hals/Thorax: Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Zur Voruntersuchung 31.05.2015 unveränderte Weichteilverhältnisse mit diskreter diffuser Fettgewebsimbibierung ohne abgrenzbare Luft- / Abszesskollektionen. Von rechts transnasal einliegende Magensonde, aktuell aufgehobene Schlaufenbildung im Bereich des Oropharynx und im Magen regelrecht platziert. Geringe Koronarsklerose und Aortensklerose. Geringe bilaterale, linksbetonte dorsobasale Pleuraergüsse, angrenzende Dystelektase rechts und Teilatelektase mit Konsolidation linker Unterlappen, fortsetzend dorsal der Lingula. Geringe interstitielle Flüssigkeitsimbibierung beider Oberfelder. Status nach Rippenserienfraktur rechts, angrenzende subpleurale Schwiele. Kein Pneumothorax. Undislozierte Claviculafraktur rechts medial und lateral mit geringer ossärer Konsolidierung. Plattenosteosynthetisch überbrückte laterale Claviculafraktur rechts mit geringer periostaler Konsolidierung ventral. Mäßige Degenerationen der HWS und BWS, max. HWK 5/6 bei/mit nach dorsal reichende Spondylosen mit mäßiger foraminaler Stenose Beurteilung: Intrakraniell chronifiziertes Subduralhämatomring links frontotemporoparietal mit stationärer Impression des linken Seitenventrikels und des angrenzenden Cortex und leichte Mittellinienverlagerung nach rechts. Etwas regrediente, residuelle subcorticale Blutung/ SAB rechts temporoparietal. Keine Halsphlegmone. Trachealkanüle und Magensonde korrekt situ. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse, angrenzende Teilatelektase rechts und Infiltrat linker Unterlappen. Diskrete interstitielle Flüssigkeitsseinlagerung der Oberfelder. Status nach Rippenserienfraktur rechts, subpleurale Schwiele rechts. Kein Pneumothorax. Osteosynthetisch versorgte laterale Claviculaschaftfraktur links, partiell konsolidiert. Undislozierte Claviculafraktur rechts mit geringer ossärer Konsolidierung. Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Links betonte Lumboischalgie bei Pseudolisthesis LWK 4/5. Verdacht auf Radikulopathie L5 links. Status nach dorsaler Spondylodese, Laminektomie und Cage-Einlage LWK 4/5/SWK 1. Postoperative Schmerzexazerbation L5 und S1 links. Fragestellung: Implantatlage? Epidurales Hämatom? Nervenwurzelaffektion L5/S1 links? Befund: Zu den praeoperativen CT-Aufnahmen 01.06.2015 zwischenzeitiger Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 4/5/SWK 1, Cageeinlage und Laminektomie mit regelrechten Stellungsverhältnissen. Etwas ventrale Überragung der Schrauben, links betont. Posterolaterale Knochenanlagerung beidseits. Im sagittalen Profil (Serie 602, Bild 27 und 28) abgrenzbare knöcherne Struktur dorsal von der Hinterkante SWK 1 links mit partieller Verlegung des Neuroforamen, möglicherweise Irritation L5/S1 links. Kein abgrenzbares Epiduralhämatom Untersuchung: CT untere Extremitäten beidseits vom 15.06.2015 CT Angio untere Extremitäten vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Luxationsfraktur HWK 4/5. Aortensklerose, Ektasie distale Aorta abdominalis CT-Abdomen 04.03.2013. Geplante Doppellappenplastik sakral 18.06.2015. Gefäß Zustand? Präoperative Abklärung. Befund: CT-Voruntersuchung Abdomen 04.03.2013 zum Vergleich. Keine wesentliche Aortenelongation. Bekannte kurzstreckige infrarenale Ektasie der Aorta abdominalis bis 3,2 x 3,3 x 4,4 cm, mäßige Aortensklerose und partielle semizirkuläre Wandthrombosierung links, sowie geringer Kalk. Regelrechter Abgang und Perfusion der Arteria mesenterica inferior. Iliacale Gefäßachse normkalibrig mit mäßigen Kalkplaques. Regelrechter Gefäßabstrom der unteren Extremitäten beidseits ohne signifikante Stenosen oder Abbrüche. Neu geringer links basaler Pleuraerguss, angrenzende Teilatelektase. Streifenatelektase rechts basal. Weniger balloniertes Abdomen zur Voruntersuchung. Koprostase. Nierenzysten rechts stationär, keine Harnabflussbehinderung. DK in situ. Pumpenaggregat subkutan linker Unterbauch, Katheterverlauf über die linke Flanke, intraspinaler Eintritt von rechts Höhe LWK 2/3, Spitze nicht miterfasst. Bekannte unveränderte fortgeschrittene Spondylosis und leicht osteopene Knochenstruktur lumbal. Fortgeschrittene Koxarthrose beidseits und Randosteophyt acetabulär links verstärkt. Plattenosteosynthese distaler Femur rechts. Großer Weichteildefekt gluteal rechts bis in Angrenzung des Tuber ischiadicum, angrenzende Mehrsklerosierung, geringe corticale Destruktion nach dorsal mit relativ dichten angrenzenden unklarem Material. Beurteilung: Grössenkonstante Ektasie der Aorta abdominalis infrarenal zu 2013. Mäßige Aortensklerose. Dekubitus Grad IV Tuber ischiadicum rechts mit Hinweis einer chronischen Osteomyelitis. Fortgeschrittene Koxarthrose beidseits. Spondylosis ankylosans. Neu mäßiger basaler Pleuraerguss links und Teilatelektase rechts basal. Großer Weichteildefekt gluteal rechts bis in Angrenzung des Tuber ischiadicum, angrenzende Mehrsklerosierung, geringe corticale Destruktion nach dorsal mit relativ dichten angrenzenden unklarem Material. Beurteilung: Größenkonstante Ektasie der Aorta abdominalis infrarenal zu 2013. Mäßige Aortensklerose. Dekubitus Grad IV Tuber ischiadicum rechts mit Hinweis einer chronischen Osteomyelitis. Fortgeschrittene Koxarthrose bds. Spondylosis ankylosans. Neu mäßiger basaler Pleuraerguss links und Teilatelektase rechts basal. Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Status nach Wirbelsäulen Operation vor Jahren. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie. Befund: Wegen Platzangst wurde nach Rücksprache anstelle einer Magnetresonanztomographie eine Mehrzeilen Computertomographie mit multiplanaren Rekonstruktionen durchgeführt. Man sieht in den sagittalen Rekonstruktionen eine Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Status nach Spondylodese Th12/L1, mit Cage Einlage stabil durchgebaut. Die Bandscheiben sind leicht höhengemindert. Man sieht flache mediane Bandscheiben Vorwölbungen, am deutlichsten auf Höhe L4/L5 und L5/S1. Dabei wird der Duralsack jeweils knapp tangiert, aber nicht wesentlich deformiert oder komprimiert. In den parasagittalen Tomogramme sieht man eine leichte Einengung der Foramina im Segment L5/S1. Man erkennt hier auch beidseits eine Unterbrechung der Interartikularportion. Beurteilung: Beidseitige Spondylolyse von LWK 5 ohne Anterolisthesis im Liegen, wohl am ehesten die Ursache für die Beschwerden des Patienten. Allenfalls lohnt sich eine konventionelle Funktionsuntersuchung zum Ausschluss einer Instabilität. Ferner Diskopathien L4/L5 und L5/S1 leichte Bandscheibenvorwölbung, aber ohne eigentliche Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Stabile Durchbauung nach Spondylodese Th12/L1. Sollte im weiteren Verlauf eine Magnetresonanztomographie notwendig sein, so müsste die Untersuchung unter Sedation durchgeführt werden und der Patient müsste dazu in Begleitung erscheinen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Parästhesien C7/C8 links mehr als rechts. Frage nach zervikaler Diskuspathologie. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 29.05.2013. Damals waren im Wesentlichen leichte Bandscheibendegenerationen C5/C6 und C6/C7 zu sehen. In den aktuellen Tomogrammen Streckhaltung in der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Myelon mit normalem Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Man sieht beginnende anteriore Spondylophyten C5/C6 und C6/C7. Die dorsalen Vorwölbungen der beiden Bandscheiben sind ganz geringfügig. In den transversalen und schrägen sagittalen Tomogrammen ist keine Einengung der Foramina erkennbar. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2013 praktisch unveränderter Befund. Beginnende Segmentdegeneration C5/C6/C7 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Kribbelparaesthesien am rechten Arm, Verdacht auf Wurzelreizung C6 bei Diskushernie. Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der HWS mit abgeflachter Lordose, respektive sogar leichter Kyphosierung in den Segmenten C4-C7. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben C4-C7 sind etwas abgeflacht. Man sieht kleine anteriore Spondylophyten. Auf Höhe C5/C6 und C6/C7 auch dorsolaterale Osteophyten im Sinne von Unkovertebralarthrosen. Keine größere Bandscheibenvorwölbung. In den transversalen und schrägen sagittalen Schnitten sieht man eine Einengung der Foramina C5/C6 und C6/C7, rechts stärker ausgeprägt als links. Beurteilung: Fehlhaltung bei Osteochondrosen hauptsächlich C5/C6/C7, mit rechts betonter, vorwiegend ossärer Einengung der Foramina, passend zu einer Wurzelreizsymptomatik C6 oder C7. Kein Nachweis einer größeren "weichen" Diskushernie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.05.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen und seitlich mit Extensionstisch vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Frage nach Gesamtstatik der Wirbelsäule. Ausmaß der Instabilität. Befund: GWS: Biplanare Aufnahme im Stehen zur Beurteilung der Statik. Linkskonvexe Skoliose lumbal. Eher flache Lordose. Degenerative Veränderungen lumbal und cervikal, nur geringfügig thorakal. Detaillierte Messergebnisse im Messprotokoll. LWS mit Funktionsaufnahmen und Bending: Eingeschränkte Inklination und Reklination. Weitgehend fixierte Störung des Alignments (Retrolisthesis von LWK 2, Anterolisthesis von LWK 3 und LWK 4). Keine offensichtliche Instabilität. In der Bending Aufnahme partielle Aufrichtung der lumbalen Skoliose (von 22 auf 15°, gemessen an den Bodenplatten von LWK 1 und LWK 4). Beurteilung: Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose mit mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen, teilweise aufrichtbar. Kein Nachweis einer relevanten Instabilität. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Multifokales Schmerzsyndrom. Myalgie Schulter rechts. Befund: Unauffälliger Befund. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 21.05.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.5 (T-score am 26.04.2012: -2.9) Femurhals, links: -3.5 (T-score am 26.04.2012: -3.5) Totale Hüfte, links: -3.2 (T-score am 26.04.2012: -3.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%), am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -35%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.04.2012 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der LWS um -8.6%, im Femurhals um -1.4% und in der Hüfte um -4.1% reduziert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 15.06.2015 CT Hals nativ vom 15.06.2015 CT Thorax nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 2. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl 03.2015, laterale Claviculafraktur links, osteosynthetisch versorgt. Polytrauma nach Treppensturz 23.05.2015 mit schweren Schädelhirntrauma, Schädelkalottenfraktur rechts, Subduralhämatom links frontotemporoparietal, Rippenserienfraktur rechts, Hämatothorax und Pneumothorax, Claviculafraktur rechts. Dilatative Tracheotomie. Verlaufskontrolle. Befund: Schädel: Voruntersuchung zum Vergleich 29.05.2015. Beginnende Chronifizierung des Subduralhämatomes links frontotemporoparietal bis 1 cm Tiefe, angrenzende mäßige Corteximpression. Etwas rückläufiges subgaleales Hämatom beidseits. Partiell regrediente Blutung rechts temporoparietal mit Residuen auf Höhe der Zentralregion. Unverändert leichte Impremierung des linken Seitenventrikel und geringe Mittellinienverlagerung nach rechts. Freie basale Zisternen. Keine Ventrikelblutung. Unveränderte Demarkierung der Capsula externa links DD Status nach Ischämie.Hals/Thorax: Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Zur Voruntersuchung 31.05.2015 unveränderte Weichteilverhältnisse mit diskreter diffuser Fettgewebsimbibierung ohne abgrenzbare Luft- / Abszesskollektionen. Von rechts transnasal einliegende Magensonde, aktuell aufgehobene Schlaufenbildung im Bereich des Oropharynx und im Magen regelrecht platziert. Geringe Koronarsklerose und Aortensklerose. Geringe bilaterale, linksbetonte dorsobasale Pleuraergüsse, angrenzende Dystelektase rechts und Teilatelektase mit Konsolidation linker Unterlappen, fortsetzend dorsal der Lingula. Geringe interstitielle Flüssigkeitsimbibierung beider Oberfelder. Status nach Rippenserienfraktur rechts, angrenzende subpleurale Schwiele. Kein Pneumothorax. Undislozierte Claviculafraktur rechts medial und lateral mit geringer ossärer Konsolidierung. Plattenosteosynthetisch überbrückte laterale Claviculafraktur rechts mit geringer periostaler Konsolidierung ventral. Mäßige Degenerationen der HWS und BWS, max. HWK 5/6 bei/mit nach dorsal reichende Spondylosen mit mäßiger foraminaler Stenose. Beurteilung: Intrakraniell chronifiziertes Subduralhämatomring links frontotemporoparietal mit stationärer Impression des linken Seitenventrikels und des angrenzenden Cortex und leichte Mittellinienverlagerung nach rechts. Etwas regrediente, residuelle subcorticale Blutung/SAB rechts temporoparietal. Keine Halsphlegmone. Trachealkanüle und Magensonde korrekt situ. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse, angrenzende Teilatelektase rechts und Infiltrat linker Unterlappen. Diskrete interstitielle Flüssigkeitseinlagerung der Oberfelder. Status nach Rippenserienfraktur rechts, subpleurale Schwiele rechts. Kein Pneumothorax. Osteosynthetisch versorgte laterale Claviculaschaftfraktur links, partiell konsolidiert. Undislozierte Claviculafraktur rechts mit geringer ossärer Konsolidierung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.06.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma des rechten Knies. Anhaltende Schmerzen. Fragestellung: Frische Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine subchondrale Geröllzyste im lateralen Abschnitt der medialen Femurcondyle mit begleitender Ausziehung und leichter Chondropathie. Innenmeniskus bis auf moderate Degeneration im Hinterhorn unauffällig. Laterale Bone bruise der Tibia. Signalveränderung im basisnahen Abschnitt des Hinterhorns am Übergang zum Corpus mit Oberflächendurchsetzung und kleiner Ganglionbildung. Distorsion des vorderen Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Ebenfalls nachweisbare Teilläsion des Außenbandes am femoralen Ansatzbereich. Deutliche Arthrose mit Knorpelglatze der Patella und des Gleitlagers jeweils lateral, Ausziehungen und subchondralem Ödem. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Auffälligkeit. Mäßig Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste loco typico, vom Aspekt her partiell rupturiert. Beurteilung: Beginnende Arthrosezeichen im Femorotibialgelenk. Umschriebene Außenmeniskushinterhornläsion. Distorsion bis Teilläsion des vorderen Kreuzbandes und lateralen Kollateralbandes. Hochgradige Chondropathie mit Femoropatellararthrose lateral betont. Partiell rupturierte Bakerzyste. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.05.2015. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen und seitlich mit Extensionstisch vom 29.05.2015. Klinische Angaben: Frage nach Gesamtstatik der Wirbelsäule. Ausmaß der Instabilität. Befund: GWS: Biplanare Aufnahme im Stehen zur Beurteilung der Statik. Linkskonvexe Skoliose lumbal. Eher flache Lordose. Degenerative Veränderungen lumbal und cervikal, nur geringfügig thorakal. Detaillierte Messergebnisse im Messprotokoll. LWS mit Funktionsaufnahmen und Bending: Eingeschränkte Inklination und Reklination. Weitgehende fixierte Störung des Alignments (Retrolisthesis von LWK 2, Anterolisthesis von LWK 3 und LWK 4). Keine offensichtliche Instabilität. In der Bending Aufnahme partielle Aufrichtung der lumbalen Skoliose (von 22 auf 15°, gemessen an den Bodenplatten von LWK 1 und LWK 4). Beurteilung: Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose mit mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen, teilweise aufrichtbar. Kein Nachweis einer relevanten Instabilität. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.05.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 (AIS C), im Verlauf sensibel rechts sub L3, motorisch rechts L2, sensibel links NT, motorisch links sub L1 (AIS D) bei Spinalkanalstenose und multiplen Wirbelsäulenoperationen. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten ist die Messung der LWK 1 bis 4 nicht wertbar. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Femurhals, links: -2.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 218.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 191.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6%). Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 30% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 27.05.2015. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und des Unterarmes. Aufgrund von Metallimplantaten wurden die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht erfasst. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Radius/Ulna, total, links: -1.6 Femurhals, links: -2.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%); der Altersnorm entsprechende Messwerte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 28% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.06.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Kniekontusion links am 21.04.2015. Persistierende Knieschmerzen. Zustand nach ehemals Fibulaköpfchenfraktur. Fragestellung: Frische Binnenläsion?Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Bonebruise der medialen Femurcondyle. Kein Knorpelschaden von Femur und Tibia. Breitflächige radiäre Signalveränderung im Hinterhorn des medialen Meniskus mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Bis auf einen minimalen fibrillären oberflächlichen Einriss im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette unauffällige Darstellung des retropatellaren Gelenkknorpels sowie des femoralen Gleitlagers. Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Im Vergleich einer Voruntersuchung von 2006 konsolidierte ehemalige subkapitale Fibulaköpfchenfraktur ohne Fehlstellung im Gelenkes, lediglich leichte Arthrose im Tibiofibulargelenk. Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Keine Knorpelschäden bis auf einen fibrillären medialen Einriss retropatellar. Ausschluss ligamentäre Läsion. Gelenkerguss Untersuchung: CT Schädel nativ vom 15.06.2015 CT Hals nativ vom 15.06.2015 CT Thorax nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 2. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl 03.2015, laterale Claviculafraktur links, osteosynthetisch versorgt. Polytrauma nach Treppensturz 23.05.2015 mit schweren Schädelhirntrauma, Schädelkalottenfraktur rechts, Subduralhämatom links frontotemporoparietal, Rippenserienfraktur rechts, Hämatothorax und Pneumothorax, Claviculafraktur rechts. Dilatative Tracheotomie. Verlaufskontrolle Befund: Schädel: Voruntersuchung zum Vergleich 29.05.2015. Beginnende Chronifizierung des Subduralhämatomes links frontotemporoparietal bis 1 cm Tiefe, angrenzende mäßige Corteximpression. Etwas rückläufiges subgaleales Hämatom beidseits. Partiell regrediente Blutung rechts temporoparietal mit Residuen auf Höhe der Zentralregion. Unverändert leichte Impremierung des linken Seitenventrikels und geringe Mittellinienverlagerung nach rechts. Freie basale Zisternen. Keine Ventrikelblutung. Unveränderte Demarkierung der Capsula externa links DD Status nach Ischämie. Hals/Thorax: Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Zur Voruntersuchung 31.05.2015 unveränderte Weichteilverhältnisse mit diskreter diffuser Fettgewebsimbibierung ohne abgrenzbare Luft-/Abszesskollektionen. Von rechts transnasal einliegende Magensonde, aktuell aufgehobene Schlaufenbildung im Bereich des Oropharynx und im Magen regelrecht platziert. Geringe Koronarsklerose und Aortensklerose. Geringe bilaterale, linksbetonte dorsobasale Pleuraergüsse, angrenzende Dystelektase rechts und Teilatelektase mit Konsolidation linker Unterlappen, fortsetzend dorsal der Lingula. Geringe interstitielle Flüssigkeitsimbibierung beider Oberfelder. Status nach Rippenserienfraktur rechts, angrenzende subpleurale Schwiele. Kein Pneumothorax. Undislozierte Claviculafraktur rechts medial und lateral mit geringer ossärer Konsolidierung. Plattenosteosynthetisch überbrückte laterale Claviculafraktur rechts mit geringer periostaler Konsolidierung ventral. Mäßige Degenerationen der HWS und BWS, max. HWK 5/6 bei/mit nach dorsal reichende Spondylosen mit mäßiger foraminaler Stenose Beurteilung: Intrakraniell chronifiziertes Subduralhämatomring links frontotemporoparietal mit stationärer Impression des linken Seitenventrikels und des angrenzenden Cortex und leichte Mittellinienverlagerung nach rechts. Etwas regrediente, residuelle subcorticale Blutung/SAB rechts temporoparietal. Keine Halsphlegmone. Trachealkanüle und Magensonde korrekt situ. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse, angrenzende Teilatelektase rechts und Infiltrat linker Unterlappen. Diskrete interstitielle Flüssigkeitseinlagerung der Oberfelder. Status nach Rippenserienfraktur rechts, subpleurale Schwiele rechts. Kein Pneumothorax. Osteosynthetisch versorgte laterale Claviculaschaftfraktur links, partiell konsolidiert. Undislozierte Claviculafraktur rechts mit geringer ossärer Konsolidierung. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 27.05.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.5 (T-score am 25.11.2013: -3.3) Totale Hüfte, links: +1.8 (T-score am 25.11.2013: +1.3) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -30%); signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +34%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.11.2013 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der LWS um -3.7% reduziert, demgegenüber ist der Messwert der Hüfte +5.3% erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 29% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider auf der gefaxten Anmeldung nur schlecht leserlich. St.n. Dekompression L3-4 und L5-S1 Befund: Anamnestisch: OP vor 20 Jahren. Seit 2 Jahren erneute Ausstrahlung in das Bein bds. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 27.05.2015 und CT vom 22.06.2007. Material in situ. Keine Aufhellungssäume um die Schrauben. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Leichte Retrolisthesis von L3. Diszi: Multisegmentale Diskopathie. L2-3: Mäßige Diskopathie/rechtsbetonte erosive Osteochondrose. L4-5: Mäßige Diskopathie mit Irregularität der Endplatten. L5-S1: Schwere Osteochondrose. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Höhergradige Foraminalstenose. Links: L2-3: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose. L3-4: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose. L4-5: Höhergradige, knöcherne Foraminalstenose. L5-S1: Hochgradige, knöcherne Foraminalstenose. Spinalkanal: L2-3: Mäßige bis deutliche Spinalkanalstenose. Beurteilung: Mögliche Nervenkompression v.a. der Spinalnerven von L5 bds und von S1 links foraminal. Deutliche degenerative Veränderungen bei Skoliose mit multisegmentaler Diskopathie/Osteochondrosen, v.a. im kranialen Anschlussegment bei L2-3 sowie bei L4-5 und L5-S1. Mäßige bis deutliche Spinalkanalstenose bei L2-3. Multisegmentale teils hochgradige Foraminalstenosen. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Bei radikulärem Syndrom periradikuläre Infiltration. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Schwellung und Schmerzen Knie links. Bekannte Bakerzyste. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation. Diskreter Kniegelenkserguss. Bakerzyste mediales Kompartiment axial 1,4 x 2,7 x 3,2 cm, signalarmen Binnenstrukturen. Nach dorsokranial zum subkutanen Fettgewebe und perifokal diffuse Flüssigkeitsimbibierung, fortsetzend nach distal. Femoro-patellares Kompartiment mit zentrierter Patella, diskrete chondrale Signalstörung am First und der medialen Facette. Im medialen Kompartiment geringer Randosteophyt der Tibia, erhaltenes Gelenkskompartiment und Knorpel. Innenmeniskus mit linearer Signalstörung des Hinterhornes, ohne eindeutigen Unterbruch der Unter-/Oberfläche. Laterales Kompartiment: Knorpel und Außenmeniskus regelrecht. Intakter Bandapparat. Beurteilung: Eingeblutete Bakerzyste mediales Kompartiment mit V.a. St.n. Ruptur. Kleine Innenmeniskushinterhornläsion. Geringe Chondropathia patellaris. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Bandläsion. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.05.2015 MRI BWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Adhäsiolyse Th6-Th9 im April 2014 bei posthämorrhagischer Arachnopathie und Syrings. Ferner Status nach multiplen Kyphoplastien. Verlaufskontrolle. Befund: Konventionelles Röntgen der BWS: Zum Vergleich eine Voraufnahme vom 12.03.2015. Status nach multiplen Kyphoplastien. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse, kein Nachweis von weiteren Zusammensinterungen. MRI der BWS: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 02.03.2015 Rückbildung des Knochenödems im BWK 9. Keine sicheren neuen Frakturen. Unveränderte Konfiguration des Myelons, keine Hinweise auf eine erneute Syrings. In den hochauflösenden sagittalen Tomogrammen deutlicher zu erkennen zahlreiche intradurale Membranen. Unveränderte Ausdehnung und Konfiguration der kleinen dorsalen Flüssigkeitsansammlungen. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom März keine wesentliche Befundänderung. Kein Nachweis von neuen Frakturen und keine Hinweise auf ein Syrings Rezidiv. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.05.2015 MRI BWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Adhäsiolyse Th6-Th9 im April 2014 bei posthämorrhagischer Arachnopathie und Syrings. Ferner Status nach multiplen Kyphoplastien. Verlaufskontrolle. Befund: Konventionelles Röntgen der BWS: Zum Vergleich eine Voraufnahme vom 12.03.2015. Status nach multiplen Kyphoplastien. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse, kein Nachweis von weiteren Zusammensinterungen. MRI der BWS: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 02.03.2015 Rückbildung des Knochenödems im BWK 9. Keine sicheren neuen Frakturen. Unveränderte Konfiguration des Myelons, keine Hinweise auf eine erneute Syrings. In den hochauflösenden sagittalen Tomogrammen deutlicher zu erkennen zahlreiche intradurale Membranen. Unveränderte Ausdehnung und Konfiguration der kleinen dorsalen Flüssigkeitsansammlungen. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom März keine wesentliche Befundänderung. Kein Nachweis von neuen Frakturen und keine Hinweise auf ein Syrings Rezidiv. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch Paraplegie Initial sub Th 8, aktuell sub Th12 nach spinaler Ischämie durch rupturiertes Aortenaneurysma infrarenal 2014. Status nach Y-Prothese. Rasselgeräusche basal rechts. Steigerung der BNP und Infektparameter. Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 23.06.2015 unveränderter Herz-Lungen-Befund ohne nachweisliches Infiltrat. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortenelongation und breitbasig aufliegendes Herz, oberen Normbereich. Verkalkter Lymphknoten (?) auf Höhe des aortopulmonalen Fensters, stationär. Keine abgrenzbaren Pleuraergüsse. Unveränderte Streifenatelektase rechts basal. Mäßige ACG-Degenerationen beidseits. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier HLB Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der BWS und LWS nach mehrfacher Kyphoplastie. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 02.03.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Kyphoplastie von LWK 1. Ich sehe keine frische oder zunehmende Zusammensinterung. Beurteilung: Konventionell radiologisch stationärer Befund. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Bekannte Rotatorenmanschettenläsion. Verlaufskontrolle. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.07.2014. Man sieht heute etwas deutlicher den Defekt in der distalen Supraspinatus-Sehne. Insgesamt misst die Läsion im Durchmesser etwa 15 mm. Es kommt auch zu einem Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa und weiter in das etwas dehiszente AC-Gelenk. Ein Teil des Kontrastmittels disseziert auch in den Supraspinatus Muskel. Die Muskulatur ist weiterhin sehr kräftig. Wiederum fehlende Darstellung der langen Bizepssehne. Etwas zunehmende Auflockerung der distalen Subscapularissehne. Beurteilung: Im Verlauf progrediente Rotatorenmanschettenläsion distal ventral mit jetzt kleiner transmurale Ruptur der distalen Supraspinatus-Sehne und zunehmender Tendinose der Subskapularissehne. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Bekannte Rotatorenmanschettenläsion. Verlaufskontrolle. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.07.2014. Man sieht heute etwas deutlicher den Defekt in der distalen Supraspinatus-Sehne. Insgesamt misst die Läsion im Durchmesser etwa 15 mm. Es kommt auch zu einem Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa und weiter in das etwas dehiszente AC-Gelenk. Ein Teil des Kontrastmittels disseziert auch in den Supraspinatus Muskel. Die Muskulatur ist weiterhin sehr kräftig. Wiederum fehlende Darstellung der langen Bizepssehne. Etwas zunehmende Auflockerung der distalen Subscapularissehne. Beurteilung: Im Verlauf progrediente Rotatorenmanschettenläsion distal ventral mit jetzt kleiner transmurale Ruptur der distalen Supraspinatus-Sehne und zunehmender Tendinose der Subskapularissehne. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Supinationstrauma im Herbst 2014. Persistierende Schmerzen lateral. Fragestellung: Ligamentäre Ruptur? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Narbig imponierende Signalstörung mit partiell aufgehobener Kontinuität des hinteren fibulotalaren Bandes. Narbige Veränderung des vorderen fibulotalaren Bandes sowie des Ligamentum fibulocalcaneare mit fehlender Kontinuität. Syndesmose intakt. Leichte Signalstörung auch im Bereich des tibiotalaren Kompartiment des Innenbandes. Beuge- und Strecksehnen sind unauffällig. Achillessehne und Plantaraponeurose o.B.. Tarsaltunnel ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Narbige Veränderung nach Außenbandruptur. Zustand Distorsion des Innenbandes. Ausschluss osteochondrale Läsion. Nebenbefundlich Os peroneum. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie. Spondylolisthesis L5/S1 Grad II nach Meyerding und Radikulopathie L5 links. Status nach dorsaler Spondylodese L4-S1 und L5/S1 09.09.2014. Osteoporotische LWK 2 Sinterungsfraktur. Status nach Revisionsoperation mit XLIF L2/3 und L4/5, Verlängerung der dorsalen Spondylodese auf Th10 12.06.2015. Fragestellung: Materiallage? Epidurales Hämatom? Zementlage oder Abfluss? Befund: Abgebildete Segmente Mitte BWK 9 bis Mitte SWK 3. Status nach Revisionsoperation mit Verlängerung der dorsalen Spondylodese, aktuell abgrenzbare metalldichte Fixierung über Th12-S1, Zementaugmentation Th11 mit dort abgrenzbaren Bohrkanälen. MR graphisch 03.2015 schon abgrenzbare fokale Verdichtung intercorporal Th10. Zementfixierte Schrauben BWK 12, LWK 1, LWK 2, LWK 3 ohne Paravasat. Status nach Cageinlage LWK 2/3 mit bekannten rechtslateralen Grundplattenabriss ohne sekundäre Dislokation, Cageeinlage LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1.Aufgehobene skoliotische Fehlhaltung und regelrechte Lordose, intaktes Alignement. Intraspinal keine eindeutig abgrenzbare Einblutung jedoch wie zur Voruntersuchung (vor Revisions-OP) dorsal der Hinterkante LWK 2 intraspinal abgrenzbare flaue dichte Struktur, stationär und MR-graphisch 3/2013 dort nicht abgrenzbar. Aortensklerose. Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 08.06.2015 MRI HWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Seit November 2014 Anstrengungsdyspnoe. Frage nach Befundveränderungen im Thorax, Myelopathie, Syrings. Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voraufnahme vom 21.05.2015. In der aktuellen Untersuchung etwas bessere Inspiration. Normale Herzgrösse, kompensierte Lungenzirkulation. Kein Nachweis eines pulmonalen Infiltrates, einer Atelektase oder von Pleuraerguss. MRI HWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 08.01.2004. Status nach ventraler Stabilisation C5/C6. Überall genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspült des Myelon. Lediglich sehr diskrete Signalstörung intramedullärer auf Höhe von HWK 5. Keine Hinweise auf eine Syrings. Beurteilung: Kardial kompensiert. Kein Nachweis eines aktuellen pleuropulmonalen Prozesses. Diskrete posttraumatische Myelopathie auf Höhe von HWK 5, unverändert seit 2014. Keine Hinweise auf eine Syrings. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Bronchial-CA. LOL-Resektion 1997. Bronchial-CA. ROL-Resektion 2003. Dyspnoe. Husten. Zunehmende Müdigkeit. Röntgenologisch LUL-Pneumonie. Keine Besserung unter Antibiotikatherapie Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 26.05.2015 und 12.05.2015. Die Arme konnten nicht vollständig angehoben werden. Die Lungen sind apikal knapp abgebildet. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Kachexie. Lungen: Raumforderung im rechten Unterlappen. Grosse, lobulierte Raumforderung inferolateral im Unterlappen mit heterogenem Enhancement mit breitem Kontakt mit der Pleura und dem Zwerchfell. Maximaler Durchmesser 10 cm. Schwere Lungenparenchymveränderungen. Nodulus weiter oben posterolateral im rechten Unterlappen. Kleiner, glatt begrenzter, hantelförmiger Nodulus subpleural im Unterlappen. Fraglich einzelne Mikronoduli. Lymphknoten: Leichte mediastinale Lymphadenopathie. Einzelne prominente, nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten, nicht sicher Metastasen. Oberbauch: Mehrere Lebermetastasen, zentral nekrotisch mit peripherem Enhancement. Insbesondere riesige Metastase im rechten Leberlappen, Grösse 12 cm. Beurteilung: Bronchial-CA im rechten Unterlappen mit Lebermetastasen. Fraglich Lungenmetastasen. Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Akut einschiessende lumbale Rückenschmerzen. Minderung der Körpergrösse. Befund: Vergleich mit MR vom 12.10.2011. Normale Segmentation. Leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Intaktes Alignement. Deutliche Diskopathie bei L5-S1. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, zwischenzeitlich neu Irregularität der oberen Endplatte (wahrscheinlich nur auf einer Seite) von L4 mit Vorwölbung der vorderen oberen Kante und fraglich diffuser, leichte Wirbelkörperhöhenminderung. Beurteilung: Wahrscheinlich frischere L4-Fraktur. Wahrscheinlich stabile Fraktur. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 15.06.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Luxationsfraktur HWK 5 nach Sprung in untiefes Wasser 14.02.2015. Corporektomie HWK 5, ventrale Spondylodese HWK 4-6 14.02.2015. Standortbestimmung bei nicht vorhanden posttraumatischen MRI-Aufnahmen, 4 Monate nach Trauma. Befund: Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, regelrechte Markrindendifferenzierung und unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine intra- oder extraaxiale Blutung. Keine Marklagerläsion, keine Diffusionsstörung. Keine tumoröse Raumforderung. GWS: Abgeflachte Kyphose der BWS, Steilstellung der HWS und LWS, intaktes Alignement. Spinalkanal normweit. Status nach Korporektomie HWK 5, ventrale Verplattung HWK 4 auf HWK 6, regelrecht. Intramedulläre Läsion über HWK 4/5/6 mit überwiegend zystischen Anteilen und geringen Hämosiderinablagerungen und über den gesamten Querdiameter. Aszendierend, etwas aufgetriebenes Myelon mit leicht intensiver Signalstörung dorsal zentral in T2-W., leichte Signalabschwächung in T1 nativ bis C1. Keine weiteren abgrenzbaren Myelonläsionen. Unauffällige Intervertebralräume.Beurteilung: Segmentale zystisch-gliotische Myelopathie HWK 4-6 mit Status nach partieller Einblutung. Hinweis einer Wallerschen Degeneration bis Höhe C1. Status nach Corporektomie HWK 5, ventrale Platten-OS HWK 4-6, regelrecht. Unauffälliger Befund des Neurokranium, keine nachweisliche Blutung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei LWK 4 Sinterung Befund: Gegenüber den Voraufnahmen vom 28.05.2015 (Röntgen) beziehungsweise 29.05.2015 (CT) unveränderte Ausprägung des Einbruchs der Deckplatte von LWK 4 ohne Nachweis einer progredienten Sinterung. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität, allerdings war sowohl die Reklination als auch Inklination nur eingeschränkt möglich. Keine neu aufgetretenen Frakturen im Bereich der LWS. Bekannte Osteochondrose mit Diskopathie LWK 5/SWK 1 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Progrediente Verschlechterung der funktionellen Leistungsfähigkeit, insbesondere des Gehens Fragestellung: Verlaufskontrolle der Myelopathie? Syrinx? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.07.2014 unveränderte Steilstellung der HWS mit den bekannten degenerativen Veränderungen und Zustand nach Laminektomie und dorsaler Spondylodese. Unveränderte Spinalkanalstenose von dorsal bei kräftiger verkalkter Ligamenthypertrophie HWK 2/3, ebenfalls unveränderte Spinalkanalstenose HWK 7/BWK 1 aufgrund der Degenerationen. Die leichte Myelonatrophie zwischen HWK 3 und 6 sowie die hier vorliegende Myelopathie haben sich bildmorphologisch nicht verändert. Keine Progredienz. Keine neuaufgetretene Syrinx. Unverändert unauffällige Darstellung des oberen Thorakalmark Beurteilung: Status idem hinsichtlich der Myelopathie HWK 3-5 sowie der vorliegenden Spinalkanalstenose HWK 2/3 sowie im cervikothorakalen Übergang. Ausschluss Syrinx Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.05.2015 Befund: Hypolordose. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 27.05.2015. Positives Innenmeniskuszeichen. Fragestellung: Meniskusläsion? Kollateralband? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Keine erkennbare Bonebruise. Intraossäres Ganglion im Bereich der Eminentia intercondylaris lateral. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel zeigen keinen Anhalt für eine umschriebene Läsion. Flaue Signalstörung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit basisnah hier kleinem radiären Oberflächeneinriss. Kollateralbänder intakt. Vorderes Kreuzband mit Zeichen einer Distorsion im tibialen Ansatzbereich, ebenfalls nachweisbare leichte Signalstörung des hinteren Kreuzbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Bandförmige Signalstörung im caudalen Abschnitt des Hoffa-Fettkörpers, kein kompletter Abriss, keine Dislokation. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Minimaler Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Fibrillärer basisnaher Einriss des Innenmeniskus bei zusätzlich Zeichen einer leichten Quetschung im Hinterhorn. Distorsion der Kreuzbänder. Kein Knorpelschaden. Kaudal gelegener Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Ausfällung Kribbeln im linken Bein. Ausfällung Ausstrahlung in beiden Armen. Fragestellung? Diskopathien? Foraminale Stenosen? Größeren Profil? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Links konvexe Fehlhaltung. Leichte Protrusion HWK 4/5. Diskrete subligamentäre leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bei Unkarthrose diskrete Forameneinengung HWK 5/6 rechtsseitig. Keine radikuläre Kompression. Zervikalmark unauffällig. BWS: Normale Kyphose der BWS. Bandscheibendegeneration BWK 6/7 mit begleitender flacher linksseitiger Diskushernie mit leichter Pelottierung des Myelons. Rechtsbetonte Diskushernie BWK 7/8 mit ebenfalls leichtem Kontakt zum Thorakalmark. In beiden Segmenten kein Nachweis einer Myelopathie. Übrige BWS-Segmente unauffällig. LWS: Normale Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Links mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradigen Forameneinengungen im Bereich der LWS. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Akute Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Klinisch akutes cervicogenes radikuläres Syndrom C8 rechts. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Flache links betonte Protrusion HWK 3/4 sowie zirkulär HWK 4/5 und 5/6. Ca. 5 mm breite rechts mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Verlegung der Eingangsebene des Neuroforamens und Kompression der Wurzel C7 rechts. C8 rechtsseitig zeigt sich frei dargestellt. Leichte Pelottierung des Myelons ohne erkennbare Myelopathie. Keine knöcherne Foramen- oder Spinalkanalstenose. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o.B. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Affektion der Wurzel C7 rechts. Ausschluss zervikale Myelopathie Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Zwischenwirbelräume normal hoch. Prävertebraler Weichteilschatten normal breit Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Kreuz- und Beinschmerzen. Claudicatio spinalis Befund: Mässige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Kein Beckenschiefstand. Hypolordose der LWS. Leichte Hypokyphose der BWS. Beurteilung: Mässige Skoliose thorakolumbal. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Kreuz- und Beinschmerzen. Claudicatio spinalis Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag und MR vom 08.07.2013. In Korrelation mit Röntgen-GWS wahrscheinlich normale Segmentation. Mässige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Laterolisthesis von L2 nach links. Hypolordose/Streckhaltung. Intaktes hinteres Alignement. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme bzgl. Diskopathie bei Skoliose (siehe hierzu MR). Deutliche Diskopathie bei L5-S1. Bekanntes Wirbelhämangiom in L4. Vorbestehende Einsenkung der oberen Endplatte von L4 Beurteilung: Keine Änderung im Verlauf. Mässige Skoliose Untersuchung: CT Schädel nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie seit 2001. SHT am 23.05.2015. Kraniotomie am 23.05.2015 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 24.05.2015. Zug der Drains. Umverteilung des subgalealen Hämatoms. Etwa unveränderter intrakranieller Befund. Schmales SDH links hemishärisch. Leichte SAB v.a. rechts temporal. Etwa unveränderte Weite der Ventrikel Beurteilung: Unveränderte intrakranielle Blutung. Unveränderte Weite der Ventrikel Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Ausfällung Kribbeln im linken Bein. Ausfällung Ausstrahlung in beiden Armen. Fragestellung? Diskopathien? Foraminale Stenosen? Größeres Profil? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Links konvexe Fehlhaltung. Leichte Protrusion HWK 4/5. Diskrete subligamentäre leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bei Unkarthrose diskrete Forameneinengung HWK 5/6 rechtsseitig. Keine radikuläre Kompression. Zervikalmark unauffällig. BWS: Normale Kyphose der BWS. Bandscheibendegeneration BWK 6/7 mit begleitender flacher linksseitiger Diskushernie mit leichter Pelottierung des Myelons. Rechtsbetonte Diskushernie BWK 7/8 mit ebenfalls leichtem Kontakt zum Thorakalmark. In beiden Segmenten kein Nachweis einer Myelopathie. Übrige BWS-Segmente unauffällig. LWS: Normale Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Links mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradigen Forameneinengungen im Bereich der LWS. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Ausfällung Kribbeln im linken Bein. Ausfällung Ausstrahlung in beiden Armen. Fragestellung? Diskopathien? Foraminale Stenosen? Größeres Profil? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Links konvexe Fehlhaltung. Leichte Protrusion HWK 4/5. Diskrete subligamentäre leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bei Unkarthrose diskrete Forameneinengung HWK 5/6 rechtsseitig. Keine radikuläre Kompression. Zervikalmark unauffällig. BWS: Normale Kyphose der BWS. Bandscheibendegeneration BWK 6/7 mit begleitender flacher linksseitiger Diskushernie mit leichter Pelottierung des Myelons. Rechtsbetonte Diskushernie BWK 7/8 mit ebenfalls leichtem Kontakt zum Thorakalmark. In beiden Segmenten kein Nachweis einer Myelopathie. Übrige BWS-Segmente unauffällig. LWS: Normale Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Links mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradigen Forameneinengungen im Bereich der LWS. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Verspannungen im Nacken seit ca. 3 Jahren. Fragestellung: Organische Pathologie? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Regelrechte Hydrierung der zervikalen und oberen thorakalen Bandscheiben. Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Protrusion. Spinalkanal und Neuroforamina sind frei einsehbar. Unauffällige Abbildung der Zwischenwirbelgelenke ohne Nachweis entzündlicher oder degenerativer Veränderungen. Kraniozervikaler Übergang o. B. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Bis auf Streckfehlhaltung unauffällige Abbildung der HWS. Untersuchung: MRI Fuß rechts nativ und KM vom 15.06.2015 CT Fuß rechts nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Plantarulcus Höhe MT 1 Köpfchen bei Diabetes mellitus. Fragestellung: Osteomyelitiszeichen? Befund: Deutliches Knochenmarködem im Os metatarsale 1 und der Grundphalanx der Großzehe. Massive weichteilige Entzündungsreaktion in diesem Bereich, in der zusätzlich durchgeführten CT zeigt sich eine ausgeprägte Osteolyse des MT1 Köpfchen sowie auch der Basis der Grundphalanx. Entzündungsreaktion der langen Beugesehne mit Verdacht auf partielle Läsion. Strecksehne unauffällig. Übrige Zehen ohne Nachweis eines entzündlichen Prozesses. Beurteilung: Ausgeprägte Osteomyelitis mit knöcherner Destruktion im Bereich des Großzehengrundgelenks und massiver Weichteilentzündung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Lumbago Fragestellung: Erstvorstellung. Aktueller Status? Befund: Mäßiggradig ausgeprägte Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine Gefügestörung. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Mäßige Spondylarthrosen. Keine Frakturen. Mäßiggradige ISG-Arthrosen beidseits. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Kreuzschmerzen Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Multisegmentale Osteochondrose, Spondylose und Diskopathie. Unkarthrosen und Spondylarthrosen in allen Segmenten. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Dens mittelständig. LWS: Rechts konvexe Rotationsskoliose mäßiggradiger Ausprägung. Deutliche Osteochondrosen und Diskopathien der oberen LWS. Keine Gefügestörungen, keine Frakturen. Mäßige ISG-Arthrose rechts. Hüftgelenke beidseits unauffällig. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Links betonte Stand- und Gangataxie. Pathologische evozierte Potenziale. Frage nach zervikaler Myelopathie, Myelitis transversa, spinaler Raumforderung oder funikulärer Myelose. Befund: Osteochondrosen C5/C6 und C6/C7. Auf Höhe C5/C6 links mediolaterale Diskushernie 10 x 5 mm mit leichter Deformierung des Myelons. Auf Höhe C6/C7 breitbasige Bandscheibenvorwölbung und dorsale ossäre Anbauten mit resultierender Spinalkanaleinengung. Das Myelon wird abgeflacht (sagittaler Durchmesser 5.4 mm) und zeigt intramurale Signalanhebungen im Sinne einer Kompressionsmyelopathie. Im Bereich der BWS und LWS kleinere Bandscheibenvorwölbungen mit teilweise leichter Eindellung des Duralschlauchs oder des Rückenmarkes. Einengung des Foramens L4/L5 links. Keine weitere höhergradige Kompression. Keine Demyelinisierungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung.Beurteilung: Kompressionsmyelopathie auf Höhe C5/C6/C7 bei hochgradiger degenerativer Spinalkanalstenose. Untersuchung: CT untere Extremitäten bds vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Rücken-OP am 12.05.2015. Schwellung Ober- und Unterschenkel links. Schwellung und Rötung Knie links. Kniegelenkerguss. Sonografisch keine Thrombose Befund: Vergleich mit Röntgen-Becken vom 19.05.15 und CT-Abdomen vom 04.01.11. Scan in spätvenöser Phase zum Ausschluss einer Thrombose. Keine Umfangsdifferenz der Beine. Kein wesentliches subkutanes Ödem. Keine Venenthrombose. Rechts: Hüfte: Bekannte chronische Hüftluxation und Abflachung des Femurkopfes. Grosser Gelenkerguss mit Verdickung der Gelenkkapsel. Knie: Mässiger Gelenkerguss mit HK-Spiegel (Hämarthros). Einbruch der Gelenkfläche des lateralen Femurkondylus. Links: Hüfte: Femurhalsfraktur. Schräge wahrscheinlich subkapitale Fraktur mit Dislokation des Femurkopfes nach inferomedial und deutlicher Verkleinerung des Kopfes. Fraktur wahrscheinlich neu gegenüber 19.05.15. Knie: Minimer Gelenkerguss. Vorbestehende zystische Läsion in der Adnexe rechts mit im Verlauf leichter Grössenzunahme von 1,7 cm auf 2,5 cm mit 2 peripheren runden Verkalkungen Beurteilung: Keine Umfangsdifferenz der Beine. Kein subkutanes Ödem. Keine Venenthrombose. Femurhalsfraktur links mit Femurkopfnekrose, neu gegenüber 19.05.15. Bekannte chronische Hüftluxation rechts mit grossem, wahrscheinlich chronischem Gelenkerguss. Mässiger Kniegelenkerguss (Hämarthros) rechts. Einbruch der Gelenkfläche des lateralen Femurkondylus. Ggf. Röntgen empfohlen. Minimer Kniegelenkerguss links. Nebenbefundlich Grössenzunahme einer zystischen Läsion in der Adnexe rechts, eher nicht malignitätssuspekt. Ggf. gynäkologische Abklärung empfohlen. Siehe Dokuserie Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Ausfällung Kribbeln im linken Bein. Ausfällung Ausstrahlung in beiden Armen. Fragestellung? Diskopathien? Foraminale Stenosen? Größeren Profil? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Links konvexe Fehlhaltung. Leichte Protrusion HWK 4/5. Diskrete subligamentäre leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bei Unkarthrose diskrete Forameneinengung HWK 5/6 rechtsseitig. Keine radikuläre Kompression. Zervikalmark unauffällig. BWS: Normale Kyphose der BWS. Bandscheibendegeneration BWK 6/7 mit begleitender flacher linksseitiger Diskushernie mit leichter Pelottierung des Myelons. Rechtsbetonte Diskushernie BWK 7/8 mit ebenfalls leichtem Kontakt zum Thorakalmark. In beiden Segmenten kein Nachweis einer Myelopathie. Übrige BWS-Segmente unauffällig. LWS: Normale Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Links mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradigen Forameneinengungen im Bereich der LWS. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Sonographisch unklare Raumforderung der rechten Niere. Befund: Leber leicht vergrößert mit mäßiger Steatosis hepatis. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei. Milz normal groß. Pankreas leicht atroph ohne Raumforderung. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Doppelniere rechtsseitig. Kein Anhalt für eine umschriebene Raumforderung, kleine Zyste dorsal am Unterpol. Leicht rarefiziertes linksseitiges Nierenparenchym. Auch hier keine erkennbare Raumforderung. Kein Harnstau. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Harnblase deutlich mit Kontrastmittel gefüllt (durch Urologie). Unterbauchorgane ansonsten bis auf Prostataverkalkung unauffällig. Beurteilung: Doppelniere rechts. Ausschluss Raumforderung der Nieren beidseits. Steatosis hepatis. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Therapierefraktäres thorakal vertebrales Schmerzsyndrom. Mögliche beginnende Osteoporose nach Langzeit Steroidtherapie. Befund: Etwas betonte Kyphose der BWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon zeigt ca. auf Höhe von BWK 5 eine leichte Eindellung von dorsal her. Der Grund ist nicht genau ersichtlich, vermutlich eine Arachnoidalzyste. Es ist aber auch in den hochauflösenden Schnitten keine Membran nachweisbar. An der Wirbelsäule fallen durchgehende anteriore Spondylosen sowie eine Verdickung des vorderen Längsbandes auf. Auf multiplen Etagen Signalstörungen im angrenzenden Knochenmark. Nach dorsal gegen den Spinalkanal keine grössere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Beurteilung: Hyperkyphose der BWS und mehrsegmentale anteriore, zum Teil aktivierte Spondylose, am ehesten im Rahmen eines DISH (Morbus Forestier). Ferner Verdacht auf kleine subarachnoidale Zyste auf Höhe der mittleren BWS, mit leichter Deformation des Myelons, von fraglicher klinischer Signifikanz. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.06.2015 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 05.06.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 05.06.2015 Fragestellung: Impingement? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Form des Femurkopfes. Kein Anhalt für ein pathologisches Knochenmarködem. Kleine Kompaktainsel epiphysär. Normale Abbildung des acetabulären und femoralen Gelenkknorpels. Keine Arthrosezeichen. Keine Dysplasie. Der Alphawinkel liegt mit 45° im Normalbereich. Eine Impingementkonstellation ist nicht erkennbar. Das Labrum acetabulare zeigt keinen Anhalt für eine frische Rissbildung. Ligamentäre Situation unauffällig. Periartikuläre Weichteile o. B.. Beurteilung: Aktuell unauffällige Darstellung des Hüftgelenks. Kein Anhalt für Impingement oder Labrumläsion Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Nächtliche Parästhesien der rechten Hand. Verspannung im Schultergürtel. Kein Anhalt für CTS. Fragestellung: Diskopathie? Nervenkompression? Befund: Steilstellung der HWS. Diskrete Retrolisthesis HWK 3/4. Mehrsegmentale Osteochondrosen HWK 2/3 bis HWK 6/7 mit begleitenden Protrusionen der Bandscheiben. Unkarthrotische bedingte beidseitige Foramenstenosen am ausgeprägtesten HWK 4/5 und HWK 5/6, geringgradiger auch in den übrigen Etagen mit nachweisbarer jeweiliger Kompression von C5 und C6. Bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie mäßige Spinalkanaleinengung HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie auch diskret HWK 3/4. Keine Myelopathie des Zervikalmarks. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Beurteilung: Überwiegend unkrthrotisch bedingte beidseitige Foramenstenosen, Punktum Maximum HWK 4/5 und HWK 5/6 mit jeweiliger Wurzelkompression. Mehrsegmentale Degenerationen. Ausschluss zervikale Myelopathie. Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese LWK 3 auf LWK 5. Lockerungssaum um die rechtseitige Schraube LWK 3 Fragestellung: Materiallage? Befund: Ergänzend zur kommen zu den Aufnahme vom 11.6.2015 Verifizierung des Lockerungssaum um die rechtsseitige Schraube LWK 3. Die übrigen Schrauben in LWK 3 links sowie LWK 5 beidseits zeigen sich nicht gelockert. Kein Stabbruch. Partielle Synostose des Bandscheiben Sachs LWK 4/5. Hochgradige Osteochondrose mit nahezu komplett aufgehobenem Bandscheibenraum und Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenose LWK 5/SWK 1. Exkavation der Deckplatten LWK 3 und 4.Untersuchung: MRI Vorderarm rechts nativ und KM vom 15.06.XXXX Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Grippe beziehungsweise doppelt Gefühl in der Fingerkuppe Digitus 3. Parese Grad IV für Flexion des Endglieds Fragestellung: Verdacht auf proximale Läsion des Nervus medianus. Struthers Ligament? Befund: Unauffällige Abbildung des Ellbogengelenks. Regelrechte Darstellung der Unterarmmuskulatur. Eine Kompression des Nervus medianus in diesem Bereich (z.B. Musculus pronator teres) ist nicht erkennbar. Soweit Oberarm mit darstellbar war, kein sicherer Anhalt für ein Struthers Ligament. Zur genauen Abklärung gegebenenfalls noch ergänzendes hochauflösendes MRI der oberen Ellbogenregion zu empfehlen, kann leider nicht aufgrund der Limitierung durch die Spule in einer Untersuchung durchgeführt werden. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Unterarms. MR-tomographisch kein Anhalt für eine Kompression des Nervus medianus. Gegebenenfalls noch ergänzende MRI des distalen Oberarms. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.XXXX Klinische Angaben: Lumbago Befund: Ergänzend zur MRI vom 27.03.XXXX bekannte Anterolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1 Grad II nach Meyerding, unter Funktion kein Nachweis einer Verstärkung der Gefügestörung. Beidseitige Foramenstenosen in diesem Segment. Übrige Etagen unauffällig. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.XXXX Klinische Angaben: Zervikocephalgie links Fragestellung: Listhesis? Befund: Ergänzend zur GWS rechts konvexe Rotationsskoliose der HWS. Ventrolisthesis von HWK 4 gegenüber 5 von ca. 7 mm, keine Verstärkung unter Funktion. Ansonsten multisegmentale Degenerationen wie in der Voruntersuchung beschrieben. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.06.XXXX Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie. Progredienz? Neue Pathologie? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 22.01.XXXX unverändert Streckfehlstellung der LWS ohne relevante Skoliose. Keine Gefügestörung. Die ehemals breitbasige rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 zeigt sich in der aktuellen Untersuchung deutlich regredient, es besteht nur noch ein leichter Kontakt zum Abgangsbereich der Wurzel von S1 rechts mehr als links aufgrund der Restprotusion. Unverändert zur Voruntersuchung mäßiggradige osteodiskogene Forameneinengung LWK 4/5 rechts sowie höhergradig LWK 3/4 links bei hier vorliegender intraforaminaler Diskushernie. Unverändert flache Protrusion LWK 1/2 und LWK 2/3, in erstgenannter Etage mit diskretem Annulus fibrosus Einriss. Keine höhergradige Spinalkanalstenose bei mäßiger Ligamenthypertrophie. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne entzündliche Läsionen. Beurteilung: Regrediente Diskushernie im lumbosakralen Übergang, nur noch leichter Wurzelkontakt S1 beidseits. Im Wesentlichen konstante höhergradige rechtsseitige Forameneinengung LWK 3/4 bei hier vorliegender Diskushernie. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ vom 09.06.XXXX Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 09.06.XXXX Klinische Angaben: Vor 6 Wochen Reißen am rechten Ellbogen dorsal verspürt. Seither reduzierte Kraft, Verdacht auf Teilruptur der Trizepssehne. Befund: Im konventionellen Röntgenbild sieht man den Abriss eines etwa 1 cm großen Fragmentes am Olekranon mit einer Dislokation um ca. 1 cm. Die MR Tomogramme zeigen einen analogen Befund. Man sieht zusätzlich Flüssigkeit im Bereich der Trizepssehne mit Ausdehnung weit zwischen die Muskelfasern des Trizepsmuskels. Ferner sieht man auch eine Weichteilschwellung im Bereich der Bursa. Radialseits sind noch einige durchgehende Fasern zu erahnen, die in die Unterarmfascie einstrahlen. Beurteilung: Subtotale knöcherne Abrissfraktur der Trizepssehne am Olekranon mit Retraktion um ca. 1 cm. Vermutlich noch einige intakte Sehnenanteile radial mit Ausstrahlung in die Unterarmfaszie. Zusätzliche Bursitis olecrani. Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 02.10.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Teilvertebrektomie BWK 12 und dorsaler perkutaner Stabilisation BWK 11 - LWK 3 am 10.07.XXXX. Kyphoplastie BWK 12, LWK 4 und LWK 5 bei osteoporotischen Impressionsfrakturen. Spondylodiscitis LWK 1. Dorsobasales Empyem Thorax rechts, Psoasabszess rechts, Wundinfekt nach Kyphoplastie BWK 12. Status nach Thorakotomie, Débridement. Wiederkehrende Niereninsuffizienz. Fragestellung: Konkremente, Harnabflussbehinderung? Befund: CT Voruntersuchungen vorliegend. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz rechts 10,8 cm, links ca. 11,4 cm mit dort Hinweis eines partiell verschmolzenen Doppelnierensystems. Beidseits Parenchymeinziehungen, insgesamt gut erhaltene Parenchymbreite. Corticale Nierenzysten beidseits, maximal rechter Unterpol bis 1,6 cm. Keine abgrenzbaren eindeutigen Konkremente beider Nieren. Keine Abflussbehinderung. Ampuläres Pyelon links. Harnblase bei guter Füllung mit Sedimentation am Boden ohne Wandverdickung. Katheter in situ. Splenomegalie mit 15,8 x 8,9 cm. Konkrement der Gallenblase bis 3 cm. Nur gering gefüllte Gallenblase, nicht konklusiv verwertbar. Schlanke Gallenwege. Beurteilung: Nieren beidseits orthotop gelegen und normgroß. Verdacht auf partiell verschmolzenes Doppelnierensystem links. Keine Harnabflussbehinderung. Keine abgrenzbaren Nephrolithiasis. Harnblasensedimentation. Kein Hinweis einer Zystitis. Cholezystolithiasis, bei geringer Gallenblasenfüllung, Wanddicke nicht konklusiv verwertbar. Splenomegalie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.05.XXXX Klinische Angaben: Dementielle Abklärung bei zeitlicher Desorientierung. St. n. Morbus Basedow mit Exophthalmus. Fragestellung: Atrophie? Vaskuläre Auffälligkeiten? Raumforderung? Befund: 74-jähriger Patient. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der Aufnahmen. Es kamen auch Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom zuletzt 10.04.XXXX sowie die ältere MR-Voruntersuchung vom 05.08.2011 vor (hierzu allerdings nur noch eine einzige transversale Flair-Sequenz vorliegend). Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Vereinzelte, soweit erkennbar, vorbestehende, meist kleine, nicht konfluierende T2/Flair hyperintense Marklagerveränderungen bihempisphäriell (Fazekas 1), als Zeichen einer allenfalls dezenten vaskulären Enzephalopathie; leichte assoziierte Signalveränderungen im Pons. Keine Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe regelrechte, kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Keine wesentliche Verschmächtigung vom Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex beidseits (Scheltens 1). Vorbestehende, im Verlauf allenfalls minimal akzentuierte Betonung der externen Liquorräume bifrontoparietal. Vorbestehend leicht verplumptes Ventrikelsystem (Evans-Index 0,30. Breite III. Ventrikel 9 mm). Kleine präexistente Zyste der choroidalen Fissur auf der linken Seite ohne pathologischen Krankheitswert. Oberflächliche DVA links frontal parasagittal als Normvariante. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region. Seitensymmetrische Verhältnisse der Orbitae mit etwas vermehrtem, gewissermaßen prominenten retrobulbären Fettgewebe, wohl im Zusammenhang stehend mit dem bekannten M. Basedow. Gute Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen. Flüssigkeitsretention in vereinzelten Mastoidalzellen beidseits, links betont, teilweise präexistent.Beurteilung: Im Verlauf allenfalls leicht zunehmende Liquorraumerweiterung bifrontoparietal möglicherweise im Rahmen einer morphologisch eher dezent ausgeprägten unspezifischen Neurodegeneration. Allenfalls leichte vaskuläre Enzephalopathie. Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf dorsale Kapselverkalkung im Interphalangialgelenk des rechten Daumens, Verdacht auf Einklemmung. Fragestellung: Freier Gelenkkörper? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Daumengrundgelenk und Interphalangialgelenk. Dorsal des Grundphalanxköpfchens gelegene 3 mm messende Verkalkung eher im Bereich der dorsalen Sehnenplatte als der Kapsel in der Gelenkkapsel gelegen. Zusätzlich zeigt sich radialseitig ein 1 mm messendes Ossikel am Interphalangealgelenk. Nebenbefundlich anlagebedingtes Sesambein volarseitig. Daumengrundgelenk und Sattelgelenk stellen sich unauffällig dar. Beurteilung: Kleine radialseitige Kapselverkalkung am IP, möglicherweise auch älterer knöcherner Ausriss. Dorsale Verkalkung eher in der Sehnenplatte Höhe Grundphalanxköpfchen. Keine frischen ossären Läsionen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Seh- und Wahrnehmungsstörungen am 27.05.2015, dabei wohl auch Lähmung im linken Arm verspürt. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Leichte Asymmetrie der Seitenventrikel zugunsten der rechten Seite (anlagebedingt). Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Kein Nachweis pathologischer Herdbefunde im supra- oder infratentoriellen Marklager. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums, kein Anhalt für eine Schrankenstörung. Ebenfalls keine frische Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Venöse Blutleiter ebenfalls regelrecht perfundiert. Hypophyse unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Sehnervenkreuzung frei dargestellt. Ca. 6 mm durchmessender Polyp DD Mukozele an der Hinterwand der rechten Kieferhöhle, übrige NNH frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Herdprozess. Polyp DD Mukozele rechte Kieferhöhle. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 05.06.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 05.06.2015 Fragestellung: Impingement? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Form des Femurkopfes. Kein Anhalt für ein pathologisches Knochenmarködem. Kleine Kompaktainsel epiphysär. Normale Abbildung des acetabulären und femoralen Gelenkknorpels. Keine Arthrosezeichen. Keine Dysplasie. Der Alphawinkel liegt mit 45° im Normalbereich. Eine Impingementkonstellation ist nicht erkennbar. Das Labrum acetabulare zeigt keinen Anhalt für eine frische Rissbildung. Ligamentäre Situation unauffällig. Periartikuläre Weichteile o. B.. Beurteilung: Aktuell unauffällige Darstellung des Hüftgelenks. Kein Anhalt für Impingement oder Labrumläsion. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette beinbetonte spastische Tetraplegie bei perinataler Hirnschädigung. Verlaufskontrolle bei bekannter Wirbelsäulenfehlstellung. Befund: Messung siehe Protokoll in separater Anlage. Voruntersuchung GWS im Stehen 06.08.2014 und im Sitzen 14.08.2012 vorliegend. In den vergleichbaren Untersuchungen im Sitzen zeigt sich eine aufrechtere Sitzhaltung mit etwas vermehrter Kyphose der oberen BWS, leicht zunehmende Lordose lumbal und regelrechte Lordose zervikal sowie leicht abnehmende flachbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose im zeitlichen Verlauf zu 2012. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ vom 09.06.2015 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Vor 6 Wochen Reißen am rechten Ellbogen dorsal verspürt. Seither reduzierte Kraft, Verdacht auf Teilruptur der Trizepssehne. Befund: Im konventionellen Röntgenbild sieht man den Abriss eines etwa 1 cm großen Fragmentes am Olekranon mit einer Dislokation um ca. 1 cm. Die MR Tomogramme zeigen einen analogen Befund. Man sieht zusätzlich Flüssigkeit im Bereich der Trizepssehne mit Ausdehnung weit zwischen die Muskelfasern des Trizepsmuskels. Ferner sieht man auch eine Weichteilschwellung im Bereich der Bursa. Radialseits sind noch einige durchgehende Fasern zu erahnen, die in die Unterarmfascie einstrahlen. Beurteilung: Subtotale knöcherne Abrissfraktur der Trizepssehne am Olekranon mit Retraktion um ca. 1 cm. Vermutlich noch einige intakte Sehnenanteile radial mit Ausstrahlung in die Unterarmfaszie. Zusätzliche Bursitis olecrani. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Kniebeschwerden rechts mit Streckdefizit. Status nach vorderer Kreuzbandplastik und Meniskusteilresektion. Frage nach Arthrose, Knorpelzustand, Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur gering vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist nur noch im Vorderhorn normal zu identifizieren. Das Corpus und Hinterhorn sind stark verkleinert und vom Restmeniskus sind nur winzige dünne Gewebeanteile zu identifizieren. Man sieht Knorpelschäden in der hinteren Hälfte der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Beginnende Osteophyten. Laterales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel mit nur geringen Inhomogenitäten. Kein Knochenödem. Beginnende Osteophyten. Femoropatellär: Unebene Knorpeloberfläche medial und lateral. Beginnende Ostephyten. Winzige Knochenödemzonen an der Patella. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Die vordere Kreuzbandplastik ist proximal gut zu sehen und lässt sich distal bis zur Insertion an der Tibia verfolgen. Im weiteren Verlauf sieht man dann lediglich eine große Zyste in der Tibia und keine identifizierbaren Fasern mehr. Cyclopsartige Gewebevermehrung ventral des vorderen Kreuzbandes, darin eingebettet ein knöcherner Gelenkkörper. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Beginnende Arthrose medial und femoropatellär, bei fortgeschrittener Degeneration des verkleinerten Restmeniskus medial. Wahrscheinlich zumindest teilweise intakte und stabile vordere Kreuzbandplastik, allerdings mit fortgeschrittener Zystenbildung im intratibialen Anteil. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringe Aktivitätszeichen der Arthrose und geringer Gelenkserguss. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen und Bewegungseinschränkung im rechten Schultergelenk, seit Anfang des Jahres. Kein Trauma innerlich. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese weist eine Tendinitis auf, keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne sind intakt. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Verdickte Kapselligamente ohne Ruptur. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis. Ausschluss transmurale Rotatorenmanschettenruptur. Beginnende adhäsive Kapsulitis im Sinne einer Frozen Shoulder. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen und Bewegungseinschränkung im rechten Schultergelenk, seit Anfang des Jahres. Kein Trauma innerlich. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese weist eine Tendinitis auf, keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne sind intakt. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Verdickte Kapselligamente ohne Ruptur. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis. Ausschluss transmurale Rotatorenmanschettenruptur. Beginnende adhäsive Kapsulitis im Sinne einer Frozen Shoulder. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Sturz aufs Gesäß beim Transfer vor 5 Tagen. Seitdem progrediente ziehende Muskelschmerzen sowie leicht erhöhter Muskeltonus der rechts paravertebralen Muskulatur der LWS Fragestellung: Fraktur? Befund: Minimale links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis von Frakturen im Bereich der LWS. Mäßige Spondylarthrosen. ISG-Arthrosen beidseits. Der Beckenring inklusive Os sacrum zeigt sich intakt. Kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich beider Hüftgelenke Beurteilung: Kein Anhalt für Frakturen der LWS oder des Beckens Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2015 MRI LWS nativ und KM vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen wieder zunehmende Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Befund: LWS: Zum Vergleich die letzten Voraufnahmen vom 06.05.2015. Die aktuellen Bilder zeigen unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Nachweis einer Metallockerung oder eines Ermüdungsbruches. MRI der LWS: Einschränkungen durch Metallartefakte. Im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung vom 23.02.2015 wieder deutlich mehr Platz im distalen Spinalkanal. Der Duralsack ist normal entfaltet. Ausgedehnte postoperative Veränderungen in den dorsalen Weichteilen. Kein Nachweis eines Liquorkissens. Nach Kontrastmittelgabe sieht man anreicherndes Gewebe im Spinalkanal, das den Duralsack und die Wurzeln L4 bis S1 ummauert. Eine Kompression der Wurzeln kann ich insbesondere auf der rechten Seite nicht identifizieren. Beurteilung: Stabile Spondylodese. Ausgedehnte postoperative Veränderungen (Granulationsgewebe, Narben). Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit Ausstrahlung okzipital. Frage nach möglicher Schmerzursache. Befund: Streckhaltung bis leichte Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind gering. Die Foramina sind nicht eingeengt. Beurteilung: Fehlhaltung, sonst altersentsprechende Befunde der HWS. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen oder von übermäßigen degenerativen Veränderungen. Keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Sarkoidose. Verstärkte Dysästhesien in den Armen und Füßen und der linken Gesichtshälfte. Frage nach intrakranieller Pathologie. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 17.11.2012. Unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Wiederum Nachweis von multiplen unspezifischen fleckigen T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal. Die Herde sind etwas deutlicher zu sehen als in der Voruntersuchung, was jedoch vorwiegend technisch bedingt sein dürfte. Nach Kontrastmittelgabe kräftige Anreicherung der Gefäße, kein Nachweis einer Bluthirnschrankenstörung. Dabei fallen einige Kaliberschwankungen der schädelbasisnahen Arterien auf, z.B. im M1 Segment beidseits. Die Befunde sind in ähnlicher Ausprägung bereits in der Voruntersuchung zu sehen. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2012 stationärer Befund. Nachweis von unspezifischen Läsionen der weißen Substanz sowie von arteritisartigen Kaliberschwankungen der schädelbasisnahen Arterien, vereinbar mit Manifestation der Grunderkrankung. Kein Nachweis von neuen oder aktuell aktiven Herden oder Granulomen mit Bluthirnschrankenstörung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende links lumbale Rückenbeschwerden bei bekannten Osteochondrosen L4/L5/S1. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie. Befund: Weit gehend gerade Haltung der LWS. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Es besteht eine Übergangsanomalie, ich vermute eine partielle Lumbalisation von SWK 1. In dieser Zählweise sind die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Auf Höhe L4/L5 kleine links mediolateral descendierende Bandscheibenvorwölbung, auf Höhe L5/S1 median bis paramedian links betonte Vorwölbung. Es kommt auf beiden Höhen zu einer Einengung des Rezessus mit Behinderung der jeweils vorbeiziehenden Wurzel L5 und S1 links. Als Nebenbefund zu erwähnen eine große Raumforderung mit flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten in der Region der rechten Niere, wahrscheinlich eine Riesenzyste (Durchmesser ca. 15 cm). Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Bekannte Osteochondrosen L4/L5/S1 mit links mediolateral descendierender Diskushernie L4/L5 und paramedian links betonter Diskushernie L5/S1, dadurch Behinderung der Wurzeln L4 und L5 links. Nebenbefund große Nierenzyste rechts. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Sturz aufs Gesäß beim Transfer vor 5 Tagen. Seitdem progrediente ziehende Muskelschmerzen sowie leicht erhöhter Muskeltonus der rechts paravertebralen Muskulatur der LWS Fragestellung: Fraktur? Befund: Minimale links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis von Frakturen im Bereich der LWS. Mäßige Spondylarthrosen. ISG-Arthrosen beidseits. Der Beckenring inklusive Os sacrum zeigt sich intakt. Kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich beider HüftgelenkeBeurteilung: Kein Anhalt für Frakturen der LWS oder des Becken Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Neuro orthopädisches Grundleiden. Fehlstellung der Wirbelsäule Befund: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Bekannte lumbale Myelomeningozele, Knochendefekt im Sacrum. Für genaue EOS Abmessungen siehe Anhang Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.06.2015 Klinische Angaben: St.n. abd. Hysterektomie und Adnexektomie bds. 1994 mit Längslaparotomie, danach Hormonersatztherapie bis 2006. GV kein Thema mehr. Fosamax bis 10/2013, Ca-Substitution weiterhin Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Femurhals, links: -1.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +/-0%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.5% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignment. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Breitbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Hyperlordose. Korrektes Alignment. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose beidseits. Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Unfall-Sturz gestern Abend. Lumbale Schmerzen. LWK-Fraktur? Befund: Korrektes Alignment der LWK. Intakte ossäre Wirbelkörperkonturen. Leichte Hyperlordose. Der Spinalkanal ist normal weit. Altersentsprechende Spondylose. Spondylarthrosen in der distalen LWS bei asymmetrischen Facettengelenken. ISG-Arthrose beidseits, symmetrischer Befund. Zufallsbefund einer 5 x 4.5 cm parapelvinen Nierenzyste links Beurteilung: Keine Fraktur (keine LWK-Fraktur, keine Sakrumfraktur). Keine Luxation. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C1 nach Fahrradsturz am 06.06.15. Densfraktur Typ II und posteriore Atlasbogenfraktur. Status nach dorsaler Densverschraubung mit 2 Schrauben am 07.06.2015 Befund: Die CT-Voruntersuchung vom 06.06.2015 zeigt eine nicht dislozierte HWK2 Fraktur. Posttraumatische umschriebene Auftreibung des Myelons mit T2 Signalanhebung auf Höhe HWK1-2 vereinbar mit posttraumatischen Myelopathie. Prävertebrales Weichteilödem. Posteriore Atlasbogenfraktur. Die heutige Röntgenuntersuchung zeigt 2 korrekt eingelegte Schrauben im Körper HWK2. Bekannte dislozierte posteriore Atlasbogenfraktur. Vorbestehende Atlas-Dens Arthrose. Thorax, sitzend: Normale Lungentransparenz. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Aortale Herzkonfiguration Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Wiederum massive Bewegungsschmerzen mit Ausstrahlung in den linken Oberarm beim seitwärts Drehen nach links. Frage nach Zunahme der Diskushernie, respektive der Spinalkanalstenose. Befund: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 13.01.2012. In den aktuellen Tomogrammen sieht man eine Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Anlagemässig enger Spinalkanal. Auf Höhe C3/C4 hat sich die in der Voruntersuchung beschriebene Diskushernie stark zurückgebildet. Man sieht hier nur noch eine minimale Vorwölbung und das Myelon wird wieder leicht von Liquor umspült. Die Foramina sind beidseits ossäre etwas eingeengt. Auf Höhe C5/C6 sieht man hingegen weiterhin eine erhebliche Bandscheibenvorwölbung median und leicht paramedian links betont mit Deformation des Duralschlauchs und des Rückenmarks. Auch hier findet sich noch ganz geringfügig ein Liquorsaum um das Myelon. Keine intra medulläre Signalstörungen im Sinne einer Kompressionsmyelopathie. Foraminale Einengung beidseits eher etwas weniger stark ausgeprägt als auf der oberen Etage. Beurteilung: Bekannte Osteochondrosen und Diskushernien C3-C5. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2012 Rückbildung der Diskushernie C3/C4, jedoch Persistenz der Hernie C4/C5 mit leichter Betonung der linken Seite. Dieser letzte Befund dürfte für die aktuelle Klinik verantwortlich sein. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.05.2015 Befund: Wahrscheinlich teilweise deutliche Intervertebralarthrosen, v.a. bei C3-4 links. Streckhaltung der unteren HWS. Leichte Kyphose der oberen HWS, v.a. bei C4-5. Mässige Antelisthesis von C3. Leichte Diskopathie bei C4-5. Deutliche Diskopathie/Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Fehlhaltung. Relativ deutliche degenerative Veränderungen mit v.a. deutlicher Diskopathie/Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. Deutliche Intervertebralarthrosen, v.a. bei C3-4 links. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Diffuses Schmerzsyndrom. Fingerschmerzen bei Polyarthrose Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit 24.08.11. Mittelgrosse, zystische Aufhellung posteromedial im MC4-Köpfchen. Mittelgrosse, zystische Aufhellung am medialen Rand der Basis der Grundphalanx D4. Letztere angedeutet vorbestehend, erstere nur in der schrägen Aufnahme zu sehen (vorher nur AP). Deutliche MCP1-Arthrose Beurteilung: Fragliche arthritische Manifestationen im MCP4. Deutliche MCP1-Arthrose Untersuchung: CT Schädel nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Siehe MR-Schädel Bericht 13.06.2015, Raumforderung im Bereich der rechten Fossa pterygopalatina/Nervus trigeminus rechts. Befund: Ergänzende CT Nativuntersuchung zum MRT Schädel nativ und mit Kontrast vom 13.06.2015. Korrelierend zum MR-graphischen Befund zeigt sich eine zentral lytische Läsion der Ala minor ossis sphenoidalis rechts, randsklerosiert, zentral weichteildicht mit teils fättäquivalenten Anteilen, MR-graphisch mässig kontrastmittelaufnehmend ohne ossäre Destruktion oder Hyperplasie. Angrenzende Septenbildung zum Sphenoid rechts, hypoplastisch gegenüber links. Ansonsten regelrecht pneumatisierte Nasennebenhöhlen.Beurteilung: Wahrscheinlich einem Zufallsbefund entsprechende Läsionen der Ala minor ossis sphenoidalis rechts, DD Normvariante, DD Mukozele. Gegebenfalls Verlaufskontrolle in 6-12 Monaten empfohlen. Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 15.06.2015. Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.06.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl 09.03.2015, laterale Claviculafraktur links, offene Reposition und Plattenosteosynthese Clavicula links 19.03.2015. Polytrauma nach Treppensturz 23.05.2015. Status nach Thoraxtrauma, Schädel-Hirn-Trauma. Verlaufskontrolle. Befund: Clavicula links: Zur Voruntersuchung 30.04.2015 stationäre Stellung einer von kranial plattenoste synthetisch versorgten lateralen Claviculafraktur ohne sekundäre Dislokation und zunehmend, fast vollständiger ossärer Konsolidierung. Intaktes Osteosynthesematerial. Mäßige ACG-Arthrose und geringer Omarthrose. Thorax: Behelfsaufnahme. Zur Voruntersuchung 03.06.2015 im Liegen etwas regrediente basale Pleuraergüsse und leicht rückläufige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Neu flächig abgrenzbares fokales Infiltrat linker Unterlappen lateral. Herzgröße im Normbereich. Magensonde und Tracheostoma in situ. Status nach Rippenserienfraktur rechts, leicht disloziert stehend. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Angrenzende pleurale Schwiele. OS laterale Clavicula links. Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 28.05.2015. Klinische Angaben: Multifokales Schmerzsyndrom. Mediale Knieschmerzen links. Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit Röntgen-Ganzbein vom 20.09.2010. Mäßige mediale Gonarthrose mit deutlicher Gelenkspaltverschmälerung und leichten Osteophyten. Lateral leichtes Klaffen des Gelenkspaltes. Patellofemoralarthrose mit minimalen Ostephyten oben und unten an der Patella. Wahrscheinlich kein Gelenkerguss. Im Verlauf allenfalls leichte Progression der medialen Gonarthrose. Beurteilung: Mäßige mediale Gonarthrose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2015. Klinische Angaben: Therapieresistente lumbosakrale Schmerzen. L1-Fraktur 1997. Befund: Vergleich mit 19.08.1998. Zwischenzeitlich OSME. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie lumbal. Alte L1-Fraktur. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.05.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Blockaden im linken Knie. Chondropathia patellae. Frage nach Knorpelzustand, Arthrose, weiterer Pathologie. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Multiple kleine Zysten im Ursprungsbereich des medialen Gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im Corpus und Hinterhorn unregelmäßige Konturen auf, ist zum Teil abgestumpft und man sieht eine bis an die Oberfläche reichende Signalstörung an der Unterseite. Etwas Knochenödem im Femur und in der Tibia. Diskrete, beginnende Osteophyten. Knorpelläsionen an der Femurcondyle. Laterales Kompartiment: Diskrete Konturunschärfe des Meniskus im Corpus. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Leichte Knorpelinhomogenitäten ohne größere Defekte. Kein Knochenödem. Bandapparat: Seitenbänder medial und lateral kontinuierlich abgrenzbar. Vorderes Kreuzband etwas dünn, in der Kontinuität erhalten. Hinteres Kreuzband mit leichten Signalstörungen, ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine Läsion des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn, teilweise die freie Kante und teilweise die basisnahe Unterseite betreffend, mit begleitenden Knorpelschäden und Knochenödem sowie diskreten, beginnenden Arthrosezeichen. Lateral lediglich sehr diskrete Meniskusdegeneration. Nur minimale femoropatelläre Chondropathie. Hinweise auf durchgemachte Kreuzbandzerrung, sonst intakter Bandapparat. Mäßiger Erguss. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 12.06.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle des Schluckens 3 Monate nach Reha-Abschluss bei massiver Dysphagie. Es liegt eine Silber-Trachealkanüle ohne Cuff, immer mit Sprechventil versehen. Fragestellung: Veränderung des Befundes gegenüber der Voraufnahme vom 25.01.2015? Kann die orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme gesteigert werden? Befund: In allen geprüften Konsistenzen zeigt sich ein Leaking, mindestens bis in die Valleculae, teilweise bis in die sinus piriformes. Der Schluckakt wird verspätet ausgelöst. Eine Epiglottisabkippung findet praktisch nicht statt, trotz vorhandener aufwärts-vorwärts-Bewegung des Hyoid-Larynx-Komplexes. Damit bleibt der Larynx in der pharyngealen Phase des Schluckaktes offen. Es kommt zu wiederholten Penetrationen in allen Konsistenzen, immer wieder auch zu Aspirationen. Der Patient vermag einen Großteil wieder auszuräuspern oder auszuhusten. Mindestens bei flüssiger Konsistenz verbleibt aber ein Teil in den Atemwegen, weil diese zu schnell zu tief in die Trachea fließt. Beurteilung: Nach wie vor massiv gestörter Schluckakt mit dauernden Penetrationen und Aspirationen in allen Konsistenzen. Reinigung nur in den festeren Konsistenzen, die langsamer fließen, einigermassen ausreichend. Es ist damit von akuter Aspirationsgefahr auszugehen. Mindestens die Flüssigkeit sollte größtenteils via PEG verabreicht werden. Keine wesentliche Verbesserung gegenüber des Vorbefundes. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 11.06.2015. Klinische Angaben: Patient gibt vereinzelt Husten an beim Trinken; siehe Arztbericht. Aspirationsgefahr? Befund: Befund Schlucken: - breiig: kein Husten, keine Penetration oder Aspiration - flüssig: kein Husten, keine Penetration oder Aspiration - fest: deutliches Leaking bis in Valleculae, kein Husten, keine Penetration oder Aspiration Beurteilung: Weiter mit Normalkost und Flüssigkeiten ernähren; Beratung bezüglich Leaking bei fester Konsistenz. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015. Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Bei Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Breitbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose beidseits. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 11.06.2015. Befund: HWS: Deutliche Osteochondrosen C5/C6/C7. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den transversalen Tomogrammen ossäre Einengungen der Foramina, C5/C6 etwas stärker als C6/C7. BWS: In der oberen BWS eingeschränkte Einsehbarkeit durch die Spondylodese. In der unteren BWS freier Spinalkanal. Etwas atrophes Myelon ohne Signalstörungen. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS ohne Nachweis einer relevanten Kompression der Wurzel C8 links. Kein Nachweis einer Syrinx.Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.06.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Schultergelenksbeschwerden rechts. Frage nach Impingement oder Sehnenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Anatomische Variante mit rund 15 mm grossem Os akromiale. Geringe degenerative Veränderungen im AC Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist erhalten. Sie zeigt leichte Signalveränderungen. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls insgesamt in der Kontinuität erhalten. Die Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich verfolgen bis an den Ansatz. Der Knorpel ist an der Gelenkpfanne stellenweise vollständig aufgebraucht. Man sieht subchondrale Zysten. Auch am Humeruskopf fehlt der Knorpel stellenweise. Der Limbus ist zirkulär degeneriert. Beurteilung: Os akromiale, moderate AC-Arthrose. Tendinose aller 3 Komponenten der Rotatorenmanschette, keine transmurale Ruptur und erhaltene Muskulatur. Im Vordergrund steht aus meiner Sicht die humeroglenoidale Arthrose mit stellenweise vollständiger Destruktion des Knorpels an der Pfanne und am Humeruskopf sowie zirkulärer Limbusdegeneration. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Sonographisch Verdacht auf komplizierte Nierenzyste links Befund: 9 x 8 cm messende zystische Raumforderung im Bereiche der mittleren Drittel der linken Niere. Die mit wasserähnlicher Flüssigkeit (-5 - +10 HU) ausgefüllte Raumforderung zeigt eine zarte Wand, enthält keine Verkalkungen und ist nicht septiert. Keine pathologische KM Aufnahme. Nach CT-Kriterien handelt es sich um eine einfache corticale Nierenzyste. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Unauffällige rechte Niere. Unauffällige Ureteren. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Spondylosis vertebralis Beurteilung: 9 x 8 cm corticale Nierenzyste links von Typ I. Kein Malignomverdacht Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Status nach lumbaler Diskushernienoperation vor ca. 25 Jahren. Status nach Nierentransplantation. Chronische Schmerzen lumbal. Befund: Abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe L4/L5 ist leicht ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine diskrete Bandscheibenvorwölbung, breitbasig, mit leichter Deformierung des Duralsacks und Einengung des Rezessus beidseits (Bild 11 Serie 601). Auf dieser Höhe wahrscheinlich auch Status nach Fenestration rechts. Die beiden Wurzeln L5 werden im Rezessus etwas bedrängt. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Die Foramina sind nicht eingeengt. Als Nebenbefund sieht man die im Becken liegende Transplantatniere mit multiplen kleinen Zysten sowie, nur teilweise dargestellt, die Schrumpfnieren mit zum Teil sehr großen Zysten beidseits. Beurteilung: Wahrscheinlich St. n. Fenestration L4/L5 rechts. Rezidiv- oder Resthernie, breitbasig, mit beidseitiger Einengung des Rezessus und damit mögliche Bedrängung der Wurzeln L5 beidseits. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.05.2015 Befund: Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Minimer Beckenschiefstand mit rechts tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose. Keine sichere Aussage möglich bzgl. des Alignements bei nicht orthograd projizierter hinterer Wirbelkörperlinie. Wahrscheinlich intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Leichte Skoliose bei minimem Beckenschiefstand Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Immobilisierende Gelenk-/Weichteilschmerzen der oberen Extremität Befund: Unauffälliger Befund Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 15.06.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl am 09.03.2015, laterale Claviculafraktur links, offene Reposition und Plattenosteosynthese Clavicula links am 19.03.2015. Polytrauma nach Treppensturz am 23.05.2015. Status nach Thoraxtrauma, Schädel-Hirn-Trauma. Verlaufskontrolle. Befund: Clavicula links: Zur Voruntersuchung am 30.04.2015 stationäre Stellung einer von kranial plattenosteosynthetisch versorgten lateralen Claviculafraktur ohne sekundäre Dislokation und zunehmend, fast vollständiger ossärer Konsolidierung. Intaktes Osteosynthesematerial. Mäßige ACG-Arthrose und geringer Omarthrose. Thorax: Behelfsaufnahme. Zur Voruntersuchung am 03.06.2015 im Liegen etwas regrediente basale Pleuraergüsse und leicht rückläufige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Neu flächig abgrenzbares fokales Infiltrat linker Unterlappen lateral. Herzgröße im Normbereich. Magensonde und Tracheostoma in situ. Status nach Rippenserienfraktur rechts, leicht disloziert stehend. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Angrenzende pleurale Schwiele. OS laterale Clavicula links. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Fr. Y mit Critical illness-Polyneuropathie nach Cholecystektomie und schweren postoperativem Verlauf (septischer Schock). Letzter Stuhlgang vor 2 Tagen. Freie Luft? Spiegelbildung? Befund: Fr. Y lehnt KM-Gabe durch die Sonde ab. Bei der schwer beweglichen Patientin haben wir uns auf eine native abdominelle CT-Untersuchung entschieden. Geringgradiger Pleuraerguss und Dystelektasen in den dorsalen Lungenabschnitten beidseits (liegende Patientin). Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Brustprothese beidseits. Die Spitze der gestern eingeführten naso-jejunale Sonde wurde nach kranial verschoben und befindet sich aktuell im horizontalen Teil von Duodenum. Im Fundus von Magen überschlägt sich die Sonde. Es besteht wenig freie Flüssigkeit im Abdomen - Aszites im Morrison Raum. Keine Darmperforation. Keine Ileuszeichen. Die Reste von gestern durch die Sonde gegebenen ca. 20 ml Gastrografin befinden sich im distalen Ileum und im Colon. Am Ende der Untersuchung entleert sich Fr. Y am Untersuchungstisch. Dauerkatheter in der Harnblase. Status nach Cholecystektomie, residuale Metallklips in der Loge Beurteilung: Geringgradige Pleuraerguss und Aszites. Keine Perforation, keine freie Luft. Keine Spiegelbildung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.06.2015 Befund: EOS-GWS: Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose der Wirbelsäule, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Keine Keilwirbel. Für genaue EOS Abmessungen siehe Anhang Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Immobilisierende Gelenk-/Weichteilschmerzen der oberen Extremität Befund: Überlagerung durch SM. Unauffälliger Befund Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Status nach mikrotechnischer Fenestration und Exstirpation einer Synovialzyste L4/L5 rechts sowie Neurolyse der Nervenwurzeln L5 rechts. Aktuell progrediente Lumboischialgie. Frage nach Rezidiv der Synovialzyste. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 05.11.2014. Die vorbeschriebene Synovialzyste im rechten Rezessus ist nicht mehr nachweisbar. Man sieht auf dieser Höhe jetzt kontrastmittelaufnehmendes Gewebe im Bereich des operativen Zugangs, aber auch mit teilweiser Ummauerung des Duralschlauchs auf der rechten Seite und der rechten Wurzel L5 auf Höhe des Abganges (Bild 45 Serie 801). Der Duralsack ist geringfügig deformiert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Kompression der Nervenstrukturen. Weiterhin leichte Dehiszenz in den Facettengelenken, jetzt links etwas stärker ausgeprägt als rechts. Auf der linken Seite sieht man auch ein neues Ganglion, dieses ist allerdings nach dorsal gerichtet ohne Kontakt zum Spinalkanal (Bild 12 Serie 601). Beurteilung: Keine Hinweise auf ein Rezidiv der Synovialzyste im rechten Rezessus. Postoperatives Granulationsgewebe oder Narbenbildung um die rechte Seite des Duralsacks und die abgehende Wurzel L5 rechts. Weiterhin Zeichen einer Spondylarthrose und leichten Gefügelockerung L4/L5, mit neuer kleiner Synovialzyste links, nach dorsal und ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: L4-Fraktur Befund: Vergleich mit Röntgen vom 28.05.15. L4-Fraktur. Vordere Kompressionsfraktur. Wahrscheinlich frischere Fraktur. Mässige, schüsselförmige Einsenkung der oberen Endplatte mit Vorwölbung der vorderen oberen Kante und mässiger Vorwölbung der oberen hinteren Kante. Diffuse, mässige deutliche Wirbelkörperhöhenminderung mit Höhenabnahme der Vorder- und Hinterkante. Keine Kyphosierung. Weitgehende Obliteration des intraabdominellen Fetts, insbesondere fehlende Abgrenzbarkeit der retroperitonealen Gefäße, wahrscheinlich bei generell wenig Fett Beurteilung: Bekannte L4-Fraktur. Frischere Fraktur. Vordere Kompressionsfraktur. Instabile Fraktur mit Beteiligung der Hinterkante Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.06.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf Ellbogen mit Schlag auf Schultergelenk rechts. Frage nach Weichteilläsion? Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Posttraumatische Delle der Außenkontur vom kraniolateralen Humeruskopf mit begleitendem Knochenmarködem. Inkomplette Läsion am Ansatz der Supraspinatussehne, nur der Sehnen Außenrand bleibt erhalten. Keine transmurale Ruptur. Posttraumatische Tendinopathie der Subskapularissehne. Unauffällige lange Bizepssehne und die Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Erhebliche inkomplette Läsion der Supraspinatussehne. Posttraumatische Delle und Bonebruise des kraniolateralen Humeruskopfes. Tendinopathie der Subskapularissehne. Keine komplette /transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgie, Beinschmerzen links Befund: Korrektes Alignement der LWK, keine Spondylolisthesis. L3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L5/S1: Links-mediolaterale Diskushernie. Recessusstenose links. Plausible NWK S1 links. ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal L4/5. Diskushernie L5/S1, NWK S1 links Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Unfall am 18.01.2015. Zustand nach Luxationsfraktur HWK 6/7. Zustand nach Repositionsspondylodese. Diskektomie und Foraminotomie HWK 6/7 beidseits. Aktuell Schwindel bei HWS Mobilisation. Fragestellung: Kompression? Foraminale Enge? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 11.03.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Ebenfalls unverändert breitbasige links betonte Protrusion HWK 5/6 mit konsekutiv aufgebrauchtem Liquorraum und leichter Pelottierung des Rückenmarks an dieser Stelle. Weiterhin keine Myelopathie im Bereich der HWS. Ebenfalls unveränderte links betonte Forameneinengung in dieser Etage. Keine Foramenstenose im Segment HWK 6/7. Die BWS zeigt sich komplett unauffällig, hier keine höhergradigen degenerativen Veränderungen, keine Diskushernien. Ebenfalls regelrechte Abbildung des thorakalen Myelon. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Zervikale Myelopathie bei Stenose C5/6 und C6/7 - ACIF C5/6 und C6/7 am 24.04.2015 Fragestellung: 6. Woche postop. Kontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage der Plattenosteosynthese HWK 5-7 sowie des Bandscheibeninterponats HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Keine neuaufgetretene Gefügestörung Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Oberschenkelmarknagel Befund: Unveränderte Fragmentstellung nach distal und proximal verriegeltem retrograd eingelegtem Marknagel. Leicht zunehmende periostale Konsolidierung. Enostal kein relevanter Fortschritt hinsichtlich der Frakturheilung. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Seit 14 Tagen Kopfschmerzen frontal und Klopfdolenz über den Sinus links mehr als rechts, therapieresistent. Frage nach Sinusitis oder Hinweisen auf Tumor. Beurteilung: Intrakraniell altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen oder Diffusionsrestriktion. In den Nasennebenhöhlen sieht man wandständige Schleimhautverdickungen, T2 hyperintens, im Sinus maxillaris, in den Ethmoidalzellen, im Sinus frontalis und bis in den Sinus sphenoidalis auf der linken Seite. Die rechten Nasennebenhöhlen sind praktisch frei. Vereinzelt erkennt man kleine Flüssigkeitsspiegel. Auf eine Kontrastmittelgabe haben wir angesichts der eindeutigen Befunde und des Alters des Patienten verzichtet. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Therapieresistentes Lumbovertebralsyndrom. Frage nach Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Befund: zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung intern vom 16.4.2003 und einer Voruntersuchung extrem vom 18.12.2009. In den aktuellen Tomogrammen sieht man eine Fehlhaltung im Sinne einer diskreten Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Im wesentlichen intaktes Alignment und genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Wie in der Voruntersuchung sieht man abgeflachte Bandscheiben L1/L2 mit anterioren Spondylophyten und dorsalen Bandscheibenvorwölbungen. Aktuell findet sich eine etwas links mediolateral betonte descendierende Hernie L2/L3 und eine flache etwas aszendierende subligamentäre Hernie L1/L2. Auf beiden Etagen wird der Duralsack etwas eingedellt. Auf der unteren Höhe wird die austretende Wurzel L3 links intradural geringfügig verlagert. Eine eigentliche Kompression besteht nicht. Die Bandscheiben L3/L4 und L4/L5 sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L5/S1 ist weit gehend abgeflacht und man sieht leichte reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Beurteilung: Bereits in den Voruntersuchungen von 2003 und 2009 nachgewiesene Befunde: Fehlhaltung bei Diskopathien im thoracolumbalen Übergang, fortgeschrittene und etwas aktivierte Osteochondrose L5/S1. Im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung ist die Hernie L2/L3 auf der linken Seite etwas progredient. Weiterhin kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Zervikoradikuläres Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung C7 rechts. DH? Neurokompression? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. HWK 5/6: Zirkuläre Diskusprotrusion. Enger Spinalkanal, zum Teil reduzierter vorderer Subarachnoidalraum. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 6/7: Mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, vorstellbare foraminale NWK C7 rechts. Enger Spinalkanal, reduzierter vorderer Subarachnoidalraum. HWK 7/BWK 1: O. B. Unauffälliges Myelon. Zufallsbefund einer Struma nodosa mit multiplen zystisch-kolloidalen Raumforderungen, die größte im linken Schilddrüsenlappen misst 10 x 8 mm. Beurteilung: Diskushernie HWK 6/7, foraminale NWK C7 rechts. Enger Spinalkanal/Diskopathien HWK 5/6 und HWK 6/7. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende linksseitige Lumboischialgie mit Ausstrahlung in die linke Wade. Keine neurologischen Ausfälle. Befund: Korrektes Alignement der LWK. Lumbosakrale Übergangsanomalie, massiver Prozessus transversus L5 rechts, Neoartikulation mit Sakrum. L1-4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Osteochondrose. Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Plausible Nervenwurzelirritation L5 rechts wie auch links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. L5/S1: Übergangsanomalie. Unauffällige Bandscheibe. Beurteilung: L4/5: Diskusprotrusion und Spinalkanalstenose, plausible Nervenwurzelirritation L5 beidseits (klinisch relevant links). Lumbosakrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation rechts. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Unfall am 12.12.2013 mit Rotationstrauma Knie links. Seither Schmerzen ventrolateral. Kein Erguss. Status nach Bänderverletzung vor Jahren, keine OP. Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: 15 x 10 mm messende osteochondrale Läsion am Unterrand von Condylus femoralis medialis, vereinbar mit einer chronischen Morbus Ahlbäck. Im weiteren, lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Chronische, komplette VKB-Ruptur. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: V.a. Morbus Ahlbäck. Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Chronische VKB-Ruptur. Keine Pathologien im femoropatellaren Kompartiment. Kein Gelenkerguss. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Zervikalgie. Fragestellung: Aktueller Status der HWS? Befund: Keine relevante Skoliose der HWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Wirbelgelenke, Zwischenwirbelräume normal hoch. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf das linke Knie. Weiterhin Schmerzen, zum Teil Blockaden. Ausschluss einer Kniebinnenläsion. Befund: zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen regelrecht. Femoropatellär: Kräftige Knorpel mit glatter Oberfläche. Prominente mediale Plica. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Kein Nachweis einer Meniskus-, Knorpel- oder Bandläsion. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.06.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen Kontrolle post-OP. Befund: Unveränderte Materiallage der dorsalen überwiegend zementaugmentierten Spondylodese LWK 3 bis Transsakral. Ebenfalls unveränderte Stellung des Expanders LWK 5. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression LWK 4 und 5 beidseits, Spondylodese LWK 4 bis Ileum beidseits. Fragestellung: Materiallage? Kraniales Anschlusssegment? Befund: Soweit dargestellt unveränderte Materiallage. Unveränderter Osteochondrosen mit Diskopathie im thorakolumbalen Übergang und obere LWS. Keine Zunahme gegenüber 02.2015. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Eintrittsthorax bei AZ-Verschlechterung. Fragestellung: Infiltrate, Dekompensation? Befund: Schlechte Inspirationstiefe. Bekannte Linksherzverbreiterung sowie Aortenelongation mit Kinking. Dystelektasen beidseits basal. Aktuell noch keine dichten Infiltrate, keine kardiale Stauung. Der Randwinkel links erscheint verschattet, hier kleiner Erguss möglich, rechter Randwinkel frei. Geschlossene Sternalzerklagen. Zustand nach Aortenklappenersatz. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Schwere Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit foraminaler Stenose. Fragestellung: Aktualisierung der Bildgebung präoperativ. Befund: Unverändert zu den Voruntersuchungen flache links konvexe Skoliose der LWS sowie Hyperlordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Breitbasige Protrusion in dieser Etage mit bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie deutlicher Forameneinengung rechts ausgeprägter als links. Bei Protrusion und Spondylarthrose linksseitige Forameneinengung im Segment LWK 5/SWK 1. Übrige Bandscheibenfächer bis auf Dehydrierung unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos.Beurteilung: Konstante hochgradige Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit rechtsseitiger Forameneinengung LWK 4/5 und linksseitig LWK 5/SWK 1. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Supinationstrauma des linken Sprunggelenks vor ca. 1 Woche. Noch starke Schwellung und unverändert Schmerzen. Keine knöcherne Läsion im Notfall Röntgen. Fragestellung: Knöcherne Läsion? Bänderläsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Bonebruise im hinteren Abschnitt des Talus. Ebenfalls leichtes Knochenmarködem am Malleolus medialis und lateralis. Ruptur des vorderen fibulotalaren Bandes sowie des Ligamentum fibulocalcaneare. Das hintere fibulotalare Band ist partiell noch erhalten. Aufgehobene Kontinuität der Syndesmose und partieller Einriss des Retinaculum extensorum. Distorsion des Innenbandes. Eine umschriebene osteochondrale Läsion des oberen und unteren Sprunggelenks ist nicht erkennbar. Deutlich Gelenkerguss, zusätzlich Weichteilhämatom ventrolateral betont. Kein Anhalt für eine Sehnenruptur. Fußwurzel mit leichter Distorsion im Bereich der Chopardgelenke, kein Anhalt hier für einen höhergradigen knöchernen oder ligamentären Schaden. Beurteilung: Außenbandruptur. Syndesmosenruptur. Teilläsion des Retinaculum sowie des Innenbandes. Ausschluss osteochondrale Läsion. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose Befund: Gegenüber der Voruntersuchung von 2005 leicht progrediente links konvexe thorakolumbale Skoliose. Steilstellung der LWS ohne Gefügestörung. Hyperkyphose der BWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. HWS unauffällig Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Wahrscheinlich entzündliche eher diffuse Abdominalbeschwerden insbesondere im Bereich der linken Flanke und im linken Mittelbauch. Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Leber normal groß ohne fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Nieren beidseits unauffällig bis auf eine Zyste am rechten Unterpol. Aufgetriebene Darstellung des Pankreasschwanzes mit von diesem ausgehender größerer Gewebsvermehrung mit einem maximalen Durchmesser von ca. 7-8 cm im Durchmesser, diese erreicht die Milzpforte sowie die Magenhinterwand. Zum Teil zeigen sich einzelne zystische Veränderungen, aber auch solide Abschnitte sowie einzelne Verkalkungen innerhalb der Läsion. Das umgebende Mesenterium zeigt multiple Lymphknoten. Der Magen ist im Bereich der großen Kurvatur und Hinterwand deutlich verdickt. Keine fokalen Läsionen in der Milz. Dünn- und Dickdarmabschnitte sind ohne Auffälligkeit. Leichte Sklerose der Aorta. Unterbauchorgane o. B.. Beurteilung: Raumfordernder Prozess, ausgehend vom Pankreasschwanz mit Infiltration der Milzpforte und zumindest Reaktion, eventuell auch Infiltration der Magenhinterwand sowie der großen Kurvatur, aufgrund des sehr diffusen Bildes mit zum Teil zystischen aber auch soliden Formationen und Verkalkungen hier am ehesten neoplastischer Prozess mit dem Befund vereinbar, entzündliche Genese eher unwahrscheinlich. Histologische Abklärung dringend erforderlich. Suspekte multiple mesenteriale Lymphknoten in diesem Bereich. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Schwere Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit foraminaler Stenose. Fragestellung: Aktualisierung der Bildgebung präoperativ. Befund: Unverändert zu den Voruntersuchungen flache links konvexe Skoliose der LWS sowie Hyperlordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Breitbasige Protrusion in dieser Etage mit bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie deutlicher Forameneinengung rechts ausgeprägter als links. Bei Protrusion und Spondylarthrose linksseitige Forameneinengung im Segment LWK 5/SWK 1. Übrige Bandscheibenfächer bis auf Dehydrierung unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Konstante hochgradige Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit rechtsseitiger Forameneinengung LWK 4/5 und linksseitig LWK 5/SWK 1. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.06.2015 Klinische Angaben: CO2 Anstieg, abgeschwächtes Atemgeräusch bds Befund: Lungenstauung beidseits. Verbreitertes Herz. Randwinkel beidseits verschattet im Sinne eines Pleuraergusses rechts mehr links. Zusätzliche Infiltrate beidseits parakardial möglich. Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen nach Einklemmung Digitus 3 rechte Hand beim Rollstuhl fahren Fragestellung: Fraktur? Befund: Unauffällige Abbildung von Handgelenk und rechter Hand. Keine ossären Läsionen, keine Frakturen. Kein Nachweis einer sonstigen knöchernen Läsion. Fingergelenke in achsengerechter Stellung. Keine relevante Weichteilschwellung der Finger. Beurteilung: Frakturausschluss Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 02.06.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Schlecht heilender Decubitus am linken Außenknöchel. Fußpulse links weder klinisch noch mit Doppler-Untersuchung auffindbar. Fragestellung: Knochenbeteiligung linker Malleolus lateralis? PAVK? Befund: Leichte degenerative Veränderung im OSG. Kein Anhalt für eine Osteolyse im Bereich des Malleolus medialis. Osteopenischer Status. Aufgrund der starken Kyphose des Patienten war eine orthotope Lagerung in der MRI leider nicht möglich. Dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich der Aorta und Beckenstrombahn, welche außerhalb des einstellbaren Fokus lagen. Aa. femorales superficiales beidseits unauffällig, bis zur Arteria poplitea hier kein Anhalt für eine Stenose. Rechts normale Situation am Unterschenkel mit allen 3 darstellbaren Ästen. Linksseitig Verschluss der Arteria tibialis anterior, aufgrund starker Venenüberlagerung nur eingeschränkte Beurteilbarkeit der Arteria tibialis posterior und der Arteria fibularis, diese zeigen sich, soweit abgrenzbar, minderkalibrig dargestellt. Gegebenenfalls noch ergänzende CT Angio zur genauen Kaliberbestimmung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Fußballspielen am 30.05.2015. Frage nach Verletzung des Bandapparates oder Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Kein Knochenödem. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen regelrecht. Femoropatellär: Kleine Knorpelschäden an der medialen Facette, ohne Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend abgrenzbar, normal kräftig. Das mediale Seitenband ist proximal verdickt und etwas unscharf. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten geringfügig Flüssigkeit im proximalen Anteil. Intaktes laterales Seitenband. Beurteilung: Zerrung des medialen Seitenbandes proximal mit intakter Kontinuität. Ferner leichte mediale retropatelläre Chondropathie. Kein Nachweis einer relevanten Meniskusläsion. Reizloses Gelenk ohne Erguss. Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 02.06.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Schlecht heilender Decubitus am linken Außenknöchel. Fußpulse links weder klinisch noch mit Doppler-Untersuchung auffindbar. Fragestellung:Knochenbeteiligung linker Malleolus lateralis? PAVK? Befund: Leichte degenerative Veränderungen im OSG. Kein Anhalt für eine Osteolyse im Bereich des Malleolus medialis. Osteopenischer Status. Aufgrund der starken Kyphose des Patienten war eine orthotope Lagerung in der MRI leider nicht möglich. Dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich der Aorta und Beckenstrombahn, welche außerhalb des einstellbaren Fokus lagen. Aa. femorales superficiales beidseits unauffällig, bis zur Arteria poplitea hier kein Anhalt für eine Stenose. Rechts normale Situation am Unterschenkel mit allen 3 darstellbaren Ästen. Linksseitig Verschluss der Arteria tibialis anterior, aufgrund starker Venenüberlagerung nur eingeschränkte Beurteilbarkeit der Arteria tibialis posterior und der Arteria fibularis, diese zeigen sich, soweit abgrenzbar, minderkalibrig dargestellt. Gegebenenfalls noch ergänzende CT Angio zur genauen Kaliberbestimmung Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Bekanntes infrarenales Aortenaneurysma Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.03.2012 unveränderte spindelförmige Aufweitung des perfundierten Lumens des bekannten infrarenalen Aneurysma mit einem maximalen Durchmesser von ca. 2,6 cm. Der gesamte Aneurysmasack mit auch nicht perfundiertem Anteil zeigt aktuell eine Ausdehnung von ca. 5,3 cm im Durchmesser, somit progredient gegenüber dem Vorbefund, damals mit 4 cm angegeben. Längsausdehnung unverändert mit knapp 5 cm. Beginn des Aneurysmas 6 cm unterhalb des Abgangs der Nierenarterie. Kein Anhalt für eine Ruptur. Keine sonstige intraabdominelle Pathologie Beurteilung: Gegenüber 2012 größenprogredientes infrarenales Aneurysma im Gesamtdurchmesser (5,3 cm) bei konstanter Ausdehnung des perfundierten Anteils Untersuchung: CT BWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte BWK12-Fraktur Fragestellung: Sekundäre Dislokation? Befund: Gegenüber der externen Untersuchung vom 19.04.2015 zeigt sich eine leicht progrediente Sinterung im Bereich der Vorderkante von BWK 2 von ehemals 10 auf jetzt aktuell 8 mm sowie im Bereich der Hinterkante von 12 auf 10 mm. Zunehmende Konsolidierung insbesondere im Bereich der Hinterkante und des dort leicht in den Spinalkanal hineinragenden Fragments, keine sekundäre Dislokation an dieser Stelle. Beginnende Konsolidierung und Überbauung auch im Bereich von BWK 2/3 ventral. Übrige Wirbelkörper unverändert Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 auf LWK 2 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.05.2015 unveränderter Status nach dorsaler Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und Wirbelkörperexpander LWK 1. Keine sekundäre Dislokation, keine Lockerung, kein Materialbruch Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der LWS und im Gesäß rechts bei Inklination. Frage nach Diskushernie, Osteochondrosen, sagittaler Balance. Befund: GWS: Biplanare Aufnahme im Stehen zur Messung der Wirbelsäulenform, Beckenstellung und Balance. Die Messwerte sind im Messprotokoll zusammengefasst. LWS: Im Liegen etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Beginnende, noch diskrete Austrocknung der Bandscheibe L5/S1. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Geringfügige degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke. Beurteilung: Diskrete Skoliose. Altersentsprechende Befunde der LWS mit lediglich beginnender Degeneration im Segment L5/S1. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Invalidisierende tieflumbale Rückenschmerzen. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Diskopathie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Osteochondrosen mit beginnenden Spondylosen BWK 10/11 und BWK 11/12, dabei begleitende Bandscheibendegenerationen mit Protrusionen. Linksbetonter Ligamenthypertrophie BWK 10/11 mit leichter Einengung des Rezessus von dorsal. Conus medullaris ohne Herdbefund. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben. Flache Protrusion LWK 4/5. Etwas breitere Protrusion LWK 5/SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss. In allen Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamen bei leichten Spondylarthrosen regelrecht einsehbar mit guter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. ISG beidseits bis auf initiale Arthrose am Unterpol des linken Gelenks unauffällig. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer höhergradigen Spinalkanalstenose. Keine ausgeprägte Diskushernie. Keine Nervenkompression. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Schlag auf das linke Auge mit nachweisbarem Hämatom. Fragestellung: Frakturausschluss? Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Nebenbefundlich anlagebedingte Arachnoidalzyste links temporopolar. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Kein Anhalt für Hirnödem oder raumfordernden Prozess. Unauffälliges Knochenfenster. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur, ebenfalls kein Anhalt für eine Fraktur der Orbita des Gesichtsschädels. Frei belüftete NNH bis auf Schleimhautschwellung im Bereich des Kieferhöhlendachs auf der linken Seite, jedoch kein Nachweis einer begleitenden Fraktur des dortigen Orbitabodens. Retrobulbäre Strukturen beidseits, soweit CT graphisch beurteilbar, o. B. Schädelbasis intakt. Felsenbein beidseits frei belüftet. Beurteilung: Ausschluss intrakranielle Blutung. Aktuell kein Nachweis einer knöchernen Läsion des Neurokraniums beziehungsweise Viscerokraniums. Anlagebedingte Arachnoidalzyste links temporopola. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese. Knackgeräusche in der Wirbelsäule Fragestellung: Dislokation? Befund: Im Verlauf zur intraoperativen Aufnahme vom 02.06.2015, soweit miteinander vergleichbar, kein Anhalt für eine Materialdislokation oder Metallbruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Omarthrose mit scherzhafter Bewegungseinschränkung in allen Ebenen. Fragestellung: Arthrose? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement. Deutliche Tendinitis mit intramuraler Ruptur der Supraspinatussehne und Verkalkungen im Ansatzbereich. Teilläsion der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Bereits deutliche Atrophie von Supraspinatus- und Subscapularismuskel. Infraspinatusabschnitt mit leichter Tendinose und beginnender Atrophie. Ausgeprägte Omarthrose mit nahezu fehlender Knorpeldeckung. Degeneration des Labrum glenoidale. Kapselbänder intakt. Beurteilung: Intramurale Ruptur bei Tendinitis calcarea und Impingement der Supraspinatussehne. Teilläsion von Biceps und Subscapularis. Deutliche Muskelatrophie. Hochgradige Omarthrose.